Cuckold Universum

=> Cuckolds Nachrichten => Thema gestartet von: matzcor am Mai 05, 2012, 22:41:04

Titel: Wie alles bei uns begann................
Beitrag von: matzcor am Mai 05, 2012, 22:41:04
Hallo,
da meine Frau heute zum ersten Mal (nicht im Urlaub) ein Date hat mit ihren Liebhaber, habe ich mich zum ablenken hin gesetzt und den vor verfassten Text meiner Frau weiter geschrieben.

Sind da noch ein paar frustrierte Hausfrauen, die einen Weg zum Glück gefunden haben????
Mein Name ist CC und ich möchte Euch meine Geschichte erzählen.
Alles begann vor 20 Jahren, als ich meinen damaligen Freund verlassen hatte, da ich das Gefühl hatte, dass er mich gar nicht richtig zu schätzen wusste.
Da er schon in der Lehre war, hatte er mehr Geld  zur Verfügung, als ich als Schülerin. So kam es, dass er alleine in die Disco ging und ich am Wochenende in die Röhre gucken musste. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass ich das nicht lange mitgemacht habe. Eigentlich aus Rache fuhr ich mit meiner Freundin auf eine Karnevalsparty um mal wieder richtig abzutanzen. Dort spielten sie genau meine Musik, es gab leckere Cocktails und ich lernte jede Menge neue Leute kennen. Ganz besonders hatte es mir ein großer blonder Hüne angetan, der mich an den Gitarristen von den Toten Hosen erinnerte. Da wir beide immer zu der gleichen Musik tanzten, kamen wir ins Gespräch und ich merkte sofort, dass wir auf der gleichen Wellenlinie lagen. Ein paar Stunden später gingen wir auf Tuchfühlung und seine Zunge erforschte gierig meinen Mund.  Das ging mir durch und durch und meine Muschi wurde ganz feucht. Da er noch bei seinen Eltern wohnte, konnte ich leider nicht mit zu ihm nach Hause, außerdem wollte meine Freundin dann fahren.

So verabredeten wir uns für das nächste Wochenende in unserer Lieblingsdisco.
Nur kamen wir an dem Abend gar nicht da rein, weil wir beide so scharf aufeinander waren, dass wir wild im Auto gefummelt haben, bis die Scheiben beschlugen.

Ich sah ein, dass ich mit meinem Freund jetzt offiziell Schluss machen müsste, da ich endlich das Gefühl hatte, als Frau begehrenswert zu sein. Und dieses Gefühl gab mir nur Mats. Er trug mich auf Händen, lud mich ein, kaufte mir schicke Klamotten und verwöhnte mich total. Ich war im 7. Himmel.

Wir suchten uns eine eigene Wohnung und waren uns selbst genug. Der Sex war o.k. und Mats kümmerte sich rührend um mich. Wenn ich Kopfschmerzen hatte, stand er sogar nachts auf, um mir meine Tabletten zu holen. Er war so lieb und fürsorglich ganz anders als mein Exfreund.

Doch dann zogen die Wolken auf, denn Mats wollte im Beruf weiterkommen und meldete sich zur Technikerschule an, wobei ich ihn auch unterstützt habe.
Unangenehmer Nebeneffekt war nur, dass er durch die Doppelbelastung von Schule und Beruf immer weniger Lust auf Sex hatte und auch schon so manches Mal nicht seinen Mann stehen konnte. Ich dachte mir, wenn er mal abschalten könnte, würde es wieder klappen und buchte 3 Wochen Urlaub in der Türkei. Als ich ihn damit überraschte, sagte er mir doch glatt, dass er nur 2 Wochen Zeit hätte, weil er noch für die Prüfung lernen müsste. Ich fragte ihn, ob ich ihm denn nun dabei zugucken sollte. Es kam zum Krach und ich buchte seinen Hinflug um. Ich wollte mir die 3 Wochen jedoch nicht entgehen lassen und flog allein.

Traumhaftes Wetter, super Hotel, leckeres Essen, einfach perfekt. Schnell lernte ich ein nettes Ehepaar kennen mit denen ich in die Strandbar ging. Dort gesellte sich ein netter Türke zu uns, der schon lange mit dem Ehepaar befreundet war.
Er hieß Kadir und war sehr charmant. Nach dem das ältere Ehepaar sich verabschiedet hatte, blieb ich noch bei Kadir sitzen und wir unterhielten uns über Gott und die Welt.

Für den nächsten Abend verabredeten wir uns in einer kleinen Open Air Disco, wo sie gute Tanzmusik spielten.
Wir tanzten jedoch erst um Mitternacht als der DJ Schmuserock spielte. Zu Wind of Change zog Kadir mich auf die Tanzfläche und zog mich eng an sich. Da ich mich an diesem Abend besonders schick fertig gemacht hatte und ein luftiges Sommerkleid trug , konnte ich deutlich seinen erhitzten Körper an meinem spüren. Je länger wir tanzten, um so mehr konnte ich seinen harten Schwanz an meiner Muschi spüren. Zu später Stunde brachte er mich auf dem Moped zu meinem Hotel und wünschte mir eine gute Nacht.
Von wegen, ich war so scharf, dass ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte.

Am nächsten Abend gingen wir wieder in diese Disco und es ging von vorne los. Doch diesmal presste auch ich meinen heißen Unterleib an seine Erektion, so dass auch er merkte, wie es um mich stand. Er flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihn wahnsinnig machen würde. Mir ging es doch genauso, so ausgehungert, wie ich die letzten Monate war. Als die Disco schloss, gingen wir am Meer zurück. Ich sagte ihm, dass ich ihn leider nicht mit in mein Hotelzimmer nehmen könnte, da die sehr genau hingucken, wer Hotelgast ist und wer nicht. Wir beide wollten die Nacht jedoch zusammen verbringen und wir gingen in das Büro über der Ausflugsgesellschaft, für die er arbeitete. Im Laternenlicht  des Bazars sahen wir uns in die Augen und er streifte langsam die Spagettiträger meines Kleides über meine Schultern. Während er zarte Küsse auf meinem Hals und Brustansatz verteilte, glitten seine Hände in meine Haare und lösten die Nadeln aus meiner Hochsteckfrisur, bis meine langen Locken über meinen Rücken fielen. Wie im Rausch zog ich seinen Kopf zu mir hin und ließ meine Zunge gierig in seinen Mund tauchen. Völlig außer Atem hatten wir nur ein Ziel: endlich die nackte Haut des anderen zu spüren. Langsam glitten wir zu Boden und ließen uns auf dem weichen Teppich nieder. Eng umschlungen wanderte seine Hand endlich zum Zentrum meiner Hitze. Als er merkte, dass ich schon für ihn bereit war, glitt er mit seinem Daumen in mich hinein und massierte meine Liebesperle, bis ich vor Wonne nur noch aufschluchzen konnte. Völlig von Sinnen konnte ich nur daliegen und genießen. Um mich noch willenloser zu machen, ersetzte er seinen Daumen durch seine Zunge, die flink immer wieder in mich rein und wieder raus huschte. Da war es um mich geschehen und ich bettelte um Erlösung. Schnell streifte er sich ein Kondom über und stieß tief in mich hinein, wobei ich sofort zum Orgasmus kam. Kadir schien jedoch über eine sehr gute Selbstbeherrschung zu verfügen, denn er stieß immer und immer wieder und dabei immer tiefer in mich hinein. Bis er laut über mir aufstöhnte und erschöpft auf mir zu liegen kam, hatte ich schon 3 weitere fantastische Orgasmen hinter mir. Wow, dachte ich mir. So was hast du noch nicht erlebt. Aber es sollte noch besser kommen. Nachdem er mich fragte, ob es für mich auch so einzigartig gewesen sei und wir einen Schluck Wasser getrunken hatten, lagen wir uns in den Armen und begannen gegenseitig unsere Körper abermals, aber diesmal langsam zu erforschen. Mutig geworden, machte ich mich diesmal mit meiner Zunge auf den Weg, ihm die höchsten Wonnen zu bereiten. Das hatte ich nie zuvor getan, doch ich wollte ihn für die Freuden entlohnen, die er mir ja auch so zahlreich bereitet hatte. Langsam glitt mein Kopf zu seiner Brust, wo ich seine Brustwarzen mit den Zähnen anknabberte und mit der Zunge umspielte.
Schon wollte er mich auf den Rücken drehen, doch ich hielt ihn unter mir fest und drückte seine Hände auf den Boden, während mein Kopf und meine Zunge unaufhörlich ihren Weg nach unten suchten. Unruhig wälzte er sich hin und her und ich genoss die Macht, ihn so erregen zu können. Zuerst umspielte ich mit meiner Zunge seine Hoden und wanderte dann langsam seinen harten Schaft hinauf. Langsam erreichte ich die weiche Spitze seines beschnittenen Schwanzes . Da hielt er es nicht mehr aus und drückte mir den Kopf fest zwischen seine Beine und ich ließ seinen Schwanz tief in meine Mundhöhle gleiten und begann an ihm zu saugen.
Nun war es an ihm, völlig die Kontrolle zu verlieren. Oh, wie mich das beglückte, einen Mann so weit bringen zu können.  Ekstatisch stieß er mir entgegen, bis er sich mit einem lauten Schrei  in meinem Mund verströmte.  Fürsorglich reichte er mir die Wasserflasche, damit ich den salzigen Geschmack wegspülen konnte. Dann zog er mich in seine Arme und wir schliefen völlig erschöpft ein.

Am frühen Morgen weckte er mich und brachte mich zu meinem Hotel, damit ich ein bisschen Schlaf nachholen konnte. Mittags klingelte bei mir im Zimmer das Telefon. Es war Kadir und er sagte mir, dass er sich bei der Arbeit krankgemeldet hatte und ob ich mit ihm den Nachmittag verbringen wolle. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell zog ich meinen Bikini und ein Kleid an und machte mich für ihn schön. Mit offenen Haaren gefiel ich ihm am besten und so ließ ich es locker über meine Schultern fallen. Freudig erwartete ich ihn etwas abseits von meinem Hotel. Da kam er auch schon mit dem Moped um die Ecke. Er fragte mich, ob ich seekrank würde und ich antwortete, dass ich es liebe auf dem Wasser zu sein. Das war gut, denn er hatte sich von einem befreundeten Fischer ein kleines Boot geliehen, mit dem wir die Küste entlangfuhren, bis wir in eine einsame Bucht kamen. Nachdem wir den Anker geworfen hatten, brachten wir die Handtücher und den Picknickkorb an den Strand und aßen zu Mittag. Die Sonne brannte nur so vom Himmel und uns wurde heiß, so dass wir uns erst einmal im Wasser abkühlen mussten.

Doch selbst dort wurden wir nicht richtig abgekühlt, denn seine Hände glitten über meinen Körper, bis er das Bikini-Oberteil gelöst hatte und meine Brüste verwöhnte. Vor Lust konnte ich mich kaum auf den Beinen halten und er zog mich in seine starken Arme. Ich umschlang seine Hüfte mit meinen Beinen und rieb mich an ihm, bis er mich erlöste und mit seiner Hand unter das Höschen glitt. Zielstrebig streichelte er meine Muschi. Wäre in dem Moment nicht ein anderes Boot an uns vorbei gefahren, hätten wir es sofort getan, doch so trug er mich in den Schatten der Kiefern, breitete die Handtücher unter mir aus und brachte zu Ende, was er begonnen hatte. Völlig ermattet und befriedigt schliefen wir eine Weile.

Darauf folgten Nächte der Lust, die ich nie für möglich gehalten hatte. Einmal mieteten wir uns ein Zimmer, wobei es uns egal war, dass der Vermieter uns schon so wissend ansah. Nur leider hatte ich völlig verdrängt, dass Mats ja am Samstag landen würde.


Wenn es euch gefällt dann schreibe ich gerne weiter, bis dann...........
Titel: Re: Wie alles bei uns begann................
Beitrag von: matzcor am Mai 09, 2012, 20:39:12
Na ja, es hat mich zwar niemand ermutigt weiter zu posten  yxv_, doch für die sich bedankt haben der zweite Teil.

Vorsichtig erklärte ich Kadir die Situation. Ich hatte ja nie gedacht, dass mir so etwas Aufregendes jemals passieren würde. Natürlich war Kadir enttäuscht, jedoch hatte er auch nicht erwartet, dass jemand wie ich, nicht einen Freund hat. So einigten wir uns, dass wir versuchen wollten, das Beste aus den 2 verbleibenden Wochen zu machen. Nachdem Mats gelandet war und das Zimmer bezogen hatte, stellte ich ihm Kadir als guten Kumpel vor. Er erzählte nur von seinen Prüfungen und seiner Arbeit und merkte nicht, wie Kadir und ich unter dem Tisch versuchten uns mit den Füßen zu berühren. Als ich zur Toilette musste, folgte mir Kadir und wir küssten uns in einer dunklen Ecke. Er sagte, er halte das nicht lange aus. Mir ging es ja genauso, doch wollte ich Mats nicht im Urlaub vor vollendete Tatsachen stellen und ihm den Urlaub, den er dringend nötig hatte, vermiesen. Andererseits hatte ich ja auch ein Anrecht auf einen erfüllten Urlaub und dass ich die Erfüllung, die ich mir am meisten ersehnte, nicht von Mats bekommen würde, wurde mir klar, als er auch am zweiten Abend berauscht von Efes und Raki sofort einschlief.

Das Glück kam Kadir und mir zu Hilfe. Wie der Zufall es wollte, war zu der Zeit Europameisterschaft im Fußball und da Mats gesehen hatte, dass in einer netten Bar eine Großbildleinwand aufgestellt wurde, wollte er kein Spiel verpassen. Anstatt zu schmollen, sagte ich ihm, dass ich dann in den Bazar gehen würde um zu shoppen.  Er gab mir sogar noch Geld mit.

Als Alibi kaufte ich mir eine nette Handtasche und holte dann Kadir bei seinem Büro ab.  Mit dem Moped fuhren wir auf die Klippen, wo man einen fantastischen Ausblick auf den Hafen hatte. Die Lichter der Boote unter uns und die Sterne über uns, das war das romantischste was ich je gesehen hatte. Ich merkte jedoch, dass es Kadir sehr schwer fiel zu akzeptieren, dass er mich mit Mats teilen sollte. Die Stimmung war irgendwie bedrückt und mir fiel auf, dass sich seine Eifersucht einen Weg suchte um sich zu entladen. Von zärtlichen Küssen konnte nicht die Rede sein. Stürmisch drang er mit seiner Zunge in mich ein, riss mir das Höschen runter, schlug mir den Rock hoch und drehte mich auf den Bauch. Ich stützte mich mit den Händen ab und kniete vor ihm auf den harten Felsen. Er schob mein T-Shirt und massierte meine Nippel. Dann glitt seine Zunge meine Wirbelsäule hinab, bis er mit beiden Händen kräftig meinen Po knetete und endlich mit seiner Zunge in mich glitt. Doch schon einen Augenblick später rammte er mir seinen harten Schwanz in meine, ihn schon heiß erwartende, Muschi. „Du gehörst mir“ keuchte er und fickte mich wild wie noch nie, bis wir beide unter dem sensationellsten Höhepunkt, den wir je hatten, zusammenbrachen. „Habe ich Dir wehgetan?“ fragte er besorgt. „Nein“ sagte ich , jedoch war ich etwas erstaunt, wie viele Facetten doch guter Sex haben kann und ein bisschen geschmeichelt fühlte ich mich auch, denn wenn ich nur ein Urlaubsfick für ihn gewesen wäre, hätte ihn die Anwesenheit von Mats sicher kaltgelassen. Aber gerade dieser orkanartige Überfall zeigte mir, dass ich mit meinen Gefühlen für ihn nicht die einzige war, die emotional beteiligt war.

Die Tage verbrachte ich mit Mats am Strand und bei Tagesausflügen. Bei einem dieser Tagesausflüge wurde auch von einer 3-tägigen Rafting Tour gesprochen. Mats war Feuer und Flamme, ich verständlicherweise nicht und so erlaubte ich ihm gnädig, dass er diesen einmaligen Trip ruhig machen sollte. Männer können ja so blind sein…

 Wie ich diese 3 Tage verbrachte könnt Ihr Euch sicher vorstellen. Halb wohnte ich im Hotel, halb in Kadirs Appartement.
Als Mats von der Tour zurückkam, war er wie ausgewechselt und wollte doch tatsächlich endlich mal wieder mit mir schlafen.
Im Hotelzimmer glitt nachts seine Hand unter mein Höschen und fing an mich zu streicheln. Das hat uns beide überrascht, mich weil er sich offensichtlich erinnert  hatte, dass ich auch irgendwelche Bedürfnisse haben könnte und ihn sicher auch, denn ich war schon tropfnass, ohne, dass er richtig begonnen hatte. Angespornt durch meine für ihn offensichtliche Lust auf Sex, begab sich seine Zunge auf Wanderschaft. Dass er sich dabei nicht ganz so geschickt, wie mein türkischer Liebhaber anstellte, kompensierte ich dadurch, dass ich die Augen schloss und mir vorstellte, er wäre Kadir, was mich abgehen ließ, wie eine Rakete. Erfreut über meine wilde Reaktion brachte Mats sogar eine vernünftige Erektion zustande und schaffte es sogar mich zu einem Orgasmus zu ficken.“ Du musst mich ja ganz schön vermisst haben“ sagte er, so heiß und feucht wie Du warst. Ich ließ ihn in dem Glauben und erwähnte nicht, dass er, das, was er für meine weibliche Feuchte gehalten hatte, in Wirklichkeit das Sperma eines fremden Mannes war. Und er hatte sich daran gütlich getan, ohne es zu merken.

Leider geht jedoch auch der schönste Urlaub vorbei und unter Tränen verabschiedete ich mich von Kadir. Wir blieben in Kontakt und er lud mich zu sich nach Istanbul ein. Den Flug schenkte mir Mats zu Weihnachten, da er wusste, dass ich Istanbul schon immer sehen wollte und ganz wild auf den alten Bazar dort bin. Er dachte ich würde mich dort mit dem netten Ehepaar treffen, das ich im Sommer kennengelernt hatte.

In Istanbul holte mich Kadir vom Flughafen ab und wir fuhren sofort in seine Wohnung, denn es war dort bitterkalt. Kaum hatten wir den Koffer abgestellt, rissen wir uns die dicken Winterklamotten vom Leib und fielen gierig übereinander her. Kurzum wir machten genau da weiter, wo wir im Sommer aufgehört hatten.
In den nächsten Sommerferien fuhren wir wieder in die Türkei. Leider konnten Kadir und ich uns nicht so oft sehen, da keine EM war und Mats nach bestandener Prüfung wieder viel aufmerksamer, aber leider nicht viel phantasievoller beim Sex war.

Irgendwann fing er dann auch an über eine Heirat nachzudenken und wartete auf meine Reaktion. Unentschlossen hielt ich mir die Realität vor Augen. Auf der einen Seite Mats, der zuverlässig und fürsorglich, aber leider auch eher durchschnittlich im Bett war oder Kadir, der mir außer heißem Sex keine wirklichen Alternativen bieten konnte, abgesehen davon, dass ich mir ein Leben in der fremden Türkei nicht vorstellen konnte. Deshalb entschloss ich mich für Mats, da ich sehr gerne Kinder haben wollte und er der ideale Vater dafür wäre. Leicht fiel es mir ganz sicher nicht, Kadir über diesen endgültigen Schritt zu informieren. Allerdings hatten ihn seine Eltern auch schon einem türkischen Mädchen versprochen, das in seinem Dorf lebte.

So kam es, dass wir heirateten, ein Haus bauten und 2 fantastische Kinder bekamen. Die ersten Jahre war ich so ausgelastet mit meinem Job als Mutter und Hausfrau, dass ich gar nicht die Energie hatte groß über Sex nachzudenken und ihn in der Form, die Kadir mir gezeigt hatte, zu vermissen.

Irgendwann waren die Kinder nicht mehr so auf mich angewiesen und ich entschloss mich für 1 Woche in die Sonne zu fliegen um die Batterien wieder aufzuladen. Mats wollte sich in der Zeit um die Kinder kümmern, denn er merkte, dass ich viel Gewicht verloren hatte und ständig irgendwelchen kleinen Krankheiten ausbrütete.

Diesmal flog ich in eine ganz andere Ecke der Türkei, weil ich es nicht ertragen konnte, an den Urlaubsort zurückzukehren, wo ich mit Kadir die sinnlichsten Erfahrungen meines Lebens gemacht hatte. Nach dem ich mich in dem Hotel umgesehen hatte, entschloss ich mich, diese Woche zu einem richtigen Wohlfühl-Erlebnis zu machen und nur das zu tun, worauf ich Lust hatte. Nach dem Abendessen ging ich unten zur Showbühne, wo ich ein Schild sah, das darauf hinwies, dass hier im Hotel Massagen und Packungen angeboten würden. Das wäre doch genau das Richtige, um mal so richtig zu entspannen, dachte ich mir und begab mich zum Informationsschalter. Dort saß ein älterer, etwas korpulenter Türke, der mich freundlich beriet. Wir einigten uns zunächst auf eine Ganzkörpermassage, die am nächsten Abend stattfinden sollte.

Nach dem Sonnenbad am Strand duschte ich mich, zog meinen Bikini an und ging zum Hamam. Da mein Masseur noch eine 1/4Stunde beschäftigt war, sollte ich doch schon einmal in das heiße Dampfbad gehen um die Muskulatur für die Massage vorzuwärmen und weich zu machen. Das erste Mal in so einem Hamam kamen mir gleich erotische Gedanken a la Harem. Der feine Schweiß perlte von meinen Brüsten und ich sah mich neugierig um. Die Masseure, die gerade einem Kunden eine Seifenmassage verpassten, waren echte Leckerbissen. Kräftige Muskeln, die so herrlich vor Schweiß glänzten…

Ich schloss die Augen und stellte mir vor, dass ich da läge. Doch dieser Tagtraum währte nicht lange, denn ich wurde von einer netten Frau in den Massageraum entführt und gebeten. Mich mit dem Bauch auf die Liege zu legen. Na, toll dachte ich, jetzt kriegst du eine Frau als Masseurin, während drüber die scharfen Typen sind. Deshalb war ich auch völlig überrascht, als eine tiefe Stimme sich mir als Ömer, mein Masseur, vorstellte. Er sprach ziemlich gut deutsch und sagte mir, wie die Massage ablaufen würde.

Völlig entspannt genoss ich seine warmen öligen Hände, die mich von Kopf bis Fuß so richtig durchkneteten. Dann sollte ich mich auf den Rücken legen und er begann das gleiche von der anderen Seiten. Während er meine Fußsohle massierte, fragte er mich ob ich viel Stress hätte, denn da wären harte Zonen unter der Sohle, die darauf schließen würden, dass ich nicht richtig abschalten könnte oder sexuell frustriert sei. Das war mir ein bisschen unheimlich, konnte ich aber nur bestätigen. Daraufhin fragte er mich, ob er dafür sorgen dürfte, dass die Knoten verschwänden. Ich antwortete:“Deswegen bin ich doch hier“ und dachte er würde die Knoten auf die klassische Massageart wegbekommen.

Immer höher glitten seine kräftigen und öligen Händen, bis er gefährlich nahe an meine Bikini-Zone kam und dabei immer wieder wie zufällig meine Schamlippen streifte. Da war es um mich geschehen, immer noch angeturnt von meinen Fantasien im Hamam schob ich ihm meinen Venushügel gegen die Hand. Meine eindeutige Einladung deutete er absolut richtig und ließ seinen erstaunlich dicken Daumen an meiner Pforte reiben und brauchte auch nicht lange warten, bis ich dafür bereit war ihn in mir zu spüren. Ich kam sofort, denn wenn Kadir der Liebesgott beim Oralsex war, dann war dieser Ömer eindeutig der König der Fingerspiele. Er fand meinen G-Punkt sofort und reizte ihn immer wieder, bis ich schließlich in das Handtuch beißen musste, um meine Höhepunkte  nicht laut rauszuschreien. Überhaupt nicht verlegen, tastete er meine Fußsohlen ab und sagte zufrieden, dass die Verhärtungen verschwunden sein. Anschließend massierte er noch mein Gesicht mit einer wunderbaren Rosencreme ein und sagte mir, dass ich ein bisschen ruhen sollte.

Ermattet schlief ich tatsächlich tief und fest ein, so dass er mich nach einer Stunde wecken musste, weil der Salon dann schloss.
Ich fragte, wann er denn wieder für mich Zeit hätte und er meinte, wenn ich wieder das spezielle Programm, vielleicht auch in anderen Variationen haben wolle, sollte ich immer 1 Stunde vor Schluss kommen, da die meisten Hotelgäste dann zu Abend essen und meistens keine anderen Leute außer uns dann in der Praxis wären.

Also buchte ich für die nächsten 6 Tage das Spezialprogramm, denn ich wusste ja, dass mich Zuhause nur wieder langweiliger Hausmannskostsex erwarten würde. Gespannt, was mich heute wohl erwarten würde, lief ich abends in den Hamam und wartete bis mich Ömer holen würde. Zu meiner Freude hängte er das Geschlossen-Schild an die Tür und sperrte sie ab. Seine Kollegen hatte er nach Hause geschickt. Woher er geahnt hatte, dass das mein größter Wunsch war in dieser heißen Luft auf einer warmen und feuchten Marmorbank verwöhnt zu werden, konnte ich nur ahnen. Anstatt fiel zu reden legte er mich auf den weißen Marmor und zog mir diesmal den Bikini ganz aus, übergoss mich mit warmen Wasser und begann mit einem weichen Handschuh Seife über meinem gesamten Körper zu verteilen, wobei er wieder nur meine sensibelsten Stellen streifte, bis ich von mir aus um mehr bettelte. Daraufhin spülte er mir die Seife ab und begann wieder mit diesem Rosenöl meinen Körper ein zuölen. Kaum stieg mir dieser vertraute Geruch in die Nase, kam ich das erste Mal, wohl aus Vorfreude auf die Dinge, die kommen sollten.

„Mein armes kleines Kätzchen“, sagte Ömer.“Ich glaube nicht, dass es dir dein Mann zuhause richtig besorgen kann“. Oh, wie recht er hatte ......



Titel: Re: Wie alles bei uns begann................
Beitrag von: MysterieMichael am Mai 09, 2012, 20:49:16
Naja mit Liebe hat das ja nichts zu tun, sondern eher mit Vernunft....ich bin ja mal gespannt, wann man den Mut hatte, sich dieser Wahrheit bewusst zu sein.
Titel: Re: Wie alles bei uns begann................
Beitrag von: crusade131 am Mai 09, 2012, 20:53:34
Sehe es genau so
Titel: Re: Wie alles bei uns begann................
Beitrag von: matzcor am Mai 16, 2012, 16:40:44
Oh, wie recht er hatte und wie lange musste ich jetzt schon auf diese Wonnen verzichten !Jahre!

Wie ich es denn haben wolle, fragte er mich und ich antwortete, dass ich erst einmal seinen Schwanz sehen wollte, denn wenn der kleiner als sein fantastischer Daumen gewesen wäre, hätte ich diesen Freudenspender wohl vorgezogen. Doch ihr könnt euch meine Überraschung nicht vorstellen, als er mir stolz seinen Lümmel präsentierte. Ich weiß seit Kadir, dass Größe nicht alles ist, aber seiner war riesig im eregierten Zustand und das bei einem Südländer, die eher über kleinere Exemplare verfügen, das aber mit einer Spitzentechnik wettmachen. Voller Vorfreude überlegte ich mir, was ich denn nun alles mit diesem Geschenk der Natur anfangen könnte. „Ist er dir zu groß“ fragte Ömer besorgt, weil er mein Zögern missverstanden hatte. „Oh, nein“ jubelte ich und zog Ömer ganz dicht an mich heran. Heute wollte ich die Richtung vorgeben und drehte ihn mit dem Rücken zu mir, so dass er meine Muschi lecken und mit seinem dicken Daumen verwöhnen konnte. Ich hatte die bessere Aussicht auf seinen knackigen Hintern und nahm gierig sein bestes Stück in den Mund. Als ich merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, kniff ich ihn in seine Hoden, erschreckt, hörte er auf zu lecken. „Ich will noch nicht, dass es so schnell zu Ende geht“ sagte ich und legte ihn auf den Rücken, wobei ich seine Brustwarzen leicht schmerzhaft zusammendrückte. Das schien ihm gut zu gefallen, denn prompt stand sein Speer wieder. Langsam ließ ich mich auf ihn herabsinken und nahm in cm für cm in mich auf. Oh, mein Gott, war das ein geiles Gefühl, so eng ausgefüllt zu werden. Nachdem er mich so herrlich gedehnt hatte, fing ich an ihn wild zu reiten. Raus , rein, raus , rein….
Von so einer Riesenlatte fast durchbohrt zu werden, war noch besser, als ich es mit Kadir erlebt hatte. Und ich sah ein, dass das was ich für Verliebtheit gehalten hatte, in Wirklichkeit meine Sehnsucht nach wildem schmutzigen Sex war. Berauscht, etwas Verbotenes zu tun, probierten wir die ganze Nacht die unterschiedlichsten Stellungen aus. Ich, weil ich mein Glück offensichtlich nur außerhalb des Ehebettes finden kann und er, weil er froh war, eine Frau zu finden, die nicht vor Angst erstarrte beim Anblick seines Riesenpimmels.
Selbst am nächsten Abend, als ich eigentlich ganz wund geritten war, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und begab mich wieder in den Hamam.

Doch auch dieser Urlaub, war leider irgendwann vorbei. Doch ich habe Ömer versprochen, sobald wie möglich wieder zu kommen.

Zuhause wieder angekommen, erwartete mein Mats mich wieder in freudiger Erwartung, ich war wohl froh ihn wieder zu sehen, ich wollte aber keinen Sex mit ihm. Zu groß war die Erinnerung an Ömer. Also habe ich meinen Mats, in der nächsten Zeit nur mit der Hand befriedigt.

Doch dann wollte er mehr, könnte ich ja auch verstehen. Als er abends anfing mich zärtlich zu streicheln und ich auch wirklich wuschig wurde, bat ich ihn mich erst zu lecken und dann machen wir mehr……..Er hat mich ausgezeichnet geleckt und sein Penis lag kräftig in meiner Hand, ich merkte er wollte nun mehr. „Komm jetzt mach es mir richtig“, feuerte ich Mats an. Na ja beim einführen musste ich ihn mit der Hand schon immer unterstützen, er ist halt nicht so gut wie meine Lover. Doch dann fing er an mich zärtlich zu ficken.

Das konnte nicht wär sein, er spritzte schon nach dem fünften Stoß ab. „Schatz es tut mir leid“, entschuldigte sich Mats. Doch was kann ich dafür, dachte ich mir. Da sah ich wieder Ömers riesen Pimmel vor meinem geistigen Auge und dann passierte es. „Mats du bist eine Niete im Bett“, rutschte es mir heraus. Danach war Funkstille zwischen uns. „Bin ich das wirklich“, fragte er zaghaft nach. „Ja das bist du wirklich. Ich war kurz davor zu kommen und dann machst du schlapp. Loss leck mich, ich will jetzt auch kommen“. „Ich kann doch nicht mein Sperma auslecken“, regte Mats sich auf. „Doch du kannst“! Danach erlebte ich einen wunderbaren Orgasmus durch meinen Mann.

In den nächsten Wochen wollte er nichts von mir wissen. Ich hab es mir jeden zweiten Tag selber gemacht und dabei an Ömer gedacht. Doch eines Abends habe ich Mats drauf angesprochen, ob er denn gar keinen Sex mehr wollte. Er kam mit der Sprache heraus er wollte doch kein Versager mehr sein. Ach komm schon munterte ich ihn auf, der zweite Teil beim letzten Mal war doch auch schön für mich. Wir können es ja so machen, wenn du mal wieder bis zum Schluss durch halten kannst, dann macht den Rest deine Zunge. Danach hatten wir wieder regelmäßig Sex, doch gekommen bin ich nur durch seine Zunge.

In der Zwischenzeit, konnte ich sogar Mats für einen Familienurlaub in die Türkei begeistern. Ratet mal wohin, richtig, in das Reich von Omer.

Nach dem wir im Hotel angekommen sind dauerte es nicht lange und wer läuft wir über den Weg, Omer! Wie gut das niemand in der Nähe war denn er begrüße mich mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Der ganze Reisestress war weg, ich strahlte ohne Ende. Ist wohl Mats auch aufgefallen, „na da ist aber eine glücklich in der Türkei zu sein“. Wenn der wüsste. Na ja, Matz sollte nun auf die Kids aufpassen und ich bin los gegangen. 

Ich freute mich schon auf den nächsten Ganzkörpermassagetermin, mit Herzklopfen bin ich in die Massagepraxis gegangen, selbstverständlich den spätesten Termin. Damit wir auch wirklich alleine waren.
Ömer strahlte mich an, verschloss hinter mir die Tür, entkleidete mich und öffnete die Flasche mit dem Rosenöl. Er verband mir jedoch zuerst die Augen und legte mich nackt auf den heißen Marmor. Ich spürte seine Nähe mehr, als dass ich sie sehen konnte und wurde ein bisschen nervös. Langsam glitten seine Hände mit dem Öl über meine Brüste, bis sich meine Nippel trotz der feuchten Hitze, keck aufrichteten. Plötzlich unterbrach er den Hautkontakt und ließ einige Tropfen Rosenöl genau in meine Liebesspalte fallen….
Zärtlich begann er es auf meinen Schamlippen zu verteilen, bis er auch mein vernachlässiges Inneres erreicht hatte und gefühlvoll stimulierte. So ganz zur Untätigkeit verdammt zu sein, gefiel mir jedoch nicht und tastete mich blind zu seinem Schwanz vor. Ömer drehte sich so, dass ich ihn besser erreichen konnte, wobei er begann seine Hände durch seine Zunge zu ersetzen.

Um ihn ebenfalls zu verwöhnen glitt meine Zunge zunächst seine Innenseite der Oberschenkel hoch, umkreiste seine Hoden, bis ich endlich mein Leckerli im Mund hatte und ihn so weit brachte, dass er nur noch sein Becken immer weiter vorschieben konnte um seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund zu stecken. Doch ich wollte mehr, endlich richtig gefickt zu werden. Er merkte wohl wie es um mich stand, er dirigierte seinen Prachtpimmel nun in meine Grotte und fing an mich animalisch durch zu ficken. Zwei Mal bin ich gekommen, bevor ich spürte wie er seinen heißen Saft in mich spritze. Oh Gott, jetzt habe ich doch ohne Kondom fremd gefickt. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich war erstaunt über mich selber, denn ich wollte sein fettes Glied noch einmal im Mund haben. Mit Sperma Geschmack verschwand danach erst einmal schnell im Hotelzimmer, um meinem Gatten einen dicken Zungenkuss mit Beilage zu verabreichen. Der merkte mal wieder nichts und freute sich bloß, dass ich so gut gelaunt war.

Doch er wurde richtig geil, schmiss mich auf das Bett. Sofort gingen seine Hände unter meinen Rock, zogen meine Bikini unterteil herunter und vergrub seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Er leckte mich wie von Sinnen. Ich spürte mit meinen Fuß durch seine Shorts, dass er eine starke Erektion hat. Mich machte die Situation so an, dass mein Ehemann das Sperma von meinen Liebhaber aus meiner Muschi leckt, dass ich mich nicht mehr zurück halten konnte und einen tierischen Orgasmus hatte. Wie gut, dass die Kinder so laut im Nebenzimmer den Fernseher laufen hatten, wer weiß was passiert wäre.

Mats ließ sich nichts anmerken, ich duschte danach normal und wir gingen alle zusammen zum Essen. Es war eine völlig entspannte Atmosphäre beim essen, wir lachten viel und irgendwann wurden die Kinder müde. Matz hat sie ins Bett gebracht und kann mit einem Lächeln zu mir zurück zur Hotelbar. Hat er denn wirklich nichts von Ömers Sperma gemerkt, dachte ich mir.

Er nahm mich nun im Arm und fragte mich leise, „mit wehem hast du vorher geschlafen“? Ich wurde knall rot im Gesicht und fing an zu stottern, „am mit Ömer“.

„Im letzten Urlaub auch schon“, hakte er nach. „Ja“.

„Liebst du ihn“? „Nein ich liebe dich“.

„Wolltest du deshalb deinen Urlaub hier verbringen“? „Ja auch“.

„Warum“? „Willst du das wirklich wissen? „Ja möchte ich“.

Zum Glück kam gerade der Kellner und brachte uns einen weiteren Whisky. Ich nahm einen kräftigen Schuck und fing an zu erzählen.
„Du kannst mich nicht richtig im Bett befriedigen. Außer in der letzten Zeit mit deiner Zunge. Und deshalb hatte ich in der Zeit wo wir zusammen sind nun schon zwei Liebhaber. Kadir und Ömer“. Ich wollte endlich, dass er alles erfährt.

Schweigend tranken wir nun unseren Whisky, als der Kellner uns den nächsten brachte, fragte ich Mats.

„Wustes du das ich etwas mit Ömer hab“?

„Ja, ich habe dich beobachtet. Wie du ihn heute im Gang zum Hallenbad geküsst hast.

„Warum hast du mich beobachtet“.

„Nach deinem letzten Urlaub warst du so komisch und alle haben mich gewarnt dich alleine in die Türkei fahren zu lassen. Da wollte ich es wissen und bin dir nach gelaufen“.

Ich fing an zu stutzen, doch ich fasste allen Mut zusammen und fragte Mats.

„Hat es dich geil gemacht mich zu lecken“? „Ja hat es“.

Ich fing innerlich an zu jubeln und deshalb wollte ich es genau wissen!

„Und Ömers Sperma zu lecken auch“?

„Ja auch“. 
Der dritte Whisky stieg mir zu Kopf, deshalb fragte ich weiter.

„Darf ich morgen wieder zu Ömer“.
„Ja, du darfst morgen wieder zu diesen Ömer“.

„Komm mein Schatz, du bist der liebste Ehemann den es gibt. Lass uns aufs Zimmer gehen, ich bin so geil auf dich“.
In den 14 tägigen Urlaub war ich ein Abend nicht bei Ömer, an unseren Hochzeittag.

Aber auch dieser Urlaub ging einmal zu Ende und bevor ich jetzt zuhause Frust schiebe, werde ich mir hier auch ein paar außereheliche Vergnügungen gönnen. Bin mal gespannt, was alles so auf dem Markt ist….

Mehr davon, gibt es sicher schon bald zu berichten…………………….
Titel: Re: Wie alles bei uns begann................
Beitrag von: Lene+Hahnrei am Mai 16, 2012, 17:19:49
Ja, ich kann es mir gut vorstellen, wie du wimmernd unter einem Türken liegst. Geil, das du uns in allen Details davon berichtest. Bitte schreibe weiter
Titel: Re: Wie alles bei uns begann................
Beitrag von: Maurice am Mai 18, 2012, 12:40:05
Super... erzähl weiter... :-)
Titel: Re: Wie alles bei uns begann................
Beitrag von: bardolino am Mai 18, 2012, 14:57:23
Die Geschichte lässt an Geilheit ja nichts zu wünschen übrig. Ich bin auf den Rest gespannt. Klasse...vielen Dank
Titel: Re: Wie alles bei uns begann................
Beitrag von: matzcor am Mai 18, 2012, 21:34:49
…………….es hat doch jetzt wirklich 3 laaange Jahre gedauert wo es sich lohnt mehr zu berichten. Doch nun mehr davon………..

Nach unseren Urlaub wollte Mats es immer wieder hören was ich so mit Kadir und Ömer angestellt und die mit mir, hi hi. Er war richtig darauf versessen davon zu hören und bekam dabei eine starke Erektion. Ist schon eigenartig welche Fassetten es beim Sex gibt. Doch für mich ist dabei nur die süße Erinnerung an meine Lover herausgekommen. Denn je mehr Mats davon hören wollte desto schneller spritzte er leider auch ab. So blieb mir nur, eine lange Zeit mein Vib. Doch auch die Zeit der Erinnerung an meine Lover verblasste zusehends. Der  Sex mit Mats wurde nun auch immer weniger, wenn es dann dazu kam, spiele unsere Fantasie immer wieder einen weiteren fremden Mann mit ein, mit den ich dann den himmlischsten Sex habe. Oft hatte ich auf ein Abenteuer gehofft, doch im Urlaub hat sich einfach nichts ergeben.
Viele (gerade die Männer) werden jetzt sicher denken such dir doch hier Zuhause einen. Es gibt doch genug Foren im Internet.
Doch das wollte ich nicht, dass Internet ist mir zu unpersönlich und hier Zuhause wollte ich auch eigentlich nicht meinen Mann betrügen. Na ja, betrügen ist das ja auch nicht mehr wenn er davon weiß!
Doch dann ist folgendes passiert, wo mit ich nun gar nicht mit gerechnet habe. Wie jeden Donnerstagmorgen bin ich die erste in der Tagesklinik wo ich arbeite. Kurz nach dem ich aufgeschlossen habe, stand auch nun schon der erste Patient vor. Ich war am überlegen, den kennst du doch irgendwo her. Der Name auf seiner Karteikarte sagt mir allerdings gar nichts. Nett angelächelt hat er dich aber dachte ich mir noch so. 
Kurze Zeit später, wurde es richtig voll bei uns.  Die Kolleginnen, Patienten und der Chef trudelten ein und an das süße lächeln von heute Morgen habe ich gar nicht mehr gedacht.
Als ich dann in unseren OP-Raum 2 ging um di OP vor zu bereiten, wurde ich aber schnell wieder an das Lächeln erinnert. Denn er lag nun da, mit herunter gelassener Hose auf den Behandlungstisch und lächelte mich wieder so Zucker süß an. Ich grinste zurück, doch was sah ich da unter seiner Shorts, er bekam einen Steifen.
„Da ist einer aber in froher Erwartung auf die OP“. Oh Gott was habe ich da gerade gesagt! Hilfe ich werde jetzt bestimmt rot im Gesicht.
„Das liegt weniger an der OP“, sagte er charmant.
„So so, wo dran liegt es denn dann“? Na jetzt bin ich aber gespannt was er dazu sagt, dachte ich mir.
„Das kann ich dir nur zu flüstern“.
Oh nein, jetzt saß ich in der Falle. Ich kann doch nicht zu ihn gehen, aber was soll es, er ist nett und sieht sogar gut. Ich ging also näher zu seiner Liege.
„Das ist viel zu weit weg zum flüstern“, meinte er grinsend.
Also trat ich ohne zu überlegen direkt an seine Liege.
„Trau dich, komm herunter dann sage ich es dir“, sprach er sanft und leise zu mir.
Langsam steuerte mein Kopf automatisch herunter, dabei schauten wir uns tief in die Augen. Als sich unsere Münder berührten, fingen wir uns an zu küssen.
Ich weiß nicht wie lange wir uns geküsst haben, doch ich wollte unbedingt mehr.
„Jetzt weiß du wo dran es liegt, dass es so eng in meiner Hose ist“, flüsterte er.
„Dann dürfen wir uns aber nicht weiter küssen“.
„Das willst du doch gar nicht“, erwiderte er. Wie recht er hatte! Denn schon wieder trafen sich unsere Münder und dabei streifte ich sanft mit meiner Hand über seine Schorts. Was ich dort fühlte, machte mich richtig wuschig.
Doch leider ging plötzlich das Telefon, ich war wieder in der Realität! Was habe ich nur gemacht, hektisch rannte ich zum Telefon und musste meinen Chef erklären, dass ich noch nicht die richtige Beruhigungsspritze für die OP gefunden habe. Wenn der wüste………..
Den ganzen Tag konnte ich an nichts anderes mehr denken, als an mein Erlebnis am Morgen. Gegen Mittag verließ die Tagesklinik da ich ja nur halbtags arbeite, schade, ich hätte mich gerne noch einmal verabschiedet.
Die nächsten Tage war ich immer noch im Gedanken bei meinen Erlebnis. Mats fragte mich auch schon warum ich so abwesend wäre. Doch das konnte ich ihn doch nicht erklären.
Am nächsten Donnerstag als ich die Tagesklinik aufschloss, habe ich wirklich nicht damit gerechnet, dass Michael wieder vor mir steht. Wieder lächelte er mich so an. Ich nahm ihn an der Hand mit in den nächsten Raum und wir fingen an uns hemmungslos zu küssen. Nach dieser Küssorgie fragte Michael ob wir uns denn auch mal abends treffen können.
Na, ratet mal was ich geantwortet habe………..
Titel: Re: Wie alles bei uns begann................
Beitrag von: bardolino am Mai 19, 2012, 07:03:18
Die Geschichte ist wirklich lesenswert, freu mich auf weiteres spitzegut
Titel: Re: Wie alles bei uns begann................
Beitrag von: smarty am Mai 22, 2012, 22:07:27
freu mich auch schon auf die fortsetzung(en)
Titel: Re: Wie alles bei uns begann................
Beitrag von: matzcor am Juni 01, 2012, 21:16:43
„Ich glaube wir beide sind so scharf auf einander, da ist es schon besser wenn wir uns morgen Abend treffen“.
Michael grinste mich an, „da kann ich dir nur zustimmen“. 
Wir fingen beide an zu kichern, schauten uns tief in die Augen und küssten uns eine Ewigkeit weiter. Doch dann hörte ich die erste Kollegin reinkommen. Ich flüsterte zu Michael, „ morgen Abend vor dem Ishara 19 Uhr“. Er nickte noch, und verschwand aus dem Seitenausgang.
Den Rest des Tages konnte man mich natürlich vergessen. Ich war im Gedanken nur noch bei Michael. Doch auf einmal viel mir ja auch noch ein, dass ich einen Ehemann habe und auch Kinder! Die Kids und mein Mats würden ja eigentlich nichts merken, da ich ja jeden Freitag zum schwimmen und saunieren ins Ishara fahre. Doch seit meinen Urlaubs Abendteuer wollte ich Mats nichts mehr verheimlichen. Also werde ich ihn heute Abend die Wahrheit sagen, dass ich mich mit einem anderen Mann treffe.
Zuhause angekommen hatte ich keine Change meinen Mann reinen Wein einzuschenken. Erst hatten mich die Kids voll eingespannt und dann kam auch noch meine Schwester vorbei als ich es mir mit Mats gemütlich machen wollte. Als sie dann endlich weg war, sprach ich meinen Mats nun an.
„Du ich muss dir was sagen“. Er schaute mich darauf fragend an.
„Na ja, stotterte ich herum. Ich habe auf der Arbeit einen anderen Mann kennen gelernt“.
„Bitte was! Wer ist das, hast du dich verliebt“! Oh sch…..ße dachte ich mir, dass wird wohl doch nicht so einfach.
„Nein ich habe mich nicht verliebt, er heißt Michael und wir haben uns bisher nur geküsst. Morgen Abend will ich mich mit ihm treffen“. So jetzt war es wenigstens raus.
Danach herrschte erst einmal Funkstille zwischen uns beiden. Nach einer Ewigkeit fragte Mats nach, „bist du scharf auf ihn“?
Ich überlegte wie ich antworten sollte. Ich wollte ihn ja nicht verletzen, was für ein Zwiespalt,  doch jetzt sage ich doch, dass ich mit ihm ficken will! Oh Mist, habe ich das jetzt wirklich laut gesagt, was soll Mats nur von mir denken.
Mats schaute mich mit großen Augen an, „dann möchtest du hier, genauso wie im Urlaub, mit anderen Männern schlafen“.
„Ja mit Michael möchte ich schon gerne schlafen und das werde ich auch. Deswegen liebe ich ihn aber nicht, wenn ich auch scharf auf ihn bin. Du bist immer der den ich am meisten mag, doch du bist mir zu wenig im Bett. Seit meine Urlaubs Affären, denke ich häufig an die Zeit zurück. Es hat dich doch auch erregt, oder“?
„Ja schon, doch hier kann ja viel mehr passieren. Du könntest dich verlieben! Ist er verheiratet?
„Ja er ist verheiratet und hat auch Kinder, du brauchst dir keine Sorgen machen. Nun komm mal her zu mir auf die Couch, dann zeige ich dir das ich dich liebe“.
Mats hätte sicher gerne mit mir geschlafen, doch ich wollte mit ihm nur küssen und schmusen. Na ja, zum Schluss habe ich ihn doch dann mit der Hand befriedigt…………………

Den nächsten Tag war ich schon die ganze Zeit im Gedanken an mein Date. Irgendwie war ich abwesend, gegenüber meiner Umwelt, na ja wenn die wüsten! Doch an Kondome habe ich beim Einkaufen gedacht, sicher ist sicher.
Nun saß ich endlich in meinem Auto auf dem Weg zum Ishara. Bei dem Gedanken wurde ich schon feucht, Michael zu sehen. Was bin ich doch für ein Luder.
Er wartete sogar schon vor dem Eingang auf mich.
„Hi wie geht’s, du bist ja über pünktlich“.
„Mir geht es gut wenn ich dich sehe, außerdem sollte man eine schöne Frau doch nicht waren lassen“.
Oh ist das schön, solche Komplimente zu hören! Ganz der Gentleman lädt er mich an der Kasse mit Saunakarte ein. Kaum sind wir im Bad, es ist auch ziemlich voll, zieht er mich in eine Einzelumkleidekabine und wir fangen wild an uns zu küssen. Lustvoll umschlingen sich unsere Zungen als ob es kein morgen gibt. Dabei fängt seine Hand an meine Bluse zu öffnen und schiebt meinen BH zur Seite. Gerne lass ich mich dort streichel, meine Nippel werden dabei ganz steif. Meine Hände kann ich nun auch nicht mehr ruhig halten, die Verlockung ist einfach zu groß einen fremden Schwanz in den Händen zu halten. Wie ich es mir schon gehofft hatte, ein vor Kraftstrotzender steifer Schwanz liegt nun in meinen Händen. Nicht so wie bei meinen Mats, den ich immer lange reizen muss bis er steht. Nein, hier fühle ich wie eine begehrte Frau. In der zwischen Zeit, war er ja auch nicht untätig, hat mir meine Hose und meinen Slip heruntergezogen damit er mich auch zwischen den Beinen streicheln kann. Gierig drücke ich mein Becken gegen seine Hände, er soll doch endlich in mich eindringen! Jaa endlich spüre ich erst einen und dann noch einen Finger, ist das schön.
Ich fange schon etwas an zu stöhnen, doch dann warum höre ich so laut Kinderlärm! Das kann doch nicht wahr sein, in der neben Kabine glaube ich ist ein Kindergarten eingezogen. Ich gebe Michael enttäuscht zu verstehen, dass er aufhören soll.


Zum Glück ist es im Badbereich nicht mehr so voll wie im der Umkleidezone. Im Schwimmbecken, können wir die ganze Zeit nicht voneinander lassen. Wir streicheln uns überall unsere Körper heizten sich auf, wir wurden immer gieriger aufeinander. Dann sahen wir beide einen leeren Wirlpool.
Auch dort machten wir weiter wo wir im Schwimmbecken aufgehört haben, nur das meine Finger es wieder nicht abwarten konnten seinen harten Schwanz zu liebkosen. Auch Michaels Finger waren nicht untätig, sie kümmerten sich auch wieder ausgiebig um meine heiße Grotte. Wir beide steigerten uns immer weiter es war wie im Rausch. Beide hatten wir fast den Gipfel erreicht, doch  dann landete ein Wasserball in unseren Wirlpool. Das konnte doch nicht sein, erschrocken ließen wir von einander los.
„Komm mein süßer lass uns in die Sauna gehen, vielleicht geht’s ja dort“, sagte ich etwas verärgert. Was für ein Glück, der Saunabereich wurde kaum besucht. Michel wollte schon in eine 40°C Infrarotsauna gehen, wo jeder von draußen alles sehen. Nein ich wollte mehr, und schob Michael in die Dampfsauna. Dort waren wir nun ganz allein. In der hintersten Ecke fingen wir beide an wieder über uns herzufallen, es war so herrlich, begehrt zu werden von einem potenten Mann. Dann flüsterte ich Michael ins Ohr, „bin gleich wieder da entspann dich schön“. Kichernd verließ ich den Raum, als ich wieder zurück war, küsste ich Michael und stülpte ihn dabei ein Kondom über. Er schaute mich mit großen Augen an, dabei führte ich sein hartes Glied im hinsetzen in mich ein. Genüsslich ritt ich auf seine harte Stange……………..

Wenn ihr wissen wollt wie es mit meinen Lover weiter ging und wie Mats reagiert hat, dürft ihr mich ruhig aufmuntern weiter zu schreiben.
Auch, ich weiß gar nicht ob ich es Euch schon mitgeteilt habe, dies ist keine Fantasie alles Real erlebt.
Titel: Re: Wie alles bei uns begann................
Beitrag von: crusade131 am Juni 01, 2012, 21:50:30
mir ist es beim durchlesen schon aufgefallen
das sie real ist.
Ich verstehe dich deine Gefühle und auch deine
Empfindungen,ehrlich
nur teile ich persönlich nicht deine Meinung was
den Betrug angeht,ist aber deine Sache.
Nur solltest du auch an Mats denken auch er ist
wichtig er und seine Gefühle da herrscht bei euch
noch gesprächsbedarf finde ich.
Titel: Re: Wie alles bei uns begann................
Beitrag von: MysterieMichael am Juni 01, 2012, 22:08:29
Klingt alles ganz toll, aber dein Egoismus kann auch vieles kaputt machen.
Vielleicht siehst du das anders, aber die Reaktion deines Mannes sollte es dir schon zeigen.
Titel: Re: Wie alles bei uns begann................
Beitrag von: bardolino am Juni 02, 2012, 13:23:13
so eine Frage, das liest sich sehr spannend und erotisch. Mach bitte schnell weiter. Vielen Dank für deine Mühe d_g.
Titel: Re: Wie alles bei uns begann................
Beitrag von: matzcor am Juni 03, 2012, 14:33:27
Vielen Dank Mysterie Michael und crusade131 für eure Bedenken ! Hätte ich gar nicht erwartet, auch kritische Kommentare hier zu lesen. Ich finde, wenn ich mir meinen geschriebenen Text durch eine fremde Sichtweise durchlese, habt ihr vollkommen Recht.
Ich wusste allerdings schon fast am Anfang unserer Beziehung das mein Mats drauf steht wenn ich mit einem anderen Mann flirte oder auch etwas mehr. Wir haben allerdings erst nach dem Türkei Urlaub offen darüber gesprochen. In der Zeit hat er mich auch mehr oder weniger gedrängt, mir Zuhause einen Hausfreund zu suchen. Dies wollte ich aber nicht aktiv, es sollte einfach das Schicksal entscheiden.
Vermutlich hätte ich das wissen, über die Wünsche von meinen Mats in meinen Text mit einbauen sollen, dann wäre es auch aus fremder Sichtweise klarer.
In dem nächsten Kapitel werde ich bestimmt mehr auf die Gefühle zwischen uns eingehen, dass ist allerdings nicht immer so einfach zu erklären.
Bis dann.............
Titel: Re: Wie alles bei uns begann................
Beitrag von: peter01 am August 26, 2012, 02:38:04
geile Story...!!!
Titel: Re: Wie alles bei uns begann................
Beitrag von: JensMX am August 29, 2012, 11:09:06
Auch ich würde gern wissen, wie es weitergeht. Wird Michael der Hausfreund? Und welche Rolle bekommt Mats? Wird er der Auslecker danach? Oder wird er dabei sein?

Viele Grüße
JensMX