Antje kam gestern um Mitternacht nach Hause. Sie kam zu mir ins Schlafzimmer, stellte sich vor das Bett und zog ihr Kleid hoch. Ich sah ihre nacktes Becken, ihr Fötzchen, ihre Strapse. Sofort kniete ich vor ihr, sie ließ mich sie küssen, drehte sich um, so dass ich ihren Po huldigen konnte. Als ich den Po küsste sagte sie: "Ja, er hat mir in den Arsch gefickt. Weißt du, ich dass geht bei mir inzwischen so schnell, weil ich es mag und so geil darauf bin. Deswegen dürfen meine Lover mir auch in den Arsch ficken, du natürlich nicht. Aber küssen darfst du meinen frisch gefickten Po."
Kurz danach lagen wir im Bett, Antje fuhr mir zwischen die Beine und lachte laut, weil ich noch nicht steif war. "Du bist ein würdiger Schlappschwanz, so gefällt mir das!"
Wir küssten uns, sie erzählte mir, wie geil es für sie war, wie er ihr in den Arsch und in ihr Fötzchen gefickt hat und wie intensiv ihr Orgasmus war.
"Und natürlich bin ich ohne Slip zu ihm gefahren. Er hatte doch darum gebeten. Und weißt du was, inzwischen finde ich es selbst auch geil und mache es echt gerne für meine Lover."
Inzwischen war mein Schwanz hart, umschlossen von ihrer Hand.
"Na auf, Schlappschwanz, wichs meine Hand, zu wissen, dass ich für andere Männer den Slip weglasse, macht dich doch geil."
Ihr Griff war fest, ihr Blick voller Freude, ihre Ausstrahlung einfach nur WOW.
"Na los, wichs meine Hand, dass kannst du doch so gut." Ihre Worte zu ihrer Ausstrahlung machten mich ohne Ende geil, so dass ich kurz vor dem Abspritzen war.
"Auf, spritz für deine Königin, sei ihr geiler Wichser. Du weißt ja, für dich würde ich den Slip nicht weglassen."
Und dann kam ich. Der Griff von Antje total fest, ihre Worte, die Bilder im Kopf, ihre Ausstrahlung WOW was war das geil.
Heute früh kam eine Nachricht von Antje:
"Ich habe wunderbar geschlafen nach dem gestrigen Abend, an dem mir endlich wieder ein richtiger Schwanz zur Verfügung stand
"
Was soll ich anderes tun, als zu sagen