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Nachrichten - neokron

am: Dezember 19, 2017, 16:18:39 1 / Fremdschwängerungsstories / Eine neue Sucht

Eine neue Sucht

by jagx22

Es regnet Bindfäden und ich schreie frustriert auf, als ich mich auf den Weg mache. Ich wusste von Anfang an, dass es ein mieser Tag werden würde. Und jetzt hat mich dieses Oberarschloch, von dem ich dachte, er sei endlich der Richtige, auch noch versetzt und hat unser Date platzen lassen. Jetzt stehe ich hier in Heels, Kostüm und Bluse am anderen Ende der Stadt und nun auch noch Regen – ganz zu schweigen davon, dass es dabei auch noch scheiß kalt geworden ist. Die Feuchtigkeit dringt mittlerweile bis auf meine Haut durch und ich friere.
Plötzlich hält ein Auto direkt neben mir und senkt seine Fenster. "Jennifer? !!" Ich halte an und halte meine Hand über meine Augen um zu sehen wer es ist. "Peter ?!", rufe ich zurück.
"Warum zum Teufel stehst du so im Regen?", Fragt er mich. Ich sehe auf den Boden. "Mein so genanntes Date hat mich versetzt ..." Er sieht mich an und verzieht das Gesicht. "Ich wollte gerade ... nehmen."
Er unterbricht meine Worte.
"Was ... den Bus nehmen? Sei nicht verrückt. Steig ein, ich fahre dich!" ruft er mir zu und ich öffne die Tür. Wasser läuft überall  von meinem Körper, als ich in sein Auto steige und die Tür zuschlage.
Ich zittere, meine Hände zittern vor der Kälte, während er fährt und mich ansieht.
"Sieh dich an, du frierst. Du musst dich aufwärmen ... und zwar jetzt sofort!“
Ich nicke. Er hat Recht. Ich würde 2 Busse nehmen müssen, um zu mir zurück zu kommen, und sogar mit dem Auto sind es mehr als 30 Minuten Fahrt. "Ich bringe dich zurück zu meinem Haus, damit du dich aufzuwärmen kannst. Wir bestellen uns etwas zu Essen und ich werde dich nach Hause bringen, wenn der Regen aufgehört hat, Ok?", fragt er. Und ich nicke. Das ist die beste Idee, die ich heute gehört habe. Und ich verhungere sowieso. Und mir ist kalt, eiskalt. Er fährt zurück zu seinem Haus und als ich aus dem Auto steige, tröpfelt meine Kleidung noch immer. Wir rennen zur Haustür und er öffnet sie, um mich hereinzulassen.
Das habe ich nie wirklich bemerkt, aber Peter ist ein echter Gentleman. So habe ich ihn nie wahrgenommen. Er ist der beste Freund meines älteren Bruders. Für mich waren sie immer raubeinige Saufkumpane, die an mir sowieso kein Interesse hatten.
Dann schaue ich in den Spiegel im Flur und mir ist schlagartig klar, was für ein fürchterliches Bild ich abgebe. Meine Lippen sind blau meine Hände blau, feucht und steif vor Kälte. Ich bin nass bis auf die Knochen und zittere vor Kälte. Es stört mich schon gar nicht mehr, dass mein Kostüm, so nass wie es ist weniger verhüllt als zeigt. Peter führt mich die Treppe hinauf und zeigt mir sein Schlafzimmer mit Bad. "Bleib hier ... ich bin gleich zurück." Und dann verschwindet er aus dem Raum. "Hier sind ein paar Handtücher und ein Bademantel… Geh unter die warme Dusche und dann zieh den Bademantel an ... deine Kleidung muss sowieso erst trocknen. Du kannst dich hier ausziehen. Lass deine Kleider einfach liegen. Ich hole sie gleich, damit ich sie in den Trockner stecken und aufhängen kann.“
Er lässt mich allein und ich ziehe mich aus und stapele die nassen Klamotten zu meinen Füßen. Meine Haut ist feucht und kalt. Ich brauche dringend eine Dusche. Ich bin völlig ausgezogen und bereit für meine Dusche, als ich mich umdrehe und ihn dort stehen sehe, mich anstarrend, meinen nackten Körper direkt vor ihm, völlig außer Reichweite von etwas, um mich zu verdecken abgesehen von den nassen Klamotten zu meinen Füßen. "Peter ... Was machst du ..."
Aber er unterbricht mich wieder. "Ich wollte nur Deine Klamotten … Du hast so einen heißen kleinen Körper, weißt du das?"
Er kommt ein paar Schritte näher und ich bewege mich nicht. Ich kann mich nicht bewegen ... Und um ehrlich zu sein ... Vielleicht möchte ich auch nicht.
Er lächelt mich an und geht ein paar Schritte näher heran, bis er direkt vor mir steht. Seine Hände greifen nach meinen Schultern und gleiten über meine Arme.
"Heilige Scheiße, Jennifer, du frierst ...." Und plötzlich bewegen sich meine Arme, bevor mein Gehirn registriert, was sie tun, um sich um seinen Nacken zu strecken. Ich ziehe ihn näher zu mir, sein Gesicht ganz nah an mich und ich küsse ihn. Mein Körper sehnt sich verzweifelt nach etwas Wärme und plötzlich auch danach, seinen Körper auf meinem zu spüren. Er verliert das Gleichgewicht und fällt nach vorne und lässt mich mit ihm auf das Bett fallen. Und er hält mich nicht einmal auf, im Gegenteil, er begrüßt meinen Kuss, indem er mich zurück küsst, seine Hände werden gieriger, während sie meinen Körper erforschen. Meine eigenen Hände sind zu beschäftigt, die Knöpfe zu seinem Hemd zu öffnen, als dass sie ihn abwehren wollen.
Gott .. ich will ihn plötzlich so sehr. Peter unterbricht den Kuss kurz, um sein Hemd auszuziehen, aber ich bin zu erregt, um zu warten. Meine Finger fummeln an seiner Hose, lösen Knopf und Reißverschluss, bevor er sich über mich beugt. Und erst jetzt erkenne ich, wie klein ich im Vergleich zu ihm bin. Er ist groß, muskulös. Ich bin klein und dünn. Er beugt sich vor, um mich wieder zu küssen, und ich spüre, wie sein Gewicht mich in das Bett drückt.
Als er sich nach vorne beugt, ziehen meine Hände seine Hose runter und lassen seinen Schwanz frei zwischen unseren zwei Körpern springen. Oh mein Gott .. Er ist wirklich auch erregt ... Glücklich, mich zu sehen ... Meine Hände greifen seinen harten Schwanz und er stöhnt auf.
Ich schlinge meine Beine um seine Taille und ziehe seinen Körper an meinen, sein dicker Schwanz presst gegen die Lippen meiner Muschi, als ich plötzlich meine Beine um seinen Körper drücke, um ihn daran zu hindern einzudringen.
"Peter ... warte ...", stöhne ich an seinen Lippen, als die Luft aus meinen Lungen gepresst wird, weil ich versucht habe zu sprechen. "Du ... du musst rausziehen ... Ich bin ungeschützt … Ich verhüte gerade nicht." Er reagiert nicht, sondern nickt, stöhnt zurück und ich kann fühlen wie sein Schwanz gegen mich pocht. Scheiße. Ich kann mir nicht helfen. Ich bin so geil, ich will ihn. Ich will ihn jetzt. Ich schlinge meine Beine wieder um seinen Körper und ziehe ihn in mich hinein. Sein Schwanz dehnt meine Muschi, die ihn begierig aufnimmt und ich schnappe nach Luft als ich nach unten schaue und beobachte, wie Zentimeter für Zentimeter tief in mir versinkt.
Gott verdammt, das ist so heiß. Ich habe schon vergessen, wie kalt ich war. Meine Hände krallten sich in seinen Rücken, als er mich ins Bett fickt. Und alles, was ich tun kann, ist Stöhnen. Das fühlt sich so verdammt gut an ... Ich brauchte das so sehr. Ich wollte das so sehr ... Ich schaue auf und seine Augen starren zurück in meine, während er seine Hüften auf und ab pumpt, sein Schaft drückt und zieht in und aus meiner Muschi. Er fühlt sich so gut an in mir und dehnt mich an meine Grenzen, sein dicker Schwanz macht mich so voll. Heiliger Scheiß .. Ich werde das nicht lange aushalten ... Das ist ... Das ist .... Ahhh .. Das fühlt sich so verdammt guuut an. Jeder Stoß seines Schwanzes bringt mich näher an einen Orgasmus … Jedes Mal, wenn er gegen meinen Muttermund stößt, stöhne ich lautstark in seinen Mund … Meine Muschi greift gierig nach seinem Schwanz, als er sich in mir bewegt. Meine Beine straffen sich um seinen Körper und meine Augen sind glasig. "Peter ... ich bin ...", stöhne ich und fühle, wie mein Körper in einem gigantischen Orgasmus zerspringt ... Meine Muschi klammert sich um seinen Schwanz, der sich so gut in ihr anfühlt.
Ich stöhne und keuche, und mein ganzer Körper bebt unter den Stößen seines Schwanzes. "Peter …. FUCK !!!! "Meine Augen sind geschlossen und mein Mund steht offen in einem lautlosen Schrei, während diese kraftvolle Welle durch meinen Körper fließt und mich dazu bringt, die Welt um mich zu vergessen.
Er zieht sich aus mir zurück und mein Verstand ist immer noch verschwommen, als er meine Hüften packt, mich an die Bettkante zieht, um mich herum zu drehen, so dass ich vor ihm knie. Er schiebt meinen Arsch hoch und Gott ... Was ein herrliches Gefühl als er mir seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag reinrammt ...
"Ich bin noch nicht fertig mit dir, Baby ...", stöhnt er während er sich erneut in mir versenkt.
Ich bin zu sehr in meiner eigenen Welt verloren, um zu erkennen, dass Höhepunkt auch nahe kommt. Dass ich ihn tatsächlich gebeten habe, rauszuziehen. Seine Finger bohren sich in die Haut meiner Hüften, als er meinen Körper gegen ihn drückt. Er wird rauer, fickt mich härter und seine Stöße sind weniger kontrolliert, mehr abgehackt. Ich weiß, dass er nah ist. "Peter… !!!", schreie ich.
Panik überkommt mich, als ich merke, dass er fast so weit ist. "Peter!! Zieh heraus! Zieh heraus! ", Schreie ich wieder. Als er meine Rufe wahrnimmt, schaut er mich an direkt in meine Augen, während er in mich hineinstößt. "Gnnh ... Jennifer ...", stöhnt er und ich kann diese letzten Zuckungen fühlen. Diejenigen, die sich so vertraut anfühlen, direkt bevor ein Mann kommt. "Peter ... Scheiße. Komm nicht in mich ... "Aber es fühlt sich so gut an. Diese köstlichen letzten Zuckungen seines Schwanzes kurz bevor es abspritzt.
Sie machen mich so geil. Allein das Gefühl lässt mich fast wieder kommen und treibt mich einem noch größeren Abgang entgegen. "Peter ... Bitte, verdammt ... nicht." Und ich weiß, ich sollte „kommen“ sagen. Aber mein Gehirn wird von meiner Geilheit übernommen. "Zieh nicht aus!!“ entfährt es mir. Ich realisiere nicht mehr rational, was mein Körper tut und in Worte der Geilheit fasst. Wie bitte ...", fragt er entgeistert und seine Hände greifen meine Hüften wieder fester und ziehen meinen Körper wieder an ihn. "Bitte Peter ... Komm in mir, Peter … ich will es fühlen ..." bringe ich in seiner Richtung heraus. Meine Worte bringen Peter förmlich zum Explodieren.
Ein lautes, gieriges Aufstöhnen zeigt mir an, dass er so weit ist. Er stößt noch einige Male tief in mich und verharrt dann dort mit zitterndem Körper. Das Gefühl seines anschwellenden Schwanzes, der so aggressiv in mir pumpt, lässt auch mich wieder kommen. Ich schreie auf und explodiere in einem nicht enden wollenden Orgasmus, während sein Körper wie außer Kontrolle Schub um Schub fruchtbaren Samen direkt auf meinen Muttermund schießt. Meine Muschi zuckt um seinen Schwanz und massiert das ganze Sperma heraus direkt zu meiner ungeschützten Gebärmutter. Ich bin so weggetreten, dass es mir egal, dass ich momentan ungeschützt bin. Das war so verdammt heiß.
"Fuck .. Das hat sich so gut angefühlt ..." flüstere ich ihm zu und er nickt, während wir nebeneinander liegen und nach Atem ringen. Ich kann fühlen, wie sein Saft aus mir herausläuft und meine Schenkel verschmiert, während sich mein Körper entspannt. Ein Schauer läuft mir über den Rücken, als ich merke, dass ich gerade eine neue Sucht bekommen habe. Das Risiko. Die Gefahr. Es ist heiß. Diese Chance schwanger zu werden, ungeschützt mit Risiko zu ficken ist so verdammt heiß. Von nun an habe ich beschlossen, dass er nie wieder aus mir herausziehen darf. Komme was wolle – ich will ihn fühlen – ganz – natürlich – jeden Tropfen in mir aufnehmen. Während ich ihm das erkläre antwortet sein Schwanz für ihn und ich rolle mich über ihn und pfähle mich.   „Ich habe mich in Dich verliebt…“, lächle ich ihn an.

am: Dezember 07, 2017, 17:17:10 2 / Sonstige Geschichten / Re: Der Unsichtbare Lover

Es war wunderschön gleichzeitig 2 geile Schwänze zu haben. Ich wurde von den beiden abwechselnd gefickt und beide waren die besten was ich jemals hatte. Das geilste war, als ich in der 69er Stellung gefickt wurde. Ich und mein Mann Jens machten die 69er Stellung, während Jens meinen Kilotris leckte, wurde ich von den beiden Abwechselnd gefickt. Mein Mann konnte von nächster nähe sehen wie die beiden geilen Schwänze meine Muschi durchbohrten. Ich hörte immer wieder von ihm wie geil der Anblick sei.
Nach einiger Zeit merkte ich wie mein Mann seinen Sperma in meinen Mund abspritzte und dabei laut stöhnte.
Dann ging es noch heftiger zur Sache, die beiden waren noch nicht fertig mit mir. Ich wurde in mehreren Stellungen gefickt und bekam die besten Höhepunkte meines Lebens. So gerne würde ich die beiden sehen, aber es war mit meinem Mann eben so ausgemacht und dieser Kick dabei war auch natürlich etwas besonderes.
Ich war fix und fertig, meine Fotze wund gefickt und ich konnte nicht mehr. Die beiden spritzten noch ihr Sperma auf mein Gesicht und ich hörte danach nur wie mein Mann die beiden rausbegleitete.

Ich freue mich schon auf das nächste Treffen.

am: November 22, 2017, 13:38:40 3 / Sonstige Geschichten / Re: Der Unsichtbare Lover

Ich spürte wie der eine seinen Finger in meine Muschi einführte, er erreichte wieder meinen G-Punkt und massierte es einfühlsam. Ich wusste das es der von letzter Woche war, wieder bekam ich einen unbeschreiblichen Orgasmus. Während ich elektrisiert war und mein Körper vor Geilheit zitterte, führte er seinen geilen Schwanz in meine Fotze. Der andere stieg auf mich und gab mir seinen Schwanz in den Mund. Was für eine glückliche ich war, seiner war auch schön dick und groß.

am: November 18, 2017, 12:39:29 4 / Sonstige Geschichten / Re: Der Unsichtbare Lover

Am Abend war es soweit, ich war total aufgeregt und sagte meinen Mann, dass ich gerne heute ohne Augenbinde mit dem Unbekannten Sex haben wollte. Aber Jens schüttelte den Kopf, ich sollte ihn nicht sehen, aber soviel sollte ich wissen, den würde ich nicht kennen.
Er bekam einen Anruf, Jens band meine Augen zu und ich lag wieder Nackt auf dem Bett. Nach einiger Zeit hörte ich wie die Tür aufging und mein Mann den Unbekannten reinbat. Aber er sprach nicht, so dass ich auch nicht seine Stimme hören konnte.
Die kamen ins Schlafzimmer und Jens sagte mir, dass es heute etwas ganz besondere Nacht wird. Ich war total aufgeregt und freute mich riesig drauf von meinem unsichtbaren Lover verwöhnt zu werden.
Dann spürte ich Hände auf meiner Haut, aber es waren Vier Hände und ich fragte Jens, ob er der zweite sei. Als dann Jens auch anfing mich zu streicheln, merkte ich das es 2 andere Männer waren.
Überall auf meinem Körper streichelten die mich und dann spürte ich wie die beiden gleichzeitig an meinen Nippeln saugten und dabei mein Körper streichelten. Die küssten mich überall am Körper, dass war so geil.

am: November 16, 2017, 18:26:53 5 / Sonstige Geschichten / Re: Der Unsichtbare Lover

Eine Woche später Samstag früh beim Frühstück schaute mich Jens an und fragte, ob ich heute Lust hätte auf die Wiederholung. Ich machte grosse Augen und sagte lächelnd, dass ich es kaum erwarten kann. Allein die Vorstellung machte mich Geil, Jens packte mich an der Hand und setzte mich auf seinen Schoß. Er war wohl auch Geil geworden mir wieder zu zuschauen. Er küsste und saugte an meinen Titten und sagte das er total erregt ist von der Vorstellung. Mein Mann legte mich auf den Küchentisch und zog mir meinen Slip aus, er leckte wie verrückt an meiner Muschi. Ich drückte seinen Kopf fester an meine Möse und sagte ihm das ich mich total drauf freue von dem Unbekannten so richtig gut gefickt zu werden. Jens stand auf und drang in mich ein, er fickte mich mit schnellen stößen. Er fragte mich ob es mir gefällt so gefickt zu werden. Ja das war geil, mein Mann fickte mich richtig gut durch, aber ich sagte ihm das ich mich auf den anderen freue, weil er viel viel besser fickt, sein Schwanz viel grösser und dicker ist, härter ist und er mich so gut gefickt hat wie noch nie zuvor. Dann drückte ich Jens weg, ich wollte nicht das er in mir kommt.

am: November 15, 2017, 18:21:58 6 / Sonstige Geschichten / Re: Der Unsichtbare Lover

Es fühlte sich wunderbar an, wie er an meinen Nippel saugte. Ich drückte seinen Kopf fester an meine 75D Titten, es fühlte sich so geil an. Ich konnte ihn nicht sehen und das war eigentlich das geile dran, ich fühlte ihn nur.
Mein Mann fragte mich nur ab und zu wie es sei, ich sagte ihm das es sich richtig gut anfühlt und meine Muschi schon Nass sei. Ich fragte meinen Mann was er gerade macht, Jens sagte mir das er nackt sei und seinen Schwanz in der Hand hat und der Anblick ihn so geil gemacht hat wie noch nie zuvor.
Der andere sprach nicht, das war wohl so mit meinem Mann abgemacht, aber ich war total neugierig wie er aussieht.
Ich wollte seinen Schwanz fühlen und bat ihn es anpacken zu können, er nahm meine Hand und führte ihn zu seinem Schwanz. Ich tastete es ab, sein Schwanz war richtig hart, dicker und größer als von Jens. Dann fühlte ich wie er über mich stieg und seinen harten riemen langsam in meinen Mund einführte. Ich hörte nur ein leises Stöhnen, als ich ihn langsam verwöhnte. Ich hatte seine Eichel in meinem Mund und saugte langsam dran und spielte dabei mit seinem Hoden.
Mein Mann Jens stöhnte auch und sagte immer wieder, wie geil der Anblick sei. Ich spürte dann wie Jens an meinen Nippeln saugte, ich hatte immer noch den Schwanz vom anderen im Mund.
Dann stieg er von mir ab und machte meine Beine breit, er küsste langsam an meinen Schenkeln und ich spürte seinen Atem auf meiner Muschi. Es machte mich total verrückt, dass er nicht meine nasse Möse leckte. Ich spürte dann wie er seine Eichel kurz an meiner Muschi rieb, ich wollte es in mir spüren, aber er hörte auf und ich spürte wieder seinen Atem auf meiner Muschi.
Endlich fing er an zu lecken und sein Finger wanderte in meine Muschi, langsam tastete er es ab und versuchte wohl meinen G-Punkt zu massieren. Er hatte es geschafft, ich erlebte nach kurzer dauer einen heftigen Orgasmus wie noch nie zuvor. Mein ganzer Körper zitterte, ich hielt mich ganz fest an den Bettlacken.
Sowas hatte ich noch nie erlebt, ein Stromschlag pulsierte durch meinen ganzen Körper. Es war so heftig, dass ich nicht spürte wie sein Schwanz in meine Muschi eindrang.
Er hob meinen Becken hoch und fickte mich mit langsamen stößen, nachdem ich zu mir kam spürte ich seinen geilen Schwanz in mir. Mein Orgasmus hörte nich auf, er fickte mich so gekonnt.
Er massierte dabei meine Kilotris und sein geiler Schwanz fickte mich richtig gut. Ich war nur noch am Stöhnen, mein Mann Jens sagte mir das der Anblick richtig geil wäre.
Ich wurde dann noch in der Löffelchenstellung gefickt, er war ein Meister kann man sagen. Noch nie hatte ich einen solchen Orgasmus gehabt, er wusste genau wie es man einer Frau besorgt. Ich konnte nicht mehr, mein Körper bebte vor Geilheit. Als er dann seinen Schwanz rausholte und ich auf meinen Titten seinen Sperma fühlte, wusste ich das es vorbei war. Aber es war das beste was ich bis jetzt erlebt hatte.
Ich lag glücklich auf dem Bett und hörte wie er sich anzog und mein Mann ihn verabschiedete. Jens kam ins Schlafzimmer zurück und band mir die Augen auf.
Ich fragte ihn, ob es gerade echt war oder nur ein Traum, mein Mann fragte mich ob es mir gefallen hat und ich sagte ihm nur, dass es der beste Sex in meinem Leben war den ich je erlebt hatte und ich es jeden Tag haben könnte.
Jens kam zu mir und legte sich neben mir, er sagte das der Anblick für ihn auch so geil war und wir es öfters ausleben können. Ich fragte ihn wer dieser Mann war, ob ich ihn kenne, aber mein Mann schwieg lächelnd.
Jens hatte noch nicht abgespritzt und sein Schwanz war noch steif, er drang in mich in Missio ein. Langsam fickte er mich und fragte dabei, ob der andere besser gewesen sei. Mein Mann war richtig geil geworden und als ich ihm sagte das der andere mich viel viel besser gefickt hat, spürte ich einen zucken in meiner Möse und er entlud sich in mir.

Ich konnte diesen Sex nicht vergessen und wollte unbedingt nochmal, am nächsten Tag machte mich die Vorstellung so geil. Ich fragte meinen Mann wann die Wiederholung kommt.
Er sagte mir in kürze...............

am: November 15, 2017, 17:12:04 7 / Sonstige Geschichten / Der Unsichtbare Lover

Geschichte aus dem Net

Mein Mann Jens hatte immer die Phantasie mir beim Sex mit einem anderen Mann zu zuschauen. Mich törnte diese Vorstellung auch an, so dass wir im Bett öfters in unserer Phantasie Rollenspiele machten. Mein Mann hatte extra einen Dildo gekauft und wenn er mir es in die Fotze reinschob, stellten wir uns vor das ein anderer mich fickt.
Aber nach einiger Zeit wollte er das wir diese Phantasie in die Realität umsetzen. Wir hatten das so oft beim Sex uns vorgestellt, dass ich auch richtig bock hatte mit einem anderen Mann vor seinen Augen zu ficken.
Mit Jens bin ich jetzt seit 11 Jahren zusammen und davon 9 Jahre verheiratet, vor ihm hatte ich nur 3 Männer gehabt und seitdem war Jens der einzige mit dem ich Sex hatte. Abwechselung würde unserer Beziehung nicht schaden, obwohl ich mit Jens zufrieden bin.
Ich überlies es Jens den Mann zu finden, der mich fickt. Ich hatte aber nur eine Bedingung, der Mann sollte sportlich und gut bestückt sein.

Dann war es soweit, nach paar Tagen an einem Samstag Abend sollte es soweit sein. Aber mein Mann hatte eine ganz andere Vorstellung wie es ablaufen sollte. Ich sollte den Mann nicht sehen. Er erzählte mir seine Vorstellung und es machte mich richtig geil.
Als es soweit war bekam Jens einen Anruf, wir gingen mit meinem Mann ins Schlafzimmer und er bund mir die Augen zu. Ich war splitter Nackt und lag auf dem Bett. Ich konnte nichts sehen.
Nach ca. 10 Minuten kam mein Mann Jens mit dem anderen Mann ins Schlafzimmer, ich hörte meinen Mann wie er ihn reinbat. Der andere Mann sprach nicht und ich wurde immer aufgeregter.

Ich spürte dann Hände auf meiner Haut, die Hände streichelten meinen Körper, ganz saft und langsam. Ich spürte seinen Atem wie er immer näher kam und anfing mich zu küssen. Seine Hände massierten meinen Busen und er küsste meinen Nacken. Ich fing an zu zucken, es kitzelte.
Dann wanderten seine küsse langsam abwärts runter, er nahm ganz sanft meine Nippel in seinen Mund.

am: März 12, 2015, 17:11:33 8 / Cuckold Stories / Re: Hochzeitsreise zur Selbsterkenntnis

Am nächsten Tag musste ich natürlich ständig an die letzte Nacht denken und je mehr ich glaubte, dass ich fremdes Sperma aus ihr schlürfte, desto steifer wurde mein Schwanz, was in der Badehose etwas problematisch war. Ich lag letztendlich sehr viel auf dem Bauch.
Aber was sollte ich jetzt tun? Sie ansprechen? Und was dann? Ich beschloss daher abzuwarten, was sie tun würde. Und sie tat! Ich gab vor die Essensumstellung nicht vertragen zu haben und entschuldigte mich frühzeitig. Ich ließ sie in der gleichen Runde von gestern Abend zurück und auch die Worte ihres Bedauerns schienen eher gespielt.
Ich ging zwar aufs Zimmer, aber nur um mich umzuziehen, damit ich nicht so leicht erkannt wurde und um die Kamera zu holen. Dann legte ich mich auf die Lauer und ich musste gar nicht lange warten, als ich sah wie Jenny und einer der Männer vom Tisch erhoben und zum Strand gingen. Sie kamen dabei in meine Richtung und sobald sie aus der Sicht der anderen waren, nahm sie seine Hand. Auf der Höhe meines Verstecks blieben sie stehen, drehten sich zueinander und gaben sich einem innigen Zungenkuss hin, wobei sie ein Bein abhob - das hatte sie bei mir nie getan, was mir einen Stich gab - ihre Hände um seinen Hals und Kopf schlang, während er ihren Rücken runterstreichelte und seine großen Hände schließlich auf ihrem Po landeten. Er drückte sie an sich, wobei ihr kurzes Sommerkleid leicht hochrutschte und den Rand ihrer Pobacken freigab. Wie ferngesteuert hatte ich die Kamera bereits eingeschaltet und beobachtete wie sie sich im noch mehr entgegen drängte indem sie ihr Bein um seines schlang, während seine Hand schon halb zwischen ihren Pobacken verschwand.
Dann ließen sie plötzlich voneinander ab und beide beeilten sich händchenhaltend an eine verstecktere Stelle zu kommen. Ich versuchte beiden auf dem parallelen Weg zu folgen. Mein Herz pochte und mein Schwanz beulte meine Hose aus. Ich hatte schon gedacht, ich hätte sie verloren, da hörte ich ein Flüstern. Ich hatte mehr als Glück. Ihre abgelegene Stelle lag so nah an einer kleinen Einbuchtung am Weg, dass ich die beiden hätte berühren können, wenn ich meine Hand durch die dünne Hecke gesteckt hätte. Auch das Mondlicht war auf meiner Seite. Während der Strand relativ hell war, umgab mich dunkler Schatten.
Sie knutschten direkt vor meinen Augen herum, als sie an an ihm herabglitt und in der Hocke verweilte. Sie öffnete seinen Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose und befreite zielstrebig sein Glied aus seinem Slip. Dieser sprang ihr regelrecht entgegen und erschien mir besonders im Profil betrachtet eindrucksvoll groß. Ich merkte wie die ersten Vorfreudetropfen meine Unterhose bereits von innen besetzten, während sie ohne zu zögern nach dem fremden Schwanz griff und ihren weit geöffneten Mund über seine Eichel schob, als hätte sie es nie anders gemacht. Es schreckte sie auch nicht ab, dass er eine Hand auf ihren Kopf legte und sie mit leichtem Nachdruck gegen sein Schwert drückte. Sie öffnete den Mund und ließ den Schaft ungefähr bis zur Hälfte in ihren Rachen versenken, bis der Würgereiz einsetzte. Er reagierte sofort und lockerte seinen Griff, aber ohne den Schwanz aus dem Mund gleiten zu lassen, schluckte sie den Schaft sofort wieder tief in den Mund und saugte und wichste wie von Sinnen.  Nach dieser Behandlung schien mir sein Schwanz noch angewachsen zu sein.
Schleimige Fäden sabberten aus ihrem Mund und es schien sie nicht zu stören, die Frau die beim Döneressen sofort zu einer Serviette griff, wenn auch nur ein Tropfen Soße neben ihren Lippen landete. Er zog sie zu sich hoch und küsste sie erneut. Fick mich, forderte sie ihn auf. Sie ließ sich auf dem Fels hinter ihr nieder, spritzte ihre Beine und halb sank er, halb zog sie ihn zu sich. Sie griff sich zwischen die Beine, um wohl ihren Slip zur Seite zu schieben und sein steifen Schwanz an ihre Schamlippen anzusetzen. Seine Hose war ihm in die Kniekehlen gerutscht, während er meiner frisch angetrauten Frau gerade ihren zweiten Fick ihres Lebens verpasste.
Mein Schwanz lief durch das was sich gerade ereignete regelrecht aus und meine Unterhose war klatschnass. Sie krallte sich mit einer Hand in seinen Nacken, die andere griff beherzt eine seiner Arschbacken, die sich zwischen ihren Beinen auf und ab bewegten. Sie hechelte heftig und versuchte nicht allzu laut zu stöhnen, konnte aber mehrere spitzen Schreie nicht mehr unterdrücken, als ein Orgasmus sie schüttelte. Das schien sowohl ihn als auch mich zu beflügeln und so rammelte er sie jetzt heftig gegen den Felsen. Mit tiefem Grunzen schüttelte auch ihn sein Orgasmus und ich könnte nur ahnen wie er Jennys ungeschützte und emfangsbereiten Fotze -ja das war jetzt der richtige Begriff - mit seinem Sperma tief überflutete. Meine Eier zuckten und ich spritze in meine Hose ohne mich berührt zu haben.
"Wir müssen langsam zurück. Sonst fällt es noch auf. " sagte sie ihre Kleidung zurecht zuppfend. Er nickte und verstaute sein immer noch steifes Glied in seiner Hose. Ich schaltete dich Kamera ab und wartete bis die beiden sich auf den Rückweg machten. Ich verließ mit zitternden Knien und trockener Kehle mein Versteck und musste feststellen, dass ein großer nasser Fleck meine Hose zierte. Und so beeilte ich mich ungesehen aufs  Zimmer zurück zu kommen.
Ich glaube der jungen und hübschen Dame an der Rezeption ist der nasse Fleck nicht entgangen und irgendwie empfand ich dabei zum einen Stolz, zum anderen fand ich das auch nicht ungeil. Ich hatte soweit alle Spuren beseitigt und lag kaum zwei Minuten im Bett, da öffnete sich die Zimmertüre. Meine Frau hauchte mir ein Kuss auf die Stirn und als sie merkte, dass ich nicht schlief, zog sie die Decke weg und setzte sich wie gestern rittlings auf mein Gesicht, wobei sie sich diesmal aber nicht vorher auszog.
Sie schob nur den durchfeuchteten Slip zur Seite und presste ihre nassen Schamlippen auf meinen Mund. Ich nahm wie gesteuert meine Arbeit auf und leckte mit Inbrunst das fremde Sperma aus der sicherlich geschwängerten Fotze meiner Frau. Sie machte sich derweil wieder über meinen Schwanz her, bis ich mich erneut in meine Hose ergoß. Sie ritt sich auf meinem Gesicht zu ihrem zweiten Orgasmus heute ab. Dann stand sie einfach auf, machte sich bettfertig und legte sich neben mich schlafen.

am: März 12, 2015, 00:55:25 9 / Cuckold Stories / Hochzeitsreise zur Selbsterkenntnis

Wir waren fast zwei Jahre ein Paar als wir endlich heirateten. Endlich auch weil wir beide aus Überzeugung noch jungfräulich waren.
Nach einem anstrengenden Flug kamen wir am Nachmittag an unserem karibischen Flitterwochen - Ziel an. Nach dem Essen zogen wir uns um und setzen uns auf einen Absacker an eine der Strandbars, wo wir auch gleich mit einer gemischten Gruppe von sieben Urlaubern Kontakt bekamen. Wir quatschten und lachten und aus einem Absacker wurden mehrere. Ich wurde langsam müde  - die lange Reise steckte mir noch sehr in den Knochen - und so teilte ich meiner frisch angetrauten Gattin Jenny mit,  dass ich schlafen wollte.
"Ich bin noch so aufgekratzt, ich möchte noch bleiben. Aber geh doch ruhig vor, ich wecke dich dann und dann schlafen wir zum ersten mal miteinander,  " flüsterte sie in mein Ohr, um nach einer kurzen Pause hinzufügen :"und dann machst du mir ein Baby. " Wir gaben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss und ich verabschiedete mich von den anderen.
Ich schlief schnell ein und wurde nur langsam wach, als Jenny zu mir unter die Decke kam und sich an mich drückte. Ich muss noch erwähnen, dass wir zwar noch nie miteinander noch mit jemand anderen geschlafen hatten, wir uns aber ausgiebig durch Streicheleinheiten gegenseitig befriedigten. Dabei waren wir aber nie ganz nackt,  was uns wahrscheinlich zu sehr in Versuchung geführt hätte. Somit bestand auch Oralverkehr aus küssen durch die Kleidung. Daher war es normal, dass sie meinen Schwanz durch meine Schlafhose streichelte. Nicht normal war ihr heißer Zungenkuss und dass sie splitterfasernackt neben mir lag. Ich spürte wie die ersten Vorfreudetropfen aus meiner Eichel traten.
Sie warf die Decke vom Bett und schwang ihr Bein über meinen Kopf, sodass sie mit ihrer Muschi auf meinem Gesicht landete. Ein betäubender Duft strömte mir entgegen und ließ meinen Schwanz zucken. Ich sah ihre Spalte vor Nässe glänzen und als ich ihr die Pocken auseinander und sie zu meiner sich ihr entgegenstreckenden Zunge zog, tropfen mir schleimige Fäden in den Mund.
Ich war hellwach. Konnte sie vor Geilheit und Vorfreude so nass sein? Es schmeckte irgendwie nach Sperma, aber das konnte doch nicht sein. Ich schlürfte sie jedenfalls wie von Sinnen aus, während mir Bilder durch den Kopf schossen, dass sie mit einem der anderen gefickt und sich in ihrer ungeschützte Vagina hat beisammen lassen. Sie stöhnte lustvoll und rieb meinen zuckenden Schwanz durch die Hose, bis ich mich so heftig ergoss, dass es förmlich aus dem Stoff spritzte.
Erschöpft aber glücklich schliefen wir nebeneinander ein, nicht ohne dass sie sich zuerst ihre Schlafkleidung anzog.

am: Januar 23, 2015, 00:12:40 10 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Wie konnte meine Frau nur so einfach einschlafen. Ich war lange wachgelegen und habe versucht mich an das Gespräch und das Verhalten der beiden zu erinnern und ganz besonders musste ich darüber nachdenken, dass sie eingewilligt hat. Gefällt der Typ ihr mehr, als sie zugibt? War sie vielleicht schon immer darauf aus fremdzugehen? Nun hat sie das passende Alibi es zu tun und ich bin in dem Glauben es wäre auf meinem Mist gewachsen?

So ein Quatsch, wenn ich ehrlich bin habe ich sie da hinein getrieben. Manchmal weiß ich einfach nicht was ich will. Erst soll sie und wenn sie will, dann soll sie doch nicht, zumindest nicht gleich. Ich glaube sie hat einfach mein Genöle satt und will es hinter sich bringen. Der Typ sieht nicht schlecht aus, kann sich ausdrücken und scheint genau das zu wollen, was ich, eigentlich sie, ihm geben will.

Am nächsten Tag setze ich mich schon morgens an den PC um mit ihm Kontakt aufzunehmen und einen Termin zu vereinbaren. Mir zittern die Finger dabei, aber das wird jetzt durchgezogen. Es dauert keine Stunde und ich erhalte von ihm eine Antwort. Einen passenden Terminvorschlag hatte ich mitgeschickt und er hat ihn akzeptiert. Sein Nachsatz hat meine Gefühlslage nicht erleichtert, aber wieder einmal das getroffen, was ich mir unter dem Begriff Cuckold vorstelle.

"Es wird mir ein Vergnügen sein deine Frau zu nehmen, während du es ertragen darfst dabei zu sein und nichts daran ändern zu können. Danach wirst du sie in Empfang nehmen in dem Wissen, dass sie dich betrogen hat und dass ich ihr den Genuss verschafft habe, den sie von dir nicht bekommen wird."

Er ist eingebildet und absolut von sich überzeugt, aber gerade das macht es so teuflisch erregend für mich. Ich glaube ich hätte keinen besseren finden können, der es neben dem Verführen meiner Frau so versteht mich dabei zu demütigen, was mich innerlich ungemein aufwühlt.

Meine Frau verhält sich weiterhin so, als ob nichts in der Luft liegt, nur ein kurzes verschmitztes Lächeln von ihr zeigt mir, dass sie sehr genau weiß, was bald passieren könnte. Am Abend vor dem Fernseher finde ich endlich die angemessene Stimmung es ihr zu sagen und informiere sie, dass ich einen Termin ausgemacht habe. Ihre Antwort verblüfft mich:

"Gut, dann ist das schon mal geregelt. Jetzt aber genug davon, die paar Tage bis dahin werden auch noch vergehen. Ich will auch nicht darüber reden, denn ich habe heute etwas ganz anderes mit dir vor, etwas das mich interessiert."

Ich horche auf, was will sie? Lässt sie mich frei und wir treiben es wild die ganze Nacht. Sie im Lederoutfit mit Peitsche und Stiefeln als Domina und ich als ihr ergebener Sklave. Stop, stop, stop, meine überschießende Fantasie schlägt mal wieder voll zu.

"Und was ist das?"

"Ich will es erleben wie das ist. Schließlich muss ich doch wissen, wie es meinem Schatz dabei ergeht."

"Ich verstehe nicht was du meinst?"

Sie gibt mir ein kleines Handtuch in die Hand.

"Ich nehme an du hast wieder keine Vorkehrungen getroffen."

"Wofür?"

Ich verstehe nur Bahnhof.

"Für das, was in einer Minute beginnt. Nun nimm schon das kleine Handtuch und stecke es in deine Hose und dann bleibst du einfach brav neben mir sitzen. Ich will sehen welch ein Vergnügen es für dich ist!"

Ich nehme das Handtuch und beginne zu verstehen, wovon sie spricht. Genau in dem Moment, als ich es in meiner Hose verstaut habe, durchfährt mich die erste elektrische Reizung in meinem Peniskäfig. Es fühlt sich gut an, besonders weil ich sowieso erregt bin von dem Wissen, dass der Termin steht. Ich bin unweigerlich zusammengezuckt, fast zusammengeklappt, als die erste Welle meinen Penis durchströmt hat.

Mein Schatz muss kichern und fragt:

"Geht das immer so los? Das sieht ja komisch aus, wenn das jetzt in der Stadt mitten in der Fußgängerzone passiert wäre. Versuch es so durchzuhalten, wie du es tun würdest, wenn lauter Personen um dich herum wären, die nichts mitbekommen dürfen. Sieh es als ein nötiges Training. Du weißt ja, du musst immer damit rechnen."

Ich nicke nur und schon kommt die nächste Welle, intensiver  und länger und ich habe reflexartig meine Bauchmuskel angespannt.

"Entspann dich mein Armer, du sollst es genießen, aber still, nur für dich."

sagt sie so einfach und lehnt sich an mich , ihren Kopf gegen meine Schulter. Eine Haltung, die wir oft einnehmen, wenn wir fernsehen. Sie kuschelt sich dabei an mich, also völlig normal. Es ist es aber nicht, ganz im Gegenteil. Wie verrückt ist dieser Moment. Es vibriert eine neue intensivere Welle durch meinen Penisschaft und mein leidgeprüfter Freund versucht verzweifelt sich gegen sein Gefängnis zu wehren. Meine Erregung steigert sich, ja ich bin geil, verdammt geil und darf es mir nicht anmerken lassen. Ich habe meine Frau im Arm, die ich jetzt am liebsten ungestüm nehmen würde, wenn ich mich nicht selbst in diese Lage, diese verdammt lange Zeit in meinen Keuschheitsgürtel gebracht hätte. Die Welle ebbt wieder ab und ich merke die Anspannung meiner Bein- und Bauchmuskeln. Mir ist heiß und meine Frau tut, als ob sich hier nichts abspielen würde. Sie schaltet zwischen den Programmen hin und her, nippt an ihrem Glas und ab und zu wandert ein Stückchen Süßes in ihren verführerischen Mund. Küssen könnte sie mich ja wenigstens, aber sie zieht es durch. Es soll alles ganz normal wirken, während ich mit meiner unfreiwilligen Stimulanz kämpfe. Ich hoffe die Kinder bleiben wenigstens in ihren Zimmern, wie sie es sonst tun. Zu früh gefreut, da geht die Tür auf und unser Sohn kommt herein. Verdammt die Reizung wird immer stärker. Erste Schweißperlen bilden sich auf meiner Stirn und mein Schatz merkt wie ich zu kämpfen habe. Jetzt, wo unser Sohn da ist, darf ich mir erst recht nichts anmerken lassen. Sie kann nicht anders, amüsiert von der Situation fängt sie zu kichern an , was mein Sohn natürlich sofort bemerkt und fragt,

"Was gibt es denn zu lachen?"

"Nichts, nichts, ich habe nur an etwas denken müssen."

"Und was?"

Sie sind immer neugierig, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.

"Ach da war so eine komische Werbung drauf, die mit dem Radfahrer kennst du doch."

dabei sieht sie mich fragend an.

Fragend? Will sie wissen ob es mir schon gekommen ist? Ob ich schon abgemolken bin? Nein noch nicht, aber es kann jeden Moment passieren und ich könnte lauthals aufstöhnen, so nah bringt mich der Reizstrom an meinen Höhepunkt. Hoffentlich sitzt das Handtuch richtig. Wenn ich jetzt auch noch einen nassen Fleck da unten bekomme während er da ist, nicht auszudenken. Ich muss dagegen ankämpfen, ich kann es jetzt nicht zu lassen, auf gar keinen Fall.

Verdammt noch eins, Ich bin so nah dran zu kommen, verdammt, verdammt, verdammt.

"Ach so die, ja die ist echt gut."

Er sieht sich kurz die Fernsehzeitung an und nimmt sich eine Hand voll Kartoffelchips, dann sagt er.

"Na heute kommt ja wieder gar nichts was mich interessiert. Ich geh in mein Zimmer und schau mal wer online ist."

Er verlässt zum Glück endlich das Wohnzimmer und genau in diesem Moment setzt mein Höhepunkt, nein das stimmt nicht, mein Erguss ein und das absolut gemeine ist, dass mit dem ersten Samen der austritt das Ding die Reizung einstellt und ich wegen des Keuschheitsgürtels mein Glied nicht masturbieren kann, um einen richtigen Orgasmus zu spüren. So fließt bzw. quillt mein Sperma unbefriedigend aus mir heraus. Einen Seufzer kann ich trotz aller Selbstbeherrschung nicht zurückhalten, was meine Frau natürlich bemerkt.

Sie dreht ihren Kopf zu mir, nachdem sie unseren Sohn beim hinausgehen hinterher gesehen hat und sagt.

"Kein Grund so schwer zu Seufzen. Ein wenig Selbstbeherrschung und du kannst still und heimlich deinen Spaß genießen, ohne andere darauf aufmerksam zu machen. Er konnte gar nichts bemerken, so gut hast du dich gehal...",

Sie unterbricht ihren Satz, macht eine kurze Pause, geht dabei mit ihrem Kopf etwas von mir weg und mustert meine Gesichtszüge. Sie fängt zu grinsen an, wartet einen Moment und setzt dann ihren Satz fort,

"... oder hattest du gerade deinen..."

Orgasmus, sie spricht es nicht aus und es war ja auch keiner. Ich kann nichts sagen und atme etwas schwerer. Ganz ohne Anstrengung findet so ein Abgang nicht statt. Ich nicke ihr zu. Sie übergeht meinen Gesichtsausdruck, der von meinem unbefriedigenden Samenerguss und der Demütigung, ihn unter ihren Augen erdulden zu müssen, geprägt ist.

"Jetzt muss ich meinen Schatz wirklich loben. Das hast du richtig gut im Griff, niemand hätte etwas bemerkt, wenn das mitten in der Stadt passiert wäre. Ich hatte echte Befürchtungen, dass man es dir ansehen kann, oder du dich durch zucken oder aufstöhnen verrätst. Das wäre in aller Öffentlichkeit zu peinlich. Nur musst du halt dafür sorgen, dass nichts daneben geht. Was würden die Leute sich denn denken, wenn sich dort Flecken bilden."

Dabei blickt sie streng auf meine Hose.

"Ja, lästere nur. Wer den Schaden hat... Ich geh jetzt mal ins Bad."

"Ja mach das. Und hat es  Spaß gebracht? Ich habe es ja nicht mitbekommen.“

lästert sie erneut.

"Nein, hat es nicht."

"Oh, armer Schatz, aber da kann man nichts machen. Tja, du weißt ja, die Geister, die ich rief."

Ich erwidere darauf nichts, sondern beeile mich ins Bad zu kommen, bevor es  doch noch Flecken gibt.

Wie ich zurückkomme hält mein Schatz mir ihre Arme entgegen und deutet mir damit an meinen Kopf an ihre Schulter zu legen.

"Armer Schatz, muss  so schwer leiden., aber sieh es positiv, du hast jetzt bestimmt erst einmal eine Woche Ruhe, bevor so etwas wieder passiert."

Ich sage nichts, aber ein Trost ist das nicht, sondern eine fiese Gemeinheit. Ihren ironischen Unterton habe ich deutlich vernommen und ich habe es gemerkt, dass sie sich schwer zurückhalten muss um nicht laut zu lachen.

am: Januar 21, 2015, 15:02:51 11 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Was für Spinner, Vollidioten und Gestörte es gibt, zumindest komme ich zu diesem Ergebnis, wenn ich die Antworten auf mein Inserat lese. Es fehlt nur noch, dass ich meine Frau mitten in der Stadt an einen Laternenpfahl ketten soll, damit man sich an ihr vergehen kann. Bei dem einen soll ich sie von einer Männergruppe durchficken lassen, bei einem anderen soll ich sie zur Hure ausbilden lassen, man haben die denn keine Ahnung worum es geht?

Ich habe es eindeutig geschrieben, wenn du etwas mit dem Begriff Cuckold anfangen kannst, das heißt doch nicht, dass ich jedem einen Freibrief erteile, der mit meiner Frau schlafen will und sie automatisch jedem zu Willen ist. Ich stelle mir die Frage, ob es richtig war so eine Annonce aufzugeben und ich bin nahe daran sie wieder zu entfernen. Manchmal hätte ich Lust denjenigen auf den Zahn zu fühlen, ob sie das wirklich können, was sie vorgeben und ob der Riesenstab sich als Minipimmelchen mit Erektionsstörungen herausstellt. Trotz allem irgendwie will ich mich noch nicht geschlagen geben.

Zunächst hatte ich stündlich, dann täglich meine neue e-mail Adresse kontrolliert, aber dann habe ich es vernachlässigt. Nichts was auch nur ansatzweise niveauvoll geklungen hätte war dabei und ich dachte mir, dass nach ein paar Tagen sowieso kaum noch einer antworten würde. Nach einem Kurzaufenthalt bei den Schwiegereltern hat mich die Neugierde erneut gepackt und ich habe den Account abgerufen. Es waren nur drei e-mails und zum ersten mal hat mich eine angesprochen, da sie etwas getroffen hat, was unbedingt zum Cuckold-Dasein gehört. Die e-mail war ein Einzeiler wie die meinige:

Melde dich wenn du es ertragen kannst.

Verdammt, der Kerl scheint zu wissen, worum es geht und dass es da sehr wohl etwas zu ertragen gilt, bei all der Begierde und Erregung, die ich bei dem Gedanken empfinde. Ich nehme meinen Mut zusammen und antworte ihm. In den nächsten Tagen entwickelt sich eine kurze, aber prägnante Konversation. Seine Absicht ist eindeutig, er will mich zum Cuckold machen, er will meine Frau haben, wobei der zweite Punkt für ihn der entscheidende ist. Um ihm keine zu übertriebenen Hoffnungen zu machen habe ich ihm gleich klar gemacht, dass es eine einmalige Aktion sein wird und die Bedingungen angeführt, was meine Frau nicht möchte. Gut, alles davon hat sie mir nicht aufgetragen, aber ich weiß was sie mag und was nicht und außerdem will ich nicht, dass er Dinge mit ihr tut, die sie nicht mit mir, bzw. ich mich nicht traue mit ihr zu tun. Das könnte ich nicht ertragen. Meine Einschränkungen akzeptiert er und sie halten ihn von dem Vorhaben nicht ab. Ich entschließe mich zum nächsten Schritt und ich zeige die Konversation meiner Frau.

"Na dann sollten wir ihn einmal unverbindlich treffen", sagt sie.

Es erstaunt mich völlig, wie neutral sie das sagt, während mir bei ihren Worten das Herz zu stocken beginnt. Ich überlege, wo wir ihn treffen könnten und ich komme zu dem Schluss, dass es am besten ist wenn man es so öffentlich wie nur möglich gestaltet, so kann selbst wenn wir dabei zufällig jemand bekanntes treffen, kein dummes Gerede aufkommen. Das Kaffee in der Einkaufsgalerie erscheint mir am besten dafür geeignet zu sein. Wir können ihn dort ungestört treffen und auseinander gehen, wenn es passt oder nicht, ohne all zu viel von uns preisgegeben zu haben. Ich kann hier nur eines sagen, meine Nervosität nimmt jede Sekunde zu. Schließlich sind wir uns alle einig und der Termin steht.

Es beschäftigt mich, dass meine Frau so schnell dem Treffen zugestimmt hat, ich frage mich warum nur? Keine Diskussionen und keine Nachfragen, ob wir das wirklich tun sollen, oder ob ich mir immer noch sicher bin, was ich da will? Meine Überlegungen führen dazu, dass sie es entweder einfach hinter sich bringen will, damit die Sache vom Tisch ist, oder dass sie sehen will wie weit ich gehe und ob ich dann einen Rückzieher mache, oder die letzte Möglichkeit, bei der ich mir nicht sicher über meine Einschätzung und meiner Gefühle darüber bin: sie reizt das Abenteuer einmal etwas ganz anderes zu erleben. Ich will nicht danach fragen, um auf keinen Fall durch mein Gerede, die Möglichkeit der Zusammenkunft, in Gefahr zu bringen.

Was bin ich aufgeregt, heute findet das Treffen statt. Wenn man meine Frau hingegen beobachtet, könnte man nicht darauf schließen, was wir vor haben. Sie verhält sich völlig normal und mach keine Andeutung und auf der Fahrt dorthin könnte man meinen wir gehen nur ein paar Sachen einkaufen. Ich habe eine gefährlich erhöhten Herzschlag, als wir das Kaffee in der Passage erreichen. Wie gewohnt sind außen nahezu alle Plätze belegt und innen sitzt fast keiner. Tja, wenn man hier einen Kaffee trinkt, will man schließlich sehen und gesehen werden, außer man ist ein frisch verliebtes Paar und möchte sich zurückziehen. Wir ziehen uns zurück in eine Ecke des Kaffees, von wo aus wir den Eingang gut überblicken, so können wir , wenn uns der erste Eindruck von ihm überhaupt nicht gefällt und er sich als pickeliger Altstudent herausstellt, immer noch so tun, als ob wir ein Paar sind, das nur mit sich beschäftigt ist und niemanden hier treffen will. Wir sind sehr bald dort um unbedingt vor ihm da zu sein und irgendwie sprechen wir lauter unwichtiges Zeug, nur nicht über was jetzt passieren soll.

Tja und dann betritt er das Kaffee und ich kann es gar nicht richtig beschreiben, aber ich habe das Gefühl, das passt. Sein Auftreten, seine Erscheinung, nichts übertriebenes, aber bestimmt, gradlinig, einer der weiß was er will und ich weiß was er will, meine Frau. Die Begrüßung erfolgt kurz und knapp und es ist das letzte mal, dass er mich anblickt bzw. anspricht. Meine Frau rückt sofort in seinen Mittelpunkt, ich bin schlagartig außen vor. Ich verfolge wie ein Außenstehender ihre Unterhaltung und ich achte wenig auf das, was sie sagen, sondern gebannt auf ihre Gesten und wie sie miteinander reden.  Es geht jetzt nicht um mich, sondern um meine Frau und ob sie es sich mit dem Kerl vorstellen kann. Ihre Hand liegt, während sie miteinander reden, auf meinem Oberschenkel, was mir Probleme mit einer unerfüllbaren Erektion bereitet. Über ihre Hand und den Druck, den sie dabei ausübt, kann ich verfolgen, wie sehr es in ihr kämpft und wie sehr der Kerl ihr zusagt oder nicht. Schließlich zeigt er ihr Bilder seiner Kinder, was dazu führt, dass sie meinen Oberschenkel loslässt und sich noch nähre ihm zuwendet. Ich glaube das Eis ist endgültig gebrochen und sie scheint ihn als kommenden Verführer in Betracht zu ziehen.

Plötzlich beendet er das Gespräch und steht auf. Er fordert meine Gattin auf ebenfalls aufzustehen. Ich frage mich, was er vor hat und bin gespannt auf die Reaktion meiner Frau. Sie steht, ohne Widerrede oder Nachfrage, ebenfalls auf. Absolut ungewöhnlich für sie, normalerweise würde sie das allenfalls nach einer Erklärung, warum sie aufstehen soll tun und selbst dann nicht unbedingt. Was will er? Sie von Kopf bis Fuß mustern, ob sie in sein Beuteschema passt? Er dirigiert sie so, dass sie sich mit dem Rücken gegen ihn stellen soll. Er hat eine eindeutige, bestimmende Art, die ein Nein oder sogar nur ein Zögern nicht kennt. Mein Frau lehnt sich gegen ihn, so wie er es möchte, meine Augen sind gefesselt von dem Anblick und ich vergesse für einen Augenblick, wo wir gerade sind und dass uns so viele Leute beobachten könnten. Ihrer beider Blick ist auf mich gerichtet und ich wandere mit meinem Blick ständig zwischen ihren Augenpaaren hin und her.

Was hat er vor?

Warum unternehme ich nichts oder sage nicht wenigstens etwas?

Unvermittelt greift er zu. Seine beiden Hände umfassen mit festem Griff die Brüste meiner Frau. Die Hände meiner Frau zucken einen Moment nach oben, um ihn abzuwehren oder um ihn vielleicht eine Ohrfeige für sein Verhalten zu geben, aber sie hält in ihrer Bewegung inne und lässt ihn gewähren. Er knetet die Brüste meiner Frau prüfend und nach kurzer Zeit lässt er wieder von ihnen ab. Ich bin wie hypnotisiert und zu nichts fähig, ich höre nicht einmal richtig was er sagt, sondern erahne mehr, dass ich mich melden soll, wenn wir bereit sind. Für ihn scheint alles klar zu sein. Er weiß, dass es heute nicht dazu kommen wird, meine Frau hat er gesehen, geprüft und für seine Begierde als die richtige empfunden, der Rest liegt an uns.

Obwohl er bereits gegangen ist, sehe ich ihn immer noch, wie er die Brüste meiner Frau abgreift und ich bin fasziniert. Es ist mein erstes Cuckold Erlebnis, das erste reale Gefühl, wenn deine Frau von einem anderen genommen wird, selbst wenn es vergleichsweise harmlos war, aber es hatte dieses erregende und schmerzhafte, wie ich es mir vorstelle, wenn ich sie einem anderen Mann überlassen muss. Wir zahlen und verlassen den Ort und ich weiß nicht, wie wir nach Hause gekommen sind.

Am Abend kommt es zu dem entscheidenden Gespräch erst als wir im Bett liegen. Sie sieht mich mit einem herausforderten Grinsen an, dass mir sagen soll, wenn du etwas wissen willst, dann musst du fragen. Ich kann nicht länger warten und frage sie,

"Wie hat er dir gefallen?"

"Ja, schon nicht schlecht, ganz schön direkt."

"Ist er dir zu aufdringlich?"

"Nein, einfach sehr direkt. Der weiß was er will."

Mein Herzschlag geht in die Höhe, jetzt oder nie und ich frage,

"Weißt du auch was du willst?"

"Naja, nicht gerade, dass ich es unbedingt will, aber vorstellen kann ich es mir."

Noch einmal tief Luft holen.

"Dann soll ich mit ihm einen Termin ausmachen?"

"Soll nicht..."

sie macht eine kleine Pause.

"... aber wenn du es wirklich willst, dann kannst du."

Das war ein Ja, ein eindeutiges ja, hoffentlich macht er jetzt keinen Rückzieher mehr und die Sache ist perfekt. Ich werde ein Cuckold werden, ein echter Cuckold.

"Dann werde ich ihn morgen kontaktieren."

"Gut, aber danach lässt du mich ein für alle mal damit zufrieden und jetzt ist Schluss für heute. Das war alles aufregend genug und ich brauche meinen Schlaf. Gute Nacht."

"Gute Nacht."

Ihr herausforderndes Grinsen bei den Worten irritiert mich. Will sie mir damit sagen, dass ich mich sowieso nicht traue den letzten Schritt zu gehen oder ist das ein Zeichen von Vorfreude auf ihr Abenteuer?

am: Dezember 30, 2014, 01:53:30 12 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Die Nacht war lang und nicht erholsam für mich. Einige nächtliche Erektionen machten mir zu schaffen, allerdings blieben größere Schmerzen aus, da das Ding so eng anliegt, dass mein Penis nur in dieser Röhre bleiben kann und es ist fast so, wie wenn ich irgendwo bin und einen engen Slip trage und er keinen Platz zum ausbreiten findet, dann gibt er seine Versuche nach kurzer Zeit auf.

In der Küche erwartet mich ein starker Kaffee, der meine Müdigkeit verdrängen hilft. Meine Frau macht keine Andeutungen, nicht einmal einen vielsagenden Blick über mein nächtliches Martyrium. Es ginge auch gerade nicht, da die Kinder noch im Haus sind. Kaum haben sie das Haus verlassen sagt sie:

"Ich muss gleich los, aber damit du nicht glaubst ich drücke mich vor einer Entscheidung will ich es dir gleich mitteilen."

Mein Herz sackt in meine Hose, wie hat sie sich entschieden? Irgendwie fürchte ich beide möglichen Antworten. Die eine weil es meine Hoffnungen zerstören würde, die andere weil ich nicht ermessen kann, wie es sich damit leben wird ein echter Cuckold zu sein.

"Ich mach es kurz. Ja, ich kann es mir vorstellen es einmal mit einem anderen Mann zu probieren. Nur habe ich dafür meine Bedingungen."

"Welche? Sag es mir, ich werde sie akzeptieren.", sprudelt es spontan aus mir heraus.

Hallo, du weißt doch noch gar nicht welche? Bist du schon so von Sinnen, dass du überhaupt nicht mehr darüber nachdenkst?

"Ich will keinen Liebhaber, keine dauerhaft Beziehung. Das wäre mir viel zu gefährlich für uns und für die Kinder, geschweige denn wenn einer der tratschenden Nachbar etwas mitbekäme. Also nichts was irgendwie unsere Ehe in Gefahr bringt, das ist die Sache wirklich nicht wert. Wenn, dann soll es niemand sein, den wir kennen oder der aus unserer Nachbarschaft oder unseren Vereinen ist, da ist mir ebenfalls die Gefahr viel zu groß, dass die Sache nicht geheim bleibt. Es soll, wenn überhaupt eine einmalige Affäre sein und egal wie sehr du mich darum bittest, es wird keine Wiederholung geben. Du bist danach, was du bis jetzt noch nicht warst, ein betrogene Ehemann, der du offenbar sein willst und du wirst dann damit leben müssen. Ich werde es als ein einmaliges Vergnügen für mich sehen. Und da kommen wir zu meiner nächsten Bedingung. Es soll für mich ja ein Vergnügen sein und deshalb, wenn ich es tue, will ich mit demjenigen dabei ungestört und unbeobachtet sein. Ich weiß das, dass nicht deinen Vorstellungen entspricht, aber wenn ich mir ausmale mit einem anderen Mann zu Gange zu sein und du würdest mich ständig dabei beobachten, dann könnte ich mich überhaupt nicht auf den anderen einlassen und das Vergnügen für mich wäre zum scheitern verurteilt. Du kannst im Haus sein, aber nicht mit im Zimmer, wenn es passiert. Danach, wenn ich mich bereit dazu fühle, kann ich dir schildern, wie es war und was wir gemacht haben, aber auch das erst wenn ich mich dazu wirklich bereit fühle und keinen Moment früher. Noch einmal , es kann nur eine einmalige Affäre mit einem Unbekannten sein und ich bin alleine mit ihm. Danach erwarte ich von dir, dass alles so ist wie zuvor mit dem einzigen Unterschied, dass du dann ein gehörnter Ehemann bist und du wirst mich nie wieder zu so etwas drängen."

Sie fragt mich überhaupt nicht, ob ich etwas anderes möchte oder ob ich damit einverstanden bin, sondern für sie ist die Sache gesetzt. Ich bin wie versteinert und versuche jeden Satz noch einmal für mich zu wiederholen.

"Ich geh jetzt. Tschüss bis heute Abend."

Sie gibt mir noch den üblichen Kuss und ich bin so mit meinen Gedanken beschäftigt, dass ich nichts sagen kann.

Weg ist sie und ich sitze hier und fühle mich wie von einem Blitz getroffen. War das eine Antwort, die ich erhofft habe?  Da vibriert mein Keuschheitskäfig drei mal. Verdammt, ich brauche eine Steckdose.

Was für ein seltsames Bild muss ich abgeben, hier zu sitzen, neben mir die Steckdosenleiste mit dem Netzteil und das Kabel, welches in meiner Hose verschwindet und an meinem Keuschheitsgürtel endet. Man könnte gerade meinen, dass ich Energie tanke um wieder unter Strom zu stehen. So abwegig ist das gar nicht. Ich muss selber darüber lachen. Während ich hier sitze habe ich Zeit über alles nachzudenken. Ich verstehe ihre Bedingungen nur zu gut, selbst wenn sie leider nicht meinen Wünschen entsprechen. Ja, einerseits will ich, dass sie ihren Spaß beim Fremdgehen hat, aber andererseits will ich natürlich erleben wie sehr sie ihren Spaß dabei hat. Ich habe nicht richtig darüber nachgedacht, wie ich feststellen muss. Meine Frau geht fremd und soll es genießen und mir dabei eine Show bieten. Ja so kann es nicht gehen. Ich kenne sie und ich verstehe, dass sie, falls sie so etwas tut, es nicht genießen kann, wenn jede Geste und Reaktion von mir dabei beobachtet wird. Vielleicht könnte sie es, wenn sie mit der Situation vertraut wäre, sagen wir wenn sie es schon häufiger mit ihrem Liebhaber getan hätte und mich dabei ausblenden kann. Dem widerspricht, dass es ein einmaliges Ereignis bleiben soll. Wenn es so abläuft bleibt mir nur, mich darauf zu verlassen, dass sie es mir schildern wird, in aller Ausführlichkeit wie ich hoffe und mit allem was sie dabei gefühlt hat, aber selbst das ist mir nicht garantiert. Stellt sich für mich die Frage: reicht es mir zu wissen, dass sie es getan hat und darauf zu hoffen, dass sie mich im Nachhinein daran teilhaben lässt?

Auf der anderen Seite, ich war noch nie so nahe daran meine kühnste Fantasie wahr werden zu lassen. Wenn ich jetzt nicht zugreife, dann kann ich es für alle Zeit vergessen und würde ich nicht schwach werden und sie wieder und wieder damit bedrängen? Sie wird es dann einfach haben mich darauf zu verweisen, dass sie es ja getan hätte, ich es aber nicht wollte. Nein so kann es nicht werden. Ich  muss dies Gelegenheit ergreifen, auch wenn nicht jedes Detail so verlaufen wird, wie ich es mir erträumt habe. Ja ich bin fest entschlossen darauf einzugehen.

Es stellt sich dann die gravierende Frage, wer soll der glückliche sein?

All jene aus unserem Umfeld oder ihren Arbeitskollegen und Freunde kommen nach ihrer Vorstellung nicht in Frage. Ihre Bedenken sind berechtigt und unsere Ehe aufs Spiel zu setzen ,nur weil ich so etwas verrücktes möchte, ist die Sache nicht wert. Ein Glück, dass sie so besonnen ist. Wer weiß wen ich gewählt hätte, ohne darüber nachzudenken, was derjenige für Folgen verursachen könnte. Nur wer soll es dann sein? Ich werde mit ihr heute Abend darüber reden müssen.

Ich sehe, dass das Kontrolllicht am Netzteil ausgegangen ist. Aufgeladen, denke ich im doppelten Sinn und grinse dabei. Na hoffentlich muss ich nicht jeden Tag an die Steckdose, dass wäre wirklich zu absurd.

Der Nachmittag und Abend verläuft leider nicht so wie ich es mir erhofft habe. Immer kommt etwas dazwischen oder jemand stört. Ich finde keine ungestörte Minute mit meiner Frau, selbst beim Fernsehen sind heute wider Erwarten einmal alle vor der Glotze und das obwohl nichts besonderes kommt. Man könnte gerade meinen, sie  würden es spüren, dass etwas in der Luft liegt und alle warten darauf, was passiert. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als zu warten.

Schließlich ist es Zeit ins Bett zu gehen und im Bad warte ich vergebens auf meine Frau, was nichts anderes heißt, als dass ich wieder in meinem Tageskäfig die Nacht verbringe. Ich muss mich daran gewöhnen hat sie gesagt und ich hatte es mir schlimmer vorgestellt, die Nacht darin zu überstehen. Im Bett liest mein Schatz in ihrem Buch, als ob es nichts zu bereden gibt. Ich kann mich aber nicht mehr länger beherrschen und muss es ansprechen.

"Dir ist es also ernst damit es einmal mit einem anderen zu versuchen?"

Oh, war das zu direkt, wie konnte ich nur, aber nun ist es raus.

"Ja."

Ist ihre deutliche Antwort, kein vielleicht, kein drum herum reden, das ist ja ein Ding.

"Und du bleibst bei deinen Bedingungen?"

"Ja, so oder gar nicht."

Endlich der Einstieg für mich.

"Aber wie willst du jemanden kennenlernen? Ich meine es müsste eine Zufallsbekanntschaft sein. Jemand, der dich auf der Straße anspricht, sozusagen."

"Und du glaubst das würde niemand mehr tun?"

Huch, hat sie etwas schon öfters mit völlig Fremden geflirtet? Vielleicht auch schon mehr? Nein, das glaube ich nicht, oder hoffe ich es nur? Es ist mir etwas mulmig dabei, daran hatte ich überhaupt nie gedacht, dass jemand fremdes einfach meine Frau ansprechen könnte mit den entsprechenden Absichten.

"Nein, das glaube ich nicht." sage ich nach einer viel zu langen Pause und sie merkt mir sofort an, dass ich es nichts ganz ehrlich mit meiner Aussage meine.

"Wie stellst du es dir denn vor, dass ich jemanden treffe?" fragt sie mich unverblümt.

Sollte ich diese Gelegenheit beim Schopf packen?

"Ich könnte es ja versuchen jemanden für dich zu finden?"

"Interessant. Mein Mann sucht einen Mann für mich, klingt wie aus einer dieser Komödien im Fernsehen, wo der Ehemann glaubt im Sterben zu liegen und einen Nachfolger für sich sucht, aber warum eigentlich nicht? Dann such mir mal einen tollen Liebhaber, aber ich werde die letzte Entscheidung treffen ob ich ihn für geeignet halte oder nicht, deshalb will ich ihn in jedem Fall vorher sehen und mit ihm sprechen."

"Einverstanden."

"Gut, dann überlasse ich dir die Suche. Ist heute etwas passiert mit deinem neuen Teil?"

Sie lenkt vom Thema ab, sie will nicht mehr weiter darüber reden und es scheint sie auch nicht zu interessieren, wie ich einen Liebhaber für sie finden will."

"Nein, nichts, nur die Akkus waren leer."

"Ach stimmt, die hatte ich vergessen vorher aufzuladen, aber das hat ja so auch geklappt oder?"

"Doch ja, war aber irgendwie total seltsam."

"Tja, alles dein Wille und deine Fantasie. Jetzt siehst du mal wohin das führt, besonders jetzt, wo wir es konsequent betreiben werden."

Ihre Aussage gefällt mir gar nicht. Konsequent, einerseits der Wusch jedes unterwürfig veranlagten Cuckolds, andererseits hoffe ich irgendwie, dass sie mich wenn ich sie eindringlich darum bitte, sie sich erweichen lässt. Ich wage es aber nicht es auszuprobieren, wenngleich ich im Moment nur zu gern meinen Keuschheitskäfig los werden würde um über meine Frau herzufallen. Der Gedanke, dass sie nun bereit ist sich einem anderen hinzugeben, steigert meine Erregung ins Unermessliche und mein Kopfkino kennt kein halten. Die wildesten Bilder von meiner Frau in den Armen eines anderen und davon was sie miteinander treiben beherrschen meine Gedanken.

Ihr Gute-Nacht-Kuss holt mich in die Wirklichkeit zurück. Morgen werde ich es angehen und den ersten fremden Mann für meine Frau suchen, was für eine Vorstellung. Wenn das auch nur im entferntesten einer unserer Freunde oder Bekannten wüsste, sie würden mich für vollkommen verrückt erklären.



Eine ganze Weile sitze ich vor meinem Computer und überlege was ich schreiben soll. Ich habe viele der Anzeigen gelesen, von Paaren oder Männern, die auch einen Spielpartner suchen. Anzeigen geschrieben von einer Frau sind mir dabei nicht aufgefallen und keine der Anzeigen hat mich so richtig angesprochen. Manche haben ihre Frauen in allen Details und Maßen offengelegt, wahrscheinlich gibt der Mann da gleich eine Bedienungsanleitung mit, wo man wie drücken muss und andere haben sich ausschließlich auf das konzentriert, was der neue Mitspieler tun soll. Vieles davon klingt einfach zu unwahrscheinlich, als dass es jemand ernst damit meinen könnte. Ich bin der Überzeugung, dass es eine ernste Absicht hinter solchen Inseraten gar nicht gibt und derjenige (ich bin mir sicher dass es ausschließlich Männer sind, die so etwas schreiben) sich nur an den Antworten aufgeilen will. Nur hilft das alles nicht weiter, wie ich meine Anzeige gestalten soll. Da habe ich einen Gedanken, warum nicht einen Einzeiler, der das wichtigste enthält und nur die anspricht, die damit etwas anfangen können. Der Rest muss sich aus den folgenden Gesprächen oder Treffen ergeben. Man kann noch soviel schreiben, am Schluss kommt es nur darauf an ob es passt, sprich, ob er ihr zusagt oder nicht und auf einmal fällt es mir fast leicht es zu formulieren:

Wenn dir der Begriff Cuckold etwas sagt, dann melde dich. Meine Frau ist nun bereit und ich bin es schon lange.

Ich zögere es abzuschicken, wieder stellt sich die Frage: will ich das allen ernstes? Kann ich das ertragen. Schluss mit den Zweifeln, außerdem ist dies nur eine Anzeige und mein Finger drückt die Eingabetaste. Wenige Augenblicke später erscheint meine Anzeige bei den anderen der Seite. Ein weiterer sehr entscheidender Schritt ist vollzogen. Meine innere Unruhe hat einen neuen Level erreicht und meine Lust mir beim lesen meiner eigenen Anzeige Erleichterung zu verschaffen ist immens aber ohne Aussicht auf Erfolg.

Jetzt heißt es abwarten.

am: Oktober 30, 2014, 13:17:27 13 / Cuckold Stories / Re: Meine neue Freundin

Endlich machten sich auch die anderen Mädels wieder zurück in die Disco, aber ich zögerte einen Moment zu lang und so leerte sich die Kabine neben mir zuerst. Al sich folgen wollte betraten anderer Gäste das Klo und so musste ich abwarten, bis dort wieder Ruhe eingekehrt war und ich unbemerkt das Damenklo verlassen konnte.
Am Ausgang der Toiletten steht eine weitere Bar, an der Sina auf einem Barhocker Platz genommen hatte und mich breit angrinste, als ich ihr entgegenkam. Mit weichen Knien ging ich auf sie zu und war sehr erleichtert, als sie die Arme nach mir ausstreckte, sich zu sich heranzog und mir einen besonders leidenschaftlichen Zungenkuss gab.

Sie fasst mir in den Schritt: Na, in der Tür vertan, mein Kleiner? Was mein Kleiner und Fuck sie weiß, dass ich sie belauscht hab. Leder kann ich den Gedanken aber nicht zu Ende denken, denn von hinten umarmt sie der Typ, den sie mir als Chris vorstellt, ihren Kopf nach hinten legt und ihm vor meinen Augen einen leidenschaftlichen Zungenkuss gibt, während seine Hand auf ihren Busen gleitet und ihre jetzt deutlich sichtbaren Knospen durch ihr Top streichelt.
Ich werde Chris jetzt mit nach Hause nehmen, ich will seinen Schwanz noch einmal spüren. Wenn du willst kannst du aber mitmachen.  – Oh da wird aber einer hart, dann willst du wohl lieber dabei sein?! Mein Schwanz pochte in ihrer Hand.

Als sie sich vom Barhocker erhob, ließ sie auf dem Holz eine flüssige weißliche Substanz zurück, das konnte nur ausgelaufenes Sperma sein. Es machte mich in dem Moment rasend geil, dass er offenbar in die ungeschützte Muschi meiner neuen Freundin gespritzt hatte, die ich bislang nur mit Kondom beglücken durfte. Auch sie bemerkte die Pfütze, nahm geistesgegenwärtig meine Hand und wischte damit über das Sperma. So tropfte mir auf dem Weg nach draußen zu meinem Auto das Sperma von Chris von der Hand, während ich den beiden sich Umarmenden vorbei an den drei Mädels, Isabel, Tina und Petra Richtung Ausgang folgte.



am: Oktober 30, 2014, 13:16:43 14 / Cuckold Stories / Re: Meine neue Freundin

Ich hört es schmatzen vom Küssen und streicheln auf Kleidung, dann ein Klappern eines Gürtels und das Zipp-Geräusch eines Reißverschlusses. Mmh, hörte ich sie anerkennend pressen. Dann sah ich am Rand der Kabinenwand durch den Spalt ihren Stiefel, sie kniete also offenbar vor ihm. Dann vernahm ich schmatzende und saugende Geräusche , die immer mal von einem kurzen Würgen unterbrochen wurden. Bei mir blies sie auch und bekam ihn ohne würgen bis zum Anschlag in den Mund, ergo musste er länger sein als meiner. Penisneid überkam mich.  Wie aufs Stichwort hörte ich sie sagen: du hast aber einen geilen Schwanz! Währenddessen verschwand der Stiefel aus meinem Blick und ich beugte mich unwillkürlich nach unten, um noch was zu sehen.  So sah ich an der Bewegung ihrer Schuhe, dass sie sich umeinander herum bewegten, bis sie breitbeinig vorm Klo stand und er mit der Hose auf den Knöcheln hinter ihr.

Fick mich endlich, forderte sie und ich hörte ein reißendes Geräusch. Mein Kopfkino arbeitete auf Hochtouren, um die Geräusche in Bilder zu übersetzen, während ich auf dem Fußboden des Damenklos kniete. Das konnte nur das Zerreißen ihrer Strumpfhose gewesen sein. Dann ein unterdrücktes Stöhne von ihr durch den geschlossenen Mund , gefolgt von einem offenen aber leisen aaahh bei Ausatmen.  Offensichtlich steckte er jetzt mit seinem Schwanz in ihr und so hörte ich nach einem kleinen Moment schmatzende Fickgeräusche und hin und wieder das Zusammenklatschen zweier Körper, was immer von einem lauter werdenden Mmh  begleitet wurde, was sich kaum noch unterdrücken ließ.
Ich merkte wohl im gleichen Moment, als die Eingangstür in den Toilettenvorraum aufging und mindestens zwei Frauen laut quatschend den Raum betraten, dass ich mit der freien Hand, mit der ich mich nicht auf dem Boden abstütze, unbewusst meinen harten Schwanz durch meine Hose massierte. Ich glaub ich wäre fast gekommen, aber die Stimme der anderen Frauen, die jetzt auch ihre Kabinentüren geschlossen hatten, rettete mich.

Tina, da ficken welche! Die Stimmen kamen mir gleich so bekannt vor. Das muss Petra, eine der besten Freundinnen von Sina und eben Tina, die sich in unserer beider Freundeskreis herumtrieb.
Ist bestimmt Sina. Die ist doch mit dem Typ von der Tanzfläche abgezogen. Das war Isabel , die Freundin von Klaus und Tratschtante schlechthin. Sie hatte ich vorhin noch gar nicht gesehen, aber jetzt war ich geliefert, damit wird das definitiv die Runde machen.
Ich saß mittlerweile wieder auf dem Toilettensitz und wollte nur noch raus. Die beiden nebenan schienen sich um die anderen nicht zu stören und so stöhnte sie immer wieder mal lauter.
Schließlich atmete auch er lauter und heftiger und stöhnte dann zu seinem Erguss.

am: Oktober 30, 2014, 13:16:11 15 / Cuckold Stories / Re: Meine neue Freundin

Jetzt überkam mich doch ein leicht kribbliges Gefühl, waren wir doch erst frisch zusammen und so gut kannte ich sie ja nun auch noch nicht. Ich beschloss unter dem Vorwand was zu trinken holen, zu den beiden rüber zu gehen. Als ich auf halben Weg war lösten die beiden sich aber von der Bar und sie zog ihn an der Hand hinter sich her auf die Tanzfläche. Ganz schön aufregend muss ich sagen. Ich konnte ja jetzt nicht mehr zurück und bestellte mit trockenem Mund eine Cola. Es dauerte ewig und ich versuchte dabei immer die beiden im Blick zu halten. Sie tanzten sich gegenseitig ziemlich an.
Um einen besseren Blick zu haben, beschloss ich mich mit meinem Getränk auf die Empore zu verziehen und fand sie jetzt nah am Rand der Tanzfläche stehen, ungefähr drei oder vier Meter von Klaus und den meisten unserer Freunde entfernt. Sie hatten ihre Getränke dort abgestellt und griffen danach. Als er nach dem Anstoßen trinken wollte, hielt sie seine Arm fest um diesen mit ihrem gleichdrauf zur Verbrüderung zu verschränken.
Jetzt folgte der Kuss und wie ich entsetzt feststellen musste war es kein Küsschen sondern ein leidenschaftlicher, nicht endend wollender Zungenkuss, bei dem sie ihre rot lackierten Fingernägel in seinen Nacken krallte, damit er auf keine Fall von ihr weg kam. Mich traf echt der Schlag und mir wurde richtig übel. Als ich zum Block mit unseren Freunden sah, war mir klar, dass das nicht unbemerkt war, denn sie zeigten sich gegenseitig das knutschende Paar. Na prima, auch noch blamiert. Ich glaubte ich müsste mich übergeben, also beeilte ich mich aufs Klo zu kommen.

Als ich die sanitären Anlagen wieder verließ, sah ich in der gegenüberliegenden Tür gerade noch den Kerl verschwinden der eben noch mit Sina rumknutschte. Was macht der wohl auf der Damentoilette? Das kann ja wohl nur heißen, dass er mit meiner Freundin, Noch-Freundin aufs Klo gegangen ist.
Was sollte ich tun? Ich fasste meinen Mut zusammen und ging einfach hinterher. Während eine Kabine gerade in de Moment verriegelt wurde, stürmte ich in die Kabine daneben, verschloss die Tür und setzte mich auf den Klodeckel. Ich war jetzt erstmal in Sicherheit, aber mir wurde auch bewusst, dass ich ja auch wieder raus musste und wenn es geht ohne erwischt zu werden. Ich versuchte mich erstmal zu beruhigen und konzentrierte mich auf das Geschehen aus der Kabine neben mir.
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