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Nachrichten - evamicha

am: August 07, 2013, 15:59:41 1 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

 ;,:-

Du hast doch die Urlaubszeit genutzt um den Teil 3 zu schreiben.... oder? grinsemaus
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am: Juni 24, 2013, 15:30:19 2 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

unbedingt weiterschreiben sind alle neugierig wies weiter geht
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am: Juni 20, 2013, 09:53:14 3 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

 pharaogrinsemann

das ist ja noch nicht wirklich zu ende ....
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am: Juni 13, 2013, 22:44:13 4 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

Oh Mann. Ich spüre, wie in meiner Hose etwas wächst. Ich versuche, in das Zimmer hinein zu spähen, kann aber nichts erkennen. Moment: Hier, da sind Fußsohlen, Ferse,  Wade… das ist Sandra. Sie kniet, aber mehr kann ich nicht sehen. Manchmal streckt sie ihren Hintern zurück, da kann ich für Sekundenbruchteile ihren Arsch erspähen.

Ich höre Schmatzgeräusche und lautes Atmen. Mein Schwanz wird immer größer und kämpft gegen die Unterhose und die Jeans. Ich muss ihn ein wenig befreien, damit er sich wenigstens in meiner Hose aufrichten kann, wenn ich ihn schon nicht rausholen kann. Ich fasse in meine Hose hinein und helfe dem armen Kerl, sich aufzurichten. Aah, so ists besser. Aber die Jeans ist mit dem Gürtel doch etwas eng, und so muss ich die Hand mit einem Ruck heraus ziehen… und schlage mit den Fingerknöcheln gegen die angelehnte Türe, die sich sofort ein deutliches Stück öffnet.

Das hat natürlich jeder gehört. PEINLICH, beim lauschen erwischt!!!!

Stille.

„Oh, wir haben Besuch“, höre ich Manuels Stimme. „Na komm nur rein. Sieh ruhig zu!“
Noch hat mich niemand gesehen, noch könnte ich… ach was. Ist doch klar, dass es nicht Tanja ist, die da spioniert. Also gut. Ich drücke die Türe vollständig auf.

„Thomas, hallo. Komm ruhig näher“, sagt Manuel, als wäre es das Normalste auf der Welt. Ich bin aber noch gefesselt von dem Anblick, der sich mir bietet: Vor mir kniet meine Sandra auf dem Boden zwischen Manuels Beinen. Sie trägt nur einen weissen Slip, sonst nichts. Ihre Hände sind neben Manuels Oberschenkel auf dem Matraze abgestützt. Ihren Kopf hat sie in seinem Schoß vergraben – und Manuel hält seine Hand auf ihrem Hinterkopf, sodass sie gar nicht aus dieser Position flüchten kann.

„Setz dich doch zu uns“, meint Manuel. Langsam trete ich ein, setze mich dann auf den Boden, gleich neben sie. „Sandra verwöhnt mich nur ein wenig. Aber sie macht es gerne, wie du weisst“, sagt Manuel.

Jetzt, weil ich so nahe sitze, sehe ich, was ich ohnehin vermutet habe: Sie hat seinen Schwanz im Mund. Noch immer hält er seine Hand auf ihrem Hinterkopf, sie kann aus dieser Position nicht weg. Ich höre, wie sie stark durch ihre Nase atmet. Sie hat ihre Lippen fest um Manuels Schwanz geschlossen.

„Stimmt doch, Sandra, oder?“
„hmm-mm“, höre ich.
„Na siehst du. Da bin ich ja erleichtert“, sagt er ironisch. „Und weil wir gerade am Quatschen sind: Hab ich es dir gut besorgt in den letzten Tagen?“
Stille.
„Antworte!“, herrscht er sie an.
„hmm-mmm“, summt Sandra schnell und nickt zustimmend mit ihrem Kopf. Seinen Schwanz lässt sie aber nicht aus dem Mund.
„und dafür möchtest du dich jetzt bei mir bedanken, nicht wahr?“
„hmm-mmm“, wieder stimmt Sandra zu.
Manuel nimmt seine Hand von ihrem Kopf.

Vor mir kniet meine Frau, hat den Schwanz von einem fremden Mann im Mund und lässt ihn mit sich umspringen, wie er das für richtig hält. Ich sitze neben ihr mit einer riesen-Latte – so groß es in der Jeans eben so geht. Und ich sitze einfach so da. Mache gar nichts. Schreite nicht ein. Starre nur fasziniert auf ihren schönen Körper, ihre schönen Haare, die herrlichen Titten, die da herunter hängen, und ihre glatte Haut.

„Liebst du Deinen Thomas?“
Diesmal kommt die Antwort wie aus der Pistole geschossen: „JA!“, sagt sie laut. Sie behält seinen Schwanz im Mund, aber mit dem offenen Mund tropft jetzt ihr Speichel auf das Bett.

„Und du, Thomas, liebst Du Sandra?“ frägt mich Manuel.
„ja… ja klar…“ stammle ich.

„Dann sei doch ein wenig nett zu ihr. Es bestimmt schön für sie, wenn du dich um ihre Muschi kümmerst, wenn sie mich bläst“.

Sandra macht keinen Mucks. Aber war da eine leichte Bewegung? Wackelt sie mit ihrem Arsch? Nein, das bilde ich mir ein. Oder doch nicht? Sie würde ja etwas sagen, wenn sie es nicht wollte?

Also gut. JA, ich habe mich für diese Beziehung entschieden, und ich werde alles tun, das Sandra glücklich macht. Also rücke ich vom Bett weg, näher zu ihrem Hinterteil. Ich sehe sie an. Streichle zärtlich über ihren Po. Was für eine eine super-knackige Form!

„Nicht so schüchtern. Sie hat es gern, wenn man aufs Ganze geht. Also zieh ihr das Höschen runter“, befiehlt Manuel.

Ich rücke ganz hinter sie, fasse mit beiden Händen nach ihrem Slip, und sehe den dunklen Fleck in der Mitte des Höschens. Ist sie so erregt? Ist sie so nass?
Ich streife ihr Höschen herab, da ziehen sich sofort. Fäden von ihrer Muschi zum Slip – teilweise weiss, teilweise glibbrig-durchsichtig. So nass ist niemand. Das ist etwas anderes. Das ist Sperma. Und der Duft ist eindeutig: Das ist Manuels Sperma von heute früh, als er sie vor dem Frühstück gefickt hat.

Langsam nähere ich mich mit meinen Fingern. Angeekelt, und doch fasziniert. Ihre Schamlippen sind geschwollen und auch etwas gerötet. Ja, ziemlich gerötet sogar. Ihre Muschi steht ein wenig offen. Alles ist nass. Die pure Lust. Sie ist willig. Sie braucht es.

„los, mach schon“, Manuel macht Tempo.

Und bereitwillig folge ich seinen Anweisungen. Ich ertaste Sandras Schamlippen, spüre die Nässe von Manuels Sperma auf meinen Fingern. Ich gleite ihre Ritze entlang nach vor zu ihrem Kitzler. Da! Er ist nicht zu verfehlen – er ist schon knubbelig-hart! Ich gleite ihre Spalte entlang wieder zurück, befeuchte meine Finger noch mehr, und bewege sie wieder nach vor. Sachte massiere ich ihren Kitzler. Sie beginnt, ihren Po leicht zu bewegen. Sie mag das.

Und jetzt sehe ich, wie sie auch langsam ihren Kopf bewegt. Sie knabbert an Manuels Schwanz. Immer mehr. Und jetzt die Bewegungen, die man auch aus Pornos kennt: Der auf- und ab gleitende Kopf. Sie bläst ihn nun richtig. Immer mehr, immer heftiger. Manchmal entkommt ihrer Gurgel ein stöhnen.

„Fick sie mit deinen Fingern!“, ruft Manuel.
Ich gehorche, suche ihren Eingang, und… da ist nichts. Mein Zeigefinger gleitet mühelos hinein. Kein Widerstand. Also mehr. Ich nehme den Mittelfinger dazu – schon besser. Das muss sie spüren.
Ich bewege sie rein und raus, rein und raus. Es flutscht wie nur was. Mühelos.

„Mehr!“, sagt Manuel schroff zu mir. Sandra hört kurz auf, ihn zu blasen. Sie drückt seinen Schwanz zur Seite, um an seine Eier ran zukommen. Und dann leckt sie sie, und beginnt, sie zu saugen. Dabei hält sie ihren Arsch still – eine klare Aufforderung und Unterstützung für mich.

Ohne nachzudenken, stütze ich mich an ihrer Pobacke ab…. Und drücke ihr vier Finger in ihre Muschi.

„nnnnnnnnnnnnngggh“, gurgelt Sandra.

Ich komme nicht gut in sie hinein. Es ist zu viel, die beiden „neuen“ Finger sind viel zu trocken.
„Los. Rein damit!“, herrscht mich Manuel an. Und ich erinnere mich. Er sagte, sie hätte es gern, etwas fester angepackt zu werden. Sollst du haben, mein Schatz. Ich liebe Dich. Ich kann es dir auch toll besorgen, mein Schatz.

Und ich drücke zu. Drücke, obwohl ich Widerstand spüre. Obwohl es zu trocken ist. Obwohl es….Egal! Auf einmal bin ich in ihr, mit allen vier Fingern.

Und dann lege ich los. Ich ficke sie mit der Hand. Rein-raus, rein-raus. Wie aus weiter Entfernung höre ich, wie Sandra laut stöhnt und hechelt. Ich nehme keine Rücksicht. Manuel hat gesagt, ich soll das machen. Er hat gesagt, du hast das gern.

Rein- raus. Rein-raus. Nun geht es schon leichter. Ist nun feuchter geworden. Ich dehne dich sehr, mein Schatz. Ich weiss. Ich möchte nur gut zu Dir sein.

Und dann sehe ich, wie Sandra wieder Manuels Schwanz in den Mund nimmt und kräftig bläst. Und wichst.

Und dann ist es so weit: Sandra kommt. Ich spüre, wie sich ihre Muschi nochmal weitet, und dann pulsiert. Sie stöhnt laut auf. Der Orgasmus überkommt sie, sie stöhnt, es schüttelt sie richtig durch, aber sie lässt seinen Schwanz nicht los. Sie saugt weiter daran, aber dann scheint sie mit ihren Kräften am Ende. Mit Manuels hartem Schwanz vor ihrem Gesicht muss sie erst mal wieder zu Atem kommen.

Was für ein Schauspiel. Mein Mund steht offen, ich kanns kaum glauben. Ich habe meine Sandra soeben zum Orgasmus gefickt. Mit den Fingern. Super! Ich bin ein wenig stolz auf mich.
Sie möchte sich hinsetzen, glaube ich – jedenfalls bewegt sie sich, und um nicht im Weg zu sein, nehme ich langsam meine Finger aus ihr.

Tatsächlich: Sie setzt sich hin, lehnt sich mit ihrem Rücken am Bett an. Sie ist ganz schön geschafft, das sehe ich ihr an. ICH habe sie ganz schön geschafft. ICH habe ihr den Orgasmus verpasst. Ha!

Sie fasst nach meiner Hand, führt sie an ihre Schenkel. Mit einer kleinen, schwachen Bewegung spreizt sie ihre Beine – und sieht mir in die Augen. Ich weiss, was sie möchte. Also ertaste ich nach ihrer Muschi, spüre wieder ihre Feuchte, und streichle sie dort.

Also gut. Dann mache ich weiter. Ich spiele mit ihren Schamlippen, dringe wieder in sie ein. Und beobachte sie – gefällt es ihr, mache ich das gut? Deswegen sehe ich ihren flehenden Blick zu Manuel. Sie zieht sachte an seinem Schwanz, gibt ihm zu verstehen, dass er … dass er über sie kommen soll. Und das tut er auch: Er steht auf, stellt sich über sie, beugt sich herab… und meine Sandra öffnet bereitwillig ihre Lippen.

Sie schnappt nach Manuels Schwanz. Beginnt, ihn neuerlich zu liebkosen. Sie küsst ihn, spielt mit der Zunge an seinem Bändchen. Es ist nichts zu hören. Nur das leichte Schmatzen ihrer Zunge und ihren Lippen an Manuels Eichel. Und dann drückt sie meine Finger fest in sich hinein.

„Bitte ... Spritz mir in den Mund. Ich will alles haben!“

Sie stülpt ihre Lippen über seine Eichel, bläst und wichst ihn. Ihre Hand massiert seine Eier. Zuerst langsam, dann heftiger. Sie sieht zu ihm auf… „Bitte!“ … und bläst sofort weiter.

Manuel stützt sich mit den Armen ab- Ich sehe seine massiven Hoden durch Sandras finger gleiten. Seinen dicken Schwanz zwischen Sandras Lippen verschwinden. Höre, wie sie schmatzt. Bald ist auch Manuel knapp vor dem Höhepunkt. Er atmet schwer und … dann spritzt er ab. Er stöhnt laut auf,entleert  sein ganzes Sperma in ihren Mund. Mehrmals pumpt sein Schwanz, ich sehe es genau. Und ich sehe an ihrem Kehlkopf, wie sie schluckt. Und nochmal schluckt. Bis sein Schwanz leer ist.

Sandra hört mit ihren Bewegungen auf. Aber sie nuckelt weiter an seinem Schwanz. Mit einer kleinen Bewegung ihrer Schenkel gibt sie mir zu verstehen, dass ich aufhören soll, sie zu ficken.. Viel zu schnell ziehe ich mich aus ihr zurück, und …. Das tut ihr weh. „Aaah“ stösst sie aus. Als ob der Schmerz dadurch schneller vergeht, zieht sie Luft zwischen ihre Zähne. Verdammt, das tut mir leid!

„Entschuldige, mein Schatz“, sage ich schnell. Ich möchte sie umarmen, sozusagen als Wiedergutmachung. Darauf legt sie aber keinen Wert.

Manuel lacht laut auf: „hahaha, Thomas, sowas habe ich ja noch nie gesehen! Du kapierst es nicht, oder? Deine Sandra steht auf die harte Tour, und zum ersten Mal in Deinem Leben machst du im Bett etwas richtig – und dann entschuldigst du dich dafür? Ich fass es nicht. Du musst noch wirklich viel lernen!“

Ich schrecke auf. So hat er noch nie mit mir gesprochen. Das ist mir zu viel, ich will nicht erniedrigt werden von ihm. Sandra, was sagst du denn dazu? Sand…?

Aber sie sagt nichts. Sie hält seinen Schwanz in ihrem Mund fest, atmet hörbar durch die Nase.

Da wird mir klar, dass er Recht hat. Ja, so ist es. Ich habe es immer mit zärtlich und „gut-zureden“ und „lieb sein“ probiert. Meist ohne Erfolg. Aber Manuel hat sofort kapiert, was hier gefragt ist.

Ich sehe meine Sandra an. Sie … ja… jetzt liebkost sie Manuels Schwanz. Langsam, zärtlich. Verliebt. Sie liebt seinen Schwanz. Sie liebt, wie er sie behandelt. Sie braucht das, um glücklich zu sein.

Langsam stehe ich auf. Ich habe hier nichts mehr verloren. Ich …

„Du kannst schon den Wagen startklar machen“, sagt Manuel zu mir. „Ich brauche Sandra nicht mehr. Du kannst sie jetzt mitnehmen“.

„ja“, sage ich. Ich drehe mich um, und gehe. Im Augenwinkel sehe ich noch, wie Sandra Manuels Schwanz ein letztes Mal aus ihrem Mund gleiten lässt. Manuel beugt sich zu ihr hinab, hebt sie mühelos hoch. Kein wunder, bei diesen Muskeln. Aber Sandra…. sie umarmt ihn. Er legt sie aufs Bett, und sich dazu. Sie muss erst mal durchatmen und zu Kräften kommen. Bei ihm.

Was dann passiert, bekomme ich irgendwie nur durch eine Milchglasscheibe mit. Bei der Verabschiedung von Tanja bin ich irgendwie gar nicht bei mir. Lade die Koffer ins Auto, mache alles startklar, richte das Navi ein. Und schon sitzt Sandra neben mir auf dem Beifahrersitz. Sie sieht genauso aus wie vorhin – nur trägt sie nun  Hose und T-Shirt. Kein Make-up, die Haarfrisur so zerzaust wie vorhin, und ziemlich erschöpft.

Sie hat sich gerade noch so zum Auto geschleppt. Sie streicht mir über den Arm und sagt „Nach Hause“. Spermageruch kommt aus ihrem Mund. Sie muss mir nicht erklären, wie fertig sie ist. Das kann ich mir ohnehin vorstellen.

Ich starte den Wagen und fahre los.

Ende des 2. Wochenendes.

am: Mai 29, 2013, 21:48:40 5 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

tja, wenn ich so nett gebeten werde, nehme ich mir natürlich gerne die Zeit zum schreiben. also weiter gehts!

***

„Er ist schön“, sagt sie. „Nicht besonders groß, aber schön. Und deine Hoden sind es auch“.
Noch nie wurde ich so begutachtet, noch nie hat mir eine Frau so etwas gesagt.
„Ich mag ihn wirklich gerne. Ich würde ihn gerne in mir spüren“….

Ja dann tu’s doch! Setz dich doch einfach drauf! Ich würde dich ficken, ich würde es Dir besorgen, ich schwörs!
Meine Geilheit ist unermesslich.


„Dreh dich um“, sagt sie. Was, warum denn? Aber ich mache, was sie mir sagt. Sie streicht mit der Hand über meinen Rücken. Über meinen Hintern. Und die Beine entlang. Sachte drückt sie meine Schenkel auseinander – und ich gehorche nur zu gerne. Schade, dass sie meinen „Harten“ nun nicht erreichen kann – ich habe ihn zwischen Bauch und Liege eingeklemmt. Aber meine Hoden erreicht sie gut. Sie streicht drüber. Knetet – aber ganz, ganz sachte.

Dann hört sie auf, mich zu massieren. Ich höre ein seltsames Geräusch – schwer zuzuordnen. Sie beugt sich nochmal zu mir und flüstert: „Nicht gucken. Entspann dich“. Sie streicht mir über die Wange, das fühlt sich irgendwie sehr seltsam an. Wie aus Reflex muss ich blinzeln – und sehe, dass sie Einweg-Handschuhe über gezogen hat. Weiße, dünne Einweghandschuhe, wie sie in jeden Erste-Hilfe-Koffer zu finden sind.

Schnell schließe ich wieder die Augen. Tanja streicht meinen Rücken entlang hinunter. Nochmals höre ich die Verschlusskappe des Massageöls. Da! War da ein Tropfen auf meinem Po? Da! Nochmals? Ja, ich bin mir ganz sicher. Und noch bevor ich weiter darüber nachdenken kann, spüre ich eine große Menge des Öls an meiner Poritze. Es läuft langsam hinunter, die Spalte entlang, über mein Loch hin auf meinen Sack.

Wieder wird mein Sack kurz geknetet. Und dann beginnt sie, das Öl auf meinen Pobacken zu verreiben. Dabei zieht sie sie immer wieder auseinander. Ich bin ihr ganz ausgeliefert. Und ich ahne, was nun kommen wird….

Tanja lässt eine Hand auf meiner Pobacke und zieht sie zur Seite. Mit dem Finger ihrer anderen Hand fährt sie langsam meine Poritze entlang hinunter. Verteilt das Öl. Streicht sachte über meine Rosette. Dann wieder die Spalte hinauf, und hinunter. Es kribbelt, es ist angenehm, es  ist tabu, es ist mir peinlich, es … noch nie wurde ich dort berührt. Dann spüre ich ein wenig Druck an meiner Rosette. Ist das… ?  JA! Sie verreibt das Öl ganz intensiv rund um meine Rosette. Und dann ist es so weit. Ich spüre, wie sie versucht, mit ihrem Finger in mich einzudringen.

„Ah..“ entkommt es mir aus Reflex. Warum, weiss ich nicht. Es tut nicht weh. Es ist nur … ungewohnt. Und ich habe Angst, dass es ihr vor mir ekeln könnte.
„schschsch….“ macht Tanja.
Ich versuche, mich zu entspannen.
Und schon merke ich, wie etwas in mich hinein gleitet. Es muss Tanjas Finger sein. Es … fühlt sich geil an. Sie verharrt einen Augenblick, und zieht dann langsam wieder zurück. Aber nur, um ihn wieder hinein zu schieben. Das ganze wiederholt sich, nochmal, und nochmal. Sie macht das sehr umsichtig. Und dann macht sie es schneller und schneller, rein-raus.

Es ist ein irres Gefühl. Ich werde von Tanja gefickt. Ich fasse es nicht. Das nächste, das ich spüre, ist mehr Druck. Ich versuche zu erkennen, was sie vor hat – ja, das muss ein zweiter Finger sein. Langsam aber sicher bahnt auch er sich seinen Weg in mich. Es drückt richtig doll, aber Tanja lässt nicht locker. Lässt noch mehr Öl aus der Tube. Der Druck lässt nicht nach, und auch wenn es wesentlich länger als beim ersten Finger dauert: Schließlich gleitet sie hinein, ist mit beiden Fingern in mir. Und wieder gibt sie mir Zeit, lässt sie mich zuerst daran gewöhnen. Nur, um mich dann mit beiden Fingern zu penetrieren. Ich spüre, dass es angenehmer wird, wenn ich mich nicht verkrampfe, wenn ich ganz locker hier liege. Sofort kann ich noch mehr genießen, zum ersten Mal in meinem Leben anal verwöhnt zu werden. Mann, ist das geil! Mein Schwanz, auf dem ich liege, schmerzt schon, so nen Druck habe ich drauf!
Ich hoffe, sie macht weiter. Hoffentlich ekelt sie sich nicht vor mir!, denke ich noch.

„Dreh dich um“, sagt sie. „Auf den Rücken“.
Ich warte, bis sie von mir ablässt, und dann rolle ich sofort herum. Aber als ich gerade seitlich liege, fällt Tanjas Blick auf die Stelle, auf der ich lag. Dort, wo mein Bauch war, ist ein kleiner Fleck auf dem Handtuch. Genau genommen ist der Fleck dort, wo mein Schwanz war. Dunkel hebt er sich klar und deutlich ab. Feucht. Nass. Lusttropfen von mir.
„Oooch.. bist Du süüüss!“ ist Tanja verzückt. Dann aber gleich wieder ein schärferer Ton: „Leck das weg“
Ich zögere kurz, aber ihr neuerliches „Weg lecken, los!“ lässt keinen Zweifel offen. Es ekelt mich etwas. Langsam nähere ich mich dem Fleck, suche nach irgendeinem Ausweg. Was könnte ich sagen, damit ich das nicht tun muss? Aber so schnell fällt mir nichts ein. Also lecke ich über das Laken, und nochmals, und nochmals.

Es ist gar nicht schlimm. Ich schmecke nur ganz, ganz wenig.

„brav“, sagt Tanja. „Du kannst dich schon mal daran gewöhnen. Leg dich jetzt wieder hin“.
Ich bin froh, dass ich das hinter mich gebracht habe. Was meint sie mit „gewöhnen“? Egal.
„Zieh deine Beine an. Hoch, die Knie bis zum Kinn“.
Komplett ausgeliefert liege ich entsprechend da. Und schon spüre ich sie wieder, wie sie mit ihren Fingern hinten in mich eindringt. Ich spüre einen kleinen spitzen Schmerz, der aber sofort verschwindet. Sie beginnt wieder, zuzustoßen.
Ja, geil! Mit ihrer anderen Hand greift sie nach meinem Schwanz. Aber sie wichst mich nicht. Sie hält ihn nur  in der Hand. Jetzt hört sie auf, mich zu ficken, ihre Finger lässt sie aber tief in mir. Dann zieht sie meine Vorhaut ganz zurück. Sanft, aber doch bestimmt und mit kräftigem Griff. Meine Vorhaut ist komplett straff zurück gezogen.

Weil sie vorhin das Öl auch auf ihre andere Hand aufgetragen hat, gleitet sie gut an meinem Schwanz leicht und gut herab. Und nochmals. Und nochmals. Immer wieder nimmt sie meine Eichel in die Faust, und zieht dann hinunter bis zu meinem Sack. Manchmal hält sie inne und spielt mit ihrem Daumen an meinem Bändchen.

Wahnsinn. Sie sieht mir an, dass ich kurz davor bin, zu platzen. Und dann beginnt sie, auf mich einzureden: „Jaa, das gefällt Dir, hm?? Du hast es gerne, wenn du genommen wirst, hm? Möchtest du mal einen richtigen Schwanz in dir spüren? Hm? Sag schon!“

Sie drängt auf eine Antwort.
„Ja, ja“, sage ich schnell. Ist doch egal, Hauptsache, sie hört nicht auf!

„Das habe ich mir schon gedacht. Mal sehen, was ich da für Dich tun kann. Dein Glied ist ja hübsch, aber für uns Frauen wirklich etwas klein. Du wirst bald mal spüren, warum wir uns nach einem  richtigen Schwanz sehnen. Den möchtest du doch auch mal in dir haben, oder? Das würde dir gefallen, stimmts?“ Sie streicht über meinen Schwanz.

„Ja, ja“.

Ich spüre, wie es in meinen Eiern brodelt, mit ihren Fingern simuliert sie weiter meinen Anus.
„Und wenn es dann so weit ist: Was möchtest du mit Deinem Sperma machen? Möchtest du abspritzen? Möchtest du alles auf mich spritzen?“

„Ja, ja!“. Oh Mann! Lange halte ich das nicht mehr aus!

„Oder möchtest du es lieber in mich hinein spritzen? Wohin genau? In meinen Mund? In meine Muschi? In meinen Po?“

„In … in…“  OH GOTT!! „in deinen … Po!“ stammle ich.

Genau diese Antwort hat Sie erwartet. „Das habe ich mir gedacht. Das würde sich dann SO anfühlen“. Sie formt mit Daumen und Zeigefinger eine ganz enge Öffnung. Sie setzt dieses so geformte, kleine Löchlein auf meiner Eichelspitze an – und zieht ihre Hand den Schaft entlang hinunter. Keine Chance: mein Glied drängt genau durch das kleine, enge Loch. Gleichzeitig treibt sie ihre Finger nochmals tief in meinen Po hinein.

Und das ist zu viel für mich. Sofort kommt es mir. In großem Bogen spritze ich ab, ich höre mich selbst laut stöhnen, eine Welle überrollt mich – und ich spritze mir selbst bis hinauf zu meinem Kinn. Noch zwei Fontänen spritze ich mir an den Hals und an die Brust, der Rest läuft über Tanjas Finger auf meinen Bauch. Wahnsinn. Wow! So bombastisch bin ich noch nie gekommen.

Tanja zieht ihre Finger aus meinem Po und beginnt, mich mit der anderen Hand zu wichsen. Aber da ist nichts mehr zu holen, ich habe mich ausgepumpt.

Sie lacht: „Jaja. Das würde dir wohl so passen, hm? Davon träumst du wohl!“

Ich sage gar nichts. Mir ist etwas schummrig, ich bin komplett erledigt.

Wieder beobachtet sie mich. „Wow“, sagt sie. „So viel“.

Ich öffne meine Augen und sehe, wie sie strahlt. Sie freut sich, dass ihr das hier so gut gelungen ist und dass sie mich so weit gebracht hat. Dann hört sie mit dem Wichsen auf. Stattdessen beginnt sie, mir meine Sosse auf dem Bauch und der Brust zu verreiben. Ich sage gar nichts, muss erst wieder zu Sinnen kommen. Aber ich beobachte, wie sie ein wenig damit rum spielt.

Dann badet sie zwei Finger in meinem Saft und hält sie mir vors senkrecht vors Gesicht. Ich sehe, wie sich an ihren Fingerspitzen mein Sperma sammelt. Es tropft bald auf mich herunter

„Mund auf“.
Nein, bitte nicht. Das kann ich nicht. Nicht nach meinem Höhepunkt. „Bitte nicht“, sage ich leise.
„Stell Dich nicht so an. Mund auf“ fordert sie.

Und ich mache es. Und schon taucht sie ihren ganzen Finger hinein, verteilt sich der würzige Geschmack in meinem Mund. Boah!! Da bin ich kein Fan von, auch wenn es nicht ganz so schlimm ist wie ich befürchtet habe. Ich schlucke.

„Na siehste, geht doch“, kichert sie. „Du lernst schnell und ich glaube, das hier ist noch richtig ausbaufähig.“.

„hmmm“. Ist das Protest oder Zustimmung? Ich weiss es selbst nicht. Ich kann aber auch nicht mehr sagen als das, denn zu mehr bin ich noch nicht fähig.

Sie streift sich gekonnt ihre Handschuhe ab. „So. Dann machst du hier sauber und duschst dich nochmals. Sonst erfährt deine Sandra noch an Deinem Geruch, dass du abgespritzt hast. Aber wer weiss, vielleicht erfährt sie ohnehin, was dir hier soeben so gut gefallen hat…“ Sie grinst hämisch, steht auf und verlässt den Raum.

Ich bleibe noch ein wenig liegen. Erschöpft, glücklich, abgemolken und auch ein wenig besorgt. Dann räume das Handtuch auf dem ich gelegen bin in die Schmutzwäsche, öffne das Fenster einen Spalt und werfe die beiden benutzten Handschuhe in den kleinen Mülleimer, der im Bad drüben steht. Tanja ist weit und breit nicht zu sehen. Also dusche ich mich rasch und sehe zu, dass ich nach oben komme. Nicht, dass die da oben über mich sprechen, und ich nichts davon mitbekomme!

am: März 27, 2013, 00:25:58 6 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

in letzter Zeit habe ich sehr viel um die Ohren, komme daher nur ab und an zum schreiben.... EGAL! Hier der nächste Teil!

Hat Manuel da soeben „ok“ gesagt? Oder bilde ich mir das nur ein? Jedenfalls greifen alle Drei nach vorne und öffnen ihre Hosen. So viel kann ich sehen. Auch Manuel macht das – aber nur seinen Reissverschluss. Er nimmt Sandras Hand und führt sie an seinen Schwanz. Sie holt ihn heraus, und dann… beginnt sie, ihn zu wichsen...

Meine Sandra! Ob sie weiss, dass sie von wildfremden Männern beobachtet wird? Wahrscheinlich schon, oder? Oder etwa nicht?

Sie bearbeitet Manuels Schwanz mit beiden Händen. Und langsam richtet er sich zu voller Größe auf. Es ist wirklich ein Prachtexemplar.
Was machen die Typen? Der eine ist groß und schlank, trägt eine Brille. Marke Familienvater. Er hat sicher ein Haus und zwei Kinder zuhause. Und ihm gehört sicher der Passat da drüben. Er sieht sehr bieder aus.

Der andere ist etwas kleiner, wohl schon älter, etwa 60-70 Jahre. Er hat schon graues Haar und eine Glatze. Ihm gehört wohl der alte Toyota Corolla da vorne.
Und der Dritte, schwer einzuschätzen. Ist der überhaupt über 20 Jahre alt? Ich glaube nicht. Es dürfte ein Türke sein, südländisch ist er jedenfalls.

Auf einmal schüttelt sich der Alte. Ich höre ein paar Geräusche, und dann geht es schnell. Er zieht seine Hose hoch, und geht fast im Laufschritt zu seinem Auto. Schnell steigt er ein und fährt dann los. Ich sehe dorthin, wo er gestanden ist. Dunkle Tropfen heben sich vom Asphalt ab - der Alte hat abgespritzt! Ich kann es nicht glauben, meine Verlobte mit ihrem Hengst: Eine Wichsvorlage.

Da! Manuel zeigt auf mich. Er weiss natürlich, dass Tanja und ich hier sitzen. ER hat Tanja ja schließlich die SMS mit dem Treffpunkt und der Uhrzeit gesagt, als wir im Cafe waren.
ER zeigt auf mich, und nun winkt er mich heran. Sofort springe ich aus dem Auto und gehe zu ihm. Mit einer Handbewegung zeigt er mir an, dass ich einfach daneben stehen bleiben soll. Er möchte, dass ich genau sehe, wie sich die fremden Männer einen runter holen. Ich sehe mir die Schwänze an: Der Familienvater hat keinen besonders großen Schwanz. Eher normal. Durchschnittlich. So wie ich. „Schlappschwanz!“, denke ich mir. Damit wirst Du es meiner Sandra nie besorgen können. Bleib besser beim wichsen! Ich erschrecke über meine Gedanken.

Und dann sehe ich mir den anderen Schwanz des jungen Türken an. Er ist gross und hart, steht steil nach oben. Man sieht, wie kräftig und jung und voller Energie sein Schwanz ist. Beide Männer sind schwer am Wichsen. Sie erhöhen die Geschwindigkeit, und ich weiss auch, warum: Sandra hat begonnen, Manuels Schwanz zu blasen. Sie nimmt ihn tief in ihren Mund. Dann saugt sie wieder nur an seiner Eichel. Sie macht das gut, ich wünschte sie hätte das bei mir mal so gemacht. Aber davon kann ich nur träumen.

Mein Glied drückt gegen die Jeans. Ich überlege, ob ich einfach mitwichsen soll. Aber das Stöhnen des „Familienvaters“ reisst mich aus den Gedanken. Er glotzt auf Sandras Mund, wie ihre Lippen Manuels Schwanz bearbeiten.  „ooh…. Aaaaah….. hnnnnnngg!“ macht er, und ich sehe, wie es aus ihm heraus spritzt. Es macht einen weiten Bogen, aber es ist ganz dünn – und auch nicht viel. „Lächerlich“ denke ich mir. „geh nach Hause, du bist nicht gut genug für meine Sandra“. Und als ob er bei etwas ertappt worden wäre, haut er ab. Schnell und ohne sich umzudrehen. Ich sehe ihm ein wenig hinterher, und dann wieder auf Sandra und ihren Hengst. Man hört nur das Schmatzen von Sandras Mund an Manuels Schwanz und das heftige Atmen des jungen Türken, der sich selbst den Schwanz wichst.


Meine Sandra saugt weiter an Manuels Schwanz. Mit ihrer Hand hält sie seinen harten Riemen, ihre Lippen halten seine Eichel in ihrem Mund, und dann gleiten sie auf seinem Schwanz auf und ab. Mit ihrer Augenbinde kann sie nichts sehen, aber es wirkt, als ob sie um so mehr seinen Schwanz in ihrem Mund genießen kann. Brav. Sehr gut macht sie das, meine … MEINE Verlobte! Sie bläst Manuels Schwanz.

„Los, wichsen“! sagt Manuel zu dem jungen Türken und zu mir. Der Türke ist ohnehin längst dabei, daher kann er wohl nur mich meinen. Langsam hole ich meinen Schwanz aus der Hose raus. Als ich ihn in meiner Hand halte, schmunzelt Manuel. Er sieht, dass mein Schwanz schon hart ist. Ich bin irre aufgegeilt, weil Manuel meine Verlobte anderen Männern vorführt. 

Sandra bläst Manuel weiter. Sie weiss, dass sie Zuseher hat. Aber sie weiss nicht, dass ich einer davon bin. Sie lutscht und saugt an seinem Schwanz. Er ist ein Prachtkerl. Der Schwanz, und Manuel auch.

„Na, was sagst du: Gefällt sie Dir? Ist es geil, was du hier siehst?“ frägt Manuel Mehmet.
„Ja, klar!“ sagt Mehmet schnell. „Iss wirklich geil. Und ne super Alde!“
Manuel grinst. Sie bläst Manuels Schwanz weiter.
Manuel: „Na, was sagst Du dazu? Du gefällst ihm. Das ist ja mal ein schönes Kompliment, oder“?
„mmmhmm“, hört man von Sandra. Sie hat seinen Schwanz im Mund, kann nicht sprechen. Aber es ist wohl so etwas wie Zustimmung.
Manuel überlegt kurz. Dann fasst er sie an der Schulter und drückt sie weg von sich. Sein Schwanz wippt, als er aus ihrem Mund gleitet. Er sagt zu meiner Sandra: „Na, komm. Bedank dich doch mal dafür...“

Und gleichzeitig streckt er seine Hand zwischen Mehmet und mir aus. Damit schirmt er Sandra von Mehmet ab und zeigt mir an, näher zu kommen. Zaghaft komme ich ran.

„Näher“, sagt Manuel. Jetzt stehe ich genau zwischen Sandra und Mehmet. Ganz knapp vor ihr. Mit meinem steifen Glied vor Ihrem Gesicht.

Manuel löst seine Hand von Sandras Schulter. Seinen Zeigefinger legt er unter ihr Kinn, damit lenkt er ihren Kopf ganz sachte in die richtige Richtung. In ganz ruhigem, bestimmenden Ton sagt er zu Sandra: „Sag 'Danke' für das Kompliment“.

Zuerst passiert gar nichts. Sandra bewegt sich kaum. Dann sehe ich, wie Manuel ihr Kinn mit seinen Fingern näher an mich heran zieht. Und dann ist es so weit: Sandra öffnet ihre Lippen, sie sucht etwas, sie weiss, da ist etwas vor ihr. Sie weiss, da ist ein Schwanz. Ein fremder Schwanz irgendeines fremden Typen. Sie kann nicht wissen, dass ich es bin. Dass Manuel das hier ganz geschickt gemacht hat.

IN den letzten Sekunden hat sie abgewogen, ob sie das tun soll. Und ich weiss genau, dass sie sich dazu entschlossen hat. Denn sie will Manuel gehorchen. Sie gehört ihm. Er kann über sie verfügen. Sie möchte es so.

Und da spüre ich schon Wärme an meinem Schwanz. Es sind Sandras Lippen. Sie findet meinen Schwanz, küsst meine Eichelspitze. Nimmt die Hälfte meiner Eichel zwischen ihre Lippen. Dann ein wenig mehr, die ganze Eichel. Sie lässt ihre Lippen über meinen Eichelkranz zurück gleiten, nur um meinen Schwanz dann tiefer in den Mund zu nehmen. Einen wildfremden Schwanz. Von einem wildfremden Mann. Sie saugt. Sie spielt mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Wahnsinn. Als ich runter blicke, sehe ich, wie sie mit den typischen Kopfbewegungen beginnt.

Oh ja, meine kleine. Ja, du Luder. Du Hure. Mein Schatz. Blas mir einen. Komm, ich brauchs ohnehin schon so! Jaaa, ist gut so. Mach hinne. Au Mann, ich habs notwendig – bald ist es so weit, bald spritze ich ab.
„Ist gut jetzt!“ Manuels Stimme reisst mich aus meiner Geilheit. Er hat wieder seine Hand auf Sandras Schulter gelegt und drückt sie zurück, weg von mir. Mein Schwanz glänzt in dem sanften Licht. Sandra wischt sich mit dem Handrücken ihre Lippen ab.
„Zurück“, sagt Manuel zu mir. Scheisse, das war es! Ich muss wieder die zwei Schritte zurück gehen. Wir stehen jetzt wieder im Halbkreis um Sandra, die noch immer im Kofferraum sitzt. Mehmet hat wieder freien Blick auf Sandra.

Manuel spricht ihn an: „Wie heisst Du, Junge?“
„Mehmet“
„Wie alt bist du?“
„20“.
„ja quatsch. Sag schon, wie alt bist du wirklich?“
„fast 17“, sagt er.
„Also 16. Hattest du schon mal etwas mit einer Frau“?

NEIN! Das kann nicht wahr sein. Was hat Manuel vor? Panik kommt in mir auf. Er wird doch nicht meine Sandra diesen Rotzbengel zuführen? Er wird sie doch nicht von diesem dahergelaufenen Türken ficken lassen!?

Manuel sieht mich prüfend an. Er spürt meine Panik...

am: Oktober 07, 2012, 07:04:20 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: mein erstes mal real

Ich sah es deutlich, die Hand des Älteren lag jetzt wirklich auf ihrem Knie und fummelt an dem Rocksaum und ihre Blicke zu dem Jüngeren wurden immer intensiver. Wir lachten und redeten, als wäre es nichts besonderes, die Hand des Älteren war mittlerweile unter dem Rock meiner Frau verschwunden und sie hatte die Beine leicht gespreizt. Ich konnte meinen Blick kaum von diesem Bild abwenden zumal es meine Frau gar nicht zu beeindrucken schien, mich dafür umso mehr. Niemals hätte ich gedacht sowas noch erleben zu dürfen, als er dann auch noch wie zufällig ihren Busen berührte stand mein Penis in der Hose aber ich dachte auch, was bildet der sich eigentlich ein, meine Frau so anzufassen. Aber mehr passierte nicht, die Stimmung war allerdings total erotisch geladen. Dann kam irgendwann unweigerlich der Zeitpunkt des zu Bett gehens. Die Beiden begleiteten uns bis zu unserem Zimmer und verabschiedeten sich artig von uns beiden. Als die Tür ins Schloß fiel und ich mit meiner Frau alleine im Zimmer stand. Wir schauten uns an und ich meinte "die beiden wären jetzt auch mitgekommen" sie war richtig traurig, was mich auch sofort wieder eifersüchtig machte, weil ich ihre Sehnsucht in ihrer Stimme spürte "aber ich möchte nicht mir zweien" meinte sie, ich war jetzt so geil, dass ich sie fragte "wen möchtest du" ihre Stimme wurde voller Sehnsucht und Leidenschaft als sie antwortete "den Jüngern" "möchtest du mit ihm schlafen" fragte ich mit zitternder Stimme und als sie nickte fragte ich "soll ich ihn zurückholen" ihre Augen wurden weich "willst du das wirklich" aber ich war schon wieder durch die Tür und folgte den beiden

am: Oktober 05, 2012, 14:28:17 8 / Cuckolds Nachrichten / mein erstes mal real

hallo

ich möchte hier gerne über ein Urlaubserlebnis mit meiner Frau bereichten, sofern ihr es wissen wollt. Angefangen hat alles in einer warmen und lauen Sommernacht in diesem Sommer- Wir hatten einiges getrunken und kamen auf Sex zu sprechen. Ein Thema was für meine Frau eigentlich tabu war, obwohl sie gerne Sex mag. Ich habe ihr gestanden, dass ich gerne mal einen fremden Mann mit hinzu nehmen würde und das ich möchte, dass sie mit ihm schläft. Eigentlich hatte ich wie immer eine ablehnende bis zornige Reaktion erwartet, aber sie lächelte nur und sagte nichts. Erst als ich vorsichtig nachfragte, nickte sie und meinte so etwas könne sie sich auch vorstellen. Ich war geschockt, obwohl ich mir sowas seit vielen Jahren wünsche, hätte ich nicht mit einer solchen Antwort nicht gerechnet. Ich muß gestehen, dass mein Penis in der Hose sehr hart wurde. Ich war schlagartig so geil, dass ich einfach weiter fragen mußte, ob sie mitmachen würde, wenn ich mich mal um einen Mann kümmern würde. Sie antwortete nicht sofort und erst als ich noch einige Male nachfragte nickte sie vorsichtig. Ich war perplex und sagenhaft geil und den Sex den wir nach diesem Gespräch hatten übertraf alles, was wir viele Jahre lang getrieben haben.

Na ja wie das so ist, das Themaverkümmerte leider wieder etwas im Alltagswahnsinn aber dann waren wir im Urlaub und da passierte es, zufällig nicht abgesprochen einfach so.
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