SieMitS auf Traumreise (03)
Nackt stand ich vor ihr. SieMitS sah mich pürfend an. Ihr Blick glitt an meinem Körper entlang. Ein berauschender Moment der Stille trat ein.
Ich stand nackt vor meinem Hotwife, die einladend ihre Beine gespeitzt hatte, mir ihre Fotze zur Ansicht bot.
"Jetzt möchte ich dich bitten, meine Eier in die Hand zu nehmen."
SieMitS umschlos sanft meinen Sack.
"Erinnerst du dich an den Film", sagte ich, "wo die Frau mit ihrem Hausfreund fickt, ihr Mann vor ihr steht, zusieht und erinnerst du dich an den Moment, da sie nach seinem Sack griff? Sie ihn in der Hand hatte, dabei gefickt wurde und fest zugriff, so dass er leicht in die Knie ging. Erinnerst du dich an deine Freude und Lust dabei?"
SieMitS nickte, ihr Griff wurde fester.
"Es hatte dich total erregt, dass sie die Kontrolle über ihn hatte und sich dabei ficken ließ."
SieMitS nickte mir bestätigend zu.
"Und jetzt, mein geiles Hotwife, sag mir bitte nochmal was du bist und was ich für dich bin."
Ihre Hand umschloß meinen Sack und meine Eier noch fester. Leicht stöhnte ich auf. SieMitS ließ mich nicht aus den Augen.
"Ich bin das Hotwife, du mein Lustdiener und Cuckold."
Ich stöhnte auf, ihr Griff war nun fordernd, fest und bestimmend.
Wir fixierten uns mit Blicken. Worte waren gerade nicht notwendig. Fest hatte sie mich in der Hand. Beide genossen wir den Moment der Hingabe.
"Wenn ich mich recht erinnere", setzte ich das Spiel fort, "magst du es, wenn ich verschlossen bin."
SieMitS nickte verstehend.
"Hole den Schwanzkäfig und lege ihn an", sagte sie, drückte nochmal meine Eier und entließ mich.
"Wie der Zufall es so eingerichtet hat, ist der Käfig in der Nähe", sagte ich und holte ihn aus der nahen Schublade. SieMitS lachte laut auf. Beide kickerten wir ausgelassen. Ich legte den Ring an, übergab ihr den Käfig und das Schloss. SieMitS verstand auch dies ohne weitere Worte. Sie wußte was anstand: erstmals legte sie mir den Käfig an und verschloss mich. SieMitS ließ sich zurück in die Kissen sinken. Voller Freude und Erregung sah sie sich den Schlüssel an. Immer wieder wanderte ihr Blick vom Schlüssel zu meinem verschlossenen Schwanz. Ihre Zunge kam zwischen den Lippen hervor. Sie erregte sich an ihrer Macht. Wie einzigartig schön.
"Würdest Du mir für einen Moment den Schlüssel geben", bat ich SieMitS.
Erstaunt sah SieMitS mich an. "Vertraue mir", sagte ich. Sie reichte mir den Schlüssel.
Aus der Schublade entnahm ich eine ihrer Ketten, um den Schlüssel anzubringen. Dann kniete ich mich vor SieMitS und legte ihr die Kette um ihren reizenden Knöchel.