Cuckold Universum

=> Cuckolds Nachrichten => Thema gestartet von: Andreas8554 am Mai 01, 2006, 08:18:34

Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 01, 2006, 08:18:34
Hallo,

seit zwei Monaten ist mein Leben durcheinander. Es fing alles damit an, daß wir eines Abends ganz locker über Affairen plauderten. Ihr müßt noch wissen, daß meine Lilly dreizehn Jahre jünger ist als ich und ich in letzter Zeit einige Anlaufschwierigkeiten habe. Außerdem hatte ich festgestellt das sie sich mit unserem Nachbarn sehr gut versteht. Vielleicht war das auch der Hintergrund, daß dieses Gespräch überhaupt auf so einen Punkt kam. Und so sagte ich, daß ich manchmal das Gefühl hätte, daß sie eine Affaire mit Tom hätte. Na ja und mit dieser Frage änderte sich alles. Lilly schaute mich einen Moment lang an und fragte dann zurück „Was wäre wenn“ Ich schaute sie etwas irritiert an, „Heißt das, daß du seine Geliebte bist“ Sie nickte ganz langsam. Es durchfuhr mich wie ein Schock, ich starrte sie fassungslos an und fragte „Hast du mit ihm geschlafen“ Aber sie antwortete nur „Frag mich nicht“ Aber ich konnte nicht aufhören nachzubohren und so erzählte sie mir die Geschichte

„Es begann am 2. Februar, ich wollte den Polo zur Werkstatt fahren, du weißt schon wegen der defekten Windschutzscheibe als er zufällig morgens anrief und mich fragte was ich heute vorhätte. Als ich es ihm erklärt hatte schlug er vor mich an der Werkstatt abzuholen. Als ich zu ihm ins Auto stieg war mir klar, dass es kein normales Einsteigen sein konnte, er schaute mich an und fragte „Jetzt passiert es wohl“ Als ich nickte schlang er seine Arme um mich und ich küßte ihn gierig, Andreas es war der geilste und schönste Kuß seit langer Zeit, seine Hände streichelten über meine Brüste als er vorschlug etwas weiter weg zu fahren. Er fuhr zu einem kleinen Waldparkplatz und kaum hatte er den Motor ausgeschaltet klebten unsere Lippen wieder zusammen. Ich konnte nicht anders, es war wie ein magischer Sog, meine Hände verschwanden hinter seiner Hose und ich umklammerte seinen steifen Schwanz. Ohne meinen Mund von seinen Lippen zu lassen öffnete ich die Hose und holte seinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen bis er in meine Hand spritzte."

Ich war von dieser Beichte unglaublich geschockt, aber ich war nicht sauer, ganz im Gegenteil, ich stellte fest wie mich der Gedanke, daß meine Frau mit einem anderen schläft erregte.

lg
Titel: Lilly
Beitrag von: zuschnellspritzer am Mai 01, 2006, 10:13:17
Mich erregt diese Beichte auch :-)
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 01, 2006, 16:06:06
na ja die Geschichte fängt ja damit erst an, ich bin mir nur nicht sicher ob ich das überhaupt weitererzählen soll

lg
Titel: Lilly
Beitrag von: Schleimschieber am Mai 01, 2006, 17:41:10
Freue mich auf die Fortsetzung deiner Geschichte und viel Spaß für deine Frau am Nachbarn. Es gibt nichts schöneres, wenn sie mal zum Salzausleihen rübergeht und befeuchtet wieder kommt.
Gruß Schleimschieber
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 02, 2006, 06:32:20
.... ich hatte darauf einen schlimmen Tag, ich war  verletzt und gedmütigt aber da war es immer wieder das Gefühl Lust zu haben. Auf alle Fälle bohrte ich am Abend weiter, ich wollte alles von ihr wissen. Zögernd begann sie zu erzählen "Am nächsten Tag trafen wir uns im Park, es war ein Spaziergang, den ich nie vergessen werde. Ich trug meinen schwarzen Rock, den ich extra für ihn angezogen hatte, wir blieben alle paar Meter stehen um uns zu knutschen und als wir einmal mitten auf dem Weg standen fuhr er mit seiner Hand unter meinen Rock und streichelte meine Muschi und es war mir egal ob jemand kam oder nicht, ich wollte nur seine Hand auf meiner Muschi spüren. Seine Hand verschwand hinter meiner Strumpfhose und seine Finger verschwanden in meiner Muschi, ich fühlte mich wie im siebten Himmel und dabei erzählte er mir, daß er mich jetzt am liebsten ficken würde und das am liebsten in meinen Arsch." Als sie das sagte durchfuhr mich ein Schmerz, ich stürzte von meinem Tron, mir hatte sie nie erlaubt sie in den Arsch zu ficken und jetzt sprach sie davon als ob es was total schönes sei, aber sie erzählte weiter " Ich hing mitten auf dem Weg an seinen Lippen und er fickte mich mit seinen Fingern. Sei mir nicht böse aber ich hätte viel lieber seinen Schwanz in meiner Muschi gehabt. Ich zog ihn etwas zur Seite und kniete mich vor ihn hin, ich hatte die unbändige Lust seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen, es war eine unbändige Sehnsucht, die ein bißchen gestillt wurde als ich den salzigen Geschmack auf meiner Zunge spürte, ich glaube ich habe noch nie in meinem Leben eine solche Befriedigung beim Blasen erlebt wie in diesem Moment als ich Toms Schwanz mitten auf dem Weg im Mund hatte, ich war gierig nach ihm. Ich spürte wie es ihm kam, ich wollte sein Zeug in meinem Mund haben und dann spritzte er los, es war so viel, aber ich ließ seinen Schwanz nicht los ich behielt ihn, bis er alles in meinen Mund gespritzt hatte und ich glaube ich habe das erstem Mal in meinem Leben alles geschluckt." Das war der zweite Schlag für mein Selbstbewußtsein, hier war auf einmal ein Mann, der alles durfte. Dinge, die sie mir neimals erlaubte waren auf einmal wichtig und schön. Der Gedanke, daß ein fremder Mann in ihren Mund gespritzt hatte, erregte mich aber so sehr, daß mein Schwanz wirklich begann hart zu werden, ich spürte wie sehr ich Lilly begehrte, aber sie spürte es nicht. Ich war alleine mit meiner Lust und meiner Erregung ....

wenn ihr was wissen wollt oder euch die Geschichte weiter interessiert würde ich mich freuen wenn ihr mir schreibt.

lg
Titel: Lilly
Beitrag von: dancer am Mai 02, 2006, 10:56:22
Hallo Andreas8554, ich glaube, du solltest deine Geschichte weitererzählen und auch ein paar Bilder von deiner heißen Frau mit einstelen.
Titel: Lilly
Beitrag von: binne am Mai 02, 2006, 16:13:00
Erzähl bitte weiter
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 03, 2006, 06:36:54
.... die nächsten Tage war ich nicht mehr ich selbst, der Schmerz der Demütigung und der Gedanke, daß sie jetzt mit ihm irgendwo war, machten mich wild vor Eifersucht, der Gedanke, daß sie jetzt seinen harten und festen Schwanz umklammerte und der Gedanke das ich ihr das nicht mehr bieten konnte, machte mich traurig,  aber da war auch dieses Gefühl der Erregung, tief in mir war ich erregt wie schon lange nicht mehr. Erst wollte ich es nicht wahr nehmen, aber ich ertappte mich dabei, wie ich mich nach dem Abend sehnte an dem sie mir von ihrem Tag erzählte, wo sie sich getroffen hatten und wie er in ihrem Mund oder in ihrer Hand gekommen ist. Eines abends war ich neugierig und nahm all meinen Mut zusammen und fragte wie warum sie eigentlich nicht miteinander schliefen. Glaubt mir die Frage kostete mich totale Überwindung, aber mein Körper bedankte sich mit einer Welle der Erregung, sie schaute etwas traurig aber dann antwortete sie "Wir haben uns oft getroffen und er hat mir viel von sich und  dem was er mag erzählt. Bei unseren Telefongesprächen hat er mich dermaßen angemacht, daß ich mich selbst befriedigt habe. Unsere Treffen waren  aber immer nur ganz kurz. Ich wollte immer daß er mit mir schläft, ich wollte es mit jeder Faser meines Körpers. Ich wollte, daß er die Phantasien, die er mir am Telefon erzählt hat mit mir umsetzt, ich wollte, daß er mich in den Hintern fickt, daß er mir seinen Samen in die Muschi spritzt. Aber er hat sich bis jetzt leider nicht darauf eingelassen." "und ihr habt noch nicht zusammen geschlafen"fragte ich nach und war etwas erleichtert, weil ja anscheinend doch alles nicht so weit ging, aber der Schock kam sofort. Sie griff meine Hand und schaute mich fest an "Nein bisher nicht, aber wir haben uns für morgen früh verabredet, er kommt hierher, wenn du weg bist" und mit zitternder Stimme fragte ich nach "und dann wollt ihr miteinander schlafen?" Sie schaute mich wieder fest an und hielt weiter meine Hand "Ich will es, ich brauche so dringend einen richtigen Mann, daß ich alles daran setzen werde ihn zu verführen" Diese Aussage machte mich wahnsinnig vor Erregung, es kam so plötzlich das es mich total überraschte. Zum ersten Mal gestand ich ihr das es mich erregte, wenn sie so was sagen würde und bat sie mich zu befriedigen. Aber sie lehnte ab mit der Begründung das sie das jetzt nicht könnte, aber sie sagte mir das sie mich sehr lieben würde. Ich wußte wirklich nicht was ich denken sollte die Erregung die Demütigung rasende Eifersucht die auf einmal wirkende totale Nähe zu Lilly, ich fragte sie ob ich mich selbst befriedigen dürfe während sie dabei ist. Und so wichste ich mich unter ihren Augen bis mein halbsteifer Schwanz sich entlud .....
Titel: Lilly
Beitrag von: FFMann am Mai 03, 2006, 08:15:59
Hi Andreas,
das macht wirklich neugierig auf mehr von Deiner Geschichte. Es macht Spaß Dir "zuzuhören". Erzähle weiter ...
Ich lausche Dir und geniesse die Gedanken, die dabei entstehen.

Von Frankfurter zu Frankfurter
Weiter so!

FFMann
Titel: Lilly
Beitrag von: zuschnellspritzer am Mai 03, 2006, 09:19:46
Diese Frau ist brutal ehrlich.
Titel: Lilly
Beitrag von: meikel am Mai 03, 2006, 11:02:32
Hi Andreas,

eine sehr aufregende Geschichte ! Bitte weiter erzählen !!!

meikel
Titel: Lilly
Beitrag von: Dirk am Mai 04, 2006, 00:09:28
Du hast eine Traumfrau!!! Ich wünschte es würde immer so einfach sein ;-)
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 04, 2006, 07:56:46
... die kommende Nacht schlief ich sehr unruhig, na ja war ja auch kein Wunder, am nächsten Morgen war ich furchtbar erregt, ich streckte meine Hand nach Lilly aus und ich spürte ihren weichen zarten Körper, sie wehrte sich nicht und ich wurde ien wenig mutiger und meine Hände suchten ihre Brüste "Bist du erregt" fragte sie mich, ich konnte nur leicht nicken, aber sie verstand es auch so, sie kuschelte sich eng an mich und das erste Mal seit vielen Tagen küßte sie mich zärtlich und fragte "willst du das wirklich alles wissen?" Ich konnte wieder nur nicken. Sie strich mir über die Haare, mied es aber meinen Schwanz zu berühren. Ich spürte ihre Lippen, sie flüsterte "ich freue mich auf nachher, ich freue mich darauf endlich wieder einen richtigen Mann zu spüren" Mein Selbswertgefühl rebellierte bei diesen Worten, aber in mir machte sich auch eine wahnsinnige Lust breit. Was geschah hier eigentlich. Ich schob meine Hand in Richtung ihrer Muschi, aber sie hielt sie fest "nein ich möchte das sie für Tom da ist" flüsterte sie sehr zärtlich. Wieder durchfuhr es mich schmerzhaft ob dieser Demütigung und gleichzeitig merkte ich wie ich mich ihr verbunden fühlte, ein Gefühl der Nähe machte sich in mir breit. Sie merkte es wohl auch, denn sie sagte "wenn du dich befriedigen willst, habe ich nichts dagegen" Fast sofort griff ich an meinen Schwanz und begann ihn zu drücken. Sie strich zärtlich über mein Gesicht und ermutigte mich es raus zu lassen. Ich kuschelte mich enger an sie heran, aber sie bat mich in die Bettdecke zu spritzen. Ich weiß nicht wie ich es erklären soll, aber die Demütigung, die ich bei diesen Worten empfand führten dazu das es mit kam und ich alles in die Bettdecke spritzte. Beim gemeinsamen Frühstück fragte ich sie dann "Wann kommt er denn?" "ich werde ihn gleich anrufen, wenn du aus dem Hause bist" "was willst du denn anziehen" fragte ich sie, sie streichelte wieder über mein Gesicht und fragte "Willst du noch dabei sein, wenn ich mich anziehe" ...
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 04, 2006, 22:18:23
... "aber du kannst nur zuschauen" fügte sie hinzu.ich konnte nur nicken "er hat mir mal gesagt das er auf enge kurze Stretchröcke steht, schau den habe ich mir gekauft, damit ich ihm gefalle" sie zog den Rock an und streifte noch ein knappes Trägerhemdchen über ihre nackten Brüste. Ihre schlanken Beine und ihre großen Brüste, Lilly hat 75D, die Vorstellung das sie dies alles für ihn tat, daß sie es für ihn tat, damit er mit ihr schlief, machte mich eifersüchtig, es schmerzte richtig, aber mein Schwanz rührte sich schon wieder, ich hätte sie so gerne berührte ihre Brüste in meiner Hand gehabt aber ..., ich erhob mich und verließ das Haus. Als ich im Auto um die Ecke gefahren war, stellte ich mir vor wie sie ihn jetzt anrufen würde. Die Gefühle übermannten mich, ich mußte an den Straßenrand fahren und vergrub meine Hände im Gesicht, es tat einfach zu weh. Er hatte nur darauf gewartet bis ich aus dem Haus war um meine Lilly zu ficken
Titel: Lilly
Beitrag von: dummibot am Mai 05, 2006, 04:31:46
ich denke er wird deine kleine ordentlich ficken. sehe es doch einfach so, deine maus brauch mal endlich einen richtigen harten schwanz in ihre muschi. du muss ihr das schon zustehen. während du dir mit deinem kleinem und halbsteifem schwanz eins runter holst, wird deine maus von einem richtigen mann gefickt, wo sie vor lust stöhnt und schreit und ihm an bettelt, das er ihr richtig seinen schwanz rein rammt.
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 05, 2006, 06:01:34
ja dummibot, ich versuche es ja auch so zu sehen, aber ich wäre schon gerne derjenige, der sie fickt,
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 05, 2006, 06:39:20
... den ganzen Tag konnte ich an nichts anderes denken, meine Gefühle wechselten von Erregung nach Eifersucht, ein paarmal spürte ich wie meine Schwanz härter wurde. Gegen Nachmittag kam eine SMS von Lily "es war so schön mal wieder einen richtigen Mann gehabt zu haben" ich vergesse diese SMS nicht, sie hatte sich wirklich ficken lassen. Ich machte früher Feierabend und fuhr nach Hause, ich wollte, daß sie es mir erzählt. Als sie mir dann im Flur gegenüberstand, sah ich wie glücklich sie war, ihr Gesicht war noch schöner und so entspannt, wie schon lange nicht mehr. Sie lächelt mich an, sagte aber nichts und tat so als sei es ein normaler Tag. Sie mußte doch wisse wie es mit ging, aber sie ging einfach ohn Kuß ins Wohnzimmer. Ich hielt es nicht mehr aus und fragte sie schüchtern ob sie mir nicht erzählen wolle. Sie schaute mich anund ergriff mein Hand "willst du es wirklich hören" und als ich nickte begann sie "ich konnte es nicht mehr aushalten, ich hatte ihn schon am Telefon als du den Motor gestartet hast, ich habe ihm gesagt, daß du jetzt weg bist und mich auf ihn freue. Er hatte schon auf meinen Anruf gewartet, drei Minuten nach meinem Anruf klingelte es schon an meiner Tür und er stand vor mir, als er mich sah, wußte ich das ich ihm gefalle und das es passieren würde, wir knutschten im Flur und dann überkam es uns. Seine Hände drückten meine Brüste und schoben sich unter mein Trägerhemdchen als ich seine Hände auf meinen nackten Brüsten spürte überkam mich eine unendliche Gier. Ich wollte seinen Schwanz  in meiner Muschi in meinem Po. Ich wollte, daß er alles wahr machte, was wir uns in unseren Phantasien ausgemalt hatten. Unsere Lippen klebten aneinander als ich seine Hosen öffnete und seinen Schwanz herausholte. Ich wollte es schnell, weil ich Angst hatte, daß er gleich wieder weg mußte, ich wollte ihn nicht eher ziehen lassen, bevor er mich gefickt hatte. Er zog mich aus dem Flur in unser Schlafzimmer. Zu meiner Erleichterung fühlte ich, daß seine Hände unter meinen Rock fuhren. Ich drehte mich um und stützte mich am Bett ab, dabei drehte ich ihm meinen Po zu, den er über alles liebt. Er schob mir den Rock einfach nach oben und dann spürte ich zum ersten Mal seinen Schwanz an meiner Muschi, Andreas glaube mir, endlich mal wieder einen harten festen Schwanz zu spüren, mein ganzer Körper vibirerte, ich spürte wie es naß an meinen Beinen wurde, es war so wunderschön, aber er drang nicht in meine Muschi ein sondern direkt in meinen Po und dann abwechselnd, ich weiß nicht ob er in meine Muschi oder in meinen Po gespritzt hat, ich weiß auch nicht wie oft er gespritzt hat, aber ich war überall naß, ich tropfte richtig, es war gigantisch. Das Ganze dauerte vielleicht eine Stunde und dann war alles vorbei. Andreas ich habe geschrien und ich glaube, daß ich ihn angebettelt habe, daß ich mehr will, aber er mußte gehen und erst nach einer ganz langen Zeit kam ich wieder zu dir und habe dir die SMS geschrieben" Ich war entsetzt von diesem Bericht, ich hatte Lilly beim Sex noch nie schreien hören, um wieviel mehr machte es ihr Spaß mit ihm, sie hatte ihn einfach abspritzen lassen, ich begriff langsam etwas ...
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 05, 2006, 16:27:26
wie findet ihr ihren Busen
Titel: Lilly
Beitrag von: Dirk am Mai 05, 2006, 22:50:34
Andreas, du scheinst mit dieser Frau einen Glücksgriff gemacht zu haben!!! Sie hat nicht nur die richtige Einstellung zu ihrem (und deinem) Leben, sondern auch einen absoluten Traumbusen!!!!

Dirk
Titel: Lilly
Beitrag von: jsvenson am Mai 06, 2006, 14:04:19
Tja Andeas, jetzt heißt es drum kämpfen, dass du deiner Lily mal beim Abgefickt werden zuschauen darfst.
Du hast wohl eine neue Ebene deiner Beziehung erreicht. Mach weiter, und lass uns schön dran teilhaben.
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 07, 2006, 07:39:05
hallo,

deine harten Worte (mit dem abgefickt werden) treffen mich und sie erregen mich, aber so ein Wunsch entstand an diesem Abend

lg
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 07, 2006, 09:15:09
... meine Lilly erzählte mir hier, daß sie einen anderen Mann nach Sex angebettelt hatte. Wie oft hatte ich alles für sie getan, damit ich mit ihr schlafen durfte und wie selten hatte sie mich erhöhrt. Ich stotterte "hast du mit noch mehr Männern außer Tom geschlafen" Sie zögerte einen Moment „Ich hatte  schon mal etwas mit einem anderen Mann, es war vor einem Jahr auf einem Seminar. Ich habe so dringend einen richtigen Mann gebraucht, ich habe mir schon auf der Einladung angeschaut ob Männer daran teilnehmen, ich habe mir extra zwei Kondome eingesteckt und bin losgefahren, ich wollte, daß mich ein Mann fickt. Ich wollte einen anderen Schwanz als deinen. Allerdings als ich die Männer sah, war ich enttäuscht, aber einer gefiel mir dann doch trotzdem. Abends beim Wein kamen wir uns näher. Er hieß Josef. Er erzählte mir viel von seiner Frau, aber es interessierte mich nicht. Mich interessierte nur die Hand die er unter dem Tisch auf mein Bein legte und langsam unter meinen Rock schob, den ich extra für diesen Abend angezogen hatte. Als er merkte das ich seiner Hand keinen Widerstand entgegensetzte schob er sie bis zu meinem Slip nach oben. Ich war so total geil.“ Als ich nickte fuhr sie fort, „Ich öffnete für ihn  meine Beine, ich wollte, dass er mir seine Hand hinter den Slip steckte, er tat es wirklich seine Hand verschwand hinter meinem Slip und berührte meine Muschi, ich glaube sie war total naß. Das alles ging unter dem Tisch vor sich erst als der Raum sich etwas zu leeren begann fingen wir an uns zu knutschen. Erst als die Letzten gegangen waren schob er seine Hand unter meinen Pullover und streichelte über meinen BH, ich hakte ihn aus und zog ihn durch den Ärmel, damit er meine nackten Brüste in seine Hand nehmen konnte. Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, es war für mich ein unglaubliches Gefühl mal wioeder einen richtigen harten Schwanz in meiner Hand zu spüren und nicht deinen Weichen, und begann ihn zu wichsen und flüsterte ihm ins Ohr „Ich mag mit dir schlafen“ mit diesen Worten legte ich mich auf den Tisch und fragte ihn „Hast du Kondome dabei, ich möchte nicht schwanger werden?“ Hatte er natürlich nicht. Ich holte meine und gab sie ihm. Kaum hatte er das Kondom übergezogen, drang er auch schon in mich ein und fickte mich auf dem Küchentisch. Er kam schnell aber wir waren so geil, das er wenige Minuten später wieder in mich eindrang, wir verbrauchten zwei Kondome und hätten auch noch weiter gemacht, wenn wir noch Kondome gehabt hätten, es war wie eine Erlösung für mich, endlich mal wieder gefickt worden zu sein“ Sie ließ sich von mir in die Arme nehmen, sie sah wie mich ihre Berichte aufgewühlt hatten und sie nahm sogar ihre Hand und legte sie auf ihre Brust und sie flüsterte mir zärtlich ins Ohr "Möchtest du auf meine Brust spritzen?" und bei diesen Worten zog sie auch schon ihr T-Shirt nach oben und schälte ihre rechte Brust aus dem BH "komm du darfst" flüsterte sie, ihr glaubt gar nicht wie froh ich was das sie mir das erlaubte, der schmerz das sie andere Männer suchte und wohl auch fand und sie mir erlaubt sie anzuspritzen war groß und erregend, es dauerte nicht lange und ich spritzte ab, genau auf ihre titte, "ich möchte das du es wieder ableckst" sagte sie und irgendetwas in ihre Stimme sagte mir das ich es tun mußte, zögerlich begann ich meinen Samen von ihrem Busen abzuschlecken "mach ihn wieder sauber mein Kleiner" sagte sie, ... dieses "mein Kleiner" traf mich bis ins Mark, die Demütigung war gigantisch, aber ich tat es, ich leckte ihre Burst sauber. Ihre Zitze war groß und rund und ich spürte wie erregt sie war "wenn du willst darfst du mir zuschauen wie ich mich streichele" sagte sie unvermittelt, die Aussicht das er heute abend noch mehr für mich gab, erregte mich sofort wieder, allerdings kam sofort der Dämpfer "du kannst dich da drüben hinsetzen und mir zuschauenm aber ich möchte nicht berührt werden und ich will nicht das du dich dabei wichst, ziehe vorher wieder deine Hose an. Ich machte es einfach und setzte mich. "Ich stelle mir vor wie mir Tom zuschaut" flüsterte sie mit virbrierender Stimme, es demütige mich, daß sie kein sexuelles Interess mehr an mir zu haben schien, sie schob ihren Rock nach oben und zu meinem Erstaunen trug sie keinen Slip. Ihr Busch lag vor meinen Augen, sie riß ihre Beine auseinander und begann sich zu wichsen, ihre Fotze schmatzte und dann kam es ihr, ich kannte es von früher und ich hatte es lange nicht mehr gesehen, sie spritzte so viel ab, daß der ganze Teppich naß war. Sie ließ mich einfach sitzen und verschwand im Bad ...
Titel: Lilly
Beitrag von: paar3550 am Mai 07, 2006, 09:46:10
schön, dein bericht.....vielleicht hat sie ja doch noch mit mehreren gefickt und kommt jetzt so nach und nach mit der wahrheit heraus, weil sie merkt, dass sie dich damit "kriegt"???? ihre geilheit nach "richtigen" kerlen scheint ja doch größer zu sein als du glaubtest....
berichte weiter.....
Titel: Lilly
Beitrag von: Kleinermann am Mai 07, 2006, 22:55:42
Schöne Geschichte, berichte weiter.
Titel: Lilly
Beitrag von: Dirk am Mai 07, 2006, 23:15:34
Na, das entwickelt sich doch prächtig!!! Erzähle bitte weiter!!
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 09, 2006, 08:58:28
... am nächsten Abend war Lilly sehr traurig. "Was ist los" wollte ich wissen. "Er hat mir heute mittag gesagt, daß er für zwei Wochen nicht zu Hause ist, Andreas ich werde ihn zwei Wochen lang nicht sehen" weinte sie. Sie ließ sich von mir in die Arme nehmen und ich küßte ihre Tränen weg. Ich versuchte ihre Brüste zu berühren, aber sie schob zärtlich meine Hand beiseite und flüsterte "ich kann das im Moment noch nicht" Ich durfte sie zwar in die Arme nehmen um sie zu trösten, aber intimere Berührungen ließ sie nicht zu. Aber dann kam der Morgen, den ich so schnell nicht vergessen werde. Ich wollte zum Einkaufen fahren, als sie mich fragte ob sie mich begleiten könne. Ich war natürlich hellauf begeistert und nickte. Wir fuhren los als sie mich fragte, ob ich nicht Lust hätte noch etwas spazieren zu fahren, ich nickte und fuhr Richtung Land, heraus aus der Stadt. Auf einer einsamen Straße sagte sie plötzlich, "fahr doch mal neben ran" ich fuhr auf einen kleinen Feldweg und hielt an. Lilly küßte mich und ich wußte plötzlich, daß sie mir zeigen wollte wie es mit Tom ist. Ihre Hand öffnete meine Hose und umschloß meinen Schwanz und wichste ihn „Sag mir das ich geile Brüste habe“ bat sie mich. Ihr Brüste waren schon immer das Tollste was es gab und es freute mich unsäglich, daß sie es hören wollte. Voller Lust und Leidenschaft sagte ich ihr, daß sie geile Titten habe, ich wiederholte es mehrmal und es machte sie an und Lilly beugte sich über meinen Schwanz um ihn zu blasen. Sie hatte mir noch nie so den Schwanz geblasen wie an diesem Samstag morgen mitten auf dem Weg. Ein Mann stand plötzlich neben dem Auto und schaute zum Fenster herein, es war mir egal. ILilly sah ihn nicht, aber ich schaute ihm mitten ins Gesicht und lächelte ihn an, er schaute mir in die Augen und ich spürte wie mein Saft zu steigen begann, ich wollte Lilly warnen, weil sie sonst immer total sauer war wenn ich einfach so kam, aber dann wusste ich das ich ihr alles in den Mund spritzen wollte und das sie es auch wollte. Ich spritzte so, wie ich früher in ihre Muschi gespritzt habe, ich pumpte einfach alles aus mir heraus, es ging, ich war so glücklich in diesem Moment.  Lilly mußte würgen, aber sie ließ nichts herauslaufen bis ich alles in ihren Mund gespritzt hatte. Der Typ am Fenster hatte alles gesehen. Lilly küßte mich, ihr Mund schmeckte noch nach meinem Saft, gierig drang ich mit meiner Znge in ihren Mund und meine Hände suchten ihre Beine und schoben ihren Rock über den Po, ich wußte das der Typ zu sah, ja ich wollte das er alles sah. Meine Hände schoben sich hinter ihre Strumpfhose. Lilly hatte die Augen geschlossen und ließ sich willig die Strumpfhose und den Slip ausziehen, sie öffnete ihre Beine und ich wußte das der Kerl jetzt genau auf ihren Busch schauen konnte, Ich hätte so etwas früher nie zugelassen, daß ein fremder Kerl meine Lilly anschaut, aber hier machte es mich geil. Ich schaute dem Kerl in die Augen und ließ dann meine Finger in ihrer klitschnassen Fotze verschwinden, ich fickte sie mit meinen Fingern, sie küßte mich ich spürte an ihrem Atem, der immer heftiger wurde wie es  ihr kam. Als ich wieder aufschaute war der Mann verschwunden, aber bei mir war eine wahnsinnige Leidenschaft geblieben ...
Titel: Lilly
Beitrag von: zuschnellspritzer am Mai 09, 2006, 10:18:03
Was der Typ wohl gemacht hat :-)???
Titel: Lilly
Beitrag von: Dirk am Mai 09, 2006, 13:18:13
An der Stelle des Typen hätte ich gefragt ob ich nicht mitmachen könnte....  ;)
Titel: Lilly
Beitrag von: zuschnellspritzer am Mai 09, 2006, 23:17:44
Ich auch. Zumindest hätt ich direkt zu wichsen begonnen
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 17, 2006, 20:00:14
... die nächsten Tage kamen wir uns näher, wir sprachen über die Sache und sie erzählte einiges zB das er total auf anal stehen würde und das er sie schon zweimal anal gefickt habe, sofort wurde ich wieder eifersüchtig, als ich sie noch ficken konnte hätte ich das gerne gemacht aber sie wollte nie, und jetzt erzählte sie so als ob es das Geilste überhaupt wäre "Es erregt dich wenn ich so erzähle" frage sie. Plötzlich legte sie sich mit dem Rücken auf den Boden, zog ihren Slip aus und zog ihren Rock hoch und machte ihre Beine so breit sie konnte "komm versuche mal ob du mich ficken kannst" lockte sie. Es war für mich wie eine Explosion als mein halbsteifer Schwanz ein Stück in ihrer Muschi verschwand, ich spürte sie, aber sie sagt sofort "ich spüre nichts, sie hielt mich fest und dann flüsterte sie "ich will das du dabei bist wenn ich mit Tom schlafe, ich will das du siehst wie gut mir ein richtiger Schwanz tut" Ich war geschockt von diesem Wunsch, aber es erregte mich so sehr, daß sogar Lilly es merkte "es macht dich wohl an wenn deine kleine Lilly von einem anderen gefickt wird, weil du es nicht mehr bringst, stimmts" sie sagte das so verächtlich, daß ich am liebsten vor Demütigung geschrien hätte, aber ich spürte wie ich Lilly sogar ein bißchen ficken konnte, so sehr macht mich diese Demütigung an, ich konnte nicht anders und stöhnte unter meiner Lust "ja rede mit ihm, ich will sehen wie er es dir macht, er soll dich ficken weil ich es nicht mehr bringe." Sie hörte nicht auf mich zu demütigen "komm zeig mir das du noch ein Mann bist und spritze wenigsten, wenn du schon nicht richtig ficken kannst", aber es klappte nicht, mein Schwanz rutschte einfach heraus, aber ich nahm ihn in meine Hand und wichste und als ich auf ihre Muschi spritzen wollte lehnte sie dies ab „spritze dich selber an du Schlappschwanz, ich will dein Sperma nicht auf mir haben“ Es tat mir so weh, aber es kam mir sofort.  Eine Woche später eröffnete sie mir, dass sie mit Tom gesprochen hätte und er jetzt wüsste, dass ich das nächste Mal dabei sein würde.  Dann war es soweit, unser erstes Treffen zu dritt. Lilly und Tom hatten sich jetzt fast drei Wochen nicht gesehen. Sofort als er die Wohnung betrat lagen sich die Beiden in den Armen, zum ersten Mal sah ich die beiden zusammen und es war gigantisch. Lilly hatte mich gebeten mich zurückzuhalten also schenkte ich mir einen Rotwein ein und schaute zu wie Tom Lillys T-Shirt auszog und ihre Brüste liebkoste, wie Lilly seine Hosen öffnete und seinen Schwanz in ihren Mund nahm. Es war einer der geilsten Momente meines Lebens. Ich konnte nicht mehr ich ging zu den Beiden uns streichelte Lillys Po und leckte ihre Muschi, gemeinsam liebkosten Tom und ich ihre Brüste. Und dann drehte Lilly sich zu mir um und kniete sich vor mich um meinen Schwanz zu blasen, dabei wendete sie Tom ihren Hintern zu. Und jetzt kam der größte Moment, er steckte seinen Schwanz in Lillys Muschi und gleichzeitig sah ich wie er ihren Po für einen Arschfick vorbereitete und in dem Moment in dem er seinen Schwanz in ihren geilen Arsch schob, schob ich mich unter Lilly um zu sehen wie er meine Lilly fickte. Ich zog mich zurück und küßte Lilly während er sie fickte. Lilly begann wieder meinen Schwanz zu blasen und  wir kamen beide, Tom in ihrem Po und ich in ihrem Mund. Aber es war noch nicht zu Ende Lilly saß auf Toms Schoß und wir küßten uns abwechselnd. Tom begann Lillys Brüste zu liebkosen. Lilly begann schwer zu atmen und Toms Schwanz wuchs wieder. Neid machte sich in mir breit, warum hatte ich nicht einen so großen und harten Schwanz. „Halte ihre Beine auseinander damit ich deine Frau ficken kann“ keuchte Tom.  Ich gehorchte einfach, glaubt ihr das ich drückte einfach ihre Beine auseinander ihre Fotze schimmerte vor seinem Schwanz bevor er zustieß. Zum zweiten Mal und sie fickte, ihr glaubt nicht wie Lilly schrie und keuchte unter seinen Stößen, er fickte sie und spritze sie voll.

Am nächsten Abend hatten wir eine spannende Diskussion, ich fragte Lilly „Was machst du eigentlich wenn du schwanger werden würdest?“ Ganz spontan und ohne Nachzudenken antwortete sie „Das Kind bekommen“. Im ersten Moment war ich geschockt, aber dann merkte ich zu meiner absoluten Verwirrung dass mir dieser Gedanke auch gefiel. Meine Lilly schwanger mit dickem Bauch und Milchbrüsten und das ganze mit einem anderen Mann und so fragte ich „Sag mal wünscht du dir das?“ „Was“ fragte sie zurück „Na ein Kind von Tom“ Sie wurde ganz sanft als sie antwortete „Du weißt ja daß ich mir schon länger ein Kind wünsche und hier ist ein Mann den ich liebe, ja ich wünsche mir ein Kind von ihm“ „Sag mal du meinst das ernst, stimmt’s“ ich konnte es nicht glauben, aber mein Penis bewegte sich in  meiner Hose. „Ja ich glaube schon ich hätte gerne ein Kind von einem richtigen Mann und wenn sich die Nachbarn nur die Münder darüber zerreißen“ Ich brachte allerlei Bedenken vor, die Lilly aber alle vom Tisch wischte. „Hast du das Tom schon mal erzählt“ wollte ich wissen. „Nein, nur am Anfang haben wir mal hierüber unsere Witze gemacht, daß er ja als Samenspender zur Verfügung stehen würde, wenn ich Bedarf hätte“
Titel: Lilly
Beitrag von: Dirk am Mai 18, 2006, 11:34:50
Geile Geschichte, ich bin schon gespannt wie es weitergeht!!!
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 18, 2006, 23:37:49
...Unser nächstes Treffen war an einem Mittwochmorgen. Lilly und ich lagen im Bett und schmusten „Was hältst du davon wenn ich Tom anrufe“ Lilly war sofort Feuer und Flamme. „Au ja mach doch“ „Ja aber nur wenn du ihn hier nackt im Bett empfängst“ Lilly lächelte „Ruf an“. Lilly verschwand unter der Dusche und kam mit ihrem Nachthemd zurück „Ist es so auch o.k.“ „Ja, sogar noch besser“ antwortete ich. Es klingelte und ich ging nach unten um Tom hereinzulassen. Ich bat ihn nach oben zu gehen und als ich nach oben kam lagen sich die beiden schon wieder in den Armen und ich konnte sehen wie ihre Zungen zusammenklebten. Toms Hand hatte sich hinter Lillys Nachthemd geschoben und liebkoste ihre Brust. Ich schenkte mir einen Kaffee ein und schaute den beiden zu, wie Lilly immer erregter wurde. Ich merkte wie sich ihre Hand nach seiner Hose sehnte wie ihre Lippen nach seinem Schwanz gierten. Sie öffnete seine Hose und sein Schwanz verschwand in ihrem Mund, dabei streckte sie mir ihre Muschi entgegen. Ich konnte nicht anders – ohne Vorwarnung fingerte ich sie. Lilly stöhnte unter meinen Fingern, ohne jedoch Toms Schwanz aus ihrem Mund zu lassen. Ich war so geil, daß ich mich mit der anderen Hand wichsen mußte. Aber ich zog mich zurück um den beiden noch etwas zuzuschauen. Lilly streckte sich nach Toms Mund um ihn zu küssen. Während er sie küßte verschwand sein Finger in Lillys nasser Muschi. Lillys Hände nahmen seinen Schwanz und begannen ihn zu wichsen. „Ich möchte auf deine geilen Titten spritzen“ stöhnte Peter. Lilly hielt ihm ihre Brust entgegen und stöhnte „Ja komm spritze mich voll“ Sie lockte ihn mit Worten „ja komm, spritze mich voll“ Und dann sah ich wie es aus seinem Schwanz herausspritzte, direkt auf Lillys Brust. Ich hätte ebenfalls so gerne auf ihre Titten gespritzt. ich näherte mich und wichste wieder fester, ich wollte auch auf ihren Brüsten abspritzen, aber sie sagte "nein ich will deinen Saft nicht auf meinem Körper, du kannst ja in die Decke wichsen" Während ich in die Decke spritzte hatte sie sich wieder über seinen Schwanz gebeugt und er begann wieder zu wachsen und sie flehte ihn an "bitte ficke mich noch" Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Tom grinste mich an und sagte "Stecke meinen Schwanz in ihre Möse" ich gehorchte sofort, ihr macht euch keine Vorstellung wie es mit ging als ich diesen festen dicken Schwanz in meiner Hand hielt und ihn zu der Fotze von meiner Lilly dirigierte. Er fickte sie wild und fest, Lilly stöhnte laut '"oh ja bitte ficke mich ja bitte bitte " Sie kam laut und plötzlich und auch Tom kam und mir wurde wieder bewußt das er schon wieder seinen Saft in ihre ungeschützte Muschi gespritzt hatte, aber glaubt ihr mir es erregt mich ich begann mich erneut zu wichsen ...
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 19, 2006, 09:08:07
... nach diesem Erlebnis ließ sich Tom eine ganze Weile nichts von sich hören. Lilly war traurig und enttäuscht, als ich sie darauf ansprach sagte sie nur das er sich jetzt schon mehrere Tage nicht mehr gemeldet habe, ich schaute sie an und fragte "soll ich ihn anrufen?" sie umarmte mich und ich spürte ihre heiße Zunge in meinem Mund "Sowas würdest du tun?" Ich nickte und dabei spürte ich schon wieder wie mein Schwanz sich bewegte. "Machst du es gleich?" drängelte sie. Ich rief an und fragte ihn warum er sich nicht mehr meldete, er erzählte mir das er sich in Lilly verliebt habe und er es deswegen nicht mehr könnte, aber ich erklärte ihm das ich das sehr schön fände und ich es toll fände wenn er nochmal kommen würde, "ok ich will ja auch" gestand er "wann paßt es euch denn" "ich rede mit Lilly und rufe zurück" antwortete ich ihm. Ich ging zu Lilly und sagte „Tom wäre einverstanden“  „Wann kommt er denn“ fragte sie neugierig. “Ich wollte vorher mit dir reden, wann es dir paßt?“ Sie schwieg einen Moment und dann fragte sie „Mit oder ohne Gefahr“ Im ersten Moment wußte ich gar nicht was sie meinte, aber dann wurde mir klar, daß sie mich ernsthaft fragte, ob ich mit ihr das Risiko teilen würde, daß sie schwanger werden würde und dabei fiel mir auf, daß ich keine Ahnung hatte wann sie das letzte Mal ihre Tage hatte. Ich dachte einen Moment nach und ich spürte, daß ich das Risiko tragen würde und so antwortete ich „Sag wann es dir paßt“ Sie zögerte wieder einen Moment und dann antwortete sie „Mach einfach möglichst bald einen Termin aus“ Ich wußte nicht was sie dachte, aber ich wollte es nicht wissen, ich wollte es genau wie sie dem Zufall überlassen. Ich rief wieder Tom an „Wann kannst du denn“ fragte ich ihn „Heute abend oder nächste Woche“ „Dann am liebsten heute abend“ antwortete ich. „O.K. ich bin um neun Uhr da“ sie fragte gleich „Und hast du was erreicht“ Ich nickte, ich spürte das sie ihn immer noch liebte und das sie immer noch geil auf ihn war „Sag schon“ „Heute abend um 9 Uhr“ Ich sah wie sie leicht rot wurde, sie sagte aber kein Wort, ich sah ihr nur an wie aufgeregt sie war. Ich fragte  nicht nach und sagte auch  nichts. Sie ging nach oben und kam auch nicht mehr herunter. Erst als es klingelte und ich Tom hereingebeten hatte, hörte ich wie sie die Treppe herunterkam. Es haute mich fast um, sie war wunderschön. Ihre Lippen waren rot, sie hatte sich die Augen getuscht und die Augenbrauen nachgezogen, sie trug einen kurzen Pulli, der den Bauchnabel freiließ, Strümpfe und einen kurzen Rock. Ich sah an Toms Gesicht, daß sie ihm auch gefiel. Zu meinem Erstaunen ging sie direkt auf Tom zu und küßte ihn, ich sah wie ihre Zunge in seinen Mund eindrang, ich spürte wie ich eifersüchtig wurde, aber gleichzeitig genoß ich auch den Anblick und meine Eifersucht verschwand als Lilly Tom weiter anmachte „Wenn du mich wirklich ficken willst, dann schiebe deine Hände unter meinen Rock, damit Andreas sieht was ich darunter anhabe“ Tom küßte sie wieder und dabei schob er seine Hände unter den Rock meiner Lilly, er schob den Rock nach oben und ich sah, daß sie Strapse trug. Aber Lilly hatte keine Lust, sich hier im Flur verführen zu lassen. Sie ging nach oben in ihr Zimmer, Tom folgte ihr sofort und ich folgte den beiden nach. Als ich Lillys Zimmer betrat küßten sich die beiden leidenschaftlich. In der Ecke sah ich die Kiste mit unserem Spielzeug, die ich ihr einmal geschenkt hatte. Lilly löste sich von Tom und kam zu mir um mich zu küssen, dabei flüsterte sie mir ins Ohr so daß Tom es nicht hören konnte "Andreas ich habe meine fruchtbaren Tage“ sie kniete sich vor Tom  sagte zu mir „Andreas wenn du wirklich willst daß Tom mich fickt wünsche ich  mir, daß du ihn darum bittest und seine Hände nimmst und sie unter meinen Rock schiebst. Ich antwortete nicht direkt, mein Herz klopfte bis zum  Hals, ich  nahm die Kiste und holte die Augenbinde heraus und damit verband ich Lilly die Augen und dann bat ich Tom „Hilfst du mir sie zu fesseln“ Ich sah wie Toms Augen leuchteten. Er nahm zwei Fesseln aus dem Karton und band Lillys Beine fest zusammen und band sie am Bett fest, ich nahm ihre Arme und zog sie  nach hinten und band sie am Lattenrost fest. Ich ahnte warum Tom ihre Beine zusammengebunden hatte. Ihr Rock bedeckte ihre Beine bis fast zu den Knien. Ich nahm seine Hände und schob sie unter Lillys Rock und dabei sagte ich „Bitte ficke meine Frau“ bei diesen Worten und unter Toms Hand, die sich unter dem Rock immer weiter nach oben schob stöhnte Lilly leise auf. Ich band Lilly wunderschöne Beine los. Tom drückte sie leicht auseinander, Lilly trug keinen Slip und ihre Muschi lag direkt in ihrem Blickfeld. Er legte die Fesseln in ihren Kniekehlen an und zog die Beine nach hinten um sie irgendwo festzubinden. Ich küßte Lilly und an ihrem Zungenspiel spürte ich wie erregt sie war. Tom begann ihre Muschi zu lecken. Ich schob den Pulli über ihre Brüste um sie mir anzuschauen. Ihre Zitzen standen steil nach oben. Es war so erregend. Plötzlich fragte Tom „Hilfst du mir, sie auf den Bauch zu drehen“ Ohne ein Wort zu sagen löste ich ihre Handfesseln. Lilly drehte sich sofort auf den Bauch und wir banden sie wieder fest, Tom achtete darauf, daß ihre Beine weit gespreizt waren. Er zog sich nackt aus, sein Schwanz war groß und fest. Lilly war vollkommen wehrlos. Er kniete sich zwischen ihre Beine und fragte sie „Willst du immer noch von mir gefickt werden?“ „Ja“ keuchte sie und sie ließ ihren Po kreisen, bis sie seinen Schwanz spürte. „Ja komm steck ihn rein, du mußt mich ficken“ keuchte sie außer sich vor Leidenschaft.  Tom stieß sie sanft aber fest, Lilly wand sich unter seinen Stößen, bis Tom plötzlich abließ, sofort keuchte Lilly „Mach weiter“ Aber Tom ließ sich nicht darauf ein „Mach doch bitte weiter“ bettelte Lilly. Tom löst ihre Fesseln und drehte sie wieder auf den Rücken und sagte zu Lilly „Zieh dich aus“ es klang fast wie ein Befehl, aber Lilly zog willig ihren Pulli und ihren Rock aus. Als sie wieder auf dem Rücken lag bat er mich „Andreas kannst du ihre Arme ganz fest nach hinten ziehen, ich binde ihre Beine. Er ließ die Fesseln in der Kniekehle und zog ihre Beine auseinander soweit es ging und band sie fest. „Was willst du, sag es mir“ „Ich will deinen Schwanz, aber ich will, daß Andreas ihn in mich steckt“ Ich schaue zu Tom und als er nickt, nehme ich seinen Schwanz und führe ihn zu Lillys Muschi und lasse ihn hineinschlüpfen. Er fühlt sich schön an, ich wünsche mir fast, daß er in meinen Mund spritzt. Tom stützt sich mit beiden Händen auf Lillys Brüsten ab, sie drücken sich unter seinem Gewicht fest zusammen. Ich bin außer mir vor Geilheit und dann höre ich wie Lilly fast ekstatisch ruft „Komm Tom spritz mich“ Tom stößt fest zu und stöhnt „Du willst das ich in dich spritzte, sage es mir“ „Tom bitte spritze mich, bitte“ bettelt Lilly und dann sehe ich wie er in Lilly spritzt und der Samen wieder aus ihrer Muschi herausläuft...
Titel: Lilly
Beitrag von: Kleinermann am Mai 21, 2006, 22:38:09
Eine Fortsetzung dieser schönen Geschichte, bitte...
Titel: Lilly
Beitrag von: Dirk am Mai 22, 2006, 02:05:56
Oh Mann - die Geschichte wird ja immer geiler!!!
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 22, 2006, 19:00:38
... in der Woche darauf kam abends Tom. Nachdem wir einige Gläser Wein getrunken hatten meinte Tom zu mir „Lilly hat dir bestimmt von ihrem Kinderwunsch erzählt“ Als ich nickte fuhr Tom fort „Was sagst du denn dazu?“ „Ich halte es für eine verrückte Idee, die ich total schön finde, die mich anmacht, die ich aber für nicht realistisch halte“ antwortete ich. Tom schaute mich fest an als er antwortete „Ich hätte auch gerne ein Kind mit deiner Frau“ Ich war wie vom Donner gerührt und als ich zu Lilly schaute, sah ich, daß es ihr auch nicht viel anders erging, sie sagte aber nichts. „es wäre jedem klar, das es nicht von mir ist. Wie stellst du dir denn unsere Beziehung vor?“ „Ich weiß, das größte Problem ist natürlich, daß einige wissen, daß das Kind nicht von dir ist“ „Erwartest du jetzt, daß ich zustimme“ „Nein ich denke ihr müßt das jetzt bereden, ich wollte nur, daß ihr es wißt.“ Lilly hatte sich ganz dicht an Tom gekuschelt „Und du willst mir wirklich ein Kind machen, du machst keine Scherze und du läßt mich auch nicht hängen“ „Damit mache ich keine Scherze“ „Schlaf jetzt einfach mit mir, heute wird nichts passieren, aber ich möchte, daß du mir zeigst, daß du es ehrlich meinst“ flüsterte Lilly ihm ins Ohr. Ich schaute den beiden genußvoll zu, wie Tom Lilly küßte, wie seine Hände ihre Brüste liebkosten, wie Lilly immer erregter und lauter wurde. Tom öffnete seine Hose und zog sie aus und dann flüsterte er Lilly ins Ohr „Er gehört dir“ Lilly küßte Tom und dann ließ sie seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Nachdem sie ihn eine ganze Weile geblasen hatte, erhob sie sich und stellte sich vor Tom und zog sich langsam aus, ohne ihren Blick von ihm zu lassen. Tom schaute ihr gebannt zu bis sie nackt vor ihm stand, dann kniete sie sich über ihn und steckte seinen Schwanz in ihre Muschi und begann ihn zu ficken und dabei flüsterte sie ihm ins Ohr „Du mußt in mich hinein spritzen soviel du kannst, ja, komm Tom ich möchte, daß du mir ein Kind machst, ja bitte spritze mir ein Kind“ Ich sah wie Tom zusammenzuckte und ich spürte förmlich wie er seinen Samen in Lilly hineinkatapultierte. Lilly kam zu mir nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine und ich spürte wie Toms Samen in meine Finger rann. Sie öffnete meine Hosen und kniete sich über meinen Schwanz und ließ Toms Saft aus ihrer Muschi tropfen und dabei fragte sie mich „Möchtest du daß er auch in mich spritzt wenn ich meinen Eisprung habe“ Bei der Frage fühlte ich wie mein Schwanz weiter wuchs und als ich ihr antwortete „Lilly ich will, daß Tom dir ein Kind macht“ „Bist du dir wirklich sicher“ keuchte Lilly „Ja, ich habe das letzte Mal schon zugestimmt, vielleicht bist du ja schon schwanger“ stöhnte ich und spritzte ihr
meinen Samen auf die Muschi. Wir schwiegen alle und nippten an unserem Wein, bis Lilly das Schweigen brach und fragte „Möchtet ihr eigentlich wissen, wann ich bereit bin ein Kind zu empfangen“ Tom nickte und ich schlug vor „Ich würde mir ein Zeichen wünschen, wenn nichts passieren kann, trägst du Hosen, wenn du bereit bist ein Kind zu empfangen trägst du einen Rock und wenn du schwanger bist ein Kleid“ „Klasse Idee“ meinte Tom. Lilly lächelte und nickte „Einverstanden“ Es war spät geworden. Tom verabschiedete sich zärtlich von Lilly und beim Abschied flüsterte er ihr noch zu „Ich versuche öfter zu kommen“ ...
Titel: Lilly
Beitrag von: dancer am Mai 23, 2006, 12:07:57
Erzähl weiter, geile Story
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 25, 2006, 13:04:54
... als Lilly ihre periode war ich schon etwas erleichtert, in manchen Momenten hatte ich es schon bereut diese Zusage gemacht zu haben. Allerdings, wenn Tom abend da war und ich sah wie glücklich sie war nachdem er sie gefickt hatte und vor allem auch wie erregt ich jedes mal war, wenn ich sie stöhnen hörte, bereute ich sofort die Gedanken.
Titel: Lilly
Beitrag von: Dirk am Mai 27, 2006, 00:59:52
och, schon zwei Tage keine Fortsetzung.......  ;)
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 27, 2006, 06:35:05
... Letztens fragte Lilly „Ich würde gerne heute abend mit euch essen gehen“ „Einverstanden“. Tom kam pünktlich um sieben Uhr. Lilly war seit einer Stunde im Bad und jetzt kam sie die Treppe herunter. Sie trug ihren Body und einen kurzen Rock. Heute abend wollte sie ihr Kind. Wir stiegen in unser Auto und fuhren zu einem Italiener in der Stadt. Lilly hatte sich neben mich gesetzt und ich konnte ihre wunderschönen Beine bewundern. Tom saß hinter Lilly und als wir ein Stück gefahren waren, griff seine Hand nach ihren Busen und drückte ihn. Lilly war fast sofort geil und als ich meine Hand auf ihr Bein legte und unter ihren Rock schob, begann sie laut zu stöhnen. Ich bemerkte, daß sie nur lange Strümpfe und keine Strumpfhose trug. Meine Hand tastete sich zu ihren nackten Oberschenkeln vor, während Toms Hände ihre Brüste und ihren Nacken streichelte. Als wir bei dem Italiener ankamen waren wir alle geil bis in die Haarspitzen. Wir suchten uns einen quadratischen Tisch und setzten uns so, daß Lilly zwischen Tom und mir saß und ich Tom anschaute. Wir bestellten uns einen Aperitif und etwas zu essen. Als der Aperitif kam hob Lilly das Glas und meinte feierlich „Ich möchte heute abend etwas besiegeln“ Tom und ich erhoben ebenfalls unsere Gläser und schauten Lilly neugierig an. Sie schaute mir in die Augen „Du bist mein Mann, dich habe ich geheiratet und dir habe ich Treue geschworen. Ich liebe Tom und ich möchte ein Kind von ihm, kannst du das mit tragen, wirst du dieses Kind so lieben wie deine Eigenen, und hältst du es aus, daß Tom mich schwängert. Wenn es so ist mußt du mich küssen. Schon bei ihren Worten war mein Schwanz in der Hose groß geworden, ich spürte wirklich wie mein Schwanz begann hart zu werden, ich konnte gar nicht anders, ich beugte mich zu Lilly und ich spürte ihre weichen Lippen auf meinen und ihre warme Zunge in meinem Mund. Dann wandte sie sich zu Tom „Tom du bist mein Geliebter ich liebe meinen Mann und möchte ein Kind von dem Mann den ich auch noch liebe, wenn du mir ein Kind machst, wird es in der Öffentlichkeit niemals das Deinige sein, nur wir Drei wissen wer der Vater ist, wenn du damit leben kannst dann mußt du mich auch küssen“ Auch Tom beugte sich zu Lilly und küßte sie, ich konnte deutlich sehen wie sich ihre Zungen berührten. Als ich mich im Restaurant umschaute, sah ich wie einige Leute ungläubig den Kopf schüttelten. Wir stießen mit unseren Gläsern an und besiegelten somit unseren Vertrag. Nachdem wir gegessen und bezahlt hatten,  verließen wir wieder das Lokal. Am Auto fragte mich Lilly „Hast du etwas dagegen wenn ich mich hinten zu Tom setze?“ Ich lächelte und schüttelte den Kopf. Kaum war ich losgefahren sah ich auch schon wie sich die Beiden in den Armen lagen und wild knutschten. Im Rückspiegel sah ich wie Toms Hände unter Lillys Rock glitten, ihn dabei nach oben schoben. Lilly stöhnte und keuchte laut hinter mir. Ich sah wie Lillys Kopf aus dem Rückspiegel verschwand, aber dafür Toms Gesicht einen immer geileren Ausdruck annahm. An der nächsten roten Ampel dreht ich mich zu den beiden um und ich sah wie Toms Schwanz in Lillys Mund verschwand. In diesem Moment richtete sich Lilly auf und schaute Tom direkt ins Gesicht und unter lautem Stöhnen sagte Lilly „Ich möchte, daß du mich fickst“ Gleichzeitig kniete sie sich über Toms Schwanz. Seine beiden Hände fuhren unter ihren Rock und umschlossen ihren Po, um dann den Body zwischen ihren Beinen auszuhaken. Langsam ging Lilly in die Hocke und ihre Muschi nahm seinen Schwanz auf, er verschwand unter dem leisen und genußvollen Stöhnen von Lilly. Die Ampel wurde grün und ich mußte weiter fahren. Das Stöhnen hinter mir wurde immer lauter „Du weißt, daß wenn du jetzt spritzt ich schwanger werden kann“ Lilly schrie es fast. „Ja ich weiß“ keuchte Tom „möchtest du es“ Lilly wandte sich zu mir„ sag soll er spritzten“ Ohne zu überlegen antwortete ich „Ja, sag ihm, daß er dir ein Kind machen soll“ „Ja Tom spritze in mich mach mir ein Kind“ schrie Lilly und dann hörte ich wie Tom sich stöhnend aufbäumte. Es war geschehen. Er hatte sie an den gefährlichsten Tagen besamt. Als wir zu Hause waren gingen wir zu dritt in unser Wohnzimmer, ich war total aufgewühlt. Als wir auf unserer Couch saßen nahm Lilly meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. „Fühlst du wie naß ich bin?“ Ich nickte „das ist der Samen von Tom“ und dabei fuhr ihre Hand in meine Hose und umklammerte meinen geschwollenen Schwanz „Du magst das, stimmts?“ Ich konnte nur nicken, denn ich war viel zu erregt. Ich hatte das erste Mal seit zwei Jahren wieder eine Errektion, aber sie machte keine Anstalten meine Hosen zu öffnen, ich wollte mit ihr schlafen aber als ich meine Hosen öffnen wollte flüsterte sie zärtlich "ich möchte nicht, daß du mich spritzt und ich möchte auch nicht, daß du auf mich spritzt, das darf nur Tom" dabei küßte sie mich mit einer wahnsinnigen Zärtlichkeit. Ich fühlte mich zu tiefst gedemütigt und mein Stolz war dahin, ich war total enttäuscht, aber das Gefühl welches ich dabei empfand war unbeschreiblich, es machte mich an, es erregte mich noch mehr. Sie küßte mich mit einer grenzenlosen Leidenschaft, aber als ich meine Hand nach ihrer Muschi ausstreckte schob sie sie zur Seite "das darf nur Tom" gleichzeitig nahm sie Toms Hand und schob sie zwischen ihre Beine, ich spürte an ihrem Kuß wie es sie erregte "wenn Tom jetzt mir mir schläft möchte ich nicht das du dich wichst oder die Hosen ausziehst" mit diesen Worten wandte sie sich zu Tom um ihn zu küssen, dann legte sie sich auf den Rücken mit weit gespreizten Beinen und schaute Tom in die Augen "komm ..." es lag eine solche Sehnsucht und Leidenschaft in diesen Worten, daß es mich unendlich schmerzte und noch mehr erregte und dann flüsterte sie zu mir "Andreas nimm Toms Schwanz und stecke ihn in meine Muschi, damit er mir ein Kind in den Bauch spritzen kann" Wie in Trance nahm ich seinen Schwanz und führt ihn zur Fotze meiner Lilly. Als ich sah wie er darin verschwand kam es mir einfach so einfach in die Hose ...
Titel: Lilly
Beitrag von: joe02 am Mai 27, 2006, 13:23:31
Absolut geil bitte berichte weiter ausführlich von euren schönen Treffen

Das ist ja der absolute wuschtraum
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Mai 30, 2006, 09:37:12
Am nächsten Abend saßen wir zu dritt zusammen als Tom fragte „hast du es Andreas schon gesagt?“  Ich horchte auf und eine leichte Panik machte sich in mir breit „Nein, „ sagte Lilly „ich wollte warten bis du dabei bist“  Lilly kam zu mir und ergriff meine Hand, dabei schaute sie mich zärtlich an und sagte „ich habe dir ja gestern abend schon gesagt, dass ich nur Tom gehören möchte und ich habe gesehen dass du eine Erektion hattest.“ Ich war froh, dass sie nicht auch noch ansprach dass ich in meiner Hose abgesamt hatte. Das war mir nämlich sehr peinlich gewesen. „ich möchte dass du immer bei mir bist, damit du sehen kannst wie glücklich ich bin endlich einen Mann gefunden zu haben, der mit mir schläft, aber ich möchte nicht das du mich berührst oder ich mit deinem Samen in Berührung komme. Ich habe mich mit Tom beraten und er fände es auch gut, wenn er mich nicht mit dir teilen muß, er möchte hier gerne sogar noch einen Schritt weitergehen, aber das später. „ Lilly wandte sich zu Tom und fragte „hast du es bekommen?“ Tom nickte und legte ein kleines Päckchen auf den Tisch. Ich war wie benommen „Was ist das?“  „Ein Keuchheitsgürtel“ fuhr Lilly sachlich fort „er verhindert dass du wieder eine Erektion bekommst und er verhindert dass du dich selbst befriedigen kannst, es geht nur wenn ich es dir erlaube“ ich war wie vom Donner gerührt, sie wollte mir den Sex, die Befriedigung untersagen, ich sollte mich von ihr abhängig machen? Aber gleichzeitig war da wieder das Gefühl, dass mich erregte, ich spürte wie es in meinem Schwanz kribbelte, ich wollte widersprechen, aber ich brachte kein einziges Wort heraus. „Wirst du es tragen?“ fragte sie zärtlich „tu es weil du mich liebst“ sie wartete geduldig bis ich nickte. „Dann ziehe dich nackt aus, damit wir dir zuschauen können wenn du es anlegst“ Wieder beschlich mich das Gefühl einer wahnsinnigen Demütigung, ich sollte mich hier vor den beiden ausziehen um mich vor ihren Augen meiner Sexualität zu berauben, damit Tom meine Lilly für sich hatte. Aber es war wie ein Sog, ich öffnete automatisch den ersten Knopf meines Hemdes, ich zog es aus, ich öffnete meine Hose bis ich nackt vor den Beiden stand und ich hatte einen richtigen Ständer, Lilly kam näher und strich mir über mein Haar und sagte zärtlich „das wird deine letzte unerlaubte Errektion sein, komm laß uns ins Bad gehen damit du sie dir mit kaltem Wasser wegduschen kannst.“  Ich hätte so gerne gewichst, aber sie ließ mich keine Minute aus den Augen. Auch Tom folgte uns ins Bad. Ich ließ mir kaltes Wasser über meinen Schwanz laufen, bis von der Erektion nichts mehr übrigblieb. Lilly hielt mir den Keuchheitsgürtel hin. Ich schaute sie sehnsüchtig an und sie nickte. Meine Hände zitterten, ich tat mich etwas schwer, aber dann rastete das Schloß ein und ich übergab den Schlüssel an Lilly.  Lilly kam zu mir und küsste mich auf die Backe und flüsterte „ich liebe dich“, aber als ich sie berühren wollte, schob sie meine Hand zur Seite, streichelte mir über den Nacken und flüsterte „du weißt das das nicht mehr geht“ Ich nickte und sah zu wie sie zu Tom ging und sich in seine Arme kuschelte „komm mit ins Schlafzimmer, ich möchte dich spüren“ keuchte sie Tom ins Ohr. Tom hob sie hoch und sie kuschelte sich an seinen Hals, derweil er sie ins Schlafzimmer trug.  Der Anblick ließ meine Männlichkeit schwellen, aber ich spürte den Druck von dem Käfig, ich folgte den Beiden, er legte sie auf unser Ehebett, Lilly legte sich auf den Rücken uns spreizte ihre Beine weiter auseinander, dabei zog sie ihren Rock hoch und lockte Tom mit ihrer Muschi, „Tom spritze mir ein Baby“ lockt sie ihn , bei den Worten spüre ich wie mein Käfig zu eng wird, Lilly reißt sich die Bluse förmlich auf, sie trägt keinen BH, und präsentiert Tom ihre nackten Brüste „mach mir ein Baby damit sie voll Milch werden, drücke sie ganz fest“ Toms Hose ist endlich aus, sein wundervoller Schwanz ist riesig und dann dringt er unter lautem Stöhnen von Lilly in sie ein, ich weiß nicht wohin mit meinen Händen, mein Schwanz schmerzt in seinem Käfig, ich klammere mich an meinen Beinen fest, ich würde wenigsten gerne wichsen, aber es geht nicht, Lilly stöhnt, ich sehe wie Toms Hände ihre Brüste fest drücken ihr Zitzen mit den Fingern bearbeitet. Tom stößt sie mit Kraft, fast ein bisschen brutal aber vielleicht sieht es auch nur so aus, Lilly schreit und dann sehe ich das Zucken in Toms Schwanz …
Titel: Lilly
Beitrag von: Dirk am Mai 30, 2006, 13:39:43
Das wird ja immer besser!! Der Traum eines jeden Cucki´s!!!
Titel: Lilly
Beitrag von: Johannes am Mai 30, 2006, 17:33:18
Eine wunderbare Geschichte!
Titel: Lilly
Beitrag von: claulei am Mai 31, 2006, 00:37:56
Was soll ich dazu noch sagen, kann mich Dirk und Johannes nur anschliessen.
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Juni 04, 2006, 09:20:53
... und ich ich sehe wie sein kostbarer und einmaliger Saft neben seinem Schwanz aus ihrer Fotze tropft. Lilly umart Tom und drückt ihn fest an sich, "Hast du schon mit Andreas gesprochen" fragte Tom, Lilly schüttelte den Kopf. "Ich möchte das du es ihm sagst" sagte Tom mit einem leicht fordernden Ton. Ich sah das es Lilly schwer fiel, seiner Bitte zu folgen, aber dann faßte sie sich ein Herz und sagte "Tom möchte, das ich sein Eigentum werde, damit verlierst du alle Rechte an mich und ich auch" Der Schmerz der Demütiugn und der Ohnmacht gegenüber diesem starken Mann fuhr mir in den Schwanz, meine Stimme war belegt als ich sie fragte "und was heißt das?" "Das heißt das ich keinen eigenen Willen mehr haben darf und alles tun muß was Tom will, zB muß ich Tom auch fragen wenn ich dich küssen will oder dich aufschließen darf" Ich konnte nicht anders mein Schwanz drückte an die Wände seines Käfigs und drohte zu explodieren. "Was möchtest du denn" fragte ich ängstlich. Lilly schaute erst unter sich und dann zu Tom "ich will es" dann kam sie zu mir und umarmte mich, aber als ich ihre Umarmung erwidern wollte schob sie meine Hände wie schon die Male vorher zur Seite aber sie küßte mich und flüsterte in  mein Ohr,"bitte sage ja" sie sagte das mit einer solchen Hingabe, daß mein Schwanz schmerzte, ich hatte Angst aber ich nickte "tue es" bei den Worten spürte ich wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde. Lilly wandte sich zu Tom "Ich möchte gerne dein Eigentum sein" Tom blickte sie ernst an und fragte "bist du bereit alles zu tun was ich dir sage? Auch wenn es Dinge sind die du sonst nie tun würdest" Lilly nickte und sagte nur "du hast die Verantwortung für mich, tue was du möchtest" ...
Titel: Lilly
Beitrag von: Dirk am Juni 08, 2006, 13:23:22
ups, jetzt wird´s ja sehr interessant!!!
Titel: Lilly
Beitrag von: Fetisch5 am Juni 08, 2006, 13:44:52
bitte weiterschreiben......und nie aufhören
Titel: Lilly
Beitrag von: fake73 am Juni 09, 2006, 10:20:25
Zitat von: Fetisch5
bitte weiterschreiben......und nie aufhören


Dem kann ich mich nur anschliessen...!!!!!!
Titel: Lilly
Beitrag von: Kleinermann am Juni 11, 2006, 00:07:23
Und wie geht es weiter? Verat uns das doch bitte.
Titel: Lilly
Beitrag von: mercedes am Juni 11, 2006, 13:34:11
Super tolle Geschichte.
Bitte weiterschreiben!
Einfach nur GEIL!!!!!
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Juni 11, 2006, 14:31:29
... Tom hielt meiner Lilly die Hand entgegen und sagte "dann ist es so, wenn du einschlägst gehörst du mir" Mir klopfte das Herz,  ich wollte nicht das sie einschlug, aber sie tat es, sie nahm seine Hand und schaute ihm dabei direkt in die Augen und sagte es nochmal "Ich will, mache mit mir was du willst" Die beiden waren mit ihren Augen total verbunden „ich werde dich prüfen“ „Komm wir gehen noch etwas trinken“ sagte Tom munter. Wir zogen uns an und Tom lotste uns in eine Cocktailbar am Rande der Stadt. Wir suchten uns einen freien Stehtisch und bestellten uns drei Caypirinia. Tom schaute Lilly in ihre zarten blauen Augen „Gilt es noch“ Lilly nickte sofort. „Solange du meine Eigentum bist“ fing Tom an „möchte ich das du nie mehr einen Slip, eine Strumpfhose oder einen BH trägst, aber immer einen Rock“ Lilly schluckte, ich wusste, dass sie noch nie ohne BH aus dem Haus gegangen ist, sie sich immer geschämt hatte, aber sie nickte tapfer. Ich hatte sie manchmal darum gebeten, aber sie hatte es immer abgelehnt und jetzt nickte sie einfach, auch wenn es ihr nicht leicht fiel. Die Frage warum sie es bei ihm einfach machte und bei mir immer abgelehnt hatte beschäftigte mich. „Und was ist mit unserer Abmachung wegen meiner fruchtbaren Tage“ wandte Lilly noch ein, aber Tom sagte nur „das spielt jetzt keine Rolle mehr, da ich jetzt über dich bestimme“ Lilly nickte nur, sagte aber nichts mehr. Ich hätte mich nie getraut so mit ihr zu sprechen und Tom machte es einfach und meine Lilly nickte einfach, aber es ging weiter „Ich möchte das du jetzt damit anfängst“ bemerkte Tom rein beiläufig. Lilly wurde rot bis an ihre Haarwurzeln „wie meinst du das?“ „Na ja, ziehe das überflüssige Zeug aus“ sagte Tom  in einem Ton, als ob es das Normalste der Welt sei. Lilly zitterte am ganzen Körper, ich wusste wie sehr sie mit sich kämpfte, sie nahm ihre Handtasche und wollte gehen. „Wohin willst du?“ fragte Tom mit einem Lächeln, welches nichts gutes verhieß. „Auf Toilette zum umziehen“ antwortete Lilly schüchtern. „Mach es hier“ sagte Tom kurz, bei diesen Worten explodierte mein Schwanz, er drückte an seinen Käfig und schmerzte ohne Ende. Ich sah wie Lillys Knie weich wurden „Ich ... „ fing sie an, aber Tom unterbrach sie „Gehorche!“ Ein Mann am Nachbartisch war irgendwie auf uns aufmerksam geworden und starrte zu uns herüber, allerdings konnte ihn Lilly nicht sehen und ich war mir nicht sicher ob Tom ihn sehen konnte. Mit zitternden Fingern griff Lilly auf den Rücken und hakte ihren BH aus um dann den einen Träger aus dem kurzen Ärmel ihrer Bluse und den gesamten BH auf der anderen Seite herauszuziehen. Mein Schwanz schrie, schmerzte, die Bluse weiß ein bisschen transparent, ihre Brüste die den Stoff hoben ihre Zitzen die sich durch den Stoff drückten, könnt ihr euch das vorstellen. Tom zierte sich nicht und nahm einfach eine Brust in die Hand und drückte sie. Oh wie gerne hätte ich so etwas auch mal gemacht, allerdings hatte ich nie den Mut dazu gefunden, ich bewunderte Tom und ich verstand warum sich Lilly mir nicht mehr hingeben wollte, ich schielte zu dem Mann hinüber, er schaute jetzt ganz offen zu, aber Lilly hatte ihn noch nicht bemerkt. Ich genoß die fremden Blicke wie sie ihren Körper taxierten. Tom küsste Lilly leidenschaftlich und dabei öffnete er die oberen Knöpfe von Lillys Bluse, gerade so, dass es noch nicht ausreichte, um aus der Bar zu fliegen. Jetzt bemerkte Tom den anderen Mann. ...
Titel: Lilly
Beitrag von: smarty am Juni 14, 2006, 19:51:59
wow, bitte fortsetzen.
Titel: Lilly
Beitrag von: mondlicht21 am Juni 15, 2006, 02:33:44
Ja, bitte, bitte! Du schreibst einfach genial. Bitte mehr!
Titel: Lilly
Beitrag von: jws am Juni 15, 2006, 19:50:25
Klasse, schreib doch bitte, wies weiter ging
Titel: Lilly
Beitrag von: subbilein am Juni 16, 2006, 01:40:57
ja, bitte weiter schreiben
Titel: Lilly
Beitrag von: Kleinermann am Juni 18, 2006, 22:15:36
Ich würde auch gerne lesen wie es weitergeht...
Titel: Lilly
Beitrag von: mamaris am Juni 18, 2006, 23:09:18
 ;D :P Supergeile Story, man kann richtig mitfühlen, einfach geilllllll

mehr,mehr mehr!!!!
Titel: Lilly
Beitrag von: Dirk am Juni 21, 2006, 00:46:15
Hmmm, ich glaube die story ist zu ende, leider schon lange keine fortsetzung mehr..... schade...
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Juni 24, 2006, 09:10:53
...Tom löste sich etwas von ihren Lippen und flüsterte zu Lilly, aber so das ich es hören konnte „der Mann am Nachbartisch hat dich beobachtet wie du deinen BH und deinen Slip ausgezogen hast und er schaut sehr neugierig und interessiert zu uns“ Lilly wurde rot bis an die Haaransätze und versuchte sich an Toms Brust zu verstecken. Er flüsterte ihr ins Ohr „Weißt du was ich von dir jetzt möchte“ sie schwieg und schüttelte nur den Kopf,  aber ich sah die Panik in ihren Augen. Mir wurde es heiß und kalt, mein Schwanz pochte an seinem Käfig „du gehst jetzt einfach zu ihm rüber und du küsst ihn so, wie du mich küsst, du bist zu ihm so leidenschaftlich wie du es bei mir bist und vor allem du wirst dich ihm anbieten, ich möchte das er dich hier auf der Toilette nimmt, danach kommst du hierher zurück an den Tisch. Ich hatte es mir gedacht und Lilly hatte es wohl befürchtet, sie stotterte „ich ... ich kann das nicht“ „Warum nicht du bist mein Eigentum „ich wollte doch ein Kind von dir ich bin nicht geschützt“ versuchte sie einzuwenden, aber Tom ließ es nicht gelten „ich möchte das du gehst“ Ich war grenzenlos neidisch, eifersüchtig, sie sollte sich einfach irgendeinem Typen hingeben der sie zufällig in einer Bar angegafft hatte, aber ich konnte fast nicht mehr stehen so sehr schmerzte mein Schwanz, die Eifersucht drohte mich zu überwältigen. Lilly erhob sich, aber sie zögerte, sie kam noch mal zurück und küsste Tom und warf mir einen entschuldigenden Blick zu, ich sah wie sie sich ein Herz fasste und auf den Mann zu ging, sie stellte sich neben ihn, legte ihre Hand auf seine Wange und bot ihm ihre Lippen an, der Mann schaute irritiert zu uns herüber, ich sah wie Tom nickte und ich musste mit anschauen wie meine Lilly sich diesem Typen an den Hals warf. Er näherte sich ihren Lippen und küsste sie, jetzt nahm Lilly sogar seine Hand und legte sie auf ihre Brust, er nahm das Angebot an drückte ihre Titten und küsste sie noch leidenschaftlicher. Er wurde jetzt auch mutiger und legte seine Hand auf ihr nacktes Bein, mir stockte der Atem als Lilly tatsächlich ihre Schenkel etwas öffnet und er seine Hand zwischen ihre Beine steckte. Ich sehe wie Lilly ihm etwas ins Ohr flüstert, Tom schaut mich an und sagt  „jetzt fragt sie ihn ob er sie habe will“ mein Mund ist trocken ich kann nur nicken. Tatsächlich stehen die beiden auf und verschwinden. Mir geht es nicht gut, ich bin total eifersüchtig, es ist das erste Mal, das sich Lilly in meiner Abwesenheit von einem Typen ficken lassen will. Es dauert eine ganze Weile bis Lilly alleine wieder kommt, sie stellt sich an unseren Tisch, ihr Haar ist zerzaust und nur notdürftig wieder in Ordnung gebracht. In einem Zug trinkt sie ihren Drink zu ende. Tom küsst sie und streicht über ihr Haar und lobt sie „das war total schön“ Lilly kuschelt sich an seine Brust als Tom fortfährt „ich werde jetzt gehen und lasse euch beide alleine, aber ich habe noch einen Auftrag für dich“ Lilly schaut ihn mit großen Augen an „welchen“ fragt sie mit einer Stimme, die vor Erotik und Unterwerfung prickelt. „ich möchte das du Andreas dazu bringst sich morgen abend von mir ficken zu lassen“ ....
Titel: Lilly
Beitrag von: Goldfisch am Juni 24, 2006, 11:23:37
Danke !!

Super Geschichte , weiter so .
Titel: Lilly
Beitrag von: tuman am Juni 30, 2006, 11:43:16
Kann mich dem Lob nur anschließen - Wirklich gute Story - mach weiter so und gerade in dem Bereich, in dem ihr Ehemann erniedrigt und unterworfen wird. Seien es Taten, Worte oder Gesten.
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Juli 02, 2006, 09:06:05
... ich war wie vom Donner gerührt, ich bin nicht schwul, was will er denn von mir, es reicht doch wenn er meine Lilly fickt. Lilly sagte nichts, ich hatte kurz den Eindruck, dass sie den Wunsch von Tom schon kannte, Jedenfalls beglich Tom die Rechnung und ging ohne ein weiteres Wort. Ich schwieg betreten, aber Lily ergriff meine Hand und fragte „Wollen wir gehen?“ Ich nickte, immer noch unfähig ein Wort zu sagen. Als wir im Auto saßen ergriff sie meine Hand und legte sie auf ihren nackten Schenkel, ich spürte ihre weiche Haut, ein Gefühl was ich ja schon eine Weile nicht mehr hatte „Ich würde gerne sehen, wenn Tom dich fickt“ sagte sie plötzlich und schob meine Hand ein Stück unter ihren Rock und spreizte leicht ihre Schenkel, ich konnte immer noch nichts sagen,  sie öffnete weiter ihre Schenkel, ihr eh schon kurzer Rock rutschte weiter nach oben und der Blick auf ihre Muschi wurde frei. Sie war verklebt und glitzerte, ich zeigte mit den Augen auf ihre nasse Fotze und fragte „Ist das von dem Mann gerade?“ Als sie nickte fragte ich weiter „Und du hast dich wirklich von ihm ficken lassen?“ Sie legte meine Hand auf ihre nasse Fotze und meine Gedanken explodierten, meine Lilly hatte sich einfach von einem wildfremden Mann vollspritzen lassen, ich war eifersüchtig, es schmerzte mich, als sie nochmals bestätigte „Ja er hat mich einfach von hinten genommen, ich habe ihm gesagt, dass er einfach in mich hineinspritzen soll, weil mein Freund das gerne hätte“ Ich versuchte einen Finger in ihre nasse Fotze zu schieben. Zu meinem Erstaunen ließ sie es zu. Ich war wahnsinnig erregt als ich weiter fragte „Würdest du das mit jedem tun“ Sie schaute zu Boden und nickte „Wenn Tom es will, ja, deswegen darfst du jetzt auch deinen Finger in meine Muschi stecken, damit du dich von Tom ficken läßt“ das war wie eine kalte Dusche, sie tat es nicht wegen mir, sie tat es wegen Tom. Sie merkte wohl, das ich geschockt war, sie streichelte mir mit der Hand über mein Gesicht, mit einer atemberaubenden Zärtlichkeit, so dass ich die Demütigung sofort wieder vergaß „Möchtest du mich jetzt lecken“ flüsterte sie mit einer unglaublichen Liebe in ihrer Stimme, mein Puls begann sofort zu rasen, mein Schwanz drohte seinen Käfig zu sprengen, aber dann fiel mir ein, dass ihre Fotze ja voll von dem Saft dieses Typen war „du meinst,’“ stotterte ich „das ich dir die Muschi sauberlecken darf“ ich wunderte über mich selbst, gerade hatte ich mich noch geekelt, aber jetzt war ich in hellem Aufruhr, was geschah nur mit mir. Lilly lächelte mich an „Willst du?“ ich konnte nur nicken. Lilly rekelte sich so im Autositz, dass ich ihre Fotze erreichen konnte, da lag sie vor mir glitzernd rot und erregt, ich näherte mich als sie fragte „wirst du es tun?“ Ich sah nur noch ihre Fotze vor mir „Was“ fragte ich abwesend, „dich von Tom ficken lassen“ ich wollte lecken, ich wollte sie schmecken, ich nickte „Sag es“ drängelte sie „sag dass du von Tom gefickt werden willst“ ich murmelte irgendetwas, aber sie insistierte „Schau mich an und sage es“ jetzt schaute ich auf, ich konnte nicht mehr, ich wollte ihre Muschi „ja ich möchte von Tom gefickt werden“ jetzt war es heraus und ich konnte nicht mehr zurück. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und führte ihn zu ihrer Muschi „komm Andreas, lecke deine Frau sauber“ es schmeckte salzig, Lilly stöhnte mein Schwanz pochte, dann spürte ich wie sie zu zucken begann, ich spürte wie es in meiner Hose naß wurde, sie schrie lauter und dann kam es ihr mit aller Gewalt, Ich war so stolz. Sie küsste mich  „wenn Tom dich gefickt hat“ flüsterte sie zärtlich in mein Ohr „dann darfst auf meine Füße spritzen, würde dir das gefallen“ dann schob sie mich wieder weg und meinte sachlich „komm las uns nach hause fahren“
Titel: Lilly
Beitrag von: baldur am Juli 05, 2006, 16:52:35
Hallo ! Ich habe ebend deinen Bericht gelesen ! Sehr geil genau meine kragenweite ! Bitte weiterschreiben ! ;)
Titel: Lilly
Beitrag von: mondlicht21 am Juli 06, 2006, 00:49:53
Die Geschichte nimmt jedes mal wieder eine aufregende Wendung. Ich bin schon super gespannt, wie's weiter geht.

Mondlicht
Titel: Lilly
Beitrag von: Dirk am Juli 08, 2006, 01:50:14
Kann mich nur anschließen!! Die Wendungen in dieser Story sind jedesmal geil - schreibe bitte weiter!!

Dirk
Titel: Lilly
Beitrag von: Kleinermann am Juli 12, 2006, 22:30:56
Verdamp lang her, der letzte Teil. Hoffentlich geht´s bald weiter. Wir warten allso schon drauf.
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Juli 13, 2006, 02:12:44
... den ganzen darauffolgenden Tag dachte ich an heute abend, Ich hatte Angst, ich wusste das es weh tun würde, aber die Vorstellung Lilly anspritzen zu dürfen erregte mich. Ich glaube dafür hätte ich noch mehr getan. Der Abend kam, Lilly hatte sich zurecht gemacht leicht geschminkt frisch geduscht und rasiert, sie hatte sich einen kurzen schwarzen Lederrock neu gekauft den sie trug, aber gemäß ihrer Abmachung mit Tom trug sie weder einen Slip noch Strümpfe.  Ein knappes enges Top rundete ihr Outfit ab. Es klingelte, sie lief aufgeregt zur Tür und sprang Tom um den Hals. Sie küsste ihn sofort und seine Hände verschwanden unter ihrem schwarzen Lederrock. Dann schaute er mir direkt in die Augen als ob er sagen wollte „siehst du deine Frau tut alles für mich und dieser Arsch gehört jetzt mir“ Er ließ mich mit seinen Augen nicht los und fragte Lilly „Hast du mit Andreas gesprochen“ „Ja er wird es tun“ antwortete sie. „Und was hast du ihm dafür versprochen“ wollte Tom wissen „ich habe ihm erlaubt, das er meine Muschi sauberleckt und das er mir nachdem du ihn genommen hast auf meinen Fuß abspritzen darf. „Ok“ nickte Tom „für das erste Mal gestatte ich das“ Mir wurde komisch, wieso sprach er vom ersten Mal, was hatte dieser Mann vor, aber ich kam nicht weiter zum Nachdenken, denn er befahl, ja so muß man es schon nennen „führe Andreas zum Tisch und ziehe ihm die Hosen runter“ Lilly löste sich von Tom und kam auf mich zu „kommst du?“ fragte sie zärtlich, Ich nickte und folgte ihr, ich stellte mich vor den Tisch. Lilly griff von hinten an meinen Gürtel öffnete ihn, öffnete den Knopf meiner Hose und zog sie runter, aber nicht aus. „Das genügt“ hörte ich die Stimme von Tom „nimm das und mache ihn weit“ befahl er weiter, Ich konnte nicht sehen was passierte aber Lilly schob mein Hemd über meinen Arsch und es wurde auf einmal kühl und dann spürte ich Lillys Finger der sich langsam in mein Loch bohrte, Obwohl sie es vorsichtig machte drückte es und es tat weh, ich biß die Zähne zusammen und hielt mich an der Tischplatte fest, und dachte daran dass ich Lilly nachher anspritzen durfte, aber dann begann ich doch Lillys zärtlichen Finger zu genießen aber sogleich hörte ich die Stimme von Tom „das ist genug“ und dann hätte ich schreien können, ich spürte Toms Schwanz und ehe ich mich versah war er durch, ich wusste das er groß war aber so groß hatte ich mir nicht vorgestellt.  „na Kleiner“ sprach er zu allem Überfluß „wie gefällt es dir“ er hielt sich an meiner Hüfte fest und bohrte mit aller Kraft seinen Riesenschwanz in meinen Arsch, Er zuckte und ich spürte wie sein Schwanz noch mal dicker wurde und dann war er ruhig, er hatte in mir abgespritzt. Ich fühlte mich schlecht und mein Arsch tat mir höllisch weh, aber ich hatte es geschafft und ich freute mich auf Lilly, „hast du ihm versprochen das er auf deine nackten Füße spritzen darf“ fragte Tom. Lilly schüttelte den Kopf „dann hole dir einen dicken Strumpf und ziehe ihn an,  ich möchte nicht das sein Samen deine Haut berührt. Ich war total enttäuscht. Warum war er nur so gemein, er hatte doch schon meine Frau und er durfte sie sogar schwängern, aber warum war er so gemein zu mir. Ich verstand es nicht.  Aber da war etwas in mir, ich verstand es nicht aber es geilte mich an. Lilly kam zurück sie hatte sich zwei dicke Wollstrümpfe angezogen und hatte den Schlüssel in der Hand um meinen Schwanz zu befreien, ich konnte es kaum noch erwarten, ich wollte spritzen, sie schloß auf aber sofort mischte sich Tom wieder ein und sagte zu Lilly „sag ihm das er vor dir knien soll, wenn er wichst. Ich wartete gar nicht darauf, dass Lilly etwas sagte. Freiwillig kniete ich mich vor Lilly. Sie stellte ihren Fuß zwischen meine Beine und ich begann mein Schwanz zu wichsen, er wurde wie immer nicht hart aber ich spürte seine Empfindlichkeit, trotz der Demütigungen war ich geil und erregt. „Komm mach schon“ drängelte Lilly, ich wichste und dann spürte ich wie es kam und ich weichte die Strümpfe ein es hörte gar nicht auf. Lilly kniete sich an meine Seite und fragte zärtlich „hat das gut getan?“ Ich konnte nur nicken so benommen war ich, aber schon hörte ich Toms Stimme „schließe den Schlappschwanz wieder ein“ Lilly holte den KHG und verschloß meinen Schwanz aufs neue. Ich kniete noch auf dem Boden als es an der Tür klingelte, ‚Tom wandte sich an Lilly „geh hin und mache auf, das wird Peter sein, ach ja und schmeiß diese Strümpfe weg“ Lilly zog die nassen Strümpfe aus und ich beeilte mich aufzustehen und meine Hosen wieder hochzuziehen, ich war noch damit beschäftigt als Lilly mit einem gut gebauten jungen kerl zur Tür herein kam, er musterte mich abfällig, schaute dann zu Tom und fragte abfällig „Ist das der Typ, der keinen mehr hochkriegt und seine Frau deswegen von anderen ficken lassen muß.“ Ich glaube ich wurde rot und zornig wie kam dieser Typ dazu so von mir zu sprechen, ich wollte etwas sagen, aber Tom ignorierte mich einfach und sagte zu Lilly „Sei nett zu Peter, er hat mir heute morgen erzählt, das er seit zwei Wochen nicht mehr gespritzt hat, da habe ich ihm von dir  und Andreas erzählt “ Lilly war geschockt „ich möchte das nicht“ wand sie ein. „Was möchtest du nicht“ fragte Tom scharf „nett zu ihm sein“ wehrte sich Lilly und offengestanden ich wollte es auch nicht der Kerl war mir unsympathisch. „Tom hat mir erzählt, dass du deinen Schwanz hast wegschließen lassen, damit du nicht aus Versehen deine Frau schwängerst“ sagte er höhnisch zu mir „ich würde das schon übernehmen“ und an Lilly gewandt fuhr er fort “wann bist du denn fruchtbar“ jetzt mischte sich Tom ein und sagte „das spielt keine Rolle und zu Lilly „jetzt sei nett zu ihm, vergiß nicht du gehörst mir“ Lilly versuchte es noch mal aber Tom war unnachgiebig, mit zögernden Schritten ging meine kleine Lilly auf diesen widerlichen Typen, der mich ständig nur beleidigte zu und vergrub ihr Gesicht an seine starken Brust ...
Titel: Lilly
Beitrag von: Kleinermann am Juli 25, 2006, 22:40:44
Und was geschah dann?
Titel: Lilly
Beitrag von: Dirk am August 07, 2006, 00:29:49
Kann es kaum erwarten wie es weitergeht!!!!
Titel: Lilly
Beitrag von: wvh am August 15, 2006, 17:18:54
Du spannst uns sehr auf die Folter. Hast Du immer noch starke Gefühle für Lilly oder hast Du gemerkt, daß sie Dich abgelegt hat (immerhin ist sie ohne Dein Wissen und Wollen fremdgegangen, dem anderen jetzt hörig und fickt wie eine Hure mit wildfremden, die sogar Du abstoßend findest)? Es wäre interessant, mehr über Deine Gefühle  bei der Geschichte zu erfahren.
Titel: Lilly
Beitrag von: harrymaus am August 15, 2006, 19:40:15
irgentwie kommt diese geschichte mir bekannt vor mal sehen wie es
weiter geht
Titel: Lilly
Beitrag von: Kleinermann am August 18, 2006, 23:19:46
Geht sie denn weiter? Ist ja schon lange nichts neues hinzu gekommen.
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am August 20, 2006, 08:41:28
... ja es geht weiter, ich habe nur letztens meinen Thread vermisst und dachte es besteht keine Intéresse mehr

lg
Andreas
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am August 20, 2006, 08:46:32
an wvh,

ja ich liebe Lilly nach wie vor sehr, und gerade das Gefühl dieser Liebe und die Eifersucht, aber auch der Schmerz wenn ein anderer sie berührt und ich es nicht darf bringt meine Erregung in Wallung und bis zu dem Zeitpunkt der Geschichte durfte ich immer dabei sein.

lg
Andreas
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am August 20, 2006, 08:59:19
bevor ich weiter erzähle möchte ich euch noch sagen, daß ich sehr gerne auch Fragen beantworte so wie die von wvh, es hilft mir sehr damit umzugehen, da ich ja weiß daß ich hier auf Gleichgesinnte treffe.

... „na meine kleine Süße“ flüsterte er ihr ins Ohr und streichelt einfach nur über Lillys Haar und schiebt dann seinen Finger unter ihr Kinn,  und hebt es hoch und fragte sie dann so laut das ich es hören konnte „Kann dein Schlappschwanz wenigstens noch küssen, wenn er dich schon nicht mehr ficken kann“ Dabei berührte er mit einer solchen Zärtlichkeit Lillys Lippen, dass sie ihre Augen schloß und leicht ihre Lippen öffnete. Es tat mir so weh meine Gefühle rebellierten, wie kam es das dieser gemeine Typ meine Lilly so verzaubern konnte. Sie ließ seine Zunge in ihren Mund eindringen und erwiderte leidenschaftlich seinen Kuß. Mir kamen fast die Tränen vor Eifersucht als ich sah wie sie sich an seinen Körper schmiegte. Ich wünscht mir das sie das bei mir auch mal wieder machen würde, aber jetzt sah ich nur wie sie ihr Bein an seiner Hose rieb. Er schaute mich an und sagte „na das hast du noch nie geschafft das die Kleine so abgeht Kleiner oder“ und bei diesen Worten griff er Lilly an die Brust und streichelte sie total zärtlich. Dieser gemeine Typ, was hatte er vor. Lilly schmiegte sich noch enger an ihn und seine Hände vergruben sich zwischen ihren Beinen, wie gerne hätte ich das jetzt gemacht, warum ließ sie es bei mir nicht mehr zu, ich wollte sie auch so berühren, ihre weichen Brüste in meiner Hand spüren. Ich war so eifersüchtig, ich wollte nicht das er sie berührt, ich wollte schreien, aber ich konnte nicht, ich spürte auf einmal wie mein Käfig drückte. Der Typ streichelte Lillys brüste, ihre Zitzen sprangen hervor, wie zwei Murmeln, plötzlich drückte er sie so fest so daß Lilly laut aufschrie, vor Lust und Schmerz, sofort streichelte er sie wieder über ihren Po ihren Rücken, Lilly fängt freiwillig an seinen Hosenknopf zu suchen, wieder meldet sich bei mir diese schmerzhafte Eifersucht, sie tut es freiwillig, sie tut es weil sie es will, aber gleichzeitig wird der Druck meines Käfigs größer. Seine Hände sind jetzt zwischen ihren Beinen verschwunden und er lässt es zu, das Lilly seine Hosen öffnet und ihre Hand darin vergräbt und dabei wird ihr Gesichtsausdruck immer leidenschaftlicher und sie schiebt seine Hose nach unten und ich höre wie sie im ins Ohr flüstert „ich möchte, dass du mit mir schläfst“ „Aber vorher möchte ich dir den Po versohlen“ sagt er, ich hätte jetzt gedacht, dass Lilly zurückschrecken würde, aber zu meiner Überraschung fragt sie „Ist das deine Bedingung“ ich bin wie vor den Kopf geschlagen, er nickte leicht zur Bestätigung mit dem Kopf. „Wo möchtest du“ fragte Lilly zärtlich und schmiegt sich wieder ganz nahe an ihn heran. Ich bin vollkommen aus dem Häuschen, was bildet der sich ein, ich will protestieren, aber diesmal hält mich Tom zurück „Laß sie“ ....

liebe Grüße
Andreas
Titel: Lilly
Beitrag von: wvh am August 20, 2006, 16:18:23
hallo Andreas 8554,
danke für Deine Antwort und für den geilen Bericht. Hast Du schon über die zukünftige Entwicklung mit Lilly gesprochen? Liebt sie Dich überhaupt noch oder bist Du nur noch Statist  mit Unterhaltspflicht im Liebeswahn?
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am August 22, 2006, 00:07:36
hallol wvh,

Lilly ist ja immer noch ungeschützt und wir haben darüber auch letztens gesprochen was geschehen würde, wenn sie wirklich schwanger würde, ob sie mir vertrauen könne und dabei hat sie mir versichert das sie mich sehr liebt aber es auch genießt mich zu demütigen und das diese ihre Art sei von mir Sex zu empfangen

lg
Andreas
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am August 22, 2006, 23:51:18
nein Lilly ist sehr liebevoll sie erklärt mir schon ihr Verhalten, obwohl es mich manchmal schmerzt

lg
Andreas
Titel: Lilly
Beitrag von: klaus.lochner am August 23, 2006, 11:16:28
hallo Andreas, ich verstehe nicht das Sie sagt sie liebe Dich wenn Sie weis das es Dich so sehr schmerzt, es ist doch dann kein vergnügen mehr was es doch letztendlich sein soll.Ihr beiden solltet doch die beiden Hauptpersonen in eurer Verbindung sein. Mir scheint aber das Du aber nur noch der dritte im Bund bist. Bist Du villeicht nur noch der Versorger für Lilly
MFG zeichner
Titel: Lilly
Beitrag von: Kleinermann am August 23, 2006, 23:38:39
Mich interessiert: geht die Story weiter?
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am August 25, 2006, 06:15:20
hallo zeichner,

sie spürt aber auch das mir dieser Schmerz dieses Gefühl von wahnsinniger Eifersucht und und Demütigung Lust beschert. Diese Gefühle entstehen weil ich Lilly liebe und sie empfindet Lust weil es so ist. Und ich empfinde es als nicht schlimm sie zu versorgen.

lg
Andreas
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am August 25, 2006, 06:53:52
... „leg dich über Andreas Knie“ sagte er mit einem herrischen Ton, und dabei grinste er  mich frech an. Lilly kam auf mich zu, nackt, mit erregten Brüsten, aufgewühlt, ihr Gesicht voller Leidenschaft, der Anblick erregte mich in einer weise, wie ich sie noch nicht kannte, ich wollte protestieren, aber es ging nicht, ihr Lächeln verzauberte mich, sie berührte mich an meinem Arm und mein Schwanz wollte explodieren in seinem Käfig,  aber trotzdem wich ich zurück, aber sie machte einen großen Schritt auf mich zu und streichelte mit ihrer Hand über meine Wange „möchtest du mich sauberlecken, wenn er mit mir geschlafen hat“ flüsterte sie, aber so laut das Tom und der Typ es hören konnte. Oh was verlangte sie von mir aber was bot sie mir auch an,  sie verlangte von mir dass ich ihre von diesem Typ vollgespritzte Muschi sauberlecke und sie wusste aber auch wie sehr ich mich danach sehnte sie zu berühren, wie automatisch ging ich zu einem Stuhl und setzte mich darauf. Der Typ schaute mich triumphierend an, er hatte gewonnen, Lilly legte sich über meine Knie und streckte ihren Po in die Luft. Er holte aus und schlug mit aller Kraft auf ihren Po, ich spürte wie Lilly unter mir zusammenzuckte, wieder schlug er zu und ich spürte wie sich Lilly in mein Bein krallte und bei jedem Schlag fragte er „willst du mich immer noch?“ und kaum hatte sie ja gesagt, schlug er erneut zu bis ihr Po rot war „Willst du mich immer noch“ fragte er wieder Lilly konnte nur noch keuchen „Ja das weißt du doch“ „dann sag deinem Schlappschwanz, dass er mich darum bittet“ und wieder schlug er zu, ich spürte wie Lilly Erlösung suchte, aber ich konnte immer noch nicht verstehen warum er, warum dieser Mann, aber ich hörte schon Lillys keuchende und leidenschaftliche Stimme „bitte Andreas bitte ihn darum, ich brauche es“ mein Widerstand brach zusammen ich schaute ihn an „Bitte nimm die meine Frau“ Er wandte sich wieder an Lilly „sag im das er ein Schlappschwanz ist und du einen richtigen Schwanz willst“ bei diesen Worten ließ er Lilly seinen Schwanz am Po spüren, ich wusste das sie alles tun würden und sie antwortete auch sofort „Andreas du bist ein Schlappschwanz und ich brauche ganz dringen seinen Schwanz, bitte hilf mir dabei das ich ihn bekomme“ keuchte sie und ihre Stimme zitterte und er stieß zu Lilly schrie vor Lust ...
Titel: Lilly
Beitrag von: videofreak am August 29, 2006, 08:19:04
Wann schreibst du weiter??????
Titel: Lilly
Beitrag von: sirfred am August 30, 2006, 09:44:09
ein geile und gute cucky erzählung. genau nach meinem gusto. erzähl doch weiter!
Titel: Lilly
Beitrag von: Jogi am August 30, 2006, 17:38:30
Was für ne geile Frau.Weiter so

mehr devon
Titel: Lilly
Beitrag von: Kleinermann am September 10, 2006, 22:08:30
Ich möchte so gerne weiterlesen....
:-)
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am September 14, 2006, 08:33:56
... ich schaute zu Tom und er erwiderte meinen Blick „na wann hat Lilly das letzte Mal eine solche Lust von dir erfahren?“  Er wusste das er mich damit treffen würde, aber gleichzeitig spürte ich die schreiende Lilly auf meinen Knien und ich war so erregt, das es mir einfach in die Hose lief, und dann sah ich wie es ihm kam, er zuckte, er hielt still und pumpte seinen Samen in meine Lilly. Dann zog er seinen Riesenschwanz, zumindest kam es mir so vor, aus ihr heraus. Aber das schönste kam jetzt, Lilly erhob sich und küsste mich zärtlich „magst du“ fragte sie und als ich nickte legte sie sich mit weit gespreizten Beinen vor mich auch den Boden, ein weißes Rinnsal schlängelte sich aus ihrer Muschi, ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken, als ich mit der Zunge ihre Muschi berührte spürte ich sofort wieder den Druck meines Käfigs, was tat ich hier, ein Mann, der nur Verachtung für mich übrig hatte, hatte sich in meiner Frau entladen und meine Lust sie zu berühren war so groß, dass ich gierig den Saft von diesem Typen wegleckte, als ob der Typ meine Gedanken erraten hatte fragte er „na du kleiner Schlappschwanz, wie schmeckt der Saft von einem richtigen Mann“ Ich musste fast würgen bei diesen Worten zumal er auch unglaublich viel gespritzt hatte, es hörte gar nicht auf nach ihm zu schmecken, aber ich spürte auch meine Lilly, aber dann spürte ich eine Hand an meiner Schulter und ich hörte die Stimme von Tom „sag ihm das es jetzt genug ist und das er mir meinen Schwanz blasen soll“ Im gleichen Moment spürte ich Lillys Hände wie sie meinen Kopf von sich wegdrückte „es ist gut Andreas, bitte nimm Toms Schwanz in den Mund und bringe ihn soweit, das er gleich spritzen kann. Ich wollte nicht aber sie drückte mich mit aller Kraft weg und sofort stand Tom neben  mir und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Lilly spürte, dass ich es nicht wollte, aber sie kniete sich hinter mich und flüsterte mir ins Ohr „blase ihn, denn ich möchte ihn spüren, weil du es nicht mehr kannst“ Ich ließ Toms Schwanz in meinen Mund und ich spürte wie er fest wurde und ich stellte mir vor, wie er in meine Lilly eindringen würde, wie er sie glücklich machen würde und ich gab mir Mühe, während Lilly Tom küsste und seine Bewegungen in meinem Mund immer fester wurden. „leg dich hin, ich will in dir abspritzen“ hörte ich ihn sagen. Ich fühlte, wie Lilly sich löste und auf das Bett legte. Tom stieß mich plötzlich zur Seite, als sein Schwanz Lillys Muschi berührte schrie sie auf und ich sah wie er schon beim Eindringen in ihr abspritzte, ich spürte wie sie mehr wollte, aber er hatte sie nur zum Abspritzen benutzt. Er zog sich wieder aus ihr zurück, zog sich wortlos an und verließ ebenfalls die Wohnung ohne Lilly oder mich noch eines Blickes zu würdigen ...
Titel: Lilly
Beitrag von: Dirk am September 14, 2006, 23:26:31
danach durftest du doch wohl wieder mit deiner Zunge ran, oder??
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am September 29, 2006, 06:49:20
nein dirk Lilly war so durcheinander, das sie mich abwies
Titel: Lilly
Beitrag von: wvh am September 29, 2006, 10:40:39
Nachdem Du abgewiesen wirst, scheint es doch so zu sein, dass Du der gelackmeierte bei der Geschichte bist. Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht...
Titel: Lilly
Beitrag von: harrymaus am September 29, 2006, 16:22:09
ich aber auch
Titel: Lilly
Beitrag von: Dirk am September 29, 2006, 18:55:54
Jetzt will ich aber auch wissen wie es weitergeht....
Titel: Lilly
Beitrag von: joe02 am Oktober 01, 2006, 11:06:11
eine geile geschichte
bitte schreibe noch mehr davon
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Oktober 06, 2006, 05:53:23
... Lilly war am nächsten Tag sehr unausgeglichen, ich verließ wie gewohnt die Wohnung und ließ sie mit einem schlechten Gefühl zurück. Als ich am Nachmittag zurückkam war sie in Tränen. Sie umarmte mich und erzählte mir das sie Tom mehrmals versucht hätte anzurufen, aber das er sie sehr gemein abgewiesen hätte. Sie hatte wohl am Telefon gebettelt und geweint und am Schluß hatte er ihr den Vorschlag gemacht, dass er noch ein einziges mal zum Abspritzen vorbei kommen würde und Lilly hatte eingewilligt. Nachdem sie mir das alles unter Tränen erzählt hatte, verschwand sie im Bad und kam erst wieder raus als es an der Tür klingelte. Sie war bezaubernd, sie hatte sich wunderschön geschminkt mit weichen Nuancen, sie trug ein kurzes Nachthemd, sodaß ihre wundervollen Beine gut zum Ausdruck kamen, ihre Brüste schimmerten hinter dem transparenten Stoff hervor.  Sie ging zur Tür um Tom aufzumachen, aber er nahm sie gar nicht richtig war und sagte nur „leg dich hin und mache die Beine breit ich habe es eilig“ Es schmerzte mich als ich ihn so reden hörte, aber Anja beeilte sich tatsächlich und legte sich in unser Ehebett, Tom schaute zu mir „los komm mach ihn mir steif Kleiner“ und bevor ich etwas sagen konnte oder mich wehren konnte hörte ich Lillys Stimme vom Bett „bitte Andreas tue es für mich“ Ich war hin und hergerissen, ich wollte nicht, aber ich konnte auch Lilly nicht im Stich lassen, also kniete ich mich vor Tom, der den Reißverschluß seiner Hose aufmachte. Er machte sich noch nicht mal die Mühe die Hose auszuziehen. „los mein Kleiner, es ist für dich das letzte Mal“ sagte er und nahm meinen Kopf zwischen seine Hände. Sein Schwanz wurde schnell groß in meinem Mund, und ich begann ihn  zu blasen bis er mich irgendwann einfach wegstieß und sich zwischen Lilly Beine kniete. Lilly streckte ihm die Arme engegen, aber er achtete gar nicht darauf sonder stieß seinen Schwanz einfach in sie hinein. Nachdem er zwei oder dreimal zugestoßen hatte sah ich wie er zuckte und in Lilly abspritzte. Sofort zog er sich zurück schloß seine Hose und sagte „Ihr ward schon ein geiles Paar, aber jetzt ist es genug, lebt wohl“ und ehe wir irgendetwas sagen konnten war er verschwunden. Lilly liefen die Tränen über das Gesicht, aber sie war so schön wie sie vor mit lag, die Beine noch weit offen, ihre Muschi feucht von seinem Saft ich spürte wie es eng in meiner Hose wurde, sie streckte mir ihre Arme entgegen und umarmte mich und dabei flüsterte sie mir ins Ohr „Andreas bitte schlafe mit mir“ sie gab mir ihren Schlüssel und ich befreite meinen Schwanz aus seinem Käfig.  Ich schmiegte mich eng an sie und ich spürte ihre Hand an meinem Schwanz „ich brauche ganz dringend einen Schwanz in mir“ lockte sie mich, seit langer Zeit spürte ich wieder ihre Lippen auf meinem Mund und ihre Hände massierten meinen Schwanz. Sie versuchte ihn in sich einzuführen, aber es gelang nicht, er war nicht fest genug, so sehr ich es mir wünschte ich konnte nicht in sie eindringen. Sie war sehr verständnisvoll und flüsterte „ich habe es mir gedacht“ und dann bat sie mich sie zu lecken, ich schmeckte ihre nasse Muschi, des Saft von Tom und ich genoß wie sie unter meiner Zunge stöhnte sich bewegte und unter lauten Schreien in meinen Mund abspritzte (Lilly spritzt wie ein Mann, wenn es ihr heftig kommt). Ich war überglücklich sie soweit gebracht zu haben. Sie zog mich auf ihren schlanken Körper „wenn du möchtest darfst du auf meine Muschi wichsen“ und ob ich wollte, es kam mir schnell und ich genoß es sie wieder für mich zu haben.


>>hier endet die Geschichte mit Tom, aber Lilly hatte etwas erlebt was sie nicht mehr los ließ ...
Titel: Lilly
Beitrag von: 1stGentleTouch am Oktober 10, 2006, 08:06:30
Ihr beiden habt da eine wirklich emotional packende Story geschrieben. Egal, ob wahr oder Fiktion, sie hat mir aufgezeigt, was es bedeutet ein durch und durch ein triebgesteuerter Bull zu sein oder eben auf anderer Seite ein Cuckoldpaar, dass sich fast bis zur Selbstaufgabe liebt. Und ehrlich gesagt habe ich meine Grenzen dabei entdeckt. Ich könnte mich gar nicht wie zuletzt Tom benehmen. Jemanden die allerletzte Würde anzugreifen, ginge mir wohl echt zu weit. Es würde mir auch keine Lust bringen, ja es wäre mir echt zuwieder.

Dann bin ich doch lieber ein "Gentle Bull" und geniesse die Leidenschaft zu dritt etwas sanfter. ;)

Aber wie gesagt, ich denke solch toll geschriebene Beiträge sind wichtig für dieses Forum. Wir wollen ja alle etwas mehr erfahren, auch über uns selbst. Danke.

LG
GentleTouch
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Oktober 13, 2006, 02:53:32
hallo gentle Touch,

vielen dank für dein tolles Feedback,

lg Andreas
Titel: Lilly
Beitrag von: stickie am Oktober 13, 2006, 08:53:34
Kompliment Andreas,
Deine Erzählung ist keine banale Cuckold-Fick-Story. Du hast sie sehr schön in knisternde Erotik verpackt. Du hast wirklich Talent. Toll
Titel: Lilly
Beitrag von: MrBoogie am Oktober 13, 2006, 17:52:59
... Lilly war am nächsten Tag sehr unausgeglichen, [...]  Sie ging zur Tür um Tom aufzumachen, aber er nahm sie gar nicht richtig war und sagte nur „leg dich hin und mache die Beine breit ich habe es eilig“ Es schmerzte mich als ich ihn so reden hörte, aber Anja beeilte sich tatsächlich und legte sich in unser Ehebett,


Wer the fuck ist Anja??? (steinigen)
Titel: Lilly
Beitrag von: Andreas8554 am Oktober 14, 2006, 01:56:22
eine alte Vertraute von mit der habe ich parallel gechattet, als ich das geschrieben habe, gemeint ist natürlich Lilly sorry da war die Hand schneller als das Hirn, :-)
Titel: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Oktober 14, 2006, 10:26:25
ja ja mit zwei frauen da kann da kann es zu verwechslungen kommen (grins)
Titel: Beitrag automatisch kopiert / Thread copied automatically
Beitrag von: Thomas am Oktober 30, 2006, 20:21:48
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Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 08, 2006, 07:37:54
... nachdem Tom uns verlassen hatte, haben wir jetzt einige Wochen zu zweit verbracht. Am Anfang fand ich das sehr schön Lilly wieder für mich zu haben. Der Keuchheitsgürtel ist im Schrank verschwunden. Und das Schöne war ich durfte sie fast jeden Tag lecken und befriedigen, einmal war mein Schwanz so steif, daß ich sogar mit ihr schlafen konnte (ihr wißt ja das ich zu impotenz neige) Allerdings bestand sie darauf, daß ich einen Gummi benutze, weil sie von mir nicht schwanger werden will. Es waren wunderschöne Wochen, allerdings merkte ich in den letzten Tagen immer öffter das sie unzufrieden und auch unausgeglichen ist. Am letzten Freitag habe ich sie dann gefragt, woran das liegen könnte, obwohl ich hier schon eine Vermutung hatte. Sie gestand mir das sie gerne mal wieder mit einem richtigen Mann schlafen möchte, obwohl sie mich sehr liebt. Sofort kam in mir wieder die Eifersucht und das demütigende Gefühl das ich sie nicht befriedigen kann. Aber da war auch wieder dieses Gefühl, welches meinen Magen zum Kribbeln bringt und meinen schlaffen Schwanz mit Leben erweckt. Ich machte ihr den Vorschlag gemeinsam eine Disko zu besuchen. Sie lächelte mich an und fragte wie das meinen würde. Ich schlug ihr vor, daß sie sich ja abschleppen lassen könnte, alleine der Vorschlag ließ mein Blut in Wallung geraten ...
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Dirk am November 10, 2006, 00:58:19
uha, es geht weiter!!!

Bin schon mächtig gespannt auf euren Disco-Besuch!!!!!!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am November 11, 2006, 00:47:36
uha, es geht weiter!!!

Bin schon mächtig gespannt auf euren Disco-Besuch!!!!!!

ich aber auch vergiss nicht uns weiter zu informieren
lg
   Harry
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 12, 2006, 09:28:31
sie schaute mich eine ganze Weile an und fragte dann „du meinst ich soll mit jemanden nach Hause gehen?“ ich nickte und dabei hatte ich einen solchen Kloß im Hals, das ich kein Wort herausbrachte. Sie merkte wie schwer es für mich war so etwas zu sagen und sie spürte auch gleichzeitig das ich es wollte, das ich es für sie wollte, weil ich sie liebte und weil es mich erregte. „Willst du dann mitkommen oder wie stellst du dir das vor?“ fragte sie weiter. Ich schaute zu Boden und antwortete ihr „nein ich möchte nur sehen wie ihr euch kennen gelernt und dann gemeinsam geht“ schon als ich dies sagte tat es mir weh, weil ich sie einfach ziehen lassen wollte. Lilly kam zu mir und nahm mich in ihre Arme, „das würdest du wirklich tun?“ ich kuschelte mich an ihre Brust und nickte. „wollen wir es morgen abend probieren?“ flüsterte sie mir ins Ohr. Als ich nickte spürte ich wie sich ihre Zunge in meinen Mund und ihre Hand hinter meine Hose schob. „Möchtest du mich noch mal anspritzen“ flüsterte sie mir ins Ohr „weil ab morgen bin ich wieder tabu für dich das weißt du doch“ Ich wusste es und so nickte ich nur. „Mache es hier und spritze auf meine Füße“ ich öffnete meine Hose und kniete mich vor sie und begann zu wichsen, bis ich ihre Füße vollspritzte. Ich war etwas beruhigt und gemeinsam gingen wir zu Bett. Am nächsten Morgen erwachte ich mir diesem Gedanken im Kopf und war total erregt. Obwohl  ich wusste das Lilly es nicht mehr zulassen würde versuchte ich sie zu streicheln, aber wie erwartet schob sie meine Hand mit den  Worten weg „ich möchte das mich heute nur noch ein richtiger Mann berührt“ die Worte schlugen bei mir ein wie eine Bombe, ich hatte ihr das doch vorgeschlagen mit der Disco und jetzt war sie wieder so gemein, warum, aber es war auch so dass die Demütigung in den Worten mich erregte. Der Tag wollte gar nicht vergehen, aber gegen abend fragte sie mich  ob ich zuschauen wolle, wie sie sich zurecht macht. „Aber ich möchte nicht das du wichst oder mich anfasst“ machte sie zur Bedingung. Nachdem ich ihr versprochen hatte nichts gegen ihre Wünsche zu tun folgte ich ihr ins Badezimmer. Nachdem sie sich ausgezogen hatte begann sie sich zu rasieren, ihre Beine, ihre Achseln und ihre Muschi rasierte sie total nackt und glatt. Nachdem sie sich geduscht hatte, begann sie sich zu schminken und anzuziehen, halterlose Strümpfe, BH, Bluse und kurzen Rock. Sie trug tatsächlich seit Tom keinen Slip mehr. Dann drehte sie sich vor mit herum „gefalle ich dir?“ ich konnte nur atemlos nicken. Eine Stunde später waren wir auf dem Weg in die Disco. 

Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Jarlo am November 12, 2006, 13:31:53
Hallo Andreas,

Deinen-Euren Werdegang habe ich nun die ganze Zeit mitgelesen.

Was Du und Lilly da durchziehen und gezogen habt ist schon heftig.

Ihr wollt es ja so.

Schreib weiter Eure Geschichte, sie hat genau den richtigen Inhalt für dieses Forum.

Viel Glück und Spass weiterhin

Jarlo
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: MolligesPaar am November 12, 2006, 21:07:00
Mich macht es auch das zu lesen...Ist vielleicht auch mal ein nettes rollenspielchen aber real wäre mir das zu heftik!

Hoffe noch viel von euch zu lesen!

Lg MolligesPaar
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am November 13, 2006, 02:32:31
werde nun nichts dazu sagen ich warte ertmal den werdegang des brichtes ab
gruss Harry
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: SirMarc am November 13, 2006, 03:44:12
Sehr nette Geschichte.

Freu mich schon auf die weiteren Dinge, die geschehen werden.

Mir/Uns perönlich etwas zu heftig, aber jedem das seine!



Gruß SirMarc
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: urjemoetlich am November 13, 2006, 14:50:41
Halte uns bitte auf dem Laufenden. Selten so eine geile Geschichte gelesen.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: MolligesPaar am November 13, 2006, 15:04:09
Mich macht es auch an das zu lesen...Ist vielleicht auch mal ein nettes rollenspielchen aber real wäre mir das zu heftik!

Hoffe noch viel von euch zu lesen!

Lg MolligesPaar
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Jogi am November 16, 2006, 10:42:59
Halte uns bitte auf dem Laufenden. Selten so eine geile Geschichte gelesen.

Kann mich dem nur anschliessen
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 19, 2006, 09:02:26
ich möchte mich bei euch bedanken für eure ermutigenden Antworten. Es ist für mich nicht ganz leicht damit umzugehen, aber ich würde alles für meine Lilly tun.


...Die Disco war laut und voll als Lilly und ich ankamen. Wir steuerten die Bar an und Lilly bestellte einen Whisky Cola und für mich nur eine Cola. Sie stellte sich dicht an meine Seite und legte ihre Hand auf mein Bein. Ich war überrascht das sie mir so nahe kam, da ich angenommen hatte, das sie jetzt anfangen würde mit Männern zu flirten.  Sie kuschelte sich noch etwas näher an mich und flüstere, soweit das bei dem Disco Lärm noch ein Flüstern war, „wenn du immer noch möchtest das ich heute abend mit einem anderen nach Hause gehe, damit ich mal wieder einen richtigen Schwanz spüre, dann küsse mich“ Ich zögerte, warum musste sie immer darauf herumreiten das ich keinen richtigen Schwanz hätte, aber dann fasste ich all meinen Mut zusammen und küsste sie. Der Kuß war lange und zärtlich, ich spürte ihre Zunge wie sie meinen Mund erkundete und ihr Hand nahm meine und legte sie auf ihr Bein, aber als ich anfing sie zu streicheln, hielt sie die Hand fest und sagte „das darf nur der Mann, den du mir aussuchst“ Ich wusste nicht wie mir geschah diese Worte machten mich fassungslos, sie verbot mir sie weiter zu berühren und sagte mir gleichzeitig ich sollte ihr hier einen Mann suchen, dem ich dieses Recht übertragen sollte „und sage ihm das du mich nicht befriedigen kannst und du deshalb jemanden suchst“ In mir brodelte es, ein Gefühl zwischen Erregung und Eifersucht. Sie kuschelte sich ganz eng an mich und fragte „machst du es“ Ich wollte nicht, aber es erregte mich, der Gedanke meine Lilly einem anderen Mann anzubieten war zu übermächtig. Ich erhob mich von meinem Platz Lilly und schaute mich um. Mein Blick fiel auf einen jungen Mann, vielleicht Mitte zwanzig, der sich gerade am anderen Ende der Bar ein Bier bestellte. Ich ging auf ihn zu, mein Herz klopfte, ich konnte es nicht. Ich ging wider zurück zu Lilly und gestand ihr das ich es nicht schaffen würde ihn anzusprechen. Lilly küsste mich zärtlich auf meine Lippen und fragte „liebst du mich?“ ich nickte „dann traue dich, ich brauche dringend einen richtigen Schwanz, dein Stück reicht mir nicht, das weißt du doch“ Ich nickte, aber es war mir nicht wohl, aber ich fasste all meinen Mut zusammen und ging zu dem jungen Mann „Hast du Interesse dich etwas zu meiner Frau und mir zu setzen?“ Er schaute mich erst mal irritiert an, „Warum“ wollte er wissen, mein Herz raste als ich sagte „Ich möchte sie dir für heute nacht überlassen“ Er lächelte „wo sitzt sie denn“ Ich zeigte auf Lilly „Wow“ kam es bewundernd über seine Lippen „eine wunderschöne Frau die du da hast“ Ich nickte „und warum machst du so was?“ fragte er neugierig und durchaus interessiert. Ich blickte zu Boden, ich schämte mich, aber ich hatte es Lilly versprochen „ich bekomme keinen steifen Schwanz mehr“ presste ich hervor und ich spürte wie ich dabei rot wurde. Er nickte verständnisvoll. „möchtest du“ fragte ich ängstlich nach. Er lächelte und nickte „ja komm stell mir deine Frau vor“
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am November 19, 2006, 22:07:12
andreas8554
ich hoffe das du uns bald weiter darüber informieren
wirst wie es nun weiter ging
mlg
   harry
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: MolligesPaar am November 19, 2006, 22:09:37
andreas8554
ich hoffe das du uns bald weiter darüber informieren
wirst wie es nun weiter ging
mlg
   harry

Da schließe ich mich an ;)

Lg MolligesPaar
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Dirk am November 22, 2006, 02:53:24
Da bin ich jetzt aber auch gespannt!!!! Wenn du dich schon getraut hast den Mann anzusprechen wirst du dich doch wohl auch trauen uns die Geschichte weiter zu erzählen  ;)
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: MolligesPaar am November 22, 2006, 14:41:02
Da bin ich jetzt aber auch gespannt!!!! Wenn du dich schon getraut hast den Mann anzusprechen wirst du dich doch wohl auch trauen uns die Geschichte weiter zu erzählen  ;)

Ja,das ist sicher das kleinere Problem ;)
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 25, 2006, 12:14:20
hallo,

ich möchte mich entschuldigen das es so lange gedauert hier weiterzuschreiben, aber manchmal schaffe ich es nicht,


.... Ich steuerte direkt auf Lilly zu und ich vergewisserte mich das er mir folgte.  Lilly sah uns kommen und schaute uns entgegen. „Das ist Lilly, meine Frau“ sagte ich. Er lächelte sie mit einem bezaubernden Lächeln an und antworte „Ich bin Steffen,  stimmt es was mir dein Mann gesagt hat“ Lilly hatte seine Hand noch nicht wieder losgelassen und hielt sie locker fest. „Was hat er denn gesagt“ wollte sie wissen, aber er war so selbstbewusst um die Frage direkt zu beantworten „er möchte das du heute Abend mit zu mir kommst“ Lilly setzte ihr bezaubernstes Lächeln auf und führte dabei seine Hand auf ihren Oberschenkel „Hat er dir auch gesagt warum er das tut“ Wilde Eifersucht krampfte sich in mir zusammen, meine Hand hatte sie verschmäht und seine Hand führte sie freiwillig auf ihr wunderschönen Schenkel und dabei hätte ich sie so gerne gestreichelt  und dann diese Frage, sie wollte mich kontrollieren sie wollte mich demütigen, sie wollte das er wusste das ich keinen mehr hochkriege. Er ließ seine Hand liegen als ob es das selbstverständlichste der Welt war die Hand auf dem Oberschenkel einer fremden Frau zu haben. Er schaute ihr fest in die Augen bevor er antwortete „Er möchte dich glücklich sehen und weil er einen schlappen Schwanz hat sucht er für seine Frau einen potenten Mann“ Lilly lächelte befriedigt, sie wollte es hören, sie wollte das er es wusste und ich schämte mich, aber es erregte mich auch. Lilly nahm ihre Hand von der seinen, aber er machte keine Anstalten sie wegzunehmen, ganz im Gegenteil, Steffen tat noch einen Schritt auf Lilly zu und begann ihre Schenkel zu streicheln und dabei wanderten seine Hände leicht unter ihren Rock. Ihr macht euch keine Vorstellungen wie eifersüchtig ich war, es bohrte in mir es tat mir weh aber mein Schwanz regte sich auch. Plötzlich fragte er wie aus heiterem Himmel „wollen wir tanzen“ ehe Lilly etwas sagen konnte hatte er sie an der Hand gegriffen und die beiden waren auf der Tanzfläche verschwunden und ich blieb alleine zurück. Es dauerte eine ganze Weile bis ich sie das erste Mal sah, sie tanzten wild umeinander und berührten sich ständig und dann kam der Moment vor dem ich auch Angst hatte, sie kamen händchenhaltend zurück an die Theke. Sie schaute über mich hinweg als sie sich mit dem Rücken an die Bar lehnte und Steffen mit großen leidenschaftlichen Augen anschaute, Steffen beugte sich vor und ihre Lippen berührten sich, Lilly fuhr mit ihrer Zunge über seine Lippen und sie wollte das ich dies sah, ich fühlte förmlich wie sie unter den Händen dieses Mannes vibrierte, sie wusste das ich zuschaute als sie wieder seine Hand nahm und sie unter ihren Rock schob, es gab jetzt kein Halten mehr die beiden umschlangen sich fest und innig und ich saß hier und konnte nur zuschauen und dann verschwanden die Beiden wieder auf der Tanzfläche. Nach einiger Zeit kam er alleine zurück und stellte sich an meine Seite „Lilly ist auf dem Klo“ erklärte er „ich möchte sie sehr gerne mitnehmen, wenn du noch zu deinem Angebot stehst“ Ich konnte nur nicken „Darf ich dich noch was fragen“ begann er. So langsam kam meine Sprache zurück „ja klar, was denn“ „Schlaft ihr gar nicht mehr zusammen?“ „nur sehr selten, weil es meistens nicht geht“ er druckste etwas und fragte dann aber weiter „und wie verhütet ihr“ ich spürte wie ich rot wurde, aber ich wusste das ich die Wahrheit sagen musste, da es Lilly so wollte „ich muß ein Kondom benutzen, wenn es mal klappt, Lilly verhütet nicht“ Er schaute einen Moment in sein Glas „und du willst das ich heute nacht mir ihr schlafe“ „ja“ nickte ich. Er holte noch mal tief Luft und fragte dann „und willst du das ich auch ein Kondom benutze so wie du?“ Die Frage trieb meinen Schwanz in ungeahnte Höhen, ich konnte nicht anders ich schaute auf den Boden und ich hörte nur seine Worte „du willst das ich ungeschützt mir ihr schlafe, stimmts“ ich konnte nur nicken und murmelte „aber letztendlich muß es Lilly sagen“ er lächelte „das weiß ich“ Er holte einen Stift aus der Tasche und schrieb etwas darauf „das ist meine Adresse, ich fände es schön wenn du Lilly morgen früh abholen würdest“ In dem Moment kam Lilly zurück. Sie lächelte „was habt ihr gesprochen“ wollte sie neugierig wissen. „ich habe deinem Mann meine Adresse gegeben, damit er dich morgen früh bei mir abholen kann“ Lilly warf mir einen liebevollen Blick zu, der mir meine Liebe zu ihr bewusst machte. „und was noch“ bohrte sie weiter  „Dein Mann möchte das ich ohne Kondom mit dir schlafe“ sagte er unumwunden. Lilly lächelte mich an und dann schaute sie zu Steffen  und „das möchte ich auch, ich würde gerne mal wieder den Samen von einem Mann in mir spüren“ Ich war so eifersüchtig, sie ließ es nicht zu das ich ohne Kondom in ihr kam und bei einem wildfremden Mann war es vollkommen richtig. Er schaute sie leidenschaftlich an „wollen wir gehen?“ Lilly schmiegte sich an ihn und nickte. Lilly kam zu mir und küsste mich auf die Wange „bis morgen, ich liebe dich“ dann hakte sie sich bei ihm unter und die beiden verließen die Disco,
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Dirk am November 25, 2006, 15:14:03
Oooooh Mann, DU GLÜCKLICHER!!!!! Eine wirklich traumhafte Geschichte, obwohl du ja zwischendurch auch mit deiner Eifersucht zu kämpfen hast.....

Ich kann nur noch den Hut ziehen vor deinem Mut, denn letztendlich macht es dich ja doch geil wenn deine Frau mit anderen bzw. in diesem Fall mit Steffen mitgeht!!!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Thomas am November 25, 2006, 15:16:39
Klingt wirklich gut :)
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: MasterGeorge am November 25, 2006, 18:10:21
Lilly ist eine ordentliche Frau.
Sie steht zu Ihrer Veranlagung und erfüllt sich und Ihrem Mann, was beide brauchen.

Ich habe volles Verständnis für Lilly und fördere solche Frauen.

Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am November 25, 2006, 21:03:22
dein bericht ist gut andreas

afregend zu lesen und gut geschrieben von dir bin
nun gespannt wie es mit den beiden weitergeht
lg
  Harry
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: danichris am November 28, 2006, 06:47:35
Die Story ist einfach sagenhaft und hat uns beim lesen sehr erregt. Glückwunsch! Das trifft genau unser Feeling, wie ein Dreiecksverhältnis ablaufen soll.

Nur die Schwängerung ist nicht unser Ding!

Liebe Grüsse
Dani + Chris

Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 29, 2006, 01:30:14
hallo dani hallo chris,

das ist für  mich auch nicht einfach, aber ich liebe Lilly und sie möchte so gerne ein Kind, welches nicht von mir ist, aber es ist für mich auch sehr erregend und ein riesiger Vertrauensbeweis

lg
Andreas
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 29, 2006, 01:31:36
mir ging es schlecht aber ich war merkwürdig erregt als ich die beiden durch die Tür verschwinden sah.  Ich blieb noch eine ganze Weile sitzen, bis ich bezahlte und dann ebenfalls ging.  In unserer Wohnung kam ich am Anfang nicht zur Ruhe, ich konnte es fast nicht ertragen, dass Lilly heute nacht bei einem anderen Mann sein würde und ich wusste davon. Es war das erste Mal. Aber der Schmerz bewegte meinen Schwanz in meiner Hose, als ich mich in einen Sessel setzte und leicht begann ihn zu wichsen und ich mir vorzustellen begann, was mit den beiden jetzt geschah. Aber ich kam nicht richtig zu Ruhe, ich zog mich nackt aus und geisterte durch die Wohnung als ich auf die Idee kam einen von Lillys Slips zu nehmen. Ich ging in unser Schlafzimmer und zog die Schublade auf von der ich wusste das sie dort ihre Slips aufbewahrte. Ich zog einen heraus der mir früher sehr gut gefallen hatte und, ich weiß auch nicht was in mich fuhr, zog ihn an. Dabei viel mir auch noch ein Tagebuch von Lilly in die Hände, welches ich aber wieder zurücklegte. Es klingt verrückt aber ich fühlte mich Lilly auf einmal sehr nahe, aber ich kam mir auch ziemlich affig mit Lillys Slip vor.  Aber es erregt mich auch und ich begann zu wichsen, ich stellte mir vor wie Steffen jetzt mit meiner Lilly schlafen würde, er hatte bestimmt einen großen Schwanz und vor allem auch einen Festen. Langsam tauchte ich ein und ich konnte mich befriedigen und als es mir kam spritzte ich den ganzen Slip naß. Ich wusste das ich dies am nächsten Tag beichten musste.  Die Nacht verging langsam und zäh, aber irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein. Nachdem ich am nächsten morgen geduscht hatte machte ich mich auf den Weg zu der angegebenen Adresse um Lilly abzuholen. Als ich klingelte öffnete Steffen die Tür. Er trug einen Bademantel und bat mich freundlich herein. Lilly saß am Frühstückstisch auf dem auch eine Tasse für mich stand. Sie fantastisch aus, etwas verschlafen aber ungeheuer verführerisch. Sie hatte sich ein Hemd von Steffen übergezogen aber ihre Brüste lugten neugierig hinter dem Hemd hervor. Sie erhob sich und bot mir ihre Wange zum Kuß an, aber als ich versuchte sie zu umarmen schob sie mich zurück „du weißt doch das ich es jetzt nicht mag“ ich nickte und begnügte mich mit einem zarten Kuß auf ihre Wange. Steffen schenkte mir einen Kaffee ein und sagte dann „Lilly hat mir von deinem Problem erzählt“ ich glaube ich wurde sofort rot so peinlich war es mir, obwohl ich es ihm ja gestern abend schon gesagt hatte, aber das er jetzt davon anfing demütigte mich doch. Aber er fuhr fort „ich habe noch ein Päckchen Cialis und ich habe Lilly gefragt ob sie etwas dagegen hat wenn ich es dir anbiete“ dabei schaute er zu Lilly, die lächelnd nickte. Ich war irritiert „Was ist das?“ „ein Mittel welches dir eine Errektion ermöglicht“ „das glaube ich nicht“ aber er ließ sich nicht beirren und legte mir ein Scheibchen  auf den Tisch „probiere es“ Zögernd griff ich danach, wenn das funktionieren würde, ich könnte dann richtig mir Lilly schlafen, könnte in sie eindringen und es würde ihr wieder Spaß machen. Todesmutig schluckte ich die Tablette. „So jetzt laßt uns frühstücken“ und dabei langte er genussvoll zu. Es war eine lockere Atmosphäre aber mich beschäftigte Lilly wie war es gewesen, wie oft hatte sie sich ihm hingegeben, hatte er ein Kondom benutzt, aber beide erzählten nichts von der vergangenen Nacht, ein paar Brötchen und ein paar Tassen Kaffee später erhob sich Steffen und stellte sich hinter Lilly und schob von hinten seine Hände hinter das Hemd und streichelte ihre Brüste, in mir brandete sofort die Eifersucht, wie gerne hätte ich Lilly zarten Brüste in meiner Hand gespürt, ihre Zitzen zwischen meinen Fingern, aber sie erlaubte mir einfach nicht sie zu berühren und Steffen konnte dies einfach so tun, seine Hände fuhren über ihren Bauch und zwischen ihre Beine, die Lilly bereitwillig für ihn öffnete, da bei lächelte sie mich zärtlich an. Ihr Blick ging durch und durch und ich spürte wie meine Hose spannte, so was hatte ich schon sehr lange nicht mehr gespürt. Steffen begann zart ihre Muschi zu streicheln und ich sah wie Lilly es genoß und sogar leise stöhnte „gefällt es dir“ hauchte sie zu mir. Ich konnte nur nicken „zeig mir dein Schwänzchen“ sagte sie zärtlich. Ich genierte mich aber ihre Worte waren so intensiv, das ich meine Hosen öffnete und auszog. „er steht wirklich“ wandte sie sich an Steffen „du hattest recht“ Sie erhob sich und kam auf mich zu und umarmte mich „Andreas ist das schön“ dabei nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand „oh ist der klein, aber total fest“ sie begann ihn ein wenig zu wichsen „würdest du jetzt gerne mit mir schlafen“ dabei nahm sie meine Hand und schob sie sanft zwischen ihre Beine. Ihre Muschi war naß und weit. Ich nickte „ja das würde ich gerne „Er hat in mich gespritzt“ flüsterte sie und nahm meinen Schwanz und wichste ihn ein bißchen „du verstehst das du jetzt nicht mit mir schlafen kannst“ Ich war enttäuscht, seit langer Zeit war mein Schwanz fest und ich hätte so gerne mir Lilly geschlafen, ich drückte mich eng an sie, aber sie schob mich sanft zur Seite „möchtest du auf meine Füße spritzen“ fragte sie zärtlich. Ich nickte und kniete mich vor meine Lilly und begann zu wichsen „kommst du zuschauen“ fragte sie Steffen. Er kam und Lilly schob ihre Hand hinter seinen Bademantel und holte mit der rechten Hand einen riesigen Schwanz heraus und mir der Linken streichelte sie über meinen Kopf. „komm Andreas spritze auf meine Füße“ ermutigte sie mich „wenn du gespritzt hast will ich noch einmal mit Steffen schlafen, ich möchte das er noch mal in mir kommt“ flüsterte sie. Der Gedanke machte mich rasend vor Eifersucht und Geilheit, ich kniete vor ihren Füßen, während sie sich nach ihrem Lover sehnte und ich spritzte ihre Füße voll. Sofort drehte sie sich zu Steffen um, um ihn zu küssen, leidenschaftlich erwiderte er ihren Kuß, als sie ihn auf den Boden zog ....
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Kölsche-Jung am November 29, 2006, 23:24:28
Einfach nur geil!  ;D
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: LorenasCuckiJochen am November 29, 2006, 23:41:35
Allerdings... die Stelle, wo sie seinen kurzen Penis aus der Hose holt und sich dann doch von dem anderen nochmal besamen lässt...
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Dirk am November 30, 2006, 02:53:54
Allerdings... die Stelle, wo sie seinen kurzen Penis aus der Hose holt und sich dann doch von dem anderen nochmal besamen lässt...

Was sollte sie auch sonst anderes machen??? Wenn sie den großen von Steffen mehr geniessen kann ist es ihr gutes Recht es so zu tun!!!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Dezember 04, 2006, 00:50:19
... Sie legte sich auf den Rücken  und spreizte weit ihr Beine „komm Steffen schenke mir noch mal deinen Schwanz, morgen muß ich wieder mit einem Schwänzchen klar kommen“ es traf mich wie ein Dolch, aber ich blickte neidvoll auf seinen wirklich großen Schwanz und vor allem stand er hart und kraftvoll, voller Leidenschaft streckte sie ihm die Arme entgegen, sie wollte ihn, ich spürte es wie sehr. Noch nie hatte sie mich so begehrt und dann drang er in sie ein, ihr Gesicht drückte pure Lust aus, ihre Beine umschlangen ihn und drückten seinen Schwanz in sich hinein und er fickte sie mit einer kraft die ich nicht kannte und sie schrie sie stöhnte, ich liebte sie, ich war eifersüchtig, ich wollte sie und dann kam es den beiden er stöhnte und ich spürte förmlich wie er sie füllte. Er küsste sie, streichelte ihre Brüste bis sie sich langsam wieder voneinander lösten, es erschien mir so, als ob Stunden vergehen würden. „möchtest du mich sauber machen und den Saft von einem richtigen Mann probieren“ lächelte mich Lilly an, ich nickte und kroch zwischen ihre Beine, ihre Muschi triefte richtig von Steffens Saft, aber der Duft ihrer Muschi erregte mich, ich begann sie zu lecken, der Samen füllte meinen Mund, aber er berauschte mich ich wurde gierig. Lilly drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine „ja Andreas mache mich sauber“ aber ich spürte das sie ihre Leidenschaft schon an Steffen verschenkt hatte. Sie ließ mich einfach machen und es erregte mich, ich spürte wie mein Schwanz wieder wuchs ...
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Dezember 04, 2006, 18:50:36
ein sehr interesanter bericht von dir andreas und gut zu lesen
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Dezember 13, 2006, 09:32:15


... aber ich wusste auch das er vergebens wachsen würde, sie würde es nicht zulassen, dass ich  noch einmal kommen würde. So ließ ich von ihr ab als Steffens Saft zu Ende gegangen war. Lilly verabschiedete sich von Steffen und wir beide fuhren nach Hause. Dort angekommen fragte sie mich „ich muß duschen, möchtest du mir dabei zuschauen“ klar wollte ich das und folgte ihr aufgeregt ins Bad. Als ich ihren nackten Körper vor mir sah war ich so stolz eine so wunderschöne Frau wie Lilly zu haben „er hat viermal in mir abgespritzt“ begann sie unmittelbar „und jedes Mal war sein Schwanz groß und dick, nicht so wie dein kleines Schwänzchen, auch wenn es jetzt steif werden sollte“ Ich schaute zu Boden „Weißt du es ist einfach etwas anderes wenn meine Muschi richtig ausgefüllt wird, anstatt ein bisschen gekitzelt zu werden“ ich nickte. Ich wollte Lilly glücklich sehen und es tat mir weh, wenn sie so etwas sagte, aber es war ja die Wahrheit. Mein Schwanz war einfach zu klein um sie richtig zu befriedigen. Ich hatte noch nie viermal in ihr abgespritzt auch nicht zu Zeiten als wir noch öfter miteinander Sex hatten und ich begriff langsam wie sehr sie darunter gelitten hatte. Die nächsten Tage verliefen ruhig. Am Mittwoch ließ sie es das erste Mal wieder zu, dass ich sie berührte. Es war am Morgen, als sie sich an mich kuschelte und ihre Hand meinen Schwanz unter der Decke suchte „ich habe von Steffen geträumt“ flüsterte sie und begann ihn langsam zu streicheln. „komm schlaf mit mir“ Alleine wie sie diese Worte aussprach ließen meinen Schwanz wachsen, „dein Schwänzchen ist wirklich winzig“ hauchte sie mir ins Ohr, sie zeigte ihm den Weg in ihre Muschi, ich erschrak, weil sie mir erlaubte ohne Gummi in sie einzudringen ...
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: jws2005 am Dezember 13, 2006, 20:30:34
Also ich find deine Erlebnisse mit deiner Liilly super. Ich Schau laufend, wie es mit Euch beiden sich so weiterentwickelt.
Freu mich jedesmal, wenn du uns davon weiter berichtest.
Dank an dich und Lilly.
Gruss JWS
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Dezember 13, 2006, 20:58:32
Also ich find deine Erlebnisse mit deiner Liilly super. Ich Schau laufend, wie es mit Euch beiden sich so weiterentwickelt.
Freu mich jedesmal, wenn du uns davon weiter berichtest.
Dank an dich und Lilly.
Gruss JWS


da schliesse ich mich an
lg
  Harry
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Dezember 18, 2006, 14:23:36
...ich genoss es ohne Gummi in sie einzudringen, wie lange war es her, das sie mir dies erlaubt hatte, sie begann sogar etwas zu stöhnen, aber ich war viel zu nervös sie lange zu ficken und ich spürte wie es kam und ich mich in ihr ergoß. Sofort wurde mein Schwänzchen wieder klein und rutschte aus ihr heraus. „war das alles“ fragte sie enttäuscht, sie kuschelte sich dicht an mich küsste mich und keuchte mir ins Ohr „Andreas magst du mich noch ein bisschen lecken“ Es tat mir weh sie so zu sehen, warum konnte ich sie nicht so befriedigen wie Steffen. Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken bis sie stöhnte. Ich kuschelte mich an sie streichelte ihre Brüste „ich liebe dich“ flüsterte ich, „Andreas ich dich auch“ hauchte sie und küsste mich. Lange blieben wir so innig liegen. Sie ließ es jetzt fast jeden Tag zu, dass ich mich in ihr ergießen durfte. Aber es war auch immer so, dass ich sie anschließend lecken musste damit sie befriedigt war.  Wir unternahmen viel und hatten eine Menge Spaß. Am Freitag waren wir in der Innenstadt shoppen. Sie hatte mich in ein Warenhaus gezerrt und wollte mir einen Rock zeigen, den sie dort gesehen hatte „wenn du ein Weihnachtsgeschenk suchst und mal wieder mit mir in die Disco gehen magst“ sagte sie lächelnd. Die Doppelbotschaft ihrer Worte schockte mich und ich spürte wie sofort wieder die Eifersucht und der Neid in mir aufstieg, die vergangen Tage waren so schön gewesen, aber ich spürte auch wieder die Erregung und die Leidenschaft in mir, die ihre Worte entfachten. Sie verschwand mit dem Rock in der Kabine als es hinter mir tönte „hallo Andreas was machst du denn hier“ es war Otto (für den Namen kann er nichts) ein Arbeitskollege aus meiner Abteilung, den ich aber nicht so gerne mochte, weil er mir oft genug die guten Arbeiten vor der Nase weggeschnappt hatte. Andrerseits hatten wir uns aber auch zusammengefunden. Gerade als ich ihm erklären wollte, dass ich mit meiner Frau hier war, kam Lilly aus der Umkleidekabine. Mir verschlug es den Atem, der Rock war bezaubernd, der endete zwar ziemlich anständig eine handbreit über dem Knie, aber er betonte ihre schlanken Beine. Otto folgte meinem Blick und ich bemerkte wie seine Blicke ebenfalls bewundernd an meiner Lilly hingen „das ist Lilly, meine Frau“ stellte ich sie vor. Er reichte ihr die Hand „Otto, ich bin ein Kollege von ihrem Mann“ Sie lächelte ihn bezaubernd an „freut mich“ es entstand ein kurzes Schweigen, welches Lilly mit den Worten „wie gefällt er dir?“ durchbrach. Ich war einen Moment irritiert bis mir klar wurde das sie den Rock meinte. „Ich finde das er deine Beine wunderschön macht“ sagte ich. „dem möchte ich mich anschließen“ tönte Otto wie immer ungefragt. Lilly lächelte zurück „danke“ sagte sie etwas schüchtern „wenn ich mir eine Bemerkung erlauben dürfte“ fuhr er fort. Ich fand, dass er sich seine Bemerkung sparen könnte, aber das sagte ich nicht laut, also musste ich sie mir anhören. Lilly schaute ihn fragend an und er fuhr fort „bei ihren Beinen könnte er noch etwas kürzer sein“ wie kam er eigentlich dazu meiner Frau so zu schmeicheln, aber ich bemerkte, dass er damit bei Lilly gut ankam.  Ohne eine Antwort abzuwarten ging er in die Reihe mit den Röcken und suchte einen Moment und hielt Lilly dann triumphierend ein anderes Exemplar entgegen. „versuchen sie doch mal diesen“ lächelte er sie freundlich an und mit einem Blick zu mir „wenn du damit einverstanden bist“ ich konnte nur noch nicken, denn Lilly hatte den Rock schon in der Hand. „was soll es“ dachte ich bei mir „ist ja eine nette Idee“ aber irgendetwas rumorte in mir, aber Otto riß mich aus meinen Gedanken „ich wusste gar nicht das du eine so hübsche und vor allem noch junge Frau hast“ und dann zwinkerte er mich verschmitzt an „da musst du doch bestimmt oft ran oder“ Wieso konnte der nur so schmierige Fragen stellen, aber bevor ich es beantworten konnte, kam Lilly aus der Umkleide zurück.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Dirk am Dezember 19, 2006, 01:34:42
Das nimmt ja immer wieder ungeahnte Wendungen!! Super!!!

Nu´ spann uns nicht so lange auf die Folter......
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Dezember 19, 2006, 20:31:47
bin auch sehr gespannt wie es weitergeht obwohl ich es mir fast denken kann  h_h
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Dirk am Dezember 20, 2006, 01:33:08
bin auch sehr gespannt wie es weitergeht obwohl ich es mir fast denken kann  h_h
Jau - ich kann´s mir auch fast denken in welche Richtung die Geschichte geht..... aber trotzdem kann ich eine Fortsetzung kaum abwarten!!!!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Dezember 20, 2006, 13:57:24
...Der Anblick war berauschend, der Rock war gerade noch anständig, insgeheim war ich neidisch darauf mit welcher Treffsicherheit Otto diesen Rock ausgesucht hatte. Auch Otto konnte einen leisen Pfiff nicht unterdrücken „hast du eine schöne Frau“ und sein Blick klebte förmlich an ihren Oberschenkeln. Lilly drehte sich zwei- dreimal vor Otto und genoß seine bewundernden Blicke. Lilly tänzelte auf mich zu „käufst du mir den Rock, er gefällt deinem Kollegen so gut“ hauchte sie mir dabei ins Ohr. Es durchfuhr mich wie ein Schock, Otto war mein Kollege und er war  auch nicht gerade für seine Verschwiegenheit bekannt. „es ist ein Kollege von mir“ wandte ich leise ein, sodaß er es nicht hören konnte. „aber er hat bestimmt einen richtigen Schwanz in der Hose und nicht so ein Pimmelchen wie du“ und sie sagte es etwas lauter, vielleicht konnte er es verstehen vielleicht auch nicht. Sie wollte wirklich Otto verführen, ausgerechnet ihn, vor ein paar Minuten war ich noch stolz eine Frau wie Lilly zu haben und er nicht, er der im Job oft vor mir war und jetzt sagte mir meine Frau so was. „frag ihn, ob mir der Rock steht und wenn ja lade ihn heute abend zum Essen ein, ja?“ hauchte sie jetzt wieder ganz leise und entfernte sich wieder ein stück von mir, ich sah wie Otto sie mit seinen Augen verfolgte und ich spürte wie mein Schwanz hart wurde. Mein Herz schrie „nein frage ihn nicht“ aber ich spürte schon das ich es wollte, ja ich wollte das mein Kollege mit ihr schlafen sollte. Allerdings erschrak ich auch über meine eigenen Gedanken, ich stellte mir vor wie er es herumerzählen würde, aber den Gedanken wollte ich nicht weiter verfolgen. Stattdessen hörte ich mich sprechen „findest du das ihr der Rock steht“ Er blickte mich erstaunt an „ja und wie und offen gestanden beneide ich dich um deine Frau“ Es tat mir gut, dass er das sagte und so hörte ich mich den nächsten Satz sagen „hast du Lust heute Abend zum Essen vorbei zukommen“ Er schwieg einen Moment „wenn du es willst und deine Frau damit einverstanden ist, sehr gerne“ „wir fragen sie“ schlug ich vor. Lilly war natürlich damit einverstanden und so verabschiedeten wir uns bis zum Abend. Als Otto außer Hörweite war sagte ich zu Lilly „wenn heute abend etwas passieren sollte, wird er es herumerzählen, er ist so“ Sie hakte sich unter küsste mich zärtlich „machst du dir Gedanken um meinen Ruf oder möchtest du das er es herumerzählt, was du für eine tolle Frau hast“ Oh wie ich sie liebte „ich mache mir keine Gedanken um deinen Ruf“ flüsterte ich in ihr Ohr
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: joe02 am Dezember 20, 2006, 21:12:26
Riesenkompliment

eure geschichte so toll erzählt da schnürt es einem ja selbst teilweise den hals so zu heftig erniedrigend sind die situtionen die du durchmachen musstest/ durftest

bitte erzählt uns wie es weiter geht mit deiner tollen lady

viele grüße joe
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Kölsche-Jung am Dezember 20, 2006, 23:24:10
 w_o.;f w_o.;f w_o.;f einsame Spitze
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Dezember 21, 2006, 13:08:31
... Wir hatten noch drei Stunden bis zum Abendessen, als wir zu Hause ankamen, nahm Lilly mich in ihre Arme und küsste mich, ich spürte wie aufgewühlt sie war, als ihre Zunge mit meiner spielte. Mein Schwanz richtete sich auf und meine Hand suchte ihren Oberschenkel. „Ich liebe dich“ flüsterte sie in mein Ohr und ließ es zu dass ich ihr unter den Rock fuhr und ihre feuchte Muschi in meiner Hand spüren durfte, was meine Erregung noch mehr steigerte. Ihre Hand suchte meine Hose und öffnete sie, ich war überglücklich, anscheinend wollte sie auch etwas von mir. Ihre Hände umschlossen meinen Schwanz und wichsten ihn leicht. „ich möchte dir jetzt deinen Keuchheitsgürtel anlegen“ sagte sie unvermittelt und wichste etwas fester und stieß mir förmlich ihre Zunge in den Mund. Sie drückte sich noch fester an mich ohne meinen Schwanz loszulassen und kam mit ihrem Mund ganz nahe an mein Ohr „ich möchte das dein Kollege es sieht, das du hier keusch lebst“ bei diesen Worten wuchs mein Schwanz in ihren Händen und in diesem Moment geschah etwas in mir. Sie verlangte das ich unser Verhältnis ein Stück weit öffentlich machte und nur der Gedanke daran ließ mein Schwänzchen wachsen.  Aprupt ließ Lilly meinen Schwanz los „hole dein KHG“ mir wurde sofort klar, das sie mich jetzt nicht mehr spritzen lassen würde, sie wollte mich nicht befriedigen, denn sie wusste auch, das sie ihre Befriedigung heute Abend erfahren würde. Den ganzen Weg zum Schrank mit dem KHG und wieder zurück blieb mein Schwänzchen steif und fest so stark erregt war ich. Als ich mit dem steifen Mini zurückkam lächelte sie mich mit Blick auf mein Schwänzchen an „da müssen wir wohl erst was tun“ ich begann zu strahlen, anscheinend wollte sie mir doch erlauben abzuspritzen, aber sie zog mich ins Bad und sagte „dusche ihn kalt ab bis er in den KHG passt“ Sie musste meine Enttäuschung wohl gesehen haben, denn sie küsste mich „sei nicht enttäuscht, tue es weil du mich liebst“ und ich duschte ihn ab.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Dezember 22, 2006, 02:08:31
wow
das geht aber ab mit ihr erzähle blos weiter  ;D
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Dezember 23, 2006, 11:26:41


....... Als er klein war zog ich vor ihren Augen den KHG an, übergab ihr den Schlüssel und drückte dann das Schloß zu. Mein Schwanz war gefangen und meine Keuschheit besiegelt. Sie fädelte den Schlüssel auf ihre Kette und hängte ihn sich um den Hals. Gemeinsam richteten wir etwas zum Abendessen her und dann fragte Lilly „magst du zuschauen, wie ich mich für deinen Kollegen schön mache“ Ich nickte und ich spürte wie mein Schwanz an seinen Käfig klopfte, aber ich musste es ja ignorieren. Ich durfte bei ihrer Zeremonie zuschauen, duschen rasieren schminken anziehen, alleine ihr Anblick erregte mich schon, aber die Vorstellung das sie es nicht für mich tat sondern für einen Kollegen von mir, erregte mich noch mehr.  Dann zog sie ihren neuen Rock an, mit schwarzen halterlosen Strümpfen, wie immer ohne Slip und eine neue Bluse, die ich noch nicht gesehen hatte, leicht durchsichtig, aber sie zog einen BH darunter an. Ich wollte sie berühren, aber sie schob meinen Arm zur Seite „nein nicht, ich will das Otto mich berührt, komm laß uns noch einen Schluck Wein trinken, bevor er kommt“ Otto kam, mit einem Riesenstrauß Blumen, ich sah wie er Lillys Herz im Sturm eroberte. Wir aßen tranken Rotwein und die Stimmung war schön. Lilly warf Otto immer öfter verführerischen Blicke zu, die er aber immer nur zögerlich mit einem Seitenblick auf mich erwiderte. Aber trotzdem konnte er den Blick von meiner Lilly nicht abwenden. Plötzlich wie aus heiterem Himmel fragte er „wofür ist denn der Schlüssel an deinem Hals“ ich spürte wie sich ein Kloß in meinem Hals ausbreitete, was würde Lilly jetzt antworten. „möchtest du es wirklich wissen“ und als Otto nickte, schaute Lilly zu mir „zeig es ihm bitte Andreas“ mein Herz verschwand irgendwo im Keller, langsam schüttelte ich den Kopf „das kann ich nicht“ „ich möchte es aber sehr gerne“ flirtete Lilly und auch Otto sagte „komm zeig schon“ „nein ich kann das nicht“ aber Lilly ließ nicht locker bis ich aufstand und meine Hosen öffnete und nach unten zog. Otto zog die Luft durch die Zähne und wandte sich an Lilly „du hältst ihn keusch?“ Lilly nickte „ja manchmal“ ich wollte meine Hose wieder hochziehen aber Lilly wandte sich an Otto „macht es dir was aus wenn Andreas die Hose ganz auszieht?“ „Ihm vielleicht nicht, aber mir.“ Dachte ich und ich hoffte inständig das er ja sagen würde, aber er schaute mich an „nein es stört mich nicht, zieh dich ruhig aus“ Ich wurde glaube ich rot bis an die Haarwurzeln, aber ich zog mich nackt vor Otto aus.  Lilly erhob sich von ihrem Stuhl und küßte mich, ich legte dabei meine Hand auf ihren Po aber sofort schob sie ihn wieder weg und sagte so laut, dass Otto es hören konnte „Du weißt das du das nicht darfst“ ich nickte und die Demütigung ließ mich meinen Käfig spüren. Lilly löste sich von mir und stellte sich neben Otto der noch auf dem Stuhl am Tisch saß. Sie sagte nichts und stand nur da, Otto drehte sich auf dem Stuhl herum und schaute jetzt direkt auf Lillys Bauchnabel „und mir würdest du es erlauben?“ Lilly nickte stumm.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Dirk am Dezember 23, 2006, 18:21:16
Hey, jetzt wo es mit Otto zu Sache geht kannst du doch keine Pause machen....  f_f

Erzähl´ bitte schnell weiter!!!!!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Dezember 24, 2006, 02:29:20
das meine ich aber auch  h_h
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Dezember 25, 2006, 09:17:36
... Er berührte Lilly noch immer nicht sondern schaute zu mir „und dir geht dabei einer ab, wenn deine Frau von einem anderen gefickt wird“ wollte er wissen. Ich konnte nur nicken, der Kloß in meinem Hals war immer noch da. „dann bereite sie für mich vor“ sagte er, „ohne Slip und ohne BH“ ich nickte und stellte mich hinter Lilly griff unter ihre Bluse und hakte ihren BH aus, ich spürte wie sie zitterte, als ich ihn ihr durch die Ärmel zog. „sie trägt nie einen Slip“ klärte ich Otto auf. Otto schaute mich fest an und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, Lilly zuckte zusammen als sie seine Hand spürte. „ich nehme an das darfst du auch nicht“ und seine Hand rutschte unter ihren Rock“ ich schüttelte den Kopf und ich sah wie Lilly leicht die Beine spreizte und seine Hand weiter unter ihrem Rock verschwand und Lilly sich leicht nach vorne beugte. „Das dachte ich mir doch, dass ein Mann wie du eine solche Frau nicht befriedigen kann“ sagte er ruhig, aber es traf mich wie ein Messer und Lilly stöhnte auf, was die Sache für mich noch demütigender machte, aber mein Schwanz versuchte sich aufzurichten, was ihm natürlich nicht gelang. „hebe ihren Rock hoch und schaue was ich mit ihr mache“ ich zögerte aber Lilly stöhnte „mache was er sagt“ ich schob ihren Rock über den Po und sah das er drei Finger in ihrer Muschi hatte. Mein Herz schlug fest „hol bitte Öl“ sagte er, ich war ratlos und zögerte wieder „tu es“ bat Lilly. Ich eilte in die Küche und als ich ein paar Minuten später mit einer Flasche Olivenöl zurück kam lag Lilly mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch, die Reste waren einfach bei Seite geschoben oder sogar auf den Boden gefallen. Ihr neuer Rock legte sich als Ring um ihr Hüfte. Otto fickte sie mit seine Fingern und Lilly atmete schwer. „Gieß ihr das Öl auf die Fotze“ forderte Otto. Lilly stöhnte nur noch laut und schwer „mache es, mache was er sagt“ ich goß langsam das Öl auf ihre Muschi, es lief zwischen ihren Pobacken und tränkte den Rock. Lillys Muschi begann zu glänzen und er fuhr immer wieder mit den Finger herein und heraus, alles war glitschig und plötzlich waren es vier Finger, die er in Lillys Muschi hatte „mehr Öl“ kommandierte er, ich schüttete mehr und ich sah langsam wie der Daumen auch in ihre Muschi glitt. Lilly hatte seinen Arm mit beiden Händen umfasst und stöhnte schwer, langsam verschwand, was ich noch nie gesehen hatte seine Hand in ihrer Muschi, ich hätte mich so etwas nie getraut, aber er durfte es einfach, warum nur und meine Lilly stöhnte vor Lust. Er fickte sie jetzt immer schneller und ich spürte wie es meiner Lilly kam, mein Schwanz prallte an sein Gitter, während Otto noch komplett angezogen war. Vorsichtig zog er seine Hand wieder aus ihrer Muschi und streichelte mit seiner feuchten Hand über ihre verschwitzte Backe und sagte zärtlich „so was hast du noch nie gemacht, stimmts?“ Lilly nickte „aber du wusstest das ich das jetzt machen würde“ wieder nickte Lilly „und du wolltest es“ „ja“ nickte sie „und du willst es wieder“ und Lilly nickte noch einmal. Warum wollte sie es bei ihm, bei mir hätte sie so etwas nie zugelassen, aber ich wäre wahrscheinlich auch nie auf die Idee gekommen.

Titel: Re: Lilly
Beitrag von: jws2005 am Dezember 27, 2006, 18:03:35
Super, das Lilly inzwischen auch von deinem Arbeitskollegen verwöhnt wird, neue Praktiken kennenlernt und du erfährst,
wie geil es sein kann, wenn andere die Kontrolle über die Lust deiner Frau übernehmen, sprich du Sachen live erlebst, von denen
die meisten nur träumen können.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Dirk am Dezember 28, 2006, 02:12:25
Bin ja mal gespannt wie die Sache mit deinem Kollegen ausgeht.....
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Dezember 28, 2006, 03:14:43
Bin ja mal gespannt wie die Sache mit deinem Kollegen ausgeht.....

er wird es uns bestimmt noch berichten hoffe ich
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Dezember 28, 2006, 13:06:42
... Lilly erhob sich vom Tisch, ihre Schenkel glitzerten vom Olivenöl und ihr neuer Rock klebte an ihrer Talje. Sie schmiegte sich an Otto, der wie gesagt noch komplett angezogen war und murmelte „und was machst du jetzt, du bist doch noch ganz unbefriedigt“. Oh wie sehr wünschte ich mir, das sie mich das gefragt hätte und meinen Schwanz aus seinem Käfig befreit hätte, aber sie beachtete mich gar nicht und hatte nur Augen für Otto. Er streichelte total zärtlich über ihre Wange und flüsterte „möchtest du mich denn spüren?“ und als sie wortlos nickte fuhr er fort „ich vertrage keine Kondome und ich spritze unglaublich viel und die meisten Frauen mögen das nicht“ Jetzt schmiegte sich Lilly noch dichter an ihn heran und berührte sanft seine Lippen in einer Weise, die mich dahinschmelzen ließ „du kannst einfach in mir kommen, wenn du möchtest“ hauchte sie „und wenn es viel ist kann mich Andreas ja wieder sauber lecken“ Erst jetzt erwiderte Otto ihren Kuß, leidenschaftlich drängend, begehrend. Otto kam auf mich zu „Würdest du mich bitte ausziehen, damit ich deine Frau ficken kann“ Mit zitternden Händen öffnete ich sein Hemd, seine Hose und entkleidete ihn langsam, als ich dann seine Unterhose über den steifen erigierten Schwanz zog, stockte mir der Atem, so was hatte ich noch nie gesehen, er war einfach riesig, nicht nur lang sondern auch dick , mit einem solchen wunderbaren Schwanz konnte ich einfach nicht mit meinem kleinen Schwänzchen mithalten. „möchtest du ihn mal in die Hand nehmen“ fragte Otto mit einem Grinsen im Gesicht. Ich konnte nur nicken und griff nach dem Schwanz, der sich prall und eisenhart in meiner Hand anfühlte „ich möchte deine Frau gerne nackt sehen, ziehst du sie bitte für mich aus“ forderte er von mir. Ich nickte stumm und ging zu Lilly und zog ihr die Bluse und den verklebten Rock aus, aber als ich ihre nackten Brüste streicheln wollte, hielt sie meine Hand fest und sagt „nein das darf nur Otto, das weißt du doch“ ich konnte nur nicken und sie schmiegte sich an meinen Kollegen mit einer Hingabe und Leidenschaft, die ich bei ihr für mich noch nie so wahrgenommen hatte. Ihre Hände umklammerten seinen Schwanz und sie zog Otto auf den Boden, ihre Beine umklammerten seinen Po und sie ließ den Riesenschwanz in ihre Möse gleiten, fasziniert sah ich wie er komplett in meiner Lilly verschwand. Aber als ich ihr Gesicht sah zerbrach etwas in mir, ich begriff auf einmal, das ich meine Lilly niemals so befriedigen konnte, wie es Otto genau in diesem Moment tat. Ich begriff das ich für eine so wundervolle Frau nur da sein konnte, aber ich begriff auch das sie mich nie wirklich begehren konnte, ich begriff das sie immer nur mit mir geschlafen hatte weil sie mich liebte aber niemals weil sie mich begehrte. Die Erkenntnis traf mich wie ein Hammerschlag, aber trotzdem tat es gut, ich spürte wie sich mein Schwanz kraftvoll an den Käfig drängte. Otto trieb sie langsam zum Höhepunkt, Lilly wurde immer lauter, sie schrie nur noch „fick mich“ und dann erlöste sich Otto und ich sah wie sein Sperma aus Lillys Scheide lief, es war wirklich unglaublich viel. Lange lagen die beiden zusammen und langsam schrumpfte Ottos Schwanz und schlüpfte aus ihrer Muschi und dann sah ich es, es war alles weiß und rann in einem breiten Strom zwischen ihre Schenkel. Lilly schaute zu mir und sagte zärtlich „möchtest du dich auch befriedigen?“ ich nickte, ja und wie ich das wollte „komm her“ sagte sie nahm den Schlüssel von ihrem Hals und schloss mich auf. „aber bitte gehe ins Bad“ bat sie mich „ich möchte das jetzt nicht sehen“ die Demütigung in diesen Worten, die sie vor Otto ganz gelassen aussprach richteten meinen Schwanz sofort auf. Ich ging ins Bad und wichste mich bei dem Gedanken an meine wunderschöne Frau. Als ich zurückkam lag Lilly noch eng an Otto gekuschelt, während Otto ihre Brüste massierte. Lilly sah total glücklich und zufrieden aus „Na hast du gespritzt?“ wollte sie wissen. Ich nickte. „Ich habe Otto gebeten heute nacht bei mir zu bleiben und habe ihm deinen Platz in unserem Ehebett angeboten, ich hoffe es macht dir nichts aus im Gästebett zu schlafen“ Nach der Nähe, die ich in den vergangen Tagen bei Lilly gespürt hatte, war es ein tiefer Schock diese Worte zu hören. Lilly löste sich von Otto und legte mir den KHG wieder liebevoll an „wir lassen die Türen auf, dann kannst du hören wie Otto mich glücklich macht“ flüsterte sie, aber so laut das Otto es hören konnte. Sie umarmte mich und küsste mich auf die Wange. Ich spürte ihren nackten heißen Körper an mir, aber als ich meine Hand auf ihren nackten Po legte schob sie sie weg. Sie nahm Otto an die Hand und die beiden verschwanden in unserem Schlafzimmer. Wie versprochen ließ sie alle Türen offen, aber die beiden gingen wohl wirklich schlafen, denn es blieb alles ruhig und so ging ich auch zu bett. Am nächsten Morgen wurde ich durch lautes Stöhnen geweckt. Ich erhob mich und ging in unser Schlafzimmer, Lilly kniete auf dem Bett, ihre Brüste schaukelten während Otto seinen Riesenschwanz von hinten in ihrer Muschi hatte. „oh ja Otto bitte fick mich, ich brauche deinen Schwanz“ keuchte sie. Die beiden nahmen mich gar nicht wahr und ich setzte mich auf den Stuhl und schaute den beiden zu und ich sah wie zuerst Lilly losspritzte und das ganze Bettzeug naß machte und dann wie das weiße Sperma von Otto aus ihrer Muschi tropfte. Erst jetzt nahm Lilly mich wahr „bist du schon lange da“ keuche sie noch außer Atem, sie streckte mir eine Hand entgegen und als ich sie nahm sagte sie „war es schön für dich, mich so zu sehen“ Ich konnte nur nicken, sie zog mich näher heran „möchtest du mich sauber lecken“ ich war sofort begeistert „ja sehr sehr gerne“ sie lächelte „dann komm“
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Kölsche-Jung am Dezember 28, 2006, 23:27:09
Suuuuuuuuuuuuuuuper Geschichte
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Dirk am Dezember 29, 2006, 00:08:12
Das wird ja immer besser!!!! Kompliment!!!!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Tommy42 am Dezember 29, 2006, 00:54:29
Die Story ist ja mega geil.
Bitte weiterschreiben.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Dezember 29, 2006, 02:46:44
das möchte ich aber auch sagen das du weitermachen solltest
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: joe02 am Januar 03, 2007, 18:59:02
oh bitte erzähl weiter wie die beiden dich erniedrigt haben

sie stehen da ja scheinbar mächtig drauf

und viele deiner begeisterten leser bestimmt auch

weitermachen !!!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: danichris am Januar 04, 2007, 08:28:08
Die Geschichte ist wirklich der Hammer!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Januar 06, 2007, 08:56:19
... „leg dich auf den Rücken, ich will mich über dich knien“ sagte sie. Als ich glücklich zwischen ihren Beinen lag, presste sie mir ihre Muschi auf meinen geöffneten Mund, der sich schnell mit Ottos Sperma füllte und es blieb mir nichts übrig als es zu schlucken, aber ich genoß es die Spuren die ein anderer in meiner Lilly hinterlassen hatte zu schlucken, sie ließ es zu dass ich sie einen Moment leckte, „das genügt“ sagte sie dann nach viel zu kurzer Zeit „gehst du bitte wieder aus dem Bett und machst uns das Frühstück, ich möchte gerne noch einen Moment mit Otto alleine sein.“ Ich ließ alle Türen offen stehen und ich hörte ihr Flüstern, während ich den Kaffee aufsetzte und Teller und Messer auf den Tisch zu legen, dann wurde es ruhig im Schlafzimmer. Leise ging ich zur Tür und lugte um die Ecke, ich sah Lillys Rücken und ihr Bein welches sie über Otto gelegt hatte und seinen Schwanz, der tief in ihrer Muschi steckte. Er fickte sie sanft und zart, Lilly atmete nur etwas schwerer, es war ein Bild der Ruhe und der Harmonie die Beiden so liegen zu sehen. „komm noch mal mein Liebling“ hörte ich Lilly flüstern, mein Herz schlug schneller, sie nannte ihn mein Liebling, ich begann meinen Schwanz wieder zu fühlen, wie er an seinen Käfig drückte. Otto bewegte sich langsam aber sehr kraftvoll, nie hätte ich Lilly so lange mit einem steifen Schwanz ficken können aber Ottos Schwanz schien einfach unerschöpflich. Ich war total neidisch und eifersüchtig, aber ich wagte es nicht die Atmosphäre durch ein Geräusch zu stören. Und dann sah ich es, sein Schwanz begann zu zucken, Lillys Becken streckte sich ihm noch mehr entgegen um nichts von Ottos kostbaren Samen zu verlieren. Sie streichelte ihm über das Haar und keuchte „oh ja Otto komm noch mal in mir“ Leise ging ich wieder in die Küche und schenkte mir aufgewühlt wie ich war einen Kaffee ein. Nach einiger Zeit kamen die Beiden in die Küche, Lilly sah wunderschön aus, „sie ist es weil sie sich geliebt fühlt“ fuhr es mir durch den Kopf. Sie kam direkt auf mich zu und legte ihren Kopf an meine Brust und sagte leise aber so laut das es Otto hören konnte „Otto hat noch mal mit mir geschlafen“ und als ich nickte fuhr sie fort „und es ist soviel schöner als mit dir“ ich drückte sie fest an mich und konnte nur noch flüstern „ja ich weiß“ Nachdem wir gefrühstückt hatten, verließ Otto wieder unsere Wohnung. Lilly war danach sehr einsilbig und zurückhaltend. Am Abend als wir zu zweit auf dem Sofa saßen legte ich meinen Arm um sie und fragte sie was denn los sei. Ich spürte das ihr die Geste unangenehm aber doch willkommen war und sie kuschelte sich an mich heran „ich muß mit dir reden“ fing sie an, aber ich hatte keine Angst, ich weiß nicht warum, aber irgendwie ahnte ich was jetzt kommen würde. Ich streichelte zart über ihre Haare und ermunterte sie anzufangen. „du hast sicher gesehen das ich heute morgen gespritzt habe“ als ich nickte fuhr sie fort „und du weißt das es mir nur ganz selten so sehr kommt, dass ich alles naß mache“ ich nickte wieder. „ich möchte Otto gerne treu sein“ flüsterte sie, jetzt war es heraus was sie mir sagen wollte. „ich möchte das wir beide keinen Sex mehr miteinander haben, solange Otto da ist“ ich hatte es erwartet und doch schockte es mich, in mir brach eine Welt zusammen, sie hatte gesagt keinen Sex mehr miteinander, was hieß denn das? Das sie nicht gerne mit mir schlief wenn ein anderer da war, das wußte ich ja schon, „was heißt keinen Sex mehr miteinander“ und mein Schwanz pochte bei dieser Frage an seinen Käfig.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Cuckold-Siegen-NRW am Januar 06, 2007, 12:41:57
Einfach unglaublisch!
Bitte mehr davon.
Grüße aus Siegen/NRW
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Januar 06, 2007, 17:39:20
lass uns nicht so lange auf die fortsetzung warten andreas
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Dirk am Januar 07, 2007, 02:53:58
einfach unglaublich!!!!!!!!

Schreib´ schnell weiter  f_f
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Januar 07, 2007, 08:56:33
.... „na ja ich möchte das wir hier zusammenleben wie zwei Bekannte, ich möchte nicht das du mich nackt siehst oder berührst, ich möchte dir auch nicht zuschauen wenn du dich wichst und ich möchte nicht das du weiterhin in unserem Ehebett schläfst. Den Platz möchte ich Otto vorbehalten. Ich kann nicht verhindern das du mich hörst wenn Otto mich glücklich macht, aber ich möchte nicht das du uns dabei zuschaust. Es sei denn Otto wünscht etwas anderes. Ich möchte aber auch nicht das du unkontrolliert wichst oder gar zu anderen Frauen gehst. Deswegen möchte ich das du deinen KHG anziehst und Otto und mich bittest ihn dir aufzuschließen, wenn du dich wichsen willst. Es ist mir wichtig das Otto dabei zustimmt, damit du dich immer darauf freust wenn er kommt“ Ich war schockiert, so etwas hatte ich nicht erwartet, aber mein Schwanz explodierte, ich spürte wie es einfach so in meiner Hose naß wurde.  „ich würde mir sehr wünschen das du meinem Vorschlag zustimmst“ flüsterte sie mit einer Stimme voller Gefühl und Leidenschaft. Nachdem ich meine Stimme wieder gefunden hatte fragte ich „und ab wann soll das gelten“ der Gedanke zu widersprechen kam mir gar nicht. Sie kam mir ganz nahe und küsste mich, ich spürte wie ihre Zunge meinen Mund eroberte „wenn du einverstanden bist ab Mitternacht“ ich traute mich nicht sie zu berühren aber sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust, die nur mit einem dünnen Hemdchen bedeckt war. Ich spürte wie ihre Zitze unter meinen Fingern wuchs und ihre Zähne an meinen Lippen knabberten. Sie wollte mir die Entscheidung versüßen, ich liebte sie so sehr. Ich versuchte meine Hand unter ihr Hemdchen zu schieben und ja sie ließ es zu ich berührte ihre nackte Brust und meine Schwanz schmerzte in seinem engen kleinen Käfig. Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihren Rock, ich spürte ihre Muschi, die sich meiner Hand verlangend entgegen streckte, ich spürte ihren Mund an meinem Ohr „wenn du einverstanden bist, schließe ich dich auf“ keuchte sie „dann darfst du zum letzten Mal mit mir schlafen, wenn du kannst“ ich konnte nicht anders „ja ich bin einverstanden“ „dann komm mein lieber Andreas“ flüsterte sie und begann meine Hose auszuziehen und mich aufzuschließen. Mein Schwänzchen wurde groß und in dem Moment in dem Lilly mich eindringen ließ keuchte sie sogar ein wenig auf. „wenn du es schaffst darfst du gerne noch ein letztes Mal in mir kommen“ und ob ich das wollte und es gelang mir, ich war so geil das es noch nicht einmal lange dauerte. „hast du gespritzt“ fragte Lilly und als ich nickte sagte „lecke mich bitte noch sauber“ Es war kurz vor Mitternacht als sie mich fragte „bist du bereit“ und als ich nickte küsste sie mich „ich liebe dich“, zog mir den KHG wieder an und verschwand in unserem bett und ließ mich alleine mit meinen Gedanken und Gefühlen zurück.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: joe02 am Januar 07, 2007, 17:55:14
super einfach nur super

hoffentlich versuchst du das noch zu toppen

bin sehr gespannt und erfreut

gruß joe
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Januar 08, 2007, 02:17:21
super einfach nur super

hoffentlich versuchst du das noch zu toppen

bin sehr gespannt und erfreut

gruß joe


andreas andreas
wie wird das noch enden mit dir ??? ??? ???
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Januar 13, 2007, 13:58:24
Nach einiger Zeit beschloß ich ebenfalls zu Bett zu gehen, ich hatte eine sehr unruhige Nacht und war am nächsten Morgen entsprechend unausgeschlafen. Ich saß bei meinem Morgenkaffee als Lilly in die Küche kam, sie trug wie immer einen Bademantel und sagte auch ganz normal „guten morgen“ als sie sich einen Kaffe aus der Maschine nahm. In dem Moment klingelte das Telefon, Lilly nahm den Hörer ab und ich wußte gleich daß es Otto war. „ja ich habe mit ihm gesprochen“ hörte ich sie sagen und einen Moment später „ja er ist damit einverstanden, er wird mich nicht mehr anrühren, es sei denn du möchtest es“ Lilly blickte zu mir „ja ich glaube er hat auch noch mal in mir abgespritzt“ so ging es noch einige Zeit bis sie das Gespräch beendete. Auf der Arbeit begegnete ich am Mittag Otto und er nahm mich auf die Seite „ich finde es ganz klasse von dir das du es Lilly ermöglichst mir treu zu sein und ihr versprochen hast nicht mehr mit ihr zu schlafen. Sie hat mir erzählt das du sowieso Probleme damit hattest in sie einzudringen und ich denke es ist für dich vielleicht sogar eine Entlastung.“ Mein Herz schrie, nein, es war keine Entlastung für mich viel lieber hätte ich sie selbst mit meinem Schwanz glücklich gemacht aber er hatte recht, er konnte nur steif werden wenn ich Cialis nehme und das würde ich jetzt nicht mehr brauchen. Er klopfte mir freundschaftlich auf die Schulter, was ich überhaupt nicht mochte und ließ mich stehen. Als ich am Abend nach Hause kam war Lilly im Bad. Aus der Küche strömte der Duft eines leckeren Essens. Sie hatte abgeschlossen, das hatte sie vorher noch nie gemacht. Vorsichtig klopfte ich an „ich brauche noch einen Moment“ tönte sie gutgelaunt durch die Tür. Ich schenkte mir in der Küche einen Whisky ein, da ich der Meinung war so etwas jetzt gebrauchen zu können. Sie hatte den Tisch für drei Personen gedeckt. Und dann kam sie, sie hatte sich schön gemacht, sie trug einen neuen kurzen schwarzen Rock, darunter schimmerten seiden ihre Strümpfe und ihr enges Top spielte leicht mit der nackten Haut an ihrem Bauch und legte sich wie eine zweite Haut an ihren Körper, ihre Brüste die durch keinen BH geschützt waren, zeichneten sich durch den Stoff ab. Sie schaute mich einen Moment an und dann fragte sie „meinst du das ich ihm so gefalle“ mir verschlug es den Atem und ich konnte nur nicken und schnell einen Schluck an meinem Glas nippen. Als es klingelte richtete sich ihre Zitzen unter dem Top auf und zeichneten sich auf dem Stoff ab und ihr Züge freuten sich. „machst du ihm auf und heißt ihn willkommen und sage ihm das du dich freust das er da ist“ bat sie mich. Warum forderte sie so etwas von mir, sie hatte sich für mich noch nie so schön gemacht und jetzt sollte ich den Mann, der all das bekam was ich von ihr schon immer wollte auch noch willkommen heißen. Aber sie schenkte mir ein Lächeln, welches mich sofort meine Eifersucht vergessen ließ. Ich öffnete die Tür „schön, dass du da bist Otto“ er lächelte mich an „freust du dich das ich Lilly glücklich mache“ ich nickte. Lilly kam auf ihn zu, umarmte ihn und schob ihm ihre Zunge in den Mund, mit einer Leidenschaft und Erregung die mir meinen Käfig sofort wieder schmerzhaft bewusst machte. Seine Daumen streiften über ihre Zitzen und machten sie noch größer. „magst du was essen“ flirtete sie „ja ich habe einen Riesenhunger“ sagte er und löste sich von ihr, sie bediente ihn tat ihm Essen auf und schenkte ihm das Glas voll. Als nach dem Essen Lilly einen Moment verschwunden war fragte mich Otto „wie verhütet Lilly eigentlich“ ich schaute ihn an „gar nicht, wir haben uns geeinigt, das es so gut ist auch wenn etwas passieren sollte“ „stimmts du konntest gar nicht mehr richtig in ihr abspritzen?“ ich schämte mich das er das so direkt fragte aber schließlich nickte ich. „wegen mir brauchst du keine Angst zu haben“ versuchte er mich zu beruhigen „ich bin sterilisiert“ Nachdem diesem kurzen Gespräch kam Lilly zurück und schaute mich an „Andreas lässt du uns ein bisschen alleine, ich möchte gerne das Otto mit mir schläft“ das saß, aber ich verließ wortlos das Zimmer, ließ aber alle Türen auf. Im Gästezimmer legte ich mich auf das Bett und ich lauschte den Geräuschen, wie sie miteinander flüsterten, wie Lilly keuchte, ich spürte wie ich bei diesem Geräusch Lust bekam. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte beide gebeten mich aufzuschließen, aber mein Stolz hielt mich zurück ... noch
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: reinsteckehasi am Januar 13, 2007, 19:03:29
Ooooch, Andreas,

schreib bitte weiter..Lass uns nicht immer so lange warten. x-f5
Eine tolle Geschichte, wunderschön und einfühlsam von dir erzählt..
Wünsche dir noch viele heisse Gedanken, die du für uns auf Papier bringst..

Alles Liebe

Hasi
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Blue100 am Januar 13, 2007, 20:26:39
Andreas!!!
ich kann Lilly nur  Recht geben lass uns nicht zu lange warten. Deine Story ist absolut genial!!
libe Grüße
Blue
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Januar 14, 2007, 23:42:34
Lilly wurde immer lauter und ich hörte sie schreien „bitte ficke mich weiter“ „bitte höre nicht auf“ begann sie zu betteln, und dann hörte ich einen Schrei und ein Keuchen und dann war es ruhig. Lilly hatte bei mir noch nie so geschrieen und ich war total eifersüchtig, es machte sich ein Gefühl der Verzweifelung in mir breit, ich fasste an meinen Schwanz um mir etwas Linderung zu verschaffen aber ich spürte nur die Härte des KHG, ich musste etwas tun. Den Stolz, den ich gerade noch verspürt hatte verflog und es zog mich wie eine magische Kraft in das Schlafzimmer, vielleicht stellte ich mir auch vor Lilly nackt zu sehen, wie sie verschwitzt neben Otto liegt, ich weiß es nicht. Ich konnte dem Sog nicht entgehen und klopfte vorsichtig an den Türrahmen, da die Tür ja offen stand „was willst du“ hörte ich Lillys Stimme fragen. Sie klang irgendwie streng und ich war doch so voller Gefühl „ich möchte das du mich aufschließt“ presste ich hervor. „Warum willst du aufgeschlossen werden, was sollte das für einen Zweck haben“ Sie machte es mir schwer „ich möchte gerne wichsen“ antwortete ich und meine Stimme zitterte schon etwas dabei, eine solche Bitte auch vor Otto zu formulieren, „was meinst du Otto, sollen wir Andreas spritzen lassen“ fragte sie zu meinem Entsetzen ganz offen Otto. „ja wir sollten ihn abspritzen lassen, es ist auch alles noch neu“ antwortete er und ich wußte nicht ob ich mich darüber freuen sollte. „Moment ich komme und mache dich auf“ hörte ich und mir lief es kalt den Rücken herunter, ich hätte mir so sehr gewünscht das Lilly mich aufschließen würde, aber ich hatte nicht lange Zeit darüber nachzudenken, denn Otto kam schon. Er kam mir nackt und aufrecht entgegen und sein Schwanz hing mächtig zwischen seinen Beinen, neidisch schaute ich hin, er war jetzt noch größer als meiner wenn er steif und groß war „komm wir gehen in die Küche“ sagte er knapp und ging voran, „zieh dich aus“ kommandierte Otto, es war mir peinlich, aber ich hatte jetzt keine andere Wahl mehr, ich öffnete meine Hose und zog sie aus „mach dich ganz nackt“ kommandierte Otto weiter und so zog ich mich komplett aus und stand so vor Otto.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Januar 15, 2007, 02:41:37
andreas
ich schliesse mich lilly auch an deine story ist super von dir geschrieben
mache bitte weiter so und lass uns weiterhin daran teilhaben
lg  Harry
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Januar 16, 2007, 09:00:35
ich freue mich total über eure Unterstützung und eure aufmunternden Kommentare, es tut mir sehr gut diese zu lesen und sie geben mir den Mut hier weiter zu schreiben und sie zeigen mir auch das ic heuch mit meiner Geschichte nicht langweile.

wenn mich jemand fragt oder tieferes wissen möchte bin ich hier im Forum gerne bereit mich zu öffnen

lg Andreas

PS: Lilly ist meine Frau und die hat hier keinen Kommentar geschrieben sondern reinsteckhasi, nur damit keine Verwirrungen aufkommen :-)
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Januar 18, 2007, 09:00:18
Hallo subbilein,

mein Arbeitsverhältnis zu Otto ist zum Einen einfacher geworden, ich versuche nicht mehr gegen ihn zu kämpfen, aber ich weiß auch das er gerne erzählt und so kann ich mir vorstellen, und davor habe ich etwas Angst, daß es sich herumspricht, daß er ein Verhältnis mit Lilly hat und warum er es hat.

lg
Andreas
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Januar 19, 2007, 01:32:11
Hallo subbilein,

mein Arbeitsverhältnis zu Otto ist zum Einen einfacher geworden, ich versuche nicht mehr gegen ihn zu kämpfen, aber ich weiß auch das er gerne erzählt und so kann ich mir vorstellen, und davor habe ich etwas Angst, daß es sich herumspricht, daß er ein Verhältnis mit Lilly hat und warum er es hat.

lg
Andreas

das wäre dann nicht die feine art ...ausser sie will es
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Januar 21, 2007, 09:55:19
Hallo Harrymaus,

ich weiß nicht ob sie es will, ich hatte es ihr ja gesagt, das Otto gerne erzählt.

lg Andreas
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Januar 21, 2007, 09:55:46
Otto schaute auf meinen Schwanz, ohne zu zögern griff er nach dem KHG und schloß ihn auf und zu meinem Erstaunen zog er ihn mir auch aus, „der ist wirklich niedlich“ kommentierte er und ich dachte mir das er sich diese Bemerkung auch hätte sparen können. „ich habe Lilly versprochen, dass du keine Schweinerei machst, von daher gehe bitte zum Mülleimer und wichse direkt rein“ sagte er mit einer Stimme die mir eigentlich keine Alternative offen ließ. Eigentlich hätte ich jetzt gehen sollen, aber trotz allem erregte mich diese Demütigung und so öffnete ich die Tür unter der Spüle und zog den Mülleimer heraus. Otto kam näher um es sich anzuschauen, ich zerfloß fast vor Scham, aber die Demütigung ließ meine Hände automatisch an meinen Schwanz fassen. „na mach schon“ drängte Otto, ich schloß die Augen und begann mich zu wichsen und dann hörte ich Lillys Stimme aus dem Schlafzimmer „ist er bald fertig“ „nein sein Schwänzchen ist noch nicht mal steif“ antwortete Otto, „das macht nichts, Andreas spritzt immer aus dem schlappen Schwanz“ ich wichste wie ein Weltmeister, so schlimm dieses Gespräch auch war. Dann spürte ich wie der Samen in meinem Schwanz aufstieg und dann entlud sich meine ganze angestaute Geilheit in den stinkigen Mülleimer und Otto berichtete sofort durch die Tür „jetzt hat er alles in den Mülleimer gewichst“ die Worte waren so sachlich, dass sie sich in mich bohrten wie eine Nadel. Otto verschloß mich wieder ordentlich, dabei fiel mir auf das er keinerlei Ängste hatte meinen Schwanz anzufassen und ich zog mich wieder an. Erst dann tauchte Lilly in der Küche auf. Ich schaute sie an um einen Lächeln von ihr einzufangen und einen ganze kurzen Moment zuckte es um ihren Mund und es war für mich wie Balsam. „hast du Andreas schon gesagt, was du von ihm willst“ fragte Lilly während sie in ihrem Bademantel am Tisch lehnte und ein glas Wasser trank. „nein ich habe es ihm noch nicht gesagt“ ich war natürlich neugierig, aber es war keiner bereit es mir zu erzählen. Der Abend war eigentlich zu Ende und die beiden verschwanden im Schlafzimmer, aber es blieb ruhig und ich war alleine mit meinen Gedanken. Ich fühlte mich schlecht, weil ich vor Geilheit mich dazu hatte hinreißen lassen vor Otto in einen Mülleimer zu wichsen und was wollte er noch von mir. Ich hatte mich hier auf etwas eingelassen und ich war nicht sicher ob ich es wirklich so wollte.  Am nächsten Morgen wurde ich durch lautes Stöhnen geweckt und als ich Lilly Leidenschaft aus dem Stöhnen heraus hörte wußte ich das ich es wollte.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Januar 21, 2007, 17:41:24
andreas
du hast deinen weg gewählt nun musst du ihn auch bis zu ende gehen
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: danichris am Januar 24, 2007, 07:53:28
Diese Story macht einfach süchtig nach mehr!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Januar 24, 2007, 17:45:50
Diese Story macht einfach süchtig nach mehr!

stimmt chris
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Kölsche-Jung am Januar 27, 2007, 00:35:15
Was möchte Otto von dir?
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Januar 27, 2007, 19:19:20
... Otto war jetzt fast jeden Tag in unserer Wohnung und ich fand mich in meine Rolle, es gab keinen Abend an dem er nicht mit Lilly geschlafen hätte, ihr Stöhnen drang durch die Wohnung und durch meinen Schwanz. Ich war so eifersüchtig darauf, so etwas hatte bei uns nie funktioniert aber ich spürte auch was Lilly gefehlt hatte und sie holte es sich jetzt mir vollen Zügen zurück. Zweimal habe ich es gar nicht mehr ausgehalten und ich bat die Beiden mich aufzuschließen, Otto schaute mir immer dabei zu, Lilly nie. Seit unserem letzten gemeinsamen Abend hatte ich sie nicht mehr berührt, geschweige denn das sie mich berührt hätte. Sie hatte es auch nicht mehr zugelassen, dass ich sie hätte nackt sehen können. Aber sie demonstrierte mir immer wenn sie sich für Otto schön machte „ich gehe mal ins Bad, Otto kommt gleich“ und jedes Mal versetzte es mir einen kleinen Stich. Am vergangenen Freitag saßen wir beisammen, Lilly hatte ein tolles Essen gekocht und wir hatten gut und viel gegessen.  Als wir bei einem Glas Rotwein saßen, sagte Otto plötzlich zu mir „heute abend will ich dich“ ich wußte nicht genau wie er das meinte und so fragte ich irritiert „wie meinst du das?“ „heute abend will ich dich ficken, Lilly hat zu stark ihre Tage“ Ich schaute zu Lilly und sie lächelte mich an. Ich glaube das ich total rot wurde, aber es war auch anders, als Tom mir zum ersten Mal so etwas gesagt hatte, und ich war immer noch nicht schwul, aber es war auch so gewesen das es mit irgendwie gefallen hatte. Und dann kam etwas dazu, was ich so nicht erwartet hätte als ich meiner Keuschheit zustimmte, ich hatte Sehnsucht nach Berührung, ich wollte Hände auf meinem Körper spüren. Ich schaute zu Boden und wußte nicht was ich sagen sollte. „Lilly hat mir erzählt, dass du es schon mal getan hast“ in mir kämpfte etwas jetzt einfach hinzugehen und Ottos Hose zu öffnen, aber ich wehrte mich, ich wollte nicht sein Spielzeug sein, er hatte doch schon Lilly. Otto rutschte seinen Stuhl in Richtung offenes Zimmer und schaute mir direkt in die Augen „komm blase meinen Schwanz, ich weiß das du es willst.“ Und als ich nicht reagierte sagte er „wenn du es tust, erzähle ich in der Firma, dass sich deine Frau von anderen ficken lässt“ sofort pochte mein Schwanz an seinen Käfig, wie kam dieser Mann auf eine solche Idee. Eine magische Kraft zog mich von meinem Stuhl und in meiner Hilflosigkeit schaute ich zu Lilly ...
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Januar 27, 2007, 23:44:19
es sieht mir danach.... aus da er... wenn er mit euch fertig ist... euch fallen lassen wird
oder euch total versklaven wird  h_h
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Februar 02, 2007, 07:30:26
... Sie lächelte mich nur an, sie schien auch nicht überrascht zu sein, sagte aber kein Wort, tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, wollte ich das wirklich, wollte sie das? Warum hatte das einen solchen Reiz, ich klammerte mich an meinen Stuhl, ich schaute wieder zu Boden als ich Ottos Stimme wieder hörte „wenn du jetzt kommst, werde ich dich die nächsten zwei Wochen nicht aufschließen“ Ich konnte nicht mehr, ich ging zu ihm und kniete mich zwischen seine Beine und öffnete seine Hose.  Sein Schwanz hatte sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet. Zögernd griff ich nach seinem Schwanz und mit einem Mal verstand ich meine Lilly noch besser er war steinhart, und so dick das ich ihn fast nicht mit meiner Hand umfassen konnte und ich erinnerte mich an mein kleines und weiches Schwänzchen wenn ich es in der Hand hatte. Unsicher ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden, es schmeckte salzig als ich daran saugte, ich spürte wie es mir Spaß machte, wie es mich erregte, obwohl ich es nicht wollte, mein Schwanz drückte und es schmerzte mich, das der KHG ihm verbot groß zu werden. Was hatte er gesagt, zwei Wochen sollte er eingesperrt bleiben, Angst überkam mich, Angst davor das ich es nicht aushalten könnte, zwei Wochen nicht abspritzen zu können, mich auszuliefern, aber die Lust, die ich dabei empfand war übermächtig und ich versenkte seinen dicken steinharten Schwanz in meinem Mund, was war mein schlaffes kleines Schwänzchen gegen diesen. „du machst das gut“ lobte er und irgendwie erfüllte es mich etwas mit Stolz. Ich genoss zusehends seinen Schwanz in meinem Mund obwohl es mir fremd und unwirklich erschien. Plötzlich fragte er mich „möchtest du das ich dich ficke“ es klang so als ob ich eine Wahl hätte, ich wollte nein sagen, weil, ich war nicht schwul nein das war ich bestimmt nicht. Ich sagte nichts und blies seinen Schwanz weiter. Aber er ließ nicht locker „gib schon zu das du schwul bist und endlich gefickt werden willst“ konnte dieser Mann eigentlich meine Gedanken lesen, er wusste das er mich damit demütigen würde auch vor meiner Lilly, die immer noch im Raum war, wie mir auf einmal bewusst wurde. „komm sage es, sage das du schwul bist, dann ficke ich dich.“ Meine Sehnsucht nach Berührung war so groß und meine Geilheit so angestaut das die Worte förmlich aus mir heraus sprangen „ja ich bin schwul und ich möchte so gerne das du mich fickst“ ich kannte mich selbst nicht mehr, ich hatte Angst davor, dass dieser große Schwanz in mich eindringen würde aber hier sagte ich das ich es mir wünschte. „zieh dich nackt aus, küsse meine Füße und bitte mich darum“ forderte er mich auf. Obwohl sich etwas in mir gegen diese Demütigung wehrte, zog ich mich aus und kniete nackt vor ihm nieder küsste seine Füße und schaute zu ihm auf „bitte ficke mich, bitte tue es“ „du weißt aber das ich dich nicht aufschließen werde und du keine Befriedigung erlangen wirst “ich konnte nur nicken „und du willst es trotzdem? Sage es mir“, fragte er nochmals. Ich wollte nur noch seinen Schwanz „ja ich will das du mich fickst“ brach es aus mir heraus. Er lächelte „komm mein kleiner schwuler Cucki, gib mir deinen Arsch“ Ich kniete mich auf alle Viere und streckte ihm meinen Hintern entgegen und es dauert nur einen kurzen Moment und ich spürte seinen Schwanz an meinem Loch. Ich spürte wie er es feucht machte und dann kam der Schmerz, aber ich biss die Zähne aufeinander und er drang in mich ein, es schmerzte, es tat gut, er fickte mich, ich hätte mich so gerne gewichst, aber es ging ja nicht, der KHG drückte und die Verzweifelung stieg in mir auf, die Verzweifelung nicht kommen zu dürfen. Er wurde schneller und ich spürte förmlich wie es Otto kam, wie er alles in mir entlud. …
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Kölsche-Jung am Februar 02, 2007, 23:48:04
Da hatte Otto seiner Spass ja.... aber duuuuuuuuu?
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Februar 03, 2007, 00:29:15
Da hatte Otto seiner Spass ja.... aber duuuuuuuuu?

den hat er doch auch gehabt denn so müssen cuckys behandelt werden  h_h h_h h_h
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Februar 03, 2007, 09:23:48
harrymaus hat Recht, es erregt mich wenn ich so behandelt werde
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Februar 03, 2007, 19:00:21
das sehe ich auch so. Andreas ist zu beneiden ::)

subbilein auch für dich kommt einmal die stunde  h_h
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Ehesklave am Februar 06, 2007, 18:00:33
Ja, toll geschrieben und die Loversahne kann auch schmecken wenn sie aus der Pussy läuft.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Cuckold-Siegen-NRW am Februar 06, 2007, 21:51:22
Du Glückspilz. Ein echter Traum. Grüße aus Siegen
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Februar 07, 2007, 23:19:49
Mein Weg zur Arbeit war jetzt geprägt aus einer Mischung aus Angst und Erwartung. Otto hatte gesagt er würde in der Firma erzählen, dass Lilly mit anderen fickte, ich wusste nicht ob er das wirklich wahr machen wollte oder ob er es nur so gesagt hatte. Andererseits hatte ich keinen Zweifel daran das er mich die nächsten zwei Wochen bestimmt nicht aufschließen würde. Aber es sprach mich niemand an und die Kollegen drehten sich auch nicht nach mir um, wie ich mir in meinen Ängsten ausgemalt hatte. Als ich am Abend wieder nach Hause kam, hatte sich Lilly wieder schön gemacht und als Otto zur Tür herein kam, er hat mittlerweile einen Haustürschlüssel, flog sie ihm um den Hals und ich durfte zuschauen wie ihre Zunge seinen Mund ausfüllte. Aber als er seine Hand unter ihren Rock schieben wollte zog Lilly ihn ins Schlafzimmer „Ich will nicht das Andreas das sieht“ und es dauerte nicht lange bis ich ihr Stöhnen hörte „oh ja komm fick mich, komm“  Ich spürte das es mir schon am ersten Tag zu schaffen machte, das ich nicht wichsen durfte und als ich hörte wie es Lilly kam, wartete ich noch einen Moment und klopfte vorsichtig an die Schlafzimmertür. „was gibt es“ fragte Otto „ich muß so dringend wichsen, kannst du mich aufschließen“ „nein du weißt das es noch fast zwei Wochen dauert“ ich verzweifelte, ja natürlich wusste ich das, und ich zog mich wieder zurück, aber Otto rief mir noch hinterher „ich habe Michael erzählt, dass sich Lilly von anderen Männern ficken lässt und du das gut und richtig findest, weil du keinen mehr hochkriegst“ Das saß, und warum ausgerechnet Michael, ich verstand es nicht, Michael war ein attraktiver und netter Mann, er hatte nur bei einem Unfall beide Beine verloren und er war mein Freund.  Ich legte mich ins Bett, das Reden der beiden drang als Gemurmel an mein Ohr, bis ich einschlief. Am nächsten Mittag begegnete ich natürlich Michael, es war auch nicht zu vermeiden, da wir gemeinsam an einem Projekt arbeiteten. Und als wir gemeinsam in die Pause gingen und beim Kaffee saßen wartete ich die ganze Zeit darauf, dass er es ansprechen würde. Ich war den ganzen Morgen befangen und aufgeregt, da ich ja wußte das Otto ihm die Sache mit Lilly erzählt hatte und ich wußte nicht ob er das Thema ansprechen würde, oder es einfach überging. Ich wollte mich schon beruhigen als Michael plötzlich sagte „Otto hat mir das mit Lilly erzählt“ ich wurde total rot und mein Herz raste, es war das erste Mal das mich darauf jemand darauf ansprach. Was sollte jetzt nur geschehen, ich schämte mich richtig. Ich versuchte erst mal cool zu bleiben „was hat er denn gesagt?“ „nur das er eine Affaire mit ihr hat und du das in Ordnung findest“ „Sonst nichts?“ Er druckste etwas „na ja er hat auch gesagt, dass du sie nicht mehr befriedigen kannst“ es durchfuhr mich wie ein Schock, ich schämte  mich „weißt du ob er es sonst noch jemanden erzählt hat“ wollte ich wissen, Michael nickte, „ja ich denke schon, er macht kein Geheimnis daraus das er mit Lilly schläft“ Irgendetwas durchfuhr ich wurde richtig erregt und ich spürte wieder die Enge des KHG.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Februar 08, 2007, 22:06:03
Hallo Andreas,

da haben Sie wieder ein tolles Erlebnis gehabt.
Es wäre irre wenn sich hier auch mal Lilly oder sogar Otto melden würden und das Geschehen aus ihrer Sicht schildern.

mit devotem Gruß
subbilein

subbilein
so müsste deine herrin mit dir umgehen  h_h
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Februar 09, 2007, 21:48:19
Andreas
wann gehts denn weiter mit Deinem Bericht  x:, ;,:-
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Februar 11, 2007, 13:04:22
Das Gefühl, das die halbe Abteilung Bescheid über das Verhältnis von Otto und Lilly Bescheid wussten, erregte mich, ich konnte es nicht anders sagen. Ich fühlte mich gedemütigt,  da ich jetzt wusste, dass Otto es wirklich erzählte hatte. Aber eigentlich passierte nichts, ich hätte gedacht das mich noch mal jemand, ähnlich Michael darauf ansprechen würde, aber es geschah nichts. Ich hatte nur immer das Gefühl, das mich manche Kollegen anders anschauen würden als vorher, ich stand unter einer ständigen Anspannung, die mich aber erregte und ich konnte keine Befriedigung erlangen, ich litt unter meiner Keuschheit. Nach einer Woche hatte ich das Gefühl es nicht mehr auszuhalten. Ich kniete vor Otto und flehte ihn an mich aufzuschließen „Otto bitte ich halte das nicht mehr aus“ „nein wir haben eine Abmachung und überhaupt was willst du mit deinem Minischwänzchen schon anfangen“ dabei schaute er zu Lilly und lächelte „aber ich kann doch wichsen, wenn du willst auch wieder in den Mülleimer“ bot ich an, aber er ließ sich nicht erweichen. Stattdessen eröffnete er mir, das er mit Lilly am nächsten Morgen für eine Woche nach Teneriffa fliegen wolle „selbstverständlich ohne einen Schlappschwanz wie dich“ fügte er hinzu. Das saß wieder und ich hatte das Gefühl, dass meine Schwanz gleich explodieren würde. Sie hatten mir nichts davon gesagt und er wollte mich von Lilly trennen für eine Woche! Panik überfiel mich „du bleibst natürlich in der Zeit verschlossen, für Notfälle habe ich hier ein altes Porzellansparschwein, darin werde ich den Schlüssel deponieren, aber wehe dir wenn du es ohne Not zerbrichst um deinen erbärmlichen Schwanz zu wichsen.“ Ich konnte nicht anders ich schaute zu Boden und nickte und hatte das Gefühl der KHG würde zersprengt werden. In der Nacht wachte ich auf als die beiden dabei waren die Wohnung zu verlassen, ich stand auf um sie zu verabschieden. Lilly sah bezaubernd aus und Ottos Einfluß auf meine Lilly war nicht zu übersehen, hautenge Leggins und enges Top mit ein wenig bauchfrei und man sah dass dies alles war, was sie anhatte. Lilly lächelte mich an, als ich schlaftrunken aus meinem Zimmer kam. So hatte sie schon lange nicht mehr mit mir gelächelt und das Lächeln löste in mir eine Welle von Liebe aus. Sie kam auf mich zu und küsste mir auf die Stirn, ich hätte sie so gerne berührt aber ich traute mich nicht und ich wollte diesen Moment nicht zerstören. Ihre Lippen näherten sich meinem Ohr und sie flüsterte „zwischen meinen Slips in der Kommode, du weißt schon, liegt ein altes Tagebuch von mir, ich fände es schön, wenn du es lesen würdest. Ich liebe dich“ ich stand da wie vom Donner gerührt und wußte nicht was ich sagen sollte, aber dann waren die beiden schon verschwunden und ich war alleine.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Februar 11, 2007, 20:32:20
du bist schon ein dummer tropf
der es verdient das man so mit dir umspringt anders hast du es auch nicht verdient  -.,_ -.,_ -.,_
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Kölsche-Jung am Februar 12, 2007, 00:59:05
nuegierig bin, schreib recht bald weiter, bitte
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Februar 15, 2007, 08:47:46
Harry,

du hast ja schon recht, aber warum meinst du das ich das verdient habe
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: someone am Februar 15, 2007, 09:43:18
hallo andreas,
aufmerksam verfolge ich diese geschichte, bei der ich davon ausgehe, dass sie real ist und nicht nur kopfkino (im letztern fall würde sich mein/dieses posting erübrigen ...).

was ich bei deinen schilderungen empfinde, ist tiefe tiefe traurigkeit und große große sehnsucht.

deine frage danach, "warum du es verdient haben solltest", bestätigt das für mich.

wohl mag es so sein, dass c3 zu sein für manchen in ordnung ist. vielleicht ist mir einfach fremd und für mich unzugänglich. ist auch ok so, wenn etwas anderen gefällt. nur, dass hier die situation eine etwas andere zu sein scheint und das ganze für dich zwar sehr wohl geil ist, und dennoch ein gefühl des "unbefriedigt-geblieben-sein" bzw. nicht in deinen ganz persönlichen bedürfnissen wahrgenommen übrig bleibt (welche auch immer das sein mögen, aber sie werden weder erkannt, noch angenommen noch befriedigt in deiner jetzigen situation).

seit in etwa 1 1/2 jahren bin ich dem cuckolding-/wifesharing-thema im rahmen von foren näher gekommen. wann immer ich über eine ähnliche situation wie bei dir gelesen habe, empfand der auto (laut seinen schilderungen zumindest) nicht ein derart großes maß an eifersucht und sehnsucht nach berührung, wie es bei dir offensichtlich der fall ist. vielleicht täusche ich mich.

das, was hier passiert, ist einerseits mega-geil für dich. und dennoch ist da eine ganz ganz große lücke. es mag zwar sein, dass gewissermaßen darin der sinn eines derartigen lebensstils liegt, des umgangs miteinander. jedoch aus meiner tiefen überzeugung heraus stets nur dann, wenn das, was passiert, tatsächlich das ist, was jeder einzelne "spieler" in dieser runde braucht, um sein glück (bzw. seine befriedigung) zu finden.

es ist vollkommen natürlich, dass sich jemand nach berührung sehnt. selbst der geilste und potenteste "bull". das "berührt-werden" ist etwas, das dir aus meiner empfindung und betrachtung her sehr sehr fehlt. wohl ist es auch geil, wie deine frau mit dir umgeht.

letztlich aber bekommen die beiden zwar voll und ganz, was sie benötigen: der lover eine geile, willige ehefrau und die ehefrau einen großen, dicken schwanz mit einem für sie attraktiven mann dran.
und du?

ja, es erregt dich, wenn er dich demütigt. es ist geil für dich, wenn er dich auffordert, seinen schwanz zu blasen oder dich "fragend auffordert", dich ficken zu lassen.
und dennoch:
da sind so viele stiche in deine seele. jeder stich eine neue narbe. zwar von geilheit begleitet, aber letztlich doch nicht erfüllend für dich.
und nahezu berührungslos im zärtlichen sinn.

genau darin liegt aus meiner einschätzung etwas, das diese beziehung für dich letztlich nicht dauerhaft zielführend macht:
wären beide (lover und frau) tatsächlich reif und für eine derartige konstellation, wie sie bei euch der fall ist, geeignet, würden sie dein bedürfnis nach zärtlichkeit ebenso berücksichtigen.
für dich würde sich aus meiner sicht so manches positiv verändern, wenn lilly dich öfter in den arm nehmen würde, dir auch sagen, wie sehr sie dich noch immer trotz allem liebt (sofern das überhaupt noch der fall ist - und wenn nicht, dann hat diese konstellation nur mehr sexuellen sinn und wenig mit "lebensstil" zu tun).
auch otto könnte dich freundschaftlich umarmen.

über all den vielfältigen wünschen/phantasien/praktiken steht das große bedürfnis nach zärtlichkeit. und in dem punkt unterscheiden wir uns alle nicht voneinander. obwohl ich dich nicht kenne, sorge ich mich ein wenig um dich, dass dir die vielen vielen stiche, von denen du schreibst, mittel- und langfristig nicht gut tun werden. seelisch, körperlich, gesundheitlich.

"was kränkt, macht krank."

wenn sexuelle spiele, egal, wie außergewöhnlich (außerhalb der sog. "norm") sie auch sein mögen (und letztlich zählt nur das, was allen beteiligten spaß bereitet) tatsächlich freude, befriedigung, genugtuung bringen, dann haben sie ihren "zweck" erfüllt. aber, und das ist es, es muss eben allen befriedigung/genugtuung/vergüngen bereiten - unabhängig davon, was man/jemand darunter versteht.

bei dir herrscht ein mangel an etwas. und damit ist es trotz aller anderen punkte keine wirkliche befriedigung, keine wirkliche genugtuung, kein tatsächlich wahres und tiefes vergnügen für dich.

bitte denke darüber nach, denn jeder mensch hat es verdient, im rahmen einer beziehung das zu bekommen, was er oder sie benötigt; wie ungewöhnlich diese wünsche für außenstehende auch sein mögen und sei es durch schläge oder demütigung oder oder oder.

ich hoffe, ich konnte zum ausdruck bringen, was ich meine und wünsche dir die kraft, dazu zu stehen, dass dir etwas fehlt und es auch einzufordern oder dir jene umgebung zu suchen, wo auch du das bekommst, was du benötigst.
so pervers dein leben oder deine sexuellen wünsche/praktiken für so manche(n) auch sein mögen, so zählt nur das, was für dich ok ist. aber eben nicht nur für lilly und otto, sondern auch für dich.
und du bist auch ein mensch. jeder mensch hat ebenso respekt verdient, wie jedes lebewesen.
respektvoller umgang mit dir kann auch sein, deine devoten bzw. masochistischen wünsche/neigungen zu erfüllen.
was hier aus meiner sicht abläuft, hat nur mehr sehr wenig damit zu tun.

ich wünsche dir auf diesem weg, dass du künftig auch im rahmen eurer 3er-beziehung auch jenes maß an zärtlichkeit und berührung bekommst, wie es für dich erforderlich ist, um ebenfalls glücklich zu sein.

ps:
allen "dom's" hier, die mich da jetzt ev. "sprachlich zu kastrieren" gedenken, sei gesagt:
wer als dom eine(n) sub demütigt, weil ihm/ihr das vergnügen/befriedigung bereitet, ist ein "wahrer dom".
wer aber übersieht, dass sub trotz allem auch zärtlichkeit benötigt, ist kein dom, sondern ein zu wahren empfindungen unfähiger und menschlich "kaputter" ignorant. denn ein "wahrer dom" spürt bzw. erkennt, was ein(e) sub braucht, sexuell wie auch menschlich und gibt ihr/ihm das aus einer tiefen menschlichen reife und wahrer größe heraus.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Februar 15, 2007, 14:08:02
nuegierig bin, schreib recht bald weiter, bitte

 weil du nicht erkennen willst das dieser otto nicht zu euch passt denn er benutzt nur deine frau
 für seine bedürfnisse die er befriedigt und geht nicht auf euch beiden ein. ach lilli muss ich tadeln
 denn sie könnte auch liebevoller zu dir sein und dir sagen das sie dich liebt und nur dich nicht diesen
 otto. der lover muss zweitrangig bleiben in eurer beziehung. und das müsst ihr erkennen. auch deine lilli
so sehe ich das von meiner warte aus. aus meiner sicht gesehen, schiesst den lover in den wind
lg Harry
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Februar 18, 2007, 09:29:36
Hallo Someone,

wow, dein Posting hat mich zu tiefst bewegt,  du hast mit vielem Recht was du geschrieben hast. Es stimmt schon das ich eine tiefe Sehnsucht nach Berührung und Zärtlichkeit habe und mir dies auch sehr stark von Lilly wünsche, sie mir diese aber nicht geben kann, warum auch immer. Lilly und ich hatten sehr glückliche Momente und ich gehe davon aus das wir auch noch sehr viele solcher Momente haben werden. Ist es nicht auch  Zuwendung, wenn sie mich daran teilhaben lässt wie glücklich sie mit einem anderen ist, wie sie es genießt geilen Sex zu haben, wie es sein könnte zwischen uns beiden, wenn ich richtig mit ihr schlafen könnte. Sie lässt mich an ihrer Leidenschaft teilhaben. Du hast Recht, ich bin sehr gespalten, die Demut, die ich aufbringen muß, und die Demütigung, die ich aushalten darf, erregen mich, weil ich zutiefst devot bin und mir dies eine tiefe innere Befriedigung verschafft, es bleibt auch die Sehnsucht nach Liebe und Berührung und daran lässt mich Lilly teilhaben, wenn sie in den Armen eines anderen Leidenschaft erfährt, die ich ihr nicht geben kann, aber so gerne möchte.
Was Otto anbelangt, ja ich bin eifersüchtig auf ihn, weil er Lilly gibt was ich ihr gerne geben würde. Ich habe sehr genossen, dass er mich gefickt hat, es hat mir gut getan und es war Berührung im Spiel, klingt vielleicht komisch, aber er hat sich meiner Person angenommen, auch wenn er mich nur benutzt hat, konnte ich ihm trotzdem etwas geben.
Lg Andreas

 
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Februar 19, 2007, 08:52:24
... Ich war so verwirrt, dass ich mir zuerst einen Whisky einschenkte um erst mal meine Gefühle zu beruhigen. Es tat so gut das sie mir gesagt hatte, dass sie mich liebte, sie hatte damit soviel Zärtlichkeit herübergebracht, aber sie hatte mich nicht berührt, aber einen kurzen Moment lang hatte ich das Gefühl, dass sie es gerne getan hätte. Ich saß in der Küche und dachte nach, bis ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer machte. Ich sah Lillys Slip schön gefalter vor mir liegen. Ich konnte nicht anders, ich zog mir einen ihrer Slips an und griff dann mit zitternden Händen nach dem Tagebuch. Das Tagebuch hatte ich ja schon mal gesehen, aber ich hatte mich nicht getraut darin zu stöbern. Das Tagebuch beginnt am 22.7.1994, also in einer Zeit, in der ich sie noch nicht kannte und sie noch mit ihrem ersten Mann verheiratet war. Es schilderte von ihrem ersten fremden Mann, den sie neben ihrem Mann hatte, das daran ihre Ehe zerbrach. Es schilderte aber auch zu welch extremen Dingen sie fähig war. Dagegen war alles was ich bisher mit ihr erlebt hatte nichts. Sie schilderte dies alles so real, dass mein Käfig mich schmerzte. Ich hörte auf zu lesen und ging zu dem Porzellanschwein, um es zu zerschlagen, aber ich tat es nicht und ging wieder zum Tagebuch um weiter zu lesen, bis ich nicht mehr konnte. Aber es war wie ein magischer Sog immer weiter zu lesen.  Es gab lange Lücken, aber doch immer mal wieder ein Erlebnis. Ich traute mich nicht vorzublättern um nachzuschauen ob auch etwas über mich darin stand. Aber dann kam doch der Tag und da stand es „... habe heute einen total netten und lieben Mann kennengelernt ... bin auch gleich mit ihm nach Hause gegangen ... hat leider ein winziges Schwänzchen, spüre ihn kaum ... aber ich liebe ihn ... möchte gerne mit ihm zusammen leben ... er gibt mir soviel Liebe und Geborgenheit“ und dann kam etwas was ich nicht kannte und es fuhr mir wie ein Stich durchs Herz, das Datum war zwei Tage nach unserer Hochzeit „Andreas ist auf Seminar und ich habe Ingo gebeten heute nacht zu kommen, habe ein ganz schlechtes Gewissen weil ich ihn betrügen will aber ich sehne mich so sehr nach einem richtigen Mann, dass ich mich entschieden habe es zu tun, ich glaube das ich Andreas sehr nahe sein werde“ Es berührte mich seltsam, sie hatte mich betrogen aber ich wußte auch das es ihr nicht leicht gefallen war und vor allem wußte ich das sie mich liebte. Obwohl es mich enttäuschte, erregte es  mich auch unglaublich das sie ohne mein Wissen zwei Tage nach unserer Hochzeitsnacht, die ich sehr schön fand, mit einem anderen Mann zusammen war. Jetzt gab es nur noch einen Eintrag über Rüdiger, eine Urlaubsbekanntschaft in die sie sich wahnsinnig verliebt hatte. Allerdings diese Geschichte kannte ich aus eigenem Erleben, da sie mich eingeweiht hatte....
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: someone am Februar 20, 2007, 09:45:24
hallo andreas,
danke für deine rückmeldung. deine geschichte liest sich durchaus geil und so manches daran ist auch für mich nachvollziehbar. auch das keusch gehalten werden oder anderes.
davon unbenommen bleibt mein eindruck, dass es zwar um demütigung, cuckolding in einer sehr intensiven form geht, dass gleichzeitig aber du als fühlender mensch, als mensch mit ebenso bedürfnissen nach zärtlichkeit im hintertreffen bist.
"der verdurstende ist mit einem tropfen wasser schon zufrieden." überleben ist aber nicht gleich leben.
damit versuche ich dir auszudrücken:
du wähnst dich mit zärtlichkeit versorgt, wenn er dich fickt. du bist jetzt schon damit zufrieden, wenn lilly dich nur mal ansieht. das kennt wohl jeder mann oder auch jede frau.
es ist wohl schwer bist gar nicht möglich, einander als paar täglich voller zärtlichkeit zu begegnen. es gibt halt nun mal unterschiedliche ausmaße an bedürfnissen nach zärtlichkeit. in wohl den meisten beziehungen.

dennoch zeichnet eine beziehung, egal welcher sexuellen präferenz sie sich unterworfen hat, dadurch aus, dass die bedürfnisse und wünsche (sowie auch wahren grenzen) des jeweils anderen geachtet werden.
heisst aus meiner sicht bei dir:
wäre otto ein dom mit tatsächlicher reife, dann würde er seinerseits dir mehr von dem geben, was du benötigst: und das ist nun mal mehr auf der menschlichen seite. sei es jetzt warhnehmung, berührung (aber nicht nur der brutalen art, wenngleich ich weiss, dass auch "brutale zärtlichkeit" eine form der zärtlichkeit ist (wohl so manches paar lebt das ja tatsächlich selbst in "normalen hetero-beziehungen" aus). und dass er lilly anhält, sich mit dir ebenso in zärtlicher form zu "beschäftigen".

mit verlaub: so, wie sich das für mich darstellt, hat lilly ihrerseits ein ernsthaftes problem und du bist das ventil dazu, dem es dabei aber auch nicht gut geht: sich so stark von dir abzuwenden, wie sie es tut (nicht mal mehr nackt sehen), küssen etc. etc..
bitte denke darüber nach, wie deine menschliche und seelische zukunft für dich aussehen soll. einzig und allein für dich.

vielleicht schätze ich dich und die situation falsch ein, mein gefühl sagt mir und mein eindruck ist, dass ich da möglicherweise nicht so falsch liege, dass es für dich persönlich besser sein könnte, dir mittelfristig eine neue partnerin zu suchen. auch wenn das für so manche frau nicht leicht zu verstehen sein wird, so scheint mir frau heute zunehmend sogar dankbar dafür zu sein, wenn sie auch andere männer haben darf, dennoch bei einem einzigen ihr wahres zuhause hat.
ein mann und eine frau. zusammen. im sinne von: "wenn alles rund um uns zusammenbrechen sollte, so sind wir 2 es, die zueinander stehen und füreinander da sind."
für meinen teil widerspricht sich das thema dieses forums nicht mit einer solcherart verstandenen einstellung der partner zueinander. im gegenteil. erst dadurch wird so etwas erst richtig möglich und für beide befriedigend lebbar. die betonung liegt auf "beide".
und wie schon an anderen stellen hier im forum geschrieben wurde: der lover ist stets "mittel zum zweck", das vehikel, um die partnerschaftlichen sexuellen bedürfnisse ausleben zu können. und ähnlich, wie ich letztlich ein auto austauschen kann, muss es in der letzten konsequenz auch der lover sein können. wenn das nicht möglich ist, dann ist es schon falsch gelaufen, denn dann hat das auto einen höheren stellenwert als jene, die mit ihm unterwegs sein wollen.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Februar 20, 2007, 14:12:59
someone

deine antwort deckt sich doch mit meinen wenigen worten
die ich schon zuvor sagte oder sehe ich das falsch  tz.h
lg Harry
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: someone am Februar 20, 2007, 15:07:02
ja und nein. aus meiner sicht wird auch lilli sich entscheiden müssen, wenn andreas sich dazu entschließt, sein leiden in der form zu leben, dass es ihm geilheit bringt und gleichzeitig er als mensch achtung findet.
dass lilli und otto ihm genau das zu geben imstande sein werden, bezweifle ich.
ohne jetzt ins hobbypsychologische abzugleiten, aber was lilly lt. tagebuch bisher gemacht hat, zeugt nicht von menschlicher reife, sondern einer bisher unbefriedigt gebliebenen suche nach erlösung eines bestimmten punktes in ihr.
warum ich das zu erkennen meine?
ein mensch, der reife und sexuelle wünsche miteinander zu verbinden weiss, ist in der lage, diese im rahmen seiner partnerschaft ein- und umzusetzen.

all jenen männern (und auch frauen) hier zum trotz, die das thema fremdficken bislang erfolglos bei ihrer partnerin/ihrem partner anzubringen versucht haben:
sie hatten zumindest die offenheit und den mut, das gespräch dazu zu suchen, den partner/die partnerin mit zu nehmen auf dem weg dieser sexuellen spielform. und genau das ist es auch. eine spielform.
wenn es mehr ist als eine spielform, dann herrscht irgendwo in der seele dieses menschen ein vakuum, das durch diese spielform ausgeglichen werden soll. damit ist es keine spielform mehr, sondern eine sucht, mit dessen hilfe versucht wird, dieses loch zu verschließen. durch dieses loch aber fließt energie ab und es soll verstopft werden. würde nichts abfließen, dann wäre das nicht das ziel dieses verhaltens.

ist es eine spielform, dann besteht die fähigkeit, auch mal ohne sie auszukommen. ist es sucht, besteht nur mehr der zwang.

bei lilly orte ich somit zwang und nicht spielform. auch bei otto detto. wäre es spielform, dann bestände das potential, andreas zu geben, was er seinerseits braucht, ohne die spielform an sich aufgeben zu müssen.
mein eindruck ist, dass lilly aber meint, sie müsse diese spielform aufgeben, nur weil sie etwas mehr andreas' bedürfnissen entgegenkommt.
nur sucht ist egoistisch und trachtet nach bedürfnisbefriedigung in dieser ausprägung. ist es spielform, dann kann ich auch etwas mehr geben, ohne das gefühl zu haben, nicht mehr genug für mich selbst zu bekommen, um meinerseits zufrieden oder befriedigt zu werden bzw. zu bleiben.

somit bin ich mit dir: es ist einiges davon dabei, was du angeführt hast und einiges darüber hinaus.

andreas thread sehe ich somit als anlass, dem/der ein-/en oder anderen ein wenig hilfestellung zu geben, was passieren kann bzw. in welche richtung jeder für sich hinterfragen darf, warum ihm der 08/15-sex nicht genügt, sonder sie/er mehr und andere spielformen sucht.

ist es einfach nur langeweile? ist es sucht? soll damit etwas anderes in mir selbst befriedigt werden?
bin ich bereit, mich aufzugeben, nur um (vermeintliche?) liebe eines menschen nicht zu verlieren? oder anders: wie weit bin ich bereit, mich selbst aufzugeben und mich selbst und meine bedürfnisse zu verleugnen, hintan zu stellen?
bin ich mir dessen bewusst, dass krank macht, was kränkt?
bin ich davon überzeugt, dass das verhalten meiner/-s partners, meine eigenen bedürfnisse nicht genauso gleichwertig als ihre/seine anzusehen und somit darauf rücksicht zu nehmen, vorübergehend ist oder bin ich hinter der bedürfnisbefriedigung nachgereiht?

vielleicht schaut das jetzt kompliziert aus. es sind fragen, die sich jeder mensch auch immer weder stellt. bewusst oder unbewusst. oder sich mal bewusst stellen könnte/darf.

um daraus letztlich selbst-bewusst sein zu entwickeln, sich seiner selbst bewusst zu werden. und selbst-vertrauen entwickeln. nicht, um dom zu sein, sondern auch devotheit in aller klarheit und stärke leben zu können.

wenn somit andreas (verzeih' andreas, wenn ich von dir hier in der dritten person schreibe) die devotheit aus einer stärke heraus leben kann, wird sie ihn gleiten lassen. wenn er leidet aus einer position des mangelnden selbst-vertrauens heraus, aus einem nicht stark genug ausgedrückten selbst-bewusstsein heraus, werden andere über ihn bestimmen, ohne dass er seinerseits befriedigung erlangt, wie er sie für sich wünscht und auch erwarten darf. als mensch. als fühlendes und denkendes wesen mit bedürfnissen.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Februar 24, 2007, 10:10:24
Meine Erinnerung schweifte ab wie es damals war und ich spürte wie es bei den Gedanken daran in meinem Käfig wieder eng wurde, ich wollte so gerne wichsen, ich war so geil.

Rüdiger besucht uns das erste Mal, seit Lilly sich im Urlaub hoffnungslos in ihn verliebt hat. Wir haben viel darüber gesprochen, ob es möglich ist ein Beziehung zu dritt zu führen. Ich weiß, daß Lilly ihn gerne berühren würde und als ich sie einmal fragte ob sie gerne mit ihm schlafen würde hatte sie das bejaht, aber ich hatte nie gesagt, ob ich das kann oder nicht. Ich habe Lilly gesagt, daß sie sich frei bewegen soll und das tun wonach ihr ist. Als Rüdiger endlich kommt, läuft sie ihm aufgeregt entgegen. Als wir einen Moment unbemerkt sind sagt sie "Als ich ihn umarmt habe hat sein Herz wild geklopft, er war genauso aufgeregt wie ich" Als wir dann abends zusammen sitzen, hält Lilly Rüdigers Hand, aber Rüdiger macht keine Anstalten sie auch zu halten. Ich fühle wie Lilly leidet, daß er ihre Zärtlichkeit nicht erwidert. Trotzdem knistert die Erotik im Zimmer. Ich halte es nicht mehr aus und beuge mich über Lilly, um sie zu küssen. Ich merke wie erregt sie ist, sie sieht fabelhaft aus. Sie lehnt ihren Kopf zurück und schaut Rüdiger sehnsüchtig an. Ein Blick dem ich nie hätte widerstehen können. Ich streichele ihre Brüste und fühle wie sie am ganzen Körper vibriert. Sie streckt ihre Hand nach Rüdiger aus, aber er ergreift sie nicht. Am liebsten würde ich jetzt vor Rüdigers Augen mit Lilly schlafen, aber das geht wohl nicht also kuschele ich mich an Lilly und wir reden über belangloses Zeug. Als es Zeit ist zu Bett zu gehen geht Rüdiger als erstes nach oben und dann Lilly. Ich denke mir, daß die Beiden etwas Zeit alleine brauchen und drücke mich noch etwas rum bevor ich nach oben gehe. Als ich dann endlich hoch gehe sehe ich die beiden eng umschlungen an der Badezimmertür stehen. Lilly hat nur ihr Höschen und eines von ihren wundervollen Trägershirts an, Rüdiger trägt nur seine Unterhose. Die beiden küssen sich. Ich bleibe still auf der Treppe stehen und schaue den beiden zu. Lilly versucht Rüdiger zu überreden mit ins Schlafzimmer zu kommen aber er will einfach nicht. Lilly wendet sich ab und geht ins Bett. Als ich zu ihr komme höre ich wie sie weint. Ich setze mich zu ihr und versuche sie zu trösten, aber sie ist verzweifelt "Ich habe seinen steifen Penis an meiner Muschi gespürt" gesteht sie mir. "Ich gehe zu ihm und versuche ihn noch mal zu überreden" sage ich zu Lilly. "Nein tue es nicht" flüstert sie, aber ich merke, daß es nicht ganz ernst gemeint ist. Ich gehe rüber zu Rüdiger ins Gäastezimmer und frage ihn "Möchtest du es dir nicht noch mal überlegen, ich möchte Lilly gerne glücklich sehen, ich sehne mich danach, daß du mitkommst, dir hat es doch auch gefallen, warum um Himmels Willen beherrscht du dich so, bitte komme mit" Aber Rüdiger bleibt stur. Als ich zurück komme schläft Lilly schon, aber am nächsten Morgen kuschelt sie sich eng an mich heran und ich merke, daß sie ihr Seidennachthemd angezogen hat. Ich spüre, daß sie traurig ist nichtsdestotrotz frage ich sie "Bist du traurig" Sie nickt. Ich frage weiter "Du möchtest gerne mir Rüdiger schlafen, nicht war" Sie nickt wieder und schmiegt sich noch enger an mich. Zärtlich streiche ich über ihren Po der nackt unter dem Seidenhemd hervorschaut, aber ich merke, daß ihre Gedanken bei Rüdiger und nicht bei mir sind und so frage ich weiter "Willst du nicht einfach zu ihm runter gehen, so wie du bist" Ich wundere mich über meine eigenen Worte, aber ich fühle, daß ich sie ernst meine. "Kannst du das" fragt Lilly. Ich nicke "Ja ich kann es" Sie schaut mich an und fragt "Würde es etwas zwischen uns ändern, wenn ich gehe" Ich überlege einen Moment und schüttele dann mit dem Kopf "Es ändert nichts zwischen uns beiden" und erklärend fügt sie hinzu "Ich will es einfach wissen, ich verspreche dir, daß ich nicht mit ihm schlafe" Sie ist so lieb, ich will, daß sie glücklich ist, ich nehme sie in meinte Arme "Lilly wenn er mit dir schlafen will und du es auch möchtest tue es, du mußt mir nicht versprechen, daß du nicht mit ihm schläfst" Sie nimmt mich in die Arme und steht auf "Ich gehe jetzt" sagt sie noch einmal. Sie sieht so süß aus in ihrem kurzen Seidennachthemd, so daß Rüdiger ein Idiot wäre ihr Angebot abzulehnen und ich flüstere ihr zu "Ich möchte, daß du mit ihm schläfst" Sie nickt und ich höre wie sie die Treppe hinuntergeht. Fünf Minuten später ist sie noch nicht wieder da. Ich bebe innerlich, es  hat geklappt" Ich kann nicht anders, leise gehe ich die Treppe hinunter und lausche. Ich höre Lilly leise stöhnen. Ganz vorsichtig ”öffne ich die Küchentür und schaue um die Ecke ins Wohnzimmer. Rüdiger sitzt auf dem Sofa und Lilly kniet vor ihm, der dünne Träger ihres Hemdes ist über den Arm gerutscht und ihr nackter Busen schaut hervor und sie hält Rüdigers Gesicht an ihren Busen gedrückt. Rüdigers Hände haben ihr Nachthemd nach oben geschoben und streicheln über ihren Po. Gerade greift seine Hand zwischen ihre Beine und streichelt Lillys Muschi und genau in diesem Moment stöhnt sie wieder leise auf, gerade fragt Rüdiger "Weiß Andreas, daß du hier bist" "Ja" höre ich Lilly sagen "und er hat gesagt, wir sollen alles tun wozu wir Lust haben" "Meint er das wirklich ernst" will Rüdiger wissen. "Ja, ich glaube schon" antwortet ihm Lilly. Rüdiger schiebt ihr Hemd nach oben und zieht es aus, so daß Lilly jetzt nackt vor ihm kniet. Lilly zieht Rüdigers Slip aus und ich kann seinen großen erigierten Penis sehen. Lilly nimmt ihn zwischen ihre Hände und massiert ihn zärtlich, dann beugt sie sich nach vorne und nimmt ihn in ihren Mund und bewegt ihren Kopf rauf und runter. Dann schaut Lilly ihn von unten herauf an und fragt Rüdiger "Möchtest du mit mir schlafen" "Ja, aber was wird Andreas dazu sagen" "Er wird es verstehen, komm zu mir" flüstert Lilly. Rüdiger zieht sie zu sich herauf um sie zu küssen. „Kann ich denn einfach so mit dir schlafen? Andreas erzählte mal, daß du nicht mehr verhütest“ „Ich bekomme morgen meine Tage, ich möchte daß du in mir kommst“ Dann legt sich Lilly auf den Boden und ”öffnet ihre Beine weit für Rüdiger. Er kniet sich zwischen ihre weitgeöffneten Beine und Lilly nimmt seinen Penis und führt ihn zu ihrer Muschi. Rüdiger dringt ganz behutsam in sie ein und ich höre Lilly leise flüstern „Dich zu spüren, danach sehne ich mich seit unserem Urlaub“ ich fühle wie die Beiden diesen Moment genießen. Unter seinen sanften Stößen fängt Lilly wieder an leise zu stöhnen. Rüdiger streichelt zärlich ihre Brüste und ihre Lippen wollen nicht mehr voneinander lassen. Erst als Lilly und Rüdiger ihren Orgasmus haben gehe ich leise wieder nach oben und lege mich wieder in mein Bett. Zehn Minuten später kommt Lilly, sie hat wieder ihr Seidennachthemd angezogen. Leise kommt sie zu mir ins Bett und kuschelt sich an mich "Schläfst du" fragt sie, anstelle einer Antwort nehme ich sie in meine Arme, sie flüstert mir zu "Ich habe es getan, ich habe mit Rüdiger geschlafen" Ich drücke sie noch fester an mich und frage "Bist du glücklich" "Ja, es war ein so wundervolles Gefühl ihn in mir zu spüren. Ist es sehr schlimm für dich" "Ich habe euch zugeschaut" gestehe ich ihr. Jetzt drückt sie mich fest "Du hast alles gesehen, oh Andreas" Ich spüre wie ihr Körper vor Erregung zu zittern beginnt und gleichzeitig spüre ich ihre Hand an meinem Penis "Komm in mich, ich möchte, daß du auch mit mir schläfst" flüstert sie und führt meinen Penis zu ihrer noch nassen und überquellenden Muschi. Ich fühle wie mich ihre warme und noch nasse Muschi umschließt. Die Muschi, die noch wenige Minuten vorher einem anderen Mann Liebe und Geborgenheit gab und ich spüre wie es mich erregt, das ein anderer mit ihr geschlafen hat. Ich drücke ihren warmen Körper an mich und flüstere "Ich liebe dich"
Die Erinnerung an dieses Erlebnis war so stark, das es feucht in Lillys Slip wurde.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Februar 26, 2007, 08:56:16
Hallo Smartie,

du hast schon recht, es ist nicht einfach für mich, mich in dieses Leben zu fügen. Aber diese Abhängigkeit hat für mich auch etwas erregendes etwas besonderes. Die beiden sind ja mittlerweile wieder aus dem Urlaub da und es geht weiter, aber ich möchte meiner Geschichte ja nicht vorgreifen.

Ich hätte auch nie gedacht, das ich es schön finden würde, wenn mich ein Mann fickt, aber die Situation mit Otto war für mich wirklich etwas besonderes, seinen harten Schwanz in mir zu spüren so wie ihn Lilly in sich spürt, seine Kraft zu spüren so wie sie Lilly spürt und heimlich wünsche ich mir, das er mich nochmal nimmt, ja ich möchte seinen Schwanz nochmal in mir spüren.


liebe Grüße und vielen Dank für dieses phantastische Feedback
Andreas
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Blue100 am März 06, 2007, 20:18:55
Hi ANDREAS,
wann kommt die Fortsetzung?? Kanns kaum abwarte
bye
Blue
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am März 24, 2007, 12:27:02
Die Woche verging und war geprägt von Geilheit und Schmerz, Lilly hatte Dinge in ihrem Tagebuch geschrieben wovon ich nie gedacht hätte, das sie so etwas tun könnte. Aber es erregte mich um so mehr ich las und ich stand mehr als einmal vor dem Porzellanschwein um es mir zu machen, aber ich hielt durch und sie kamen.  Lilly trug ein kurzes Sommerkleid, ihre Beine und ihre Arme waren leicht gebräunt, sie gefiel mir total und ich war sofort stolz darauf eine so wunderschöne Frau zu haben. Und sie freute sich mich zu sehen, sie umarmte mich und ich spürte ihre Lippen wie sie meine suchten, ich war total glücklich. Ihre Hand suchte meine und ich spürte die braune Haut ihres Oberschenkels und sie wehrte sich nicht als ich sie vorsichtig nach oben unter ihr Kleid gleiten ließ und ich durfte die Rundung ihres Pos spüren, während sie sich fest an  mich schmiegte und ihre Zunge meine Lippen suchte. Ich traute mich nicht mein Glück zu fassen und bereitete mich darauf vor, das sie mich demütigen würde. Aber stattdessen flüsterte sie mir ins Ohr „Hast du mein Tagebuch gelesen“  Jetzt zog ich sie an mich und drückte sie „jedes Wort“ Ihre Hand fuhr in meine Hose „übermorgen“ flüsterte sie und es klang wie ein Versprechen. Sie wandte sich wieder von mir ab, aber mein Herz machte Sprünge. Otto schaute mich von der Seite an „ich hätte nicht gedacht, dass du das schaffst die Woche keusch zu bleiben, bist du jetzt richtig geil“ Ich errötete, natürlich war ich geil und zwar so sehr wie ich es selten war, ich blickte zu Boden. „komm zieh schon deine Hosen runter ich will dich ficken“ sagte er unverblümt, ich zitterte am ganzen Körper, ich wußte nicht warum aber ich wollte es, ja ich wollte es, fast automatisch öffnete ich meine Hose und zog sie aus. Ich schaute ihn nicht an und ging zum Tisch und legte mich mit dem Oberkörper auf die Platte und dann spürte ich seinen Schwanz, wie er sich zwischen meine Arschbacken drückte, ich beneidete ihn wie hart und fest er war, „du musst aber etwas tun“ ich stöhnte „was“ und ich wußte das ich alles tun würde, wie  hatte es so weit kommen können, das ich mich für einen Schwanz aufgab. „du wirst morgen Michael fragen ober er übermorgen kommt, um Lilly zu ficken“ Ich sollte meinen Freund fragen ob er Lilly ficken will, mein Herz klopfte „weißt du das er Lilly liebt“ nein das wußte ich nicht, aber ich wollte Ottos Schwanz, ich wollte ihn so sehr, is spürte ihn an meiner Rosette „machst du das?“ fragte er mich und ich konnte nicht anders „ja“ und dann spürte ich wie sein fester harter Schwanz in mich drang, erst der Schmerz dann die Lust ...
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: TVCorinna am März 25, 2007, 01:16:41
Schade das die Abschnitte so kurz geworden sind. Ist eine wirklich fesselnde Geschichte
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: LadyAnna am März 25, 2007, 15:03:27
Die Woche verging und war geprägt von Geilheit und Schmerz, Lilly hatte Dinge in ihrem Tagebuch geschrieben wovon ich nie gedacht hätte, das sie so etwas tun könnte. Aber es erregte mich um so mehr ich las und ich stand mehr als einmal vor dem Porzellanschwein um es mir zu machen, aber ich hielt durch und sie kamen.  Lilly trug ein kurzes Sommerkleid, ihre Beine und ihre Arme waren leicht gebräunt, sie gefiel mir total und ich war sofort stolz darauf eine so wunderschöne Frau zu haben. Und sie freute sich mich zu sehen, sie umarmte mich und ich spürte ihre Lippen wie sie meine suchten, ich war total glücklich. Ihre Hand suchte meine und ich spürte die braune Haut ihres Oberschenkels und sie wehrte sich nicht als ich sie vorsichtig nach oben unter ihr Kleid gleiten ließ und ich durfte die Rundung ihres Pos spüren, während sie sich fest an  mich schmiegte und ihre Zunge meine Lippen suchte. Ich traute mich nicht mein Glück zu fassen und bereitete mich darauf vor, das sie mich demütigen würde. Aber stattdessen flüsterte sie mir ins Ohr „Hast du mein Tagebuch gelesen“  Jetzt zog ich sie an mich und drückte sie „jedes Wort“ Ihre Hand fuhr in meine Hose „übermorgen“ flüsterte sie und es klang wie ein Versprechen. Sie wandte sich wieder von mir ab, aber mein Herz machte Sprünge. Otto schaute mich von der Seite an „ich hätte nicht gedacht, dass du das schaffst die Woche keusch zu bleiben, bist du jetzt richtig geil“ Ich errötete, natürlich war ich geil und zwar so sehr wie ich es selten war, ich blickte zu Boden. „komm zieh schon deine Hosen runter ich will dich ficken“ sagte er unverblümt, ich zitterte am ganzen Körper, ich wußte nicht warum aber ich wollte es, ja ich wollte es, fast automatisch öffnete ich meine Hose und zog sie aus. Ich schaute ihn nicht an und ging zum Tisch und legte mich mit dem Oberkörper auf die Platte und dann spürte ich seinen Schwanz, wie er sich zwischen meine Arschbacken drückte, ich beneidete ihn wie hart und fest er war, „du musst aber etwas tun“ ich stöhnte „was“ und ich wußte das ich alles tun würde, wie  hatte es so weit kommen können, das ich mich für einen Schwanz aufgab. „du wirst morgen Michael fragen ober er übermorgen kommt, um Lilly zu ficken“ Ich sollte meinen Freund fragen ob er Lilly ficken will, mein Herz klopfte „weißt du das er Lilly liebt“ nein das wußte ich nicht, aber ich wollte Ottos Schwanz, ich wollte ihn so sehr, is spürte ihn an meiner Rosette „machst du das?“ fragte er mich und ich konnte nicht anders „ja“ und dann spürte ich wie sein fester harter Schwanz in mich drang, erst der Schmerz dann die Lust ...
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SUPER

mach weiter so.....  als ob man hautnah dabei wäre..... ;-) es wär ein filmchen wert!!!??

Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am März 25, 2007, 18:40:25
die ist wirklich gut geschrieben
 da schliesse ich mich anna an  h_h
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am April 01, 2007, 08:01:54

.... Otto nahm keine besondere Rücksicht auf mein Befinden, er fickte mich und zu meinem Entsetzen bereitete es mir eine unglaubliche Lust von einem Mann gefickt zu werden, ich spürte wie mein Käfig schmerzte als mein Schwänzchen versuchte groß zu werden, was ihm natürlich nicht gelang. Otto kam es plötzlich ich spürte wie er sich in mir ergoß und dann spürte ich wie der Druck in meinem Arsch kleiner wurde.  Aber ich war erregt und er  hätte es gleich nochmals tun können. Am nächsten morgen verabredete ich mich mit Michael zum Mittagessem. „Was gibt es denn so wichtiges“ eröffnete er die Unterhaltung. Ich beschloß gleich mit der Wahrheit herauszurücken und sagte offfen „ich habe Otto versprochen dich zu fragen ob du mit Lilly schlafen willst“ Michael schaute einen Moment zu Boden, ich sah wie er mit einer Antwort rang „und was sagst du und Lilly dazu“ fragte er dann und ich merkte wie es ihn bewegte. „Lilly gefällt so etwas“ antwortete ich „und ich spiele dabei keine Rolle“ und dabei senkte ich den Blick vor ihm. Einen Moment schwieg er und dann „weißt du das ich in deine Lilly verliebt bin?“ Ich nickte „Otto wußte es und er hat es mir gesagt“ Er schaute mich an „und es stört dich nicht das ich in deine Frau verliebt bin und sie begehre“ Ich kannte auch das Gefühl, ich war auch in Lilly verliebt und begehrte sie und der schleichende Schmerz der Eifersucht beschlich mich und ich konnte nur den Kopf schütteln. „kannst du dir das denn vorstellen“ fragte ich zögernd nach. Ich sah wie er überlegte und dann langsam den Kopf schüttelte „so sehr ich das gerne hätte, aber ich glaube euer Spiel ist nichts für mich“ ich nickte und war fast ein bisschen erleichtert. Michael ergriff meine Hand und sagte nur „paß auf dich auf“ und rollte dann davon. Ich hatte am Abend vorher schon das Gefühl das irgendetwas zwischen Lilly und Otto passiert sein musste und auch an diesem Abend fiel mir auf das die beiden nicht wie sonst umeinander gurrten. Ganz im Gegenteil Lilly suchte wieder meine Nähe, was mich sehr glücklich machte, als ich nach Hause kam umarmte sie mich und küsste mich ihre Zunge drängte in meinen Mund, dabei nahm sie meine Hand und schob sie unter ihren Rock und sie ließ mich ihren nackten Po spüren, die Geilheit übermannte mich, ich drängte mich eng an an sie heran und ich spürte das sie geil war, sie ließ es zu das ich sie zwischen den Beinen anfasste, mein Schwanz drohte den Käfig zu sprengen. Plötzlich hörte ich Ottos Stimme hinter mir „willst du die kleine Nutte ficken“ „Sag bitte ja“ flüsterte mir Lilly ins Ohr. Ich tat was Lilly gesagt hatte und nickte Otto zu „ja, ich würde sie gerne ficken“ „das schaffst du doch gar nicht du kleiner Wichser“ gab er zurück, ich zuckte unter seinen Worten zusammen, aber irgendwie traf es mich nicht so wie sonst, Lilly zog mich fester an sich und zog mich ins Schlafzimmer. Ich verstand nichts mehr, aber es war so schön als sie mich hinter sich herzog und so kuschelte ich mich an sie und fragte „was ist denn los“ Lilly druckste einen Moment und dann sagte sie „ich habe auf Teneriffa mit einem Mann geschlafen, Otto wollte es nicht und ich habe es trotzdem getan, seitdem schaut er mich nicht mehr an. Irgendwie hüpfte mein Herz und als sie sich noch näher an mich kuschelte und ich ihr Brüste spürte und ihren Schenkel der sich über mich legte, war ich unendlich glücklich und zufrieden. Plötzlich hörte ich die Tür ins Schloß fallen und Otto war gegangen. „magst du es mir erzählen“ fragte ich Lilly, sie nickte und erzählte mir die Geschichte. Sie hatte ihn gleich am ersten Tag kennengelernt und Otto bemerkte auch schnell das er ihr gefiel und vor allem das sie ihm auch gefiel. Am dritten Tag war er dann auch in der Strandbar, in der sie und Otto waren. Die beiden begannen heftig zu flirten, was auch Otto nicht entging. Sie wußte auf einmal nur, dass sie diesen Mann unbedingt haben wollte. Sie konnte ihm nicht widerstehen und sie ging mit ihm nachdem sie Otto gefragt hatte ob er nicht mitkommen wolle. So war meine Lilly und so liebte ich meine Lilly und ich war stolz darauf das sie immer wieder bei mir war. Ich kuschelte mich eng an sie und genoß ihre weichen Lippen auf meinem Mund „soll ich dich aufschließen“ fragte sie plötzlich. Ich wollte so gerne ich sehnte mich so sehr nach, aber irgendetwas in mir machte klick. Ich küsste sie und schüttelte den Kopf „nein morgen abend“ sie lächelte und küsste mich ...
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Dirk am April 03, 2007, 20:37:10
Oh Mann, Andreas, wie mag das nur weitergehen mit Euch.....

Jedenfalls eine absolut geile Geschichte!!!!!! Hoffentlich geht es für euch beiden geil weiter!!!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am April 12, 2007, 07:32:01

... ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und ihre Hand die meine zu ihrer Muschi führte, sie war nicht mehr rasiert, ich spürte ihre frischen kurzen Haare, aber auch ihre feuchte Muschi und ich begann sie zu streicheln „wir haben jeden Tag mehrmals miteinander geschlafen“ flüsterte sie mir ins Ohr und ich streichelte sie fester und sie begann unter meinen Fingern leicht zu stöhnen, es war ein wundervolles Erlebnis, ich durfte meine Lilly streicheln und sie genoss es, ich spürte wie sie es genoss. „einmal hatte er einen Freund dabei und hat ihn mir vorgestellt und hat mich gefragt ob er mit dabei sein dürfe und ich habe sofort zugestimmt“ sie keuchte jetzt viel stärker und ich streichelte schneller, während mein Käfig die Begrenzung für meinen Schwanz deutlich machte, warum hatte ich nur nicht zugestimmt, dass sie mich aufschloß. „Das letzte Mal haben wir es kurz vor unserem Abflug gemacht“ keuchte sie jetzt kurz vorm kommen „sie waren beide in mir und sie sind beide in mir gekommen“ schrie sie jetzt heraus und dann kam es ihr mit einer Gewalt wie ich sie unter meinen Fingern noch nie erlebt hatte. Sie kuschelte sich ganz eng an mich „du weißt das ich dir nie treu sein kann“ ich nickte, ja ich wusste es, sie küsste mich zärtlich „und weißt du auch das es mir Lust bereitet dich zu demütigen?“ „ich weiß“ keuchte ich nur und ich spürte wie es mich erregte, wie es mich geil machte und wie ich es wollte. Ich hatte ihr Tagebuch gelesen und ich wußte das sie keine Tabus kannte, aber ich war auch stolz das sie mich an ihrer Seite duldete, ja sogar haben wollte und langsam verschwammen meine Gedanken und dann schliefen wir beide ein. Am nächsten morgen ging ich voller Vorfreude auf den Abend zur Arbeit, es ging mir alles leicht von der Hand. Kurz bevor ich die Wohnungstür aufschloss nahm ich noch eine Tablette, da ich schon Angst hatte das mein Schwanz nicht fest werden würde. Als ich die Wohnung betrat wehte mir der Duft von frisch gekochtem entgegen, auf dem Tisch brannte eine Kerze und es war für zwei gedeckt. Mein Herz hüpfte vor Freude, sie wollte diesen Abend mit mir verbringen und ich spürte wie die Erregung von mir Besitz ergriff. Aus der Küche hörte ich Gemurmel und zögernd öffnete ich die Tür. Ich sah Lilly wie sie in den Armen von Steffen lag, ihre Lippen hingen gierig an seinen und seine Hände waren unter Lillys Rock verschwunden. Ich wusste nicht was ich denken sollte, der Anblick der beiden war total schön und wahnsinnig erotisch, aber meine Hoffnung zerbrach, mein Herz rutschte mir zu den Füßen, warum hatte sie das gemacht, ich hatte mich so gefreut. Dann sah sie mich, sie kam lächelnd auf mich zu „da bist du ja, ich habe Steffen gebeten mir heute Abend Gesellschaft zu leisten.“ Was war das, sie hatte für ihn und sich und nicht für mich gedeckt, aber im Gegensatz zu sonst, wenn ein anderer Mann da war, nahm sie mich in ihre Arme und küsste mich, ihre Zunge kam voller Liebe in meinen Mund und ich erwiderte den Kuss wie ein Ertrinkender der nach Luft schnappt, sie nahm sogar meine Hände und schob sie unter ihren Rock, sie ließ  mich ihren harten runden Po spüren „ich möchte das du dich jetzt nackt ausziehst“ „Warum“ hauchte ich und ich spürte wie etwas in mir vorging „damit du nackt bist und Steffen dein KHG sehen kann“ sie ließ mich los und ging wieder zu Steffen um sich an ihn zu kuscheln und mir zuzunicken. Was verlangte sie hier von mir, ich sollte mich hier einfach ausziehen, aber fast automatisch begann ich den Gürtel meiner Hose zu öffnen, mich auszuziehen bis ich nackt vor den beiden stand. Ich schämte mich, aber ich spürte das mcih die Scham auch geil macht „stell dir vor er trägt ihn jetzt seit zwei Wochen“ sagte Lilly sachlich zu Steffen.  Er schaute mich an „ich kann mir gar nicht vorstellen das es so lange geht“ sagte er voller Achtung in seiner stimme. Lilly kniete sich vor mich und in ihrer Hand hielt sie den Schlüssel und sie befreite mein Schwänzchen, welches sich sofort aufrichtete, Lilly nahm es zwischen die spitzen Finger und leckte leicht mit ihrer Zunge über die kleine Eichel. Der Schauer, der mich durchlief war fast nicht auszuhalten ...
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Dirk am April 12, 2007, 13:29:30
Ich hoffe das du jetzt mal wieder zu deinem Glück kommst mit ihr!!!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: videofreak am April 17, 2007, 19:30:53
Hallo Andreas.
Du bist schon so lange weg und wir wollen wissen wie es weiter geht !!

LG
Wolfgang
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Thomas am April 19, 2007, 16:41:52
Ich bin auch sehr gespannt, wie es weiter geht... :)
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am April 22, 2007, 20:42:48
... „schau setzte dich dort hinten auf den Stuhl“ nickte Lilly mir zu, „aber ich möchte nicht das du dich wichst“  die beiden tranken Wein und genossen das Lillys Essen, sie flüsterten miteinander so das ich nicht alles verstand, aber das Flüstern zeigte Vertrautheit und Nähe. Ihre Hände suchten sich auf dem Tisch und der Anblick wie sie sich hielten, war so erotisch, dass ich fast nicht widerstehen konnten meinen Schwanz in die Hände zu nehmen, aber ich beherrschte mich, obwohl es fast nicht möglich war. Nach dem Essen bat mich Lilly den Tisch abzuräumen und während ich das tat umarmten sich die Beiden, sie küssten sich, Lilly schmiegte ihren Unterleib eng an Steffen und seine Hände verschwanden unter ihrem Rock, die Eifersucht stieg in mir hoch und umklammerte meine Herz, aber mein Schwänzchen bewegte sich, als ich dieses Bild sah. Erst als ich den Tisch abgeräumt hatte, sagte Steffen „setz dich bitte wieder auf deinen Stuhl“ gehorsam setzte ich mich wieder hin und Lilly stellte sich direkt vor mich und Steffen trat hinter sie öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und schob seine Hand  dahinter, Lilly hatte ihre Augen geschlossen, während Steffen mich direkt anschaute „deine Frau hat wunderschöne Brüste“ erklärte er mir und streichelte den Busen, oh wie sehr wünschte ich mich an seine Stelle, die Vorstellung, dass ich ihre Brust in der Hand halten könnte erregte mich, obwohl es mir peinlich war, konnte ich meine Erektion vor Steffen nicht verbergen. „du willst sie doch bestimmt jetzt auch in der Hand haben, stimmts“ fragte er zu allem Überfluß, aberich konnte nur meinen Blick senken. Er küsste Lillys Nacken und ich spürte förmlich wie sie sich schüttelte, aber er hörte nicht auf, seine beiden Hände legte sich auf Lillys Oberschenkel, während sie sich an ihn schmiegte und schob ihren Rock nach oben und enthüllte vor meinen Augen ihre wunderbaren Schenkel. Meine Hand zuckte zu meinem Schwanz „tue es nicht“ reagierte Steffen sofort und seine Finger verschwanden in Lillys Muschi. Sie quittierte dies mit einem lauten Stöhnen „würdest du gerne dein Schwänzchen hier rein stecken“ fragte er mich, ich konnte nur noch nicken „dann komm“ sagte er. Ich verstand nicht, wie meinte er das? Aber er nahm Lilly an der Hand und führte sie in unser Schlafzimmer, auf dem Weg dorthin küsste er sie, streichelte sie und flüsterte ihr liebe Worte ins Ohr. Lilly legte sich auf unser Bett und er setzte sich ans Kopfende direkt neben sie und küsste ihre Lippen und schob ihr den Rock über die Hüfte. Dann flüsterte er etwas in ihr Ohr und Lilly öffnete ihre Beine, ihre frisch rasierte Muschi, ich sah die Perlen ihrer Geilheit an den Schamlippen glänzen. Steffen schaute mir in die Augen „du darfst in sie eindringen, wenn du willst“ was soll ich sagen, mein Schwänzchen wuchs bestimmt noch einen halben Zentimeter und ich spürte das er ultraempfindlich war. Lilly lag einfach nur vor mir, mit offener Bluse, hochgeschobenen Rock, weit gespreizte Beine und eine empfangsbereite Muschi. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und drang in sie ein, es war ein unglaubliches Gefühl, als ich ihre warme und nasse Muschi spürte, sie bewegte sich nicht und sie berührte mich nicht, aber ich spürte ihre warme Haut und ohne das ich noch etwas tun konnte, spritzte ich los, ich hatte das Gefühl das es gar nicht aufhören würde und Lilly lag ruhig da und ließ es zu das ich mein Sperma in sie hineinspritzte. Ich legte mich auf ihren halbnackten Körper um noch einen Moment ihre Haut zu genießen, aber sie beachtete mich nicht sondern wandte sich Steffen zu  „magst du mich noch befriedigen“ Steffen nickte. Er zog sich nicht aus, sondern holte nur seinen Schwanz aus der Hose, es beeindruckte mich wie groß und wie dick ein Schwanz sein kann und dann drang er mühelos in Lilly ein, schon als er seinen Schwanz ein Stück in sie hineingeschoben hatte, begann Lilly laut zu stöhnen, Lilly krallte sich an ihn, ihre Beine umklammerten seinen Rücken und ihre Arme seinen Hals und da war sie wieder diese Eifersucht, dieses Gefühl sie nicht auch so glücklich machen zu können. Sie stöhnte und schrie unter seinen langen festen Stößen,  niemals hätte ich mit meinem Schwänzchen so tief ausholen können, wie Steffen und jedes Mal wenn er ihn wieder in Lilly bohrte schrie sie auf nur um dann mit einem lauten Schrei seine Soße in sie hinein zu spritzen. Er erhob sich sofort und ließ seinen Schwanz wieder in seiner Hose verschwinden...
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: danichris am April 23, 2007, 06:18:45
Hi Andreas!

Deine Geschichte ist so geil! Mach bitte weiter!!!!!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Nosi am April 23, 2007, 08:42:27
hi

kann mich nur anschließen - sehr aufregend die story
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: LadyAnna am April 23, 2007, 12:18:55
 -.,_ jaaaa mach weiter so, saugeile Geschichte....... w_o.;f
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Thomas am April 23, 2007, 12:46:30
Einfach nur noch geil...! :)
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Jarlo am April 27, 2007, 18:29:56
Hallo,

ich verfolge die Geschichte auch schon seit Anfang an,
ich finde sie auch einfach geil.

Mach weiter

LG
Jarlo  5G_d;
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Ali am April 27, 2007, 19:55:08
Super! 5G_d;
Ich will weiterlesen!-:-:; -:-:;
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Tommy42 am April 28, 2007, 22:14:52
Hallo Andreas,

bitte weiterschreiben. Sehr geil geschrieben. Warte schon auf den nächsten Teil.

Tommy42
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: matzie am Mai 10, 2007, 19:50:46
Hallo Andreas !

Deine Berichte fand ich immer sehr gut und ich hoffe das Du bald
weiterschreibst!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Dirk am Mai 10, 2007, 23:47:07
Stimmt, ich vermisse dich auch schon hier!!! Wäre wirklich geil wenn du weiterberichten würdest was noch so passiert ist und auch passieren wird!!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Mai 11, 2007, 00:18:37
... Er streichelte über ihr Gesicht und fragte „war das so in Ordnung für dich“ sie lächelte ihn an „das hast du doch gemerkt oder?“ er sagte nichts und lächelte nur. Lilly wandte sich wieder zu mir „ich fände es schön wenn du mich noch sauber machst. Ich schaute auf ihre Muschi, Steffens Saft lief in einem feine Strom aus ihr heraus und ich legte mich zwischen ihre Beine und begann den Strom mit meiner Zunge aufzufangen und es machte mich stolz sie so lecken zu dürfen, ihr den Saft eines richtigen Mannes herauslecken zu dürfen, ein dicker Schwall füllte meinen Mund und ich musste einen Moment mit mir kämpfen, aber ich wollte nichts daneben laufen lassen, ich beneidete Steffen darum wie viel er spritzen konnte, bei dem Gedanken daran spürte ich wie mein Schwänzchen sich wieder meldetete und ich spürte die Lust noch einmal in sie einzudringen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schaute sie fragend an „willst du noch mal in mir kommen“ fragte sie mich, da sie wohl meine Gedanken lesen konnte. Ich konnte nur nicken. Lilly spreizte ihre Beine weit auseinander „du darfst noch mal in mir wichsen aber nur mit Gummi, ich möchte nicht mehr vollgemacht werden.“ Sie lag so aufreizend vor mir, aber sie sprach die Worte so abfällig und herablassend, das es mich schauderte, aber mein Schwänzchen sich aufrichtete. Ich hatte es so nötig das ich mir einen Gummi überzog und wieder in Lilly eindrang. Sie bewegte sich nicht und sagte auch nichts. Sie ließ einfach nur zu das ich in sie wichste und das Gummi vollspritzte. Steffen war gegangen und ich kuschelte mich an ihre Seite um einzuschlafen. Am nächsten morgen beim Frühstück war Lilly sehr zärtlich und sie umsorgte mich fast ein wenig. Wie aus heiterem Himmel fragte sie mich dann plötzlich „warum hast du mir eigentlich nichts von deinem Betriebsfest erzählt?“ ich spürte wie ich rot wurde, wie ein kleiner Junge der etappt worden ist. Aber es war einfach so, dass ich Angst vor diesem Fest hatte und deswegen wollte ich es eigentlich verschweigen, obwohl Michael mich die ganze Zeit damit nervte, dass Lilly und ich ja wohl kommen würden. Ich wußte das viele in meiner Abteilung bescheid wussten, dafür hatte Otto ja gesorgt, aber vor dem Schritt jetzt öffentlich mit Lilly dort aufzutauchen, hatte ich eine unglaubliche Angst und die Tatsache das Lilly mich jetzt auf dieses Fest ansprach trug nicht zu meiner Beruhigung bei. Ich schaute nach unten und mir viel nichts besseres ein als mit einer Gegenfrage zu antworten „Warum fragst du?“ Sie lächelte mich zärtlich an „ich möchte deine Kollegen kennenlernen“ sie sagte das in einer Art, das ich mein Herz in den Ohren hörte und mein Schwanz Amok lief. Sie kniete sich neben mich und schaute mir von unten in die Augen „sieh mal deine Kollegen wissen doch sowieso bescheid“ ich nickte und sie legte zu meiner Überraschung ihre Hand auf mein Bein und drehte mich zu ihr herum, sodaß sie jetzt zwischen meinen Beinen kniete und ihr Kopf direkt vor meinem Schritt war. Ich war nervös, ich spürte die Unruhe förmlich in mir, sie schaute mich von  unten an „ich fände es schön wenn einige deiner Kollegen mit mir schlafen würden“  bei diesen Worten fuhr sie über meinen Schwanz und ohne das ich es hätte beeinflussen können spritzte ich in meiner Hose ab „hast du gerade gespritzt du kleines Ferkel“ lächelte sie mich an. Ich brachte kein Wort heraus und konnte nur nicken. Trotzdem öffnete sie meine Hose und schob ihre Hand hinein „und es war viel du bist ja richtig naß“ und ehe ich es mich versah und zu meiner absoluten Überraschung nahm sie meinen schlaffen kleinen Schwanz in ihren Mund um daran zu saugen. Das hatte sie seit unglaublich langen Zeiten nicht mehr getan. Ihre Hand verschwand zwischen ihren Beinen und ich sah wie sie sich streichelte. Die Vorstellung machte sie an „ich möchte das du mich einigen deiner Kollegen vorstellst und ihnen sagst das sie mich haben können“ murmelte sie und nahm  mein Schwänzchen wieder in Mund der bei ihrer Bitte sofort wieder groß war, sie streichelte sich schneller „komm versuche ob du in mich eindringen kannst“ und sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit für mich, ich sah wie ihre Muschi von ihrer Erregung glänzte, sie umarmte mich „nicht war du nimmst mich mit“ mein Schwänzchen drang einen Moment in sie ein aber ich konnte nicht anders ich spritzte sofort los
 
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: matzie am Mai 12, 2007, 20:29:04
Danke das Du die Geschichte weiter geshrieben hast !  Ich bin schon gespannt
wie es weiter geht. Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung ! 
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Mai 17, 2007, 19:36:53
... Die Tage vergingen eigentlich ganz ruhig, ich hatte Michael erzählt das Lilly gerne kommen würde, ich hatte ihm allerdings nichts von Lillys Wunsch  erzählt. Aber ich versuchte ihm klarzumachen das ich nichts dagegen hätte wenn er mit Lilly flirtete „und es stört dich nicht wenn ich mit deiner Frau flirte“ fragte er und ich merkte schon das er ein bisschen Feuer gefangen hatte und dann schaute er mich an und ich merkte wie es ihn Überwindung kostete „und was ist wenn“ er druckste „wenn ich mit ihr schlafen möchte“ jetzt war es heraus und ich musste auch etwas dazu sagen, ich musste jetzt bekennen. Aber ich lächelte ihn an „ich fände es sehr schön wenn du mit ihr schlafen würdest“ Ich hatte Lilly meinem Freund angeboten und mein Schwänzchen regte sich. Einige Tage vor dem Fest überraschte siemich mit einem Glas Wein, sie hatte sie einen neuen schönen kurzen Rock angezogen, diesmal sogar mit glitzernd transparenten Strümpfen, ein neues blaues Designer T-Schirt aus weichem dünnen Stoff. Sie sah unglaublich sexy und begehrenswert aus. Sie schmiegte sich an mich, aber als ich sie berühren wollte schob sie mein Hand beiseite. „ich warte jetzt auf deine Kollegen nur sie dürfen mich noch berühren“ Es kam so aprupt das ich zurückzuckte, aber mein Schwänzchen sich bewegte. Sie setzte sich auf einen Stuhl und öffnete leicht ihre Beine und gab den Blick auf ihre Muschi frei „ich möchte das du deinen KHG holst und anziehst, ich möchte bis zu dem Fest nicht mehr mit deinem Saft in Berührung kommen“ Ich holte den KHG aber ich konnte ihn nicht anlegen, da mein Schwänzchen etwas steif geworden war. Lilly schaute mir in die Augen „wichs dich damit ich dir den KHG anlegen kann“ ich schaute auf ihre schlanken Beine, die sie langsam öffnete, um mir den Blick auf ihr schöne Muschi zu zeigen „das werde ich für deine Kollegen anziehen“ sagte sie leise, ich begann mein Schwänzchen zu wichsen, sie blieb ruhig sitzen und ließ es zu das meine Augen über ihre Brüste, die sich hinter dem T-Shirt abzeichneten, glitten an ihren Schenkeln hängen blieben und ich stellte mir vor, wie meine Kollegen ebenso begehrliche Blicke auf sie werfen würden, nur das Lilly für sie bereit war und nicht für mich „beeile dich, ich möchte jetzt nicht mehr so lange warten“ drängte sie. Ich trat etwas näher und wichste fest „komm mach schon“ drängelte sie „und bitte versaue mir nicht die Strümpfe, die müssen sauber bleiben für deine Kollegen, die  mich ficken wollen“ sagte sie kühl und dann schaute sie mich an „ich werde mit jedem ficken der mich will“ jetzt konnte ich nicht mehr und spritzte los. Nach ein paar minuten zog sie mir den KHG an.  Der Tag kam und ich merkte wie aufgeregt und nervös ich war. Die Tage im KHG hatte mich geil gemacht und als sie mich fragte „möchtest du mich für deine Kollegen schön machen und mich rasieren“ konnte ich vor Erregung nur nicken. Ich rasierte ihren ganzen Körper ihre Achseln ihre Beine ihre Muschi und ich achtete darauf das alles glatt war. Dann schickte sie mich aus dem Bad und sagte mir das ich mich fertig machen solle.  Nach einer knappen Stunde war es soweit. Ich empfand Lilly so erotisch wie noch nie, sie lächelte mich an „magst du mit mir zu deinem Betriebsfest gehen?“

Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Thomas am Mai 17, 2007, 20:46:40
Ja, Mensch... das wird ja immer und immer spannender!

Klasse, Andreas, toller neuer Bericht! Danke! :)

LG, Thomas
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Adi am Mai 18, 2007, 17:50:12
eine echt supergeile story... weiter.... w_o.;f
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: matzie am Mai 31, 2007, 20:24:19
Hoffentlich geht die Geschichte bald weiter ,sie gut geschrieben!!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: cuckolddreampaar am Juni 01, 2007, 06:28:39
Spannende Geschichte
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Juni 24, 2007, 12:21:25
Das Fest fand in der Kantine statt. Michael erwartete uns direkt am Eingang und ich sah sofort wie er Lilly mit bewundernden Augen ansah. Lilly hatte nie irgendwelche Andeutungen bezüglich Michael gemacht, sie hatten sie eigentlich auch nur zwei oder dreimal gesehen. Aber von Otto wußte sie ja, dass er in sie verliebt war. Wir gingen gemeinsam in die Kantine und wie es bei solchen Veranstaltungen ist, setzten sich erst mal alle an Tische und es wurden ein paar Reden gehalten. Michael hatte sich rechts neben Lilly gesetzt und während einer Rede schubste sie mich leicht an und als ich ihrem Blick folgte, sah ich das Michael sehr nahe an sie gerückt war und wie seine Finger leise an ihr Knie stießen und da Lilly sich nicht rührte und keine Reaktion zeigte, wurde er etwas mutiger. Mein Herz raste als ich sah wie mein bester Freund die Schenkel meiner Frau streichelte, das war neu, bisher hatten immer Unbekannte Besitz von Lilly ergriffen, aber jetzt war es jemand, dem ich vertraute den ich kannte und was noch dazu kam von dem ich wußte das er in meine Frau verliebt war. Als er sah das ich es bemerkt hatte wo seine Hand lag zuckte er zusammen und wurde ein bisschen rot. Aber dann schaute er mir direkt in die Augen und fuhr mit seiner Hand unter Lillys Rock und ich spürte wie der KHG mein Schwänzchen im Zaum hielt, zumal Lilly ihr Schenke noch öffnete damit Michael weiter vordringen konnte. Dies alles geschah noch unter uns dreien und es war bisher keinem aufgefallen, zumindest glaubte ich das. Michales Hand war mittlerweile komplett unter Lillys Rock verschwunden und Lillys Gesichtszüge nahmen einen verklärten Ausdruck an. „Es stimmt also wirklich“ hörte ich es auf einmal leise in meinem Ohr, ich erschrak so heftig das ich zusammen zuckte. Es war Hr. Schröder, und ich bemerkte zu meinem Entsetzen das er jede Bewegung von Michael und Lilly beobachtet hatte. „macht es sie an, wenn sie ihnen öffentlich Hörner aufsetzt“ grinste er mir ins Gesicht, aber bevor ich antworten konnte fuhr er fort „viele Männer hier wissen, das ihre Frau zu haben ist, weil sie nicht schaffen es ihr ordentlich zu besorgen, stimmt das?“ Die Worte saßen und als ich zustimmend nickte, drückte der KHG meinen Schwanz zusammen und dann sah ich wie sein Blick an mir vorbeiging und als ich ihm folgte wußte ich warum. Lilly hatte ihre Schenkel geöffnet, nicht so das es überall auffiel aber so weit das Hr. Schröder sehen konnte das sie Interesse an Michael hat. „Deine Frau ist wirklich eine geile Schlampe“ sagte er. Ich schaute zu Lilly und Michael, ihr Gesicht zeigte ihre leidenschaftlichen Züge so stark, dass mein Käfig meinen Schwanz zusammendrückte. Sie flüsterte Michael etwas ins ohr und ich bemerkte das er leicht rot wurde und nickte. Er zog seine Hand unter ihrem Rock hervor und schaute mich fragend an. Ich ahnte was Lilly gefragt hatte und ich nickte ihm zu. Michael rollte aus dem Raum und Lilly ging ihm nach. Das Gefühl die beiden jetzt verschwinden zu sehen in der Gewissheit das mein bester Freund jetzt meine Frau ficken würde und ich nicht dabei sein würde, schüttelte mich am ganzen Körper, ich hätte niemals gedacht das mich das so erregen würde. „Läßt sie sich jetzt von ihm ficken“ riß mich Hr. Schröder wieder aus meinen Gedanken. Ich wußte nicht was ich antworten sollte, obwohl er es irgendwie wußte , konnte ich doch hier nicht einfach zugeben, das ich zusah wie meine Frau mit einem anderen Mann davon zog, um von ihm gefickt zu werden. „na sag schon“ drängte er. Ich konnte nicht anders und nickte. Ich fragte mich warum er ein solches Interesse daran hatte mich so auszufragen. „hast du auch schon zugeschaut“ gab er keine Ruhe. Warum duzte er mich auf einmal, ich wollte ihm eine Antwort geben, das ihn das doch gar nichts anging, aber ich konnte nur nicken „und es macht dich geil ihr dabei zuzuschauen“ warum zwang er mich nur dazu meine intimen Gefühle zu erklären, was sollte das? „das geht sie nichts an“ versuchte ich mich zu wehren, aber ich spürte das die Demütigung aus seinen Worten mich irgendwie erregte. „na sag schon“ drängelte er „ich merke doch das du es mir erzählen willst“ Ich konnte nicht anders und musste nicken „ja es macht mich an“ gestand ich ihm „und darfst du sie auch noch ficken“ führte er das Verhör fort. Seine Offenheit, sein dominanter Ton und die Unverfrohrenheit schockierten mich, aber was mich noch mehr schockierte war die Tatsache das ich ihm antwortete „nur noch ganz selten“ und das demütigende Gefühl war so stark das ich freiwillig weiter erzählte „oftmals lässt sie mich noch nicht einmal mehr wichsen, dann trage ich einen KHG, so wie jetzt auch“ gestand ich. Er lächelte mich an „sie lässt dich noch nicht mal wichsen? Das hätte ich nicht gedacht und so was macht dich an?“ ich konnte nur noch nicken seine Stimme war so herablassend, das es mich bis ins Herz traf. „wenn das so ist, ich kenne hier fünf Kollegen, die geil auf deine Braut sind, ich erwarte dich um 10 mit deiner Frau in meinem Büro“ Er sagte das so fest, ich konnte einfach nichts erwidern. Mir war schwindlig, er stand einfach auf und ließ mich mit klopfenden Herzen zurück. Was sollte ich tun, sollte ich jetzt einfach zu Margot gehen „du da warten 6 Kollegen, die es mit dir treiben wollen“ überhaupt wer waren die Sechs, wie sollte ich ihnen jemal wieder in die Augen schauen können? Aber ich war geil, ja ich konnte es nicht anders sagen. ....
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Thomas am Juni 26, 2007, 13:08:55
Wahnsinnig geil! Bitte mach unbedingt bald weiter...! :)
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: matzie am Juni 26, 2007, 20:25:14
Ich kann mich nur anschießen, ich hoffe auch das es bald weiter geht !
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: passion79 am Juli 06, 2007, 13:15:07
Heisse Story
wann gehts weiter? f_f
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: jojo69 am Juli 07, 2007, 08:54:55
 h_h ich kann es auch kaum noch erwarten  d_g. d_g.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: videofreak am Juli 08, 2007, 13:50:06
Deine künstlerischen Pausen sind schon hart.

Lieb Grüße
Wolfgang
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Juli 12, 2007, 07:53:31
... es dauerte lange bis Lilly zurückkam. Mir viel sofort auf das sie frisch geschminkt war, ihr Gesicht hatte einen gelösten Eindruck als sie sich wieder neben mich setzte. Ich nahm ihre Hand und sie drückte sie „ich habe mit ihm geschlafen und es war ganz anders als sonst“ gestand sie mir. „ich glaube ich habe mich in ihn verliebt“ gestand sie mir. Da war es wieder dieses Gefühl wie sich mein Herz zusammenzog und wie es mich gleichzeitig erregte, aber irgendwie war es anders als sonst. „und wo ist Michael jetzt“ fragte ich um mein Gefühl etwas zu überspielen „er ist nach Hause, er hat gesagt nach dem Erlebnis kann ihm heute abend nichts besseres mehr passieren“ mein Herz raste als ich weiterfragte „und wie ist es bei dir?“ Sie drückte wieder meine Hand und zu meiner Überraschung beugte sie sich zu mir herüber und ich spürte ihre Zunge tief in meinem Mund, meine Geilheit übermannte mich und ich schlang einen Arm um sie um ihren Kuß zu erwidern, sie ließ es einen Moment zu aber dann schob sie mich sanft von sich „nein, das möchte ich jetzt nicht“ wo sollte ich mit meinen Gefühlen hin, es schmerzte mich das sie sich verliebt hatte. „ich bleibe noch etwas hier“ sagte sie plötzlich in Beantwortung meiner Frage und ich hatte das Gefühl das sie mit sich kämpfte was sie wollte, so als ob sie das Gefühl der Verliebtheit abschütteln wollte. Ich fasste all meinen Mut zusammen und sagte „der Mann der vorhin neben mir saß erwartet uns mit fünf Kollegen in seinem Büro“ Lilly schaute mich einen Moment sprachlos an „meinst du sie wollen mich alle?“ ich nickte. Sie sagte nichts und griff wieder nach meiner Hand „Andreas und es macht dir nichts aus, wenn deine Kollegen vor deinen Augen mit mir schlafen“ Natürlich machte es mir etwas aus, aber das wollte ich nicht zugeben „dafür hast du dich doch schön gemacht“ antwortete ich ausweichend, sie blickte zu Boden und antwortete „da war ich aber noch nicht mit Michael zusammen“ Aber dann hatte ich wieder das Gefühl, das sie es nicht zulassen wollte, was sie für Michael empfand. Ich sah förmlich wie ein Ruck durch sie ging und wie um es sich selbst zu bestätigen kuschelte sie sich an mich und flüsterte mir ins Ohr „möchtest du das ich dir heute abend Hörner aufsetze“ so drastisch wie sie das jetzt formulierte hatte ich das noch nie gesehen, aber das Gefühl welches ich bei ihren Worten hatte, das sie meinen Kollegen einfach zeigte das sie mit mir nicht zufrieden war, überwältigte mich, der Käfig der meinen Schwanz umschloß schmerzte mich. Plötzlich flüsterte sie mir ins Ohr „hinter dir steht ein Mann, ich kenne ihn nicht, aber er schaut uns genau zu“ ich wollte mich umdrehen aber sie hielt meinen Kopf fest und als ich in ihre Augen sah, merkte ich das sie den Fremden anschaute „wenn ich dich jetzt küsse, möchte ich das du versuchst mit deiner Hand unter meinen Rock zu fahren ok?“ Aber schon wandte sie mir ihre Lippen zu und küsste mcih, ich genoß ihren Kuß aber in dem Moment in dem ich meine Hand auf ihr Bein legte beendete sie abrupt den kuß und schaute über mich hinweg, einen kurzen Moment ließ sie es zu das ich sie streichelte und dann schob sie meine Hand beiseite und dabei lächelte sie dem Fremden zu und erhob sich, „ich bin gleich wieder da“ sagte sie zu mir aber so laut das er es hören konnte und al sich mich umdrehte erkannte ich einen meiner ärgsten Feinde im Kollegenkreis, er ließ nichts aus um mir zu schaden und so entfuhr mir auch ein schwaches „nein“ als Lilly sich von mir wandte und ihm ihre Hand entgegenstreckte und als er sie annahm schaute er mich grinsend an und sagte leise „keine Angst ich bringe sie dir gut abgefüllt zurück“ Lilly legte ihren Kopf an seine Schulter, schmiegte sich an ihn und jeder der es sehen wollte konnte es sehen, denn es war klar was die beiden vorhatten. So öffentlich war es bisher noch nie gewesen und mein Schwänzchen rebellierte in seinem Käfig, ich konnte nicht anders ich folgte den beiden, kaum hatten sie die Kantine verlassen, schmiegte sich Lilly noch fester an ihn. Sie kannte diesen Mann überhaupt nicht und trotzdem schmiegte sie ihren Kopf an seine Schulter. Sie betraten den Aufzug, wo ich ihnen nicht folgen konnte, aber ich sah das er im 3. Stock anhielt. Um nicht aufzufallen folgte ich den beiden über das Treppenhaus. Jedoch als ich oben ankam waren sie verschwunden, ich lauschte und hörchte. Es dauerte einen Mom und dann hörte ich ihre Stimmen, sie kamen aus einem Großraumbüro und als ich vorsichtig zur Tür hereinschaute, sah ich wie die beiden sich küssten, wobei Lilly den Mann fest umschlungen hielt aber er eher passiv dastand aber leidenschaftlich ihren Kuß erwiderte, es war seltsam er berührte sie in keinster Weise, es war nur Lilly die sich an ihn schmiegte. Die beiden flüsterten etwas miteinander, was ich leider nicht verstehen konnte, aber ich sah das Lilly ein paar Mal nickte. Dann trat Lilly einen Schritt zurück und öffnete ihre Bluse und zog sie aber nicht aus, ihre Brüste schauten neugierig und sexy hinter dem Stoff hervor und ohne zögern streifte sie ihren Rock über die Hüften und ließ ihn zu Boden rutschen. Sie kniete sich direkt vor den Mann hin und öffnete seine Hose und zog sie über seine Hüfte, ich erschrak was ich jetzt sah ...
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Thanatos80 am Juli 12, 2007, 11:43:31
schreib weiter  w_o.;f
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Blue100 am Juli 12, 2007, 21:02:35
HI
ich kann mich nur wiedrholen
Das ist das beste was ich je gelesen habe Tibor!!
Ich hoffe wie viele andere auch das du bald weoterschreibst
Bye
Blue
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Dirk am Juli 12, 2007, 21:49:08
JA, bitte lass uns nicht wieder so lange auf die Fortsetzung warten!!!!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Matthias1968 am Juli 14, 2007, 07:01:10
An dieser Stelle möchte ich "andreas8554" mal ein ganz ganz dickes Lob aussprechen!! Ich habe schon viele Cuckold-Geschichten gelesen, darunter waren auch einige sehr gute, doch deine, lieber Andy, ist mit Abstand die beste! Sehr detailiert und dennoch verdammt kurzweilig und anregend!
Du bist der "Peter Jackson"  dieses Forums  ws-g

Gruß
Matthias
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Juli 14, 2007, 07:20:42
oh Mathias da werde ich ja ganz rot, vielen Dank, ich freue mich über ein solches Lob

lg
Andreas
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Simon am Juli 14, 2007, 10:28:43
Wirklich eine der besten Geschichten die ich seit langem in diesem Forum gelesen habe. Kompliment
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Juli 15, 2007, 16:25:15
sein Glied war voll erigiert und ich habe so etwas großes noch nie gesehen und was mich absolut irritierte, er pinkelte einfach los, aber sofort stülpte sich Lillys Mund über seinen Schwanz und ich sah wie sie heftige Schluckbewegungen machte und wenn sie es nicht schaffte ein dünnes Rinnsaal über ihre nackten Brüste rann. Ich wagte mich so weit nach vorne das die beiden mich fast gesehen hätten. Ich verstand das nicht meine Lilly trank den Sekt von diesem Typ einfach so. Plötzlich hörte sie auf und schaute zu ihm auf „geht es dir jetzt besser“ fragte sie „ein bißchen, du weißt was ich von dir will“ sagte er mit rauer Stimme. „bist du bereit?“  Lilly nickte und erhob sich und legte sich mit der Brust auf den Schreibtisch, sodaß sie ihm den Po zukehrte und spreizte ihre Beine. Anscheinend hatte die beiden das so abgesprochen. Er setzte seinen riesigen dicken Schwanz an ihre Muschi und schob ihn mit einem einzigen festen Stoß hinein. Ich sah wie Lilly sich in die Tischplatte krallte aber keinen Ton von sich gab, er stieß einige wenige Mal zu und dann sah ich schon wie es ihm einfach kam, dieser Typ spritzte einfach in meiner Lilly ab ohne irgendwelche Rücksichten zu nehmen, und sie hatte sich ihm bereitwillig zur Verfügung gestellt, er hatte ihr wohl gesagt was er wollte und sie hatte es einfach gemacht, ausgerechnet dieser Typ. Er zog jetzt einfach seine Hosen an, während Lilly einfach liegen blieb und kam auf die Tür zu. Ich wollte mir auf keinen Fall die Blöße geben, das er annahm ich hätte zugeschaut und so trat ich schnell ein paar schritte zurück und dann begegnete er mir und grinste mich mit einem fiesen Grinsen an „deine Fotze habe ich jetzt richtig abgefüllt“ er ging zwei Schritte weiter, um sich dann noch mal umzudrehen „du hast wohl wirklich nichts drauf so heiß wie die Kleine war“ Das saß, aber die Demütigung ließ mein Schwänzchen nicht unberührt. Vorsichtig betrat ich das Büro, Lilly war gerade dabei ihren Rock aufzuheben, als sie mich sah. Sie schaute mich an und wußte sofort was los war „du hast zugeschaut“ ich konnte nur nicken und schaute zu Boden. Sie schaute mich einen Moment an „andreas ich möchte das du mich sauber leckst“ was jetzt in mir vorging lässt sich kaum beschreiben, ich sollte ausgerechnet den Saft von diesem arroganten Typen auslecken, aber mein Schwänzchen rebellierte als Lilly mit ihrer sanften Stimme diesen Satz formulierte und der Gedanke sie berühren zu dürfen versetzte mich in helle Aufregung. Ohne eine Antwort abzuwarten lehnte sie sich mit geöffneten Beinen an den Schreibtisch, sodaß ich auf alle Viere gehen musste wenn ich sie auslecken wollte. Ich kroch vor sie und begann sie zu lecken, ihre Muschi tropfte und schmeckte nach Samen, es war viel was er gespritzt hatte, aber als Lilly noch begann leise zu stöhnen war es um mich geschehen, gierig schleckte ich die volle Muschi leer und ich spürte wie Lilly immer erregter wurde und gerade in dem Moment hörte ich schritte hinter mir und ich hörte wieder diese Stimme „dachte ich es mir doch“ ich zuckte zusammen und schaute zu ihm „du hast vorhin zugeschaut, stimmts“ fragte er mit zorniger Stimme und als ich nickte sagte er „zieh die Hosen aus, dafür will ich dich ficken“ „nein“ entfuhr es mir, aber mein Käfig wurde unglaublich eng. Er schaute zu Lilly „überrede ihn, ich will das jetzt“ Lilly rutschte vom Tisch und zog mich zu ihr hoch und nahm meinen Kopf zärtlich in ihre Hand und sagte so das er es hören konnte „Laß es zu, dann darfst du heute Nacht noch mal in  mir kommen“ Sie küsste mich zärtlich „aber nur mit Kondom“ jetzt war es um mich geschehen, alle durfte in ihr kommen nur ich musste ein Kondom benutzen weil sie mit meinem Samen nicht in Berührung kommen wollte. Mit zitternden Händen öffnete ich meine Hose und zog sie aus. „siehst du, geht doch“ tönte er, die Demütigung mich so vor ihm zu offenbaren und der Gedanke an Lillys Angebot machten mich rasend.  Ich hatte Angst vor seinem riesigen Schwanz, der sich gleich in mich bohren würde, aber ich spürte auch, das ich mich diesem Moment n icht entziehen konnte. Ohne das er etwas sagen mußte legte ich mich mit dem Bauch auf den Schreibtisch so wie meine Lilly vorher und dann spürte ich ihn, ich zuckte zusammen als er seinen Schwanz an mein Loch führte und es dann langsam aber sehr verlangend und ohne Rücksicht auf mich dehnte, ich hätte schreien können so sehr schmerzte es, aber ich weiß nicht warum und was in mich gefahren war, aber ich war so geil, ich wollte ihn, warum ausgerechnet er, aber er drang in mich ein, ich hätte es nicht gedacht aber er war total in mir und fickte mich. Aber es dauerte nicht lange und dann spürte ich wie er in mich ejakulierte sein Schwanz zuckte in meinem Po und dann war es vorbei. Er verlor kein Wort mehr und ging. ..
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: joe02 am Juli 15, 2007, 17:43:41
ja wahnsinn

ein geschichte die so erniedrigend für ihn ist und lilly die ihn so leiden lässt

grosses kino vielen dank

und hoffentlich bald mehr

gruß joe
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: TVCorinna am Juli 20, 2007, 23:14:12
Andreas,
1000de Leser warten gespannt...
Alle wolle wissen wie es weitergeht
Ich auch  ;D
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am August 04, 2007, 08:32:20

Es dauerte einen Moment aber dann kam Lilly und fragte ob alles in Ordnung sei, ich konnte nur nicken und zog mich wieder an. Ich sah an ihren Augen das sie sehr erregt war, Der Typ hatte sie nicht befriedigt sondern nur scharf gemacht. Sie küsste mich zärtlich und erregt und fragte „es ist gleich zehn Uhr“ ich nickte aber sie fragte weiter „kannst du das?“ Ich nickte und obwohl es mich Überwindung kostete sagte ich  „ja ich kann das“ Wir gingen zu dem verabredeteten Treffpunkt, ich spürte schon das Lilly nervös war, da sie auf dem Weg dorthin meine Hand suchte. Mit klopfendem Herzen betraten wir das Großraumbüro. Es waren dort tatsächlich sechs Kollegen die ich alle mehr oder weniger kannte, ich hatte keine Ahnung wie ich ihnen jemals wieder gegenübertreten konnte aber jetzt war es zu spät, ich konnte förmlich ihre lüsternen Blicke auf meiner Lilly spüren. Es herrschte Schweigen im Raum, es war jedem klar was passieren würde, aber keiner wußte wie man das anfangen sollte, aber die Luft vibrierte, Lilly küsste mich und führte mich zu einem Stuhl „setze dich“ sagte sie fast ein bisschen zärtlich. Nachdem ich mich gesetzt hatte ging sie auf Moritz zu, ein Kollege den ich sehr schätzte und auch gerne zusammenarbeitete, sie umarmte ihn einfach und küsse ihn vorsichtig auf seine Lippen, sie tat es mit einer solchen Zärtlichkeit und Hingabe, das mich ein tiefes Gefühl der Eifersucht überrollte, ich war neidisch auf ihn als ich sah wie sie sich an ihn schmiegte ihn mit ihren Brüsten lockte und als seine Hand ihre Schenkel berührte und sich unter ihren Rock schoben. Am Liebsten wäre ich auf gesprungen und hätte seine Hand weggeschoben und meine unter Lilly Rock geschoben, um ihren bezaubernden Po zu fühlen, aber ich strengt mich an sitzen zu bleiben, aber dann löste sie sich von Moritz und ging zu Hr. Mohn, ein älterer Kollege über sechzig mit einem nicht zu verachtendem Bauch, sie schaute ihn verführerrisch an, bis er vorsichtig seine Hand nach ihrem Arm ausstreckte und als er merkte das es für Lilly in Ordnung war, zog er sie langsam an sich. Willig folgte Lilly seinem Wunsch und als er versuchte sie zu küssen öffnete sie bereitwillig ihre Lippen und ich war so eifersüchtig, ich hielt es fast nicht mehr aus auf meinem Stuhl, seine Hände suchten ihren Busen und als er spürte das sie es genoß wurde sein Kuß weniger vorsichtig sondern leidenschaftlicher, er stieß seine Zunge tief in Lillys Mund, etwas was sie normalerweise gar nicht mochte, aber sie machte mit und bei mir war es meistens nur ein flüchtiger Kuß oder das kurze Berühren der Zungenspitzen, er hatte bestimmt schon lange keine Frau mehr, er war gierig und schob seine Hände fast ein bisschen brutal hinter ihre Bluse und ich konnte sehen wie er mit Kraft ihre Brüste drückte, ich wäre fast aufgesprungen um ihn davon abzuhalten aber ich hörte wie Lilly laut atmete, aber auch hier löste sie sich und ging mit offener Bluse auf Achim, unserem Azubi, zu, er war gerademal zwanzig und ziemlich schüchtern, wie kam ich dazu meine Frau von einem Azubi besteigen zu lassen, an dessen Ausbildung ich auch noch beteiligt war. Ich begann mich auf einmal zu schämen, warum hatte ich das hier zugelassen? Lilly ging vor ihm in die Hocke und schaute ihn an und öffnete seine Jeans und zog sie mit Slip nach unten. Sein junger Schwanz stand senkrecht nach oben und lilly beugte sich über ihn und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden, er traute sich nicht sie zu berühren, aber Lilly hörte eine ganze Zeit nicht auf seinen dicken Schwanz zu blasen, bis sie plötzlich aufhörte und sich zu ihm aufrichtete „Willst du der erste sein“ fragte sie unvermittelt. Achim wurde rot aber er nickte. Lilly richtete sich auf und  schritt mit leichtem Schritt auf Dr. Müller zu, er war ein externer Mitarbeiter, recht jung und ziemlich gut gebaut. Sie schaute ihn schräg an und lächelte ihm zu, mit einem Lächeln welches fast mein KHG gesprengt hätte, sie stellte sich dicht vor ihn und hatte ihre Hände auf dem Rücken zusammengelegt und sie schaute ihn nur an und tragt ganz nahe an ihn heran und spreizte ihre Beine im stehen, sie lächelte ihn an und fragte trocken „magst du mir zwischen die Beine greifen“ er sagte nichts sondern griff einfach nur zu, so plötzlich das Lilly laut aufstöhnte, jetzt konnten sich die anderen beiden nicht mehr zurückhalten sie griffen Lilly und legten sie auf den Tisch, Hr. Schröder und Helmut drückten ihre Beine auseinander und forderten Achim auf „los stich sie an“ zögernd kam er aber als er vor ihr stand konnte er nicht mehr und bohrte seinen Schwanz in meine Lilly, ich verzweifelte fast, dieser junge kerl nahm meine Lilly und sie stöhnte, aber er kam schnell. Lilly machte sich frei und kam zu mir „fühle mal wie viel er gespritzt hat der junge Kerl“ sagte sie und stellte sich mit gespreizten Beinen vor mich und ich konnte sehen wie die weiße Soße aus ihr heraus lief, sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Es war wirklich absolut naß, aber als ich sie ein wenig streicheln wollte schob sie meine Hand zur Seite und sagte „soviel können richtige Männer spritzen“ ich glaube ich wurde richtig rot, als sie dies so locker über Achim sagte, aber gleichzeitig sah ich wie Hr. Mohn auf sie zukam und sie am Arm nahm „komm Lady ich werde es dir jetzt besorgen ich bin geil und will spritzen“ und zu mir gewand „mach dir keine Sorgen, sie bekommt jetzt einen richtigen Einlauf von mir, los halte sie fest“ Ich verstand erst nicht was er meinte, aber dann drehte er Lilly um und schubste sie auf meinen Schoß „loß mach ihr die Beine breit“ jetzt begriff ich, er wollte das ich sie festhielt während er sie fickte. Es war ein wunderschönes Gefühl als Lilly sich an mich schmiegte und ich ihre Beine in der Kniekehle fest hielt, damit sie weit geöffnet waren, sie lag vor ihm bereit sich von ihm nehmen zu lassen. Hr. Mohn zögerte nicht lange er öffnete seine Hose, er machte sich nicht die Mühe sie auszuziehen sondern holte nur seinen Schwanz heraus und stieß ihn ohne langes Proberen in Lilly. Ich war so neidisch auf ihn, weil er trotz seines Alters einen so steifen Schwanz hatte, ich spürte wie sie auf mir schwerer wurde und leicht unter seinen Stößen keuchte aber Hr. Mohn benutzte sie einfach nur um seinen Druck loszuwerden, nach drei oder viermal war er fertig und spritzte in ihre Muschi, er zog seinen Schwanz heraus „es ist einfach geil in so ein Fotze zu wichsen. Dr. Müller streckte ihr galant die Hand entgegen und zog Lilly wieder von meinem Schoß „komm zeige deinem Mann wie du einen Schwanz blasen kannst“ forderte er sie auf und dabei stellte er sich so, das ich zuschauen musste. Er verschränkte einfach seine Arme auf dem Rücken und ließ Lilly vor sich knieen, die anderen kamen näher um zuzuschauen, aber sie bildeten einen Halbkreis das ich alles sehen konnte, Lilly küsste seine Hose dort wo sein Schwanz war und leckte die Stelle bevor sie seine Hose öffnete, ich war enttäuscht sein Schwanz war schlapp und klein und Hr Müller grinste mich an. Lilly nahm den schlaffen Schwanz in ihren Mund, sie machte es einfach obwohl sie mich immer deswegen auslachte, aber dann sah ich wie er schnell unter Lillys Behandlung zu einer irren Größe anwuchs, er zog Lilly zu sich hoch und schob ihr seine Zunge tief in den Mund „willst du dich von mir ficken lassen“ fragte er, Lilly küsste ihn wieder und nickte „und  bist du auch bereit etwas dafür zu tun“ ich hatte das Gefühl das sie seine Lippen vor Geilheit nicht mehr loslassen konnte und sie nickte nur ,,,
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: SubbiTussi am August 04, 2007, 12:04:27
weeeeeeeeeeeeiiiiiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: videofreak am August 04, 2007, 20:00:49
Ja!!!  Wirklich jetzt!
Sooooooo laaange Pausen sind nicht gut.

LG
Wolfgang
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Tommy42 am August 06, 2007, 07:44:46
Bitte Bitte Weiterschreiben. Lass uns nicht so lange warten.

Danke im voraus.
Tommy42
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am August 12, 2007, 08:27:53
... „dann sorge dafür das dein Mann nackt ist“ sagte er streng und zwar so laut das es alle hören konnten. Mir blieb fast das Herz stehen um dann gleich bis zum Hals zu schlagen, am liebsten wäre ich vor Scham im Erdboden versunken, aber Lilly kam tatsächlich auf  mich zu und sagte „du weißt das ich diesen Schwanz brauche?“ ich konnte nur nicken, ja ich wußte es und ich liebte sie, sie musste nichts mehr sagen und ich öffnete mit zitternden Händen mein Hemd und zog mich langsam aus, ich hatte eine Riesenangst meinen Slip auszuziehen, da dann jeder sehen würde das ich einen KHG trage, Lilly merkte es „zeig es ihnen ruhig, das du mich nicht ficken kannst“ sie sagte das mit einer solchen Ruhe in ihrer Stimme das es mir einen Schauder der Geilheit über den Rücken jagte und ich nicht mehr anders konnte als meinen Slip auszuziehen. Dr. Müller schaute auf meinen KHG und grinste „sie lässt dich wohl selten ran“ ich schaute nach unten und nickte demütig. „aber dafür nehme ich sie mir jetzt“ sagte er und schob Lilly zum nächsten Schreibtisch und Dr. Müller wandte sich zu mir „mach sie mir sauber komm, das macht dir doch Spaß ... oder?“ Ich erhob mich zögernd von meinem Stuhl und kniete zwischen Lilly Beinen die jetzt mit dem Rücken auf dem Tisch lag, schon als ich vor ihr lag sah ich das weiße Sperma wie es ihre Muschi gefüllt hatte und ich zitterte am ganzen Körper als ich mich vor den Augen meiner Kollegen hinkniete und legte meine Zunge an Lillys Muschi, die es mir mit einem Schwall von Samen dankte der in meinen Mund lief, gierig und geil begann ich ihre verschmierte Muschi sauber zu lecken bis ich seine Stimme hörte „das reicht“ mein Schwanz schmerzte in seinem Käfig vor Geilheit, er schob mich etwas rüde zur Seite und drang ohne weitere Worte in Lilly ein, sie stöhnte fast sofort laut auf als sie den prallen Schwanz an ihrer Pforte fühlte, er fickte sie total fest, ihre Titten schaukelten jedes Mal Richtung ihrem Gesicht, die anderen hatte sich um ihren oberkörper gesellt und keteten ihre Titten fest und fast schon ein bisschen brutal, aber es schien sie nicht zu berühren sie schrie fast unter den Stößen von Dr. Müller, seine Stöße wurden immer schneller und fester, Lilly schrie wie am Spieß und dann schrie er auf und ich sah wie alles an ihm zuckte wie er seinen geilen Samen in sie regelrecht hineinpumpte und jetzt gab es für die anderen kein Halten mehr, sofort der nächste und kaum hatte der sich entladen kam der nächste. Alle samten sie ihre Muschi voll, jeder durfte in ihr kommen nur ich nicht, ich war eifersüchtig und mein Herz krampfte sich zusammen. Nachdem Lilly sich etwas beruhigt hatte, suchte sie meinen Blick und als sie sich trafen meinte sie „wenn du mich sauber leckst, schließe ich dich auf“ Meine Gedanken fuhren Achterbahn, warum wollte sie mich hier vor allen aufschließen, obwohl ich nichts lieber wollte, hatte ich Angst davor, jetzt war mein Schwänzchen geschützt, aber sie wollte es allen zeigen und hatte sie nicht gesagt das ich heute abend noch in ihr kommen dürfte, ich hatte Angst davor, vor den Augen der anderen nicht in sie eindringen zu können, mich zu Gespött zu machen. Aber ein Blick auf ihre Muschi, ließ mich alles vergessen, fast gierig kniete ich mich zwischen ihre Beine, ihre Muschi war verschmiert und es quoll das Sperma nur so heraus, ich konnte nicht anders und begann sie zu lecken, sie fing sogar an ein bisschen zu stöhnen „komm Andreas, ich schließe dich auf“ Es dauerte einen Moment aber dann war mein Schwänzchen frei ....
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: jeambeam am August 13, 2007, 11:39:46
mit großem Abstand das aller Beste was ich jeh gelesen habe, DDDDDDDDAAAAAAAAANNNNNNNNNKKKKKKKKEEEEEEEEEE
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: TVCorinna am August 22, 2007, 21:47:23
Lass uns doch nicht sooooooooooooooooo lange warten...
Wir wollen alle wissen wie es weitergeht
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Luka_WS am August 24, 2007, 21:11:41
 d-ef-z  df.h-4
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am August 26, 2007, 07:41:13
„denke daran einen Gummi überzuziehen „ keuchte sie, aber laut genug das es die anderen hören konnten „du weißt das ich deinen Samen nicht in mir haben möchte“ was die anderen wohl von mir dachten, das meine eigene Frau meinen Samen nicht haben wollte und ich kam mir so klein vor, aber trotzdem hatte ich  das Gefühl das sie mich wollte.  Ich nahm gehorsam einen Gummi und zog ihn über, aber er fiel mir nicht leicht ihn über meinen kurzen und nicht ganz festen schwanz zu ziehen, ich war verzweifelt, ich wollte so gerne  und ich hatte trotzdem eine solche Mühe, hinter mir hörte ich eine Stimme „das wird doch nie was“ aber dann hatte ich es geschafft und ich stellte mich vor Lilly und wirklich spürte ich ihre wunderschöne warme Muschi an meinem Schwänzchen und ich versuchte in sie eindzudringen, einen Moment gelang es mir ich fühlte wie die Wärme mein Schwänzchen umschloß und ich begann meine Lilly zu ficken, ich war so glücklich, aber ich spürte das ich nicht tief genug eindrang und mein Schwänzchen rutschte wieder aus ihr heraus, ich hätte im Boden versinken können aus Scham, ich versuchte noch mal in sie einzudringen, aber ich schaffte es nicht mehr und alle schauten zu wie mein Schwänzchen abrutschte, ich war so verzweifelt, bis Lilly sich aufsetzte und mich zärtlich anschaute „Andreas du schaffst es nicht“ sie sagte es so zart aber es demütigte mich vor allen und ich sah wie die Männer um uns herum lächelten. „Zeig uns wie du dich wichst“ sagte sie plötzlich. Wie meinte sie das ich sollte hier vor allen wichsen? Ich schaute sie an „ja komm ich weiß doch das du spritzen willst, zeige es uns“ Ich schaute zu Boden, aber ich spürte wie sich mein Schwanz bemerkbar machte „komm ich weiß das du es willst“ lockte sie mich. Ich zog den Gummi ab und berührte mein Schwanz „komm stelle dich in die Mitte, damit alles sehen können wie du deinen Kleinen wichst“ Es war so demütigend, aber ich konnte nicht anders ich stellte mich tatsächlich in die Mitte und begann mein Schwänzchen vor den Augen der Hengste die meine Frau alle besamt hatten zu wichsen, aber die Demütigung machte mich geil und ich wichste fester, aber schon trafen mich die nächsten Worte von Lilly „Los beeil dich wir haben hier nicht ewig Zeit“ ich wichste schneller „los mach schon“ wir wollen sehen ob du wenigstens spritzen kannst hörte ich Dr. Müller sagen, die Worte waren so gemein das ich wirklich losspritzen musste und eine kleine Pfütze auf dem Boden hinterließ. Ich war erleichtert und jetzt war mir das Ganze noch peinlicher so nackt vor den anderen zu stehen als Ehemann der gerade zugeschaut hatte wie seine Frau von anderen genommen wurde. „zeigst du uns auch noch wie du es wegleckst“ sagte Lilly plötzlich. Alles in mir rebellierte nein! So was will ich nicht, aber dann  machte Lilly etwas was mich alles vergessen ließ sie ging in die Hocke und ließ das Sperma was noch in ihrer Muschi war auf meines tropfen. Jetzt konnte ich nicht mehr anders, ich kniete mich vor die Pfütze und schleckte alles auf und ich war dabei so geil wie selten obwohl ich gerade erst gewichst hatte ...
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: ditoc am August 28, 2007, 13:08:11
Hi Andreas,

was für eine geile Story.  schreib bitte bald weiter.......

Was mich sehr interessieren würde, sind ein parr mehr von den besonderen Schilderung aus dem Tagebuch von Lilly, gerade die, auf die Du nicht gekommen wärest.

Ich bin sehr gespannt..auf beides...

lg

Ditoc
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am August 29, 2007, 06:49:30
du bist der erste der nach dem Tagebuch fragt, ich dachte es interessiert niemanden, deswegen habe ich es weggelassen, zT  ist es allerdings schon recht hart

lg
Andreas
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: jeambeam am August 29, 2007, 08:07:32
Bitte schreib weiter ich kann es kaum erwarten, auch das Tagebuch würde mich brennend intressieren, geile Grüße Jeambeam
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Luka_WS am August 29, 2007, 13:45:59
Hallo andreas8554,
und wie geht es weiter ???

 w_o.;f w_o.;f w_o.;f

LG  ;)
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: videofreak am August 30, 2007, 23:05:45
Bis jetzt war alles sehr anregend und ich denke das bis jetzt keiner auf die Eintragungen im Tagebuch gekommen ist kann man sicher nachvollziehen.
Aber es stimmt, vielleicht könntest du uns was daraus abschreiben. Wenn das was darin steht hart ist... Manomann. Dann wollen es sicher auch alle mitlesen.

Liebe Grüße
Wolfgang
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am September 04, 2007, 06:14:47
hallo gerne schreibe ich euch etwas aus dem Tagebuch Lilys ab, aber sagt mir wenn es euch nicht mehr gefällt ...

31.1   22.7.94

Ich bin jetzt zwei Jahren verheiratet und habe meinen Mann in dieser Zeit noch nie betrogen. Aber heute passierte mir etwas, was mich nicht wieder losläßt. In die Wohnung nebenan zog ein neuer Nachbar ein. Er klingelte heute früh an meiner Tür und bat mich um etwas Kaffee. Ich weiß nicht was er in mir auslöste, aber er, ja wie soll ich es sagen, er weckte in mir ein erotisches Verlangen, wie ich es schon lange nicht mehr kannte. Vollkommen aufgewühlt bat ich ihn in unsere Wohnung und lud ihn zu einer Tasse Kaffee ein. Die ganze Zeit, die er mir gegenüber saß konnte ich meinen Blick nicht von ihm abwenden. Ich weiß nicht ob es an mir oder an ihm lag, aber die ganze Zeit herrschte eine erotische Stimmung zwischen uns. Ich ertappte mich dabei wie das Verlangen, daß er meinen Körper berührt von Minute zu Minute wuchs. Ich erzählte ihm, daß mein Mann zwei Wochen auf Dienstreise sei und ich zur Zeit alleine wäre und gleichzeitig fragte ich mich warum ich ihm das eigentlich erzählte. Ich versuchte dieses Gefühl zu verbergen, aber heimlich wünschte ich mir nichts sehnlicher, als daß er es merkte. Was war nur in mich gefahren, ich liebte meinen Mann und ich wußte, daß er mich auch liebte, ich wollte ihm treu bleiben, aber dann war da wieder dieses sexuelle Verlangen, daß er mich doch berühren sollte. Nachdem wir zwei Stunden zusammengesessen hatten stand er auf und reichte mir die Hand "Darf ich mal wieder vorbeikommen" fragte er höflich. Ich hielt seine Hand einen Moment länger als es notwendig gewesen wäre und blickte ihm fest in die Augen „Wann immer sie wollen“ antwortete ich ihm. Er verabschiedete sich und versprach die nächsten Tage nochmals vorbeizuschauen. Als die Tür ins Schloß fiel versuchte ich meine Gedanken zu ordnen. Was war geschehen, ein wildfremder Mann war in mein Leben getreten und hatte in mir eine unendliche tiefe sexuelle Sehnsucht geweckt, die so groß war, daß ich bereit war meinen Mann zu betrügen, aber halt was dachte ich da, ich will ihn nicht betrügen, ich will nicht das mich dieser Fremde berührt.

31.2   23.7.94

Heute morgen habe ich mich dabei ertappt, wie ich lange vor meinem Schrank stand und überlegte was ich wohl anziehen sollte. Und als ich tiefer in mich hörte sagte eine Stimme "Du mußt ihm gefallen" Ich versuchte mit all meiner Kraft dieser Stimme zu entgehen, aber es gelang mir nicht ganz. Ich konnte nicht anders, ich zog mir einen schönen Slip und meinen schönsten BH an. Meine Vernunft sagte mir "Zieh eine Jeans und einen Pullover an" aber meine Hände griffen zu meinem Minirock und einer weichen fließenden Baumwollbluse. Ich fand mich im Badezimmer wieder, wo ich meine Lippen und Augen schminkte. Die innere Stimme begann wieder zu reden "Du mußt die obersten Knöpfe deiner Bluse auflassen, damit er deinen BH sehen kann" aber es gelang mir mich dagegen durchzusetzen, ich knöpfte die Bluse bis zum obersten Knopf zu. Nach dem Frühstück beschloß ich mich mit bügeln abzulenken. Gerade hatte ich begonnen als es klingelte. Mit klopfendem Herzen ging ich zur Tür und tatsächlich er war es. Er lächelte mich mit einem Blick an, so daß ich ihm am liebsten um den Hals gesprungen wäre um ihn zu bitten mit mir zu schlafen. Mit aller Gewalt kämpfte ich das Gefühl nieder und sagte "Kommen sie doch herein, ich muß nur noch schnell das Hemd fertig bügeln" Ich ging geradewegs zu meinem Bügelbrett und versuchte nur an das Hemd zu denken, während er hinter mir stand, aber ich konnte den Gedanken nicht unterdrücken, daß seine Blicke jetzt auf meinen nackten Beinen ruhten. Der Wunsch ihm mehr von mir zu zeigen wird nahezu übermächtig, wie in Trance bügele ich an dem Hemd weiter. Plötzlich höre ich seine sanfte Stimme hinter mir "Kennst du das Gefühl, wenn jemand hinter dir steht, du weißt es genau, aber du drehst dich nicht um. Plötzlich fühlst du wie zwei Hände unter deinen Rock greifen, du weißt genau wenn du dich umdrehst ist alles vorbei, die Hände ziehen deinen Slip aus." Die Worte klingen jetzt wirklich hinter mir, ich fühle wie er direkt hinter mir steht, aber er berührt mich nicht. Ich habe aufgehört zu bügeln, aber ich kann mich nicht umdrehen, obwohl mir meine Vernunft befiehlt es zu tun. Seine Worte klingen jetzt direkt an meinem Ohr "Die unbekannten Hände ”öffnen deine Bluse und streichen über deine Brüste, du weißt genau, wenn du dich jetzt nicht umdrehst wird der Unbekannte mit dir schlafen" In diesem Moment siegt meine Vernunft ich drehe mich um und schaue ihm direkt in die Augen. Die innere Stimme schimpft mit mir "Warum hast du dich umgedreht, du wünscht dir doch nichts sehnlicher, als das er wahr macht was er gesagt hat" Immer schwerer wird es für mich die Stimme nicht zu beachten. Ich versuche meiner Stimme einen ruhigen Klang zu geben als ich sage "Machen sie so etwas ”öfter" Auch er erwidert ruhig "Ich liebe solche Phantasiespiele, sie sahen so sinnlich aus, daß ich es einfach versuchen mußte. Ich hoffe ich darf trotzdem morgen wieder kommen" Ohne der Vernunft eine Chance zu geben sagte ich "Natürlich"
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: TVCorinna am September 27, 2007, 21:06:31
Und wann geht es weiter????????
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am September 28, 2007, 03:43:50
Andreas,

auch ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen! Deine Lilly ist wirklich eine tolle Frau, mit seeeeehr erotischen Fantasien.

Greets

Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Matthias1968 am September 28, 2007, 03:54:19
Aaaaandiiiiii, nun spann uns doch nicht so auf die Folter  ::)
Ich kanns mal wieder bzw. wie immer kaum abwarten bis es weitergeht und freue mich schon besonders auf deinen angesprochenen "recht harten Teil" aus ihrem Tagebuch  h_h

Du schreibst einfach spitzenklasse  d_g.

Gruß
Matthias
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: videofreak am September 30, 2007, 00:49:54
Schreib einfach weiter und lass Dich nicht von uns stören (hihi)

Lg
Wolfgang
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am September 30, 2007, 00:59:30
andreas8554

mach nur weiter mit deinm bericht und keine angst er langweilt hier keinen
lg Harry
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Oktober 02, 2007, 11:22:54

31.3   24.7.94

Ich konnte gestern abend lange nicht einschlafen. Unentwegt mußte ich an ihn denken und heute morgen konnte ich der Vernunft nicht mehr gehorchen. Wie als ob ich nicht mehr Herr meine Sinne wäre zog ich mir einen hochgeschnittenen Slip an, der meine Scham nur mit weitmaschigen Spitzen bedeckte und meinen BH mit den durchsichtigen Spitzen und darüber zog ich ein leichtes langes Sommerkleid. Dann schminkte ich mich sorgfältig Den ganzen Vormittag ging ich rastlos in meiner Wohnung umher, bis es endlich klingelte. Ich rannte zur Tür und erst im letzten Moment versuchte ich mich etwas zu beruhigen. Und dann blickte ich in sein freudestrahlendes Gesicht. Ich bat ihn herein und setzte mich in einen Sessel ihm gegenüber. Ich schloß meine Augen und stellte mir vor wie er mich anschaute. Ich wollte ihm mehr von mir zeigen als nur meine nackten Beine und jetzt wußte ich auch, warum ich heute morgen diesen Slip angezogen hatte. Er sollte ihn sehen, er mußte ihn sehen. Die Phantasie ging mit mir durch. Ich stellte meine beiden Füße auf die Lehnen des Sessels und legte meine Hände auf meinen Schoß und begann meine Muschi zu streicheln. Während ich mir vorstellte wie seine Augen jetzt auf meinen Händen ruhten zog ich langsam mein Kleid nach oben, bis es sich nur noch wie ein Gürtel um meine Hüfte legte. Durch meine weit gespreizten Beine mußte er jetzt meinen Slip und die Härchen meiner Scham sehen. Ganz sacht streichelte ich über meinen Slip. Ich wollte es ihm zeigen und ich wußte, daß seine Augen zwischen meinen Beinen klebten, ich konnte sie förmlich fühlen. Dann traf es mich wie ein elektrischer Schlag, er hatte seine Hand vorsichtig auf die Innenseite meiner Schenkel gelegt. Während seine Hand langsam nach oben glitt, siegte in mir wieder die Vernunft, ich ”öffnete meine Augen und sagte "Nicht anfassen, soweit dürfen wir nicht gehen" Er zog auch sofort seine Hände wieder zurück. Ich hatte es getan, ich habe ihm mehr gezeigt als meine nackten Beine. Aber ich wollte, daß er noch mehr sah, ich legte meine Hände wieder in meinen Schoß. Sofort war das Verlangen wieder da, ich schob meine Hand hinter meinen Slip und als meine Finger meine Schamlippen berührten forderte ich ihn auf "Erzählen sie noch eine Phantasie" Während meine Finger über meine Klitoris streichelten begann er zu erzählen "Ich habe sie heute morgen im Regenmantel das Haus verlassen sehen, ich wundere mich, denn es ist Sommer und die Sonne scheint. Ich stelle mir vor wie sie zu einem Sexshop gehen um sich Wäsche zu kaufen. Sie tauschen noch im Laden ihre Straßenkleidung gegen die neu gekaufte Wäsche. Als sie den Laden verlassen haben sie nur die gekauften Sachen unter ihrem Regenmantel an. Die schwarzen Strümpfe schauen unter ihrem Regenmantel hervor. So gehen sie durch die Straßen und stellen sich vor das jemand weiß, was sie unter ihrem Mantel anhaben. Sie wünschen sich nichts mehr als das es jemand sieht" Während er diese kurze Phantasie erzählte, streichelte ich mich immer heftiger und beinahe hätte ich einen Orgasmus bekommen.
 

31.4   25.7.94

Gleich heute früh fiel mir seine Geschichte wieder ein, ich hatte sie den ganzen gestrigen Tag nicht vergessen. Während des ganzen Morgens überlegte ich, ob ich mir so etwas zutrauen würde. Kaum hatte ich den Tisch abgeräumt, ertappte ich mich dabei wie ich zu meinem Kleiderschrank ging um nach meinem Regenmantel zu schauen. Ich zog ihn über meinen nackten Körper und stellte mich vor den Spiegel, und knöpfte ihn bis oben zu als die innere Stimme sich wieder meldete. "Gehe einfach so" und in diesem Moment wußte ich, daß ich es tun würde. Im Regenmantel ging ich ins Badezimmer und begann mich auffallend zu schminken und dann verließ ich meine Wohnung. Auf dem Weg zur Treppe kam ich an seiner Wohnungstür vorbei. Ohne zu überlegen klingelte ich. Als er mich im Regenmantel sah lächelte er mich wissend an, aber ohne ihn zu Wort kommen zu lassen fragte ich ihn "Wollen sie mich um 12 Uhr in der Georgenstraße abholen" Als er nickte drehte ich mich um und lief schnell die Treppe hinunter. Was war mit mir los, ich wußte, das in der Georgenstraße die Huren ihren Körper verkauften, warum hatte ich ihn dorthin bestellt. Aber ich wußte, nichts konnte mich jetzt mehr aufhalten und eine halbe Stunde später betrat ich mit klopfendem Herzen einen Sexshop. Schnurstracks ging ich zu der Wäsche und schaute sie durch. Zuerst schaute ich nach schwarzen Strümpfen. Ich konnte mich aber nicht für einen Strapsgürtel mit Slip entscheiden, erst als ich ein Päckchen mit der Aufschrift ouvert-Strumpfhose sah wußte ich das ich genau so etwas gesucht hatte. Nach längerem Suchen fand ich auch noch einen Bustier, der mir gefiel. Mit den beiden Sachen ging ich zur Kasse und fragte nach der Umkleidekabine. Der Mann deutete mit dem Kopf in eine Ecke. Dort zog ich die beiden Sachen an. Als ich mich im Spiegel anschaute begann mein ganzer Körper zu prickeln. Die Strumpfhose war so geschnitten, daß sie genau meine Schamhaare und meine Poritze nicht bedeckten. Von dem Bustier wurden meine Brüste, mit Ausnahme der Warzenhöfe bedeckt. Ich war angezogen und doch nackt. Ich zog meinen Regenmantel wieder über und ging zur Kasse um zu bezahlen. Wie selbstverständlich kassierte er, aber der Gedanke, daß er wußte, was ich unter meinem Regenmantel trug, erregte mich. Als ich wieder auf der Straße stand meldete sich meine Vernunft wieder "Was tust du hier eigentlich, noch ist es Zeit nach Hause zu gehen, du darfst deinen Mann nicht betrügen" Was sollte in der Georgenstraße passieren. Ich versuchte mich zu beruhigen "Es ist nur ein Spiel, du steigst zu ihm ins Auto, dann trinkt ihr eine Tasse Kaffee und fahrt wieder nach Hause, es genügt wenn er weiß, was du unter deinem Regenmantel trägst" Mit gemischten Gefühlen, aber mit einem unwiderstehlichen Verlangen ging ich zu dem verabredeten Treffpunkt. Kurz vor zwölf erreichte ich die Georgenstraße. An einigen Ecken sah ich die Huren stehen. Der Gedanke, daß ich mich unter ihren Blicken bewegte steigerte mein Verlangen weiter. Ich lehnte mich an eine Mauer und wie von einer unwiderstehlichen Kraft getrieben stützte ich mich mit einem Fuß an der Mauer ab. Mein Mantel glitt zur Seite und mein Oberschenkel wurde bis zum Strumpfansatz sichtbar. Ein Auto hielt an und der Fahrer kurbelte die Scheibe herunter. Ich erkannte ihn sofort. "Sind sie frei" fragte er. Ich ging zu seinem Wagen. Etwas verlegen schaute ich ihn an, diese Frage hatte ich nicht erwartet, ich mußte ja sagen wenn ich das Spiel nicht abbrechen wollte. Meine Vernunft gebot mir aber nein zu sagen, aber ich konnte nicht mehr zurück. "Ich bin frei" antwortete ich, aber wenn ich dachte er würde mir jetzt die Tür ”öffnen täuschte ich mich. "Wieviel verlangst du" "Einhundert Mark und wohin gehen wir" fragte ich zurück ohne viel nachzudenken. "Zu mir nach Hause" schlug er vor. Ich war jetzt so von der Phantasie ergriffen so daß ich erwiderte "Nicht nach Hause" "OK dann im Auto um die Ecke" Jetzt öffnete er mir die Tür und ich setzte mich neben ihn. Er hielt mir einen Hundertmarkschein entgegen. Ich war schockiert, aber meine Hand griff schon nach dem Geldschein. "Es gehört zu dem Spiel" versuchte ich mich zu beruhigen. Kaum war er losgefahren legte er seine Hand auf mein Bein und schob den Regenmantel zur Seite. "Du darfst deinen Mann nicht betrügen" meldete sich die Vernunft. Einen Moment ließ ich ihn über meinen Schenkel streicheln, aber mit fast übermenschlicher Anstrengung schob ich seine Hand wieder zur Seite "Nicht anfassen, ich bin verheiratet, ich liebe meinen Mann, ich kann ihn nicht betrügen" Aber diesmal ließ er nicht von mir ab "Ich habe dich bezahlt" und legte seine Hand wieder auf mein Bein. In diesem Moment brach meine letzte Kraft zusammen. Ich wußte daß ich es gewollt hatte mich an ihn zu verkaufen. Ich wollte mich für die erste Berührung bezahlen lassen, aber was wollte ich noch, was würde ich tun wenn er mit mir schlafen wollte. Weiter konnte ich nicht denken. Er hatte den Wagen angehalten und während er mir in die Augen schaute knöpfte er meinen Mantel auf. Ich zeigte ihm meinen Körper. Als seine Hände meine Brustwarzen berührten durchzuckte es meinen ganzen Körper. Ganz langsam näherte er seinen Mund meinem Gesicht und voller Leidenschaft erwiderte ich seinen Kuß. Ich spürte wie seine Hände etwas machten und dann spürte ich seinen nackten festen Schwanz an meiner Muschi. "Ich will meinen Mann nicht betrügen" keuchte ich, aber während ich das sagte hatten meine Hände schon seinen Schwanz umschlossen und ihm den Weg in meine Vagina gezeigt und diesem Moment wußte ich, daß ich genau dies die ganze Zeit gewollt hatte.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am Oktober 02, 2007, 11:50:28
Ein sehr geiler Bericht  x-f5 w_o.;f

Danke dafür!

Greets

Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Oktober 02, 2007, 12:09:34
Ein sehr geiler Bericht  x-f5 w_o.;f

Danke dafür!

Greets

Dark

ich schliesse mich dark an
auch von mir ein danke
lg Harry  w_o.;f
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Oktober 03, 2007, 09:22:57
31.5   26.7.94

Er hat mich heute morgen angerufen und mich gefragt, ob ich heute abend mit ihm essen gehen möchte. Ich habe sofort ja gesagt. Ich hatte gedacht, daß das Verlangen nach ihm nachlassen würde, nachdem wir zusammen geschlafen hatten, aber genau das Gegenteil war der Fall. Ich wußte ich würde es immer wieder tun. Am Abend zog ich mein leichtes langes Sommerkleid und einen Slip an. Ich beschloß zum ersten Mal in meinem Leben keinen BH anzuziehen. Ich wollte ihm gefallen, allerdings traute ich mich nicht bei meinem Kleid die oberen Knöpfe offenzulassen. Dann klingelte ich an seiner Tür. Ich verstand wirklich nicht was mit mir los war, sofort als ich ihn sah, überkam mich das Verlangen mit ihm zu schlafen. Während der ganzen Fahrt im Auto berührte er mich nicht obwohl ich es mir doch so wünschte. Er führte mich in ein feines Lokal und wir speisten vorzüglich. Nach dem Essen erhob ich mich um zur Toilette zu gehen. Als ich mir die Hände wusch, hörte ich wie die Tür geöffnet wurde. Ich schaute in den Spiegel und sah ihn, aber ich drehte mich nicht um, was hatte er vor. Mit klopfendem Herzen wusch ich meine Hände. Ich spürte wie er hinter mir stand. Er hob mein Kleid nach oben und griff mit beiden Händen hinter meinen Slip. Ich spürte seine Hände auf meinem nackten Po und dann zog er mir den Slip aus und einen Moment später spürte ich seinen Schwanz an meiner Muschi. Mein Gott er will mit mir schlafen durchzuckte es mich und laut sagte ich "Nicht wenn jemand kommt" Aber es war zu spät, ich spürte wie sein Schwanz in meine feuchte Muschi eindrang und ich sie ihm verlangend entgegenschob. Seine Hände ”öffneten die Knöpfe meines Kleides und umschlossen meine Brüste, während sein Schwanz immer tiefer in mich eindrang. Es war mir jetzt egal ob jemand kam oder nicht, ich wollte nur noch von ihm gefickt werden. Aber der Abend war noch nicht zu Ende. Als wir wieder am Tisch saßen, fiel mir sofort auf, daß uns einige Leute anstarrten, aber ihn kümmerte dies überhaupt nicht, er bestellte noch etwas zu trinken und als der Ober die Getränke gebracht hatte fragte er mich "Was wäre gewesen, wenn nicht ich es gewesen wäre, der mit dir geschlafen hätte, sondern ein anderer Mann wäre dir nachgegangen" "Es wäre bestimmt nicht soweit gekommen" antwortete ich, aber gleichzeitig merkte ich, wie mich der Gedanke anfing zu faszinieren, ich fragte mich, was ich wirklich getan hätte. Er schaute mich von der Seite an "Wirklich" Ich schwieg und ich merkte, daß mich der Gedanke nicht losließ. Er fragte nochmals "Was hättest du getan" Ich schaute zu Boden und nippte verlegen an meinem Glas und dann schaute ich ihn direkt an "Ich weiß es nicht, seit ich dich kenne weiß ich nicht mehr was ich tun oder nicht tun würde" Wir schwiegen eine ganze Weile bis er wieder anfing "Ich habe eine Phantasie. Du gehst zur Toilette, du siehst wie dir die Blicke einiger Männer folgen, sie wissen genau daß du vorhin mit mir geschlafen hast, einem von ihnen lächelst du zu und gehst dann zur Toilette und verschwindest. Ich beobachte wie er dir nach einer kurzen Zeit folgt und ebenfalls hinter der Toilettentür verschwindet. Dann vernehme ich dein leises Stöhnen. Ich folge euch und als ich den Raum betrete sehe ich wie er mit dir schläft. Ich gehe zu dir und ”öffne dein Kleid und streichele deinen Busen, während er mit dir schläft." Widerwillig stelle ich fest, daß mir diese Phantasie gefallen hatte. Die innere Stimme flüstert mir zu "Tue es, schau dort drüben der Mann guckt dich schon die ganze Zeit an, es wäre doch toll wenn er seinen Schwanz in deine Muschi stecken würde" Aber sofort meldete sich wieder die Vernunft "du kannst deinen Mann nicht noch mit einem anderen betrügen, du zerstörst deine Ehe" aber schon höre ich mich flüstern "Möchtest du daß ich es tue"  Er schaute mir fest in die Augen und antwortete "JA". Ich schweige lange, während in meinem Inneren ein Kampf tobt. Schließlich sage ich "Ich probiere es" Noch während ich diese Worte sagte wanderten meine Blicke zu dem wildfremden Mann, der schräg rechts vor mir saß. Unsere Blicke trafen sich und er wich mir nicht aus. Ich lehnte mich in meinem Stuhl etwas zurück und spreizte leicht meine Beine und legte eine Hand zwischen meine Schenkel und begann leicht meine Muschi zu reiben. Ich sah wie sein Blick meiner Hand gefolgt war. Der Blick des fremden Mannes, der zwischen meinen Beinen hing erregte mich zusehendes und als er wieder zu mir aufschaute formte ich mit meinen Lippen langsam die Worte "Ich möchte, daß du mich fickst" Dann erhob ich mich und ging zur Toilette. Als ich den Raum betrat sah ich, daß mein Slip noch am Boden lag. Ich stellte mich ans Waschbecken und schloß die Augen. Ich stellte mir vor wie der Mann herein kommen würde und meinen Slip am Boden liegen sehen würde. Er wüßte sofort, daß ich unter meinem Kleid nackt bin. In diesem Moment hörte ich die Tür gehen. Ich hielt die Augen geschlossen. Ich wollte nicht wissen wer hereingekommen war. Ich hörte wie Schritte näher kommen. Dann spürte ich wie Hände über meinen Po streichelten. Ich klammerte mich am Waschbecken fest und spreizte meine Beine. Die Hand hebt meinen Rock nach oben und fährt zwischen meine Beine, mit der flachen Hand streichelte der Mann über meine Scham und sein Finger gleitet in meine nasse Muschi. Gierig schiebe ich ihm meinen Unterleib entgegen. Er verstand meine Aufforderung, denn wenige Augenblicke später spüre ich wie sein fester harter Schwanz in mich eindringt. Ich hörte nicht mehr wie er hereinkam, ich spürte nur wie zwei Hände mein Kleid aufknöpften und meine nackten Brüste streichelten.

Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am Oktober 03, 2007, 11:03:14
Ein mehr als geiler Bericht!

Dickes *Danke* dafür  w_o.;f

Es wäre echt toll, wenn dieser Treat weitergeführt wird.

Greets

Dark

P.S.: Dann gibt es auch weitere Bilder in meinem Treat  b,:-: .h_, b,:-:
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Oktober 03, 2007, 20:43:13
ein geiler bericht ? er ist genial gut geschrieben h_h

 ich hoffe das er noch recht lange so schreibt  w_o.;f
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Oktober 06, 2007, 08:49:42

31.6   27.7.94

Er kam heute morgen zum Frühstück und offenbarte mir, daß wir uns nicht mehr sehen könnten. Ich war verzweifelt, warum nur wollte er mich nicht mehr sehen "Ich tue alles für dich" flehte ich ihn an. "Alles" fragte er. "Ja wirklich alles" "Was ist wenn ich dich fesseln möchte" fragte er. Ich stand auf und ging in mein Schlafzimmer und holte Tücher. Ich gab sie ihm und hielt ihm meine Hände hin, damit er mich fesseln könnte. Er nahm die Tücher und meinte dann "Zieh zuerst deinen Slip aus" Ich schaute ihm fest in die Augen und dann hob ich meinen Rock, so daß er meine Beine bewundern und meinen Slip sehen konnte und zog ihn dann aus. "Setz dich bitte auf den Sessel. Ich setzte mich auf den Sessel. "Leg deine Beine über die Lehnen. Ich spreizte meine Beine und legte sie über die Lehnen, durch diese Bewegung wurden meine Oberschenkel entblößt und der Rock legte sich wie ein Slip zwischen meine Beine. Er schlang die Tücher um meine Fesseln und band sie an die Sesselbeine. "Und was ist wenn ich dich jetzt schlagen will" fragte er. Wortlos ”öffnete ich meine Bluse, zog meinen BH aus und bot ihm meine Brüste an. "Wenn du mich schlagen willst dann tue es" forderte ich ihn auf. "Ich will dich nicht schlagen, aber ich möchte, daß du etwas anderes für mich tust, ich möchte, daß du mir zeigst, wie du pinkelst" Mir stockte der Atem, er wollte mir beim pinkeln zuschauen "Meinst du hier" fragte ich. Als er nickt fragte ich weiter "Aber ich werde ganz naß werden" "Das will ich ja" "Aber ich muß doch nicht" "Ich bin noch nicht fertig, ich möchte, daß du dich mir auslieferst." Ich verstand nicht "Wie meinst du das" "Ich will uns dabei filmen und diesen Film bekommt dein Mann, wenn du nicht tust was ich will" Mir war klar, ich würde mich ihm soweit ausliefern, daß er mich jederzeit erpressen konnte. Aber was war das, ein Gefühl nie gekannter Leidenschaft überflutete mich. "Hole deine Kamera" bat ich ihn. Er band mich wieder los und sagte "Ich möchte, daß du dich wieder anziehst und etwas zu trinken hinstellst, während ich die Kamera hole" Schnell zog ich mich wieder an und setzte einen Kaffee auf. Wenige Minuten später kehrte er zurück. Er begann mich zu filmen, während ich den Kaffee und Wasser auf den Tisch stellte. Ich lächelte in die Kamera, als handele es sich um ein harmloses Kaffeekränzchen, aber in mir brodelte es, ich war dabei ihm Macht über mich zu geben und dieses Gefühl führte meine Leidenschaft an Grenzen, die ich vorher nie gekannt hatte. Genüßlich trank ich bei laufender Kamera zwei Tassen Kaffee und zwei volle Gläser Wasser und ich wußte, daß ich dies alles nur deswegen tat, um mich von ihm beim Pinkeln filmen zu lassen, um mich ihm auszuliefern. Meine Vernunft meldete sich nur noch schwach, sie hatte keine Chance mehr. Dann montierte er die Kamera auf einem Stativ und kam dann zu mir und nahm mich an die Hand. Er führte mich vor die Kamera. Er stellte sich hinter mich und während er langsam meinen Rock nach oben schob, lächelte ich in die Linse. Er fuhr mit beiden Händen hinter meinen Slip und riß ihn entzwei und begann dann meine Klitoris zu streicheln. Der Gedanke, daß die Kamera alles aufzeichnete steigerte meine Lust immer weiter. "Zeig der Kamera deine Brüste" flüsterte er mir ins Ohr. Während er mich weiter streichelte ”öffnete ich meine Bluse. Nachdem ich einen Moment in die Kamera geschaut hatte, hakte ich meinen BH aus und ließ ihn langsam nach vorne fallen, um dann der Kamera meine nackten Brüste zu präsentieren. "Mußt du jetzt" fragte er mich. Als ich nickte, führte er mich wieder zu dem Sessel. Bereitwillig setzte ich mich darauf und spreizte meine Beine über die Lehnen. "Was möchtest du jetzt" fragte er mich. "Ich möchte, daß du mich fest an den Sessel bindest und mit mir alles machst was du willst" sagte ich mehr in die Kamera als zu ihm. Sofort band er meine Beine wieder an den Sessel und dann zog er meine Arme hinter den Kopf und band sie ebenfalls fest. Er trat aus dem Blickwinkel der Kamera und zog sich ebenfalls nackt aus. Er stellte sich hinter mich und fuhr mit beiden Händen über meine Brüste und zwischen meine Beine und es erregte mich noch mehr als mir bewußt wurde, daß er es für den Betrachter hinter der Kamera tat. Er wollte, daß jeder, der diesen Film sah, wußte, daß ich ihn mit jeder Faser meines Körpers begehrte. Er erregte mich sosehr, daß ich anfing zu stöhnen. Und dann tat er etwas, was noch nie jemand vor ihm getan hatte. Er stellte sich so neben mich, so daß sein hochaufgerichteter Schwanz direkt vor meinem Gesicht war. Ohne nachzudenken öffnete ich meinen Mund und versuchte ihn mit meiner Zunge zu berühren, aber er zog ihn wieder ein Stück zurück und fragte "Sag mir was du möchtest." "Ich möchte deinen Schwanz schmecken, bitte stecke ihn mir in den Mund" Sofort kam er wieder näher und gierig schmeckte mein Mund seinen Schwanz. Ich merkte wie ich die Kamera vergaß und mich nur meiner Leidenschaft hingab. "Ich möchte, daß du mir zeigst wie du pinkelst" Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und stellte sich wieder hinter mich. Mein Herz klopfte vor Aufregung bis zum Hals als ich mit lächelndem Gesicht in die Kamera schaute und mein Pipiloch öffnete. Sofort schoß ein breiter Strahl zwischen meinen Beinen hervor und plätscherte auf den Fußboden, aber sofort waren seine Hände zwischen meinen Beinen und füllte sie mit meiner Pisse, um sie dann auf meinem Busen zu verteilen. Immer wieder füllte er seine Hände und spritzte es auf meinen Körper. Dann kam er mit der gefüllten Hand über meinen Mund und ließ es auf meinen Lippen tropfen. Er wollte, daß ich mein eigenes Pipi trinke  und als er das nächste Mal seine gefüllte Hand über meinen Mund hielt, ”öffnete ich ihn und er gab mir mein Pipi zu trinken. Dann tat er etwas, was mich laut aufseufzen ließ, er nahm seine volle Hand und trank mein Pipi und von nun an tranken wir abwechselnd, bis meine Blase leer war. Dann beugte er sich über mich um mich zu küssen und sagte dann zärtlich "Jetzt würde ich dich gerne anpinkeln" Und wieder antwortete ich mehr zur Kamera als zu ihm "Oh ja bitte pisse mich an." Er stellte schnell die Kamera um, und dann stellte er sich vor meine weit gespreizten Beine und sein Strahl durchnäßte meine Schamhaare und meine Brüste. Ich blickte zur Kamera und bat ihn "Bitte pinkele in meinen Mund, ich will dich schmecken." Sofort traf mich sein Strahl mitten ins Gesicht. Schnell ”öffnete ich meinen Mund und begann sein Pipi zu trinken. Kaum war er fertig blickte ich wieder zur Kamera und sagte "Bitte schlafe mit mir" Nahezu sofort spürte ich seinen Schwanz an meiner Vagina, seine Hände stützten sich auf meinen Brüsten ab. Ich schloß die Augen und genoß den Fick und die Tatsache, daß die Kamera alles aufzeichnete. Kaum war er fertig, als er die Kamera vom Stativ herunternahm, um meinen nassen Körper zu filmen. Als er mein Gesicht filmte lächelte ich glücklich hinein und als er zwischen meinen Beinen den herauslaufenden Samen filmte erwachte sofort erneut meine Lust. Ich wußte in diesem Moment, daß ich noch mehr wollte.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am Oktober 06, 2007, 09:04:13
Whooooooow - was für eine Bericht  w_o.;f w_o.;f w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Da hast Du uns wirklich eine sehr geile Vorstellung geschildert! Sie liefert sich völlig aus und läßt sich dabei auch noch Filmen  uzt.h uzt.h uzt.h

Wo kann kann man den Film runterladen oder kaufen?

Ich werde diesen Treat weiterhin aufmerksam verfolgen  h_h

Greets

Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: videofreak am Oktober 06, 2007, 18:05:06
Ixh denke man muss das Tagebuch lesen um alles verstehen zu können.
Dann erst wird ein Kreis daraus.

THX
Wolfgang
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Oktober 06, 2007, 22:00:04
Ixh denke man muss das Tagebuch lesen um alles verstehen zu können.
Dann erst wird ein Kreis daraus.

THX
Wolfgang

sehr richtig
es ist verteufelt gut geschrieben
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: videofreak am Oktober 13, 2007, 08:40:57
Schreib bitte weiter!!!

Lg
Wolfgang
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am Oktober 13, 2007, 09:55:26
Würde mich auch sehr über eine Fortsetzung freuen  w_o.;f

Greets

Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Oktober 14, 2007, 08:16:46
29.7.94

Gestern abend rief er mich an und bat mich noch auf einen Sprung bei ihm vorbei zuschauen. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, daß er Männerbesuch hatte. Es waren zwei nette Männer, die mir auf Anhieb sympathisch waren. Er hatte den Tisch gedeckt und zu meiner Überraschung filmte er wieder, wie wir uns alle an den Tisch setzten. Nachdem wir fertig waren sagte er "Lilly und ich haben einen Film gedreht, den ich euch gerne zeigen würde, wenn ihr wollt" Mir blieb das Herz stehen, er wollte unseren Film zeigen. "Das kannst du nicht machen" sagte ich entrüstet. "Doch es ist ein wunderschöner Film geworden und warum sollte ich ihn nicht zeigen" "Es ist ein intimer Film" versuchte ich einzuwenden, aber bei diesen Worten überkam mich ein Gefühl der Verzweiflung, er konnte doch nicht hier vor seinen Freunden diesen Film vorführen, sie würden mich nackt sehen, wie ich pinkelte und wie ich mit ihm geschlafen hatte. Aber dann erinnerte ich wie ich meine Worte in die Kamera an den Betrachter gerichtete hatte. Ich würde diese Worte an seine Freunde richten. Bei diesem Gedanken durchzuckte mich ein Funke von Lust, und in diesem Moment hörte ich wieder seine Stimme "Ich möchte gerne deine Zustimmung haben" und einer seiner Freunde fragte "Du hast uns jetzt richtig neugierig gemacht, ist der Film denn so schlimm". "Nein schlimm ist er nicht, er ist nur... " mir fehlten einfach die Worte. Ich begann mir wieder vorzustellen, wie sie mich gefesselt auf dem Sessel sehen würden, wie es ihre Lust wecken könnte, die Lust mit mir zu schlafen. Zu meinem Entsetzen stellte ich fest, daß mich der Gedanke mit drei Männern zu schlafen erregte und in diesem Moment wußte ich auch, daß er alles filmen würde und ich mich noch mehr in seine Abhängigkeit beigeben würde. Ich konnte nicht mehr anders ich nickte "OK zeige ihnen den Film" Ich setzte mich auf die Couch und erst als sich seine Freunde rechts und links neben mir niederließen, fiel mir auf, daß ich mich in die Mitte gesetzt hatte. Er schob die Video-Kassette in den Rekorder und der Film begann. Er setzte sich zu meinen Füßen und zwar so, daß ich um bequem zu sitzen meine Beine etwas spreizen mußte. Erst jetzt fiel mir auf, daß er die Kamera direkt uns gegenüber auf das Stativ gestellt hatte. Als die beiden Freunde merkten um welchen Film es sich handelte spürte ich ihre Blicke förmlich auf meinem Körper und ich merkte wie ich ihren Blicken auswich. Ich begann zu träumen, daß sie mich berührten, aber es geschah nichts, keine Finger nichts berührte mich. Als der Film zu Ende war, herrschte Schweigen im Raum, bis einer der Freunde sagte "Uff war das ein Film, der war wirklich sehr intim" und ich spürte wie in seiner Stimme eine tiefe Erregung mitschwang, aber auch ich war zutiefst aufgewühlt und ich merkte, daß der Wunsch mit ihnen zu schlafen immer größer wurde. Schließlich fragte er in das Schweigen hinein "Hast du Lust es für meine Freunde zu wiederholen" Alle Blicke wandten sich zu mir. Ich überlegte krampfhaft, was sollte ich ihm antworten, ich versuchte Zeit zu gewinnen "Hast du sie schon mal gefragt" Wortlos schaute er sich in der Runde um, alle schauten mich an und nickten und er fügte hinzu, als ob er mich damit Ködern könnte "Und ich würde dich wieder gerne dabei filmen" Ich schaute in die Runde und sah nur lustvolle Blicke und so fragte ich schüchtern "Soll ich alles wiederholen" und wie aus einem Mund antworteten sie "Alles" Ich überlegte, was ich tun sollte, aber insgeheim wußte ich, daß ich es wollte. "Wenn du mich filmen willst, möchte ich mich aber gerne noch umziehen" Und mit diesen Worten war ich auch schon auf dem Weg zu meiner Wohnung. In fliegender Hast zog ich mich aus und zog den BH und die ouvert-Strumpfhosen, die ich letztens im Sexshop gekauft hatte an und holte ein langes Kleid aus dem Kleiderschrank, es reichte vom Hals bis an die Knöchel und es wurde von unten bis oben mit einem durchgängigen Reißverschluß zusammengehalten und so angezogen rannte ich wieder zu der anderen Wohnung. Als ich die Wohnungstür öffnete erwarteten sie mich schon, er begann sofort mich zu filmen und ich lächelte in die Kamera und ich wußte ich wollte, daß er mich filmte und ich wollte, daß er mich als Hure filmte, weil es mir Lust machte. Lächelnd fragte ich in die Kamera "Wollen wir etwas trinken." Ich spürte wie ich die drei Männer in meinen Bann zog, was meine Leidenschaft und Lust noch mehr anstachelte und ich spürte was es mir für ein Gefühl bereitet hatte einfach vor seinen Augen zu pinkeln und jetzt sollte ich sogar vor den Augen von drei Männern lospinkeln, ich wollte so voll sein wie es nur irgend ging und er sollte den Film jedem zeigen der ihn sehen wollte. Er verschwand in der Küche kochte Kaffee, Wasser und Orangensaft. Ich stellte fest, daß wir alle vier sehr viel tranken und bei dem Gedanken, daß sie mich alle drei anpinkeln wollten (was ich ja nicht genau wußte) , mußte ich mich schütteln. Die ganze Zeit während wir dasaßen rührte mich keiner der Männer an, aber die Spannung zwischen uns wurde von Minute zu Minute größer. Ich hatte das Gefühl, daß sie alle warteten bis ich bereit war. Und ich wußte lange konnte ich es nicht mehr aushalten, auch meine Blase war zum Bersten gefüllt. Ich schaute ihn an und fragte "Darf ich deine Freunde küssen" Als er nickte fragte ich weiter "Und filmst du mich auch bei" Sofort zückte er die Kamera. Ich erhob mich und ging zu dem Ersten und meine Zunge fuhr ihm tief in den Mund. Er kam mit der Kamera näher. Ich entfernte meinen Mund etwas, damit er unser Zungenspiel filmen konnte. Dann löste ich mich von ihm und ging zu dem anderen um ihn zu küssen, sofort war er mit der Kamera dabei, um alles zu filmen. Meine Erregung stieg ins Unermeßliche, ich ging auf ihn zu und bat ihn "Bitte ”öffne mein Kleid" "Ich möchte, daß es einer meiner Freunde ”öffnet, ich möchte euch dabei filmen" antwortete er. Ich trat vor den Mann, den ich zuerst geküßt hatte und sagte "Bitte ”öffne mein Kleid, aber so, daß er es gut filmen kann" Der Freund stellte sich hinter mich und drehte mich so, daß die Kamera frontal auf mich zeigte. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und er küßte mich während er langsam den Reißverschluß öffnete. Ich hörte förmlich wie er die Luft durch die Zähne sog als sie meine Strumpfhose sahen. Ich drehte wieder meinen Kopf zur Kamera und fragte "Gefällt es euch" Die Hände seines Freundes glitten über meine Brüste und spielten mit ihnen, aber ich wollte mehr, ich wußte, daß ich ihnen wehrlos ausgeliefert sein wollte, sie sollten mich fesseln und so sagte ich in die Kamera "Bitte fesselt mich, dann gehöre ich euch" Er zog den Reißverschluß meines Kleides wieder nach oben. Er drückte seinem Freund die Kamera in die Hand und holte vier weiche Tücher. Dann nahm er mich an der Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Das Bett war riesengroß, an Kopf- und Fußende befanden sich vier Pfosten. Ohne mein Kleid auszuziehen legte ich mich auf das Bett. "Helft mir sie binden" sagte er, sein Freund stellte die Kamera auf das Stativ und dann banden sie die Tücher um meine Handgelenke und Fußfesseln. "Spreizt meine Beine so weit es geht" keuchte ich, sofort zogen sie an den Bändern und zogen meine Schenkel auseinander, bis es mich schmerzte, dabei rutschte natürlich das enge Kleid nach oben und entblößte meine Schenkel, die beiden anderen zogen meine Arme über den Kopf und banden sie an die oberen Pfosten. Ich lag jetzt ausgestreckt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Genußvoll schob er mein Kleid bis über meine Schamhaare nach oben und forderte mich auf "Bitte zeige es uns" "Aber du mußt mich dabei filmen, ja" Diesen Moment hatte ich herbei gesehnt und ich ”öffnete meine Schleusen. Ich fühlte wie es an meinen Beinen naß wurde. Ich schloß meine Augen und gab mich dem Gefühl hin, ich spürte wie sich einer der Männer zwischen meine Beine setzte und sich von mir duschen ließ und dann prasselte seine Strahl auf meine Brüste meinen Bauch und meine Muschi, mein Kleid begann sich eng an meinen Körper zu schmiegen. Eine Hand öffnete den Reißverschluß meines Kleides und dann ergoß sich ein zweiter Strahl über mich, das Bettlaken um mich herum wurde naß, ich badete förmlich in Pisse. Als ich die Augen wieder öffnete, schaute ich direkt in seine Kamera. Ich schaute ihn an "Möchtest du nicht auch" "Doch aber ich möchte dir gerne in den Mund pinkeln, darf ich" Ein Stich durchzuckte meinen Körper, ich wußte nicht ob ich sowas könnte, aber ich nickte und antwortete "Ja ich will es probieren" Sofort gab er seinem Freund die Kamera. Ich schloß die Augen und öffnete weit meinen Mund. Sofort füllte er ihn, zuerst ließ ich es mir über mein Gesicht laufen, aber dann fand ich immer mehr Gefallen daran und begann zu schlucken bis er nicht mehr konnte. Ich ”öffnete wieder meine Augen und schaute sie alle an "Habt ihr keine Lust mit mir zu schlafen" Einer seiner Freunde kniete zwischen meine weitgespreizten Beine und fädelte seinen Schwanz in meine Muschi. Ich achtete darauf , daß er mich mit der Kamera filmte. Kaum war er fertig kam der andere Freund und drang in mich ein. Dann schaute ich zu ihm "Ich möchte, daß auch du mit mir schläfst, willst du nicht" "Doch aber ich möchte, daß du dich umdrehst" Was hatte er vor. Er ”öffnete die Knoten an den Bettpfosten und ich drehte mich auf den Bauch. Sofort band er mich wieder fest. Er strich mir mit seiner Hand zwischen die Beine und verteilte den Samen seiner Freunde über meinen Po und dann schob er seinen Finger vorsichtig in mein Poloch. Er will mich in meinen Hintern ficken, durchfuhr es mich. Eine furchtbare Angst überfiel mich "Nein nicht in meinen Po" stöhnte ich auf. "Doch ich will deinen Hintern" Ich riß an meinen Fesseln, aber sie gaben nicht nach, ich wußte ich konnte mich nicht wehren und ich wußte, daß er es tun würde, ich sah wie sein Freund alles filmte, die Angst fiel von mir und ich wußte, daß ich es wollte. Im gleichen Moment spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Hintern und ganz langsam schob er ihn durch das enge Loch. Ich schrie auf vor Schmerz, der aber sofort einer unsäglichen Geilheit Platz machte. Immer tiefer drang er in meinen Hintern, bis er die enge Passage überwunden hatte. "Ich will noch einen Schwanz in meiner Muschi " schrie ich auf "Bitte bindet mich los" Sofort ”öffnete einer der Freunde die Knoten meiner Fesseln und er dreht mich auf die Seite, ohne seinen steifen Schwanz aus meinem Hintern herauszuziehen. Ich spreizte meine Beine und schaute zu dem Freund "Komm schlaf mit mir" forderte ich ihn auf. Er legte sich vor mich und drang in mich ein. Ich schrie auf als sich die beiden Schwänze in meinem Unterleib bewegten. Ich blickte zu dem Dritten und stöhnte "Komm steck mir deinen Schwanz noch in den Mund. Es dauerte nicht lange und ich begann an seinem Schwanz zu saugen. Von da an weiß ich nichts mehr. Als ich wieder zu mir kam lagen ich mit den drei Männern unter der Decke. Zwei hielten meine Brüste und einer lag zwischen meinen Beinen. Sein Kopf lag genau vor meiner Muschi. Sie schliefen und ich mußte dringend pinkeln, was sollte ich tun, wenn ich aufstehen würde, würden sie alle erwachen. Und dann kam mir ein Gedanke, der meine Geilheit sofort wieder erwachen ließ. Ich könnte ja einfach so pinkeln. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, als ich auch schon spürte wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde. Der Kopf begann sich zu regen. Ich spürte wie er sich umdrehte und dann seine Zunge über meine pissende Muschi fuhr. Während er mich leckte, entlud ich meine Blase und kaum war ich fertig, als er den Kopf hob und sagte "Bitte drehe dich auf den Bauch, ich möchte dich in deinen Hintern ficken" Vorsichtig schob ich die Hände von meinen Brüsten und drehte mich auf den Bauch und bot ihm meinen Po an. Ich fühlte seinen harten Schwanz an meiner Pforte und nahezu mühelos drang er in mein Poloch. Er legte sich auf meinen Rücken und flüsterte mir ins Ohr "Weißt du was ich jetzt machen werde" Die Erregung legt mir die Worte in den Mund "Du fickst mich in mein Arschloch" "Das tue ich bereits, aber ich werde etwas anderes tun" "Sag‘s mir" keuchte ich "Ich möchte jetzt gerne in deinen Arsch pissen, darf ich. Ohne zu zögern gab ich zur Antwort "Oh ja mache es, was muß ich tun" "Bleib ganz ruhig liegen und entspanne dich" Ich versuchte es und als es mir gelang sagte ich "Du mußt mir sagen, wenn du lospißt" Ich spürte wie auch er ganz ruhig wurde. Bewegungslos lagen wir da bis er keuchte "Jetzt geht es, merkst du wie du volläufst" Im gleichen Moment spürte ich wie sich mein Darm füllte. Der Gedanke, daß er in mich hineinpinkelte und der wachsende Druck trieben meine Gefühle zur Ekstase. "Das ist Wahnsinn" schrie ich auf. ich wollte mich bewegen, aber ich wußte, daß ich es nicht tun durfte. Plötzlich hörte ich eine Stimme an meinem Ohr "Was macht ihr denn da" "Er hat seinen Schwanz in meinem Arsch und pinkelt" keuchte ich. Es war seine Stimme ich erkannte sie sofort, er strich mir zärtlich über meine Haare "Darf ich das auch, wenn er fertig ist" Mittlerweile war auch der Dritte wach geworden und so stöhnte ich vor Geilheit außer mir "Ich möchte, daß ihr es alle tut" Einer nach dem anderen ergoß seine Pisse in meinen Hintern. Sie waren alle drei sehr zärtlich zu mir sie leckten abwechselnd meine Muschi, sie küßten mich und streichelten meine Brüste. Der Druck in meinem Darm wurde immer größer, aber ich wollte, daß es nicht aufhören sollte. Sie sollten mich weiter streicheln, aber schließlich hielt ich es nicht mehr aus "Ich muß dringend zur Toilette" sagte ich zu den anderen, aber sie hörten mit ihren Zärtlichkeiten nicht auf "Ihr müßt mich gehen lassen" bat ich. "aber warum denn" fragte einer seiner Freunde. "Weil ich dringend zur Toilette muß, ich kann es nicht mehr halten" erklärte ich mit verzweifelter Stimme. Er küßte mich zärtlich auf den Mund "Bleibe hier bei uns" Ich begann zu zittern, wollten sie mir etwa auch dabei zuschauen, wie sich mein bis zum Platzen gefüllter Darm entleerte. „Ich muß aber richtig groß und ich kann es wirklich nicht mehr halten" warf ich mit vor Aufregung zitternder Stimme ein. Er knipste das Licht ein. Ich nutzte die Gelegenheit und wollte schnell verschwinden, aber einer seiner Freunde hielt mich fest und sagte zärtlich "Bleibe hier und zeige es uns" Mein ganzer Körper zitterte, sie wollten mir wirklich dabei zuschauen. "Ihr wollt mir wirklich dabei zuschauen" und als alle drei nickten sagte ich "Ihr seid ja verrückt" "Es ist eine verrückte Nacht" sagte der Dritte, der bisher noch kein Wort gesagt hatte. Er erhob sich und holte seine Kamera "Willst du mich etwa dabei auch noch filmen" aber er hatte die Kamera schon auf mich gerichtet. Wie von einer unbekannten Kraft getrieben, stützte ich mich auf alle Viere und streckte meinen Hintern der Kamera entgegen. "Ihr müßt aber sehr lieb zu mir sein" keuchte ich vor Anstrengung es noch einen Augenblick zurückzuhalten. Während er filmte setzten sich die beiden Freunde zu meiner rechten und linken Seite und begannen meine Muschi zu streicheln und als beide meine Pobacken auseinanderzogen, konnte ich nicht mehr.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Oktober 14, 2007, 23:31:49
wow
ein hammer bericht
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Winnetou am Oktober 16, 2007, 17:43:34
Bin erst heute dauf gestossen. Mit ds Beste, ws ich je gelesen habe!
Kompliment!!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am Oktober 17, 2007, 01:40:37
wow
ein hammer bericht

100%tige Zustimmung! Es ist wirklich toll geschrieben und einfach klasse, dass wir daran teilhaben können!

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Oktober 17, 2007, 06:51:39

30.7.94

Gleich muß ich meinen Mann vom Flughafen abholen. Ich habe ihn gebeten mir eine Kopie des Filmes zu machen. Außerdem habe ich die Seiten meines Tagebuches für meinen Mann kopiert. Ich will sie ihm noch am Flughafen zeigen, denn ich weiß, daß ich so wie ich gelebt habe bevor ich ihn kennengelernt habe nicht mehr weiterleben kann. Heute morgen habe ich mir einen neuen kurzen Rock (sehr kurz) und ein kurzes Hemdchen gekauft. Ich habe meine Strumpfhosen und den BH angezogen und dann den kurzen Rock, der gerade noch meine Pobacken bedeckt und das Hemdchen, welches meinen Bauch freiläßt. Ich möchte meinen Mann so empfangen, ich will, daß er gleich sieht wie ich mich verändert habe. Ich bin aufgeregt.


31.7.94

Auf dem Flughafen hat mich mein Mann gestern erst gar nicht erkannt. Erst nachdem ich mehrmals gewunken habe, kam er auf mich zu. Stürmisch nehme ich ihn in meine Arme und küsse ihn leidenschaftlich, aber er schiebt mich zurück und sagt "Was ist denn in dich gefahren, du siehst ja aus wie eine Hure" Ich beiße mir auf die Unterlippe, jetzt kommt der Moment, wo ich mich ihm offenbaren muß. Ich schaute ihn fest an und erwiderte "Ich bin eine Hure" Ich sehe wie sich das Entsetzen auf seinem Gesicht breit macht als er fragt "Wie meinst du das" "Komm mit und laß uns einen Kaffee trinken gehen, ich möchte dir etwas zu lesen geben" Nachdem wir unseren Kaffee bestellt hatten, zog ich mit zitternden Händen die Kopien aus meiner Tasche und reichte sie ihm. Während er las beobachtete ich sein Gesicht, aber es blieb unbeweglich. Erst als er die letzte Seite gelesen hatte, schaute er mich wieder an und fragte "Das hast du dir doch ausgedacht, das ist doch nicht wirklich passiert" Ich spüre, daß Unsicherheit in seiner Stimme mitschwingt. Ich schaue ihn fest an und fordere ihn auf "Prüfe mich" Er überlegt einen Moment und dann sagt er knapp "Komm" Ich folge ihm zu einem Sexshop. Er geht schnurstracks zu den Kleidern und schaut sie alle durch und zieht eins heraus, welches aus einem durchsichtigen Gewebe geschnitten ist. Er hält es mir hin und fordert mich auf "Ziehe es bitte an" Mir wird etwas Angst, denn er kann ja nicht wissen, daß ich mehr oder weniger nackt unter meinen Kleidern bin. Mutig nehme ich das Kleid und gehe in die Umkleidekabine und ziehe es über. Das Kleid ist hochgeschlossen und umschließt die Arme bis zu den Handgelenken. Es ist aus einem elastischen Stoff und umschließt mich wie eine zweite Haut. Es sind genau die Formen meines BH‘s und meiner Brüste zu erkennen, auch die Strumpfansätze zeichnen sich deutlich auf dem Stoff ab und man konnte genau sehen welche Art von Strümpfen ich anhatte. Einen Moment zögerte ich so die Umkleidekabine zu verlassen, aber die aufkommende Erregung wehte alle Bedenken zur Seite, ich wollte meinem Mann zeigen, daß ich es konnte. Aber trotzdem betrat ich den Raum mit zitternden Beinen. Ich ging zu ihm und schaute ihn mit festem Blick an "Na glaubst du mir jetzt" "Du hast ja fast nichts darunter an, aber ich glaube es immer noch nicht" Ich wandte mich von ihm ab und stellte mich ganz dicht vor den Verkäufer "Was meinen sie, soll ich es kaufen" Dabei kam mir eine Idee, wenn mein Mann mir nicht glauben wollte, sollte er es sehen, ich trat noch einen Schritt nach vorne, so daß mein Körper den des Verkäufers fast berührte, dabei lächelte ich ihn verlangend an. "Es steht ihnen ausgezeichnet" antwortet er ohne einen Schritt zurückzuweichen. Ich ”öffne leicht meinen Mund und nähere mich ihm noch mehr, dabei lasse ich ihn mit meinen Augen nicht los. Mein ganzer Körper prickelt vor Erregung als er meinen Mund berührt und ich seine Zunge in meinem Mund spüre. ich presse meinen Unterleib fest gegen ihn und als er seine Hände um meinen Po schlingt und mich noch fester an sich drückt, spüre seinen steifen Schwanz an meiner Muschi. Aber ich will mehr, langsam schiebe ich seine Hände von meinem Po und gehe drei Schritte zurück. Ganz langsam hebe ich den Rock nach oben, seine Augen hängen an mir und folgen gierig meinem Rock. Jetzt sieht er den Strumpfansatz und jetzt liegen die schwarzen Haare meiner Muschi vor seinen Augen frei. Ich schaue ihn an und frage "Willst du" Ohne eine Antwort abzuwarten gehe ich zurück zur Umkleidekabine. Auf dem Weg dorthin schau ich zu meinem Mann. Er schaut mich ungläubig an "Lilly bist du das wirklich" Ich schaue ihn fest an "Ja ich bin es du wolltest es mir ja nicht glauben" "Willst du jetzt wirklich mit ihm schlafen" Ich schaue ihn mit festem Blick an "Ja das will ich, sei mir bitte nicht böse, aber ich kann nicht anders" Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging zur Umkleidekabine, der Verkäufer folgte mir. Mit dem Gesicht zum Spiegel gewandt, sah ich wie er seine Hosen ”öffnete und einen riesigen steifen Schwanz hervorholte. Mit beiden Händen zog ich meinen Rock nach oben und bückte mich. Als er seinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Ende hineinbohrte konnte ich einen Schrei nicht unterdrücken. Er stieß mich so heftig, daß ich mich an einem Stuhl der vor mir stand festhalten mußte. Jeder Stoß brachte meine Lust weiter zum Kochen, bis er mit einem Seufzer über mir zusammenbrach. Als er seinen Schwanz wieder aus meiner tropfnassen Muschi herauszog, wußte ich, daß ich nie mehr aufhören konnte so zu ficken. Ich drehte mich um und sah ihm dabei zu wie er seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute. Als ich wieder im Verkaufsraum stand nahm mich mein Mann an der Hand und zog mich aus dem Geschäft. Vor dem Geschäft fragte er "Hast du wirklich mit ihm geschlafen" "Er hatte seinen Schwanz in meiner Muschi und hat seinen Samen hineingespritzt" erklärte ich ihm in der Hoffnung ihn zu erregen. Er umklammerte mein Handgelenk und zog mich zur nächsten Herrentoilette. Die entsetzten und erstaunten Blicke der pinkelnden Männer störten ihn überhaupt nicht. Er zog mich in eine Ecke und drückte mich mit dem Rücken an die Wand. "Was hast du vor" keuchte ich während er seine Hose ”öffnete und seinen Schwanz hervorzog. "Du bist eine Hure und eine Hure kann man ficken wann und wo man will" Er war außer sich vor Wut und Enttäuschung und seine Stimme war so laut, daß sich alle umdrehten und zu uns her schauten. Er drückte mich noch fester an die Wand und hob das Kleid hoch und drang in mich ein. Bei jedem Stoß keuchte er "Ich werde dich verlassen" Er kam so schnell, daß ich meine Geilheit nicht befriedigen konnte. Unsanft ließ er mich auf den Boden zurück und sagte "Wir werden uns nicht wiedersehen" Mit diesen Worten verschwand er.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am Oktober 17, 2007, 07:25:53
Na ich hoffe doch mal, daas Dein Mann Dich zukünftig doch als echt versaute Hure und Nutte zu würdigen weiss und auch die Vorteile genießen kann! Eine so läufige Frau zu haben, die es mit solcher Wonne mit anderen Männern treibt, ist doch wirklich eine Bereicherung für das Eheleben  uzt.h x-f5

Auf jeden Fall ein wieder einmal sehr starker Bericht  w_o.;f

Danke dafür!

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Oktober 17, 2007, 23:37:55
warten wir erst mal ab, wie es weitergeht

aber wiedermal gut geschrieben von dir

lg Harry
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: videofreak am Oktober 19, 2007, 21:12:52
Coole Geschichte, ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Liebe Grüße
Wolfgang
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Oktober 21, 2007, 08:40:41
31.10   1.8.94

Als ich heute aus der Stadt zurückkam, stellte ich fest, daß mein Mann in der Wohnung war und seine Sachen mitgenommen hatte. Die Wohnung war leer ohne ihn, aber mein neues Lebensgefühl war einfach stärker und ich genoß das Gefühl frei zu sein. Ich will meine Sexualität an ihre Grenzen zu führen, ich habe keine Ahnung wo diese liegen, aber ich habe das Gefühl, daß ich im Moment alles tun kann. Ich hatte mir heute morgen in einem Wäschegeschäft ein Strapshemdchen und feine Strümpfe gekauft. Außerdem war ich in einer Boutique gewesen und hatte mir dort einen modernen kurzen Rock, und eine schwarze Seidenbluse gekauft. Ich stellte mich vor den Spiegel und zog die Sachen an, einen Moment lang überlegte ich ob ich einen Slip anziehen soll, aber es paßte einfach nicht zu meinem Gefühl. Sorgfältig schminkte ich meine Lippen und meine Augen und dann klingelte ich bei ihm. "Du siehst ja phantastisch aus" begrüßte er mich "Komm rein" Im Flur nahm er mich in seine Arme und küßte mich leidenschaftlich "Ich habe nicht soviel Zeit für dich, ich habe gerade einen unheimlich schweren Geschäftskollegen bei mir, aber ich möchte dich ihm vorstellen, darf ich dich als meine Frau vorstellen" "Ich habe nichts dagegen" schmunzelte ich. Er stellte mich einem wirklich schönen Mann in mittleren Jahren vor. Ich lächelte ihn freundlich an und er sagte höflich "Es freut mich sie kennenzulernen" Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß ich diesen Mann haben wollte. Aber der Gedanke verflüchtigte sich gleich wieder. Ich setzte mich auf das Sofa und nahm mir eine Zeitung und las einen Artikel. Ich bemerkte, daß er ”öfter zu mir herüber schaute und ich lächelte ihm freundlich über meinen Zeitungsrand zu. Die Blicke wechselten immer ”öfter zwischen uns. Dabei wurde mein Drang mit ihm zu schlafen immer stärker. Ich spürte förmlich wie es mich überrannte. Als er mich wieder anschaute merkte ich wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Ich beschloß ihn nicht mehr zu beachten und vertiefte mich in meine Zeitung. Ich hörte wie die beiden Männer immer heftiger diskutierten bis er plötzlich rief "Ja aber was wollen Sie denn" "Wollen Sie das wirklich wissen" fragte der Mann zurück. "Ja natürlich." "Ich will ihrer Frau ein Klistier in den Arsch schieben und sie dann ficken" Bei den Worten fiel mir fast die Zeitung aus der Hand, die Derbheit und Direktheit seiner Sprache schockierte mich, aber zu meinem Entsetzen stellte ich fest, daß es mich wahnsinnig erregte. Ich rührte mich nicht und versteckte mich hinter meiner Zeitung und wartete darauf was er sagen würde. Ich spürte wie er zu mir hinschaute, aber ich tat so als ob ich nichts gehört hätte. Ich wußte, daß jede Faser meines Körpers danach verlangte. Ich rutschte wie von einer unbekannten Kraft gezogen auf der Couch nach vorne, Dann hörte ich wie er aufstand und im Badezimmer verschwand und nach wenigen Minuten kam er zurück und als ich über den Zeitungsrand lugte sah ich wie er dem Mann einen Krug mit Wasser und eine Klistierspritze vor die Nase stellte. Mir stockte der Atem, er ließ es wirklich darauf ankommen und gleichzeitig hörte ich ihn sagen "Bitte probieren Sie es" Ein neuerlicher Blick über den Zeitungsrand zeigte mir das verdutzte Gesicht des Mannes. "Entschuldigen Sie so war das nicht gemeint" "Doch es war so gemeint, also tun Sie es " Ich konnte nicht mehr anders. Ich kniete mich vor die Couch und stützte meine Ellenbogen auf das weiche Polster und tat so als ob ich weiter in der Zeitung lesen würde, aber tatsächlich nahm ich nichts mehr war. Ich hoffte nur noch, daß er anfangen würde, aber zu meiner Enttäuschung hörte ich den Mann sagen "Ist in Ordnung wir können den Vertrag so lassen, ich bin wohl etwas zu weit gegangen, entschuldigen sie bitte." Ich hörte Papier rascheln und nach einer Weile hörte ich wie sich die beiden Männer die Hände gaben und sie auf mich zu kamen. Ich tat als ob ich in die Zeitung vertieft wäre. Erst als ich seine Stimme hinter mir hörte "Hr. Benson möchte sich verabschieden" erhob ich mich und schüttelte ihm die Hand und sagte freundlich "Es war nett sie kennenzulernen" Er hielt meine Hand einen Moment länger als nötig gewesen wäre und sagte "Sie sind eine faszinierende Frau, entschuldigen sie bitte wenn ich so grob war" und mit diesen Worten verließ er die Wohnung. Als die Tür in Schloß fiel fragte ich ihn "Du hättest es wirklich darauf ankommen lassen, daß er seinen Wunsch war macht" "Ja, ich hätte es mir sogar gewünscht" gab er ehrlich zu und fuhr dann fort "Du wolltest es doch auch oder?" Ich schaute ihm fest in die Augen und nickte "Ja ich wollte es, am liebsten würde ich ihm nachlaufen und ihn fragen, ob er nicht doch noch Lust hätte" "Warum tust du es nicht einfach" "Du meinst wirklich" fragte ich zögernd zurück, aber insgeheim wußte ich schon, daß ich es wollte und als er nickte erhob ich mich schnell und lief dem wildfremden Mann hinterher. Ich sah ihn unten auf der Straße "Halt warten sie" rief ich ihm hinterher. Er blieb stehen und drehte sich nach mir um. Als ich ihn vollkommen außer Atem erreicht hatte schaute mich neugierig an "Ja was gibt es" "Ich wollte sie noch etwas fragen" "Schießen sie los, was wollten sie mich fragen" In diesem Moment schossen mir allerlei Gedanken durch den Kopf, ich lief hier einem wildfremden Mann hinterher, um ihn zu fragen ob er mir ein Klistier gibt nur um mich dann zu ficken, wie kam ich eigentlich dazu, aber ich hörte mich schon stotternd fragen "Ich wollte sie fragen, ob sie das vorhin ernstgemeint haben" Er tat ahnungslos "Was meinen sie, das sie eine faszinierende Frau sind, ja das habe ich so gemeint" "Nein das meine ich nicht" er machte es mir wirklich schwer. "Ich meine was sie zu meinem Mann gesagt haben" Ich sah wie er errötete "Entschuldigen sie, ich wußte nicht, daß sie es gehört haben, aber ich war einfach ärgerlich" Ich wußte jetzt nicht mehr, ob er es einfach so gesagt hatte oder ob es wirklich ernstgemeint war, aber ich wollte es genau wissen "Wünschen sie es sich oder nicht" Er schaute mich fragend an aber dann antwortete er "Ich wünsche mir solche und andere Sachen schon sehr lange, aber ich habe bisher keine Frau gefunden, die bereit gewesen wäre mir diese Wünsche zu erfüllen." Ich blickte zu Boden "Ich möchte gerne diese Frau sein und ich möchte noch mehr von ihren Phantasien erfahren" jetzt war es heraus. "Und sie wollen es wirklich tun" "Ja aber nur wenn sie mich zum Essen einladen und mir alle ihre Phantasien erzählen" "Aber was sagt denn ihr Mann dazu" "Meinem Mann glaubt, daß ich noch eine Freundin besuchen will und dort zwei drei Tage bleiben will" Er zögerte einen Moment und dann sagte er "Einverstanden, kommen Sie ich kenne ein nettes kleines Restaurant" Er führte mich zu seinem Wagen und auf der ganzen Fahrt sagte er kein Wort, ich fühlte förmlich wie er mit seinen Gedanken beschäftigt war. Erst als wir im Restaurant die Speisen bestellt hatten brach er das Schweigen "Sie wollen wirklich meine Phantasien hören" Ich nickte fest "Ja alle, auch die schlimmsten" Er wartete noch einen Moment bis die Getränke kamen, dann fing er an "Die eine Phantasie kennen sie ja bereits.


Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am Oktober 21, 2007, 09:57:00
Hmm, das der Mann seine Frau verlassen hat, scheint sie ja wirklich nicht weiter zu berühren. So denke ich mal, dass Liebe in der Ehe/Beziehung wohl keine Rolle mehr gespielt hat?! Den Übergang finde ich persönlich jedoch recht hart.

Ansonsten eine Hammerstorie, keine Frage  w_o.;f h_h

Nachdem die ehemalige Verbindung ja nun wohl endgültig geklärt ist und eine völlig neue Situation entstanden ist, freue ich total auf die Fortsetzung  f_f uzt.h

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Oktober 21, 2007, 19:02:22
Hmm, das der Mann seine Frau verlassen hat, scheint sie ja wirklich nicht weiter zu berühren. So denke ich mal, dass Liebe in der Ehe/Beziehung wohl keine Rolle mehr gespielt hat?! Den Übergang finde ich persönlich jedoch recht hart.

Ansonsten eine Hammerstorie, keine Frage  w_o.;f h_h

Nachdem die ehemalige Verbindung ja nun wohl endgültig geklärt ist und eine völlig neue Situation entstanden ist, freue ich total auf die Fortsetzung  f_f uzt.h

Greets
Dark

die story ist wirklich der hammer
bin auch total auf die fortsetzung gespannt  w_o.;f w_o.;f w_o.;f
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Bodytalk am Oktober 29, 2007, 17:09:32
Wooooowwwwwwwww!

Ist das beste was ich seid sehr langer Zeit gelesen habe. Mir platzt die Eichel und immer wenn ich es nicht mehr aushalten kann, ruf ich nach meiner Frau und verschaffe mir Erleichterung. :D
Man(n) kann es finden wie man will, ich liebe den feuchten bedingungslosen Cuckoldsex!! f_f

Mach bitte schnell weiter!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Oktober 30, 2007, 07:28:13
Eine andere Phantasie geht so, ich gehe in ein Pornokino, ich sehe wie vorne in der ersten Reihe eine Frau sitzt, es fällt mir sofort auf, daß sie einen tiefausgeschnittenen blauen Body trägt, der ihre Brüste nur knapp bedeckt. Nachdem der Film eine Weile gelaufen ist gehe ich zu ihr nach vorne, hole meinen Schwanz heraus und beginne einfach zu wichsen, ich komme ihr dabei immer näher, aber sie weicht keinen Millimeter zurück, bis ich ihr meinen Samen ins Gesicht spritze, andere Männer haben das natürlich auch gesehen und stellen sich rechts und links neben die Frau und beginnen ebenfalls zu wichsen um ihr dann ihren Samen auf die Brüste und ins Gesicht zu spritzen. Oder, ich gehe durch einen Park und sehe auf einer Bank eine hübsche Frau sitzen, sie trägt ein langes Baumwollkleid, ich gehe an ihr vorbei und sie lächelt mir verführerisch zu, aber ich gehe einfach weiter, dann drehe ich um und gehe nochmals an ihr vorüber und wieder lächelt sie. Ich bleibe stehen, ”öffne meine Hosen und pinkele sie einfach an, sie stellt ihre Beine auf die Bank, spreizt sie weit auseinander und zieht ihr Kleid nach oben, so daß ich ihr weißes Höschen sehen kann, sofort richte ich meinen Strahl auf ihre Muschi, bis ihr Slip ganz durchnäßt ist, kaum bin ich fertig sehe ich wie es aus ihrem Höschen tropft, ohne lange zu überlegen schiebe ich ihren Slip beiseite, ich nähere mich ihr, ihre Pisse tropft auf meinen Schwanz bevor ich in sie eindringe. Eine andere Phantasie geht so, ich habe seit wenigen Tagen eine Freundin, als ich eines mittags durch Zufall in der Georgenstraße vorbei fahre, sehe ich sie am Straßenrand stehen, als ob sie auf jemanden warten würde. Ich halte an um sie zu beobachten. Ich sehe wie ein Mann sie anspricht und sie dann mit ihm verschwindet, ich warte und nach einiger Zeit kommt sie zurück um wieder zu warten, als sie dann mit dem zweiten Mann verschwindet weiß ich, daß sie eine Hure ist, ich steige aus und gehe zu ihr und stelle sie zur Rede, sie ist sehr erschrocken, als ich sie frage ob sie mit den Männern geschlafen hat schiebt sie mir meine Hand zwischen ihre Schenkel und sagt "Fühle selbst" Ich fühle wie ihre Muschi von dem Samen der Männer überschwemmt wurde und dann fragt sie mich "willst du mich ficken" ..." und so erzählte er eine ganze Weile. Die ganze Zeit hatte er mich nicht angeschaut, er sprach wie zu sich selber, froh, daß ihm jemand zuhörte und ich merkte, daß ich bei jeder Phantasie erregter wurde, aber ich hatte das Gefühl, daß er noch andere perversere Phantasien hatte. Ich biß auf meine Lippen, weil ich nicht wußte wie ich ihn danach fragen sollte. Er deutete es jedoch anders "Nicht war sie sind jetzt schockiert, wenn sie jetzt gehen wollen, könnte ich es verstehen" Ich hatte eine Idee "Ich möchte, daß sie mir noch ihre perverseste Phantasie erzählen" "Wollen sie die wirklich hören" "Ja" "Es ist im Moment meine neueste, ich komme in eine Kneipe an einem Tisch sitzt eine Frau alleine an einem Tisch. Sie trägt einen schwarzen Faltenrock und ein unter den Armen tief ausgeschnittenes Trägershirt, was ihr Brüste wie neugierige Orangen herausschauen läßt. Ich setze mich an den Nachbartisch und lächele ihr zu. Zu meiner Freude lächelt sie zurück und fragt ob ich mich nicht zu ihr setzen möchte. Ich gebe ihr eine ähnlich obszöne Antwort wie deinem Mann vorhin, ich sage zu ihr "Wenn ich in deinen Slip scheißen darf" Vom Prinzip erwarte ich, daß sie sich jetzt empört herumdreht, aber im Gegenteil sie antwortet, "Wenn du mich anschließend bei dir zu Hause fickst, habe ich nichts dagegen" Sie erhebt sich und ich sehe wie sie auf der Toilette verschwindet. Ich bin sprachlos aber ich folge ihr und tatsächlich auf der Toilette wartet sie auf mich und verschwindet in einer Kabine... " hier brach er seine Erzählung ab, aber ich war innerlich auf hundertachtzig. Während er erzählte hatte ich seine Phantasien auf ein Stück Papier geschrieben und überall einen Ort und eine Uhrzeit vermerkt, z.B. Pornokino am Wohlfartsplatz um 16:00 Uhr, Heidenstätter Park um 18:30 und Restaurant zum Bären 20:00 Uhr. Ich erhob mich und schob ihm den Zettel hin und verließ wortlos das Restaurant. Seine Erzählungen hatten mich so angestachelt, daß ich sie ausnahmslos erfüllen wollte und auch mit den Kleidungsstücken die er beschrieben hatte. Ich hatte noch knapp eine Stunde Zeit, um mir einen tiefausgeschnittenen Body zu kaufen. Außerdem wollte ich ein paar enganliegende Jeans dazu tragen und nicht den Mini, den ich gerade trug, und beides mußte ich noch besorgen. Schnell ging ich in ein Wäschegeschäft und suchte mir einen passenden Body, gleichzeitig sah ich noch ein Paar Jeans die mir sehr gut dazu gefielen. Ich zog beides gleich über und dann wurde es auch schon Zeit in das Pornokino zu gehen, es war 15:45 als ich die Karte löste. Als ich den Raum betrat stelle ich zu meiner Überraschung fest, daß der Raum nicht ganz dunkel sondern in ein dämmriges Licht getaucht war. Mir wurde mulmig, denn die etwa fünfzehn Männer die sich im Kino befanden, konnten mich einfach nicht übersehen und somit auch die Szene die sich gleich abspielen würde. Mit klopfendem Herzen setzte ich mich in die erste Reihe und war gespannt ob er kommen würde. Der Film war zwar blöde, aber irgendwie steigerte er meine Erregung immer weiter. Aber er hatte meine Nachricht verstanden, er betrat das Kino und setzte sich irgendwo zwischen die anderen, ich konnte es nicht sehen, da ich mich nicht umdrehte, aber nach einer Zeit die mir wie eine Ewigkeit schien, stand er vor mir. Ich sah wie er seine Hosen öffnete und seinen steifen langen Schwanz herausholte, so kam er immer näher bis sein Schwanz nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war und dann begann er ihn zu wichsen, ich rührte mich nicht und beobachtete nur seine Nille, die feucht wurde, bis plötzlich ein weißer Strahl herausschoß und sich mitten in mein Gesicht ergoß. In meiner Erregung genoß ich das Gefühl wie der Samen über meine Wangen über meinen Hals lief. Plötzlich spürte ich einen Schwanz an meiner Schulter, als ich mich umdrehte sah ich einen langen festen Schwanz, der von einer kräftigen Hand gewichst wurde. Ich schaute nach oben und lächelte dem Mann zu, fast im gleichen Moment spürte ich einen weiteren Schwanz an meiner anderen Schulter. Ich drehte meinen Kopf und ”öffnete halb meinen Mund und sofort näherte der Mann mir seinen Schwanz ohne mit dem Wichsen aufzuhören und stieß dabei an meine halb geöffneten Lippen, ich spürte den salzigen Geschmack seines Schwanzes und ließ ihn in meinen Mund eindringen, aber nur um kurz darauf meinen Kopf wieder dem anderen zuzuwenden. Jetzt sah ich daß noch mehrere Männer näher getreten waren und alle wichsten sie. Ich konnte nicht mehr anderes, ich griff mit einer Hand zwischen meine Brust und meinen Body und schob den Body etwas zur Seite, so daß sie alle meinen Busen betrachten konnten. Kaum lag er frei vor den Blicken der Männer schoß mir schon der Erste seinen Samen zwischen meine Brüste. Ich wendete wieder den Kopf zu meinem linken Nachbarn und öffnete leicht meinen Mund und erlaubte ihm in meinen Mund zu spritzen. Es dauerte nicht lange und alle anderen spritzten mir ihre geile weiße Flüssigkeit zwischen die Brüste auf den Hals oder direkt in mein Gesicht. Die vielen kleinen Bäche auf meiner Brust lassen meinen ganzen Körper prickeln. Ich schiebe meinen Busen wieder hinter den Body und erhebe mich und verlasse das Kino. Draußen auf der Straße komme ich an einem Schaufenster vorbei in dem ein blaues Sommerkleid ausgestellt ist. Das sollte das Kleid sein in dem ich ihn im Park erwarten wollte. Ich erstand noch ein paar weiße Frotteehöschen, weil ich mir dachte, daß er an so etwas dachte, wenn er mich im Park sehen würde und für heute abend entschied ich mich für einen hochgeschlossen schwarzen Slip. Schnell zog ich das Kleid und den Frotteeslip an. Im Park suchte ich mir eine Bank. Ich setzte mich und wartete, ob er auch hier vorbeikommen würde und tatsächlich es dauerte nicht lange und er kam. Er schaute mich nur flüchtig an und ging an mir vorüber. Ich fragte mich ob er wirklich seine Phantasie erfüllen würde. Ich vibrierte innerlich als ich ihn wieder auf mich zukommen sah. Er stellte sich vor mich und schaute mir fest in die Augen. Dann ”öffnet er seine Hose und sein Pißstrahl traf mein Kleid. Sofort stellte ich meine Beine auf die Bank, so daß das Kleid zu Seite rutschte und meine weißer Frotteeslip sichtbar wurde.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am Oktober 30, 2007, 09:38:00
WHOW, was für eine Story  w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Toll geschrieben! So eine Frau wird wohl ein reiner Männer-Traum bleiben!

Danke dafür und ich hoffe Du setzt die Geschichte fort  h_h

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Oktober 30, 2007, 22:12:14
WHOW, was für eine Story  w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Toll geschrieben! So eine Frau wird wohl ein reiner Männer-Traum bleiben!

Danke dafür und ich hoffe Du setzt die Geschichte fort  h_h

Greets
Dark

womit wir wieder mal einer meinung sind dark
dem ist nichts hinzuzufügen  h_h
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Gerrit am November 02, 2007, 14:01:21
ich kann den ganzen tollen Kritiken nur noch wenig hinzufügen. Absolut geil und saugut geschrieben
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 04, 2007, 09:00:57
Und dann war es da, das Gefühl von warmer Pisse auf meiner Muschi. Der Slip saugt sich voll und die warme Pisse rinnt mir durch die Pobacken. Als er fertig ist zerreißt er den Slip und in diesem Moment fange ich an zu pissen. Er tritt noch näher und läßt sich von mir anpinkeln um dann seinen Schwanz in meine tropfnasse pissende Muschi zu schieben. Aber zu meinem Bedauern zieht er ihn jedoch gleich wieder heraus und verschwindet im Park. Ich höre Stimmen und schnell ziehe ich meine Kleid wieder zurecht. Gerade noch rechtzeitig bevor die Leute vorbeigehen. Ich verschwinde hinter einem Gebüsch um mich umzuziehen. Ich ziehe wieder meinen Mini an und den großen Slip, den ich mir gerade gekauft hatte. Unterwegs hatte ich noch eine Träger T-Shirt erstanden, welches ich mir überzog. Es war unter den Armen wirklich soweit ausgeschnitten, daß meine Brüste wie reife Früchte darunter hervorlugten. So machte ich mich auf den Weg zu dem Restaurant. Als ich die Tür ”öffnete klopfte mein Herz bis zum Hals. Ich setzte mich an einen Tisch. Ich war fest davon überzeugt, daß er kommen würde. "Möchten Sie etwas trinken" riß mich der Ober aus meinen Gedanken. Ich lächelte ihm zu und bestellte ein Bier. Ich hatte gerade den ersten Schluck getrunken als er die Gaststätte betrat. Er setzte sich an den Nachbartisch und lächelte mir zu. Ich lächelte zurück und fragte "Möchten Sie sich nicht etwas zu mir setzen" Jetzt lächelte er mir zu und sagte mit fester Stimme "Nur wenn ich in Ihren Slip scheißen darf" Jetzt war es heraus, jetzt konnte ich noch nein sagen, denn alles was wir bisher zusammen getrieben hatten war nichts im Vergleich zu dem was wir jetzt vorhatten. Aber ich spürte, daß ich gar keine andere Wahl wollte "Nur wenn Sie mir zu Hause ein Klistier verpassen und mich dann ficken" Er nickte und erhob sich um sich neben mich an den Tisch zu setzen. Im gleichen Moment tauchte der Ober wieder auf und fragte was wir zu essen haben wollten. Mir war überhaupt nicht nach essen, aber ich bestellte trotzdem eine Kleinigkeit. Auch er bestellte sich einen kleinen Salat "Und bitte bringen Sie noch eine Flasche Wasser für die Dame" fügte er hinzu. Ich fragte mich was er mit dem Wasser wollte, aber ich sagte nichts. Wir schwiegen beide bis der Ober das Wasser brachte. Der Ober schenkte ein und verschwand wieder. Hr. Benson holte ein kleines Tütchen aus seiner Hose und schüttete den Inhalt in mein Glas. Ich schaute ihn fragend an, aber bevor er antworten konnte war der Kellner schon wieder da und brachte unser Essen. Erst als er wieder verschwunden war antwortete er auf meine stille Frage "Das ist Glaubersalz, es wirkt innerhalb einer Stunde und ist besser als jedes Klistier, ich würde mich freuen wenn du es trinken würdest" Ich stockte einen Moment und beschloß erst ein wenig zu essen. Er sagte nichts mehr er überließ es mir, ob ich es tun würde oder nicht. Nachdem ich meinen Teller halb leer gegessen hatte, griff ich mit zittrigen Fingern nach dem Glas. Ich schaute ihn fest an und schüttete den Inhalt in einem Zug herunter. Ich aß noch einige Bissen, aber es schmeckte einfach nicht. Ich war viel zu aufgeregt, ich hatte keine Lust zu essen. Ich erhob mich und murmelte "Ich gehe mal zur Toilette" Als ich vor den Toiletten stand wußte ich nicht ob ich in die Herren oder Damentoilette gehen sollte, aber er stand schon hinter mir und zog mich in die Herrentoilette in eine Kabine. Ohne ein Wort zu sagen kniete ich mich auf den Boden, mit der einen Hand hob ich meinen Rock hoch und mit der anderen Hand zog ich den Slip von meinem Körper. Ebenso schweigend wie ich zog er seine Hosen herunter. Ich spürte seinen Po an meinem Bauch und dann spürte ich wie sich mein Slip füllte. Ich spürte wie sich die warme Masse über meine Muschi schob und bis zu meinen Pobacken in dem Slip verschwand. Als er sich wieder erhob ließ ich den Slip los und sofort verteilte sich der Kaviar in meinem Slip. Als er seine Hosen wieder hochzog sah ich, daß er eine Errektion hatte. Er drehte sich zu mir um und schaute mich etwas verlegen an und dann sagte er "Ich möchte Sie gerne küssen" Ich trat einen Schritt auf ihn zu, ich faßte seinen Kopf mit beiden Händen und zog ihn zu mir heran. Als sich unsere Lippen berührten griff er unter meinen Rock zwischen meine Beine und ich spürte wie sich seine Hände auf meinen Slip legten und sanft den Kaviar verteilten. Seine Hand verschwand hinter meinem Slip. Dann zog er seine verschmierte Hand wieder zurück und schob sie unter meine Bluse und wischte sie an meinen Brüsten wieder ab. Ich war so geil wie selten in meinem Leben und flüsterte nur "Lassen Sie uns bezahlen und gehen" Er nickte und nachdem er sich die Hände gewaschen hatte betraten wir wieder den Speiseraum. Ich konnte mich nicht mehr hinsetzen. Er beglich die Rechnung und dann machten wir uns auf den Weg zu seiner Wohnung. Mittlerweile fühlte ich wie das Glaubersalz seine Wirkung tat.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: pfalzpaar3941 am November 04, 2007, 09:27:13
geil schreib weiter bitte :0ya
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am November 04, 2007, 10:10:00
Da hast mal wieder eine Meisterleistung hingelegt! Eine mehr als tolle Fortsetzung  w_o.;f

Die NS-Nummer ist einfach nur klasse!

KV ist grundsätzlich nicht mein Ding, aber Du schilderst es so sanft und zart, dass es schon wieder anregend auf mich wirkt.

Danke für Deinen Text und ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen  h_h

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 04, 2007, 12:22:17
Als wir auf der Straße standen fragte ich ihn "Ist es weit bis zu ihrer Wohnung, ich glaube ich muß bald aufs Klo" "Zehn Minuten" erwiderte er und nahm mich bei der Hand. Kaum war seine Wohnungstür hinter uns ins Schloß gefallen stöhnte ich "Ich kann nicht mehr, sie müssen mich jetzt ficken" und in flehendem Ton fügte ich hinzu "Bitte" und bei diesen Worten kniete ich mich auf den Boden und bot ihm meinen Hintern an. Er war mindestens genauso geil wie ich. Er schob meinen Rock über die Pobacken und zerriß meinen verschmierten Slip und wischte ihn mir über meine Brüste. Ich spürte seinen Schwanz an meiner verschmierten Muschi, schnell zeigte ich ihm den Weg in mich hinein. Kaum war er in mich eingedrungen, spürte ich daß ich es nicht mehr halten konnte "Darf ich" keuchte ich unter seinen Stößen. "Ja komm, schenke mir deinen Kaviar" Kaum hatte er diese Worte gesprochen, schoß es aus meinem Darm heraus, bei jedem Stoß spürte ich den Druck und jedesmal durfte ich dem Druck in meinem Darm nachgeben. Das Gefühl war so irre, daß ich fast in Ohnmacht gefallen wäre. Seine Hände waren ständig dabei unseren Kaviar über meinen Körper zu verteilen. Erst als nichts mehr aus mir heraus kam zog er seinen Schwanz aus mir heraus und zerriß mein T-Shirt. Erst jetzt sah ich, daß meine Brüste mein Bauch und meine Muschi total verschmiert waren. Er legte sich auf meinen verschmierten Körper und drang wieder in mich ein, bis mich eine Orgasmuswelle nach der anderen durchzuckte. Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten schlug er vor "Komm laß uns duschen und dann zu Bett gehen"
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am November 04, 2007, 22:41:21
wiedermal super toll geschrieben
deine berichte werden immer geiler sie steigern sich
von mal zu mal ich bin schon auf den nächsten gespannt
meine gratulation mach weiter so.
lg Harry
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Lucky551 am November 05, 2007, 12:25:53
selten so eine geile Geschichte gelesen,ihr mit mehreren in den Arsch zu pissen ist einfach megageil
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 09, 2007, 00:49:13
Am anderen Morgen war ich lange vor ihm wach. Leise schlich ich mich aus seiner Wohnung. Ich fuhr nach Hause um mich noch etwas zurecht zu machen, ich wollte auch seine letzte Phantasie erfüllen. Ich schminkte mich stark, zog meine Strapse und den kurzen Rock und eine dünne Bluse an. Gegen elf war ich in der Georgenstraße. Dort lehnte ich mich an eine Mauer und wartete. Es dauerte eine ganze Weile, aber dann erkannte ich ihn in einem der parkenden Autos. Die ganze Zeit hatte ich schon einen Mann um mich herumgehen sehen und ich beschloß ihn jetzt anzusprechen "Gefalle ich dir?" Er schaute mich irritiert an und stotterte "Ja sehr gut" Ich hatte keine Ahnung wie man so etwas macht aber ich beschloß ihn einfach zu fragen "Willst du mich ficken" "Ja, aber du bist bestimmt zu teuer" Ich hatte mir keinerlei Gedanken gemacht, was ich verlangen könnte und so fragte ich ihn nur "Was hast du denn" "Ich habe nur fünfzig Mark" "Du gefällst mir ich bin einverstanden, wenn du willst darfst du mich ficken, o.k." Er schaute mich erfreut an und nickte "Dort drüben steht mein Wohnmobil, wenn du damit einverstanden bist können wir dorthin gehen" "Ich komme mit" Er führte mich zu seinem Wohnmobil. Ich legte mich sofort aus das Bett und spreizte meine Beine und bot ihm meine Muschi an "Komm spritze in mich" Ohne lange zu überlegen schob er seinen Schwanz in meine Muschi. Ich blieb ruhig liegen und ließ ihn gewähren bis es ihm kam. Wortlos stand ich auf und verließ sein Wohnmobil, um wieder meinen Standort einzunehmen. Ein Blick über die Straße zeigte mir, daß er immer noch dort stand. Ich konnte aber nicht lange nachdenken denn ich hörte eine Stimme hinter mir "Bist du frei" Ich drehte mich um und sah einen dicken fetten Mann, der keinerlei Erotik ausstrahlte ja er war häßlich. Ich fragte mich ob ich wirklich mit ihm schlafen wollte, aber ich wollte meine Rolle als Hure spielen und so antwortete ich "Ja ich bin frei" "Was bekommst du denn für einen Fick" fragte er mich. Ich überlegte "Zweihundert" antwortete ich knapp. "Gut einverstanden, kommst du mit, ich habe dort drüben ein Hotelzimmer. Er führte mich in das Hotelzimmer. Ich schaute mich nach dem Bett um und setzte mich darauf und fragte ihn „Soll ich mich ausziehen“ „Ja ich will dich sehen“ antwortete er. Ich zog meinen Rock und die Bluse aus und dann wollte er von mir wissen „Machst du es auch ohne Gummi“ Die frage irritierte mich, darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Auf der einen Seite wollte ich mich wie eine Hure verhalten und als solche mußte ich jetzt mehr verlangen und zum Anderen wollte ich ja, das er mich vollspritzte, also beschloß ich den Mittelweg zu gehen und so antwortete ich ihm „Ohne Gummi kostet es einen Zwanziger mehr“ „Gut ich bin einverstanden“ Er gab mir das Geld und ich steckte es weg und dann fragte er weiter „Hattest du heute schon einen Kunden?“ Als ich nickte fragte er weiter „Hat er es auch ohne Gummi mit dir gemacht“ „Ja, er hat mir seine volle Ladung reingespritzt“ Bei diesen Worten legte ich mich aufs Bett und spreizte meine Beine und fragte ihn „Na gefalle ich dir?“ Anstatt einer Antwort zog er sich aus. Er war wirklich extrem fett, alles schwabbelte und waberte um ihn herum, aber sein Schwanz war riesig. Meine Stimme meldete sich wieder „Warum tust du das eigentlich, der Typ ist so häßlich“ Aber irgend etwas in mir fand die Situation erregend, ich spürte wie ich feucht zwischen den Beinen wurde, oder war es nur der Samen von meinem letzten Kunden? Seine fetten Hände streichelten über meine Brüste und jetzt wußte ich, daß nicht er es war der mich erregte sondern der Gedanke, daß ich mich tatsächlich wie eine Hure verhielt, ich ließ mich ficken, ohne etwas für den Mann übrig zu haben. Er legte sich mit seinem Gewicht auf mich und drang lieblos in mich ein. Ich ließ ihn gewähren und hoffte, daß er viel in mich spritzen würde, damit ich Hr. Benson stolz meine vollgespritzte Muschi zeigen konnte. Dabei kam mir ein Gedanke. Ich wußte, daß Männer mehr spritzten wenn man sie reizt und immer wieder abbremst. Ich beschloß es bei diesem Mann zu probieren, also fragte ich ihn „Möchtest du mal einen richtigen Orgasmus erleben“ Er keuchte „Was meinst du damit“ „Ich werde dich reizen, aber du darfst nicht spritzen, bevor ich es dir sage, willst du? Du wirst es nicht bereuen“  „Was muß ich tun“ keuchte er „Alles was du willst außer spritzen und alles was ich will“ „Gut ich bin einverstanden“ Obwohl es mich Überwindung kostete bat ich ihn „Ziehe deine Schwanz wieder heraus und streichele meine Brüste und küsse mich. Bei diesen Worten legte er sich neben mich und ich spürte seine fetten Hände auf meiner Brust. Dann sah ich sein feistes Gesicht vor mir, ich schloß die Augen und dann spürte ich seine Zunge wie sie sich in meinen Mund schob. Ich spürte wie es mich ekelte, aber auch wie sich mein Körper und meine Sinne öffneten, ich wollten diesen Mann so geil machen, daß sein Samen meine Muschi überschwemmen würde. Ich erwiderte seinen Kuß und ich spürte das auch dieser Mann meine Leidenschaft entfachen konnte. Ich nahm seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, bis er stöhnte „Du mußt aufhören, sonst muß ich spritzen“ Ich ließ einen Moment von ihm ab und streichelte seinen gigantischen Bauch. Ich merkte wie er immer erregter und zu meiner Überraschung auch immer zärtlicher wurde. Ich löste mich von ihm und setzte mich zwischen seine Beine. Ich schaute ihn an und steckte dabei genüßlich meinen Finger in den Mund, bis er richtig naß war. Jetzt schaute ich ihn fest an und bohrte ihm den Finger in den Hintern und beugte mich über seinen Schwanz und begann daran zu saugen. Er stöhnte jetzt schwer bis er mich wieder bat aufzuhören. Ich zog meinen Finger aus seinem Hintern und legt mich auf seinen massigen Körper und küßte ihn wieder. So trieb ich ihn stückweise immer weiter zur Geilheit bis ich seinen Schwanz nicht mehr anfassen konnte ohne zu befürchten, daß er explodieren würde und dann sagte ich zu ihm „Komm jetzt darfst du mich vollspritzen, aber ich will viel von dir“ Bei diesen Worten legte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine so weit ich konnte und ließ ihn in mich eindringen. Nach zwei Stößen war es soweit, ich spürte förmlich wie mich der Samen überschwemmte. Er rollte zur Seite und ich erhob mich schnell und zog mich wieder an und verließ das Hotelzimmer, bevor er noch irgend etwas sagen konnte. Ich ging wieder zurück an meinen Platz. Meine Augen suchten Hr. Benson. Ich war enttäuscht er war nicht mehr da. Ich wollte gerade gehen als er um die Ecke kam und mich zornig fragte „Gehst du etwa anschaffen, läßt du dich von den Typen ficken mit denen du verschwunden bist“ Ich schaue ihn an und ziehe meine Rock über die Muschi und fordere ihn auf „Willst du mal fühlen“ Er schiebt seine Hand zwischen meine Beine und als er sie wieder zurückzieht, sehe ich, daß sie silbrig glänzt und jetzt frage ich ihn „Willst du mich auch ficken“ Ich sehe an seinen Augen wie geil er ist. „Und ob ich das will“ Er nimmt mich an der Hand und zieht mich zu seinem Auto. Kaum sind die Türen ins Schloß gefallen dringt er in meine nasse Muschi ein. Und jetzt habe ich einen Orgasmus. Als wir uns etwas beruhigt haben sagt er „Ich finde dich toll, magst du nicht meine Freundin werden“ Ich lächele ihn an „Nein das kann ich nicht, aber wenn du eine neue Phantasie hast, laß es mich wissen, du mußt es mir aufschreiben und zuschicken mit Ort und Zeit. Wenn ich dann komme lebe deine Phantasie, weil es dann auch meine ist“ Dann stieg ich schnell aus und verschwand.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am November 09, 2007, 01:09:59
mein kompliment
der war ja wieder mega geil geschrieben  w_o.;f w_o.;f w_o.;f
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am November 09, 2007, 06:34:59
Hochachtung  w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Eine tolle Fortsetzung, die mehr als geil ist!

Danke dafür  h_h

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 11, 2007, 09:34:40
Gestern abend rief mich ein alter Schulfreund an. Wir waren einmal sehr eng befreundet und hatten uns getrennt als ich meinen Mann kennenlernte. Er fragte mich ob ich mit ihm in der Stadt einen Kaffee trinken möchte. Ich sagte sofort freudig zu. Als wir zusammen saßen, merkte ich, daß er mir immer noch sehr gut gefiel, aber gleichzeitig ließ ich ihn auch in dem Glauben, daß ich noch mit meinem Mann zusammen sei. Wir plauderten über unser Leben, wie man es so tut wenn man sich nach so vielen Jahren wiedersieht. "Hast du Lust noch etwas mit mir zu bummeln" fragte er mich nachdem wir die Rechnung beglichen hatten. "Ja, sehr gerne, ich habe sowieso nichts vor." Wir bummelten durch die Stadt und ich bemerkte, daß er sehr oft zu mir herüber schaute und auf meine Beine und Brüste schaute. Nach einer Weile beschloß ich ihn einfach zu fragen „Ich gefalle die wohl immer noch nach all den Jahren“ „Natürlich warum fragst du“ Ich überlegte ob ich ihm die Wahrheit sagen sollte. „Na ja du schaust immer wieder auf meine Brüste und Beine, deshalb mußte ich einfach fragen“ In diesem Moment kamen wir an einem Sexshop vorbei. Im Schaufenster stand eine Puppe. Sie trug ein Oberteil aus schwarzem Gummi und die Brustwarzen schauten durch kleine Löcher hervor. Die Beine waren bis oben mit schwarzen Gummigamaschen bedeckt die oben von einem Strumpfhalter festgehalten wurden. Aber was mich am meisten faszinierte die Puppe trug an Fuß und Armgelenken schwere breite Eisenringe die mit Vorhängeschlössern versehen waren. Er blieb unvermittelt stehen und starrte die Puppe an, um sich dann jedoch gleich wieder abzuwenden und weiterzugehen. Schnell fragte ich ihn „Gefällt dir das?“ Ich sah wie er errötete „Was meinst du?“ „Na die Puppe, bzw. das was sie trägt“ Ich fühlte, daß ich ihn ertappt hatte. Aber er nickte schüchtern und blickte zur Seite. Aber ich ließ nicht locker „Stimmt’s du hast dir vorgestellt, daß ich es trage“ Ohne mir eine Antwort zu geben ging er weiter. Ich ließ hinterher „Gib mir doch eine Antwort“ Er blieb abrupt stehen und schaute mich fest an. „Ja ich habe es mir vorgestellt, aber komm laß uns weitergehen“ Er ging langsam weiter und ich folgte ihm schweigend. Ich überlegte ständig ob ich ihn bitten sollte es mir zu kaufen. Ich spürte nur wie ich immer erregter wurde und schließlich faßte ich mir ein Herz „Möchtest du es für mich kaufen?“ Er blieb wieder stehen und schaute mich wieder fest an „Das meinst du doch nicht im Ernst?“ „Doch es ist mein voller Ernst“ und bei diesen Worten ergriff ich vorsichtig seine Hand „Und du würdest es dann auch anziehen“ Ohne seine Hand loszulassen ging ich noch einen Schritt näher auf ihn zu. Mein Gesicht war jetzt so dicht an seinem, daß ich seinen Atem spüren konnte „Ja das würde ich“ „Und dein Mann?“ Jetzt schaute ich ihn fest an und erwiderte „Ich möchte ihn betrügen“ Er schaute mich lange an und dann näherte er mir seinen Mund und küßte mich. Dann nahm er mich bei der Hand und wir gingen den Weg wieder zurück. Vor der Tür hielt ich ihn noch einmal fest und sagte „Du mußt mir etwas versprechen“ „Was“ fragte er zärtlich zurück. Meine Stimme zitterte als ich meine Bitte aussprach „Du mußt mir versprechen, daß du heute Nacht alle deine Wünsche auslebst und wenn sie dir noch so schlimm oder pervers erscheinen, daß du absolut keine Rücksicht auf mich nimmst, du kannst kaufen was du willst, ich werde es anziehen, versprichst du mir das?“ Er schaute mich ernst an und dann nickte er „Versprich es“ drängte ich ihn „Ich verspreche es“ sagte er mit fester Stimme. „Gehe jetzt, ich warte hier auf dich“ Als er in der Tür verschwunden war meldete sich wieder mein Gewissen. Was hatte ich getan, ich hatte mich gerade einen Mann angeboten, den ich früher mal kannte, ich wußte nicht, was er mittlerweile für ein Mensch geworden war, ich kannte seine perversen Wünsche überhaupt nicht. Aber ich spürte je länger ich darüber nachdachte um so nervöser und erregter wurde ich. Es dauerte eine ganze Weile bis er mit einer großen Tüte zurückkehrte. Er nahm mich an der Hand und sagte „Komm wir gehen zu mir nach Hause.“ Nach einer Viertelstunde standen wir vor seiner Wohnung. Ich spürte wie nervös er war als er die Tür aufschloß. Er stieß die Tür auf und hob mich hoch um mich über seine Schwelle zu tragen. Bevor er mich absetzte küßte er mich und fragte „Hast du es dir anders überlegt“ Ich schüttelte den Kopf „Nein und du“ Auch er schüttelte den Kopf bevor er mich wieder auf den Boden stellte. Er drückte mir die Tasche in die Hand und deutete auf eine Tür „Ich möchte, daß du dich in meinem Schlafzimmer umziehst“ Ich nahm die Tasche und verschwand in seinem Schlafzimmer. Als die Tür hinter mir in Schloß gefallen war schaute ich neugierig in die Tasche und schüttete den Inhalt auf das Bett. Ich stellte sofort fest, daß er neben den Gummigamaschen, dem schwarzen Oberteil und den Eisenringen noch mehr gekauft hatte. Ich fand noch einen fünften Eisenring mit einem größeren Durchmesser lange Handschuhe, ebenfalls aus Gummi einen kurzen Lederrock und ein Schächtelchen. Sofort zog ich mich aus und öffnete das Schächtelchen. Darin befanden sich zwei schwere Kugeln die an einer Schnur aufgefädelt waren. Ich wußte sofort wozu sie gut waren. Vorsichtig schob ich die Kugel in meiner mittlerweile feuchte Muschi und die Schnur ließ ich unten heraushängen. Die Kugeln schlugen beim Laufen aneinander und vibrierten leicht, es war ein höllisch schönes Gefühl. Dann zog ich mir das Oberteil über. Es war sehr eng und drückte meine hochaufgerichteten Brustwarzen förmlich durch die Löcher. Dann band ich mir den Lederriemen um die Hüfte und befestigte daran die Gamaschen. Jetzt zog ich die Handschuhe an und befestigte die Eisenringe an meine Fußfesseln und Handgelenke. Erst jetzt bemerkte ich, daß man einen Schlüssel benötigte um sie zu öffnen. Dann betrachtete ich den fünften Ring. Wozu er wohl gut war? Dann kam mir eine Idee. Ich legte ihn um meinen Hals und drückte ihn zusammen bis das Schloß einrastete. Das Geräusch steigerte meine Lust so weit daß ich den Rock nur noch mit zitternden Fingern anziehen konnte. Als ich so angezogen wieder das Wohnzimmer betrat lächelte ich ihm schüchtern zu „Hast du es dir so vorgestellt“ Er nickte und reichte mir mit den Worten „Zur Entspannung“ ein Glas Bier. Dann ging er zu dem Tisch auf dem mehrere Seile mit Karabinerhaken lagen. Er nahm ein Seil in die Hand und kam damit auf mich zu und fragte „Ich frage dich jetzt zum letzten Mal ob du es dir anders überlegt hast“ Aber ich starrte nur lüstern auf das Seil und schüttelte den Kopf. Er hakte das Seil in meinen Halsring und zog mich an dem Seil hinter sich her zum Tisch. „Setze dich bitte auf die Tischkante“ Gehorsam setzte ich mich und dann zog er das Seil nach hinten, so daß ich mich hinlegen mußte. Er zog solange bis nur noch meine Unterschenkel über die Tischkante hingen. Das Seil band er an einem Tischbein fest, so daß ich nicht mehr nach vorne rutschen konnte. Er nahm zwei weitere Seile, er drückte meine Schenkel weit auseinander und band sie mit den Seilen fest. Bei der Aktion rutschte der Rock soweit nach oben, daß meine Scham nicht mehr bedeckt war. Langsam und zärtlich fuhr er mit seinen Händen an meinen Schenkeln nach oben. Als er die Schnur sah, die aus meiner Muschi heraushing zog er leicht daran und steckte einen Finger in meine Muschi und spielte mit den Kugeln. Dann streichelte er über meine dichten Schamhaare und graulte sie. Abrupt hörte er auf und verschwand im Badezimmer nur um wenige Augenblicke später mit Rasierpinsel, Rasierschaum und Rasiermesser zurückzukehren. Ich wußte genau was er vorhatte und als er meine Scham einseifte zitterte ich am ganzen Körper und als er begann meine Muschi sorgfältig zu rasieren stöhnte ich leise auf. Als er fertig war griff er zu einem Handtuch, aber er zögerte einen Moment und legte es wieder zur Seite. Statt dessen öffnete er seine Hosen und zog sich nackt aus. Sein Schwanz ragte steil nach oben. Ich schloß die Augen, weil ich dachte er wolle mich jetzt ficken. Aber im gleichen Moment spürte ich wie ein warmer Strahl auf meine nackte Muschi prasselte und gleichzeitig stöhnte er „Wisch dich sauber“ Ich öffnete die Augen und sah wie er mich in hohem Strahl anpisste. Schnell begann ich mit meinen Hände die Muschi von dem Rasierschaum zu befreien und nicht nur das ich versuchte seine Pisse auf meinem Bauch zu verteilen. Scheinbar machte ihm meine Lust Mut weiter zu gehen. Er nahm ein weiteres Seil und band meine Hände hinter meinem Kopf zusammen, so daß ich jetzt angespannt und ausgestreckt vor ihm lag.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am November 11, 2007, 11:27:41
phantastisch  w_o.;f
deine story wird immer besser jedesmal weisst du
sie zu steigern  h_h schade nur das du dazu
keine bilder hast. denn das wäre dann noch da i
tüpfelchen an deiner story. danke schreibe bitte weiter
lg Harry
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am November 11, 2007, 11:53:42
Eine geile Wendung ... die Richtung gefällt mir  f_f

Ich bin mal gespannt welche perversen heftigen Fantasien der Gute noch so hat!

Freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung  h_h

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Lucky551 am November 12, 2007, 09:04:04
bin gespannt wie es weiter geht
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 13, 2007, 07:21:55
Er verschwand wieder für einen Augenblick und kam mit einer Lederpeitsche zurück. Angst stieg in mir hoch, ich wollte nicht geschlagen werden. „Nein nicht schlagen“ hauchte ich. Aber er hatte damit nichts im Sinn. Er zog die Lederriemen der Peitsche über meine gespannte Muschi und kitzelte sie. Ich hätte es nicht für möglich gehalten aber meine Erregung steigerte sich immer mehr. Die Lederriemen kitzelten über meinen Bauch und näherten sich meinem Busen, der eng und empfindlich unter der Gummioberteil eingespannt war. Als die Lederriemen den Busen berührten konnte ich nicht anders, ich stöhnte leise auf und als er gar über meine nackten Brustwarzen kitzelte schrie ich vor Lust. Er kannte jetzt keine Grenzen mehr, die kitzelnden Riemen waren überall auf meinem Gesicht auf meiner Brust auf meinen Schenkeln und auf meiner Klitoris und plötzlich wollte ich es, ich wollte das er mich schlagen würde ja „Bitte schlage mich“ Ich sah wie er ausholte und im gleichen Moment trafen die Lederriemen auf meine nackte Muschi. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich oder war es grenzenlose Lust, ich konnte es nicht auseinander halten. „Mehr“ entfuhr es mir und der nächste Schlag traf meine Brust und wieder durchzuckte mich die Lust. Der nächste Schlag traf genau meine Klitoris. Ein Lustschauer durchlief meinen Körper. Er schlug nicht zu fest, aber fest genug um mich in den siebten Lusthimmel zu katapultieren. Aber dann wurde er wieder zärtlich die Lederriemen kitzelten wieder überall. Ich wollte es noch einmal spüren und ich flehte in „Bitte schlage mich noch einmal, bitte noch einmal“ Zu meiner Überraschung band er meine Fuß und Halsfesseln los. Ich war enttäuscht. Aber sofort im nächsten Moment zog er mich so nach vorne, daß mein Arsch direkt auf Tischkante lag, und dann band er meine Beine wieder fest und zwar so, daß ich mit weit gespreizten Oberschenkeln und angezogenen Unterschenkeln auf der Tischplatte lag. Jetzt wußte ich was er vorhatte, meine Muschi lag jetzt vollkommen ungeschützt vor seinen Augen, keine Tischplatte würde die Lederriemen dämpfen. Aber er war noch nicht fertig, er befreite meine Hände und dann stellte er sich vor mich. Seine Hände fuhren sanft und zärtlich über meine Schenkel und meine Muschi, sie massierten meine Klitoris, ich stöhnte vor Lust unter seinen Händen und dann nahm er die Peitsche wieder in die Hand. Er ging einen Schritt zurück und erhob die Peitsche, dabei sah er mich fragend an „Ja tue es, schlag zu“ forderte ich ihn auf und dann traf mich sein Schlag er war fester als die anderen, ich spürte wie mir die Tränen in die Augen traten aber es war so schön. „Ziehe bitte deine Schamlippen zur Seite“, bat er mich. Mit zitternden Händen zog ich sie auseinander. Mein Kitzler war jetzt vollkommen ungeschützt. Ich zitterte am ganzen Körper als er erneut ausholte. Ich war jetzt so geil, daß ich ihn förmlich anschrie er möge zuschlagen und dann traf mich der Schlag genau zwischen die Schamlippen. Was ich jetzt spürte war unbeschreiblich,  Schmerz und Lust gingen eine Partnerschaft ein und katapultierten mich fast zu einem Orgasmus. Noch ehe ich mich besinnen konnte spürte ich seinen Schwanz an meinen Arsch. Ich verlor jetzt alle Hemmungen „Oh ja fick mich in den Arsch oh ja fick mich, schlage mich“ schrie ich ihn an. Kaum hatte ich das gesagt traf mich wieder ein Schlag auf meine gespannten Brüste und gleichzeitig schob er seinen dicken festen Schwanz zwischen meine gespannten Pobacken. Er drückte mir die Peitsche in die Hand „Schlag zu“ forderte er nun mich auf. Ich schlug mich ich schlug ihn und er fickte mich bis mir der Orgasmus das Bewußtsein raubte.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am November 13, 2007, 07:27:13
Einmalig und einfach nur geil!

Dein Bericht ist wieder einmal Oberklasse  f_f f_f f_f

Dickes *Danke*

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am November 13, 2007, 19:46:55
wow
da schliesse ich mich gerne dark an
ein wirklich guter hammerbericht von dir der
an fantasie nicht zu überbieten ist  df.h-4
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Lucky551 am November 14, 2007, 10:56:51
extrem geil
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 17, 2007, 08:41:24
Als ich wieder erwachte, lag ich in seinem Bett, er hatte mir die Fesseln abgenommen. Mir tat alles weh, aber ich spürte eine unwahrscheinlich Freiheit und Erleichterung. Als ich die Augen aufschlug küßte er mich zärtlich und streichelte über meine schmerzende Muschi. Er deckte mich zu und ich fiel in einen tiefen Schlaf. Als ich wieder erwachte roch es nach frischem Kaffee. Ich erhob mich, ich hatte immer noch das Gummioberteil, den Lederrock und die Gummistrapse an. Nachdem ich einige Schritte gegangen war, spürte ich ein leichtes vibrieren in meiner Muschi und als ich nach unten schaute, sah ich, daß mir immer noch die Schnur aus der Muschi heraushing. Ich öffnete die Tür zur Küche und ich spürte wie ich schon wieder erregt wurde. Ich ging auf ihn zu und küßte ihn und dabei spürte ich wie meine Brustwarzen sich wieder durch die Löcher drängten „Guten Morgen“ sagte er zärtlich „Hast du gut geschlafen“ „Ja und wie“ „Komm setz dich wir trinken erstmal Kaffee“ Wir frühstückten zusammen und als ich das letzte Brötchen gegessen hatte, spürte ich, daß ich zur Toilette mußte. Ich erhob mich und ging in Richtung Bad. „Wohin willst du denn“ fragte er hinter mir her. „Ich muß mal“ „Ich würde gerne mitkommen, darf ich“ fragte er. Ich drehte mich um und schaute ihn an „Wenn du willst“ Auf dem Weg zur Toilette zog ich meinen Lederrock aus und ging dann Richtung Klo. Schweigend folgte er mir. Ich setzte mich auf die Klobrille und fragte ihn „Möchtest du es sehen“ „Wenn es dir nichts ausmacht“ antwortete er schüchtern. Ich spreizte meine Beine und entspannte meine Blase. Der Gedanke, daß er mir zuschaute machte mich sofort wieder geil. Ich griff vorsichtig nach seiner Hand und führte sie zu meiner pissenden Muschi. Sofort begann er meine Pisse zu verreiben und da er nur einen Bademantel trug sah ich wie sie sein Schwanz zu wachsen begann. Im gleichen Moment spürte ich, daß ich auch groß mußte. Da kam mir ein verrückter Gedanke. Ich nahm seine Hand und führte sie unter meinen Po und hielt sie fest. Er hatte sich vor mich gekniet und sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Ich näherte mich bis sich unsere Lippen berührten und in dem Moment in dem sich unsere Zungen berührten begann ich zu drücken. Als meine Scheiße seine Hand berührte zuckte er zusammen und gleichzeitig wurde sein Kuß intensiver. Erst als ich fertig war zog er seine Hand nach vorne und dabei begann er die Scheiße auf meiner glattrasierten Muschi und auf meinem Bauch zu verteilen, aber er hörte damit nicht auf er rieb damit über mein Gesicht, meinen Hals und meine Haare. Ich griff mit beiden Händen hinter seinen Bademantel und begann wie wild seinen Schwanz zu massieren. Ohne meinen Mund loszulassen zog er mich nach oben und drückte meinen verschmierten Körper fest an sich und wieder glitt seine Hand zwischen meine Beine und zog die Kugeln aus meiner Muschi. Als er mich zu Boden zog spürte ich wie sein harter Schwanz in mich eindrang. Als wir frisch geduscht wieder beim zweiten Frühstück saßen fragte ich ihn „Hast du eigentlich noch mehr von diesen verrückten Ideen“ „Ja“ antwortete er schlicht. „Magst du mir eine erzählen“ Er zögerte einen Augenblick „Ich glaube dir kann ich es erzählen. Also ich träume davon eine alte Freundin kommt mich besuchen, ich begehre sie schon immer aber ich weiß, daß sie verheiratet ist und ich sie nicht anrühren darf und außerdem sind noch drei Freunde von mir zu Besuch. Aber ich finde einen Ausweg. Wir trinken alle einen Whisky-Cola. Ich biete ihr ebenfalls einen an und schütte ihr bei dem zweiten Glas viel mehr Whisky hinein als uns Vieren. Wir prosten uns zu und beim dritten Glas schütte ich noch mehr hinzu. Als sie richtig betrunken ist lege ich meine Hand auf ihre Brüste. Sie versucht sich noch ein wenig zu wehren, aber sie ist zu betrunken. Ich biete ihr noch ein Glas an und sie trinkt es auf einen Zug leer und als ich jetzt ihren Rock hochschiebe und meine Hand hinter ihrem Slip verschwindet wehrt sie sich nicht mehr, ganz im Gegenteil sie empfindet jetzt Lust dabei. Auch meine Freunde finden Gefallen an ihr alle streicheln sie bis ich nicht mehr kann und mit ihr schlafe, meine Freunde sind jetzt auch nicht mehr zu halten und einer nach dem anderen schläft mit ihr, so sinngemäß geht die Phantasie.“ Ich spüre wie mich seine Phantasie anmacht ich kämpfe wieder mit mir bis ich ihn frage „Hast du denn drei Freunde denen du sowas zutraust?“ Er überlegte einen Moment „Ja wenn ich es mir recht überlege, kenne ich sogar vier, die bei sowas bestimmt mitmachen würden“ Wieder kämpfte ich mit meinen Gefühlen, mir würde am nächsten Morgen höllisch schlecht sein. Aber der Gedanke das man mich betrunken machen würde, um mit mir zu schlafen, geilte mich maßlos auf. „Ich würde gerne dieses Frau sein, willst du“ „Du würdest sowas wirklich tun?“  „Ich würde es gerne versuchen, wann soll ich kommen“ „Am Besten gleich heute abend“ „Dann muß ich mich gleich auf den Weg machen“ Nach dem Frühstück machte ich mich gleich auf den Weg nach Hause. Ich beschloß noch etwas zu schlafen und stellte meinen Wecker auf fünf Uhr. Ich schlief auch sofort ein.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am November 17, 2007, 09:23:20
Meine Fresse - was für ein Bericht! Wo nimmst Du nur all diese geilen Fantasien her???

Vieles davon würde mir noch nicht einmal im Traum einfallen  b,:-:

Ich bin auf jeden Fall schwer begeistert und freue mich schon auf die Fortsetzung mit einer vermutlich total betrunkenen Lilly, die von vier Männern "mißbraucht" wird und dabei mehr als willig und geil ist  f_f

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 17, 2007, 15:41:41
oh dark ich habe hier einträge die werde ich zensieren müssen
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am November 17, 2007, 16:09:33
da muss ich dark mal wieder zustimmen
deine berichte werden immer geiler was wird da wohl noch alles kommen?
danke für diesen bericht mach ruhig weiter so.
lg Harry
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: videofreak am November 18, 2007, 21:00:07
Na ich hoffe wir werden der Zensur entkommen ...HOFFENTLICH !!

Liebe Grüße
Wolfgang
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 19, 2007, 07:30:36
Nachdem der Wecker mich geweckt hatte überlegte ich was ich anziehen sollte. Es sollte etwas einfaches und biederes sein. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und nach langem Suchen fand ich einen langen Rock und eine weiße Bluse. Um meinem biederen Aussehen Nachdruck zu verleihen mußte ich aber auch noch Strümpfe und BH und Hemdchen anziehen. Ich entschied mich für einen weißen BH und ein weißes Trägerhemdchen. Unter den Rock zog ich ein Paar Strapse an, die Gefahr, daß dies jemand vorher erkennen würde war sehr gering. Dann ging ich los und stand um acht Uhr vor seiner Tür. Im Flur hörte ich schon Stimmengewirr. Er kam mir entgegen und führte mich ohne Umarmung gleich in das Wohnzimmer. „Darf ich euch eine alte Liebe von mir vorstellen“ Die vier anderen standen höflich auf und schüttelten mir die Hände und er fragte „Was möchtest du trinken?“ „Was trinkt ihr denn“ fragte ich zurück. „Whisky-Cola“ „Das probiere ich auch, aber mache es nicht zu stark“ antwortete ich ihm. Er ging zu seiner Bar und kam wenige Sekunden später mit einem Glas zurück. Wir stießen zusammen an und prosteten uns zu. „Das schmeckt gut“ lobte ich ihn und trank das Glas in einem Zug leer. Ich merkte wie sich das warme entspannende Gefühl des Alkohols in mir breit machte. Er nahm mein Glas und fragte „Möchtest du noch eins“ „Ja aber nur ein Kleines“ Er nahm mein Glas, ging damit zur Bar und reichte es mir voll zurück. Ich nippte daran und stellte fest, daß jede Menge Whisky drin war, aber ich tat so als ob ich nichts merken würde. Er prostete mir wieder zu und ich nahm einen großen Schluck. Ich war sehr nervös und als ich das Glas an den Mund führte zitterten leicht meine Hände. Ich spürte aber auch wie der Whisky seine Wirkung tat. Er erzählte seinen Freunden, daß ich seine Jugendliebe war. Das er mich früher begehrt hätte, wie nichts anderes auf der Welt, daß ich dann aber einen anderen Mann geheiratet hätte. Als er an diesem Punkt angekommen war trank ich gerade mein Glas leer. Diesmal fragte er nicht mehr, ob er mir nachschenken solle. Er nahm einfach mein Glas und füllte es wieder. Mir fiel auf, daß er und seine Freunde immer noch beim ersten Glas waren. „Wie geht es denn deinem Mann“ fragte er als er mir das dritte Glas auf den Tisch stellte, „seid ihr noch glücklich.“ Ich erzählte ihm, daß ich zwei Kinder hätte und immer noch glücklich verheiratet wäre. Und während ich erzählte trank ich das dritte Glas ebenfalls noch leer. Ich merkte, daß mir das Sprechen langsam etwas Mühe machte, aber er kümmerte sich nicht darum und schenkte mir das Vierte ein. „Ich wußte gar nicht, daß du mich früher so begehrt hast“ fragte ich ihn mit schwerer Zunge. „Ich hätte für einen Kuß von dir alles gegeben“ erwiderte er sanft und ich merkte, daß er damit sogar die Wahrheit sprach. Ich führte das Glas wieder an meine Lippen und nahm einen großen Schluck. „Warum hast du mir das denn nie gesagt“ wollte ich wissen. „Ich habe mich nie getraut“ antwortete er und legt dabei vorsichtig seine Hand auf mein Knie. Ich trank das Glas leer. Ich merkte, daß ich jetzt wirklich betrunken war. Er stand auf und füllte nochmals nach und setzte sich dann ganz dicht neben mich und legte seinen Arm um meine Schultern. Ich beugte mich nach vorne, um noch einen Schluck zu nehmen und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich spürte wie meine Glieder schwer wurden. Ich spürte wie seine Hand sich zärtlich auf meine Brust legte und sie sanft zu streicheln begann. Ich merkte, daß ich wirklich so schwer war, daß ich mich nicht, selbst wenn ich es gewollt hätte, dagegen wehren konnte. Er begann den obersten Knopf meiner Bluse zu öffnen und als ich keine Anstalten machte mich dagegen zu wehren knöpfte er alle auf. Ich warf einen Blick auf seine Freunde und meinte eine gewisse Erregung in ihren Augen zu erkennen. Ich beschloß völlig passiv zu bleiben so als ob ich nichts merken würde, was zwar irgendwie tatsächlich stimmte, aber gleichzeitig wurde ich zusehends geil. Er schob mir die Bluse über die Schultern und schob seine Hand hinter mein Trägerhemdchen und schob die Träger ebenfalls über meine Schultern. Ich kuschelte mich fest an ihn als er versuchte meinen BH auf dem Rücken auszuhaken. Als es ihm gelang zog er mir den BH aus und als er meine nackte Brust mit seinen Händen berührte, spürte ich wie geil ich war.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am November 19, 2007, 09:20:50
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, es geht weiter  f_f

Genau so, wie ich es vermutet hatte ...  uzt.h

Andreas, dass hast Du mal wieder klasse geschrieben!

Greets
Dark


P.S.: Irgendeine Zensur wird meinerseits übrigens ganz klar abgelehnt!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am November 20, 2007, 01:15:13
hallo andreas
es freut mich genau so wie dark
das es nun weitergeht mit deinem bericht danke
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: videofreak am November 20, 2007, 21:14:46
Ja, sehr gut angefangen!
Aber soo kurz muss es dann doch wieder nicht sein.

LG
Wolfgang
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am November 21, 2007, 08:42:39
Ja, sehr gut angefangen!
Aber soo kurz muss es dann doch wieder nicht sein.

LG
Wolfgang

Wolfgang, warte doch einfach mal ab. Ich bin mir sehr sicher, dass Andreas hier schnell nachlegen wird  h_h

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 21, 2007, 08:57:38
Ich trank das Glas, welches ich die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte auf einen Zug leer und stellte es auf den Tisch zurück. Als ich mich wieder zurück lehnen wollte nahm er mich in seine Arme und ich spürte wie seine Zunge in meinen Mund eindrang. Ich lag halb auf der Seite und er nutzte die Position um mit einer Hand über meinen Po zu streicheln um dann langsam meinen Rock hochzuschieben. Ich spürte wie seine Hand auf meinen Schenkeln immer höher glitt und dann meine nackten Pobacken berührten. Plötzlich spürte ich, daß ich dringend aufs Klo mußte, Ich löste mich von seinem Mund und sagt wohl mit lauter aber lallender Stimme „Du ich muß mal“ und bei diesen Worten versuchte ich mich von ihm zu lösen, aber er hielt mich fest in seinen Armen und sagte ebenfalls mit lauter Stimme „Laß es doch einfach laufen“ Bei diesen Worten packte mich eine Welle der Erregung. „Aber ich kann doch nicht einfach so pinkeln, da kann mir ja jeder zugucken“ Er schob meinen Rock wieder herunter und sagte „So jetzt sieht es niemand“ Ich kicherte. Er streichelte mir übers Haar „Entspann dich einfach“ sagte er und küßte mich. Meine Lippen hingen an seinem Mund, als ich spürte wie mein Rock naß wurde. Er schob den nassen Rock wieder über meinen nackten Po und ich merkte daß er irgendwie eine Handbewegung machte, aber dann spürte ich wieder seine Hand, wie sie mir zwischen die Beine griff. Dann zog er meinen Schenkel ganz fest an sich und ich spürte einen Schwanz an meiner Muschi, der versuchte in mich einzudringen. Ich besann mich kurz auf meine Rolle und keuchte „Nein nicht das“ „Sei ganz ruhig“ flüsterte er mir ins Ohr und ich spürte wie er den Schwanz seines Freundes in meine Muschi dirigierte. Nochmals versuchte ich es „Nein nicht“ aber es war schon zu spät. Der fremde Schwanz glitt in meine Muschi. Einer der Freunde begann mich zu ficken, aber als er meine Protest hörte zog er seinen Schwanz wieder zurück. „Nein, nicht aufhören, fick mich weiter“ keuchte ich mit schwerer Zunge. Sofort drang er wieder in mich ein. Ich suchte seinen Mund und jetzt schob ich gierig meine Zunge in seinen Mund. Ich spürte den Mund des Freundes an meinem Hals und seine Hände an meinen Brüsten und ich keuchte, trotz des Whiskys vor Geilheit. Aber ich konnte nicht kommen, der Whisky hatte mir den Kopf vernebelt. Ich spürte wie es warm in meiner Muschi wurde, er hatte seinen Samen abgespritzt. Der Freund zog seinen Schwanz wieder heraus. Er drehte mich so, daß ich zwischen seinen Beinen zu sitzen kam. Er griff mir unter die Kniekehlen und zog meine Beine nach oben. Da mein Rücken auf seiner Brust zu liegen kam konnte ich das Gleichgewicht nicht verlieren. Ich hatte die Stütze bitter notwendig, denn mein Gleichgewichtssinn war nahezu ausgeschaltet. Er zog meine Beine so fest an meinen Oberkörper. Der Rock war soweit nach oben gerutscht, daß er nichts mehr bedeckte, meine Muschi lag offen vor den Blicken seiner Freunde, er präsentierte mich. Und dann spürte ich den zweiten Schwanz , der in mich eindrang. Als alle vier meine Muschi mit ihrem Samen gefüllt hatten schaute ich ihn an „Möchtest du mich nicht ficken?“ lallte ich, „Doch, aber ich hole dir erst noch einen Whisky.“ Er erhob sich und ich legte mich bäuchlings auf die Couch bis er mir das Glas reichte. Ich trank es auf einen Zug leer. Ich war jetzt so besoffen, daß ich mich nicht mehr rühren konnte. Wage nahm ich war, wie er sich hinter mich kniete und mir seinen Schwanz in die Muschi steckte. Es war wie eine Erlösung. Ich kam so heftig, daß ich die Besinnung verlor. Am nächsten Morgen wurde ich durch etwas geweckt, ich konnte gar nicht genau beschreiben was es war. Er lag neben mir und küßte mir zärtlich auf den Mund. Mir war kotzschlecht. Ich würde jeden Moment kotzen müssen. Ich entwand mich seinen Armen „Ich muß kotzen“ sagte ich kraftlos und wankte zur Toilette. Ich merkte wie er mir folgte. Kaum kniete ich vor der Kloschüssel, spürte ich seinen Schwanz an meiner Muschi. Ich war viel zu matt um etwas zu sagen, sollte er mich doch ficken. Ohne Rücksicht auf meinen Zustand schob er seinen Schwanz sofort tief in meine Muschi. In diesem Moment mußte ich würgen und im Krampf spürte ich seinen dicken Schwanz so deutlich, wie ich noch nie zuvor einen Schwanz gespürte hatte. Ich wurde wirklich geil. Während ich kotze fickte er mich, es war irre. Als der Würgreflex einen Moment nachließ spürte ich einen unwiderstehlichen Drang zu scheißen. Ich war zu matt etwas zu sagen, ich ließ es einfach laufen, während er mich immer weiter fickte. Er schmierte mir meine Scheiße auf die Brüste und der Geruch ließ mich sofort wieder würgen, aber er ließ nicht locker. Zu meiner Überraschung spürte ich wie mich das prickelnde Gefühl des Orgasmus überrollte. Ich war immer noch so matt und mir war so schlecht, daß ich nur ins Bett wollte, er trug mich verschmiert wie ich war wieder zu Bett, wo ich sofort wieder einschlief. Als ich wieder aufwachte, spürte ich erneut den Würgreflex und den starken Drang pissen zu müssen. Ich wollte mich erheben, aber es ging nicht, er hatte mich ans Bett gefesselt. Als ich mich umschaute, sah ich das er neben mir lag und schlief. Ich mußte kotzen und gleichzeitig wurde es zwischen meinen Beinen feucht. Von meinem Würgen erwachte er. Er drehte sich zu mir um und kuschelte sich ganz dicht an mich heran und dann spürte ich wieder wie es an meiner Muschi feucht wurde, er pisste mich einfach an. Ich wurde trotz meiner Übelkeit geil, aber er war noch nicht fertig, er legte sich so, daß sein Arsch meine Brüste berührten und dann spürte ich wie seine Scheiße zwischen meine Brüste quoll. Ich konnte nicht anders, aber ich wurde immer geiler. “Du mußt mich ficken“ keuchte ich ihm in Ohr. „Jetzt nicht, schlaf noch ein bißchen“ Tatsächlich schlief ich auch gleich wieder ein, bis ich durch ein Keuchen an meinem Ohr wieder wach wurde. Er lag auf mir und stieß mich mit allen Kräften und genau in dem Moment in dem ich die Augen aufschlug schoß er seine Ladung in mich hinein. Sofort schlief ich wieder ein bis zum nächsten Morgen. Beim gemeinsamen Frühstück fragte er „Darf ich dir noch eine andere Phantasie erzählen“ Ich war sofort Feuer und Flamme „Klar“ „ich möchte gerne mit einer Frau schlafen wenn sie ihre Tage hat, sie darf keinen Slip tragen, die Schnüre ihres Tampons hängen aus ihrer Muschi.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Lucky551 am November 21, 2007, 09:11:12
die Geschichte kriegt eine Wendung, die nicht mehr mein Ding ist.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am November 21, 2007, 09:24:52
Tja, wie Andreas schon schrieb:

oh dark ich habe hier einträge die werde ich zensieren müssen

So wie ich es sehe, hat der Gute seine Geschichte eben nicht zensiert  w_o.;f

Ich finde die Fortsetzung auch mehr als heftig, wäre echt nicht mein Ding, aber es ist für mich OK, da es in meinen Augen in das Gesamtbild der Storie passt.

Freue mich somit trotzdem auf die Fortsetzung  uzt.h

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 21, 2007, 09:30:30
... soll ich doch lieber zensieren
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am November 21, 2007, 09:49:29
... soll ich doch lieber zensieren

In meinen Augen ein ganz klares NEIN!!!

Deine Geschichte ist heftig und das wissen wir nicht erst nach dem letzten Teil.

Somit würde ich mich freuen, wenn Du einfach so weiter postest, wie die Geschichte auch wirklich verlief. Wem es nicht gefällt, der braucht diesen Treat ja nicht weiter besuchen.

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Also meine Bitte an Dich: Mach weiter OHNE jede Zensur!

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am November 21, 2007, 20:32:30
so sehe ich das auch
lg Harry
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: videofreak am November 21, 2007, 22:00:34
Ja klar, schreib einfach weiter. Lass alles raus, wir lesen mit!  -.,_

Liebe Grüße
Wolfgang
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 25, 2007, 14:45:20
Nachdem der Wecker mich geweckt hatte überlegte ich was ich anziehen sollte. Es sollte etwas einfaches und biederes sein. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und nach langem Suchen fand ich einen langen Rock und eine weiße Bluse. Um meinem biederen Aussehen Nachdruck zu verleihen mußte ich aber auch noch Strümpfe und BH und Hemdchen anziehen. Ich entschied mich für einen weißen BH und ein weißes Trägerhemdchen. Unter den Rock zog ich ein Paar Strapse an, die Gefahr, daß dies jemand vorher erkennen würde war sehr gering. Dann ging ich los und stand um acht Uhr vor seiner Tür. Im Flur hörte ich schon Stimmengewirr. Er kam mir entgegen und führte mich ohne Umarmung gleich in das Wohnzimmer. „Darf ich euch eine alte Liebe von mir vorstellen“ Die vier anderen standen höflich auf und schüttelten mir die Hände und er fragte „Was möchtest du trinken?“ „Was trinkt ihr denn“ fragte ich zurück. „Whisky-Cola“ „Das probiere ich auch, aber mache es nicht zu stark“ antwortete ich ihm. Er ging zu seiner Bar und kam wenige Sekunden später mit einem Glas zurück. Wir stießen zusammen an und prosteten uns zu. „Das schmeckt gut“ lobte ich ihn und trank das Glas in einem Zug leer. Ich merkte wie sich das warme entspannende Gefühl des Alkohols in mir breit machte. Er nahm mein Glas und fragte „Möchtest du noch eins“ „Ja aber nur ein Kleines“ Er nahm mein Glas, ging damit zur Bar und reichte es mir voll zurück. Ich nippte daran und stellte fest, daß jede Menge Whisky drin war, aber ich tat so als ob ich nichts merken würde. Er prostete mir wieder zu und ich nahm einen großen Schluck. Ich war sehr nervös und als ich das Glas an den Mund führte zitterten leicht meine Hände. Ich spürte aber auch wie der Whisky seine Wirkung tat. Er erzählte seinen Freunden, daß ich seine Jugendliebe war. Das er mich früher begehrt hätte, wie nichts anderes auf der Welt, daß ich dann aber einen anderen Mann geheiratet hätte. Als er an diesem Punkt angekommen war trank ich gerade mein Glas leer. Diesmal fragte er nicht mehr, ob er mir nachschenken solle. Er nahm einfach mein Glas und füllte es wieder. Mir fiel auf, daß er und seine Freunde immer noch beim ersten Glas waren. „Wie geht es denn deinem Mann“ fragte er als er mir das dritte Glas auf den Tisch stellte, „seid ihr noch glücklich.“ Ich erzählte ihm, daß ich zwei Kinder hätte und immer noch glücklich verheiratet wäre. Und während ich erzählte trank ich das dritte Glas ebenfalls noch leer. Ich merkte, daß mir das Sprechen langsam etwas Mühe machte, aber er kümmerte sich nicht darum und schenkte mir das Vierte ein. „Ich wußte gar nicht, daß du mich früher so begehrt hast“ fragte ich ihn mit schwerer Zunge. „Ich hätte für einen Kuß von dir alles gegeben“ erwiderte er sanft und ich merkte, daß er damit sogar die Wahrheit sprach. Ich führte das Glas wieder an meine Lippen und nahm einen großen Schluck. „Warum hast du mir das denn nie gesagt“ wollte ich wissen. „Ich habe mich nie getraut“ antwortete er und legt dabei vorsichtig seine Hand auf mein Knie. Ich trank das Glas leer. Ich merkte, daß ich jetzt wirklich betrunken war. Er stand auf und füllte nochmals nach und setzte sich dann ganz dicht neben mich und legte seinen Arm um meine Schultern. Ich beugte mich nach vorne, um noch einen Schluck zu nehmen und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich spürte wie meine Glieder schwer wurden. Ich spürte wie seine Hand sich zärtlich auf meine Brust legte und sie sanft zu streicheln begann. Ich merkte, daß ich wirklich so schwer war, daß ich mich nicht, selbst wenn ich es gewollt hätte, dagegen wehren konnte. Er begann den obersten Knopf meiner Bluse zu öffnen und als ich keine Anstalten machte mich dagegen zu wehren knöpfte er alle auf. Ich warf einen Blick auf seine Freunde und meinte eine gewisse Erregung in ihren Augen zu erkennen. Ich beschloß völlig passiv zu bleiben so als ob ich nichts merken würde, was zwar irgendwie tatsächlich stimmte, aber gleichzeitig wurde ich zusehends geil. Er schob mir die Bluse über die Schultern und schob seine Hand hinter mein Trägerhemdchen und schob die Träger ebenfalls über meine Schultern. Ich kuschelte mich fest an ihn als er versuchte meinen BH auf dem Rücken auszuhaken. Als es ihm gelang zog er mir den BH aus und als er meine nackte Brust mit seinen Händen berührte, spürte ich wie geil ich war. Ich trank das Glas, welches ich die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte auf einen Zug leer und stellte es auf den Tisch zurück. Als ich mich wieder zurück lehnen wollte nahm er mich in seine Arme und ich spürte wie seine Zunge in meinen Mund eindrang. Ich lag halb auf der Seite und er nutzte die Position um mit einer Hand über meinen Po zu streicheln um dann langsam meinen Rock hochzuschieben. Ich spürte wie seine Hand auf meinen Schenkeln immer höher glitt und dann meine nackten Pobacken berührten. Plötzlich spürte ich, daß ich dringend aufs Klo mußte, Ich löste mich von seinem Mund und sagt wohl mit lauter aber lallender Stimme „Du ich muß mal“ und bei diesen Worten versuchte ich mich von ihm zu lösen, aber er hielt mich fest in seinen Armen und sagte ebenfalls mit lauter Stimme „Laß es doch einfach laufen“ Bei diesen Worten packte mich eine Welle der Erregung. „Aber ich kann doch nicht einfach so pinkeln, da kann mir ja jeder zugucken“ Er schob meinen Rock wieder herunter und sagte „So jetzt sieht es niemand“ Ich kicherte. Er streichelte mir übers Haar „Entspann dich einfach“ sagte er und küßte mich. Meine Lippen hingen an seinem Mund, als ich spürte wie mein Rock naß wurde. Er schob den nassen Rock wieder über meinen nackten Po und ich merkte daß er irgendwie eine Handbewegung machte, aber dann spürte ich wieder seine Hand, wie sie mir zwischen die Beine griff. Dann zog er meinen Schenkel ganz fest an sich und ich spürte einen Schwanz an meiner Muschi, der versuchte in mich einzudringen. Ich besann mich kurz auf meine Rolle und keuchte „Nein nicht das“ „Sei ganz ruhig“ flüsterte er mir ins Ohr und ich spürte wie er den Schwanz seines Freundes in meine Muschi dirigierte. Nochmals versuchte ich es „Nein nicht“ aber es war schon zu spät. Der fremde Schwanz glitt in meine Muschi. Einer der Freunde begann mich zu ficken, aber als er meine Protest hörte zog er seinen Schwanz wieder zurück. „Nein, nicht aufhören, fick mich weiter“ keuchte ich mit schwerer Zunge. Sofort drang er wieder in mich ein. Ich suchte seinen Mund und jetzt schob ich gierig meine Zunge in seinen Mund. Ich spürte den Mund des Freundes an meinem Hals und seine Hände an meinen Brüsten und ich keuchte, trotz des Whiskys vor Geilheit. Aber ich konnte nicht kommen, der Whisky hatte mir den Kopf vernebelt. Ich spürte wie es warm in meiner Muschi wurde, er hatte seinen Samen abgespritzt.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 25, 2007, 14:48:20
... sorry habe mich in der Zeile vertan
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 25, 2007, 14:55:40
Als ich nach Hause kam fand ich einen merkwürdigen Anruf auf meinem Anrufbeantworter er war von meinem Mann „Hallo Angela. Ich möchte gerne mit ein paar Freunden einen Herrenabend machen. Einer meiner Freunde hat vorgeschlagen eine Hure einzuladen. Ich habe gesagt, daß ich mich darum kümmern würde. Ja und um ehrlich zu sein. Ich habe dabei an dich gedacht. Ich würde dir 2000.- bezahlen, wenn du kommst. Gib mir bitte Bescheid meine Telefonnummer lautet ...“

Zuerst war ich empört. Was wollte er eigentlich. Er sagt mir, daß er nichts mehr mit mir zu tun haben will und jetzt sowas. Aber ich konnte nicht über meinen Schatten springen. Der Gedanke machte mich an. Als ob eine fremde Kraft mir die Hände führen würde griff ich zum Telefon und wählte die Nummer. Er meldete sich sofort. Am Anfang war ich etwas schüchtern aber dann nahm ich mich zusammen und sagte ich knapp „Du wolltest mich sprechen?“ Er druckste einen Moment aber dann sagte er „Ja, ich habe es dir ja schon auf den Anrufbeantworter gesprochen. Ich würde dich gerne zu unserem Herrenabend einladen.“ Ich mußte innerlich lächeln auf dem Anrufbeantworter klang es anders, ich wollte, daß er mir direkt sagte was er wollte, also fragte ich ganz unschuldig „Soll ich die Getränke servieren“ „Nein natürlich nicht, ich habe dir ja schon gesagt, daß ich eine Hure suche“ „Und was soll die machen?“ fragte ich unerbittlich „Na ja was man mit einer Hure so macht, sie soll uns zu Diensten sein“ „Also doch die Getränke servieren“ „Nein sie soll mit uns ficken“ Jetzt war es heraus. „Willst du mich etwa auch ficken“ „Ja“ „Nur ficken, oder mehr“ fragte ich weiter. „Was willst du eigentlich hören“ wollte er wissen „Na ja ich muß ja wissen was ihr vorhabt, wenn ihr mich nur ficken wollt, soll ich nur die Beine breit machen und ihr schiebt der Reihe nach eure Schwänze in mich oder soll ich verführen, streichelt ihr mich oder wollt ihr alles machen was ihr euch bei einer Frau noch nie getraut habt?“ „Wenn du es anbietest würde ich gerne das letztere machen“ „Und wieso kommst du ausgerechnet auf mich, ich bin schließlich mal deine Frau gewesen? Außerdem wolltest du mich nie wiedersehen“ Seine Stimme wurde jetzt fast zärtlich „Das habe ich im Zorn und in der Aufregung gesagt, ich möchte dich gerne noch mal wiedersehen“ In mir keimte ein Verdacht, er dachte doch wohl nicht an einen Herrenabend wobei er der einzige Herr und ich die einzige Dame war. „Sag mal wieviel Herren kommen denn zu deinem Herrenabend“ Ohne zu zögern antwortete er „Mit mir sind es vier“ „Hältst du es überhaupt aus, wenn ich in deiner Anwesenheit mit deinen Freunden schlafe“ „Ich werde es sehen“ „Wissen sie denn das ich deine Frau war“ „Nein sie kennen dich alle nicht und ich habe nichts gesagt, ich habe nur gesagt, daß ich mich um eine Frau kümmern will“ „Um eine Frau oder um eine Hure?“ wollte ich genauer wissen. „Um eine Hure“ „Du weißt das sie mich dann auch wie eine Hure behandeln werden“ Seine Stimme wurde leise als er antwortete „Ich weiß es und ich möchte es“ Er war ehrlich das gefiel mir und so fragte ich weiter „Wann soll es denn stattfinden?“ „Heute abend um acht“ „Und du bist sicher das du es willst“ fragte ich nochmals nach „Ja, kommst du?“ Es war fast wie eine Bitte. „Ja ich komme, ich werde um acht Uhr bei dir sein, soll ich etwas besonderes anziehen“ Er druckste einen Moment, so als ob er es genau wüßte aber sich nicht traute es auszusprechen. Ich ermutigte ihn „Komm schon, wenn ihr alles mit mir machen wollt, was ihr euch noch nie getraut habt, mußt du aber langsam damit anfangen es mir zu sagen“ „Ja du hast recht. Einen ganz engen Body, er muß wirklich eng sein und einen kurzen Rock, aber keinen BH oder Slip“ „O.K. einverstanden, wie soll ich mich schminken?“ „Hm, dunklen Lidschatten, Wimperntusche und dezentes Rot auf den Lippen, kein Rouge“ „Ich werde um acht Uhr bei dir sein“
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am November 26, 2007, 01:40:20
das kann ja heiter werden. aber warten wir den weiteren verlauf
des berichtes ab
danke andreas das du weiter schreibst
lg Harry
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am November 26, 2007, 04:59:59
das kann ja heuter werden. aber warten wir den weiteren verlauf
des berichtes ab
danke andreas das du weiter schreibst
lg Harry

Harry, Du schreibst mal wieder genau das, was ich auch denke  w_o.;f uzt.h

Andreas - > TOP!

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Lucky551 am November 26, 2007, 12:08:23
klingt vielversprechend
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am November 30, 2007, 09:40:18
Mit diesen Worten hängte ich auf. Ich hatte noch fünf Stunden Zeit. Zuerst ging ich zu meinem Kleiderschrank und schaute nach einem Body, aber ich fand keinen der mir gefiel. Einen Rock hatte ich schnell gefunden. Also machte ich mich noch auf den Weg um einen Body zu kaufen. Nach einigem Suchen fand ich einen, der mir gefiel. Er war aus einem ganz dünnen, fast durchsichtigem und elastischem Stoff hatte lange Ärmel und trug sich wie eine Bluse und hatte keinen übertriebenen Ausschnitt. Schnell ging ich nach Hause und machte mich fertig. Ich schminkte mich so wie es mein Mann gewünscht hatte, zog den Body und den Rock an. Als ich fertig war, schaute ich mich im Spiegel an. Ich gefiel mir gut. Der Rock betonte meine Beine und meinen Po. Der Body war so eng, daß man jede Wölbung erkennen konnte, meine Brüste wurden ganz fest gedrückt und zeichneten sich deutlich unter dem engen Stoff ab. Was mir besonders gefiel war, daß meine Brustwarzen wie zwei kleine Hügel auf dem Stoff standen. Es ist mittlerweile halb acht ich bestelle mir jetzt ein Taxi.

......

Wow war das eine Nacht. Aber der Reihe nach. Immer wenn ich sowas vorhabe zittern mir die Knie, ich weiß überhaupt nicht warum. Ich klingelte an der Tür. Er öffnete mir. Verlegen reichte er mir die Hand und begrüßte mich. Dann schaute er mich an und sagte „Ich muß dir noch was sagen, wir sind insgesamt sechs. Ich konnte sie nicht mehr ausladen“ Ich lächelte ihn an und sagte „Das macht nichts, aber es verteuert die Sache“ Er schaute mich irritiert an „Wie meinst du das“ „Na ja du hast gesagt ich bekomme dafür 2000.-“ Ich merkte wie ich ihn damit verletzte, aber ich wollte, daß er mich als Nutte ansah. „Um wieviel“ fragte er „Was hast du denn“ „Na ja 2200.-“ „Ist o.k.“ antwortete ich. Er kramte in seinem Portemonnaie und gab mir das Geld. Nachdem ich es in meiner Tasche verstaut hatte, führte er mich ins Wohnzimmer und stellte mich vor „Das ist Angela, sie möchte gerne unseren Abend versüßen“ Die Fünf begrüßten mich mit einem lauten Hallo. Ich schaute mich um. Zu meiner Überraschung waren zwei Schwarze unter seinen Freunden, die zu allem Überfluß auch noch sehr gut aussahen, zwei von den Anderen gefielen mir auch sehr gut, aber der Fünfte war häßlich, er hatte Pickel im Gesicht und einen mächtigen Bierbauch. Mein Verflossener brachte mir etwas zu trinken. Kaum hatte ich an dem Glas genippt kam der Dicke auf mich zu und richtete das Wort an mich: „Na zeig doch mal was du zu bieten hast Süße“ Ich drehte mich vor seinen Augen einmal im Kreis und zeigte mich ihm von allen Seiten. „Für ne Nutte hast du verdammt geile Titten“ versuchte er mir ein Kompliment zu machen. Ich wollte gerade eine ähnliche Bemerkung bezüglich seines Bauches machen als ich aus den Augenwinkeln sah wie mein Ex zusammenzuckte. Ich wußte, das er ein sehr ästhetischer Mensch ist, so daß mir klar war, daß ihm weder das Aussehen noch die Ausdrucksweise gefielen. Ich weiß nicht was mich ritt, aber irgendwie wollte ich meinen Ex verletzen und so antwortete ich dem Dicken „Na du mußt sie erstmal anfassen“ Er kam auch sofort auf mich zu und legte seine fetten Finger auf meine Brüste „He das sind wirklich geile Euter“ Er drückte meine Brüste und ich sah an dem Gesicht meines Ex das es ihm durchaus zu schaffen machte, daß mich ausgerechnet der Dicke zu erst anfaßte. Ich weiß nicht warum, aber die Situation machte mich zusehends an. Aber dann wandte ich mich ab und ging zu den beiden Schwarzen, die auf dem Sofa saßen. Ich trat ganz nahe vor sie hin und fragte „Gefalle ich euch auch?“ „Ja sehr gut“ antwortete der Eine während der Andere zustimmend nickte. Er legte seine Hand zärtlich auf mein Bein. Ich stellte meinen Fuß neben dem Schwarzen auf das Sofa. Als ich die schwarze Hand auf meinen weißen Schenkeln sah schauderte es mich. Ich nippte an meinem Glas, während seine Hand unter meinem Rock verschwand. Jetzt legte auch der Andere seine schwarze Hand auf mein Bein. Ich spreizte leicht meine Beine und schob den beiden meinen Unterleib ein klein wenig entgegen. Während ich an meinem Glas nippte streichelten die beiden die Innenseite meiner Oberschenkel. Als der erste meine Muschi berührte zuckte ich zusammen. Ich spürte wie ich immer erregter wurde. Obwohl es mir sehr gut gefiel ging ich zu dem Nächsten.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Dezember 01, 2007, 00:14:52
andreas  ws-g
wann geht es weiter  tz.h
jetzt bin ich aber gespannt wie er reagiert  h_h
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am Dezember 01, 2007, 05:28:55
Eine richtig geile Fortsetzung! ich denke da folgt ein sehr versauter und evtl. nasser Abend  uzt.h

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Lucky551 am Dezember 01, 2007, 11:16:01
entwickelt sich gut w_o.;f
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: videofreak am Dezember 01, 2007, 17:16:13
Schöner Anfang , Danke!

Ich habe Geduld, ...ich muss es nicht sofort lesen.
Lass Dir ruhig zeit, eine gute Arbeit braucht seine Zeit.
...
....

Liebe Grüße
Wolfgang

PS:/ Ich bin ein ungeduliger Mensch  ( s.3-e56-t)
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Dezember 01, 2007, 19:04:54
Ich kniete mich zwischen seine Beine, nahm seine Hand und legte sie auf meine Brust „Und du, mache ich dich an?“ „Und wie“ antwortete er und streichelte meine Brust. Ich erhob mich wieder und ging zu dem Nächsten. Ich setzte mich auf seinen Schoß und fragte „Kannst du dir vorstellen mich zu ficken?“ Bei diesen Worten legte ich seine Hand auf mein Knie und ohne sie loszulassen schob ich sie unter meinen Rock. “Ja das kann ich mir sehr gut vorstellen“ Ich rutschte herum und setzte mich vorwärts auf seinen Schoß, dabei mußte ich die Beine soweit spreizen, daß mein Rock nach oben rutschte. Ich schaute meinem EX fest in die Augen und legte die Hände des Mannes auf meine Muschi. Er begann sie sanft zu streicheln. Das Gesicht meines Ehemannes wurde hart als er es sah. „Er liebt mich doch noch“ dachte ich bei mir. Ich erhob mich ging an meinem Mann vorbei, direkt zu dem Dicken. Ich kniete mich vor ihn und forderte ihn auf „Komm zeige mir deinen Schwanz“ Er öffnete seinen Hosenlatz und holte zu meiner Überraschung einen langen Steifen heraus. Ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund und begann ihn zu blasen. Ich schob ihn mir bis zum Heft in den Mund und ließ ihn langsam wieder herausrutschen, umspielte mit meiner Zunge seine Eichel und schob ihn wieder tief hinein. Ich wollte, daß er nochmals mit seiner primitiven Sprache zu mir sprach und tatsächlich er konnte den Mund nicht halten. „Oh bist du ne geile Nutte, ja komme blas mir einen, das gefällt dir wohl du Schlampe nen fetten Schwanz im Maul zu haben“ Seine Worte törnten mich irgendwie an. Ich blies seinen Schwanz immer heftiger, bis er mich an den Haaren zurückzog, seinen Schwanz umgriff und ihn zu wichsen begann. „Komm mach den Mund auf du Nutte, ich will dir reinspritzen “ Ich öffnete den Mund und schon spritzte er ab. Sein Samen klatschte mir ins Gesicht und in den Mund. Dann lies er mich los und ich ging noch mit dem Samen des Dicken im Gesicht zu meinem Ex. Ich umarmte ihn und flüsterte ihm leise ins Ohr „Wenn du mich noch liebst küsse mich“ Er faßte meinen Kopf mit beiden Händen und drückte seinen Mund auf meinen. Ich spürte seine Zunge an meinen Lippen. Ich küßte ihn einen Moment und dann flüsterte ich ihm wieder ins Ohr „Wenn du das alles nur arrangiert hast, um mal wieder mit mir zu schlafen, greife unter meinen Rock und öffne meinen Body, damit mich die anderen ficken können. Er zögerte einen Moment aber dann fühlte ich wie seine Hände unter meinen Rock glitten. Ich spreizte leicht die Beine und er hakte den Body aus. Ich hatte also recht gehabt! „Wenn du möchtest, daß ich heute abend zu dir komme, wenn alle anderen weg sind mußt du eine Bedingung erfüllen, du mußt die anderen  heranwinken, daß sie mich streicheln ausziehen und ficken, aber nicht du und wenn du möchtest das ich nicht mehr dusche bevor ich dir gehöre mußt du mich auf den Boden legen, meine Beine ganz weit auseinander drücken und den Dicken auffordern mich zu ficken, aber bitte benutze seine Sprache. Dafür bin ich heute nacht bis morgen früh um 10 Uhr zu allem bereit. Wenn du nicht einverstanden bist küsse mich“ Ich kuschelte mich an ihn und wartete.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am Dezember 02, 2007, 12:26:16
Lilly entwickelt sich ja zu einem richtigen kleinen geilem "Biest"   w_o.;f

Der arme Ex ... nun muss er sich entscheiden  -.,_

Danke für die Fortsetzung!

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Thomas am Dezember 02, 2007, 21:37:32
wow, wird ja wirklich immer immer geiler... ;-)
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Dezember 02, 2007, 21:57:25
lilly
du bist ein kleines biest  h_h
aber wie mir scheint hast du ihn voll im griff  ;D
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Dezember 03, 2007, 08:00:45
Es dauerte eine ganze Weile, ich wußte das es ihm nicht leichtfiel. Aber dann spürte ich seine Hände an meinen Beinen, wie sie meine Schenkel streichelten und unter meinen Rock fuhren. Ich hatte nicht bemerkt ob er sie aufgefordert hatte oder nicht, aber er hatte mich auch nicht geküßt. Ich wendete mich von meinem Ex ab und wendete mich dem ersten Besten zu, es war einer der Schwarzen, und küßte ihn. Ich zog seinen Pullover aus und schmiegte mich eng an seinen muskulösen Körper. Meine Hände rutschten zu seinem Hosenknopf und öffneten ihn, sie umschlossen seinen festen harten Schwanz. Ich spürte wie er in meinen Händen pulsierte. Ich drehte mich herum und schmiegte meinen Rücken an ihn. Ich griff seine Hände und schob sie unter meinen Rock und drückte sie auf meine Muschi. Der andere Schwarze stand jetzt direkt vor mir. Er hatte sich ausgezogen und sein Schwanz war nur eine Handbreit vor mir. Ich ergriff seine Hände und legte sie auf meine Brüste. Ich spürte wie seine großen schwarzen Hände meinen Brüste kneteten, während der Andere meine Muschi massierte. Ich zog meinen Body über den Kopf. Er legte sofort wieder seine schwarzen Hände auf meine weißen Brüste. Es sah so geil aus. Der andere zog meinen Rock aus und jetzt sah ich seine Hände auf meiner nackten Muschi. Die Beiden schmiegten sich ganz eng an mich heran, ich spürte ihre muskulösen Körper. Ich drückte meine Muschi an den einen Schwanz während der andere sich in meine Poritze drückte. Er zog mich zu Boden, aber so, daß ich auf ihm zu liegen kam. Ich ging auf die Knie, so daß er in mich eindringen konnte. Ich spürte wie sein Schwanz in meine Muschi glitt. Aber kaum war er in mir verschwunden, spürte ich den zweiten Schwanz an meiner Rosette. Langsam bohrte er sich durch die enge Passage. Als beide mich fickten sah ich einen Schwanz vor meinem Gesicht. Sofort nahm ich ihn in den Mund und begann ihn zu blasen. Die beiden Schwarzen brachten mich zur Raserei. Sie spritzten nahezu gleichzeitig. Aber kaum hatte der eine meinen Arsch freigemacht, drang auch schon der nächste Schwanz ein. Ohne ihn herauszuziehen rollte er sich auf den Rücken, so daß ich mit meinem Rücken auf ihm zu liegen kam. Ich mußte eine Brücke machen um nicht umzufallen. Diese Gelegenheit ließ sich der Andere Weiße nicht entgehen sofort drang er in das freie Loch ein und beide spritzen in mich, einer in meinen Darm, der andere in meine Muschi. Ich hatte keinen Orgasmus, ich wollte keinen, ich wollte nur, daß sich die vier Männer befriedigten. Ich wollte ihn von dem Dicken, ich wollte, daß mein Ex sah, wie mir ein solcher Mann einen Orgasmus machen konnte. Die beiden Männer gingen zur Couch während ich einfach auf dem Boden liegenblieb. Ich hatte meine Beine eng zusammen weit ausgestreckt. Ich war gespannt, ob mein Ex eine frische geduschte Frau oder eine geliebte Frau zu Besuch haben wollte. Ich hoffte, daß er mich so nehmen würde wie ich gerade war, ob er sich überwinden würde.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am Dezember 03, 2007, 08:32:49
 w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Bin seeeeehr gespannt auf Deine Fortsetzung dieser tollen Beitrages!!!! Wie entscheidet er sich nun???

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Lucky551 am Dezember 03, 2007, 11:14:24
geile Geschichte,richtig versaut
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Dezember 04, 2007, 01:25:14
w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Bin seeeeehr gespannt auf Deine Fortsetzung dieser tollen Beitrages!!!! Wie entscheidet er sich nun???

Greets
Dark

ich auch ..  aber wir werden es sehen (lesen)  h_h
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Dezember 07, 2007, 08:48:26
Ich hoffte, daß er mich so nehmen würde wie ich gerade war, ob er sich überwinden würde. Aber dann vernahm ich seine Stimme „Na Max willst du die Nutte nicht auch noch ficken“  Mein Mann kam und drückte meine Beine auseinander „Schau dir die Votze von der Sau an, die ist doch was für dich oder? Und hier du bist doch ein Titten-Fan“ Während er so sprach kam der Dicke wirklich näher, ich sah daß er tatsächlich einen riesigen Ständer hatte. „Los gib‘s ihr, ficke sie durch“. Er kam noch näher und kniete sich zwischen meine weit gespreizten Beine. Sein Bauch streifte über meinen, sein Gewicht schien mich fast zu erdrücken als er seinen Schwanz in meine Muschi steckte. Ich versuchte ihn mit meinen Armen zu umschlingen. Sein Körper, seine Masse war überall. Er hüllte sozusagen meinen Körper in seinem ein. Er keuchte vor Anstrengung und Lust. Es machte mich an, ich stöhnte unter seinen Bewegung und dann sprach er wieder in seiner rohen Sprache, die ich so haßte, die mich aber auch so anmachte. “Das gefällt dir wohl du Hure“ „Ja rede weiter so zu mir“ stöhnte ich. „Ich wußte doch, das euch Weibern das gefällt, du läßt dich wohl von jedem ficken was“ keuchte er weiter und jedes mal wenn er ficken oder Hure sagte stieß er fest in mich und untermalte  seine Worte. „Ja“, keuchte ich „sogar von einem Dicken wie dir“ „Aber für eine Nutte macht es dir aber ordentlich Spaß“ Bei dem Wort Nutte stieß er seinen Schwanz mit aller Wucht in mich. Ich vibrierte am ganzen Körper und genau in dem Moment wo er zustieß stöhnte ich „Du könntest mich sogar zum Orgasmus bringen, nur rede weiter so“ „Und das alles nur weil mein Schwanz in deiner vollgefickten Votze steckt. Sag daß du eine Nutte bist, gib zu daß du eine Nutte bist und dir von jedem den Schwanz in die Votze stecken läßt“ Bei jedem Wort stieß er zu und ich konnte nicht anders „Ja ich bin eine Nutte und jeder Schwanz kann meine Votze durchficken“ Ich war jetzt so geil, daß ich jeden Moment kommen mußte. Er merkte es, er stieß mit aller Kraft zu, wobei jeder Stoß einem Erdbeben glich. „Ich merke daß du kommst du kleine Nutte, wehr dich nicht dagegen, komm du Nutte“ Dann war es soweit ich explodierte, ich umarmte ihn zog ihn näher zu mir heran, wollte ihn küssen, was aber auf Grund seiner Leibesfülle gar nicht möglich war. „Hat es dir gefallen Lilly“ fragte er zärtlich und strich mir dabei sanft über mein Gesicht. „Ja es war schön und dir, hat es dir auch gefallen“ Er nickte und er machte einen traurigen Gesichtsausdruck. „Nicht war du hast lange mit keiner Frau mehr geschlafen“ „Nein, sogar die Huren finden mich zu dick“ antwortete er. „Wieviel wiegst du denn?“ wollte ich wissen „zweihundert Kilo“ „Das ist schon gigantisch“ antwortete ich. Irgendwie rührte mich dieser Mann „Wie lange bist du denn schon so dick“ „Ich weiß nicht, vor 7 Jahren hat mich meine Freundin verlassen. Aus Frust habe ich immer mehr gegessen und irgendwann war es soweit“ „Wieviel hast du denn früher gewogen“ „Fünfundsiebzig“. Ich erhob mich, zog meinen Body und Rock wieder an und dann ging ich nochmals zu dem Dicken und sagte ihm und zwar so daß es mein Ex auch hören konnte „Ich mache dir einen Vorschlag. Jedesmal wenn du zwanzig Kilo abgenommen hast, kannst du zu mir kommen und mit mir schlafen, unter der Bedingung, daß du deine Gossensprache  gebrauchst und wenn du wieder fünfundsiebzig Kilo wiegst, kannst du dir etwas wünschen. Wenn du willst schreibe ich dir meine Nummer auf“ Er schaute mich verdattert an „Das würdest du tun?“ „Ja sonst würde ich es ja nicht sagen“ Er ging zu seiner Hose holte Stift und Papier. Ich schrieb ihm meine Nummer auf und ließ ihn stehen. Ich verabschiedete mich von den Anderen und meinem Ex flüsterte ich ins Ohr „Ich bin in zwei Stunden wieder hier“ Dann verließ ich die Wohnung.  Ich überlegte was ich die zwei Stunden machen sollte. Es war mittlerweile zwölf Uhr. Die Straßen waren menschenleer. An der Ecke brannte noch Licht in einer Kneipe.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Dezember 11, 2007, 09:09:55
Ich beschloß noch etwas zu trinken. In der Kneipe saßen nur noch zwei Typen bei ihrem letzten Bier. Sie schauten mich kurz an, wendeten sich dann aber wieder ihrem Gespräch zu. Ich ging zum Tresen und fragte den Wirt „Haben sie noch ein Bier für mich?“ „Nein, ich schließe gleich“ antwortete er kurz. Ich lächelte ihn verführerisch an „Könnten sie für mich nicht eine Ausnahme machen?“ „Na schön, weil sie so eine hübsche Lady sind“ Er ging zum Zapfhahn, schenkte mir ein Bier ein und stellte es vor mich. Ich nahm einen langen Zug und dachte über den Abend nach. Mein Mann liebte mich noch und wenn ich ehrlich war tat ich es auch noch, aber ich wußte auch, daß ich nie wieder in die Enge einer Ehe zurückkehren wollte und dann war da noch der Dicke, ich fragte mich warum er mich so anmachte, er sah furchtbar aus und seine Sprache war vulgär und gemein. Ich stellte fest das ich noch sehr viel über mich lernen konnte. So hing ich meinen Gedanken nach bis der Wirt  meinte „Lady ich muß jetzt schließen, es macht fünf Mark“ Ich hatte gar nicht bemerkt, daß die beiden Männer verschwunden waren und ich alleine in der Kneipe war. Ich beglich meine Rechnung und verließ die Kneipe. Es war noch etwas früh, aber ich beschloß nachzuschauen ob mein Ex schon alleine war. Gerade als ich um die Ecke bog, sah ich wie seine Freunde in ihre Autos stiegen und davon fuhren. Ich wartete noch einen Moment und klingelte dann an seiner Haustür. Er trug nur einen Bademantel und etwas schüchtern bat er mich herein. Ich trat näher und schloß die Tür. Er nahm meine beiden Hände in seine Hände und fragte „Du willst wirklich alles tun was ich möchte?“ „Ja bis morgen früh um zehn Uhr, dann gehe ich“ „O.k.“ er öffnete seinen Bademantel, er war nackt und sein Schwanz ragte steil empor. Er kam auf mich zu und umarmte mich, ich konnte seinen festen Schwanz an meiner Muschi spüren. Er hob meinen Rock und steckte seinen Schanz darunter, er zog mich ganz fest an sich und küßte mich. Sein Kuß war leidenschaftlich und voller Erregung und plötzlich spürte ich es, es wurde warm und naß auf meinem Bauch. Mein prüder Ex pinkelte mir einfach unter den Rock. Jetzt war die Leidenschaft auf meiner Seite, ich stieß ihm heftig meine Zunge in den Mund. Als nichts mehr kam flüsterte er mit belegter Stimme „Zieh dich bitte hier aus, ich muß noch etwas holen“ Ich zog mich nackt aus und als ich mit meinen nackten Füßen in der Lache aus Pisse stand, merkte ich wie voll meine Blase war. Als er wenige Minuten später zurückkam, trug einen leichten Jogging-Anzug und eine Hundeleine mit Halsband in den Händen. Wortlos legte er mir das Halsband an und knipste die Leine an und sagte „Komm, wenn ich dir ein Zeichen gebe, möchte ich das du dich auf deine Knie und Ellenbogen stützt und dein Geschäft machst, dann möchte ich, daß du dich darin wälzt, o.k.“ Ich konnte nur nicken, mir steckte ein Kloß im Hals, er wollte so mit mir auf die Straße und dann sollte ich auch noch mein Geschäft machen. Mir klopfte das Herz bis zum Hals vor Angst entdeckt zu werden und vor Erregung. Wir schritten die Straße entlang. Der Rand des Bürgersteiges wurde von frisch gepflanzten Bäumen gesäumt. Zwischen den Bäumen war noch die nackte Erde und da es wochenlang nicht geregnet hatte, war die Erde sehr staubig. Plötzlich hörte ich Schritte und als ich nach vorne schaute sah ich einen Mann mit einem Hund, der direkt auf uns zukam. Ich zerrte an meiner Leine, ich wollte weg, aber mein Ex hielt mich fest. „Knie dich wie ich es dir beschrieben habe und wenn ich die Leine los lasse darfst du pinkeln“ raunte er mir zu. Ich kniete mich mit leicht gespreizten Beinen auf den staubigen und erdigen Boden und stützte mich mit den Ellenbogen auf den Boden. Ich roch die Erde und den Staub, ich versank in eine andere Welt. Was hatte er vor? Ich hörte wie die Schritte näher kamen und unmittelbar hinter mir zum Stehen kamen. „Was machen sie den da“ fragte eine nicht unsympathische Stimme. Im gleichen Moment ließ er die Leine locker. Ich soll jetzt pissen durchfuhr es mich. Ich spürte wie verkrampft ich war, ich versuchte mich zu entspannen und als ich seine Stimme sagen hörte „Ich führe meine Hündin aus, genau wie sie“ spürte ich wie die ersten Tropfen auf den staubigen Boden fielen und dann plätscherte es laut durch die Nacht. „Es ist ein Rüde, aber ihre Hündin gefällt mir auch sehr gut, darf ich sie mal streicheln“ hörte ich wieder die Stimme. „Selbstverständlich, ich habe auch nichts dagegen, wenn ihr Hund sie beschnuppert“ Mich schüttelte es, ich war so geil, das ich mich glatt von dem Hunde hätte ficken lassen. Ich spürte wie die Hand des Mannes durch meine Poritze fuhr. Er kniete sich neben mich und griff nach meinen Brüsten. Ich spürte den Atem des Hundes direkt an meinem Hintern und plötzlich spürte ich seine Schnauze an meiner Muschi und plötzlich huschte eine Zunge über meine nasse Muschi. Ich zuckte unwillkürlich zusammen und wie mir bewußt wurde aus Lust. Aber sofort hörte ich die Stimme „Aus“ Der Hund ließ auch sofort von mir ab, ich war enttäuscht. Ich war jetzt so geil, daß ich mir wünschte er würde es nochmals tun, aber dann hörte ich die Stimme von meinem Ex „Lassen sie ihn ruhig, sie ist gerade läufig und ihr gefällt das“ Der Mann hatte nicht aufgehört meine Brüste und meinen Rücken zu streicheln „Wirklich eine schöne Hündin“ Und dann war sie wieder da, die Zunge des Hundes. Sie fuhr mir genau zwischen die Beine. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine noch weiter und jetzt traf die Zunge meinen Kitzler. Ich zuckte so heftig zusammen, daß der Hund einen Satz zur Seite machte. Dann spürte ich die Hand des Mannes an meiner Muschi „Sie ist wirklich läufig, möchten Sie sie decken lassen“ „Es würde mich freuen“ hörte ich wieder die Stimme von meinem Ex. Mir war vollkommen unklar ob der Mann mich ficken wollte oder der Hund. Ich zitterte am ganzen Körper und dann spürte ich den Schwanz des Mannes an meiner Muschi, wie er in mich eindrang und einfach seinen Samen in mich spritzte. Ich hatte mir fast gewünscht das es der Hund sein sollte. „Dann auf Wiedersehen“ hörte ich die Stimme. Dann erinnerte ich mich daran was ich noch tun sollte ich wälzte mich in der jetzt nassen Erde, bis mein ganzer Körper braun war. Dann zog er mich an der Leine wieder hoch und führte mich wieder nach Hause. Als wir die Wohnung wieder betraten zitterte ich am ganzen Leib vor Geilheit und Aufregung. Er führte  mich ins Schlafzimmer und drang in mich ein und liebte mich mit einer Intensität und Zärtlichkeit, wie ich sie zuvor bei ihm noch nie erlebt hatte. Bevor ich heute morgen ging fragte er mich „Wollen wir nicht wieder zusammenleben“ „Ich glaube ich kann das nicht mehr, ich möchte meine Freiheit“ antwortete ich ihm. „Die lasse ich dir, du kannst alles machen was du möchtest, du kannst schlafen mit wem du willst und kannst kommen und gehen wie du möchtest.“ „Wie wird es sein, wenn ich plötzlich nachts einfach zu einem anderen Mann gehe“ „Dann gehst du einfach“ „Das kann ich gar nicht glauben“ „Teste mich“ „O.k., vielleicht sollten wir uns heute abend zum Essen treffen und alles noch etwas näher bereden. Heute abend um 7:00 Uhr bei Leo, ich möchte das du schon da bist wenn ich komme, o.k.“ „Ich werde da sein“ antwortete er und ich ging. Als ich zu Hause ankam rief ich gleich meinen alten Freund an. Ich merkte wie er sich freute meine Stimme zu hören. „Ich möchte dich um einen Gefallen bitten“ „Du weiß, daß ich dir jeden Wunsch erfülle“ „Ich habe mich heute abend um 7:00 mit meinem Mann bei Leo verabredet, ich möchte das du auch da bist und mir schöne Augen machst und wenn ich zur Toilette gehe, möchte ich das du mir folgst und mich fickst. Ach ja, kannst du es so machen das du ganz viel spritzen kannst“ Er fragte nicht warum er antwortete einfach nur „Ich werde da sein.“ Ich mußte mich jetzt beeilen, um meinen Plan durchzuführen. Ich besorgte mir ein paar hautenge Leggins (ich habe sie extra noch eine Nummer enger genommen) und ein eng anliegendes Shirt welches den Bauchnabel gerade so bedeckt. Jetzt muß ich mich fertig machen.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Lucky551 am Dezember 11, 2007, 11:20:41
eine heiße Entwicklung
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am Dezember 12, 2007, 04:46:29
JEPH, dass ist eine Entwicklung wie sie mir gefällt   uzt.h uzt.h uzt.h uzt.h uzt.h uzt.h uzt.h uzt.h

Und mal wieder top geschrieben!

Danke dafür   w_o.;f

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Dezember 13, 2007, 09:13:01
ch rasierte sorgfältig meine Muschi bis sie ganz glatt war, dann zog ich die Leggins und das T-Shirt an.  Ich trug keinen Slip und keinen BH. Die Leggins waren so eng und so hauchdünn, daß man meine Spalte und Poritze erkennen konnte und auf dem T-Shirt zeichneten sich meine Brustwarzen ab. So machte ich mich auf den Weg zu Leo. Als ich das Restaurant betrat war mein Ex bereits da. Er saß vor einem Glas Rotwein und wartete auf mich. Er sah mich und lächelte. Ich ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuß, den er begeistert erwiderte. „Du siehst ja phantastisch aus“ „Gefällt es dir“ „Ich muß mich zwar erst noch daran gewöhnen, daß du dich jetzt so anziehst, aber es gefällt mir“ Mit diesen Worten überreichte er mir einen riesigen Strauß Blumen. Ich schaute mich nach meinem Freund um. Er war noch nicht da. Aber in dem Moment in dem der Ober die Speisekarte brachte, betrat er das Restaurant. Er setzte sich mir schräg gegenüber und lächelte mir zu. Ich lächelte verstohlen zurück. Wir bestellten unser Essen. Ich ergriff seine Hand und streichelte sie zärtlich und während unserer Unterhaltung flirtete ich heftig mit meinem Freund. Als das Essen kam fragte mich mein Ex  „Warum lächelst du immer so“ „Der Mann dort drüben lächelt immer so nett zu mir herüber. „Ach so, du flirtest ein wenig“ Ich zwinkerte meinem Ex zu und legte meine Hand zärtlich auf seine „Stört es dich“ „Nein“ aber ich war mir nicht sicher ob er es ernst meinte. Als der Ober die leeren Teller abgeräumt hatte ergriff ich wieder seine Hand und flüsterte „Ich liebe dich“ Er drückte als Antwort meine Hand. Als das Essen kam und wir die ersten Bissen gegessen hatten fragte mein EX „Sag mal darf ich dich mal was fragen“ „Klar alles“ „Gestern Abend als wir alleine auf der Straße waren...“ Er ergriff meine Hand und fuhr fort „Was wäre gewesen wenn der Hund dich bestiegen hätte“ Ich schaute ihn eine ganze Weile an, irgendwie machte mich die Frage an und ich beschloß ihm ehrlich zu antworten. „Ich glaube ich hätte mich gestern Abend auch von dem Hund ficken lassen“ Er schwieg eine ganze Weile und dann fragte er „Würdest du es heute Abend tun?“ „Das weiß ich nicht, ich kann das vorher nicht wissen“ „In meinem Badezimmer steht eine weiße Spraydose, sie enthält die Pheromene von läufigen Hündinnen“ Dann schaute er wieder auf sein Essen und sagte nichts mehr. Ich schwieg ebenfalls und löffele meine Spaghetti. Nach dem Essen erhob ich mich „Wo willst du denn hin“ frage mein EX. „Ich möchte nur kurz aufs Klo, ich bin gleich wieder da“ Ich erhob mich und marschierte zur Toilette. Vor der Tür schaute ich mich um und ich sah, daß mir mein Freund gefolgt war. Ich war einen Moment unschlüssig ob ich die Herren oder die Damentoilette nehmen sollte, aber er stand schon hinter mir und umschloß mich mit seinen Armen und zog mich zur Herrentoilette, dabei flüsterte er mir ins Ohr „Ich habe den ganzen Tag bis kurz vor dem Abspritzten gewichst. Ich bin so voll und geil ich glaube ich kann dich nicht lange ficken“ Bei diesen Worten spürte ich seine Hände wie sie sich hinter meine Leggins schoben und meine feuchte Muschi streichelten. Er schob mich zu dem Waschbecken und drückte meine Brust auf das Waschbecken mit der anderen Hand zog er die Leggins über meinen Po und drang in mich ein. Nach wenigen Stößen spürte ich wie er in mich ejakulierte. „Schnell ziehe mir die Hosen wieder hoch“ keuchte ich. Er zog die Leggins wieder über meinen Po und ich dreht mich herum und küßte ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm ins Ohr „Du kannst mir noch mehr solcher Gefallen tun, willst du?“ „Du weißt das ich dir jeden Gefallen tue“ „Ich melde mich bei dir“ Ich schaute an mir herunter und sah wie auf der Leggins zwischen meinen Beinen ein großer Fleck entstand. Er hatte wirklich viel gespritzt. Ich ging wieder zu meinem Ex. Er schaute mir entgegen als ich auf den Tisch zu schritt und ich sah wie sein Blick auf meiner Leggins hängen blieb. Neugierig fragte er mich „Wo hast du denn den riesigen Fleck auf deiner Leggins her“ Ich schaute ihm fest in die Augen als ich ihm antwortete „Mein Flirt vom Nachbartisch hat mich gefickt. Er zeigte keine Reaktion. Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl, bis ich plötzlich seinen Fuß an meinem Knie fühlte „Mache bitte deine Knie auseinander“ forderte er mich freundlich auf. Nahezu sofort öffnete ich meine Schenkel und sein Fuß glitt zwischen  meine Beine. „Du bist wirklich ganz feucht zwischen den Beinen“ Ich schrak zusammen, denn der Ober stand direkt hinter meinem Ex um die Rechnung zu kassieren.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: videofreak am Dezember 16, 2007, 00:35:38
Spannend wie immer.
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.

Lg
Wolfgang
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am Dezember 16, 2007, 12:21:10
Geile Fortsetzung  f_f uzt.h f_f

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Dezember 23, 2007, 19:12:47
Unbeeindruckt fuhr er fort „Stimmt’s du bist jetzt so geil, daß du dich vom Ober als Trinkgeld ficken lassen würdest“ Ich wußte nicht wie ich reagieren sollte. Meine Ex mußte bemerkt haben, daß der Ober direkt hinter ihm stand, deshalb beschloß ich die Flucht nach vorne anzutreten. Ich schaute an meinem Ex vorbei, direkt in die Augen des Obers und antwortete ihm „Ich fände es geil mich von ihm, an Stelle des Trinkgeldes ficken zu lassen“ Jetzt drehte sich mein Ex um und wandte sich an den Ober „Möchten Sie Trinkgeld oder meine Frau“ „Darf ich mir das wirklich aussuchen“ fragte der Ober irritiert „Ja, sonst würde ich es ja nicht sagen“ antwortete mein Mann lässig. Er wollt mir wohl demonstrieren, daß er wirklich ertragen konnte, wenn ich etwas mit anderen Männern hatte. „Wenn ihre Frau damit einverstanden ist, würde ich ihre Frau bevorzugen“ antwortete der Ober formvollendet. „Wo möchten Sie“ fragte ich „Haben Sie ein Auto“ fragte der Ober. „Ja, das von meinem Mann“ „Wenn er damit einverstanden ist würde ich gerne dorthin gehen“ „Ich werde euch begleiten“ antwortete er. Er ging voran und öffnete die Fahrertür und setztte sich hinter das Steuer. Von dort öffnete er die Beifahrertür. Ich stieg zuerst ein und der Ober folgte mir. Ich spreizte weit meine Beine und riß dann mit beiden Händen ein Loch in meine Leggins, so daß er in mich eindringen konnte. Sein Schwanz schob sich mit geiler Langsamkeit in mein geile verlangende Muschi. Ich schob mit beiden Händen mein Top über meine Brüste und bat ihn „Stützen Sie sich auf meine Brüste“ Mit seinen beiden Händen drückte er auf meine Brüste, während sein Schwanz rhytmisch in mich hineinstieß. Fast hätte er mich zum Orgasmus gefickt, aber er war einige Minuten zu früh. Nachdem er wieder gegangen war fragte mich mein Ex „Kommst du heute nacht mit zu mir“ Ich überlegte einen Moment, da ich auch noch eine andere Idee hatte, aber ich willgte trotzdem kurzentschlossen ein. Als wir seine Wohnung betraten, war mein erster Weg Richtung Badezimmer, ich kam mir verschwitzt und klebrig vor. Ich stellte mich unter die Dusche und als ich mich abfrottiert hatte, sah ich die weiße Spraydose und mir fielen seine Worte wieder ein „...in ihr befinden sich die Pheromone von läufigen Hündinnen“ Ich nahm die Dose in meine Hand und hielt sie vor meine sauber rasierte und frisch gewaschene Muschi. Wenn ich jetzt abdrücken würde, würde jeder Rüde mich für eine läufige Hündin halten und versuchen in mich einzudringen. Wollte ich das wirklich, mich von einem Hund ficken lassen. Eigentlich nicht. Mit zitternden Fingern stellte ich die Dose wieder zurück und wusch mir die Hände, wie um den Gedanken wegzuwaschen. Aber kaum hatte ich die Hände abgetrocknet, griff ich  nahezu automatisch wieder zu der Dose. Gerade in diesem Moment öffnete sich die Tür und mein Ex schaute herein „Stör ich“ fragte er und dann sah er die Dose in meiner Hand und lächelte, aber kein ironisches sondern ein lustvolles und verständnisvolles Lächeln. Ich schaute ihn etwas hilflos an „Möchtest du daß ich es tue?“ aber er schaute mich ernst an und erwiderte „Ich möchte dich hier nicht beeinflussen, ich denke es ist ein riesiger Schritt für ein Frau einen solchen Entschluß zu fassen.“ Er hatte recht, ich stellte die Dose wieder zurück. Er fuhr fort „Aber wenn du möchtest, ich würde gerne nochmal mit dir nach draußen gehen“ Erst jetzt sah ich, daß er das Hundehalsband und die Hundeleine in der Hand hielt. Ich begann am ganzen Körper zu zittern, er wollte das Spiel von gestern abend wiederholen und er überließ mir nur die Entscheidung, ob mich der Mann oder der Hund ficken sollte.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am Dezember 24, 2007, 05:51:53
Danke für die wirklich geile Fortsetzung  w_o.;f w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: bs.paar am Dezember 24, 2007, 09:24:58
Schöne Geschichte
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: paar3550 am Dezember 24, 2007, 14:17:48
wahnsinnig gut be-/geschrieben!! Kompliment, mach bitte weiter so....das ist ja ne tolle Entwicklung! Ist doch klar, dass man sich den Griff zur Spraydose wünscht oder??
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Reihard23 am Dezember 24, 2007, 18:32:41
Super Geschichte.
Weiter so.
Gruss w_o.;f
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Dezember 25, 2007, 01:49:29
wahnsinnig gut geschrieben
nur weiter so  w_o.;f w_o.;f w_o.;f
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: videofreak am Dezember 25, 2007, 23:04:54
Tja, ..was wird sie nun tun?
Ich hoffe wir finden es bals heraus.

Lg
Wolfgang
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Lucky551 am Dezember 27, 2007, 09:31:27
wieder mal ne tolle Fortsetzung
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Dezember 27, 2007, 18:37:06
Ich begann mir die Situation gestern abend vorzustellen, wie geil ich war. Nahezu automatisch griff ich wieder zu der Dose und richtete die Düse gegen meine Scham. Ich schaute ihn fest an und dann drückte ich ab, der Film legte sich über meinen Po meine Oberschenkel und mein Muschi, aber ich war jetzt wie besessen, als nächstes sprühte ich meinen Busen ein und dann drückte ich ihm die Dose in die Hand und bat ihn mir den Rücken und den Nacken damit einzusprühen. Wir redeten beide kein Wort mehr. Er legte mir das Halsband an und knipste die Leine an. Wir gingen den gleichen Weg wie gestern abend und wieder hörte ich die Schritte in der Dunkelheit. Ich ging auf alle Viere, spreizte meine Beine und schloß meine Augen. Ich spürte wie er die Leine locker ließ und ich lospinkelte. Ich spürte die Hundezunge wie sie über meine pissende Muschi schleckte, ich sah Sternchen vor den Augen. Ich hörte noch wie der Mann „Aus“ rief und mein Ex ihn beruhigte „Lassen sie die Beiden, er soll sie decken“ Wieder spürte ich die Zunge des Hundes, wie sie meine Pisse schleckte, wie sie durch meine Poritze wanderte, ich hatte das Gefühl, daß meine Muschi vor Geilheit triefte. Ich versuchte ganz ruhig zu bleiben und dann spürte ich die Vorderpfoten des Hundes auf meinen Pobacken und den Hundeschwanz an  meiner Muschi. Genau in dem Moment stieß der Hund zu. Mir kamen die Tränen vor Schmerz, Geilheit und Erregung und dann hämmerte er mich, daß ich mich ihm mit aller Kraft entgegen stemmen mußte. Ich stöhnte unter seinen Stößen und ich spürte wie der Hund mich tatsächlich zum Orgasmus jagte. Plötzlich spürte ich wie meine Muschi wahrhaftig geflutet wurde und dann war alles vorbei. Der Hund sprang von meinen Pobacken und ich spürte wie in einem breiten Strom sein Samen aus meiner Muschi die Beine entlang floß. Kaum war der Mann verschwunden, legte sich mein Ex neben mich in den Matsch  und drang in mich ein und keuchte in mein Ohr „So habe ich es mir gewünscht“ Ich war so müde, daß ich ihn einfach nur noch ficken ließ. Als wir wieder in seiner Wohnung waren zog ich wortlos wieder meine Leggins und meinen Top an. Ich küßte ihn und meinte „Sei mir nicht böse, ich möchte jetzt gerne noch etwas alleine sein, aber du kannst ja morgen abend bei mir übernachten, ja?“ Als ich das Haus verließ tropfte meine Muschi, fühlte ich wie der Samen des Hundes aus meiner Muschi lief und die Leggins durchtränkte. Als ich an mir herunter schaute, sah ich einen großen Fleck und dann fiel mir auch wieder das Loch in meiner Hose auf, welches jedoch so gut verdeckt war, daß man es bei flüchtigem Hinschauen nicht sehen konnte. Ich überlegte was ich jetzt noch anfangen sollte. Das Erlebnis hatte mich so aufgewühlt, daß ich noch nicht nach Hause wollte.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am Dezember 28, 2007, 05:15:04
Meine Fresse  f_f

Ist zwar absolut nicht mein Thema so etwas, aber es ihn dieser tollen Form zu lesen macht schon geil  h_h

Danke  w_o.;f

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: paar3550 am Dezember 28, 2007, 14:09:04
Dark hat absolut recht - aber es ist toll beschrieben und man könnte sich da noch viel mehr vorstellen!! Wahrscheinlich denken etliche jetzt genauso??? Laß sie weitermachen.....Biiittteee!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Dezember 28, 2007, 22:37:09
wow
das ist mal wiede gut von dir geschrieben  w_o.;f
ich hoffe, das du weitermachen wirst
lg Harry
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Dezember 30, 2007, 08:10:14
Ich schlenderte durch die Straße und kam an einer Bierkneipe vorbei. Wie von einer magischen Kraft gezogen betrat ich den Raum. Die Männer lachten und grölten, sie fühlten sich unter sich. Nachdem mich ich mir am Tresen ein Bier geholt hatte, schaute ich mich in dem Raum um. An einem Tisch in der Ecke saßen drei Typen, die mir irgendwie gefielen. Ich ging auf den Tisch zu und fragte „Darf ich mich ein bißchen zu euch setzen“ Eifrig machten sie Platz und der eine antwortete „Für schöne Frauen haben wir immer Platz“. „Laßt euch durch mich nicht stören, ich wollte euch nur etwas zuhören“ Ich nahm einen großen Schluck Bier aus meinem Glas und lehnte mich etwas zurück und entspannte mich, bis einer fragte „Sag mal woher hast du denn den Fleck zwischen den Beinen“ Ich spreizte meine Beine noch etwas weiter, bis er das Loch in der Hose auch noch sehen konnte und antwortete „Das kommt vom ficken“ Sie lachten wieder bis der einer meinte „Ich muß mal mein Bier wegbringen gehen“ Schlagartig wurde mir klar was ich hier gesucht hatte. „Darf ich mitkommen?“ fragte ich ihn spontan. Er schaute mich etwas irritiert an und fragte dann mit einem anzüglichen Lachen „Willst du mir den Schwanz halten?“ „Vielleicht“ lächelt ich zurück. Er hielt mir seine Hand mit den Worten „Darf ich bitten“ entgegen. Ich ergriff sie und er führte mich zum Männerklo. Vor dem Urinal ging ich mit gespreizten Beinen in die Hocke, so daß ich das Porzellan in  meinem Genick spürte und mein Kopf über dem Becken war und ich ihm meine Brüste entgegenstreckte. „Wenn du jetzt pißt mußt du mein Bier bezahlen, weil ich mich so vorne nicht mehr blicken lassen kann“ Kaum hatte ich diese Worte gesprochen als ich seinen Strahl in meinem Gesicht spürte, er übergoß meine Brüste, meine Leggins, einfach alles, bis ich durch und durch naß war. Das war es was ich gebraucht hatte. Als er fertig war erhob ich mich wortlos und verließ das Lokal. Ich ging wieder zurück zu meinem Ex. Er schaute mich an, doch als er sah wie naß ich war lächelte er „Komm rein, ich wollte gerade ins Bett gehen, wenn du möchtest kannst du dich zu mir legen“ Ich zog die nassen Klamotten aus und legte mich zu ihm ins Bett. Wir waren beide so müde, daß wir sofort einschliefen. Als ich am nächsten Morgen erwachte kuschelte ich mich von hinten eng an ihn heran, ich küßte zärtlich seinen Nacken und streichelte mit meiner Hand über seinen Bauch, immer weiter nach unten, bis ich seinen Schwanz in meiner Hand hielt. Ich begann ihn ganz zärtlich zu streicheln, als es plötzlich in meiner Hand naß wurde,  zuerst dachte ich an einen Samenerguß aber dann spürte ich daß er in meine Hand pisste. „Das ist ja irre“ flüsterte ich ihm ins Ohr und kuschelte meine Muschi ganz nahe an seinen Po.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Januar 02, 2008, 09:15:41
Als heute morgen der Briefträger klingelte brachte er einen Brief. Neugierig riß ich ihn auf. Er war von Hr. Benson. Ich las:

Liebe Angela,

ich habe wieder eine Phantasie, aber ich möchte sie Dir diesmal nicht beschreiben. Näheres erfährst du im Hotelzimmer, daß ich wie beim letzten Mal habe reservieren lassen. Wenn du Lust hast komm gleich nachdem du den Brief erhalten hast

Ich mußte gar nicht lange überlegen. Ich zog mir schnell etwas über und machte mich auf dem Weg. Tatsächlich war an der Rezeption ein Schlüssel für mich auf den Namen Fr. Benson, hinterlegt. Ich nahm ihn entgegen und ging zum Zimmer. Es war eine Suite mit reichlich Platz. Das Bett stand in der Mitte des Raumes und was mir sofort auffiel, im Raum waren vier Kameras installiert und jede Kamera lieferte die Bilder direkt auf einen Monitor. Ich konnte mich im Fernsehen sehen und erst jetzt merkte ich, daß vier Videorecorder jede meiner Bewegungen aufzeichneten. Ich war irritiert und man konnte es auch auf den Fernsehbildern erkennen. Auf dem Sessel lag ein langes Abendkleid und auf dem Kleid stand ein kleines Kärtchen. „Liebe Angela würdest du dies bitte anziehen“ Ich schaute in eine der Kameras und zog mich nackt aus und streifte dann das Kleid über. Es war aus einem elastischen Stoff und schmiegte sich an den Körper. Es reichte mir bis zu den Knöcheln, hatte aber einen tiefen Ausschnitt mit Spaghettiträgern. Als ich mich weiter umblickte entdeckte ich auf dem Nachttischchen ein kleines Döschen. Auch hier stand neben dem Döschen ein Kärtchen „Liebe Angela, in dem Döschen befinden sich vier Tabletten, ich möchte dich bitten sie zu schlucken“ Ich spürte wie ich zögerte, aber dann beschloss ich sie zu schlucken, ich vertraute Hr. Benson. Kaum hatte ich die Pillen geschluckt, klopfte es an der Tür. Ich ging zur Tür und öffnete. Es war der Kellner mit einem Servierwagen und einem kompletten Menü und einem riesigen Strauß roter Rosen. Er stellte den Wagen im Zimmer ab und verabschiedete sich. Bei den Rosen befand sich ein Kärtchen „Vielen Dank, daß du gekommen bist du erfüllst eine große Phantasie. Laß es dir schmecken“ Ich hatte tatsächlich Hunger und einen furchtbaren Durst und machte mich über die appetitlichen Speisen her und trank ohne das ich es merkte zwei Flaschen Mineralwasser. Die Kameras hatte ich mittlerweile komplett vergessen. Ich fühlte wie ich müde wurde. Ich wußte nicht ob es an dem guten Essen oder vielleicht an den Tabletten lag. Ich legte mich auf das Bett und spürte wie meine Glieder immer schwerer wurden. Das Bett fühlte sich seltsam hart an, aber die Tatsache, daß es so war drang nicht in mein Bewußtsein durch. Meine Schwere mußte mit den Tabletten zu tun haben. Aber ich fühlte, wie sich mein ganzer Körper entspannte. Selbst als plötzlich die Tür aufging und fünf Männer den Raum betraten, schrak ich nicht zusammen. Einer der Männer kam auf mich zu. Ich erkannte Hr. Benson. Er lächelte mich an und während er mir zärtlich über die Wangen streichelte sagte er „Hallo Angela, ich freue mich das du gekommen bist“ Ich wollte etwas antworten, aber ich fühlte wie mir das Sprechen schwer fiel. „Mache dir keine Sorgen, du hast ein starkes Entspannungsmittel genommen.“ Ich sah wie sich Hr. Benson und die Männer nackt auszogen. „Die haben mich wehrlos gemacht und wollen mich jetzt ficken“ fuhr es mir durch den  Kopf. Hr. Benson beugte sich über mich und ich spürte wie seine Zunge meine berührte, ich hatte das Gefühl, daß in mir etwas explodierte. Die anderen Männer kamen jetzt ebenfalls näher, sie legten ihre Hände auf meine Brüste und befühlten meinen Körper, aber keiner machte Anstalten meine nackte Haut zu berühren. Sie wendeten meine Kopf um mich zu küssen oder um mir einen Schwanz in den Mund zu schieben. Ich spürte wie ich trotz des Entspannungsmittels immer geiler wurde. Meine Wahrnehmung war viel intensiver, obwohl ich nahezu kein Glied rühren konnte. Plötzlich durchbohrte etwas meinen Körper, ich spürte einen unglaublichen Harndrang. Ich hatte das Gefühl pissen zu müssen wie noch nie in meinem Leben. Nahezu gleichzeitig rumorte es mit einer solchen Intensität in meinem Darm, daß ich das Gefühl hatte zu zerplatzen. Ich versuchte das Gefühl zu unterdrücken, aber es wurde immer stärker. Ich spürte wie ich die ganzen Gefühle und Bedürfnisse die über mich hereinbrachen nicht mehr kontrollieren konnte. Anscheinend sah man mir an das es mir nicht gut ging oder aber die Männer wußten was mit mir los war. Jedenfalls stützte einer der Männer meinen Oberkörper. In diesem Moment konnte ich nichts mehr halten, ich konnte den Kaviar in meinem Darm nicht mehr halten, er schob sich zwischen meine Beine und meine Pisse durchtränkte mein Kleid, ich pisste endlos. Ich konnte gar nicht aufhören. Ich war noch nicht fertig als sich einer der Männer vor mich kniete und mir seinen steifen Schwanz in den Mund schob, sofort mußte ich würgen und spuckte ihm auf die Scham. Er beugte sich über mich und küßte meinen Mund, ich spürte wie ich leidenschaftlich wurde und ihm meine Zunge so gut es ging entgegenstreckte, aber sofort war der Würgereflex wieder da. Ich war so irrsinnig geil, daß ich es gar nicht beschreiben kann, aber ich war auch unendlich müde, ich schlief ein. Als ich irgendwann erwachte, saß Hr. Benson neben mir, eine diffuse Geilheit erfüllte meinen Körper, ohne das ich es genau spüren oder erfahren konnte. Jetzt erst stellte ich fest, daß ich nackt war und in einem frischen Bett lag. „Was... was ist passiert?“ fragte ich benommen. „Es ist alles in Ordnung, ich habe alles auf Video“ beruhigte mich Hr. Benson. Nur langsam kam ich zu mir und erfasste die Realität um mich herum. „Kann ich ihn sehen?“ fragte ich neugierig „Klar, aber ich habe einen Vorschlag, ich würde gerne ein paar Freunde einladen und ihn dir dann zeigen, wenn du willst könntest du ja auch noch jemanden mitbringen“ Warum wollte er mir den Film nicht jetzt zeigen? Und warum wollte er seine Freunde einladen „Ihre Phantasie ist noch nicht zu Ende“ fragte ich ihn weil mir etwas zu dämmern begann. Er nickte „Wenn du morgen abend Lust hast zu kommen, würde ich mich freuen, ruhe dich aus so lange du willst und ich fände es schön dich morgen abend zu sehen. Und besonders schön wäre es wenn du eine Begleitung mitbringen könntest.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am Januar 04, 2008, 04:37:15
Tolle Fortsetzung dieser geilen Geschichte  f_f

Danke  w_o.;f

Greets
Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Januar 08, 2008, 09:10:08
Ich hatte meinen Ex gefragt, ob er mitkommen wollte. Ich hatte ihm alles erzählt und er hatte lächelnd zugestimmt. Wir waren beide voller Erwartung, was sich jetzt ereignen würde. Wir standen vor dem Haus, dessen Adresse mir Hr. Benson mitgeteilt hatte. „Soll ich“ fragte ich mit zitternder Stimme und hielt meinen Finger auf den Klingelknopf. Mein Ex nickte. Ich drückte, es dauert nur wenige Minuten und Hr. Benson stand vor mir. Ich stellte die beiden vor „Hr. Benson und dies ist mein Ex-Mann“ Die beiden gaben sich die Hand und wir betraten das Haus. Hr. Benson führte uns in einen großen Raum. Als ich ihn betrat war ich irritiert. Im Raum waren zwanzig Männer, die mich erwartungsvoll anschauten, so als ob sie gespannt waren auf meine Reaktionen. Ansonsten gab es in dem Raum nur den Fernseher und an der Wand ein leckeres Buffet. „Sie wollen alle den Film sehen in dem ich die Hauptrolle spiele, die ich selber noch nicht kenne“, fuhr es mir durch den Kopf. Es wurde kein Wort gesprochen. Wir setzten uns alle auf den Boden und der Film begann. Ich erkannte die Szenerie wie ich das Zimmer betreten hatte, wie ich das Kleid anzog, wie ich aß und wie ich die Kontrolle über meinen Körper verlor, „sie haben mir vier Pillen gegeben“ erklärte ich meinem Mann „ein starkes Beruhigungsmittel, ein starkes Abführmittel, ein starkes Brechmittel und ein Mittel was die Blase entleert“ Ich konnte sehen, wie mir die Augen zufielen „ab jetzt weiß ich nichts mehr“ flüsterte ich meinem Ex ins Ohr. Hr. Benson begann mein Kleid der Länge nach aufzuschneiden, ein anderer Mann hatte zwei Seile in der Hand  und band damit meine Füße weit gespreizt an die Bettpfosten, die anderen zogen meine Arme hinter den Kopf und banden sie am oberen Bettende fest. Ich verstand nicht warum sie dies taten, da ich mich ohnehin nicht wehren konnte und fest schlief. Es mußte mir wohl wieder schlecht geworden sein. Dieses Mal war keiner da, der meinen Kopf hielt ich ließ es einfach aus dem Mund laufen. Ich sah wie Hr. Benson das Bett an den Kanten noch oben klappte, so daß eine Wanne entstand. Dann öffnete sich die Tür und eine Reihe von Männern betrat den Raum. Als ich mich umschaute erkannte ich sie wieder, es waren die Männer im Raum. Ich begann etwas zu ahnen, ich spürte meine Muschi naß werden. Aber dann widmete ich meine Aufmerksamkeit wieder dem Film. Ein Typ kniete sich zwischen meine Beine und schob sich seinen Finger ganz tief in den Hals. Seine Fontäne ergoß sich über meiner Muschi.  Ein anderer begann wie wild meine verschmierte Muschi zu lecken. Der Film machte mich an, ich wurde immer geiler. Alle Männer stellten sich um das Bett und bepissten meinen Körper. Einer der Männer kniete sich über mein Gesicht und schiß mir direkt hinein, ein anderer suchte sich meine Brüste aus, meine Beine, meine Muschi. Es dauerte nicht lange und alle hatten sie ihr Geschäft verrichtet Die Männer begannen meine Beine meine Arme meine Brüste meinen ganzen Körper zu beschmieren. Und dann befriedigten sie sich alle in meiner Muschi, nur Hr. Benson hielt sich zurück. Während des ganzen Filmes konnte ich ihn nicht ausmachen. Der Film endete mit meinem Erwachen. Wortlos kam Hr. Benson auf mich zu und hielt mir eine Schachtel mit drei Pillen entgegen. Ich spürte wie mein Herz laut zu klopfen begann, ich fühlte förmlich wie alle Augen auf mir ruhten. Ich schaute ihm in die Augen „Nur drei?“ fragte ich. Er nickte und ich fragte weiter „Die Beruhigungspille fehlt, stimmt‘s?“ Als er wieder nickte fragte ich weiter „Und sie wollen, daß ich das alles freiwillig nochmal tue, obwohl ich weiß was auf mich zukommt und dieses Mal wollen Sie auch mitmachen“ Er nickte wieder, aber ich hatte das Gefühl es war noch nicht alles „Es fehlt noch etwas, Sie wünschen noch etwas anderes von mir. Abermals nickte er „Ich möchte, daß dir dein EX die Pillen gibt und ich möchte, daß du dich nachdem du sie geschluckt hast an dem Buffet gütlich tust und zwar ohne Manieren, ich wünsche mir das du richtig frißt und säufst“ Ohne meine Antwort abzuwarten ging er zu meinem EX und drückte ihm die drei Pillen mit den Worten in die Hand „Wenn Sie wollen, daß ihre Frau von allen hier anwesenden Männern durchgefickt, angeschissen, und angepisst wird, wenn Sie ihr beim fressen und saufen zuschauen wollen dann geben Sie ihr bitte die Pillen“ Mich schüttelte es bei den Worten von Hr. Benson und ich hatte das Gefühl meinem EX war es auch etwas mulmig, denn er schaute mich etwas ratlos an. Als er jedoch mein verlangendes Gesicht sah, ging er zum Buffet und nahm eine Flasche Wasser und reichte sie mir mit den Tabletten. Ich nahm sie in meine rechte Hand und mit der Linken ergriff ich die Flasche „Willst du das ich dies tue?“ fragte ich ihn. „Könnte ich es denn verhindern?“ fragte er zurück. „Ja“ antwortete ich einfach und war mir in diesem Moment nicht klar, ob dies der Wahrheit entsprach, aber ich wollte wissen wie er sich entscheiden würde.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: bosssven am Januar 08, 2008, 22:24:18
geile geschichte, bitte gib uns mehr.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: dancer am Januar 23, 2008, 17:13:20
wann geht es bei euch weiter???????? ???
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Januar 23, 2008, 17:30:25
wann geht es bei euch weiter???????? ???

hoffentlich bald  h_h
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am Februar 25, 2008, 00:38:21


„Du bist eine Hure geworden, die ich mehr begehre als jemals zuvor und deswegen möchte ich das du die Pillen schluckst.“ Ich öffnete meinen Mund und schluckte die drei Tabletten mit einem riesigen Schluck Wasser aus der Flasche hinunter. Er küßte mich und sagte „Ich finde es Klasse was du machst“ und setzte sich dann zu den anderen Männern auf den Boden. Ich ging zu dem Buffet und schaute mir die Leckereien an. Es gab alles was das Herz begehrte, Suppe, mariniertes Fleisch, Soßen Reis usw. Ich schaute mich nach Besteck und Tellern um, mußte jedoch feststellen, daß nichts dergleichen da war. Jetzt verstand ich auch was Hr. Benson mit fressen und saufen meinte. Ich ging zur Tomatensuppe und testete mit dem Finger die Temperatur, dabei stellte ich fest, das alles nicht zu heiß war.  Ich setzte den großen Topf an und begann zu trinken, dabei lief mir die Hälfte über die Mundwinkel und den Hals in meinen Ausschnitt, dann langte ich in das marinierte Fleisch und stopfte es mir in den Mund, zwischendurch griff ich immer wieder zur Flasche mit Wasser. Die Männer schauten mir genußvoll zu. Ich stopfte mir jede Leckerei in den Mund und es war mir egal ob ich mich beschmutzte oder nicht. Dann spürte ich wie die Wirkung der Pillen einsetzte. Ich hatte jetzt eine halbe Stunde lang nur gegessen, mein Gesicht und mein Top waren total verschmiert, mein Magen fühlte sich an wie eine aufgeblasene Kugel, mein Darm rumorte wild und der Druck auf meine Blase nahm rapide zu, schnell stopfte ich mir noch etwas Reis und Soße in den Mund und nahm noch einen großen Schluck Wasser. Ich spürte, daß ich es nicht mehr lange halten konnte, ich ging zu Hr. Benson „Ich kann gleich nicht mehr, was soll ich tun?“ Er öffnete eine Tür zum Nebenraum und hier stand ein Bett. Sofort legte ich mich darauf. Mir war jetzt richtig schlecht und ich hatte das Gefühl meine Blase würde gleich platzen. Die Männer waren uns gefolgt. Vier stellten sich an jede Kante des Bettes und zwei zogen meine Arme hinter den Kopf und banden sie fest. Die anderen beiden zogen meine Beine auseinander und banden sie ebenfalls fest. Ich konnte mich jetzt nicht mehr rühren. Ich konnte nicht mehr.

Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am Februar 25, 2008, 00:48:45
endlich geht es weiter mit deinen bericht wenn auch nur kurz
ich hoffe das es nun nicht mehr so lange dauern wird bis
du mit deinen bericht weiter machst

lg Harry
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am Februar 25, 2008, 05:07:17
Riesig, dass Du weiterschreibst  w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Es scheint ja heftig und fantasievoll weiter zu gehen  uzt.h

Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: videofreak am Februar 25, 2008, 17:29:36
Dein Durchhänger hat diesmal aber lange gedauert :))

Lg
Wolfgang
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: bosssven am Februar 25, 2008, 18:54:12
Bitte erzähl weiter.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Blue100 am März 09, 2008, 22:22:43
und nun warten und warten wir
es geht mir bei dir genau so, wie wenn ich auf die erste sms von meiner frau warte
wenn sie zu ihrem lover fährt
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: videofreak am März 15, 2008, 22:53:14
Ich pinge die Story mal nach oben.
Damit sie nicht vergessen wird.

Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am März 15, 2008, 22:59:13
Ich pinge die Story mal nach oben.
Damit sie nicht vergessen wird.



er war am 25. februar zuletzt online
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am April 10, 2008, 07:20:51
hallo während ich das Tagebuch für euch abgeschrieben ist auch nebenher einiges passiert, was ich euch gerne erzählen möchte, ich mache einfach nach der Betriebsfeier weiter ...

Danach fuhre wir einfach nach Hause. Wir fielen ohne weiteren Umstände ins bett und am nächsten Morgen kuschelte sich Lilly eng an mich heran und ich spürte ihren warmen Körper und mein Schwänzchen begann sich zu regen. Sie küsste mich zärtlich und fragte „kannst du Michael für heute abend einladen?“ dabei suchte ihre Hand nach meinem Schwänzchen und zog fest die Vorhaut zurück, das ich fast laut aufgestöhnt hätte. Sie steckte mir ihre Zunge in den Hals, aber als ich sie berühren wollte flüsterte sie „nein, ich möchte nicht das du mich anfasst“ ich zuckte zurück und sofort spürte ich wieder ihre Hand wie sie fast ein bisschen brutal mein Schwänzchen massierte und sie mir zärtlich ins Ohr flüsterte „machst du das für mich“ sie sagte es so mit Liebe und Hingabe und ich spürte ihre weichen Lippen an meinem Mund das ich nur nicken konnte „jetzt sofort“ ich konnte nur nicken, obwohl ich noch gerne unendlich lange in ihren Armen hätte zubringen können. Sie küsste mich wieder, ich spürte wie ihre Zunge mich in Aufruhr versetzte und  mich dabei drängte aufzustehen. Ich erhob mich und rief Michael an, am Anfang war er etwas schüchtern und zurückhaltend, aber dann sagte er für den Abend zu.  Lilly war den ganzen Tag aufgeregt und irgendwann rief sie aus dem Bad „Andreas kommst du mal“ als ich zu ihr ging saß sie mit gespreizten Beinen auf dem Klodeckel. Der Anblick übermannte mich und ich schaute sie verliebt an. „kannst du michh bitte rasieren, damit ich heute abend für Michael zart und weich bin“ ichspürte wie sie meinen besten Freund haben wollte und ich macht mich mit zitternden Händen ans Werk und rasierte ihr Muschi dabei flüsterte sie „du möchtest doch auch das sie Michael gehört ... oder?“ ich konnte nur nicken, ihre Muschi direkt vor mit zu haben, sie anfassen zu dürfen war für mich ein unglaublich schönes Gefühl der Sinne, aber als ich versuchte ihren Knubbel mit einem Finger zu berühren schob sie meine Hand zärtlich beiseite und sagte „nein bitte nicht, das darf nur Michael, wenn er das will, bitte mache mich einfach nur schön für ihn“ Ich kann gar nicht beschreiben wie es mir ging, sie war so aufreizend für mich, aber ich wußte das sie jetzt nur meinen besten Freund haben wollte und mein Schwänzchen rebellierte. Ich dehnte die Zeit aus um sie möglichst lange zu rasieren, aber dann streichelte sie mir über den Kopf und sagt „bitte gehe jetzt“ sie war so bestimmt das ich einfach nur aufstehen und gehen konnte.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: videofreak am April 12, 2008, 20:38:42
Na endlich!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am April 14, 2008, 07:31:29
Der Abend kam, Lilly hatte sich richtig schön gemacht, geschminkt, eine wunderschöne Bluse hinter der ihr BH hervorschimmerte und einen eigentlich normal langen Rock knapp bis übers Knie in schwarz und schwarze Strümpfe. Sie sah für mich berrauschend aus. Und dann klingelte es und Lilly ging zur Tür um zu öffnen, ich folgte ihr mit kleinem Abstand weil ich erleben wollte wie sie Michael begrüßt, sie sah das ich ihr folgte und beugte sich zu Michael herunter und küsste ihn leidenschaftlich und dann flüsterte sie ihm etwas ins Ohr und küsste ihn sofort wieder, aber Michaels Hand schob Lillys Rock über ihre schlanken Beine, immer weiter nach oben und dann verschlug es mir den Atem, die Strümpfe waren mit Strapsen befestigt und Michaels Hand zeigte mir ihren nackten Po. Sie trug wie immer keinen Slip, aber dann ließ er den Rock wieder los und der wunderschöne Anblick verschwand. Sie kamen beide auf mich zu. Michael schaute immer noch etwas verlegen als er mir die Hand reichte. Lilly hatte auf dem Wohnzimmertischchen ein paar Nüsse und eine gute Flasche Wein vorbereitet. Michael schwang sich in den einen Sessel während Lilly den anderen besetzte und mir blieb nur die Möglichkeit mich auf den Boden zu setzen, da Lilly das Sofa weit weg geschoben hatte. Die beiden schauten sich verschwörerisch an und dann meinte Lilly „Michael möchte dir etwas sagen“ Ich merkte das es ihm unangenehm aber nicht peinlich war. Er nahm einen Schluck aus dem Glas und dann sagte er „Lilly hat mich gebeten ihr ein Kind zu machen“ Ich war sprachlos, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, aber mein Schwänzchen bewegte sich. Jetzt mischte sich Lilly wieder ein „seit unserem gemeinsamen Erlebnis an eurem Betriebsfest weiß ich das Michael ein Mann ist von dem ich ein Kind möchte“ sie schaute mich mit großen Augen an „ich habe mich in ihn verliebt und ich weiß das er mich auch liebt“ es schmerzte  mich sie so zu hören. „ich habe Lilly versprochen es zwei Monate zu versuchen, aber nur wenn du damit einverstanden bist, und nach den zwei Monaten werde ich gehen und nie wieder hierher kommen“ fuhr Michael fort. „In der Zeit möchte ich dich verschließen, damit du nicht heimlich wichsen kannst und du wirst mich in der Zeit nicht mehr nackt sehen und auch nicht berühren.“ ergänzte Lilly. Mir war flau und ich fühlte einen riesigen Kloß in meinem Hals, zwei Monate nicht spritzen welche eine Zeit, sie erschien mir unendlich und in meiner Hilflosigkeit schaute ich zu Michael, der aber nur lächelte, als ich wieder zu Lilly schaute öffnete sie langsam ihre Beine und fixierte meinen Blick und ich konnte meinen nicht von ihren wunderbaren Beinen abwenden, ganz langsam gab sie den Blick auf ihre Muschi frei und dabei sagte sie leise „schau sie dir noch mal an, wenn du einverstanden bist, wirst du sie lange Zeit nicht mehr sehen“
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: bosssven am April 14, 2008, 18:29:03
Mach bitte weiter.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: harrymaus am April 14, 2008, 18:51:47
Mach bitte weiter.

dafür bin ich auch  h_h
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am April 21, 2008, 07:35:08
Die Worte lösten in mir eine Welle der Erregung aus und um mich weiter zu locken öffnete sie ihre Beine noch weiter und fuhr leise fort „wenn du damit einverstanden bist, das Michale mir ein Kind macht, ziehe dich nackt aus. Ich schaute zu Michael, aber er saß nur bewegungslos da, aber sein Gesicht arbeitete und ich sah wie es ihn erregte „du weißt das Lilly nie treu sein kann“ und als er nickte öffnete ich mein Hemd „Wenn du einverstanden bist“ hörte ich Lilly leise sagen „darfst du jetzt ein letztes Mal auf meine Strümpfe wichsen“ bei diesen Worten zog sie den Rock noch weiter nach oben und spreizte ihre Beine so weit sie konnte „Darf ich deine nackten Brüste noch einmal sehen“ ich hoffte so sehr das sie ja sagen würde und tatsächlich öffnete sie ihre Bluse und dann lächelte sie mich an „wenn ich schwanger bin darfst du sie wieder sehen und anfassen und du darfst mich nehmen so oft du kannst“ ich war enttäuscht aber das Versprechen beflügelte mich, es war mir peinlich vor Michael nackt zu sein und der Gedanke vor ihm zu wichsen, war mir noch peinlicher. Aber ich konnte nicht widerstehen ich zog meine Hosen aus und sie fuhr fort „du darfst dann auch einfach so in mir kommen, dann besteht ja keine Gefahr mehr das dein Samen Schaden anrichtet.“ Lilly lächelte mich an „komm Andreas du willst es doch auch, spritze auf meine Füsse und zeige das du einverstanden bist“ sie schob mir ihren Fuß entgegen, ich konnte nicht mehr anders und zog  mich nackt aus. Ich kniete mich über ihren Fuß und begann mein Schwänzchen zu wichsen. Sie lächelte mich an, fuhr mit ihrer Hand über ihre nackte Muschi und flüsterte „jetzt stelle dir vor dass ich schwanger bin wenn du sie das nächste Mal siehst.“ Ich wichste wie verrückt „stell dir vor das Michael mir hier ein Kind reinsprizt“ bei den Worten war es um mich geschehen, ich konnte nicht mehr und spritzte alles auf ihre füße.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: bosssven am April 22, 2008, 17:50:07
Geil und wie gehts weiter?
Vielleicht mit einem Bild dazu?
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am April 26, 2008, 07:25:03
Lilly zog ihren Rock nach unten und hielt mir ein Handtuch hin „wisch die Schweinerei ab“ Ich wußte das es das letzte Mal sein würde sie zu berühren und wischte schon fast zärtlich mein Sperma von ihrem Strumpf „so das reicht“ sagte sie plötzlich und stieß mich mit dem Fuß weg. Es ist Zeit das du deinen KHG anlegst und mit diesen Worten hielt sie ihn mir vor die Nase. Michael schaute neugierig zu wie ich mich verschloß. Als ich das kleine Schloß zusammendrückte und Lilly den Schlüssel reichte, überkam mich Panik, wie sollte ich das zwei Monate aushalten? „wir werden immer die Tür zum Schlafzimmer auflassen, aber du darfst die Schwelle nicht übertreten und auch nicht schauen, aber du wirst hören wie Michael mich fickt. Sie ließ mich auf dem Boden sitzen und ging zu Michael, sie stellte sich vor hin und nahm seine Hand und schob sie unter ihren Rock, sie beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr aber so das ich es gut hören konnte „für die nächsten zwei Monate werde ich nur dir gehören, kein anderer wird mich in dieser zeit berühren oder auch nur nackt sehen und ich möchte das du mich schwängerst. Michael genoß den Kuss, er schloß die Augen und seine Züge wurden weich und ich durfte beobachten wie seine Hand über den Rand ihrer halterlosen Strümpfe zu ihrem nackten po streichelte, „kommst du mit, morgen ist mein Eisprung“ hauchte Lilly „ich möchte das du mir ein baby machst“ Sie sagte das mit einer solchen Zärtlichkeit  das es mich schüttelte und ein Gefühl der Eifersucht wallte durch meinen Körper, ich wollte derjenige sein, der ihr dass Baby macht nicht Michael, obwohl er mein bester Freund war, und der Gedanke erregte mich so und ich konnte mein Schwänzchen nicht in die Hand nehmen. Sie schaute mich an und meinte nur „Machst du dir dein Bett auf der Couch?“ Ich wusste das dies die nächsten zwei Monate mein Bett werden würde und so konnte ich nur nicken. Er folgte ihr in unser Schlafzimmer. Lilly ließ die Tür auf so wie wir es besprochen hatten. Ich wusste nicht was ich mit mir anfangen sollte, ich ging auf und ab und es dauerte nicht lange und ich hörte leise flüsternde Stimmen und eine leises Stöhnen, dieses leise Stöhnen dauerte lange ziemlich lange aber dann hörte ich wie Lilly flehte „komm jetzt ich kann nicht mehr, bitte spritze mir ein baby“ Aber ich hörte wieder seinen beruhigenden Worte und Lillys Seufzen und nach einer Weile hörte ich nur noch ein Schreien „ja jetzt jetzt ja“ sie schrie  und er schrie und dann war es ruhig.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: DarkRope am April 27, 2008, 15:49:25
Wieder mal eine neue spannende Entwicklung  w_o.;f

Schön, dass Du hier weiter schreibst  h_h

Dark
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: pille73 am April 27, 2008, 15:58:50
scharf,  bitte bald mehr davon

ciao pille
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: johelm am April 29, 2008, 08:29:31
...eine wirklich geile Geschichte...ich bin gespannt wie ein Flitzebogen auf die Fortsetzung....
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: andreas8554 am April 30, 2008, 08:15:45
Noch nie hatte ich Lilly so laut gehört, ich wäre jetzt so gerne bei ihr gewesen, ich hätte sie so gerne in meine Arme genommen ihre Lippen gespürt und ich hätte so gerne gewichst, ich kam nicht zur Ruhe und so holte ich mir eine Flasche Wein und setzte mich einfach ins Wohnzimmer und lauschte, aber es blieb ruhig. Nach einer Weile kamen beide aus dem Schlafzimmer, Michael war total nackt und er fand das auch vollkommen normal, mein Blick fiel zwischen Michaels Beine und ich musste wirklich mehrmals hinsehen, sein Glied war nicht errigiert aber es war dicker und länger als meines wenn es voll steif war. Er sah meinen Blick und lächelte mich an „ich glaube es hat Lilly gefallen“ ich konnte nur nicken und ich war so neidisch auf sein Glied „Was ist los“ fragte er. Ich schaute ihn an und beschloß ihm die Wahrheit zu sagen „ich beneide dich um deinen Penis, er ist so irre groß“ er lächelte mich an „ich hoffe es stört dich nicht“ „nein ich bin nur neidisch“ und dann überkam mich ein lustvoller Gedanken, auch weil ich so erregt war und nicht wusste wo ich mit meinen ganzen Gedanken hin sollte „darf ich ihn mal anfassen“ Er lächelte mich an und meinte „ich glaube das würde Lilly nicht gefallen“ er wurde tatsächlich etwas rot dabei. „Zumindest möchte ich sie erst fragen“ In diesem Moment betrat Lilly das Zimmer, mit langem Rock und Pulli. „Na ihr zwei“ lächelte sie und dieses Lächeln berühte mich so tief, das ich meinen Wunsch den  ich Michael gegenüber geäußert hatte schon wieder bereute, aber Michael schaute sie an und streichelte ihr Bein und ich schaute zu wie seine Hand unter ihrem langen Rock verschwand wie sich ihr Rock über das Knie schob. Ich hätte nie gedacht das mich der Anblick eines nackten Knies so sehr erregen könnte. Aber ich spürte wie es in meinem Peniskäfig eng wurde. Michael schaute zu ihr auf „oh du trägst keinen slip“ sie lächelte „nein mache ich nie, es sei denn du möchtest das“ Ich sah auf einmal wie sie ihre Beine weiter auseinanderstellte und sich ihr Gesicht verzog. „nein ich finde das so gut“ antwortete Michael und er fuhr fort „Andreas möchte meinen Penis anfassen und ich habe gesagt das du das entscheiden musst“ „er will wohl mal einen richtigen und großen Penis fühlen, weil sein schlaffes Ding ihm immer wieder aus der Hand fällt“ das saß aber sie redete weiter „nein ich bin dagegen, vielleicht ein anderes Mal“ Mittlerweile war Michaels Schwanz zu einer Grüße angeschwollen bei der ich mir nicht vorstellen konnte das er in Lillys Muschi überhaupt Platz hatte. Lilly beugte sich zu Michael „Liebling möchtest du noch mal in mich spritzen bevor ich gehe, Andreas hat schon genug von mir nackt gesehen“ sie ging in Richtung Schlafzimmer und Michael folgte ihr, sie flüsterten miteinander und es dauerte nicht lange und ich hörte das Stöhnen von Lilly und langsam wurde es lauter und ich war so geil, ich schlich mich leise zur Tür um zu schauen, aber leider konnte ich nicht sehen, aber das Stöhnen war jetzt so intensiv, das mein Penis den Käfig zu sprengen drohte der ihn umschloss und dann schrie sie sie laut und auch Michael keuchte und dann war es wieder ruhig, schnell setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl und dann kam auch schon Lilly, ihr Kopf war tief gerötet und ihre Zitzen schauten noch hinter dem engen T-Shirt hervor. Sie lächelte mich an, während sie sic hdie Jacke überzog ich muß dringend weg und dann kam sie mir ganz nahe, ohne mich jedoch zu berühren und meinte „sein saft läuft aus meiner Muschi und macht meine Beine naß, so was habe ich bei dir nie gespürt, vielleicht kannst du irgendwann mal das eingetrocknete Sperma von einem richtigen Spritzer von meinen Oberschenkeln ablecken, aber jetzt muß ich los, denke daran wie Michaels Sperma  den ganzen Tag auf meinen Beinen und in meiner Muschi ist, stell es dir vor“ und dann verschwand sie. Ich wusste nicht was ich machen soll, ich war so erregt, mein Schwanz schmerzte und das Bild, welches sie mir in den Kopf gepflanzt hatte, bemächtigte sich meiner Fantasie. Die Vorstellung wie aus Lillys wunderschöner Muschi Michaels Sperma tropfte und an ihren Oberschenkeln herunterlief, die Vorstellung irgendwann abends das angetrocknete Sperma abzulecken, wieder den Geruch ihrer besamten Muschi zu riechen, ließ mich zittern und unwillkürlich fasste ich zwischen meine Beine aber dort spürte ich nur den harten KHG, der mich einsperrte, Michael kam herein und sah meine Bewegung, ich fühlte mich ertappt und es war mir peinlich, aber sagte „das ist ganz schön schwer ... oder?“ dabei legte er seine Hand auf meine Schulter und ich spürte wie mir die Berührung gut tat,  ich konnte aber nur nicken. Damit verschwand Michael im Bad und verließ dann ebenfalls das Haus
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: johelm am April 30, 2008, 10:06:24
...einfach geil die Geschichte....
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Genussbolzen am April 30, 2008, 14:51:10
Vielen Dank für die schöne Geschichte!
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: bosssven am April 30, 2008, 17:15:11
super geschichte, gib uns mehr.
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Tommy42 am Mai 01, 2008, 11:52:27
Herzlichen Glückwunsch zu dieser super geilen Story.

Bitte weiterschreiben....

Tommy42
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: cuckoldneugieriger_80 am Mai 30, 2009, 00:36:39
hallo andreas,

wollte dir auch mal zu der geschichte gratulieren und danke dafür sagen. hab natürlich noch nicht alles gelesen, aber das bisherige war schon sehr heiss.....

grüsse
Titel: Re: Lilly
Beitrag von: Gummisack078 am Januar 04, 2010, 16:36:40
Hey, ich bin ganz neu hier und durch Zufall auf Deine Geschichte gestoßen. Vielen Dank, das Du sie mit uns teilst.

Eigentlich schade, das Du einen langen Abschweif durch das Tagebuch genommen hast. Ich beneide Dich wirklich.

Du führst ein Leben, wie ich es gerne leben würde. Deine Geschichte weckt in mir eine solche Sehnsucht.

Ich hoffe, Du schreibst bald weiter. Mich würde es brennend interessieren, wie es mit Lilly weitergeht.

Gruß Mike