Um eine Ehe zu zerstören, gehören immer Zwei.
Wenn "Sie" nicht will, kann der Búll nichts zerstören. Und wenn die Ehe zerbricht, dann war einiges vorher schon nicht in Ordnung.
Um eine Ehe zu zerstören, gehören immer Zwei.da kann ich dir nur zustimmen !!!!! wer sich auf solch eine "Beziehung einläßt" sollte sich genau vorher im Klaren sein. oder? von mir kann ich eigentlich dazu behaupten, dass sich meine ehe relativ deutlich zum positiven verändert hat. klingt vielleicht etwas blöd, doch früher waren Streitigkeiten usw fast täglich angesagt bei uns. heute haben wir ein super "Kumpelhaftes"eheleben und reden relaxt miteinander
Wenn "Sie" nicht will, kann der Búll nichts zerstören. Und wenn die Ehe zerbricht, dann war einiges vorher schon nicht in Ordnung.
Also da macht sich einer umsonst Sorgen . Ob nun im Cuckholding im Wifesharing oder im Swingerleben lassen wir uns
mit anderen Menschen zum Sex ein, also kann es auch passieren wenn ein bisheriges Paar auseinander geht und da
hat ein Bull oder Lover oder Swinger keinen Einfluss drauf.
Ich denke gerade im Cuckholding können Beziehungen sehr lange halten und sehr gut funktionieren, denn ohne Cucki fehlt dem
Hotwife ja die Antriebfeder und so macher Bull der einem Hotwife den Cucki weggeschwatzt hat kommt dann sehr bald selbst
in die Rolle des Cuckis grinskatz
Hans
Um eine Ehe zu zerstören, gehören immer Zwei.da kann ich dir nur zustimmen !!!!! wer sich auf solch eine "Beziehung einläßt" sollte sich genau vorher im Klaren sein. oder? von mir kann ich eigentlich dazu behaupten, dass sich meine ehe relativ deutlich zum positiven verändert hat. klingt vielleicht etwas blöd, doch früher waren Streitigkeiten usw fast täglich angesagt bei uns. heute haben wir ein super "Kumpelhaftes"eheleben und reden relaxt miteinander
Wenn "Sie" nicht will, kann der Búll nichts zerstören. Und wenn die Ehe zerbricht, dann war einiges vorher schon nicht in Ordnung.
Das stimmt genau. Die Machtlosigkeit alles geschehen lassen und mit ansehen zu müssen gibt den besonderen Kick, der die Sache so spannend macht, sonst bräuchte man solche Dinge gar nicht erst anzufangen.
Um eine Ehe zu zerstören, gehören immer Zwei.
Wenn "Sie" nicht will, kann der Búll nichts zerstören. Und wenn die Ehe zerbricht, dann war einiges vorher schon nicht in Ordnung.
Um eine Ehe zu zerstören, gehören immer Zwei.
Wenn "Sie" nicht will, kann der Búll nichts zerstören. Und wenn die Ehe zerbricht, dann war einiges vorher schon nicht in Ordnung.
Dem kann ich nur 100%ig zustimmen. Würde ich nur annähernd merken, dass sich der Hausfreund in unsere Ehe drängen will,
so wäre die Sache mit ihm sofort beendet. Ich erinnere da an den Bericht über den Herrn mit Namen Franz in meinem Thread
"Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau". Wenn es in der Ehe nicht absolut stimmt, so sollte man erst gar nicht mit Cuckolding anfangen.
Liebe Grüße,
Natascha
Ein Bull darf soweit gehen wie es vorher abgesprochen ist, damit jeder beteiligte etwas davon hat.
Ein Bull darf soweit gehen wie es vorher abgesprochen ist, damit jeder beteiligte etwas davon hat.
Genau, Grenzen sollten vorher abgesprochen werden.
Liebe Grüße,
Natascha
Wobei sich da auch immer mal was weiter entwickeln kann und wenn alle wollen darf, als man mal ursprünglich geplant hatte.
ich finde es geil und richtig, wenn der bull versucht seinen Einfluss und damit auch seine Macht
zu erweitern. Ein guter bull sollte stets versuchen die Stute für sich zu gewinnen.
Sie sollten gemeinsam dem cucki klarmachen können, daß er im prinzip für sie überflüssig ist,
nur dann wird er zu ihrem gehorsamen Diener werden, der sich ergeben unterordnet.
Ob der bull dabei die Ehe bewusst gefährdet ist seine Sache, es wollen doch alle drei den kick!
was ist dann passiert?
Ein Bull darf keine Ehe zerstören. Ein absolutes NoGo. Wenn die Frau das dann auch noch mit macht, ist die Ehe wohl nichts mehr wert gewesen.
Ein Bull darf keine Ehe zerstören. Ein absolutes NoGo. Wenn die Frau das dann auch noch mit macht, ist die Ehe wohl nichts mehr wert gewesen.
Keine Frage!! Darüberhinaus sägt der Bull ja auch den Ast ab auf dem er sitzt! Wenn ihm wirklich etwas an dem Spiel liegt, dann sieht er auch zu, das es weiterhin eine Ehe gibt, in der er der Bull ist und der Ehemann der Cuckold.
Oh Gott was bist du für ein kleiner Naivling.
Und es gibt auch für einen Bull deutliche Grenzen und der hier hat sie doch deutlich überschritten. Ein Bull, der eine Ehe zerstört und das auch ganz bewusst tut, ist ein ganz schlechter Lover.
Du wirst dich freuen, wenn er den Scheidungsanwalt beauftragt hat und dann schauen wir mal, ob du immer noch so treudoof hier den Verteidiger spielst.
So sehr ich phasenweise auch leide und ich es mitunter auch unfair und gemein finde, das er seine Macht ausnutzt und mir Juliane wegnimmt, indem er sie jetzt ganz zu sich geholt hat, so muss ich mir immer wieder eingestehen, dass ich es an seiner Stelle vermutlich ganz genauso gemacht hätte. Vermutlich sogar viel früher als er es jetzt gemacht hat. Wenn ich an seiner Stelle wäre, dann hätte ich mir die Chance auf Juliane auch nicht entgehen lassen.
Wir haben ihn ja ehrlicherweise nicht als Bull kennengelernt und wir haben zu der Zeit auch nicht nach einem Bull gesucht. Er ist definitiv nicht als Bull in unser Leben getreten. Somit wäre es uns überhaupt nicht in den Sinn gekommen, irgendwelche Absprachen oder Grenzen zu besprechen oder zu setzen. Das hätte er vermutlich auch nicht akzeptiert, so wie ich ihn einschätze. Letztlich fand er Juliane geil, hat eine erstklassige Gelegenheit zum angebaggern gehabt, sie auf seine Art umworben und dann rumgekriegt. Sie hat durch ihn Erfüllung und Lust erlebt, die ich ihr aufgrund unser Neigungskonstallation tatsächlich niemals hätte bieten können, ist quasi wie Wachs in seinen Händen dahingeschmolzen und ist ihm restlos verfallen, weil sie auf das, was er ihr gibt nicht mehr verzichten kann, ohne unglücklich zu werden (das glaube ich auf jeden Fall). Sie kann meiner Meinung nach am allerwenigsten dazu. Und nur mal als Frage: Wie viele Männer verlassen ihre Frau für viel weniger, oft nur, weil die andere jünger ist.
Hinzu kommt, dass ich ein ganzes Stück dieser Entwicklung ja sogar aktiv gefördert habe und Juliane immer wieder ermuntert habe, ihn teilweise sogar in ihrem Beisein gebeten habe, ihr all die Lust und Erfüllung zu geben, die sie braucht, und wozu ich nicht in der Lage war. Und als sie ihm damals auf seinen Wunsch hin feierlich die „Übereignungserklärung aus Liebe“, geschenkt hat, habe ich ihr auf seine Forderung mit meiner Unterschrift klar das Zeichen gegeben, dass das alles für mich in Ordnung ist. Darin hat sie ihm die unwiderrufliche Herrschaft über sich selbst geschenkt und ihm ihre absolute und bedingungslose Hingabe versprochen. Schon da war es so, dass sie öfter Gewissensbisse plagten, weil sie sich von mir nicht mal mehr anfassen lassen dürfte, nach den von ihm aufgestellten Regeln ihm und seinen Freunden aber jederzeit quasi uneingeschränkt zu Verfügung stehen musste, wenn sie – wofür auch immer – nach ihr verlangten. Das fand ich sogar gut, weil das tatsächlich ihr Gewissen entlastete und sie sich von da an merklich wohler in ihrer Haut fühlte, sich an seiner Seite (auch in der Öffentlichkeit) zweifelsohne zwangloser bewegte und sich wesentlich ungehemmter hingeben und fallenlassen konnte.
Vielleicht bin ich ganz am Anfang ein Naivling und treudoof gewesen. Als es los ging, und ich sie damals im Urlaub allein (bzw. mit Roland und seinen Golfkollegen) habe auf die Piste gehen lassen. Wäre das nicht gewesen, dann würde sie vermutlich noch heute bei mir wohnen und wir wären nicht in eine solche Dreierbeziehung geschlittert. Und sie hätte vermutlich niemals am Honig genascht und erfahren, wie süß er schmeckt.
Aber als er sie erstmal am Haken hatte (und ich glaube das war im Prinzip schon in der ersten Nacht) war es aus meiner Sicht vorgezeichnet. Hätte ich da nicht mitgespielt, dann wäre ich sie vermutlich sofort los gewesen, davon bin ich überzeugt. Ich bereue es nicht. Und ich habe wie gesagt die Hoffnung, dass ich nicht völlig abseits gestellt werde und ich bin auch bereit, dafür etwas für die beiden zu tun.
Einem Bull doch wohl nicht unterstellt werden, dass er irgendein Interesse an einer eheähnlichen Beziehung mit der Frau eines Cuckolds hat. Er will die in ihrer Ehe sexuell Vernachlässigte ficken, aber ganz bestimmt nicht mit ihr über lusttötende Alltagsprobleme diskutieren. Diesen Mist nimmt ihm eben der Cucky ab!
... aber warum sollte sonst der Bull anfangen, die Ehe zu zerstören?? (Sowas hat es ja schon gegeben!)
Er hat sie am Wochenende öfter über Nacht bei sich behalten, und er hat sie auch häufiger schon als Begleitung an enge Freunde ausgeliehen, mit denen sie dann z.B. in der Oper, auf Events oder auf Parties war und bei denen sie dann normalerweise auch über Nacht bleiben musste.
Wahrscheinlich hast Du damit Recht Lene +. Ich hätte vor Juliane eigentlich auch nie damit gerechnet, dass mich mal eine so attraktive Frau heiraten würde. Ich würde mich nicht gerade als „Looser“ sehen, aber zugegebenermaßen bin ich tatsächlich auch nicht unbedingt ein „Frauenschwarm“. Ich bin auch nicht so der Typ, der Frauen verführen kann. Und ich bin sicher auch nicht der Mann, von dem Juliane innerlich geträumt hat. Aber außer dann, wenn Roland sie quasi dazu gezwungen hat, hat sie mich das niemals spüren lassen. Sie war immer lieb und anständig zu mir, auch früher schon.
Wie so oft hat er sie zuerst bestätigen lassen, dass sie ihm gehört und er ja alles mit ihr machen kann, was er will, was sie ihm wie immer bestätigt hat. Und dann hat er gesagt, dass er sie dann ja auch heiraten könne, wenn er es will. Darauf gab es keine Antwort, zumindest keine ausgesprochene, die ich hätte hören können.
Sie ist keineswegs eine Masochistin, zu einer entsprechende Versklavung als O, wie sie sich´s innerlich wünscht gehören aber auch für sie körperliche Schmerzen und entsprechende Hingabebeweise untrennbar dazu. Anders wär´s für sie auch nicht richtig. Ein Dilemma also. In der Hinsicht schafft Roland offenslichtlich aber diese Gradwanderung und weiß genau, wie hoch die Dosis sein muss und wie er sie perfekt auspendendelt.
Da bin ich dann wohl tatsächlich so naiv. Ja, ich glaube, dass er durchaus "weitergehende Interessen" an ihr hat und sie durchaus auch heiraten würde.
Ich glaube er leiht sie aus, um zum einen seine Macht über Juliane auszudrücken und um sie vor allem in Situationen zu bringen, in denen sie ihm ihre Hingabe beweisen kann und beweisen muss. Womit würde sich Macht auf der einen und Hingabe auf der anderen Seite schließlich besser ausdrücken und beweisen lassen als damit, dass sie auf sein Geheiß hin seinen Freunden zu Diensten ist.
Ich weiß nicht, wie sie damals reagiert hat, aber für am wahrscheinlichsten halte ich, dass sie die Klappe gehalten hat, weil sie wußte, dass das Telefon auf Babyphone-Funktion gestellt ist und ich mithöre und dass sie mich nicht verletzen wollte, in dem sie ihm mit Worten zustimmt. Ich könnte mir vorstellen, dass sie genickt hat, um ihm ihre Zustimmung zu signalisieren und dass sie sich dann geknutscht haben.
Ich glaube, er hat einfach deshalb kein Problem damit, sie zu teilen, weil er sie ja ohnehin sozusagen wie ein „normaler“, dominanter Wifesharer mit anderen teilt und weil die Freunde, denen er sie überlässt sozusagen gesinnungsmäßig aus dem gleichen Holz geschnitzt sind wie er. Und letztlich habe ich den Eindruck, dass es ihm auch Freude bereitet, sie auch auf diese Weise an und über Grenzen zu bringen, gewissermaßen ihre Erziehung und Entwicklung voranzutreiben und zu sehen, wie sie ihm letztlich sicher auch dadurch immer ergebener und willfähriger wird.
... aber warum sollte sonst der Bull anfangen, die Ehe zu zerstören?? (Sowas hat es ja schon gegeben!)
Ganz einfach: Die Dummheit stirbt eben niemals aus!
Mir geht es jedenfalls so, dass ich manchmal überhaupt keine richtigen Worte für das finde, was ich eigentlich ausdrücken will.
Das läßt vermuten, dass Deine Frau also auch die Initiative ergreift. Das würde Juliane niemals tun, sie ist an sich eher etwas schüchtern und passiv. Es kostet sie z.B. auch Überwindung, wenn sie auf Rolands Geheiß hin jemanden ansprechen muss.
Dann eher anderes herum, dass Roland sie heiratet und sie weiterhin regelmäßig an seinen Freund ausleiht.
Aber ich bin hier raus, denn das ist nichts was meinem Freiheitsverständnis entspricht.
Nur dadurch, dass er so ist wie er ist - konnte und kann er Juliane für sich gewinnen und ist letztlich interessant für sie.
Sobald einer der beiden Protagonisten nicht mehr möchte, steigt er aus.
Juliane: 82% devot, 18% masochistisch, der Rest folgerichtig 0%
Ich: 64% devot, 36% masochistisch, die beiden anderen also 0%
Ich weiß nicht, ob das Deine Erwartungen waren?
Bitte nicht denken, dass ich da empfindlich bin, das geht schon in Ordnung.
Meiner Meinung nach sprengt das damit auch die eigentliche Frage dieses Treads, da Roland eben kein Bull sondern nur der Neue deiner Frau ist.
Juliane will noch ein paar Sachen holen. Sind ca. 19 Uhr da.
R.
Sir Roland ist bestimmt nicht "nur der Neue seiner Frau", denn immerhin demütigt er den armen Jeanne nach Kräften. Zudem ist der Cuckoldbegriff eh viel zu eng festgelegt, so dass es echte, praktizierende Cuckolds im wirklichen Leben kaum geben dürfte. Auch hier beim Cuckold Universum sind es überwiegend Möchtegerns und Kopfcineasten.
Mir ist ein lebendiger und spannender Thread, auch wenn er vielleicht nicht 100%ig zum ursprünglichen Thema passt, allemal um ein Vielfaches lieber, als ewig gleiche, mehr oder weniger frei erfundene Klischeegeschichten!Juliane will noch ein paar Sachen holen. Sind ca. 19 Uhr da.
R.
Bin äußerst gespannt auf den spannenden Bericht über die Begegnung zwischen zu weit gegangenem Bull, dessen Sklavin und C4-Loser.
Na ja, jetzt bin ich wieder allein. Bin ein bißchen enttäuscht, aber auch beruhigt, dass er vor hat, dass ich grundsätzlich weiter dabei sein kann.
Er hätte auf jeden Fall kein Problem damit, dass wir unser Verhältnis im Sinne der letzten Jahre fortsetzen und könnte sich auch vorstellen, dass er weiterhin unser beider Herr ist, und dass „Juliane vielleicht sogar ja irgendwann noch Deine Herrin wird“.
Das zweite ist, dass sie mich und unter seiner Aufsicht im Schnitt etwa drei bis viermal pro Jahr „abmelken“ musste. Das war von ihm meist zur Belohnung gedacht, wenn ich „besonders brav und folgsam“ war.
Ich würde ja die Scheidung einreichen, denn die Frau ist definitiv weg und für meinen Geschmack hat das nichts mehr mit Cuckold zu tun.
Mehr noch, ich ärgere mich über meine Ängstlichkeit.
Außerdem sagte er, dass er sich auf jeden Fall vorstellen kann, dass Juliane und ich Freunde bleiben, wenn ich vielleicht irgendwann auch akzeptieren müsste, dass sie nicht mehr meine Ehefrau sein will. Er hätte auf jeden Fall kein Problem damit, dass wir unser Verhältnis im Sinne der letzten Jahre fortsetzen und könnte sich auch vorstellen, dass er weiterhin unser beider Herr ist, und dass „Juliane vielleicht sogar ja irgendwann noch Deine Herrin wird“. Sie wäre zwar seine Lustsklavin, aber in Bezug auf sein Haus [...] wäre sie ja sozusagen die Hausherrin dort. Und da ich ja ein ganz patenter Typ sei, könnte es ja sein, dass sie mich künftig dort öfter mal als Hausdiener, zum Gärtnern oder z.B. als Chauffeur brauchen könnten. Und wenn wir uns beide an unsere Rollen halten würden, dann hätte er nichts dagegen, wenn ich in solchen Funktionen auch künftig länger in Julianes Nähe bin.
Du könntest dir wirklich vorstellen das dir der Lover deiner süßen Tanja Sie dir ganz weg nimmt ?
Bischen drastisch oder und wo bleibt dann dein Vergnügen an den beiden ?
Hans
Zunächst sei gesagt, dass es einer der besten Threads ist, die ich je gelesen habe. Das meine ich nicht auf dieses Forum bezogen, bin hier nur zufällig, sondern auf viellicht alle Foren in den Weiten des Internets bezogen.
Sklave Jeanne, der seinem Herrn passiv als Candaulist dient, der großes Vergnügen an der neuen Existenz seiner Frau hat und durch seinen Herrn nun das erlebt, was er niemals selbst hätte bewerkstelligen können.
Denn wie gesagt, jeder Part zieht einen bestimmten Nutzen für sich raus.
Eine Frau, die eine solch stark-ausgeprägte devote Neigung hat, dass man sie schon beinah als willenlos bezeichnen könnte, dürfte sich doch niemals wirklich in der Haut einer Herrin wohlfühlen, denn das würde bedeuten, dass sie Macht hätte, Macht ausüben könnte und das ergibt meiner Meinung nach keinen Sinn.
Hallo Lene +,
diesmal ein paar Worte ganz explizit an Dich:
Ich danke Dir und bin fasziniert und beeindruckt, wie klar Du manche Dinge siehst, die ich nicht sehe, obwohl ich ja eigentlich viel näher dran bin als Du.
Und Du betrachtest viele Dinge u.a. auf einer Art „Meta-Ebene“ und bist mir dadurch sicher ein Stück voraus.
Sehr deutlich ist mir das in Deinen letzten Postings geworden, wo Du entgegen meiner Meinung klar herausgearbeitet hast, dass Roland tatsächlich zumindest gewisse sadistische Züge hat.
In diesem Sinne war/bin ich nie ein Mann. Ich habe kapiert, dass ich immer „nur“ ihr Partner, ihr Freund, ihr Kumpel war, sehr vertraut und sehr nahe, aber nicht im Sinne dessen, was sie als männlich ansieht.
]...indem er mich vor ihren Augen und der Folge dann auch in ihren Augen bewusst „entmannt“.
Dann hat er gesagt "Wir haben hier übrigens in der Bar nebenan vom Hotel vorhin zwei nette Salzburger getroffen, denen Juliane auf Anhieb sehr gut gefallen hat. Ist aber auch kein Wunder, so süss wie sie heute zurechtgemacht war. Du hättest sehen sollen, wie geil die geschaut haben als ich Juliane auf ihrem Platz an der Bar aufgetragen habe, dass sie sich in die Richtung dreht und ihre Beine spreizt. Damit die ihr Vö...... sehen können. Die hatten live noch nie ein beringtes Vö...... gesehen, und auch keine Schnecke, bei der man die Strapse unterm Mini sehen kann.
Das die beiden total auf sie abgefahren sind, das war so unverkennbar, dass ich Juliane einfach zu denen an den Tisch schicken musste. Und was dann kam, dass kennst Du ja. Sie hat sich wie immer brav als meine gehorsame Lustsklavin in Ausbildung zur Fremdbenutzung vorgestellt und die beiden zur Überprüfung ihres Gehorsams und ihrer Hingabe auf unser Zimmer eingeladen. Und was glaubst Du? Die konnten es fast nicht glauben, aber sie waren so heiß auf Juliane, dass sie direkt gezahlt haben und mitgekommen sind!
Von "großem Vergnügen" lese ich nichts! Und mit Verlaub: Candaulismus ist der erlaubte Voyeurismus, bei dem nicht heimlich - sondern ganz offen zugeschaut wird und alle drei Beteiligten (der Voyeur und das Pärchen) das exhibitionistische Spektakel lustvoll genießen. Ich kann nicht erkennen, dass diese Beschreibung auf den armen, ausgeschlossenen Jeanne zutrifft.
Deine Meinung in Ehren, aber gerade dass sie sich in der Haut einer Herrin nicht wohlfühlen würde, ist das, was durchaus Sinn macht. Oder glaubst du, dass sie sich "wohlfühlt", wenn irgend ein fettes Schwein auf ihr herrumrutscht? Es geht eben nicht um ein Wohlgefühl, sondern darum, persönliche Grenzen zu überschreiten.
Das ist so, als gäbe es einen Rollenwechsel in einer Cuckold-Beziehung, wo der Cuckie plötzlich andere Frauen ficken muss, während sein Hotwife dabei zu sieht.
Wo selbst der Blindeste sieht, dass derjenige oder diejenigen an ihr interressiert, bzw. scharf auf sie sind. Das beobachtet Roland dann eine Weile und dann schickt er sie eben los.
dass sie keinen Spaß daran haben würde...
Ich habe in gewisser Hinsicht natürlich deshalb die Arschkarte...
Falls sowas tatsächlich möglich sein sollte, dann nur an Orten, an denen ich mit meiner Frau nicht verkehre. Wenn eine Disco auf Malle mit einem Swingerclub vergleichbar ist, was ich nicht ausschließen würde, dann gelten da wohl auch ähnliche Regeln.
Im "normalen" Umfeld wäre es nach all meiner Erfahrung jedoch ein absolutes Unding, mit einer solch direkten Ansprache, wie von dir geschildert, Männer zu gewinnen. Übernimmt eine attraktive Frau selbst die Initiative, so bekommt man Angst und kneift den Schwanz ein.
Kerle wollen nämlich viel lieber mit ihrer ach so tollen Männlichkeit eine schmachtende Frau "erobern", als lediglich einem einzigen Zweck dienen.
Mit anderen Worten: an ihrem jetzigen Leben hat sie "Spaß!". Das passt aber absolut nicht zu dem Bild der gedemütigten Sklavin, die Vieles gegen ihren Willen tun muss!
In welcher Hinsicht das wohl sein mag? Ich habe hier nicht den Eindruck gewonnen, dass du es vorziehen würdest, als sexuell neutrales Brüderchen an der Seite deines sexuell vernachlässigten Schwesterchens zu leben. Du würdest erklärterweise gerne öfter in ihrer Nähe sein. Okay, aber du kannst ja wohl nicht verleugnen, dass gerade der erzwungene Verzicht die seltenen Gelegenheiten umso kostbarer macht!
Fazit: Würde es euren Sir Roland nicht geben, müsste er in eurer Beiden Interesse erschaffen werden!
Lieber Lene
Und meine Idee ist eigentlich deine Idee, ich hatte nur ein absurdes Beispiel angeführt, Du setzt die Idee tatsächlich als Solche ein.
Ok, auf Juliane's Art hat mich noch nie eine Frau angesprochen, da käme ich mir wohl auch wie bei versteckte Kamera vor – oder heutzutage wäre es eher Comedy Street.
Ein Maso findet es wahrscheinlich nicht erregend sich den kleinen Zeh an der Türkante zu stoßen oder vom Dom die Nase gebrochen zu bekommen, dafür aber – je nach Vorlieben – Ohrfeigen, Schläge auf den Hintern, Gekniffe, etc. In den ihren richtigen Maßen, wird sie es als Erfüllung betrachten.
Ich hoffe auf Dein/Euer Verständnis, dass ich Roland solch einen Vorschlag nicht machen werde. Das würde ich mir ehrlich gesagt auch nicht trauen.
Man merkt im Gespräch mit ihr sehr schnell, dass sie eben eigentlich eher zurückhaltend, schüchtern, unsicher, warmherzig und lieb ist und das hatte dann regelmäßig zur Folge, dass es ganz viele Männer gab, die sie am liebsten „vom Fleck weg“ geheiratet hätten
Oder (vielleicht ein sehr banales Beispiel): Sei es eine Mutter oder ein Vater, oder beide zusammen, die sich einfach drei oder vier oder fünf Kinder, oder auch nur zwei „zumuten“. Garantiert kein „Spaß“, dennoch gibt es genug Menschen, die sich das „antun“ und glücklich dabei und damit sind, und die es möglicherweise „immer wieder so machen würden“ und die sich ein Leben ohne diese „schöne Last“ gar nicht mehr vorstellen könnten und sich auch nicht vorstellen wollten.
Die ersten drei Fotos sind im Hotel (ich glaube es war das Hilton) in Berlin, wo sie Richard (der Freund von Roland) für 2 Nächte/3 Tage zu einem Kongress begleiten musste, der sie hier auch fotografiert hat.
Hier noch zwei Fotos, wo sie mit Sicherheit sehr nervös, aufgeregt und vermutlich auch etwas erregt war.
Die Fotos hat er immer an Roland gegeben/geschickt und Roland hat sie mir oft weitergeschickt. Was da war, wo es war, usw., das habe ich meist dann nur aus Julianes Erzählungen/Berichten erfahren. Und manchmal von Roland.
Sehr witzig! Ich bin lediglich das "+", was noch aus Zeiten resultiert, als in diesem Forum nur männliche und weibliche, nicht aber Paar-, geschweige denn Dreiecksprofile anwählbar waren.
Es ist eigentlich auch nicht meine Idee, sondern entspringt einer Szene aus dem japanischen Erotikklassiker "Im Reich der Sinne". Dort wird ein Mann gezeigt, den ich als C4-Cuckold bezeichne: [...]
Ich selbst wäre derart sadistisch, dass ich meiner Sub die erbettelten Schmerzen schnöde verweigern würde. Gemein was!?
Ich habe jetzt diesen Thread angefangen, um von vorne zu berichten:
[url]http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=43057.0[/url] ([url]http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=43057.0[/url])
Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht!Eben - "serielle Monogamie" nennt sich das, nur das der "alte Mann" hier noch an Bord ist/bleibt, weil er für sich daraus Vorteile zieht.
Ein Mann geht eben so weit, wie er es für nötig hält, wenn er eine bestimmte Frau haben will -und so weit, wie diese Frau es zulässt. Wenn beide sich einig sind, dann hat der Ehemann/Freund eben "schlechte Karten"
Das passiert ständig und ist doch nicht auf Cuckolding beschränkt, auch wenn Cuckolding so etwas noch begünstigen mag.
Biologisch und evolutionsseitig soll es ja ohnehin zu sein, dass die Frau sich unbewusst eigentlich immer nach dem Besseren orientiert.
Meine Frau sagt zum Beispiel auch immer, dass sie doch verrückt wäre mich wegen eines anderen zu verlassen; wer würde ihr den solche Freiheiten gewähren.
Es heißt ja auch, dass Cuckoldehen besonders stabil seien.
Wie bewertet ihr es aus eurer Erfahrung?
Gehen wir es richtig an?
Wie seht ihr die Erfolgsaussichten, nach meiner kurzen Schilderung?
Was sollten wir beachten?
Wie weit sollte ich dem Bull freie Hand lassen?
Was meinst du damit?
Was meinst du damit?
Nun, ob es wirklich als Erfolg zu betrachten ist, wenn sie sich fremdficken lässt, ist subjektiv. Du würdest es wohl als solchen betrachten, aber wenn ich dich richtig verstanden habe, wäre das bei deiner Frau eher anders. Wenn sie es aber nicht in den tiefsten Abgründen ihres Herzens will und es nur dir zuliebe tut, kann nichts Gutes dabei herauskommen!
Es gibt sicher auch so etwas wie entstandene Verliebtheit zwischen der Frau und dem Bull. Für mich war es wichtig, dass der Bull auch Zungenküsse mit mir austauscht, was ja bei manchen Paaren absolut tabu ist für den Bull. Für meinen Cucki war es immer sehr erregend, wenn ich mit dem anderen sehr zärtlich um ging, er mich in seinen Armen hielt und wir miteinander knutschten. Das erregte uns drei oft so sehr, dass ich mich über beide steifen Schwänze her machte und sie blies bis sie mir in den Mund spritzten.
Auch ist es für uns sehr reizvoll, wenn Cucki mal im Wohnzimmer bleiben musste und der Bull mich ins Schlafzimmer trägt. Dabei ließ er die Tür einen Spalt breit auf, sodass Cucki wichsend zusehen und zu hören konnte.
Sabine und Wolf, ein wirklich geiles Cucki Erlebnis, welches ihr da beschreibt. Ich finde, es gibt wenige Grenzen im cuckolding. Die Übernahme der Ehefrau auf einem stetigen Weg, ist doch genau das reizvolle daran. Ich kenne beispielsweise ein Paar, die ihr Haus verkauft haben um ein neues mit Einliegerwohnung für den Cucki zu kaufen. Es ist für alle offensichtlich, wie der Cucki quasi zum Mitbewohner mit Pflichten degradiert wird.
Herrlich für einen Bull und die gesamte cucki Familie.
Wir denken schon, dass der bull sehr weit gehen sollte mit seinem Cuckold - Ehepaar oder Paar. Für uns ist es wichtig, dass der Cucki oft genug mit einbezogen wird. Einer der nur mit mir will und das ausschließlich kommt nicht in Frage. Solch einer - und das ist offen erkennbar - will halt eine einzelne Frau und kein Paar.
...
Auch wir lehnten schon den einen oder anderen ab. einer wollte mich in Ketten auf einem Rastplatz an einen Baum fesseln und von allen interessierten ohne Gummi abficken lassen. Das fanden wir rücksichtslos!! Es gibt auch solche, die schon bald ein finanzielles Interesse bekunden. Für einen Lover auf den Strich zu gehen hat für uns/mich nur den Grund, mich ihm gegenüber als devot zu erweisen. Ich würde nicht non stop also rund um die Uhr in einem Puff für ihn aus finanziellen Gründen anschaffen - zumal ich dies nicht nötig hab.
..
Sabine
Das sind dann die Diskussionen bei den normalen Treue schwörenden Ehepaaren. Er betrügt mich. Sie hat mit einem anderen geschlafen. Wir müssen uns deshalb scheiden lassen und den Anwälten viel Geld bezahlen, unser Häuschen wird von der Bank gepfändet und dann lassen wir uns auf eine neue Ehe ein, in der wir uns ewige Treue schwören.
Menschen in Beziehungen, die immer ehrlich miteinander umgehen, so ehrlich, dass sie ihm nicht gesteht, wie scharf sie auf den Nachbarn ist und er ihr auch nicht erzählt, dass er gelegentlich ihre Freundin fickt.
Könnte es nicht auch sein, dass sich die Ehefrau in den Bull verliebt und umgekehrt?
So etwas soll in einigen Ehen passieten, dass sich die Frau in einen anderen Mann verliebt.
Eben, es gibt weibliche und männliche Huren. Leider sind die meisten bull´s nicht so phantasievoll, das zu seinem Cuckoldehepaar auch zu seinem Hurenehepaar zu formen und anderen gegen Honorar zur Benutzung zuzuführen. Wir haben das schon er- und gelebt!
Und eines sollte man als Bull nie vergessen - auch wenn die Beteiligten darum betteln, erniedrigt zu werden - dahinter stecken
immer Menschen, denen man trotz aller Demütigung auch Respekt zollen sollte!
Der Bull darf so weit gehen, wie SIE es zulässt