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Cuckolds Nachrichten 
=> Thema gestartet von: cumposer am Februar 14, 2011, 13:25:21
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Wir überlegen schon seit einiger Zeit, wie es wäre, wenn meine Süsse sich gegen Geld ficken lassen würde. Sie hätte nichts dagegen, von einem anderen Mann schwanger werden und wir könnten ein wenig Reiz und Risiko hineinbringen, wenn jeder, der ein Gesundheitszeugnis vorlegen kann sie für 30 € blank ficken und besamen kann.
Dunkelhäutige Männer bekommen Rabatt.
Wir sind auf die Idee gekommen, weil eine Kneipenbekanntschaft meiner Frau ihr das schon mal angeboten hat, er wollte sogar 100€ geben.
Mich macht der Gedanke total heiss und meine Süsse auch.
Hat jemand von euch sowas mal gemacht und Erfahrung damit, wo und wie man das am besten machen kann?
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ist ne gute Idee
Fehlt noch ein Bild und der ORT !!!
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Normalerweise nehm ich ja kein Geld, aber ich nehm die
30 Euro gern als Fahrkostenzuschuß an ;-)
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Normalerweise nehm ich ja kein Geld, aber ich nehm die
30 Euro gern als Fahrkostenzuschuß an ;-)
da kommt man mit 30 euronen aber nicht hin bei den spritpreisen nenenenenene
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Auch mir gefällt die Idee, dass ein anderer Kerl sich meiner Dame annimmt. Obwohl ich weder devot noch Cucki bin, macht mich der Gedanke einfach an, dass meine Holde, z.B. während ich auf Dienstreise bin und sie alleine ausgeht, an einen Kerl gerät, der sich einfach nimmt, was er will. Vielleicht sogar einer aus dem Milieu, der alle gängigen Klischees erfüllt und sie entsprechend auf ihr Hurenleben vorbereitet, inklusive forderndes Anmachen und Abgreifen in der Disco, einem ersten Fick auf der Motorhaube seiner Ludenkutsche und dem Einreiten zusammen mit seinen "Freunden".
Aber so interessant der Gedanke auch ist, könnte so etwas anders enden als man es sich wünscht. :-\
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Hallo
Mich erregt dieser Grdanke ungemein...Meine Freundin(wohnen seit 10 jahren zusammen)hat zz. auch etwas Geldprobleme..
Ich machte ihr den Vorschlag bei einer Escort-Agentur als Nebenjob zu arbeiten;-)
zuerst Streit,Vorhaltungen etc...
Später hat Sie gemeint,eigentlich gute Idee......hab ihr auch einige Escort -links zukommen lassen...
Leider hat sie es sich dann doch anders überlegt....schade hoffe ich kann sie noch dazu bringen.........
Hat wer eventuell Tips?
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wo wohnt ihr?
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Auch ich könnte mir vorstellen, dass meine Frau anschaffen geht. Sie hat zu Prostitution sowieso keine ablehnende Haltung und wir kennen ein paar Damen aus dem Bekanntenkreis, die zumindestens zeitweise anschaffen gingen. Meine Frau hatte vor ein paar Jahren auch ein paar Fotos für Magazine und Bordelle gegen Bezahlung schiessen lassen.
Einmal durfte ich auch als männliches Model aushelfen. Von ihr wurden dabei Bilder gemacht, wo der große Schwanz eines Profimodels in ihr steckte. Sie folgte den Anweisungen des Fotografen ohne zu Zögern und zeigte kene Hemmungen bei den Hard-Core Aufnahmen.
Als eine Freundin von ihr, die damals vorübergehend in einem Club anschaffen ging, meiner Frau vorschlug auch dort als Nutte anzufangen, überlegte sie es ernsthaft. Es scheiterte leider daran, dass sie in diesem Club nicht ablehnen durfte und auch die anzubietenden Dienstleistungen vom Club vorrgeschrieben waren.
Aber wer weiß, vielleicht findet sich ja mal ein fester Bull, dem sie sexuell so verfällt, dass sie schließlich jeder kaufen kann.
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Hola,
vielleicht solltet Ihr einfach damit mal im Urlaub anfangen. Dort kennt Euch keiner, alles wird lockerer gesehen, und bei schönem Wetter kann Sie sich auch viel freizügiger kleiden.
Hier an der Costa Blanca gibt es sicherlich genug Lokale, wo eine "freizügige Dame" auf Ihre "Kosten" kommt genausooo_.
Also laßt Euch ruhig einmal hier in der Region sehen.
Grüße aus dem sonnigen Spanien.
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Wow, geiles Erlebnis! Wieviel hat sie denn in den 6 Wochen eingespielt ?
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Offenbar ein sehr geiler Urlaub. Musstest Du auch zahlen, wenn Du ran wolltest?
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Wir überlegen schon seit einiger Zeit, wie es wäre, wenn meine Süsse sich gegen Geld ficken lassen würde. Sie hätte nichts dagegen, von einem anderen Mann schwanger werden und wir könnten ein wenig Reiz und Risiko hineinbringen, wenn jeder, der ein Gesundheitszeugnis vorlegen kann sie für 30 € blank ficken und besamen kann.
Dunkelhäutige Männer bekommen Rabatt.
Wir sind auf die Idee gekommen, weil eine Kneipenbekanntschaft meiner Frau ihr das schon mal angeboten hat, er wollte sogar 100€ geben.
Mich macht der Gedanke total heiss und meine Süsse auch.
Hat jemand von euch sowas mal gemacht und Erfahrung damit, wo und wie man das am besten machen kann?
Wenn ihr sowas vorhabt, am ehesten durch private Empfehlungen gehen. Alles andere wird schnell gefährlich, wissen wir aus eigener Erfahrung. Wenn ihr nicht gerade auf dem platten Land wohnt, gibt es immer eine Kneipe oder einen Club in der Nähe, wo man sie mal vorführen kann. Damit hatten wir die besten Erfolge.
LG
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Wow, besser kann es doch gar nicht laufen. So ein Erlebnis ist sicher beneidenswert und dann auch noch von null bis grenzenlos auf einen Schlag.
So ein Urlaub würde ich mir auch wünschen. Zumal man dann ja immer noch die Option der Abreise hat, wenn es zu brenzlig werden sollte.
Stellt sich nur die Frage, ob der Zuhälter die Ehefrau nicht einfach behält.
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undfreu wie ging euer urlaub weiter grinsemaus
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Vor etwa etwa 20 Jahren hatte ich eine Profinutte als festes Mädel. Sie arbeitete nicht nur fleißig in ihrem eigenen Puff, auch in unseren gemeinsamen Urlauben ging sie abends gerne mal "anschaffen". Das war sie gewohnt und sie tat's, wenn sich eine Gelegenheit dazu bot. Bereits meine Vorgänger hatten dieses scharfe Weib entsprechend erzogen.
In den Hotels hatte sie für uns immer zwei nebeneinander gelegene Zimmer gebucht, so dass ich ihr Stöhnen und das ihrer Besucher (vorwiegend Geschäftsreisende aus unserem Hotel) zwangsläufig hören musste oder auch sollte.
Da ich sie so liebte wie sie war, machte mir das nichts weiter aus. Für sie war's ein besonderer Kick, für mich ein weiterer Schritt mehr zur Cucki-Entwicklung.
Wenn ein oder mehrere Freier dann gegangen waren, öffnete sie die Zwischentür zu meinem Zimmer, kam spät nachts in mein Bett und fiel über mich derart her, als ob sie noch nie vorher einen fremden Schwanz in ihrer Fotze gehabt hätte. Einfach toll wie sie mein Sperma bis zum letzten Tropfen aussaugte.
Am Frühstücksbuffet waren wir daher oft die letzten. Die Kellner dachten sich ihr Teil über uns als verliebtes Paar einerseits und über meine auffallend schöne Begleiterin andererseits, die sich abends an der Bar von allein reisenden, fremden Männern zu Drinks einladen ließ. Dass sie mit dem einen oder anderen nicht nur Händchen hielt, blieb auch nicht verborgen.
Liebe Leut, das war ein himmliches Vergnügen! Und es ging fast über zwei Jahre.
Ich denke gern daran zurück.
L.G. Kleiner
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Ja, lieber Cucki aus „sabineundwolf“, da habt ihr bestimmt recht.
Für so veranlagte Weibchen, wie deine Ehefrau und jene damals von mir heißgeliebte kleine Schlampe ist es wahrscheinlich eine richtige Sucht.
Alle Einnahmen konnte meine Geliebte voll für sich selbst und ihr kleines 'horizontales Gewerbe' verbrauchen. Sie hatte auch keinen Zuhälter (mehr); den hatte ich anfangs gleich in bar abgelöst. Andere finanzielle Sorgen gab's nicht.
Dafür revanchierte sie sich bei mir mit herrlichen Reisen und mit viel, viel herzlicher Liebe – wie bereits beschrieben.. An meiner Seite genoß sie die Ausflüge in westdeutsche und westeuropäische Großstädte, für uns beide ein Genuss.
Zu ihrem Ziel wählte sie immer große 5-Sterne-Hotels (alle von ihr gebucht und bezahlt).
Ausser geringen Mieten für Wohnung incl. Puff fielen ihrerseits nur Kosten für schicke Kleidung an. Nicht gerade billig bei täglich wechselndem Sekretärinnen-Look, auch nicht das rattenscharfe Outfit für ihre „Nachtschicht“ an der Hotelbar, in der Disco usw.
So perfekt gedresst fühlte sich jedenfalls meine kleine 'Nutte' als schönste Sau auf Erden, wenn sie dann mit fremden, meist verheirateten Männern ins Bett gehen und ficken konnte. Dafür zahlten die Freier auch noch freiwillig, mehr als die Besucher ihres heimatlichen 2-Zimmer-Etablissements. Früher waren eben Hotelfreier, fern von Mutti oder Familie, wesentlich spendabler als langweilige Puffgänger in den heimatlichen Gefilden.
Nach unserem gemeinsamen Lunch ging mein Frauchen meistens allein zum Shoppen. Aber schon am frühen Nachmittag begann sie mit gründlichen Vorbereitungen zum nahen „Auftritt“ vor der Männerwelt des jeweiligen Hotels. Informationen über laufende Tagungen, Kongresse u.dgl. hatte ich vorher eingeholt, entsprechend wählte sie ihre Kleidung aus. Lediglich von mir wollte sie wissen, welcher Slip, Tanga oder drunter gar nichts anzuziehen ist.
Egal, ob sie als korrekte Buchhalterin, männersuchende Frühwitwe, juristische Anfängerin oder junges Fotomodell gekleidet war, präsentierte sie sich vor mir in ihrer gesamten Schönheit bevor sie "zur Arbeit" ging.
Mein Griff unter ihren knappen Minirock (den trug sie ständig bei hohen Absatzschuhen) war sozusagen meine Schlußkontrolle, fühlte die feuchte Fotze, die Erregung auf den kommenden Abend.
Jetzt: - ein langer Kuß mit ihrem großen Treueschwur und meiner Versicherung, dasss meine Liebe nur ihr allein gehört. Zwar etwas makaber kurz vor'm bewußten Fremdficken meiner eigenen Frau. Dennoch war ich stolz auf sie, auf ihre anmutige Art mit männerbetörender Wirkung.
Insgesamt: Sie war eine als Engelchen getarnte Edelnutte !!
Danach: - Titten, Ausschnitt, Bluse mit Rock sowie Frisur wurden schnell geordnet, Lippen nachgezogen, passende Highheels waren zuletzt dran.
So exzellent gestylt ging sie auf unseren Reisen stets allein gegen 18 Uhr in Richtung Café, Bar oder Lobby. Hier startete ihr aufreizender Auftritt, rechtzeitig bevor sich anwesende 'Herren der Begierde' auf's Zimmer verzogen.
Ihre Wirkung auf fremde Männer wollte sie selbst voll auskosten, ihr Interesse an deren beruflicher Stellung und wichtiger Arbeit vermitteln, ganz nebenbei mit ihnen in die Kiste hopsen um jedem Stecher zu versichern, dass sie noch nie im Leben von solch einem tollen Hengst gefickt wurde. Ungefähr so oder ähnlich verlief ihr Strickmuster an jedem Abend montags bis freitags.
Bei einem Stück Kuchen oder Glas Sekt beobachtete ich meine Frau bei der 'schweren' Anbahnung, ging immer (von ihr gewünscht) in mein Zimmer nebenan wenn sie mit einem Freier in Richtung Fahrstuhl verschwand. Konnte spannen, wichsen, fernsehen je nach Lust und war zugleich bei einer Notlage - für alle Fälle – ihre wichtige Rückversicherung. Zum Glück passierte niemals etwas in dieser Richtung.
Samstag und Sonntag waren die meisten Geschäftsleute abgereist, wir hatten wir beide „Freizeit“.
Den Alltag verbrachten wir ansonsten wie jedes „normale“ Ehepaar. Keiner konnte in ihr das wirkliche Luder erkennen, geschweige in mir einen Luden – denn der war ich nun wirklich nicht.
Nur abends war sie eben nicht mehr zu bändigen. Da drängte es sie magisch auf die Piste. Und zwar allein.
Nun ist der Bericht aus meinem Leben mit einer 'Nutte' vielleicht zu lang geworden.
Richtig ist, dass ich laut Thread-Thema
GATTIN ALS HURE ARBEITEN LASSEN
meine Geliebte wissentlich als Prostituierte arbeiten ließ.
Nach unserer Trennung bin ich mit ihr gelegentlich noch telefonisch im Kontakt und weiß, dass sie seit den fast zwanzig vergangenen Jahren ihr Gewerbe weiter ausübt und glücklich damit ist ...
L.G. Kleiner[/list]