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Themen - SieMitS

am: November 11, 2010, 23:26:03 166 / Cuckold Stories / Allein Unterwegs

Allein unterwegs

Ich empfand…ja, was empfand ich eigentlich? Mein Blick ging in die Ferne, nahm nichts von dem was sich draußen zeigte auf. Kein Wunder, die Aufmerksamkeit war nicht auf den Ausblick, sondern auf meine Empfindungen gerichtet. Ich versuchte zu fühlen. Versuchte genau und exakt zu fühlen, um sicher zu sein, um mich besser kennen zu lernen, um die kurzen Zitterattacken besser zu verstehen und auszuhalten.

Ja klar, es war verdammt kalt draußen. Wer steht auch schon Ende November freiwillig auf dem Balkon? „Da muß man ja zittern“ könnten Kommentare lauten, „Bist selbst Schuld, wenn Dir kalt ist. Zieh Dich zumindest warm an.“ Ich nickte mit dem Kopf und dachte, „ja, ja, schon Ok, aber mir ist gar nicht kalt. Denn, dass konnte niemand wissen, mich wärmte die Hitze, die von meiner Vorstellungskraft ausging.“

Heute früh, als ich losging, merkte ich schon wie unruhig und angespannt ich war. SieMitS küsste mich innig. Ihr Blick suchte und fand den meinen. Auch sie war angespannt. Vielleicht wollte sie sich am Morgen noch vergewissern wie es mir ging. Vielleicht wollte sie mir mitteilen wie es ihr ging. Wir küssten uns. Unsere Becken drückten sich voller Lust aneinander. „Heute…ist es…so weit“, flüsterte sie mir leise ins Ohr. „Ja“, kam meine Antwort, „endlich, Du süße Hure“, dabei lächelte ich sie an. „Ich würde dich zu gerne schnell noch ficken bevor ich los muß.“ SieMitS lächelte nun mich an. Ihre Augen leuchteten dabei. Sie drückte ihr Bein gegen meinen inzwischen steifen Schwanz. „Dich erregt der Gedanke ebenso wie mich. Ja, ich möchte auch gefickt werden. Aber heute, wie Du sehr genau weißt, fickt mich J. und nicht Du.“ Ihre Lust war in jedem einzelnen Wort verpackt und noch deutlicher in ihrem dazugehörigen Blick. „Nun geh, sonst kommst Du noch zu spät und ich möchte mich in aller Ruhe auf den ganz speziellen Abend vorbereiten.“ Ich lachte laut auf, küsste sie und ging. Ja, dieser Abend sollte ein ganz spezieller werden. „Verdammt, wie sollte ich nur diesen Tag überstehen? Wie gleich den ganzen Tag über aufmerksam sein, wenn meine Gedanken doch ganz woanders waren.“ Ich weiß nicht wie, jedoch schaffte ich es ganz gut, mich auf die Aufgaben des Tages zu konzentrieren. Am Abend, als ich zurück kam, erschien mir SieMitS sehr ruhig. Sie begrüßte mich, lächelte mich an, küsste mich. Ich nahm ihren Duft tief in mich auf. „Ja, wie sehr ich diese Frau liebe. Und…,“ ging es mir durch den Sinn, „trotzdem lasse ich sie später gehen. Lasse sie zu einem anderen Mann gehen, der sie mit meiner Zustimmung ficken wird. Nicht nur das ich dem zustimmte, nein, mich erregte dieser Gedanke so ungemein, wie sollte ich dies nicht zulassen können?“ Für einen Moment sah ich SieMitS an. Sie war sichtbar bester Laune. Sie sang ein leises Lied, lief freudig durch die Wohnung und immer wieder lächelte sie mich an. Inzwischen stand ich in der Küche, hatte mir einen Kaffee gemacht. SieMitS kam im schnellen Schritt zu mir, küsste mich und flüsterte „in drei Stunden habe ich einen Schwanz in mir, der nicht Deiner ist.“ So schnell wie sie bei mir war, entschwand sie wieder. Ein Husten konnte man aus der Küche vernehmen. Ich hatte mich doch tatsächlich bei den Worten von IhrMitS verschluckt, so dass mich ein leichter Husten vom Sprechen abhielt. Ich ging ihr hinterher, umarmte sie von hinten, was sie so wunderbar lächeln lässt. „Du bist ein geiles Weib. Geboren, Hure zu werden“. SieMitS küsste mich und stimmte mir mit einem Blick, ich würde sogar sagen, einem Hurenblick zu.

Etwas später ging SieMitS ins Bad. Nein, ich durfte nicht mit hinein. Sie machte sich nun für ihn fertig, da durfte ich nicht bei sein. „Tztz“, dachte ich leicht empört. „Dann halt nicht“. Aber, ich gestehe, zu gerne hätte ich ihr zugesehen. Hätte ihren nackten Leib mit Augen verschlungen. Hätte ihr beim Ankleiden geholfen, ihr zuvor noch kurz die Möse geleckt, vielleicht auch ihren süßen Po. „Hmm, oh ja“ sagte ich leise vor mich hin, als stünde sie vor mir. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie wieder aus dem Bad kam. Wie soll ich sagen, SieMitS sieht einfach hinreißend aus. So ziemlich egal was sie an hat, es steht ihr, jedoch sieht sie für mich immer noch am besten ohne jegliches Kleidungsstück aus. Nackt ist ihre Garderobe, die sie viel öfter auch anderen vorführen sollte. „Du siehst wunderbar aus“, sagte ich ihr. „Danke“, kam ihre erfreute Antwort. „Ist es nicht zu gewagt“, fragte sie nach. Wir gingen in die Küche, wo ich schon den Sekt geöffnet hatte. „Nein, ist es nicht. Es gibt Dir eine sehr erotische Ausstrahlung. Die Stiefel werden von Deinem Rock wunderbar betont. Deine Kette scheint extra für die Bluse (eine transparent schwarze Bluse unter der sie noch ein seidenes Shirt trug) gemacht worden zu sein und Dein Gesicht ist wie immer eine Einladung, dich zu küssen.“ Ich reichte ihr den Sekt. Ganz klar gespielt, mit leicht schräg gelegtem Kopf fragte sie mich, ob es denn heute etwas zu feiern gäbe. Ich lachte leise, um ihr zu signalisieren, sie verstanden zu haben und prostete ihr zu. „Ja, sicher, Dein Eintritt in die Hurenwelt.“ „Ach ja,“, sagte sie in einem beiläufigem Ton, als hätte sie das Date für den Abend total vergessen, „stimmt, ist mir fast entfallen.“ SieMitS kam mir ganz nah. Sie sah mich an und küßte mich. „Ja, mein Schatz“, hörte ich ihre Worte, „heute werde ich zur Hure. So wie Du und ich, wie wir es uns gewünscht haben. Jetzt frage ich Dich dennoch, nur um ganz sicher zu sein, möchtest Du, dass ich gleich gehe, alleine gehe, ohne Dich gehe? Soll ich losgehen, mich ficken lassen und Hure werden?“ Ich sah sie an, überlegte einen Moment. Einen Moment, in dem sich in mir eine Achterbahn mit diversen Loopings, diversen Anstiegen, rasenden Abfahrten und nicht enden wollenden Schleifen breit machte. „Ja“, sagte ich im festen Ton, „ja, dass möchte ich. Werde heute zur Hure und genieße es.“ SieMitS sah mich an. Täuschte ich mich, oder war auch in ihr eine ähnliche Unsicherheit wie in mir vertreten? Fühlte sie ähnlich wie ich beide Seiten. Die Seite der Angst und die Seite der Lust? „Ich liebe Dich“, sagte SieMitS zu mir und küsste mich. Ich spürte ihren Körper. Spürte die Hitze, die Weichheit ihrer Rundungen. Spürte ihren Atem, spürte ihren Herzschlag. Ich spürte ihre Lust und sah ihre Erregung. „Nun los, meine geile Hure, es wird Zeit zum Durchficken, äh, ich meinte Aufbruch.“ SieMitS nickte lächelnd. Sie trank ihren Sekt aus und ging zu ihrem Mantel. Ich half ihr beim Anziehen und brachte sie zur Tür. Worte hatten wir nicht und dennoch verstanden wir uns. Sie war schon fast aus der Tür, als sie sich noch mal umdrehte. Sie zog mich zu sich, küsste mich erneut, griff nach meiner Hand…und legte mir ihren Slip hinein. Als sie merkte, das ich verstanden hatte, meinte sie: „den werde ich sicher nicht brauchen, oder?“ fragte sie so wunderbar gemein und deutlich anspielend, dass Schauer der Lust meinen Rücken hoch und wieder herunter liefen. „Wenn er mich gleich zur Begrüßung in einem Hausflur ficken möchte, würde das Ding doch nur im Weg sein und Du hast nun etwas von mir, woran Du doch eh zu gerne riechst,“ fügte sie an. „Bis später Darling und…laß Deine Hände von Deinem Schwanz, der hat Pause bis ich zurück bin.“ „Jaaaaaaaaaa“ schrie es in meinem Hirn. Wie liebe ich solche Worte von ihr.

SieMitS war nun bei ihm. Ich stand auf dem Balkon und zitterte. Nein, wie schon angemerkt, nicht vor Kälte, sondern vor Nervosität und Erregung. Ein Gedanke jagte den andern. Eine Phantasie wurde von der nächsten abgelöst. „Ob er sie wohl schon…“ fragte mich eine innere Stimme. Ich schaute zur Uhr, stellte erstaunt fest, dass sie gerade mal 45 Minuten weg war: „wohl eher nicht. Sie wird gerade Mal angekommen sein. „Na, ja, gleich in eine Ecke geführt und kurz zugestoßen. Einer Hure gefällt das“, vernahm ich die mich leicht nervende Stimme in mir. „Ganz sicher nicht,“ flüsterte ich ihr leicht verärgert zu, „würde sie nie mitma…“ „Würde sie nicht,…“ hallte nun die Stimme der puren Panik wie ein ewig schreiendes Echo in mir. „…wie war das gleich mit dem störenden Slip und der Vorfreude auf dem Hausflur?“ Verärgert warf ich die Zigarette, an der ich mich sowieso schon verbrannt hatte in den Aschenbecher, um mir jedoch sofort einen weitere anzuzünden. „Halt doch die Klappe“, schrie ich fast. Dann lachte ich laut los, als mir bewusst wurde, das ich gerade mit meiner Stimme gesprochen hatte. Und…, ich spürte wieder große Erregung. Der Gedanke, wie sie ungefragt, nur kurz, so auf die Schnelle, warm gefickt wurde, erregte mich total. Hitze machte sich in mir breit. Mein Schwanz zuckte vor Lust, erbat meine Hand, die er jedoch nicht bekam. Stattdessen setzte ich mich an den PC, öffnete das Forum und schrieb einen Beitrag, in dem ich die geneigten Leser informierte, dass SieMitS nun unterwegs war. Unterwegs zum ersten Fremdfick ohne meine Begleitung. Unterwegs, lustvolle Hure zu werden.

Neben der Erregung und der winzigen, kaum zu verspürenden Angst – zwischendurch war ich nochmals kurz auf dem Balkon, verließ ihn jedoch sofort wieder, als sich diese dämliche Stimme meldete – spürte ich auch, wie sehr SieMitS mich beeindruckte. Zum Einen wegen ihrer Lust, die sie uns schenkte, zum anderen auch wegen ihre Ausstrahlung. Sie hatte schon seit Monaten eine andere Ausstrahlung gewonnen. Vielleicht hatte sich ihre Ausstrahlung mit dem ersten Treffen mit J. verändert. Sehr wahrscheinlich hatte es damit zu tun. Die Veränderung kam aber eher von ihrer Sicherheit, Lust verspüren zu dürfen, begehrlich zu sein, Erotik auszustrahlen und damit verbunden, Macht zu erlangen. Allein diese Empfindung versetzten mich wieder in Erregung. Meine Hand schob sich langsam in Richtung Schwanz. „Nur mal kurz, quasi en passant, wird wohl gehen.“ Ich zog die Hand zurück, stand auf, ging auf den Balkon. Wie lang ich dort stand, weiß ich nicht mehr. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Auch merkte ich so etwas wie Ärger. „Verdammt, warum meldet sie sich nicht. Seit Stunden weg…“ Ich sah zur Uhr…sie war gerade mal 90 Minuten weg. „Ob sie noch in der Bar sitzen? Hat er sie wirklich schon gefickt? Oder hat sie ihn sogar darum gebeten?“ Neben solchen Gedanken entstanden auch permanent Bilder. Ich dachte an das Treffen mit J, an die von mir gemachten Fotos. Ich zückte mein Handy, öffnete den Order und sah mir meine geile Hure an, wie sie an seinem Schwanz lutschte. Wie er sie fickte und wie sie dabei lächelnd in die Kamera sah. „So ähnlich wird es ihr auch jetzt gehen“, dachte ich. Mein Schwanz pochte vor Verlangen. Zurück zum PC, schauen, ob schon Antworten eingegangen waren. Lesen, erneut Posten. Mitteilen, um das Gefühl des Alleinseins zu verdrängen. Dennoch, auch wenn es zuweilen sehr schmerzt, nicht mit ihr zu sein, nicht zu sehen, was sie macht, wie sie schaut, ist es ein süßer Schmerz. Ein Schmerz, den ich wollte, den ich erregend finde und ein Schmerz, der ihr Lust bereitet. Denn, auch dies hatte SieMitS mir inzwischen verraten, sie erregte es sehr, mich zurück zu lassen. Zu wissen, das ich leide, wenn sie alleine ging. Mich bis zu einem gewissen Grad zu demütigen, in dem sie alleine einem anderen hingab. Und dabei zu wissen, dass ihre Lust auch zu meiner wird. Sie erregte die Macht und die Stärke, die sie mit ihrem bewussten Handeln gewann und einsetzte.

Ich stöberte im Netz, sah mir dies und das an. Las und schrieb in Forum, ließ die Minuten, die nicht zu vergehen schienen, an mir vorüber ziehen. Ich ging wieder zum Balkon, zündete die nächste Zigarette an. Wohlig sog ich den Rauch ein, der mir Beruhigung schenkte, sah in die Ferne, stellte mir SieMitS nackt im Bett vor. Stellte mir vor, wie sie vor ihm kniete, er sie von hinten fickte und ihren süßen Arsch dabei schlug. Wie gerne würde ich dabei sein, zusehen, zuhören. Es klingelte. Mein Handy. Ich zückte es, fast wäre es über die Brüstung geflogen. „Ja, hallo“ stotterte ich. „Hallo ErMits“, vernahm ich seine Stimme. „Alles klar bei Dir?“ „Ja, sicher“, meine Antwort. „Und wie geht es Dir“ fragte er nun SieMitS. Ich vernahm ein lang gezogenes „wunderbar…total gut und so schön ausgefüllt“ „Ja, das gefällt meiner Hure“, hörte ich wieder J. „Sie mag es, wenn mein Schwanz tief in ihr steckt.“ Ich hörte klatschende Geräusche. Meine Knie wurden weich, meine Sinne schienen zu fliegen. Wie erregend, wie geil, total geil, sie am Telefon zu hören. „Sag, SieMitS, möchtest Du wieder zu IhmMitS zurück, oder soll ich Dich noch weiter ficken?“ Ohne zu zögern hörte ich ihre Antwort: „fick mich, ja, fick mich weiter.“ Und dann stöhnte sie. Ich hörte ihren Atem, ihre Laute, ihre Lust. „Ich leg dann mal wieder auf, meine Hure braucht neben meinem Schwanz auch meine Hände. Sag ihm, wie gut es Dir geht“, forderte er nun SieMitS auf. Dann vernahm ich endlich ihre Stimme. Eine Stimme, die von ihrer Lust gekennzeichnet war. „Oh, ja, Schatz, es geht mir gut, es ist so geil, soooo geil…“ Dann war die Verbindung unterbrochen.

Es tobte in meinem Körper. Pure Lust, purer Wahnsinn. Ungläubig sah ich mein Telefon an. Noch immer klang ihre Stimme in meinem Ohr. Noch immer schien ich ihre Stimme zu hören, Ich vernahm ihr Atem, hörte ihre Laute, ihre Lust. Ja, ich sah fast, wie sie sich ficken ließ und genoß es. Wie war ihr Blick, als sie ihn bat, sie weiter zu ficken. Sicher voller Lust und Stärke. Es kostete mich sehr viel Kraft, nicht zu wichsen. Mein Schwanz wollte mit aller Gewalt ins Freie, wollte gerieben werden und SieMitS dankbar begießen. Ich sog an der neuerlich angezündeten Zigarette. Ob sie ihn wohl auch gleich im Mund hat. Wie gerne würde ich ihre Möse lecken, direkt nachdem er in ihr war. Ihren Geschmack vermischt mit seinem schmecken. SieMitS erregt es jedes Mal, wenn wir darüber sprechen. Die Vorstellung, dass ich sie lecke, nachdem sie voll gespritzt wurde, ist höchste Lust für sie. Ich spürte Lust, Freude, Erregung, Angst, Ungeduld, Sympathie für ihn, Liebe für SieMitS und empfand Stolz, so eine lustvolle, souveräne Frau an meiner Seite zu wissen.

Mein Weg führte mich wieder an den PC. Hier berichtete ich von dem Telefonat. Erzählte von ihrer Lust, die sich sogleich an mich übertragen hatte. Eine MMS kam an. Ich öffnete das Bild. Es zeigte SieMitS wie sie sich gerade von ihm ficken ließ. Sie lag auf dem Rücken, hatte die Beine um seine Hüften und sie lächelte in die Kamera. „Du geile, wunderbare Hure“ entfuhr es mir. Auch dieses Bild stellte ich ins Forum. Liveberichterstattung unserer Lust. Die Zeit verging nun leichter. Ich wusste von ihr, wusste, dass es ihr gut ging und konnte ruhiger abwarten. Immer wieder ging ich zum Balkon, wo ich langsam rauchte. Klar, stellte ich mir dabei so manches vor. Meine Erregung blieb auf höchsten Level und auch das tat gut. Ich dachte nochmals an die Verabschiedung, wie sie ging und wie sie dabei geschaut hatte. Wilde Schauer liefen durch mich hindurch. Da fiel mir ihr Slip ein. Ich holte mir den Slip und stellte mich wieder auf den Balkon. Langsam drückte ich ihn mir auf die Nase. Wohlig sog ich ihren lustvollen Duft ein. Wohlig, jedoch langsam gieriger. Oh wie gerne hätte ich sie sofort geleckt. Wie gerne ihren süßen Hintern und ihre saftige Möse. Mit dem Slip fuhr ich über meinen Schwanz. „Wie geil ist diese Frau“ sprach ich leise zu mir. Wieder klingelte es. Ich ging ran und hörte sie stöhnen. Niemand hatte sich gemeldet, es waren nur im Hintergrund deutliche Ficklaute zu hören. „Du kannst echt nicht genug kriegen, möchtest immer weiter ficken?, hörte ich ihn fragen. SieMitS stöhnte ihm ihre Zustimmung entgegen. „Und, wie findest Du es, dass ErMitS nicht dabei ist. Dass Du hier alleine bist und Dich von mir ficken lässt?“ „Ja…oh ja…guuut“ vernahm ich ihre Antwort. „Gut? Macht es Dich geil, dass er nicht dabei ist. Erregt es Dich, dass Du gefickt wirst und er davon weiß?“ „Ja, genau, das erregt mich.“ „Oder sollte er doch lieber dabei sein?“ „Nein“, kam ihre knappe Antwort. „Sag es, sag es laut, damit ich Dich verstehen kann“, forderte er sie nun mit fester Stimme auf. SieMitS zögerte einen Moment. Ich hörte es klatschen. Offenbar hatte er ihr auf den Arsch geschlagen. „Sag es!“ „Nein, soll er nicht. Ich möchte von Dir gefickt werden, ohne dass ErMitS dabei ist.“ Dann endete die Verbindung.

Sylvester, der französische Nationalfeiertag und alle Feuerwerke der Welt zündeten gleichzeitig in meinem Kopf. Alles von Schmerz bis zur totalen Lust war in diesem Moment vertreten. Alles und es tat gut.

Später, als SieMitS zurück kam, leckte ich sie voller Leidenschaft und lauschte dabei ihren Worten. Sie erzählte mir, wie sie mit J. gefickt hatte. Wie er ihr tief in den Mund gestoßen und sie immer wieder seinen Schwanz gesaugt hatte. Sie berichtete von ihrer Lust mit ihm und mit mir am Telefon. Sie musste nicht mehr viel tun, bis ich mich über ihre Titten und über ihr Gesicht ergoß. Neue Lust holten wir uns dann, als sie mich bat, sie sauber zu lecken. Küssend leckte ich ihr Gesicht, während ihre Hand ihre Möse fand und sie noch detaillierter von ihrem Abend allein unterwegs berichtete.

ErMitS

am: Juni 18, 2010, 08:01:38 174 / PLZ 1 / Es ist soweit...

...und soll nun in die Tat umgesetzt werden.

Ich möchte SieMitS zu Ihm bringen, Sie entkleiden und zusehen, wie sie von Ihm gefickt wird. Vielleicht sehe ich nur zu, viellieicht beteilige ich mich auch. Ganz sicher werde ich Bilder und Filme machen.

Interessenten, die meine süße Hure erfreuen wollen, sollen sich mit Bild und einer Beschreibung bei mir (ErMitS) melden, da ich stets nach meinem Gefühl entscheide Ich gedenke auch vorher via Mail oder Telefon Kontakt aufzunehmen, um meinem Gefühl besser nachgehen zu können. Treffen könnnen nicht bei uns stattfinden, so dass wir zu Ihm (in seine Wohnung oder ins Hotel) kommen werden. Da wir zeitlich nicht sehr flexibel sind, müssen wir gut vorbereiten, was sicher über den Kontakt geregelt werden kann.

ErMitS

am: Juni 16, 2010, 00:21:19 175 / Cuckolds Nachrichten / Es ist soweit...

...und soll nun in die Tat umgesetzt werden.

Ich möchte SieMitS zu Ihm bringen, Sie entkleiden und zusehen, wie sie von Ihm gefickt wird. Vielleicht sehe ich nur zu, viellieicht beteilige ich mich auch. Ganz sicher werde ich Bilder und Filme machen.

Interessenten, die meine süße Hure erfreuen wollen, sollen sich mit Bild und einer Beschreibung bei mir (ErMitS) melden, da ich stets nach meinem Gefühl entscheide Ich gedenke auch vorher via Mail oder Telefon Kontakt aufzunehmen, um meinem Gefühl besser nachgehen zu können. Treffen könnnen nicht bei uns stattfinden, so dass wir zu Ihm (in seine Wohnung oder ins Hotel) kommen werden. Da wir zeitlich nicht sehr flexibel sind, müssen wir gut vorbereiten, was sicher über den Kontakt geregelt werden kann.

ErMitS

am: Mai 09, 2010, 11:41:47 176 / Cuckold Stories / Kinoerlebnis

Das besondere Kinoerlebnis

Der Tag war bisher richtig anstrengend. Von einem Termin hetzte ich zum anderen. Zeit, um mal kurz anzuhalten, blieb nicht. Schon wieder war ich auf dem Weg zum nächsten Termin, als mein Handy klingelte. Auf dem Display lächelte mich bereits SieMitS an. Erfreut meldete ich mich, nahm mir die Zeit, ihr zu lauschen und mich gleichzeitig zu entspannen. SieMitS wollte wissen, wie es mit einem netten lustvollen Abend wäre. Alles, was zu regeln sei, hätte sie schon in die Wege geleitet, es fehle nur noch meine Zustimmung und Lust (wobei sie, wie mir schien, das letzte Wort verrucht betonte). Nun, welch Frage, natürlich hatte ich Lust und willigte nur zu gerne ein. Auch vergaß ich ihr nicht zu sagen, dass meine Lust sie zu treffen, stets groß sei. Hinzu fügte ich, sie in den nächsten Hauseingang zu zerren, wo ich ihre Möse vor dem Essen lecken werde. SieMitS lachte ins Telefon. „Hört sich gut an, meine Fotze freut sich schon jetzt auf geile Zuwendung. Und sie wird sie heute sicher bekommen, ob nun von Dir oder von anderen Männern.“ Wow“, das saß. Meine geile, lustbetonte Hure weiß nur zu gut, wie sehr mich diese Phantasie erregt. Der Gedanke, ein anderer Mann leckt und fickt sie, der Gedanke, sie gibt sich ihrer Lust hin und holt sich, wonach ihre Erregung ruft, turnt mich und uns beide immer wieder an. Dennoch war ich etwas überrascht, denn bisher war es zumeist an mir, mit dieser Phantasie zu beginnen. Doch umso mehr erregten mich ihre Worte. Sofort stiegen Vorstellungen in mir auf…und noch etwas anderes stieg empor. Auch dies teilte ich meinem geilen Weib mit, was ihr hörbare Freude bereitete. So verabredeten wir uns am frühen Abend in einem Restaurant. SieMitS meinte, ich solle direkt von der Arbeit hinfahren, so hätten wir mehr Zeit. Wie stets, warfen wir uns noch Küsse vor der Verabschiedung zu. „Sag mein Lieber“, fragte SieMitS zum Schluss fast beiläufig, „Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich mich bis zu unserem Treffen schon ein wenig vorficken lasse, oder?“ Ihr „Oder“ kam so unschuldig, so naiv und zugleich so fordernd, dass mich allein ihre Betonung anmachte. Lachend antwortete ich ihr; „Natürlich nicht, wie geil wird dann Deine Fotze erst schmecken.“

Die Zeit bis zum Abend verging schnell. Ich erhielt noch eine SMS von ihr, in der sie betonte, dass sie mich im Restaurant erwarte, jedoch nicht viel essen werde, da sie „bereits gut gefüllt sei“. Muss ich betonen, wie diese SMS auf mich wirkte? So fuhr ich voller Spannung und Vorfreude zum angegebenen Restaurant, wo SieMitS mich bereits erwartete. Sie empfing mich mit einem süßen Lächelnd und einem zartem Kuss. In ihrem engen, körperbetonten schwarzen Kleid sah sie einfach hinreisend aus. Beim umarmen wanderte meine Hand ihren Rücken hinab zu ihren süßen Po. Meine Frage, ob sie immer noch gut gefüllt sei, beantwortete sie, indem sie ihr Becken an mich drückte. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Du ahnst gar nicht wie voll ich vorhin schon war, aber mein Appetit scheint heute keine Grenzen zu kennen“. Ihre glitzernden Augen, ihr wissendes Lächeln und dazu ihr wunderschöne Erscheinung elektrisierten mich. Als ich sie noch näher an mich ziehen wollte, schob sie mich bestimmend weg. Mich lächelnd im Blick behaltend setzte sie sich, nahm ihr Rotweinglas und prostete mir zu. Nachdem wir bestellt hatten, sprachen wir über verschiedene Dinge. Versuchte ich unser Gespräch auf „das Thema“ zu lenken, sah sie in eine andere Richtung, lächelte nur oder ignorierte einfach meine Fragen. „Du solltest ein wenig Geduld haben“, meinte sie bei einem weiteren Versuch von mir. Wir plauderten weiter, genossen das Essen und den Wein und winkten erneute nach der Bedienung. Der, wie ich gestehen muss, gut aussehende und charmante Kellner nutzte die Gelegenheit, um IhrMitS mehrfach Komplimente zu machen. Beim servieren ging es sogleich weiter, deswegen fragte ich SieMitS, ob ihr der Kellner gefallen würde. Für einen Moment zog sie ihre Augen hoch, drehte sich in seine Richtung und dachte nach. Ich spürte ihren nackten Fuß, der sich an meinem Bein empor arbeitete und in meinem Schritt Halt fand. Indem sie sich mir wieder zuwandte, antwortete sie: „Ja, von ihm würde ich mich gerne ficken lassen. Hättest Du etwas dagegen, wenn ich ihn gleich verführe, während Du hier auf mich wartest?“ Unsere Blicke fanden sich. Eine wohlige Spannung machte sich breit. Ich drückte mein Becken fester gegen ihren Fuß, was sie sogleich mit leichten Bewegungen beantwortete. Langsam rieb sie ihren Fuß an meinem Schwanz auf und ab, erhöhte den Druck, nahm ihn wieder weg. „Hure“ flüsterte ich ihr liebevoll zu. „Ja, eine schanzgeile Hure bin ich“, kam ihre Antwort, was uns beide zum Lachen brachte. SieMitS schaute auf die Uhr: „Oh, wir müssen bald los. Dann wird es wohl nur ein schneller Quickie.“ Indem sie dies sagte, erhöhte sie wieder den Druck ihres Fußes auf meinen Schwanz. SieMitS drehte sich in Richtung Kellner, um ihn zu winken und sah mich mit einer unschuldigen Miene an.. Leise stöhnte ich auf. Genoss ihr Spiel und ihre Erotik. Der Kellner kam, um nach unserem Wunsch zu fragen. SieMitS lächelte mich an und wandte sich dem Kellner zu. Sie fragte ihn, ob er ihr zeigen könne, wo sie hier Zigaretten bekäme. Natürlich willigte er ein und bat SieMitS ihm zu folgen. Ihr Blick, als sie aufstand, ihre Ausstrahlung, ihr Leuchten, alles erregte mich. „Ich bin gleich zurück“, sagte sie laut zu mir, beugte sich herunter und gab mir einen Kuss. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr „Du darfst mich dann sauber lecken“ und folgte dem Kellner in Richtung Toiletten.

Ich wartete, sah immer wieder zur Uhr. Es waren schon mehrere Minuten vergangen, ohne dass sie zurück gekommen wären. Ich war in Versuchung, ihnen nachzugehen, zu überprüfen, was sie wohl taten, entschied mich jedoch, sitzen zu bleiben. Mit jeder Minute wuchs die Spannung, erhöhte sich die Erregung. Was sie wohl gerade tat. „Ob er in ihr ist?“ „Ob sie ihn im Mund hat?“ Bilder erzeugten und wechselten sich ab. Acht Minuten waren um…noch immer war sie nicht zurück. Gerade wollte ich aufstehen, als sie um die Ecke kam. Oh ja, sie sah anders aus. Ihr Gang war graziös. Ihre Augen leuchteten. Ihre Haare waren nicht mehr so frisiert wie zuvor. Oh ja, sie hatte sich ficken lassen. Hier im Restaurant, während ich auf sie wartete. Lächelnd kam sie auf mich zu. Ihr Blick gab mir Antwort auf jede meiner Fragen. SieMitS blieb vor mir stehen. Wir sahen uns an ohne zu sprechen. Beide im Wissen um die Lust des Anderen. Als sie zu sprechen begann, sah ich ein kurzes Blitzen in ihren Augen. Es war wohl der Reiz der Macht, den sie nun genoss. „Wir können nun gehen, ich habe die Rechnung schon beglichen“. SieMitS lächelte mich an, nahm ihren Mantel und schritt Richtung Ausgang davon. Für einen Moment sah ich ihr nach. Sah auf ihren wundervollen Hintern. Stellte mir vor, dass dieser gerade vom Kellner berührt worden war. Stellt mir vor…und folgte ihr.

Draußen zog ich SieMitS in meine Arme. Ich presste meine Lippen auf die ihren. Gierig tranken wir uns. Unsere Zungen tobten im anderen. Unsere Becken trafen sich. Wer an uns vorbei ging, musste pure Lust spüren. „Hat er Dich gefickt“, fragte ich, um endlich Gewissheit zu bekommen. „Komm“ sagte sie stattdessen und zog mich weiter. „Wohin möchtest Du“, fragte ich SieMitS. „Komm einfach mit“, lautete ihre Antwort. Meine Versuche, sie wie versprochen in den nächsten Hauseingang zu ziehen, wehrte sie ab. Auch ließ sie mich weiterhin im Unklaren, was sie solange mit dem Kellner getan hatte. Wieder ermahnte sie mich zur Geduld. Es folgte eine kurze Busfahrt, bis wir schließlich von einem Kino standen. „Du möchtest ins Kino“, fragte ich SieMitS. „Ich dachte, dies wäre ein guter Ort, ja“. Ich erfuhr, dass sie einen Film mit Überlänge gewählt hatte. 170 Minuten würden auch 170 Minuten Warten bedeuten. Aber, und auch das wusste sie inzwischen sehr gut, ich genoss es, zu warten. Liebe den Kick, immer noch ein wenig länger aushalten zu müssen als es die Lust einfordert. SieMitS trat nahe an mich heran. Ihr Kuss war sinnlich, leidenschaftlich, voller Verlangen. Ich konnte ihre Erregung riechen. Ihren Duft einsaugen, ihre Hitze fühlen. „Nun sag“, bat ich SieMitS, „hat er Dich im Restaurant gefickt?“ „Ich liebe dieses Spiel“ kam ihre Antwort, die mich jedoch weiter im Unklaren ließ. „Und weißt Du, was ich jetzt möchte,“ fragte SieMitS. „Gefickt werden“, lautete meinen Gegenfrage. „Ja, ich möchte gefickt werden“, sagte SieMitS, „immer und immer wieder. Möchte benutzt werden, mich einfach hingeben. Ich bin schon den ganzen Tag über erregt. Kann an kaum etwas anderes denken. Den ganzen Tag über freute ich mich schon, Dir dies zu sagen. Freute mich darauf, da ich weiß, wie sehr Dich das erregt.“ Ich lächelte SieMitS an und nickte bestätigend. „Möchtest Du auch, dass ich gefickt werde. Das mich andere Männer ficken. Dass sie mich als Hure benutzen,  vollspritzen und weiter ficken?“ SieMitS sah mich erwartungsvoll an. Wir hatten uns eng umarmt. Sahen uns in die Augen. „Oh ja, genau dies möchte ich“, antwortete ich. „Bist Du Dir sicher“, fragte sie nach, „ganz sicher?“ „Ja, mein Schatz, ich bin mir sicher. Ich möchte genau das. Heute. Ja.“ SieMitS nickte. „Dann habe ich jetzt noch eine Überraschung für Dich und hoffe, Du stimmst auch dieser zu.“ Indem ich meinen Kopf ein wenig schräg legte, sah ich sie erwartungsvoll an. SieMitS öffnete ihre Handtasche, holte einen Kinokarte heraus und hielt sie mir hin. Dankend nahm ich sie entgegen. „Und“ fragte ich, was ist nun die Überraschung?“ „Du gehst nun ins Kino“ kam ihre Antwort. Dabei sah sie mich keck und erwartungsvoll an. „Ich, allein? Und Du, was machst Du?“  Was dann kam, verschlug mir für einen Moment die Sprache. „Ich habe es Dir doch gerade eben gesagt und Du hast eingewilligt.“ SieMitS machte eine Pause, um ihre Worte wirken zu lassen. „Während Du im Kino bist, werde ich, Deine Frau, von anderen gefickt werden. Ich gehe heute alleine in unseren Swingerclub.“ Paff, das hatte gesessen. Antworten konnte ich zunächst nicht. Ein leichter Schwindel stellte sich ein, so dass ich mich für einen Moment abstützen musste. „Du gehst…und ich…also, verstehe ich Dich richtig…?“ Ja, ich stammelte, zu sehr war ich überrascht. SieMitS nickte und sah mich an. „Du gehst ficken und ich ins Kino?“ ich rang um Worte. Sah SieMitS an. Musste schlucken, innehalten. Dann sah ich ihr Lächeln. Hörte wie durch einen Nebel Worte wie „unsere Phantasie“, „oft schon vorgestellt“, „so große Lust darauf“. Ich nickte ihr zu. Sie hatte ja recht. Es war schon lange ein Teil unserer Phantasie und heute sollte es sich erfüllen. Es brauchte noch ein paar Minuten, bis ich wieder klar im Kopf war. „Und Du möchtest es auch“, fragte ich SieMitS. „Ja, ich möchte es. Ich sagte es Dir bereits, daran denke ich schon den ganzen Tag. Ich möchte jetzt alleine, ohne Dich in den Club gehen. Möchte wissen, dass Du im Kino bist und weißt wo ich bin. Möchte mich an Deiner Lust erhitzen. Der Lust, dass Du nicht dabei sein kannst, wenn ich andere zum Spritzen bringe, wenn andere ihren Schwanz in mich stoßen und wenn andere ihre Sahne über mir ergießen. Aber heute Abend, wenn Du meine frisch gefickte Fotze leckst, werde ich Dir alles erzählen. Machen wir das jetzt so?“ Ich nahm SieMitS in den Arm. Zog sie nah an mich heran, um sie zu spüren. Wellen der Lust und der Angst schossen durch meinen Körper und ich bejahte.

Wir blieben noch einige Minuten stehen. Umarmten und küssten uns, ohne etwas zu sagen. SieMitS sah auf die Uhr. „So, mein Schatz, ich möchte losgehen. In 45 Minuten beginnt Dein Film, wenn ich mich beeile, werde ich zu Filmbeginn vielleicht schon jemanden in mir haben.“ SieMitS hatte ihre Augen beim Sprechen ein wenig hochgezogen und lächelte, wie mir schien, fast schon ein wenig sadistisch. „Wenn ich angekommen bin, schreibe ich Dir. Und wer weiß, vielleicht habe ich zwischendrin auch die Möglichkeit, Dir mitzuteilen, was sich so ereignet hat.“ Ich lachte laut auf. „Nein, du geile Hure wirst sicher nicht zum Schreiben kommen. Kümmere Dich lieber um die Schwänze und hole Dir, was Dich so erregt.“ Ich zog SieMitS an mich. Presste meine Hüfte gegen ihre, so dass sie meine Härte spüren konnte. Gierig küsste ich sie, knetete dabei ihren geilen Hintern und forderte sie dann auf, zu gehen.

Als sie weg war, wusste ich zunächst nicht, was ich tun sollte. Unruhig lief ich vor dem Kino umher. Rauchte dabei einige Zigaretten und wartete auf ihre SMS. Da der Club nicht weit vom Kino weg war, musste ich auch nicht lange warten. Ihre Nachricht lautete „Bin da und aufgeregt. Geh dann jetzt auf Jagd  Und Du lässt bitte Deinen Schwanz in Ruhe, das ist alles für mich. Kuss, bis später.“ Vom Film bekam ich nicht viel mit. Zu sehr war ich in Gedanken bei ihr. Zwischendurch überprüfte ich immer wieder, ob eine Nachricht eingetroffen sei, übersah dabei jedoch, dass ich im Kino keinen Netzempfang hatte. Den Film verließ ich vorzeitig. Wozu dort sitzen, wenn ich in Gedanken eh woanders war. Zuhause wurde ich jedoch nicht ruhiger. Es war sogar noch schlimmer, da meine Lust immer größer wurde und der Drang, mich selbst zu befriedigen, kaum noch auszuhalten war. Doch anstatt mich hinzugehen, duschte ich lieber kalt. Ich hatte einen Sekt ins Eisfach gelegt, welchen ich später mit ihr trinken wollte. Ok, wenn sie Spaß hat, durfte ich mir auch etwas gönnen und öffnete schon mal den Sekt. Ich genoss das Prickeln und die Kälte, rauchte dazu und wartete geduldig, bis sie kurz nach Mitternacht endlich zurück kam.

Wir standen uns im Flur gegenüber. Sahen uns an. Näherten uns langsam, vielen uns in die Arme. „Und“, fragte ich nur. „Es war wunderbar“, antwortete sie. „Leck mich bitte, ich möchte Deine Zunge spüren.“ Unsere Kleidungsstücke folgen in alle Ecken, so schnell entkleideten wir uns. SieMitS legte sich auf das Bett, öffnete ihre Beine und zog mich dazwischen. „Schau Dir meine Fotze an, heute waren mindestens sechs verschiedene Schwänze in ihr und noch mehr in meinem Mund.“ Ich nahm einen Schluck Sekt und presste meinen Mund auf ihre Fotze. Ich schenkte ihr die Lust des kühlen Sektes und dazu meine Zunge. Während ich sie leckte, erzählte sie mir, wie sie sich hat ficken lassen. Wie viel Lust es ihr bereitet hatte, die Männer zum spritzen zu bringen. Wie gerne sie sich hat in den Mund ficken lassen und dass sie irgendwann nicht mehr wusste, wie viele Männer sich gleichzeitig an ihr vergnügten. Als ich mich in sie schob, erzählte sie mir, dass sie einem Mann direkt an der Theke einen geblasen hatte, bis dieser in ihrem Mund kam. SieMitS drängte sich mir entgegen, zog mich an sich, so dass ich möglich tief in ihr war. Unsere Lust war unbeschreiblich. Wir vergruben uns ineinander, gaben uns hin, stimulierten uns gegenseitig und explodierten. Nacheinander, oder doch zusammen. Egal, es war ein Fest und endete erst, als der letzte Tropfen Sekt in entsprechender Weise genossen war.
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am: Februar 16, 2010, 01:05:32 177 / Ehefrauensplitting / Am Abend lagen wir ganz dicht zusammen

Am Abend lagen wir ganz dicht zusammen

Der Weg in das Kino war nicht weit. Die Zeit, bis wir ankamen, schien jedoch viel länger zu sein. Es hatte sich eine Spannung aufgebaut, die wir schon seit Tagen erzeugten. Unsere Lust, hinzugehen, war groß. Die Angst, vor dem was kommen könnte, jedoch ein ständiger Begleiter. Auf dem Weg ins Kino hielten wir unsere Hände. Als Zeichen unserer Liebe, aber auch, um uns gegenseitig Halt zu geben. SieMitS sah einfach wundervoll aus. Ihr langer Mantel umhüllte ihren süßen Körper. Ihre Schritte erregten mich. Nein, nicht ihre Schritte, das Geräusch, das bei jedem Schritt erklang. „Klack, klack, klack.“

Erst vor kurzer Zeit waren wir zusammen shoppen. Eigentlich nur so zum Spaß. Doch das Glück war uns hold. Diese Stiefel, die sie gerade trug, waren wir für sie geschaffen. Noch nie hatte sie solche Stiefel getragen. Hoher Schaft, hoher Absatz, lange Spitze. Schon bei der Anprobe ging ein Glanz von ihr aus. Sie war zunächst überrascht. Überrascht von sich selbst. SieMitS mit solchen Stiefeln. Nein, sie hätte dies nicht gedacht. Und dennoch, genau diese Stiefel verliehen ihr Stolz, Würde und Erotik. Sie schritt an mir vorbei. Ihr Lächeln galt ihr selbst und mir. Sie war Stolz auf sich und sah, dass sie mich erregte. Es brauchte keine Diskussionen ob dieses Schuhwerk gekauft werden solle. Diese Stiefel gehörten ihr von dem Moment an, da ihre süßen Füße von ihnen umhüllt wurden. Am Abend erhielten die Stiefel ihre Weihe. SieMitS kam nur mit jenem Erotikmittel zu mir ins Bett. Beide gaben wir uns der Lust hin. Beide erregte die neue Situation und beide waren wir entzückt. SieMitS streckte immer wieder ihre Beine in die Luft, um sich selbst zu feiern und um meine lustvolle Reaktion zu genießen. Und ich, ErMitS, feierte diese Erotikwunder in Stiefeln voller Inbrunst.

Welche Lust bereitete es mir, neben ihr zu laufen. Sie schritt daher wie eine Königin. Die Menschen, die an uns vorbei liefen, erfreuten sich sicher an ihrem Anblick, sie wussten jedoch nicht, was wir wussten. SieMitS hatte außer ihren Stiefeln nur noch ihren Mantel an. Es muß sicher nicht erwähnt werden, dass allein dieses Wissen und der damit verbundene Reiz uns beide in eine andauernde Spannung versetzte.

Wir erreichten das Kino. Unsere Blicke trafen sich und verweilten ineinander. Ohne Worte klärten wir, weiter zu gehen und nicht umzukehren. Unsere Lippen trafen sich, verschmolzen und ließen die letzen Zweifel verklingen. Im Kino war es dunkel. Wir hielten uns sicher an den Händen, liefen durch die Räume, um zu schauen und um uns an das Licht zu gewöhnen. Wie wir liefen auch andere umher – andere Männer. Von Raum zu Raum und schon bald hinter uns her. Vor der Scheibe eines Raumes blieben wir stehen. Dicht standen wir beieinander, so dass niemand zwischen uns kommen konnte und es auch klar wurde, dass niemand sich nähern durfte. Unsere Unsicherheit brauchte noch Zeit. Beide waren wir noch angespannt und nicht sicher, wie weit wir gehen würden. Eine Weile sahen wir diesen unbedeutenden Film. Was wir sahen, merkten wir kaum, es sprach uns zumindest nicht im Geringsten an. Wir sahen uns an und lachten. Ich küsste SieMitS auf die Wange. Flüsterte ihr zu, dass allein ihre Anwesenheit Erwartung und Hoffnung schürt. Ich sagte ihr, dass sicher einige Männer bereits steif wären. Manche vielleicht schon ihre Schwänze reiben. SieMitS küsste mich. Ich sah den Glanz in ihren Augen und ihre Lust. Ich fragte sie, ob sie die Macht spüre, die sie hätte. Ob ihr klar sei, dass sie nur ein kleines Zeichen geben müsse, um das scheue, jedoch begierige Wild, welches sich nicht bewusst war, Wild zu sein, anzulocken. Ob ihr klar sei, dass sie locken, aber auch wegstoßen könne. SieMitS hauchte mir ein lustvolles „Ja“ ins Ohr. 

Wir gingen weiter, schritten durch die Räume und Gänge. Immer im Bewusstsein, beobachtete zu werden. Wieder blieben wir im Gang vor einer Scheibe stehen. Der Film, den wir sahen, gefiel uns. Es war eine Frau zu sehen, die sich mit drei Männern vergnügte. Immer wieder liefen Gestalten an uns vorbei. Zwei Männer hatten sich scheinbar unauffällig in unsere Nähe gestellt. Sie schauten in einen anderen Raum, doch galt ihre Aufmerksamkeit sicher mehr uns als dem Film. Ich fragte SieMitS ob sie gerne die Frau in dem Film sei, wobei meine Hand ihren Po streichelte.  Anstatt mir zu antworten, begannen ihre Augen zu leuchten. Sie küsste mich, wobei sich ihre Hand zart zwischen meine Beine schob und auf meinen bereits steifen Schwanz legte. Streichelte sie mich zunächst noch sanft, wurde ihr Griff plötzlich fest und fordernd. Ich glaube, es war in dem Moment, als der Frau im Film in den Mund gespritzt wurde. Nur zu gut weiß ich, dass dies bei SieMitS eine große Lust erzeugt. Als sie mein Ohr küsste, flüsterte sie mir zu, dass sie nur zu gerne diese Frau wäre. Dazu füge sie noch an, dass es gerne auch noch mehr Männer sein dürften, schließlich sei sie doch meine schanzgeile Hure. Wir lächelten uns an, wobei ich nicht vergaß, sie leise ein schamloses Flittchen zu nennen. Unser Lachen schien Bewegung in die wartenden Männern zu bringen. Einer getraute sich näher zu kommen, so dass er unmittelbar neben SieMitS stand. SieMitS schien ihn nicht zu bemerken. Kein Blick, keine Reaktion von ihr, totale Ignoranz. Und doch, sie wusste, dass nun jemand neben ihr stand. Sie wusste, dass dieser Jemand mehr erhoffte und sie wusste, dass es an ihr war, zu geben oder zu verwehren. Stattdessen zog sie meinen Kopf zu sich heran, um ihre Lippen auf die meinen zu pressen. Unsere Becken fanden und bewegten sich in sanften Rhythmus. Unser Schauspiel sollte der wartenden Menge Hoffnung machen und uns Mut geben. Der fremde Mann schob sich noch ein Stück näher an SieMitS heran. Für einen Moment kreuzten sich unsere Blicke. Ich fand ihn sympathisch. Der Gedanke, er könnte der erste an diesem Abend sein, dessen Schwanz mein geiles Weib heute zum Spritzen bringt, schreckte mich nicht ab. Ganz im Gegenteil, zu gerne hätte ich sie zu ihm gedreht, sie ihm angeboten und zugesehen, was sie mit ihm macht. Doch SieMitS war noch nicht bereit. Kurz schaute sie den Fremden an, schenkte ihm ein nettes Lächeln und führte mich weiter. Weg von der Meute, sich ganz ihrer lustvollen Macht bewusst.

Wir begaben uns in einen kleinen Raum hinein. Die hintere Reihe lud uns ein. Wir nahmen an, setzen uns. „Sicher stehen jetzt viele hinter der Scheibe, um uns zu beobachten“, sagte SieMitS mit einem mir bis dahin unbekannten Lächeln. Das Lächeln zeigte mir ihre Lust an dem Spiel. Das Lächeln zeigte mir auch, dass sie es genoß und dass sie das Wild noch länger warten lassen wollte. Auch ich lächelte sie an. Ihre Haltung, ihre Ausstrahlung erregte mich ungemein. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände, zog sie langsam an mich heran und küsste sie. Unsere Zungen tanzten miteinander. Wild, begierig, fordernd. Ich öffnete einen Knopf ihres Mantels. SieMitS ließ mich gewähren. Ihre Mund öffnete sich, wie er es immer tut, wenn sie in höchster Erregung ist. „Meine geile Exhibitionistin“, sagte ich leise, wobei ich einen weiteren Knopf öffnete. Sie nahm meine Hände, legte sie auf ihre Brüste. SieMitS lehnte sich im Bewusstsein zurück, beobachtet und von mehr als einem Mann begehrt zu werden. Ich streichelte sie, massierte ihre Brüste, knetete sie. Ihre Brustwarzen nahm ich jeweils zwischen zwei Finger und presste sie zusammen. SieMitS stöhnte lustvoll auf. Sie liebt diesen Schmerz, verlangt mehr und mehr. „Was meinst Du“, fragte ich, „wie viele Schwänze gerade gerieben werden?“ „Hoffentlich viele und hoffentlich spritzen sie nicht ab bevor ich da bin“ lautete ihre Antwort. „Komm“, sagte ich, „las uns nachschauen.“ Anstatt mir zu folgen, hielt SieMitS mich fest. Ohne etwas zu sagen sah sie mich an. „Jetzt würde sich entscheiden, ob das Wild Futter bekommt, oder ob es hungrig gehen musste“, wurde mir plötzlich klar. Ihr Blick stellte mir genau diese Frage. Unsicherheit machte sich in mir breit. Es ist nicht dasselbe, ob man Lustvolle Phantasie erzeugt, oder ob man sich dem hinter der Phantasie verborgenen Wunsche wirklich hingibt. Mir wurde außerdem klar, dass auch SieMitS unsicher war. Ich sah ihre Angst, sah leichte Panik, sah ein Stück Hilflosigkeit. Oder war es die meine? „Ich habe Angst“, flüsterte ich ihr zu. „Ich auch“, lautete ihre Antwort. Wir schwiegen. Hinter uns eine Bewegung. Ein Mann schaute um die Ecke. Als wir hinsahen, verschwand er sofort. Wir sahen uns an, zögerten und begannen laut zu lachen. Prusteten fast und versanken in einem nicht enden wollenden Kuss. „Ich möchte es“ sagte sie mit ernstem Blick. Ich nickte. Überlegte. Sah sie an. Was für eine wunderschöne Frau ich doch an meiner Seite habe. Mir wurde ihre Stärke bewusst. Eine Stärke, die ihr noch zusätzliche Schönheit verlieh. „Ich auch“ kam meine Antwort. Wieder trafen sich unsere Lippen. Gierig tranken wir einander. Unser Atme wurde schneller, lauter, wie kurz vor dem erlösenden Orgasmus. SieMitS nahm meine Hand, „dann komm“.

Wir standen auf. Ich sah, wie sie nun auch die letzen Knöpfe ihres Mantels öffnete. Dabei drehte sie leicht ihren Kopf zu Seite, legte ihn ein wenig schräg. So als würde sie mich fragen wollen „ist etwas?“. Ich sah sie an. Geil, einfach nur geil. Sie war nackt unter dem offenen Mantel. Dazu diese wundervollen Stiefel. SieMitS sah hinreisend aus. Ich beugte mich ein wenig vor, streckte meine Hand aus, zeigte mich als wahrer Gentlemen, um ihr den Vortritt zu lassen. „Nein“, sagte sie lachend, „dass könnte dir so passen. Geh Du mal schön voraus.“ „Möchten Madame kneifen?“ fragte ich sie neckend. „Nein, ficken“ antwortete sie schlagfertig. Für einen Moment lehnte ich mich rückwärts gegen die Wand. Schloß die Augen und genoß. Welch Worte meiner süßen Frau. Ich griff nach ihrer Hand und schritt zusammen mit ihr in den Gang hinaus. Der Blick des ersten Mannes drückte erstaunen aus. Er sah SieMitS kommen. Sah ihre Nacktheit und ich spürte ihre Würde. Wir liefen an der gespannt wartenden Herde vorbei, als wäre es das normalste von der Welt. Eine halbnackte Frau in einem Sexkino. Ich führte SieMitS herum. Führte sie vor. Zeigte sie, da ich wusste, wie geil sie das macht. Am Ende des Kinos drehten wir wieder um. Ich nahm SieMitS in den Arm. Küßte sie. „Bist Du bereit?“ fragte ich sie. „Ja“, hauchte sie mir zu, „jaaa, das bin ich“. Ich streifte ihr den Mantel ab, entblätterte sie, um sie nun der Herde zuzuführen. Ich sah, wie sie erzitterte, hauchte ihr einen Kuss zu und lief mit ihr zurück. Waren alle Männer, die sich im Kino aufhielten, anwesend? Wir wussten es nicht. Es war auch nicht wichtig. Wichtig war nur, dass es viele waren und dass unsere Phantasie nun real wurde.

Links und rechts standen die Männer an den Wänden. Einige hatten ihre Schwänz in den Händen. Rieben sie, um von ihr gesehen zu werden. Hände berührten SieMitS. Sie lies es geschehen. Genoß es. Ich hielt vor dem Mann an, der uns vorhin so nahe war. Ich zog SieMitS an mich, küsste sie. „Nun los“, forderte ich SieMitS auf, „saug an seinem Schwanz“. Ich sah wieder den Glanz in ihren Augen. Die pure Lust. Sie küsste mich, drehte sich zu ihm um. Sie sah ihn einen Moment lang an. Kniete sich vor ihm hin und sah zu ihm herauf. Er verstand. Öffnete seine Hose, holte seinen steifen Schwanz heraus. Ihre Hand griff nach seinem Schwanz. Oh wie liebe ich es, wenn ihre Finger wie Ringe um meinen Schwanz liegen. Doch nun hielt sie einen anderen Schwanz in ihrer Hand. SieMitS sah zu mir, lächelte und nahm seinen Schwanz in ihrem Mund auf. Dies war das Zeichen für die anderen. Sie drängten sich näher. Schoben mich weg. Die Meute forderte ihr Recht. Ich hatte Mühe, bei SieMitS zu bleiben. Sie sollte machen, aber sich nicht alleine fühlen. Ich sah, wie sich ihr Kopf rhythmisch bewegte. Sah ihre Bewegungen. Eine bis dahin unbekannte Erregung ergriff mich. Mein Schwanz pochte vor Verlangen. Vor Verlangen nach diesem geilen Weib. Ich sah Hände, die nach ihr griffen. Hände an ihren Titten. Händen an ihrem Rücken. Händen an ihrem Po. Ein Mann beugte sich vor, schob seine Hand zwischen ihre Beine. Sie lies alle gewähren. SieMitS lutschte wie wild an dem Schwanz des unbekannten Mannes. Dann griff sie nach links. Griff nach einem anderen Schwanz, den sie nun gleichzeitig rieb. Sie war umringt von wichsenden, keuchenden Männern. Einer davon war ich selbst. Dann kam es ihm. Er hielt ihren Kopf fest, stieß zu und entleerte sich in ihrem Mund. Ich hörte mein geiles Weib lustvoll aufstöhnen. Nichts wollte sie verschenken. Sie saugte weiter. Saugte ihn bis zum letzten Tropfen leer. Ein anderer Mann spritze auf ihre Schulter. Sie drehte ihren Kopf in seine Richtung, so dass er auch noch ihr Gesicht traf. „Oh ist das geil. Ja, wichst Euch, spritzt mich voll“ hörte ich SieMitS laut stöhnend sagen. Sie drehte ihren Kopf in eine andere Richtung. Öffnete ihren Mund für einen anderen Schwanz, der, kaum hatte sie ihn im Mund, abspritzte.  Auch ihn saugte sie leer. Nun wurde sie zur Seite gedreht. Wieder stieß jemand in ihren Mund. Fickte sie, spritze ab. Zog sich zurück, um Platz für einen anderen zu machen. SieMitS genoß diese Orgie. Ihre Titten, ihre Schultern, ihr Gesicht, alles war voller Sperma. Und sie genoß es. Ich schob mich vor, hob sie hoch. Sie sah mich an. Wild, voller Leidenschaft. Gierig nach mehr. Ich beugte sie vor. Dirigierte sie zu einem Mann, an dem sie sich festhalten sollte. Ich schlug meiner geilen Stute auf den Arsch – zu gut weiß ich, wie sehr sie dies mag. Es folgte ein weiterer Schlag und noch einer. Der Mann nahm ihren Mund, fickte sie ohne lange zu fragen. Noch mal schlug ich auf ihren geilen Arsch. Dann setzte ich meinen Schwanz an, stieß ihn in ihre geile Fotze. Wer so laut schrie – war es SieMitS oder ErMitS oder gar wir beide – ich weiß es nicht. Ich weiß nur noch, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte, als ich in ihr kam. SieMitS schrie ihre Lust hinaus. Sie zitterte am ganzen Körper und hatte noch immer zwei Schwänze in ihren hübschen Händen, die sie auch noch zum spritzen brachte.

Am Abend lagen wir ganz dich zusammen. Hielten uns fest. Spürten uns, unsere Wärme. Wir sprachen kaum. Sahen uns immer wieder an und küssten uns. Ich war tief in ihr. In meiner wunderbaren Frau, die ich so sehr liebe.

ErMitS
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am: Dezember 15, 2009, 23:09:19 178 / Bilder von euch / Zeigelust

Der Gedanke, dass  nicht nur ErMitS sein geiles Weib fickt, erregt auch SieMitS ungemein.
Folgende Bilder entstanden bei dem Spiel, dass sie im Beisein von ihm von mehreren Männern nacheinander durchgefickt wird. Zu gerne würde SieMitS dabei nicht nur gefickt werden, sondern auch noch dieverse Schwänze wichsen und zum Spritzen bringen. Denn spritzende Schwänze sind ein Hochgenuß für SieMitS. Wenn sie dann noch selbst mit Hand und Mund aktiv werden kann...

SieMitS
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ErMitS
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