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Nachrichten - meyfrank

am: April 12, 2024, 12:12:49 1 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Hallo Ingo.“

„Hi Jean Marc.“

„Na, wo ist denn die verlockende Dame des Hauses?“

„Sie kommt gleich. Sie ist noch kurz ins Bad sich frisch machen.“

… und ihren Mund ausspülen, denn sie hat mir gerade einen geblasen und mein Sperma mit ihrem süßen Mund aufgefangen, aber das sage ich ihm nicht.

„Bist du brav gewesen und hast sie nicht mehr angerührt?“

Sofort steigt mein Blutdruck, bei dieser Bemerkung, nur muss ich mich geschlagen geben und blicke verschämt zum Boden um seinem Blick auszuweichen und sage:

„Ja, seit dem letzten Bild hatten wir keinen Verkehr.“

Zumindest nicht so wie du denkst, geht mir durch den Kopf und ich kann ein gewisses Schmunzeln nicht unterdrücken. Es bleibt unbemerkt.

„Habe ich dir nicht ein schönes Geschenk gemacht, damit deine Frau von deinem Zeug verschont geblieben ist?“

Was will er? Mich noch mehr demütigen? Eine Antwort kann ich ihm zum Glück schuldig bleiben, denn da kommet meine Süße und umarmt ihn zur Begrüßung. Er erwidert das mit einem langen festen Kuss und indem er seine Hände über ihren Körper wandern läßt, so dass er ihre Pobacken und die Seiten ihrer Brüste antasten kann. Dieser Anblick läßt mein Cuckold Herz höher schlagen und ich spüre wie sich mein Glied erneut mit Blut füllt, wenn auch nicht mehr so stark wie vorhin.

Noch während sie sich küssen, kommt ein gemeiner aber wahrer Gedanke in mir auf. So mein Lieber, ich habe dein Sperma in der Muschi meiner Frau mit den Fingern zu Spüren bekommen, aber du hast jetzt meines zu schmecken bekommen. Sie mag sich noch so sehr den Mund ausgespült und die Zähne geputzt haben, ein kleiner, wenn auch noch so winziger Rest wird vorhanden sein und ist nun in deinem Mund. Wenn du wüßtest!!! Das ist ein kleiner Triumph für mich, den ich voll und ganz auskoste und mir immer wieder in Erinnerung rufen werde, wenn er mich gar so sehr demütigt.

Endlich lösen sich ihre Lippen und meine böse Seite möchte am liebsten fragen, na ist dir am Geschmack etwas aufgefallen, nur ich weiß mich zu beherrschen und ich will ihr auf keinen Fall den Abend verderben, besonders nachdem sie heute so besonders zu mir war.

„Ingo mach uns eine Flasche Rotwein auf und hole drei Gläser. Ich habe etwas mit euch zu besprechen.“

Jean und ich sehen uns fragend an, aber sagen nichts. Ich hole einen Rotwein aus dem Keller. Marc ist schon wieder am befummeln meiner Frau, als ich den Wein und die Gläser bringe und am Rande höre ich noch meine Frau sagen:

„… du kannst es wohl gar nicht erwarten?“

„Ich heute habe an nichts anderes gedacht.“

„Na ob das stimmt?“

erwidert sie.

Ich reiche ihnen die gefüllten Gläser und meine Frau sagt:

„Prosit, auf einen schönen Abend und eine heiße Nacht.“

Ich bin wieder erstaunt, wie sie sich verändert hat. So etwas hätte sie früher nicht heraus gebracht.

„Aber erst muss ich mit euch reden, also setzt euch.“

Dabei hat sie sich von Marc gelöst und wir setzen uns so, wie wir damals am Frühstückstisch saßen.
Marc versucht sie sofort wieder zu berühren, aber sie wehrt ihn diesmal ab und sagt,

„Gleich mein Lieber, aber jetzt muss ich erst mal loswerden, was ich euch sagen will.“

Sie wendet sich zu mir, nimmt erst noch einen Schluck Wein und beginnt dann zu sprechen:

„Erst einmal zu dir mein Schatz Ingo, schließlich bist du der Schuldige, dass das alles passiert ist und wir nun hier sitzen. Damals, wie du mir deine Wünsche , das ich Fremdgehen soll und du keusch bleiben mußt habe ich das als sehr verrückte Ideen angesehen und mich gefragt, wie du nur auf so etwas kommen kannst. Nachdem ich mich damit beschäftig habe und feststellte, dass du wahrlich nicht der einzige bist, der solche Fantasien hat, habe ich gedacht, dann reize ich das ganze gleich einmal aus um dir zu zeigen, wie absurd das ist, was du da willst. So kam ich auf die Idee mit den 100 Tagen. Ich war mir sicher, dass du nach drei Tagen, aber spätestens nach einer Woche aufgeben würdest, was du jedoch nicht getan hast. Das hat mich um so mehr herausgefordert und ich dachte dann flirte ich mal etwas mit anderen Männer und tue so, als ob ich tatsächlich fremdgehen würde. Ich erwartete von dir die große Eifersuchtsszene, bzw. dass du mich wieder davon abbringen würdest, sobald eine echte Möglichkeit dazu bestanden hätte. Wie gesehen ist beides nicht eingetroffen, sondern du hast durchgehalten und selbst die Sache mit Marc hat dich fasziniert. Es war ganz sicher ein glücklicher Zufall, dass ich dich Marc getroffen habe und du dich als ein leidenschaftlicher Liebhaber erwiesen hast.“

Sie hat sich kurz zu ihm gewendet und ihre Hand auf seinen Oberschenkel platziert. Nun dreht sie sich wieder zu mir und Marc hat seine Hand auf die ihre gelegt. Für Außenstehende wäre das wie eine vertraute Geste eines Paares.

„Ich muss gestehen, dass jetzt im Nachhinein, deine Ideen mein lieber Mann, wirklich ihre Vorzüge haben und ich sie genieße und auch nicht mehr missen möchte. Von zwei Männern begehrt zu werden ist etwas wunderbares, dass ich mir so vorher nicht vorstellen konnte und besonders nicht mehr in unserem Alter und es muss ja nicht bei zwei Männern bleiben, wer weiß was noch kommt.“

Marc und ich schauen uns verwundert an.

„Ein Scherz. Ihr langt mir völlig… im Moment. Allerdings gibt es einiges, was ich klar stellen muss und über das wir alle noch nicht ernsthaft geredet haben. Aus deiner Sicht Ingo, so hast du es zumindest am Anfang gesagt, soll es eigentlich um mich, um mein Wohlbefinden, um meine sexuellen Erlebnisse gehen.“

„Das stimmt und so ist es weiterhin.“

„Und du Marc möchtest als Liebhaber wohl auch, dass ich auf meine Kosten und Freuden komme.“

„Ich glaube das hast du schon zu spüren bekommen.“

„Das habe ich und es war jedes mal sehr aufregend. Also es geht in der Hauptsache hier um mich, meine Befriedigung, meine Wünsche und natürlich meinen Körper, den ihr beide haben wollt.“

Marc und ich wissen nicht was wir darauf sagen sollen, so nicken wir nur.“

„Gut, dass wir uns da einig sind, denn es gibt einiges, was ich nicht mag und was ich nicht zulassen werde.“

Jetzt sehen wir uns beide verwundert an, denn wir sind beide davon ausgegangen, dass alles in bester Ordnung sei.

„Ich mag die Sache mit der Keuschhaltung, den Keuschheitskäfig oder Keuschheitsgürtel überhaupt nicht. Ich will davon nichts mehr wissen, geschweige denn damit konfrontiert werden. Ingo werfe das Ding einfach weg und die Haken im Keller entfernst du auch wieder. Wir brauchen keinen Folterkeller. Ich will spüren und sehen wenn meine Mann erregt ist, wenn ein Mann durch mich erregt wird. Ich habe das schon immer genossen, dass man bei euch Männern sofort erkennen kann, welche Wirkung man auf euch erzielt. Sei es wenn ihr eine Beule in der Hose habt, ja wir schauen da doch hin oder wenn bei einem Tanz, oder auf dem Schoß etwas zu spüren ist. Es hat mich immer amüsiert.“

Sie nimmt einen weiteren Schluck Wein.

„Das heißt für dich Marc, dass du meinen Mann nicht in einen Keuschheitskäfig einsperren wirst. Nein du wirst auch nicht bestimmen, wann ich mit meinem Mann schlafe und wann nicht. Das bleibt meine Entscheidung und wenn ich es tun will, dann tue ich es und ich will ihn nicht erst aus irgendwas befreien müssen. Euer Spiel mit den Kondomen, das können wir beibehalten, wenn alle das so wollen, so weiß ich zumindest, falls mal etwas passieren sollte, wer mit größter Wahrscheinlichkeit der Schuldige ist.“

Mittlerweile hat sie sich ganz zu Marc gewendet.

„Man kann ja nie 100prozentig sicher sein, dass nichts dabei passiert, was wir hier tun. Damit komme ich gleich zum nächsten Punkt. Nein ich werde die Pille nicht absetzen um mich von dir schwängern zu lassen Jean. Ich habe zwei wundervolle Kinder und dabei bleibt es auch. Jetzt noch einmal ein Kind, mit dem Gedanken kann ich mich nicht anfreunden. Sollte es zufällig passieren, dann ist das etwas anderes, aber gezielt kommt nicht in Frage, da hätte für mich auch immer Ingo das absolute Vorrecht.“

Wieder nimmt sie einen Schluck, aber ich sehe eine deutliche Erleichterung in ihrem Gesicht. Die Dinge müssen sie schon länger beschäftigt haben.

„Ihr kennt nun meine Bedingungen, wenn einer von euch nicht damit zurecht kommt, so müssen wir das Ganze beenden, was ich überhaupt nicht möchte. Es gefällt mir wie es ist und ich hoffe es geht noch eine lange Zeit. Es macht uns allen Spaß, jedem auf seine Weise.“

Dabei sieht sie mich an, da mein Spaß ein anderer ist, als der ihre.

„Eines gibt es noch. Wenn es weitergeht werde ich die Kinder und meine Eltern einweihen, dass ich einen Liebhaber habe und trotzdem alles in unserer Ehe in Ordnung ist. Ich möchte nicht noch einmal so eine Situation erleben, wie am letzten Wochenende als die Kinder aufgetaucht sind. Sie sind erwachsen genug und werden das locker nehmen und meine Eltern werden sich auch damit auskennen. Da gab es auch früher den ein oder anderen Zwischenfall. Ob du es deiner Mutter sagen willst überlasse ich dir Ingo.“

Uff, jetzt fühle ich mich doch richtig mulmig. Damit wird es offiziell, dass ich ein Cuckold bin. Auf der anderen Seite fällt die Heimlichtuerei weg und wir können das alles viel unbeschwerter ausleben.

„So genug davon. Wie steht es jetzt mit euch?“

Sie muss kurz kichern, als sie die Doppeldeutigkeit ihrer Bemerkung erkennt. Sie fängt sich aber gleich wieder und beschließt ihre Äußerungen und Ankündigungen mit:

„Ok, noch einmal von vorne. Führt ihr beiden mich jetzt in ein chices Restaurant zum Essen aus? Und danach will ich mit dir, mein ausdauernder Liebhaber meinen Spaß haben und du mein lieber Schatz und Ehemann wirst mir dabei die Hand halten.


Also gehen wir?“






------------ ENDE ------------

L.

am: März 07, 2024, 15:49:32 2 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ihr habt wirklich tolle Kinder, sehr aufgeweckt und neugierig.“

„Das kann man wohl sagen. Ich hatte mehr als einmal Angst, dass sie etwas mitbekommen, was wirklich heute Nacht passiert ist.“

sage ich.

„Na ich weiß nicht.“

wirft Kerstin ein.

„Ich glaube schon, dass sie sich etwas dabei gedacht haben, wenn wir hier halb nackt herum sitzen. Sie wissen manchmal mehr, als wir uns denken, aber sie haben sich zumindest zurück gehalten.“

Jean Marc sieht auf seine Uhr und meint:

„Es war eine tolle Nacht und gerade alles sehr amüsant, aber jetzt wird es für mich Zeit. Ich geh nur schnell ins Bad und meine Sachen holen.“

Er steht auf und gibt meiner Frau einen Kuss, den sie erwidert. Beim Aufstehen habe ich bemerkt, dass er tatsächlich nichts unter meinem Bademantel an hat. Auch Kerstin steht nun auf und räumt ihre Tasse weg.Da bemerke ich einen feuchten Fleck auf ihrem Stuhl. Jetzt weiß ich, warum sie auf keinen Fall aufgestanden wäre, solange die Kinder im Raum gewesen sind und ich kann mir denken, was diesen Fleck verursacht hat.

Jean Marc hat es nun wirklich eilig, denn er ist im Nu wieder da, angezogen und mit seinen Sachen in der Hand.

„Ich würde gerne noch bleiben du verführerische Frau, aber ich muss dringend los. Wir telefonieren wegen dem nächsten Wochenende.“

Er gibt ihr noch einen langen Abschiedskuss und geht dann alleine zur Tür. Beim Hinausgehen sagt er noch zu mir:

„Machs gut Ingo und denk darüber nach, was ich dir gesagt habe. Bis nächste Woche.“

Und fort ist er.

Meine Frau will nun selber ins Bad gehen und ich folge ihr. Vor der Badezimmertür umarme ich sie von hinten und kuschle mich an ihren Rücken. Sie drückt sich mir entgegen, ein schönes Gefühl. Ich schmiege mich an ihren Hals und frage:

„Wie geht es dir? Alles in Ordnung?“

„Ja, alles in Ordnung und bei dir?“

„Auch alles gut.“

Meine Hände wandern unter ihren Bademantel und umfassen ihre Brüste und meine Finger ertasten ihre Brustwarzen, die sich leicht aufstellen. Ich drücke meinen Unterlaib gegen ihren Po, dabei muss sie meinen Keuschheitskäfig spüren, in dem mein kleiner Freund rebelliert.

„Na jetzt hast du es bald geschafft.“

„Ja. Am Mittwoch sind die unsagbar langen 100 Tage vorüber.“

Ich zähle schon die Stunden.

„Du hast gar nichts davon erwähnt Schatz, dass du dich mit Marc am nächsten Wochenende wieder treffen willst?“

„Ich habe das auch gerade erst erfahren. Wir werden sehen ob sich etwas ergibt und was passiert.“

Meine Erregung steigt mehr und mehr, obwohl sie vergebens ist. Wie von selbst wandert meine Hand langsam nach unten und streicht über ihren Schamhügel.

Kerstin läßt es geschehen und sagt:

„Wir werden vorsichtiger sein müssen mit den Kindern. Heute haben wir Glück gehabt.“

„Ja das stimmt.“

„Oder es anders handhaben.“

Ich überhöre ihre Bemerkung, denn ich will sie einfach nur spüren, jetzt. Mein Finger gleitet tiefer zwischen ihre Schamlippen und schließlich kann ich nicht anders und führe meinen Finger in ihre süße Muschi ein. Ohne es absichtlich zu wollen entfährt mir eine Bemerkung:

„Das ist er.“

… was ich da spüre. Ich ergänze es nur in meinen Gedanken.

„Ja.“

haucht mir Kerstin ins Ohr und gibt mir einen Kuss. Es ist ein besonderes Gefühl das zu spüren, seinen Samen. Wie sehr wollte ich das vermeiden, damit in Berührung zu kommen und nun läuft mir ein Schauer über den Rücken, als ich ihn fühle. Es ist ein absolut intensives Gefühl. Ja ich habe sein Sperma an ihren Beinen herunterlaufen gesehen, auch den Fleck vorhin und ich war dabei, als es passiert ist und er in ihr gekommen ist, aber es nun zu ertasten ist eine weitere Stufe der Schmach, zumindest im ersten Moment und dann ein bestätigendes Gefühl, dass sie es getan haben, dass er mich zu einem richtigen Cuckold gemacht hat. Da ist sie wieder diese Faszination, diese Hassliebe, die das Ganze in mir auslöst und es ist genau das, was meiner Meinung nach zum Cuckold sein gehört. Ich fasse mich wieder und frage meine Kerstin:

„Wie fühlst du dich damit?“

Sie zögert einen Moment.

„Erst finde ich es schön, ja wundervoll, dass wir unsere Lust einfach ausleben können, ohne eine Unterbrechung. Allerdings hinterher habe ich immer etwas ein schlechtes Gewissen und ein ungutes Gefühl, nicht stark, aber doch.“

„Schlechtes Gewissen, warum?“

„Na warum wohl? Ich habe einfach Sex mit einem fremden Mann und eigentlich sollte ich nur mit meinem Ehemann schlafen und schlafen wollen.“

„Da mach dir mal keine Sorgen. Du machst damit deinen Ehemann sehr glücklich, mehr als du denkst. Und warum hast du ein ungutes Gefühl? Ist da irgendwas mit Jean Marc?“

„Nein, nein, das ist es nicht. Eines darf man bei all der Erregung nicht vergessen, es ist immer ein Spiel mit dem Feuer. Es kann trotz allem etwas passieren. Es gibt keine 100 prozentige Sicherheit, ich könnte von ihm schwanger werden.“

„Du nimmst doch regelmäßig die Pille?“

Ich schrecke etwas auf. Soll das etwa eine erste Andeutung sein, dass Jean sie schon dahin bearbeitet hat, dass sie die Pille wegläßt, damit er sie schwängern kann?

„Natürlich, also was denkst du? Ich kontrolliere jetzt schon drei mal am Tag, ob ich sie genommen habe. Das wird schon fast zur Manie.“

Ich bin wieder beruhigt, sie passt auf und das ist gut so.

„Wie fühlst du dich denn damit?“

ist ihre Gegenfrage.

„Zwiegespalten. Im Moment fühle ich mich frustriert, ersetzt, außen vor. Verdrängt von einem anderen Mann, besonders, weil ich den Keuschheitskäfig tragen muss und selbst gar nicht kann.“

„Aber das wolltest du doch so?“

„Das stimmt und ich werde auch bis zum Schluß durchhalten und dann ist da die andere Seite. Es erfüllt mich voller Lust, voller Gier nach dir und ihn mit dir zu sehen. Es sind unbeschreibliche Gefühle, die da hochkommen und ich liebe sie.“

Kerstin geht nicht auf meine Worte mehr ein, sondern küßt mich erneut.

„Ich muss jetzt dringend ins Bad, sonst pinkele ich gleich hier vor die Tür und dann muss ich erst einmal ausgiebig duschen.“

Ich lasse sie gehen und betrachte meinen feucht glänzenden Finger. Es sind die Reste seines Spermas, die daran kleben, der Beweis, dass es tatsächlich passiert ist:



Ich bin mit seinem Samen in Berührung gekommen.

am: Januar 24, 2024, 20:01:25 3 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ich verstehe, dass du Zeit für eine derartige Entscheidung brauchst. Denke gut darüber nach, ob du Mann genug bist, dich so einer Herausforderung zu stellen.  Auf der anderen Seite will ich nicht ewig auf eine Antwort von dir warten. Eines soll dir klar jedoch sein, mein Angebot besteht jetzt und ich werde es nicht wiederholen. Sagen wir maximal ein Monat nachdem deine 100 Tage beendet sind gebe ich dir Zeit, dann erwarte ich eine Entscheidung von dir. In dieser Zeit werde ich mich rar machen. Du wirst in diesem Zeitraum merken, ob deiner Frau etwas fehlt und ob dir selbst etwas fehlt. Solltest du dich dagegen entscheiden, werde ich mich aber trotzdem weiterhin mit deiner Frau treffen und vergnügen, solange sie es möchte. Es gilt aber, was ich anfangs gesagt habe. Entweder du benutzt Kondome oder deine Frau wartet mindest eine Woche, bis wir wieder miteinander schlafen können. Spontane Treffen wären dann ausgeschlossen, was doch sehr schade wäre.“

Ich frage mich, wie man nur so von sich überzeugt, vereinnahmt sein kann, dass man all diese Dinge einfach sagen, ja verlangen kann? Er macht was er will und er nimmt sich was er will, das hat meine Frau schon von Anfang an gesagt und dieses Gespräch ist ein weiterer Beweis.


„So jetzt haben wir genug geplaudert. Du kommt sie ja, die sexy Frau, um die sich alles dreht.“

Kerstin ist gerade rechtzeitig zurück und er nimmt sie sofort in seine Arme und läßt seine Hände über ihren Körper gleiten. Im Moment ist mein Kopf so voller Gedanken, dass ich diesen Anblick nicht mit Erregung verfolgen kann. Kerstin sieht meinen gedankenverlorenen Blick und fragt:

„Alles in Ordnung mit euch beiden? Über was habt ihr denn so lange gesprochen?“

Ich will die Stimmung nicht zerstören und ihr die Vorfreude nicht nehmen und antworte:

„Alles bestens. Über was werden wir wohl geredet haben? Na über dich, der weltbesten Frau?“

„So, so und das soll ich glauben? Ihr habe doch etwas ausgeheckt?“

Ich nicht, aber er, kommt mir in den Sinn.

„Ich werde dir später alles ganz ausführlich erzählen, nur jetzt habe ich etwas ganz anderes im Sinn mit dir.“

sagt Jean Marc.

„Ja was kann das denn sein?“

„Ich werde es dir zeigen, aber nicht hier. Gibt es da nicht einen bequemeren Ort?“

„Ich denke schon.“

sagt Kerstin und hat dabei ein sehr erotisches Lächeln auf den Lippen. Sie nimmt die Hand von Jean und bevor sie das Zimmer verlassen beugt sie sich noch kurz zu mir herunter und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, wobei sie mir ins Ohr flüstert:

„Heute lasse ich die Schlafzimmertür offen. Versprich aber, wenn dich deine Neugierde dazu treibt zu spannen, dann bleibe aber unsichtbar, will heißen draussen bleiben, Licht aus im Gang und im Dunkeln sitzen, versprochen? Du möchtest uns doch nicht stören, nicht wahr?“

„Ja.“

hauche ich zurück. Ihr verlockendes Angebot reißt mich aus meiner nachdenklichen Stimmung. Weg mit den schlechten Gedanken und endlich dabei sein, wenn meine Frau von einem anderen genommen wird. Jetzt bin ich mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ich im Zimmer dabei sein kann. Ihre unerwartete Einladung sie zu beobachten bleibt nicht ohne Folgen, mein Keuschheitskäfig ist wieder einmal viel zu klein.

Dann wendet sie sich zu Marc und sie dreht sich nicht mehr zu mir um, sondern ist nun ganz bei ihm, während die beiden das Zimmer verlassen und in unser Schlafzimmer gehen. Ich beherrsche mich ihnen direkt zu folgen, so schwer mir das auch fällt, aber sie sollen erst einmal ungestört in Stimmung kommen, woran ich keinen Zweifel habe. Dann halte ich es nicht mehr aus und ich folge ihnen, lösche dabei alle Lichter, so dass nur noch das spärliche Licht aus der Schlafzimmertür dringt. Sie hat ihr Versprechen gehalten, die Tür steht offen und ich schleiche mich an den vermeidlich besten Platz im Dunkeln. Leider kann ich von dort nicht alles überblicken, aber es ist schon viel mehr, als beim letzten mal. Mein Herz rast, als ich sehe wie Marc die Brüste meiner Frau liebkost und meine Kerstin es mit geschlossenen Augen genießt. Plötzlich macht sie einen Ruck nach oben, er ist in sie eingedrungen. Nun beginnt der ernste Teil ihrer Vereinigung und er wird damit enden, dass Jean in ihr kommt. Solange will ich auf meinem Beobachtungsposten regungslos verharren und mich dann zurückziehen und ihnen ihre erste gemeinsame Nacht ungestört überlassen.

am: Januar 24, 2024, 19:59:49 4 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Was meinst du damit? Was meinst du mit zu den Neigungen stehen in voller Konsequenz?“

„Ich habe lange über all das nachgedacht und bin dabei immer wieder zu der einzigen schlüssigen Lösung gekommen. Ich mache dir jetzt ein ganz besonderes Angebot und es wird dich im ersten Moment schockieren, deshalb gebe ich dir Zeit, dich damit auseinander zu setzen. Du hörst mir bitte ganz genau zu, ohne mich zu unterbrechen.“

Was soll mich heute noch schockieren? Wenn er seine Show haben muss, dann soll er sie bekommen, also sage ich:

„Ja, was für einen Vorschlag hast du?“

„Grundsätzlich, du bist und bleibst ein Cuckold und du bist und bleibst ein Keuschling. Es kann eine Phase geben, in der du frei bist, bis alle Vorbereitungen getroffen sind, dann jedoch wird die Sache endgültig, zumindest so lange, wie ich mich mit deiner Frau weiterhin treffen und Spaß haben werde. Ich werde dir und deiner Frau die Entscheidung abnehmen, wie mit dir zu verfahren ist und mich darum kümmern. Ich spendiere dir einen echten richtigen Keuschheitsgürtel, der nach deinen Maßen, ausbruchssicher angefertigt wird. Ich habe mich da bereits informiert, was die Kosten betrifft und wie lange die Herstellung dauert. Das Teil ist massiv und kann nur mit brachialer Gewalt und Werkzeug ohne den Schlüssel entfernt werden und es ist nicht garantiert, dass wenn man es auf so eine Weise tut, der Träger keinen Schaden nimmt. Also wenn das Ding angelegt ist, dann bleibt das so. Jetzt kommt das spezielle für dich, die Schlüssel behalte ich. Weder du noch deine Frau haben damit eine Möglichkeit dich zu befreien. Über einen Notfallschlüssel denke ich noch nach, aber der wird so gelagert sein, dass er weder für dich noch für deine Frau einfach zu erreichen ist.“

Was hat er gesagt? Es verschlägt mir die Sprache. Ich könnte ihn gar nicht unterbrechen, selbst wenn ich wollte, denn mir fehlen die Worte.

„Es wird mir ein besonderer Spass sein dich zu kontrollieren, den Ehemann meiner Gespielin. Die Reinigungsrituale werden abgeändert. Sie finden nur dann statt, wenn ich vor Ort bin. Die Schlüssel für deine Fixierung bekomme ebenfalls nur ich, damit du gar nicht zu versuchen brauchst deine Frau dazu zu bringen deine Fixierung während der Reinigung zu lösen. Wenn du dich angekettet hast, werde ich das Schloss von deinem Keuschheitsgürtel öffnen und dann das Zimmer verlassen, damit deine Frau dich säubern kann. Erst wenn ich kontrolliert habe, dass du wieder richtig verschlossen bist, werde ich dich von deiner Fixierung befreien. Solltest du in irgendeiner Form versuchen dich zu weigern, es so zu machen, entfällt automatisch die Reinigung bis zum nächsten mal. Ja, du wirst keine Zeit ohne Keuschheitsgürtel verbringen und keine Möglichkeit haben zu masturbieren oder mit deiner Frau Sex zu haben. Ich bin kein Unmensch, etwa jeden zweiten Monat im Jahr kommst du in den Genuss einen Orgasmus zu haben. Dabei wird zur Sicherheit das selbe Ritual durchgeführt, wie bei deinen Reinigungen. Du bleibst fixiert und der Keuchheitsgürtel wird entfernt. Deine Frau entscheidet dann, auf welche Art und Weise sie dich zum Höhepunkt bringen will, sei es dich zu masturbieren, zu blasen oder deinen Penis einzuführen. Egal auf welche Weise sie es tun wird, dir wird zuvor ein Kondom übergezogen. Deine Frau soll auf keinem Fall jemals wieder mit deinem Samen besudelt werden. An zwei festen Terminen wirst du einen Orgasmus haben dürfen: an deinem Geburtstag und am Jahrestag deiner Einschließung. Es wird außerdem zwei besondere Tage im Jahr geben, zu denen ich mir eine kleine Zeremonie ausdenken werde, an denen du garantiert dabei sein wirst, wenn ich mit deiner Frau schlafe. Der erste Tag ist Silvester. Deine Frau soll grundsätzlich mit meinem Samen in ihrem Bauch ein neues Jahr beginnen. Und der zweite besondere Tag, der viel wichtiger ist, ist euer Hochzeitstag. Hier dürfte dir die Symbolik klar sein. Du hast diese tolle Frau geheiratet und mit ihr Kinder gezeugt, aber nun habe ich deinen Platz zwischen ihren Beinen eingenommen. Du hast deine ehelichen Freuden an mich abgetreten und sie ist damit einverstanden, dass ich in eurem Ehebett deinen Platz eingenommen habe. Bei dieser strickten Handhabung deiner Keuschhaltung wirst du dich mit einem besonderen Umstand abfinden müssen. Du wirst deinen Penis nicht mehr sehen und nicht mehr berühren können. Das mag dir alles verrückt und absurd erscheinen, aber es ist die einzige Art und Weise, wie du wirklich erleben kannst, was es bedeutet keusch gehalten zu werden und ein Cuckold zu sein.“

Er macht eine kurze Pause um seine Worte auf mich wirken zu lasen.

„Das Gesagte mag dich kalt erwischt haben und du wirst die Dinge erst einmal sacken lassen müssen. Wie gesagt es würde mir sehr gefallen dich derart unter Kontrolle zu haben und damit sicher zu sein, dass du nicht noch einmal so mit deiner Frau schlafen kannst, wie du es all die Jahre getan hast, seitdem ihr zusammen seit. Besonders gefällt mir dabei, dass du nie wieder dein Sperma in sie spritzen wirst und sie so nur von mir, oder anderen Männern, besamt werden kann. Mir ist klar, dass das was ich dir gesagt habe deinen wildesten Fantasien entspricht und du hin und her gerissen  bist, zwischen Vernunft und absoluter Erregung. Noch nie warst du deinen extravaganten Wünschen so nahe. Ich weiß, dass ich dich damit ködern kann und du nur zu gerne dich diesem Schicksal ergeben würdest, natürlich mit dem Hintergedanken, dass es nicht so schlimm werden wird und ich dich nach ein paar Tagen, Wochen wieder frei lasse und alles nur eine geile Zeit wird. Eventuell sogar wiederholbar nach einiger Zeit.

Nein mein Lieber so ist das nicht gemeint, deshalb will und muss ich dich ausdrücklich warnen. Wenn du dich darauf einläßt, dann werde ich das konsequent und unbeeindruckt von deinem Leiden durchziehen. Weder dein Betteln, Drohen, oder deine Frau kann dir helfen da wieder heraus zu kommen. Ich weiß, dass du das brauchst, dass ich in keinem Fall nachgeben darf um deinen Traum von einem keuschen Cuckold dir zu erfüllen. Ich werde Kerstin beistehen und ihr versichern, dass all deine nervlichen Zusammenbrüche, die du bestimmt haben wirst und deine sexuelle Frustration genau das sind, was du haben willst, was dich auf eine für uns unverständliche Weise glücklich macht. Etwas, dass dir immer gefehlt hat. Wenn du ehrlich zu dir bist, dann kannst du mit nur zustimmen.“

Ich bin erschüttert. Mir ist total flau im Magen. Jeder Satz von ihm hat einen Nerv bei mir getroffen. Warum kennt er sich nur so gut aus damit? Bin ich so leicht zu durchschauen? Wie soll denn das nur funktionieren? Was wir mit meiner Ehe, mit meiner Beziehung zu meiner Kerstin, wenn wir überhaupt nicht mehr miteinander schlafen, keinen Sex mehr haben? Kein Sex mag nicht ganz stimmen, ich werde keinen Sex mehr haben, sie wird sich weiterhin von mir verwöhnen lassen, schließlich ist er nur selten hier. Ich werde mit ihr reden müssen, ihr sagen, was der Kerl mit mir vor hat, was er hinter ihrem Rücken mir gesagt hat um mich zu etwas zu verführen, was uns trennen kann. Bestimmt erzählt er ihr eine ganz andere Version, in der Richtung, dass ich es vorgeschlagen hätte, dass ich ihn darum bitten würde mich wegzusperren, weil ich keinen Sex mehr will oder brauche. Ach was weiß ich, was er ihr alles vorlügen wird.

Nachdem ich immer noch nichts zu seinen Worten erwidert habe, sagt er:

„Das gleiche, was ich dir soeben gesagt, vorgeschlagen habe, werde ich heute Nacht in der passenden Stimmung Kerstin erzählen und ihre Reaktion beobachten. Ich werde ihr besonders die Vorzüge deiner Keuschhaltung schmackhaft machen und dass sie auf keinerlei Vergnügen verzichten muss. Du wirst immer willig sein ihr Wonnen zu verschaffen, halt auf andere Weise und du wirst dich mehr und mehr auf sie konzentrieren und ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Fremdgehen für dich ist ausgeschlossen und sie muss auch keinen Sex mit dir haben, wenn sie eigentlich gar keine Lust dazu hat und nur dir zuliebe die Beine breit macht.“

Ich glaube er kann genauso Gedanken lesen, wie meine Frau. Ich werde wie gesagt mit meiner Kerstin darüber reden müssen und dann werde ich ja hören, welche Version er ihr erzählt hat.

am: Januar 17, 2024, 17:54:33 5 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Endlich kommt meine Kerstin um mich zu erlösen. Ich merke es nicht nur daran, dass sie die Riemen meiner Kopfmaske löst, sondern auch, dass sie ganz anders riecht als diese Frau, die ich gerade mit meinem Mund befriedigt habe. Ich versuche, so gut ich es kann, mir den Geruch, den sie hatte mir einzuprägen. In Gedanken gehe ich noch einmal entlang ihres Körpers und stelle mir dabei vor, wie ihre Figur aussehen müßte. Natürlich denke ich dabei an ihre Brüste, die ich ertastet habe, ihre Größe und ihre Festigkeit und nicht zuletzt ihr Geschmack, welches Aroma ihre intime Gegend entwickelt hat und wie sehr sie feucht geworden ist. All das behalte ich für mich, mein süßes Geheimnis und falls ich wieder einer Dame zu nutzen sein soll, werde ich diese mit ihr vergleichen. Wer weiß, vielleicht war ich sogar so gut, dass sie nach einer Wiederholung verlangt.

Nachdem ich endlich hören und sehen kann, muß ich einfach Kerstin fragen:

„Willst du mir wirklich nicht verraten, wer diese Frau war?“

„Nein. Ich habe es ihr versprochen.“

„Aber jetzt werde ich bei jeder Frau, mit der du dich unterhältst, denken dass sie es war, mit der ich dieses Erlebnis hatte.“

„Das war der Plan. Ist doch amüsant oder?“

„Amüsant? Ich glaube ich werde bei all deinen Freundinnen verlegen zum Boden sehen müssen, wenn sie mich anlächeln.“

„Tja, du sollst auch nicht mit anderen Frauen herum schäkern, sondern dich auf mich konzentrieren.“

„Das mache ich doch. Du mußt aber verstehen, dass wenn es zu so einer Situation kommt, es garantiert schwerer zu ertragen ist, als mein Weggesperrt sein.“

„Komm jetzt tu nicht so. Hattest du denn kein Vergnügen daran ihr so ein Wohlgefühl zu verschaffen?“

„Doch das hatte ich und wie! Das hätte ich nicht gedacht.“

„Das sieht man auch, wenn man dein Gesicht ansieht und diesen großen nassen Fleck auf dem Bett. Am besten wäscht du erst einmal dein Gesicht.“

„Ja, du hast recht.“

Ich stehe auf und will ins Bad gehen, zuvor allerdings möchte ich ihr einen Kuss geben, eigentlich ein reiner Reflex, aber sie weicht mir aus.

„Nicht bevor du das abgewaschen hast. Na so was, erst fremdgehen, noch die Spuren der Bettgenossin im Gesicht haben und dann mich einfach küssen wollen. So geht das aber nicht!“

kokettiert sie.

So ein gemeines Luder mich des Fremdgehens zu bezeichnen, wo ich nur das gemacht habe, was sie von mir verlangt hat. Ich kenne ihre Sticheleien nur zu gut und muß deshalb Grinsen.

Was für ein Tag.

Am Abend hat sie stundenlang mit Babsi telefoniert. Wahrscheinlich hat sie ihr alles bis ins Detail erzählt und die beiden haben sich köstlich darüber amüsiert. Zu meiner Verwunderung ärgert es mich nicht, denn ich hatte meinen Spaß und es ist eine sehr schöne Bestätigung für mich, dass ich gut bin, ja sehr gut bin in dieser Sache. Tja Jean Marc, da könntest du wirklich etwas von mir lernen, denke ich voller Stolz.

am: Januar 14, 2024, 18:08:25 6 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Babsi hat sich so schnell es ging mit zittrigen Knien angezogen und geht zu Kerstin ins Wohnzimmer.

„Na alles gut bei dir?“

Fragt Kerstin.

„Gut? Du machst Witze, oder? Ich bin fix und fertig, meine Knie zittern immer noch. SO etwas habe ich noch nie erlebt. Wie konnte ich nur all die Jahre darauf verzichten? Und das macht dein lieber Ingo regelmäßig mit dir?“

„Ja, ich denke nicht, dass er mit dir etwas anderes gemacht hat.“

„Na du brauchst dich wirklich nicht mehr zu beschweren Der eine leckt dich in den Himmel und der andere vögelt dich in den selbigen. Entschuldige, ich bin total durch den Wind. Ich muss jetzt unbedingt nach Hause und brauche erst einmal was Starkes zu trinken.“

„Das kann ich verstehen und es freut mich sehr, dass es dir so viel Spaß bereitet hat. Ich würde ja gerne noch mit dir darüber plaudern, aber du weißt ich muß jetzt Ingo befreien und du solltest dann nicht mehr hier sein, sonst fliegt noch alles auf.“

„Ja, leider, geht aber nicht anders. Ich ruf dich später an. Erst einmal vielen Dank, dass du mir Ingo sozusagen ausgeliehen hast. Ich verziehe mich und sieh lieber noch einmal nach, ob ich keine verräterischen Spuren hinterlassen habe, als ich so schnell euer Schlafzimmer verlassen habe.“

„Mache ich, die Sektgläser habe ich vorsichtshalber schon gespült.“

„Und entschuldige den nassen Fleck, den ich hinterlassen habe.“

Babsi wird dabei richtig rot im Gesicht. Kerstin grinst sie wissend an und sagt nur:

„Bis dann.“

„Bis dann.“

und weg ist Babsi.

Kerstin verliert keine weitere Zeit und geht zu  Ingo ins Schlafzimmer. Sie sieht als erstes den beachtlichen nassen Fleck und muss erneut Grinsen. Dann holt sie die Schlüssel hervor und befreit ihren Mann.

Er muß wirklich ganze Arbeit geliefert haben, anders hätte Babsi nicht so einen Eindruck gemacht...



---- und so einen Fleck hinterlassen!

am: Januar 14, 2024, 18:07:37 7 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Wie lange will mich Kerstin hier denn noch im Dunkeln warten lassen? Sie treibt ihr Spiel, was ich schon längst durchschaut habe, wirklich auf die Spitze. Zwischenzeitlich habe ich versucht, ob ich die Haube abbekomme, aber das ist unmöglich. Ohne die Schlüssel oder Werkzeug ist da nichts zu machen, selbst die Haube irgendwie zu lockern geht nicht, nachdem Kerstin die Riemen so fest angezogen hat. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor hier hilflos zu sitzen. Aufzustehen traue ich mich nicht, wer weiß, ob ich nicht gleich die Orientierung verliere und irgendwo dagegen stoße, weil ich absolut nichts sehen kann. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als zu warten.

Jetzt scheint sich etwas zu tun. Ein Luftzug oder habe ich mich geirrt, nein da ist etwas. Das erste was ich bemerke ist ein neuer Geruch, ein Parfum. Das Parfum kenne ich nicht, nicht bei meiner Frau. Sieh an, was sie sich alles hat einfallen lassen, um mich zu täuschen, sogar an den Geruch hat sie gedacht. Jetzt berühren mich ihre Hände an meinem Hinterkopf und drücken mich sanft gegen ihren Unterleib. Ja sie drückt mich gegen ihre Scham. Dann nimmt sie meine Hände und führt sie an die Außenseiten ihrer Hüfte und deutet mir an, dass ich entlang ihrer Hüfte und Beine streicheln soll. Ich gerate allmählich ins Zweifeln, ob das wirklich meine Frau ist, zumindest hat sie sich gut verkleidet. Ich spüre, dass sie einen Rock trägt und das sind eindeutig Strapse und ein Strapsgürtel. Die Sachen kenne ich gar nicht, ein weiterer Trick? Ich öffne den Reissverschluss von ihrem Rock und lasse ihn hinabfallen. Sie hebt kurz ihre Beine um aus dem Rock zu steigen. Wieder fahre ich mit den Händen über ihre Beine. Sie trägt Nylon Strümpfe, ach was für ein herrliches Gefühl darüber zu streicheln. Nun kann ich verstehen, warum das alles so lange gedauert hat. Die ganzen Sachen anzuziehen geht nicht in einer Minute. Ich ertaste ihren Slip und ziehe ihn langsam herunter. Sie hat ihn über die Strapse angezogen, was die Sache sehr erleichtert. Nun drückt sie mein Gesicht gegen ihre Scham und da spüre ich es, eigentlich spüre ich es eben nicht. Ich erfühle keine Schamhaare auf ihrem Venushügel. Hat sie sich extra total rasiert? Jetzt wird mir heiß und kalt, Schweiß tritt aus meinen Poren. Ich muss  wissen, was hier los ist. Ich lasse meine Hände nun komplett nach unten gleiten. Oh, schöne Schuhe ertaste ich, mit einem sehr hohen Absatz, die kenne ich auch nicht. Wie schade, dass ich sie nicht sehen kann. Dann wandere ich mit den Händen nach oben, streichle über ihre Pobacken und schließlich greife ich nach ihren Brüsten. Sie läßt das alles geschehen, ohne mich aufzuhalten. Jetzt ist es eindeutig:

DAS ist nicht meine Kerstin!

Ich zittere, als es mir bewußt wird. Das war kein Fake von ihr, das war wirklich so geplant. Ich bin für einen Moment völlig mit diesem Gedanken beschäftigt und merke erst gar nicht, dass sich meine Gespielin auf unser Bett gelegt hat. Da ergreift mich ihre Hand und ich werde aus meinen Gedanken geholt. Nun heißt es für mich, dieser Frau Genuss zu bereiten. Einen Genuss, den laut Kerstin, diese Frau noch nie hatte. Ich knie mich zwischen ihre Beine und nähere mich ihrer intimsten Stelle. Diese Frau hat ihre Beine um mich gelegt und ihre Füße auf meine Unterschenkel platziert. Es ist Zeit meine Aufgabe zu erfüllen und ich küsse sie ganz zart auf ihre Schamlippen. Sie zuckt zurück, drückt meinen Kopf jedoch sofort wieder gegen ihre Scham. Sie zeigt mir, dass ich mich nicht beirren lassen soll. Ich beginne sie mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen. Ich kann leider ihr Stöhnen nicht hören, aber ich spüre, wie sich ihr Becken bewegt und  denke, dass sie es tut, weil sie es genießt, was ich tue.

Ich bin vorsichtig und versuche sie nicht zu überreizen, sondern steigere mich langsam, bis sie plötzlich, ohne Anzeichen, wild mit ihrem Becken zuckt und meinen Kopf zwischen ihren Beinen einklemmt. Ich stoppe jede weitere Reizung und hoffe, dass sie nach ihrem Orgasmus meinen Kopf wieder frei gibt, was sie dankenswerter Weise auch tut, bevor ich erstickt wäre.. Sie presst meinen Kopf noch eine Weile auf ihren Venushügel, ohne dass ich etwas mache oder machen soll. Schließlich läßt sie ihn los und schiebt mich energisch weg. Ich habe meine Schuldigkeit getan, ich kann gehen. Ich verstehe sie nur zu gut, so war es ausgemacht und wie soll sie es mir sonst mitteilen. Ich setze mich erneut auf den Bettrand und warte, bis meine Frau kommt und mir die Haube abnimmt. Ich weiß natürlich, dass das einige Zeit dauern wird, aber ich schwelge solange in meinen Gedanken und Gefühlen, die einfach wunderbar sind. Ich bin jetzt ein Diener der Frauen. Es macht mir überhaupt nichts aus, dass ich selber keinen Orgasmus hatte. Diese Erfahrung war unheimlich intensiv, da ich mich nur auf das konzentriert mußte, was ich tun sollte: dieser Dame eine höchst befriedigende Erfahrung zu verschaffen und ich bin mir sicher, dass mir das gelungen ist. Nichts anderes ist in diesem Moment für mich von Bedeutung.

am: September 10, 2013, 15:21:38 8 / Erlebnisberichte / Re: Ich wollte es ja so haben, oder?

Melde mich nach meiner Urlaubspause jetzt wieder zurück, um meine Erlebnisse weiter zu erzählen.

... Es waren jetzt nur noch wenige Tage bis zum Treffen. Ich teilte meiner Frau meine Überraschung zu dem schnellen Entschluss mit. Sie meinte, dass es nach den vielen E-Mails jetzt einfach auch mal an der Zeit wäre einen Schritt weiter zu gehen. Sie sei jetzt total neugierig auf mehr und aus der Korrespondez mit dem Mann sei auch klar, dass die Wellenlänge passen würde. Ausserdem passte eben auch alles andere mit Erreichbarkeit und Besuchbarkeit.

Sie hatte mich sowieso schon über mehrere Tage immer wieder total geil gemacht und ich musste sie ausgiebig befriedigen, ohne dass ich auch nur ein Tröpfchen abspritzen durfte. Ich war also sowieso geil und allein von dem Gedanken daran einen realen Schritt zu tun platzte mir fast die Hose.

Am nächsten Tag waren wir zufällig noch Shoppen und als wir an einer Dessous-Abteilung vorbeikamen, machte ich den Vorschlag, dass sie sich ja bei der Gelegenheit noch ein paar nette Sachen für das Treffen am kommenden Samstag kaufen könne. Die Idee fand sie auch gleich toll.
Sie hatte bisher eigentlich hauptsächlich praktische, sportliche Unterwäsche in ihrem Sortiment, daher suchte sie nun String-Tangas und Halterlose aus. Auf meinen Rat hin nahm sie auch noch zwei BHs mit, die recht knapp saßen und einen sehr dünnen, elastischen Stoff für die Körbchen hatten. Darin zeichneten sich die Brustwarzen schön ab und es war auch schön anzufassen.

Abends war sie schon wieder sehr geil und es gingen weitere E-Mail zwischen dem potentiellen Liebhaber und ihr hin und her, die ich aufmerksam verfolgte. Sie beschrieb ihm ihre neuesten Errungenschaften und er wollte Bilder sehen.
Meine Frau legte dann auch String, Halterlose und BH an und machte mich damit richtig an. Sie verlangte, dass ich mich nackt ausziehe, damit sie meine Geilheit schön sehen konnte und dann musste ich einige Fotos von ihr im erotischen Outfit machen.
Meine Aufgabe war, diese dann ihrem potentiellen Liebhaber per Mail zukommen zu lassen. Wenn ich das brav erledige, dann dürfte ich vielleicht einen winzigen Orgasmus haben. Natürlich erst, nach dem ich ihr mit Zunge und Fingern einen ausgiebigen intensiven Orgasmus bereitet habe. Und so kam es dann auch.

Jetzt waren es nur noch zwei Tage bis zur Verabredung!
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