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Nachrichten - Nettes Paar

am: Dezember 20, 2023, 12:41:42 1 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Es läutet die Haustürklingel. Kerstin öffnet ohne lange zu warten.

„Hallo Babsi, komm rein.“

„Hallo, grüß dich.“

„Der Kaffee ist gleich durch und ich hab ein paar Kekse besorgt.“

„Na da kann ich ja gar nicht widerstehen.“

Die beiden nehmen in der Küche Platz und Kerstin bringt die Kaffeekanne, Babsi kann sich mit ihrer Neugierde nicht länger zurück halten.

„Oh ich platze gleich, wie ist denn alles gelaufen? Ich glaube gut, so wie du strahlst.“

Kerstin schenkt den Kaffee ein und wartet etwas, bevor sie antwortet, um Babsi etwas zappeln zu lassen.

„Nicht nur gut, alles bestens. Es war eine aufregender und anstrengender Abend mit Jean Marc.“

„Das kann ich mir vorstellen, so heiß wie der Typ auf dich ist. Und wie hat sich Ingo verhalten? War er brav?“

„Mehr als das. Ich hatte ja insgeheim meine Befürchtungen. Ich meine, schließlich ist das ja ganz was anderes, wenn man im eigenen Haus seinen Liebhaber empfängt und das unter den Augen des eigenen Ehemannes.“

„Du bist schon ein kleines Luder geworden. Das hätte ich nie von dir geglaubt.“

„Na, na, na, aber du hast recht. Vor nicht allzu langer Zeit hätte ich Stein und Bein geschworen, dass es so etwas nicht gibt und ganz besonders nicht, dass ich so etwas machen würde.“

„Und jetzt?“

„Jetzt finde ich es einfach nur aufregend. Ich glühe förmlich und diese Gier und Wolllust wieder zu spüren, wie in der Jugend ist einfach fantastisch. Natürlich weiß ich, dass das alles nicht ohne Risiko ist.“

“Wieso? Hast du dich etwa etwas verliebt in Jean Marc?“

„Verliebt nicht. Ich mag ihn, sonst würde ich ja wohl kaum mit ihm ins Bett steigen, aber auf Dauer wäre er mir zu anstrengend. Er trifft einfach die Entscheidungen und dir bleibt nichts anderes übrig als es zu akzeptieren und im normalen Leben würde mich das sofort auf die Palme bringen. Allerdings im Bett, da kann ich mich einfach fallen lassen und er übernimmt…“

„Hör auf, hör auf. In mir kommt schon genug der Neid hoch. Du hast einen potenten Lover und einen verständnisvollen Ehemann und was habe ich? Nix!“

„Ist aus dem Typen damals in der Hotelbar nichts geworden?“

„Nein. Er war ja ganz nett und Lust hätte ich auch gehabt, aber dann hat er von seiner Frau erzählt und da war es bei mir vorbei.“

„Er wollte also nur reden.“

„Ja.Ich bin doch keine Kummertante. Ich hätte so gerne mal wieder etwas aufregendes im Bett und überhaupt.“

„Du Arme, aber bestimmt ergibt sich bald etwas, besonders wenn du es nicht erwartest, so wie bei mir.“

„Da hast du echt Glück gehabt. Ich bin ja kein Kind von Traurigkeit und ich hatte schon manchen Lover, nachdem meine letzte Beziehung in die Brüche gegangen ist, nur würde ich halt gerne mal etwas spezielleres erleben.“

„Was meinst du denn? Soll dich einer nackt durch den Park jage und dann auspeitschen?“

Kerstin kann sich dabei ein Kichern nicht verkneifen.

„Nein, nichts so extremes, oder vielleicht? Nein, Quatsch. Ich hätte nur gern mal Oralverkehr, mal einen der mich ausgiebig leckt. Ich möchte einfach wissen, wie sich das anfühlt, wenn mich ein Mann mit seiner Zunge zum Höhepunkt bringt.“

„Hattest du noch nie…“

„Nein, höchstens kurz zur Einleitung, aber nie richtig. Die Typen wollen immer so schnell wie möglich ihr Ding versenken oder selbst einen geblasen haben. Ist ja nicht so, dass mir das nicht auch Spaß bereitet, aber einfach mal so zur Abwechslung“

„Oh lala so kenne ich dich gar nicht.“

„Ja, so bin ich normalerweise auch nicht, aber der Neid, ich hab es ja schon gesagt. Verwöhnt dich denn dein Ingo so?“

„Und wie! In letzter Zeit besonders oft. Anders kann er im Moment ja nicht.“

„Vielleicht sollte ich den Typen auch einen Keuschheitsgürtel verpassen, wenn sie etwas von mir wollen.“

„Na ich weiß nicht, ob das bei jedem funktioniert. Ingo hat halt nun einmal diese speziellen Neigungen.“

„Das stimmt und du kommst weiterhin damit zurecht, so wie es scheint?“

„Mittlerweile sehr gut sogar. Am Anfang war es überhaupt nicht leicht damit konfrontiert zu werden, aber nachdem ich mich darauf eingelassen habe, beginne ich ihn zu verstehen, wenn auch nicht alles.“

„Beneidenswert.“

„Du möchtest also einmal so richtig zum Höhepunkt geleckt werden?“

„Ja.“

„Ich hätte da eine Idee. Was wäre, wenn das Ingo machen würde?“

am: Dezember 05, 2023, 18:34:06 2 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen die beiden aus dem Schlafzimmer. Meine Frau hat nur den Umhang übergeworfen, sie trägt jetzt nur noch die halterlosen Strümpfe, von ihren Dessous für Marc ist nichts mehr zu sehen. Er ist vollständig angezogen und sie hält seine Hand und begleitet ihn zur Haustür.

„Und du willst wirklich noch ins Hotel?“,

fragt meine Frau.

„Ja, ich muss morgen sehr früh raus, außerdem ist es im Moment besser so und bald werde ich auch über Nacht bleiben, um mich mit dir zu vergnügen. Ich werde meine nächsten Termine so legen, dass wir uns bald wiedersehen. Du machst mich ganz verrückt, sexy Maus. Ich geh dann mal, habt noch einen entspannten Abend. Ich hoffe er hält Wort und ist dir nicht böse, oder macht dir Vorwürfe.“

„Nein, ganz bestimmt nicht.“

Ach ja, glaubst du, sich einfach durchvögeln lassen und ich soll das einfach so hinnehmen? Hast du bei mir schon einmal so willig die Beine breit gemacht und so  heftig vor Lust gestöhnt, wenn ich es dir besorgt habe? Ich glaube ich brauche heute noch viel Rotwein. Ruhig, ruhig, Brauner. Wem seine Idee war das Ganze? Ist es nicht genau so gelaufen, wie du es gewollt hast?

Ja ist es und mein Cuckold Herz ist erfüllt und ich selbst bin voll der Empfindungen, die ich mir immer vorgestellt habe. Diese Zerrissenheit und gleichzeitige Erfülltheit. Jetzt ist es kein Wunsch oder eine Fantasie, sondern Realität.

Trotzdem kommt es immer wieder durch, dass ich mich betrogen und hintergangen fühle. Es ist einfach so. Schließlich ist alles noch sehr neu und ungewohnt. Ein Lernprozess, den ich durchlaufen muss, um es zu akzeptieren, schließlich ist es das, was ich insgeheim schon immer sein wollte.

Ich kann nicht anders als auf jede Geste, jede Berührung und jedes Wort der beiden genauestens zu achten und sie zu beobachten. Ich denke es liegt daran, dass ich Angst habe da könnte mehr sein als purer Sex.

Marc gibt meiner Frau einen langen Abschiedskuss und streicht ihr dabei sowohl über ihre Pobacken, wie über ihre Brüste. Ihre Nippel zeichnen sich deutlich unter ihrem Umhang ab. Dann ist er fort und meine Frau kommt langsam in ihren bestrumpften Füßen auf mich zu. Dabei hält sie ihren Umhang zusammen und verwehrt mir somit den Blick auf ihre nackten Brüste und ihre verlockende Muschi. Sehr komisch, müßte es nicht umgekehrt sein, dass sie sich ihm gegenüber zurückhält und mir offen entgegen kommt? Oder schämt sie sich, dass sie sich so hat gehen lassen?

Mein Blick wandert nach unten zwischen ihre Beine und da entdecke ich etwas, das mir den Atem nimmt. Ich sehe deutlich das etwas an den Innenseiten ihrer Schenkel heruntergelaufen ist. Ich weiß was dieses etwas sein muss. Es ist sein Sperma. Er ist tatsächlich in ihr gekommen. Ja ich wußte, dass das passieren sollte heute Abend, aber es dann zu sehen ist etwas ganz anderes.

Meine Frau hat meinen erschrockenen Blick bemerkt und sieht mädchenhaft zu Boden, während sie an ihrem Fingernagel knabbert. Sie scheint auf meinen Kommentar zu warten und ich kann nicht anders, als zu sagen,

„Du… du läufst aus, du tropfst. Ist.. ist das sein…?“

Sie weicht meinem Blick aus und antwortet.

„Ja. Jean Marc hat gesagt ich darf es nicht abwischen, bis du es gesehen hast. Er sagte es sei ein Geschenk für dich, etwas, dass du unbedingt sehen willst und mußt als ein Cuckold. Es sei sozusagen der endgültige Beweis, dass du nun ein gehörnter Ehemann bist.“

Ich bin sprachlos. Dieser Kerl kennt sich viel zu gut mit dem Thema Cuckold aus und er nutzt sein Wissen aus, so gut er nur kann und ich? Ich stehe da und starre erneut auf seine Samenspuren entlang der Beine meiner Frau. Es muss ein große Menge Sperma gewesen sein. Oh wieder diese Männergedanken über Größe und Menge, nein das spielt gar keine Rolle, aber so ist nun einmal überdeutlich, was zwischen den Beiden passiert ist.

Ohne erkennbare Anzeichen setzt plötzlich ein Stimmungswandel bei meiner Frau ein. Sie nimmt einige Tücher aus der am Sideboard stehenden Box, dreht sich von mir ab und wischt den Samen von ihren Beinen und ihrer Muschi ab. Ihre Stimmlage ist auf einmal betrübt, ja fast denTränen nahe, als sie mit dem Rücken zu mir sagt:

„Ich bin eine furchtbare Ehefrau. Wie kannst du mich noch lieben und bei mir bleiben, nachdem ich mich so von einem Fremden habe benutzen lassen.“

„Hey, hey, stimmt doch gar nicht. Alles in bester Ordnung.“

Ich eile zu ihr und nehme sie in den Arm. Sie drückt sich mit dem Rücken gegen meine Brust und ich lege meine Arme ganz fest um sie.

„Alles ist gut, du bist nur verwirrt. Er hat dir herrliche Orgasmen bereitet und nach so einem Hochgefühl kommt manchmal auch ein Tief, das ist ganz normal. Du hattest doch sehr viel Spaß dabei und Befriedigung, das kannst du nicht leugnen. Ich habe dich gehört, wie es dir gekommen ist und wie sehr du es genossen hast.“

„Ja schon, aber…“

„Kein aber, du hast jetzt einen festen Liebhaber und du hast Spaß mit ihm und ich habe auch daran meinen Spaß. Da ist nichts falsches daran und nichts worüber du dir Gedanken machen mußt.“

„Es ist nur alles so anders jetzt, so absolut außer der Norm.“

„Norm, Norm gibt es nicht. Es gibt nur das, was wir tun, was wir wollen und was uns gefällt. Solange wir alle damit einverstanden sind ist alles gut und das sind wir doch oder nicht?“

„Ja, du hast recht.“

„Ich muss mich auch erst daran gewöhnen, dass du mir nicht mehr alleine gehörst und andere dir intime Freuden bereiten. Und es mag unverständlich sein, aber ich fühle schon jetzt, dass wir etwas gefunden haben, was wir im Grunde beide irgendwie vermißt haben, ich würde sogar sagen, etwas was wir brauchen. Du fühlst dich begehrt, du spürst sein Verlangen nach dir, die Bestätigung, dass du eine attraktive Frau bist. Ich versuche dir immer das Gefühl zu geben, dass du etwas besonderes bist, aber ich weiß auch, wenn das ein Aussenstehender sagt ist die Wirkung viel größer und intensiver. Ich hingegen darf meine Fantasie ausleben und dabei die Aufregung und Anspannung in mir spüren, die ich so noch nicht erlebt habe. Wir ziehen somit beide einen Gewinn aus der Sache, mag er auch noch so unterschiedlich sein.“

„Ach du bist einfach der beste Ehemann der Welt.“

Sie dreht sich zu mir und gibt mir einen langen erotischen Zungenkuss. Im ersten Moment denke ich, dass ich etwas von Marc schmecken müßte, aber dem ist nicht so. Schließlich ist er in ihrer Muschi gekommen und nicht in ihrem Mund.

Bei dem Gedanken fährt es mir eiskalt den Rücken herunter. Der Tag wird kommen, wo er das tut  und dann werde ich es schmecken.

am: November 03, 2023, 14:18:54 3 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Das denke ich schon, allerdings hatte ich gedacht, das so etwas nicht am Wochenende stattfindet, da dann doch kaum noch Geschäftsleute da sind. Aber egal. Wir haben uns zumindest prächtig unterhalten, besonders jetzt, wo wir ein neues Gesprächsthema hatten und Babsi alles genau wissen wollte. Schließlich nahmen zwei Herren neben uns Platz und irgendwie sind wir ins Gespräch gekommen. Alle waren bester Laune und sie fragten uns, ob wir uns nicht an ein Tisch setzen wollten. Im Gegensatz zu mir war ihr gleich klar, was mein Gesprächspartner wirklich wollte. Er musterte mich sehr genau und machte mir mehrfach Komplimente. Schließlich fragte er, ob du, mein Mann auch hier im Hotel sei und ich fragte ihn, wie er darauf komme, dass ich verheiratet sei, ob man mir das ansehen würde. Er sagte zu meiner Verblüffung ja, was mich erst ein wenig irritierte und er nahm dann, wie zufällig meine Hand und deutete auf meinen Ehering. Ich hatte meinen Ehering nicht abgenommen und gar nicht daran gedacht, dass darauf jemand achten würde. Ich scherzte dann, ach deshalb und ich befürchtete schon man sieht mir an, dass ich lange verheiratet bin, ein Hausmütterchen. Auf keinen Fall, sagte er darauf und findet es so besonders mit einer verheirateten Frau zu flirten, denn auch er wisse, dass hier viele auf ganz etwas anderes aus sind. Er kannte also auch die Damen des Gewerbes.“

Jetzt nimmt sie einen großen Schluck Kaffee. Es sieht so aus, als ob sie sich für die weiteren Worte stärken muss.

„Seine Art zu reden, sein Blick, seine scheinbar zufälligen Berührungen, haben mich immer mehr dahin schmelzen lassen. Ich wurde immer gelöster und sein Blick wurde immer herausfordernder. Dann sagte der andere Herr, dass er sich leider verabschieden muss, da er morgen sehr früh zu einer Konferenz muss und ob wir vielleicht morgen Abend wieder hier wären, was ihn sehr freuen würde. Babsi machte ihm Hoffnung, auch wenn sie gerne noch etwas mit ihm erlebt hätte, so sagte sie dann: Ich lass euch mal alleine. Ich muss morgen auch früh raus, oder willst du mit nach Hause fahren? Dabei zwinkerte sie ganz kurz mit ihrem Auge, um mir zu zeigen, dass sie versteht, wenn ich nicht mitkomme. Ich blickte zu meinem Tischherrn und als dieser sagte, bleiben sie noch etwas, wir unterhalten uns gerade so angenehm. Ich rufe ihnen später gerne ein Taxi, wenn sie nach Hause wollen. Die Nacht ist ja noch jung. Ich stimmte ihm zu und wahrscheinlich hat Babsi bemerkt, dass er bereits etwas verdeckt meine Hand gehalten hat. Nachdem Babsi gegangen war, hat er uns noch zwei Gläser Champagner bestellt, damit erst gar kein Stimmungseinbruch aufkommen konnte. Die Stimmung wurde immer gelöster und dann gab er mir einfach einen Kuss. Erst wollte ich zurückschrecken, aber es war mir nicht unangenehm, nein im Gegenteil. Ich fühlte mich plötzlich begehrt. Verstehe mich nicht falsch, ich weiß wie sehr du mich liebst, aber plötzlich nach ewigen Zeiten wieder dieses Prickeln zu spüren war wundervoll. Irgendwann fragte er, ob wir nicht wohin gehen wollten, wo wir etwas ungestörter sind und ich fragte in meiner Unbedarftheit wohin denn?
Auf mein Zimmer, sagte er ohne den geringsten Zweifel, dass ich nein sagen könnte. Aber was wird der Portier dazu sagen, entgegnete ich, worauf er sagte, dass er das schon regeln wird und ich mir keine Gedanken machen muss. Ich folgte ihm dann ohne weiter zu überlegen auf sein Zimmer, ich ließ mich einfach treiben und er wußte genau ,was er machen muß, dass ich nicht auf andere Gedanken kam. In seinem Zimmer nahm er mich in seine Arme und ich spürte seine Hände nun überall. Ich wehrte mich nicht, als er meine Brüste ergriff und kurz danach mir über meine Scham streichelte. Ich wollte es, ja in diesem Moment wollte ich, dass er mit mir schläft. Ich spürte seine starke Erregung und kurz danach habe ich seine Männlichkeit auch gesehen. Es gab dann einen kleinen Moment der Unterbrechung, als ich zumindest soweit meinen Verstand behalten habe, dass ich ihm ein Kondom hinhielt. Ich hoffte die Stimmung würde jetzt nicht kippen, aber zu meiner Überraschung sagte er nur,

„Natürlich, hätte ich fast vergessen.“

Und dann hat er mich genommen, anders kann ich es nicht beschreiben. Es war ganz anders, er war ganz anders. Er war sehr dominant. Hat mich mehrfach so gebeugt oder gedreht, wie er mich wollte, wie er sich den höchsten Genuss verschaffte und seine ungestüme Art, hat mich, was ich nie geglaubt hätte, mir ebenfalls den höchsten Genuss verschafft und mich kommen lassen. Er ist erst später, ja viel später gekommen. Danach waren wir beide total erschöpft nach diesem verrückten wilden Liebesakt.“

Ihre Schilderung hat mich so aufgewühlt, eigentlich hätte ich in meinem Keuschheitskäfig abspritzen müssen, aber es passierte nicht.

Ich weiß nicht was ich sagen soll und sie ist ebenfalls still bis es wieder aus ihr heraus bricht.

„Ich bin furchtbar, eine Ehebrecherin. Lasse mich von nächstbesten Mann vögeln. Du willst bestimmt nichts mehr mit mir zu tun haben und dann sperre ich dich noch ein, zumindest einen Teil von dir.“

„Nein, nein, bist du überhaupt nicht. Du machst mich einfach nur verrückt. Das hast du schon immer gemacht und jetzt noch mehr. Ich bin so froh, dass es dir Spass gemacht hast, dass du das Glück hattest, so einen potenten Kerl zu treffen. Das macht mich zwar eifersüchtig, aber das wollte ich ja so. Ich hatte tausend Ängste, aber es ist besser gekommen, viel besser, als ich es mir ausgemalt hatte. Alles ist gut, nein alles ist bestens.“

Es setzte Stille ein und jeder war mit seinen Gedanken beschäftigt, wobei ich ich mich fragte, ob sie die ganze Zeit jetzt an ihn denkt und daran wie er sie genommen hat. Es scheint sie ja schwer beeindruckt zu haben ihre Liebesnacht.


 Nach dem Frühstück hat sie mich erneut in den Arm genommen und geküsst.

„Jetzt hast du sozusagen die Halbzeit geschafft mit deiner Keuschheitsperiode.“

sagt sie.

„Wie fühlst du dich? Bereust du es, dass du dich darauf eingelassen hast? Kannst du es überhaupt noch ertragen und bis zum Ende durchstehen? Du könntest ja jetzt alles abbrechen und den Schlüssel nehmen, um dich zu befreien. Es ist alles passiert, was du dir erträumt hast. Ich habe dich in einen Keuschheitskäfig gesperrt und mich nicht erweichen lassen ihn zu öffnen und seit letzter Nacht bin ich zum ersten mal Fremdgegangen und habe dich zum Cuckold gemacht.“

„Es ist schwer, sehr schwer, viel schlimmer, als ich gedacht habe, nicht mehr an sich herum spielen zu können, ja nicht mit dir schlafen zu können. Die unerfüllte Lust ist groß und besonders gestern Abend und jetzt kaum zu ertragen. Ich fühle mich, als ob ich explodieren müßte, das ich unter Strom stehe und einfach nicht herunter komme. Sonst hat ein Orgasmus schnelle Abhilfe geschafft aber so bleibt dieser gewisse Erregungszustand permanent, mal mehr, mal weniger. So gesehen hast, du recht, dass alles eingetreten ist, was ich mir in meiner Fantasie ausgemalt hatte, zumindest wenn man die Fakten so sieht. Was wäre denn, wenn ich nun den Schlüssel nehme?“

frage ich herausfordernd.

„Dann ist alles vorbei, weil du die Regeln gebrochen hast und du darfst nie wieder etwas derartiges erwähnen. Das Fremdgehen kann man nicht ungeschehen machen, damit mußt du leben. Wahrscheinlich fragst du dich, ob ich dann auch wieder die brave treue Ehefrau bin, dass kann ich dir nicht sagen. Wer einmal den Honig gekostet hat.“

„Du bist ganz schön frech geworden.“

„Tja, das hättest du dir vorher überlegen müssen.“

„Was man auch nicht ungeschehen machen kann ist die Sache mit Babsi.“

„Da mach dir mal keine Sorgen. Babsi kann auch verschwiegen sein. Sie kommt nachher vorbei, du kennst sie ja, sie ist garantiert neugierig, was passiert ist.“

„Wirst du es ihr sagen?“

„Natürlich.“

Mir ist gerade gar nicht so gut. Wie wird sie reagieren? Das mit dem keusch halten ist eine Sache, die schon peinlich genug war, aber wenn sie jetzt auch noch erfährt, dass meine Frau mich gehörnt hat, bin ich als Mann endgültig bei ihr unten durch.

„Ich glaube du solltest mal wieder in den Keller gehen. Zeit deinen Freund zu begutachten, besonders nach all der Aufregung, ob er keinen Schaden genommen hat.“

Sie geht also fest davon aus, dass ich die 100 Tage durchhalte. Ich stehe auf und folge ihrem Vorschlag und gehe in den Keller um mich sozusagen frei zu machen und zu fixieren gleichzeitig. Ich hoffe stark, nein ich gehe davon aus, dass sie mir heute nach ihrem Abenteuer wenigstens ein wenig Genuss und Linderung verschafft, vielleicht sogar einen richtigen Höhepunkt.

am: Oktober 29, 2023, 20:43:08 4 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Es gelingt mir wieder einzuschlafen, bis ich kurz vor fünf hochschrecke, weil das Licht im Schlafzimmer angemacht wurde und ich ein Poltern gehört habe.

Da steht sie meine Göttin im Türrahmen. Ihre Haare sind nicht mehr so akkurat wie zuvor, als sie gegangen ist und ihre Lippen tragen nicht mehr diesen stark roten Lippenstift. Ihr ganzes Make-up scheint verschwunden zu sein. Sie ist barfuss, nichts ist von ihren Nylons zu sehen, nur ihr Kleid ist noch im selben Zustand, wie sie gegangen ist.

Ich will gerade etwas zu ihr sagen, sie fragen, was passiert ist, als sie ihren Finger auf ihre Lippen hält, um mir anzudeuten, dass ich still sein soll, was ich auch tue.

„Ich dusche schnell und dann will ich einfach nur schlafen. Ich erzähl dir morgen alles. Ich glaube ich bin zu alt für solche nächtlichen Eskapaden.“

Und ohne ein weiteres Wort, oder eine Möglichkeit für mich zu  fragen verschwindet sie im Bad.. Nach kurzer Zeit kommt sie in ihrem normalen Schlafanzug zurück und deutet mir erneut an still zu bleiben.

Es macht mich verrückt nicht sprechen zu sollen und nicht sofort alles zu erfahren, was passiert ist.

Sie kriecht unter die Bettdecke und kuschelt sich mit dem Rücken zu mir. Sie nimmt meine Hand und legt sie über ihren Bauch und schläft direkt ein.

Was ist denn nun? Ist sie fremdgegangen, hat sie mich zum Cuckold gemacht? Wie kann sie einfach einschlafen, während mir so viele Fragen auf der Zunge liegen.

Ich werde warten müssen. So ist es ein Cuckold zu sein, es geht um ihr Vergnügen und nicht um meines. Eine Lektion die ich lernen muss.

Obwohl ich erst viel später eingeschlafen bin wache ich vor ihr auf. Ich verlasse leise das Schlafzimmer. Es muß eine sehr anstrengende Nacht für sie gewesen sein. Um mich abzulenken beschließe ich das Frühstück für uns zu machen. Dabei fällt mir ihre Handtasche ins Auge und es kommt mir der Gedanke, ich könnte nachsehen, ob ein Kondom fehlt, von denen die ich ihr gegeben habe. Soll ich wirklich?

Was wenn eines oder mehrere fehlen und sie dann sagt, dass überhaupt nichts passiert ist? Oder es fehlt keines und sie hat es einfach ohne Getrieben in der Aufregung? Nein, so verantwortungslos ist sie nicht. Ich tue es nicht und mache lieber den Kaffee und bereite alles vor. Lange kann es nicht mehr dauern, bis sie aufwacht und schon höre ich sie ins Bad gehen.  Wie kann sie jetzt noch duschen, sie weiß doch, wie sehr es an mir zehrt nicht zu wissen, was passiert ist? Traut sie sich nicht es mir zu sagen oder will sie mich besonders lange auf die Folter spannen?

Schließlich steht mein Schatz im Türrahmen, so wie ich sie schon so oft gesehen habe, mit ihrem Bademantel, den Pantoffeln und den in ein Handtuch eingewickelten Haaren. Nur frage ich mich ist sie noch die gleiche treue Ehefrau wie gestern?

Sie sieht verschämt zum Boden und sagt,

„Guten Morgen.“

„Guten Morgen“, wiederhole ich.

Dann kommt sie zu mir, legt ihre Arme um mich beugt sich zu mir, gibt mir einen Kuss und sagt schließlich,

„Ich fühle mich schrecklich.“

„Zu viel Alkohol?“, ich versuche die Situation etwas zu entschärfen.

„Das auch. Ach du… du … du mit deinen verrückten Ideen, du bist schuld, dass ich mich jetzt so elend fühle. So… so… ach ich weiß auch nicht.“

Eine Ahnung kommt in mir auf.

„Soll das heißen, es ist passiert?“

und dann platzt es förmlich aus ihr heraus:

„Ja es ist passiert. Ich habe mit einem anderen Mann geschlafen.“

am: Oktober 29, 2023, 20:42:14 5 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Was mach ich nur? Was mach ich nur?

Am besten gar nichts. Sollen sie ihren Spass haben , sollen sie über mich kichern. Was soll’s!
Irgendwie kann ich meine Frau verstehen, dass sie ihre beste Freundin einweihen wollte. Das sind für sie Dinge, mit denen sie sich nie zuvor auseinander gesetzt hat. Vielleicht hat sie ja hin und wieder ein Auge auf einen anderen Mann geworfen, aber auf den Gedanken es wirklich zu tun ist sie nicht gekommen und nun will ich genau so etwas, da muss man sich doch mit jemanden austauschen.

Außerdem, wenn wirklich etwas passiert, würde sich Babsi nicht viel mehr Gedanken machen, ob mit unserer Ehe noch alles in Ordnung ist?

Jetzt stecke ich schon so weit drin, jetzt aufzugeben, wäre sicherlich etwas, das ich später bereuen würde und mich nicht mehr loslassen würde. Mein Versprechen sie dann nichtmehr mit so etwas zu konfrontieren, wäre dann garantiert kaum zu halten.

Ich tue es.

Mein Entschluss steht fest. Ich greife zu meinem Smartphone und mache zunächst ein Foto von dem Schlüsselkästchen. Man kann den kleinen Schlüssel darin sogar erkennen. Nun der schwierigere Part. Wie fotografiere ich meinen Keuschheitskäfig.Ich möchte ja allenfalls die schwarze Penishülle mit Ring und Schloss zeigen und nicht meine Hoden oder das Ganze.
Ich probiere etwas herum, bis man nur das nötigste sieht und drücke den Auslöser. Danach schneide ich das Bild noch etwas zurecht, damit man wirklich nicht mehr sieht.

So jetzt beide Bilder auswählen und dann senden wählen. Jetzt nur keine falsche Nummer angeben, es ist jetzt schon peinlich genug. Ja das ist Babsis Account. Ich sehe die letzten Bilder und Nachrichten, die sie geschickt hatte. Alles unnützes Zeug, harmlos und manchmal weitergeleitete lächerliche Videos. Das heute ist etwas anderes, denn es hat ein gravierendeBedeutung.

Mein Finger zittert, aber ich bestätige das Feld absenden. Jetzt ist es passiert.

Wie gerne würde ich jetzt dabei sein, wenn sie meine Nachricht öffnet, die Bilder sieht und sie Kerstin zeigt. Was die beiden dann wohl miteinander reden. Ich kann es nur erahnen und nun heißt es warten.

Nach einigen Minuten erhalte ich eine Nachricht von meiner Frau:

„Danke.“

Danke, was danke, damit kann ich gar nichts anfangen. Kein weiterer Kommentar? Ich habe mich soeben deiner Freundin entblößt, ist das alles?

Die Zeit vergeht und ich kontrolliere wieder einmal ihren Standort. Jetzt sind sie tatsächlich in einem Hotel. Ihr Männer dort könnt euch freuen, da sind zwei liebeshungrige Frauen unterwegs und wenn ihr es richtig anstellt bekommt ihr die heute Nacht noch ins Bett und könnt sie ordentlich durchficken, schreit es in meinem Kopf.


Nach einem kleinen Snack und mehreren dreistöckigen Cognacs muss ich wohl vor dem Fernseher eingedöst sein. Es ist zwei Uhr in der Früh als ich wieder aufwache und bemerke, dass meine Frau noch nicht zurück ist. Ich greife zum Telefon um erneut ihren Standort zu überprüfen, aber ich bekomme keine neue Meldung. Was ist da los? Die Hotelbar wird doch schon geschlossen haben?

Ist sie mit diesem Kerl auf sein Zimmer gegangen? Ist etwa die Batterie von dem Chip leer? Soll ich mal dort hinfahren, allerdings habe ich, so glaube ich, viel zu viel Alkohol getrunken, außerdem wollte sie ungestört sein und ich habe ihr das zugestanden. Hier im Wohnzimmer weiter zu warten macht keinen Sinn, ich gehe besser ins Bett und versuche noch etwas zu schlafen. Ich kann es kaum erwarten, was sie mir berichten wird von ihrem ersten Rendezvous, sofern sie eines hat.

am: Dezember 02, 2020, 12:47:32 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kann Demütigung wirklich so geil machen?

Wir finden Cuckolding geht Hand in Hand mit Demütigungen sowohl Körperliche wie z.b. der Keuschheitskäfig wie auch psychische z.b. die verbale Erdniedrigung.

Ich denke wo und was Demütigung ist bzw. Beginnt ist von Person zu Person verschieden, wichtig ist nur das diese von beide Seiten so gewollt und im Einverständnis passieren.

Für uns sind die regelmäßigen Demütigungen ein sehr wichtiger Bestandteil unseres Lebensstils.
Für uns ist auf jeden Fall die wichtigste aber auch mit großer Überwindung verbunden, das Sauberlecken nach dem Fremdfick.
Es gibt mir mich nichts beschämenderes im KG zwischen die Beine meiner Frau zu gehen und mit der Zunge langsam jeden einzelnen Tropfen des fremden Sperma abzulecken und schlucken zu müssen, dabei zuzusehen wie es langsam aus ihr ausläuft während beide mir dabei zusehen oder sie noch seinen Schwanz sauber lutscht.
Dazu noch ein paar Kommentare und die Demütigung ist „perfekt“ jedoch ziehe ich auch einen Lustgewinn daraus und wie gesagt wir beide wollen dies auch so.

am: November 29, 2020, 12:27:06 12 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kann Demütigung wirklich so geil machen?

Wo geht denn Demütigung los?

Ist es nicht schon der Schritt, dass sie mit dir keinen Verkehr mehr hat, sich das woanders holt. Schon in dem Augenblick wo einer den Gedanken hegt, sich von einem Dritten beglücken zu lassen, ist doch Demütigung mit dabei.  Unterschwellig schwingt Demütigung da immer mit und wenn ihr beide es auslebt geht es nicht ohne. Eigentlich ist es auch egal, wenn beide es so wollen und genießen. Nur Scheiße, wenn einer damit nicht umgehen kann und / oder die Beziehung daran zerbricht.

am: November 29, 2020, 01:49:29 13 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kann Demütigung wirklich so geil machen?

Ja klar...Demütigung ist ein geiles Element dabei. Dass die anderen größere Schwänze haben und sie besser befriedigen,  ist der Kick dabei. Wenn sie mich dann auch noch dominiert und mich erniedrigende Dinge tun lässt,  ist es umso geiler.

am: November 27, 2020, 13:45:38 14 / Cuckolds Nachrichten / Kann Demütigung wirklich so geil machen?

Seit dem meine Frau mich zum Cuckold gemacht hat, ungefähr vor 8 Jahren, habe ich über mich gelernt, dass es mich augenscheinlich geil macht wenn sie mich demütigt.
Ich war immer der Meinung, dass es mich geil gemacht hat den Beschreibungen ihres Abenteuers zu lauschen, dass war aber wohl nicht der Fall. Als sie einmal "Wichs dein Schwänzchen" zu mir sagte hatte ich nicht nur einen knallroten Kopf sondern bin auch unfassbar intensiv gemkommen. Als ich mir ins Gesicht spritzen musste und mein eigenes Sperma schlucken musste fand und finde ich diese Handlung nicht geil, eher "wiederlich", aber es hat mich trotzdem geil gemacht. Es war mir peinlich und demütigend.

Nun schaut meine Frau natürlich immer wieder danach wie sie mich wieder ein klein wenig mehr demütigen kann und allein der Gedanke daran macht mich geil.

Geht das anderen genauso? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
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