Cuckold Universum
=>
Cuckolds Nachrichten
=> Thema gestartet von: arno am Dezember 01, 2008, 21:56:49
-
Es ist schon lange her und ich hatte es fast völlig vergessen...
Es war zu meiner Studentenzeit und, wie bei den meisten, gingen meine Abende in Kneipen und Livemusik-Schuppen oft etwas länger...
Nach einem prägenden Erlebnis mit der Polizei (man hatte uns morgens um 2 bei einem kleinen Autorennen quer durch die Innenstadt aufgehalten, dann aber OHNE Alkoholtest wieder laufen lassen, weil den Polizisten, die aus einem anderen Stadtbezirk kamen, der Bürokram zu umständlich war) hatte ich mir angewöhnt, irgendwelche Veranstaltungen möglichst ohne Auto aufzusuchen. Wenn ich dann ins Bett wollte, sprach ich einfach irgendwelche Leute (ok, zugegeben: Frauen), die halbwegs nüchternen Eindruck machen an, ob sie mich ein Stück mitnehmen in meine Richtung würden. Normalerweise lief das dann so, dass ich nach ein paar Fehlversuchen eine Mitfahrgelegenheit Richtung Bett angeboten bekam und oft auch gar nicht erst gefragt wurde, wo ich denn wohne. Wozu auch...
Eines Abends (Morgens sollte ich besser sagen) fragte ich also wieder nach einer Mitfahrgelegenheit. Sie drehte sich suchend von mir weg und winkte zu ihrem Typen rüber, der dann auch gleich angelaufen kam. Mir wurde siedend heiss bewusst, dass meine Freunde schon längst das Lokal verlassen hatten und ich die zu erwartende Eifersuchtsszene irgendwie allein durchstehen musste.
Er sprach kurz mit ihr und kam dann zu mir rüber. "kein problem, wir können dich schon mitnehmen, aber wir wohnen in der ganz anderen richtung und haben auch kaum noch benzin für irgendwelche umwege..."
ich dachte mir: warum sagt der nicht einfach "NEIN, will ich nicht", warum dieses rumgelaber wg benzin und keine tankstelle mehr offen und all das??
Ich sagte also: "Ok, dann nicht, macht nichts" und dreht mich um, um andere Leute anzuquatschen, denn die Alternative fast 20km allein zu fuß nach hause zu laufen war nicht wirklich attraktiv. War bloss kaum noch jemand da... Scheisse.
Der Typ war zu seiner Frau zurückgegangen und redete mit ihr. Dann kam er wieder zurück zu mir und sagte: "Ich habe doch gesagt, kein Problem, wir nehmen dich mit, bloss du müsstest bei uns übernachten und kannst dann ja morgen (Sonntag) nach Hause fahren. Weisst ja, kein benzin und so.".
Ohne Alternativen ist Entscheiden oft ganz leicht: Ich sagte also "Ok, prima, wo wohnt ihr denn??" und war von der Antwort nicht wirklich begeistert (in so einem Reihenhaus und Villenvorort nämlich, wo sonnags wahrscheinlich der Hund begraben liegt und bestimmt auch kein Bus fährt. Da wir drei nun aber die letzten waren und mir Taxi gegen meine proletarische Studentenehre ging, entschied ich mich zum Mitfahren.
h_h
-
ich schnell noch mal zum klo und auf dem weg einen der saalordner, den ich ganz gut kannte, angesprochen: "kennst du die beiden da drüben?" er kannte sie vom sehen (kamen wohl öfter in diesen laden), wusste aber angeblich nichts näheres, und ich sagte ihm: "ok, ich fahr jetzt mit den beiden mit." er antwortete mit dem breitesten grinsen, das ihm möglich war: "na dann pass mal gut auf dich auf". das beruhigte mich doch ungemein.
kaum sassen wir zu dritt im Auto und waren losgefahren, fiel mein Blick auf die Tankuhr. Dreiviertel voll. "Was geht hier ab?", fragte ich mich, aber es gab jetzt sowieso kein zurück mehr. Die Fahrt verlief ruhig und langsam beruhigten sich auch meine Nerven wieder. Ich kannte mich gut aus in der Stadt und wir fuhren auf direktestem Weg zu der angegebenen Adresse. Zumindest das schien also zu stimmen.
-
Als wir ausstiegen baten die beiden mich, leise zu sein, ihre Kinder würden schlafen. Mit Mitte/Ende 30 waren die beiden mehr als 10 Jahre älter als ich und hatten zwei Töchter im Alter von 12 und 14, glaube ich. Die Hausnummer stimmte, der Name stand groß auf einem getöpferten Namensschild ("hat unsere ... im Kunstunterricht gemacht"), langsam hoffte ich doch auf ein ungetrübtes Weiterleben nach dieser Nacht.
Die Anspannung, ob ich da den letzten Blödsinn meines noch jungen Lebens gemacht hätte, wich jetzt zwar von mir, aber dafür war ich auch völlig nüchtern geworden und begann mich zu fragen, was ich hier soll. Das bemerkte der Typ offenbar, denn er ging direkt zu seiner Hausbar und kam mit 3 mit irgendeinem finnischen Klaren gefüllten Wassergläsern wieder: "Schön, dass du hier bist.", sagte er, seine Frau hatte seit wir von dem Lokal losgefahren waren geschwiegen.
Das Zeugs in den Wassergläsern brannte schon heftig, aber als höflicher Mensch... "Noch einen?" Ich lehnte dankend ab, sagte, ich wäre tierisch müde und fragte, wo ich mich ablegen könnte. Daraufhin er (seine Frau hatte den Raum verlassen und war ins Bad verschwunden): "Also du müsstest bitte oben in unserem Ehebett schlafen, wenn dir das nichts ausmacht. Wir können das auch schnell noch frisch beziehen. Hier unten schlafen nämlich unsere Kinder und die werden morgen ganz früh von ihrer Oma abgeholt. Da bist du oben einfach besser aufgehoben."
Ich muss wohl ein ziemlich dämliches Gesicht gemacht haben, denn er fuhr fort: "Mach dir keine Gedanken, ich habe hier unten auch noch ein Bett und werde das morgen früh alles so leise, wie möglich organisieren. Kannst einfach weiterschlafen. Frühstück gibts, wenn du dann soweit bist."
-
weiter so arno w_o.;f
-
Alles, was er sagte, stimmte wortwörtlich: ER hatte unten ein zweites Bett. ER kümmerte sich am Morgen (also etwa 2 oder 3 Stunden später) um die Abholung der Mädchen zum Ausflug mit den Großeltern.
zaehnepuz2 SIE hatte unten kein Bett, wie ich erstaunt feststellte, als ich mich nach kurzem Aufenthalt im Bad (brauchst du eine Zahnbürste? Kein Problem!) in das 2x2 m Ehebett legte.
Und SIE war ziemlich ausgehungert... Da musste ich ihr einfach etwas nahrhaftes zukommen lassen 02-xm
Und sie war in allen drei Löchern perfekt begehbar und liess mich genau wissen, was ihr (und mir) guttat.
-
Also ganz ehrlich: Es war einfach toll gewesen, wie sie sich schweigend angeboten hat, schweigend ihr "Vorzüge" präsentierte, sich schweigend von allen Seiten ficken ließ und schließlich, immer noch schweigend, meinen erschöpften Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund nahm, die Augen schloss und zwischen meinen Beinen einschlief.
Als sie dann wieder aufwachte, fing sie auch an, zu erzählen. Von sich, von ihren Kindern von ihrer seit der Geburt der Kinder nahezu sexlosen Ehe und von ihrem Verlangen nach Sex, das ihr Mann nicht befriedigte. Sie hatte seit einem halben Jahr überhaupt keinen Sex mehr gehabt, davor wohl ein paar kurze Affären, heimlich, ohne sein Wissen. Vor ein paar Monaten hatte sie ihm dann "gebeichtet" und er hat ihr gestanden, dass er die Affären durchaus mitbekommen hat (nicht in allen Einzelheiten, aber immerhin). Und er hat ihr gestanden, dass ihn die reine Vorstellung, was sie mit ihrem Lover treibt, irre geil gemacht hätte, bei allem eifersuchtsschmerz, der natürlich da war.
Seitdem, also etwa seit drei Monaten, waren beide dann mehr oder weniger gezielt auf die Suche nach einem Lover gegangen. Gestern war es dann endlich soweit und alles lief ab, wie geplant. Die Nummer mit dem angeblich leeren Tank hatten die beiden sich auch gemeinsam ausgeheckt.
-
dann hat es sich doch für alle gelohnt
-
hat es -.,_
Es war einfach eine super Nacht, die wir erst Sonntag Mittag mit einem ausgiebigen Frühstück im Bett beendeten. Ihr Mann hatte uns wunderbare Rühreier mit Bacon zubereitet und hatte, gleich nachdem die Töchter aus dem Haus waren, Brötchen geholt und eine Sonntagszeitung.
Bis zu dem Zeitpunkt war das Thema Cuckold für mich völlig unbekannt gewesen und auch danach habe ich die Situation eher als völlig abgedrehten Einzelfall betrachtet. Erst viel später wurde mir klar, was Cuckolding wirklich bedeutet. Allerdings glaube ich, dass das damalige Erlebnis prägend gewesen ist für meine weitere sexuelle Entwicklung. Danach habe ich immer wieder festgestellt, wieviel Geilheit bei mir entsteht, wenn ich die Frau/Freundin eines anderen ficke, der davon weiss aber nichts dagegen unternimmt, sondern im Gegenteil.
Nach dem "Frühstück" bin ich dann mit Annika spazieren gegangen: irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl, weil ich damals eben völlig überrumpelt worden war und nicht wirklich verstanden hatte, wie die Situation zu deuten war. Also schwadronierte ich von irgendwelchen gaaaaanz wichtigen Klausuren, auf die ich mich unbedingt noch vorbereiten müsste, und sah zu, mich so schnell wie möglich abzusetzen, ohne jemand zu verletzen.
-
Eigentlich wollte ich die Story schnellstmöglich vergessen. Ich wolle mich auch nicht hineindrängen in eine Beziehung zu der auch noch zwei Kinder gehörten.
"Wie komme ich denn jetzt nach Hause? Wo und wann fährt der nächste Bus?"
Die Antwort war ernüchternd: "Morgen! Am Wochenende fahren hier keine Busse."
"OK", sagte ich, "fahrt ihr mich nach Hause?"
Annika druckste herum, schließlich sagte ihr Mann: "Also wir können dich ja nicht zwingen hierzubleiben. Wenn du jetzt wirklich nach Hause willst, fahr ich dich eben rüber." Annika bat mich noch um meine Telefonnummer und schrieb mir ihre auf einen Zettel. Dann fuhr ihr Mann (ich habe seinen Namen tatsächlich vergessen, aber vielleicht fällt er mir noch wieder ein) auf seinem Motorrad nach Hause. In jeder Kurve hinterließen wir einen funkensprühenden Schweif, weil er das Motorrad jedesmal bis zu den Trittrasten/Schutzholmen nach unten drückte. Er war spürbar "not amused". Ich war schließlich froh, wieder zuhause zu sein, versprach mich zu melden und warf ihre Telefonnummer in die Altpapierkiste.
-
Zwei Wochen später rief ER mich an. Ob ich es mir überlegt hätte, ob ich wüsste, dass Annika ganz traurig sei, usw. usw.
Mir wurde die Story langsam wirklich unheimlich. Vielleicht hätte ich einfach sagen sollen, dass ich nicht will, aber dazu war die Nacht mit Annika viel zu gut gewesen. Ich wollte sie mit meiner Ablehnung auch nicht verletzen, sie sah ja noch dazu auch sehr verlockend aus. Und geil war das schon gewesen mit ihr und ihm im anderen Stockwerk.
Bis zu meiner Nacht mit Annika hatte ich auch bei meinen anderen Freundinnen keine gehabt mit so einfach begehbarem Arschloch und einem so aufnahmebereiten Mund. Von ihrer (durch zwei Geburten) wunderbar geweiteten Fotze mal ganz zu schweigen. Offen gestanden, je länger es dauerte, um so mehr wollte ich irgendwie doch weitermachen. Ihre Telefonnummer hatte ich übrigens auchg schon lange wieder aus dem Papierkasten gefischt. Man weiss ja nie.
Zwei Wochen später rief ER mich wieder an. Er würde jetzt auf Dauer unten schlafen. Annika schliefe oben allein im Ehebett.
Ein Freund von mir plante eine große Fete und ich sagte also: Da könnt ihr ja gerne auch kommen. Wird bestimmt lustig.
-
die waren aber hartnäckig ;D
da hat es Annika aber sehr nötig gehabt ;)
-
Die Fete war klasse. Annika und ihr Mann waren tatsächlich beide gekommen und unterhielten sich anscheinend prächtig. Ich konzentrierte mich auf eine neue Kommilitonin, deren Titten mich einfach faszinierten. Im Laufe des Abends war ich auf diese Weise sehr beschäftigt und verschwand mit meiner Kommilitonn schließlich in einen Nebenraum, der für späte Gäste schon mal vorsorglich mit Matrazen ausgelegt war. Als wir wieder zur Partygesllschaft zurückkehrten waren fast alle weg, auch meine neue Eroberung wollte jetzt nach Hause. Ich ließ sie ziehen.
Ich blieb mit ein paar Freunden allein, um beim Aufräumen des Chaos zu helfen. Fragte herum, ob jemand bemerkt hätte, wann Annika gegangen ist. Sie hätte sich bereit erklärt, ein paar Leute nach Hause zu fahren, hieß es. OK. War nicht die feine Art von mir, dachte ich, aber jedenfalls ist die Story jetzt vorbei.
-
Es klingelt an der Tür.
Ich gehe aufmachen. Annika. "Hast du was vergessen?" - "Vielleicht." - "Hm? Na komm doch erst mal rein."
Ich schließe die Tür. Draussen wird ein Motorrad gestartet und fährt mit Höllenspektakel funkenstiebend davon.
"Du drängst dich nicht zwischen uns!", erklärte Annika ohne irgendeine Vorrede. "Du gehörst, wenn du willst, einfach dazu. Und wenn du nicht willst, dann gehe ich jetzt sofort. Ich bin dir dann auch nicht böse. Bitte denk in Ruhe darüber nach. Ich glaube nämlich, wir ich haben dich etwas arg überrumpelt."
Ich antworte: "JA, ok, ich denke nach."
Annika lächelt mich an und fragt: "Darf ich hier übernachten? M (mir ist der Name immer noch nicht eingefallen) ist schon weg, hast ihn ja wegfahren hören. Aber ich kann auch mt dem Taxi nach Hause fahren, wenn dir das lieber ist."
-
ach das geht noch weiter f_f
-
Langsam dämmerte mir, auch wenn ich den Begriff damals noch nicht kannte, was Cuckolding wirklich bedeutet. A. hat mir dann noch viel erzählt über ihre Gefühle, seine Gefühle und dass meine Funkstille der letzten Wochen nicht nur ihr sondern auch ihm heftig zugesetzt hatte. Ich kam mir wie ein richtiger Idiot vor und bin heute froh, dass man im Laufe des Lebens nicht nur älter sondern vor allem erfahrener wird.
Irgendwann kam dann der Moment, wo Annika auf einmal wieder schwieg. Sie zog sich aus und ging schweigend nach nebenan in den Raum mit den Matrazen. Zielstrebig wählte sie genau die Matraze, auf der ich vorhin...
"Hast du zugeschaut?", fragte ich sie. Annika nickte wortlos. "Und?", fragte ich. Annika zögerte, dann sagte sie "tat ziemlich weh, war aber auch sehr geil. Du kannst tun, was du willst, solange du weisst, was du willst". Danach sagte sie nichts mehr, drehte sich auf den Bauch, streckte mir ihren Hintern entgegen und wartete.
Nicht lange. Irgendwann hatte nun auch ich kapiert, wie die Situation zu verstehen war.
-
Schweigend in völligem Einvernehmen zu ficken, zu wissen, dass ihr mann jetzt allein mit den kindern in ihrem reihenhaus sitzt und wartet und hofft, dass es ihr gut geht, brachte mir genügend geilheit für langandauernde standhaftigkeit... und wenn meine männlichkeit einzuknicken drohte, brachte annika mit gaumen und zunge alles wieder ins rechte lot. unsere weite gemeinsame nacht war noch besser als die erste, denn mein schlechtes gewissen war jetzt weg.
Später erzählte mir Annika, dass ihre Rückkehr zur Party eigentlich die Idee ihres Mannes gewesen ist. Annika hatte mich als hoffnungslosen Fall schon aufgegeben und sich zu einem allerletzten Versuch überreden lassen. Puhhh. Gerade noch mal gut gegangen.
Danach gehörte ich dann tatsächlich lange Zeit zur Familie. M brachte Annika mehrmals in der Woche zu unregelmäßigen Zeiten nach Dienstschluss (A arbeitete in einem Krankenhaus in der Nähe ihres Hauses) meist auf seinem Motorrad zu mir und holte sie, wenn sie nicht über Nacht bleiben konnte, auch wieder ab. An den Wochenenden war ich oft bei den beiden in ihrem Häuschen, Annika und ich schliefen dann oben und M in seiner Kammer im Erdgeschoss.
Natürlich waren jetzt auch die Kinder am Wochenende da, sodass sich ein "richtiges" Familenleben entwickelte. Gemeinsame Ausflüge in den Tierpark inklusive. Mir wurde die Situation erneut unheimlich, ich war ja gerade mal Mitte 20.
-
Dass ich in dieser Zeit neben der etwa 10 Jahre älteren Annika verschiedene Freundinnen meiner Alterstufe hatte, störte Annika nicht. Im Gegenteil förderte sie es noch, indem sie jüngere Arbeitskolleginnen zu uns (in meine Wohnung) einlud und sich dann irgendwann am späten Abend von ihrem Mann abholen und nach Hause fahren ließ.
War das jetzt eigentlich das große Los, was ich da gezogen hatte, oder etwa doch das Ende meines eigenständigen Lebens? Jedenfalls war ich trotz aller mulmigen Gefühle in der Situation gefangen. Es war ja auch genial: Zwar konnte ich Annika im Khs nicht anrufen, aber wenn ich druck auf den Samensträngen verspürte rief ich einfach ihren Mann an (zuhause oder bei der Arbeit) und bat ihn, Annika, wenn sie Lust hat, nachher noch vorbeizubringen. Und Annika hatte IMMER Lust.
Und wenn ich Lust auf jemand anders hatte, war es auch ok. Eine gefährlich bequeme Situation.
-
Rückblickend weiss ich immer noch nicht, ob ich die weitere Entwicklung, die etwa 2 Jahre später einsetzte, als Glück oder als Pech empfinden soll.
Annika lernte durch einen (im Grunde von mir verursachten) Zufall einen Mann kennen, der damals Anfang Mitte 40 war. Der musste von ihr auch nicht mit allen Tricks überrumpelt werden sondern wusste offenbar sehr genau, wie mit einem Cuckold-Paar umzugehen ist und setzte dies Wissen auch sehr gezielt ein. Ich habe es dann einfach laufen lassen, war irgendwo auch froh, die Verantwortung für Annika und ihren Mann und vor allem auch für deren Kinder an jemand anders abgeben zu können.
Erst sehr viel später mit den Jahren der Erfahrung habe ich gelernt mit den Gefühlen und Angeboten devoter Menschen dauerhaft umzugehen. Es war eben mein erstes Cucki-Paar, das ich kennengelernt habe und mir fehlte zu der Zeit jede Vorstellung davon. Andererseits hat mich die Zeit natürlich auch geprägt und wenn ich jetzt hier aktiv mitlese, dann sicher auch wegen dieser tollen Erfahrung.
Leider hat es zwischen Annika und dem anderen Typ dann nicht lange funktioniert. Sie lebte danach, soweit ich mitbekommen habe, weitgehend in ihrer Familie mit ein paar unregelmäßigen Affären. Ab und zu haben wir uns auch noch getroffen für einige Jahre und manchmal auch gefickt, wenn uns danach war, dann aber irgendwann durch berufliche und sonstige Veränderungen aus den Augen verloren.
-
Hab das grad durchgelesen. Danke für diesen Erfahrungsbericht! w_o.;f
-
schöne story! schreib weiter!
-
Echt klasse Erlebnis :) w_o.;f
-
Dank für den Beitrag, der mir geholfen hat, eine ähnliche Beziehung zu verstehen, die ebenfalls einige Jahre zurück liegt und an der ich lange zu knabbern hatte:
Bei "meinen Beiden" gab es ebenfalls zwei kleine Mädchen und die Jüngste hat schließlich "Papa" zu mir gesagt. Erschwerend kam hinzu, dass Christina und T. sich wohl selber nicht klar darüber waren, was sie eigentlich wollten, ich erinnere mich an einen Nachmittag, an dem die beiden links und rechts von mir gesessen haben und ich die Aussprache moderieren durfte. Angefangen hatte das Ganze mit dem Hinweis von T., einem Kollegen, dass man sich überlegt habe, ob es nicht auch schön sei, zu dritt und Christina finde, ich sei der Richtige. Als der 120 Kilo-Mann aber dann mit lautem Grunzen an den Zehen seiner Frau lutschte, war mir das arg unangenehm (wegen 120 Kilo und Grunzen) und habe das auch geäußert. In der Folge klingelte, wenn ich an zwei Tagen in der Woche zu Besuch war, das Telefon, Motto: "Schatz, ich bin jetzt mit der Arbeit fertig, kann ich nach Hause kommen oder soll ich ins Kino gehen"
Das ganze lief dann auch nach etwa zwei Jahren auseinander. Die Versuche Ehe zu retten und Eitelkeiten zu pflegen nahmen überhand. Dann kam ein Umzug und gut war. Schwierig war die Situation wahrscheinlich vor allem, weil wir alle - auch ich habe Familie - miteinander befreundet waren. Nun, lange vorbei. Aber noch einmal Dank für den Beitrag: Dass Annika damals mit "Papa, Papa!", auf mich zugeflogen kam, hatte mir dann doch langfristig zugesetzt.
Komisch, wenn man einmal am Schreiben ist, kommen neue Geschichten in den Sinn:
In einem anderen Fall hatte ich die spätere Partnerin beim Einkaufen kennen gelernt. Das zweite Treffen war in Landau - eine Stadt in der Umgebung - das Dritte in den Weinbergen, danach sollte ich in einen Vorort von Karlsruhe kommen, ihren Mann kennen lernen. Hintergrund auch hier: Er wollte Sex zu dritt, sie lieber nur mich. Das ganze war kurz und heftig.
Ich habe ihm dann geraten, sich doch in den diversen Clubs der Umgebung um zu tun. Das hat er wohl auch probiert, ist aber mit der platten "Darf- ich- Mitmachen-Tour" nicht gelandet. Das musste sie dann ausbaden, nach dem Motto "Du hast deinen Spaß und jetzt will ich auch". Das Ganze endete, als sie mich gedrängt hat, doch bei uns Einziehen zu dürfen.
Hm.
Zwei Dörfer weiter, ähnliche Geschichte. Er arbeitet als freiberuflicher Berater für SAP: Haus, Auto, Pferd. Sie sitzt mit Tochter zu Hause und hat Langeweile. Er fand es anregend, zwischen durch angerufen zu werden, um auf dem Stand der Dinge zu sein, sie fand es anregend, endlich Aufmerksamkeit zu bekommen. Nachdem sie ernsthaft dabei war, Koffer zu packen ...
Na ja. Euch einen gelingenden Tag.
Gutes. Nahbar
-
PS.: Wenn ihr also eine schlanke, unausgelastete Lady zu Hause habt, die Beziehung in Takt ist und ihr der Dame des Hauses schöne Stunden gönnt ohne in die Wahllosigkeit abgleiten zu wollen ... h_h
-
Hallo Arno,
vielen Dank für Deinen "Werdegang" f_f
Ich möchte ja, dass meine Frau sexuell auch gut ausgelastet sein darf, wenn ich nicht mehr so kann. Wobei das ja immer nur
das körperliche ist (natürlich nicht unwichtig!).
Aber so wie Du das beschrieben hast, kommt da auch mal raus, wie das mit den Gefühlen ist, dass es da also noch eine zweite Seite gibt, nämlich die psychische. Und die darf man nicht ausser acht lassen.
Vielen Dank also nochmal für Deine Geschichte mit Deinen Gefühlen und wie es Dir dabei ging.
LG,
St.
-
Wow, das ist ja eine "harte" Story. irgendwie geil aber dennoch ein wenig erschreckend....
Also ich würde es nicht hinnehmen können wenn meine Kinder zu einem anderen Papa sagen würden
-
Wow, das ist ja eine "harte" Story. irgendwie geil aber dennoch ein wenig erschreckend....
Also ich würde es nicht hinnehmen können wenn meine Kinder zu einem anderen Papa sagen würden
Nicht nur das. Was hat der Lover im Privat- und Familienleben zu suchen?
-
gute Frage, die zu beantworten davon abhängt, welchen SINN cuckolding für die Beteiligten hat.
Was mich angeht bin ich, seit ich ficken kann sexuell immer gut ausgelastet und lebe in festen Beziehungen. Warum also überhaupt in "fremden" Betten turnen? Wenn ich einfach nur notgeil wäre, könnte ich einfach noch öfter mit meiner Frau ficken und der Druck wäre weg.
Was meine Freundinnen angeht leben diese (manchmal) auch in fester Beziehung (Cuckold halt) und könnten es dabei einfach belassen.
Für MEINE Freundinnen und für MICH geht der SINN des Cuckolding also über das rein sexuelle durchaus hinaus. Es geht uns um eine FREUNDSCHAFTLICHE Beziehung zwischen 3 oder mehr Sexualpartnern, von denen einer eine dominante Stellung hat, während ein anderer eine untergeordnete zuschauende Position einnimmt und aus dieser Position heraus seine Partnerin dem dominanten Mann überlässt.
Anders gesagt: wir fahren auch mal zusammen in Urlaub oder gehen anderen Freizeitbeschäftigungen nach.
Cuckkold Paare, die ihren "Lover" als Puppe betrachten, mit der "sie" mal spielen darf, sind bei mir eher falsch. Dafür würde ich, wenn ich es denn bräuchte, zumindest Geld nehmen.
-
gute Frage, die zu beantworten davon abhängt, welchen SINN cuckolding für die Beteiligten hat.
Was mich angeht bin ich, seit ich ficken kann sexuell immer gut ausgelastet und lebe in festen Beziehungen. Warum also überhaupt in "fremden" Betten turnen? Wenn ich einfach nur notgeil wäre, könnte ich einfach noch öfter mit meiner Frau ficken und der Druck wäre weg.
Was meine Freundinnen angeht leben diese (manchmal) auch in fester Beziehung (Cuckold halt) und könnten es dabei einfach belassen.
Für MEINE Freundinnen und für MICH geht der SINN des Cuckolding also über das rein sexuelle durchaus hinaus. Es geht uns um eine FREUNDSCHAFTLICHE Beziehung zwischen 3 oder mehr Sexualpartnern, von denen einer eine dominante Stellung hat, während ein anderer eine untergeordnete zuschauende Position einnimmt und aus dieser Position heraus seine Partnerin dem dominanten Mann überlässt.
Anders gesagt: wir fahren auch mal zusammen in Urlaub oder gehen anderen Freizeitbeschäftigungen nach.
Cuckkold Paare, die ihren "Lover" als Puppe betrachten, mit der "sie" mal spielen darf, sind bei mir eher falsch. Dafür würde ich, wenn ich es denn bräuchte, zumindest Geld nehmen.
Wer fährt in den Urlaub?
Du und die Geliebte oder ist Partner auch dabei?
Ja für euch ist das so. Wie ist es denn für den jeweiligen Partner. Muss der eure Meinung akzeptieren und als Gesetz hinnehmen?
Hört sich ja alles einfach an, aber für mich ist das schon ein dazwischen drängen und ich kann mir nicht vorstellen, dass es da manchmal keinen Widerstand gegeben hat.
-
Habe ich gesagt, dass es EINFACH ist ?
Sobald Gefühle dabei sind ist eben gerade nichts mehr einfach !
Und natürlich ist es schmerzhaft für den Cuck aber offenbar ein geiler Schmerz.
Nach meiner Erfahrung investieren Frauen übrigens wesentlich häufiger Gefühle in ihre sexuelle Beziehungen, als es ihren Männern bewusst ist. Natürlich ist das auch eine Gefahr für den Cuck, obwohl der Lover es gar nicht darauf anlegt, ihm seine Freundin abspenstig zu machen. Der Cuck sollte wissen, dass er für seine Frau sexuell im Laufe der Zeit im weniger attraktiv ist, und dass auch die Gefühle seiner Frau nicht mehr ihm alleine gelten. Das ist im Grunde auch gar nicht schlimm, denn geteilte Gefühle bedeuten vervielfachte Gefühle. Es ist nämlich durchaus möglich, für mehr als einen Menschen Zuneigung zu empfinden, ohne dass das Gefühl für jeden Einzelnen dabei abnimmt.
Ich dränge mich übrigens nicht "dazwischen", eher bekomme ich vom Cuck etwas (oder besser gesagt jemanden) aufgedrängt, weil es ihn eben geil macht, dass ich "sie" (also seine Frau/Freundin) ficke. Siehe zum Beispiel all die Tröts nach dem Motto, "sie" weiss noch von nix, bitte verführe sie mal. Habe da übrigens in Einzelfällen sogar Erfolg mit gehabt, meist aber nicht, weil "sie" nämlich einfach nicht so wollte, wie ihr cucki hoffte.
Übrigens bin ich schon seit einer ganzen Weile wieder auf der Suche nach einer lieben Hausfreundin bzw. einem geeigneten Cucki-Paar mit dem Ziel einer Dauerbeziehung. Die richtigen Partner für eine solche Konstellation zu finden ist eben überhaupt nicht einfach. Wie man hier im Forum auch an diversen Stellen nachlesen kann.
Und dass ich derzeit und noch für viele Monate aus beruflichen Gründen kaum zu Hause sondern oft in der Nähe von Mannheim bin, macht die Sache auch nicht einfacher.