Cuckold Universum

=> Cuckolds Nachrichten => Thema gestartet von: benutzbar am Juli 02, 2014, 14:15:37

Titel: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: benutzbar am Juli 02, 2014, 14:15:37
Nachdem wir schon im Thread "Der Bull will sie ins Bordell bringen" gepostet haben, möchten wir nun dem Wunsch nachkommen und einen eigenen Thread anlegen. Zum Einstieg wollen wir euch einen Bericht einstellen, den wir vor einigen Jahren in einem anderen Forum gepostet haben.

Das Ganze hatte mit folgendem PN-Verkehr begonnen:
"Hallo......
Deine Beiträge hier finde ich sehr gut geschrieben und wirklich interessant. Kompliment dafür.
Wie ich aus Deinen Beiträgen sehe, zumindest liest es sich so für mich, bist Du schon des Öfteren auf Frauen gestoßen, die Dir gegenüber den Wunsch geäußert (oder ihn herausgeschrien) haben, mal als Hure zu arbeiten. Du selbst siehst es, und ich stimme da voll zu, als geilste Form des Cuckolding an. Auch wenn ich eher der Wifesharer bin, gefällt mir ebenfalls der Gedanke, dass meine Partnerin es nicht nur mit einem anderen Kerl treibt, sondern auch noch Lust hat, für ihn auf den Strich zu gehen, sich also genau genommen einem Zuhälter hinzugeben.
Aber mich würde doch Deine Erfahrung hierzu interessieren: Haben die Frauen das von sich aus angesprochen oder hast Du sie in diese Richtung geleitet?"

Meine Antwort:

"Mein aktuelles Hotwife hat auch schon mal angedeutet, dass sie davon träumt im Escort anzuschaffen. Wenn ich nachfrage, schreckt sie aber zurück, weil sie sich zu billig fühlt. Ich lasse ihr diese Fantasie, muss es auch nicht mehr haben und höre ihr einfach zu, wenn sie in geilen Momenten davon redet.

Fazit: Wer nicht ein brutaler Zuhälter ist, sondern Respekt vor der Liebe hat, lässt seiner Süßen die Entscheidung, ob sie es mal probieren möchte. Ggf. kann man Hinweise aufgreifen und die Frau langsam anleiten. Über Gangbangs, Pornokino- und Clubbesuche ist ein Einstieg möglich. Es gibt Clubs, die sogenannte Frühstücksparties anbieten oder regelmäßigen Herrenüberschuss haben und deshalb froh sind, wenn eine Frau gegen ein paar Scheine aushilft. Da kann es Spaß machen, so etwas mal zu erleben. Aber dann geht es nur um die Fantasie, denn das große Geld gibt es dort nicht."

Folgenden Artikel habe ich dann geschrieben:
Nachdem ihre Fantasien in dieser Richtung immer konkreter wurden und sie auch beim Sex mit Lovern, in Clubs oder in der Sauna davon sprach, dass sie gern als Hure anschaffen möchte, habe ich ihr angeboten, dass ich da mal für das lange Wochenende was arrangiere. Ich habe folgende Anzeige auf den einschlägigen Seiten geschaltet.

"Bildhübsche Ehehure wird zur hemmungslosen Benutzung vorgeführt. Die Luststute ist 40, 164 cm, 54 kg, Konfektion 36, BH 75 c, schwarzhaarig und blank rasiert. Da sie hauptberuflich Verkäuferin ist, schämt sie sich noch, auf den Strich zu gehen, unterwirft sich aber meinem Willen. Ich bringe sie dir nackt unterm Mantel, nur Nylons und Highheels. Du gibst mir 150 EUR und kannst dann ihre Löcher tabulos, blank benutzen. Ich schaue entweder zu oder warte im Nebenraum. Wenn du fertig bist, lässt du sie deinen Schw.... sauber lecken und schickst sie einfach aus der Wohnung. Danach verabschieden wir Männer uns herzlich von einander. Macht dich das auch an? Schick mir eine Mail und wir arrangieren was."

Die Reaktion war überwältigend. Meine Süße war total angetörnt, dass sie in ihrem Alter so begehrenswert ist. Da sie im zärtlich-versauten Bereich wirklich alles macht, was ich ihr beigebracht habe, war ihr Service natürlich umfassend, GF6, ZK, ZA, deepthroat, FT, Dehnen bis FF, auch anal dehnbar, blanker GV in allen Stellungen, AV, NS aktiv/passiv, bi, sooft kommen, wie man will, blankes reinspritzen, auch Sonderwünsche möglich.

Wir haben uns von Samstag bis Montag mit insgesamt sechs Freiern getroffen, alle wollten Sex ohne Gummi.  Im Vorfeld hatten wir über dieses Thema gesprochen, das Risiko gegen die Geilheit abgewogen und uns dann dafür entschieden. Also, bitte keine Diskussion hier. Übrigens verhütet meine Süße nicht, aber eine Schwangerschaft ist ziemlich unwahrscheinlich. Zur Sicherheit - und auch um mich aufzugeilen:-) - war ich immer entweder bei geöffneter Schlafzimmertür im Nebenraum oder habe im Türrahmen gestanden und zugeschaut.

Ich möchte euch hier exemplarisch von dem ersten Freier berichten. Dort war - fast alles - so, wie sich meine Liebste das vorgestellt hatte. Es ist ungemein wichtig, dass beim ersten Mal alles stimmt, da hatten wir also großes Glück.

Schon beim Anziehen waren wir beide geil, aber auch nervös. Meine süße Hure schob sich noch ihre stählerne BiWie-Schmuck-Kugel in die Möse, bevor wir losfuhren. Sie triefte bereits vor Geilheit.

Vorsorglich waren wir etwas früher, weil wir gedeckte Parkmöglichkeiten auskundschaften wollten. Da dafür keine Möglichkeit bestand, jeder hätte unser Kennzeichen lesen können, mussten wir etwas entfernt parken. Meine Schöne bekam einen hochroten Kopf, als sie sah, wie weit sie im Mantel und auf ihren Highheels laufen musste. Ich habe mich köstlich amüsiert.

Der Herr, der uns öffnete, war zwar etwas beleibt, aber nicht hässlich. Meine Kleine warf mir einen dankbaren Blick zu. Er servierte Sekt in riesigen eisgefüllten Gläsern, Cola für mich. Wir unterhielten uns, er hatte eine leicht dominante Art. Dann stand er auf und strich mit Eiswürfeln meiner Hure über die Nippel und auch die Möse. Von der Kugel war er total fasziniert. Nachdem er mir das Geld gegeben hatte, befahl ich meiner Hure ihren Mantel abzulegen und sich vor uns auf dem Rasen zu erleichtern. Der Freier war total angetörnt, als sie im Stehen die Beine spreizte und ihr Natursekt auf den Rasen plätscherte. Er nahm sie in den Arm und küsste sie heiß, flüsterte: "Du Drecksau." Das tat er in der nächsten Stunde noch öfter.

Die beiden verzogen sich ins Schlafzimmer. Das nun Folgende wurde mir im Wesentlichen von meiner Hure erzählt, teilweise habe ich es mit angesehen.

Zunächst beschäftigte sich der Freier eine ganze Zeit mit der Kugel, zog sie raus, schob sie rein, bewunderte ihre Größe - 55 mm - und ihr Gewicht. Dann ließ er sich schön tief französisch verwöhnen, für den Geschmack meiner Hure aber zu tief. Ich hatte ihm zwar deepthroat zugesagt und mein Schwanz war wesentlich größer als seiner, doch habe ich noch nie den Kopf fest runter gepresst, sondern streichele zärtlich ihr Haar, wenn sie mich bläst. Er drückte sie aber mit Gewalt herunter und genoss ihre Würgegeräusche. Auch als sie ihn bat es zu lassen, weil sie gleich kotzen würde, hörte er nicht auf, sondern meinte: "Komm, das geht schon."

Als sein Schwanz schön steif stand, drehte er sie herum und fing an ihre Möse zu bearbeiten. Nachdem seine ganze Hand in ihr verschwunden war, hätte er fast gespritzt und konnte sich nur mit größter Mühe zurückhalten. Er schob ihr auch eine Hand bis zu den Knöcheln in den Arsch, das habe ich selbst gesehen, woraufhin meine Hure zu einem explosionsartigen Orgasmus kam. Überhaupt liebt sie alles, was mit anal zu tun hat.

Sie leckte ihm zärtlich den After und fingerte ihn auch. Das Lecken gefiel ihm sehr, das Fingern tat ihm weh. Sie fragte mich nachher, was ein Brownie sei, weil der Freier gesagt hatte, dass sie aus ihm keinen machen würde. Ich wusste es aber auch nicht (wenn es hier jemand weiß, bitte Info, danke).

Nun fickte er sie tief und heftig in den Arsch. Ich hörte die wilden Geräusche, ihr ansteigendes Schreien und habe zugeguckt, bis sie den nächsten Orgasmus hatte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch und schob ihn ihr übergangslos in den Mund. Ich weiß, dass sie das besonders liebt, weil sie das so schmutzig findet, deshalb habe ich mir diese Szene noch kurz angeguckt. Als meine Hure zu mir hinsah, habe ich ihr ein Zeichen wegen der verbleibenden 15 Minuten gegeben und ihr zugezwinkert, dann habe ich wieder weiter die "Wirtschaftswoche" gelesen.

Der Freier fragte sie, wo sie am liebsten sein Sperma hinhaben wollte, sie antwortete ihm, in den Arsch. Aber er hat sich dann doch für die Missionarsstellung entschieden, als er tief in sie reingespritzt hat. Die Spermamenge war gewaltig, es lief überall aus ihr heraus. Ich habe Fotos davon gemacht.

Wir haben dann noch etwas mit dem Freier getrunken und sind dann Hand in Hand zum Auto gegangen. Es stand dann noch ein Besuch an, der ähnlich verlief. Abends ging dann bei uns richtig die Post ab. Gott sei Dank, ist meine Schöne wirklich naturgeil und multiorgasmusfähig, deshalb kann sie immer noch, auch wenn sie schon 10 Orgasmen hatte.

Übrigens hatten wir Dienstag noch frei und sind nach Massmechelen Village zum Einkaufen gefahren. Ein absolutes Knallererlebnis vom erfickten Geld einzukaufen.

Fazit: Ich habe sie zu nichts überredet, schon gar nicht zu irgendetwas gezwungen. Es war ihre eigene Neugierde und Geilheit, die sie dazu bewogen hat, es zu tun und auch am nächsten Wochenende wieder zu tun, weil noch so viele Anfragen vorliegen.
Die von mir konzipierte Anzeige bedient Männerfantasien, deshalb war der Andrang vielleicht auch so hoch. Aber meine Süße ist auch so devot, dass sie sämtliche zärtlichen Schweinereien mitmacht, nur Gewalt und Schmerzen sind ihre Tabus. Es wären noch mehr Dinge möglich gewesen, aber die waren den Freiern zu heftig.
Für sie war es wichtig, dass ich in der Nähe war, damit sie sich beschützt fühlte. Meine sportlich-muskulöse Erscheinung hat auch bei den Freiern trotz meiner Freundlichkeit für Respekt gesorgt.
Ihr Wunsch ist es nun, noch mehr Dinge kennen zu lernen. Sie möchte mit mir gemeinsam einen Bi-Sklaven benutzen, der uns beide bezahlt. Sie möchte auch mehr über eine dominante Rolle lernen, weil einige Männer auch unterwürfig an "die Göttin" geschrieben haben. Es liegt noch viel Spaß vor uns.
Aber eins ist für uns beide klar. Wir werden dies nur sehr selektiv tun. Wir müssen nicht davon leben und wir wollen uns, unsere Liebe und unsere Lust aufeinander nicht aufs Spiel setzen. Sehr bald kommt also eine lange Auszeit, wo wir nur miteinander spielen werden und uns an den Erlebnissen aufgeilen werden. Unsere Liebe ist uns wichtiger als alles andere.

So, das war der Text. Vielleicht möchten ja Cuckold-Paare von unserer Erfahrung profitieren und bei uns lernen. Wir halten es für die höchste Form des Cuckolding, wenn der Cuckold ertragen muss, dass seine Frau für einen anderen anschafft. Ebenso ist es die höchste Form der Dominanz - nicht SM -, wenn die Frau für ihren Dom-Lover auf den Strich geht. Wir haben noch viel erlebt. Sukzessive werden wir davon berichten, auch die "Testberichte" aus den einschlägigen Foren hier einstellen.
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: benutzbar am Juli 03, 2014, 12:25:24
Wir stellen auch mal die Postings aus dem Thread "Der Bull will sie ins Bordell bringen" hier ein, damit jeder Leser den vollständigen Überblick hat. Wir hoffen, der Admin ist einverstanden.

Zunächst müssen wir sagen, dass wir neu hier auf dieser Seite sind. Wir haben sie tatsächlich per Zufall gefunden. Bisher waren wir auf einer anderen Seite unterwegs.

Zu diesem Thema hätten wir sehr viel zu sagen, weil wir da viel Erfahrung haben. Allerdings sind wir nicht sicher, dass dies hier im Probelesebereich richtig verortet ist. Vielleicht sollten wir warten, bis wir unsere 40 Nachrichten zusammen haben, damit wir es direkt im Forum einstellen können.

Bitte sagt uns eure Meinung.

Zum Einstieg soviel, wir sind kein Cuckold-Paar, eher dominante Wifesharer, deshalb haben wir ihre Ausbildung zur Hobbyhure auch gemeinsam betrieben. Wir sind hier auf dieser Seite, weil wir gern Cuckold-Paare an unseren Erfahrungen teilhaben lassen möchten und gern auch die Ehefrau des Cucki übernehmen und weiter ausbilden möchten.

Hier kommt jetzt erst einmal das frühere Profil auf kaufmich.com "Ehestute-tabulos", das es aber nicht mehr gibt. Dankenswerterweise hat es ein Stamm-Freier auf hurenbewertung.com eingestellt.

"Ihr altes Kaufmich-Profil:

Ich bin eine sexsüchtige und dauergeile Ehefrau, die jeden Tag ihrem Herrn zur Lustbefriedigung dienen muss. Als samengeile Ehehure kann ich nicht anders, ich denke dauernd ans Ficken und brauche ständig Schwänze, die blank in meine Löcher spritzen.

Mein Ehehengst lässt seine paarungswillige Zuchtstute deshalb von brünftigen Deckhengsten ohne Gummi besteigen und ausgiebig besamen.

Aufreizend, nuttig angezogen, nackt unterm Mantel oder ultrakurzen Miniröckchen, ganz tiefer Ausschnitt mit nackten Titten, Halterlose und High Heels, werde ich dir zur tabulosen Benutzung vorgeführt.

Natürlich kannst du so oft in mir abspritzen, wie du willst. Ich liebe diesen animalischen Moment, wenn ein blanker Schwanz zuckend in mir kommt und seinen fruchtbaren Samen ungeschützt in meine paarungsbereite Fotze spritzt. Meine Orgasmen sind nie gespielt, sondern immer echt.

Wenn du bisexuell bist, spielen wir auch gern als Paar mit dir.

Mein Herr sieht es gern, wenn ich die Beine breit machen muss und ungeschützt fremdbesamt werde. Er ist meistens anwesend, macht ggf. Fotos. Manchmal macht er auch mit, denn ich liebe Sandwich-Ficks. Dann komme ich extrem heftig zum Orgasmus.

E-Mail heisse-stute@ist-willig.de"
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: benutzbar am Juli 03, 2014, 12:27:23
Zur Einstimmung auf den weiteren Austausch hier stellen wir zwei "Testberichte" ein, die Freier in einem Freierforum gepostet haben.

"Überschrift: Ostermontag

Ich hatte die beiden auch angeschrieben, ob über Ostern was geht. Mir hatten sie auch geschrieben, dass dies von Privatterminen abhängt und "ob die Sau läufig ist". Ostersonntag dann die SMS "....willst du die geile Sau morgen Mittag tabulos bespringen und besamen?GG" Zuerst hatten wir 14 Uhr vereinbart, dann kam morgens eine SMS, ob ich auch 12 Uhr könnte, ein anderer hätte wegen zu intensiven Alkoholgenusses abgesagt. Wir einigten uns auf 12.30 Uhr.

Pünktlich vor meiner Tür sah sie zum Anbeißen aus in einem Minikleid, das vorn und hinten nur aus Schnüren bestand und ihre Titten freiließ. Die obligatorischen heißen Zungenküsse, ich zog an ihren Nippeln und fasste ihr an die Fotze. Sie trug wieder eine Fotzenkugel und lief fast aus.
Sofort ging sie auf die Knie und öffnete meinen Bademantel, nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Ihr Mann meinte grinsend: "Artgerechte Bodenhaltung für die Weiber", als ich ihm die 150 EUR übergab.

Auf der Couch leckte sie mir die Eier und schob ihre Zunge tief in meinen After. Ich fingerte sie und leckte ihre Fotze. Heute klappte es nicht mit dem Fisten. Sie kam sehr schnell und squirtete in meinen Mund. "Heute morgen hat mein Mann noch reingespritzt", erzählte sie lachend.
Ich bestieg sie von hinten und fickte abwechselnd ihre Fotze und ihren Arsch. Sie wand sich hin und her und kam nach wenigen Minuten schon wieder. Ich steckte ihr meinen Schwanz wieder in den Mund und sie leckte ihn mit Inbrunst sauber.

Im Bad pisste sie mir erst auf den Schwanz, kniete sich dann vor mich und reckte mir ihren Arsch entgegen, sodass ich in ihre geöffnete Möse pissen konnte. Hinterher blies sie meinen Schwanz wieder und leckte die letzten Tropfen ab. Zum Dank klatschte ich ihr ein paar Mal fest auf den Arsch, was sie mit geilem Wackeln quittierte.

Wir haben dann in wechselnden Stellungen gefickt und geblasen. Für mich ist es einfach das Größte, blank in die Fotze einer devoten Frau zu spritzen. Diesmal bat sie ihren Mann dazu und blies seinen Schwanz, während ich sie fickte. Als ich mich in ihre Möse ergoß, spritzte er ihr seine Ladung in den Hals. Die beiden wollten anschließend ins Aqualand, das ist ein Spaßbad mit Sauna in Köln, um dort das Sperma langsam aus ihrer Fotze herauslaufen zu lassen.

Übrigens fragten sie mich nach dieser Seite hier. Sie waren beeindruckt von den vielen Anfragen, die wohl durch die Bank nett und höflich, aber geil gewesen seien. Ein besonders Netter hatte gleich Fotos von sich und seinem Schwanz mitgeschickt, wohnt aber leider im Ruhrgebiet. Wenn jemand am Mittwoch Zeit hat, sie hat ihren freien Tag und macht tagsüber Besuche. Ich muss erstmal wieder ein bisschen ansparen....grins.

Quasi als Erwiderung darauf schrieb ein anderer Freier von einem Erlebnis, dass wir im letzten Herbst hatten:

Überschrift: Kommt mir bekannt vor

Hallo, ich bin der Neue, ich komm' jetzt öfters.
Bisher habe ich hier viele Beiträge gern mitgelesen und viele Informationen und Anregungen bekommen, danke.
Jetzt habe ich mich angemeldet, weil mir die Anzeige bekannt vorkommt und ich sehr gute Erinnerungen an die Dame habe.
Im vorigen Spätsommer oder Herbst hat sie schon mal so ähnlich inseriert. Da hatte sie auch Urlaub. Der Besuch bei mir war super. Sie kam nackt unter dem Mantel, mit einem Lederhalsband, eine Kugel in der Fotze. Ich habe ihr Sekt und Raki gegeben und ihr Eiswürfel in die Möse gesteckt.
Sie ließ sich in alle Löcher ficken, kam immer wieder zum Orgasmus, steckte brav ihre Zunge in meinen After und blies tief. Ich habe ihr den Kopf ganz tief runter gedrückt, bis sie würgte und ihre Augen raustraten. Sie bat mich, das nicht zu tun, aber ich habe weitergemacht und sie hat es auch willig ertragen. Es war geil, sie gegen ihren Willen zu zwingen. Ihr Mann griff auch nicht ein, das macht er wohl nur, wenn sie ihn bittet, aber das tat sie nicht. Sie schluckte brav mein Sperma.
Vor der zweiten Runde habe ich sie schön gedehnt, bis plötzlich meine ganze Hand in ihrer Möse war. Sie war total erstaunt, meinte, das hätte ihr Mann noch nicht geschafft. Auch wenn man ihr so 5-10 kräftige Klatscher auf ihren süßen Arsch gibt, stöhnt sie nur geil. Übrigens mag sie es, wenn man sie dreckig anredet und als "Hure, Nutte, Sau, Fotze" bezeichnet.
Dann war es wieder Zeit, sie zu reiten. Diesmal habe ich sie gefragt, wo sie das Sperma hinhaben will. Sie sagte, ich liebe es im Arsch. Aber ich habe ihr tief in die Muschi gespritzt. Sie lachte und bat ihren Mann ein Foto von ihrer besamten Möse zu machen.
Übrigens haben die beiden beim Zusammenpacken aus Versehen etwas von mir eingepackt. Sie riefen abends noch an und fragten, wie sie es zurückbringen sollen. Wir haben einen Treffpunkt verabredet und ihr Mann hat mir die Sachen wiedergegeben. Total korrekt.
Wenn das die beiden sind, werde ich mich so schnell wie möglich mit ihnen verabreden. Das Treffen war echt supergeil."

Bisher haben wir nur Berichte von Freiern eingestellt, aber es gab noch viel mehr Erlebnisse, über die wir gern aus unserer Sicht berichten und ggf. dann wieder gelegentlich einen "Test"-Bericht einstreuen.

An der doch recht rüden Sprache, mit der die Freier sich gegenseitig berichten, merkt ihr, dass man als Hure nicht zimperlich sein darf. Gott sei dank, ist meine Frau wirklich devot und ständig heiß auf Ficken und Besamen. Deshalb macht sie diese Form der tabulosen Benutzung und Erniedrigung erst so richtig geil.
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: benutzbar am Juli 03, 2014, 13:14:37
Hier ist eine Bewertung der AO-Ehestute, die wir gerade auf hurenbewertung.com gefunden haben.

Das ist die geilste AO-MILF, die ich bisher gefickt habe!!
Sie wird von ihrem Mann nuttig angezogen vorgeführt und kann sofort abgegriffen werden. Ihre heißen Zungenküsse und ihr Deepthroat sind absolut genial.
Kondombenutzung kennt sie nicht, will ihr Mann wohl auch nicht. Er hat sie zur AO-Sau abgerichtet.
Sie ist eine reine Hobbyhure und macht Hausbesuche nur, wenn es ihr Zeitplan zulässt. Aber dabei ist sie so zärtlich-versaut, dass man sich wünscht, die eigene Freundin sei auch so.
Ihr Mann macht manchmal mit, lässt sich einen blasen und macht auch Fotos von ihr (s.o.).
Sie ist ausschließlich über E-Mail oder per SMS zu erreichen, weil das Handy fast die ganze Zeit aus ist.
E-Mail: heisse-stute@ist-willig.de

Mein Erfahrungsbericht
Das ist wirklich meine Lieblings-AO-Sau. Jetzt habe ich den warmen Samstagmittag genutzt und sie wieder zu mir bestellt. Da ich eine Gartenwohnung habe, die an einen Waldparkplatz grenzt, war vereinbart, dass sie nackt bis auf Halterlose und Highheels zu mir geführt wird. Die beiden konnten sich sehr genau an mich erinnern.

So kam sie dann auch nackt und schamlos, nur mit Lederhalsband und ihrer Vibrokugel in der Fotze - und natürlich ihrem bezaubernden Lachen. Ich habe sie gleich gierig abgegriffen, Nippel gezwirbelt, Schamlippen gespreizt, zwei Finger in den After, dazwischen heiße Zungenküsse. Sie hat sich vor mich gekniet und mich tief und ohne Hände und Zähne geblasen. Dabei hat sie ihre Beine gespreizt und ihren Natursekt einfach auf den Rasen laufen lassen. Ich wäre fast gekommen. Dann habe ich ihr befohlen, sich auf den Rücken zu legen und ihr Mann und ich haben auf ihre Fotze und ihren Körper gepisst.

Erst dann habe ich bei ihrem Mann bezahlt und wir sind ins Schlafzimmer. Dort hat sie mich mit Blasen, Eierlecken und Zungenanal wieder auf Touren gebracht. Ich habe sie in verschiedenen Stellungen abwechselnd in Arsch und Fotze gefickt und tief in ihre Fotze reingespritzt. Sie ist immer wieder gekommen und ist total mitgegangen.

Danach haben wir uns gestreichelt und gefingert und langsam wieder angeheizt. Sie hat mir beim Blasen einen Finger in den After gesteckt. Ich war sofort geil und bereit zur zweiten Runde. Ich habe lange und intensiv ihren knackigen Arsch gefickt und ihr dann meinen Schwanz in den Mund gesteckt und mich genüsslich entleert. Sie hat alles abgeleckt und brav geschluckt.

Danach haben wir noch etwas zusammen getrunken. Dann mussten die beiden weiter zum nächsten Besuch.

Es war ein absolut geiles Erlebnis, Wiederholungsfaktor 1000 %.

Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: benutzbar am Juli 03, 2014, 13:54:18
Diese Bewertung der AO-Ehehure auf hurenbewertung.com wollen wir euch nicht vorenthalten, besonders weil wir das dazugehörige Foto von dem kleinen Schwanz gleich mitsenden können.

Ein geiler Start ins Wochenende
Heute durfte ich dieses naturgeile Pärchen treffen. Bereits bei der Begrüßung trat sie auf mich zu und gierte förmlich danach, mit ihrer Zunge meinen Mundraum zu erkunden. Die Frau ist absolut heiß und gierig. Er hielt sich zurück und wartete darauf, dass er ein Zeichen zum Mitmachen bekommt. Somit hat man es als "Kunde" komplett in der Hand. Dabei habe ich mich echt nicht als Kunde gefühlt. Sie ist abgegangen wie eine Rakete und hat immer wieder selber die Initiative ergriffen. Die wollte es hart und geil, also habe ich sie auch gelassen. Hat sich echt gelohnt, denn sie hatte geile Einfälle. Schläge auf den Arsch hat sie mit stöhnen quittiert. Tiefer Oralverkehr war genauso normal, wie ausgiebiges Zungenanal. Alles AO, wie versprochen. Geiler Fotzen - und Arschfick. Sandwich hat nicht so ganz geklappt - lag aber an mir :-) Dann fragte sie auch noch, ob ich sie anpissen wolle. Da ich mich darauf nicht vorbereitet hatte, habe ich es für dieses Mal abgelehnt.
Auch konnten wir ihn ein wenig bi einbinden. Ihr Mann hat einen echt großen Prügel. Habe ihn zusammen mit ihr geblasen, was alle echt scharf fanden.
Während sie auf mir facesitting probierte, blies er mir gekonnt meinen kleinen Pimmel, dass ich fast spritzte. Zum Schluß noch mal Ein geiler AO-Arschfick als Ritt von ihr. Dann nimmt sie ihn wie selbstverständlich tief in den Mund und bringt mich, wie gewünscht in 69er zum heftigen abspritzen.
Der Abschied war herzlich wie unter Freunden. Hoffe, dass ich das bals widerholen kann.
Danke Ihr beiden für den absolut heißen Start ins Wochenende. Ihr habt Eure Entlohnung mehr als verdient.
(http://s24.postimg.org/5r17srlhd/SAM_1409.jpg) (http://postimg.org/image/5r17srlhd/)
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: Ehesklave am Juli 03, 2014, 15:13:55
Das kleine Dingen willst doch wohl keiner Frau mehr antun ?? der ist doch nur zum 2 Finger wichsen und pinkeln geeignet nenenenenene nenenenenene
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: benutzbar am Juli 04, 2014, 10:10:29
Das kleine Dingen willst doch wohl keiner Frau mehr antun ?? der ist doch nur zum 2 Finger wichsen und pinkeln geeignet nenenenenene nenenenenene


Wir haben öfter mal Freier mit kleinen Pimmelchen. Überraschenderweise ist dies besonders unter Türken weit verbreitet, dicker Bauch, total behaart, winziger Pimmel, der aber dauernd steht und sehr spritzfreudig ist. Die genießen es dann sehr, wenn sie mal eine richtige Hurensau quälen und erniedrigen können, am liebsten anal.

Dieser Freier hier hat sein eingeschränkt nutzbares Teil in seiner Dankmail angesprochen und auch seine Bewunderung für mein großes Teil, hier ein Auszug:

"Sollte meine Frau überhaupt bereit zu so einem Treffen sein,
stellt sich die Frage, ob dies auch in Eurem Sinne wäre und
wie sich dies auf Euren Obolus auswirken würde.
Da die Größe meines "Kleinen" und mein Stehvermögen ja
bekanntermaßen nicht das Beste ist, würde ich es gerne sehen,
wenn meine Frau von XXX mit seinem großen Hengstschwanz
so richtig ausdauernd durchgevögelt werden würde.
Ich weiß, dass sie sich immer schon einen Sandwich wünscht,
aber da hatten wir drei ja schon unsere Probleme
 
Mal sehen ob ich dies irgendwann mal meiner Frau "schmackhaft"
machen kann. Bis dahin bleibt es eher bei Treffen zwischen uns dreien."

Er ist ein total netter und angenehmer Typ und wir freuen uns schon auf ein nächstes Mal. Hier noch ein Bild von unserem Date und ein Bild von einem typischen türkischen Kleinschwanz.
(http://s24.postimg.org/x4b8ay7wh/SAM_1407.jpg) (http://postimg.org/image/x4b8ay7wh/)

(http://s22.postimg.org/phwh4a79p/SAM_1315.jpg) (http://postimg.org/image/phwh4a79p/)
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: NRWlude38 am Juli 09, 2014, 14:33:57
Wie steht ihr Cuckold Pärchen denn zu dem Thema?

Ist es für euch interessant, wenn eure Ehefrau / Lebensgefährtin sich sexy fremden Männern / Freiern präsentiert und es mit mehreren Fremden pro Tag treibt?

Wie seht ihr das?
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: CuckiSklave am Juli 09, 2014, 18:58:30
Wie steht ihr Cuckold Pärchen denn zu dem Thema?

Ist es für euch interessant, wenn eure Ehefrau / Lebensgefährtin sich sexy fremden Männern / Freiern präsentiert und es mit mehreren Fremden pro Tag treibt?

Wie seht ihr das?

Für mich ist es sehr geil, wenn meine Frau sich anderen freizügig zeigt, von anderen berührt oder gefickt wird. Ich würde mir sogar wünschen, dass sie an jemand gerät, der sie sich hörig macht und sie anderen Männern auch gegen Geld anbietet. Jemand der sie dazu bringt Sachen zu machen, die sie mir verweigert.
Ich stelle mir dabei weniger vor, dass sie im Puff arbeitet. Eher interessant fände ich es, wenn sie auf Gang-Bang und Spermaparties angeboten würde und dann wieder vollgespritzt und versüfft bei mir zur Reinigung abgeliefert wird.
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: NRWlude38 am Juli 10, 2014, 09:30:58
Habt ihr denn ähnliches mal gemacht?

Ich finde Laufhäuser, wo jeden Tag / Abend die Dame sexy und halb nackt sitzt und auf Freier wartet erotischer für den Cuckoldbereich als n normalen Puff. Ihr nicht?
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: lesdeux1 am Juli 11, 2014, 16:51:17
ich bewundere wirklich jeden Mann dem es gelingt dass seine Frau anschaffen geht. Die jeweilige Frau bewundere ich sowieso!

Es ist schwer wirklich gute und verlässliche  Bulls zu finden und wenn man es mag, dass die Frau regelmässig und oft mit verschiedenen Männern fickt dann ist Anschaffen einfach die beste Lösung.

Andernorts schon berichtet: meine Ehehure war nicht einmal 100% dagegen eingestellt, hatte aber auch Bedenken. Genaues Nachrechnen hat aber ergeben, dass es ich finanziell nicht gelohnt hätte.
Zu Hause in der Wohnung ging es bei uns wegen der Nachbarn und Familie nicht. Blieb nur eine zweite Wohnung einzurichten und anzumieten. Summa summarum wäre das so teuer gekommen, dass sie 2 bis 3 Freier am Tag hätte machen müssen und das ging von der zeit und wegen der Kindern nicht.
Ich war jedenfalls froh, dass sie es nicht ganz abgelehnt hat und habe eingesehen, dass 10 bis 15 Freier pro Woche dann doch zu stressig für sie gewesen wären.
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: CuckiSklave am Juli 12, 2014, 10:07:44
Habt ihr denn ähnliches mal gemacht?

Ich finde Laufhäuser, wo jeden Tag / Abend die Dame sexy und halb nackt sitzt und auf Freier wartet erotischer für den Cuckoldbereich als n normalen Puff. Ihr nicht?

Gezeigt,  berührt und gefickt schon viele Male. Auch Gang- Bang und Pornokino hatten wir schon diverse Male.
Sex gegen Geld gab es aber noch nie. Ich kenn mich in Puffs und Laufhäusern wenig aus, aber wichtig für meine Frau ist dass sie auch ablehnen könnte - entweder den Freier oder die Wünsche.
Geil wäre es aber schon, wenn sie den Freirn halb nackt  angeboten würde.
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: lesdeux1 am Juli 13, 2014, 17:20:57
Ich denke es genügt wenn eine Frau nur einmal Geld fürs Ficken akzeptiert (muss natürlich jemand geben- aber das kann ja indirekt vom Ehemann kommen, also gestellt werden).
Wenn da die Hemmschwelle gefallen ist, sie dafür gelobt wird angeschafft zu haben usw. dann ist die Bereitschaft sicher höher.

Denke aber, dass die wenigstens Frauen bereit sind "nebenbei" in einem Puff oder Laufhaus anzuschaffen. Da geht ja auch schon einiges an Miete oder Anteil für den Besitzer oder einen Zuhälter drauf.

Eher als Escort-Begleitung, Haus- der Hotelbesuche. Oder eben als Büroohure.

Jede Frau die Arbeit sucht und der ein wirklich gutgezahlter Job winkt wird zumindest darüber nachdenken was sie dafür tun würde den Job zu bekommen und zu behalten. Als verständnisvoller Ehemann kann man dann entsprechend motivieren. Sie ist ja im Büro genauso eine Hure wie anderswo.
Der Unterschied ist wahrscheinlich dass es weniger Kohle gibt und sie wahrscheinlich nur mit dem Chef fickt.
Der Vorteil ist aber auch, dass sie regelmässig bumst, weil jeder Chef das Maximum für sein Geld haben möchte.
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: NRWlude38 am Juli 15, 2014, 15:23:36
ich bewundere wirklich jeden Mann dem es gelingt dass seine Frau anschaffen geht. Die jeweilige Frau bewundere ich sowieso!

Es ist schwer wirklich gute und verlässliche  Bulls zu finden und wenn man es mag, dass die Frau regelmässig und oft mit verschiedenen Männern fickt dann ist Anschaffen einfach die beste Lösung.

Andernorts schon berichtet: meine Ehehure war nicht einmal 100% dagegen eingestellt, hatte aber auch Bedenken. Genaues Nachrechnen hat aber ergeben, dass es ich finanziell nicht gelohnt hätte.
Zu Hause in der Wohnung ging es bei uns wegen der Nachbarn und Familie nicht. Blieb nur eine zweite Wohnung einzurichten und anzumieten. Summa summarum wäre das so teuer gekommen, dass sie 2 bis 3 Freier am Tag hätte machen müssen und das ging von der zeit und wegen der Kindern nicht.
Ich war jedenfalls froh, dass sie es nicht ganz abgelehnt hat und habe eingesehen, dass 10 bis 15 Freier pro Woche dann doch zu stressig für sie gewesen wären.


Gebe ich dir vollkommen recht.

Eine Freundin hat mal nebenbei in ihrer Mode Boutique Freier entgangen ohne dass ihr Lebensgefährte es wusste. Ist total daneben gegangen. Nachbarn haben geredet. Freier wurden immer aufdringlicher und zum Schluss hat ihr Freund es noch erfahren.

Mit Wohnung ist auch so eine Sache. Will ja auch nicht jeder Vermieter und dazu nutzt man bzw. Frau ja die Wohnung gewerblich.

Wie du schon sagtest will im Puff der Besitzer / Besitzerin mit verdienen.

Die beste Möglichkeit wäre Hotel Vereinbarungen oder Laufhäuser .

Allerdings würde ich es niemand lange empfehlen. Lediglich mal für den Kick - verliert nicht die Übersicht und meldet es an!!!
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: enchelo am Juli 15, 2014, 15:49:07
"Problem" kennen ich. (Sorry, bin grad am tablet).
Meine konnte es sich mit guten Bekannten, sprich Stammfreiern durchaus vorstellen. Allein der Mut zur Umsetzung fehlte.
Und die genannten Hindernisse gilt es endlich auszuräumen! Packen wir es an!
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: Giftzwerg am Oktober 26, 2014, 10:59:48
Sehr geiler Bericht! Man könnte fast meinen, dass ihr große Lust habt, etwas in der Art in nicht allzu ferner Zukunft wieder zu erleben...
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: Giftzwerg am November 02, 2014, 15:47:30
Um mal zu schauen, für wen Sabine als nächstes zur Hure wird? ;-)
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: lesdeux1 am November 14, 2014, 20:30:27
In gewisser Weise beneide ich Euch- und besonders Sabine um ihre Dickerlebnisse als Hure.
Trotzdem glaube ich nicht, dass die meisten unter uns so handeln könnten- nicht einmal mit bestem Willen.

Wer sich für das Fremdficken entschieden hat, der geht die Dinge ja meist kleiner an. Der Gedanke an das Anschaffen kommt dann sicher bei vielen, aber das in die Realität umzusetzen, da gehört schon viel dazu. Infrastruktur, Überwinden der Bedenken usw.

Wir haben auch mit dem Gedanken gespielt. Da sie da die Hauptrolle spielt geht das natürlich nicht ohne Abwägen des Für und Wider....
Auch wenn ich der Motor des Gedankens war, die Frage bleibt wie man das umsetzen soll...?

Die Vorteile für das Anschaffen nach unseren Berechnungen:

-viel Sex mit vielen Männern
-Geld

Die Nachteile:

- Sicherheitsproblem- es gibt ja viele Verrückte unter den Freiern
-hygienische Probleme (Krankheiten)
-Infrastruktur (wo?)
-Diskretion (es soll niemand aus unseren Kreisen erfahren- ausser jene die sie ficken können)

Ficken mit vielen Männern- da ist Anschaffen nicht zu schlagen.Aber zu welchem Preis?

Mir war immer wichtig, dass sie regelmässig, verlässlich, intensiv und so oft als möglich gefickt wird.
Und ohne Schutz und Verhütung, also immer blank. Sperma rein, egal wo und wie oft...
Auch das war als Halbprofihure nicht möglich. Halbprofi deshalb, weil sie im Hauptberuf Mutter und Ehefrau war und Assistentin der Geschäftsleitung...
Natürlich ist da auch Zeit ein Faktor und Diskretion.

Gerne mehr- wenn sich jemand dafür interessiert.

Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: Magnum-uh am November 15, 2014, 11:18:44
Also ich habe es auch mal probieren wollen!

Durchgezogen habe ich es in den 4 mal Kuren da ist Frau weit genug von zu hause weg!

Ging leichter als ich dachte. Habe aber immer nur die Männer angemacht die andern Tags abgereist sind, so konnte keiner tratschen, auch hatten die den größten Druck und waren am zahlungswilligsten!

Habe es erlebt und so mit abgehakt, Spaß gemacht hat es alle mal.

Ob mal wieder? Schaun mer mal!

Ulrike u. Heinz
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: lesdeux1 am November 15, 2014, 13:19:57
Kur???
Man lernt nie aus! Tolle Idee!!!
Sie war allerdings bisher noch nie auf Kur. Das würde auch einiges kosten, von daher käme eine Geldaufbesserung sicher gut....

Andernorts schon geschrieben:
Auf den Geschmack gekommen ist sie nur einmal- allerdings fast drei Jahre lang - als Bürohure ihres Chefs.

Im Unterschied zu einer Hure die regelmässig anschaffen geht war das regelmässige Ficken (ein bis zweimal pro Woche) der Kick.
Einer der Vorteile war das kleinere Risiko bezüglich Gesundheit. Mir war eben immer wichtig, dass ihre Ficker in sie spritzen konnten so oft sie wollten.
Genauso wichtig war mir immer, dass sie sich in ihre Ficker verliebt hat (es waren nur 7 in fast 15 Jahren, aber es dauerte jeweils zwischen 6 Monaten und über 3 Jahre) und ich habe das immer unterstützt und gefördert.
Durch das Gefühl die Bullen zu lieben war sie einfach besser als Stute und mehr oder weniger tabulos.
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: Giftzwerg am November 15, 2014, 23:45:21
Klingt sehr interessant, lesdeux1! Wäre schon unpraktisch, wenn deine Frau sich in jeden Freier verlieben sollte. Jedoch in jemanden, der sie bei ihrem Hurentreiben unterstützt, das fördert und sie "beschützt"? Wärst du das dann? Quasi ihr Hobbylude? ;-)
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: lesdeux1 am November 20, 2014, 14:31:57
Giftzwerg...es war alles andere als unpraktisch.

Dadurch dass sie sich relativ bald verliebt hat in die Hengste konnte sie das Ficken wesentlich besser geniessen. Deshalb habe ich das auch aktiv unterstützt und sie auch immer motiviert sich zu verlieben. Als Profihure ist so etwas natürlich nicht möglich, ebensowenig kann eine echte Hure mit jedem Freier Orgasmen haben, das wäre zu anstrengend.

Ich habe ihr von Anfang an gesagt, dass eine Frau sicher mehr als einen Man lieben kann und sie hat zugestimmt. Sie hat sich auch immer relativ rasch verliebt. Meist dauerte es nur ein paar Treffen und spätestens ab dann hat sie sich immer ohne Schutz vögeln lassen. Mir war das auch immer wichtig, weil ich es für eine Verschwendung halte wenn Sperma vergeudet wird.

Ich glaube auch, dass eine Frau schöner wird und gesünder lebt wenn sie regelmässig mit Sperma betankt wird.
Weiterer Vorteil gegenüber dem Hurenleben - ihre Fickbeziehungen  waren lange andauernd, so zwischen 6 Monaten und bis zu 3 Jahren. Natürlich war diese "Liebe" immer einseitig, da die Männer natürlich nur daran interessiert waren sie möglichst oft zu ficken und es natürlich gut fanden dass sie mehr oder weniger gratis die Beine breit machte.
Natürlich gab es eine Ablaufzeit und am Ende dann immer Tränen bei ihr wenn ihre Dicker sie nicht mehr wollten und Schluss machten. Entweder weil sie eine andere fanden (meist jünger und besser verfügbar) oder aus Zeitgründen oder einmal wegen Umzugs in eine andere Stadt. Da waren auch Selbstzweifel ob sie nicht gut genug wäre usw.

Sie selbst hat nur ein einziges Mal Schluss gemacht- und auch das nur unter Tränen und nach fast 3 Jahren. Das war der einzige von den Hengsten der sie (versehentlich) geschwängert hat. Sie hat aber brav abgetrieben, da er keine weiteren Kinder wollte und auch ich sie nicht fremdschwängern lassen wollte.
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: fww am November 20, 2014, 18:20:25
Hure und Freier bringe ich oder setze ich immer mit "bezahlen" gleich.

Hat sie sich denn für ihre Dienstleistung bezahlen lassen und das die Ganze Zeit oder ist sie dann irgendwann nur noch zum Selbstkostenpreis übergegangen  grinskatz
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: lesdeux1 am November 20, 2014, 18:48:13
Die Lover durften mehr oder weniger immer gratis ficken.
Ausnahme war ihr Chef- der sie indirekt fürs Ficken belohnt hat (höheres Gehalt, Überstunden, Reisen und Geschenke)

Wie gesagt- der Hauptnachteil des Hurenlebens: kaum Orgasmen möglich, Sex nur mit Schutz, kein Abspritzen in Fotze
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: Ehesklave am Januar 12, 2015, 12:02:31
Meine Herrin hat sich auch schon öfter an Hotelbars einen Lover gesucht der ihr gefiel. Ich musste dann auf sie warten oder sie am nächsten Morgen abholen.
Auch bei einem Escortservice war sie eine Zeit lang aktiv. Manchmal 1-2 Tage unterwegs.
Hat ihr viel Spass gemacht.
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: ehemännlein am Januar 12, 2015, 12:18:10
Hallo Ehesklave, ich hoffe Dir hat das abeer auch Spaß gemacht, oder?
Ehemännlein
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: Ehesklave am Januar 12, 2015, 18:40:56
Mir hat es in den Hotelbars auch gefallen wie sie die Männer angemacht und anschließend mit denen aufs Zimmer gegangen ist.
Bei dem Escortservice war es anfänglich nicht so berauschend wenn sie mal 2 Nächte weg war.
Bis sie mir sagte...mein Schatz ich liebe dich, da brauchst dir keine Gedanken machen, ich komme zu dir zurück.
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: enchelo am Januar 13, 2015, 16:05:30
Kann es sein, daß wir alle mit Wasser kochen, wir uns oft zu viele Sorgen und Gedanken machen und die Partner, nicht nur im Film und Roman, wieder zum festen Partner zurückkehren?

Ich sehe im professionellen Bereich einfach die Schwierigkeit, daß die Rahmenbedingungen: Tempo, Erfolgsdruck, fehlende Vertrautheit fehlen.
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: lesdeux1 am Februar 13, 2015, 14:59:03
Kann es sein, daß wir alle mit Wasser kochen, wir uns oft zu viele Sorgen und Gedanken machen und die Partner, nicht nur im Film und Roman, wieder zum festen Partner zurückkehren?

Ich sehe im professionellen Bereich einfach die Schwierigkeit, daß die Rahmenbedingungen: Tempo, Erfolgsdruck, fehlende Vertrautheit fehlen.

sehe ich auch so. Die besten Erfahrungen hatten wir damit, dass ich sie motiviert und ermutigt habe sich in ihre Lover zu verlieben. So hat sie sich öfter ficken lassen, ohne Gummi oder Verhütung und es war  wesentlich intensiver und geiler für sie, für ihn und für mich.

Kann ich nur empfehlen. Sicher wäre es ein Kick sie mit möglichst vielen Männern zusammenzubringen und das ginge wohl nur wenn sie anschafft, es wäre aber der Sex nicht so gut. Ich kann aber verstehen, dass manche es gerne haben wenn die eigene Frau einfach nur ein Loch ist und von vielen Freiern benützt wird.
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: enchelo am Februar 13, 2015, 15:59:40
Ich sehe grad, daß mein Text vom Januar sprachlich etwas daneben ging. Sorry. Es soll heißen: das Tempo ist zu schnell, der Erfolgsdruck zu hoch und die Vertrautheit fehlt.

Wo fange ich an? Einen weiteren Beitrag weiter vorne (Seite 1) gibt es auch. Damals deutete ich an, daß es sich meine Frau mit ihr vertrauten Personen (Stammfreiern) hätte durchaus vorstellen können, nicht getraut hat und vermutlich nur der erste Impuls fehlte.

Beim Fremdficken mußte ich, wie viele nachhelfen. Das Verlieben übernahm sie selbst, gestand es sich aber nicht wirklich ein, und vor allem nicht mir gegenüber bzw. erst später. Und obwohl sie sich in ihn verliebt hatte, meine Ambitionen kannte bedurfte es viel Geduld, dem erkennbaren Zeichen des lovers, meinem nochmaligen Einverständnis und einiger Zeit, die dennoch verstrich, bis dann der "point of no return" über ihr lag.

Damals war noch kein Gummi erforderlich, die Pille genügte. Erst einige Monate nach Beginn des Kontaktes kam AIDS bei allen in Betracht und 'seine' Lebensgewohnheiten erforderten solche Dinger, die wir, aus medizinischen Gründen später auch in der Ehe benutzten. Kann gern drauf verzichten, aber....

Ohne G-Krankheiten und dem Thema unerwünschten Kindersegens wäre vieles noch einfacher und spontaner.

"Grad läuft meine Nachbarin vorm Haus vorbei", schnell mal drüber und sie kann weiter?

Wann haben wir Sex? Wenn sich die Gelegenheit bietet! Dazu gehören, außer beim deutschen Do-it-yourself-Verfahren, zwei. Dazu braucht es nur noch die Lust möglichst beider.

Dumm ist meist nur, daß alles in einem kurzen Augenblick zusammenpassen muß.

Ob das dann gegen Bezahlung, welcher Art auch immer oder aus anderen Gründen abläuft spielt sich im Kopf ab.

Um viele Gelegenheiten zu bekommen bedarf es nicht schlechthin der professionellen Vorgehensweise. Sie ist natürlich nützlich, wobei auch diese Damen wohl öfters warten. Und bei denen steht meist der Verdienst im Vordergrund. Warten ist dabei bitter.

Und da auch Ehefrauen durchaus Interesse an weiteren Männern als dem Ehemann finden können und sollten (wir haben die Monogamie nicht mangels Gelegenheiten) und auch Ehefrauen mal mehr, mal weniger Sex, mal softeren, mal härteren Sex brauchen/wollen bleibt nur der Weg über Externe (welches Unternehmen lagert Aufgaben nicht aus!). Der Geliebte, der den Teppich bezahlt oder was auch immer gehört hier auch zu.
Sex gegen Geld kann eine Sicherung des Lebensunterhaltes, ein bloßer Zuverdienst oder der spezielle Kick sein.

Wichtiger erscheint mir den Unterschied an der Begeisterung der Akteure festzumachen. Nicht 'durchschnittliche' Leistung, wie es ein Arbeitsgericht kürzlich als hinreichend bezeichnete, sondern absolute Spitzenleistung aus Begeisterung für die Sache sind mir wichtig.

Was spricht dagegen, die aufgestaute Lust kurz zu befriedigen, wenn es paßt? Ein andermal lang und ausgiebig.

Oder: Meine Frau war auch manchmal von ihrem lover unbefriedigt zurückgelassen und wollte mehr.
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: enchelo am Februar 13, 2015, 16:25:52
Eine etwas andere Sichtweise:

Meine Eltern hatten mal eine Eigentumswohnung, in der sich eine Professionelle eingemietet hatte.
Selbstverständlich wußten sie nichts von ihrem Glück. Erst als die Eigentümer-Gemeinschaft monierte und mit Enteignung (!) drohte, kam die Sache ans Tageslicht. Meine Mutter damals: Der Herr hat einen so guten Eindruck gemacht. Mein Vater: Kein Problem, zahlt sie halt mehr Miete. Die Mieterin selbst nutzte damals die Chance, ihrem Zuhälter zu entkommen.

Unsere Erkenntnisse (wie wir daran gelangten entzieht sich meiner momentan Kenntnis):

Die Nachbarin auf der Etage öffnete regelmäßig die Türe um die Freier zu sehen, also die Leute, über die sie sich ärgerte. Machte die P. nicht sofort auf, kam es vor, daß die Freier diesen 'ehrwürdigen' (Udo J.) Damen das Geschäft anboten, woraufhin diese ehrwürdigen Damen stets empört reagierten.

Allerdings standen diese Damen, oft aus anderen Teilen des Wohnkomplexes den Freiern derart im Weg, daß sie von diesen regelrecht belästigt werden mußten.

Warum diese Damen wohl rumstanden?
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: lesdeux1 am Februar 13, 2015, 17:30:45
Ja, es hätte mich nicht richtiggehend gestört wenn sie wirklich hätte anschaffen wollen - ohne von mir dazu gedrängt zu werden...

Mir war wichtig dass sie so oft wie möglich intensiven Sex hat und das Anschaffen wäre dem im Wege gestanden.Weiterer Hinderungsgrund war dass sie relativ rasch zum Orgasmus kommt und sehr heftig. Es braucht bei einem durchschnittlichen Ficker nur rund 10 Minuten bis zum ersten Orgasmus, dann die folgenden entsprechend kürzer.
Sie braucht nach dem ersten Mal eine Pause, wenn man ihr die nicht gönnt gehen ihr die Nerven durch und sie lässt sich dann den Abend über nicht mehr durchvögeln. In der Pause ist nicht mehr drin als sie zu küssen - aber immerhin macht sie das mit jedem sehr intensiv. Nach ein paar Minuten macht sie dann die Beine wieder breit und lässt sich wieder ficken bis sie kommt.

Mehr als vier Mal schafft sie nicht, dann ist sie kaputt und braucht Schlaf und ein paar Stunden Pause.

Beim ersten Lover musste ich sie absolut davon überzeugen dass eine Frau mehr als einen Mann lieben kann und dass sie sich gegen so ein Gefühl- wenn sie merkt dass es in die Richtung geht - nicht wehren soll.Bei den weiteren Lovern ging das dann von alleine. Sie hat denen auch offen gesagt dass sie sie liebt und aber keine Gegenliebe braucht.Den Lovern war es recht - auch deshalb da sie sehr gern ohne Schutz gefickt haben ud sie sich um Verhütung gekümmert hat (Thermometermethode und Tage zählen). an den gefährlichen Tagen hat sie sie gebeten ihren Arsch zu ficken oder ihr in den Mund zu spritzen.

Ich war bei allen ausser ihrem Chef ab und zu auch dabei um sue zu ficken und ihr zuzusehen. In meiner Gegenwart war sie eine Spur weniger locker, sie hat da auch nie ausdrücklich gesagt dass sie den betreffenden liebt. Nur einmal, da frage einer nach, so- liebst Du mich und sie hat "Ja" darauf gesagt. Es war ihr irgendwie aber peinlich, obwohl ihre Gefühle 100% echt waren. Was ich sehr geil fand - vielleicht bilde ich mir das aber nur ein: ich hatte den Eindruck dass sie bei den Lovern die Beine so weit spreizte wie nie bei mir, damit sie leichter und tiefer in sie reinstossen konnten.

"Bezahlt" indirekt hat sie nur ihr Chef, mit ihm hat sie immerhin fast drei Jahre gebumst.
Titel: Re: Ehefrau schafft als Hure an
Beitrag von: lesdeux1 am Februar 13, 2015, 17:41:50
Ach ja witzig: einmal sagte sie so halb im Spass, dass sie eigentlich zwei Ehemänner hat.. und mir dankbar ist dass sie den anderen lieben darf. Ich fragte sie dann ob sie ihn auch heiraten würde wenn eine Dreierehe möglich wäre. Sie hat da nur kurz überlegt und sehr bestimmt "Ja" gesagt.

Ich bin kein besonderer Fan von Fremdschwängerung, aber in so einer Konstellation hätte ich das auf jeden Fall zugelassen bzw. gewollt. Sie selbst hätte sich 100% auch so  und ohne Ehe zu Dritt schwängern lassen, wenn ich das gesagt hätte.Das wollte ich aber nie wirklich.

Unter anderem deshalb wäre sie als Hure ungeeignet. Diese besondere Begabung hat sie nicht und die braucht man. Sie wäre nicht fähig abzuschalten und würde kaputtgefickt werden, weil sie auch bei Freiern kommen würde.