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Nachrichten - dwtnadjadevot

am: Dezember 08, 2017, 18:51:30 1 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Am Abend ist die Familie wieder komplett und wir sitzen sogar einmal alles zusammen nach dem Essen vor dem Fernseher. Manchmal haben die Kleinen, die absolut nicht mehr klein sind, ein echtes Gespür dafür, wann sie stören. Es gäbe so einiges zu bereden mit meiner Frau, ob sie das wirklich so ernst meint mit dem Verbot sie zu Berühren oder nackt zu sehen, oder ob das nur eine neue Schikane für mich ist. Eines merke ich jetzt nach diesen wenigen Stunden schon, diese Maßnahme hat meinen Frustrationslevel noch einmal gesteigert. Nein, ich habe mich immer noch nicht damit abgefunden, dass ich keinen Sex mehr haben werde. Die Hoffnung ist da, auch wenn sie keinerlei Anzeichen gibt, dass sie davon abzubringen wäre, außer wir würden uns trennen und danach ist mir überhaupt nicht. Dieses Wollen und nicht können und dabei zu erleben, wie erfüllend sie ihre sexuellen Freuden auslebt ist eine wahnsinnige Berg- und Talfahrt der Gefühle für mich. Etwas, dass mich immer wieder an den Rand des Erträglichen treibt und trotzdem fasziniert. Ihre Konsequenz mit der sie die Sache durchhält, hätte ich ihr niemals zugetraut. Diese Überheblichkeit, die er mir gegenüber an den Tag legt steigert die Sache zusätzlich. Eigentlich ist es genau so, wie ich es mir in meinen Fantasien immer ausgemalt habe, nur konnte ich mir nicht einmal annähernd dabei ausmalen mit wieviel Schmerz, Frust und innere Zerrissenheit das verbunden ist. Trotz allem liebe ich sie dafür um so mehr und meine Sorge sie an ihn zu verlieren ist ständig da, auch wenn sie mir dazu keinen Anlass gibt. Ihr Verhalten ist diesbezüglich eindeutig, Sex ja, mehr nicht, nur wird das immer so bleiben? Eine Garantie dafür gibt es nicht.

Nachdem ich als letzter das Bad aufgesucht habe und meinen Schlafanzug angezogen habe, gehe ich zu unserem Schlafzimmer. Ich habe erst noch danach gesehen, ob keines der Kinder im Flur ist, falls ich wieder anklopfen muss. Die Schlafzimmertür steht etwas offen und ich verstehe dieses Zeichen und trete ein. Ja so können wir es handhaben. Ist die Tür geöffnet gibt es kein Problem, ist sie geschlossen, muss ich warten oder anklopfen. Sie liegt schon im Bett und ihr Blick und das kurze Nicken verrät mir, dass sie es genauso gemeint hat. Ich lege mich zu ihr und sie sagt.

"Schatz, wie ich sehe hast du meinen kleinen Wink verstanden."

"Ja habe ich und machen wir das jetzt immer so?"

"Ich würde sagen ja. Sonst musst du mich halt kurz warnen, dass du herein kommst."

Ich muss sie warnen wenn ich herein komme, wiederhole ich in Gedanken. Es ist schon sehr absurd das ganze, aber auch reizvoll und verrückt. Da fallen mir wieder die roten Schuhe ein von heute morgen, auf die ich sie die ganze Zeit schon ansprechen wollte, aber keine Gelegenheit gefunden habe, doch bevor ich etwas sagen kann, sagt sie:

"Mein toller Mann, der so viel auf sich nimmt um mir meine speziellen Freuden zu ermöglichen, der hat es mehr als verdient, dass er von mir etwas geschenkt bekommt."

Schlagartig ist alles vergessen, was ich ihr sagen wollte und ich bin voller Vorfreude. Sofort habe ich die wildesten Gedanken: sie hat das ganze nur gemacht um mich auf die Spitze zu treiben und nun sagt sie April, April. Zieht ihr Nachthemd aus, entfernt meinen Keuschheitsgürtel und wir verbringen die wildeste Nacht unseres Lebens.

Sie bringt eine kleine Schachtel mit einer Schleife darum unter ihrer Bettdecken hervor und sagt:

"Das ist für dich mein Liebster. Es wird dir mit deinem Problem helfen."

Dabei hat sie einen absolut neckischen Gesichtsausdruck. Ich nehme das Päckchen entgegen und nach einem auffordernden Kopfnicken von ihr öffne ich es. Der Inhalt sagt mir auf den ersten Blick nichts, besonders nicht was es mit meinem Problem zu tun hat und speziell welches Problem. Es ist auf alle Fälle nicht der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel. Es sind zwei Fläschchen darin und ein seltsam gebogenes Teil, das entfernt an einen gebogenen Dildo erinnert.

"Weißt du was das ist?" fragt sie.

"Nicht so ganz".

"Glaube ich zwar nicht, aber ich will es dir erklären. Es ist ein Prostata Stimulator. Nachdem du ja dieses Ding da unten hast, kann man da keinen normalen Aneros, oder wie die Dinger heißen, nehmen, aber die Firma von der wir deinen Keuschheitsgürtel haben, die haben speziell dafür etwas entworfen. In den Fläschchen ist zum einen etwas zum Desinfizieren und zum anderen ein Gleitmittel, damit du es leichter hast ihn einzuführen."

Sie nimmt das Teil aus der Schachtel und zeigt mir den unteren Rand.

"Siehst du hier kann man es an dem Keuschheitsgürtel fixieren, damit es nicht herausgedrückt werden kann. Dazu gibt es eine kleine Fernbedienung."

Erst jetzt bemerke ich das kleine Teil. Sie drückt darauf und ein ganz leises Surren ist zu vernehmen.

"Das ist natürlich kein besonders starker Vibrator, sondern wie soll man sagen nur eine leichte Stimulanz. Jetzt kommt aber das beste für dich. Nachdem du so lieb bisher warst und nun auch meinen Wunsch respektierst oder besser eigentlich seinen Wunsch, darfst du das Teil für dich nehmen und immer wann du willst anwenden. Du brauchst nicht zu fragen, sondern wenn dir danach ist dann tust du es einfach. Ich will es auch eigentlich gar nicht so genau wissen, wann du es tust. Nur eine Bedingung gibt es dabei, wenn du es einführst und wenn du es wieder heraus lässt, dann tu es alleine irgendwo im Bad oder so. Ich möchte das nicht sehen. Irgendwie mag ich es nicht wenn sich Männer etwas in ihren Po schieben, aber hier ist es ja etwas anderes. Es soll dir ja helfen, dass du wieder einen Erguss hast. Etwas muss ich noch dazu sagen: trotz dieses Teils wird es nicht leicht für dich damit einen Erguss zu haben. Wenn man die Berichte zu solchen Prostatastimulatoren ließt, dann geht es von klappt überhaupt nicht, bis ging gleich beim ersten Mal nach wenigen Minuten. Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen. Sicherlich bedarf es auch etwas Training und der richtigen Stimmung, aber damit kannst du dich ja jetzt beschäftigen und auch die entsprechenden Informationen nachlesen. Ich hoffe das kleine Geschenk freut dich?"

"Ja, ja natürlich. Ich war nur nicht darauf gefasst."

Ein Fick mit dir mein Schatz wäre mir jetzt tausend mal lieber, als mir so ein Ding in den Arsch zu schieben, dröhnt meine böse innere Stimme in meinem Kopf.

"Wenn du willst kannst du es ja gleich einmal ausprobieren und mir morgen erzählen wie es war. Ich bin jetzt zu müde von dem anstrengenden Tag um noch länger wach zu bleiben, aber ich wünsche dir viel Vergnügen, falls du es tust."

Sie gibt mir einen gute Nacht Kuss, löscht dann ihre Nachttischlampe, dann kuschelt sie sich in ihre Bettdecke und dreht sich mit dem Rücken zu mir. Nun sitze ich da mit diesem Ding und weiß nicht was ich damit tun soll. So richtiges Interesse, ob es bei mir wirkt oder nicht zeigt sie nicht, sondern sie gibt mir mehr einen weiteren Frustkick, nach dem Motto, wenn du meinst du brauchst deinen Samenerguss, dann mach es dir halt, aber verschone mich damit. Für sie ist damit die Sache offenbar erledigt. Entweder ich komme damit zu recht oder ich habe Pech gehabt. Etwas anderes scheint und wird es nicht geben, um mich zum kommen zu bringen. Ich werde mich wohl oder übel mit dem Ding intensiv auseinander setzen müssen.

am: August 25, 2017, 23:10:16 2 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 19 Wochenende in Leipzig Teil 4

Mark war gerade gekommen, als Sandra eingeschlafen war. Man sah im an, dass er zerknirscht war. Er war der wahre Verlierer des Abends, gehörte doch der Fick mit der Ballkönigin eigentlich ihm. Doch dann kam der Türsteher und nahm seinen Posten ein. Nun war es Andy, der Aufbauarbeit leisten musste. „Hey komm, sie schläft ein paar Stunden, und dann ist sie wieder fit. Ich glaube nicht, dass sie darauf verzichten wird, noch weiteren Sex zu haben. Der Tag und die Nacht ist noch jung.“ Mark grinste, „Hör auf, so scheisse nett zu sein, sonst fällt es mir schwer, sie mit gutem Gewissen zu ficken“ Das war der Moment, wo Mark, Andy und Martina in Gelächter vielen. Andy fasste Mark fest an die Schulter. „Das musst Du wirklich nicht. Ich bin zwar noch in der Cuckold Ausbildung, aber ich lerne wirklich  Lust und Gefallen daran zu finden, wenn Sandra Sex mit anderen Männern hat. Sie hat es verdient, guten Sex zu haben“ Mark zog die Stirn kraus. „Du bist so ein beschissener Samariter.“ wieder lachten alle laut los. „Ich halte diese geile Frau, die ihr alle haben wollt, bei mir. Schaff das erst einmal“ tönte Andy ein wenig großspurig, was er selbst wusste.  „Dafür brauchtest Du auch zwei Anläufe“ sagte Sandra, die gerade unbemerkt den Raum betreten hatte. „Diese Chance haben andere Männer nicht“ Andy hob die Arme, Mark und Martina schreckten um, lachten dann aber. „Überführt“ gab Andy zu und ging zu Sandra. Beide küssten sich liebevoll. „Was machen wir heute Abend?“ wollte Sandra wissen, als sie sich gelöst hatte. „Club fällt aus“ stellte Martina fest. „Stimmt“ gab Sandra zu. „Gangbang“ rief Mark. „Dann kommst Du wieder zu kurz“ rief Andy. „Scheisse stimmt“ stellte Mark fest, alle lachten. „Was haltet ihr vom All-In? Da ist heute Event-Abend“ fragte Martina. „Was ist das All-In?“ fragte Andy. „Swingerclub“ gaben die anderen drei Unisolo zum Besten. „Besser als nichts zu machen“ lenkte Sandra ein. „Es ist ein schöner Club, was hast Du gegen ihn?“ „Es ist ihr da zu casual“ warf Mark ein. „Genau“ gab ihm Sandra recht. „Deswegen gehen wir ja heute hin.“ triumphierte Martina. Alle sahen sie fragen an. „Event-Abend!!!! SM und Fetisch Nacht. Hallo?????“ Nun begriffen Mark und Sandra, worauf Martina hinaus wollte und fingen an, Gefallen an der Idee zu finden. Andy stand immer noch planlos in der Runde „Ich mache mit, was immer ihr macht“ brachte er sich in das Gespräch ein. „Du mein lieber!“ Sandra zeigte auf Andy mit strengem Blick „Du machst genau, was ICH von Dir verlange. Nicht mehr und vor allem nicht weniger“ Nicht nur Andy, auch Martina und Mark überlegten, ob in Sandras Aussage Spass oder ernst steckte. Wahrscheinlich eine Note von beidem. Andy reagierte nach seinem Ermessen relativ gut auf diese Aussage. Er kniete neben Sandra und sah zu ihr auf. Er nahm ihre Hand uns sagte „Was immer meine Cuckoldress für mich bereit hält, ich werde versuchen ihre Wünsche zur vollsten Zufriedenheit zu erfüllen.“ Dann hauchte er einen Kuss auf die Hand. „Die Sitzposition ist für heute Abend schon die richtige“ sagte Sandra streng, sodass hier kein Zweifel bestand, dass sie es Ernst meinte. Sie strich über Andys Kopf und ließ sie darauf liegen. „Gut, wo wir das geklärt haben, sollten wir uns umziehen. Es ist gleich zehn.“ stellte Sandra fest. Martina und Mark gingen, um sich fertig zu machen. Sandra deutete Andy, aufzustehen. „Heute Abend, nehme ich Dich als meinen Hund mit.“ eröffnete sie ihm. „Deine Vorstellung eben, hat mich auf eine Idee gebracht.“ Andy wusste noch nicht, was er davon halten sollte. Sandra überwand die fehlenden Zentimeter zu ihm und schlang sich um seinen Hals. „Vielleicht finde ich ja einen Mann, der Dich ficken will“ funkelte sie ihm in die Augen. Sie sah, wie seine Pupillen größer wurden. „Und dann werde ich genüsslich zusehen, wie er Dich vor mir Fickt. Hart und Schnell, bis ich deinen Schwanz in die Hand nehme und dich zum Abspritzen wichse.“ hauchte sie in Andys Ohr. Sie presste ihr Becken gegen seins und erkannte sofort, wie erregt er war. Andy konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Er stammelte vor sich hin. Sandra legte einen Finger auf seinen Mund „Freu Dich drauf, ich tue es auch. Und jetzt lass uns fertig machen. Du wirst mich heute anziehen“ Sandra nahm Andy an der Hand und zusammen gingen sie in den Gästetrakt.

am: August 22, 2017, 21:26:05 3 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 19 Wochenende in Leipzig Teil 3

Die Nacht verlief mehr als nur unruhig. Andy hatte fast gar nicht geschlafen. Was war mit seiner Frau? Hatte sie Sex mit Rick? Würde sie doch in Leipzig bleiben? Die Sicherheit, in der er sich zu Hause wägte, sie war hier komplett erloschen. Er hatte keine Nachricht mehr von Sandra bekommen. Auch Martina hatte beim Frühstück erklärt, dass sie noch nichts von ihr gehört hatte. Ein Anruf bei Mark, Andy und er hatten am Abend Nummern getauscht, ergab keine neuen Erkenntnisse „Andy, mach Dir keinen Kopf. Es ist nichts schlimmes passiert. Er würde ihr niemals weh tun.“ Andy schluckte „Davor habe ich auch keine Angst.“ Mark erkannte die Bedenken von Andy. „Pass mal kurz auf. Sandra hat sich für Dich entschieden. Nicht nur, weil ihr eine Familie seid. Auch deswegen, weil sie bei Dir und das macht Dich unter uns Männern einzigartig, so sein kann, wie sie ist. Wir andern wollen sie alle für uns alleine. Da sind weder Rick noch ich eine Ausnahme. Ich habe es nur sehr früh erkannt, dass ich sie nicht halten kann. Daher bin ich auf die >fickende Freunde Schiene< ungeschwenkt.“ Andy ließ die Worte einen Moment sacken. Dann redete Mark schon weiter. „Andy. Glaub mir. Kein Mann kann Sandra mehr geben, was sie braucht, als Du. Das weiss sie. Die Sache mit Rick war sehr emotional. Letztlich ist sie aber an der Eifersucht und an seinem Klammern gescheitert“ Noch nie im Leben hoffte Andy mehr, dass Mark Recht hatte. „Danke Mark, Du bist echt ein Freund“ sagte Andy und erst jetzt wurde ihm bewusst, dass Mark wirklich ein Freund war. Er war der beste Freund seiner Frau. Zugegeben fickte er sie, aber er war ihr gegenüber immer loyal. Und diese Loyalität betraf in diesem Moment auch Andy. Das Warten nahm kein Ende. Es war zehn Uhr durch, und noch immer hatte niemand ein Lebenszeichen von Sandra erhalten.

Das Taxi fuhr um 15:54 Uhr vor das Anwesen. Martina sah es schon von weitem, die Auffahrt hoch kommen. Sie ging raus auf den Schotter und nahm Sandra in Empfang, die gerade ausgestiegen war. „Herzchen, alles gut?“ Sie prüfte Sandra still. Insgesamt sah sie noch so aus wie letzte Nacht. Ihre Augen waren nur übermüdet und ihr Haar war nicht mehr ganz so glatt, wie es gestern aussah. „Danke, es geht mir gut.“ antwortete Sandra matt. „Hast Du geschlafen?“ wollte Martina wissen? Sandra schüttelte den Kopf und ging mit Martina ins Haus. Dort stand Andy. Fragend sah er seine Frau an, die ihm direkt in die Arme lief. Sandra war sich bewusst, darüber, welche Fragen ihre Aktion in ihm aufgerufen hatte. Und sie wollte Andy auch nicht länger im Ungewissen lassen. „Schatz, alles ist Gut. Es hat sich nichts geändert. Ja, wir haben geredet. Ja, wir hatten Sex. Verdammt guten Sex. Nein, Du musst keine Angst haben. Nein, ich bleibe nicht hier. Nein, es wird keinen weiteren Sex mit Rick geben.“ Es war ein Monolog. Es war sogar ein langer Monolog. Letztlich hatte dieser Monolog alle Fragen beantwortet. Doch das war es nicht, was Bedeutung hatte. Andys Gesicht schwang sofort um. Sandra war sich klar darüber, was der Auslöser war. Mit ihrem Monolog hatte sie nicht nur alle Fragen beantwortet. Nein, sie war sich im Voraus darüber Bewusst. Sie hatte sich Gedanken gemacht. Sie hatte Ihre Ehe im Fokus und im Voraus darüber nachgedacht, was diese Nacht mit Andy gemacht hatte. Andy nahm Sandra in den Arm und drückte sie so fest an sich, wie er nur konnte. „Lass mich bitte an einem Stück“ witzelte Sandra. „Ich liebe Dich“ hauchte Andy ihr ins Ohr. Sandra sah Andy tief in die Augen. „Es war schwer. Es war sogar sehr schwer. Aber wir haben nicht nur eine Familie, für die es sich zu kämpfen lohnt. Wir haben nicht nur eine Ehe. Nein Andy. Ich habe eine Ehemann, er wahrscheinlich der einzige Mann auf dieser Welt ist, der mich sein lässt, wie ich nun mal mittlerweile bin. Das weiss ich sehr zu schätzen.“ es entstand eine kurze Pause. „Andy. Ich liebe Dich auch. Mit jeder Faser meines Herzens. Mein Kopf und meine Fotze mögen da auch noch andere Männer sehen. Aber Du bist der Einzige in meinem Herzen. Egal, was passiert. Egal, was Dich deprimiert. Egal wie sehr ich Dich auch demütige. Sei Dir dessen immer bewusst.“ Sie umarmten sich und küssten sich nur kurz. „Jetzt muss ich dringend ein paar Stunden schlafen“

am: Mai 20, 2017, 06:09:58 4 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 14 Beziehungen Teil 1

Die Zeit nach Sandras Auszug war die Hölle. Ich kam zuerst so gar nicht klar. An der Arbeit konnte ich mich nicht konzentrieren, im Haushalt war ich maßlos überfordert. Glücklicherweise gaben mir die Kinder den Halt, der mich nicht ganz abstürzen ließ. Im Internet suchte ich nach Hinweisen von Sandra. Im Forum entdeckte ich einen Link auf ein Videoportal. Ich meldete mich an und kaufte alle Filme von Sandra. Auf der einen Seite waren die Filme absolut heiß und ich masturbierte jedes mal. Andererseits war es auch immer ein tiefer Stich in mein Herz. Dort auf dem Monitor sah ich die Frau, die ich über zwanzig Jahre als selbstverständlich gehalten hatte. Dort sah ich die Frau, die ich anscheinend maßlos unterschätzt hatte. Dort sah ich die Frau, die ich verloren hatte. Ob für immer oder nur vorübergehend war mir nicht klar. Das sie nicht mehr hier war und dort, wo sie war Spass hatte, war umso klarer. Inge kam gelegentlich vorbei und sah nach mir. Mit ihr konnte ich sehr gut über meinen Gemütszustand reden. Danach fühlte ich mich kurzweilig immer etwas besser. Es war immer auf freundschaftlicher Basis, bis zu dem Tag, etwa 3 Monate nach Sandras Auszug. Inge war abends bei mir und wir unterhielten uns über ihren Hof und den „Knecht“ der ihnen auf dem Hof half und darüber, dass Inge schon des öfteren Sex mit ihm hatte. Ich weiß nicht mehr, wie wir auf das Thema kamen, aber da ich kein nennenswertes Sexleben mehr hatte, war es sehr aufregend über Inges Sexleben zu sprechen. Es machte mich sogar ein wenig scharf. So schweifte unser Gespräch über sexuelle Vorlieben und diverse Erfahrungen, die wir beide schon gemacht hatten. Inge lag dabei eindeutig vorn. Sie hatte viele Dinge schon erlebt und ausprobiert, worüber ich nur im Netz gelesen und mir einen runter geholt hatte. Inge war auf Toilette gegangen und ich in den Keller um neuen Wein zu holen. Als ich wieder in das Wohnzimmer kam, verschlug es mir den Atem. Wortlos blieb ich im Türrahmen stehen und starrte mit offenen Mund auf Inge. Sie trug ein Lederkorsett, welches die Brüste frei ließ und Stiefel, die bis kurz unter das Knie reichten. Ich hatte unter ihrem Kleid nichts bemerkt. Sie hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Ihre kleinen Brüste waren mit dünnen Steckern verziert. Ihre Scham war komplett rasiert und ich konnte einen kleinen Stecker an ihrem Kitzler erkennen. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Sie war schlank und überaus attraktiv. „Willst Du da Wurzeln schlagen? Zieh dich aus, komm her und knie Dich vor mir hin.“sagte sie mit scharfem Tonfall. Ich führte ihre Anweisungen nacheinander aus und wartete zu ihren Füssen auf neue.  „Du wirst mir jetzt die Stiefel lecken. Ich möchte, dass Du die Spitze ganz in den Mund nimmst“ Eigentlich konnte ich solchen Spielchen nichts abgewinnen, gehorchte aber. Als ich die Spitze ihres Stiefels im Mund hatte, begann Inge mich damit zu ficken. „Leck weiter“ befahl Inge mir. „Wenn ich sage leck mich am Arsch, dann meine ich das genau so, wie ich es sage, dann wirst Du mit Deiner Zunge so lange meine Rosette lecken, bis ich Dir eine neue Aufgabe gebe. Hast Du das verstanden?“ Ich nickte, als ich mich langsam die Stiefel hoch leckte. Inge beobachtete mich genau, wie ich ihren Stiefel empor leckte. Als ich knapp über ihrem Knie leckte spreizte sie die Beine weit auseinander. Ich war dicht davor, ihre Muschi zu lecken. „Leck mich am Arsch“ kam die Anweisung. Zögerlich ging ich zwischen ihre Beine. Das erste Lecken war noch sehr verhalten. Aber sie machte einen frisch gewaschenen Eindruck und so wagte ich mich weiter vor. An ihrem Anus angelangt wurde der Geruch und der Geschmack schon etwas strenger. Ich versuchte jedoch mein Bestes, der Aufgabe gerecht zu werden. „Für das erste reicht es“  schubste Inge meinen Kopf weg. Sie stand auf und ging zu ihrer Tasche. „Bring Dich in die Hündchen Stellung. Ich will mit Dir etwas probieren. Kopf nach unten.“ Ich hob meinen Blick an, was mir einen festen Schlag auf den Arsch einbrachte, der mich zusammen zucken ließ und ich senkte meinen Blick auf den Boden. Ich wollte Inge nicht verärgern. Irgendwie war die Situation ja auch spannend. Ich hörte, wie Inge an ihrer Tasche kramte. Das nächste, was ich wahrnahm war eine kalte Flüssigkeit auf meinem Arsch und Inges Finger, die sie verrieben. Es fühlte sich neu, aber auch sehr gut an. Als nächstes spürte ich etwas, das durch meine Furche fuhr. „Entspann Dich Andy, Vertraue mir, es wird Dir sehr gefallen. Ich atmete tief ein und aus. Ich ahnte zwar, was nun kommen würde, jedoch war ich mir nicht ganz so sicher, wie Inge, ob es mir wirklich gefallen würde. Jedoch war ich auch so neugierig, dass ich ihr meinen Po noch ein wenig entgegenstreckte. „Du kannst es ja kaum erwarten“ lachte sie. Dann drückte sie ihr Becken nach vorne und ich spürte, wie der Gummipenis in mich eindrang. Ich schrie auf, als das Teil irgendwo in meinem Darm anstieß. Inge fuhr sofort ein Stück zurück, um danach wieder ein wenig tiefer in mich einzudringen. Das Gefühl in mir war seltsam. Einerseits, fühlte es sich verdorben und somit auch geil an. Andererseits, war es nicht sehr angenehm. Alleine vom Akt her eher unerotisch. Die gedankliche Ebene machte es aber doch sehr scharf. Nun war ich Anal entjungfert. Inge war zuerst sehr vorsichtig und gab mir Zeit, mich an unseren Akt zu gewöhnen. Langsam fuhr sie in meinem Arsch ein und aus. Zuerst hielt sie sich mit beiden Händen an meiner Hüfte fest. Dann Nahm sie eine Hand und wichste meinen Schwanz, das war der Moment, wo meine Geilheit komplett von mir Besitz ergriff. Ihre Berührungen, ihre Stöße, alles machte mich zu dem, was ich gerade war. Ein Mann, der Anal genommen wurde. Der Gedanke fesselte mich und ließ mich erst wieder los, als ich mich über dem Boden ergoss. Aber Inge hörte nicht auf. Sie fickte mich weiter und weiter, bis mein Schwanz nach mehreren Minuten wieder halb steif mit den Stößen mitschwang. Insgesamt wird mich Inge über eine halbe Stunde gefickt haben. Ich genoss es sehr. Ich bin 2 mal gekommen und musste danach meine Wichse vom Boden lecken. Ich erinnere mich noch genau. Am nächsten Tag fühlte ich noch die Bewegungen von Inge in mir. Es machte mich schon wieder an. Inges Worte als sie an dem Abend ging waren „Mein Süsser, das war nur der Anfang. Wir werden noch viel Spass haben.

am: März 19, 2017, 10:51:06 5 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 8 Sandra verändert sich Teil 2

„Deine Cloud würde Dir verraten, dass ich seit über einen Monat nirgendwo mehr war.“ berichtete ich stolz. „Und warum?“ Irritiert sah ich Sandra an. „Warum postest Du nicht in Deinem Universum, dass Du auch endlich ein Cuckold bist? Ich dachte, es macht Euch stolz davon zu berichten“ Ich dachte mehrere Minuten über die Aussage meiner Frau nach. „Weisst Du“ begann ich einen Satz kam aber ins Stocken. „Es ist nicht das selbe? Phantasie oder die Erlebnisse anderer und das eigene Schicksal. Habe ich Recht?“ Ich nickte stumm. „Letztlich fühle ich mich wie ein Versager“ Sandra lachte. „Andy, Letztlich bist Du das auch. Beim Sex hast Du voll versagt. Das war nicht immer so. Aber irgendwann war es Dir egal, ob wir ein Sexleben hatten oder keins. Auf der einen Seite ist das sehr schade. Auf der anderen Seite weiss ich nun, dass es sein Gutes hatte. Wärst Du nicht so gewesen, so hätte ich nie dieses sexuelle Erfüllung erlebt, die ich derzeit auslebe.“ Ich nickte wieder stumm. „Kopf hoch. Du hast alles richtig gemacht“ Ich fragte mich, ob ich das wirklich gemacht hatte. Wollte aber da nicht weiter drauf eingehen. „Euer Sex sieht derzeit so zärtlich aus, nimmt er Dich denn noch richtig ran?“ schoss mir die Frage aus dem Mund. „OOOOOh ja“ lachte Sandra „Oh ja, dass kann ich Dir versprechen. Gerd ist kein Typ, der immer nur sanft kann. Erst Vorgestern hat er mich durch seinen Keller gefickt, ich wusste nicht, wie mir geschah.“ Ich bekam schlagartig einen Steifen. „Macht Dich das Geil?“ zog mich Sandra auf. Ich fühlte mich ertappt. Schaute auf meine Hose, die aber nichts verriet. „Deine Pupillen sind aufgegangen wie sie es nur tun, wenn Du geil wirst. Schatz ich kenne Dich. Ich will Dich leiden lassen. Ich will Dich aber niemals zerbrechen.“ Pause. Sandra ging aufs Klo und ich holte mir ein Bier.

Als sie zurück kam frage ich „Wie viele“ Nun war es Sandra, die irritiert guckte. „Wie viele Piercings willst Du machen lassen?“ Sandra entspannte sich. „Wir haben 9 geplant.“ „Neun“ resümierte ich. „Vier in die Inneren, vier in die Äusseren und einen in die Perle“ Ich quittierte ihre Erläuterung mit einem „AHA“ Sandra fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte. „Würde es etwas ändern, wenn es so wäre?“ fragte ich ein wenig scharf. „Hast Du?“ „Würde es?“wechselten unsere Fragen bis wir beide fast gleichzeitig ein „Nein“ aussprachen. „Gut“ kam es wieder nahezu zeitgleich. Es war eine witzige Situation. „Du machst also auf Porno?“ stellte ich in den Raum. „Irgendwann stelle ich vielleicht auch mal einen Porno ins Netz. Aber momentan mache ich auf Lebensstil zeigen.“ Mir mussten wohl die Augen aus dem Kopf gefallen sein. Sandra lachte. „Beruhige Dich.“ Ich fragte nach, was 9 Piercings in der Muschi über Lebensstil verraten und wer das bitte sehe. Wir diskutierten noch über eine Stunde zu dem Thema. Nicht im Streit. Einfach neutral. „Du wirst es also morgen machen lassen“ stellte ich fest. „Japp“ antwortete Sandra. „Dann ist aber erst mal nix mit Sex“ stellte ich fest. „Meine Arschfotze ist Gerd jetzt gewöhnt. Das wird schon. Mach Dir mal keine Sorgen. Deine Eheschlampe wird schon bewegt.“

Ich ging auf sie zu. Nahm sie an der Hand und zog sie hoch. Ungläubig sah sie mich an. „Du bist keine Eheschlampe. Du bist mein Lebenspartner“ hauchte ich und begann sie sanft zu küssen. Spielerisch entzog ich mich ihr um ihre Lippen wieder erneut einzufangen. Wir kämpften fast ein wenig, wer sich als erster zurückzog. „Ich bin die nimmersatte Fotze, die Du dir im Forum immer gewünscht hast“ hauchte sie. „Oh Ja“ quittierte ich. „Das bist Du. Wann hast Du Gerd zuletzt gesehen?“ hängte ich an. „Gesehen oder geritten?“ spielte Sandra mit mir und leckte mir über den Mund. „Ist das nicht das selbe?“ kam mir über die Lippen. „Nicht immer, morgen ficken wir ja auch nicht, sehen uns aber.“  Diese Erkenntnis war neu für mich. „Du willst wissen, wann er das letzte mal meine Fotze gedehnt hat oder?“ Ich nickte verlegen. „Setz Dich hin und fang an zu wichsen“ wies mich meine Frau an, woraufhin ich folgte. Sandra holte aus einer Tasche im Flur den dicken Dildo und stellte ihn auf den Wohnzimmertisch. Sie nahm ihr Handy und sprach eine Nachricht darauf. „Hallo mein Herr, ich freue mich so sehr auf morgen, dass ich mich bitte noch einmal mir dem dicken Dildo ficken will.“ Sandra sah mich glühend an. „Gleich bekommst Du deinen Bericht.“ Ihr Handy piepte. Sie sah kurz darauf und stellte sich an die Tischkante über den Dildo. Langsam senkte sie ihre Muschi über das dicke Stück. Sie setzte es an und ließ sich komplett darauf nieder. Sie brauchte ein paar Minuten, um sich zu fassen. Ich wichste wie der Teufel. „Was würde Dich denn am glücklichsten manchen“ keuchte Sandra und begann sich zu ficken. Auf meinen fragenden Blick sagte sie „Gestern, Heute morgen oder kurz bevor Du nach Hause gekommen bist?“ Mein Atem stockte. Ich wichste schneller.  „Bevor ich nach Hause gekommen bin“ keuchte ich. „Sandra begann diabolisch zu lachen und fickte sich um den Verstand. „Such es Dir aus Du Looser“ stöhnte sie. Ich war verwirrt, wichste aber weiter. Sandra fuhr fort „Alles drei ist richtig Du Schlappschwanz. Wir haben es in den letzten Tagen andauernd getrieben.“  etwa 5 Hübe lang keuchte sie nur. „Gestern und bevor Du gekommen bist, hat er mich einfach nur wie ein Fickstück behandelt.“ keuchte sie. Aber heute morgen haben wir uns geliebt, wie Du es immer schlecht ertragen kannst.“ war der Satz, bei dem ich auf den Ledersessel spritzte. Sandra machte weiter. Ich brauchte 2 Minuten, bis mir die Frage „Wo“ über die Lippen kam. „Wo liebt eine Frau ihren Mann?“ demütigte Sandra mich. „Im Ehebett?“ gab ich kleinlaut bei. Das war der Moment, wo sie unter heftigem Zucken kam und auf dem Dildo niedersackte.

am: Februar 27, 2017, 21:32:34 6 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 5 Das Geburtstagswochenende Teil 8 Die Heimkehr Teil 3

Ich weiß nicht, warum es mir in den Sinn kam. Mir war klar, das es die Stimmung grundlegend verändern konnte. Jedoch brauchte ich Gewissheit. Daher fragte ich meine Frau „Liebst Du Gerd?“
Ich sah sofort, wie sich ihre Augen weiteten. Ihr Atem stockte. Hätte ich noch auf ihre Brust gelegen, so hätte ich sicher ihr Herz rasen gehört. „Warum fragst Du das?“ „Weil es eine elementare Frage ist, die in meinem Kopf schwirrt und ich brauche die Gewissheit“ erklärte ich ihr. „Welche Gewissheit?“ wollte Sandra wissen. „Die Gewissheit, dass es noch eine Sache gibt, die ich Inne habe, die er nicht erreichen kann.“ Sandras Blick verfinsterte sich. „Wieder dieses Männer-Gehabe. Mein Schwanz ist länger, Ich bin der Größte. Das kotzt mich so an. Warum kann man nicht die schönen Dinge genießen? Nein Es muss jetzt wieder ein Muskelspielchen folgen“ Mein Magen zog sich zusammen. „Es wird ja wohl die Frage erlaubt sein, nach eurem dritten Video, ob Du ihn liebst. Sandra ich bin vielleicht sexuell seltsam orientiert. Aber ich bin nicht blind. Ich habe Euch gesehen. Ich habe auf die Feinheiten geachtet“ „Und es war nicht so wie in Deinen blöden Filmen, richtig? Es war Scheisse, oder?“ „Wie war es für Dich“ versuchte ich die Lage zu beruhigen. Sandra begann zu weinen. Das hatte ich so nicht beabsichtigt. Mir wurde klar, dass sie in einem größeren Schlamassel hing, wie ich es dachte. War ich nur nach einem Zeichen bedacht, dass ich der bessere Mann, die Nummer 1 in ihrem Leben bin. So war genau das für sie wahrscheinlich das Problem. Sie konnte ihre Gefühle so klar gar nicht einordnen. Ich nahm sie in den Arm und strich über ihr Haar. „Es ist gut. Es ist egal, beruhige Dich“ Sandra schrie in meine Brust „Nein. Es ist nicht Egal. Nein Scheisse verdammt es ist gar nichts gut.“ „Gefühlschaos?“ fragte ich. Ich nahm ihr Nicken wahr. „Ich kann meine Gefühle für ihn nicht beschreiben.“ Ich ließ den Satz kurz so im Raum stehen. „Aber Du kannst auch nicht sagen, dass Du ihn nicht liebst“ Sandra sah mir in die Augen. „Ein Mann, der Dir solche Gefühle beschert. Der Dich in solche Orgasmen befördert. Da kannst Du nicht einfach so sagen, ja ich liebe ihn oder nein, ich liebe ihn nicht“ Ich warf ein, das es komplexer ist. „Tut mir leid, dass ich die Frage gestellt habe“ Sandra antwortete „Muss es nicht. Letztlich ist es ja nur die Frage, die seit Tagen in meinem Kopf herumschwirrt. Bis letzte Nacht konnte ich sie auch klar mit Nein beantworten. Aber genau das Video, was für Dich als größte Schmach gedacht war, hat auch in mir etwas ausgelöst. So lange schon hat mich niemand mehr so angesehen. So lange schon hat mich niemand mehr so berührt. So lange schon hat mir niemand mehr so viel Zärtlichkeit gewidmet.“ Ich musste schlucken. Ein Kloß steckte mir tief im Hals. Wieder wurde mir klar, wie lange ich meine Frau vernachlässigt habe. Ich Egoist stellte mich vor sie und forderte Liebesbekundungen von ihr. „Ich habe wirklich nicht die Bezeichnung Ehemann verdient. Selbst Lebenspartner wird meinem Verhalten der letzten Jahre nicht gerecht. Ich muss dankbar sein, dass Du nicht schon eher die Koffer gepackt hast und abgehauen bist.“ Sandra sagte, dass wir beide Fehler gemacht hatten und wir letztlich beide an der Situation unseren Teil zu beigetragen haben.
„Andy dem Wort Liebe wird zu viel Gewicht gegeben. Ja ich liebe Dich. Aber auch nur, weil keiner einen anderen Begriff dafür verwendet. Ich liebe Dich dafür, dass wir zwei tolle Kinder hin bekommen haben. Dafür, dass Du mir immer den Rücken frei gehalten hast. Dafür, dass Du mir die sexuelle Neuorientierung ermöglichst. Für all das liebe ich Dich und sicher noch für tausend Dinge mehr. Nur liebe ich Dich nicht mehr sexuell. Auch wenn es hart klingt, aber sexuell bist Du für mich unattraktiv geworden.“ Wir beide hingen unseren Aussagen lange nach. Jeder verarbeitete für sich die neuen Umstände. Früh gingen wir zu Bett und schliefen eng umschlungen ein.

am: März 08, 2016, 20:14:31 7 / Sonstige Geschichten / Betastory - Der Onlineverkauf

Meine Frau Juliana und ich (Marc), beide Mitte/Ende zwanzig, entdeckten und erlebten immer mehr und mehr sexuelle Dinge. Ein Faible was wir beide gleich gerne, wenn auch in anderer Hinsicht, teilten war der Versand von getragenen Dessous und Heels. Zusätzlich machten wir auch immer Fotos von diesen Aktionen. Während meine Frau sich so schöne Unterwäsche oder Schuhe hat schicken lassen oder ihr Taschengeld aufbesserte, gefiel es mir das andere Männer sie in den Dessous und Heels sahen die sie erregte bzw. sie meine Frau rochen und schmeckten. Natürlich hat Juliana auch ihren Spaß gehabt, wurde manchmal sogar regelrecht geil. Aber die Erregung die ich dabei spürte, wenn sie das tat, hatte sie nicht.

Oft machten wir das allerdings nicht. Auf Anfrage von Usern, mit welchen wir uns auf Sexportalen unterhielten, machten wir alle paar Wochen solch eine Aktion. Es war ganz einfach. Zwei Varianten standen zur Verfügung. Variante 1 war das Juliana Geld geschickt bekam via Banküberweisung, sie das entsprechende Stück besorgte, es trug, Bilder machte und an den entsprechenden User versandte. Variante 2 war in dem was meine Frau tat exakt dieselbe, mit dem Unterschied das sie kein Geld erhalten hatte, sondern via Paket an eine Packstadionadresse ihr Dessous und Heels geschickt wurden. Anstatt Geld bekam sie also Reizwäsche welcher der User extra für sie ausgesucht hatte.

Dieses mal war es der Wunsch eines Users das Juliana beide Varianten bekam. Er schickte sowohl Dessous als auch Geld mit welchem sie sich Heels kaufen sollte. Der Name des Users war Friedrich. Friedrich war 51 Jahre alt, verheiratet und hatte einen Hang für mollige Frauen die sexy aussahen und rochen. Meine Frau machte sich noch am selben Tag in einen Schuhladen und kaufte schön schwarze, offene  Heels mit einem 6cm Absatz. Abends machte ich dann von Juliana Fotos für Friedrich. Sie zog die schwarzen Strapse, den schwarzen String, den schwarzen BH und die schwarzen Heels an und räkelte sich lasziv auf dem Bett. Während des Fotoshootings wurde mein Schwanz steinhart. Juliana sah mit ihren Rundungen und der Reizwäsche, welche sie nur für Friedrich trug, einfach unglaublich sexy aus.

Am nächsten Tag schickten wir Friedrich die Bilder an seine E-Mailadresse und stellen diese kurze zeit später auch ins Internet. Meine Frau trug derweil wieder die schwarzen Nylons vom Vortag, welche Friedrich zugeschickt haben wollte. Nachdem Juliana von der Arbeit nach Hause gekommen war und ich ihre Schuhe auszog, flog mir gleich ihr Fußduft direkt in die Nase. Ich liebte diesen Duft ihrer Füße, vor allem wenn sie Nylons trug. Mir war klar das Friedrich auf diesen Duft nicht minder abfahren würde. Im Internet, auf den einschlägigen Sexportalen, waren die neuen Bilder bereits fleißig kommentiert worden. Wie immer gab es dazu etliche Mails und Freundschaftsanfragen. Meine Frau merkte das mich die Kommentare erregten und spielte etwas mit ihrer Hand, während wir weiter gelesen hatten, an meinem Schwanz herum. Die Lusttropfen die ich dabei verlor bzw. die sie nun an ihrer Hand hatte, leckte sie ab oder gab sie mir zum selbst ablecken. Es war schön zu sehen wie meine Frau Spaß an diesen Aktionen zeigte. Friedrich zeigte sich zudem sehr erfreut über den Anblick meiner Frau, freut sich aber noch mehr auf die getragenen Strapse. Die Strapse wurden am nächsten morgen dann auch gut verpackt an Friedrich gesandt.

Friedrich meldete sich gleich früh morgens bei uns via E-Mail und bestätige den Erhalt der Strapse. Da seine Frau noch nicht auf der Arbeit war, konnte er sich allerdings noch nicht mit ihnen Vergnügen. In der selben E-Mail merkte er noch mal extra an, wie unglaublich sexy meine Frau aussieht und wie gerne er Sex mit ihr hätte. Als Friedrich dann dazu kam die Strapse auszupacken, schrieb er uns eine lange Nachricht. Er liebte den Geruch ihrer Füße und er musste sich mehrmals innerhalb weniger Stunden wichsen, so geil fand er meine Frau und ihren Fußduft. Es banfand sich auch ein Link zu einer Webseite im Anhang. Dieser Link verwies auf ein Video wo man Friedrich sah wie er in die Strapse wichste und immer wieder sagte was meine Frau nur für ein geiles Stück ist.

Es vergingen Tage und Wochen bis ein unglaublicher Zufall geschah. Meine Frau und ich saßen im Bus um in die Stadt shoppen zu fahren. Sie trug dabei die Heels welche sie für Friedrich gekauft hatte. Da fiel uns ein Mann auf welcher immer wieder uns anstarrte. Vor allem fielen Seine Blick auf die Füße von Juliana. Wir dachten uns nichts weiter dabei, fanden es amüsant, und stiegen dann wenige Haltestellen später aus. Der Mann stieg mit uns aus und als wir schon in ein Geschäft eintreten wollten, rief er uns nach ob wir Juliana und Marc seien. Für eine Sekunde waren wir wie erstarrt. Wir drehten uns um und bejahten seine Frage. Es war ein unglaublich unangenehmer Moment. Wir wussten, irgendein User hatte uns erkannt, obwohl wir auf Fotos nie unser Gesicht zeigten. In dem darauffolgenden Gespräch stellte sich heraus das es Friedrich war und er Juliana an den Heels und ihrer lackierten Füße erkannte. Das Gespräch lief unerwartet angenehm, so das wir sogar beschlossen zu Dritt etwas zu trinken zu gehen. Obwohl meine Frau noch keinerlei Interesse hatte, einen User aus dem Internet in Real kennenzulernen, war auch für sie die Situation nicht so unangenehm wie vermutet.

Nach einem lockeren Gespräch, wollte sich Friedrich es sich nicht nehmen lassen, meiner Frau noch ein paar hübsche Heels zu kaufen. Juliana zögerte zuerst, ließ sich dann aber doch darauf ein. Wir gingen also nun zu Dritt in einen Schuhladen der hauptsächlich sexy Heels führte. Ich empfand die Situation als erregend. Jeden Tag erlebt man es ja nicht das man einen User, der so auf die eigene Ehefrau abfährt, durch Zufall trifft. Juliana probierte einige Heels an und Friedrich machte es richtige Freude ihr beim aus- und anziehen der Heels zuzuschauen und wie sie mit ihnen im Geschäft herum stöckelte. Am Ende entschied sie sich für rote Pumps. Die Entscheidung gefiel sowohl Friedrich als auch mir, da diese Pumps ihre schönen Zehen besonders betonten. Friedrich zahlte daraufhin und Juliana bedankte sich bei ihm. Eigentlich gingen Friedrich und ich jetzt davon aus das sich die Wege trennen würden. Doch so sollte es noch nicht sein.

Unerwartet, ja fast schon überrumpelnd, zog mich meine Frau zur Seite und zur mit mir zu reden. Sie teilte mir mit, das sie ausnahmsweise heute etwas machen würde, was sie sonst nicht tun würde. Juliana fragte mich, ob ich es auch wollen würde, das Friedrich mit zu uns kommt und wir beide auf ihre Füße wichsen würden. Ungläubig schaute ich sie an, nickte aber sofort. Meine Frau ging nun mit mir auf Friedrich zu und fragte ihn ob er Lust habe auf ihre Füße heute zu spritzen. Ohne zu zögern nahm er das Angebot mehr als dankend an. Zu Fuß gingen wir nun zu Dritt in einen abgelegenen Teil eines Stadtparks. Dieser Teil des Stadtparks hatte viele Gebüsche und ruhige Orte an denen nur sehr selten Fußgänger vorbei kamen. Juliana setzte sich auf die Parkbank, legte ihre Handtasche neben sich, nahm ihre Digitalkamera heraus und sagte dann nur das wir nun anfangen dürften.

Friedrich und ich zogen unsere Jeans und Boxershorts aus und knieten uns vor ihre Füße. Wir beide hatten bereits eine deutlich sichtbare Erektion und wir begannen beide damit ihr die Heels auszuziehen. Juliana machte uns darauf aufmerksam das wir nicht zu zaghaft sein sollten. Wir sollten ihre Füße ruhig, so wie wir es gerne hätten, verwöhnen. Friedrich küsste und roch an Julianas linkem Fuß, ich machte selbiges an ihrem rechten Fuß. Meine Frau machte währenddessen Fotos von uns und passte auf das sich nicht doch irgendein Fußgänger in unsere Richtung verirrte. Ihre Füße rochen und schmeckten so wie sie nach einer Shoppingtour eben riechen und schmecken. Friedrich wichste nun auch langsam einen Schwanz während er an den lackierten Zehen meiner Frau lutschte. Ich begann nun ebenfalls meinen Schwanz zu wichsen und küsste dabei ihren ganzen Fuß von oben bis unten. Fast schon mit einem befriedigen Gesichtsausdruck saß meine Frau auf der Bank.

Als wäre das nicht schon zu viel unerwartetes für einen Tag gewesen, folgte noch ein weiteres Detail, welchen den Tag noch außergewöhnlicher machte. Meine Frau wollte das Friedrich und ich uns gegenseitig wichsten, während sie uns jeweils einen Fuß ins Gesicht drückt. Friedrich nahm direkt danach meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Es war ein geiles Gefühl. Kurz darauf nahm ich den erigierten Schwanz von Friedrich in die Hand und begann ihn zu wichsen. Er verloren genauso viel Lusttropfen in meiner Hand wie er von mir nun in seiner Hand hatte. Juliana lächelte, lehnte sich zurück und drückte uns nun ihre Füße ins Gesicht. Das wichsen des anderen, Julianas Fuß in unserem Gesicht, das alles zwang uns förmlich nur wenig später abzuspritzen. Meine Frau merkte das es bei uns gleich soweit war, nahm ihre Füße von unserem Gesicht und hob uns nun ihre Füße zum drauf spritzen hin. Ich wichste Friedrich nun so stark, das er sein Sperma fast zielgenau auf ihrem Fuß entlud. Einen Moment später kam auch ich, spritzte allerdings weniger zielgenau, neben ihrem Fuß auch auf einen ihrer Heels.

Friedrich und ich ließen den jeweils anderen Schwanz los und wischten uns mit Tempos das Sperma des anderen von der Hand ab. Juliana wischte ihren Fuß ab, ließ aber das Sperma welches ich auf ihrem Heel aus versehen platzierte unberührt und zog ihn an. Wir zogen uns nun auch wieder an. Friedrich bedanke sich, wie ich mich auch, für das tolle Erlebnis. Ich habe in diesem Moment noch gar nicht ganz realisiert gehabt, das meine Frau gerade das Sperma eines anderen Mannes auf ihrem Fuß hatte, das ich von einem Mann gewichst wurde und das ich selbst einem Mann wichste. Wir liefen zu Dritt zurück durch den Park zur Bushaltestelle und verabschiedeten uns. Friedrich bekam am Abend noch die Bilder des Erlebnisses geschickt und ich schlief mit dem schönen Gedanken ein zu wissen das ich die tollste Frau der Welt habe.

am: Januar 14, 2016, 17:57:43 8 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen


Meine Frau will sich gerade auf seinem Glied herunterlassen, dass mit ihrem glänzenden Liebessaft überzogen ist und unverschämt vor Potenz strotzt, als er sie korrigiert.

"Nein nicht so herum meine Süße. Mit dem Gesicht zu ihm und mit dem Rücken zu mir."

Sie macht was er sagt und langsam lässt sie sich hinab, während sein Penis in ihr erneut eindringt.

"Sieh ihn an während du mich reitest. Zeig ihm wie sehr es dir gefällt meinen Schwanz in dir zu spüren. Er braucht das."

Sie beginnt tatsächlich ihn zu reiten, trotz ihrer Erschöpfung und ihre Augen verraten welche Wonnen sie dabei spürt, denn dieser Kerl reibt dabei auch noch sanft über ihr Klitoris und kneift gleichzeitig einen ihrer Nippel. Er hat sie voll in Besitz genommen.

Fasziniert und erschrocken über das, was ich sehe starre ich auf sein Glied, wie es immer wieder in die Muschi meiner Frau gleitet. Es kann jeden Moment passieren dass er in ihr kommt und ich werde Zeuge dieser Vereinigung sein. Er umgreift nun meine Frau fester, hält sie ein Stück weit hoch und beginnt erneut in sie zu hämmern. Warum kommt er nicht endlich und beendet meine Qual, dies alles so nahe betrachten zu müssen.

"Komm Cucki, zieh deine Hosen aus und wichs dich. Komm zeig deiner Frau, dass es dich anmacht, wenn sie von mir gefickt wird."

Ich erschrecke zutiefst, als ich seine Worte höre. Das geht nicht. Ich kann nicht meine Hosen ausziehen. Ich kann ihm nicht preisgeben, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage.
Meine Frau stöhnt erneut auf. Sie scheint sich ihrem zweiten Orgasmus zu nähern oder ist es wegen dem was er gefordert hat?

"Ich kann nicht. Bitte! Ich kann mich nicht wichsen vor euch."

"Na was denn, keine falsche Scham. Ich ficke vor dir deine Frau und du schämst dich zu wichsen?"

Sein Atem ist nun auch heftig.

"Los Hosen runter und wichsen."

"Ich KANN nicht!"

versuche ich es erneut verzweifelt, in der Hoffnung soviel Zeit zu gewinnen, dass er abspritzt und es dann sowieso keine Rolle mehr spielt.

"Ich habe gesagt du sollst die Hosen ausziehen und dich wichsen, verstanden! Und keine Widerrede!"

Sein Ton ist von so einer Dominanz erfüllt, dass ich gar nicht anders kann. Ich streife meine Hose ab und stehe nur noch in Boxershorts da, unter denen sich mein Keuschheitsgürtel abzeichnet. Das muss er doch sehen und auf alles weitere verzichten.

"Los runter damit."

herrscht er mich erneut an.

Das Stöhnen meiner Frau kündigt unmissverständlich ihren erneuten Orgasmus an und auch er ist schwer am keuchen. Er will meine Erniedrigung, dass ich vor ihm wichse bevor er kommt, dass ist mir klar, nur so wird es nicht sein. Ich lasse meine Boxershorts fallen und in diesem Moment überschlagen sich die Dinge.

Meine Frau stöhnt ihren zweiten Orgasmus heraus und zuckt dabei wild mit ihren Beinen. Er fängt kurz laut zu lachen an, beendet es aber sogleich wieder und stöhnt heftig seinen Orgasmus heraus. Meine Frau hat mit ihren Zuckungen seinen Orgasmus ausgelöst. Er konnte sich einfach keinen Moment länger beherrschen und während meine Frau ihre Beine weit spreizt und er sich mit aller Kraft so tief es nur geht in sie presst, sehe wie es ihm kommt. Seine Hoden sich leicht auf und ab, aber untrüglicher sind die Wellen, die seinen Schaft durchzucken und mit jeder Welle pumpt er mehr mehr von seinem Samen in meine Frau. Er begattet meine Frau und Strahl um Strahl Sperma schießt in ihre intimste Region. Selbst wenn ich die letzte kleine Möglichkeit in Betracht ziehe, dass er doch nicht in ihr kommt, werde ich nur einen Augenblick später des besseren belehrt. Erste Tropfen seines Spermas sickern aus der Vagina meiner Ehefrau an seinem Schaft entlang nach unten. Erst jetzt blicke ich kurz zu ihnen nach oben, aber sie bemerken oder beachten mich gar nicht. Sie sind heftig am küssen um noch die letzte Lust aus ihrer Vereinigung auszukosten. Ich blicke wieder nach unten und bemerke, dass sein Penis schnell erschlafft nach der ganzen Anstrengung und kurze Zeit später aus der Vagina meiner Frau gleitet, gefolgt von einem stetigen Rinnsal seines Spermas. Ich ziehe wie in Trance meine Boxershorts und meine Hose wieder hoch, dafür interessiert sich sowieso jetzt niemand. Zu meiner Überraschung quält mich gerade nicht eine vergebliche Erektion, wahrscheinlich weil ich mich so sehr auf sein Kommen konzentriert habe. Sein Amen tropft auf die Sitzfläche meines Stuhls und auf den Boden. Ich war einfach nicht darauf vorbereitet, um ein Tuch zur Hand zu haben. Ich lasse den Dingen freien Lauf. Während ich die Flecken so betrachte wird mir ernüchternd klar, dass ich nun mit der Angst leben muss, dass aus seiner Besamung meiner Frau, nicht einmal eine Befruchtung wird. Wir müssen unbedingt darauf achten, dass sie die Pille immer rechtzeitig nimmt, mehr als je zuvor.

Ich werde aus meinen Gedanken gerrissen als die beiden aufstehen und er sagt:

"Mann, da habe ich geglaubt ich wäre pervers, aber ihr übertrefft mich bei weitem. Von wegen braves Ehepaar. Die Frau ein echter Wildfang im Bett und der Herr trägt einen Keuschheitsgürtel. Da waren meine Befürchtungen, dass ich Schlammreiten müsste völlig unbegründet. Ich hatte Sorge, dass du vor lauter Geilheit jeden Tag und vielleicht heute sogar mit deiner Frau schläfst und sie voll mit deinem Schleim ist, aber du kannst ja gar nicht. Na da will ich später noch mehr darüber wissen, aber für heute soll es erst einmal genug sein, denn ich habe euch ja noch etwas mitgebracht."

"So? Was denn?“

fragt meine Frau.

Sie sieht völlig erschöpft, aber befriedigt erschöpft aus. Ihre Dessous haben bei dem heftigen Sex gelitten und einer ihrer Strümpfe hat eine Laufmasche. An den Innenseiten ihrer Schenkel kann man ganz deutlich die Spermaspuren sehen, aber selbst sie macht keine Anstalten sie abzuwischen oder den heraus sickernden Samen aufzuhalten, ganz gegen ihre Gewohnheit. Ich denke nur kurz, ja lauf heraus, lauf alles heraus, kein einziges Spermium soll in ihr bleiben, aber ich weiß ,dass diese Hoffnung nicht erfüllt wird und sich noch tagelang seine Spermien in ihr tummeln werden.

Er hat sich kurz mit einem Taschentuch seinen Schwanz abgewischt und seine Hosen angezogen und greift nun nach seiner Tasche. Heraus holt er eine kleine Box, öffnet sie und zeigt sie meiner Frau. Es ist eine kleine verstellbare Kette mit einem Anhänger, der eine seltsame Form hat. Eine Verdickung durch die die Kette läuft und daran, ja wie ein Schwänzchen in S-Form, dass zum Ende hin sich verjüngt.

"Kannst du dir denken was das ist?"

fragt er meine Frau.

Sie sieht ihn etwas verschämt an.

"Hat das etwas mit dem zu tun was gerade passiert ist?"

"Ja, es ist stilisiert eines von den vielen, die gerade in dir sind und nachdem menschliches Sperma so 3 bis 5 Tage am Leben bleibt, erwarte ich dass du diese Kette immer in diesem Zeitraum trägst. Du kannst sie als Arm oder Fußkette einstellen. Also immer wenn wir Sex hatten dann trägst du sie für sagen wir drei Tage. Wenn du dich fragst warum? Das soll deinen Mann erinnern, dass du mit mir geschlafen hast und noch etwas von mir in dir ist."

"Das ist aber ganz schön gemein. Was soll ich denn sagen, wenn jemand anderes die Kette entdeckt?"

"Die Wahrheit!  .... oder du lässt dir etwas einfallen."

Für einen kurzen Augenblick hat er meine Frau ganz schön schockiert.

"Und wirst du die Kette tragen?"

dabei sieht er sie herausfordernd an.

Sie nimmt die Kette mit dem Anhänger aus der Schachtel, löst die Strapse von einem Strumpf. Zieht ihre Plateau Sandalen aus und streift den Strumpf ab. Dann beugt sie sich hinunter und befestigt die Kette an ihrem Fußgelenk.

"Es muss ja nicht gleich jeder sehen."

antwortet sie.

Meine Gefühle dabei kann ich gar nicht beschreiben. Was für eine Demütigung. Nicht nur, dass ich ein gehörnter Ehemann bin, meine Frau vor meinen Augen von ihrem Liebhaber besamt wurde, nein nun zeigt sie mir das auch noch öffentlich. Sie trägt ein deutlich sichtbares Zeichen dass sie sich mit ihrem Liebhaber vereinigt hat. Ich kann nur hoffen, dass niemals irgendjemand die Bedeutung von diesem Zeichen erfährt. Wie er die Bemerkung mit der Wahrheit sagen vorgebracht hat, ist mein Schock bestimmt 10 mal größer gewesen, als der meiner Frau.

"Nun noch dein Geschenk."

Er greift in seine Tasche und holt ein ganz normales Schulheft hervor und einen Kugelschreiber. Er gibt mir die Sachen mit den Worten:

"Darin führst du genau Buch, wann und wo ich mit deiner Frau geschlafen habe, damit du es auch nicht vergisst. Ach ja und natürlich auch , wann du mit ihr geschlafen hast. Nicht, dass du sie überstrapazierst, obwohl wenn ich an das Ding da denke, besteht da ja wenig Gefahr."

So ein Mistkerl, aber es fehlen mir einfach die Worte etwas passendes zu entgegnen und so nehme ich einfach sein Geschenk an.

"Und wir beiden, es war heute wirklich etwas ganz besonderes mit dir und ich kann es schon gar nicht erwarten, bis wir es wieder tun."

"Ja es war ... toll."

Mein Schatz wird langsam wieder meine Frau. Ihre Erregung und Geilheit ist gestillt und es fällt ihr schwer nun zuzugeben wie sehr es ihr gefallen hat, jetzt wo wir einfach nur hier stehen und sie sich von ihm dazu überreden lassen hat, diese komische Kette für ihn oder auch für mich zu tragen.

"Meine Frau ist über das Wochenende verreist, da werde ich bestimmt bei den Gedanken an dich so heiß werden, dass ich dringend deine Dienste benötige. Schließlich hast du jetzt einen festen Liebhaber und musst dich um ihn kümmern. Ich komme am Sonntag so um vier hier vorbei."

"Das geht nicht so einfach",

schreckt meine Frau auf,

"Wir haben Kinder und am Sonntag, da geht es ganz und gar nicht. Da kommen meine Eltern zum Kaffee."

"Tja, da kann ich keine Rücksicht nehmen, schließlich habe ich meine Bedürfnisse und ihr beide, besonders du, haben sie geweckt. Da müsst ihr euch halt etwas einfallen lassen. Ich werde auf alle Fälle um vier vorbeikommen und dann werden wir beide unseren Spaß haben."

"Aber ich kann mir nicht so lange Zeit nehmen, wenn alle da sind. Wie sollte ich das erklären?"

 versucht sich meine Frau heraus zu winden.

"Na gut, es gäbe da eine Möglichkeit, die nicht so lange dauern würde, aber auf Dauer müsst ihr euch etwas einfallen lassen, schließlich will ich dich haben, wenn mir nach dir ist. Also entweder ihr sagt euren Kindern und Leuten, dass Mama jetzt einen Liebhaber hat und der sie regelmäßig besucht oder ihr denkt euch sonst was aus. So schnell werdet ihr mich auf alle Fälle nicht los und und so wie deine Frau abgegangen ist, will sie das auch gar nicht."

Schweiß steht auf meiner Stirn. Was hat der Kerl nur vor? Will er uns am Ende noch erpressen? Den Kindern zu sagen Mama hat einen Geliebten, na was er denn für Vorstellungen. Meine Frau versucht die Situation zu retten.

"Du hast gerade gesagt, dass es auch schneller ginge? Was hast du damit gemeint?"

Er beugt sich zu ihr hinunter und flüstert ihr etwas ins Ohr.

Sie sieht ihn erschrocken an und sagt,

"Das kann ich nicht."

"Komm nun tu nicht so, das hast du doch schon hundert mal gemacht."!

"Nein, noch nie, ich... ich kann das nicht."

""Ach was, das kannst du und es gibt für alles ein erstes mal. Also was sagst du?"

"Ich... ich werde es versuchen."

"Na das klingt doch schon viel besser. So ich werde jetzt gehen und lasse euch alleine. Sei etwas rücksichtsvoll mit deiner Frau, schließlich hat sie selber gesagt, dass sie so etwas noch nicht erlebt hat. Also etwas Schonung."

Dieser Stich hat gesessen. Ich gehe schnell zur Wohnzimmertür und schließe sie auf. Nachdem ich ihn hinausbegleitet habe,, folge ich meiner Frau nach oben ins Bad.

"Was will er denn von dir am Sonntag?"

"Ach nichts, nichts was ich dir jetzt sagen kann. Lass dich überraschen, ich werde selber überrascht sein, ob das gut geht. Wir dürfen auf keinen Fall irgendetwas tun, was den Kindern verdächtig erscheint, geschweige denn, dass die etwas davon mitbekommen, dass ich einen Liebhaber habe. Nicht auszudenken, wenn das die Runde macht."

"Willst du es ungeschehen machen?"

Sie gibt mir keine Antwort.

"Willst du es beenden?"

Sie sieht mir tief in die Augen und sagt':

"Nein."

Nun weiß ich Bescheid, wie sehr er ihr gefällt und wie sehr sie den Sex mit ihm genossen hat.

"Lass mich jetzt duschen. Kümmerst du dich bitte um die Flecken im Wohnzimmer."

"Ja, mach ich."

Ich fühle mich gerade wie außen vor. Keiner interessiert sich für meine Befriedigung. Ich habe nur dafür zu sorgen, dass die beiden sich begatten können und anschließend habe ich die Spuren zu beseitigen.

Zu allem Übel, warum versucht gerade jetzt mein kleiner Freund mit aller Kraft so schmerzhaft gegen sein Gefängnis anzukämpfen?

am: Januar 14, 2016, 17:56:50 9 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

"Hallo."

"Hallo, na wo ist denn die Dame des Hauses?"

fragt er.

"Sie wartet oben in unserem Schlafzimmer auf dich."

antworte ich verheißungsvoll, schließlich weiß ich ja, was sie tragen wird und ich bin schon so heiß darauf, sie in ihren verführerischen Sachen zu sehen, selbst wenn sie nicht für mich gedacht sind. Wir sollten auch keine Zeit verlieren, denn die Kinder sind zwar aus dem Haus, aber man weiß ja nie! Erst jetzt bemerke ich die Tasche, die er bei sich trägt. Er langt hinein und holt eine Flasche Sekt heraus.

"Ich habe euch etwas mitgebracht. Die Geschenke gibt es später."

Während er das sagt blickt er grinsend in seine Tasche und hält mir dabei die Flasche entgegen.

"Holst du zwei Gläser, damit ich mit der Süßen anstoßen kann. Ach ja und bring mir deine Frau. Ich warte solange in eurem Wohnzimmer auf sie."

Arrogant, überheblich und sehr bestimmt. Der verdammte Kerl weiß nur zu gut, wie er mich in Rage und Verlegenheit bringen kann. Kaum ist er eine Minute hier und schon zwingt er mich sozusagen auf die Knie und bringt mich dazu, zu tun was er will. Ich hasse es, dass er so genau meine unterwürfige Ader trifft und dass er so genau meiner Vorstellung der Beziehung zwischen Liebhaber und Ehemann entspricht.

Zwei Gläser? Hallo ich bin auch noch da! Da werde ich wohl aus Versehen drei Gläser holen. Ach ja und meine Frau zu ihm bringen? Reicht es nicht, dass ich sie ihm zur Verfügung stelle für seine Gelüste und sie für ihn in unserem Schlafzimmer bereit liegt, nein ich soll sie ihm auch noch bringen. Bevor ich mich daran mache seinen Aufforderungen nachzukommen, sagt er:

"Ich gehe davon aus, dass du dich an unsere Vereinbarung gehalten hast?"

Ich tue so, als ob ich es nicht verstehen würde, worauf er anspielt, aber sein fester Blick und seine Weigerung sich zu wiederholen und genauer zu schildern, was er meint, lässt mich schwach werden.

"Ja."

"Brav, gewöhne dich dran, solange ich mit deiner Frau schlafen werde, wirst du sie nicht mehr besamen, verstanden?"

Wie kann er nur so direkt sein? Wir haben gerade zwei Sätze miteinander gesprochen und er spricht die intimsten Dinge aus, als ob das etwas ganz alltägliches wäre.

"Ja."

"Gräme dich nicht, es ist deine Natur als Cuckold. Alles andere würde dich nur verwirren. Genieße es und erinnere dich an die letzten Male, als du in sie abgespritzt hast. Bestimmt waren da einige Male dabei, die du als reine Pflichtübung gesehen hast. Das kannst du bei der Gelegenheit gleich bereuen. Alle anderen Male werden in deiner Erinnerung an Bedeutung und Schönheit gewinnen, jetzt wo dir dieses Vergnügen versagt bleibt. So und nun hol mir meine Gespielin."

Ich bin schockiert darüber, wie genau er Dinge benennen kann, die ich mir niemals eingestehen würde, aber zutreffend sind. Er verlässt den Flur in Richtung unseres Wohnzimmers und ich hole schnell zwei Gläser aus der Küche. Mein kurzes Aufbäumen mit den drei Gläsern habe ich schon wieder eingestellt, danach gehe ich hinauf zu meiner Frau und betrete direkt unser Schlafzimmer.

"Na klopft man denn nicht an, wenn man das Schlafzimmer einer Dame betritt?"

scherzt meine Frau. Bestimmt hatte sie erwartet, dass ihr Liebhaber den Raum betritt.

"Entschuld..."

Ich bringe das Wort gar nicht ganz heraus, denn ich bin von ihrem Anblick so fasziniert. Da liegt sie, mein Schatz, in ihren neuen Dessous, die ihr wahnsinnig gut stehen. Umhüllt von einen zarten weißen lange Negligee. Ihre schön langen Beine in den erotischen Strümpfen und ihre Füße in den neuen High Heels. Ich bin gefangen von dem Anblick und möchte mich geradezu über sie stürzen und stundenlang mit ihr Liebe machen, so eine Verlangen nach ihr und ihren Körper habe ich schon lange nicht mehr verspürt. Allerdings holen mich ihre Worte aus meinen Träumen zurück und zeigen mir, dass dieser Anblick nicht für mich gedacht ist.

"Ich dachte du bringst meinen Liebhaber zu mir?",

sagt sie in einem herausfordernden Ton.

"Hat es nicht gerade geklingelt? Habe ich nicht richtig gehört, dass du dich mit ihm unterhalten hast?"

"Ja, schon, er ist da und er erwartet dich unten."

"Na dann wollen wir ihn nicht warten lassen."

Sie rebelliert nicht dagegen, dass sie zu ihm kommen soll, sondern hält mir ihre Hand hin.

"Du musst mich etwas stützen, damit ich in diesen verdammt hohen Dingern heil die Treppe hinunter komme."

Was hatte sie sich zuvor gewehrt in den Schuhen die Treppe zu laufen und nun da ER da ist, scheint dies alles vergessen. Der Kerl hat schon einen beängstigenden Einfluss auf uns, aber noch könnte man alles stoppe.

Glaubst du das wirklich? fragt meine innere Stimme.

Ehrlich gesagt, nein! antworte ich ihr.


Ich geleite sie nach unten und ich kann mich gar nicht satt sehen an ihr. Diese Schuhe bewirken eine ganz andere Körperhaltung, die ihre weiblichen Rundungen viel stärker zur Geltung bringen. Mit dem Plateau und den hohen Absätzen ist sie fast so groß wie ich, stelle ich fest, als wir das Treppenende erreicht haben. Ich halte ihre Hand weiterhin, während wir das Wohnzimmer betreten und ich bin fast geneigt zu sagen, hier bringe ich ihnen meine Frau.

"Hallo Schönheit",

begrüßt er sie und ohne Umschweife gibt er ihr einen ersten Kuss auf ihre Lippen, während er ihr ein Sektglas reicht. Er beachtet mich dabei gar nicht und übergeht, dass ich sie noch an meiner Hand halte. Sie stoßen an, ohne mich, was selbst meiner Frau nicht aufzufallen scheint und dann umarmt er sie und beginnt sie intensiv zu küssen und es bleibt mir nichts anderes übrig, als ihre Hand loszulassen. Nun übernimmt er ihre Führung, nun gehört sie ihm und ich stehe unschlüssig da, bis ich einen Schritt zurück trete um ihre heißen Küsse nicht zu stören.
Für einen Moment muss ich an Huren denken, denn das Küssen stört mich mich, kein Kuss nur Sex möchte ich sagen, so wie bei der käuflichen Liebe. Ich will auf keinen Fall, dass sie sich in den Kerl verliebt und womöglich unsere Ehe am Ende wäre. Man weiß ja nie und man kann noch so viele Vereinbarungen treffen, nur was wirklich passiert kann keiner sagen. So wie ich ihn bisher kennengelernt habe, hat das Küssen aber für ihn eine andere Bedeutung, er will mich damit demütigen, er will mir sagen, wie oft küsst du deine Frau und ich muss gestehen, sehr selten das wir so intensiv küssen.

Er löst sich von ihr und stellt die beiden Gläser ab.

"Komm, geh mal zum Fenster und dreh dich im Licht, damit ich deine volle Pracht bewundern kann. Sehr reizvoll, was du da an hast, obwohl ich normalerweise mehr auf obszönere, vulgäre Reizwäsche abfahre, aber das bekommen wir schon noch in die richtige Richtung."

Meine Frau folgt seinen Worten und geht direkt bis zu unserem Wohnzimmerfenster. Dort dreht sie sich mehrfach ganz lasziv, bis er zu ihr kommt.
Mir ist das Schauspiel ganz unangenehm, denn ich habe Angst, dass unsere Nachbarn etwas sehen könnten. Meine Frau ist es ebenfalls nicht so ganz geheuer sich in ihren Dessous so nah am Fenster zu zeigen, aber sie scheint es als Herausforderung zu verstehen. Er tritt hinter sie und umfasst ihre Brüste, wiegt sie erst sanft in seinen Handflächen und kneift dann etwas fester ihre Brustwarzen zusammen. Sie gibt einen leichten Seufzer von sich.

"Sieh an, sieh an, schon so erregt? Deine Nippel sind ja ganz hart."

Meine Frau ist etwas verlegen, dass er das so deutlich vor mir sagt und sie versucht es zu überspielen.

"Wollen wir nicht nach oben gehen?"

fragt sie ihn mit aller Erotik in der Stimme.

"Ach nein, ich finde es hier gerade richtig."

Meine Alarmglocken schrillen auf, hier? Nein nicht, wenn die Kinder unverhofft kommen. Oben haben wir immerhin die Möglichkeit das Zimmer abzuschließen und wir haben einen Stock mehr Zeit, aber hier? Wie sollten wir es begründen, wenn das Wohnzimmer verschlossen ist? Kinder wartet einen Moment, Mama wird gerade noch von ihrem Liebhaber gebummst. Unmöglich und wer weiß ob die Nachbar nicht doch etwas mitbekommen, wenn sie es hier treiben. Es erfasst mich etwas Panik.

"Stell dir doch vor, dass du dich dann jeden Tag daran erinnern kannst, dass wir es hier getrieben haben und was glaubst du, wie sehr es erst deinen Mann daran erinnern wird. Zeig mir, wo er normalerweise am Esstisch und am Sofa sitzt, schließlich muss ich ja heute seinen Platz einnehmen."

Das sticht und ich kann jetzt schon nicht mehr die Bilder aus dem Kopf kriegen, wie sie eng umschlungen da stehen und er an ihren Brüsten spielt. Meine Frau deutet auf meine Plätze und er sagt darauf.

"Komm setze dich auf seinem Platz auf dem Sofa."

Sie folgt seinem Worten, wobei sie ihn an ihrer Hand mitnimmt. Sie ist froh, glaube ich, vom Fenster wegzukommen. Als sie meinen Platz eingenommen hat, setzt er sich nicht neben sie, sondern stellt sich provokant direkt vor sie, sodass ihr Kopf ungefähr auf der Höhe seines Hosengürtels ist.

"Genug gesagt. Ich will dich endlich spüren, endlich so spüren, wie es bisher nur dein Ehemann getan hat. Komm zeig ihm, was gleich tief in dir stecken wird."

Er nimmt ihre Hand und führt sie an seine Hose, damit sie ihm diese auszieht und sie folgt ihm ohne Zurückhaltung, Seine Hose gleitet hinab und sein Slip zeigt eine deutliche Beule. Es dauert keinen weiteren Moment und der Slip wird ebenfalls von meiner Frau heruntergezogen und es springt ihr sein bereits steifes Glied entgegen. Zum ersten mal sehe ich seinen Penis in voller Pracht. Der Penis der schon einmal meine Frau beglückt hat und der in Zukunft meine Frau beglücken und besamen wird. Mit Wehmut denke ich dabei an meinen Schwanz, der erfolglos gegen sein Gefängnis ankämpft und dem dieses Privileg, das er einmal hatte, nun verwehrt bleiben wird. Warum erregt mich das trotzdem?
Mein Blick bleibt gebannt auf sie gerichtet. Meine Frau umgreift sein Glied und als ob es das selbstverständlichste wäre gibt sie ihm einen Kuss auf seine Schwanzspitze, öffnet ihre Lippen und saugt seine Eichel in ihren Mund. Ich vergehe vor Scham und Eifersucht. Warum schäme ich mich? Ist es nicht genau das, was ich wollte, was ich sehen und erleben wollte?
Ja es ist es und trotzdem schäme ich mich, dass ich meine Frau dazu getrieben habe, diesem fremden Kerl den Schwanz zu blasen und sich von ihm besteigen zulassen.
Ich habe den Gedanken noch nicht richtig beendet, steigt er aus seinen Hosen, zieht sein Hemd aus und beginnt meine Frau zu entkleiden. Viel zu entkleiden gibt es nicht. Er wirft ihr Negligee zur Seite und streift ihren Slip an ihren Beinen herunter. Er hält sie davon ab ihren BH auszuziehen oder gar ihre Schuhe, nein er hebt einfach ihre Brüste aus den BH Schalen und beginnt ihre Nippel zu küssen. All das geschieht aus meiner Sicht viel zu schnell, um jedes Detail in mich aufzusagen. Auf der anderen Seite habe ich Angst wegen der Kinder, dass alles viel zu lange dauern könnte. Heimlich und betont leise drehe ich den Wohnzimmertürschlüssel im Schloss. Sicher ist sicher denke ich mir.

"Was versteckst du dich denn da hinten Cucki."

sagt er plötzlich zu mir.

"Komm her und sieh hin. Das ist doch der Moment dem du so entgegengefiebert hast."

Er überdeckt sie mit Küssen, damit sie nichts dazu sagt. Ich gehe zu ihm und sehe, wie er sein Glied hält und es auf den Scheideneingang meiner Frau richtet. Jetzt wird es passieren, jetzt, ja, jetzt und da sehe ich es, wie er seine Eichel erst entlang ihren Schamlippen gleiten lässt, sie dann mit den Fingern seiner anderen Hand spreizt, sozusagen meine Frau öffnet und dann in sie eindringt, langsam aber stetig, bis er seine Penis in voller Länge in sie eingeführt hat.

Es ist vollzogen. Ein ungeschützter fremder Penis steckt in der Vagina meiner Frau. Ich sehe es, aber bis ich es wirklich verstanden habe, wird es noch viel Zeit brauchen. Das ist das letzte mal, dass er etwas zu mir sagt, bzw. dass er und auch meine Frau ihre Aufmerksamkeit an mich verschwenden, denn nun beginnt ihr Liebesspiel und sie blenden mich dabei völlig aus. Schon nach kurzer Zeit beginnt er sie mit langen heftigen Bewegungen zu stoßen und sie quittiert es mit einem ersten Stöhnen, das sich von Stoß zu Stoß steigert. Es ist kein Liebesakt der hier vollzogen wird, sondern Sex, hemmungslos und ungestümer Sex, so wie ich ihn schon ewig nicht mehr mit meiner Frau hatte, wenn überhaupt jemals. Ich entferne mich etwas um die beiden, so gut es geht, ungestört zu lassen, damit meine Frau es in vollen Zügen genießen kann . Er probiert verschiedene Stellungen mit ihr aus und das alles auf unserem Sofa, auf dem wir so oft gesessen sind mit den Kindern. Er entweiht es und ich werde ihn immer sehen, wenn ich auf dieses Sofa zukünftig blicken werde. Er hat seine Absicht, warum er es hier tun wollte, ja nicht einmal verheimlicht, es soll sich in mich einprägen unauslöschlich. Er ist hemmungslos, seinen Händen bleibt nichts verborgen oder gar versagt, denn meine Frau lässt sich voll auf ihn ein. Kleine Schweißperlen überziehen mittlerweile ihre ganze Haut und ihr Atem wird immer heftiger.
Schließlich passiert das unvermeidliche und meine Frau bekommt ihren Orgasmus. Sie zittert am ganzen Körper und ein tiefes Stöhnen entfährt ihren Lippen. Es dauert einige endlose Sekunden bis ihr Orgasmus wieder abklingt und ich frage mich , ob sie jemals bei mir so gekommen ist. Er ist aber noch nicht zufrieden und will sie sofort weiter nehmen. Sie kann aber nicht in diesem Moment und spreizt die Finger ihrer Hände während sie sagt.

"Bitte einen kurzen Moment, ich brauche dringend etwas zu trinken. Ich bin so etwas nicht gewohnt."

Ich eile zum Tisch, fülle ihr Glas und reiche es ihr. Gierig leert sie es und für einen Moment bekomme ich ihre Hand zu greifen. Ich habe etwas Sorgen, dass es zu viel für sie ist und frage sie ob alles in Ordnung ist. Sie nickt mir nur kurz zu und drückt dabei fest meine Hand, gerade so als ob sie mir sagen will, alles in Ordnung, mach dir keine Sorgen. Leider lösen sich unsere Hände wieder viel zu bald, denn er verlangt nach ihr. Er ist wie ein Löwe, der sein Stück Beute nicht mehr hergeben will. Erneut dringt er in sie ein und Ihr Stöhnen wird mehr und mehr zu einem erschöpften Keuchen, während er unablässig seinen Schwanz in sie hämmert. Anders kann man es nicht beschreiben. ich beneide ihn um seine Ausdauer und frage mich ob ich nicht einschreiten muss um meine Frau zu erlösen, aber sie gibt mir keine entsprechenden Zeichen. Mittlerweile glänzt auch seine Haut vom Schweiß.
Dann beendet er sein Stoßen, steht auf und zieht meine Frau mit hoch. Er setzt sich auf meinen Stuhl an unserem Esstisch, den er zuvor vom Tisch weggedreht hat.
Zum ersten mal dirigiert er meine Frau mit Worten:

"Setzt dich auf meinen Schwanz und reite ihn und du, cucki komm her, knie dich vor uns. Du willst doch nicht das Finale verpassen."

am: Oktober 25, 2015, 17:38:14 10 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Oh man, geht es mir übel. Ich bin so etwas von spitz, permanent erregt, aufgeheizt und gleichzeitig unendlich frustriert. Niemals hätte ich geglaubt, dass es so schlimm werden würde. Etwas Frustration und aufgestaute Geilheit ja, aber bitte nicht so viel, bitte beende es, flehe ich in meiner Verzweiflung. Nur sagen tue ich es nicht, nein, das geht nicht. Ich wollte es ja so, genau so, ohne Möglichkeit etwas daran ändern zu können und mit einer so unnachgiebigen Frau, ja eigentlich schon Herrin.


Verdammt, verdammt, verdammt. Es ist jetzt schon über einen Monat her, dass sie mit dem Kerl geschlafen hat und seit dieser Zeit hatte ich keinen Sex mehr. Überhaupt keinen, weder mit meiner Frau, noch konnte ich mir einen runter holen. Seitdem hält sie mich konsequent unter Verschluss und sie gibt mir kein Zeichen, wann sie mein Martyrium beenden wird. Ich war und bin so aufgeheizt nach ihrer Episode mit diesem fremden Mann, als sie mich endlich verfluchter weise zu einem Cuckold gemacht hat. Wie konnte ich da nur wieder mit meinem Keuschheitsgürtel anfangen und nicht erst einmal die süße Lust genießen mit ihr und dem Wissen  im Hinterkopf, wie sie es mit ihm getrieben hat. Wie sie lustvoll gestöhnt hat und wie er schließlich seine Höhepunkt in ihr hatte. Nein ich habe diese Situation vergeigt, indem ich nicht bis danach gewartet habe, bis wir miteinander geschlafen haben, sondern gleich weiter gemacht habe mit meinem eingesperrt sein. Ja ich wollte nur noch mit ihr und nicht mehr die Möglichkeit zu einer heimlichen Masturbation haben, aber das was jetzt läuft ist etwas anderes, es ist eine konsequente keusch Haltung von mir. Wie sie sich letztens auch noch Nachts im Bett ohne irgendeine Zurückhaltung selbst befriedigt hat, da hätte ich laut aufschreien können in meiner aufgestauten und unerfüllten Lust, aber sie hat das ganz kalt gelassen. Habe ich meine Frau falsch eingeschätzt? Sicher die Spiele zuvor mit diesem unwillkürlichen Orgasmus in meinem Keuschheitsgürtel waren auch nicht ohne, nur im Moment passiert gar nichts. Ich komme einfach nicht zum Zug, ich darf nicht und ich kann nicht, aus und Ende.


In meiner Verzweiflung habe ich meinen Unterlaib schon gegen alles mögliche gerieben, aber außer dass sich meine Lust noch verstärkt hat ist nichts passiert. Nicht einmal ein unwillkürlicher nächtlicher Samenerguss findet statt. Nichts, ich bin einfach ein Mann der bereit ist und will, der es aber nicht tun kann.


Was will sie denn erreichen? Sehen wie lange ich noch durchhalte, bis ich auf allen Vieren angekrochen komme und darum wimmere endlich zu dürfen? Will sie mich dazu bringen einzugestehen, dass ich es doch nicht kann, verschlossen zu sein und mich nach ihrem Verlangen zu richten? Oder will sie mich dafür bestrafen, dass ich sie in die Arme eines anderen Mannes getrieben habe?

Ich bin völlig durch den Wind. So ist es bestimmt nicht. Ich muss an unsere Aussprache denken, als sie mir ihre Wünsche offengelegt hat, wie sie es sich vorstellen würde. Wie sie sich voll und ganz einem dominanten Mann fügen würde. Es hat mich unheimlich erregt, dass sie solche Gedanken hegt und meine Fantasie ist nicht mehr zu bremsen, bei all den Szenarien, die sich in meinem Kopf abgespielt haben, aber etwas neidisch und eifersüchtig bin ich auch, dass sie diese Sachen nicht mit mir machen kann oder will. Sie hat ja recht, dass Dominanz nicht zu einem Mann passt, der sich freiwillig in einen Keuschheitsgürtel sperren lässt und der freiwillig seine Frau mit einem anderen Mann schlafen lässt. Bestimmt würde es mir dann auch so gehen wie ihr, dass nicht wüsste wie ich sie (schlecht) behandeln soll.

Die Fremdgehepisode von ihr ist weiterhin ein fruchtbarer Nährboden für meine Fantasie, denn sie hat mir immer noch nicht alles haarklein berichtet, was geschehen ist, was er mit ihr gemacht hat. Sie sagt nur, dass es ganz schön war, anders als erwartet. Sie sagt mir aber nicht was ich eigentlich hören will. Wie fühlte es sich an, als er in sie eingedrungen ist, anders als bei mir? Wie schnell, fest, lange hat er sie gestoßen? Musste er sich zurückhalten um nicht zu schnell fertig zu sein? Habt ihr euch geküsst, hat er dich geleckt? Jedes Detail wäre so interessant für mich, nur eines habe ich erfahren und das versetzte mir einen gewissen Stich und Unbehagen, auf eine bisher ungekannte Weise. Auf meine Frage, ob sie einen Höhepunkt hatte, antwortete sie mit einem fast trotzigen Ja. Nicht mehr und nicht weniger. Natürlich sollte sie ihren Höhepunkt dabei haben, aber trotzdem ist es irgendwie eine unangenehme Sache, dass er sie zum Höhepunkt gebracht hat, während ich das des öfteren nicht geschafft habe. Das macht ihm zum Rivalen in dieser Hinsicht und es macht mich wie gesagt auch neidisch und lässt mich eine Spur von Unvermögen spüren. Alles quatsch vielleicht, aber die aufgestaute Lust, die ausufernden Fantasien und dieses Wissen, führen in den letzten Tagen vermehrt dazu, dass ich denke, dass sie mich gar nicht mehr für ihre Befriedigung braucht, da ich es sowieso nicht bringe und sie es sich lieber selber macht, als sich von mir unerfüllt begatten zu lassen.


Komm runter, komm runter. Sie wird dich bestimmt bald frei lassen und dann haben wir den Jahrhundert Sex mit Mega-Orgasmen und von stundenlanger Dauer. Träum weiter! Merkst du nicht wie sie dieses Thema einfach übergeht. In den letzten Tagen gab es keinerlei Andeutung auf Sex oder auf deine Verhinderung durch den Keuschheitsgürtel. Die Reinigung fand uninteressiert und geradezu mechanisch statt, dass hätte auch sonst wer durchführen können und es wäre nicht anders gewesen. Ich stelle mir gerade vor, dass sie eine Pflegekraft anstellt, die zweimal in der Woche kommt und das übernimmt, damit sie damit überhaupt nichts mehr zu tun hat. Warum erregt mich selbst dieser Gedanke?


Vielleicht will sie mich ja auch nur dazu treiben endlich mit meinem Rivalen wieder Kontakt aufzunehmen, damit er es ihr richtig besorgt? Ihr Geständnis war ja eindeutig, dass sie eigentlich gegen eine Fortführung nichts hätte und ich ehrlich gesagt hätte am liebsten am gleichen Abend eine entsprechende e-mail geschickt. Nur kam dann bei mir der Gedanke auf, was wäre wenn es wirklich so werden würde, wenn sie sich wirklich so gehen lässt? Das kann ich mir zwar bei ihr nicht tatsächlich so vorstellen, denn ich glaube da gibt es Grenzen, die sie nicht überschreiten würde und bei bestimmt Sachen wird sie garantiert stopp sagen und das ganze beenden, aber wie weit könnte das gehen?


Meine Frau als seine willenlose und gefügige Gespielin zu erleben wäre der absolute Höhepunkt meiner Cuckold Fantasien, aber wie würde sich das in der Realität anfühlen? Ich hatte ja schon bei dieser einmaligen Sache so manche Hürde zu überwinden und manches schwieriges Gefühl zu ertragen. Das wäre bestimmt nichts im Vergleich zu dem Extrem, worauf es hinauslaufen könnte.


Die andere Seite ihrer offengelegten Vorstellungen ist, dass der Ball nun bei mir liegt. Ich habe das ganze angefangen und ich habe sogar zugegeben, dass ich möchte, dass es weitergeht, trotz dieser harten Bedingungen von ihr. Sie hat mich jetzt bei meinen Wünschen und wie ich wirklich dazu stehe, ob ich es wirklich ernst meine, festgenagelt. Das ich es auch ernst meine, habe ich ihr zumindest mit dem Keuschheitsgürtel bewiesen und ich muss gestehen, dass sie mir wiederum bewiesen hat, wie konsequent sie sein kann, deshalb muss ich ihr Verhalten in meiner Erwägung einbeziehen, worauf es hinauslaufen kann. Nur was mache ich jetzt? Wenn ich mich nicht mehr melde bei dem Kerl, oder nur so tue, als ob ich ihn nicht erreicht hätte und er kein Interesse mehr hätte, dann stehe ich als Weichei da, als Schaumschläger mit eingekniffenen Schwanz (im wahrsten Sinne des Wortes). Neben all meinen Bedenken gibt es eine ganz ganz andere Seite und das ist meine Cuckold Seite. Ich giere danach mehr davon zu erleben, nichts regt meine Vorstellungskraft mehr an und es gibt Momente, wo ich gar nicht genug von dem süßen Schmerz haben kann, zu wissen dass meine Frau es mit diesem Kerl getrieben hat, dass er sie in den Höhepunkt gefickt hat und  ich dabei völlig außen vor war. Es blieb mir nichts anderes übrig, als es zu ertragen und an meinem Pjmmelchen zu spielen, dass in nur wenigen Moment seine Ladung unnütz verschossen hat.


Es bereitet mir unsägliche Wonnen von Erregung, Unbehagen, Zweifel, Gier und was sonst noch, aber es lässt mich nicht mehr los. Nein ich bereue es nicht und ich will mehr davon, am besten alles. 


Die Herausforderung steht, meine Frau ist nicht abgeneigt, der Typ bestimmt auch nicht, scheinbar liegt alles nur an mir? Seltsam liegt es doch im Normalfall an den anderen Teilnehmern und nicht an dem Mann der Cucki sein will, dass nichts passiert. Also frag dich selbst noch einmal, willst du es starten, so wie du es dir früher gewünscht hast, dass deine Frau eine feste außerehelich Beziehung hat, die du nicht beeinflussen kannst?
Ja ich will, aber unter der Bedingung, dass es nur für die Zeit gilt, wenn er mit meiner Frau zusammen ist und sie mich nicht wegen ihm verlässt. Kann man so etwas garantieren? Kann es wirklich nicht passieren, dass sie sich in ihn verliebt und irgendwann die Trennung kommt? Garantieren kann man es nicht, aber wie groß ist das Vertrauen in meine Frau, dass sie es nicht tun wird? Ich erinnere mich an ihre Worte, dass sie zwar ein Abenteuer mit einem wilden Kerl gern gehabt hätte, aber niemals mit ihm Zusammensein könnte, also eine intensive Affäre mit hemmungslosen Sex, aber mehr auch nicht. Die Geborgenheit und Verlässlichkeit bekommt sie bei mir. Es wird sich unsere Beziehung ändern, besonders in sexueller Richtung. Nicht mehr das treue Ehepaar, Mann und Frau, sondern mehr Frau und beste Freundin, die sich über ihren Liebhaber austauschen. Ich werde da eine neue Seite entdecken können. Wie wird es mit meinem Liebesleben aussehen, wird es noch existent sein? Ja, ich glaube sogar mehr als je zuvor, alleine meine ständige Erregtheit in der letzten Zeit. Die Langeweile und Gewohnheit ist raus, das verlorene Feuer ist wieder da und das Begehren. Wie wird es weitergehen mit meinem Keuschheitsgürtel? Ich glaube er wird auf Dauer gar nicht mehr nötig sein, denn ich stehe ja jetzt in Konkurrenz zu einem anderen Mann und da kann ich meine Energie nicht einfach verschleudern, sondern ich muss sie in den richtigen Momenten einsetzen.


Er wird die Nummer eins sein, wenn er bei ihr ist, das akzeptiere ich voll und ganz, aber wenn er gegangen ist, dann bin ich wieder ihr Mann und er wird mir als gedankliche Stimulanz dienen mich zu Höchstleistungen bei meiner Frau zu treiben. So wäre es für alle ein Gewinn, sie bekommt soviel Sex, wie sie haben will, er sowieso und ich habe einen Ansporn ihn zu übertrumpfen. Ja ich bin mir nach all diesen Gedankenspielen sicher, dass wir es beginnen sollen, dass es eine Bereicherung für unser Sexualleben sein wird. Der Anfang ist gemacht und wer hätte das gedacht, dass selbst meine Frau mehr will. Ja sie will mehr, auch wenn sie es nur eingesteht, dass sie es sich vorstellen kann ihn wieder zu treffen und es keine einmalige Sache bleiben muss.


Mein Entschluss steht fest. Ich werde ihn kontaktieren nur wie formuliere ich es, so dass er nicht gleich darauf kommt, wie weit es meine Frau zulassen würde? Ich bin ja selber gespannt, wie weit er sich wagen würde und wie weit sie tatsächlich bereit ist zu gehen?
Ich werde es ganz kurz und einfach schreiben:

Hast du Interesse an einem weiteren Treffen mit uns?


Mit uns? oder mit meiner Frau? Sollte ich nicht noch einmal die Bedingungen anführen? Nein, die kennt er ja und er hatte sie akzeptiert und eingehalten. Ich bin grundsätzlich mit der Formulierung zufrieden. Es lässt vieles offen, aber es verspricht nicht zu viel. Wie würde er es nennen: es geht einfach um einen weiteren Fick und nachdem ich erneut gemeldet habe, wird es bei einem Fick nicht bleiben, sondern es besteht die Möglichkeit für regelmäßige Treffen.


Ohne noch einmal darüber nachzudenken oder mit meiner Frau Rücksprache zu halten schicke ich die Nachricht so ab.


Kaum hat mein Finger die Eingabetaste verlassen, verschwindet für eine Weile meine aufgestaute Erregung und weicht einem bangen Gefühl. Ich starre auf den Bildschirm, als ob seine Antwort im selben Moment erscheinen müsste, aber dem ist natürlich nicht so. Jetzt heißt es abwarten und wer weiß ob er überhaupt antwortet und für ihn das ganze nicht schon längst vergessen ist.

am: September 23, 2015, 16:58:25 11 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Man es gehen mir Tausende von Gedanken durch den Kopf und ich würde viel lieber zuhause bei meiner Frau sein, als ihn zurück in die Stadt zu bringen. Was waren das nur für feuchte Stellen an den Schenkeln meiner Frau? Haben sie doch kein Kondom benutzt oder ist es geplatzt?  Mir ist noch nie so eine glänzende Feuchte bei ihr aufgefallen, wenn wir mit einander geschlafen haben. Wahrscheinlich habe ich einfach nicht darauf geachtet, versuche ich mich zu beruhigen. Dass so ein Unfall passieren kann, damit habe ich gerechnet, manchmal sogar gehofft, um meine seltsame Neigung voll auszuleben, aber das war doch nur Fantasie. Fremder Samen in der Vagina meiner Frau das kann nicht sein, das darf einfach nicht sein. So war es nicht ausgemacht!

Ob er bemerkt hat, dass ich vor der Tür mir einen runter geholt habe? Das wäre mir zu peinlich, über was mach ich mir denn da Gedanken, der Kerl hat gerade meine Frau gefickt, ja gefickt, präg dir das genau ein und es soll da noch irgend etwas peinlich sein? Ich hätte Fragen über Fragen an ihn, aber wir beide bleiben stumm, stumm wie es nur Männer sein können. Er hat einen zufriedenen Gesichtsausdruck, kein Wunder er hat bekommen, was er gewollt hat und ich? Habe ich das nicht auch? Warum grinse ich nicht über beide Backen? Weil es gar nicht so einfach ist mit der Situation zurecht zu kommen. Ja ich habe es gewollt und ja es war das sexuell aufregendste, was ich je erlebt habe, aber nun plagen mich sowohl Zweifel, Eifersucht, als auch Ängste. Wie wird sie reagieren, wenn ich nach Hause komme? Wird alles wieder so zwischen uns wie es war? Vielleicht, aber dieses Ereignis wird bleiben und läßt sich nicht rückgängig machen. Ob ich es ungeschehen machen möchte? Ich weiß es nicht. Ich bin durch den Wind. Ich will ihn los werden und auf der anderen Seite würde ich ihn zu gerne beobachten, wie er sich meine Frau erneut nimmt und besonders, wie sie dabei aussieht, wenn sie sich ihm hingibt. Was für ein Gefühlschaos. Endlich sind wir am Ziel und er steigt aus.

"Also dann, bis zum nächsten mal, du weißt ja wie du mich erreichen kannst."

Sein Abschiedsgruß überrascht mich und ich versuche etwas klar zu stellen.

"Das glaube ich nicht, du weißt doch, dass dies eine einmalige Sache war."

"Man wird sehen, aber so wie deine Frau abgegangen ist, ist sie bereit für mehr, viel mehr, das kannst du mir glauben."

Bevor ich etwas erwidern kann ist er verschwunden. Einen Moment lang war ich wie in einer Starre. Was will er mir damit sagen? Dass ich es meiner Frau nicht richtig beorgen kann, dass sie endlich auf ihre Kosten gekommen ist? Verdammt der Kerl weiß genau, wie er einen verrückt machen kann, wie er eine Keim sät, aus dem was auch immer erwachsen kann. Vergiss was er gesagt hat und sieh zu, dass du nach Haus fährst, ohne Unfall, also konzentrier dich!

Endlich zurück, ein unendlich mulmiges Gefühl befällt mich, als ich die Haustür aufschließe. Das ist zwar das gleiche Haus, wie heute morgen, aber es fühlt sich alles ganz anders an. Egal, auf zu meinem Schatz. Ich will alles wissen, jetzt sofort, oder zumindest über sie herfallen, als ihr zweiter Mann an diesem Tag. Ein unheimlicher Gedanke, nur wo ist sie? Wer weiß, vielleicht erwartet sie mich schon im Schlafzimmer und fordert mich heraus mit den Worten: jetzt kannst du es mir zeigen, ob du es besser kannst als er. Was für ein Zeug geht mir da nur durch den Kopf.


Aufgeregt, wie lange nicht mehr (naja stimmt eigentlich nicht, so aufgeregt, wie ich heute schon mehrfach war) betrete ich das Schlafzimmer. Es ist leer, sie ist nicht da. Nicht nur das, die Betten sind abgezogen und mein Kissen fehlt, auch die Schale mit den Kondomen ist verschwunden. Nichts dass auf ihre Liebesabenteuer verweist ist zu sehen. Ich drehe mich um, als ich höre, dass sie aus dem Bad kommt, eingewickelt in ihrem Bademantel und die nassen Haare unter einem Handtuch Turban versteckt. Kein Make-up, keine Reizwäsche, keine sexy Strümpfe und Stiefeletten, nichts ist mehr zu erblicken. Es fällt mir kein anderer Satz zur Begrüßung ein, als sie zu fragen:

"Was ist denn mit meinem Kopfkissen passiert?"

"Das ist in der Wäsche. Er hatte dir das Kondom als Andenken hinterlassen, aber das war mir jetzt plötzlich alles zu viel und zu eckilg. Ich habs einfach entsorgt."

Im ersten Moment bin ich froh, die Feuchte bei ihr stammte doch nicht von seinem Sperma. Sie haben ein Kondom benutzt und gerissen ist es auch nicht, aber dann beginnen ihre Worte zu wirken. Ihr war es zu eckilg. Bevor ich etwas sagen kann fährt sie fort:

"Räum das Ding im Garderobenschrank weg."

Sie ist kühl, abweisend , reserviert zu mir. Das Ding im Garderobenschrank, sie meint meinen Keuschheitsgürtel. Sie hat ihn also entdeckt.

"Ich glaube er ist kaputt. Er ist einfach auseinander gefallen."

"Ach was und da hast du dir gleich einmal Vergnügen verschafft oder glaubst du ich habe die Flecken an der Tür nicht bemerkt? Kaputt ist er nicht, nur mein lieber Ehemann hat nichts kapiert."

"Was....was soll ich nicht und du hast es gemerkt. Ich meine das mit den  äh   Flecken."

Verdammt warum habe ich nur und verdammt man kann ihr einfach nichts vormachen.

"Das Ding ist nicht kaputt, es sollte genau zu diesem Zeitpunkt aufgehen und das hat es ja getan."

Ich verstehe immer weniger.

"Tja mein lieber Mann, es ging um dich und nicht um ihn. Ich hatte erwartet, dass du einen Rückzieher machst und ohne ihn zurück kommst. Natürlich mit irgendeiner Ausrede, aber egal, ich habe nicht geglaubt, dass du es wirklich bis zum Ende durchziehen würdest. Na ja was solls, wenn mein Mann nicht mit mir schlafen will, sondern mich lieber in die Arme eines Fremden treibt, tja warum denn dann nicht."

"Aber warum hast du denn nichts gesagt? Und natürlich will ich mit dir schlafen, jetzt und sofort."

"Nein, nein, mein Lieber. Du hast ja lieber dich mit dir selbst vergnügt und die Flecken dort machst du noch richtig weg und jetzt will ich einfach meine Ruhe."

Ich bin geschockt. Oje ist jetzt alles dahin? Ist alles falsch gelaufen. Es dauert nur einen Moment bis sie sagt.

"Entschuldige, aber ich bin völlig durcheinander. Ich brauche jetzt einfach etwas Ruhe."

Sie geht wieder ins Bad zurück. Verdammt was habe ich da nur angerichtet. Ich gehe nach unten und überlege, was ich mit meinem Keuschheitsgürtel machen soll. Ihn wieder anlegen? Nein, ich kann jetzt nicht sofort wieder damit anfangen. Meine Frau braucht jetzt etwas Schonzeit und nicht nur sie. Hat es ihr denn überhaupt keinen Spass gemacht? So hat es aber nicht aus dem Schlafzimmer geklungen, was kann es dann nur sein?

Die nächsten Tage sind geprägt vom Vermeiden jeglicher Anspielungen, auf das was geschehen ist. Wir verhalten uns völlig normal gegennüber den Kindern, nur unter uns ist eine Spannung, aber keiner ist bereit sie zu lösen. Es beginnt sich zu legen und es ist wunderbar nach einiger Zeit wieder miteinander zu schlafen. Lange hatte ich sie nicht mehr gespürt und bei aller Konzentration auf sie, ist es anders als früher. Da ist etwas, dass ich nicht ausblenden kann, da ist er. Bei jedem Eindringen in sie muss ich daran denken, dass er es so auch mit meiner Frau getan hat. Ich versuche es auszublenden, aber es funktioniert nicht und wie ich meine Frau beobachte, glaube ich zu bemerken, dass sie auch an ihn dabei denkt. Es wird mir klar wir sind hier nicht mehr nur zu zweit im Bett, nein wir sind zu dritt, auch wenn er nur in unseren Gedanken dabei ist. Es ist schön und trotzdem brechen meine speziellen Vorlieben wieder durch. Der Keuschheitgürtel fängt an mir zu fehlen und auch meine Fantasien über das Thema Cuckold nehmen wieder Besitz von mir. Ich dachte es wäre vorbei, aber das ist es nicht, nein das Verlangen nach neuen Erfahrungen ist stärker als je zuvor. Wie kann das sein, lerne ich es nie? Es hilft nichts wir müssen endlich darüber reden, schließlich ist sie mir das schuldig.

An einem ruhigen Abend ist es endlich soweit und ich bemerke, nicht nur ich habe auf diesen Moment gewartet.

"Schatz findest du nicht, dass wir endlich über das besondere Abenteuer reden sollten?"

fange ich mutig an.

"Ja, das finde ich auch und so wie ich dich die letzten Tage beobachtet habe beschäftigt dich die Sache immer noch."

"Du meinst das Treffen?"

"Auch, aber ich glaube dich beschäftigt viel mehr."

Jetzt heißt es die Gelegenheit zu nutzen, jetzt oder nie.

"Ehrlich gesagt ja, meine Fantasien sind nicht verschwunden. Ich weiß, dass es eine einmalige Sache war, aber das mit dem Keuschheitsgürtel läßt mich nicht los und das Cuckold sein auch nicht, auch wenn ich ja nun tatsächlich einer bin."

"Du willst das mit dem Keuschheitsfürtel weiterhin?"

"Ja."

"Es kann aber sein, dass ich nicht mehr nachsichtig und nachgiebig bin und dich bald wieder frei lasse, wenn überhaupt, besonders nachdem du es das letzte mal gleich so schamlos ausgenutzt hast und mit dir selbst gespielt hast."

Sie sagt das mit einem neckischen, aber herausfordernden Ton. Ich antworte ihr mit entschlossener Stimme.

"Genau deshalb, damit das nicht wieder passiert."

"Na gut, bisher gab es ja auch keine Probleme mit den Kindern, dass sie etwas bemerkt hätten. Wenn du es so willst, dann holst du heute Abend das Teil aus deinem Versteck und legst ihn an. Ich werde die Steuerung vorbereiten, aber sei dir gewiss, dass du dann nur noch frei kommst, wenn ich es entscheide und dieses Mal werde ich mich durch nichts von dir darin beeinflussen lassen."

Das klingt hart , ist aber genau nach meinem Geschmack und ich bekomme eine Erektion.

"Das ist mir klar, dann beginnt heute Abend meine neue Tragezeit."

"Zeit? Nein, es gibt keinen Zeitraum mehr, das wird dann permanent so sein."

Jetzt will sie mich herausfordern, damit ich einen Rückzieher mache, aber ich gehe nicht darauf ein und gebe keine Antwort.

"Wie steht es mit deinen Gefühlen in Beziehung auf dieses Cuckold Ding?"

"Wie meinst du das?"

"Bereust du es, dass es passiert ist?"

"Nein."

"Bereust du es, dass ich fremdgegangen bin?"s

"Nein und du?"

"Ich weiß es nicht, manchmal schon. Ich hätte mich nicht dazu hinreisen lassen sollen."

"Hattest du keinen Spaß dabei? Hat er dir nicht gefallen?"

"Doch hatte ich und ja er war nicht verkehrt."

Das sticht. Sie hatte also ihren Spass, das wollte ich doch, aber es ist etwas anderes, wenn man es von ihr noch einmal bestätigt bekommt. Ich weiß nicht warum und ich wollte es ja eigentlich vermeiden, aber da rutscht es aus mir heraus:

"Würdest du es wieder tun?"

"Würdest du es wieder wollen?",
kontert sie.

"Ja, ganz ehrlich ja. Es war so mega aufregend und ich weiß es sollte nur einmalig bleiben, aber ich kann es nicht verleugnen, dass es mich aufwühlt und nach Wiederholung geradezu schreit. Und wie ist es bei dir? Sei auch ganz ehrlich, es hat dir doch gefallen und war aufregend?"

"Naja ich weiß nicht, ob du als mein Ehemann wirklkch damit klar kommst, schließlich muss so etwas, dich doch tief treffen als Mann oder nicht?"

"Ja es trifft mich und es demütigt mich zu wissen, dass meine Frau mit einem anderen schläft und Spaß dabei hat, aber genau dieses Gefühl ist es, was ich spüren will."

"Klingt schon sehr absurd."

"Ja, nur hast du meine Frage nicht beantwortet, ob du es auch wieder tun würdest?"

"Vielleicht."

"Vielleicht heißt nein oder nichts, nun sag schon."

"Ja, aber..."

"Aber was?"

"Aber unter anderen Voraussetzungen."

"Welche?"

"Das ist es ja, was mir zu schaffen macht."

"Ich verstehe nichts, das mußt du jetzt erklären."

"Naja, nicht nur du hast gewisse Vorlieben und Fantasien. Vielleicht habe ich ja auch welche und vielleicht hat er sie mit seiner Art wieder geweckt."

"Erklär es mir, bitte."

"Naja er hat einfach getan was er wollte und sich genommen was er wollte, ohne groß zu fragen, ohne zu zaudern oder zu zweifeln und ich habe es geschehen lassen und es hat mir gefallen, sein dominantes Auftreten."

"Warum hast mir nie gesagt, dass ich dominant zu dir sein soll?"

"Du bist ein wunderbarer Mann, aber dominant passt nicht zu dir und ich könnte auch nicht mit jemanden zusammen leben, der mich dominiert, nein das muss auf gleicher Ebene sein und sei mal ehrlich, wenn du deine Vorlieben betrachtest, dann passen die zu allem, aber bestimmt nicht dazu, dass du gerne dominant sein willst. Das wäre ganz gegen deine Natur."

"Ja ich glaube da hast du schon recht. Nur kommen wir zurück zu ihm und dir. Du willst also von ihm dominiert werden?"

"Nein, nicht so wie du es jetzt glauben magst, wohlmöglich mit Handschellen, Peitsche und so, nein es ginge mir um was anderes."

"Jetzt mach es nicht so spannend."

"Ich möchte mich fallen lassen, nicht gefragt werden, tun was er will und sei es noch so ausgefallen. Das ganze natürlich beschränkt auf den Zeitraum, wo er bei uns wäre und ohne weiteren Einfluss auf unsere Bezieheung. Um es genauer zu formulieren, während er hier wäre, ginge es nur um ihn. Um es zu genießen und ausleben zu können, kann ich mich nicht auf zwei Personen konzentrieren, d.h. du würdest in dieser Zeit vollkommen auf mich verzichten müssen und ob du das kannst, frage ich mich, aber nur so könnte ich mir eine dauerhafte Affäre vorstellen."

"Soll er wissen, dass er alles mit dir tun kann, wonach ihm der Sinn steht?"

"Nein, das ist der Reiz. Ist er selbstsicher genug Grenzen auszuloten, zu überschreiten, oder nicht?"

"Und wenn er Dinge von dir verlangt, die du eigentlich nicht willst?"

"Das wäre mein Problem, mit dem ich mich abfinden müßte, das gehört dazu, wenn man sich so bedingungslos hingeben will. Sieh es bei dir mit deinem Keuscheitsgürtel, sicher ist der Reiz da, aber manchmal hättest du das Ding schon gerne los gehabt und da mußtest du durch und ich glaube hinterher hat es dir irgendwie gefallen, dass du es durchgestanden hast und bei mir wäre das so vergleichbar."

"Meine Frau, die willenlose Gespiellin ihres Liebhabers."

"Stört dich diese Vorstellung, verabscheust du sie womöglich?"

"Nein, ganz im Gegenteil. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr sie meine Fantasie beflügelt. Das übertrifft meine bisherige Vorstellung, von dir und deinem Liebhaber und mir, als dein keuschgehaltener Cuckold, bei weitem. Wenn wir diese Situation auf das beschränken, was eure Treffen betrifft, könntest du dir dann vorstellen das in die Realität umzusetzen."

"Ich weiß nicht, ob man das so strikt beschränken kann. Es wird sicherlich Auswirkungen auf unser Eheleben haben. Die Frage ist ob du und auch ich das verkraften können."

"Wir haben das erste mal ja auch verkraftet und der erste Schritt ist immer der schwierigste und besonders die Zeit danach."

"Die war nicht einfach."

"Schon, aber wir haben sie gemeistert und die Wünsche sind weiterhin vorhanden und was mich betrifft, wird das verschlossen sein wieder Fakt."

"Das stimmt schon, es war schwierig danach, aber man muss darüber reden und ich freue mich, dass du meine Fantasien nicht verteufelst."

"Natürlich nicht, aber kommen wir zu dem Punkt, willst du so eine aufregende Sache angehen oder soll es nur Fantasie bleiben. Er hat damals gesagt, dass ich ihn jederzeit wieder kontaktieren kann und er erscheint mir auch der richtige dafür zu sein. Ich wäre zu diem Abenteuer bereit."

"Also ich will es dir noch einmal klar sagen, falls es erneut passiert und falls es von Dauer sein soll, dann wird es so sein, dass sobald ich mit ihm zusammen bin ausschließlich sein Wort zählt und er entscheidet was passiert. Du hast das zu akzeptieren, egal wie schwer es dir fällt und du hast dich während ich mit ihm zusammen bin, auf keiner Art und Weise einzumischen. Auch danach möchte ich von dir keine Vorwürfe in irgendeiner Art hören."

"Das akzeptiere ich, selbst wenn ich gerne Einfluß nehmen würde."

"Und da ist noch etwas. Um mich darauf voll und ganz einlassen zu können, kann es sich dabei nur um etwas dauerhaftes handeln. Wenn er mich haben will, dann bekommt er mich und weder ich noch du werden die Beziehung zu ihm beenden, sondern ausschließlich er kann dies entscheiden. Das ist ein wichtiger Punkt für mich. Er entscheidet, ausschließlich."

Bei ihren letzten Worten muß ich schlucken, aber es trifft meine devote Seele, die devote Seele eines Cuckolds, der bald hilflos mitansehen muß, wie sich ein fremder Mann an seiner Frau vergnügen wird, auf welche Art auch immer.

"Kein leichter Punkt das zu akzeptieren, aber ich verstehe, wie wichtig das für dich und das  Ausleben deiner Fantasie ist. Ja ich werde mich daran halten, ihn frei gewähren zu lassen, was immer er mit dir tut, selbst wenn ich erleben muss, dass es dir schwer fällt seine Wünsche zu erfüllen. Bleibt nur noch die Frage: Willst du es real werden lassen und ihn wieder treffen, sprich soll ich ihn erneut kontaktieren?"

"Wenn du damit einverstanden bist, was die Bedingungen betrifft und du dich traust."

Dabei zwinkert sie mit den Augen, als ob es sich um eine normale Herausforderung handelt. Das treibt meinen Blutdruck in noch größere Höhen. Sie hat es geschaft mir die Entscheidung in die Schuhe zu schieben. Ich gebe ihr keine Antwort, nun soll sie zappeln und ich bin gespannt auf ihren Gesichtsausdruck, wenn ich ihr sagen werde, was er geantwortet hat. Ich werde ihn kontaktieren, aber nicht heute, nicht morgen, ich werde warten bis sie glaubt ich hätte einen Rückzieher gemacht und dann werden wir sehen, ob sie diese Fantasie verwirklichen kann und ob sie sich wirklich so bedingungslos hingeben kann, schließlich habe ich sie immer als sehr selbstbewußte und überlegte Frau erlebt und dies wäre eine völlig neue Seite an ihr.

Warum zweifle ich plötzlich? Glaubst du sie hat das alles nur gesagt um dich zu provozieren? Wer weiß, ich werde jetzt erst einmal meinen Keuschheitsgürtel holen und anlegen. Der erste Schritt in eine neue Beziehung zu meiner Frau.




am: März 12, 2015, 17:11:33 12 / Cuckold Stories / Re: Hochzeitsreise zur Selbsterkenntnis

Am nächsten Tag musste ich natürlich ständig an die letzte Nacht denken und je mehr ich glaubte, dass ich fremdes Sperma aus ihr schlürfte, desto steifer wurde mein Schwanz, was in der Badehose etwas problematisch war. Ich lag letztendlich sehr viel auf dem Bauch.
Aber was sollte ich jetzt tun? Sie ansprechen? Und was dann? Ich beschloss daher abzuwarten, was sie tun würde. Und sie tat! Ich gab vor die Essensumstellung nicht vertragen zu haben und entschuldigte mich frühzeitig. Ich ließ sie in der gleichen Runde von gestern Abend zurück und auch die Worte ihres Bedauerns schienen eher gespielt.
Ich ging zwar aufs Zimmer, aber nur um mich umzuziehen, damit ich nicht so leicht erkannt wurde und um die Kamera zu holen. Dann legte ich mich auf die Lauer und ich musste gar nicht lange warten, als ich sah wie Jenny und einer der Männer vom Tisch erhoben und zum Strand gingen. Sie kamen dabei in meine Richtung und sobald sie aus der Sicht der anderen waren, nahm sie seine Hand. Auf der Höhe meines Verstecks blieben sie stehen, drehten sich zueinander und gaben sich einem innigen Zungenkuss hin, wobei sie ein Bein abhob - das hatte sie bei mir nie getan, was mir einen Stich gab - ihre Hände um seinen Hals und Kopf schlang, während er ihren Rücken runterstreichelte und seine großen Hände schließlich auf ihrem Po landeten. Er drückte sie an sich, wobei ihr kurzes Sommerkleid leicht hochrutschte und den Rand ihrer Pobacken freigab. Wie ferngesteuert hatte ich die Kamera bereits eingeschaltet und beobachtete wie sie sich im noch mehr entgegen drängte indem sie ihr Bein um seines schlang, während seine Hand schon halb zwischen ihren Pobacken verschwand.
Dann ließen sie plötzlich voneinander ab und beide beeilten sich händchenhaltend an eine verstecktere Stelle zu kommen. Ich versuchte beiden auf dem parallelen Weg zu folgen. Mein Herz pochte und mein Schwanz beulte meine Hose aus. Ich hatte schon gedacht, ich hätte sie verloren, da hörte ich ein Flüstern. Ich hatte mehr als Glück. Ihre abgelegene Stelle lag so nah an einer kleinen Einbuchtung am Weg, dass ich die beiden hätte berühren können, wenn ich meine Hand durch die dünne Hecke gesteckt hätte. Auch das Mondlicht war auf meiner Seite. Während der Strand relativ hell war, umgab mich dunkler Schatten.
Sie knutschten direkt vor meinen Augen herum, als sie an an ihm herabglitt und in der Hocke verweilte. Sie öffnete seinen Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose und befreite zielstrebig sein Glied aus seinem Slip. Dieser sprang ihr regelrecht entgegen und erschien mir besonders im Profil betrachtet eindrucksvoll groß. Ich merkte wie die ersten Vorfreudetropfen meine Unterhose bereits von innen besetzten, während sie ohne zu zögern nach dem fremden Schwanz griff und ihren weit geöffneten Mund über seine Eichel schob, als hätte sie es nie anders gemacht. Es schreckte sie auch nicht ab, dass er eine Hand auf ihren Kopf legte und sie mit leichtem Nachdruck gegen sein Schwert drückte. Sie öffnete den Mund und ließ den Schaft ungefähr bis zur Hälfte in ihren Rachen versenken, bis der Würgereiz einsetzte. Er reagierte sofort und lockerte seinen Griff, aber ohne den Schwanz aus dem Mund gleiten zu lassen, schluckte sie den Schaft sofort wieder tief in den Mund und saugte und wichste wie von Sinnen.  Nach dieser Behandlung schien mir sein Schwanz noch angewachsen zu sein.
Schleimige Fäden sabberten aus ihrem Mund und es schien sie nicht zu stören, die Frau die beim Döneressen sofort zu einer Serviette griff, wenn auch nur ein Tropfen Soße neben ihren Lippen landete. Er zog sie zu sich hoch und küsste sie erneut. Fick mich, forderte sie ihn auf. Sie ließ sich auf dem Fels hinter ihr nieder, spritzte ihre Beine und halb sank er, halb zog sie ihn zu sich. Sie griff sich zwischen die Beine, um wohl ihren Slip zur Seite zu schieben und sein steifen Schwanz an ihre Schamlippen anzusetzen. Seine Hose war ihm in die Kniekehlen gerutscht, während er meiner frisch angetrauten Frau gerade ihren zweiten Fick ihres Lebens verpasste.
Mein Schwanz lief durch das was sich gerade ereignete regelrecht aus und meine Unterhose war klatschnass. Sie krallte sich mit einer Hand in seinen Nacken, die andere griff beherzt eine seiner Arschbacken, die sich zwischen ihren Beinen auf und ab bewegten. Sie hechelte heftig und versuchte nicht allzu laut zu stöhnen, konnte aber mehrere spitzen Schreie nicht mehr unterdrücken, als ein Orgasmus sie schüttelte. Das schien sowohl ihn als auch mich zu beflügeln und so rammelte er sie jetzt heftig gegen den Felsen. Mit tiefem Grunzen schüttelte auch ihn sein Orgasmus und ich könnte nur ahnen wie er Jennys ungeschützte und emfangsbereiten Fotze -ja das war jetzt der richtige Begriff - mit seinem Sperma tief überflutete. Meine Eier zuckten und ich spritze in meine Hose ohne mich berührt zu haben.
"Wir müssen langsam zurück. Sonst fällt es noch auf. " sagte sie ihre Kleidung zurecht zuppfend. Er nickte und verstaute sein immer noch steifes Glied in seiner Hose. Ich schaltete dich Kamera ab und wartete bis die beiden sich auf den Rückweg machten. Ich verließ mit zitternden Knien und trockener Kehle mein Versteck und musste feststellen, dass ein großer nasser Fleck meine Hose zierte. Und so beeilte ich mich ungesehen aufs  Zimmer zurück zu kommen.
Ich glaube der jungen und hübschen Dame an der Rezeption ist der nasse Fleck nicht entgangen und irgendwie empfand ich dabei zum einen Stolz, zum anderen fand ich das auch nicht ungeil. Ich hatte soweit alle Spuren beseitigt und lag kaum zwei Minuten im Bett, da öffnete sich die Zimmertüre. Meine Frau hauchte mir ein Kuss auf die Stirn und als sie merkte, dass ich nicht schlief, zog sie die Decke weg und setzte sich wie gestern rittlings auf mein Gesicht, wobei sie sich diesmal aber nicht vorher auszog.
Sie schob nur den durchfeuchteten Slip zur Seite und presste ihre nassen Schamlippen auf meinen Mund. Ich nahm wie gesteuert meine Arbeit auf und leckte mit Inbrunst das fremde Sperma aus der sicherlich geschwängerten Fotze meiner Frau. Sie machte sich derweil wieder über meinen Schwanz her, bis ich mich erneut in meine Hose ergoß. Sie ritt sich auf meinem Gesicht zu ihrem zweiten Orgasmus heute ab. Dann stand sie einfach auf, machte sich bettfertig und legte sich neben mich schlafen.

am: März 12, 2015, 00:55:25 13 / Cuckold Stories / Hochzeitsreise zur Selbsterkenntnis

Wir waren fast zwei Jahre ein Paar als wir endlich heirateten. Endlich auch weil wir beide aus Überzeugung noch jungfräulich waren.
Nach einem anstrengenden Flug kamen wir am Nachmittag an unserem karibischen Flitterwochen - Ziel an. Nach dem Essen zogen wir uns um und setzen uns auf einen Absacker an eine der Strandbars, wo wir auch gleich mit einer gemischten Gruppe von sieben Urlaubern Kontakt bekamen. Wir quatschten und lachten und aus einem Absacker wurden mehrere. Ich wurde langsam müde  - die lange Reise steckte mir noch sehr in den Knochen - und so teilte ich meiner frisch angetrauten Gattin Jenny mit,  dass ich schlafen wollte.
"Ich bin noch so aufgekratzt, ich möchte noch bleiben. Aber geh doch ruhig vor, ich wecke dich dann und dann schlafen wir zum ersten mal miteinander,  " flüsterte sie in mein Ohr, um nach einer kurzen Pause hinzufügen :"und dann machst du mir ein Baby. " Wir gaben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss und ich verabschiedete mich von den anderen.
Ich schlief schnell ein und wurde nur langsam wach, als Jenny zu mir unter die Decke kam und sich an mich drückte. Ich muss noch erwähnen, dass wir zwar noch nie miteinander noch mit jemand anderen geschlafen hatten, wir uns aber ausgiebig durch Streicheleinheiten gegenseitig befriedigten. Dabei waren wir aber nie ganz nackt,  was uns wahrscheinlich zu sehr in Versuchung geführt hätte. Somit bestand auch Oralverkehr aus küssen durch die Kleidung. Daher war es normal, dass sie meinen Schwanz durch meine Schlafhose streichelte. Nicht normal war ihr heißer Zungenkuss und dass sie splitterfasernackt neben mir lag. Ich spürte wie die ersten Vorfreudetropfen aus meiner Eichel traten.
Sie warf die Decke vom Bett und schwang ihr Bein über meinen Kopf, sodass sie mit ihrer Muschi auf meinem Gesicht landete. Ein betäubender Duft strömte mir entgegen und ließ meinen Schwanz zucken. Ich sah ihre Spalte vor Nässe glänzen und als ich ihr die Pocken auseinander und sie zu meiner sich ihr entgegenstreckenden Zunge zog, tropfen mir schleimige Fäden in den Mund.
Ich war hellwach. Konnte sie vor Geilheit und Vorfreude so nass sein? Es schmeckte irgendwie nach Sperma, aber das konnte doch nicht sein. Ich schlürfte sie jedenfalls wie von Sinnen aus, während mir Bilder durch den Kopf schossen, dass sie mit einem der anderen gefickt und sich in ihrer ungeschützte Vagina hat beisammen lassen. Sie stöhnte lustvoll und rieb meinen zuckenden Schwanz durch die Hose, bis ich mich so heftig ergoss, dass es förmlich aus dem Stoff spritzte.
Erschöpft aber glücklich schliefen wir nebeneinander ein, nicht ohne dass sie sich zuerst ihre Schlafkleidung anzog.

am: Februar 19, 2015, 18:41:05 14 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Die folgenden Tage sind in einer sehr seltsamen Stimmung vergangen. Keiner von uns hat das Thema aufgebracht, keiner wollte noch einmal darüber reden und trotzdem war eine spürbare Spannung im Raum. Hoffentlich geht alles glatt, alles so wie ich es erhofft habe und dass der Kerl sich an unsere Abmachungen hält. Ich denke er wird es tun und nicht im letzten Moment abspringen.

Heute ist es nun soweit und ich kann es nicht erwarten, bis die Kinder verschwunden sind. Es Zeit wird ihn abzuholen. Ich hatte mit ihm ausgemacht, dass ich ihn in der Stadt abholen werde. Ich wollte ihm nicht  unsere Adresse nennen, denn falls er nicht käme hätte er diese und wer weiß wann er dann urplötzlich auftaucht. Meine Frau hat den ganzen Tag ein herausforderndes Lächeln im Gesicht und ich frage mich was sie damit ausdrücken will. Ich versuche es zu deuten in der Richtung, heute passiert es und ich werde meinen Spaß haben und du mein Lieber nicht. Das käme meiner unterwürfigen Seite sehr entgegen und es wäre das I-Tüpfelchen, diese Demütigung zusätzlich zu ertragen.

Irgendwann kann ich nicht anders und frage:

"Du weißt, dass ich bald fahre. Alles in Ordnung und du willst es noch?"

"Wollen willst du es, um das klar zu stellen, aber ich werde es geschehen lassen, so wie wir es vereinbart haben. Ich bin gespannt, wie du dich dabei und besonders danach verhalten wirst. Warum soll ich mir darüber überhaupt Gedanken machen, denn du willst damit leben und das wirst du wohl danach müssen. Ich hingegen werde mich mit ihm vergnügen und spüren, ob er mir eine erfüllende Erfahrung bereitet."

Ich weiß nicht was ich darauf sagen soll, aber ich glaube sie tut es nicht nur einfach für mich, sondern die Vorstellung gleich einen echten Liebhaber zu erleben reizt sie. Die letzten Vorbereitungen hat sie mir überlassen. Ich habe die Betten frisch überzogen, alles sauber gemacht und aufgeräumt, die Rollos halb heruntergelassen. Mein Gedanke war Vorsicht dabei, wie würde das sonst wirken, wenn mich einer der Nachbarn mit diesen für sie unbekannten Mann ins Haus gehen sehen und dann kurze Zeit später in unserem Schlafzimmer die Rollos herunter gehen. An etwas ganz wichtiges habe ich auch gedacht. Einige Tücher und natürlich ein kleines Schälchen mit verschiedenen Kondomen, da ich nicht glaube, dass er welche mitbringt und wer kann sich sicher sein, dass diese dann auch dicht sind. Wir wollen nichts riskieren. Ich betrachte ausgiebig unser Schlafzimmer zum Abschluss und stelle mir dabei vor, wie sie es in einer Stunde oder so hier mit einader treiben werden. Etwas Wehmut befällt mich, dass ich nicht dabei zusehen kann. Ich gehe zurück, es ist Zeit loszufahren. Meine Frau steht frisch geduscht im Flur in Ihrem üblichen grauen Hausanzug. Ich dachte sie würde sich richtig sexy für ihn zurecht machen, aber sie hat nur ihre Haare gestylt.

Es rutscht mir einfach heraus:

"Willst du ihn so empfangen?"

"Warum, was ist daran falsch? Ich glaube er ist wohl mehr an dem darunter interessiert."

scherzt sie,

"Lass DICH überraschen. Ich kann es gar nicht erwarten bis DU wieder da bist, schließlich sind wir heute mal richtig ungestört und haben das Haus nur für uns alleine."

Warum betont sie das DICH, DU und alleine so sehr?

"Da hast du wahrscheinlich recht.“

Ich versuche ihre Betonungen zu ignorieren.

„ich fahr dann mal.“

"Ja fahr dann mal, bis nachher."

Sie gibt mir einen kecken Kuss. Er elektrisiert meine Nervosität. Mein Keuschheitsgürtel erinnert mich unmissverständlich daran, dass es keinen Sinn hätte jetzt über meine Frau herzufallen, denn wie sollte ich sie körperlich lieben.

Etwas habe ich bemerkt, als ich sie zur Verabschiedung umarmt habe. Sie hat etwas darunter, etwas spezielles, selbst unter dem Hausanzug konnte man ihre betonten Körperformen erahnen. Ich glaube sie hat das Korselett an, das mit den Strapsen und dazu passende Strümpfe. Ich habe das feine Material ihrer Strümpfe in den Hausschuhen gesehen und ich glaube nicht, dass dies eine Strumpfhose ist. Ihr keckes "Ja fahr dann mal" hängt mir nach, als ich unser Haus verlasse.

Dieses Mal komme ich nicht zu bald zum Treffpunkt, warum auch? Wenn er sie haben will, dann muss er pünktlich sein, sonst hat er die Gelegenheit verpasst. Ich sehe ihn schon von weitem an der vereinbarten Stelle stehen. Er sieht wirklich gut aus, wenn ich das so beurteilen kann. Kein Bauch und er hat volles Haar ohne lichte Stellen. Ich halte direkt neben ihn und er beugt sich erst herunter, als ich ihm von innen die Tür öffne.

Es folgt nur ein kurzes Hallo von beiden Seiten, wie wissen schließlich beide worum es geht und er steigt vorne ein. Ich kann es nicht glauben, dass er tatsächlich nun neben mir sitzt und ich ihn zu meiner Frau zum Vollzug des außerehelichen Geschlechtsverkehrs bringe. Es gab einige Momente auf der Fahrt zum Treffpunkt, in denen ich überlegt habe einfach umzukehren und zu sagen, dass er nicht da war, aber wie würde ich mich dann fühlen bzw. mein Schatz reagieren? Hätte sie es mir abgenommen oder hätte sie darauf herum geritten, dass ich mich sowieso nicht getraut hätte und sie damit gerechnet hat. Nein, jetzt muss ich Farbe bekennen und es vollenden. Sie soll ihr Vergnügen haben und ich mein süßes Leiden.
Während der Fahrt führe ich mit ihm eine kurze Diskussion, die ich hier nicht erwähnen will, dabei kommt mir mein Keuschheitsgürtel in den Sinn und ich frage mich, wie er wohl reagieren würde, wenn er wüsste, dass ich in so etwas eingesperrt bin und gar nicht selbst mit meiner Frau schlafen kann?

Die Fahrt vergeht mir zu schnell und wir verlassen den Wagen vor unserem Haus.

Ich gehe voran. Ich will erst sehen, ob alles in Ordnung ist und nicht doch noch jemand dazwischen gefunkt hat. Ich schließe die Tür auf und betrete den Flur, er folgt mir. Meine Frau kommt aus dem Wohnzimmer und sieht zunächst nur mich. Ich bin wie erstarrt, als ich sie mustere. Die pure Verführung. Eine weiße, leicht durchsichtige Bluse, deren oberen Knöpfe geöffnet sind und den Blick auf ihr sehr tiefes Dekolletee freigeben. Wie gedacht trägt sie das Korselett, dazu einen kurzen schwarzer Rock und diese sexy Lack Stiefeletten. Von dezentem Makeup kann keine Rede sein und ein intensives aufreizendes Rot ziert ihre Lippen.

"Na, da bist du ja."

sagt sie mit ihrem verführerischen Lächeln.

Und da, plötzlich, ist ein kurzer Augenblick, in dem ihr die Gesichtszüge entgleisen, sie sich aber sich aber gleich wieder unter Kontrolle hat mit dem selben erotischen Blick, wie einen Augenblick zuvor.

"Falsch, da seit ja ihr beide."

Was hatte das jetzt zu bedeuten? ich denke...

"Kompliment, du hast eine hinreißende Frau."

sagt er und unterbricht meine Gedanken. Er tritt vor zu ihr und gibt ihr einen Begrüßungskuss auf jede Wange. Mein Frau blickt nun etwas verunsichert, kein Wunder bei dieser Situation. Das Eis muss erst gebrochen werden.

Sie sagt zu mir,

"Holst du für dich noch ein Glas. Ich habe einen Sekt zur Feier des Tages aufgemacht."

Warum soll ich denn noch ein Glas holen? Sie hat ja gewusst, dass wir zu Dritt sein werden, oder war das eine kleine Gemeinheit von ihr ? Ich hole das Glas und wir stoßen an. Ich kann die Blicke meiner Frau nicht deuten. Wie soll es nun weitergehen, wer beginnt mit dem Smalltalk? Ist der überhaupt angebracht oder gewollt? Auf diese Situation bin ich nicht vorbereitet und darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht. Diesen Teil habe ich irgendwie immer ausgeblendet. Mein Schatz ergreift die Initiative und lässt keine weiter Zeit verstreichen, nachdem wir unsere Gläser abgesetzt haben. 

Sie sieht ihm in die Augen und fragt:

"Wollen wir?"

"Natürlich, dafür sind wir hier."

Sie stehen auf und meine Frau zeigt ihm die Richtung, wo unser Schlafzimmer zu finden ist. Wie gemein, meine stille Hoffnung löst sich in Rauch auf. Sie lässt mich nicht einmal bei ihren ersten Berührungen und Küssen, bzw. ihrem Vorspiel dabei sein. Bevor sie ihm die Treppe hinauf folgt dreht sie sich noch einmal um und sagt zu mir:

„Das ist alles für dich gemeint.“

Dabei beugt sie sich nach vorne und präsentiert mir ihre so erotisch verpackten Brüste, die geradezu nach Berührung verlangen.

„Nachdem du mein Schatz mich lieber in den Armen eines anderen siehst, werde ich das jetzt tun und du mein Ehemann bleibst hier und passt auf, dass wir dabei ungestört bleiben."

Sie dreht sich ohne weiteres Wort um, folgt ihm die Treppe hinauf und er legt oben angekommen seinen Arm um ihre Hüfte, dann schließen sie die Tür zum Schlafzimmer hinter sich zu und ich bleibe unten zurück

Mein Kopf ist voller Szenarien, die ich nicht alle ordnen kann. Ich renne hinter ihnen her und trenne die beiden, schließlich werfe ich diesen verdammten Kerl die Treppe hinunter. Ich folge ihnen und öffne vorsichtig die Tür und beobachte ihr Treiben und während sie zu Gange sind, betrete ich das Schlafzimmer und halte mich in einer Ecke versteckt. Ich schreie lautstark, dass alles nur ein Irrtum war und sie sofort zu mir kommen soll.

Ich... ich... ich.

Ich mache gar nichts und stehe wie versteinert da. Ihre letzten Worte waren beißend und allmählich gibt das ganze einen Sinn. Diese seltsamen Andeutungen, der erschrockene Blick, die zwei und nicht drei Gläser. Sie hatte für mich sich so zurecht gemacht und nicht für ihn, sie hat gedacht ich mache sicher einen Rückzieher und bringe ihn nicht mit und sie wollte mit mir eine ungestörte Zeit verbringen, wie wir sie schon ewig nicht mehr hatten. Nur was hätten wir dann tun wollen, meine Verschlusszeit ist noch lange nicht vorbei. Demnach wollte sie mich also nur in Fahrt bringen und zeigen, was ich mit meine idiotischen Wünschen alles entgehen lasse.

Es sind noch keine Geräusche von oben zu hören. Um mich für einen Moment abzulenken und irgendetwas zu tun räume ich die Gläser in die Küche und kehre dann sofort wieder an den Treppe zurück um nichts zu verpassen. Dort passiert etwas mit dem ich niemals gerechnet hätte. Ich höre ein kurzes Klack und direkt danach lässt der Druck um meine Hüfte von dem Keuschheitsgürtel nach.

Die Verschlüsse sind aufgegangen. Ich bin frei.

am: Dezember 30, 2014, 01:53:30 15 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Die Nacht war lang und nicht erholsam für mich. Einige nächtliche Erektionen machten mir zu schaffen, allerdings blieben größere Schmerzen aus, da das Ding so eng anliegt, dass mein Penis nur in dieser Röhre bleiben kann und es ist fast so, wie wenn ich irgendwo bin und einen engen Slip trage und er keinen Platz zum ausbreiten findet, dann gibt er seine Versuche nach kurzer Zeit auf.

In der Küche erwartet mich ein starker Kaffee, der meine Müdigkeit verdrängen hilft. Meine Frau macht keine Andeutungen, nicht einmal einen vielsagenden Blick über mein nächtliches Martyrium. Es ginge auch gerade nicht, da die Kinder noch im Haus sind. Kaum haben sie das Haus verlassen sagt sie:

"Ich muss gleich los, aber damit du nicht glaubst ich drücke mich vor einer Entscheidung will ich es dir gleich mitteilen."

Mein Herz sackt in meine Hose, wie hat sie sich entschieden? Irgendwie fürchte ich beide möglichen Antworten. Die eine weil es meine Hoffnungen zerstören würde, die andere weil ich nicht ermessen kann, wie es sich damit leben wird ein echter Cuckold zu sein.

"Ich mach es kurz. Ja, ich kann es mir vorstellen es einmal mit einem anderen Mann zu probieren. Nur habe ich dafür meine Bedingungen."

"Welche? Sag es mir, ich werde sie akzeptieren.", sprudelt es spontan aus mir heraus.

Hallo, du weißt doch noch gar nicht welche? Bist du schon so von Sinnen, dass du überhaupt nicht mehr darüber nachdenkst?

"Ich will keinen Liebhaber, keine dauerhaft Beziehung. Das wäre mir viel zu gefährlich für uns und für die Kinder, geschweige denn wenn einer der tratschenden Nachbar etwas mitbekäme. Also nichts was irgendwie unsere Ehe in Gefahr bringt, das ist die Sache wirklich nicht wert. Wenn, dann soll es niemand sein, den wir kennen oder der aus unserer Nachbarschaft oder unseren Vereinen ist, da ist mir ebenfalls die Gefahr viel zu groß, dass die Sache nicht geheim bleibt. Es soll, wenn überhaupt eine einmalige Affäre sein und egal wie sehr du mich darum bittest, es wird keine Wiederholung geben. Du bist danach, was du bis jetzt noch nicht warst, ein betrogene Ehemann, der du offenbar sein willst und du wirst dann damit leben müssen. Ich werde es als ein einmaliges Vergnügen für mich sehen. Und da kommen wir zu meiner nächsten Bedingung. Es soll für mich ja ein Vergnügen sein und deshalb, wenn ich es tue, will ich mit demjenigen dabei ungestört und unbeobachtet sein. Ich weiß das, dass nicht deinen Vorstellungen entspricht, aber wenn ich mir ausmale mit einem anderen Mann zu Gange zu sein und du würdest mich ständig dabei beobachten, dann könnte ich mich überhaupt nicht auf den anderen einlassen und das Vergnügen für mich wäre zum scheitern verurteilt. Du kannst im Haus sein, aber nicht mit im Zimmer, wenn es passiert. Danach, wenn ich mich bereit dazu fühle, kann ich dir schildern, wie es war und was wir gemacht haben, aber auch das erst wenn ich mich dazu wirklich bereit fühle und keinen Moment früher. Noch einmal , es kann nur eine einmalige Affäre mit einem Unbekannten sein und ich bin alleine mit ihm. Danach erwarte ich von dir, dass alles so ist wie zuvor mit dem einzigen Unterschied, dass du dann ein gehörnter Ehemann bist und du wirst mich nie wieder zu so etwas drängen."

Sie fragt mich überhaupt nicht, ob ich etwas anderes möchte oder ob ich damit einverstanden bin, sondern für sie ist die Sache gesetzt. Ich bin wie versteinert und versuche jeden Satz noch einmal für mich zu wiederholen.

"Ich geh jetzt. Tschüss bis heute Abend."

Sie gibt mir noch den üblichen Kuss und ich bin so mit meinen Gedanken beschäftigt, dass ich nichts sagen kann.

Weg ist sie und ich sitze hier und fühle mich wie von einem Blitz getroffen. War das eine Antwort, die ich erhofft habe?  Da vibriert mein Keuschheitskäfig drei mal. Verdammt, ich brauche eine Steckdose.

Was für ein seltsames Bild muss ich abgeben, hier zu sitzen, neben mir die Steckdosenleiste mit dem Netzteil und das Kabel, welches in meiner Hose verschwindet und an meinem Keuschheitsgürtel endet. Man könnte gerade meinen, dass ich Energie tanke um wieder unter Strom zu stehen. So abwegig ist das gar nicht. Ich muss selber darüber lachen. Während ich hier sitze habe ich Zeit über alles nachzudenken. Ich verstehe ihre Bedingungen nur zu gut, selbst wenn sie leider nicht meinen Wünschen entsprechen. Ja, einerseits will ich, dass sie ihren Spaß beim Fremdgehen hat, aber andererseits will ich natürlich erleben wie sehr sie ihren Spaß dabei hat. Ich habe nicht richtig darüber nachgedacht, wie ich feststellen muss. Meine Frau geht fremd und soll es genießen und mir dabei eine Show bieten. Ja so kann es nicht gehen. Ich kenne sie und ich verstehe, dass sie, falls sie so etwas tut, es nicht genießen kann, wenn jede Geste und Reaktion von mir dabei beobachtet wird. Vielleicht könnte sie es, wenn sie mit der Situation vertraut wäre, sagen wir wenn sie es schon häufiger mit ihrem Liebhaber getan hätte und mich dabei ausblenden kann. Dem widerspricht, dass es ein einmaliges Ereignis bleiben soll. Wenn es so abläuft bleibt mir nur, mich darauf zu verlassen, dass sie es mir schildern wird, in aller Ausführlichkeit wie ich hoffe und mit allem was sie dabei gefühlt hat, aber selbst das ist mir nicht garantiert. Stellt sich für mich die Frage: reicht es mir zu wissen, dass sie es getan hat und darauf zu hoffen, dass sie mich im Nachhinein daran teilhaben lässt?

Auf der anderen Seite, ich war noch nie so nahe daran meine kühnste Fantasie wahr werden zu lassen. Wenn ich jetzt nicht zugreife, dann kann ich es für alle Zeit vergessen und würde ich nicht schwach werden und sie wieder und wieder damit bedrängen? Sie wird es dann einfach haben mich darauf zu verweisen, dass sie es ja getan hätte, ich es aber nicht wollte. Nein so kann es nicht werden. Ich  muss dies Gelegenheit ergreifen, auch wenn nicht jedes Detail so verlaufen wird, wie ich es mir erträumt habe. Ja ich bin fest entschlossen darauf einzugehen.

Es stellt sich dann die gravierende Frage, wer soll der glückliche sein?

All jene aus unserem Umfeld oder ihren Arbeitskollegen und Freunde kommen nach ihrer Vorstellung nicht in Frage. Ihre Bedenken sind berechtigt und unsere Ehe aufs Spiel zu setzen ,nur weil ich so etwas verrücktes möchte, ist die Sache nicht wert. Ein Glück, dass sie so besonnen ist. Wer weiß wen ich gewählt hätte, ohne darüber nachzudenken, was derjenige für Folgen verursachen könnte. Nur wer soll es dann sein? Ich werde mit ihr heute Abend darüber reden müssen.

Ich sehe, dass das Kontrolllicht am Netzteil ausgegangen ist. Aufgeladen, denke ich im doppelten Sinn und grinse dabei. Na hoffentlich muss ich nicht jeden Tag an die Steckdose, dass wäre wirklich zu absurd.

Der Nachmittag und Abend verläuft leider nicht so wie ich es mir erhofft habe. Immer kommt etwas dazwischen oder jemand stört. Ich finde keine ungestörte Minute mit meiner Frau, selbst beim Fernsehen sind heute wider Erwarten einmal alle vor der Glotze und das obwohl nichts besonderes kommt. Man könnte gerade meinen, sie  würden es spüren, dass etwas in der Luft liegt und alle warten darauf, was passiert. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als zu warten.

Schließlich ist es Zeit ins Bett zu gehen und im Bad warte ich vergebens auf meine Frau, was nichts anderes heißt, als dass ich wieder in meinem Tageskäfig die Nacht verbringe. Ich muss mich daran gewöhnen hat sie gesagt und ich hatte es mir schlimmer vorgestellt, die Nacht darin zu überstehen. Im Bett liest mein Schatz in ihrem Buch, als ob es nichts zu bereden gibt. Ich kann mich aber nicht mehr länger beherrschen und muss es ansprechen.

"Dir ist es also ernst damit es einmal mit einem anderen zu versuchen?"

Oh, war das zu direkt, wie konnte ich nur, aber nun ist es raus.

"Ja."

Ist ihre deutliche Antwort, kein vielleicht, kein drum herum reden, das ist ja ein Ding.

"Und du bleibst bei deinen Bedingungen?"

"Ja, so oder gar nicht."

Endlich der Einstieg für mich.

"Aber wie willst du jemanden kennenlernen? Ich meine es müsste eine Zufallsbekanntschaft sein. Jemand, der dich auf der Straße anspricht, sozusagen."

"Und du glaubst das würde niemand mehr tun?"

Huch, hat sie etwas schon öfters mit völlig Fremden geflirtet? Vielleicht auch schon mehr? Nein, das glaube ich nicht, oder hoffe ich es nur? Es ist mir etwas mulmig dabei, daran hatte ich überhaupt nie gedacht, dass jemand fremdes einfach meine Frau ansprechen könnte mit den entsprechenden Absichten.

"Nein, das glaube ich nicht." sage ich nach einer viel zu langen Pause und sie merkt mir sofort an, dass ich es nichts ganz ehrlich mit meiner Aussage meine.

"Wie stellst du es dir denn vor, dass ich jemanden treffe?" fragt sie mich unverblümt.

Sollte ich diese Gelegenheit beim Schopf packen?

"Ich könnte es ja versuchen jemanden für dich zu finden?"

"Interessant. Mein Mann sucht einen Mann für mich, klingt wie aus einer dieser Komödien im Fernsehen, wo der Ehemann glaubt im Sterben zu liegen und einen Nachfolger für sich sucht, aber warum eigentlich nicht? Dann such mir mal einen tollen Liebhaber, aber ich werde die letzte Entscheidung treffen ob ich ihn für geeignet halte oder nicht, deshalb will ich ihn in jedem Fall vorher sehen und mit ihm sprechen."

"Einverstanden."

"Gut, dann überlasse ich dir die Suche. Ist heute etwas passiert mit deinem neuen Teil?"

Sie lenkt vom Thema ab, sie will nicht mehr weiter darüber reden und es scheint sie auch nicht zu interessieren, wie ich einen Liebhaber für sie finden will."

"Nein, nichts, nur die Akkus waren leer."

"Ach stimmt, die hatte ich vergessen vorher aufzuladen, aber das hat ja so auch geklappt oder?"

"Doch ja, war aber irgendwie total seltsam."

"Tja, alles dein Wille und deine Fantasie. Jetzt siehst du mal wohin das führt, besonders jetzt, wo wir es konsequent betreiben werden."

Ihre Aussage gefällt mir gar nicht. Konsequent, einerseits der Wusch jedes unterwürfig veranlagten Cuckolds, andererseits hoffe ich irgendwie, dass sie mich wenn ich sie eindringlich darum bitte, sie sich erweichen lässt. Ich wage es aber nicht es auszuprobieren, wenngleich ich im Moment nur zu gern meinen Keuschheitskäfig los werden würde um über meine Frau herzufallen. Der Gedanke, dass sie nun bereit ist sich einem anderen hinzugeben, steigert meine Erregung ins Unermessliche und mein Kopfkino kennt kein halten. Die wildesten Bilder von meiner Frau in den Armen eines anderen und davon was sie miteinander treiben beherrschen meine Gedanken.

Ihr Gute-Nacht-Kuss holt mich in die Wirklichkeit zurück. Morgen werde ich es angehen und den ersten fremden Mann für meine Frau suchen, was für eine Vorstellung. Wenn das auch nur im entferntesten einer unserer Freunde oder Bekannten wüsste, sie würden mich für vollkommen verrückt erklären.



Eine ganze Weile sitze ich vor meinem Computer und überlege was ich schreiben soll. Ich habe viele der Anzeigen gelesen, von Paaren oder Männern, die auch einen Spielpartner suchen. Anzeigen geschrieben von einer Frau sind mir dabei nicht aufgefallen und keine der Anzeigen hat mich so richtig angesprochen. Manche haben ihre Frauen in allen Details und Maßen offengelegt, wahrscheinlich gibt der Mann da gleich eine Bedienungsanleitung mit, wo man wie drücken muss und andere haben sich ausschließlich auf das konzentriert, was der neue Mitspieler tun soll. Vieles davon klingt einfach zu unwahrscheinlich, als dass es jemand ernst damit meinen könnte. Ich bin der Überzeugung, dass es eine ernste Absicht hinter solchen Inseraten gar nicht gibt und derjenige (ich bin mir sicher dass es ausschließlich Männer sind, die so etwas schreiben) sich nur an den Antworten aufgeilen will. Nur hilft das alles nicht weiter, wie ich meine Anzeige gestalten soll. Da habe ich einen Gedanken, warum nicht einen Einzeiler, der das wichtigste enthält und nur die anspricht, die damit etwas anfangen können. Der Rest muss sich aus den folgenden Gesprächen oder Treffen ergeben. Man kann noch soviel schreiben, am Schluss kommt es nur darauf an ob es passt, sprich, ob er ihr zusagt oder nicht und auf einmal fällt es mir fast leicht es zu formulieren:

Wenn dir der Begriff Cuckold etwas sagt, dann melde dich. Meine Frau ist nun bereit und ich bin es schon lange.

Ich zögere es abzuschicken, wieder stellt sich die Frage: will ich das allen ernstes? Kann ich das ertragen. Schluss mit den Zweifeln, außerdem ist dies nur eine Anzeige und mein Finger drückt die Eingabetaste. Wenige Augenblicke später erscheint meine Anzeige bei den anderen der Seite. Ein weiterer sehr entscheidender Schritt ist vollzogen. Meine innere Unruhe hat einen neuen Level erreicht und meine Lust mir beim lesen meiner eigenen Anzeige Erleichterung zu verschaffen ist immens aber ohne Aussicht auf Erfolg.

Jetzt heißt es abwarten.
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