Können Sie sich vorstellen, wie es sich nach 2 Monaten anfühlt, nachdem Sie geheiratet haben, um zu entdecken, dass Sie eine der größten Schlampen in der Stadt geheiratet haben? Ich wusste es erst, als sie mich wissen ließ, dass wir unser erstes Kind erwarteten. „Liebling, ich habe ein Geständnis zu machen, und es wird mir zeigen, ob du mich wirklich so liebst, wie du immer sagst.“ teilte mir meine Frau eines Abends nach dem Abendessen mit. „Cindy Schatz, du weißt das ich dich liebe. Was möchtest du mir sagen?" fragte ich neugierig, während ich ihre Hand hielt. „Schatz ich liebe dich so sehr. Du bist der einzige feste Freund, den ich gehabt habe, der mich wie eine Dame behandelt hat. Der einzige, die mich wirklich respektierte, nicht mein Körper. Du bist wirklich der Mann meiner Träume. Der Ehemann, den ich gewollt und gebraucht habe. Der Mann, welcher der Papa von meinen Kindern sein sollte." Ich hörte meiner Frau fasziniert zu. "Ich habe es dir nicht vor unserer Hochzeit erzählt, aus Angst dass du mich verlässt Liebling. Und ich habe dich, äh belogen. Ich hatte Sex mit jemanden vor dir.“ Ich schluckte. „Wie war sein Name? Habe ich...ich ihn schon getroffen? Du weißt ja ich bin zu dir hierher in die Stadt gezogen.“ „Nun ja, genau genommen sind es mehrere Männer gewesen.“ „Oh, äh. Nun, nun ja bin ich denen begegnet?“ „Ja, du bist etliche begegnet, aber nicht allen von ihnen." antwortete sie tief in meine Augen blickend. „Et...etliche?“ stotterte ich. Ich lehnte mich am Sofa zurück, und sie erzählte weiter von der Schulzeit bis zur Gegenwart. Sie wurde ständig von Jungs und Männern sexuell umworben, und konnte ihren Annäherungsversuchen und starken Verführungstechniken kaum widerstehen. „Oh sie sagten mir wie ihre Schwänze schmerzten und pochten und sie einen Fick brauchten.“ war Cindys Antwort darauf, als ich nach ihren starken Verführungstechniken fragte. „Du weißt ja das ich gerne anderen Menschen helfe. Ich musste einfach ihre Not beenden. Ihre schmerzenden Schwänze einfach in eine erhitzte saftige Muschi kuscheln lassen, um all das heiße cremige Sperma aus ihren Schwänzen herauszuholen.“ Ich sah meine neue Braut mit absoluter Verwirrung an. “Die Männer waren mir dafür immer so dankbar, auch für das Schwanzsaugen. Oft tat ich beides für sie. Besonders, wenn es eine Gruppe von ihnen war und sie ungeduldig auf meine Muschi warteten.
Es war nicht ungewöhnlich, Männer in einer Reihe vor mir stehen zu haben, welche ich aussaugte sowie meine Muschi behämmerten.“ "Gru... Gruppe? Eine Rei...Reihe?" schrie ich und blickte geschockt. „Ja. Weißt du, dass ich den Männern gerne zum Orgasmus verhelfe. Es gibt mir solch ein gutes Gefühl, wissend das ich eine gute Tat vollbracht habe, wenn ihr aufgestautes heißes Sperma in meine Kehle und Möse fließt. Das bin ich ehrlich Liebling. Ich bin wirklich stolz auf all diese Jungs und Männer, welche ich befriedigt habe, seit ich 16 bin. Hier Liebling, ich will, dass du der erste bist mit dem ich das teile!“ Sie zog ein großes Ringbuch heraus, das über 7,5cm dick war. "Es ist mein Tagebuch. Ich habe alles aufgeschrieben, jedes Mal wenn ich Sex hatte bis heute und als mein Ehemann möchte ich diese spezielle Seite von mir mit dir teilen." Ich war sprachlos. Ich folgte ihrer Erklärung der Codes und Nummern im Tagebuch. In der Zeitspanne von 16 bis 24 Jahren, 8 Jahre, hatte sie über 400 Männern und über 3.500-mal Geschlechtsverkehr und über 100 Gangbangs. „Schatz ich erzähle dir das alles, na ja, weil etwas besonderes passiert ist.“ Ihre Enthüllung brachte mich fast dazu, vom Sofa zu fallen, "Du....du bist schw....schwanger! Aber......aber du....du kannst.....ich....ich verwende....“ „Ja Liebling du verwendetst Kondome, genauso wie ich es wollte, aber die anderen Männer mit denen ich es tat verwendeten keine Gummis!“ „Was.....was! Heißt….heißt das….” „Ja Liebling, sie hatten mich Haut an Haut. Ich war noch nicht bereit, mich auf diese Weise von dir ficken zu lassen. Du weißt schon ohne Latex darüber." Wie....wieso?" "Na ja Liebling, ich weiß, dass einer der Scheidungsgründe der ist, das die Ehemänner ihre Frauen nur mehr als Sexobjekte behandeln. Ich wollte nicht, dass das uns passiert. Ich wollte, dass du dich noch auf etwas freuen konntest. Du weißt ja, bei unsere speziellen Anlässe um die Aufregung in unserer Ehe zu halten. Da darfst du dann ohne Gummi." „Spezielle Anlässe?" „Ja du weißt schon , deinen Geburtstag und unseren Jahrestag. Jene Arten von Dingen." Wieder war ich verblüfft und sprachlos, als ich Cindy einen ungläubigen starren Blick gab. "Nein Liebling ich mache keine Witze. Das ist mein Ernst. Ich liebe dich viel zu sehr um das Feuer aus unsere Ehe zu lassen. Das Gegenteil kenne ich nur allzu gut. Auf meine Art, hast du nicht nur etwas worauf du dich freuen kannst, sondern auch den ganzen Konkurrenzkampf Aspekt, wo ihr Männer ja zu vollen Entfaltung kommt. „Konkurrenzkampf?“ "Ja Schatz mit den anderen Typen, die mich nebenbei haben." "Was! Was......nebenbei?" Meine neue Frau sagte mir, dass vollständig beabsichtigte, viele ihrer Liebhaber weiter zu sehen, so dass ich den Wettbewerbsvorteil in unserer Ehe nicht verlieren würde. "Wettbewerbsvorteil?" fragte ich verblüfft über ihre Bezeichnungsweise. „Sicher du hast den Vorteil, weil ich dich liebe und du weißt, was mich dazu bewegt. Und außerdem, übertriffst du diese Typen sowieso, da ich nun einmal die Art liebe, wie du mich leckst. Nur zu deiner Information, du bist der einzige von drei Kerlen, welcher meine Muschi geleckt hat, seit ich 16 war. Du bist auch der Beste darin. Jeder wusste wie sehr ich es liebte gefickt zu werden, aber keiner interessierte sich fürs lecken. Du jedoch machst das wunderbar. Ein Mädchen schätzt das in ihrem Mann. Das ist ein weiterer Vorteil, den du auch hast.“ Ich fragte mich, ob Cindy wusste, wie zweideutig ihr Kompliment klang. Jedoch war ich zu dieser Zeit verwirrt. Wir sind vom Thema abgekommen, und ich wusste, dass wir zum Hauptpunkt zurückkommen mussten, ihrer Schwangerschaft. „Ja lieb, ich beabsichtige, dieses Baby zu haben. Ich will dieses Baby für uns." „Aber... aber Cindy. Weißt....weißt du was du mir damit antust?" „Nein, Schätzchen, was?“ „Es....es bringt mich dazu, wie ein Narr auszusehen, wenn du das Baby eines anderen Mannes bekommst. Äh, übrigens wer ist der Vater?“ fragte ich, als ich den Schweiß von meinem roten Gesicht wischte. „Ich weiß es erst, wenn das Baby geboren ist. Es gehört jedem Louis, Joe, Nash, Mike oder Vic." Ich fiel fast vom Sofa an ihrer Enthüllung. Wir hatten eine sehr eingehende beherzte Diskussion über das ganze Szenario, und ich gab schließlich auf, als es offensichtlich war, dass meine neue Frau dazu entschlossen war, das Baby ihrer Liebhaber zu haben und mich zu einem gehörnten Ehemann zu machen. Ich bekam Kopfschmerzen und stürmte aus dem Haus heraus, um einen Spaziergang zu machen und abzukühlen. Nach dem kurzen Spaziergang, entschloss ich mich mit Cindys Familie darüber zureden und fuhr zu ihren Eltern. “Sie wissen alles drüber Frau Adams?" „Ja Carl, mein Mann und ich wussten über Cindys gegenwärtige Aktivitäten mit ihren männlichen Freunden wie auch über ihre seit zweimonatige Schwangerschaft. Ist es nicht wunderbar für euch Getrappel von kleinen Füßen zu hören, welche in eurem neuen Haus herum laufen? Jess und ich sind stolz darauf, dass wir bald Großeltern sein werden."
"Aber Mutter Adams, sie....sie weiß nicht, wer der Vater ist. Wussten Sie das? Die einzige Sache, dessen sie sicher ist, ist, dass es nicht meines ist." “Carl, ich habe nicht vor, dir wehzutun, aber wir betrachten das nicht als Problem. Willst du uns sagen, dass du unsere Tochter nicht genug liebst, weil sie das Baby eines anderen Mannes hat?" „Was? Natürlich liebe ich sie. Aber... aber es gibt Grenzen die ein Mann nicht...." „Carl, Liebe sollte keine solchen launenhaften Grenzen haben. Schließlich kennst du ja den Grund, warum sie weiter ihre Männerfreunde besucht, wegen deines mangelhaften und Unzulänglichen Geschlechtsteil.“ Ich schluckte und ich musste meine Gedanken sammeln. Nicht viel Mitgefühl von meinen Schwiegereltern bekommend, ging ich zu meiner Familie und informierte sie über die Dinge. „Ihr....ihr wusstet es schon?“ fragte ich meine Mutter schockiert. "Ja Sohn, dein Vater und ich wussten, was Cindy tat. In der Tat redete sie mit uns über das Baby und wir versicherten ihr, dass wir ihren Entschluss unterstützten, eurer Baby den Vornamen seines richtigen Vaters zugeben, vorausgesetzt sie weiß wer es war. Natürlich trägt das Kind unseren Nachnamen." „Was.....Was! Das hat sie mit mir ja gar nicht erzählt." „Ich weiß. Sie rief an und sagte, dass du beleidigt und verquollen aus dem Haus herausgestürmt bist, wegen der Kleinigkeit ihres Sammelbuches und der Schwangerschaft durch einen ihrer Hengste." „Kleinigkeit? Ich....ich glaub es nicht.“ Sagte ich und bedeckte mein Gesicht mit den Händen. “Sohn, wir verstehe, wie du dich fühlst, aber du musst begreifen, dass Cindy eine spezielle Liebe zu dir hat. Eine Liebe welche du schwer bei einer anderen Frau findest, wenn nicht so gar unmöglich.“ “Was meinst du Dad?" "Liebst du sie aufrichtig?" "Ja, das tue ich." “Wie ich sagte, sie liebt dich. Gefühlsmäßig passt ihr beiden seid gut zueinander. Körperlich, sind die Dinge ein bisschen verschieden. Dort müsst ihr beiden eine Korrektur vornehmen. Cindy, benötigt mehr, als dass was du ihr im Bett bieten kannst, deshalb fällt es dir zu in diesem Bereich einige Anpassungen zu machen." „Was...was für eine Anpassung?" fragte ich verwirrt. Dein Teil der Anpassung sollte nicht allzu schwer für dich sein. Cindy erzählte uns das du ein sehr guter Muschischlecker bist.“ „Sie hat was?“ „Sei nicht so schockiert Schätzchen. Du solltest stolz darauf sein, so ein erfahrenes Mädchen wie Cindy gibt dir einen höheren Stellenwert. . All die Männer berücksichtigend, die in ihrer Muschi gewesen sind, solltest du dich gut fühlen und das ihr sagen.“ "Ja Sohn, Muschi saugen wird eine Klammer eurer Ehe sein. Der andere Teil werden die Schwänze der anderen Männer sein. Sie braucht mehr als dein Mund und dein kleiner Schwanz ihr geben können." Ich sah mir meine Vater böse an, realisiert das er es ernst meinte.. Wir redeten drei noch einen verlängerten Zeitraum. „Nein Sohn, ich könnte nicht mit solch einer Verteilung leben. Aber Sohn, du bist nicht so viel Mann wie ich es bin. Du musst du realisieren.“ Die Antwort meines Vaters auf meine Frage war ein Schlag ins Gesicht, selbst wenn sie wahr wäre.
“Ja, Carl, du hast nichts von einem richtigen Mann wie dein Vater. Deshalb musst du tun was du kannst, um deine Frau festhalten. Wenn das bedeutet, Hilfe von richtigen Männern zu bekommen, dann ist es nur logisch, dass du das tust, besonders wenn du sie liebst und in Cindys Leben bleiben möchtest." Wieder schmerzen Mutters Wörter, selbst wenn war ist. . Ich kehrte nach Hause zurück. Cindy und ich hatten eine lange Unterredung. Dieses Mal fand ich, dass sie zuversichtlicher war, da sie jetzt wusste, dass sie die Rückenstärkung unserer beiden Familien hatte, und ich nicht. “Ja Carl, ich will dich immer noch als meinen Mann, aber auch andere Männer ficken. Ich möchte das, weil ich das brauche, was sie mir geben können." „Ich verstehe!“ antwortete ich leise, als meine neue Braut meine Frage beantwortete. „Carl, schau doch nicht so traurig. Es wird nicht so schrecklich sein, wie du denkst, dass sie sein wird. Es gibt nur vier Typen, die ich regelmäßig ficke, und vielleicht einen oder zwei Freunde von ihnen. Es ist nicht so, dass ich eine Schlampe von einer Armee Männern sein werde." Ich war entsetzt davon, was sie sagte, aber ich liebte sie. Sie sagte mir, dass sie eine Schlampe für mindestens vier Männer und einige ihrer Freunde, aber nicht eine Schlampe von einer Armee Männern wäre. Ich nehme an, dass mich dies trösten sollte. Um eine lange Geschichte klein zu machen, Cindy und ich blieben verheiratet. Ich wurde widerwillig ein gehörnter Ehemann. Ich führe ein liebevolle und glückliche Ehe, solange ich mich nicht daran erinnere, dass ich nicht der wirkliche Mann im Haus bin. Jahre und 3 weitere Kinder später wurde es für mich leichter, meinen Status als ein Vorzeigeehemann zu meiner schönen Frau als auch den legale Papa zu unseren Kindern zu akzeptieren, obwohl sie von anderen Männern, ihren 'wirklichen Männern' waren.
Ende.......