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Nachrichten - morpheus67

am: November 05, 2013, 23:13:52 1 / Bilder von Dates / Re: meine Teilzeitnutte

ganz klar das obere Outfit. Es wirkt sehr viel eleganter und macht sie dadurch begehrenswerter.
vG

am: Mai 19, 2013, 19:46:46 2 / Bilder von euch / Re: Einfach mal so

einfach nur "UP" ;)
du weißt warum ...

am: April 11, 2013, 20:30:21 3 / Bilder von euch / Re: Bildermix meiner scharfen...

wow, wirklich schönes strandoutfit, da hat ihr sicher der eine oder andere hinterher gesehen.

am: Dezember 31, 2012, 14:47:41 4 / Bilder von euch / Re: Einfach mal so

und da hatte er ganz sicher mächtig viel Spaß gehabt, nachher seine Bilder auszuwerten. Sicher konnte er das Ende
der Party kaum erwarten ;)

am: April 25, 2012, 17:50:34 5 / Sonstige Geschichten / Re: Story - Karnevalstreiben

danke! gerne!

und weil ihr so sehr wartet und ich so ein schlechtes Gewissen habe ... hier der Rest, "leider " schon das Finale die Geschichte.

Widerstandslos öffnete sie ihren Mund und ließ das Glied zwischen ihre dunkel geschminkten Lippen gleiten. Nur nebensächlich bemerkte sie, wie der Kerl zu ihrer rechten Seite sein Glied an ihrer Wange rieb, während sie das dritte Geschlechtsteil tief in sich spürte. Sie fühlte, wie Finger ihre ohnehin erregten und verhärteten Brustwarzen zwirbelten, was ihr ein, mit Glied im Mund, etwas merkwürdig anmutendes, Aufseufzen entlockte. Abwechselnd blies sie die beiden Schwänze, die anscheinend immer penetranter fordernd sich in ihr Gesicht schoben. Ihr fiel es zunehmend schwerer, fühlte sie doch ihren sich anbahnenden Orgasmus. Gefühlsblitze durchfuhren ruckartig ihren Körper, dem sich die drei Männer in vollen Zügen bedienten. Ihre Hände waren anscheinend überall. Sie bemerkte, wie ihr in den Haaren gezogen wurde, man ihren Anus mit Fingerkuppen umspielte oder ihre Brüste heftig begrabschte, derweil eine Gefühlswoge nach der anderen ihren Leib durchzog und somit zur Beiläufigkeit verkam. Unter ihr erhöhte zugleich Lars die Heftigkeit seines wiederkehrenden Eindringens. Ein tiefes Aufstöhnen verriet ihr, dass er jeden Moment kommen würde und kurz dachte sie darüber nach, ihm überhaupt in sich kommen zu lassen. Doch schon vernahm sie den wärmenden Erguss in ihrem Inneren.
„Jah … oah … jah“ ächzte er mit einem leichten Schweißfilm auf der Stirn, der weil sie schon wieder ruhiger und tiefer in den Unterleib atmete und ihren abklingenden Höhepunkt genoss.
Gerne wäre sie jetzt über Lars zusammengesackt, wurde aber von den anderen beiden Männern am Kopf gehalten. Diese hatten ihren Schädel mit den Händen fixiert und nutzen ihren Mund nunmehr als stumpfes Fickloch.
„jah … jah“ ächzte der Typ, zu ihrer linken Seite, während sein Glied ihren Rachenbereich erreichte.
„Ja, du geile Ficksau, halt dein Mund schön auf“. Regungslos hielt sie in ihrer hockenden Position inne und wartete auf seinen Erguss. Doch plötzlich ergriff der andere der beiden stehenden Männer ihre Schultern. Er zog sie von Lars herunter und drückte sie zugleich zu Boden. Rückwärts, auf den Unterarmen liegend, die Beine angewinkelt, blickte sie überrascht, den sich vor ihr aufbauenden Mann. Mit einer seitlichen Kopfbewegung warf er sein dunkelblondes zurück und beugte sich zu ihr herunter. Seine Hände legten sich auf ihre Knie und drücken diese auseinander. Breit grinsend schob er sich zwischen ihre Beine.
„Komm, ich werd ’s dir auch noch besorgen. Einen Schwanz verträgst du doch sicher noch“.
Reflexartig legte sie ihre Hände gegen seine Schulter und versuchte ihn in seiner Bewegung zu stoppen. Gleichzeitig rutschte sie zurück und spürte, wie der harte Sisalteppich an ihrem Gesäß unangenehm scheuerte.
„Hey Stopp“ sagte sie. „Nicht das. Ich kann es doch nicht mit euch allen treiben“.
„Wieso nicht … komm es wird dir gefallen“. Der Dunkelblonde drückte ihren Arm beiseite und kam wieder näher. Wieder schob sie ihren Körper zurück und presste ihre Knie gegeneinander. Diese Abwehr hielt jedoch seinen kräftigen Händen nicht stand. Mit einem kurzen kraftvollen Druck, schob er ihre Beine auseinander.
„Nein, nicht … bitte“ entgegnete sie, wohl wissend körperlich nicht weiter entgegen setzen zu können. Mit weit geöffneten Augen und offen stehenden Mund, beobachtete sie, wie sein Gesicht in ihrem Schoß verschwand. Sogleich verspürte sie seine weiche Zunge an ihren Schamlippen und zuckte zusammen. Eine erneute Woge höchster Erregung schoss ihr zwischen die Beine und ließ sie regelrecht erstarren. Innerlich aufgewühlt aber widerstandslos ließ sie es geschehen, wie er sie begann zu lecken.
„Nicht … bitte“ seufzte sie leise, das neu aufkeimende Lustgefühl tief in sich aufsaugend. Ich kann doch nicht mit drei Kerlen gleichzeitig schlafen, drängte sich noch einmal ihr Gewissen in den Fordergrund, bevor zum wiederholten Male an diesem Abend, jegliche Hemmungen von ihr fielen. Sie schloss die Augen, legte ihren Kopf zurück und atmete flach in ihren sich vor und zurück wiegenden Unterleib. Ihre oberen, sehr weißen Schneidezähne drückten sich auf die dunkelrote Unterlippe als sich dieses tiefgehende Lustgefühl erneut einstellte. Sie stöhnte leise auf. Durch die kaum geöffneten Lider, sah sie, wie der Kerl sich vor ihr auf die Knie erhob und sein Glied an ihre pulsierende Grotte führte.
„Wusste ich doch gleich, dass du mehr als einen Schwanz brauchst“ vernahm sie seine Worte, etwas undeutlich, wie durch eine Art Schleier hindurch. Sie spürte, wie er tief in sie eindrang und ließ sich im selben Moment auf den Rücken herab gleiten. Seine kräftigen Hände unterpackten ihr Gesäß und zog sie dicht an sich heran. Dann begann er mit beinahe etwas zu wilden Stößen sie zu ficken. Immer schneller rammte er sein scheinbar steinhartes Glied in ihre Vagina, welches von einem wiederkehrenden Klatschgeräusch seines Beckens an ihr Gesäß, begleitet wurde. Dennoch versanken ihre Sinne im Rausch ihres Triebes, so dass sie die Worte der Männer nur noch kaum wahrnahm.
„Na Ben, habe ich dir zu viel versprochen“ erkannte sie Lars Stimme, der unbeteiligt auf dem Sofa Platz genommen hatte.
„Die Alte hat es aber auch wirklich nötig“ erklang die Stimme des blondhaarigen.
„Ja. Wer weiß, was für ein Schlappschwanz sie zuhause bedient“. Die Männer lachten.
„Dafür bekommt sie es jetzt ja auch dreifach, die geile Sau“.
Die Worte empfand sie nicht als wirkliche Erniedrigung, sondern entfachten merkwürdigerweise einen zusätzlichen inneren Reiz, den sie bis dato nicht kannte und der sie nur noch stärker anheizte, sich diesen Kerlen hinzugeben. Jede noch so kleinste Ecke ihres Körpers, schien von dem Lustrausch erfasst zu sein. Sie fühlte, wie eine erneute Woge eines Orgasmus sich in ihr aufbaute. Doch schon verspürte sie, wie auch dieser Kerl sich in ihr entlud.
„Oh … jah … jetzt kommt deine zweite Ladung, du geiles Miststück“.
Warm schoss es in ihren Unterleib. Sieben, Acht mal hieb er noch tief in sie, bevor sein Glied sich rasch erschlaffte und aus ihr rutschte. Gefühlsbeduselt blieb sie noch einen Moment liegen, ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. Sie wand sich auf alle Vieren um, um sich zu erheben, bemerkte aber schon einen erneuten Körper hinter sich.
„Hey, hey. Du willst doch wohl auf meinen Prachtschwanz nicht verzichten oder“. Die Stimme des Schwarzhaarigen drang dicht an ihr Ohr. Sie fühlte, wie ihre Arme wackelig wirkten und wie ihre körperliche Kraft bereits erheblich nachließ.
„Bitte“ seufzte sie knapp und leise und vernahm sein Glied am Vaginalbereich. Ihre Arme gaben nach und ihr Oberkörper glitt zu Boden, als sein Schwanz in sie eindrang. Sie stemmte sich mit letzter Kraft hoch und krabbelte wie ferngelenkt wenige Zentimeter nach vorne. Wie eine läufige Hündin, nicht dem heißen Rüden entgeht, stellte er sie, ohne dass sein Schwanz aus ihr heraus glitt. Wieder gaben ihre Arme nach und sie sank erschöpft nieder. Sie spürte, wie ihre Hüfte gepackt wurde und er sie kräftig an sich zog mit jedem Stoß, der tief in sie drang. Sie ächzte, während ihre Wange seitlich über den Boden scheuerte und ihr benebelnder Gefühlsrausch jegliches anderweitige Unwohlbefinden übersteuerte. Ihr gesamter Körper pulsierte und jedes erneute Eindringen seines strammen Gliedes, kam einem erneuten Aufflammen ihres Lusttriebes gleich. Mit festen Bewegungen zog er ihren angespannten Unterleib über sein Geschlechtsteil, während ihr Oberkörper von Sekunde zu Sekunde mehr erschlaffte. Sie stöhnte und ächzte vor sich hin, unwirklich die Situation erlebend. Kaum noch fühlte sie, wie ihr Körper berührt wurde. Wie Hände ihre baumelnden und im Takt der Stöße, wippenden Brüste ergriffen und das weiche Gewebe massierte. Sich wieder ein Geschlechtsteil vor ihrem Gesicht befand, welches sich zunehmend streckte und vergrößerte.
„Los Alex, die kleine Sau hat es noch gar nicht so richtig in ihr anderes Fickloch bekommen. Besorg es ihr doch in den Arsch“.
Sie wand ihren Kopf herum und während sie gerade ansetzte zu widersprechen, drang etwas in ihren Mund.
„Hmm … moooammhh … hmmm … oah“ klang es dumpf aus ihrer Kehle. Das Geschlechtsteil schob sich tief in ihren Mund, wobei ihr Kopf erneut gehalten wurde. Zugleich verspürte sie den Druck am Anus und unmittelbar darauf, wie sich das Glied in sie schob. Sie verkrampfte ein wenig und saugte die Luft mit weit aufgerissenem Mund, so gut es ging, tief in sich ein. Dann wich dem Krampfgefühl dem wieder einsetzenden Rausch.
„Mmh … ooaammh“ stöhnte sie auf, erst das zweite in ihrem Leben Analverkehr erlebend, nachdem ihr Mann sie vor wenigen Monaten damit experimentell überraschte.
Durchdringend, intensiv, warm überkam es sie. Weitaus strammer steckte der Schwanz des jungen Kerls in ihr und sorgte für diese erfüllende Reibung. Ihre Hände suchten Halt, fanden diesen irgendwo in einem Stück Stoff, um den wiederkehrenden Stoßbewegungen entgegen zu wirken. Es brauste in ihr auf. Zuerst zuckte ihr Unterleib und dann verkrampften die Oberschenkel für einen kurzen Moment. Sie wand ihren gesamten Körper, als dieser von einem erneuten Höhepunkt durchflutet wurde, vor dem tief in sie eindringendem Glied. Sie schloss die Augen, sackte vollkommen erschöpft nach vorne und vernahm nur sehr beiläufig, wie der dritte Kerl sich etwas später in ihr ergoss. Noch warm lief der Sperma aus ihrem Anus und glitt langsam an ihrem Schenkel herab. Ein weiterer Schwall Sperma von Lars, traf sie ungeachtet im Gesicht und Haar, der sich wein zweites Mal befriedigt hatte und nachdem sie seinen Schwanz aus dem Mund gelassen hatte, bis zum Orgasmus weiter wichste. Dann wurde es dunkel und still um sie herum.

Der heiße Wasserdampf hüllte das gesamte Bad nach und nach ein. Er ergriff das weiche warme Frotteehandtuch, welches sie über den Wärmeheizkörper gelegt hatte und hielt es ihr zum Umlegen hin, als sie durch die Glasduschtür hinaus trat.
„Oh … danke Schatz“ sagte sie mit ihrer sanften Stimme, wobei ihre Augen weit aufgeschlagen strahlten.
„Und wie geht es dir heute Morgen?“ fragte er vorsichtig, sie fest in seinen Armen umschlungen.
„Gut … sehr gut … wirklich“. Ihre Augen funkelten.
„Und wie war eure Party?“. Er wusste, dass er ihr diese Frage direkt stellen durfte und war gespannt auf ihre Reaktion. Gleichzeitig setzte wieder dieses pulsierende Empfindung in seinem Unterleib ein. Ihre Hand glitt über seinen Bauch genau dorthin, wo dieses herrliche Gefühl scheinbar entstand. Ihre Hand legte sich vor seinen Schwanz, der lediglich durch den dünnen Stoff seiner Schlafanzughose getrennt war. Ihre Lippen pressten sich sanft auf die seinen.
„Einfach fantastisch“ hauchte sie, seine Lippen noch so eben berührend.
„Soll ich dir zeigen wie fantastisch?“. Ihre Hand schloss sich um sein Glied und schob ihn Richtung Bett.

FIN


@by morpheus67

Und trotzdem würde ich mich über eure Kommentare und Anregungen freuen!

am: April 21, 2012, 16:35:54 6 / Sonstige Geschichten / Re: Story - Karnevalstreiben

Hallo und danke für die Rückmeldungen!!! ... und erstmal ein aufrichtiges *SORRY* für die späte Fortsetzung.
Ich hoffe der nächste Teil entschädigt dafür ein wenig.

...

Sie stützte sich auf seinem Oberkörper ab. Ihre Fingerspitzen fühlten durch den dünnen Stoff seines legeren Hemdes seine kräftige Brustmuskulatur, die darunter arbeitete, während seine Hände nach ihr griffen. Er streichelte ihre Wangen und Lippen. Sie entgegnete seiner Liebkosung mit sanftem Saugen an seinem Zeigefinger, den er ihr langsam in den Mund schob. Dann fasste er fordernd wieder nach ihren Brüsten und wirkte beinahe gierig, grob dabei. Und dennoch erzeugte beide unterschiedlichen Seiten von ihm bei ihr eine Lust steigernde Wirkung. Sie fühlte sich begehrt. Begehrt von einem jungen Mann, der offensichtlich nur seinen Trieb mit ihr ausleben wollte. Schnell, wild und kompromisslos. Und dennoch zog es sie ungemein an, sich ihm hinzugeben. Sein gut gebautes Glied hatte ihren Vaginal sehr gut ausgefüllt und es war einfach fantastisch, ihn, in sich zu spüren. Dank ihres erheblichen Vorflusses, konnte er gleich vollkommen in sie eindringen und sie Richtung Ekstase treiben. Seine anrüchigen Bemerkungen heizten sie, zur ihr eigenen Überraschung, nur noch mehr an. Sie schien alles um sie herum im Zimmer zu ignorieren, jedes Detail, jedes Geräusch. So hörte sie auf, sich auf ihm zu bewegen, als sie spürte, wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Fest krallten sich ihre Finger in seine Brustmuskulatur, darauf aus, ihren Höhepunkt mit körperlicher Kraft zu unterdrücken. Sie atmete flach in ihren Bauch und horchte in sich. Nein, sie wollte es noch nicht. Nicht schon jetzt. Dann war es jedoch etwas anderes was ihre Sinne bann. Es war ein Schatten zu ihrer rechten Seite und eine Berührung an ihrer linken Schulter zugleich. Mit einer hastigen Kopfbewegung zu beiden Seiten, sah sie die zwei Personen links und rechts on sich. Ihre kräftigen männlichen Oberkörper waren entkleidet und näherten sich sogleich bis zum körperlichen Kontakt. Sie sah in die Gesichter zweier junger Männer, um die 25 Jahre. Während der etwas jünger aussehende schwarz Haarige etwas unsicher drein schaute, grinste der dunkelblonde Kerl sie breit an. Unwirklich blickte sie Lars in die Augen, der ihr Gesicht sanft zwischen die Hände nahm.
„Komm, mach einfach weiter“ hauchte er und bewegte sich, so gut es ging, unter ihr. Sie fühlte, wie sein Glied sich in ihr regte und sie wieder erregte. Warme Hände legten irgendwie wohltuend an ihren Rücken und erfassten vorsichtig ihre Brüste. Sie wurde auf der Schulter und im Nacken geküsst und ein wohliger Schauer durchfuhr sie erneut. Während ihre Augen noch etwas nervös hin und her huschten, reagierte ihr restlicher Körper ungewohnt intensiv auf die Berührungen der fremden Männer. Innerhalb weniger Augenblicke schien sie wieder eine Hülle von triebhaftem Rausch zu umgeben, die sie ihre Umwelt vergessen ließ.
„Ja, so ist’s gut“ flüsterte Lars, während sie für einen Moment die Augen schloss und wieder begann, ihr Becken gleichmäßig vor und zurück zu bewegen.

Der schmale Rücken seiner Frau, über den das wohltuende warme Wasser lief, wirkte beinahe zerbrechlich und er fragte sich, was dieser die letzten Stunden erlebt hatte. Welche Männerhand sanft darüber gestreichelt oder sie dort doch eher in gewisse körperliche Haltungen gedrückt hatten? Erneut schwanden seine Gedanken zur Weiberfastnachtfeier. Er fantasierte, wie man seiner Frau antrug, sie nach Hause zu bringen. Anna war angetrunken und den deutlichen Offerten nur noch halbwegs gewachsen. Letztendlich, nachdem ihre Freundinnen Birgit und Katja länger nicht mehr zu sehen waren, willigte sie bei einem Kerl ein, zu mal die Uhr bereits drei zeigte und ein Taxi um diese Zeit schwer zu bekommen war. Er war mit Mitte 50 schon in einem sehr gesetzten Alter und seine ansatzweise graumelierten Haare, machten ihn zu einer seriösen Erscheinung. Der Typ nahm sie in den Arm und führte sie Richtung der Parkgaragen. Noch auf dem Weg dorthin, ließ er seine Hand über ihre Schulter in den Ausschnitt gleiten, welches Anna nur mit einem süffisanten Lächeln quittierte. Seine Finger fanden den Weg unter ihren BH und berührten ihre erregt verhärteten Brustwarzen.
„Hey“ protestierte sie knapp und grinste aufreizend.
Er schob Anna gegen eine der Betonmauern und begann sie zu küssen.
„Komm, zeig mir mehr“ hechelte er und begrabschte wild ihre Brüste.
Anna ließ ihn gewähren und erwiderte widerstandslos seinen Kuss. Wild schlängelten sich ihre Zungen mit weit aufgerissenen Mündern ineinander. Innerhalb weniger Sekunden hatte er ihr Oberteil um mehrere Knöpfe geöffnet, so dass ihre Brüste nur noch vom BH verdeckt wurden. Die Hände des Typen glitten an Anna herab und fuhren zwischen ihre Beine.
„Komm schon, du geiles Luder. Zeig mir wie nass du bist“. Rasch schob sich seine Hand unter ihren Rock und griff zwischen ihre Schenkel. Reflexartig drehte sie sich ein wenig beiseite, verschränkte ein Bein vor ihrem Schoß und deckte ihren Oberkörper mit beiden Armen ab.
„Nun stell dich doch nicht so an“. Er trat einen Schritt zurück und lächelte gewinnend.
„Aber ich bin doch eine verheiratete Frau“ erwiderte Anne, wobei sie es nicht unterdrücken konnte, dass ein süffisantes Lächeln ihren Mund umspielte.
„Na und?“. Er blickte sie abschätzend von oben nach unten an.
Anna zupfte an ihrem Oberteil herum, so dass wenigstens wieder ein Teil ihres vorherigen Bekleidungszustandes hergestellt war.
„Komm, mein Wagen steht dort hinten in der Ecke“. Er wies mit der Hand in die hintere Ecke des Parkdecks. Anna trat neben ihn und ließ es unkommentiert zu, dass er seinen Arm um ihre Hüfte legte. Das Heck eines großen schwarzfarbenen Kombis, welcher den vorletzten Platz auf der linken Seite belegt hatte, wurde sichtbar.
„Dort hinten“. Mit der linken Hand wies auf den BMW im schlecht ausgeleuchteten Bereich dieses Decks, derweil seine andere Hand sich auf ihr Gesäß legte. Ihre Pumps erhallten den Parkbereich mit jedem Schritt, bei denen die Hand des Kerls Zentimeter für Zentimeter über Annes Po herab glitt. Die Finger begannen sich nun gleichmäßig ein wenig zu öffnen und zu schließen und Annes ausbleibende Reaktion musste den Kerl erneut ermutigen. Er führte sie ums Auto herum auf die Beifahrerseite, wo er sie gegen das Fahrzeug schob und erneut küsste. Anna, den Wagen im Rücken, hatte kaum eine Möglichkeit sich aus der engen Bedrängnis zu befreien, erwiderte aber erneut sein Zungenspiel.
„Verheirate Frau … alles klar, geiles Luder“ hauchte er ihr entgegen.
Dann ging er vor ihr in die Knie und führte seinen Kopf an ihren Schoss. Ehe sie richtig reagieren konnte, hatte er ihren Rock hoch gezogen und sein Gesicht zwischen ihre Beine gepresst.
„Nicht“ hauchte sie, sichtlich erregt und griff in sein noch volles schwarzgraues Haar, um seinen Kopf zurück zu ziehen. Obwohl sie sich offensichtlich sehr anstrengte, gelang es ihr nicht, ihn von sich zu weisen. Der Kerl erfasst ihren Slip und zog diesen beiseite, so dass ihr Schambereich entblößt wurde. Seine Zunge schnellte nach vorn und drückte sich in ihre erogene Zone.
„Nein, nicht doch“ flüsterte sie. Ihre Stimme klang zunehmend zittrig und flach. Seine Hände drückten nun ihre Schenkel auseinander.
„Komm schon, Mach deine Beine weiter auseinander“ wies er Anna an, deren Widerstand zusehends brökelte. Sie lehnte sich gegen die Beifahrertür zurück, stellte ihre Beine weiter auseinander und ihre Hand führte nun anscheinend seinen Kopf zielgerichtet in ihren Schoss. Sogleich fuhr seine Zunge über ihren Schambereich und ließ sie kurz zusammenzucken, als er ihren Kitzler erreichte.
„Nicht … mein Mann …“ stammelte Anna, die Augen zur Seite rollend, aber schon verstummte sie wieder als Gefangene ihrer triebhaften, eigenen Lust. Ihr Kopf fiel  unkontrolliert zurück, während sich ihr Becken vorstreckte und ihre freie Hand Halt am Fahrzeug suchte. Ekstatisch wand sie ihren Körper, als die Zunge des  Kerls sie immer intensiver an ihren inneren Schamlippen betörte.
„Hmm … ooaah … hfff … jaaah“ drangen leise ihre lustvollen Laute durch die hellhörige Umgebung. Fordernd griff sie in die Haare des Mannes, der sie so schamlos verführte. Sie machte den Eindruck, sie würde jeden Moment kommen. Kurze winselnde Töne kamen aus ihrem halboffenen Mund, als der Kerl sich vor ihr erhob. Kraftvoll zog er sie am Arm nach vorne zur Front des Wagens und drückte sie mit dem Oberkörper auf die Haube.
„So, du kleine Nutte. Jetzt werde ich dir geben, was du brauchst“ hechelte er sichtlich erregt. Mit einer raschen Bewegung hatte er seine Hose geöffnet und durch den Schlitz erschien sein gut gebauter Schwanz.
„Nein, nicht … nicht ficken“ sagte Anna mit merkwürdig ängstigenden Zügen im Unterton und versuchte sich zu winden und sich ihm entgegen zu stemmen. Aber schon waren wieder seine Hände an ihren Armen und drückten sie kraftvoll zurück.
„Ach, komm schon, darum bist du doch mitgekommen, oder?“. Grob riss er mit einer blitzschnellen Bewegung ihren Slip beiseite und presste seinen dicken Schwanz gegen ihr Gesäß. Durch die vorgebeugte Haltung konnte Anna ihm nicht entgehen.
„Bitte … nicht … wir können doch nicht … hier ...“. Sie wand noch einmal ihren Unterleib ein wenig hin und her und sank dann scheinbar erschöpft auf die Motorhaube hernieder. 
„Komm, es wird dir auch gefallen, meine Süße“. Sie weiter mit der rechten Hand auf ihrem Rücken herab drückend, schob er mit seiner Linken ihre Beine ein wenig weiter auseinander und umfasste dann sein Glied, welches er entlang ihrer Pospalte zu ihren Schamlippen führte.
„Bitte“ hauchte Anna noch einmal leise, als sich sofort darauf kleine Fältchen auf ihre Stirn legten und der Kerl  seinen Schwanz in sie führte.
„Hhhmm oaah“ klang es tief aus ihrer Kehle. Stück für Stück glitt er tiefer in sie, bis sein gut 20 Zentimeter langer Schwanz vollkommen in ihr verschwunden war.
„Jah, das tut gut, was“ hauchte er ihr ins Ohr um anschließend mit harten, wilden Stößen in sie zu fahren.
Anna spie kurz auf, um dann ihre Laute in wiederkehrende Lustgeräusche zu verändern. Offensichtlich gelang es ihr nicht, diese zu unterdrücken, halten sie doch beinahe unangenehm laut durch das Parkdeck. Der Kerl griff nun heftig in den Stoff ihres Rock, der sich zu einem schmalen Band in der Taille gesammelt hatte. Darin riss er sie zu sich, wenn er gleichzeitig tief in sie hieb. Anna wand sich unterdessen lasziv unter den Stößen seiner Hüfte, die sie schon bald zum Höhepunkt trieb. Ein dumpfes Aufseufzen des Mittfünfziger war es dann, welches das Ende ihres Sex’ einleitete. Noch drei, vier Mal drang er fest in sie ein, bis er letztlich von ihr ließ. Triefend und erschlafft zog er seinen Schwanz aus ihr, während der Sperma aus ihr tropfte und Spuren an ihren Strümpfen zeichnete. Wortlos richtete Anna sich auf, richtete halbwegs ihre Kleidung wieder und stieg in die Beifahrertür des BMW, die der Kerl, unwirklich wirkend, Gentlemanlike aufhielt.

... tbc?

@by morpheus67

am: März 27, 2012, 21:09:28 7 / Sonstige Geschichten / Re: Story - Karnevalstreiben

Danke Michael :)

Fortsetzung folgt ... jetzt
Bei 750 Betrachtungen und 3,5 Feedbacks muss man doch einfach weitermachen ;)
ups ...

...

Ben klatschte sich vor Lachen auf die Schenkel und warf seine dunkelblonden Harre zurück.
„Das bekommst du nie hin. Nicht mal du“.
„Wette? Um was wollen wir wetten?“. Lars hielt seinem Freund die Hand ausgestreckt entgegen.
„Du musst sie aber hier in Bens Bude bringen. Nicht einfach irgendwo Quickie auf Toilette und so“ fuhr Alex dazwischen. 
Eigentlich hätte seine Freunde, ihn doch kennen sollen nach all den vielen Jahren. Und eigentlich wussten sie auch um seine Wirkung bei Frauen, die er nicht zum ersten Mal dieses Karnevalsfestes unter Beweis stellen würde. Anderseits trauten sie ihm offensichtlich nicht zu, seine Beute auch noch bis in die Wohnung des Freundes zu schleppen, um sie dort vor den Augen der Freunde zu ficken.
„Du hast voll einen knall, aber gut“. Ben, sein beinahe dreißig Jahre alter Freund und Mieter der Wohnung, in der sie sich regelmäßig mit dem fast gleichaltrigen Alex trafen, schlug ein.
„Und bringst sie hier in meine Wohnung und knallst sie hier?“. Ben zurrte die Bedienungen fest.
„Ja klar. Ich werde euch hier ein richtig geiles Luder präsentieren. Ey Mann, Leute, bei dem was immer Weiberfastnacht unterwegs ist, sollte das kein wirklich großes Problem darstellen“. Lars grinste seine beiden Gegenüber breit an.
„Die Weiber sind doch nur darauf aus, mal raus zu kommen und was zu erleben. Und, wer weiß, wenn ich die Richtige erwische, könnt ihr vielleicht ja sogar noch mit einsteigen“.
Alex schlug ihm auf die Schulter und lächelte Kopf schüttelnd.
„Abwarten, mein Freund“.

Sie hatte das Gefühl, der Boden unter ihr schwankte und ob es vom konsumierten Alkohol kam oder aus ihrer Erregung heraus, ließ sich nur schwer von ihr bestimmen. Gekonnt umspielten seine Fingerkuppen feinfühlig ihren Kitzler und Sekunden darauf  vernahm sie bereits ihren aufkommenden Orgasmus. Sie zuckte kurz zusammen, als er seine Hand von ihr nahm und sie vor sich in die Knie drückte. Durch ihre gläsern schimmernden Augen blickte sie an ihm auf.
„Los, hol ihn raus“.
Bereitwillig und ohne Worte öffnete sie den breiten dunkelbraunen Gürtel seiner Jeans. Ihre Finger öffneten leicht zittrig den Knopf seiner Levis und führten den Zipper des Reißverschlusses herab. Sie zögerte noch einmal kurz und streifte dann die Hose über seine Hüfte. Direkt vor ihren Augen zeichnete sich sein Glied unter dem anthrazitfarbenen enganliegenden Mikrofaserstoff seines Slips ab. Die Wölbung ließ auf ein recht imposantes Geschlechtsteil schließen, welches den ihres Mannes um die Hälfte überragen musste. Gebannt führte sie ihre Hand in geöffneter Haltung darüber. Sie spürte, wie seine rechte Hand fest in die Haare an ihrem Hinterkopf griff.
„Los … nimm ihn in den Mund“.
Beinahe apathisch folgte sie seinen Anweisungen. Sie zog den Slip vorne ein wenig herab, so dass das ca. 20 Zentimeter lange Glied über den Rand sprang und sich vor ihr sogleich aufbaute. Vorsichtig umgriff sie es und führte es an ihre Lippen. Ihre Zunge berührte zunächst mehrmals sanft die Spitze, wodurch es sich vollständig verhärtet entfaltete.
„Komm, mach deinen Mund auf“. Seine Stimme klang ruhig aber bestimmt zugleich und ließ scheinbar keinen Raum für eine Alternative.
„Ich will dir in deinen süßen Mund ficken“.
Der Druck an ihrem Kopf verstärkte sich und zugleich schob er seine Hüfte vor. Mit weit geöffnetem Mund, glitten ihre dunkelrot geschminkten Lippen über seine Vorhaut und nahmen den Großteil seines Geschlechtsteils zwischen sich auf. Seine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, nachdem er mehrere Male tief in sie eingedrungen war. Lars seufzte auf, während er noch fester in ihre Haare fasste.
„Jaah, mach ihn mir schön hart du kleine Maulhure“. Seine Stimme klang beinahe zittrig und obwohl ihr ansonsten Vulgärsprache zuwider war, fühlte sie sich durch die erniedrigende Bezeichnung beinahe angespornt. Ja, in der Tat, benahm sie sich wie eine Hure. Ließ sich von diesem weitaus jüngeren Burschen einfach abschleppen und besorgte es ihm mit dem Mund, derweil ihr Ehemann daheim saß und sicher auf ihre Wiederkehr wartete. Allerdings ließ Frank ihr diese Freiheit, sich auszuleben und förderte es sogar in letzter Zeit. Ja es war beinahe schon ein Drängen zu Dingen, die sie in den zurückliegenden Monaten verstärkt umtrieben. Es waren Fantasien und erotische Triebe, die sich in ihrem Kopf immer häufiger verankerten und über die sie nicht einmal in der Lage war zu sprechen. Bilder, die sie vor Augen hatte, die ihr aller höchste Lust bereiteten und sie in Situationen trieben, wie nun diese. Sie genoss es, sich diesem jungen Kerl hin zugeben, seinen Schwanz zu lutschen und zugleich zu fühlen, welche Macht sie doch zugleich durch ihr Tun über ihn ausübte. Sie ergriff fest seine Oberschenkel und ließ, mit geschlossenen Augen, sein Glied hingabevoll bis zur Kehle eindringen.

Lars lächelte ihnen kurz zu, während er den Kopf der Frau zurückzog und dann seinen Schwanz in ihren Mund schob. Widerstandslos öffnete diese den Mund und begann ihn zu blasen. Ihr Freund hatte wirklich nicht zu viel versprochen. Die Frau, die er angeschleppt hatte, hatte sicherlich bereits die vierzig Lenze überschritten, war aber eine durchaus attraktive Erscheinung. Sie war schlank und eher klein und wirkte gegenüber ihrem Kumpel sehr zierlich. Dieser hatte sich breitbeinig vor der knienden Frau aufgebaut, die durch ihr Karnevalskostüm sehr sexy aussah und somit zwangsläufig den Blick ihres Freundes auf sich gezogen haben musste. Ihr Dekollete war gewagt weit aufgeknöpft und ließ einen guten Blick auf ihre recht prallen Brüste, sowie den Ansatz ihres schwarz-silbrigen BHs zu, der offensichtlich einen ordentlichen Push Effekt besaß. Lars hatte den eng sitzenden Fransenrock soweit aufgeschoben, dass ihr strammer Arsch sichtbar wurde und ihre schlanken Beine nur noch von den halterlosen Strümpfen bedeckt waren, die in geilen hochhackigen Pumps endeten.
Derart heiß sind halt nur Frauen im gesetzten Alter unterwegs, ging es den beiden jungen Männern durch den Kopf, die Angesicht der sich darstellenden Szene, ihre Erektion nicht mehr zurückhalten konnten.
Lars zog plötzlich seine Hüfte zurück und zog sie an den Armen herauf. Mit kleinen Schritten trippelte er zurück und ließ sich auf Bens hellbraunes Ledersofa nieder. Abwartend nahm die Frau eine breitbeinige Stellung vor ihm auf.
„Los, setz’ dich auf mich“ erklang erneut der befehlerische Ton ihres Freundes, dem die Frau anscheinend uneingeschränkt Folge leistete. Sie zog den Stoff ihres Rocks  ein wenig wieder hoch, um dann aufreizend langsam ihren Slip abzustreifen. Wie in Zeitlupe, glitt ihr Höschen über ihre Oberschenkel herab und fiel ab Mitte der Wade zu Boden. Gekonnt inszeniert, stieg sie mit ihren Pumps aus dem Wäschestück, ohne dabei den Blick von Lars zu lassen. Dann trat sie über ihren Freund, der sich tiefer in das Sofa herab gleiten ließ und erfasste seinen harten Schwanz. Geschickt führte sie den Knüppel an ihre Fotze um kurz darauf darüber hinab zu gleiten.
„Hmm … uuuhhh“ seufzte sie kaum wahrnehmbar auf.
Ihre Knie auf dem Sitzmöbel abgelegt, stemmte sie sich langsam wenig Zentimeter hoch, um dann erneut über den Schwanz ihres Kumpels abzugleiten. Dieser stöhnte nun hörbar auf. Sie ging in eine gleichmäßige, wiederkehrend Bewegung über, hielt dann mal inne, um lediglich ein wenig mit ihrem Becken zu kreisen. Ganz offensichtlich wusste sie genau, was sie tun musste, um Lars in Fahrt zu bringen.
„Jaah … fick mich richtig ab“ ächzte dieser kurz darauf. Seine Hände zerrten an ihrem Oberteil herum, bis er es über ihre Schultern abstreifen konnte. Nur noch vom BH getragen, wippte ihre Brüste im Rhythmus ihrer Bewegungen und wurden nun Ziel seiner Hände. Er streifte einen Träger über ihre linke Schulter und sogleich rutschte die Brust auf dieser Seite aus dem umfassenden Cup. Sie erhöhte die Frequenz ihrer Bewegungen in dem ihr Becken nur noch kurze Wege vor und zurück machten, wobei Lars Schwanz, von schräg hinten deutlich zu erkennen, immer rascher in sie eindrang.
„Jah, mach schon, reit mich, du geile Sau“. Seine Stimme klang zu höchst erregt. Aber auch ihr Atem war nun deutlich im Raum zu vernehmen. Immer wieder schob sich ein leiser winselnder Ton unter ihr Atemgeräusch, was darauf hindeutete, dass auch extrem geil sein musste. Dieses war offensichtlich der Zeitpunkt, auf den ihr Freund gewartete hatte. Mit einer heranwinkenden Bewegung seiner Hand, gab er ihnen da Zeichen, sich zu nähern.


tbc? ;)

am: März 22, 2012, 21:14:24 8 / Sonstige Geschichten / Re: Story - Karnevalstreiben

kleiner Nachschlag ...

Sie war eigentlich vollkommen unsicher, was sie da trieb, ließ sich aber von dem jungen Mann wie berauscht mitziehen. Gemeinsam kicherten sie, wie ein junges Pärchen, als sie sich Hände haltend den Weg durch die Menge bahnten. Die Nachtluft war frisch und kühlte ihre heißen Wangen, als sie vor die Tür traten. Scheinbar ziellos zog Lars sie mit. Er hatte seinen Arm um ihre Hüfte gelegt und schob sie mit raschen Schritten voran.
„Wo willst du eigentlich mit mir hin“ fragte sie, nachdem sie sich bereits doch einige Meter vom Veranstaltungsort entfernt hatten. In dem Augenblick drücke er sie in den dunklen Eingang eines Haushaltwarengeschäftes. Sie spürte die kalte Wand am Rücken und wie sich seine Lippen fordernd auf ihre pressten. Sogleich gab sie nach, öffnete den Mund ein wenig, und erwiderte seinen Kuss. Wild umschlängelten sich ihre Zungen, während seine Hände ihren Körper berührten. Sie vernahm seine Finger an ihrem Dekollete, die über ihre Brüste streichelten und die zweite Hand erneut an ihrem Rock. Lustvoll fuhr es ihr zwischen die Beine, als sie fühlte, wie er sie dort berührte. Ihre Atmung wurde schneller und reflexartig zog sie seinen muskulösen Oberkörper noch dichter an sich heran. Sie spürte, wie sich seine Finger am Beinausschnitt unter ihren Slip schoben und sie dort berührte, wo sich einige Monate zuvor noch ihre Schambehaarung befunden hatte. Diese hatte sie auf drängenden Wunsch ihres Mannes entfernt und war mittlerweile als Bestandteil ihrer wiederkehrenden Hygieneprozedur verankert. Jeden Moment würde er bemerken, wie feucht sie bereits war, wenn seine Fingerspitzen über die Innenseite ihrer äußeren Schamlippen glitten. Heiß fuhr es in ihr auf, als sie ihn ein wenig von sich schob.
„Hey, doch nicht hier“ erwiderte sie erneut ihre Bedenken über den Platz ihrer Zärtlichkeiten, die Stimme jedoch sehr erregt.
„Ja, dann …“ sagte er leise, griff in die Hosentasche und baumelte mit einem Schlüsselbund vor ihren Augen. „Ist nicht sehr weit“.
Ihr Körper schien am gesamten Leib zu kribbeln, als sie hinter Lars stand, der sich leicht vorgebeugt hatte, um die Wohnungstür zu öffnen. Die Wohnung lag im zweiten Stock eines Sechsfamilienhauses und wies die typischen Junggesellenmerkmale auf. Er herrschte nur sehr bedingt Ordnung und die Einrichtung wirkte erfrischend jung und bunt. Lars entschuldigte sich kurz und kam zu ihrer Überraschung mit zwei Sektgläsern aus der kleinen halboffenen Küche, wieder. Obwohl sie merkte, dass ihr der Alkohol bereits derbe zu Kopf gestiegen war, nahm sie das Glas dankend an. Sie stießen an und nippten am Rand. Dabei beobachtete sie seine großen dunklen Augen, die seinerseits sie nicht aus dem Blick ließen. Ein erneuter Schauer überlief ihren Rücken und zugleich überkam sie dieses zweifelhafte Gefühl ihres Tun ‚s. Ging sie nicht einen Schritt zu weit, sich mit diesem doch weitaus jüngerem Mann einzulassen? Ein bisschen Flirten war ja okay, aber nun stand sie alleine mit ihm in seiner Wohnung. Umso überraschter, war sie selbst über ihre eigenen Worte.
„Und jetzt?“.
Er grinste sie breit an, ging zur Musikanlage und schaltete diese ein. Stimmungsvolle langsame Klänge erhellten den Wohnraum. Dann trat er dicht vor sie.
„Und jetzt …“. Er packte sie und zog sie dicht an sich, um sie sofort darauf in seinen Armen mit dem Rücken zu sich zu drehen. Seine Hände glitten von ihren Hüften hinauf und umfassten fordernd ihre Brüste, während sie seine Lippen am Hals verspürte. Hingebungvoll, legte sie ihren Kopf zurück.
„Und jetzt machen wir da weiter, wo wir vorhin aufgehört haben. Das ist es doch, was du willst, oder?“.
Seine Hände an ihrem Körper erzeugten regelrechte Gefühlsexplosionen. Sie lehnte sich vollends gegen seinen kräftigen Oberkörper, genoss seine Berührungen und mochte gar nicht auf seine Frage eingehen. Flink öffnete er zwei weitere kleine Knöpfe ihres blusenartigen Oberteils so dass ihr BH ein Stück mehr zum Vorschein kam. Dann glitt seine Hand zwischen den Stoff ihres Kostüms und des BHs, während sich die andere über ihren Unterbauch hinweg streifend, auf ihren Oberschenkel legte. Sie bemerkte, wie er versuchte, ihren eng sitzenden Rock ein Stück höher zu ziehen, was ihm auch beim zweiten Anlauf tatsächlich gelang.
„Nun, sag schon, dass du es gleich darauf angelegt hattest“. Seine Hand verharrte an ihrer Leiste und erzeugte bei ihr eine ungeheure angespannte Erregung. Seine Fingerspitzen befanden sich nur wenige Zentimeter von ihrem pulsierenden Intimbereich entfernt und umspielten den Ansatz ihres Höschens. Warm stieg es in ihr auf und sie hatte das Gefühl ihre Knie würden ein wenig zittern.
„Soll ich mal nachfühlen, wie geil du auf mich bist, hm?“.
„Mach doch“ entfuhr es ihr provokant.
Zentimeter für Zentimeter schoben sich seine Fingerkuppen unter ihren hauchdünnen Slip. Ihr Unterleib bebte regelrecht. Dann hielt er wieder inne.
„Ich will aber, dass du es mir sagst. Sag mir, dass du geil bist und das du einen Schwanz brauchst“. Forsch ergriff seine linke Hand ihr Kinn und schob es in seine Richtung.
„Jaah“ kam es ihr hauchend über die Lippen. „Jah, fass mich an“. Ihr Unterleib zuckte heftig zusammen, als er ihre Schamlippen teilte und die Fingerkuppen über die Innenseite dieser streifte. Heiß schoss es in ihren Schoß und von dort druckvoll und warm aufwärts bis in den Kopf. Seine Glieder begannen ihre Klit zu umkreisen und ließen ihre Gedanken zunehmend unklarer wirken. Auf ihre Unterlippe beißend, konnte sie das leise Seufzen nicht unterdrücken, welches ihr von lustvoll über die Lippen kam. Von ihrer Erektion getrieben, begann sie sanft ihre Hüften zu wiegen und ließ sich völlig fallen.
„Mmmh … jaah  … ich will dass du es mir besorgst“. Sie selbst vernahm ihre Stimme, wie durch einen Vorhang hindurch und schloss die Augen.
„Mach’s mir“ hauchte sie kaum wahrnehmbar und auch zu leise für die beiden Personen, die durch den schmalen Türspalt hindurch blinzelten.

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tbc?

am: März 17, 2012, 20:41:08 9 / Ehefrauensplitting / Re: Karneval

Hi,

sieh mal hier:

http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=42460.0

Hoffe natürlich, dass es wenigstens ein wenig nach dem Geschmack von paar3550 ist ;)

am: März 17, 2012, 20:38:25 10 / Sonstige Geschichten / Re: Story - Karnevalstreiben

...

Regungslos stand sie unter der Dusche, das Wasser über den Rücken laufend. Der schmale Spalt in der Tür genügte ihm, um seine Frau unter der Dusche zu beobachten zu können. Nur der Wasserdampf hinter der Glastür verhinderte einen ganzheitlichen Blick auf ihren makellosen Körper, den sie durch regelmäßigen Sport, wie Schwimmen und Joggen vollkommen in Schuss hielt. Sie lehnte ihre Arme gegen die geflieste Wand und wirkte durch ihre körperliche Haltung erschöpft und ausgelaugt.
Na mein Schatz, hat dich ein Typ heute Nacht so richtig ran genommen, drang es in seinem Kopf und sogleich zeichnete sich seine Erektion am dünnen Stoff seines Pyjamas ab. Er stellte sich vor, wie der Körper seiner Frau, Begierde vieler Männerhände letzte Nacht war, die es nur darauf abgesehen hatten, einmal diesen tadellosen zarten Leib zu berühren. Ihre Schultern wirkten immer sehr zerbrechlich und ihr Oberkörper würde sogar beinahe etwas mager wirken, würde ihre Brüste nicht eine Größeneinordnung von C bis D haben. Ihrer sehr schlanken Taille folgt ein schönes rundliches Gesäß, von dem sie nur allzu oft meinte, es wäre zu dick. Er selbst empfand es allerdings als perfekt, da sich enge Hosen und Röcke herrlich prall darüber streckten. Sein Blick blieb auf ihrem Po haften, an dem er nun allerdings eine rötliche Färbung ausmachte, die er ansonsten nicht an ihr beobachten konnte. Scheinbar hatte etwas dort eine erhebliche Rötung hervor gerufen, die sein Kopfkino in Gang setzte. Wo hat der Kerl dich durchgevögelt, dass du so einen roten Po hast? Auf der Arbeitsplatte in der Küche oder wo? Die Beule an seiner Schlafanzughose wuchs erneut ein Stück an.

Sie spürte nun deutlich den konsumierten Sekt, ließ sich aber vollkommen auf die gespielte Musik auf der großen Tanzfläche des Saals ein. Das Licht war mittlerweile etwas dämmeriger und sie fühlte sich um Jahre in der Zeit zurück versetzt, während sie mit dem 24 jährigen Lars tanzte. Mit diesem Namen hatte er sich knapp vorgestellt und das war auch, neben seinem Alter, der einzige Bestandteil der ansonsten rein körperlichen stattfindenden Kommunikation bis dahin, während sie zu den Discoklängen tanzten. Blicke und Gesten wurden zwischen ihnen ausgetauscht und sie spürte, wie er sich Sekunde um Sekunde näher an sie heran schob. Es war der erneut plötzliche und unerwartete Griff an ihre Hüfte, womit er sie ganz dicht an sich heranzog und die, die Hitze in ihr Aufsteigen ließ. Selbstbewusst lächelnd drückte er seinen Unterleib an sie heran, so dass sie ihn spüren musste. Sie fühlte sich nicht in der Lage, seinem Tun in irgendeiner Form Einhalt zu gebieten. Zu sehr schien sie sich in einem magischen Bann zu befinden. Widerstandslos ließ sie sich von ihm drehen und vernahm, wie er sich nun ganz eng gegen sie schob. Durch den dünnen Stoff ihres Rocks fühlte sie die Verhärtung am Gesäß, die sie seinem Geschlechtsteil zusprach und das er scheinbar ungeniert an ihr rieb. Sie schluckte schwer und gab sich dennoch den wiegenden Bewegungen im Rhythmus hin. Ein leises Seufzen an ihrem linken Ohr verriet ihr, dass sich sein Mund unmittelbar dahinter befinden musste. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie seine Lippen an ihren, nicht mehr vom Hexenhut bedeckten Haaren vernahm.
„Du fühlst dich fantastisch an“ hauchte er ihr ins Ohr und ließ sie somit regelrecht erstarren. Seine beiden Hände glitten von der Hüfte nach vorne auf ihren flachen Bauch und von dort hinauf. Gebannt blickte sie an sich herab und beobachtete, wie er seine Finger vorsichtig unter ihre Brüste führte. Immer noch nicht, widersetzte sie sich seinen Berührungen und wog ihren Körper im Gleichtakt mit  dem seinen. Während seine linke Hand nun begann ihre Brust etwas vehementer zu untergreifen, streifte seine Rechte an ihr herab. Überrascht vernahm sie seine Finger zwischen ihren Schenkel, der dort den Stoff des Rocks zwischen ihre Beine schob. Reflexartig erfasste sie seine rechte Hand.
„Hey“ gab sie einsilbig von sich, während sie sich weiterhin fest in seiner Umarmung befand.
„Sag mir jetzt nicht, dass es dir nicht gefällt“ raunte er ihr leise zu, seine Armbewegung allerdings innehaltend. Ihr fehlten im Moment die passenden Worte und so wollte sie sich durch eine einfache Drehung elegant seinem Griff entziehen. Dieses Unterfangen stoppte er jedoch jäh und zog sie wieder fest an sich heran.
„Nicht so schnell, ich habe doch auch was für dich“. Er entzog seine Hand mit einer einfachen schnellen Bewegung ihrem Griff und packte seinerseits nach ihrer Hand. Diese führte er zwischen ihre Körper.
„Hey, du spinnst total“ flüsterte sie, den Kopf in seine Richtung gewand. Nervös flogen ihre Augen nun sehr viel aufmerksamer und kontrollierend durch ihre Umgebung, ob jemand ihnen zusah. Allerdings schienen sich alle dem eigenen Rausch aus Alkohol und Musik selbstbeschäftigt hinzugeben. Schon fühlte sie den Stoff seiner Jeanshose an ihrem weit geöffneten Handteller und die Verhärtung dahinter.
„Nicht, du bist total durchgeknallt“ wiederholte sie ihren Protest, jedoch von keinem größeren körperlichen Widerstand begleitet.
„Kann schon sein, aber du findest es geil, oder?“.
Sie musste grinsen und schob sich schon aus Selbstschutz wieder dichter an ihn heran.
„Jaah, so ist’s geil. Du kannst ihn dir ruhig richtig nehmen“ erklang seine Stimme wohlwollend von hinten, während ihre verkrampfte Handhaltung nachließ und sich ihre Hand über seine Erektion legte. Ganz allmählich begann ihre Hand durch die wiegenden Bewegungen ihrer Körper über seine Hose zu streifen, wobei sie sich selbst noch kein aktives Zutun zuschrieb. Noch ein wenig nervös um sich blickend verspürte sie dieses aufkeimende Kribbeln, welches ihren gesamten Körper erregend durchfloss. Mitten auf der Tanzfläche streichelte sie das Glied eines fremden, wenngleich attraktiven jungen Mannes, was, zu ihrer eigenen Überraschung, einen ungeheuren Kick in ihr auslöste. Vorsichtig und zaghaft bewegte sie ihre Fingerspitzen und begann ihn intensiver zu streicheln. Sie spürte, wie sein Glied unter ihrer Hand regelrecht pulsierte und in ihr stieg eine zunehmende Faszination dieser ungewöhnlichen Situation auf. Lars  ließ ihren Arm los und musste vernehmen, dass sie ihre Hand freiwillig an seiner Hose behielt. Dies’ ermutigte ihn offensichtlich seinerseits, sie im Intimbereich berühren zu wollen. Seine freie Hand streifte über ihre Hüfte hinab und glitt sogleich unter ihren Rock. Reflexartig hob sie ihr rechtes Bein verschränkend vor den Schoß.
„Hey, hier sind Leute“ sagte sie in einem aufgesetzt vorwurfsvollen Ton. Seine Finger glitten jedoch unbeirrt weiter und erreichten ihren Slip.
„Na und“. Seine Stimme klang in der Tat unbeeindruckt.
„Außerdem bin ich eine verheiratete Frau“. Sie wusste, dass sie mit dieser Floskel keinerlei Bedenken bei ihm auslösen konnte und lediglich ihren heißen Flirt nur noch intensivierte.
„Ja, ich weiß. Aber eine, die es heute unbedingt von jemand anderes braucht, stimmt ’s?“.
Seine Worte drangen leise, aber provozierend an ihr Ohr und ihr war klar, dass vieles von dem weiteren Verlauf dieses Abends, von ihrer jetzigen Reaktion abhing. Ihr Atem stockte und die unterschiedlichsten wilden Gedanken rasten unkoordiniert durch ihren Kopf. Lars Hand tastete sich unterdessen weiter zwischen ihre Beine und erreichte den Vaginalbereich. Sanft drückten seine Finger zu.
„Nicht“ hauchte sie sichtlich erregt und schluckte schwer. „Nicht, hier“.

Frank schaute gebannt seiner Frau beim duschen zu, während seine Gedanke erneut abschweiften. Er erinnerte sich an eine Party eines guten Freundes, welche bereits ein paar Monate zurück lag. Ohne bestimmte Vorsätze hatten sie einen schönen Abend ungezwungen verbringen wollen, jedoch schien allein Annas Erscheinung in einem engen braunen Glattlederrock, der circa zwei drittel ihres Oberschenkels bedeckte, die Hormone einiger männlicher Gäste in Schwingungen zu versetzen. Ganz sicher traf das auf Ralf zu, ein 35 jähriger Arbeitskollege des Gastgebers, den sie ebenfalls entfernt kannten. Frank bemerkte bereits wenige Augenblicke nach ihrer Ankunft, wie Ralf seine Frau betrachtete und als dieser sich kurz danach noch zu ihnen gesellte, wusste er nur allzu gut, wie es in dem Bekannten innerlich ausschaute. Verstohlen fielen dessen Blicke immer wieder auf Annas Beine und in ihr nicht gerade züchtiges Dekollete ihrer Satinbluse. Für ihn war das, das Signal sich geschickt ein wenig zurück zu ziehen und die beiden zu beobachten. Auch Anna gefiel offensichtlich die Art von Ralf, ließ sie sich doch auf ein langes Gespräch mit ihm ein. Frank nahm wohlwollend die scheinbar zufälligen Berührungen des Mannes an Annas Seite zur Kenntnis und verspürte, die unaufhaltsam in ihm aufkeimende Erregung bei der Betrachtung des Paares. Nur schwerlich gelang es ihm, seine Erektion für die anderen Umherstehenden zu verstecken und entschloss sich zu gegebener Stunde, die Feier allein zu verlassen. Natürlich sagte Anna, dass sie mit ihm kommen würde, er wimmelte jedoch ab.
„Du hast dich ja noch nicht mal mit allen unterhalten, die du hier treffen wolltest. Und nur, weil mir der Schädel so brummt … .Außerdem können dich Helga und Günther doch nachher nach Hause bringen“ versuchte er zu argumentieren.
„Ich könnte dich nachher auch mitnehmen. Das müsste doch auf meinem Weg liegen“ bot Ralf sich an.
Das war doch genau der Satz, den Frank hören wollte und sogleich zog sich sein Unterleib zusammen. Anna blickte ihn etwas unsicher an.
„Ja, oder so. Das ist ja vielleicht noch einfacher“ stimmte er dem Angebot seines Gegenüber zu und fühlte, wie seine Frau sich etwas überrumpelt vorkam. Er verabschiedete sich mit einem kurzen Kuss bei ihr.
„Dann also bis nachher und noch viel Spaß“ sprach er ihr leise ins Ohr und ging.
Es war bereits nach zwei Uhr, als er dann Anna im Bad neben ihrem Schlafzimmer hörte. Er erhob sich vom Bett, auf dem er eingeschlafen war und ging zur Tür vom Nebenraum, unter dessen Spalt ein schmaler Streifen helles Licht hindurch schien. Zögerlich drückte er die Klinke. Anna stand vor dem Waschtisch und sah ihn durch den großen Wandspiegel mit einem zweifelnden Gesichtsausdruck an. Es brauche einen Moment, bis sich seine Augen an das grelle Licht gewöhnt hatten. Er trat dicht hinter sie und betrachtete sie ebenfalls im Glas. Ihre Augen wirkten leicht glasig und ihr schulterlanges braunes Haar sah etwas zersaust aus. Weißliche Flecken befanden sich auf der Vorderseite ihrer gold-beigefarbenen Satinbluse. Auch ihr Rock schien sich nicht an der optimal sitzenden Stelle zu befinden.
Behutsam ergriff er ihre Hüften.
„Und? Hast du dich noch gut amüsiert?“. Sanft gab er ihr einen Kuss auf die Wange.
Sie zögerte zunächst mit ihren Aussagen, öffnete sich aber dann immer mehr, je länger er sie liebkoste.
„Meinst du, ich habe nicht gleich bemerkt, wie spitz dieser Kerl auf dich war“. Er öffnete die letzten Knöpfe ihrer Bluse, streifte diese über eine Schulter ab und küsste sie dort sanft.
„Sein Anmache begann sobald du die Party verlassen hattest“ sprach sie offen aus, während sie, wie sichtlich im Spiegel zu erkennen war, die sanften Küsse an Hals und Schulter genoss. Sie legte ihren Kopf beiseite und kostete seine Zärtlichkeiten aus, die er mit gefühlvoller Massage ihrer Brüste noch im BH erweiterte.
„Er wollte unbedingt mit mir tanzen und nach ein paar Gläser Wein hatte er mich dann soweit“ fuhr sie fort.
„Ganz schön schlau der Kerl“ hauchte er ihr ins Ohr.
„Ja“ erwiderte sie. „Vor allem hat er mich dabei ganz schön dicht an sich gezogen“.
„Und dir hat das natürlich gefallen“. Er konnte seine Erregung in der Stimme nicht mehr unterdrücken.
„Ein bisschen schon. Er hat ja auch einen durchaus attraktiven Körper“ erzählte sie leise, die Augen weiterhin halb geschlossen. 
„Wie attraktiv?“.
„Ziemlich und seinen Steifen habe ich beim Tanzen auch schon gespürt. Er zog mich ganz dicht an sich und fasste mir an den Hintern. Dabei habe ich es deutlich gefühlt“.
Auch ihre Stimme bebte nun deutlich hörbar.
„Und hat er dann mehr von dir gewollt?“. Frank streifte eine Hand hinab und zog ihren braunen Lederrock ein Stück höher, um danach zwischen ihre Beine zu gleiten.
„Und wie“ antwortete sie bereitwillig.
Sie erzählt, wie er sie zu seinem Auto führte, als sie nach Hause wollte  und von seinen Komplimenten über ihre Beine, sobald sie im Wagen Platz genommen hatte. Er sagte, dass sie doch bei diesen Beinen noch kürzere Röcke tragen könnte und sie es ihm mal zeigen sollte, wie es aussähe. Beschwippst war sie auf sein Spielchen eingegangen und hatte tatsächlich das Leder ein wenig weiter hoch geschoben. Ralf forderte jedoch mehr und begann ihr Beine zu streicheln. Sie berichtete, wie ihr zunehmend heißer wurde und sie merkte, dass sie sogar feucht wurde. Irgendwann hätte sie einfach zur Seite aus dem Beifahrerfenster geschaut und sich seinen Streicheleien hingegeben. Ralfs Finger wären allerdings dann langsam hinauf zu ihrem Slip geglitten und hätte sich am Beinausschnitt darunter geschoben. Sie hätte ihm noch einmal kurz widersprochen, aber schon hätte er begonnen sie zu fingern, während er das Auto über die Landstraße lenkte. Die Situation war so absurd, aber es hätte nicht lange gedauert, bis sie sehr intensiv gekommen wäre. So wäre sie auch letztendlich froh gewesen, als sie die ersten Häuser ihrer Heimatstadt gesehen hätte, jedoch steuerte Ralf das Fahrzeug zu ihrer Überraschung nur wenige Meter von ihrem Haus entfernt in eine nicht so gut beleuchtete Seitenstraße. Wortlos hätte er sein Glied hervor geholt und ihr die Hand in den Nacken gelegt.
„Komm. Jetzt kannst du mir noch schön einen blasen, dafür dass ich dich nach Hause gebracht habe“ sagte er zur ihrer Überraschung. Sie hätte ihm widersprochen, aber er meinte es doch kein wirklicher Sex zwischen ihnen und ihr Mann würde schon nichts merken. Der Druck seiner Hand hätte dann zugenommen und ihren Kopf zielgerichtet zu seinem Schoß geführt. Sie hätte noch einmal gestutzt, sah sich aber irgendwie seinem Willen ausgesetzt. So hätte sie dann Ralf mit dem Mund befriedigt und kurz bevor er gekommen war, hätte er ihren Kopf ein kleines Stück zurück gezogen, um ihr ins Gesicht zu spritzen. Dabei wäre sein Sperma unter anderen auch auf ihre Bluse und Rock getropft.
Ihre Stimme erklang während ihrer Erzählung zutiefst erregt, als wenn sie soeben die Situation noch einmal durchleben würde. Frank selbst hatte schon das Gefühl allein aufgrund ihrer Erzählungen kommen zu müssen. Noch während sie berichtete, schob er ihr den Rock über die Hüfte, schob sie in eine leicht vorgebeugte Stellung vor dem Waschtisch, zog ihren schmalen Slip beiseite und drang in sie ein. Der Rest ihrer Erzählung war ein Mix aus flüstern, hauchen und stöhnen. Äußerst exzessiv überkam ihn sein Orgasmus, dem sie scheinbar unmittelbar darauf, ihren folgen ließ. Ziemlich erschöpft, ließen sie sich in das nur wenige Schritte entfernt, stehende Bett fallen.


tbc?

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Verfielfältigungen, Weiterleitungen nur nach Erlaubnis des Autors :)

am: März 17, 2012, 20:35:22 11 / Sonstige Geschichten / Story - Karnevalstreiben

Hallo zusammen,

thematisch zwar schon ein wenig her, aber vielleicht gedanklich dei dem einen oder anderen noch immer im Kopf.

Viel Spaß bei der kleinen Geschichten.

Desweiteren, wie gehabt: freue mich über eure Kommentare, Anregungen, Kritik usw.

Karnevalstreiben by morpheus67

Mit wackeligen Beinen stakste sie über den mit Müll und Scherben des Vorabends verschmutzen Gehweg durch das sogenannte Zentrum der Kleinstadt. Sie trat auf einen harten Gegenstand und sogleich knickte ihr Fuß im hochhackigen Riemchenschuh beiseite. Sie fluchte kurz auf, als sie spürte, dass das Brummen ihres Schädels den Schmerz im Fuß überspielte.
Ihre Hand ging an die Schläfe, wo sie jedoch nichts gegen das schmerzhafte Dröhnen ausrichten konnte. Sie blickte herab zu ihrem Fuß, der wieder festen Tritt in dem schwarz glänzenden Schuh gefunden hatte und sah die kläglich wirkenden Reste ihrer halterlosen Strümpfe. Während ihr rechtes Nylon ein Handteller großes Loch am Knie aufwies, bestand der andere Strumpf nur noch aus einem Fetzen unterhalb ihrer Wade. Jämmerlich musste ihr Eindruck erscheinen, auf jemanden der ihr entgegen käme, allerdings wirkte die Kleinstadt in den ersten Stunden des Tages nach den Karnevalsveranstaltungen in der Morgendämmerung, wie ausgestorben. Ihr Gedanke, die Reste von den Strümpfen einfach von den Beinen zu reißen, verwarf sie, Zu schwach und zu gleichgültig fühlte sie sich, um sich noch um derartige kraftraubende Dinge zu kümmern. Sie würde die nur noch wenige Energie ihres Körpers dafür brauchen, um den noch knapp zwei Kilometer langen Weg nach Hause, zu schaffen, wo ihr Mann sicher schon seit einigen Stunden auf sie wartete. Er hatte bestimmt äußerst lange ausgeharrt, obgleich er wusste, dass es spät mit ihr werden würde. Ja dann viel Spaß mein Schatz und lasst es richtig krachen, erklangen seine Worte des Vorabends dumpf in ihrem  Kopf. Sein Abschiedskuss war wie immer leidenschaftsvoll und sie verstand es ehrlich gesagt, nie so recht, dass er sie scheinbar derart unbelastet los ziehen ließ. Und dennoch deutete es von einem tiefen unergründlichen Vertrauen, welches er ihr nach fast zwanzig Jahren Ehe entgegen brachte und welches sie kaum in der Lage war, gerecht zu werden. In ihr stieg die Erinnerung hoch, als sie ihm vor zwei Jahren unter Tränen von ihrem ersten „Fehltritt“ berichtete und er ihr beinahe, mit seiner beruhigenden verständnisvollen Art, Angst mache. Damals vermutete sie noch andere, ihre Ehe bedrohende Gründe, dahinter, heute weiß sie um seine, wenn auch für sie, teils sehr schwer nachvollziehbar, Ansichten. Er war stolz darauf, eine begehenswerte Frau zu haben, die nur allzu deutlich Ziel, männlicher Begierde wurde, wenn er nicht zugegen war. Und dieses genoss er zutiefst. Ja es erregte ihn sogar, wenn er daran dachte, wenn sie mit anderen Männern zusammen war. Und sie war damals überaus überrascht, als er sie nach ihrem ersten Seitensprung zu Sex animierte. Sex, der ihr seiner Zeit anders und intensiver als sonst erschien und dem sie sich bis zur völligen Erschöpfung hingaben. Dieses Geschehnis hatte sich seitdem in ähnlicher Form wiederholt, auch wenn es mehr als ein Jahr dazu gebraucht hat. Er hatte sie damals regelrecht dazu gedrängt, noch allein ein wenig auf der Party zu verweilen, wenngleich er bemerkt haben musste, dass sich ein entfernt Bekannter an diesem Abend sehr um sie bemüht hatte. Sie hatte sich von dem Bekannten dann auch später etwas zu stark alkoholisiert nach Hause bringen lassen. Nur wenige hundert Meter vor ihrem Haus, gab sie seinem Werben nach und blies ihm seinen Schwanz, während er das Auto in einer Seitenstraße parkte. Auch danach empfing sie ihr Ehemann heißblütig und zog sie zugleich ins Wohnzimmer, wo er sie auf der Couch von hinten nahm.
Die Wiederkehr seiner Reaktion gab ihr in den folgenden Monaten eine grundlegende Sicherheit ihres Treibens und dennoch hatte sie heute das Gefühl einer belastenden Schuld.
Sie stützte sich kurz an einer mit rotem Klinker verblendeten Hauswand ab und hielt inne. Das anhaltende leichte Brennen in ihrem Anal- und Vaginalbereich fachte für einen Moment wieder stärker auf und erschwerte ihr das Gehen.
Sie atmete tief ein und setzte mit wackeligen Beinen und ungleichen Schritt ihren Weg fort.

Das leise Rauschen drang erst nach und nach an sein Ohr, während er noch schlaftrunken in Richtung Wecker blinzelte. 6:27 zeigten die rot leuchtenden Ziffern an. Er richtete sich im Bett auf und nahm nun deutlicher das Geräusch des Wassers der Dusche im Badezimmer nebenan war. Sein Blick wanderte auf den Stuhl neben der Bettseite seiner Frau, wo der schwarz glänzende Stoff ihres Karnevalkostüms scheinbar gleichgültig abgelegt wurde. Sie war also wieder da. Wiedergekehrt von der Karnevalsfeier, die sie gemeinsam mit zwei Freundinnen besucht hatte und auf der es jedes Jahr eigentlich immer hoch her ging und ihm somit reichlich Raum für Spekulationen ließ. Ihre diesmalige sehr späte Rückkehr unterstrich allerdings seine Annahme, dass sie nicht direkt nach der Feier nach Hause gekommen war, sondern noch ein paar Stunden woanders verweilt haben musste.
Er sah sie vor sich, wie sie am Vorabend vor ihm stand. Ihr Hexenkostüm sah wirklich sehr sexy aus und er war sich ganz sicher, das Anna die Heißeste des Dreiergrüppchen sein würde, Der schwarz glänzende zerfranste Rock war eng geschnitten und endete bereits Mitte ihrer schlanken Oberschenkel und verdeckte somit nur eben die breiten Spitzenansätze ihrer halterlosen Strümpfe. Das ebenfalls schwarze Oberteil, welches mit dunklen lilafarbenen Ärmel versehen war, zeichnete ein tiefes Dekollete, welches durch den Push Effekt ihres BHs den Blick auf sich zog.
„Einen könntest du noch riskieren“ sagte er lächelnd zu seiner Frau, die ihre Augen bewusst auffällig und die Lippen tief dunkelrot geschminkt hatte. Er griff an ihr Oberteil und öffnete einen weiteren der vielleicht fünfzehn kleinen dunklen Knöpfe an der Vorderseite. Der Stoff fiel ein wenig weiter auseinander und gab nun sogar den Mittelsteg ihres schwarz-silbrigen Halbschalen BHs frei.
„Hey“ widersprach sie aufgesetzt gespielt und schob ihn von sich, wobei sie ihn verführerisch in die Augen blickte.
„Wir Mädels wollen heute Abend unseren Spaß haben und nicht die Kerle blind machen“. Sie grinste ihn frech an.
„Ja, ja … schon klar“ entgegnete er, wohl wissend, wie viel er ihrer Aussage bei deuten durfte. „Komm, zeig dich mal von hinten, du heiße Hexe“.
Langsam drehte sie sich um. Anna hatte für ihre 45 Jahre noch einen fantastischen Körper.
Ein ca. acht Zenitmeter breiter dunkellilafarbener Gürtel betonte ihre schmale Hüfte, unter der sich ihr wohlgeformter strammer Po perfekt in den enganliegenden Rock einpasste. Er stellte sich vor, wie viele Männerhände am heutigen Abend wieder den Weg dorthin finden wollten und wie viele es auch tatsächlich schafften. Der Gedanke allein daran ließ sein Glied bereits ein wenig anschwellen, als Anna ihn aus der Fantasie riss.
„Und Schatz, kann ich so los?“.

Das Wasser prasselte wohltuend in ihren Nacken. Sie spürte die Anstrengung der durchfeierten Nacht am gesamten Leib und genoss, wie sich das Wasser wärmend um ihren Körper legte. Erschöpft schweiften ihre Gedanken ein paar Stunden zurück.
Mit einem leidenschaftlichen Kuss hatte sie sich von Frank, ihrem Ehemann, verabschiedet und war zu Birgit ins Auto gesprungen, die vor der Haustür mit laufendem Motor wartete. Ihre zweite Freundin Katja trafen sie, wie vereinbart, am Eingang des Saals, wo sie gemeinsam Weiberfastnacht feiern wollten. Die Veranstaltung war überraschend früh gut besucht und so mussten sie recht lange warten, bis sie an der Sektbar auch endlich ihr erstes Getränk in den Händen hielten. Hingegen dauerte es nicht so besonders lange, bis die ersten Männer sich zu ihnen gesellten. Nachdem sie eine Runde tanzen waren, wurden sie von einer kleinen Gruppe von fünf Kerlen direkt vor der Bar zu einem Getränk eingeladen. Rasch hatten sich Gesprächspärchen mit denen im Schnitt um die fünfzig Jahre alte Männern gebildet. Annas Gesprächspartner stellte sich als Dieter vor und war davon abgesehen, dass er für regelmäßigen Getränkenachschub sorgte, eher eine langweilige Erscheinung. Zu ihrem Überdruss verschwanden Birgit und Katja mit ihren Partner in Richtung Tanzfläche und so blieb sie mit dem nicht so sehr unterhaltsamen Rest der Gruppe zurück. Ihre Blicke wanderten an Dieters Schulter vorbei ins Leere bis sie plötzlich an jemanden haften blieben.
Über das Glas seines Caipirinhas lächelte sie ein junger Mann an. Er war sicher einen kompletten Kopf größer als sie mit ihren gut 1,60 Meter und kräftig gebaut, hatte schwarzes Haar, welches neumodisch für sein Alter nach vorn gefönt war.
Obwohl sein Gesicht nur ein Alter von ungefähr 25 Jahren aufwies, wirkte sein gesamtes Äußeres sehr selbstsicher und sein Lächeln gewinnend. Sie konnte nicht anders und entgegnete seinem Blick mit ebenfalls einem verschmitzten Grinsen. Kaum merklich prostete sie ihm zu, vielleicht auch als mögliche Ausstiegshilfe aus ihrem jetzigen Gesprächskreis. Dieser hatte sich merklich dichter um sie gezogen und ganz offensichtlich verirrte sich immer öfter eine der Männerhände, der mittlerweile doch angeheiterten Gruppe, an ihre Hüfte oder Gesäß. Nicht dass sie diesen Umstand als außerordentlich störend empfand, war jedoch in dieser Runde einfach niemand dabei, den sie nun als halbwegs attraktiv empfand und dem sie den körperlichen Kontakt gestatten wollte. Dieses Gefühl löste jedoch seltsamerweise gerade, der von ihr vielleicht fünf Meter entfernt, stehende junge Mann aus, der beinahe 20 Jahre jünger als sie sein musste und obwohl des Altersunterschiedes, merkwürdig anziehend auf sie wirkte. Beiläufig vernahm sie künstlich lächelnd, wie in der Männerrunde um sie über etwas gelacht wurde und wie sich eine Hand gleichzeitig auf ihr Gesäß legte. Waren es zuvor nur sehr kurze Berührung, so verblieb nun der Kontakt bestehen und sie vernahm, wie die Fingerspitzen langsam über ihren Rock streiften.
„Komm, nimm noch einen Sekt“ erklang eine der Männerstimmen, während die Hand tiefer glitt.
„Ihr wollt’ mich wohl abfüllen was?“ entgegnete sie, tauschte jedoch trotzdem das volle Glas gegen ihr Leeres. Sie fühlte, wie die Finger bereits das Ende ihres Rock ereichten und sich auf ihren hinteren Schenkel legten. Ihr war es unangenehm, gerade nach dem Erhalt eines neuen Glases, die Runde zu verlassen, dennoch trat sie die Flucht an.
„Entschuldigt mich bitte kurz“ sagte sie knapp und schob sich an Dieters Schulter vorbei, Richtung des jungen Mannes, der sie nun sehr breit angrinste, als sie nur zwei Schritte entfernt vor ihm stand.
„Na, gerade noch mal die Kurve gekriegt?“. Er nippte an seinem Glas und blickte sie erwartungsvoll über den Rand an.
„Was soll das heißen?“ entgegnete sie seine Frage mit einer Gegenfrage, wohl wissend, was er damit gemeint hatte.
„Ach komm, dass wissen sie doch genau“. Er blickte sie abschätzend von unten herauf an. Dann verharrte sein Blick für einen Moment auf ihrem Dekollete.
„Kein Wunder, dass sie Knaben ihnen so dicht auf die Pelle gerückt sind“.
Sie musste grinsen.
„So, so und sie können sich also in die Psyche älterer Männer versetzen“. Sie beobachtete genau die Wirkung ihres Seitenhiebs.
„Ich glaube nicht, dass man dazu unbedingt älter sein muss“.
„Muss man nicht?“. Sie hielt seinem durchdringenden Blick stand.
„Nein, muss man nicht. Außerdem war das doch auch heute ihre Erwartungshaltung, oder?“. Er trat dicht an sie heran, so dass sich kurz mit den Knien berührten. Ein zunehmendes Knistern lag zwischen ihnen in der Luft.
„Wenn sie das so genau wissen“ sagte sie leise.
Sie fühlte, wie er seinen Arm um ihre Hüfte führte.
„Komm, lass uns tanzen“.
Seine direkte und kompromisslose Art überraschte sie erneut. Auch wenn sein Alter sehr jung erschien, wirkte sein Handeln reif und zielstrebig. Wortlos ließ sie sich von ihm auf die Tanzfläche führen.

...

am: Februar 04, 2012, 19:43:04 12 / Bilder von euch / Re: Einfach mal so

Das ohnehin lady_lily, aber das spannende ist doch, wie sie dieses den geilen Hotelangestellten gegenüber inszeniert hat.
Da gibt's doch ganz sicher noch nen Nachschlag ;)

am: Mai 20, 2011, 21:30:16 13 / Sonstige Geschichten / Re: Story - innerer Drang

Hey Spanner, hau mal nicht so in die Kacke :))
Okay, ich hör' es gern ;)

... viel zu kurz ??? ... verdammt ...

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Fred blickte zur Uhr, die ihm zeigte, dass er in ungefähr dreißig Minuten Feierabend hatte, als er das Paar auf seinen Wagen Zulaufen sah. Hektisch und erschöpft atmend stürmten die beiden den Fond des Wagens und drängten auf eine schnelle Abfahrt. Er verstand im ersten Augenblick nicht die panische Hektik des Paares, als er die drei Männer ebenfalls auf sein Auto zustürzen sah. Er wusste nicht warum, nur dass er rasch verschwinden musste. Der Motor des Mercedes heulte auf und beschleunigte auch schon im nächsten Moment. Innerhalb weniger Sekunden waren die drei Gestalten im Rückspiegel verschwunden. Eine merkwürdige Stille breitete sich im Fahrzeug aus und er traute sich kaum nach dem Fahrziel zu erkundigen, als dem Mann im Fond eines knappes, Nach Sensenstein zur Jugendstätte bitte, über die Lippen kam. Er kannte die Freizeiteinrichtung und lenkte den Wagen in die Richtung. Im Rückspiegel sah er das immer wieder kurz durch die Straßenlaternen erhellte Gesicht der Frau, die mit ihren vielleicht 40 Jahren beinahe 15-20 Jahre jünger wirkte, wie der neben ihr sitzende Mann. Im ersten Augenblick dachte er, dass sie kein Paar wären, als er die Geräusche von hinten vernahm und im  Spiegel beobachten konnte, wie sie Zärtlichkeiten austauschten. Wild miteinander knutschend umklammerte sich das Paar und irgendwie machte es den Eindruck auf ihn, als wenn augenblicklich alles von ihnen abfiel. Der Mann hatte die Jacke der Frau geöffnet, die darunter ein scheinbar teiltransparentes Kleidungsstück trug. Beinahe lasziv rekelte sie sich unter den zugreifenden Fingern des Kerls. Obwohl ihm derartige Szenen nicht vollkommen fremd waren, fühlte er, wie sich sein Schwanz anspannte. Er bemerkte, wie ihn die Frau im Rückspiegel beobachtete, was ihn nur noch mehr anheizte. Ihr Blick konnte ihn nicht daran hindern, den Spiegel zu verstellen. Das Bild zeigte ihm anstatt des rückwärtigen Verkehrs, nun den Unterleib seines weiblichen Fahrgastes, der mit einem Lederrock bekleidet war. Er konnte nicht an sich halten und legte seine Hand versteckt über seinen Schoß. Die Finger spürten sein pulsierendes Glied unter dem Jeansstoff, derweil seine Augen immer häufiger den kleinen Rückspiegel aufsuchten.
Die Frau auf der Rückbank schien ein wirklich scharfes Luder zu sein. Sie war tiefer in den Sitz gerutscht, wodurch sich ihr Rock ein wenig aufgeschoben hatte. Ihre weite Beinstellung gewährte ihm einen tiefen Einblick und nur das wenig Licht, sowie die Hand des Mannes zwischen ihren Schenkeln verbargen ihm mehr Details. Sein Schwanz, nun vollkommen erregiert, spannte sich groß und hart an. Innerlich sagte ihm irgendetwas, dass diese Frau bewusst seine Neugier ausnutzte, um ihren exhibitionistischen Trieb zu befriedigen. Was wäre, wenn ich jetzt einen kleinen Parkplatz ansteuern würde, ging es ihm durch den Kopf. Vielleicht könnte er ja bei der Nummer noch einsteigen und sie hätten zu dritt ihren Spaß. Seine aufkeimende Erregung ließ seine Kehle trocken werden. Vergiss es, konterte die zweite Stimme in seinem Kopf, im Tonfall seines Chefs. So etwas wird dir als Taxifahrer immer wieder passieren und wenn dich der Fahrgast nicht direkt auffordert, was wahrscheinlich nur in 0,1 Prozent der Fälle geschieht, kannst du dir diese Gedanken aus dem Kopf schlagen.
Dennoch erregte ihn das Treiben der beiden, direkt hinter ihm sitzend, zutiefst. Die Hand des Mannes war nun vollends unter ihrem Rock verschwunden und kam in gleichmäßigen wiederkehrenden Bewegungen wieder zu Vorschein. Er schien sie zu fingern.
 
Sie schloss die Augen und gab sich den Gefühlen hin, wohl wissend von ihrem Fahrer beobachtet zu werden. Längst hatte Rolf ihre feuchte heiße Grotte ertastet und stimulierte sie im Bereich ihrer Klitoris. Sie spürte, wie die Berührung sie zunehmend geil machte und dennoch war es ein erneut außergewöhnliches Gefühl und eine Art Hemmung stieg für den Bruchteil einer Sekunde in ihr auf, als seine Glieder in sie eindrangen. Zwischen den aufeinander liegenden Zähnen saugte sie tief die Luft in sich ein, derweil seine Finger Zentimeter für Zentimeter tiefer in sie glitten. Ihre linke Hand krallte sich in den Lederbespannten Rücksitz, während es warm in ihren Kopf schoss. Sie vernahm das sanfte Kribbeln am Hals, welches dort von Rolfs Lippen ausgelöst wurde, die sie dort feucht und warm küssten. Sein kräftiges Glied war zum zerbersten gespannt und wurde von ihren geschickten schmalen Fingern umspielt, während seine Finger nun wiederkehrend in sie fuhren. Eine scheinbar unbändige Lust stieg in ihr auf, vielleicht  verstärkt durch die gefahrvolle Situation zuvor in der Kneipe, die die lüsternen Blicke des Fahrers an ihr abprallen ließ. Sie fühlte wand ihren Kopf nach links beiseite und blinzelte zwischen den Lidern hindurch nach draußen. Waren sie langsamer geworden? Nur sehr behäbig zogen Bäume und Sträucher an ihr vorbei. Dann wand sie ihren Blick nach vorn zur Frontscheibe und vernahm schon dabei das Geräusch, der nicht mehr auf festen Untergrund ausrollenden Räder. Ein merkwürdiges Gefühl, schnürte ihre Kehle ein wenig ein und störte den Genuss der bislang auf sie wirkenden Erektion. Tatsächlich stand das Taxi einen Augenblick später. Rolf schien diese Tatsache bislang gar nicht bemerkt zu haben bzw. störte sich nicht daran. Ungeachtet setzte er sein Fingerspiel fort und küsste ihren Hals. Die Enge an ihrem Hals verstärkte sich noch einmal, als sich der Taxifahrer zu ihnen umwand. Der knapp 30 jährige Mann lächelte sie an. Seine Augen glitten an ihr hinab und über ihre Beine wieder hinauf. Dann näherte sich etwas zaghaft seine rechte Hand und erreichte kurz darauf ihren bestrumpften linken Oberschenkel. Mit halb geöffneten Mund starrte er sie an, während seine Handfläche über ihr Knie streichelte. Rolf hatte unterdessen seine Hand aus ihrem Schoß geführt und ließ dies nun unter ihre Jeansjacke gleiten. Dort ertastete er ihre Brust, nur von dem Spitzenbody bedeckt und begann diese sanft zu massieren. Sie spürte, wie seine Fingerkuppen ihrer verhärteten Brustwarze zum Ziel ausmachten und dieser eine besondere Behandlung zukommen ließ, in dem sie immer wieder zart gezwirbelt wurde. Apathisch beobachtete sie die Hand des Fremden an ihrem Bein und wunderte sich über Rolfs Missachtung, der doch das Treiben des Fahrers bemerkt haben musste. Dieser lehnte sich weiter über seinen Sitz nach hinten und ließ seine Finger auf die Innenseite ihres Schenkels gleiten. Obwohl sie dem Kontakt widerstrebte, verspürte sie ein ansteigendes Kribbeln zwischen den Beinen. Irgendetwas hielt sie davon ab, sich physisch gegen die Berührung zu wehren. Zentimeterweise schoben sich die Finger des Mannes höher und verschwanden kurz darauf unter ihrem Rock. Mit weiten Augen und halb geöffneten Mund, vernahm sie, wie er den Rand ihrer Strümpfe erreichte.
„Hey Stopp“ hauchte sie „fahren sie weiter“.
„Ich dachte, ich könnte ihnen vielleicht ein wenig helfen. Es sah so aus, als wären zwei Hände nicht genug“ entgegnete der Mann mit den blonden krausem Haar vor ihr und ließ sich scheinbar nicht von ihrem Einwand beirren.
Rolf nahm nun seinen Kopf von ihrem Hals hoch und schaute sie abwartend an, während der Typ bereits ihren Vaginalbereich berührte, was sie kurz zusammen fahren ließ. Eine Fingerkuppe streifte von unten nach oben über ihre Schamlippen und glitt im nächsten Moment dazwischen.
„Und wie es so aussieht, habe ich auch recht mit meiner Einschätzung, stimmt’s?“. Sie schüttelte ansatzweise den Kopf, schaffte es aber nicht ein weiteres Wort hervor zu bringen. War sie bereits nicht mehr in der Lage noch reale Gedanken zu fassen und gab sich nur Trieb  gesteuert hin?
„Nein, hören sie bitte auf damit“ flüsterte sie, als wenn jemand anderes es nicht hören dürfte.
Sein Grinsen wurde breiter.
„Ach komm schon“ sagte er und drang im selben Augenblick mit zwei Fingern gleichzeitig tief in sie ein. Wild fummelten die anderen Glieder gleichzeitig an ihrem Vaginalbereich herum, so dass ein weckender Ruck sie durchfuhr.
„Hey stopp, aufhören“ schrie sie plötzlich auf und stemmte sich dem Arm entgegen. Auch Rolf ergriff plötzlich Initiative und drückte den Fahrer zurück. Dieser sackte verdutzt auf seinen Sitz zurück.
„Fahren sie uns jetzt weiter“ erklang Rolfs Stimme harsch und veranlasste den Mann seinem ursprünglichen Job wieder nach zu kommen.

Wortlos gingen sie nebeneinander über den schwach beleuchteten Flur des Jugendheims, als sie Rolfs Zimmer erreichten. Dieser zog seinen Zimmerschlüssel aus der Tasche und schloss damit die Tür. Mit einem kleinen Schubs ließ er die Tür aufschwenken, während er am Türrahmen verharrte.
„Na, dann“ sagte Tatjana und wollte gerade ihren Satz mit einer Verabschiedung fort führen.
„Was heißt hier na dann“ fiel Rolf ihr ins Wort. Er blickte sie lang anhaltend und durchdringend an. Sein Kopf machte eine nickende Bewegung in Richtung seines Zimmers.
Tatjanas Blick ging zum Boden und ihre feuchten Fingerspitzen rieben sich nervös aneinander. Die Unentschlossenheit war ihr regelrecht anzusehen. Rolf schaute sie unterdessen einfach nur abwartend an und gab ihr keine Chance, sich mit seiner Hilfe aus der Situation zu befreien. Trotz der recht tristen Umgebung, lag eine höchst erotische Spannung zwischen den beiden in der Luft. Man fühlte, wie sie regelrecht mit sich rang, sicherlich auch dessen bewusst, das ihre Entscheidung auf ihr zukünftiges Eheleben Einfluss haben könnte. Dann fiel ihr Körper, wie in Zeitlupe, nach vorne und sie bewegte sich, den Kopf weiterhin nach unten gerichtet, schleichend an Rolf vorbei in den Wohn-/Schlafraum.
Das Zimmer war identisch einfach, wie ihres ausgestattet. Neben dem Bett befanden sich ein Stuhl und ein kleiner Tisch.
„Setz’ dich auf den Stuhl“ erklangen Rolfs Worte wie Anweisungen. Sie wand sich um und sah, wie er ihr langsam folgte, nachdem er die Tür geschlossen hatte. Ihr Körper glitt auf die Sitzgelegenheit nieder und verharrte dort abwartend. Rolf trat vor sie und baute sich dort breitbeinig auf.
„Und jetzt hol meinen Schwanz raus und blas ihn“ befahl er.
Tatjana verharrte und blickte an ihm auf, als wenn irgendetwas Unsichtbares sie noch daran hinderte, seinen Worten folge zu leisten. Dann ergriffen ihre zarten Finger jedoch seinen schwarzen Ledergürtel und öffneten diesen. Mit wenigen geschickten Bewegungen hatte sie seine Hose geöffnet und über die Hüften herab gezogen. Ihre Fingerspitzen erfassten den Bunt seines Slips und streiften diesen ebenfalls vorne herab. Es erschien ein ca. fünf Zentimeter starkes Glied, welches beinahe 20 Zentimeter in der Länge maß und nur im Ansatz erregiert, noch herab hing. Vorsichtig ergriff sie den Schwanz und ließ ihn beinahe zerbrechlich wirkend, zwischen ihren beiden Händen hin und her wandern. Langsam stellte sich das Glied weiter vor ihr auf und wuchst noch einmal deutlich an.
„Los, nimm ihn schon in den Mund“ hauchte Rolf erwartungsvoll. Die Spitze seines Geschlechtsteils stieß bereits gegen ihre Lippen, die sich daraufhin öffneten und langsam über seine Eichel streiften.
„Jaah … so ist geil“ raunte der Mann vor ihr und umfasste mit einer Hand ihren Hinterhopf um diesen weiter in Richtung seines Schoßes zu ziehen. Zentimeter um Zentimeter nahm sie den Schwanz  in sich auf, bis er beinahe vollständig in ihrem Mund und Kehle verschwunden war. Ihre linke Hand massierte sanft seinen Hodensack, während ihr Kopf begann sich in rhythmischen Bewegungen über seinen Schwanz zu bewegen.
„Gut so, du kleine Hure“ stöhnte Rolf „ich wusste sofort, dass du rum zu kriegen bist“ und hieb mit seinem Becken vor, zu ihrem entgegen kommenden Gesicht, derweil seine Hand sich unter ihrer Jacke an ihren Brüsten zu schaffen machte.
Und dann besorg es ihr gleich ruhig noch mit deinem Prachtschwanz, erklang es in seinem Kopf, während das warme Wasser über seinen Rücken lief und er mit der Hand seinen harten Prügel massierte. Rainer lehnte sich vorgebeugt gegen die Duschstange, während die Bilder seiner Frau und des Fremden im Kopf, ihn vollkommen erregten. Heißer Wasserdampf umgab ihn und hatte die Scheibe der Duschabtrennung vollkommen beschlagen. Mit mäßigem Druck onanierte er weiter, die Ejakulation möglichst lange herauszögern zu wollen. Die letzte Nachricht seiner Frau war nunmehr einige Stunden her und in den letzten Minuten war seine Anspannung von Augenblick zu Augenblick stärker angestiegen. Innerlich fraß es an ihm, noch nicht zu wissen, wie ihr Abend ausgegangen war und ob sie es tatsächlich gewagt hatte. Er spürte das Pochen im Herz und drehte den Mischer der Dusche in den blauen Bereich.


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am: Mai 14, 2011, 12:39:22 14 / Sonstige Geschichten / Re: Story - innerer Drang

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Das Bild, dass sich ihm zeigte, war ganz eindeutig. Die beiden Engländer hatten sich über Tatjana her gemacht, hielten sie fest und befummelten sie am gesamten Körper. Er warf sich nach vorne und rammte damit den Schwarzhaarigen um, der nach vorne taumelte und zu Boden ging. Der Blonde riss überrascht die Augen weit auf, löste sich von ihr und trat drei Schritte zurück. Tatjana blickte ihn abwesend an.
„Los komm“ rief er und riss sie am Arm mit sich. Mit wenigen Schritten huschten sie durch das Lokal und traten an die frische Abendluft. Er schaute nach links, die Straße entlang und erkannt das gelbliche Licht auf einem am Straßenrand parkendem Auto.
„Komm, hier lang. Wir nehmen das Taxi“.
Er untergriff kräftig ihren Oberarm und zog sie so schnell sie laufen konnte, mit sich. Es waren vielleicht noch 50 Meter, als sie das Geräusch hinter sich vernahmen. Rolf wand sich um und sah die drei Briten, die vor dem Lokal suchend um sich blickten.
„Oh nein“ hauchte er. „Komm, beeil dich“. Ihre hochhackigen Schuhe hallten durch die Straße und die laufenden Schritte ihrer Verfolger kamen näher. Noch 15 Meter bis zum Taxi. Erneut blickte er sich um und sah die rasch näher kommenden Gestalten. Dann waren sie an der hinteren Tür und er riss sie auf. Hektisch schob er Tatjana in das Innere und huschte hinterher.
„Los, fahren sie schon“ schrie er den erstaunt aussehenden Fahrer an.
„Bitte … sofort“ erklang Tatjana neben ihm.
Der Motor heulte auf, als die Typen vielleicht noch zehn entfernt waren. Der Mercedes setzte sich in Bewegung, als die Hand des Schwarzhaarigen nur wenige Zentimeter von der Autotür ins Leere griff. Drei giftig dreinschauende Gesichter huschten an ihnen vorbei, als der Wagen stärker beschleunigte und ins Dunkel der Straße stieß.

Ihr Blick wanderte leer nach draußen in die Dunkelheit. Sie spürte, wie ihr Herz, scheinbar für alle hörbar, schnell und laut pochte. Ein merkwürdiger Schauer lief über ihren Rücken und ein seltsames Glücksgefühl machte sich in ihr breit. Offensichtlich wurde ihr erst jetzt klar, in welch prekärer Situation sie sich befunden hatte. Rolf hielt ihre Hand. Die innerliche Anspannung stand ihm noch ganz offensichtlich ins Gesicht geschrieben. Sein Brustkorb hob und senkte sich schwer, während er durch den Mund atmete. Er war blass und sein Blick wirkte glasig. Sie schaute ihn anhaltend in die Augen, als er plötzlich und wortlos seinen Arm um sie legte und sie an sich zog. Ihre Unsicherheit währte nur eine Sekunde, dann pressten sich ihre Lippen aufeinander und sie öffnete weit den Mund, so dass sich ihre Zungen wild ineinander schlängelten. Ihre Körper schienen soeben reihenweise Schübe von Adrenalin auszustoßen und sie sich selbst in der Situation zu verlieren. Jegliche Hemmungen, sich auf der Rückbank des Taxis mit Rolf zu küssen, waren verflogen. Sie spürte, wie seine Hände  nach mehr fordernd, an ihr waren. Seine Finger schoben sich unter ihre wieder geschlossene Jeansjacke und ertasteten dort ihre Brüste. Sie warf ihren Kopf zurück, um das erregierende Spiel seiner Lippen an ihrem Hals zu genießen. Die gefahrvolle Situation mit den drei Kerlen im Lokal, schien nun einen ungeahnten stimulierenden Einfluss auf sie auszuüben. Sie blinzelte durch ihre halb geschlossenen Lider und sah im Rückspiegel, die dunklen Augen des Taxifahrers, der scheinbar ihr Treiben genau beobachtete. Rolf öffnete ihre Jacke, legte ihren Oberkörper frei, der nur noch vom halbtransparenten Spitzenbody bedeckt war, während es ihr egal war, was der Mann auf dem Fahrersitz sah und dachte. Sie genoss nur die feinfühligen Berührungen dieses erfahrenen Mannes, der sie sanft streichelte. Seine rechte Hand glitt über ihre Hüfte hinab, streifte über das Leder ihres Rocks und legte sich auf ihren bestrumpften Oberschenkel.
„Komm, fass mich an. Ich will dich spüren“ hauchte er in ihr Ohr, derweil seine Hand unter ihren Rock glitt. Ihre Fingerspitzen fühlten den Stoff seiner Hose. Vorsichtig tastete sie weiter und erreichte seinen Schritt, wo sich sein Glied, stark verhärtet unter dem Leinenstoff abzeichnete.
„Ja, greif zu und nimm ihn dir“ flüsterte er, woraufhin sie ihre Hand langsam schloss. Das Geschlechtsteil zuckte, als sie mit sanft massierenden Bewegungen ihn stimulierte.
„Ja, das ist geil“ erklang seine Stimme zufrieden. Seine rechte Hand schob sich tiefer unter ihren Rock. Sie fühlte, wie er das Ende ihrer Strümpfe erreichte und noch weiter schob und plötzlich verhaarte.
„Du trägst kein Höschen?“ kam seine Frage in einem überraschend klingenden Tonfall.
Wortlos schüttelte sie ansatzweise den Kopf und sah, wie die Augen des Fahrers gebannt starrten. Seine Hand erfasste  den Mittelspiegel und veränderte dort die Einstellung.
Du kleiner geiler Dreckskerl, ging es ihr durch den Kopf, wohl wissend, dass er mit der Veränderung nun in ihren Schoss blicken konnte.
„Mach meine Hose auf und hol meinen Schwanz heraus“ hauchte Rolf und glitt mit seiner Hand auf die Innenseite ihrer Schenkel. „Und dann mach die Beine weiter auseinander. Ich möchte dich dort anfassen“.
Sie hielt kurz inne und wusste, dass sie damit Rolf gegenüber ein wahrscheinlich unumkehrbares Zeichen gab und zusätzlich dem voyeuristischen Treiben ihres Chauffeurs in die Karten spielte. Seltsamerweise hatte diese Tatsache aber eher eine antreibende Wirkung auf sie, als das es ihr unangenehm erschien. Sie glitt ein wenig tiefer in den Sitz, die Augen auf den Rückspiegel gerichtet und schob ihre Beine auseinander.


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tbc?

Kritik, Lob, Kommentare?

am: Mai 14, 2011, 12:36:26 15 / Sonstige Geschichten / Re: Story - innerer Drang

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Rolf nahm seine Jacke und ging zur Theke, um dort die Rechnung für sie beide zu bezahlen.
„Einmal zahlen bitte“ rief er der jungen Frau hinter dem Ausschank zu.
„Einen kleinen Moment bitte“, antwortete diese und wand sich ihren anderen Gästen zu.
Er fühlte sich wirr im Kopf. Irgendwie hatten ihm doch die Vorgänge der vergangenen Minuten emotional zugesetzt. Natürlich hatte er bemerkt, wie sehr sich die drei jungen Briten für Tatjana interessierten. Ihre lüsternen Blicke auf den Körper seiner Seminarkollegin waren nicht zu übersehen. Er wunderte sich über sich selbst, wie ihn doch in seinem gesetzten Alter und als sehr erfahrener, besonnener Mensch, die penetrante Anmache der jungen Kerle, erregte. Obwohl er es nicht gut hieß, was die Drei trieben, durchfuhr ihn eine erotische Anspannung, die seinen gesamten Körper kribbeln ließ. Dieses Gefühl fand seinen Höhepunkt, als der Schwarzhaarige sie mit dem Kö berührt hatte. Er sah deutlich, wie der Kerl den langen Holzstock mit dem Griffende zwischen ihre Beine führte. Sein erster Gedanke war, er müsse den Typen Einhalt gebieten, doch Tatjanas ausbleibende Reaktion, hielt ihn zurück. Ernst schaute er zu den Männern herüber, wo er von dem Blondschopf ein kühles Lächeln erntete. Erst jetzt wurde ihm plötzlich auch seine körperliche Unterlegenheit ihnen gegenüber deutlich. Konnte er überhaupt gefahrlos, sie an ihrem Tun hindern. Seltsamerweise heizte diese Hilflosigkeit seine Erregung weiter an. Er blickte zu Tatjana, die scheinbar ahnungslos sich auf das Billardspiel konzentrierte. Dennoch nahmen ihre Gesichtszüge eine kaum wahrnehmbare Veränderung an. Sie wirkte in gewisser Weise abwesend und am Hals stieg eine leichte Rötung auf. Der Stock zwischen ihren Beinen wanderten unterdessen höher und er bemerkte, wie sich sein Schwanz regelrecht zum bersten verhärtete. Sie musste den Kö jetzt unmittelbar an ihrer Pussi spüren und unfassbarer Weise bewegte der unverschämte Kerle ihn nun sogar noch zusätzlich nach vorn und hinten. Angespannt umklammerte er sein kühles Bier.
„Zusammen?“ riss ihn die Stimme der Bedienung aus den Gedanken.
„Ja, bitte“ antwortete er knapp.
Er zahlte mit leicht zittrigen Fingern und ging zurück zum hinteren Raum. Zu seiner Überraschung waren die drei Männer noch nicht mit ihrem Spiel angefangen und ansonsten auch nicht zu sehen. Seine Augen wanderten zu dem Gang, wo sich die Toiletten befanden.
Dort stand der Lockenkopf mit einer Zigarette in der Hand, lässig an der Wand gelehnt. Ein ungutes Gefühl erfasste ihn plötzlich und er ging auf den jungen Burschen zu. Als er sich näherte, stellte sich dieser breitbeinig vor ihm auf.
„Alles besetzt“ stammelte dieser grinsend und nahm einen Zug an seiner Kippe.
„Was soll der Quatsch?“ fragte er und betrachtete die kräftigen Schultern des Briten, die sich unter seinem Flanellhemd abzeichneten. Er versuchte mit einem Schritt an ihm vorbeizugehen, als dieser sich vor ihm schob und seine Vorwärtsbewegung jäh stoppte. Seine Augen blickten in das breite Grinsen des körperlich überlegenen Kerls direkt vor sich, der ihm mit seinem breiten Kreuz den Weg verstellte.
„Hey … Stopp“ erklang Tatjanas Stimme von der angelehnten Tür zur Damentoilette.

Tatjana trat vor den Spiegel und schrak zusammen, als sie im linken Augenwinkel eine Bewegung sah. Die sah den Kerl mit den wasserstoffblonden Haaren, der sich lässig mit einem Fuß gegen die Wand gestellt, dort anlehnte. Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem leichten Lächeln, als er sah, wie erschrocken sie blickte. Sie machte einen Schritt zurück in Richtung des Ausgangs und fuhr herum, als sie ein Geräusch hinter sich vernahm.
Direkt vor ihr befand sich das Gesicht des schwarzhaarigen Engländers, welches sie zusammen fahren ließ.
„Hey, keep cool“ hauchte er leise und sah sie eindringlich an. Sie brauchte noch einen kurzen Moment, um ihre Fassung wieder zu erlangen.
„Was soll das? Was wollt ihr hier?“.
Sie tat einen Schritt zurück, um einen angemessen Abstand zwischen sich zu bringen. Der Schwarzhaarige grinste sie nun ebenfalls breit an und machte seinerseits einen Schritt nach vorn.
„Mach deine Jacke auf und zeigt es mir“ sprach er in einem akzentuierten Deutsch.
Seine Worte trafen sie auf ungeahnte Weise. Sie spürte, wie eine große Unsicherheit sie urplötzlich erfasste und ihre Knie zittrig wirkten.
„Was soll ich?“ fragte sie in einem ungläubigen Tonfall.
„Du weißt schon. Los, zeig mir deine Titten. Ich will sie sehen“. Er nickte mit seinem Gesicht in Richtung ihres Oberkörpers.
Ein panikartiges Gefühl durchzog ihren Körper. Ein Mix aus heißkaltem Kribbeln, sowie der Ansatz einer Ohnmacht fielen über ihren scheinbar wehrlosen Körper her. Ihr Gegenüber wusste also um ihre Kleidung und für einen Moment, stellte sie sich die Frage, wie sie nur den Wünschen ihres Mannes nachgeben konnte und sich derart gekleidet hatte. Ihre Gedanken wurden verwischt, als sie in der Rückwärtsbewegung gegen den fremden Körper hinter ihr stieß. Umgehend schlang sich ein Arm um ihren Oberkörper, während eine Hand ihr Gesäß betatschte.
„Hey“ spie sie aus und bemerkte, wie die Hand in kreisenden Bewegungen über ihren Po streifte.
„Hey, hör auf damit“ protestierte sie, ohne sich wirklich gegen die sehr kräftigen Männerhände wehren zu können. Sie ergriff mit ihrer freien Hand den umklammernden Arm und krallte dort ihre dezent lackierten Fingernägel in das Fleisch. Der Schwarzhaarige trat vor sie und hielt ihre Hand fast schmerzhaft zurück.
„Pschschsch“ klang es leise zwischen seine Lippen. Ein Griff an ihren Kiefer fixierte ihr Gesicht.
„Come on. Stell dich nicht so an, you whore“. Mit weit geöffneten Augen blickte sie an sich herab und sah, wie er den ersten der zwei geschlossenen Knöpfe an ihrer Jeansjacke öffnete.
„Nein … bitte hör auf … nicht“. Ihre Stimme flehte und klang verzweifelt. Unfähig sich gegen sein weiteres Vorgehen wehren zu können, beobachtete sie, wie der zweite Knopf durch die Öse geschoben wurde. Ihre Jacke fiel vorne auseinander und ihre Brüste schimmerten durch den halbtransparenten Spitzenstoff deutlich sichtbar hindurch.
„Yeah“ raunte der Kerle vor ihr und packte ungeniert zu. Beinahe zu kräftig fassten seine Finger in das weiche Gewebe ihre Brüste.
„Hey, bitte nicht … lass es“ unternahm sie einen erneuten Versuch ihn aufzuhalten. Sie erkannte jedoch, wie seine Augen, abwesend wirkend glänzten, während er sie begrabschte. Seine Finger ertasteten unter dem dünnen Stoff ihre Brustwarzen, die sich zu ihrem eigenen Widerwillen, erregt verhärteten. Das Gefühl, diesen jungen Typen ausgeliefert zu sein, erzeugte ihr ein seltsames Gefühl aus panischer Angst und aufkeimender Erregung, der sie sich nicht widersetzen konnte. Seine Fingerkuppen umspielten ihr Knospen, während sie  mit halb geöffnetem Mund den Atem anhielt.
„Yeaz. What a bitch. What a horny bitch“ hauchte er ihr entgegen
Der Kerl ließ unterdessen seine Hand tiefer sinken und erreichte den Gehschlitz ihres Lederrocks.
Nein, nicht das, schoss es ihr in den Kopf, aber schon war seine Hand unter ihrem Kleidungsstück verschwunden und legte sich auf den Ansatz ihrer Halterlosen. Sie fühlte, wie sich ihr Rock hinten ein wenig aufschob, als seine Hand wieder höher glitt und ihr Gesäß erreichte.
„Huuuh, you’re right, Ron. She’s really a german bitch .. and is wearing nothing underneath“ erklang leise die Stimme des Blonden hinter ihr. Ihr Körper verkrampfte sich stocksteif, als seine Hand entlang ihrer Pospalte streifte und sich von hinten zwischen ihre Beine schob.
„Hey … stopp“ rief sie und warf ihren Körper herum. Die Finger berührten ihre Schamlippen und drangen sogleich dazwischen.
„Nein … nicht … stopp“ rief sie erneut und verspürte, die die Glieder des jungen Mannes tief in sie eindrangen.
„Yeah, geil was?“ hauchte er ihr von hinten ins Ohr und begann sie mit wiederkehrenden Bewegungen zu fingern. Ihr Unterleib sog sich unter dem einsetzenden stimulierenden Kribbeln regelrecht zusammen, während sie ihren Oberkörper hin und her wand. Sie merkte, dass ihr Widerstand nur sehr bedingt erfolgreich und spürte zunehmend, wie ohnmächtige Panik in ihr aufstieg, diese beiden Kerle nicht mehr stoppen zu können. Während die Finger rascher in sie eindrangen und ihre Brüste immer massiver begrabscht wurden, suchten ihre Augen hilfesuchend die Ausgangstür. Flehend blickte sie in die Richtung, aus der die einzige Hilfe kommen konnte, als die Tür urplötzlich mit einem Knall aufflog.



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