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Cuckold Stories
=> Thema gestartet von: Colin am November 30, 2012, 22:01:31
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Hallo Leute,
ich habe eine neue Story für Euch: Den ersten Teil habe ich schon hier geschrieben http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=29459.msg350413#msg350413. (http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=29459.msg350413#msg350413.) Die (derzeit) 33.457 Besucher meiner Story und die vielen "Danke"s haben mich ermutigt, eine Fortsetzung zu schreiben.
Zur Story: Der erste Teil basiert auf einem wahren Erlebnis. Das Eine oder Andere ist tatsächlich so vorgefallen, auch wenn ich einiges zugespitzt habe und natürlich dann auch viel dazu erfunden. Der zweite Teil ist -leider- ausschließlich erfunden, aber ich hoffe, er gefällt Euch genauso.
Und: Ich habe einen ziemlich ausschweifenden Schreibstil. Dem einen gefällts, der andere... muss die Story ja nicht lesen und schon gar nicht meckern.
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Und los gehts: Ich freue mich über nette Kommentare!
Die Zeit ist sehr schnell vergangen, seit wir das Wochenende bei Tanja und Manuel verbracht haben und trotzdem war es eine ganze Woche. Was ist seit damals passiert?
Nun, nach unserer Ankunft zuhause haben wir einen schönen, ruhigen Abend verbracht. Eine seltsam-schöne Stimmung hat uns umgeben. Obwohl das Wochenende ein unglaubliches Erlebnis war und wir unsere Hochzeit beschlossen haben, haben wir nicht viel gesprochen. Dennoch waren wir uns extrem nah und sind auch aneinander gekuschelt eingeschlafen.
Gleich Montags auf dem Weg ins Büro fasse ich den Entschluss, dass ich unsere etwas überhastet ausgesprochene Verlobung noch offiziell machen möchte, und zwar mit einem Ring, und einem echten Antrag. Also stöbere ich jede freie Minute im Büro im Internet, wie viel denn schöne Verlobungsringe überhaupt kosten und schmiede dann gleich Pläne für den Samstag. Denn Samstag soll unser großer, zweisamer offizieller Verlobungstag werden!
Und der Samstag kommt auch schneller, als gedacht. Wir schlafen zunächst lange und frühstücken ausgiebig, das war schon Teil meines Programms. Und dann gehen wir ein paar Klamotten einkaufen, und dann auch zu drei Juwelieren.
Sandra hat einen wunderschönen Ring gefunden, der ihr wirklich gut gefällt. Er ist etwas … naja…. sehr… teuer, aber was solls. Für meinen Schatz tu ich alles. Wir haben den Ring gleich mitgenommen, und Abends gings dann zum Nobelitaliener in der Stadt.
Bei Kerzenlicht, Rotwein und einem schön romantisch gedeckten Tisch halte ich um ihre Hand an. Es ist wirklich sehr stimmungsvoll, und als ich ihr dann den Ring anstecke, müssen wir beide vor Freude und Glück weinen.
Als wir nach dem Abendessen mit dem Auto nach Hause führen, war schon klar, dass es heute noch Sex geben wird. In dieser Stimmung, zu diesem Anlass – logisch!
Zu Hause angekommen machen wir uns schnell bettfertig – ich bin natürlich schon schneller im Bad fertig als sie – und als sie dann zu mir ins Bett kommt, schmiegt sie sich gleich an mich. Ihre Wärme, unsere Verlobung, unser Glück, ihre Brüste an meiner Haut, ihre Hände auf mir – natürlich steht mein kleiner Prinz sofort wie eine Eins. Ich möchte ihr aber Zeit lassen, will den Moment auskosten und streichle sie. Sie hat den Verlobungsring an gelassen. Mit einem verliebten Blick zeigt sie ihn mir, und ich küsse ihre Hand, ihre Finger, und den Ring. Dann küsse ich ihren Nacken, dann den Rücken. Dann Po und Bauch. Überall. Und dann küsse ich sie auch zwischen den Beinen. Ich spüre ihre Nässe.
Sie fragt: „Thomas, mein Schatz…. möchtest Du mit mir schlafen?“
Was für eine Frage. Ja klar! Sandra dreht sich gleich auf den Rücken und spreizt ihre Beine, und ich stütze mich auf und drehe mich über sie. Wir knutschen, und dann möchte ich keine Zeit mehr verlieren. Ich rolle mich zwischen ihre Beine und hebe mein Becken, damit ich gut in sie eindringen kann. Gleich gibt’s eine zärtlich-schöne Nummer. Innig und erfüllend. Ja!
Ich setze mein Glied an ihre Muschi an. Meine Eichel drückt gegen ihre Schamlippen. Sie ist bereit für mich, das spüre ich. Gerade, als ich eindringen möchte, drückt sie mir ihre Hand gegen meinen Unterbauch. Ich kann nicht näher kommen, und schon gar nicht eindringen.
„Hast du nicht etwas vergessen, mein Schatz“ haucht sie.
Ich verstehe nicht.
„Na komm, sei ein braver Junge. Hier, mach das drüber“, sagt sie und reicht mir ein Kondom von ihrem Nachtkästchen.
Was? Das gibtsja nicht… Ich bin enttäuscht, dass ich nicht ohne Gummi darf und merke, wie meine Erektion nachlässt. Ihr tiefer Blick in meine Augen zeigt mir: Für Diskussionen ist das jetzt der falsche Moment. Dazu kommt: Sie erwartet mich, und ich bin geil - und ich möchte unsere Verlobung auch formell vollziehen.
Etwas zögerlich greife ich nach dem Gummi, öffne die Packung des Kondoms. Wie rum muss ich es überziehen? Sandra merkt, dass mein Soldat nun nicht mehr ganz so stramm steht. Sie greift danach, und mit einem festen Griff wichst sie mich kurz. Das wirkt sofort. Also rolle ich das Gummi schnell über mein gerade noch hartes Glied.
Ich schäme mich für meine Performance hier. Ich sehe Sandra an, und sie lächelt mir zu. „Komm zu mir“, sagt sie, und zieht mich auf sich. Noch bevor ich ganz schlaff werde, greift sie nach meinem halbsteifen Schwanz und setzt ihn bei ihrer Muschi an.
Irgendwie rutscht er hinein. Als ich schon zur Hälfte in ihr bin, merke ich ihre Wärme, und die Lebenskraft kommt zurück in meinen Schwanz. Er wird wieder härter.
Ja klar! Ich rutsche weiter, weiter, und dann ganz in sie hinein. Ich lege mich auf sie. Das ist so schön, wir halten uns, und knutschen, und kuscheln… herrlich. Und dann beginne ich mit meinem Bewegungen. Mach sachte, Junge, das hier wird eine schön-romantische Nummer. Also mache ich langsam. Ein Stück raus, und wieder rein. Gar kein Problem, ihre Feuchtigkeit reicht aus.
Aber jetzt erst merke ich, dass ich eigentlich recht wenig von ihr spüre. Ihre Wärme, ja, das schon - aber sie war schon mal enger. Egal. Es ist so innig, so schön – romantischer Kuschelsex. Aber ein bisschen mehr kann durchaus los sein! Also steigere ich meine Geschwindigkeit, rein-raus, rein-raus. Ja! Und dann sehe ich nach ihr – gefällt es ihr?
Sie liegt unter mir, die Beine weit gespreizt, die Augen geschlossen, den Kopf zur Seite gedreht. Genießt sie es? Schwer zu sagen.
Nochmals erhöhe ich mein Tempo. Ich möchte es ihr wirklich gut besorgen heute. Ich sehe sie an, ihre Brüste wippen im Takt auf und ab. Aber ihr Gesicht? Keine Regung. Stöhnen? Keinen Ton. Nach einiger Zeit öffnet sie kurz die Augen, sieht mich an, und dann dreht sie den Kopf wieder zur Seite. Sie schließt ihre Augen wieder. Hä? Ein seltsames Signal. Also weiter, Junge, komm, besorg es ihr! Komm schon!
Ich gebe mein Bestes. Stosse mein Glied immer wieder so tief es geht in sie hinein. Schnell und doll. Na warte Kleine, ich werds dir ordentlich besorgen!
Und dann fällt mir erst auf, was anders ist als sonst: Üblicherweise fummelt sie immer gerne an ihrem Kitzler rum, wenn wir in der Missionarsstellung ficken. Aber heute macht sie nichts dergleichen. Sie hat ihre Hände einfach neben sich auf das Bett gelegt. Sofort nehme ich ihre Hand und führe sie zu ihrer Muschi. Komm schon Baby, machs dir ein wenig selbst – wie sonst auch!
Ihr Finger gleitet über ihre Clit. Aber nach ein paar Sekunden verliert sie die Lust daran und hört auf. Sie hat die Augen immer noch geschlossen, und da wird mir klar: Das hier ist gar nichts. Sie ist nicht erregt. Kein bisschen. Kein seufzen, kein stöhnen, keine Erregung. Feucht ist sie, aber das war es auch schon. Ich bringe es nicht. Ich kann es ihr nicht besorgen.
Das gibt’s doch nicht! Also los Junge! Ich will es nicht wahrhaben. Wenn ich mich noch mehr anstrenge, muss ich es ihr doch gut machen können! Wie ein bekloppter stosse ich nun in sie hinein, und ich merke, wie ich am Rücken schon schwitze. Ich kann bald nicht mehr. Aber ich mache weiter, ich muss das hier doch schaffen!?!?! Ich bin ausser Atem.
Jetzt merkt auch meine Sandra, dass ich langsam am Ende der Kräfte bin. Sie liegt noch immer unbeteiligt da, aber sie öffnet ihre Augen, sieht mich an, und sagt: „Komm jetzt, mein Schatz. Komm“.
Jetzt ist mir alles egal. Ich werde ein bisschen langsamer, um die letzten paar Bewegungen noch zu genießen. Hin und her. Hin und her. Auf einmal rutsche ich vollständig aus ihr hinaus – was für eine Enttäuschung! Ich drücke mein Glied gleich in sie hinein, und spüre ihre Wärme. Aber auch, wie weit ihre Muschi ist. Egal. Einmal noch dringe ich tief in sie ein, und dann geht’s auch schon los: Es kommt mir. Jaaaaa, ich spritze alles in sie rein! Jaa, der erste Schwall, der zweite, jaaa, und dann noch ein schwacher dritter, uff!
Woah, was für ne Erleichterung. Ich sacke auf ihren Oberkörper zusammen, bleibe in ihr, und atme erst mal tief durch. Wir sehen in die jeweils andere Richtung. Schnell kommt die Ernüchterung nach meinem Höhepunkt: Du hast ja nur in das Gummi gespritzt. Und du hast es ihr nicht besorgen können. Noch schlimmer: Sie hat weder gestöhnt, es hat sie nicht erregt, wahrscheinlich hat es ihr nicht mal gefallen. Enttäuschung macht sich breit. Ohne ihre Scheidenwände zu spüren rutsche ich aus ihr raus und rolle mich ab.
Ich liege auf dem Rücken. Schnell macht sich eine innere Leere in mir breit. Was für ein Reinfall! Wieso ist unser Sex so schlecht? Aber Sandra kuschelt sich schnell an mich ran. Sie beginnt, mich zu streicheln. „War es schön?“, fragt sie.
„Naja“, sage ich leise. Sie kennt mich zu gut, und weiß sofort, dass es ein Problem gibt.
„Was ist denn los“?
„Du hattest ja gar nichts davon. Ich habe es für Dich nicht schön machen können. Es tut mir so leid!“, sage ich deprimiert.
„Oooch, komm. Das macht doch nichts. Das ist doch jetzt überhaupt nicht mehr wichtig. ICH finde zumindest, dass das nicht mehr wichtig ist.“
Was meint sie denn? Vor allem, was bedeutet: „nicht mehr“???
Sie spricht leise weiter: „Komm, es ist doch alles gut! Ich wollte mit dir schlafen. Und das haben wir getan. Und ich wollte, dass du heute einen Höhepunkt hast. Und das hat ja mal ganz gut geklappt, oder?“, sagt sie schnippisch und stupst meinen schlaffen Penis mit einem Finger an. Das Gummi, nun mit etwas Sperma drin, hab ich immer noch übergezogen.
„ja, aber für Dich war es doch…“
Sie legt ihren Finger auf meine Lippen: „schschschsch… Das ist jetzt nicht mehr wichtig. Du weißt doch: Unsere Beziehung ist nun anders. Oh, nein, unsere Verlobung, meine ich natürlich.“, sie kichert. „ich liebe Dich“, sagt sie.
Ihr Lächeln ist unwiderstehlich. „Ich liebe Dich auch, mein Schatz“, sage ich. „Das will ich Dir auch raten!“ ruft sie noch, bevor sie mir einen dicken Schmatz auf die Lippen drückt.
Dann legt sie ihren Kopf auf das Kissen, und eine Minute später schläft sie ein. War ja auch wirklich ein aufregend-anstrengender Tag. Aber ich bin noch zu aufgewühlt, und meine Gedanken kreisen.
„Es ist nicht mehr so wichtig“, sagte sie. Dann erkenne ich schnell: Damit mit kann sie ja nur meinen, dass sie ihre Befriedigung nun von woanders bekommt. Nicht von mir. Sondern von jemandem ganz bestimmten: Von Manuel. Weil sie ja ohnehin weiß, dass ich ihr nicht männlich genug bin. Und wie sich ihre Muschi angefühlt hat: Sie war so weit heute. Ich habe in Wahrheit ja kaum etwas von ihr gespürt! Ist sie von Manuel so gedehnt? Das glaube ich nicht – sie hatten doch nur ein paar Mal Sex? Aber jedenfalls ist klar: Ich habe sie heute kaum richtig ausgefüllt. Abgemüht, ja, richtig abgerackert habe ich mich heute. Und der Erfolg? Null. Es war vollkommen umsonst. Ich habe bei ihr keinerlei Erregung auslösen können. Wahrscheinlich, weil sie am letzten Wochenende gelernt hat, was richtig guter Sex ist.
Schrecklich, diese Erkenntnis. Aber trotzdem, das ändert nichts daran: Wir sind verlobt! Und sie liebt mich! Ich muss lächeln. Und dann ziehe ich endlich das Gummi von meinem schlaffen Schwänzchen – ja, sei ehrlich, so besonders groß ist er ja wirklich nicht. Und viel hast du ja auch nicht abgespritzt. Ich wickle das Gummi in ein Taschentuch, werfe es zu Boden und schlafe ebenfalls endlich ein.
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ich hoffe du schreibst die Geschichte noch weiter,
ich hatte nähmlich schon viel Spaß damit. sx_m
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Ich habe immer auf eine Fortsetzung gehofft undfreu
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Der Sonntag verläuft wie immer – ausser, dass wir die gemeinsame Zeit besonders geniessen. Wir frühstücken in aller Ruhe, gehen spazieren, kochen das Abendessen und verbringen den Abend vor der Glotze. Idyllisch und schön.
Auch die Woche beginnt wie immer. Wir stehen auf, bereiten uns für das Büro vor und gehen gemeinsam aus dem Haus. Es ist eine stressige Woche, und so habe ich nicht viel Zeit, um über private Dinge nachzudenken. Bei Sandra ists nicht viel anders. Und so vergeht die Zeit. Mittwoch abends bin ich noch vor ihr zu Hause und leere den Briefkasten.
Es sind nur Prospekte, Rechnungen, das übliche. Doch halt: hier ist auch ein Kouvert, ziemlich dick! Absender? Fehlanzeige. Da steht nur ein „M“. und auf der Vorderseite steht mein Name mit dem Vermerk „persönlich“.
Im Fahrstuhl rätsle ich über dieses Kouvert. Ist bestimmt nur irgend so ein Marketinggag. „Sie haben 100.000 Euro gewonnen, sie müssen bloss erst 100 Euro einzahlen“, oder so.
In der Wohnung mache ich es mir auf dem Sofa gemütlich. Und dann widme ich mich der Post. Zum Schluss öffne ich den Brief von „M“. Wer kommt auf solche dämlichen Ideen, ein Kouvert so zu beschriften? Ohne jede Vorsicht reisse ich den Brief auf: Das Kouvert zerreisst und schon stürzen einige Blätter zu Boden.
Das sieht seltsam aus. Es sind zusammengefaltete A4-Blätter, Computerausdrucke. Ich hebe sie auf, auf der ersten Seite ist nicht viel Text. Da steht bloss: „Hallo Thomas! Sieh mal, wie gut Sandra im Internet ankommt – das gefällt Dir doch sicher. Deswegen wollte ich Dir das nicht vorenthalten. Manuel.“
Ich blättere um. Das ist ein Ausdruck einer Internetseite. Eine Seite in irgendeinem online-Forum. Da ist ein Foto hochgeladen, und es zeigt meine Sandra. Sie kniet, ist auf allen Vieren. Man sieht sie von hinten. Genau in der Mitte des Fotos ist ihre Muschi zu sehen, und ihr Poloch. Sie zieht mit einer Hand ihre Backen auseinander. Sie blickt über ihre Schulter zurück in die Kamera. Aber wenigstens erkennt man ihr Gesicht nicht vollständig, es ist zur Hälfte verdeckt. Trotzdem gibt es keinen Zweifel, das hier ist meine Sandra. Eindeutig.
Die Bilder sind von den Männern kommentiert: „Super Fotze hat die Kleine“, schreibt einer. „Bring sie mir, ich würde sie sofort in ihren herrlich engen Arsch ficken“, schreibt ein anderer. „So wie sie aussieht braucht sie es mehrmals täglich, das Luder“ und „ich würde nur zu gerne meinen Prügel hinein rammen und sie ordentlich durchficken“.
Da sind noch weitere Ausdrucke. Sie zeigen dasselbe Bild, aber rundherum sind überall Flecken. Große, kleine. Wassertropfen, aber etwas… weiss? Und dann wird mir klar: Da haben andere Männer das Bild von Sandra ausgedruckt und auf die Seite gewichst. Sie haben das Manuel zurück geschickt. Und jetzt schickt er es mir, um mich zu demütigen.
Heftig. Meine Verlobte, zur Wichsvorlage degradiert! Unglaublich. Mein Herz pocht heftig. Gut, dass wir nicht so oft in Köln sind und uns dort ja überhaupt niemand kennt. Aber Moment, das Foto ist ja im Internet online?!? Da hat ja jeder aus ganz Deutschland, ach, von überall Zugriff? Was, wenn einer unserer Freunde, einer ihrer Arbeitskollegen oder ihr Chef das Bild findet? Es ist wirklich einfach, darauf Sandra zu erkennen! Nicht auszudenken, wenn dieses Bild an die Falschen gerät. Mir wird ganz anders…
Ich gehe in die Küche. Ich brauche erst mal was zu trinken. Ein kräftiger Schluck Wasser wird mir helfen. Diese Fotos. Wo kommen die her? Moment, ich weiss schon: ich habe ja das Blitzlicht durch den Türspalt sehen können. Sandra hat sich Manuel damals angeboten, sie war bereit zu diesen Bildern- es war seine Vorbedingung, damit er es ihr besorgt. Aber was kann ich nun tun? Ich muss das stoppen, aber wie? Erst mal nachdenken. Ich setze mich wieder auf die Couch, stecke die Ausdrucke zurück in das Kuvert und lege es auf den kleinen Beistelltisch. Dann werfe ich wie automatisch die Glotze an. Ein wenig Zerstreuung kann nicht schaden, vielleicht komme ich so auf ne gute Idee...
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Da fällt mir ein, dass ich versprochen habe, das Abendessen zuzubereiten. Nun aber schnell, Sandra wird bestimmt bald von der Arbeit nach Hause kommen. Wir werden es uns heute gemütlich machen und essen nicht am Esstisch, sondern bequem auf der Couch. Einfach nichtstun - das muss auch mal sein! Als Sandra die Wohnungstüre aufsperrt, bin ich gerade mit Kochen und Tischdecken fertig. Sie sieht ein wenig aufgekratzt aus, hatte anscheinend einen nicht ganz einfachen Tag. Aber ihre Freude, dass hier schon alles bereit für einen gemütlichen Abend ist, hellt ihre Stimmung auf.
Also machen wir uns gleich über das Essen her, plaudern ein wenig übers Büro, stellen die Teller zur Seite und schauen danach fern. Echt gemütlich. Irgendwann beschließen wir, schlafen zu gehen. Als Sandra in die Küche geht, um die Teller weg zu bringen, sieht sie das Kuvert. „Oh, ist Post bekommen?“, fragt sie. Verdammt, die Bilder – ich Döskopp wollte mir doch dazu etwas überlegen. Was soll ich nun tun? Soll ich ihr böse sein, soll ich eine Szene machen, …? Um erst mal auf Zeit spielen: „Nein, nichts besonderes dabei“.
„Was ist das?“, frägt sie. „Wer hat dir geschrieben?“
„Weissnich“, sage ich, um vom Thema abzulenken.
„Oooch komm schon. Das Kuvert ist ja aufgerissen. Nun sag schon!“ höre ich sie aus der Küche.
Ja nee, is klar. „Ich weiss nicht, wer der Absender ist. Auf dem Kuvert steht nur ‚M‘“.
„Aha. Na, wer könnte denn das sein?“ löchert sie. „Kann es sein, dass Manuel Dir geschrieben hat? Er hat mir nämlich gesimst, dass Du mir heute Abend eine tolle Überraschung zeigen wirst. Und er wird ja wohl nicht das Abendessen gemeint haben, das Du heute gekocht hast.“
Ach so läuft das?! Meine Sandra ist mit Manuel in regem Kontakt? Ich resigniere. „Ja, der Brief ist glaube ich von Manuel.“
„Na was steht denn drin? Zeig doch mal!“ sie flitzt aus der Küche und setzt sich zwischen mich und den Brief. So komme ich nicht ans Kuvert, aber sie sehr wohl. Sie krallt es sich sofort und zieht die Blätter raus. Als sie die Bilder betrachtet, beobachte ich sie und versuche, ihre Reaktion zu erkennen. Da ist erst mal… erstaunen. Damit hat sie nicht gerechnet. Zuerst mal sagt sie nichts. Dann: „Das bin ja ich…“. Dann blättert sie weiter. Langsam wird ihr klar, was hier geschehen ist...
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weiter bitte!!!!!
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Ich sehe, wie ihr bei den derben Kommentaren und der Tatsache, dass sie hier als Wichsvorlage benutzt wurde, erst mal der Mund offen bleibt. Dann ein Gesichtsausdruck, den ich kaum deuten kann. Was ist das? Wut? Ärger? Scham? Von all dem nichts: Sie legt die Fotos zur Seite und kichert: „Na, aber hallo! Dass es solche Typen gibt?!?“
Was soll denn das nun, bitte? Ich frage sie vorwurfsvoll: „Naja, dass es solche Typen gibt ist ja wohl klar. Ich finde es deswegen auch nicht gerade toll, dass es solche Fotos von Dir gibt. Wie konntest du da nur zustimmen?“
„Ach, hab dich nicht so. Das ist doch alles nur ein Spaß von Manuel. Ok, er hat so ein Foto hoch geladen. Das ist doch nicht so ein Drama. Und wegen der Zustimmung: Ich wusste doch selbst nichts davon! Ich bin ja selbst davon überrascht!“ .
„Du findest das alles also witzig und toll? Mir ist nicht ganz wohl dabei“, sage ich. „immerhin gibt es dich jetzt in eindeutigen Posen im Internet! Wer weiss, wer das schon gesehen hat!“.
„Jetzt sei nicht so ein Spassverderber. Das ist doch nur ein Witz, den sich Manuel da erlaubt hat. Wenn sich da ein paar arme Würstchen vor dem Bildschirm erleichtern – ja meine Güte, soll so sein. Ist ja nichts passiert, und mir tut es ja nicht weh. Ha, Würstchen schütteln ihre Würstchen wegen diesem Bild - verstehst du den Wortwitz?“
Jetzt staune ich aber nicht schlecht! Meine Sandra! Nicht wiederzuerkennen. Früher hätte sie sich über Frauen aufgeregt, die sich so fotografieren oder sonst so billig von irgendwelchen Typen benutzen lassen! „Schlampen“, hätte sie gesagt. Mit unglaublicher Verachtung hätte sie sie gestraft.
„Ausserdem kann ich immer noch sagen, dass das hier auf dem Bild jemand ganz anderer ist. Aber dass ausgerechnet DU ein Problem mit so einem Scherz hast, finde ich schon komisch von Dir.“ Sie beugt sich ganz nah zu mir: „Ich erinnere mich genau: Als es ernst wurde und ich ES tatsächlich mit Manuel gemacht habe - das hast du doch gut gefunden, oder etwa nicht?“ Sie legt ihre Hand auf meinen Schwanz und beginnt, mich durch die Hose zu massieren. Sie küsst mich und versucht, mich zu überrumpeln: Sex Attacke!
Sie macht weiter: „Kannst Du dich noch erinnern? An vorletztes Wochenende?“ Sie reibt meine Hose, und spätestens jetzt beginnt mein Schwanz zu wachsen. „Du warst ganz aus dem Häuschen. Und es hat Dir gefallen. Es hat Dir doch gefallen, oder?“
Ich denke an das, was passiert ist... „…. Ja…“, gebe ich leise zu.
Sie knetet meinen Schwanz weiter. „Na siehst du. Und da wird es Dich sicher freuen zu hören, dass ich mit Manuel ausgemacht habe, dass wir ihn an kommenden Wochenende wieder besuchen fahren. Am Freitag gehts los, gleich nach dem Büro!“.
Wa… ! Alles klar, Widerstand zwecklos. Ich werde nicht mal gefragt. Aber … ich will auch gar nicht widersprechen. Dass wir nun so schnell wieder zu ihm fahren, ist zwar etwas komisch, aber… das Wochenende war ja wirklich geil. Ein Einwand noch: „Wir wollten doch am Wochenende die ersten Dinge für die Hochzeit organisieren?“
„Ja, aber das kann doch noch warten. Ist ja noch so lange hin! Wir machen das gleich in der Woche drauf. Ok?“
Ich zögere.
„Nun hab Dich nicht so, ich spüre ja, dass es Dir gefällt“, meint sie in klarer Anspielung an meinen nun harten Schwanz.
Ich versuche sie rumzukriegen. Der Gedanke an ein neuerlich heisses Wochenende und ihr gefummle an meinem Schritt macht mich geil. „Ok… vielleicht kannst Du mich ein wenig dazu überreden…? Ich meine: Als Dein Verlobter muss ich da ja wohl zustimmen, meinst du nicht?“
Sie überlegt.
„Komm, ich hab Lust auf Dich“, locke ich sie.
Sie sagt nichts, aber wenigstens öffnet sie meine Hose. Ich helfe ihr, hebe mein Becken, damit sie die Hose ein wenig herunter ziehen kann. Mein Schwanz steht hart und steil empor, Sandra greift danach. Langsam schließen sich ihre Finger um meinen Schwanz, und dann beginnt sie mit den auf-ab-Bewegungen. Gut macht sie das. Sehr gut.
„Lust auf mich haben viele, mein Schatz. Haste ja auf den Bildern gesehen“, sagt sie keck. Die vollgewichsten Fotos drängen sich vor mein geistiges Auge. „Aber nicht jeder kann mich haben, so ist das eben“. Pause. „Und du bekommst mich heute auch nicht, mein Schatz. Ich möchte mich für Manuel aufsparen.“
„Aber er muss es doch nicht erfahren!“, protestiere ich.
„Neenee, darum geht es nicht.“ Sie wichst mich weiter. „Ich möchte richtig eng für ihn sein. Aber weil ich Dich liebe, mache ichs Dir mit der Hand. Das ist doch auch schön für Dich, oder? Komm, entspann dich.“
Ich lehne mich zurück. SO kann ich unmöglich klar denken. Ich versuche, ihre Finger auf meinem Schwanz zu geniessen.
Sie flüstert: „Woran denkst Du? Denkst Du an die vielen Männer, die auf mein Foto spritzen? Oder denkst Du etwa an Manuel? Wie ich es mit Manuel mache?“
Ich stöhne, bin schon ganz geil: „Beides … es ist beides“.
Ihre Hand gleitet auf und ab: „Ja, das gefällt Dir, wenn ich anderen Männern gefalle, hm? Das ist auch gut so. Aber jetzt: Denk lieber daran, was am Wochenende passieren wird. Denk daran, dass ich es schon bald wieder mit Manuel machen werde. Gefällt es Dir, wenn er mich fickt? Was ist daran das schönste für Dich? Wenn ich beim Sex laut bin? Oder….“
Sie wichst mich immer schneller. Bald halte ich es nicht mehr aus.
„Sag schon!“, drängt sie. Sie hört auf, mich zu wichsen.
Ogott, sie will wirklich eine Antwort.
„Es ist… der Moment, … in dem er…. in dich eindringt. Wenn ich sehe, wie sein großer …. in dir verschwindet“, presse ich aus mir heraus.
Sie wichst mich langsam weiter. „Ja, da hast du Recht. Das ist auch wirklich schön. Ich spüre dann ganz intensiv, wie sehr er mich mit seinem harten Schwanz dehnt. Ich muss richtig mithelfen, um ihn aufnehmen zu können, hörst du? … Das ist ein richtig tolles Gefühl, weisst Du. Und dann stößt er mich auch immer so tief …. So tief warst Du noch nie in mir.“
Ogott, diese Vorstellung. Ich sehe richtig vor mir, wie er seine dicke rote Eichel an die Schamlippen meiner Verlobten setzt. Wie groß seine Hoden sind, voll mit fruchtbarem Sperma, das er gleich in meine Sandra spritzen wird. Ich sehe die Szene vor mir, wie sie ihre Beine weit gespreizt hat, die Augen geschlossen, um zu genießen, wie er sie fickt.
Sandra wichst mich jetzt schneller. Sie hört nicht auf, mir diese heissen Sauereien zu erzählen: „Das schönste für mich ist, wenn er dann endlich zustößt. Wenn er mich einfach nimmt.“
Ich denke daran, was das für ein geiles Bild war, als ich meine Sandra das erste Mal so sah: Von Manuel zweimal zum Orgasmus gefickt und benutzt … und Manuels Sperma tropfte aus ihrer offenen Muschi….
„Und wenn er dann kommt, und ich spüre, wie er seinen Samen in mich spritzt. Das ist das allerschönste für mich.“
Ich spüre meinen Orgasmus kommen. Ich stöhne, und schon spritze ich ab – alles mir auf den Bauch, denn Sandra ist blitzschnell zurück gezuckt. Sie kennt mich schon so gut… sie weiss, wann es bei mir so weit ist.
Obwohl ich schon gespritzt habe, wichst sie mich noch ein wenig weiter.
„Brav“, sagt sie. „Gut gemacht. Ich glaube, es wird ein interessantes Wochenende, mein Lieber.“ Sie lächelt, steht auf und sagt: „komm, gehen wir schlafen. Aber wasch Dich zuerst! Je schneller wir die Arbeitswoche hinter uns bringen, desto schneller sind wir bei Manuel“.
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Der Donnerstag vergeht im Büro wirklich schnell. Abends packen wir unsere Taschen und gehen früh zu Bett.
Wir wachen Freitagmorgens früher auf als sonst, denn Sandra hat den Wecker 30 Minuten eher eingestellt. Wir bleiben wie immer ein wenig aneinander gekuschelt liegen, stehen aber dann gleich auf und beginnen mit der Morgenwäsche. Verschlafen wie ich bin hätte ich gar nicht mitbekommen, dass wir früher dran sind, aber Sandra erinnert mich daran, jetzt hinne zu machen, damit wir früh ins Büro und dann auch früh in Richtung Köln fahren können.
Im Büro merke ich schnell, dass heute nichts Besonderes anliegt. In mir macht sich so etwas wie Vorfreude breit. Um 13 Uhr verabschiede ich mich von den Kollegen. Ein Gedanke huscht mir durch den Kopf: „Ihr ahnungslosen Spießer!“. Lächelnd und ganz kirre vor Aufregung über das bevorstehende Wochenende laufe ich zum Auto. Die beiden Taschen mit unserem Gepäck habe ich schon morgens eingeladen. Kurze Zeit später bin ich bei meinem Schatz und sie steigt zu mir ins Auto. Sie küsst mich auf die Wange, und wir fahren los. Wir sprechen nicht viel, und nach einiger Zeit merke ich, wie Sandra auf dem Sitz rum rückt. Sie sucht eine angenehme Schlafposition – ich kenne Sie ja. Recht hat sie, wir müssen ja doch ein paar Stunden fahren. Sie lächelt mich süss an, klemmt ihren zusammengeknüllten Pullover zwischen ihren Kopf und die Seitenscheibe und schließt die Augen.
Als wir so auf der Autobahn dahin gleiten, lasse ich meinen Gedanken freien Lauf: So oft sind wir die Strecke noch nicht gefahren, dass es Routine wäre. Ist ja erst das zweite Mal. Aber es fühlt sich ganz anders an, als damals. Damals wusste ich ja noch gar nicht, was da kommen würde. Ich war ja völlig nichtsahnend, dabei war hinter den Kulissen ja schon alles organisiert. Meine Sandra hat da ganze Arbeit gemacht. Und nur für mich haben sich gleich am ersten Abend die Dinge überschlagen. Klar hat mir Tanja schon im Urlaub gefallen, und ich war ein bisschen geil auf sie. Aber so eine Entwicklung war ja nun wirklich nicht absehbar. Und vor allem auch nicht, dass meine Sandra so großen Gefallen an Manuel findet. Dass sie sich ihm so hingeben wird.
Der Gedanke sticht noch immer ein klein wenig. Meine Sandra schmilzt in den Händen eines anderen dahin und bietet sich ihm an, wie sie es mir gegenüber nie gemacht hat. Und auch nie machen wird. Das ist schon hart. Aber immerhin: wir sind jetzt verlobt. Und solange ich mit dabei bin, wenn sie ihre körperliche Befriedigung holt, ist mir alles recht. denn ICH bin ihr Verlobter, sie möchte ihr Leben mit MIR verbringen. ich denke bei mir: "Dieser Punkt geht an Dich, Junge". Und das gibt mir die Sicherheit, die ich brauche. Yeah!
Als ich das Auto vor dem Haus von Tanja und Manuel abstelle, ist es draußen schon dunkel. Wir steigen aus, Sandra läutet am Gartentor an, ich hole in der Zwischenzeit unsere beiden Taschen aus dem Auto. Gleichzeitig ertönt der Summer, und auch die Haustüre geht auf – Tanja öffnet uns die Türe. Schneller als ich gucken kann, flitzt meine Verlobte voraus, die beiden Frauen begrüßen sich mit einem flüchtigen Küsschen auf die Wangen. Ich komme mit den Taschen hinterher, und je näher ich komme, desto stärker werde ich meiner Vorfreude auf Tanja bewusst. Sie wirkt wie ein Magnet für mich.
Ich gehe ins Vorzimmer hinein, stelle die Taschen ab, und wir begrüßen uns. Eine herzliche Umarmung, und ihr Duft, und dann … ein Kuss. Sie gibt mir tatsächlich einen langen Kuss auf meine Lippen. Ich bin glücklich.
Bis ich im Augenwinkel sehe, dass Sandra schon Manuel begrüßt. Ich muss mich erst daran gewöhnen, dass es so ist, wie es ist: Dass sie ihn anhimmelt, ihre Arme um seinen Nacken schlingt, ihn zärtlich küsst und dann ihren Kopf auf seinen Brustkorb legt.
Nach einiger Zeit löst sich Manuel von meiner Sandra, schiebt sie ein wenig weg von sich. Er wendet sich mir zu, und wir begrüßen uns: Männlich souverän, ein Handschlag, hallo, alles klar – ja klar – wie war die Fahrt, und so weiter.
Tanja unterbricht uns mit dem Hinweis, dass sie schon gekocht hat, der Tisch schon gedeckt und das essen gleich fertig sei. Wir sollen doch schon mal unsere Sachen ins Zimmer bringen und es uns bequem machen.
Also bringe ich die Taschen schnell weg, wir beziehen unser Zimmer. Und als ich wieder zurück ins Wohnzimmer komme, schenkt Manuel gerade Wein in die Gläser – und vor jedem Sitzplatz steht auch ein Glas Sekt.
Tanja stellt schon mal die kräftige Suppe auf den Tisch, und dann kommt auch Sandra zu uns. Sie hat sich nicht groß umgezogen, trägt noch ihre weisse Bluse und die Jeans, die sie im Büro und im Auto auch an hatte.
Wir setzen uns, stoßen mit dem Sekt auf das Wiedersehen an und machen uns über die Suppe her. Sie ist angenehm würzig und gut gelungen, das bringt mir meine Lebenskraft in meine vom Autofahren müde Glieder zurück...
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Tolle Fortsetzung! Danke, Colin. h_h
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Lass uns bitte nicht zuuuu lange mit der Fortsetzung schmoren ;D
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Nach dem Essen plaudern wir locker daher. Wir trinken noch ein wenig Sekt und Wein – und natürlich verbreitet sich durch den Alkohol schnell eine entspannte Atmosphäre. Plötzlich fällt mir ein, dass wir gar kein Gastgeschenk mitgebracht haben. Peinlich! Am besten, ich spreche es selbst an: “Mir ist gerade aufgefallen, dass wir kein Geschenk mitgebracht haben – nicht mal eine Flasche Wein. Tut mir leid, daran haben wir überhaupt nicht gedacht”.
Ein Blickkontakt mit meiner Sandra zeigt mir, dass auch Sie ganz darauf vergessen hat. Tanja sagt: „Kein Problem. Ihr habt uns ja Euch selbst mit gebracht“.
Wir sehen uns an – und alle lachen laut los. So zweideutig wie das nun angekommen ist, hat sie es ja wohl gar nicht gemeint! Oder doch?
Manuel reagiert am schnellsten: „Wenn wir schon bei dem Thema sind: Sandra, wie oft hattet ihr beide denn Sex seit unserem letzten Wochenende?“
Ich verschlucke mich fast an dem Schluck Wein, den ich gerade im Mund habe. Wie kann man nur sowas fragen??
Aber Sandra findet anscheinend nichts dabei: „Einmal.“ Und sie fügt dann hastig dazu: „Aber das war nur mit Gummi, ehrlich!“.
Manuel: „Nur einmal? Sonst lief gar nichts?“
„Und einmal hab ich ihm geholfen, damit er keinen Überdruck bekommt. Aber er hat mich nicht berührt“ sagt Sandra stolz.
Manuel überlegt. Dann sagt er: „Na, wenn das so ist, brauchst Du es wohl heute schon ziemlich dringend…“
Eine Frechheit. Nein! So etwas Dreistes habe ich ja noch nie gesehen. Ich muss hier einschreiten - damit das mal klar ist! Stille breitet sich am Tisch aus. Aber dann fällt ein Wort:
„Ja“, sagt meine Sandra leise.
„Also gut. Dann wollen wir uns das mal ansehen“, sagt Manuel und steht vom Tisch auf. „Komm mit“, sagt er zu ihr. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Wie auf Befehl steht sie auf, dabei wirft sie mir einen kurzen Blick zu. Jetzt erst sehe ich: Ja, meine Sandra hat sich nach unserem Eintreffen nicht umgezogen. Aber sie hat vorhin, als wir unser Gästezimmer bezogen haben, ihren BH ausgezogen. Ihre Bluse ist etwas durchsichtig - und jetzt, als sie aufsteht, sehe ich die schöne Form ihrer Brüste. Ich sehe auch, wie sich die dunklen Brustwarzen abzeichnen. Und ich sehe, wie hart ihre Nippel sind: So willig und absichtlich frivol gekleidet habe ich sie ja noch nie gesehen!
Ich möchte etwas sagen - etwas, das sie aufhält, es jetzt mit diesem Mann zu treiben. Er hofiert sie nicht. Aber ich weiß, es ist vergebens. Sie wird nun mit ihm Sex haben. Egal was ich sage. Völlig irrelevant. Denn schließlich sind wir nur deswegen hierher gefahren.
Ich sehe, wie die beiden das Zimmer verlassen. Und ich sehe, wie sie in das Gästezimmer gehen, das für das Wochenende eigentlich Sandras und mein Zimmer ist. Manuel schiebt Sandra vor sich her, und als sie im Zimmer sind, schalten sie das Licht ein. Sie lehnen die Türe an, die aber einen Spalt geöffnet bleibt. Und weil die CD im Player in unserem Esszimmer gerade in eine Pause zwischen zwei Liedern macht, höre ich noch, was Manuel zu Sandra sagt: „Zieh Dich aus. Mach einen Strip für mich.“ Dann geht’s auf der CD mit dem nächsten Lied weiter. Ich höre nicht mehr was die beiden sprechen, aber ich kann mir ohnehin sehr genau vorstellen, was da drinnen jetzt passiert.
Tanja holt mich aus meinen Gedanken. „Komm, hilf mir, hier abzuräumen“, sagt sie. Wir packen gemeinsam an und verstauen alles in der Küche und im Geschirrspüler.
Dann setze ich mich auf die gemütliche Couch. Es ist schwer für mich, zu akzeptieren, dass meine Verlobte Sex mit anderen Männern hat. Sie ist wahrscheinlich gerade mittendrin – hinter der Wan, gleich im Nachbarzimmer. Auch wenn ich vor kurzem noch damit einverstanden war – gerade jetzt brennt es in mir wie ein Höllenfeuer, und ich leide.
Tanja kommt aus der Küche. Und ich muss einen ziemlich deprimierten Eindruck machen, denn sie versucht sofort, mich aufzuheitern. Sie kommt zu mir, legt mir ihren Arm auf die Schulter. Dadurch wird aber rein gar nichts besser. Sie legt ihre Knie links und rechts von meinen Hüften ab und setzt sich auf meine Schenkel. Wir umarmen uns, denn sie spürt, dass ich ein wenig Trost benötige. Sie drückt meinen Kopf auf ihre Brust.
Wir sitzen einfach so da. Worte wären ziemlich unnütz. Beide wissen wir, dass ich mich erst an das, was meine Sandra mit Manuel macht, gewöhnen muss. Ich schließe die Augen - und spüre deutlich ihren Busen. Auch Tanja trägt keinen BH. Und sie riecht so gut. Wir halten und streicheln uns ein wenig. Ihre Haare kitzeln ein wenig auf meiner Stirn, und ich wische sie mit einer Handbewegung kurz weg. Wie ferngesteuert landet meine Hand auf ihrer Brust, und als ich das merke, erschrecke ich ein wenig. Das wollte ich eigentlich gar nicht! Ich merke aber auch gleich, dass Tanja nichts tut, damit ich meine Hand von dort wegnehme.
Also gefällt es ihr? Ich beginne, ihre Brust langsam zu massieren. Ihren Bauch. Dann ziehe ich ihr T-Shirt aus der Hose, gleite mit meiner Hand drunter und streichle über ihre Haut auf ihrem Rücken. Es gefällt ihr. Sie drückt meinen Kopf ganz fest gegen Ihren herrlich weichen Busen...
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Wow, ich hab heute beide Teile deiner Geschichte durchgelesen und kann nur sagen: Weiter so! Einfach fesselnd...
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Eine supergeile Geschichte die echt klasse geschrieben ist. Vielen Dank!
LG, Buggi
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Eine richtig geile Story,bei der noch einige geile Situationen und Ausschweifungen kommen werden.
Dem Thomas kann man nur sagen, " Die Geister die er rief" werden ihn wahrscheinlich durch die Hölle gehen lassen !!!!!!!!!!!!! grinsemaus angsti2 grinsemaus angsti2
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Meine Hand wandert wieder nach vorne. Über ihren Bauch. Weiter nach oben. Ich streichle über Ihren Busen. Massiere ihn leicht. Sie ist erregt, das spüre ich deutlich. Sie hat einen recht kleinen, aber wirklich herrlich weichen, straffen Busen. Ich genieße es. Und sie auch. Das spüre ich. So kann ich den Schmerz natürlich gut verdrängen! Ich mache mir selbst Mut und denke mir, dass ich ja hier auch auf meine Kosten kommen kann. JAWOHLLL!!!! Gerade jetzt habe ich große Lust auf Tanja. Ich möchte sie gerne vernaschen. Mein steifes Glied drückt gegen die Jeans, es schmerzt fast schon. Ob sie das merkt? Jedenfalls unternimmt sie rein gar nichts.
Also gut, dann liegt es an mir: Nach einiger Zeit löse ich mich von ihr. Ich schiebe ihr T-Shirt hoch. Mit beiden Händen massier ich ihre Brüste. Wahnsinn! Ich will mehr! Dann lehne ich mich zurück und öffne meinen Gürtel. Tanja bleibt auf mir sitzen und sieht mir nur zu. Ich knöpfe meine Hose auf, ratsch, nun ist auch der Reissverschluss offen. Schnell schiebe ich meine Unterhose runter und hole IHN heraus. Tanja macht gar nichts. Sie sitzt nur da.
Also nehme ich ihre Hand, und lege sie auf meinen Schwanz. Hier, Baby, lang mal zu! Er gehört Dir!, denke ich. Sie reagiert nicht. Ich drücke ihre Hand fester auf mein nacktes Glied.
Als ich meine Hand von ihrer löse, passiert es: Sie zieht ihre Hand sofort zurück, springt auf und schreit mich fast an: „Spinnst Du!?!? Sag mal, Du hast sie ja wohl nicht mehr alle!?“
Scheisse!!! Ich kann nicht glauben, was hier geschieht. Was ist denn? Letztes Mal haben wir doch noch ganz andere Sachen miteinander gemacht?? Ich bin total perplex, aber Tanja ist nicht zu stoppen: „Ich fasse es nicht! Was glaubst Du, wird Sandra dazu sagen, wenn ich ihr davon erzähle?!?“. Sie sieht mich böse an, springt von mir herunter und stapft aus dem Zimmer, direkt in die Küche.
Da sitze ich nun alleine, und weiß nicht, wie mir geschieht. Kann es kaum glauben. Aus der Küche höre ich leise Geräusche. Fast gar keine. Es ist gespenstisch still. Ich überlege und überlege, was hier schief gegangen ist. Aber ich komme zu keinem klaren Gedanken, außer einem: Tanja darf Sandra nichts davon erzählen. Das Wochenende wäre total hinüber, und meine Sandra würde es vielleicht sogar als Vertrauensbruch sehen … oder gar als Fremdgehen? Nein, das alles darf ich nicht riskieren. Ich muss hier die Wogen glätten. Unbedingt. Also muss ich Tanja hinterher, und mich bei Ihr entschuldigen. Muss sie davon abbringen, dass sie Sandra etwas erzählt.
Ich stehe auf – ja, meine Hose sollte ich wohl noch vorher wieder schließen – checke kurz mein Erscheinungsbild und mache mich auf den Weg zu Tanja. Im Türrahmen der Küche bleibe ich stehen. Sie steht an der Anrichte, mit dem Rücken zu mir. „Tanja“, sage ich, „es tut mir leid. Wirklich. Ich … weiß auch nicht. Es ist mit mir durchgegangen. Ich konnte nichts dafür, aber es tut mir trotzdem sehr, sehr leid.“ Was rede ich denn da für Mist? Tanja dreht sich um. Sie hört mir zu. Immerhin! Jetzt bloß nicht aufhören! Mach weiter, du Idiot!
„Weisst Du, ich habe mich so sehr auf ein Wiedersehen mit Dir gefreut, und es war so nett, und Deine Nähe war so intensiv, und… du bist so süß und so sexy…. Tut mir leid“. Oh, scheisse! Das war zu viel. Hab ichs nun endgültig verbockt?
Prüfende Blicke von Tanja. Dann lächelt sie. Ist es Verhöhnung? Ist es siegessicher? Ist es ehrlich gemeint? Sie sagt: „Weisste was: Ich glaube, Du hast wirklich n Rad ab. Erst lieferst Du hier so eine Aktion ab, und gleich in Deiner Entschuldigung legst Du noch eines drauf! Du bist echt verrückt!“.
Verlegen stehe ich da. Und nun? Wir sehen uns an.
„Komm her zu mir“, sagt sie. Zögernd gehe ich auf sie zu. Sie wartet, bis ich ganz nah bei ihr stehe. „Weißt Du, ich mag verrückte Jungs. Und vor allem: Ich mag Dich“! Sie strahlt mich verführerisch an. Hey, Glück gehabt! Aber noch bin ich skeptisch – ich traue dieser Hochschaubahn noch nicht. Sie ist eine zu gute Schauspielerin!
Sie legt ihre Hand auf meine Brust. „Ich mag Dich wirklich. Und deswegen nehme ich Deine Entschuldigung auch an. Ich hoffe, Du weißt das zu schätzen.“
„Ja klar, super, danke“, freue ich mich.
„Ich habe etwas mit Dir vor. Etwas ganz spezielles“.
Sie sieht mir tief in die Augen. Es ist schwer, ihr da zu widerstehen – egal, was jetzt kommt.
„Ich möchte, dass wir eine besonders intensive Freundschaft haben. Volles Vertrauen. Und keine Tabus. Absolut gar keine. Bist du dabei“?
„ok, klar“, stammle ich.
„Es soll eine Freundschaft sein, so intensiv, wie es niemand von uns beiden mit jemand anderem hat. Wir werden miteinander ausleben, was wir anderen in unseren Träumen nicht mal sagen würden. Auch nicht Manuel oder Sandra. Und das wichtigste: Es gibt trotzdem keine Liebe zwischen uns. Hast du verstanden?“.
"ok, ok“ sage ich schnell.
Ich weiß nicht, ob das hier gut ist oder nicht, aber jedenfalls wischt das den Streit von vorhin zur Seite und gibt mir die Möglichkeit, Tanja weiterhin nahe zu sein. Also stimme ich zu. Liebe ist ohnehin ein großes Wort. Zu groß vielleicht. Und meine echte große Liebe ist ja nur meine Sandra. So soll es auch bleiben. Aber diesen Deal, den hätte sie ja vorhin auch ohne große Szene machen können?
„Aber es gibt Regeln. Dass wir uns nicht lieben, ist die erste Regel. Und die zweite Regel ist, dass so etwas wie vorhin nie wieder passiert. Du weißt, was Du falsch gemacht hast: Du wolltest mich überreden, überrumpeln, du wolltest Sex von mir. Das wird es aber nur geben, falls ich es Dir anbiete und ich das möchte. Du hast das nicht einzufordern. Hast du verstanden?“
„… ok, klar…“
„Es gibt natürlich noch weitere Regeln, mein Süsser. Aber die wirst Du dann schon noch lernen – das muss ich Dir jetzt noch nicht sagen. So. Und jetzt knie dich hin“.
Wie, was? Ich muss wohl einen sehr fragenden Gesichtsausdruck haben, denn sie sagt: „Na los, mach schon. Strafe muss sein. Du hast eine unserer Regeln verletzt, und jetzt musst Du dafür bestraft werden.“
Ich überlege, ob ich protestieren soll. Ich kannte die Regeln doch noch gar nicht!! Aber es wäre wohl zwecklos. Sie will ihr Ding durchziehen. Und wenn ich nicht möchte, dass der Streit von vorhin eskaliert und sie Sandra von meinen Versuch, mit ihr zu schlafen, nichts erzählt, dann muss ich hier mitmachen. Also füge ich mich.
Ich gehe vor ihr auf die Knie. „Mach Deine Hose auf und streife sie runter. Auch die Unterhose“, sagt Tanja.
Umständlich fummle ich daran rum, dann hab ich es so weit. Sie sieht an mir runter, und auch ich senke meinen Blick. Mein Glied baumelt klein und schlaff hinunter. Von der Pracht von vorhin ist nichts zu sehen.
„Ah, da ist er ja, mein Kleiner“, sagt sie. „Der ist ja niedlich!“. Und dann: „Hände auf den Rücken“.
Ich folge ihren Anweisungen mit einem mulmigen Gefühl. Und dann zieht sie einen Stuhl her und setzt sich. Um ihr ins Gesicht zu sehen, muss ich immer noch deutlich hinauf schauen. „Mach die Augen zu!“, lautet der nächste Befehl.
Also gut.
Und dann spüre ich etwas an meinem Glied...
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Sie ist wirklich eine gute Schauspielerin und wenn er immer noch glaubt, dass das alles ohne das Wissen von Manuel und Sandra geschieht, ist er wirklich naiv. Viel Spaß im Käfig.
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Tja, wenn er die Augen wieder aufmacht, wird er sich ziemlich wundern, befürchte ich...
Super geniale Geschichte bisher!!! Ich freue mich schon riesig auf die Fortsetzung!
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Und dann spüre ich etwas an meinem Glied. Irgendetwas drückt dagegen. Hebt es an. Läßt es wieder fallen. Drückt gegen meine Hoden. Zuerst sachte, dann fester. Dann ist wieder mein Glied dran. Es wird ein wenig gequetscht. Es fühlt sich seltsam an. Es ist überhaupt nicht schmerzhaft, aber auch alles andere als sanft. Eher grob und ungestüm. Aber hier, Moment, ja, auch wieder zärtlich. Jetzt wird meine Vorhaut zurück geschoben. Weiter. Noch weiter. Jetzt … weiter geht’s bestimmt nicht mehr. Es fühlt sich schon sehr gespannt an. Und dann lässt es wieder nach. Das Spiel geht einige Zeit so. Und ich spüre, wie mein Blut hinein strömt und mein Schwanz langsam aber sicher wieder hart wird. Manchmal wird mein Glied zusammengedrückt. Es ist ganz schön anstrengend, so lange auf dem Fliesenboden zu knien. Aber diese Bearbeitung fühlt sich gut an. Jetzt ist mein Schwanz ganz hart. Etwas schlägt immer wieder dagegen. Zuerst seitlich, dann von unten.
„Das gefällt dir, hm?“
„Ja“, sage ich leise.
„ja dann kuck mal, was dir so gut gefällt“.
Ich öffne die Augen und sehe an mir hinunter. Tanja massiert mit ihren Zehen und ihrer Fußsohle meine Intimgegend. Kein Wunder, dass es sich so ungestüm angefühlt hat.
Sie spielt auf meinen harten Schwanz an: „Ich wusste ja gar nicht, dass Du auf Füße stehst. Aber ok. Soll mir recht sein. So. Wir können jetzt anfangen mit der Bestrafung. Steh auf.“
Sie steht etwas schneller als ich, und als ich ihr dann vor ihr stehe, hat sie auch schon etwas in der Hand. Es ist ein Kochlöffel. Wo hat sie den so schnell her bekommen? Ich habe nicht gehört, dass sie eine Schublade geöffnet hätte. Den muss sie sich schon vorhin zurecht gelegt haben, als ich noch mitten in meinem Entschuldigungs-labern war. Sie wusste, dass sie mich so weit bekommen würde. Sie wusste, ich würde dabei mitmachen! Sie ist raffiniert, und berechnend.
„Du kannst dabei zusehen oder die Augen schließen. Mir ist das egal. Aber du bekommst jetzt zur Strafe drei Schläge auf deinen kleinen Schwanz“, sagt sie. Bevor ich mich entscheiden kann, geht es auch schon los: Sie senkt die Hand, um mit dem Kochlöffel von unten auf mein Glied zu schlagen. Autsch! Und dann gleich nochmals – aber schon deutlich heftiger. Mein Schwanz schlägt nach oben, direkt gegen meinen Bauch. „Ah!“ Ich versuche, es wie ein Mann zu nehmen. Ich möchte ihr zeigen, dass ich das aushalten kann, wenn ich muss. Mit ihrer freien Hand greift sie nach meinem Schwanz und hält ihn fest. Sie reibt ein wenig daran, als ob sie mich abwichsen wollte. Jaaaa, das ist guuuut. Mach weiter. Es kribbelt heftig. Und dann hört sie auf zu reiben, sondern umklammert ihn bloß noch. Bevor ich begreife, was passiert, schlägt sie von oben direkt auf meine Eichel. Klatsch! Obwohl sie nicht mehr so fest zuschlägt wie von unten, ist es doch deutlich schmerzhafter als vorhin. Au Backe, ich muss die Zähne fest zusammenbeißen, der Schmerz zieht heftig. Ich klammere mich an der Küchenplatte fest.
Tanja legt schnell ihr Folterinstrument zur Seite. Sie streicht mir schnell über die Wange – fast fürsorglich- und geht zum Kühlschrank. Was sie da auch immer macht, mich kümmert es nicht. Ich schließe meine Augen und versuche, an etwas anderes zu denken und daran, dass der Schmerz hoffentlich schnell vergeht.
Und schon steht sie wieder vor mir. Sie sagt: „Du Armer. Aber jetzt wird gleich alles wieder gut."
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Und schon steht sie wieder vor mir. Sie sagt: „Du Armer. Aber jetzt wird gleich alles wieder gut. Ein wenig musst du noch aushalten.“ Und schon … was ist das?!??!? Ich spüre Eiseskälte an meinem Glied… und auch an meinen Hoden. Tanja hat Eiswürfel in ein Geschirrtuch gepackt und drückt das Paket nun auf meine Eichel und auch gegen meinen Sack. Ich kann kaum klar denken, und alles was ich spüre, ist, wie der Schmerz tatsächlich nachlässt.
Ok.
Der Schmerz lässt nach. Jetzt ist er schon fast weg.
Jetzt ist gut.
Aber Tanja läßt nicht locker. Ich sage: „ok, ist gut jetzt“. Aber sie erhöht nur den Druck der Eiswürfel. Sie lässt mich nicht gehen, lässt nicht nach. Der Schmerz von der „Bestrafung“ ist weg, aber ein neuer Schmerz, verursacht durch die Eiseskälte, macht sich breit. Und ich spüre, wie mein Glied zu schrumpfen beginnt. Auch die Haut an meinem Sack hat sich längst zusammen gezogen. Es ist so kalt. Und die Kälte beginnt zu stechen. Ich winde mich, aber Tanja bleibt dran. Sie drückt das Eis weiter fest gegen mich. Dann endlich lässt sie von mir ab. Sie legt das Geschirrtuch in die Spüle und mustert mich. Ich weiß nicht, was ich sagen soll – ich bin einfach nur froh, dass sie nun aufgehört hat. Unten rum ist irgendwie alles taub. Dann merke ich: Irgendetwas findet Tanja sehr witzig. Und als ich an mir hinunter sehe, weiß ich, was sie meint:
Von meiner Pracht vorhin ist nichts mehr übrig. Mein Glied sieht aus, als ob es von einem kleinen Jungen wäre. Die Kälte hat ihre Wirkung getan. Mein Glied ist weich, total winzig und schrumpelig. Bloss ein paar Zentimeter lang. Peinlich.
Tanja schmunzelt: „Tut mir leid, aber du hattest die Strafe echt verdient. Komm, zieh dich an, machen wirs uns auf der Couch gemütlich“.
Ja, ok. Hauptsache, das hier hat ein Ende, und ich habe es geschafft! Sie geht voraus, und als ich wieder angezogen hinter ihr ins Wohnzimmer trotte, sitzt sie schon auf der Couch. Sie zeigt mir, wohin ich mich setzen soll, und ich halte mich auch artig daran. Kaum sitze ich dort, nützt sie die Gelegenheit, um es sich auf ihrer Seite der Couch so richtig bequem zu machen: Sie legt sich hin, breitet ihren Kopf auf ein Kissen, damit sie mich ansehen kann. Und sie schwingt ihre Beine vom Boden hoch, ihre Füße kommen auf meinen Oberschenkeln zu liegen.
„Massier mir mal die Füße – das hab ich mir ja jetzt wohl verdient“, kichert sie. „und dir gefällt das ja ohnehin“, setzt sie noch eines drauf.
Also gut. Vorsichtig streife ich ihre Söckchen ab und beginne, Ihre Füße zu massieren. Mit Massageöl wäre es etwas leichter, aber hier ist nun mal keines zur Hand. Ich tue mein Bestes, ein klein wenig geübt bin ich ja, schließlich habe ich das ab und an bei meiner Verlobten gemacht. Erst wärme ihre Füße mit meinen Händen gut an, obwohl das gar nicht notwendig ist. Nach einiger Zeit stellt sich hier ein wenig Gemütlichkeit und Entspannung ein. Sie hat schön lackierte Zehennägel. Das ist mir vorhin gar nicht aufgefallen. Hübsch sieht das aus. Und überhaupt, ihre Zehen. Sehr gepflegt, und schön.
Sehr sexy.
Ich massiere ihre einzelnen Zehen durch. Sie genießt es. Die Stimmung kippt, das ist schon fast intim. Und als ich ihre Beine ablege, um mir das Hemd an den Armen hinauf zu strecken, hebt sie ein Bein sofort wieder hoch. Aber sie hebt es nicht nur ein wenig an, wie es zum massieren nötig ist. Nein, sie hebt es deutlich höher. Ich sehe ihr dabei zu, und sie hebt es… höher… höher… sie hebt es vor mein Gesicht. Ich greife danach, um es zu stützen, damit es nicht so anstrengend ist für sie. Was möchte sie mir mit dieser Geste sagen? Soll ich etwa… hm. Was, wenn ich wieder zu weit gehe? Vorsichtig, sei kein Idiot, ermahne ich mich.
Ich merke, wie Tanja ihren Körper ein paar Zentimeter mir entgegen schiebt. Daher rückt auch ihr Bein und ihr Fuß näher an mich heran. Direkt vor meine Nase. Das kann kein Zufall sein - Das ist eine Aufforderung! Also gut. Dann gebe ich nach. Ist das das erste Geheimnis und Tabu, dass sie mit mir teilen möchte? An mir soll es nicht scheitern!
Ich beuge mich etwas nach vorne und beginne, ihre Fußsohle zu küssen. Nur mal ein bisschen. Aber ihre Reaktion ist unmissverständlich: Sie hat die Augen geschlossen und seufzt tief. Es gefällt ihr. Ich mache weiter. Ich küsse ihre Zehen einzeln. Sie ist so sexy! Ich kann nicht anders, und lecke daran. Zuerst vorsichtig, dann heftiger. Ich nehme ihre Zehen ganz in meinen Mund und sauge zärtlich daran.
Nach einiger Zeit wird Tanja kurz unruhig. Aber nur, weil sie nach einer Decke greift, die von der Couch auf den Boden gefallen ist und mit der sie sich wohl sonst beim gemütlichen Fernsehen zudeckt. Sie wirft sie schnell über ihren Bauch, sie bedeckt Tanja nun bis zu den Knien. Ich mache einfach weiter als ob nichts wäre, beobachte aber aus den Augenwinkeln, wie sie ihre Arme unter der Decke zieht und die Hände zu ihrem Becken wandern. Sehen kann ich zwar nur die Wölbung, die ihre Hände unter der Decke hinterlassen. Aber ich bin mir sicher: Sie öffnet gerade ihre Hose. Dann nochmals Bewegungen, diesmal seitlich an ihrem Körper entlang: Sie schiebt die Hose ein wenig hinunter – und sie hat wohl auch ihren Slip ausgezogen!
Sie legt eine Hand zur Seite, die andere auf ihren Unterbauch. Ich kann sehen, dass ihre Finger bis in den Schritt reichen. Sie bemüht sich nicht mal, zu verstecken, was sie hier tut: Sie will es sich nun selbst machen! So ein Luder!
Angespornt von dieser heißen Darbietung mache ich mit der Liebkosung und Massage ihrer Füße einfach weiter. Es wäre so geil, wenn ich ihre nackte Pussy sehen könnte! Aber ich wage es nicht, die Decke weg zu ziehen. Das wäre sicher wieder zu viel, und es würde bestimmt ihren Regeln widersprechen. Sie hat ja gesagt: Wir tun nur, was sie aktiv anbietet.
Oh Mann, hätte ich da bloß nicht zugestimmt. Ich merke, wie aufgeheizt ich bin – aber zwischen meinen Beinen tut sich rein gar nichts. Das stumpfe, taube Gefühl ist noch immer da, mein Glied hat sich von dem Kälteschock anscheinend noch nicht erholt.
Ich sauge an ihren Zehen. Jetzt wird ihre Handbewegung schneller. Und sie atmet auch heftiger. Ihre Augen hat sie fest geschlossen, sie beisst sich auf die Unterlippe. Es gibt keinen Zweifel, sie besorgt sichs selbst, … aber Moment – das stimmt ja gar nicht: Zwar massiert sie sich ihre Clit, aber ICH bin es ja, der ihre Füße und Zehen leckt! Das macht sie so geil!
Also gut, honey, dann sollst du es auch so bekommen. Ein letztes Mal lege ich mich noch ins Zeug – ich gebe alles. Ich lecke an ihrer Fußsohle, an ihrem Spann, massiere die Ferse und sauge an den Zehen. Und ich erahne, wie ihre Hand unter der Decke über ihre Clit rast. Und schon ist es so weit: Sie beginnt zu stöhnen – schneller, immer schneller, und schon kommt es ihr. Ich merke, wie ihre Muskeln von ihrem Orgasmus zucken, ihr Atem, ihr Anblick… es ist soooo sexy.
Als sie mit ihrer Handbewegung aufhört, lege ich auch ihre Füße wieder ab. Ich streichle sachte und langsam über sie, und lasse Tanja erst mal wieder zur Ruhe kommen. Es ist so ein schöner Anblick. Es ist ganz leise hier im Raum. Die Musik läuft nur im Hintergrund. Die Stille hat ihren eigenen Reiz, es ist … sehr intim.
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Deine Tanja macht garantiert eine Sissi aus dir ,warte mal ab !
Dann darfst du dem neuen Beschäler nur noch zuschauen, wie er es deiner Tanja besorgt !
Du bist dann nur noch für ihre Säuberungsdienste und Unterhaltung zuständig .
r:brav: nenenenenene nenenenenene nenenenenene nenenenenene nenenenenene
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Danke Colin. Deine Story ist eine Perle hier im Forum. Besonders die Gespräche der beiden untereinander haben großartige Momente. So hält sie ihn mühelos bei Laune und sorgt dafür, dass er schön in der Spur bleibt.
Ich freue mich auf mehr.
LG Er vom Paar
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hallo paarobsuchtbim, schön dass dir/euch das gefällt. Neben der Tatsache, dass es in meinen Geschichten viel Sex für den geilen Leser geben soll ;-) ist es mir wichtig zu zeigen, wie zerrissen der Hauptdarsteller oft ist, und was zwischenmenschlich unter den Beteiligten abgeht. Ob sie sich gegenseitig schätzen, ob sie unsicher auf ihrem Weg sind, ob sie einfach nur strunzgeil sind, ob sie zweifeln, ob sie ihre Prinzipen aus Geilheit über Bord werfen, wie sie danach damit umgehen, und so weiter.
Sicher, dadurch gibt es lange Passagen ohne Gebumse, aber Sex passiert ja zu einem guten Teil auch im Kopf, nicht wahr. ;-)
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Als sie mit ihrer Handbewegung aufhört, lege ich auch ihre Füße wieder ab. Ich streichle leicht über sie, und lasse Tanja erst mal wieder zur Ruhe kommen. Es ist so ein schöner Anblick. Es ist ganz leise hier im Raum. Die Musik läuft nur im Hintergrund. Die Stille hat ihren eigenen Reiz, es ist … sehr intim.
Die Ruhe wird nur von Geräuschen unterbrochen, die nicht von uns beiden kommen. Es sind die Geräusche, die Manuel und meine Sandra im Nebenzimmer machen – sie treiben es wohl heftig. Man hört, wie nackte Körper aneinander schlagen, man hört Keuchen, Stöhnen und immer wieder meine Sandra rufen: „Ja! Ja!“.
Es geht eine Zeit lang so, steigert sich immer mehr, ab und an hört man Manuels Stimme, bis sie dann beide laut aufstöhnen. Und dann gibt es keine Geräusche mehr. Tanja und ich wurden soeben Ohrenzeugen von Sandras und Manuels Höhepunkten.
Es stört mich. Und gleichzeitig stört es mich überhaupt nicht. Bei Manuel im Bett ist meine Sandra eine völlig andere Person. Er hat Zugang zu Teilen ihrer Persönlichkeit, den ich nicht habe. Aber egal. Ich habe dafür Zugang zu Tanja. Ich sehe, wie sie hier so bei mir liegt. Ich weiß, was wir soeben miteinander gemacht haben. Es ist gut so, wie es ist.
Und nach einiger Zeit sagt Tanja: „Das war einfach super. Du hast dich wohl sehr bemüht, hm?“
Ich lächle: „Ja klar.“
Sie sagt: „Setz dich da neben mich. Ich möchte dich belohnen“.
Oh ja, geil. Jetzt bin ich an der Reihe! Sofort rücke ich zu ihr hin.
Sie kichert: „Du hättest mir ruhig sagen können, dass du meine Füße so erotisch findest. Aber so sind wir ja auch drauf gekommen.“
Ich bin ein wenig verlegen.
Tanja weiter: „Vergiss nicht: Es gibt keine Tabus mehr. Und jetzt möchtest du wohl etwas von mir haben, ja?“.
Ich lächle: „das wäre schön, ja.“
„Gut. Ich möchte das auch so.“ und dann zieht sie ihre Hand mit der sie es sich gerade noch selbst gemacht hat, unter der Decke hoch. Sie hält sie mir vor das Gesicht. „Als Dankeschön darfst du meine Hand ablecken. Sei gründlich!“
Und ich mache es. Gründlich und gut. Endlich darf ich wieder den Geruch ihrer Muschi riechen. Endlich darf ich ihn wieder schmecken. Ich habe ihn so vermisst. Wie ein kleiner Schosshund lecke ich ihre Finger und ihre Hand. Ich bin verrückt nach ihr.
Sie zieht ihre Hand zurück: „Warte!“ Ihre Hand wandert unter die Decke, zwischen ihre Beine. Dort fummelt sie herum. Ich sehe die Umrisse genau, weiß aber nicht, was sie da genau macht. Dann zieht sie ihre Hand wieder hoch und hält sie mir wieder vors Gesicht: Zwei ihrer Finger glänzen ganz besonders nass. Sie hat mir Nachschub besorgt – extra für mich. Ich kann mich nicht mehr halten: Ich lecke alles ab, sauge an ihren Fingern, ich will alles schmecken, alles haben!
Auf einmal sagt sie: „So, das reicht“. Sie steht auf, sagt noch „Bis morgen, mein Süßer“ und verlässt das Zimmer.
Das kam jetzt echt überraschend. Ich hatte ja noch gehofft, auch noch auf meine Rechnung zu kommen. Nun sitze ich da, komplett aufgegeilt, aber ohne Chance auf Erleichterung. Dabei würde ich Tanja so gerne mal zeigen, was ich im Bett drauf habe! Wenn ich nur daran denke, was das für ein geiler Anblick wäre, wenn ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Muschi schieben könnte... Meine Hand wandert an meine Hose, und ich spüre: Er ist steinhart. Kein Wunder, nach dieser Session!
Aber sei’s drum. Ich muss mich irgendwie ablenken. Morgen ist auch noch ein Tag. Und da werde ich bestimmt eine neue Chance haben, um Tanja näher zu kommen. Ich bin schon sehr gespannt, was unsere „tabulose“ Freundschaft bringen wird. Ich muss schmunzeln über das Wort „tabulos“ – das gibt es doch sonst nur in Anzeigen für Telefonsex?! Naja. Ich beschließe, es auch mal gut sein zu lassen und schlafen zu gehen.
Als ich die Türe des Gästezimmers öffne, erstarre ich – ich hatte ganz auf meine Sandra und Manuel vergessen! Und da sind sie: Sie treiben es zwar nicht mehr, aber sie liegen nackt im Bett. Bei dem nun gedimmten Licht kann ich alles gut erkennen: Manuel liegt auf dem Rücken, hat einen Arm unter seinem Kopf, den anderen auf Sandras Rücken gelegt. Denn sie liegt auf ihm, hat ihre Beine gespreizt und links und rechts seiner Beine angewinkelt. Sie liegen Hüfte auf Hüfte, Bauch auf Bauch, und Kopf… ah, nein, hier wird der Größenunterschied klar: Sie hat ihren Kopf auf seinem Brustkorb gelegt. Als ich die Türe öffne, sieht Manuel gleich zu mir her – aber Sandra nicht. Sie scheint zu schlafen. Die Decken sind zur Seite geschoben, ich sehe direkt auf ihre nackten Körper. Es ist ganz leise und sehr warm hier drin. Und die Luft ist voll mit dem Geruch nach Schweiss und Sex. Es schmerzt ein wenig, meine Sandra so mit Manuel zu sehen. Ob ich mich jemals dran gewöhnen werde? Wie auch immer: Ich störe hier. Das ist offensichtlich.
Was tun? Am besten, ich hole nur schnell meine wichtigsten Sachen – Kissen und T-Shirt – und schlafe im Wohnzimmer auf der Couch. „Ich hole nur schnell meine Sachen“, sage ich verlegen.
„Kein Problem“, sagt Manuel.
Von seiner tiefen Stimme geweckt, sieht sich Sandra um, was los ist. Sie sieht mich, und stützt sich dann auf, sagt zu Manuel „Danke“. Dann küsst sie ihn.
Ich will das alles nicht mit ansehen. Es ist zu verwirrend für mich – die reinste Achterbahn der Gefühle. Will nur schnell meine Sachen holen und hier verschwinden. Meine Tasche steht am Fußende vom Gästebett. Also schnell hin, die Sachen geschnappt, und raus hier. Mit drei Schritten bin ich schon dort, und als mich am Bettrand hinunter beuge, sehe ich dass Sandra Manuel mit einer winzigen Kopfbewegung anzeigt, dass er jetzt gehen soll.
Und ich sehe noch etwas: Ich habe direkten Blick auf Sandras Hintern – und somit sehe ich auch, dass Manuels dicker Schwanz noch in Sandras Muschi steckt. Er ist nicht mehr hart, so viel ist klar, aber er ist selbst in diesem halbschlaffen Zustand immer noch dicker als meiner, wenn er hart ist. Ich sehe, wie Sandras Schamlippen seinen Schwanz eng umklammern. Wahrscheinlich haben sie so gerade ihre Nummer geschoben: Meine Sandra ist auf ihm geritten, und als sie dann beide gekommen sind, ist meine Verlobte wohl aus Erschöpfung auf seinem Brustkorb eingeschlafen. Es ist ein faszinierender Anblick. Ich kann mich kaum davon lösen.
Da kommt Bewegung in die Sache. Sandra löst sich von Manuel, will von ihm herunterklettern, damit er gehen kann. Und da sehe ich, wie sein Schwanz langsam aus ihr heraus gleitet. Unglaublich, wie gut er ausgestattet ist. Zentimeter um Zentimeter zieht er seinen Riemen aus meiner Verlobten. Und dann sehe ich, wie ihre Scheide offen bleibt. Er hat sie gut gedehnt. Und natürlich: jetzt beginnt auch schon, etwas aus ihr heraus zu tropfen. Es ist Manuels Sperma. Sein Samen tropft aus der Scheide meiner Verlobten. Ich spüre meinen Schwanz pochen....
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Ob er jetzt wirklich geht? Ich denke nicht, denn das wäre ein Affront gegenüber seiner zukünftigen Frau.
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Wow. Super spannend und geil!!!
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na wenn das so ist, gibts gleich nachschlag! ;-) danke für die netten Kommentare!
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Manuel ist rasch aus dem Zimmer raus, Sandra hat sich bloss auf die andere Bettseite hinüber gerollt. Sie will anscheinend gleich weiter schlafen, denn sie hat die Augen geschlossen. Also kann ich doch hier schlafen, bei meiner Sandra!
Super!
Ich ziehe mich schnell ganz aus, denn ich schlafe immer nackt, und klettere gleich ins Bett. Als ich nach den Decken greife um uns zuzudecken, sagt Sandra: „Schatz, ich bin so kaputt. Ich kann nicht mehr. Bist du mir böse, wenn ich mich jetzt nicht mehr waschen gehe?“
Mir ist alles recht, ich freue mich so sehr, dass ich nun doch an mein Sandra gekuschelt die Nacht verbringen kann. Und sie hat ‚ Schatz ‘ zu mir gesagt. Also antworte ich: „Ja, das ist schon in Ordnung“.
„Danke“.
„Sonst, alles ok?“
„Ja, ich bin nur müde. Aber… eine Sache hätte ich vielleicht noch. Kannst du das für mich machen?“
Ich will, dass es meinem Schatz gut geht. Sie soll sich nun nicht mehr anstrengen und gut schlafen können. Ich bin bei Dir, ich sorge für Dich. „Ja klar, was denn?“
„Ich… bin so nass da unten. Kannst du mich trocknen?“
Ihre Worte sind sanft und schwach, aber was sie sagt, hallt wie Donner in meinem Kopf. Ich soll … ihre Muschi trocken legen und Manuels Sperma weg wischen!
„o… ok“. Sage ich nur. Was bleibt mir denn schon groß anderes übrig? Also, wo sind denn die Taschentücher, verdammt. Habe ich überhaupt eine Packung mitgenommen und in die Tasche gesteckt? Ich krame kurz rum. „Bitte mach schnell, sonst wird das Bett ganz nass“, höre ich Sandras Stimme. Also gut, dann muss eben ein T-Shirt ran.
Ich schnappe mir das erstbeste Shirt und wende mich ihrem Schoss zu. Sandra hat sich auf den Rücken gedreht. Ich knülle das Shirt in meiner Hand, und wische erst mal über ihren Venushügel, ein bisschen in Richtung ihrer Muschi. Aber wirklich ran komme ich nicht, dafür liegen ihre Beine zu nah aneinander. Ich wische etwas weiter, will schon etwas sagen, dass das so nicht wirklich etwas bringt. Aber wie soll ichs sagen? Ich glaube, Sandra möchte mir das auch nicht wirklich zumuten. Aber dann: sie spreizt ihre Beine. Und ich sehe die riesen Sauerei vor mir. Hier glänzt alles: Ihr Kitzler, die Schamlippen sowieso, die Innenseite ihrer Schenkel, einfach alles.
Ich drehe das zusammen geknüllte Shirt in meiner Hand und beginne, sie damit behutsam abzuwischen. Bestimmt ist hier alles sehr gereizt! Und schon strömt mir dieser Geruch in die Nase, den ich nie mehr vergessen werde: würzig, warm, feucht. Manuels Sperma, vermischt mit dem Saft meiner Verlobten.
Mach weiter! Da musst du jetzt durch, Junge!
Ich wische und versuche, alles abzutrocknen so gut es geht, aber aus ihrer Muschi quillt immer noch mehr Samen. Das Shirt habe ich so ungeschickt gewendet, sodass es kaum noch eine trockene Stelle gibt. Hätte ich es bloss besser zusammen gelegt, bevor ich hier begonnen habe! Aber so bleibt mir nichts anderes übrig: Ich muss auch mitten in die nassen Flecken des Shirts fassen. Ich habe Hautkontakt mit Manuels Sperma. Aber nun bin ich halbwegs durch - besser ist das wohl im Moment nicht hin zu bekommen.
Ich sage: „ok, ich glaube, es ist gut jetzt“ und klettere nach oben, lege mich hin.
Sandra rollt sich zu mir: „Du bist so gut zu mir, Thomas. Ich liebe Dich“.
Ich werfe das feuchte Shirt in die Ecke und lösche das Licht: „Ich bin immer für Dich da. Ich liebe Dich auch“. Dann kuscheln wir uns aneinander – und als wir unsere Position zum Einschlafen suchen und in Löffelchenstellung eng kuscheln, kommt, was kommen musste: Sandra entdeckt meine Erektion.
„Schatz! Ich… ich kann nicht mehr. Bitte nicht.“
„ja, ich weiss. Aber ich… kannst du mit der Hand, vielleicht… ?“
„Neee. Bitte…“ sie zögert. Sie möchte mir etwas sagen, aber sie weiss nicht, wie. Dann platzt es aus ihr raus: „Bitte mach es dir selbst, ja“?
Das hat sie noch nie gesagt. Und wir haben es auch noch nie vor- oder nebeneinander gemacht. Aber trotzdem: Wie auf Befehl nehme ich mein Glied selbst in die Hand und beginne, es zu reiben. Ohne nachdenken. Die Geilheit treibt mich an. Einfach Druck ablassen.
Nach kurzer Zeit sagt Sandra ganz schwach: „Ich würde dir gern…. Sag mir, wenn...“ Zu mehr reicht es nicht.
Sie würde mir gerne helfen? Ist es das, was sie sagen wollte? Ja gut! Ohne etwas zu sagen fasse ich nach ihrem Becken und drehe sie auf den Rücken. Ich fummle ihren Busen ab, aber dann kann ich nicht gleichzeitig wichsen. Eine Zeitlang versuche ich es abwechselnd. Fummeln, wichsen. Fummeln, wichsen.
Aber so wird das nichts. Und dann geht es mit mir durch: Mit der Hand drücke ich ihre Schenkel auseinander. Jetzt liegt sie da, auf dem Rücken, mit gut gespreizten Beinen. Geschwächt und erledigt. Ich könnte sie jetzt mühelos überrumpeln.
Nein, das darfst Du deiner Sandra nicht antun! Sie hat mich drum gebeten, und ich trage sie auf Händen.
Aber wie soll ich nun endlich abspritzen? Dann sei meine Wichsvorlage, denke ich. Ich rutsche im Bett ein Stück hinunter, bis ich genau vor Ihrer Muschi bin. Ich sehe alles nur wenige Zentimeter vor mir: Ihre noch immer leicht geöffnete Spalte. Ihre geröteten, geschundenen Schamlippen. Und weiteres Sperma, das gerade aus ihr heraus quillt. Dieser intensive Geruch… Ich reibe mein Rohr wie verrückt, lege meinen Kopf auf ihren Schenkel. Ich möchte den Geruch der geschändeten Muschi meiner Verlobte intensiv auskosten. Manuels Spermaduft inhalieren. In mich aufnehmen.
Ich atme schwer. Wichse heftig. Sandra erinnert mich mit ihrer letzten Kraft: „Nicht auf mich, nicht auf mich….“. Sie weiss, dass ich gleich abspritze. Und schon geht es los. Ich spüre meinen Höhepunkt heran rasen, drücke mich fest auf das Bett und spritze alles zwischen meinen Bauch und das Bettlaken. Zwei Schübe, gewaltig, dann noch einer, und dann kaum noch etwas. Was für ein Orgasmus. Ich bleibe eine Zeit lang so liegen. Langsam beruhige ich mich, der Puls und der Wahn gehen zurück. Mein Glied wird schlaff und klein. Mein Körper geht in den Entspannungs-Modus. Aber mein Kopf bleibt online. Noch immer bin ich nah an ihrer Muschi. Ich bin hellwach, atme ganz bewusst durch die Nase, um mir diesen heiligen Geruch einzuprägen.
Sandra bewegt sich. Sie will mir wohl zu verstehen geben, dass sie nun wirklich schlafen möchte. Dass ich meinen Kopf von ihr nehmen soll. Ich überlege schnell, und dann entscheide ich mich: Als ich wieder nach oben rücke, berühre ich „ganz versehentlich“ mit zwei Fingern ihre spermagetränkte Muschi. Ja! Hat geklappt! Ich spüre sofort die Nässe an meinen Fingern. Sandra hat es nicht gemerkt, oder es ist ihr egal. Sie dreht sich zur Seite. Wieder Löffelchenstellung! Sehr gerne.
Ich schmiege mich an sie. Meine Zehen liegen in der kleinen Pfütze, die ich soeben auf das Laken gespritzt habe. Mir egal, bin auch zu müde, um das zu ändern. Endlich schlafen! Ich liebe ihre Nähe, liebe ihre zarte Haut, liebe diese fast durchsichtigen, kleinen Häarchen auf ihrer Haut und wie es klingt, wenn sie schläft. Ich liebe Sandra von Kopf bis Fuss.
Verstohlen ziehe ich meine Finger vor meine Nase. Dieser Geruch soll mich die ganze Nacht begleiten. Der Beweis dafür, dass sie sich einem anderen Mann hingegeben hat. Da spüre ich Feuchtigkeit an meinen Hüften. Es ist Sandras Hintern, der …. Manuels Sperma muss ihre Scheide und Poritze entlang nach hinten geronnen sein. Es ist auf Sandras Pobacken, und somit auf meinen Hüften, und somit auch auf meinem Glied. Ich erschrecke, es ekelt mich kurz, aber dann wird mir auch klar: Vollkommen egal. Es ist gut so, wie es ist.
Ich schlafe ein.
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Noch ist es das Shirt!
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spitzeabnick
Lass uns bitte nicht zu lange warten d_g.
Wenn du so weiter schreibst, kannst du dir bald einen Verleger suchen ;D
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Samstag.
Am nächsten Tag wache ich auf, als sich Sandra an mich kuschelt. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter, und sie scheint schon hellwach zu sein. Ich bin ja eher der Siebenschläfer. Es ist sehr schön, so nah aneinander geschmiegt aufzuwachen. So beginnt der Tag schon mal gut. Es dauert ein wenig, bis ich mich gesammelt habe und bei mir bin. Sie weiss das, und sie lässt mir deswegen Zeit, bis sie etwas sagt:
„Guten Morgen Schatz. Hast du gut geschlafen?“
„N’morgen. Ja... Das Bett ist nicht zu weich und nicht zu hart. Gerade richtig. Und wie geht’s dir?“
„Toll. Ich bin schon etwas länger wach. War sogar schon im Bad“.
Da merke ich, dass sie ihre Haare gebürstet hat und dass sie auch schon angezogen ist. Eine leichte Stoffhose, Söckchen und ein Shirt mit Spaghettiträgern. Und obwohl sie schon bereit für den Tag ist, hat sie sich nochmals zu mir unter die Decke gekuschelt, um mich aufzuwecken. Meine Sandra. „Die anderen sind auch schon wach“, sagt sie.
„oh, bin ich wieder der letzte.“
„ja, aber das macht nichts. Wissen ja alle, dass du eine Spezialbehandlung benötigst“, neckt sie mich.
Damit meint sie aber wohl eher meine Rolle hier in der Gruppe.
„War gestern alles in Ordnung bei Euch, im meine: Wir haben kurz ein paar laute Worte gehört. Ihr habt doch nicht gestritten, oder? Ich meine: Du und Tanja?“
„Nein, überhaupt nicht“, sage ich. Stimmt ja. Braucht sie ja nicht wissen, dass die Situation gestern fast schief gegangen wäre. Andererseits: Ich bin mir ja sicher, dass die Szene gestern Abend nur Theaterspiel von Tanja war. Damit sie mich dazu bringt, zu ihrem „Tabu-Vertrag“ zuzustimmen. „Es ist alles in Ordnung“.
„na da bin ich ja beruhigt. Ich möchte mich nochmals bedanken dafür, dass du gestern so lieb zu mir warst. Weisst du… es war sehr anstrengend. Und ich konnte wirklich nicht mehr…“
Ich erinnere mich – sie war wirklich fertig gestern. Naiv besorgt frage ich: „Aber wieso warst du denn so müde?“. Naja. Schon im Moment, als ich den Satz beende, ist mir klar, dass das eine ziemlich dämliche Frage war. Und Sandra reagiert genau so darauf: Erstaunt hebt sie den Kopf und sieht mich an. Sie frägt: „Willst du das wirklich wissen?“
Jetzt musst du es auch durchziehen, Junge! „Ja klar“, sage ich.
Und dann erzählt sie alles von gestern Abend. Wie sie mit ihm in das Zimmer gegangen ist. Wie er sich wie ein Pascha in den Korbsessel gesetzt hat und sie für ihn Strippen musste, obwohl sie das noch nie gemacht hat. Wie sie nah an ihn heran kommen musste, um sich ihre Titten abfummeln zu lassen. Wie er ihr angeschafft hat, sich auf allen Vieren im Bett zu präsentieren. „Streck deinen Arsch hoch“, sagte er zu ihr. Und: „Zieh Deine Arschbacken und deine Muschi auseinander, damit ich alles sehen kann“, hat er gesagt. Danach kam eine Untersuchung, wie er es nannte. Während sie sich nackt ihre intimsten Stellen abtasten liess, sass Manuel voll angezogen im Sessel. Mit seinen Fingern prüfte er, ob ihre Muschi und ihre Rosette tatsächlich seit dem letzten Treffen so wenig gebraucht wurden wie sie behauptete.
Sandra: „Es war… demütigend. So bin ich noch nie behandelt worden. Aber das verwirrende für mich war: Ich war total erregt. Meine Brüste waren hart, und ich habe ja gemerkt, wie nass ich währenddessen wurde. Manuel hat das sofort gecheckt. Aber es war mir egal. Ich wollte nur Sex haben. Und deswegen war ich froh, dass er mit dem Ergebnis der ‚Untersuchung‘ zufrieden war.
Sehr gut, hat er gesagt. Er hat gelobt, dass ich so eng sei. Und hat er begonnen, meine Kitzler zu massieren. Ich dachte, ich schmelze gleich dahin, ich sterbe jetzt – und das allein von seinen Berührungen mit dem Finger. Aber er blieb ganz cool. Sass einfach so da, voll angezogen, und rieb mit seinem Finger meine Clit. Und dann hat er mich gefragt, ob mir klar ist, was das bedeutet, dass wir nun ein zweites Wochenende hierhergekommen sind.
„Und, was bedeutet das“, frage ich. Aber sie spricht einfach weiter.
„Auf eine Antwort von mir hat er gar nicht gewartet. Ich hätte aber ohnehin nichts sagen können, denn ich war wie benebelt, spürte, wie ich einfach nur Lust auf Sex hatte. Er hat einfach weiter gesprochen: Ich würde ihm damit sagen, dass ich seinen Schwanz brauche. Und dass ich bereit bin, alles für einen Fick mit ihm zu tun – denn schließlich hätte ich ja auch Dich so weit bekommen, dass du bei dieser ganzen Geschichte hier mit machst. Und dass …. Dass dadurch uns allen klar sei, wie sehr ich es von ihm brauche. Und dass… dass Du es mir einfach nicht besorgen kannst.“
„und was hast du darauf geantwortet?“
„ich habe ‚ja‘ gesagt.“, sagt Sandra. Das gibt mir einen Riesen-Stich. Das sitzt. Sandra merkt sofort, dass mir das zu schaffen macht.
„Bitte mein Schatz, sei nicht böse auf mich. Ich konnte nicht anders, er machte mich verrückt mit seinen Fingern. Guck, Du weisst, ich liebe nur Dich. Aber er hat ja Recht: Du weisst ja, dass unser Sex wirklich nicht besonders war. Kuck, wir beide können jetzt ein anderes besseres Leben leben als früher. Wir bleiben für immer zusammen, denn wir haben uns verlobt, und wir werden heiraten. Wir haben solches Glück, dass wir die beiden kennen gelernt haben! Ich brauche Manuel. Er gibt mir, was mir immer gefehlt hat. Bei ihm…. Bitte versteh mich richtig …. Bei ihm fühle ich mich so… weiblich. Er macht es einfach sehr gut. Er weiss, wie man Frauen behandelt. Und Du und Tanja, ihr versteht euch doch auch gut, oder?“
„ja…“ sage ich.
„Na siehste. Deswegen habe ich dann auch den anderen Dingen zugestimmt“, sprudelt es aus ihr heraus. Hoppla...
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Nein wir herrlich naiv: Wir bleiben für immer zusammen, denn wir haben uns verlobt, und wir werden heiraten. a-77-g a-77-g a-77-g
Und ich gesamte Rechtfertigung klingt für ihn doch so, als habe er keine Ahnung wie man eine Beziehung führt. Ich bin gespannt, ob das alles weiterhin so geräuschlos von statten geht.
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„Na siehste. Deswegen habe ich dann auch den anderen Dingen zugestimmt“, sprudelt es aus ihr heraus. Hoppla.
„Welchen andern Dingen, meinst Du?“
Ich sehe es ihr an: das ist ihr jetzt richtig unangenehm. Was auch immer jetzt kommt: Das wollte sie mir wahrscheinlich schonender, geschickter beibringen. Ich lese in ihr wie in einem Buch. Sie ist verzagt, und ich kann zusehen, wie sie sich denkt: „Shit, das hätte ich wohl zuerst mit ihm abstimmen müssen. Aber … egal. Es ist ja so, wie es ist. Und dazu stehe ich auch“.
Sie nagt an ihrer Unterlippe. Und dann rückt sie heraus mit der Sprache: „Er fragte mich, ob ich es jetzt brauchen würde. Und ich antwortete mit JA. Und dann kamen seine Bedingungen: Ich musste ihm versprechen, ihm blind zu vertrauen und allen seinen Wünschen und Befehlen zu gehorchen. Das würde auf jeden Fall mal für die Wochenenden gelten, an denen wir uns sehen – aber vielleicht später auch mal dann, wenn er bei uns zu Hause anruft und am Telefon sagt, was ich zu tun habe. Ein NEIN gibt es nicht. Entweder ich bin seine Sklavin, oder wir vergessen das alles und fahren sofort nach Hause“.
Ich bin schockiert. Das geht ja wohl entschieden zu weit!
Sandra beschwichtigt gleich: „Mein Schatz, keine Sorge. Ich habe ein gutes Gefühl bei Ihm. Und er hat mir versichert, dass es keine Gewalt geben wird und dass er uns beide nicht auseinander bringen will. Es ist also alles gut.“
„Und du hast ja gesagt?“
„Ja. Weil es das ist, was ich möchte. Ich vertraue ihm. Und er hat mich schon jetzt zu Horizonten geführt, von denen ich früher nicht mal zu träumen wagte. Ich möchte da nichts verpassen“.
Starker Tobak. Aber eigentlich ist das nur fair, habe ich mit Tanja nicht auch so eine spezielle Übereinkunft? Solange wir uns lieben, kann uns nichts passieren. Aber sie hat gesagt, sie vertraut ihm. Also hat er seinen Samen auch in ihren Kopf gepflanzt. Er hat ihren Widerstand gebrochen und vollen Zugang zu ihr. Sie wird sich ihm unterwerfen. Das würde sie bei mir nie tun, dafür ist sie viel zu stolz.
„und dann?“, frage ich.
„Dann … dann hatten wir Sex. Ich musste ich ihn fragen, ob ich ihm einen blasen darf. Obwohl ich ihn lieber endlich in meiner Muschi gespürt hätte, war das auch sehr schön. Ich war so aufgeheizt, tat mein Bestes. Weisst Du, als er dann kam, das war so schön. Er kam in meinem Mund, und das ist das, was ich meine: Ich fühlte mich so… weiblich. Und ich war stolz auf mich, dass ich das so gut gemacht hatte. Aber gleichzeitig war ich auch ein wenig traurig, weil ich wirklich Lust darauf hatte, von ihm genommen zu werden.“
„oh“.. sagte ich. Ich merke, wie mein Schwanz längst hart ist. Und trotzdem schmerzt es, das so zu hören!
„Aber ich Dummerchen hatte vergessen, dass es bei ihm nicht so ist wie bei dir. Er braucht keine Pause. Er konnte gleich weiter machen – also, natürlich musste ich ihn mit dem Mund zuerst wieder gross machen, aber nur ein paar Minuten später war es endlich soweit und wir trieben es heftig. Er hat mich gleich von hinten genommen, ohne großes Vorspiel. War auch nicht nötig, ich war ohnehin so nass. Weisst Du, wenn er in mich eindringt…. Das ist so überwältigend. Ich bin dann so ausgefüllt. Es…. Ja… es fühlt sich an wie im siebten Himmel. Und er hat überhaupt keine Rücksicht auf mich genommen. Er hat ihr einfach in meine Muschi gezwängt und zu stoßen begonnen. Ogott, das war so heftig. Ich hatte anfangs ein wenig Schmerzen, weil er ja so kräftig gebaut ist. Aber gerade der kleine Schmerz und das heftige, rücksichtslose Stoßen, hat mir den Sinn geraubt. Ich bin sofort gekommen.
Ich merke, wie seltsam entrückt und verträumt sie ist, wenn sie von ihrem Sex mit Manuel erzählt. Es macht sie glücklich. Und mein Schwanz pocht.
„Irgendwann habe ich die lauten Stimmen von Dir und Tanja draussen gehört. Ich dachte, ihr streitet. Und ich hatte Angst. Angst davor, dass es hier irgendwie schief geht. Dass dieser Traum platzen könnte. Dass ich nie mehr…. Nie mehr Sex mit Manuel haben könnte. Das wäre schlimm. Ich wusste nicht, was da draussen passiert. Und da habe ich mir geschworen, dass hier auszukosten – als ob es die letzte Nacht wäre. Ich habe ihn angefeuert, und alles getan, damit ich ihn so lange wie möglich spüren kann.
Sie macht eine Pause und überlegt kurz. Dann lächelt sie und sagt: „Ich glaube, ich habe es etwas übertrieben. Ich meine, es war toll, er war total impulsiv, und er hat mich richtig ran genommen. Aber ich glaube… weisst du, ich bin es eben nicht gewohnt. Es tut mir ein wenig weh heute.“
Sofort habe ich wieder das Bild von gestern Abend vor mir: Ihre spermagetränkte Muschi. Ihre geschwollenen, roten, geschundenen Schamlippen. Ich erschrecke.
„Aber mach Dir nichts draus. Das wird bestimmt wieder. Ich war vorhin schon duschen, und habe mich gleich danach eingecremt. Ich war ja vorgestern in einer Apotheke und habe mir schon so eine Salbe gekauft.“
„Warum denn, du konntest doch gar nicht wissen…?“
„Ja, natürlich nicht. Aber je näher das Wochenende kam, desto stärker spürte ich dass ich mich schon auf Manuel gefreut habe. Und ich habe mir vorgenommen, mir nichts entgehen zu lassen.“
„oh… und, war es gut für Dich?“
Sie lacht. „oh, ja klar, was für eine Frage! Ja, mein Schatz. Ich bin drei mal gekommen gestern. Es war … wirklich toll. Und Manuel auch. Einmal in meinen Mund, und zweimal in mich… Ich weiss nicht, wo er diese Kraft und diese Mengen her nimmt. Aber es ist schön. Du wirst das nicht verstehen, aber für mich ist es schön, wenn ich ihn in mir habe. Also, seinen Samen, meine ich. Ich fand es fast ein wenig schade, als heute beim Duschen der Rest aus mir heraus kam. Aber was solls, ich will ja appetitlich für ihn sein.“
Oh Mann, jetzt nochmals abspritzen, das wäre toll. Ihre Offenheit heizt mich an. Ich lege ihre Hand auf mein hartes Glied.
„oh, was haben wir denn da“, sagt sie. „Da freut sich ja jemand für mich mit! Du bist so süß, mein Schatz.“ Sie küsst mich.
Ich sage: „Du könntest mich weiter unten küssen. Du weisst schon. Nur mal schnell, einfach so“.
„Hm, nein mein Lieber.“ Sie hat meinem plumpen Sex-versuch natürlich kapiert. „Das mache ich nicht. Ich möchte ganz für Manuel da sein. Und ich möchte dein Sperma und deinen Kleinen nicht auf oder an mir haben. Das darf ich auch gar nicht. Also los, zieh dich an und komm – die anderen warten schon mit dem Frühstück auf uns!“.
Sie springt auf und streift eine Weste über. Und auch mir bleibt nichts anderes, als mich anzuziehen und ins Wohnzimmer zu gehen. Mal sehen, was der Tag bringt.
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Wahrscheinlich warten nicht nur wir sehnsüchtig auf die Fortsetzung Deiner tollen Geschichte.... weiter so, denn wir sind gespannt, was noch alles auf die Beiden zukommt...
Kaum eine Geschichte dieses Genres hat das Kopfkino so beflügelt, DANKE dafür
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Beim Frühstück ist alles wie gehabt. Wir albern rum als wären wir die besten Freunde. Sind wir ja auch, irgendwie. Wir kennen uns bestimmt besser und genauer, als viele andere Freunde einander kennen. Zwar nur körperlich, aber trotzdem. Das Thema Sex ist ganz normales Thema im Alltag. Und auf meine Höflichkeitsfrage: „Habt ihr gut geschlafen“, bekomme ich eindeutig-zweideutige Antworten.
Sandra: „Ja, ganz tief. Ganz erfüllt“.
Manuel: „Ja, konnte mich gut abreagieren und so manches abladen vor dem Schlafen“.
Und Tanja zum Schluss: „Ja, toll. Fühle mich heute ganz geleckt!“.
Wir beschließen, heute mal wirklich etwas zu unternehmen: Wir wollen den Kölner Dom besichtigen und dann vielleicht noch shoppen gehen. Wir beschließen, mit zwei Autos zu fahren, obwohl wir nur zu viert sind. Wer weiss, wie ausgeprägt der Shopping-Wahnsinn bei den Frauen wird. Aufgrund des „Heimvorteils“ sind Tanja und Manuel unsere Fahrer, ich beschließe mich Tanja mit zu fahren. Sandra fährt bei Manuel mit.
Die Autofahrt mit Tanja–sie ist eine gute Autofahrerin- hierher in die Stadt war sehr interessant.
Wir machen Fortschritte in unserer ehrlichen, „tabulosen Freundschaft“. Denn sie hat mich gefragt, wie es gestern Abend noch weiter ging, nachdem sie schlafen gegangen ist. Und ich habe ihr alles erzählt. Ich hatte nie die Angst, mich lächerlich zu machen oder so. Ich wusste: es wird ok für sie sein. Was auch immer ich ihr erzähle. Und sie hat ab und an interessierte Fragen gestellt, wenn sie etwas besser verstehen wollte.
Und als ich ihr erzählt habe, dass ich die Scheide meiner Verlobten gesäubert habe, hat sie gespürt, wie sehr es mich bewegt. Sie hat nach meiner Hand gegriffen und mir damit gezeigt, dass sie mich versteht und seelisch unterstützt. Und deswegen fielen bei mir alle Hemmungen – ich habe auch erzählt, wie ich gestern abgespritzt habe. Wie geil mich der Anblick und der Geruch von Sandras geschändeter Muschi gemacht hat. Und dass ich darauf achten musste, mein Sperma nicht auf Sandra zu spritzen. JA, es hat mir gefallen. Und JA, das habe ich Tanja auch gesagt.
Sie sagte: „Ich freue mich für Dich. Und auch für uns beide. Denn es ist wichtig, dass wir uns so etwas erzählen. Du weisst schon: wir sind ‚tabulos‘“.
Wir lachen.
„Na, im Ernst“, sagt sie. „Es ist gut, dass ich weiss, was dir gefällt. Dann kann ich gut auf Dich achten und Dir helfen. Und dass du lecken magst, das habe ich gestern schon ziemlich gut verstanden“.
Wir parken uns nahe des Doms ein, Tanja stellt den Motor ab. „Die Ereignisse von gestern erregen Dich auch jetzt noch, wenn Du mir davon erzählst, oder“?
„ja, ein bisschen…“
„na, ich glaube eher, es ist eher ganz schön viel! Zeig mal her… Zeig mir mal Dein Glied. Jetzt.“
„jetzt? Ich soll dir hier mitten in der Stadt neben dem Fussweg meinen Schwanz zeigen? Es könnte ja jederzeit jemand vorbei gehen und uns sehen!“
„Nein, Thomas. Du hast keinen Schwanz. Du hast ein Glied. Glaub mir. Zu einem Schwanz fehlt dann doch noch einiges. Und die Passanten sind mir egal. Also los.“
Ich öffne meinen Gürtel und den Reissverschluss meiner Jeans. Dann hole ich IHN heraus. Es. Mein Glied. Sie hat ja recht. Ich habe eine Erektion, aber eine sehr kümmerliche. Mein Glied ist recht weich. Sie greift danach, tätschelt es. „ich sehe schon – wir werden noch viel Spass miteinander haben“, sagt sie.
Wir treffen Manuel und Sandra, die gleich in der Nähe einen Parkplatz bekommen haben. Zu viert besichtigen wir den Dom und die Innenstadt, danach geht es in ein Cafe. Der Dom in Köln ist eine tolle Sache. Ich hatte ihn nie zuvor gesehen, kann einen Besuch nur dringend weiter empfehlen. Es ist aber auch die Gruppe, die mir diesen Tag verschönert. Ich fühle mich sehr wohl, gut aufgehoben, und vor allem: verstanden. Von meiner Sandra sowieso – dann an ihrer Liebe zu mir gibt es keinen Zweifel. Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand und haben uns für diesen Weg entschieden. Und das ist gut so. Bei Manuel ist es so, dass wir zwar nicht viel miteinander reden, aber ich respektiere ihn. Er ist ein toller Mann, ein echter Hengst – und der potente Liebhaber meiner Verlobten. Er hingegen … naja, zumindest respektiert er, dass Sandra mich liebt und mit mir Leben will. Das ist ja schon mal was.
Es klappt gut mit uns vieren, und das Gespräch kommt beim Kaffeetrinken auf das Thema Vertrauen. Es ist ein für uns alle sehr wichtiger Punkt, und wir reden sehr offen darüber. Jeder muss etwas dazu sagen, und nachdem Tanja, Manuel und ich dran waren, sagt Sandra: Ich vertraue Euch allen, dass es so bleibt wie es ist. Und ich vertraue vor allem Dir, Manuel, dass Du mir Sicherheit gibst, wenn Du mir neue Dinge zeigst. Du weisst, ich habe gestern Deinen Bedingungen zugestimmt. Ich habe heute auch schon Thomas davon erzählt. Es ist ok für ihn. Ich möchte Dir gehören und ich vertraue Dir, dass Du weisst, was gut für mich ist“.
Wir besiegeln den Pakt: Kölsch für die Jungs, Sekt für die Damen.
Vom Nebentisch ist ein älteres Päarchen auf uns aufmerksam geworden. Sie gucken ganz entrüstet. Dämliche Spiesser! Denke ich. Andererseits, vor ein paar Wochen hätte ich das hier selbst noch nicht glauben können.
„Ich möchte mir dir noch einkaufen gehen“, sagt Manuel zu meiner Sandra. Sie ist etwas erstaunt, stimmt aber sofort zu. Es entgeht mir nicht, dass er ihr zuzwinkert. Tanja sagt schnell: „Thomas, bleibst du hier bei mir und isst noch einen Kuchen mit mir? Ich habe keine Lust auf Shopping.“ Sie legt ihre Hand auf meinen Schenkel und wickelt mich mit ihrem Blick gekonnt um den Finger – also bleibe ich hier.
„Bis später“ – meine Verlobte haucht mir einen Kuss auf die Wange. Manuel klopft mir auf die Schulter, und dann verschwinden die beiden in die Einkaufsstraße.
Die Zeit mit Tanja verfliegt wie im Nu – sie flirtet heftig mit mir. Sie rückt ganz nahe an mich ran, ich verliere mich in ihren Augen, es ist wie… eine erste Verabredung mit einem heissen Date. Sie füttert mich mit ihrem Kuchen. Sie berührt mich immer wieder. Und dann fragt sie: „Stimmts, du stellst Dir die Frage, wieviel Sex wir beide jemals miteinander haben werden, oder.“
„Naja, ich weiss nicht. Ich mag Dich sehr gerne, und ich wünsche mir möglichst viel davon, aber…“
„… aber was? Du weisst nicht, ob du das darfst, nicht wahr?“
„ja“, sage ich kleinlaut.
„na, dann frag deine Sandra doch mal.“
Ich freue mich tierisch – das kann ja nur bedeuten, dass Tanja so wie ich
mehr Sex haben möchte!!? Geil!
Eine SMS stört uns. Sandra blickt kurz auf das Handy, und sagt dann: „So, wir müssen los“...
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Deine Geschichte ist echt der Hammer. Ich kann es jedesmal kaum erwarten, bis eine weitere Fortsetzung kommt.
Hoffentlich gehen dir deine Ideen nicht so schnell aus.
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hallo die geschichte ist klasse ich hoffe das es eine fortsetzung gibt oder ein weitere teil der gesdchichte wäre schade es hier aufhören zu lassen
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Eine SMS stört uns. Sandra blickt kurz auf das Handy, und sagt dann: „So, wir müssen los“.
Ich verstehe nicht ganz, wohin, aber das ist auch egal. In dieser Gruppe bin ich gerne der „Passagier“. Wir gehen zum Auto, die Abenddämmerung hat schon eingesetzt. Tanja fährt zügig, und ich könnte schwören, dass wir die A3 hätten nehmen müssen. Aber ich sage nichts, sie wird schon wissen, wohin sie fährt.
Rasch bricht die Dunkelheit herein. Und nach ein paar Kilometern wirft sie den Blinker raus: Da vorne kommt ein Rastplatz.
„Haben wir uns verfahren? Ich dachte mir schon, dass wir nicht aus dieser Richtung gekommen sind“, sage ich, als wir dort einbiegen. Es ist sehr dunkel hier. Keine Tanke, kein nichts. Nur ein paar Parkbänke und ein kleines Häuschen, das dürfte wohl ein WC sein.
„Neneeee, schon in Ordnung. Wir warten hier nur kurz“. Sie parkt den Wagen an der Seite und dreht auch das Licht ab.
Aha, sehr kryptisch. Ich sehe mich um. Sehr wenig Beleuchtung hier. Ich wundere mich, dass Tanja ausgerechnet so einen schummrigen Parkplatz angesteuert hat. Zwei weitere Autos stehen hier auf dem Parkplatz rum – drei Stück. Ein Typ sitzt in seinem Auto drinnen, das kann man gut an der leuchtenden Zigarette sehen. Zwei andere Typen stehen auf dem Fussweg rum und vertreten sich die Beine. Wahrscheinlich sind die auf einer langen Autofahrt und machen Pause. Boah, alleine so weit fahren zu müssen so wie die, das muss schon mühsam sein, denke ich mir.
Plötzlich gibt es mehr Licht, denn hinter uns biegt ein Wagen auf den Parkplatz ein. Er fährt langsam an uns vorbei, und parkt dann direkt vor uns unter der einzigen wirklich hellen Strassenbeleuchtung. Es ist ein schwarzer VW Tuareg.
„Kuck mal, das ist….“ … genauso einer wie Manuel fährt, möchte ich sagen. Aber der Satz bleibt mir im Hals stecken. Denn die Fahrertüre öffnet sich, und es ist Manuel, der da aussteigt. Er geht hinten ums Auto rum, winkt uns kurz zu, geht dann zur Beifahrertüre. Er sieht sich kurz um, dann öffnet er die Türe und meine Sandra steigt aus. Die Kinnlade fällt mir runter. Ich spüre, wie mich Tanja von ihrem Fahrersitz ganz genau beobachtet, aber das ist mir egal. Was geht hier vor?
Manuel sagt etwas zu Sandra, ich kann nichts davon hören. Auch sie sieht sich kurz um. Er spricht intensiv auf sie ein, und dann sehe ich sie zaghaft aber zustimmend nicken. Manuel zieht ihr ihre Weste aus. Seltsam: Sie trägt einen Minirock, dabei hatte sie doch im Cafe noch Jeans an? Die weisse Bluse scheint aber die selbe zu sein. Manuel wirft die Weste in das Auto. Er dreht sich wieder zu ihr und beginnt, ihr ihre Bluse aufzuknöpfen. Bis zum Nabel. Er legt ihre Brüste frei und zieht die Bluse über ihre Schultern zu den Oberarmen herunter! Sie hat nichts mehr darunter an, ihr Busen glänzt im Laternenlicht.
Obwohl wir recht nah am Geschehen sitzen, bin ich mir sicher, dass sie Tanja und mich im Auto nicht sehen kann – dafür ist es hier viel zu dunkel auf dem Parkplatz. Ich kann es nicht glauben.
Manuel zeigt auf einen Mülleimer, der in etwa 20 Meter Entfernung steht. Und dann geht meine Sandra los. Ich wundere mich über ihren etwas unsicheren Schritt, aber das liegt wohl an dem schlechten Zustand der Strasse hier. Und … auch an den hohen Absätzen, die ihre offensichtlich neuen Schuhe haben. So hohe Pumps trägt sie sonst nie!
Sandra geht von uns weg in Richtung Mülleimer. Auf dem Weg dorthin steht einer dieser komischen Typen. Auch er raucht mittlerweile. Sie geht zu ihm… und knapp an ihm vorbei. Dann ist sie beim Mülleimer angelangt. Sofort dreht sie um, und kommt zurück. Ich kann ihren nackten Busen wippen sehen. Meine Sandra… meine Verlobte… sie zeigt sich nackt fremden Männern! Ich kann förmlich spüren, wie dieser Typ auf ihre Titten glotzt. Er begafft sie richtig.
Sandra nähert sich Manuel, der nach wie vor neben dem Auto steht. Die letzten Meter hat sie schnell hinter sich gelegt, sie wirft sich Manuel um den Hals. Ganz eindeutig sucht sie Schutz bei ihm. Er gibt ihr Zeit. Gibt ihr Nähe. Es scheint zu wirken und sie zu beruhigen, denn langsam löst sie sich wieder von ihm. Dann greift er in seine Hosentasche. Er holt etwas heraus, seine Hände streifen es über Sandras Kopf. Ich bin fassungslos: Es ist eine Augenbinde!
Dann nimmt er sie an der Hand und geht vorsichtig zum Kofferraum. Er öffnet ihn, innen liegt schon eine Decke bereit. Schnell breitet er sie aus, und dann bugsiert er meine nun blinde Sandra so, dass sie sich auf die Ladekante setzt.
Was macht er hier mit ihr, er kann doch mit ihr zu Hause ohnehin alles mit ihr tun, was er will? Es muss doch nicht in der Öffentlichkeit sein? Und diese Typen da: sie kommen langsam auf Manuels Auto zu...
Tatsächlich: Alle drei Typen kommen auf uns zu, sogar der eine, der noch im Auto sass, ist mittlerweile ausgestiegen. Ich öffne das Fenster einen Spalt breit. Ich muss unbedingt erfahren, was hier los ist!
Sandra sitzt ganz ruhig auf der Kofferraum-Ladekante. Nur 8 Meter von mir entfernt. Manuel steht neben ihr. Ihr nackter Busen schimmert, sie hat schwarze Pumps und der Minirock ist nach oben gerutscht. Sie trägt schwarze Netzstrümpfe – und sie sieht sehr nuttig aus.
Die Typen kommen immer näher, und schon stehen sie neben Manuel beim Auto. Sie stellen sich nebeneinander auf, sodass sie gute Sicht auf meine Verlobte haben. Mir wird klar, was hier gespielt wird. Manuel will Sandra einem Vertrauenstest unterziehen. Und er will sie fremden Männern vorführen. Vor meinen Augen, um mich zu erniedrigen.
Hat Manuel da soeben „ok“ gesagt? Oder bilde ich mir das nur ein? Jedenfalls greifen alle Drei nach vorne und öffnen ihre Hosen. So viel kann ich sehen. Auch Manuel macht das – aber nur seinen Reissverschluss. Er nimmt Sandras Hand und führt sie an seinen Schwanz. Sie holt ihn heraus, und dann… beginnt sie, ihn zu wichsen...
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Naja die wollen sehen wie weit die Beiden belastbar sind und ob sie wirklich alles mittragen. Aus Geilheit und Erniedrigung.
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ja das schöne ist an der geschichte das es nicht in der umgangsart ist die man ja kenn erniedrigen und bestrafen uns so weiter das wirklich liebe mit im spiel ist und er es auch so auffassen kann und sich selbst nicht im weg steht mach weiter freu mich auf nächste kapitel
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jedes Mal, wenn eine Fortsetzung der tollen Geschichte kommt sind wir gespannt, ob sich Ideen aus unserem Kopfkino darin finden lassen.. Weiter so! Und danke fürs Einstellen
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in letzter Zeit habe ich sehr viel um die Ohren, komme daher nur ab und an zum schreiben.... EGAL! Hier der nächste Teil!
Hat Manuel da soeben „ok“ gesagt? Oder bilde ich mir das nur ein? Jedenfalls greifen alle Drei nach vorne und öffnen ihre Hosen. So viel kann ich sehen. Auch Manuel macht das – aber nur seinen Reissverschluss. Er nimmt Sandras Hand und führt sie an seinen Schwanz. Sie holt ihn heraus, und dann… beginnt sie, ihn zu wichsen...
Meine Sandra! Ob sie weiss, dass sie von wildfremden Männern beobachtet wird? Wahrscheinlich schon, oder? Oder etwa nicht?
Sie bearbeitet Manuels Schwanz mit beiden Händen. Und langsam richtet er sich zu voller Größe auf. Es ist wirklich ein Prachtexemplar.
Was machen die Typen? Der eine ist groß und schlank, trägt eine Brille. Marke Familienvater. Er hat sicher ein Haus und zwei Kinder zuhause. Und ihm gehört sicher der Passat da drüben. Er sieht sehr bieder aus.
Der andere ist etwas kleiner, wohl schon älter, etwa 60-70 Jahre. Er hat schon graues Haar und eine Glatze. Ihm gehört wohl der alte Toyota Corolla da vorne.
Und der Dritte, schwer einzuschätzen. Ist der überhaupt über 20 Jahre alt? Ich glaube nicht. Es dürfte ein Türke sein, südländisch ist er jedenfalls.
Auf einmal schüttelt sich der Alte. Ich höre ein paar Geräusche, und dann geht es schnell. Er zieht seine Hose hoch, und geht fast im Laufschritt zu seinem Auto. Schnell steigt er ein und fährt dann los. Ich sehe dorthin, wo er gestanden ist. Dunkle Tropfen heben sich vom Asphalt ab - der Alte hat abgespritzt! Ich kann es nicht glauben, meine Verlobte mit ihrem Hengst: Eine Wichsvorlage.
Da! Manuel zeigt auf mich. Er weiss natürlich, dass Tanja und ich hier sitzen. ER hat Tanja ja schließlich die SMS mit dem Treffpunkt und der Uhrzeit gesagt, als wir im Cafe waren.
ER zeigt auf mich, und nun winkt er mich heran. Sofort springe ich aus dem Auto und gehe zu ihm. Mit einer Handbewegung zeigt er mir an, dass ich einfach daneben stehen bleiben soll. Er möchte, dass ich genau sehe, wie sich die fremden Männer einen runter holen. Ich sehe mir die Schwänze an: Der Familienvater hat keinen besonders großen Schwanz. Eher normal. Durchschnittlich. So wie ich. „Schlappschwanz!“, denke ich mir. Damit wirst Du es meiner Sandra nie besorgen können. Bleib besser beim wichsen! Ich erschrecke über meine Gedanken.
Und dann sehe ich mir den anderen Schwanz des jungen Türken an. Er ist gross und hart, steht steil nach oben. Man sieht, wie kräftig und jung und voller Energie sein Schwanz ist. Beide Männer sind schwer am Wichsen. Sie erhöhen die Geschwindigkeit, und ich weiss auch, warum: Sandra hat begonnen, Manuels Schwanz zu blasen. Sie nimmt ihn tief in ihren Mund. Dann saugt sie wieder nur an seiner Eichel. Sie macht das gut, ich wünschte sie hätte das bei mir mal so gemacht. Aber davon kann ich nur träumen.
Mein Glied drückt gegen die Jeans. Ich überlege, ob ich einfach mitwichsen soll. Aber das Stöhnen des „Familienvaters“ reisst mich aus den Gedanken. Er glotzt auf Sandras Mund, wie ihre Lippen Manuels Schwanz bearbeiten. „ooh…. Aaaaah….. hnnnnnngg!“ macht er, und ich sehe, wie es aus ihm heraus spritzt. Es macht einen weiten Bogen, aber es ist ganz dünn – und auch nicht viel. „Lächerlich“ denke ich mir. „geh nach Hause, du bist nicht gut genug für meine Sandra“. Und als ob er bei etwas ertappt worden wäre, haut er ab. Schnell und ohne sich umzudrehen. Ich sehe ihm ein wenig hinterher, und dann wieder auf Sandra und ihren Hengst. Man hört nur das Schmatzen von Sandras Mund an Manuels Schwanz und das heftige Atmen des jungen Türken, der sich selbst den Schwanz wichst.
Meine Sandra saugt weiter an Manuels Schwanz. Mit ihrer Hand hält sie seinen harten Riemen, ihre Lippen halten seine Eichel in ihrem Mund, und dann gleiten sie auf seinem Schwanz auf und ab. Mit ihrer Augenbinde kann sie nichts sehen, aber es wirkt, als ob sie um so mehr seinen Schwanz in ihrem Mund genießen kann. Brav. Sehr gut macht sie das, meine … MEINE Verlobte! Sie bläst Manuels Schwanz.
„Los, wichsen“! sagt Manuel zu dem jungen Türken und zu mir. Der Türke ist ohnehin längst dabei, daher kann er wohl nur mich meinen. Langsam hole ich meinen Schwanz aus der Hose raus. Als ich ihn in meiner Hand halte, schmunzelt Manuel. Er sieht, dass mein Schwanz schon hart ist. Ich bin irre aufgegeilt, weil Manuel meine Verlobte anderen Männern vorführt.
Sandra bläst Manuel weiter. Sie weiss, dass sie Zuseher hat. Aber sie weiss nicht, dass ich einer davon bin. Sie lutscht und saugt an seinem Schwanz. Er ist ein Prachtkerl. Der Schwanz, und Manuel auch.
„Na, was sagst du: Gefällt sie Dir? Ist es geil, was du hier siehst?“ frägt Manuel Mehmet.
„Ja, klar!“ sagt Mehmet schnell. „Iss wirklich geil. Und ne super Alde!“
Manuel grinst. Sie bläst Manuels Schwanz weiter.
Manuel: „Na, was sagst Du dazu? Du gefällst ihm. Das ist ja mal ein schönes Kompliment, oder“?
„mmmhmm“, hört man von Sandra. Sie hat seinen Schwanz im Mund, kann nicht sprechen. Aber es ist wohl so etwas wie Zustimmung.
Manuel überlegt kurz. Dann fasst er sie an der Schulter und drückt sie weg von sich. Sein Schwanz wippt, als er aus ihrem Mund gleitet. Er sagt zu meiner Sandra: „Na, komm. Bedank dich doch mal dafür...“
Und gleichzeitig streckt er seine Hand zwischen Mehmet und mir aus. Damit schirmt er Sandra von Mehmet ab und zeigt mir an, näher zu kommen. Zaghaft komme ich ran.
„Näher“, sagt Manuel. Jetzt stehe ich genau zwischen Sandra und Mehmet. Ganz knapp vor ihr. Mit meinem steifen Glied vor Ihrem Gesicht.
Manuel löst seine Hand von Sandras Schulter. Seinen Zeigefinger legt er unter ihr Kinn, damit lenkt er ihren Kopf ganz sachte in die richtige Richtung. In ganz ruhigem, bestimmenden Ton sagt er zu Sandra: „Sag 'Danke' für das Kompliment“.
Zuerst passiert gar nichts. Sandra bewegt sich kaum. Dann sehe ich, wie Manuel ihr Kinn mit seinen Fingern näher an mich heran zieht. Und dann ist es so weit: Sandra öffnet ihre Lippen, sie sucht etwas, sie weiss, da ist etwas vor ihr. Sie weiss, da ist ein Schwanz. Ein fremder Schwanz irgendeines fremden Typen. Sie kann nicht wissen, dass ich es bin. Dass Manuel das hier ganz geschickt gemacht hat.
IN den letzten Sekunden hat sie abgewogen, ob sie das tun soll. Und ich weiss genau, dass sie sich dazu entschlossen hat. Denn sie will Manuel gehorchen. Sie gehört ihm. Er kann über sie verfügen. Sie möchte es so.
Und da spüre ich schon Wärme an meinem Schwanz. Es sind Sandras Lippen. Sie findet meinen Schwanz, küsst meine Eichelspitze. Nimmt die Hälfte meiner Eichel zwischen ihre Lippen. Dann ein wenig mehr, die ganze Eichel. Sie lässt ihre Lippen über meinen Eichelkranz zurück gleiten, nur um meinen Schwanz dann tiefer in den Mund zu nehmen. Einen wildfremden Schwanz. Von einem wildfremden Mann. Sie saugt. Sie spielt mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Wahnsinn. Als ich runter blicke, sehe ich, wie sie mit den typischen Kopfbewegungen beginnt.
Oh ja, meine kleine. Ja, du Luder. Du Hure. Mein Schatz. Blas mir einen. Komm, ich brauchs ohnehin schon so! Jaaa, ist gut so. Mach hinne. Au Mann, ich habs notwendig – bald ist es so weit, bald spritze ich ab.
„Ist gut jetzt!“ Manuels Stimme reisst mich aus meiner Geilheit. Er hat wieder seine Hand auf Sandras Schulter gelegt und drückt sie zurück, weg von mir. Mein Schwanz glänzt in dem sanften Licht. Sandra wischt sich mit dem Handrücken ihre Lippen ab.
„Zurück“, sagt Manuel zu mir. Scheisse, das war es! Ich muss wieder die zwei Schritte zurück gehen. Wir stehen jetzt wieder im Halbkreis um Sandra, die noch immer im Kofferraum sitzt. Mehmet hat wieder freien Blick auf Sandra.
Manuel spricht ihn an: „Wie heisst Du, Junge?“
„Mehmet“
„Wie alt bist du?“
„20“.
„ja quatsch. Sag schon, wie alt bist du wirklich?“
„fast 17“, sagt er.
„Also 16. Hattest du schon mal etwas mit einer Frau“?
NEIN! Das kann nicht wahr sein. Was hat Manuel vor? Panik kommt in mir auf. Er wird doch nicht meine Sandra diesen Rotzbengel zuführen? Er wird sie doch nicht von diesem dahergelaufenen Türken ficken lassen!?
Manuel sieht mich prüfend an. Er spürt meine Panik...
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das hätte wohl jeden aus der Fassung gebracht. Was hat Manuel vor? Überlässt er sie wirklich fremden Schwänzen? Macht er sie zur Nutte? Wie weit geht er? Ist der Verlobte in dr Lage sie zu schützen?.
Mal gespannt wie die Geschichte sich weiterentwickelt. Bleibt zu hoffen, dass sie glaubwürdig rüberkommt. Weiter so. Und schöne Ostern...
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Was hat Manuel vor? Panik kommt in mir auf. Er wird doch nicht meine Sandra diesen Rotzbengel zuführen? Er wird sie doch nicht von diesem dahergelaufenen Mehmet ficken lassen!?
Manuel sieht mich prüfend an. Er spürt meine Panik. Unmerklich nickt er. Was will er mir sagen?
„Hast du schon mal eine Möse gesehen?“, frägt er den Türken.
„Ey, klar doch“.
„Ja logisch, aber nur im Porno, oder“?
„Ja…“ gibt der Junge zerknirscht zu.
Manuel lächelt siegessicher.
„Freu Dich. Heute ist Dein Glückstag“ sagt er zu dem Türken. „Hast Du gehört, Sandra. Der Junge hat noch nie eine Muschi gesehen. Da wollen wir ihm mal helfen, was?“
Sandra zögert.
Manuel streicht ihr über den Kopf. „Vertrau mir“, sagt er. „Leg dich hin. Und dann spreiz Deine Beine“.
Ich stehe wie gelähmt daneben. Er spricht sie mit ihrem echten Namen an – nun weiss ja jeder, wer sie ist??? Und überhaupt! Ich bin völlig neben mir. Und: Gilt sein ‚vertrau mir‘ auch für mich? Soll ich hier eine Szene machen? Oder soll ich ihm vertrauen? Immerhin habe ich ihm meine Sandra anvertraut!
Sandra legt sich langsam auf den Rücken – der Kofferraum ist ja groß genug. Ihr Becken ist genau an der Ladekante – ihre Beine ragen aus dem Auto heraus. Schüchtern spreizt sie ihre Beine um ein paar Zentimeter. Ich erschrecke: Sie trägt ja gar keinen Slip!!! Dann ist es ja wirklich gut, dass sie ihre Beine nicht so weit spreizt. Brav, mein Schatz. Man kann so trotzdem nichts von deiner Muschi sehen.
„Komm schon. Nicht so schüchtern! Winkle deine Beine an und stell sie hier auf der Ladekante ab.“
Sandra folgt ihm langsam.
„Gut so. und jetzt: Spreiz deine Beine. So weit du kannst. Mach es für mich. Denn ich möchte unserem Gast etwas bieten.“
Sandra macht gar nichts. Ich sehe, wie sie mit sich kämpft. Gut so, mein Schatz. Du musst das nicht tun, wenn Du das nicht willst. Und das geht auch wirklich zu weit. Ist in Ordnung. Du gehörst mir – und Manuel, ok. Aber sicher nicht diesem Türken da, denke ich mir.
Und dann geht es schnell. Sandra atmet tief aus, und spreizt ihre Beine - so weit sie kann.
„Gutes Mädchen“, sagt Manuel. „Braves Mädchen“.
Ich kann es nicht glauben. Sie liegt hier im Wagen, nein!, im Kofferraum eines fremden Mannes, und bietet sich einem 16 jährigen Jungen an. Sie weiss, dass er noch keine 18 ist. Sie hat es gehört. Es ist unglaublich erniedrigend für sie. Aber ihre Muschi steht ganz leicht offen. Man kann den Eingang zu ihrer Lustgrotte sehen. Und ich fasse es nicht: Ich sehe auch, dass sie nass ist. Sehr nass. Es gefällt ihr.
Denn er gibt ihr Sicherheit. Er ist für sie da. Er kennt ihre Bedürfnisse. Sie kann sich auf ihn verlassen. Und nur deswegen, kann sie das hier tun.
„Spreiz deine Muschi für uns“, gibt Manuel den nächsten Befehl.
Sandra zieht geschickt ihre Schamlippen auseinander. Es ist nicht notwendig, sie aufzufordern, das stärker zu tun. Noch mehr wäre wohl nur schwer möglich. Ihr rosa Fleisch glänzt feucht. Mehmet fallen fast die Augen aus dem Kopf. Deutlich sieht man ihre Lustgrotte.
„Ey…“, japst Mehmet.
Alle genießen wir diesen Anblick. Manuel, weil er bestätigt bekommen hat, dass er wie immer die Lage im Griff hat und dass Sandra ihm im wahrsten Sinne des Wortes blind – denn sie trägt ja die Augenbinde – vertraut. Mehmet, weil er noch nie –ausser im Internet- im echten Leben eine Fotze gesehen hat. Diese Show ist fast zu viel für ihn. Er hat sogar aufgehört, zu wichsen. Und ich, weil ich erkenne, wie hörig meine Sandra Manuel ist. Und alles nur, weil sie seinen Schwanz verehrt.
Manuel spricht mit dem Jungen: „Na, gefällt Dir das? Du kannst ruhig ein wenig näher kommen und dir das aus der Nähe ansehen.“
Dem Jungen fallen fast die Augen aus dem Kopf. Er geht tatsächlich noch einen Schritt näher. Er begutachtet sie wie am Viehmarkt, denke ich mir. Unglaublich!
Dann sagt er zu Sandra: „Ja, ich weiss schon, was du jetzt gerne hättest. Dreh dich um – geh auf alle Viere, meine Hündin. Dann belohne ich Dich“.
Ich kann nicht glauben, wie er mit ihr spricht. Aber Sandra tut, wie ihr befohlen. Sie geht sofort in die Hündchenstellung. Sie streckt uns ihren Arsch entgegen. Wir sehen alle drei ihre Rosette, und ihre geschwollenen Schamlippen.
Mit beiden Händen fasst Manuel nach Sandras Hüften. Er zieht sie zu sich her. Sein Schwanz steht noch immer hart. Sandra rückt ein wenig zurück und hält dann still. Und dann ist es so weit. Manuel fasst nach seinem Schwanz, setzt ihn an Sandras Muschi an. Sie spürt ihn. Und …. DA war es! Ich habe es ganz genau gesehen! Sandra hat ihr Becken Manuel entgegen gedrückt, damit er sie endlich fickt. Und schon gleitet Manuel in Sandra hinein. Er weiss, er muss keine Rücksicht nehmen – sie ist viel zu nass, und braucht es viel zu sehr. Er rutscht zügig in sie hinein, und Sandra stöhnt laut auf.
„Aaaaaaaaaaahhh!“
Psssssssssssssssst! Denke ich mir. Wenn uns hier jemand hört oder ertappt! Aber die vorbeirauschenden Autos von der nahen Straße sind ohnehin laut genug.
Ganz kurz verharrt Manuel tief in ihr. Und dann legt er los. Er beginnt, sie zu ficken. Mit langen, tiefen Stößen nimmt er sie hier, in der Öffentlichkeit, vor Zuschauern. Und sie genießt es. Nach 4 oder 5 Stößen sehe ich, wie sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel schiebt. Und kaum haben ihr Finger ihren Kitzler berührt, bekommt sie ihren Orgasmus.
„oaaaaaaaaaaaah, aaaaaaaaaaah“, macht sie laut. So habe ich sie noch nie gehört. Sie wird förmlich durchgeschüttelt, ihr Rücken und ihre Muskeln am Po und Oberschenkel vibrieren. Was für eine Erlösung für Sandra. Sie atmet schwer, wir hören, wie sie keucht.
Dann stützt sie sich gleich wieder vorne ab.
„Jaaaa, das tut Dir gut, was?“ sagt Manuel. „ich fick dich jetzt richtig durch. Vor allem Leuten hier!“
Und er stößt weiter, unaufhaltsam, unerbitterlich. Tief in sie hinein. Es scheint zu tief zu sein, denn Sandra versucht, ihre Hand nach hinten zu ziehen um Manuels Becken abzubremsen. Sodass er nicht so tief oder zumindest nicht so heftig in sie eindringen kann. Aber vergeblich. Manuel stößt so stark, dass sie sich niemals auf nur ihren Knien oder nur einer Hand abstützen könnte. Sie benötigt unbedingt beide Hände, bei diesen heftigen Stößen.
Manuel kennt kein Pardon. Als ob es absichtlich wäre, stößt er nun noch heftiger in Sandras Muschi. Ich mache mir Sorgen, ob das nicht zu heftig ist. Auch, weil Sandra nun Laute von sich gibt, wie ein Tier in der Brunft. Es ist kein Stöhnen. Es ist animalisch. Ich versuche, ihren Gesichtsausdruck zu erkennen, um zu sehen, ob es ihr gut geht. Aber unter der großen Augenbinde kann ich nichts erkennen. Ich sehe bloss… gibt’s ja gar nicht. Ich sehe, wie ihr Speichel aus dem offenen Mund heraus läuft. Lange Fäden tropfen und hängen zu Boden. Es ist ihr egal. Sie ist nicht mehr bei sich.
„Fertigwichsen!“, schafft uns Manuel jetzt an.
Mehmet reibt seinen Schwanz. Ich fasse auch danach, knete aber ziellos daran herum. Ich bin viel zu sehr fasziniert davon, wie ich Sandra hier erlebe, als dass ich hier an meine eigene Geilheit denken kann.
„hnnnnnn!“ Höre ich es neben mir. Und nochmal „hnnnnn!“. In hohem Bogen spritzt der Junge auf den Asphalt, der erste Schuss geht wirklich weit – fast auf die Wade meiner Sandra. Ey, du Penner! Und dann noch zwei Schübe, ähnlich weit. Dann quillt es aus ihm weiter und über seine Finger. Er stöhnt heftig, und das ist wohl der geilste Orgasmus, den er je hatte. „Boah, bistdu geile Sau!“
Manuel reagiert schnell. Der letzte Satz hat ihm gar nicht gefallen. Während er Sandra weiter stößt, gibt er Mehmet eine kleine, ganz sanfte Ohrfeige. Es ist mehr ein Klaps. Völlig harmlos. Aber es reicht, damit Mehmet erkennt, dass er etwas Verbotenes getan hat. Er belehrt Mehmet mit ausgestrecktem Zeigefinger: „Das sagst Du nicht mehr. Sprich respektvoll von ihr"!
Mehmet hat noch seine Hand an seinem Schwanz. Seine letztes Sperma fließt ihm noch über die Finger. Er ist perplex. Dann stammelt er: „Ja, klar, ey, sorry. Tut mir leid“.
Das ist, was Manuel hören wollte. „Schon gut. Und jetzt kuck zu und lerne!“ ...
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sehr schöne Fortsetzung. weiter so. bitte
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Hi Leute, wie schon gesagt: Habe derzeit leider sehr viel um die Ohren. Trotzdem hier schon mal eine Fortsetzung... Viel Spaß und danke für die KOmmentare!.
lg
colin
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„Na siehst Du, so ists gleich besser. Und jetzt kuck zu und lerne!“ . Manuel widmet sich wieder voll und ganz Sandra. Er stößt. Tief. Sie ist für ihn als Person jetzt nicht mehr vorhanden. Sie ist nur noch sein Fickobjekt. Das sieht man. Er nimmt sie ordentlich ran. Ihre Hände haben sich zu Fäusten geballt, sie krallt sich an der Decke fest. Sie tut mir leid. Gleich mein Schatz, bald hast dus geschafft. Halte noch durch. Er ist bald so weit.
Ich würde sie gerne umarmen, halten, ihr den Kopf streicheln, sie unterstützen, ihr beistehen. Aber das geht nicht. Ich komme ja gar nicht an sie ran. Und ich würde sicherlich auch stören.
Gottseidank ist Manuel ganz knapp vor seinem Höhepunkt. Er kündigt es auch lautstark an. „ich komme! Oh jaaaaah!“. Sandra erwacht aus ihrem entrückten Dasein. „ja, ja“, stöhnt sie, hechelt sie. Sie fleht fast schon darum , dass das hier ein Ende hat.
Und dann spritzt Manuel ab. Er drückt seinen Schwanz ein letztes Mal tief in Sandra hinein, und ich sehe, wie er seinen Samen in ihre nun geschundene Muschi pumpt. Tief in ihr hält er still, ihr Becken fest an seinen Schwanz gepresst. Sandra lässt ihren Kopf auf die Decke plumpsen. Sie kann nicht mehr. Ihre Hände entkrampfen sich, denn sie weiss: Jetzt hat sie es geschafft.
Manuel bleibt noch ein wenig in ihr. Auch er atmet erst mal tief durch. Er wirft seinen Kopf in den Nacken, auch für ihn war das hier sehr anstrengend.
Und dann zieht er seinen Schwanz aus Sandra heraus. Er ist noch halb steif, und selbst in diesem Zustand imposant groß. Mehmet und ich beobachten das genau, und wir hören deutlich das schmatzende Geräusch, als er aus ihrer Muschi rutscht.
Manuel weiss, dass Sandra jetzt nicht mehr kann. Er ist rücksichtsvoll. Deswegen verzichtet er darauf, sich von ihr seinen Schwanz sauber lecken zu lassen. Er passt auf sie auf. Er zieht seine Hose hoch und stopft seinen Schwanz mit großer Mühe in seine Unterhose.
Manuel sagt zum Türken: „Na, was meinst Du: Es war doch eine gute Idee von Dir, heute hierher zu kommen, was?! Aber verschwinde jetzt“.
„ja, Mann“. Der Junge wischt sein spermabedeckten Finger an seiner Hose ab, zieht sie sich hoch, sieht uns alle nochmal an, und trottet davon.
Das alles passiert, als ob ich gar nicht da wäre. Ich komme zu mir, und gehe zurück zum Auto. Ich steige ein, zu Tanja. Tanja! Genau! Ganz vergessen, dass sie auch noch da ist. Sie blickt mich neugierig an, als ich einsteige. Ich sage gar nichts, die Eindrücke sind zu heftig. Als ich sitze, fasst sie mir kurz in den Schritt, fühlt meine Erektion, blickt mich an und sagt nur „Wow“. Ja. Mehr kann ich jetzt auch nicht sagen.
Und da sitzen wir. Starren nach draussen. Vor uns Manuels Auto, und dazwischen Manuel und Sandra. Manuel, mittlerweile angezogen, hilft Sandra. Er hilft ihr aus dem Auto, jetzt steht sie schon vor dem Kofferraum, fast dort, wo ich gerade noch stand. Er drückt sie an sich. Dann löst er sich ein wenig von ihr und streift er ihr langsam die Augenbinde ab. Obwohl es ohnehin dunkel ist, blinzelt sie ihn kurz an. Er geht ein wenig in die Knie, greift nach ihrem Slip, und hilft ihr, hinein zu steigen. Dann zieht er ihren Slip hoch. Und knapp bevor er ihn ganz hoch gezogen hat, legt er die Augenbinde wie eine Damenbinde in den Slip hinein. Dann zieht er ihn ganz hoch. Er prüft den Sitz des Slips und streift ihren Rock glatt. Jetzt wird die Augenbinde langsam mit seinem Saft voll laufen und Manuels Sperma aufsaugen. Manuel steht wieder auf. Sandra schmiegt sich an ihn, umarmt ihn, legt ihren Kopf an seine Brust.
Er gibt ihr die Zeit, und dann führt er sie um das Auto herum, hin zur Beifahrertüre. Galant hält er die Türe auf, hilft ihr hinein, und schließt die Türe. Sie werden jetzt gleich los fahren.
Tanja: „Das wars, genug gesehen. Wir treffen uns ohnehin gleich zu Hause“.
Das ist auch der Moment, als Tanja den Motor startet. Wir fahren an den beiden vorbei, als Manuel gerade einsteigt. Als wir zurück auf die Straße rollen, sehe ich noch, wie ein Fahrrad zu Manuels Auto heran rollt. Der Fahrer – Manuel – lässt die Scheibe herunter, und es wird etwas gesprochen. Ich verliere den Blickkontakt just in dem Moment, als Manuel das Auto startet und die Scheinwerfer angehen.
Tanja und ich sind vor Manuel und Sandra zu Hause. Wir haben uns nicht abgesprochen, aber wir beide tun so, als ob wir bei dem Parkplatz gar nicht dabei gewesen wären. Wir haben auch während der Fahrt nichts gesprochen. Ich konnte ohnehin nicht, denn ich musste erst verarbeiten, was ich da gesehen habe. Wie werde ich meiner Sandra nun gegenüber treten? Wie wird sie sich verhalten? Wird sie mir gestehen, was sie getan hat? Das war ja deutlich über unserer Vereinbarung. Ich mache mir erst mal ein Bierchen auf. Im Wohnzimmer durchsuche ich das CD Regal nach guter Musik, aber ich bin ohnehin überhaupt nicht bei der Sache. Tanja ist in der Küche und macht kleine Snacks, glaube ich.
Weiter komme ich mit meinen Gedanken nicht, da höre ich das Auto von Manuel und Sandra vor fahren, gleich darauf geht die Türe. Sandra kommt gleich ins Wohnzimmer, sie freut sich anscheinend, mich zu sehen. Sie wirkt hibbelig, aufgekratzt. „Hej“, sagt sie. „Da bist du ja. Was machst du?“
Jetzt nur möglichst cool bleiben: „Ooch, ich suche ne coole Mucke für den Abend“.
„Aha, ne Mucke. Soso“. Nice try. Sie durchschaut mich sofort. Schweigepause, und dann „Sag mal, was war denn das vorhin“?
„Wie? Was meinst Du?“ mache ich auf unwissend naiv.
„Du weisst genau, was ich meine. Flunker mich nicht an, mein Schatz. Ich meine die Geschichte von vorhin. Auf dem Parkplatz. Ich weiss doch Bescheid. Du warst da! Manuel hat mir alles erzählt.“
Oh. Ihre Stimme ist fest und klar. Schätze, ich stecke etwas in der Klemme. Aber immerhin, ich bin noch ihr ‚Schatz‘.
„oh, ja… Manuel hat…“
Sie unterbricht mich sofort: „Nein nein nein, versuch erst gar nicht, Dich auf Manuel auszureden! Du warst dabei, und du hast alles geschehen lassen. Du wolltest es so. Warum?“
Verdammt, was hat Manuel ihr erzählt? Offensichtlich nicht die Wahrheit, dass es ja nur mein Schwanz war, den sie geblasen hat – und nicht der von irgendeinem Typen. Wüsste Sie das, dann müsste sie sich nicht so aufregen. Bestimmt!
Sandra weiter: „Ich dachte bisher, dass es für Dich ok ist, was wir hier tun. Aber anscheinend möchtest DU, dass ich mit beliebigen, wildfremden Männern herum mache? Das ist ja ganz was Neues. Darüber hättest Du mit mir vorher schon sprechen müssen!“ Sie ist wirklich empört. Ich muss aufpassen, dass Sie sich nicht in Rage redet.
Am liebsten würde ich ihr an den Kopf werfen, dass es ja sie war, die „es“ getan hat. Ob ich dabei war – oder eben nicht. Getan hätte sie es sowieso . Aber wenn ich das sage, nimmt das Gespräch bestimmt kein gutes Ende mehr.
Soll ich sie einfach aufklären, dass sie sich beruhigen soll, weil ja im Grunde nichts Besonderes passiert ist? Meinen Schwanz hatte sie schon oft in ihrem Mund?! Aber dann nehme ich ihr die Illusion? Egal, hier geht es um etwas. Also ehrlich sein, Junge!
„Das war kein anderer… das war ich“.
Ich ernte ungläubige Blicke.
„Ja, das war nur ein Trick von Manuel. Ja, da war ein anderer Typ. Aber Manuel hat das geschickt gemacht, er hat dich glauben lassen, dass es ein Anderer wäre. Aber es war nur ich. Du hattest meinen .. also, nur mich im Mund.“
Oh-oh! Alarmstufe! Sie ist am besten Weg, sich so richtig aufzuregen.
Jetzt schnell beschwichtigen: „Kuck, das war so nicht geplant… ich wusste ursprünglich auch nichts von dem Plan und dem Parkplatz. Das kannst du mir wirklich glauben. Es ist vor Ort alles einfach so passiert. Und ich war so fasziniert von Dir… und den Ereignissen, da hat das Eine das Andere ergeben. Und ich habe Dir vertraut, dass es unsere Beziehung aushält, wenn Du das ausprobierst. Deswegen bin ich nicht eingeschritten.“
„aha…“ sagt sie. Sie überlegt, ob sie sich beruhigen soll. Ich weiss, sie würde gerne. Weil sie mich liebt. Sie frägt: „und, wie war es für Dich, mich so zu sehen? Du wusstest ja, dass ich davon ausgehen musste, dass es jemand Anderes ist?“
„Es war … ungewöhnlich. Aufregend. Ich habe Dich noch nie so gesehen“.
„War es geil für Dich“?
Verdammt, was für eine Frage. Egal Junge, rück raus damit – belüge nicht Deine Verlobte: „Ja.“
Sandra überlegt. Dann lächelt sie. „Ja, für mich war es das auch. Es war unglaublich. Du hast Glück, dass mir das gefallen hat. Sonst wäre ich richtig böse auf Dich“.
Uff, durchatmen. Ist ja alles gut gegangen.
„Aber damit eines klar ist: Das nächste Mal mache ich das wirklich. Das hast Du nun von Deinen Spielchen“!
Ja komm, vollkommen egal. Hauptsache, das Thema ist vom Tisch. Ich sage nur: „Ja, Schatz.“
Da kommt Tanja ins Wohnzimmer. Sie hat eine Flasche Wein und vier Gläser in der Hand. „Wie wärs mit einem gemütlichen, kuscheligen DVD-Abend heute? War doch anstrengend heute, oder nicht?“
Wir schmunzeln. Au ja. DVD. Es sich gemütlich machen, und nicht mehr über schwierige Dinge reden. Einfach entspannen. Ganz nach meinem Geschmack!
Ich helfe Tanja dabei, die Couch so auszuklappen, dass wir alle vier darauf liegen können. Das Sofa ist ein wahres Wunderwerk, denn im Nu verwandelt es sich in eine bequeme Liegewiese, auf der wir vier bequem Platz haben werden. Manuel kommt nun auch ins Zimmer, und stimmt der DVD-Idee zu.
„Ich habe hier noch zwei große Decken, damit es richtig kuschelig wird“, sagt Tanja.
Manuel legt sich als erster auf die Liegefläche – ganz an den Rand. Im Nu springt meine Sandra neben ihn, und macht es sich gemütlich. Ich möchte gerne neben Sandra liegen, also beeile ich mich, Tanja zuvor zu kommen. Tanja schaltet den riesen Plasmaschirm, den DVD- und den Receiver für die Surround-Anlage an. Als sie sich umdreht und uns auf der Liegecouch sieht, ruft sie empört: „He Leute, was soll denn das. Wir haben gesagt, wir machen es uns gemütlich und kuschelig. Das geht aber natürlich nur… erraten! Ohne Kleidung. Also ausziehen, loslos!“.
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undfreu Meine erste Freundin war in der Vögelei auch allen Experimenten gegenüber total aufgeschlossen.
Natürlich war sie mir gegenüber immer zärtlich und verliebt,in meiner Verliebtheit war ich natürlich blind und vertraute ihr total.
Ja und irgendwann fiel dann das Training aus, ich stand dann natürlich über 2,5 Stunden früher in ihrer Wohnung .
Ich erwischte sie dann mit zwei Arbeitskollegen bei einer wilden Vögelei,sie bemerkten mich garnicht,erst als ich dann die Tür zuschmiss
merkten sie wohl was los war.
Für mich war es das und ich machte sofort schluß.
Wenn ich hier die Story lese, habe ich wahrscheinlich verkehrt reagiert! Wer mit zwei rum macht, lässt auch den dritten mitmachen !!!
HEUTE kann ich nur sagen , hätte ich mal!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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„He Leute, was soll denn das. Wir haben gesagt, wir machen es uns gemütlich und kuschelig. Das geht aber natürlich nur… erraten! Ohne Klamotten. Also alle ausziehen, loslos!“.
Alle kichern. Es ist ein bisschen wie eine pubertäre Pyjama – Party. Manuel ist sehr schnell mit dem Ausziehen, legt sich dann nackt hin. Auch ich habe meine Kleidung schnell abgestreift. Als ich zur Seite sehe, ist Sandra so gut wie nackt und gerade dabei, ihren Slip abzulegen. Ich sehe die Augenbinde, die Manuel vorhin auf dem Parkplatz in Ihren Slip gelegt hat. Sie ist komplett durchnässt. Und noch dazu sehe ich einen kleinen, dünnen klebrigen nassen Faden, der ihre Muschi mit ihrem Slip verbindet. Dann verschwindet er. Es ist Manuels Sperma, noch immer. Meine Verlobte trägt Manuels Sperma in sich. Und es gefällt ihr. Sie hat sich am Parkplatz nicht mal durch den Schritt gewischt – ok. Womit denn auch. Aber sie hat es auch nicht getan, seit wir wieder zurück im Haus sind. Dabei könnte sie doch locker schnell mal eben auf das WC gehen und das beseitigen. Aber sie will es gar nicht. Sie möchte ihn in sich haben.
Uff. Starker Tobak. Wärend ich versuche, das einzuordnen, legt sich Manuel schon hin. Nun klettert auch Sandra auf die Liegewiese, zwischen Manuel und mich. Manuel rollt die Decke aus, breitet sie über sich und Sandra aus. Die Decke ist gerade groß genug für die beiden. Sofort kuschelt sie sich zu ihm hinüber.
Ich schnappe mir die andere Decke und decke mich ebenfalls zu. Bei mir kommt fast schon Trübsal auf, wäre da nicht Tanja, die –natürlich ebenfalls nackt, aber mit ihrem Slip an- neben mich ins Bett steigt. Ich versuche, zu protestieren: „Moment, hier ist jemand noch angezogen!“
Sie sagt nur beiläufig: „Ja, bei mir ist das was anderes.“ Und gleichzeitig greift sie schnell unter die Decke nach meinem Schwanz. Sie zieht schnell meine Vorhaut zurück, was mich auf einen handjob hoffen lässt. Ich weiss, wann ich besser den Mund halte… Sie kuschelt sich eng an mich, mein Glied in der Hand.
Die Umfrage, was wir denn nun kucken wollen, ist schnell beendet. Manuel äussert sich nicht, und Sandra ist anscheinend auch eher damit beschäftigt, Manuels Brusthaare zu zählen. Ich weiss gar nicht, welche Auswahl überhaupt besteht, also entscheidet Sandra kurz und unbürokratisch.
Ich weiss nicht mehr, wie der Film hiess. Jedenfalls war es ein französischer Film, der von einer Frau handelte, die zwar glücklich verheiratet war aber der Mann – nach aussen ein geschäftstüchtiger, netter und korrekter Typ - oft auf Dienstreisen war. In Wahrheit waren das aber Einsätze für eine Art Mafia, er war beteiligt an Schmuggeleien und auch Drogengeschichten. Dann wurde es unübersichtlich, irgendwie verliebte er sich in eine junge Russin und wurde bei einem Einsatz angeschossen. Am Sterbebett beichtet er seiner Frau alles, die ihm noch verspricht, diese Lebenslüge zu verzeihen. Nach seinem Tod versucht sie, die einst verborgene Welt ihres Ex-Mannes zu verstehen. Schneller als sie gucken kann wird sie selbst Teil dieser Mafia, und der Film ist zu Ende. Naja, ein billiger Hollywood-Schwachsinn eben.
Anscheinend bin ich der Einzige, der den Film tatsächlich gekuckt hat - die anderen sind einfach eingepennt! Gerade in dem Moment, als ich nach Tanja schaue, wacht auch sie auf. Ihre Hand liegt noch immer auf meinem Schw… öh… Glied, aber aus dem Handjob ist nichts geworden. Sie schließt ihre Augen aber gleich wieder, und rollt auf den Rücken. Aufgeheizt wie ich bin, kann ich nicht anders: Ich muss ihren Busen küssen. Muss daran lecken. Daran knabbern. Sie wird schon nichts dagegen haben. Und die anderen beiden schlafen ja ohnehin! Also wage ich es: ich drehe mich zu Tanja und atme den Duft ihrer Haut, inhaliere ihn, achte auf ihre Reaktion. Keine Gegenwehr. Aber ist sie wach? Ja, sicher, denn mit einer kleinen Bewegung korrigiert sie das Kissen unter ihrem Kopf. Also weiter. Ich taste mich mit meiner Nasenspitze vor, zu ihren Brüsten. Das wird gefährlich – die anderen werden das bestimmt merken! Tanja dreht sich zu mir. Sie streckt mir förmlich ihren Busen ins Gesicht. Da lasse ich mich nicht bitten. Lecke sie. Erst zart. Erst links, dann rechts. Ihre Brustwarzen stehen steil ab. Es gefällt ihr. Dann lecke ich heftiger. Sauge daran. Es gefällt ihr. Ganz kurz streicht sie über meine Wange, aber dann legt sie sich gleich wieder so hin, als würde sie schlafen. Raffiniert – würden die anderen aufwachen und uns erwischen, könnte sie so tun als wüsste sie von nichts!
Aber mir ist es egal. Ich kenne kein Pardon. Ich bin süchtig nach ihr, nach ihrem Duft, ihren kleinen süßen Nippel. Nun knabbere ich daran. Das gefällt ihr noch besser. Ich dränge meine Hand zwischen ihre Beine, lege sie auf ihren Slip. Ich spüre ihre Schamlippen durch das Textil. Dann drückt sie die Beine zusammen. Weiter lässt sie mich nicht. Schade. Aber ihre Tittchen, die gehören mir. Ich lecke, sauge weiter, bis… ja, bis sie sich plötzlich weg dreht. Sie lässt mein Glied los, richtet sich auf und sagt: „Gute Nacht“. Und weg ist sie.
Ich sitze hier, alleine – na ok, mit den beiden anderen, aber die schlafen ja. Hier möchte ich sicher nicht bleiben. Also gehe ich in „mein“ Bett ins Gästezimmer. Im Flur bin ich sehr erstaunt: Tanja hat darauf spekuliert, dass ich gleich hinterher komme. Wir stehen im dunklen Flur, sie schließt die Tür zum Wohnzimmer hinter mir.
Sie streicht mir über die Wange, sieht mir tief in die Augen. „Das war sehr, sehr, sehr schön. Du bist sehr zärtlich“. Dann sinkt sie vor mir auf die Knie. Sie blickt mich von unten hoch zu mir. Mein Glied steht halbsteif direkt vor ihrem Gesicht. Yeah baby! Nimm ihn in den Mund! Jetzt!
Aber das kann ich nicht sagen. Ich keuche ein „Bitte!“.
Und da zieht sie meine Vorhaut ganz zurück, öffnet ihren Mund. Ich spüre, wie sie mein Glied auf ihre Zunge legt. Sie ist ganz weich. Ich spüre ihre Wärme. Ich spüre, wie sie ihren Mund schließt. Wow, ist das geil!
Sie sieht mir von unten direkt in die Augen. Aber sie bläst nicht. Diese typischen Kopfbewegungen bleiben aus. Sie hat mein Glied nur im Mund. Einfach so. Aber trotzdem: Das Blut rast in meinen Schwanz hinein, von Sekunde zu Sekunde wird er härter und größer. Sandra lässt meinen Soldaten unverändert ruhig im Mund liegen. Er wächst weiter an. Baby….! Er ist noch nicht zu voller Größe angewachsen, da öffnet sie ihren Mund wieder, lässt ihn frei und steht auf. Sie küsst mich auf den Mund. „Pech“, sagt sie. „Jetzt ist er zu groß!“.
Sie lächelt. „Gute Nacht, mein Lieber. Ich mag dich. Wirklich.“ Und nun verschwindet sie endgültig in ihrem Zimmer.
Ich stehe da wie ein begossener Pudel. Mit Erektion, und ohne abgewichst zu werden. Diese Frau raubt mir den Verstand. Ganz wirr im Kopf gehe ich in mein Bett, lege mich hin. Zähneputzen wird heute gestrichen – einfach so. Gedanken rasen durch meinen Kopf, und bin müde wie ein Hund. Ich falle in einen seltsamen Dämmerschlaf. Dunkel bekomme ich mit, dass irgendwann meine Sandra zu mir ins Bett kriecht, aber dann ist endgültig Feierabend.
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Ich wache auf, drehe mich zur Seite, und will gleich weiter schlafen. Klappt aber nicht. Sofort sind meine Gedanken wieder bei gestern Abend, bei der Szene am Parkplatz. Diese Grenze, die wir hier überschritten haben. Überhaupt: Wie sich meine Sandra in den letzten Wochen verändert hat. Und ich mich selbst auch! Ist das nur eine vorübergehende Phase? Oder wird das alles so bleiben? Wie das alles weiter gehen wird?
Ich beschließe, jetzt nicht weiter nachzugrübeln. Mal ablenken. Wie spät ist es eigentlich? Oh, noch nicht mal 8 Uhr. Sandra schläft noch, aha. Tief und fest. Hübsch und unschuldig sieht sie aus. Na, da werde ich mal nicht stören. Ein Kaffee hilft mir bestimmt, um auf andere Gedanken zu kommen.
Ich stehe auf und schleiche aus dem Zimmer. Mein Weg führt mich direkt in die Küche, wo – zu meiner Überraschung – schon der Kaffee durchgelaufen ist. Super, so kann ich mir gleich eine Tasse einschenken. Im Nu habe ich das „schwarze Gold“ im Becher, nippe daran – mmmhmmm, angenehm – und werfe einen Blick hinaus. Ein super-sonniger Tag ist das heute. Herrlich. Und da sehe ich auch schon Tanja im Garten draussen. Sie scheint wieder ihre Yoga-Übungen zu machen. Ich beschliesse, mir das aus der Nähe anzusehen und lehne mich in die offene Terrassentüre. Sie trägt kurze, enge Shorts und ein Shirt. Sie steht mit dem Rücken zu mir, macht ganz langsame Bewegungen, ist sehr konzentriert – und ihr Körper wirkt total straff und kräftig. Toll, wie sie das macht... Einen süßen Po hat sie, unglaublich. unbemerkt schlürfe ich meinen Kaffee, und erst nach einiger Zeit erspäht sie mich.
Sie lächelt mich frech an und sagt: „Na, machste mit?“
„Nee, du. Lass mal. Ich muss erst noch aufwachen“
„Na komm – dann ist das hier genau richtig für Dich. Das aktiviert!“
Naja. Das ist nicht so meine Welt. Aber Tanja macht ein paar Schritte auf mich zu, fasst mich an der Hand und zieht mich nach draussen. Das Gras ist ganz feucht, meine Socken werden sofort nass. Die halbleere Tasse stelle ich schnell am Fensterbrett ab.
„Keine Sorge, nur zwei, drei Übungen, ok? Du wirst sehen, das ist total angenehm“.
Um nicht als Spassverderber da zu stehen, mache ich meinethalben mit. Es ist wirklich nichts Aufregendes - ein paar Dehnübungen, und das war’s. Fühlt sich gar nicht mal so schlecht an.
„Machst du Sport, zuhause?“ frägt Tanja.
„ooch, ich spiele Fußball, mit den Jungs. Einmal die Woche.“
„Na, dann ist vielleicht laufen eher nach Deinem Geschmack. Kommste mit?“
„Wohin denn?“
„Komm, wir laufen ein wenig. Das Feld hier entlang, durch den kleinen Wald, hinauf zu dem Hügel dort. Ist nicht weit. In 20 Minuten sind wir dort. Na los, zieh dich um!“
Ich überlege kurz, ob ich überhaupt die richtigen Dinge im Gepäck mitgenommen habe. Ja, eine kurze Hose habe ich – und Sportschuhe auch. Sind zwar keine Laufschuhe, aber was solls. Also gebe ich mich geschlagen.
„Ok, warte kurz“. Sport am Morgen? Bringt doch Kummer und Sorgen!, das ist sonst meine Devise. Aber gegen ihr strahlendes Wesen komme ich gar nicht an. Sie hätte genauso gut von mir verlangen können, dass ich nackt auf den Kirchturm klettere - ich hätte das wahrscheinlich auch getan.
Ganz leise schleiche ich zurück in das Zimmer. Meine Sandra schläft nach wie vor. Ich durchwühle meine Tasche, und da ist auch schon meine Short. Und die Sportschuhe. Nun noch ein T-Shirt…. Da nehm ich das von gestern, das tut es auch.
Ich ziehe mich schnell um, und schon stehe ich in halbwegs passabler Laufmontur wieder vor dem Haus. Tanja hat schon auf mich gewartet, und es geht los: Wir joggen zuerst durch die Wohnsiedlung, vorbei an anderen – teilweise tollen- Häusern. Und dann geht’s über ein Feld, hier ist das Laufen angenehmer. Es ist kein Beton mehr, sondern einfach ein Feldweg, den der Bauer hier mit seinem Trecker oft lang fährt.
Besonders angenehm ist, dass Tanja ein sehr gemütliches Tempo drauf hat. Da kann ich super mithalten, ohne mich völlig zu verausgaben – unausgeschlafen, wie ich noch bin. Und bei diesem Tempo haben wir genug Atem, um uns zu unterhalten.
„Na, hast du gut geschlafen?“ frägt sie mich.
„Ja, war ok. Es war zwar nicht allzu viel Schlaf, aber das ist schon in Ordnung so“.
„War wohl aufregend für dich gestern Abend, hm?“
Ich weiss, was sie meint. Den Parkplatz. Ihre Frage ist für mich eine Bestätigung dafür, dass das, was da abging, ein ganz neues, größeres Fass aufgemacht hat.
„… ja, so in der Art.“
Sie lacht: „Ach ja, ich habe vergessen: Du bist ja der Großmeister in der Untertreibung“.
„Tja, so lange du ohnehin weisst, was ich damit meine…“ Ich möchte nicht so recht drüber reden. Zumindest nicht, so lange ich selbst noch nicht weiss, was ich von all dem halten soll.
Tanja: „Du wirst dich schon noch daran gewöhnen. Ich bin für dich da, das weisst Du, ja?“
Darauf muss ich nicht antworten. Wir verstehen uns einfach gut. Ich spüre ihre Nähe und den Draht, den wir zueinander haben förmlich. Und sie spürt es auch. Es ist nicht notwendig, mehr Worte zu verlieren.
Bald haben wir das Feld durchquert, es geht ein wenig bergauf. Da vorne beginnt das Wäldchen.
„Im Wald machen wir ein bisschen schneller, ja?“
„ich mache es mit Dir so schnell, wie du es möchtest“, kalauere ich.
Sie sieht mich seltsam fordernd an, und legt einen Zahn zu. Ich muss mich ganz schön sputen, um hinterher zu kommen. Aber nach ein paar Schritten bin ich wieder an ihr dran. Super läuft sichs hier im Wald. Es ist zwar wirklich kühl, aber die Luft ist ganz feucht, und der Boden weich
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@ecki
Ich glaube das geht vielen so ähnlich. Sowohl ich als auch wohl meine Frau haben in bestimmten Situation falsch reagiert.
Wir sollten das Gegebene glücklich genießen.
Und neulich kam im TV (ZDF), daß die Leute früher den Sex einfach als solchen genossen hätten.
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„Im Wald machen wir ein bisschen schneller, ja?“
„ich mache es mit Dir so schnell, wie du es möchtest“, kalauere ich.
Sie sieht mich seltsam fordernd an, und legt einen Zahn zu. Ich muss mich ganz schön sputen, um hinterher zu kommen. Aber nach ein paar Schritten bin ich wieder an ihr dran. Super läuft sichs hier im Wald. Es ist zwar wirklich kühl, aber die Luft ist ganz feucht, und der Boden weich. Ist gut für die Gelenke.
Es geht ständig bergauf, und ich merke, wie ich nun schon ganz gut schwitze. Von lockerer Morgengymnastik kann nun keine Rede mehr sein. Hier geht’s doch schon zur Sache. Eine schöne Strecke ist das hier. Ein schöner Weg, der sich hier durch die Bäume den Hügel nach oben windet. Ab und an wird der Weg zu eng, um nebeneinander laufen zu können. Da lasse ich mich dann immer etwas zurück fallen. Natürlich aus guten Gründen: Erstens bin ich ein Gentleman – und lasse der Dame den Vortritt. Zweitens kann ich so immer wieder mal ein paar langsamere Schritte einlegen – das hilft, mir um nicht aus der Puste zu kommen. Und drittens… sehe ich dann schön Tanjas Po in ihrer engen Pants. Wow! Da freut man sich richtig auf die nächste Engstelle am Weg.
Da vorne kommen wir schon an das Ende vom Wald, es sind nur wenig mehr als hundert Meter bis zur Hügelkuppe. Ich schaue ein wenig nach links und rechts, und man hat – obwohl wir nicht wirklich hoch sind – einen super Blick auf den Ort und die Umgebung. Weiter geht’s noch ein Stück bergan.
„Da vorne auf der Kuppe bei den drei Eichen, da ist das Ziel. Dort kehren wir dann um“, sagt Tanja.
Auch sie atmet schon tief, aber wir sind auch richtig flott unterwegs. Zum Reden ist mir nicht mehr zumute, ich muss zusehen, dass ich das Tempo halten kann. Aber dann sagt sie: „So, ab sofort im Sprint!“ – und legt los. Wie ein Pfeil zischt sie davon, aber Momeeeent: So einfach darf das nicht abgehen hier. Zieh an, Junge, denk ich mir. Los!
Ich packe alle Kraft in meine Beine und sprinte hinterher. Mit meiner Körpergröße und der – immerhin – bisschen Kraft vom Fussballspielen muss ich sie ja leicht überholen. Aber denkste - ganz schön flott, die Kleine!
Erst etwa 5 oder 10 Meter vor den Bäumen ist es so weit, ziehe ich an ihr vorbei – ich klatsche als erster am Baum ab. Yeah, gewonnen!
Wir bremsen ab, bleiben stehen. Wir keuchen beide heftig, sind komplett ausser Puste. Aber wir strahlen über das ganze Gesicht. Das hat richtig Spaß gemacht!
Erst mal durchatmen und wieder zur Ruhe kommen. Ich gehe ein wenig umher, von hier hat man einen schönen Blick ringsum. Schön ist es hier. Saftige Wiesen, dort drüben ein abgeernteter Acker, ein paar Wälder, die hügelige Landschaft…. Und da in der Talsenke liegt die kleine Ortschaft, in der Tanja und Manuel wohnen. Und in der Sandra und ich zu Gast sind.
Ich grinse in mich hinein. Verrückt, das alles! Ich komme in die Realität zurück, als ich Tanjas Stimme höre: „Was ist so lustig?“
„Och, nur so. Es ist… du weisst schon. Die Landschaft hier und Eure Ortschaft, das ist ja doch recht idyllisch.“
„ja und?“
„naja, ich meine: Hier wohnen brave, biedere Leute, die ja nicht mal erahnen, was bei uns abgeht!“
Tanja kommt nah an mich ran, legt ihre Hand auf meinen Brustkorb. Langsam lässt sie sie herab gleiten.
„Ja, was geht denn so ab, bei uns beiden?“, frägt sie keck. Sie will mich bestimmt provozieren. Aber nicht mit mir!
„Ich würde sagen: Viel zu wenig!“. Und damit habe ich ja auch recht, denn schließlich hatte sie ihre Höhepunkte gestern und vorgestern mit mir, aber ich hatte kaum etwas von ihr. Genau genommen gar nichts.
„Ach ja?“ frägt sie.
„Ja. Es ist nett, aber zuwenig … intensiv“.
Tanja überlegt. Dann: „Was du nicht sagst. Aber das können wir ja ändern.“
„Na wie denn? Heute fahren wir ja schon wieder nach Hause!“
„Stimmt. Also sollten wir nicht noch mehr Zeit verlieren. Komm!“
Und schon läuft sie los. Sie nimmt den Weg, der direkt den Hügel hinunter ins Dorf führt. Also los, hinterher! Als ich sie eingeholt habe, merke ich, dass sie nicht vor hat, langsam zu laufen. Im Gegenteil. Es scheint, als ob sie es besonders eilig hätte. Ja, Baby, wenn es nun geilen Sex gibt, dann hab ich es auch eilig!!
Wir laufen über Felder, wieder kurze Stücke im Wald, und kommen an einer anderen Stelle in die Ortschaft zurück. Zwei Straßen links, eine wieder rechts, und gerade noch erkenne ich das Ziel, das Haus. Ich laufe ein paar Schritte voraus, um ihr – ganz Gentleman – die Türe des Gartenzauns aufzuhalten. Sie läuft an mir vorbei, auf die andere Seite zur Terasse, ich hinterher. Als sie stehen bleibt, ruft sie laut: „Erster! Gewonnen!“.
Das gibt’s ja nicht. Ich setze an, zu protestieren: „stimmt doch gar nicht, ich war ja nur langsamer, weil ich dir das Gartentor….“ Aber weiter komme ich nicht. Sie hat mich wieder mal überlistet! Strahlend stellt sich auf die Zehenspitzen, nimmt mein Gesicht in beide Hände und küsst mich.
Dass ich schwitze, ist ihr vollkommen egal. Sie küsst mich, damit ich aufhöre, herumzunölen. Ohne Zunge. Es ist mehr ein knutschen. Ich spüre, wie sie ihre Lippen auf meine presst. Wow! Das fühlt sich gut an.
Langsam löst sie sich von meinen Lippen. Ich fange sofort wieder an, zu reden: „ja wirklich, das ist voll unfai…“ und schon knutscht sie mich wieder. Mann! So eine super Frau! Ich glaube, der glückliche Gewinner bin ja doch ICH!
Leider geht dieser Augenblick viel zu schnell vorbei. Sie nimmt mich an der Hand, und zieht mich zur Treppe, die in den Keller und zu den Wellness-Räumlichkeiten hinunter führt. „Schuhe ausziehen“ sagt sie nur kurz, und schon sind wir im Haus. Wir gehen direkt in den Duschraum.
Dort angekommen wundere ich mich wieder, wie groß er eigentlich ist. Den Raum kenne ich ja schon. Alles ist verfliest, es sind vier einzelne Duschen da. Da haben sie sich offensichtlich für gesellige Saunagänge mit Gästen eingerichtet.
Ich beginne, mich gleich auszuziehen. Ja, eine schöne Dusche ist jetzt genau das Richtige. Ich streife das verschwitzte T-Shirt und die Hose ab, jetzt noch die Socken, und los geht’s. Und schon prasselt das warme Wasser auf mich herab. Angenehm. Als ich mich so wasche, merke ich, dass Tanja es gar nicht so eilig hatte wie ich. Ganz vorsichtig schiele ich zu ihr hinüber. Sie steht noch dort, wo ich mich ausgezogen hatte. Sie zieht sich ihre Söckchen aus, und jetzt – wie kann man nur so sexy sein – ihr feuchtes, leicht verschwitztes T-Shirt. Ihre glänzenden Brüste sind wirklich etwas klein, aber sie haben die perfekte Form. Wow. Sie macht ein paar Schritte auf mich zu. Also schließe ich schnell die Augen, ich will ja nicht uncool beim Spannen ertappt werden. Schnell dusche ich mich weiter ab. Aber ich bin ja ohnehin schon so gut wie fertig. Jetzt bloss noch einseifen, und schon…
„Ist gut jetzt. Mach das Wasser aus!“, höre ich Tanjas Stimme. Sie legt einen strengen Ton an den Tag.
Ich bin so verdutzt, dass ich einfach nur mache, was sie sagt.
„Setz dich hier hin!“, sagt sie und zeigt auf den Boden.
Oh, das ist jetzt sicher unangenehm, auf den kalten Fliesen zu sitzen… aber ich setze mich. Und bin positiv überrascht, dass die Fußbodenheizung hier gute Arbeit macht. Der Boden ist schön warm.
„Du kannst wohl nicht genug bekommen von mir, hm?“, sagt sie.
Ich nicke nur. Mein Kopf ist fast in der Höhe ihres Beckens.
„Schön. Wie Du möchtest“. Sie kommt ein gutes Stück näher, stellt sich neben mein Becken. „Zieh mich aus!“...
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sindsehr gespannt wie es weiter geht... mehr von dieser fantastischen Geschichte bitte....
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@ hedonist: Danke für die aufmunternden Zeilen. Ist immer wichtig, speziell wenn man so viel andere Dinge um die Ohren hat und sich die Zeit zum Schreiben bewusst nehmen muss.
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„Ist gut jetzt. Mach das Wasser aus!“, höre ich Tanjas Stimme. Sie legt einen strengen Ton an den Tag.
Ich bin so verdutzt, dass ich einfach nur mache, was sie sagt.
„Setz dich hier hin!“, sagt sie und zeigt auf den Boden.
Oh, das ist jetzt sicher unangenehm, auf den kalten Fliesen zu sitzen… aber ich setze mich. Und bin positiv überrascht, dass die Fußbodenheizung hier gute Arbeit macht. Der Boden ist schön warm.
„Du kannst wohl nicht genug bekommen von mir, hm?“, sagt sie.
Ich nicke nur. Mein Kopf ist in der Höhe ihres Beckens.
„Schön. Wie Du möchtest“. Sie kommt ein gutes Stück näher, stellt sich neben mein Becken. „Zieh mich aus!“
Super! Nichts lieber als das. Mit beiden Händen fasse ich an ihre Pants, und streife sie langsam herab. Von hier unten kann ich den Abdruck ihrer Schamlippen sehen, wie sie sich gegen ihr Höschen drücken. Und dann ziehe ich ihrem Slip herab - Vorsichtig, zärtlich. Im Schritt bleibt er ein wenig haften, aber dann löst er sich rasch. Sie ist schön rasiert, und die kleine Landebahn-Behaarung zeigt geradewegs auf ihren Kitzler. Sie hat eine wunderbare Muschi. Ich starre darauf, und versuche, mir dieses Bild möglichst gut einzuprägen. Ich spüre, wie das Blut in meinen Schwanz läuft. Ihren Slip habe ich noch in der Hand. Weg damit! Ich will ihn gerade weg werfen, da sagt sie:
„Nein, nicht so schnell. Du riechst erst mal daran. Gründlich.“.
Langsam führe ich ihn an mein Gesicht. Sie muss mir nicht erst sagen, WO genau ich schnuppern soll. Das weiss ich von selbst. Das WILL ich selbst.
Also atme ich ein. Der Duft ihres Höschens ist genial. Tanja riecht, wie eine Frau riechen soll. Weiblich. Herrlich! So sollen Frauen immer duften. Frisch geduscht? Halb so schön! Meine Erektion wächst und wächst.
„Und jetzt: daran lecken“.
Also gut, auch das mache ich. Ich lasse meine Zunge über die Stelle darüber gleiten, wo noch vor Sekunden ihre Schamlippen waren. Aber meine Enttäuschung ist groß: Ich kann sie nicht schmecken. Da ist nichts. Oder jedenfalls: Zuwenig. Tanja sieht mir das anscheinend sofort an.
„oh, ist das nicht genug? Du willst es intensiver, ja?“
Es ist schwer, den Tonfall zu interpretieren. Meint sie es zuvorkommend? Spottend? Hämisch?
Tanja weiter: „also gut. Leg es weg.“
Als ich den Slip von mir werfe, wird mein schönster Traum wahr: Tanja stellt ein Bein auf die andere Seite und steht nun mit gespreizten Beinen direkt über mir. Ihre Muschi ist nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Sie grinst mich an. Es gefällt ihr, mich so zu sehen. Sie weiss, dass ich nun alles dafür tun würde, um sie zu schmecken.
„Mund zu!“ sagt sie, und sorgt mit einer kleinen Handbewegung dafür, dass ich meinen Kopf in den Nacken lege. Sie geht leicht in die Knie. Sie kommt näher. Ich strecke meinen Rücken durch, um ihr zu helfen. Ich will da ran, ans Paradies! Und da ist es so weit: Sie drückt mir ihre Muschi ins Gesicht. Ich spüre ihre Feuchtigkeit, rieche ihren herb-weiblichen Geruch. Sie bewegt ihre Hüften, sodass ihre Schamlippen über mein ganzes Gesicht wischen. Und immer wieder über die Nase. WOW! Und dann hört sie damit auf. Sie sieht auf mich herab und erkennt, was ich nun brauche:
„Einmal. Ein einziges Mal darfst Du. Und versuch nicht, mich auszutricksen“.
Oh yeah! Ich darf ihre Muschi lecken! Wie lange habe ich mir das gewünscht? Nochmals geht Tanja in die Knie. Ich … sie ist göttlich. Ich muss… ich spüre ihre feuchte Spalte auf meinen Lippen. Tanja ist erregt, ihre Muschi ist schon leicht geöffnet. Erst mal nur Küssen. Ja, ich küsse sie einmal. Nocheinmal. Und dann öffne ich meinen Mund, strecke die Zunge heraus und … lecke sie einmal von ganz hinten nach ganz vorne.
Meine Zunge pflügt durch ihre nasse Spalte. Ich spüre sie, rieche sie, schmecke sie… und dann ist der Zauber auch schon wieder zu Ende. Viel zu kurz! Sie streckt ihre Knie durch und entfernt sich von mir. Sie legt ihre Hand auf meine Stirn, so als wüsste sie, dass ich am liebsten aufspringen würde um sie zu Boden zu reissen und gierig zu nehmen. Ich bin so geil auf sie.
Sie lächelt mich an. Sie weiss, dass sie mir gerade ein Riesen-Geschenk gemacht hat. Und sie weiss, dass ich jetzt wie Butter in ihren Händen bin. Sie sagt nichts. Sie schließt die Beine und dreht sich um. Nicht gehen! Bleib hier!
Aber das hat sie auch gar nicht im Sinn. Im Gegenteil: Sie hat mir nur den Rücken zugekehrt und sinkt jetzt auf ihre Knie. Sie stützt sich auf den Armen ab und streckt mir ihren Po entgegen. Hündchenstellung. Nun rückt sie ein Stück zurück, streckt mir ihren Po entgegen.
„Leck mich. Und zwar so, wie Du es so gerne machst“, sagt sie.
Und ich weiss, was sie meint. Und: Ja, das mache ich gerne. Ich fasse ihre Pobacken und drücke sie sanft auseinander. Vor mir ihre Rosette, klein, fein, dunkel abgesetzt. Ich sehe jede Hautfalte. Und dann lege ich los. Zuerst langsam. Dann mit kreisenden Bewegungen. Meine Zungenspitze gleitet über ihre zarte Haut. Über ihren Anus. Ja, ich lecke ihren Arsch. Auf die Idee, nochmals ihre Muschi zu lecken, komme ich gar nicht. Das darf ich ohnehin bestimmt nicht.
Ogott, ich lecke ihren Arsch. Das ist ja wohl wirklich das allerletzte…. Aber es ist so geil. Und ich mag es. Und ich bin näher an ihr dran, als jemals ein anderer Kerl an ihr dran war. Ihr Arsch ist ihre intimste Stelle. Oh Baby, ich weiss, dass du es genauso magst wie ich.
Ich strenge mich an, ich küsse sie kurz. Lecke mit meiner ganzen Zunge über ihre Rosette. Ja, wir haben keine Geheimnisse mehr voreinander. Es ist ok so wie es ist. Nur die Lust zählt. Die pure Lust. Ich lecke das Löchlein, küsse es, liebkose es.
Als ich zu einer neuen Leck-attacke ausholen will, sehe ich, dass sie sich nur noch mit einer Hand abstützt. Die andere hat sie zwischen ihre Schenkel gezogen. Sie… ja! Sie massiert heftig ihre Clit. Ich sehe ihre leicht geöffnete, triefnasse Muschi. Und ich sehe, wie ihre lackierten Fingernägel über ihren Kitzler sausen. Immer wieder fährt sie mit ihren Fingern ihre Spalte hinab, um die Finger mit ihrem Mösensaft zu befeuchten. Und dann massiert sie wieder ihren Kitzler.
Es ist ein Anblick für Götter. Mein Schwanz pocht, und er ist direkt unter ihrem Gesicht und er ist steinhart. Aber sie berührt mich nicht. Sie könnte ihn in den Mund nehmen, wenn sie wollte - aber das tut sie nicht. Sie sieht, wie hart und steif er ist – aber es ist ihr egal. Sie will sich hier schnell zum Orgasmus bringen, das ist sonnenklar.
Ich werde dafür sorgen, dass du kommst, wie du noch nie gekommen bist, denke ich mir. Ich werde dich heute so gut lecken, dass Du noch lange davon träumen wirst! Und dann mache ich weiter. ich ziehe ihren Hintern wieder zu mir, und lecke, was das Zeug hält. Ganz leicht dringe ich mit der Zunge in sie ein. Immer wieder. Nicht viel – nur ein bisschen. Aber ich spüre sofort, was das bei ihr auslöst. Sie stöhnt jedes Mal leicht auf.
Mann, unser Sex ist so heiß, da bekomme ja sogar ich Wallungen! Auf einmal ist mir ganz warm auf dem Brustkorb und auf dem Bauch. Und dann wird es allmählich wieder kühler. Jetzt nicht nachlassen, Junge. Ich mache weiter. Und dann wieder, wird es kurz warm auf meinem Oberkörper. Ich muss heftig schwitzen, spüre, dass meine Brust ganz feucht und warm ist. Aber das kann doch gar nicht sein? Ich sitze ja still und lecke ja „nur“? Was ist denn das bloss...?
Ich lasse kurz von ihr ab, und erkenne, was hier los ist. Tanja kennt keine Tabus mehr. Ich sehe, wie ihre Hand kurz inne hält – und dann ein kleiner Strahl aus ihrer Muschi heraus kommt. Was an mir herunter läuft, ist nicht mein Schweiss. Es ist ihr Natursekt. Sie … sie pinkelt mich an. Ich bin fassungslos…. Und fasziniert. Und jetzt gleich nochmal: Die nächste kleine Fontäne schießt zwischen ihren Schamlippen hervor. Und dann wichst sie sich weiter. „Weiter! Mach weiter!“ schafft sie mir an.
Sofort mache ich mich wieder ans Werk, ich küsse ihren Po, massiere ihre Pobacken, und lecke sie, so gut ich kann.
„Mehr!“ keucht sie.
Ich weiss, was ich tun muss: Ich strecke meine Zunge heraus und dringe wieder etwas in sie ein. Und nochmals. Und nochmals, diesmal tiefer. Ich spüre wieder einen warmen Strahl auf meiner Brust. Es muss diesmal ziemlich viel sein. Nicht nur so kleine Spritzer wie vorhin. Aber es ist ok so. Ja, Baby. Lass dich gehen! Ich vergrabe mein Gesicht in ihrem Po.
Und dann ist es so weit: Sie versteift ihren Rücken, stöhnt laut auf. Sie kommt! Ihr Körper vibriert fast, ich muss mich bemühen, an ihr dran zu bleiben! Ich gebe alles, und werde belohnt: ich spüre, wie ihr Schließmuskel zu pulsieren beginnt. Es ist ein mega-orgasmus. Sie stöhnt, hechelt, und währenddessen spüre ich noch mehr Wärme auf meinem Oberkörper. Wahnsinn.
Langsam beruhigt sie sich wieder. Ich ziehe mich zurück und lasse von ihr ab. Gerade als ich mich an die Wand hinter mir zurück lehne, sehe ich, wie sie noch einen letzter Strahl auf mich nieder lässt. In meiner Geilheit denke ich nur: Es ist natürlich schmutzig … aber unglaublich sexy. Verboten und tabu. Und deswegen so geil. So hat sie sich sicher noch niemandem gezeigt. Und DAS hat sie bestimmt mit noch niemandem sonst getan. Nur mit mir.
Es ist ein geiler Anblick: Tanjas Arsch, ihre offene Spalte, ihr heftiges Atmen nach dem Orgasmus, und das eine oder andere Natursekt-Tröpfchen, der von ihrer Muschi herabtropft. Ich bin fasziniert, und geil. Ich hebe meine Hand und möchte ihre Muschi berühren, möchte ihre Nässe spüren. Mit meinen Fingern über ihre Schamlippen streichen. Vielleicht zwei Finger einführen. Aber ich wage es nicht, das zu tun. Meine Hand bleibt wenige Zentimeter vor Ihrem Körper stehen. Ich weiss, dass Frauen nach dem Orgasmus oft überempfindlich an ihrer Muschi sind. Und dazu glaube ich, dass Tanja mir es nicht erlauben würde, wenn ich sie jetzt dort berühren würde. Und daher sehe ich sie einfach nur an, so lange sie so nah vor mir ist.
Dann dreht Sie sich zur Seite. Sie legt ihre Beine ganz keusch und züchtig so, dass ich ihre Muschi und ihren Po nicht mehr sehen kann. Ich beobachte sie, wie sexy sie sich bewegt. Sie lehnt sich ebenfalls an die Wand an und schließt die Augen. Ihr Atem wird immer langsamer, dann geht er wieder normal ruhig. Niemand sagt etwas.
Irgendwann sieht sie mich an und sagt: „Thomas, du bist ein echtes Ferkel“. Tja, mehr gibt es wohl nicht zu sagen! Wir prusten los, können uns vor lachen kaum halten.
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Die Story ist der absolute Hammer!
Ich warte immer auf weitere Details und Berichte... Wie ging es denn zwischen den anderen beiden weiter?
VG, Tom
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d_g.
Na so wie du das schreibst hast du einen großen Teil davon erleben dürfen :o oder?
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danke für die tolle Fortsetzung. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie stark der innere Schweinhund sein kann und einen immer wieder vom Weiterschreiben abhält. Ihn zu besiegen gelingt bisweilen und wen nman Mal dran ist am Schreiben, fließt auch was an Text aufs Papier ehm den Monitor.
BITTE weiter gegen den Ausbremser arbeiten und noch vieeeele toll Erlebnisse? hier einfließen lassen....
lg
Hedonist
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Irgendwann sieht sie mich an und sagt: „Thomas, du bist ein echtes Ferkel“. Tja, mehr gibt es wohl nicht zu sagen! Wir prusten los, können uns vor lachen kaum halten.
Was war denn das für ´ne Meldung!?!?!
Aber es stimmt ja. Wirklich. Mein Schwanz steht zwar noch hart, aber mir ist trotz dieser Geilheit jetzt klar, was ich getan und zugelassen habe. Und es war … pervers. Aber es war geil. Und wen kümmert es denn? Ich würde es jederzeit wieder so machen!
Tanja steht auf. „Also gut, dusch dich jetzt mal, aber gründlich. Und mach auch die Fliesen hier sauber“. Sie hebt ihren Slip auf und geht zum Waschbecken, wo wir uns ausgezogen haben. Dort kramt sie irgendetwas rum. Ich bin enttäuscht, weil sie meiner Erektion gar keine Beachtung schenkt. Ich möchte doch auch… ? Aber sie hat ja recht: Duschen ist jetzt echt mal wichtig! Und daher wasche ich mich gründlich, und reinige auch gleich den Fliesenboden. Da ohnehin auf dem gesamten Boden Fliesen verlegt sind, läuft das Wasser gut ab und direkt in den Abfluss. Ich lasse mir wieder das Wasser auf den Kopf und Körper prasseln.
Die Türe öffnet sich, und herein kommt wieder Tanja. Ich habe gar nicht gehört, dass sie den Raum verlassen hat? Sie hat weiter nichts an, ausser ihren Slip. Ich weiss nicht, wo sie eben war, aber sie muss sich wohl sehr sicher gewesen sein, dass ihr weder Manuel noch Sandra über den Weg laufen können. Sonst würde sie ja nicht fast nackt herum laufen, oder? Sie kommt direkt zu mir und sagt: „So, das reicht. Trockne dich jetzt ab“.
Ich greife nach dem Handtuch und reibe mich trocken. Das große Handtuch bleibt immer wieder an meinem noch erigierten Penis hängen. Kurz beobachtet sie mich, und als ich dann – ihrer Einschätzung nach – trocken genug bin, greift sie nach meiner Hand und zieht mich aus dem Duschraum auf den Flur hinaus. Ich bin noch nackt, daher ist mir das sehr unangenehm. Was, wenn uns Manuel oder Sandra so sehen? Dann wäre hier wohl die Hölle los!
Ich will schon protestieren, da öffnet Tanja die Türe gleich gegenüber und zieht mich in den Ruheraum. Ich erinnere mich: Das hier ist der Raum, in dem Manuel beim letzten Treffen Fotos von Sandra angefertigt hat, in dem sie auf ihm geritten ist, und in dem sie ihn geblasen hat.
„Machs Dir bequem“, sagt Sandra zu mir. Hier ist es schön warm, gedimmtes Licht, sehr angenehm. Also lege ich mich auf das Bett, auch wenn ich nicht weiss, was das hier werden soll. Sie schließt die Türe hinter uns. „Damit wir wieder ungestört sind“, sagt sie verschwörerisch.
Ich liege am Rücken, sie setzt sich auf die Bettkante. Beginnt, meinen Brustkorb zu streicheln. „Ist das gut so?“.
„mmmhmmm“, antworte ich. Wirklich angenehm.
„Mach die Augen zu. Entspann Dich.“
Oh ja! Nun wird sie mich verwöhnen! Super!
Ich schließe die Augen, während sie mich weiter streichelt. Schnell versinke ich in dieser Stimmung, das gedimmte Licht, die angenehme Temperatur und ihre gleichmäßigen Bewegungen fördern das noch. Dann merke ich, wie sie aufsteht. Ich möchte gerne sehen, wohin sie geht, aber sie kommt mir zuvor: „Nicht gucken!“, ruft sie.
Also gut. Ich höre, wie eine Lade aufgemacht und dann gleich wieder geschlossen wird. Sandra kommt wieder an mein Bett und setzt sich. Ich spüre eine Flüssigkeit auf meinem Oberkörper, es ist warmes Öl. Es duftet sehr angenehm, und sie verteilt es mit beiden Händen auf mir. Zuerst die Brust, dann das Becken, dann die Beine. Was ist mit meinem Schwanz? Warum spart sie ihn aus?
Hallo! Hier musst du dran reiben!
Oder bekomme ich gleich einen Geblasen? Das wird es sein, das Öl würde ich auch nicht im Mund haben wollen!
Dann beginnt sie wieder von vorne, zunächst Brustkorb, dann mein Becken, meine Oberschenkel, und ganz kurz auch über meine Hoden und mein Glied. Sofort wird es wieder stärker durchblutet. Für eine echte Erektion reicht es nicht, aber immerhin – ein starkes Lebenszeichen.
Tanja zieht sofort ihre Hand weg. „Na, da ist jemand aber sehr ausgehungert“, neckt sie mich.
Sie drückt meine Beine auseinander, und beginnt, meine Eier zu kneten. Ein klein wenig blinzle ich, um an mir hinunter zu sehen. Wow, ist das sexy! Mein Glied wird schnell knallhart, aber Tanja ertappt mich: „Nicht gucken, habe ich gesagt! Wenn ich dich noch einmal dabei ertappe, höre ich sofort auf!“.
Nein, auf keinen Fall. Bitte nicht. Ich werde nicht mehr gucken. Sofort schließe ich wieder die Augen.
Sie macht weiter, und hört dann auf. Ich spüre ihren forschenden Blick. Auf meinen Hüften. Und dann… Ohne mich zu berühren begutachtet sie meine Hoden und meinen harten Schwanz. Ich fühle mich schutzlos ausgeliefert, aber es ist dennoch so vertraut.
Dann hebt sie meinen Sack ein wenig an, so, als ob sie das Gewicht schätzen würde. Sie spielt damit rum, sucht einen Hoden, dann den anderen. Dann hört sie wieder damit auf. Sie beugt sich zu mir hinunter und haucht mir ins Ohr:„Ist schon gut gefüllt, hm?“ sagt sie.
Ja, was soll ich da drauf antworten.
„Aber vielleicht gibt’s ja bald Entspannung“, sagt sie.
Oh ja! Bitte, ich brauche es so dringend.
Sie richtet sich wieder auf. Und dann spüre ich, wie sie mein steifes Glied hoch hebt. Sie sieht es sich von allen Seiten an, das spüre ich geradezu. Dann zieht sie meine Vorhaut ganz langsam zurück, bis es nicht mehr geht.
„Er ist schön“, sagt sie. „Nicht besonders groß, aber schön. Und deine Hoden sind es auch“.
Noch nie wurde ich so begutachtet, noch nie hat mir eine Frau so etwas gesagt.
„Ich mag ihn wirklich gerne. Ich würde ihn gerne in mir spüren“….
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Grrrr, jetzt aufzuhören grenzt schon fast an Körperverletzung :'(
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ja voll fies nicht weiterzuschreiben. Bei dem Regenwetter was Nettes lesen wäre schon klasse gewesen. Aber wi man so schön sagt: Die Hoffnung stirbt zuletzt... bittte schreb weiter... D A N K E
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tja, wenn ich so nett gebeten werde, nehme ich mir natürlich gerne die Zeit zum schreiben. also weiter gehts!
***
„Er ist schön“, sagt sie. „Nicht besonders groß, aber schön. Und deine Hoden sind es auch“.
Noch nie wurde ich so begutachtet, noch nie hat mir eine Frau so etwas gesagt.
„Ich mag ihn wirklich gerne. Ich würde ihn gerne in mir spüren“….
Ja dann tu’s doch! Setz dich doch einfach drauf! Ich würde dich ficken, ich würde es Dir besorgen, ich schwörs! Meine Geilheit ist unermesslich.
„Dreh dich um“, sagt sie. Was, warum denn? Aber ich mache, was sie mir sagt. Sie streicht mit der Hand über meinen Rücken. Über meinen Hintern. Und die Beine entlang. Sachte drückt sie meine Schenkel auseinander – und ich gehorche nur zu gerne. Schade, dass sie meinen „Harten“ nun nicht erreichen kann – ich habe ihn zwischen Bauch und Liege eingeklemmt. Aber meine Hoden erreicht sie gut. Sie streicht drüber. Knetet – aber ganz, ganz sachte.
Dann hört sie auf, mich zu massieren. Ich höre ein seltsames Geräusch – schwer zuzuordnen. Sie beugt sich nochmal zu mir und flüstert: „Nicht gucken. Entspann dich“. Sie streicht mir über die Wange, das fühlt sich irgendwie sehr seltsam an. Wie aus Reflex muss ich blinzeln – und sehe, dass sie Einweg-Handschuhe über gezogen hat. Weiße, dünne Einweghandschuhe, wie sie in jeden Erste-Hilfe-Koffer zu finden sind.
Schnell schließe ich wieder die Augen. Tanja streicht meinen Rücken entlang hinunter. Nochmals höre ich die Verschlusskappe des Massageöls. Da! War da ein Tropfen auf meinem Po? Da! Nochmals? Ja, ich bin mir ganz sicher. Und noch bevor ich weiter darüber nachdenken kann, spüre ich eine große Menge des Öls an meiner Poritze. Es läuft langsam hinunter, die Spalte entlang, über mein Loch hin auf meinen Sack.
Wieder wird mein Sack kurz geknetet. Und dann beginnt sie, das Öl auf meinen Pobacken zu verreiben. Dabei zieht sie sie immer wieder auseinander. Ich bin ihr ganz ausgeliefert. Und ich ahne, was nun kommen wird….
Tanja lässt eine Hand auf meiner Pobacke und zieht sie zur Seite. Mit dem Finger ihrer anderen Hand fährt sie langsam meine Poritze entlang hinunter. Verteilt das Öl. Streicht sachte über meine Rosette. Dann wieder die Spalte hinauf, und hinunter. Es kribbelt, es ist angenehm, es ist tabu, es ist mir peinlich, es … noch nie wurde ich dort berührt. Dann spüre ich ein wenig Druck an meiner Rosette. Ist das… ? JA! Sie verreibt das Öl ganz intensiv rund um meine Rosette. Und dann ist es so weit. Ich spüre, wie sie versucht, mit ihrem Finger in mich einzudringen.
„Ah..“ entkommt es mir aus Reflex. Warum, weiss ich nicht. Es tut nicht weh. Es ist nur … ungewohnt. Und ich habe Angst, dass es ihr vor mir ekeln könnte.
„schschsch….“ macht Tanja.
Ich versuche, mich zu entspannen.
Und schon merke ich, wie etwas in mich hinein gleitet. Es muss Tanjas Finger sein. Es … fühlt sich geil an. Sie verharrt einen Augenblick, und zieht dann langsam wieder zurück. Aber nur, um ihn wieder hinein zu schieben. Das ganze wiederholt sich, nochmal, und nochmal. Sie macht das sehr umsichtig. Und dann macht sie es schneller und schneller, rein-raus.
Es ist ein irres Gefühl. Ich werde von Tanja gefickt. Ich fasse es nicht. Das nächste, das ich spüre, ist mehr Druck. Ich versuche zu erkennen, was sie vor hat – ja, das muss ein zweiter Finger sein. Langsam aber sicher bahnt auch er sich seinen Weg in mich. Es drückt richtig doll, aber Tanja lässt nicht locker. Lässt noch mehr Öl aus der Tube. Der Druck lässt nicht nach, und auch wenn es wesentlich länger als beim ersten Finger dauert: Schließlich gleitet sie hinein, ist mit beiden Fingern in mir. Und wieder gibt sie mir Zeit, lässt sie mich zuerst daran gewöhnen. Nur, um mich dann mit beiden Fingern zu penetrieren. Ich spüre, dass es angenehmer wird, wenn ich mich nicht verkrampfe, wenn ich ganz locker hier liege. Sofort kann ich noch mehr genießen, zum ersten Mal in meinem Leben anal verwöhnt zu werden. Mann, ist das geil! Mein Schwanz, auf dem ich liege, schmerzt schon, so nen Druck habe ich drauf!
Ich hoffe, sie macht weiter. Hoffentlich ekelt sie sich nicht vor mir!, denke ich noch.
„Dreh dich um“, sagt sie. „Auf den Rücken“.
Ich warte, bis sie von mir ablässt, und dann rolle ich sofort herum. Aber als ich gerade seitlich liege, fällt Tanjas Blick auf die Stelle, auf der ich lag. Dort, wo mein Bauch war, ist ein kleiner Fleck auf dem Handtuch. Genau genommen ist der Fleck dort, wo mein Schwanz war. Dunkel hebt er sich klar und deutlich ab. Feucht. Nass. Lusttropfen von mir.
„Oooch.. bist Du süüüss!“ ist Tanja verzückt. Dann aber gleich wieder ein schärferer Ton: „Leck das weg“
Ich zögere kurz, aber ihr neuerliches „Weg lecken, los!“ lässt keinen Zweifel offen. Es ekelt mich etwas. Langsam nähere ich mich dem Fleck, suche nach irgendeinem Ausweg. Was könnte ich sagen, damit ich das nicht tun muss? Aber so schnell fällt mir nichts ein. Also lecke ich über das Laken, und nochmals, und nochmals.
Es ist gar nicht schlimm. Ich schmecke nur ganz, ganz wenig.
„brav“, sagt Tanja. „Du kannst dich schon mal daran gewöhnen. Leg dich jetzt wieder hin“.
Ich bin froh, dass ich das hinter mich gebracht habe. Was meint sie mit „gewöhnen“? Egal.
„Zieh deine Beine an. Hoch, die Knie bis zum Kinn“.
Komplett ausgeliefert liege ich entsprechend da. Und schon spüre ich sie wieder, wie sie mit ihren Fingern hinten in mich eindringt. Ich spüre einen kleinen spitzen Schmerz, der aber sofort verschwindet. Sie beginnt wieder, zuzustoßen.
Ja, geil! Mit ihrer anderen Hand greift sie nach meinem Schwanz. Aber sie wichst mich nicht. Sie hält ihn nur in der Hand. Jetzt hört sie auf, mich zu ficken, ihre Finger lässt sie aber tief in mir. Dann zieht sie meine Vorhaut ganz zurück. Sanft, aber doch bestimmt und mit kräftigem Griff. Meine Vorhaut ist komplett straff zurück gezogen.
Weil sie vorhin das Öl auch auf ihre andere Hand aufgetragen hat, gleitet sie gut an meinem Schwanz leicht und gut herab. Und nochmals. Und nochmals. Immer wieder nimmt sie meine Eichel in die Faust, und zieht dann hinunter bis zu meinem Sack. Manchmal hält sie inne und spielt mit ihrem Daumen an meinem Bändchen.
Wahnsinn. Sie sieht mir an, dass ich kurz davor bin, zu platzen. Und dann beginnt sie, auf mich einzureden: „Jaa, das gefällt Dir, hm?? Du hast es gerne, wenn du genommen wirst, hm? Möchtest du mal einen richtigen Schwanz in dir spüren? Hm? Sag schon!“
Sie drängt auf eine Antwort.
„Ja, ja“, sage ich schnell. Ist doch egal, Hauptsache, sie hört nicht auf!
„Das habe ich mir schon gedacht. Mal sehen, was ich da für Dich tun kann. Dein Glied ist ja hübsch, aber für uns Frauen wirklich etwas klein. Du wirst bald mal spüren, warum wir uns nach einem richtigen Schwanz sehnen. Den möchtest du doch auch mal in dir haben, oder? Das würde dir gefallen, stimmts?“ Sie streicht über meinen Schwanz.
„Ja, ja“.
Ich spüre, wie es in meinen Eiern brodelt, mit ihren Fingern simuliert sie weiter meinen Anus.
„Und wenn es dann so weit ist: Was möchtest du mit Deinem Sperma machen? Möchtest du abspritzen? Möchtest du alles auf mich spritzen?“
„Ja, ja!“. Oh Mann! Lange halte ich das nicht mehr aus!
„Oder möchtest du es lieber in mich hinein spritzen? Wohin genau? In meinen Mund? In meine Muschi? In meinen Po?“
„In … in…“ OH GOTT!! „in deinen … Po!“ stammle ich.
Genau diese Antwort hat Sie erwartet. „Das habe ich mir gedacht. Das würde sich dann SO anfühlen“. Sie formt mit Daumen und Zeigefinger eine ganz enge Öffnung. Sie setzt dieses so geformte, kleine Löchlein auf meiner Eichelspitze an – und zieht ihre Hand den Schaft entlang hinunter. Keine Chance: mein Glied drängt genau durch das kleine, enge Loch. Gleichzeitig treibt sie ihre Finger nochmals tief in meinen Po hinein.
Und das ist zu viel für mich. Sofort kommt es mir. In großem Bogen spritze ich ab, ich höre mich selbst laut stöhnen, eine Welle überrollt mich – und ich spritze mir selbst bis hinauf zu meinem Kinn. Noch zwei Fontänen spritze ich mir an den Hals und an die Brust, der Rest läuft über Tanjas Finger auf meinen Bauch. Wahnsinn. Wow! So bombastisch bin ich noch nie gekommen.
Tanja zieht ihre Finger aus meinem Po und beginnt, mich mit der anderen Hand zu wichsen. Aber da ist nichts mehr zu holen, ich habe mich ausgepumpt.
Sie lacht: „Jaja. Das würde dir wohl so passen, hm? Davon träumst du wohl!“
Ich sage gar nichts. Mir ist etwas schummrig, ich bin komplett erledigt.
Wieder beobachtet sie mich. „Wow“, sagt sie. „So viel“.
Ich öffne meine Augen und sehe, wie sie strahlt. Sie freut sich, dass ihr das hier so gut gelungen ist und dass sie mich so weit gebracht hat. Dann hört sie mit dem Wichsen auf. Stattdessen beginnt sie, mir meine Sosse auf dem Bauch und der Brust zu verreiben. Ich sage gar nichts, muss erst wieder zu Sinnen kommen. Aber ich beobachte, wie sie ein wenig damit rum spielt.
Dann badet sie zwei Finger in meinem Saft und hält sie mir vors senkrecht vors Gesicht. Ich sehe, wie sich an ihren Fingerspitzen mein Sperma sammelt. Es tropft bald auf mich herunter
„Mund auf“.
Nein, bitte nicht. Das kann ich nicht. Nicht nach meinem Höhepunkt. „Bitte nicht“, sage ich leise.
„Stell Dich nicht so an. Mund auf“ fordert sie.
Und ich mache es. Und schon taucht sie ihren ganzen Finger hinein, verteilt sich der würzige Geschmack in meinem Mund. Boah!! Da bin ich kein Fan von, auch wenn es nicht ganz so schlimm ist wie ich befürchtet habe. Ich schlucke.
„Na siehste, geht doch“, kichert sie. „Du lernst schnell und ich glaube, das hier ist noch richtig ausbaufähig.“.
„hmmm“. Ist das Protest oder Zustimmung? Ich weiss es selbst nicht. Ich kann aber auch nicht mehr sagen als das, denn zu mehr bin ich noch nicht fähig.
Sie streift sich gekonnt ihre Handschuhe ab. „So. Dann machst du hier sauber und duschst dich nochmals. Sonst erfährt deine Sandra noch an Deinem Geruch, dass du abgespritzt hast. Aber wer weiss, vielleicht erfährt sie ohnehin, was dir hier soeben so gut gefallen hat…“ Sie grinst hämisch, steht auf und verlässt den Raum.
Ich bleibe noch ein wenig liegen. Erschöpft, glücklich, abgemolken und auch ein wenig besorgt. Dann räume das Handtuch auf dem ich gelegen bin in die Schmutzwäsche, öffne das Fenster einen Spalt und werfe die beiden benutzten Handschuhe in den kleinen Mülleimer, der im Bad drüben steht. Tanja ist weit und breit nicht zu sehen. Also dusche ich mich rasch und sehe zu, dass ich nach oben komme. Nicht, dass die da oben über mich sprechen, und ich nichts davon mitbekomme!
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Ich bleibe noch ein wenig liegen. Erschöpft, glücklich, abgemolken und auch ein wenig besorgt. Dann räume das Handtuch auf dem ich gelegen bin in die Schmutzwäsche, öffne das Fenster einen Spalt und werfe die beiden benutzten Handschuhe in den kleinen Mülleimer, der im Bad drüben steht. Tanja ist weit und breit nicht zu sehen. Also dusche ich mich rasch und sehe zu, dass ich nach oben komme. Nicht, dass die da oben über mich sprechen, und ich nichts davon mitbekomme!
Oben angekommen, sitzen die drei schon am Frühstückstisch. Naja, von Frühstück kann man eigentlich nicht mehr sprechen. Fast schon ein frühes Mittagessen. Sie quatschen irgendetwas, was ich auch beim näher kommen nicht verstehen kann. ich setze mich zu Tisch. Da! War da peinlich betretene Stille für einen Moment? Bestimmt, oder? Nein… mach Dich nicht verrückt!
Noch immer spricht niemand.
„Hallo?“ spricht mich Sandra an. „Grüssen könntest du ja schon, finde ich“. Sie sitzt direkt neben Manuel. Jetzt erst sehe ich, dass sie ein Hemd trägt – eines, das ich an ihr noch nie gesehen habe. Meines ist es auch nicht, also… ja, es muss Manuel gehören. Es ist weit geöffnet, erlaubt Manuel, der neben ihr sitzt, einen tiefen Einblick. Auch ich scanne sie ab und suche eine Antwort auf die Frage, ob sie einen BH trägt. Nee, hat sie nicht. Ich sehe dazu noch andere Dinge: Sie hat ihre Augen stark geschminkt, trägt sonst aber kein Makeup. Der Sexy-verführerisch, denke ich mir. Ich starre auf ihren Ausschnitt.
„Thomas ist heute etwas durcheinander“, springt Tanja in die Bresche. Sie legt ihre Hand auf meine. „Ich habe ihn wohl ein wenig überfordert“.
Mein Gesicht läuft sofort rot an. NEIN, bitte, wir sprechen hier jetzt nicht darüber, was wir gerade getan haben, flehe ich stumm.
„Das stimmt doch Thomas, oder?“ fragt Tanja.
Auch die anderen beiden warten auf eine Antwort und sehen mich an.
„Ja…“ sage ich leise. Ich versuche, zu lächeln. Naja, fast gelungen.
„Das hätte ich mir gar nicht von Dir gedacht. Das war ja dann ziemlich neu für Dich. Wie war es denn?“ fragt mich meine Sandra.
Aber was redet die denn da? Ogott. Panik macht sich in mir breit: Wissen nun doch alle von meinem... ? Dass Tanja mich anal entjungert hat…? Ich werfe Tanja einen flehenden Blick zu. Du hast doch nicht etwa… hilf mir!
Tanja kostet die Situation aus. Dann erst: „Nun sag doch schon. Du bist ganz schön ausser Atem gekommen, nicht wahr“?
Ich nicke. Noch mehr Panik.
„Und geschwitzt hast du auch, obwohl die Laufstrecke so kurz ist, stimmts“?
Oh, die Laufstrecke! Ja, natürlich! Jetzt peile ich, was hier Thema ist.
„Ja, es war wirklich anstrengend“, sage ich. „Aber schön“.
„Ach so! Na, dann könntest Du das ja in Zukunft auch zuhause mal eben tun, nicht?“, fragt meine Sandra meckernd-kritisch.
„Mal sehen. Es lag schon auch an Sandra, dass es so toll war. Sie hat mir etwas Tolles gezeigt, und das hat mir eben wirklich gut gefallen“. Hehehe. Was ihr könnt, kann ich schon lange! Doppeldeutiger könnte ich gar nicht antworten. Ich strahle alle drei an.
„Ach?!“, sagt meine Sandra - und ich weiss nicht, wie sie das meint. Es klingt irgendwie vielsagend.
„Kann ich Kaffee haben“? frage ich, um das Thema zu wechseln. Das klappt ganz gut und wir Frühstücken weiter. Manuel meint, dass er heute noch einiges zu tun habe, weil er am Nachmittag noch zwei Termine hätte. Es stellt sich heraus, dass er bei einem Fußballverein in der Region auf Erfolgsbasis mitarbeitet und ein paar kommerzielle Dinge wie Verhandlungen bei Spielertransfers übernimmt. So verdient er sich mit einem Hobby etwas dazu. Das Ganze ist kein allzu großes Ding, aber immerhin sind es Jungs im Alter von 17 bis 19 Jahren, die entweder aktuell keinen Verein haben oder die von anderen Vereinen zu seinem Team wechseln sollen. Sein Verein hat einen guten Namen, junge Spieler können sich dort gut entwickeln – aber die große Kohle gäbe es für die Spieler nicht zu verdienen.
„Es ist schon ein hartes Business geworden, das muss man schon sagen“, meint er. „Das glaubst du nicht, welche Ansprüche 17 oder 18 Jährige Spieler längst haben. Findest du mal einen der seltenen Rohdiamanten, musst du schon wirklich viel bieten, damit er zu deinem Verein wechselt. Da ist einer 17 Jahre, und du musst ihm schon allerhand bieten, damit er überhaupt mit dir über einen Wechsel weiter spricht. Ein Audi mit allen Extras vor der Türe ist da Standard – dabei haben die Jungs noch nicht mal den Führerschein.“
Wir hören im interessiert zu – auch Sandra, was mich wundert, denn mit Fußball hat sie ja nun normalerweise wirklich nichts am Hut.
„Wir können nicht so viel Geld bezahlen. Also muss ich erfinderisch sein und den Jungs andere Anreize bieten.“
„Ja was denn zum Beispiel?“
„Meist geht es um ganz einfache, menschliche Dinge. Ich hatte da mal einen Jungen aus der Türkei, mit dem habe ich Deutsch gepaukt. Oder-Tanja, weisst du noch - Ali aus Tunesien wollte ab und an ganz genau so essen wie er es von zu Hause gewohnt war. Der konnte sich dann einmal in der Woche in unserer Küche austoben und so kochen wie zuhause. Oder Lech aus Polen, der unbedingt typische deutsche Gerichte kochen können wollte. Tanja hat ihm dann ein wenig Kochunterricht gegeben“.
Nach einer Pause: „Schon verrückt, was? Da haben die Jungs Kohle wie Heu, und dann wollen sie im Leben eben doch nur so einfache, ganz normale Dinge“.
„Na wenn das so ist, werden wir auch aufbrechen“, sagt Sandra. „Wir wollen Dich bei der Vorbereitung nicht stören. Thomas, packst Du schon mal unsere Sachen zusammen?“
„ja, klar.“
Sie legt ihre Hand auf Manuels Schenkel und lächelt ihn an „Wir beide haben dann noch etwas vor, ja?“
„Logisch. Komm gleich mit“, sagt Manuel. Er steht auf und reicht ihr die Hand. Erst als sie aufsteht erkenne ich, dass meine Sandra ausser Manuels Hemd und ihrem Slip gar nichts an hat. Doch, so kleine Söckchen – aber das war’s. So wie sie aussieht, will sie sie’s wissen. Und hier kommt auch schon der Beweis, als sie mit Manuel Hand in Hand den Frühstückstisch verlässt und in Richtung Schlafzimmer geht.
Tanja holt mich aus den Gedanken, die beiden haben uns alleine am Tisch zurück gelassen: „Du kannst den Mund jetzt zu machen. Sandra braucht jetzt ihre Abschiedszeremonie – und das kennst du ja schon.“
Nee, kenn ich nicht. Doch, natürlich, ja. Ich weiss schon wieder. Beim letzten Mal hat er sie seinen Schwanz säubern lassen und seinen Samen in ihren Mund und ihrer Muschi verteilt, um sein Revier zu markieren. Und sie hat es mit sich machen lassen.
Der Gedanke versetzt mir einen Stich. Und als ob Tanja hören oder an meiner Stirn ablesen könnte, was ich mir denke, legt sie ihre Hand auf meine. „Na komm. Du willst das ja, in Wahrheit. Und das weißt du. Außerdem muss man auch mal sehen, dass du heute auch ganz gut weg gekommen bist, nicht?“
Ja, das stimmt. Geil war es, was Tanja mit mir angestellt hat. Und natürlich soll meine Sandra auch guten Sex genießen können. Manuel kann das besser als ich. Und JA, er soll es ihr besorgen und sie benützen. Sie steht drauf. Und ich mag es, sie dann so erledigt und glücklich zu sehen. Mein Schatz. Meine Sandra. Durchgefickt von einem anderen.
„Also los“, fordert sie mich auf.
Ja, sie hat Recht. Ich helfe beim Abräumen des Frühstückstisches und mache mich dann gleich in das Gästezimmer, um unsere Sachen zusammen zu packen. Schnell stopfe ich meine Siebensachen in die Sporttasche. Und auch Sandras Kleidung ist schnell verpackt. Natürlich lege ich ihre Wäsche erst richtig und proper zusammen, bevor ich sie in den kleinen Koffer lege. Aber viel hat sie ja auch nicht mit, und so bin ich im Nu fertig.
Als ich mit dem Gepäck aus dem Gästezimmer in den Flur trete, höre ich eine leise Stimme. Es ist Sandra. Die Türe zum Nachbarzimmer ist nur angelehnt. Ganz klar, da sind die beiden drinnen. Auf ganz leisen Sohlen schleiche ich mich heran - nur kurz hören, was sie machen!
Jetzt stehe ich direkt vor der Türe. Ich wage es nicht, hineinzusehen oder gar die Türe aufzustoßen. Aber ein wenig lauschen? Das macht man nicht, ich weiß, aber ich bin zu neugierig!
„Zieh dich aus!“, höre ich Manuels Stimme. Sandra sagt gar nichts.
„Den Slip kannst du an behalten. Knie dich hier hin. Ja, genau so.“
Und dann höre ich einen Reißverschluss, das Klimpern einer Gürtelschnalle und undefinierbares rascheln.
„So. Du weisst, was du zu tun hast. Fang an, Baby“, höre ich Manuel.
Oh Mann. Ich spüre, wie in meiner Hose etwas wächst. Ich versuche, in das Zimmer hinein zu spähen, kann aber nichts erkennen. Moment: Hier, da sind Fußsohlen, Ferse, Wade… das ist Sandra. Sie kniet, aber mehr kann ich nicht sehen. Manchmal streckt sie ihren Hintern zurück, da kann ich für Sekundenbruchteile ihren Arsch erspähen.
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Oh Mann. Ich spüre, wie in meiner Hose etwas wächst. Ich versuche, in das Zimmer hinein zu spähen, kann aber nichts erkennen. Moment: Hier, da sind Fußsohlen, Ferse, Wade… das ist Sandra. Sie kniet, aber mehr kann ich nicht sehen. Manchmal streckt sie ihren Hintern zurück, da kann ich für Sekundenbruchteile ihren Arsch erspähen.
Ich höre Schmatzgeräusche und lautes Atmen. Mein Schwanz wird immer größer und kämpft gegen die Unterhose und die Jeans. Ich muss ihn ein wenig befreien, damit er sich wenigstens in meiner Hose aufrichten kann, wenn ich ihn schon nicht rausholen kann. Ich fasse in meine Hose hinein und helfe dem armen Kerl, sich aufzurichten. Aah, so ists besser. Aber die Jeans ist mit dem Gürtel doch etwas eng, und so muss ich die Hand mit einem Ruck heraus ziehen… und schlage mit den Fingerknöcheln gegen die angelehnte Türe, die sich sofort ein deutliches Stück öffnet.
Das hat natürlich jeder gehört. PEINLICH, beim lauschen erwischt!!!!
Stille.
„Oh, wir haben Besuch“, höre ich Manuels Stimme. „Na komm nur rein. Sieh ruhig zu!“
Noch hat mich niemand gesehen, noch könnte ich… ach was. Ist doch klar, dass es nicht Tanja ist, die da spioniert. Also gut. Ich drücke die Türe vollständig auf.
„Thomas, hallo. Komm ruhig näher“, sagt Manuel, als wäre es das Normalste auf der Welt. Ich bin aber noch gefesselt von dem Anblick, der sich mir bietet: Vor mir kniet meine Sandra auf dem Boden zwischen Manuels Beinen. Sie trägt nur einen weissen Slip, sonst nichts. Ihre Hände sind neben Manuels Oberschenkel auf dem Matraze abgestützt. Ihren Kopf hat sie in seinem Schoß vergraben – und Manuel hält seine Hand auf ihrem Hinterkopf, sodass sie gar nicht aus dieser Position flüchten kann.
„Setz dich doch zu uns“, meint Manuel. Langsam trete ich ein, setze mich dann auf den Boden, gleich neben sie. „Sandra verwöhnt mich nur ein wenig. Aber sie macht es gerne, wie du weisst“, sagt Manuel.
Jetzt, weil ich so nahe sitze, sehe ich, was ich ohnehin vermutet habe: Sie hat seinen Schwanz im Mund. Noch immer hält er seine Hand auf ihrem Hinterkopf, sie kann aus dieser Position nicht weg. Ich höre, wie sie stark durch ihre Nase atmet. Sie hat ihre Lippen fest um Manuels Schwanz geschlossen.
„Stimmt doch, Sandra, oder?“
„hmm-mm“, höre ich.
„Na siehst du. Da bin ich ja erleichtert“, sagt er ironisch. „Und weil wir gerade am Quatschen sind: Hab ich es dir gut besorgt in den letzten Tagen?“
Stille.
„Antworte!“, herrscht er sie an.
„hmm-mmm“, summt Sandra schnell und nickt zustimmend mit ihrem Kopf. Seinen Schwanz lässt sie aber nicht aus dem Mund.
„und dafür möchtest du dich jetzt bei mir bedanken, nicht wahr?“
„hmm-mmm“, wieder stimmt Sandra zu.
Manuel nimmt seine Hand von ihrem Kopf.
Vor mir kniet meine Frau, hat den Schwanz von einem fremden Mann im Mund und lässt ihn mit sich umspringen, wie er das für richtig hält. Ich sitze neben ihr mit einer riesen-Latte – so groß es in der Jeans eben so geht. Und ich sitze einfach so da. Mache gar nichts. Schreite nicht ein. Starre nur fasziniert auf ihren schönen Körper, ihre schönen Haare, die herrlichen Titten, die da herunter hängen, und ihre glatte Haut.
„Liebst du Deinen Thomas?“
Diesmal kommt die Antwort wie aus der Pistole geschossen: „JA!“, sagt sie laut. Sie behält seinen Schwanz im Mund, aber mit dem offenen Mund tropft jetzt ihr Speichel auf das Bett.
„Und du, Thomas, liebst Du Sandra?“ frägt mich Manuel.
„ja… ja klar…“ stammle ich.
„Dann sei doch ein wenig nett zu ihr. Es bestimmt schön für sie, wenn du dich um ihre Muschi kümmerst, wenn sie mich bläst“.
Sandra macht keinen Mucks. Aber war da eine leichte Bewegung? Wackelt sie mit ihrem Arsch? Nein, das bilde ich mir ein. Oder doch nicht? Sie würde ja etwas sagen, wenn sie es nicht wollte?
Also gut. JA, ich habe mich für diese Beziehung entschieden, und ich werde alles tun, das Sandra glücklich macht. Also rücke ich vom Bett weg, näher zu ihrem Hinterteil. Ich sehe sie an. Streichle zärtlich über ihren Po. Was für eine eine super-knackige Form!
„Nicht so schüchtern. Sie hat es gern, wenn man aufs Ganze geht. Also zieh ihr das Höschen runter“, befiehlt Manuel.
Ich rücke ganz hinter sie, fasse mit beiden Händen nach ihrem Slip, und sehe den dunklen Fleck in der Mitte des Höschens. Ist sie so erregt? Ist sie so nass?
Ich streife ihr Höschen herab, da ziehen sich sofort. Fäden von ihrer Muschi zum Slip – teilweise weiss, teilweise glibbrig-durchsichtig. So nass ist niemand. Das ist etwas anderes. Das ist Sperma. Und der Duft ist eindeutig: Das ist Manuels Sperma von heute früh, als er sie vor dem Frühstück gefickt hat.
Langsam nähere ich mich mit meinen Fingern. Angeekelt, und doch fasziniert. Ihre Schamlippen sind geschwollen und auch etwas gerötet. Ja, ziemlich gerötet sogar. Ihre Muschi steht ein wenig offen. Alles ist nass. Die pure Lust. Sie ist willig. Sie braucht es.
„los, mach schon“, Manuel macht Tempo.
Und bereitwillig folge ich seinen Anweisungen. Ich ertaste Sandras Schamlippen, spüre die Nässe von Manuels Sperma auf meinen Fingern. Ich gleite ihre Ritze entlang nach vor zu ihrem Kitzler. Da! Er ist nicht zu verfehlen – er ist schon knubbelig-hart! Ich gleite ihre Spalte entlang wieder zurück, befeuchte meine Finger noch mehr, und bewege sie wieder nach vor. Sachte massiere ich ihren Kitzler. Sie beginnt, ihren Po leicht zu bewegen. Sie mag das.
Und jetzt sehe ich, wie sie auch langsam ihren Kopf bewegt. Sie knabbert an Manuels Schwanz. Immer mehr. Und jetzt die Bewegungen, die man auch aus Pornos kennt: Der auf- und ab gleitende Kopf. Sie bläst ihn nun richtig. Immer mehr, immer heftiger. Manchmal entkommt ihrer Gurgel ein stöhnen.
„Fick sie mit deinen Fingern!“, ruft Manuel.
Ich gehorche, suche ihren Eingang, und… da ist nichts. Mein Zeigefinger gleitet mühelos hinein. Kein Widerstand. Also mehr. Ich nehme den Mittelfinger dazu – schon besser. Das muss sie spüren.
Ich bewege sie rein und raus, rein und raus. Es flutscht wie nur was. Mühelos.
„Mehr!“, sagt Manuel schroff zu mir. Sandra hört kurz auf, ihn zu blasen. Sie drückt seinen Schwanz zur Seite, um an seine Eier ran zukommen. Und dann leckt sie sie, und beginnt, sie zu saugen. Dabei hält sie ihren Arsch still – eine klare Aufforderung und Unterstützung für mich.
Ohne nachzudenken, stütze ich mich an ihrer Pobacke ab…. Und drücke ihr vier Finger in ihre Muschi.
„nnnnnnnnnnnnngggh“, gurgelt Sandra.
Ich komme nicht gut in sie hinein. Es ist zu viel, die beiden „neuen“ Finger sind viel zu trocken.
„Los. Rein damit!“, herrscht mich Manuel an. Und ich erinnere mich. Er sagte, sie hätte es gern, etwas fester angepackt zu werden. Sollst du haben, mein Schatz. Ich liebe Dich. Ich kann es dir auch toll besorgen, mein Schatz.
Und ich drücke zu. Drücke, obwohl ich Widerstand spüre. Obwohl es zu trocken ist. Obwohl es….Egal! Auf einmal bin ich in ihr, mit allen vier Fingern.
Und dann lege ich los. Ich ficke sie mit der Hand. Rein-raus, rein-raus. Wie aus weiter Entfernung höre ich, wie Sandra laut stöhnt und hechelt. Ich nehme keine Rücksicht. Manuel hat gesagt, ich soll das machen. Er hat gesagt, du hast das gern.
Rein- raus. Rein-raus. Nun geht es schon leichter. Ist nun feuchter geworden. Ich dehne dich sehr, mein Schatz. Ich weiss. Ich möchte nur gut zu Dir sein.
Und dann sehe ich, wie Sandra wieder Manuels Schwanz in den Mund nimmt und kräftig bläst. Und wichst.
Und dann ist es so weit: Sandra kommt. Ich spüre, wie sich ihre Muschi nochmal weitet, und dann pulsiert. Sie stöhnt laut auf. Der Orgasmus überkommt sie, sie stöhnt, es schüttelt sie richtig durch, aber sie lässt seinen Schwanz nicht los. Sie saugt weiter daran, aber dann scheint sie mit ihren Kräften am Ende. Mit Manuels hartem Schwanz vor ihrem Gesicht muss sie erst mal wieder zu Atem kommen.
Was für ein Schauspiel. Mein Mund steht offen, ich kanns kaum glauben. Ich habe meine Sandra soeben zum Orgasmus gefickt. Mit den Fingern. Super! Ich bin ein wenig stolz auf mich.
Sie möchte sich hinsetzen, glaube ich – jedenfalls bewegt sie sich, und um nicht im Weg zu sein, nehme ich langsam meine Finger aus ihr.
Tatsächlich: Sie setzt sich hin, lehnt sich mit ihrem Rücken am Bett an. Sie ist ganz schön geschafft, das sehe ich ihr an. ICH habe sie ganz schön geschafft. ICH habe ihr den Orgasmus verpasst. Ha!
Sie fasst nach meiner Hand, führt sie an ihre Schenkel. Mit einer kleinen, schwachen Bewegung spreizt sie ihre Beine – und sieht mir in die Augen. Ich weiss, was sie möchte. Also ertaste ich nach ihrer Muschi, spüre wieder ihre Feuchte, und streichle sie dort.
Also gut. Dann mache ich weiter. Ich spiele mit ihren Schamlippen, dringe wieder in sie ein. Und beobachte sie – gefällt es ihr, mache ich das gut? Deswegen sehe ich ihren flehenden Blick zu Manuel. Sie zieht sachte an seinem Schwanz, gibt ihm zu verstehen, dass er … dass er über sie kommen soll. Und das tut er auch: Er steht auf, stellt sich über sie, beugt sich herab… und meine Sandra öffnet bereitwillig ihre Lippen.
Sie schnappt nach Manuels Schwanz. Beginnt, ihn neuerlich zu liebkosen. Sie küsst ihn, spielt mit der Zunge an seinem Bändchen. Es ist nichts zu hören. Nur das leichte Schmatzen ihrer Zunge und ihren Lippen an Manuels Eichel. Und dann drückt sie meine Finger fest in sich hinein.
„Bitte ... Spritz mir in den Mund. Ich will alles haben!“
Sie stülpt ihre Lippen über seine Eichel, bläst und wichst ihn. Ihre Hand massiert seine Eier. Zuerst langsam, dann heftiger. Sie sieht zu ihm auf… „Bitte!“ … und bläst sofort weiter.
Manuel stützt sich mit den Armen ab- Ich sehe seine massiven Hoden durch Sandras finger gleiten. Seinen dicken Schwanz zwischen Sandras Lippen verschwinden. Höre, wie sie schmatzt. Bald ist auch Manuel knapp vor dem Höhepunkt. Er atmet schwer und … dann spritzt er ab. Er stöhnt laut auf,entleert sein ganzes Sperma in ihren Mund. Mehrmals pumpt sein Schwanz, ich sehe es genau. Und ich sehe an ihrem Kehlkopf, wie sie schluckt. Und nochmal schluckt. Bis sein Schwanz leer ist.
Sandra hört mit ihren Bewegungen auf. Aber sie nuckelt weiter an seinem Schwanz. Mit einer kleinen Bewegung ihrer Schenkel gibt sie mir zu verstehen, dass ich aufhören soll, sie zu ficken.. Viel zu schnell ziehe ich mich aus ihr zurück, und …. Das tut ihr weh. „Aaah“ stösst sie aus. Als ob der Schmerz dadurch schneller vergeht, zieht sie Luft zwischen ihre Zähne. Verdammt, das tut mir leid!
„Entschuldige, mein Schatz“, sage ich schnell. Ich möchte sie umarmen, sozusagen als Wiedergutmachung. Darauf legt sie aber keinen Wert.
Manuel lacht laut auf: „hahaha, Thomas, sowas habe ich ja noch nie gesehen! Du kapierst es nicht, oder? Deine Sandra steht auf die harte Tour, und zum ersten Mal in Deinem Leben machst du im Bett etwas richtig – und dann entschuldigst du dich dafür? Ich fass es nicht. Du musst noch wirklich viel lernen!“
Ich schrecke auf. So hat er noch nie mit mir gesprochen. Das ist mir zu viel, ich will nicht erniedrigt werden von ihm. Sandra, was sagst du denn dazu? Sand…?
Aber sie sagt nichts. Sie hält seinen Schwanz in ihrem Mund fest, atmet hörbar durch die Nase.
Da wird mir klar, dass er Recht hat. Ja, so ist es. Ich habe es immer mit zärtlich und „gut-zureden“ und „lieb sein“ probiert. Meist ohne Erfolg. Aber Manuel hat sofort kapiert, was hier gefragt ist.
Ich sehe meine Sandra an. Sie … ja… jetzt liebkost sie Manuels Schwanz. Langsam, zärtlich. Verliebt. Sie liebt seinen Schwanz. Sie liebt, wie er sie behandelt. Sie braucht das, um glücklich zu sein.
Langsam stehe ich auf. Ich habe hier nichts mehr verloren. Ich …
„Du kannst schon den Wagen startklar machen“, sagt Manuel zu mir. „Ich brauche Sandra nicht mehr. Du kannst sie jetzt mitnehmen“.
„ja“, sage ich. Ich drehe mich um, und gehe. Im Augenwinkel sehe ich noch, wie Sandra Manuels Schwanz ein letztes Mal aus ihrem Mund gleiten lässt. Manuel beugt sich zu ihr hinab, hebt sie mühelos hoch. Kein wunder, bei diesen Muskeln. Aber Sandra…. sie umarmt ihn. Er legt sie aufs Bett, und sich dazu. Sie muss erst mal durchatmen und zu Kräften kommen. Bei ihm.
Was dann passiert, bekomme ich irgendwie nur durch eine Milchglasscheibe mit. Bei der Verabschiedung von Tanja bin ich irgendwie gar nicht bei mir. Lade die Koffer ins Auto, mache alles startklar, richte das Navi ein. Und schon sitzt Sandra neben mir auf dem Beifahrersitz. Sie sieht genauso aus wie vorhin – nur trägt sie nun Hose und T-Shirt. Kein Make-up, die Haarfrisur so zerzaust wie vorhin, und ziemlich erschöpft.
Sie hat sich gerade noch so zum Auto geschleppt. Sie streicht mir über den Arm und sagt „Nach Hause“. Spermageruch kommt aus ihrem Mund. Sie muss mir nicht erklären, wie fertig sie ist. Das kann ich mir ohnehin vorstellen.
Ich starte den Wagen und fahre los.
Ende des 2. Wochenendes.
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Seine Formulierung ist klar und eindeutig. Ich hin gespannt, ob er diesen Gedanken auch wirklich Taten folgen lässt.
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pharaogrinsemann
das ist ja noch nicht wirklich zu ende ....
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unbedingt weiterschreiben sind alle neugierig wies weiter geht
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;,:-
Du hast doch die Urlaubszeit genutzt um den Teil 3 zu schreiben.... oder? grinsemaus
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Hallo, Collin!
Ich muss mich hier auch wie meine Vorschreiber für eine unbedingte Fortsetzung dieser geilen Geschichte einsetzen. Normalerweise sind pornöse Stories ja nicht so mein Ding, aber mit dieser Geschichte hast Du echt den Nagel auf den Kopf getroffen, und Du hast einen wirklich angenehmen Schreibstil.
Also, wenn Du mal wieder etwas Luft hast, hau in die Tasten! undfreu
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Auch ich würde mich sehr über ein 3. Wochenende freuen.