Ich glaube, wenn eine Frau erstmal so weit ist, dass sie mit der Erlaubnis ihres Ehemanns fremd ficken darf, erlebt jede das wesentlich intensiver als den Sex mit ihrem Ehemann. Bei einem Fremdfick ist sie biologisch einfach nur noch Frau und tut was die Natur für sie vorgesehen hat.
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Ich würde gerne wissen, ob meine obige Theorie auf bei anderen Frauen zutrifft. Was meint Ihr?
Hallo HelenGarp,
Ich stimme deiner Theorie zu 200 % zu! Darüber hinaus gilt das auch für Frauen, die sie ohne Erlaubnis oder Wissen des Ehemanns fremdficken lassen. Oder die sich nach der Trennung vom Ehemann einen Lover zulegen.
Warum das so ist? Der Fremdficker ist nur für den Fremdfick und nicht für den Alltag da, er lernt sie praktisch nicht im "normalen Leben" kennen. Bei ihm kann sie alle Schamgrenzen über Bord werfen und sich ganz ihren Trieben überlassen. Dein obiger zweiter Satz drückt das perfekt aus!
An dem Klischee "Ein Mann wünscht sich als Ehefrau eine Hure im Bett und eine Heilige am Herd!" ist schon was dran. Umgekehrt haben auch die meisten Frauen diese an sie gerichtete Erwartung verinnerlicht, nur ist es leider nicht so einfach, beide Rollen auszufüllen. Es gibt mehr Heilige als Huren - leider. Und auch die "Huren" (ich betitle jetzt mal alle Hotwives so, die sich von ihrem Ehemann die Erlaubnis zum Fremdficken geholt haben) tragen offenbar noch einen gewissen Mantel der heiligen Scham, den sie erst vor einem neuen Ficker abstreifen, vor dem sich sich nicht mehr zu schämen brauchen.
greez
hancock