Cuckold Universum

=> Cuckolds Nachrichten => Thema gestartet von: uwe112 am September 04, 2011, 15:20:52

Titel: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: uwe112 am September 04, 2011, 15:20:52
Hallo liebe Gemeinschaft,

ich möchte mal einen Thread aufmachen und Euch fragen wieweit darf ein BULL gehen? Darf ein BULL eine Ehe zerstören? Wieweit dürfen besitzansprüche gehen? Ich bin selber BULL und habe damals die Affäre beendet weil es mir zu weit ging. Ich bin der Meinung das ein BULL auch eine Verantwortung hat gegenüber IHR UND dem CUCKI!

Was meint ihr?

Gruß Uwe
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: JuanCarlos am September 04, 2011, 16:03:44
Um eine Ehe zu zerstören, gehören immer Zwei.
Wenn "Sie" nicht will, kann der Búll nichts zerstören. Und wenn die Ehe zerbricht, dann war einiges vorher schon nicht in Ordnung.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: uwe112 am September 04, 2011, 16:15:43
Um eine Ehe zu zerstören, gehören immer Zwei.
Wenn "Sie" nicht will, kann der Búll nichts zerstören. Und wenn die Ehe zerbricht, dann war einiges vorher schon nicht in Ordnung.

aber was ist wenn er seine macht ihr gegenüber ausnutzt für seine eigenen Interessen? geht das nicht zu weit?
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: jana29 am September 04, 2011, 17:42:45
Um eine Ehe zu zerstören, gehören immer Zwei.
Wenn "Sie" nicht will, kann der Búll nichts zerstören. Und wenn die Ehe zerbricht, dann war einiges vorher schon nicht in Ordnung.
da kann ich dir nur zustimmen !!!!! wer sich auf solch eine "Beziehung einläßt" sollte sich genau vorher im Klaren sein. oder? von mir kann ich eigentlich dazu behaupten, dass sich meine ehe relativ deutlich zum positiven verändert hat. klingt vielleicht etwas blöd, doch früher waren Streitigkeiten usw fast täglich angesagt bei uns. heute haben wir ein super "Kumpelhaftes"eheleben und reden relaxt miteinander
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: uwe112 am September 04, 2011, 18:41:18
genau das meine ich jana.ich finde er nutzt seine Macht ihr gegenüber total aus was ihm nicht zusteht.Immerhin ist es NICHT SEINE frau.Ich finde es total schlimm wenn aus Fetisch plötzlich zukunftsbedrohender Ernst wird.Leider kann ich IHM nicht helfen er hängt eben sehr an ihr....
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: sieunderffm am September 05, 2011, 20:42:19
Also da macht sich einer umsonst Sorgen . Ob nun im Cuckholding im Wifesharing oder im Swingerleben lassen wir uns
mit anderen Menschen zum Sex ein, also kann es auch passieren wenn ein bisheriges Paar auseinander geht und da
hat ein Bull oder Lover oder Swinger keinen Einfluss drauf.
Ich denke gerade im Cuckholding können Beziehungen sehr lange halten und sehr gut funktionieren, denn ohne Cucki fehlt dem
Hotwife ja die Antriebfeder und so macher Bull der einem Hotwife den Cucki weggeschwatzt hat kommt dann sehr bald selbst
in die Rolle des Cuckis grinskatz

Hans
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: uwe112 am September 05, 2011, 22:12:33
Also da macht sich einer umsonst Sorgen . Ob nun im Cuckholding im Wifesharing oder im Swingerleben lassen wir uns
mit anderen Menschen zum Sex ein, also kann es auch passieren wenn ein bisheriges Paar auseinander geht und da
hat ein Bull oder Lover oder Swinger keinen Einfluss drauf.
Ich denke gerade im Cuckholding können Beziehungen sehr lange halten und sehr gut funktionieren, denn ohne Cucki fehlt dem
Hotwife ja die Antriebfeder und so macher Bull der einem Hotwife den Cucki weggeschwatzt hat kommt dann sehr bald selbst
in die Rolle des Cuckis grinskatz

Hans

da hast du recht. es ging mir ja um die machausübung.LG Uwe

P.S grüße an Moni
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: heissundsub am Dezember 08, 2011, 23:18:50
ich finde es geil und richtig, wenn der bull versucht seinen Einfluss und damit auch seine Macht
zu erweitern.  Ein guter bull sollte stets versuchen die Stute für sich zu gewinnen.
Sie sollten gemeinsam dem cucki klarmachen können, daß er im prinzip für sie überflüssig ist,
nur dann wird er zu ihrem gehorsamen Diener werden, der sich ergeben unterordnet.
Ob der bull dabei die Ehe bewusst gefährdet ist seine Sache, es wollen doch alle drei den kick!


Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: MysterieMichael am Dezember 08, 2011, 23:35:25
Um eine Ehe zu zerstören, gehören immer Zwei.
Wenn "Sie" nicht will, kann der Búll nichts zerstören. Und wenn die Ehe zerbricht, dann war einiges vorher schon nicht in Ordnung.
da kann ich dir nur zustimmen !!!!! wer sich auf solch eine "Beziehung einläßt" sollte sich genau vorher im Klaren sein. oder? von mir kann ich eigentlich dazu behaupten, dass sich meine ehe relativ deutlich zum positiven verändert hat. klingt vielleicht etwas blöd, doch früher waren Streitigkeiten usw fast täglich angesagt bei uns. heute haben wir ein super "Kumpelhaftes"eheleben und reden relaxt miteinander

was darf man unter "kumpelhaft" verstehen?

Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: cumposer am Dezember 09, 2011, 13:47:33
dass es maximal weit gehen kann, bis zur Zerstörung der Ehe, ja sogar bis zur Veränderung der Persönlichkeit ist ja gerade der Reiz, den es ausmacht. Nur wenn es sein kann, dass die Erniedrigung so weit geht, dass ich dabei maximalen Schaden haben kann ist es lust voll für den Cucky.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: molotow am Dezember 09, 2011, 18:33:52
Natürlich gibt es eine Verantwortung gegenüber dem Cucki
und dessen Frau. Psychische und finanziellen Schäden dürfen
gar nicht sein. Und das Ende einer Beziehung darf auch nicht
das Ziel sein.
Die Dominanz des Bull endet beim eindeutigen "Stop-Signal",
sofern man nicht sensibel genug ist, das selbst zu erkennen.
der absolute Lustschmerz definiert die Grenzen.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: JuanCarlos am Dezember 09, 2011, 23:28:48
Wenn Ehefrau und Bull Gefühle füreinander entwickeln, dann wird sich die Beziehung so entwickeln, wie in einer "Nichtcuck-Beziehung". Wieviele Ehen gehen auseinanderm, weil die Frau einem anderen Mann begegnet, den sie dann liebt und mit dem sie zusammen leben möchte.
Indofern ist die Frage" wieweit darf ein Bull gehen" total abwegig!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: cumposer am Dezember 12, 2011, 14:00:50
besser wäre die Frage: Wie weit bin ich selbst bereit zu gehen, bzw. es zuzulassen?
Es ist immer schwierig, das vorher einzuschätzen, weil manchmal später Realitäten gesetzt werden, die niemand mehr ändern kann. In einer lustvollen Beziehung muss man m.E. aber auch dazu bereit sein gewisse Risiken einzugehen.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Cuckoldpaar4you am Dezember 12, 2011, 19:18:03
....wir sind der Meinung das es erst den besonderen Kick gibt wenn der Bull seine Grenzen erweitert
und der cucki alles machtlos mitansehen muss...
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: cumposer am Januar 20, 2012, 12:23:43
Das stimmt genau. Die Machtlosigkeit alles geschehen lassen und mit ansehen zu müssen gibt den besonderen Kick, der die Sache so spannend macht, sonst bräuchte man solche Dinge gar nicht erst anzufangen.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: EvilTwin am Januar 20, 2012, 12:41:51
Das stimmt genau. Die Machtlosigkeit alles geschehen lassen und mit ansehen zu müssen gibt den besonderen Kick, der die Sache so spannend macht, sonst bräuchte man solche Dinge gar nicht erst anzufangen.

Da kann ich nur zustimmen - wenn man alles unter Kontrolle hat, fehlt der Überraschungsmoment
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: natascha82 am Januar 21, 2012, 14:48:12
Um eine Ehe zu zerstören, gehören immer Zwei.
Wenn "Sie" nicht will, kann der Búll nichts zerstören. Und wenn die Ehe zerbricht, dann war einiges vorher schon nicht in Ordnung.

Dem kann ich nur 100%ig zustimmen. Würde ich nur annähernd merken, dass sich der Hausfreund in unsere Ehe drängen will,
so wäre die Sache mit ihm sofort beendet. Ich erinnere da an den Bericht über den Herrn mit Namen Franz in meinem Thread
"Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau". Wenn es in der Ehe nicht absolut stimmt, so sollte man erst gar nicht mit Cuckolding anfangen.

Liebe Grüße,

Natascha
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: fww am Januar 21, 2012, 15:43:11
Um eine Ehe zu zerstören, gehören immer Zwei.
Wenn "Sie" nicht will, kann der Búll nichts zerstören. Und wenn die Ehe zerbricht, dann war einiges vorher schon nicht in Ordnung.

Dem kann ich nur 100%ig zustimmen. Würde ich nur annähernd merken, dass sich der Hausfreund in unsere Ehe drängen will,
so wäre die Sache mit ihm sofort beendet. Ich erinnere da an den Bericht über den Herrn mit Namen Franz in meinem Thread
"Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau". Wenn es in der Ehe nicht absolut stimmt, so sollte man erst gar nicht mit Cuckolding anfangen.

Liebe Grüße,

Natascha


Gute und vernünftige Einstellung  w_o.;f wie man sie sich immer wünscht ws-g Also Bleib Deinen und an alle anderen -  bleibt euren Prinzipien immer treu  spitzegut
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: TanjaundVolker am Januar 21, 2012, 16:43:43
Ein Bull darf soweit gehen wie es vorher abgesprochen ist, damit jeder beteiligte etwas davon hat.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: natascha82 am Januar 21, 2012, 22:40:36
Ein Bull darf soweit gehen wie es vorher abgesprochen ist, damit jeder beteiligte etwas davon hat.

Genau, Grenzen sollten vorher abgesprochen werden.

Liebe Grüße,

Natascha
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: CuckiSklave am Januar 22, 2012, 02:19:02
Ein Bull darf soweit gehen wie es vorher abgesprochen ist, damit jeder beteiligte etwas davon hat.

Genau, Grenzen sollten vorher abgesprochen werden.

Liebe Grüße,

Natascha

Genau, alles darf was vorher abgesprochen wurde. Die Zerstörung der Beziehung, wobei die Frau ja auch noch was zu sagen hat, würde allerdings auch das ganze Spiel beenden. Zum Cuckold, Wifesharing, Fremdficken, Betrügen usw. gehört eben auch die ursprüngliche Beziehung. Das wäre ja so als wenn man die Kuh, die einem die Milch geben soll, schlachtet.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: cumposer am Januar 22, 2012, 13:26:23
wobei es, wenn alles vorher abgesprochen wurde auch  sicher dem Reiz schadet. Das ist etwa so, als wenn es in irgendeiner Normalobeziehung so läuft: "Schatz, heute ist schon wieder Sonntag, kommst du ins Bett...."

Ich denke, die Übergänge sind fließend und sie müssen es auch sein. Nichts auf dieser Welt ist ohne Risiko, aber wenn es am Anfang hilft, den mutigen Schritt des Cuckolding zu wagen, ist es vielleicht auch gerechtfertigt, einiges abzusprechen.  Aber auf Dauer wird der Reiz schwinden.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: CuckiSklave am Januar 22, 2012, 17:47:22
Klar. Ich meinte ja auch nicht das jedes Detail besprochen sein sollte, aber ob der Bull nur zum Spielen da ist oder ob er auch mit ihr ins Kino geht, in Urlaub fährt oder ihren Schwiegereltern vorstellt, sollte vorher schon besprochen werden. Wobei sich da auch immer mal was weiter entwickeln kann und wenn alle wollen darf, als man mal ursprünglich geplant hatte.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Wolfinger am Januar 23, 2012, 01:45:29
Wenn die Ehe zu Bruch geht,hat schon vorher einiges nicht gestimmt. Der Bull ist höchstens noch das Tüpfchen das es brauchte.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: cumposer am März 07, 2012, 13:35:10
genau, der Nervenkitzel ist wichtig
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am März 08, 2012, 15:39:53
Wobei sich da auch immer mal was weiter entwickeln kann und wenn alle wollen darf, als man mal ursprünglich geplant hatte.

Mag sein, aber der grundsätzliche Rahmen muss stimmen.

Gerade vorgestern schrieb mir unser "Bull": "Glücklicherweise bin ich in der Lage, meine Frau über alles zu lieben und zugleich liebevolle, freundschaftliche Gefühle für Lene empfinden. Ich vermute, dass es ihr mit dir ähnlich geht. Wenn hier unsere Gefühle durcheinander geraten würden, müsste und würde ich unsere Geschichte sofort, ohne Rücksichtnahme und ohne zu zögern beenden. Aber so ist es zum Glück ja nicht!"
 
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: cumposer am März 08, 2012, 16:53:57
das ist schön
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: young_lover87 am März 27, 2012, 15:59:41
Bis zur Ehe zerstören soweit sollte es nicht gehen...

Ich finde Bull, Frau und Cucki sollten vorher klare Grenzen festziehen. Man sollte sich zwar einen gewissen Spielraum vorbehalten den man nach belieben ausweiten kann aber es muss definitiv Tabu´s geben. Ich finde aber auch , wenn der Cucki selbst angibt, kaum Grenzen zu haben kann der Bull das ruhig ausnutzen aber eben nicht bis zur Zerstörung der Ehe. Ich persönlich wäre zu vielen Schandtaten bereit aber eine Ehe zerstören könnte ich nicht.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: sieunderffm am März 27, 2012, 19:56:37
Grenzen ziehen ist ne feine Sache . Aber manchmal passieren eben Dinge die so nicht geplant sind oder waren.
Und dann ? Wie soll es weiter gehen? Unser Leben hat sich verändert auch weil Gefühle entstanden sind die
nicht geplant waren. Da hilft dann Erlichkeit dem Partnern gegenüber damit nichts auseinander bricht was
zusammen gehört.

Hans
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: CuckyTraum am April 08, 2012, 19:32:09
Einverstanden !

Mir ist es selbst mal "passiert". Im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass ich sie bewusst/unbewusst Männern angeboten habe, von denen ich genau wusste, wie attraktiv sie sie fand, und das hat mich besonders erregt. Die Gefahr, das Spiel mit dem Feuer....

Jedes Mal wenn sie das WE bei ihrem letzten Lover war, musste ich auf ihren Sohn aufpassen (was ich im Übrigen gerne gemacht habe). Ich wusste genau, er versucht alles, sie "abzuwerben" und ausschliesslich für sich zu haben. Manchmal ging es mir sehr gut dabei, manchmal lag ich wie das heulende Elend abends im Bett und wusste nicht, was ich tun sollte, denn schliesslich hatte ICH es ja eingefädelt.

Das was Wochenenden gemeinsam war, war mein beständig harter Schwanz. War natürlich blöd, wenn ich mit Sohnemann z.B. beim Billard war, konnte mich kaum konzentrieren, er hat immer gewonnen ;-)

Eines Abends hatte ich mir vorgestellt, was wäre, wenn sie mir den Laufpass gibt und mir offenbart, dass sie lieber mit ihm zusammen ist und mich nie mehr sehen will... Eine leichte Berührung meines Schwanzes hat ausgereicht, um mir einen der heftigsten Orgasmen zu bescheren, die ich je hatte...

Ein paar Wochen später war es dann so weit...





ich finde es geil und richtig, wenn der bull versucht seinen Einfluss und damit auch seine Macht
zu erweitern.  Ein guter bull sollte stets versuchen die Stute für sich zu gewinnen.
Sie sollten gemeinsam dem cucki klarmachen können, daß er im prinzip für sie überflüssig ist,
nur dann wird er zu ihrem gehorsamen Diener werden, der sich ergeben unterordnet.
Ob der bull dabei die Ehe bewusst gefährdet ist seine Sache, es wollen doch alle drei den kick!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: cumposer am April 13, 2012, 12:22:58
was ist dann passiert?
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: ecki22 am April 20, 2012, 12:31:24
das ist absulut korrekt und richtig so
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: CuckyTraum am April 21, 2012, 13:42:52
was ist dann passiert?

Sie hat sich von mir getrennt. Meine Hoffnung, dass mich Beide als Cuckie annehmen und beherrschen hat sich nicht erfüllt. Ich vermute (die Hoffnung stirbt ja zuletzt) sie hätte schon gerne gewollt, aber er nicht. Er wollte sie ganz alleine für sich haben. Und manche Frauen reagieren ja sehr "positiv" auf ein solches Ansinnen.

Es war schrecklich. Heulkrämpfe, im Bett ins Dunkle verzogen, gelitten wie ein Hund. Wilde Phantasien. Mir selbst Schmerzen zugefügt den Schwanz fast immer berührt oder gewichst. Es hatte eine ganz besondere Qualität das (geile) Leiden, nicht immer sicher, ob ich es schön, schrecklich, oder einfach nur unsinnig finden sollte.

Das ist jetzt ein paar Jahre her ich möchte diese Erfahrung keinesfalls missen, habe ich doch die Erfahrung von intensivem Leiden verbunden mit Sexualität erfahren dürfen.

Ging es jemandem von Euch ähnlich ?
 
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 22, 2012, 18:53:45
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: MysterieMichael am April 22, 2012, 20:24:28
Oh Gott was bist du für ein kleiner Naivling.

Und es gibt auch für einen Bull deutliche Grenzen und der hier hat sie doch deutlich überschritten. Ein Bull, der eine Ehe zerstört und das auch ganz bewusst tut, ist ein ganz schlechter Lover.

Du wirst dich freuen, wenn er den Scheidungsanwalt beauftragt hat und dann schauen wir mal, ob du immer noch so treudoof hier den Verteidiger spielst.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: TanjaundVolker am April 22, 2012, 21:02:20
Die beschriebenen Bulls waren in meinen Augen keine Bulls sondern einfach nur Arschlöcher genauso wie viele der User meinen das sei ein Freifickforum oder ein Pool für Wichsvorlagen.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Moloch am April 22, 2012, 21:28:26
Was Jeanne schrieb ist O.K.

Wenn er es selbst akzeptiert, dann ist es in Ordnung!

Sein Nervenkitzel ist eben des Cuckies  Königsklasse.

Zumal es sowieso ein Lottogewinn war, auf solch ein Bull zu treffen.

Wir haben schon eine ewige Serie von Bulls hinter uns, die sich selber als Bull sahen, aber in Wahrheit nicht nur als Bull sondern im wahren Leben die letzten Versager waren.

Für unsere Ehe bestand bei unseren Kontakten nicht mal ein Hauch einer Gefahr.

Ein halbes Pferd und ein ganzes Königreich für ein Bull, der nur 10% von dem hat, wie deren Bull!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: TanjaundVolker am April 22, 2012, 21:34:33
Ein Bull darf keine Ehe zerstören. Ein absolutes NoGo. Wenn die Frau das dann auch noch mit macht, ist die Ehe wohl nichts mehr wert gewesen.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: JuanCarlos am April 23, 2012, 06:57:10
Ich denke mal, das hat alles nichts damit zu tun, ob ein Cuckold-Verhältnis besteht und ob der Lover der Ehefrau ein Bull ist.
Wievile Ehen gehen auseinander, weil die Frau einen anderen Mann kennengelernt hat und sich in ihn verliebt. Und da wird auch nicht gefragt, ob der Ehemann damit einverstanden ist.
Insofern ist diese Diskussion hier sinnlos
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: SPT am April 23, 2012, 10:16:18
Ein Bull darf keine Ehe zerstören. Ein absolutes NoGo. Wenn die Frau das dann auch noch mit macht, ist die Ehe wohl nichts mehr wert gewesen.

Dem können wir nur voll und ganz zustimmen.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 23, 2012, 21:18:08
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: honeybeepaar am April 23, 2012, 23:04:11
Ein Bull darf keine Ehe zerstören. Ein absolutes NoGo. Wenn die Frau das dann auch noch mit macht, ist die Ehe wohl nichts mehr wert gewesen.

Keine Frage!! Darüberhinaus sägt der Bull ja auch den Ast ab auf dem er sitzt! Wenn ihm wirklich etwas an dem Spiel liegt, dann sieht er auch zu, das es weiterhin eine Ehe gibt, in der er der Bull ist und der Ehemann der Cuckold.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am April 24, 2012, 09:31:58
Keine Frage!! Darüberhinaus sägt der Bull ja auch den Ast ab auf dem er sitzt! Wenn ihm wirklich etwas an dem Spiel liegt, dann sieht er auch zu, das es weiterhin eine Ehe gibt, in der er der Bull ist und der Ehemann der Cuckold.

Einem Bull doch wohl nicht unterstellt werden, dass er irgendein Interesse an einer eheähnlichen Beziehung mit der Frau eines Cuckolds hat. Er will die in ihrer Ehe sexuell Vernachlässigte ficken, aber ganz bestimmt nicht mit ihr über lusttötende Alltagsprobleme diskutieren. Diesen Mist nimmt ihm eben der Cucky ab!

Solange alle Drei nicht vergessen, um was es wirklich geht, bleibt es eine Win-win-win-Situation, deren Veränderung für Niemanden Vorteile mit sich bringen würde! Wenn ein Bull nicht zu dumm ist, wird er das ganz sicher nicht anders sehen!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: MysterieMichael am April 24, 2012, 11:57:55
Oh Gott was bist du für ein kleiner Naivling.

Und es gibt auch für einen Bull deutliche Grenzen und der hier hat sie doch deutlich überschritten. Ein Bull, der eine Ehe zerstört und das auch ganz bewusst tut, ist ein ganz schlechter Lover.

Du wirst dich freuen, wenn er den Scheidungsanwalt beauftragt hat und dann schauen wir mal, ob du immer noch so treudoof hier den Verteidiger spielst.

So sehr ich phasenweise auch leide und ich es mitunter auch unfair und gemein finde, das er seine Macht ausnutzt und mir Juliane wegnimmt, indem er sie jetzt ganz zu sich geholt hat, so muss ich mir immer wieder eingestehen, dass ich es an seiner Stelle vermutlich ganz genauso gemacht hätte. Vermutlich sogar viel früher als er es jetzt gemacht hat. Wenn ich an seiner Stelle wäre, dann hätte ich mir die Chance auf Juliane auch nicht entgehen lassen.

Wir haben ihn ja ehrlicherweise nicht als Bull kennengelernt und wir haben zu der Zeit auch nicht nach einem Bull gesucht. Er ist definitiv nicht als Bull in unser Leben getreten. Somit wäre es uns überhaupt nicht in den Sinn gekommen, irgendwelche Absprachen oder Grenzen zu besprechen oder zu setzen. Das hätte er vermutlich auch nicht akzeptiert, so wie ich ihn einschätze. Letztlich fand er Juliane geil, hat eine erstklassige Gelegenheit zum angebaggern gehabt, sie auf seine Art umworben und dann rumgekriegt. Sie hat durch ihn Erfüllung und Lust erlebt, die ich ihr aufgrund unser Neigungskonstallation tatsächlich niemals hätte bieten können, ist quasi wie Wachs in seinen Händen dahingeschmolzen und ist ihm restlos verfallen, weil sie auf das, was er ihr gibt nicht mehr verzichten kann, ohne unglücklich zu werden (das glaube ich auf jeden Fall). Sie kann meiner Meinung nach am allerwenigsten dazu. Und nur mal als Frage: Wie viele Männer verlassen ihre Frau für viel weniger, oft nur, weil die andere jünger ist.

Hinzu kommt, dass ich ein ganzes Stück dieser Entwicklung ja sogar aktiv gefördert habe und Juliane immer wieder ermuntert habe, ihn teilweise sogar in ihrem Beisein gebeten habe, ihr all die Lust und Erfüllung zu geben, die sie braucht, und wozu ich nicht in der Lage war. Und als sie ihm damals auf seinen Wunsch hin feierlich die „Übereignungserklärung aus Liebe“, geschenkt hat, habe ich ihr auf seine Forderung mit meiner Unterschrift klar das Zeichen gegeben, dass das alles für mich in Ordnung ist. Darin hat sie ihm die unwiderrufliche Herrschaft über sich selbst geschenkt und ihm ihre absolute und bedingungslose Hingabe versprochen. Schon da war es so, dass sie öfter Gewissensbisse plagten, weil sie sich von mir nicht mal mehr anfassen lassen dürfte, nach den von ihm aufgestellten Regeln ihm und seinen Freunden aber jederzeit quasi uneingeschränkt zu Verfügung stehen musste, wenn sie – wofür auch immer – nach ihr verlangten. Das fand ich sogar gut, weil das tatsächlich ihr Gewissen entlastete und sie sich von da an merklich wohler in ihrer Haut fühlte, sich an seiner Seite (auch in der Öffentlichkeit) zweifelsohne zwangloser bewegte und sich wesentlich ungehemmter hingeben und fallenlassen konnte.

Vielleicht bin ich ganz am Anfang ein Naivling und treudoof gewesen. Als es los ging, und ich sie damals im Urlaub allein (bzw. mit Roland und seinen Golfkollegen) habe auf die Piste gehen lassen. Wäre das nicht gewesen, dann würde sie vermutlich noch heute bei mir wohnen und wir wären nicht in eine solche Dreierbeziehung geschlittert. Und sie hätte vermutlich niemals am Honig genascht und erfahren, wie süß er schmeckt.
Aber als er sie erstmal am Haken hatte (und ich glaube das war im Prinzip schon in der ersten Nacht) war es aus meiner Sicht vorgezeichnet. Hätte ich da nicht mitgespielt, dann wäre ich sie vermutlich sofort los gewesen, davon bin ich überzeugt. Ich bereue es nicht. Und ich habe wie gesagt die Hoffnung, dass ich nicht völlig abseits gestellt werde und ich bin auch bereit, dafür etwas für die beiden zu tun.

Sorry, aber ich das doch anders und dass sie nun auch bei ihm wohnt kann man ganz einfach sehen. Damit ist auch jetzt schon das Trennungsjahr eingeläutet, auch wenn du das so nicht sehen willst.

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. 
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: honeybeepaar am April 24, 2012, 19:03:28

Einem Bull doch wohl nicht unterstellt werden, dass er irgendein Interesse an einer eheähnlichen Beziehung mit der Frau eines Cuckolds hat. Er will die in ihrer Ehe sexuell Vernachlässigte ficken, aber ganz bestimmt nicht mit ihr über lusttötende Alltagsprobleme diskutieren. Diesen Mist nimmt ihm eben der Cucky ab!

... aber warum sollte sonst der Bull anfangen, die Ehe zu zerstören?? (Sowas hat es ja schon gegeben!)
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am April 24, 2012, 19:37:42
... aber warum sollte sonst der Bull anfangen, die Ehe zu zerstören?? (Sowas hat es ja schon gegeben!)

Ganz einfach: Die Dummheit stirbt eben niemals aus!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 24, 2012, 20:29:48
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: MysterieMichael am April 24, 2012, 22:17:20
Vielleicht solltest du wirklich mal chronologisch diesen Werdegang hier niederschreiben, damit man es vielleicht versteht.

Ich schätze mal, dass sie berufstätig ist oder? Naja da wirst du auch noch den Groll spüren, wenn du die gesamte Lebenskosten alleine trägst. Nicht nur beim Haushalt etc.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am April 25, 2012, 11:38:41
Er hat sie am Wochenende öfter über Nacht bei sich behalten, und er hat sie auch häufiger schon als Begleitung an enge Freunde ausgeliehen, mit denen sie dann z.B. in der Oper, auf Events oder auf Parties war und bei denen sie dann normalerweise auch über Nacht bleiben musste.

Also, nach meinem Verständnis hat das Ganze mit Cuckolding nix zu tun. Du bist eben ein lieber, netter und fürsorglicher Loser, der durch glückliche Umstände an eine Frau kam, die eigentlich ein paar Kragenweiten zu attraktiv für ihn ist. Dass sie dir irgendwann abhanden kommen musste, war durchaus abzusehen.

Das, was der vermeintliche Bull mit ihr tut, hat mit Liebe, Zuneigung oder Wertschätzung nichts zu tun, stattdessen genießt er nur seine uneingeschränkte Macht über die unterwürfige Nutte. Als klassischer Zuhälter überlässt er sie zunächst seinen Freunden und schon bald wird sie womöglich für ihn anschaffen müssen.

Oder aber sie beginnt ihn zu langweilen, er setzt sie auf die Straße und sie kommt als heulendes Elend bei dir angekrochen. Dann tröstest du sie, bis er oder ein Anderer erneut nach ihr verlangt. Ändern wird sich das erst, wenn ihre Schönheit verblüht ist.

Sei doch so nett und halte uns hier auf dem Laufenden.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 25, 2012, 20:03:07
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 25, 2012, 20:58:47
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: MysterieMichael am April 25, 2012, 23:06:15
Du legst die Hand für diesen Kerl ins Feuer? Na dann schrei nicht so laut auf wenn es weh tut.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am April 26, 2012, 09:06:35
Du hast deine Situation und alles was dazu führte sehr schön beschrieben, Ich glaube, ich kann dich als Mensch jetzt recht gut einschätzen und bewundere deine Empathie, die du deiner Ex - denn das ist sie jetzt ja wohl - gegenüber gezeigt hast. Ganz sicher bist du ein viel wertvollerer Mensch, als der hengstschwänzige Rechtsverdreher, der sie dir abgenommen hat. Ich persönlich finde solche Typen zum Kotzen, aber merkwürdigerweise stehen gerade Frauen, die es aufgrund ihrer Bildung und ihres Aussehens nicht nötig haben und es besser wissen sollten, auf solche Art Machos. Über deine menschlichen Werte ist nun wohl genug gesagt, nichtsdestotrotz muss ich dir in einem Punkt in aller Entschiedenheit widersprechen:

Wahrscheinlich hast Du damit Recht Lene +. Ich hätte vor Juliane eigentlich auch nie damit gerechnet, dass mich mal eine so attraktive Frau heiraten würde. Ich würde mich nicht gerade als „Looser“ sehen, aber zugegebenermaßen bin ich tatsächlich auch nicht unbedingt ein „Frauenschwarm“.  Ich bin auch nicht so der Typ, der Frauen verführen kann. Und ich bin sicher auch nicht der Mann, von dem Juliane innerlich geträumt hat. Aber außer dann, wenn Roland sie quasi dazu gezwungen hat, hat sie mich das niemals spüren lassen. Sie war immer lieb und anständig zu mir, auch früher schon.

Du beschreibst in deinem letzten Beitrag mit wohl gesetzten Worten, was genau ein "loser" ist und behauptest zugleich, kein "Looser" zu sein. Letztendlich mag sogar Beides stimmen, auch wenn du es wohl nicht so gemeint hast!

Ich zitiere aus einer Internetquelle:

"Zwischen „Loser“ und „Looser“ gibt es einen Unterschied und der liegt nicht nur in der Schreibweise. Eines von beiden bedeutet Verlierer auf Englisch, das andere einen „Lockerer“. Selbst Muttersprachler haben mit der Schreibweise ihre liebe Not.
Ein “Loser” meint einen Verlierer  auf Englisch. Dabei handelt es sich nicht, wie so häufig angenommen, um einen Neologismus – also eine Wortneuschöpfung –, als vielmehr um die Verwendung eines englischen Wortes in der deutschen Sprache, also um einen Anglizismus. Nun erfreut sich aber nicht nur diese Variante des Denglish großer Beliebtheit, sondern auch seine inkorrekte Schreibweise als “Looser” - die Erklärung für den Schreibfehler findet sich unter anderem in einem lexikalischen Problem, das durch deutsch-englische Vokabeln auftritt.
Das englische “loose” bedeutet auf deutsch “lose”, während das englische “lose” im Deutschen “verlieren” bedeutet – die gleiche Schreibweise der Wörter in beiden Sprachen mit jeweils unterschiedlicher Bedeutung kann als guter Ansatz für eine Erklärung für den häufigen Schreibfehler gelten. Doch interessanterweise stellen sich auch Muttersprachler des öfteren die Frage nach “Looser” oder “Loser”.

Du hängst an deiner Ex wie ein Hund, also bist du in der Tat kein "looser". Da du sie aber verloren hast, bist du im wahrsten Sinne des Wortes ein "Loser"!

only losers spell it “loosers”

Womit ja wohl alles zum Thema gesagt sein dürfte.

Deine Geschichte erinnert mich in vielen Punkten an die der "O". Die Frau, die einst die deine war, wurde von einem "Sir Stephen" versklavt. Er kann mit ihr tun, was er will. Ob er ihr wohl schon körperliche Schmerzen zufügt? Egal, denn das dürfte einzig und allein seine Entscheidung sein. Deine Ex würde sicher alles gern ertragen, solange sie nur nicht von ihrem Herrn verstoßen wird.

Lass mich mal in die Zukunft schauen:

Das Ausleihen an seine Freunde wird ihm bald zur Gewohnheit geworden sein und dann müssen stärkere Reize her. Welchen Weg er wohl gehen mag? Abhängig von seinen Ideen kann man die sadistischen Praktiken recht lange steigern, aber irgendwann wird er doch genug haben von ihr und ihrer Unterwürfigkeit. Als das bei der "O" geschah, bat sie ihren unwilligen Herrn um Erlaubnis, sich umbringen zu dürfen.

Für deine Ex werden deine Türen jedoch sperrangelweit offen stehen. Aber auch, wenn sie zu dir zurückkehren sollte, wird sie keinesfalls wieder dir gehören, sondern ewig nur auf den Wink ihres Herrn warten, um ihm auf der Stelle wieder willig zu Diensten zu sein.

Für dich keine besonders gute Prognose, aber vielleicht täusche ich mich ja auch...

Dann deine letzte Nachricht:

Wie so oft hat er sie zuerst bestätigen lassen, dass sie ihm gehört und er ja alles mit ihr machen kann, was er will, was sie ihm wie immer bestätigt hat. Und dann hat er gesagt, dass er sie dann ja auch heiraten könne, wenn er es will. Darauf gab es keine Antwort, zumindest keine ausgesprochene, die ich hätte hören können.

Sag mal, bist du eigentlich so naiv oder handelt es sich um reines Wunschdenken wider besseren Wissens. Glaubst du wirklich, ein solcher Herr wolle eine Frau heiraten, die auch für seine eigenen Freunde die Beine breitmacht!?  Meinst du etwa, er will sich damit lächerlich machen, mit einer Nutte verheiratet zu sein!? Wenn er sowas in einem solchen Zusammenhang sagt, ist das lediglich eine rein rhetorische Frage und somit nichts anderes als eine Demonstration seiner Macht. Im Gegensatz zu dir hat deine Ex das begriffen, wenn sie die völlig überflüssige Antwort schuldig blieb. Sie wusste eben: sie hat darüber nicht zu entscheiden und das einzige Wort, dass von ihr zu erwarten wäre, wäre ein glücklich gehauchtes "Ja" vor dem Traualtar!

Was aber hätte ein Eigentümer davon, sich etwas rechtlich garantieren zu lassen, was ihm doch sowieso uneingeschränkt gehört!? Auch einem nicht allzu Rechtskundigen dürfte klar sein, dass er seiner Sklavin damit unnötige Rechte geben würde!

Die Frage nach einer Ehe war vermutlich an dich gerichtet und hat in diesem Fall die beabsichtigte Wirkung ja auch keinesfalls verfehlt!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 26, 2012, 19:09:07
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am April 27, 2012, 10:13:59
Zunächst einmal vielen Dank für deine so ausführliche Antwort. Hat mich sehr gefreut und gern gehe ich darauf ein.

Der Begriff "Macho" war von mir ist wohl wirklich nicht gut gewählt, um diesen Roland zu klassifizieren. Dazu ist er zu kultiviert, gebildet und raffiniert. Ansonsten gibt es aber doch einige Parallelen. 

Sie ist keineswegs eine Masochistin, zu einer entsprechende Versklavung als O, wie sie sich´s innerlich wünscht gehören aber auch für sie körperliche Schmerzen und entsprechende Hingabebeweise untrennbar dazu. Anders wär´s für sie auch nicht richtig. Ein Dilemma also. In der Hinsicht schafft Roland offenslichtlich aber diese Gradwanderung und weiß genau, wie hoch die Dosis sein muss und wie er sie perfekt auspendendelt.

Was wäre, wenn er die Grenze überschreiten würde? Er würde deine Ex zunächst überfordern und womöglich auch unglücklich machen. Na und!?

Mit dem Begriff "Gradwanderung" triffst du es perfekt. Es geht eben immer weiter und das was heute noch unmöglich erscheint, ist morgen bereits Realität!

Da bin ich dann wohl tatsächlich so naiv. Ja, ich glaube, dass er durchaus "weitergehende Interessen" an ihr hat und sie durchaus auch heiraten würde.

Ich weiß natürlich nicht, was wirklich Tatsache ist und was womöglich nur deiner Fantasie entspringt. Du hast zumindest angedeutet, dass er sie auch von seinen Freunden ficken lassen würde:

Ich glaube er leiht sie aus, um zum einen seine Macht über Juliane auszudrücken und um sie vor allem in Situationen zu bringen, in denen sie ihm ihre Hingabe beweisen kann und beweisen muss. Womit würde sich Macht auf der einen und Hingabe auf der anderen Seite schließlich besser ausdrücken und beweisen lassen als damit, dass sie auf sein Geheiß hin seinen Freunden zu Diensten ist.

Ich sehe das so: Ein stattlicher Ehrenmann, so wie du Roland beschrieben hast, der wirklich in Erwägung zieht, deine Ex zu heiraten, wird sie auf keinen Fall an seine Freunde ausleihen!

Leiht er sie aber tatsächlich aus, wird er sie niemals heiraten!!! Zwar hat deine Ex auch dann einen Wert für ihn, nämlich den Wert einer Sklavin, nicht aber den einer potenziellen Ehefrau.

Ich weiß nicht, wie sie damals reagiert hat, aber für am wahrscheinlichsten halte ich, dass sie die Klappe gehalten hat, weil sie wußte, dass das Telefon auf Babyphone-Funktion gestellt ist und ich mithöre und dass sie mich nicht verletzen wollte, in dem sie ihm mit Worten zustimmt. Ich könnte mir vorstellen, dass sie genickt hat, um ihm ihre Zustimmung zu  signalisieren und dass sie sich dann geknutscht haben.

Du liebst und schätzt deine Ex natürlich immer noch unendlich und deshalb kannst und/oder willst du dir nicht eingestehen, dass sie sich uneingeschränkt in Rolands Macht befindet. Sie braucht nicht zu nicken oder "ihre Zustimmung zu signalisieren", das ist nicht erforderlich, weil selbstverständlich! Es wird wohl noch ein bisschen dauern, bis du in vollem Umfang verinnerlichst, dass deine Frau jetzt und für alle Zeiten im wahrsten Sinne des Wortes einem Anderen "gehört". Die Frau, mit der du auf dem Papier immer noch verheiratet bist, wird glücklich sein, solange wie möglich Rolands Sklavin sein zu dürfen! In ihrem Geiste dürfte sich selbst dann nichts daran ändern, wenn Roland ihrer irgendwann überdrüssig ist und danach strebt, sich ihrer zu entledigen.

Eine simple Möglichkeit besteht darin, sie "nach ausgiebigem Gebrauch" zu ihrem "besten Freund", nämlich dir, zurückzuschicken!

Eine Alternative ist, dass er "deine" Juliane einem Gleichgesinnten als Zeichen seiner Wertschätzung übereignet, so wie die "O" ja auch von ihrem vorherigen Liebhaber an Sir Stephen übergeben wurde. Sogar das würde sie sich gefallen lassen. Womöglich sogar widerspruchslos.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: cumposer am April 27, 2012, 16:01:06
Man darf nie vergessen, dass die Rolle, oder das Wesen,das man glaubt, einem Menschen zuordnen zu können immer die gleiche ist.
Mit anderen Worten: Der Mann, der in euerer Konstellation der Bull war und von euch allen und auch aus seiner Warte als Bull empfunden wurde, kann in der neuen Situation, wenn er die Frau als Partnerin und nicht mehr als Gespielin hat auf einmal in eine ganz andere Rolle hineinwachsen.
Manche kennen vielleicht noch den Film "Männer" von Doris Dörrie, wo die Thematik zwar eine völlig andere war, letztendlich aber die Männer, die um die Frau konkurrierten geradezu uim Verlauf des Films ihre Rolle getauscht hatten. Mit anderen Worten: Ein Bull kann theoretiesch, wenn er die Spielregel, die Ehe nicht zu verletzen, nicht einhält und den Cucky aus der Beziehung herausdrängt und schließlich nach der Trennung selbst der Partner oder Ehemann wird, eines Tages selbst zum Cucky werden. Mir ist klar, dass viele von euch jetzt aufschreien werden und behaupten, dass dies nicht möglich sei. Ich denke, dass es doch möglich ist, besonders, wenn die Frau an der Erniedrigung ihres Cucky einen erheblichen Lustgewinn hat.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 27, 2012, 17:12:20
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 27, 2012, 17:20:11
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am April 27, 2012, 19:25:57
Beinahe unglaublich, wie sehr du dich in deine Ex hineinversetzen kannst. Ich weiß jetzt nur nicht, ob unsere Übereinstimmung in der Einschätzung der Situation, so wie sie jetzt zwischen uns besteht, von Anfang an da war oder ob sich das erst im Laufe unseres Schriftwechsels so entwickelt hat. Dass deine Ehemalige stolz auf ihre Sklavinnenrolle ist, kann ich sehr gut nachvollziehen. Schließlich wird sie ja wohl von allen dankend angenommen, denen sie angeboten wird. Wäre das anders, würde jemand sagen: "Ach, lass man...", dann hätte sie allen Grund, am Boden zerstört zu sein. Auch, oder gerade, wenn der Ablehnende fett und eklig ist.

In einem Punkt gehen unsere Meinungen jedoch noch auseinander:

Ich glaube, er hat einfach deshalb kein Problem damit, sie zu teilen, weil er sie ja ohnehin sozusagen wie ein „normaler“, dominanter Wifesharer mit anderen teilt und weil die Freunde, denen er sie überlässt sozusagen gesinnungsmäßig aus dem gleichen Holz geschnitzt sind wie er. Und letztlich habe ich den Eindruck, dass es ihm auch Freude bereitet, sie auch auf diese Weise an und über Grenzen zu bringen, gewissermaßen ihre Erziehung und Entwicklung voranzutreiben und zu sehen, wie sie ihm letztlich sicher auch dadurch immer ergebener und willfähriger wird.

Du siehst diesen Roland immer noch als einen Mann, der etwas für Juliane empfindet. Genau das bestreite ich. Klar, er nimmt kein Geld für sie, aber genau das ist in seinen Kreisen auch gar nicht nötig! Er verschafft seinen Freunden eine willige Escort-Prostituierte, verkündet womöglich vertraulich, dass weder deren Anus noch Urinspiele tabu sind und erhält dafür im Gegenzug irgendwelche immateriellen Vorzüge. In seinem Beruf können z.B. Informationen ungleich wertvoller sein als schnöder Mammon!

Aufregend finde ich, dass deiner Frau bewusst sein dürfte, welchen Zwecken sie dient und dass sie stolz auf ihren daraus resultierenden Wert ist.

Möglicherweise fragst du dich, warum ich mich so gut in eure Lage hineinversetzen kann. Ich glaube, dass wir beide uns vom Grundsatz her ähneln. Ich hatte das Glück, mit Lene eine Frau zu finden, die keinerlei unterwürfige Neigung hegt. Aber gleichzeitig habe ich seit vielen Jahren eine "beste Freundin", die aus ihrem Interesse an einer Partnerschaft mit mir nie einen Hehl gemacht hat. Allerdings nicht als potenziellen Stecher, sondern als etwas, was man heute eben einen Cuckold nennt. Diese Frau war zumindest damals ungeheuer attraktiv und konnte so ziemlich jeden Mann haben. Mit einem enorm promisken Lebenswandel hat sie sich kaum einen Macho entgehen lassen! Zugleich hat sie meinen Charakter viel früher durchschaut als ich mich selbst, denn erst vor rund einem Dutzend Jahren habe ich begriffen, dass ich kein Macher, sondern ein Verschaffer bin.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 27, 2012, 20:55:55
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: honeybeepaar am April 27, 2012, 21:51:13
... aber warum sollte sonst der Bull anfangen, die Ehe zu zerstören?? (Sowas hat es ja schon gegeben!)

Ganz einfach: Die Dummheit stirbt eben niemals aus!

Ohja! Ein weises Wort, gelassen ausgesprochen!!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am April 28, 2012, 10:23:14
Mir geht es jedenfalls so, dass ich manchmal überhaupt keine richtigen Worte für das finde, was ich eigentlich ausdrücken will.

Klar, wem geht das bei einem solchen Thema wohl nicht so! Die für sexuelle Belange gebräuchlichen Worte sind oft primitiv und schmutzig oder klinisch steril. Man muss sich schon eine Weile mit dem Thema beschäftigen, um treffende Begriffe zu finden. Oft ist es einfach unmöglich, sich differenziert auszudrücken. Ein Beispiel: Ich bin kein wirklicher Cuckold, sondern ein Candaulist. Aber wer weiß schon, was das bedeutet!?

Zugleich bin ich mir sicher, dass die Meisten, die sich als Cuckold bezeichnen, nur Möchtegerns und Kopfkinomacher sind.

Das läßt vermuten, dass Deine Frau also auch die Initiative ergreift. Das würde Juliane niemals tun, sie ist an sich eher etwas schüchtern und passiv. Es kostet sie z.B. auch Überwindung, wenn sie auf Rolands Geheiß hin jemanden ansprechen muss.

Das, was der gar nicht so liebe Roland da mit deiner Ehemaligen treibt, ist wirklich hart. Zweifellos verfolgt er damit ein langfristiges Ziel. Ich spekuliere mal wild drauflos: Wie wäre es, wenn er Deine Nochgattin irgendwann nötigen würde, sich von dir scheiden zu lassen und einem Typen ihr Jawort zu geben, der weit unter ihrem Niveau ist!?

Zu meiner eigenen Situation habe ich mich wohl nicht klar genug ausgedrückt! Es gibt nämlich zwei Frauen in meinem Leben:

Meine Frau Lene lässt sich zwar gerne von mir verkuppeln, würde aber niemals von sich aus die Initiative ergreifen. Nicht, weil sie dafür zu schüchtern ist, sondern weil es unter ihrer Würde ist.

Meine "beste Freundin" Eva hat sich um ihre Stecher stets selbst bemühen müssen. Weniger, weil ihr das Spaß gemacht hat, sondern weil sie keinen "Cuckold" an ihrer Seite hatte. Bei mir hat sie intuitiv dieses Potenzial erkannt und mir das auch wiederholt zu verstehen gegeben. Ich aber habe mich auch irgendeinem, heute nicht mehr nachvollziehbaren Grund nicht getraut, ihrem Begehren zu folgen.

Ein Beispiel:

Ich war mit ihr in einer Disco. Sie sah unheimlich sexy aus und ich schmachtete sie an, was sie schmunzelnd zur Kenntnis nahm. Dann entdeckte sie drei Kerle, die zusammen standen und sich unterhielten. Sie bat mich, zu denen zu gehen und ihnen zu sagen, dass sie scharf auf sie sei. Ich sah sie an und stammelte: "Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein..."

Ihre enttäuschte Antwort: "Was, gönnst du mir das bisschen Spaß etwa nicht?"

Meine Verweigerung ist aus heutiger Sicht ein unverzeihlicher Fehler, den ich wirklich unendlich bedaure! Was hätte man aus der Situation machen können!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 28, 2012, 13:37:44
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am April 28, 2012, 16:47:48
Dein Beiträge sind wirklich sehr spannend zu lesen und haben mittlerweile das literarische Niveau einer Anne Desclos erreicht. In einem wichtigen Punkt habe ich meine Meinung geändert, denn du hast mich überzeugt:

Dann eher anderes herum, dass Roland sie heiratet und sie weiterhin regelmäßig an seinen Freund ausleiht.

DAS macht natürlich viel Sinn! Allerdings wäre es dann tatsächlich der Mentor, dem Juliane gehört. Die lästigen rechtlichen Pflichten und die Unterbringung an den Tagen, an denen der Herr Professor nicht nach ihr verlangt, wären so immer noch Rolands Ding.
 
Wenn Roland wüsste, dass deine Ex sich negativ über sein großes Vorbild geäußert hat, indem sie über dessen Alter rumgemäkelt hat, würde das wohl spürbare Konsequenzen für sie haben. Auch ich muss gestehen, dass sich eine solche Äußerungen für eine Sklavin nicht gehört! Sie hat wohl noch einiges zu lernen und zweifellos wird man sie dabei tatkräftig unterstützen!

Dass Juliane dich nicht mehr beachtet, sollte dich hoffen lassen. In dem Moment, in dem Roland bemerkt, dass sie endgültig mit dir abgeschlossen hat, könnte er vielleicht auf die Idee kommen, ihr eine Nacht mit ihrem Versager zu verordnen! Und glaube mir, du wärst ganz bestimmt der letzte Mann auf Erden, mit dem sie rechnen wird!

Du hast angeboten, Fotos von Juliane zu zeigen. Ich bitte dich in aller Form, das zu tun, sagt ein Bild eben mehr als tausend Worte.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 28, 2012, 20:59:22
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: BarneyStinson am April 28, 2012, 21:18:55
@Jeanne: Bin echt nicht leicht zu erregen, aber bei dem Bild (du mit verbundenen Augen auf dem Bett) bekomm ich echt ne Dauerlatte.^^

Sorry für OT
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 28, 2012, 21:43:28
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 28, 2012, 21:46:40
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 28, 2012, 22:04:26
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: MysterieMichael am April 29, 2012, 02:22:23
Na das nenne ich ja mal ne Wandlung!

Eine Frage: Glaubst du, dass sie dich noch von Herzen liebt?
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 29, 2012, 10:22:07
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: MysterieMichael am April 29, 2012, 11:54:39
Okay, also geht es schon eher in Richtung guter/bester Freund oder wie ein Bruder.

Jetzt hat man ja auch ein gewisses Privatleben mit Familie/Freunde. Wie wird das denn jetzt gehandelt? Ich denke mal nicht, dass er euch die Gelegenheit gibt diese gemeinsam zu treffen und um dort auf heile Welt zu machen oder?

Was mich ja stört, ist, dass du dich wie ein kleiner Schuljunge ihm gegenüber benimmst. Ihr dürft euch nicht miteinander unterhalten etc.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 29, 2012, 13:37:40
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: MysterieMichael am April 29, 2012, 14:13:41
Na da würde ich dann selber einen Cut machen und ganz klar sagen: Wir haben uns getrennt.  Ich würde mich da auch langsam zurück ziehen, denn auf die Bittstellung bist du doch gar nicht angewiesen und außerdem verschenkst du damit dein Leben. Du magst sie ja noch lieben, aber du hat ja selber angemerkt, dass es nicht so ist.

Ich würde sie auch ganz klar darauf ansprechen.

Du magst das mit dem "kleinen Schuljungen" nicht selber erkennen und auch nicht wahrhaben wollen, was ich natürlich verstehe, aber das lese ich aus dem Verhalten ihm gegenüber heraus. Du lässt dich zum schweigen verdonnern, führst seine Anweisungen aus. Sorry aber ist doch nicht dein HERR!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 29, 2012, 18:38:28
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: MysterieMichael am April 29, 2012, 20:53:29
Ich wusste es. Ein Anwalt der nicht ganz koscher ist. Der kann euch gar nicht halten. Das ist Erpressung und ja auch ein Jurist ist an das Gesetz gebunden. Egal was für Rechte er besitzt. Den Wisch haut ihm jede Kammer und jeder Richter um die Ohren.

Aber ich bin hier raus, denn das ist nichts was meinem Freiheitsverständnis entspricht.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am April 29, 2012, 21:14:20
Aber ich bin hier raus, denn das ist nichts was meinem Freiheitsverständnis entspricht.


(http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRhgmYtrYLfvSH-RQajtBAmZJa0s5LmY5LBv8fVFty0ZSO5vB5wxA)

(Melde mich morgen mit mehr Verständnis...)
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 29, 2012, 23:00:10
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 29, 2012, 23:01:33
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: MysterieMichael am April 29, 2012, 23:45:59
Hallo Jeanne,

ich will dich nicht vergraulen, denn ich denke, dass du hier richtig bist, denn du schreibst dir es ja damit von der Seele, was dir sicherlich auch gut tut. Ich gehöre hier wohl zu den kritischen Usern und ich verabscheue auch die Punkte, die du hier angesprochen hast wie z.B. Schwängerungcamps etc.

Für mich war Ende, als du es als völlig normal beschrieben hast, dass dieser Mann, den ich, ohne in zu kennen, auf das tiefste verabscheue, euch auf jeden Fall erpresst und mit der Veröffentlichung verschiedener Bilder gedroht hat. Denke mal bitte darüber nach und nur darum ging es mir.

Und eines noch: es ist ja schön, dass er dich mal auf dem laufenden hält und damit will er dich auch nur provozieren und dich immer wieder verunsichern. Doch warum meldet sie sich denn mal nicht bei dir oder tut sie das gelegentlich mal. Sei es ein Anruf oder eine Mail von der Arbeit aus. Besser noch ein Brief über die Firmenpost. Aber denke mal warum das nicht kommt. Nicht nur weil er das nicht will, nein sie will es auch nicht, weil sie dich schon längst zur ihrer Vergangenheit gepackt hat.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: harrymaus am April 30, 2012, 00:06:51
Berichte  ruhig weiter . Es gibt hier genügend User die deine Berichte
mit Freuden verschlingen. Lasse Dich von unseren Kritiker nicht verunsichern
und mache  weiter wie bisher . lg Harry
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am April 30, 2012, 11:27:41
Es ist schon faszinierend, wie du uns hier an deinem Seelenleben teilnehmen lässt. Ich finde, aus deinen Beiträgen kann man Einiges lernen, gerade weil deine bzw. eure Situation extrem ist. In „normalerem“ Rahmen kommen aber ähnliche Probleme jeden Tag zuhauf vor.

Ich glaube es jetzt vom Prinzip her begriffen zu haben:

Da gab es eine junge Frau, der intuitiv kein Mann Recht war, die aber noch nicht wusste, was sie in ihrem tiefsten Inneren begehrt.

Dann traf sie dich und erkannte eure Seelenverwandtschaft. Du glaubtest sie zu lieben oder liebtest und liebst sie noch heute. Als Frau oder als Beste Freundin. Als Schutzbedürftige oder als gleichberechtigte Partnerin? Ich denke mal, dass eure Ehe zu keinem Zeitpunkt auf gegenseitiger „Liebe“ beruhte. Sowieso ein sehr diffuser Begriff. Liebe, was ist das eigentlich? Du hast Juliane eben gern in deiner Nähe und auch sie fühlte sich bei dir geborgen und mit selbstloser Großzügigkeit hast du hast ihr die Sicherheit geboten, zu sich selbst zu finden.

Dann kam Roland! Er ist dominant, sadistisch und macht auf mich einen äußerst unangenehmen Eindruck. Was hat er wohl die letzten Jahre ohne Ehe gemacht? Hatte er Kontakt mit duldsamen Prostituierten oder auch mit der einen oder anderen Domina? Nach außen hin die seriöse Fassade und dahinter lauert ein düsterer Abgrund.

Nun seid ihr keinesfalls auf ihn reingefallen, als ihr euch mit Fotos (die ich zu gern sehen würde) und Unterschriften ihm ausgeliefert habt. (Ob die rechtlich verbindlich sind, ist natürlich absolut irrelevant.) Ein fieser, dominanter Typ mit kultivierten Umgangsformen war genau das, wonach ihr beide insgeheim gesucht hattet und nun hattet ihr ihn. Bzw. er euch!!!

Wie du ganz richtig schreibst, hast DU Juliane niemals BESESSEN. Folglich konnte sie dir auch nicht abgenommen werden. Du hast sie nie gehabt, konntest sie also auch nicht verlieren. Du bist nicht weniger sein Sklave als Juliane es ist. So erklärt sich auch, dass er weiterhin Kontakt mit dir hält. Er quält eben gerne!

Nun habe ich mir natürlich die vielsagenden Bilder gründlich angesehen.

Die „Vorher-Fotos“

Sie zeigen eine junge, nette, recht hübsche und sympathisch wirkende Frau. Allerdings nicht sehr aufregend und ein bisschen banal und uninspiriert. Spontan würde sie mich bestimmt nicht vom Hocker reißen. Sie sieht eben aus wie viele Andere auch.

Die Businessbilder

Sie sind gelinde gesagt abscheulich. So verkleidet ein sadistischer Herr seine Vorzeige-Barbie. Nichts steht ihr, aber womöglich ist gerade das der Reiz: Wenn nämlich ihr sanftes, angenehmes Wesen in einem Extremkontrast zur zickigen Kleidung steht, wird ihr damit verdeutlicht, dass sie sich nicht mehr selbst gehört.

Die Fotos in Prof. Richards Outfit

Sie zeigen Juliane geil und nuttig, so wie man die Vorzeige“damen“ auf Messen oder Kongressen eben kennt. Klar springt die abends mit dem alten Bock ins Bett und man unterstellt spontan, dass sie es in Erwartung materieller Vorteile tut. Ich finde es faszinierend, dass Juliane die allgemeinen Einschätzungen bestimmt bewusst sind und sie sich trotzdem sichtlich wohl in der Rolle einer Edelschlampe fühlt!

Allerdings scheint sie doch noch etwas unter dem Kleid anzuhaben! Ein Vergehen, welches hoffentlich eine angemessene Strafe nach sich zog!!!

Nach meiner Einschätzung sind sowohl Juliane als auch du ausgesprochen devot und masochistisch. Roland natürlich sadistisch-dominant, vielleicht aber auch masochistisch, was kein Widerspruch sein muss. Falls es so ist, geht er heimlich zu einer Domina und lässt sich von der auspeitschen, weil er ja so ein böser Bursche war. So bestraft hat er dann wieder das natürliche Recht, sich an Juliane zu vergehen…

Ich empfehle dir und mit Rolands Erlaubnis auch Juliane hier einen sehr interessanten Test:

http://bdsm-test.com/ (http://bdsm-test.com/)

Ist gut gemacht, bin gespannt auf eure Ergebnisse. Falls es hier interessiert: Lene ist zu 62% devot aber immerhin 12% dominat. Ich bin 60% dominant und 5% devot. Beide sind wir0% masochistisch und nur ein ganz kleines bisschen sadistisch. Wir ergänzen uns somit ziemlich perfekt. Bei euch dürfte das völlig anders sein!

Gut verstehen kann ich den Mentor. Welcher Mann in fortgeschrittenem Alter würde wohl nicht hin und wieder ein junges Flittchen zu seiner Verfügung haben.
Wie wird es wohl weitergehen?

Du wirst leiden, solange Roland Spaß daran hat.

Roland wird Juliane nach seinem düsterem Gusto prägen, bis er ihrer irgendwann überdrüssig wird.

Der beneidenswerte Nutznießer ist Richard, der das Ganze nicht unbedingt allzu ernst nimmt.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: pompei am April 30, 2012, 12:17:54
Ich verfolge diesen außergewöhnlichen Thread mit sehr großem Interesse. Mich beeindruckt die Ehrlichkeit, Offenheit und der faire Umgang mit den Informationen von Jeanne.

Da ich selbst in einer Cuckold - Beziehung lebe kann ich mich in die emotionale Situation gut einfühlen - und wie von Lene+ treffend formuliert - man kann viel lernen.
Auch ist die Einschätzung von L+ für mich stimmig die ich gerne teile. Was ich jedoch etwas anders sehe ist die Bewertung von Roland „Er ist dominant, sadistisch und macht auf mich einen äußerst unangenehmen Eindruck“ oder „Ein fieser, dominanter Typ“ … kann ich so nicht sehen: Nur dadurch, dass er so ist wie er ist - konnte und kann er Juliane für sich gewinnen und ist letztlich interessant für sie. Ich denke es ist eine gegenseitige Abhängigkeit - sie wertet ihn in ihrer Einmaligkeit ungeheuer auf. Sobald einer der beiden Protagonisten nicht mehr möchte, steigt er aus.
Was mich daher interessiert, Jeanne: Wie stehst du zu den Praktiken von Roland, empfindest du nur Mitleid für deine Frau oder auch Erregung?

LG
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am April 30, 2012, 13:26:37
Nur dadurch, dass er so ist wie er ist - konnte und kann er Juliane für sich gewinnen und ist letztlich interessant für sie.

Da stimmen wir uneingeschränkt überein! Was wäre eine Masochistin, gäbe es keinen Sadisten!? Gewissermaßen ist es somit Roland, der von Juliane gebraucht und ausgenützt wird. Nichtsdestotrotz kann ICH den Typen, so wie er hier von Jeanne geschildert wird, nicht ausstehen, genauso wie ICH den Sir Stephen der "O" nicht mag. Muss wohl an meinem Mangel an Masochismus liegen...

Sobald einer der beiden Protagonisten nicht mehr möchte, steigt er aus.

Nein, mein Lieber, ich fürchte, so funktioniert das Spiel nicht. Es ist nämlich keines!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Tatopoulos am April 30, 2012, 14:24:07
Interessanter Thread, gerade die letzten Beiträge gefallen mir. Ähnliches, was ich mir auch schon in der Fantasie vorgestellt habe, aber real dann doch nicht haben wollen würde. Wäre mir letztendlich doch zu heftig, aber eine "Light-Version" davon durchaus ansprechend.

Bin gespannt, wie es weiter geht.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 30, 2012, 18:36:50
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 30, 2012, 19:17:47
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 30, 2012, 20:06:49
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Moloch am April 30, 2012, 21:10:04
Mal wieder ein Bericht von der Edelsorte.

Danke

Mit den Fotos dazu allererste Sahne und dem Cuckoldforum mehr als würdig.

Gruss und weiter so.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 30, 2012, 23:06:57
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am April 30, 2012, 23:08:42
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: 24fun am Mai 01, 2012, 00:14:24
Mir würde das auf die Dauer ausziehen zu weit gehen. Für ein paar Tage ab und zu wäre ok.

Hat sie sich eigentlich für ihn beringen lassen, oder hatte sie das schon früher?

Danke für die Beschreibung deiner Gefühle. Ich hätte auch Spaß dran, aber eben gewisse Dinge gingen mir zu weit.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: harrymaus am Mai 01, 2012, 00:25:10
Also ich muss dir neidlos sagen. Das Juliane ein Exklusives Leckerchen
für jeden Mann darstellt.  spitzegut
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: MysterieMichael am Mai 01, 2012, 03:56:33
Was wäre denn, wenn er sie schwängern würde?

Wie würdest du dann reagieren? Würdest du deiner gesetzlichen Pflicht nachkommen oder würdest du dann endlich reagieren und sagen: Ey Leute so haben wir nicht gewettet?!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 01, 2012, 08:32:59
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 01, 2012, 08:48:16
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 01, 2012, 09:04:31
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am Mai 01, 2012, 10:25:48
Juliane: 82% devot, 18% masochistisch, der Rest folgerichtig 0%
Ich: 64% devot, 36% masochistisch, die beiden anderen also 0%

Ich weiß nicht, ob das Deine Erwartungen waren?

Erwartet habe ich deutlich höhere Masowerte. Liegt womöglich daran, dass es bereits zwei Jahre her ist, als ihr den Test gemacht habt. Wiederholt ihn doch mal, bestimmt schließlich das Sein das Bewusstsein!

Was Sir Roland wohl für Werte erzielen würde? Wenn er, wie du sagst, nicht sadistisch ist, muss es wohl sein mitleidiges Wesen sein, welches ihn veranlasst, einen pummeligen Kleinschwanzversager an der Schwängerung seiner vernutteten Sklavin durch wen auch immer wenigsten virtuell teilhaben zu lassen!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 01, 2012, 10:41:02
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am Mai 01, 2012, 10:54:01
Bitte nicht denken, dass ich da empfindlich bin, das geht schon in Ordnung.


Nee, empfindlich bist du wirklich nicht, kannst dir das in deiner Situation ja wohl auch kaum erlauben!   (http://t1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTOZ_HRVpF1KAx3WaJmWXr1-w8mEF8B3P5zDqSZPmMJOeavAfoY6y3c3w)
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 01, 2012, 10:55:42
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: harrymaus am Mai 01, 2012, 12:04:36
Das sie in dem heissen Outfit auf der Arbeit angebaggert wird,
ist doch wohl selbstredend  h_h Denn da muss man/n) doch  blindfisch.
sein um darauf nicht zu reagieren.  h_h
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: CuckiSklave am Mai 01, 2012, 16:21:46
Also ich finde deine Erlebnisse und Lebemsweise schon erregend, wie aber bereita gesagt scheint es mit Cuckold wenig zu tun zu haben. Und zwar weil ich dich hier zu wenig beteiligt sehe. Du scheinst keine Rolle mehr zu spielen und stellst über die Gefühle deiner Frau nur Vermutungen an.
Meiner Meinung nach sprengt das damit auch die eigentliche Frage dieses Treads, da Roland eben kein Bull sondern nur der Neue deiner Frau ist.
Sexuell darf ein Bull die Frau komplett übernehmen, aber das Spiel ist vorbei wenn die emotionalle Bindung des Paares,  aus welchem Grund auch immer, reißt. Es wird dann zu einem anderen Spiel.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 01, 2012, 16:42:00
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am Mai 01, 2012, 16:50:15
Meiner Meinung nach sprengt das damit auch die eigentliche Frage dieses Treads, da Roland eben kein Bull sondern nur der Neue deiner Frau ist.
EINSPRUCH!!!
Sir Roland ist bestimmt nicht "nur der Neue seiner Frau", denn immerhin demütigt er den armen Jeanne nach Kräften. Zudem ist der Cuckoldbegriff eh viel zu eng festgelegt, so dass es echte, praktizierende Cuckolds im wirklichen Leben kaum geben dürfte. Auch hier beim Cuckold Universum sind es überwiegend Möchtegerns und Kopfcineasten.

Mir ist ein lebendiger und spannender Thread, auch wenn er vielleicht nicht 100%ig zum ursprünglichen Thema passt, allemal um ein Vielfaches lieber, als ewig gleiche, mehr oder weniger frei erfundene Klischeegeschichten!

Juliane will noch ein paar Sachen holen. Sind ca. 19 Uhr da.
R.

Bin äußerst gespannt auf den spannenden Bericht über die Begegnung zwischen zu weit gegangenem Bull, dessen Sklavin und C4-Loser.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: pompei am Mai 01, 2012, 18:31:29
stimmt.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: pompei am Mai 01, 2012, 19:01:56
Als Cuckold in vielen Jahren Ehe hatte meine Frau einige "Liebhaber". Wir waren immer bedacht darauf, dass keiner von ihnen sie emotional so in Besitz nimmt, dass eine ernste Gefahr für unsere Beziehung entsteht - bis auf ein einziges Mal. Aus einer Urlaubslaune heraus lernten wir einen  Mann kennen, von dem ich mir wünschte - und ihn auch indirekt ermutigte - sich meiner Frau zu nähern.

Am ersten Tag fuhren wir gemeinsam Rad, abends küssten sie sich. Am zweiten Tag besuchten wir eine Tropfsteinhöhle, abends besuchte sie ihn allein in seinem Wohnmobil. Am dritten Tag hätte ich gerne eine Pause eingelegt, sie wollte aber unbedingt abends in unserem Gefährt mit ihm „Rotwein trinken“. Beide hatten vor meinen Augen nach kurzer Zeit so harmonischen und professionell Sex (als wären sie Jahre auf einander eingespielt), dass es mir vor Eifersucht richtig übel wurde. Ich konnte nicht mehr zuschauen. Vor dem Wohnwagen ging es mir auch nicht besser. Durch das Fenster hörte ich die vollkommen und erfüllte Leidenschaft meiner Frau, wie ich sie noch nie zuvor gehört hatte. Ich spürte förmlich, dass das hier eine völlig andere Liga war, als alle zuvor - mich eingeschlossen.
Mit viel Druck habe ich dann das „Spiel“ unterbrochen. Heute weiß ich, dass seine direkte, kompromisslose Art für sie die absolute sexuelle Erfüllung war. Nicht in die Person - wie sie heute betont war sie verliebt (sie kannte ihn ja kaum) - sondern wie er sie benutzte, sie dirigierte, ihre „Abgründe“ und Sehnsüchte zu tage förderte.
Sie hätte ihn nach den Ferien gerne besucht um Körper und (auch Seele?) ganz seiner Steuerung zu überlassen. Sie hat es mir - der Familie - zuliebe nicht getan.

In den Jahren haben wir nichts seinesgleichen gefunden. Sie hat auf ihre erotische Erfüllung verzichtet. Ich habe viel darüber nachgedacht und würde nicht noch mal so entscheiden. Mehr noch, ich ärgere mich über meine Ängstlichkeit.
Heute bin ich sicher, dass sie nicht seinem animalischen Charme erlegen und eine recht gute Ehe für immer in den Wind geschossen hätte. Sie hätte die Erfahrung machen dürfen, dass im Leben sexuelle Erfüllung und eine tragfähige Partnerschaft nicht zwangsläufig in Personalunion stattfinden muss. Und ich hätte die „Königsklasse des Cuckoldseins" wie Moloch sie bezeichnet erleben dürfen.

Schon daher bewundere ich die Haltung von Jeanne und beneide ihn um seine ruhige, analytische, konsequente Haltung.

Jeanne, ab welchem Zeitpunkt gab es zwischen dir und deiner Frau keinen Sex mehr und wann hast du sie zuletzt nackt gesehen, außer im Kino?

LG an alle
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: CuckiSklave am Mai 01, 2012, 20:11:48

Sir Roland ist bestimmt nicht "nur der Neue seiner Frau", denn immerhin demütigt er den armen Jeanne nach Kräften. Zudem ist der Cuckoldbegriff eh viel zu eng festgelegt, so dass es echte, praktizierende Cuckolds im wirklichen Leben kaum geben dürfte. Auch hier beim Cuckold Universum sind es überwiegend Möchtegerns und Kopfcineasten.

Mir ist ein lebendiger und spannender Thread, auch wenn er vielleicht nicht 100%ig zum ursprünglichen Thema passt, allemal um ein Vielfaches lieber, als ewig gleiche, mehr oder weniger frei erfundene Klischeegeschichten!

Juliane will noch ein paar Sachen holen. Sind ca. 19 Uhr da.
R.


Bin äußerst gespannt auf den spannenden Bericht über die Begegnung zwischen zu weit gegangenem Bull, dessen Sklavin und C4-Loser.


Das Thema finde ich auch sehr interessant und es hat sich hier eine spannende Kommunikation entwickelt. Das sollte auch hier nicht beendet werden. War vielleicht bei mir nicht so deutlich geworden.

Definitionen sind ja immer so eine Sache, daher habe ich mich an Wiki orientiert: http://de.wikipedia.org/wiki/Cuckold (http://de.wikipedia.org/wiki/Cuckold)

Dort ist von einer festen Partnerschaft die Rede und diese ist meiner Meinung nach hier nicht mehr so richtig zu erkennen. Es wäre interessant zu erfahren was sie denkt.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 01, 2012, 21:55:06
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 01, 2012, 22:26:32
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: BarneyStinson am Mai 01, 2012, 23:24:11
Na ja, jetzt  bin ich wieder allein. Bin ein bißchen enttäuscht, aber auch beruhigt, dass er vor hat, dass ich grundsätzlich weiter dabei sein kann.

OMG das is echt das demütigenste das ich jemals gelesen habe... mannwieschlecht
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: TanjaundVolker am Mai 01, 2012, 23:53:55
Ich würde ja die Scheidung einreichen, denn die Frau ist definitiv weg und für meinen Geschmack hat das nichts mehr mit Cuckold zu tun.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am Mai 02, 2012, 09:52:16
Er hätte auf jeden Fall kein Problem damit, dass wir unser Verhältnis im Sinne der letzten Jahre fortsetzen und könnte sich auch vorstellen, dass er weiterhin unser beider Herr ist, und dass „Juliane vielleicht sogar ja irgendwann noch Deine Herrin wird“.

Damit bringt es Sir Roland auf den Punkt: Es geht ihm eben nicht nur um Juliane, sondern mindestens ebenso sehr um die Demütigung deren Ehe"mannes"! Wahrscheinlich würde seine Sklavin sogar erheblich an Wert verlieren, hätte sie keinen nach ihr schmachtenen "Gatten". Letztendlich wäre sie dann nur noch ein unterwürfiges Flittchen, was bei weitem nicht so ungewöhnlich und aufregend wäre, wie die bestehende Situation.

Das zweite ist, dass sie mich und unter seiner Aufsicht im Schnitt etwa drei bis viermal pro Jahr „abmelken“ musste. Das war von ihm meist zur Belohnung gedacht, wenn ich „besonders brav und folgsam“ war.

"Zur Belohnung gedacht"! Dass ich nicht lache! Glaubst du so einen Quatsch eigentlich wirklich? Ich glaube, man muss schon sehr, sehr masochistisch sein, um sich sowas - dann auch noch vor unbeteiligten Glotzern - gefallen zu lassen. Dass Juliane dabei Gummihandschuhe tragen muss, ist an erzwungener Perfidie nicht mehr zu übertreffen. Es ist so einfühlsam ersonnen, dass man dem gemeinsamen Herrn eine sadistische Grundeinstellung unmöglich absprechen kann. Dass er dabei nicht rumbrüllt, sondern  scheinheilig davon spricht, dass etwas sie "aus seiner Sicht im Moment eher belasten würde", so ist das an hinterhältiger Gemeinheit nicht mehr zu übertreffen. So sehr ich diesen "kultivierten" Sklavenhalter menschlich auch verabscheuen mag, so kann ich doch nicht verleugnen, dass mich die Konsequenz, mit der er sein Handwerk betreibt, mich zunehmend zu faszinieren beginnt!

Ich würde ja die Scheidung einreichen, denn die Frau ist definitiv weg und für meinen Geschmack hat das nichts mehr mit Cuckold zu tun.

Womit denn wohl dann!? Hier wird ein Cuckoldleben kompromisslos ohne Rückfahrkarte gelebt und ist viel mehr als nur ein bloßes Spielchen mit ein paar Tabus! Das ist natürlich extrem und für Menschen außerhalb dieses Forums schlichtweg pervers. Dass dieser Lebensstil aber auch in diesem Forum bei sogenannten Cuckolds auf totales Unverständnis stößt, ist für mich nicht nachzuvollziehen. Ein C4-Cuckold, der die Scheidung von seiner künftigen Herrin einreicht: Hat man sowas schonmal gelesen???
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am Mai 02, 2012, 11:49:34
Mehr noch, ich ärgere mich über meine Ängstlichkeit.

Wohl sehr zu recht ärgerst du dich über dich selbst! Die Welt könnte wesentlich erotischer sein, gäbe es mehr Mut und weniger Faulheit. Natürlich ist es immer ein wenig riskant, wenn ein Dritter auf der Bühne erscheint. Was aber sind die Alternativen:


Meine Frau hat seit nunmehr neun Jahren einen Liebhaber und der fickt sie ungleich viel besser, als es mir jemals möglich war. Nun ist er aber glücklich verheiratet und deshalb besteht keine Gefahr für beide Ehen. Ansonsten wären meine Frau und er mit Sicherheit dauerhaft liiert und sexuell überaus aktiv. Letzteres können sie aber auch so sein, ohne jeden Alltagsstress. Es ist eben eine Win-win-win-win-Situation, denn ohne es zu wissen, profitiert auch seine unwissende Ehefrau von seinen erfrischenden Abenteuern.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Garrus am Mai 02, 2012, 15:03:48
Zunächst sei gesagt, dass es einer der besten Threads ist, die ich je gelesen habe. Das meine ich nicht auf dieses Forum bezogen, bin hier nur zufällig, sondern auf viellicht alle Foren in den Weiten des Internets bezogen.

Ein starken Applaus an den Herrn deiner gesetztlich Angetrauten für das Werk, das er vollbracht hat und was noch folgen wird - auch wenn mir Vieles zu weit geht, doch muss das jeder Dom selbst für sich wissen und wenn die Sub/Sklavin ihm einvernehmlich folgt, gibt es diesem Unterfangen nichts auszusetzen. Und hier geht es sogar so weit, dass der Dom nicht die Herrschaft über einen Menschen hat, sondern über zwei, die Juliane UND den Jeanne, also geht es hier um ein Sklaven-Pärchen, welches er dominieren möchte und es auch tut und bisweilen schlägt er sich auch verdammt gut. Immerhin trifft er auf zwei verschiedene Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Neigungen, auch wenn Beide devot und masochistisch veranlagt sind, so sind es dennoch grundverschiedene Methoden, die eingesetzt werden müssen, damit Beide Lustgewinn davon tragen:

Sklavin Juliane, die ihrem Herrn aktiv als Hure dient - wenn auch nicht der üblichen Definition nach - und es womöglich schon immer ihr innerstes Bestreben auf die ein oder andere Art diese Rolle einnehmen zu können.
Sklave Jeanne, der seinem Herrn passiv als Candaulist dient, der großes Vergnügen an der neuen Existenz seiner Frau hat und durch seinen Herrn nun das erlebt, was er niemals selbst hätte bewerkstelligen können.

Beide haben sich ihrem Herrn unterworfen, lassen sich von ihm demütigen, quälen und... dadurch auch sexuell stimulieren. Für den Herrn ist es offenstichtlich das Nonplusultra, dass er Macht über Beide hat und ich würde glatt meinen Kopf darauf verwetten, dass er mehr von Euch abhängig ist, als umgekehrt. Denn, dass sich ein Sklaven-Pärchen findet, welches auch noch auf diese sehr extreme Weise alles mitmacht und alle daraus ihre Vorteile ziehen (können), dürfte unter zig Millionen vielleicht einmal vorkommen - behaupte ich mal. Immerhin braucht es schon etwas Glück, dass man als Dom auf die richtige Sub/Sklavin trifft (und auch umgekehrt), so dass es soweit gut funktioniert, dass es über Jahre Bestand hat. Denn wie gesagt, jeder Part zieht einen bestimmten Nutzen für sich raus.

Einziger Punkt, der meinem logischen Verständnis widerstrebt, ist...

Zitat
Außerdem sagte er, dass er sich auf jeden Fall vorstellen kann, dass Juliane und ich Freunde bleiben, wenn ich vielleicht irgendwann auch akzeptieren müsste, dass sie nicht mehr meine Ehefrau sein will. Er hätte auf jeden Fall kein Problem damit, dass wir unser Verhältnis im Sinne der letzten Jahre fortsetzen und könnte sich auch vorstellen, dass er weiterhin unser beider Herr ist, und dass „Juliane vielleicht sogar ja irgendwann noch Deine Herrin wird“. Sie wäre zwar seine Lustsklavin, aber in Bezug auf sein Haus [...] wäre sie ja sozusagen die Hausherrin dort. Und da ich ja ein ganz patenter Typ sei, könnte es ja sein, dass sie mich künftig dort öfter mal als Hausdiener, zum Gärtnern oder z.B. als Chauffeur brauchen könnten. Und wenn wir uns beide an unsere Rollen halten würden, dann hätte er nichts dagegen, wenn ich in solchen Funktionen auch künftig länger in Julianes Nähe bin.

...dieser Punkt, das Unterstrichene. Eine Frau, die eine solch stark-ausgeprägte devote Neigung hat, dass man sie schon beinah als willenlos bezeichnen könnte, dürfte sich doch niemals wirklich in der Haut einer Herrin wohlfühlen, denn das würde bedeuten, dass sie Macht hätte, Macht ausüben könnte und das ergibt meiner Meinung nach keinen Sinn. Sie stünde von mir aus in der Hierarchie über Dir, hätte allerdings keine tatsächliche Gewalt über Dich. Jedenfalls nicht über ein typisches Arbeitsverhältnis hinaus, denn die dort beschäftige Putzfrau und Klempner sind ja keine Diener, sondern lediglich Dienstleister - gleichberechtige Vertragspartner!

Insofern solltest Du weniger hoffen, dass Du Deiner Frau irgendwann dienen wirst, sondern Dich mehr damit beschäftigen, inwiefern Du Deinem/Eurem Herrn noch in Zukunft gehorchen möchtest. Denn darin liegt meinem Verständnis nach der große Reiz für Dich. Dem Mann dienen zu dürfen, der das Umögliche möglich gemacht hat.

Egal, wie bescheuert das jetzt klingen mag, doch würde ich Dich glatt als "devoten Dom-Sklaven" betiteln..
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 02, 2012, 19:17:39
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 02, 2012, 19:31:29
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 02, 2012, 20:12:36
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: TanjaundVolker am Mai 03, 2012, 00:15:48
Wenn das also tatsächlich Cuckolding ist oder war, dann ist wohl jetzt die Grenze des erreichbaren erreicht und keiner der drei hat eine Ahnung wie das Thema Cuckolding noch zu steigern wäre. So könnte ich es mir vorstellen.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: sieunderffm am Mai 03, 2012, 00:20:37
Du könntest dir wirklich vorstellen das dir der Lover deiner süßen Tanja Sie dir ganz weg nimmt ?
Bischen drastisch oder und wo bleibt dann dein Vergnügen an den beiden ?

Hans
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: TanjaundVolker am Mai 03, 2012, 06:54:32
Du könntest dir wirklich vorstellen das dir der Lover deiner süßen Tanja Sie dir ganz weg nimmt ?
Bischen drastisch oder und wo bleibt dann dein Vergnügen an den beiden ?

Hans

Nein, das kann sich keiner von uns vorstellen und das hätte dann auch nichts mehr mit dem Cuckold Kick zu tun und würde sofort beendet werden.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: JuanCarlos am Mai 03, 2012, 07:10:47
Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht!
Ein Mann geht eben so weit, wie er es für nötig hält, wenn er eine bestimmte Frau haben will -und so weit, wie diese Frau es zulässt. Wenn beide sich einig sind, dann hat der Ehemann/Freund eben "schlechte Karten"
Das passiert ständig und ist doch nicht auf Cuckolding beschränkt, auch wenn Cuckolding so etwas noch begünstigen mag.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am Mai 03, 2012, 09:40:05
Zunächst sei gesagt, dass es einer der besten Threads ist, die ich je gelesen habe. Das meine ich nicht auf dieses Forum bezogen, bin hier nur zufällig, sondern auf viellicht alle Foren in den Weiten des Internets bezogen.

Große Worte, doch ich bin geneigt, dir zuzustimmen!

Sklave Jeanne, der seinem Herrn passiv als Candaulist dient, der großes Vergnügen an der neuen Existenz seiner Frau hat und durch seinen Herrn nun das erlebt, was er niemals selbst hätte bewerkstelligen können.

Von "großem Vergnügen" lese ich nichts! Und mit Verlaub: Candaulismus ist der erlaubte Voyeurismus, bei dem nicht heimlich - sondern ganz offen zugeschaut wird und alle drei Beteiligten (der Voyeur und das Pärchen) das exhibitionistische Spektakel lustvoll genießen. Ich kann nicht erkennen, dass diese Beschreibung auf den armen, ausgeschlossenen Jeanne zutrifft.

Denn wie gesagt, jeder Part zieht einen bestimmten Nutzen für sich raus.

Wohl wahr: Sadismus und Masochismus bedingen einander!

Eine Frau, die eine solch stark-ausgeprägte devote Neigung hat, dass man sie schon beinah als willenlos bezeichnen könnte, dürfte sich doch niemals wirklich in der Haut einer Herrin wohlfühlen, denn das würde bedeuten, dass sie Macht hätte, Macht ausüben könnte und das ergibt meiner Meinung nach keinen Sinn.

Deine Meinung in Ehren, aber gerade dass sie sich in der Haut einer Herrin nicht wohlfühlen würde, ist das, was durchaus Sinn macht. Oder glaubst du, dass sie sich "wohlfühlt", wenn irgend ein fettes Schwein auf ihr herrumrutscht? Es geht eben nicht um ein Wohlgefühl, sondern darum, persönliche Grenzen zu überschreiten.

Hallo Lene +,
diesmal ein paar Worte ganz explizit an Dich:
Ich danke Dir und bin fasziniert und beeindruckt, wie klar Du manche Dinge siehst, die ich nicht sehe, obwohl ich ja eigentlich viel näher dran bin als Du.
Und Du betrachtest viele Dinge u.a. auf einer Art „Meta-Ebene“ und bist mir dadurch sicher ein Stück voraus.

Wow, welch Kompliment! Ich gestehe, dass es mir schmeichelt, selbst wenn es von der alleruntersten Stufe der erotischen Hierarchieleiter kommt!

Sehr deutlich ist mir das in Deinen letzten Postings geworden, wo Du entgegen meiner Meinung klar herausgearbeitet hast, dass Roland tatsächlich zumindest gewisse sadistische Züge hat.

Eigentlich widerstrebt es mir, Worte wie sadistisch, masochistisch, devot, dominant, Cuckold, Bull und Hotwife zu verwenden. Jeder assoziiert sofort etwas mit diesen Begriffen und das muss bei verschiedenen Menschen keineswegs das Selbe sein. Man sieht es ja auch in diesem Thread: Ständig Aufschreie wie: "für meinen Geschmack hat das nichts mehr mit Cuckold zu tun!"
Diese Zurechtweisungen kommen von quasi selbsternannten Sittenwächtern, die genau wissen, was ein "Cuckold" zu tun und zu lassen hat. Er hat sich bitteschön an gewisse Regeln zu halten oder hier ansonsten eben nix zu suchen! Wie erbärmlich...

In diesem Sinne war/bin ich nie ein Mann. Ich habe kapiert, dass ich immer „nur“ ihr Partner, ihr Freund, ihr Kumpel war, sehr vertraut und sehr nahe, aber nicht im Sinne dessen, was sie als männlich ansieht.

]...indem er mich vor ihren Augen und der Folge dann auch in ihren Augen bewusst „entmannt“.

Diese beiden Aussagen stehen in direktem Widerspruch: Man kann nichts "entmannen", was niemals männlich war!!! Sir Roland hat die bestehende Tatsache lediglich verdeutlicht!

Von meiner "Meta-Ebene" aus erkenne ich deutlich, dass nicht alles stimmen kann, was du hier schreibst. Ein Beispiel:

Dann hat er gesagt "Wir haben hier übrigens in der Bar nebenan vom Hotel vorhin zwei nette Salzburger getroffen, denen Juliane auf Anhieb sehr gut gefallen hat. Ist aber auch kein Wunder, so süss wie sie heute zurechtgemacht war. Du hättest sehen sollen, wie geil die geschaut haben als ich Juliane auf ihrem Platz an der Bar aufgetragen habe, dass sie sich in die Richtung dreht und ihre Beine spreizt. Damit die ihr Vö...... sehen können. Die hatten live noch nie ein beringtes Vö...... gesehen, und auch keine Schnecke, bei der man die Strapse unterm Mini sehen kann.

Das die beiden total auf sie abgefahren sind, das war so unverkennbar, dass ich Juliane einfach zu denen an den Tisch schicken musste. Und was dann kam, dass kennst Du ja. Sie hat sich wie immer brav als meine gehorsame Lustsklavin in Ausbildung zur Fremdbenutzung vorgestellt und die beiden zur Überprüfung ihres Gehorsams und ihrer Hingabe auf unser Zimmer eingeladen. Und was glaubst Du? Die konnten es fast nicht glauben, aber sie waren so heiß auf Juliane, dass sie direkt gezahlt haben und mitgekommen sind!

Das Zustandekommen solch einer Zufallsbekanntschaft in einer Hotelbar ist schlichtweg unglaublich! Passieren kann sowas zweifelsfrei unter "Gleichgesinnten" in einem Swingerclub. Andererseits gibt es natürlich auch Hotelprostitution. Wenn aber eine nuttig zurechtgemachte Dame zu zwei unbescholtenen Herren tritt und ihnen sagt, dass sie eine fickbare Sklavin sei, werden die sich eher verarscht fühlen. Bei einem Einzelnen könnte das Unterfangen ja vielleicht noch glücken, denn der Mann hätte ja kein Gesicht vor seinem Freund zu verlieren. Aber so: Nee, auf keinen Fall!

Ich habe für meine Frau mal eine vergleichbare Szene inszeniert. Als ich sie in ein ländliches Bistro begleitete, war sie extrem nuttig aufgemacht, so dass sich alle Gäste den Hals nach ihr verrenkten. Ich ging zu einem einzelnen Herrn und sprach eine Weile mit ihm. Das Ergebnis war, dass er sich zu meiner Frau an den Tisch setzte. Ich wandte mich an den Nächsten mit dem selben Ergebnis. Schließlich war sie von vier fremden Männern umringt und sichtlich stolz auf ihren spontanen Erfolg. (siehe Foto)

Es dürfte wohl klar sein, dass uns die Herren wenig später in unser Hotel begleitet haben, wo Einer nach dem Anderen seinen Schw... in ihr "Vö..." schob.

Mein Trick an der Sache: Ich hatte meine Frau in einschlägigen Foren angeboten und diese vier Männer waren daraufhin teilweise Hunderte von Kilometern weit angereist. Meine Frau weiß bis heute nichts von meinem wohlwollenden Hinterhalt!  genausooo_

In deinem Fall bestehen aus meiner Sicht zwei Möglichkeiten: Entweder du lässt hier deiner Fantasie freien Lauf oder aber du bist wirklich so naiv, alles zu glauben, was dir dein Sir Roland unterjubeln will.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Garrus am Mai 03, 2012, 13:42:26
Zitat
Von "großem Vergnügen" lese ich nichts! Und mit Verlaub: Candaulismus ist der erlaubte Voyeurismus, bei dem nicht heimlich - sondern ganz offen zugeschaut wird und alle drei Beteiligten (der Voyeur und das Pärchen) das exhibitionistische Spektakel lustvoll genießen. Ich kann nicht erkennen, dass diese Beschreibung auf den armen, ausgeschlossenen Jeanne zutrifft.

Nun, ich sehe ihn erst einmal nicht als Opfer. Der Jeanne wird von seinem Herrn emotional gequält, indem er ihm immer nur minimale Möglichkeiten lässt an diesem Treiben teilhaben zu können. Das ist hier jetzt zwar sehr extrem, doch betrachtet man die Cuckold-Variationen, so fällt auf, dass es stets Steigerungen gibt. Zusehen, Zuhören, es sich von seiner Partnerin erzählen lassen. Bei J+J ist es noch mal ein weiter Sprung nach Vorne (oder zurück, wie man's nimmt). Wahrscheinlich sind diese klitzekleinen Portionen, die der Jeanne erhält, ausschlaggebend dafür, dass er weiterhin an diesem Treiben mit macht. Etwas zu viel oder zu wenig und es könnte für ihn langweilig werden.

Sollte er irgendwann den Reiz an dieser Sache verlieren, kann er jederzeit aussteigen, genau so wie seine Frau. Auch wenn die Beiden sich gerne einreden, dass es nicht so wäre, weil sie sich ihm geschenkt haben usw, hat doch jeder Mensch Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen. Andernfalls will ich mal sehen, wie J+J eine Bank ausrauben, nur weil ihr Herr das befiehlt. Spätestens da sollten die Beiden aussteigen, können sie es hingegen nicht, weil sie schon zu sehr von ihrem Herrn abhängig sind, gehören sie eh weg gesperrt und in Behandlung.

"Für's nächste Mal" wissen J+J jedenfalls jetzt Bescheid, dass sie nicht jedem daher gelaufenen Penner, denn sie gerade erst kennengelernt haben aus purer Geilheit mal eben ihre Rechte überschreiben sollten, sondern mal ihren Verstand einschalten und genauer abklären, was sie da überhauptet erwartet, sich Zeit lassen mit dem Kennenlernen und es notfalls lieber sein lassen, als voreilige Entscheidungen zu treffen. Bei 16-jährigen Kids, die noch voll in der Pubertät stecken und damit kaum klar denken können, kann ich das noch verstehen, nicht aber bei vollmündigen Erwachsenen.

Ich traf übrigens über die Jahre schon auf viele selbsternannte "Extremsklavinnen" - was auch immer das sein mag, denn Sklavin ist meiner Meinung nach schon das Zenit an Folgsamkeit - die erst große Reden schwingten und dann plötzlich, wenn's zur Sache ging, Millionen an Tabus aufstellten und sich gar nicht wirklich darüber bewusst waren, was ein Dom von einer Sklavin evtl. alles erwarten könnte. Wobei das Schlimmste wohl eher ist, wenn eine devote Frau an einen selbsternannten Dom gerät, der Spaß daran hat sie täglich grün und blau zu schlagen, aber es liegt nun einmal an ihr, dass sie sich entsprechend einen Dom sucht, der an ihrem Wohlergehen interessiert ist, denn es liegt in ihrer Pflicht sich den richtigen Dom für sich auszusuchen, genau wie man sich in jeder Beziehungsart den Partner für sich aussucht, der am Besten passt und wenn's doch einen Griff ins Klo gab, sich wieder trennt oder sich Hilfe bei verschiedenen Gruppen sucht, wie "Weißer Ring" etc.

Da ist meist der "Titel" ausschlaggebend, der einen äußerst erregt, aber in der Praxis, im täglichen Leben, wollen viele dann doch nichts zu tun haben. Find ich ansich nicht schlimm, jeder steckt die Grenzen anders, ABER, dann soll man Bitte auch ehrlich sein, vor allem zu sich selbst und sich entsprechend absichern. Darauf achten, dass der Bottom den richtigen Top für sich findet und umgekehrt und wenn Cuckold-Pärchen oder Ähnliches sich dazu entschließen Dritte in ihr (Sex-)Leben mit einzuspannen, dann sollten sie sich schon darüber bewusst sein, dass es letztendlich doch ein Spiel mit dem Feuer ist, dass sie erst einmal sicher stellen, dass ihre Beziehung stabil und glücklich genug verläuft, damit sich die Frau nicht zum nächst besten Lover verpisst und sich auch einen aussuchen, der nicht hinterlistig versucht die Frau auszuspannen.

Bei J+J schien die Beziehung/Ehe weder stabil noch glücklich gewesen zu sein, wobei ich es hier schon als großen Fehler betrachte zusammen zu sein und sogar zu heiraten, denn aus praktischen Vorteilen braucht man heutzutage in unseren Breitengraden keine Partnerschaft mehr einzugehen. Vielleicht befinden die sich ab jetzt aber auch in einem Beziehungsmodell, das sie Beide erstmalig wirklich zufrieden stellt, auch wenn's für viele sehr abnormal klingt, aber das sagt die Gesellschaft auch über Cuckold -und TPE-Beziehungen.

Zitat
Deine Meinung in Ehren, aber gerade dass sie sich in der Haut einer Herrin nicht wohlfühlen würde, ist das, was durchaus Sinn macht. Oder glaubst du, dass sie sich "wohlfühlt", wenn irgend ein fettes Schwein auf ihr herrumrutscht? Es geht eben nicht um ein Wohlgefühl, sondern darum, persönliche Grenzen zu überschreiten.

Wie schon gesagt, J+J können jederzeit aussteigen. Wenn Juliane sich von einem fetten Schwein ficken lässt, weil ihr Herr das so möchte, dann kann eben diese Demütigung, die Juliane erleidet, ein psychischer Lustschmerz sein, der wohltuend auf sie wirkt oder es ist einfach nur die Gewissheit, dass sie ihrem Herrn gute Dienste erweisen konnte, indem sie das über sich ergehen lässt. Es muss folglich nicht nur unangenehm für sie werden (auch wenn das Außenstehende vielleicht anders sehen), was nicht bedeutet, dass sie stets auf alles geil sein muss, was ihr Herr ihr antut.

Bei der Fremdbenutzung ist sie jedenfalls vollkommen in ihrer Rolle als Lustsklavin, wenn sie aber Null-Nix-Nada an dominanter Neigung in sich trägt, dann wird sie auch überhaupt nicht in diese Rolle als Herrin reinwachsen können. Es wird sie vielleicht demütigen, dass sie das machen muss, aber es kann auch sein, dass es sie einfach nur langweilen wird und DAS ist erst der absolute Lustkiller. Neigungen lassen sich nämlich auch nicht aus dem Nichts herbei erziehen, sondern man hat sie und kann sie stärken oder eben nicht - wobei ich persönlich nicht davon überzeugt bin, dass man tatsächlich 0% an Dominanz und Sadismus haben kann. Die BDSM-Tests ala Smappy kann man ruhig als Richtwert nehmen, ist aber keine wissenschaftliche Ausarbeitung.

Dennoch, inwieweit Juliane als Herrin wirklich Erfolg haben könnte, bleibt abzuwarten. Das ist so, als gäbe es einen Rollenwechsel in einer Cuckold-Beziehung, wo der Cuckie plötzlich andere Frauen ficken muss, während sein Hotwife dabei zu sieht. Ich wage einfach stark zu bezweifeln, dass er da auf Dauer große Lust empfinden könnte, wenn er in die genau entgegengesetzte Richtung seine Vorlieben hat.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 03, 2012, 19:05:12
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 03, 2012, 19:10:51
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 03, 2012, 19:31:23
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 03, 2012, 21:41:11
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Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 03, 2012, 21:46:13
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: sieunderffm am Mai 03, 2012, 22:02:40
Sie ist verdamt schön ! Da versteht man sowohl die Männer die Sie haben wollen
als auch die die sich ängslich zurück ziehen. ;D

Hans
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am Mai 04, 2012, 12:29:11
Lieber Garrus, ich sehe, dass wir in unseren Einschätzungen im wesentlichen übereinstimmen. Eine Idee von dir finde ich jedoch besonders köstlich und hoffe, dass auch Sir Roland irgendwann drauf kommen wird:

Das ist so, als gäbe es einen Rollenwechsel in einer Cuckold-Beziehung, wo der Cuckie plötzlich andere Frauen ficken muss, während sein Hotwife dabei zu sieht.


Man stelle sich das mal mit solch einer runtergekommenen Schabrake vor, wie sie in manchen Clubs anzutreffen sind! Beschrieben habe ich das in diesem Forum bereits vor zwei Jahren als "C4-Cuckold": http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=34589.0 (http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=34589.0) Mein lieber Jeanne, wenn du wiklich ein ergebener Sklave sein willst, unterbreitest du deinem Herrn von selbst einen entsprechenden Vorschlag. Ich freue mich schon, den Bericht über die peinliche Verwirklichung hier zu lesen. Und keine Ausreden: schließlich kann deine Ex dich ja manuell erhärten und Viagra das Ergebnis bewahren!!!

Wo selbst der Blindeste sieht, dass derjenige oder diejenigen an ihr interressiert, bzw. scharf auf sie sind. Das beobachtet Roland dann eine Weile und dann schickt er sie eben los.


Falls sowas tatsächlich möglich sein sollte, dann nur an Orten, an denen ich mit meiner Frau nicht verkehre. Wenn eine Disco auf Malle mit einem Swingerclub vergleichbar ist, was ich nicht ausschließen würde, dann gelten da wohl auch ähnliche Regeln.

Im "normalen" Umfeld wäre es nach all meiner Erfahrung jedoch ein absolutes Unding, mit einer solch direkten Ansprache, wie von dir geschildert, Männer zu gewinnen. Übernimmt eine attraktive Frau selbst die Initiative, so bekommt man Angst und kneift den Schwanz ein.

Ein Beispiel, um meine Sichtweise zu verdeutlichen:

Wir verkehrten eine Zeit lang in einer Bar und freundeten uns mit der Frau hinter dem Tresen an. Da die immer sehr nuttig aufgemacht war, fragten wir sie, ob ihr diese Outfit denn keine Probleme bereiten würde. Sie antwortete, dass würde nur selten passiere, aber natürlich komme es vor, dass sie angemacht würde. Das sei schon okay, nur wenn es jemand zu primitiv anstellen würde, dann böte sie ihm einfach an, sie hier jetzt sofort auf dem Tisch zu ficken. Ich kann versichern, man würde es dieser Frau zutrauen! Tatsächlich waren es aber nach ihrer Aussage die Großmäuler, die sofort verstummten. 

Kerle wollen nämlich viel lieber mit ihrer ach so tollen Männlichkeit eine schmachtende Frau "erobern", als lediglich einem einzigen Zweck dienen.

Aber bei meinen Bedenken bei der Art der von dir geschilderten Kontaktaufnahme handelte es sich je auch nur um ein Beispiel. Etwas Anderes, was ich nicht nachvollziehen kann, ist das dauerhaft entspannte Lächeln deiner Ex. Ich habe verstanden, dass sie endlich den Mann gefunden hat, der ihr tiefstes Inneres durchschaut hat und der ihr verschafft, wovon sie zuvor nicht einmal zu träumen wagte. Jetzti wird sie nach deiner Schilderung immer wieder gezwungen, Grenzen zu überschreiten. Dass das extrem geil sein kann, steht außer Frage, aber ich würde erwarten, dass ihr dennoch eine gewisse Anspannung anzusehen ist. Doch ich sehe sie nur locker, unbefangen und befreit. Sollte sie wirklich so oberflächlich sein, dass sie alles "normal" findet und ständig stärkere Drogen braucht, um überhaupt noch etwas zu spüren? Zu dieser Annahme passt, dass du schreibst:

dass sie keinen Spaß daran haben würde...


Mit anderen Worten: an ihrem jetzigen Leben hat sie "Spaß!". Das passt aber absolut nicht zu dem Bild der gedemütigten Sklavin, die Vieles gegen ihren Willen tun muss!

Ich habe in gewisser Hinsicht natürlich deshalb die Arschkarte...


In welcher Hinsicht das wohl sein mag? Ich habe hier nicht den Eindruck gewonnen, dass du es vorziehen würdest, als sexuell neutrales Brüderchen an der Seite deines sexuell vernachlässigten Schwesterchens zu leben. Du würdest erklärterweise gerne öfter in ihrer Nähe sein. Okay, aber du kannst ja wohl nicht verleugnen, dass gerade der erzwungene Verzicht die seltenen Gelegenheiten umso kostbarer macht! 

Fazit: Würde es euren Sir Roland nicht geben, müsste er in eurer Beiden Interesse erschaffen werden!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Garrus am Mai 04, 2012, 15:49:41
Lieber Lene, ja im Großen und Ganzen sind wir gleicher Meinung, nicht in Allem, aber dadurch wird es meiner Meinung nach erst richtig interessant, denn dadurch bietet sich mir auch die Möglichkeit die Sachen mehr zu reflektieren und Einiges evtl. zu überdenken.

Ich halte Roland's Treiben mit Juliane jetzt nicht für schlimm oder so, einige Sachen finde ich schon zu weit gehend, aber nur nach eigenen Grenzen, weswegen ich als Dom für Juliane wohl auch zu langweilig wäre, was kein Problem ist, da es für jeden Dom-Topf einen passenden Sub-Deckel gibt. Das Besondere hierbei ist für mich, dass es Cuckold-Ansätze hat, in Form von Jeanne, aber eben nicht die "Üblichen" (C3-Never-Inside usw.), denn da bleibt der Kontakt zwischen Cucki und FemDom/Hotwife bestehen, hierbei lebt der Cucki/Sklave/whatever (wohl ein bißchen von Beidem und anderen Dingen) von seiner Frau völlig abgeschottet und statt den Schlussstrich zu ziehen, wie es wohl die Meisten tun würden, bleibt er da und erträgt es wohlwollend. Mal sehen, wie lange Jeanne wirklich die Lust darauf halten kann...

Und meine Idee ist eigentlich deine Idee, ich hatte nur ein absurdes Beispiel angeführt, Du setzt die Idee tatsächlich als Solche ein. Interessieren würd's mich aber auch, wie Jeanne damit klar käme, wenn er andere Frauen - ihm nicht sehr wohlbekommenen - ficken müsste (nicht aber seine eigene :D ) und was Juliane wohl davon halten würde. Vor allem wäre es interessant, ob es überhaupt irgendwelche Emotionen bei ihr hervor rufen würde oder sie es eher neutral sehen würde.

Deinem Link kann ich übrigens unglücklicherweise nicht folgen, da mir anscheinend irgendwelche Rechte fehlen.

Zitat
Falls sowas tatsächlich möglich sein sollte, dann nur an Orten, an denen ich mit meiner Frau nicht verkehre. Wenn eine Disco auf Malle mit einem Swingerclub vergleichbar ist, was ich nicht ausschließen würde, dann gelten da wohl auch ähnliche Regeln.

Also der Bierkönig auf Malle ist ein Sauf-Schuppen, wo sich tatsächlich tendenziell weniger Pärchen rumtreiben und mehr Leute, die ohne ihre Partner da sind. Das trifft auf Männer und Frauen zu. Es wird heftig geflirtet, viel gesoffen, die Partner zumeist hunderte Kilometer weit entfernt und man hat dazu noch dieses zusätzliche Urlaubsfeeling, das in der Heimat logischerweise nicht gibt. Die Ansprüche sinken und manche lassen sich auf Sachen ein, die sie Zuhause nicht tun würden oder wettern überhaupt erst ihre Chancen in solchen Läden einen Fick zu bekommen.

Im Grunde ist jeder Urlaub, wo der Schwerpunkt auf Partys liegt, mit erheblich mehr Chancen versehen, ficken zu können – sofern man sich nicht völlig dämlich anstellt.

Zitat
Im "normalen" Umfeld wäre es nach all meiner Erfahrung jedoch ein absolutes Unding, mit einer solch direkten Ansprache, wie von dir geschildert, Männer zu gewinnen. Übernimmt eine attraktive Frau selbst die Initiative, so bekommt man Angst und kneift den Schwanz ein.

Nicht unbedingt immer. Ok, auf Juliane's Art hat mich noch nie eine Frau angesprochen, da käme ich mir wohl auch wie bei versteckte Kamera vor – oder heutzutage wäre es eher Comedy Street. Hängt aber letztendlich davon ab, wie emanzipiert der ein oder andere Mann ist. Juliane's Outfit mit transparenter Bluse, sichtbaren Titten und beringten Nippeln, kann man gut und gerne pauschal als nuttig bezeichnen, allerdings zunächst einmal wertfrei. Wie dieser Begriff "nuttig" gewertet wird, hängt von der Intention des Individuums ab. Für Manche ist es abwertend gemeint, für Andere hat es einen positiven Beigeschmack. Ich mag Frauen, die sich nuttig anziehen, mir gefällt es sowas zu sehen, was aber nicht heißt, dass eine Frau mit solchen Sachen leichter ins Bett zu kriegen ist, ganz und gar nicht, da trügt oft der Schein. Ist aber auch egal, liegt in der Entscheidung jeder Frau, wie sie es handhabt (in D/s-Beziehungen beim Dom).

Ich würde daher niemals eine nuttig gekleidete Frau wie eine Nutte behandeln, weil sowas FAST immer nur nach hinten losgehen kann. Die Eine sieht es als Kompliment an, die Andere als Beleidigung und haut mir eine rein oder schüttet mir ihr Getränk ins Gesicht, etc. ;)

Jedenfalls, es gibt die Machos und Sprücheklopfer, die gerne bellen, aber nicht beißen und gar nicht davon ausgehen irgendwo zu landen oder es nicht wollen, weil sie eigentlich treu ist und in solchen Läden nur etwas die Sau raus lassen wollen, ebenso wie es Frauen gibt, die sich gerne im Schlampenlook in einer Disko sehen lassen, alle Blicke auf sich ziehen, alle heiß machen und dann niemanden ran lassen, weil ihnen entweder dieses Aufgeilen ausreicht oder sich kein Mann findet, auf den sie wirklich Bock hätte. Oder warum auch immer...

Eine Frau braucht letztendlich, wenn sie auf den richtigen Mann trifft, nur einen Spruch ala "Ficken!?" loszulassen und schon hat sie ihn quasi im Sack. Übrigens, eine Barkeeperin, die nuttig gekleidet ist und gerne auch noch mit den Gästen flirtet, wird automatisch mehr Trinkgeld (von aufgegeilten) Männern erhalten, als eine normal-gekleidete und eher schüchterne Frau. Natürlich muss sie dadurch auch mit einigen dümmlichen Sprüchen von Proletten fertig werden, aber wer das nicht kann, sollte besser nicht an der Theke arbeiten.

Zitat
Kerle wollen nämlich viel lieber mit ihrer ach so tollen Männlichkeit eine schmachtende Frau "erobern", als lediglich einem einzigen Zweck dienen.

Jaa, das sind die Männer, die nicht kapieren können/wollen, dass Frauen in Wirklichkeit die Eroberer sind, nur eben viel subtiler und passiver dabei vorgehen. Eine Frau, wie Juliane, in ihrem Outfit, braucht nur den Laden zu betreten und hat bereits alle Männer für sich erobert, die sie im Laufe des Abends anquatschen werden. Sie braucht sich dann nur den/die Richtigen aussuchen. Da kann ein Mann gerne noch so viel glauben, dass er die Frau erobert hat und gerne werden sie in diesem Schein gelassen, wenn's dadurch ihr Ego stärkt, aufgebrezelte Frauen sind sich aber ihrer Bewusst und wissen, wie sie mit Männern umzugehen haben.

Zitat
Mit anderen Worten: an ihrem jetzigen Leben hat sie "Spaß!". Das passt aber absolut nicht zu dem Bild der gedemütigten Sklavin, die Vieles gegen ihren Willen tun muss!

Hm, doch, vielleicht. Letztendlich kann nur Juliane die richtige Antwort darauf geben, allerdings muss man bedenken, dass im BDSM so Vieles sehr widersprüchlich erscheint. Es gibt da so den Spruch: Lege mich in Ketten, damit ich endlich frei sein kann. Eine "ichtige" Sub/Sklavin fühlt sich nicht in Gefangenschaft, sondern erst richtig befreit, wenn sie in "Gefangenschaft" leben kann. Hier darf man nicht mit der gesellschaftlichen Logik argumentieren oder Mitleid mit der Sklavin haben, dass sie so leben muss, denn sie hat sich selbst so dafür entschieden.

Demütigung ist lusterfüllend, Schmerzen sind lusterfüllend, natürlich in Maßen. Ein Maso findet es wahrscheinlich nicht erregend sich den kleinen Zeh an der Türkannte zu stoßen oder vom Dom die Nase gebrochen zu bekommen, dafür aber – je nach Vorlieben – Ohrfeigen, Schläge auf den Hintern, Gekniffe, etc. In den ihren richtigen Maßen, wird sie es als Erfüllung betrachten. Manche Doms lassen ihre Subs gefesselt schlafen, für die Einen ist das einengend, für die Anderen "befreiend". Auch wenn Grenzen überschritten werden, ist es nicht zwangsläufig schlecht. Manchmal muss Sub auch etwas über sich ergehen lassen, was sie anfangs nicht so gut findet und dann aber später positiv darauf reagiert, manchmal findet sie es gleich sofort geil und manchmal eben überhaupt nicht. Dennoch gehören alle Variationen mit dazu. Als Dom hat man die Verantwortung über ein Menschenleben und muss dann halt aufpassen, wenn er Grenzen überschreitet, dass ihr Wohlergehen dennoch nicht außer Acht gelassen wird. Sollte sie nämlich im Worst-Case durch ihn in der Klapse oder auf den Intensiv landen, kann er hierfür angeklagt werden. BDSM ist sowieso eine rechtliche Grauzone

Sie wird wahrscheinlich sehr viel über die erlebten Dinge sinnieren und mit ihrem Herrn darüber sprechen (hoffe ich zumindest) und der Roland wird wohl auch nicht so eiskalt sein, wie er es Jeanne glaubhaft machen konnte, da der Alltag einem oft diese Freiheiten gar nicht lässt. Ein paar schlechte Tage und schon braucht ein Dom eine Schulter zum Ausheulen. ;) In einer Beziehung mit ständigem Machtgefälle zu leben, heißt nicht automatisch, dass Dom keine Schwäche zeigen darf und Sub permanent am Knien ist.

Die Fotos zeigen eine glückliche Juliane, weil sie in dem Moment in ihrem Element ist und einen Höhenflug erlebt, natürliche Drogen, Adrenalin. Extremsportler sind auch oberglücklich bevor, währenddessen und danach, wenn sie sich in halsbrecherische Aktionen stürzen. Nur im Gegensatz zum Extremsportler, braucht Juliane jemanden, der sie dazu "zwingt". Wobei dieser Zwang letztendlich eben kein echter Zwang ist, nicht derartiges, wofür sich Polizei und Justiz interessieren, sondern ein erlaubter. Sie ist nuttig gekleidet, weil ihr Herr es so wünscht, weil sie ihm die Erlaubnis erteilt hat ihm, dass er überhaupt erst ihr irgendwas befehligen kann. SIE ist ihr eigener Herr und nur so konnte sie ihre Herrschaft auf ihn übertragen und sie kann ihm jederzeit dieses Recht wieder wegnehmen.

Sind natürlich von meiner Seite aus Vermutungen und gut wäre es, wenn Juliane sich mal selbst zu Wort melden könnte, da Jeanne mittlerweile soweit von seiner Frau getrennt lebt, dass er auch nur noch Vermutungen aufstellen kann, aber ich sehe Juliane's Outfit im Bierkönig für ihre Rolle als Lustsklavin, die sie ja scheinbar gerne annimmt, NICHT als etwas Negatives an. Es kann für sie demütigend sein und dadurch geil machen, aber auch befreiend sein und somit auf andere Weise befriedigend auf die einwirken, dass sie so rumlaufen DARF. Denn darum geht's auch bei dem Spiel bzw. schon eher dem Lebensstil von Herrschaft und Unterwerfung, dass sie so nach seinem Belieben handelt. Je nachdem, wie stark ihr Herr in ihrem Kopf herumgeistert, wie stark ihr Vertrauen zu ihm aufgebaut ist, wird sie sich evtl. gar keine Gedanken mehr drum machen, wie sie mit Kleidung und Verhalten bei Dritten ankommt, sondern nur darauf achten, dass ihr Herr stolz auf sie ist.

Zitat
In welcher Hinsicht das wohl sein mag? Ich habe hier nicht den Eindruck gewonnen, dass du es vorziehen würdest, als sexuell neutrales Brüderchen an der Seite deines sexuell vernachlässigten Schwesterchens zu leben. Du würdest erklärterweise gerne öfter in ihrer Nähe sein. Okay, aber du kannst ja wohl nicht verleugnen, dass gerade der erzwungene Verzicht die seltenen Gelegenheiten umso kostbarer macht! 

Fazit: Würde es euren Sir Roland nicht geben, müsste er in eurer Beiden Interesse erschaffen werden!

Und hier haben wir wieder diesen BDSM-mäßigen Wiederspruch, der für Unklarheiten sorgt, konventionell-logische Schlüsse ins Absurdum führt und dennoch sehr erhellend ist.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 04, 2012, 16:44:10
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 04, 2012, 16:53:16
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 04, 2012, 19:34:54
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 04, 2012, 19:49:29
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am Mai 04, 2012, 20:08:47
Lieber Lene

Sehr witzig! Ich bin lediglich das "+", was noch aus Zeiten resultiert, als in diesem Forum nur männliche und weibliche, nicht aber Paar-, geschweige denn Dreiecksprofile anwählbar waren. 3erpopp

Und meine Idee ist eigentlich deine Idee, ich hatte nur ein absurdes Beispiel angeführt, Du setzt die Idee tatsächlich als Solche ein.

Es ist eigentlich auch nicht meine Idee, sondern entspringt einer Szene aus dem japanischen Erotikklassiker "Im Reich der Sinne". Dort wird ein Mann gezeigt, den ich als C4-Cuckold bezeichne:

Im Haus von Kichizô nimmt eine neues Dienstmädchen seine Arbeit auf. Die hübsche junge Sada gefällt dem Hausherrn, der dem weiblichen Geschlecht sehr zugetan ist, außerordentlich gut. Bald haben die beiden ein erstes mal Sex miteinander, und es soll nicht das letzte Mal sein. Genau gesagt vögeln die beiden von da an nur noch, mit jedem Liebesakt werden die Beiden besessener voneinander, besonders sie von ihm. Schließlich ziehen sich Kichizô und Sada auf ein Zimmer zurück und frönen nur noch ihrer Lust, der Sex ist zu ihrer einzigen Form der Kommunikation geworden. Sada ist inzwischen endgültig zur treibenden Kraft geworden, längst ist sie nicht mehr das Lustobjekt für den Mann, die Sache verhält sich jetzt umgekehrt, sie ist total auf Kichizôs Schwanz fixiert, sie gibt ihn kaum mehr aus der Hand, wenn er grad mal nicht in ihr drinsteckt. Die sexuelle Obsession von Sada geht schließlich so weit, dass sie ihn zwingt, es vor ihren Augen mit einer alten, hässlichen Geisha zu treiben.

Ok, auf Juliane's Art hat mich noch nie eine Frau angesprochen, da käme ich mir wohl auch wie bei versteckte Kamera vor – oder heutzutage wäre es eher Comedy Street.

Ebent!

Ein Maso findet es wahrscheinlich nicht erregend sich den kleinen Zeh an der Türkante zu stoßen oder vom Dom die Nase gebrochen zu bekommen, dafür aber – je nach Vorlieben – Ohrfeigen, Schläge auf den Hintern, Gekniffe, etc. In den ihren richtigen Maßen, wird sie es als Erfüllung betrachten.

Ich selbst wäre derart sadistisch, dass ich meiner Sub die erbettelten Schmerzen schnöde verweigern würde. Gemein was!?  zungerausstreck3

Ich hoffe auf Dein/Euer Verständnis, dass ich Roland solch einen Vorschlag nicht machen werde. Das würde ich mir ehrlich gesagt auch nicht trauen.

Mein lieber Jeanne, du lässt dich wohl durch gar nichts aus der Reserve locken, was? So eine unermessliche Duldsamkeit muss jeden Herrn ja zum Weißglut treiben!!!

Man merkt im Gespräch mit ihr sehr schnell, dass sie eben eigentlich eher zurückhaltend, schüchtern, unsicher, warmherzig und lieb ist und das hatte dann regelmäßig zur Folge, dass es ganz viele Männer gab, die sie am liebsten „vom Fleck weg“ geheiratet hätten

Wenn das die Richtigen Männer sind, bin ich wohl kein solcher. Mich reizen "starke" Frauen unendlich mehr, Frauen, die nachhaltig den Anschein erwecken, dass es beinahe unmöglich sein wird, sie zu "überwältigen".

Ein einziges Mal habe ich erlebt, das meine Frau in meiner Gegenwart spontan angebaggert wurde. Das geschah zu einer Zeit, kurz nach der Wende, als ich meine Frau noch nicht verkuppelt hatte. Damals waren wir im Osten in einer ziemlich heruntergekommenen Kneipe. Außer uns hockten nur ein paar ungewaschene Kerle am Tresen und starrten dumpf in ihr Bier. Irgendwann aber gesellte sich ein notgeiler Mittsiebziger zu uns. Er taxierte meine Frau und sofort war klar, was er von ihr hielt. Wahrscheinlich hat er sie aufgrund seiner Menschenkenntnis schon damals ganz richtig eingeschätzt, jedenfalls drängte er ihr ein Gespräch auf, in dem es von Anfang an ausschließlich um das eine Thema ging. Er protze damit, dass er trotz seiner Jahre immer noch in der Lage sei, es einer Hure ordentlich zu besorgen. Dabei sah er Lene tief in die Augen.

Ich fand die Szene anfangs ziemlich peinlich und fühlte mich von dem greisen Lustmolch belauert. Doch da ich zu neugierig war wie es weitergehen würde, ließ ich es geschehen. Meine voyeuristischen Neigungen waren für den erfahrenen Routinier wohl offenkundig, jedenfalls wurde ich von ihm irgendwann schlichtweg ignoriert.

Dafür machte er meine Frau mit immer derberen Sprüchen an! Die tat so, als amüsiere sie sich über den grotesken Auftritt und provozierte den Lustgreis mit lästerlichen Sprüchen. Die liefen darauf hinaus, dass ein Mann seinem Alter doch eh schon längst keinen mehr hochkriegen würde. Mir war jedoch längst klar, dass das dreiste Werben in ihrem Schritt nicht ohne Wirkung geblieben war...

Auf Dauer ließ sich der Alte die weiblichen Frechheiten nicht bieten und begann, meine Frau auch körperlich zu bedrängen. Da sie aufgrund der Enge nicht zurückweichen konnte, konnte sie nicht verhindern, von dem Lüstling betatscht zu werden. Der zog sie mit aller ihm zur Verfügung stehenden Kraft an sich heran und begann obszön seinen welken Unterleib an ihr zu reiben. Vermutlich bekam meine Frau jetzt zu spüren, dass ihr Gegenüber tatsächlich noch was in der Hose hatte, jedenfalls schrie sie entsetzt auf und  versuchte, sich dem Griff zu entziehen.

Durch diese Unruhe wurde leider der Wirt auf das Geschehen aufmerksam. Er warf einen warnenden Blick in unsere Richtung, woraufhin der Lüstling seine Beinahebeute nach einigem Zögern freigab.

Damals war ich noch nicht in der Lage, die Sache in die richtige Bahn zu lenken. Seitdem aber stelle ich mir immer wieder vor, was wohl passiert wäre, wenn ich gesagt hätte: „Nun lass den alten Hurenbock doch mal beweisen, was er wirklich drauf hat. Den armen Teufel hat doch bestimmt schon lange keine mehr rangelassen, also zier' dich jetzt bloß nicht so! Womöglich ist das seine letzte Chance in diesem Leben!“

Wahrscheinlich hätte Lene bei einer solchen Bemerkung total perplex reagiert. Da aber ihr Höschen bestimmt längst feucht war, wäre es für den alten Bock ein Leichtes gewesen, sie aufs Klo zu ziehen, wo die Dinge unweigerlich ihren Lauf genommen hätten.

Als Kavalier alter Schule hätte der beglückte Greis mir danach sicher noch ein Bier spendiert. Wie auch immer: Durch meine mangelnde Entschlossenheit habe ich diese einmalige Situation leider, leider ungenutzt vertan!

Oder (vielleicht ein sehr banales Beispiel): Sei es eine Mutter oder ein Vater, oder beide zusammen, die sich einfach drei oder vier oder fünf Kinder, oder auch nur zwei „zumuten“. Garantiert kein „Spaß“, dennoch gibt es genug Menschen, die sich das „antun“ und glücklich dabei und damit sind, und die es möglicherweise „immer wieder so machen würden“ und die sich ein Leben ohne diese „schöne Last“ gar nicht mehr vorstellen könnten und sich auch nicht vorstellen wollten.

Ein wirklich ganz herrlicher Vergleich: notgeile Hurenböcke als Kinderersatz. 9j-q

Die ersten drei Fotos sind im Hotel (ich glaube es war das Hilton) in Berlin, wo sie Richard (der Freund von Roland) für 2 Nächte/3 Tage zu einem Kongress begleiten musste, der sie hier auch fotografiert hat.

Vielen, vielen Dank für diese herausragenden Fotos! Hatten die anderen einen eher informativen Charakter, so finde ich diese Bilddokumente ohne das Dauergegrinse ungleich erotischer, aufregender und einfach nur geil! sabbermaaan

Hier noch zwei Fotos, wo sie mit Sicherheit sehr nervös, aufgeregt und vermutlich auch etwas erregt war.

Diese beiden Bilder sind einsame Spitze! Gibt es noch mehr in dieser Güte?
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: 24fun am Mai 04, 2012, 20:11:29
Danke für die Updates.
Ich denke in so einer Situation so Unbekannten präsentiert zu werden wäre jeder angespannt.
Und bei den Berlin Bildern mußte sie sich sicher sehr konzentieren.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 04, 2012, 21:04:57
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: pompei am Mai 04, 2012, 21:59:39
...wenn man die Hintergrundgeschichte kennt, sind diese Bilder für mich die erotischten überhaupt, danke Jeanne!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am Mai 05, 2012, 07:43:49
Die Fotos hat er immer an Roland gegeben/geschickt und Roland hat sie mir oft weitergeschickt. Was da war, wo es war, usw., das habe ich meist dann nur aus Julianes Erzählungen/Berichten erfahren. Und manchmal von Roland.

Die Fotos würde ich als übernuttig bezeichnen! Nach meinem Geschmack passt Juliane perfekt zu Sir Richard und es würde mich nicht wundern, würde sie ihm demnächst komplett gehören. Das wäre natürlich ein wirkliches Problem für DICH, bist du doch immerhin der Sklave Sir Rolands, aber ein Nichts für dessen Mentor.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 05, 2012, 09:28:47
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 05, 2012, 10:45:50
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Garrus am Mai 05, 2012, 14:16:48
Zitat
Sehr witzig! Ich bin lediglich das "+", was noch aus Zeiten resultiert, als in diesem Forum nur männliche und weibliche, nicht aber Paar-, geschweige denn Dreiecksprofile anwählbar waren.

Ja, ehm, sorry, war keine Beleidigung oder so. Ich habe lediglich "Lene" als Bezeichnung für Euch als Paar interpretiert, auch wenn's ein weiblich-klingender Solo-Nick ist - völlig wertfrei. Und das "+"-Zeichen als einen Zusatz für die außerehelichen Kontakte Deiner Frau.

Zitat
Es ist eigentlich auch nicht meine Idee, sondern entspringt einer Szene aus dem japanischen Erotikklassiker "Im Reich der Sinne". Dort wird ein Mann gezeigt, den ich als C4-Cuckold bezeichne: [...]

Klingt ganz nett. Ich werde mal Beizeiten schauen, ob es den in meiner Videothek gibt.

Zitat
Ich selbst wäre derart sadistisch, dass ich meiner Sub die erbettelten Schmerzen schnöde verweigern würde. Gemein was!?

Gemein schon, nur ob es dann auch Deiner sadistischen Neigung Befriedigung geben würde...? ;)

-----

Juliane's Outfit für Aumüller ist zwar durchaus nett anzusehen, doch gefällt sie mir insgesamt nach Richter's Sinne viel besser. Zum Einen gefällt mir ihr hübsches Lächeln und zum Anderen sind ihre Klamotten zwar bei Richter auch frivol und relativ nuttig, aber dennoch so halbwegs...irgendwie... "alltagstaulich".

Der Herr Richter hat einfach mehr Stil!

Ich hoffe daher auch, dass Richter Juliane behält.

Für Dich, Jeanne, alles Gute für heute Abend, ich hoffe, alles klappt gut und Ihr werdet alle Euren Spaß haben. :)
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: pompei am Mai 05, 2012, 14:31:12
Sehr angenehm ist an diesem Thread, dass die Beteiligten auf eine „Besserwisserdiskussion“ und „Begriffsfetischismus“ verzichten. Mich haben die konstruktiven Beiträge und die überaus ehrliche und völlig aggressionsfreie Berichterstattung von Jeanne auch in meinem Verständnis dem Cuckoldleben gegenüber weiter gebracht. Man findet zu diesem Thema selten einen so offenen und tiefgehenden Meinungsaustausch.

Nun hoffe ich – lieber Jeanne – dass du deine offene Sichtweise, auch wenn dir Herr Richter über die Schulter schaut beibehalten kannst und nicht in eine vom „Meister“ kontrollierte Hofberichterstattung verfällst.

In einem Punkt (man möge es mir verzeihen) gebe ich Roland recht:
„Er vermisst die „Biografie“, also den Bericht, bzw. die Erzählung, wie es sich von Anfang an entwickelt hat.“
Ich denke dieser Abschnitt der Entwicklung ist sicherlich hilfreich für das Gesamtverständnis. Und noch was, wie von Garrus schon festgestellt, hat Roland wirklich mehr Stil was die Kleidung von Juliane betrifft.

Freue ich mich sehr auf deinen Bericht!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 05, 2012, 17:08:05
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: MysterieMichael am Mai 05, 2012, 17:37:15
Dieser Typ ist schon ein richtiger Komiker. Er heuchelt dir vor, dass er angeblich für deine Situation Verständnis hat und das du dich nicht wohl fühlst. Wie kann er das denn wissen? Er war doch noch nie in so einer, doch für viele, extremen Lebenssituation.

Außerdem jetzt dieser Eingriff mit der Anrede.

Ich hoffe, dass du dir selbst treu bleibst und deine Eigenständigkeit hier zeigst und nicht nach seiner Fuchtel schreibst.

PS: Er hat ja das Thema Scheidung angesprochen. Wie war da dein Innenleben?
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 05, 2012, 18:53:18
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Moloch am Mai 05, 2012, 18:57:58
Dieser Bericht scheint das Forum stark zu polarisieren. Da gibt es die "Toller Bericht Leute" und auf der anderen Seite "die mit erhobenen Zeigefinger".

Ursache dieses Zwists ist die unterschiedliche Interpretation zum Thema Cuckold.

Habe mir mal Gedanken gemacht, wie man beide Seiten wieder zusammenbringen kann.

Dazu war es notwendig den Titel auf eine Ebene zu zwingen, wo absolut keine Interpretation mehr möglich ist und womit beide Seiten leben können:

Titel: wieweit darf ein Bull gehen???

Nun, ganz einfach,

soweit ihn  seine Beine tragen und soviel ihm seine Kondition erlaubt.

Sehr Ihr, damit kann man doch leben, oder? - ist schließlich ein freies Land!

lasst den Bull doch weit gehen, ist doch egal für diesen Bericht.

Hoffe mal dass ihr jetzt alle zufrieden seit und Jeanne kann uns jetzt weiter mit schönen Berichten und Bildern erfreuen.


Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: honeybeepaar am Mai 07, 2012, 19:09:09
Ich habe jetzt diesen Thread angefangen, um von vorne zu berichten:
[url]http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=43057.0[/url] ([url]http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=43057.0[/url])


Schade ... leider ausserhalb unserer Reichweite.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am Mai 07, 2012, 20:30:13
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: switcher_boy am Mai 09, 2012, 00:09:11
Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht!
Ein Mann geht eben so weit, wie er es für nötig hält, wenn er eine bestimmte Frau haben will -und so weit, wie diese Frau es zulässt. Wenn beide sich einig sind, dann hat der Ehemann/Freund eben "schlechte Karten"
Das passiert ständig und ist doch nicht auf Cuckolding beschränkt, auch wenn Cuckolding so etwas noch begünstigen mag.
Eben - "serielle Monogamie" nennt sich das, nur das der "alte Mann" hier noch an Bord ist/bleibt, weil er für sich daraus Vorteile zieht.
Genau so läuft es, mal von sexuellen Eskapaden, etc. abgesehen, aber in "normalen Beziehungen" auch ab: ist Jemand anderes, neues, "besser", ist die Beziehung streng genommen beendet und es geht "neu" weiter.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: ronHH am Mai 10, 2012, 10:28:08
grundvoraussetzung ist doch, dass wir alle erwachsen sind.wenn dem so ist, sollte es doch möglich sein miteinander offen über alles zu reden und sich mit dem gesagten auseinanderzusetzen. der schluss ist dann, dass immer überall alles möglich ist. ich bin der meinung, dass man prinzipiell keine erwartungen haben sollte.
das leben kann sich in kürzester zeit so dermaßen drehen, dass man es kaum glauben mag. letztendlich läuft es doch wieder auf die alte "carpe diem"- geschichte hinaus.
genieße es solange du kannst. danach kommt etwas neues. das muss nicht besser oder schlechter sein, es ist aber mit sicherheit anders.
wenn ein mann (unabhängig ob cucki, wifesharer, normalo) sich wundert, dass seine frau/partnerin ihn verlässt, dann hat er von vornherein einen denkfehler gemacht.
anspruchsdenken, erwartungen, besitzdenken......: das ist was für konventionalisten und langweiler.
wenn ich den kick suche, dann muss ich mir doch auch über alle konsequenzen im klaren sein.
ich vögel ja auch nicht über jahre ohne gummi und fange dann das heulen an wenn ich krank werde!
vorher nachdenken, und dann genießen!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: ecki47 am Mai 29, 2012, 10:02:46
Seine Juliane kann er nur noch in den Wind schießen und dann laufen,laufen ,laufen , damit sie ihn nie wieder einholen kann !!!

Wer so leben will und rücksichtslos mit seinen Gefühlen umgeht, soll irgendwann, wenn sie wieder zu Verstand gekommen ist,

im Dreck und ihrer Verkommenheit sich suhlen !!!!  zungerausstreck3 zungerausstreck3 zungerausstreck3 zungerausstreck3
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: cumposer am Juni 01, 2012, 15:50:35
ein Bull darf gehen bis es nicht mehr geht!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: zippo am Juni 12, 2012, 11:22:17
Hmm, ich gehe als Bull soweit, um meine eigenen Ansprüche zu erfüllen. Im besten Fall stimmen sie mit den Ansprüchen des Paares überein, sonst müssen Kompromisse geschlossen werden oder man passt eben nicht zusammen. Was mir lediglich persönlich missfallen würde, dass deren Ehe scheitert, denn ein Bull ohne Pärchen ist in etwa wie ein Ersatzreifen - ständig in Bereitschaft und doch nie im Einsatz.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: CuckiSklave am Juli 22, 2012, 12:28:00
Der Bull darf soweit gehen wie er kann bzw vor allem soweit die Frau es zuläßt. Wenn diese letztendlich mit ihm durchbrennen will, dann gibt es zwar die Cuckold-Beziehung nicht mehr, aber jeder kann in unserem Land frei entscheiden mit wem er keine Beziehung haben möchte.
Wenn der Bull sich in die Ehe drängt und sie es nicht will, wird sie es auch nicht dulden. Und wenn ein Bull drauf steht Ehen zu zerstören, wird er sich auch nicht wundern bei den meisten Paaren wieder vor die Türe gesetzt zu werden. Und die die ihn bleiben lassen,akzeptieren eben freiwillig ihr Schicksaln welches sie vermutlich eigentlich auch gesucht haben. Denn in eine stabile Beziehung kann sich niemand mit Erfolg drängen. Es kann aber passieren, dass dadurch eine beschädigte Beziehung endgültig zum Ende geführt wird auch wenn diese z.B. bei totaler Einsamkeit ewig gedauert hätte.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am September 02, 2012, 19:29:40
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: CuckiSklave am September 02, 2012, 20:05:48
Mmh, ich denke sogar eher, dass die typische offene, Wifesharer oder Cuckoldbeziehung eher nicht den Partnerwechsel begünstigt, obwohl die Gelegenheiten dazu doch öfter geschaffen sind. Meist mögen aber beide Partner die Art dieser Beziehung und die Wahrscheinlichkeit bei einem Partnerwechsel weiter diese Freizügigkeiten die der alte Partner zuließ genießen zu können ist definitiv nicht so hoch.
Meine Frau sagt zum Beispiel auch immer, dass sie doch verrückt wäre mich wegen eines anderen zu verlassen; wer würde ihr den solche Freiheiten gewähren.
Es heißt ja auch, dass Cuckoldehen besonders stabil seien.
Ich denke auch nicht, dass die brauchbaren Gelegenheiten wirklich größer sind. So würde ich mich wohl eher in eine Arbeitskollegin verlieben, als in eine Frau mit der ich in einem Club vögel oder die ich über ein Sexforum kennen lerne.
Und mal ehrlich, es ist schon schwierig genug einen einigermaßen geeigneten Lover zu finden, dabei dann auch noch jemand zu finden, der in das Leben der Frau so gut passt, dass diese dann geneigt ist dafür ihren Partner zu verlassen....
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am September 03, 2012, 11:02:33
Biologisch und evolutionsseitig soll es ja ohnehin zu sein, dass die Frau sich unbewusst eigentlich immer nach dem Besseren orientiert.

Meine Frau sagt zum Beispiel auch immer, dass sie doch verrückt wäre mich wegen eines anderen zu verlassen; wer würde ihr den solche Freiheiten gewähren.
Es heißt ja auch, dass Cuckoldehen besonders stabil seien.

Zwei scheinbar kontroverse Standpunkte, nach meiner Erfahrung sind tatsächlich aber beide völlig richtig!

Wenn "der Bessere" eindeutig zu identifizieren wäre, hätte "der Schlechtere" einfach keine Chance. Aber es geht im wahren Leben ja gar nicht nur um den Sex. Wäre es so einfach, könnte ich ich auf der Stelle einpacken und meine Frau zu ihrem langjährigen Lover wechseln.

Würde der sie aber auf Dauer wollen? (Schließlich ist er glücklich verheiratet.) Hätten sie übers Bett hinaus genug Übereinstimmungen? Ganz sicher würde er ihr nicht die Freiheiten geben (müssen), die ich ihr freiwillig gebe!

Falls Cuckoldehen wirklich besonders stabil sein sollten, dann deshalb, weil die Meisten, die einen solchen Weg gehen, das nur tun, weil sie sich überdurchschnittlich gut kennen und das natürlich nicht nur in sexueller Hinsicht. Deshalb könnte es sein, dass ihre Beziehung von außen weniger leicht zu gefährden ist als die Durchschnittsehe.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: ehepaar49 am September 05, 2012, 11:17:21
Hallo zusammen,
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: ehepaar49 am September 05, 2012, 12:19:54
ich habe vieles in diesem Thread sehr interessiert gelesen. Vorallem weil ich momentan in einem Wirrwarr von Gefühlen stecke. Vielleicht und das ist meine Hoffnung, dass ich hier etwas Orientierungshilfe finde.
Kurz mal etwas zu uns: Wir sind Mitte 50 und haben, ausschliesslich durch meine Initiative, in unseren 30 Jahren Ehe schon das eine oder andere Sexdate gehabt und auch eine längerfristige Beziehung zu einem Bull war dabei. Allerdings auch schon gut 10 Jahre her. Cuckold war nicht das Thema, eher Wifesharing. Mit viel Überredung habe ich es geschafft, das meine Frau, aber eher selten, zu gemeinsamen Dates outdoor bereit war. Wie man so schön sagt, mir zuliebe. So auch im Frühjahr diesen Jahres mal wieder. Der Mann, mitte 30, groß gewachsen in jeglicher Hinsicht, kannte ich schon einige Zeit aus einem Chat. Von ihm weiss ich, dass es für ihn einen großen Reiz hat, mit einem passenden Ehepaar, sie zu seiner Luststute zu erziehen.
Das Thema Erziehung und das Geheimnis zu dem, wie und was notwendig ist und ob es überhaupt bei meiner Frau machbar ist, hat mich schon immer interessiert.
Das erste Treffen mit ihm war zu einem gemeinsamen Restaurantbesuch, sie wußte das es einen frivolen Charakter haben wird. Sie hat sich, auf meine Bitte im Vorfeld des Treffens hin, von ihm anfassen lassen. Mehr ist aber nicht passiert. Nach diesem Treffen habe ich mit ihr gesprochen und sie hat anders, als sonst bei unseren vergangenen Outdoordates, sich überhaupt nicht negativ geäußert. Es war ihr nicht unangenehm und sie fand ihn sympathisch.
Das hat mich motiviert, nur eine Woche später, ein Date von ihm bei uns zu arrangieren. Dieses zweite Date hatte auch gefühlt für sie, einen anderen Charakter. Sie kam meiner Bitte nach und hat sich dafür sexy gekleidet. Um es abzukürzen, es kam zu mehr. Sie hat sich auf dem Sofa von ihm abgreifen und fingern lassen. Unterbrach dieses jedoch mit dem Argument, das sie es im Moment nicht könnte. Sie hat sich dann aber doch noch überreden lassen ihm einen zu blasen bis er kommt.
In Gesprächen mit ihr danach, war deutlich zu erkennen, dass sie solche Dates nicht mehr möchte. Und ihre Reaktion nichts mit ihm zu tun hat.
Ich habe mich wochenlang mit ihm im Chat ausgetauscht und seine vorgeschlagene neue Strategie hat mich neugierig gemacht.
Einen Neuanfang machen, wo zunächst im Vordergrund steht, ihr Sicherheit zu geben, Sympathie- und Vertrauenspunkte zu sammeln. Ihr das Gefühl geben, alles unter Kontrolle zu haben.
Auf seinen Rat hin, habe ich ihr vermittelt, dass er absolut Verständnis dafür hat und es aber einer weiteren Freundschaft doch nicht im Wege stehen sollte.
Das hat dazu geführt, dass sie nach zig Wochen bereit war, dass wir uns erneut mit ihm treffen, freundschaftlich auf einen Kaffee in einem Cafe. Anders als sonst, habe ich keinerlei Einfluss auf sie genommen, bezüglich Kleidung, oder irgendeine Erwartungshaltung geäußert.
Es war ein dann ein rein freundschaftliches Treffen. Wir haben geplaudert und er hat ganz bewusst keinerlei Andeutungen oder Annäherungsversuche unternommen.
Sie hat sich sichtlich wohl gefühlt und ohne jeglichen Einfluss zum Schluss gesagt, dass man solch ein Treffen durchaus wiederholen könnte.
Das nächste Treffen war nach 2 Wochen wieder bei uns, wieder ohne jegliche Erwartungshaltung von mir an sie.
Ich wußte von ihm, dass es sein Ziel ist, ihr schon zu vermitteln, dass es keine "normale" Freundschaft sein soll. Wir haben wieder viel geplaudert, viel gelacht und er hat eine Situation in meiner kurzen Abwesenheit clever genutzt. Ihre leichte Nachenverspannung hat er zum Anlass genommen, sie dort zu massieren und geschickt sich seitlich ihren Titten zu nähern (sie hatte nur ein Top an und hat es auch nicht ausgezogen). Als grabschen kann man es nicht bezeichnen, er hat ihre Titten erst etwas berührt und dann hinter ihr stehend voll in die Hand genommen und leicht massiert. Dann wieder hinauf zu ihrem Nacken, um das ganze Spiel noch einmal zu wiederholen. Sie hat keinerlei Abwehrreaktion gezeigt, auch nicht, als er ihre Titten durch den Stoff längere Zeit massiert hat und an ihren Nippeln gespielt hat.
Mehr ist nicht passiert, aber er bezeichnet es als  weiteren kleinen Schritt.
Das ist der Stand bis heute.

Wie bewertet ihr es aus eurer Erfahrung? Gehen wir es richtig an? Wie seht ihr die Erfolgsaussichten, nach meiner kurzen Schilderung?
Was sollten wir beachten? Wie weit sollte ich dem Bull freie Hand lassen?

Bin neugierig auf eure Anregungen und Meinungen


Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Stefa(nie) am September 05, 2012, 18:55:38
Beitrag gelöscht von Stefanie
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am September 05, 2012, 19:14:46
Wie bewertet ihr es aus eurer Erfahrung?

Harmlos...

Gehen wir es richtig an?

Es gibt kein absolutes Richtig und auch kein absolutes Falsch. Jede(r) muss seinen bzw. ihren eigenen Weg finden.

Wie seht ihr die Erfolgsaussichten, nach meiner kurzen Schilderung?

Wenn du als "Erfolg" wertest, dass sie sich tatsächlich (freiwillig) fremdficken lässt, dann stehen die Chancen dafür denkbar schlecht.

Was sollten wir beachten?

DU solltest beachten, dass nichts geht, was sie nicht von sich aus in ihrem geheimsten Inneren will!

Wie weit sollte ich dem Bull freie Hand lassen?

Das hast du doch längst getan, oder!? Es scheiterte ja wohl kaum an dir!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: ehepaar49 am September 05, 2012, 19:35:26





Wenn du als "Erfolg" wertest, dass sie sich tatsächlich (freiwillig) fremdficken lässt, dann stehen die Chancen dafür denkbar schlecht.

Diesen Satz von dir versteh ich nicht so ganz. Was meinst du damit?

Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am September 06, 2012, 09:31:40
Was meinst du damit?

Nun, ob es wirklich als Erfolg zu betrachten ist, wenn sie sich fremdficken lässt, ist subjektiv. Du würdest es wohl als solchen betrachten, aber wenn ich dich richtig verstanden habe, wäre das bei deiner Frau eher anders. Wenn sie es aber nicht in den tiefsten Abgründen ihres Herzens will und es nur dir zuliebe tut, kann nichts Gutes dabei herauskommen!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: ehepaar49 am September 07, 2012, 12:02:07
Nun seid ihr aber dabei, mir jeglichen Optimismus zu nehmen  :-\
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Dirty_Man am September 07, 2012, 22:51:51
Hallo ehepaar,

habe wie im Chat heute versprochen, Deinen Artikel und die Antworten dazu gelesen. Ich hab Dir ja im Chat spontan meine Meinung gesagt und wie jetzt lese bin ich nicht der Einzige der das so sieht. Lene äußert im Grunde die selben Bedenken wie ich.
Lass Dich aber von uns nicht entmutigen, ich rate Dir nur nicht weiter aktiv daran zu arbeiten, sondern gib dem "gelegten Saatkorn" Gelegenheit zu keimen......
vielleicht wird ja doch noch eine schöne Pflanze daraus :-)

Gruß Dirty
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: CuckiSklave am September 09, 2012, 23:15:10
Ich schließe mich an. Gib ihr einfach Zeit, laß ihr alle Freiheiten und dränge sie nicht. Vielleicht wird es einfach "nur" nett, vielleicht wird nie etwas wesentliches passieren. Aber vielleicht wird sie irgendwann mehr zulassen.
Bleib mit dem Bull in Kontakt und gib ihm möglichst viele Infos, die es ihm erleichtern deine Frau zu verführen.
Belohne sie, wenn sie sich mit ihm trifft, wenn sie sich anfassen lässt.... . Sei dazu ein vorbildlicher Mann, bringe den Müll raus, sauge, räume auf etc.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: cockoldpaar am September 10, 2012, 10:48:16
es ist gute frage die du hier gestellt hast und es gibt ja viele verschiedene antworten darf.Wie ich gelesen habe. Ob nun ein Bulle eine ehezerstören kann das hängt wo auch sehr viel damit zu tun ob es vorher schon spannungen gab. Oder andere sachen schon im vorfeld so liefen.
es hängt auch sehr davon ab wie weit sich die fru bzw der partner sich dann auch so beeinflussen läst.
Es muss nicht umbedingt ein Bulle sein der eine ehe zerstört, sondern auch so im alltag pasiert das heute doch doch schon sehr oft zb im Büro oder mann lernt auf der strasse oder chaffe jemandn kennen .also liegt das nicht nur daran so sehe ich es.
aber wenn mann sich schon auf das spiel da so eingeht sollte mann schon damit rechnen das vielles doch weiter geht als mann es eigendlich geplant hat .Und mann kann vorher absprachen treffen wie mann will wenn es pasiert pasiert das.
natürlich sollte mann sich schon vorher kleine regeln treffen was gemacht werden darf und wie weit mann es zulassen will und wennmann merkt einer hält sich nicht so daran dann muss mandarüber sprechen.
so sehe wir das.
j+p
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Herr_Blade am Januar 16, 2014, 15:19:28
Was meinst du damit?

Nun, ob es wirklich als Erfolg zu betrachten ist, wenn sie sich fremdficken lässt, ist subjektiv. Du würdest es wohl als solchen betrachten, aber wenn ich dich richtig verstanden habe, wäre das bei deiner Frau eher anders. Wenn sie es aber nicht in den tiefsten Abgründen ihres Herzens will und es nur dir zuliebe tut, kann nichts Gutes dabei herauskommen!

dem stimme ich zu
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Herr_Blade am Januar 16, 2014, 15:47:02
Es gibt sicher auch so etwas wie entstandene Verliebtheit zwischen der Frau und dem Bull. Für mich war es wichtig, dass der Bull auch Zungenküsse mit mir austauscht, was ja bei manchen Paaren absolut tabu ist für den Bull. Für meinen Cucki war es immer sehr erregend, wenn ich mit dem anderen sehr zärtlich um ging, er mich in seinen Armen hielt und wir miteinander knutschten. Das erregte uns drei oft so sehr, dass ich mich über beide steifen Schwänze her machte und sie blies bis sie mir in den Mund spritzten.

Auch ist es für uns sehr reizvoll, wenn Cucki mal im Wohnzimmer bleiben musste und der Bull mich ins Schlafzimmer trägt. Dabei ließ er die Tür einen Spalt breit auf, sodass Cucki wichsend zusehen und zu hören konnte.

hat sabine völlig recht
es entsteht bei einer längeren verbindung auch eine verliebtheit, muss auch, sonst wäre die komplexe intimität gar nicht möglich.
und wenn bull ihre 3 löcher besamt, warum sollte er den mund nicht küssen in den er auch reinspritzt, wäre unlogisch,
zumal jeder weiss , küssen ist auch sehr erregend. nicht nur lecken und blasen.
wenn schon, denn schon
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: dambmatt am Januar 21, 2014, 17:45:10
Hallo Sabine und Wolf,
erst Mal Danke für die Info und wird das auch noch fortgesetzt??

oder war das was einmaliges um ihn abzurichten??

VG
dambmatt
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: BullGER am März 18, 2014, 23:02:22
Eine gewisse nähe zum Bull muss unumstritten gegeben sein. Sonst kann sie doch auch irgendwo einfach fremdgefickt werden (Swingerclub, Pornokino, wo auch immer). Die Bindung zum Top macht den einen Reiz aus. Ich brauche den Cucki. Für mich macht es gerade den Reiz aus, dass sie nicht alleine ist. Ohne den Mann hätte sie deutlich weniger Reiz für mich. Und auch die besondere Beziehung von ihr zum Cucki ist doch ein wichtiger Aspekt. Auf eine andere Art und Weise liebt sie ihn doch immernoch
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Hengst_John am März 23, 2014, 16:52:20
Sabine und Wolf, ein wirklich geiles Cucki Erlebnis, welches ihr da beschreibt. Ich finde, es gibt wenige Grenzen im cuckolding. Die Übernahme der Ehefrau auf einem stetigen Weg, ist doch genau das reizvolle daran. Ich kenne beispielsweise ein Paar, die ihr Haus verkauft haben um ein neues mit Einliegerwohnung für den Cucki zu kaufen. Es ist für alle offensichtlich, wie der Cucki quasi zum Mitbewohner mit Pflichten degradiert wird.

Herrlich für einen Bull und die gesamte cucki Familie.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: CuckiSklave am März 23, 2014, 20:12:00
Sabine und Wolf, ein wirklich geiles Cucki Erlebnis, welches ihr da beschreibt. Ich finde, es gibt wenige Grenzen im cuckolding. Die Übernahme der Ehefrau auf einem stetigen Weg, ist doch genau das reizvolle daran. Ich kenne beispielsweise ein Paar, die ihr Haus verkauft haben um ein neues mit Einliegerwohnung für den Cucki zu kaufen. Es ist für alle offensichtlich, wie der Cucki quasi zum Mitbewohner mit Pflichten degradiert wird.

Herrlich für einen Bull und die gesamte cucki Familie.

Das ist natürlich schon ne echt harte Nummer, aber mich macht das Lesen schon echt geil. Ob es wirklich zur Übernahme kommt ist dabei gar nicht so wichtig und würde wahrscheinlich auch irgendwie das ganze Spiel beenden. Aber dass die Möglichkeit oder aus Cucki-Sicht Gefahr besteht seine Frau an den Anderen zu verlieren, macht einen besonders intensiven Reiz aus. Wie hoch aber die reale Gefahr sein darf, hängt maßgeblich von der Belastbarkeit des Cuckis ab. Ich denke für die wenigsten wäre die Nummer mit der Einliegerwohnung in der Realität erstrebenswert oder gar auszuhalten.
Es spielt eben das Kopfkino eine sehr wichtige Rolle. So denke ich, dass sehr viele Cuckis zB Fremdschwängerung in der Phantasie sehr geil macht, aber eine reale Umsetzung den meisten doch zu weit geht. Aber in dem Moment, wo ein anderer seinen Schwanz in die eigene Frau steckt, ist trotz Verhütung immer irgendwo ein potentielles Risiko einer Schwängerung da, welches das Kopfkino entsprechend beflügeln kann.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: lesdeux1 am Mai 30, 2014, 17:22:37
Zur Eingangsfrage:

Prinzipiell darf ein Bull alles tun was ihm die Ehestute gestattet. Mit meiner Exfrau habe ich wenig Kontakt, ich freue mich aber, dass sie nach mir einen guten Hengst gefunden hat und wie ich auch hörte, hat er sie auch an Freunde verliehen. Das haben mir meine Kinder erzählt, die sie dabei ertappt haben als sie es mit einem der Freunde ihres jetzigen Mannes getrieben hat.

Da sie erwischt wurde blieb ihr im ersten Moment nichts übrig als zu gestehend sie hat den Kindern gesagt, dass sie ihren Mann nicht betrogen hat, sondern er davon weiss und sie sogar gebeten hat mit seinem Freund ins Bett zu gehen. Als Teenager war das nicht eben leicht zu verdauen, dass die eigene Mutter eine Nutte ist. Ichhabe ihnen aber gesagt, dass das nichts schlimmes ist und meine Ex insoweit unterstützt, obwohl ich sonst keinesfalls gut auf sie zu sprechen bin.

Ich habe ihnen aber nicht gesagt, dass sie auch mit meinen Freunden und ihrem Chef gefickt hat und ich das so wollte.  :-) Und sie war so fair, selbst in ihrer Bedrängnis nicht zu erzählen, dass auch ich als der Vater der Kinder, wollte dass sie mit anderen fickt.

Wenn also eine Frau mit dem Bull durchbrennt, dann passiert das halt. Wenn sie aber wirklich gerne fremd fickt, dann kann es ihr passieren, dass ihr das der neue Bull nicht mehr gestattet.UNd da würde sie auf Dauer dann mehr verlieren. Ich würde jeder Frau raten, den Bull zu geniessen oder auch mehrere und beim Mann zu bleiben. Es kommt selten etwas besseres nach. Oft wird es so sein, dass der Bull einfach aus Besitzdenken handelt und auch austesten will, ob er die Ehehure vom Man wegbringen kann. Das dürfte oft nicht einmal schwer sein, da eine wirkliche Ehehure gerne dominiert wird und ein Duck sie nicht so dominieren kann. Wenn er sie dann aber exklusiv hat, dann dürfte er sehr bald das Interesse an ihr verlieren. Leidtragende ist da die Frau. Möglicherweise hat sie dann den Bull schon geheiratet, die ganze Familie, Freunde etc wissen um die Geschichte und sie kann dann nur mehr schwer zurückkommen.

Was meint ihr dazu?
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: CuckiSklave am Mai 30, 2014, 21:16:08
Wir denken schon, dass der bull sehr weit gehen sollte mit seinem Cuckold - Ehepaar oder Paar. Für uns ist es wichtig, dass der Cucki oft genug mit einbezogen wird. Einer der nur mit mir will und das ausschließlich kommt nicht in Frage. Solch einer  -  und das ist offen erkennbar  -  will halt eine einzelne Frau und kein Paar.
...
Auch wir lehnten schon den einen oder anderen ab. einer wollte mich in Ketten auf einem Rastplatz an einen Baum fesseln und von allen interessierten ohne Gummi abficken lassen. Das fanden wir rücksichtslos!! Es gibt auch solche, die schon bald ein finanzielles Interesse bekunden. Für einen Lover auf den Strich zu gehen hat für uns/mich nur den Grund, mich ihm gegenüber als devot zu erweisen. Ich würde nicht non stop also rund um die Uhr in einem Puff für ihn aus finanziellen Gründen anschaffen   -   zumal ich dies nicht nötig hab.
..
Sabine

Das Passt sehr gut mit der Aussage von Lesdeux1 zusammen, der der Frau rät eben deshalb bei ihrem Cuckold-Mann zu bleiben. Denn wenn sie es gemacht hat, weil sie selbst Gefallen an dem Cuckoldding hat, wird es wohl kaum so sein, dass ihr Bull und dann neuer Partner auf einmal ihr Cuckold wird.
Anderenfalls hat sie es offenbar aus anderen Gründen getan. Nichtsdestotrotz ist es auch nicht auszuschließen, dass sie sich ändert oder tatsächlich anderweitig verliebt. Sowas kommt schließlich nicht nur in Standardbeziehungen vor.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: CuckiSklave am Juli 17, 2014, 12:12:48
Das sind dann die Diskussionen bei den normalen Treue schwörenden Ehepaaren. Er betrügt mich. Sie hat mit einem anderen geschlafen. Wir müssen uns deshalb scheiden lassen und den Anwälten viel Geld bezahlen, unser Häuschen wird von der Bank gepfändet und dann lassen wir uns auf eine neue Ehe ein, in der wir uns ewige Treue schwören.
Menschen in Beziehungen, die immer ehrlich miteinander umgehen, so ehrlich, dass sie ihm nicht gesteht, wie scharf sie auf den Nachbarn ist und er ihr auch nicht erzählt, dass er gelegentlich ihre Freundin fickt.

Vollkommen richtig. Wegen sexuellen Wünschen, Abenteuern und selbst einem emotionalen Partnerwechsel kommt es bei Cuckoldpaaren und Paare in offenen Beziehungen kaum zu Trennungen.
Es gibt natürlich auch noch andere Gründe den Partner zu verlassen, aber einer der Hauptgründe für Normalo-Beziehungen entfällt vollkommen, solange  nicht ein Partner aus der offenen Geschichte ausbrechen will. Auch das mag immer mal wieder vorkommen, dass das Verlangen mit der neuen Liebe allein zu sein stärken ist.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: cucki66 am Juli 25, 2014, 14:51:56
Zuerst einmal @sabineundwolf: Hammergeile Erlebnisse, die ihr hier postet. Echt Klasse.

Zur Frage selbst: Ich denke, der Bull sollte die Grenzen der Hotwife und des Cuckis zu Anfang nicht überschreiten. Nach und nach werden sich diese sicherlich verschieben oder erweitern. So bleibt es immer noch einvernehmlich. Wie weit die Grenzverschiebung geht, wird sich dann zeigen.

Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: tomra am November 21, 2016, 13:50:07
Gibt es denn etwas geileres als eine Ehefrau die dem Bull hörig ist und zur Nutte wird.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Ehestute am November 23, 2016, 09:20:52
Das ist schon sehr erregend an die Möglichkeit zu denken, dass so etwas passieren kann.
Aber wenn es Beide gut finden und dies als Ehepaar ausleben. Top  h_h spitzegut
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: CuckiSklave am November 29, 2016, 20:43:25
Idealerweise geht der Bull so weit, wie die Dame es zulässt.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: JuanCarlos am Dezember 02, 2016, 14:40:43
Könnte es nicht auch sein, dass sich die Ehefrau in den Bull verliebt und umgekehrt?
So etwas soll in einigen Ehen passieten, dass sich die Frau in einen anderen Mann verliebt.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Ehestute am Dezember 03, 2016, 13:15:37
Tja, mit dem Verlieben ist es so eine Sache.
Dann gerät die gesamte Konstellation aus den Fugen denn das gemeinsame Interesse schwindet.
Andererseits solange alles fair bleibt, kann der Bull dies natürlich wunderbar ausnutzen.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: CuckiSklave am Dezember 03, 2016, 17:05:08
Könnte es nicht auch sein, dass sich die Ehefrau in den Bull verliebt und umgekehrt?
So etwas soll in einigen Ehen passieten, dass sich die Frau in einen anderen Mann verliebt.

Sowas passiert aber auch in "normalen" Ehen. Beim Cuckolding kann das aber auch erlaubt sein. Wenn der Bull sie liebt ist es ja erstmal kein Problem. Erst wenn auch sie sich in den Bull verliebt und sich von ihrem Mann entliebt, wird es zum Problem. Aber warum sollte sie nicht beide lieben, immerhin hat sie in einer Cuckoldehe diese Möglichkeit sowas zu tun.
Insofern muss Liebe zwischen Bull und Hotwife nicht zwangsläufig die Ehe gefährden.
Immerhin haben ja auch alle beteiligten Lust an der Sache an sich und so ist es durchaus möglich, dass der Cucki letztendlich nur noch zum Diener des neuen Paares wird.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: dangeraz am Dezember 10, 2016, 18:25:51
Es kann alles gut gehen oder auch die Ehe (Beziehung) kaputt machen, da sollte man sich vorher im Klaren sein wie weit man gehen möchte.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: CuckiSklave am Dezember 15, 2016, 00:06:39
 Sehe ich auch so, dass das Risiko in einer normalen Beziehung größer ist aus sexuell bedingten Motiven die Beziehung zu gefährden. Entlieben und verlieben kann sich jeder, aber da hier ja Monogamie nicht das Ideal ist, stört der Cucki ja nicht nur sondern, dass es ihn gibt, steigert ja für alle die Lust.
Während also normalerweise die Frau ihren Gatten verlassen würde, braucht sich das Hotwife gar nicht entscheiden.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Ehestute am Dezember 15, 2016, 11:24:14
Das ist alles richtig und wir glauben, dass Vertrauen und Offenheit sowieso immer ein wichtiges Kriterium ist.

Funktioniert dies nicht in einer Ehe, dann ist es sowieso häufig die Trennung irgendwann vorprogrammiert.

Aber das Ausleben der sexuellen Vorlieben ist auch ganz wichtig, nicht umsonst gibt es weibliche und männliche Huren.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: CuckiSklave am Dezember 24, 2016, 16:37:10
Eben, es gibt weibliche und männliche Huren. Leider sind die meisten bull´s nicht so phantasievoll, das zu seinem Cuckoldehepaar auch zu seinem Hurenehepaar zu formen und anderen gegen Honorar zur Benutzung zuzuführen. Wir haben das schon er- und gelebt!

Dass die Bulls meist nicht besonders phantasievoll sind, ist das Problem. Meistens sind es ja nur Männer, die drauf aus sind zu poppen oder die Frau abzukriegen, aber wir bracuhen ja Männer, für die es geil ist, die Frau eines anderen zu ficken und ggfs zu beherrschen und ihren extra Kick daraus beziehen, dass der Cucki es weiß, zusieht oder bestenfalls seine Sperma aufleckt.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Ehestute am Dezember 25, 2016, 13:06:08
 spitzegut   Genauso ist es - das Nonplusultra ist die komplette Einbeziehung des Paares.  spitzeabnick
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: 44 paar hn am Dezember 25, 2016, 14:34:50
vertrauen ist das wichtigste für uns
und eine tiefe innige beziehung
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Ehestute am Dezember 26, 2016, 20:06:32
Ja, dass stimmt unbestritten ! Es gibt immer einen Einwand, und dieser besteht darin - die Absprache und die Zielsetzung innerhalb des Paares.

 spitzegut

Sind sich Beide einig und haben die Positionen geklärt und stehen definitiv keine finanzielle Zwänge im Vordergrund, dann ist fast alles möglich  undfreu

Dies meint sicherlich auch  44 paar hn !
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: 44 paar hn am Dezember 27, 2016, 12:24:55
ihr sagt es paar
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: enchelo am Dezember 28, 2016, 12:44:24
Es dürfte immer besser - für alle - sein, wenn sie sich über die Sache einig sind.

Nur allzu oft, reden wir Menschen - ungewollt - an einander vorbei.

Außerdem entwickeln sich die Dinge meist völlig anders als geplant, zumal hier viele Gefühle im Spiel sind. Darauf sollten alle gefaßt sein und damit umgehen können. Ist leider, und nicht nur beim Sex, schwierig.

Dann ist die Frage, wie es anfängt.

Da kann das Paar sein, das eine ganz normale Beziehung anstrebt.

Möglicherweise kommen außereheliche Ideen bereits in diesem Stadium ins Spiel.

Die Vereinbarungen unter Berücksichtigung späterer Entwicklungen. Ungeahnter.

Dann der BULL.

Oder der BULL kommt ins Spiel, die Frau hat ihren lover und der Ehepartner gibt sich mit der Situation zufrieden.

Je nachdem kann der Einfluß des BULLs die weiteren Geschehnisse beeinflussen.

Davon abhängig werden sich Grenzen wohl eher verschieben.


Übrigens: Auch in jeder Ehe (i.w.S.) oder anderen Beziehungen entwickeln sich die Dinge im Laufe der Jahre und die Beziehung muß neu ausgerichtet werden. Beim Wandern benutzte man früher einen Kompaß. Leider führt die heute entwickelte wirtschaftliche Unabhängigkeit (!) zu einer größeren Fluktuation. Leider.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: tom_nbg am Februar 08, 2017, 18:15:00
Bei uns hat es sich von einer reiner Sexbeziehung zwischen Bull und meiner Frau zu einer gut eingespielten Dreierbeziehung entwickelt in der jeder seine Aufgabe hat.

Ich bin für Häusliche zuständig und was da alles mit dran hängt und der Bull ist für alles zuständig was Spass macht.

Natürlich hat sich das alles in den letzten ca. 5 Jahren so entwickelt, konnte aber damals keiner voraussehen und es wir wissen auch nicht, wie es morgen aussehen wird.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: SecretOne am Februar 13, 2017, 19:43:03
Ich denke natürlich kann es passieren das die Beziehung bei diesem Spiel in die Brüche geht vor allem wenn was nicht "passt" in der Ehe ... aber dann kann es auch so passieren! Was natürlich auf einem anderen Blatt steht wenn es der Bull mit Absicht verfolgt das ist einfach nur unmöglich!

Aber wer will es verhindern wenn der Bull sich "richtig" verliebt!?

Auch denke ich muss man sehr genau unterscheiden zwischen Bull und einem x-beliebigen Lover den man sich angelacht hat! Letzterer mag die Chance nutzen um geilen Sex zu haben aber ihm ist sehr wahrscheinlich dieses Bull / Cucky Gegenspiel total egal und kann schnell mal auf die Idee kommen sie ganz zu erobern! Der eigentlich Bull will die 3er Konstellation ja eigentlich behalten, oder!?
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: SlutMaster35 am April 02, 2017, 15:09:34
Ich war längere Zeit Bull eines Cuckold-Paares und habe einige intensive Gespräche mit dem Cucky alleine geführt.
Eines wurde mir dabei klar - wie sehr er sie liebte und sie ihn!
Ich war lediglich Ersatz für das, was er nicht konnte - sie richtig befriedigen oder gar dominieren.
Beide waren sehr devot und brauchten eine gewisse Führung. Wahrscheinlich war es von daher auch einfacher
für den Cucky, von mir dominiert zu werden.

Und eines sollte man als Bull nie vergessen - auch wenn die Beteiligten darum betteln, erniedrigt zu werden - dahinter stecken
immer Menschen, denen man trotz aller Demütigung auch Respekt zollen sollte!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: tomra am April 02, 2017, 16:55:51
Sehr gut analysiert.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: Lene+Hahnrei am April 04, 2017, 14:36:31
Und eines sollte man als Bull nie vergessen - auch wenn die Beteiligten darum betteln, erniedrigt zu werden - dahinter stecken
immer Menschen, denen man trotz aller Demütigung auch Respekt zollen sollte!

Vor allem aber sollte man die Wünsche des jeweiligen Gegenübers respektieren, selbst wenn er gar nicht erniedrigt werden will!
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: pach900 am Juli 20, 2017, 12:50:07
Ich denke, eine Grenze ist erreicht, wenn der bull beim Paar einzieht und sich vom Ehemann aushalten lässt. Geld verdient der Bull nur, wenn er die Frau an seine Freunde verkauft.
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: JuanCarlos am August 24, 2017, 13:39:53
Der Bull darf so weit gehen, wie SIE es zulässt
Titel: Re: wieweit darf ein BULL gehen???
Beitrag von: CuckiSklave am August 24, 2017, 17:10:23
Der Bull darf so weit gehen, wie SIE es zulässt

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.