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Nachrichten - cuckipaar1212

am: Dezember 12, 2019, 20:13:05 3 / Bilder von euch / Re: Mein geiles Eheweib

So, heute Abend werde ich die letzten Bilder posten....dann habe ich leider keine mehr! Zumindest keine Fickbilder.... s.3-e56-t
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Dezember 10, 2019, 00:18:28 4 / Bilder von euch / Re: Mein geiles Eheweib

Ich hoffe Sie gefallen euch  ichwardasnicht

am: November 25, 2017, 22:06:49 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Vielen Dank für die Kommentare von euch. So macht es wieder Spaß zu schreiben, wenn auch Resonanz kommt.
Leider war das ja in der letzten Zeit nicht oft der Fall.
Wir haben für nächste Woche wieder ein Treffen mit Jürgen vereinbart und wir werden euch davon berichten.
Auch bei uns hat sich einiges getan, wie ihr bemerkt habt. Mit dem auslecken, das wäre früher nicht gegangen.
Wer weiß, wie sich das noch alles entwickelt?

Liebe Grüße,

Natascha

am: November 15, 2017, 14:43:31 8 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Liebe Forumsmitglieder,
wie versprochen, möchte ich euch von dem Besuch am vergangenen Sonntag berichten. Vor ein paar Wochen fiel uns auf einer Internetseite eine Kontaktanzeige eines Herrn auf, der ein Cuckoldpaar sucht. Die Anzeige hörte sich wirklich gut an und da der Herr mit seinen 60 Jahren gut in mein Beuteschema passt, beschlossen wir ihm zu antworten. Der Herr hieß Jürgen und wir schrieben ein paar Mails über unsere Vorstellungen und wer wir überhaupt sind. Jürgen war in keiner Weise aufdringlich und schrieb auch, dass sowas alles gut überlegt sein muss. Auch sein Äußeres war recht ansehnlich, kräftig gebaut mit etwas Bauch. Schließlich trafen wir uns mit ihm ganz unverbindlich und er war wirklich so nett, wie in seinen Mails. Es folgte ein weiteres Treffen und da sah es schon so aus, dass wir uns einig sind. Deshalb luden wir ihn zu uns ein. Jürgen sagte gerne zu und er sagte uns, dass er auch einen aktuellen Test mitbringen wolle. Ohne Gummi macht es eben mehr Spaß. Da waren wir einer Meinung. Schließlich war der vergangene Sonntag der besagte Tag. Wir hatten 16 Uhr abgemacht und Jürgen kam auch pünktlich. Ich hatte mich gut zurecht gemacht und trug extra einen Minirock und ein knappes Oberteil. Jürgen war begeistert von meinem Auftritt. Wir setzen uns ins Wohnzimmer und tranken Kaffee. Wir unterhielten uns sehr gut und auch da war Jürgen nicht aufdringlich. Schließlich schlug mein Mann vor, doch eine Flasche Sekt aufzumachen, was er dann auch tat. Jürgen betonte gleich, dass mehr wie ein Glas für ihn nicht drin sei, da er ja noch Auto fahren muss. Ich setzte mich neben ihn auf das Sofa und wir prosteten uns zu. Man merkte schon, dass es etwas knisterte und nach kurzer Zeit legte Jürgen seine Hand auf meine Oberschenkel. Langsam fuhr er nach oben, unter mein Oberteil und streichelte meinen Busen. Ich hatte erst gar keinen BH angezogen. Ich stöhnte leicht auf und öffnete seine Hose. Dann holte ich seinen Schwanz heraus und wichste ihn. Er stand ziemlich schnell und wow (!), der war ganz schön groß, bestimmt knapp 20cm. Jürgen schob mein Oberteil hoch und saugte an meinen Brüsten. Ich war inzwischen total erregt und rief: „Ich halt das nicht mehr aus, los zieh mich aus!“ Das tat Jürgen gerne und zog mich schnell nackt aus. Ich kniete mich vor ihn und blies seinen Schwanz. Ein kurzer Blick zu meinem Mann sagte mir, dass auch er ziemlich erregt war. Ich hatte ihm aber schon vorher gesagt, dass ich auf keinen Fall möchte, dass er dabei wichst und er hielt sich auch daran. Jürgen zog sich nun auch aus und ich kniete mich auf das Sofa. Er setzte seinen Schwanz von hinten an meine Muschi an und schob ihn dann langsam hinein. Oh Mann was für ein Riesending, der füllte mich voll aus. Er begann langsam mich zu ficken und wurde immer schneller. „Oh ja fick mich!“ rief ich, „fick mich durch mit deinem riesigen Prügel!“ Er stieß noch fester zu und ich rief: „Endlich mal ein richtiger Schwanz, nicht so ein Dreckding wie der Pisser von meinem Mann!“ Meinen Mann machten diese Beleidigungen total an und so hatte er schon eine große Beule in der Hose. Sicher hätte er gerne gewichst, aber das hatte ich ja verboten. Schließlich war ich schon so weit und rief: „Oh ich komme schon, Jürgen ich komme!“ Dann kam ich mit lauten Lustschreien zu einem herrlichen Orgasmus. Jürgen zog seinen Schwanz heraus und ich legte mich auf das Sofa. Dann klappte er meine Beine auseinander und sagte: „Jetzt geht es erst richtig los.“ „Das will ich doch hoffen,“ antwortete ich. Dann schob er wieder seinen Schwanz in meine Muschi und fickte mich mit festen Stößen. Dabei klappte er meine Beine nach oben, damit er noch tiefer eindringen konnte. Ich dachte schon, der spießt mich auf mit seinem Riesending. „Ja gib es mir!“ rief ich, „fick mir die Fotze kaputt, gib dem Dreckloch alles! Oh Mann was für ein Schwanz!“ Es dauerte nicht lange und ich war schon wieder soweit. Ich rief: „Ich komme schon wieder, ja Jürgen, Jürgen!“ Dann kam ich zu einem weiteren herrlichen Orgasmus, wobei ich laut schrie. Jürgen stieß weiter fest zu und auch er war soweit. „Ich komme auch gleich!“ rief er und ich: „Ja lass ihn drin, pump mir deinen geilen Samen in den Unterleib, spritz alles rein!“ Da kam er auch schon und spritzte mir sein Sperma in die Muschi. Dann zog er seinen Schwanz raus und setzte sich. Ich blickte lächelnd zu meinem Mann und sagte: „Los zieh dich aus und komm her!“ Er tat dies und als er nackt vor mir stand sagte ich: „Du darfst jetzt wichsen, aber vorher musst du meine Fotze sauber lecken.“ Er schaute etwas schockiert drein, kniete sich aber dann vor mich. Etwas von Jürgens Sperma lief schon raus und ich sagte: „Los du verdammter Wichser, leck mein Fotze sauber!“ Schließlich fing er an und leckte Jürgens Sperma aus meiner Fotze. „So ist es brav, so gehört es sich für einen guten Ehemann. Als er fertig war, sagte ich: „Steh auf, jetzt kannst du wichsen. Aber spritz nicht ungefragt ab!“ Er stellte sich und fing an zu wichsen. Da er total erregt war, war auch er bald soweit. „Darf ich kommen?“ fragte er und ich sagte: „Ja aber spritz auf den Tisch und pass gut auf, dass ich nichts von deinem nutzlosen Drecksperma abbekomme!“ Schließlich kam er und spritzte auf den Tisch. Selbstverständlich musste er es dann noch davon auflecken. Wir zogen uns alle wieder an und unterhielten uns noch etwas. Jürgen fragte noch, ob er denn nun unser Hausfreund sein könnte. Mein Mann nickte und ich sagte: „Aber gerne, endlich mal einer, der es mir richtig besorgt.“ Jürgen fuhr nach einer halben Stunde nach Hause und alle waren zufrieden. Es gibt sicher bald wieder ein Treffen.
So, nun hoffe ich, dass euch der Bericht gefallen hat und hoffe auch viele Kommentare. Natürlich hoffe ich auch, dass euch das Foto gefällt.
Liebe Grüße,
Natascha

am: Oktober 13, 2017, 22:57:46 9 / Cuckold Stories / Re: und wenn man denkt es geht nicht mehr ...


Als ich mich zu später Stunde vom Acker machte hatte ich ihr natürlich noch eine Ladung in ihr herrliches Fahrgestell verpasst und so saß ich nun mitten in der Nacht im Auto und hatte eine sehr lange Rückfahrt vor mir . Das besorgte mich aber keineswegs . Die Autobahn war leer , die Straße trocken und ich begriff welch klasse Wende meine eigene Ehe genommen hatte wenn ich mich nur darauf einlassen würde . Josef geistere mir als Vorbild durch den Kopf mit seinem vor Liebe und Stolz strotzendem Blick als ich seine Tine fickte .  Ich war also nicht der einzige mit solchen Hirngespinsten ! Er gönnte ihr jeden Stoß und jeden Tropfen und teilte ihre Lust . Unweigerlich kam mir ins Hirn was mir Rita als letztes erzählt hatte : Sie mit drei steifen Schwänzen in einem Hotelzimmer ! Während ich gar nichts davon wissen wollte als sie es mir erzählt hatte , stellte ich es mir jetzt in allen Einzelheiten bildlich vor . Ich hatte ja kilometerlang Zeit ! Sie sie ihnen abwechselnd die Schwänze blies . Völlig gierig darauf einen Schwanz zum spritzten zu bringen und danach einfach zum nächsten zu wechseln . Ich stellte mir vor wie sie sich breitbeinig auf das Bett legte und ihnen ihre Fotze anbot . Sie die bereitwillig aufgenommenen Stöße noch mit ihren Händen auf den Arschbacken des Fickers unterstütze und dabei seinen Sack fordernd knetete . Sie nur noch Mund , Titten und Fotze war , der Mittelpunkt der Erde unter Schwänzen !
Diese Bilder waren so geil das ich mir auf einem Parkplatz meinen inzwischen leicht schmerzenden Schwanz darauf wichsen musste wie drei Kerle meine Frau als Fickmatraze benutzten und gar nicht anders konnten als ihr überall ihre Soße reinzupumpen . Sie war wirklich der Hammer ! Ein absolutes Klasseweib wo bei den Rüden das Hirn aussetzt .
Mein  Klasseweib !
Ich war so geil ! Ich war so verliebt ! Verrückt ! Egal !
Es wurde schon langsam hell als ich zu Hause ankam und ich war völlig fertig . Allerdings nicht von der weiten Fahrt !

Und


Ich fiel einfach ins Bett und Rita lies mich bis nach Mittag schlafen .
Während der nächsten Tage bermerkte selbst meine Frau das sich etwas verändert hatte . Natürlich verlor ich über meine neuen Erfahrungen kein einziges Wort . Aber das ich ihr neuerdings wieder Komplimente machte fand sie schon recht seltsam . Besonders wenn es um ihre neuen Klamotten ging . Eine Woche vorher hatte ich ja noch diesbezüglich gemeckert und jetzt , einige Tage nachdem ich aus dem Erzgebirge zurück war, redete ich plötzlich genau anders herum .
Das ging soweit das sie mich wirklich völlig irritiert ansah als ich ihr eher nebensächlich vorschlug die blaue Bluse und das neue graue Kostüm anzuziehen wenn sie am nächsten Abend erstmals die Fortschritte unserer Monteure am Schwarzwaldprojekt sichten wollte .
Ihre Bitte jedoch , von mir gefahren zu werden weil Wim im Ausland unterwegs sei , lehnte ich jedoch mit der Entschuldigung ,  das ich noch mal ins Erzgebirge müsse , ab .
Eine weitere Neuerung war auch noch das ich sie nun bei gegebenem Anlaß heimlich beobachtete .
Am darauffolgenden Tag erlebte ich welchen Aufwand sie für ihre Schwarzwaldtour trieb .  Während meiner heimlichen Beobachtung durch die nur angelehnte Schlafzimmertüre kam ich mir wie ein kleiner Junge vor und sah wie meine Frau Wäsche anprobierte , die ich noch nie zuvor gesehen hatte . Die musste extra für diesen Termin gekauft worden sein !
Meine Frau drehte und wandte sich vor dem großen Spiegel in einem Slip aus nichts ! Hauchdünn und völlig durchsichtig. Die zwei Nähte im vorderen Bereich verrieten das er dort offen war . Dazu trug sie einen kräftigen BH mit ebenfalls hauchdünnen Einlagen , dessen Verschluß auf der Vorderseite war .
Wenn sie doch bloß gewusst hätte wie scharf es mich machte das sie tatsächlich „auf Schwänze aus“ war . Dann rollte sie sich noch halterlose Strümpfe über ihre Beine . Dieses Luder !
Dieses herrlich Luder !
Als sie dann komplett angezogen war huschte ich schleunigst aus dem Haus heraus hinunter ins Büro . Ich war verdammt stolz das sie meinen Vorschlag mit der Bluse und dem Kostüm umgesetzt hatte . Wenige Minuten später erschien sie damit abfahrbereit bei mir im Büro .
Das graue Kostüm war einen  Hauch zu eng für sie und die blaue Bluse war sehr weit fallend . Genauso hatte ich mir das vorgestellt , dachte ich mir als sie im Büro ihren Kram zusammensuchte . Die beiden Hälften des Kostümjäckchen hatte keine Chance ihre mächtigen Titten zu bedecken und der weich fließende weite Stoff der Bluse zeichnete selbst Nuancen dessen , was darunter war , ab . Selbst die Nähte des BHs waren zu sehen . Sofort stellte ich mir vor wie das aussehen würde wenn ihre Nippel ständen !
„Gut so?“ lächelte sie mich kurz an und erwartete ein ehrliches Urteil .
„Na klar !“ bekräftigte ich das sie toll aussah .
Sie sah an sich hinunter , deutete auf die Bluse und versicherte sich
nochmals :“ Nicht zu sexy ?“
„Nein! Sicher nicht!“ bestärkte ich sie nochmals und musste innerlich lachen . Zu Sexy ,wollte sie von mir wissen und trug darunter einen offenen Slip und Halterlose ! Aber davon hatte ich ja nichts zu wissen !
So stieg sie in Ihr Auto und fuhr davon .

Während ich meine Restarbeiten erledigte schrieb ich Josef per whatsapp an und teilte ihm mit das ich am Abend noch mal unbedingt vorbeikommen müsse .
Einige Stunden später war ich perfekt rasiert , geduscht und parfümiert wieder auf der Autobahn . Im Radio lief „Make Love and listen to the music“ von Room5 und ich war super drauf .Die Bahn war leer und ich kam zügig voran . Auf meinem Iphone leuchtete auf das Rita gut angekommen sei und jetzt mit den Auftraggebern nach einem anderen Hotel suchen würde . Das gebuchte hätte wohl ein Problem . Außerdem wünschte sie mir eine gute Nacht . Die werde ich haben , Schatz , dachte ich grinsend . Genau wie du !
Noch 30 Minuten bis Josef und Tine !
Als ich endlich auf den Hof rollte hatte ich schon einen Ständer bis unter den Hals und als ich Licht in der oberen Etage sah fiel mir schlagartig auf das Josef gar nicht geantwortet hatte ! Verdammt ! Das war mir völlig entgangen ! Die Kinder waren bestimmt da ?! Scheiße .
Trotzdem klingelte ich . War halt nix mit ficken . Jetzt war ich einmal da !

Es verging einige Zeit bis Josef im Bademantel öffnete und völlig verwundert über meinen Anblick war .
Ich klärte ihn in Kurzfassung über mein Missgeschick auf .
„Komm erst mal rein . Das ist allerdings sehr unpassend heute .“
„Ich weiß , die Kinder“ warf ich entschuldigend ein und hörte dabei ein leises wimmern .
„Nein , die sind bei der Oma“ antwortete Josef und das Wimmern wurde immer lauter je näher wir dem Wohnzimmer kamen .
„Unpassend , weil Gerome ist gerade hier“ . Dann drückte er die angelehnte Wohnzimmertüre auf und mir präsentierte sich ein riesiger Farbiger , der Tine wie eine Fickmaschiene rammelte . Wir standen beide in der Türe und schauten seiner nicht enden wollender Ausdauer zu . Tine wimmerte wie um Hilfe , aber ihr Gesicht sagte etwas völlig anderes .
„Kunde?“ fragte ich leise .
„Jo , aus deiner Ecke !“
Ich sah an Josef hinunter und bemerkte wie er sich unter dem Bademantel den Schwanz wichste .
„Unser größter Abnehmer . Ein Belgier mit afrikanischen Wurzeln“ fügte Josef hinzu und stierte dabei auf Gerome`s Schwanz , der Tine`s Fotze hart rammelte . Ich tat es ihm gleich als Tine plötzlich einen gewaltigen Abgang bekam während Gerome noch einen Zahn zulegen konnte .
Drei Unendlichkeiten später kam es ihm dann auch und mit einem finalen derben Stoß pumpte er Josef`s Frau alles tief in den Fickkanal , wobei es ihr abermals kam . Dann brach Tine immer noch zitternd zusammen und blieb so liegen wie sie war .
Mein Handy bimmelte . Ich schaute kurz nach und las :
Kein Hotel frei . Muss leider bei Mark übernachten .
Als ich wieder hoch sah stand Gerome direkt vor mir und reichte mir seine Hand .
„Hallo , ich bin Gerome“ lachte dieser mit seinen strahlend weißen Zähnen , bestimmt ein Kopf größere , muskulöser Hühne mich an . Ich konnte gar nicht anders als ihm auf den riesigen schlaffen Schwanz und dem langen Sack zu gucken . Blitzschnell ergriff ich seine Hand und stellte mich ebenfalls vor bevor er auf dumme Gedanken wegen meines Blickes kam . Ich sah kurz zu Tine hinüber und staunte welche Mengen Sperma immer noch aus ihrer Fotze tropften
„Dreimal!“ lachte Gerome nun Josef an und ich verstand sofort das Tine`s Abgänge gemeint waren und nicht seine .
Dann griff Gerome nach einem Handtuch und sagte das er mal duschen gehen würde . So standen Josef und ich immer noch neben der Türe .
Es war schon Mitternacht als Tine duschte und wir Männer draussen unsere Zigaretten rauchten . Die Gerome war ein verdammt netter Kerl und anfänglich dachte ich nur geschäftlich als wir unsere Visitenkarten austauschten .
Aber später , wieder auf der Autobahn , kam mir mangels eigener sexueller Erlebnisse an diesem Abend ganz andere Ideen !

Ich freute mich tierisch als Rita wieder zu Hause war . Ich hatte Sachen erledigt die ich sonst nie machte . Die Wohnung war gestaubsaugt , das Bett neu bezogen und alle Mülltonnen mit frischen Beuteln befüllt . Ausserdem hatte ich noch das Glück meine Frau wieder beobachten zu können . Voyeurismus ist schön ! Im Badezimmer lief gerade ein Bad ein und ich sah über den Spiegel wie sie sich auszog . Nach der Bluse und dem BH folgte der Rock und ich konnte sofort sehen das sie gar keinen Slip mehr trug .
Als sie dann in der Wanne lag ging ich zu ihr , setzte mich auf den Beckenrand und erkundigte mich wie es gewesen sei .
Rita erzählte freudig das auf der Baustelle alles bestens sei und Mark und Tom äußerst zufrieden mit den Arbeiten wären . Ich hörte neugierig zu und spielte mittlerweile mit ihren Nippeln . Das geschäftliche war sehr wichtig aber richtig interessant wurde es als sie von dem Missgeschick mit dem Hotel zu erzählen begann . Mir wurde schnell klar das unsere Auftraggeber niemals ein Hotel gebucht hatten , aber das sagte ich nicht sondern lies meine Frau erzählen wie sie schließlich bei Mark Unterkunft für eine Nacht fand und natürlich das er sie auch gefickt hätte .
Es wunderte sie sehr das ich dabei schmunzelte . Hatte sie letztes mal scheinbar doch mitbekommen das es damals nicht so war . Meine Hand wanderte unter Wasser und ich steckte ihr einen Finger in die Fotze . „War der Fick den nach deinem Geschmack ? Hattest du Spaß?“ wollte ich wissen während ich sie in der Wanne fingerte .
„Na hör mal!“ lachte sie auf . „So ein junger knackiger Kerl ! Natürlich hatte ich Spaß!“
„Das freut mich für dich!“ fingerte ich weiter und meine Frau lächelte mich an . Scheinbar spürte sie das meine Worte nun absolut ehrlich waren . Irgendwie war plötzlich eine unbekannte Spannung zwischen uns . Nach einer Weile ohne Worte – aber mit weiteren Handbewegungen – kreiste ihr Becken ganz langsam , aber deutlich fühlbar . „Das ist doch Wahnsinn wie sich alles verändert hat , oder ?“ flüsterte ich leise .
„Ja ! Wahnsinn!“ hauchte meine Frau zurück.
„Wer hätte vor Monaten gedacht das wir uns aus der drohenden Insolvenz so schnell berappeln wenn du das Kommando in der Firma übernimmst ?“ fragte ich sie .
„Wer hätte vor Monaten gedacht das ich es so geil finden würde mit anderen Männern zu ficken?“ antwortete sie daraufhin und kreiste schneller mit ihrem Becken .
Ich lachte leise auf : „ Ja , das machst du alles verdammt gut mein Schatz!“
„Worauf du einen lassen Kannst!“ lachte Rita ebenfalls und erzählte nun stolz das sie diesen jungen Kerl richtig fertig gemacht hätte . „Eigentlich war ich davon ausgegangen das so ein junger strammer Kerl öfter kann . War echt doof das Tom nicht auch dabei war . Letztes mal war besser !“
„Och mein Schatz!“ amüsierte ich mich lachend . Vielleicht hätte ich doch mitfahren sollen ?“
Wir mussten beide lachen und es tat richtig gut wie wir jetzt miteinander redeten .
Später im Bett fickten wir und ich konnte erstmals meinen Gefühlen freien Lauf lassen ohne dieses verwirrende Zeugs im Hirn zu haben .Wir haben es dreimal miteinander in dieser Nacht getrieben . Nicht so still und verklemmt wie früher weil wir nun immer wieder miteinander im Bett redeten und kein Blatt vor den Mund nahmen .
„Deine Fotze fühl sich so herrlich weit und geil an mein Schatz !“
„Ja , so ist das eben wenn du sie mit anderen Schwänzen teilen musst!“
„Vier geile Ficks in zwei Tagen und nur einer davon mit dir mein Schatz .“machte meine Frau begeistert mit .

Wieder folgten einige Tage ohne besonderen Vorkommnisse. Im Alter wird man eben ruhiger .
„sag mal was ist das für eine belgische Firma die hier dauernd nach einem Termin anfragt ?“ wollte meine Frau von mir wissen .
„Ach ja , ganz vergessen“ , rief ich aus dem Büro zurück . Der kommt heute Abend zum essen . Hört sich alles ganz vernünftig an !“


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am: Dezember 25, 2016, 19:20:10 10 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 4 Die Ehenutte mag Anal Teil 1

Der nächste Arbeitstag war zum Glück wesentlich ruhiger. Ich schrieb ein paar Nachrichten mit meiner Frau, die auch schnell antwortete. Nur einmal, um halb zwei, dauerte es über eine Stunde, bis die Antwort von Sandra kam. Pünktlich zu Hause angekommen, waren die Kinder mal wieder nicht da und Sandra hatte den Tisch bereits mit Essen gedeckt. Ich gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie auch sofort erwiderte. Sandra schnurrte „Mhm, da kann Frau ja ganz anders werden, bei einem solchen Kuss“ „Sehr gerne junge Dame“ konterte ich. Wir neckten uns noch ein wenig beim Essen und räumten dann gemeinsam ab. „Ich ziehe mich schnell um, komm bitte in 10 Minuten Nackt in mein Schlafzimmer“ hörte ich Sandra sagen. Als ich ihr hinterher sah, zwinkerte sie mir zu. Würde ich sie heute endlich ficken dürfen? Was hatte sie vor? Aufgeregt räumte ich die Küche zu Ende auf, zog mich im Bad aus und ging ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer war relativ hell. Deutlich sah ich Sandra auf dem Bett mit einem Dildo spielen. Sie war nackt. Nur das Piercing trug sie. Es musste aber ein neues sein. Denn dieses hier war riesig. Von der Dicke her sicher gleich, aber der Durchmesser war wesentlich größer. Der Ring stellte fast eine Art Rahmen für ihren Mund dar.  „Knie dich auf das Handtuch und fang an zu wichsen“ wies sie mich an. Von der feinfühligen, netten Ehefrau war nicht mehr viel da. Herrisch sah sie mich an „Sieh genau zu, wie ich meine Arschfotze ficke. Na, gefällt Dir das, dass Du jetzt eine 3-Loch Stute zur Frau hast?“ Oh ja, wie mir das gefiel. Noch besser hätte es mir gefallen, wenn ich sie Anal hätte penetrieren dürfen. Früher hatte sie das immer konsequent abgelehnt. „Wichs schneller“fauchte sie mich an und ich tat, wie mir befohlen. Sandra setzte einen weiteren, wesentlich dickeren Dildo an ihrer Muschi an und versenkte ihn in sich.  Sie hüpfte fast auf dem Bett rum um die beiden Pfähle immer schneller in sich zu treiben. Letztlich nahm sie einen dritten Dildo und schob ihn durch den Nasenring in ihren Mund und fing an zu blasen. Es war ein absolut bizarres Bild. Das war dann auch zu viel für mich und ich spritze auf das Handtuch ab. Meine Frau lachte hämisch „Für Dich lohnt es sich ja noch nicht einmal nass zu werden. Ich bin gerade erst in Stimmung gekommen und Du spritzt schon ab. Da bin ich aber froh, dass meine Fickhengste da ausdauernder sind“ Ich fragte mich, warum sie in Mehrzahl sprach, was mir Sandra anscheinend an meinem Blick ansah. „Du hast schon richtig gehört Hengste“ sagte meine Frau während einer Abwärtsbewegung um sich erneut zu pfählen. „Du Weichei hast ja gestern rum gememmt, sonst hätte ich es Dir da schon erzählt“ stöhnte meine Frau. „ Gerd bereitet mich darauf vor, dass sein dicker Schwanz auch in meine Arschfotze passt.“ berichtete sie. Sie nahm nochmals den dritten Dildo und schob ihn tief in ihren Mund. Sie ließ ihn wieder raus gleiten, nur um ihn nochmals ein Stück tiefer reinzuschieben. Übersäht mit Schleim holte sie ihn raus. „Wir haben wir im Bett gefrühstückt, dafür aber in der Küche gefickt. Ich wollte nochmal auf dem Tisch kommen, aber Dein leidendes Gesicht hat gefehlt. Genau das, was Du jetzt gerade anfängst aufzulegen.“ Sie ritt die nächsten Hübe etwas schneller. Dann hielt sie am Tiefpunkt inne. „Dann sind wir in die Stadt gegangen in ein Pornokino. Der Film hieß Gangbang-Schlampen. Der Film hatte schon angefangen. Ausser einem anderen Mann waren wir alleine. Also platzierten wir uns 2 Reihen hinter ihm und Gerd fing an, an meiner Fotze zu spielen. Das war ganz einfach, da ich nur einen kurzen Rock anhatte. Da ich wusste wo wir hin wollten, hatte ich auf ein Höschen verzichtet. Ich musste laut aufstöhnen. So sehr hatte es mich angemacht, dass noch jemand im Kino war. Der Mann drehte sich um und beobachtete uns. Plötzlich stand er auf und setzte sich an meine freie Seite.“ Sandra fing wieder an sich zu ficken. Sie knetete ihre Brüste. Irgendwie sahen die heute anders aus als sonst. Ich war aber zu abgelenkt, um darauf zu achten was dafür der Grund war. Nach einigen Minuten verharrte meine Frau wieder in ihrer Ruheposition. „Es war ein junger Türke. Er heisst Burhan. Er fragte uns, ob er mitmachen dürfe, worauf Gerd ihm sagte, dass ich heute Anal entjungfert werden solle. Ich sah sofort den Glanz in Burhans Augen. Gerd fragte ihn, was es ihm wert seie, der erste in meiner Arschfotze zu sein“ Sandra begann langsam wieder damit, sich auf und ab zu bewegen. Unsere Blicke klebten aneinander. Ich war gar nicht in der Lage, das soeben gehörte zu verarbeiten. „Wichs Deinen Schwanz“ herrschte Sandra mich an, was ich auch umgehend begann. „Burhan hielt mir 50 Euro hin. Ganz professionell steckte ich diese in meinen BH. Dann reichte Gerd Burhan ein Kondom, der dies schnell über seinen bereits steifen Pimmel stülpte. Er ist nicht so gut bestückt wie Gerd. Jedoch dein Pimmelchen schafft er um längen. Also stand ich auf und wollte mich auf Burhan setzen. Der wiederum schubste mich nach vorn und rotzte mir auf die Rosette.“ Sandras Bewegungen wurden wieder schneller. Wie gebannt lauschte ich ihren Worten. Damals im Internet, eigentlich war es erst 14 Tage her, jedoch kam es mir wie eine Ewigkeit vor, konnte ich auch guten Geschichten und Erzählungen mehr abgewinnen, als einem Pornofilm. Hier jedoch wurde mir beides geboten. Sandra fuhr mit ihrem Bericht fort „ dann habe ich mich über ihn gestellt und langsam meinen Arsch an seine Schwanzspitze geführt. Vorsichtig ließ ich ihn die ersten Zentimeter eindringen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Weniger, dass er in meinem Arsch war. Viel mehr, dass ich mich in einem Pornokino von einem Fremden für Geld ficken lies. Nach ein paar sachten Hüben packte Burhan meine Hüfte und zog mich mit einem Rutsch runter, sodass er bis zum Anschlag in meinem Arsch steckte. Ich bekam sofort einen Orgasmus.“ stöhnte Sandra und auch jetzt bahnte sich ihr Orgasmus an. Diese Tatsache und natürlich ihr Bericht sorgten dafür, dass ich zum zweiten mal kam. Als Sandra dies bemerkte kam auch sie.
Ich war ganz kurz weggetreten. Denn als ich Sandra das nächste mal wahrnahm, saß sie ohne Dildos auf der Bettkante und beobachtete mich. Sie streckte mir durch den Ring die Zunge raus. „Jetzt weisst Du, wie ich die Orgasmen mit Gerd erlebe“grinste sie frech. Ich senkte meinen Blick, da ich mich schämte. „Jedenfalls hat Burhan mich ordentlich Abgefickt. Mein Arsch brannte, als er fertig war.“ Sandra sah, dass ich völlig fertig war. „Würdest Du mich bitte küssen“ fragte Sandra sanft. Schnell hob ich meinen Kopf und grinste. „Und Drücken“ sagte sie als sie mich an der Hand hochzog. Es war ein sehr intimer Moment. Ich genoss ihn in vollen Zügen. Durch den Ring durch zu küssen war sehr ungewohnt aber auch spannend. „Was macht das mit Dir, wenn ich Dir das so erzähle“ wolle meine Frau wissen. Ich musste selber erst überlegen. Dann erklärte ich ihr, dass mich diese Sachen extrem demütigen. Auf einer anderen Art erregen sie mich aber auch so sehr, wie wenige Dinge vorher in meinem Leben. „Und es macht Dir nichts aus, dass ich jetzt eine Nutte bin?“ Sandra fragte das, wie man nach einem Taschentuch fragte. Ganz selbstverständlich. Noch vor einem Monat wäre das so nicht möglich gewesen. „Willst Du das denn jetzt öfter machen?“ fragte ich sie kleinlaut. „Heute habe ich wieder 50 verdient. War ganz leicht.“ war der Satz, der mein Gesicht entgleiten ließ. Sandra bemerkte das und setzte nach „es war wieder mit Burhan im Kino. Keine Bange, er hatte auch wieder ein Gummi an. Schneller kann man kein Geld verdienen, wenn man Spass am Sex hat. Gestern hatte ich davon mein Nasenpiercing bezahlt. Heute habe ich schon wieder ein Teil vom Tattoo raus“ Ich suchte den Körper meiner Frau ab, konnte jedoch nichts erkennen. Sie nahm ihre Brüste in die Hand und hielt sie vor mein Gesicht „Hier Du Nase“ Jetzt erst wurde mir klar, was an ihnen anders war. Ihre Brustwarzen waren schattierter. Ihre großen Warzenhöfe waren innen um die Nippel noch wie immer,  nach aussen wurden sie immer dunkler. Es ging über in ein weinrot bis hin zu einem schwarzbraun. Das ganze wurde von einem schwarzen Ring eingefasst.  „Du hast Dir die Brustwarzen tätowieren lassen“ fragte ich ungläubig. „Ja na klar. Gefallen sie Dir nicht? Ich finde sie genial.“ Das waren sie einerseits auch. Sie waren relativ dezent, sodass sie beim flüchtigen hinsehen nahezu unauffällig waren. Je genauer man jedoch hinsah umso mehr erkannte man die Schattierung. Andererseits fragte ich mich, wie meine Frau auf eine solche Idee gekommen war, schätzte ich sie doch eher prüde ein. „Doch schon, aber warum machst Du so etwas“ gab ich zur Antwort. „Na, weil es mir gefällt. Weil ich mein neues Leben auch irgendwie zeigen will Es kommen noch Ringe dazu. Aber das wollte Ingo nicht gleichzeitig machen“ Ihre Worte ließ ich erstmal sacken. Ich fragte nach, wer Ingo sei. „Na mein Piercing- und Tattoo-Spezialist. Es ist ein Bekannter von Gerd“ war die Antwort, die mir Unbehagen verursachte. „Hattest Du mit ihm auch schon Sex“ fragte ich ein wenig zu scharf. „Andy, was denkst Du von mir? Wehrte sich Sandra. „Naja, was soll ich von Dir denken? Du vögelst mit Gerd, lässt Dir ein Nasenpiercing stechen. Vögelst gegen Bezahlung mit einem Türken im Pornokino. Du lässt Dir die Brustwarzen tätowieren. Was bitte soll ich von Dir denken??? Das Du meine normale Ehefrau bist, die unsere Kinder großgezogen hat?“ schrie ich meine Frau an. Das war der Moment in dem die Stimmung völlig kippte. „DU hast ja wohl nicht mehr alle Latten am Zaun, wie redest Du mit mir“ schrie sie. Ich wiederum blaffte zurück. Ein Wort ergab das andere. Wir steigerten uns immer mehr in Rage. Irgendwann holte mich Sandra mit einer schallernden Ohrfeige zurück. Ich verstummte sofort. Letztlich war das der Moment, wo mir klar wurde, das mir Cuckold sein nicht in jeder Hinsicht lag.

am: Dezember 11, 2016, 18:40:27 11 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 3 Cuckold im Alltag Teil1

An diesem Abend redeten wir nur noch sehr wenig, da Sandra sehr müde war. Am Montag setzte für mich der Alltag wieder ein. Morgens redeten wir nur kurz und verabschiedeten uns mit einem kurzen Kuss. Es war 9 Uhr, als Sandra mir eine Nachricht schickte, dass sie sich gleich mit Gerd treffen würde. Ich war komplett überrumpelt und fragte sie kurz, wo sie sich treffen werden, worauf meine Frau mir folgendes antwortete „Er kommt hier her und fickt mich in unserem Ehebett. Der Gedanke daran macht mich schon so geil, dass ich mich mit deinem Kissen befriedigt habe.“ Ich war sprachlos von ihrer Antwort. Als nächstes bekam ich zwei Bilder. Das herunteladen ging relativ zügig. Das erst Bild zeigte meine Frau in einer roten Latex Maske. Ihre langen schwarzen Haare ragten in zwei Zöpfen aus der Maske. Ihre Augen und Lippen waren tief schwarz geschminkt. Ihre Augen waren weiß wie in einem Horrorfilm. Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken. Der Ring  in Ihrer Nase rundete das bizarre Bild ab. Das zweite Bild zeigte Sandra im Spiegel einen Selfie schießen. Zu ihrer Maske trug sie eine rote Büstenhebe aus Latex und eine rote Schnallenkorsage an der schwarze Strümpfe befestigt waren. Man konnte die Ansätze der normalen Lederstiefel erkennen. Ich schrieb ihr, dass sie eine atemberaubende Frau sei. Ihre Antwort kam einige Zeit später „Das hat Gerd auch gerade gesagt. Du entschuldigst mich sicher, ich muss es mir nun dringend besorgen lassen, ich bin chronisch untervögelt. Wir wollen ja nicht, dass Gerd und ich noch zu Gange sind, wenn die Kinder kommen“. Ich konnte mich gar nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren. Ihre Nachricht war so direkt. Sie wusste, dass sie mich sofort damit traf. Ich verlor mich in Gedanken. Was machten die beiden jetzt zu Hause? Steckte er schon in ihr? Schrie sie schon den ersten Orgasmus heraus? An Arbeiten war nicht mehr zu denken. Ich schrieb ihr 2 Nacchrichten, wie es sei und ob sie schon fertig waren. Keine Reaktion. Gegen 15:00 Uhr schrieb ich Sandra erneut und fragte, ob bei ihr alles in Ordnung sei. Es kam keine Reaktion. Ich schrieb meinen Kindern, wie ihr Tag sei und wann sie nach Hause kommen würden. Meine Tochter würde heute bei Ihrem Freund schlafen und mein Sohn wollte nach dem Kino so gegen 21:00 Uhr heim kommen. Ich war erleichtert. Die Kinder würden Sandra und Gerd also nicht überaschen. Dennoch war ich so abgelenkt, dass ich nicht mehr wirklich arbeiten konnte.  Irgendwie brachte ich die Zeit bis halb fünf hinter mich. Die halbe Stunde Fahrt nach hause zog sich heute noch mehr wie sonst. Bilder schossen mir durch den Kopf, was ich wohl zu Hause vorfinden würde. Als ich in unsere Strasse einbog, sah alles wie immer aus. Das Auto meiner Frau stand im Carport. Kein Auto, welches ich nicht kannte war zu sehen. Das Haus war nur dezent beleuchtet. Ich schloss die Tür auf und ging ins Haus.

Das Wohnzimmer war mit 2 Kerzen beleuchtet. Im Schatten konnte ich die Umrisse einer Person sehen. Die Latexmaske glänzte durch den Kerzenschein. Plötzlich leuchteten Sandras Augen mich dämonisch an. Ich erschreckte mich total und schrie auf. Meine Frau begann zu lachen. „Wenn Du dich wieder gefasst hast, zieh dich nackt aus und knie dich vor vor den Teppich.“ Ihre Stimme beruhigte mich etwas. Dennoch war ich unsicher, was das hier sollte. Was, wenn die Kinder doch früher nach Hause kommen? Ich zog mich langsam aus. Anscheinend zu langsam, denn Sandra herrschte mich an, daß ich mich beeilen solle. Ich entledigte mich noch der Unterhose und stand da. Sandra wartete, jedoch war mir nicht bewusst auf was. „Ich habe Dir eine Anweisung gegeben.“ Die leuchtenden Augen formten sich zu Schlitzen. Es sah sehr bizarr aus. Plötzlich viel mir ein, dass ich mich vor den Teppich knien sollte, was ich sofort nachholte. „Verzeihung“ stammelte ich. „Verzeihung meine Herrin“ schrie mich Sandra an. Ich widerholte den Satz richtig und ihre Augen leuchteten wieder größer. „Gerd ist vor 20 Minuten gegangen. Es gab heute keine halbe Stunde, wo ich nicht von ihm gefickt wurde oder einen Dildo oder seine Faust in mir stecken hatte.“ Ihre Worte hallten durch meinen Kopf. Wo hatte dieser Mann solch eine Kondition her? War meine Frau schon immer so unersättlich und ich hatte es nur nie gemerkt, oder war sie es nur bei diesem Gerd? „Komm her“ holte mich Sandra aus meinen Gedanken. Ich kroch auf allen vieren zu ihr. Ich glaubte ein Grinsen erkannt zu haben. Als ich kurz vor ihren Beinen war, spreizte sie diese. Im dunkel konnte ich erkennen, dass etwas in ihr steckte, jedoch nicht was. „Du wirst mir jetzt den Dildo rausziehen und meine Fotze sauberlecken. Du wirst meine Fotze nur mit Deinem Mund, maximal mit der Nase berühren. Schaffst Du es, mich nur durch das säubern nocheinmal zu einem Höhepunkt zu bringen, kannst Du mir beim Ausziehen und Duschen helfen. Schafst Du es nicht, wirst Du mich eine Woche nicht nackt sehen. Aber das hat Dich die letzten Jahre ja auch nicht weiter gestört“ waren die Anweisungen meiner Frau. Der letzte Satz war ein tiefe Stich, jedoch hatte sie leider damit bei weitem nicht Unrecht. „Du hast 5 Minuten ab jetzt“ setzte Sandra mich unter druck. Ich nahm den Plug am Ende und zog ihn ohne großen Widerstand aus ihr. Er schimmerte nass im Kerzenlicht.   Ich leckte ihn ab und die leuchteten Augen meiner Frau  verrieten mir, dass es ihr gefiel. Der Geruch und Geschmack heute waren schon wesentlich angenehmer. Deutlich roch ich meine erregte Frau. Jedoch noch deutlicher das fremde Sperma. Ich spielte nicht lange, sondern leckte gleich zwischen die Lippen und öffnete so mit meiner Zunge ihre Muschi. Ich spürte, dass sie leicht zu pressen begann. Es dauerte nicht lange, da kamen die ersten Rinsale des Spermas. Ich leckte, was das Zeug hielt. Ein Blick nach oben zeigte mir kaum Reaktion von Sandra. Die leuchtenden Augen waren groß und regungslos auf mich gerichtet. „Du hast noch 3 Minuten“ setzte Sandra mich weiter unter Druck. „Also Du musst Dich schon mehr anstrengen. Gerd schafft das mit seinem Schwanz schneller“ sagte sie. Ihre Worte spornten mich noch mehr an. Ich leckte, ich saugte, ich knabberte. „2 Minuten“ Unruhe stieg in mir auf. Ich vergrub meine Nase so tief ich konnte in ihre Muschi und atmete durch sie aus. Als Sandra „eine Minute“ leicht stöhnte, atmete ich durch die Nase ein und leckte über ihre Rosette. Das war für mich der Ansporn, den ich brauchte. Ich widerholte die Prozedur noch ein paar mal und plötzlich zog sie mich an den Haaren noch fester in sich und rieb sich an meinem Kopf. Sie zuckte heftig und schrie als ginge es um ihr Leben. Minutenlang hielt sie mich fest und kam in 3 Wellen. Ich war sehr stolz, dass sie diesen Moment mit mir teilte. Sie lies meinen Kopf locker, zog mich hoch und beugte sich zu mir. Die leuchtenden Augen waren nun direkt vor meinen. „Küss mich“ stöhnte sie mich an. Wir erlebten einen langen Zungenkuss, von wild bis gefühlvoll. Machnmal verspielt. Als ich kurz die Augen öffnete leuchtete mich ihr Blick an. „Dein Blick gruselt mich ein wenig“ gab ich zu. Sandra knipste das Licht an. Die Augen wechselten in weiß. „Mach das Licht bitte wieder aus, so bekomme ich noch mehr angst“ lachte ich sie an. Sie stimmte in mein Lachen ein.  Sie stand auf und klackerte Richtung Treppe. Auf der ersten Stufe hielt sie inne. „Komm schon hilf mir“ hielt sie mir die Hand hin. Ich sammelte noch meine Kleidung auf und wir gingen gemeinsam ins Bad. Meine Frau setzte sich aufs Klo und wies mich an, ihre Stiefel auszuziehen. Danach durft ich die Strümpfe abstreifen. Nachdem ich Ihr aus dem Korsett geholfen hatte, entfernte Sandra das Nasenpiercing. Die Maske zog sie auch selber aus. Danach stellte sich Sandra in die Badewanne und ich durfte sie Abbrausen und mit einem Schwamm einseifen. Meine Frau bestand darauf, dass ich ihre Muschi besonders sorgfältig säubern sollte. Ich durfte sie abtrocknen und Ihre Haut mit Öl massieren hier gab ich mir bei ihren schweren Brüsten besonders Mühe. Sandra schien das alles sehr zu gefallen. Sie schnurrte. Ich beobachtete sie genau. Plötzlich öffnete sie die Augen und wieder erschrak ich  vor den weißen Kontaktlinsen. Sandra musste wieder loslachen. Sie ging zum Spiegel, entnahm die Kontaktlinsen und schminkte sich ab. „So besser?“ neckte sie mich. Wir küssten uns. Wärend sie ihren Flachstecker in die Nase einführte räumte ich die Dessous weg. Im Schlafzimmer zog ich mir etwas bequemes an, als Sandra nackt in der Tür stand. Sie hatte ihr Handy in der Hand „Ja, es ist alles sehr in Ordnung mein Schatz. Du musst Dir keine Sorgen machen.“ grinste sie. „Gerd hat mir nur die Seele aus dem Leib gevögelt und eine dunkle Seite hat ihren Platz eingenommen.“ Ich musste leicht grinsen, doch mir war klar, dass es ein Stück weit wirklich so war. Nachdem wir uns angezogen hatten gingen wir nach unten und bereiteten gemeinsam das Essen zu

am: November 01, 2016, 15:30:05 13 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Silvie meine Frau wird fremdgefickt

Also Gestern im Pornokino Planet X gewesen unser Date war da ,nicht lange gefackelt und gleich in ne Kabine, er neben an ,Silvie sich sofort abgreifen lassen ,dann seinen Schwanz gewichst und sofort geblasen ,wieder mal sau geil das zu sehen, nach ner Zeit hat er sie dann noch geleckt und dann gesagt "Gib mir deine Fotze von hinten ich will dich ficken" Silvie geilt sowas sehr auf und sie hat Ihm Ihren geilen Arsch mit der nassen Fotze hin gehalten er seinen recht großen Schwanz ohne Mühe in sie geschoben richtig tief und geil ,dann hat er meine Frau  geil und bestimmend und tief durchgefickt ,bestimmt 10 min ,dann Gummi runter und Ihre Fickfotze verspritzt. Geil wars ,ich hab Ihr gesagt sie soll auf die Versaute Fotze Ihr Höschen anziehen damit ich sie Zuhause sauber machen kann,aber es kam anders .Sie hatte zwar Ihr Höschen an aber nach ner halben Stunde erzählen mit Ihrem Ficker ,sind wir dann nochmal hoch ,auf die Paarecouch,nach  5min hab ich die Beiden dann alleine gelassen mit dem Vorwand was zu trinken zu holen. Ich kam nach 10 min zurück und habe gleich gesehen das mindestens 15 Kerle um die Couch standen ca 2m Abstand weil abgesperrt und alle haben gewichst. Ich kam hin und mussten sehen wie Silvie meine geile Frau Breitbeinig da lag die Fotze Richtung Spanner gezeigt ,Ihm den Schwanz blies und er seine Finger in der Fotze meiner Frau hatte ,schaute mir das 1min an dann weg nach 5 min wieder hin gleiches Bild ,wieder weg ,weitere 5-6 min später wieder hin ,dann in den Paarebereich rein ,Ihr zwischen die weit gespreizten Beine gefasst an Ihre offen stehende klitsch nasse Fotze und in dem Moment hat er Ihr seine 2 te Ladung an dem Abend in den Mund gespritzt und was macht meine geile Ehefotze? Sie schluckt alles bereitwillig runter und kein Tropfen ging verloren . das war so dermaßen geil die eigene Ehefrau lässt sich sofort auf nen völlig Fremden ein nach dem ich grade mal ein paar Minuten weg war ,treibts mit Ihm vor 15 Zuschauern die alle wixen und lässt sich in den Mund spritzen und schluckt auch noch alles. Einfach eine herrliche Sau . Wir hoffen das es noch zu dem ein oder anderen Treffen mit dem Herren kommt wäre zu geil wenn das klappt.Obwohl sie heute Morgen  gesagt hat ok warten wir mal gibt ja noch mehr Schwänze,im Übrigen wollte sie gestern dann nichts mehr haben mit mir mit der Begründung "Ich hab doch alles bekommen , geblasen , gewichst , geleckt worden ,abgegriffen worden , gefickt worden und dann noch ne geile Ladung im Mund gehabt ich bin befriedigt,sie wollte mich heute morgen dann dran lassen ,aber nix wars  ,sagte mir einfach wieder das Gleiche ,hat mir meinen Schwanz gewichst ohne blasen und immer wieder gesagt das es geil ist nur mit Fremden zu ficken ,kurz vorm kommen musste ich dann meinen Saft selbst raus  wixen und mich selbst anspritzen nicht mal auf Ihre Fotze durfte ich spritzen Original Kommentar dazu "meine Fotze is bis auf weiteres für Fremde Schwänze und deren Sperma da" Die üblichen Bilder gibts natürlich wieder ,aber von dem geilen treiben vor den Spannern gibts leider keine Bilder ...leider. 2 Filme habe  ich gemacht wieder nicht besonders gut aber geil.
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