[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Topics gezeigt welche Sie ein Danke erhalten haben. (Erster post des Topics).

Themen - Der Kuppler

am: Februar 07, 2008, 23:00:17 1 / Cuckolds Nachrichten / HwA

Nach langer Zeit will ich mich hier versuchsweise noch einmal zu Wort melden. Vielleicht lohnt es sich ja doch.

Es ist ruhig geworden in unserer Mailbox. Zwar meldet sich hin und wieder mal ein Mann, aber entweder erhofft er sich lediglich einen billigen, unraffinierten Fick oder aber er hat Vorstellungen, die mit unseren nicht zu vereinbaren sind.

Oftmals ist es auch so, dass man Angst hat, auf einem Foto beim Geschlechtsakt mit einer Nutte identifiziert zu werden. Ich denke mal, solche Männer unterliegen dem Irrglauben, dass Tausende von Spannern durchs Internet surfen, nur um ihren geilen Nachbarn oder Kollegen zu entdecken! Obwohl Lene auf etlichen Bildern im Netz zu sehen ist, haben wir in all den Jahren nur ein einziges Mal die Erfahrung gemacht, dass uns in einer Mail mitgeteilt wurde, man habe Lene in der Öffentlichkeit erkannt. Wahrscheinlich ist das noch ein paarmal geschehen, ohne dass wir es erfahren haben. Wie auch immer: uns wäre es unter Umständen ganz recht gewesen, wen man Lene erkannt und sie anzüglich gesprochen hätte. Leider war uns ein solch spontaner Kontakt nicht vergönnt…

Schon seit über einem Jahr hat kein Fremder mehr was mit Lene gehabt. Klar, wir haben bereits Einiges erlebt und sind für reine Wiederholungen nicht zu haben. Auch möchten wir nicht, dass Blasen und Anspritzen die vorherrschenden Praktiken darstellen. Aber vielleicht kann es ja doch noch einmal gelingen!? Was auch immer passieren mag, das wichtigste Ziel muss einfach sein, Lene vollkommen zu befriedigen. Erreicht wird das mit der Entfesselung weiblicher Lust, der Auslösung multipler Orgasmen, einem Glück also, zu dem eine Frau notfalls auch schon mal gezwungen werden darf. Immerhin ist es einer Handvoll besonders fähiger Herren bereits gelungen, Lene derart überwältigend zu penetrieren, dass sie irgendwann hyperventilierte, was letztendlich – sozusagen als krönender Höhepunkt – mit einer spontanen Ohnmacht endete. (Manch einer mag gerade diese stillen Sekunden als Belohnung und verdienten Augenblick für einen beglückenden Samenerguss betrachtet haben.)

Man sieht also, manchmal muss eine Frau zu ihrem Glück gezwungen werden! Dazu gehört natürlich nicht nur die reine sexuelle Handlung, sondern eben auch eine möglichst sensationelle erotische Situation. Besonders geeignet für die gewünschten Exzesse sind Orte, an denen normalerweise kein Geschlechtsverkehr stattfindet und natürlich auch gerade Männer, mit denen Lene normalerweise keinen Sex haben würde, denn gerade solche Herren wissen die Einmaligkeit einer solchen Vereinigung oftmals besser zu würdigen.

Am 12. und/oder 13. April besteht vielleicht noch einmal die Gelegenheit, sich in Lenes Intimerfahrungen einzumischen. Hier ein paar Ideen, was passieren könnte:

Teil 1:

Ich bringe Lene zu einer ihr bereits bekannten Örtlichkeit im Bremer Stadtpark. Dieser Platz ist zwar frei zugänglich, wird aber von Spaziergängern normalerweise nicht aufgesucht, da er wenig attraktiv direkt an der Bahnlinie Bremen-Hannover liegt. Immer wenn ein Zug vorbeieilt, können aufmerksame Reisenden für einen Augenblick sehen, was an dieser ansonsten verwunschenen Stelle geschieht. Schon wurden Lene hier von einem älterer Schulmeister anständig die Leviten gelesen. Jetzt könnte es ihr hier noch einmal geschehen, dass sie am Jägerzaun steht um den Zugverkehr zu beobachten, während ihr irgendein Fremder von hinten seinen Stecken rein pfropft.

Teil 2:

Nach getaner Untat begleitet Lenes Neuer zum Ort des weiteren Geschehens in der Bremer Neustadt. Nach meinem Klingeln ertönt ein Summen. Wir betreten das Haus und gehen ganz nach oben. Eine unverschlossene Tür führt auf einen unwirtlichen Dachboden, auf dem durch rohe Latten Abschnitte für jeden der Mieter abgeteilt sind. Hier entkleidet sich Lene. Nur ihre Strapsstrümpfe darf sie anbehalten. Dazu hat sie ihren Leder-BH anzulegen, der die Brüste zwar im Wesentlichen freilässt, ihnen dafür jedoch eine bizarr-pralle Geltung verschafft. Die weitere Ausrüstung wird von männlicher Hand erledigt: Lene bekommt einen Klettgurt um den Hals, an dem hinten ein Riemen mit zwei Handschlaufen befestigt ist. Nachdem Arme hinter ihrem Rücken fixiert sind, bekommt sie noch eine rote Nuttenperücke aufgesetzt. Jetzt werden ihr die Augen verbunden.

Kaum ist das geschehen, betritt ein junger Mann den Dachbodenbereich. Uns Männer ignoriert er einfach und tritt stattdessen völlig unverschämt so dicht vor Lene, dass sie seinen Atem auf ihrer nackten Haut spüren muss.

„Was haben Sie denn hier zu suchen!?“ fährt er sie barsch an. Ängstlich weicht Lene zurück, soweit, bis ihr Rücken das rauhe Lattengerüst berührt. Der Fremde ist ihr gefolgt, seine Brust presst sich an Lenes pralle Titten.

„Glauben Sie etwa, Sie wären hier in einem Puff? Denn nur da kann man ungestraft so rumlaufen, so wie Sie es hier tun.“

Sagt es und nimmt Lenes Scham fest zwischen seine dreisten Finger. Da er Lenes Kitzler durch ihr eigenes schwellendes Fleisch hindurch bearbeitet, kann Lene die unfreiwillige Wirkung dieser Behandlung nicht lange verheimlichen und mit wollüstigem Stöhnen legitimiert sie den männlichen Angriff.

 „Na warten Sie!“

Der Fremde holt einen Filzstift aus der Tasche. Es scheint fast, als hätte er hier eine solche Begegnung erwartet. Er streicht Lene die roten Haare ihrer Perücke aus der Stirn und legt den Stift an. Langsam und sorgfältig schreibt er drei Buchstaben: Zunächst mitten über der Nasenwurzel ein kleines "w" mit ungewöhlich langem An- und Abstrich. Die Ähnlichkeit mit weiblichen Brüsten ist dabei nicht zu übersehen.

Es folgen links zwei senkrechte Striche, die den Anstrich das "w" kreuzen.

Dann fährt er rechts fort. Wieder zwei senkrechte Striche, wieder kreuzen sie den Abstrich des kleinen "w", aber diese beiden Striche berühren sich an ihrem oberen Ende. Er tritt zurück und betrachtet sein Werk nicht ohne Stolz: Auf Lenes Stirn steht deutlich zu lesen: „HwA“

Noch ahnt Lene nicht, dass diese drei Buchstaben ihr Programm sind für:

Teil 3:

Der Fremde ergreift Lene mit einem festen Griff an ihrem Hals. Er führt sie zur Dachbodentür, öffnet sie und schiebt Lene hinaus. Nackter als nur entblößt steht Lene in dem sterilen Treppenhaus. Da ist jetzt absolut nichts mehr, was sie vor den Blicken Unbeteiligter schützen könnte.

Ihr junger Begleiter klingelt an der einzigen Wohnungstür in dieser Ebene des Hauses. Ein stämmiger Kerl öffnet die Tür. Er staunt nicht schlecht, denn sowas hat sicher noch niemals vor ihm auf dem Flur gestanden.

Mit in dieser Situation grotesker Höflichkeit kann er gerade noch stammeln: „Kommt doch bitte hinein!“
Lene wird ins Wohnzimmer gebracht.

„Gefällt sie dir?“

„Ja, schon, es ist nur ziemlich ungewöhnlich…“

„Was macht doch schon! Ich habe gehört, dass du gerne in den Arsch fickst. Stimmt das?“

Beinahe etwas kleinlaut erwidert der Hausherr: „Wenn die Gelegenheit besteht sage ich da wirklich nicht nein.“

Als er Lene daraufhin näher betrachtet, erweckt In seinen Augen ein lüsternes Verlangen.

„Okay, jetzt und gleich besteht die Gelegenheit. Während sie sich ausziehen und eine Lümmeltüte überziehen, werde ich das Arschloch schon mal präparieren. Schließlich muss nicht unnötig Zeit für ein langweiliges Vorspiel vergeudet werden.“

Während er das erklärt, bugsiert er Lene vor die Lene des Sofas, beugt sie mit einigem Nachdruck vornüber und befördert sie mit einem letzten Schubs in die ihr zugedachte Position. Lenes prallgeschnürte Titten befinden sich jetzt auf der Sitzfläche, während ihr Hinterteil auf der Lehne hervorragt.

Ganz sicher befindet sich Lene in einer außergewöhnlich peinlichen Situation, die auch nicht besser wird, als sich ein mit kalter Creme beschmierter Finger an ihrem Anus zu schaffen macht. Wie zu erwarten war, entspannt Lene sich nach einiger Zeit soweit, dass der aufdringliche Finger In ihren Darm eindringen kann. Bald ist der Arsch soweit geweitet, dass das wirkliche Vorhaben in die Tat umgesetzt  werden kann.

Der Jüngling, von dem Lenes Arsch so sorgfältig vorbereitet wurde zieht ihre Backen so weit es geht auseinander. „Na los, nun mach schon, worauf wartest du noch!? Ich kann nicht mehr für dich tun, als deiner Nutte den Arsch aufzureißen. Den Rest mußt du schon selber tun.“

Vielleicht sind es die drastisch einladenden Worte, jedenfalls sieht es so aus, als habe der Hausherr jetzt endgültig einen Beschluss gefasst. Er setzt seinen zwar nur mäßig großen, dafür immerhin sehr harten Pimmel direkt an Lenes Poloch an. Bei seinem Bemühen, den Muskel zu überwinden, stöhnt Lene in einer Mischung aus Lust und Pein, Doch dann scheint das lästige Hindernis überwunden zu sein, denn aus dem Gesicht des Hausherrn zeigte sich ein wonnetrunkener Ausdruck und es scheint ihn nicht im geringsten zu stören, dass er beim analen Verkehr mit einer ihm völlig fremden Dame abgelichtet wird. Und er genießt die Romanze mit einer Ausdauer, die man ihm so gar nicht mal zugetraut hätte.

Während das Paar also glücklich vereinigt ist, klingelt es an der Tür. Der Junge öffnet.

„Bin ich hier wohl recht bei so‘ner gewissen Lene?“

Die Stimme des anscheinend schon älteren Hurenbockes zittert vor Erregung.

„Ja, Sie sind richtig.“

Der Jüngling führt einen ältlichen Mann in ziemlich schäbiger Kleidung ins Wohnzimmer. Fasziniert betrachtet der Alte, der früher vielleicht auch schon mal bessere Zeiten gesehen hat, den analen Akt eines plumpen Kerls auf einer nuttig aufgemachte Frau.

„Der Hausherr ist schon eine ganze Weile drin und wird wohl bald fertig sein. Dann können Sie als Nächster drauf. Machen Sie sich ruhig schon mal fertig. Es reicht, wenn sie die Hose runterlassen und ‘n Präser überziehen. Hart sollte ihr Ding bei dem Anblick ja hoffentlich bald werden“

„Ja, mach‘ ich!“ ertönt heiser die unterwürfige Antwort.

Der neue  Besucher scheint also keine Bedenken zu haben, den vierten Teil bestreiten zu können… 
 

Unten zu sehen ist ein Foto, das beweisen soll, dass das, was ich schrieb, kein bloßes Hirngespinst ist.


Seiten: [1]


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu