"Hallo."
"Hallo, na wo ist denn die Dame des Hauses?"
fragt er.
"Sie wartet oben in unserem Schlafzimmer auf dich."
antworte ich verheißungsvoll, schließlich weiß ich ja, was sie tragen wird und ich bin schon so heiß darauf, sie in ihren verführerischen Sachen zu sehen, selbst wenn sie nicht für mich gedacht sind. Wir sollten auch keine Zeit verlieren, denn die Kinder sind zwar aus dem Haus, aber man weiß ja nie! Erst jetzt bemerke ich die Tasche, die er bei sich trägt. Er langt hinein und holt eine Flasche Sekt heraus.
"Ich habe euch etwas mitgebracht. Die Geschenke gibt es später."
Während er das sagt blickt er grinsend in seine Tasche und hält mir dabei die Flasche entgegen.
"Holst du zwei Gläser, damit ich mit der Süßen anstoßen kann. Ach ja und bring mir deine Frau. Ich warte solange in eurem Wohnzimmer auf sie."
Arrogant, überheblich und sehr bestimmt. Der verdammte Kerl weiß nur zu gut, wie er mich in Rage und Verlegenheit bringen kann. Kaum ist er eine Minute hier und schon zwingt er mich sozusagen auf die Knie und bringt mich dazu, zu tun was er will. Ich hasse es, dass er so genau meine unterwürfige Ader trifft und dass er so genau meiner Vorstellung der Beziehung zwischen Liebhaber und Ehemann entspricht.
Zwei Gläser? Hallo ich bin auch noch da! Da werde ich wohl aus Versehen drei Gläser holen. Ach ja und meine Frau zu ihm bringen? Reicht es nicht, dass ich sie ihm zur Verfügung stelle für seine Gelüste und sie für ihn in unserem Schlafzimmer bereit liegt, nein ich soll sie ihm auch noch bringen. Bevor ich mich daran mache seinen Aufforderungen nachzukommen, sagt er:
"Ich gehe davon aus, dass du dich an unsere Vereinbarung gehalten hast?"
Ich tue so, als ob ich es nicht verstehen würde, worauf er anspielt, aber sein fester Blick und seine Weigerung sich zu wiederholen und genauer zu schildern, was er meint, lässt mich schwach werden.
"Ja."
"Brav, gewöhne dich dran, solange ich mit deiner Frau schlafen werde, wirst du sie nicht mehr besamen, verstanden?"
Wie kann er nur so direkt sein? Wir haben gerade zwei Sätze miteinander gesprochen und er spricht die intimsten Dinge aus, als ob das etwas ganz alltägliches wäre.
"Ja."
"Gräme dich nicht, es ist deine Natur als Cuckold. Alles andere würde dich nur verwirren. Genieße es und erinnere dich an die letzten Male, als du in sie abgespritzt hast. Bestimmt waren da einige Male dabei, die du als reine Pflichtübung gesehen hast. Das kannst du bei der Gelegenheit gleich bereuen. Alle anderen Male werden in deiner Erinnerung an Bedeutung und Schönheit gewinnen, jetzt wo dir dieses Vergnügen versagt bleibt. So und nun hol mir meine Gespielin."
Ich bin schockiert darüber, wie genau er Dinge benennen kann, die ich mir niemals eingestehen würde, aber zutreffend sind. Er verlässt den Flur in Richtung unseres Wohnzimmers und ich hole schnell zwei Gläser aus der Küche. Mein kurzes Aufbäumen mit den drei Gläsern habe ich schon wieder eingestellt, danach gehe ich hinauf zu meiner Frau und betrete direkt unser Schlafzimmer.
"Na klopft man denn nicht an, wenn man das Schlafzimmer einer Dame betritt?"
scherzt meine Frau. Bestimmt hatte sie erwartet, dass ihr Liebhaber den Raum betritt.
"Entschuld..."
Ich bringe das Wort gar nicht ganz heraus, denn ich bin von ihrem Anblick so fasziniert. Da liegt sie, mein Schatz, in ihren neuen Dessous, die ihr wahnsinnig gut stehen. Umhüllt von einen zarten weißen lange Negligee. Ihre schön langen Beine in den erotischen Strümpfen und ihre Füße in den neuen High Heels. Ich bin gefangen von dem Anblick und möchte mich geradezu über sie stürzen und stundenlang mit ihr Liebe machen, so eine Verlangen nach ihr und ihren Körper habe ich schon lange nicht mehr verspürt. Allerdings holen mich ihre Worte aus meinen Träumen zurück und zeigen mir, dass dieser Anblick nicht für mich gedacht ist.
"Ich dachte du bringst meinen Liebhaber zu mir?",
sagt sie in einem herausfordernden Ton.
"Hat es nicht gerade geklingelt? Habe ich nicht richtig gehört, dass du dich mit ihm unterhalten hast?"
"Ja, schon, er ist da und er erwartet dich unten."
"Na dann wollen wir ihn nicht warten lassen."
Sie rebelliert nicht dagegen, dass sie zu ihm kommen soll, sondern hält mir ihre Hand hin.
"Du musst mich etwas stützen, damit ich in diesen verdammt hohen Dingern heil die Treppe hinunter komme."
Was hatte sie sich zuvor gewehrt in den Schuhen die Treppe zu laufen und nun da ER da ist, scheint dies alles vergessen. Der Kerl hat schon einen beängstigenden Einfluss auf uns, aber noch könnte man alles stoppe.
Glaubst du das wirklich? fragt meine innere Stimme.
Ehrlich gesagt, nein! antworte ich ihr.
Ich geleite sie nach unten und ich kann mich gar nicht satt sehen an ihr. Diese Schuhe bewirken eine ganz andere Körperhaltung, die ihre weiblichen Rundungen viel stärker zur Geltung bringen. Mit dem Plateau und den hohen Absätzen ist sie fast so groß wie ich, stelle ich fest, als wir das Treppenende erreicht haben. Ich halte ihre Hand weiterhin, während wir das Wohnzimmer betreten und ich bin fast geneigt zu sagen, hier bringe ich ihnen meine Frau.
"Hallo Schönheit",
begrüßt er sie und ohne Umschweife gibt er ihr einen ersten Kuss auf ihre Lippen, während er ihr ein Sektglas reicht. Er beachtet mich dabei gar nicht und übergeht, dass ich sie noch an meiner Hand halte. Sie stoßen an, ohne mich, was selbst meiner Frau nicht aufzufallen scheint und dann umarmt er sie und beginnt sie intensiv zu küssen und es bleibt mir nichts anderes übrig, als ihre Hand loszulassen. Nun übernimmt er ihre Führung, nun gehört sie ihm und ich stehe unschlüssig da, bis ich einen Schritt zurück trete um ihre heißen Küsse nicht zu stören.
Für einen Moment muss ich an Huren denken, denn das Küssen stört mich mich, kein Kuss nur Sex möchte ich sagen, so wie bei der käuflichen Liebe. Ich will auf keinen Fall, dass sie sich in den Kerl verliebt und womöglich unsere Ehe am Ende wäre. Man weiß ja nie und man kann noch so viele Vereinbarungen treffen, nur was wirklich passiert kann keiner sagen. So wie ich ihn bisher kennengelernt habe, hat das Küssen aber für ihn eine andere Bedeutung, er will mich damit demütigen, er will mir sagen, wie oft küsst du deine Frau und ich muss gestehen, sehr selten das wir so intensiv küssen.
Er löst sich von ihr und stellt die beiden Gläser ab.
"Komm, geh mal zum Fenster und dreh dich im Licht, damit ich deine volle Pracht bewundern kann. Sehr reizvoll, was du da an hast, obwohl ich normalerweise mehr auf obszönere, vulgäre Reizwäsche abfahre, aber das bekommen wir schon noch in die richtige Richtung."
Meine Frau folgt seinen Worten und geht direkt bis zu unserem Wohnzimmerfenster. Dort dreht sie sich mehrfach ganz lasziv, bis er zu ihr kommt.
Mir ist das Schauspiel ganz unangenehm, denn ich habe Angst, dass unsere Nachbarn etwas sehen könnten. Meine Frau ist es ebenfalls nicht so ganz geheuer sich in ihren Dessous so nah am Fenster zu zeigen, aber sie scheint es als Herausforderung zu verstehen. Er tritt hinter sie und umfasst ihre Brüste, wiegt sie erst sanft in seinen Handflächen und kneift dann etwas fester ihre Brustwarzen zusammen. Sie gibt einen leichten Seufzer von sich.
"Sieh an, sieh an, schon so erregt? Deine Nippel sind ja ganz hart."
Meine Frau ist etwas verlegen, dass er das so deutlich vor mir sagt und sie versucht es zu überspielen.
"Wollen wir nicht nach oben gehen?"
fragt sie ihn mit aller Erotik in der Stimme.
"Ach nein, ich finde es hier gerade richtig."
Meine Alarmglocken schrillen auf, hier? Nein nicht, wenn die Kinder unverhofft kommen. Oben haben wir immerhin die Möglichkeit das Zimmer abzuschließen und wir haben einen Stock mehr Zeit, aber hier? Wie sollten wir es begründen, wenn das Wohnzimmer verschlossen ist? Kinder wartet einen Moment, Mama wird gerade noch von ihrem Liebhaber gebummst. Unmöglich und wer weiß ob die Nachbar nicht doch etwas mitbekommen, wenn sie es hier treiben. Es erfasst mich etwas Panik.
"Stell dir doch vor, dass du dich dann jeden Tag daran erinnern kannst, dass wir es hier getrieben haben und was glaubst du, wie sehr es erst deinen Mann daran erinnern wird. Zeig mir, wo er normalerweise am Esstisch und am Sofa sitzt, schließlich muss ich ja heute seinen Platz einnehmen."
Das sticht und ich kann jetzt schon nicht mehr die Bilder aus dem Kopf kriegen, wie sie eng umschlungen da stehen und er an ihren Brüsten spielt. Meine Frau deutet auf meine Plätze und er sagt darauf.
"Komm setze dich auf seinem Platz auf dem Sofa."
Sie folgt seinem Worten, wobei sie ihn an ihrer Hand mitnimmt. Sie ist froh, glaube ich, vom Fenster wegzukommen. Als sie meinen Platz eingenommen hat, setzt er sich nicht neben sie, sondern stellt sich provokant direkt vor sie, sodass ihr Kopf ungefähr auf der Höhe seines Hosengürtels ist.
"Genug gesagt. Ich will dich endlich spüren, endlich so spüren, wie es bisher nur dein Ehemann getan hat. Komm zeig ihm, was gleich tief in dir stecken wird."
Er nimmt ihre Hand und führt sie an seine Hose, damit sie ihm diese auszieht und sie folgt ihm ohne Zurückhaltung, Seine Hose gleitet hinab und sein Slip zeigt eine deutliche Beule. Es dauert keinen weiteren Moment und der Slip wird ebenfalls von meiner Frau heruntergezogen und es springt ihr sein bereits steifes Glied entgegen. Zum ersten mal sehe ich seinen Penis in voller Pracht. Der Penis der schon einmal meine Frau beglückt hat und der in Zukunft meine Frau beglücken und besamen wird. Mit Wehmut denke ich dabei an meinen Schwanz, der erfolglos gegen sein Gefängnis ankämpft und dem dieses Privileg, das er einmal hatte, nun verwehrt bleiben wird. Warum erregt mich das trotzdem?
Mein Blick bleibt gebannt auf sie gerichtet. Meine Frau umgreift sein Glied und als ob es das selbstverständlichste wäre gibt sie ihm einen Kuss auf seine Schwanzspitze, öffnet ihre Lippen und saugt seine Eichel in ihren Mund. Ich vergehe vor Scham und Eifersucht. Warum schäme ich mich? Ist es nicht genau das, was ich wollte, was ich sehen und erleben wollte?
Ja es ist es und trotzdem schäme ich mich, dass ich meine Frau dazu getrieben habe, diesem fremden Kerl den Schwanz zu blasen und sich von ihm besteigen zulassen.
Ich habe den Gedanken noch nicht richtig beendet, steigt er aus seinen Hosen, zieht sein Hemd aus und beginnt meine Frau zu entkleiden. Viel zu entkleiden gibt es nicht. Er wirft ihr Negligee zur Seite und streift ihren Slip an ihren Beinen herunter. Er hält sie davon ab ihren BH auszuziehen oder gar ihre Schuhe, nein er hebt einfach ihre Brüste aus den BH Schalen und beginnt ihre Nippel zu küssen. All das geschieht aus meiner Sicht viel zu schnell, um jedes Detail in mich aufzusagen. Auf der anderen Seite habe ich Angst wegen der Kinder, dass alles viel zu lange dauern könnte. Heimlich und betont leise drehe ich den Wohnzimmertürschlüssel im Schloss. Sicher ist sicher denke ich mir.
"Was versteckst du dich denn da hinten Cucki."
sagt er plötzlich zu mir.
"Komm her und sieh hin. Das ist doch der Moment dem du so entgegengefiebert hast."
Er überdeckt sie mit Küssen, damit sie nichts dazu sagt. Ich gehe zu ihm und sehe, wie er sein Glied hält und es auf den Scheideneingang meiner Frau richtet. Jetzt wird es passieren, jetzt, ja, jetzt und da sehe ich es, wie er seine Eichel erst entlang ihren Schamlippen gleiten lässt, sie dann mit den Fingern seiner anderen Hand spreizt, sozusagen meine Frau öffnet und dann in sie eindringt, langsam aber stetig, bis er seine Penis in voller Länge in sie eingeführt hat.
Es ist vollzogen. Ein ungeschützter fremder Penis steckt in der Vagina meiner Frau. Ich sehe es, aber bis ich es wirklich verstanden habe, wird es noch viel Zeit brauchen. Das ist das letzte mal, dass er etwas zu mir sagt, bzw. dass er und auch meine Frau ihre Aufmerksamkeit an mich verschwenden, denn nun beginnt ihr Liebesspiel und sie blenden mich dabei völlig aus. Schon nach kurzer Zeit beginnt er sie mit langen heftigen Bewegungen zu stoßen und sie quittiert es mit einem ersten Stöhnen, das sich von Stoß zu Stoß steigert. Es ist kein Liebesakt der hier vollzogen wird, sondern Sex, hemmungslos und ungestümer Sex, so wie ich ihn schon ewig nicht mehr mit meiner Frau hatte, wenn überhaupt jemals. Ich entferne mich etwas um die beiden, so gut es geht, ungestört zu lassen, damit meine Frau es in vollen Zügen genießen kann . Er probiert verschiedene Stellungen mit ihr aus und das alles auf unserem Sofa, auf dem wir so oft gesessen sind mit den Kindern. Er entweiht es und ich werde ihn immer sehen, wenn ich auf dieses Sofa zukünftig blicken werde. Er hat seine Absicht, warum er es hier tun wollte, ja nicht einmal verheimlicht, es soll sich in mich einprägen unauslöschlich. Er ist hemmungslos, seinen Händen bleibt nichts verborgen oder gar versagt, denn meine Frau lässt sich voll auf ihn ein. Kleine Schweißperlen überziehen mittlerweile ihre ganze Haut und ihr Atem wird immer heftiger.
Schließlich passiert das unvermeidliche und meine Frau bekommt ihren Orgasmus. Sie zittert am ganzen Körper und ein tiefes Stöhnen entfährt ihren Lippen. Es dauert einige endlose Sekunden bis ihr Orgasmus wieder abklingt und ich frage mich , ob sie jemals bei mir so gekommen ist. Er ist aber noch nicht zufrieden und will sie sofort weiter nehmen. Sie kann aber nicht in diesem Moment und spreizt die Finger ihrer Hände während sie sagt.
"Bitte einen kurzen Moment, ich brauche dringend etwas zu trinken. Ich bin so etwas nicht gewohnt."
Ich eile zum Tisch, fülle ihr Glas und reiche es ihr. Gierig leert sie es und für einen Moment bekomme ich ihre Hand zu greifen. Ich habe etwas Sorgen, dass es zu viel für sie ist und frage sie ob alles in Ordnung ist. Sie nickt mir nur kurz zu und drückt dabei fest meine Hand, gerade so als ob sie mir sagen will, alles in Ordnung, mach dir keine Sorgen. Leider lösen sich unsere Hände wieder viel zu bald, denn er verlangt nach ihr. Er ist wie ein Löwe, der sein Stück Beute nicht mehr hergeben will. Erneut dringt er in sie ein und Ihr Stöhnen wird mehr und mehr zu einem erschöpften Keuchen, während er unablässig seinen Schwanz in sie hämmert. Anders kann man es nicht beschreiben. ich beneide ihn um seine Ausdauer und frage mich ob ich nicht einschreiten muss um meine Frau zu erlösen, aber sie gibt mir keine entsprechenden Zeichen. Mittlerweile glänzt auch seine Haut vom Schweiß.
Dann beendet er sein Stoßen, steht auf und zieht meine Frau mit hoch. Er setzt sich auf meinen Stuhl an unserem Esstisch, den er zuvor vom Tisch weggedreht hat.
Zum ersten mal dirigiert er meine Frau mit Worten:
"Setzt dich auf meinen Schwanz und reite ihn und du, cucki komm her, knie dich vor uns. Du willst doch nicht das Finale verpassen."