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Themen - littlewhite

am: Januar 27, 2009, 13:51:58 1 / Cuckold Stories / DIANE

Mein Leben als Cuckold begann vor etwa fünf Jahren, als meine Frau Diane mich zum vierten Mal in kurzer Zeit beim Wichsen erwischt hat. Unser Sexleben fand nur einmal im Monat statt. Ich begann zu phantasieren wie meine Frau völlig nackt in den Armen eines anderen Mannes liegt und holte mir dabei mehrmals am Tag einen runter. Ich betrachtete gerade ein Photo von einem Pärchen beim Sex,  als sie mich mit der Hand am Penis erwischte.

„Ich bin es leid, mit einem kleinen Jungen zusammenzuleben und der nicht aufhören kann mit seinem kleinen Penis zu spielen!“ sagte sie. „Nur zu und spiel nur weiter mit dir, ich habe eine große Überraschung für dich!“ schrie sie und verließ das Zimmer. Sie ging die Stufen hinunter und machte einen Telefonanruf. Danach hüpfte sie unter die Dusche.

Ich beendete mein Wichsen und ging ins Wohnzimmer zum Fernsehen. Zwanzig Minuten später kam meine Frau ins Wohnzimmer, nur mit einem weißen Bademantel bekleidet. Sie kämmte ihr Haar und ihr geöffneter Bademantel zeigte mir ihre kahlrasierte Möse. Sie hatte ihre Möse schon einmal nur für mich rasiert und sagte mir, dass sie es nicht mehr machen werde obwohl ich sie oft darum gebeten habe. Ich erinnerte mich daran, wie sehr ich es liebte an ihrer kahlen Möse zu lecken. Ich bekam eine Erektion, stand auf und fasste an ihre Möse. Sie drückte mich aber gleich weg.

„Was machst du?“ fragte sie.

 „Ich kann nicht glauben, dass du dir deine Muschi rasiert hast!“ sagte ich.

„Ich hab es nicht für dich getan!“ antwortete sie.

Dann klingelte es an der Haustür.

Diane schloss ihren Mantel und ging, um die Tür zu öffnen.

Ein großer muskulöser Mann kam herein und umarmte meine Frau.

Sie küssten sich.

Ich war schockiert. Ich konnte meinen Augen nicht trauen.

Diane drehte sich um, ihr Mantel war wieder weit geöffnet und sagte: “Schätzchen das ist Jason. Wir kennen uns schon einige Monate!“

 Jason fasste hinunter und berührte die Möse meiner Frau.

„Toll du hast dich rasiert!“ sagte er.

Diane legte ihre Arme um ihn herum, und sie küssten sich, während er seine Finger in ihre nasse Muschi schob.

Diane sah mich wieder an. „Du hast mir ja schon vor Monaten erzählt, dass du möchtest, dass ich mir einen Liebhaber zulege. Und da du lieber masturbierst als mich zu ficken, habe ich eben Jason die Chance gegeben.“

 Ich saß mit großen Augen und Tränen auf einem Hocker.

„Liebst du ihn?“ frage ich unsicher.

„Ja!“ sagte sie. „aber dich liebe ich auch.“

 Möchtest du die Scheidung?“ fragte ich.

„Nein!“ antwortete sie. „Ich will Jason als meinen Liebhaber und dich als meinen Ehemann. Ich denke, das ist auch für dich in Ordnung. Du kannst mich mit einem anderen Mann sehen und masturbieren so viel du willst.“

 Diane ließ ihren Bademantel zu Boden fallen und begann, Jason Hose aufzuschnallen.

Sie sah wieder in meine Richtung und sagte: „Warum ziehst du nicht deine Kleidung aus und masturbierst vor uns, während wir Sex machen.“

 Ich riss meine Kleidung herunter und beobachtete wie Diane Jasons Unterhose bis zu seinen Knien herunterzog. Dabei sprang sein großer Schwanz heraus. Der Unterschied zu meinem Ding war riesig. Ich kam mir vor wie ein kleiner Junge. Diane begab sich auf ihre Knie und streichelte Jason enormen Schwanz.

„Schau wie groß Jasons Schwanz ist!“ sagte sie zu mir. „Jason ist der erste Mann, der mich mit seinem Schwanz zum Höhepunkt brachte. Er ist auch der erste Mann, welcher mir mehrfach Orgasmen verschaffte. Macht das dein kleines Würstchen steif, wenn du weißt das ein anderer Mann mich besser befriedigt als du es jemals getan hast?“

Diane nahm seinen Schwanz in ihren Mund und begann mit Leidenschaft daran zu saugen. Ich beobachtete meine Frau beim Oralsex mit einem anderen Mann. Ich konnte ihre rasierte Möse zwischen ihren Beinen sehen, während sie stöhnte und Jasons Schwanz saugte. Mit dem Schwanz im Mund blickte sie zu mir und ich rieb meinen Schwanz bis ich spritzte. Ich konnte ihr Lächeln mit Jasons Schwanz in ihrem Mund sehen. Plötzlich wurde ich sehr verlegen. Ich nahm meine Kleidung vom Boden und lief zu meinem Schlafzimmer hinunter. Ich saß auf dem Bett und begann zu weinen.

Wie kam es dazu? Meine Frau hat Sex mit einem anderen Mann, und ich saß da und spielte vor ihnen mit mir selbst. Es war offensichtlich, dass Jason meine Frau schon einige Zeit gefickt hatte. Er fühlte sich in unserem Haus vertraut und war von mir überhaupt nicht eingeschüchtert. Er benahm sich so, als ob ich nicht einmal da wäre. Ich hörte ein Knistern und nahm war, dass sie den Flur in Richtung unseres Schlafzimmers hinuntergingen. Ich konnte hören, wie Diane kicherte, während beide flüsterten.

forsetzung folgt...

am: Januar 25, 2009, 10:44:32 2 / Cuckold Stories / Wie mich meine Frau zum Schwanzlutscher machte

Ich stritt schon einige Male mit meiner Frau wegen Oralsex, da sie es absolut nicht bei mir machen wollte. Die einzige Stellung, welche sie mit mir machte war die Missonarsstellung.  Doch eines Tages kam sie mit einem Video nachhause.

"Oralsex für Frauen." Ein Film, der zeigt, wie Mädchen ihre Mündungen benutzen können, um ihre Partner glücklich zu machen. Wie ein Mädchen einem Typen einen blasen kann und es liebt. Eine Anleitung wie man einen Schwanz saugt. Oralsex war nichts für Debbie! Ich liebte das Gefühl von heißen, nassen Lippen eines Mädchens auf meinen Schwanz, aber Debbie wollte nichts davon wissen. Sie ließ mich auch nicht in ihr Höschen bis wir verheiratet waren, weil unsere Beziehung etwas Besonderes war wie sie sagte. Das einzige was sie tat war mir einen Abzuwichsen. Jungs würden mir sagen, was ihre Freundinnen und Ehefrauen für sie taten, und ich würde versuchen, nicht neidisch auszusehen. Ich fragte Debbie oft, ob sie ihre Meinung geändert hatte. Aber sie tat es nicht.

Nun, das Mädchen in diesem bestimmten Pornofilm, den Debbie ausgewählt hatte, hatte kein solches Problem! Das Ding ihres Typen muss wirklich großartig geschmeckt haben! Es verließ kaum jemals ihren Mund. Für sie war ein Schwanz im Mund weit besser als an einem Lutscher zu lecken und schmackhafter als eine schnell schmelzende Eistüte. Als das Band startete sahen wir zunächst eine wunderschöne Frau. Sie saß an einem Schreibtisch, und ihr kurzes dunkles Haar bürstete ihre Ohren, als sie ihren Kopf schüttelte und versuchte aufrichtig hilfreich zu sein. Sie erklärte, dass es viele Dinge gibt, die ein Mädchen für den Jungen tun kann, bei dem sie ist, wenn er gutaussehend ist oder wenn sein Schwanz anziehend ist, insbesondere wenn sie Safersex praktizieren oder wenn sie ihre Tage hat. "Hier ist Stacy, um es vorzuzeigen," sagte sie. Die Szene blendete zu Stacy, einem noch süßeren Mädchen mit prallen, roten Schmolllippen so ähnlich wie Debbies.

Sie trug ein frivoles Spitzenbabydoll, welches ihre Möse und ihren Hintern nicht ganz bedeckte. Sie muss ihre Schamhaare gestutzt haben – denn ich konnte eindeutig sehen, wo ihr Schlitz begann und dann zwischen ihren Beinen verschwand. Als sie einen Flur in Richtung Kamera hinunterging, schaukelte sie mit jedem Schritt, was mir noch einen besseren Blick gab.

Ich wurde sofort hart! 

Sie betrat ein Schlafzimmer, und auf dem Bett lag ein schlafender Mann auf dem Rücken. Die Bettdecke zur Seite geworfen, Schwanz und Hoden für alle schön sichtbar. Ein beeindruckendes Paket, musste ich eingestehen. Stacy lächelte verschlagen, als sie hinüber sah und leckte ihre Lippen, während man Stimme der vorherigen Frau hörte: „Sie wollen vermeiden, schwanger zu werden? Oder Sie können nicht anders, Sie müssen hinuntergehen? Versuchen Sie das! Eine Warnung jedoch. Tun Sie das nicht zu oft, oder er wird nie mehr in der Lage sein, hart genug für normalen Sex zu werden. Er wird nicht mehr in der Lage sein, in Sie einzudringen!"

Die Blondine ging zu dem Mann heran, drängte sich zwischen seine ausgebreiteten Beine und stopfte seinen schlaffen Penis in ihren Mund. Er öffnete seine Augen, schloss sie dann wieder und warf seinen Kopf zurück. Er war weg! Mein Schwanz wurde so hart dass es weh tat!

Ich blicke rüber zu Debbie. Sie beobachtete alles sorgfältig. Der Schwanz des Mannes wuchs zu einer riesigen Größe, wie in all diesen Filmen. So dick wie das Handgelenk des Mädchens und fast solange wie ihr Unterarm, was mein Ding natürlich beschämte. Als dieser Schwanz zu voller Größe kam, sah er beängstigend aus! Stacy küsste seine Spitze und leckte daran, was ihm zu gefallen schien. Sie stülpte ihre roten weit geöffneten Lippen über die riesige purpurrote Kuppel und fuhr mit ihren Lippen auf und ab, während sie mit beiden Händen den Monsterschwanz wichste und drückte. Eine Hand fasste über die andere, auf die Weise wie man einen Baseballschläger verwendete. Sie verschlang diesen Monsterschwanz und ihre Wangen höhlten sich bei jeder Bewegung auseinander. Seine Hüften begannen ihr Gesicht zu stoßen und die Länge von diesem Ding verschwand in ihrem Kopf, weiß Gott wohin! Ich begann zu schwitzen! Gott war das geil! Jetzt konnte man Stacy aus der Perspektive des Mannes sehen, sein Bauch zu Stacys Gesicht, jedoch was wir hauptsächlich sahen, waren Stacys Haare. Sie lag bequem zwischen seine Beine auf ihren Unterarmen, ihr Kopf zentral und eingeschlossen durch seine Oberschenkel. Ihre dunkelbraunen Augen starrten in meine, als ob es mein Schwanz wäre und wir ein intimes Geheimnis teilten. Sein Schwanz glänzte nass von ihrem Speichel und ich beobachtete verzückt wie er in ihren Mund aus und ein fuhr.

Dann kam die Gegenseite dran,  Stacys Perspektive des Mannes. Ein glänzender Schwanz füllte den ganzen Bildschirm! Stacy leckte an diesem Stiel von oben bis unten und zurück. Dann wieder. Jede Ader in diesem Baumstamm war sichtbar. Und als Stacy an ihnen leckte, pulsierten sie! Dort von seinem Schritt, war Stacys Weltansicht. Ich konnte das Gesicht des Mannes im Hintergrund voller Ekstase bemerken.

Schließlich kam es zur Seitenansicht und wir konnten sehen, wie Stacy Kopf sich  bog, und mehr und mehr von ihm schluckte, während er sie Mund fickte. Sie pausierte, hin und wieder um die Spitze des Penis leidenschaftlich zu küssen, und ihn mit beiden Händen zu melken.

Ich wurde so steif und Debbie sah mich kurz an und aus irgendeinem Grund schmunzelte sie. Plötzlich schien Stacy sich daran zu erinnern, dass dies ein Bildungsfilm war. Sie hob ihren Kopf, während sie ihn immer noch mit beiden Händen molk, ein Faden zähflüssigem Vorsperma war auf ihren schimmernden roten Lippen sichtbar und sie lächelte mich direkt an. Die Stimme der Ansagerin ertönte: „Girls, wir sind jetzt dort angelangt wo man auswählen kann! Sperma in meinem Gesicht oder Sperma in meinem Bauch? Es ist gut für die Haut, aber auch lecker im Geschmack!“ Stacy zögerte und blickte zu dem Schwanz des Mannes mit wirklicher Zuneigung hinunter!

Der Schwanz entschied für sie, wie er es immer in diesen Filmen tut. Er zuckte ein wenig und spritzte dann weißes Sperma auf ihre Wangen, Kinn und Haar. Sie schien entzückt. Mit einem vertraulichen Grinsen schaufelte sie etwas Sperma von ihrer Augenbraue, steckte dann den Finger in ihren Mund um ihn abzulecken und sagte überdeutlich: „Lecker!“ Dann küsste sie wieder die Schwanzspitze und ihre Zunge wischte die Samenpfütze weg, welche sich darauf befand.

Seinen Schwanz jetzt gänzlich würdigend, saugte und leckte Stacy den weichen Penis und Hoden und küsste beides immer wieder. Die Stimme der Ansagerin unterbrach.  "War das nicht wunderbar? Sind Sie nicht gierig darauf, das selbst zu versuchen? Nun dann, drücken Sie jetzt >Pause< und wenn Sie mögen fahren Sie weiter! Wir setzen fort, wann auch immer Sie bereit sind!" Das Wort Pause erschien auf dem Bildschirm. Ich drückte >Pause< und blickte rüber zu Debbie. Es waren jetzt schon 3 Wochen seit unserem letzten Sex gewesen und ich fragte Debbie mal wieder einmal nach einem Blowjob. „Kommt nicht in Frage, Sam!“ „Ihr hat es gefallen! Du hast es ja gesehen!“ „Sie ist eine Schauspielerin, eine Art von Schauspielerin jedenfalls. Wenn du so gierig nach einem Blowjob bist, mach es selbst! Saug deinen eigenen Schwanz!“ „Das würde ich tun, wenn ich könnte!“ sagte ich ohne nachzudenken. „Ach? Du würdest? Wirklich? Du würdest einen Schwanz in deinen Mund nehmen? Wie interessant!” “Aber ich kann mich nicht so weit biegen."  "Wo es einen Willen gibt, gibt es immer einen Weg," antwortete sie. „Möglicherweise ist es nur weil du ein wenig verklemmt bist Sam. Könnte das zutreffen? Vielleicht kann dieses Video dir helfen, jene Hemmungen abzulegen? Das ist das was du gehofft hast, dass es bei mir passiert, nicht wahr? Würdest du eine Schwanzsaugende Behandlung wie diese nicht mögen? Ist das nicht das woran du denkst?
„Aber sicher denke ich daran. Und natürlich möchte ich es.”

Ich brauchte dringend eine Schwanzabsaugung! War heute Abend diese Nacht?

"Ich meinte nicht dass du einen bekommst, Baby. Ich meinte eher, dass du einen gibst, wenn du so erpicht darauf bist! Wie Stacy! Du hast sie gesehen. Erregt dich die Vorstellung nicht die du eben gesehen hast? Ein langer, dicker Schwanz wie von diesem Mann welcher in deinen Mund aus und ein fährt und dann sein Sperma über dein ganzes Gesicht spritzt? Oder bevorzugst du leckeres Sperma in deinem Magen?“

"Debbie, es gibt keinen Grund für Sarkasmus. Ich fragte mich ob das Video deine Meinung ändern hätte können! Du hast es ausgesucht nicht ich. Ich hab schon seit 3 Wochen nicht mehr vergiss das nicht.“ Wir unterhielten uns eine Weile und wie immer stritten wir uns wegen des Blowjobs.

Sie wandte sich mir zu.  Du willst immer dass ich meinen Mund um dein Rohr stülpe, daran lecke und mit meiner Zunge all die Adern und die heftigen Stöße fühle. Meine Lippen auf die Eichelspitze drücke um alles abzusaugen, was aus deinem Pissloch kommt. Das Zeug schmecken was aus deiner Eichelspitze herauskommt, immer wenn du erregt bist. Darauf zu saugen und deinen Schwanz in meinen feuchten, heißen, anschmiegenden Mund zu versenken bis du alles direkt in meine Kehle hinunter spritzt. Deiner würde ganz in meinen Mund passen, nicht wahr? Möglicherweise sogar voll ausgestreckt, würde er meine Kehle nicht ganz erreichen, so dass meine Lippen alles tun müssen! Ist das nicht das, was du willst? Toll für dich vielleicht, aber warum sollte ich? Was ist für mich drinnen?"

Jetzt hatte ich einen Riesenständer, der unglaublich hart war. „Gott das klingt so reizvoll! Liebling, viele Frauen machen dass für ihre Männer! Du hast ja gehört was das Mädchen sagte! Was für dich drinnen ist, willst du wissen? Es verschaffst mir Vergnügen!“ „Nun ja wenn dies so reizvoll ist, so ein wunderbares Vergnügen zu bekommen, dann mach du es! Mach es! Du zuerst!“ "Ich meine reizvoll für mich! Wenn das Mädchen es für mich tut! Bei mir!" Ich war verwirrt.  "Ich würde es lieben, wenn du es bei mir machst! Es ist harmlos, und es würde mir großes Vergnügen bereiten."

Debbie wurde stur, wie immer, als wir diskutierten.  "OK, Sam! Ich verstehe! Du sagtest es, ich nicht. Also musst du es ernst meinen! Schwanzsaugen ist reizvoll und harmlos und ist genussvoll weil es Vergnügen bereitet. Und das ist der Grund warum du mich unten haben willst!“ "Genau!" Jetzt war ich auch etwas aufgebracht.  "Ich meine, Debbie warum würdest du dieses Video nach Hause bringen und mich ganz geil machen? Es ist ein Video über Schwanzblasen! Was du nicht machst!“ Sie blickte herausfordernd, aber sagte nichts. "'Oralsex für Frauen'?" fragte ich ungläubig.  „Was konnte der Titel anders bedeuten, als das was gemeint ist? Mösen lecken? Du machst so was nicht! Schwanzsaugen? Das machst du auch nicht! Was sonst? Lass uns ins Bett gehen, ich bin geil und habe seit 3 Wochen nicht mehr mit dir geschlafen!“ "Das ist ein sehr romantisches Angebot, Sam! Wie kann da irgendein Mädchen widerstehen? Ich dachte vom Titel her, wir würden Frauen sehen, welche es mit Frauen machen. Du wolltest ja dass ich Vorstellungen von Pornofilmen bekomme um Ideen zu haben. Zärtlichkeiten Austausch als Vorspiel. Es sollte ein Hinweis für dich sein, nicht wahr?“ „Für mich? Ein  Film welcher mir zeigt wie man einen Schwanz saugt?“

"Sogar das! Ja! So weißt du zumindest aus erster Hand was du immer von mir haben willst! Du weißt worüber wir reden. Außerdem, Schwänze sind nicht die einzigen Dinge an den Leute saugen können. Ich habe mich manchmal gefragt, wie es ist, wenn du einwenig mehr.....leidenschaftlicher wärst. Ich habe Finger und Zehen, sowie Brüste, aber das weißt du. Alles was du jemals in deinem Mund nimmst sind meine Brüste.“


“Oh Gott! Lass uns ins Bett gehen Debbie! Jetzt sofort! Ich werde deine Finger, Zehen und Brüste saugen, und alles was du willst!“ „Das ist gut! Aber zunächst, lass uns mehr von dem Film anschauen.“ „Warum Liebling? Du hast ja eh kein Interesse daran.“ „Wer weiß Sam!“


Begeistert von diesem Zugeständnis drückte ich >Play<  und das Video lief wieder. Vielleicht gäbe es etwas in diesem für mich? Das nächste Segment war kurz.

Die dunkelhaarige, braunäugige Frau erschien am Bildschirm und sagte: „Jetzt werden wir analysieren was wir gerade in den Grundelementen sahen und üben das Ganze.“ Drücken Sie wieder >Pause< Dann Girls holt euch euren Lieblingsmann. Falls ihr keinen da habt, nehmt einfach euren Lieblingsdildo.“ Sie lächelte. „Und falls ihr weder das eine noch das andere habt, dann eine Banane oder ein Hotdog, eine Kerze oder eine Flasche funktioniert auch. Einige Mädchen lieben auch Gurken. Ein wenig Handcreme wird auch helfen. Wenn ihr nicht zufällig einen Mann zur Hand haben, verwendet eure Phantasie." Sie lächelte ermutigend.  "Nehmen Sie ihn in die Hand und dann fahren wir fort" Sie lächelte wieder. Das Wort "PAUSE" erschien wieder auf den Bildschirm.

fortsetzung folgt....

am: Januar 01, 2009, 12:37:45 3 / Cuckold Stories / beverly

Montagabend – das Treffen

„James, haben sie ihrer Frau alles erklärt?“ fragte Mitch. Er saß hinter seinem 200 Jahre alten antiken Mahagoni und Leder-Schreibtisch und wartete auf eine Antwort.

„Nun ja ich versuchte es ihr zu erklären, aber ich glaube nicht, dass sie es versteht! Sie hat von der Finanzwelt keine Ahnung!“ antworte James.

„Verdammt James!“ knurrte Beverly. „Ich verstehe genau, was du getan hast. Du hast unsere Ersparnisse, alle 10.000 Dollar Mitchell zum Veranlagen gegeben. Und jetzt 36 Tage später hast du mich hier in sein Penthouse verschleppt!“ sagte Beverly Costello von ihrem Ehemann zu seinem Arbeitgeber blickend, fragend was mit ihren hart verdienten Ersparnissen geschehen ist.

Mitch, 188cm groß und 102kg schwer, erhob sich von seinem Leder-Sessel und stellte sich vor den Schreibtisch. Er lehnte seinen Hintern gegen die Kante, während er Beverly anstarrte. Mitch verstand, ihre Angst vor finanziellen Dingen, wie die Börse, Kauf und Verkauf von Optionen, Edelmetalle, und Unternehmens-und Tax-free-Anleihen. Er vertrat normalerweise Kunden mit Millionenbeträgen.

Das Paar was vor ihm saß hatte nur einige 1000der investiert, aber was noch wichtiger war, James Costello war ein neuer Mitarbeiter seiner Wertpapierfirma und James Status als Angestellter öffnete Mitch die Tür ihn als Investor zu akzeptieren. Gewöhnlich würde es lange dauern bis er einen Angestellten bei ihm investieren ließ, aber Mitch hatte das Foto von James Frau auf seinem Schreibtisch gesehen. Das Foto zeigte eine große hübsche Blondine, mit blaue Augen, langen Beinen und kleinen Brüsten, neben dem Mann welcher jetzt sein Angestellter war. Mitch war von ihrer Schönheit begeistert und entschied, der einfachste Weg um zwischen ihre Beine zu kommen war ein Angebot dass die beiden nicht verweigern können. Als James seinen Arbeitgeber um eine kleine Geldsumme zu veranlagen bat, ergriff Mitch die Gelegenheit.

"Beverly, ich darf sie doch Beverly nennen?" fragte er, nicht eine Antwort abwartend. „Ihr Mann gab mir ihre Ersparnisse um zu investieren und reichlich Geld zu machen. Soviel Geld zu verdienen um nie wieder arbeiten gehen zu müssen, für den Rest eures Lebens. Wenn Sie ihm erlaubt hätten ihnen die GBs unserer Vereinbarung zu erklären.“

Beverly unterbrach ihn, "GBs?"

Mitch erstickte sein Lachen. Er antwortete, " Geschäftsbedingungen. Ich sagte ihrem Ehemann, wenn ich das Geld verliere, würde ich alle 10.000 Dollar zurückzahlen. Und wenn sie einen Gewinn hätten, wäre alles das ihre. Ich meine 100% und ich nehme keine Provision davon. Schließlich ist James mein Angestellter, nicht wahr?“  Beverly blickte von Mitch zu ihrem Ehemann und zurück und sagte kein Wort. Mitch konnte ihr ungläubiges Gesicht sehen. Er konnte weiters ihren kleinen Verlobungsring neben ihrem goldenen Ehering sehen.


James sagte schließlich: „Also Mitch, du hast uns hier hergebeten um uns Neuigkeiten wegen unserem Geld zu sagen. Also?“

„Entschuldigung James, aber es gibt einige Bedingungen, die wir nicht mit deiner Frau diskutiert haben und ich denke, es wäre für alle Beteiligten von Vorteil, dass wir es tun."


James antwortete: „Ich glaube nicht. Ich weiß, worauf sie anspielen, und ich akzeptierte die Bedingungen, also warum sollen wir es tun?"

Mitch setzte sich wieder auf seinem Stuhl und eröffnete einen Ordner, mit einem einzigen Papierstück darin. Er bemerkte, dass Beverly sich wegen dem "Anspielung auf" Kommentar von James  nicht geäußert hatte. Er blickte auf das Papier und dann zu dem Paar welches ihm gegenüber sitzt. „James, Beverly, ich bin glücklich, Ihnen zu sagen, dass Ihre zehntausend Dollar in 36 Tagen zu 360.000 Dollar angewachsen sind.“

Zusammen sagten sie: "Vielen Dank, Mitch. Vielen Dank."

Mitch sagte: „Gern geschehen, aber ihr wisst, dass das Geld nicht eures ist, noch nicht ... Ihr könnt mit euren zehntausend Dollar gehen oder ihr könnt die abschließenden Geschäftsbedingungen zustimmen. "

"Geschäftsbedingungen?" fragte James.

„Ja, und sie sind relativ einfach. Jetzt, da eure ursprüngliche Investition um 360% gewachsen ist, und ihr absolut sicher sein könnt das ihr nichts verliert, müsst ihr zustimmen, dass ich Beverly wann immer ich es wünsche treffen kann."


"Was zum Teufel!" schrie Beverly.

"Es ist sehr einfach. Beide von euch werden durch mich in ein paar Monaten Millionäre sein, werde ich meine Provision einheben. Wie ich vorher sagte, nehme ich keine Geld - Provision, sondern eine sexuelle Provision. "


„Fick dich, Mitch!" schrie Beverly Costello.  "Beverly, bitte," seufzte James. „Wir werden sorgenfrei sein und soweit ich Mitch kenne, wenn wir genug Geld haben und er nichts mehr für uns investiert, wird er seine Provision stoppen."
„Wenn dir Geld so wichtig ist, warum hast du dann nicht Sex mit ihm? Ehrlich, warum gehst du nicht auf deine verdammten Knie und saugst seinen Schwanz!!!“


Mitch lachte, als er Beverly sagen hörte, ihr Ehemann sollte seinen Schwanz lutschen. Was Beverly nicht wusste, in ein paar Monaten würden beide von ihnen darum betteln, seinen Schwanz lutschen zu dürfen. Doch als erstes musste er Beverly nehmen und ihr klarmachen, dass er der Mann ist welcher sie fickt. Er sagte nichts, als ihn beide anblickten. Mitch winkte nur mit seinen Händen, so als ob er sich für sein Lachen über Beverlys Kommentar entschuldigen würde.


"Bitte, Beverly. Warum verstehst du nicht, was das für uns bedeutet? Mitch garantiert uns in 12 Monaten mindestens 4.320.000 Dollar. Wir können in Rente gehen und auf Grundlage der Investition reisen wohin wir wollen oder sonst was machen. Mitch sagte, wenn wir aufhören wollen, wird er unsere letzte Investition machen, um uns ein steuerfreies Einkommen für den Rest unserer Leben zu geben. Schau mich nicht so an, Bev. Ich hatte die Idee, als er dein Foto auf meinen Schreibtisch sah und mir sagte, dass er gerne eine  Verabredung  mit dir hätte. Bitte, mach was er will. Für uns beide!“


„Ich kann es nicht glauben, James! Du bist bereit, einen Mann, deinen Chef, Sex mit mir zu erlauben. Was ist wenn ich nein zu deinem Angebot und Zustimmung sage?“


James blickte von seiner Frau zu Mitch, welcher schmunzelte. „Bev wie oft haben wir darüber fantasiert, du mit einem anderen Mann? Wie oft hast du mir erzählt, du würdest gerne einen anderen…“

Beverly Costello sprang auf  ihre 172cm hoch und gab ihren Mann eine Ohrfeige. James hatte seine Frau noch sie so wütend gesehen. Mitch saß einfach nur in seinem Leder Stuhl hinter seinem Schreibtisch und sagte kein Wort zu den beiden. James brauchte eine Minute um sich zu erholen und mit roter linker Wange erinnerte er seine Frau: „Bev denk an das Geld!“

Beverly antwortete: „Das Geld! Scheiß auf das Geld, du bittest mich darum eine Hure für deinen Chef zu werden! Was hast du ihm im Gegenzug für uns Millionen angeboten? Du brauchst die Frage nicht zu beantworten James. Ich sehe sie durch die Beule in deiner Hose.“

Beverly Costello blickte Mitch an. Ihr Mann war bereit seinen Chef zu erlauben eine sexuelle Beziehung mit ihr zu haben um für seine erbrachten Leistungen entschädigt zu werden. Sie phantasierten oft darüber, einen anderen Mann in ihr Ehebett zu holen. Die Phantasie beinhaltete immer einen Mann, welcher großer, muskulöser und ein größeres und dickeres Geschlechtsteil als James hatte. Beverly konnte nicht glauben, dass ihr Ehemann dachte, sie würde ja zu Mitchell Angebot sagen. Sie merkte, dass sie eine Wahlmöglichkeit hatte. Sie nickte widerwillig über Mitchs abschließenden Geschäftsbedingungen, während sie beobachtete wie ihr Mann mit einer offensichtlichen Erektion vor ihr saß.

Sie realisierte, dass sie eine Wahl hatte.  Sie nickte widerwillig über Mitchs Bedingungen.
 
Mitch sah sie an und sprach mit kalter und dominanter Stimme: „Beverly, bitte dreh dich um und ab sofort will ich kein Wort mehr von dir hören. Du akzeptierst, was passieren wird in totaler Stille. Nun ja, wenn du stöhnst, werde ich es dir nicht verbieten.“

Beverly blickte zu ihrem Ehemann und sah ihn nur den Fußboden anblicken, also tat sie was verlangt wurde. Nachdem sie ihr Gesicht zu Mitch gedreht hatte, blickte James Costello auf und beobachtete das Geschehen ohne ein Wort zu sagen oder eine offene Emotion zu zeigen.

Mitch stand auf und stellte sich ein zweites Mal diese Nacht vor seinen Schreibtisch. Er blickte auf James und ohne etwas zu sagen, schob er seine rechte Hand unter Beverlys Rock und hob seine Hand, sodass die Handfläche gegen Beverlys Muschi drückte. Mitch rieb sanft ihre mit dem Höschen bedeckte Möse. Beverly versuchte jede sexuelle Regung zu ersticken, aber es war eine sinnlose Anstrengung. Als Mitchs Handfläche sie an ihre Möse massierte, öffnete sie ihre Beine und bewegte ihre Hüften gegen seine Handbewegung.


James stand auf und sagte: „Mitch, ich gehe nach unten ins Filmstudio  und schaue einen von ihren Filmen. Ruft mich wenn ihr fertig seit.“

„Nein James. Du bleibst hier, setz dich hin und schau zu. Du hast das Geschäft gemacht! Jetzt denk darüber nach, wie sehr du vorhast, das gegenwärtige und zukünftige Geld zu genießen, während ich deine  schöne Frau genieße." James Costello antwortete nur mit einem Seufzer der Akzeptanz, welcher genug für Mitch war, die Eroberung von James attraktiver Frau fortzusetzen.

James saß in seinem Stuhl und versuchte weder zu weinen noch eine Emotion zu zeigen. Mitch bewegte sich näher zu Beverly, legte seinen linken Arm um ihre Schultern und zog sie zu sich, damit er seine Lippen auf ihre platzieren konnte. Sie konnte nicht fassen, wie wütend sie vor 3 Minuten noch war. Beverly reagierte auf seinen Kuss durch öffnen ihres Mundes und erlaubte ihm seine Zunge mit ihrer zu vereinen. Sein Schwanz wurde härter in seiner Hose und Beverly versuchte ihn nicht von sich wegzudrücken. Nach einem gut 5 Minuten Zungenkuss, stoppte Mitch und starrte in die tiefblauen Augen der Frau in seinen Armen.


Er konnte es nicht erwarten sie nackt zu sehen und mit ihr Sex zu machen. Er wollte sie im Bett haben und lange leidenschaftlichen Sex mit ihr machen, und er wusste, dass er dies nicht konnte. Beverly Costello hatte nichts weiter als eine Schlampe für ihm zu sein; eine schöne Frau, welche drei Löcher für ihn zum Benutzen hatte, wann und wo er wollte. Er konnte sich nicht verlieben. Er  entschied, dass die beste Maßnahme war, sie von hinten zu nehmen. Er drückte sie über den Schreibtisch, schob ihren Rock hoch, zog ihr Höschen herunter und stellte sich hinter sie. Er gab ihr keine Chance seinen Schwanz zu sehen, zu streicheln oder Liebkosen. Sie hatte von Anfang an zu lernen, dass ihr liebender Ehemann seinen Chef alle Rechte gab jede ihre Körperöffnungen, auf jede Art die er wollte benutzen konnte.

Beverly Costello stand an seiner rechten Seite und vor ihrem Ehemann. Sie  drehte ihren Kopf für einen Moment, um zu sehen, dass ihr  Mann hatte seine Hand auf seinen Schritt hatte. Er war erregt und spielte ungeniert mit sich selbst. Sie spürte wie Mitch sie sanft gegen seinen Mahagoni-Schreibtisch drückte. Beverly konnte nicht widerstehen und erlaubte ihm sie über den Tisch zu legen. Sie fühlte seinen Schwanz und versuchte sich am Tisch abzustützen, aber er drückte sie mit dem Gesicht nach unten auf den Schreibtisch.


„Braves Mädchen, kämpf nicht gegen mich, Beverly. Lass es einfach geschehen. Denk daran, kein Wort zu sagen. Nicht ein einziges. Mitch wird dich jetzt ficken!“ stellte er fest. Beverly spürte wie er ihr Höschen zwischen ihren Beinen auf eine Seite schob. Mitch hielt seine linke Hand auf ihren Rücken, während seine rechte Hand den  Reißverschluss seiner Hose öffnete. Er fasste hinein und holte seinen steifen Penis heraus. Weder Beverly noch James konnten die Größe seines Schwanzes sehen, welchen er freilegte. Mitch hatte seine Eichel an Beverlys Mösenöffnung platziert. Er konnte ihre Feuchtigkeit spüren, aber auch die Ängstlichkeit welchen ihren Körper durchzuckte. Er begann nur die Eichelspitze seines beschnittenen Schwanzes zwischen ihren Schamlippen zu reiben. Er benutzte als Schmierung sein Vorsperma, welches sich in Kombination mit dem Saft, welcher aus Beverlys Muschi kam vermischte.


Mitch spürte wie sich Beverlys Körper öffnete, insbesondere ihre Muschi. Er schob den Kopf seines steinharten Schwanzes in ihre feuchte Muschi. Beverly Costello unterdrückte ihre Schreie, indem sie ihren Atem so lange stoppte wie sie konnte. Der Schwanz welcher gerade in sie fuhr war der größte, den sie je hatte.  Mitch drückte Beverly fest nach unten um ihr zu zeigen dass er das sagen hatte.

"Bitte, Mitch ... Ich kann ihn nicht ... Bitte, Mitch ... Zieh ihn ein wenig heraus, damit ich atmen kann!“ schrie Beverly. „Was habe ich dir gesagt. Beverly was war mit dem reden? Glaubst du mich kümmert das, Beverly? Ich bin in dir und deine Muschi  wird das tun, was alle guten Fotzen tun.  Meinen Schwanz zu streicheln, wenn er aus dir ein und ausfährt. Du wirst vor Vergnügen stöhnen, da ich dich vor den Augen deines Ehemannes ficke. Du wirst breitbeinig über meinen Schreibtisch gebückt stehen und mir deine Fotze anbieten, da ich sie zum Wichsen meines Schwanzes benötige. Und wenn ich bereit bin, schieße ich dir meinen heißen Babymachersaft tief hinein!“


James Costello rief: „Bitte Mitch, ich dachte, Sie würden ein Kondom benutzen. Ejakulieren Sie  nicht in den ungeschützten Körper meine Frau. Das war nicht Teil der Abmachung!!!!"


Mitch, währenddessen eingebettet in James Frau, drehte sich um und spuckte auf ihn: „Hör zu Arschloch. Ich verschaffte dir gerade einen größeren Geldbetrag, welcher noch mehr wird, also setz dich hin und ertrage die verdammten Konsequenzen. Ich habe nicht vor, einen Latexballon verhindern zu lassen, meine Ladung in den süßen Körper deiner wunderschönen Frau zu schießen.“

fortsetzung folgt.....

am: Mai 25, 2008, 02:16:51 4 / Cuckold Stories / Familienbande

Teil 1

"James Liebling, ich gehe zu Jeffreys Haus hinüber. Ich muss ihn sehen." "Jetzt? Es ist fast 20 Uhr Judy." antworte ich meine Frau. "Ich weiß Liebling, aber ich habe ihn schon versprochen, ihn heute Abend zu sehen. Er zählt darauf, dass ich herüberkomme." "Das hast du getan? Aber dein Vater und dein Bruder und dein Onkel waren vor dem Abendessen hier. Bist du nicht zu erschöpft um auszugehen?" "Es sind fast drei Stunden seit sie gingen. Ich fühle mich gut. Sie erschöpften mich nicht." „Aha!“ antwortete ich kleinlaut und wusste, dass es sinnlos war, ihre Meinung zu ändern, besonders mit diesem kecken Ton in ihrer Stimme.  "Das waren sowieso nur mehr oder weniger Quickies Schatz. Sind deine Zunge und Kiefermuskeln erschöpft?“ „Judy es ist viel Arbeit nach jedem von ihnen alles aufzulecken und auszusaugen. Sie schießen so viel Sperma, und es ist immer so dickflüssig und klebrig. Und wenn sie darauf bestehen, dass ich auch ihre Schwänze sauber lecke, ist meine Zunge erschöpft. Ist es wirklich nötig dass ich.....“ "Liebling JA IST ES. Wir haben dies schon einmal besprochen. Du weißt, wie sehr ich es liebe, dass du das für mich tust, nachdem ich gefickt werde. Es fühlt sich so gut an, deinen Mund auf meiner nassen, schleimigen Möse zu haben während deine Zunge in mir wackelt, und ich deinen Kopf zwischen meinen Beinen sehen kann. Es ist so entspannend, deinen Hinterkopf zu reiben, während du den Fick eines anderen Mannes aus meiner Fotze leckst. James Schatz, ich weiß, dass du mich liebst, wenn du diese kleine Sache für mich machst. Bitte entzieh mir nicht deine Liebe." "Judy, du weißt dass ich dich sehr liebe, es ist nur, dass ich mich so gedemütigt fühle...“ „Liebling, Ich habe dir schon so oft gesagt, du wirst nicht gedemütigt, weil du diese kleine Sache für mich und meine Familie und die Väter unserer Kinder tust. Ich schätze deine saugenden Bemühungen sehr und weiß, dass dies ist einer der süßesten und aufrichtigsten Wege ist mir deine  Zuneigung zu zeigen. Und zu Papa und meinen Brüdern und die anderen Männern in der Familie. Sie schwärmen die Art wie du mich ausleckst und ausschlürfst auch Mamas Mösensaft und die Ficksahne von ihrem Schwänzen und Eiern. Sie respektieren dich dafür. Du willst doch nicht dass sie ihren Respekt vor dir verlieren oder?

 „Du verdrehst die Dinge Judy. Du weißt, dass sie mich bedroht haben, wenn ich das nicht für sie tat. Und ich weiß nicht, warum du und deine Eltern verlangen, dass ich dasselbe für deine alten Freunde tue, mir doch egal, ob sie all unsere Kinder zeugten."  "James Liebling, ich habe dir vorher gesagt, dass du dies mit Papa erörtern solltest, wenn du glaubst, dass er veranlasst hat, dass sie dich ausnutzen." antwortete meine schöne Frau mit einem offensichtlich boshaften Grinsen. “Du weißt, was dein Vater mir sagen würde." seufzte ich, als ich antwortete und meinen Kopf senkte. Wir wussten beide, dass ich nicht in der Lage war, ihrem willensstarken Vater gegenüberzutreten. Meine traumhafte Frau trat vor mich hin, hob mein Kinn und blickte mir direkt in meinen Augen. „Liebling wir lieben einander. Wir wissen das beide. Es ist eine tiefe wahre Liebe. Mein Herz gehört dir, selbst wenn ich meine Möse vielen anderen Männern gebe und ihre Babys habe, um unsere Familie zu vervollständigen. Du darfst dich davon nicht entmutigen lassen. Wir hatten gerade unseren siebten Jahrestag. Unsere Ehe ist eine von Offenheit, Liebe, tiefen Vertrauen und Verständnis und hat große Unterstützung von meiner Familie. Und bis zu meinen alten Uni Fickkumpels wissen alle, dass du der bessere Mann bist, um ihre Kinder aufzuziehen."  "Ich weiß, dass du versuchst mir Mut zu machen, aber ich wünschte einfach, dass es nicht auf diese Weise sein müsste." sagte ich mit einem Seufzer. “James Liebling, so ist das nun mal. Das ist die Realität, du weißt das besser als irgendjemand anderer. Meine Möse braucht und liebt große Schwänze, viele davon. Komm schon, sag mir das du mich liebst Schatz!“ „Ich liebe dich Judy.“ antwortete ich, direkt in ihre bezaubernden haselnussbraunen Augen blickend. "Ich liebe dich auch Liebling. Du bist der Mann meiner Träume. Ich weiß nicht, was ich ohne dich tun würde." Sie ließ einen sehr leidenschaftlichen Zungenkuss folgen. Die Intensität davon nahm meinen Atemzug fast weg. Wir wussten beide, dass ich so Kitt in ihren Händen war.

"Fühlst du dich besser Liebling?"  "Oh Judy. Ich wünschte ich würde dich nicht so sehr lieben. Ich kann nicht glauben, dass ich all die Dinge getan haben, wegen dir und deiner Familie.“ „Sprich nicht so schlecht von meiner Familie, Liebling!“ antwortete Judy.  "Nein, natürlich nicht. Ich meine nur, dass ich weggehen hätte sollen, als ich herausfand, was mir bevorstand, nachdem wir verlobt wurden."  "Liebling denkt nach, du schuldest mir und meiner Familie über $ 50.000 und würdest du mich nicht haben, könntest du nicht behaupten dass du mich so sehr liebst!“ "Ich weiß, aber, ich würde mich nicht so gequält fühlen und so herabgesetzt. All die Männer, mit denen du Geschlechtsverkehr hast stehen über mir in jeder Weise.“ „Keiner von denen kann es mit deiner Zunge aufnehmen Schätzchen. Du bist ein hervorragender Sauger. Mama sagt auch dasselbe. Ich weiß nicht, warum du dich so schlecht fühlst, schließlich konntest du es kaum erwarten meine Möse zu saugen, bevor du herausgefunden hast, dass es das Sperma der anderen Männer war, welches du herausgeschlürft und geschluckt hast. Du weißt, dass du meine Möse liebst, nachdem andere Schwänze in mich gespritzt haben. Du hast einfach zu akzeptieren, dass du ein naturgegebener Mösenlecker bist. Sei nicht traurig, weil die Natur dir einen Geschmacksinn für solch eine herzhafte Gaumenfreude gab, und bei dem Entdeckungsprozess, hast du mich gewonnen, mehr als ein jeder machomäßiger Mann es konnte.“ Ich blieb wegen ihrer bittersüßen, aber wahrer Erklärung still. Es gab nichts, das ich sagen konnte. Ich war kein Macho, sondern eingeschüchtert, demütig und eine bescheidene Persönlichkeit. Des weiteren leckte ich aus ihrer saftigen Spalte die abgefüllte Schwanzsoße und das machte mich bei ihr beliebt. Außerdem schien die Einschüchterung von mir durch ihren Vater, anderen männlichen Verwandten und ihren drei ehemaligen Freunden, welche alle sie regelmäßig fickten, und mich dazu zwangen, ihre Schwänze zu polieren und abzulecken sowie zu lutschen gewöhnlich in ihrer Gegenwart, was mich dazubrachte sie noch inniger zu lieben.

 "James Liebling, wir haben eine gute Ehe, großartige Kinder und du weißt es. Gewiss, ich weiß du schlürfst eine Menge von dem Sperma der Typen aus meiner Möse, und sie mögen dich dazu bringen, an ihren Schwänzen zu lecken manchmal, oder drücken einen deinen Kehle hinunter gelegentlich, aber insgesamt, weißt du, wir alle halten Große Stücke von dir, besonders unsere Kinder. Sei nicht so hart zu dir selbst. Dein persönlicher Stolz ist nicht so wichtig, wie du glaubst. Was wichtig ist, ist wie glücklich du jene machst die dich lieben. Besonders mich - deine Frau - unsere Kinder, deine Familie und meine Familie und meine Freunde. Du weißt meine Familie lobt dich als der ideale Schwiegersohn. Sie halten viel von dir.“ Meine schöne Frau küsste mich wieder und umarmte mich in freundlicher Weise.  "Na dein Gesicht sieht schon strahlender aus. Fühlst du dich besser?"  "Ja, ich denke schon." antwortete ich  langsam. „Alles was du brauchst waren einige liebevolle Umarmungen und Küsse.“ Sie ließ mich stehen und nahm ihre Jacke und Handtasche. Als sie sich der Tür zuwandte, sah sie mich an. Ich stand mit einer rosa Schürze, welche ihre Mutter zum Geburtstag für mich gekauft hatte da. "James Liebling, ich werde nicht die ganze Nacht weg sein. Ich wecke dich wie üblich, wenn ich heimkomme. Du weißt, dass ich die Erlebnisse von solchen Besuchen immer mit dir teile. In der Zwischenzeit, sein ein Schatz und bring die Kinder ins Bett, und ach bitte räume die Küche für mich auf.“ sagte meine Frau, und küsste mich auf meine Stirn. Sie ging in Richtung Wohnzimmer wo die Kinder waren.

Das provozierende Wackeln ihres wohlgeformten Hintern in dem knappen und gewagten Minikleid, machte mich wie üblich schwach und erregt. Ich sagte nichts weiter, da ich sah, wie sie unsere vier kleinen Gute Nacht sagte. Dann ging sie durch die Tür. Ich badete die Kinder und brachte sie ins Bett. Dann begann ich die Küche aufzuräumen. Ich seufze geistig, als ich meine Routinearbeiten mache und kann schwer glauben, dass Judy ich seit 8 Jahren verheiratet sind. Während ich arbeite, dachte ich an die Zeit zurück als wir uns begegneten.

Fortsetzung folgt........

am: April 01, 2008, 10:59:59 5 / Cuckold Stories / Sissy Simon..... deutsche übersetzung

Er war mit seinem Schwager Simon in der Golfklub-Bar, und er musste dringend zur Herrentoilette gehen. Jeder sprach, und er schien außer Stande sich zu bewegen, das Bedürfnis wurde überwältigend und dann, auf einmal, geschah es, ein warmes Gefühl breitete sich um seine Leistengegend aus. Alle schauten überrascht, dann entsetzt und schließlich war Gelächter rundum ihn. Er wollte davonlaufen aber konnte nicht, etwas war falsch. Warum überflutet es seine Beine nicht? Warum wird seine Hose nicht dunkel? Die Wärme breitet sich aufwärts und seitlich aus, die Schwerkraft völlig ignorierend. Simon zischte laut. "David du hast deine Hose nass gemacht!“  David erwachte mit Herzklopfen und mit Schweiß auf seiner Brust und Gesicht. Er öffnete seine Augen, ein schneller flüchtiger Blick zeigte die vertrauten Gitterbettstäbe und die rosa Strahlen des Sonnenlichtes durch die Kindervorhänge. Erleichterung ging durch ihn, es war nur ein Traum, ein beängstigender Traum und ein Besuch in seinem vorigen Leben. Sich langsam in seinem Gitterbettchen bewegend, verwelkte der Traum. Es stimmte er hatte seine Windel im Schlaf nass gemacht. Er war in seinem Kinderbettchen sicher. Der Golfklub war eine entfernte Erinnerung. Er wusste nicht, ob er noch ein Mitglied war; das war ein dummer Gedanke.  Zu viele seiner vorigen Freunde würden wissen, wie Jane ihn jetzt behandelte, wie sich sein Leben gänzlich geändert hatte. Er führte das Leben eines zweijährigen Babymädchens.. Es würde unmöglich sein, durch diese Türen jemals wieder hineinzugehen, selbst wenn er irgendwie fähig wäre, wieder das Leben eines Mannes und Ehemannes zu leben.


Er fragte sich, ob der neue Freund von Jane ein Golfmitglied war. Sprachen sie mit Anderen in der Öffentlichkeit über seinen Babystatus? Er wusste es nicht. Seine Hände trieben nach unten und er fühlte die Bequemlichkeit der Plastikhosen. Die große rechteckige 60-Zoll Frotteewindel war mit vier Windel-Nadeln festgemacht. Er war geschützt. Das warme Gefühl breitet sich langsam aus und ging zurück. Er fragte sich, ob Mami bald kommen würde und nuckelte auf dem Schnuller, welcher auf seinem kleinen kurzen Nightie mit einem Plastikclip festgeklammert war, während er mit seinem rosa Hasen kuschelte, welcher ihm ein sicheres Gefühl gab. Er fühlte sich jetzt besser, weil der nicht glaubte dass Jane mit dem neuen Mann ihres Lebens in dieser Nacht geschlafen hatte. Er hatte nicht in einer Qual von Frustration, Verletzung und Schmerz  bei ihrem Liebesspielen im Schlafzimmer nebenan zuhören müssen. Normalerweise schienen Janes orgasmische Schreie mit zunehmender Lautstärke immer weiterzugehen, ehe die Lustschreie sich langsam zu einem Summen abklangen, um wieder etwas später mit neuer Intensität zu beginnen. Er verlor gewöhnlich den Zeitüberblick, und wünschte dass er seine Frau auch so ein Sexvergnügen bereiten könnte, während er in seinem Gitterbett schlief. In seinem früheren Leben als Ehemann waren seine Versuche im ehelichen Bett dürftig, schnell und nicht besonders erregend für Jane. In den Monaten, bevor er das Unvermeidliche akzeptiert hatte und es zuließ allmählich den Platz eines Babys einzunehmen, hatte sie ihn häufig über seine Unzulänglichkeit im Bett, seinen Mangel an der bleibenden Potenz und seiner kleinen Größe aufgezogen. All das hatte es natürlich viel schlimmer gemacht, bis er außer Stande war nach Bedarf eine Erektion zu bekommen bzw. hilflos abspritzte und nutzlos in ihrer Hand am Anfang des Vorspiels war. Er hörte sie im Zimmer nebenan. Ein wenig später öffnete sich seine Tür, und er hörte sie hereinkommen. Sie ging zu den Fenstern und zog die Vorhänge zurück, die das Kinderzimmer mit dem hellen Sonnenlicht überschwemmen. Die Sonnenstrahlen schienen durch ihr weiches Negligee, welche ihre sexy Figur offenbarte. Sie lächelte und war gutgelaunt.


"Guten Morgen mein liebes Baby.” ließ ihn strahlen vor Freude und Liebe für diese Frau, die einstmals seine Frau war und jetzt seine wunderbare Mama. Er konnte die Babyflasche in ihrer Hand sehen. Er hatte Durst, und er nahm die Flasche eifrig von ihr und legte sich zurück um darauf zu nuckeln und zu trinken, während sie im Kinderzimmer alles für seinen ersten Windelwechsel des Tages vorbereitete.  Sie nahm einen warmen frischen ordentlich gefalteten rechteckigen Frottierstoff aus dem Wäscheschrank, sowie eine Maxi Tena vom großen Stapel unter dem Wickeltisch, frische Plastikhosen, Babyfeuchttücher und Windelausschlagcreme. Sie ging hinaus und kehrte mit etwas zurück, dass er nicht ganz sehen konnte. "Ich habe heute ein kleine Extraüberraschung für dich!“ sagte sie. „Du wirst es lieben!“ Sie trat ans Gitterbett, wo er sehen konnte was sie hochhielt. Es war ein entzückendes süßes Babykleid. Er erkannte es als eine von Unikarens designs. Das Kleid war rosa und Babyblau mit entzückenden Bären und Maibaum-Motiven und so kurz, dass sich die weichen Unterröcke schön sichtbar unten ausbreiteten.. Er wusste, dass es viel Geld gekostet hatte. Das Kleid war so umwerfend und für ihn. Er würde so klein und kindlich darin aussehen. Er krümmte sich im Kinderbettchen vor Erregung, sein kleiner Schwanz stand steif in seiner Windel. „Oh Mami...Danke" sagte er. "Das ist so lieb." Sie hängte es an die Kleiderschranktür, wo er es sehen konnte. Sie senkte die Gitterstäbe, lehnte sie über ihn und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf seine Stirn. Er roch ihr mildes Parfüm, ihr Haar bürstete sein Gesicht. "Ich wusste, dass es dir gefällt. Möchtest du es heute anziehen?“ "Bitte...Bitte Mami" murmelte er,  während er noch auf seiner Flasche nuckelte. Er spürte ihre Hände auf der Vorderseite seiner Baby-Plastikhose. Er wölbte sich instinktiv ein wenig, um ein wenig Aufmerksamkeit von ihrer Hand auf seinen kleinen Penis zu bekommen. Sie lächelte ihn an. Sie zog leicht die Plastikhose hoch und hielt sie fest eng zusammen, damit seine nasse Windel auf seinen kleinen Ständer  drückte. Er wand sich auf und ab, seine Erregung wuchs immer mehr. Es war schon lange her, dass sie so mit ihm spielte. Es schienen  Jahre  gewesen zu sein, für ein sexuelles Erlebnis. "Sprich mit Mami über das Kleid" sagte sie. “Sag mir wie gerne du es tragen möchtest.“ lächelte sie ihn an und erregte ihn noch stärker. "Bitte lass es mich heute Tragen! Bitte.. Bitte Mami.“ Er wusste es würde wieder zur Demütigung führen, aber er war so erregt. Nach etwa 40Sekunden lag er schwer atmend in seinem Gitterbett. Sie lächelte ihn an, lachend mit ihren Augen. Das Schamgefühl ein Sissybaby zu sein, wurde immer stärker, nachdem er in seiner Windel abspritzte. Aber nach einiger Zeit hat er sich daran gewöhnt Babykleidung zu tragen. Er hatte keine erwachsene Kleidung, kein Geld, keine Kreditkarten, kein Bankkonto mehr. Einfach nichts mehr. Wie sein Traum und seine nasse Windel gestern Abend bestätigt hatten, konnte er sich nahezu sicher nicht trocken halten und obwohl er es nicht zugeben wollte, brauchte er während des Tages ebenfalls eine Windel. Was ihn mehr beunruhigte war, dass er sich genau wie ein kleines Mädchen benehmen musste, Wörter lispeln, auf seinem Schnuller nuckeln, ein wenig sabbern und auch den wackeligen, ruckartigen Gang eines kleinen Kindes anzunehmen.


Es war nicht von Bedeutung, ob sie außer Haus waren. Dieselben Regeln galten immer dann wenn er seinen Schnuller hin und wieder auch außer Haus verwenden musste. Wenn er schmollte oder protestierte, hatte seine Mami eine einfache Regel. Benimm dich wie ein Erwachsener dann wirst du wie ein Erwachsener bestraft. Das bedeutete hartes Versohlen, was richtige Schmerzen bereitete und meist sogar einige Tage andauerten. Er lächelte so süß, wie er konnte zu seiner Mami und mit seinem Schnuller im Mund und spielte seine kindliche Rolle. „Bitte Mami, darf ich das hübsche Kleidchen tragen?“ Sie lächelte und schien völlig zu ignorieren, was gerade geschehen war. Sie wies ihn an aufzustehen um ihn für den Tag bereitzumachen. Die nasse Windel und die eingeweichte Tena wurden schnell entfernt, und mit einem freundlichen Klaps auf seinen Hintern, wies sie ihn an, ins Badezimmer zu laufen, um sich zu duschen und die Zähne zu putzen. Er lief ins Badezimmer und schaute auf die Toilette, welche ihm nicht mehr erlaubt wurde zu  benutzen. Er stieg in die Dusche und realisierte, dass dies das einzig erwachsenen war was er nun tat, aber selbst dann war die Tür geöffnet, er hatte kein Privatleben und seine Hauptaufgabe war es, sicherzustellen, dass sein Körper völlig haarlos war. Der größte Teil davon wurde mit Enthaarungsmitteln und jetzt in einem Schönheitssalon Elektrolyse entfernt. Jeden Tag musste er sich präsentieren, entweder vor seinem Kindermädchen oder seiner Mami. Völlig haarlos außer auf seinem Kopf wo das Haar im Gegensatz bis zu den Schultern wuchs. Er dachte darüber nach als er vor drei Monaten, aufhörte ein Erwachsener zu sein. Er hatte ein Haus, war beruflich aber nicht so sehr erfolgreich als dass er im Golfclub prahlen konnte und er hatte eine wunderschöne Ehefrau, welche mit ihm in einer Softwarefirma arbeitete.  Jane war eine jener sehr modernen Frauen, welche hoch hinaus wollte. Ihre Ehe mit David war in den vergangen fünf Jahren eine Endtäuschung und sie erkannte wie sie das Problem lösen könnte, aber auf eine höchst ungewöhnliche Weise. Er hörte, wie sie mit einem großen weichen Handtuch hereinkam. Sie wickelte es um ihn, als er aus der Dusche trat und begann ihn ab zutrocknen, damit sie ihn  für den Tag als das kleine Babymädchen fertig zumachen, das er rasch wurde, nicht nur in Aussehen und Kleidung, sondern auch in Gedanken und Benehmen. In den drei Monaten, als sie die erste Plastikhose über seine erste Erwachsenenwindel heraufgezogen hatte, war er auf eine Selbstfindungsreise, was ihn verblüffte.


In der Pubertät hatte er seine kindlichen Fantasien immer geheim gehalten und schämte sich größtenteils seiner gehorsamen Sissy Mädchen-Neigungen und konnte gar nicht fassen, als Jane ihn in seine gegenwärtige Position der Abhängigkeit und Hilflosigkeit manipuliert hatte. Ihre Ehe war in den 5 Jahren auf der sexuellen Basis größtenteils ereignislos gewesen. Seine kleiner Schwanz frustrierte Jane, und ziemlich häufige Frühejakulationen waren ein Problem für beide gewesen und sie lebten in den letzten Jahren eigentlich nur mehr unter einem Dach. Jane wurde im Bett immer dominanter, nachdem er wieder einmal vorzeitig gekommen war. Sie forderte, dass er sich um ihre sexuellen Bedürfnisse mündlich kümmert. Er hatte mit seinem Mund vorher nicht jemals so hart arbeiten müssen. Jane hatte einen Orgasmus nach dem Anderen. Nachdem sie sich beruhigt hatte, wies sie ihn an schlafen zu gehen und ignorierte seinen jetzt pochenden Schwanz, welcher die Nacht völlig unbefriedigt verbrachte.

Seine Gedanken wurden unterbrochen, indem sie ihn zum Wickeltisch schiebt, wo reichlich Babycreme und Puder auf seinen Hintern und Intimbereich aufgetragen wurde. Wie er liebte, er doch den Geruch. Danach steckte sie ihn in dicke flauschige Windeln, was seine Beine auseinander drückten und einen breitbeinigen Gang wie bei einem Kleinkind verursachte. Darüber kam ein Plastikhöschen, ein hübscher Unterrock, weiße Spitzensöckchen und ein Sommerkleid vervollständigen seine Kleidung. "Ich werde dir dein in dein speziellen Kleidchen erst nach dem Frühstück anziehen, da ich nicht möchte, dass du es schmutzig machst, während du isst!“ sagte sie. In seinem Hochstuhl in der Küche ließ er sich brav mit warmen Haferbrei füttern, er wusste dass ihn ansonsten Prügel drohten. Natürlich war es ihm nie erlaubt richtig zu essen und er beschmutzte sich ständig, auch in der Öffentlichkeit. Das letzte Mal im Tesco Café, nachdem sie eingekauft hatten, Babysachen für ihn eingeschlossen, band sie ihm ein kleines Lätzchen um und fütterte ihn mit einer Banane. Er war total verlegen. Wenigstens trug er sein kurze Latzhose anstatt eines Kleidchens. Jedoch konnte jeder der genauer hinsah sein Plastikhöschen samt Windel unter seiner Latzhose erkennen. Gelegentlich, bemerkte er, dass jemand, der es erkannte, ihm, Jane oder seinem Kindermädchen einen konspirativen Blick zu warf, manchmal grinste man aber bis heute hatte niemand etwas hörbar gesagt. Er fühlte sich immer ungeschützt und ausgesetzt, weswegen er sich immer eng an Mami oder sein Kindermädchen anschmiegte und ihre Hände hielt wann er immer er konnte.

Als er aß starrte er seine schöne Mami an, welche sich nah an ihn gelehnt hat, als sie ihn füttert. Sein kleines steifes Schwänzchen war sicher verpackt in der flauschigen Windel. Ihre Figur war jetzt noch besser, als früher, in der Tat Jane war quasi befreiet von ihrer Ehe die bergab ging, hatte jetzt zusätzlichen Selbstvertrauen, ging häufiger ins Fitnessstudio und verlor einige Kilos. Sie hatte wieder Freude am leichten Flirten, sah Männer sich umdrehen, wenn sie vorbeiging. Sie gab mehr Geld für gute Kleidung aus, was sie von gutaussehend zu umwerfend machte. Sie kannte, die Wirkung welche sie auf Männer hatte und schmunzelte als sie Davids sehnsüchtigen Blick auf ihr enges weißes Oberteil, wo ihr Spitzen-BH durchschimmerte erblickte. Das Gefühl wurde noch besser, weil sie mit völliger Gewissheit wusste, dass er nicht in der Lage war etwas zu tun außer zu gucken und sich nach dem Unmöglichen sehnte. "Komm Schätzchen, lass uns in mein Schlafzimmer gehen und dir dein neues Kleidchen anziehen, sowie die Haare machen. Mami geht noch duschen und muss sich auch noch hübsch anziehen. " Sie löste ihn vom Hochstuhl, half ihn herunter und führte ihn die Stufen hinauf. Sie ging vor ihm her und er starrte ihren festen Po an. Natürlich war es früher ihr gemeinsames Schlafzimmer, aber jetzt war es ihm nicht ohne Erlaubnis gestattet das Zimmer zu betreten. Wenn die Tür geschlossen war, hatte er zu klopfen, wenn die Tür offen war, hatte er seine Mami um Erlaubnis zum Eintreten zu bitten. Deswegen blieb er auch vor dem Zimmer stehen und fragte: „Mami bitte darf ich in dein Schlafzimmer kommen?“ "Ja, du bist so ein braves Mädchen weil du fragst, Mamis Schlafzimmer ist Privatsphäre und kleine Mädchen könnten Dinge in einem Erwachsenen Schlafzimmer sehen, welche sie nicht verstehen.“

am: August 18, 2007, 09:02:33 6 / Cuckold Stories / EINE EHEFRAUEN-BEICHTE

Können Sie sich vorstellen, wie es sich nach 2 Monaten anfühlt, nachdem Sie geheiratet haben, um zu entdecken, dass Sie eine der größten Schlampen in der Stadt geheiratet haben? Ich wusste es erst, als sie mich wissen ließ, dass wir unser erstes Kind erwarteten. „Liebling, ich habe ein Geständnis zu machen, und es wird mir zeigen, ob du mich wirklich so liebst, wie du immer sagst.“ teilte mir meine Frau eines Abends nach dem Abendessen mit.  „Cindy Schatz, du weißt das ich dich liebe. Was möchtest du mir sagen?" fragte ich neugierig, während ich ihre Hand hielt. „Schatz ich liebe dich so sehr. Du bist der einzige feste Freund, den ich gehabt habe, der mich wie eine Dame behandelt hat. Der einzige, die mich wirklich respektierte, nicht mein Körper. Du bist wirklich der Mann meiner Träume. Der Ehemann, den ich gewollt und gebraucht habe. Der Mann, welcher der Papa von meinen Kindern sein sollte." Ich hörte meiner Frau fasziniert zu. "Ich habe es dir nicht vor unserer Hochzeit erzählt, aus Angst dass du mich verlässt Liebling. Und ich habe dich, äh belogen. Ich hatte Sex mit jemanden vor dir.“ Ich schluckte. „Wie war sein Name? Habe ich...ich ihn schon getroffen? Du weißt ja ich bin zu dir hierher in die Stadt gezogen.“ „Nun ja, genau genommen sind es mehrere Männer gewesen.“ „Oh, äh. Nun, nun ja bin ich denen begegnet?“ „Ja, du bist etliche begegnet, aber nicht allen von ihnen." antwortete sie tief in meine Augen blickend. „Et...etliche?“ stotterte ich. Ich lehnte mich am Sofa zurück, und sie erzählte weiter von der Schulzeit bis zur Gegenwart. Sie wurde ständig von Jungs und Männern sexuell umworben, und konnte ihren Annäherungsversuchen und starken Verführungstechniken kaum widerstehen.  „Oh sie sagten mir wie ihre Schwänze schmerzten und pochten und sie einen Fick brauchten.“ war Cindys Antwort darauf, als ich nach ihren starken Verführungstechniken fragte. „Du weißt ja das ich gerne anderen Menschen helfe. Ich musste einfach ihre Not beenden. Ihre schmerzenden Schwänze einfach in eine erhitzte saftige Muschi kuscheln lassen, um all das heiße cremige Sperma aus ihren Schwänzen herauszuholen.“ Ich sah meine neue Braut mit absoluter Verwirrung an.  “Die Männer waren mir dafür immer so dankbar, auch für das Schwanzsaugen. Oft tat ich beides für sie. Besonders, wenn es eine Gruppe von ihnen war und sie ungeduldig auf meine Muschi warteten.

Es war nicht ungewöhnlich, Männer in einer Reihe vor mir stehen zu haben, welche ich aussaugte sowie meine Muschi behämmerten.“ "Gru... Gruppe? Eine Rei...Reihe?" schrie ich und blickte geschockt. „Ja. Weißt du, dass ich den Männern gerne zum Orgasmus verhelfe. Es gibt mir solch ein gutes Gefühl, wissend das ich eine gute Tat vollbracht habe, wenn ihr aufgestautes heißes Sperma in meine Kehle und Möse fließt. Das bin ich ehrlich Liebling. Ich bin wirklich stolz auf all diese Jungs und Männer, welche ich befriedigt habe, seit ich 16 bin. Hier Liebling, ich will, dass du der erste bist mit dem ich das teile!“ Sie zog ein großes Ringbuch heraus, das über 7,5cm dick war.  "Es ist mein Tagebuch. Ich habe alles aufgeschrieben, jedes Mal wenn ich Sex hatte bis heute und als mein Ehemann möchte ich diese spezielle Seite von mir mit dir teilen." Ich war sprachlos. Ich folgte ihrer Erklärung der Codes und Nummern im Tagebuch. In der Zeitspanne von 16 bis 24 Jahren,  8 Jahre,  hatte sie über 400 Männern und über 3.500-mal Geschlechtsverkehr und über 100 Gangbangs. „Schatz ich erzähle dir das alles, na ja, weil etwas besonderes passiert ist.“ Ihre Enthüllung brachte mich fast dazu, vom Sofa zu fallen, "Du....du bist schw....schwanger! Aber......aber du....du kannst.....ich....ich verwende....“ „Ja Liebling du verwendetst Kondome, genauso wie ich es wollte, aber die anderen Männer mit denen ich es tat verwendeten keine Gummis!“ „Was.....was! Heißt….heißt das….” „Ja Liebling, sie hatten mich Haut an Haut. Ich war noch nicht bereit, mich auf diese Weise von dir ficken zu lassen. Du weißt schon ohne Latex darüber."  Wie....wieso?"  "Na ja Liebling, ich weiß, dass einer der Scheidungsgründe der ist, das die Ehemänner ihre Frauen nur mehr als Sexobjekte behandeln.  Ich wollte nicht, dass das uns passiert. Ich wollte, dass du dich noch auf etwas freuen konntest. Du weißt ja, bei unsere speziellen Anlässe  um die Aufregung in unserer Ehe zu halten. Da darfst du dann ohne Gummi."  „Spezielle  Anlässe?"  „Ja du weißt schon , deinen Geburtstag und unseren Jahrestag. Jene Arten von Dingen." Wieder war ich verblüfft und sprachlos, als ich Cindy einen ungläubigen starren Blick gab.  "Nein Liebling ich mache keine Witze. Das ist mein Ernst. Ich liebe dich viel zu sehr um das Feuer aus unsere Ehe zu lassen. Das Gegenteil kenne ich nur allzu gut. Auf meine Art, hast du nicht nur etwas worauf du dich freuen kannst, sondern auch den ganzen Konkurrenzkampf Aspekt, wo ihr Männer ja zu vollen Entfaltung kommt. „Konkurrenzkampf?“ "Ja Schatz mit den anderen Typen, die mich nebenbei haben."  "Was! Was......nebenbei?" Meine neue Frau sagte mir, dass vollständig beabsichtigte, viele ihrer Liebhaber weiter zu sehen, so dass ich den Wettbewerbsvorteil in unserer Ehe nicht verlieren würde.  "Wettbewerbsvorteil?" fragte ich verblüfft über ihre Bezeichnungsweise.  „Sicher du hast den Vorteil, weil ich dich liebe und du weißt, was mich dazu bewegt. Und außerdem, übertriffst du diese Typen sowieso, da ich nun einmal die Art liebe, wie du mich leckst. Nur zu deiner Information, du bist der einzige von drei Kerlen, welcher meine Muschi geleckt hat, seit ich 16 war. Du bist auch der Beste darin. Jeder wusste wie sehr ich es liebte gefickt zu werden, aber keiner interessierte sich fürs lecken. Du jedoch machst das wunderbar. Ein Mädchen schätzt das in ihrem Mann. Das ist ein weiterer Vorteil, den du auch hast.“ Ich fragte mich, ob Cindy wusste, wie zweideutig ihr Kompliment klang. Jedoch war ich zu dieser Zeit verwirrt. Wir sind vom Thema abgekommen, und ich wusste, dass wir zum Hauptpunkt zurückkommen mussten, ihrer Schwangerschaft. „Ja lieb, ich beabsichtige, dieses Baby zu haben. Ich will dieses Baby für uns."  „Aber... aber Cindy. Weißt....weißt du was du mir damit antust?"  „Nein, Schätzchen, was?“ „Es....es bringt mich dazu, wie ein Narr auszusehen, wenn du das Baby eines anderen Mannes bekommst. Äh, übrigens wer ist der Vater?“ fragte ich, als ich den Schweiß von meinem roten Gesicht wischte. „Ich weiß es erst, wenn das Baby geboren ist. Es gehört jedem Louis, Joe, Nash, Mike oder Vic." Ich fiel fast vom Sofa an ihrer Enthüllung. Wir hatten eine sehr eingehende beherzte Diskussion über das ganze Szenario, und ich gab schließlich auf, als es offensichtlich war, dass meine neue Frau dazu entschlossen war, das Baby ihrer Liebhaber zu haben und mich zu einem gehörnten Ehemann zu machen. Ich bekam Kopfschmerzen und stürmte aus dem Haus heraus, um einen Spaziergang zu machen und abzukühlen. Nach dem kurzen Spaziergang, entschloss ich mich mit Cindys Familie darüber zureden und fuhr zu ihren Eltern. “Sie wissen alles drüber Frau Adams?"  „Ja Carl, mein Mann und ich wussten über Cindys gegenwärtige Aktivitäten mit ihren männlichen Freunden wie auch über ihre seit zweimonatige Schwangerschaft. Ist es nicht wunderbar  für euch Getrappel von kleinen Füßen zu hören, welche in eurem neuen Haus herum laufen?  Jess und ich sind stolz darauf, dass wir bald Großeltern sein werden."

"Aber Mutter Adams, sie....sie weiß nicht, wer der Vater ist. Wussten Sie das? Die einzige Sache, dessen sie sicher ist, ist, dass es nicht meines ist."  “Carl, ich habe nicht vor, dir wehzutun, aber wir betrachten das nicht als Problem. Willst du uns sagen, dass du unsere Tochter nicht genug liebst, weil sie das Baby eines anderen Mannes hat?"  „Was? Natürlich liebe ich sie. Aber... aber es gibt Grenzen die ein Mann nicht...."  „Carl, Liebe sollte keine solchen launenhaften Grenzen haben. Schließlich kennst du ja den Grund, warum sie weiter ihre Männerfreunde besucht, wegen deines mangelhaften und Unzulänglichen Geschlechtsteil.“ Ich schluckte und ich musste meine Gedanken sammeln. Nicht viel Mitgefühl von meinen Schwiegereltern bekommend, ging ich zu meiner Familie und informierte sie über die Dinge.  „Ihr....ihr wusstet es schon?“ fragte ich meine Mutter schockiert. "Ja Sohn, dein Vater und ich wussten, was Cindy tat. In der Tat redete sie mit uns über das Baby und wir versicherten ihr, dass wir ihren Entschluss unterstützten, eurer Baby den Vornamen seines richtigen Vaters zugeben, vorausgesetzt sie weiß wer es war. Natürlich trägt das Kind unseren Nachnamen."  „Was.....Was! Das hat sie mit mir ja gar nicht erzählt."  „Ich weiß. Sie rief an und sagte, dass du beleidigt und verquollen aus dem Haus herausgestürmt bist, wegen der Kleinigkeit ihres Sammelbuches und der Schwangerschaft durch einen ihrer  Hengste."   „Kleinigkeit? Ich....ich glaub es nicht.“ Sagte ich und bedeckte mein Gesicht mit den Händen. “Sohn, wir verstehe, wie du dich fühlst, aber du musst begreifen, dass Cindy eine spezielle Liebe zu dir hat. Eine Liebe welche du schwer bei einer anderen Frau findest, wenn nicht so gar unmöglich.“ “Was meinst du Dad?"  "Liebst du sie aufrichtig?"  "Ja, das tue ich."  “Wie ich sagte, sie liebt dich. Gefühlsmäßig passt ihr beiden seid gut zueinander. Körperlich, sind die Dinge ein bisschen verschieden. Dort müsst ihr beiden eine Korrektur vornehmen. Cindy, benötigt mehr, als dass was du ihr im Bett bieten kannst, deshalb fällt es dir zu in diesem Bereich einige Anpassungen zu machen."  „Was...was für eine Anpassung?" fragte ich verwirrt.  Dein Teil der Anpassung sollte nicht allzu schwer für dich sein. Cindy erzählte uns das du ein sehr guter Muschischlecker bist.“ „Sie hat was?“ „Sei nicht so schockiert Schätzchen. Du solltest stolz darauf sein, so ein erfahrenes Mädchen wie Cindy gibt dir einen höheren Stellenwert. . All die Männer berücksichtigend, die in ihrer Muschi gewesen sind, solltest du dich gut fühlen und das ihr sagen.“ "Ja Sohn, Muschi saugen wird eine Klammer eurer Ehe sein. Der andere Teil werden die Schwänze der anderen Männer sein.  Sie braucht mehr als dein Mund und dein kleiner Schwanz ihr geben können."  Ich sah mir meine Vater böse an, realisiert das er es ernst meinte.. Wir redeten drei noch einen verlängerten Zeitraum.  „Nein Sohn, ich könnte nicht mit solch einer Verteilung leben. Aber Sohn, du bist nicht so viel Mann wie ich es bin. Du musst du realisieren.“ Die Antwort meines Vaters auf meine Frage war ein Schlag ins Gesicht, selbst wenn sie wahr wäre. 

“Ja, Carl, du hast nichts von einem richtigen Mann wie dein Vater. Deshalb musst du tun was du kannst, um deine Frau festhalten. Wenn das bedeutet, Hilfe von richtigen Männern zu bekommen, dann ist es nur logisch, dass du das tust, besonders wenn du sie liebst und in Cindys Leben bleiben möchtest." Wieder schmerzen Mutters Wörter, selbst wenn war ist. . Ich kehrte nach Hause zurück. Cindy und ich hatten eine lange Unterredung. Dieses Mal fand ich, dass sie zuversichtlicher war, da sie jetzt wusste, dass sie die Rückenstärkung unserer beiden Familien hatte, und ich nicht.  “Ja Carl, ich will dich immer noch als meinen Mann, aber auch andere Männer ficken.  Ich möchte das, weil ich das brauche, was sie mir geben können." „Ich verstehe!“ antwortete ich leise, als meine neue Braut meine Frage beantwortete.  „Carl, schau doch nicht so traurig. Es wird nicht so schrecklich sein, wie du denkst, dass sie sein wird. Es gibt nur vier Typen, die ich regelmäßig ficke, und vielleicht einen oder zwei Freunde von ihnen. Es ist nicht so, dass  ich eine Schlampe von einer Armee Männern sein werde." Ich war entsetzt davon, was sie sagte, aber ich liebte sie. Sie sagte mir, dass sie eine Schlampe für mindestens vier Männer und einige ihrer Freunde, aber nicht eine Schlampe von  einer Armee Männern wäre. Ich nehme an, dass mich dies trösten sollte. Um eine lange Geschichte klein zu machen, Cindy und ich blieben verheiratet. Ich wurde widerwillig ein gehörnter Ehemann. Ich führe ein liebevolle und glückliche Ehe, solange ich mich nicht daran erinnere, dass ich nicht der wirkliche Mann im Haus bin. Jahre und 3 weitere Kinder später wurde es für mich leichter, meinen Status als ein Vorzeigeehemann zu meiner schönen Frau als auch den legale Papa zu unseren Kindern zu akzeptieren, obwohl sie von anderen Männern, ihren 'wirklichen Männern' waren.

Ende.......

am: August 09, 2007, 12:04:57 7 / Cuckold Stories / TANTE LAURA

Ich kam eines Tages von der Arbeit nach Hause und fand meine Frau auf dem Sofa. Sie sah zu mir von ihrer Zeitschrift herauf und fragte, wie mein Tag gewesen war. Ich sagte ihr, dass er ein wenig anstrengend war, aber jetzt froh bin, dass jetzt Wochenende sei. Sie sah zu mir und sagte: „Oh mein Baby freut sich auf sein großes Wochenende!“ Ich blickte ratlos und sie fasste hinter das Sofa, wo sie eine sehr vertraute Tasche nach vorholte. Sie leerte die Tasche aus und  Einwegwindeln und anderes Babyzubehör  fielen auf das Sofa. „Ich sortierte heute einige deiner alten Kleider und fand etwas von deinem Zeug. Kannst du mir das erklären?“ Ich war erstarrt. Mein Verstand raste! Ich versuchte sie zu überzeugen dass dies nicht meine Tasche wäre. "Ich . . ich . ." war alles, was ich herausbrachte, bevor sie ihren Finger auf meinen Lippen legte. "Shhh, es ist in Ordnung Baby. Warum hast du  Mami nicht gesagt, dass du mein kleines Baby sein möchtest?“ Ich war erleichtert. Ich hatte nicht erwartet, dass sie so gelassen blieb. 'Vielleicht ist das eine gute Sache', dachte ich. Ich blickte sie an und versuchte in ihren Augen zu lesen, und sie blickte zu mir zurück und lehnte sich vorwärts um in mein Ohr zu flüstern:  "Möchtest du, dass Mami dich da jetzt hineinsteckt?“ Ich konnte es nicht glauben. Warum hielt ich dass solange geheim? Ich konnte fühlen, wie mein Penis sich zu rühren begann, und ich wusste, dass dies das war, was ich wollte. Ich sah sie an und nickte zustimmend. Sie lächelte und forderte mich auf, mit ihr zu kommen. Sie führte mich ins Schlafzimmer, wo eine Windel und etwas Pulver und Babyöl schon auf mich wartete. Sie ging zu mir herüber und entfernte mein Hemd.  "Komm schon, leg dich hin Liebling." Ich tat was mir gesagt wurde und sie lehnte sich über mich und begann meine Hose abzustreifen. Als sie meine Boxershorts meine Beine hinunterschob, merkte ich, dass dies der Moment war, auf den ich gewartet hatte. Seit Jahre hatte ich mich nach einer Mami gesehnt, welche mich in Windeln steckt und jetzt hatte ich eine. Ich beobachtete wie Susans Gesicht zu mir herunterlächelte, als sie meine Socken herabzog und ich völlig nackt war.

Sie reichte hinüber, hob eine Windel auf und begann sie zu entfalten. Sie tat dies langsam, weil sie wusste, wie sehr ich es liebte.  "OK Süßer, jetzt sei ein braver Junge und heb diesen entzückenden Hintern für Mami.“ Ich liebte das. Ich streckte meine Beine in die Höhe und hob meinen Hintern vom Bett an. Sie platzierte eine Hand unter meine Knöchel und half mir dabei meinen Popo noch höher zu strecken,  dann schob sie mir die Windel unter. Es war in unglaublichem Gefühl von Susan gewickelt zu werden. Sobald sie mich zurück zum Bett senkte, ergriff sie die Lotion und wärmte etwas in ihrer Hand auf. Sie begann sanft, es in mein Hinterteil zu massieren, und wie sie durch meine Beine fasste, wurde mein Babyschwanz steif. Susan lächelte und gurrte zu mir: „Oh wie ich sehe gefällt das meinem Baby, wenn Mami das für ihn macht!“ Ich lächelte, und sie kicherte, während sie meinen Schwanz mit der Lotion einzucremen begann.. Ich war im Himmel. Sie streichelte meinen Penis mit der Lotion, bis er völlig steif war, und hörte dann auf. Ich schaute auf, um zu sehen warum sie aufgehört hatte, und sie besprengte schon Puder auf meinem Popo. Ich hoffte, dass vielleicht sie mit dem Eincremen von neuem beginnen würde, aber sie packte die Windel zwischen meinen Oberschenkeln und zog sie zwischen ihnen hinauf. Sie klebte sie so zu, dass mein Penis gegen meinen Körper gehalten wurde. „Es wäre besser wenn du jetzt nicht aufs Töpfchen gehst, bis dein kleiner Pullermann wieder geschrumpft ist, ansonsten hat Mami eine richtige Sauerei an ihren Händen.“ Sie lehnte sich über und kitzelte meinen Bauch. Ich versuchte zu vergessen, dass ich einen klopfenden Schwanz hatte und kicherte. Susan ging zu meinem Kleiderschrank und wählte etwas aus was ich tragen sollte.

Als sie sich umdrehte, wusste ich, dass sie mehr von meinem Babyzeug gefunden haben muss, weil sie einen hellblauen Strampler ohne Beine, ein Plastikhöschen mit Spitzen und einige entzückende kleine Socken hielt bei denen das Wort Baby darauf stand in ihren Händen hielt. Sie platzierte die Socken an meinen Füßen und ließ mich aufstehen, damit sie mein Höschen über meine Windel ziehen und mich in meinem Strampler stecken konnte. Nachdem ich fertig angezogen war, fasste sie in ihre Hosentasche, zog meinen Schnuller heraus und steckte ihn in meinen Mund.  „So alles fertig. Du warst ein sehr braver Junge zu Mami stimmt doch oder?" Ich nickte mit meinem Kopf, als sie meine Hand nahm, und mich ins Wohnzimmer führte. „Jetzt schau dir deine  Cartoons an, während Mami ihre Arbeit fertig macht.“ Ich lächelte und sagte gedämpft durch meinen Schnuller OK. Ich plumpste zu Boden und schaute mir Spongebob im TV an. Während ich bei der Arbeit war, hoffte ich auf eine Entspannung, aber so etwas wie das hatte ich nie erwartet. Als ich fortfuhr, mich zu entspannen, fühlte ich den Drang zu pinkelten. Ich war nicht sicher, ob ich es laufen lassen sollte oder nicht, aber dann erinnerte ich mich daran, dass Susan irgendetwas sagte, von nicht aufs Töpfchen gehen. Ich nehme an, dass das bedeutet, dass angenommen wurde, dass ich die Windel verwendete. Ich entspannte mich total und ließ es laufen. Es war ein wunderbares Gefühl von dem ich nicht mehr genug kriegen konnte. Ich freute mich schon darauf meine jetzt durchnässte Windel von meiner Mami gewechselt zu bekommen und es nicht mehr selbst machen zu müssen. Vielleicht würde sie ihr Eincremen dieses Mal sogar beenden. Ich schaute noch weitere 10 Minuten Cartoons, bevor ich mit meiner durchnässten Windel einschlief. Ich träumte davon wie sehr ich diese neue Beziehung zwischen meiner >Mami< und mir lieben werde.


Während ich schlief, klopfte es an der Tür. Ich konnte es hören, als ob es ein Traum wäre. Wenn ich wach gewesen wäre, wäre ich so schnell wie möglich zu meinem Schlafzimmer gelaufen damit mich niemand so sehen würde, aber ich erwachte nicht. Ich hört halbverschlafen wie die Tür aufging. Ich hörte, wie Susan mit jemandem sprach, aber ich konnte nicht sagen, wer es war. Dann hörte ich wie jemand auf mich zukam und eine Frauenstimme sagte: „Oh mein Gott Susan er ist bezaubernd!" Ich erwachte und erschrak. Ich erblickte meine Frau neben ihrer älteren Schwester Laura. Laura war zwei Jahre älter als Susan und sah mit 29 Jahren phantastisch aus. Meine Frau war ein wenig klein. Sie war sehr süß, aber hatte keine sehr großen Brüste. Sie war groß, schlank und hatte einen gutgeformten Busen und einen sexy Hintern. Ich bewunderte ihre Schwester schon lange. Ich sah zu den beiden hinauf. Ich wusste nicht warum Susan sie eingeladen hatte und was sie ihr über meine Kleidung erzählt hatte. Susan schaute zwischen mir und ihre Schwester hin und her und antwortete: „Ich weiß, ist er nicht der entzückendste kleine Junge, den du jemals gesehen hast"? Sie sah zu mir hinunter und drückte ihre Nase gegen mich. „Das stimmt. Du bist das entzückendste kleine Baby das Mami jemals sah!“ Ich blickte verwirrt und beobachtete wie Susan ihrer Schwester Laura ein Stück Papier aushändigte.  "Hier ist meine Handynummer, ich gebe sie dir noch mal zur Sicherheit. Ich werde zwischen 22.00 und 23.00 Uhr zurück sein. Vergewissere dich, dass er nicht die ganze Nacht in einer nassen Windel sitzt und das Abendessen im Ofen ist. Ich merkte schließlich, was los war. Ich nahm den Schnuller aus meinem Mund heraus und schrie: „Nein! Du kannst mich nicht hier lassen mit ihr! Was machst du?“ Susan sah zu mir herunter und sagte: „Ohhh, es ist OK Baby. Mami muss heute Abend noch was erledigen. Es ist nur lästiges Zeug, das Baby sowieso nie machen würde. Jetzt bist du mein Baby und ich kann dich doch nicht alleine lassen, nicht wahr? Sei brav zu Tante Laura, ich bin bald zurück.“ Ich wurde gedemütigt! Nicht nur das Laura mich in meinen Windeln und Babykleidung gesehen hat, jetzt war sie auch noch meine Babysitterin heute Abend. “Was ist mit Mark?“  schrie ich und hoffte, dass Lauras Mann nichts darüber erzählt hatte.

Er und ich gingen manchmal aus und ich konnte sicher sein, falls er es wusste, erzählte er es allen unseren Kumpels. Laura schaltete sich ein: „Keine Sorge Süßer! Mark weiß nicht wo ich bin. Er denkt ich gehe heute nacht Einkaufen mit deiner Mami. Du brauchst dir keine Sorgen machen. Ich habe nicht vor, es irgendjemandem zu erzählen. Ich freue mich darauf dich zu beaufsichtigen, also hör auf dich zu beunruhigen. Wir werden Spaß haben." Ich beruhigte mich ein wenig und dachte, das dies vielleicht nicht so schlimm wäre. Wenn sie wirklich niemanden davon erzählen würde, wäre es sogar lustig. Ich schwärmte irgendwie immer schon für meine Schwägerin. Ich verstand aber nicht wieso Susan das jetzt zuließ, schließlich war sie immer ein wenig eifersüchtig auf ihre Schwester. Warum würde sie ihr Baby teilen wollen, ich meine Ehemann mit ihr. Ich sah zu Susan hinauf, und sagte: „Bist du sicher das dies OK ist?“ Susan sah zu mir hinunter und antwortete in liebevoller Mütterlichenstimme:  „Natürlich Süßer, es ist OK. Sei schön artig und Mami kommt so bald sie kann nach Hause.“ Ich beschloss schließlich ihr zu vertrauen: „Ja Mami. Ich werde brav sein.“ Laura kicherte etwas, nachdem sie hörte, wie ich Susan Mami nannte, und sie wandte sich ihr zu.  „So genieße die Nacht und hab viel Spaß. Mach dir mal keine Sorgen.  Ich habe mich um viele Babys gekümmert, und ich bin sicher, dass er kein Problem sein wird." Susan dankte ihr und ging die Tür hinaus. Ich war jetzt alleine mit meiner Schwägerin, und ich erinnerte mich jetzt daran, dass ich eine sehr durchnässte Windel trug.

am: Juli 13, 2007, 18:31:57 8 / Cuckold Stories / Changing Me-- deutsche übersetzung

"Es war überhaupt nicht schwierig, ihn zu dem zu machen." sagte Wendy, als sie sich mit ihrer Freundin Steffi unterhielt. Sie sprachen über mich. Ich sitze gewickelt und mit gespreizten Beinen auf dem Fußboden und male in meinem Comics-Malbuch. Mein braunes Haar ist in der Mitte geteilt und zu Zöpfen geflochten, an den beiden Zöpfen sind rosa Schleifchen gebunden und ich trage ein kurzes Hello Kitty T-Shirt, welches meinen molligen kleinen „Milchbauch“ zur Schau stellte.

Ich war Wendys Ehemann. Jetzt bin ich auf den Status eines Sissy Babys reduziert worden. Wie das mit mir geschah? Ich bin immer noch nicht sicher. "Eines Tages schaute ich im Keller in einige Schachteln und stieß auf seine Mädchensachen. sagt Wendy und erzählt Steffi die Geschichte über meine Transformation. "Er war so verlegen, das arme Ding. Er versuchte mir zu erklären, dass die Kleidung einer seiner alten Freundinnen gehören müsse, aber er war so errötet und stammelte so herum, dass es offensichtlich war, dass er log.“ Während Wendy die Geschichte ihrer Freundin Steffi erzählte fühlte ich mich richtig unbehaglich. Ich steckte meinen Daumen in meinen Mund und lutschte daran. Steffi lacht.

Sie arbeitete in unserem Büro, bevor sie einen Job in Connecticut bekam. Sie überkreuzte ihre nylonbedeckten Beine. Sie trägt einen elastischen Rock, und schwarze Lederstiefel. Wendys Beine sind nackt, und sie trägt Sandalen. Ihre Zehennägel sind Hellrot lackiert. "Was machtest du?" fragt Steffi. Ich sagte ihm, dass ich nicht verärgert wäre, wenn er mir einfach die Wahrheit erzählt. Tief im Inneren, nehme ich an, dass er es mir tatsächlich sagen wollte. Es war so süß, ehrlich. Der arme Schatz hatte sein Crossdressing sein ganzes Leben lang versteckt."

Es stimmte. Ich wollte ihr alles sagen, aber ich wusste kaum wie. Aber jetzt wo ich entdeckt worden war, konnte ich mich öffnen. Wendy brachte mich dazu, neben ihr auf dem Bett zu liegen, und ihr alles zu erzählen.. Als ich fertig war, atemlos und mit feuchten Augen, forderte mich Wendy auf, mich auszuziehen und mein Lieblingshöschen sowie mein Nightie anzuziehen. Ich tat was sie sagte. Ich ging zu den Mädchensachen, die sie entdeckt hatte, und wählte ein weißes Satin-Nightie  und ein rosa Höschen mit Spitzen aus. Als ich zum Bett zurückkam, hatte ich in dem winzigen Höschen bereits einen Ständer. " "Er war nie ein guter Liebhaber“, erzählt Wendy.

„Er bekam ab und zu eine kleine Erektion. Aber wenigstens verstand ich jetzt warum. Ich sagte ihm, dass er vor mir masturbieren dürfe und es war ziemlich lustig, ihn zu beobachten wie er wie ein Mädchen in sein Spitzenhöschen wichste. Danach hatte ich die Idee ihn zu meinem kleinen Mädchen zu machen." Ich brauchte nicht zuzuhören, wie Wendy, Steffi diesen Teil der Geschichte erzählte. Ich erinnere mich noch gut an das erste Mal. Ich lag auf dem Rücken und mein Nightie wanderte über meine Oberschenkeln. Ich hatte meine Hand in meinem Höschen, während Wendy zu sah und mich ermutigte. Ich masturbierte wie ein Mädchen.... mit den Fingerspitzen. Ich schnipste meinen kleinen Ständer..

fortsetzung folgt...

am: Juni 03, 2007, 13:21:20 9 / Sonstige Geschichten / SissyCamp

Erwachsene sind oft ratlos warum Teenager so missmutig und traurig sind. Väter sagen ihren Söhne oft: „Sei froh wenn du noch jung bist.“ Sie meinen damit: „Du hast Glück, schlank zu sein, einen harten Schwanz zu haben mit schneller Nachladung, da warten hübsche junge Mösen nur auf deinen Schwanz!“ Mein Papa hatte Recht über die Schlankheit und den harten Schwanz, aber die Möse schien sich nicht nach meinem Schwanz zu sehnen. Mein Name ist Evan Stone, und diese Geschichte beginnt mit meinem achtzehnten Geburtstag. Ich hatte noch einen Monat bis zu meinem Schulabschluss. Mein Leben war einfach langweilig und unerfüllt. Ich hatte einige Treffen mit Mädchen, aber der Funke sprang nicht über. Meine Eltern hatten mir vorgeschlagen, dass ich daran denken sollte, mich einem der uniformierten Dienste anzuschließen. Mein Leben zu riskieren? Niemals.  Dennoch konnte ich es nicht vermeiden, die Eignungsprüfungen der Dienste an der Robert Crane High-School zu machen.
Es war hauptsächlich Mathe und Englisch und sehr eigenartige umfangreiche  psychologischer Fragen. Ich nahm an, dass sie sicher sein wollten, dass ein Soldat die richtige Persönlichkeit hatte.

Als ich meine Ergebnisse bekam, war ich geschmeichelt, dass ich den Test so gut gemacht hatte, besonders da ich weder die ACT noch die SAT genommen hatte. Meine gute Stimmung war verflüchtigt. Ich vergaß den Test, bis Direktor Schultz mich zu einer obligatorischen Sitzung mit einem ganz besonderen uniformierten Dienstpersonalvermittler "einlud". Es waren 20 Jungs von meiner Klasse anwesend. Ich fragte mich, wie wir ausgewählt wurden. Direktor Schultz stand auf und begrüßte uns. Dann sagte er, dass wir handselektiert für einen neuen uniformierten Dienst, welcher erst kurz von Präsident Bush eingeführt wurde. "Um euch alles zu erklären, ist Sergeant Candi hier!" Die Tür ging auf und herein kam der attraktivste Mensch, den ich jemals gesehen hatte. Sergeant Candi war etwa 30 Jahre alt und wahnsinnig hübsch mit dem süßesten, längsten, honigblondesten Haar. Ihre Lippen und Augen waren bis zur Vollkommenheit gemacht.. Sie trug eine Militär-Bluse, mit schwarzen Unteroffiziersabzeichen und an den Armen Armeemessingknöpfe, jedoch die Uniform war heißes in Rosa! Der Rock war  winzig, und verdeckte kaum ihre süße Möse wie ich vermutete. Ihr runder, wohlgeformter Po spannte ihren Rock und versprach unbeschreibliche Freuden. Ihre Brüste waren nicht groß, wen kümmert es? Außerdem lange, sexy Beine, mit Netzstrümpfen. Ihre schönen, hell-rosa lackierten Zehennägel konnte durch ihre Strümpfe und ihre rosa Sandalen betrachtet werden. Waren das wirklich 15cm Stöckelschuhabsätze? Sie ging darin so bequem, als ob sie Hausschuhe gewesen wären.

Was für eine Uniform war das? Mein Schwanz pochte hart. Ich wälzte mich im Sitz, als ich nach den anderen Jungs im Zimmer guckte. Sie teilten meine Qual. Einige sabberten richtig.  "Hallo, Jungs", sagte sie in einer extrem sexy Stimme. "Ich bin Sergeant Candi, und ich bin heute hier, um euch etwas über die United States Sissy Corps zu erzählen." Huh?  "Ich sehe ratlose Gesichter," sagte der Engel. "Wir sind weniger als zwei Jahre alt. Eingerichtet vom Kongress durch Empfehlung von Präsident Bush. Amerika braucht einen Sissy Corps und könnt ein Teil davon sein! " Ich sehe weitere verwirrte Gesichter. Ihr lest nicht oft Zeitungen, hab ich recht? Egal. Ihr seid für eure Intelligenz und eure Persönlichkeitseigenschaften ausgewählt worden. Eure Tests sagen uns, ob ihr geeignet seid, um Rekruten in unserem Dienst zu sein. Es ist natürlich freiwillig, aber eurer Land braucht euch. Lasst  mich euch dieses kurze Video zeigen, um euch einen Überblick zu geben."

Patriotische Musik kam auf, die Amerikanische Flagge wurde von vier schönen, sexy Mädchen getragen, welche wie Sergeant Candi gekleidet waren und fast so attraktiv. Aber mit keinen Rangabzeichen. Rekruten. Filmwechsel zu einem Highschool Jungen der durch die Schulhalle spazierte. Der Erzähler sagte, "Das ist Wilbur, ein intelligenter, aber zielloser und dürftig motivierter junger Mann. Er tut sich oder seinem Land nichts Gutes. Lasst uns sehen, was geschieht, wenn Wilbur den United States Sissy Corps beitritt. Es verbessert sein Leben und er dient seinem Land. Aber zuerst lasst uns die Frage stellen, warum brauchen wir eine Sissy Corps?" Gute Frage, sagte ich mir. „Gute Frage" sagte der Erzähler. 

"Das ist Ralph Barnes, ein Spion für die CIA im entferntem Abbadabbastan. Ralph hat einen gefährlichen Job mit wenigen Belohnungen. Wie bei anderen Männern füllt sich sein Hodensack regelmäßig, und er muss ihn leeren oder unbeschreibliche Qual erleiden. Wenn er eines der örtlichen Mädchen fickt, die kaum von den Schlitzaugen unterscheidbar sind, schneiden die Brüder des Mädchens Ralphs Hoden ab und verfüttern sie an Ralph. Nicht gut! Oder noch schlimmer es kann sein, dass sich bei der Schlitzäugigen Frau herausstellt, dass sie eine ausländische Agentin ist, die Ralph dazu erpresst, sein Land zu verraten. Nein, Ralphs einziger Trost, es sei denn, er will einen tatsächlichen Schlitzäugigen ficken, ist ein Glas Vaseline, eine Packung Taschentücher und ein 10 Jahre alter Playboy, von denen alle Fotos heraus gerissen waren und die Texte zensiert worden sind." Das Video stellte tatsächlich "Ralph der Spion" dar, der in einem schäbigen, dritte Weltzimmer, seinen langen, schlaffen Schwanz aus seiner Hose holt. Mensch! Ich sah nie zuvor ein Video, wie das in der Schule.

fortsetzung folgt.......

am: Mai 12, 2007, 17:28:20 10 / Cuckold Stories / WINDELDOMINANZ

Julie war nicht glücklich darüber, Joe mit Alkoholgeruch von einer Bar abzuholen. "Beeil dich!
Wir haben eine lange Fahrt vor uns." schimpfte Julie mit Joe. Eine Stunde später merkte Joe, dass er auf die Toilette musste. "Kannst du bitte anhalten, ich muss dringend pissen!" "Sei nicht so vulgär und NEIN wir können nicht halten! Wir kommen zu spät, und das ist deine Schuld, weil du so viel Bier trinken musstest!" "Bitte, wir müssen anhalten, sonst piss ich mir in die Hose!" "Das wird meine Mutter sicher beeindrucken...Hallo, Mutter, hier ist mein zukünftiger Ehemann Joe. Er hat seine Hose nass gemacht wie ungezogener kleiner Junge der Windeln tragen muss!" Joes Wangen wurden rot, nach diesem letzten Kommentar, aber er konnte dennoch in seiner Zwangslage nicht ruhig sitzen bleiben.
"Bitte, Julie!" klagte Joe. "OK, hinter meinem Sitz ist eine weiße Plastiktasche. Nimm heraus was darin ist und erleichtere dich darin!" Joe war verzweifelt.

Er rührte in der Tasche und hoffte dass Julie eine leere Kunststoffflasche oder ähnliches darin hatte. Seine Blase war momentan vergessen, als er ein großes, rosa Töpfchen herausholte.  "Ich kann das nicht verwenden?" protestierte Joe. "Warum nicht? Entweder dass, oder du begegnest meine Mutter mit nasser Hose!" Joe löste seinen Sicherheitsgurt, öffnete seine Hose und zog sie mit samt seiner Unterhose bis zu den Knöcheln hinunter. Julie lächelte über Joes demütigenden Anblick und wartete darauf, dass er in das Töpfchen machte. "Heb deinen Hintern, damit Mami dir das Töpfchen unter deinen Hintern schieben kann!" gurrte sie. Sie tätschelte seinen hochgestreckten Hintern, um zu signalisieren, dass das Töpfchen an seinen Platz sei.  Joe schämte sich zwar vor Julie ins Töpfchen machen zu müssen, war aber froh sich endlich erleichtern zu können. Während Joe urinierte, verlangsamte Julie das Tempo und fuhr in food Restaurant. Joe beendete sein Geschäft und zog sich schnell seine Hosen hinauf. "Entschuldigen Sie, könnten Sie das Töpfchen meines Freundes leeren?" fragte Julie das junge Mädchen am Drive-Inn- Fenster. "Ich bedauere, es ist unhygienisch, aber Sie können es in den Kanalabfluss, dort beim Gehsteig leeren!" Das junge Mädchen konnte ihr Lächeln kaum unterdrücken.

Julie stieg aus dem Auto,  und schüttete vor all den Leuten, Joes Urin in den Ausguss. "Kann ich bitte einige Servietten haben, um das Töpfchen auszuwischen?" fragte Julie das Mädchen wieder. "Sicher Madam. Wir haben Babyhochstühle und eine ausgezeichnete Wickelstube, wenn sie länger halten möchten!"  Julie wischte das Töpfchen aus und warf die nassen Servietten in den Abfallkübel. Joe versuchte, so gut er konnte, sich in seinem Sitz zu verstecken. "Wir sind in leider in Eile, aber ich könnte einen Hamburger vertragen. Können Sie mir auch eine Flasche Milch erhitzen? fragte Julie  und zog eine gefüllte Babyflasche Milch aus der gleichen Tasche heraus,  die das Töpfchen enthielt. "Ich würde ihm ja einen Hamburger kaufen, aber dass reißt ihn durch! Ich habe nämlich keine Lust ihm seinen schmutzigen Hintern auf dem Pannenstreifen abwischen zu müssen!" Beide Frauen lachten. " Das kann ich mir vorstellen, Madam! Es wird stinken, doch wenn er in einer Pampas steckt, können Sie sicher sein, dass seinen Hosen und das Auto geschützt sind!" Sie haben recht, ich weiß nicht, was ich mir dabei dachte!

Ihn auf diese Reise "nicht ganz Töpfchen geschult" mitzunehmen, war dumm, können Sie mir die nächste Apotheke sagen? "Sicher Madam, hier ist Ihre Bestellung! Und einen Kilometer weiter diese Straße runter befindet sich eine große Apotheke!"  Das junge Mädchen überreichte den Hamburger, die jetzt warme Milch Flasche, einen Papierlatz mit dem Namen des Restaurants darauf und eines großen rosa Schnuller. "Jemand hat ihn vergessen, aber sei unbesorgt wir haben ihn gereinigt!" "Nimm den Schnuller von ihr entgegen Joe und bedanke dich!" Julie ließ Joe hinüber greifen um das Geschenk anzunehmen. "Keine Angst Baby Joe, du wirst bald wieder in Windeln sein! sagte die Kellnerin, als Julie wegfuhr. "Das war so peinlich!" fluchte Joe. "Hör mit deinem Gejammer auf, oder ich stecke dir diesen Schnuller in den Mund!" sagte Julie, während sie ihn drohend hochhielt.  Wir hielten nicht an der Apotheke, aber Julie lächelte den Rest des Weges darüber. Wir kamen spät am Abend bei Julies Mutter an. Frau Anne Wilks war eine sehr attraktive 40jährige, spröde Dame. Sie ertrug keine Dummköpfe und war gegenüber Studenten sehr misstrauisch. Sie begegnete den beiden an der Eingangstür mit einem Lächeln und einen Kuss für ihre Tochter. "Joe das ist meine Mutter, Anne." Stellte Julie vor. "Frau Wilks für dich junger Mann!" korrigierte Julies Mutter sofort. "Es ist schön Sie kennen zu lernen, Frau Wilks." Sagte Joe um das beste aus der Situation zumachen, aber Anne Wilks ignorierte ihn völlig. "Ich habe die Betten gemacht. Joe kann in Julies Zimmer schlafen, und Julie kann das Doppelbett im Gästezimmer haben." Joe war vorgewarnt, dass sie nicht zusammen schlafen würden, aber der Ton in Annes Stimme brachte ihn dazu, sich sehr unreif zu fühlen. Als er die Tür von Julies Zimmer schloss, ließ er sich aufs Bett fallen, und seine Gedanken kreisen. Er war in Julies Zimmer, welches sicher Julies Kleider und Unterwäsche beherbergte. Joe zog sich aus und zog sich ein T-Shirt an. Dann kramte er einen weißen, Satinschlüpfer mit Rüschen heraus den er sich überstreifte.


Joe stand kurz vorm Orgasmus. Er zog seinen Penis aus dem Hosenbund heraus und ejakulierte über das Bett. Als die ersten Spermaspritzer auf das Bettlaken aufschlugen, ging die Tür auf und zu Joes Entsetzten stand Julies Mutter im Zimmer!!!! Joe zog blitzschnell den Schlüpfer hinauf um sich zu bedecken, und beschmutzte mit seinem Sperma auch die Frauenunterwäsche.  "DU ERBÄRMLICHES, VULGÄRES KIND !" schrie Frau Wilks, Julie war nicht weit weg. "Was soll die Schreierei, Mutter?" fragte Julie und sah Joe starr in ihren beschmutzten Schlüpfer dastehen. "Joe, wie konntest du nur?" Es gab nichts was ich sagen konnte, ich wünschte nur das der Erdboden mich schlucken würde.  "Dir wird ich's zeigen, geh und hol einen Holzlöffel aus der Küche, mein Schatz!" Frau Wilks Anfangschrei wurde jetzt durch kalte Wut ersetzt.

 "Nun zu dir, zieh dieses Höschen aus und komm hier her!" Joe zog die Unterwäsche zu seinen Knöcheln hinunter, aber bevor er heraussteigen konnte, wurde er am Handgelenk gepackt und zum Bett gezogen. Er verlor die Kontrolle über seine Beine und fiel direkt über den perfekt positionierten Schoß von Julies Mutter. Sein Handgelenk wurde nach hinten gebogen und der Slip verfing sich in seinen Knöcheln. Er befand sich in einer sehr kompromittierenden Position. Julie ist eine Holzlöffel holen gegangen und ich fragte mich, wofür sie ihn brauchte? "Bitte, lass mich gehen!" quengelte Joe. Es war nutzlos sich zu wehren, Joe wusste, dass es dann noch schlimmer werden würde. Julie kam zurück und übergab den Löffel ihrer Mutter. "Joe, du bist ein ungezogener kleiner Junge, der erwachsen werden muss!" "Sei nicht so hart zu ihm, er ist nur ein großes Baby, das etwas Umschulung braucht!" entgegnete Anne und fing sofort an mit dem Holzlöffel Joes Hintern zu versohlen. Da Julie neben ihm stand, versuchte er zunächst stark zu bleiben, aber Mrs. Anne Wilks war erbarmungslos. Sie prügelte seinen Hintern bis er glühte. Joe war nun nicht mehr stark, er schrie und heulte hemmungslos. "Bitte, Aufhören!!" "Wirst du auch ein braver Junge für Mami sein?" Anne gab ihm einen weiteren Schlag. "Ja, ich werde ein braver Junge sein!" schrie Joe. "Wirst du auch ruhig liegen bleiben, während Mami dich in eine Windel steckt?" Er antwortete nicht. KLAPS! "Ja, ich werde beim Wickeln ruhig liegen bleiben! Bitte, nicht mehr schlagen!!!" Es dauerte nicht lange und Joe lag flach völlig nackt auf seinem Rücken in Julies Bett, (das beschmutzte Laken war zuvor entfernt worden);  seine Beine wurden von seiner neuen "Mami" hochgehalten, während das Mädchen seiner Träume (die einzige Person die ihm seine Jungfräulichkeit nehmen sollte), ihm seinen Hintern eincremte und ihn in eine dicke Stoffwindel verpackte.

Danach zog ihm Anne noch ein durchsichtiges, Plastikrüschenhöschen über und Joe war fertig fürs Bett. Mit roten, verweinten Augen (und einem sehr roten Hintern) wurde Joe ins Bett gesteckt. Julie drückte den Schnuller vom Restaurant in Joes Mund und die zwei Damen bewunderten ihr Handwerk. "Die Kellnerin hatte Recht, als sie sagte, dass du bald in Windeln wärst!" lachte Julie. Joe schluchzte etwas mehr, als er die wuchtige Windel zwischen seinen Beinen fühlte. "So, spiel ja nicht mit deiner Windel! Nur ein Erwachsener kann sie abnehmen!" warnte Anne. "Gute Nacht, Baby Joe!" Die beiden löschten das Licht und ließen Joe alleine, damit er in Ruhe über seinen beschämenden Tag nachdenken konnte.

fortsetzung folgt.......

am: März 04, 2007, 21:45:51 11 / Cuckold Stories / THE RECREATION OF MR. JOHNSON- deutsche übersetzung

Genau wie die meisten Abende hatte auch dieses Liebesabenteuer  vorzeitig geendet. Während sie langsam getanzt hatten und Erins Begierde anzufangen schien, hatte Bob Johnson einen verlegenen Blick auf seinem Gesicht.  „Es tut mir leid, Schatz,“ sagte er, „ich bin gerade gekommen.“ "Das ist so enttäuschend", sagte Erin Johnson. "Es tut mir wirklich leid," flüsterte Bob.  "Du bist so sexy, dass ich mich nicht beherrschen kann. Ich halte mich das nächste mal zurück, versprochen!“ „Ich weiß nicht ob ich dir glauben kann, Liebling,“ sagte Erin in sanfter Stimme. „Das sagst du jedes Mal. Vielleicht ist es Zeit für ein neues Vorgehen.“ „Ich kann nichts dafür Schatz. Du weißt wie sexy du bist.“ Erin nickte nachdenklich. "Ich weiß, ja, aber ich will nicht dafür bestraft werden. Ich will belohnt werden. Ich hasse das zu sagen, aber weißt du woran du mich erinnerst Bob? An ein Baby. Und wenn Babys sich einnässen, was machen wir dann?“ „Sie wickeln?“ fragte Bob. "Das ist richtig Liebling, wir wickeln sie. Und das ist das, was wir jetzt machen. Wir werden ins Geschäft gehen, du und ich, und werden uns einige Windeln und rosa Gummihöschen holen, und sie solange tragen bis wir uns wie richtige Männer benehmen.“ "Du . . Du hast vor mich Windeln tragen zulassen, wie ein Babyjunge?" fragte Bob.  "Ich will nicht."  "Nun ja Liebling, wenn du nicht willst, steht es dir frei zu gehen. Aber dann ist unsere Ehe vorbei." Bob antwortete nicht.  "Sehr gut, dann" sagte Erin weiter, als sie die Hand ihres Mannes nahm und ihn zum Aufstehen zwang. "Los komm. Lass es uns hinter uns bringen. Ich will nicht den ganzen Abend vergeuden." Sie fügte mit einem Lächeln hinzu:  "Es gibt noch viel heute Abend zu tun." Widerspruchslos folgte Bob seiner Frau zum Auto, und saß mit gesenktem Kopf am Beifahrersitz  zu einer nahe gelegenen Apotheke.
"Ich glaube Amanda arbeitet heute Abend." Amanda war Erins beste Freundin. Sie war Apothekerin und auch die Besitzerin des Geschäfts. Sie half jederzeit wenn ihre Hilfe gebraucht wurde. Erin begann zum Geschäft zu gehen, aber bemerkte dann, dass Bob sich nicht von seinem Sitz bewegte. Sie streckte ihre Hand aus und sagte: „Bitte komm mit mir.“ Bob blickte zu seiner Ehefrau die er liebte und stieg schnell aus dem Auto um sie zu begleiten. Amanda arbeitete tatsächlich. Erin winkte ihr zu, als sie Bob zur Windelabteilung für Erwachsene führte. Sie nahm jede Menge Packungen extra dicke Windeln und winkte ihren Ehemann ihr zur Kassa zufolgen. Als sie an den Kassenbereich kamen, sagte Amanda: „Na Bob,“ sagte Amanda mit einem Lächeln, als sie die Windeln abrechnete. „Wie ich sehe hat Erin einen meiner Vorschläge befolgt.“ „Nun ja, ich musste irgendetwas versuchen!” sagte Erin mit einem Lachen. "Glücklicherweise bestellte ich jene anderen Dinge vor einigen Wochen, so dass einige erwachsenen Gummihöschen  auf ihn zu Hause zu warten, zusätzlich einiger andere schöne Sachen, die uns alle gefallen. Sowie ein hübscher Schnuller." Bobs Augen wurden groß, als er dies hörte, und als er etwas sagen wollte unterbrach ihn seine Frau: „Sei still! Ich hab dich nicht aufgefordert irgend einen Kommentar abzugeben. Zeig mir dass du wenigstens deine Zunge kontrollieren kannst.“
Amanda platzierte die Windeln in eine große Plastiktasche.  „So“ sagte sie, „Plan B dann? Ich höre um 22.00 Uhr auf und Jimmy kommt dann gegen 22.30 Uhr zu mir. Ich erzählte dir ja von seinem Bruder Tom. Als er hörte, dass es sein könnte, dass du bald wieder verfügbar bist, begann er buchstäblich zu sabbern. Ich sagte ihm, dass ich nichts versprechen könnte, aber dass ich ihn anrufen würde, wenn du kommst. Tom ist nicht wie der Babyjunge hier. Ich habe einige Zeit mit ihm verbracht, und ich kann dir sagen, dass er dich zu einer glücklichen Frau machen kann." Erin strahlte. “Ruf ihn an!” sagte sie, als sie Bobby an der Hand nahm. „Ruf ihn auf jeden Fall an. Ich komm dann rüber sobald ich den Kleinen ins Bett gesteckt habe." Sie wandte sich Bob zu. "Was stehen wir hier noch rum? Los Tempo, Schätzchen,  geh-geh-geh!“ Bob war sehr ruhig, als sie Hand in Hand, zurück zum Auto gingen. Er öffnete die Tür für seine Frau und setzte er sich dann auf dem Beifahrersitz.  "Amanda weiß...?" fragte er.  "Ja tut sie," antwortete seine Frau, aber nicht alle Einzelheiten. Bob glaubte noch nicht völlig, was ihm passierte.
Seine Frau hatte Windeln gekauft, und eine Ausstattung von Babymädchenwäsche für ihn und sie beabsichtigte mit einem anderen Mann auszugehen. Vielleicht war dies alles nur eine Drohung oder sogar ein Witz. Als sie nach Hause kamen, huschte Bob aus vom Auto und lief herum, um die Tür für Erin zu öffnen.  Im Haus machte er ihr einen Drink und kniete vor ihr: „Erin“ sagte er. "Du weißt, dass ich alles für dich tun würde. Aber du hast nicht wirklich vor, mich Windeln tragen zu lassen, nicht wahr? Das ist albern. Sag mir einfach was du möchtest und wie du willst das ich mich besser benehme und ich werde es tun.“ "Oh Liebling " sagte sie. „Lass mal sehen: Ich kann immer noch einen nassen Fleck auf deiner Unterhose sehen. Das ist solch eine kindische Sache, so was zu machen. Nicht wahr? Na?“ Erin lehnte sich vor, nahm Bobs Gesicht in ihre Händen, und ließ ihn in ihre Augen blicken.  "Ist es das nicht? So ja, ich habe vor, dich in Windeln zu stecken. Und,“ sagte Erin weiter, „wenn du alles machst was ich will, lass uns mit diesem Problem auf meine Art umgehen. So lass uns jetzt nicht weiter töricht sein. Zieh mal deine Kleidung aus.“ Langsam entfernte er seine Socken, sein Hemd und seine Hose. Erin konnte die Verschmutzung sehen, welche er in seine Unterwäsche gemacht hatte, und als Bob ihr Starren auf den nassen Fleck bemerke färbte sich sein Gesicht rot.
"Nun fühlt es sich nicht besser an, diese schmutzige Unterhose herunterzuhaben?" Bob sagte kein Wort. Erin forderte ihn auf, zu ihrem Schlafzimmer zu gehen und mit einer großen Plastiktasche aus ihrem Wandschrank zurückzukommen, welche die Sachen enthielt, die sie während der letzten Wochen gekauft hatte.. Als Bob mit der Tasche zurückkehrte, fasste Erin hinein und zog eine großen Wickelauflage heraus. Auf einer Wolldecke ausbreitend, wies sie Bob an sich mit dem Gesicht nach oben darauf zu legen. "So "sagte sie, als sie eine Schachtel Babyfeuchttücher herauszog, um ihn zu reinigen, „jetzt zu dieser 'Babyjungen' Sache - ich dachte mehr an ein Babymädchen. Ich finden, dass wir auch einen Spaß dabei haben sollten. Mädchen sind als Mädchen angezogen, und so werde ich dich auch anziehen." Sie forderte ihn auf, seine Beine hochzuheben, so dass sie eine Windel unter seinen Po schieben konnte und verschloss gleich den Klettverschluss. Sie ließ Bob aufstehen, zog ihm das große rosa Babykleid über seinem Kopf, streifte es hinunter und knöpfte es die Rückseite hinauf zu. Zu Schluss kam die Babymütze, welche fest unter Bobs Kein gebunden wurde. Sie trat einen Schritt zurück und ging um ihr neues Babymädchen herum. "Einfach perfekt", sagte sie mit einem zufriedenen Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht.  "Einfach perfekt."
Zu seiner Frau hinaufsehend, fragte Bob: "Du . . Du hast nicht wirklich vor, mit jemand anderem auszugehen, nicht wahr? Bitte sag mir, dass du nur scherzt." Erin lächelte und sagte: "Krabble hier rüber, Liebling lass uns einen Blick auf etwas werfen." Bob begann, aufzustehen und sich in Richtung seiner Frau zu bewegen.  "Uuuuuups, kleiner Irrtum! Nicht so, Liebling, " sagte Erin mit einem Lachen," auf Händen und Knien bitte." Kriechend, folgte Bob Erin zum großen Spiegel. Sie bemerkte, dass er zu Boden blickte und gebückt sein Gesicht hochhob, damit sich beide im Spiegel betrachten konnten.  "Jetzt..."sagte sie, als sie ihre Brüste mit ihren Händen umfasste," Schau dir  diesen Körper an. Ist das ein Körper, der auf Geschlechtsverkehr verzichten sollte? Ich meine, er ist dafür gemacht, nicht wahr?" Bob antwortete nicht. "Antworte mir. Nicht wahr?" Bob nickte und sagte:  "Ja, aber  du hast mich geheiratet." Erin runzelte die Stirn. „Amanda hat mir von Männern erzählt, die nach mir fragen und ich warte hier auf etwas was niemals geschehen wird! Ich muss meine Sexualität genießen, jedes Mal wenn mein Körper mir sagt, dass es der richtige Zeitpunkt ist. Die Zeit ist jetzt, aber du bist nicht gerade der richtige Mann. Das ist auch nicht allzu schwer verständlich, nicht wahr? Komm jetzt mit mir, " sagte sie, ohne auf eine Antwort zu warten. Sie ging zur Couch und deutete Bob an, ihr zu folgen. Sie setzte sich und zeigte an, dass Bob vor ihr zwischen ihren Beinen knien sollte. Sie drückte ihre Beine gegen beide Seiten von Bobs Brustkasten, so dass seine Hände auf ihren Oberschenkeln ruhten. Bob sah, dass Erin eine Babyflasche aus der Tasche herauszog und sie zu ihm hielt.
 "Es ist Zeit für deine aller erste Fütterung, meine Prinzessin. Das ist das, was du sein wirst: meine kleine Prinzessin." Mit nur einem leichten Zaudern tat Bob, was erwartet wurde. Er lehnte sich vorwärts und nahm den Gumminuckel der Flasche zwischen seinen Lippen. Erin platzierte ihre andere Hand um seinen Hals herum zur Unterstützung. Bob begann zu nuckeln und nach einer Weile begann er die Babyrezeptur in einem konstanten Rhythmus aufzunehmen.  "Na da haben wir aber ein braves kleines Mädchen", sagte Erin.  "Das macht Mami glücklich. Die Art, wie du reagierst, bringt mich dazu, zu denken, dass wir beide Freude daran haben werden. Nun sobald du damit fertig bist, wird es Zeit, dass du ins Bett gehst. Ich gehe bald, und brauche dich sicher verwahrt. Wenn sich die Dinge gut entwickeln, wird Tom die Nacht hier verbringen, wir werden sehen.  Und vorsichtshalber wirst du im Gästezimmer schlafen.“ Bob bekam einen gequälten Gesichtsausdruck, als er den Kommentar seiner Frau hörte, aber sie wollte nichts davon hören. „Weiter nuckeln, Schätzchen, keine traurigen Gesichter, einfach weiternuckeln bis alles leer ist.“ Bob fuhr fort, auf dem Babyfläschchen zu saugen, bis ihr Inhalt völlig ablaufen war.  "Braves Mädchen. Jetzt lass uns dich ins Bett bringen. Folge Mami, sie steckt dich ins Bettchen. Achte darauf, dass du nicht aus dem Bett heraus steigst und auf dumme Gedanken kommst. Du musst wahrscheinlich während der Nacht nach dem Trinken der ganzen Mixtur aufstehen, aber...", Erin blickte über ihre Schulter und schickte Bob ihr Lächeln zu, "...deswegen hast du ja die Windeln, für das sind sie ja da, nicht wahr?" Bob folgte Erin ins Gästezimmer und bemerkte die charakteristische Wellenbewegung von ihren Hüften über ihm. Er stieg ins Bett unter die Bettdecke, die Erin für ihn hochhielt, und sie zog die Decke bis zu seinem Kinn hoch. Als sie ihn zudeckte, bemerkte sie Tränenbildung in den Augen ihres Mannes.
Sie wollte ihn nicht traurig machen. Sie liebte ihren Mann und meinte es nicht böse.  "Nur keine Bange Bob, " sagte sie. "Die Dinge werden super laufen  zwischen dir und mir, vertrau mir." Eine Zeitlang stand sie neben Bobs Bett, streichelte sein Haar und tröstete ihn. Bob starrte seine Frau mit großen Augen an und sein Atem wurde dann langsam entspannter und tiefer. Sie küsste ihn auf seine Wange und blinzelte.  "Wünsch mir Glück" flüsterte sie und verließ das Zimmer. Sie ging zu ihrem Schlafzimmer, legte ihren BH ab, zog eine hübsche weiße Bluse an und verließ das Haus um zu Amanda zu fahren. Erin meinte, dass sie Bob in gutem Zustand verlassen hatte, und sie summte vergnügt in Erwartung von dem, was kommen sollte. Es hatte immer eine Menge Männer gegeben, die trotz ihrer Ehe sich in der Vergangenheit für Erin interessiert hatten. Als verheiratete Frau, hatte sie ihr Angebote freundlicherweise zurückgewiesen. Aber jetzt waren all diese Dinge im Begriff, sich zu verändern. In kurzer Zeit, jetzt wo ihr Babymädchen sicher weggesteckt war, könnte sie die Nacht mit einem jungen Mann verbringen, der ordentlich was in der Hose hat. Sie dachte an eine heiße Ficknacht und das Bob nur eine Tür daneben liegen würde. Sie realisierte, dass sie auf diese Nacht schon ziemlich lange gewartet hatte. Teile von ihr wollten Bob zusehen lassen, aber das war etwas viel, dachte sie.

am: Februar 09, 2007, 11:05:42 12 / Cuckold Stories / Von Bob zu Sissy Barbara

Es begann alles ein Jahr, nachdem meine Frau und ich ihre Mutter bei uns einziehen haben lassen. Ich hatte meiner Frau gesagt, das ich dass nicht wollte, dass sie mit uns zusammenlebte, aber am Ende bekamen meine Frau und ihre Mutter wie üblich was sie wollten. Ihre Mutter begann zu herrschen sobald sie einzog. Sie sagte mir immer, was zu tun war, und behandelte mich grundsätzlich wie einen 2jährigen.Sie wollte immer wissen, warum wir noch immer keine Kinder hätten.  Sie machte Kommentare, wie dass ich nicht genug ein Mann war, um meine männlichen Pflichten gegenüber meiner Frau im Schlafzimmer zu erfüllen.  Ich versuchte, sie zu ignorieren, aber manchmal traf es mich wirklich unter die Haut. Ich bemerkte, dass sie jeden Tag aggressiver wurde  in ihren gemeinen wörtlichen Angriffen auf mein Männlichkeit. Dann verlor ich meinen Job in meiner Firma und war den ganzen Tag mit ihrer Mutter zu Hause , während meine Frau arbeitete. Es war schlimm genug, bevor ich meinen Job verlor, und jetzt hatte ich sowohl meine Frau als auch ihre Mutter, die mich belästigten. Und diese beiden Frauen sind sehr groß, meine Frau und ihre Mutter sind beide über 183cm groß und wiegen knapp 150kg pro Person. Ich bin von der zierlichen Seite, nur 167cm und wiege etwa 72kg. Meine Frau begann, mir jeden Tag eine Liste von Hausarbeiten dazulassen, als sie in die Arbeit ging. Ich begriff, dass es das Mindeste war, das ich tun konnte, bis ich eine andere Arbeit fand. Also reinigte ich den ganzen Tag das Haus, während meine fette Schwiegermutter  auf der Couch saß und mich verbal beschimpfte. Es spitze sich eines Tages alles zu, nachdem meine Frau fort war und meine Schwiegermutter mir ein Geschenk gab. Sie saß auf der Couch, als ich das Geschenk öffnete und sah, dass es eine rosa Rüschenschürze war.  "Ich finde, jetzt da du  die Hausfrau bist, solltest du auch wie eine aussehen." sagte sie zu mir, als sie über mich lachte.

 "Zieh sie an" befahl sie mir. Ich forderte sie höflich auf, zum Teufel zu gehen.  Sie sprang von der Couch ab und sagte mir, dass ich nicht zurückreden sollte und so frech zu ihr zu sein. Ich lachte über sie und sie sprang hoch und schlug mich so fest in meinem Magen dass mir dir Luft weg blieb. Ich beugte mich über, versuchend meinen Atem zu finden, als sie mich zu schlagen begann. Sie ergriff mein Handgelenk so fest, dass ich mich nicht lösen konnte, wie in einem Schraubstock. Sie war so unglaublich stark. Dann schleifte sie mich auf ihrem Schoß und begann mich, als ob ich ein Kind wäre zu versohlen. Ich versuchte, von ihr weg zu kommen, aber sie hielt mich leicht mit einem Arm, während sie mich mit ihrer anderen Hand versohlte. Die Prügel war so fest, dass ich wie ein Baby zu brüllen begann. Ich heulte und flehte damit auf zuhören.  "Du bist ein empfindliche kleine Heulsuse Sissyboy" sagte sie zu mir, als sie mich versohlte. Gleich darauf verlor ich meine Blasenkontrolle und nässte in meine Unterhose, während sie mich auf ihrem Schoß versohlte. Sie warf mich auf den Fußboden. Dann sah sie, dass ich meine Hose eingenässt hatte und auf ihrem Schoß auch eine große nasses Pfütze zurückgelassen hatte. "was zum Teufel", schrie sie mich an. "Hat das arme kleine Sissybaby einen Unfall gehabt" fragte sie  mich, als sie in meinem Gesicht lachte. Dann fasste sie hinunter, ergriff mich bei meinem Ohr, verdrehte es, zog mich zu meinen Füßen hoch und begann mich zu ihrem Schlafzimmer zu schleifen. "Keine Sorge mein süßes kleines Sissybaby, Big Mama wird dich schon sauber kriegen!“ sagte sie mir, als sie begann, mich auszuziehen.

Wenig später saß ich gewickelt auf ihrem Schminksessel. Als sie meine Brustwarzen durch meinen gepolsterten Trainings BH kniff, sagte mir Bigmamma dass ich jetzt ihre süße Sissybaby Enkeltochter Barbara wäre. "Du riechst so süß, dass ich dich knuddeln könnte!" sagte sie mir, als sie hinunterreichte und die Vorderseite meines rosa Plastikhöschens fühlte.  „Aww hat das arme kleine Sissybaby ihre Windeln nass gemacht?“ fragte sie mich, als sie die Wärme von meinen nassen Windeln durch die Vorderseite der rosa Plastikunterhose fühlte. Dann nahm sie meine Hand und begann meine Fingernägel zu feilen und mit hell rosa Fingernagellack anzustreichen. Nachdem sie meine Fingernägel lackiert hatte, machte sie das gleiche mit meinen Zehennägeln. Als sie eine zweite Schicht Nagellack auf meine Zehennägel anwandte, nahm sie das schnurlose Telefon und rief meine Frau im Büro an.

Hallo Debbie, da ist deine Mutter. Ich habe eine Riesenüberraschung für dich, wenn du von der Arbeit heute nach Hause kommst. Oh, du wirst überrascht sein und es lieben. Es hat dem zu tun, worüber wir geredet haben. Ja, sicher bring deinen neuen Freund zum Abendessen nur mit nach Hause. Schließlich will ich den Weiberhelden kennen lernen, der mein zweites Enkelkind zeugen wird. Oh sagte ich, zweites Enkelkind,  also ich denke nicht dass Bob etwas dagegen hat wenn du einen >richtigen Mann < triffst. Sagte ich Bob, er lebt hier nicht mehr länger, aber wir haben ein sehr süßes kostbares Sissybaby mit dem Namen Barbara, die es schon gar nicht mehr erwarten kann, deinen neuen Freund zu treffen. Ich konnte über das Telefon hören, dass meine Frau, genau wie meine Schwiegermutter mit Tränen in den Augen laut lachte. Ich konnte nicht glauben, was ich gerade gehört hatte und spuckte den rosa Schnuller wütend auf den Boden. "Was zur Hölle geht hier vor!" schrie ich. „Ich muss aufhören Schatz, es scheint meine süße Sissybaby Enkeltochter  versucht den starken Mann zu markieren und bekommt einen Wutausbruch. Nein Schatz, dein neuer Freund braucht nicht herüberkommen um mir bei der Sissybaby-Handhabung zu helfen. Er ist ein  äußerst schwaches und zerbrechliches Ding. Ich habe sie schon einmal zusammenschlagen und versohlen müssen, um ihr zu zeigen, wer verantwortlich ist, und dieses mal werde ich die Sissy RICHTIG VERPRÜGELN!“

am: Februar 03, 2007, 13:56:36 13 / Cuckold Stories / Weibliche Rache

Das  war unser letztes Wochenende zusammen.  Ich hatte entschieden, wegen eines  besseren Job wegzuziehen. Als ich ihr die Neuigkeit erzählte, war sie wütend und stürmte aus meiner Wohnung.  Ich dachte dass ich sie nie wieder sehen werde. Ich war überrascht, als sie mich einige Tage später anrief und mich bat ein letztes Wochenende mit mir zu verbringen, wo mich eine Überraschung erwarten würde.  Ich nahm ohne Zögern an und war bereit sie in den Bergen zu treffen, die wir früher oft besucht. "Bist du bereit für deine Überraschung?" neckte sie mich. „Das kannst du dir denken!“ antwortete ich. Sie drückte leicht auf meine Schulter runter und ich kniete wenig später auf dem Teppich. Ich dachte an die Zeiten, in dem wir dieses Spiel gespielt hatten.  Dieses war nicht das erste mal, dass ich vor ihr kniete, mit gefesselten Händen auf dem Rücken. Das Augenverbinden war eine neues Spiel. Ich kniete also hilflos mit steifen Schwanz vor ihr, leckte meine Lippen in Erwartung auf eine süße, feuchte Möse. Sie nahm mir die Augenbinde ab. 

"Überraschung!",  kreischte sie.  Ich blinzelte und als meine Augen wieder klar sahen erschrak ich. Nur Zentimeter vor meinem Gesicht entfernt war der  größte, dickste und längste Schwanz, den ich in mein Leben gesehen hatte.  Um die Sache noch schlimmer zu machen. Er war schwarz wie die Nacht und zeigte direkt zu meinem Mund. "Was zur Hölle?!" schrie ich. „Was soll das!“  Kim lehnte sich nahe zu mir und flüsterte in mein Ohr: „Das ist Lawrence.  Er ist ein Freund von Tanja, und er ist damit einverstanden, mir zu helfen, dir dieses Wochenende auf Wiedersehen zu sagen. Wie du sehen kannst, ist er ein riesiger Bulle von einem Mann, und er könnte sicherlich deinen schwachen Knabenkörper alle Knochen brechen. Also machst du besser, was wir zwei von dir wünschen.  Und im Augenblick, wünschen wir uns dass du dich wie die kleine Nutte benimmst und du seinen großen, schwarzen Schwanz lutscht.“ "Spinnst du! Du Hexe! Lass mich frei! Hilfe! Hilfe!“ kreischte ich.

Eine feste Ohrfeige von Lawrence, ließ mich verstummen.  "Hör zu weißer Junge, du hast zwei Möglichkeiten.  A:  Du hörst du schreien auf, öffnest deinen Fotzenmund und bearbeitetst meinen Schwanz wie eine guter kleiner Pussyboy, oder B:  Ich verprügle dich so stark dass du keine Zähne mehr hast und zwinge dich dann meinen Schwanz in deinen Mund zu nehmen!  So oder so, egal was, du wirst mich aussaugen." Nein niemals lass ich seinen Schwanz in meinen Mund. Er war viel größer sein als ich, und ich den beiden zwei zu eins unterlegen, sowie gefesselt aber niemals, niemals lasse ich diesen Mann--- diesen großen schwarzen Mann--- seinen schmutzigen, ekeligen Schwanz in meinen Mund schieben. Er drückte seinen Schwanz gegen meinen Mund.
"Warte Lawrence," es war Kims Stimme. Ich dankte Gott dafür, dass sie endlich zur Besinnung gekommen war.  „Ich möchte deinen Schwanz der kleinen Schlampe geben!“ Soviel zu ihrer Besinnung. Meine letzte Hoffnung war vorbei, als sie mein Kinn hochhob, mir in die Augen blickte und sagte: „Hast du das gehört Homojunge? Lawrence wird deinen jungfräulichen Mund und deine Kehle ausdehnen. Heute wirst du deinen ersten Schwanz lutschen, und nachher wirst du nie wieder derselbe sein.  Nachdem du  Lawrence Schwanz  in deinem Mund gehabt hast, wirst du dich selber nicht mehr als Mann sehen!“ "Ja, mein kleiner Mösenjunge, ”  fuhr sie fort, “Nach diesem Wochenende wirst du nichts anderes sein als eine Schwanzlutschende Nutte.  Und weißt du, was es noch besser macht? Ich werde die jenige sein, die dich mit deinem ersten Schwanz füttert!“ Sie reichte mit ihrer rechten Hand nach oben und ergriff seinen Schwanzes.

Ich registrierte, dass ihre Finger nicht einmal ganz um den Monsterschwanz herum reichten. Sie zog sanft daran und hob die baumelnde Masse hoch, damit der Eichelkopf bei meinen Lippen war. Sie spukte in meinem Gesicht und befahl: "Öffne deinen Mösenmund----JETZT!“ Ich presste meine Lippen fest zusammen sind und hielt meinen Mund geschlossen.  Ich würde sterben, als ich den Schwanz eines anderen Mannes in meinen Mund ließ. "Lawrence?",  war alles, was sie sagen musste.  Er ohrfeigte mich noch stärker als vorhin und ließ mich fast heulen. Wenig später drückte Kim zum zweiten Mal Lawrence Monsterschwanz gegen meine fest zusammen gepressten Lippen. Lawrence zog an meinen Ohren und ich konnte meine Tränen nicht länger zurückhalten.  Hier war ich, ein heterosexueller Mann, heulend auf seinen Knien und im Begriff, meinen ersten Schwanz zu saugen.  Ich resignierte und öffnete meinen Mund, damit Kim, Lawrence großen, schwarzen Schwanz in meinen wartenden aber widerwilligen Mund führen konnte.  Sobald sich meine Lippen zerteilten, entfernte sie seinen dicken Schaft von meinem Gesicht.  "Du glaubst doch nicht wirklich, dass es für dich so einfach ist Fotze? Nun ich habe eine Neuigkeit für dich:  Du willst diesen Schwanz, dann wirst du um ihn bitten müssen!“

fortsetzung folgt.....

am: Januar 30, 2007, 19:57:17 14 / Cuckold Stories / Perfekte Ehe

Ich entdeckte die sexuellen Vorlieben meines Ehemannes, als ich die Garage nach alten Zeitungen zum Dekorieren suchte.  Ich fand eine verschlossene Schachtel von neuen Zeitschriften, die von einer "anderen" Natur waren.  Ich war über seine geheimen Wünsche natürlich neugierig und nahm die Schachtel mit ins Haus.  Als ich die Zeitschriften herausnahm und durchblätterte, war ich gänzlich entsetzt. Mein Ehemann hatte einen sehr merkwürdigen Geschmack in der Pornographie.  Der Boden der Schachtel war mit Taschenbuchbüchern mit dem selben sexuellen Thema gefüllt.  Ich ging in die Garage zurück und suchte nach weiteren Dingen. Ich fand eine Aktentasche hinter den Farbendosen unter einer alten Plane. Der Koffer war verschlossen, aber ich hatte einen Schlüssel von einem Koffer, von dem ich dachte, dass er passen könnte. Ich nahm den Koffer mit ins Haus und öffnete ihn. Er war gefüllt mit „Kostümen und Requisiten“ passend zum sexuellen Thema von den Zeitschriften und Büchern der Schachtel.  "OH- ho", dachte ich, "Jetzt habe ich ihn! Wenn er an dieser Art Sex interessiert ist, werde ich zukünftig mit ihm keine Probleme haben.“ Ich entschied, ihn zu seinen Phantasien "zu ermutigen".  Wenn dies das wäre, was er wollte, würde ich mich freuen, ihm entgegenzukommen. Ich fuhr ins Kaufhaus und kaufte noch mehr Kostüme und Requisiten. Dies würde ihn erregen und mir gewaltiges Vergnügen bereiten. Wenn er über seine Phantasien genug verlegen wäre, könnte ich ihn erpressen und er würde dann praktisch alles machen was ich wollte. Sein Leben zu Hause war im Begriff, eine radikal neue Richtung zu nehmen! Ich konnte es kaum erwarten, bis er nach Hause kommt. Er hatte von seinen Großeltern geerbt und seine Kündigung eingereicht. Das war sein letzter Arbeitstag. Ich verbrachte eine Stunde im Wohnzimmer um mich für unsere Konfrontation vorzubereiten.  Ich hatte eine Auswahl seiner Zeitschriften,  unter die Tageszeitung auf dem Kaffeetisch gelegt. Den Koffer versteckte ich unter einem Laken am Boden und ein Pingpongpaddel lag versteckt auf dem Sessel neben mir. Ein spezielles Abendessen wartete auf ihn, fertig zum Erwärmen und zum Anrichten. Zusammen mit einem Abendgetränk in einer Flasche im Kühlschrank. Ich hörte, wie er durch die Haustür kam, und seine Aktentasche auf den Boden des Foyers stellte. Ich rief ihn ins Wohnzimmer und bat ihn darum, sich auf die Couch neben dem Sessel zu setzen. Ich entschied, mit ihm ein bisschen zu spielen, bevor ich ihn mit den gefundenen Dingen konfrontierte. Die Überraschung würde ihn verwirren und demütigen und es wäre danach einfach ihn unter meine Kontrolle zu bringen. Wir unterhielten uns ein wenig und lächelnd sagte ich ihm: „Ich verbrachte fast den ganzen Nachmittag beim Einkauf. Am Morgen reinigte ich die Garage und fand etwas von dir, würdest du mir dass bitte erklären? Ich hob die Zeitungen, welche den  Kaffeetisch abdeckten hoch und seine Magazine kamen zum Vorschein. Ich erhob mich vom Sessel, ging zum bedeckten Koffer hinüber und entfernte das Laken, um seinen Kofferinhalt freizulegen. „Oder das hier?“ Sein Gesicht errötete, und ich wusste, dass saß. Am Kaffeetisch waren seine Domina- Zeitschriften gestapelt.  Ganz oben hatte ich ein besonders aufreizende Ausgabe („für ihn“ dachte ich!!) gelegt. Das Cover zeigte eine Frau in Lederkleidung mit High Heels, die einen Mann prügelte, der nur mit Windel und Babylatz bekleidet war. Ich griff in den Koffer, hob eine beschmutzte große Windel und eine Gummihose hoch und sagte: „Ich glaube das ist deine Größe!“

Ich ließ sie fallen und nahm eine Babyflasche und einen Schnuller aus dem Koffer. „Die sind nicht deine Größe, aber sie sind deine, hab ich recht?“ Ich legte sie nieder und hob eine Dosenrezeptur und einige Gläser Babynahrung aus seinem Koffer hoch. „Etwas zum Trinken und einen Mitternachtsimbiss, nehme ich an?“ Sein Gesicht war rot vor Verlegenheit. Er fing zu stottern an. „Ich...Ich.. Ich habe schon lange nicht mehr...Ich habe aufgehört...“ „Lüg mich nicht an! Du hast mit nichts aufgehört! Die Zeitschrift hier ist die Ausgabe des letzten Monats. Ist das dass was du willst?“
rief ich und öffnete ein anderes Magazin mit einer Abbildung, welche ich mit einem Lesezeichen versehen hatte. "Oder dies, ....oder dies, ... ..., oder würde dies dir vielleicht besser gefallen?" fragte ich und öffnete alle Zeitschriften mit gekennzeichneten Abbildungen, bis der ganze Kaffeetisch mit Bildern von gewickelten Männern war. Die Männer wurden versohlt, mit Babynahrung und mit Fläschchen oder Brust gefüttert. Ich wusste dass dies seine Lieblingsfotos waren, weil die obere Ecke jeder Seite mit einem Eselsohr markiert waren. Er versteckte sein Gesicht hinter seinen Händen.
Er war gedemütigt. Ich konnte sehen, dass er hinter seinen Händen weinte. Er flüsterte mit gebrochener Stimme, ", Wenn du die Scheidung willst, bin ich einverstanden. Alles was du willst, nur sag es niemanden.... “Sei ruhig!” unterbrach ich ihn, „Wenn ich dich will das du sprichst, werde ich es dir sagen! Wenn du willst das ich niemanden etwas davon erzähle, wirst du genau das tun was ich will! Hast du mich verstanden?“ Er nickte total unterwürfig zustimmend mit seinem Kopf und ich fuhr fort: „Von nun an wirst du alles machen, was ich sage oder du wirst bestraft. Ist das klar? Ich werde deine Mami sein und du wirst alles machen was Mami dir sagt. Mami trifft alle Entscheidungen in diesem Haus. Da du wie ein Baby gekleidet und essen möchtest, werde ich dich wie ein Baby behandeln. Du wirst Säuglingsnahrung essen, Babyrezeptur trinken und Windeln Tag und Nacht tragen. Du wirst Nickerchen halten, am Boden krabbeln, am Daumen saugen und mit Babyspielsachen spielen. Ich werde dir deine wildesten Phantasien erfüllen. Ich bade dich, füttere dich, kleide dich an und wechsle deine schmutzigen Windeln. Du wirst wieder ein Baby sein, mein Baby. Ist das klar?“ Er nickte und ich sagte, „Gut, geh jetzt rüber und stell dich vor den Ottoman. Lass jetzt deine Hosen fallen.  Beseitige sie nicht, lass sie einfach um diene Beine nach unten fallen.  Gut.  Zieh deine Unterhose runter und  knie dich vor dem Ottoman nieder.  Leg jetzt deinen Bauch darüber. Weiter nach oben, ich will deinen Hintern in der Mitte von dem Ottoman haben. Halt deinen Kopf gesenkt und betrachte den Fußboden. Brav, nun bleib genauso liegen, Baby!“ Ich ging zum Stuhl, holte das Paddel. Ich stand nun über ihm und sagte: „Du bist ein sehr freches Baby gewesen. Du hast deine Mami angelogen und versucht sie zu betrügen. Du hast Mami belogen und versuchst sie zu täuschen. Mami wird dich verprügeln müssen.“

am: Januar 20, 2007, 05:38:11 15 / Cuckold Stories / Sweet Cream Cafe

Wendell Nebbin verriegelte die Tür seines Autos und betätigte die Taste auf seiner Schlüsselkarte um den Alarm zu aktivieren. Er schaute nervös herum. Er hasste es auf der Straße in dem Teil der Stadt so parken: dem schwarze Teil der Stadt. Er erwog, die Verabredung sausen zu lassen, aber erinnerte dann daran, dass Herr Roosevelt bis jetzt ihn eher gut für seine Buchhaltungsdienstleistungen gezahlt hatte. Berufsethik verlangte, dass er die Sache durch sieht. Er ging langsam die Straße hinunter und suchte nach der Adresse des Cafes, das Herrn Roosevelt gehören wurde. The Sweet Cream Cafe.  Es sollte hier sein, aber er konnte nichts sehen, das einer Gaststätte ähnelte. Die Adresse nach der er suchte gehörte "T. Jackson's Athletic Club". 

Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn, schließlich war er der einzige gut gekleidete weiße Mann in dem Viertel und er hatte sich verirrt. Er versuchte lässig zu schauen, als eine Gruppe junger Schwarzen in kurzen Hosen und ärmellosen Hemden gekleidet, mit viel Lärm zum Clubeingang wanderten.  „Hey weiße Maus!“ schrie einer von ihnen herüber. Er war in Panik als er das hörte. Er zitterte und drehte sich ängstlich um. „Du suchst das Cafe?“ fragte die gleiche Stimme. Erleichtert, das es wenigstens die richtige Gasse war, drehte sich Wendell um. „Ja...Ja such ich!“ rief er zurück. „Das dachte ich mir!“ ein Schmunzeln kam über das Gesicht des jungen Mannes, während seine Freunde zu lachen anfingen. „Da runter und dann auf der rechten Seite, es ist gleich um die Ecke des Clubs hier!“ Wendell wusste jetzt das es sich gleich hinter dem „T. Jackson's Athletic Club“ befand.

„Danke....Dankeschön. antwortete Wendell und ging schnell weiter. „Viel Vergnügen wünsch ich dir!“ schrie der junge Mann mit einem Grinsen und verursachte ein weiteren Lachanfall der anderen. Wendell ignorierte sie und war froh richtig zu sein. Er bog um die Ecke und war überrascht, dass sich in der dunkle, schmuddelige Gasse ein Geschäft wie ein Cafe befinden würde. Er erblickte eine blinkendes Leuchtschild mit einem Pfeil das auf eine unscheinbare massive Tür zeigte. Die Leuchtschrift zeigte:  "Sweet Cream Cafe" über einem verblassten Logo eines riesigen weißen Tropfens.

Es war von einer Ära die vorbei war, Gassengeschäfte überleben heutzutage nicht mehr. Weiterer Beweis für das  Alters des Cafes war, dass in verblasster Schrift  auf der Tür "Whites Only" stand. Es muss noch von den 50jahren sein, dachte er. Ungewöhnlich das es so lange überleben konnte in dem Viertel!! Seinen Kopf schüttelnd ging er hinein. Das Cafe im inneren überraschte ihn. Es war geräumig und mit ziemlich hübschaussehenden Tischen, Stühlen und  Ausstattung. Es sah wie ein zeitloses Restaurant aus: Schachbrettbodenfliesen, Imbissstand mit Barhockern und einer Schar von hübsch uniformierten Kellnerinnen, die mit Notizblöcken und Bleistiften hinter ihre Ohren herumgingen. Wendell wurde von einer kessen jungen Blondine breit angelächelt, die sich ihm näherte. "Für eine Person, nehme ich an?“ fragte sie mit wissbegierigen Gesicht, das fast… sinnlich schaute. „Ei...eigentlich...!“ Wendell war ein wenig betäubt von ihrer offensichtlichen Schönheit. Ihr Haar war lang, offen und seidig glatt. Ihre großen Brüste und kleiner, wohlgeformter Hintern wurden knapp durch eine rosafarbene Uniform bedeckt, die ungefähr 2 Größen kleiner war. Ihre leuchtenden roten Lippen kurvten in ein wissendes Lächeln und eine Augenbraue stieg über ihren blauen Augen auf, während sie wartete, dass er seinen Satz beendete. „Eigen....Eigentlich habe ich eine Verabredung mit Herrn Roosevelt, wegen...wegen einer Geschäftsangelegenheit!“  „OH-! Sie müssen Herr Nubbin sein!“ rief sie mit einem Lächeln aus. „Ich bin -- “ „Also es heißt „Nebbin“,“ unterbrach er.

„Selbstverständlich. Als ob das irgendwie besser ist. Also ich bin Candy die Managerin. Mir wurde gesagt dass sie kommen. Ich befürchte Mr. Roosevelt wird sich verspäten, aber er bat mich, ihnen alles zu zeigen und alle mögliche Fragen zu beantworten, die sie haben könnten, wie unsere Betrieb funktioniert.“ „Nun....Nun ich , sie haben jede menge ungerade Zahlen, die ich mich ihnen besprechen möchte. „Ihre Einkünfte sind sehr, sehr hoch, aber irgendwie saugen ihre Kosten alle ihre Gewinne auf und --“ „Ich weiß, ich weiß. Wir sind ein sehr einzigartiger Betrieb. Ich denke sie müssen mehr über uns erfahren Wendell. Warum nehmen sie nicht am Tresen platz und ich gehe die Sachen mit ihnen durch.“ Sie führte ihn rüber zum Tresen und bot ihm einen leeren Hocker zwischen zwei anderen Kunden an. Wendell saß ruhig und nickte höflich zu den anderen, die bereits dort saßen.

Merkwürdig alle ihm Cafehaus waren weiß, inklusive aller Kellnerinnen. Und dass in einem schwarzen Viertel!! „Ich muss mich um einigen Dinge kümmern, Wendell, aber ich bin gleich wieder da. Sie sind genau zu Beginn der Mittagspause gekommen, also bitte ich Sie, geduldig zu sein. Wenn Sie was möchten, kümmert sich Susi hier um sie!“ Wendell versuchte erfolglos, seinen Augen von Candys reizenden Hinterteils abzuwenden, als sie wegging was Susi nicht verborgen blieb und sie fragte: „Was darf ich ihnen bringen Schätzchen?“  fragte sie. „Nur etwas Kaffee, danke.“ „Wir servieren keinen Kaffee,“ sagte sie trocken. „Sie…“ Wendell drehte sich und blickte in ein rothaariges Gesicht, was genauso attraktiv war wie Candy. „… Sie servieren keinen Kaffee? Wie darf ich das verstehen?“ Susis Augen rollten zurück in einem freundlichen Blick der Verbitterung. Sie ergriff eine laminierte Karte von einem Halter auf dem Tresen und stellte sie vor Wendell hin. „Hier, Schätzchen. Schauen Sie hinein und sagen sie mir wenn sie bereit sind!“  Susi drehte sich weg und ging. Wendell drehte seinen konfusen Blick in Richtung Menükarte. Ziemlich kurz...... und ziemlich merkwürdig.


        Menu

#1 Pie ............ $50
#2 Pie ............ $50
#3 Double Pie ..... $100
#4 Snowball ....... $50

Extras:

Extra Fresh ....... $25
Chaser w/ Meal .... $25
Chaser a la carte . $50

Wendell blickte von der Karte auf und war noch mehr verwirrt als vorher. Die Preise schienen unverschämt -- besonders für einen kleinen Imbiss -- und die Beschreibungen dazu waren mangelhaft. Er schaute herum nach Candy oder Susi, um einige Fragen zu stellen. Genau in dem Moment öffnet sich eine Schwingtüre >Küche< stand darauf. Geräusche von großer Erregung- Dutzende vermischte unverständliche Stimmen, Gelächter und Gekreische----- fegten durch den Raum zusammen mit deutlichem Geruch… des Schweißes. Und noch etwas. Die Tür schwang wieder zurück als eine junge, schlanke Kellnerin mit hellbraunen Haar heraus geschwankt kam. Sie lachte Auf Wiedersehen zu jemand in der Küche, während sie mit ihren Stöckelschuhen vorwärts hüpfte. Sie versuchte schwach, ihr Haar zu ordnen, wischte den Schweiß von ihrer Braue ab und versuchte, ihre Uniform fürs servieren zu recht zu machen. „Wooo!!! Das war toll!“ sagte sie zerstreut zu sich und dem Raum. Ihre Stöckelschuhe klickten auf dem Fliesenboden, als sie ungleichmäßig Richtung Tresen ging. Sie warf Wendell einen Sekundenblick zu und näherte sich dann dem Mann der zwei Hocker weiter saß.
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