[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke gegebene haben.

Nachrichten - Torture

am: Gestern um 19:06 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Und es war natürlich nur spaßig gemeint.

Wir finden, es sind sehr viele Dates, so viele wie noch nie und fast schon zuviele.

Also, wie sag ich es  tz.h tz.h tz.h

Einfach gerade heraus.

Es ist noch ein Date dazu gekommen  yeees_e2

Antje schrieb vorhin:
"So langsam verliere ich den Überblick und mehr geht echt nicht!"

am: Mai 01, 2024, 12:38:27 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Ach ja, bei uns ist Mal wieder Ruhe angesagt.

Leider nix los, was soll man tun, ist wie es ist.

Ok, kommenden Sonnabend wird die Königin von einem anderen Mann ins Insomnia geführt. Der Cucki wird dabei sein, soll sich jedoch auf Abstand halten, um, wenn nötig, Getränke zu holen. Ansonsten solle er aus der Ferne zuschauen, wie die Königin sich führen lässt. Jener Mann hat ihr schon gesagt, dass er sie im Insomnia ausführlich benutzten wird, was Antje hoch erfreute. Dazu kündigte er an, wird sie Fickstück für alle willigen Männer sein. Antje war hoch erschrocken  vollangstno Küsst mich und meinte:
"Hmm, da wird mein Fötzchen aber bekommen, was es braucht. Und mein Schlappschwanz sieht nur aus der Ferne zu."  yeees_e2

Also das stehe an. Mehr aber nicht.

Ok, da ist noch ein Date in Aussicht, was noch nicht ganz sicher ist.
Dann am 24.05 ein Date im Hotel.
Und am 31.05. wieder das Insomnia mit dem Herrn von kommenden Sonnabend.

Aber sonst ist nix bei uns, totale Ruhe halt  yeees_e2

am: April 19, 2024, 19:35:04 3 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Ein nächstes Date ist schon geplant.
Diesmal im Insomnia, wo meine Königin auf J. trifft, den wir noch nicht kennen.
Doch ist seine Art zu schreiben für Antje so erregend, dass sie sich schon sehr auf dieses Date freut.
Er wird sie führen und zur Bespielung frei geben. Genau so, wie sie es sich wünscht! Ihr Cucki soll nur in der Entfernung dabei sein, zuschauen, ohne sich zu beteiligen. Antje freut sich sehr darauf!!!
Unser Spiel geht weiter und weiter!

am: April 18, 2024, 14:54:32 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Hallo zusammen, diesmal hat es etwas gedauert, bis ich hier berichten konnte oder kann.
Weil und auch weil und auch weil...viele Gründe, die nicht so wichtig sind.

Was ist aber wichtig?

Es war unfassbar geil!

So die Königin, die mir später sagte..."wir haben fast die ganze Zeit durchgefickt. Wir waren beide so geil, dass wir gar nicht aufhören wollten."  yeees_e2
Und sie fügte an:
"Mein Fötzchen ist so gut bedient worden. Aber erst hat er mir in den Mund gespritzt. Und so viel, es war einfach nur geil. Und natürlich hat er mir auch in den Arsch gefickt. Du weißt ja, wie sehr ich es mag, wenn richtige Männer meinen Arsch ficken. Ich liebe es. Ich weiß, du kennst es nicht und so wird es auch bleiben!"  yeees_e2

Nun gut, beginnen wir vorne und nicht am Ende.

Antje und ich trafen uns vor dem Hotel. Ein Hotel direkt am Hauptbahnhof Berlin. In der Lobby stand C. schon, freute sich, als Antje und ich auf ihn zu kamen. Anjte küsste mich, lächete, trat zu ihm und küsste ihn. Dies in der Lobby, wo doch einige Menschen waren und Antje sicher gesehen wurde.

Wir fuhren in die dritte Etage, in seine Suite, die einfach atemberauend schön war. Allein die Fenster. Vom Boden bis zur Decken. Dazu diese Aussicht. Antje und C. standen am Fenster, schauten raus, unterhielten sich. Antje lachte mit ihm und meinte zu mir, ohne mich anzuschauen. "Cucki, ich hatte dir aufgetragen, Sekt für uns mitzubringen. Du darfst ihn öffnen und einschenken. Für dich auch etwas."

So trug sie es mir auf und während ich ihrer Aufforderung nach kam, unterhielte sie sich weiter. Lachten, schwatzen, küssten sich und nahem die Gläser, um miteinander anzustoßen. Der Cucki wurde dabei nicht weiter beachtet, was ihn ganz klar anmachte. Denn die Königin zeigte ihm, warum sie dort war und wem sie ihre Aufmerksamkeit zukommen lassen wollte. Sie schwatzen weiter, schauten immer wieder raus, kamen zur Couch. C. umarmte Antje, begann sie auszuziehen. Meine Königin ließ es freudig zu. Legte Stück um Stück ab, küsste ihn immer wieder, schaute kurz zu mir, nur um sich zu vergewissern, dass ich auch genau zuschaue. Sie umarmten sich, Antje halb nackt, er noch bekleidet. Doch nicht lange, denn schon öffnete Antje seine Hose, holte seinen steifen Schwanz raus, den sie lustvoll rieb. Wieder ein Blick zu mir, ein Lächelnd zu ihrer reibenden Hand, dann wieder nur er.

Er setzte sich auf die Couch, sein Schaft steil empor gerichtet. "Komm, Cucki", so Antje, "zeig wie gut du blasen kannst." Ich folgte, kniete mich vor ihn, beugte mich vor und nahm seinen Schwanz in den Mund auf. Mich machte es total an, vor Antje seinen Schwanz zu blasen. Kaum war er in meinem Mund, spürte ich die Hand von Antje auf meinem Hinterkopf. Sie drückte mich hinab, so dass der Schwanz tief in meinen Mund eindrang. Ich prustete los, zog mich zurück. Antje und C. lachten. Wieder beugte ich mich vor und wieder drückte sie mich hinab, so dass der Schwanz tief in meinen Rachen eindrang. Antje lachte von Herzen als ich hustete.  yeees_e2

"Los, jetzt ihr beide zusammen", sagte C. Antje kniete sich neben mich, so dass wir beide seinen Schwanz lutschten. Mal sie, mal ich, dann war der Schwanz zwischen unseren Lippen. Was für eine Lust!!!!!!!!

Antje setzte sich auf C. sein Schwanz zwischen ihren Beinen, noch deutlich zu sehen.
"Was meinst du, Cucki, was wir gleich machen werden", so die Frage von C.
Antje lachte wieder, bewegte ihre Hüfte.
"Na Cucki, was machen wir gleich. Oder weißt du es gar nicht, denn Ficken ist ja nichts für einen Cucki", so die spottenden Worte meiner Königin.
Ich war berauscht, konnte nichts antworten. Antje lachte wieder. "Nun, es wird auch Zeit, dass du gehst, mein kleiner Schlappschwanz. Was jetzt folgt ist nur für uns, da störst du uns nur. Also auf, suche dir draußen einen schönen Platz und träume davon, was deine Frau gleich bekommt."
Ich trat auf Antje zu, küsste sie, während ihr Becken sich weiter sanft bewegte. "Viel Spaß beim Warten, mein Schlappschwanz", so ihre verabschiedenden Worte.

Kaum war ich außerhalb vom Hotel, schaute ich hoch zum Zimmer und mir verschlug es die Sprache. Beide standen nackt am Fenster.

Hier sei bitte zu denken, dass die Gardinen nicht zugezogen waren. Die Fenster wie geschrieben vom Boden bis zur Decke gingen. Beide also vollständig zu sehen waren. Dies nicht nur von mir, sondern auch von jedem/jeder der/die hoch schauen würde. Kaum sahen sie mich, wurde mir zugewunken. Antje drehte sich zu C. küsste ihn, schaute zu mir, winkte mir zu und kniete sich hin. Noch ein Blick zu mir und dann saugte sie am Fenster seinen Schwanz ein. Was für ein Schauspiel!!!

Ich schaute mich um, wollte wissen, ob es auch andere sehen. Wieder der Blick nach oben. Noch immer saugte Antje an seinem Schwanz. Wieder ein Blick zu mir, ein Winken, dann waren sie weg. Später sagte Antje, dass es sie total erregt hatte, sich mir so zu zeigen aber auch der Gedanke, dass andere sie so sehen. Sie liebt es, so gesehen zu werden  yeees_e2 yeees_e2 yeees_e2 und bekam es total!

Direkt gegenüber vom Hotel ist eine Bar mit Außenbereich. Ich holte mir ein Bier, setzte mich draußen hin, so dass ich direkt zum Zimmer schauen konnte. Es war ein sehr komisches Gefühl, denn noch nie war ich so nahe, vor allem noch nie selbst so auf dem Präsentierteller! Ich fühlte mich unwohl, weil ich nicht wusste, ob Antje mich gerade beobachtete oder ob sie schon ficken. Zweites fand ich wahrscheinlicher, aber was wenn nicht??? Die Scheiben spiegelten, so dass ich nicht weit ins Zimmer schauen konnte, doch sah ich immer wieder eine kleine Bewegung. Was es war, nein, dies wusste ich nicht. Doch ich stellte mir vor, dass Antje ihn gerade ritt und dass die Bewegungen, die ich meinte zu sehen, daher rührten.

Tausend Gedanken gingen mir durch den Sinn. Die Zeit verging seeeeeeeeeehr langsam, nein, seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr langsam. Mein Bier war leer (ich hatte eine Brause dabei, womit ich das Bier verdünnte), so ging ich rein, holte mir ein weiteres und setzte mich wieder draußen hin. Inzwischen waren schon 90 Minuten vergangen. Keine Nachricht von oben, aber klar, sie ficken und sie sollten ficken und sich vergnügen. Mich berauschte die Vorstellung. Dann plötzlich Bewegung am Fenster. Wieder beide nackt, noch immer gut zu sehen. Ein kurzes Winken, dann waren sie wieder weg. "Sie machen jetzt eine Pause", dachte ich mir und wusste, sie würde nun wieder vom Sekt trinken, den ich wie aufgetragen, für beide gekauft hatte.

Insgesamt habe ich übrigens fünf Stunden vor dem Hotel gewartet. Fünf Stunde können verdammt lang sein, manchmal sind es aber auch nur gefühlte Sekunden. Diesmal war beides vertreten. Denn wie geschrieben, so deutlich sichtbar zu sein, war für mich die ganze Zeit hindurch komisch. Dann plötzlich, es wurde langsam dunkel, wurde oben das Licht ausgemacht, so dass nicht mehr von außen ins Zimmer geschaut werden konnte. Ich fühlte totale Enttäuschung, denn nun sah ich auch kleine Bewegungen nicht mehr. Antje sagte später, dass sie nicht so sichtbar sein wollten und dass es dennoch hell genug war. Denn der Platz vor dem Haupthahnhof war gut beleuchtet, so dass das Zimmer für beide hell genug war. Ich war also enttäuscht, verstand es aber sehr gut.
Dann eine Nachricht von Antje:
"Ich sehe dich. Was du für einen schönen Platz da unten hast. So bequem. Könnte dich fast beneiden."
Kurz darauf noch einen Nachricht von ihr: 
Es macht mich total an, dich dort unten sitzen zu sehen. Wir gehen wieder ins Bett und ficken weiter und du, mein Schlappschwanz, du kannst nur davon träumen, was wir gleich machen. Mein Fötzchen bekommt gleich wieder einen richtigen Schwanz und du sitzt nur da unten, wie geil!"  yeees_e2

In mir tobte es. Meine Königin stand gerade nackt am Fenster, hatte mich gesehen und es hatte sie erregt. Und sicher würde sie nun schon wieder ficken. Ihre Lust, mich so da unten zu sehen, machte mich rasend geil. Wie gebannt starrte ich zum Fenster. Hoffte vergebens, irgendwas zu sehen. Wir irre auch, ich unten, sie oben in der dritten Etage. Doch Hirn kann viel erzeugen, wenn es denn den Raum bekommt! Irgendwann bin ich auch vor dem Hotel auf und ab gelaufen. Immer wieder der Blick hoch zum Zimmer, in der Hoffnung, meine nackte Königin zu erspähen. Doch nein, ich sah sie nicht mehr. Doch plötzlich bemerkte ich ein Blitzlicht im Zimmer. Dann noch eins und noch eins und siehe, ich bekam zwei Bilder von meiner Königin, die ihn ritt. "Wichsen", dachte ich, "ich will wichsen" und ich wäre zu gerne heimlich im Zimmer, ohne das Antje es wüsste.

Die Zeit wurde mir lang, auch wurde es nach und nach frischer, so dass ich entschied, mich in die Bar vom Hotel zu begeben. Dort kostet ein Bier 8.- € für 0,5 L. Finde ich viel zu teuer, doch weiter draußen zu sein, war keine Option mehr. Also saß ich in der Bar, vor mir ein Bier, oben meine Königin. Ich lachte, weil es einfach zu skurill war. Sie fickt oben, ich nuckelte ohne Lust am Bier. Dann ihre Nachricht. "Wo bist du?" Ich schrieb ihr, ich sei in der Bar, ihre Antwort: "Wir kommen auch gleich dazu. Nicht lange, dann saßen wir zu dritt in der Bar.

Könnt ihr euch dies vorstellen? Meine frisch gefickte Königin kommt glücklich zu mir in die Bar, er mit dabei und beide plaudern munter weiter. Erfreuen sich an dem Ausklang. "Hast du das Warten so genossen wie wir unsere Zeit im Zimmer", so die süffisante Frage der Königin.  yeees_e2

Wir saßen noch eine Stunde zusammen. Beide hoch zufrieden, beide im Einklang, dass es bald ein weiteres Date geben wird und beide mit sich beschäftigt, ohne den Cucki weiter zu beachten. Der Cucki fühlte sich deplatziert und doch reich beschenkt!

Ich ende nun.

Wir sind zuhause. Liegen nackt im Bett. Die Königin küsst ihren Cucki. "Es war so geil, bestimmt so geil wie für dich da unten." Ihr Lachen machte mich zusätzlich geil. Ihr nackter Po in meinem Schritt. Dann ihre gespielte Empörung. "Was ist das, habe ich meinem Schlappschwanz erlaubt, steif zu werden?" Ich stammelte etwas von totaler Geilheit. Ihre Reaktion:
"Oh, mein Schlappschwanz versucht richtig Mann zu sein. Nein, du wirst nicht Abspritzen, du bist und bleibst mein Schlappschwanz und bleibst keusch." Ich atmete schwer, stöhnte vor Geilheit. "C. hat mich so richtig gut gefickt. In mein Fötzchen, in meinen Mund und in meinen Arsch. Und du, Schlappi, bist dafür dankbar und bleist keusch. Gute Nacht. Ficken macht müde."  yeees_e2

Am nächsten Morgen berichtete mir Antje nochmal sehr kurz von dem vergangenen Date und auch das, was ich oben schon beschrieben hatte. Sie machte mich auch am Morgen wieder total geil und lachte, als ich bat, kommen zu dürfen. "Vergiß es", so ihre Anwort!  yeees_e2

Zu den Bildern:
Erste Bild: im Zimmer, sie sitzt auf ihm, ich schaue gierig zu.
Zweite Bild: kurz bevor sie mich raus schickt.
Dritte Bild: Die Königin im Schauspiel.
Vierte Bild: Der Cucki vor dem Hotel.

am: April 10, 2024, 12:10:14 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Wie schön wäre es wenn der Cucky vor Ort möglichst am Tag des Dates das für seine Frau gebuchte (ausdrückliche Erwähnung) Zimmer bezahlt und er dann in der Lobby wartet.

Genau das wird passieren!

am: April 09, 2024, 18:11:07 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Sie hat!
Jedoch gab es ein kleines Problem, sie hatten keine Kondome dabei. Doch Antje meinte, es wäre ok gewesen, sie hatten auch so viel Spaß. In der Sauna und später noch im Garten (es ist eine private Sauna, die zum Haus gehört). Antje war begeistert, sie hat ihn gerieben, ihn geltuscht, er sie gerieben und geleckt und sie ist total abgegangen und sie meinte, sie habe auch an mich gedacht und es genossen, sich ohne Zweifel hingeben zu können! Diese Freiheit habe sie total angemacht und sie war auch richtig geil auf ihn.
Und...wenn er wieder bei uns zu Besuch ist, wird sie mit ihm ficken! In ihrem Zimmer und später frisch gefickt zu mir ins Bett kommen, damit ihr Schlappschwanz ihren Duft einatmen kann. Er weiß von unserer "Offenheit".

Morgen nun das nächste Date meiner Königin.

Er, den Antje schon getroffen hatte, schrieb ihr, dass er sich schon sehr auf sie freut. Es kaum erwarten kann, sie zu küssen und ausgiebig zu ficken.
Antje antwortete ihm, dass sie schon bei dem Gedanken an ihn feucht wird und es auch kaum erwarten kann, ihn in sich zu haben.
Er schlug vor, dass wir uns diesmal nicht in der Bar treffen, sondern in seinem Zimmer.
Antje antwortete: "Sehr gerne, ich werde meinen Cucki beauftragen, für uns Getränke mitzubringen. Er soll auch aktiv sein." Dazu ein lachender Smilie.
Er wieder:
"Sehr gut, und gerne kann er mich für dich steif blasen. Dann darf er noch kurz zuschauen, bis wir ihn raus schicken."
Und Antje?
"Ja, mein Schwanzlutscher kann das richtig gut. Aber dann schicken wir ihn raus, er soll uns beim Ficken nicht stören. Und er kann einfach so gut vor dem Hotel warten, in dieser Disziplin ist er richtig ausdauernd. Außerdem weiß er dann auch draußen, in welchem Zimmer wir beide Spaß haben. Das wird sein Kopfkino so richtig anfeuern. Ich freue mich auf dich!"

Wo ich mich hinbegeben werde, weiß ich noch nicht. Bisher habe ich nichts in der Nähe gefunden. Es könnte also wieder Mal sein, dass ich einfach auf der Straße warte.
Für Antje ist dies, wie sie mir vor ein paar Tagen sagte, inzwischen auch ein sehr erotischer Moment, oder besser eine erotische Tatsache. Sie im schönen Zimmer, ich irgendwo da draußen. "Ja, mich macht es inzwischen richtig an, dich irgendwo draußen in der Nähe zu wissen, wo es nicht so bequem ist. Und ich bin im Bett und ficke. Ja, mich macht es echt an!"

Und in der kommenden Woche wird es ähnlich sein. Der Lover schrieb mir schon, dass er sich sehr drauf freut, meine Frau so richtig durchzuficken und mich lange warten zu lassen. Ich solle mir viel Zeit mitbringen! Antje lachte zu der Mail und küsste mich bestätigend!

am: April 06, 2024, 11:04:10 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Meine Königin ist seit einer Woche verreist. Heute Abend kommt sie zurück. Jedoch machte sie gestern noch einen Abstecher zu einem alten Bekannten und dessen Familie. Sie kennen sich schon über 30 Jahre.

Heute früh eine Nachricht von Antje an mich:

"Guten Morgen 💋💋💋 lieber Mann und Cucki, dein Hotwife hatte gestern Abend noch einen sehr erotischen Saunagang,, es hätte dich erfreut, wenn du z.B. als Gartenzwerg im Garten hättest weilen dürfen. 💋💋💋💃💕"

Hat sie oder nicht  yeees_e2 vollangstno

Mich macht der Gedanke echt irre...vor allem irre geil.
Die Vorstellung, sie kommt frisch gefickt aus dem Urlaub und weiß dazu, dass inzwischen drei Dates für sie vereinbart sind und ihr macht es offensichtlich Spaß  yeees_e2

Aber hat sie  yeees_e2 oder hat sie nicht  vollangstno

Meine Königin schweigt und ich könnte einfach nur Wi....könnte!

Anbei ein passendes Bild

am: April 05, 2024, 08:21:10 8 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Ja, sicher wird es dieses Mal besonders werden, jedoch denke ich, nicht minder lustvoll.

Anje ist gerade verreist und schrieb mir, dass sie sich schon sehr auf das Date kommenden Mittwoch freut. Dazu lobte sie mich für mein Engagement und die damit verbundenen Aussicht auf ein weiteres Date!

Weiteres Date?

Richtig, ich bin im Austausch mit einem Mann, von dem Antje sehr angetan ist. Wir suchen gerade einen Tag für ein erstes Date. Dieses Date plane ich mit ihm, Antje lobte dafür schriftlich ihren Cucki und meinte: "deine Hotwife ist begeistert, wie du für sie sorgst. Drei Dates in Aussicht, da bin ich schon ziemlich erregt und in Vorfreude auf die Männer. Toller Cucki!"

LG
Andreas
Cucki seiner Königin Antje

am: April 03, 2024, 16:04:34 9 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Wie die Zeit rennt!

Sollten wir echt schon im April sein?

Glaube ich nicht, denn wir hatten doch verschiedenen Dates im März ausgemacht  yeees_e2
Doch sind sie leider nicht zustande gekommen   _angsti_frau_

Nun, meine Königin war darüber sehr betrübt, zumal sie sich einfach, wie soll ich schreiben, ich, ihr Mann, ihr Held, ihr Hero, ihr Macho, ihr  tz.h
Also sie ist unterfickt.

Doch wir sind dennoch im April und wir alle wissen, der April macht was er will!

Aktuell ist der arme Cucki allein zuhause  :-\
Ganz alleine, ohne Königin, ohne Hotwife, ohne seine so attraktive Frau, einfach nur Andreas allein zu Haus.
Kurz überlegte ich, darüber eine Film zu drehen. Ich meine "Andreas allein zu Haus", könnte ein Kracher werden.
Doch nein, ich habe das absolut erfolgreiche Projekt nach hinten geschoben und geweint.
Habe täglich an den Heels meiner Königin gekniet  spitzeabnick
Ihre Slips auf mein Gesicht gelegt  spitzeabnick
Aber nicht gewichst  spitzegut
Naja...was soll ein Cucki tun, wenn ihm die Natur kommt?  vollangstno

Ok, wir sind im April, sogar schon beim 03.April.
Wenn ich es richtig sehe, dann also eine Woche vor dem ersten Date meiner Königin im April.
J., der sie so erfreut hat, schrieb, dass er wieder in der Stadt sei und zu gerne Antje treffen wolle. 18 Uhr ist vorgesehen. Tolle Zeit für J. und Antje. Ok, der Cucki schafft es beruflich gesehen nicht, weswegen er erst eintreffen wird, wenn Königin mit ihrem Lover schon im Zimmer ist. Königin meinte dazu, es sei ok, "du kannst dir ja dann in Ruhe in der Nähe etwas suchen, dich niederlassen und dir überlegen, ob wir schon ficken oder noch nicht. Ich schreibe dir auch, wenn ich dafür Zeit finde."  yeees_e2

So werde ich also auf dem Weg sein, wenn meine Königin schon nackt mit ihrem Lover in Lust wandelt. Für einen Cucki natürlich etwas sehr besonderes. So richtig erfreut war er nicht über die Zeit, aber soll er dem Fötzchen der Königin wegen seiner Verspätung Keuschheit auferlegen? Nein!  yeees_e2

So wird es also am 10.04 sein, die Königin fickt schon, während der Cucki irgendwann eintrifft und sich einen Warteplatz sucht.

"Doch so nicht bei jedem Date!", so der souveräne Cucki.  h_h

Am 16.04. steht das nächste Date mit St. an. Meine Königin freut sich sehr auf das Date. St. schrieb ihr, fragte nach ihrer Lust und ihrem Wollen und die Königin antwortete, sie habe Lust und sie wolle.  yeees_e2
Doch St. schrieb, ob wohl schon 17 Uhr möglich sei, da er am nächsten Tag einen sehr frühen Termin habe. Die Königin antwortet, dass sie gerne schon zu 17 Uhr könne und sich sehr freue, wieder richtig Fickstück sein zu können. Dies berichtete sie auch freudig ihren Cucki. Jener schlug fest auf den Tisch, da er bis 17:30 Uhr in einem Termin ist, also erst zu ca. 18:30 Uhr eintreffen könne. Die Königin küsste ihren Cucki, sagte ihm, wie sehr sie mit ihm leide, sie jedoch nicht gedenke, an der Zeit etwas zu verändern. Denn, "du kannst dir ja dann in Ruhe in der Nähe etwas suchen, dich niederlassen und dir überlegen, ob wir schon ficken oder noch nicht. Ich schreibe dir auch, wenn ich dafür Zeit finde."  yeees_e2

Irgendwie schien es dem Cucki, als würde er nicht ernst genommen werden und irgendwie schien ihm dies bekannt. Doch die Lust und Vorfreude der Königin (ihr Gesicht hättet ihr sehen sollen, pure Freude und pure Geilheit! Dies war kurz vor ihrer kurzen Reise.) obsiegte, so stimmte der Cucki hechelnd zu.

Doch dann, (ich bitte hier allgemein um große Empörung!!!), also dann schrieb St. vorgestern, dass doch bitte der Cucki etwas suchen solle, wo er sich mit seiner Frau treffen werde, um ihr wieder das Gefühl, ein Fickstück zu sein, richtig geben möchte. Ante fand diese Idee sehr gut und gab dem Cucki den Auftrag, ein Hotel für sie und ihrem so potenten Lover zu suchen und dann selbst irgendwann, wann auch immer, dies sei ja nicht so wichtig, sie wolle ja schließlich ihren Lover treffen, dazu zu kommen. Und der Cucki solle beim Suchen daran denken, dass er ein Zimmer für seine Frau und einen anderen Mann sucht, in dem sich sich seine Frau nach Herzenslust austoben wird, und dies solle er als ein besonderes Geschenk für einen Cucki ansehen.
Der Cucki schlug fest auf den Tisch, so dass es fast zu hören war  spitzeabnick

Nun denn, heute habe ich ein Hotelzimmer für Königin und St. gebucht, es bezahlt und überlegt, ob ich es wohl nicht nur bezahle, sondern es auch sehen werde? Doch vor allem ging es mir nicht aus dem Sinn, dass ich einen Platz für ihre Lust suche, finde und buche und ja, fast wäre mir wieder die Natur gekommen!  vollangstno

Königin und St. zeigten sich sehr zufrieden mit dem Cucki und versprachen ihm Nachrichten in die Wartezeit zu senden, wo immer er sich auch niederlassen werde. Das "Wo" des Cucki interessierte beide nicht so sehr, denn sie sind geil aufeinander und wollen sich nicht mit dem unwichtigen Warteplatz des Cucki beschäftigen. Wichtig sei einzig, wo sie sich treffen und wo die Frau des Cucki ihre Lust leben kann!

Nun gut, ich habe Muskeln gezeigt, ein Hotelzimmer gebucht, zu beiden Terminen zugestimmt und bin schon sehr gespannt, ob ich in all der Fantasie auf dem Weg rechtzeitig aus der Bahn aussteige. Wobei es ja egal ist, wann ich eintreffe, die Königin wird schon ficken und nur darum geht es  yeees_e2

Also wir sind im April, die Königin macht was sie will und wir sind voll im Cuckolding begriffen!

LG
Andreas
hat sich ganz als souveräner Mann gezeigt  yeees_e2

am: März 17, 2024, 11:32:39 10 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Ach, wir machen uns da gar nicht so viel Gedanken.

Hin und wieder klappt es nicht. Den Grund wissen wir fast nie, könnten spekulieren, aber wozu?

Ob da jemand an sich selbst scheitert oder einfach doch keine Lust hat, ist dessen Geheimnis und darf es auch bleiben!

Nein, wir kümmern uns nicht darum, sondern um die, die folgend und davon gibt es immer wieder neue Männer, auf die meine Königin Lust hat.

am: März 07, 2024, 15:49:32 11 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ihr habt wirklich tolle Kinder, sehr aufgeweckt und neugierig.“

„Das kann man wohl sagen. Ich hatte mehr als einmal Angst, dass sie etwas mitbekommen, was wirklich heute Nacht passiert ist.“

sage ich.

„Na ich weiß nicht.“

wirft Kerstin ein.

„Ich glaube schon, dass sie sich etwas dabei gedacht haben, wenn wir hier halb nackt herum sitzen. Sie wissen manchmal mehr, als wir uns denken, aber sie haben sich zumindest zurück gehalten.“

Jean Marc sieht auf seine Uhr und meint:

„Es war eine tolle Nacht und gerade alles sehr amüsant, aber jetzt wird es für mich Zeit. Ich geh nur schnell ins Bad und meine Sachen holen.“

Er steht auf und gibt meiner Frau einen Kuss, den sie erwidert. Beim Aufstehen habe ich bemerkt, dass er tatsächlich nichts unter meinem Bademantel an hat. Auch Kerstin steht nun auf und räumt ihre Tasse weg.Da bemerke ich einen feuchten Fleck auf ihrem Stuhl. Jetzt weiß ich, warum sie auf keinen Fall aufgestanden wäre, solange die Kinder im Raum gewesen sind und ich kann mir denken, was diesen Fleck verursacht hat.

Jean Marc hat es nun wirklich eilig, denn er ist im Nu wieder da, angezogen und mit seinen Sachen in der Hand.

„Ich würde gerne noch bleiben du verführerische Frau, aber ich muss dringend los. Wir telefonieren wegen dem nächsten Wochenende.“

Er gibt ihr noch einen langen Abschiedskuss und geht dann alleine zur Tür. Beim Hinausgehen sagt er noch zu mir:

„Machs gut Ingo und denk darüber nach, was ich dir gesagt habe. Bis nächste Woche.“

Und fort ist er.

Meine Frau will nun selber ins Bad gehen und ich folge ihr. Vor der Badezimmertür umarme ich sie von hinten und kuschle mich an ihren Rücken. Sie drückt sich mir entgegen, ein schönes Gefühl. Ich schmiege mich an ihren Hals und frage:

„Wie geht es dir? Alles in Ordnung?“

„Ja, alles in Ordnung und bei dir?“

„Auch alles gut.“

Meine Hände wandern unter ihren Bademantel und umfassen ihre Brüste und meine Finger ertasten ihre Brustwarzen, die sich leicht aufstellen. Ich drücke meinen Unterlaib gegen ihren Po, dabei muss sie meinen Keuschheitskäfig spüren, in dem mein kleiner Freund rebelliert.

„Na jetzt hast du es bald geschafft.“

„Ja. Am Mittwoch sind die unsagbar langen 100 Tage vorüber.“

Ich zähle schon die Stunden.

„Du hast gar nichts davon erwähnt Schatz, dass du dich mit Marc am nächsten Wochenende wieder treffen willst?“

„Ich habe das auch gerade erst erfahren. Wir werden sehen ob sich etwas ergibt und was passiert.“

Meine Erregung steigt mehr und mehr, obwohl sie vergebens ist. Wie von selbst wandert meine Hand langsam nach unten und streicht über ihren Schamhügel.

Kerstin läßt es geschehen und sagt:

„Wir werden vorsichtiger sein müssen mit den Kindern. Heute haben wir Glück gehabt.“

„Ja das stimmt.“

„Oder es anders handhaben.“

Ich überhöre ihre Bemerkung, denn ich will sie einfach nur spüren, jetzt. Mein Finger gleitet tiefer zwischen ihre Schamlippen und schließlich kann ich nicht anders und führe meinen Finger in ihre süße Muschi ein. Ohne es absichtlich zu wollen entfährt mir eine Bemerkung:

„Das ist er.“

… was ich da spüre. Ich ergänze es nur in meinen Gedanken.

„Ja.“

haucht mir Kerstin ins Ohr und gibt mir einen Kuss. Es ist ein besonderes Gefühl das zu spüren, seinen Samen. Wie sehr wollte ich das vermeiden, damit in Berührung zu kommen und nun läuft mir ein Schauer über den Rücken, als ich ihn fühle. Es ist ein absolut intensives Gefühl. Ja ich habe sein Sperma an ihren Beinen herunterlaufen gesehen, auch den Fleck vorhin und ich war dabei, als es passiert ist und er in ihr gekommen ist, aber es nun zu ertasten ist eine weitere Stufe der Schmach, zumindest im ersten Moment und dann ein bestätigendes Gefühl, dass sie es getan haben, dass er mich zu einem richtigen Cuckold gemacht hat. Da ist sie wieder diese Faszination, diese Hassliebe, die das Ganze in mir auslöst und es ist genau das, was meiner Meinung nach zum Cuckold sein gehört. Ich fasse mich wieder und frage meine Kerstin:

„Wie fühlst du dich damit?“

Sie zögert einen Moment.

„Erst finde ich es schön, ja wundervoll, dass wir unsere Lust einfach ausleben können, ohne eine Unterbrechung. Allerdings hinterher habe ich immer etwas ein schlechtes Gewissen und ein ungutes Gefühl, nicht stark, aber doch.“

„Schlechtes Gewissen, warum?“

„Na warum wohl? Ich habe einfach Sex mit einem fremden Mann und eigentlich sollte ich nur mit meinem Ehemann schlafen und schlafen wollen.“

„Da mach dir mal keine Sorgen. Du machst damit deinen Ehemann sehr glücklich, mehr als du denkst. Und warum hast du ein ungutes Gefühl? Ist da irgendwas mit Jean Marc?“

„Nein, nein, das ist es nicht. Eines darf man bei all der Erregung nicht vergessen, es ist immer ein Spiel mit dem Feuer. Es kann trotz allem etwas passieren. Es gibt keine 100 prozentige Sicherheit, ich könnte von ihm schwanger werden.“

„Du nimmst doch regelmäßig die Pille?“

Ich schrecke etwas auf. Soll das etwa eine erste Andeutung sein, dass Jean sie schon dahin bearbeitet hat, dass sie die Pille wegläßt, damit er sie schwängern kann?

„Natürlich, also was denkst du? Ich kontrolliere jetzt schon drei mal am Tag, ob ich sie genommen habe. Das wird schon fast zur Manie.“

Ich bin wieder beruhigt, sie passt auf und das ist gut so.

„Wie fühlst du dich denn damit?“

ist ihre Gegenfrage.

„Zwiegespalten. Im Moment fühle ich mich frustriert, ersetzt, außen vor. Verdrängt von einem anderen Mann, besonders, weil ich den Keuschheitskäfig tragen muss und selbst gar nicht kann.“

„Aber das wolltest du doch so?“

„Das stimmt und ich werde auch bis zum Schluß durchhalten und dann ist da die andere Seite. Es erfüllt mich voller Lust, voller Gier nach dir und ihn mit dir zu sehen. Es sind unbeschreibliche Gefühle, die da hochkommen und ich liebe sie.“

Kerstin geht nicht auf meine Worte mehr ein, sondern küßt mich erneut.

„Ich muss jetzt dringend ins Bad, sonst pinkele ich gleich hier vor die Tür und dann muss ich erst einmal ausgiebig duschen.“

Ich lasse sie gehen und betrachte meinen feucht glänzenden Finger. Es sind die Reste seines Spermas, die daran kleben, der Beweis, dass es tatsächlich passiert ist:



Ich bin mit seinem Samen in Berührung gekommen.

am: März 07, 2024, 15:48:02 12 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Kerstin wirft Jean Marc einen strengen Blick zu und nickt Richtung dem Bademantel, welchen er lose übergezogen hat. Er versteht was sie andeuten will und beide verschließen ihre Bademäntel so weit es geht und rücken ganz nah an den Tisch heran. Jetzt bin ich mir ganz sicher, dass beide darunter nichts an haben. Der Besuch kam so schnell und unerwartet, dass keinem von uns Zeit geblieben ist, in das Bad oder Schlafzimmer zu verschwinden und uns dort wenigstens angemessen anzuziehen. Besonders bei Jean Marc wäre das dringend angebracht gewesen.

Der unerwartete Besuch sind unsere Kinder Melia und Alexander, die völlig überraschend hereinschneien. Ich habe deshalb einen Schweißausbruch und bestimmt Kerstin auch. Jean Marc hingegen hat geradezu einen amüsierten Gesichtsausdruck. Nicht auszudenken, wie peinlich die Situation geworden wäre, wenn die beiden nur einige Minuten früher gekommen wären.

Kerstin fängt sich als erste und sagt:

„Na das ist eine Überraschung. Mit euch habe ich erst morgen Nachmittag gerechnet. Grüßt euch.“

„Hallo Mama, hallo Papa.“

Man sieht an ihren Blicken, dass sie verwundert sind und sich fragen, wer das ist der hier sitzt.

„Ihr habt ja Besuch. Davon habt ihr ja gar nichts gesagt am Telefon, oder über unserer Messengergruppe.“

„Darf ich vorstellen, das ist Jean Marc, ein guter Bekannter, Freund von Papa aus alten Zeiten.“

„Hallo Jean, hi.“

antworten unsere beiden, während sie zu uns kommen und uns kurz zur Begrüßung umarmen.

Normalerweise freue ich mich jedesmal darüber, dass sie es tun, nur heute habe ich die Befürchtung, dass sie irgendwie merken könnten, dass ihre Mutter nichts unter ihrem Bademantel trägt. Was würden sie sich dann für Gedanken machen, wenn ihre Mutter so am Tisch mit einem für sie fremden Mann sitzt? Ich bekomme noch mehr Schweißperlen auf der Stirn.

Wieder ergreift Kerstin die Initiative und rettet die Situation.

„Wenn ihr auch etwas frühstücken wollt, müßt ihr euch selber etwas holen und euch einen Kaffee machen. Ihr seit alt genug.“

„Nein danke. Wir sind verabredet mit einigen aus der Uni, die wollen heute ein großes Frühstück oder Brunch bei sich machen und wir haben zugesagt, dass wir kommen. Das ist auch der Grund warum wir heute schon gekommen sind. Wir wollten nur schnell unsere Sachen abstellen und dann gleich weitergehen. Warum seit ihr denn alle im Schlafanzug? Ist das nicht Papas Bademantel, den Jean Marc trägt.“

Tja unsere Tochter, immer direkt und in diesem Fall genau auf den wunden Punkt.

„Wir haben Jean Marc gestern zufällig getroffen. Er hatte hier geschäftlich zu tun und wenn man sich nach so langer Zeit trifft, dann gibt es viel zu erzählen. Es ist sehr spät geworden und war ein richtig schöner Abend, nicht wahr Jean Marc?“

Kerstin macht das hervorragend.

„Ja das kann man sagen. Sehr amüsant, wie in alten Zeiten.“

Dieser Kerl, wenn unsere Kinder wüßten, was hinter diesen Anspielungen steckt. Sie sind mir fast zu viel, hoffentlich verplappert sich keiner.

„Tja und dann war es schon zu spät noch ein Hotel zu finden und so haben wir Jean Marc hierher eingeladen. Die Sache war ganz spontan und deshalb hat Papa Jean Marc auch seinen Bademantel geliehen.“

„So, so!“

bemerkt unsere Tochter mit einem gewissen Unterton.

„Das muss ja wirklich eine lange Nacht gewesen sein, so verkatert wie ihr noch ausseht.“

„Hey, hey, hey, nur nicht frech werden.“

werfe ich ein um endlich auch etwas zu sagen.

„Es wird Zeit das wir losgehen, kommst du Alex?“

„Ich will nur die Sachen ins Zimmer bringen.“

„Lass sie einfach stehen.“,

wirft Kerstin ein.

„Ich räum sie nachher auf, wenn unser Gast gegangen ist. Ich muss sowieso das Bett dann neu beziehen.“

„Ok, dann gehen wir mal.“

Uff das war knapp, schließlich sind im Gästezimmer, was eigentlich Alex Zimmer ist noch meine Sachen und nicht die von Jean Marc und wie hätten wir das erklären sollen?

„Huch was ist das denn für ein komischer Schlüssel? In so einer seltsamen Umhüllung?“

Melia findet wirklich jedes neue Ding und ist furchtbar neugierig.

„Leg das bitte vorsichtig wieder hin. Das ist der Schlüssel zu unserem Schatzkästchen und diese Verpackung zerbricht ganz leicht, damit man sehen kann, ob jemand ihn benutzt hat.“

„Und wo ist dieses Schatzkästchen?“

„Das wird nicht verraten.“

„Na dann, also bis heute Abend. Kochst du uns was schönes?“

„So sind sie, bringen die dreckige Wäsche und futtern den Kühlschrank leer.“

„Eltern müssen ja für etwas gut sein. Wir gehen dann lieber mal. Tschüß.“

„Viel Spaß, tschüß.“

Ich bin mehr als erleichtert und froh, dass meine Kerstin so gekonnt alles gemeistert hat, was zu bösen Verwicklungen hätte führen können. Ich bin ganz schön nervös geworden, während ich bei Jean Marc bemerkt habe, wie er sich schwer zusammen nehmen mußte, um nicht laut los zu lachen.

am: März 07, 2024, 15:46:42 13 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

am: Februar 25, 2024, 14:36:38 14 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Sie haben leider nicht mehr Bilder gemacht, weil sie, wie Antje sagte, so beschäftigt waren  yeees_e2

am: Februar 23, 2024, 15:47:06 15 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Ich bleibe lange bei dem Imbiss, schaute ständig zum Hotel, ständig auf mein Handy. Keine weitere Nachricht. Leichte Enttäuschung macht sich breit, dann aber auch der Gedanke: „Sie genießt es, sie genießt ihn. Sie wollte ihn haben, nun hat sie ihn und genießt es. Ja, es ist ok, dass sie nicht schreiben, sie ficken und ficken und ficken.“ Ich zittere, so erregt bin ich. Mein Blick klebt am Hotel. „Was machen sie gerade“, überlege ich und ja, ich würde es zu gerne wissen. „Fickt er sie von hinten, oder sitzt sie auf ihm“, überlege ich. Wieder ein Blick zum Handy, keine Nachricht. „Oder liegt sie auf dem Rücken und er nimmt sie von vorne.“ Noch keine Nachricht. „Ist er schon gekommen, in ihr oder auf ihr?“ Keine Nachricht. Wieder schaue ich das Video an, höre die Lust von Antje. „Sie müssen direkt als sie im Zimmer waren übereinander hergefallen sein“, denke ich. Antje hatte es mir mehrfach gesagt, sie war heiß auf ihn, wollte ihn haben, wollte mit ihm ficken. Sie war seit Tagen heiß auf ihn, immer wieder hatte sie gesagt, dass ihr Fötzchen schon bereit für ihn sei. Immer noch keine Nachricht. „Kaum war die Tür zu haben sie losgelegt. Und meine Antje hatte sich das gewünscht, warum sollte sie zögern, warum mir schreiben, wenn sie doch ihn wollte“, denke ich und erzittere vor Lust.

Inzwischen waren mehr als 90 Minuten vergangen, da endlich kam eine Nachricht.
“Jepp, wir waren schnell, haben schon im Fahrstuhl angefangen, weil wir beide so geil aufeinander waren. Jetzt machen wir eine kleine Pause und dann geht es weiter. Genieße das Warten auf deine Hotwife, mein kleiner Schlappschwanz.“ Mir blieb die Luft weg. Was für Worte, was für eine Nachricht. Schon im Fahrstuhl hatten sie begonnen. „Weil wir beide“, schrieb sie, „wie beide so geil aufeinander waren.“ Ich atmete langsam ein, langsam aus, schaute das Video an, las die Nachricht erneut: „Genieße das Warten auf deine Hotwife, mein kleiner Schlappschwanz.“ Oh, sie weiß genau, wie mich diese Worte erregen. Ich hätte schreien können vor Lust. Doch ich stand auf, lief los, zum Hotel. Ging hinein, setzte mich, atmete, las die Nachricht wieder. Stand auf, ging wieder raus, hinüber zu einer Bar, wo ich mir ein Bier bestellte und mit dem Bier vor der Bar stand, weil ich so zum Hotel schauen konnte. „Wenn ich nur wüsste, welches Zimmer es ist.“ Ich wusste nur, dass es die dritte Etage war, auch die Zimmernummer kannte ich, wusste aber leider nicht welches Fenster ich beobachten sollte. „Genieße das Warten“ und ja, ich genoss es, zu warten und zu wissen, dass meine nymphomane Königin weiter machen würde, und  noch weiter und noch weiter. Stöhnte ich auf, ich weiß es nicht. Doch ich schaute zum Hotel, schaute die Fenster an und hoffe so sehr, sie für einen Moment sehen zu können. Ich sah sie leider nicht.

Es kam ein Bild. Sein Schwanz in ihrem Mund. Es war kein aktuelles Bild, denn sie war noch bekleidet, dennoch küsste ich den Bildschirm voller Freude. Mir schien, sie wollte mir mit diesem Bild bekannt geben, dass die Pause vorbei war. „Welches Zimmer ist es nur“, fragte ich mich wieder, ohne eine Antwort zu bekommen. Natürlich nicht, wie auch? Und doch schaute ich zum Hotel und überlegte immer wieder, welches Zimmer es wohl sei und ob sie gerade auf ihm sitzt oder er sie von hinten nimmt oder, oder, oder. Und wieder wartete ich ohne Nachricht...eine Stunde, dann endlich wieder ein Bild. Und wieder haute es mich um. Ihr Prachtarsch, sein Schwanz mit Kondom, welches voll ist. Oh, wie gerne hätte ich ihren Arsch, ihre Fotze geleckt, Wie gerne hätte ich seinen Saft von ihr geleckt. Was für ein Bild. Ich hätte Schreien können, vor Erregung. Tief atmete ich ein, um mich zu beruhigen. Schaute zum Hotel, atmete, schaute, atmete, sah das Bild an, schaute das Video zitterte vor Verlangen!

40 Minuten nach dem letzten Bild:
“So, nun ist das Hotwife bereit, von ihrem Schlappschwanz abgeholt zu werden“, so ihre fröhliche mit Küssen versehende Nachricht. Ich eilte hinüber zum Hotel, hoch in die dritte Etage, hin zum Zimmer, an dem ich klopfte. C. öffnete mir mit einem Hemd und einem Slip bekleidet, ließ mich ins Zimmer hinein. Ich trat ein, lief durch den kurzen Flur hinein ins Zimmer und sah...meine nackte Königin neben dem Bett stehend. Sie war noch nackt, sah so entzückend aus. Ich weiß nicht, ob ich aufstöhnte und mit heraus hängender Zunge hechelte, sie sah so wunderschön aus und war noch nackt. „Du bist nackt“, sagte ich entzückt und erstaunt. Ich hatte erwartet, dass sie fertig wäre, wenn ich gerufen werde und ganz sicher nicht, sie noch nackt sehen zu dürfen. Antje lachte zu meinen Worten. „Ja klar bin ich nackt, was denkst du, was wir beide hier im Zimmer gemacht haben?“ Ich schaute zum Bett, es war total zerwühlt. Beide sahen meinen starren Blick. „Ja, wir haben uns viel bewegt“, sagte C. lachend und deutete auf das Bett. Antje trat zu mir, strich mir über die Wange, „wir haben uns ganz viel bewegt, ganz eng aneinander, wollten gar nicht aufhören, immer nochmal.“ Antje küsste mich sanft, ging zum Stuhl, begann sich anzukleiden. Sie setzte sich, sah, dass ich ihr zuschaute, hob kurz ihr Bein, streckte ihren Fuß. Ich sah ihren wunderbaren Zehen, wollte zu gerne vor ihr knien. Sie sah meinen gierigen Blick zu ihren Füßen, lachte leise und zog sich ihre Socken an ohne mich von ihren Tempeln speisen zu lassen. C. sagte mir, wie wunderbar es war, meine Frau so intensiv genießen zu können. Gerne werde er sie wieder zu sich holen. Antje küsste ihn zum Abschied nochmals innig, dann gingen wir.

Wir standen auf dem Bahnsteig, der Zug sollte in wenigen Minuten eintreffen. Wir umarmten uns, küssten uns. „Hey, Cucki küsse mich richtig, C. küsst so wunderbar, komm, streng dich an, versuche es so gut wie er zu machen.“ Wir küssten uns, unsere Zungen spielten miteinander. „Ja“, sagte Antje, „das war schon besser, wenn auch nicht so gut wie C. Aber du bist auch ein Cucki.“ Antje strahlte mich an, ihre Worte fuhren in mich ein, ihr zärtlich geiler Blick machte mich irre. „War es schön für dich“, fragte ich. „Ja, es war genial. Er fickt so gut, so unglaublich gut. Hätten wir morgen frei, würdest du noch sehr lange warten dürfen. Mein Fötzchen könnte noch etwas von C. vertragen.“ Ich zog sie an mich, verschlang sie fast. „Uuh, wird mein Schlappschwanz zum wilden Hengst“, Antje lachte laut, als der Zug einfuhr. Der Zug war sehr voll, so dass wir nicht weiter sprechen konnten, fuhren schweigsam umarmt zufrieden nach Hause.

Im Bett umarmte Antje mich. Eng lag sie bei mir, küsste mich. „Schmeckst du es“, fragte sie mich. Ich war etwas irritiert, fragte, was sie meine, während meine Hand ihren Po streichelte. „Schmeckst du seinen Schwanz? Ich habe ihn so oft im Mund gehabt, ich dachte, du schmeckst es.“ Ich zitterte vor Lust. Hielt meine frisch gefickte Frau im Arm, roch sie, streichelte ihren runden Po und dann diese Worte. Ich zitterte vor Erregung. „Er war ganz oft in meinem Mund und auch ganz oft in meinem Fötzchen. Wir wollten gar nicht aufhören, waren so geil aufeinander.“ Ich stöhnte laut, mein Körper zuckte. Weiter streichelte ich ihren Po. „Ja, meinen Po darfst du streicheln. C. hat ihn gefickt. Er hat mir natürlich auch in den Arsch gefickt. Du darfst ihn nur streicheln, er durfte meinen Arsch ficken.“ „AAAAAhhhh“, kam es laut von mir. Meinen Sinne tobten. „Ja, dass macht meinen Schlappschwanz geil, ich weiß. Du hättest bestimmt gerne darunter gelegen, um zu sehen, wie sein Schwanz in meinem Arsch ist.“ Ich stöhnte, „du machst mich so geil, meine Königin“, rief ich. „Er hat in meinem Arsch abgespritzt und sicher träumst du davon, dass er ohne Kondom in mir kommt und du das Sperma aus mir raus leckst.“ Ich stöhnte laut, konnte kaum noch. „Ich möchte abspritzen“, schrie ich fast. „Cucki, da musst du mich darum bitten“, sagt Antje im strengen Ton. „Bitte, meine Königin, bitte lass mich abspritzen, bitte!!!“ Ich flehte sie an. Antje küsste mich zart. „Aber mein Schlappschwanz. Es war mein Date, mein Sex, meine Lust, mein Orgasmus, du wirst nicht kommen. Ein Schlappschwanz braucht nicht kommen, dass macht seinen Hotwife und jetzt schlafen wir.“ Antje küsste mich und drehte sich um. Sie presste ihren Po in meinen Schritt, ich stöhnte wieder, zuckte und zuckte. „C. würde mir jetzt nochmal in den Arsch ficken“, flüsterte Antje, „und mich würde es freuen, mein Schlappschwanz darf ihn aber nur spüren, mehr braucht er nicht. Träume von mir, mein Schatz. Gute Nacht.“

Bei mir dauerte es noch etwas, bis ich wieder ruhig war. Antje schlief schnell ein, ihren Po an mich gedrückt. Selten habe ich sie so mit Worten spielend erlebt, wie vor und nach diesem Date. Wunderbar, einfach wunderbar...und noch immer bin ich keusch!

Am 06.03. steht das nächste Date an. Wieder ein Mann, den wir noch nicht kennen, J. heißt er. Antje meinte gestern zu mir, dass sie auf das Date sehr gespannt sei und sich schon freut, weil sie denkt, dass sie da auch guten Sex bekommen wird.

Dann meinte sie plötzlich mit einem zufriedenen Lächeln, „ach übrigens, ein guter Bekannter von uns schrieb mir heute.“ Sie machte eine Pause, ließ mir Zeit, ihre Worte wirken zu lassen. „J. kommt wieder nach Berlin und möchte mich natürlich treffen. Ich habe ihm schon zugesagt und bin sicher, es freut dich, dass deine Königin ein Date ausmacht, ohne dich vorher zu informieren.“ J. ist jener Mann, den meine Königin nun schon öfter getroffen hat in Berlin und auch außerhalb. „Du wirst mich wieder zu ihm bringen und dann brav draußen warten. Mit J. war es bisher immer total gut, weil er auch so kreativ ist, du wirst bestimmt lange warten dürfen“. Erstaunt sagte ich ihr, dass es mich wirklich sehr freut, dass J. wieder nach Berlin kommt und vor allem, dass sie ihm schon zugesagt hat. „Und du weißt ja, wie gerne ich warte. Das Gefühl, dass du mich beim Date vergisst, weil es so geil für dich ist, macht mich immer wieder neu an.“ Antje schüttelte den Kopf, „nein, ich vergesse dich nicht beim Date. Ich bin geil auf richtige Schwänze und nehme mir inzwischen auch was mir gut tut. Beim Ficken denke ich gerne an dich, ich vergesse dich nicht, nein, doch zu wissen, dass mein kleiner Schlappschwanz irgendwo da draußen auf mich wartet, selbst total geil ist, und während ich in einem schönen Zimmer bin, mich für den Mann ausziehe, einen richtigen Schwanz in mir habe, hast du nicht mehr als dein Kopfkino. Das ist für mich immer wieder das Sahnehäubchen beim Date und ich genieße es sehr.“

Dann machte sie eine kleine Pause und fügte an: „Ich finde auch, alle zwei Wochen ein Date und guter Sex für mich ist ein guter Schnitt. Und Mal schauen, vielleicht lassen wir dich bis dahin keusch.“

Seiten: [1] 2 3 ... 54


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu