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Autor Thema: Der dominante Reiter  (Gelesen 85757 mal)

Offline hb2003a

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Re: Der dominante Reiter Teil 8
« am: September 29, 2009, 16:28:59 »
Teil 8

An dem Abend bin ich vollkommen erschöpft ins Bett gefallen. Sekunden nachdem mein Körper die Matratze berührt hatte, war ich bereits eingeschlafen. Wie man sich vorstellen kann waren meine Träume recht lebhaft in dieser Nacht.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte kam meine Frau gerade aus der Dusche. Sie trug einen Bademantel und lächelte mich an:
"Na mein kleiner Fotzenlecker, gut geschlafen?"
"Ja himmlisch! Ein Glück dass es Wochenende ist und ich nicht arbeiten gehen muß. Ich hätte jetzt große Lust meine süße kleine Frau zu vernaschen. Oder muß ich sie erst zwingen, die geile Schlampe," versuchte ich sie zu stimulieren.
"Du kannst mir gerne meine Muschi lecken wenn du möchtest aber ficken darf mich im Moment nur Gerd! Du kannst ihn ja fragen ob er es vielleicht erlaubt, dass du auch mal meine Pussy benutzen darfst, wenn du nachher vor ihm kniest in Frauenunterwäsche und seinen Schwanz bläst. Heheheh ..." lachte sie und zog mir die Bettdecke weg. Mein Morgenständer machte sich deutlich in meiner Schlafanzughose bemerkbar.
"Na, ist das schon die Vorfreude darauf sein dicken Reiterschwanz blasen zu müßen? Stell dir vor wie erniedrigend das für dich sein wird vor einem anderen Mann zu knien und dann seine Schwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen wie eine Frau," sagte sie mit deutlicher Erregung in ihrer Stimme. Sie setzte sich auf meine Bettkante und streichelte meinen Schwanz. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken bei diesem Gedanken.
"Der Gedanke ist schon erniedrigend und aufregend aber eigendlich stehe ich überhaupt nicht auf Männer und das Blasen finde ich auch irgendwie ekelig, wenn ich ehrlich bin!" sagte ich schüchtern.
"Aber wenn es nur schön und angenehm wäre, wäre es doch nicht erniedrigend, oder?" sagte sie.
"Ja, das stimmt. Aber können wir das Ganze nicht irgendwie vergessen. Wir können doch auch alleine unseren Spaß haben!?" versuchte ich aus der Sache raus zu kommen.
"Aber Schatz, wie willst du mich denn richtig dominieren und demütigen wie Gerd das kann? Du bist viel zu lieb und wir mögen uns auch viel zu sehr. Das wäre einfach nicht das Gleiche. Ich brauche einen Mann der mich rücksichtslos nimmt und benutzt, so wie Gerd! Ausserdem stehst du doch darauf meine frisch gefickte Muschi auslecken zu müssen oder?" fragte sie und knetete wieder meinen Schwanz.
"Ja, ähhmmm. Das stimmt schon, es törnt mich schon ein wenig an..." druckste ich rum, aber das Anschwellen meines Schwanzes verriet mich.
"Ach hör doch auf du kleiner Fotzenlecker. Du liebst es doch wenn ich mich auf dein Gesicht setze und noch langsam der heiße Liebessaft meines Lovers heraustropft. Stell dir vor du hättest jetzt meine heiße Pussy vor dir, randvoll mit Gerds geilem Reitersperma und Gerd würde dir befehlen deine Zunge in meine Möse zu stecken und seinen Samen aus meiner nassen Schlampenfotze zu lecken. Na Fotzenlecker, wie würde dir das gefallen?" sagte sie hypnotisierend. Sie wußte genau wie sie mich packen konnte.
"Ahhhh.... Hör auf Schatz, ich komme gleich wenn du so weiter machst!" bettelte ich.
"Dann gib zu, dass du es magst mir die Sahne fremder Männer aus der Pussy zu schlecken!" sagte sie streng ohne mit ihrer Massage aufzuhören.
"Jaahhhh... ich mag es deine Pussy sauber zu lecken." stöhnte ich.
"Und gib zu, dass du es noch mehr magst dazu gezwungen zu werden Pussies zu lecken!" sagte sie in einem sexy Befehlston.
"Jah, ich mag es gezwungen zu werden deine Pussy zu lecken," gestand ich und war wirklich nur noch wenige Sekunden davon entfernt zu kommen.
"Dann leck jetzt die geile Möse deiner Herrin, die schon wieder ganz feucht geworden ist du Fotzensklave!" befahl sie, striff kurzerhand ihren Bademantel ab und setzte sich zu meiner vollkommenen Verwunderung einfach rittlinks auf mein Gesicht. Ihre Spalte war triefnaß und ihre Schamhaare kitzelten mein Kinn.
"Los Lecksklave, leck meine Muschi! Ich will deine Zunge spüren! Du hast es doch gern, wenn du gezwungen und erniedrigt wirst. Oder muß ich mir erst die Muschi mit Sperma vollspritzen lassen, damit es dich geil machte mich zu lecken?" sagte sie mit erregter Stimme. Ich öffnete meinen Mund und steckte ihr meine Zunge so tief ich konnte in die lüsterne Spalte.
"Jaaahhh, du kleine geile Sau. So ist es gut, leck meine Pussy, damit sie schön sauber ist wenn Gerd mich gleich fickt. Wie ist es mit der Zunge genau da zu sein, wo in wenigen Stunden der Schwanz eines anderen Mannes stecken wird?" sagte sie mit Zittern in der Stimme. Ich konnte ihr natürlich nicht antworten, da die ihren Unterleib fest auf meinen Mund preßte aber das brauchte ich nicht denn im gleichen Moment kam ich und meine Schlafanzughose bekam einen nassen Fleck, der sich schnell vergrößerte.
Als sie das sah durchlief sie ein weiteres Zittern und sie schrie auf. Sie kam direkt auf meinem Gesicht und ihr zäher Liebesschleim tropfte mir in den Mund.
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