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Cuckold Stories
=> Thema gestartet von: david85 am August 10, 2011, 12:30:48
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Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Wenn ihr mehr davon lesen wollt, sagt es einfach ;)
Meine Freundin Sandra (27, 172cm 58kg 75b) und ich sind seit gut 2 Jahren zusammen. Zunächst hatten wir ein sehr erfülltes Sexleben und haben fast täglich gevögelt. Doch nach ca einem Jahr wurde es deutlich weniger und ich hatte das Gefühl, sie nicht mehr richtig zu befriedigen. Nach einigen Wochen redeten wir über unser Problem und sie bestätigte meine Vermutung.
Als ich ihr vorschlug, sich doch mal mit anderen zu treffen, verriet sie mir, dies schon seit Monaten zu tun. Zunächst war ich total baff, aber dann machte mich der Gedanke total an. Ich wollte, dass sie mir alles genau erzählt, aber sie ließ mich noch zappeln.
In den nächsten Tagen bettelte ich praktisch darum Einzelheiten zu erfahren, doch sie lehnte ab. Fast täglich wichste ich und stellte mir dabei vor, wie Sandra von einem anderen gefickt wurde. Eines Abends kam sie deutlich später als geplant nach Hause. Sofort kam mir der Gedanke, dass sie wieder fremdgegangen war. Ich überfiel sie im Flur schon mit meinen Fragen. "Hast du dich wieder von einem anderen ficken lassen? Hast du ein Gummi benutzt oder ist das Sperma noch in dir?" Sie grinste nur, ging an mir vorbei ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa. Ich folgte ihr und setzte mich neben sie. Ich wollte ihr unter ihren Rock fassen, doch sie wehrte ab. Dann schob sie ihn von sich aus hoch und ich konnte erkennen, dass sie gar keinen Slip mehr trug. Sie öffnete leich ihre Schenkel und der Duft von frisch gefickter Fotze und Sperma trat hervor. Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und ich sah, dass die Wichse auf ihrer Muschi und an ihren Schenkeln verteilt war. "Willst du es weg lecken?", fragte Sandra mich. Ohne eine Antwort zu geben rutschte ich auf die Knie und drückte meinen Kopf in ihren Schoß. "Du musst sehr gründlich sein. Fang an den Schenkeln an und arbeite dich langsam zur Muschi vor. Wenn du es nicht ordentlich machst oder zu schnell bist, sind die Schenkel ganz schnell wieder zu und du weißt wie viel Kraft ich darin habe."
Oh ja, das wusste ich. Ihre Schenkel waren extrem kräftig. Beim Sex konnte sie mir damit fast die Luft weg drücken. Sie war schon immer etwas dominant.
Ich leckte also so wie sie es mir aufgetragen hatte. "Das machst du gut", lobte sie mich. "Zur Belohnung werde ich dir etwas von dem heutigen Abend erzählen. Aber mach schön weiter und lass die Finger von deinem Schwanz!" "Ja", grunzte ich zwischen ihren Schenkeln liegend.
Und so fing sie an. "Heute auf der Arbeit bekam ich eine SMS von einem meiner Stecher. Ja du hast richtig gehört, ich habe mehr als einen Schwanz, der es mir zwischendurch besorgt. Er wollte wissen, ob ich Zeit und Lust habe. Ich schrieb zurück, dass ich gegen 19 Uhr bei ihn sein werde. In der Mittagspause ging ich noch schnell Dessous einkaufen, ich hatte heute Morgen einfach nicht daran gedacht heute noch flachgelegt zu werden, auf deinen Schwanz habe ich seit Wochen einfach keine Lust mehr, wie du dir ja bestimmt gedacht hast. Also ging ich in den nächsten Sexshop und besorgte mir einen kleinen weißen Tanga und den dazu passenden transparenten BH. Nach der arbeit ging ich zu Andreas. Bei meinen treffen mit mit anderen Männern geht es mir nur um den Sex, deshalb kommen wir auch immer schnell zur Sache. Andreas wusste das und erwartete mich nur mit einem Handtuch um die Hüften. Wir fielen schon im FLur übereinander her und küssten und leidenschaftlich. Als wir im Wohnzimmer ankamen, das Schlafzimmer war einfach zu weit weg, hatte ich nur noch den BH und Tanga an. Ich riss ihm sein Handtuch weg und sein bereits harter Schwanz sprang mir entgegen. Ich kniete vor ihm nieder und begann ihn zu blasen und zu wichsen." Bei mir bließ Sandra nur alle paar Monate mal meinen Schwanz und dann auch nur sehr kurz und leidenschaftslos. Ich hatte jetzt ihre Schenkel komplett von Sperma und anderen Säften befreit. Langsam kreiste meine Zunge um ihre Muschi herum. Als diese äußerlich von allem befreit war wagte ich mich zu ihren Schamlippen vor. Sandra war wohl von ihrer Erzählung so geil geworden, dass es noch mal besorgt bekommen wollte. Da kein anderer in der Nähe war, musste sie es sich von mir besorgen lassen. Sie drückte meinen Kopf fest in ihren Schoß und für mit ihren Bericht fort.
"Da ich heute eine ausdauernde Runde wollte, lutschte ich besondres hart an Andreas Schwanz und saugte ihn fast aus. Mit einer Hand hielt ich seinen enormen Schwanz fest und mit der anderen massierte ich ihm seine Hoden. Der gewünschte Effekt trat nach ein paar Minuten ein und er spritzte seine erste Ladung in meinen Mund. Es war so viel, dass ein Teil davon herauslief. Ich schluckte was ich konnte und wischte den Rest mit meinen Fingern ab. Mit diesen fuhr ich mir dann in meinen Tange und über meine schon ziemlich feuchte Muschi. Oh ja, ich war richtig geil. Andreas hatte sich in der Zwischenzeit wieder etwas erholt. Er nahm mich hoch und setzte mich auf das Sofa. Dann kniete er sich vor mich, schob meinen Tanga zur Seite und fing an mich zu lecken."
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bitte weiterschreiben!
liebesbaerli
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Ja du solltest unbedingt weiterschreiben..
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Nicht aufhören...
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spitzegut weiter bitte undfreu
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Die Vorstellung, dass bereits ein anderer ihre Fotze geleckt hat, so wie ich sie jetzt lecke machte mich total geil. Mein Schwanz wurde jetzt richtig hart und es tat schon etwas weh, doch ich durfte ihn ja nicht anfassen geschweige aus meiner Hose lassen. Also leckte ich brav Sandras leicht behaarte Fotze aus. "Andreas leckte mich so gut, dass ich schon nach wenigen Minuten abhob und der erste Orgasmus meinen Körper durchzuckte. Ich stöhnte laut und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Bestimmt haben die Nachbarn etwas mitbekommen, aber mir war das egal - sie kennen mich ja nicht. Als ich mich ein bisschen erholt hatte, drückte Andreas mir schon wieder seinen harten Schwanz ins Gesicht. Ich wichste ihn und leckte ein bisschen an seiner Eichel. Doch diesmal sollte er nicht so schnell kommen. Ich lehnte mich auf dem Sofa zurück und legte ein Bein über die Lehne. Jetzt konnte Andreas mir tief in die Muschi schauen. Um ihn noch etwas geiler zu machen fingerte ich mich ein Wenig. Dann fiel er über mich her. Mein Tanga war von meinem Muschisaft schon richtig klebrig. Meine Brüste steckten immer noch im BH, doch nicht mehr lange. Andreas befreite meine beiden Titten schnell aus ihren Körbchen. Dann setzte er seinen blanken Prügel an meine Fotze und drang in mich ein. Er begann vorsichtig, doch ich feuerte ihn schnell an es mir richtig zu besorgen. 'Los fick mich richtig. Für eine laue Nummer bin ich nicht hier, die kann ich auch zu Hause haben.' Das war für ihn das Startzeichen mich ordentlich durch zu ficken." Als sie das sagte, stieg ein bisschen Eifersucht in mir auf. War ich denn wirklich so schlecht? Dabei gab ich mir doch alle Mühe sie zu befriedigen.
Sandra schien mein Grübeln mitzubekommen. "Was ist? Kannst du nicht mehr? Muss ich jetzt echt selbst Hand anlegen oder noch zu einem Stecher fahren? Ich dachte wenigstens das bekommst du hin." Ich war verwirrt. Einerseits machte es mich geil von ihrem Fremdfick zu hören, andererseits konnte ich diese Erniedrigung kaum verarbeiten. Ich leckte ihre Fotze noch etwas weiter, doch ihr schien es nicht mehr zu gefallen. "Das brauche ich mir nicht anzutun", sagte Sandra. "Hol mir den Vibrator, ich maches es mich jetzt selbst." Noch ganz verwirrt machte ich mich auf und sucht im Schlafzimmer nach ihrem elektronischen Massagestab. Als ich ihn gefunden hatte, ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo Sandra schon dabei war sich zu streicheln. "Eine letzte Chance gebe ich dir noch. Du darfst mich lecken, während ich mir den Vibrator in die Muschi schiebe." Ich freute mich darüber und machte mich sogleich ans Werk. Die erniedrigenden Gedanken waren schon etwas verblast und so verrichtete ich meine Arbeit besser als zuletzt. "Oh ja, so geil fühlte sich das eben auch an, als Andreas meine Fotze durchgenagelt hat. Er hat aber auch einen geilen Prügel. Immer wieder fickte er tief in mich hinein. Manchmal blieb mir sogar die Luft zum stöhnen weg. Ich hatte es echt wieder nötig. Je geiler er mich fickte, desto tiefer krallten sich meine Finger in seinen Rücken. 'Man war ich lange nicht mehr so gut gefickt worden', dachte ich mir und nahm mir fest vor bis zum nächsten Fick nicht wieder so lange zu warten. Bin ich eigentlich unersättlich, wenn ich beim ficken schon an die nächste Nummer denke?", fragte Sandra. Ich wusste nicht wie ich darauf antworten sollte, aber damit schien sie gerechnet zu haben. "Nach einer Weile wollte Andreas einen Stellungswechsel. Er nahm mich hoch, bockte mich über der Lehen auf und bohrte mir seinen Schwanz von hinten in meine mittlerweile klatschnasse Fotze. Uh war das geil. Du weißt ja wie ich es liebe von hinten gefickt zu werden. Dabei kann ich immer so geil kommen. Da meine letzte Nummer schon etwas her war, dauerte es auch diesmal nicht lange, bis sich mein nächster Orgasmus ankündigte. Andreas schien das zu merken und forderte mich auf eine Hand unter meinen Beinen durchzustecken, damit ich seine Eier massieren konnte. 'Wir wollen doch zusammen kommen oder?' fragte er. Wie sehr ich mir das gewünscht habe weißt du ja, David. Nur bisher hat es noch mit keinem Lover geklappt, von dir ganz zu schweigen. Ich massierte ihm also seine dicken Kugeln, während er mich weiter feste stieß. Je näher er seinem Orgasmus kam, desto wilder wurde er. Irgendwann musste ich mein Hand weg ziehen, er hätte sie durch seine wilden Stöße sonst wohl noch gebrochen. Die Hilfestellung brauchte er auch gar nicht. Ich spürte, dass er kurz vor dem Abspritzen war. Jetzt riss er an meinem Tanga und das es keine besonders hohe Qualität war, hatte er ihn mir schnell vom Körper gerissen und ihn in der Hand. Mir war jetzt alles egal. Für einen guten Fick opferte ich gerne meine Unterwäsche. Kurz darauf setzte mein Orgasmus ein. Ich schrie meine Lust jetzt heraus. Meine Fotze begann sich zuammenzuziehen, was sich wiederum förderlich für seinen Orgasmus erwies. Nur einen Augenblick später spritze er seinen Samen in mich rein. Ich konnte spüren wie sein heißes Sperma sich in meiner Fotze verteilte. Ich hatte das Gefühl zu fliegen, so geil war ich schon sehr lange nicht mehr gekommen." Diese erneute Erniedrigung gab mir den Rest. Ich konnte sie nicht mehr weiter so geil lecken, wie sie es von mir verlangte. "Och Kleiner, bist du jetzt beleidigt, weil ein anderer mir schön das Fötzchen durchgestoßen hat?", fragte Sandra neckisch. Ich schaute sie nur fassungslos an. Wut, Eifersucht und Geilheit wechselten sich bei mir ab. Ich konnte meine Gefühle nicht zuordnen. Sandra schien das zu merken. Diese neuerliche Pause brachte sie auch raus. "Verdammt. Ich bin so geil und will einfach nur einen Orgasmus, und du machst hier einen auf beleidigt. Muss ich jetzt echt noch raus, um es mir von jemand anderem besorgen zu lassen?", fragte sie mich vorwurfsvoll. Ich wusste darauf keine rechte Antwort und stammelte nur etwas herum. Da blitzte es in ihren Augen. "Oder ich lasse einen meiner Jungs hier einfach antanzen und er besorgt es mir hier." ...
Was meint ihr, soll Sandra noch zu einem Stecher fahren oder ihn sich kommen lassen und in unserer Wohnung mit ihm vögeln?
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Die Frage ist doch ganz einfach zu beantworten.
Bei euch zu hause. Damit du mit eigenen Augen siehst was ein richtiger Stecher kann.
Dabei solltet ihr auch Bilder machen z.b wie du zuschaust, wie sie richtig gefickt wird etc..
Gruss
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Wow das ist ein sehr geiler Anfang.
Das muss für dich ja extrem geil gewesen sein.
Bitte erzähl weiter
LG
Mike
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Ich war perplex. Einerseits war ich total eifersüchtig geworden und konnte die Erniedrigung, die sie genoss, nicht mehr ertragen. Andererseits machte mich der Gedanke sie ficken zu sehen total an. Sandra schaute mich erwartungsvoll an. "Was ist jetzt? Hast du dich entschieden? Also große Lust mir jetzt noch was überzuziehen haben ich nicht", sagte sie fordernd zu mir. Also gut dachte ich. Es hat ja für uns beide nur Vorteile und meine Eifersucht bekomme ich schon in den Griff. "Na, los ruf einen an." "Wusste ich es doch. Mach schon mal das Schlafzimmer fertig", sagte Sandra. Sie schaffte es immer noch einen drauf zu setzen. Nicht nur, dass sie gleich vor meinen Augen einen anderen ficken würden, nein sie wollte es auch noch in unserem Schlafzimmer in unserem Bett machen. Aber welche Möglichkeit hatte ich jetzt noch irgendwas zu bestimmen?. Ich musste mich mich dem zufrieden geben, was sie mir anbieten. Also beziehe ich im Schlafzimmer alles neu und richte es nett her. Gummis, Gleitgel und Spielzeuge liegen griffbereit. Neben bei höre ich wie Sandra mit ihrem Stecher telefoniert. "Hey, ich habe meinen Freund soweit, dass mich vor ihm ficken lassen kann. Willst du der erste sein?", sagte sie. "Gut, dann bis gleich." Ich kam aus dem Schlafzimmer. Sie war voller Vorfreude. "Der hat einen echt geilen Schwanz. Weißt du was, weil es das erste Mal ist und du das Schlafzimmer so gut hergerichtet hast, darfst du dir dabei einen wichsen." Ich freute mich innerlich und mein Schwanz wurde augenblicklich wieder hart. "Aber du darfst nur in deine Unterhose wichsen, wie es ein kleiner Junge heimlich macht. Bis auf deine Socken und die Unterhose musst du alles ausziehen, jetzt!", machte sie mir deutlich, wer das Sagen hat.
Ich tat wie mir befohlen. Sandra ging noch einmal unter die Dusche. Der neue Stecher sollte ja nichts von dem Saft des anderen abbekommen. Ich wartet brav im Wohnzimmer. Sie kommt aus der Dusche und geht ins Schlafzimmer. Dort höre ich, wie sie in ihrem Schrank wühlt. Kurze Zeit später kommt sie in extrem scharfer Unterwäsche in Wohnzimmer. "Das habe ich ja noch nie an dir gesehen", fiel mir die Kinnlade runter. "Tja, mein Schatz. Es gibt so einiges, dass du von mir noch nicht kennst", zwinkerte sie mir zu. Sie trug schwarze Halterlose, einen schwarzen transparenten Body mit roter Spitze. Dazu ihre scharfen schwarzen High Heels. Als sie ein paar Schritte auf mich zu macht erkenne ich, dass der Body im Schritt offen ist. "So geht es schneller", sagte sie zu mir lächelnd, als sie sah, was ich bemerkte.
Kurz darauf klingelte es. "Na los mach auf", sagte Sandra. Ich ging zur Tür und öffnete. Vor mir stand ein Typ Marke Kleiderschrank. Groß, muskulös und kurze braune Haare. "Du musst David sein. Na dann werde ich dir mal zeigen, wie man deine Maus vernascht", sagte er und ließ mich an der Tür stehen. "Hey Dennis", begrüßte Sandra ihn mit einem langen Zungenkuss. "Lass uns keine Zeit verlieren", sagte sie, während sie seine Hose öffnete. Noch im Flur stehend fing sie an seinen Schwanz zu wichsen. "Das große Ding fühlt sich gut an", sagte sie. Ich schätze es waren um die 20 cm und ca 6-7 dick, vielleicht aber auch etwas mehr. Meiner brachte nur 15x5 zustande. Sandra ging jetzt auf die Knie und nahm das riesen Ding in ihren Mund. Zunächst lutschte sie nur an der Eichel, bevor sie ihn immer weiter in ihren Blasmund schob. Dennis stöhnte und drückte ihren Kopf immer wieder in seinen Schritt. "Hat sie sowas für dich schon mal gemacht?", fragte er mich grinsend. "Ja, aber das ist lange her", antwortete ich. Dennis lachte. Nachdem sie seinen Schwanz zu voller Größe gebracht hatte, stand sie auf und ging mit ihrem Stecher ins Schlafzimmer. Ich folgte mit ein wenig Abstand. Die erste Szene hatte mich schon wieder so geil gemacht, dass ich mir meinen Schwanz durch die Unterhose befummelte.
Im Schlafzimmer angekommen warf sie ihn aufs Bett und zog in komplett aus. Dann wandte sie sich wieder seinem Schwanz zu und wichste ihn ordentlich. "Lust auf eine neue Stellung", fragte er sie. "Na klar", antwortete sie erfreut. Dennis stand auf, nahm Sandra bei den Schenkeln, drehte sie einmal, so dass sie wie beim 69 mit dem Mund vor seinem Schwanz hing, während er ihre Fotze lecken konnte - nur, dass er dabei stand. So etwas hätte ich mit meinem schmächtigen Körper nie hinbekommen. Sandra schien es zu gefallen. Sie hielt sich mit beiden Händen an seinen Beinen fest und blies seinen Schwanz. Oben leckte er ausgiebig ihre Fotze. Ein geiler Anblick, der mich zu wichsen beginnen ließ.
Nach ein paar Minuten beendeten sie diese Stellung und Dennis warf Sandra auf unser Bett. Sie drehte ihren Hintern zu ihm und wackelte damit. "Na, nimmst du die Einladung an", lachte sie. Er grinste nur und positionierte sich hinter ihr. Ohne groß zu zögern drang er mit seinem Schwanz in ihre triefende Fotze ein. "Uh ja ist das geil. Ich muss echt öfter ficken", stöhnte Sandra. Dennis verlor keine Zeit und begann sie sofort durch zu stoßen. Sandra ließ sich nach vorne Fallen, um besser dagegen zu halten. "Ja mein Hengst, nimm mich." Für mich hatte sie schon lange nicht mehr das Luder raushängen gelassen. Ich nahm es gelassen - meine Eifersucht war längst der totalen Geilheit gewichen.
Wie es weitergeht erfahrt ihr in ein paar Tagen, wenn genug Leute auf den Beitrag reagiert haben... :)
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Ja wahnsinn, ich würde auf jedenfall gerne lesen wie es weiterging
lg
mike
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Bitte auf jeden fall weiterschreiben!
:D
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Wie es weitergeht erfahrt ihr in ein paar Tagen, wenn genug Leute auf den Beitrag reagiert haben... :)
Mit Erpressung erreicht man nichts(http://www.smilies.4-user.de/include/Frech/smilie_frech_037.gif) (http://www.smilies.4-user.de)
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Wie es weitergeht erfahrt ihr in ein paar Tagen, wenn genug Leute auf den Beitrag reagiert haben... :)
Mit Erpressung erreicht man nichts([url]http://www.smilies.4-user.de/include/Frech/smilie_frech_037.gif[/url]) ([url]http://www.smilies.4-user.de[/url])
ganz genau Franny sehe ich auch so h_h
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Das ist keine Erpressung. Ich will nur sehen, ob es überhaupt jemanden interessiert, was ich schreibe.
Da einige User darum gebeten haben weiter zu machen, werde ich heute oder morgen die Geschichte fortsetzen. genausooo_
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Lass dich nicht ablenken, sondern schreibe einfach weiter !!!
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...jetzt stell dich nicht so an sondern schreib schon...hört sich so autobiographisch an...
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ist das geil,habe gerade abgespritzt,schreib bitte schnell weiter
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Während Dennis meine Freundin kräftig von hinten fickte, wanderten meine Hände in meine Unterhose. Langsam fing ich an mich zu wichsen - steinhart war der Prengel schon eine ganze Weile. Es war wie ein Porno, der direkt vor meinen Augen ablief. Zwischendurch schaute Sandra zu mir rüber und grinste. Das war es, was sie wohl schon lange wollte. Dennis legte ein ordentliches Tempo vor. So ein Tempo hätte ich nur kurz durchgehalten, aber ich war ja schon lange kein Maßstab mehr. "Das Sandras Fotze dabei nicht wund wird", dachte ich aufgegeilt. Nach einer Weile wollten die beide etwas Abwechslung. "Meine Muschi hast du jetzt lange genug durchgeknallt. Jetzt will ich auf das nächste Level", sagte Sandra. Mir war klar was das bedeutete. Ich durfte früher nur ganz selten auf das "nächste Level", wie Sandra den Arschfick immer umschrieb. Ich habe es immer sehr genossen, doch das letzte Mal ist schon über ein Jahr her. Dennis zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Beides glänzte von ihren Säften. Sandra zog ihre Arschbacken auseinander, um ihm das Eindringen zu erleichtern und um ihren versauten Stil beizubehalten. "Fickst du mich jetzt in meine Arschfotze", fragte sie neckisch und fordernd zugleich. Der Stecher ließ sich nicht lange bitten, spuckt ihr einmal auf die Rosette und fing an seinen Prügel in sie einzuführen. Sie quittierte es mit lauten und erwartunsvollem Stöhnen. Langsam drang er immer tiefer in sie ein, bis er schließlich bis zum Angschlag drin war. Dort verharrte er für einen Moment. Beide genossen dieses intensive Gefühl sichtlich.
Dann fing er an sie zu ficken. Zunächst langsam, doch bald forderte sie ihn auf es schneller und fester zu tun. Dem Wunsch kam er gerne nach, und so bumste er sie in den Arsch, wie er es noch vor wenigen Minuten mit ihrer Fotze getan hatte. Ich wurde wieder ein wenig neidisch, denn auf einen Arschfick hatte ich schon lange Lust. Trotzdem überwog die Geilheit und ich wichste meinen Schwanz immer fester. Ich wusste, dass die beiden so nicht lange ficken konnten, denn Sandra kam anal immer recht schnell. Doch ich wollte beim Pulver auch nicht zu früh verschießen. So tänzelte ich lange an der Kante zum Orgasmus - nervenaufreibend und geil zugleich. Wie ich es erwartet hatte dauerte es nicht lange und Sandra schrie ihren Orgasmus heraus. Weil sie dabei ihre Arschbacken heftig zusammenzog, blieb Dennis nichts anderes übrig, als ebenfalls unter Stöhnen zu kommen. Für mich war es das Signal ebenfalls abzuspritzen. Wie von meiner Freundin befohlen wichste ich in meine Unterhose, an der sich schnell ein dunkler Fleck bildete.
"Das tat gut", meldete sich Sandra nach einigen Augenblicken zu Wort. "Vielen Dank Dennis." Zur Belohnung lutschte sie noch etwas an seinem Schwanz herum, bis dieser von allen Säften befreit war. "Für dich habe ich noch eine Aufgabe", sagte Sandra in meine Richtung. Sie öffnete ihre Beine und mir war sofort klar, was sie von mir wollte. Ohne ein Wort ging ich zu ihr auf das Bett und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Wie bereits zuvor leckte ich alle Säfte sorgsam weg. Am Arschloch angekommen begann ich richtig zu saugen, damit alles schön heraus lief. Nach ein paar Minuten war ich fertig. Dennis hatte sich bereits angezogen und verabschiedete sich bei Sandra mit einem langen Zungenkuss und den Worten: "Wenn du mal wieder einen geilen Ritt brauchst, meine Nummer hast du ja." "Klar, und es wird auch nicht mehr so lange dauern, wie beim letzten Mal", erwiderte Sandra.
Mit diesem Erlebnis war der Bann gebrochen. Unsere Beziehung würde nie mehr so sein wie früher. Ich würde Sandra auf immer teilen müssen, und das auch vor meinen Augen. Aber mir gefiel es, und ich machte mir Hoffnungen, vielleicht, wenn ich weiter so gehorsam war, auch mal wieder mit ihr vögeln zu dürfen - und wenn es nur ein Mitleidsfick wäre.
Ende!!!
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undfreu die geschichte ist wirklich geil
nur das letzte wort ( ENDE) gefällt uns nicht
wäre schade :'(
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Nette Geschichte.
Vielleicht kommt ja irgendwann die Fortsetzungsgeschichte der Fortsetzungsgeschichte
:-)
Gruß
Mike
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Schön, dass es euch gefallen hat. Mit Sicherheit werde ich eine weitere Geschichte schreiben. Mal schauen, ob die dann unter Cuckold oder Ehefrauensplitting läuft. Jetzt brauche ich erst mal ein paar Tage, bis ich wieder eine neue Idee habe.
Bis dahin alles Gute und viel Spaß beim lesen,
David :D
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einfach super geil,schade das die Story zu Ende ist
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super! 5 sterne