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=> Thema gestartet von: Beto am September 15, 2013, 06:37:29
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spitzegut
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Rose du lebst ja noch kannst hier gerne alles von deiner Frau posten....
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Kein Wunder das sie nach diesem Hammer nur noch mit ihm ficken will, er bringt sie zum Megaorgasmus
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Bis die Filme on sind nun mal die erste geile Story:
DER CUCKOLD EINE WAHRE GESCHICHTE - TEIL 1
Nun, so einfach war es oft nicht, mich hier zu Offenbaren. Doch die lange Weile, die mir aufgezwungen wurde und die süße Erregung, die mich jedes mal packte, wenn ich zum Stift griff, gaben mir den Antrieb, meine Geschichte nieder zuschreiben. Hier nun ist das Ergebnis, das meiner Feder entsprungen ist. Und wenn ich es ab und an durchlese, kann ich es selbst kaum glauben, was ich alles in dem zurückliegenden Jahr erlebt und ertragen habe.
Mein Name ist Hans B. Ich bin 42 Jahre alt und habe eine überaus schöne Frau, die etwa drei Jahre jünger ist. Sie ist dunkelhaarig, hat eine tolle Figur, einen süßen Hintern, und was ordentliches in der Bluse. Doch am meisten begeistern mich nach wie vor ihre herrlich geformten Beine, die nicht die geringste Ähnlichkeit mit den Streichhölzern unserer bekannten Vorzeigedamen auf den Laufstegen haben. Manchmal muß ich mich schon wundern, wie man überhaupt Gefallen an soviel magerer Weiblichkeit finden kann. Immer wenn ich diese Grazien sehe, habe ich das Gefühl, ihre Knochen durch die Haut zu riechen. Auch könnte ich mir vorstellen, daß so mancher schwule Modezar in den kurvenlosen Modellen sein Idol von Lustknaben verwirklicht sehen will. Nun gut, die Geschmäcker sind verschieden und sicher wird es auch noch genug andere Männer geben, die sich so ihr Superweib vorstellen. Ich meinerseits habe jedoch keine Lust, mir bei diesen unterernährten Hühnern einen Spreißel ein zuziehen.
Aber zurück zu meiner Frau, die Gott sei Dank mehr meinen Vorstellungen entspricht. Sie besitzt eine große Ähnlichkeit mit Angelica Bella, einem ungarischen Pornostar, ist vielleicht ein paar Zentimeter größer und statt grüne hat sie schöne rehbraune Augen. Sie ist für mich ein Meisterwerk der Evolution und oft habe ich mich gefragt, weshalb sie ausgerechnet bei mir hängen geblieben ist. Ich bin nun wahrlich kein Adonis. Gerade mal 1,78 groß, kann man mich nicht unbedingt als Hüne bezeichnen, und auch mein Aussehen finde ich eher mittelmäßig. Gewiß, in Liebesdingen bin ich nicht ganz unerfahren und bis jetzt habe ich meine Pfirsichblüte noch fast jedes Mal zum Höhepunkt gebracht. Das war für mich einfach Ehrensache, und ich gab mir stets die größte Mühe, daß sie auch zu ihrer Befriedigung kam. Doch ich muß ehrlicherweise hinzufügen, daß der Geschlechtsakt für mich nicht immer ganz einfach zu vollziehen war. Ich neige in der Regel zu einem schnellen Samenerguß, und das hat mir oft Probleme beschert. Da half es auch nicht, daß ich jedesmal das Tempo zurück nahm, oder die bohrenden Bewegungen ganz einstellte. Sie brauchte mich nur von unten mit ihrem treuherzigen Schlafzimmerblick anzuschauen und dabei leicht ihr Becken zu bewegen, und schon war mein halbherziger Widerstand gebrochen. Dann gab es kein Halten mehr und ich explodierte regelrecht in ihrem Unterleib.
Nun kam die Zeit, auch meine ehelichen Pflichten zu erfüllen, daß mir bei ihren Aussehen nie große Anstrengungen abverlangte. Im Gegenteil, so kam ich doch in den Genuß, gleich zweimal hinter einander zu ejakulieren. Und ich dachte dabei an die Kerle, die jetzt gerne meinen Platz eingenommen hätten. Denn oft genug hatte ich mit ansehen müssen, wie sie von den sehnsüchtigen Blicken anderer Männer verfolgt wurden war. Das erfüllte mich dann jedesmal mit großem Stolz, aber auch immer mit Sorge, daß ein Anderer ihr Begehren wecken könnte. Doch bisher hatte Elke noch keine Gegenliebe signalisiert und ich war mir ziemlich sicher, daß es noch nie zu einem Ausrutscher ihrerseits gekommen war.
Nun sind wir bereits 7 Jahren verheiratet und besitzen ein Eigenheim mit einem 2000qm großen Grundstück am Rande einer Kleinstadt mitten in Deutschland. Da wir beide arbeiten und keine Kinder haben, (wir hatten nie das Bedürfnis, uns zu vermehren), fällt es uns nicht schwer die monatlichen Raten für das Haus aufzubringen. Im Gegenteil, es bleibt oft noch genug übrig, um uns ab und zu etwas Luxus zu gönnen. Eigentlich war ich ganz zufrieden mit unseren Leben, nur eines fehlte mir noch zum perfekten Glück: Wenn sie nur mehr auf meine erotische Wünsche eingegangen und nicht so furchtbar brüte gewesen wäre. Sicher, sie hatte sich mir noch nie verweigert, aber irgendwelche sexuellen Experimente lehnte sie bisher immer rigoros ab. Kaum das sie mal meinen Penis in den Mund nahm, geschweige das ich sie anal nehmen durfte. Wie gern hätte ich bei ihr den Frauenarzt gespielt. Doch jedes Mal schob sie mich sanft von sich, wenn ich bei Licht ihre Liebesgrotte erkunden wollte. „Liebling, du bist ein Ferkelchen,“ meinte sie dann jedes mal, als wäre sie streng katholisch erzogen worden. „Das ist pervers, solche unanständige Sachen mag ich nicht. Das machen nur Prostituierte. Du willst doch nicht, das ich mich auf die gleich Stufe stelle, wie diese verkommenen Frauen.“
Mit schlechtem Gewissen und unbefriedigt ergriff ich deshalb oft selbst mein unkeusches Glied und erleichterte mich dann mit schnellen geübten Handbewegungen. Dabei stellte ich mir all die schönen Dinge vor, nach denen ich mich so sehnte und die ich liebend gerne mit meinem süßen Häschen ausgelebt hätte. Wir führten also eine ganz normale Ehe, wie Millionen andere auch, als etwas geschah, daß unser gewohntes Sexualleben total durcheinander wirbeln sollte.
Bald jährt sich der Tag, an dem mein Leidensweg begann.
Teil 1
Wie ich meiner Frau auf die Schliche kam
Silvester 2002 waren wir bei einem befreundeten Paar eingeladen. Es war ausgemacht daß wir bei ihnen übernachten sollten. Mit Karl- Heinz, so hieß der Gastgeber, war ich in die gleiche Schulklasse gegangen. Wir haben uns nie ganz aus den Augen verloren und noch heute besuchen wir uns hin und wieder.
Die Beiden haben eine kleine Villa im Jugendstil von ihren Großeltern geerbt. Meinem Wissen nach, wurde sie Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts erbaut. Sie erstreckt sich über 3 Stockwerke, hat große, Licht spendende Fenster und besitzt viele Räume, deren Deckenhöhe die drei Meter gewiß übertreffen.
Zum Haus gehört eine parkähnlicher Anlage mit vielen auserlesenen Gewächsen und teilweise alten Baumbestand. Man sieht ihm sofort an, daß er gut gepflegt und mit viel Liebe unterhalten wird.
Im Keller haben sich die Zwei eine gemütliche, aber durch aus sehenswerte Hausbar eingerichtet. Sie besitzt alles, was das Herz begehrt. Der etwa 50 m2 großen Raum, ist mit Sitzecken, kleiner Tanzfläche und natürlich einer Theke, ausgestattet. Hier wollten wir ein wenig Feiern und auf das neue Jahr anstoßen.
Es waren allerlei Leute anwesend, viele die wir bereits kannten, ein paar aus unserer Schulzeit, aber auch einige, die wir das erste Mal zu Gesicht bekamen. Insgesamt mochten es wohl 30 Personen gewesen sein, die sich im Haus aufhielten.
Der Abend sollte ein voller Erfolg werden. Es wurde viel erzählt und getrunken, auch das Essen war vorzüglich. Wir amüsierten uns wie schon lange nicht mehr, tanzten mal mit diesen und jenen und merkten nicht, wie schnell dabei die Zeit verging. Meine Elke war eine begehrte Tanzpartnerin, immer wieder wurde sie aufgefordert. Besonders ein paar junge Kerle, sie waren kaum älter als zwanzig, hatten sie in ihr Herz geschlossen. Ich dachte mir nichts dabei, ja ich war sogar ein wenig Stolz auf meine schöne Frau, die selbst bei der Jugend noch eine Menge Eindruck erweckte. Auch als sie mit den Jungs hier und da ein paar flüchtige Küsse tauschte, wurde ich nicht eifersüchtig. Das gehört eben zu einer zünftigen Silvesterfeier, beruhigte ich mich und wollte auf keinen Fall ein Spielverderber sein.
„Deine Frau sieht heute wieder bezaubernd aus,“ meinte Karl-Heinz und reichte mir ein Glas Sekt. „Mir kommt es vor, als würde sie von Jahr zu Jahr schöner. Hast du denn keine Angst, daß sie dir mal einer wegschnappt. Wärst du nicht mein Freund, dann hätte ich bestimmt schon mein Glück bei ihr versucht.“
„Man muß die Weiber nur richtig reiten, bevor sie auf dumme Gedanken kommen,“ scherzte ich gut gelaunt. „Ich glaube kaum, daß du eine Chance bei ihr hättest, sie ist viel zu sehr auf mich fixiert. Nie würde mich meine Zaubermaus betrügen, dafür lege ich meine Hand ins Feuer.“
Mein Gastgeber lächelte etwas verschmitzt und stieß dann mit mir an: „Na, dann auf deine Frau, auf ein gesundes neues Jahr und deine Worte in Gottes Ohr.“
Während wir so noch eine Zeitlang miteinander plauderten, und von alten Zeiten schwärmten, suchten meine Augen immer wieder nach meinem besten Stück. Sie gab wirklich ein gutes Bild ab und zeigte keine Müdigkeit. So ausgelassen hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt und irgendwie sah ich gerne zu, wie sie sich vergnügte. So vergingen die Stunden wie im Fluge und zu vorgerückter Stunde, so gegen 3 Uhr morgens löste sich die Gesellschaft langsam auf. Bald waren nur noch vereinzelt Leute im Kellergeschoß unterwegs. Einige waren gegangen, andere hatten sich auf ihre Zimmer zurückgezogen.
Auch bei mir machte sich der Alkohol immer mehr bemerkbar und so beschloß ich, ebenfalls unser Nachtlager aufzusuchen. Elke war noch recht aufgekratzt und hatte keine Lust mitzukommen. In meinem Zustand dachte ich mir nichts weiter dabei und so ließ ich sie arglos in den Armen ihres jungen Tanzpartners zurück. Ich kam nicht mal auf den Gedanken, daß sie mir untreu werden könnte, so sehr hatte sie mein Vertrauen. Im Gegenteil, ich wußte sie gut behütet und war mir sicher, daß sie bald nachkommen würde.
Doch als ich dann so allein im Bett lag, gingen mir überraschend die verschiedensten Dinge durch den Kopf. Die ungewohnte Umgebung, der lange Abend, die klare Nacht und der Mond, der durch das Fenster schien ließen mich nicht einschlafen. Auch machte ich mir nun Vorwürfe, daß ich meine Frau allein zurück gelassen hatte und es beschlich mich urplötzlich eine gewisse Unruhe.
Ich beschloß noch eine Zigarette zu rauchen, zog den Bademantel über und ging durch die Terrassentür hinaus ins Freie. Eine kurze Treppe führte hinab in den Garten. Nur rumstehen, dazu war es mir zu kalt, deshalb schlenderte ich etwas ums Haus. Aus einem gesicherten Kellerfenster fiel ein schwaches Licht und man vernahm gedämpfte Musik.
Ich erinnerte mich, zwischen den Flaschenregalen der Hausbar ein vergittertes Fenster gesehen zu haben. Es war gekippt und in Augenhöhe. So konnte ich problemlos hineinsehen und brauchte mich nicht zu bücken.
Man hatte einen guten Blick auf eine der Sitzecken und die Theke mit den Hockern. Sofort erkannte ich zwei der Verehrer wieder, die mit meiner Frau den ganzen Abend über getanzt und geflirtet hatten. Der eine hieß Werner und war der kleinere Bruder unserer Gastgeberin, den anderen hatte ich vorher noch nie gesehen. Die Drei waren anscheinend der klägliche Rest, der Party, ließen sich aber deshalb nicht den Spaß verderben und schienen sich auch sonst noch immer angenehm die Zeit zu vertreiben.
Meine Frau tanzte gerade eng mit Werner und hatte dabei ihren Kopf liebevoll auf seiner Schulter abgelegt. Der Alkohol hatte sie anscheinend schon ziemlich schläfrig gemacht und ich hoffte, daß sie nun bald die Lust an der Feier verlieren würde. Doch als sie sich in diesem Augeblick leicht drehten und sie mir ihre Rückenpartie zuwandte, sah ich, wie seine rechte Hand lässig auf ihren Prachthintern lag. Ich dachte erst an einen Zufall! Doch als er nun auch noch anfing ihre Backen leicht zu massieren, stockte mir der Atem. Fast etwas empört registrierte ich diese Frechheit und konnte doch keinen Blick von dieser anzüglichen Berührung lassen. Elke schien es überhaupt nicht zu stören und machte auch keinerlei Anstalten, den Frechdachs zu Recht zuweisen. Zu meiner Verwunderung geschah das Gegenteil, sie kuschelte sich jetzt nur noch intensiver an ihn. Dadurch ermuntert nahm er bald auch die zweite Hand zu Hilfe und begann nun die herrlichen Arschbacken meiner werten Gattin regelrecht zu kneten. Immer noch zeigte sie keine Abwehrreaktion. Bestimmt ist es der Alkohol, der sie so gleichgültig Handeln läßt, beruhigte ich mich. Auch ich wußte aus eigener Erfahrung, wie schnell dadurch Hemmungen abgebaut werden und man leicht die gute Erziehung vergißt. Doch leider blieb es nicht nur bei dieser bis dahin noch entschuldbaren Tuchfühlung. Tief betroffen beobachtete ich die folgenden Ereignisse und konnte kaum begreifen, was nun weiter geschah.
Durch sein eifriges Hantieren rutschte ihr Kleid Stück für Stück nach oben und ich konnte jetzt deutlich den Slip zwischen ihren tollen Schenkeln schimmern sehen. Nun hielt er mit einer Hand den dünnen Stoff gerafft, während die andere langsam von hinten in ihr Höschen fuhr.
Für den Bruchteil einer Sekunde wunderte ich mich, wieso sie keine Strumpfhose mehr trug. Wann hatte sie sich von ihr getrennt? War sie ihr lästig geworden? Doch so schnell wie der Gedanke gekommen war, wurde er wieder verdrängt, denn die prickelnde Situation nahm meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Gebannt starrte ich auf die suchenden Finger des jungen Verführers, der mit allen Mitteln versuchte, meine Frau in Besitz zu nehmen.
Elke widersetzte sich noch immer nicht, zumal er jetzt bestimmt ihr Geschlechtsteil berühren mußte.
Und ich war wie versteinert und unfähig etwas zu unternehmen, obwohl mein männliches Ego in diesem Augenblick aufs tiefste verletzt wurde. Natürlich machte sich bittere Eifersucht in mir breit und nagte an meiner Seele. Aber da war noch etwas in mir, was ich nicht verstand. Eine sonderbare Erregung nahm eigenartiger Weise immer mehr Besitz von mir. Es war ein Wechselbad der Gefühle, die ich nicht mehr unter Kontrolle hatte und die meinen Körper willenlos machten. Ich stand da wie angewurzelt und starrte auf meine Frau, die nichts gegen diesen Frechling unternahm und tat, als wäre sein Verhalten die normalste Sache auf dieser Welt. Auch schien es sie nicht zu Stören, daß sich noch eine weitere Person im Raum befand, die alles genau mit verfolgen konnte. Weshalb benahm sie sich nur so schamlos? Lag es wirklich nur am Alkohol, daß sie alles mit sich Geschehen ließ?
Die Zwei standen nun mehr, als das sie tanzten und fingen plötzlich an, heftig miteinander zu knutschen. Während sie dabei erregt ihre Leiber aneinander preßten, betastete er wie selbstverständlich ihre Brüste. Der andere Kerl saß an der Bar, nippte genüßlich an seinem Glas und sah den Beiden interessiert zu. Ihr Treiben schien ihm zu gefallen und er rief ihnen lachend zu: „Da kann man ja richtig neidisch werden. Ihr macht mir einen solchen Appetit, da würde ich mich am liebsten beteiligen.“
„Das glaube ich gern,“ gab Werner gut gelaunt zurück, flüsterte etwas in Elkes Ohr und die Zwei gingen nun ebenfalls an die Bar. Meine Frau setzte sich auf einen der Hocker, keine 5 m von mir entfernt und schlug ihre schönen Beine graziös übereinander. Ihr Kleid war dabei soweit nach oben gerutscht, daß ihre herrlichen Schenkel fast völlig entblößt wurden. Lag es an ihrem Zustand, daß sie nicht weiter darauf achtete, oder hatte sie die volle Absicht, ihre weiblichen Reize so noch besser zur Geltung zu bringen. Werner schien es egal zu sein und wahrscheinlich war es ihm in diesem Augenblick auch völlig Wurst, daß er eine verheiratete Frau vor sich hatte. Ihn lockte ihre Offenherzigkeit und er griff sofort gierig nach dem schönen Stück Fleisch, das sie ihm so bereitwillig darbot. Lüstern strichen seine Hände über ihre nackte Haut und verschwanden zwischendurch immer wieder unter dem Saum ihres Kleides. Erregt suchte Elke seinen Mund und drang liebeshungrig mit ihrer Zunge zwischen seine Lippen. Gerne ließ er es geschehen und erwiderte dann heftig ihre Küsse.
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DER CUCKOLD TEIL 2:
Als ich das mit ansehen mußte, spielten meine Gefühle Achterbahn. Geilheit und Eifersucht wechselten sich ständig in mir ab und kämpften einen ungleichen Kampf. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Da unten ließ sich meine Frau von einem wildfremden Kerl befummeln, und ich stand nur ein paar Meter entfernt total willenlos herum und rührte keinen Finger. Natürlich hatte ich mir in meiner Phantasie hin und wieder ausgemalt, wie es meine Angetraute mit anderen Männern treibt. Doch nun, in der Realität konnte ich meine animalische Erregung kaum begreifen. Ja, ich schämte mich sogar meiner Gefühle und zweifelte schon an meinem Verstand.
Zum Glück unterbrachen die Zwei in diesem Augenblick ihr ungehemmtes Liebesspiel und ich konnte für den Moment mein Gewissen etwas beruhigen. Er ließ kurz von ihr ab, ging hinter die Theke und füllte die Gläser nach. Die Drei prosteten sich lachend zu und unterhielten sich vergnügt. Mein Eheweib reckte nun auch dem anderen Kerl ihre Lippen zum Schmusen hin. Gerne nahm dieser ihr Angebot an und begann nun ebenfalls wild mit ihr zu knutschen. Dabei wanderten seine Hände unaufhörlich über ihren Körper, bis sie schließlich zwischen ihre Schenkel drangen, die sie ihm ohne zu zögern öffnete. Die Zwei hatten nun eine gute Sicht zwischen ihre Beine und waren entzückt über das obszöne Bild, das ihnen mein untreues Weib bot. Es machte ihr nichts aus, das sie so breitbeinig vor ihnen saß. Im Gegenteil, sie genoß in vollen Zügen die Begeisterung, die sie dadurch bei den Jünglingen hervorrief. Ja, sie bot sich ihnen regelrecht an und benahm sich dabei schlimmer, als eine Nutte vom Straßenstrich.
Ich konnte es nicht glauben, als sie nun auch noch ihr knappes Höschen zu Seite schob und den Beiden lächelnd ihr feuchtschimmerndes Loch zeigte, indem sie ihre Schamlippen mit den Fingern weit auseinander zog. Dabei sah sie triumphierend von einen zum anderen und ich konnte deutlich ihre lockende Stimme vernehmen, die sehnsüchtig fragte, wer von ihnen als erster Einlochen möchte.
Werner konnte sich bei diesem Anblick nun nicht länger zurückhalten, welcher normale Mann hätte das auch vermocht. Er umschlang sie von hinten mit seinen Armen und küßte ihren Hals. Die Beiden befanden sich in seitlicher Position zu mir und so konnte ich das weitere Geschehen gut beobachten. Ich sah seine Hände auf ihren Brüsten, sah wie sie den Kopf in den Nacken legte und seine Berührungen sichtlich genoß.
Langsam streifte er die Träger ihres Kleides nach unten, und da Elke wie immer keinen BH trug, kamen sofort ihre wohlgeformten, nackten Brüste zum Vorschein. So saß sie nun oben ohne zwischen den zwei Kerlen und tat, als wäre das für sie eine ganz normale Angelegenheit.
Jetzt reichte es mir endgültig! Fast wäre ich wutschnaubend ins Haus gestürzt, um mir diese Typen vorzuknöpfen, als ich mir an der Zigarette die Finger verbrannte. Bei der ganzen Anspannung hatte ich vergessen an ihr zu ziehen und so war sie unbemerkt abgebrannt. Gleichzeitig registrierte ich meinen gewaltigen Ständer, der den Bademantel ausbeulte und konnte es nicht fassen: Die Situation hatte mich unwahrscheinlich aufgegeilt...
Als ich wieder nach unten sah, waren seine Hände bereits zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln angelangt... ihre Brustwarzen standen steil ab...die Augen geschlossen ließ sie sich offensichtlich ihre Möse streicheln...
Nachdem er Elke so eine Zeitlang scharf gemacht hatte, zog er sie vom Hocker und streifte ihr das Kleid vollends vom Körper. Meine Frau stand nun nur noch mit ihrem knappen Slip und Schuhen bekleidet vor den beiden Männern. Sie schien nun endgültig jegliche Scham abgelegt und alles andere um sich herum vergessen zu haben. Auch der anderen Bengel hielt jetzt die Zeit für gekommen, und wurde etwas aktiver. Mit hektischen Bewegungen nestelte er kurz an seiner Hose und brachte wenig später sein hartes Geschlechtsteil zum Vorschein.
Werner saugte inzwischen an den Brustwarzen meiner Elke und hatte dabei wieder eine Hand in ihr Höschen geschoben. Ihr sinnlicher Mund war leicht geöffnet und ihr Atem ging immer schneller. Sie war wie Wachs in seinen Händen. Kein Wunder, wenn man sich die Muschi von fünf Fingern verwöhnen läßt. Total erregt streifte sie sich nun auch noch selbst ihren Slip ab und warf ihn achtlos von sich.
Ohne Widerstand beugte er nun mein scharfes Weib über einen der Barhocker, zog ihre Arschbacken weit auseinander und begann sie eifrig zu lecken. Seine Zunge war überall. Sie züngelte an ihren Schamlippen entlang, leckte über die Rosette und kehrte immer wieder zu ihrer Klitoris zurück. Dann steckte er wieder die halbe Hand in ihre Möse und fuhr schnell mit den Fingern rein und raus.
Elkes Stöhnen konnte ich sogar draußen hören... Gebannt schaute ich ihnen zu, hatte inzwischen meinen Penis in der Hand und wichste mich automatisch... Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Eine nie gekannte Unruhe breitete sich mehr und mehr in mir aus. Der Urtrieb war in mir erwacht, die Kraft, die alles andere vergessen läßt. Mein ganzer Körper bebte, ohne daß ich etwas dagegen tun konnte. Irgendwo, tief in meinem Innersten sehnte ich mich plötzlich nach Vollendung des Ehebruchs, und ich konnte es jetzt kaum noch erwarten, daß endlich einer der Kerle mit seinem harten Körperteil in mein geliebtes Weibschen eindringen würde. Alles andere war auf einmal nebensächlich. Hätte man in diesem Moment das Weltall in die Luft gesprengt, es wäre mir egal gewesen. Ich war nur noch ein geiles Tier.
Wenig später war es dann endlich soweit. Es kam, wie ich es ersehnt hatte. Werner warf seine Kleider von sich... meine Frau griff sofort nach hinten... suchte gierig sein erigiertes Glied und zog ihn ungestüm zu sich heran. Sie sagte etwas zu ihm... ich glaubte die Worte: „Komm stecke ihn mir endlich rein," von ihren Lippen ablesen zu können...
Er hatte einen ordentlichen Riemen, fünfe davon zusammengezählt, ergaben bestimmt einen Meter. Genüßlich führte er ihn meiner Angebeteten von hinten ein und sagte laut zu seinem neben ihn sitzenden Kumpel: „Mensch ist das cool, die Alte ist einfach supergeil. Es ist ein Gefühl, als würdest du deinen Schwanz in ein enges Gefäß mit brodelndem Wasser tauchen... einfach Wahnsinn, so eine heiße Braut hatte ich noch nie...das mußt du dann auch mal ausprobieren...“
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als meine Angetraute nun auch noch den Schwanz des Anderen ergriff und ihn zu wichsen begann. Dann leckte sie ein paar Mal über seine Eichel, öffnete bereitwillig ihre Lippen und ließ ihn ganz in ihrem Mund verschwinden. Gerne nahm der Bengel die Einladung an, und stieß total aufgegeilt, sein Geschlechtsteil immer wieder tief in ihren Hals.
Dieser Anblick war der endgültige Auslöser und ich spritzte mit gewaltigem Druck ab. Mit wilden, hektischen Handbewegungen versuchte ich das Letzte aus mir heraus zuholen. Mein ganzer Körper zitterte vor Geilheit und mit letzter Kraft stützte ich mich an der Hauswand ab. Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre ohnmächtig zu Boden gesunken. So etwas hatte ich noch nie erlebt! Als ich wieder einigermaßen Denken konnte, war ich immer noch so aufgewühlt, das mein Penis seine Härte behielt. Weshalb sank mein Blutdruck nicht ab, wieso blieb meine Erregung auf dem hohen Level? Ich wunderte mich über meinen Zustand und meine Gleichgültigkeit. Warum ging ich jetzt nicht einfach hinunter und bereitete dieser Orgie endlich ein Ende.
Das Gegenteil war der Fall, ich genoß es, das Geschehen weiter aufmerksam zu Verfolgen. Ich war wie in Trance. In diesem Augenblick war der außereheliche Verkehr meiner Frau das schönste Geschenk, das sie mir je bereitet hatte. Wellen des Glücks durchströmten meinen bebenden Körper und verlangten nach einer Fortsetzung ihres Betrugs.
Der Typ mit dem Schwanz in Elkes Mund schien nun auch soweit zu sein... Er griff selbst nach seinem Riemen, wichste sich noch ein paar Mal und spritzte dann meiner Frau die ganze Sahne ins Haar, über die vollen Lippen und in den weit aufgerissenen Mund. Dann verteilte er den Rest mit seiner Schwanzspitze in ihrem Gesicht...
Werner, der Elke immer noch rammelte, zeigte mehr Ausdauer. In voller Ekstase erwiderte sie jeden seiner Stöße und stieß dabei kehlige Laute aus. Dabei rieb sie sich zusätzlich wie besessen mit einer Hand den Kitzler und verschaffte sich so bestimmt mehrere Abgänge. Schließlich konnte auch er es nicht länger zurück halten. Mit einer gewissen Routine zog er plötzlich seinen riesigen Schwengel aus ihrem Loch und ergoß sich keuchend über ihr wohl gerundetes Hinterteil. Es war ein geiler Anblick, zu sehen, wie mein Eheweib anschließend erst mit den Fingerspitzen sein Sperma in ihrer zarten Haut verrieb, sich dann umdrehte und ohne zu Zögern die letzten Tropfen von seiner Eichel leckte.
Für einen Augenblick fiel mir ein, daß sie mir dergleichen noch nie geboten hatte. So sehr ich auch mein Gedächtnis bemühte, ich konnte mich nicht erinnern, daß sie nach dem Geschlechtsakt noch mal mein Glied in den Mund genommen hätte. Wieso tat sie heute und hier immer wieder Sachen, die nicht zu ihrer natürlichen Sexualität gehörten? Doch so sehr ich auch überlegte, ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
Nachdem sich Elke notdürftig von den vielen Liebestropfen gesäubert hatte, ging es ohne Unterbrechung weiter. Nun machten es sich die Drei auf einer der Sitzecken bequem. Breitbeinig und mit einladender Pose saß sie zwischen den beiden Männern, umfaßte mit jeder Hand einen Schwanz und spielte liebevoll mit ihnen. Anscheinend hatten alle Anwesenden noch lange nicht genug. Sie benötigte auch nur kurze Zeit und die beiden Samenschleudern wuchsen erneut zu voller Größe heran. Werner war der Erste, der wieder Lust bekam. Ungestüm faßte er meine Frau bei den Brüsten und zog sie über sich. Sie ließ sich nicht zwei Mal bitten. Genüßlich setzte sie sich auf seinen Schwanz und begann ihn sofort wild zu reiten. Der Andere blieb auch nicht lange untätig. Ich glaubte nicht richtig zu sehen, als er erst einen, dann zwei Finger in ihren noch jungfräulichen Hintern versenkte. Dann stopfte er Elke seinen Penis in den Mund, um ihn anzunässen und führte ihn ohne zu zögern an das noch freie Loch. Aufreizend langsam und mit Routine steckte er seinen Freudenspender in den Anus meiner Frau. Es bereitete ihm komischerweise kaum Mühe in sie einzudringen und nur wenig später war er ganz in ihr verschwunden. Statt sich zu verweigern, wie sie es bei mir immer getan hatte, stemmte sie sich ihm noch freudig entgegen. Entzückt drehte sie ihren Kopf, bot ihm ihre Lippen und begann mit der Zunge seinen Mund zu suchen.
In diesem Moment spritzte ich schon wieder. Es war noch schöner als beim ersten Mal. Meine Harnröhre wollte gar nicht mehr aufhören mit Zucken. Am liebsten wäre ich jetzt gestorben, so glücklich war ich.
Doch viel zu schnell ebbte dieses wunderbare Glücksgefühl ab, und ich kam wieder langsam zu vollem Bewußtsein. Komischerweise erfolgte keine Ernüchterung. Meine Frau hatte mich betrogen, und ich fand das noch immer im höchsten Maße aufregend. Was war nur mit mir los?
Ich sah dem wilden Treiben noch etwa 5 Minuten zu. Dann begann ich wegen meiner spärlichen Bekleidung doch zu frieren und trat notgedrungen den Rückzug an. Erstaunlicherweise stand mein Glied immer noch. Ich wunderte mich erneut über meinen Zustand, wieso war meine Erregung kaum abgeklungen. Noch nie hatte ich ähnliches erlebt. Sollte etwas in mir geschlummert haben, das mir erst jetzt langsam bewußt wurde? Es tauchten Erinnerungen auf, doch ich verdrängte sie schnell wieder. Ich war zu aufgeregt, um einen klaren Gedanken fassen zu können.
Elke kam wenig später auch nach Oben. Ich stellte mich schlafend, beobachtete aber intensiv jede ihrer Bewegungen. Sie war ziemlich alkoholisiert, kicherte ausgelassen und taumelte etwas beim Auskleiden. Viel trug sie nicht mehr auf dem Leib! Ich registrierte sofort, daß sie nun auch kein Höschen mehr anhatte. Hoffentlich war es nicht als verräterisches Relikt unten liegen geblieben, schoß es mir blitzartig durch den Kopf. Wenn es ein Unbeteiligter finden würde, dann mußte das intime Wäschestück eine Menge peinlicher Fragen aufwerfen. Aber dann beruhigte ich mich mit dem Gedanken, daß es die beiden Kerle sicher als Trophäe behalten hatten.
Sie schaffte es nicht einmal mehr sich zu Duschen, sondern legte sich, so befleckt wie sie war, zu mir ins Bett. Dabei drehte sie mir auch noch ihr benutztes Hinterteil zu, das sie in ihrem Rausch nur mangelhaft bedeckt hatte. Das brachte mein Blut noch mehr in Wallung und mein Penis wurde erneut knüppelhart. Bei dem Gedanken, daß noch vor wenigen Minuten zwei fremde Schwänze in all ihren Löchern gesteckt hatten, konnte meine Natur nicht anders.
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DER CUCKOLD - TEIL 3:
Vorsichtig legte ich eine Hand auf ihre wohlgerundete Arschbacke. Dann rückte ich ganz nah an sie heran und drängte in Zeitlupe meinen Penis zwischen ihre Schenkel. Sie reagierte nicht. Anscheinend war sie schon weggetreten. Als ich mir sicher war, das sie zufrieden schlief, begann ich mich vorsichtig an ihrer Pflaume zu reiben. Ihr Genitalbereich war klitschnaß. Jetzt oder nie, dachte ich bei mir. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen, und steckte zitternd mein steinhartes Glied in ihr frischgeficktes Arschloch. So leicht hatte ich es mir nicht vorgestellt, es flutschte wie von selbst hinein. Welch ein herrliches Gefühl, das erste Mal in ihren Hintereingang zu Stecken. Wie lange hatte ich mich danach gesehnt und nichts konnte mich jetzt noch davon abhalten, mein Werk zu vollenden. Mit einer Hand fuhr ich zwischen ihre nassen Schenkel und streichelte intensiv ihren Kitzler. Immer erregter stieß ich nun wild meinen Schwanz in ihr herrliches Hinterteil. Sie mußte einen enormen Sektrausch haben, denn nur noch ihre Instinkte schienen zu Reagieren. Sie begann erst leise, dann immer lauter zu Stöhnen und plötzlich bemerkte ich, wie sie meine Stöße erwiderte. Wahrscheinlich träumte sie gerade von den beiden jungen Hengsten, denn ich hörte sie leise im Schlafe lallen: „ Ja, fickt mich ihr geilen Böcke... steckt alles was ihr habt in meine Löcher... ach, bin ich scharf, das hat mir schon lange gefehlt... los, vögelt mich wund, rammelt mich besinnungslos... holt alles raus, was ihr in den Eiern habt…. ich will die ganze heiße Ficksahne...“
Ihre obszönen Worte steigerten noch meine Geilheit und nur kurz war ich verwundert über ihre ordinäre Ausdrucksweise. Nie zuvor hatte sie sich in meiner Gegenwart so derart unanständig artikuliert. Hatte sie mir die ganzen Jahre etwas vorgespielt? Mir war es in diesem Augenblick völlig egal. Ich stand kurz vor dem nächsten Orgasmus, nur das zählte.
Plötzlich merkte ich, wie es ihr kam. Ihr Schließmuskel begann zu zucken und sich rhythmisch um mein Geschlechtsteil zu Bewegen. Dieses himmlische Gefühl kann man kaum beschreiben. Es fühlte sich an, als würde sie meinen Schwanz durchkneten. Das war zuviel für mich! Mit einer noch nie gekannten Erregung spritze ich meinen Samen in ihren Darm. Ich zitterte am ganzen Körper und mein Herz klopfte mir bis zum Hals.
In diesem Augenblick hatte ich ihr alles verziehen. Ja, ich war ihr sogar dankbar für diese wunderbare Nacht, in der sie mich so schamlos betrogen hatte. Meine geheimsten Wünschen kamen nun an die Oberfläche und ich wußte endlich, was mir bisher gefehlt hatte: Es bereit mir großen Genuß, meiner Frau zu zusehen, wenn sie sich von anderen Männern vögeln läßt.
Nachdem wir spät aufgestanden waren und bei unseren Gastgebern noch zu Mittag gegessen hatten, fuhren wir dann so gegen 14 Uhr nach hause. Unterwegs gingen mir immer wieder die aufregenden Bilder der vergangenen Nacht durch den Kopf. All die geilen Szenen schossen mir erneut durch meine Gehirnzellen und mein Penis war bereits wieder hart wie ein Bleirohr. Ich überlegte krampfhaft, wie ich das Thema ausdiskutieren sollte. Es mußte um jeden Preis eine Fortsetzung des gestrigen Seitensprungs geben. Nur, wie sollte ich es ihr beibringen, ohne mich zu sehr zum Deppen zu machen. Die Scham verbot mir, ihr einfach zu sagen: Bitte fick mit anderen Männern, es macht mich geil, wenn ich dir dabei zusehen kann.
Nach langem Kampf rang ich mich endlich dazu durch und fragte sie wie nebenbei: „War denn gestern noch viel los auf der Party, oder hast du dich ohne mich gelangweilt? Bestimmt wurdest du noch oft zum tanzen aufgefordert, einige der Jungs konnten ja gar nicht genug von dir bekommen. Du hast mir fast Leid getan. Sie gönnten dir kaum eine Pause, ständig haben sie dich in Beschlag genommen. Mich würde es nicht wundern, wenn dir heute, von dem vielen Rumhopsen, alles weh tut.“
„Ach, da gibt es nicht viel zu erzählen“, wich sie aus. „Es wurde bald immer eintöniger und wenn ich mich recht entsinne, bin ich dir wenig später gefolgt. Du warst schon eingeschlafen, oder hast du mich noch mitbekommen?“ Sie sah mich dabei etwas unsicher von der Seite an, was ich äußerst zufrieden registrierte. Trotzdem staunte ich, daß sie sich so gut in der Gewalt hatte. Dagegen mußte ich etwas unternehmen.
„Also, ich hatte nicht den Eindruck, das es dir langweilig war," spöttelte ich deshalb. „Im Gegenteil, die beiden Schwänze, die ich in dir stecken sah, haben dich ganz schön wild gemacht. Ich hätte nie gedacht, das man dich so leicht flachlegen kann.“
„Du hast gesehen, wie ich mit den Beiden...“ Sie brach abrupt ab und bekam einen hochroten Kopf.
Ich fuhr an den Straßenrand, stoppte das Auto und schaltete automatisch die Warnblinkanlage an. „Ja mein Schatz, ich habe zugesehen, wie du es mit den Beiden getrieben hast. Wie konntest du mir das nur antun?“
In meiner Stimme klang Überlegenheit und ich wußte, daß sie mir nun einiges schuldig war.
Sie vermied es mir in die Augen zu sehen und stotterte kaum hörbar: „Ich kann nichts dafür, es war der Alkohol und die Zwei hörten nicht auf mich zu Bedrängen, da habe ich irgendwann meinen Widerstand aufgegeben.“
„Na, viel Widerstand konnte ich bei dir nicht erkennen,“ machte ich mich weiter über sie lustig. „Du hast ganz gut gegen gehalten, so wild warst du bei mir noch nie. Sogar in den Arsch hast du dich ficken lassen. Was haben die, was ich dir nicht geben kann? Mir hast du so eine schöne Sauerei noch nie erlaubt. Und sag jetzt bloß nicht, es hat dir nicht gefallen, deine Lustschreie konnte ich sogar draußen noch deutlich hören.“
„Wirst du dich jetzt scheiden lassen,“ fragte sie mich nun doch etwas kleinlaut und blickte mir dabei unsicher in die Augen. „Es war ein Ausrutscher, bitte verzeih mir. Ich war angetrunken und so geil, da habe ich alles mit mir machen lassen. Und diese Situation haben die bösen Jungs natürlich schamlos ausgenutzt. Du hast ja selbst gesehen, wie sie mich mit ihren Ruten bearbeitet haben. Ich war so heiß, wie hätte ich mich da zur Wehr setzen können? Ja, es stimmt, der eine hat mir sein Ding sogar in den Hintern gesteckt. Aber glaube mir, in meinem Zustand habe ich kaum noch mitbekommen, welches meiner Löcher sie gerade benutzten. Kannst du mir noch mal verzeihen? Es wird bestimmt nie wieder vorkommen. Du machst so ein finsteres Gesicht, bist du mir sehr böse?“
Ich genoß eine zeitlang meine Überlegenheit, dann ergriff ich zärtlich ihre bebende Hand. „Im Gegenteil,“ sagte ich immer noch sehr dominant, „mich hat das alles enorm erregt und ich wäre dir dankbar, wenn ich ähnliches noch mal erleben könnte.“
„Du meinst, es wäre dir angenehm, wenn ich mich von anderen Kerlen bumsen lasse?“ Fragte sie ungläubig und sah mich dabei verdattert an.
„Wenn ich dabei zuschauen kann, ist mir alles andere egal,“ versuchte ich ihr die letzten Zweifel zu nehmen. „Fick mit wem du willst. Stecke dir jeden Schwanz rein, den du erwischen kannst. Du kannst dich von allen Männer zwischen 16 und 60 besteigen lassen, Hauptsache du kommst hinterher zurück zu mir. Wenn du neue Sauereien mit ihnen ausprobieren willst, brauchst du keine Rücksicht auf mich zu nehmen. In sexueller Hinsicht kenne ich keine Tabus. Ich würde mich sogar riesig über jede neue Anregung freuen. Nur versprich mir, das du es nie wieder heimlich tust.“
„Und wie stellst du dir das vor?“ Fragte sie mit bebender Stimme.“ Wo kann man die Kerle reihenweise dazu bringen, etwas mit mir anzufangen?" Ich merkte, wie sie diese Vorstellung mehr und mehr anmachte. Ihr Gesicht war sichtlich erhitzt und ihre Hand, die ich noch hielt, begann immer heftiger zu Zittern.
„Darüber habe ich mir natürlich auch schon meine Gedanken gemacht,“ erwiderte ich nun ebenfalls im höchstem Grad erregt. „Ich denke eine Disco währe der geeignete Ort einen Partner für dich zu finden. Am Samstag könnten wir uns dort mal umsehen, und wenn du deine Wahl getroffen hast, fahre ich schnell voraus und warte in meinem Arbeitszimmer vor dem Fernseher auf deinen Einsatz. Ich werde vorher die Videokamera im Wohnzimmer so plazieren, das ich alles genau beobachten kann, was sich auf unserer Sitzecke abspielt. Du mußt nur darauf achten, das ihr immer schön im Bild bleibt.“
„Und dort holst du dir dann einen runter, während ich mit irgend einen fremden Typen ficke?“ Machte sie sich jetzt über mich lustig.“ Willst du das wirklich?“
„Es würde mich sehr glücklich machen,“ meinte ich nun doch etwas verlegen.
„Und du wirst mir hinterher auch keine Eifersuchtszenen machen? Ich kann es immer noch nicht fassen! Du möchtest wirklich, daß sich fremde, harte und lange Stangen, in allen Farben, immer und immer wieder, in meine kleine Muschi bohren?! Und was das Geilste ist, du willst mir auch noch dabei zusehen! Mich erschauert es, wenn ich nur daran denke. Siehst du, ich bekomme richtig Gänsehaut. Aber vielleicht machst du mir nur falsche Hoffnung, und in Wirklichkeit willst du mich nur provozieren? Komm, bitte mich darum, damit ich auch ganz sicher sein kann.“
Es klang wie ein Befehl, denn sie wußte nun, daß sie mich dort hatte, wo sie mich haben wollte. Sie hatte den Spieß umgedreht und ahnte wohl, daß ich ihr von nun an aus der Hand fressen würde.
„Ich flehe dich an,“ entgegnete ich mit hochrotem Kopf. „Es ist mein sehnlichster Wunsch, dich zu beobachten, wie es dir andere Männer besorgen. Bitte Liebes, tue mir doch den Gefallen.“
„Gut, wir werden sehen, was ich für dich abartigen Spanner tun kann,“ sagte sie mit äußerst zufriedenem Lächeln. „Fahr jetzt erst mal da den Waldweg rein und bums mich richtig durch. Das Ganze hat mich doch zu sehr aufgewühlt. Und wenn ich an die zwei scharfen Böcke von heute Nacht denke, dann wird es mir wieder richtig warm ums Herz!“
Die folgenden Tage lief ich rum wie benebelt und mußte immer wieder an das kommende Wochenende denken. Auch im Büro, ich war Angestellter im Öffentlichen Dienst, konnte ich mich kaum noch auf meine Arbeit konzentrieren. Würde meine Frau mich nicht irgendwann verachten, sich vielleicht in einen anderen Kerl verlieben und mit ihm dann eines Tages durchbrennen. Das Risiko war groß, doch die Geilheit war größer. So vertrieb ich alle meine Zweifel und glaubte an ein gutes Ende.
Auch ein anderer Gedanke ließ mich von nun an nicht mehr los. War es das erste Mal, das sie mich betrogen hatte, oder waren da noch andere Affären gewesen, von denen ich nichts wußte? Ich mußte es herausbekommen!
Als wir zu Bett gingen, und ich mich zu ihr legte, faßte ich mir endlich ein Herz.
„Du, Liebling, bitte verstehe mich nicht falsch," fragte ich sie mit bebender Stimme, „war das neulich dein erster Ausrutscher, oder waren da noch andere Männerbekanntschaften, von denen ich nichts weiß?"
Sie lachte kurz auf. „ Das möchtest du wohl gerne Wissen", frohlockte sie. „ Macht dich das geil, wenn es so wäre?"
Sie faßte unter meine Decke, fuhr in meine Schlafanzughose und begann meinen Penis sanft zu streicheln. Sofort war er steinhart.
„Ab und zu war da schon noch was,“ fuhr sie zufrieden über meine Reaktion fort. „Aber nicht, das du hinterher böse mit mir bist, wenn ich dir davon erzähle. Versprich mir das!"
„Ich verspreche alles, was du nur willst," rief ich aufgeregt, „aber bitte berichte mir jede Einzelheit, du brachst mich nicht zu Schonen."
„Gut, auf deine Verantwortung, du hast es so gewollt," grinste sie schadenfroh und preßte dabei weiter meinen pochenden Schwanz. „Kannst du dich noch an unsere Flitterwochen erinnern, als wir die Italienrundreise machten? Da war dieser süße Reiseleiter Antonio, dem habe ich es damals so richtig besorgt."
„Was, du hast mir bereits in der ersten Woche unserer Ehe Hörner aufgesetzt?" Rief ich ungläubig. „Das nehme ich dir nicht ab! Wie willst du das fertig gebracht haben? Wir waren doch ständig zusammen und ich habe dich keinen Augenblick aus den Augen gelassen. Du lügst!"
„Nun, so schwer war das gar nicht," kicherte sie. „Ich sehe ihn noch vor mir, so als wäre es gestern gewesen: Weißt du noch, wir haben fast jeden Tag an der Hotelbar ausklingen lassen, da hat er sich gern zu uns gesellt. Du hast ihn noch eingeladen und mich ihm vorgestellt. Ich habe sofort gemerkt, daß ich ihm nicht gleichgültig war, so wie er mich ständig mit seinen Augen verfolgt, ja, regegelrecht ausgezogen hat. Dir dagegen ist natürlich wie immer nichts aufgefallen, hast von unserem heimlichen Verlangen nichts gespürt. Du bist eben ein Träumer und warst dir sicher, daß deine junge Frau nur ausschließlich für deine Befriedigung da sein würde.
Ich hatte jedoch fortan nur noch ihn im Kopf, träumte von seinen schönen blauen Augen und stellte mir vor, wie gut sich sein Schwanz in meiner Muschi anfühlen würde. Und immer wenn du mich nach diesen viel versprechenden Barbesuchen bestiegen hast, war es sein Freudenspender, der es mir besorgte. Ja, unsere Chemie hat gestimmt und so sind wir uns schnell näher gekommen. Die oft ausgelassene Stimmung und der hohe Alkoholkonsum haben unser Vorhaben noch unterstützt. Eine Berührung hier und da, ein sehnsüchtiger Blick, wir verstanden uns auch ohne Worte. Ich wollte ihn, er wollte mich. Und immer wenn du die Toilette aufgesucht hast, arbeiteten wir gemeinsam an einen Plan, wie wir ungestört zu einer intimen Vereinigung kommen könnten.
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DER CUCKOLD - TEIL 4:
Dann am letzten Tag in Rom klappte es endlich. Er richtete es so ein, daß er sein Zimmer direkt neben uns bekam. Und so gegen Mitternacht, als ich sicher war, daß du schliefst, schlich ich rüber zu ihm und klopfte an seine Tür. Ich war aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen vor dem ersten Kuß. Mein Körper bebte vor Verlangen und zwischen meinen Schenkeln hatte sich eine enorme Feuchtigkeit angesammelt.
Auch ihm erging es nicht viel besser. Er war so heiß, das ich ihn innerhalb von 25 Minuten dreimal zum Spritzen brachte. Nie zuvor hatte ich ähnliches erlebt. Zuerst spielte ich auf seiner Zauberflöte. Meine Lippen massierten seinen Stengel so gekonnt, das er sich bereits nach zwei Minuten in meinem Mund ergoß. Ich zögerte keinen Augenblick, sein heißes Sperma zu Schlucken, was ihm anscheinend so gut gefiel, das er anschließend noch wilder wurde. Ohne Unterbrechung besprang er mich sofort von hinten und rammelte mich durch wie ein Karnickelbock. Es dauerte keine zehn Minuten, da mußte er sich bereits das zweite Mal übergeben.
Doch ich gönnte ihm keine Pause. Fest drückte ich seinen Riemen, so daß er erst gar nicht erschlaffen konnte, setzte mich auf ihn, und führte mir kurzerhand sein spritzfreudiges Organ ein. Ich wollte nun auch zum Erfolg kommen und fing an wie eine ausgehungerte Amazone auf ihm zu Reiten. Wir kamen fast gleichzeitig. Mein Orgasmus war so stark, das er mir den Mund zuhalten mußte. Natürlich war er besorgt, daß dich meine quiekenden Schreie wecken könnten. Doch mir war in diesem Augenblick alles egal gewesen. Total geschafft lag ich nach diesem herrlichen Fick auf seinem Bett und streckte alle Viere von mir.
Gerne wäre ich noch geblieben, doch ich war eine frisch verheiratete Frau und mußte leider zurück zu meinem gutgläubigen Ehemann. Ich säuberte mich nur notdürftig und legte mich wieder zu dir. Als ich dich am anderen Morgen dazu brachte mein beflecktes Fötzchen zu lecken, hast du nichts gemerkt. Es war für mich ein unbeschreiblicher Genuß, als du dir die Reste seines Spermas, mit deiner fleißigen Zunge, aus meiner Schnecke geholt hast. Diese Perversion erregte mich dermaßen, daß ich erneut, aber diesmal ohne gehindert zu werden, laute Lustschreie ausstieß. Und dir hat das sichtlich gefallen. Ja, du warst sogar noch Stolz darauf gewesen, weil du glaubtest, es wäre allein der Verdienst deines Mundes, der mich so in Ekstase versetzt hat.
Als du noch ficken wolltest, belog ich dich mit den Worten, das ich vergessen hätte die Pille zu nehmen. Um nicht schwanger zu werden, verlangte ich, das du dich vor dem Erguß zurück zu ziehen hast. In deiner kindlichen Naivität hast du natürlich keinen Verdacht geschöpft und bist brav meiner Anweisung gefolgt. Während mein geiler Italiener meinen Muttermund nach belieben besamen durfte, brachte ich dich dazu, vor der Entladung deinen Schwanz herauszuziehen, und in das bereitgelegte Taschentuch zwischen meinen Schenkeln zu spritzen. So hattest du nur den halben Genuß und wurdest gleich doppelt betrogen."
In diesem Augenblick stöhnte ich auf und begann heftig zu Atmen. Ihre gemeine Vorgehensweise hatte meine Erregung bis ins Unermeßliche gesteigert und ich spürte, wie ich kurz vor einem Orgasmus stand. Natürlich erkannte auch sie sofort, daß ich gleich soweit war. Schnell ließ sie mein Glied los und preßte die Finger fest auf die Harnröhre kurz über meine Hoden. So verhinderter sie im letzten Moment meinen Samenerguß und nur ein paar wenige Tropfen gelang es, die Eichel zu verlassen.
„Bitte laß mich Kommen," flehte ich sie an, „ich bin so geil."
„Auf keinen Fall, mein Schatz," sagte sie herzlos. „Im Gegenteil, ich will, das du schön scharf bleibst. Am Ende überlegst du es dir noch mal und ich möchte doch so gern am Wochenende einen wildfremden Mann vor deinen Augen vernaschen."
„Hab doch Mitleid," bat ich weiter, „ich denke, du liebst mich."
„Klar Schatz, liebe ich dich," höhnte sie, „aber noch lieber liebe ich es, dich zu quälen. Dein Sack bleibt voll! Und wehe, du holst dir ohne meine Erlaubnis einen runter! Sobald ich etwas merke, kannst du unsere Abmachung vergessen! Dann findet der nächste Fremdfick wieder ohne dich statt! Erst wenn ich meine Befriedigung bekommen habe, kannst du an dich denken. Bis dahin wirst du Enthaltsamkeit üben, verstanden!"
Mit erigiertem Glied lag ich noch die halbe Nacht wach. Immer wieder spuckten die Bilder der Italienreise durch meinen Kopf. Wie gerne hätte ich mir jetzt Erleichterung verschafft, doch ich traute mich nicht. Die rhythmischen Bewegungen hätten sie gewiß wach gemacht, und das wollte ich auf keinen Fall riskieren. Der Wunsch von ihr betrogen zu werden war stärker, als eine schnelle sexuelle Befriedigung. Und so verdrängte ich immer wieder meine schmutzigen Gedanken und tröstete mich mit dem bevorstehenden Wochenende. Endlich gegen Morgen und nach einem stundenlangen kräftezehrenden Kampf, fiel ich in einen unruhigen Schlaf.
Doch die Bilder verfolgten mich weiter. Den ganzen folgenden Tag über sah ich immer wieder meine Frau in Gedanken vor mir. Wilde, ungezügelte Szenen spielten sich in meiner Vorstellung ab. Es war fast Realität, so plastisch gaukelte mir meine Phantasie ihren gemeinen Ehebruch vor. Ständig sah ich, wie sie hemmungslos auf diesem Antonio ritt und dabei laute Schreie ausstieß, während ich im Nebenzimmer ahnungslos den Schlaf der Gerechten schlief. Ich hielt es nicht mehr länger aus, der Dauerständer mußte weg! Während einer kleinen Pause ging ich auf die Toilette und baute meine enorme Erregung ein wenig ab. Es dauerte keine Minute, dann war alles vorbei. Sofort danach meldete sich mein schlechtes Gewissen. Würde Elke etwas von meiner Eigenmächtigkeit merken, oder kam ich ungeschoren davon?
Als wir am Abend wieder nebeneinander im Bett lagen, drängte ich sie erneut, mir von ihren Eskapaden zu erzählen.
„Der Italiener war doch gewiß nicht der einzige, mit dem du es getrieben hast?" Versuchte ich sie auszufragen. „Bitte erzähle mir auch von den anderen Männern, die deinen Körper besitzen durften."
Wieder fuhr sie unter meine Bettdecke und griff nach meinem Schwanz. Ein paar mal schob sie meine Vorhaut hin und her und als er nicht gleich steinhart war, zischte sie wütend: „Du hast doch gewichst, du Ferkel. Versuche es erst gar nicht abzustreiten. Ich kenne dich doch, du kannst nicht einen Tag ohne zu Spritzen auskommen. Das du ständig deinen anormalen Trieben nachgeben mußt. So etwas Perverses! Was bist du nur für ein schwanzgesteuertes Subjekt! Los, sag schon, wie oft hast du deiner kleinen Latte Gewalt angetan? Und wehe du lügst mich an.“
„Nur einmal und dann nur ganz kurz,“ versuchte ich sie zu beruhigen. „Ich tue es auch bestimmt nie wieder. Du hast mich mit deiner Erzählung so scharf gemacht, da konnte ich mich einfach nicht länger beherrschen. Die Sache mit dem Reiseleiter war zu viel für mich. Aber ich verspreche dir mich von nun an zusammen zu reißen.“
„Das will ich auch schwer hoffen,“ fügte sie noch immer nicht ganz zufrieden hinzu. „Aber wenn es dem feinem Herrn lieber ist zu wichsen, dann bleiben wir eben am Samstag zu hause und verbringen wie üblich einen langweiligen Fersehabend.“
Ich erschrak und mir wurde auf einmal richtig flau im Magen. Das konnte sie mir nicht antun. Ich hatte mir in Gedanken schon jede Einzelheit ihres Seitensprungs ausgemalt. Sämtliche Stellungen sollte sie mit ihrem Geliebten vor meinen Augen ausprobieren. Und alle ihre Körperöffnungen sollte er mit seinem Samen überschwemmen. Jetzt wollte sie mit einem Schlag alle meine Sehnsüchte zerstören. Ich mußte alles tun, um sie wieder gnädig zu stimmen, koste es was es wolle.
Also flehte ich sie an und beschwor sie mit bebender Stimme: „Bitte Schatz, verzeih mir. Ich mache alles was du willst, aber raube mir nicht meine Illusionen.“
„Gut, ich gebe dir noch mal eine Chance,“ lenkte sie schadenfroh grinsend zu meiner Erleichterung ein. „Aber ich warne dich, das war dein letzter Ausrutscher. Sonst werde ich dich nie wieder beim Ficken zusehen lassen. Doch eine kleine Buße muß sein: Zur Strafe leckst du jetzt meine Möse, oder es gibt keine Gutenachtgeschichte."
Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben, doch als ich in ihre unerbittlichen Augen sah, wußte ich, daß sie nicht spaßte. Was blieb mir übrig. Ich war froh, daß sie mir verziehen hatte, und außerdem wollte ich mehr Schweinereien über sie erfahren. Also kroch ich folgsam zwischen ihre Schenkel, holte meine Zunge heraus und steckte sie in ihre klatschnasse Spalte.
„Nicht so einfallslos," kommandierte sie, „streng dich gefälligst an. Geh tiefer mit der Zunge, und vergiß nicht meinen Kitzler. Umkreise ihn schön langsam und stoße zwischendurch immer mal wieder mit der Zungenspitze dagegen, das habe ich besonders gern. Und blicke mich gefälligst dabei an! Ich will die grenzenlose Unterwürfigkeit in deinen Augen sehen."
„Ich mache alles, was dir gefällt," flehte ich erneut, „aber bitte erzähle mir mehr von deinen Affären."
„Nun gut, ich will mal nicht so sein," schnaufte sie zufrieden über die Sonderbehandlung, die ich ihr zukommen ließ. „Ich hätte da noch eine heiße Story für dich. Du wirst es kaum glauben, aber man kann auch bei einem Arzt herrliche Stunden verbringen."
Ich hielt einen Augenblick innen und sah sie überrascht an. „Welchen Arzt meinst du?" Fragte ich erstaunt.
„Kannst du es dir nicht denken," kicherte sie. „Natürlich den Pflaumendoktor. Als wir unser Häuschen fertig hatten und umzogen, wechselte ich auch den Frauenarzt. Ich hatte von einer Bekannten erfahren, daß ganz in der Nähe ein hübscher junger Gynäkologe seine Praxis hat. Dem wollte ich mich anvertrauen und wenn er mir gefiel, sollte meine Muschi nicht nur seinen Händen zur Verfügung stehen.
Er war Ende dreißig und sah wirklich gut aus. Sofort wußte ich, den muß ich haben und setzte alle meine weiblichen Reize ein, um an mein Ziel zu kommen. An dich mein liebes Hänschen, dachte ich dabei keinen Augenblick, ich wollte nur noch diesen Schwanz.
Ich zog mich aus, setzte mich auf den Fotzenaltar und hackte die Beine ein. So saß ich nun vor ihm, aufgeblättert wie ein Gebetsbuch. Er ließ sich Zeit mit den Vorbereitungen. Langsam zog er sich die Gummihandschuhe über und genoß den Anblick meiner Blöße. Er versuchte cool zu wirken, doch das Flackern in seinen Augen verriet seinen wahren Gemütszustand.
Dann nahm er wortlos seine Arbeit auf, öffnete weit mein Loch und besah es sich ausgiebig. Um mein Innenleben noch besser studieren zu können, nahm er den Handspiegel und trennte damit meine Scheidenwände. Ausgiebig betrachte er nun meinen Gebärmutterhals und redete dabei immer wieder beruhigend auf mich ein. Er brauchte nicht lange, um zu merken, daß mir seine Berührungen gefielen und so wurden seine Finger ständig mutiger. Auch tauschten wir nun manch innigen Blick und erzeugten so, zwischen uns, immer mehr eine prickelnde, erotische Spannung.
Mit dem Ergebnis zufrieden zog er das Spekulum nach einiger Zeit wieder heraus und ging zur Tastuntersuchung über. Lange kontrollierte er die Lage und Größe der Gebärmutter.
Es ist alles in bester Ordnung, meinte er danach lächelnd, sie sind kerngesund und auch die Sekrete fließen reichlich. Dann fügte er bemüht sachlich zu wirken hinzu: Wissen sie überhaupt, das sie eine überaus große Klitoris besitzen. Sie ist gewiß zwei Zentimeter lang, so etwas bekommt selbst ein Gynäkologe selten zu Gesicht. Er fingerte ausgiebig daran herum und schmunzelte, als er meine steigende Erregung bemerkte. Als Frauenarzt wußte er, wie er zuzugreifen hatte.
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DER CUCKOLD - TEIL 5:
Ich lief aus wie ein Wasserfall und rutschte unruhig auf den Stuhl hin und her. Sie sind ja total erregt, meinte er zufrieden und rieb weiter meinen Schnatterzapfen. Dabei verzog er keine Miene und tat so, als gehörte das zu einer ganz normalen Untersuchung.
In diesem Augenblick war ich dem Wahnsinn nahe und bettelte wie einen Ertrinkende um seinen Schwanz: Bitte Herr Doktor, tun sie etwas dagegen! … Um Gottes Willen, stellen sie mich ruhig!
Wie sie wollen, gnädige Frau, war er sofort einverstanden. Dann öffnen sie mir bitte die Hose, und holen sich selbst das Objekt der Begierde. Es ist besser, sie übernehmen die Initiative, nicht das es hinterher noch heißt, ich hätte sie vergewaltigt.
Natürlich griff ich ihm auf der Stelle in den Schritt und nestelte aufgeregt an seiner Hose. Ich war so erregt, das ich ihm fast die Knöpfe abgerissen hätte. Endlich hatte ich sein bestes Stück freigelegt. Herrlich geschwungen wie ein Türkensäbel stand er voller Tatendrang vor meiner empfangsbereiten Scheide. Doch er zögerte noch, ihn mir einzuführen, anscheinend war ich ihm immer noch nicht scharf genug. Er tat nun etwas, was noch keiner mit mir gemacht hatte. Mit zwei Fingern legte er meinen Kitzler total frei und führte ihn sich in seine Eichel ein. Ja, er fickte ihn regelrecht. War das ein herrliches Gefühl, ich schnappte total aufgegeilt nach Luft und verlor fast die Besinnung."
„Bitte, laß mich das auch mal ausprobieren," war ich sofort Feuer und Flamme, „das macht bestimmt viel Spaß. Ich verspreche dir auch, vorsichtig zu sein."
„Niemals," entschied sie kurzerhand, „das erlaube ich nur anderen Männern. Außerdem will ich nicht, daß deine Minirute mit ins Spiel kommt. Am Ende steckst du sie mir in deiner Erregung noch rein und saust mir alles voll. Das fehlte mir noch, so was kann ich meinem zukünftigen Geliebten nicht zumuten. Mein Loch soll sauber bleiben, ich möchte unbefleckt in eine neue Beziehung gehen."
Ihre ablehnenden Worte machten mich noch schärfer und unbewußt griff ich nach meinem Ständer.
Natürlich bemerkte sie es und schimpfte sofort los: „Laß gefälligst deinen Schwanz in Ruhe! Die Hände hoch, ich will sie sehen! Und wehe, du reibst dich heimlich an meiner Bettwäsche, bis es dir kommt. Ich möchte, daß du jede unanständige Bewegung unterläßt! Und sieh mich an, wenn ich mit dir spreche! Ich will deinen treudeutschen Dackelblick sehen! So ist es gut und schön weiter lecken, sonst höre ich sofort auf zu erzählen."
Wie gerne hätte ich ihr in diesem Augenblick meinen Penis eingeführt. Nie hatte ich mich mehr nach einer körperlichen Vereinigung mit meiner Frau gesehnt, als in diesem Moment. Doch ich versuchte erst gar nicht weiter auf sie ein zuwirken, ich wußte instinktiv, daß es zwecklos sein würde. So verlor ich nur einige wenige Liebestropfen, die das Bettlaken willig aufnahm.
Endlich erzählte sie weiter: „Als er mich so eine zeitlang bearbeitet hatte, und meine Soße schon vom Stuhl tropfte, begann er mich endlich zu Ficken. Langsam führte er mir sein wunderschönes Glied ein. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und vögelten wie die Wahnsinnigen. So war es kein Wunder, das er sich nicht lange beherrschen konnte. Ich werde jetzt mit Vergnügen, ihrer Intimflora, noch ein paar Millionen Spermien hinzufügen, keuchte er einem Abgang nahe. Sie nehmen doch bestimmt die Pille, ich habe sonst keine anderen Verhütungsmittel bei ihnen gefunden. In diesem Augenblick schüttelte mich gerade ein gewaltiger Orgasmus und so brachte ich vor Geilheit kein Wort heraus. Ich konnte nur noch nicken, dann spritzte er auch schon los.
So verlief meine erste Sprechstunde bei ihm. Mir hatte sie ausnehmend gut getan und natürlich wollte ich diese wunderbar beruhigende Behandlung so bald wie möglich wiederholen. Deshalb ging ich am Anfang jeden Monat in seine Praxis. Später, als ich noch ein paar andere Männer kennenlernte, schlief unsere Beziehung etwas ein. Aber noch heute besuche ich ihn alle drei Monate und lasse mich dann jedes mal richtig von ihm durchziehen."
„Du hattest noch andere Kerle," rief ich sofort begeistert aus. „Bitte erzähle mir von ihnen. Wie waren sie, haben sie dich gut gefickt? Wieso habe ich nichts davon mitbekommen?"
„Immer der Reihe nach," winkte sie ab, „ich bin mit meinem süßen Onkel Doktor noch nicht ganz am Ende. Wie gesagt, ich traf mich nun regelmäßig mit ihm, und jedes Mal füllte er mein Döschen so richtig schön ab. Jedoch sprachen wir uns weiterhin mit SIE an. So hielten wir einerseits eine gewisse Distanz, auf der anderen Seite, unten herum, kamen wir uns dafür um so näher. Das ist bis heute so geblieben und gibt unserer Beziehung eine gewisse Würze, was wir nach wie vor sehr aufregend finden.
Ich war von nun an immer die letzte Patientin und somit hatten wir dann genügend Zeit neue sexuelle Praktiken auszuprobieren. So war er zum Beispiel der Erste, der meinen Dienstboteneingang benutzten durfte. Professionell dehnte er meinen Anus, so daß ich kaum Schmerzen hatte und brachte mir bei, am Analverkehr Gefallen zu Finden. Ich hatte mich vorher immer dagegen gesträubt, weil ich mir nicht vorstellen konnte, daß ein männliches Glied in meinem Hintern so ein angenehmes Gefühl hervorrufen kann. Doch mein süßer Doktor hat mich glücklicherweise bekehrt und seit dem lasse ich mich gerne bei jeder Gelegenheit in den Arsch ficken.“
„Und wieso hast du mich dann jedes mal abgewiesen, wenn ich dich Anal nehmen wollte?“ Kam meine Frage sofort wie aus der Pistole geschossen. „Ich hätte so gern einmal ausprobiert, wie sich mein Schwanz in deinem Knackarsch anfühlt. Aber du hast mich immer nur abblitzen lassen.“
„Da fragst du noch, du Einfallspinsel,“ klärte sie mich spöttisch kichernd auf. „Es hat mir eben großen Spaß gemacht, dich schmachten zu lassen und dir das zu verweigern, was ich jedem anderen gerne erlaubt habe. Dein enttäuschtes Gesicht hättest du sehen müssen, als ich dich bei diesen Gelegenheiten mit immer neuen Ausreden hinhielt. Du hast richtig gezittert vor Geilheit und dein kleines Schwänzchen richtete sich dabei vor Aufregung kerzengerade auf und zeigte kampfeslustig in Richtung meines lockenden Hinterns. Und wie du versuchtest, bei mir Mitleid zu erzeugen, indem deine aufgeblähte Eichel bitterliche Tränen vergoß, das war ein Bild für die Götter. In diesem Moment hättest du bestimmt alles getan, nur um einmal bei mir einzulochen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie unbeschreiblich schön es war, als ich dich so leiden sah.“
Sie blickte mir eine Zeitlang schadenfroh grinsend in die Augen. Dann beendete sie abrupt das Thema und ging wieder zur Tagesordnung über: „So genug geplauscht! Jetzt lecke gefälligst weiter an meiner Spalte und sieh mich nicht so einfältig an! Ich möchte, daß du dich noch mehr anstrengst und sehr lieb zu meiner Möse bist. Dann erzählt dir dein ungetreues Frauchen auch weiter von ihren ausschweifenden Liebesabenteuern. Also, gib dir Mühe!“
Auf der Stelle setzte ich ihre Wünsche in die Tat um und versenkte umgehend meine Zunge wieder in ihrem vor Nässe triefendem Loch. Erneut hatte sie mich mit ihrer Erläuterung vor den Kopf gestoßen. Warum war sie nur so gemein zu mir? Aber in diesem Augenblick dachte ich nicht länger darüber nach, denn die Fortsetzung ihrer Geschichte erforderte erneut meine ganze Aufmerksamkeit.
„Von nun an steckte er mir oft erst seinen Harten in den Hintern,“ begann sie mit leuchtenden Augen weiter zu erzählen. „Dort steigerte er seine Erregung bis kurz vor den Samenerguß, wechselte dann jedoch jedes mal schnell das Loch und spritzte generell in meiner Muschi ab. Er war der klassischen Meinung, daß man das Sperma immer dort plazieren sollte, wo es die Natur vorgegeben hat.
An eine Sitzung kann ich mich noch besonders gut erinnern. Er begrüßte mich mit den Worten: Gnädige Frau, ich habe extra wegen ihnen mein Eheweib vernachlässigt. Deshalb bin ich in der Lage, ihnen dieses Mal eine noch größere Dosis zu injizieren.
Schnell zog ich mich aus und setzte mich erwartungsvoll auf den Pflaumenstuhl. Ohne Hosen, mit aufrechtstehendem Schwanz trat er zwischen meine Beine. Ausgiebig tastete er meine Brüste nach eventuellen Verhärtungen ab, während ich seinen geschwollenen Penis ergriff und ihn mir sofort einverleibte.
Ach, wie habe ich mich nach ihrem herrlichen Körper gesehnt, stöhnte er dabei. Es ist doch immer wieder ein himmlisches Vergnügen, wenn ich mit meinem Phallus in ihrer Vagina verweilen kann. Es fühlt sich jedes Mal so angenehm an, wenn er dort von ihren feuchtwarmen Scheidenwänden umschmeichelt wird. Und dann erst die Krönung, wenn ich tief drin, in ihrem Madonnenleib ejakulieren darf.
Während er mir diese schönen Komplimente machte, fickte er mich mit kräftigen Stößen durch und stimulierte mir zusätzlich mit seinem goldenen Kugelschreiber den Kitzler. Immer wieder umkreiste er damit meinen stolz aufgerichteten Schnatterzapfen. Und als er meine wachsende Erregung bemerkte, drückte er ihn zwischen durch, etwas verspielt, immer mal abwechselnd nach rechts oder links. Ich schrie vor Geilheit, so daß auch er sich nicht länger beherrschen konnte und keuchend sein Sperma verspritzte.
Kaum hatte er sich erholt, da wollte er noch einen Vaginalultraschall an mir vornehmen. Genüßlich führte er mir die Sonde in die Scheide ein und begutachtete zufrieden meine Gebärmutter und die Eierstöcke.
Gnädige Frau, meinte er dann lächelnd, ich habe sie gut abgefüllt. Nicht nur der Gebärmutterhals hat etwas abbekommen, auch in den Uterus ist bereits jede Menge meiner Samenflüssigkeit eingedrungen. Das beweißt mir, daß sie den Orgasmus nicht nur vorgetäuscht haben. Im Gegenteil, sie haben ja mein Sperma regelrecht in sich eingesogen, ich bin wirklich sehr zufrieden mit ihnen. Richten sie ihrem Gatten einen schönen Gruß von mir aus. Alles funktioniert einwandfrei und er kann weiten machen wie bisher. Also, dann bis zum nächsten mal und bleiben sie mir gewogen."
Ich leckte meine Frau noch, bis sie ihren Orgasmus hatte. Dann zog ich mich wieder unbefriedigt in mein Bett zurück und wälzte mich erneut die halbe Nacht von einer Seite auf die Andere. Ich konnte es nicht glauben, sie hatte mich ständig betrogen und ich hatte nichts davon mitbekommen. Was würde ich noch alles erfahren, mit wem hatte sie es noch getrieben? Ich war gespannt und konnte kaum erwarten, daß der nächste Tag zu Ende ging.
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DER CUCKOLD - TEIL 6:
Die Arbeit ging schleppend von der Hand, die Zeit war wie angestemmt. Jede freie Minute mußte ich an die Affären meiner geliebten Gattin denken. Ständig hatte ich einen Harten in der Hose. Ich versuchte mich abzulenken, bis meine Erregung einigermaßen abgeklungen war. Doch dann sah ich sie wieder vor mir, Elke mit dem Arzt, wie er sie auf diesem ominösen Stuhl vögelte. Während ich schon lange von diesem Szenarium träumte, hatte sie es bereits in die Realität umgesetzt, nur leider mit einem Fremden. Ich war schon wieder soweit, auf die Toilette zu gehen, als glücklicherweise das Telefon klingelte, und mich der Anrufer eine Zeitlang beschäftigte. Durch das ständige Wechseln der Gefühle, taten mir schon die Hoden weh. Ich atmete auf, als endlich Feierabend war und ich zu meinem untreuen Eheweib eilen konnte.
Den ganzen Nachmittag über und bis zum späten Abend war ich bemüht, weitere Details aus ihrem ausschweifenden Doppelleben zu erfahren. Immer wieder lenkte ich das Gespräch geschickt auf ihre Liebhaber. Doch sie ließ mich zappeln und vertröstete mich auf später. Sie möchte auch mal abschalten und nicht ständig nur an Sauereien denken müssen. Jetzt wolle sie erst mal in Ruhe Fernsehen. Der Liebesfilm wäre so schön romantisch und sie möchte unbedingt erfahren, wie er ausgeht. Und während sie sich daraufhin genüßlich den langweiligen Schmachtschinken einsog, registrierte sie zufrieden, wie meine Erregung immer mehr anwuchs. Sie wußte, daß ich wie auf glühenden Kohlen saß und konnte sich deshalb ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen. Der Film wollte und wollte kein Ende nehmen und mit zunehmender Dauer wurde ich immer nervöser. Ich spürte, wie mein Gesicht rot anlief und meine Hände vor Aufregung zu zittern begannen. Ich litt am Entzug und brauchte sie doch so dringend, die Droge, die Sex hieß.
Endlich war es soweit und wir lagen wieder in unseren Ehebetten. „Bitte erzähl," bat ich sofort, „ich halte es nicht mehr länger aus."
„Nun gut," meinte sie lachend, „aber du weißt, wo du hingehörst." Und sie deutete dabei zwischen ihre Schenkel. Noch nie war ich so schnell mit dem Mund an ihrer Möse gewesen. Fleißig flatterte meine Zunge an ihrer klitschigen Spalte entlang und meine Lippen lutschten zärtlich an ihrem aufgerichteten Kitzler.
„Für den Anfang nicht schlecht," stöhnte sie, „nur werden wir heute das Programm noch etwas erweitern. Meine andere Öffnung will ebenfalls verwöhnt werden. Du bist doch mein kleines Schleckermäulchen. Komm, sei so lieb und leck auch an meinem kleinen Kackloch!"
Ich sah sie empört an und wollte mich schon verweigern, da überzeugte sie mich mit den Worten: „Keine Widerrede mein Schatz, sonst erfährst du kein Wort mehr von mir. Ich habe da noch eine super scharfe Geschichte für dich, die wird dich gewiß interessieren. Überlege es dir, aber bitte nicht zu lange! Mein Popo zittert schon vor Verlangen und braucht unbedingt deine Zunge."
Es gab nichts mehr zu Überlegen. Ich war so aufgegeilt, das ich ihre Bedingungen umgehend akzeptierte und sofort eifrig an ihrer Rosette zu lecken begann. Neugierig blickte ich dabei zu ihr auf und wartete sehnsüchtig auf die neue Story.
„In einem Haushalt gibt es viele elektrische Gerät," begann sie schnaufend zu erzählen, „und die gehen manchmal kaputt. Dein bester Freund Bernd ist Elektriker und was liegt da näher, als um seine Hilfe zu Bitten. Die Lampe in der Küche hatte einen Wackelkontakt, du selbst hast ihn angerufen. Er kam am Freitagnachmittag. Ihr habt noch zusammen ein Bier getrunken und dabei von alten Zeiten geschwärmt. Dann bist du ins Bad, um dich zu Duschen und dein Kumpel hat sich an die Arbeit gemacht.
Ich blieb in der Küche, begann die Spülmaschine zu leeren und das Geschirr einzuräumen. Meine kurze Kittelschürze und mein ständiges auf und nieder lockten ihn. Plötzlich stand er hinter mir und preßte sich in eindeutiger Absicht an mich. Was, schon fertig, fragte ich überrascht und wackelte leicht mit meinem Hinterteil. War nur ein Draht lose, antwortete er verschmitzt. Das brauchst du aber deinen lieben Gatten nicht unbedingt auf die Nase zu binden. Wir hätten nun noch ein wenig Zeit, um etwas Sinnvolleres anzustellen. Und er deutete dabei in Richtung Bad, aus dem das Rauschen des Wassers und deine laute Gesangsstimme zu hören waren. Ich verstand ihn sofort. Als ich nach hinten griff und über seine Beule in der Hose strich, wußte er, daß er mich haben konnte.
Kurz entschlossen hob er mich hoch und setzte mich auf die Arbeitsplatte. Schnell zog er mir mein Höschen herunter und bohrte gleich zwei Finger in meine Möse. Dann fickte er mich eine zeitlang mit seiner Hand und sah mir dabei tief in Augen, um meine Reaktion zu studieren. Bis dahin schien alles noch den normalen Verlauf zu nehmen, doch dann änderte er plötzlich seine Strategie. Ich weiß nicht, ob dir bekannt ist, was dein Freund für ein versautes Subjekt sein kann. Nie zuvor habe ich einen Mann getroffen, der so ausgefallene und perverse Phantasien besaß. Das machte er mir bereits bei unserem ersten Zusammensein unmißverständlich klar. Du wirst es nicht glauben, aber er hatte die schweinische Angewohnheit, mir vor dem Fick immer erst irgendeinen Gegenstand in die Muschi einzuführen.
Mal sehen, ob sie auch nicht zubeißt, meinte er grinsend und steckte mir den Griff der Bratpfanne in die Fotze. Langsam schob er ihn eine Zeitlang rein und raus, bis er zufrieden feststellte: Das Ding scheint ungefährlich zu sein, jetzt kann ich es bestimmt riskieren.
Dann führte er mir seinen Pimmel ein und rammelte mich kräftig durch. Wir mußten uns beeilen, denn du stelltest in diesem Augenblick das Wasser ab und stiegst aus der Dusche. Mach schneller, trieb ich deinen Freund an. Er rasiert sich nur noch, das dauert höchstens fünf Minuten, bis dahin müssen wir fertig sein.
Keine Angst meine Schöne, das schaffen wir spielend, stöhnte Bernd und spritzte auch schon los. Einen Augenblick verweilte er noch in meiner Lustgrotte, dann zog er sein leergepumptes Gerät heraus und wischte es an meiner Schürze sauber. Um mich ebenfalls zu befriedigen, griff er sich nun einen Quirl, und plazierte den hölzernen gezackten Kopf gekonnt zwischen meinen aufgesprungen Schamlippen. Dann begann er ihn schnell zu drehen, so daß mein voll ausgefahrener Kitzler über die Zähne hoppeln mußte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich hatte nur Sekunden später einen meiner schönsten Höhepunkte. Ich wollte schon losschreien, da steckte er mir im letzten Augenblick seine Zunge zwischen die Zähne und verschloß mit seinen Lippen meinen Mund.
Der Quickie hatte mir wirklich gut getan und mein Orgasmus war kaum abgeklungen, da hörte ich dich auch schon kommen. Im letzten Moment konnte ich mir noch schnell mein Höschen überziehen, dann standst du auch schon freudestrahlend in der Küchentür. Geht ja wieder, sagtest du gutgelaunt, als du die Lampe brennen sahst. Komm Bernd, darauf müssen wir noch einen trinken.
Dein Kumpel konnte sich dabei das Feixen kaum verkneifen. Frech zwinkerte er mir noch zu und meinte dann grinsend: Elke entschuldige bitte, aber das muß einfach sein, nach der Arbeit kommt das Vergnügen.
So hat es mit ihm angefangen. Wir vögelten noch oft miteinander, denn Küchengeräte sind äußerst empfindlich und gehen ziemlich schnell kaputt. Am liebsten betrog ich dich aber, wenn du dabei in unmittelbarer Nähe warst. Das fand ich noch mal so aufregend, und ich hatte dann immer äußerst intensive Abgänge."
„Das hast du alles bloß erfunden," sagte ich ungläubig, „das tust du nur, um mich zu kränken. Ich kenne Bernd seit unserer Kindheit, das würde er mir niemals antun. Es stimmt schon, er war schon immer ein Weiberheld. Aber den besten Freund betrügen, das nehme ich dir nicht ab."
„Woher weiß ich dann, das sein Pimmel beschnitten ist," rief Elke triumphierend aus. „Außerdem hat er ein Muttermal an den Eiern, du hast mir das nie erzählt."
„Das stimmt," entgegne ich nachdenklich und aufs tiefste betroffen. „Wie konntest du mir das nur antun?! Nicht mal vor meinen Freund hat deine Sexgier haltgemacht! Ist dir denn gar nichts heilig, ihr Weiber seid schlimmer als die Pest!"
„Er war doch die treibende Kraft, "antwortete sie höhnisch, „keine Gelegenheit hat er ausgelassen, um mich zu Bespringen. Und was der sich alles ausgedacht hat, dagegen war ich noch ein Waisenkind. Willst du noch mehr hören, oder hast du schon genug?"
Natürlich wollte ich jetzt alles wissen und signalisierte sofort mit eifrigem Kopfnicken meine Bereitschaft. Mein bester Freund hatte mit meiner Frau gefickt, ich konnte es nicht fassen. Und wieso hatte ich nichts von ihren Machenschaften bemerkt? Ich mußte blind gewesen sein! Sogar in meiner Anwesenheit war der Ehebruch vollzogen worden, in meiner unmittelbaren Nähe. Das war der Gipfel der Perversion!
Eine zeitlang haderte ich noch mit mir, doch schnell löste Geilheit meine Enttäuschung ab und plötzlich konnte ich es nicht mehr abwarten, noch mehr von dieser ruchlosen Beziehung zu erfahren.
„Gut," verlangte sie mit geilem Blick, „dann leck mich jetzt schön weiter und vergiß nicht, mir deine Zunge in den Arsch zu Schieben. Ich möchte bald kommen, also streng dich an!"
Und wie ich mich anstrengte, ich leckte wie ein Besessener, meine Zunge tat mir schon weh. Während ich gespannt weiter ihren Worten lauschte, verwöhnte ich ihren Genitalbereich, als wäre es für mich das Wichtigste auf dieser Welt.
„An einem Samstagmorgen, du hattest dir vorgenommen, den Rasen zu Mähen, da war es wieder soweit. Diese Gelegenheit wollte ich nutzen und meiner Muschi erneut etwas Abwechslung gönnen. Ich wußte, daß du etwa zwei Stunden zu Tun haben würdest und so rief ich umgehend deinen Freund an. Ich war scharf wie eine Rasierklinge. Aber noch mehr erregte es mich, als ich mir ausmalte, wie mich dein bester Kumpel in deiner Gegenwart vögelt. Die Vorstellung, daß du im Garten arbeiten würdest, während er mir sein Ding in die Möse steckt, ließen bei mir eine Gänsehaut entstehen. Dich belog ich mit den Worten, das Bernd gleich käme, weil die Waschmaschine kaputt sei."
„Daran kann ich mich noch erinnern," sagte ich schmatzend. „Also ist doch etwas Wahres an deiner Geschichte."
„Du denkst wohl immer noch, ich erzähle dir Märchen," kicherte sie, „natürlich hat er mich gerammelt und das nicht zu knapp. Frech stellte ich mich ans Badefenster und sah dir bei der Arbeit zu. Ich trug nur ein T-Shirt, unten rum war ich völlig entblößt. Statt an der Waschmaschine zu werkeln, manipulierte er an meinem Unterleib herum. Er steckte mir erst den Stiel der Klosettbürste in den Hintern, den er soweit versenkte, daß nur noch die Borsten zu sehen waren. Ich mußte mit meinem Bürzel ulkig, fast wie ein Vogelweibschen ausgesehen haben. Das reichte ihm aber noch lange nicht. Er nahm nun kurzerhand die Dose deines Rasierschaums und steckte sie mir in die Fotze. Damit sie nicht wieder herausrutschen konnte, verschloß er meine Schamlippen mit drei Klammern. Als er dann noch zusätzlich mit der elektrischen Zahnbürste meinen Kitzler bearbeitete, hätte ich am liebsten laut losgebrüllt. Ich konnte mich kaum beherrschen, in meiner Muschi tobte die pure Lust. Und dennoch brachte ich soviel Kaltblütigkeit auf, dir trotz meiner aufgegeilten Verfassung zu zuwinken.
Da hast du den Mäher kurz abgestellt. Wo ist Bernd, wolltest du wissen und ob die Waschmaschine noch zu retten sei. Ohne Hemmungen stellte der sich nun hinter mich und begann dir die Sachlage zu erklären. Während er mit dir angenehm plauderte, zog er kurzerhand die Bürste aus meinen Arsch und steckte mir statt dessen seinen Schwanz hinein. Es war so schön pervers, als er ihn in mir langsam hin und herbewegte und wir uns dabei mit dir unterhielten. Natürlich blieb ich auch nicht untätig. Eifrig massierte ich ihm mit meinem Schließmuskel den Pimmel, indem ich ihn immer wieder kräftig zusammen preßte. Ich versuchte mich so eng wie möglich zu machen, um zu erreichen, daß er sich noch in deinem Beisein in meinem Darm entlud.
Wenig später war es dann soweit. Ich merkte es an seiner redegewandten Stimme, die plötzlich immer stockender wurde, bis er schließlich nur noch ein heiseres Keuschen heraus brachte. Er hatte mich vor deinen Augen besamt und ich konnte meine Schadenfreude kaum verbergen, als du noch fragtest, weshalb er so ein saueres Gesicht zieht. Natürlich konnte er nicht sagen, daß er soeben einen wunderbaren Höhepunkt erlebt und in meinem Mokkastübchen abgespritzt hatte. Stattessen erklärte er dir, das sich die Reparatur wohl doch noch etwas in die Länge ziehen würde. Es sei mehr kaputt, als vorher angenommen.
Ohne daß du Verdacht schöpfen konntest, hatten wir nun zusätzliche Zeit gewonnen, um anschließend unser Liebesspiel auf die eine oder andere Art fortzusetzen. Du kannst dir jetzt sicher denken, daß wir das reichlich ausgenutzt haben. Als nächstes hat er auf der geöffneten Toilette Platz genommen, mich bei den Hüften gebackt und von hinten aufgespießt. In dieser Stellung haben wir dann in aller Ruhe und genußvoll den Geschlechtsakt vollzogen. Dabei konnte ich dich gut durch das offene Fenster bei der Arbeit beobachten. Ich sah, wie du dich abgerackert hast, wie die Sonne unbarmherzig auf dein Haupt brannte, und wie du dabei so manchen Fluch ausgestoßen hast.
Und ich ließ mich in der Zwischenzeit von deinem Freund bürsten, erwiderte voller Wollust seine Stöße und empfing als Krönung seinen Samen. Du glaubst nicht, wie ich das genossen habe!
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DER CUCKOLD - TEIL 7:
Doch als ich aufstehen wollte, um dir voller Häme mein Mitgefühl auszudrücken, hielt er mich unerwartet zurück. Warte noch einen Augenblick, meinte er unverschämt grinsend. Ich habe da noch eine Kleinigkeit für dich, die muß ich jetzt unbedingt los werden. Dann fühlte ich, wie ein warmer Strahl meinen Muttermund traf. Für einen Moment war ich perplex, doch dann wurde mir bewußt, was er gerade mit mir anstellte: Die Sau hatte mir einfach in meine zarte Muschi gepinkelt! Und ich war hilflos, mußte sitzen bleiben, bis er fertig war, sonst wäre die ganze Brühe auf den Bodenfließen gelandet. Du kannst dir vorstellen, wie erbost ich darüber war. Doch ich mußte es über mich ergehen lassen. Und als er mich anschließend entkorkte, mußte ich solange über dem Becken hocken, bis die ganze Soße aus meiner Ritze gelaufen war.
Ich wollte mich schon auf ihn stürzen, um Rache zu nehmen, da hat er mir einfach zwei Finger in mein geschundenes Loch gesteckt und mit dem Daumen meinen Kitzler gerieben. Sofort war ich wieder geil und ließ mich fast augenblicklich beruhigen. Kurze Zeit später hat er mir noch deine Rasiercreme in die hungrige Möse gespritzt, dann seinen Schwanz eingeführt und damit ortendlich Schaum geschlagen. Das nannte er großes Stuben und Revierreinigen.
Zum Schluß wollte er noch unbedingt auf meinem Körper eine Nachricht für dich hinterlassen. Erst war ich gar nicht begeistert, doch dann fand ich die Idee immer besser. Neugierig geworden zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf, reichte ihm meinen Lippestift und beobachte im Spiegel gespannt, was er schreiben würde. Am Ende standen dann folgende Worte auf meinen Rücken:
Hallo Hans!
Heute
habe ich
deine Frau
wieder
in den Arsch
gefickt
Das Ganze unterstich er noch mit einem dicken Pfeil, den er von meiner Taille bis zu meinem Poloch zog.
Du kannst dir nicht vorstellen, was wir dabei für einen Spaß hatten! Und als ich am Abend nackt auf deinem Schwanz geritten bin, und ich mir dein Sperma geholt habe, gab mir das verräterische Geständnis auf meinem Rücken einen zusätzlichen Kick. Du glaubst nicht, wie ich diesen Fick ausgekostet habe.“
In diesem Augenblick war mein Glaube an die Menschheit erschüttert! Meine Zunge erstarrte in ihrer Rosette, und ich war nicht mehr in der Lage meinen ehelichen Pflichten nach zukommen. Zu sehr hatten mir die abartigen Gemeinheiten meines Schulfreundes zugesetzt. Auch wenn ich vieles meiner untreuen Gattin zuschreiben konnte, so gab ich ihm doch die Hauptschuld an diesem gemeinen Vertrauensbruch.
Meine Frau bemerkte meine plötzliche Gefühlsregung und konnte sich ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen „Das hättest du wohl deinem allerliebsten Freund nicht zugetraut,“ meinte sie gehässig. Aber glaube mir, es kommt noch viel besser:
Ein anderes Mal, war der Staubsauger kaputt. Du hast im Keller ein Regal montiert, als er ihn reparierte. Es war nur ein Kabelbruch, den er schnell beseitigte. Natürlich haben wir auch diese Situation ausgenutzt. Während wir dich unten fröhlich bohren und hämmern hörten, haben wir uns oben miteinander vergnügt. Er sagte, ich solle mir mein Höschen ausziehen und mich auf den Fußboden knien. Er wolle den Sauger ausprobieren. Dann steckte er mir das Ausgangsrohr in die Pflaume und schaltete auf volle Touren. Er meinte, meine geile Fotze wäre viel zu naß und er müßte sie erst etwas trocken föhnen. Damit noch nicht genug. Wenig später bestieg er mich wie ein lang gedienter Dragoner, führte seinen Kolben in meinen Arsch ein und setzte sich breitbeinig auf meinen Hintern. So ritt er mich eine zeitlang wie eine wilde Stute, während meine beiden Röhren gut gefüllt blieben. Als im Keller die Geräusche plötzlich verstummten, erhob er sich schnell, ging an mein Kopfende und ergoß sich mit lautem Gestöhn in meinem Mund. Als ich seine Soße hinunterschluckte, mußte ich unwillkürlich an dich denken und es erregte mich ungemein, einem anderen Mann den Genuß zu bereiten, den ich dir stets verweigert hatte. Als du nach oben kamst, waren wir schon längst wieder angezogen und täuschten rege Betriebsamkeit vor.
So ging das viele Monate, und hätte ich dir Einfallspinsel jetzt nichts davon erzählt, wärst du immer noch völlig ahnungslos."
„Wo hatte ich nur meine Augen," sagte ich traurig. „Aber wer vermutet denn immer gleich das Schlimmste… der beste Freund, mit der eigenen Frau…. das ist einfach ungeheuerlich.“
Eine Zeit lang spielte ich noch den verdatterten Ehemann, dann hellte sich merklich meine Miene auf. Mir war plötzlich ein famoser Gedanke gekommen, den ich sofort loswerden mußte: „ Schatz, wenn nun schon mal diese unschöne Beziehung zwischen euch besteht, dann könnte ich sie doch auch für meine Zwecke nutzen. Ich weiß, du findest das abartig, aber je länger ich darüber nachdenke, um so geiler finde ich die Situation. Bitte laß mich doch einmal zusehen, wenn er wieder ein Gerät reparieren muß?"
„Leider kommst du mit deinem Anliegen etwas zu spät," lachte sie verbittert auf. „Ich habe mit ihm Schluß gemacht! Selbst du wirst doch inzwischen mitbekommen haben, daß ich einiges vertragen kann und gerne jede Sauerei mitmache. Ich bin auch gewiß nicht prüde und war noch nie ein Kind von Traurigkeit. Aber er wollte immer perversere Dinge mit mir anstellen. Was der sich alles für schweinische Sachen ausgedacht hat, da wurde selbst mir schlecht.“
„Bitte erzähl mir alles,“ waren sofort meine nächsten Worte. Ich mußte jede Einzelheit erfahren, denn mir war klar, je versauter ihre Schilderung sein würde, um so mehr würde sie mich erregen.
Einen Moment schien sie zu überlegen, ob sie mir wirklich alles beichten sollte. Doch dann wurde ihr wohl bewußt, daß sie mich mit der Konfrontation aller Details noch mehr verletzen konnte. Und so fuhr sie schließlich voller Schadenfreude fort, weitere Keile zwischen unsere Männerfreundschaft zu Treiben: „Einmal standen wir gemeinsam unter der Dusche. Dort hat er mir mit größtem Vergnügen einen Einlauf verpaßt. Er tat es mit einer Tortenspritze, die er mit Milch füllte und anschließend in meinem Hintern entleerte. Als ich die Flüssigkeit wieder ausschied, fing er sie mit einem Becher auf und gab sie mir zu Trinken. Doch das war ihm noch nicht genug. Hinterher hat er mich genüßlich von oben bis unten bepißt. Sogar in den Mund hat er mir uriniert, das habe ich mir ja noch gefallen lassen. Doch als ich mein Gesicht mit seinem Kot beschmieren sollte und er gleich seine ganze Hand in meine kleine, enge Muschi stecken wollte, hatte ich es endgültig satt.
Wie ich schon sagte, dein Freund ist eine große perverse Sau. Dir muß es doch auch aufgefallen sein, daß er uns kaum noch besucht. Und wenn er mich sieht, tut er so, als wäre ich Luft. Soll er doch, es gibt genug andere schöne Schwänze. Und die werden wir uns jetzt gemeinsam suchen, mein Schatz. Oder hast du es dir etwa inzwischen anders überlegt?“
„Natürlich nicht, meine süße Ehebrecherin,“ beruhigte ich sie sofort. „Ich kann es ja kaum erwarten, bis du endlich die Beine für einen anderen breit machst. Aber eines möchte ich doch noch zu gerne wissen. Woher kommt diese Sucht, daß du so gerne fremd gehst. Warst du schon immer so mannstoll, oder liegt es nur an mir?“
Sie lachte, faßte mich an der Nase und meinte kichernd: „Was du nicht alles wissen willst. Vielleicht tue ich dir sogar den Gefallen und befriedige deine Neugier. Aber dann mußt du dich etwas mehr anstrengen, und mich noch intensiver verwöhnen. Los, gib jetzt alles und mache mich richtig geil. Ich will, das du meine Löcher zum Vibrieren bringst!“
Natürlich begann ich auf der Stelle ihre Wünsche zu erfüllen. Während ich gespannt ihren Worten lauschte, züngelte meine Zunge weiter eifrig über ihren gut befeuchteten Unterleib. Dabei versuchte ich mir die größte Mühe zu geben und vergaß keinen Quadratzentimeter ihres Intimbereichs.
„Ich habe die Männer schon immer gerne betrogen,“ begann sie glücklich lächelnd weiter zu erzählen. „In dieser Beziehung bin ich, wie man heute so schön sagt, hyperaktiv. Woher das kommt, weiß ich selbst nicht so genau. Vielleicht bin ich Naturgeil, oder es lag an meinem Elternhaus? Meine Mutter hat meinen Vater hintergangen, wo sie nur konnte. Damals, als Kind habe ich sie dafür gehaßt, heute kann ich sie verstehen. Er arbeitete unter Tage bei der „Wismut“ und immer wenn er von der Schicht nach hause kam, war er ziemlich ausgelaucht. Da war es kein Wunder, das er keinen mehr hoch bekam und nur noch den Bergmannsfick zustande brachte.“
„Bergmannsfick, was ist das?“ Fragte ich sie sofort interessiert und zog für einen Moment meine Zunge aus ihren Knackarsch. „Das ist doch gewiß eine große Ferkelei, bitte erzähle mir mehr davon.“
Wieder lachte sie auf. „Nicht was du denkst, es war nur ein Notbehelf. Wenn der Kumpel geschafft vom Malochen nach hause kam, dann legte er sich nicht auf seine Frau, sondern erschöpft neben sie ins Bett. Um die Gattin doch ein wenig zu Frieden zu stellen, legte er seine Faust auf das weibliche Bettlaken und stellte den Daumen auf. Dann schlief er auch schon ein, und meine Mutter hatte keine andere Wahl, als sich mit dem Finger zu befriedigen. War es da ein Wunder, das ihr das eines Tages nicht mehr ausreichte? Sie brauchte etwas Richtiges zwischen die Beine und nicht diesen billigen Ersatz. Bald gingen die Männer bei uns aus und ein und neugierig sah ich dann durchs Schlüsselloch zu, wie sie meine Mutter von allen Seiten aufbockten. Mir gefiel, was ich da erblickte und unwillkürlich zog es meine Hand zu meiner kleinen Muschi. Ich war kaum geschlechtsreif und diese ersten sexuellen Erlebnisse haben mir wohl so gefallen, daß sie mich auch später weiter bekleideten. Mit 15 habe ich mich dann kurzer Hand selbst entjungfert, den ersten Verkehr hatte ich mit einer Gurke. Ich hatte gehört, daß man dem ersten Kerl ein Leben lang hinterher weint. Das wollte ich mir unbedingt ersparen. Keinem Mann sollte es vergönnt sein, zu viel Macht über mich zu erlangen.
Aber dann ging es Schlag auf Schlag. Mit mir brauchten die Kerle nicht erst lange Händchen zu halten, wer mir gefiel, konnte schnell bei mir einlochen. Das Liebesleben meiner Mutter färbte wohl auf mich ab und schon frühzeitig befriedigte es mich kaum, mit nur einem Partner zu schlafen. So unterhielt ich oft mehrere Beziehungen gleichzeitig. Es war für mich dann immer ein besonderer Kick, wenn ich es abwechselnd mit ihnen trieb. Du wirst es nicht glauben, aber es bereitete mir jedes Mal einen riesen Spaß, wenn ich sie betrügen und gegen einander ausspielen konnte. Vermischte sich dann ihr Samen in meinem Leib, war es für mich der höchste Genuß.
Auch bei meinem ersten Verlobten machte ich da keine Ausnahme. Er glaubte, wenn er mir einen Ring an den Finger steckt, dann kann er mich uneingeschränkt besitzen. Das war sein größter Irrtum. Als er zur Armee mußte, habe ich nicht etwa brav zu hause auf ihn gewartet, sondern bin wie eine Nymphomane um die Häuser gezogen. Wie sollte ich es auch wochenlang ohne Schwanz aushalten, er kam ja höchsten einmal im Monat auf Urlaub. Stattessen stellte ich sein Bild auf meinen Nachttisch, damit er immer in Gedanken bei mir sein konnte. Ich sehe noch sein verliebtes Lächeln vor mir, er war so ein treuer Junge. Dann stellte ich mir vor, wie er mir zusieht, wenn ich gerade von irgendeinem Kerl durchgevögelt wurde. Ich hatte dann immer gleich mehrere Orgasmen hinter einander. In meiner Vorstellung malte ich mir aus, wie er sich vor Sehnsucht auf dem Lokus einen runterholt, während ich ihn zur gleichen Zeit nach Herzenslust betrog. Bestimmt sehnte er sich gerade nach meinem Loch, das ich mir in diesem Augenblick lieber von einem anderen stopfen ließ. Am schönsten fand ich es aber, wenn die Jungs ihren Samen zum Schluß über sein Bild spritzten, daß ich vorher provokatorisch auf meinen Bauch gelegt hatte. Wir amüsierten uns danach immer köstlich und es machte mir nichts aus, wenn ich das gute Zeug anschließend von seinem Antlitz schleckte.
Kam er doch mal auf Urlaub, was nicht oft geschah, dann machte ich mich gründlich für ihn zurecht. Kurz bevor ich ihn vom Zug abholte, ließ ich mich noch mal so richtig besamen. Die Jungs haben sich dann immer besonders ins Zeug gelegt, und rotzten mein Pfläumchen fast bis zum überlaufen voll. War die Zeit besonders knapp, konnte es schon mal vorkommen, daß sie mir zwei Schwänze gleichzeitig rein steckten. Mir machte das nichts aus, im Gegenteil, es war ein schönes Gefühl, mal so richtig ausgefüllt zu sein. Auch den Kerlen schien das eine Menge Spaß zu bereiten. Die Enge in meiner Grotte und die sich unmittelbare aneinander reibenden Geschlechtsteile, lösten einen zusätzlicher Reiz aus, der ihre Samenschleudern noch schneller zur Explosion brachte.
So präpariert, empfing ich dann freudestrahlend meinen Verlobten. Natürlich wollte mein ausgehungerter Soldat möglicht schnell bei mir Einlochen. Kaum waren wir zu hause angekommen, schon ging er mir an die Wäsche. Er riß mir mein total durchdrängtes Höschen herunter und spießte mich voller Gier auf. Daß er in der Soße seiner Vorgänger badete, merkte er nicht. Die enorme Feuchtigkeit in meiner Möse, schrieb er wohl meiner großen Wiedersehensfreude zu.
Als seine Dienstzeit beendet war, machte ich mit ihm Schluß. Der Reiz war für mich verflogen und Tag für Tag den gleichen Typen um mich zu haben, war mir einfach zu langweilig. Wäre er ein wenig toleranter gewesen, wer weiß, vielleicht hätte ich es dann noch ein wenig mit ihm ausgehalten. Aber er wollte mich mit niemanden Teilen und so gab ich ihm schließlich den Laufpaß.“
„Was bist du nur für ein Luder,“ unterbrach ich fast ein wenig empört meine mündliche Prüfung. „Der arme Kerl mußte seine Knochen für sein Vaterland hinhalten, und zum Dank dafür, hast du ihm Hörner aufgesetzt. Was habe ich da bloß geheiratet, mich graust es immer mehr vor dir.“
„Ich brauche das, um richtig in Fahrt zu kommen. Schwärmte sie mir daraufhin mit verzücktem Gesichtsausdruck vor. „Schöne, große Schwänze sind mein Lebenselixier. Ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Ach, hätte ich nur die Macht und könnte alle in mich hinein stopfen.“
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DER CUCKOLD - TEIL 8:
Nach diesem Gefühlsausbruch sah sie mir für einen Moment forschend in die Augen, so als wundere sie sich über sich selbst, als wäre ihr plötzlich das Gesagte peinlich. Doch schon wenig später hatte sie sich wieder in der Gewalt und fuhr ohne Scheu fort, weiter von ihren geschlechtsspezifischen Erfahrungen zu Berichten: „Ja, die Männer und meine Möse, beides ist wie für einander geschaffen. Ich könnte mir kein besseres Leben vorstellen! Und die Herren der Schöpfung zeige kaum Gegenwehr, lassen sich nach belieben Einfangen. Schnell habe ich heraus gefunden, daß ich sie auf Grund ihrer versauten Sexualität gezielt Steuern und diesen Umstand bestens für meine Zwecke Nutzen kann. Es braucht nicht viel, um einen erregten Schwanz zum Spritzen zu kriegen und man muß das auch nicht immer nur auf dem natürlichen Wege tun. Frühzeitig wurde mir klar, daß ich auch mit meinen Händen und dem Mund schnell einen Erfolg erzielen kann. Es kommt auch nicht immer auf die Schnelligkeit der Handbewegungen an! Oft reicht schon ein kleiner Fingerzeig, der eurer abartigen Phantasie entgegen kommt, sie vielleicht noch anstachelt. Ein sanftes Reiben mit der Daumenkuppe am sensiblen Bändchen, oder ein gehauchter Kuß auf die empfindliche Eichelunterseite, wirken da meist Wunder. Und schon schickt euer krankes Hirn einen Befehl an die prall gefüllten Eier sich zu Entleeren.“
„Aber wieso hast du dich dann überhaupt gebunden, wenn du so sehr die Abwechslung liebst?“ Fragte ich wieder neugierig geworden. Durch den kurzen Einblick, den sie mir soeben in ihre sexuellen Phantasien gewährt hatte, wurde erneut mein Interesse geweckt. „Und weshalb ist die Wahl ausgerechnet auf mich gefallen? Bei allem was ich bis jetzt über dich weiß, kann ich mir nicht vorstellen, daß ich deine Große Liebe war. Also, warum ich?“
„Daß du das immer noch nicht kapiert hast, verwundert mich wirklich.“ Spielte sie die Überraschte und grinste mich dabei frech an. „Gut, dann werde ich dir ein wenig auf die Sprünge helfen. Das ihr Männer auch immer so schwer von Begriff sein müßt!
Die Kerle wollen doch nur ficken. Das tue ich zwar auch gern, aber davon allein kann man nicht leben. Ich brauche einen, der mich aushält. Bei dir war ich wirtschaftlich versorgt, du hast einen sicheren Job. Und von deinen Eltern ist auch noch einiges zu erwarten! Wir werden mal im Geld schwimmen. Und der häßlichste bist du ja nun auch nicht, obwohl dein Schwanz nicht gerade erwähnenswert ist. Das kleine Ding mußte ich halt in Kauf nehmen, man kann eben nicht alles im Leben haben. Aber dafür bist du so schön naiv, ja, man kann schon sagen einfältig. Du warst so verschossen in mich, daß ich dich beliebig steuern und noch mehr täuschen konnte. Ein verliebter Gockel sieht halt nicht über seinen Misthaufen hinweg.
Schon während unserer Verlobungszeit hatte ich immer noch mindestens eine Beziehung nebenbei. Und du hast nie den geringsten Verdacht geschöpft. Was habe ich damals in der Gegend rumgevögelt, kein Mann war vor mir sicher. Literweise haben sie ihren Samen bei mir abgeladen.
Du warst ja nur am Wochenende zu hause. So lange konnte ich es nicht aushalten, da habe ich mich halt anderweitig umgeschaut. Und wenn du Freitagabend ausgehungert zu mir ins Bett gekrochen kamst, hast du oft genug Schlammrutscher gespielt. Meistens habe ich mich von dir sogar noch vorher lecken lassen. Und du hast es gern für mich getan. Unzählige Male ist mir dabei einer abgegangen. Also was für ein schöneres Leben konnte ich mir noch wünschen?“
Ich war sprachlos und als sie mein bedeppertes Gesicht sah, brach sie abrupt ihre Erzählung ab und forderte unmißverständlich ihr Recht ein: „Aber nun ist Schluß mit den wilden Geschichten, ich habe dich lange genug unterhalten. Jetzt tue auch mal was für mich. Los, mach mich endlich fertig, wie lange soll ich denn noch auf meine Befriedigung warten!“
Ich hatte es geschafft, endlich war Samstag. Heute wollte ich mich mal so richtig ausspritzen. Es wurde auch höchste Zeit! Durch die aufgezwungene Enthaltsamkeit waren meine Eier prall gefüllt, und bestimmt hätte ich mit ihrem Inhalt ganze Amazonenstämme schwängern können. Aufgeregt traf ich die letzten Vorbereitungen, brachte die Kamera in Position und versteckte sie so im Bücherregal das sie keinem auffallen konnte.
Eine Stunde vor unserer Abfahrt, wir wollten so gegen 22 Uhr los, begann die übliche Zeremonie. „Liebling, was soll ich bloß anziehen, was kurzes oder doch lieber etwas unauffälligeres? Mit welchem Kleid gibst du mir die größten Chancen? Ach, ich komme mir vor, als wäre es mein erstes Rendezvous.“
Ich wußte natürlich schon längst, in welchem Fummel ich sie gerne sehen wollte. Schon die ganze Woche über hatte ich mich damit beschäftigt und so kamen meine Vorschläge wie aus der Pistole geschossen: „Ich würde mich freuen, wenn du dein kurzes dunkelrotes Kleid mit dem tiefen Ausschnitt überstreifen würdest. Darunter schwarze Strapse und Strümpfe, aber ohne Höschen und BH, das wäre für mich der höchste Genuß. Und damit deine schönen Beine so richtig zur Geltung kommen können, zieh bitte noch die roten Stöckelschuhe dazu an.“
Der Kloß im Hals ließ meine Stimme erzittern. Ich wurde immer aufgeregter und mir war fast schlecht vor Geilheit. Mein Schwanz war schon wieder steinhart und am liebsten hätte ich mich auf der Stelle von dem Druck in meinen Hoden befreit.
„Gut, ich werde dir den Gefallen tun, “ war sie nach kurzem Überlegen einverstanden. „Du sollst ja schließlich auch was von dem aufregenden Abend haben. Als gute Ehefrau will ich mich so kleiden, wie es der eigene Mann in seiner Vorstellung am liebsten sieht. Nur so kann ich sicher sein, das deine Erregung noch gesteigert wird und du dich fast bis zum Wahnsinn nach mir verzehrst. Gut das du mir den Tipp gegeben hast. Jetzt bin ich überzeugt, daß ich mit diesem Aussehen den Männern den Kopf verdrehen und gleichzeitig einen Dauerständer in deiner Hose erzeugen werde.“
Umständlich zog sie sich an und stolzierte dann ein paar Mal vor mir auf und ab. Dann hob sie ihr Kleid etwas an und zeigte mir strahlend ihren strapsverzierten Unterleib. Es war ein wirklich schöner Anblick. Die Strumpfbänder spannten sich straff um ihre makellosen Oberschenkel und hielten die Nylonstrümpfe faltenlos und akkurat in der gewünschten Position. Ihr Venusberg war kaum behaart und lugte unternehmungslustig zwischen ihren Beinen hervor. Zufrieden über meine lüsternen Blicke, drehte sie sich und präsentierte mir leicht gebückt ihr knackiges Hinterteil. Stolz zeigte sie mir ihre geschwollenen Schamlippen, die bereits etwas offen standen und voller Vorfreude feucht schimmernden.
„Was habe ich doch für eine schöne Frau,“ kam es begeistert über meine Lippen. „Wenn das die Männer nicht scharf macht, dann weiß ich nicht, was noch helfen soll.“
„Und du bist dir wirklich sicher, daß ich so aus dem Haus gehen kann?“ Bekam sie plötzlich wieder Bedenken. „Ist das nicht viel zu gewagt? So werde ich doch bestimmt eine Menge Aufsehen erregen.“
„Das sollst du doch auch, mein Sexmäuschen.“ Versuchte ich ihre letzten Zweifel zu zerstreuen. „Nur so wirst du bei den Kerlen Eindruck schinden und der Star des Abends sein. Glaube mir, so wie du aussiehst, wirst du nicht lange alleine bleiben.“
Wir fuhren in einen etwa 20km entfernten Ort. Dort konnten wir ziemlich sicher sein, daß uns keine Bekannten über den Weg laufen würden. Hinzu kam, daß in dieser speziellen Disco nur ein Publikum in unserem Alter verkehrte. Sie war ein begehrter Treffpunkt für einsame Herzen und besaß den Ruf, in jedem Fall den passenden Partner abzubekommen. Ich hatte also alles gut bedacht, und hoffte inbrünstig hier einen guten Bock für meine Frau zu finden.
Während der Fahrt nahm ich den Fuß kaum vom Gaspedal. Ich glaubte so die Zeit beschleunigen zu können und somit noch eher zu meiner ersehnten Befriedigung zu kommen. Es war mir auf einmal egal ob ich mir ein paar Punkte in Flensburg einfangen könnte, Hauptsache ich erreichte so schneller mein Ziel.
„Rase nicht so!“ Versuchte sie mich zu bremsen. „Ich will nicht im Krankenhaus landen, sonder in den Armen eines potenten Mannes. Am Ende baust du noch einen Unfall und versaust uns den schönen Abend. Ich will Fremdficken und mich nicht mit den Bullen herumstreiten.“
„Wir haben es ja gleich geschafft,“ kam es gestreßt aus meinem Mund. „Nur noch die kleine Anhöhe dort hoch, dann sind wir da.“
Nachdem ich den Wagen eingeparkt hatte, wollte ich ihr beim Aussteigen behilflich sein. Doch sie hielt mich umgehend von meinen Vorhaben ab, öffnete statt dessen ihre Handtasche und kramte etwas daraus hervor.
„Hier, das schluckst du noch, bevor es losgeht!“ Befahl sie mir im rauhen Kasernenton.
„Wieso, was soll ich damit?“ Fragte ich verwundert.
„Das sind 100mg Viagra, die wirst du jetzt brav Schlucken! Ich will sicher gehen, daß du später vor Geilheit quicken wirst. Guck nicht so einfältig, es ist nur zu deinem Besten. Du solltest mir für meine Hilfe dankbar sein, sie wird dir noch mehr Spritzigkeit verleihen. Glaube mir, du wirst zum Schluß gar nicht mehr aufhören wollen mit Wichsen. “
„Aber mir platzen doch jetzt schon die Eier,“ versuchte ich sie um zustimmen. „Und überhaupt, wo hast du die Pille so schnell aufgetrieben?“
„Die ist von meinem Chef,“ warf sie mir kurz angebunden an den Kopf.
„Wieso Chef?“ Fragte ich verdutzt. „Und für was braucht der Viagra?“
„Blöde Frage! Weil er straff verheiratet ist und auch mich noch hin und wieder befriedigen muß.“
Ich war paff!
„Davon hast du mir aber nie was erzählt,“ kam es verdutzt über meine Lippe.
„Ich muß dir doch nicht gleich jede Kleinigkeit auf die Nase binden und außerdem gibt es da nicht viel zu berichten,“ klärte sie mich dann doch im ungeduldigem Tonfall auf. „Ich lasse mich ab und zu in der Mittagspause von ihm ficken. Er ist zwar schon über 50ig, aber sieht noch ganz stattlich für sein Alter aus. Du kennst ihn ja, er ist ein gepflegter Mann und mit seinen angegrauten Schläfen wirkt er auf mich immer noch sexy. Stets ist er nett und äußerst galant zu mir, da fällt es mir schwer, ihm etwas abzuschlagen. Ich kann ihn ganz gut leiden, und warum sollte ich da nicht die Beine für ihn breit machen. Außerdem ist er ein viel besserer Liebhaber als du. Er genießt es jedes Mal in vollen Zügen und läßt sich immer viel Zeit meine Spalte durch zupflügen. Doch wenn er kommt, dann kommt er gewaltig. Erst Vorgestern hat er mir die letzte Füllung verpaßt. Und du hast nicht mal was gemerkt, als du mir am Abend mein Döschen geputzt hast. Was bist du nur für ein Einfallspinsel!“
Mir stand vor Überraschung der Mund offen, was ihrem Vorhaben sehr entgegen kam. In diesem Augenblick warf sie mir die Pille kurzerhand in den Rachen und meinte dabei ungeduldig:„So und jetzt schluckst du endlich das blaue Wunder runter, wir haben genug Zeit vertrödelt. Ich wünsche dir noch eine aufregende Nacht mit deinem Dauerständer und mir einen ausdauernden Liebhaber. “
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DER CUCKOLD - TEIL 9:
Ich folgte ihr in einem Abstand von 10 Minuten. Die Warterei hatte mich mürbe gemacht und am ganzen Körper bebend betrat ich erwartungsvoll das Gebäude. Ich fühlte meinen Puls rasen und in meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Gehetzt sah ich mich um und bekam schon Angstzustände, als ich sie nicht gleich erblickte. Wo konnte sie nur stecken? Das überall gedämpfte Licht erschwerte noch die Orientierung. Schnellen Schrittes eilte ich durch den Saal und sah in jede verborgene Nische. Nirgends konnte ich sie finden. War sie etwa bereits mit einem Kerl durchgebrannt? Mich erfaßte die nackte Panik, und die Beine wollten mir schon den Dienst versagen, da wurde ich endlich fündig. Sie stand mit noch ein paar anderen Frauen an einer Bar und checkte in aller Ruhe die Umgebung. Als sie mich bemerkte, hob sie kurz ihr Sektglas und zwinkerte mir unauffällig zu. In diesem Augenblick fiel mir ein Stein vom Herzen! Zum Glück hatte ich nichts verpaßt, sie befand sich noch in den Vorbereitungen und das verlieh mir ein zusätzliches Hochgefühl. Befreit atmete ich auf, von mir aus konnte es jetzt richtig los gehen.
Doch wie sollte ich mich weiter verhalten? Wohin mit meinen Händen, meinem ganzen Körper? Ich hatte noch keinen Plan und versuchte mich erstmal ein wenig zu beruhigen. Dann entschied ich mich, in ihrer Nähe zu bleiben. Etwa vier Meter entfernt stellte ich mich an den Tresen, bestellte mir einen Trink und wartete nun gespannt wie sie sich der Abend weiter entwickeln würde. Wieder kamen mir Bedenken, und suchend sah ich mich nach allen Seiten um. Hoffentlich sind keine Bekannten unter den Gästen, dachte ich bei mir. Es wäre mir äußerst peinlich, wen sie mitbekämen, mit welchen außergewöhnlichen Neigungen ich meine Freizeit verbringe. Viele meiner Kollegen kannte meine Frau und bestimmt würden sie sich wundern, weshalb wir hier getrennte Wege gingen. Doch zum Glück sah ich nirgends ein bekanntes Gesicht und so widmete ich mich wieder meiner verführerisch aussehenden Gattin. Was für eine Erotik sie doch ausstrahlte, ich konnte mich an ihrem Anblick kaum satt sehen. Wann würde der erste anbeißen?
Ich brauchte nicht mehr lange zu Warten. Ein blonder, gar nicht mal übel aussehender Mann, etwa in unserem Alter, sprach sie schon wenig später an. Er hatte sich zwischen uns gestellt und überhäufte sie sofort mit den schönsten Komplimenten. Leider konnte ich sie wegen der lauten Musik nur bruchstückhaft verstehen. Ihr jedenfalls schienen sie zu gefallen, denn sie lächelte ihn gnädig an und gab ihm dann bereitwillig ihre Hand. Wenig später schielte sie zu mir herüber und als sie sah, daß ich unauffällig mit dem Kopf nickte, war es entschieden, daß dieser der Glückliche sein sollte. Er bestellte zwei Trink und während sie ab und zu davon tranken, kamen sie sich schnell näher. Ihr Gebaren nahm bald immer mehr einen eindeutig erotischen Charakter an, was sich auch hin und wieder in dem ausgelassene Gelächter meiner Frau ausdrückte. Bei jeder dieser fröhlichen Ausbrüche meiner sich neu verliebenden Gattin, liefen mir ungewollt die wolligsten Schauer über den Rücken. Und als bewußter Beobachter dieses aufregenden Paarungsspiels wurde meine innere Glut noch um ein vielfaches mehr angefacht.
Inzwischen war ich längst vergessen. Sie hatte jetzt nur noch Augen für ihre neue Bekanntschaft und amüsierte sich mit ihm in bester Harmonie. Bereits nach dem dritten Glas gingen sie lachend auf die Tanzfläche und nutzten jede Gelegenheit, sich näher zu kommen. Dabei war die Musik ein guter Verbündeter. Je verhaltener die Klänge wurden, desto enger konnten sie ihre Leiber aneinander schmiegen. Dabei flirteten sie ausgiebig und es dauerte nicht lange, bis sie sich das erste Mal küßten. Als die Rhythmen etwas flotter wurden, trennten sie sich fast widerwillig und begannen nun Armen und Beinen sichtbar lustlos zu bewegen. Doch immer wenn sie dabei die Hände hob, rutschte ihr kurzes Kleid soweit nach oben, daß man deutlich die Ansätze ihre Strümpfe sehen konnte. Dieser Anblick und mein Wissen von der unanständigen Blöße zwischen ihren Beinen, gaben meinen Schwellkörpern einen zusätzlichen Blutschub. Aufgeregt nippte ich an meinem Glas. Die Situation und das langsam wirkende Potenzmittel machten es mir nicht leicht, zivilisiert zu trinken. Mein Blut kam immer mehr in Wallung, und so ganz nebenbei registrierte ich, daß meine Eichel ununterbrochen näßte. Es gelang mir nicht mehr meine zitternden Hände unter Kontrolle zu bekommen. So sehr ich mich auch bemühte, es war mir einfach nicht möglich meine Erregung abzubauen. Mehrfach verschüttete ich etwas von dem Inhalt meines Glases und etliche Tropfen der kostbaren Flüssigkeit landeten auf meinem blütenweißen Hemd. Ich merkte es kaum, hatte nur Augen für die Beiden. In diesem Augenblick war für mich meine Frau der Nabel der Welt. Alles andere um mich herum, nahm ich nur äußerst verschwommen und total schemenhaft wahr.
Als sie das Parkett nach etwa 20 Minuten verließen, waren sie schon so miteinander vertraut, daß sie sich bei ihm einhackte und er ihr genüßlich seine Hand auf das wippenden Hinterteil legte. Dann setzte sie sich so aufreizend auf einen der Barhocker, daß ihr Kleid nach oben rutschen mußte. Überdeutlich zeigte sie ihm so, das ihre Strümpfe von Strapsen gehalten wurden. Ja sogar etwas nacktes Fleisch ließ sie großzügig unter den Saum ihres Kleides hervorsehen. Dieser Anblick schien voll seinen Geschmack zu treffen und so verlor er keine Zeit mehr. Erregt beobachtete ich, wie er eine Hand auf ihren Oberschenkel legte und ihn genüßlich streichelte. Dann küßten sie sich wieder, erst ein wenig verspielt, dann immer gieriger. Seine Hände waren nun überall, auf ihren Brüsten, ihren Schenkeln und schließlich zwischen ihren Beinen. Er schien nicht überrascht, daß sie kein Höschen trug. Schelmisch hielt er ihr seine vor Nässe triefenden Finger vors Gesicht. Und ich konnte es kaum glauben, sie leckte sie auch noch willig und ohne zu zögern ab.
Ich erkannte meine Frau nicht wieder. Obwohl ich inzwischen einiges über ihr ausschweifendes Sexualleben erfahren hatte, war ich doch überrascht, daß sie sich so gehen ließ. In aller Öffentlichkeit ließ sie sich von einem wildfremden Kerl begrabschen und machte Sachen, die sie mir in unseren bisherigen Eheleben stets verweigert hatte. So sehr ich auch nachdachte, ich konnte mich nicht erinnern, daß sie mir je erlaubt hätte, sie in Gegenwart anderer Menschen unsittlich zu berühren. Selbst einen Zungenkuß verweigerte sie mir, auch wenn wir mit den besten Freunden zusammen waren. Und so hatte ich mich bisher immer nur mit einer kurzen, scheuen Berührung unserer Lippen zufrieden geben müssen. Hier nun unter all den vielen Leuten schien sie jede Scheu abgelegt zu haben, amüsierte sich ausgelassen mit einem ihr völlig unbekannten Mann und benahm sich wie eine liebestolle Amazone. Wieder vollführten meine Gefühle einen ungleichen Kampf. Sollte ich dazwischen gehen, mein Revier verteidigen und den Nebenbuhler zum Teufel schicken, bevor er noch mehr Schaden anrichten konnte? Doch mein Fleisch war schwach und ich verwarf den Gedanken sofort wieder. Mein Körper hatte sich schon lange entschieden, ich hatte keinen eigenen Willen mehr und mir wurde immer klarer, daß ich inzwischen ein Sklave meiner masochistischen Neigungen geworden war.
Plötzlich stand sie auf und machte mir ein unmerkliches Zeichen, ihr zu folgen. Sie ging in Richtung Toiletten und ich trottete folgsam, mit etwas Abstand hinter ihr her. Der Vorraum war menschenleer und so berichtete sie mir aufgeregt ihren Zustand: „Sieht der Junge nicht toll aus, der macht mich total scharf. Ich bin klitschnaß und kann es kaum erwarten, endlich seinen Schwanz zu spüren.“
Erregt nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Naß war gar kein Ausdruck. Ihr Aggregatzustand konnte flüssiger nicht sein und die Brühe lief ihr regelrecht die Schenkel hinunter.
„Du kannst schon losfahren,“ zwinkerte sie mir zu.“ Ich wische mir nur noch schnell meine Muschi trocken, dann fahre ich dir mit dem Kerl hinterher. Aber komme ja nicht auf die Idee, dir schon einen von der Palme zu schütteln. Ich werde deinen Schwanz kontrollieren und wehe, du hast bereits an dir rumgespielt. Du weißt, ich merke dir das sofort an. Also reiße dich gefälligst zusammen und warte bis ich komme und dich erlöse!“
Schnell fuhr ich nach hause, ging in mein Arbeitszimmer und zog mich nackt aus. Am ganzen Körper zitternd, setzte ich mich erwartungsvoll vor das Fernsehgerät. Es dauerte keine zehn Minuten, doch es kam mir vor, als wären Stunden vergangen, bis ich endlich die Tür hörte. Kichernd und sich ausgelassen unterhaltend, betraten sie die Wohnung.
„Und dein Alter kann uns wirklich nicht überraschen?“ Hörte ich ihn fragen. „Es wäre doch schade, wenn er mir jetzt noch die Nummer versauen würde.“
„Nein mein kleiner Casanova,“ beruhigte sie ihn umgehend, „wir sind völlig ungestört. Er kommt erst morgen im laufe des Vormittags zurück. Bis dahin kannst du mit mir machen was du willst. Und glaube mir, ich kann einiges vertragen. Es wird bestimmt eine aufregende Nacht. Ich bin schon ganz gespannt, was du alles mit mir anstellen wirst.“
Kurze Zeit später waren sie im Wohnzimmer und erschienen knutschend auf meinem Monitor. Ich zoomte sie etwas heran und sah gierig zu, wie sie sich mit ihren Zungenspitzen regelrecht duellierten. Dabei knetete er ihre Brüste und sie ging ihm ohne die geringste Scham sofort an die Hose.
Auch er wollte nun zwischen ihre Schenkel, doch sie wehrte in ab und meinte entschuldigend: „Bitte habe noch etwas Geduld, mein geiler Hengst. Gleich darfst du an mein Schatzkästlein. Doch vorher möchte ich mich noch ein wenig frisch machen.“
Dann verschwand sie aus dem Bild und stand im nächsten Augenblick auch schon hinter mir. „Los tue die Hände auf den Rücken,“ befahl sie unwirsch.
„Was soll ich….?“ Rief ich total erschrocken, „Ich verstehe nicht...“
„Leise, oder soll er dich hören. Ich habe jetzt keine Zeit für Erklärungen. Los mach schon, oder ich schick den Kerl wieder nach hause.“
Was blieb mir übrig, ich tat, was sie verlangte. Vielleicht machte sie ihre Drohung war und das wollte ich auf keinen Fall riskieren. Schnell wickelte sie einige Bahnen Klebeband um meine Handgelenke, so daß ich ihr nun hilflos ausgeliefert war. Sprachlos sah ich sie an.
„Hab keine Angst, “ zwinkerte sie mir zu, „ich will nur, das du schön geil bleibst und dir jetzt noch keinen runterholst. Wie ich sehe, komme ich keine Sekunde zu früh. Dein Rotschwänchen sieht schon ganz schön mitgenommen aus, man könnte meinen, es müßte sich jeden Moment übergeben. Auch die Eichel ist bereits lila angelaufen und wieviel Schleim sie schon abgesondert hat, einfach toll, so will ich es sehen.“
Im gleichen Augenblick schnippte sie frech mit ihrem Zeigefinger dagegen, so daß mein übererregter Penis ein paarmal hin und her wippte.
„So liebe ich dich mein Schatz,“ fügte sie zufrieden hinzu. „Es gefällt mir, wenn du so hilflos bist und dich mit deiner aufrechtstehenden Ruten nach mir verzehrst. So aufgeregt habe ich dich ja noch nie erlebt. Du kannst es wohl kaum erwarten, daß ich mir endlich den Schwanz unseres Gastes in die Möse stecke. Keine Angst, es geht sofort los. Gleich werde ich mich ausgiebig um sein bestes Stück kümmern und mich damit nach Herzenslust amüsieren. Also bis später und denk mal an mich.“ Dann verschwand sie wieder so schnell, wie sie gekommen war und ließ mich mit meinem eisenharten Glied, das ich nun nicht mehr erreichen konnte, allein.
Wenig später erschien sie wieder im Bild, mit einer Flasche Sekt und ein Paar Gläsern in der Hand. Während sie versuchte die Flasche zu öffnen, trat er hinter sie, schob die Träger ihres Kleides nach unten, so das die herrlichen Brüste herausfielen und begann sie eifrig zu kneten. Dann faßte er sie bei den Hüften, schob ihr das Kleid bis über den Hintern hoch und verschwand mit den Fingern zwischen ihren Schenkeln. Meine Erregung steigerte sich, ich wand mich auf meinem Stuhl stöhnend hin und her, aber soviel ich mich auch bemühte, ich konnte mich nicht befreien.
„Kannst es wohl nicht erwarten,“ gurrte sie, “so bringe ich die Flasche niemals auf.“
Er nahm sie ihr ab und versuchte seinerseits sie auf zu bekommen. Nun wurde sie aktiv. Ohne lange zu fackeln öffnete sie seine Hose und verschwand mit ihrer suchenden Hand in seinem Slip. Auf diesem Gebiet kannte sie sich aus! Ihre geschickten Finger wurden sofort fündig und brachten schon wenig später seinen harten Freudenspender zum Vorschein.
„Was für ein Prachtstück,“ lobte sie ihn und begann zärtlich seine Vorhaut hin und her zu schieben.
Sehnsüchtig beobachtete ich jede ihrer Handbewegungen und wäre jetzt so gerne an seiner Stelle gewesen. Ich wußte aus Erfahrung, wie gut sie diese Beschäftigung beherrschte. Sie war eine Meisterin auf diesem Gebiet. Meistens begann sie damit, ihre Hand fast vorsichtig auf das männliche Geschlechtsteil zu legen und dann nur mit dem Daumen liebevoll über das Bändchen an der Unterseite zu reiben. Waren die Schwellkörper ausgiebig geflutet, drehte sie die Handfläche und umfaßte nun den Penis mit festem Griff. Während sie jetzt kontinuierlich ihre Bewegungen erhöhte, drückte sie immer fester zu. Nach einiger Zeit nahm sie das Tempo wieder etwas heraus, um dann abrupt ihre Tätigkeit abzubrechen. Sie ergriff nun ihr Spielzeug nur mit den Fingerkuppen und preßte es direkt hinter der Eichel vorsichtig zusammen. Wenn sie dann noch die Vorhaut langsam hin und her bewegte, war es jedes mal bereits nach ein paar Sekunden um mich geschehen und ich ergoß mich in heller Aufregung in ihre hohle Hand.
Während ich hocherregt und nur neidisch zuschauen konnte, genoß er weiter ihre hervorragend ausgebildeten Fingerfertigkeiten. Er grunzte zufrieden und versuchte trotz heftiger Gliedbearbeitung die Gläser zu füllen. Natürlich goß er etwas daneben, was bei ihren rhythmischen Bewegungen kaum ein Wunder war. Sie mußten lachen und tranken dann mit schnellen Zügen.
„Ich will ihn jetzt blasen,“ sagte sie auf einmal kurz entschlossen und ging vor ihm auf die Knie. Liebevoll leckte sie ihm erst einmal die Freudentränen von der Eichel, züngelte dann seinen Schaft entlang, bis sie bei seinen prall gefüllten Hoden landete, die sie längere Zeit ausgiebig liebkoste. Dann schob sie sich seinen Schwanz immer wieder gierig in den Mund und wichste ihn zwischendurch mit schnellen Handbewegungen.
Als sie merkte, daß er bald abspritzen würde, ergriff sie ein Sektglas, stülpte es über seine Eichel und molk ihn ab. Elke hatte sich dabei so positioniert, daß ich alles gut mit ansehen konnte. Laut stöhnend ergoß er sich in das Glas und ich zählte neun Spritzer, die kurz hintereinander sein Glied verließen.
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DER CUCKOLD - TEIL 10:
„Das war ja eine ganze Menge,“ meinte sie anerkennend und schüttete noch etwas Sekt dazu. “Das trinke ich morgen zum Frühstück, der Samen des Homo Sapiens soll ja sooo gesund sein. Warte, ich stelle das Glas nur noch schnell in den Kühlschrank.“
Hocherregt zappelte ich auf meinem Stuhl, und Tränen der Vorfreude traten reichlich aus meiner Eichel. Doch von einem ortendlichen Samenerguß war ich noch weit entfernt. Ich stellte mich auf die Beine und scheuerte mit meinem glühenden Penis an Tischkante und Sessellehne. Aber es half alles nichts, er wollte sich nicht übergeben.
Auf einmal stand sie wieder neben mir. „Was machst du denn da für wilde Verrenkungen,“ sagte sie barsch, „los setz dich sofort wieder hin. Das könnte dir so passen, dich jetzt schon zu entleeren. Ich will dich leiden sehen! Dein Saft soll erst kochen, bevor du damit die Umwelt verschmutzen darfst. Also reiß dich gefälligst am Riemen. Und wenn du schön lieb bist, bekommst du auch eine Belohnung. Hier habe ich nämlich etwas ganz Leckeres für dich, das wird dir bestimmt munden. Komm Schatz, sei so nett und trinke diesen edlen Tropfen!“
Entsetzt schaute ich auf das teilweise mit Sperma gefüllte Glas. „Spinnst du,“ schrie ich fast.
„Du sollst leise sein, ich sag es nicht noch einmal,“ drohte sie. „Entweder du leerst jetzt das Glas, oder ich gehe mit meinem geilen Adonis in unser Schlafzimmer und besorge es ihm in unseren Ehebetten. Leider kannst du uns dann dort nicht mehr zusehen. Also überlege es dir, aber schnell, wenn ich bitten darf.“
Um endlich zu einer Befriedigung zu kommen, blieb mir wohl nichts weiter übrig, und so nickte ich ergeben. Was war nur in meine Frau gefahren, animalische Abgründe taten sich auf. Mit teuflischem Blick setzte sie mir das Glas an die Lippen und zischte: „Los, trink das aus, du Sau.“
Schnell versuchte ich es hinter mich zu bringen und wollte es mit einem Zuge hinunter würgen. Doch sie hinderte mich sofort daran und entzog mir wieder das Glas.
„Nicht so hastig, mein kleiner Samenschlucker“ meinte sie spöttisch. „Genieße den Augenblick. Trink langsam, es nimmt dir doch keiner was weg. Du weißt doch, wie man Wein verkostet! Nimm dir Zeit und laß ihn dir in aller Ruhe auf der Zunge zergehen.“
Zu meinem Entsetzen warf sie nun auch noch eine zweite blaue Pille in das Glas und verriet mir dabei ein paar weitere perverse Phantasien, die offenbar in ihren hübschen Kopf herumspuckten: „Und da wir schon mal dabei sind, wirst du gleich noch diese wunderbare Erfindung schlucken. Ich will, daß dein Blut in den Schwellkörpern kocht, das deine Adern anfangen zu Pulsieren! Ich glaube, es kann nicht schaden, wenn ich deine Geilheit noch um ein paar Level hochschraube. Vielleicht schaffe ich es sogar, daß er anfängt in der Dunkelheit zu Glühen, das wäre doch mal ein lustiger Anblick.“
Dann setzte sie mir das Glas erneut an meine leicht geöffneten Lippen und verabreichte mir das Gesöff in kleinen Portionen. Ich ließ es willig über mich ergehen. Doch ich mußte dabei unwillkürlich an die vielen unappetitlichen Fremdkörper denken, die in großer Anzahl in der Flüssigkeit herum schwammen. Und je mehr ich mir das vorstellte, um so widerlicher schmeckte das Zeug. Aber zum Glück hat alles einmal ein Ende, und so schaffte ich auch diese satanische Prüfung.
„Leck es noch richtig aus,“ befahl sie weiter, „ich will, das kein Tropfen von dem kostbaren Naß umkommt! Die kleinen Flocken waren doch bestimmt besonders köstlich, oder?! Los sag, das es dir geschmeckt hat!“
„Es war ein Genuß,“ sagte ich ergeben.
„Na, da bin ich doch froh, das ich dir damit eine Freude bereiten konnte,“ kicherte sie zufrieden über meine Antwort. „Und da du so verrückt danach zu sein scheinst, wirst du ja nichts dagegen haben, wenn Sperma von nun an öfters auf deiner Speisekarte steht. Vielleicht wird es in Zukunft sogar eines deiner Hauptnahrungsmittel werden. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dir, mein kleines Schweinchen. Du hast mich damit sehr glücklich gemacht. Dafür biete ich dir jetzt auch einen herrlichen Live- Porno mit mir als Hauptdarstellerin.“
„Bitte mach mich los,“ versuchte ich sie mit flehender Stimme ein letztes mal um zustimmen. „Ich werde auch ganz brav sein und erst spritzen, wenn du es mir erlaubst. Ich mache alles was du willst, aber bitte quäle mich nicht länger.“
„Auf keinen Fall,“ lachte sie höhnisch, „du bist mir immer noch nicht scharf genug. Und auf deine Versprechungen gebe ich einen Dreck. Ich weiß doch, wie schwer du dich beherrschen kannst. Nein, wir lassen es lieber so, wie es ist. Du kannst ja versuchen, dir selbst einen zu Blasen. Oder vielleicht hast du Glück, und ich schaffe es mit meiner Vorstellung, das deine Minirute auch ohne Berührung losspritzt. Ich werde mir jedenfalls die größte Mühe geben. Sieh zu, daß du nichts verpaßt und schau gut hin, wie er es mir besorgt. Einmal habe ich ihn ja schon angezapft, aber das war erst der Anfang. Jetzt zeige ich dir mal, wie man einem richtigen Mann die Eier leer fickt.“
Plötzlich bemerkte sie, daß sie das leere Sektglas noch immer in der Hand hielt. Unschlüssig besah sie es sich einen Augenblick, dann stülpte sie mir den schlanken Kelch kurz entschlossen über mein steil in die Luft ragendes Glied.
„Was man mit einem Männerschwanz nicht alles anstellen kann,“ kicherte sie zufrieden über ihre neue Idee, „man lernt doch niemals aus. Welch ein ulkiges Bild du jetzt abgibst, einfach unbeschreiblich. Wenn das deine Kollegen sehen könnten. Schade, das ich keinen Apparat dabei habe, davon müßte man ein Bild machen. Und falls du dich wider Erwartung doch übergeben mußt, saust du mir wenigstens nicht die Bude voll. Doch ich würde dir raten, lieber dein Schwänzchen schön steif zu halten, so kann das Glas nicht zu Boden fallen. Wie soll ich sonst meinem Beglücker erklären, wo das Scheppern herkommt. Aber nun haben wir genug geschwätzt, mir juckt die Möse. Ich kann es nicht mehr länger ohne Schwanz aushalten. Tschau Liebling, ich werde mich jetzt ausgiebig um unseren Gast kümmern und sein schönes Glied mit meinen warmen Schließmuskeln verwöhnen.“
Was dann geschah, war einfach zuviel für mich. Mir schwanden fast die Sinne und es fehlte nicht viel, dann hätte ich vor Geilheit gekotzt. Es war so unbeschreiblich aufregend, was die Zwei mir nun boten. Und hätte ich nur eine Hand frei gehabt, dann wäre mein Sperma bestimmt mehrmals bis an die Zimmerdecke gespritzt.
Sie trieben es in allen mir bekannten Stellungen. Mal ritt sie ihn, mal schob er ihr seinen Prügel von hinten rein. Er legte sie auf den Couchtisch, fickte sie in der Missionarsstellung, dann wieder warf er sie über die Sessellehne und rammelte sie wie ein tollwütiger Hund in den Arsch. Hatte er abgespritzt, nahm sie seinen Schwanz ohne Hemmungen in den Mund, und erreichte so, das er hart blieb. Dabei zeigte sie große Ausdauer und lutschte so lange daran herum, bis sie ihm neues Leben eingehaucht hatte. War er wieder steif genug, führte sie sich sein Gerät erneut in ihren nimmersatten Unterleib ein.
Immer wenn er sie von hinten nahm, und sein Schwengel emsig an ihren Scheidenwänden entlang wetzte, lächelte sie schadenfroh in Richtung Kamera, warf mir hämisch Kußhändchen zu, oder streckte mir frech die Zunge heraus. Dem allen setzte sie die Krone auf, als sie ihm einen blies und mir dabei ihren herrlichen Hintern zeigte. Um mich noch mehr zu ärgern, wackelte sie ein paar Mal aufreizend mit dem Arsch. Dann steckte sie sich den rechten Mittelfinger in den Anus, fuhr damit einige male rein und raus und zeigte mir sprichwörtlich den Stinkefinger.
Als seine Potenz doch einmal kurz nachlassen wollte, und selbst ihr Mund und die Hände nichts mehr bewirkten, griff sie zu härteren Bandagen. Kurz entschlossen nahm sie die leere Sektflasche und steckte den langen dicken Hals in ihre gefräßige Pflaume. Wild masturbierte sie mit diesem Hilfsmittel vor seinen Augen und es hätte nicht viel gefehlt, dann wäre die Flasche ganz in ihr verschwunden. Es dauerte nicht lange und die Aktion zeigte Wirkung. Es war unausbleiblich, welch einen normalen Mann läßt so eine Vorstellung schon kalt? Er hatte einfach keine Chance schlapp zu machen. Das Blut strömte zurück in seinen Penis und die Natur befahl ihm unmißverständlich sein Werk fortzusetzen. Zum Schluß hatte er dann mindestens noch einmal in jedes ihrer drei Löcher gespritzt. Auch Elke war es mehrmals gekommen und mir schien, daß ihr der Analverkehr, unterstützt von ihren Fingern, die lautesten Lustschreie entlockt hatte.
Es dämmerte bereits, als sie sich endlich von ihm verabschiedete. „Schade, aber jetzt muß ich mich leider von deinem fleißigen Freudenspender trennen,“ sagte sie bedauernd. Du warst ein guter Liebhaber und ich hätte gerne noch ein paar Nummern mit dir geschoben. Doch mein Mann wird bestimmt bald zurück sein. Er ist sehr eifersüchtig und wer weiß, was er anstellt, wenn er dich hier vorfindet.“
„Sehen wir uns mal wieder?“ Fragte er zum Abschied. „Es war geil mit dir, so eine scharfe Braut hatte ich schon lange nicht mehr vor der Flinte.“
„Bestimmt, ich hab ja deine Handynummer“, antwortete sie lächelnd und brachte ihn zur Tür. „Für mich war es auch sehr schön. Dein drittes Standbein hat meinen Löchern wirklich gut getan. Du bist ein guter Ficker. Mein Mann hat es mir noch nie so gut besorgt, der Schlappschwanz. Endlich bin ich mal wieder so richtig durchgevögelt worden, dafür werde ich dir ewig dankbar sein.“
Er ging als ein total befriedigter Mann aus meinem Haus, nur ich hatte immer noch einen vollen Sack.
„Komm,“ sagte sie zu mir und machte meine Hände los. Dann erfaßte sie meinen steinharten Schwanz und zog mich damit hinter sich her ins Wohnzimmer. „War doch ne geile Show,“ meinte sie lachend, „oder hast du dich gelangweilt? Ich bin jedenfalls voll auf meine Kosten gekommen. Meine Muschi ist bis zum Überlaufen gefüllt, siehst du, wie sie tropft. Ich habe schon vieles erlebt, nur so klitschig war ich selten zwischen den Beinen. Aber glaube mir, das war alles erst ein Vorspiel für mich, das Schönste kommt ja jetzt erst noch. Du siehst wirklich mitgenommen aus, mein Schatz. Es wird Zeit, daß wir etwas dagegen unternehmen. Ich sehe dir doch an, daß du es mir auch noch mal so richtig besorgen willst. Natürlich habe ich Mitleid mit dir, nicht das du mir noch einen Samenkoller bekommst. Du hast dich lange genug für mich aufgespart, nun bist du an der Reihe.“
„Ja bitte, laß mich dich jetzt ficken,“ flehte ich sie an. „Du glaubst nicht, wie ich dich begehre.“
Ich zitterte vor Geilheit am ganzen Körper und hoffte nun kurz vor meiner Erlösung zu stehen. Es war auch höchste Zeit. Um endlich mein Sperma los zu werden, hätte ich Wände hoch rennen können.
Doch wieder enttäuschte sie brutal meine Sehnsüchte.„Ich kann dir doch nicht solche vollgewatzten Löcher anbieten,“ lachte sie hämisch, „da müßte ich mich ja schämen. Lecke sie mir erst noch schön sauber, dann darfst du mich vielleicht bespringen.
Was schaust du mich so verwundert an? Auch ich habe meine sexuellen Phantasien und die werde ich nun gründlich ausleben. Du wirst nicht glauben, wie oft ich von diesem Augenblick geträumt habe! Und jetzt ist es endlich so weit. Also los, fang an mich zu säubern, ich habe keine Lust, mich ständig zu Wiederholen. Weshalb sträubst du dich so? Was glaubst du, warum ich dich geheiratet habe? Komm, erfülle endlich deine ehelichen Pflichten! Wenn du es schaffst, mich noch mal richtig glücklich zu machen, dann darfst du das nächste mal wieder zusehen, wie ich anderen Männern den Samen raube.“
„Warum bist du nur so gemein zu mir?“ Fragte ich ungläubig. „Ich liebe dich über alles, und du behandelst mich wie einen räudigen Hund.“
„Da fragst du noch!“ Lachte sie höhnisch. „Während ich mich für dich abrackere, amüsierst sich der feine Herr vor dem Bildschirm. Und das auf meine Kosten! Ich mache die ganze Arbeit und du hast das Vergnügen. Das könnte dir so passen! Wenn du abrotzen willst, dann mußt du dir das erst noch verdienen.“
Ich war empört, was sie da von mir verlangte, war einfach zu viel. Dennoch ging ich automatisch vor ihr auf die Knie und näherte mich ihrer vor Nässe triefenden Pflaume. Sie sah nicht gerade einladend aus. Ein kleines Rinnsal suchte sich seinen Weg ins Freie und deutlich konnte ich den Geruch von Sperma feststellen. Ich vermochte meinen Widerwillen nicht zu überwinden und fast flehentlich sah ich sie an, mir doch diese Prüfung zu ersparen.
„Was guckst du so bescheuert,“ schimpfte sie sofort los und stieß mich mit dem Fuß von sich, „ekelst du dich etwa vor meinem Geschlechtsteil? Dabei sieht meine Möse so lecker aus, noch nie zuvor hat mich ein Kerl so gut abgefüllt. Ich fühle mich wie aufgepumpt. Los geh mir aus den Augen, wenn du sie nicht lecken willst. Und wehe, du berührst deinen Schwanz. Wenn ich dich dabei erwische, ziehe ich dich übers Bügelbrett und hänge dir ein Schloß um die Eier. Und daß du bescheid weißt, andere Männer kommen mir erst wieder ins Haus, wenn du meine Wünsche erfüllt hast. Ich gebe dir jetzt eine letzte Chance. Entweder du bittest mich nun mit überzeugenden Worten, das du meine schleimige Schnecke säubern willst, oder ich gehe demnächst allein auf Schwänzejagd.“
Ich erschrak, was sie mir da androhte, wollte ich nicht riskieren. Außerdem war der Druck in meinen Hoden nicht mehr länger aus zuhalten. Ich hätte ein Verbrechen begehen können, um endlich zu einer Befriedigung zu kommen. Also überwand ich meinen Ekel und flehte sie an: „Bitte Liebling, verzeih mir, das ich so lange gezögert habe. Ich war ungezogen. Natürlich ist es mir ein Bedürfnis, dein niedliches Fötzchen zu reinigen. Glaube mir, ich werde dir niemals mehr Widersprechen. Bitte laß mich jetzt mit dieser köstlichen Aufgabe beginnen.“
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DER CUCKOLD - TEIL 11:
Natürlich war sie mit meiner demutsvollen Entschuldigung äußerst zufrieden und stöhnte laut sie auf, als ich nun folgsam ihre verschmierte Möse zu Lecken begann.
„Siehst du, es geht doch,“ keuchte sie. „Warum nicht gleich so, das ich immer erst mit dir schimpfen muß. So ist es gut. Jetzt mache sie auch innen schön sauber, stecke deine Zunge soweit rein, wie du kannst! Und vergiß auf keinen Fall das gute Zeug abzulecken, das mir bereits die Schenkel hinuntergelaufen ist! Komm, mein mir treu ergebener Ehemann, putze mein Döschen blitzblank und entferne die Samenspritzer meines Geliebten.“ Ihr Stöhnen wurde ständig lauter, bis sie in voller Ekstase schrie: „ Ja, leck mich du Sau, schlürfe sein Sperma aus meiner Fotze.“
Ich bemerkte, wie sie zu zittern begann, und bald darauf schüttelte sie ein gewaltiger Orgasmus. Gleichzeitig schlang sie ihre Beine um meine Schultern und preßte meinen Mund mit aller Gewalt auf ihre triefendnassen Schamlippen. Stöhnend rieb sie sich eine zeitlang ihren Kitzler an meiner Nase, bis sie endlich befriedigt die Schere öffnete und mich wieder zu Atem kommen ließ.
Ich wollte mich schon erheben und ihr endlich meinen bis zum Bersten gefülltes Geschlechtsteil einführen, da hörte ich sie mit lauernder Stimme sagen: „Du bist noch nicht ganz fertig mein kleines Schweinchen. Mein Arsch ist noch ganz verklebt. Es wäre nett, wenn du meinem Popo auch ein wenig Aufmerksamkeit schenken könntest. Er hat es verdient, nachdem er so oft herhalten mußte. Also gib dir Mühe und mach mir mein Kackloch sauber! Und zwar ordentlich, wenn ich bitten darf!“
Willenlos, mir wurde blitzartig klar, das ich dieser Frau total verfallen war, begann ich an ihrer Rosette zu Lecken. Und als sie meinen Kopf mit den Händen erfaßte und mich fest an sich drückte, stieß ich auch noch bereitwillig meine Zunge tief in ihren Anus. Als ihr Schließmuskel kurz darauf rhythmisch zu zucken begann, wußte ich, daß ich ihr erneut einen herrlichen Abgang bereitet hatte.
„Jetzt siehst du mal, wie ich zu dir bin,“ sagte sie ermattet, als sie wieder einiger maßen zu sich gekommen war. „Von mir bekommst du nur das Allerbeste! Wenn du willst, kannst du dir nun einen runterholen.“
„Wieso?“ Krächzte ich dem Wahnsinn nahe. „Darf ich dich denn nicht ficken?“
„Mir reicht es für heute, „meinte sie bestimmt. „Wie du sicher mit bekommen hast, hatte ich erst vor kurzen einen wunderschönen Schwanz in all meinen Körperöffnungen stecken. Willst du jetzt etwa meine verwöhnten Löcher mit deinem Winzling langweilen? Was soll ich mit dem kleinen Fotzenverkohler anfangen? Befriedige dich gefälligst selbst! Aber baß auf, das du mir die Möbel nicht besudelst, ich habe erst sauber gemacht. Am besten, du ziehst dir einen Gummi drüber, dann kann nichts auf den Teppich tropfen.“
Was blieb mir übrig, ich mußte nun selbst Hand anlegen. Ich war in einem Zustand höchster Erregung und hatte zu diesem Zeitpunkt jegliche Scham abgelegt. Erst viel später wurde mir klar, daß ich das erste Mal vor den Augen meiner Frau onaniert hatte. Doch in diesem Augenblick war mir alles egal gewesen, das Zeug mußte raus. Und so dauerte es nur ein paar Sekunden, dann spritzte ich die ganze Geilheit, die sich in den letzten Tagen aufgestaut hatte, in den übergezogenen Pariser.
Die folgenden Tage vermied ich es, ihr in die Augen zu schauen, auch sprachen wir kaum miteinander. Wir wechselten nur die nötigsten Worte, unser Eheleben kochte auf Sparflamme. Nachdem die Ernüchterung eingetreten war, schien mir das Erlebte äußerst peinlich und ich nahm mir vor, mich nicht noch einmal so erniedrigen zu lassen. Es war mir auf einmal unbegreiflich, wie es so exzessiv enden konnte. Ich war doch ein gestandenes Mannsbild! Wie war es ihr bloß gelungen, daß ich wie ein dressierter Hund, alle ihre zügellosen Befehle ausführt hatte? Ich fand darauf keine Antwort. Ahnte jedoch, daß es nicht nur an ihr liegen konnte. Im Büro, versuchte ich mich so gut es ging abzulenken, und stürzte mich mit Eifer auf die nächsten Aufgaben.
Doch je näher das nächste Wochenende rückte und um so mehr sich meine Hoden wieder mit frischen Samen füllten, desto unruhiger wurde ich. In meinen Gedanken tauchten erneut Bilder auf, in denen meine Frau, die Schwänze anderer Männer, lustvoll in ihre sämtlichen Körperöffnungen steckte.
Und als wir am Samstagmorgen beim Frühstück saßen, war ich schon wieder so erhitzt, das ich all meine guten Vorsätze über den Haufen warf und sie leise und äußerst verlegen fragte: „Könnten …..wir nicht noch mal….. etwas Ähnliches unternehmen ….so wie letztes Wochenende?“ Dabei sah ich flehentlich in ihre erstaunten Augen und versuchte sie mit meinem treudeutschen Dackelblick gnädig zu stimmen.
„Du willst, das ich wieder mit anderen Männern rumficke,“ sie schüttelte ungläubig den Kopf, „bist du dir da wirklich sicher?“
„Ja Liebes,“ kam es wie aus der Pistole geschossen und ich merkte, wie mein Gesicht vor Aufregung zu Glühen begann. „ Du würdest mich sehr glücklich machen. Wir könnten doch wieder in eine Disco...“
„Nein,“ fiel sie mir sofort ins Wort, „ich hätte da eine viel bessere Idee: Wie mir bekannt ist, gibt es in unserer Kreisstadt ein Pornokino! Da wollte ich schon immer mal vorbeischauen und mir ein umfassendes Bild verschaffen, wie es in derartigen Vergnügungsstätten zugeht. Bestimmt sitzen da eine Menge harter Schwänze rum, die nur darauf warten, daß ich sie abmelke. Auch bin ich sicher, daß ich dort den einen oder anderen Stecher finden werde, der mir mein läufiges Loch stopft.“
Sie konnte mir keine größere Freude bereiten! „Schatz, ich liebe dich,“ rief ich total begeistert, „du weißt genau, was ich brauche.“
Es war wie ein Quantensprung und mir fiel es auf einmal wie Schuppen von den Augen. Ich mußte plötzlich an meine erste große Liebe denken, die ich mit 17 auf dem heimischen Tanzsaal kennen gelernt hatte. Waren es vielleicht die damaligen Ereignisse gewesen, die mein späteres sexuelles Verlangen dauerhaft geprägt haben?
Das Mädchen, das ich damals verehrte, war fünf Jahre älter und überaus hübsch gewesen. Sooft sich die Gelegenheit bot holte ich sie zum Tanz und lud sie anschließend immer noch zu einem Gläschen Sekt ein. Finanziell fiel mir das nicht leicht! Denn ich ging zu dieser Zeit noch in die Schule, stand kurz vor dem Abitur und besaß deshalb kaum Geld. Trotzdem kratzte ich meine letzten Münzen zusammen und versuchte an der Bar den Großkotz zu spielen. Irgendwie schien ich ihr zu gefallen und ich wurde vor Stolz ein paar Zentimeter größer, als ich sie nach dem Tanzvergnügen nach hause bringen durfte. Da konnte ich noch nicht ahnen, daß es mir in dieser Nacht zum erste mal vergönnt sein sollte, in die Haut eines weiblichen Körpers einzudringen. An einer einsamen Bushaltestelle machte wir Halt. Und nachdem wir uns eine Zeitlang eifrig abgeleckt hatten, zog sie mich in das kleine Häuschen, wo ich mich wenig später auf einer wackeligen Bank wieder fand. Ohne meine Einwilligung einzuholen, öffnete sie mir mit ihren flinken Fingern die Hose und holte mein schon lange erstarrtes Geschlechtsteil aus seinem Gefängnis. Dann setzte sie sich keuchend auf meinen Schoß, schob ihr Höschen zu Seite und steckte sich mein jungfräuliches Glied in ihr klitschnasses Fötzchen.
Es wurde für mich ein einschneidendes Erlebnis, denn sie verschaffte mir gleich zweimal hintereinander dieses einmalige, unvergeßliche Glücksgefühl, bevor sie sich schließlich auch an mir befriedigte. Kaum das sich mein kleiner Wildfang an die liebliche Umgebung gewöhnt hatte, da nieste er auch schon los. Überglücklich, doch auch ziemlich erschrocken versuchte ich mich kurz darauf zurück zuziehen. Aber so schnell wollte sie mich nun doch noch nicht aus ihren humiden Fängen entlassen. Logischerweise konnte sie mit der Kurzfassung unseres Geschlechtsaktes noch nicht zufrieden sein und so hielt sie meinen Penis weiterhin in ihrem warmen Feuchtgebiet gefangen. Ich ließ es mir gerne gefallen, denn sie verhielt sich dabei äußerst geschickt und verstand es ausgezeichnet, mich bei Laune zu halten. In diesem Moment konnte ich mein Glück kaum fassen und nur kurz keimte bei mir der Gedanke auf, daß sie wohl auf diesem Gebiet schon einige Erfahrungen gesammelt haben mußte.
Gottlob dauerte es beim zweiten Male etwas länger, bis ich spritzte und sie richtete es so ein, daß wir fast gleichzeitig kamen. Ich wähnte mich im siebten Himmel. Und so war es kein Wunder, das ich mich nach dieser einzigartigen Schicksalsstunde sofort in sie verknallte. Sie mußte meine Frau, die Mutter meiner Kinder werden. Die Welt war auf einmal nur noch Sonnenschein und mein Leben konnte ich mir nicht schöner vorstellen.
Leider hielt dieser euphorische Zustand nicht lange an. Bereits eine Woche später mußte ich erkennen, daß sie die Abwechslung liebte. In unserem Ort war zu dieser Zeit eine Offiziersschule stationiert, und so hatte sie ständig eine große Auswahl an gut im Saft stehenden Jungs. Dies nutzte sie, zu meinem Leidwesen und selbst in meinem Beisein, schamlos aus.
„Ich liebe Uniformen,“ versuchte sie mir ihr lasterhaftes Treiben zu Erklären, „es gibt für mich nichts aufregenderes. Die Kerle sehen darin einfach toll aus! Und wenn ich ihnen dann irgendwann die Knöpfe ihrer Montur öffnen darf, werde ich immer ganz heiß und kann mich kaum noch beherrschen. Du bist doch nicht etwa Eifersüchtig? Das brauchst du nicht, das hat nichts mit Liebe zu tun, es ist nur purer Sex. Dich habe ich gern und wenn du keine Szene machst, darfst du mich später wieder nach hause bekleiden.“
Ich wollte sie behalten, und so ließ ich es geschehen, daß sie nicht nur mit den Offiziersanwärtern tanzte, sondern auch die eine oder andere Zärtlichkeit austauschte. Doch nur ganz selten gab sie sich schon damit zu frieden. In der großen Pause verschwand sie dann meistens mit einen von ihnen und kam oft erst Stunden später, gut durchgevögelt, zu mir zurück. Die Zeit ihrer Abwesendheit war für mich jedesmal die Hölle auf Erden gewesen. Doch tief unglücklich und mit verletztem Stolz mußte ich mich in mein Schicksal fügen. Lieber teilte ich dieses Mädchen, als das ich ganz auf sie verzichten wollte. Und so war ich dann doch jedesmal froh, wenn ich sie gut geölt wieder irgendwann in Empfang nehmen durfte.
Obwohl jeder wußte, daß wir irgendwie zusammen gehörten, wurde keinerlei Rücksicht auf meine Gefühle genommen. Selbst in meiner Gegenwart störte „Mann“ sich nicht, sie kurzerhand in Besitz zu nehmen. Oft genug kam es vor, daß sie von irgendeinem Uniformierten angesprochen wurde, der nur wenig später mit ihr zu knutschen anfing und dabei ihre intimsten Körperstellen begrabschte. Wie ein Einfallspinsel stand ich dann immer hilflos dabei und wußte nicht, wie ich mich verhalten sollte. Während mein Herz von Eifersucht zerfressen wurde, mußte ich doch tatenlos mit ansehen, wie so manche Hand unter ihren kurzen Rock verschwand. Es hatte sich wohl rumgesprochen, daß ich kein ernst zu nehmender Gegner sei und so schenkte man mir kaum Beachtung. Statt dessen machten sie sich in meinem Beisein ungeniert über „meine Freundin“ her, und nach einer intensiven Kennenlernphase verschwanden sie dann fast immer mit ihr in Richtung Ausgang.
Es verging kein Wochenende, an dem sie sich nicht von einem der ausgehungerten Sturmbahnhengste flachlegen ließ. Sie hatte sich wohl fest vorgenommen, die halbe Kaserne zu Entsaften. Noch heute wundere ich mich, daß wir uns damals keinen Tripper geholt hatten. Auf dem Nachhauseweg, erzählte sie mir dann oft ausgiebig von ihren Liebhabern und schwärmte mir vor, wie gut sie es ihr besorgt hatten. An ihrer Haustüre angekommen, bekam ich dann endlich meine Belohnung und dufte ebenfalls meinen Samen bei ihr abladen. Erst viel später erkannte ich, daß ich für sie bloß ein Lückenbüßer gewesen war. Nur weil um zwölf Zapfenstreich geblasen wurde und die strammen Jungs um Mitternacht in ihrer Unterkunft sein mußten, bekam ich die Möglichkeit, danach noch ein wenig mit ihr zu kuscheln.
Dieses unselige Verhältnis dauerte fast ein halbes Jahr und ging schließlich soweit, das ich jeden ihrer Schäferstündchen beiwohnen mußte. Während sie mit den Kerlen in den Büschen verschwand, sollte ich in der Nähe bleiben, um gegebenenfalls Störenfriede abzuwehren. So blieb es nicht aus, daß ich die eindeutig brünstigen Geräusche und ihr lautes Stöhnen hören mußte. Davon angetrieben, versuchte ich mich dann stets etwas näher zu schleichen, um so ein paar erregende Bilder von ihrem Liebesspiel zu erhaschen. Und wenn ich sie dann sah, vom Mondlicht angestrahlt, wie sie sich mit einem anderem im Grase wälzte, dann wurde mir fast flau im Magen. Diesen wunderbaren Zustand kann man kaum beschreiben. Welch eine animalische Hitze ist mir dabei jedes Mal durch meinen zitternden Körper geströmt, und wie von selbst hatte sich meine Hand den eisenharten Ständer aus der Hose geholt. Dort stand ich dann, verborgen hinter irgend einem Gehölz und hatte wild onaniert. Und es war dann immer eine große Erlösung gewesen, als mein Samen endlich die Harnröhre verließ und gegen die Rinde eines Baumes spritzte.
So änderte sich Schritt für Schritt mein Sexualverhalten und eigenartigerweise gaben mir bald ihr Betrug und die daraus folgende Selbstbefriedigung ein viel schöneres Gefühl, als der Stunden später ausgeübte Geschlechtsverkehr. Und so kam es, daß ich es eines Tages kaum noch erwarten konnte, das endlich die große Tanzpause verkündet wurde.
Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich dieses ungewöhnliche Verhältnis sicher noch längere Zeit aufrecht erhalten, doch ein paar Wochen später ist sie dann leider mit einem der angehenden Offiziere durchgebrannt. Sie hatte es nicht einmal für nötig gehalten, sich von mir zu Verabschieden und es sollte fast ein Jahr vergehen, bis ich endlich darüber hinweg gekommen bin. Für mich war eine Welt zusammen gebrochen und oft habe ich damals mit den Gedanken gespielt, mir das Leben zu nehmen. Sie ist mir nie ganz aus den Sinn gegangen und auch heute denke ich noch manchmal mit Wehmut an diese verrückte Zeit zurück. Meine Gefühle waren betrogen worden und einiges davon hatte sich unbewußt tief in mir verwurzelt. Sie hatte maßgeblich mein junges, kaum erwachtes Sexualleben geformt, das wurde mir jetzt immer klarer. Ist es da ein Wunder, das der Wunsch betrogen zu werden, bei mir fast zur Manie geworden ist.
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DER CUCKOLD - TEIL 12:
Nach dem Abendessen begannen wir uns anzukleiden. Jeder kann sich vorstellen, daß dieser Vorgang bei meiner Gattin naturgemäß immer enorm viel Zeit in Anspruch nahm und ich hatte mich schon oft gefragt, was sie wohl so lange treibt, zumal ihr schöner Körper zum Schluß kaum bedeckt war. Ich hatte für dieses Phänomen nur eine Erklärung: Es mußte genetisch bedingt sein und wohl an den Erfahrungen liegen, die sich das Weibschen in Jahrmillionen angeeignet hatte. Doch als sie endlich die Anprobe beendet hatte, waren bei mir sofort sämtliche philosophische Deutungen vergessen! Ihr Aussehen haute mich fast um und es war mir auf einmal völlig egal, weshalb sie dazu solange gebraucht hatte. Diesmal trug sie einen kurzen, bunten Faltenrock, ein weißes Top, das ihren leicht gewölbten Leib mit dem etwas tiefer liegenden Nabel hervorragend zur Geltung brachte, schwarze Strümpfe und natürlich wieder hochhackige Schuhe.
„Gefalle ich dir,“ fragte sie mich aufgekratzt und drehte sich ein paar mal um die eigene Achse. Dabei hob sich der Rock in die Horizontale und ich konnte nun ihren herrlich geformten Unterleib betrachten. Mir zuliebe hatte sie wieder Strapse angelegt und wie immer das Höschen weggelassen. Aber was war das, was durfte da mein Augenlicht erblicken? Ich konnte es kaum glauben, ihre Muschi war total unbehaart! Sie hatte sich rasiert und wirkte wie ein Mädchen in der Vorpubertät. Als ich das sah, bekam ich auf der Stelle einen erneuten Hormonstau.
„Sieht das geil aus!“ Rief ich voller Begeisterung. „Wenn ich mir vorstelle, daß bald ein anderer Schwanz zwischen deinen nackten Schamlippen steckt, dann könnte ich mir auf der Stelle einen runterholen.“
„Untersteh dich, du Ferkel“ wehrte sie sofort entschieden ab. „Du wichst erst, wenn ich es dir erlaube! Und noch einen ganz wichtigen Punkt müssen wir vorher klären: Ich hoffe es ist dir bewußt, das wieder einige delikate Aufgaben auf dich zukommen werden. Versprich mir, daß du dieses Mal widerspruchslos alle meine Wünsche erfüllen wirst. Und wenn ich sage alle, dann meine ich es auch so! Egal wieviel Schwänze mich vollsauen, du wirst es hinterher mit Freuden wegmachen! Hast du begriffen, was ich meine? Ich lassen keine Ausreden mehr gelten und wenn es noch so eklig für dich werden sollte. Ich gebe dir jetzt eine Minute zum Überlegen. Entweder bist du dann einverstanden, oder wir blasen die Sache ab.“
Ich mußte schlucken, ein großer Kloß steckte mir plötzlich im Hals, und für einen Moment war ich unentschlossen wie ich mich entscheiden sollte. Wieder sah ich die Bilder der perversen Entgleisungen meines Eheweibes vor mir. Konnte es noch schlimmer kommen? Ich wollte es mir nicht vorstellen und verdrängte schnell die aufkeimenden Bedenken. Außerdem war es sowieso egal, mein Bewußtsein hatte sich längst entschieden. Die Verlockung auf ein prickelndes Erlebnis war um einiges größer, als der mir angedrohte bittere Nachgeschmack von Sperma. Und so gab ich schon nach kurzer Zeit mein Einverständnis und es kam wie selbstverständlich über meine Lippen: „Schatz ich tue alles was dich glücklich macht, aber bitte laß uns jetzt gehen. Ich halte diesen Entzug nicht länger aus und möchte dich endlich wieder in den Armen eines anderen Mannes sehen.“
„So gefällst du mir,“ äußerte sie sich zufrieden über meine Antwort und tätschelte mir dabei ein paar mal gönnerhaft die Wange. „Von so einem braven Ehemann habe ich immer geträumt. Du hast Recht, es wird Zeit, daß wir endlich fortkommen, auch ich halte es ohne einen harten Prügel kaum noch aus. Hoffentlich finden wir etwas Passendes für mein Loch, du wirst mir doch dabei behilflich sein?“
Ich konnte nur aufgeregt nicken.
Das Kino war spärlich und nur ausschließlich von Männern besucht. Hier und da saßen im halbdunkel ein paar zwielichtige Gestalten, spielten an ihren Geschlechtsteilen herum und verfolgten gierig das Geschen auf der Leinwand. Zwei langschwänzige Neger nahmen gerade eine weiße Frau in der Sandwichstellung und versenkten ihre riesige Männlichkeit bis zum Anschlag in ihren zierlichen Unterleib. Ihr lautes Stöhnen und Gekeuche war überdeutlich im Saal zu vernehmen und heizte die Kerle zusätzlich an.
Doch das alles interessierte mich kaum. Ich hatte nur Augen für meine Frau und war gespannt, wie sie sich weiter verhalten würde. Sie blickte sich eine Zeitlang um, wollte scheinbar nicht den Erstbesten nehmen. Als einzige Frau im Raum wußte sie, daß sie jeden haben konnte und wenn schon, dann sollte es der Attraktivste sein.
„Komm, wir setzen uns zu dem,“ entschied sie sich endlich und zog mich mit zu einem Kerl, der allein im hinteren Teil des Kinos saß.
Als der uns kommen sah, versuchte er schnell sein ausgepacktes Gerät wegzustecken. Doch sie wehrte sofort beruhigend ab: „Laß ihn ruhig draußen, der ist gerade so schön groß. Vielleicht kann ich dir beim Abspritzen helfen. Es ist doch bestimmt viel schöner für dich, wenn ihn eine erfahrene Frau in ihre zärtlichen Hände nimmt.“
Sie setzte sich einfach zu ihm, ergriff ohne zu fragen sein Glied und wichste es langsam. Erregt nahm ich neben ihr Platz und verfolgte aufgeregt das weitere Treiben.
„Du gefällst mir,“ wandte sie sich an ihren Auserwählten, „hast du Lust mich zu ficken?“
Er nickte sofort begeistert: „Wenn dein Begleiter nichts dagegen hat?“
„Ach der, den brauchst du nicht zu beachten,“ winkte sie abwertend ab. „Der hat mit sich zu tun.“
Gnädig sagte sie dann zu mir gewand: „Du darfst ihn jetzt auch rausholen. Aber reiße dich zusammen, abgespritzt wird erst auf mein Kommando. Ich werde mich jetzt ein wenig um meine neue Bekanntschaft kümmern. In der Zeit erlaube ich dir, ein wenig an dir rum zuspielen.“
Gespannt verfolgte ich, wie sie einen Pariser aus der Handtasche holte, ihn über seine Eichel stülpte und dann langsam an seinem Schaft entlang aufrollte. „Nicht das wir beide uns noch was wegholen,“ sagte sie keck und steckte ihm ihre Zunge in den Mund. Der Kerl konnte immer noch nicht recht begreifen, was mit ihm geschah. Unruhig rutschte er auf seinen Sitz hin und her, während meine Frau seinen Schwanz mit festem Griff bearbeitete.
Nachdem sie ausgiebig mit ihm geknutscht hatte, gab sie mir die nächsten Anweisungen. „Hier, zieh dir auch einen Gummi über dein Stummelschwänzchen,“ sagte sie, keinen Widerspruch duldend und reichte mir ebenfalls ein Kondom. „Aber sieh zu, daß es sauber bleibt. Ich kontrolliere ihn später und wehe, ich finde einen Tropfen, du weißt, was dir dann blüht. Es muß reichen, wenn du ein wenig an deinem kleinen Piephahn herumrubbelst.“
Dann setzte sie sich mit gerafftem Rock rücklings auf den Schoß ihres Liebhabers und plazierte seinen Penis vor ihren feuchtschimmernden Möseneingang. Ein leichter Druck von ihm genügte und ihre Schamlippen klafften bereitwillig auf. Sofort saugte sie seinen Riemen mit einem leisen Seufzer regelrecht in sich ein. Mir war, als sähe ich Moloch, die alles verschlingende Macht, so fasziniert war ich von diesem Bild.
Sie verlor keine Zeit und begann sofort im schnellen Galopp auf ihm zu reiten. Und immer wenn sich ihre liebeshungrigen Geschlechtsteile begegneten, vernahm man ein unanständiges schmatzendes Geräusch. Sie mußte klitschnaß sein. Erregt schob er ihr Top nach oben, und ich sah ihre herrlichen Brüste im Takt ihrer Bewegungen auf und nieder hüpfen.
Einige Kerle waren inzwischen auf uns aufmerksam geworden und kamen neugierig näher. Um ihnen noch mehr bieten zu können, hob ich bereitwillig den Rock meiner Frau an. „Na Jungs, ist das nicht ein scharfer Anblick, diese frisch rasierte Möse?“ Sagte ich lockend und bot sie ihnen regelrecht an: „Vielleicht darf später einer von euch auch noch seinen Schwanz in diese haarlose Fotze stecken. Stellt euch nur vor, wie herrlich es wäre, sich darin auszuspritzen.“
Sie nickten begeistert und wichsten emsig ihre steinharten Ruten. Was auf der Leinwand geschah, interessierte inzwischen keinen mehr.
Elke schienen die Zaungäste nicht zu stören, im Gegenteil, sie wurde nun immer wilder. Heftig rieb sie sich mit den Fingern ihren Kitzler und stöhnte dazu hemmungslos. Aber bald reichte ihr das nicht mehr aus, sämtliche erogenen Zonen sollten mit einbezogen werden. „Ich stecke ihn mir jetzt in den Arsch,“ sagte sie deshalb keuchend zu ihrem Beglücker. „Dort habe ich die Schwänze am liebsten. Oder hast du was dagegen?“
Der hörte das natürlich mit großer Begeisterung und begann aufgeregt ihre Brüste zu kneten. „Mach mit meinem Schwanz was du willst,“ stöhnte er selig, „nur bring ihn bald zum Spritzen.“
Fasziniert beobachtete nun die ganze Runde, wie sie seinen Penis aus der Kinderfotze flutschen ließ und ihn dann ohne Probleme in ihren Hintern versenkte. Mit Pfiffen und lautem Gejohle belohnten die aufgegeilten Spanner dieses erregende Schauspiel und trieben die beiden Liebenden an, noch mehr aus sich heraus zu gehen. Einer der Umstehenden hatte Erbarmen mit dem einsamen Loch meiner Frau und steckte gleich drei Finger in ihre Fotze. Äußerst zufrieden mit dieser zusätzlichen Stimulierung kreiste mein nimmersattes Eheweib dazu genüßlich mit dem Becken. Dann hüpfte sie wieder wie wild an dem Schwanz auf und nieder. Es kam, was kommen mußte, nur wenig später hatte sie einen ausgiebigen Abgang. Dabei schlossen und öffneten sich ihre Oberschenkel fast im Sekundentakt und ihr Mund lallte kam verständlich: „Ihr Säue, ihr Schweine, ihr macht mich so glücklich.“
Ihre Worte und der Anblick dieses ungezügelten Geschlechtsaktes, versetzten mich fast in Ekstase. Ich war außer mir, und wie gerne hätte ich mich jetzt von meinem Samen getrennt. Nur wer ähnliches erlebt hat, kann sich vorstellen, was es für eine Qual ist, so hochgradig erregt zu sein und nichts dagegen tun zu können. Sehnsüchtig mußte ich mit ansehen, wie ihr Beglücker immer lauter wurde, und im Gegensatz zu mir sein Sperma verströmen durfte. Mit einem seligen Lächeln genoß er seinen Orgasmus, verkrallte dabei seine Hände in ihren Brüsten und vergrub dann laut stöhnend seine Zähne in ihren Nacken. Sie hüpfte noch ein wenig auf seinen Schwanz auf und nieder, dann erhob sie sich völlig geschafft und ließ das abgemolkene Glied aus ihrem Hintern kleiden.
„Den entsorge ich!“ Sagte sie hilfsbereit und zog den gutgefüllten Gummi von seinem langsam erschlaffenden Riemen.
Dann klopfte sie mir auf die Schulter und meinte befriedigt: „Komm Schatz, ich hatte meinen Spaß, jetzt wird es Zeit zu Verschwinden.“
Die Zuschauer waren entsetzt: „Was, du willst uns so stehen lassen,“ jammerten sie. „Unsere Eier sind voll am kochen, das kannst du uns nicht antun. Erst hast du uns scharf gemacht, jetzt sieh zu, das du uns wieder beruhigst.“
„Tut mir leid Jungs,“ entschuldigte sie sich mit einem süßen Lächeln. „Beim nächsten Mal hole ich den letzten Tropfen aus euren Stangen, das verspreche ich auch im Namen meines Mannes. Heute bin ich am Ende meiner Kraft.“
Der es ihr mit den Fingern besorgt hatte, sah sie bittend an.
„Na gut,“ ließ sie sch breitschlagen, „dich mache ich noch fertig.“
Schnell ergriff sie seinen Penis und steckte ihn sich zwischen ihre rotangemalten Lutscherlippen. Mit der freien Hand, in der Linken hielt sie immer noch das besamte Kondom, begann sie schnell seine Vorhaut hin und her zu Schieben. Da er total aufgegeilt war, dauerte es nicht lange, und er spritzte laut stöhnend ab. Schnell zog sie sein zuckendes Glied aus ihrem Mund und zielte damit auf mich. Die ersten zwei Fontänen trafen mich mitten ins Gesicht, die weiteren drei verloren etwas an Schwung und kamen nur noch bis zu meiner Hose.
„Gut gespritzt,“ meinte sie kichernd zu dem Fremdling, „mein Mann hat es gern, wenn er so vollgesaut wird. Er liebt das schleimige, warme Zeug auf seiner Haut. Seht nur, wie er sich freut, er ist ganz sprachlos vor Glück. Am liebsten würde er jetzt auch noch diesen schönen Schwanz ablutschen, aber diese delikate Aufgabe übernehme ich lieber selbst.“
Vor den ungläubigen Augen der Zuschauer leckte sie erst genüßlich ihre klebrigen Finger und dann den leergewichsten Pimmel sauber. Danach schluckte sie alles mit verzücktem Gesichtsausdruck hinunter.
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DER CUCKOLD - TEIL 13:
„So, jetzt ist es aber genug,“ entschied sie endgültig und sagte dann grinsend zu mir gewandt: „Aber bevor wir gehen, will dein süßes Frauchen noch sehen, ob du auch wirklich brav gewesen bist. Es ist Zeit für deine Schwanzkontrolle! Los zieh den Pariser ab und zeige den feinen Herrschaften, das du ihn nicht heimlich vollgesabbert hast!“
In diesem Augenblick hätte ich im Boden versinken können. Wie konnte sie mich nur so vor all diesen grobschlächtigen Kerlen demütigen. Und wieso lehnte ich mich nicht dagegen auf und versuchte wenigstens jetzt, einen Teil meiner Selbstachtung zurück zugewinnen. Doch nur kurz flammte ein Hauch von Auflehnung in mir auf, dann tat ich doch automatisch, was sie von mir verlangte. Mit hochrotem Kopf entledigte ich mich vor der grölenden Männerschar meines Kondoms und mußte es als Beweis, das ich keusch geblieben war, in die Höhe halten. Heute schien mein Glückstag zu sein, es war sauber.
„Du bist wirklich ein treuer Ehemann,“ meinte sie lachend. „Ich freue mich, daß du mich nicht mit dem schnöden Gummi betrogen hast. Man muß auch ab und zu Verzicht üben können, und nicht gleich jedesmal seinen tierischen Trieben nachgeben. Doch das mein Schatz, werde ich dir schon noch beibringen! Aber nun wird es erstmal Zeit, daß wir uns verabschieden. Ich hatte meine Befriedigung, jetzt bist du an der Reihe. Komm Liebling, laß uns gehen, du sollst nicht länger auf deine Belohnung warten.“
Erwartungsvoll und schadenfroh, die unbefriedigten Blicke der total aufgegeilten Männer registrierend, verließ ich nach ihr das Pornokino. Was habe ich doch für eine schöne Frau, dachte ich zufrieden, und wischte mir mit dem Taschentuch das fremde Sperma von der Stirn. In diesem Augenblick war ich überglücklich und voller Stolz, weil ich sah, wie mich die viele Männer um sie beneideten.
Doch viel zu schnell sollten meine Glückshormone wieder einen Dämpfer bekommen. Sie hatte für mich noch eine ganz besondere Überraschung parat. Als wir am Auto angekommen waren, hielt sie mir plötzlich den vollgesauten Pariser vor die Nase. „Hier mein Liebling, das schenke ich dir,“ sagte sie kichernd. „Ich hoffe, du weißt es zu schätzen, diesen edlen Tropfen habe ich nur für dich aufgefangen. Komm, laß es dir schmecken.“
„Du machst dir doch nur einen Spaß mit mir?“ Fragte ich ungläubig.
„Sehe ich aus, als mache ich Witze,“ lachte sie schallend und sagte dann schroff. „Los du Sau, mach endlich den Schnabel auf und schlucke die Sahne runter.“
Ich zierte mich noch immer, doch sie ließ nicht locker und drohte: „Du hast mir geschworen, daß du jeden meiner Befehle widerspruchslos ausführen wirst. Wenn du nicht willig bist, war es das letzte Mal, daß ich dich mit genommen habe. Ich sehe nicht ein, warum immer nur du deinen Spaß haben sollst,“ fügte sie zynisch hinzu. „Oder glaubst du, es gefällt mir, wenn sich ständig andere Schwänze in meine Muschi bohren. Los, sauf jetzt das Sperma, oder ich gehe allein zurück in das Wichskino. Die Kerle werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn ich ihnen der Reihe nach die Stangen leer blase. Nur du wirst leider nichts davon haben.“
Was blieb mir übrig, sie hatte mich in der Hand und wahrscheinlich hätte ich noch viel schlimmere Dinge über mich ergehen lassen. Widerwillig öffnete ich den Mund und sie ließ langsam den Inhalt des Parisers in meinen Schlund tropfen.
„Was bist du nur für ein Ferkel,“ sagte sie kopfschüttelnd, „du ekelst dich wohl vor gar nichts. Es ist wirklich eine Schande mit dir verheiratet zu sein. Das nimmt ja immer schlimmere Auswüchse an. Wenn das so weiter geht, muß ich mich wohl eines Tages von dir trennen. Aber solange du mich erfreust, indem du dir weiter dieses schleimige Zeug runterekelst, werden wir wohl noch zusammen bleiben.“
Als sie sah, daß nichts mehr kam, drehte sie den Gummi einfach um und stülpte ihn über ihre drei Mittelfinger. „So, nun lutsche ihn noch schön sauber,“ befahl sie lachend und schob ihn mir in den Mund. „Wir wollen doch nicht, daß etwas von dem guten Zeug im Abfall landet.“
Willig säuberte ich nun endgültig das Kondom. Es hatte keinen Zweck sich aufzulehnen. Diese Frau beherrschte mich nach Belieben und ich mußte mitspielen. Ein Zurück gab es nicht. Lieber litt ich hin und wieder unter ihren widerwärtigen Anweisungen, als das ich zu meinem alten Leben zurückkehren wollte.
„Das war wirklich brav!“ Lobte sie mich danach freudestrahlend.„Und da du alles zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt hast, darfst du dir jetzt einen runterholen.“
Endlich, wie lange hatte ich auf diese erlösenden Worte warten müssen. Ich durfte mich befriedigen, es war, als tat sich der Himmel auf. Mit zitternden Händen holte ich mein Geschlechtsteil heraus und fing sofort an zu onanieren.
„Nicht hier,“ befahl sie grinsend und stieß mich von sich, „geh dort unter die Laterne. Jeder soll sehen, was für ein Schwein du bist.“
Es war Mitte Februar, als sie mir vorschlug mal wieder zu einem Faschingsball zu gehen. „Am Samstag sind bei uns die Narren los,“ meinte sie gutgelaunt. „Da finden wir bestimmt einen ordentlichen Schwanz, der es mir so richtig besorgen kann. Es wird auch höchste Zeit, ich bin schon richtig ausgetrocknet und könnte endlich wieder eine größere Schmierung vertragen.“
Natürlich war ich sofort hellauf begeistert, denn ich wußte aus Erfahrung, daß es bei solch einem lustigen Treiben ein leichtes sein würde, den einen oder anderen Kandidaten für unsere nicht ganz alltäglichen Rollenspiele zu finden.
„Du könntest dir was scharfes anziehen,“ malte ich mir bereits in Gedanken aus, „beim Karneval ist ja fast alles erlaubt. Verkleide dich doch als leichtes Mädchen, oder noch besser als Bibi Langstrumpf. Da würde sich keiner wundern, wenn du mit Strapsen rumläufst.“
„Das Freudenmädchen würde mir besser gefallen,“ entschied sie nach kurzen Überlegen, „ich glaube, da habe ich auch was passendes im Schrank. Die Bibi mit ihren blöden Zöpfen finde ich doof.“
„Du hast recht,“ war ich nun auch überzeugt, „du als Kurtisane, das kann ich mir gut vorstellen und paßt auch viel besser zu unserem Vorhaben.“
Die Sache war also beschlossen und sehnsüchtig wartete ich auf das kommende Wochenende. Über mein Kostüm machte ich mir weniger Sorgen. Ich wollte als Zuhälter gehen und mich ähnlich kleiden wie Al Capone. Ein großer Hut und ein Paar Schuhe mit Gamaschen waren bestimmt aufzutreiben.
Doch die folgenden Tage sollten für mich zur Qual werden, denn von nun an konnte ich kaum noch an etwas anderes denken. Ständig sah ich meine Frau kaum bekleidet und sich mit anderen Männern paarend vor meinem geistigen Auge. Es waren erregende Bilder, die ich mir mit immer neuen hocherotischen Szenen ausschmückte. Aber je schneller ich meine Sehnsüchte in die Realität zu verwirklichen gedachte, um so langsamer vergingen die Stunden. Mir kam es vor, als wäre die Zeit gedehnt. Ständig sah ich auf die Uhr, doch der Zeiger hatte sich wieder kaum bewegt. Die Minuten verrannen in zäher Folge, und ich konnte nichts dagegen tun. Immer nervöser werdend, fieberte ich dem nächsten Samstag entgegen. Mit der Idee auf dem Maskenball einen Kerl aufzureißen, hatte sie erneut das Sexmonster in mir geweckt. Es war nun schon ein paar Wochen her, seit dem mich meine Frau das letzte Mal betrogen hatte. Mein Leben brauchte endlich wieder einen sexuellen Höhepunkt. Wieso hatte ich es nur so lange ohne Ehebruch aushalten können. Und es lagen noch so viele eintönige Tage vor mir. Solange konnte ich nicht warten, es mußte etwas geschehen.
Mitte der Woche war ich bereits so aufgegeilt, daß ich mich nicht länger beherrschen konnte und sie um einen weiteren Liebesbeweis bat. Wir saßen beim Abendbrot, als ich sie mit immer sehnsüchtigeren Blicken verfolgte. Wie sollte ich es ihr nur beibringen. Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her und brachte doch vor Aufregung kein vernünftiges Wort heraus.
„Was ist mit dir?“ Stellte sie mich erstaunt zur Rede. „Ist dir nicht gut, oder hast du einen Samenkoller?“
Verlegen wisch ich ihren fragenden Augen aus und stammelte fast verschämt: „Bitte erzähle mir doch noch so eine versaute Geschichte...du weist schon, was ich meine. Bestimmt hast du mich noch öfters betrogen...ich kann nicht mehr bis zum Wochenende warten...bitte Liebling, ich bin so heiß... ich tue auch alles, was dir Freude bereitet.“
Sie grinste schadenfroh und meinte dann frohlockend: „So, so, du bist schon wieder scharf! Wie man nur ständig so geil sein kann, ich verstehe das nicht. Du bist das größte Schwein, das mir bisher unter gekommen ist. Ständig hast du einen Harten in der Hose und von mir verlangst du auch noch, daß ich deine perversen Neigungen befriedigen soll. Ich habe es langsam satt, dir schon wieder als Wichsvorlage zu dienen.“
Ihre Worte verletzten mich sehr, doch mein Verlangen war um ein vielfaches größer. Deshalb wollte ich nicht gleich aufgeben und flehte sie erneut an: „Bitte Liebling, nur noch diese eine Geschichte... dann werde ich dich nie wieder belästigen. Ich krieche auch unter den Tisch und lecke dir deine süße Muschi.“
„Das ist auch das mindeste, das ich voraussetze,“ verhöhnte sie mich. „Was würdest du dir denn außerdem noch einfallen lassen, damit ich dir deine versauten Wünsche erfülle? Ich habe da wirklich noch was ganz Tolles auf Lager, das wird dir bestimmt gefallen. Wenn du das hörst, wird dein Schwänzchen vor Aufregung sofort losspritzen.“
„Ja bitte, erzähle,“ bettelte ich wie ein kleines Kind, „ich mache auch alles, was du von mir verlangst.“
„Gut, dann will ich mal nicht so sein,“ entscheid sie schließlich zu meiner größten Freude und warf mir dabei einen hinterhältigen Blick zu. „Ich werde deiner Abartigkeit neue Nahrung geben. Aber den Gefallen tue ich dir nur, damit unser eingespieltes Eheleben weiterhin in harmonischen Bahnen verläuft. Zieh dich jetzt nackt aus und krieche zu meinen Füßen! Vorher schmierst du dir noch schnell ein Salamibrot und nimmst es mit unter den Tisch! Dort legst du die Wurstschnitte zwischen deine Schenkel und bekleckerst sie mit deinem ekligen Samen! Aber erst wenn ich es dir erlaube. Und dann ißt du das ganze brav auf! Ich hoffe, du hast alles verstanden. Los bewege dich jetzt, ich habe nicht den ganzen Abend Zeit!“
Ich zögerte noch einen Augenblick, doch dann führte ich schnell ihre Befehle aus. Egal, was sie von mir verlangte, ich mußte diese Geschichte hören. Meine Erregung war kaum noch zu übertreffen und das aufgewühlte Blut strömte bereits voller Vorfreude in mein Geschlechtsteil und machte es knüppelhart.
Inzwischen hatte sie ihr Höschen abgelegt und wartete nun grinsend und mit weit geöffneten Schenkeln auf mein diensteifriges Schleckermäulchen. Ergeben kniete ich mich vor sie hin und legte wie befohlen das belegte Brot zwischen meine Beine.
„So ist es gut, mein braves Hündchen,“ frohlockte sie und strich mir dabei wohl wollend über das Haar. „Jetzt machst du deine rauhe Zunge gaaanz lang und verwöhnst damit meine beiden Löscher! Ich will, das du dir die größte Mühe gibst, dann erzählt dir auch Frauchen eine schmutzige Geschichte.“
Sofort begann meine Zunge ihren Kitzler zu umkreisen und als sie genüßlich die Augen schloß, wußte ich, daß ich ihren wunden Punkt getroffen hatte. Endlose lange Sekunden genoß sie verzückt meine aufopferungsvolle Behandlung, dann begann sie endlich zu erzählen.
„Es ist nun schon fast vier Jahren her, damals wohnten wir noch bei meinen Eltern, da wurde ich zu einem Klassentreffen eingeladen. Seit 20 Jahren war ich bereits aus der Schule und dieses Jubiläum wollten wir entsprechend feiern. Im Nachbarort hatten zwei von meinen früheren Mitschülern eine noble Gaststätte gemietet. Dort wollten wir uns treffen und mal wieder so richtig die Sau raus lassen.“
„Daran kann ich mich noch gut erinnern,“ unterbrach ich mit zitternder Stimme einen Moment meine orale Liebkosung. „Ich habe dich noch hingefahren und dir einen angenehmen Abend gewünscht. Sag bloß, du hast auch diese Möglichkeit genutzt, mich zu betrügen?“
„Genau mein Schatz, was bist du nur für ein Schlaumeier. Mit einigen der Jungs hatte ich schon in der Schulzeit ein paar mal rum gemacht, und an diesem Abend wollte ich die alten Beziehungen wieder etwas auffrischen. Ich freute mich schon auf den einen oder anderen Schwanz und ich war mir fast 100 Prozent sicher, das ich in dieser Nacht mindestens einmal fremd besamt werden würde. Und so kam es dann auch! Welcher Mann kann mir schon widerstehen, wenn ich ihn unbedingt haben will. Ich war die begehrteste Tänzerin auf der Feier und natürlich wurde ich auch oft an die Bar eingeladen. Zufrieden registrierte ich die neidischen Blicke meiner ehemaligen Mitschülerinnen, und um so öfter sie über mich tuschelten, um so mehr genoß ich den Abend. Die dummen Hühner hatten nichts Besseres zu tun, als nur herum zu Protzen. Was haben die nicht mit ihren Klamotten und Klunkern angegeben, frei nach dem Motto: Mein Auto, mein Haus, mein erfolgreicher Ehemann. Gefangen in einem goldenen Käfig, wissen die armen Gänse gar nicht, was sie verpassen. Ich zeigte ihnen, was das Leben sonst noch so alles zu bieten hat. Und ich tat es voller Schadenfreude. Um die Mädels noch mehr zu ärgern, tauschte ich mit den Kerlen hin und wieder einen flüchtigen Kuß und tanzte auch mal etwas enger, als es der Anstand erlaubt. Den Jungs war das natürlich nicht unangenehm und mit freudigem Gegendruck preßten sie sich gerne an meinen Unterleib. Das machte sie mit der Zeit immer schärfer und schon bald spürte ich ihre harte Erregung an meinen Schenkeln.
Und so mußte kommen, was unabänderlich war. Willst du nicht anschließend mit uns nach hause fahren, schlug mir zur vorgerückter Stunde Jens vor. Wir haben dieselbe Richtung und ich hätte noch einen Platz frei. Frank, Heinz und Dieter sind ebenfalls mit von der Partie, du wirst sehen, es wird dir an nichts fehlen.
Warum nicht, willigte ich in freudiger Erwartung ein. Ich mit vier Jungs auf engsten Raum, was konnte da noch schief gehen. Mein Schritt wurde immer feuchter und mir war schon bange, daß mein knappes Höschen die enorme Nässe nicht mehr lange aufnehmen könnte.
Mein Mann wollte mich zwar abholen, zerstreute ich selbst meine letzten Bedenken, aber den kann ich ja abbestellen. Bestimmt wird er sich freuen, wenn er nicht mehr so spät raus muß.
Ich sehe, du bist eine verständnisvolle Ehefrau, pflichtete mir Jens eifrig bei. Dein Alter hat dich doch jeden Tag, da kann er seinen Artgenossen ruhig auch mal was Scharfes zu kommen lassen. Dabei griff er mir grinsend zwischen die Beine und unterstrich so seine eindeutigen Absichten.“
„Was bist du nur für ein Luder,“ unterbrach ich aufgebracht meine schmatzende Tätigkeit. „Mir hast du vorgelogen, das dich eine alte Freundin nach hause bringen würde. Dabei hast du es gleich mit vier Kerlen getrieben, und mir ist nicht das geringste aufgefallen. Bestimmt haben sie dich gut durchgefickt? Bitte erzähle mir alles, vergiß keine Einzelheit, es war doch bestimmt ein besonders geiles Erlebnis für dich.“
Obwohl der Bericht ihrer Untreue kaum über das Anfangsstadium hinaus gekommen war, konnte ich mich kaum noch beherrschen. Ich bebte bereits am ganzen Körper und meine Hand ergriff immer wieder reflexartig mein pochendes Glied. Mein Hirn hatte sich bereits auf das kommende, freudige Ereignis eingestellt, und mein Sperma machte sich umgehend startklar, meinen Körper zu verlassen. In diesem Augenblick fühlte ich Instinktiv, daß mein erhitzter Zustand bald nicht mehr steuerbar war. Und jeden Moment mußte es soweit sein, dann hätte ich die Möglichkeit verpaßt, mich zu mäßigen und würde unkontrolliert losspritzen.
Doch dann vernahm ich plötzlich ihre schrille Stimme, die mich böse anfauchte: „Unterstehe dich jetzt schon zu kommen! Keiner hat dir die Erlaubnis gegeben. Deine Hände kannst du bei mir sinnvoller einsetzen. Los, reibe meinen Schnatterzapfen! Und stecke zwei Finger in mein enges Poloch, während du meine Muschi mit deiner fleißigen Zunge verwöhnst. Ich bin gleich soweit, also streng dich gefälligst an!“
Mit letzter Kraft versuchte ich mich wieder zu beruhigen und führte automatisch ihre Befehle aus. Ich wollte sie auf keinen Fall verärgern und so setzte ich alle meine Künste ein, um sie weiter zufrieden zu stellen. Während ich sehnsüchtig an ihren Lippen hing, verwöhnte ich weiter mit großem Eifer und voller Hingabe ihren gesamten Intimbereich.
„Ich glaube, es war so gegen drei Uhr, als wir die Feier verließen,“ fuhr sie leise stöhnend fort. „Frank setzte sich neben den Fahrer und die beiden Anderen nahmen hinten recht und links von mir Platz. Kaum saßen wir im Auto, da fühlte ich auch schon überall auf meinem Körper ihre forschenden Hände. Schnell waren meine Brüste frei gelegt und wurden unbarmherzig durch geknetet. Wenig später spürte ich die erste Hand zwischen meinen Beinen. Hocherfreut öffnete ich auf der Stelle meine Schenkel, um so den suchenden Fingern das Eindringen in meine feuchte Liebesöffnung zu Erleichtern. Während ich den Jungs nun abwechselnd meine Zunge in den Mund steckte, wurde meine Spalte von den vielen unzüchtigen Berührungen immer schlüpfriger. Bald darauf hob ich willig meinen Hintern an, um den Beiden bei ihren weiteren Bemühungen behilflich zu sein. Mit gierigen Händen schoben sie mein Kleid nach oben und befreiten hilfsbereit meinen Unterleib von dem lästigen Spitzenhöschen. Wie selbstverständlich hatte ich plötzlich in jeder Hand einen Schwanz und schob instinktiv deren Vorhaut hin und her.
Mensch Elke, du bist immer noch so ein geiles Luder wie früher, jubilierten die Zwei voller Begeisterung und schnauften zufrieden, als meine melkenden Bewegungen immer schneller wurden. Du hast in den 20 Jahren nichts verlernt. Im Gegenteil, deine Fingerfertigkeiten sind noch um etliches raffinierter geworden. Bestimmt hast du beim Ficken auch Fortschritte gemacht! Komm du geiles Biest, zeig uns jetzt, was du auf diesem Gebiet alles so drauf hast.
Wenig später saß ich bereits auf irgendeinem Schoß und ohne Probleme verschwand der erste Schwanz in meiner ausgehungerten Spalte. Es mußte der Kolben von Heinz gewesen sein, denn ich hörte ihn aufgeregt schnattern, daß er der erste sei, der raus müsse und somit die wenigste Zeit hätte sein Zeug los zuwerden.
Es war ein irres Gefühl, endlich wieder ein anderes Geschlechtsteil in meinem Körper zu spüren und so konnte ich kaum schnell genug dem wohlgesinnten Eindringling entgegen stoßen. Unsere Bewegungen wurden bald immer hektischer und als mich der erste Orgasmus übermannte, spürte ich fast gleichzeitig, wie die warmen Spritzer seines Spermas auf meine Gebärmutteröffnung klatschten.
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DER CUCKOLD - TEIL 14:
Paßt auf, daß ihr die Sitze nicht einsaut, hörte ich wie von Fern die belehrende Stimme von Jens. Meine Alte explodiert, wenn sie Flecken entdeckt. Sie hat sowieso schon Verdacht geschöpft. Wenn sie einen Beweis findet, kann ich mit der Katze fressen.
So, jetzt hast du unsere Elke aber genug benutzt, schimpfte Dieter gutgelaunt, als er sah, wie Heinz seinen schlaffen Pimmel aus meinem Loch kleiden ließ. Nun bin ich endlich an der Reihe. Es wird auch Zeit, daß ich mal wieder richtig ficke. Meine Olle läßt mich kaum noch ran, ständig jammert sie mir etwas von Migräne vor. Da kommt mir Elkes saftige Möse gerade recht.
Und schon zog er mich auf seien Schoß und spießte mich im Handumdrehen auf. Ach, wie habe ich deine schleimige Fotze vermißt, schwärmte er genüßlich und stieß dabei gehetzt in mein laut schmatzendes Döschen. Weißt du noch, wie wir dich früher immer gemeinsam abgefüllt haben, wenn dein Verlobter auf Urlaub kam. War das jedesmal ein Gaudi. Diese schöne Zeit wird mir auf ewig in Erinnerung bleiben, was habe ich da in der Gegend rumgespritzt. Literweise muß ich damals mein Sperma vergossen haben.
Und die Krönung war immer, wenn wir das Bild ihres Lieblings voll gewichsten haben, unterstützte Frank vom Beifahrersitz aus, das Aufwärmen der alten Kamellen. Er hatte sich schon lange zu uns umgedreht und grinsend jede Schweinerei aufmerksam verfolgt. Und wie Elke danach unseren Samen aufgeleckt hat, nie werde ich das vergessen. Mensch, was bist du nur für ein versautes Miststück. Aber so liebe ich die Weiber, schweinisch und geil. Mein kleiner Teufel kann es jetzt kaum noch erwarten, in deinen sündigen Leib zu fahren. Los Dieter, spritze endlich ab, ich will auch noch dran kommen.
Als der Wagen kurz darauf hielt und Heinz ausstieg, nahm er sofort dessen Platz ein. Sein Schwanz hing ihm bereits aus der Hose und voller Erregung sah er zu, wie mich sein Kumpel immer noch rammelte.
Jetzt ist es aber bald genug, schnaufte er voller Verlangen, wie lange soll denn die arme Elke noch auf dir rumhüpfen. Ich brauche endlich eine Fotze, die ich richtig einsauen kann.
Du weißt doch, daß ich immer zwei Mal spritze, verteidigte sich Dieter. Ich wäre ja blöd, wenn ich diese saftige Pflaume nicht voll auskosten würde. Wer weiß, ob mir der liebe Gott nochmals so eine Chance gibt. Aber, du kannst dich trösten, ich bin gleich wieder soweit. Elke fickt so gut, sie hat schon immer gewußt, wie sie mich am schnellsten entsaften kann.
Quatsch nicht so viel, spritz lieber! Drängte Frank erneut. Und als sein alter Freund endlich befriedigt mein überschwemmtes Schatzkästlein verließ, zwang er mich die Hundestellung ein zunehmen und führte mir auf der Stelle seine warme Stange von hinten ein. Dann stieß er mich, als ginge es um sein Leben.
Als wenig später auch Frank ausstieg und mir zum Abschied noch einen flüchtigen Kuß auf die Lippen preßte, unterbrach mein augenblicklicher Liebhaber nur kurz sein heftiges Gerammel. Er wünschte seinem Freund und dessen Frau noch eine gute Nacht und setzte dann heftig stoßend sein einmal begonnenes Meiserwerk fort. Auch er spritzte zwei mal und als er sich schließlich von mir trennte, war meine Liebesgrotte dermaßen überschwemmt, das ich mir notgedrungen die Muschi mit meinem Höschen abdichten mußte.“
„Bitte laß mich jetzt kommen,“ flehte ich an dieser Stelle mein ungetreues Eheweib an. „Das hält der stärkste Supermann nicht aus. Du hast mich dermaßen aufgegeilt, daß mir bestimmt jeden Moment die Eier platzen. Bitte, bitte, hab doch Mitleid mit mir.“
Doch mein Weibschen hörte mich nicht. In diesem Augenblick mußte sie der Satan geritten haben. Ihre Beine streckten sich und begannen wild zu zucken. Mit seligem Gesichtsausdruck erfaßte sie mich am Hinterkopf und preßte meinen Mund mit aller Kraft auf ihre Schamlippen. Meine Zunge, die ich darauf hin bereitwillig in ihrer Möse versenkte, war auf einmal kaum noch zu bewegen. Fest wurde sie von ihren Scheidenwänden umklammert. Sie schüttelte ein Megaorgasmus, der nach meinem Empfinden einfach nicht enden wollte.
Es dauerte eine Weile, bis sie einigermaßen wieder zu sich gekommen war, dann fuhr sie mich böse an: „Hattest du gerade irgend etwas blödes von dir gegeben? Ich hatte so einen herrlichen Abgang und du quatschst mir mit deinem Schwachsinn dazwischen. Ich hätte jetzt große Lust hier abzubrechen.“
„Bitte nicht,“ flehte ich dem Wahnsinn nahe, „laß mich erst kommen. Ich bringe mich um, wenn ich nicht bald spritzen darf!“
„Also gut, „ lockte sie. „Wenn du mir versprichst, zwei mal auf dein Fresserchen zu sabbern, werde ich dir die Geschichte zu Ende erzählen.“
Sie konnte mir keinen größeren Gefallen tun. Blitzschnell ergriff ich mein eisenhartes Glied und schleuderte aufgeregt meine Vorhaut hin und her. Es bedurfte keine große Anstrengung, dann war es vollbracht und ich bespritzte die zu recht gelegte Schnitte mit meinem Samen.
„Du siehst, ich mache alles was du von mir verlangst,“ stieß ich endlich erlöst hervor. „Bitte, bitte, erzähle jetzt weiter. Was war mit dem vierten Kerl? Du hast ihn doch bestimmt nicht unbefriedigt nach hause geschickt.“
„Natürlich nicht, mein neugieriges Hündchen,“ setzte sie lächelnd ihren Bericht fort. „Nach dem auch mein dritter Verehrer ausgestiegen war, setzte ich mich nach vorn zu Jens. Du Armer bedauerte ich ihn, hast bis jetzt nur zusehen können. Es wird Zeit, daß ich mich nun auch ein wenig um deine Probleme kümmere. Hilfsbereit griff ich ihn zwischen die Beine und öffnete zielsicher seine Hose. Der harte Frechspatz sprang mir sofort entgegen und vergoß auf der Stelle ein paar Freudentränen. Selig grunzte mein alter Schulkamerad, als ich seinen Stengel ergriff und ihn dann zärtlich wichste.
Elke, du bist die Größte, hechelte er und hätte fast vor Geilheit ins Lenkrad gebissen. Deine Finger müssen Zauberkraft besitzen, kein anderes Weib hat es mir bisher so gut mit der Hand besorgt. Nicht mal meine Alte besitzt annähernd deine Fähigkeiten, und die hatte weiß Gott genug Zeit zum Üben.
Wenig später hatte ich mein Ziel erreicht und er hielt seinen Wagen direkt vor unserer Haustür. Er schaltete sofort den Motor ab und löschte schnell das Scheinwerferlicht. Forschend sah ich hinauf zu unseren Fenstern, es war alles dunkel. Selbst das Flackern eines Fernsehgeräts konnte ich nicht ausmachen, bestimmt warst du schon lange eingeschlafen.
Bitte mach mich noch fertig, flehte mich mein Fahrer mit verzweifelter Stimme an. Du hast mich so scharf gemacht, jetzt hole mir um Himmelswillen endlich die Sahne aus der Stange. Aber tue mir einen Gefallen und mache es mir mit dem Mund, du kannst das so gut. Was waren das damals für herrliche Zeiten. Du warst die erste, die mir die Eier ausgeblasen hat, das habe ich nie vergessen.
Klar helfe ich dir, antwortete ich gut gelaunt. Ich bin doch kein Spielverderber, diesen kleinen Wunsch erfülle ich dir gerne. Dann gab ich ihm einen langen Zungenkuß und rieb dabei weiter sein pochendes Glied. Unwillkürlich mußte ich jetzt an dich denken. Ich stellte mir vor, daß du vielleicht nur wenige Meter von mir entfernt sehnsüchtig auf mich warten würdest, während ich dich vor unserer Tür mit einem anderen Mann betrog. Was für ein perverses Spiel, es machte mir immer größeren Spaß.
Mit großem Genuß nahm ich deshalb wenig später seinen Schwanz in den Mund und saugte voller Freude an dem harten Lümmel. Ich setzte alle meine Blaskünste ein und so dauerte es keine Minute, bis mir sein Sperma an die Mandeln spritzte. Willig schluckte ich seine Sahne hinunter. Und als ich ihn danach noch gründlich ableckte, bekam ich vor Erregung eine Gänsehaut. Mir ging plötzlich durch den Kopf, daß ich dir diese Gunst noch nie erwiesen hatte, und sofort liefen mir bei dieser Vorstellung die wolligsten Schauer über den Rücken.
Das war einfach großartig, bedankte sich Jens, nachdem er wieder etwas zu Atem gekommen war. Du bist die beste Lutscherin, die ich kenne. Das müssen wir bald mal wiederholen. Warum sollen wir damit erneut fünf Jahre warten. Wir wohnen doch nicht weit von einander entfernt, da könnten wir uns doch jetzt öfters treffen.
Klar bleiben wir in Verbindung, willigte ich gerne ein. Rufe mich mal an, wenn bei dir die Luft rein ist, du hast ja meine Nummer. Ich werde schon eine Möglichkeit finden, mich frei zu machen. Jetzt wird es aber Zeit, daß ich mich um meinen gehörnten Ehemann kümmere. Der Arme wartet bestimmt schon voller Sehnsucht auf meine Rückkehr. Sittsam schob ich noch schnell mein Kleid zu Recht und verpackte meine Brüste wieder keusch hinter dem bunten Stoff. Dann griff ich Jens ein letztes Mal zwischen die Beine und verabschiedete mich mit einem festen Händedruck von seinem immer noch harten Mittelstürmer.
Du warst wirklich schon zu Bett gegangen und schliefst seelenruhig, als ich nach dir sah. Ich mußte unwillkürlich lächeln, was hatte ich nur für einen vertrauensseligen und naiven Mann geheiratet. Erneut beglückwünschte ich mich für meine gute Wahl und freute mich dabei, wie leicht es immer wieder war, dich zu betrügen. Dann versteckte ich gründlich mein Höschen ganz unten im Wäschekorb und wusch mir meine immer noch tropfende Muschi. Erst als ich mich neben dich legen wollte, wurdest du wach.
Wie spät ist es denn, fragtest du mich verschlafen.
Fast fünf Uhr, antwortete ich ausweichend und gab dir schnell einen Kuß.
Du riechst so männlich und schmeckst bitter, stelltest du anschließend fest und hattest dabei die Augen schon wieder halb geschlossen.
Kann sein, log ich ungeniert. Ich habe eine Menge Salzstangen verdrückt und zum Tanzen wurde ich auch ständig aufgefordert. Ich hatte keine ruhige Minute, die Kerle waren diesmal besonders aufdringlich und hingen an mir wie die Kletten.
Hast du denn auch mal an mich gedacht, wolltest du noch wissen und hast mir dabei Rücken zugewandt.
Na klar, mein Schatz, gab ich lächelnd Auskunft. Du warst immer in Gedanken bei mir. Und als ich wenig später dein gleichmäßiges Schnarchen hörte, fügte ich noch schadenfroh hinzu: Schade, das du nicht mit erleben konntest, wie mich die vier geilen Tiere besamt haben. Das hättest du sehen müssen. Es war so viel, das mir ihr Sperma aus den Ohren gelaufen ist.“
„Was bist du nur für ein böses Mädchen,“ stöhnte ich in diesem Augenblick voller Verzückung auf. „Es ist kaum zu glauben, mit wem du alles Unzucht getrieben hast! War denn kein Mann vor dir sicher? Ich würde mich nicht wundern, wenn du es auch noch dem Briefträger und dem Schornsteinfeger besorgt hast.“
„Kann sein,“ lachte sie schallend auf. „Aber das erzähle ich dir vielleicht ein anderes Mal. Jetzt wirst du erst mal brav dein Schwänzchen bearbeiten und dein kleines Revier markieren. Komm, gib dir Mühe und befruchte das Salamibrot. Ich möchte eine volle Ladung sehen, also streng dich an!“
Natürlich versuchte ich mein bestes zu geben und begann sofort mit schnellen Handbewegungen zu onanieren. Dabei sah ich ihr grinsendes Gesicht und hätte mich am liebsten vor Scham unsichtbar gemacht. Doch es mußte heraus. Ich brauchte diese Frau und ihre gemeine Behandlung mehr als alles andere auf dieser Welt. Und als ich mir wieder vorstellte, wie es ihr die vier ausgehungerten Kerle in diesem Auto besorgten, gab es kein Halten mehr. Mit einem unbeschreiblichen Glücksgefühl zog sich meine Harnröhre mehrmals heftig zusammen und das explodierende Sperma verließ mit himmlischen Schüben meine geschwollene Eichel.
„Gut gespritzt, mein Hündchen,“ kicherte sie, kaum das ich fertig war. „Das sieht wirklich lecker aus. Laß ihn noch etwas austropfen, dann wird es Zeit für deine Fütterung. Aber schlinge dein Fresserchen nicht zu schnell hinunter, ich will es in aller Ruhe genießen.“
Während sie mir zusah, wie ich nun voller Abscheu immer wieder in das Brot biß und mir die ekligen Happen hinunter würgte, begann sie vor Erregung an sich herum zu fingern.
„Was bist du nur für ein versautes Tier,“ schimpfte sie dabei mit mir, „frißt den eigenen Schleim. Ein braver Hund macht so was Widerliches nicht. Wer hat dir bloß diese Schlechtigkeiten beigebracht? Dein Frauchen sieht das gar nicht gern. Du wirst dich doch nicht etwa mit der Töle vom Nachbarn eingelassen haben? Vielleicht hast du diesem räudigen Vieh auch noch den Arsch geleckt. Wehe, wenn ich dich dabei erwische, dann gibt es eine Tracht Prügel.“
Ihre Worte versetzten sie immer mehr in Ekstase und bald reichten ihr die eigenen Finger nicht mehr aus. Eilig ergriff sie deshalb die angeschnittene Gurke, die neben ihr auf dem Tisch lag und führte sie voller Gier in ihre Möse ein. Was für ein Anblick! Das Bild, das sich meinen Augen bot, war so schön, das ich auf der Stelle meine dreckige Aufgabe vergaß. Während sie sich mit der einen Hand den Kitzler rieb, versenkte sie mit der anderen das grüne Gemüse immer wieder tief in ihrer saftigen Pflaume. Doch das Größte war für mich, wenn sie ab und zu die Gurke aus ihrer feuchten Umklammerung entließ, und ich einen kurzen Blick in ihr schamloses Innere werfen konnte.
Wenig später war sie soweit. Ich merkte es an ihren Ausdrücken, die nun immer schmutziger wurden. „Eines Tages werde ich es dir verlausten Köter schon noch zeigen,“ stöhnte sie und verdrehte dabei beängstigend die Augen. „Du brauchst eine Lektion! Ich stecke dich rattigen Rüden ins Tierheim, dort kann dich dann jeder in den Arsch ficken. Alle werden sie sich auf dich stürzen und freudig besteigen... angefangen vom kleinen Pinscher, bis zum Bernhardiner... das hast du dann davon, du perverses Vieh.“
In diesem Augenblick schloß sie glücklich die Augen, die Hände wurden für einen Moment kraftlos und konnten den grünen Wackelpeter nicht mehr halten. Dieser machte sich sofort selbständig, flutschte im hohen Bogen aus ihrer Muschi und landete zappelnd vor mir auf dem Teller.
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DER CUCKOLD - TEIL 15:
Endlich war Samstag, befreit atmete ich auf. Nun war es bald soweit und in ein paar Stunden würde sich mein geliebtes Weib wieder einen fremden Schwanz in ihre Muschi stecken. Ich konnte es kaum erwarten, und erregt sah ich zu, wie sie sich für ihre nächste Affäre zu Recht machte. Sie zwängte sich in ein weinrotes Korsett, das kaum ihre tollen Brüste bedeckte, befestigte an den Strumpfbändern ein Paar schwarze Netzstrümpfe und schlüpfte in einen kurzen schwarzen Lederrock, der an der linken Seite zusätzlich mit einem auffällig langen Schlitz ausgestattet war. Zu meiner Freude klaffte er bereits bei der kleinsten Bewegung auf und der Betrachter hatte eine hervorragende Sicht auf ihren wohlgerundeten Oberschenkel. Ihre erotische Ausstrahlung wurde noch von roten hochhackigen Schuhen verstärkt, die ihre schönen Beine bestens zur Geltung brachten. Und natürlich hatte sie, wie es bei den Huren so üblich ist, das Höschen weggelassen. Für mich war das ihr schönstes Geschenk und stachelte sofort meine triebhafte Vorstellungskraft an. Und die würde mich, da war ich mir ziemlich sicher, den ganzen Abend über weiter bekleiden.
Ihr fast schulterlanges Haar hatte sie auf eine Seite gekämmt und an der so freigewordenen Stelle war eine künstliche Rose befestigt. Selbst ihren Händen hatte sie ein verführerisches Outfit verpaßt. Sie trug schwarze Spitzenhandschuhe, die ihr fast bis zu den Elenbogen reichten und dabei halfen, ihrem verruchten Aussehen noch mehr Verdorbenheit zu verleihen. Sofort stellte ich mir vor, wie schön es wohl wäre, von diesen raffiniert verhüllten Fingern verwöhnt zu werden. Es mußte ein irres Gefühl sein, wenn sie mit ihnen das beste Stück eines Mannes streicheln würde. Schon jetzt beneidete ich den Kerl, der das genießen durfte. Ja, sie sah einfach sexy aus und ein jeder würde unschwer erraten, was sie darstellen wollte. Und dennoch wirkte sie auf mich, trotz spärlichster Bekleidung, keinesfalls vulgär. Im Gegenteil, ich fand ihr Aussehen äußerst passend und das sie für meinen Geschmack ziemlich niveauvoll gekleidet war.
Und das machte sich auch umgehend in meiner euphorischen Beurteilung bemerkbar. „So mag ich dich,“ schwärmte ich voller Begeisterung, „wenn da keiner anbeißt... Du wirst der Star des Abends und der Blickfang eines jeden Mannes sein. Bestimmt werden sich die Kerle um dich prügeln.“
„Warum du nur ständig so übertreiben mußt?“ Erwiderte sie zufrieden lächelnd und drehte sich dabei eitel vor den Spiegel hin und her. „Schließlich bin ich nicht mehr die Jüngste! Doch das werde ich sicher mit meinen angeborenen Verführungskünsten wettmachen können und als Belohnung bekomme ich hoffentlich ein spritzfreudiges Mannsbild für mein ausgehungertes Loch.“
„Da habe ich keine Bedenken,“ winkte ich total überzeugt ab. „Ich bitte dich nur, daß du dir diesmal einen aussuchst, der nichts dagegen hat, wenn ich euch beim Liebesakt zusehe. Heute möchte ich Live dabei sein und nicht wieder gefesselt im Nachbarzimmer Höllenqualen erleiden müssen.“
„Wir werden sehen, was sich machen läßt, mein kleiner Wichser,“ rief sie aufgekratzt und gab mir einen kurzen Kuß auf die Wange. „Jetzt müssen wir uns erstmal beeilen, sonst fangen sie noch ohne uns an. Ich möchte auf keinen Fall etwas verpassen! Es wäre doch schade, wenn mir irgendein knuspriger Knabe durch die Lappen ginge.“
Während des Programms blieben wir noch dicht beieinander. Wir amüsierten uns köstlich über die Späße, die von der Bütt aus unters närrische Volk gestreut wurden. Wie immer blieb kein Politiker ungeschoren und keine Partei wurde verschont. Besonders Schröders ungefärbtes Haar sorgten für große Heiterkeit, genauso wie Frau Merkel, der man nachsagte, daß sie unter bestimmten Umständen auch als Mann durchgehen könnte. Die Natur hätte ihr wohl zu viel männliche Chromosomen mit in die Wiege gelegt. Auch ein bei uns im Süden beheimatete Seppelhäuptling wurde erwähnt. Bei ihm wurde eine Weißwurst in der Lederhose vermutet. Die Krönung aber war eine abschließende Rede über Scharping, unseren in Ungnaden gefallenen Verteidigungsminister. Ausführlich wurde er durch den Kakao gezogen und seine letzten Verfehlungen ausgiebig diskutiert. Besonders seine amourösen Abenteuer und seine späte Verliebtheit, ließ eine heitere Stimmung im Saal aufkommen.
Doch trotz bester Unterhaltung suchten meine Augen immer wieder mein bestes Stück und mir entgingen auch nicht die Männer rings umher, die sie fast mit ihren gierigen Blicken verschlangen. Als dann der gesellige Teil des Abends begann und die Band zum Tanz aufspielte, dauerte es auch nur wenige Augenblicke, bis sie der erste ansprach. Gerne ließ sie sich auffordern und verschwand mit ihm umgehend im dichten Gewühl. Ich versuchte so gut es ging in ihrer Nähe zu bleiben. Anderen Frauen schenkte ich keinerlei Beachtung, mochten sie auch noch so sexy gekleidet sein. Ich war nur auf meine bessere Ehehälfte fixiert! Sie tanzte mal mit diesen und jenen, ging danach fast jedes Mal mit ihnen an die Bar, unterhielt sich dort angeregt und ließ keine Gelegenheit aus, sich mit ihnen zu knutschen. Das trieb sie so gute drei Stunden lang! Während dessen wurde ich immer unruhiger und bald war ich so mit den Nerven fertig, daß ich aus Verzweiflung fast den lieben Gott angefleht hätte, doch ein Einsehen mit mir zu haben. Entweder fand sie nicht den Richtigen, oder es machte ihr Spaß mich noch ein wenig zappeln zu lassen.
Endlich schien sie ihre Wahl getroffen zu haben. Denn plötzlich gab sie mir ein recht auffälliges Zeichen, das ich als unmißverständliche Aufforderung zu verstehen hatte, schnellstens vor ihr zu Erscheinen. Mit klopfendem Herzen kam ich natürlich augenblicklich ihrer Anweisung nach. Eng umschlungen stand sie bei einem ziemlich gutaussehenden Mann und machte ihm schöne Augen. Er schien die Vierzig bereits um einiges überschritten zu haben und sah in seinem Prinzenkostüm recht putzig aus. Aber gerade das machte ihn mir sympathisch und ich war äußerst zufrieden mit ihrer Partnerwahl. Besitzergreifend hatte er eine Hand in den Schlitz ihres Rockes geschoben und spielte mit ihrem Strumpfband, wie auf einer Gitarrensaite. Ihr schien es zu gefallen und sie revanchierte sich bei ihm mit einem innigen Zungenkuß. Dabei schloß sie genußvoll die Augen und preßte ihren Unterleib verlangend gegen den seinen. Und so dauerte es noch eine geraume Zeit, bis sie sich endlich herab ließ, mich zu bemerken.
Fast widerwillig ließ sie sich schließlich von ihm ab und stellte ihn mir mit erhitzten Wangen vor. „Das ist Kai,“ schnatterte sie freudestrahlend, machte eine kurze Pause und gab ihm erneut einen verliebten Kuß. „Ich habe ihm reichlich von deinen abartigen Neigungen erzählt! Er wollte es erst gar nicht glauben und hat angenommen, ich würde ihn veralbern. Du kannst dir nicht vorstellen, was es mich für eine Mühe gekostet hat, ihn doch noch zu überzeugen. Ich mußte meine ganze Überredungskunst aufwenden! Hoffentlich kannst du das irgendwann mal wieder gut machen! Jedenfalls ist er nun bereit, mit uns zu kommen.“
„Ich würde mich glücklich schätzen,“ war ich über die erfreuliche Nachricht mehr als zufrieden und reichte ihm meine vor Erregung zitternde Hand. „Du wirst es gewiß nicht bereuen, meine Frau ist eine Granate im Bett.“
„Das glaube ich gern,“ antwortete er grinsend, „einen leichten Vorgeschmack habe ich ja bereits erhalten. Sie küßt hervorragend und schon vor Stunden konnte ich mich überzeugen, daß sie kein Höschen trägt. Das läßt auf einiges hoffen! Aber eine kleine Bedingung hätte ich dann doch noch: Schlammrutschen ist einfach nicht mein Ding! Deshalb würde ich es begrüßen, wenn ich als einziger ihre süße Muschi besamen könnte.“
„Das ist für mich kein Thema,“ beruhigte ich ihn sofort, „du kannst mit ihr machen was du willst. Ich möchte nur zusehen, das reicht mir voll auf.“
„Auf was warten wir dann noch,“ rief Kai aufgekratzt und gab Elke einen leichten Klaps auf den Hintern. „Rufen wir uns schnell ein Taxi. Ich bin schon scharf, wie Nachbars Lumpi.“
Die Beiden nahmen natürlich auf dem Rücksitz Platz, während ich mich brav neben den Fahrer setzte. Die ganze Fahrt über tauschten sie Zärtlichkeiten aus und ich konnte nicht umhin mich ab und zu umzudrehen, um meinen Voyeurismus zu befriedigen. Der übermäßige Alkoholkonsum kam wohl jetzt erst so richtig zum Tragen, denn die zwei jung Verliebten, ignorierten ihre Umgebung zusehends und hatten inzwischen jedes Schamgefühl abgelegt. Während sie ausgiebig mit einander knutschten, verwöhnten sie gegenseitig ihre erogenen Zonen mit den Händen. Immer wieder sah ich seine Finger unter ihrem Rock verschwinden und hektisch zwischen ihren geöffneten Schenkeln hantieren. Ihr lautes Stöhnen verriet dabei eindeutig ihren aufgewühlten Gemütszustand. Und fast in Ekstase revanchierte sie sich bei ihm, indem sie die Beule in seiner Hose erfaßte und immer wieder fest zusammenpreßte. Doch dem geilen Kai war das scheinbar noch nicht genug. Er öffnete sich nun selbst den Reißverschluß und Elkes stoffgeschmückte Hand verschwand umgehend in dem weit aufstehenden Hosenstall. Bei diesem Anblick stockte mir der Atem und neidisch stellte ich mir vor, wie nun das zarte Spitzengewebe seinen Schaft bearbeiteten würde. Es mußte ein unbeschreiblich angenehmes Gefühl sein und nur mit Mühe konnte ich mich von diesen hoch erotischen Bildern losreißen, die ich liebend gerne noch länger beobachtet hätte. Doch ich mußte wenigstens etwas die Etikette wahren und so tun, als würde mich das alles nur am Rande interessieren.
Auch dem Taxifahrer schien das Geschen in seinem Wagen mehr zu interessieren, als der Straßenverkehr und so warf er immer wieder einen verstohlenen Blick in seinen Innenspiegel.
„Ein tolles Paar, die Beiden,“ sagte er grinsend und stieß mir dabei mit dem Ellbogen leicht in die Seite. „Bei denen würde ich heute Nacht gerne Mäuschen spielen. Die haben bestimmt noch einiges vor.“
Das glaube ich dir gern, dachte ich bei mir, aber die Maus werde ich sein. Schön das du nicht genau weißt, was hier gespielt wird.
Doch als wir das Ziel erreicht hatten und aus dem Auto stiegen, verriet Elke die ganze Karte. „Liebling, du mußt bezahlen,“ meinte sie kichernd und bestimmt nicht ganz ungewollt. „Kai hat alles an der Bar gelassen und besitzt kaum noch einen Pfennig. Du wirst ihm doch aus der Patsche helfen, oder…?“
In diesem Augenblick hätte ich vor Scham im Erdboden versinken können. Das hat sie gewiß wieder mit voller Absicht getan durchfuhr es mich, und ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Warum tat sie mir das bloß immer wieder an? Ich war wie vor den Kopf geschlagen und von meinem Selbstbewußtsein war nicht mehr viel übrig geblieben. Sie hatte mich total aus der Fassung gebracht und doch konnte ich es irgendwie bewerkstelligen, dem Fahrer einen Zwanzigeuroschein in die Hand zu drücken. Dabei wagte ich kaum aufzublicken, beobachtete ihn jedoch aufmerksam aus den Augenwinkeln und so blieb mir sein spöttisches Lächeln nicht verborgen.
„Na dann wünsche ich den Herrschaften noch eine erfolgreiche Nacht,“ sagte er schelmisch und fuhr davon, ohne mir auf mein Geld heraus zugeben.
Ich bot Kai noch ein Glas Sekt an, doch er lehnte sofort entschieden ab. Er wollte sich nicht länger mit Nichtigkeiten aufhalten und umgehend seinen Quälgeist in meiner Frau versenken. „Wo ist euer Schlafzimmer?“ Rief er erregt. „Ich muß endlich den Druck in meinen Eiern loswerden.“
Auch Elke hatte nur noch das eine im Kopf und zog ihn eilig mit sich fort. Ich konnte ihnen kaum folgen, so groß war ihr Verlangen, sich möglicht schnell zu vereinigen. Ausgehungert rissen sie sich die Kleider vom Leibe und fielen wie die Berserker übereinander her. Er warf sie ungestüm aufs Bett und steckte ihr ohne Vorspiel seinen Freudenspender zwischen ihre weitgespreizten und einladenden Schenkel. Er hatte kaum eingelocht, da schlang sie auch schon ihre herrlichen Beine um seine Lenden und erwiderte wild seine Stöße. Es war ein ständiges sich Annähern und Fliehen. Kräftig zog sie ihn mit ihren Unterschenkeln zu sich heran und zwang so seinen Körper immer wieder tief in ihren heißen Leib ein zutauchen. Bei jedem Stoß platschte es, als würde man etwas Hartes aufs Wasser schlagen. Sie mußte unwahrscheinlich feucht sein. Ihre Zehen stellten sich auf, verkrampften sich, um sich wenig später wieder heftig hin und her zu bewegen. Es war für mich ein hocherotisches Schauspiel und mir schien, als würde sich In ihren Nervenendigungen ihre ganze Geilheit sammeln.
Bei dem Tempo, das die Beiden vorlegten, befürchtete ich jedoch, das er nicht lange durchhalten würde. Und richtig, es dauerte keine drei Minuten und schon entlud sich unser neuer Freund laut stöhnend in ihrer ausgehungerten Möse.
Elke war enttäuscht, als er sie bereits verließ. Sie war noch nicht richtig auf ihre Kosten gekommen und sah ihn bittend mit ihren dunklen Kulleraugen an. Dabei schloß sie nicht etwa wieder sittsam ihre Schenkel, so wie man es bei einer Dame von Welt vermutet hätte! Nein, sie blieb einfach so breitbeinig liegen, und glaubte durch diese extra ordinäre Haltung ihre verletzten Frauenrechte einfordern zu können.
„Nur einen kleinen Augenblick, dann wird er wieder dick,“ versuchte Kai mit einem kleinen Witz die peinliche Situation zu überspielen. „Du kannst beruhigt sein, ich habe noch großes mit dir vor. Man nennt mich auch den Dauerficker! Ich bin für mein Stehvermögen bekannt, das werde ich dir heute Nacht gewiß noch mehrmals beweisen. Mein Schwanz braucht nur eine kurze Auszeit. Doch keine Angst, die wird nicht von langer Dauer sein! So verlockend wie du da liegst, bleibt mir gar keine andere Wahl. Gleich werde ich dich wieder besteigen und dann gnade dir Gott….“
Ich hatte mich inzwischen auch ausgezogen und nahm in einem der Korbsesseln Platz. Erregt sah ich den Beiden zu und bearbeitete dabei eifrig meinen Riemen. Als Elke mein Tun bemerkte, öffnete sie sofort die Nachttischschublade und warf mir ein Kondom zu. „Hier, streife es über,“ befahl sie barsch, „ich will nicht, das überall dein Sperma rumfliegt und teile es dir ein, es gibt nur das Eine.“
Dann nahm sie kurzerhand Kais Penis in den Mund und lutschte ihn so lange, bis er wieder in voller Blüte stand. Zufrieden, das er erneut einsatzbereit war, drehte sie sich auf alle Viere und bot ihm ihr scharfes Hinterteil an. Als sie ihre Beine etwas weiter spreizte und dabei den Oberkörper absenkte, sprangen ihre vor Nässe triefenden Schamlippen auf und schrieen förmlich nach einem Schwanz. Kai ließ sich nicht zweimal bitten und besprang sie auf der Stelle wie ein tollwütiger Köter.
„Du kannst mich auch in den Arsch ficken,“ keuchte sie voller Hingabe. „Nimm keine Rücksicht auf meine Löscher, von mir aus stecke deine adligen Eier mit rein.“
Der Kerl kannte nun keine Gnade mehr und stieß ihr sein Gerät mit aller Gewalt in den Darm. Elke gab nur noch kehlige Laute von sich, fingerte dabei eifrig ihren Kitzler und ließ ausgiebig ihr Becken kreisen. Dann schrie sie ohne Beherrschung: „Ja mein edler Prinz, rammelt mich richtig durch, stoßt zu, bis mir die Hämorrhoiden platzen.“
Ihre Worte lösten bei mir sofort eine Kettenreaktion aus. Es kam mir augenblicklich und ich spritzte mit gewaltigen Schüben meinen Samen in den Gummi. Was habe ich nur für eine Sau geheiratet, dachte ich noch und wurde ohnmächtig.
Als ich nach einiger Zeit wieder zu mir kam, hatten sie bereits die Stellung gewechselt. Nun saß sie kniend auf ihm und ritt langsam seinen Freudenspender. Dieses obszöne Bild hatte mich bei meiner Frau schon immer erregt und bewirkte, das mein Glied sofort wieder steinhart wurde. Eifrig wichsend erhob ich mich und trat ans Bett um das Geschehen noch besser aus der Nähe verfolgen zu können. Gierig beobachtete ich, wie ihre Möse auf seinen Schwanz auf und nieder flutschte. Und immer wenn sein Penis kurz ihr Loch verließ, schienen ihre inneren Schamlippen an ihm zu kleben und wurden dadurch herrlich in die Länge gezogen. Es war für mich ein Augenschmaus und als ich dann noch ihr leicht geöffnete Poloch bemerkte, daß einladend hin und her hüpfte, da hätte ich mich fast vergessen.
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DER CUCKOLD - TEIL 16:
„Steh nicht so blöd rum,“ fuhr sie mich plötzlich an. „Los steck mir deinen Riemen in den Arsch, ich brauche jetzt einen Doppeldecker. Aber laß den Gummi dran, du weißt, Kai ekelt sich in deiner Soße zu baden.
Ihre Worte versetzten mir einen Stich ins Herz, erregten mich jedoch gleichzeitig ungemein. Es war eine verkehrte Welt. Während ich meine eigene Frau nur mit Kondom besteigen durfte, konnten wildfremde Männer lustig drauf los spritzen und all ihre Löcher bedenkenlos besamen.
Dennoch war ich voller Freude, ihr mein Geschlechtsteil nach langer Zeit der Enthaltsamkeit mal wieder einführen zu dürfen. Und so kam ich sofort ihrer Aufforderung nach. Schnell fand ich Kais Rhythmus und stieß gleichzeitig mit ihm in ihren heißen, unersättlich Unterleib. In diesem Moment war ich überglücklich und meine Erregung steigerte sich ins unermeßliche, denn ich spürte deutlich, nur durch das dünne Häutchen von meinem Untermann getrennt, wie er mit seinem Kolben in meiner Frau hin und her glitt. Ich genoß jede Bewegung, die sein Glied ausführte und mußte mich enorm zusammen nehmen, um nicht schon nach ein paar Sekunden loszuspritzen. Nein, das durfte nicht geschehen! Ich wollte diesen seltenen Augenblick genießen und die Situation so lange wie möglich auskosten.
Zwischen uns wurde Elke immer geiler und stieß ununterbrochen spitze Schreie aus. Sie war kurz vor dem nächsten Höhepunkt und spornte uns an, noch fester zuzustoßen. „Los ihr geilen Böcke, besorgt es mir richtig,“ keuchte sie und erwiderte wild unsere Stöße, „macht mich fertig...pfählt mich mit euren Schwänzen... fickt mich, bis ich um Gnade flehe.“
Plötzlich fiel sie nach vorn über, steckte Kai ihre Zunge in den Mund und fing an zu zappeln, als hätte sie einen epileptischen Anfall. Ihr Schließmuskel begann wild zu zucken und war der endgültige Auslöser, für meinen erneuten Samenerguß. Wieder gab meine Harnröhre herrliche Fontänen von sich und füllte weiter das Kondom mit meinem Sperma. Überglücklich und total befriedigt zog ich mich kurz darauf unauffällig zurück und begab mich wieder auf meinen Beobachtungsposten.
Sie ritt Kai noch fertig ab und rollte dann erschöpft von ihm herunter. „Schlafen wir erst mal eine Runde,“ sagte sie mit matter Stimme, „morgen ist auch noch ein Tag mein heißer Prinz.“ Der nickte nur, froh über ihren Vorschlag, denn auch er war total geschafft.
Ich konnte ihnen nur beipflichten, denn die Zwei hatten wahrlich großes vollbracht und sich vor meinen Augen total verausgabt. Und so war es kein Wunder, daß ich schon wenig später ihre gleichmäßigen Atemzüge vernahm. Ein wenig neidisch betrachtete ich eine Weile ihre nackten Leiber, die eng aneinander geschmiegt dalagen. Dabei kamen ein paar sehnsüchtige Seufzer über meine Lippen. Dann löschte ich schnell das Licht und setzte mich wieder artig in meinen Sessel. Es dauerte nicht lange, dann forderte die Natur ihr Recht und mir fielen ebenfalls vor Erschöpfung die Augen zu.
Das leise, gleichmäßige quietschen unseres Ehebettes machte mich wach. Ich sah auf meine Uhr, es war bereits nach elf. Elke saß schon wieder rücklings auf ihren Prinzen und bearbeitete emsig seine Morgenlatte. Kai hatte die Hände im Nacken verschränkt und sah genüßlich zu, wie sich ihre Fotze langsam auf seinem Schwanz auf und nieder bewegte. „Beug dich noch etwas weiter nach vorn,“ verlangte er ungeniert, „ich will genau sehen, wie deine Pflaume mein bestes Stück massiert.“
„Zu Befehl, euer Hochwohlgeboren,“ scherzte meine Frau und tat was er verlangte. Sie setzte sogar noch einen obendrauf und ließ ab und zu seien Penis aus ihrem Loch gleiten. So hatte er eine hervorragende Aussicht, und konnte mehrmals einen Blick in ihre nasse nimmersatte Grotte werfen, bevor sie sich wieder langsam vor ihm schloß. Dieses erregende Spiel betrieb sie eine geraume Zeit, dann begann sie kurz entschlossen ihre Taktik zu ändern. Nun steckte sie sich seinen Ständer abwechselnd in Hintern und Vagina und brachte sich so zum nächsten Höhepunkt. Noch nie hatte ich ihren Orgasmus so gut beobachten können. Sie begann immer mehr zu röcheln, ihr Gesicht verzerrte sich zur Grimasse und der Speichel lief ihr unkontrolliert aus dem Mundwinkel. Dann gaben ihre zitternden Knie plötzlich nach und sie kippte ermattet nach vorn über.
Kai war enttäuscht. „Und was wird nun mit mir?“ Wollte er wissen. „Jetzt, wo ich so schön in Fahrt bin, hörst du einfach auf.“
Elke hatte noch keine Kraft zu antworten. Sie brauchte eine geraume Auszeit, um sich wieder zu finden. Das Weiße in ihren Augen verschwand nach und nach und ihr irrer Blick wurde langsam klarer.
„Euere Durchlaucht hatten einen Wunsch geäußert?“ Fragte sie immer noch ganz außer Atem und hatte doch schon wieder ein schelmisches Lächeln im Gesicht. „Keine Angst, ich werde Euch nicht vergessen. Für den harten Quälgeist zwischen Eueren Beinen habe ich mir noch eine ganz besondere Überraschung ausgedacht.“
Sie erfaßte nun seinen Schwanz mit den Füßen, preßte ihn mit den Ballen fest zusammen und begann ihn langsam zu wichsen. „Na wie gefällt Euch meine Massage?“ Fragte sie lauernd und erhöhte leicht das Tempo. „Soll ich aufhören, oder weiter machen, bis er spuckt?“
„Bitte nicht aufhören,“ stöhnte er laut hörbar und sah sie dabei bittend an, „ich bin gleich soweit.“ Aufgeregt hechelnd ging er vor ihr auf die Knie und schob ihr den Unterleib immer mehr entgegen. Da er sein Hinterteil Stück für Stück abhob, um so den Gegendruck noch etwas zu erhöhen, entstand bei ihm ein enormes Hohlkreuz. Elke sah seine wachsende Erregung mit großer Freude und erhöhte nun nach und nach die Schlagzahl ihrer Fußbewegungen. Kai war dem nicht länger gewachsen! Schon wenig später zeigte diese Sonderbehandlung ihre Wirkung und er spitzte im hohen Bogen ab. Meine Frau schien es nicht zu stören, daß er mit seinem Sperma unsere ehelichen Bettlaken eingesaut hatte. Im Gegenteil, sie war begeistert von den stattlichen Fontänen und sprach ihm mit zufriedenem Gesichtsausdruck noch ihre Anerkennung aus. Es schien, als hätte er ihr mit seinen weiten Spritzern ein besonders schönes Kompliment gemacht. Dankbar rollte sie sein erlauchtes Glied noch ein wenig mit den Fußsohlen hin und her und quetschte dann genüßlich mit den Zehen den letzten Tropfen aus seiner Harnröhre.
In diesem Augenblick mußte sich meine Eichel erneut übergeben und ich ergoß mich nun schon zum dritten Mal in meinen Überzieher. Elke sah es mit Freuden, stand dann kichernd auf und verließ schnell das Zimmer. Kurz darauf erschien sie wieder mit einer Kaffeetasse in der Hand. „So, du hast jetzt genug geschleudert,“ sagte sie lachend, „es wird Zeit für deine Samenernte. Wie ich sehe, warst du wieder ganz schön aufgeregt. Das waren bestimmt etliche Spritzer. Mit so einer Menge habe ich gar nicht gerechnet, ich bin sehr zufrieden mit dir, mein kleiner Wichser!“
Ich sah sie überrascht an und wußte nicht so recht, was ich von der Sache halten sollte. „Was hast du vor?“ Fragte ich fast flehend.
„Das wird nicht verraten,“ meinte sie geheimnisvoll. „Aber eines darfst du schon wissen: Auf die Samenbank will ich deine zeugungsunfähige Soße bestimmt nicht bringen.“ Dann zog sie mir grinsend den Pariser vom immer noch steinharten Glied und ließ den Inhalt vorsichtig in die Tasse fließen.
Nachdem wir uns alle getuscht hatten, wollten wir etwas Essen. Es wurde auch höchste Zeit, der Hunger machte sich bei mir immer deutlicher bemerkbar und mir knurrte schon seit langem der Magen. Bestimmt hatte ich zwölf Stunden keine feste Nahrung mehr zu mir genommen. Deshalb konnte ich es nun kaum noch erwarten, endlich in meine Brötchen beißen zu können und freute mich natürlich auch schon riesig auf den frisch gebrühten Bohnenkaffee. Schließlich war es soweit und wir setzten uns immer noch nackt gemeinsam an den reichlich gedeckten Küchentisch.
Mein Blick blieb sofort an meiner Tasse hängen und für einen Moment stockte mir der Atem. Ich soll doch nicht etwa daraus trinken, dachte ich erschrocken. Mich vor den Augen eines Fremden dermaßen zu demütigen, traute ich ihr nun doch nicht zu. So gemein konnte selbst sie nicht sein. Doch als ich in ihr breit grinsendes Gesicht sah, wußte ich, daß sie genau das von mir erwartete.
„Schau mich nicht so einfältig an,“ sagte sie keinen Widerspruch duldend. „Ich möchte daß du deine Tropfen nimmst. Hier hast du noch ein wenig Kaffee dazu, dann trinkst du das Zeug brav aus. So schlecht wie du heute wieder aussiehst, kannst du ein paar mehr Kalorien gut gebrauchen. Und außerdem sparst du dir so die teure Kaffeesahne.“
Kai schüttelte ungläubig den Kopf. „Der will doch das Gemisch nicht etwa trinken,“ fragte er entsetzt, „so pervers kann doch keiner sein.“
„Doch,“ erklärte ihm meine Frau freudestrahlend, „er ist immer ganz wild darauf. Ich habe schon oft versucht es ihm zu verbieten und ihm sein abscheuliches Verhalten vorgehalten, es half alles nichts. Er kann richtig böse werden, wenn er seinen Schleim nicht bekommt. Mein Hänschen ist halt ein großer Genießer, der weiß, was schmeckt.“
Dann sah sie mir lauernd ins Gesicht und sagte fordernd: „Los sag unserem Gast, das ich Recht habe und du der größte Wichser auf diesen Planeten bist. Sag, das Sperma der größte Leckerbissen für dich ist.“
„Es stimmt, was sie sagt, „antwortete ich kleinlaut und bekam dabei einen hochrotem Kopf. „Ich kann auf vieles verzichten, nur nicht auf diese Köstlichkeit.“ Und um es ihm zu beweisen, nahm ich kurz entschlossen einen kräftigen Schluck aus meiner Tasse und würgte das Zeug tapfer hinunter.
„Was es nicht alles gibt,“ wunderte sich Kai und biß dabei etwas angeekelt in sein Wurstbrötchen. „Man lernt einfach nicht aus. Ich könnte so etwas nie tun, selbst wenn man mir eine Menge Geld dafür bieten würde. Aber was soll’s, jeder hat halt seinen Spleen.“
Elke sah ihn schon wieder verliebt an. Sie nahm keinen Bissen zu sich, nippte nur ab und zu an ihrer Tasse und spielte statt dessen eifrig mit seinem Schwanz. „Wie ich sehe, sind Eure Gnaden bereits wieder in bester Fortpflanzungslaune,“ meinte sie anerkennend. „ Der kleine, süße Zarewitsch will einfach nicht schlaff werden. Welch eine Ausdauer! Mit so einer Prachtlatte könnte Eure Hoheit ein ganzes Königreich befruchten. So eine Gelegenheit kann man doch nicht ungenutzt lassen. Komm mein Prinz, ich verwöhne euch noch ein wenig.“
Kurz entschlossen verschwand sie unter dem Tisch. Wenig später hörte ich sie schmatzen und hatte sofort wieder meinen Penis in der Hand. Doch ihr schien das nicht zu gefallen und plötzlich schlug sie mir mit den Fingern derb auf die Eichel. „Du hörst sofort auf, an dir rum zuspielen!“ Gab sie von unten ihre Anweisung. „Dein Gerät ist schon ganz rot vom vielen schleudern, ab jetzt hast du Wichsverbot!“
Dann machte sie sich wieder über Kais Kolben her, was ich an seinen Augen bemerkte, die er genußvoll schloß und leise zu keuschen begann. Meine Frau verstand ihr Handwerk wie keine Zweite. Es dauerte nicht lange, dann begann er unruhig auf seinem Stuhl hin und her zu rutschen und gab wenig später ein paar laute Seufzer von sich.
Kurz darauf kam Elke wieder unter dem Tisch hervor gekrochen, sie grinste schadenfroh und nuschelte mit vollem Mund: „Hier habe ich noch etwas sehr leckeres für dich, mein lieber Gatte. Hiermit übergebe ich dir den herrschaftlichen Samen. Ich hoffe, du weißt es zu würdigen. Laß es dir schmecken und genieße den edlen Saft.“
Ehe ich mich versah, steckte sie mir ihre Zunge in den Mund und brachte den royalen Auswurf gekonnt in meinen Rachen unter. Als es mich würgte, klopfte sie mir mitfühlend auf die Schulter und gab mir mit übertriebener Schadenfreude einen gut gemeinten Ratschlag: „Liebling, trink doch noch einen Schluck Kaffee dazu, dann hast du kein Problem mehr damit und das Zeug rutscht von ganz alleine runter.“
Kai beobachte uns ungläubig und konnte kaum glauben, daß ich sein Ejakulat mit dem Inhalt der Tasse hinunter spülte. Meine Frau lächelte dabei zufrieden und meinte: „ Mein Mann ist schon ein komischer Kauz, nicht wahr. Aber er steht halt drauf und warum soll ich es ihm verweigern. Am Ende wird er noch böse und kürzt mir das Haushaltsgeld. Da lasse ich ihm doch lieber seinen Willen.“
„Wenn er unbedingt scharf darauf ist,“ warf Kai ein, „dann würde ich mich wieder jeder Zeit gern als Samenspender zur Verfügung stellen. Es war wirklich eine herrliche Nacht, die ich mit euch verbringen durfte und wenn ihr wollt, dann können wir sie gerne wiederholen.“
„Warum nicht,“ meint Elke, „ruf mich an, wenn du wieder scharf auf mich bist. Ich mache sofort die Beine für dich breit. Aber jetzt beenden wir lieber die Audienz, ich bin doch ziemlich geschafft.“
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DER CUCKOLD - TEIL 17:
Sie rief ihm ein Taxi und als es klingelte, leckten sie sich noch ein letztes Mal gierig ab. Da meine Frau immer noch nackt war, stimulierte ihn das erneut und er öffnete schnell seinen Hosenschlitz. Wieder total erregt drehte er Elke um 180 Grad und bohrte seine Stange gleich im Stehen von hinten in sie hinein. Meine liebe Gattin verweigerte sich natürlich nicht. Warum sollte sie auch, bei ihrer Veranlagung! Sie beugte sich sofort bereitwillig nach vorn und erwiderte gerne jeden seiner harten Stöße. Da sie wieder die hohen Absatzschuhe trug, mußte er sich etwas auf die Zehenspitzen stellen. Nur so war es ihm möglich, noch tiefer in ihre Möse ein zudringen. Als es ihm aber dann doch zu anstrengend wurde, griff er in ihr Haar und zwang sie ein wenig in die Hocke zu gehen. Nur wenig später war es vollbracht, und er entlud sich erneut laut stöhnend in meinem stets empfangsbereiten Weibchen.
Elke ließ ihn in aller Ruhe abspritzen, drehte sich dann um und gab ihn noch einen langen Abschiedskuß. „Also, bis bald, mein Prinz,“ sagte sie noch und brachte ihn zur Tür. „Ich freue mich schon auf unser Wiedersehen. Aber sieh zu, das dein Sack dann wieder prall gefüllt ist.“
„Darauf kannst du dich verlassen,“ gab er grinsend zur Antwort. „Selbst wenn du noch zehn weitere Löcher hättest, es würde mir keine Probleme bereiten, sie alle zu besamen. Also du weißt, wie du mich erreichen kannst! Rufe mich sofort an, wenn dir die Pflaume juckt.“
„Nicht schlecht, der Kleine,“ meinte sie später mit zufriedenem Lächeln, „der Süße hat mich ganz schön fertig gemacht. Diesen fleißigen Ficker werde ich bestimmt nicht so schnell vergessen. Wenn du nur annähernd die gleichen Fähigkeiten hättest. Aber nein, der feine Herr denkt ja nur an sich und wichst lieber den ganzen Tag an seinem Schwänzchen herum. Ich hoffe, daß du jetzt wenigstens etwas Zeit findest, dich auch mal um mich zu kümmern. Komm, sei ein braver Fotzenlecker! Geh vor mir auf die Knie und entferne mit flinker Zunge die Spuren deines Vorgängers!“
Während ich ohne zu murren ihrer Aufforderung nachkam, zogen noch mal die geilen Momente der letzten Stunden an mir vorüber. Auch ich war im Großen und Ganzen mit dem Erlebten zufrieden. Sie hatte mich zwar erneut ziemlich bloßgestellt. Doch die tierische Erregung, die mich jedes Mal dabei gebackt hatte und die herrlichen Orgasmen, die ich erleben durfte, wogen das um ein vielfaches auf. So konnte ich es kaum erwarten und hoffte inbrünstig, daß meine schöne Frau schon bald wieder in den Armen eines neuen Liebhabers liegen würde.
Es war Anfang April, als meine Hormone mal wieder verrückt spielten und ich sie um einen neuerlichen Liebesdienst bat. „Was hältst von einem Saunabesuch,“ versuchte ich sie zu locken, „bestimmt finden wir bei dieser Gelegenheit etwas passendes für dich. Und da die Männer schon mal nackt sind, kannst du dir auch gleich einen genauen Überblick verschaffen, wie sie ausgestattet sind. Was meinst du zu meinem Vorschlag, das wäre doch die Chance. Bitte Schatz, ich muß unbedingt mal wieder Spritzen!“
„Dann spritz doch!“ Entgegnete sie kurz angebunden. „Du erledigst das doch sonst immer eigenhändig.“
„Nur noch dieses eine mal,“ versuchte ich sie erneut zu erweichen. „Bitte mein Zuckerschnäuzchen, du kennst mich doch! Ich muß dir beim Ficken zusehen, erst dann ist es für mich der höchste Genuß.“
„So, so, ich soll mir also schon wieder einen anderen Schwanz angeln. Der gnädige Herr möchte wichsen! Da muß ich dich diesmal leider enttäuschen! Ich habe erst gestern meine Regel bekommen und mit den Kommunisten im Busch kann ich mich in diesem Sündenpfuhl wohl kaum sehen lassen.“
Sie grinste schadenfroh, als sie mein enttäuschtes Gesicht sah und ließ mich eine Zeit lang in meinem Elend schmoren. Doch dann lenkte sie zu meiner Verwunderung plötzlich ein: „Aber vielleicht könnte ich dir für dein Problem eine viel bessere Lösung anbieten! Was meinst du, wenn ich dich statt dessen mal so richtig entsafte? Was hältst du von guter altdeutscher Handarbeit? Und wenn ich Stunden dazu brauchen sollte, ich verspreche dir, du wirst hinterher keinerlei Verlangen mehr nach irgendwelchen Schweinereien haben. Was meinst du, wollen wir es versuchen, wir drei? Dein Schwanz und meine beiden liebevollen Hände.“
Ich war begeistert! Wenn schon keinen Fremdfick, dann wollte ich wenigstens ihre zärtlichen Finger genießen. Und ich wußte aus Erfahrung, wie gut sie das konnte. Also, was gab es da noch zu Überlegen? Aber irgendwie hatte ich doch ein ungutes Gefühl dabei, zu oft hatte sie mich schon mit netten Versprechungen aufs Glatteis geführt. Also hackte ich vorsichtshalber noch mal nach: „Schatz, das klingt wirklich sehr verlockend. Ich wage kaum zu Hoffen, was du mir da in Aussicht stellst. Aber ich kenne dich zu gut! Wo ist der Hacken?“
„Als wenn ich dich jemals schlecht behandelt hätte,“ spielte sie die Entrüstete. „Klar, ein wenig mußt du mir schon die Initiative überlassen! Ich bestimme, wie oft und wie lange ich dich melke, das mußt du schon meiner Entscheidung überlassen. Aber keine Angst, ich tue nichts was dir schaden könnte. Doch ich verspreche dir auch hoch und heilig, daß du anschließend kein Samenfädchen mehr in den Eiern haben wirst! Also was ist, soll ich dir beim Wichsen behilflich sein, oder willst du dir lieber wieder selbst einen von der Palme schütteln?“
Sie hatte meine letzten Zweifel zerstreut und freudig willigte ich schließlich ein. Egal was kommen sollte, alles war besser, als ständig nur die Erinnerung zu Bemühen, um eigenhändig eine Befriedigung zu erlangen.
„Gut, dann werde ich dir wieder mal aus der Patsche helfen,“ mimte sie die verständnisvolle Ehefrau. „Morgen ist Sonntag, da haben wir jede Menge Zeit und können das Ganze in Ruhe angehen.“
„Warum so lange warten?“ Drängte ich ungeduldig. „Bitte Liebling, es ist doch erst 16 Uhr und wir haben heute sowieso nichts mehr anderes geplant. Ein paar Handbewegungen mit deinen rotlackierten Fingern und schon ist es passiert.“
„Was bist du nur für ein schwanzgesteuertes Subjekt!“ Stellte sie wiederholt fest. „Glaubst du wirklich, daß du mit dem einem Mal zufrieden bist! Es kann Stunden dauern, bis ich dich total entsaftet habe! Also überlege es dir reiflich, ich habe dich gewarnt!“
„Bitte gleich, Schatz,“ flehte ich erneut. Mein Schwanz war inzwischen so steinhart geworden, daß ich keinen Aufschub mehr vertragen konnte. Ich mußte jetzt meine Befriedigung bekommen und wenn es mich mein Leben kosten sollte.
Eine Zeit lang sah sie mir forschend in die Augen und schien zu überlegen, ob ich den ganzen Aufwand überhaupt wert sei. Aber dann willigte sie zu meiner Freude doch noch ein: „Gut, wenn es dem feinem Herrn so lieber ist, dann legen wir halt gleich los. Aber zu meinen Bedingungen! Wir erledigen das Ganze am besten vor deinem Computer. Dazu nimmst du auf deinem Stuhl platz! Im aufrechten Sitzen, wird dein Schwanz am besten durchblutet und ich komme so schneller an mein Ziel. Außerdem hat er Armlehnen, und ich kann dich so am einfachsten fest machen.“
„Wieso willst du mich dazu fesseln?“ Wurde ich sofort hellhörig.
„Damit du mir nicht ins Handwerk pfuschen kannst!“ Zischte sie ungeduldig. „Also, entweder läßt du dich binden, oder deine Latte bleibt unberührt!“
Ich willigte notgedrungen ein. Was konnte mir schon passieren, das Geschlechtsteil würde sie mir schon nicht abschneiten. Doch ein ungutes Gefühl sollte fortbestehen und blieb auch für die nächsten Stunden, wegen der vielen Höhen und Tiefen, ein treuer Wegbegleiter.
„Gut, dann geh vorher noch mal auf die Toilette und entleere dich gründlich!“ Gab sie gutgelaunt die nächste Anweisung. Ich wußte, daß sie sich jetzt in ihrem Element befand und daß die Rolle, in die sie nun schlüpfte, für sie wie maßgeschneidert war. Das konnte man ihr deutlich ansehen und das drückte sich noch eindeutiger in ihrem weiteren Gebaren aus:„Wie gesagt, es kann jetzt ein paar Stunden dauern, da wird es für solche banale Sachen keine Zeit mehr geben. Da lenken uns solche Geschäfte nur ab, und ich will doch meinem lieben Ehemann die absolute Befriedigung verschaffen. Und Schatz, vergiß nicht, dir hinterher deinen Schwanz zu Waschen!“
Nachdem ich alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt hatte, setzte ich mich nackt vor meinen Computer und wartete mit aufrechtstehender Rute auf die versprochene Dienstleistung.
„Ich sehe, du kannst es kaum erwarten,“ stellte sie hoch erfreut fest und fixierte dabei meine Handgelenke mit Klebeband an der Armlehne. Irgendwie kam mir das alles sehr bekannt vor, so hatte es damals auch angefangen! Bei den Gedanken wurde es mir sofort flau im Magen und mein Herz rutschte mir umgehend in die fehlende Hose. Wieder hatte ich mich ihr ausgeliefert, wie würde es mir diesmal ergehen? Doch die Hoffnung stirbt zum Schluß und so glaubte ich, als geborener Optimist, erneut an ein gutes Ende.
Nachdem sie mir noch die Füße an den Stuhlbeinen festgemacht hatte, schritt sie zur Tat. Erregt beobachtete ich wie sie Ihre Hände vorsorglich mit Gleitgel einrieb und dann endlich mit der Linken meinen Penis ergriff. Während sie ihn nun mehrmals kräftig mit den Fingern zu pressen begann, sah sie mir unschuldig in die Augen. Und als sie auch noch die andere Hand zu Hilfe nahm und mit den Fingerkuppen liebevoll mein Bändchen rieb, war ich im siebten Himmel.
Als sie sich kurz darauf nach meinem Befinden erkundigte, konnte ich nur stöhnen. Es war zu schön um wahr zu sein und dankbar sah ich in ihre fragenden Augen.
„Da siehst du mal, wie ich um dein Wohl besorgt bin,“ spielte sie erneut die fürsorgliche Gattin. „Für dich mache ich mir heute sogar den Rücken krumm. Aber diese Bürde nehme ich gerne auf mich, für meinen lieben Ehemann ist mir keine Mühe zu groß. Soll ich jetzt ein wenig schneller wichsen, oder willst du es noch ein wenig genießen? Ich tue alles, damit du zu einer perfekten Befriedigung kommst. Du brauchst mir nur zu sagen, wie du es gerne hättest.“
Spätesten jetzt hätte mir ein Licht aufgehen müssen! Seit Monaten hatte sie mich nicht mehr so liebevoll behandelt! Was war nur los mit ihr? Hatte sie endlich eingesehen, daß sie nur mit mir glücklich werden konnte?
Doch so plötzlich wie meine Bedenken aufgeflammt waren, verwarf ich sie wieder. Statt dessen flehte ich dem Wahnsinn nahe: „Bitte Liebling, mach schneller, ich möchte so gerne kommen. Ach Schatz, wie ich dich liebe.“
„Das hört doch jede Frau gerne,“ meinte sie spitzbübisch und fing sofort an meinen Schwanz mit beiden Händen durch zuhobeln. Dann änderte sie wieder abrupt ihre Technik und drehte ihre Hände nach verschiedenen Seiten weg, als wollte sie den Schraubverschluß einer Flasche öffnen.
Ich wagte kaum zu Atmen, statt dessen strebte mein Unterleib immer mehr ihren helfenden Händen entgegen. Inzwischen hatte mein Geschlechtsteil die optimale Größe erreicht und meine Eichel war aufgebläht, als würde sie jeden Moment spucken. Ein untrügliches Zeichen, daß ich kurz vor einem Orgasmus stand.
„Ich sehe, du bist gleich soweit,“ meinte sie zufrieden, „gleich wirst du dich auskotzen. Ich weiß doch, was dir gut tut. Komm Liebling, laß es raus, zeig mir, wie sehr du mich begehrst.“
Nun begann sie das Finale einzuläuten! Abwechselnd wichste sie jetzt mit beiden Händen meinen Penis, wechselte dabei mit dem Zeigefinger ständig von der Oberseite auf die Unterseite und wischte so als kleinen Nebeneffekt die ausgetreten Flüssigkeit von meiner Eichelöffnung. Dieses ruckartige Übergreifen ihres Fingers war der endgültige Auslöser! Mein Sperma war nicht mehr zu Bremsen, im hohen Bogen spritzte es aus meiner Eichel und flog fast bis zu meiner Kinnspitze. Hilfsbereit half sie mir noch bei der Vollendung des Entladungsvorganges und wichste solange, bis der letzte Spermienschub mein Glied verlassen hatte. Dann fuhr sie mit den Fingern an der Unterseite meines Schaftes entlang und drückte so die letzten Tropfen aus meiner Harnröhre.
Mit geschlossen Augen empfing ich diese unbeschreibliche Wohltat und war in diesem Augenblick der glücklichte Mensch im Universum. Total befriedigt und erlöst von meiner geilen Last, sah ich sie dankbar an. Und dann wurde mir bewußt, daß ich noch auf weitere Streicheleinheiten hoffen durfte, das hatte sie mir versprochen. Wie war ich nur zu diesem Verdienst gekommen, ich konnte mein Glück kaum fassen.
„So, das war der erste Streich!“ meinte sie zufrieden und ließ sich die Finger ausgiebig von meiner Zunge säubern. Ich tat es gern! Hatte sie mir doch diesen wunderbaren Gefallen getan und dafür mußte ich mich nun ebenfall erkenntlich zeigen.
„In einer halben Stunde geht es weiter, dann hole ich dir die nächste Ladung aus der Stange. Doch bis dahin müssen wir etwas tun, damit der Kleine bei bester Laune bleibt. Ich habe da auch schon ein paar Vorbereitungen getroffen, du wirst sehen, die werden dir eine Menge Spaß bereiten.“
Sie verließ kurz den Raum und kam wenig später mit einem schwanzähnlichen Instrument zurück.
„Das ist eine Penispumpe,“ erklärte sie mir lächelnd und hielt sie mir zur Begutachtung unter die Nase. „Ich habe sie extra für diesen besonderen Anlaß gekauft und ich denke, heute ist eine gute Gelegenheit sie an dir auszuprobieren. Du wirst es nicht bereuen! Sie wird dir helfen, deinen Schwanz steif zu halten. Das erspart uns eine Menge Zeit und ich brauche nicht erst jedes mal wieder dein Lustwerkzeug in spritzfreudige Laune zu versetzen.“
Mir war nicht wohl in meiner Haut! Konnte mir das Instrument schaden? Doch irgendwie war ich auch neugierig, wie sich das Ding anfühlen würde. Außerdem hatte ich sowieso keine andere Wahl, sie hatte ihre Entscheidung getroffen und war nicht gewillt erst meine Genehmigung einholen zu wollen.
Dann schritt sie auch schon zur Tat und stülpte mir mit einem breiten Grinsen die Latexhülle über. Es fühlte sich angenehm an und machte auch äußerlich einen vertrauenserweckenden Eindruck. Die Vorrichtung war durchsichtig und hatte am Ende die Form einer Eichel. Obendrein war sie ziemlich flexibel und man konnte wunderbar den Druck ihrer Finger spüren. An der Seite hing eine Ballonpumpe, die mit dem Kondom durch einen Schlauch verbunden war. Als sie anfing zu Pumpen, wurde ein Unterdruck erzeugt, so daß sich die Latexhülle immer enger um meinen Penis spannte, bis sie schließlich hauteng anlag. In Sekundenschnelle schoß mir das fehlende Blut in die Schwellkörper und mein Schwanz wurde erneut zum Bersten hart.
„Ist es so angenehm, oder soll ich noch mehr pumpen?“ Erkundigte sie sich daraufhin gespielt fürsorglich nach meinem Befinden.
„Noch ein wenig,“ bat ich. „Das Ding ist wirklich eine prima Erfindung, daß hätte ich schon viel früher ausprobieren sollen.“
„Wie es beliebt, mein Schatz. Ich will doch, daß es dir an nichts fehlt.“ Und mit Freuden bediente sie erneut das Gerät, bis es fast schmerzte.
Als sie sah, daß ich das Gesicht verzog ließ sie von mir ab und überreichte mir statt dessen die nächste Überraschung. „Hier, die kleine blaue Pille schluckst du noch zur Sicherheit. Sie wird dir helfen, das gesamte Wichsprogramm besser durchzustehen.
„Ist sie wieder von deinem Chef?“ Kam es nur überrascht über meine Lippen.
„Klar, von wem denn sonst, er war wieder so freundlich.“
„Fickst du noch mit ihm?“ War sofort meine nächste Frage. Vielleicht, so hoffte ich, erzählte sie mir bei dieser Gelegenheit noch ein paar Einzelheiten von dieser losen Beziehung. Es hätte mich noch mehr in Fahrt gebracht.
Doch sie schien jetzt nicht weiter darauf eingehen zu wollen und teilte mir nur kurz angebunden das nötigste mit: „Natürlich bumst er mich noch! Meistens Mittwoch, dann hat er wieder genügend Zeit, sich bis zum Wochenende zu Regenerieren. Am Sonntag vorm Aufstehen muß er nämlich immer seine Alte bürsten, das hat sich im laufe ihrer Ehe so eingebürgert.
Aber nun machen wir erst mal Schluß mit den ollen Klatschgeschichten. Ich schaue in einer halben Stunde wieder nach dir. Bis dahin kannst du dir ja was scharfen auf deinen Rechner anschauen, du hast doch gewiß jede Menge Wichsvorlagen gespeichert. Sag mir, welche Datei ich anklicken soll, es wird dir eine zusätzliche Hilfe sein, deinen Geschlechtstrieb auf einen hohen Level zu halten.“
Ich war etwas überrumpelt und überlegte kurz, ob ich ihr so einfach von meinen heimlichen Neigungen erzählen sollte. Doch als enorm aufgegeilter Mann hatte ich keine Chance ihr lange zu Widerstehen und gab schon wenig später bereitwillig eines meiner intimsten Geheimnisse preis: „Auf Laufwerk F unter Filme habe ich meine besten Sexvideos abgelegt. Ich würde mir gern mal wieder „Die unanständige Frau“ ansehen. Der Film hat mich damals sehr beschäftigt, bestimmt übt er noch immer einen gewissen Reiz auf mich aus.“
„Das soll doch nicht etwa eine Anspielung sein?“ Schmollte sie gespielt übertrieben. „Du willst mir doch kein schlechtes Gewissen machen. Aber ich kenne dich und weiß, was in dir vorgeht! Eine verheiratete Frau, die fremd geht, hat schon immer deine schmutzige Phantasie angeregt. Und obwohl es nur ein erotischer Film der leichteren Kost ist, wird er mir dennoch eine große Hilfe sein. Also dann viel Spaß mit der unanständigen Frau und beim Aufbau neuer Spermienkulturen.
Ach, fast hätte ich es vergessen! So verschmutzt kann ich dich auf keinen Fall sitzen lassen, das gehört sich einfach nicht.“
Wieder verließ sie kurz den Raum und kam wenig später mit einem Teller voller Weißbrotscheiben zurück. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen und war gespannt, was sie nun schon wieder in ihrem hübschen Köpfchen ausgeheckt hatte.
Ohne mich aus den Augen zu lassen, griff sie sich zwei der Schnitten und sammelte damit gründlich meine Samenspritzer auf. „Ich werde schon mal dein Abendessen vorbereiten.“ Beantwortete sie grinsend meinen fragenden Blick. „Warum das gute Zeug umkommen Lassen. So erfüllt es wenigstens noch einen guten Zweck und du sparst dir später den Brotaufstrich.“
Danach überprüfte sie noch einmal kurz den Sitz der Penispumpe und ließ mich dann zufrieden mit meiner angestauten Erregung allein.
Da war er also, der Haken! Dachte ich bei mir. Ich hätte ja wissen müssen, daß sie nicht nur aus purer Nächstenliebe so nett zu mir sein würde. Aber dennoch gefiel mir die Sache nun immer besser. Ich war selig mit meinem Dauerständer und verfolgte entspannt die knisternde Erotik des Softpornos. Und mit der Gewißheit, daß ich schon bald wieder eine Erlösung von ihren helfenden Händen erhalten würde, war ich der glücklichte Mensch auf diesen Planeten.
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DER CUCKOLD - TEIL 18:
Plötzlich stand sie wieder in der Tür. Die Zeit war wie im Fluge vergangen, denn der Film hatte mich so fasziniert, daß ich darüber fast mein geliebtes Weib vergessen hatte. Doch schnell paßte ich mich der neuen Situation an, waren doch die Zärtlichkeiten ihrer Finger, die ich nun erwarten durfte, mindestens genau so angenehm.
Mir fiel sofort auf, daß sie sich umgezogen hatte. Sie trug nun ein T-Shirt mit einem sehenswerten, tiefen Dekollete und einen äußerst kurzen Rock, der sehr viel Bein zeigte. Sogar die Stöckelschuhe hatte sie gewechselt! Statt schwarz waren sie nun im dunklen Türkisblau gehalten und was das schärfste war, selbst ihre Fingernägel hatte sie mit der Farbe der Pumps in Einklang gebracht. Mir stockte der Atem! Welch ein Anblick, diese herrlichen blauen Krallen! Und wenn sie mich erst damit berühren würde…. Von ihnen gewichst zu werden, mußte das Himmelreich auf Erde sein. Schon jetzt war mir klar, daß sie damit leichtes Spiel haben würde. Und die Frage war nicht, ob sie mich entsaften würde, sondern wie schnell.
„Es wird Zeit für Runde zwei,“ offenbarte sie mir unternehmungslustig. „Ich hoffe mein kleiner Spermienerzeuger hat schon wieder genug Kraft getankt. Gleich werden wir das Ergebnis sehen.“
Sie überprüfte noch mal kurz meine Erektion, dann löste sie mit einem kurzen Ruck die Penispumpe von der Wurzel meines Gliedes. Meine Prostata hatte inzwischen jede Menge Flüssigkeit abgesondert und so erzeugte sie einen langen Faden, als sie das Latexkondom bei Seite legte.
„Das ist ja praktisch,“ meinte sie erfreut. „So sparen wir uns das Gel und können gleich loslegen.“
Und ohne lange zu fackeln, griff sie sich mein Geschlechtsteil und rubbelte los. Ich ließ es mir gerne gefallen und genoß eine Zeit lang den klassischen Griff ihrer Hände: Immer wieder Glatze...Mütze, Glatze…Mütze…Und da sie in gebückter Haltung vor mir stand, konnte ich noch besser in ihren freizügigen Ausschnitt blicken und ihre herrlichen Möpse bewundern. Bei jeder ihrer Bewegungen schwangen sie sanft hin und her und das erzeugte bei mir naturgemäß eine zusätzliche Begehrlichkeit.
„Gefallen sie dir?“ Erkundigte sie sich selbstbewußt, als sie meinen Blick bemerkte. „Dem jungen Mann von der Fleischtheke haben sie auch sehr beeindruckt, er konnte nicht oft genug danach grabschen.“
Sofort wurde ich neugierig. „Welcher junge Mann,“ kam es wie aus der Pistole geschossen. „Hast du schon wieder eine neue Affäre? Bitte Schatz, erzähl mir mehr davon.“
„Wenn es dir hilft, noch schneller zu kommen, will ich gern von meiner neuen Eroberung berichten,“ meinte sie spitzbübisch. Und während sie weiter liebevoll mein Glied massierte, erzählte sie mir bildhaft von ihrer neuesten Entgleisung:„Der süße Junge heißt Klaus, er ist erst 19 und arbeitet schon seit seiner Lehre bei uns in der Verkaufsstelle. Schon von Anfang an ist er mir hinterher gelaufen. Scheinbar habe ich ihn sehr beeindruckt, denn er hat schon immer auffallend meine Nähe gesucht. Ständig verfolgten mich seine sehnsüchtigen Augen und bestimmt hat er mich in seinen Gedanken schon unzählige Male in Besitz genommen. Doch dieses Wissen störte mich nicht weiter. Im Gegenteil, seine Blicke haben mir gut getan! Ich fühlte mich als Frau bestätigt und war bald bestrebt, noch mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen. So legte ich es geradezu darauf an und kleidete mich immer gewagter. Einen kurzen Rock, eine durchsichtige Bluse, er konnte kein Auge von mir lassen. Und wenn ich mich noch gewollt unanständig gebückt habe, damit er sich ein umfassendes Bild von meiner scharfen Unterwäsche machen konnte, dann befand er sich mit Sicherheit, den Rest des Tages über, in einem enorm aufgegeilten Zustand. So nahm das Schicksal seinen Lauf und irgendwann mußte es passieren! Es geschah vor etwa zwei Wochen, da hatte ich ihn wohl so scharf gemacht, daß er nicht mehr anders konnte und sich hinten im Lager einen runterholen wollte. Mit Sicherheit hatte er das schon öfters getan, doch diesmal kam ich zufällig dazu und da habe ich ihn mir auf der Stelle zur Brust genommen.“
„Hast du mit ihm gefickt?“ Kam sofort meine nächste Frage. Ich war schon wieder kurz vorm Abschießen, so sehr hatten mich bereits ihre blaulackierten Finger und ihr Bericht in Verzückung versetzt.
„Ich spielte erst mal die Entsetzte, machte ihm sein perverses Handeln klar. Er war so verschämt, daß ich ihn daraufhin nach belieben steuern konnte. Ich halte den Mund, versprach ich ihm. Aber dafür mußt du auch etwas für mich tun! Schnell schlüpfte ich aus meinem Höschen, hob meinen Rock und winkte ihn zu meinem Döschen. Er wußte sofort, was ich von ihm wollte. Schnell sank er vor mir auf die Knie und verschwand fast freudig mit dem Kopf unter meinem Rock. Eine Zeit lang genoß ich seine fleißige Zunge, gab ihn dabei den einen oder anderen Ratschlag, bis ich genug davon hatte und jetzt lieber noch seinen Schwanz spüren wollte.“
In diesem Moment unterbrach sie ihre Erzählung und erkundigte sich statt dessen nach meinem Befinden. „Soll ich noch schneller wichsen Schatz, oder ist es so gut?“ Fragte sie scheinheilig. „Ich kann auch anders, wenn du möchtest.“
Drück nur noch etwas fester zu,“ bat ich „Und bitter erzähl weiter, es ist so geil, dir zu zuhören.“
„Du bist so süß,“ lobte ich ihn, „und deine Zunge hat mir so gut getan. Dafür hast du eine Belohnung verdient! Komm Klausi, fick mich jetzt!
Du wirst nicht glauben, wie schnell er wieder auf den Beinen war. Und als ich mich über eine Kiste beugte, meinen Hintern entblößte und ihn mit meiner feuchten Möse lockte, war er sofort zur Stelle. Er war so aufgeregt, daß er nicht gleich meine Öffnung fand. Hektisch versuchter er einzulochen, aber es gelang ihm nicht und er stocherte nur hilflos zwischen meinen Schenkeln herum. Das hatte ich natürlich schnell satt und so ergriff ich schließlich seinen Schwanz und führte ihn mir selber ein.“
„Hast du dich von ihm besamen lassen?“ Wagte ich stöhnend eine Zwischenfrage. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern! Nur noch ein paar scharfe Worte oder eine ausgefallene Handbewegung und ich würde umgehend meine Geilheit verspritzen.
„Natürlich wollte ich sein Sperma auffangen, eine bessere Gelegenheit konnte sich mir an diesem Tage nicht mehr bieten. Ich wußte ja, daß du am Abend wieder an meiner Muschi lecken würdest und da mußte alles bestens vorbereitet sein. Er hat dann auch nicht lange gebraucht! Schon nach ein paar Stößen ist er gekommen und hat mir eine Unmenge Samenfädchen in meine Genitalien gespritzt. Du kannst dich doch sicher noch an deine ersten Spritzorgien erinnern und weißt selbst am besten, was so ein junger Kerl für einen Druck auf den Eiern hat. Und den hat er bei mir ordentlich abgeladen.
Als du später deine ehelichen Pflichten erfüllen wolltest, ist dir natürlich wie üblich nichts aufgefallen. Brav wie immer, hast du deine Zunge wieder und wieder tief in meiner Möse versenkt. Du glaubst nicht, wie mich das angeturnt hat. Wenn ich nur daran denke, werde ich schon wieder klitschnaß.“
Den Schluß ihrer Erzählung bekleidete sie mit einer ausgefeilten Wichstechnik. Dabei bediente sie meinen Penis nur noch mit den ersten drei Fingern, zwei auf der Rückseite und mit dem Daumen auf der Unterseite. Und das mit festem Druck! Zwischendurch machte sie immer mal wieder eine kurze Pause, nur um dann um so schneller fortzufahren. Das wiederholte sie solange, bis sie ihren Erfolg kommen sah.
Jetzt war es nicht mehr zu Halten. Meine Beherrschung war am Ende und mein Sperma verließ mit göttlichen Schüben die Harnröhre. Elke war so freundlich und unterstützte mich noch dabei! Aufopferungsvoll schruppte sie meine Vorhaut, bis auch die letzte Ladung meine Eichel verlassen hatte. Doch auch ihr hilfsbereites Zutun konnte diesmal keine Wunder bewirken. Naturgemäß mußte der Druck nachlassen und die Flüssigkeit schaffte es leider nur noch bis in die Höhe meiner Brustwarzen.
Elke war dennoch zufrieden mit dem Ergebnis. Nahm erneut die Weißbrotscheiben zur Hand und tupfte mit ihnen die Spermientropfen auf. Danach stülpte sie mir wieder die Penispumpe über und bediente sie, bis die Hülle fest anlag. Zufrieden mit meinem Aussehen startete sie dann noch den Media- Player, um so zu erreichen, daß auch meine restlichen Sinne hell wach blieben.
„In einer halben Stunde sehen wir uns wieder. Bis dahin schön geil bleiben,“ sagte sie noch und ließ mich allein.
Die Zeit wurde mir keineswegs langweilig. Der Erotikfilm lenkte mich bestens ab und aufgeregt verfolgte ich weiter die erregende Handlung. Eine verheiratete Frau, die einem anderen Mann verfiel und sich von ihm beherrschen ließ, daß sie sogar ihr eigenes Kind vernachlässigte, war genau nach meinen Geschmack. Zum Ende hin war ich so von dem Streifen gefesselt, daß ich sogar meine bessere Hälfte vergessen hatte. Erst als sie geräuschvoll die Tür öffnete, wurde mir wieder bewußt, was mich nun erwartete.
Diesmal hingen ihr die Titten bereits offen sichtbar aus dem Ausschnitt. Sie hatte einfach nur das Dekollete unter ihre Brüste verlagert und so ihren Möpsen die nötige Bewegungsfreiheit verschafft. Natürlich war mir bewußt, daß sie mich damit nur noch mehr aufheizen wollte. Und als sie meine bewundernden Blicke bemerkte, war ihr klar, daß sie meine ungezügelte Gier erneut geweckt hatte.
Ich war so von diesem Anblick geblendet, daß ich nicht gleich den eigenartigen Gegenstand bemerkte, den sie in der Hand hielt. Erst als sie näher trat und ihn zwischen ihre Brüste legte, konnte ich das Ding näher in Augenschein nehmen. Eigentlich sah es aus wie ein ganz normaler Dildo, nur war hier das spitz zulaufende Ende leicht abgebogen. Ich war überrascht, was hatte sie nun schon wieder mit mir vor?
Sie lächelte geheimnisvoll und meinte dann grinsend: „Du brauchst keine Angst zu haben, er wird dir nicht weh tun. Das ist ein sogenannter G-Punkt Vibrator, der erzeugt besonders starke Empfindungen und wird mir helfen dir noch schneller den Samen zu Rauben. Ich brauche langsam ein Hilfsmittel! Mir schmerzen bereits die Handgelenke und ich habe keine Lust, mir wegen deiner perversen Spielchen, eine Sehnscheidenentzündung zu holen.“
Während ihren Ausführungen begutachtete sie nebenbei den Sitz meiner Penispumpe und den Zustand meines Geschlechtsorgans. Sie schien nicht ganz damit zufrieden zu sein und bediente zu meiner Freude dann noch ein paarmal den Blasebalg. Wenig später waren meine Schwellkörper wieder prall gefüllt und sie konnte mir mit guten Gewissen das Hilfsmittel entfernen.
Danach erfolgte eine bis dahin unbekannte Wohltat, die ich leider nur kurze Zeit genießen durfte. Sie schaltete nun den Vibrator auf volle Touren und fuhr damit an der Unterseite meines Schaftes ständig rauf und runter. Doch das war noch lange nicht alles! Zwischendurch umkreiste sie immer mal wieder meine aufgeblähte Eichel und machte ab und zu einen kurzen Zwischenstop an deren Unterseite. Und während sie den Vibrator an mein sensibles Bändchen preßte, studierte sie genau mein Verhalten. Sie sah meine steigende Erregung und das war für sie ein sicheres Indiz, daß sie genau richtig lag.
Plötzlich drehte sie mir auch noch den Rücken zu, legte ihren Rock ab und beugte sich weit nach vorn. Natürlich war ihr Slip schon längst im Wäschekorb gelandet und so hatte ich eine hervorragende Aussicht auf ihre verführerisch glänzenden Geschlechtorgane. Sofort sprangen mir ihre aufgeplatzten Schamlippen ins Auge und ich wollte schon reflexartig zufassen, als mir schlagartig bewußt wurde, daß ich durch meine Fesseln zur Untätigkeit verdammt war.
„Stell dir vor, daß sich nun ein anderer Bolzen in meine Muschi bohrt,“ hörte ich sie locken. So ein wunderbares großes Gerät, das ich kaum bewältigen kann. Und dann spritzt er mich voll, immer und immer wieder.“
Ich war dem Wahnsinn nahe! Jetzt brauchte es nur noch einen kleinen Auslöser und ich würde kommen.
Und der sollte nicht lange auf sich warten lassen! In diesem Augenblick griff sie durch ihre Beine und erfaßte erneut meinen Schwanz. Anscheinend hielt sie nun die Zeit für gekommen, ihr Werk zu Vollenden. Während sie mit der einen Hand meine Vorhaut bis zur Wurzel zurückschob, hielt sie mir mit der Anderen die gekrümmte Spitze des Vibrators an das empfindliche Bändchen. Durch den Druck den sie dabei ausübte und der starken Vibration, kam ich bereits nach wenigen Sekunden.
Es war so ein angenehmes Gefühl, daß ich für einen Moment das Atmen vergaß. Für mich hätte es ewig fortbestehen können. Doch leider war das himmlische Vergnügen nur von verhältnismäßig kurzer Dauer! Statt der üblichen sieben Spritzer waren es nur noch vier und auch die stark reduzierte Flugbahn meines Spermas reichte diesmal bloß noch bis zu meinem Bauchnabel.
Hinzu kam, daß Elke nicht mehr mit der Behandlung aufhören wollte. Anscheinend glaubte sie mir so noch mehr Flüssigkeit entlocken zu können. Doch es fing bereits an unangenehm zu werden, und so versuchte ich durch das Winden meines Beckens, ihren Liebkosungen zu entfliehen.
Endlich hatte sie begriffen und ließ von mir ab. „Ich hab dir doch nicht weh getan,“ entschuldigte sie sich gespielt mitleidig. „Schatz, ich wollte nur dein Bestes und möglichst alles. Nun, viel ist es ja diesmal nicht geworden. Ich glaube, ich muß mir für die nächste Runde noch etwas Reizvolleres einfallen lassen.“
Mit diesen Worten nahm sie zum wiederholten Male mein Ejakulat in Besitz und saugte es abermals mit einer Scheibe Weißbrot auf. Dann legte sie mir wieder die Penispumpe an, bediente den Blasebalg, bis sie hauteng anlag und schob mich näher in Richtung Monitor.
„Ich sehe, „Die unanständige Frau“ hat ihre Aufgabe erfüllt.“ Stellte sie grinsend fest. „Was kann ich dir als nächstes anbieten? Vielleicht etwas schärferes? Du hast doch gewiß noch jede Menge von diesem Schweinskram auf Lager.“
Ich überlegte nur kurz, dann hatte ich mich entschieden: „Ich glaube, „Die Masseuse“ mit Hyapatia Lee würde mir jetzt gut tun.“ Es kam fast kleinlaut über meine Lippen, denn ich schämte mich, daß ich erneut ein gut gehütetes Geheimes preisgegeben hatte.
„Das habe ich mir doch gedacht,“ frohlockte sie mit drohendem Zeigefinger. „Auch den Film kenne ich. Wieder eine verheiratete Frau und ein verliebter Narr, der ihr Geld anbietet, damit sie ihm den einen oder anderen Gefallen tut. Doch ihr schöner Körper reicht ihm bald nicht mehr aus, er will die ganze Frau. Da kann sie sich nicht mehr anders helfen und verläßt heimlich die Stadt. Eine gute Wahl, mit vielen heißen Szenen. Ich bin mir sicher, daß sie dich zu Höchstleistungen anspornen werden.“
Als sie in der Tür stand, drehte sie sich noch mal kurz um und verkündete wie das Orakel von Delphi: „Du hast wieder 30 Minuten! Also nutze die Zeit, um neue Spermienstämme zu bilden. Du weißt ja, je mehr es sind, desto schöner für dich.“
Dann ließ sie mich allein und mir kam plötzlich der Gedanke, daß sie sich heute noch nicht einmal geringschätzig über mein Geschlechtsteil geäußert hatte. Was hatte das zu bedeuten? Doch dann wurde mir schnell klar, daß sie wohl keinesfalls kontraproduktiv sein wollte. Abschlägige Bemerkungen hätten wohl meiner Libido zu sehr geschadet und das paßte wahrlich nicht zu ihren Plan.
Wenig später hatte ich das Ganze jedoch bereits wieder vergessen. In dem Film tauchte zum ersten Mal die rassige Hauptdarstellerin auf und zog mich sofort in ihren Bann. Ich erinnerte mich kurz, daß es diese dunkelhaarige Schönheit war, die ich nach dem Mauerfall, als erstes in einem Pornofilm zu Sehen bekam. Seit dem hatte sie mich häufig in meinen schwachen Stunden bekleidet und mir gewiß, so nach und nach etliche Milliarden Spermien entlockt. Wie oft hatte ich von dieser Braut geträumt, von ihren Fingern, mit denen sie so geschickt und zärtlich um zugehen wußte. Und natürlich von ihrer schönen Möse, die für jeden Mann gewiß das Himmelreich auf Erden gewesen wäre.
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DER CUCKOLD - TEIL 19:
„Na, gefällt dir die geile Sau! Ich sehe doch, daß sie dich scharf macht. Und was sie für große Titten hat, die wirken ja richtig unnatürlich. Auch soll jede Menge Indianerblut in ihren Adern fließen, kein Wunder, das ihr Männer auf solche groß-zitzigen Exoten steht.“ Mit diesen Worten wurde ich unsanft aus meinen schönen Vorstellungen gerissen und äußerst lieblos in die Realität zurück befördert. Ich war so sehr in die Handlung vertieft gewesen, daß sich Elke mir unbemerkt nähern konnte.
„Zeit für Runde 4,“ schnattere sie unbekümmert weiter, „jetzt geht es erst richtig los! Diesmal habe ich dir etwas ganz tolles mitgebracht! Hast du schon mal was von einer Taschenmuschi gehört? Mir jedenfalls war dieser Ausdruck bisher unbekannt. Im Internet bin ich zufällig darauf gestoßen und als ich diese Anregung sah, da war ich sofort begeistert. Du wirst nicht glauben, aus welchen einfachen Mitteln man eine Möse basteln kann.“
Mit diesen Worten brachte sie eine vergewaltigte Banane zum Vorschein, die sie bis jetzt hinter ihren Rücken verborgen hatte.
Mir stand vor Staunen der Mund offen. „Ich dachte, Bananen werden bloß von Frauen benutzt!“ Kam es nur spontan über meine Lippen.
„Das glaubte ich bisher auch,“ erklärte sie mir eifrig gestikulierend. Man sah ihr deutlich die Freude an, mit der sie mir nun die Handhabung ihrer neuen Errungenschaft vorzuführen gedachte.
„Siehst du, wenn man beide Enden abschneidet und das Innere entfernt, kann sie auch einen Schwanz glücklich machen. Man sollte beim Aushöhlen nur darauf achten, daß noch etwas Fruchtfleisch enthalten bleibt, das erhöht den Muschieffekt. Die Schale wird dann nur noch mit Klebeband umwickelt, damit sie nicht aufgesprengt werden kann und fertig ist die Fotze.“
„Und das Ding willst du mir jetzt überstülpen?“ Fragte ich doch etwas ungläubig. Ich konnte nicht glauben, daß sie damit irgend etwas erreichen würde.
„Glaubst du, ich habe mir die Arbeit umsonst gemacht,“ erstickte sie sofort meinen aufkeimenden Widerstand. „Ich muß das jetzt unbedingt ausprobieren und bin selbst gespannt, wie schnell wir ein Ergebnis erzielen. Also stell dich nicht so an! Entspann dich einfach, den Rest erledige ich.“
Nun kamen die üblichen Handgriffe. Media Player aus, Penispumpe ab, Wichsstellung einnehmen. Dann faste sie mit der linken Hand meinen Schwanz bei der Wurzel, hielt dabei die Vorhaut gespannt und führte mit der Rechten langsam meinen Penis in die Bananenschale ein.
Es war gar kein so unangenehmes Gefühl. Das feuchte Fruchtfleisch imitierte wirklich fast naturgetreu eine nasse Muschi. Auch der Innendurchmesser war gut gewählt und schmiegte sich hervorragend um meinen Schaft. Sogar die Länge der Banane war gut berechnet. Sie hatte genau ihre Handbreite, so daß sie sie gut bedienen konnte und immer wenn sie das Gerät ganz zurück schob, schaute oben meine Eichel heraus. So konnte sie mein Bändchen zwischendurch nach belieben stimulieren, ohne das sie die Taschenmuschi erst abzuziehen mußte. Und das tat sie dann auch zur genüge. Ständig wechselte sie das Tempo! Mal wichste sie fast in Zeitlupe, dann wieder mit hektischen weit ausholenden Bewegungen und immer wenn sie eine Pause einlegte, kreiste sie mit ihrer Daumenkuppe zärtlich über meine Eichelunterseite.
Das konnte ich nicht lange durchhalten! Und als sie dann wieder von ihrem jungen Kollegen erzählte, wie sie mit ihm bei jeder sich bietenden Gelegenheit den außerehelichen Geschlechtsakt vollzog, da mußte es einfach zum Countdown kommen.
Nur war diesmal das Orgasmusgefühl weit weniger intensiv als die ersten Male. Die Befriedigung war nur halbherzig, was sich auch in der Menge meines Ejakulates ausdrückte. Von Spritzen war nun wahrlich keine Rede mehr, statt dessen quoll mir die Samenflüssigkeit nur noch lustlos aus der Eichöffnung.
Zu meinem Erstaunen war Elke damit mehr als zufrieden. „Na, langsam kommen wir dem Ziel immer näher,“ meinte sie gut gelaunt. „Der Quell der Begeisterung scheint langsam zu versiegen. Das wollten wir doch erreichen, mein Schatz! Bald haben wir es geschafft, vielleicht klappt es schon beim nächsten Mal.“
„Bitte Liebling, binde mich los,“ bat ich nun inständig. „Es macht wirklich keinen Spaß mehr. Meine Hoden schmerzen und auch die Harnröhre brennt immer mehr. Ich danke dir für deine Bemühungen, aber nun könntest du damit aufhören.“
„Du glaubst doch nicht wirklich, das ich auf halben Wege meine Handarbeit einstellen werde,“ zischte sie böse. Wer A sagt, muß auch B sagen! Du wolltest die totale Entsaftung und du wirst sie bekommen.“
Dann machte sie mir mit einer Weißbrotscheibe die Eichel sauber und zog mit einem kurzen Ruck die Taschenmuschi von meinem Schwanz. Und bevor er schlapp machen konnte wurde wieder kurzerhand die Penispumpe angelegt. Diesmal pumpte sie noch etwas intensiver, was ihr ein zufriedenes Lächeln abrang. Mein schmerzverzerrtes Gesicht war ihr wohl eine Genugtuung und eine Bestätigung zugleich.
Danach startete sie erneut das Video und zwitscherte fröhlich: „Wir sehen uns! In einer halben Stunde bist du wieder dran. Bis dahin schön geil bleiben und denk auch mal an mich.“
Die Zeit verging viel zu schnell. Ich hatte mich kaum regeneriert, da flog schon wieder die Tür auf. Mein Penis stand zwar auf Grund der Hilfestellung des Lovetoys immer noch wie eine Eins, war jedoch in Wirklichkeit in einem jämmerlichen Zustand. Gerne hätte ich mich jetzt vor dem kommenden Unheil gedrückt, wollte ihr aber auch keinen zu großen Anlaß für eine Genugtuung geben. Ich mußte nun durch, egal wie und kostete es mich den letzten Tropfen. Nur eins war mir in diesem Augenblick klar, in Zukunft würde ich sie nie wieder um einen ähnlichen Gefallen bitten.
Meine heldenhafte Anwandlung schmolz jedoch wie Schnee in der Sonne, als ich wiederholt ein paar undefinierbare Utensilien in ihren Händen bemerkte. Was hatte sie nun schon wieder mit mir vor? Das konnte kein gutes Ende nehmen, würde ich nach der nächsten Prozedur noch ein Mann sein?
Sie ergötzte sich noch eine Zeit lang an meinem angstvollen Gesichtsausdruck, dann erklärte sie mir mit überschwenglichen Worten was sie als nächstes geplant hatte: „Schatz, ich habe noch mal im Internet recherchiert und zum Glück eine weitere Anregung für eine zweite Taschenmuschi gefunden. Ich bin überzeugt, daß sie dir eben soviel Freude bereiten wird, wie die Erste. Und dafür brauchen wir nicht mal große Vorbereitungen treffen. Hier, das Stück Luftpolsterfolie, das ich bereits zugeschnitten habe, werde ich mit den Noppen nach innen um deinen Schniedelwutz wickeln. Und damit die Möse nicht wieder auftrudeln kann umhülle ich sie noch mit ein paar Bahnen Klebeband. Ich muß nur darauf achten, daß ich die Folie nicht zu fest anlege, sie muß sich ja noch bewegen lassen. Aber mit etwas Gleitgel wird das Ganze wohl problemlos zu Händeln sein.“
Kaum ausgesprochen, begann sie auch schon ihr Werk in die Realität um zusetzen. Die Berührung mit dem fremden Werkstoff machte mir im ersten Moment etwas Angst, doch als die Noppen sacht meinen Penis massierten wurde die Sache immer angenehmer. Und als sie die ersten Wichsbewegungen ausführte waren sämtliche Bedenken vergessen. Die Hilfsmuschi schlüpfte problemlos auf meinem Schaft rauf und runter, die Vorhaut hatte genug Platz sich zu Entfalten und die luftgefüllten Noppen bereiteten meinem Bändchen das nötige Vergnügen. Zur Unterstützung hatte sie natürlich wieder ihre Möpse aus der Bluse geholt, die nun bei jeder ihrer Bewegungen vor meinem Gesicht hin und her tanzten. Wenn es nicht schon die fünfte Entsaftung gewesen wäre, hätte ich den Wichsvorgang gewiß als vollkommen empfunden. Aber so war mir klar, daß das unangenehme Ende noch kommen mußte. Meine Geschlechtsorgane würden hinterher noch mehr schmerzen und das waren wahrlich keine guten Aussichten.
Doch dann war mit einem Male wieder alles vergessen. Ein paar lose hingeworfene Worte von ihr und all meine Bedenken lösten sich sofort in Wohlgefallen auf.
„Ich habe Klaui für heute Abend eingeladen,“ offenbarte sie mir plötzlich wie aus heiterem Himmel. Und es klang aus ihrem Munde, als wäre dieser Besucher öfters bei uns zu Gast, als gehörte er zu unserem intimsten Freundeskreis und es war nicht ungewöhnlich, daß er ab und zu bei uns vorbeischaute.
Für einen Moment stellte ihre Hand jegliche Aktivität ein und sie sah mir tief in die Augen. „Du kannst dir doch denken, was das bedeutet! Er wird mich ficken! Dir ist es doch recht, wenn ich mich von ihm besteigen lasse?! Er hat gesagt, er freut sich schon auf meine Muschi und ihm macht es nichts aus, wenn du uns dabei zusiehst. Du freust dich doch auch Schatz, oder? Ich verspreche dir außerdem, daß wieder eine Menge Sperma fließen wird! Und wenn du lieb bist, werde ich dir bestimmt wie immer reichlich davon abgeben.“
Natürlich war ich sofort Feuer und Flamme. Ein anderer Mann würde vor meinen Augen mit meiner Frau kopulieren, es gab nichts Schöneres für mich. Aber was ist, wenn er nicht den Mund hält und unsere ungewöhnlichen Sexspielchen überall herumposaunt. Ich war skeptisch und das teilte ich ihr auch umgehend mit.
„Darüber brauchst du dir nicht den Kopf zu zerbrechen,“ zerstreute sie schnell meine Bedenken und begann mit hektischen Handbewegungen den Wichsvorgang fortzusetzen. „Er ist mir noch eine Menge schuldig! Ich habe ihn neulich beim Diebstahl erwischt, da wollte er eine Packung Zigaretten mitgehen lassen. Seit dem frist er mir aus der Hand. Er wird sich hüten, irgendein Wort über uns verlauten zu lassen, der Verlust seines Arbeitsplatzes wäre sofort die Folge. Außerdem hätte er dann auch bei mir abgegessen und das würde ihm wohl am meisten weh tun. Er hat sich inzwischen so in meine Muschi verliebt, daß er nicht mehr ohne sie leben kann.“
Wieder legte sie mit ihrer Taschenmuschi eine kleine Pause ein und meinte versöhnlich: „Ich hoffe ich habe dich beruhigt, mein Schatz. Denk nicht weiter darüber nach. Stell dir lieber all die schönen Dinge vor, die er mit mir anstellen wird.“
„Und was ist aus deiner Menstruation geworden? Konnte ich an dieser Stelle einen leichten Spott nicht unterdrücken. „Du hast sie doch erst gestern bekommen und nun soll die monatliche Reinigung schon wieder abgeschlossen sein. Du scheinst ein biologisches Phänomen zu sein!“
„Ich hatte keine Lust, mit dir in diese blöde Sauna zu gehen, da mußte ich mir halt was einfallen lassen. Außerdem war das mit Klausi schon länger geplant und heute paßt er ganz gut in mein Konzept.“
Zufrieden registrierte sie, daß sie meine Neugierde geweckt hatte. Denn hier konnte ich noch nicht ahnen, was mir noch alles bevor stand und das war ihr voll bewußt.
Dann legte sie wieder einen Zwischenspurt mit ihrer genoppten Ersatzmöse ein und unterstrich das Ganze noch mit ein paar erotischen Lockungen: „Klausi wird es mir gewiß gut Besorgen! Er ist noch so jung und hat bestimmt unbegrenzt Saft in seinen Eiern. Ich bin überzeugt, daß er bei seiner Potenz jeden Winkel meiner Muschi mit seinen Spermien überschwemmen wird. Und du darfst dabei zusehen, darfst live miterleben, wie er mich besamt. Ist das nicht ein Traum?“
Jetzt hatte sie es geschafft: Meine Hoden zogen sich zusammen und versuchten den mageren Rest, der sich noch in ihnen befunden hatte, durch den Samenleiter und die Harnröhre nach oben zu Pumpen. Doch selbst meiner Prostata gelang es nicht dem Ganzen noch die nötige Unterstützung zu verleihen. Und so schauten schließlich nur ein paar armselige Tropfen verschämt oben aus der Eichelöffnung heraus.
„Was denn, das war schon alles?“ Höhnte sie. „Und dafür der ganze Aufwand! Das hat sich nun wahrlich nicht gelohnt. Und deshalb habe ich mir die Finger schmutzig gemacht, das passiert mir bestimmt kein zweites Mal. Doch eigentlich hätte ich es mir auch denken könne, von so einem kleinen Schwanz kann man halt keine Wunder erwarten.“
Da waren sie wieder, die Tiefschläge! Nun brauchte sie keine Rücksicht mehr auf mein Ego zu nehmen. Sie hatte erreicht, was sie sich vorgenommen hatte und mein Selbstwertgefühl mußte nun wieder auf ein normales Level zurück gefahren werden.
Schnell tupfte sie noch mit dem Weißbrot meine Eichel ab und befreite mich dann von meinen Fesseln. „Du mußt dich beeilen,“ meinte sie noch. „Ich habe Klausi auf neun Uhr bestellt, er wird bald da sein. Bis dahin hast du Zeit, wieder zu Kräften zu kommen. Dein Abendbrot steht schon bereit! Also iß schnell noch deine Schnittchen und genieße ihre einzigartige Würze. Und dusche dich gründlich, du riechst gewaltig nach Bock!“
Ich hatte wahrlich jeden Grund, mich über meine neu errungene Freiheit zu Freuen. Über drei Stunden war ich an den Stuhl gefesselt gewesen, das hatte seine Spuren hinterlassen. Meine Arme und Beine waren fast leblos und brauchten eine geraume Zeit, um wieder normal zu Funktionieren. Doch noch mehr hatte mein Geschlechtsteil gelitten! Es waren eine Unmenge Hämatome entstanden und die vielen blutunterlaufenen Stellen wurden mir erst jetzt so richtig bewußt. Die Hoden schmerzten gewaltig und ich versuchte beim Anziehen der Unterwäsche, jede Berührung mir meinem Geschlechtsteil zu vermeiden. Sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet und ich verfluchte erneut den Augenblick, als ich sie um den „kleinen“ Gefallen gebeten hatte.
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DER CUCKOLD - TEIL 20:
Der junge Mann, der eine Sunde später an unserer Tür klingelte, machte einen ziemlich guten Eindruck. Sein hübsches Aussehen rang selbst mir einige Hochachtung ab und mir wurde nun klar, weshalb meine Frau einen Narren an ihn gefressen hatte. Das zeigte sich auch schon überdeutlich bei der Begrüßung. Ohne Scheu, als wäre es bei allen Kollegen so gang und gebe, reckte sie ihm umgehend ihre Lippen entgegen und empfing ihn mit einem innigen Kuß. Das ich dabei stand schien sie nicht zu stören, ich war nur ein Utensil, daß irgendwie zur Wohnung gehörte. Und als sie ihn dann noch wie selbstverständlich in den Schritt griff, da hatte ich als Ehemann endgültig sämtliche Rechte verloren.
„Komm rein mein Süßer,“ meinte sie endlich nach endlosen peinlichen Minuten. „Heute wollen wir es mal so richtig krachen lassen. Mach es dir bei uns gemütlich, fühl dich wie zu hause und wenn du einen Wunsch hast, zier dich nicht, du brauchst ihn nur zu äußern. Und das hier ist mein Mann, den mußt du nicht fürchten. Ich nenne ihn nur so, um Zeit zu sparen. In Wirklichkeit ist es nur mein Lebensabschnitts-Randbekleider. Der hält sich unauffällig im Hintergrund! Ich bin dein Ansprechpartner und wenn dir nach ficken ist, dann brauchst du es nur zu sagen.“
Daraufhin faßte sie ihn einfach bei der Hand und führte ihn in unser Wohnzimmer. Natürlich war es ihm noch etwas unwohl in seiner Haut, das sah man ihm deutlich an. Und so übernahm Elke erneut die Regie, um ihm die Eingliederung in unser Familienleben noch mehr zu erleichtern.
„Klausi, fällt dir an mir etwas auf?“ Versuchte sie sich weiter bei ihm beliebt zu machen. „Ich habe mir extra wegen dir diese neuen Pumps gekauft! Türkiesblau ist doch deine Lieblingsfarbe! Gefallen sie dir? Und hier erst, meine Fingernägel, ihnen habe ich die gleiche Farbe verpaßt. Ist das nicht ein Traum! Sie werde mir helfen, deinen Schwanz auf Hochglanz zu Polieren.“
Klaus war für einen Moment sprachlos und starrte dabei fast etwas dümmlich auf Elkes farbige Hände Schuhe. Erst nach geraumer Zeit kamen ihm schließlich diese einmalig bedeutsamen Worte über die Lippen:„Geil, einfach Affengeil!“
Die Weisheit hat er nicht gerade mit Löffeln gefressen, dachte ich bei mir. Doch das schien meiner Frau noch gar nicht aufgefallen zu sein, oder es war ihr völlig schnuppe. Hauptsache, er sah hübsch aus und war vor allem standhaft. Natürlich machte sich auch Enttäuschung in mir breit! Sie hatte sich nur wegen ihm so großartig herausgeputzt. Wie konnte ich nur so naiv gewesen sein und glauben, sie hätte es allein mir zu Liebe getan! Doch bevor ich noch mehr in Trübsal verfallen konnte, wurde mir noch rechtzeitig bewußt, daß ich ebenfalls wunderbar davon profitiert hatte.
Elke waren meine Überlegungen indes total egal und mit einer Kopfbewegung forderte sie mich nun unmißverständlich auf, die bereitgestellte Sektflasche zu öffnen. Ich reagierte so überhastet, daß ich faßt über meine eigenen Beine gestolpert wäre.
Meine Frau schüttelte sofort vorwurfvoll den Kopf und meinte nur: „Was für ein Tollpatsch!“ Und wandte sich dann wieder ihrem Liebhaber zu. „Komm Klausi, setz dich zu mir auf die Couch und sei bitte nicht so verkrampft. Entspann dich einfach und faß mich ruhig an. Du weißt bestimmt noch wie es geht, wir machen das doch nicht das erste Mal.“
Und als er immer noch nicht darauf eingehen wollte, erfaßte sie einfach seinen Kopf und steckte erneut ihre Zunge in seinen halbgeöffneten Mund. Der junge Mann ließ es sich gerne gefallen und startete nun seinerseits den einen oder anderen Gegenangriff. Sie waren schließlich so miteinander beschäftigt, daß sie mich übersahen, als ich ihnen wenig später die gefüllten Gläsern kredenzen wollte. Eine zeitlang stand ich noch unschlüssig herum, wollte nicht stören, mußte jedoch auch jene Aufgabe erfüllen, die sie mir aufgetragen hatte. Also versuchte ich mich so diskret wie möglich zu verhalten und räusperte mich ein paar Mal verstohlen, um auf mich aufmerksam zu machen. Endlich, nach mehreren Versuchen, wurde meine unscheinbare Person wahrgenommen.
„Wird auch Zeit!“ Kam meine Frau nicht umhin mich zu tadeln. „Mein süßer Klausi wäre fast verdurstet.“
Übermütig stieß sie mit ihm an und während sie die Gläser leerten, verwöhnten sie sich immer wieder mit heißen Küssen. Ich schenkte gerne nach und war bemüht, für ständigen Nachschub zu sorgen. So hoffte ich die Atmosphäre noch mehr aufzulockern und auch die letzten Bedenken des jungen Mannes zerstreuen zu können. Mein Zutun schien Erfolg zu haben, denn an seinen Handlungen merkte ich, daß er zusehends lockerer wurde. Er griff nun meiner Frau immer öfters an die Brüste und wagte zwischendurch auch mal einen Angriff auf ihr liebliches Schatzkästlein. Als dann Elke auch noch anfing seine steife Männlichkeit zu massieren, kannte er keine Skrupel mehr. Seine Hand verschwand nun bedenkenlos unter den Rock meiner geliebten Gattin und begann sie wie selbstverständlich vor meinen Augen zu Fingern.
„Na, geht doch,“ meinte Elke zufrieden, „du weißt noch, wie es funktioniert! Gleich sind wir geil genug und dann wird gefickt!“
Sie machten sich noch eine Weile scharf, dann erhob sich Elke kurz entschlossen und begann sich mit aufreizenden Bewegungen auszukleiden. Als der junge Mann noch zögerte, versuchte sie ihn anzutreiben: „Los Klausi, mach schon! Auf was wartest du noch? Zieh dich aus, ich brauche jetzt deinen schönen Schwanz. Und kümmere dich nicht um meinen Mann, der hat eh nichts zu melden. Hier bestimme ich, wer Einlochen darf.“
Diese Aufforderung verlieh nicht nur ihrem Liebhaber die nötige Stimulans. Auch mein Geschlechtsteil war schon wieder voll ausgefahren. Und obwohl es ziemlich schmerzte, gelang es mir nicht, mich dagegen zu wehren. Dieser aufgeheizten Atmosphäre konnte ich einfach nicht entfliehen, so sehr ich auch dagegen ankämpfte. Gleich würde er meine Frau ficken und das versetzte mich unwillkürlich in ein Stadium höchsten Glücksgefühls. Mein Schmerzzentrum wurde immer mehr neutralisiert und schließlich von meinem Gehirn abgeschaltet. Es existierte nur noch die bloße Gier nach sexueller Befriedigung.
Klaus zierte sich nun nicht länger. Als sich mein ungetreues Eheweib mit entblößtem Unterleib auf der Couch niederließ und ihre Schenkel weit Spreizte, riß auch er sich kurz entschlossen die Kleider vom Leibe. Er warf mir nur noch mal einen kurzen, fragenden Blick zu, dann begann er den endgültigen Großangriff auf meinen Besitz zu starten. In halbgebückter Haltung erfaßte er Elke an den Arschbacken und zog sie näher zu sich heran. Mein Weib hatte nur darauf gewartet! Sie angelte sich sofort seinen Schwanz und steckte ihn sich mit routiniertem Handgriff in ihr feuchtglänzendes Loch.
Dann begann eine wilde Rammelei, die mich nun ebenfalls veranlaßte, mein Geschlechtsteil in Bereitschaft zu versetzen. Mit vorsichtigen Bewegungen versuchte ich mein Glied zu streicheln, mußte jedoch immer wieder unterbrechen, da die Schmerzen unerträglich wurden. Ich schwankte zwischen Geilheit und Selbsterhaltungstrieb, doch die sexuelle Komponente behielt schließlich die Oberhand.
Und als sich Elke plötzlich vor ihn hinkniete und ihm ihr schönes Hinterteil entgegenstreckte waren alle unangenehmen Gefühle vergessen. Atemlos verfolgte ich nun jede seiner Bewegungen. Ich sah, wie er sie besprang, wie er sich breitbeinig hinter sie hockte und dann seinen Schwanz tief in ihrem Darmausgang versenkte. Und das Ganze boten sie mir nicht etwa von der Seite, sondern in der allerbesten Perspektive, direkt von hinten. Es sah so vulgär aus, daß es kaum noch zu Toppen war.
Als sich mein geliebtes Weibchen nun auch noch durch die Beine griff und mit den Fingern ihren Kitzler rieb, hatte ich endgültig die Vorgeschichte meiner Penisbehandlung vergessen. Ich wollte nur noch kommen! Und als ich das gezapfte Sperma des Anderen aus dem Schließmuskel meiner Frau quellen sah, schruppte ich meine Vorhaut, als ginge es um mein Leben.
Doch das Ergebnis war mehr als dürftig! Ich erlebte einen fast trockenen Orgasmus, für den diese hochtrabende Bezeichnung zudem äußerst übertrieben war. Es war mehr ein unbefriedigendes Gefühl, daß sich in mir breitmachte und auch die Schmerzen stellten sich sofort wieder ein. Jetzt wurde mir auch klar, was sie mit dieser zwielichtigen Aktion eigentlich bezweckt hatte. Und sicher war das Ganze auch schon von langer Hand geplant gewesen. Mit der scheinheiligen Begründung, mir etwas Gutes anzutun, hatte sie in Wirklichkeit nur das Gegenteil erreichen wollen. Sie hatte dafür gesorgt, daß ich im entscheidenden Moment eine Ladehemmung haben würde. Und das war ihr bestens gelungen!
Nur sie allein wollte diesen erneuten Seitensprung auskosten, mir sollte jeglicher Genuß verwehrt bleiben. Statt dessen hatte ich nur wieder das zweifelhafte Vergnügen, hinterher die ganze Drecksarbeit zu Erledigen. Und das war diesmal nicht wenig! Klausi hatte die Gunst der Sunde genutzt und ganze Arbeit geleistet. In dieser Nacht war er bestimmt noch vier Mal gekommen und das mit gewaltiger, jugendlicher Kraft. Elke mußte ihm nur ihr Loch hinrecken und schon war er wieder in bester Fickstimmung. Und ich war verdammt, das alles mit anzusehen, stand ohnmächtig dabei und konnte keinen Finger rühren. Zu einem Statisten degradiert, war es mir von nun an unmöglich, mein Geschlechtsteil anzufassen. Es bestand ja nur noch aus vielen Blutergüssen und jede weitere Berührung wäre einer Entmannung gleichkommen.
Meine Frau registrierte meinen Zustand mit Genugtuung, grinste mich schadenfroh an und sparte nicht mit ihrem Spott. Und je mehr ich litt, desto verwegener trieb sie es mit Klausi auf unseren Polstermöbeln, verwöhnte ihn mit vielen erotischen Extras und spornte ihn so zu immer neuen Höchstleistungen an. So brachte sie es fertig, daß er sie dreimal hintereinander besamte, ohne daß er dabei einmal ihren sündigen Schoß verließ. Dazu brauchte es nur eine Menge heißer Küsse und ein paar ausgefeilte Bewegungen mit ihrem geburtsfreudigen Becken. Schamlos setzte sie bei ihrem Liebhaber ihre neu antrainierten Liebestechniken ein und zeigte mir, wie gut sie inzwischen den „Griff der Kleopatra“ beherrschte. Und während sie mich dabei höhnisch anblickte, gab sie Klausi im Überfluß, was sie mir stets vorenthalten hatte. Vor meinen Augen versuchte sie sich durch den Einsatz ihres Vaginalmuskels so eng wie möglich zu machen, was ihr, wie das Ergebnis zeigte, auch bestens gelang. Und wenn sie dann noch ihre schönen Beine um seine Lenden schlang, dabei seinen Schwanz mit ihren PC-Muskel immer wieder heftig durchknetete, war seine Manneskraft wie neu geboren.
Das alles mußte ich neidvoll miterleben, war nicht mal in der Lage eine Hand aufzulegen, so gern ich es auch gewollt hätte und verfluchte den Tag an dem ich geboren wurde. Ja, ich hatte mich erneut übertölpeln lassen, und am meisten haßte ich mich dafür, weil ich sie auch noch selbst um den Gefallen gebeten hatte. Bei dem ganzen Geschäft war ich eindeutig der Verlierer! Nicht nur das ich anschließend mein eigenes Sperma verzehrt hatte, nun stand mir auch noch die gründliche Reinigung ihres benutzten Unterleibes bevor. Und das waren wahrlich keine erfreulichen Aussichten. Aber ich wußte auch, daß ich nicht darum herum kommen würde, daß ich alles zu ihrer Zufriedenheit erledigen mußte, sonst würde es kein nächstes Mal geben.
Doch auf Teufel komm raus, das mußte es!
ENDE
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BEFRIEDIGUNG EINER EHEFRAU - TEIL 1:
"Mist! Schon wieder!". Und ich Vollidiot hab noch meinen Mund recht voll genommen und von meiner Süßen verlangt: "Dreh dich um, dass ich dir den Hengst machen kann! Ich fick dich heute richtig durch". Alles nur Sprüche, Wunschvorstellungen. Kaum hatte ich meinen Schwanz in ihr versenkt und zwei drei Fickbewegungen gemacht war es auch schon aus. Ich hatte mein Pulver verschossen. Und das nicht zum ersten mal. Das ist eher die Regel als die Ausnahme.
Übrigens, ich bin Jussi, 41 Jahre alt, mit 1,93 m grösser als der Durchschnitt, aber nicht gerade sportlich mit deutlich sichtbarem Bauchansatz. Mein Frau, Gudrun, ist 34 Jahre alt, auch nicht von der sportlichen Fraktion. Man könnte sagen vollschlank. Aber ich liebe sie, jedes Röllchen an ihr.
Da lag ich also, von hinten an Gudrun gekuschelt. Ich war sauer und so was von verzweifelt. Warum konnte ich nicht einfach mal etwas länger die schönste Sache der Welt geniessen und meine Frau so richtig durchpflügen, dass sie nur noch die reine Lust spürt. Nur Fleisch, nur Fotze ist. Plötzlich meinte ich zu hören, dass meine Gudrun leise vor sich hin schluchzte. Womit hat sie das nur verdient, denke ich mir. Das kann doch nicht sein, ein Kerl wie ein Baum bringt es nicht fertig seine Liebste ordentlich zu nehmen.
Ich schlief in dieser Nacht nicht wirklich. Ich musste immer wieder an sie denken, dass sie unbefriedigt war. Klar, mit meinen Fingern oder meiner Zunge konnte ich ihr einen Abgang verschaffen. Aber sie hat mir vor längerer Zeit schon mal gestanden, dass sie es gerne heftig hat. Ich war total fertig. Mit meinem Latein am Ende. Das geht ja nicht nur die letzte Zeit so. Das ist schon ziemlich lange so. Am Anfang unserer Beziehung, wir sind seit 18 Jahren zusammen und seit 15 Jahren verheiratet, war alles anders, aufregender, leidenschaftlicher, heftiger. Man muss auch dazu sagen, ich bin ihr erster Mann und sie meine erste Frau. Wir haben also letztendlich keine Vergleichsmöglichkeiten, mit Ausnahme vielleicht der paar Damen aus den Häusern mit den roten Lichtern am Eingang, die ich ab und zu mal besuchte. So geil und aufregend unsere erste Zeit zusammen war, so schnell hat sich dann bei meiner Frau eine gewisse Unlust, vielleicht Ablehnung oder zumindest Gleichgültigkeit in Sachen Sex eingestellt. Und hier beginnt wohl auch der Teufelskreis. Je länger ich sie nicht beglücken durfte, desto größer war mein Druck, meine Erwartung und desto schneller war ich fertig. Und wenn es für sie unbefriedigend ist, warum dann noch Sex haben. Ein Kollege von mir, dem ich mal Andeutungen gemacht habe, meinte nur: "die ist doch selber schuld. Ihr fangt doch zusammen an.". Toller Kollege, dachte ich mir.
Sie lag neben mir und weinte. Klar, so ein Angeber wie ich es war. Ich hatte meine Frau tief verletzt, war einfach nicht im Stande ihre sexuellen Wünsche zu erfüllen. Ich muss mich ablenken, ich muss etwas anderes denken. Ein Krimi sollte mich ablenken. Das gelang aber überhaupt nicht. Immer wieder kreisten meine Gedanken um meine Unzulänglichkeiten als Liebhaber. Was habe ich alles unternommen, um damit fertig zu werden. In dieser Nacht ist mir alles wieder durch den Kopf gegangen. Vor 12 Jahren liess ich mich beschneiden, ihr zu Liebe. Ich hatte gelesen, dass dadurch die Eichel unempfindlicher wird. Pustekuchen. Atemtechniken. Fehlanzeige. Schwierige Rechenaufgaben lösen. Alles Quatsch. Hypnose. Ja, ich habe es auch mit Hypnose probiert. Erfolg gleich null. Dabei kann ich beim Wichsen locker eine Stunde und mehr. Nur sobald sie mich aufnimmt ist es vorbei. Alles ist auf Spritzen fokusiert. Ich will, dass meine Süße glücklich ist. Sie soll auf ihre Kosten kommen. Aber wie soll ich das anstellen? Mich beschäftigte das alles mehr als mir lieb war. Ich war im Büro unkonzentriert. Immer wieder kreisten meine Gedanken um meine unbefriedigte Frau.
Vor etwa zwei Jahren lernte ich eine andere Frau kennen, in die ich mich heftig verliebte und für die ich beinahe alles aufgegeben hätte. Wir hatten nie Sex, aber mich beflügelten die Gefühle so, dass es mit Gudrun und mir im Bett besser klappte. Aber Erfüllung fand sie trotzdem nicht. Sie hat wohl gemerkt, dass sie was tun mus, um mich nicht zu verlieren. So hatten wir in dieser Zeit wieder regelmässig Sex. Bevor es aber dazu kam, habe ich ihr offenbart, dass ich sie verlassen würde. Sie war wie vor den Kopf gestoßen. Ich hab von der anderen nichts erzählt. "Du, Schatz, lass uns nochmal reden" flehte sie mich unter Tränen an. "Schreib mir deine Wünsche auf. Ich möchte, dass du bei mir bleibst.". So geschah es dann. Ich machte mir lange Gedanken, was ich verändern möchte. Mir war damals schon bewusst, dass ich nicht der Superliebhaber war. Also schlug ich vor, dass wir in einen Swingerclub gehen sollten und sie sich vor meinen Augen von einem fremden durchvögeln lassen sollte. "Du willst doch nur einen Freibrief, dass du dasselbe dann auch tun kannst! Hast du schon eine bestimmte im Auge?" schleduerte sie mir an den Kopf. "Nein Gudrun, ich will, dass du einmal erlebst, was guter Sex ist. Ich will, dass du glücklich bist. Ich liebe dich. Ich will dich nicht verletzen. Du sollst glücklich sein. Einmal einen Orgasmus von einem Schwanz erleben und mir dabei in die Augen schauen.". Aber was meinte sie mit dem Freibrief? War sie der Sache gar nicht so abgeneigt? Aber dafür entschieden hat sie sich auch nicht. Bis jetzt nicht.
Es vergingen ein paar Wochen, in denen sexuell nicht viel passierte. Wie denn auch? Was hatte ich denn schon zu bieten? Aber ich musste ja meinem Druck auch Luft machen und so verbrachte ich einige Zeit beim Wichsen am Computer und stieß dann mehr zufällig auf etliche Foren, in denen es um Wifesharing und Cuckold ging. Es gab wohl mehr als genug Männer, die ihre Frauen nicht befriedigen konnten und die ihren Frauen potente Liebhaber erlaubten. Ja, ich glaube, so ein Hausfreund, wie es etwas antiquiert heißt, wäre für meine Frau das richtige. Ich sucht und suchte, fand aber in unserer Gegend nichts passendes. Wieder eine Niederlage.
Dann aber kam der Hammer. Wir lagen abends im Bett und redeten. "Du, Jussi, mein lieber, ich möchte nochmal ein Kind.". Das saß. Nicht dass wir mit drei Kindern schon genug zu tun haben, habe ich mich vor zwei Jahren sterilisieren lassen. "Wie stellst du dir das vor?". Sie schaute mir dabei in die Augen und sagte: "Du weisst doch, der Mann von der Lola, der war doch sterilisiert. Der hat sich das wieder rückgängig machen lassen.".
"Weisst du eigentlich was das kostet und was für Schmerzen er dafür aushalten musste? Schatz, ich liebe dich, aber ich glaube, das ist keine so tolle Idee. Und wie du ja weisst, ist der Erfolg von so einem Eingriff nicht sicher. Es ist durchaus möglich, dass wir hier eine Menge Geld und Erwartungen in den Sand setzen. "
"Ach Schatz, nocheinmal so ein süßes Baby. Bitte, bitte" hauchte sie mir ins Ohr.
"Lass mich mal bitte ein Nacht darüber schlafen. Ich möchte das nicht voreilig entscheiden."
"Ok, komm steck ihn mir jetzt rein. Ich bin feucht. Riech mal.". Damit schob sie mir ihre Finger unter die Nase, die sie zuvor in ihr Fötzchen gesteckt hatte. Hey, so kannte ich meine Frau gar nicht. Was war das jetzt? Ich befriedigte sie mit Fingern und Zunge um dann um so schneller wieder in ihr zu spritzen. "Schade, Du bist ja schon wieder fertig. Bevor ich was gespürt habe.". Da hatte ich es. Das war eine Anklage. Patsch. Die saß. Ich versuchte zu erklären: "Schatz, du machst mich so scharf. Kaum fühle ich deinen heißen Schoß kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Es tut mir leid.".
"Dir tut es leid und ich koche vor Geilheit. Komm, und leck mich wenigstens nochmal. Mich hat das mit dem Babybauch so scharf gemacht. Ich brauch nochmal einen Abgang.".
"Wie, ich soll dir die vollgerotzte Fotze lecken? Spinnst du?".
"Zier dich nicht, mein kleiner Schlappschwanz, tus einfach. Hättest du mich ordentlich gefickt, müsstest du mich jetzt nicht lecken.".
Ich fügte mich in mein Schicksal und fing an zu lecken. Ich habe mir das alles viel schlimmer vorgestellt. So viel Sperma war wohl gar nicht in ihr. "Mhh, oh ja, tut das gut. Mach weiter. Mhhhh, komm steck mir deine Finger in die Fotze, dass ich mehr spüre.". Ich schob vorsichtig zwei, dann drei Finger in ihre nasse Scheide und fing an sie mit meinen Fingern zu ficken. Erst ganz langsam. Dabei züngelt ich an ihrem Kitzler. "oh, du bist ja doch zu etwas zu gebrauchen. Mhhhh ... ja, ja, ja". Sie atmete immer schneller. Stieß jetzt spitze Schrei aus und stöhnte hemmungslos. "Nicht so laut, Schatz, die Kinder ..." bat ich sie. "Ist mir mhhhhh, ja, mach weiter, scheissegal. Mhhhh in mir hat sich soviel jaaaaaa aufgestaut, ich brauch jetzt oh, oh, oh ja einen geilen Orgaaaaaaaaaaaaasmus". Dabei kam sie so heftig, dass sie ihre Fingernägel in meinen Rücken rammte und blutige Striemen hinterließ. Ich war im siebten Himmel, ich hatte sie zum Schreien gebracht, ihr einen Höhepunkt verschafft, wie ich ihn bei ihr noch nie erleben durfte. Die Striemen am Rücken waren nicht zu spüren ob des großen Glücks, das ich meiner Gudrun bereiten durfte.
Nach einer kurzen Verschnaufpause lagen wir eng umschlungen auf unserem Bett. "Was ist denn nun mit dem Baby?" fragte sie mich etwas ungeduldig. Mann, das scheint ja wirklich eine Urkraft zu sein. Wo wäre denn sonst unsere Menschheit? Nicht existent! "Schatz, bitte, lass mich bitte in Ruhe darüber nachdenken." insistierte ich. "Mh, wenn du meinst" grummelte sie mich an. "Ich liebe dich" hauchte ich ihr ins Ohr. Sie kuschelte sich noch enger an mich, fasste meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Ich schlief gut. Ich war glücklich. Auch wenn mich die Gedanken mit dem Babybäuchlein nicht mehr losliessen, so war es mir doch gelungen, meine Liebste einmal zu befriedigen.
"Schatz, würdest du mir einen Gefallen tun, wenn wir heute Abend auf das Open Air Konzert gehen?" fragte ich sie.
"Mh, was willst du denn?"
"Würdest du für mich unterm Rock nackt gehen und dich vorher rasieren?"
"Wie, ich soll dir einen Gefallen tun und du tust nichts für mich". Ich hatte mich inzwischen gegen eine Rückgängigmachung meiner Sterilisation entschieden.
"Aber Schatz, wir können doch auch noch ein Kind adoptieren. Wir würden einem kleinen Menschen helfen und uns wäre auch geholfen."
"Nein, ich will ein Kind. Selber. Die Freude, die Sorgen, die Schmerzen und das Glück. Ich will mein eigenes Kind". Das saß.
"Heute wäre wieder mal der wichtigste Tag im Monat einer Frau. Ich habe heute meinen Eisprung. Du könntest mir heute den Bauch dick machen. Aber du hast ja keine Eier in der Hose. Du musst ja kneifen. Schlappschwanz.". Und noch eine auf die Mütze. Bumm.
"Aber Schatz, ich wollte doch ... ich dachte ... bitte"
"Halt deinen Mund. Küss mich lieber.". Ich tat wie befohlen. Unsere Lippen berührten sich, verschmolzen, die Zungen spielten Salsa. Meine Hand wanderte an ihrem Rücken nach unten zu ihrem prallen Hinterteil. "Pfoten weg! Kein Kinder, also auch keine Fummelei."
"Aber Schatz, ich ...".
"Keine Widerrede." schnitt sie mir das Wort ab. "Das ist nicht zu diskutieren! Punkt aus."
Ich hatte einen Ständer in der Hose, sie verschwand im Bad. Auch gut. Ich suchte mir eine Jeans und ein T-Shirt, machte mich in Gästebad frisch und zog mich an. "Schatz, ich bin fertig!" rief ich durchs Haus. "Jaja, gut Ding will Weile haben. Ich beeile mich schon."
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BEFRIEDIGUNG EINER EHFRAU - TEIL 2:
Nach einer halben Stunde kam sie endlich aus dem Bad, als ich noch ein paar mal ungeduldig nach ihr gerufen hatte. "Wow, bis du meine Frau? Bist du die Gudrun?". Sie musste mir meine Verwirrung angesehen haben, als sie lachend sagt: "Ja mein Schatz, da staunst du was?". Wow, meine Gudrun hatte sich herausgeputzt. Figurbetonter, schwarzer Minirock, weiße halbtransparente Bluse, ein schwarzer Mieder darunter, das ihre Brustwarzen zeigte, halterlose Strümpfe und Stilettos. Die Haare hatte sie sich hochgesteckt und ihre Lippen waren so voll und rot wie nie. Über der Bluse trug sie einen teuren weinroten Blazer. Ich wusste gar nicht, dass sie so etwas besitzt. "Komm lass dich anbeißen. Du siehst zum vernaschen aus!".
"Oh nein mein lieber, so das läuft heute nicht.". Etwas zerknittert holte ich unser Auto aus der Garage und parkte es vor dem Haus. "Madame haben ein Taxi gerufen?" rufe ich lachend ins Haus. "Ja, bitte fahren sie mich nach Ulm zum Open Air. Mein Mann, der Schlappschwanz, wollte auch mitkommen, aber ich kann ihn nicht finden."
"Madame?"
"Egal, bleibt er eben hier. Zu nichts zu gebrauchen. Kommt immer zu früh und jetzt zu spät. Ich sollte ihn austauschen." schimpft sie mit gespielt böser Miene als ich ihr die Türe aufhalte und beim Einsteigen behilflich bin. Mir war bei dem letzten Satz etwas unwohl. Hatte sie das nur so gesagt oder meinte sie es ernst. Wollte sie mich entsorgen. Sie hatte sich in den letzten Wochen doch sehr verändert. Sie sprach mich immer wieder auf meine lausigen Qualitäten als Liebhaber an. Oh Mann, hoffentlich meint sie das nicht ernst. So, jetzt musste ich mich aber erst auf den Verkehr auf der Strasse konzentrieren. Freitag, Berufsverkehr und als Landei sind auch Kleinstädte eine Herausforderung. "James, parken sie nicht zu weit weg. Ich kann mit meinen Schuhen nicht all zu weit laufen.".
"Jawohl, Madame.".
Glücklicherweise fand ich recht schnell in einer kleinen Seitengasse einen Parkplatz. Als ich ihr beim Aussteigen half meinte sie dann spöttisch "Ach James, wenn mein Mann nicht dabei ist, begleiten sie mich doch bitte zum Konzert."
"Gerne, Madam" grinste ich Gudrun an. Wenigstens konnte sie der Situation auch eine gewisse Komik abgewinnen. Wenn auch auf meine Kosten. Aber das war mir im Augenblick völlig egal. Ich hatte eine heiße Frau an meiner Seite. Als ich ihre Hand nehmen wollte beim kurzen Spaziergang zum Konzert wies sie mich zurecht: "James, reißen sie sich zusammen. Wir sind nicht verheiratet. Aber ihren Arm könnten sie mir anbieten. Mit meinen Schuhen läuft es sich sehr schlecht auf dem Kopfsteinpflaster. Bedenken sie das bitte beim nächsten mal, wenn sie mich chauffieren.".
"Jawohl, Madame.".
Sie grinste mich frech an und kurze Zeit später erreichten wir den Münsterplatz, auf dem das Konzert stattfinden sollte. Michael Buble. Vorher noch eine Vorgruppe aus Italien. Wir hatten eine Stunde Zeit, während die Vorgruppe spielte, uns einen guten Platz zu sichern. Meine Gudrun genoss es sichtlich, wie sich erwachsene Männer nach ihr umschauten. Das junge Gemüse interessierte sich nicht für meine Gudrun. Aber die Männer hatten wohl einen etwas erfahreneren Blick was Frauen angeht. Vielleicht rochen sie einfach, dass sie ihren Eisprung hatte.
Endlich war der große Auftritt von Michael Buble. Ich hatte die Karten zu diesem Konzert meiner Frau zu Weihnachten geschenkt, nicht ohne vorher zu recherchieren, dass sie auf diesen gutaussehenden jungen Man stand. Bei La Mer schmiegte sie ihren Rücken an meine Vorderseite. Sofort war mein kleiner ungeduldiger Bolzen hart. "Na na, wer wird denn gleich ..." grinste sie mich an und nahm dabei meine Hände und schob sie über ihren Hintern nach unten. Nanu, hatte sie tatsächlich nichts drunter an? Ich spürte kein Höschen unter dem Rock. "Hast du etwa nichts ...". Sie unterbrach mich: "Klar mein Schatz, das macht dich doch scharf.". Jetzt wollte ich es fühlen und ich fühlte es, es brannte, als sie mir auf meine neugierigen Finger schlug. "Aua".
"Das kommt davon, wenn man in fremden Gewässern fischt, James". Ach, wir spielten ja immer noch Madame und Chauffeur. "Entschuldigung, Madame".
"Ist in Ordnung, James. Kommen sie, tanzen sie mit mir.".
"Madame, ich kann nicht tanzen, das wissen sie doch.".
"Schade, dann wird dieses Vergnügen eben einem besseren Tänzer zu teil werden". Drehte sich um und verschwand Richtung Bühne. Mist, hoffentlich habe ich ihr den Abend nicht versaut. Ich blieb mal besser auf meinem Platz und genoss die Musik. Gudrun war nun schon eine ganze Weile weg und ich machte mir irgendwie Sorgen, nein Gedanken. Ich war scharf auf sie und wollte heute noch unbedingt mit ihr ... Geh sie suchen, sagte mir mein Bauch.
Puh, es war ganz schön voll und anstrengend, sich durch die Leute Richtung Bühne zu schieben. Vor der Bühne bildete sich ein Kreis aus Menschen die was beobachteten. Ein Paar, das sehr eng und lasziv miteinander tanzte. Ein schwarzer Mann, mindestens 2 m, schwarzer Anzug, schwarzes Hemd und weisse Krawatte. Und eine weiße Frau. Gut einen Kopf kleiner, schwarzer Minirok, halbtransparente Bluse, weinroter Blazer. Das war ... Mir riss es beinahe die Füße weg, als ich näher kam und die beiden eng umschlungen tanzen sah. Das war meine Fr ... das war wirklich meine Frau. Gudrun hatte ihre rechte Hand von hinten unter den Hosenbund des Schwarzen geschoben, und her hatte seine rechte Hand auf der Brust meiner Frau und zwirbelte ihren linken Nippel. Jetzt küsste er sie. Seine vollen Lippen sogen sie fast auf. Und sie erwiderte seinen Kuss voller Leidenschaft. Nein, das darf nicht wahr sein. Meine Frau lässt sich von diesem Hünen befummeln und küssen und scheint noch Spaß dabei zu haben. Ich war außer mir vor Wut. Ich sollte dem Kerl eins auf die Schnauze hauen und meiner Frau den Arsch versohlen. Sie griff mit der linken Hand an seine Hose, unter der sich schon eine mächtige Beule abzeichnetet. Ich dachte schon, jetzt holt sie seinen Schwanz raus und wichst ihn. Er zeigte nur ein Grinsen mit seinen makellos weissen Zähnen über das ganze Gesicht. Ich wollte losstürzen um dem Treiben ein Ende zu machen. In der letzten Sekunde riss ich mich zusammen und dachte mir, dass ich das ja eigentlich die ganze Zeit so gewollt hätte.
Ich schaute den beiden zu und in meiner Hose wurde es immer enger. Naja, so eng wie eben ein Durchschnittsschwanz eine Hose ausfüllen kann. Sie küssten sich immer wilder und leidenschaftlicher, drehten sich zur Musik. Gudrun schwebte. Ja, sie hatte jetzt beide Beine um seine Hüften geschlungen, der Rock rutschte gefährlich hoch und die schwarze Pranke war unter dem Rock. In ihrem Heiligtum. Wo sonst noch nie jemand ausser mir war. Sie riss ihre Augen weit auf und ein Schmerzschrei kam über ihre Lippen, als der Schwarze ihr ein einen Nippel kniff. Sie erblickte mich. Augenblicklich rutschte sie von den Hüften des Schwarzen, nahm ihn bei der Hand und kam auf mich zu. Mit grossen Schritten. Es fühlte sich plötzlich alles sehr unheilvoll an und in mir drehte sich alles. "Ah, mein Mann ist auch schon da. Immer zu früh, heute ausnahmsweise mal zu spät. Dein Pech, Schatz. Das ist übrigens Heile. Heile, mein Mann Jussi" stellte sie uns vor. Ich war komplett von der Rolle. Mein Mund war trocken, die Kehle zugeschnürt und im Magen ein Klumpen. Ich weiß nicht mehr, ob zu diesem Zeitpunkt die Musik noch spielte, ob es hell oder dunkel war. Mein Blick war starr auf Gudrun, dann auf Heile, dann wieder auf Gudrun gerichtet. "Willst du nicht wenigstens Hallo sagen?" schnaubte sie mich an und rammte mir den Ellenbogen in die Seite. "Hallo Heile". Mehr brachte ich nicht heraus und das war auch noch mehr ein Krächzen. "Hallo Jussi" kam es von ihm mit einer tiefen sonoren Stimme. "Schatz, Heile wird heute nach dem Konzert mit zu uns nach Hause kommen." lächelt mich meine Frau mit einem Glanz in den Augen an. Ein Glanz der Verzückung, entrückt, geil. "Wie, was, wieso?" stotterte ich. "Du wünschst dir doch so sehr, dass mich ein anderer Mann so richtig befriedigt. Ich war heute schon den ganzen Tag so wuschig. Heute früh habe ich beschlossen, heute passiert es. Heile wird mit mir heute nacht ficken.". Ich bin so blöd, dachte ich, treibe meine Frau in die Arme eines anderen, kann sie nicht befriedigen und mache selber noch den Vorschlag, dass sie sich fremd ficken lässt. Auf der anderen Seite, mich macht das wahnsinnig geil. Es kommt alles etwas plötzlich. So überrumpelt werden wollte ich ja auch nicht. "Na komm schon, gönn mir eine schöne Nacht." bohrt sie nach. "Ok, mein Schatz, du hast es dir verdient. Die vielen Jahre ohne Befriedigung. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend." und wollte mich umdrehen. "Moment, du fährst uns nach Hause. Ausserdem wirst du dabei sein, wie Heile mich besteigt und mich befriedigt. Vielleicht kannst du ja noch was lernen.".
"Wieso, wie meinst du das?" frage ich ganz dumm.
Heile grinst mich an und sagt: "Mann, die Wiege der Menschheit liegt in Afrika. Wäre sie in Europa, gäbe es schon lange keine Menschheit mehr.". Ok, ich hatte verstanden. Oder nicht? Was wollte mir der Kerl damit sagen?
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BEFRIEDIGUNG EINER EHEFRAU - TEIL 3:
"Schatz, fahr uns bitte nach Hause. Ich will ihn jetzt spüren, tief in mir.".
"Die Herrschaften, darf ich zum Wagen vorgehen?" versuchte ich zu scherzen, aber irgendwie klang das wohl nicht sehr überzeugend. Also machten wir uns auf den Weg. Das heißt Gudrun und Heile knutschten und fummelten mehr aneinander als dass sie vorwärts kamen. Mine Süße war richtig schwanzgeil. Sie fasste Heile immer wieder an seinen steifen Schwanz als wollte sie ihn sofort herausholen und vernaschen. Am Auto angekommen stiegen die beiden hinten ein und fielen sofort übereinander her. Meine Süße streifte ihren Blazer ab und öffnete ihre Bluse als Aufforderung an Heile, endlich ihre Prachttitten zu kneten. Allein sie hätte ihn gar nicht auffordern zu brauchen. Er wusste ohnehin was er wollte. Die Fahrt war für mich sehr anstrengend. Den Blick mehr im Rückspiegel als auf der Straße wäre ich beinahe zweimal im Graben gelandet. Immer wieder hörte ich Gudrun stöhnen, ein tiefes verlangendes Stöhnen. Und mir tat der Schwanz weh, so hart war er. Und dann erhaschte ich endlich einen Blick auf ihre Fotze. Sie hatte sich doch glatt rasiert. Die Schamlippen klafften weit auseinander und ihre Lustpforte schimmerte feucht. Feucht? Nein, tropfnass. Endlich zu Hause angekommen riss mir Gudrun den Haustürschlüssel aus der Hand und stürmte mit dem schwarzen Hünen an der Hand los. Bis ich mein Auto abgesperrt hatte und ebenfalls zur Haustür gespurtet bin lagen bereits sämtliche Klamotten der beiden auf dem Weg zum Schlafzimmer. Zu meinem und Gudruns Schlafzimmer. Zu unserem ehelichen Gemach. Ich hörte beide schon stöhnen als ich auf dem Weg zum Ehebett war. "Komm mein großer, stoß ihn in mich rein. Ich will dich jetzt." stöhnte meine Frau. Ich riss die Tür zum Schlafzimmer auf und hatte erst einmal einen Schock, als ich den Prügel von Heile sah. Der war fast so dick und lang wie mein Unterarm. "Aber ihr verwendet doch Kondome?" fragte ich etwas verwirrt. "Aber mein lieber, was hätte das denn für einen Sinn. Du weisst doch, ich habe heute meinen Eisprung und Heile wird mir den Bauch dick ficken mit seinem schwarzen Samen" flötete meine Frau halb sanft halb amüsiert. "Wir waren uns doch darüber einig, dass wir kein Kind mehr ...".
Sie schnitt mir das Wort ab "Du wolltest nicht, aber ich will. Und Heile wird mir heute seinen Samen einpflanzen.". Ich dachte, ich klappe gleich weg. Eine schwarze Leere machte sich in meinem Kopf breit und ich fühlte einen Stich in meinem Herzen. Das darf sie nicht, dachte ich. Nein, nicht von einem schwarzen. Jeder würde sofort sehen, dass ich nicht der Vater ... Weiter kam ich nicht in meinen Gedanken. "Komm her, mein Dummerchen. Schau uns zu und streichle mich.". Wie ferngesteuert begab ich mich zu den beiden ans Bett. "Komm doch rein, Liebling, komm, ich liebe dich doch und ich bin stolz auf dich, dass du nichts dagegen hast.". Ha, nichts dagegen, die spinnt wohl. Sich von einem Schwarzen schwängern lassen. Das behielt ich aber besser für mich. Die Situation machte mich ehrlich auch irre an. "Ja, Schatz, ich komme zu dir." antwortetet ich stattdessen nur. Heile hatte inzwischen seinen Fickprügel, anders konnte man das Gerät ja nicht mehr bezeichnen, in Position gebracht und schob ihn jetzt langsam durch die Schamlippen meiner Frau. Sie quittierte das mit einem Aufstöhnen, wie ich es von ihr noch nie gehört hatte. "Mhhhh, ist der groß. Das tut so gut. Fick mich, komm du schwarzer Bulle. Fick mich, ahhhhh". Und er begann, erst langsam und als sich meine Frau an die mächtigen Ausmaße gewöhnt hatten, schneller zu ficken. Der Prügel war so lange, dass er nicht ganz in sie reinpasste. Gudrun genoss es aber sichtlich jedes mal, wenn er mit seiner Eichel an ihren Muttermund stieß. "Jahhhh, komm, tiefer, bitte, stoß bis in meine Gebärmutter. Mhhhhh". Heile wurde immer schneller. Aber es hatte keinesfalls den Anschein, als wäre es für ihn anstrengend oder als müsse er sich konzentrieren, nicht zu spritzen. Er bockte einfach weiter. "Mir kommt es gleich" schrie meine Frau. Woraufhin Heile das Tempo noch etwas steigerte. Plötzlich bäumte sie sich aus, stieß einen Urschrei aus, den wohl die halbe Nachbarschaft noch gehört hatte und quetschte meine Hand, die sie die ganze Zeit hielt, zusammen. Ihr Unterleib wogte wie die Wellen am Strand. Ich hätte beinahe in meiner Hose abgespritzt, wäre da nicht der Schmerz gewesen in meiner gequetschten Hand. Nach schier unendlicher Zeit ebbte ihr Höhepunkt langsam ab und ausser Atem bat sie Heile "Jetzt du. Überflute meine Gebärmutter mit deinem Bullensamen. Fick mir den Bauch dick. Ich will ein Kind von dir.". Darum ging es ihr wohl die ganze Zeit. Die Befriedigung, die sie suchte war nicht in erster Linie sexueller Art, sondern die Befriedigung, endlich geschwängert zu werden. Wobei, wie sollte man oder besser frau ohne Sex schwanger werden? Heile fickte und fickte wie ein besessener. Und bevor er meine Frau mit seinem Sperma überflutete hatt meine Süße noch zwei Höhepunkte. Jeder wilder und stärker als der vorausgehende. Endlich war Heile soweit. Er pumpte seinen Samen in Gudrun, und er pumpte und pumpte. Als hätte er sämtliches Sperma aller in Afrika lebenden Männer für meine Gudrun gesammelt. Als er von meiner Süßen glitt sah ich einen wahren Hammer. Riesengroß und mit Mösenschleim und Sperma verschmiert.
Gudrun lag auf dem Rücken, hob ihr Becken nach oben, die Beine neben ihrem Kopf. "Wir wollen doch nicht, dass von dem Kostbaren Saft etwas herausläuft" grinste sie Heile an. Aber trotz dieser Stellung liefen immer wieder dicke Tropfen von seiner Ficksahne aus der Scheide meiner Frau, hinunter über ihren geilen Arsch, bis sie auf das Laken tropften. "Jussi, du hast eine geile Frau. Ich hatte noch keine, die beim Ficken so gut war" lobte Heile meine Frau. "Danke" erwiderte ich. Was hätte ich auch sonst noch sagen sollen. Nach einer kurzen Verschnaufpause fordert mich meine Frau auf, mich endlich auszuziehen. "Aber Schatz, neben Heile schäme ich mich mit meinem kleinen ...".
"Quatsch, Jussi, deine Frau liebt dich und nicht jeder kann so einen grossen Schwanz haben wie ich. Nur keine Hemmungen".
Ich zog mich also aus. Mein Schwanz war immer noch steif. Als ihn Heile sah, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen machte aber ansonsten keine dummen Kommentare. Na wenigstens etwas, dachte ich.
"Komm, mein schwarzer Hengst, ich will auf der Stange, auf deiner Stange tanzen. Leg dich auf den Rücken" forderte meine Frau Heile schon kurze Zeit später. Bekommt die denn nicht genug, ging es mir durch den Kopf. Klar, ein Leben lang Sex auf Sparflamme und dann gleich so einen Hammer. Das würde ich mir auch nicht entgehen lassen. Und schon schwang sie sich auf seinen Schwanz. Ließ sich einfach darauf fallen und er war fast ganz verschwunden. "Mh, ja, ich glaube jetzt ist er in meiner Gebärmutter. Bitte schenk mir noch mal deinen Saft.".
"Oh, Baby, du bist klasse. Ich werde dich heute nacht noch ein paar mal vernaschen. Aber was machen wir jetzt mit deinem Mann? Der kann doch nicht die ganze Zeit zuschauen, dem armen läuft ja schon die Soße aus dem Schwanz.".
"Du hast recht. Jussi, zeig uns wie schnell du spritzen kannst. Wichs dir deinen Schwanz."
"Ich soll ... hier ... vor den Augen von ...".
"Er hat doch auch keine Hemmungen vor dir. Mach schon, bitte" bettelte sie.
Und so begann ich meinen Schwanz zu reiben. Eins, zwei, drei mal und dann spritze ich auch schon eine kleine Menge auf ihren Busen. "Schatz, mach doch keine solche Sauerei. Was soll denn Heile von dir denken. Er will doch eine saubere weiße Frau. Komm, leck es ab, mach sauber.". Und so gehorchte ich dann und leckte mein Sperma von ihr.
"Mein Schatz, du kannst jetzt mal unsere Babysitterin ablösen und dann für Morgen alles vorbereiten. Die Kinder müssen bald zur Schule. Du hast doch bestimmt nichts dagegen, heute im Gästezimmer zu schlafen. Heile und ich möchte jetzt noch ein bisschen ungestört sein und vögeln.".
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BEFRIEDIGUNG EINER EHEFRAU - TEIL 4:
Äh, ja, ich erledige alles.".
"Aber vergiss nicht, dir vorher etwas anzuziehen. Wir wollen doch nicht, dass die Babysitterin beim Anblick deines kleinen Schwanzes einen Lachkrampf bekommt.".
"Natürlich.". Wie ferngesteuert zog ich mich an und erledigte wie mir befohlen wurde. Danach legte ich mich ins Gästezimmer und versuchte das Erlebte zu verarbeiten. So hatte ich mir den heutigen Abend nicht vorgestellt. Meine Frau ist jetzt schwanger. Mit einem schwarzen Kind im Bauch. Was werden wohl die Nachbarn hintenherum tuscheln. Du, dem Jussi seine, die Gudrun, die hat sich von einem Schwarzen schwängern lassen. Ist ja auch kein Wunder, schau ihn dir doch an, der hat doch kein Feuer in den Lenden. Und wie sollte ich dann mal meinen Kindern erklären, wieso ihr Geschwisterchen nicht weiß ist? Alle würden es wissen, dass meine Frau eine Schlampe ist, dass ich nicht in der Lage war ordentlich zu ... Trotzdem machten mich diese Gedanken schon wieder scharf. Und es dauerte auch nicht lange bis ich mir noch einen herunter holte. Alles in Rekordzeit. Irgendwann muss ich dann doch eingeschlafen sein.
Am nächsten morgen weckte ich die Kinder, versorgte sie mit Frühstück und Pause und brachte sie in Schule und Kindergarten. Auf die Frage, wo Mama sei, sagte ich, sie sei vom Konzert vom vielen Tanzen noch müde. Das stimmte ja auch in gewisser Weise. Sie tanzte auf der schwarzen Stange von Heile wie eine Sambatänzerin.
Also ich wieder zu Hause angekommen war, war Heile bereits weg. Meine Frau schlief. Nackt. Das habe ich noch nie gesehen bei ihr. Sie war wohl von der Vögelei so erschöpft, dass sie einfach nicht mehr daran dachte.
Am späten Vormittag aber dann rief sie mich zu sich ins Schlafzimmer. In ihrem Gesicht sah ich eine plötzlich Traurigkeit. "Liebling, nimm mich in den Arm.". Und sie fiel mir um den Hals. Alle Schleusen öffneten sich bei ihr. Sie weinte Rotz und Wasser. Was war denn jetzt los? Hatte ihr die Nacht nicht gefallen? "Hat dir die Nacht nicht gefallen? Hat dir Heile weh getan?".
"Ach Liebling, ich war so egoistisch. Ich kann dir gar nicht mehr in die Augen schauen." sprudelte es aus ihr heraus. "Ich wollte dich nicht verletzen. Du solltest der Vater meines Kindes sein. Stattdessen pflanzt mir der schwarze Bulle seinen Samen in meinen Unterleib. Es tut mir so leid. Ich will ...".
"Aber Schatz, komm zu dir. Alles wird gut ...".
"Sei still!" unterbricht sie mich. "Ich will das Kind nicht. Ich lass es wegmachen. Was sollen die Leute von mir Denken. Negerhure. Und ich war so gemein zu dir. Hab dich vor Heile so bloßgestellt. Bitte verzeih mir. Es tut mir so leid.". Dicke tränen liefen über ihr Gesicht. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände küsste sie und trocknete ihre Tränen. "Schatz, du hast nichts falsch gemacht. Ich war derjenige ...".
"Ich habe nur an mich gedacht. An mich. Hörst du. Nicht an dich, die Kinder oder unsere Zukunft. Plötzlich war diese Urkraft in meinem Unterleib, die mir in den Kopf hämmerte, werde schwanger. Um jeden Preis. Du bist jung, du willst nochmal ein Kind. Egal wer es dir besorgt. Sorge nur dafür, dass du schwanger wirst."
"Mir sind heute nacht ähnliche Gedanken durch den Kopf gegangen. Aber glaube mir bitte, ich bin dir nicht böse. Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist. Ich tue doch alles für dich. Wenn es sein muss, hole ich dir die Sterne vom Himmel.".
"Ach, mein Lieber, und was ist mit dem Kind?".
"Es ist doch normal, dass manchmal das Glück auch Früchte trägt. Und diese Frucht hast du jetzt in deinem Bauch. Noch ist doch noch garn nicht sicher, ob du schwanger bist.".
"Hast du eine Ahnung, welche Mengen Sperma Heile heute nacht in mir verspritzt hat? Es müsste schon an ein Wunder grenzen, wenn daraus nichts wachsen würde.".
"Lass uns doch erst abwarten. Ich würde mich schon sehr über unseren Zuwachs freuen. Auch wenn er nicht von mir ist.".
"Ist das dein Ernst? Du würdest das Kind von Heile als unser Kind annehmen?".
"Das Kind kann doch auch nichts dafür, dass es aus einer leidenschaftlichen Nacht mit einem Schwarzen entstanden ist. Und ja, ich werde es als mein Kind annehmen. Mit allen Rechten und Pflichten.".
"Du bist mein Held. Ich liebe dich. Und bitte, verzeih mir noch einmal. Ich weiß, dir hat das heute Nacht auch gefallen. Aber ich weiß auch, dass ich dir sehr weh getan habe. Bitte verzeihe mir.". Und wir lagen uns in den Armen wie schon lange nicht mehr und genossen die Nähe des anderen.
"Du, ich bin wirklich schwanger. Hier, der Schwangerschaftstest." rief Gudrun als ich 4 Wochen später nach Hause kam. "Großartig. Ich freue mich sehr für uns.".
"Ich mich auch. Übrigens, Heile möchte heute Abend zu mir kommen. Du hast doch nichts dagegen?".
"Du weißt doch, dass ich mich freue, wenn er dich glücklich macht.".
"Er möchte übrigens regelmäßig kommen. Einmal in der Woche. Wirst du mir das erlauben?".
"Ja Schatz. Ich weiß, dass er dich gut behandelt und dass du das brauchst. Und von mir fällt dann auch ein großer Druck ab. Ich weiß, dass ich dich nicht richtig befriedigen kann und so bin ich froh, dass er das für mich macht. Ich sehe ihn nicht als Konkurrent oder Feind. Er hilft mir dabei, dass du dich gut fühlst.".
"Womit habe ich Ehebrecherin nur so einen verständnisvollen Mann verdient?".
Also Antwort küsste ich Gudrun einfach. Ich wusste keine andere Antwort.
Die Wochen vergingen und Heile besuchte meine Gudrun regelmäßig. Sie war mit der Zeit immer gelöster und ihre Laune besserte sich auch enorm. Und ich freute mich jedesmal, wenn ich über ihr Babybäuchlein streicheln durfte und dazu sprach: "Ich freue mich auf unseren Nachwuchs.".
Die Zeit ging ins Land, Gudruns Bauch wuchs und Heile besuchte sie regelmäßig. Ich durfte manchmal dabei sein. Die meiste Zeit aber wollte Gudrun, dass ich mit den Kindern rausgehe oder mich anderweitig beschäftigte. Danach erzählte sie mir immer, mit welchen raffinierten Tricks Heile sie immer wieder von einem Höhepunkt zum anderen fickte und welche menge Sperma er dabei jedesmal verspritzte.
Am Tag der Geburt war natürlich auch Heile mit im Kreisssaal. Auf die Frage der Hebamme, was er wolle, sagte er: "Ich helfe mit afrikanischem Zauber bei der Geburt" und zeigte dabei seine weißen Zähne. Nach der Geburt, es ist ein Prachtbursche von fast 4 Kilogramm, schaute die Hebamme zu meiner Frau, dann zu Heile und dann zu mir. Und an Heile gewandt: "Herzlichen Glückwunsch dem Vater zum neuen Stammhjalter.". "Nein, nein, ich bin der Vater!" stellte ich richtig und schaute zwischen Heile und der Hebamme hin und her. Sie grinste mich nur an und meinte: "Na gut, dann trage ich sie als leiblichen Vater ein."
"Danke, mein Schatz, vor diesem Augenblick habe ich mich am meisten gefürchtet.".
"Ich gratuliere uns zu unserem jüngsten Sohn. Ich habe dir doch gesagt, ich werde ihn als mein eigenes Kind annehmen. Welchen Namen wollen wir für ihn wählen? Ich schlage Heile vor."
Meine Frau strahlte. "Ich hab mich nicht getraut, dir das vorzuschlagen. Danke! Ich liebe dich.".
Nach 5 Tagen wurden Heile jun. und Gudrun wohlauf aus dem Krankenhaus entlassen. Alle freuten sich auf ihr neues Brüderchen, auch wenn der so ein kleines bisschen anders aussah als die drei größeren Geschwister. Keiner fragte danach. Und die Nachbaren hielten sich mit ihrem Getuschel auch zurück. Keine dummen Fragen. Alle freuten sich.
Heile besuchte meine Frau weiterhin regelmässig. "Schatz, aber ihr passt schon auf?" fragte ich. "Mein Lieber, was hätte das für einen Sinn?". Und sie hatte wieder diesen Glanz in den Augen wie damals, als sie Heile schwängerte. Mir schwante, Heile jun. würde nicht mein letztes Kind sein.
Ich erwachte. Verschwitzt. Was für ein Traum. Mit einer Erektion wie schon lange nicht mehr. Richtig schmerzhaft. Und irgendwie schleimig. Ich drehte mich auf die linke Seite zu meiner Frau. "Na, hattest du angenehme Träume?"
"Mhh. Geht so.".
"Du Schatz, ich habe nachgedacht. Ich möchte nochmal ein Kind.", sagte sie ganz unaufgeregt und hatte diesen Glanz in den Augen.
ENDE
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So nun aber zurück
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Sie kann es kaum noch erwarten
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Sie stöhnt
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Diese Ehefrau ist vom schwarzen Hengst schwanger, geil zeigen die beiden ihrem Cucki was richtig heißer Sex ist.
Ohne Hemmungen
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geiles Video
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spitzegut
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Hi BETO,
Nur wo sind die Zugänge für die neuen Video!?
Heinz
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Hier nun die Fortsetzung des geilen Dates, ungehemmt küßt sie ihren schwarzen Lover vor den Augen ihres Cuckis......
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Dann endlich ist es soweit sie will seinen schwarzen Hammer in ihrer weißen Ehemuschi spüren....
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Dann nach einem sehr geilen Fick ist es soweit der schwarze Hengst besamt die Ehefrau des anwesenden Cuckis. Sehr geil und nach einer kleine Pause, fallen die beiden erneut übereinander her....
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Sexvideo in bester Qualität. spitzegut
Sie ist eine echt geile Maus
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Hier mal 4 Ehefrauen beim geilen Sex mit ihren Black Bulls
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sie ist eine echt geile....
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Neueste Nachricht bald treffen wir ein Cuckipaar hier aus dem Board und wir werden sie geilstens in deren Ehebett ficken spitzegut
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Jetzt wird's langsam heiß.....
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