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Nachrichten - marcel_933

am: Dezember 15, 2016, 17:38:01 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Ich habe heute endlich mal wieder Zeit!  Da will ich doch mal weiter berichten, in der Hoffnung, dass hier auch Interesse besteht und Resonanz kommt. Wir besuchten drei Wochen später wieder einmal Larissa und Jan. Auch Frank war da, was mich besonders freute. Fred war ebenfalls wieder da und hatte seine Freundin Viktoria mitgebracht. Wie ich schon geschrieben habe ist ja Fred ziemlich dick, doch Viktoria ist eine sehr zierliche Person mit sehr kleinen Brüsten. Da sieht man wieder, dass sich Gegensätze anziehen. Leider musste ich Frank schon vorher klar machen, dass ohne Kondom nichts läuft und ich immer noch kein Interesse daran habe von ihm geschwängert zu werden. Er fängt halt immer wieder damit an. Zum Glück möchte ja Larissa fremdgeschwängert werden. Ich möchte mich jetzt auch gar nicht mit dem „unsexuellem“  Teil des Abends aufhalten, denn das interessiert euch ja wohl nicht so sehr. Nachdem schon einiges an Champagner getrunken war, erzählte Larissa, dass sie sich eine neue Peitsche gekauft hat, damit sie Jan so richtig den Hintern versohlen kann. „Willst du uns das nicht mal vorführen?“ fragte Viktoria und Larissa war von dem Vorschlag sofort begeistert. Sie holte die Peitsche und befahl Jan: „Los zieh dich aus und knie dich hin!“ Jan gehorchte sofort, zog sich nackt aus und kniete sich hin. Wirklich gut erzogen der Mann! Larissa schwang sofort die Peitsche und schlug auf Jans Arsch ein, erst leicht, dann immer fester. Er konnte einem schon fast leidtun, aber er will es ja wohl so haben. Nach einer Weile, als Jans Arsch schon total rot war, hörte sie auf und sagte: „Das hat mich total in Stimmung gebracht, jetzt will ich ficken!“ Sie zog sich aus und ging gleich auf Frank zu. „Los fick mich! Bei mir kannst du ruhig ohne Kondom. Viktoria, du kannst ja mit der Peitsche weiter machen.“ Frank zog sich auch aus und fing an Larissa zu ficken, die breitbeinig auf dem Sofa saß. Fred war ebenfalls schon nackt und Viktoria nackt bis auf den Slip. Sie nahm die Peitsche und schlug damit weiter auf Jans Arsch ein. In der Zwischenzeit winkte mir Fred zu, ich solle doch zu ihm kommen. Ich zögerte zuerst, doch mein Mann sagte: „Wir wollten doch schon immer, dass du mal mit einem dicken Mann fickst.“ Wir gingen beide zu Fred und der fing an mich auszuziehen. Er streifte sich dann ein Kondom über seinen Schwanz, ich stieg über ihn, ließ seinen Schwanz in meine Fotze gleiten und ritt auf ihm. Sein Schwanz war erstaunlich groß, obwohl es doch immer heißt, dicke Männer hätten einen kleinen. Mein Mann stand neben uns und wichste. Das hatte ich ihm schon vorher erlaubt. Ich blickte kurz zu den anderen. Larissa feuerte Viktoria noch an und rief: „Ja hau nur richtig drauf, mach die Sau fertig!“ Ich ritt immer schneller und es dauerte nicht lange, bis ich zu einem herrlichen Orgasmus kam. Ich stieg dann herunter und hinter mir stand schon Viktoria bereit. Sie zog Fred das Kondom ab, stieg über ihn und ritt auf seinem Schwanz. Auf dem Boden kniete immer noch Jan mit einem total roten Arsch. Er wusste wohl, dass er nicht aufstehen darf, denn er blieb in dieser Position. Larissa hatte ihn eben gut erzogen. Wir schauten zu, wie es Larissa und Frank trieben. Meinem Mann gab ich ein Zeichen, dass er aufhören soll zu wichsen. Ich kniete mich neben Larissa und saugte an ihren Brüsten. Frank fickte sie mit seinen Riesenschwanz so fest er konnte und sie stöhnte laut. „Los komm her du Schlappschwanz!“ rief sie ihrem Mann zu und Jan kam auf allen Vieren näher. „Schau zu, wie ein richtiger Mann fickt,“ sagte sie, „und vor allen, schau zu, wie deine Frau geschwängert wird!“ Ihr stöhnen wurde immer lauter und sie rief: „Ja fick mich Frank, mach mich fertig, ja ich komme!“ Dann kam sie mit gewaltigen Lustschreien. Frank stieß weiter fest zu und auch er war bald soweit. „Ja ich komme!“ rief er und Larissa: „Ja spritz mir alles in den Unterleib! Mach mir ein Kind, los mach mich dick!“ Da kam auch Frank und spritzte sein Sperma in ihre Fotze. Dann zog er seinen Schwanz raus. Larissa hob ihre Beine an und sagte: „Damit auch alles drin bleibt.“ Sie winkte Jan noch näher und sagte: „Los, leck seinen Schwanz sauber!“ Jan gehorchte, nahm Franks Schwanz in den Mund und blies ihn. Ich hatte mich in der Zwischenzeit in den Sessel gesetzt. Larissa kniete sich vor mich und fing an meine Fotze zu lecken. Hm, das tat sie gut. Ich blickte auf Jans KG und fragte: „Sag mal, durfte dein Mann wirklich schon 6 Monate nicht mehr kommen?“ „7 Monate genau,“ sagte sie, „und ich habe vor, dass er gar nicht mehr kommen darf.“ Dann leckte sie weiter. Einfach herrlich! Es dauerte wieder nicht lange, bis ich zu einem weiteren herrlichen Orgasmus kam. Viktoria und Fred, die wir gar nicht mehr beachtet hatten, waren in der Zwischenzeit wohl auch schon gekommen. „Komm,“ sagte Larissa, „wollen wir doch Jan jetzt auch noch was gönnen.“ Dabei lächelte sie. Wir stellten uns neben die beiden Männer und schauten zu, wie Jan weiter Franks Schwanz blies. Larissa flüsterte mir zu: „Sag deinem Mann, er soll wichsen. Du kannst dir denken warum.“ Ich lächelte und nickte. Dann sagte ich zu meinem Mann: „Los, nicht so untätig, wichse jetzt!“ Dies tat er sofort. In der Zwischenzeit war Frank schon wieder soweit. Er zog seinen Schwanz raus und spritzte in Jans Gesicht. „Ja!“ rief Larissa, „gib der Sau was sie braucht!“ „Los jetzt du!“ sagte ich zu meinem Mann. Er stellte sich vor Jan und wichste weiter. Bald kam auch er und spritzte in Jans Gesicht. Damit war die Orgie auch beendet und jeder hatte wieder seinen Spaß, außer Jan oder doch……? Wir tranken noch etwas und ließen den Tag ausklingen. Zu Hause unterhielten mein Mann und ich uns noch über das, was alles bei Larissa und Jan so vorgeht. Wir waren beide der Meinung, dass dies eine ganz neue, wohl extreme Richtung für uns ist. Ob wir da weiter machen und uns vielleicht sogar anpassen,, hm, da waren wir nicht so sicher.
Ich hoffe, dass euch der Bericht gefallen hat und hoffe auf mehr Beteiligung wie sonst. Natürlich hoffe ich auch, dass euch die Fotos gefallen.

Liebe Grüße,

Natascha

am: September 19, 2015, 11:50:35 2 / Cuckolds Nachrichten / Du hast bei der Bank gewonnen

Du hast bei einem Wettbewerb den folgenden Preis gewonnen: Jeden Morgen stellt dir die Bank 86.400 Euro auf deinem Bankkonto zur Verfügung. Doch dieses Spiel hat gewisse Regeln. Die erste Regel lautet: Alles, was du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wird dir wieder weggenommen, du kannst das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen, du kannst das Geld nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn du erwachst, stellt dir die Bank erneut 86.400 Euro für den kommenden Tag auf deinem Konto zur Verfügung. Die zweite Regel ist: Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden, zu jeder Zeit kann sie sagen: Es ist vorbei, das Spiel ist aus. Sie kann das Konto schließen, und du bekommst kein neues mehr. Was würdest du tun? Du würdest dir alles kaufen, was du möchtest? Nicht nur für dich selbst, auch für alle anderen Menschen, die du liebst? In jedem Fall aber würdest du versuchen, jeden Cent so auszugeben, dass du ihn bestmöglich nutzt, oder? Weißt du, dieses Spiel ist die Realität. Jeder von uns hat so eine Bank. Wir sehen sie nur nicht, denn die Bank ist die Zeit. Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir 86.400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt, und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gut geschrieben. Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren. Gestern ist vergangen. Jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen, aber die Bank kann das Konto jederzeit auflösen, ohne Vorwarnung. Also Lebe dein Leben. Denn du hast nur eins.

am: Mai 23, 2015, 14:36:12 3 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Liebe Forumsmitglieder, nach einer, leider längeren Pause, möchte ich euch wieder mal von meinen sexuellen Aktivitäten berichten. Es handelt sich dabei zwar „nur“ um Sex mit meinem Mann, aber in der Vergangenheit ist ja auch das ganz gut angekommen. Ich übergebe dazu an meinen Mann, denn wir sind der Meinung, dass es aus seiner Sicht, besser zu erzählen ist.
Ok, dann wollen wir doch mal. Es war vor etwa einer Woche. Wir hatten gutes Wetter und Natascha sonnte sich auf unserem Balkon. Ich war gerade duschen und kam nackt aus dem Bad und wollte mich gerade anziehen, als Natascha mit einem kurzen Kleid vom Balkon in die Wohnung kam. Was hast du vor?“ fragte sie mich. „Na anziehen oder nach was sieht es aus?“ erwiderte ich, doch Natascha sagte: „Lass das, bleib nackt und komm her!“ Gerne tat ich dies und sie beugte sich etwas nach vorne, hob das Kleid an und reckte mir ihren herrlichen Arsch entgegen. Sie drückt mir eine Tube Gleitgel in die Hand und sagte: „Ich will, dass du mich jetzt mit deinen Fingern in den Arsch fickst!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schmierte ihre Rosette mit Gleitgel ein. Dann schob ich einen Finger in ihr Arschloch und fing an die damit zu ficken. „Mehr!“ sagte sie schon nach kurzer Zeit, „was ist denn schon ein Finger?“ Ich schob einen zweiten Finger und kurz darauf einen dritten rein. „Oh ja!“ stöhnte sie, „das ist gut!“ Schließlich schob ich alle Finger rein und sie stöhnte laut. „Ja gib mir alles!“ rief sie, „schieb rein, was du nur kannst!“ Ich schob meine Hand so tief rein, wie es nur ging. Richtiges Fisting klappte zwar nicht, aber meine Hand ging schon recht weit rein. „Oh ja!“ rief sie, „ich komme schon!“ Dann kam sie mit gewaltigen Lustschreien zum Orgasmus. Anschließend zog ich meine Hand wieder raus und Natascha sagte: „Das war herrlich, aber ich will noch mehr in den Arsch gefickt werden. „Mit dem Schwanz?“ fragte ich und sie antwortete: „Ja schon, aber mit einem richtigen Schwanz, nicht mit deinem kleinen Pisser!“ Nun, sie ist wieder ganz die Alte und liebt es mich zu erniedrigen. Weißt du was?“ sagte sie, „fick mich mit dem Umschnalldildo!“  Wir haben da so einen für Männer, der innen hohl ist. Mit dem darf ich sie dann ficken, wenn sie wieder mal so richtig „gemein“ zu mir ist. Ich holte das Gerät, schob meinen Schwanz da rein und schnallte mir es um. Natascha kniete bereits nackt auf dem Sofa und sagte: „Los fick meinen Arsch!“ Ich schob den Umschnalldildo in ihren Arsch und fickte sie. „Oh ist das gut!“ rief sie, „herrlich so was dickes im Arsch zu habe. Mit deinem kleinen Pisser ist das nicht halb so gut!“ Ich fickt sie mit festen Stößen und sie rieb dabei noch ihren Kitzler. „Ja gebe es mir du Schlappschanz! Fick meinen Schlampenarsch du verdammter Wichser!“ Die Beleidigungen erregten mich total und mein Schwanz schien in dem hohlen Dildo fast zu platzen. Ich stieß noch fester zu und sie rief: „Ja ich komm schon wieder!“ Dann kam sie und gab wieder gewaltige Lustschreie von sich. Ich zog den Dildo raus und schnallte ihn ab. „So,“ sagte Natascha, „und jetzt leckst du mir das Arschloch sauber!“ Ich kniete mich hinter sie und fing an ihr Arschloch zu lecken. Es schmeckte noch total nach Gleitgel. „Nur das Arschloch,“ sagte sie, „bleib von meiner  Fotze weg. Die ist nichts für dich!“ Selbstverständlich hielt ich mich daran. Da durch den Arschfick ihr hinteres Loch noch etwas gedehnt war, schon ich die Zunge etwas rein. „Ja so ist es gut,“ sagte sie, „schiebe deine Zunge in mein Arschloch und lecke es auch drinnen richtig sauber. Ich tat es so gut ich konnte. „Ok, du Arschlecker,“ sagte sie nach einiger Zeit, „jetzt sollst du deine Belohnung haben. Wichs jetzt dein Dreckding, das du zwischen deinen Beinen hast!“ Ich stand auf und fing an zu wichsen. Sie setzte sich auf das Sofa und schaute mir zu. Ihre Fotze bedeckte sie dabei mit einer Hand. „ Es wird Zeit, dass ich endlich wieder von Erwin gefickt werde. Ich brauche wieder mal einen richtigen Schwanz. Erwin hat ganz schön Bauch bekommen, aber das stört mich nicht. Ist doch egal, wie dick er ist, Hauptsache er fickt besser wie du!“ Mich erregte das alles total und schon bald war ich auch soweit. „ich komme gleich, darf ich? Und wo soll ich hin spritzen?“ Es ist bei uns eine Regel, dass ich immer sie fragen muss, ob ich kommen darf. „Ja du darfst,“ sagte sie, „da du ein braver Wichser warst, darfst du auf meine Fotze spritzen. Aber nur, wenn du sie hinterher sauber leckst! Versprichst du mir das?“ Normalerweise ist das nicht so mein Ding, aber ich war so erregt, dass ich ihr wohl alles versprochen hätte. „Ja ich mach das,“ sagte ich, „ich lecke sie sauber!“ „Dann komm her!“ sagte sie, spreizte ihre Beine und zog die Schamlippen auseinander. Ich kniete mich, wichste noch etwas und dann kam ich und spritzte mein Sperma auf ihre Fotze. „So und jetzt halte dich an dein versprechen!“ sagte sie. Ich tat dies und fing sofort an, mein Sperma von ihrer Fotze zu lecken. „Herrlich,“ sagte sie, „es wird Zeit, das du auch fremdes Sperma von meiner Fotze leckst. Ich will auch, dass du Schwänze bläst, besonders wenn sie bei mir im Arsch waren. Wirst du das tun, du Wichser?“ „ja,“ sagte ich, „ich werde alles tun, was du willst.“ Dann leckte ich begierig weiter. Wie schon gesagt, ich hätte ihr in der Situation alles versprochen. „Ja!“ rief sie, „oh mein Gott, ich komme noch mal!“ Dann kam sie mit lautem Stöhnen zu ihrem dritten Orgasmus. „Das war gut,“ sagte sie, „und jetzt gehen wir auf den Balkon grillen.“ Das taten wir dann auch und ich übergebe wieder an Natascha.
So, ich hoffe, dass euch der Bericht gefallen hat. Ich möchte ein paar dazu passende Fotos hinzufügen, die ich hier sicher schon mal reingestellt habe, aber vielleicht haben sie ja noch nicht alle gesehen. Jedenfalls wünschen wir euch allen ein schönes Wochenende und hoffen auf, wenigstens einige Kommentare.

am: Juli 26, 2014, 11:15:57 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

So, dann will ich euch mal erzählen, was sich auf dem Heimweg vom FKK-See ereignete. Wir waren schon etwas unterwegs und hatten recht gute Laune. Mein Mann machte schon dauernd eindeutige Bemerkungen und plötzlich sagte ich: „Na dann mal los! Da vorne ist ein Waldweg, bieg da ein!“ Das tat er gerne, stellte das Auto ab und wir stiegen aus. Da waren auch in der Nähe einige Büsche, hinter denen wird dann verschwanden. „Na los!“ sagte ich zu meinem Mann, „zieh dich aus, ich will dich nackt sehen!“ Er fing sofort an sich auszuziehen und fragte: „Und was ist mit dir?“ „Stell keine Fragen und zieh dich aus!“ antwortete ich, „warte es ab!“ Als er nackt war, drehte ich mich rum, hob mein Kleid an (ich hatte keinen Slip drunter) und sagte: „Los, leck jetzt mein Arschloch, aber nur das Arschloch, klar!“ „Ja natürlich,“ sagte er und fing an mein Arschloch zu lecken. „Ja gut,“ sagte ich, „leck es nur richtig sauber, dann darfst du es vielleicht auch ficken.“ Er leckte begierig weiter und bald hielt ich es nicht mehr aus. Ich kniete mich hin und rief: „Los du Sau, fick meinen Arsch, los mach schon!“ Er befeuchtete mein Arschloch etwas, setzte seinen Schwanz an, schob ihn langsam in meinen Arsch und fickte mich. „Ja fick mich!“ rief ich, „fick meinen Arsch bis er platzt!“ Er fickte immer schneller und es dauerte nicht lange, bis ich soweit war. „Oh ich komme schon!“ rief ich und da kam ich mit lauten Lustschreien. Gut, dass niemand in der Nähe war. Mein Mann wollte schon seinen Schwanz rausziehen, doch ich rief: „Nein, fick weiter, fick meinen Arsch, fick dieses verdammte Drecksloch durch!“ Er stieß schnell und fest zu und es fühlte sich an, als wenn er mir bis in den Magen stoßen würde. Schon nach kurzer Zeit war ich wieder soweit und kam zu einem zweiten, wundervollen Orgasmus. „Leg dich jetzt hin!“ sagte ich dann zu meinem Mann und er tat dies. „Ich muss pissen,“ sagte ich, hob mein Kleid hoch und hockte mich direkt über sein Gesicht. Dann fing ich an direkt in sein Gesicht zu pissen. Er öffnete den Mund und schluckte sicher auch etwas. Als ich fertig war, sagte ich: „Los, jetzt leckst du noch meine Fotze sauber!“ Dies tat er gerne und leckte sie begierig. Dies hatte natürlich zu Folge, dass ich nach wenigen Minuten zu einem dritten Orgasmus kam. Ich stand danach auf und sagte: „So jetzt bist du an der Reihe zu kommen, aber ich helfe dir nicht. Du musst es dir schon selbst machen!“ Er stand auf und fing an zu wichsen. Ich setzte mich auf einen Baumstumpf und schaute ihm dabei zu. Ich wollte ihn noch extra anheizen und sagte: „Was hältst du davon, wenn ich mich wieder mal fremdficken lasse?“ „Ja warum nicht?“ sagte er, „du willst ja wieder mit der Pille anfangen.“ Da kam mir eine richtig gemeine Idee. „Ach was,“ sagte ich, „ich kann mich doch auch fremdschwängern lassen. Das wäre doch sicher geil. Du würdest mich dann nur mit Kondom ficken dürfen, damit ich sicher sein kann, dass ich nicht von dir schwanger bin.“ Mein Mann sagte nicht, aber es war zu erkennen, dass ihn die Worte anmachten. „Oh ich komme gleich!“ rief er und schon spritzte sein Sperma auf den Waldboden. Dann zog er sich an und wir fuhren nach Hause. Ich hoffe, euch hat der Bericht gefallen, wenn es auch um Sex mit meinem Mann ging. Natürlich hoffe ich auf Kommentare von euch. Wer jetzt wirklich eine Fremdschwängerung erwartet, den muss ich leider enttäuschen. Das war halt nur zur Anregung und Erniedrigung.
Euch allen noch ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Februar 17, 2014, 19:27:44 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht

So, endlich bin ich wieder da :) Habe in den nächsten Tagen hoffentlich etwas Zeit zu schreiben.

Ich wollte da weiter machen, als es darum ging, dass sie den ersten Abends mit nach Hause gebracht hat nach einer der Disco-Touren.

Wie immer habe ich versucht möglichst lange wach zu bleiben und noch mitzukriegen, wenn sie nach Hause kommt. Und an dem Abend war es soweit, dass Kathrin schon um eins oder halb zwei eine Nachricht schickte und mir mitteilte, dass sie nicht alleine nach Hause kommen würde. Ihr könnt euch sicher vorstellen wie aufgeregt ich war. Es wurde halb drei als die beiden dann - leicht angetrunken - bei und ankamen. Wie Kathrin mir geschrieben hatte, war ich im Wohnzimmer und saß auf dem Sessel. Ich hatte eine Flasche Sekt geöffnet und bemerkte sofort, dass Kathrin total geil war. Sie kam Arm in Arm mit ihm (seinen Namen weiß ich heute leider wirklich nicht mehr) ins Wohnzimmer, wir stellten und einander vor und betrieben ein bisschen Smalltalk. Er kam dann aber recht schnell zum Thema und fragte sehr direkt, warum ich denn nichts dagegen hätte, wenn er meine Freundin ficken würde und fragte auch ein bisschen nach der Vergangenheit (wie oft schon gemacht etc). Ich glaube es freute ihn ein wenig, dass er der erste (Fremde) sein würde, der Kathrin vor meinen Augen fickt.

Kathrin kam aus dem Bad und schnappte sich direkt ein Glas Sekt, wir stießen an und Kathrin legte kurz die Spielregeln fest:
Ich darf nur zugucken, aber wichsen, er muss ein Gummi benutzen und - ich zitiere - "soll jetzt keine Zeit mehr verschwenden"!

Zack ging Kathrin vor ihm auf die Knie und fummelte an seiner Hose rum und wenige Sekunden später hatte er sich Hose und Shirt entledigt. Ich konnte es Kathrin ganz kurz ansehen, dass sie sich ein bisschen mehr erhofft hatte, aber ihre Geilheit siegte und schon hatte sie seinen halbsteifen Schwanz im Mund und begann zu blasen.

Er wurde ziemlich schnell steif und Kathrin stand wieder auf, drückte ihn aufs Sofa und fing an für ihn zu strippen. Da wurde es auch in meiner Hose eng und ich öffnete sie und holte meinen kleinen Penis raus. Kathrin legte einen wirklich geilen Strip hin - so kannte ich sie gar nicht. Der Strip endete damit, dass sie zwischen seinen Beinen kniete und ihm das Gummi überzog. Ich fand seinen Schwanz komplett steif schon sehr stattlich und war fest davon überzeugt, dass Kathrin sehr schnell auf ihre Kosten kommen würde. Sie hatte sich beim Strippen immer wieder zwischen den Beinen rumgespielt und so kletterte sie sofort auf ihn drauf und eh ich mich versah war er komplett in ihr drin.

Kathrin begann ihn langsam zu reiten.
Kurz noch zu ihm: Er war ca 40, also rund 15 Jahre älter als Kathrin (und ich). Hatte einen kleinen Bauchansatz, sah sehr gepflegt aus und machte auch sonst einen sehr vernünftigen Eindruck. Aber ich schweife ab. Kathrins Reit-Bewegungen gingen glaub ich keine 2 Minuten und sie wurde immer schneller und stöhnte lauter und ich wusste, dass es gleich soweit sein würde. Und tatsächlich: Sie wurde lautet und noch schneller und dann sackte sie auf seinem Schwanz zusammen. Wild und laut keuchend hatte sie einen Orgasmus auf seinem Schoß. Sie atmete tief und ich erwartete, dass sie eine Pause brauchen würde, aber er hatte andere Pläne. Er hob sie hoch, legte sie aufs Sofa, kniete sich ebenfalls aufs Sofa und fickte sie weiter. Sie lag auf dem Rücken auf dem Sofa und ihre Titten wackelnden durch seine Stöße hin und her. Es sah göttlich aus. Ihr Gesicht war rot und sie atmete schnell und als seinen Hand an ihren Kitzler ging und dort vorsichtig massierte, schrie sie kurz auf, aber war schon wieder auf dem Weg zum zweiten Orgasmus. Der folgte kurz danach. Kathrin konnte sich nicht mehr beherrschen. So etwas hatte ich noch nie bei ihr gesehen. Er massierte ihren Kitzler, fickte sie nebenbei und als es ihr kam, zuckte sie auf dem Sofa, dass man denken konnte der Teufel stecke in ihr (jaja, Wortspiel).

Nach diesem Orgasmus musste sie sich kurz erholen.  Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und Kathrin saß schwer atmend auf dem Sofa. Sie fragte mich ob es mir gefallen würde, was ich sehe. Und ich verwies nur auf meinen knallharten Penis.

Es war wirklich sau geil sie so zu sehen. Ja, auch an dem Abend war irgendwie ein bisschen Eifersucht dabei. Ok, Eifersucht ist so ein großes Wort. Neid? hm...ich weiß nicht genau. Aber allen voran Geilheit. Ich musste mich echt konzentrieren nicht abzuspritzen und konnte meinen kleinen immer nur kurz wichsen.

Dann nahm er Kathrin, richtete sie quasi wieder auf und Kathrin kniete auf dem Sofa. Er dahinter. Er drang recht vorsichtig in sie ein, denn Kathrin war noch ziemlich durcheinander und erschöpft von ihren beiden Orgasmen. Er fing sehr langsam an aber nach und nach wurde er schneller und Kathrins Stöhnen lauter. Gefühlt fickte er Kathrin in dieser Stellung ewig. Tatsächlich waren es wahrscheinlich 10 Minuten bis Kathrin erneut kurz vorm Höhepunkt wär. Sie richtete sich auf so dass sein Bauch an ihrem Rücken war und seine Stöße nur noch ganz kurz, aber intensiv. Er legte seine Arme um ihren Körper und seine Hände griffen ihre Brüste. Er hielt sie ganz eng an sich ran und als sie zum dritten mal in dieser Nacht kam, zwirbelte er ihre steifen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und Kathrin schrie das ganze Haus zusammen.

Was ich dabei nicht mitbekommen hatte war, dass er ebenfalls in dem Moment kam. Und so endete dieser Akt zwischen den beiden damit, dass er Kathrin noch gute 2 Minuten so festhielt und ihre Brüste knetete, während beide so langsam wieder zu einer normalen Atmung übergingen.


Die beiden sackten dann auf das Sofa und gönnten sich erst mal ein Glas Sekt. Er gab Kathrin noch ein paar Komplimente wie großartig der Sex mit ihr war und was sie für einen geilen Körper habe und auch Kathrin gab das Kompliment gerne zurück und bedankte sich quasi für die drei Orgasmen. Nach ein paar Minuten Smalltalk zwischen den beiden fing er an sich anzuziehen und verabschiedete sich von mir. Kathrin brachte ihn - nackt - zur Tür und ich konnte von meinem Platz in den Flur gucken. er verabschiedete sich mit den Worten, dass sie sich gerne noch mal melden könne, wenn sie "sie" (dabei griff er ihr zwischen die Beine) mal wieder einen Schwanz brauche.
Dann verschwand er in der Nacht und - ich nehme es vorweg - Kathrin sah ihn nie wieder.

am: Januar 04, 2014, 20:34:03 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Okay Leute, ich will dann wieder mal von einem Besuch von Frank berichten. Ist zwar schon 2 Monate her, aber ich hoffe, es interessiert euch dennoch. Frank hatte seinen Besuch bei uns für 20 Uhr angekündigt und war auch fast pünktlich. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und unterhielten uns. Natürlich durfte auch die obligatorische Flasche Sekt nicht fehlen, wobei sich Frank aber zurückhielt, denn er musste ja noch Auto fahren. Wir hatten ihm zwar angeboten, bei uns zu übernachten, aber er musste am Sonntag früh los, da er zu einer Familienfeier nach Norddeutschland musste. Wir saßen also im Wohnzimmer und nach einiger Zeit kribbelte es schon in mir. Ich ging kurz ins Bad, wobei ich auch mein Sektglas mitnahm. Dort zog ich mich aus und füllte das Sektglas dann mit speziellen Sekt für meinen Mann. So ging ich dann zurück ins Wohnzimmer und fragte: „Na, gefällt euch, was ihr seht?“ „Und wie,“ antworteten beide fast zeitgleich und ich sagte: „Dann frage ich mich, warum ihr noch angezogen seid. Los macht schon!“ Die beiden zogen sich aus und ich reichte meinem Mann das Sektglas. „Hier ist deine Lieblingsmarke. Los trink es aus!“ Mein Mann hatte schon verstanden und trank das Glas aus. Dann kniete ich mich vor Frank, der vor mir stand und fing an seinen Schwanz zu blasen. „Oh herrlich,“ stöhnte er. Ich winkte meinen Mann herbei und blies abwechselnd die beiden Schwänze. Ich wollte noch mehr und nahm beide auf einmal in den Mund. Hm, gar nicht so einfach. Mein Mann blickte zuerst etwas komisch, denn das war das erste Mal für ihn, dass er direkten Kontakt mit einem anderen Schwanz hatte. Na, dann wollte ich halt noch einen drauf setzen, nahm die Schwänze aus dem Mund und rieb sie gegeneinander. „Na, das gefällt euch doch oder?“ rief ich und blickte meinen Mann an, „sag schon, ich will es hören!“ „Ja,“ sagte er, „das ist gut.“ „Ja,“ sagte ich, „bald hab ich dich soweit, dass du Schwänze bläst.“ Dann hörte ich auf und sagte zu Frank: „Komm leg dich auf das Sofa, was er auch sofort tat. Ich stieg über ihn, ließ seinen Schwanz in meine Fotze gleiten und ritt auf ihm. Oh war das gut. Ich konnte gar nicht genug kriegen und ritt wie wild. So dauerte es auch nicht lange, bis ich zu einem wundervollen Orgasmus kam. Franks Schwanz glitt aus meiner Fotze, doch ich nahm ihn sofort wieder in die Hand und sagte: „Das erste meiner Löcher ist schon mal zufrieden, jetzt ist aber auch das zweite dran.“ Ich feuchtete mein hinteres etwas an und ließ dann Franks Schwanz langsam in meinen Arsch gleiten. Vorsichtig fing ich an zu reiten. Tat zwar am Anfang etwas weh, aber dann siegte wieder die Lust und ich ritt schneller. Das war einfach herrlich und ich war nach kurzer Zeit schon wieder so weit und rief: „Oh Frank ich komme schon wieder! Ja Frank!“ Dann kam ich mit lauten Lustschreien. Danach stieg ich runter und streckte meinem Mann meinen Arsch entgegen. „Los, leck mir das Arschloch sauber!“ sagte ich. Mein Mann gehorchte sofort und fing an zu lecken. „Gut machst du das,“ sagte ich, „wenn schon dein Schwanz nichts taugt, so kannst du wenigsten gut lecken!“ Nach ein paar Minuten sagte ich: „Das reicht jetzt. Jetzt will ich noch mal gefickt werden.“ Ich setzte mich breitbeinig auf das Sofa und hob auch noch die Beine an. Frank kniete sich vor mich, schob seinen Schwanz in meine Fotze und fickte mich. Tief und fest stieß er zu. Zu meinem Mann sagte ich: „Los du wichst jetzt, aber unterstehe dich einfach drauflos zu spritzen!“ Er fing sofort an zu wichsen, wobei er im Sessel saß. Ich war einfach total gut drauf und kam schon bald wieder zu einem herrlichen Orgasmus. Frank stieß weiter fest zu und schon bald rief er: „Ich komme auch!“ „Lass ihn drin!“ rief ich, „besame mich, pump mir deinen geilen Samen tief in den Unterleib!“ Frank gab einen Schrei von sich und spritzte sein Sperma in meine Fotze. Dann blieb er noch kurz auf mir liegen und zog dann seinen Schwanz raus. Er hatte so viel Sperma in mich gespritzt, so dass etwas raus lief. Ich nahm ein Papiertaschentuch und wischte es weg. Mein Mann war auch so weit und fragte: „Darf ich jetzt kommen?“ „Ja,“ antwortete ich, „spritz auf dich selbst!“ Da kam er auch schon und sein Sperma spritzte auf seinen Bauch. Ich reichte ihm auch ein Papiertaschentuch und ging dann erst mal ins Bad um zu duschen. Vom weiteren Teil des Abends gibt es nicht mehr in Sachen Sex zu berichten. Frank fuhr kurz vor Mitternacht nach hause und mein Mann und ich, machten uns noch einen gemütlichen Abend.
So, ich hoffe wie immer, dass euch der Bericht und die Fotos gefallen und hoffe, dass diesmal mehr Kommentare als in das letzte Mal kommen. Und sorry, falls ich ein Foto schon mal geposted habe. Habe da leider keinen Überblick mehr.
Euch allen noch ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Januar 04, 2014, 10:11:25 8 / Comics,Zeichnungen oder Sprechtext / Re: Kommentierte Kleinschwanzträgerpics

Auf Wunsch von  SubbiTussi nehmen wir seine Bilder wieder heraus

am: November 17, 2013, 22:29:25 9 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Nachdem ich das Wochenende nur im Rock, KG und Stiefeln zu Hause verbracht hatte und mein Bericht am Montag gelesen wurde, erhielt ich von Lady Lucy die Aufgabe mich weiblich zu kleiden und zu schminken. Mit wurden meine Wolloverknies erlaubt aber andere Feinstrümpfe oder Netzstrümpfe verboten. Auch eine Bluse wurde mir nicht erlaubt. Ich ging nur mit meinem Lackmantel drüber zu Fuss zum Erlebniskino. Mein Portmorne blieb zu Hause. Ich stand nun die vereinbarte Zeit vor dem Kino, nur leider hatten die Leute die ins Kino gingen und die, die aus dem Kino kamen ziemlich schnell an mir vorbei, ohne richtig beachtet zu werden, auch wenn ich den Mantel etwas offen lies und blick auf meinen BH frei lies. Da ich kein Geld dabei hatte konnte ich dann nach der verabredeten Zeit wieder die Lange Strecke zurücklaufen. Den Body öffnete ich für den Nachhauseweg, so das mein KG unter dem Rock frei pendelte. Ich stellte fest, das mir während dem laufen weniger kalt war, als in der Zeit als ich da stand. Zu Hause angekommen berichtete ich von meinem Teilerfolg. Das ich es so geschaffte hatte hin und wieder zurückzukommen, und für die vereinbarte Zeit dort zu stehn ohne das es mit zu kalt wurde. Leider hat Lady Lucy ihre strenge danach gezeigt und hat meine Frage nach Erlaubnis des Testes ob ich noch mal kurz nach draussen dürfte, im gleichen Outfit aber nur mit mit Netzstrümpfen, so wurden mir die Netzstrümpfe verboten.

Der Tag danach wurde auch nicht besser. Erst war ich in der U-Bahn unterwegs und erst sah ich eine elegante Dame, die aus Ihren Stiefeln und dem Rock ihre dicke blickdichte braune Feinstrumpfhose und nach einem Umsteigen bzw der Rückfahrt sah ich einen Teeny, die 2 schwarze Strumpfhosen und Hotpans anhatte, eine feine drunter und eine dickere, zerissene darüber. Bei den beiden Anblicken musste ich aufpassen bzw mich konzentrieren das ich mein Höschen nicht nass machte. Wieder am PC zurück hatte ich einige Zeit später noch einen Chat mit Lady Lucy. Nach einiger Eräzhlung verlangte sie von mir, das ich schon am Dienstag Madame anrufen sollte und um ihr mitzuteilen, das mit bisher keinen wichtigen Grund gefunden habe, das ich Freitag Abend wieder nach Hause müsste. Als ich Sie anrief um ihr das zu sagen erklärte ich ihr auch das ich ihr das schon so früh sage, um ex bis Do/Fr evtl zu vergessen. Sicher war ich mir dabei aber nicht. Zu Hause angekommen waren dann wieder Minirock, Stiefel BH und diesmal Spitzenbody angesagt, wobei die Knöpfe im Schritt nicht wirklich lange hielten.
Am Mittwoch habe ich mich dann Abends wieder nur mit Body undRock in die Wohnung gesezt. Die Gedanken an den vergangenen Freitag und den kommenden Freitag liessen mich immer noch nicht los. Man kann kaum entscheiden ob ich noch vom letzen mal benommen bin oder schon benommen bin von dem was auf mich zukommt. Durch meinen abstieg habe ich von Lady Lucy nun auf Nachfrage auf einen Hündinnen Spitznamen erhalten und sie will mich nun ab und zu „Sissy“ nennen, da der Name mehrfach zu mir passt. Am Abend habe ich mich dann in Minirock und BH und Tüllbody vor den PC gesezt, wo ich im laufe des Abends auch vor dem Notebook auf dem Boden kniene, bzw kriechen musste. Ich meldete ihr Sachen, die ich Tat wie: §sissy kniet nun“. Am Ende des Tages lies ich alles an und ging so zu Bett. Auch am nächsten Tag hatte ich noch den BH und den Body an, ohne Höschen, lies den an und zoh meine Kleidung darüber an und ging in Body und BH zur Arbeit.

Am Donnerstag telefonierte ich wie immer mit Madame, und sie meinte das sie heute schon einen Einsatz für mich haben würde. Ich Informierte sie darüber, das ich meine „Strumpftüte“ ganz zu Hause lassen würde. Madame regte es immer mal wieder auf, das ich immer so dolle bepackt zu ihr kam. Da ich aber schon meine Segufix-Tüte eine Woche zuvor bei ihr gelassen hatte, und nun auch noch meine Strumpftüte zu Hause lies, würde ich Donnerstag und auf Freitag nur noch mit meiner Handtasche zu Madame gehen. Ich kam dann zur vereinbarten Zeit Abends zu ihr und sollte in der Küche warten, bis Rudi köme und ihm dann aufmachen. Ich zog mich nackt aus, da ich an diesem Tag keine Frauensachen bei mir hatte, ausser den BH und und den Body den ich schon den ganzen Tag anhatte und den Minirock den ich mitgenommen hatte. Ich zog mich nackt aus, und zog nur den Minirock drüber. Ich legte mein Halsband an und verschloss es. Dann wartete ich bis er kam. In der Zwichenzeit hatte Madame eine TV Sklavin im großen Studio. Er bekam immer wieder einen Satz Schläge verabreicht, was ich hören konnte, die von seinem bitten und betteln volkommen begleite wurde da er immer „Nein Petra nicht, das ist genug“ schrie. Die Schlagorgien wiederholten sich immer wieder, die Schreie auch er wiederholte es so oft, das ich es nicht zählen konnte. Irrgendwann wurden die Schreie dumfer, scheinbar hatt sie ihm etwas zum Kneblen in den Mund gesteckt. Das ganze hörte ich mitan, bis die Türschelle leutete. Ich ging mit Halsband und Rock zur Türe und lies Rudi rein. Ich gab ihm seine Sachen in die Dusche. Als ich ihm die gab, sah ich ihn komplett ausgezogen, nur in schwarzer, komplett transparenter, Nahtloser Strumpfhose da stehn, was mich etas anmachte und auch neidich werden lies. Nachdem er geduscht, und sich mit seiner Corsage und seinen Straps-Strümpfen angekleidet hatte, legte ich ihn auf den Gynstuhl und schminkte ihn. Als ich fertig war blies ich seinen Schwanz wieder wie immer sehr lange, bis Madame zu uns kam und meinte „na, was treibt ihr 2 denn hier“.  Da ich den Mund voll hatte konnte ich nicht antworten.
Madame nahm uns beide dann mit ins große Studio, wo die andere TV auf dee Bank lag, ihre Beine waren in die Luft gezogen, was ihren Hintern frei gab. Ihre Hände waren besfestigt. Rudi  stellte sich davor um seine Schläge zu bekommen und ich kniete mich erst einmal entfernt von ihnen hin, bis ich den Befehl erhielt mich vor Rudi zu knien und ihm weiter einen zu blasen.
Ich blies Rudi vorne und Madame schlug ihn von hinten. Zwichendurch bekam ich von ihr auch ziemlich heftige Schläge, die mich fast zum heulen brachten. „Das ist dafür das die Klos beim letzen mal nicht anständig gepuzt wurden“. Madame erklärte Rudi, das ich nun von ihr NICHTS mehr bekommen würde, keine Nylons, kein gefickt werden, kein Abspritzen, NICHTS mehr. Ich konnte wiedermal nicht glauben was ich da hörte. Es kam mir schon so vor, als hätten Lady Lucy, mein Dom und Madame sich gegen mich verschworen und würden zusammenspielen. Ich kämpfte mal wieder damit wie schon seit Wochen fast täglich damit, meinen Saft in mir zu behalten. Wundersamer weise klappte das immer besser. Man könnte schon sagen das mein Kizler fast immer nutzloser würde, nachdem er nicht mehr so oft steif wurde nun auch so langsam die Saft-Quelle versiegte. Madame schlug zwichenzeitlich immer mal wieder Rudi härter als ich es asuhalten würde, während ich ihn blies, bis er abspritze. Ich schluckte das, was er mir in den Mund spritze bis er seinen Schwanz rauszog und mir den Rest der Ladung ins Gesicht sprizte. Am Ende bleib ich da bis die beiden Gäste sich nacheinander in die Dusche machten und sich zum Abschied fertig machten. Ich räumte alles auf und schrubbte noch ein WC, was wohl von den Tage vorher schwer verdreckt war. Dann zog ich meinen Body, BH und meine Männerkleidung wieder an und durfte mich bis zum nächsten Tag verabschieden.
Zu Hause angekommen zog ich mich wieder aus, und meinen Rock an, und verbrachte den Abend damit als Frau in meiner Wohnung zu verbringen und per chat über meine Erlebnisse an diesem tag zu berichten.
Die Nacht war wieder reichlich schlaaflos, da ich über den kommenden Tag und über den vergangenen Freitag nachdachte und ich hatte gemischte ängstliche und geile Gefühle, wo ich wieder meinen Samenauslauf verhindern musste.

Am Freitag war ich wie immer bei Madame, die Putzarbeiten wurden wie immer in Stunden wie Routine abgespielt, auch wie das Aufräumen hinter den Gästen, nachdem die weg waren. Ein Gast lag auf dem Gynstuhl und Madame gab mir den Auftrag ihn ab und zu meinen Schwanz fühlen zu lassen und ihn ab und zu etwas zu blasen.
Madame war dann wieder im großen Studio und ich ging ab und zu ihm und lies ihn meinen Kizler wichsen, und ab und zu blies ich ihm auch einen. Als er mich wichste zog ich ihn immer wieder weg, sobald ich das gefühl hatte abzuspritzen. Ich blies ihn immer wieder, bis mich Madame wieder weg schickte, zum weiteren ptuzen und Aufräumen.
Am Ende war wieder alles aufzuräume und zu putzen nachdem auch er aus dem Klinikum verschwunden war. Leider war Lady Leni nicht mehr „vorne“ und damit starb auch die Hoffnung, das ich sie in meinen Strümpfen sah.
Nachdem alles aufgeräumt und gepuzt war, war es Zeit für mich auf den Gynstuhl zu kommen. Madame legte mir die Infusion an und lies alles laufen. In der Zeit als ich am Tropf hing, kam Madame immer nur kurz zu mir, um etwas zu holen, ich hatte die Hoffnung, das ich etwas in mein Fötzchen bekam, oder abspritzen durfte, aber Fehlanzeige. Mir schwirrte im Kopf herum, das ich darum bettle, aber alles gebettel spielte sich inzwichen bei mir im Kopf ab und kein gebettel um ein stopfen meines Fötzchens oder ums abspritzen kam über meine Lippen. Nachdem die Prokainflasche leer war, stellte Madame auch dann die NaCl Lösung aus, die normalerweise dafür war, das man wieder klar wurde. Es wurde mir eine Windel angelegt, aber beim Anlegen der Windel wurde mein kleiner kizler so scharf durch die umstände, das ich ein paar tropfen meines Samens ausliefen, nur indem Madame etwas durch die Windel auf meinen Kizler haute. Danach wurde ich so wie ich war, in den Kerker gefürt, wo ich dann die Nacht in meiner weiblichen Kleidung und der Windel verbrachte. Am nächten morgen durfte ich bei Madame noch Frühstücken, aber durch kurzfrisitge Termine und das ich keine dezente Kleidung dabei hatte fiel das Fensterputzen an diesem Samstag aus und ich durfte nach Hause gehen.
Zu Hause angekommen machte ich erst mal keine Anstallten mich wieder zum Mann zurückzu kleiden bezw mein Make UP zu entfernen. Den KG legte ich auch wieder an und verschloss ihn. Ich saß noch Stunden da, geschminkt und als Frau und schieb den Bericht, schaut fern. Mir ging nur durch den Kopf evtl noch so ins Pornikino zu fahren, aber ich wollte mich noch was hinlegen, und Einkaufen musste ich auch noch. Also die Gedanken, was ich machen sollte waren etwas wirr, obwohl meine Geilheit irrgendwie wie weggeblasen war, ob es an den paar tropfen war, die ich abgelassen hatte konnte ich nicht deffinieren. Die Windel hatte ich auch noch an, wo ich ab und zu mal etwas reinmachte, bis sie wirklich voll war.
Die Frage war wirklich ob ich es diesmal überhaupt geschafft hatte etwas weiter zu sinken, weil wieder nur normal nur wenige Tränen geflossen waren.

am: Oktober 19, 2013, 17:07:35 10 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Leider hat es etwas länger gedauert, aber nun möchte ich euch endlich von dem Treffen mit Frank berichten. Wir hatten uns Samstag um 18 Uhr bei ihm zu Hause verabredet. Nachdem ich den Nachmittag im Bad verbracht hatte, baden, eincremen, nochmal rasieren, machten wir uns 17.30 Uhr auf dem Weg. Da das letzte Treffen mit Frank schon ein paar Wochen her war, hatte ich einiges an Vorfreude. Auf dem Weg zu Frank konnte ich es einfach nicht lassen meinen Mann etwas zu necken. „Ach ich freue mich schon darauf endlich mal wieder einen richtigen Schwanz in mich rein zu bekommen“, sagte ich. Mein Mann lächelte nur. Da etwas Stau unterwegs war, kamen wir etwa eine Viertelstunde zu spät, doch das war kein Problem und ließ unsere gute Laune nicht schwinden. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Frank holte eine Flasche Sekt (was euch natürlich nicht wundert). Er schenkte ein und wir prosteten uns zu. Wir unterhielten uns über den Urlaub und zeigten Frank ein paar Fotos davon. „Es war schön, wieder mal in der Heimat gewesen zu sein“, sagte ich, „aber es ist auch wieder schön hier zu sein.“ „Sicher hast du die Heimat vermisst“, sagte Frank, „aber auch einiges von Deutschland.“ „Das stimmt“, sagte ich, „und besonders das!“ Dabei griff ich Frank an seinen Schwanz. „Tja“, sagte er, „auch ich habe was vermisst.“ „Na was denn?“ fragte ich mit einem frechen Lächeln. „Genau das!“ sagte er und griff unter meinen Rock. „Oh ja,“ erwiderte ich mit einem Stöhnen. Frank kniete sich sofort vor mich, hob meinen Rock hoch und zog mir den Slip runter. Dann fing er an meine Fotze zu lecken. Oh wie herrlich war das! Ich lehnte mich genussvoll zurück, direkt an meinen Mann. Schon nach kurzer Zeit konnte ich es nicht mehr aushalten und rief: „Los Frank, fick mich endlich!“ Er stand auf und fing an sich auszuziehen. Auch ich zog mich ganz aus, wobei mir mein Mann half. „Zieh dich auch aus“, sagte ich zu ihm, „aber lass die Finger von deinem Pisser!“ Er tat wie geheißen und setzte sich nackt auf das Sofa. Ich legte mich hin und klappte meine Beine auseinander. Frank kniete sich wieder vor mich, schob seinen Schwanz in meine Fotze und fickte ich. „Ja Frank, fick mich! Fick meine verdammte Fotze durch!“ Frank fickte mich so fest er konnte und mein Mann hob meine Beine an, damit Franks Schwanz noch fester in mich eindringen konnte. „Oh ist das gut!“ rief ich, „ja fick mich, fick mich durch! Endlich wieder ein richtiger Schwanz!“ Frank stieß noch fester zu und ich war schon so weit. „Oh ja ich komme schon, ja Frank ich komme, jaaaaaaaaa!“ Dann kam ich mit lauten Lustschreien. Hoffentlich sind die Wände in Franks Wohnung schalldicht genug. Frank zog seinen Schwanz heraus und stand auf. Ich wollte aber gleich mehr, nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Frank stöhnte auf. „Gut machst du das“, sagte Frank, „du bist einfach ein geiles Miststück.“  „Dann zeig mir, was du mit so einem geilen Miststück machst“, sagte ich, „los fick mich weiter!“ Ich legte mich wieder breitbeinig hin und rief: „Los fick mich durch! Besorg es mir!“ Frank schob seinen Schwanz wieder in meine Fotze und fickte mich so fest er konnte. „Dir verdammten Schlampe gebe ich es!“ rief Frank, „ich mach dich Sau fertig!“ Diese Worte machten mich noch mehr an und ich rief: „Ja fick meine verdammte Schlampenfotze durch!“ Frank stieß noch fester zu und krallte sich mit den Händen regelrecht in meine Titten und zog daran. Ich war schon wieder soweit und rief: „Oh Frank ich komme schon wieder!“ Dann kam ich erneut unter lautem Schreien zu einem Wahnsinnsorgasmus. Frank fickte mich weiter und nach kurzer Zeit rief er: „Ich komme auch gleich!“ „Ja spritz in mich rein!“ rief ich, „spritz alles in meinen Unterleib, besame mich!“ Da kam Frank auch schon und spritzte seine Ladung Sperma in meine Fotze. Er blieb kurz auf mir liegen und zog dann seinen Schwanz raus. Seine Ladung muss groß gewesen sein, denn es lief noch einiges Sperma aus mir raus. Einige von euch werden nun erwarten, dass mein Mann mich sauber lecken musste, doch so weit ist er zurzeit einfach nicht. Ich verstehe das und hoffe auch auf euer Verständnis. Doch ich hatte mir noch etwas ausgedacht. Ich ging kurz zu Toilette, wischte meine Fotze ab und pinkelte dann.  Danach wischte ich mich aber nicht ab und ging so zurück ins Wohnzimmer uns setzte mich breitbeinig hin. „Ich war gerade pissen“, sagte ich zu meinem Mann, „los, leck mich sauber!“ Mein Mann  kniete sich vor mich und fing an meine nasse Fotze sauber zu lecken.  „Gut machst du das“, sagte ich, „deshalb darfst du auch wichsen. Los stell dich hin und wichse!“ Er tat die und stand wichsend vor mir und Frank. Ich zündete mir eine Zigarette an und sagte zu Frank: „Na ja, wenigsten wichsen kann er mit seinem kleinen Dreckding:“  Mein Mann machte das natürlich noch mehr an. Auch er war bald soweit und sagte: „Ich komme gleich.“ „Stopp!“ sagte ich, „du willst doch wohl nicht Franks Wohnung mit deiner Dreckbrühe versauen! Wenn schon, dann spritzt du in die Toilette. Los geh ins Bad!“ Er tat dies und ich folgte ihm, nachdem ich mir BH und Slip wieder angezogen hatte. „Los, wichs deinen Pisser“, sagte ich und er tat dies. Kurz darauf war er wieder soweit und fragte: „Darf ich jetzt kommen?“ „Ja darfst du“, sagte ich, aber spritz alles in die Toilette, damit hier nichts mit deinem Dreckssperma versaut wird!“ „Ja“, sagte er und dann kam er auch und spritzte sein Sperma in die Toilette. Sofort danach drückte ich die Spülung und sagte: „Gut, so ist das Dreckzeug wenigstens gleich weg!“ Dann küsste ich ihn und flüsterte: „Ich liebe dich einfach, du Wichser!“ Nachdem wir uns alles etwas frisch gemacht hatten, gingen wir zusammen in ein Restaurant um zu essen. Der Abend klang dann gemütlich aus.
So, ich hoffe, dass euch der Bericht und das Foto gefallen und hoffe auf viele Kommentare von euch.
Euch allen noch ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße,

Natascha

am: August 04, 2013, 14:12:45 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Ok, dann will ich euch mal berichten, was sich in der letzten Zeit so ereignet hat. Wir hatten auch noch ein paar Treffen mit Xenia, aber zurzeit ist sie in Russland, denn dort hat sie ein sehr gutes Angebot von einer Pornofilmfirma bekommen.
Als ich vor ein paar Wochen im Internet surfte, so fiel mir eine Kontaktanzeige von einem Mann auf, in der er ein Cuckoldpaar suchte. Sie war irgendwie sehr nett geschrieben und so zeigte ich sie meinem Mann. Auch ihm gefiel sie und wir waren uns sofort einig, dass wir da mal antworten sollten. Wir taten dies und 2 Tage später kam auch schon eine Rückantwort. Der Herr hieß Frank, 58 J. alt und wohnte in Frankfurt. Wir telefonierten und verabredeten uns für den kommenden Samstagnachmittag in einem Cafe in Frankfurt. Frank kam auch pünktlich und er hatte mit seiner Beschreibung nicht gelogen. Er hat zwar schon etwas Bauch, aber ansonsten macht er einen absolut gepflegten Eindruck. Wir unterhielten uns mit ihm recht gut. Er erzählte, dass er vor zwei Jahren schon einmal längere Zeit Hausfreund eines Ehepaares war, die aber dann diese Beziehung beendeten, weil sie eben Nachwuchs haben wollten und das Kind sollte schon vom Ehemann sein. Die Zeit verging und nach etwa zwei Stunden sagte Frank, dass wir uns untereinander besprechen sollten und wenn wir ernsthaft Interesse an ihm hätten, so könnten wir uns gerne demnächst bei ihm zu hause treffen. Als wir dann wieder zu hause waren, unterhielten wir uns über Frank. Wir beide waren von ihm beeindruckt und konnten uns gut vorstellen, dass er unser neuer Hausfreund wird. Schließlich verabredeten wir uns für den nächsten Freitagabend mit ihm in seiner Wohnung. Frank hatte schon Sekt kalt gestellt (woher wusste er das denn?) und wir tranken ein paar Gläser. Frank hatte an alles gedacht und legte uns auch gleich zwei aktuelle HIV-Tests vor. Irgendwann im Laufe des Abends ergriff er dann die Initiative, rückte näher an mich ran und strich über meinen Busen. Langsam wanderte seine Hand unter meinen Rock und strich über meinen Schritt. Ich stöhnte leicht auf und Frank sagte: „Hast du Lust auf mehr?“ „Gerne,“ antwortete ich und Frank fragte: „Hier vor deinem Mann oder im Schlafzimmer?“ Ich blickte zu meinem Mann, lächelte ihn an und sagte: „Gehen wir ins Schlafzimmer.“ Wir taten dies und dort angekommen fing Frank sofort an mich auszuziehen. Ich legte mich auf das Bett und Frank fing an meine Fotze zu lecken. Herrlich wie er das machte. Nach einer Weile zog auch er sich aus und legte sich neben mich. Ich drehte mich zu ihm und blies seinen Schwanz. Hm, der ist eindeutig größer, wie der meines Mannes. Schließlich stieg ich über ihn, nahm seinen Schwanz, ließ ihn in meine Fotze gleiten und ritt auf ihm. Oh war das gut, endlich wieder mal einen fremden Schwanz in mir zu spüren. „Oh ist das herrlich!“ rief ich und ritt wie wild. Ich war so sehr erregt, dass ich schon bald soweit war. „Oh Frank ich komme schon!“ rief ich, „ja Frank ich komme!“ Dann kam ich mit lauten Lustschreien. Anschließend blieb ich kurz auf Frank liegen. Ich stieg herunter und legte mich breitbeinig auf das Bett. „Du willst doch sicher mehr?“ fragte Frank und ich antwortete: „Na klar, worauf wartest du? Fick mich!“ Frank schob seinen Schwanz wieder in meine Fotze und fickte mich mit schnellen, festen Stößen. „Ja das hab ich gebraucht!“ rief ich, „fick mich du Hengst, fick mich durch!“ Er fickte mich wie wahnsinnig. Ich weiß nicht, ob ich jemals so durchgefickt wurde. Bald war ich schon wieder so weit und rief: „Oh Frank ich komme schon wieder!“ Dann kam ich erneut zu einem wundervollen Orgasmus und schrie unglaublich laut, wie mir mein Mann hinterher sagte. „Ich komme auch!“ rief Frank kurz darauf und rief: „Spritz auf meine Brüste!“ Da zog er seinen Schwanz raus und schon spritzte eine echt große Ladung Sperma auf meine Brüste. „Wow,“ sagte ich, „so viel Sperma. Das sollte mein Mann sehen.“ Ich rief ihn herein und sagte: „Schau dir das mal an, was Frank auf mich gespritzt hat. Das schaffst du nicht.“ Meine Fotze bedeckte ich dabei mit einer Hand. „Los zeig mal wie viel oder besser gesagt, wie wenig du spritzt!“ sagte ich, „los, zieh dich aus und wichse!“ Er tat dies und stand wichsend neben dem Bett. „Meine Fotze wirst du aber nicht sehen,“ sagte ich, „die gehört jetzt Frank.“ Frank saß auch auf dem Bett und wir schauten beide meinem Mann zu. „Ich bin gleich soweit,“ sagte mein Mann nach ein paar Minuten. „Moment,“ sagte ich, „Frank hast du ein Papertaschentuch?“ „Ja,“ antwortete er und reichte es mir. Ich gab es meinem Mann und sagte: „Spritz da drauf. Keiner braucht dein Sperma und pass gut auf, dass ich keinen Tropfen davon abbekomme!“ Mein Mann kam und spritzte sein Sperma in das Taschentuch. „Na siehst du, wie wenig das ist. Das kannst du echt vergessen, sagte ich, „und jetzt geh raus, ich will mich erst mal anziehen!“ Mein Mann tat dies und ich zog mich an. Anschließend saßen wir noch etwas in Franks Wohnzimmer und unterhielten uns. Eins war uns schon jetzt klar: Es wird nicht bei diesem Treffen alleine bleiben.
So, nun hoffe ich, das euch der Bericht und die Fotos (nicht von diesem Abend) gefallen und hoffe SEHR auf viele Kommentare von euch. Da es schon länger her ist, dass wir nier berichteten, so entschuldigt bitte, falls ich hier Fotos reinstelle, die ich hier schon gepostet habe.
Euch allen noch einen schönen, heißen Sonntag.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Mai 21, 2013, 13:05:55 13 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Die Tage vor Freitag waren mal wieder grausam. Ich wurde immer verzeifelter je mehr sich der Freitag näherte. Am Donnerstag Abend rasierte ich mir mal wieder meine Beine und Arme und ich fand es verwunderlich, das es mir schon sehr unangenehm war, dass ich so viele Haare auf den Beinen hatte.
Am Freitag war ich wie immer zur vereinbarten Zeit bei Madame. Zuerst hatte ich alles wegzuspülen, was mal wieder ziemlich viel war.
Danach hatte ich das gesammte Treppenhasu mal wieder zu putzen, was auch ziemlich dauerte.
Als ich im Keller angekommen war, rief Madame schon nach mir. Rudi, mein Stammfreier war da, den ich mal wieder zu schminken hatte. Bei den Spielerein die ich mit ihm machte, wo ich ihm einige male einen geblasen hatte, steckte ich mir auch immer wieder weiter meine Dildos und Plugs in mein Fötzchen. Ich versuchte auch wieder die Elektro – Stimulation wobei es mir diesmal nur bedigt gelang mich abzumelken, es war aber nur ein kleiner Orgasmus beim Abspritzen, nicht gerade sehr befriedigend. Ich versuchte auch einen Plug der sehr dick war, oder immer dicker wurde, ihn komplett einzuführen, aber das gelang mir noch nicht. Rudi meinte dann zu mir, das ich nichts erzwingen sollte.
Da ich am Ende vor Rudi schon komplett nackt war, blieb ich es dann auch und machte dann noch meine weiteren Arbeiten nackt. Das Putzen des Bades und der anderen Räumlichkeiten und das saugen. Am Ende war Madame noch mit einem Kunden beschäftigt, kam aber dann doch noch mal zu mir, als sie eine Pause machte. Ich durfte im Eingangsbereich vor ihr knien und mir vor ihren Beinen einen runterholen. Als ich zeimlich schnell zum Abspritzen kam schaute kurz Lady Melanie durch den Vorhang, weil sie Madame eine Frage stellen wollte. Sie sah wie schnell ich absprizte und grinste nur. Danch hatte ich das Kondom auszulutschen, durfte mich wieder komplett anziehn und durfte nach Hause gehen.
Da es nun schon das 2. mal war, das ich eher nur bei meiner Arbeit mit den Gästen abspritzen durfte/musste kam mir die Frage auf, ob meine Orgasmen nun auch weniger würden.
Es kam mir die erinnerung hoch, wie Rudi mich einmal geblasen hat und ständig an meiner Eichel rumleckte, was mir einen echten frustrierten Orgasmus bereitete.

Diesmal bin ich dann am Samstag ins Kino, da ich mailkontakt mit jemandem hatte, der mich dort schon mal gefickt hatte. Er meinte das er am Samstag wieder ins Kino ginge, und wenn ich gefickt werden wollte sollte ich um 16 Uhr im Kino sein
Ich ging also wieder mit der gleichen Strumpfhose, mit den 2 großen Laufmaschen an der Innnenseite und dem extremen Minirock ins Kino. Den Wagen hatte ich 2 Parkplätze weiter weg geparkt. Als ich im Kino ankam schlenderte ich durch die Gänge bis ich mich wieder in „meine“ Kabine setze. Der Vorgang war oft gleich. Ich sitze dort solange bis jemand zu mir reinkommt, die Türe schliesst und seine Hose aufmacht. Dann knie ich mich hin und beginne zu blasen. Wann meine „Verabredung“ kam, wusste ich nicht genau, also wusste ich auch nicht, wer er ist. Er kam zu mir rein und ich blies ihm einen wie den anderen auch. Danach plazierte er mich auf dem Podest wo er mich dann ziemlich hart und ziemlich lange durchfickte. Teilweise hatte ich das Gefühl, das ich es nicht mehr aushalten könnte, aber ich versuchte weiter durchzuhalten, was ich dann auch schaffte bis zum ende. Danach war ich ziemlich geschafft, und ich blieb noch etwas sitzen, während er sich wieder anzog, die Tür öffnete, offen lies und dann ging. Ich sammelte mich, richtete meine Kleidung und setze mich wieder. Leider kam er dann doch nicht noch einmal, wie er es versprochen hatte, aber ich hatte danach noch einige Blow Jobs.
Gesehen habe ich ihn noch, aber er hat mir dann am nächsten Tag eine Email gesendet, das ich eine brauchbare Nutte sei, die er gerne noch mal wieder benutzen möchte.

am: Februar 18, 2013, 10:10:10 14 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

An Karneval durfte ich an 2 Tagen zu Madame, um zu putzen, aufzuräumen und teilweise die Gäste zu bedienen. Am Donnerstag sollte ich mit der Bahn zu Madame fahren. Ich lief bis Haltestelle Hansaring, und sitieg dort in die Bahn, bis Rudolfplatz. Von dort aus lief ich zu Fuss bis zum Studio. An den beiden Tagen habe ich mich am Donnerstag am Ende mit den Dildos gefickt, und bin dabei vor geilheit ausgelaufen. Madame hatte sich zu der Zeit hingelegt und hatte dem Treiben nur akustich gefolgt. Die Reste die diesmal an den Dildos hängen blieben, waren im Vergleich zu den sonstigen malen recht viel, aber da ich schon abgesprizt hatte, durfte ich die Reste in den Klo befördern. Einen Tag Später am Freitag habe ich meinen Dienst wie immer aufgenommen und wie am Tag zuvor meine Arbeiten erledigt. Diesmal bin ich nicht ausgelaufen und musste dann die übrig gebliebenen Reste ablecken, auch wenn sie nicht sehr viel waren, es war auf jeden Fall so viel, das kleinigkeiten in meinem Hundenapf blieben die ich dann aufzunehmen hatte. Ein Abspritzen blieb an diesem Tag aus.
Am Donnerstag musste ich ja dann noch nach Hause kommen und ich entschied mich dafür den kopletten Weg zu Fuss nach Hause zu gehen, was bei der Kälte nicht so berauschend war. Ich hatte mir diesmal etwas dickere Halterlose angezogen und auf dem Weg zog ich noch meine rot-weiss gestreiften Woll-Overknie darüber. Ich musste feststellen, es war machbar.

Eine Woche später habe ich dann meinen Dienst wieder gegen 2 Uhr angefangen. Wie es in letzer Zeit häufig passiert ist, habe ich öfters Stundenlang in der Küche bei geschlosseneer Türe verbracht. Einen Gast habe ich wieder fast alleine bearbeitet. Ich habe ihn in Rock und Feinstrumpfhose gesteckt und habe ihn dann auch geblasen. Er wurde von mir noch auf den Gyn-Stuhl geschnallt und fixiert. Dann wurde er mit Dildos von mir bearbeitet. Madame hat ihn am Ende auch noch etwas behandelt, während ich seine Nippel Quälte. Am Ende als ich mich wieder mit den Dildos beschäftigte und mich wieder einen tick heftiger fickte, stellte ich fest das ich mit den Dildos scheinbar unbemerkt und ohne gefühl meinen Samen verloren hatte. Scheinbar hatte ich mich selber abgemolken. Da das aber zu wenig war um als komplett abgemolken zu gelten, habe ich mich mit den Dildos weiter gefickt bis ich wieder normal ausgelaufen bin. Sämmtliche Reste habe ich dann wieder aufgenommen und alles sauber gemacht.

Am Sonntag dann juckte es mich wieder, wieder ins Pornokino zu gehen. Durch chats mit einer Dame, die mir per chat beibringt, welche Kälte ich mit welcher Kleidung auszuhalten habe, ging ich dann zu Fuss, nur mit normalen halterlosen Strümpfen, ohne Höschen und mit meinem Minirock, der knapp über den Knien endet und ich muss sagen es war auszuhalten. Ich ging dort hin, die Verabredung die ich per mail im entsprechenden Forum geschrieben habe, kam natürlich nicht L
Ich blies einige schwänze, aber da sich sehr lange nichts tat, ging ich in den Homo Berich und setze mich dort in eine Kabine. Da sich da auch weiterhin nichts tat, zog ich mich ganz aus inkl Perücke. Nur mein Halsband blieb an. Dann kamm ein Mann zu mir rein und fickte mich dann im stehen. Ich dachte es könne so auch gut klappen, das ich abgemolken würde, während des fickens, aber es klappt so doch nicht.
Ich zog mich danach wieder an. Meine halterlosen Strümpfe zog ich zwar an, zog sie aber dann so weit herunter, das sie in den Stiefeln drin blieben, das ich dann ohne Strümpfe nach Hause ging. Mein Roter extrem Minirock hatte ich an und darüber meinen schwarzen knielangen Minirock. Während des nach Hausewegs zog ich den Schwarzen Rock so weit nach oben das ich nur in dem Roten Mini nach Hause ging. Ich musste feststellen das das auch kein Problem ist, bei dem Weg.
Ich werde nun weiterhin mit den Dildos üben, um mich immer mehr damit gefühlslos abzumelken

am: Februar 12, 2013, 22:08:33 15 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

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