Man es gehen mir Tausende von Gedanken durch den Kopf und ich würde viel lieber zuhause bei meiner Frau sein, als ihn zurück in die Stadt zu bringen. Was waren das nur für feuchte Stellen an den Schenkeln meiner Frau? Haben sie doch kein Kondom benutzt oder ist es geplatzt? Mir ist noch nie so eine glänzende Feuchte bei ihr aufgefallen, wenn wir mit einander geschlafen haben. Wahrscheinlich habe ich einfach nicht darauf geachtet, versuche ich mich zu beruhigen. Dass so ein Unfall passieren kann, damit habe ich gerechnet, manchmal sogar gehofft, um meine seltsame Neigung voll auszuleben, aber das war doch nur Fantasie. Fremder Samen in der Vagina meiner Frau das kann nicht sein, das darf einfach nicht sein. So war es nicht ausgemacht!
Ob er bemerkt hat, dass ich vor der Tür mir einen runter geholt habe? Das wäre mir zu peinlich, über was mach ich mir denn da Gedanken, der Kerl hat gerade meine Frau gefickt, ja gefickt, präg dir das genau ein und es soll da noch irgend etwas peinlich sein? Ich hätte Fragen über Fragen an ihn, aber wir beide bleiben stumm, stumm wie es nur Männer sein können. Er hat einen zufriedenen Gesichtsausdruck, kein Wunder er hat bekommen, was er gewollt hat und ich? Habe ich das nicht auch? Warum grinse ich nicht über beide Backen? Weil es gar nicht so einfach ist mit der Situation zurecht zu kommen. Ja ich habe es gewollt und ja es war das sexuell aufregendste, was ich je erlebt habe, aber nun plagen mich sowohl Zweifel, Eifersucht, als auch Ängste. Wie wird sie reagieren, wenn ich nach Hause komme? Wird alles wieder so zwischen uns wie es war? Vielleicht, aber dieses Ereignis wird bleiben und läßt sich nicht rückgängig machen. Ob ich es ungeschehen machen möchte? Ich weiß es nicht. Ich bin durch den Wind. Ich will ihn los werden und auf der anderen Seite würde ich ihn zu gerne beobachten, wie er sich meine Frau erneut nimmt und besonders, wie sie dabei aussieht, wenn sie sich ihm hingibt. Was für ein Gefühlschaos. Endlich sind wir am Ziel und er steigt aus.
"Also dann, bis zum nächsten mal, du weißt ja wie du mich erreichen kannst."
Sein Abschiedsgruß überrascht mich und ich versuche etwas klar zu stellen.
"Das glaube ich nicht, du weißt doch, dass dies eine einmalige Sache war."
"Man wird sehen, aber so wie deine Frau abgegangen ist, ist sie bereit für mehr, viel mehr, das kannst du mir glauben."
Bevor ich etwas erwidern kann ist er verschwunden. Einen Moment lang war ich wie in einer Starre. Was will er mir damit sagen? Dass ich es meiner Frau nicht richtig beorgen kann, dass sie endlich auf ihre Kosten gekommen ist? Verdammt der Kerl weiß genau, wie er einen verrückt machen kann, wie er eine Keim sät, aus dem was auch immer erwachsen kann. Vergiss was er gesagt hat und sieh zu, dass du nach Haus fährst, ohne Unfall, also konzentrier dich!
Endlich zurück, ein unendlich mulmiges Gefühl befällt mich, als ich die Haustür aufschließe. Das ist zwar das gleiche Haus, wie heute morgen, aber es fühlt sich alles ganz anders an. Egal, auf zu meinem Schatz. Ich will alles wissen, jetzt sofort, oder zumindest über sie herfallen, als ihr zweiter Mann an diesem Tag. Ein unheimlicher Gedanke, nur wo ist sie? Wer weiß, vielleicht erwartet sie mich schon im Schlafzimmer und fordert mich heraus mit den Worten: jetzt kannst du es mir zeigen, ob du es besser kannst als er. Was für ein Zeug geht mir da nur durch den Kopf.
Aufgeregt, wie lange nicht mehr (naja stimmt eigentlich nicht, so aufgeregt, wie ich heute schon mehrfach war) betrete ich das Schlafzimmer. Es ist leer, sie ist nicht da. Nicht nur das, die Betten sind abgezogen und mein Kissen fehlt, auch die Schale mit den Kondomen ist verschwunden. Nichts dass auf ihre Liebesabenteuer verweist ist zu sehen. Ich drehe mich um, als ich höre, dass sie aus dem Bad kommt, eingewickelt in ihrem Bademantel und die nassen Haare unter einem Handtuch Turban versteckt. Kein Make-up, keine Reizwäsche, keine sexy Strümpfe und Stiefeletten, nichts ist mehr zu erblicken. Es fällt mir kein anderer Satz zur Begrüßung ein, als sie zu fragen:
"Was ist denn mit meinem Kopfkissen passiert?"
"Das ist in der Wäsche. Er hatte dir das Kondom als Andenken hinterlassen, aber das war mir jetzt plötzlich alles zu viel und zu eckilg. Ich habs einfach entsorgt."
Im ersten Moment bin ich froh, die Feuchte bei ihr stammte doch nicht von seinem Sperma. Sie haben ein Kondom benutzt und gerissen ist es auch nicht, aber dann beginnen ihre Worte zu wirken. Ihr war es zu eckilg. Bevor ich etwas sagen kann fährt sie fort:
"Räum das Ding im Garderobenschrank weg."
Sie ist kühl, abweisend , reserviert zu mir. Das Ding im Garderobenschrank, sie meint meinen Keuschheitsgürtel. Sie hat ihn also entdeckt.
"Ich glaube er ist kaputt. Er ist einfach auseinander gefallen."
"Ach was und da hast du dir gleich einmal Vergnügen verschafft oder glaubst du ich habe die Flecken an der Tür nicht bemerkt? Kaputt ist er nicht, nur mein lieber Ehemann hat nichts kapiert."
"Was....was soll ich nicht und du hast es gemerkt. Ich meine das mit den äh Flecken."
Verdammt warum habe ich nur und verdammt man kann ihr einfach nichts vormachen.
"Das Ding ist nicht kaputt, es sollte genau zu diesem Zeitpunkt aufgehen und das hat es ja getan."
Ich verstehe immer weniger.
"Tja mein lieber Mann, es ging um dich und nicht um ihn. Ich hatte erwartet, dass du einen Rückzieher machst und ohne ihn zurück kommst. Natürlich mit irgendeiner Ausrede, aber egal, ich habe nicht geglaubt, dass du es wirklich bis zum Ende durchziehen würdest. Na ja was solls, wenn mein Mann nicht mit mir schlafen will, sondern mich lieber in die Arme eines Fremden treibt, tja warum denn dann nicht."
"Aber warum hast du denn nichts gesagt? Und natürlich will ich mit dir schlafen, jetzt und sofort."
"Nein, nein, mein Lieber. Du hast ja lieber dich mit dir selbst vergnügt und die Flecken dort machst du noch richtig weg und jetzt will ich einfach meine Ruhe."
Ich bin geschockt. Oje ist jetzt alles dahin? Ist alles falsch gelaufen. Es dauert nur einen Moment bis sie sagt.
"Entschuldige, aber ich bin völlig durcheinander. Ich brauche jetzt einfach etwas Ruhe."
Sie geht wieder ins Bad zurück. Verdammt was habe ich da nur angerichtet. Ich gehe nach unten und überlege, was ich mit meinem Keuschheitsgürtel machen soll. Ihn wieder anlegen? Nein, ich kann jetzt nicht sofort wieder damit anfangen. Meine Frau braucht jetzt etwas Schonzeit und nicht nur sie. Hat es ihr denn überhaupt keinen Spass gemacht? So hat es aber nicht aus dem Schlafzimmer geklungen, was kann es dann nur sein?
Die nächsten Tage sind geprägt vom Vermeiden jeglicher Anspielungen, auf das was geschehen ist. Wir verhalten uns völlig normal gegennüber den Kindern, nur unter uns ist eine Spannung, aber keiner ist bereit sie zu lösen. Es beginnt sich zu legen und es ist wunderbar nach einiger Zeit wieder miteinander zu schlafen. Lange hatte ich sie nicht mehr gespürt und bei aller Konzentration auf sie, ist es anders als früher. Da ist etwas, dass ich nicht ausblenden kann, da ist er. Bei jedem Eindringen in sie muss ich daran denken, dass er es so auch mit meiner Frau getan hat. Ich versuche es auszublenden, aber es funktioniert nicht und wie ich meine Frau beobachte, glaube ich zu bemerken, dass sie auch an ihn dabei denkt. Es wird mir klar wir sind hier nicht mehr nur zu zweit im Bett, nein wir sind zu dritt, auch wenn er nur in unseren Gedanken dabei ist. Es ist schön und trotzdem brechen meine speziellen Vorlieben wieder durch. Der Keuschheitgürtel fängt an mir zu fehlen und auch meine Fantasien über das Thema Cuckold nehmen wieder Besitz von mir. Ich dachte es wäre vorbei, aber das ist es nicht, nein das Verlangen nach neuen Erfahrungen ist stärker als je zuvor. Wie kann das sein, lerne ich es nie? Es hilft nichts wir müssen endlich darüber reden, schließlich ist sie mir das schuldig.
An einem ruhigen Abend ist es endlich soweit und ich bemerke, nicht nur ich habe auf diesen Moment gewartet.
"Schatz findest du nicht, dass wir endlich über das besondere Abenteuer reden sollten?"
fange ich mutig an.
"Ja, das finde ich auch und so wie ich dich die letzten Tage beobachtet habe beschäftigt dich die Sache immer noch."
"Du meinst das Treffen?"
"Auch, aber ich glaube dich beschäftigt viel mehr."
Jetzt heißt es die Gelegenheit zu nutzen, jetzt oder nie.
"Ehrlich gesagt ja, meine Fantasien sind nicht verschwunden. Ich weiß, dass es eine einmalige Sache war, aber das mit dem Keuschheitsgürtel läßt mich nicht los und das Cuckold sein auch nicht, auch wenn ich ja nun tatsächlich einer bin."
"Du willst das mit dem Keuschheitsfürtel weiterhin?"
"Ja."
"Es kann aber sein, dass ich nicht mehr nachsichtig und nachgiebig bin und dich bald wieder frei lasse, wenn überhaupt, besonders nachdem du es das letzte mal gleich so schamlos ausgenutzt hast und mit dir selbst gespielt hast."
Sie sagt das mit einem neckischen, aber herausfordernden Ton. Ich antworte ihr mit entschlossener Stimme.
"Genau deshalb, damit das nicht wieder passiert."
"Na gut, bisher gab es ja auch keine Probleme mit den Kindern, dass sie etwas bemerkt hätten. Wenn du es so willst, dann holst du heute Abend das Teil aus deinem Versteck und legst ihn an. Ich werde die Steuerung vorbereiten, aber sei dir gewiss, dass du dann nur noch frei kommst, wenn ich es entscheide und dieses Mal werde ich mich durch nichts von dir darin beeinflussen lassen."
Das klingt hart , ist aber genau nach meinem Geschmack und ich bekomme eine Erektion.
"Das ist mir klar, dann beginnt heute Abend meine neue Tragezeit."
"Zeit? Nein, es gibt keinen Zeitraum mehr, das wird dann permanent so sein."
Jetzt will sie mich herausfordern, damit ich einen Rückzieher mache, aber ich gehe nicht darauf ein und gebe keine Antwort.
"Wie steht es mit deinen Gefühlen in Beziehung auf dieses Cuckold Ding?"
"Wie meinst du das?"
"Bereust du es, dass es passiert ist?"
"Nein."
"Bereust du es, dass ich fremdgegangen bin?"s
"Nein und du?"
"Ich weiß es nicht, manchmal schon. Ich hätte mich nicht dazu hinreisen lassen sollen."
"Hattest du keinen Spaß dabei? Hat er dir nicht gefallen?"
"Doch hatte ich und ja er war nicht verkehrt."
Das sticht. Sie hatte also ihren Spass, das wollte ich doch, aber es ist etwas anderes, wenn man es von ihr noch einmal bestätigt bekommt. Ich weiß nicht warum und ich wollte es ja eigentlich vermeiden, aber da rutscht es aus mir heraus:
"Würdest du es wieder tun?"
"Würdest du es wieder wollen?",
kontert sie.
"Ja, ganz ehrlich ja. Es war so mega aufregend und ich weiß es sollte nur einmalig bleiben, aber ich kann es nicht verleugnen, dass es mich aufwühlt und nach Wiederholung geradezu schreit. Und wie ist es bei dir? Sei auch ganz ehrlich, es hat dir doch gefallen und war aufregend?"
"Naja ich weiß nicht, ob du als mein Ehemann wirklkch damit klar kommst, schließlich muss so etwas, dich doch tief treffen als Mann oder nicht?"
"Ja es trifft mich und es demütigt mich zu wissen, dass meine Frau mit einem anderen schläft und Spaß dabei hat, aber genau dieses Gefühl ist es, was ich spüren will."
"Klingt schon sehr absurd."
"Ja, nur hast du meine Frage nicht beantwortet, ob du es auch wieder tun würdest?"
"Vielleicht."
"Vielleicht heißt nein oder nichts, nun sag schon."
"Ja, aber..."
"Aber was?"
"Aber unter anderen Voraussetzungen."
"Welche?"
"Das ist es ja, was mir zu schaffen macht."
"Ich verstehe nichts, das mußt du jetzt erklären."
"Naja, nicht nur du hast gewisse Vorlieben und Fantasien. Vielleicht habe ich ja auch welche und vielleicht hat er sie mit seiner Art wieder geweckt."
"Erklär es mir, bitte."
"Naja er hat einfach getan was er wollte und sich genommen was er wollte, ohne groß zu fragen, ohne zu zaudern oder zu zweifeln und ich habe es geschehen lassen und es hat mir gefallen, sein dominantes Auftreten."
"Warum hast mir nie gesagt, dass ich dominant zu dir sein soll?"
"Du bist ein wunderbarer Mann, aber dominant passt nicht zu dir und ich könnte auch nicht mit jemanden zusammen leben, der mich dominiert, nein das muss auf gleicher Ebene sein und sei mal ehrlich, wenn du deine Vorlieben betrachtest, dann passen die zu allem, aber bestimmt nicht dazu, dass du gerne dominant sein willst. Das wäre ganz gegen deine Natur."
"Ja ich glaube da hast du schon recht. Nur kommen wir zurück zu ihm und dir. Du willst also von ihm dominiert werden?"
"Nein, nicht so wie du es jetzt glauben magst, wohlmöglich mit Handschellen, Peitsche und so, nein es ginge mir um was anderes."
"Jetzt mach es nicht so spannend."
"Ich möchte mich fallen lassen, nicht gefragt werden, tun was er will und sei es noch so ausgefallen. Das ganze natürlich beschränkt auf den Zeitraum, wo er bei uns wäre und ohne weiteren Einfluss auf unsere Bezieheung. Um es genauer zu formulieren, während er hier wäre, ginge es nur um ihn. Um es zu genießen und ausleben zu können, kann ich mich nicht auf zwei Personen konzentrieren, d.h. du würdest in dieser Zeit vollkommen auf mich verzichten müssen und ob du das kannst, frage ich mich, aber nur so könnte ich mir eine dauerhafte Affäre vorstellen."
"Soll er wissen, dass er alles mit dir tun kann, wonach ihm der Sinn steht?"
"Nein, das ist der Reiz. Ist er selbstsicher genug Grenzen auszuloten, zu überschreiten, oder nicht?"
"Und wenn er Dinge von dir verlangt, die du eigentlich nicht willst?"
"Das wäre mein Problem, mit dem ich mich abfinden müßte, das gehört dazu, wenn man sich so bedingungslos hingeben will. Sieh es bei dir mit deinem Keuscheitsgürtel, sicher ist der Reiz da, aber manchmal hättest du das Ding schon gerne los gehabt und da mußtest du durch und ich glaube hinterher hat es dir irgendwie gefallen, dass du es durchgestanden hast und bei mir wäre das so vergleichbar."
"Meine Frau, die willenlose Gespiellin ihres Liebhabers."
"Stört dich diese Vorstellung, verabscheust du sie womöglich?"
"Nein, ganz im Gegenteil. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr sie meine Fantasie beflügelt. Das übertrifft meine bisherige Vorstellung, von dir und deinem Liebhaber und mir, als dein keuschgehaltener Cuckold, bei weitem. Wenn wir diese Situation auf das beschränken, was eure Treffen betrifft, könntest du dir dann vorstellen das in die Realität umzusetzen."
"Ich weiß nicht, ob man das so strikt beschränken kann. Es wird sicherlich Auswirkungen auf unser Eheleben haben. Die Frage ist ob du und auch ich das verkraften können."
"Wir haben das erste mal ja auch verkraftet und der erste Schritt ist immer der schwierigste und besonders die Zeit danach."
"Die war nicht einfach."
"Schon, aber wir haben sie gemeistert und die Wünsche sind weiterhin vorhanden und was mich betrifft, wird das verschlossen sein wieder Fakt."
"Das stimmt schon, es war schwierig danach, aber man muss darüber reden und ich freue mich, dass du meine Fantasien nicht verteufelst."
"Natürlich nicht, aber kommen wir zu dem Punkt, willst du so eine aufregende Sache angehen oder soll es nur Fantasie bleiben. Er hat damals gesagt, dass ich ihn jederzeit wieder kontaktieren kann und er erscheint mir auch der richtige dafür zu sein. Ich wäre zu diem Abenteuer bereit."
"Also ich will es dir noch einmal klar sagen, falls es erneut passiert und falls es von Dauer sein soll, dann wird es so sein, dass sobald ich mit ihm zusammen bin ausschließlich sein Wort zählt und er entscheidet was passiert. Du hast das zu akzeptieren, egal wie schwer es dir fällt und du hast dich während ich mit ihm zusammen bin, auf keiner Art und Weise einzumischen. Auch danach möchte ich von dir keine Vorwürfe in irgendeiner Art hören."
"Das akzeptiere ich, selbst wenn ich gerne Einfluß nehmen würde."
"Und da ist noch etwas. Um mich darauf voll und ganz einlassen zu können, kann es sich dabei nur um etwas dauerhaftes handeln. Wenn er mich haben will, dann bekommt er mich und weder ich noch du werden die Beziehung zu ihm beenden, sondern ausschließlich er kann dies entscheiden. Das ist ein wichtiger Punkt für mich. Er entscheidet, ausschließlich."
Bei ihren letzten Worten muß ich schlucken, aber es trifft meine devote Seele, die devote Seele eines Cuckolds, der bald hilflos mitansehen muß, wie sich ein fremder Mann an seiner Frau vergnügen wird, auf welche Art auch immer.
"Kein leichter Punkt das zu akzeptieren, aber ich verstehe, wie wichtig das für dich und das Ausleben deiner Fantasie ist. Ja ich werde mich daran halten, ihn frei gewähren zu lassen, was immer er mit dir tut, selbst wenn ich erleben muss, dass es dir schwer fällt seine Wünsche zu erfüllen. Bleibt nur noch die Frage: Willst du es real werden lassen und ihn wieder treffen, sprich soll ich ihn erneut kontaktieren?"
"Wenn du damit einverstanden bist, was die Bedingungen betrifft und du dich traust."
Dabei zwinkert sie mit den Augen, als ob es sich um eine normale Herausforderung handelt. Das treibt meinen Blutdruck in noch größere Höhen. Sie hat es geschaft mir die Entscheidung in die Schuhe zu schieben. Ich gebe ihr keine Antwort, nun soll sie zappeln und ich bin gespannt auf ihren Gesichtsausdruck, wenn ich ihr sagen werde, was er geantwortet hat. Ich werde ihn kontaktieren, aber nicht heute, nicht morgen, ich werde warten bis sie glaubt ich hätte einen Rückzieher gemacht und dann werden wir sehen, ob sie diese Fantasie verwirklichen kann und ob sie sich wirklich so bedingungslos hingeben kann, schließlich habe ich sie immer als sehr selbstbewußte und überlegte Frau erlebt und dies wäre eine völlig neue Seite an ihr.
Warum zweifle ich plötzlich? Glaubst du sie hat das alles nur gesagt um dich zu provozieren? Wer weiß, ich werde jetzt erst einmal meinen Keuschheitsgürtel holen und anlegen. Der erste Schritt in eine neue Beziehung zu meiner Frau.