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Nachrichten - Mäuschendev4501

am: Oktober 28, 2018, 08:46:17 1 / Bilder von euch / Re: meine Ehefrau steht auf einen Türken

Also irgendwo in diesem Thread hat Skala die Echtheit des Posters bestätigt – wenn ich mich nicht irre.
Das manche Stories etwas wild klingen, liegt auch am Stil des Schreibenden. Nicht jeder ist ein Schreibprofi.
Also solltet ihr aufhören, ständig diese Story als Fake hinzustellen.

Zur Sache:
1. Ein richtiger Mann oder Bull oder Dom hat seine Mitte gefunden und ist mental stabil. Das heißt er muss sich nicht gewaltsam in eine Beziehung einmischen. Wenn er das tut unter dem Deckmantel des Cuckolding, dann ist das schräg und zeugt von Unreife.
Echtes Cuckolding befriedigt alle Seiten. Davon hat allerdings Mr. Egoschwanz noch nichts gehört. Er will nur deine Frau. Du bist für ihn Luft. Er will mit dir nichts zu tun haben.

2. Das deine Frau sich auf diese Nummer einlässt, zeigt ihren Hunger nach hartem Sex und Dominanz. Dass sie von Beginn an akzeptiert, dass du mit lauwarmen Sprüchen bei der Stange gehalten wirst, muss man nicht gut finden.

3. Hätte es eine Dreierbeziehung werden sollen, resp. Können, dann hätten alle drei Parteien sich an bestimmte Regeln halten müssen. Da hätten vernünftige Absprachen getroffen werden müssen. All das passierte nicht.
Deine Frau verfällt in ihrer Geilheit einem Schwachmaten. Er nutzt die Situation rücksichtslos aus. Er riskiert, dass er eine Ehe zerstört. Und du lebst fortan nach dem Prinzip Hoffnung.
Wer zu tief in der Hoffnung verstrickt ist, der verliert den Blick für die Fakten.

4. Würde deine Frau schwanger werden, dann tippe ich mal darauf, dass Mr. EgoBull sich nicht um das Kind sorgen würde. Für alle drei Parteien, wäre das eine extrem üble Situation. Von der 4.Partei, dem Kind mal ganz abgesehen.

5. Dich von Anfang an konsequent nicht miteinzubeziehen, zeigt, dass er das weder will, noch akzeptiert. Du bist der Störer in dieser Konstellation. Gerade solche Typen, sind in der Lage über den Wunsch nach eher animalischen Sex, Frauen an sich zu binden. Dabei ist der Charakter meist zwischen Weißbrot und Mülleimer angesiedelt.

6. Ein echter Dom oder Bull bietet deiner Frau genau das absolut Gleiche. Nur mit einem kleinen Unterschied: Er bezieht dich mit ein und beweist auch sonst charakterliche Stärke. Ficken mit allen Kumpels – so what. Das Risiko, dass irgendein anatolischer Bergbauer der Vater ist und Niemand weiß es genau – Ein NoGo.
Ich lebe auch im Rhein-Neckar-Kreis. Ich habe schon viel mit den Türken zu tun gehabt. Der Großteil ist nicht mit übermäßig Intelligenz gesegnet.

Und Sorry – Soviel Gehirn sollte deine Frau ebenfalls noch haben, dass sie hier eine Notbremse zieht., falls sie dich liebt.

Und am Ende …?
Kennst du das alte, aber wahre Sprichwort vom Ende ohne Schrecken?
Rede mit deiner Frau. Kläre die Situation. Sollte sie sich für die Dachpappe entscheiden, dann lass sie ziehen. Es ist hart. Aber diese Story ist eine „Neverending Story“ mit sehr schlechten Gefühlen.

Alles Gute

am: April 02, 2018, 07:31:33 2 / Bilder von euch / Re: Mal was neueres

Dann mal frohe Ostern und gebt es meiner Fotze richtig derbe.
Mal schauen wie lange ich mich traue es drin zu lassen

am: Oktober 18, 2016, 12:36:08 3 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Heute ist es soweit, er kommt und es wird das erste mal sein, wo er es mit meiner Frau treiben wird und ich dabei nicht in einem Keuschheitsgürtel verschlossen bin. Meine Frau ist aufgestylt wie schon lange nicht mehr. Stark geschminkt, die Strapse unter dem knappen engen Rock, halterlose Strümpfe, Büstenhebe, weiße einladende Bluse mit sehr freizügigem Ausschnitt und ihre hohen Schuhe. Einfach zum vernaschen. Natürlich gibt mir dieser Anblick auch einen Stich ins Herz, denn diese aufregenden Sachen trägt sie für ihn, nur für ihn und nicht für mich. Vielleicht habe ich es nur falsch angefangen und hätte sie danach fragen oder darum bitten sollen sich einmal für mich so aufreizend anzuziehen, aber irgendwie bringe ich dieses Outfit immer mit ihm in Verbindung.

Es klingelt und sie deutet mir mit ihrer Kopfbewegung an, dass ich ihm öffnen soll. Wahrscheinlich will sie in dieser Aufmachung nicht zufällig von einem Nachbarn gesehen werden oder es ist unverfänglicher, wenn ich den fremden Mann empfange, als wenn meine Frau dies täte. In unserer Nachbarschaft wird schließlich auf alles geachtet.

Ich öffne die Tür und er hat nur ein freches Grinsen für mich, als er zügig an mir vorbei geht direkt zu meiner Frau.

"Hallo, da ist ja die süße Verführung."

begrüßt er sie und gibt ihr sofort einen leidenschaftlichen Kuss auf ihre grellrot geschminkten Lippen. Sie erwidert eindeutig diesen Kuss und ich kann es spüren, was für ein Verlangen zwischen den beiden in der Luft liegt. Das brennt in meiner Seele und da ist sie wieder diese Angst, dass sich die beiden ineinander verlieben könnten und dass dies das Ende unserer Beziehung wäre, aber meine Befürchtungen werden schnell zerstreut.

"Na, hast du besorgt, was ich von dir wollte?"

fragt er sie ohne weiter Begrüßung.

"Ja, oder sagen wir ich habe es besorgen lassen."

dabei blickt sie als Hinweis zu mir.

Er lacht kurz und bemerkt:

"So ein böser Ehemann, der seine Frau bestrafen lassen will."

Ich werde Rot vor aufkommenden Zorn, aber mir fällt keine passende Antwort ein.

"Hey, was heißt hier bestrafen? Von bestrafen war keine Rede."

protestiert meine Frau.

"Warum? Etwas Strafe muss sein, schließlich habe ich schon lange nicht mehr das Vergnügen gehabt dich zu haben."

sagt er frech und sie lächelt in ihn verschmitzt an.

In mir keimt der Verdacht, dass zwischen den beiden alles andere als Funkstille geherrscht hat, während er im Ausland war. Es fragt sich nur wie ich darauf reagieren soll. Ich versuche es einfach zu übergehen, denn er kann es heute offensichtlich kaum erwarten.

"Und wo ist jetzt das gute Stück?"

fragt er meine Frau und sowohl sie wie ich weiß was er meint.

"Oben im Schlafzimmer.",

antwortet sie.

"Na dann hol es mal. Wir gehen heute in euer Wohnzimmer. Da ist einfach mehr Platz.

Mit einem absolut verführerischen Lächeln dreht sie sich um und stakst in ihren High Heels die Treppe hinauf um das Objekt zu holen. Es ist ein wundervoller Blick ihr dabei zuzusehen, wie sie die Treppe hinaufsteigt, wie ihre Strümpfe und Strapse unter dem kurzen Rock bei jedem Schritt hervorblitzen. Wie ihre Hüften durch die hohen Absätze besonders schwingen bei jedem Schritt. Nicht nur ich, sondern besonders er blickt ihr lüstern hinterher. Nachdem sie in unserem Schlafzimmer verschwunden ist geht er ohne Aufforderung forsch in unser Wohnzimmer. Ich bleibe stumm, ich weiß beim besten Willen nicht was ich sagen soll. Er nimmt sich einen unserer Stühle und platziert ihn mitten im Raum. Ich frage mich was er vor hat?

"So passt es.",

sagt er mehr zu sich selbst, als zu mir.

Meine Frau betritt den Raum und hält in einer Hand die Peitsche. Ein Anblick bei dem ich am liebsten auf die Knie fallen würde, meine Hosen herunterziehen und auf die süße Bestrafung durch sie nervös und erregt  warten würde. Nur genau das wird nicht passieren.

"Hier ist sie."

sagt sie in einem sehr herausfordernden Ton und wedelt dabei mit der Peitsche.

"Sehr gut."

sagt er und nimmt sie ihr ab, während er sie erneut küsst.

"Dann können wir ja anfangen?"

"Muss das denn sein?"

fragt sie mit eindeutig gespielter Scheu.

"Es muss."

Die beiden waren noch nie so kokett miteinander wie heute. Hat sich etwas geändert, was ich nicht mitbekommen habe oder was ist passiert?

"Du setzt dich auf den Stuhl und hälst dem Schätzchen hier die Hände zur Unterstützung!"

ordnet er mir an.

"Und du meine Liebe, beugst dich nach vorne und stützt dich bei deinem Ehemännchen ab."


Da war sieh wieder diese abfällige Überheblichkeit von ihm, die mich so reizt in vielerlei Hinsicht.

"Jetzt den Po richtig heraus strecken. Schließe nun deine Augen und konzentriere dich auf die Schläge. Lass sie schön wirken."

Er streift den Rock meiner Frau nach oben auf ihre Hüfte und zieht ihr den Slip herunter. Sie hat bereits ihre Augen geschlossen und erwartet den ersten Schlag. Er tritt allerdings direkt hinter sie und presst seine Scham gegen ihren Hintern. gerade so als ob er in sie eindringen und stoßen will.

"Was für ein geiler Arsch. Den werden wir jetzt richtig heiß machen."

Ich warte ungeduldig darauf, dass er anfängt. Die Spannung ist unerträglich, aber er tritt zurück und zieht sich seine Hose und seinen Slip aus. Er wird doch nicht meine Frau sofort besteigen? Sein entblößtes Glied ist schon fast komplett steif und er beginnt es zu masturbieren mit seiner einen Hand, während er in der anderen die Peitsche schwingen lässt. Es stört ihn überhaupt nicht, dass er sich vor mir entblößt hat und da fällt der erste Schlag. Meine Frau zuckt nach vorne, aber mehr aus Schreck, als aus Schmerz. Es ist kein richtiger Schlag mehr ein festeres Streichen.

Der Kerl beginnt also tatsächlich meine Frau vor meinen Augen zu schlagen, auszupeitschen, so wie er es damals angekündigt hat. Ich kann diese Demütigung gar nicht ausdrücken, die es für mich bedeutet und ich halte dabei auch noch ihre Hände. Ich werde zum Mittäter und trotz alledem spüre ich eine Erektion.

Der nächste Schlag klatscht auf das Hinterteil meiner Frau und dieser Schlag war schon etwas härter. Er masturbiert sich langsam dabei, während er einen nach dem anderen Peitschenhieb platziert. Meine Frau beginnt leicht zu stöhnen, aber es ist nicht klar, ob das rein von dem Brennen auf ihrem Hintern kommt oder ob es ein Anzeichen von Lust ist. Er lässt seinen Penis los und streicht mit der Hand über den Hintern meiner Frau, ganz sanft. Sie quittiert das mit einem süßen Seufzen.

"Sehr gut. So soll es sein."

sagt er und beginnt erneut sie zu peitschen. Es wird heftiger. Meine Frau zuckt nun jedes mal nach vorne, wenn sie ein Hieb trifft und die Geräusche von ihr und der Peitsche werden lauter. Warum beendet sie es nicht? Schweißperlen zeichnen sich auf ihrer Stirn ab und zeugen von der Anstrengung. Wieder ein heftiger Schlag und dieses mal stöhnt sie lautstark auf und das war mehr vom Schmerz glaube ich. Er stoppt und streicht erneut über ihren Po. Ihr Seufzen klingt sofort wohliger. Seine Hand wandert in ihren Schritt. Ich kann es von meiner Position nicht sehen, aber ich bin mir sicher, dass er über ihre Schamlippen streicht. Sie stöhnt erneut leicht auf und streckt sich ihm etwas stärker entgegen, gerade so als ob sie ihn auffordern will sie endlich zu nehmen und die blöde Peitsche wegzulegen, was er aber nicht tut. Nein er schlägt sie nun und streichelt sie gleichzeitig an ihrer intimsten Stelle. Das muss Himmel und Hölle für sie sein. Endlich lässt er die Peitsche fallen. Ich bin mir sicher dass seine Finger in meiner Frau wühlen, so wie sie anfängt sich zu winden.

"Entspann dich. und schön dagegen drücken."

sagt er zu ihr.

Sie stöhnt lauter. Ein tiefes  "Ahh" entweicht ihren Lippen und sie weicht nach vorne zu mir aus.

"Du sollst deinen Hinter zu mir herausstrecken, hast du das vergessen?"

Er gibt ihr einen festen Klaps auf ihren geröteten Hintern. Sie zuckt zusammen und nimmt wieder ihre Position ein, während sie "Ja mein Herr" seufzt.

Ja mein Herr, so etwas hatte sie noch nie gesagt. Wieder merke ich, dass er gegen sie drückt. Was hat er vor? Was tut er?

"Ahhhh", stöhnt sie erneut, dieses mal laut. Plötzlich:

" Nein, bitte nicht, das geht nicht."

wimmert sie.

"Und wie das geht",

sagt er ohne auf ihre Worte einzugehen.

"Komm du kannst das. Entspann dich und drück dich fest gegen mich. Das geht ganz bestimmt, schließlich hast du schon zweimal geworfen. Los, du schaffst das! Zeig es mir."

Ich merke wie meine Frau sich verkrampft, wie sie sich mit Kraft gegen ihn, gegen seine Hand drückt. Was macht er da? und dann schreit sie plötzlich auf:

"Jaaahhhh."

und im selben Moment ruckt sie einige Zentimeter in seine Richtung.

Anhaltendes tiefes, fast grollendes Stöhnen kommt von ihr.

"Hab ich doch gewusst, dass du das kannst."

Was???

schreie ich in Gedanken.

Er nimmt nun seine zweite Hand und streicht ihr unter dem Bauch über ihre Haut, bestimmt über ihre Klitoris, während die Finger seiner anderen Hand weiterhin in meiner Frau zu stecken scheinen. Meine Frau beginnt zu zittern, während seine Hände mit ihr spielen. Die eine scheint sie zu streicheln, die andere scheint sie zu ficken, ja zu ficken und plötzlich verkrampft sie sich. Sie richtet ihren Oberkörper auf und ein lautes Stöhnen begleitet ihren Höhepunkt, während ihr ganzer Körper zuckt. Was für ein Schauspiel. Es dauert einige lange heftige Momente, bis sie sich wieder gefangen hat und ein wildes Keuchen von der Anstrengung zeugt, die hinter ihr liegt.

"Wow",

sagt er.

"Die Süße geht ja ab wie nichts. Hast sie wohl schon lange nicht mehr gefistet?"

"Noch nie", kommt es halblaut und ohne nachzudenken über meine Lippen und ich erschrecke was ich gesagt habe, als mir die ganze Sache bewusst wird. Er hat meine Frau gefistet! Er hat sie mit seiner Faust gefickt!

"Was noch nie? Was bist du nur für ein Mann Ehemännchen? Naja das passt zusammen, Keuschheitsgürtel usw. wenigstens bist du so nett und lässt deine Frau von echten Kerlen befriedigen.

Meine Frau stöhnt noch einmal auf, als er seine Hand aus ihrer Vagina herauszieht.

"Was für ein geiles Luder. Du hast mich so angemacht Schätzchen, ich kann gar nicht anders."

Er tritt hinter sie und rammt ihr mit einem Stoß sein Glied in ihre gedehnte Muschi. Kann er da überhaupt noch etwas spüren frage ich mich, nachdem ich nicht weiß wie es ist, wenn man seine Faust in einer, in meiner Frau hatte.

Er beginnt sie wie wild zu stoßen und nachdem meine Frau weiterhin auf höchstem Niveau erregt ist, beginnt sie erneut lustvoll aufzustöhnen. Der wilde Ritt dauert nicht lange, zu sehr hat es ihn selbst erregt. Er stöhnt nach kurzer Zeit auf und während er in meiner Frau kommt legt er sich auf ihren Rücken um ganz tief und nah bei ihr zu sein, während er sein Sperma in meine Frau spritzt. Er bleibt noch einen Moment auf ihr liegen. Immer noch halte ich ihre Hände und habe erst jetzt bemerkt, dass ich so jeden Stoß, jede Regung von ihr direkt mitbekommen habe, wodurch das alles so intensiv war.

Er erholt sich schnell und während er sich aufrichtet und seinen Penis aus ihrer Vagina gleiten lässt, überzogen mit seinem Sperma und ihren Säften, zeigt er sein hinterhältiges Grinsen und sagt:

"Ach fast hätte ich es vergessen, da war ja noch was."

Ich sehe ihn verwundert an. Was war da noch? Hat er nicht alles bekommen, was er wollte. Er hat meine Frau geschlagen, sie mit seiner Faust genommen und besamt, also was kann es da noch geben?

"Ihr wechselt jetzt die Positionen."

Ohne zu Fragen tun wir was er sagt. Meine Frau setzt sich auf den Stuhl und ich beuge mich zu ihr hin. Sie hält meine Hände und grinst ebenfalls wie er zuvor mit einem leicht diabolischen Ausdruck. Sie hält meine Hände ganz fest und während mein Kopf sich senkt, blicke ich unwillkürlich zwischen die Schenkel meiner Frau und sehe, wie sein Samen aus ihrer Spalte heraus sickert. Dieser Anblick fesselt mich so sehr, dass ich gar nicht darauf achte, dass er mir meine Hosen herunter gezogen hat und auch meinen Slip.

Ach, wollte er sich diesmal wieder über meinen Keuschheitsgürtel lustig machen? Tja das hat ja wohl nicht geklappt. Ich bin ein freier Mann. Ich kann Vögeln mit wem ich will und wann ich will. Ich kann mir jederzeit einen runter holen, denke ich stolz und trotzig, doch dann werde ich jeh aus meinem kleinen Triumph herausgerissen.

"Heute will ich dir auch mal etwas Gutes tun und dir deinen lang gehegten Wusch erfüllen."

Ich verstehe gar nichts.

"Deine Frau hat mir gesagt, dass du unbedingt einmal ausgepeitscht werden wolltest und nur deshalb dich überhaupt dazu überreden lassen hast das Ding zu kaufen, wenn du sie auch spüren darfst und großzügig wie ich bin, werde ich dir deinen Wunsch heute erfüllen und dir ein Dutzend auf deinen blanken Arsch verabreichen."

Ich versuche zu protestieren und sage:

"So war das aber nicht ge.., AUA!"

Noch bevor ich meinen Satz vollenden kann trifft mich der erste Peitschenhieb.

"Sei tapfer",

sagt meine Frau,

"Du hast es gleich überstanden."

So fest wie sie dabei meine Hände hält lässt sie keinen Zweifel, dass ich aus der Nummer nicht herauskomme, ohne sie bis zum bitteren Ende durchzustehen. Es folgen 11 weitere Schläge, von denen keiner auch nur annähernd so leicht ist, wie die, die meine Frau ertragen hat. Nach dem letzten Hieb brennt mein Hintern wie Feuer und ich fühle mich zutiefst gedemütigt. Ich sinke auf meine Knie nieder und mein Kopf auf ihren Schoß. Sie streicht mir tröstend durch mein Haar und ich bleibe in dieser Haltung. In meine Nase steigt der Geruch von seinem Samen, der immer noch aus meiner Frau sickert. Ich bleibe so bis ich mich wieder gefangen habe und bemerke nicht, wann er gegangen ist.

War es das was ich wollte? Nein, nein ich will nie wieder ausgepeitscht werden! Nie wieder, zumindest nicht von einem Mann. Meine Frau zieht meine Kopf zu sich hoch und gibt mir einen langen Kuss, dann sagt sie:

"Ich bin sehr stolz auf dich mein Schatz. Sehr stolz, dass du nicht feige gekniffen hast. Ich habe ja nicht gewusst, dass es dir so viel bedeutet hat, einmal ausgepeitscht zu werden. Du hast ja Tränen in den Augen."

am: Oktober 18, 2016, 12:34:45 4 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Es ist einig Zeit vergangen nach jenem denkwürdigen Nachmittag bei uns. Waren seine Worte nur zum Einschüchtern gedacht und jetzt nachdem er einige Male meine Frau hatte, reicht es ihm und er sucht das Weite? War alles nur Schau und ich habe mich mit meinen Warnungen an meine Frau selbst blamiert? Das kann nicht sein.

Es hat sich noch mehr geändert in den letzten Tagen. Ich trage keinen Keuschheitsgürtel mehr. Ja richtig ich bin frei, wenn man das so sagen will. Nur so komisch das klingen mag fühle ich mich nun nicht frei, sondern nackt und ungeschützt. Ihre Begründung war, dass ich einfach mal eine Auszeit davon bräuchte, damit sich alles wieder erholen kann. Sie befürchtet immer noch, dass ich, bzw. mein Freund davon dauerhaft Schaden nehmen, wenn ich permanent eingesperrt bin. Ein seltsames Gefühl, wenn alles irgendwie wieder auf Null gesetzt wird. Im Moment zumindest sind wir wieder ein normales Paar, ohne außergewöhnliches Sexleben. Er ist nicht da und ich vermeide es zu fragen, was mit ihm passiert ist. Ich kann wieder alles tun, ohne Angst zu haben, dass jemand meine spezielle Unterwäsche entdeckt. Meine Frau trägt nicht mehr die hohen Schuhe, die sexy Reizwäsche oder gar den kurzen Rock. Kein übertriebenes Make-up mit grell roten Lippen. Wir hatten am Wochenende sogar den ganz normalen ehelichen Verkehr, kurz und ohne große Leidenschaft, wie soll ich es beschreiben: Wir haben es getan, weil es so üblich ist. Routine, aber etwas war nicht wie früher. Hätte jemand unsere Gedanken lesen können, so bin ich mir sicher, dass wir beide an ganz etwas anderes gedacht haben, als an den Akt, den wir gerade vollziehen.


Bin ich jetzt wieder ihr Mann?

Ihr einziger Mann?

Darüber sollte ich froh sein. Noch einmal davon gekommen, sollte ich denken und dabei eine extrem aufregende Zeit erlebt zu haben. Nur so ist es nicht. Ich vermisse es, ich vermisse seine Gemeinheiten, ich vermisse weggesperrt zu sein und vermisse die Emotionen, die das Betrachten meiner Frau, wenn sie mit ihm schläft, bei mir auslöst. Es fehlt mir nicht nur etwas, es fehlt mir viel. Ich frage mich, was ich tun soll, um das zu ändern, ob ich überhaupt etwas tun soll und es nicht einfach als erledigt betrachten. Nur wer einmal von der verbotenen Frucht gekostet hat, will diesen Geschmack wieder haben. Vielleicht sollte ich lieber warten, bevor ich versuche sie zu einem neuen Abenteuer zu animieren.


Es muss von ihm ausgegangen sein, dass es vorbei ist, denn ich habe noch sehr deutlich ihre Worte in meinem Kopf, dass sie gesagt hat, sie wird es nicht beenden, sondern dass er entscheidet, wann es vorbei ist. Hat er einfach die Lust an meiner Frau verloren? Das hat aber nicht im geringsten danach ausgesehen, als die beiden das letzte mal zusammen getroffen sind und miteinander geschlafen haben.
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Ich hatte die Sache für erledigt gehalten, bis sie mir ganz ohne Vorwarnung nach dem Abendessen mit den Kindern ein Bild auf ihrem Smartphone mit den Worten zeigt:

"Kannst du mir das besorgen?"

Ich bin überrascht und schockiert und zu aller Verwunderung habe ich schlagartig eine Erektion. Das Bild zeigt eine Peitsche. Will sie mich endlich dominieren? Will sie mir endlich meinen Hintern striemen, so wie ich es mir in mancher Fantasie so oft ausgemalt hatte? Dabei hatte ich doch meine Gelüste diesbezüglich ihr gegenüber verheimlicht. Ich wollte sie nicht mit zu vielen Dingen konfrontieren, dass mit dem Cuckold sein war ja schon heftig genug, oder habe ich es einmal erwähnt ohne mich nun daran erinnern zu können?

"Was habe ich denn getan, dass ich so bestraft werden muss?"

sage ich verschmitzt lächelnd in einem scherzhaften Ton.

"Wer sagt denn, dass das für dich ist?",

gibt sie spitzzüngig zurück.

"Wofür denn dann?"

frage ich naiv zurück. Wollte sie etwa von mir gepeitscht werden? Das bringe ich doch gar nicht fertig.

"Er hat mich danach gefragt. Er will mir etwas besonderes zeigen, also nicht brutal, sondern als anregende Reizsteigerung und natürlich hat er mich auch herausgefordert, ob ich mich das traue. Das habe ich nicht auf mich sitzen lassen und die Herausforderung angenommen."

"Aber ich dachte es wäre vorbei."

rutscht es mir heraus.

"Vorbei? Wieso soll es vorbei sein?"

"Na weil du mich befreit hast und weil er sich nicht mehr gemeldet hat."

"Ich habe dir doch gesagt, dass ich möchte, dass du eine Auszeit von deinem Keuschheitsgürtel nimmst, damit alles sich erholen kann und er hatte einige Zeit im Ausland zu tun und kommt jetzt zurück. Deshalb hat er doch auf das Treffen damals am Sonntag so bestanden, weil er am darauffolgenden Montag verreisen musste. Ich dachte, dass er dir das in der Garage bei eurem Gespräch erzählt hat und für das Wiedersehen hat er sich etwas besonderes ausgedacht und das gehört dazu."

Dabei deutet sie noch einmal auf das Bild.

"Also kannst du so etwas bis zum Wochenende besorgen, oder muss ich das selber tun?"

"Ich dachte das ist für mich gedacht."

"In gewisser Weise ist es das ja auch."

In gewisser Weise? das erinnert mich an seine Worte, dass er mir damals angekündigt hat, dass er meine Frau schlagen wird, vor meinen Augen, aber weiß sie das? Meine Warnungen hat sie ignoriert, aber er scheint genau das umzusetzen, was er angekündigt hat.

"Und wenn ich dir verspreche, dass du auch etwas davon hast?"

fragt sie mit Blick auf die abgebildete Peitsche.

"Du meinst, dass ich sie auch zu spüren bekomme?"

Wie kann ich das nur fragen, aber meine Veranlagung zu solchen Dingen nutzt einfach die Gelegenheit.

"Ja."

"Ich kümmere mich darum",

antworte ich schnell, damit sie ihr Angebot nicht wieder zurückzieht.

Im selben Moment drückt sie auf Löschen und das Bild ist verschwunden. Wir verlieren kein weiteres Wort darüber und auch nicht über ihn, obwohl ich mich frage wie oft sie Kontakt mit ihm hinter meinem Rücken hatte. Außerdem bin ich mir sicher, dass weder sie noch er etwas davon erwähnt hat, dass er nur eine Zeit lang nicht hier ist und alles so weitergeht, wie es zuvor war. Meine Gefühle und Gedanken dazu sind gerade nicht unter Kontrolle zu kriegen.

ich bin extra in eine Nachbarstadt gefahren um das Teil zu besorgen. Wenn ich an früher denke gibt es kaum noch Sexshops, aber die wenigen haben zumindest was ich suche. Kein Wunder bei dem Hype , der um diese komische Buchserie gemacht wurde. Der Spruch an der Kasse "Viel Vergnügen damit" bleibt von mir unbeantwortet, auch wenn mir so einiges auf der Zunge gelegen hat. Das ist gar nicht für mich oder wieso Vergnügen, das soll doch gerade keines machen, aber das behalte ich für mich und verlasse so unauffällig wie möglich das Geschäft und verschwinde schnell in eine Seitengasse in der Hoffnung, dass mich nicht ein Bekannter zufällig gesehen hat.

Dieses mal will ich ihre Verwunderung sehen und übergebe ihr wortlos die Peitsche in einer normalen Tüte in unserer Küche, gerade so, als sei es ein normaler Einkauf. Sie wirft einen Blick hinein und sagt:

"Ich hatte schon befürchtet, dass ich sie selber besorgen muss. Das hast du mir nun liebenswürdiger Weise erspart."

Sie gibt mir einen Kuss, als eine Art Dankeschön auf die Wange. Es stört sie nicht einmal, dass die Kinder zu diesem Zeitpunkt im Wohnzimmer sitzen. Wie hat sie sich bereits verändert. Früher wurde alles möglichst vor den Kindern verborgen und jetzt, nein nicht dass die Kinder etwas mitbekommen würden, aber die damalige übertriebene Vorsicht und Zurückhaltung ist verschwunden.

am: Oktober 18, 2016, 12:33:26 5 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Unvollendet? Kein Ende?

Vielleicht ist das ja das Ende?

Wer weiß....


am: Oktober 03, 2016, 17:32:23 6 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Ernst


Viele, wenn nicht vielleicht sogar alle werden sich fragen, wie kannst du nur?

Wie kannst du es nur zulassen, dass ein fremder Mann deine Frau schlägt?

Wie kannst du es nur zulassen, dass ein fremder Mann deine Frau zu seiner Sklavin ausbilden will?


Und ich kann darauf keine schlüssige Antwort geben, denn es ist mir schwer gefallen ihr von Schmerz erfülltes Stöhnen zu hören, wie sie von ihm bestraft wurde, aber gleichzeitig hat es mich erregt, mehr als ich es in meinem Alter noch für möglich gehalten hätte. Ich muss gestehen, dass ich schon immer ein Faible für SM hatte und eigentlich hätte der Wunsch meiner Frau einmal etwas härter behandelt zu werden mich mit Freude und Lust erfüllen müssen, aber ich habe schon bei meinen ersten kläglichen Versuchen festgestellt, dass ich das nicht kann. Ich kann nicht streng zu ihr sein, ihr den Hintern versohlen in dem Maß, wie sie es sich vorstellt und wünscht. Auf der anderen Seite will ich auch nicht bestraft oder erniedrigt werden. Das ist etwas, was mich nicht erregt. Nein ich bin mehr derjenige, der sich als Zuschauer an so einem Akt ergötzt. Sozusagen bin ich auf gewisser Weise ein Voyeur. Wenn ich es recht überlege, war das schon immer so. Der eigentliche Verkehr hat mich weniger erregt und befriedigt, als der Gedanke dabei zuzuschauen und es mir selbst zu machen. Das ging soweit, dass ich in Gedanken mir meine Frau in den Armen eines anderen vorgestellt habe. Natürlich habe ich ihr nie davon erzählt und mit dem Alter und den Kindern habe ich es immer mehr verdrängt. Verdrängt habe ich auch meine Leidenschaft für SM, außer gelegentliche Videos im Internet, aber das ist nicht so, wie wenn man es real erlebt. Früher kam ich öfters in eine bestimmte Großstadt durch meine Tätigkeit, wo ich übernachten musste und dort fand sich einen Klub, wo ich genau meiner Leidenschaft frönen konnte. Ich konnte dort an der Theke sitzen und beobachten, wie andere Paare ihre sadomasochistischen Neigungen auslebten. Leider waren es oft bezahlte Dominas, die ihre männlichen Opfer traktierten und selten nur Männer, die ihre Sklavinnen vorführten, aber es war jedes mal extrem auf- und anregend für mich.

Die Situation, die sich jetzt ergeben hat, ist wie ein Sechser im Lotto für mich. Ich musste mich stark zurückhalten, sie nicht zu sehr dazu zu drängen seine Sklavin zu werden. Ich war fast schon zu überschwänglich und verständnisvoll, als ich sie darin bestärkte es einfach mal zu versuchen. Zum Glück hat sie scheinbar nichts bemerkt, vielleicht war sie aber auch einfach selber zu von der Idee angetan ihrer Veranlagung nachzugeben und hat es deshalb nicht in Frage gestellt. Was soll ich sagen, ich habe mich natürlich mit ihm in Verbindung gesetzt und auch einiges vorweg geklärt. Alles muss meine Frau ja nicht wissen! Sie soll es aus eigenen Stücken erfahren, ob sie das will oder nicht. Er hat mir einige Aufträge gegeben, was ich als Grundausstattung besorgen soll und es war ein sehr seltsames Gefühl die Sachen (Peitsche, Gerte, Bondage-Artikel usw. usw.) einzukaufen und am Tag vor unserem erneuten Treffen bei ihm abzugeben. Er versicherte sich noch einmal, ob ich auch wirklich damit einverstanden sei, dass er sie konsequent zu seiner Sklavin ausbilden will und dass er sich auch ihrer bedienen wird. Ich bejaht unter der Bedingung, dass meine Frau jederzeit aussteigen kann, wenn sie es nicht mehr verkraftet. Er versicherte mir, dass dies selbstverständlich sei, allerdings sei denn kein weiteres Treffen mehr möglich, weil er das Vertrauensverhältnis dann als zerstört empfindet, was ich gut verstehen kann. Des weiteren bestand ich darauf genauestens zu erfahren, was er mit ihr tut oder getan hat, wenn nicht von ihm, dann zumindest von meiner Frau, auch habe ich nicht ausgeschlossen,dass ich an den Sitzungen teilhaben möchte, sei es durch ein verstecktes Guckloch, über eine Videokamera, oder als aufgezeichnetes Video oder vielleicht sogar direkt im selben Raum als Zuschauer.

Er erkannte sofort meine Neigung und hatte dagegen nichts einzuwenden. Wer weiß, ob es ihn nicht sogar mehr anregt, wenn der Ehemann zusehen muss, wie er dessen Ehefrau zu seiner Sklavin erzieht.

Heute ist es auf alle Fälle soweit. Meine Frau konnte ihre Nervosität in den letzten Tagen davor nicht mehr verbergen. Immer wieder hat sie mich gefragt, ob ich wirklich damit einverstanden bin, ob ich es ernst meine, ob sie das tun soll oder nicht? Ich habe sie darin bestärkt, es einfach zu versuchen, denn wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, würde mein Vorschlag es sein zu lassen und zu vergessen, nichts bewirken. Sie würde dann immer wieder daran denken, wie es wohl gewesen wäre. Lange hat sie mit sich gekämpft und sich dann dafür entschieden es zu probieren. Nun kam die Frage, was sie anziehen sollte zu ihrer ersten Erziehungsstunde. Ich meinte, dass es wohl nicht so eine große Rolle spielen würde, da er sie bestimmt komplett nackt haben will, was sie erröten lies. Irgendwie komisch, da ziert sie sich bei dem Gedanken nackt vor ihm zu sein und auf der anderen Seite hat sie diese Fantasien. Sicher ist es das nicht einfach für sie sich damit vertraut zu machen. Schließlich hat sie sich für eine frauliche Kleidung entschieden. Rock, Bluse, Strümpfe, Stiefel, alles die weiblichen Formen betonend.

Unseren ganzen Mut zusammen genommen, haben wir uns dann bei ihm eingefunden. Sein Haus liegt am Stadtrand und sieht unscheinbar aus. Er hat uns geöffnet und in ein Vorzimmer geführt. Dort steht eine Garderobe und ein kleiner Tisch und ein Stuhl. Auf dem Tisch liegen ein paar Zeitschriften, wie beim Arzt kommt es mir durch den Sinn, aber es sind keine normalen Zeitschriften, sondern eindeutige SM-Magazine, wie ich an den Titelbildern erkenne und es liegt noch etwas darauf: Ein Halsband mit einer Leine daran.

"Ihr seit euch also einig und wir können heute mit ihrer Ausbildung beginnen?"

Wir sehen und kurz noch einmal in die Augen und meine Frau drückt ganz fest meine Hand, was ich erwidere um ihr meine Unterstützung zu versichern. Wir beide nicken ihm zu und sagen fast zeitgleich:

„ Ja.“


"Ich werde jetzt nicht noch einmal alles erzählen, worum es geht und euch dann erneut fragen, ob ihr sicher seit oder nicht und dann alles aufzählen, was oder was nicht. Nein. Es fängt genau in diesem Moment an. Nimm bitte Platz."


Sagt er zu mir und deutet dabei auf den Stuhl. Ich lasse meine Frau los und setze mich. Irgendwie erwarte ich, dass er ihr nun galant aus der Jacke hilft, sie einmal vor sich drehen lässt und sie von Kopf bis Fuß betrachtet. Ihr dann ein Kompliment für ihre Figur und Aussehen macht und auch für die für ihr gewählte Bekleidung. Dann wird er sie entkleiden, bis auf ihre Dessous und Stiefel und sie schließlich auffordern ihm in sein Spiel oder Erziehungszimmer zu begleiten, aber nichts davon passiert.

Er nimmt wortlos das Halsband und sieht ihr nicht einmal dabei in die Augen, als er es ihr anlegt. Die Leine baumelt vorne herunter und es ist jetzt schon ein kaum zu ertragender Anblick meine Frau mit dem Halsband zu sehen. Er gibt ihr nur ein kurzes Kommando:

"Runter auf alle Viere."

Was sie ein wenig irritiert befolgt. Er hat sie immer noch mit keinem Blick gewürdigt. Er setzt sich einfach auf ihren Rücken. Er benutzt meine Frau als seine Sitzgelegenheit.

"Weißt du," sagt er zu mir,

"ältere Sklavinnen auszubilden hat seinen besonderen Reiz, stellt aber einen auch vor besondere Aufgaben. Sie sind es gewohnt, dass man ihnen einen gewissen Respekt entgegen bringt, ihr Alter anerkennt und was sie bisher getan haben. Sei es in ihrem Beruf, in ihrer Familie, besonders wenn sie Kinder haben, das erhebt sie auf einen Sockel. Und von diesem Sockel muss man sie herunterholen, sie herunterstoßen. Sie sind nicht die geehrten Frau Meier oder Müller, die hochgeachtet von den Nachbarn gegrüßt werden, sondern sie sind ganz einfache Fotzen, die zu lernen haben, dass sie ihrem Herrn zu dienen haben. Bis sie sich das Privileg verdient haben, sich eine Sklavin nennen zu dürfen, muss man ihnen all ihre Standesdünkel austreiben. Nein, dies ist keine hochgeachtete Dame mehr, nein es ist ein Fotze, eine Fotze, die allzeit bereit zu sein hat für ihren Herrn, der sie nach Lust und Laune bestraft oder beglückt, der sie wie ein Objekt behandeln kann und der sie fickt, wenn ihm danach ist. Sie hat diese Behandlung nicht nur zu ertragen oder zu akzeptieren, nein sie hat es zu verinnerlichen. Sie wird eine Sklavin, meine Sklavin und ihr früheres Leben als Ehestute, Muttertier, geachtete reife Dame hat dabei keine Bedeutung mehr. Wenn du glaubst dass dies erniedrigend klingt und ist für sie, dann hast du recht, aber das ist was eine Sklavin braucht und woran sie ihren niedrigen Status erkennt. Sie steht nicht mehr mit uns auf einer Stufe, sie ist ein Objekt für mich, dem ich mich bedienen werde und das ich formen werde, ganz nach meinen Wünschen. Heute werde ich dieser Fotze erst einmal ein paar Grundregeln beibringen, wie sie sich mir gegenüber zu benehmen hat und welche Haltung ich von ihr erwarte. Darüber hinaus wird sie in Zukunft in angemessener Kleidung hier zu erscheinen haben. Zum Abschluss werde ich mich heute noch ihren Muttertitten zuwenden und sie damit konfrontieren, dass dies keine anbetungswerte Brüste mehr sind, die einst ihre Brut gestillt haben, sondern alte Hängetitten, die nicht nur als Quell für ihre Lust dienen, sondern ein ideales Werkzeug für eine schmerzhafte Bestrafung sind, wenn sie nicht mit aller Hingabe ihrem Herrn dient. Es steht dir frei dieser ersten Lektion beizuwohnen."

Ich bin erschüttert von seinen Worten. Er spricht von meiner geliebten Frau, wie von einer rechtlosen, abgehalfterten Schlampe, das Irritiert mich total. Ich blicke fragend zu meiner Frau und sie sieht mir kurz in die Augen. Ich sehe kleine Schweißperlen auf ihrer Stirn und ich frage mich, ob diese von seinen Ankündigungen kommen, oder von seinem Gewicht, weil er immer noch auf ihrem Rücken sitzt und dies sehr unbequem für sie sein muss. Ich versuche ihrem Blick zu entnehmen, ob wir hier abbrechen sollen, aber ich kann es nicht deuten. Dies ist die eine Seite, die ich in mir spüre, die andere ist nicht minder irritierend für mich. Ich finde seine abschätzigen Worte und so wie er sie behandelt eine furchtbare Stimulanz. Mein Glied ist steif und ich spüre diese Erregung wie früher wenn ich diesen Klub besucht habe. Ich bin es gar nicht, der ihm antwortet.

"Ich werde sie nachher abholen."


 Meine Frau schließt für einen Moment ihre Augen, als ob sie sagen will, sie akzeptiert meine Entscheidung und stellt sich den schweren Aufgaben und Prüfungen, die nun auf sie warten.

"Gut, dann kannst du sie in zirka zwei Stunden hier wieder abholen. Ich lasse die Haustür offen, damit du jederzeit kommen kannst. Warte dann einfach, wenn sie noch nicht hier sein sollte. Nimm sie dann in Empfang und kümmere dich um sie zuhause. Sie wird deine Unterstützung brauchen um ihre neue Situation zu verarbeiten."


Diese Worte klingen nun wieder versöhnlicher und nicht so barsch, also ist sie doch nicht nur ein Objekt für ihn?


"Ach noch etwas", fügt er an,

"sie wird meine Sklavin und nicht deine! Ich schlage sie, ich benutze sie, ich erniedrige sie und nicht du! Ich gehe davon aus, dass du das verstanden hast und nun geh."


Ich stehe auf und verlasse den Raum. Ich versuche dabei noch einen Blick von meiner Frau zu erhaschen, aber sie scheint schon in ihre Rolle eingetaucht zu sein und blickt nur noch zum Boden. Er bleibt ungerührt auf ihr sitzen, während ich die Türe hinter mir schließe. Ich fühle mich ertappt, denn ich glaube, sowohl er wie meine Frau haben meine Erektion beim Aufstehen bemerkt.
 

am: September 25, 2016, 17:00:37 7 / BDSM Geschichten / Re: Helga

"Will noch jemand einen Kaffee?"

"Komm lass mich das machen mit deinem Kreuz. Wie lange habt ihr eigentlich eure Betten schon? Wird es da nicht mal Zeit für neue Matratzen? Dann wird das mit deinem Kreuz auch besser. Hast dich wohl in der letzten Nacht verlegen?"

Paula unsere Nachbarin ist zum Kaffeeplausch da. Nein verlegen habe ich mich in der letzten Nach nicht, dazu war sie viel zu kurz. Mein Mann war so leidenschaftlich wie schon lange nicht mehr, aber das werde ich natürlich nicht sagen. Ich habe das auch nur als Ausrede benutzt, mit dem falsch liegen, da ich mich immer noch nicht beschwerdefrei setzen kann. Mann Po ist so eine Behandlung nicht gewöhnt und das sitzen fällt mir selbst jetzt, wo schon fast ein Tag vergangen ist, noch schwer.

Ich habe Probleme meine Gedanken zusammen zu halten und dem zu folgen, was Paula neues aus der Nachbarschaft zu berichten weiß. Immer wieder muss ich an gestern denken und an die letzte Nacht. Was würde wohl Paula sagen, wenn ich jetzt mit der wichtigsten Neuigkeit herausplatzen würde: du ich habe mir gestern den Arsch versohlen lassen von einem jungen Mann und es war unglaublich erregend und auf eine noch nicht gekannte Weise befriedigend.

Ihr würde der Kuchen im Hals stecken bleiben glaube ich. Hoffentlich geht sie bald, denn ich muss immer wieder an das Geschehene denken und es war kein Traum, dafür spüre ich die Folgen zu real.

Diese spezielle Bestrafung an sich war schon unfassbar, aber das was in der Nacht folgte, hat es fast noch übertroffen. Ich befürchtete, dass mein Mann im Nachhinein sauer oder verletzt reagieren würde, aber es kam ganz anders. Er war stürmisch und fordernd wie lange nicht mehr und ich war ja noch so aufgeheizt von zuvor, dass ich seit langem wieder einmal mühelos bei unserem ehelichen Verkehr zum Höhepunkt gekommen bin.

So schön das klingt und war, liegt jedoch etwas über dem ganzen. Die letzten Worte meines Peinigers, dass ich die Voraussetzungen hätte eine gute Sklavin zu werden. Ich tat so, als ob ich es nicht gehört hätte, bzw. als ob es nur eine Bemerkung war, die er als Provokation gemacht hat, aber meinem Mann ist sie nicht entgangen. Ernst tat in der Nacht etwas, das er normalerweise nie tut. Er druckst sich normalerweise vor den Dingen, die er ansprechen will und macht nur Andeutungen, aus denen ich zu erraten versuche, was er meint, aber dieses mal fragte er mich direkt.

"Möchtest du eine Sklavin werden? Ist das die wahre Fantasie, die hinter deinem Wunsch steht, geschlagen zu werden? Hat er da etwas benannt, was du dir nicht zu sagen traust?"

Ich war wie vor den Kopf gestoßen, was soll ich da nur antworten? Ich hatte mir nie darüber Gedanken gemacht. Ja, hin und wieder den Po gestriemt zu bekommen, dass war immer meine Fantasie, aber Sklavin, das kam mir nicht so bewusst in den Sinn. Ich gestehe, dass das Wort mich erschaudern ließ, als er es verwandt hat und dass sich seitdem meine Gedanken darum drehen, aber bewusst in diese Richtung hatte ich nie etwas gedacht oder gar geplant. Wie sollte ich auch? So etwas real werden zu lassen, dazu ist man doch normalerweise noch jung, sehr jung und man ist nicht verheiratet, geschweige denn hat man Kinder.
Und was bedeutet das Sklavin eigentlich? Sich jederzeit unterdrücken zu lassen, keinen eigenen Willen mehr zu haben, nach Lust und Laune gezüchtigt zu werden, sexuell benutzt zu werden in einer Art und Weise, wie es dem Herrn gerade gefällt? Das kann niemand wollen und in meiner Situation ist das ja sowieso ausgeschlossen und trotzdem oder gerade deswegen spüre ich wieder diese seltsame Erregung und wenn ich jetzt nicht gleich an etwas anderes denke, werde ich noch einen Fleck auf meinen Stuhl machen.

Paula ist endlich gegangen und kurze Zeit später kommt mein Mann zurück. Er gibt mir den üblichen Begrüßungskuss.

"Na ist die Dorfzeitung wieder fort?"

"Ja, gerade gegangen, aber es gibt gerade nichts besonderes zu berichten."

"Gäbe es schon", sagt er und sieht mich so verräterisch an.

"Hey", sage ich nur und gebe ihm einen Knuff.

"Und alles wieder in Ordnung?", fragt er mich während er leicht meinen Po tätschelt.

"Ja, alles in Ordnung, auch wenn ich es noch spüre."

"So soll es sein."

"Hey!" sage ich protestierend.

"Was ist?" fragt er unschuldig. "Das wird bestimmt noch harmlos gewesen sein. Du wirst dich an schlimmeres gewöhnen müssen."

"Was soll das heißen? Glaubst du etwas, dass ich das noch einmal mit mir machen lasse?"

"So wie du dich gestern verhalten hast und so wie es auf dich gewirkt hat: Ja."

"Meinst du das ernst?"

"Natürlich meine ich das ernst und wenn du ehrlich bist weißt du das auch. jetzt muss ich mich aber duschen. Wir reden heute Abend darüber."

Er fragt mich gar nicht nach meiner Meinung und ob ich darüber reden will. Warum ist er denn nicht sauer oder eingeschnappt, dass der Kerl mich so behandeln durfte. Sicher, mein Mann hat es mir erlaubt, nein eigentlich hat er es sogar unterstützt, aber trotzdem kann man nie sagen, wie man sich danach wirklich fühlt. So wie er sich verhält scheint es ihn zumindest nicht negativ zu beeinflussen. Ja ich habe den Eindruck, dass es ganz das Gegenteil bei ihm bewirkt. Es macht ihn an. Genug damit. Ich muss mal was anderes denken und tun. Es wartet genug Hausarbeit auf mich und am Wochenende kommen die Kinder zu Besuch, da gibt es noch einiges zu tun. Da huscht mir ein total blödsinniger Gedanke durch den Kopf:

Kinder, eure Mutter kann sich heute nicht um euch kümmern, macht euch selber etwas zu Essen. Eure Mutter ist jetzt eine Sklavin und mein Herr verlangt nach meinen Diensten. Bis später dann.

Schluss, aus, Ende sofort an etwas anderes denken , sonst werde ich noch verrückt.

Am Abend, als wir im Bett liegen, liest Ernst nicht in einem seiner Hefte, sondern sieht mich erwartungsvoll an. Lange halte ich ihm nicht stand und frage ihn:

"Was ist?"

"Du bist mir noch eine Antwort schuldig?"

"Welche Antwort?", versuche ich mich unwissend zu geben.

"Na welche Antwort wohl? Du hast nicht gesagt ob du eine Sklavin sein möchtest?"

"Erwartest du darauf ernsthaft eine Antwort?"

"Natürlich. Ich will es wissen?"

"Wie soll man auf so etwas denn antworten, das ist doch absurd und völlig unmöglich. Ich bin weder die Jüngste, noch ungebunden, außerdem haben wir Kinder und tauschende andere Gründe, die es schon von Grund weg nicht erlauben, auch nur einen Gedanken darüber zu verschwenden."

"Jetzt sieh mal von all diesen Dingen ab, sondern frag dich nur einmal, ob so etwas für dich in Frage kommen könnte. Würde es dich reizen?"

Ich überlege kurz und antworte,

"Wenn es dich nicht verletzt, vielleicht würde es mich sogar reizen. Ich meine aus reiner Neugierde, aber nur rein theoretisch."

"Na das klingt ja schon interessiert."

"Nein, tut es nicht, das war nur ein kleines Gedankenspiel. So etwas ist unmöglich."

"Warum?"

"Warum? Du kannst fragen. Ich glaube du verkennst die Situation. Ich bin verheiratet mit dir, falls dir das entgangen ist und er ist ein fremder Mann. Wir haben Kinder, was wäre wenn die etwas mitbekommen? Ich bin nicht mehr die Jüngste, glaubst du wirklich er will sich so eine alte Sklavin halten? Und das sind nur die naheliegenden Gründe. Wie gesagt total absurd und allenfalls als Gedankenspiel vorstellbar."

"Dann lass und mal deine Bedanken durchgehen. Vergiss das mit deinem Alter, du bist attraktiv und von alt will ich nichts hören. Er hätte bestimmt nichts gesagt, wenn er sich daran stören würde. Die Kinder sind aus dem Haus und weit weg, dass sie etwas mitkriegen, davor brauchst du dir wirklich keine Gedanken zu machen. Natürlich weiß ich, dass wir verheiratet sind, aber das heißt doch nicht, dass man nicht etwas experimentieren kann.  Warum sollten wir uns denn mit langweiligen Fernsehabenden oder dem Rentner Kulturprogramm begnügen? Wer sagt denn, dass das immer so laufen muss, nur weil man keine zwanzig mehr ist?"

"Du willst mich auf den Arm nehmen, du meinst das doch nicht ernst? Stell dir einmal vor ich würde mich tatsächlich darauf einlassen. Dir muss doch klar sein, dass der Kerl Dinge mit mir tun kann, die sehr intim sein können. Was ist wenn er mich nicht nur bestraft, sondern mich für seine Gelüste benutzt? Wenn er mich intim berührt oder gar mit mir schlafen will? Was würdest du tun, wenn er darauf besteht? Wie willst du damit zurecht kommen, dass ich fremd gehe, dass ich dich betrüge, was anderes ist das nicht."

"Ich finde es ist schon etwas anderes in diesem Zusammenhang."

"Wieso?"

"Weil du es nicht freiwillig tust."

"Dann wäre es eine Vergewaltigung."

"Nein, so meinen ich das nicht. Du tust es nicht, weil du einen anderen hast, einen Liebhaber, sondern weil du seine Sklavin bist und das macht einen großen Unterschied für mich. Außerdem wäre es nicht heimlich. Ich will natürlich wissen, was er mit dir tut und ob er es mit dir treibt."

"Das glaube ich nicht, dass du das verkraften könntest. Und was ist wenn ich Spaß dabei empfinde, wenn er es mit mir treibt, ja wenn ich sogar einen Höhepunkt dabei hätte? Würde dich das nicht erst recht verletzen?"

"Wer sagt denn, dass du dabei keinen Spaß haben darfst, außer dein Herr verbietet es dir."

"Du bist verrückt. Das kann ich nicht glauben, dass du das kannst. Wo soll denn dein Vergnügen dabei sein?"

"Vielleicht ist es ein besonderer Reiz zu wissen, dass es die Frau mit einem anderen treibt, dass sie ihm zu Willen ist, dass sie seine Sklavin ist. Ich finde den Gedanken sehr erregend, ob du das glaubst oder nicht."

"Du machst mich ganz durch einander."

"Und du machst mich ganz verrückt."

Er umarmt mich und küsst mich wie lange nicht mehr. Ich spüre deutlich seine Erregung und dass obwohl wir erst gestern Verkehr hatten und auch ich bin sehr aufgeheizt von unserem Gespräch. Ich zweifle daran, dass er es verkraften könnte, wenn ich ja sagen würde und all diese Dinge passieren würden, aber meine Neugierde ist geweckt es zu erleben. Nein es ist mehr, ich spüre eine innere Bereitschaft es zu tun, wenn nicht sogar ein Verlangen danach. Was habe ich nur damit ausgelöst, dass ich mich auf mein erstes Abenteuer eingelassen habe und was hat mein Mann mit seinem Vorschlag bei mir ausgelöst. Genießen wir lieber die Nacht und wer weiß, wahrscheinlich hat sich morgen alles weder normalisiert, wenn wir darüber geschlafen haben, in beiderlei Bedeutung.

am: September 05, 2016, 18:15:13 8 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Ich habe heute schon dreimal geduscht, so aufgeregt bin ich. Es hat geklappt, na noch nicht ganz, erst muss er da sein, aber gleich ist es soweit, falls er wirklich kommt. Mein Mann hingegen gibt die Ruhe selbst, was ich ihm nicht abnehme. Es klingelt.

Oje, soll ich nicht lieber sagen, ich kann das doch nicht?

"Willst du nicht deinem Vollstrecker aufmachen?" bemerkt Ernst ironisch.

Ich werfe ihm einen bösen Blick zu und er wird wieder sehr verständnisvoll.

"Komm wir machen zusammen auf. Wird schon nicht so schlimm werden und wenn du es jetzt nicht tust wirst du es nie tun und dich immer fragen, wie es wohl gewesen wäre. Er legt seinen Arm um mich und begleitet mich zur Tür. Ich öffne mit zitternden Knien die Tür und da steht er. Er sieht noch etwas jünger aus, als auf dem Bild, das er geschickt hat. Das macht die Sache noch beschämender für mich, wenn ich daran denke, dass ein Mann der so viel jünger ist als ich mich bestrafen soll. Bestrafen? Ich meine natürlich, der mir meinen Wunsch nach einem geröteten Hintern erfüllen soll.

"Hallo", sage ich. Mehr bringe ich nicht heraus.

"Hallo", erwidert er," freut mich sehr dich kennen zu lernen. Dein Foto hat nicht zu viel versprochen."

 Es macht mich etwas verlegen, er soll mir keine Komplimente machen, oder besonders nett zu mir sein. Er soll mir einfach ein paar Schläge auf meinen dicken Hintern verabreichen und wieder gehen. Er duzt mich, wie soll ich ihn anreden, auch mit du? Nein es soll Distanz zwischen uns bleiben. Ich bin sein Opfer und er darf mich schlagen, mehr nicht.

"Kommen sie doch herein", sagt mein Mann

"Hallo",

sagt er wesentlich unterkühlter zu ihm. Stört es ihn, dass er auch hier ist? Ohne ihn wird aber nichts stattfinden. Ich brauche diese Sicherheit.

"Möchten Sie etwas zu trinken?"

frage ich um das Eis zu brechen.

"Nein danke. Wir wissen alle warum ich hier bin, warum sollen wir das ganze unnötig in die Länge ziehen. Wo soll die Bestrafung stattfinden?"

Nun ist mir ganz mulmig zu Mute. Er weiß genau was er will und er wird es auch tun, davon bin ich überzeugt.

"Gehen wir ins Wohnzimmer",

fordert mein Mann uns auf.

Ich gehe voraus und es fühlt sich alles so irreal an.

"Mit was soll die Dame des Hauses gezüchtigt werden? Gerte, Peitsche? Was habt ihr für Bestrafungsgeräte?"

Bei aller Vorbereitung, aber daran habe ich nicht gedacht.

"Da fragen sie meine Frau, was sie möchte."

"Ähm, tut mir Leid aber ich dachte sie würden die entsprechenden Sachen mitbringen."

versuche ich mich heraus zu reden.

"Nein, das mache ich grundsätzlich nicht. Alleine schon aus hygienischen Gründen. Mit was wurde sie denn schon bestraft?"

fragt er meinen Mann.

"Ähm, sie wurde noch nie... wie soll ich sagen, das ist das erste mal, dass..."

"Aha, was habt ihr denn für Vorstellungen? Soll ich ihr ein paar Klapse mit der Hand auf ihren blanken Arsch geben? Tut mir Leid so wird das nicht laufen. Eine Strafsitzung muss korrekt und konsequent durchgeführt werden, damit sie Wirkung hat."

"Ähm, wie soll ich sagen, darüber haben wir uns gar keine so genauen Gedanken gemacht. Ich dachte das würde sich aus der Situation ergeben, aber fragen sie meine Frau, wie sie es sich vorgestellt hat."

Hilfe suchend blicke ich zu meinem Mann nachdem er mir den Ball zugeworfen hat. Ich weiß nicht was ich sagen soll und stammle.

"Ja vielleicht ein paar sanfte Schläge mit der Hand, eventuell auch einige etwas festere, hatte ich mir gedacht."

"ich sehe schon, dass ich hier erst einmal einiges klar stellen muss. Es handelt sich um einen Bestrafung, da geht es nicht darum, was die Delinquentin möchte oder will, sondern darum was eine wirkungsvolle Maßnahme ist."

Es läuft mir eiskalt den Rücken hinunter.

"Nachdem ihr keine richtigen Bestrafungswerkzeuge habt, werden wir auf die haushaltsüblichen Sachen zurückgreifen."

Zu meinen Mann gewandt sagt er,

"Besorge mir ein Lineal oder Kochlöffel, einen Teppichklopfer und einen Gürtel. Diese Dinge werdet ihr wohl haben."

Ich fange zu zittern an. Mein Mann nickt nur und wirft mir einen amüsierten Blick zu. Er hat genau bemerkt wie sehr mir mein Herz in die Hose gerutscht ist und es erheitert ihn. Er braucht ja keine Angst vor den Schmerzen zu haben, die diese Dinge verursachen können.

"Nun zu dir. Ich alleine werde entscheiden wie fest, wie lange und mit was ich dich schlage. Ich werde dabei weder auf dein Gejammer, noch darauf hören, wenn du um mehr oder fester bittest. Ich erkenne wann das richtige Maß erreicht ist und dann ist deine Bestrafung beendet, ohne wenn und aber. Wenn du das Verstanden hast, dann überlege jetzt genau und antworte mit einem einfachen ja, ansonsten verlasse ich euch wieder und es nichts passiert, worüber du oder ihr euch Gedanken machen müsst. Ich lass dir noch Bedenkzeit, bis dein Mann die Sachen gebracht hat."

Der Kerl weiß genau was er will und es beeindruckt mich. Es ist genau so, wie ich es mir erträumt habe, aber das kann ich nicht so einfach zugeben. Ich suche nach tausend Ausreden, um nicht die gewünschte Antwort geben zu müssen, aber es fällt mir nichts ein. Verdammt, mein Mann kommt schon zurück und in seiner Hand hält er ein langes Lineal, den kleinen Teppichklopfer und seinen breiten Ledergürtel. Worauf habe ich mich da nur eingelassen. Er blickt zu meinen Mann und erkennt ebenfalls die geforderten Utensilien.

"Gut, soweit wäre alles bereit, also ich frage dich noch ein letztes mal, soll ich dich nach meinem Ermessen bestrafen?"

Es klingt so verrückt diese Frage im Beisein meines Mannes zu hören. Das kann nicht ich sein, die Vernunft betonte Frau, die ihm antwortet, aber ich bin es wirklich. Ich sage so, wie er es gefordert hat, deutlich und in angemessener Lautstärke mit einer fast übertriebenen Überzeugung:

"Ja."

"Gut, so wie ich es in deinen Augen gesehen habe, ist das die richtige Antwort. Du legst dich bäuchlings über einen der Stühle dort und machst dein Hinterteil frei."

Erneut steigt wahnsinnige Scham in mir auf, als ich meine Hose und den Slip bis knapp unter meinen Po herunter ziehe und mich über den Stuhl lege. In diesem Moment, wird mir bewusst, dass ich dabei ihm wohl auch einen Teil meiner intimsten Region entblöße. Das macht mich verlegen und ich plötzlich spüre ein weiteres Gefühl: Erregung.

"Gib mir die Sachen", sagt er zu meinen Mann. " Willst du der Bestrafung deiner Frau beiwohnen oder nicht?"

"Nein, danke, das macht unter euch aus, aber seien sie nicht so streng mit ihr."

"Ich werde so streng sein, wie es nötig ist."

Aus seinen Worten spricht die Überzeugung, dass er sich durch nichts dabei beeinflussen lassen wird.

"Du rufst mich, wenn es zu viel wird."

sagt mein Mann als letzte Unterstützung zu mir, als er das Zimmer verlässt. Meine Erregung steigt erneut, als mein Züchtiger ihm antwortet:

"Das wird sie nicht."

"Augen nach vorne, fangen wir an, wir haben schon genug Zeit verloren."

Seine Worte sind nicht einmal ganz verklungen, da spüre ich den ersten Hieb auf meinem Po. Ich zucke völlig überrascht zusammen und hätte beinahe meinen kleinen Signalgeber verloren, den ich zur Sicherheit in meiner Hand halte, um im Notfall meinen Mann zu rufen. Der erste Klaps von ihm, ausgeführt mit blanker Hand auf meinen blanken Hintern fühlte sich bereits stärker an, als all die, die mein Mann mir jemals verabreichte. Ich glaube ich kann mich auf einiges gefasst machen.

Erneut schlägt er zu und es folgen viele weitere Schläge, die meinen gesamten Hintern abdecken. Er sondiert geradezu das Gebiet. Das Klatschen der Schläge wird kaum zu überhören sein für meinen Mann, aber was interessiert mich das jetzt? Ich sollte mich auf das konzentrieren, was er mit mir macht, das wollte ich doch? Wärme steigt in meiner hinteren Region auf.

"Au!",

stöhne ich unbeabsichtigt auf.

Das war kein Schlag mehr mit der blanken Hand, das war heftig. Meine Hand wandert unwillkürlich nach hinten um mir über die scherzendee Stelle zu streichen.

"Hand weg, aber sofort."

Der Klang seiner Stimme ist Respekt einflößend und ich ziehe meine Hand zurück. Was nun folgt kann ich gar nicht richtig beschreiben. Es folgen unzählige Schläge auf mein armes Hinterteil, mal ansteigend in der Stärke, dann wieder sanfter. Manchmal ist es kaum noch zu ertragen und manchmal möchte ich darum bitte, dass er härter zuschlägt und dann passiert etwas unerwartetes.

Zwischen den Schlägen hat er hin und wieder seine Hand über meinen Po streichen lasse. Bestimmt wollte er die Wirkung seiner Schläge prüfen. Es war ein seltsames Gefühl von ihm, einen fremden Mann so intim berührt zu werden und ich wollte das zunächst unterbinden und ihm sagen, dass er das nicht machen soll, aber es half mir den Vorgang besser zu ertragen. Ja ich sehnte mich bald geradezu nach dieser Berührung zwischen den Schmerzwellen.Mein Hintern stand mittlerweile in Flammen, wie ich glaubte und ich schwitzte von der Anstrengung seine Schläge zu ertragen. Es kann doch jetzt nicht mehr lange dauern, sonst muss ich einfach laut aufschreien und  ihn anflehen aufzuhören. Tränen bildeten sich in meinen Augen. Nein, das stehst du jetzt bis zum bitteren Ende durch, feuere ich mich selbst an. Wieder war eine schmerzhafte Episode überstanden und seine lindernde Hand strich über mein Gesäß, doch dort blieb sie nicht. Sie wanderte zwischen meine Beine und strich über meine Scham. Was sollte ich jetzt tun? Entrüstet aufspringen und sagen so war das nicht vereinbart! Da gleitet einer seiner Finger zwischen meine Schamlippen hindurch und dringt ein kleines Stück in mich ein.  Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Warum lasse ich das geschehen? Ich betrüge meinen Mann, wenn ich das tue? Aber im gleichen  Moment zieht er seine Hand wieder weg und sagt nur beiläufig:

"Das habe ich mir doch gedacht."

Was meint er ? Und da wird mir klar, was er meint und es beschämt mich. Er hat meine Feuchte gespürt, meine Erregung, die mich die ganze Zeit begleitet hat und sich langsam steigerte. Er tritt näher an mich heran.

Und da ist sie wieder seine Hand, aber nicht wie zuvor, dass er mir von hinten über den Po streicht, nein ergreift von vorne durch meine Beine und legt sie flach auf meine Scham. Ich bin immer noch im Zweifel, was ich tun soll, aber ich lasse es geschehen. Ich lasse diesen fremden Kerl mich so intim berühren. Ich denke bei mir, dass ich das meinem Mann nicht zu sagen brauche und mein Peiniger wird sicherlich auch nichts verraten. Wenn mein Mann im Raum geblieben wäre, dann wäre das auch gar nicht passiert. Er ist selber schuld, er ist schuld das ich so unsittlich berührt werde und es genieße. Ja, verdammt ich genieße es, ich bin so aufgeheizt, dass ich am liebsten von seiner Hand befriedigt werden möchte und er tut es tatsächlich. Er streichelt mich sanft über meine Scham und wie zufällig über meine erregte Klitoris. Ich seufze, dieses Mal vor Lust und nicht vor Schmerz. Obwohl ich das auf gar keinen Fall wollte, dass er das mitbekommt. Ich werde jedoch jäh aus meinem wohligen Gefühl gerissen, als ein Schlag mit dem Gürtel in ungekannter Härte meinen Po trifft. Ich jaule auf, aber sofort besänftigt mich seine streichelnde Hand wieder. Es beginnt ein Spiel bei dem ich ständig zwischen Himmel und Hölle schwanke. Ich spüre wie noch etwas anderes mit mir passiert. Meine Erregung, sie bleibt nicht ohne Folgen. Das kann doch nicht sein, nein das kann ich doch nicht zulassen? Ich spüre wie ich mit jeder sanften Bewegung auf einen Orgasmus zusteuere und wenn nicht die harten Schläge dazwischen wären und er mich nur etwas fester Berühren würde, würde ich sicherlich sofort kommen. Ohne es bewusst zu tun, merke ich wie ich versuche meine Scham gegen seine Hand zu pressen, aber er weicht aus. Nur diese elenden sanften Berührungen lässt er mir zukommen und auch nur dann, wenn ich seine harten Schläge ertrage.

Und dann ist es plötzlich vorbei.

Seine Hand entzieht sich meiner Scham und es folgen auch keine weiteren Schläge mehr. Ich bleibe keuchend mit einem höllisch brennenden Arsch und einer unbefriedigten Lust zurück.

Er bleibt davon unbeeindruckt und sagt mit einem Ausdruck in seiner Stimme, die keinen Widerspruch zulässt:

"Genug. Das reicht. Ruf deinen Mann mit dem Signalgeber."

Er hat es bemerkt. Er hat alles bemerkt, meine Erregung, meinen nahenden Orgasmus, meinen höllischen brennenden Hintern, der keine weiteren Schläge mehr vertragen hätte, was ich in meiner Erregung nicht erkannt hätte. Ich muss es neidlos gestehen, dass er genau wusste was er tat. Ich tue nicht ganz was er sagt und drücke nicht den Knopf, damit mein Mann nicht in Panik hereingestürmt kommt, sondern rufe.

"Ernst kommst du bitte."

Meine Stimme klingt dabei so normal wie möglich. Meine Erregung schwindet im Nu, was bleibt ist mein schmerzende und brennende Hintern.  In diesem Moment fühle ich mich voller Scham und nackt. Schnell ziehe ich mein Höschen und die Hose hoch. Was habe ich nur getan? Ich habe mich von einem jungen Mann schlagen und unsittlich berühren lassen. Ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht und die Schweißperlen von meiner Stirn. Gerade rechtzeitig bevor mein Mann herein kommt. Es gibt keinen Beweis für was vor wenigen Augenblicken geschehen ist, außer dem bestimmt tiefroten und mit Striemen überzogenen Hintern von mit.

"Alles in  Ordnung?" fragt mein Mann.

"Ja, alles in Ordnung",

antworte ich schnell, in der Hoffnung, dass ich dadurch verhindere, dass mein Peiniger zu viel verrät.

"Ja."

antwortet dieser und spricht zu meinen Mann.

"Deine Frau hat viel Potential. Sie hat was eine gute Sklavin braucht, es fehlt ihr nur eine konsequente und strenge Ausbildung, was ich übernehmen werde sobald ihr euch meldet. Für heute ist es genug. Ich werde jetzt gehen, ich finde alleine hinaus."

Er geht ohne sich von mir zu verabschieden. Er blickt sich nicht einmal nach mir um und lässt mich zurück mit seinen Worten, die in meinem Kopf dröhnen.

Was hat er gesagt, ich wäre eine gute Sklavin? Davon war nie die Rede, was bildet der sich nur ein! Verwundert blicke ich in die Augen meines Mannes, der genauso überrascht von diesen Worten ist, wie ich.








am: September 05, 2016, 18:13:51 9 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Hallo.

Mein Name ist Helga, Helga Neuber..., na es ist sicher besser, wenn ich den kompletten Namen vorsichtshalber nicht verrate. Ich bin 56 Jahre alt, habe zwei erwachsene Kinder, die mittlerweile ihre eigenen Wege gehen und bin seit über 25 Jahren mit meinem Ehemann Ernst glücklich verheiratet. Klingt alles ganz normal, aber da ist noch etwas, etwas das ganz und gar nicht normal ist und etwas, das ich mir so damals, als es begann, nicht vorstellen konnte oder gar erträumt hätte.

Ich bin eine Sklavin. Ich bin die Sklavin eines 15 Jahre jüngeren Herrn und mein Mann weiß das und akzeptiert es.

Uff, nun ist es heraus.

Viele werden das nicht glauben, besonders nicht bei meinem Alter und meiner Vita, aber es ist so. Ich hatte schon immer diese unerklärliche Sehnsucht dominiert zu werden und ich wollte es spüren, wie es ist wenn man seinem Herrn zu Willen sein muss, seine Befehle zu befolgen und seine Strafen zu ertragen hat. Wie klingt das nur, wenn man nicht jung und unerfahren ist, wenn man den Lauf des Lebens schon so weit gegangen ist und man nicht von jugendlicher Neugierde oder Unwissenheit getrieben ist? Es hätte doch alles in den braven geordneten Bahnen weiterlaufen können, aber etwas hat in mir aufbegehrt nach all der Zeit. Es hat sich nicht damit zufrieden gegeben alles so weiterlaufen zu lassen, nein es hat sich ganz im Gegenteil sehr deutlich bei mir gemeldet und den Gedanken voran getrieben, es zu erleben, nachdem man all seine familiären und gesellschaftlichen Verpflichtungen nachgekommen ist.

Zu unseren Anfangszeiten hatte ich meinen Mann immer wieder einmal dazu ermutigt etwas dominanter, strenger mit mir zu sein, mich auch durchaus einmal zu schlagen (auf den Hintern), aber mehr als ein paar unentschlossene Klapse sind nie dabei heraus gekommen. Selbst meine Aufforderung ruhig etwas härter zu sein konnten daran nichts ändern. Schließlich gestand er mir, dass es ihm total widerstrebt eine Frau und besonders mich zu schlagen und somit habe ich auf weitere Versuche ihn dazu zu drängen verzichtet. Das ganze trat sowieso in den Hintergrund als die Kinder kamen. Nur jetzt nach all der Zeit keimte es wieder auf und ich machte einen erneuten Versuch. Etwas in mir zwang mich dazu, alleine schon aus dem Hintergrund, dass ich nicht ewig Zeit haben werde, wenn ich das noch einmal erleben will. Also habe ich das Thema noch einmal aufgebracht. Die Antwort meines Gatten verblüffte mich und ich werde sie niemals vergessen:

"Schatz, du weißt, ich kann das nicht. Ich bin sozusagen der Falsche dafür, aber wenn dir soviel daran liegt, warum suchst du dir nicht jemanden der das kann?"

Ich war völlig aus dem Konzept, als ich das hörte und musste nachfragen:

"Was meinst du?"

"Na ich will es mal deutlich sagen. Du möchtest deinen Hintern versohlt haben, aber du weißt ich kann das nicht, zumindest nicht richtig, so wie du es dir wünscht, deshalb mache ich dir den Vorschlag, dass du dir jemand suchst, der das tut, der dir einmal richtig den Hintern versohlt, damit du endlich erfährst, ob es das ist was du brauchst, oder ob es nur eine Fantasie ist, die der Wirklichkeit nicht stand hält."

"Du meinst also ich soll mich von einem anderen Mann schlagen lassen?"

"Wie es scheint hast du dieses Bedürfnis, das ich dir nicht wirklich erfüllen kann. Warum solltest du es nicht ausleben? Es nützt nichts es zu verdrängen, denn es kommt solange wieder zum Vorschein, bis du es einmal erlebt hast. Dann erst kannst du entscheiden, ob es wirklich das ist, was du vermisst oder nicht. Glaubst du wirklich, dass ich nicht gemerkt habe, dass dir etwas fehlt, was ich dir nicht so geben kann, wie du es dir wünscht? Ich persönlich für mich, kann es mir nicht vorstellen, wie es in einer Ehe funktionieren soll, einerseits der liebevolle Ehemann zu sein und andererseits seine Frau körperlich zu bestrafen. Das mag vielleicht in vergangenen Zeiten bei den Patriarchen und Haustyrannen so gewesen sein , aber ich für mich kann es nicht. Folglich bleibt nur eine Lösung, wenn man es nicht dauerhaft unterdrücken will. Man muss sich jemanden suchen mit dem man es tun kann."

"Ist das nicht wie fremdgehen?"

"Nein, so sehe ich das nicht. Ich sehe es einfach wie ein Hobby, oder eine Leidenschaft, die man mal nicht mit seinem Partner zusammen ausübt, aber deshalb muss doch nicht die Partnerschaft in Frage gestellt werden. Und das reine Hintern versohlen sehe ich jetzt bestimmt nicht als Geschlechtsakt, sondern mehr als eine schmerzvolle Erfahrung."

"Und wie soll das funktionieren? Glaubst du ich kann mir einfach einen Kerl bestellen, wenn mir danach ist, der dann hierher kommt und mich vor deinen Augen züchtigt?"

"ja, warum nicht. Ich muss ja nicht dabei sein, denn ich weiß nicht ob ich das ertragen kann, wenn du an den verursachten Schmerzen leidest. Das ist dein Wunsch so etwas zu ertragen."

"Und du glaubst du kannst das verkraften, wenn mich ein anderer fremder Mann so behandelt?"

"Es sollte natürlich niemand aus unserem Bekanntenkreis sein. Das soll strikt unter uns bleiben, aber wenn du das willst oder sogar brauchst, dann tu es."

"Und du glaubst man findet einfach so einen Mann, der das ohne weitere Absichten tut?"

"Das muss natürlich klar sein, wo die Grenzen liegen und dass es sich ausschließlich um eine Art Flagellantismus handelt und nicht mehr.  Nachdem es hier stattfindet haben wir die Kontrolle und können ihn jederzeit hinaus werfen, wenn er zudringlich werden sollte."

"Und wie sollten wir so jemanden finden?"

"Na da gibt es genügend Portale, wo man unverbindlich eine Anzeige schalten könnte."

"Aber ich bin keine 20 mehr, wir müssten schon das wahre Alter nennen und glaubst du das dann noch jemand interessiert ist?"

"Also jetzt mach dich nicht älter als du bist. Ein echter Liebhaber dieser Spielart wird weniger auf das Alter schauen, als auf die Möglichkeit, die sich ihm bietet und ich kann mir sogar vorstellen, dass ein spezieller Reiz darin liegt, wenn die Dame schon über 20 ist."

"Du meinst eine reifere Dame, die schon erwachsene Kinder hat."

"Nun stell dein Licht nicht so unter den Scheffel. Ich kann nur wiederholen, wenn du es nicht probierst, dann wirst du es nie erleben und ich kann nicht mehr tun, als dir zu versichern, dass ich nichts dagegen habe, wenn du es versuchst."

"Ich bin ehrlich gesagt noch etwas verwirrt, dass du nichts dagegen hast. Ich hoffe du stehst zu deinem Wort falls es wirklich dazu kommt, aber du hast meine Neugierde auf neue Höhen getrieben und ich glaube ich werde es versuchen."

"Gut. Dann gehen wir jetzt an den PC um ein passendes Portal zu suchen."

"Was jetzt gleich?"

frage ich überrascht.

"Wenn nicht jetzt, wann dann?"

Es hört sich geradezu an, als ob er die Sache vom Tisch haben will und damit sich das Thema ein für alle mal erledigen lässt.

Das hätte ich nicht erwartet, ich bin nicht die einzige, die solche Wünsche hat und auf der Suche ist. Wie es scheint suchen auch andere Männer dominante Herren, die ihre Frauen züchtigen. Zum einen hat mich das beruhigt, dass ich nicht alleine bin mit dieser außergewöhnlichen Vorliebe. Zum anderen habe ich meine Chancen schwinden sehen, wenn es so ein Angebot gibt und viele der Damen zu weit mehr bereit sind, als ich. Sei es drum, ich fühle mich herausgefordert durch die Aussagen meines Mannes und will jetzt auf keinen Fall kneifen. Ich formuliere eine Anzeige:

Verheiratete reife Dame wünscht den Hintern gerötet zu bekommen, ohne weitere Absichten.

Ich weiß nicht ob ich damit einen Blumentopf gewinnen kann, aber es erscheint mir alles zu enthalten. Eine nicht mehr ganz junge Frau möchte den Hintern gewärmt bekommen, ohne mit dem Verursacher sexuellen Kontakt zu haben, so interpretiere ich meine Worte. Damit sollen alle weiteren Gedanken bei demjenigen, der sich dafür interessiert gleich ausgeschlossen werden. Jetzt heißt es abwarten. Mein Mann grinst nur nachdem ich meine Anzeige aufgegeben habe. Er sagt aber nichts und ich auch nicht. Wahrscheinlich wird sich sowieso keiner melden oder nur irgendwelche Perverse, die sonst etwas wollen, aber ich habe es getan und es fühlt sich unheimlich aufregend an.


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am: Juli 02, 2016, 12:00:43 10 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Es ist mir schlecht vor lauter Aufregung. Die Zeit kommt immer näher und ich weiß nicht, wie oft ich jetzt schon zum Küchenfenster hinaus geblickt habe. Natürlich hatte ich kein Glück und die Schwiegereltern haben den Nachmittagskaffee bei uns nicht abgesagt. Wenigstens etwas verbessert die Lage, die Kinder haben sich wie immer ein Stück Kuchen genommen und gleich wieder in ihre Zimmer verzogen mit der Ausrede, dass sie noch Hausaufgaben zu erledigen haben. Die Wahrheit ist, dass sie nicht schon wieder die gleichen Geschichten und Fragen hören wollen, wie jedes Mal. Mir gehen Heute die Anekdoten über meine Frau wie sie klein war irgendwie besonders auf den Wecker. Ganz verborgen bleibt die besondere Stimmung meinen Schwiegereltern nicht, besonders nachdem mein Schwiegervater seine Tochter in dem etwas zu kurzen Kleid und den hohen Schuhen gesehen hat, konnte er sich die Frage nicht verkneifen, ob wir heute noch etwas vor hätten, worauf er gleich von seiner Frau in die Seite geboxt wurde.

Am liebsten würde ich sagen,

Ja wir haben noch etwas vor und ihr stört im Moment ungemein. Gleich kommt der Liebhaber meiner Frau und dann wird sie ihm einen Blasen in unserer Garage und ich kann nicht dabei sein, wegen euch. Und damit ihr es wisst, sie lässt sich auch von ihm ficken, weil ich in so einem verdammten Keuschheitsgürtel stecke und es ihr deshalb nicht selbst besorgen kann. Der Mistkerl darf sogar seinen Schleim in sie pumpen während ich allerhöchstens mein Zeug in ein Kondom absondern darf. So reicht euch diese Erklärung für, was wir vor haben?


Natürlich sage ich nichts und versuche keine Mine zu verziehen. Wie ich darauf komme, dass sie ihm einen blasen soll? Sie hat so einige Andeutungen gemacht und ich kenne sie ja nur zu gut und dass sie das eigentlich nicht mag, zumindest nicht wenn man ihr in den Mund kommt. Es ist ein oder zweimal passiert und sie hat mein Zeug ausgespuckt, als ob es das größte Gift gewesen wäre. Später habe ich darauf verzichtet es noch einmal zu versuchen, oder sie dazu zu überreden und nun kommt er und scheint genau das mit ihr zu machen. Das ist der Unterschied zwischen dem Liebhaber und dem Cuckold, der eine darf Dinge die dem anderen verwehrt sind, gewöhne dich dran.

Es bleibt mir keine Zeit mehr für weitere Gedankenspiele, denn kurz nachdem ich auf die Uhr geblickt habe sehe ich ihn auf das Haus zukommen. Ich gebe meiner Frau schnell ein Zeichen und sie nimmt sich den vorbereiteten Block und einen Stift und eilt damit zur Tür.

Das bleibt meinem Schwiegervater natürlich nicht verborgen und während er schnell sein Kuchenstück herunterschlingt fragt er?

"Wo willst du denn hin?"

"Ach da kommt jemand, der uns einige Regale in die Garage bauen soll und eventuell machen wir auch noch einen kleinen Anbau an die Garage, so eine Art kleine Halle für die Fahrräder."

Zum Glück hatte sie diese Ausrede vorbereitet, aber mein Schwiegervater lässt nicht locker.

"Und warum machst du das nicht?" sagt er zu mir.

"Was?" frage ich verdattert und denke im ersten Moment, warum ich es meiner Frau nicht selber besorge?

"Na warum baust du denn die Regale und die Hütte nicht selber?"

"Ach Paps, wir wissen noch gar nicht ob wir es wirklich bauen. Der Handwerker will uns ja erst einmal einen Kostenvoranschlag machen."

Und verschwunden ist sie. Der abfällige Blick von ihrem Vater sagt alles, er traut es mir nicht zu, dass ich es selber bauen könnte.

Durchs Fenster kann ich erkennen wie  ihr neuer Mann mit seinen Blicken meine Frau verschlingt, während sie in die Garage gehen. Es kommt auch gleich zu einer ersten Berührung, die hoffentlich niemand außer mir mitbekommen hat. Gleich wird sie ihm die Hosen herunterziehen und seinen Schwanz leer saugen. Ich merke wie sich mein Kleiner überhaupt nicht mehr wohl fühlt in seinem nun viel zu engen Gefängnis. Ich setze mich wieder an den Tisch und versuche mich normal zu verhalten. Was anderes kann ich jetzt sowieso nicht tun, obwohl ich tausendfach lieber nun auch in  der Garage wäre. Wir reden über die Sachen, über die wir immer reden und dann kommen sie natürlich auf ihren kleinen Wildfang, meine Frau, zu sprechen. Ein  Wildfang ist sie eigentlich immer noch.


Die Zeit verrinnt und mein Schwiegervater wird allmählich ungeduldig, wo seine Tochter bleibt.

"Na das dauert aber lange."

"Bis alles ausgemessen ist braucht es seine Zeit",

beschwichtige ich und denke bestimmt zieht er seine Ejakulation so lange hinaus, wie er nur kann der gemeine Kerl.

"Willst du nicht nachsehen oder soll ich mal hingehen? Wer weiß was der noch mit meiner Tochter treibt?"

dabei lächelt er anstößlich und bekommt erneut einen Knuff von seiner Frau.

"Nein, sie wird bestimmt gleich da sein."

versuche ich ihn aufzuhalten und zu meiner Erlösung öffnet sich im selben Moment die Haustüre und meine Frau  -jetzt wieder meine Frau, gerade war sie seine Frau, schießt es durch meinen Kopf- kommt zurück in die Küche.

Sie sieht eigentlich aus wie bevor sie hingegangen ist nur ihre Wangen sind stärker gerötet. Ich betrachte sie von oben bis unten und dann sehe ich es: Sie hat eine Laufmasche in ihrem Strumpf und da ist eindeutig etwas feuchtes an ihrem Bein.

"Kind du hast da eine Laufmasche",

sprudelt es sofort aus meiner Schwiegermutter hervor.

Erschrocken, dass es so schnell bemerkt wurde, antwortet mein Schatz, bevor sie noch etwas anderes hört:

"Ja ich weiß, ich wechsele schnell die Strüm.. äh Strumpfhose. Da war so ein verdammter Becher mit irgendwas drin, der heruntergefallen ist und dabei einen Faden erwischt haben muss. Ich bin gleich wieder da. Ach ja Schatz du sollst auch noch mal zu ihm kommen. Er wollte noch etwas mit dir besprechen."

"Ist gut. Bin gleich wieder da." sage ich zu unseren Gästen.

"Das ist heute ein sehr unruhiges Kaffeetrinken mit euch, muss ich schon sagen", murrt der Alte.

Ich bin froh aus der Küche herauszukommen, auch wenn mir mulmig zu Mute ist,was mich in der Garage erwartet. Was war dieses feuchte Zeug an ihrem Bein und welcher Becher soll das gewesen sein?

Als ich die Garage betrete fällt mir sofort die kleine Pfütze neben ihm auf. Mir ist gleich klar was das ist! Sie hat also sein Zeug nicht geschluckt, das macht mich irgendwie froh. Warum soll es ihm besser ergehen als mir? Dann kommt mir aber sofort ein anderer Gedanke in den Sinn. Nein sie konnte sein Zeug nicht schlucken, denn er hat sie gefickt und seinen Schleim in sie abgespritzt. 

Warum plötzlich so negativ? denke ich, du wolltest es so und nun kommt es so. Deine Frau hat einen Liebhaber und der will sie nun einmal haben, das ist ganz natürlich und du bist der Auslöser dafür. Ja ich weiß, aber die Realität sieht immer anders aus, als man es sich erdacht hat.

Er sieht mich an und beginnt zu reden. Seine Worte sind wie ein Schlag ins Gesicht. Ich hatte mit allem gerechnet, dass er einen neuen Termin mit mir ausmachen will, oder dass wir zu ihm kommen sollen, aber damit nicht.

"Wir haben gefickt, ganz einfach oder genauer gesagt, deine Ehefrau hat mich so geil gemacht, dass ich gar nicht anders konnte, als sie zu ficken."

Ich will etwas sagen, aber meine Stimme versagt.

"Was sorgst du dich? Niemand hat etwas mitbekommen und ich will heute endlich mit absolut offenen Karten spielen, deshalb habe ich dir auch gesagt, dass wir gefickt haben und sie mir nicht nur einen geblasen hat, so wie es angedacht war. Da bin ich auch schon bei dem Thema, warum ich dich sprechen wollte, offenen Karten. Ich werde dir jetzt einiges sagen, damit du weißt, was auf dich zukommt, wenn es weiter geht. Ich werde mir an deiner Frau die Befriedigung verschaffen, die ich will und das auf allen erdenklichen Arten. Ich werde sie mir zu einer mehr als willigen Gespielin heranziehen. Ich werde sie auf alle erdenklichen Arten ficken, auch in ihren Arsch. Sie wird willig meinen Samen schlucken und ich werde sie schlagen, vor deinen Augen und irgendwann werde ich sie mit anderen teilen, sie vorführen und alles wird mit deinem Wissen passieren! Nicht sofort, aber ich werde es stetig vorantreiben. Ich werde deine ehemals brave Ehefrau zu einer willigen Ehehure ausbilden, die ihre Löcher mir bereitwillig jederzeit zur Verfügung stellt, damit ich mit ihnen tun und lassen kann was ich will."

Mein Hals schnürt sich zu.

"Und das besondere dabei  ist nun, dass du es schon weißt, was ich mit ihr vor habe und sie weiß es nicht. Du kannst nun hingehen und es ihr erzählen, vielleicht glaubt sie dir, vielleicht auch nicht? Du kannst versuchen alles zu beenden, falls das überhaupt noch geht, oder du lässt es einfach geschehen. Es liegt ganz bei dir. Nur eines kannst du nicht! Du kannst dich nicht darauf berufen, dass du es nicht gewusst hast, wohin es führen wird mit euch, besonders mit deiner Frau. Diese Ausrede ist dir ein für alle mal verwehrt. Was ich dir sagen wollte, habe ich hiermit getan und jetzt ist es Zeit für mich zu gehen. Ich melde mich sobald ich wieder Lust auf deine Frau verspüre, sobald ich wieder Lust darauf verspüre zu sehen, wie es in dir kocht und wie sehr du dich verzehrst, wenn ich mir mehr und mehr von deiner Frau nehme."

Dieses Schwein, dieses elende Schwein. Ich blicke ihm hinterher als er die Garage verlässt und dann wieder auf den Fleck. Ich hole einen Lappen und wische die Sperma Reste weg. Verdammt sei ehrlich, hast du das nicht schon manchmal so in deinen Fantasien durchgespielt.

Ja habe ich, aber nun besteht die Gefahr, dass es so kommt. Was soll ich tun? Es kann darauf doch nur eine Antwort geben, aber der Zeitpunkt muss stimmen. Ich gehe gedankenverloren zurück ins Haus und sehe meine Frau am Kaffeetisch sitzen, als ob nichts passiert wäre.



Abends als wir nebeneinander im Bett liegen und sie sich an mich ran kuschelt, was sie in letzter Zeit mit Vorliebe tut, da ich dadurch immer eine unerfüllte Erektion in meinem Keuschheitsgürtel bekomme und dann das Jammern anfange, ob sie mich nicht befreien kann, worauf sie mit einem nichtssagenden "bald" antwortet, da platzt es einfach aus mir heraus.

"Ihr hattet richtigen Sex in der Garage."

"Wie sich das anhört", gibt sie etwas empört zurück.

"Ich meine er hat dich gefickt und ist in dir gekommen, das war doch das Feuchte an deinem Bein?"

Sie dreht sich zu mir.

"Was sind denn das für Worte? Ja er hat mit mir geschlafen und er ist in mir gekommen und ja das Feuchte war sein Sperma."

"Aber du solltest ihm doch nur mit dem Mund..."

"Nur? Mach du das doch mal, schluck du doch das Zeug."

Ungewollt nimmt das Gespräch einen unschönen Tonfall an. Sie versucht zu beschwichtigen.

"Ja er wollte erst das tun, was er von mir verlangt hat, dann aber konnte er nicht mehr an sich halten. Ich hätte ihn so erregt und da hat er mich einfach auf die Motorhaube gedreht und mich genommen. Er war sogar so aufgeheizt, dass es gar nicht lange gedauert hat, bis er zum Schluss kam, aber lange genug damit ich auch etwas davon hatte."

Normalerweise wären das genau die Worte, die ich als Cuckold hören will! Die in mir diese einzigartigen Gefühle aus Erregung, Demütigung und nicht gestillter Lust, sowie Frustration hervorrufen, aber sie wirken in diesem Moment nicht.

"Er ist gefährlich." sage ich.

Meine Frau sieht mich überrascht an. Alles hätte sie in diesem Moment erwartet, dass ich sieh anflehe mich zu befreien, damit ich auch kommen kann, dass ich sie bitte mir alles haarklein zu erzählen, aber das nicht.

"Er hat schlimmes mit dir vor."

"Was erzählst du denn da für einen Mist."

"Nein er ist gefährlich, er.. er will viele Dinge mit dir tun."

"Ja und? Das hast du doch gewusst. Er ist nun einmal fordernd und experimentierfreudig."

"Nein er will viel weiter gehen, als wir das gedacht haben, als wir das wollten. Er will dich zu seiner Sklavin machen, er will dich zu einer Hure machen."

"Jetzt geht es aber wirklich mit dir durch. Das glaubst du doch selber nicht was du gerade erzählst."

"Nein, es ist wahr. Er hat es mir selbst gesagt."

"Na klar. Schon mal daran gedacht, dass er dich auf den Arm genommen hat, falls er das überhaupt gesagt hat."

"Nein, so glaube mir doch. Wir müssen damit aufhören."

"Na jetzt wird mir einiges klar. Die Sache hat einen ganz anderen Grund, warum du das sagst. Vielleicht bist du einfach zu lange in deinem Keuschheitsgürtel eingesperrt oder gönnst mir es nicht, wenn ich jetzt Spaß an der Sache finde?"

"Das ist es wirklich nicht."

"Ich glaube schon. Es passt dir nicht, dass er sich einfach genommen hat, was er wollte und ich es genossen habe. Es passt dir nicht, dass du mich dabei nicht von vorne bis hinten beobachten konntest. Ich soll dir eine Show liefern, aber ja nicht zu viel Spaß dabei haben. So nicht, so war das nicht ausgemacht. Ich will dich daran erinnern, dass es auf deinen Mist gewachsen ist und dass ich mich unter ganz strickten Bedingungen darauf eingelassen habe. Ich werde es jetzt nicht beenden, nur weil du nicht so auf deine Kosten kommst, wie du dir es ausgemalt hast und was ist wenn ich es beenden würde? Dann würdest du spätestens in einem halben Jahr wieder damit anfangen. Nein so nicht. Es passt mit ihm, er verschafft mir meinen Spaß und er bringt mich zum Orgasmus. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe mich auf ihn eingelassen und auf seine Wünsche und ja sie sind aufregend und verrückt, aber auch gleichzeitig verführerisch und herausfordernd. Etwas, das ich so lange vermisst habe und ja ich will weitermachen mit ihm und mich herausfordern lassen von ihm. Und nein ich bin nicht in ihn verliebt, er ist absolut nicht mein Typ und ich würde es keinen ganzen Tag mit ihm aushalten, aber die Spannung die er erzeugt ist etwas besonderes. Außerdem, wenn er zu weit geht, dann habe ich immer noch einen eigenen Kopf und kann nein sagen, obwohl ich gesagt habe, dass ich alles tun werde was er fordert, aber ganz habe ich meinen Verstand nicht ausgeschaltet."

"Ist ja gut. Ich wollte dich einfach warnen."

"Ja, ja. Jetzt sei mal ehrlich und vergiss mal deine Bedenken. Die Sache heute, hat die dich erregt aufgewühlt, war sie nicht genau in deinem Sinne?"

Ich muss nicht lange überlegen und sage kleinlaut.

"ja."

"Und hat es nicht genau deinen wilden Fantasien entsprochen."

"Ja... ja, aber...."

"Kein aber, es ist genau wie immer, du und dein Zweifeln. Akzeptiere es endlich dass du so bist, ich habe es akzeptiert und ich bin froh, dass du dich mir offenbart hast und das wir einen so tollen und aufregenden Weg gefunden haben es auszuleben. Steh endlich zu deinem Wort und du wirst sehen, dass es das ist was du gesucht hast."

Ich kann nichts sagen, zu sehr hallen seine Worte in meinen Ohren und andererseits spüre ich diese Gefühle des gehörnten Ehemanns und das Verlangen nach mehr, die er mit seiner Art und seinen Spielen ausgelöst haben.

"So und jetzt wird geschlafen, der Tag war aufregend genug. Gute Nacht."

"Gute Nacht."

am: Januar 14, 2016, 17:57:43 11 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen


Meine Frau will sich gerade auf seinem Glied herunterlassen, dass mit ihrem glänzenden Liebessaft überzogen ist und unverschämt vor Potenz strotzt, als er sie korrigiert.

"Nein nicht so herum meine Süße. Mit dem Gesicht zu ihm und mit dem Rücken zu mir."

Sie macht was er sagt und langsam lässt sie sich hinab, während sein Penis in ihr erneut eindringt.

"Sieh ihn an während du mich reitest. Zeig ihm wie sehr es dir gefällt meinen Schwanz in dir zu spüren. Er braucht das."

Sie beginnt tatsächlich ihn zu reiten, trotz ihrer Erschöpfung und ihre Augen verraten welche Wonnen sie dabei spürt, denn dieser Kerl reibt dabei auch noch sanft über ihr Klitoris und kneift gleichzeitig einen ihrer Nippel. Er hat sie voll in Besitz genommen.

Fasziniert und erschrocken über das, was ich sehe starre ich auf sein Glied, wie es immer wieder in die Muschi meiner Frau gleitet. Es kann jeden Moment passieren dass er in ihr kommt und ich werde Zeuge dieser Vereinigung sein. Er umgreift nun meine Frau fester, hält sie ein Stück weit hoch und beginnt erneut in sie zu hämmern. Warum kommt er nicht endlich und beendet meine Qual, dies alles so nahe betrachten zu müssen.

"Komm Cucki, zieh deine Hosen aus und wichs dich. Komm zeig deiner Frau, dass es dich anmacht, wenn sie von mir gefickt wird."

Ich erschrecke zutiefst, als ich seine Worte höre. Das geht nicht. Ich kann nicht meine Hosen ausziehen. Ich kann ihm nicht preisgeben, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage.
Meine Frau stöhnt erneut auf. Sie scheint sich ihrem zweiten Orgasmus zu nähern oder ist es wegen dem was er gefordert hat?

"Ich kann nicht. Bitte! Ich kann mich nicht wichsen vor euch."

"Na was denn, keine falsche Scham. Ich ficke vor dir deine Frau und du schämst dich zu wichsen?"

Sein Atem ist nun auch heftig.

"Los Hosen runter und wichsen."

"Ich KANN nicht!"

versuche ich es erneut verzweifelt, in der Hoffnung soviel Zeit zu gewinnen, dass er abspritzt und es dann sowieso keine Rolle mehr spielt.

"Ich habe gesagt du sollst die Hosen ausziehen und dich wichsen, verstanden! Und keine Widerrede!"

Sein Ton ist von so einer Dominanz erfüllt, dass ich gar nicht anders kann. Ich streife meine Hose ab und stehe nur noch in Boxershorts da, unter denen sich mein Keuschheitsgürtel abzeichnet. Das muss er doch sehen und auf alles weitere verzichten.

"Los runter damit."

herrscht er mich erneut an.

Das Stöhnen meiner Frau kündigt unmissverständlich ihren erneuten Orgasmus an und auch er ist schwer am keuchen. Er will meine Erniedrigung, dass ich vor ihm wichse bevor er kommt, dass ist mir klar, nur so wird es nicht sein. Ich lasse meine Boxershorts fallen und in diesem Moment überschlagen sich die Dinge.

Meine Frau stöhnt ihren zweiten Orgasmus heraus und zuckt dabei wild mit ihren Beinen. Er fängt kurz laut zu lachen an, beendet es aber sogleich wieder und stöhnt heftig seinen Orgasmus heraus. Meine Frau hat mit ihren Zuckungen seinen Orgasmus ausgelöst. Er konnte sich einfach keinen Moment länger beherrschen und während meine Frau ihre Beine weit spreizt und er sich mit aller Kraft so tief es nur geht in sie presst, sehe wie es ihm kommt. Seine Hoden sich leicht auf und ab, aber untrüglicher sind die Wellen, die seinen Schaft durchzucken und mit jeder Welle pumpt er mehr mehr von seinem Samen in meine Frau. Er begattet meine Frau und Strahl um Strahl Sperma schießt in ihre intimste Region. Selbst wenn ich die letzte kleine Möglichkeit in Betracht ziehe, dass er doch nicht in ihr kommt, werde ich nur einen Augenblick später des besseren belehrt. Erste Tropfen seines Spermas sickern aus der Vagina meiner Ehefrau an seinem Schaft entlang nach unten. Erst jetzt blicke ich kurz zu ihnen nach oben, aber sie bemerken oder beachten mich gar nicht. Sie sind heftig am küssen um noch die letzte Lust aus ihrer Vereinigung auszukosten. Ich blicke wieder nach unten und bemerke, dass sein Penis schnell erschlafft nach der ganzen Anstrengung und kurze Zeit später aus der Vagina meiner Frau gleitet, gefolgt von einem stetigen Rinnsal seines Spermas. Ich ziehe wie in Trance meine Boxershorts und meine Hose wieder hoch, dafür interessiert sich sowieso jetzt niemand. Zu meiner Überraschung quält mich gerade nicht eine vergebliche Erektion, wahrscheinlich weil ich mich so sehr auf sein Kommen konzentriert habe. Sein Amen tropft auf die Sitzfläche meines Stuhls und auf den Boden. Ich war einfach nicht darauf vorbereitet, um ein Tuch zur Hand zu haben. Ich lasse den Dingen freien Lauf. Während ich die Flecken so betrachte wird mir ernüchternd klar, dass ich nun mit der Angst leben muss, dass aus seiner Besamung meiner Frau, nicht einmal eine Befruchtung wird. Wir müssen unbedingt darauf achten, dass sie die Pille immer rechtzeitig nimmt, mehr als je zuvor.

Ich werde aus meinen Gedanken gerrissen als die beiden aufstehen und er sagt:

"Mann, da habe ich geglaubt ich wäre pervers, aber ihr übertrefft mich bei weitem. Von wegen braves Ehepaar. Die Frau ein echter Wildfang im Bett und der Herr trägt einen Keuschheitsgürtel. Da waren meine Befürchtungen, dass ich Schlammreiten müsste völlig unbegründet. Ich hatte Sorge, dass du vor lauter Geilheit jeden Tag und vielleicht heute sogar mit deiner Frau schläfst und sie voll mit deinem Schleim ist, aber du kannst ja gar nicht. Na da will ich später noch mehr darüber wissen, aber für heute soll es erst einmal genug sein, denn ich habe euch ja noch etwas mitgebracht."

"So? Was denn?“

fragt meine Frau.

Sie sieht völlig erschöpft, aber befriedigt erschöpft aus. Ihre Dessous haben bei dem heftigen Sex gelitten und einer ihrer Strümpfe hat eine Laufmasche. An den Innenseiten ihrer Schenkel kann man ganz deutlich die Spermaspuren sehen, aber selbst sie macht keine Anstalten sie abzuwischen oder den heraus sickernden Samen aufzuhalten, ganz gegen ihre Gewohnheit. Ich denke nur kurz, ja lauf heraus, lauf alles heraus, kein einziges Spermium soll in ihr bleiben, aber ich weiß ,dass diese Hoffnung nicht erfüllt wird und sich noch tagelang seine Spermien in ihr tummeln werden.

Er hat sich kurz mit einem Taschentuch seinen Schwanz abgewischt und seine Hosen angezogen und greift nun nach seiner Tasche. Heraus holt er eine kleine Box, öffnet sie und zeigt sie meiner Frau. Es ist eine kleine verstellbare Kette mit einem Anhänger, der eine seltsame Form hat. Eine Verdickung durch die die Kette läuft und daran, ja wie ein Schwänzchen in S-Form, dass zum Ende hin sich verjüngt.

"Kannst du dir denken was das ist?"

fragt er meine Frau.

Sie sieht ihn etwas verschämt an.

"Hat das etwas mit dem zu tun was gerade passiert ist?"

"Ja, es ist stilisiert eines von den vielen, die gerade in dir sind und nachdem menschliches Sperma so 3 bis 5 Tage am Leben bleibt, erwarte ich dass du diese Kette immer in diesem Zeitraum trägst. Du kannst sie als Arm oder Fußkette einstellen. Also immer wenn wir Sex hatten dann trägst du sie für sagen wir drei Tage. Wenn du dich fragst warum? Das soll deinen Mann erinnern, dass du mit mir geschlafen hast und noch etwas von mir in dir ist."

"Das ist aber ganz schön gemein. Was soll ich denn sagen, wenn jemand anderes die Kette entdeckt?"

"Die Wahrheit!  .... oder du lässt dir etwas einfallen."

Für einen kurzen Augenblick hat er meine Frau ganz schön schockiert.

"Und wirst du die Kette tragen?"

dabei sieht er sie herausfordernd an.

Sie nimmt die Kette mit dem Anhänger aus der Schachtel, löst die Strapse von einem Strumpf. Zieht ihre Plateau Sandalen aus und streift den Strumpf ab. Dann beugt sie sich hinunter und befestigt die Kette an ihrem Fußgelenk.

"Es muss ja nicht gleich jeder sehen."

antwortet sie.

Meine Gefühle dabei kann ich gar nicht beschreiben. Was für eine Demütigung. Nicht nur, dass ich ein gehörnter Ehemann bin, meine Frau vor meinen Augen von ihrem Liebhaber besamt wurde, nein nun zeigt sie mir das auch noch öffentlich. Sie trägt ein deutlich sichtbares Zeichen dass sie sich mit ihrem Liebhaber vereinigt hat. Ich kann nur hoffen, dass niemals irgendjemand die Bedeutung von diesem Zeichen erfährt. Wie er die Bemerkung mit der Wahrheit sagen vorgebracht hat, ist mein Schock bestimmt 10 mal größer gewesen, als der meiner Frau.

"Nun noch dein Geschenk."

Er greift in seine Tasche und holt ein ganz normales Schulheft hervor und einen Kugelschreiber. Er gibt mir die Sachen mit den Worten:

"Darin führst du genau Buch, wann und wo ich mit deiner Frau geschlafen habe, damit du es auch nicht vergisst. Ach ja und natürlich auch , wann du mit ihr geschlafen hast. Nicht, dass du sie überstrapazierst, obwohl wenn ich an das Ding da denke, besteht da ja wenig Gefahr."

So ein Mistkerl, aber es fehlen mir einfach die Worte etwas passendes zu entgegnen und so nehme ich einfach sein Geschenk an.

"Und wir beiden, es war heute wirklich etwas ganz besonderes mit dir und ich kann es schon gar nicht erwarten, bis wir es wieder tun."

"Ja es war ... toll."

Mein Schatz wird langsam wieder meine Frau. Ihre Erregung und Geilheit ist gestillt und es fällt ihr schwer nun zuzugeben wie sehr es ihr gefallen hat, jetzt wo wir einfach nur hier stehen und sie sich von ihm dazu überreden lassen hat, diese komische Kette für ihn oder auch für mich zu tragen.

"Meine Frau ist über das Wochenende verreist, da werde ich bestimmt bei den Gedanken an dich so heiß werden, dass ich dringend deine Dienste benötige. Schließlich hast du jetzt einen festen Liebhaber und musst dich um ihn kümmern. Ich komme am Sonntag so um vier hier vorbei."

"Das geht nicht so einfach",

schreckt meine Frau auf,

"Wir haben Kinder und am Sonntag, da geht es ganz und gar nicht. Da kommen meine Eltern zum Kaffee."

"Tja, da kann ich keine Rücksicht nehmen, schließlich habe ich meine Bedürfnisse und ihr beide, besonders du, haben sie geweckt. Da müsst ihr euch halt etwas einfallen lassen. Ich werde auf alle Fälle um vier vorbeikommen und dann werden wir beide unseren Spaß haben."

"Aber ich kann mir nicht so lange Zeit nehmen, wenn alle da sind. Wie sollte ich das erklären?"

 versucht sich meine Frau heraus zu winden.

"Na gut, es gäbe da eine Möglichkeit, die nicht so lange dauern würde, aber auf Dauer müsst ihr euch etwas einfallen lassen, schließlich will ich dich haben, wenn mir nach dir ist. Also entweder ihr sagt euren Kindern und Leuten, dass Mama jetzt einen Liebhaber hat und der sie regelmäßig besucht oder ihr denkt euch sonst was aus. So schnell werdet ihr mich auf alle Fälle nicht los und und so wie deine Frau abgegangen ist, will sie das auch gar nicht."

Schweiß steht auf meiner Stirn. Was hat der Kerl nur vor? Will er uns am Ende noch erpressen? Den Kindern zu sagen Mama hat einen Geliebten, na was er denn für Vorstellungen. Meine Frau versucht die Situation zu retten.

"Du hast gerade gesagt, dass es auch schneller ginge? Was hast du damit gemeint?"

Er beugt sich zu ihr hinunter und flüstert ihr etwas ins Ohr.

Sie sieht ihn erschrocken an und sagt,

"Das kann ich nicht."

"Komm nun tu nicht so, das hast du doch schon hundert mal gemacht."!

"Nein, noch nie, ich... ich kann das nicht."

""Ach was, das kannst du und es gibt für alles ein erstes mal. Also was sagst du?"

"Ich... ich werde es versuchen."

"Na das klingt doch schon viel besser. So ich werde jetzt gehen und lasse euch alleine. Sei etwas rücksichtsvoll mit deiner Frau, schließlich hat sie selber gesagt, dass sie so etwas noch nicht erlebt hat. Also etwas Schonung."

Dieser Stich hat gesessen. Ich gehe schnell zur Wohnzimmertür und schließe sie auf. Nachdem ich ihn hinausbegleitet habe,, folge ich meiner Frau nach oben ins Bad.

"Was will er denn von dir am Sonntag?"

"Ach nichts, nichts was ich dir jetzt sagen kann. Lass dich überraschen, ich werde selber überrascht sein, ob das gut geht. Wir dürfen auf keinen Fall irgendetwas tun, was den Kindern verdächtig erscheint, geschweige denn, dass die etwas davon mitbekommen, dass ich einen Liebhaber habe. Nicht auszudenken, wenn das die Runde macht."

"Willst du es ungeschehen machen?"

Sie gibt mir keine Antwort.

"Willst du es beenden?"

Sie sieht mir tief in die Augen und sagt':

"Nein."

Nun weiß ich Bescheid, wie sehr er ihr gefällt und wie sehr sie den Sex mit ihm genossen hat.

"Lass mich jetzt duschen. Kümmerst du dich bitte um die Flecken im Wohnzimmer."

"Ja, mach ich."

Ich fühle mich gerade wie außen vor. Keiner interessiert sich für meine Befriedigung. Ich habe nur dafür zu sorgen, dass die beiden sich begatten können und anschließend habe ich die Spuren zu beseitigen.

Zu allem Übel, warum versucht gerade jetzt mein kleiner Freund mit aller Kraft so schmerzhaft gegen sein Gefängnis anzukämpfen?

am: Januar 14, 2016, 17:56:50 12 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

"Hallo."

"Hallo, na wo ist denn die Dame des Hauses?"

fragt er.

"Sie wartet oben in unserem Schlafzimmer auf dich."

antworte ich verheißungsvoll, schließlich weiß ich ja, was sie tragen wird und ich bin schon so heiß darauf, sie in ihren verführerischen Sachen zu sehen, selbst wenn sie nicht für mich gedacht sind. Wir sollten auch keine Zeit verlieren, denn die Kinder sind zwar aus dem Haus, aber man weiß ja nie! Erst jetzt bemerke ich die Tasche, die er bei sich trägt. Er langt hinein und holt eine Flasche Sekt heraus.

"Ich habe euch etwas mitgebracht. Die Geschenke gibt es später."

Während er das sagt blickt er grinsend in seine Tasche und hält mir dabei die Flasche entgegen.

"Holst du zwei Gläser, damit ich mit der Süßen anstoßen kann. Ach ja und bring mir deine Frau. Ich warte solange in eurem Wohnzimmer auf sie."

Arrogant, überheblich und sehr bestimmt. Der verdammte Kerl weiß nur zu gut, wie er mich in Rage und Verlegenheit bringen kann. Kaum ist er eine Minute hier und schon zwingt er mich sozusagen auf die Knie und bringt mich dazu, zu tun was er will. Ich hasse es, dass er so genau meine unterwürfige Ader trifft und dass er so genau meiner Vorstellung der Beziehung zwischen Liebhaber und Ehemann entspricht.

Zwei Gläser? Hallo ich bin auch noch da! Da werde ich wohl aus Versehen drei Gläser holen. Ach ja und meine Frau zu ihm bringen? Reicht es nicht, dass ich sie ihm zur Verfügung stelle für seine Gelüste und sie für ihn in unserem Schlafzimmer bereit liegt, nein ich soll sie ihm auch noch bringen. Bevor ich mich daran mache seinen Aufforderungen nachzukommen, sagt er:

"Ich gehe davon aus, dass du dich an unsere Vereinbarung gehalten hast?"

Ich tue so, als ob ich es nicht verstehen würde, worauf er anspielt, aber sein fester Blick und seine Weigerung sich zu wiederholen und genauer zu schildern, was er meint, lässt mich schwach werden.

"Ja."

"Brav, gewöhne dich dran, solange ich mit deiner Frau schlafen werde, wirst du sie nicht mehr besamen, verstanden?"

Wie kann er nur so direkt sein? Wir haben gerade zwei Sätze miteinander gesprochen und er spricht die intimsten Dinge aus, als ob das etwas ganz alltägliches wäre.

"Ja."

"Gräme dich nicht, es ist deine Natur als Cuckold. Alles andere würde dich nur verwirren. Genieße es und erinnere dich an die letzten Male, als du in sie abgespritzt hast. Bestimmt waren da einige Male dabei, die du als reine Pflichtübung gesehen hast. Das kannst du bei der Gelegenheit gleich bereuen. Alle anderen Male werden in deiner Erinnerung an Bedeutung und Schönheit gewinnen, jetzt wo dir dieses Vergnügen versagt bleibt. So und nun hol mir meine Gespielin."

Ich bin schockiert darüber, wie genau er Dinge benennen kann, die ich mir niemals eingestehen würde, aber zutreffend sind. Er verlässt den Flur in Richtung unseres Wohnzimmers und ich hole schnell zwei Gläser aus der Küche. Mein kurzes Aufbäumen mit den drei Gläsern habe ich schon wieder eingestellt, danach gehe ich hinauf zu meiner Frau und betrete direkt unser Schlafzimmer.

"Na klopft man denn nicht an, wenn man das Schlafzimmer einer Dame betritt?"

scherzt meine Frau. Bestimmt hatte sie erwartet, dass ihr Liebhaber den Raum betritt.

"Entschuld..."

Ich bringe das Wort gar nicht ganz heraus, denn ich bin von ihrem Anblick so fasziniert. Da liegt sie, mein Schatz, in ihren neuen Dessous, die ihr wahnsinnig gut stehen. Umhüllt von einen zarten weißen lange Negligee. Ihre schön langen Beine in den erotischen Strümpfen und ihre Füße in den neuen High Heels. Ich bin gefangen von dem Anblick und möchte mich geradezu über sie stürzen und stundenlang mit ihr Liebe machen, so eine Verlangen nach ihr und ihren Körper habe ich schon lange nicht mehr verspürt. Allerdings holen mich ihre Worte aus meinen Träumen zurück und zeigen mir, dass dieser Anblick nicht für mich gedacht ist.

"Ich dachte du bringst meinen Liebhaber zu mir?",

sagt sie in einem herausfordernden Ton.

"Hat es nicht gerade geklingelt? Habe ich nicht richtig gehört, dass du dich mit ihm unterhalten hast?"

"Ja, schon, er ist da und er erwartet dich unten."

"Na dann wollen wir ihn nicht warten lassen."

Sie rebelliert nicht dagegen, dass sie zu ihm kommen soll, sondern hält mir ihre Hand hin.

"Du musst mich etwas stützen, damit ich in diesen verdammt hohen Dingern heil die Treppe hinunter komme."

Was hatte sie sich zuvor gewehrt in den Schuhen die Treppe zu laufen und nun da ER da ist, scheint dies alles vergessen. Der Kerl hat schon einen beängstigenden Einfluss auf uns, aber noch könnte man alles stoppe.

Glaubst du das wirklich? fragt meine innere Stimme.

Ehrlich gesagt, nein! antworte ich ihr.


Ich geleite sie nach unten und ich kann mich gar nicht satt sehen an ihr. Diese Schuhe bewirken eine ganz andere Körperhaltung, die ihre weiblichen Rundungen viel stärker zur Geltung bringen. Mit dem Plateau und den hohen Absätzen ist sie fast so groß wie ich, stelle ich fest, als wir das Treppenende erreicht haben. Ich halte ihre Hand weiterhin, während wir das Wohnzimmer betreten und ich bin fast geneigt zu sagen, hier bringe ich ihnen meine Frau.

"Hallo Schönheit",

begrüßt er sie und ohne Umschweife gibt er ihr einen ersten Kuss auf ihre Lippen, während er ihr ein Sektglas reicht. Er beachtet mich dabei gar nicht und übergeht, dass ich sie noch an meiner Hand halte. Sie stoßen an, ohne mich, was selbst meiner Frau nicht aufzufallen scheint und dann umarmt er sie und beginnt sie intensiv zu küssen und es bleibt mir nichts anderes übrig, als ihre Hand loszulassen. Nun übernimmt er ihre Führung, nun gehört sie ihm und ich stehe unschlüssig da, bis ich einen Schritt zurück trete um ihre heißen Küsse nicht zu stören.
Für einen Moment muss ich an Huren denken, denn das Küssen stört mich mich, kein Kuss nur Sex möchte ich sagen, so wie bei der käuflichen Liebe. Ich will auf keinen Fall, dass sie sich in den Kerl verliebt und womöglich unsere Ehe am Ende wäre. Man weiß ja nie und man kann noch so viele Vereinbarungen treffen, nur was wirklich passiert kann keiner sagen. So wie ich ihn bisher kennengelernt habe, hat das Küssen aber für ihn eine andere Bedeutung, er will mich damit demütigen, er will mir sagen, wie oft küsst du deine Frau und ich muss gestehen, sehr selten das wir so intensiv küssen.

Er löst sich von ihr und stellt die beiden Gläser ab.

"Komm, geh mal zum Fenster und dreh dich im Licht, damit ich deine volle Pracht bewundern kann. Sehr reizvoll, was du da an hast, obwohl ich normalerweise mehr auf obszönere, vulgäre Reizwäsche abfahre, aber das bekommen wir schon noch in die richtige Richtung."

Meine Frau folgt seinen Worten und geht direkt bis zu unserem Wohnzimmerfenster. Dort dreht sie sich mehrfach ganz lasziv, bis er zu ihr kommt.
Mir ist das Schauspiel ganz unangenehm, denn ich habe Angst, dass unsere Nachbarn etwas sehen könnten. Meine Frau ist es ebenfalls nicht so ganz geheuer sich in ihren Dessous so nah am Fenster zu zeigen, aber sie scheint es als Herausforderung zu verstehen. Er tritt hinter sie und umfasst ihre Brüste, wiegt sie erst sanft in seinen Handflächen und kneift dann etwas fester ihre Brustwarzen zusammen. Sie gibt einen leichten Seufzer von sich.

"Sieh an, sieh an, schon so erregt? Deine Nippel sind ja ganz hart."

Meine Frau ist etwas verlegen, dass er das so deutlich vor mir sagt und sie versucht es zu überspielen.

"Wollen wir nicht nach oben gehen?"

fragt sie ihn mit aller Erotik in der Stimme.

"Ach nein, ich finde es hier gerade richtig."

Meine Alarmglocken schrillen auf, hier? Nein nicht, wenn die Kinder unverhofft kommen. Oben haben wir immerhin die Möglichkeit das Zimmer abzuschließen und wir haben einen Stock mehr Zeit, aber hier? Wie sollten wir es begründen, wenn das Wohnzimmer verschlossen ist? Kinder wartet einen Moment, Mama wird gerade noch von ihrem Liebhaber gebummst. Unmöglich und wer weiß ob die Nachbar nicht doch etwas mitbekommen, wenn sie es hier treiben. Es erfasst mich etwas Panik.

"Stell dir doch vor, dass du dich dann jeden Tag daran erinnern kannst, dass wir es hier getrieben haben und was glaubst du, wie sehr es erst deinen Mann daran erinnern wird. Zeig mir, wo er normalerweise am Esstisch und am Sofa sitzt, schließlich muss ich ja heute seinen Platz einnehmen."

Das sticht und ich kann jetzt schon nicht mehr die Bilder aus dem Kopf kriegen, wie sie eng umschlungen da stehen und er an ihren Brüsten spielt. Meine Frau deutet auf meine Plätze und er sagt darauf.

"Komm setze dich auf seinem Platz auf dem Sofa."

Sie folgt seinem Worten, wobei sie ihn an ihrer Hand mitnimmt. Sie ist froh, glaube ich, vom Fenster wegzukommen. Als sie meinen Platz eingenommen hat, setzt er sich nicht neben sie, sondern stellt sich provokant direkt vor sie, sodass ihr Kopf ungefähr auf der Höhe seines Hosengürtels ist.

"Genug gesagt. Ich will dich endlich spüren, endlich so spüren, wie es bisher nur dein Ehemann getan hat. Komm zeig ihm, was gleich tief in dir stecken wird."

Er nimmt ihre Hand und führt sie an seine Hose, damit sie ihm diese auszieht und sie folgt ihm ohne Zurückhaltung, Seine Hose gleitet hinab und sein Slip zeigt eine deutliche Beule. Es dauert keinen weiteren Moment und der Slip wird ebenfalls von meiner Frau heruntergezogen und es springt ihr sein bereits steifes Glied entgegen. Zum ersten mal sehe ich seinen Penis in voller Pracht. Der Penis der schon einmal meine Frau beglückt hat und der in Zukunft meine Frau beglücken und besamen wird. Mit Wehmut denke ich dabei an meinen Schwanz, der erfolglos gegen sein Gefängnis ankämpft und dem dieses Privileg, das er einmal hatte, nun verwehrt bleiben wird. Warum erregt mich das trotzdem?
Mein Blick bleibt gebannt auf sie gerichtet. Meine Frau umgreift sein Glied und als ob es das selbstverständlichste wäre gibt sie ihm einen Kuss auf seine Schwanzspitze, öffnet ihre Lippen und saugt seine Eichel in ihren Mund. Ich vergehe vor Scham und Eifersucht. Warum schäme ich mich? Ist es nicht genau das, was ich wollte, was ich sehen und erleben wollte?
Ja es ist es und trotzdem schäme ich mich, dass ich meine Frau dazu getrieben habe, diesem fremden Kerl den Schwanz zu blasen und sich von ihm besteigen zulassen.
Ich habe den Gedanken noch nicht richtig beendet, steigt er aus seinen Hosen, zieht sein Hemd aus und beginnt meine Frau zu entkleiden. Viel zu entkleiden gibt es nicht. Er wirft ihr Negligee zur Seite und streift ihren Slip an ihren Beinen herunter. Er hält sie davon ab ihren BH auszuziehen oder gar ihre Schuhe, nein er hebt einfach ihre Brüste aus den BH Schalen und beginnt ihre Nippel zu küssen. All das geschieht aus meiner Sicht viel zu schnell, um jedes Detail in mich aufzusagen. Auf der anderen Seite habe ich Angst wegen der Kinder, dass alles viel zu lange dauern könnte. Heimlich und betont leise drehe ich den Wohnzimmertürschlüssel im Schloss. Sicher ist sicher denke ich mir.

"Was versteckst du dich denn da hinten Cucki."

sagt er plötzlich zu mir.

"Komm her und sieh hin. Das ist doch der Moment dem du so entgegengefiebert hast."

Er überdeckt sie mit Küssen, damit sie nichts dazu sagt. Ich gehe zu ihm und sehe, wie er sein Glied hält und es auf den Scheideneingang meiner Frau richtet. Jetzt wird es passieren, jetzt, ja, jetzt und da sehe ich es, wie er seine Eichel erst entlang ihren Schamlippen gleiten lässt, sie dann mit den Fingern seiner anderen Hand spreizt, sozusagen meine Frau öffnet und dann in sie eindringt, langsam aber stetig, bis er seine Penis in voller Länge in sie eingeführt hat.

Es ist vollzogen. Ein ungeschützter fremder Penis steckt in der Vagina meiner Frau. Ich sehe es, aber bis ich es wirklich verstanden habe, wird es noch viel Zeit brauchen. Das ist das letzte mal, dass er etwas zu mir sagt, bzw. dass er und auch meine Frau ihre Aufmerksamkeit an mich verschwenden, denn nun beginnt ihr Liebesspiel und sie blenden mich dabei völlig aus. Schon nach kurzer Zeit beginnt er sie mit langen heftigen Bewegungen zu stoßen und sie quittiert es mit einem ersten Stöhnen, das sich von Stoß zu Stoß steigert. Es ist kein Liebesakt der hier vollzogen wird, sondern Sex, hemmungslos und ungestümer Sex, so wie ich ihn schon ewig nicht mehr mit meiner Frau hatte, wenn überhaupt jemals. Ich entferne mich etwas um die beiden, so gut es geht, ungestört zu lassen, damit meine Frau es in vollen Zügen genießen kann . Er probiert verschiedene Stellungen mit ihr aus und das alles auf unserem Sofa, auf dem wir so oft gesessen sind mit den Kindern. Er entweiht es und ich werde ihn immer sehen, wenn ich auf dieses Sofa zukünftig blicken werde. Er hat seine Absicht, warum er es hier tun wollte, ja nicht einmal verheimlicht, es soll sich in mich einprägen unauslöschlich. Er ist hemmungslos, seinen Händen bleibt nichts verborgen oder gar versagt, denn meine Frau lässt sich voll auf ihn ein. Kleine Schweißperlen überziehen mittlerweile ihre ganze Haut und ihr Atem wird immer heftiger.
Schließlich passiert das unvermeidliche und meine Frau bekommt ihren Orgasmus. Sie zittert am ganzen Körper und ein tiefes Stöhnen entfährt ihren Lippen. Es dauert einige endlose Sekunden bis ihr Orgasmus wieder abklingt und ich frage mich , ob sie jemals bei mir so gekommen ist. Er ist aber noch nicht zufrieden und will sie sofort weiter nehmen. Sie kann aber nicht in diesem Moment und spreizt die Finger ihrer Hände während sie sagt.

"Bitte einen kurzen Moment, ich brauche dringend etwas zu trinken. Ich bin so etwas nicht gewohnt."

Ich eile zum Tisch, fülle ihr Glas und reiche es ihr. Gierig leert sie es und für einen Moment bekomme ich ihre Hand zu greifen. Ich habe etwas Sorgen, dass es zu viel für sie ist und frage sie ob alles in Ordnung ist. Sie nickt mir nur kurz zu und drückt dabei fest meine Hand, gerade so als ob sie mir sagen will, alles in Ordnung, mach dir keine Sorgen. Leider lösen sich unsere Hände wieder viel zu bald, denn er verlangt nach ihr. Er ist wie ein Löwe, der sein Stück Beute nicht mehr hergeben will. Erneut dringt er in sie ein und Ihr Stöhnen wird mehr und mehr zu einem erschöpften Keuchen, während er unablässig seinen Schwanz in sie hämmert. Anders kann man es nicht beschreiben. ich beneide ihn um seine Ausdauer und frage mich ob ich nicht einschreiten muss um meine Frau zu erlösen, aber sie gibt mir keine entsprechenden Zeichen. Mittlerweile glänzt auch seine Haut vom Schweiß.
Dann beendet er sein Stoßen, steht auf und zieht meine Frau mit hoch. Er setzt sich auf meinen Stuhl an unserem Esstisch, den er zuvor vom Tisch weggedreht hat.
Zum ersten mal dirigiert er meine Frau mit Worten:

"Setzt dich auf meinen Schwanz und reite ihn und du, cucki komm her, knie dich vor uns. Du willst doch nicht das Finale verpassen."

am: Januar 10, 2016, 19:38:36 13 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

"Du Schatz sag mal..."

"Ja was denn?"

Ich merke, dass etwas in ihm brodelt und unbedingt heraus muss. Heute bin ich gnädig und gebe ihm Hilfestellung.

"Wegen Donnerstag..."

Aha, mein Mann bekommt es mit der Angst zu tun. Verständlich, aber zu spät, außer wenn er darauf besteht, dass er, mein Liebhaber, doch einen Schutz benutzten soll. Mir ist selber etwas mulmig dabei, aber auf der anderen Seite möchte ich ihn direkt spüren, ohne etwas dazwischen.

"Ja was ist damit. Ich dachte es wäre alles vereinbart oder willst du es nun doch nicht."

"Nein, nein, so meine ich das nicht."

"Wie dann?"

"Hast du schon überlegt, was du tragen wirst?"

"Ich dachte ich kaufe mir ein paar reizvolle neue Sachen, so ausstaffiert bin ich ja gerade nicht in diesen Dingen."

"Soll ich dich dabei begleiten?"

Oha, da kommt der Wind her. Absurder Gedanke, mein Mann will mit mir Dessous aussuchen in denen ich ihn dann mit einem anderen Mann hintergehen werde. Allerdings auch irgendwie reizvoll, wenn ich mir vorstelle, wie er in der Dessous Abteilung passende Teile aussuchen muss, die er sonst nur mit hochrotem Kopf betreten hat, aber das ist ja alles schon ewig her.

"Warum nicht, dann machen wir das morgen, aber ich werde mir Zeit lassen, also kein Gejammere, es dauert so lange, wie es dauert."

"Nein, versprochen."

Irgendwie ist mir das zu einfach. Ich glaube ich muss noch ihm etwas verdeutlichen.

"Und damit das diesmal klar ist, die Sachen sind für ihn und nicht für dich."

Er sieht mich etwas enttäuscht an, bestimmt hatte er gehofft, dass ich sie danach für ihn tragen werde, wie das letzte mal, aber das sollte eine einmalige Aktion bleiben. Nein ich lasse mich auch nicht durch seinen enttäuschten Blick abbringen.

"Und noch etwas, damit es erst gar keine falschen Erwartungen gibt: Dieses mal bleibst du verschlossen, du hattest deine Chance, also hoffe erst gar nicht darauf, dass sich dein Keuschheitsgürtel wieder wie von Geisterhand öffnet."

"Schatz, dass habe ich mir gedacht. Es gibt nicht immer eine zweite Chance und ich habe mich damals wirklich zu dumm angestellt. Ich habe dir die Entscheidungsgewalt übergeben und fertig, daran werde ich nichts ändern. Diese mal soll es wirklich ausschließlich um dich und um dein Vergnügen gehen. Ich wünsche dir eine gute Nacht und dann treffen wir uns morgen in der Stadt, um deine neue Reizwäsche zu kaufen."

"Ein paar sexy Schuhe werde ich zusätzlich brauchen."

"Das hatte ich gehofft."

Manchmal schafft er es immer noch mich zu überraschen. Wie sträubt er sich sonst, wenn ich sage er soll mich zum Kleiderkauf begleiten und erst recht sträubt er sich beim Schuhkauf. Tja liebestolle Männer sind zu allem bereit und verrückte Männer, wie meiner erst recht.

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Außergewöhnlich, seltsam, überraschend, ich weiß gar nicht wie ich es beschreiben soll, aber der Einkauf mit meiner Frau ist ganz anders verlaufen, als wie es sonst der Fall war. Ich fühlte mich dabei nicht wie der gelangweilte Ehemann, sondern mehr wie eine beratende Freundin, die in ein Geheimnis eingeweiht ist und an den Vorbereitungen für das nächste Treffen teilhaben darf. Ich finde, ich habe ihr ansprechende, sehr erotische Dessous ausgesucht. Keine einfache Büstenhebe, die mir nicht gefällt, da sie die Brüste oftmals verformt, lieber einen klassischen BH, aber mit den Farben und Rüschchen an den entsprechenden Stellen, sowie ein französisches Höschen mit verspielten zarten Stoffrändern. Dazu passend natürlich einen Strumpfgürtel und Seidenstrümpfe mit klassischer Naht und abgesetzter Ferse und Zehenspitze. Ich habe mich ganz auf die klassische Erotik dabei konzentriert und nicht einfach einen G-String oder einen Slip ouvert gewählt. Nein es soll etwas besonderes sein, wenn die beiden sich zum ersten mal ungeschützt vereinen. Ungeschützt ist nicht ganz richtig. Ich weiß nicht wie oft ich in den letzten Tagen überprüft habe, ob sie ihre Pille rechtzeitig eingenommen hat.
Gemeinerweise durfte ich in dem Laden ihr nur die Sachen bringen und sie aber nicht an ihr sehen. Sie sagte, dass es eine Überraschung für mich bleiben soll, wenn sie sie am Donnerstag trägt. Die Überraschung wird wohl mehr für ihn sein.
Die ganze Zeit habe ich mich gefragt, wie wohl die anderen Frauen und Männer in dem Laden darauf reagieren würden, wenn sie wüssten für was und für wen, die Dessous gedacht sind. Würden sie mich auslachen und als Schwächling bezeichnen, oder würden mir die Frauen sagen, dass sie es bewundern, dass ich meiner Frau solche Freiheiten gewähre und die Männer? Würden sie es zugeben, dass sie es auch einmal probieren würden, wenn sie nicht Angst hätten, dadurch ihre Frauen oder zumindest den Respekt von Ihnen zu verlieren? Das mit dem Keuschheitsgürtel würde ich dabei gar nicht ins Spiel bringen, dass ist nur meine spezielle Variante für mich, wie ich glaube.
An der Kasse bezahle ich die Teile und die Verkäuferin sieht mir dabei mit verschmitztem Lächeln in die Augen. Ich glaube zu erkennen, dass sie selber es sehr erregend fände, wenn ihr Freund ihr solche Sachen schenken würde und sie kann sich eine Bemerkung nicht verkneifen.

"Das sind wirklich außergewöhnlich schöne Stücke, die sie ausgesucht haben. An ihnen werden sie sicher viel Freude haben."

Noch bevor ich eine zweideutige Bemerkung dazu machen kann, die mir auf der Zunge liegt und unbedingt heraus will, ergreift meine Frau die Tragetasche und antwortet für mich.

"Ich bin mir da ganz sicher. Vielen Dank und auf Wiedersehen."

Ich verkneife mir meine Bemerkung und verabschiede mich. Was mich bei diesem Einkauf an mir erstaunt hat, war, dass es mir dieses mal nicht peinlich war Dessous zu kaufen und ich glaube, bis auf den Moment an der Kasse, hatte ich keine roten Kopf.

Jetzt galt es noch ein paar Schuhe zu finden und wider Erwarten fanden wir das genau passende Paar in einem Allerweltsladen, bei dem ich bisher nie bemerkt habe, dass er auch solche Schuhe hat. Erst dachte ich an Stiefel, aber die hätten nicht zu den zarten Dessous gepasst, zu grell dagegen. Schließlich habe ich das Paar entdeckt, Sandaletten oder so ähnlich mit vielen Riemen über den Spann und einem kleinen Plateau, sowie einem schönen geschwungenen schmalen sehr hohen Absatz. Dieser High Heel hat auch noch einige Straßsteine zur Verzierung, die ihn besonders edel erscheinen lassen. An der Kasse hatte ich allerdings bei dem Gesichtsausdruck, den die sehr junge Verkäuferin an den Tag gelegt hat, den Eindruck, als ob sie zu meiner Frau sagen wollte, was sie denn mit solchen Dingern will, die sind doch wohl mehr etwas für jüngere Frauen.

Sei es wie es will, der Einkauf hat mir Spaß gemacht und er war aufregend auf einer bisher unbekannten Weise. Einziger Wermutstropfen ist, dass ich sie noch nicht in ihrem neuen Outfit bewundern darf, aber das wird sich in wenigen Minuten ändern, denn heute ist der besagte Donnerstag. Die Kinder sind aus dem Haus und wollen sogar länger wegbleiben als erwartet, wozu sie uns natürlich überreden mussten und meine Frau ist seit geraumer Zeit oben im Bad und im Schlafzimmer damit beschäftigt sich zu stylen. Sie hatte mich gleich zu Beginn nach unten verbannt, damit ich sie nicht störe und natürlich auch damit ich vorher keinen Blick auf sie erhasche. Ich solle ihren Liebhaber empfangen und ihn dann zu ihr nach oben in unser Schlafzimmer begleiten. Genau so hat sie es gesagt und das Wort Liebhaber hat meine Knie besonders weich werden lassen. Sie wollte ihn nicht selbst unten empfangen, da sie sich nicht sicher war, ob sie in ihren neuen Schuhen unsere Treppe heil überstehen würde und ein Stolpern oder gar Hinfallen würde die ganze erotisch Stimmung stören.

Eigentlich ist das ganze ja eine Wiederholung, aber meine Aufregung ist größer als beim ersten mal. Die letzten Tage habe ich mir so oft den Kopf zermartert, ob ich es zulassen soll, darf, kann, dass er seinen Samen in meine Frau ejakuliert, ohne Kondom. Das wahre Zeichen, dass er sie in Besitz genommen hat, dass er sich mit ihr vereinigt hat und meine Zweifel und Bedenken hierzu sind wahrlich nicht gering.

So gesehen war alles bisher nur Spielerei, mein Keuschheitsgürtel, mein Akzeptieren, dass ich nur noch mit Kondom mir meiner Frau verkehren werde und dass ich meinen Samen nicht mehr in sie ergießen darf, dass sind alles Kopfkino Sachen, die man wieder ändern kann, nicht ganz so steht es damit, dass sie mit ihm geschlafen hat, dass ist nicht mehr zu leugnen, aber selbst das lässt sich in meinen Kopf noch als nicht so gravierend abtun, aber nun wo es heute zur ersten echten Vereinigung, dass was ein Paar ausmacht, kommen wird, da sieht es schon ganz anders aus. Das werde ich nicht mehr verdrängen können und ich werde immer daran denken müssen, dass selbst wenn alles von heute auf morgen beendet werden, er den echten Akt vollzogen und versucht hat sie zu befruchten. Meine Geilheit in Bezug auf meine Cuckold Fantasien ist nicht grenzenlos und ich habe mit meiner Frau es  noch einmal besprochen, aber wir sind irgendwie beide auf den selben Schluss gekommen, ja wir möchten es tun.

Es bleibt mir keine Zeit mehr mir weitere Gedanken darüber zu machen, denn es hat geläutet.

Er ist da.

am: November 27, 2015, 17:03:10 14 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Da kommt ja mein Göttergatte. Na was hat er denn für einen Blick drauf? Er wird doch nicht? Und wenn, gib es zu, so unrecht wäre es dir nicht. Es hat dir Spaß gemacht und mal ehrlich du hast ziemlich oft daran gedacht wie es mit einem Liebhaber, einem dauerhaften Liebhaber wäre und es hat dich erregt.

Ja, schon, aber...

Was aber?

Na normalerweise sucht ja wohl kaum der Ehemann den Liebhaber seiner Frau aus, mit dem sie dann fremdgeht. Was ist schon normal? Und was ist schon normal bei deinem Mann oder kennst du andere Ehemänner, die sich in einen Keuschheitsgürtel einsperren?

Nein natürlich nicht.

Also sei froh, dass er so ist, andere machen solche Dinge heimlich, gehen selbst fremd und zeigen keinerlei Interesse mehr an ihren Frauen. Der eheliche Verkehr ist dann nur noch ein Muss, sofern er überhaupt noch stattfinden. Das ist einfach so, bei so langjährigen Beziehungen, da ist die Luft raus, wenn man nur das normale tut. Du solltest deinen Mann bewundern, nicht er will fremdgehen, sondern er erlaubt es ausdrücklich dir und der Typ, den er angeschleppt hat, der war welch Glücksfall genau nach deinem Geschmack.

Das ist es ja gerade. Wer lässt sich schon einem Liebhaber von seinem Ehemann aussuchen, so was macht man normalerweise selbst oder es ergibt sich irgendwie und mit ihm auch noch darüber zu reden ist schon verrückt. Verrückt und gleichzeitig ermutigend, wie sonst hätte ich ihm meine Fantasie über meine Willenlosigkeit in den Armen des Fremden erzählen können. Ja verdammt der Kerl gefällt mir und er kann mir, wie ich fürchte, gefährlich werden. Er wäre genau dieser Typ, der alles mit mir machen kann. Es ist mir ja schon schwer gefallen auf das Kondom beim ersten mal zu bestehen. Wenn er mich bedrängt hätte, wer weiß ob ich nicht nachgegeben hätte. Und nun seine Forderungen, eigentlich absurd, aber warum erregen sie mich? Diese Konsequenz, dieser Wille, diese Dominanz, verdammt das spricht mich so an, dass es schon zu viel des guten ist. Ganz im Gegenteil zu meinem Mann, kein wenn, aber, vielleicht , sondern so oder gar nicht. Das gefällt mir, obwohl mein Verstand und meine Vernunft Alarm schlagen und etwas ganz anderes sagen.


Manchmal hasse ich die Zwiegespräche, die ich mit mir führe, aber manchmal decken sie etwas auf, was mir zuvor nicht so bewusst war. Mein Mann setzt sich neben mich auf das Sofa und legt seinen Arm um mich. Es ist etwas in der Luft und um die Sache abzukürzen, frage ich ihn direkt.


"Na was ist, du machst so einen Eindruck, als ob dich etwas beschäftigt?"

"Ganz wie man es sieht. "

Da sehe ich ein Grinsen und jetzt weiß ich mit Gewissheit woran er knabbert.

"Du hast ihm geschrieben."

"Ja."

"Nun sag schon, was hast du geschrieben?"

"Ich glaube du hast jetzt einen festen Liebhaber."

"Du hast seine Bedingungen also akzeptiert."

"Du doch auch, oder?"

"Ich habe dir gesagt, wenn ich mich darauf einlasse, dann will ich es voll und ganz tun. Also wenn er das so will, dann kann ich es nicht ändern."

Seine Gesichtszüge entgleiten ihm etwas. Er hat bestimmt gehofft, dass ich mich zumindest etwas gegen die  Vorstellungen von Christian wehren würde, zumindest eine Weile, aber nur so kann er verstehen, wie ernst ich es mit dem Ausleben meiner Fantasie meine.

"Dann kommt er also am Donnerstag?"

"Ja."
Irgend etwas ist da noch, womit er nicht herausrücken will, aber was soll es, ich habe jetzt einen festen Liebhaber und wir werden sehen, wie es sein wird, nun zu dritt. Zumindest werde ich nächster Zeit kein langweiliges Liebesleben mehr haben, denn ich weiß ja, dass er gut im Bett ist und mir einen Höhepunkt verschaffen kann.

"Und was machen wir mit den Kindern?"

Verdammt, die Frage ist mir so heraus gerutscht, aber sie musste gestellt werden. Er kann nicht kommen, wenn sie da sind. Wo dann? In ein Hotel? So etwas habe ich oder wir ja noch nie gemacht, das geht nicht.

"Am Donnerstag kommen doch diese beiden neuen Filme ins Kino, vielleicht können wir sie ja sanft dazu bewegen sie sich anzusehen, mit einer kleinen Spende."

"Du hast schon an alles gedacht oder?"

"Nein, aber vielleicht haben wird Glück."

"Ja ich werde sie heute beim Abendessen danach fragen."

Das könnte klappen, aber wie soll es sonst funktionieren? Ich mache mir etwas Sorgen, wie die ganze Sache geheim bleiben kann. Wenn er öfters zu uns kommt, wird das nicht nur den Kindern, sondern auch den Nachbarn auffallen. Da werden wir uns eine plausible Ausrede einfallen lassen müssen.


Nur für Donnerstag soll es mir egal sein, da kann es funktionieren. Mein armer Schatz hat bestimmt sehr damit gekämpft sich dazu durch zu ringen, aber er hat Wort gehalten und dafür hat er eine Belohnung verdient. Ich hole mein Smartphone heraus und zeige ihm diese spezielle App für seinen Keuschheitsgürtel.

"Nachdem du so mutig warst, hast du dir eine Belohnung verdient. Heute Abend wirst du von deinem Gefängnis befreit."

Ich tippe für ihn sichtbar die Uhrzeit ein, wo sich der Keuschheitsgürtel öffnen wird.

"Dann gehst du schnell duschen und ich werde eine kleine Überraschung für dich haben."

sage ich verheißungsvoll. Der Blick, dieses Feuer in seinen Augen ist ein wunderbares Zeichen, wie sehr er sich gerade darauf zu freuen beginnt und alle Zweifel für diesen Moment ausgeräumt sind.

"jetzt muss ich mich aber ums Essen kümmern."

Ich gebe ihm einen Kuss auf die Stirn und verlasse meinen Platz. Ich kann mir direkt vorstellen wie er gerade Schwierigkeiten mit seiner aufkommenden Erregung hat und es kaum erwarten kann bis zu seiner Öffnungszeit.

Die Zeit rückt näher wo er seine Belohnung bekommen soll, deshalb gehe ich zuerst ins Bad um mich vorzubereiten, denn ich habe ein paar kleine Gemeinheiten, nein sagen wir spezielle Nettigkeiten für diese Nacht im Auge.

Der kinderfreie Nachmittag am Donnerstag scheint zu klappen.und nachdem ich vorgeschlagen habe, dass wir ja alle zusammen ins Kino gehen könnten, haben die beiden auch keinen Verdacht geschöpft. Mein Vorschlag wurde wie ich es erwartet hatte, strikt abgelehnt, da es ja wohl absolut uncool ist, in dem Alter noch mit den Eltern ins Kino zu gehen. Selbst ein nach haken meinerseits konnte die beiden nicht umstimmen, aber so war ja der Plan.

Statt mich abzuschminken trage ich betont viel Make-up auf, grelles Make-up und meine Sachen habe ich im Schlafzimmer schon bereit gelegt, natürlich versteckt, er soll nichts merken, bis er ins Schlafzimmer kommt. Ich verlasse vorsichtig das Bad, damit weder er, noch die Kinder mich zufällig so sehen. Im Schlafzimmer angekommen höre ich wie er ins Bad geht. Sein Keuschheitsgürtel muss sich vor wenigen Minuten wie von Geisterhand geöffnet haben und nun wird er es kaum erwarten können seine wieder erlangte Freiheit zu genießen und das wird er auch, ganz besonders.

Ich habe mich entschlossen ihn bis aufs äußerste zu reizen und ihn richtig heiß zu machen, deshalb ziehe ich genau die Sachen an, die ich beim ersten mal mit meinem Liebhaber getragen habe. Die Stiefeletten, das Korselett, sogar die Bluse. Er soll mich genau so vorfinden, wie mein Verführer damals. Ich lege mich genauso auf das Bett, so wie ich es bei ihm getan habe. Ich bin gespannt auf seine Reaktion.

Jetzt kommt er ins Schlafzimmer, er trägt seinen normalen Schlafanzug und im gleichen Moment fallen ihm fast die Augen aus den Höhlen. Mein Anblick reicht, dass sich bei ihm eine deutlich erkennbare Erektion abzeichnet. Er steht völlig verwundert vor dem Bett und es kommt ihm nur ein Laut seines Erstaunens über die Lippen. Er bleibt wie verwurzelt stehen und betrachtet mich gierig von oben bis unten. Ich kann es förmlich spüren, was dabei durch seinen Kopf geht.

So hat sie sich also ihm präsentiert und hingegeben.

Ich beende seine Betrachtungen mit den Worten,

"Na willst du gar nicht zu mir ins Bett kommen."

"Nichts lieber als das."

und er stürzt sich geradezu auf mich. Selten war mein Mann so stürmisch und überdeckt mich mit Küssen.

Sein Vorspiel dauert nur kurz, er will jetzt nur eines, mich und das so schnell wie möglich, nachdem er mir die Bluse und den Rock ausgezogen und meinen Slip abgestreift hat. Er legt sich zwischen meine Beine und will gerade in mich eindringen, als ich meine kleine gemeine Überraschung  für ihn habe.

"Nicht so schnell, hast du nicht etwas vergessen?"

sage ich mit einem ganz leicht teuflischen Grinsen. In seiner Gier mich mit seinen Augen zu vernaschen hat er etwas gar nicht bemerkt.

Ich lange kurz hinter mich und halte ihm die Schale mit den Kondomen entgegen.

"Aber...",

will er protestieren, was ich nicht zulasse.

"Damit du dich schon einmal daran gewöhnst.", sage ich süffisant.

"Wenn es dein Wunsch ist.", antwortet er mit leicht aufmüpfigen Ton.

"Weil es sein Wunsch ist.",

entgegne ich mit überzeugter Stimme, was ihn irritiert, aber er streift sich folgsam das Kondom über und unser intimes Liebesspiel beginnt ohne weitere Unterbrechung und ohne, dass er noch etwas dazu sagt.

Der Akt dauert nicht lange , dafür ist mein Gemahl viel zu erregt. Ich selbst bin überhaupt nicht bei der Sache mit meinem Kopf, nein zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die ganze Zeit an ihn denken muss. Ich gönne meinem Mann einige wohlige Seufzer, während er mich stößt, um ihn das Gefühl zu geben, er wäre es, der mir die Befriedigung verschafft, die er glaubt mir zu verschaffen. Dabei denke ich daran wie er mich genommen hat, wie ungestüm im Vergleich, nein so etwas darf man nicht machen denke ich, kann es aber nicht verhindern.

Nachdem mein Mann in sein Kondom gekommen ist, verliert er schnell an Härte und ich bleibe ohne Orgasmus, als er mich verlässt. Es macht mir nichts aus, nein es ist gerecht, wenn man nur an einen anderen dabei denkt. Während er sich mit einem Kuss ins Bad verabschiedet und mir noch sagt, dass es wahnsinnig toll war und ob er den Keuschheitsgürtel wieder anlegen muss, bin ich mit meinen Gedanken eigentlich schon bei Donnerstag. Ich nicke ihm nur zu, ohne etwas zu sagen. Er wird es schon richtig interpretieren und ob er das Ding wieder anlegt oder nicht ist mir egal, aber das sage ich natürlich nicht. Er ist verschwunden und während ich die Sachen in den Schrank räume und die Kondomschale verstecke kommt mir in den Sinn, dass ich mir unbedingt noch etwas aufreizendes für Donnerstag kaufen muss. Etwas verruchtes, womöglich Schuhe in denen ich keine drei Schritte laufen kann, Dinge an denen ich sonst kopfschüttelnd vorbei gegangen bin, aber die nun Sinn machen um meinen Liebhaber zu verführen.

Nachdem ich ebenfalls im Bad war, legen wir uns ins Bett, keiner sagt etwas zu dem vergangenen Akt. Er sieht zufrieden, befriedigt aus und kuschelt sich an mich zum einschlafen. Ich spüre, dass er den Keuschheitsgürtel wieder angelegt hat. Verstehe einer die Männer, aber wozu? Lieber nutze ich es und eine nervöse Vorfreude auf Donnerstag begleitet mich während ich einschlafe.



am: November 20, 2015, 13:35:40 15 / Cuckold Stories / Re: Das Böse in mir.

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Ich werde dir nun meine Regeln mitteilen.
Wenn ich mit deiner Frau zusammen bin, dann ist sie in dieser Zeit meine Frau. Ich mache mit ihr was ich will und nicht im geringsten werde ich mich dabei nach dir richten. Du bist außen vor und hast unser Liebesspiel uneingeschränkt zu ertragen.
Wenn ich mit deiner Frau Sex habe, dann wird das zukünftig ohne Kondom sein. Wenn sie darauf besteht werde ich mich testen lassen. Sollte sie Angst vor einer Schwangerschaft haben, so muss sie sich anderweitig schützen. Sollte es trotz Schutz zu einer Befruchtung deiner Frau kommen so wirst du das Kind als dein eigenes akzeptieren.
Ich hasse Schlammreiten, deshalb wirst du mindestens fünf Tage bevor ich mich mit deiner Frau treffe nicht mehr in sie ejakulieren. Benutze ein Kondom oder halte dich einfach zurück. Am besten du gewöhnst dich gleich daran, nicht mehr in ihr abzuspritzen, da ich auf Dauer gesehen auch unangemeldet mit deiner Frau schlafen werde, wann immer mir danach ist und so wäre die Fünf-Tages-Regel von dir nicht einzuhalten, wenn du nicht gleich ganz darauf verzichtest in deine Frau zu ejakulieren. Außerdem hat dein unnützer Schleim schon zwei mal zu einer Schwangerschaft geführt, was ich sicherlich unterbunden hätte, wenn wir uns da schon gekannt hätten und eine dritte Schwangerschaft durch dich ist tabu, sofern du an einer weiteren Verbindung interessiert bist.
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Na, allmählich wird es knapp, wenn er die Regeln befolgen soll.

Verdammt war ich zu fordernd? Hätte ich es besser langsam angehen lassen und Stück für Stück seine, bzw. ihre Grenzen erweitert?

Nein, dazu hatte und habe ich keine Lust. Endlose Diskussionen ob oder nicht und soll man das oder jenes, nein so ist es richtig. Schade zwar wenn ich seine Frau nicht mehr besteigen darf, aber wenigstens hatte ich einmal das Vergnügen und das kann mir keiner nehmen und er kann es erst recht nicht ungeschehen machen. Eine gewisse Demütigung für ihn war und bleibt es. Etwas das immer in seinem Kopf herum spuken wird und besonders, wenn er es nicht weiterhin tun will, denn dann hat er es bereut, aber zu spät ist zu spät. Nur zu schade, dass ich nicht meinen Samen in sie deponiert habe, das wäre die ultimative Demütigung für ihn gewesen. So kann er sich immer noch damit heraus reden, dass nichts wirklich ernstes passiert wäre.

Was ist nur mit mir los? Warum liegt mir soviel daran den armen Kerl zu demütigen? Warum bin ich nicht einfach nur froh darüber, dass er mir die Gunst erwiesen hat mit seiner Frau schlafen zu dürfen?

Es wäre bestimmt nicht so, wenn er seine Frau mit mir geteilt hätte. Ein flotter Dreier zum Beispiel, aber so wie er sie mir überlassen hat, ohne seine eigene Teilnahme und ohne dass er eingegriffen hat, zeigte mir  ein Verhalten, was ich so bisher nicht gekannt habe. Sicher ich habe von dem Phänomen Cuckolding gewusst, aber es tatsächlich zu erleben, dass ein Mann sich vollkommen zurück nimmt und seine Frau einem anderen zur Verfügung stellt, ist schon sehr ungewöhnlich. Ob er danach über sie hergefallen ist glaube ich nicht, da ist er viel zu zurückhaltend und besorgt um sein Weibchen, als dass er dann noch auf sein Recht als ihr Ehemann gepocht hätte.

Sein Verhalten, diese Unterwürfige Haltung seiner Frau und mir gegenüber, dass scheint es zu sein, was mich zu meinem Handeln veranlasst. Es fordert mich geradezu heraus ihm zu zeigen was für ein Schlappschwanz er ist. Eine Schande für einen Mann. Ein Mann kämpft um seine Frau und gibt sie nicht dem nächst besten zum Ficken. Wahrscheinlich verstehe ich nur einfach nicht, was die Motivation eines Cuckolds ist. Da fühle ich mich viel zu sehr als Mann, als dass ich einen anderen an meine Frau lassen würde. Eine Dreier, ja gerne , aber nur mit zwei Frauen, so wie es sich gehört.


Habe ich ihn falsch eingeschätzt? Ich war mir so sicher, als er sich wieder gemeldet hat, dass er zu allem bereit ist und ich das ausnutzen kann. An etwas habe ich dabei aber überhaupt noch nicht gedacht, an sie. Vielleicht ist sie ja diejenige, die nicht damit zurecht kommt, dass ich ungeschützten Verkehr mit ihr haben will? Sie, als langjährige Ehefrau und Mutter muss nun mal ihren Klan beschützen und darf sich keiner Gefahr aussetzen und wer weiß ob ihr Verstand sie vor all den möglichen Folgen warnt und zurückhält. Nur irgendwie glaube ich das nicht. Ich erinnere mich nur zu gut daran, wie sie mich gebeten hat ein Kondom zu benutzen. Es hörte sich mehr danach an, weil es so vereinbart war und nicht weil es sein muss. Ich glaube auch, dass wenn ich sie bedrängt hätte oder es übergangen hätte, dass ich dann auch ohne Kondom bei ihr zum Zug gekommen wäre. Ihre Aufforderung damals war viel zu weich, gehaucht und überhaupt nicht bestimmend, also kein striktes "entweder oder", sondern mehr ein "bitte noch nicht".

Noch nicht, ja so macht ihre Antwort und die Art, wie sie sie gegeben hat Sinn.

Nur jetzt wäre der richtige Zeitpunkt dafür gekommen und genau in diesem Augenblick erhalte ich eine Benachrichtigung über eine eingegangene email. Ich erkenne sofort von wem sie ist und öffne sie.

"Ja ich bin bzw. wir sind mit den Regeln einverstanden und erwarten dich am Donnerstag gegen 16:00 Uhr. Es gibt aber eine Bedingung, wenn meine Frau etwas ablehnt, tust du nichts gegen ihren Willen."

Sieh an also doch. Sieg auf ganzer Linie und trotzdem ist da was, was mich schon wieder herausfordert. Ich bzw. wir sind einverstanden... das klingt für seine Frau ausreichend, aber für ihn erscheint mir das zu milde.

Nein lass es, vermassle nicht alles in der letzten Minute. Ich kann nicht anders, der Reiz ist einfach zu groß.

"Sei dir versichert, dass ich alles tun werde, damit deine Frau die Befriedigung erfährt, die sie braucht und bisher vermisst. Ich werde nichts tun, was sie absolut nicht bereit ist zu tun, aber ich werde nichts unversucht lassen ihre Grenzen zu erweitern. Allerdings erwarte ich von dir mehr, als dass du nur meine Regeln akzeptierst.

Ich erwarte, dass du dich meinen Regeln unterwirfst! Bestätige es, jetzt sofort!"

Verdammt, ich habe schon auf senden gedrückt, ohne es noch einmal zu lesen und zu überdenken. Egal fort ist fort und eine zweite email nachschicken, dass es nicht so gemeint war würde mich total unglaubwürdig machen. Wenn das jetzt kein Fehler war?

Es dauert einige Minuten, dann kommt die Antwort.

"Meine Frau ist mit deinen Regeln einverstanden und ich...
...Ich unterwerfe mich deinen Regeln."

Mir stockt der Atem, das hatte ich nicht erwartet. Dieser Kerl will es gar nicht anders. Was für ein Glücksfall, seine Frau wird mir die körperlichen Genüsse verschaffen, die ich schon lange nicht mehr bei meiner Frau spüre und er? Er erweckt eine neue Seite an mir und ich werde dies mit vollen Zügen auskosten und sehen wie weit ich ihn treiben kann. Die beiden sind einfach ideal, beide wollen etwas neues erleben und ich will sehen, wie weit ich sie bringen kann.

Eines steht fest, ich werde mir etwas spezielles für Donnerstag ausdenken. Kein einfacher Nachmittagsfremdfick, bei dem der getreue Ehemann Zeuge sein darf, wie seine Frau zum ersten mal ungeschützten Verkehr mit ihrem neuen Liebhaber hat, sondern da bedarf es mehr um ihn in seine neue Rolle zu treiben. Sehen wir mal was mir so in den Sinn kommt.

Eine freudige Nervosität ergreift mich. Nur noch wenige Tage bis Donnerstag.
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