Cuckold Universum

=> Stories => Cuckold Stories => Thema gestartet von: TanjaundVolker am Januar 26, 2011, 01:16:20

Titel: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: TanjaundVolker am Januar 26, 2011, 01:16:20
Hallo,

Warum schreiben wie nicht mal gemeinsam an einer Geschichte. Möglicherweise in einem Chatverlauf.

Die Personen: Sie : nennen wir die Yvonne, Er: Nennen wir in Volker und der Bull: ein Mitarbeiter der ARGE :-)

Viele Grüße,

Tanja und Volker
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: TanjaundVolker am Januar 29, 2011, 12:38:32
Okay ihr seid alle langweilig. Vergeßt es.
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: zzzzz am Januar 29, 2011, 12:43:09
Yvonne und Volker hatten große finanzielle  Probleme. Als sie beiden schlagartig arbeitslos geworden sind, kamen die Probleme, sie hatten sich das große Auto auf Pump finanziert, auf dem Schreibtisch lagen viele Rechnungen von verschiedenen Möbelhäusern und letzte Woche hatten sie einen Termin bei der Bank, wo sie erfahren haben das sie das Auto nicht mehr halten können und auch noch ein kleiner Schuldenberg bei der Bank bleibt. Ja das ganze ist jetzt knapp über 1 Jahr her und nachdem die Arbeitslosenhilfe ausgelaufen ist bleibt den beiden nichts mehr übrig als Hartz4 zu beantragen. Sie hatten sich sehr lange gegen diesen Schritt gewehrt sie wollten ihre Wohnung nicht auch noch verlieren aber die finanzielle Lage ließ keinen anderen Schritt mehr zu. Sie sparten wirklich an allem aber jetzt hatten sie sich entschieden nächste Woche zur Arge zu gehen um einen Antrag zu stellen.
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: zzzzz am Januar 29, 2011, 23:51:11
Die folgende Woche gingen die beiden zur zuständigen Arge und wollten ihren Antrag stellen aber das Wartezimmer war brechend voll. Trotzdem zogen die beiden ihre Nummer denn sie hatten ja eh keine Wahl mehr. Nach ewig andauernder Zeit wurden die beiden aufgerufen.
Yvonne war sichtlich nervös als sie zu dem stattlichen Mann ins Zimmer gerufen wurden.
Da saßen die beiden dem Mann gegenüber und mussten sich ausfragen lassen. Wie sieht es mit einem Job aus? Aber die Arbeitsmarktlage war momentan schlecht. Yvonne ging es aber im Moment um ihre Wohnung deshalb fragte sie den Mann von der Arge wie es aus sieht der Mann antwortete aber nur schroff wie viel Quadratmeter wie hoch ist die Kaltmiete ?
Yvonne antwortete 72 m² und 500 € Kaltmiete. Der Mann antwortete dass dies für 2 Personen zu groß und zu teuer sei. Yvonne zog ein ziemlich trübes Gesicht und meinte zu ihrem Volker jetzt sag doch auch mal was worauf  Volker noch einmal nachhakte der Mann war aber ziemlich unfreundlich und meinte ihr seit doch noch beide recht jung da könnte sich doch einer von euch beiden einen Job suchen dann könnt ihr eure Wohnung allein halten.
Volker meinte darauf hin das er auf jedenfalls dran interessiert ist einen Job zubinden momentan Sehe es aber schlecht aus und ob man nicht etwas anderes machen könnte damit sie ihre Wohnung behalten können. Der Mann zog ein überlegendes Gesicht auf, (was die beiden nicht wussten das der Mann Gefallen an der jungen Frau gefunden hatte) und gab sich schließlich einlenkend, das er sich aber erst selbst ein Bild vor Ort von der Wohnung machen müsste um dann des weiteren über den Antrag zu entscheiden. Er meinte dass er sich kurzfristig bei ihnen melden würde zwecks eines Termins
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: Babsi1380 am Januar 30, 2011, 11:58:25
So meine erste Geschickte überhaupt, ich finde das Thema gut, dass alle zusammen ein bisschen schreiben
und etwas heiß macht es mich auch :-)

Kuss Babs

So vergingen einige Tage und schließlich klingelte es zum verabredeten Termin an der Wohnung von Volker und Yvonne. Herr Maxdorf der Mitarbeiter der Arge begrüßte Yvonne und Volker kurz und betrat daraufhin Ihre Wohnung. Herr Maxdorf war größer als er hinter seinem Schreibtisch gewirkt hatte, Yvonne schätzte Ihn auf 45, er hatte dunkle volle Haare und man musste gestehen, dass anscheinend Sport trieb lediglich sein Blick hatte etwas Arrogantes.
Er lief durch die Wohnung und schaute sich in allen 3 Zimmer um. Als er im Schlafzimmer angekommen sagte er zu Volker: „Sind sie bitte so freundlich und machen Sie uns schon mal einen Kaffe, wir setzten uns gleich ins Wohnzimmer um alles zu besprechen“. Herr Maxdorf blieb vor einigen Bilder an der Wand stehen. Die Fotos hatte Yvonne Volker mal zu Weihnachten geschenkt, sie hatte sich in Halterlosen Strümpfen und erotischer Wäsche in schwarzweiß fotografieren lasse, alles ganz brav und ohne zu viel Haut zu zeigen aber eben doch sehr erotisch. „Sie haben einen schönen Körper und anscheinend auch Talent Ihn entsprechend zu Präsentieren, wirklich schöne Fotos“. Yvonne merkte wie sie leicht errötete, Ihr war die Situation etwas unangenehm, dass ein Fremder sie so gesehen hatte „Danke Herr Maxdorf“ sagte Sie leise. „Doch  wirklich Sie haben tolle Brüste und die langen Beine in den Strümpfen sind wirklich sehr ansprechend“ er lächelte Sie an „und blitz blank rasiert scheinen Sie sich auch zu haben“ er deutete auf den leicht durchsichtigen Slip „so sollte es ja auch sein“ er lächelte Sie an, Yvonne wurde etwas nervös und schaute auf den Boden. Das kann doch nicht wahr sein dachte Sie als sie spürte, dass die Situation Ihr nicht nur unangenehm war sondern Sie auch leicht erregte.
Volker Yvonne und Herr Maxdorf saßen schließlich im Wohnzimmer am Esstisch. Sie hatten einige Optionen besprochen und bisher waren keine Vorschläge dabei, die den drohenden Auszug aus Ihrer Wohnung hätten verhindern können. Schließlich schaute Herr Maxdorf vom Tisch auf. Ich sehe nur noch eine Option wie wir hier eine Einigung herbeiführen können. Das Ganze ist etwas intim deshalb schlage ich vor, dass wir uns Duzen. Bevor ich meine Lösung bespreche, möchte ich Ihnen einige Fragen stellen. Diese sind sehr wichtig bitte bedenken Sie, dass das jetzt Ihre letzte Option ist.
Yvonne, wie viele Sexualpartner hattest Du bisher?
Yvonne war überrascht das hatte sie nicht erwartet, aber so überrumpelt antwortete Sie wahrheitsgemäß: „Volker ist der einzige Mann in meinem Leben mit dem ich geschlafen habe“
Sehr gut Yvonne, Volker wie verhält sich das bei Dir? Bitte eine ehrliche Antwort?
Volker: „Ich hatte bisher mit 3 Frauen Sex, er wurde etwas rot 2 sehr kurze Geschichten und dann kam auch schon Yvonne“ er nahm Ihre Hand und drückte Sie leicht.
Sehr gut sagte Herr Maxdorf, ihr könnt mich übrigens Frank nennen. Die Frage war wichtig weil es sich bei dem letzten Job um einen Job handelt bei dem es wichtig ist, dass ihr beide Gesund seit. Ich kann euch als letzte Option nur noch vorschlagen, dass Volker ab nächster Woche beginnt sein Sperma zu spenden und dafür die fehlenden Beträge zur Miete erhält.
Volker schaute Yvonne an, so wirklich schrecklich klang der Vorschlag nicht, „was meinst Du Schatz sollen wir es versuchen?“ etwas stolz war er auch, da er Ihre Situation verbessern könnte. Yvonne überlegte so wirklich recht war ihr die Vorstellung nicht, Ihr Freund könnte auf Umwegen viele Frauen befruchten… schließlich nickte sie aber vorsichtig. „Prima“ sagte Frank, dann melde Dich bitte in der nächsten Woche bei dieser Adresse: „Institut Maxdorf & Co“. An der Tür drehte er sich noch mal um und lächelte Yvonne an während er sagte: Ach noch etwas, in der Zeit in der Volker seinen Samen für die Spenden sammelt, darf er nicht zum Höhepunkt kommen. Um das sicherzustellen, wird er entweder chemisch oder physisch daran gehindert werden eine Erektion zu bekommen. Yvonne schaute erschreckt zu Volker der auch etwas blass wurde. „Ihr beiden solltet also die Woche noch mal genießen, da der fehlende Betrag pro Monat relativ hoch ist, wird er in Zukunft um den Mietbeitrag erwirtschaften zu können sehr selten mit Dir schlafen können Yvonne“
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende, Volker wir sehen uns am Montag.
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: zzzzz am Januar 31, 2011, 14:32:39
Heute Abend gibt es eine Fortsetzung der Geschichte
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: zzzzz am Februar 01, 2011, 01:47:29
Und wieder vergingen ein paar Tage und es war wieder Montag und Volker machte sich auf den Weg zur angegeben Adresse: „Institut Maxdorf & Co“ er musste etwas suchen bis er die Klingel fand. Er klingelte es meldete sich eine Stimme: „Ja bitte“ er antwortete: „Volker Neumann ich habe einen Termin“ die Türe öffnete sich. Er wurde von einer Dame empfangen
vielleicht so Mitte 40 schätzte er sie Sie sagte: „Ich habe Herr Maxdorf informiert er wird bald hier sein in dieser Zeit bitte ich sie das Sie in eines unserer Zimmer gehen und uns eine Probe ihres Spermas geben. Volker ließ sich einen Becher geben und verschwand ziemlich nervös in einem Zimmer. Nach einiger Zeit kam er wieder und gab mit leicht rotem Kopf den Becher an der Rezeption bei der Dame ab. Sie meinte dass sie die Probe ins Labor abgeben wird zur Untersuchung der Qualität. „Bitte nehmen Sie noch einmal in unserem Wartezimmer platz ich rufe Sie dann auf sobald Herr Maxdorf da ist. Also nahm Volker im Wartezimmer platz und es dauerte und dauerte es war inzwischen 12 Uhr Mittags als er aufgerufen wurde.
Er wurde in ein Büro geschickt in dem Herr Maxdorf bereits wartete er begrüßte ihn: „ Hallo
Volker bitte nimm doch platz“ er setzte sich dann kam die Frau von der Rezeption und flüsterte Herr Maxdorf etwas ins Ohr und verschwand wieder „Also Volker es ist so diese Probe hat keine gute Qualität und deshalb schicke ich dich wieder nach Hause bitte bleib abstinent und komme in 2 Wochen wieder und bitte halt Dich an die Abmachung denn die Zeit wird sehr knapp wenn es in 2 Wochen nicht klappt dann sehe ich für Euch kaum noch eine Chance das ihr die Wohnung halten könnt Verstanden“  ja Frank ich hab es verstanden“ antwortete Volker. Volker wollte gerade gehen da sagte Frank noch „und bitte ernähre Dich gesund das ist manchmal auch sehr hilfreich.“ Also ging Volker wieder nach hause die Woche über passierte nicht sehr viel er lenkte sich viel ab mit PC ging ein wenig Joggen und achte darauf sich einigermaßen Gesund zu ernähren aber dann kam das Wochenende es war Samstag Abend und Yvonne schmickte sich an Volker „oh Volker ich bin so verspannt kannst Du mich vielleicht ein wenig massieren“ und Volker fing an zu massieren Yvonne schnurrte dann sagte sie „es ist vielleicht besser ich zieh mir mal das T-Shirt aus und hole mal das Massage Öl“ sie verschwand im Bad und kam mit dem Öl aber nur im Slip bekleidet zurück
Und Volker massierte sie nun mit dem Öl nach einer Weile meinte Yvonne „meine Beine könntest Du auch noch massieren“ und Volker fing an ihre Beine zu massieren zuerst die Waden und dann ging er höher und massierte die Oberschenkel bis hoch zu ihrem Po Yvonne spreizte ihre Beine und Volker massierte nun auch immer mal wieder die Innenseite der Schenkel und auch bis hoch zu ihrer Muschel nach einer Weile seufzte Yvonne „Du Volker also jetzt hätte ich schon Lust“ Volker antwortete „ich weiß ich auch aber es geht doch nicht ich muß doch in 2 Wochen ein gutes Ergebnis abliefern“ „na gut Du Hast ja Recht“ antwortete Yvonne. Die darauf folgende Woche verging wieder schnell und es kam wieder das Wochenende und wieder fing es damit an das Yvonne massiert werden wollte so wie letztes Wochenende und als er nun wieder dabei ihre Beine zu massieren sagte Yvonne warte ich dreh mich um dann kannst Du von vorne noch ein bisschen weiter machen und Volker massierte Yvonne jetzt von vorne. Das ganze erregte Volker auch sehr aber er musste sich zusammen reisen Yvonne sagte „also Du Volker so langsam hätte ich nun doch schon mal wieder Lust“ „ich weiß mein Schatz aber mir geht es doch genau so es geht halt momentan nicht das weißt Du“ „Volker wenn wir schon nicht mit einander schlafen können dann könntest Du mich aber lecken denn ich bin heute Abend verdammt heiß komm zieh mir mein Höschen aus Ok Schatz“ Volker antwortete „Du weißt aber schon das das unfähr ist weil das macht mich auch ganz schön heiß“ „Bitte Bitte“ sagte Yvonne und Volker gab sich mühe das Yvonne zu ihrem Orgasmus kam und musste halt selbst verzichten „Danke mein Schatz das war toll das hast Du richtig gut gemacht so können wir das jetzt immer machen“ sagte Yvonne nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann war wieder Montag und Volker ging in das Institut wieder musste er eine Probe abgeben. Was er nicht wusste das ein abgekartetes Spiel dahinter steckte. Wieder wurde er in das Zimmer von Herr Maxdorf gerufen und wieder kam die Dame von der Rezeption und Flüsterte Herrn Maxdorf was ins Ohr. „Lieber Volker“ sagte Herr Maxdorf  das Ergebnis heute war viel besser aber noch nicht zufrieden stellend warst Du denn auch abstinent“ „Ja war ich“ antwortete Volker „na um sicher zu gehen wird sich jetzt Frau Schneider um dich kümmern, sie wird dein bestes Stück vermessen und dann wird sie dir etwas geben das Du anlegen wirst falls Du noch immer an dem Job interesiert bist“ „Klar bin ich daran interesiert“ sagte Volker. Dann kam Frau Schneider „bitte kommen sie mit in ein anderes Zimmer“ Volker folgte ihr. „Bitte ziehen sie sich aus“ „ich brauche von ihrem Penis die Maße im Steifen Zustand 13x 3,5 war ihr Ergebniss so und nun müssen wir den CB anlegen ich habe einen passenden für sie der einzige Schlüssel bleibt natürlich im Institut.
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: zzzzz am Februar 01, 2011, 13:05:45
Frau Schneider erklärte Volker noch was im Umgang mit dem Käfig zu beachten sei und schickte ihn dann Nachhause. Als er 2 Wochen später wieder kam war Herr Maxdorf erstmals mit der Probe zufrieden und meinte dass es so gerade reicht den fehlenden Betrag zur Miete zu erwirtschaften. Freudestrahlend ging Volker nachhause um Yvonne von dem guten Ergebnis zu berichten. Yvonne war aber überhaupt nicht gut gelaunt hielt Volker 3 größere Mahnungen der Möbelhäuser vors Gesicht. „Hast Du Dir mal überlegt wie wir das bezahlen sollen“ maulte Yvonne „Was ist denn schon wieder los“ sagte Volker „ach nichts ich bin halt frustriert ich bräuchte halt mal wieder richtig Sex aber wenn Du mich jetzt lecken könntest wäre meine Stimmung danach bestimmt besser“ um die schlechte Laune von Yvonne zu vertreiben gingen sie ins Schlafzimmer und Volker bescherte ihr einen Orgasmus das ihr hören und sehen verging Yvonne schüttelte es am ganzen Körper danach war Yvonne zufrieden und lobte Volker nochmals das er das sehr gut gemacht hätte und das ihr das früher gar nicht aufgefallen wäre sie aber dann schon mal wieder etwas Füllung in sich gebrauchen könnte. Volker meinte ob sie vielleicht einen Vibrator kaufen sollten „Dummerchen für so was haben wir momentan bestimmt kein Geld“ sagte Yvonne. Wir sollten noch mal mit Frank reden wie wir das mit den Rechnungen in den Griff kriegen ob es da ein zinsloses Darlehn gibt. Am nächsten Tag rief Yvonne bei Frank an schilderte ihr Problem. Frank meinte aber dass es da keine Möglichkeit geben würde. Yvonne fragte nochmals nach ob es denn nicht mittlerweile einen Job geben würde nein nichts da momentan. „Bitte bitte“ bettelte Yvonne als Frank sagte „na gut vielleicht habe ich doch etwas für Dich dann kommst Du bitte morgen allein zu mir ins Institut da muß ich dann mit Dir einige Dinge klären.“
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: zzzzz am Februar 02, 2011, 12:34:13
Am nächsten Tag ging Yvonne ins Institut Volker hatte sie erst mal nichts von dem Treffen gesagt. Da saß sie nun, und wurde auch gleich zu Frank ins Büro geholt. Sie war sichtlich nervös „und um was für einen Job handelt es sich“ fragte Yvonne. Frank meinte „nun ich weiß immer noch nicht ob das der richtige Job für dich ist“. Yvonne sagte dass sie alles tun würde. „Also gut Yvonne es geht hier um einem Job im erotischen Bereich deswegen mußt Du mir dann  erstmal noch ein paar Fragen wahrheitsgemäß beantworten“. Yvonne wollte nun wissen was sie dann dort genau zu tun hätte ob es sich um erotische Fotos handeln würde oder was genau?  „Also ich sehe das Du interessiert bist, aber es tut mir leid dich zu enttäuschen, mit erotischen Fotos ist leider in der heutigen Zeit nicht mehr das große Geld zu verdienen es handelt sich vielmehr um Private Aufnahmen im pornographischen Bereich ich habe da ein paar Klienten die zahlen recht ordentlich um ein paar Situationen nachzustellen“. Also Yvonne jetzt habe ich ein paar Fragen:

Volker:                                          Yvonne :
Bist du rasiert   ?                            Ja  ähm das ist mir peinlich wie weit gehen denn die Fragen
Also Yvonne keine Gegenfragen ich frage Du antwortest sonst können wir das gleich vergessen verstanden!
Volker:                                          Yvonne:
Komplett ?                                    Ja
BH – Größe?                                 75 B
Masturbierst Du?                            Selten
Mit wieviel Männern Sex?                1
Nimmst Du die Pille?                        Können wir uns schon lange nicht leisten
Wie verhütest Du dann?                 Volker benutzt Kondome
Wie steht es mit Oralverkehr?          In letzter Zeit lasse ich mich von Volker oral verwöhnen.
Ich wollte wissen ob Du Bläst?         Nein das mag ich nicht

„Na also das war doch jetzt nicht so schlimm also wie sieht es mit dem Angebot aus willst Du es probieren“. Yvonne meinte: „Nein das kann ich nicht machen tut mir Leid“ Frank: „Naja da kann man nichts machen ist ja auch nicht jedermanns Sache“.

Also ging Yvonne wieder nachhause zu Volker sagte sie nichts wegen diesem Gespräch und es vergingen wieder ein paar Tage, da kam dieser blöde Brief per Einschreiben Inkasso Unternehmen, sie öffnete den Brief und laß Forderungsbetrag Autohaus Bender 704,36 €
Mahngebühren 46 € Inkassogebühren 143€ Gesamtbetrag : 893,36€ zahlbar innerhalb 14 Tage ab Zugang des Einschreiben. Sie zeigte Volker diesen Brief aber diesmal wusste Volker auch keinen Ausweg wir können ja den Fernseher verkaufen da bekommen wir vielleicht 300- 350 € dafür. Aber ansonsten weiß ich auch nicht ich könnte vielleicht so noch mal 100€ auftreiben.
„Ach das macht doch auch keinen Sinn außerdem möchte ich an unseren schon jetzt langweiligen Abenden nicht auch noch auf den Fernseher verzichten.“ Frustriert gingen beide ins Bett nichtmal sich gute Nacht sagend. Am nächsten Tag rief Yvonne in der Agentur an: „ist Herr Maxdorf da“ A: „Nein momentan nicht am Platz kann ich etwas ausrichten“ Y: „Ja sagen sie bitte das Yvonne Neumann angerufen hat es ist wichtig.“ Es vergingen einige Stunden dann rief Frank an: „Hallo Yvonne Du hattest angerufen um was geht es“ Y: Ich wollte mit dir noch einmal über das Angebot sprechen“ F: „Tut mir leid ich fürchte das gibt es nicht mehr“ (Jetzt ließ Frank Yvonne zappeln) Y:Aber das kann doch nicht sein es sind doch erst ein paar Tage vergangen. F: Du bist nicht die einzige die in schwierigen Zeiten Geld braucht  Y: Bitte gibt es denn gar keine Möglichkeit. F: Na gut Yvonne ich schaue was ich machen kann aber Du mußt Dir dann im Klaren sein das Du dann das machen mußt was ich anweise ist das klar Y : Also ich werde es versuchen (Jetzt hatte er sie) F: Also morgen Nachmittag im Institut bis dann.
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: zzzzz am Februar 04, 2011, 02:51:25
Am nächsten Tag machte sich Yvonne auf den Weg ins Institut, ein bisschen mulmig war ihr schon, aber sie dachte sich Augen zu und Durch.
Sie klingelte mußte noch kurz im Wartezimmer warten und wurde dann aufgerufen.
F: Hallo Yvonne wie geht es Dir. Y: Naja Frank es geht so. Also ich wollte noch mal wegen dem Job nachfragen wie sieht es denn aus? F: Also ich hätte da ein paar Klienten aber die haben gewisse Vorstellungen und die müsste ich dann testen. Y: Was kann denn für mich dabei Rauspringen? F: also wenn meine Kunden zufrieden sind denke ich 100€ an Tag.
Y: Das hört sich gut an also ich mache es!! Was soll ich tun?? F: Also als erstes gehen wir in ein anderes Zimmer. Dann fuhren sie mit dem Fahrstuhl in das Untergeschoß und betraten ein Zimmer da war ein großes Bett mit Kamera.
F: Also ich muß mal dein Aussehen testen zieh Dich aus!!
Yvonne zögerte noch fing dann langsam an sich auszuziehen Sie stand nur noch in Unterwäsche da!
F: Also jetzt komm schon Yvonne entweder zu zeigst mir jetzt dein rasiertes Vötzchen oder wir vergessen das mit dem Job und zwar endgültig.
Yvonne zog sich nun den BH aus dann noch ihr Höschen und stand nun vollkommen nackt da.
F: Das sieht ja sehr lecker aus beweg dich mal ein wenig. So das reicht und jetzt geh rüber zum Bett und spreizte deine Beine. Yvonne legte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine. Frank kam zu ihr und fuhr mit seinen Händen ihre Schenkel entlang bis hoch zu ihrer Möse.
Er berührte sie sanft Yvonne zuckte zusammen. F: Schön ruhig bleiben entspanne Dich sagte er. Und er merkte wie Yvonne schon ein wenig feucht wurde. F: siehst Du es gefällt Dir doch. Und Yvonne nahm gefallen daran und wollte sich dazu entspannen. Als plötzlich Frank sagte: und jetzt komm her und kümmere dich um meinen Schwanz!!!
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: Franny13 am Februar 07, 2011, 23:05:10
„Aber ich dachte, du wolltest nur gucken?“ erwiederte Yvonne verschreckt und versuchte ihre Blößen mit den Händen zu bedecken. „Ja was denkst du denn? Meinst du, die Kunden kaufen die Katze im Sack? Nimm die Hände runter. Ich will deine Titten und dein rasiertes Fötzchen sehen.“ sagte Frank barsch. Ob sie es wollte oder nicht, der Ton des bulligen Kerls machte sie an. Aus ihrer Feuchtigkeit wurde Nässe. Sie merkte, wie ihr ein Rinnsal aus der Möse lief und nahm die Hände an ihre Seiten. Das blieb Frank natürlich nicht verborgen. Frank lachte auf. „Ihr Schlampen seid doch alle gleich. Kaum kommt ein richtiger Kerl, schon vergesst ihr alles. Werdet nur noch geil.“ Er öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Er trug keine Unterhose und sein halbsteifer Schwanz baumelte vor seinem Unterleib. Yvonne keuchte auf. So einen Schwanz hatte sie noch nie gesehen. Er war bestimmt doppelt solang wie der ihres Mannes und auch wesentlich dicker. Die Eichel war beschnitten und leuchtete rot. In einem großen Sack schaukelten 2 Eier, so groß wie von Hühnern. Unwillkürlich leckte sie sich über die Lippen. „Na los, fass ihn an. Er beißt nicht.“ forderte Frank sie auf. Den Blick starr auf den Schwanz gerichtet, versuchte Yvonne ihre kleine Hand um den Schwanz zu lege. Es gelang ihr nicht ganz. Zu dick war der Stamm. „Wichs mich ein wenig.“ Zögernd bewegte Yvonne ihre Hand auf und ab und der Schwanz wuchs sich zu seiner vollen Länge aus. Der wird mich zerreißen, dachte sie sich. Als ob Frank Gedanken lesen konnte, sagte er: „Keine Angst, deine Fotze wird sich an das Kalieber gewöhnen. Und jetzt blas mich.“ „Aber, aber das habe ich noch nie getan.“ „Dann wird es Zeit das du es lernst. Mach deinen Mund auf.“ Frank wusste, dass er gewonnen hatte. Der Blick, mit dem Yvonne auf seinen Schwanz starrte, bestätigte es. Sie öffnete ihren Mund, Frank griff an seinen Schwanz und schob ihr die Eichel in den Rachen. „Ein Jungfrauenmaul.“ lachte er und schob seinen Schwanz noch ein Stück tiefer. Yvonne würgte. „Entspann dich. Bleib ganz ruhig. Und wichs mit deiner Hand weiter. Mit deiner anderen Hand darfst du ruhig meine Eier kraulen.“ Er hielt Yvonnes Kopf fest und fickte sie in den Mund. Nur mit dem vordersten Teil, gerade so über die Eichel, fuhr er in ihrem Mund ein und aus. Er wollte seiner Kundschaft für den Videofilm, den die Kameras aufnahmen, etwas bieten. Auch Yvonne wurde immer geiler. Von allein versuchte sie immer mehr von dem Schwanz in sich aufzunehmen. Sie spielte jetzt mit der Zunge an der Unterseite der Eichel, leckte an dem Bändchen. Frank, der schon aufgegeilt war von dem Gedanken, dass er der 1. war, der sie in den Mund fickte, spürte wie ihm der Saft hochstieg. Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Yvonne formte ein enttäuschtes oh, als er auch schon abspritzte. Der erste Strahl traf sie genau zwischen ihre Lippen auf die Zunge. Seinen restlichen Saft verspritzte er über ihr Gesicht. Traf ihre Wangen, Stirn und ein fetter Spritzer klebte ihr ein Auge zu. „Warum? Warum spritzt du schon? Ich denke du wolltest mich ficken.“ schrie Yvonne und wischte sich das Sperma aus dem Auge. „Keine Angst, ich kann gleich wieder. Leg dich auf die Liege.“ sagt Frank selbstsicher und rieb seinen Schwanz.
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: Franny13 am Februar 12, 2011, 17:41:34
Scheinbar sind alle schon zufrieden??? ;,:-



Wo bleiben die Autoren?flennsuse_2
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: zzzzz am Februar 13, 2011, 15:52:55
Also ich bin nicht zufrieden   nenenenenene
Ich würde ja auch weiterschreiben aber der Beruf läßt es gerade nicht zu.
Und außerdem Heißt die Geschichte  ALLE SCHREIBEN MIT   ws-g
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: Franny13 am Februar 21, 2011, 17:44:43
Ihr seid ein faules Pack(http://www.smilies.4-user.de/include/Frech/smilie_frech_039.gif) (http://www.smilies.4-user.de)

Lesen wollt ihr, schreiben nicht.

Teil9
Er beobachtete, wie sie sich auf die Liege legte und die Beine spreizte. „Finger dich ein bisschen. Ich will sehen, wie es du dir machst.“ sagte er und wichste dabei seinen Schwanz weiter. Trat näher an sie ran. Yvonne konnte die Augen nicht von dem Schwanz nehmen. Mit großen Augen starrte sie auf die leuchtende Eichel. Mit einer Hand rieb sie ihre Möse, mit der anderen bearbeitete sie ihre Brust. „Fick mich. Schieb mir endlich deinen Schwanz rein. Guck, ich bin nass. Meine Möse wartet auf dich.“ Yvonne hatte ihre gute Erziehung vergessen. Sie war nur noch geil. Wollte von dem Schwanz gefickt werden. „Bitte mich darum.“ Yvonne war den Tränen nahe. Warum quält er mich so, dachte sie. „Bitte, bitte fick mich. Bitte.“ wimmerte sie.

Er trat zwischen ihre Beine, hob ihre Unterschenkel auf seine Schultern. „Steck dir meinen Schwanz in deine Votze.“ Yvonne griff sofort nach seinem Schwanz und setzte die Eichel an ihre Möse. Mit einem Ruck versenkte er seinen Schwanz in ihr. Ohne Rücksicht. Yvonnes Mund formte ein O und sie riss vor Schreck die Augen auf, als das Teil in ihr steckte. Er blieb einen Moment ruhig stehen, dann begann er sie in langen Stößen zu ficken. Immer wieder zog er seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr, um ihn dann wieder ganz zu versenken. „Oh Gott ist der groß. Oh, tut das gut. Ah, nicht so tief. Tiefer, tiefer.“ Yvonne stammelte nur noch unzusammenhängendes Zeug. Sie warf ihren Kopf hin und her und dann überlief ein Zucken ihren Körper. „Ich komme, oh ich komme.“ schrie sie. „Ich auch.“ stöhnte er, zog seinen Schwanz aus ihr und wichste ihr seine Sahne auf die Brust. Er ließ ihre Beine runter und stellte sich vor ihr Gesicht. „Los, leck mich sauber.“ Yvonnes Zunge schnellte vor und leckte über seine Eichel. Immer wieder, bis sie alles aufgeleckt hatte.

Er entzog sich ihr, nahm ihre Klamotten und schmiss sie auf den vollgewichsten Körper. „Zieh dich an und dann verschwinde. Wenn es dir ernst ist, bist du morgen um 14:00h wieder hier. Ach so, ehe ichs vergesse.“ sagte er und nahm einen Hunderter aus seiner Brieftasche. Er ging zu ihr und klatschte den Schein auf ihre immer noch nasse Möse. „Dein Lohn.“ Dann verließ er lachend den Raum. Yvonne fing an zu weinen. Jetzt, wo die Geilheit verflogen war, kam sie wieder zur Besinnung. Was hatte sie nur getan? Sie hatte sich wie eine Hure verkauft. Frank hatte sie wie ein Stück Fleisch behandelt. Das durfte unter keinen Umständen Volker erfahren. Sie nahm den Schein von ihrer Möse. Hurenlohn, dachte sie bitter. Mit einem Papiertuch reinigte sie sich notdürftig und verließ fluchtartig das Institut.

In seinem Büro saß Frank mit Frau Schneider zusammen. „Und wie war sie? fragte Frau Schneider. „Mit ein bisschen Übung wird sie ein Star. Sie wird uns noch viel Geld einbringen.“ „Meinst du sie kommt wieder?“ „Na klar. Wenn nicht wegen meines Schwanzes, dann doch wegen dem Geld. Außerdem habe ich das Gefühl, ich hätte da etwas in ihr geweckt. Aber darüber muss sie sich erst noch klar werden. Und wie weit bist du mit ihm?“ „Volker? Den nehme ich mir morgen Vormittag vor. Ich glaube, bei dem wird es einfacher.“

Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: Franny13 am März 13, 2011, 18:46:58
Man, man, man. Es traut sich aber auch keiner. TanjaundVolker, ihr habt doch den Thread angestoßen, aber noch keinen Beitrag eingestellt. Schreibt doch auch mal etwas, oder habt ihr keine Fantasie. Sich nur auf Kosten Anderer zu amüsieren ist nicht gerade fair. Einen letzten Versuch starte ich noch.


Teil10
Yvonne verließ das Institut. Volker durfte das nie erfahren, dachte sie mit einem schlechten Gewissen. Als Yvonne nach Hause kam, verschwand sie gleich im Bad. Rief Volker, der im Wohnzimmer vor der Glotze saß, im vorbeigehen nur ein „Tag.“ zu. Sie duschte gründlich und spülte sich ihre Möse. Als der Wasserstrahl der Brause auf ihren Kitzler traf wurde sie wieder geil. Vergessen war die Schmach von vorhin, im Gegenteil. Der Gedanke daran wie Frank sie benutzt hatte machte sie geil. Vor ihren Augen erschien der riesige Schwanz von Frank. Sie fing laut an zu stöhnen.

Volker hörte das Stöhnen im Wohnzimmer. Was ist denn nun los, dachte er sich. Er ging zum Bad und öffnete die Tür. „Schatz, ist was?“ rief er fragend in den Raum und ging zur Dusche, öffnete die Milchglastür. Überrascht zuckte er zurück. Seine Frau saß in der Dusche und massierte sich mit dem Brausekopf ihre Möse. Mit der anderen Hand rieb sie ihre Brüste. Mit glasigen Augen starrte sie ihn an. „Ich bin so geil. Komm fick mich. Fick mich jetzt.“ stöhnte sie. Volkers Schwanz regte sich, wurde aber durch den Käfig gebremst. „Schatz, du weißt doch, dass ich das nicht kann. Ich habe doch diesen blöden KG um.“ sagte er. „Dann leck mich. Oder hol den Dildo. Aber mach irgendetwas.“ Volker verschwand im Schlafzimmer um den Dildo zu holen. Ruck zuck war er zurück, zog sich aus und gesellte sich zu seiner Frau. Er nahm ihr die Brause ab und schob den Dildo in sie. „Ah, ist das gut, so gefüllt zu sein.“ keuchte sie auf, als die Spitze des Dildos an ihren Muttermund stieß.

Volker kniete vor ihr und senkte seinen Mund auf ihre Muschi. Leckte mit der Zunge über ihren Kitzler. Yvonne drückte seinen Kopf hart auf ihre Möse. Was bin ich doch pervers, dachte Yvonne und stellte sich dabei vor, wie der Dildo Franks Schwanz war und sie durchfickte. Ihr Becken zuckte und sie spürte ihren Orgasmus kommen. Sie dachte daran wie Frank auf ihren Körper spritzte und kam. „Oh, ich komme. Ich komme. Ah, ist da gut.“ stöhnte sie. Volker leckte und leckte. So hatte er Yvonne noch nicht erlebt. Als sie sich etwas beruhigt hatte schob sie seinen Kopf von sich. Zog sich selber mit einem schmatzenden Geräusch den Dildo aus ihrer Möse und hielt ihn Volker vor das Gesicht. Er begriff und leckte den Dildo sauber.

„Jetzt lass mich allein. Ich will mich anziehen.“ sagte sie zu ihm. „Und ich. Ich bin auch geil. Bitte mach was.“ „Nein, du musst warten, bis du Morgen im Institut bist. Lass kaltes Wasser drüberlaufen.“ beschied sie ihm und scheuchte ihn aus der Dusche. Mit hängendem Kopf verließ Volker das Bad. Verdammte Scheiße, dachte er, wenn wir das Geld nicht so nötig brauchen würden. Er ging in die Küche, holte einen Eiswürfel und hielt ihn sich an den Sack. Ein taubes Gefühl breitete sich in seinem Unterleib aus und seine Geilheit war erstmal verflogen. Er ging ins Wohnzimmer zurück und wartete auf Yvonne.

Die erschien ein paar Minuten später. Sie setzte sich zu ihm und strich ihm über den Kopf. „Nun sag mal, was musstest du denn heute im Institut tun?“ fragte Volker. „Ich musste putzen, bei Frank saugen. Ich glaube, ich habe alles zu seiner Befriedigung erledigt.“ sagte Yvonne zweideutig, aber Volker fiel es nicht auf. „hat es sich wenigstens gelohnt?“ „Ja, hat mir einen Hunderter eingebracht.“ „Da musst du aber sehr gut gewesen sein.“ „Ja, anscheinend.“ lächelte Yvonne vor sich hin. Volker fragte nicht weiter und der Rest des Tages verlief normal.

Am nächsten Morgen verabschiedete sich Volker von Yvonne und ging zum Institut. Melktag, dachte er. Im Institut wurde er schon von Frau Schneider erwartet. Sie bat ihn in den schon bekannten Raum. Er erwartete so wie immer den Schlüssel zu seinem KG zu bekommen und den Plastikbecher, wo er hineinwichsen konnte. Er öffnete seine Hose, wollte sie runterziehen, da stellte er fest, dass Frau Schneider den Raum noch nicht verlassen hatte. Fragend sah er sie an. „Volker, du bekommst für eine gebrauchsfähige Spermaspende 50€. Was hältst du davon, dass 4fache verdienen zu können?“ sprach sie ihn an. Verblüfft schaute Volker sie an. „Wie soll dass denn gehen?“ „Nun ja, wie soll ich sagen. Also wir haben hier Kunden, die gern mit einer Frau schlafen wollen, während ihr normaler Partner gezwungen wird, hilflos in einem KG gefesselt, zuzuschauen.“ „Wie bitte? Sie sagen mir, dass meine Frau mit einem anderen Geschlechtsverkehr hat und ich dabei zusehen soll? Sind sie nicht ganz dicht. Geben sie mir den Schlüssel zum KG. Ich gehe. Diese Sache hier ist für mich gestorben.“ ereiferte sich Volker.

„Mit dieser Reaktion habe ich gerechnet. Nun bleiben sie doch ruhig. Ich zeige ihnen mal einen Film, wie so etwas abläuft und sie können dann immer noch entscheiden.“ Frau Schneider drängte ihn in einem Sessel platz zu nehmen und schaltete den DVD Player ein. Auf dem Bildschirm erschien ein Paar. Eine junge Frau, ungefähr Yvonnes alter und ein etwa 50jähriger Mann. Die Frau trug nur Strapse, Strümpfe und Pumps, der Mann war nackt. Sie kniete vor ihm und hatte seinen Schwanz im Mund. Ihr Kopf bewegte sich an dem Schwanz auf und ab und Schmatzen war über Lautsprecher zu hören. Als sie den Schwanz einmal ganz aus ihrem Mund ließ, konnte Volker sehen, dass er bestimmt 20x4,5cm war. Wieder erwarten erregte es ihn zu sehen, wie die Frau dass Stück in ihrem Rachen verschwinden ließ. „Das ist ja nur ein Porno.“ sagte er. „Schauen sie genau hin, neben dem Pärchen.“ sagte Frau Schneider. Und da sah er es. Dort saß auf einem Stuhl ein nackter Mann. Er war mit den Händen an die Stuhllehnen gefesselt und trug einen KG. „Gleich ficke ich deine Ehefrau.“ war vom Bildschirm zu hören. „Mit deinem Stummelschwänzchen bringst du es ja nicht.“ Die Kamera zoomte auf den KG. Volker konnte sehen, dass der Penis des Gefesselten sein Gefängnis ausfüllte und Lusttropfen aus dem Schlitz des KG liefen. Ein Kameraschwenk in das Gesicht des Mannes zeigte Scham, Abwehr, aber auch Lust und Gier. Gebannt beobachtete der Mann das Geschehen vor sich. Er schien die Worte gar nicht gehört zu haben.

Die Frau zog ihren Liebhaber am Schwanz zum Bett und sagte: „Fick mich, bitte fick mich. Gib mir deinen Riesenschwanz.“ Worauf der Ältere sich auf sie legte und seinen Schwanz in sie stieß. Immer schneller wurden seine Bewegungen. Als er kam, zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, kniete sich über ihre Brust und wichste ihr seinen Saft ins Gesicht. Mit seinem Schwanz verrieb er sein Sperma auf ihren Wangen. Dann stand er auf, zog sich an. Legte 2 Fünfziger auf die Brüste der Frau und sagte: „Bis zum nächstenmal.“ und verließ den Raum. Die Frau war erkennbar noch nicht gekommen. Sie ging zu ihrem gefesselten Mann. Stellte sich vor ihn und sagte: „Los leck mich. Der Riesenschwanz hat mich geil gemacht. Ich will auch kommen.“ Zu Volkers Verwunderung leckte der Mann seine Frau zum Orgasmus. Der Film brach ab.

Volkers Schwanz stieß an die Grenzen seines Gefängnisses.


So, solange kein Anderer etwas schreibt, war dies vorläufig mein letzter Beitrag zu diesem Thema.
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: harrymaus am März 13, 2011, 19:22:54
Wo Du recht hast , hast Du recht Franny  h_h 
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: Franny13 am Mai 10, 2011, 16:39:05
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr, aber wie es so ist

Teil 10
© Franny13  2011
Als Yvonne zu Hause ankam rief sie leise: „Volker.“ Aber ihr Mann war nicht da. Gott sei dank, dachte sie und ging direkt unter die Dusche. Sie wollte Volker nicht so besudelt unter die Augen treten. Beim Duschen kamen ihr noch mal die Bilder vom Nachmittag vor die Augen und sie spürte, wie sie feucht wurde, als sie an den spritzenden Schwanz über ihrem Gesicht dachte. Ihre Hand wanderte zu ihrem Fötzchen und sie rieb sich. Plötzlich ging die Tür auf und Volker stand vor der Dusche. „Bist du schon wieder geil?“ fragte er sie. Ohne ihre Antwort abzuwarten zog er sich aus und trat zu ihr. Er kniete sich vor sie hin und fing an ihre Muschi zu lecken. Yvonne stöhnte laut auf. Wieder dachte sie an Frank und seinen dicken Schwanz. Wie er ihr bis dahin nicht gekannte Wonnen beschert hatte. Ich bin pervers, dachte sie. Da leckt mich mein Mann und ich denke an einen Anderen. Sie stellte sich vor wie Frank seinen Schwanz in sie steckt und ihr Orgasmus ließ ihre Beine zittern. Volker hielt sie fest, bis sie sich beruhigt hatte. Dann blickte er stolz zu ihr hoch.

Wenn der wüsste, dachte sie und tätschelte geistesabwesend seinen Kopf. Volker stand auf und umarmte sie. Küsste sie. Sie schob ihn von sich. „Danke. Das hast du gut gemacht.“ sagt sie zu ihm. „schade dass du mich nicht ficken kannst.“ und greift an seinen Käfig. Rüttelt ihn. Volker verzieht das Gesicht. „Ich muss Morgen ins Institut. Ich werde mal fragen, ob ich ihn abnehmen darf. Ich möchte so gern mit dir schlafen.“ erwidert er. „Ja, das möchte ich auch.“ sagt Yvonne und denkt, mit dem mickrigen Pimmel. Und schämt sich ihrer Gedanken, aber der Anblick von Franks Schwanz steht vor ihren Augen. Die beiden verlassen die Dusche, trocknen sich ab. Nachdem sie sich angezogen haben gehen sie ins Wohnzimmer. „Hast du Erfolg gehabt?“ fragt Volker sie. „Wie?“ „Na ich meine, hast du noch Geld bekommen?“ „Ach so. Ja.“ „Wie viel?“ „Frank hat noch einen Hunderter rausgerückt.“ „Einfach so?“ Nee, nicht einfach so, er hat dafür deine Frau gefickt, denkt sie aber antwortet: „Er will es irgendwie verrechnen.“ Volker gibt sich zufrieden. Sie schauen noch ein bisschen Fernsehen und legen sich dann schlafen. Yvonne kuschelt sich an Volker, streichelt seine Eier und sagt: „Schlaf schön. Du musst Morgen ausgeruht sein.“ Sie gibt ihm noch einen Kuss, dreht sich auf die andere Seite und schläft ein.

Am nächsten Morgen ist Volker als erster wach. Als er seine Morgentoilette beendet hat deckt er den Tisch. Der Kaffe ist gerade fertig, als auch Yvonne in die Küche kommt. Sie gibt ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Guten Morgen mein Schatz.“ Setzt sich hin und schenkt sich Kaffee ein. „Was machst du heute so?“ fragt Volker. „Ach, ich werde putzen und aufräumen.“ „Soll ich irgendetwas mitbringen, wenn ich aus dem Institut wiederkomme?“ „Nee, lass man. Wir können zusammen einkaufen gehen.“ Volker beendet sein Frühstück und macht sich auf den Weg.

Im Institut meldet sich Volker am Empfang und wird sofort zu Frau Schneider geschickt. Sie empfängt ihn in ihrem Büro und zeigt auf einen Stuhl vor ihrem Schreibtisch. „Volker,“ begann sie, „Herr Maxdorf hat mich heute Morgen angerufen und mir gesagt, dass er ihrer Frau 100€ Vorschuss gegeben hat. Ich werde das Geld von ihren heutigen Verdienst abziehen.“ „Aber, aber wir brauchen doch das Geld. Und von Vorschuss war auch keine Rede. Zumindest hat mir dass meine Frau nicht gesagt.“ „Dann hat sie wohl etwas missverstanden. Aber lassen sie mich überlegen, wie wir mit ihrer Notlage verfahren können.“ „Bitte finden sie eine Lösung. Es muss doch etwas geben, was ich tun kann.“ Hab dich, denkt Frau Schneider. Jetzt nur noch die Schnur langsam einholen. Unter gesenkten Lidern, als ob sie nachdenkt, sieht sie Volker an.

„Es gibt da etwas, womit sie viel Geld verdienen könnten.“ beginnt sie und auf Volkers Gesicht macht sich Hoffnung breit. „Was, was?“ Volker fragt aufgeregt nach. „Dafür muss ich ein bisschen ausholen. Sie wissen ja, dass es Männer gibt, deren Samen nicht fruchtbar ist.“ Volker Nickt. „Aus dem Grund sind sie ja auch hier. Es gibt aber auch Männer, die ein deutlich größeres Geschlechtsteil als sie haben. Deren Frauen sind darüber nicht glücklich, da es ihnen beim Verkehr schmerzen bereitet.“ „Und ich soll dann mit den Frauen?“ unterbricht Volker sie. Frau Schneider lacht auf. „Nein, nein. Diese Frauen suchen eine Frau für ihre Männer. Die könnten zwar auch zu einer Hure gehen, aber das möchten diese Damen nicht. Sie haben Angst, dass sich ihre Männer infizieren könnten. Also suchen sie jemanden sauberes.“ Volker hört fasziniert zu, fragt sich aber, was das mit ihm zu tun hat. „Und da kommt ihre Frau ins Spiel.“ Volker glaubt nicht richtig zu hören. Bestimmt, denkt er, ich habe mich verhört. „Hä?“ äußert er. „Sie haben schon richtig verstanden. Ihre Frau. Sie sieht gut aus, ist gesund und ist mit ihnen verheiratet.“ „Das wird meine Frau nie machen. Und ich will das auch nicht.“ sagt Volker empört. „Nun warten sie doch ab.“ beruhigt sie ihn. „Sie haben doch noch gar nicht den Verdienst erfahren. Sie würden pro Beischlaf 500€ bekommen.“

Volker überlegt. Sie kann richtig sehen, wie es in ihm arbeitet. „Trotzdem, das macht Yvonne nicht. Das ist doch Prostitution. Und außerdem, was wird mit unserer Ehe? Ich liebe meine Frau.“ seine Einwände sind nur noch Rückzugsgefechte, erkennt Frau Schneider. Sie hakt nach: „Ich kann ja mal unverbindlich mit ihrer Frau sprechen.“ „Und was wird mit mir?“ „Eine der Bedingungen der Damen ist, dass sie bei dem Beischlaf dabei sind. Damit der Mann immer daran erinnert wird, dass er eine verheiratete Frau fickt.“ Jetzt hat sie das Wort ausgesprochen. Volker scheint es nicht registriert zu haben, oder es macht ihm nichts aus. Anscheinend ist er zu Gedankenversunken. Damit hat sie Recht. Volker stellt sich gerade vor, wie seine Frau von einem Anderen gefickt wird und zu seinem Erstaunen regt sich etwas in seinem Käfig. Sein Schwanz will steif werden.

Unruhig rutscht er auf seinem Stuhl hin und her. Frau Schneider entgeht das nicht und ein triumphierendes Lächeln umspielt ihre Lippen. „Volker, erregt sie die Vorstellung, dass ihre Frau gefickt wird? Werden sie geil?“ Die aufsteigende Röte in Volkers Gesicht beantwortet die Frage, bevor er ein leises „Ja.“ hervorbringt. „Steh auf und Hose runter.“ kommt es barsch von Frau Schneider. Volker zuckt zusammen, aber irgendwie trifft sie einen Nerv. Er steht auf, öffnet seine Hose und lässt sie zu Boden gleiten. „Die Unterhose und dein Hemd auch. Ich will dich nackt und deinen Pimmel sehen.“ Wie unter einem geheimen Zwang befolgt Volker ihre Anweisungen und steht gleich darauf nackt bis auf den KG vor ihr. Verschämt hält er seine Hände vor den KG. Sie steht auf, kommt um den Schreibtisch herum und setzt sich vor ihm auf die Tischplatte. Stützt ihre Füße auf dem Stuhl, auf dem er noch bis eben gesessen hat, ab. „Hände auf den Rücken.“ sagt sie und greift ihm an die Eier.

„Sind deine Eier gut gefüllt?“ Volker hat die Frage nicht wahrgenommen. Er starrt Auf ihre nylonumhüllten Beine, kann sogar die Strapse sehen, da ihr Rock beim hinsetzen hochgerutscht ist. „Aua.“ Sie hat fester zugegriffen und der Schmerz in seinen Eiern holt ihn in die Wirklichkeit zurück. „Ich habe dich etwas gefragt. Antworte gefälligst. Also sind deine Eier gut gefüllt?“ „Ja, ich durfte ja nicht ficken. Aua.“ Wieder hat sie hart zugedrückt. „Das heißt Herrin oder Madame.“ „Was fällt aua, ah.“ „Wie heißt das?“ Volker hat Tränen in den Augen, aber sein Schwanz stößt an die Grenze seines KGs. „Ja Herrin.“ ergibt er sich. Lusttropfen tropfen aus dem Schlitz des KGs. „Na siehst du, es geht doch. Wenn du brav bist, wirst du auch belohnt werden.“ Sie lockert den Griff, streichelt seine Eier. „Es gibt auch Damen, die sich gern bedienen lassen. Die gern Macht über einen Mann haben wollen. Ich könnte dich an solche Damen vermitteln. Möchtest du das?“ Sie streichelt weiter an seinen Eiern. Volker ist im Moment vollkommen willenlos. Er gibt sich ganz seinen Gefühlen hin. „Ja Herrin.“ sagt er und schließt genussvoll die Augen.

Ich hab ihn, ich hab ihn, jetzt noch ein Leckerli für ihn und er ist soweit, denkt Frau Schneider. Sie nimmt den kleinen Schlüssel und schließt seinen KG auf. Die volle Pracht von 13,5cm ragt ihr entgegen und sie unterdrückt ein Grinsen. „Komm mein Kleiner, leck mich. Mach deine Herrin glücklich.“ Sie zieht ihren Rock noch höher und ihr Höschen runter. Spreizt die Beine und Volker schaut auf eine glattrasierte Möse, über der nur ein schmaler Streifen Haare steht. Er lässt sich auf die Knie fallen und versenkt seine Zunge zwischen den schon geöffneten Schamlippen. Leckt den ausfließenden Lustsaft, leckt den Kitzler. Versteift seine Zunge und dringt in die Möse ein. Wieder heraus und lecken. An dem Stöhnen seiner neuen Herrin merkt er, dass er seine Aufgabe gut erfüllt. Und dann quillt es aus ihr heraus. Er kommt nicht mit dem Schlucken nach und der Saft läuft ihm über das Kinn auf seine Brust.

Sie schiebt seinen Kopf zurück. Schwer atmend sagt sie: „Das hast du sehr gut gemacht. Du wirst viel Geld verdienen.“ Volker freut sich über das Lob und schaut zu ihr auf. „Ich habe dir eine Belohnung versprochen. Du darfst wichsen. Reib deinen Schwanz an meinen Beinen.“ Sie stellt ihre Beine zusammen und Volker schiebt seinen Schwanz dazwischen. „Ja so ist gut. Fick meine Beine. Komm mach.“ feuert sie ihn an und seine Bewegungen werden schneller. Er spürt wie das Jucken an seiner Eichel beginnt. Seine Eier ziehen sich hoch. „Gleich, ich komme gleich, oh ist das gut.“ presst er hervor. Sie öffnet ihre Beine und er stößt ins Leere. „Warum?“ ruft er enttäuscht, aber da hat sie schon eine Hand an seinem Schwanz und wichst ihn. Als er spritzt führt sie seinen Schwanz an ihre schwarzen Strümpfe und er hinterlässt eine weiße Spur auf den Nylons. Erst als nichts mehr kommt und die Wichsbewegungen schon schmerzhaft werden, hört sie auf. Sie zeigt auf ihre Strümpfe. „Ablecken. Schön sauber machen.“ Volker will sich verweigern, aber ein Blick in ihre Augen belehrt ihn eines Besseren. Er beugt sich vor und leckt erst zögerlich, dann immer schneller seinen Erguss von ihren Beinen. Es ist nicht so schlimm wie er sich das vorgestellt hat.

„Genug. Steh auf und zieh dich an.“ sagt sie und geht wieder an ihren Platz hinter den Schreibtisch. Während sich Volker anzieht öffnet sie eine Schublade, nimmt 150€ heraus und legt sie vor ihm hin. Erstaunt blickt Volker sie an. „Ich gehöre auch zu den Damen, die Gehorsam von einem Mann fordern. Das ist dein Verdienst. Die 100€ Vorschuss für deine Frau sind schon abgezogen.“ Dann braucht Yvonne nicht mit fremden Männern vögeln, denkt Volker, wenn ich für so eine Nummer 250€ bekomme. Aber Frau Schneider kann Gedanken lesen. „Du bekommst nur Aufträge und Geld, wenn auch deine Frau bzw, ihr zusammen euren Part erfüllt. Keine Yvonne, kein Geld. Sprich mit deiner Frau darüber. Wenn du dich nicht traust, schick sie zu mir. Ich erwarte euch beide Übermorgen um 14:00h hier im Institut. Alles weitere per Telefon. So, du kannst gehen. Nimm den KG mit. Ich rufe dich an, wann du ihn anlegen sollst.“ Sie scheucht ihn aus dem Büro.

Als Volker das Büro verlassen hat, nimmt Frau Schneide den Hörer des Telefons auf, wählt eine Nummer. „Maxdorf.“ „Na Frank, hast du alles gesehen?“ „Jau, prima Show Heike. Und ich habe alles aufgenommen. Da haben wir ja mal wieder ein tolles Pärchen. Mal sehen, ob die Übermorgen antanzen.“ „Da mach dir keine Sorgen. Die werden kommen.“ lacht Heike und legt den Hörer auf.


Fortsetzung folgt??????????????

Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: Franny13 am Mai 27, 2011, 15:56:52
Teil 11 by Franny
Auf dem Weg nach Hause überlegt Volker, wie er das seiner Yvonne beibringen soll. Im Grunde ist es ja Prostitution. Und diese Bedingung, dass er seiner Frau beim Fremdficken zusehen soll. Bei dem Gedanken versteift sich sein Schwanz in der Hose. Das ist doch nicht normal, denkt er. Und reibt sich über den Schritt.

Auch Yvonne überlegt, wie sie Volker von ihrem Fremdfick und das damit verbundene Geld erzählen soll. Sie hat Blut geleckt. Der Fick mit Frank hat ihr gefallen und das Geld ist schließlich auch nicht zu verachten. Aber was wird Volker dazu sagen, dass sie sich zur Hure machen soll. Sie hat eine Idee. Sie duscht und geht dann ins Schlafzimmer. Kramt im Schrank. Irgendwo muss es doch sein. Ah, da ist es ja. Es ist die rote Strapscorsage, die ihr Volker zu beginn ihrer Ehe geschenkt hatte. Ein paar Mal hatte sie sie an, aber dann war der Spaß daran eingeschlafen. Und die schwarzen Strümpfe, hauchdünne Nylons mit Naht, sind auch noch da. Sie schlüpft in die Corsage, strapst die Strümpfe an. Richtet ihre Brüste in den Körbchen. Stellt sich vor den Spiegel. Hm, sie hat ihre Figur behalten. Passt noch alles. Auf ein Höschen verzichtet sie. Jetzt noch die Schuhe. Sie hat leider keine Stilettos, aber die 6cm Pumps müssen eben reichen. Dann geht sie wieder ins Bad und schminkt sich. Die Lippen malt sie sich blutrot an. Jetzt sehe ich aus wie eine Hure, denkt sie als sie ihr Spiegelbild überprüft. Volker wird Augen machen.

Volker schließt die Haustür auf und betritt in die Wohnung. „Yvonne.“ ruft er, bekommt aber keine Antwort. Wird wohl einkaufen sein, denkt er sich und geht den Flur entlang zum Bad. Er kommt am Wohnzimmer vorbei, späht hinein und da sieht er sie. Sie kniet nur in Dessous, die Beine leicht gespreizt, sodass man ihre blanke Möse sehen kann, auf dem Boden, die Hände auf dem Rücken verschränkt und lächelt ihn an. Ihre Zunge schnellt vor und sie leckt sich über ihre Lippen. Im ersten Moment denkt Volker er ist im falschen Film. Aber da sagt sie: „Du hast mich gerufen, mein Meister.“ Was ist denn mit der los? Rollenspiele hatten wir doch schon ewig nicht mehr. Er geht zu ihr. „Was soll das?“ sagt er, aber seine Stimme klingt heiser und in seiner Hose regt sich sein Schwanz. Wissend schaut sie zu ihm auf. Sie nimmt ihre Hände von ihrem Rücken und öffnet seine Hose. Lässt sie zu Boden gleiten. Greift an den Rand seiner Unterhose und reißt sie mit einem Ruck nach unten. Sein Schwanz hängt halbsteif vor ihrem Gesicht.

Sie fasst an seine Arschbacken und zieht ihn näher an sich. Mit ihrem Mund schnappt sie nach seinem Schwanz. Nimmt seine Eichel in ihre Mundhöhle, umspielt sie mit ihrer Zunge. Sein Schwanz wird steif und schiebt sich weiter in ihren Mund. Dabei rollt sich seine Vorhaut zurück, sodass seine blanke Eichel ihren Gaumen berührt. Wie oft hat er sich schon gewünscht, dass sie ihm einen bläst. Immer hat sie es ihm verweigert. Und jetzt ist es wahr geworden. Kurz schießt ihm der Gedanke durch den Kopf, wo sie so kunstvolles Blasen wohl gelernt hat. Aber dann siegt seine Geilheit. Er will ihren Kopf packen, aber sie ahnt seine Bewegung und schüttelt den Kopf, entfernt kurz ihren Mund von seinem Schwanz und sagt: „Leg deine Hände auf den Rücken.“ Greift jetzt mit einer Hand an seinen Schaft und dirigiert seine Eichel durch ihr Gesicht. Streift über ihre Lippen, Wangen. Sie hält die Eichel vor ihre Augen und klimpert mit den Wimpern. Die Reizung der feinen Härchen an seinem empfindlichen Stück entlockt ihm ein tiefes Stöhnen. Als sie mit ihrer anderen Hand an seine Eier fasst, kann er sich fast nicht mehr zurückhalten. Sie bemerkt es auch und leckt an seinem Schaft entlang.

Hält den Schaft etwas hoch und lutscht an seinen Eiern. Saugt sie abwechselnd in ihren Mund, um dann am Schaft wieder zur Eichel zu lecken. Kitzelt mit der Zunge an der Unterseite am empfindlichen Bändchen. Sein Schwanz zuckt. Sie stülpt ihren Mund über seine Eichel und fängt an zu saugen. Saugt ihm den Saft aus den Eiern durch die Harnröhre in den Mund. Denn Volker kann sich nicht mehr beherrschen. Seine Eier ziehen sich hoch und er spritzt los. Schmatzend Geräusche erklingen, als sie mit ihren Lippen sein Schwanz melkt. Volkers Beine fangen an zu zittern und er muss sich auf ihrer Schulter abstützen, um nicht hinzufallen. Endlich ist der letzte Strahl in ihrem Mund gelandet und sie zieht ihren Kopf zurück. Lächelt zu ihm hoch und zeigt dabei Reste seines Spermas auf ihrer Zunge. Ein letzter Tropfen quält sich aus seiner Eichel und sie leckt ihn schnell weg. Dann senkt sie sich auf ihre Fersen. „War ich gut?“ fragt sie ihn. Volker kann nur nicken. Zu schwer geht noch sein Atem. „Meinst du, ich könnte damit Geld verdienen?“ Als sie Volkers überraschtes Gesicht sieht, sagt sie schnell: „War doch nur Spaß.“ Sie weiß gar nicht, was sie ihm eben für eine Steilvorlage geliefert hat.

Volker löst sich von ihr, schlurft zu einem Sessel und lässt sich hinfallen. Streift sich die Schuhe ab und strampelt die Hose und den Slip von seinen Beinen. Immer noch nachdenklich blickt er sie an. Er sieht, wie ihre Möse feucht schimmert. Auffordernd klopft er auf seine Schenkel. Sie erhebt sich und setzt sich auf seinen Schoß. Sofort wird sein Schwanz von ihren Mösensäften eingenässt. Er schiebt seine Hand zwischen ihre Beine und legt sie auf ihre Möse. Steckt einen Finger in sie und reibt mit dem Daumen über ihren Kitzler. Fast sofort fängt sie an zu stöhnen. Bewegt unruhig ihren Unterleib auf seinem Schoß. „Du willst eine Hure sein? Du würdest dich für Geld ficken lassen?“ fragt er und arbeitet weiter an ihrer Möse. Im Augenblick kann sie keinen klaren Gedanken fassen. Zu schön sind die Gefühle, die ihr Volkers Hand bereiten. „Ja, ja. Und ich würde teuer sein.“ stöhnt sie. Volker steckt noch einen Finger in sie und sie jappst auf. „Oh, mach weiter. Ich komme. Ich komme.“ Und umschlingt ihn zuckend mit ihren Armen. Sucht mit ihren Lippen seine, küsst ihn und stöhnt ihm ihren Orgasmus in den Mund.

Nachdem sie sich beruhigt hatte, schauten sie sich lange an. „Ich.“ sagten beide gleichzeitig und verstummten. „Du zuerst.“ sagte Volker. Yvonne nahm ihren ganzen Mut zusammen. Jetzt oder nie, dachte sie sich. „Ich habe..................


Fortsetzung folgt

Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: brutus am Mai 28, 2011, 12:00:04
Hi Franny,

toll wie du diese Story übernommen hast.
Du hast ihr deinen persönlichen Stempel
aufgedrückt, und der ist hervorragend!
Dein Schreibstill mit deiner Fantasie
gepaart, eine tolle Mischung!

Geile Grüße
Brutus
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: Franny13 am Juli 07, 2011, 18:12:37
Teil 12
von Franny
.........ein Angebot von Frank, Herrn Maxdorf bekommen.“  Ich will etwas sagen, aber sie spricht weiter: „Bitte unterbrich mich nicht.“ Und dann erzählt sie mir, dass Frank sie gefickt hat. Ich staune über mich selbst. Bleibe ganz ruhig. Yvonne schaut mich ängstlich an. „Bitte glaub mir, mit Liebe hat das nichts zu tun. Es ist nur wegen dem Geld. Ich liebe nur dich.“ sagt sie. Immer noch erwidere ich nichts. „Nun sag doch was.“ bettelt sie förmlich.

Und dann jappst sie erstaunt auf. „Was ist das denn?“ sagt sie und greift an meinen Schwanz. Der ist steinhart und hat seine volle Länge von 13cm entfaltet. „Dich geilt das Ganze auf?“ Verlegen schaue ich sie an. „Ja, deine Erzählung hat mich geil gemacht.“ „Das darf doch wohl nicht wahr sein. Ich erzähle dir, dass ein anderer Mann mich gefickt hat und du wirst geil.“ „Tut mir leid, aber ich kann nichts dafür.“

Sie sieht mich abschätzend an. „Na gut, dann kann ich dir ja auch noch den Rest erzählen.“ „Was für einen Rest? Ich denke, du hast mir alles gesagt?“ „Nein, nicht alles. Hör genau zu. Ich wurde geil. Ich wurde so geil, dass ich von seinem Schwanz nicht genug bekommen konnte. Er hat einen Riemen, den ich kaum mit der Hand umfassen kann. Und er ist fast doppelt so lang wie deiner. Er hat Stellen erreicht, wo du mit deinem mickrigen Pimmel nie hinkommst.“ Während sie mir das erzählt, wichst sie meinen Schwanz. Ihre Behandlung, ihre Wortwahl, macht mich nur noch geiler, als ich schon bin. „Und wenn er mich wieder ficken will, werde ich nicht nein sagen. Außerdem brauchen wir das Geld.“ Sie bewegt sich unruhig auf meinen Schoß. „Ich will jetzt ficken.“ sagt sie und rückt mit ihrer Möse vor meinen Schwanz. Setzt sich darauf.

Und dann demütigt sie mich richtig. „Bist du schon drin?“ fragt sie mich. „Ich spüre nichts.“ Mir kommen beinnahe die Tränen. Aber mein Schwanz zuckt. „Warte, wir machen das anders.“ sagt sie und steht auf, dreht sich rum und führt meinen Schwanz an ihre Rosette. Langsam lässt sie sich nieder und führt meinen Schwanz ein. Ich wollte sie schon immer in den Arsch ficken, aber bisher hatte sie es immer abgelehnt. Warum heute, sollte ich gleich erfahren. „Du kannst mich mit deinem dünnen Schwanz auf die größeren Kalieber vorbereiten. Frank sagte, dass das auch zu meinen Aufgaben gehören wird.“ und lässt sich mit einem Ruck auf meinen Schwanz fallen. „Los, wichs mir die Pussy, wenn du mich schon nicht richtig ficken kannst.“ sagt sie zu mir und fängt an auf meinem Schwanz zu reiten.

Gott, ich genieße das herrlich enge Gefühl um meinen Schwanz. Ich greife um sie herum und stecke ihr 2 Finger in die Möse. Ficke sie mit den Fingern. Ihr Saft läuft aus ihr und über meine Eier. Ihre Reitbewegungen werden schneller und sie fängt an zu keuchen. Auch in meinen Eiern fängt es an zu brodeln. Sie packt meine Kugeln und zerrt und quetscht sie. Das bringt das Fass zum überlaufen. Mit einem tierischen Schrei spritze ich in ihrem Darm ab. Auch sie hat ihren Höhepunkt erreicht und verkrampft sich auf meinem Schoß. Lehnt sich gegen mich. Nach einer Weile beruhigen wir uns. Sie steigt von mir ab und geht ins Bad. Ich sitze auf dem Sofa und denke nach. Nach einer Weile fange ich an zu weinen.

Yvonne erzählt

Ich sitze, nachdem ich fast fluchtartig das Zimmer verlassen habe, auf dem Klo und schäme mich. Ich weiß gar nicht, was in mich gefahren ist. Ich erzähle ihm, dass ich fast vergewaltigt wurde und er bekommt einen steifen Schwanz. Und je mehr ich ihn demütige, desto geiler wird er. Damit muss ich erst einmal fertig werden. Und noch etwas Anderes kommt hinzu. Ich bin dabei richtig geil geworden. So geil, das ich mich habe in den Po ficken lassen. Das hatte ich ihm bis jetzt immer verwehrt. Aber ich habe ihn tatsächlich nicht richtig in meiner Möse gespürt. Mir kommt das Bild von Franks steifen, dicken pulsierenden Schwanz vor Augen. Unwillkürlich greife ich mir an die Möse. Reibe ein bisschen.

Erschrocken über mich selber ziehe ich meine Hand weg. Das kann ich doch nicht machen. Der Saft meines Mannes läuft mir aus dem Arsch und ich sitze hier und denke an einen anderen Schwanz. Ich liebe meinen Mann doch. Aber dennoch. Nein, Schluss mit diesen Gedanken. Ich werde mich jetzt säubern und dann zu ihm gehen und mich entschuldigen. Ich hoffe wir können die ganze Sache vergessen. Das mit Frank muss einmalig bleiben.

Ich stehe auf und gehe zu ihm ins Wohnzimmer. Er sitzt auf dem Sofa und heult. Mitleid erfasst mich. Ich gehe zu ihm rüber und setze mich neben ihn. „Entschuldige. Es war nicht so gemeint. Ich war nur wütend über deine Reaktion. Es war nicht so gemeint. Vergib mir.“ sage ich, nehme ihn in den Arm und gebe ihm einen liebevollen Kuss. „Wir gehen da nicht mehr hin. Wir finden eine andere Möglichkeit, wie wir wieder zu Geld kommen. Ich liebe dich.“ Dabei denke ich daran, wie ich das mit den Fotos, die Frank gemacht hat, klarkriege. Er erwidert meinen Kuss, aber dann löst er sich von mir.
 
Er räuspert sich. „Ich muss dir auch was erzählen. Ehrlichkeit gegen Ehrlichkeit.“ sagt er schließlich und dann erzählt er mir seine Story. Meine Augen werden immer größer und ungläubig schüttele ich meinen Kopf, als er am Ende ist. Ängstlich sieht er mich an. „Das darf doch wohl nicht wahr sein. Was machen die nur mit uns.“ sage ich leise. „Und du hast dich wirklich vor sie gekniet und auf ihre Stümpfe gespritzt und es anschließend abgeleckt?“ Er nickt. „Und du hast das geil gefunden, so behandelt zu werden?“ Er bekommt einen puterroten Kopf und wieder nickt er. Immer noch laufen Tränen an seinen Wangen hinunter. Das muss ich erstmal verdauen. „Wir müssen das beenden, bevor noch mehr passiert.“ sage ich nach einiger Zeit. „Das kann so nicht weitergehen. Die machen uns, unsere Ehe kaputt. Wir haken das ganze als einmaliges Erlebnis ab und das wars dann.“ sage ich resolut.

Aber er schüttelt den Kopf. Schnieft dabei. „So gern ich dir zustimmen möchte, aber wir brauchen das Geld. Sonst sitzen wir bald auf der Straße. Möchtest du das? Möchtest du betteln gehen? Wir müssen zumindest solange mitspielen, bis wir wieder auf die Füße gekommen sind. Auch wenn das heißt, dass wir uns beide prostituieren müssen.“ Seine Stimme wird zum Schluss immer sicherer. So bestimmend kenne ich ihn gar nicht. „Wie stellst du dir das vor?“ frage ich ihn. „Naja, wir machen mit, bis wir eine Gelegenheit bekommen auszusteigen. Wir müssen erstmal Zeit gewinnen.“ „Es macht dir nichts aus wenn ich mit fremden Männern schlafen soll? Sie mich vollspritzen?“ frage ich ungläubig. „Natürlich macht es mir etwas aus, aber solange es keine Liebe ist werde ich damit fertig. Ich weiß, ich verlange viel von dir, aber irgendwie muss es doch weitergehen. Außerdem wirst, nein musst, du ja auch zusehen, wenn ich es mit einer anderen Frau treibe, in welcher Form auch immer. Wir müssen immer nur daran denken, dass wir uns lieben.“

Seine Worte machen mich nachdenklich. So ganz Unrecht hat er nicht. Und dann kommt ein Gedanke in mir hoch. Ich kann mir dicke Schwänze einverleiben. Wieder die Lust und Geilheit erleben, die ich mit Frank hatte. Langsam nicke ich zu seinen Worten. „Du musst mir nur eins versprechen. Wenn ich damit aufhören will, hören wir sofort auf. Ohne Rücksicht auf die Konsequenzen.“ sage ich zu ihm. Er nickt, nimmt meine Hand und führt sie an seinen Schwanz. Unglaublich, er ist schon wieder steif. Jetzt will ich es wissen. „Auf die Knie. Sofort.“ befehle ich ihm und stehe auf.

Fortsetzung folgt.....[/i]

Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: st_bernard_69 am Juli 24, 2011, 22:55:39
Hallo Franny,
wie immer ist Deine Story hier wieder mal der Hammer. Hoffe, dass Du bald weiterschreibst, auch wenn kein anderer mitschreibt, wie es
eigentlich der Plan dieses Threads war. Ich bin da leider absolut unbegabt dafür. Ich könnte das nie alles so schön ausschmücken, wie Du
es kannst.
LG,
Horst
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: Franny13 am Juli 26, 2011, 15:39:27
Morgen Kinder wirds was geben grinsemaus
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: Franny13 am Juli 27, 2011, 18:14:06
Teil 13 Franny
Und er gehorcht. Wie der Blitz ist er vom Sofa runter und kniet sich vor mich hin. Schaut mich mit treuen Hundeaugen an. „Küss mir die Füße.“ Staunen tritt in seinen Blick. Ich sehe ihn streng an und zeige mit dem Finger auf meinen Fuß. Immer noch schaut er mich ungläubig an, dann, ganz langsam, senkt er seinen Kopf zu meinen Pumps und küsst die Schuhspitze. Er will sich danach wieder aufrichten, aber ich beuge mich vor, lege eine Hand in seinen Nacken, drücke ihn runter. „Nimm die Zunge. Leck an dem Leder.“ Ein Zittern läuft durch seinen Körper, aber er gehorcht. Leckt mit der Zunge an dem Leder entlang.

Mich überfällt ein Schauer. Macht, ich habe Macht über ihn. Meine Möse brennt und mein Kitzler juckt. Aber bevor ich mich gehen lasse will ich noch etwas wissen. „Leg dich auf den Rücken.“ Er legt sich hin und ich stelle mich mit meinen Füßen links und rechts neben seinen Kopf über ihn. Er kann nun direkt in meine nasse Möse gucken. Sein Schwanz, besser gesagt Schwänzchen, ist zu seiner vollen Länge ausgefahren und wippt vor Erregung. Seine Vorhaut hat sich zurückgerollt und seine Eichel glänzt vor Nässe. Gerade eben quillt wieder ein Tropfen durch seinen Schlitz. Ich hebe einen Fuß und halte ihn über sein Gesicht. „Blas mir den Absatz.“ Meine Stimme ist jetzt heiser und ich senke den Fuß ab.

Er öffnet seinen Mund und saugt an dem Stilettoabsatz als ob es ein Strohalm wäre. Ich bewege den Fuß auf und ab, ficke mit dem Absatz seinen Mund. Er stöhnt auf und greift sich an den Schwanz. Will anfangen zu wichsen. „Stopp. Wer hat dir das erlaubt? Nimm sofort deine Hand weg.“ Wieder stöhnt er auf, aber gehorcht. „Leg deine Hände unter deine Arschbacken.“ Wieder tut er, was ich sage. „Ich werde dich jetzt besteigen. Wenn du mir einen Orgasmus verschaffst ohne zu spritzen, werde ich dich belohnen. Wenn nicht, werde ich mir eine angemessene Strafe einfallen lassen.“ sage ich zu ihm und setze mich auf seinen Bauch.

Sein Schwanz pocht an meinem Hintern, verteilt seinen Lustsaft auf meinen Backen. Ich rutsche ein Stück tiefer, sodass sein Schwanz zwischen meinen Schamlippen zu liegen kommt, seine Eichel drückt genau auf meinen Kitzler. Ich bewege mich vor und zurück, glitsche auf seinem Schwanz hin und her. Ein herrliches Gefühl die Härte zwischen den Lippen und die samtige Eichel an meiner Perle. Immer höher jubele ich mich. Noch höher. Wie durch einen Schleier sehe ich sein verkrampftes Gesicht in dem Versuch, seinen Orgasmus zurückzuhalten. Immer noch hat er keinen Ton von sich gegeben. Führt widerspruchslos meine Anweisungen aus.

Ich bekomme Mitleid mit ihm. Beuge mich vor und küsse ihn auf den Mund. Öffne mit der Zunge seine Lippen, suche mit meiner Zunge seine. Leidenschaftlich umschließen sich unser Zungen. Ich greife zwischen unsere Körper und führe seinen Schwanz in meine Möse, fasse mit meinen Muskeln seinen Schwanz und schiebe mich ganz auf ihn. Diesmal spüre ich ihn sogar. Das macht mich noch geiler und ich spüre meinen Orgasmus nahen. „Schenk deiner Herrin einen Orgasmus.“ flüstere ich in seinen Mund. Und als er antwortet: „Ja Herrin, für dich tu ich alles.“ durchzuckt es meinen Körper und ich schreie meine Lust in seinen Mund. Der Orgasmus überrollt mich.

Als ich wieder zu mir komme, merke ich, wie er meine Seiten, meinen Rücken streichelt. Ich bin im Lustrausch auf ihm zusammengebrochen und liege mit dem Oberkörper auf ihm. Sein Schwanz zuckt in mir, hat aber noch seine Härte. Er hat sich beherrscht und ist nicht gekommen. Ich richte mich auf und streichele zärtlich sein Gesicht. Dann besinne ich mich. „Gut mein Lustsklave, du hast dir deine Belohnung verdient.“ sage ich zu ihm und er lächelt erwartungsvoll. „Aber erst leckst du mich sauber.“ Ich rutsche hoch zu seinem Gesicht, ziehe meine Schamlippen auseinander und presse ihm meine Möse auf den Mund.

Er leckt und schlürft meine Säfte wie ein Verdurstender. Immer wieder fährt seine Zunge durch meine Möse. Ja, lecken konnte er schon immer gut. Aber jetzt ist es genug. Ich stehe auf und setze mich auf das Sofa. Enttäuscht schaut er mir hinterher. Ich verkneife mir ein Lachen und sage: „Leg dich vor mir auf den Boden.“ Er krabbelt zu mir und legt sich vor mir hin. Ich stelle meine Füße auf seinen Bauch. Einen Absatz meiner Pumps auf seine geschwollene Eichel. „Deine Belohnung. Du hast die Wahl.“ sage ich. „Du kannst wichsen, oder ich wichse dich mit meinen Pumps.“ Ich bin gespannt, ob er jetzt aufbegehrt. Bestimmt hat er doch gedacht, er darf in mich spritzen. Ich kann auch sehen wie es in ihm arbeitet, aber dann sagt er: „Bitte mit den Pumps Herrin.“ Wieder dieses Wort. Ist er so devot?

„Nun gut. Du hast gewählt.“ Ich lege meine Pumps so um seinen Schwanz, dass der zwischen den Absätzen liegt. „Fick meine Absätze.“ Und er bewegt seinen Becken auf und ab. Ich fahre mit dem einen Absatz immer an seinem Schwanz entlang. „Streichel meine Beine.“ Seine Hände gleiten über meine Waden. Als ich ihn so liegen sehe, wie er meine Befehle ausführt und meine Absätze fickt verirrt sich ein meiner Hände in meine Möse. Ich stecke mir 2 Finger rein und wichse mich schon wieder. Er hört das Geräusch meiner Finger, schaut kurz hoch und wird schneller mit seinen Bewegungen. „Gleich Herrin, gleich spritze ich.“ stöhnt er und ich drücke jetzt mit einem Absatz auf seine Eichel. Genau in dem Moment spritzt er seinen Samen in die Luft. Spritzt gegen die Schuhsohle, sogar an meinen Knöchel.

Sofort nehme ich den bespritzen Pumps von seinem Schwanz und stelle ihn ihm aufs Gesicht. Ich brauche nichts zu sagen. Wortlos leckt er seinen Saft von meinem Schuh. Auch den anderen halte ich ihm hin um die Spritzer weglecken zu lassen. Als ich der Meinung bin nun ist es genug und meine Füße links und rechts neben ihn stelle überrascht er mich. Er dreht sich um, kniet sich hin und sagt leise zu mir: „Danke Herrin.“

Jetzt reichts mir. Ich klopfe neben mir auf das Sofa. „Genug mit der Spielerei. Komm setz dich neben mich.“ Nachdem er neben mir sitzt kuschele ich mich an ihn. Küsse ihn und schmecke seinen herben Saft. „Liebling, das gefällt dir tatsächlich?“ frage ich ihn und streichele sein Gesicht. Er nimmt mich in den Arm und sagt: „Ich weiß nicht. Einerseits ja, es regt mich auf, macht mich unheimlich scharf. Auf der anderen Seite ekele ich mich vor mir selber, dass ich so reagiere. Und wie hat es dir gefallen mich so zu behandeln?“ Ich überlege kurz, beschließe ihm die Wahrheit zu sagen. „Auch mich erregt es, dich so zu behandeln. Aber ich meine, es sollte ein Spiel zwischen uns bleiben.“ „Du weißt, es wird so nicht bleiben. Denk daran, was ich dir vorhin erzählt habe.“

Ich will gerade antworten, ihn beruhigen, ihm sagen, dass ich ihn verstehe als das Telefon klingelt. Er erhebt sich und nimmt den Hörer ab. Ich gebe ihm ein Zeichen auf laut zu stellen und kann hören wie eine Stimme ihn fragt: „Hast du alles deiner Frau erzählt?“ „Ja Fr. Schneider.“ „Und was sagt sie dazu?“ „Sie ist einverstanden.“ Ein Lachen kommt als Antwort. „Wusst ichs doch. Hat dir deine Frau auch alles erzählt?“ „Ja.“ „Hört sie zu, du bist so einsilbig?“ „Ja.“ „Lass mich mit ihr sprechen.“ Volker winkt mit dem Hörer und bringt ihn mir. „Ja bitte.“ frage ich. „Da ihr euch ja nun einig seid kommt ihr Übermorgen ins Institut. Freu dich schon mal auf Franks Schwanz. Ach ja, bevor ich es vergesse. Du legst deinem Mann den KG an. Er wird bis zum Erscheinen im Institut keusch bleiben. Verstanden?“ „Ja.“ Ohne weiteres Wort legt sie den Hörer auf.

Volker und ich starren uns an. Jetzt wird es ernst. Er kommt zu mir, nimmt mich in den Arm und sagt: „Wir stehen das durch. Glaub mir, wir schaffen das.“ Ich drücke ihn fest an mich und sage dann: „Komm.“ Nehme ihn an der Hand und ziehe ihn ins Bad. Dort ziehe ich mich aus und wir gehen gemeinsam unter die Dusche. Danach verschließe ich ihn in seinem KG. Traurig schaut er mich an und wir gehen zu Bett. Nach einiger Zeit höre ich seine ruhigen Atemzüge, er ist eingeschlafen. Ich liege noch etwas länger wach, überdenke noch mal das heutige Geschehen. Und dann passiert es. Der Gedanke, was in 2 Tagen passieren wird und an Franks Schwanz macht mich geil. Ich werde nass. Das darf doch nicht sein. Ich freue mich darauf meinen Mann zu betrügen.

Leise schiebe ich meine Hand zwischen meine Beine und besorge es mir selbst. Danach schlafe ich endlich ein.
Fortsetzung folgt......
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: MysterieMichael am Juli 27, 2011, 21:11:25
Auch wenn das Ganze nicht mein Metier ist. Sehr geil und auch interessant geschrieben.
Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: Franny13 am Oktober 17, 2011, 16:21:44
Teil 14 Franny

Es ist soweit. Heute ist der Tag, an dem wir beide vorgeführt werden. Yvonne hat mich geweckt. „Komm mit ins Bad.“ hat sie gesagt. Wir duschen beide zusammen und ich darf sie waschen. Sie revanchiert sich und spielt dabei mit meinen Eiern. Mein Schwanz will anschwellen, wird aber durch den KG gestoppt. „Bitte befrei mich.“ bettele ich, aber sie schüttelt nur den Kopf. „Du weißt doch, was Fr. Schneider gesagt hat. Wir wollen es doch nicht verderben. Aber ich gebe dir eine kleine Hilfe.“ Sie steigt aus der Dusche, stellt das Wasser auf kalt und hält die Brause an meinen Sack. Meine Geilheit verfliegt im nu. „Siehste, geht doch.“ Dabei grinst sie. Was habe ich da nur geweckt?

Sie setzt sich auf den Hocker, spreizt ihre Beine. „Komm, rasier mich. Ich habe schon wieder Stoppeln.“ Bibbernd von dem kalten Guss knie ich mich zwischen ihre Beine. Nehme das Rasierzeug von ihr entgegen. Schäume ihre Muschie ein und befreie sie vorsichtig von den Stoppeln. Wische die Reste des Schaums weg. Nehme eine Lotion und massiere sie in ihren Schamhügel ein. Sie fängt an zu stöhnen. „Leck mich.“ kommt es von ihr. Nichts lieber als das. Mit 2 Fingern spreize ich ihre Schamlippen und küsse sie dann auf ihre Möse. Versteife meine Zunge und stoße sie in ihr Loch. Lecke breit über ihre aufgeblätterte Scham. Sauge an ihrem Kitzler und beginne wieder von vorn. Immer schneller arbeitet meine Zunge bis sie mich mit ihrem Saft flutet. Sie stößt mich von sich und steht auf. „Genug. Hilf mir beim anziehen.“

So geht dass nun schon seit 2 Tagen. Seit dem Abend, wo wir uns gegenseitig alles gebeichtet hatten. Wo ich ihr gesagt hatte, dass es mich erregt, wenn sie mir Anweisungen gibt, mich demütigt. Ich laufe fast den ganzen Tag nackt herum, befolge ihre Befehle. Lecke sie, wann immer sie es will. Sie spielt mir immer wieder an den Eiern, macht mich geil und lacht mich dann aus, weil ich sie nicht ficken kann. Schwärmt mir vor, wie dick und lang doch Franks Schwanz ist. Ich verfluche den KG. Was habe ich da nur geweckt?

Im Schlafzimmer angekommen zeigt sie mir die Kleidung, die sie anziehen soll. Gestern ist ein Päckchen vom Institut gekommen, in dem Kleidung für sie war. Sie stellt sich vor den Spiegel und ich lege ihr ein Lackkorsett um. Schnüre es zu, so wie sie mir es gezeigt hat. Es hat 3 Schrittriemen. Sie verlaufen links und rechts ihrer Schamlippen und der 3. liegt auf ihrem Kitzler und läuft genau durch ihre Spalte. Ich befestige die Riemen hinten am Korsett.  Dann setzt sie sich auf die Bettkante und ich rolle an ihren schönen langen Beinen die schwarzen Nahtstrümpfe hoch. Befestige sie an den 6 Strapsen. Hole die Stiefel. Sie reichen bis zum Knie, haben einen 12cm Bleistiftabsatz und müssen geschnürt werden. Ich will ihr ein Höschen holen, aber sie schüttelt den Kopf. „Das brauche ich nicht.“ Sie steht auf und ich nehme das Lackkleid und helfe ihr hinein. Schließe den Reißverschluss an ihrem Rücken. Das Kleid ist im Rücken hochgeschlossen, Oberschenkellang und hat einen Ausschnitt der ihre Brust zur Geltung bringt. Sie setzt sich vor ihren Schminktisch, die Strapse blitzen hervor. Die kalte Dusche ist vergessen und mein Schwanz regt sich. Am liebsten würde ich mich auf sie werfen.

Sie blickt mich im Spiegel an. „Vergiss es. Vielleicht darfst du heute wichsen. Mal sehen. Zieh dich jetzt auch an.“ sagt sie und deutet auf das Paket, welches noch in der Ecke steht. Da ist noch was drin? Ich dachte, es wären nur Klamotten für sie darin gewesen. Ich durfte ja nicht in das Paket gucken. Maxdorf hatte es verboten. Neugierig gehe ich rüber und schaue hinein und zucke zurück. Mein Schwanz schrumpelt. „Was soll denn das? Nein, das mache ich nicht.“ protestiere ich und schließe das Paket. „Doch das wirst du anziehen. Frank hat gestern noch angerufen, weil er mit dieser Reaktion gerechnet hat. Ich soll dir ausrichten, wenn du es nicht anziehen willst, wird er die Aufnahmen, die von dir und mir gemacht wurden, im Internet mit unserem vollen Namen und Adresse veröffentlichen. Willst du das? Also stell dich nicht so an. Denk daran, was wir beschlossen haben.“ Verdammt, verdammt.

„Aber, aber da war doch nie die Rede von. Das war so nicht abgemacht.“ wende ich noch einmal ein. „Jammer nicht rum. Zieh es an.“ Es ist auch ein Korsett aber aus Satin. Es sind Strümpfe, Stiefeletten und ein Rock und eine Bluse. Dazu ein paar Kunsttitten. Ich lege alles auf das Bett und kämpfe immer noch mit mir. „Nun mach schon, sonst kommen wir noch zu spät.“ ruft sie mir zu. Ich seufze auf und lege mir das Korsett um. Sie kommt zu mir: „So nicht, erst die Titten.“ Sie packt sie aus, nimmt ein kleines Fläschchen und bestreicht mit einem Pinsel die Innenseiten. Dann drückt sie mir die Silikonteile auf meine Brust. „Das ist ein Kleber. Hält bei dieser Menge ungefähr 2 Tage.“ erklärt sie. Dann legt sie mir das Korsett um und schnürt es stramm zu. Meine Kunstbrust wird nach oben gedrückt und ein Busen geformt. Beim antrapsen der Strümpfe hilft sie mir. Ich will in den Rock steigen, aber sie schüttelt den Kopf. „Nein, normale Straßenkleidung. Erst im Institut ziehst du den Rest an.“ Mit diesen Worten reicht sie mir ein Seidenhöschen, ein Hemd und eine Hose. Als ich die Hose anziehe, geschieht etwas Seltsames. Das Reiben der Nylons an dem Innenfutter der Hose bewirkt dass sich mein Schwanz wieder versteifen will. Ich glaub es nicht. Das kann doch nicht sein. Aber wenn ich gehe erzeugt das Reiben eine leichte Gänsehaut und meine Erregung steigt.

Das bleibt ihr natürlich nicht verborgen. Sie grinst mich an. „Also gefällt es dir?“ Ich schweige lieber. Was soll ich auch sonst tun. Nachdem ich eine Jacke und einen Mantel angezogen habe, kann man von meiner Brust kaum etwas erkennen. Gott sei dank. Sie zieht sich noch einen knielangen Lackmantel an, gibt mir das Paket und wir verlassen die Wohnung, fahren zum Institut. Immer wieder reibe ich verstohlen meine Beine gegeneinander, um dieses geile Gefühl zu spüren. Aber nicht heimlich genug, da sie mir einen spöttischen Seitenblick zuwirft. Im Institut werden wir schon von Fr. Schneider an der Eingangstür erwartet. „Yvonne, du gehst sofort zu Frank. Und du kommst mit mir.“ sagt sie, dreht sich um und ich folge ihr mit dem Paket.

Sie führt mich in einen kleinen Raum. Nur ein Tisch mit Spiegel und ein Hocker stehen darin. „Strippen.“ Mehr sagt sie nicht. Ich stelle das Paket ab und ziehe mich aus. Stehe nur in der Damenwäsche vor ihr. Sie nimmt einen Metallring, legt ihn um meine Eier, hakt eine Kette daran ein. „Zieh die Schuhe und Rock und Bluse an.“ Ich gehorche. „Hinsetzen.“ Als ich vor dem Spiegel sitze kommt sie zu mir. In der Hand hat sie eine blonde Perücke, die sie mir aufsetzt. Sie zuppelt hier und da ein bisschen daran herum und steckt sie dann mit Haarnadeln fest. Anschließend schminkt sie mich und klebt mir lange künstliche Fingernägel auf meine eigenen. Lackiert sie in einem dunklen rot. „Du wirst als Zofe bei der Sitzung deiner Frau dabei sein. Du hast alle Anordnungen Widerspruchslos auszuführen. Ansonsten, na du weißt ja Bescheid. Ich sage nur Internet.“ sagt sie grinsend zu mir. „Und nun steh auf.“ Ich erhebe mich und stehe wackelig auf den hohen Absätzen. „Ein wenig Zeit haben wir noch, bevor du gerufen wirst. Also können wir noch etwas üben.“ Und sie scheucht mich in dem Raum hin und her. Am Anfang noch unsicher, werde ich immer besser darin, in den Schuhen zu laufen. Endlich ist sie zufrieden. Sie zieht ihren Rock hoch, setzt sich auf den Hocker und spreizt die Beine. „Du kennst deine Aufgabe.“ sagt sie und zeigt auf ihre Möse. Ja, die kenne ich. Ich kniee mich hin und lecke sie zum Orgasmus. Danach steht sie auf und sagt als ob nichts gewesen wäre: „Komm, es ist Zeit.“ Der Rock hat hinten einen Gehschlitz, durch den sie die Kette führt und in die Hand nimmt. Gemeinsam verlassen wir den Raum, gehen über den Flur zum Fahrstuhl und fahren eine Etage tiefer. Hier war ich noch nie. Noch ein Flur und dann öffnet sie eine Tür. Schiebt mich vorwärts über die Schwelle. „Euer Dienstmädchen ist da.“ ruft sie fröhlich in den Raum. „Wird auch Zeit.“

Ich drehe meinen Kopf um zu sehen wo die Stimme herkommt und sehe Frank Maxdorf, der in einem Sessel sitzt. Yvonne kniet vor ihm und bläst seinen Schwanz. „Mein Freund fühlt sich schon ganz vernachlässigt.“ sagt er und deutet auf einen 2. Mann, der auf einem Sofa sitzt. Der ist vollkommen nackt, beobachtet die Beiden und wichst an seinem Schwanz. Fr. Schneider führt mich zu ihm. „Hilf ihm.“ sagt sie zu mir. „Das ist nicht ihr Ernst. Ich bin doch nicht schwul.“ Ich versuche mich aus ihrem Griff zu befreien, aber sie zieht ruckartig an der Kette und meine Eier werden schmerzhaft nach hinten gezogen. „Was habe ich dir vorhin gesagt?“ Noch mal zieht sie an der Kette. Der Schmerz ist kaum auszuhalten. „Ich tu es ja. Ich tu es ja.“ wimmere ich und greife nach dem Schwanz. „So nicht. Nimm dir ein Beispiel an deiner Frau.“ kommt es barsch von der Schneider. Nicht das auch noch. Aber ein Ruck an der Kette lässt mich gehorchen und ich kniee mich hin.

Steil, groß und dick ragt das steife Glied vor meinen Augen auf. Bestimmt 20x5cm. Dicke Eier schaukeln in einem Hodensack. Alles ist blitzblank rasiert. Die Vorhaut ist zurückgerollt und die Eichel glänzt feucht. „Los, nimm ihn in den Mund.“ Vorsichtig nähere ich mich dem Glied. „Hilf ihm.“ ertönt ein Befehl und gleich darauf drücken 2 Hände meinen Kopf gegen das Glied. Meine Frau steht neben mir und drückt mich gegen den Schwanz. In ihren Augen ist ein glitzern. „Tu es für mich.“ flüstert sie. Ich schluchze auf und öffne meine Lippen. Die Eichel dringt dazwischen und ich muss meinen Mund mehr aufsperren, um das große Teil zu empfangen. Mein Kopf wird tiefer gedrückt und dann, bevor ich würgen muss, wieder zurückgezogen. „Kraul seine Eier. Mach es genauso, wie ich es immer bei dir machen soll.“ Wieder die Stimme meiner Frau, jetzt aber vor Geilheit vibrierend. Was macht sie nur mit mir? Warum tut sie mir das an? Tränen der Demütigung laufen mir über die Wangen.

„Der Kleine, oder besser die Kleine, heult. Ja ist denn das zu glauben.“ Frank hat sich hinter meine Frau gestellt und ihr das Kleid aufgezippt. Vom Körper gezogen. Ein Ruck an meinen Kopf ein lautes: „Ah.“ von Yvonne. Er ist in sie eingedrungen und fickt sie von hinten im Stehen. Fr. Schneider steht neben dem Unbekannten und lässt sich fingern. Yvonne bewegt immer noch meinen Kopf, jetzt im Rhythmus der Stöße von Frank. „Du sollst ihm die Eier kraulen.“ Ein Zug an meinen Hoden verschärft den Befehl. Ich strecke die Hand aus und streichele mit den Fingerspitzen den Sack. Wiege die Eier in meiner Handfläche. Der Schwanz scheint noch zu wachsen und beginnt zu Zucken. Ich stemme mich gegen den Druck an meinen Kopf, will ihn wegziehen bevor er mir in den Mund spritzt. Es gelingt mir nicht. Ein lauter Schrei und dann spritzt mir der Unbekannte in den Mund. Im gleichen Moment verschwindet der Druck auf meinem Kopf und ich reiße meinen Kopf von dem Schwanz. Nur um den restlichen Saft ins Gesicht gespritzt zu bekommen.

Er hat seine Hand um seinen Schwanz gelegt und wichst seinen Saft auf mich. „Hinknien.“ Neben mir raschelt es und aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Yvonne neben mir kniet. Aufrecht, die Arme auf dem Rücken. Maxdorf steht vor ihr und wichst seinen Schwanz. Seine Sahne schießt heraus auf ihre Brust. Er verteilt seinen Saft gleichmäßig auf ihren Brusthälften und den letzten Spritzer lenkt er ihr auf ihre Stirn. Dann hält er ihr seinen Schwanz vor die Lippen. Er muss nichts sagen. Willig nimmt Yvonnen seinen Schwanz zwischen die Lippen und saugt auch noch den letzten Rest aus seinem Rohr. Schmatzt dabei und knetet seine Eier. „Und?“ fragt er. Sie nimmt den Schwanz aus dem Mund, hält ihn in ihrer kleinen Hand. „Danke Herr. Danke, dass ich ihren Samen kosten durfte.“ sagt sie unterwürfig. Zufrieden lächelt er und wendet sich mir zu. „Nimm dir ein Beispiel. Bedank dich bei dem Herrn.“ Seine Worte werden mit einem Ruck an der Kette unterstrichen. „Danke für ihren Samen, Herr.“ stammele ich, blicke ihn dabei aber nicht an. Noch bin ich nicht soweit. Der Unbekannte stößt mich von sich weg. „Das nächste Mal erwarte ich aber mehr.“ sagt er zu Frank. Die ersten Worte die er spricht. „Da kannst du gewiss sein.“ erwidert Frank lachend. Der Unbekannte zieht sich an und verlässt den Raum.

Ich knie immer noch von dem Sperma besudelt auf dem Boden als sich Frank vor mich stellt und sagt: „Jetzt.......................

Fortsetzung folgt.....

Titel: Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
Beitrag von: Piercecock am Juli 14, 2021, 15:47:21
leckt euch gegenseitig sauber und dann geht nach Hause und wartet auf euren nächsten Einsatz.

Yvonne beginnt sofort, das Sperma des Unbekannten aus meinem Gesicht zu lecken und mir im Anschluss ihre Zunge tief in meinen Mund. Ich schmecke das Sperma des Unbekannten erneut, aber dadurch, dass meine Frau mir das Sperma mit ihrer Zunge verabreicht, ist es diesmal nicht so ekelig als vorhin, wo der Unbekannte mir in den Mund gespritzt hat.

nachdem meine Frau den innigen Kuss beendet hat, hält die mir ihre spermabenetzten Brüste vor mein Gesicht. Als ich nach mehreren Sekunden keine Anstalten mache, sie ebenfalls von dem Fremdsperma zu befreien, reist Frau Schneider schmerzhaft an der Kette und herrscht mich an, dein eigenes Sperma von meinen Beinen lecken und jetzt nicht in der Lage sein, die Frau zu reinigen? Ein erneuter schmerzhafter Zug an der Kette und ich beginne zögerlich, die linke Brust meiner Frau mit der ausgestreckten Zunge zu berühren. während ich die Brust meiner Frau zögerlich ablecke, beginnt meine Frau zu stöhnen und drückt mit ihre Brust gegen mein Gesicht. "Sauge mir das Sperma von meinen Titten und ich werde dich heute Abend für eine Stunde von deinem KG befreien" stöhnt sie lauter. Die Aussicht auf meine Befreiung lässt mich geil werden und ich sauge ihr das Sperma von Frank gierig von ihren Brüsten und vergesse auch nicht den letzten Tropfen auf ihrer Stirn.

Als ich damit fertig bin, schickt Frank uns nach Hause, nicht ohne und noch ein kleines Päckchen mit auf den Weg zu geben.

Auf dem Weg nach Hause sagen wir beide kein Wort. Ich bin zu sehr damit beschäftigt, das Erlebte zu verarbeiten. Yvonne bemerkt dies offenbar und gibt mir die notwendige Ruhe dazu.

Nach dem Abendessen meint Yvonne, dass es nun an der Reihe sei, das Päckchen von Frank Maxdorf zu öffnen. Zuoberst lag ein Umschlag, aus dem Yvonne 200,- € entnahm. Strahlend vor Freud meinte sie, nach vier solcher Einsätze, und die Rechnung des Autohauses ist Geschichte. Sie schlang die Arme um meinen Hals und gab mir einen tiefen Zungenkuss, wie sie es seit Jahren nicht mehr so innig getan hatte. Nicht nur, dass wir auf diese Weise einen Teil unserer finanziellen Nöte lindern können, es hat mich unglaublich geil gemacht, dir dabei zuzusehen, wie du einem Unbekannten den Schwanz geblasen hast. Ich wünsche mir, dass dies nicht das letzte Mal war, dass du mir dieses Vergnügen bereitest. Dann wendet sie sich wieder dem Päckchen zu. Sie entnimmt ihm ein Paar Highheels mit 12 CM-Absatz, einen aufblasbaren Buttplug sowie einen weiteren Brief.

"Die Heels werden Volker in seinem Sissyoutfit besser stehen als die Stiefeletten. Diese hat er zu Hause ständig zu tragen, damit er sich bei eurem nächsten Einsatz damit elegant bewegen kann. Auch der Plug ist für Volker bestimmt. Dieser ist alle zwölf Stunden und einen Druck auf den Blasebalg zu vergrößern. Ich erwarte euch in einer Woche erneut im Institut. Gruß Frank. PS: Yvonne, um Volker dazu zu bewegen, diese beiden einfachen Aufgaben auch gewissenhaft durchzuführen, darfst du ihn heute tatsächlich für die ganze Nacht von seinem KG befreien und ihn ganz nach deinen Wünschen verwöhnen


mal sehe, ob wir wieder Leben in den alten Tread bekommen. Fortsetzung folgt bei entsprechender Reakton.