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Nachrichten - Dominus X

am: Juli 08, 2011, 11:01:21 1 / Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung

Hallo liebe Freunde dieses Textes, in der nächsten Zeit werde ich ihn erstmal nicht weiterschreiben... freue mich aber sehr das er Euch soweit gefallen hat!!

 w_o.;f

am: Juni 13, 2011, 22:26:02 2 / Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung

„Puh, ich setzte mich auf die Bettkante. Die Handschellen waren von der stabilen Sorte. Ich legte sie schon mal direkt neben mich, damit ich sie greifen kann auch wenn ich die Maske schon auf habe. Dies ganze in diesem mir unbekannten Appartement hat mein Blut ganz schön in Wallung gebracht und mein Puls war bestimmt nicht der niedrigste. Ich überlegte noch kurz ob ich es tun sollte. Aber hier raus aus dem Appartement, mit dem Fahrstuhl… sicher hätte der Erzieher hier vorgesorgt und es würde mit einem einfachen hinaus spazieren sichern nicht gehen. Ich hatte den Gedanken also schnell wieder verworfen und mich darauf konzentriert es durchzustehen.
Ich nahm die Maske, die aus festem Leder war. Sie hatte eine Art Halsband daran, welches mit einer Schnalle festgezogen werden konnte. Dann gab es eine größere Mundöffnung, zwei kleine Löcher im Bereich der Nase. Zwei Lederelemente waren jeweils mit Druckknöpfen über den beiden Augenpartien befestigt. Im Bereich des Hinterkopfes gab es noch einen Reißverschluss, der mit einem Lederelement nach innen geschützt war, so dass ich mir nicht so leicht die Haare einklemmen konnte.

Ich atmete noch einmal tief durch und hielt mir die Maske mit beiden Händen geöffnet vor das Gesicht. Im Bereich des Mundes war die Mundöffnung sehr stabil mit einer Art kurzem Rohr gestaltet. Sicher 5 oder 6 Zentimeter im Durchmesser und 3-4 Zentimeter tief, so dass ich beim Aufsetzen mit meinem Mund darüber gehen musste und es mich zwang meinen Mund offen zu halten. Ich schob die Maske weiter über meinen Kopf. Nun konnte ich nichts mehr sehen und das Leder umschloss mich. Durch die Mundöffnung war mein Atmen etwas verstärkt zu hören. Ich konnte ja meine Lippen nun nicht mehr schließen. Am Hinterkopf griff ich den Reißverschluss und zog ihn nach unten. Die Maske schloss sich nun noch enger. Mein Schritt wurde feucht. Ich atmete tief, dann schloss ich das Halsband. Dies war nicht ganz so einfach, da ich es ja auch etwas fest ziehen wollte. Sicher würde es nicht angemessen sein, dem Erzieher mit einer nicht ordnungsgemäß befestigten Maske gegenüber zu treten. Aber dann saß alles.

Ich griff nun blind die Handschellen. Zuerst schloss ich sie um mein rechtes Handgelenk unter Hilfe meiner anderen Hand. Auch hier ließ ich sie vorsichtig etwas enger einrasten, bevor ich mich dem anderen Handgelenk zu wandte. Hier war das Befestigen etwas schwieriger, da meine rechte Hand schon etwas durch die Handschellen behindert war. Nachdem ich es aber geschafft hatte, lies ich auch die linke Seite eng einrasten.

Mir wurde klar dass ich nun hilflos ausgeliefert bin. Die nun auch am Hals enganliegende Maske und das Atmen durch diese Mundöffnung machten mich so feucht. Dazu noch die Aufregung. Ich beschloss mich weiter auf das Bett raufzuschieben und auf den Rücken zu legen. Mein Puls schlug deutlich, als ich nun bewegungslos auf dem Bett lag. Ich lauschte gespannt. Konnte aber noch nichts hören. Was würde passieren. Wer würde kommen und was hat man dann mit mir vor. Ich konnte nur ganz entfernte Geräusche von außerhalb des Gebäudes wahrnehmen. Die waren auch noch von der Maske gedämmt, so dass vermutlich das meiste davon mein Blutrauschen und meine Atmung war. Ich war sehr aufgeregt und lauschte weiter. Es vergingen einige Minuten. War da ein Geräusch. Etwas im Gebäude. Ich hörte genau hin!“

(…)

am: Mai 28, 2011, 17:37:45 3 / Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung

Ein Einschub noch für die geneigten Leserinnen: Sollte eine nymphomane Jungschlampe, devote Frau, Sklavin oder ein Cuckold-Paar Interesse an einem fantasievollen Dom haben... schreibt mich gerne an ;-)


„Die 5 Minuten dürften um sein. Ich musste mich auf den Weg machen. Also nahm ich die Hände von der Laterne und blickte die Straße entlang. Kein Fahrzeug zu sehen. Langsamen Schrittes und mit gehörigem Kribbeln im Bauch ging ich los. Mein Gott, was bin ich für ein geiles Fickstück dachte ich noch kurz so bei mir, aber dann spürte ich jenseits aller Gedanken doch mehr die Aufregung.

Der Hauseingang kam näher. Ich zögerte einen Moment, drückte dann aber die Tür auf. Mein Outfit gab mir den Ruck reinzugehen. Denn dies gewisse Unwohlsein in der nuttigen Kleidung auf der Straße zu sein läuft immer mit. Der Flur war wieder spärlich erleuchtet, Ich atmete noch einmal tief durch und blickte in die Runde. Dort war die Tür zu dem Flur zu erkennen, durch die ich schon einmal musste. Dann war im Vorraum recht zentral der Fahrstuhl. Wiederum konnte ich so ein Verriegelungsgeräusch hinter mir hören und hatte den Eindruck, dass ich das Haus vermutlich nicht mehr verlassen konnte. Am Fahrstuhl konnte ich ein befestigtes Blatt Papier erkennen. ‚Sklavin Bianca‘ stand darauf. Mein Mund wurde etwas trocken. Scheinbar sollte ich den Fahrstuhl nutzen. Es gab nur einen Knopf der in Frage kam um die Tür zum Fahrstuhl zu öffnen. Ich streckte nochmal meinen Rücken durch, atmete tief und drückte den Knopf.

Die Fahrstuhltür öffnete sich. Ich betrat den Fahrstuhl und sah auf die Bedienkonsole. Mmmh, so richtig Stockwerke waren da nicht verständlich angezeigt. Es waren mehrere Drücker erkennbar, aber auf einem stand eindeutig ‚Bianca‘. ‚Wow‘, entglitt es mir. Was blieb mir also über als genau diesen Knopf zu drücken. Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Ich hoffte er würde eine Weile fahren, aber so hoch war das Haus natürlich auch nicht. Dann konnte ich spüren wie er zum Stillstand kam. Die Tür öffnete sich langsam.

Ich blickte in ein anspruchsvoll eingerichtetes Apartment. Alles wirkte eher edel, nicht vollgestellt. Und es war kein Mensch zu sehen. Ich machte ein paar Schritte in diese Räumlichkeit hinein, bevor sich der Aufzug wieder hinter mir schloss. Ich konnte direkt einen roten Umschlag auf einem kleinen Tisch erkennen. Ich warf einen Blick darauf: ‚Schlampe Bianca‘.

Es gab sonst keinen weiteren Hinweis auf das was passieren würde, also griff ich nach dem Umschlag und öffnete ihn: ‚So Du Hürchen, weil Du in den ersten Erziehungstagen so brav und lernwillig warst, gibt es für Deine weitere Vernuttung ab sofort ein Apartment für Dich. Dies ist es. Also schau es Dir an. Du hast eine halbe Stunde, dann bist Du bereit. Dazu folgst Du der Anweisung auf dem Bett!‘

Ich blickte mich um, wirklich schick die Wohnung. Großzügig, sie hatte einen Sitzbereich mit großem Sofa-Bereich. Dann verwinkelte sie etwas. Ich ging weiter und entdeckte den Schlafbereich. Sehr groß. Mit einem großen Bett direkt in der Mitte. Darauf lagen etwas aus Leder und ein Blatt. Ich sah es mir aber noch nicht an und ging weiter durch die Wohnung. Es gab auch eine Dachterrasse, zu der es einen großen Fensterbereich gab. Weiterhin ging eine eher etwas kleinere Treppe nach oben. Dann gab es eine hölzerne Tür zu einem Ankleidebereich mit Wandschränken. Dazu entdeckte ich auch zwei stählerne Türen, die sich aber nicht öffnen ließen. Dann blieb noch ein Zugang zum Bad. Ich warf einen Blick hinein. Wow, großer Duschbereich mit großer Wanne. Die kam eher einem Whirlpool näher. In dem Raum war viel verspiegelt. Mmmh, langsam ging ich durch das Apartment und lies alles auf mich wirken. Es war beeindruckend. Ich warf auch noch einen kurzen Blick die Treppe hinauf. Oben war ein weiterer Raum. Ebenfalls ein Schlafbereich, aber ganz anders hergerichtet.

Ich wollte aber dann erst einmal sehen was auf dem Bett für mich bereitlag und verzichtete vorerst mir die Details der Räume anzusehen. Schließlich wusste ich nicht was in der Anweisung stand und wollte rechtzeitig bereit sein. Also ging ich zu dem Bett und nahm das Blatt. ‚Zieh Dich aus, leg die Maske eng an und befestige die stählernen Handschellen an Deinen Händen!‘ Das war eindeutig. Und sicher ist es nicht ganz so einfach die Dinge anzulegen, also durfte ich keine Zeit verlieren. Auf dem Bett lagen schwere Handschellen und eine Maske die den ganzen Kopf umschließt. Ich atmete einige mal tief.“

(…)

am: Mai 20, 2011, 10:42:09 4 / Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung

„Am Montag erhielt ich die Nachricht. Am Abend sollte ich gegen Einbruch der Dunkelheit wieder an dem Treffpunkt in der Stadt unter der Laterne stehen. Blickrichtung zu dem Haus mit der bekannten Hausnummer. Es ist warm genug, ein Mantel zu dem Outfit war mir nicht erlaubt. Ich sollte dort stehen bis mir was anderes beordert wird. Mir ist es nicht erlaubt meinen Körper zu verdecken, daher sollte ich mich an die Laterne lehnen mit den Händen hinter meinem Rücken. Und dort sollten sie unbedingt bleiben, sonst gäbe es richtig was.

Ich bereite mich vor. Zog die gewünschten Utensilien an, trug ein sexy Makeup auf. Ich kann immer schon die Hitze in mir aufsteigen spüren, sobald ich die Kleidung anzog und mich so nuttig zu recht machen musst. Allein schon so im Auto zu sitzen, wo LKW-Fahrer, aber auch andere durch die Scheibe schon sehen können dass ich sexy angezogen bin. Gerade in der Stadt. Dann stand ich wieder auf dem Parkplatz ganz in der Nähe des Treffpunktes. Rechtzeitig, denn ich will mich auf keinen Fall verspäten. Dort war ich noch aufgeregter, denn der Moment in dem ich allen Mut zusammenfassen muss und aus dem Auto steige rückt immer näher. Und bei dem Outfit wird JEDER erkennen was für ein Luder ich bin.

Ich stieg aus. Zum Glück habe ich keine Bekannten hier in der Ecke. Ich lief in die Straße und stöckelte Richtung Laterne. Es war nicht viel los. Aber dennoch hatte ich bei Männern in der Entfernung schon den Eindruck, dass ich dort alle Aufmerksamkeit errege und sie mich an bzw. mir hinterher starren. An der Laterne angekommen lehnte ich mich an sie an. Ich blickte auf das Haus und legte meine Hände an den Stahl der Laterne. Dann blickte ich an mir runter. Dieses Sex-Halsband und meine schön betonten Brüste, die Halterlosen die mit ihrem breiten Spitzenabschluss unter dem Mini hervorlugten, dazu die Heels. Die Absätze sind so hoch, dass ich bei jedem Schritt und auch im Stehen spüre, wie sie mich in die Körperhaltung zwingen, die bei Männern die pure Lust zum Sex auslöst. Ich kam mir so nuttig vor, so geil, so pervers… und so willig.

Was würde der Abend bringen? Ich stand dort einige lange aufregende Minuten. Eins zwei Mal lief jemand hinter mir lang. Ich blickte nicht hin. Sicher wurde ich schon wieder aus dem Haus beobachtet. Dann kam eine weitere größere Person schweren Schrittes den Gehweg an der Laterne entlang. Die Schritte wurden langsamer. Und sie steuerten auf mich zu. Ich konnte es in den Augenwinkel erkennen. Meine Hände drückten sich gegen die Laterne. Ich durfte sie dort nicht wegnehmen. Ein Mann. Ein großer Mann. Er stand schon neben mir. Und kam mir langsam von der Seite immer näher. Ich schaute ihn nicht an uns senkte den Blick. Er kam mir sehr nahe, so dass ich schon seinen Atem spüren konnte. Ich roch Leder. Irgendwie kam mir der Eindruck er könnte so ein Rockertyp sein.

‚Nah Du kleines Luder‘, sprach er mich an. ‚Was bist Du denn für eine geile Sau?‘ Seine Hand berührt mich am Po. Seine Hand fasst fester an meinen Po. Er schiebt sich vor mich. Er spricht weiter… Dirty Talk. Er ist eindeutig einiges größer als ich. Seine Hände fassen an meinen Körper. Er berührt meine Beine. Schiebt meinen Mini hoch. Während seine andere Hand kräftig meine Brust umfasst. ‚Mhhm, Du willst doch dass ich Dich berühre? Dich benutze. Deinen Körper benutze!‘ Er griff mir in den Schritt. Ich stöhnte auf und schwankte etwas. Er fasste fester zu und begann mich kräftig zu reiben. Ich atmete schwer. Meine Hände pressten sich gegen die Laterne, während sich mein Körper und mein Schritt wiederum bei jedem Erregungsschub gegen den Fremden pressten. Ich sah mich nicht um dabei, sagte nichts und ließ es geschehen. Eine seiner beiden Hände griff meinen Hals und hob meinen Kopf an. Er kam mir mit seinem Gesicht ganz nahe und legte seinen Mund auf meinen. Seine Zunge drang in mich ein während er mich unten weiter bearbeitete. Ich öffnete meinen Mund und stöhnte. Es war so intensiv. Er küsste mich einige Momente intensiv.

Er löste sich wieder etwas von mir und flüsterte mir ins Ohr: ‚Dich fick ich noch Du Hure! Warte hier noch 5 Minuten, dann gehe ins Haus!‘ Dann ging er weiter und strich mir dabei nochmal über das Gesicht. Ich atmete tief ein. Und ich war erregt. Die Schritte entfernten sich, während ich mich sammelte und erst einmal wieder probierte Halt zu finden und mich gerade hinstellte. Ich sah zum Haus. Blickte aber nicht in die Runde. Ich wollte gar nicht sehen wer das Schauspiel wohl aus der Entfernung betrachtet haben könnte. Das gab mir ein wenig Sicherheit.

5 Minuten also, dann würde ich rübergehen, einfach die Tür öffnen und den dunklen Hausflur betreten. Meine Erregung mischte sich wieder deutlich mit Aufregung. Was erwartet mich da drinnen?“

(…)

am: März 19, 2011, 14:45:33 5 / Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung

„Mein Erzieher lobte mich in seinen ersten Zeilen für die Benutzbarkeit an dem Abend in der Lounge. Genauso erwarte er es und ich solle mich hüten, damit irgendwie anders umzugehen.

Bevor er auf den Montag zu schreiben kam, kündigte er an, ich solle mir die Mittwoch-Abende frei halten. Er wolle mich in den nächsten Wochen noch weiter vernutten. In einer Online-Plattform wäre schon wieder ein Aufruf für Männer geschaltet für das Tankstellenabenteuer: ‚Junge gut aussehende schlanke Hure soll in ihrem Ort weiter vernuttet werden braucht es mal wieder dringend, daher werden Männer mit Prachtschwänzen gesucht. Treffpunkt ist eine Tankstelle. Am Tresen nach einem 5’er Pack Kondome fragen, dann bekommt ihr die Schlüssel für die Toilette, wo die Schlampe auf Euch wartet. Weitere Informationen für Interessierte per Mail.‘

Das Abenteuer hatten wir ja schon mal. Nun möchte er es am Mittwoch wieder. Sogar noch wiederholen, damit die Chance noch höher ist dass ich in meinem Umfeld von Männern gesehen werde, die schon mal ihren Schwanz in mir hatten. Wieder blieb mir nichts über als tief zu schlucken. Aber in mir war so eine Geilheit, ich würde es weiter tun.

Dazu solle ich mir den Samstagabend einplanen, da würde er mit mir nuttig ausgehen. Es könne nicht sein, dass ich ausgehe und dann geil und ungefickt nach Hause gehe. Von daher werde ich jetzt am Wochenende öfter ein von ihm geplantes Date zum Ausgehen haben. Wow, irgendwie macht mich das ganz heiß. Das Ausgehen nicht steuern zu können. Dazu kann ich momentan sowieso nur an Sex denken, gerade weil ich diese Outfits immer öffentlich tragen muss und mich ziemlich frivol Männern zeigen soll.

Dazu hätte er mir am Montagabend noch ein besonderes Hurenangebot zu machen, was mein Leben für die nächste Zeit im Sinne meiner Ausbildung beeinflussen wird. Ich würde per SMS am Montagnachmittag noch einen bekannten Treffpunkt in der Stadt erhalten. Es würde im weitesten Sinne um eine Hausbesichtigung gehen. Dazu hat er mir schon das Outfit vorgeschrieben. High Heels, kurzes Stretch-Minikleid, das Stretch-Halsband mit der glitzernden Aufschrift ‚Sex‘, dazu Strapse und Nylons. Wobei das gewünschte Minikleid so kurz ist, dass der obere Rand meiner Nylons mehr als gut zu erkennen sein wird.

Der Erzieher hat einiges mit mir vor. Und ich war innerlich mit all meiner Erregung ganz froh, dass ich sogar drei Abende in dieser Woche von ihm terminiert bekommen habe. Aber ich war natürlich schon wieder so heiß nach diesem Brief. In meinem Kopf spielten sich Filmchen ab, wie sich diese Abende wohl gestalten würden und was da Aufregendes und geiles passiert. Wie sollte ich es nur bis Montagabend überstehen?“

(…)

am: März 16, 2011, 13:00:11 6 / Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung

„‘Oh mein Gott‘, der Typ hat seinen Schwanz schon draußen. Jeder kann das Schauspiel sehen wenn er auf dem Herrenklo vorbeikommt. Meine Bekannte sitzt oben und wundert sich sicher was mit diesen Männern läuft. Aber bevor ich weiterdenken machte der Typ einen Schritt auf mich zu, griff meinen Nacken und schob seinen Schwanz in meinen Mund. Ich stöhnte und musste meinen Würgereiz kontrollieren. Sein Gerät war nicht grad eins von den Kleineren. Kräftig schob er es mir rein und ich probierte ihm mit meinem Mund gute Gefühle zu bereiten. Ich wollte dass er schnell kommt, obwohl es mich so geil machte. Nicht das irgendwie meine Bekannte noch was mitbekommt. Ich sollte aber von ihm auch nur benutzt werden. Er drückte meinen Kopf kräftig über sich und stöhnte recht laut. Schon konnte ich ihn erstarren und pulsieren fühlen. Und wieder fand eine Ladung ihren Weg in meinen Mund. Ich kämpfte mit dem Sperma vor meinem Rachen und schluckte so gut es ging.

Der Typ schaute mich geil und überheblich an, während er seinen Schwanz einpackte. Den anderen konnte ich nicht sehen. Dann drehte er sich um und verließ die Kabine, nicht ohne die Tür noch kräftig ins Schloss zu werfen. Ich schluckte mehrfach. Der Geschmack von Sperma war überall in meinem Mund und Halsbereich, was mir ein richtig benutztes Gefühl gab. Meine Pussy war echt feucht und ich wusste nicht ob ich mehr aufgeregt oder erregt war. Ich stellte mich hin und zog mein Outfit zurecht. Dann verließ ich ebenfalls die Kabine und machte mich vor dem Spiegel in der Herrentoilette wieder zurecht. Mein Make-up sah etwas mitgenommen aus.

Nach einer Weile kehrte ich nach oben zurück. Meine Bekannte fragte mich natürlich nach den Typen. Mir fiel nichts Besseres ein als zu sagen dass ich die vom Sicherheitsdienst meiner Arbeitsstelle kenne und die mich immer anflirten. Ich probierte dann mit einer Getränkebestellung schnell das Thema zu wechseln. Dennoch kam ich mir wie eine jederzeit benutzbare Hure vor und meine Bekannte wird sich sicher auch irgendwie ihren Teil gedacht haben. Nach dem Getränk machte ich mich auch direkt auf den Weg und probierte den Abend nicht weiter in die Länge zu ziehen. Nach diesem Erlebnis war ich so geil dass ich sowieso an nichts anderes mehr denken konnte. Dieses sexy Outfit und überhaupt der Gedanke daran dass ich in den letzten Tage schon mit einigen Männern Sex hatte, die mich überall treffen bzw. sehen könnten und wissen was ich für eine benutzbare geile Sau bin.

Als ich zuhause war hatte ich so einen Zustand von Dauergeilheit. Am liebsten hätte ich an dem Abend noch von großen harten Schwänzen richtig durchgenommen werden wollen. Erleichterung bekam ich erst nachdem ich es mir zweimal selbst gemacht hatte. Und am Sonntag war die Erregung wieder da und ersehnte mir eine Nachricht von Silvia oder dem Erzieher. Ich ging noch spazieren bei gutem Wetter um irgendwie auf andere Gedanken zu kommen. Als ich am Sonntagnachmittag wieder zuhause war, fand ich wieder einen dieser roten Umschläge an meiner Tür vor. Mir war aufgrund der Farbe sofort klar dass es die ersehnte Nachricht ist. Ich nahm ihn an mich und setzte mich auf das Sofa. Was würde drin stehen?“

(…)

am: März 14, 2011, 13:52:35 7 / Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung

„Am Samstagabend wollten eine Bekannte und ich in eine Lounge. Was trinken und etwas Musik. Ich konnte schlicht nicht anders und musste mich aufreizend anziehen. Meine Kleiderauswahl sieht ja nun etwas anders aus. Also wählte ich ein Minikleid mit Heels. Meine Bekannte war auch sehr schick, aber machte dennoch Augen. ‚Wow – Du bist ja mutig‘, war ihr Kommentar. Ich konnte so viele Männerblicke auf mir spüren an dem Abend. Irgendwie brauche ich es selbst fast schon so heiß auszusehen. Die Vorbereitungen, die Kleidung und die Blicke üben einen ganz besonderen Reiz aus.

Wir saßen an einer Ecke der Bar, so dass andere sehr gut meine Beine und Heels wahrnehmen konnten, wenn sie sich in dem Bereich seitlich aufhielten, denn die Bekannte saß innen. Auf der anderen Seite der Bar konnte ich zwei Männer sitzen sehen. Um die 50. Einer kam mir irgendwie bekannt vor. Er schaute zu mir rüber. Glatze, recht kräftig. Er nahm sein Handy in die Hand als er mich entdeckte. Nun kam es mir. Es ist der Typ der mich seinerzeit von der Straße abgeholt hat, als ich für den Erzieher unter der Laterne warten sollte. Der Abholer, dem ich an dem Abend zur Verfügung stehen musste und der diesen Monteur zu Gast hatte.

Ich fing leicht an zu zittern. Beim Telefonieren schaute er nun laufend zu mir rüber. Meine Bekannte schien davon nichts zu bemerken und sprach neben mir weiter. Er beendete sein Telefongespräch und stieß den Mann neben ihm an und zeigte zu mir rüber. Ich blickte ganz verstohlen in die Richtung.

Er stand auf, blickte zu mir und kam nun in meine Richtung gelaufen. Mein Puls fing an zu rasen. Er wird mich jawohl nicht ansprechen. Meine Bekannte ist dabei. Er schritt direkt auf mich zu. Lächelte breit und rief schon ein paar Meter vor mir ‚Bianca‘, während ich mir dachte dass ich so tun muss als ob ich ihn kenne. Sonst wäre es viel zu auffällig. ‚Hallo‘, entgegnete ich und probierte ebenfalls ein Lächeln aufzusetzen. Was mir sicher nicht so richtig glaubwürdig gelungen ist.

‚Bianca, gut Dich zu sehen. Ich wollte eh kurz mit Dir sprechen.‘ Er umarmte mich dabei etwas und probierte es ihm ein wenig gleich zu tun. ‚Darf ich sie kurz entführen‘, fragte er meine Bekannte. Diese bestätigte, da sie sich natürlich erst einmal nichts dabei gedacht hat. ‚Dann komm‘, bekam ich zu hören. Ich stellte mich auf meine Heels, rückte mein Minikleid zurecht, während er seinen Arm um meine Hüfte legte und mir deutete wohin ich zu gehen habe. Bei seiner kräftigen Statur trug er einen Anzug mit einem Shirt unter dem Sakko. Es gibt einen Bereich wo man über eine Treppe in den Keller zu den Toiletten kommt. Ich folgte ihm dorthin, da es dort auch noch andere Räumlichkeiten gibt. Unten im Flur angekommen hielt er seine Hand vor mich, öffnete sie und zeigte mir ein Kondom. Es war genau die Marke und das Modell, welches nach Anweisung des Erziehers anderen meine Benutzung erlaubt. Ich schluckte, konnte aber kaum überlegen, als ich auch schon durch die Tür der Herrentoilette gedrängt wurde.

Er öffnete eine Kabine und wies mich auf den Toilettensitz. Er schloss die Kabine nicht, öffnete aber stattdessen seine Hose. Was durch meine sitzende Position direkt vor meinen Augen passierte, denn er blieb natürlich stehen. ‚Mund auf Du Hure‘, tönte er als er seinen schon recht stark geschwollenen Schwanz rausholte und mir in den Hals schob. Seine Hand legte er an meinen Hinterkopf und führte sein Blasobjekt. Sein Schwanz war kräftig. Mit rhythmischen Bewegungen begann er ihn mir in den Mund zu stoßen. Dabei zog er meine geöffnete Maulfotze tief über seinen ausgefahrenen Penis. Ich blies, stöhnte und schluckte. Ich umfasste seinen Po und drückte meine Hände gegen sein Hinterteil und umfasste seine Oberschenkel. Das dauerte nur 1-2 Minuten. ‚Schluck‘, hörte ich noch bevor er kam. Er zog mich dabei fest über sein Prachtstück und spritzte mir in den Hals. Ich musste mit dem Würgen kämpfen, als mir sein Sperma reichlich in den Rachen floss. Tränen liefen mir aus den Augen wegen der tiefen Stöße. Er zog etwas zurück und ich leckte seinen Schwanz sauber und probierte nichts tropfen zu lassen.

Dabei konnte ich entdecken, dass hinter ihm nun noch jemand stand. Es war seine Begleitung. Der andere Typ war auch runter gekommen und stand nun vor der geöffneten Kabine. Er hatte gesehen was passiert ist und wird mich nun sicherlich für eine richtig geile Sau halten. Noch jemand für den ich nun ein kleines versautes und benutzbares Nüttchen bin, dachte ich noch so bei mir. Aber er ging nicht weiter und machte keine Anstalten an der Kabine vor rüber zu gehen. Er stand immer noch da und sah mich geil an, während der andere seine Hose hochzog und einen Schritt beiseite machte.“

(...)

am: Februar 03, 2011, 12:59:33 8 / Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung

„Nach ein paar Minuten kamen Silvia und die Ladenbesitzerin in den Raum. Silvia löste mich von dem Bock, meine Handgelenke blieben aber gefesselt. Die schöne Dame des Hauses mit ihrem südländischen Look sah sehr anregend aus und setze sich auf ein sehr großes weiches Kissen an einem der Wände. ‚Wir haben viele Männer in der Familie, da können wir die Bianca häufiger mal gut gebrauchen‘, äußerte sie. ‚Einfach als unser untergebenes Sexobjekt in meiner Führung‘. ‚Sehr gern, wir werden dazu etwas mit ihrem Erzieher vereinbaren‘, erwiderte Silvia.

Die Dame streckte ihre schönen weiblichen Beine mit den in Heels verpackten Füßen und zog ihren Rock etwas hoch. Ihre Hüfte war einfach zu sexy. Absolut weiblich, absolut dominant und hingebungswürdig. Dann spreizte sie die Beine. Sie trug nichts drunter. Keinen Slip. Silvia packte mich im Nacken und führte mich vor sie. Dann drückte sie mich auf den Boden mit dem Kopf in den Schritt der Ladenbesitzerin. ‚Na los, bedank Dich schön‘, bekam ich zu hören. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und lies ihren Unterkörper etwas in dem großen Kissen sacken. Ich bewegte meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann mit meiner Zunge Ihre Pussy zu erkunden. Silvia drückte mich noch etwas dagegen. Die Dame bewegte dabei ebenfalls ihren Schritt weiter zu mir.

Ich berührte ihre Schamlippen und leckte mit meiner Zunge. Ihre Scheide begann sich dabei zu öffnen. Ihre Feuchtigkeit und ihre intimste Stelle konnte ich nun schmecken. Silvia ließ mich die Pussy der Dame des Hauses verwöhnen, die sich wiederum in ihre Erregung steigerte. Dies war mein Ansporn weiter zu machen, bis ich spürte dass ihr Orgasmus nicht mehr fern sein würde. Energisch ließ ich meine Zunge weiter arbeiten, bis sie zu zucken begann und ich sie dabei kräftig hören konnte. Sie umklammerte meinen Kopf dabei und ergab sich ihrem körperlichen Höhepunkt.

‚Gut gemacht, Bianca!‘ Ich wurde hochgenommen. Silvia zog mich zu sich, während mein Gegenüber ihren Rock wieder richtete. Sie wartete noch einen Moment und stand dann auch auf. Mir wurden dann die Fesseln an den Händen gelöst und ich bekam einen intensiven Kuss von ihr.

Der Einkauf schien damit zu enden, denn es ging nun wieder vorne in den Laden. Die Assistentin mit dem orientalischen Outfit hielt ein paar Tüten bereit. Diese übergab sie dem Fahrer, während sich Silvia und die Dame verabschiedeten. Dann verließen wir den Laden und nahmen wieder in der Limousine Platz.

Kaum dass der Wagen angefahren war drehte sich Silvia zu mir. Sie nahm ein Bein auf die Sitzbank hoch und präsentierte mir nun ebenfalls ihren Schritt. ‚Na komm Du Hure, tu was Deine Aufgabe ist!‘ Ich folgte ihrer Anweisung und senkte meinen Kopf nun in ihren Schritt. Er war irgendwie so appetitlich, dass ich mich nicht zweimal bitten lies und auch Silvia nun mit meinem Mund und meiner Zunge verwöhnte. Sie ließ es sich nicht nehmen und so musste ich auch für ihren Orgasmus herhalten. Ich konnte sie intensiv stöhnen hören während der Wagen sich durch die Stadt bewegte.

Nachdem sie unter meinem ausführlichen Lecken und unter zur hilfe nahme meiner Finger ebenfalls gekommen war, wurde ich nach Hause gebracht.
Der Fahrer deponierte die Tüten in meiner Wohnung und Silvia verabschiedete sich noch bei mir, während der Fahrer schon wieder die Wohnung verlassen hatte. ‚Wir benutzen Dich wieder am Montagabend, also halte Dich dann bereit! Du erhältst am Sonntag noch Detailanweisungen dazu.‘

Den Rest des Samstags erholte ich mich erst einmal und war am Abend noch mit einer Bekannten unterwegs, da mir ja somit auch klar war das ich den Sonntag zur Entspannung haben würde. Aber natürlich kribbelte es schon wieder und ich musste immer daran denken was der Montagabend wohl bringen würde? Und ich war sehr gespannt was in der Nachricht vom Sonntag dazu stehen würde?„

(…)

am: Januar 22, 2011, 19:37:43 9 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Meine Frau in Nylons und Strapsen

Zitat
Ob und wie viel wir hier zeigen hängt nicht alleine von uns ab.
Wenn ich sehe, dass das Foto schon  118 mal angesehen wurde, aber nur drei Komentare dazu abgegeben wurde, dann interpretiere ich das einfach so, dass das Foto drei Leuten gefallen hat und 115 Leuten war es keinen Komentar wert.
Und wir posten halt nur dann Fotos, wenn die Fotos bei den Usern auch ankommen.

Wie schon von mir kommentiert, tolle Bilder! Bin sehr gespannt auf mehr von Euch!

Apropos, das letzte Bild hat zu den Kommentaren auch 5 mal die Bewertung Excellent bekommen und 11 Danke's. Das solltet Ihr bei Eurer Betrachtung nicht unterschlagen. Die Bilder die schon etwas länger online sind haben über 2 Dutzend Danke's bekommen, das solltet Ihr Beide schon als Lob für Euch mitnehmen und nicht nur auf die Kommentare schauen ;-)

am: Januar 20, 2011, 14:31:41 10 / Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung

Nochmal vielen Dank für Euer positives Feedback!!! So macht es Spaß den Text weiter niederzuschreiben :-)


„Es vergingen drei vier Minuten. Ich war höllisch aufgeregt. Da meine Hände gefesselt waren, meine Beine breitbeinig fixiert, kann jeder einfach von hinten an mich herantreten. Ich wurde bei dem Gedanken schon ein wenig nass zwischen den Schenkeln. Allein das würde es einem hinter mir stehendem Mann die Sache leicht machen.

Dann konnte ich hinter mir ein paar Geräusche wahrnehmen. Ich blickte etwas Richtung Spiegel und konnte sehen wie sich der Vorhang hinter mir bewegte. Ein Mann trat herein. Ich konnte auf den ersten Blick an seinem dunklen Haar, den dunklen Augenbrauen und dunklen Bartstoppeln erkennen dass es sich um einen südländischen Typ vom Aussehen her handelte. Schnell blickte ich wieder auf den Bock und schloss die Augen. So fix konnte ich sein Alter nicht erkennen, aber er könnte vielleicht so Mitte 40 sein, gegebenenfalls auch älter.

‚Ja, schön für einen Fick vorbereitet. Was haben wir denn da?‘, erklang es hinter mir. Die Sprache war mit fremdländischem Akzent aber ansonsten in gutem verständlichem deutsch. Ich konnte spüren wie er mein eh schon kurzes Kleid über meinen Po schob. ‚Du bekommst schön meinen Prügel verpasst, wie es sich für eine Frau wie Dich gehört‘, lag er nach. Dann konnte ich spüren wie er mit etwas weichem an meiner Scheide rieb. Es wurde langsam fester und musste wohl sein Penis sein. Dann begann er hart zu werden. Er zog kurz zurück, legte sich wohl ein Kondom um und drückte wieder gegen mein Geschlecht. Er wurde energischer und sein Schwanz presste sich mit einem Rutsch in mein Loch. Mein Mund öffnete sich dabei, ich verkrampfte und mein Gesicht verzehrte sich mit den ersten zwei drei Stößen. Dazu setzte mein Stöhnen wieder ein aufgrund des heftigen Ficks. Das schien ihn zu bestätigen und er fickte ausdauernd weiter. Es mussten locker 10 Minuten vergangen sein bis es mir schien als würde er bald kommen. Dabei wurde mir mehrmals richtig geil während er mich durchgenommen hat. Dann schien sich bei ihm ein Orgasmus anzubahnen. Aber er zog zurück. Dann konnte ich einen Moment nichts spüren, ob er wohl das Kondom abnahm? Doch er stöhnte nun laut und ich konnte spüren wie sein Sperma gegen meinen Po spritzte und daran herunterlief.

Am Vorhang tat sich scheinbar wieder was. Der Mann hinter mir rief ‚hey‘, was aber wohl nicht für mich gedacht war, denn er kombinierte es mit einem Pfiff. Offensichtlich war es ein Zeichen für eine weitere Person. Nun konnte ich mitbekommen wie noch jemand im Raum war. Vermutlich verließ die erste Person den Raum wieder auch wieder.

Dann konnte ich spüren wie die zweite Person ihren Schwanz, oh ja, es musste ein Mann sein, an meine Pussy drückte. Dieser war schon hart und schien ebenfalls ein Gummi zu benutzen. Er drang auch direkt in mich ein und begann mich mit fickenden Bewegungen zu penetrieren. Ich glaube er war jünger, wirkte irgendwie so. Mein Stöhnen veränderte sich, klang benutzter, als ich darüber nachdachte dass mich heute schon der dritte völlig fremde Mann fickte. Nach 2-3 Minuten wurde er energischer, dann schien er zu verkrampfen und stoppte. Ich konnte seinen Körper pulsieren spüren als er lautstark kam. Er wartete noch einen Moment und bewegte seinen Schwanz leicht vor und zurück. Dann zog er ihn raus. Er nestelte etwas hinter mir rum, bis mir weiteres Sperma auf meinen Po tropfte. Er schien das Kondom über mir auslaufen zu lassen. Dann verließ er den Raum. Es wurde einen Moment ruhig. Meine Beine waren weich und ich war hyper erregt. Ich konnte das feuchte Sperma auf meinem Gesäß spüren. Der ein oder andere Tropfen lief noch etwas daran herunter. Gut dass ich über den Bock lag und mich ein wenig darauf sacken lassen konnte! Meine Beine waren etwas zittrig.

(…)

am: Januar 18, 2011, 17:39:18 11 / Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung

„‘Hallo Silvia, ganz der Absprache gemäß mit unserer süßen deutschen Bianca. Sehr schön!‘ Der Absprache gemäß fragte ich mich. Was ist denn da wieder abgeklärt worden? Der Erzieher und Silvia scheinen die Fäden, was mich angeht, scheinbar wirklich sehr ausgeklügelt zu ziehen. Silvia sprach mit ihr: ‚Du weißt ja, Bianca benötigt für Haremsdienste und den dazugehörigen Prüfungen angemessene Kleidung.‘ Ich schluckte, die Puzzelteile wiesen nun auch für mich darauf hin dass der Besuch bei dieser schönen ausländischen Frau in diesem Laden einen Hintergrund hat. Meine Gedanken kreisten… Haremsdienst. Ich staunte innerlich aufgeregt, was würde mich hier noch erwarten.

Die Ladenbesitzerin hatte schon ein paar Kleidungsstücke ausgewählt. Eine ihrer Mitarbeiterinnen mit Kopftuch und orientalisch wirkender Kleidung wurde losgeschickt. Ich hatte der Dame und Silvia in einen Raum zu folgen. Die Mitarbeiterin brachte dort Kleidungstücke vorbei und verließ den Raum wieder. Das schien alles weitestgehend aus seidenem Tuch und ähnlichem zu bestehen. Die Dame wies mich an meine Kleidung abzulegen. Bis auf den Strapsgürtel, die Nylons und die Heels. Dann hatte ich einiges von den Kleidern anzuprobieren. Aber auch jeweils mit Kopftuch, welches mal mehr oder weniger von meinem Gesicht erkennen ließ. Silvia und die Dame des Hauses wählten das ein oder andere davon aus.

Zum Schluss hatte ich dann noch ein leicht transparentes Kleid an, welches unten rum meine Unterkörper so gerade bedeckte und locker um meinen Oberkörper und insbesondere meine Brüste lag. Beim Bücken lagen sie sofort etwas frei und waren zu erkennen. ‚Wir werden Dein Makeup noch etwas ändern‘, erklärte mir die gutaussehende Dame. Ich bekam einen deutlich südländischen Touch verpasst. Die Augen beispielsweise wurden viel dunkler geschminkt. Dann hatte ich wieder ein Kopftuch aufzusetzen, welches nur die Augenpartie frei ließ. Vor dem Spiegel sah das schon ziemlich heiß aus und schien den beiden Frauen zu gefallen.

‚Mit dem Bezahlvorgang ist ja alles vereinbart‘, bemerkte Silvia der Dame gegenüber. ‚Ja, es ist alles vorbereitet‘, antwortete sie. ‚Komm mit Bianca‘, bekam ich zu hören. Eine weitere Tür zu einem kleineren Raum wurde geöffnet. Ich folgte. Der Raum war auf der einen Seite verspiegelt und hatte ein orientalisches Design. Auf der dem Spiegel gegenüberliegenden Seite war ein Vorhang, der zugezogen war. In der Mitte des Raumes befand sich eine Art hölzerner Bock. Die Damen führten mich davor. Ich wurde aufgeregt, denn auf dem Bock konnte ich auch ein Seil erkennen. Nun bückten sich die beiden Frauen und ich sah an mir herunter. Sie befestigen zwei Fesseln an meinen Fußgelenken, die jeweils mit dem Bock verbunden waren. Warum wurde ich gefesselt? Ich musste meine Beine dazu etwas breiter hinstellen und konnte nun nicht mehr von dem Bock zurücktreten. Dann musste ich meine Hände aneinanderlegen und sie wurden mit dem Seil gefesselt. Mein Herz fing an zu rasen und ich konnte es dabei sehr kräftig schlagen spüren. Als meine Hände nun eng von dem Seil gefesselt waren zogen sie es über den Bock, was dazu führte dass ich mich nicht mehr aufrecht halten konnte und über den Bock gezogen wurde. Nun lag ich mit meinem Oberkörper dort auf. Das Seil wurde so an dem Geräte befestigt dass sie nach vorne gezogen blieben. Ich selbst konnte dabei in den Spiegel sehen, konnte mich in diesem ungewohnten Outfit kaum wiedererkennen und sah mich mit dem dunklen Makeup und Kopftuch auf diesen Bock gefesselt.

Die beiden Frauen schickten sich nun an den Raum zu verlassen. Ich schaute aufgeregt hinterher, konnte aber ja nun nicht viel mehr als meinen Kopf bewegen. ‚Du hast keine Wahl Bianca, also sei eine brave Dienerin‘, fügte Silvia lächelnd hinzu und verließ den Raum. ‚Und strecke immer gehorsam den Po aus!‘ Die Tür wurde geschlossen. Ich konnte mich nur noch der Situation fügen, wie auch immer sie sich nun entwickeln würde.„

(…)

am: Januar 15, 2011, 17:16:25 12 / Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung

„Silvia führte mich wieder in den Umkleidebereich und zog den Vorhang vor einer zweiten Umkleidekabine beiseite. Dort war ein Tisch platziert. ‚Komm schön, mein kleines Model. Leg Dich drüber! Und mach die Beine breit‘ Ich beugte mich über den Tisch, der einen samtigen Überzug hatte. Ich nahm meine Beine weiter auseinander. Meine Herrin bewegte ihre Hand zu meiner Pussy und prüfte mit ihren Fingern meine Feuchtigkeit. Dann rieb sie mich ein wenig, steckte ihren Finger etwas tiefer hinein. Als sie spürte dass es feucht wurde verteilte sie etwas in meinem Scheideneingang. ‚Du bleibst schön hier in Bereitschaft‘, ergänzte sie und entfernte sich. Nun lag ich über den Tisch gebeugt darauf, meine Beine breitbeinig vor dem Tisch positioniert.

Ich hörte Schritte. Dann einen Reißverschluss. Jemand war hinter mir. Es musste natürlich der Herr sein. Dann konnte ich schon spüren wie sich was an meiner Pussy zu schaffen machte. Er rieb seinen Penis an meiner feuchten Fotze. Der dazu auch immer härter wurde. Und meine Fotze noch etwas feuchter. Dann drückte er ihn fester gegen meinen Scheideneingang. Bewegte ihn etwas vor und zurück und drang in mich ein. Ich stöhnte auf und hielt mich kräftiger an dem Tisch fest. Er stieß mich ebenfalls kräftiger und bewegte seinen Schwanz in mir vor und zurück. Seine Arme hielten meine Hüfte, meinen Po. Er fickte mich ein bis zwei Minuten bis ich merken konnte dass sich seine Erregung steigerte. Ich stöhnte während er mich stieß. Nach einer weiteren Weile fing er an zu verkrampfen und energische Laute klangen an meine Ohren. Er spritze in mich rein und entlud sich.

Er bewegte sich noch kurz und zog seinen Schwanz dann zurück. Ich konnte wieder den Reißverschluss vernehmen und sich dann entfernende Schritte. Wow, ich kam mir benutzt vor. Die Verkäuferin kam offensichtlich in meine Nähe. ‚Ziehen Sie sich an, wir machen die Einkäufe während dessen fertig‘, konnte ich vernehmen.

Als ich mich wieder angekleidet und zurecht gemacht hatte sah ich Silvia und die Frau im Kassenbereich. Der Herr war nicht mehr zu sehen, stattdessen war der Fahrer im Laden und nahm die Tüten entgegen. Wir verließen den Laden wieder und stiegen in das Auto. Als wir Platz genommen haben äußerte sich Silvia: ‚Meine kleine gehorsame Schlampe, gut gemacht. Aus Dir Bianca, machen wir noch ein richtig feines Fickstück!‘

Wir fuhren eine Weile, als die Limousine vor einem Ladengeschäft mit fremdsprachiger Schrift auf den Werbetafeln hielt. Die Läden links und rechts schienen ebenfalls Produkte aus dem Orient zu haben. Der Fahrer öffnete Silvia und ich musste mit aussteigen. Wir gingen auf den Laden zu und ich konnte an der Auslage schon erkennen dass es hier Kleidung gab. Der Fahrer hielt ebenfalls die Ladentür auf. Innen drin wartete eine Frau auf uns. Dunkelhaarig, wohl um die 40, und sehr schön. Sie sah nach einer fremdländischen Herkunft aus und begrüßte Silvia freundlich. Mich sah sie an und lächelte mir zu. Sie hatte was sehr faszinierendes. Sehr fraulich. Eine ausgeprägte sehr weibliche Figur. Nicht so super schlank, aber auch nicht dick. Einfach mit faszinierenden Rundungen, die durch Heels und einen super sitzenden Rock betont wurden. Was wird hier geschehen? Alles wirkte so fremd und faszinierend in dem Geschäft, aber ich konnte mir noch keinen Reim darauf machen.“

(…)

am: Januar 09, 2011, 19:33:08 13 / Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung

„Silvia stellte mich auf einer freien Fläche ab. ‚Bleib hier stehen!‘ Die Fläche war vor der Umkleide und zwischen Wäscheständern. Der ältere Herr saß quasi förmlich zu mir gewandt am Rande dieser Fläche, während Silvia zu der Verkäuferin ging. Diese ging daraufhin zur Tür und verriegelte sie. Upps, ich fragte mich was das nun werden würde. Der Herr war wohl in den Fünfzigern, gut gekleidet und wirkte alles in allem sehr wohlhabend. Silvia ging zu ihm rüber, begrüßte ihn vertraut und wandte sich zu mir, während sie ihre Hand auf seiner Schulter ablegte.

‚So, das ist die Sklavin Bianca. Sie ist heute ausschließlich für Ihr Auge hier.‘ Silvia fuhr fort: ‚Na komm, präsentier Dich schön!‘ Das sorgte bei mir natürlich über meine Aufregung hinaus für weiteres Lampenfieber. Ich probierte mich sexy hinzustellen, drehte mich zu dem Herren. Öffnete mein Jäckchen und streckte meinen Oberkörper vor. Silvia deutete mir an auch näher zu kommen. Also ging ich auf die beiden zu, drehte mich. ‚Komm Süße, streck Deinen Po raus‘, bekam ich von Silvia zu hören. ‚Nun zieh schön die Jacke aus und präsentiere Deine beiden schick verpackten Brüste, das gefällt dem Herrn!‘

Dann musste ich mich wieder auf die freie Fläche stellen und sollte devot auf den Boden schauen. Silvia ging durch den Laden und bewegte sich zwischen den Kleiderständern hindurch. Sie kam mit Unterwäsche im Arm und reichte sie mir. Geh Dich umziehen und zeig uns die Wäsche. Sie drängte mich zu einer Umkleidekabine. ‚Der Vorhang bleibt offen!‘ Der Herr konnte aber von seiner Position nicht rein sehen, also war es offensichtlich für die Kontrolle durch Silvia. Sie hatte einen super edlen String rausgesucht und eine Corsage, welche die Brüste nur in Position rückten und präsentierten, sie aber nicht verdeckten. Dazu bekam ich halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenabschluss. Ich zog die Dinge entsprechend an, nach den Halterlosen dann auch wieder die Heels.

Wieder hatte ich mich zu präsentieren. Meine dominante Herrin dirigierte mich wieder auf die freie Fläche und wies mich an alles schön darzustellen. Dann musste ich mich vor dem Herrn hinstellen und mich vorn über beugen. ‚Probieren sie ihre Brüste‘, sprach Silvia zu ihm. Er hob seine Arme und berührte meine beiden Titties. Genüsslich fing er an sie zu kneten. ‚Sehr schön‘, kommentierte er. Seine Berührungen ließen mich schwerer atmen und ein leichtes Stöhnen entwich mir.

So hatte ich einiges an Unterwäsche anzuprobieren. Dessous, Corsagen, Strapse, ein Korsett und einen Bikini. Der Herr genoss den Anblick meines Körpers und Silvia wählte kundig die Dinge aus, die meinen Körper besonders sexy und formschön betonten. Präsentieren musste ich dann immer erst wenn es auch saß und passte. Er betatschte mich während dessen auch immer wieder und die Unterwäsche an mir. Die Verkäuferin nahm sich den Dingen an wenn ich sie wieder auszog.

Dann schien es geschafft zu sein, denn Silvia gab mir nichts Neues und lies mich nun nackt vor dem Herrn stehen. Mit meinem Po und meinem Rücken zu ihm. Ich ahnte dass nun eine weitere Phase des Laden-Besuches starten würde, oder waren wir doch fertig und würden nun wieder gehen? ‚Sehr schön, dann möchte ich zum Schluss und zur Verrichtung kommen.' ‚Bitte‘, ergänzte er zu Silvia. Sie nahm mich bei der Hand. Zur Verrichtung kommen, was sollte das bedeuten? Ich war irritiert, was würde denn nun passieren?„

(…)

am: Januar 07, 2011, 15:49:42 14 / Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung

(Mit den besten Wünsche an Euch für das neue Jahr und aufgrund der interessierten Nachfragen nun die Fortsetzung ;-)

„Schnell war es Samstag. Bis dahin ist nichts weiter Besonderes passiert, außer dass es im Alltag mit meinem neuen Kleidungsstil natürlich spannend war. Da gibt es doch den ein oder anderen der mir in der Arbeit immer ziemlich lüstern auf meinen Arsch, meine Miniröcke, meinen Beine und meine Heels schaut. Naja, meine Tops betonen meine Titten natürlich auch ganz schön. Oh oh, die Gedanken von den Jungs möchte ich hören. Oder besser nicht? Ich kann sie Ihnen zumeist an ihren Reaktionen und ihren Blicken ablesen. Beim Einkaufen von Lebensmitteln und dergleichen läuft es nicht viel anders ab. Den ersten Pfiff habe ich auch schon hinterher bekommen. Ich muss gestehen, dass mir dies natürlich auch irgendwie peinlich gefällt.

Am Samstag habe ich in Ruhe ausführlich gefrühstückt und war natürlich gehörig aufgeregt dabei. Als ich anfing mich zurechtzumachen stieg die Spannung weiter. Ich wusste ja das Silvia dies genau sehen würde und der Erzieher wohl auch. Von daher habe ich einen eng anliegenden recht kurzen Stretch Rock genommen, Nylons mit Naht und die klassischen schwarzen Heels dazu. Für oben habe ich eine Büstenhebe ouvert genommen und darüber ebenfalls eine Stretch Top. Einen Slip ließ ich weg. Das ganze kombinierte ich mit einer kurzen Jacke, die meine Hüfte und meinen Busen eher betonte als etwas zu verdecken. Meine Haare und mein Makeup dann noch absolut auf sexy gestylt.

Um 11 Uhr klingelte es an der Tür. Ich selbst war schon eine Viertelstunde vorher fertig. Der Fahrer stand vor der Tür. Ich ging mit ihm zur Limousine an der Straße. Er öffnete die hintere Tür, ich setzte mich. Hinten saß bereits Silvia. Ich begrüßte sie höflich und sie gab mir einen Kuss. Ihre Kleidung war meiner nicht so unähnlich, allerdings hat sie doch mehr Betonung auf Dominanz gelegt. Ihr Kleidungsstil wirkte strenger. Sehr sexy, aber streng.

Auf der Fahrt gab sie mir Anweisungen. Sie betonte dass ich gehorsam zu sein hätte, ihren Befehlen umgehend nachkommen müsse und dergleichen. Während dessen wanderte ihre Hand auch in meinen Schritt. Wohlwollend stellte sie fest dass ich keinen Slip anhatte und kommentierte dies entsprechend. Sie rieb mich auch schon ein wenig, bis sie Erregung feststellen konnte. ‚Ich möchte nur dass mein Hürchen heute schön gangbar ist‘, sprach Silvia.

Wir waren etwas außerhalb Altstadt und hielten vor einem Unterwäscheladen. Das Geschäft wirkte etwas edler, eher eine Boutique mit Dessous und dergleichen. Der Fahrer öffnete Silvia’s Tür, während sie mich anwies auszusteigen. Ich ging um das Auto herum zu Silvia auf den Gehweg, während der Fahrer zur Tür des Ladens eilte und sie für uns, naja, wohl in erster Linie für Silvia, aufhielt. Ich war sehr gespannt, mein Blut pulsierte. Was würde geschehen in dem Laden? Brav folgte ich Silvia ohne weitere Aufforderung hinein. Drinnen war es ruhig. Neben der Verkäuferin war ein älterer Herr im Geschäft. Fein angezogen konnte ich ihn auf einem Ledersessel sitzend entdecken.“

(…)

am: Dezember 23, 2010, 12:58:59 15 / Sonstige Geschichten / Re: Schlampen- und Hurenausbildung

„‘Hab da noch ein paar Kleidungstück dabei, wovon Dir einiges passen dürfte.‘ Sie kramte in dem Koffer und zog ein leichtes Stück Stoff, ein Hauch von Nichts, hervor. ‚Zieh an‘, klang es zu mir rüber und schon flog der Stoff mir in den Schoß. Ich nahm das Stück und entwirrte es etwas. Ein Minikleid scheinbar. Dann zog ich es über. Es lag sehr eng an. Meine Brüste waren oben quasi in Originalform zu erkennen. Mein Po zeichnete sich formschön ab. Und direkt auf Höhe meines Schrittes endete es. Ich probierte es etwas runter zu ziehen, aber es glitt meine Oberschenkel immer wieder rauf. Auf einem Stuhl sitzend hätte jeder mit Blick von vorne somit auch Einblick auf meine rasierte Pussy. ‚Wow, steht Dir, Süße. Und schreit förmlich FICK MICH‘, betonte Silvia und grinste.

Dann zog sie ein Korsett heraus, welches ich als nächstes anzuprobieren hatte. ‚Los, dreh Dich um‘ hörte ich noch bevor sie sich daran machte es stramm zu ziehen und zu verschnüren. ‚Streck die Arme nach oben‘, sagte Silvia nun dominanter. Ich tat wie mir geheißen und schon zog sie wieder stark, dass Korsett verengte sich weiter und mir wurde die Luft aus dem Oberkörper gepresst. Als ich die Arme wieder runter nahm konnte ich gar nicht mehr ganz durchatmen. Es fühlte sich sehr eng an. Zudem war es aber auch anregend, denn ich fühlte mich irgendwie körperlich kontrolliert. Silvia trat hinter mich, umfasste meine eng verschnürte Hüfte. Eine Hand von ihr fuhr langsam weiter an mir herunter. Sie schob sie zwischen meine Beine. Dann legte sie einen Finger behutsam an meinen Spalt. ‚Na, schon feucht‘, fragte sie. Dann rieb sie mich leicht und ich begann ebenso so leicht zu zittern. Den anderen Arm schob Sie meinen Brustkorb hoch. Dann legte sie den Finger der zugehörigen Hand an meine Lippen. Ich öffnete langsam meinen Mund. ‚Na, macht es Dich an? Du hast aber noch einiges anzuprobieren.‘ Nach dem sie dies sagte trat sie von mir zurück und löste das Korsett wieder.

Da war wirklich noch das ein oder andere echt heiße Kleid dabei. Super sexy Unterwäsche und Halterlose. Sogar noch hochhackige Stilettos, von denen zwei Paar wie angegossen passten. Dazu kamen noch dem Fetischbereich zuzuordnende eng anliegende Kopfmasken. Wow, einige Stücke hatten es wirklich in sich. Damit erhielt der Inhalt meines Kleiderschrankes schon den von meinem Erzieher gewünschten Touch.

‚Komm her, ich mach Dich hübsch!‘ Silvia wählte ein paar Teile aus. Eine hautenge Latexmaske für den Kopf, das Korsett, Stiletto Heels und Halterlose. Dazu legte sie mir noch dieses Halsband um. Glänzend, mit der Aufschrift ‚SEX‘. Es schloss quasi die Latexmaske unter meinem Kopf am Hals ab. Sie nahm die beiden Gläser und führte mich vor den großen Spiegel in meinem Schlafzimmer. ‚Schau, Deine Pussy schön glatt rasiert und gut zugänglich. Alles geil verpackt. So wird jeder Mann sich nur noch Wünschen seinen Schwanz in Dir zu versenken!‘

Silvia drückte mich wieder vor sich auf den Boden. Dann setzte Sie sich auf die Bettkante und öffnete ihre Beine. Ihr Rock war auch echt kurz. Sofort eröffnete sich mir an ihren schönen in Nylon verpackten Beinen entlang über die Strapshalterung der Blick auf ihren Schritt. Ein Spitzenslip betonte die schöne umliegende Haut und zog meine Augen magisch an!„

(…)
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