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Nachrichten - dreamteam

am: April 12, 2024, 12:12:49 1 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Hallo Ingo.“

„Hi Jean Marc.“

„Na, wo ist denn die verlockende Dame des Hauses?“

„Sie kommt gleich. Sie ist noch kurz ins Bad sich frisch machen.“

… und ihren Mund ausspülen, denn sie hat mir gerade einen geblasen und mein Sperma mit ihrem süßen Mund aufgefangen, aber das sage ich ihm nicht.

„Bist du brav gewesen und hast sie nicht mehr angerührt?“

Sofort steigt mein Blutdruck, bei dieser Bemerkung, nur muss ich mich geschlagen geben und blicke verschämt zum Boden um seinem Blick auszuweichen und sage:

„Ja, seit dem letzten Bild hatten wir keinen Verkehr.“

Zumindest nicht so wie du denkst, geht mir durch den Kopf und ich kann ein gewisses Schmunzeln nicht unterdrücken. Es bleibt unbemerkt.

„Habe ich dir nicht ein schönes Geschenk gemacht, damit deine Frau von deinem Zeug verschont geblieben ist?“

Was will er? Mich noch mehr demütigen? Eine Antwort kann ich ihm zum Glück schuldig bleiben, denn da kommet meine Süße und umarmt ihn zur Begrüßung. Er erwidert das mit einem langen festen Kuss und indem er seine Hände über ihren Körper wandern läßt, so dass er ihre Pobacken und die Seiten ihrer Brüste antasten kann. Dieser Anblick läßt mein Cuckold Herz höher schlagen und ich spüre wie sich mein Glied erneut mit Blut füllt, wenn auch nicht mehr so stark wie vorhin.

Noch während sie sich küssen, kommt ein gemeiner aber wahrer Gedanke in mir auf. So mein Lieber, ich habe dein Sperma in der Muschi meiner Frau mit den Fingern zu Spüren bekommen, aber du hast jetzt meines zu schmecken bekommen. Sie mag sich noch so sehr den Mund ausgespült und die Zähne geputzt haben, ein kleiner, wenn auch noch so winziger Rest wird vorhanden sein und ist nun in deinem Mund. Wenn du wüßtest!!! Das ist ein kleiner Triumph für mich, den ich voll und ganz auskoste und mir immer wieder in Erinnerung rufen werde, wenn er mich gar so sehr demütigt.

Endlich lösen sich ihre Lippen und meine böse Seite möchte am liebsten fragen, na ist dir am Geschmack etwas aufgefallen, nur ich weiß mich zu beherrschen und ich will ihr auf keinen Fall den Abend verderben, besonders nachdem sie heute so besonders zu mir war.

„Ingo mach uns eine Flasche Rotwein auf und hole drei Gläser. Ich habe etwas mit euch zu besprechen.“

Jean und ich sehen uns fragend an, aber sagen nichts. Ich hole einen Rotwein aus dem Keller. Marc ist schon wieder am befummeln meiner Frau, als ich den Wein und die Gläser bringe und am Rande höre ich noch meine Frau sagen:

„… du kannst es wohl gar nicht erwarten?“

„Ich heute habe an nichts anderes gedacht.“

„Na ob das stimmt?“

erwidert sie.

Ich reiche ihnen die gefüllten Gläser und meine Frau sagt:

„Prosit, auf einen schönen Abend und eine heiße Nacht.“

Ich bin wieder erstaunt, wie sie sich verändert hat. So etwas hätte sie früher nicht heraus gebracht.

„Aber erst muss ich mit euch reden, also setzt euch.“

Dabei hat sie sich von Marc gelöst und wir setzen uns so, wie wir damals am Frühstückstisch saßen.
Marc versucht sie sofort wieder zu berühren, aber sie wehrt ihn diesmal ab und sagt,

„Gleich mein Lieber, aber jetzt muss ich erst mal loswerden, was ich euch sagen will.“

Sie wendet sich zu mir, nimmt erst noch einen Schluck Wein und beginnt dann zu sprechen:

„Erst einmal zu dir mein Schatz Ingo, schließlich bist du der Schuldige, dass das alles passiert ist und wir nun hier sitzen. Damals, wie du mir deine Wünsche , das ich Fremdgehen soll und du keusch bleiben mußt habe ich das als sehr verrückte Ideen angesehen und mich gefragt, wie du nur auf so etwas kommen kannst. Nachdem ich mich damit beschäftig habe und feststellte, dass du wahrlich nicht der einzige bist, der solche Fantasien hat, habe ich gedacht, dann reize ich das ganze gleich einmal aus um dir zu zeigen, wie absurd das ist, was du da willst. So kam ich auf die Idee mit den 100 Tagen. Ich war mir sicher, dass du nach drei Tagen, aber spätestens nach einer Woche aufgeben würdest, was du jedoch nicht getan hast. Das hat mich um so mehr herausgefordert und ich dachte dann flirte ich mal etwas mit anderen Männer und tue so, als ob ich tatsächlich fremdgehen würde. Ich erwartete von dir die große Eifersuchtsszene, bzw. dass du mich wieder davon abbringen würdest, sobald eine echte Möglichkeit dazu bestanden hätte. Wie gesehen ist beides nicht eingetroffen, sondern du hast durchgehalten und selbst die Sache mit Marc hat dich fasziniert. Es war ganz sicher ein glücklicher Zufall, dass ich dich Marc getroffen habe und du dich als ein leidenschaftlicher Liebhaber erwiesen hast.“

Sie hat sich kurz zu ihm gewendet und ihre Hand auf seinen Oberschenkel platziert. Nun dreht sie sich wieder zu mir und Marc hat seine Hand auf die ihre gelegt. Für Außenstehende wäre das wie eine vertraute Geste eines Paares.

„Ich muss gestehen, dass jetzt im Nachhinein, deine Ideen mein lieber Mann, wirklich ihre Vorzüge haben und ich sie genieße und auch nicht mehr missen möchte. Von zwei Männern begehrt zu werden ist etwas wunderbares, dass ich mir so vorher nicht vorstellen konnte und besonders nicht mehr in unserem Alter und es muss ja nicht bei zwei Männern bleiben, wer weiß was noch kommt.“

Marc und ich schauen uns verwundert an.

„Ein Scherz. Ihr langt mir völlig… im Moment. Allerdings gibt es einiges, was ich klar stellen muss und über das wir alle noch nicht ernsthaft geredet haben. Aus deiner Sicht Ingo, so hast du es zumindest am Anfang gesagt, soll es eigentlich um mich, um mein Wohlbefinden, um meine sexuellen Erlebnisse gehen.“

„Das stimmt und so ist es weiterhin.“

„Und du Marc möchtest als Liebhaber wohl auch, dass ich auf meine Kosten und Freuden komme.“

„Ich glaube das hast du schon zu spüren bekommen.“

„Das habe ich und es war jedes mal sehr aufregend. Also es geht in der Hauptsache hier um mich, meine Befriedigung, meine Wünsche und natürlich meinen Körper, den ihr beide haben wollt.“

Marc und ich wissen nicht was wir darauf sagen sollen, so nicken wir nur.“

„Gut, dass wir uns da einig sind, denn es gibt einiges, was ich nicht mag und was ich nicht zulassen werde.“

Jetzt sehen wir uns beide verwundert an, denn wir sind beide davon ausgegangen, dass alles in bester Ordnung sei.

„Ich mag die Sache mit der Keuschhaltung, den Keuschheitskäfig oder Keuschheitsgürtel überhaupt nicht. Ich will davon nichts mehr wissen, geschweige denn damit konfrontiert werden. Ingo werfe das Ding einfach weg und die Haken im Keller entfernst du auch wieder. Wir brauchen keinen Folterkeller. Ich will spüren und sehen wenn meine Mann erregt ist, wenn ein Mann durch mich erregt wird. Ich habe das schon immer genossen, dass man bei euch Männern sofort erkennen kann, welche Wirkung man auf euch erzielt. Sei es wenn ihr eine Beule in der Hose habt, ja wir schauen da doch hin oder wenn bei einem Tanz, oder auf dem Schoß etwas zu spüren ist. Es hat mich immer amüsiert.“

Sie nimmt einen weiteren Schluck Wein.

„Das heißt für dich Marc, dass du meinen Mann nicht in einen Keuschheitskäfig einsperren wirst. Nein du wirst auch nicht bestimmen, wann ich mit meinem Mann schlafe und wann nicht. Das bleibt meine Entscheidung und wenn ich es tun will, dann tue ich es und ich will ihn nicht erst aus irgendwas befreien müssen. Euer Spiel mit den Kondomen, das können wir beibehalten, wenn alle das so wollen, so weiß ich zumindest, falls mal etwas passieren sollte, wer mit größter Wahrscheinlichkeit der Schuldige ist.“

Mittlerweile hat sie sich ganz zu Marc gewendet.

„Man kann ja nie 100prozentig sicher sein, dass nichts dabei passiert, was wir hier tun. Damit komme ich gleich zum nächsten Punkt. Nein ich werde die Pille nicht absetzen um mich von dir schwängern zu lassen Jean. Ich habe zwei wundervolle Kinder und dabei bleibt es auch. Jetzt noch einmal ein Kind, mit dem Gedanken kann ich mich nicht anfreunden. Sollte es zufällig passieren, dann ist das etwas anderes, aber gezielt kommt nicht in Frage, da hätte für mich auch immer Ingo das absolute Vorrecht.“

Wieder nimmt sie einen Schluck, aber ich sehe eine deutliche Erleichterung in ihrem Gesicht. Die Dinge müssen sie schon länger beschäftigt haben.

„Ihr kennt nun meine Bedingungen, wenn einer von euch nicht damit zurecht kommt, so müssen wir das Ganze beenden, was ich überhaupt nicht möchte. Es gefällt mir wie es ist und ich hoffe es geht noch eine lange Zeit. Es macht uns allen Spaß, jedem auf seine Weise.“

Dabei sieht sie mich an, da mein Spaß ein anderer ist, als der ihre.

„Eines gibt es noch. Wenn es weitergeht werde ich die Kinder und meine Eltern einweihen, dass ich einen Liebhaber habe und trotzdem alles in unserer Ehe in Ordnung ist. Ich möchte nicht noch einmal so eine Situation erleben, wie am letzten Wochenende als die Kinder aufgetaucht sind. Sie sind erwachsen genug und werden das locker nehmen und meine Eltern werden sich auch damit auskennen. Da gab es auch früher den ein oder anderen Zwischenfall. Ob du es deiner Mutter sagen willst überlasse ich dir Ingo.“

Uff, jetzt fühle ich mich doch richtig mulmig. Damit wird es offiziell, dass ich ein Cuckold bin. Auf der anderen Seite fällt die Heimlichtuerei weg und wir können das alles viel unbeschwerter ausleben.

„So genug davon. Wie steht es jetzt mit euch?“

Sie muss kurz kichern, als sie die Doppeldeutigkeit ihrer Bemerkung erkennt. Sie fängt sich aber gleich wieder und beschließt ihre Äußerungen und Ankündigungen mit:

„Ok, noch einmal von vorne. Führt ihr beiden mich jetzt in ein chices Restaurant zum Essen aus? Und danach will ich mit dir, mein ausdauernder Liebhaber meinen Spaß haben und du mein lieber Schatz und Ehemann wirst mir dabei die Hand halten.


Also gehen wir?“






------------ ENDE ------------

L.

am: April 12, 2024, 12:11:14 2 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Es hat nicht lange gedauert, bis auch das zweite Kondom zum Einsatz kam. Ich habe mich dabei etwas länger beherrschen könne, aber es reichte nicht um meine Süße die höchsten Wonnen zu bescheren. So musste ich, noch während ich meine Hochgefühle hatte, mich mit meiner Zunge daran machen, sie über den Punkt zu bringen, was dann allerdings ungewöhnlich schnell gelang.

Irgendwie konnte ich nicht anders und habe erneut ein Foto von dem gefüllten Kondom an meinem Glied gemacht, während meine Frau sich ins Bad zurückgezogen hat. Widerwillig habe ich auf den Sendebutton gedrückt, aber gleichzeitig eine gewisse Genugtuung gespürt, dass ich es getan habe. Ja ich habe diese unterwürfige Seite an mir und gerade so eine Geste befriedigt diese Seite so sehr. Eine Antwort hat wieder nicht lange auf sich warten lassen.

„Du hältst dich nun zurück, bis ich sie hatte, dann sehen wir weiter.“

Dieser Satz beinhaltete alles. Eine Demütigung, einen Befehl, anders kann ich es nicht sagen und eine Ankündigung auf was auch immer da kommen mag. Ich hasse es und ich fange an es zu lieben, seine Arroganz und Selbstsicherheit und dass ich ihm Folge leiste.

Das Seltsame, bis zum Treffen mit ihm war, dass wir beide alles vermieden haben, was zum Sex geführt hätte. Da frage ich mich, ob Kerstin nicht eingeweiht oder sogar ebenfalls von ihm kontrolliert wird? Haben die beiden beim letzten Treffen etwa darüber gesprochen, ja es zusammen ausgedacht? Ich weiß es einfach nicht und ich habe Kerstin noch gar nicht darüber ausgefragt, ob er ihr alles erzählt hat, besonders von seinem Plan mich verschlossen zu halten.

Schließlich ist es soweit, dass die beiden sich wieder treffen werden, am heutigen Abend. Es ist nur noch eine Stunde bis er voraussichtlich eintreffen wird. Wie wird es dann sein? Werde ich verschämt zu Boden blicken müssen, weil ich alles getan habe, was er verlangt habe? Dadurch habe ich mich selbst erniedrigt, das weiß ich, aber wird er es ihr gegenüber erwähnen und wie wird es weitergehen? Bekomme ich jetzt immer eine Ration von Kondomen, bis ich endgültig weggesperrt werde? Die ganze Situation erregt mich ungemein und ich bekomme immer wieder ein Erektion, sobald ich nur daran denke. Kerstin hingegen macht sich langwierig zurecht für ihren Liebhaber. Sie hat ausgiebig gebadet, ihre Haare gestylt und alle ihre Nägel lackiert. Ich frag mich, wann sie das das letzte Mal für mich getan hat?

Schließlich kommt sie ins Wohnzimmer und sie sieht fantastisch aus. Wer könnte ihr jetzt widerstehen und er will ja gar nicht widerstehen, er will sie einfach nur haben und besamen. Da geht wieder dieser Schauer durch meinen Körper. Was wenn es tatsächlich passieren sollte? Kann ich das ertragen? Ich muß unbedingt ihre Pillenpackung kontrollieren, kommt mir da wieder in den Sinn.

„Na wie sehe ich aus?“

fragt Kerstin.

„Fantastisch, sehr verführerisch. Am liebsten würde ich…“

Ich bekomme meinen Satz gar nicht zu Ende, denn sie küßt mich auf meine Lippen. Meine Erregung steigt und so wie sie sich an mich drückt muss sie das spüren.

„So, so, da ist aber einer sehr erregt.“

scherzt sie.

Ich weiß gar nicht was ich machen soll. Einerseits möchte ich sie jetzt einfach auf das Sofa drängen, ihr dieses verführerisch schwarze Kleid herunterziehen und sie beglücken. Andererseits kommt bald ihr Liebhaber und sie will mich nur noch mehr nervös machen und mir meine Cuckold Situation verdeutlichen, in die ich mich selbst gebracht habe und was mir damit entgeht, weil sie sich einem anderen hingibt.

Es kommt aber ganz anders. Es passiert etwas, dass ich mir niemals ausgemalt hätte.


„Da müssen wir doch etwas tun, damit da jemand wieder entspannter wird.“

Ich verstehe erst nicht, was sie meint, oder andeuten will. Sie geht vor mir in die Hocke und tut etwas, was sie vielleicht einmal in unserer Anfangszeit getan hat. Sie öffnet meine Hose und holt meinen erigierten Penis heraus. Sie umschließt meine Eichel mit ihren Lippen und beginnt daran zu saugen, während sie langsam mit ihrer Hand meinen Penis stimuliert. Oh, was für herrliche Gefühle. Sie wird mir doch nicht kurz bevor ihr Liebhaber kommt einen blasen, dass kann nicht wahr sein, ich muss träumen, aber ich spüre es ganz deutlich. Was für ein kleines Luder hat sich da entwickelt und ich genieße es. Ich genieße es so sehr, dass ich schon bald spüre, wie ich mich dem Punkt nähere, dass es mir kommt. Gleich wird sie meinen Penis aus ihrem Mund lassen und ich werde mein Zeug auf den Boden verspritzen. Ich werde aufpassen müssen, dass ich nicht ihr Kleid besudle. Nur das passiert nicht, merkt sie nicht wie nahe ich an einer Ejakulation bin? Ich muss es ihr andeuten, sie warnen, dass es mir jeden Augenblick kommen kann. Ich weiß ja, dass sie es weder im Mund, noch im Gesicht haben möchte, auch wenn sie es so schon einmal halbwegs mit ihrem Liebhaber getan hat. Es hilft nichts, ich versuche sie wegzudrücken und sage schließlich:

„ACHTUNG…“

Aber da ist es schon zu spät. Es kommt mir und wie es mir kommt. Im ersten Moment realisiere ich es gar nicht, aber dann wird es mir umso bewußter und es steigert dadurch noch einmal meine ekstatischen Gefühle. Ich spritze in ihren Mund, ich spritze meinen Samen in ihren Mund. So etwas hat sie bisher noch nie zugelassen. Fest sind ihre Lippen um meinen Penis geschlossen, während ein Strahl nach dem anderen meines Spermas sich in sie ergießt. Ich weiß, dass es bei mir nur ein paar Tröpfchen sind, aber es kommt mir vor wie eine riesige Menge. Schließlich sind meine letzten Zuckungen abgeklungen und mein Superorgasmus vorüber und ich habe in der depressiven Phase, direkt nach einem Orgasmus sofort ein schlechtes Gewissen, dass ich in ihrem Mund gekommen bin. Sie wird es bestimmt jetzt ausspucken und ihre Abneigung ausdrücken, aber selbst das passiert nicht.

Sie hat ein Lächeln auf den Lippen, als sie meinen Penis aus ihrem Mund gleiten läßt und verschließt sofort wieder ihre Lippen, Kein Tropfen fällt auf den Boden. Dann kommt sie hoch zu mir und umarmt mich. Was hat sie vor?

Dann presst sie ihre Lippen auf die meinigen und öffnet langsam ihren Mund und ich öffne den meinen. Dann spüre ich es. Sie übergibt das in ihrem Mund gesammelte Sperma an mich. Sie puscht es geradezu mit ihrer Zunge in meinen Mund und ich schmecke es. Ihre Lippen bleiben auf den meinen und ich beginne mein eigenes Zeug zu schlucken. Ich kann nichts dagegen tun, obwohl es alles andere als gut schmeckt, was ich da herunterschlucke. Nach einer Weile trennen sich unsere Lippen und ich bin immer noch ganz verwirrt über das, was meine Frau gerade mit mir getan hat. Ich kann überhaupt nichts sagen.

„So jetzt geht es dir glaube ich wieder besser. Jetzt bist du nicht mehr so verspannt.“

Ich nicke nur.

„Und nun weißt du endlich, wie das Zeug schmeckt, dass ihr Männer uns immer in den Mund spritzen wollt. Na ist das eine Köstlichkeit, die man unbedingt haben will?“

Ich schüttle den Kopf, es ist garantiert keine Köstlichkeit, zumindest mein Zeug nicht. Nichts, was ich unbedingt haben möchte.

„Na siehst du.“

Sie sieht auf ihre Uhr und sagt:

„Oh Jean Marc müßte jeden Augenblick kommen. Ich gehe schnell vorher noch einmal ins Bad.“

Bestimmt will sie ihren Mund ausspülen, um den Geschmack von meinem Samen loszuwerden, was ich nach ihr auch sofort tun werde. Es ist schon verrückt, gerade noch hat sie sich so aufregend um mich gekümmert und von einem Moment auf den anderen schaltet sie um, als ob nichts passiert wäre. Ohne es eigentlich beabsichtigt zu haben, halte ich sie aber noch zurück und gebe ihr erneut einen Kuss.

„Du bist wirklich die tollste Frau auf der Welt“

sage ich und da blubbert es aus mir heraus:

„Wir haben noch nicht darüber geredet, aber hat Jean Marc in dieser Nacht damals eigentlich über alles mit dir gesprochen? Über seine Pläne und Wünsche?“

„Ich denke schon.“

„Auch über mich?“

„Du meinst das mit dem Keuschheitsgürtel?“

„Ja.“

„Hat er, aber darüber reden wir später. Jetzt laß mich schnell ins Bad bevor er kommt.“

Sie gibt mir noch einen kurzen Kuss zurück und verschwindet ins Bad.

Ich frage mich, wie wir später darüber reden sollen, wenn Marc da ist und die beiden bestimmt alles andere im Sinn haben, als mit mir darüber zu reden, wie es mit mir weiter geht, als Cuckold und dann auch als Keuschling.

Ich kann diesen Gedanken nicht länger verfolgen, denn es klingelt an der Tür und ich weiss genau wer das ist, wenn gleich er etwas zu bald dran ist. Ich kann ihn, nach der Episode gerade, eben nur zu gut verstehen:

Wer kann es da schon erwarten, wenn man so eine tolle Frau haben kann?



Ich öffne die Tür.

am: März 24, 2024, 19:05:03 3 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Heute ist endlich der Tag an dem ich meinen  Keuschheitskäfig ablegen kann. Wider erwarten habe ich sogar gut geschlafen und bin nicht wach geblieben, wegen der Aufregung, die damit verbunden ist. Wie wird es sein sich endlich wieder einmal spüren zu können?

Ja, ich weiß, dass es mein Wunsch war, dass ich jederzeit hätte abbrechen können, aber jetzt wo diese lange Zeit überstanden habe, fühle ich mich gut, ganz besonders, ja euphorisch. Ich habe es geschafft, ich habe durchgehalten, auch wenn es sehr schwer zu ertragende Situationen und Tage gab.

Voller Vorfreude gehe ich in unsere Küche, nachdem ich ein letztes mal mit dem Keuschheitskäfig Pinkeln mußte. Meine Kerstin ist schon aufgestanden und der Geruch von frischem Kaffee steigt mir in die Nase. Was wird jetzt wohl passieren? Gibt es eine kleine Zeremonie, in der sie mir den Schlüssel überreicht oder mich sogar aufsperrt? Die Spannung ist hoch.

Da sehe ich, was tatsächlich der Fall ist.

An meinem Platz am Esstisch steht meine Tasse, mein Teller, das Besteck und daneben ein Bogen Papier, dessen Ränder hoch gefaltet sind. Daneben ist ein kleines mit Geschenkpapier eingewickeltes Päckchen. Die Hauptsache ist aber, was auf dem Bogen Papier liegt. Es ist der Schlüssel zu meinem Keuschheitskäfig. Darum herum liegen lauter kleine und kleinste Splitter von der Hülle in der sich der Schlüssel befand. Es stimmt also wirklich, dass dieser Schutz in Tausenden von Teilen zerfällt, wenn man ihn entfernt und es ist somit unmöglich ihn wieder zusammen zu setzen. In diesem Moment kommt meine Kerstin herein und beugt sich zu mir. Sie gibt mir einen Kuss und sagt:

„Guten Morgen Schatz. Heute ist dein großer Tag, die 100 Tage sind vorüber. Ich hätte nicht gedacht, dass du das tatsächlich durchziehst, aber du bist standhaft geblieben. Du hast es wirklich ernst genommen.“

„Ja habe ich und es war bestimmt nicht leicht.“

„Das sollte es auch nicht sein.“

„Stimmt, aber so eisern hättest du nicht zu sein brauchen, so hin und wieder eine Ausnahme wäre schön gewesen.“

„Nein, das wäre nicht richtig gewesen. Ganz oder gar nicht.“

„Ja du hast recht. Jetzt weiß ich, wie es ist und was ich mir eingebrockt habe. Was ist denn da in der Verpackung?“

frage ich neugierig.

„Das ist ein Geschenk von Marc. Ich sollte es dir heute zum Ende deiner Keuschheitsperiode geben.“

„Ein Geschenk von Marc?“

frage ich mißtrauisch. Was kann das sein? Kerstin unterbricht meine Gedanken:

„Na willst du dich denn gar nicht aufsperren? Und deine Freund erst einmal waschen? Jetzt muss ich das ja nicht mehr tun, aber nicht gleich damit rumspielen? Und dann frühstücken wir erst einmal.“

Ich verstehe ihre kecke Bemerkung nur zu gut und nehme ohne auch nur einen weiteren Moment zu warten den Schlüssel und gehe ins Bad.

Ein leise Klickgeräusch ist zu hören, als das kleine Vorhängeschloss aufspringt und ich es endlich entfernen kann. Schnell ist der Käfig abgelegt und dann spüre ich zum ersten mal seit 100 Tagen etwas anderes, als diesen Käfig oder den Waschlappen meiner Frau an meinem Glied. Ach wie gut sich das wieder anfühlt und es erzeugt sofort eine Reaktion. Mein Penis füllt sich mit Blut und das Waschen wird zum ersten Genuss. Nein nicht weitermachen, nur ein klein wenig masturbiere ich mich. Es tut so gut. Ach ich könnte jetzt…

Ich reiße mich zusammen, schließlich will ich ja meine Kerstin heute beglücken und nicht vorher schon meine Munition verschießen. Ich kehre schweren Herzen zurück an den Frühstückstisch und setze mich.

„Das hat aber lange gedauert… Bist du auch brav gewesen?“

Die nächste kecke Bemerkung von meiner Frau.

„Ja Mami, die Hände sind auf der Bettdecke geblieben.“

Der Spruch mußte jetzt sein, auch wenn er nicht ganz stimmt.

Ich starre auf das Geschenk von Marc während meine Frau mir Kaffee einschenkt.

„Na, gar nicht neugierig, was es ist?“

fragt sie mit einem provozierenden Ton und ich antworte

„Ja sehr, aber ich will bis nach dem Frühstück damit warten, es zu öffnen.“

Es ist ein ganz normales Frühstück mit meiner Frau, kein Wort über die vergangenen 100 Tage und all dem was passiert ist, oder eben nicht in meinem Fall. Allerdings kommen meine Gedanken nicht von dem kleinen Geschenk los und was darin sein mag. Nachdem wir fertig sind und meine Frau das Geschirr abräumt, halte ich es nicht mehr aus und öffne es.

Ich bin etwas perplex. Es sind zwei Kondome, ein rotes und ein blaues, dabei liegt ein Zettel mit einer Nachricht für mich.

„Ingo, du weißt, dass ich mit deiner Frau nur ohne Spuren von dir schlafe, deshalb benutze die Kondome, sofern du sie vor dem kommenden Wochenende ficken willst. Schick mir jedesmal ein Bild davon, dass du sie benutzt hast als Beweis. Genieße deine wiedererlangte Freiheit, solange du sie noch hast. Damit kann bald Schluß sein, für eine lange lange Zeit.“

Ich bin empört, was denkt der Kerl sich denn, gleichzeitig bin ich erschrocken, als ich bemerke, dass meine Frau mir beim Lesen über die Schulter geschaut hat. Was bildet der sich nur ein, dass er so über uns, besonders über mich bestimmen kann? Allerdings haben seine demütigenden Worte einen nicht zu übersehenden Effekt bei mir. Ich habe eine sich deutlich abzeichnente Erektion, die meiner Kerstin nicht verborgen bleibt.

„Da ist wohl einer ganz heiß nach der langen Zeit.“

Sie hat sich so gewandelt, seit wir unser neues Liebesleben begonnen haben. Ist sie wieder die kecke, herausfordernde Frau geworden, die sie ganz zu Anfang war, bevor wir Kinder hatten und der Alltag bei uns eingezogen ist?


„Ist das denn ein Wunder, bei so einer aufregenden Frau, die ich habe.“

Ja alles hat sich in mir aufgestaut und ich halte es jetzt nicht mehr aus.

Während ich sie beginne zu küssen und über ihre Brüste zu streicheln, greift sie nach meinem Penis und beginnt ihn zu massieren. Was für eine Wonne nach der Zeit, aber Vorsicht, ich bin so erregt, dass es schnell passieren kann und ich mich nicht im Griff habe. Eigentlich will ich sie in unser Schlafzimmer bugsieren, aber sie sagt:

„Dann müssen wir etwas unternehmen, damit der Kleine wieder zufrieden ist.“

Dabei massiert sie mein Glied mit Nachdruck. Wenn sie jetzt mich auch noch schneller masturbiert, dann komme ich sofort, aber sie ist gnädig und merkt meine Übererregung. Sie zieht ihren Slip aus und lehnt sich an die Küchenplatte.

„Sollen wir hier?“,

frage ich

„Warum nicht?“

„Und wenn jemand kommt, die Kinder?“

„Die sind in der Uni, das weißt du doch und sonst kommt auch nie jemand um die Zeit.“

 Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und ziehe ihr ihren Bademantel aus und lasse dann meine Hose fallen. Ich will mich gerade ihr nähern um in sie einzudringen, als sie mich fragt?

„Willst du dem Kleinen nicht einen Mantel überziehen? Ich habe nichts dagegen, wenn du es tun willst. Es ist deine Entscheidung.“

Wieder durchfährt mich ein Schauer, sie hat es gelesen und scheinbar denkt sie selbst in diesem Moment an ihr Rendezvous mit ihrem Liebhaber am Wochenende und an seine Wünsche und Bedingungen. Zumindest bilde ich mir das so ein und es ist eine große Stimulanz für meine Cuckold Seele. Er geht vor, anders kann man es nicht beschreiben. Nur gibt es da auch die andere Seite in mir, den Ehemann, den, der jedes Vorrecht hat und dessen Stimme sagt, nein. So schreit es in mir:

NEIN, NEIN, NEIN, sag nein!

am: Januar 24, 2024, 20:01:25 4 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ich verstehe, dass du Zeit für eine derartige Entscheidung brauchst. Denke gut darüber nach, ob du Mann genug bist, dich so einer Herausforderung zu stellen.  Auf der anderen Seite will ich nicht ewig auf eine Antwort von dir warten. Eines soll dir klar jedoch sein, mein Angebot besteht jetzt und ich werde es nicht wiederholen. Sagen wir maximal ein Monat nachdem deine 100 Tage beendet sind gebe ich dir Zeit, dann erwarte ich eine Entscheidung von dir. In dieser Zeit werde ich mich rar machen. Du wirst in diesem Zeitraum merken, ob deiner Frau etwas fehlt und ob dir selbst etwas fehlt. Solltest du dich dagegen entscheiden, werde ich mich aber trotzdem weiterhin mit deiner Frau treffen und vergnügen, solange sie es möchte. Es gilt aber, was ich anfangs gesagt habe. Entweder du benutzt Kondome oder deine Frau wartet mindest eine Woche, bis wir wieder miteinander schlafen können. Spontane Treffen wären dann ausgeschlossen, was doch sehr schade wäre.“

Ich frage mich, wie man nur so von sich überzeugt, vereinnahmt sein kann, dass man all diese Dinge einfach sagen, ja verlangen kann? Er macht was er will und er nimmt sich was er will, das hat meine Frau schon von Anfang an gesagt und dieses Gespräch ist ein weiterer Beweis.


„So jetzt haben wir genug geplaudert. Du kommt sie ja, die sexy Frau, um die sich alles dreht.“

Kerstin ist gerade rechtzeitig zurück und er nimmt sie sofort in seine Arme und läßt seine Hände über ihren Körper gleiten. Im Moment ist mein Kopf so voller Gedanken, dass ich diesen Anblick nicht mit Erregung verfolgen kann. Kerstin sieht meinen gedankenverlorenen Blick und fragt:

„Alles in Ordnung mit euch beiden? Über was habt ihr denn so lange gesprochen?“

Ich will die Stimmung nicht zerstören und ihr die Vorfreude nicht nehmen und antworte:

„Alles bestens. Über was werden wir wohl geredet haben? Na über dich, der weltbesten Frau?“

„So, so und das soll ich glauben? Ihr habe doch etwas ausgeheckt?“

Ich nicht, aber er, kommt mir in den Sinn.

„Ich werde dir später alles ganz ausführlich erzählen, nur jetzt habe ich etwas ganz anderes im Sinn mit dir.“

sagt Jean Marc.

„Ja was kann das denn sein?“

„Ich werde es dir zeigen, aber nicht hier. Gibt es da nicht einen bequemeren Ort?“

„Ich denke schon.“

sagt Kerstin und hat dabei ein sehr erotisches Lächeln auf den Lippen. Sie nimmt die Hand von Jean und bevor sie das Zimmer verlassen beugt sie sich noch kurz zu mir herunter und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, wobei sie mir ins Ohr flüstert:

„Heute lasse ich die Schlafzimmertür offen. Versprich aber, wenn dich deine Neugierde dazu treibt zu spannen, dann bleibe aber unsichtbar, will heißen draussen bleiben, Licht aus im Gang und im Dunkeln sitzen, versprochen? Du möchtest uns doch nicht stören, nicht wahr?“

„Ja.“

hauche ich zurück. Ihr verlockendes Angebot reißt mich aus meiner nachdenklichen Stimmung. Weg mit den schlechten Gedanken und endlich dabei sein, wenn meine Frau von einem anderen genommen wird. Jetzt bin ich mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ich im Zimmer dabei sein kann. Ihre unerwartete Einladung sie zu beobachten bleibt nicht ohne Folgen, mein Keuschheitskäfig ist wieder einmal viel zu klein.

Dann wendet sie sich zu Marc und sie dreht sich nicht mehr zu mir um, sondern ist nun ganz bei ihm, während die beiden das Zimmer verlassen und in unser Schlafzimmer gehen. Ich beherrsche mich ihnen direkt zu folgen, so schwer mir das auch fällt, aber sie sollen erst einmal ungestört in Stimmung kommen, woran ich keinen Zweifel habe. Dann halte ich es nicht mehr aus und ich folge ihnen, lösche dabei alle Lichter, so dass nur noch das spärliche Licht aus der Schlafzimmertür dringt. Sie hat ihr Versprechen gehalten, die Tür steht offen und ich schleiche mich an den vermeidlich besten Platz im Dunkeln. Leider kann ich von dort nicht alles überblicken, aber es ist schon viel mehr, als beim letzten mal. Mein Herz rast, als ich sehe wie Marc die Brüste meiner Frau liebkost und meine Kerstin es mit geschlossenen Augen genießt. Plötzlich macht sie einen Ruck nach oben, er ist in sie eingedrungen. Nun beginnt der ernste Teil ihrer Vereinigung und er wird damit enden, dass Jean in ihr kommt. Solange will ich auf meinem Beobachtungsposten regungslos verharren und mich dann zurückziehen und ihnen ihre erste gemeinsame Nacht ungestört überlassen.

am: Dezember 20, 2023, 12:46:40 5 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ja hier.“

„Direkt vor Ingo?“

„Ja, er wird es lieben, er ist ein Cuckold.“

„Klingt aufregend, allerdings unter einer Bedingung.“

„Die wäre?“

„Nicht in meinem Mund, du weißt schon was, ich mag das nicht.“

„Ich beherrsche mich und mache nichts was du nicht zuläßt.“


Ich verstehe erst gar nicht, was die beiden da aushecken. Seine Formulierung stößt mir auf: nichts was du nicht zuläßt. Sagt man nicht, nichts was du nicht willst oder magst?


Plötzlich versteh ich was er meint, als er beginnt seine Hose zu öffnen. Meine Frau soll ihm hier einen blasen, direkt vor meinen Augen, in unserer Küche. Was für eine Demütigung, die er sich da für mich ausgedacht hat. Am Ende hat er das wohl sogar so geplant. Meine Gedanken verschwinden, als ich sehe, wie sie seinen völlig erigierten Penis in der Hand hält und schließlich seine Eichel mit ihren Lippen umschließt. Völlig gebannt verfolge ich, wie sie ihn masturbiert und an seinem Glied saugt. Immer wieder blickt sie zu ihm auf. Man könnte meinen, sie will sich versichern, dass sie es richtig macht und er die Wonnen verspürt, die eingekonnter Blowjob bereitet. Sie verfolgt seine Reaktion, bestimmt möchte sie ihn dabei beobachten, studieren, wenn es ihm kommt und ob es ihm kommt. Nun macht das mit: nicht in meinen Mund Sinn. Kerstin hat mir nie erlaubt in ihrem Mund zu kommen, da sie das Zeug niemals schmecken wollte. Wenigsten behandelt sie ihn nicht besser als mich in dieser Beziehung.

Es dauert wirklich nicht lange bis ich Anzeichen bemerke, dass es ihm gleich kommen wird. Ich bin fasziniert von dem Schauspiel, dass mir geboten wird. Mein Glied kämpft schon die ganze Zeit unvermindert stark gegen seinen Käfig, vergebens, es schmerzt und es schmerzt meine Frau dabei zu beobachten, wie sie einen anderen Mann einen bläst. Es sind diese Cuckold Schmerzen und Freuden, die ich mir erträumt habe und die ich nun erleiden darf.

Jean Marc umgreift schließlich die Hand meiner Frau, die seinen Penis masturbiert. Er beugt sich nach unten und sein Glied gleitet aus dem Mund meiner Kersin. Es ist überzogen mit ihrem Speichel. Sie wendet ihren Kopf ihm entgegen und die beiden beginnen sich zu küssen. Nun wichsen sie gemeinsam seinen Schwanz ganz schnell, wobei sicherlich Jean das Tempo bestimmt und küssen sich innig und dann passiert es. Ein dicker weißer Strahl schießt aus seiner Penisöffnung und sein Sperma fliegt quer über unseren Esstisch. Es folgen weitere nicht mehr so intensive Ejakulationen und sein Samen trifft ihre Tasse und Untertasse. Dann ist es vorbei und sie trennen ihre Lippen. Er ist gekommen, schnell gekommen und hat seine Spuren auf unseren Tisch hinterlassen. Ich starre auf einen Samentropfen, der am Henkel der Tasse meiner Frau langsam herunter läuft und dabei einen Spermafaden hinterläßt.

Mein Blick richtet sich wieder auf meine Frau und ich sehe, wie sie die letzten Tropfen aus ihm heraus melkt. Sie blickt zu ihm hoch und sagt:

„Na jetzt wieder besser?“

„Viel besser!“

bestätigt er. Ich kann ganz genau nachempfinden, wie er sich jetzt fühlen muss, total entspannt. Es ist passiert, ich habe es gesehen, wie meine Frau einem anderen Mann geblasen hat und als ich meine dass die Episode vorüber ist, passiert etwas, womit ich niemals gerechnet hätte.

Kerstin blickt auf Marcs Penis und sie scheint einen kurzen Augenblick zu überlegen und dann hat sie ihren Entschluss gefasst. Sie nimmt ihn noch einmal in ihren Mund, umschließt ihn mit ihren Lippen, saugt an ihm und leckt ihn sauber.

Ich bin schockiert, wann hat sie das je für mich getan?

Schließlich wird sein Glied schlaff und sie läßt es frei. Er gibt ihr sofort noch einen intensiven Kuss und meint:

„Du bist die Allerbeste und es tut mir leid, dass ich mich jetzt nicht um dich kümmern kann, aber ich bin jetzt schon viel zu spät dran. Wie sollte ich dir widerstehen können? Lass dich einfach jetzt von Ingo verwöhnen.“

„Alles gut, wir werden sehen. Ich bring dich noch zur Tür.“

„Tschüß Ingo.“

sagt er, nachdem er seine Hase wieder verschlossen hat und die beiden Arm in Arm zur Tür gehen. Ich antworte ihm gar nicht, sondern nicke nur leicht, zu sehr bin ich von den letzte Bildern vereinnahmt und blicke auf seine Samenspritzer auf unserem Tisch. Beim Hinausgehen sagt meine Frau noch,

„Ingo, machst du bitte den Tisch sauber und räumst die Sachen weg, nicht das noch jemand kommt und etwas davon sieht.“

Was für eine Demütigung. Ich darf den Schleim wegputzen, den ihr Liebhaber hinterlassen hat, aber ist das nicht eines der Dinge, die ein Cuckold tun muß?

Ich kümmere mich nicht um ihre Verabschiedung, sondern hole eine übertrieben Menge von Papierhaushaltstüchern um seinen Samen abzuwischen. Am liebsten würde ich jetzt einen Schutzanzug tragen, um nicht mit seinem Sperma in Berührung zu kommen. Selbst die Tasse meiner Frau fasse ich nur mit einem mehrfach gefalteten Papiertuch an und stelle sie verächtlich in die Spülmaschine.

Nachdem die ganze Erregung, Spannung verflogen ist, macht sich etwas ganz anderes in mir breit und schreit mich an.

Ingo, du mußt was unternehmen, du mußt was tun. Das entgleitet dir. Du mußt ihr zeigen, dass es dich noch gibt, dass du der Herr im Hause bist, dass du der Mann bist, mit dem sie es treibt und nichts und niemand anderes. Du mußt es tun! Es ist jetzt der beste Zeitpunkt, sie ist jetzt heiß und unbefriedigt. Der Kerl hat nur sein Vergnügen gesucht. Du mußt es ihr jetzt besorgen, alles wieder zurecht rücken.

Mach das verdammte Ding weg, dass dich daran hindert. Vergiss den ganzen Mist mit keusch halten. Geh und hol dir den Schlüssel. Zerstöre das Kästchen, öffne den Käfig und dann besorg es ihr, wie du es ihr noch nie besorgt hast.

Wie ferngesteuert bin ich getrieben von diesen Gedanken zum Flur gegangen und stehe nun vor der Schale in der der verpackte Schlüssel zu meinem Keuschheitskäfig liegt. Ich starre ihn an. Es wären nur noch wenige Tage bis..

Vergiß es, du mußt es tun also tue es. Meine Hand greift nach dem Schlüssel in dem kleinen Kästchen, es wirkt zerbrechlich. Ich spüre die spitzen Kanten dieser speziellen Verpackung, als sich meine Hand zu einer Faust schließt.

Ingo du mußt es jetzt tun.

Tu es!

JETZT!!!

 

am: Dezember 20, 2023, 12:42:52 6 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Na jetzt geht es aber ganz mit dir durch. Ich glaube nicht, dass Ingo darauf Lust hätte, du kennst unser spezielles Verhältnis und wie wir uns gegenseitig oftmals provozieren. Außerdem dachte ich, dass er nicht fremdgehen darf, soll oder will? Das passt ja wohl kaum zusammen.“

„Naja fremdgehen, ganz wie man es sieht. Er würde ja nicht mit dir schlafen, sondern dir nur in einer für ihn im Endeffekt wenig befriedigenden Weise zu Diensten sein, denn er kann nicht an seinem Ding rumspielen oder es benutzen. Selbstverständlich würde er dafür verschlossen bleiben. Es wäre sozusagen eine spezielle Massage mit einem einseitigen befriedigenden Ergebnis. Darüber hinaus, wer sagt denn, dass Ingo wissen muss, wem er da zu Diensten ist?“

„Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Es geht wohl kaum ohne direkten Kontakt so etwas zu tun und Ingo kennt mich sehr genau, sogar nackt, schließlich waren wir schon alle zusammen in der Sauna. Wie sollte er denn da nicht merken, dass ich es bin? Selbst wenn ich eine Augenmaske tragen würde, wie in diesen komischen Kitschfilmen, dann würde er mich spätestens erkennen, wenn ich etwas sage würde und wenn mir jemand einen so wohligen Moment verschaffen würde, wie ich es mir vorstelle, dann will ich mich garantiert nicht zurück halten, sondern es in vollen Zügen genießen.“

„Das meine ich nicht. Ich denke da an etwas ganz anderes. Ich habe eine Geschichte gelesen, als ich mich über diese Cuckold Ding informiert habe. Da war die Konstellation allerdings anders herum. Ein Mann wollte, dass seine Frau mit einem anderen schläft und sie hat es zur Bedingung gemacht, dass sie den anderen nicht kennt und nicht sehen will. Er hat daraufhin eine Haube oder Maske besorgt in der sie nichts sehen konnte und so ein Treffen arrangiert. Die Frau hat dann mit dem Mann geschlafen ohne zu wissen wer es ist. Er war dann ein Cuckold und sie hatte ihre Ruhe damit, alles war gut, bis sich herausstellt hat, dass der fremde Mann in Wirklichkeit ein Freund von den beiden war. Naja und so weiter und so weiter. Die Geschichte war natürlich reine Fantasie von dem Autor, aber sie ist mir gerade wieder eingefallen, wie du das mit deinem Wunsch erwähnt hast und das hat mich auf die Idee gebracht, wie es gehen kann. Ich habe nämlich zufälliger Weise eine neue Maske gekauft um die Inspektionen von meinem Mann noch etwas, wie soll ich sagen, aufregender zu machen. Das Ding ist abschließbar und er wird damit überhaupt nichts sehen oder hören können. Das wird ihn sicherlich noch nervöser machen, da freue ich mich jetzt schon darauf, wie er auf diese neue Anschaffung reagiert.“

„Man, man , man, du bist ja voll eingestiegen in dieses Cuckold Ding und in seiner Keuschhaltung. Ich erkenne völlig neue Seiten an dir.“

„Nicht nur das, eigentlich war vereinbart, dass in der Zeit in der die Dinge passieren, er mich Herrin zu nennen und auch als solche zu behandeln hat.“

„Sag mal du verarscht mich nicht gerade?“

„Nein, echt nicht. Er hat sich am Anfang daran gehalten, aber irgendwie habe ich das ganz aus den Augen verloren, bestimmt durch das Kennenlernen von Jean Marc. Wahrscheinlich wollte ich dann gar nicht mehr so streng zu Ingo sein, wie es vereinbart war, sozusagen als unbewu0ßte Vergünstigung für die Freuden, die mir Jean bereitet hat. Das bedeuted jedoch nicht, dass ich die Zügel nicht wieder strenger anziehen kann und die Idee gefällt mir immer besser, denn die Sache hat noch einen nicht zu unterschätzenden Nebeneffekt. So kann ich später behaupten, dass Ingo es auch mit anderen Frauen getrieben hat und nicht nur ich mit anderen Männern. Ein bisschen unfair, aber was ist schon fair an dem ganzen Cuckold Zeug.“

„Da wächst eine kleine Hexe heran.“

„Kann schon sein. Nicht meine Schuld, ich habe nicht damit angefangen, sondern er, dann muss er auch damit leben. Auf alle Fälle werde ich heute Abend die Maske an ihm ausprobieren. Das hatte ich sowieso vor und wenn sie wirklich so dicht ist, er also nichts hören und nichts sehen kann und sie auch nicht ohne die Schlüssel wieder abbekommt, dann sind die besten Voraussetzungen für eueren Liebesakt getroffen. Ich würde ihm dann offenbaren, dass er weil er so tapfer war und sein Wort gehalten hat eine Belohnung verdient hat. Er darf eine fremde Frau mit seiner Zungenfertigkeit zum Höhepunkt bringen. Na wenn das keine echte Belohnung ist.“

Dabei muss Kerstin über sich selbst und was sie gesagt hat schmunzeln.

„Was bist du nur für ein durchtriebenes kleines Miststück. Dein armer Ingo.“

„Wieso armer Ingo? Er steht doch auf so ausgefallene Sachen und wenn das keine ist, dann weiß ich auch nicht. Also wie stehst du dazu? Möchtest du endlich die oralen Wonnen erleben oder nicht?“

Babsi überlegt keine Sekunde.

„Ja natürlich möchte ich, gar keine Frage. Das trifft meine schwarze Seele, wenn ausgerechnet Ingo mich so verwöhnen muss, wo er oftmals so Gemeinheiten zu mir sagt.“

„Na du bist auch nicht der Engel in Person.“

„Stimmt schon, das sind alles nur Scheingefechte. Etwas sticheln mussschonsein. Ich muss mich nur danach zusammen nehmen, dass mir keine Bemerkung über seine Leckkünste heraus rutsch.“

„Unter steh dich, dass muss unter uns bleiben. Wer weiß wie er reagieren würde, wenn das raus kommt und zum anderen kann ich es jetzt schon kaum erwarten ihn aus der Reserve zu locken, wenn ich eine Frau sehe und ihn dann frage, glaubst du es war sie, die du verwöhnen durftest?“

„Man, man, man, du treibst die Sache echt auf die Spitze.“

„Alles nur Spass. Es wird keiner geschädigt und so wie Ingo normalerweise bei der Sache ist, wenn er mich oral befriedigt, macht es ihm auch Spass.“

Während die beiden über das Ganze lachen müssen, klingelt es an der Tür.

„Hat Ingo mal wieder seinen Schlüssel vergessen? Ich mach mal auf, also kein Wort darüber, auch nicht die geringste Andeutung.“

„Ich schweige, auch wenn es mir schwer fällt.“

Kerstin öffnet die Tür und ist überrascht wer da vor ihr steht.

„Jean Marc, du? Was ma.. machst du denn hier?“

„Darf ich rein kommen, Kerstin?“

„Ja, natürlich entschuldige, ich bin nur so überrascht. Komm rein, ich freu mich.“

„Und ich erst. Oh du hast Besuch. Barbara, wenn ich mich recht erinnere.“

„Ja, aber Babsi reicht.“

Nachdem Jean Marc Kerstin einen Begrüßungskuss gegeben hat gibt er Babsi die Hand und sieht ihr dabei tief in die Augen. Babsi denkt im ersten Moment, ob er etwa auch etwas von ihr will, aber sie verwirft den Gedanken wieder, als sie bemerkt, dass sich die Haustür erneut öffnet und alle zum Eingang blicken.

am: Dezember 20, 2023, 12:41:42 7 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Es läutet die Haustürklingel. Kerstin öffnet ohne lange zu warten.

„Hallo Babsi, komm rein.“

„Hallo, grüß dich.“

„Der Kaffee ist gleich durch und ich hab ein paar Kekse besorgt.“

„Na da kann ich ja gar nicht widerstehen.“

Die beiden nehmen in der Küche Platz und Kerstin bringt die Kaffeekanne, Babsi kann sich mit ihrer Neugierde nicht länger zurück halten.

„Oh ich platze gleich, wie ist denn alles gelaufen? Ich glaube gut, so wie du strahlst.“

Kerstin schenkt den Kaffee ein und wartet etwas, bevor sie antwortet, um Babsi etwas zappeln zu lassen.

„Nicht nur gut, alles bestens. Es war eine aufregender und anstrengender Abend mit Jean Marc.“

„Das kann ich mir vorstellen, so heiß wie der Typ auf dich ist. Und wie hat sich Ingo verhalten? War er brav?“

„Mehr als das. Ich hatte ja insgeheim meine Befürchtungen. Ich meine, schließlich ist das ja ganz was anderes, wenn man im eigenen Haus seinen Liebhaber empfängt und das unter den Augen des eigenen Ehemannes.“

„Du bist schon ein kleines Luder geworden. Das hätte ich nie von dir geglaubt.“

„Na, na, na, aber du hast recht. Vor nicht allzu langer Zeit hätte ich Stein und Bein geschworen, dass es so etwas nicht gibt und ganz besonders nicht, dass ich so etwas machen würde.“

„Und jetzt?“

„Jetzt finde ich es einfach nur aufregend. Ich glühe förmlich und diese Gier und Wolllust wieder zu spüren, wie in der Jugend ist einfach fantastisch. Natürlich weiß ich, dass das alles nicht ohne Risiko ist.“

“Wieso? Hast du dich etwa etwas verliebt in Jean Marc?“

„Verliebt nicht. Ich mag ihn, sonst würde ich ja wohl kaum mit ihm ins Bett steigen, aber auf Dauer wäre er mir zu anstrengend. Er trifft einfach die Entscheidungen und dir bleibt nichts anderes übrig als es zu akzeptieren und im normalen Leben würde mich das sofort auf die Palme bringen. Allerdings im Bett, da kann ich mich einfach fallen lassen und er übernimmt…“

„Hör auf, hör auf. In mir kommt schon genug der Neid hoch. Du hast einen potenten Lover und einen verständnisvollen Ehemann und was habe ich? Nix!“

„Ist aus dem Typen damals in der Hotelbar nichts geworden?“

„Nein. Er war ja ganz nett und Lust hätte ich auch gehabt, aber dann hat er von seiner Frau erzählt und da war es bei mir vorbei.“

„Er wollte also nur reden.“

„Ja.Ich bin doch keine Kummertante. Ich hätte so gerne mal wieder etwas aufregendes im Bett und überhaupt.“

„Du Arme, aber bestimmt ergibt sich bald etwas, besonders wenn du es nicht erwartest, so wie bei mir.“

„Da hast du echt Glück gehabt. Ich bin ja kein Kind von Traurigkeit und ich hatte schon manchen Lover, nachdem meine letzte Beziehung in die Brüche gegangen ist, nur würde ich halt gerne mal etwas spezielleres erleben.“

„Was meinst du denn? Soll dich einer nackt durch den Park jage und dann auspeitschen?“

Kerstin kann sich dabei ein Kichern nicht verkneifen.

„Nein, nichts so extremes, oder vielleicht? Nein, Quatsch. Ich hätte nur gern mal Oralverkehr, mal einen der mich ausgiebig leckt. Ich möchte einfach wissen, wie sich das anfühlt, wenn mich ein Mann mit seiner Zunge zum Höhepunkt bringt.“

„Hattest du noch nie…“

„Nein, höchstens kurz zur Einleitung, aber nie richtig. Die Typen wollen immer so schnell wie möglich ihr Ding versenken oder selbst einen geblasen haben. Ist ja nicht so, dass mir das nicht auch Spaß bereitet, aber einfach mal so zur Abwechslung“

„Oh lala so kenne ich dich gar nicht.“

„Ja, so bin ich normalerweise auch nicht, aber der Neid, ich hab es ja schon gesagt. Verwöhnt dich denn dein Ingo so?“

„Und wie! In letzter Zeit besonders oft. Anders kann er im Moment ja nicht.“

„Vielleicht sollte ich den Typen auch einen Keuschheitsgürtel verpassen, wenn sie etwas von mir wollen.“

„Na ich weiß nicht, ob das bei jedem funktioniert. Ingo hat halt nun einmal diese speziellen Neigungen.“

„Das stimmt und du kommst weiterhin damit zurecht, so wie es scheint?“

„Mittlerweile sehr gut sogar. Am Anfang war es überhaupt nicht leicht damit konfrontiert zu werden, aber nachdem ich mich darauf eingelassen habe, beginne ich ihn zu verstehen, wenn auch nicht alles.“

„Beneidenswert.“

„Du möchtest also einmal so richtig zum Höhepunkt geleckt werden?“

„Ja.“

„Ich hätte da eine Idee. Was wäre, wenn das Ingo machen würde?“

am: Dezember 05, 2023, 18:34:06 9 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen die beiden aus dem Schlafzimmer. Meine Frau hat nur den Umhang übergeworfen, sie trägt jetzt nur noch die halterlosen Strümpfe, von ihren Dessous für Marc ist nichts mehr zu sehen. Er ist vollständig angezogen und sie hält seine Hand und begleitet ihn zur Haustür.

„Und du willst wirklich noch ins Hotel?“,

fragt meine Frau.

„Ja, ich muss morgen sehr früh raus, außerdem ist es im Moment besser so und bald werde ich auch über Nacht bleiben, um mich mit dir zu vergnügen. Ich werde meine nächsten Termine so legen, dass wir uns bald wiedersehen. Du machst mich ganz verrückt, sexy Maus. Ich geh dann mal, habt noch einen entspannten Abend. Ich hoffe er hält Wort und ist dir nicht böse, oder macht dir Vorwürfe.“

„Nein, ganz bestimmt nicht.“

Ach ja, glaubst du, sich einfach durchvögeln lassen und ich soll das einfach so hinnehmen? Hast du bei mir schon einmal so willig die Beine breit gemacht und so  heftig vor Lust gestöhnt, wenn ich es dir besorgt habe? Ich glaube ich brauche heute noch viel Rotwein. Ruhig, ruhig, Brauner. Wem seine Idee war das Ganze? Ist es nicht genau so gelaufen, wie du es gewollt hast?

Ja ist es und mein Cuckold Herz ist erfüllt und ich selbst bin voll der Empfindungen, die ich mir immer vorgestellt habe. Diese Zerrissenheit und gleichzeitige Erfülltheit. Jetzt ist es kein Wunsch oder eine Fantasie, sondern Realität.

Trotzdem kommt es immer wieder durch, dass ich mich betrogen und hintergangen fühle. Es ist einfach so. Schließlich ist alles noch sehr neu und ungewohnt. Ein Lernprozess, den ich durchlaufen muss, um es zu akzeptieren, schließlich ist es das, was ich insgeheim schon immer sein wollte.

Ich kann nicht anders als auf jede Geste, jede Berührung und jedes Wort der beiden genauestens zu achten und sie zu beobachten. Ich denke es liegt daran, dass ich Angst habe da könnte mehr sein als purer Sex.

Marc gibt meiner Frau einen langen Abschiedskuss und streicht ihr dabei sowohl über ihre Pobacken, wie über ihre Brüste. Ihre Nippel zeichnen sich deutlich unter ihrem Umhang ab. Dann ist er fort und meine Frau kommt langsam in ihren bestrumpften Füßen auf mich zu. Dabei hält sie ihren Umhang zusammen und verwehrt mir somit den Blick auf ihre nackten Brüste und ihre verlockende Muschi. Sehr komisch, müßte es nicht umgekehrt sein, dass sie sich ihm gegenüber zurückhält und mir offen entgegen kommt? Oder schämt sie sich, dass sie sich so hat gehen lassen?

Mein Blick wandert nach unten zwischen ihre Beine und da entdecke ich etwas, das mir den Atem nimmt. Ich sehe deutlich das etwas an den Innenseiten ihrer Schenkel heruntergelaufen ist. Ich weiß was dieses etwas sein muss. Es ist sein Sperma. Er ist tatsächlich in ihr gekommen. Ja ich wußte, dass das passieren sollte heute Abend, aber es dann zu sehen ist etwas ganz anderes.

Meine Frau hat meinen erschrockenen Blick bemerkt und sieht mädchenhaft zu Boden, während sie an ihrem Fingernagel knabbert. Sie scheint auf meinen Kommentar zu warten und ich kann nicht anders, als zu sagen,

„Du… du läufst aus, du tropfst. Ist.. ist das sein…?“

Sie weicht meinem Blick aus und antwortet.

„Ja. Jean Marc hat gesagt ich darf es nicht abwischen, bis du es gesehen hast. Er sagte es sei ein Geschenk für dich, etwas, dass du unbedingt sehen willst und mußt als ein Cuckold. Es sei sozusagen der endgültige Beweis, dass du nun ein gehörnter Ehemann bist.“

Ich bin sprachlos. Dieser Kerl kennt sich viel zu gut mit dem Thema Cuckold aus und er nutzt sein Wissen aus, so gut er nur kann und ich? Ich stehe da und starre erneut auf seine Samenspuren entlang der Beine meiner Frau. Es muss ein große Menge Sperma gewesen sein. Oh wieder diese Männergedanken über Größe und Menge, nein das spielt gar keine Rolle, aber so ist nun einmal überdeutlich, was zwischen den Beiden passiert ist.

Ohne erkennbare Anzeichen setzt plötzlich ein Stimmungswandel bei meiner Frau ein. Sie nimmt einige Tücher aus der am Sideboard stehenden Box, dreht sich von mir ab und wischt den Samen von ihren Beinen und ihrer Muschi ab. Ihre Stimmlage ist auf einmal betrübt, ja fast denTränen nahe, als sie mit dem Rücken zu mir sagt:

„Ich bin eine furchtbare Ehefrau. Wie kannst du mich noch lieben und bei mir bleiben, nachdem ich mich so von einem Fremden habe benutzen lassen.“

„Hey, hey, stimmt doch gar nicht. Alles in bester Ordnung.“

Ich eile zu ihr und nehme sie in den Arm. Sie drückt sich mit dem Rücken gegen meine Brust und ich lege meine Arme ganz fest um sie.

„Alles ist gut, du bist nur verwirrt. Er hat dir herrliche Orgasmen bereitet und nach so einem Hochgefühl kommt manchmal auch ein Tief, das ist ganz normal. Du hattest doch sehr viel Spaß dabei und Befriedigung, das kannst du nicht leugnen. Ich habe dich gehört, wie es dir gekommen ist und wie sehr du es genossen hast.“

„Ja schon, aber…“

„Kein aber, du hast jetzt einen festen Liebhaber und du hast Spaß mit ihm und ich habe auch daran meinen Spaß. Da ist nichts falsches daran und nichts worüber du dir Gedanken machen mußt.“

„Es ist nur alles so anders jetzt, so absolut außer der Norm.“

„Norm, Norm gibt es nicht. Es gibt nur das, was wir tun, was wir wollen und was uns gefällt. Solange wir alle damit einverstanden sind ist alles gut und das sind wir doch oder nicht?“

„Ja, du hast recht.“

„Ich muss mich auch erst daran gewöhnen, dass du mir nicht mehr alleine gehörst und andere dir intime Freuden bereiten. Und es mag unverständlich sein, aber ich fühle schon jetzt, dass wir etwas gefunden haben, was wir im Grunde beide irgendwie vermißt haben, ich würde sogar sagen, etwas was wir brauchen. Du fühlst dich begehrt, du spürst sein Verlangen nach dir, die Bestätigung, dass du eine attraktive Frau bist. Ich versuche dir immer das Gefühl zu geben, dass du etwas besonderes bist, aber ich weiß auch, wenn das ein Aussenstehender sagt ist die Wirkung viel größer und intensiver. Ich hingegen darf meine Fantasie ausleben und dabei die Aufregung und Anspannung in mir spüren, die ich so noch nicht erlebt habe. Wir ziehen somit beide einen Gewinn aus der Sache, mag er auch noch so unterschiedlich sein.“

„Ach du bist einfach der beste Ehemann der Welt.“

Sie dreht sich zu mir und gibt mir einen langen erotischen Zungenkuss. Im ersten Moment denke ich, dass ich etwas von Marc schmecken müßte, aber dem ist nicht so. Schließlich ist er in ihrer Muschi gekommen und nicht in ihrem Mund.

Bei dem Gedanken fährt es mir eiskalt den Rücken herunter. Der Tag wird kommen, wo er das tut  und dann werde ich es schmecken.

am: November 03, 2023, 14:18:54 10 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Das denke ich schon, allerdings hatte ich gedacht, das so etwas nicht am Wochenende stattfindet, da dann doch kaum noch Geschäftsleute da sind. Aber egal. Wir haben uns zumindest prächtig unterhalten, besonders jetzt, wo wir ein neues Gesprächsthema hatten und Babsi alles genau wissen wollte. Schließlich nahmen zwei Herren neben uns Platz und irgendwie sind wir ins Gespräch gekommen. Alle waren bester Laune und sie fragten uns, ob wir uns nicht an ein Tisch setzen wollten. Im Gegensatz zu mir war ihr gleich klar, was mein Gesprächspartner wirklich wollte. Er musterte mich sehr genau und machte mir mehrfach Komplimente. Schließlich fragte er, ob du, mein Mann auch hier im Hotel sei und ich fragte ihn, wie er darauf komme, dass ich verheiratet sei, ob man mir das ansehen würde. Er sagte zu meiner Verblüffung ja, was mich erst ein wenig irritierte und er nahm dann, wie zufällig meine Hand und deutete auf meinen Ehering. Ich hatte meinen Ehering nicht abgenommen und gar nicht daran gedacht, dass darauf jemand achten würde. Ich scherzte dann, ach deshalb und ich befürchtete schon man sieht mir an, dass ich lange verheiratet bin, ein Hausmütterchen. Auf keinen Fall, sagte er darauf und findet es so besonders mit einer verheirateten Frau zu flirten, denn auch er wisse, dass hier viele auf ganz etwas anderes aus sind. Er kannte also auch die Damen des Gewerbes.“

Jetzt nimmt sie einen großen Schluck Kaffee. Es sieht so aus, als ob sie sich für die weiteren Worte stärken muss.

„Seine Art zu reden, sein Blick, seine scheinbar zufälligen Berührungen, haben mich immer mehr dahin schmelzen lassen. Ich wurde immer gelöster und sein Blick wurde immer herausfordernder. Dann sagte der andere Herr, dass er sich leider verabschieden muss, da er morgen sehr früh zu einer Konferenz muss und ob wir vielleicht morgen Abend wieder hier wären, was ihn sehr freuen würde. Babsi machte ihm Hoffnung, auch wenn sie gerne noch etwas mit ihm erlebt hätte, so sagte sie dann: Ich lass euch mal alleine. Ich muss morgen auch früh raus, oder willst du mit nach Hause fahren? Dabei zwinkerte sie ganz kurz mit ihrem Auge, um mir zu zeigen, dass sie versteht, wenn ich nicht mitkomme. Ich blickte zu meinem Tischherrn und als dieser sagte, bleiben sie noch etwas, wir unterhalten uns gerade so angenehm. Ich rufe ihnen später gerne ein Taxi, wenn sie nach Hause wollen. Die Nacht ist ja noch jung. Ich stimmte ihm zu und wahrscheinlich hat Babsi bemerkt, dass er bereits etwas verdeckt meine Hand gehalten hat. Nachdem Babsi gegangen war, hat er uns noch zwei Gläser Champagner bestellt, damit erst gar kein Stimmungseinbruch aufkommen konnte. Die Stimmung wurde immer gelöster und dann gab er mir einfach einen Kuss. Erst wollte ich zurückschrecken, aber es war mir nicht unangenehm, nein im Gegenteil. Ich fühlte mich plötzlich begehrt. Verstehe mich nicht falsch, ich weiß wie sehr du mich liebst, aber plötzlich nach ewigen Zeiten wieder dieses Prickeln zu spüren war wundervoll. Irgendwann fragte er, ob wir nicht wohin gehen wollten, wo wir etwas ungestörter sind und ich fragte in meiner Unbedarftheit wohin denn?
Auf mein Zimmer, sagte er ohne den geringsten Zweifel, dass ich nein sagen könnte. Aber was wird der Portier dazu sagen, entgegnete ich, worauf er sagte, dass er das schon regeln wird und ich mir keine Gedanken machen muss. Ich folgte ihm dann ohne weiter zu überlegen auf sein Zimmer, ich ließ mich einfach treiben und er wußte genau ,was er machen muß, dass ich nicht auf andere Gedanken kam. In seinem Zimmer nahm er mich in seine Arme und ich spürte seine Hände nun überall. Ich wehrte mich nicht, als er meine Brüste ergriff und kurz danach mir über meine Scham streichelte. Ich wollte es, ja in diesem Moment wollte ich, dass er mit mir schläft. Ich spürte seine starke Erregung und kurz danach habe ich seine Männlichkeit auch gesehen. Es gab dann einen kleinen Moment der Unterbrechung, als ich zumindest soweit meinen Verstand behalten habe, dass ich ihm ein Kondom hinhielt. Ich hoffte die Stimmung würde jetzt nicht kippen, aber zu meiner Überraschung sagte er nur,

„Natürlich, hätte ich fast vergessen.“

Und dann hat er mich genommen, anders kann ich es nicht beschreiben. Es war ganz anders, er war ganz anders. Er war sehr dominant. Hat mich mehrfach so gebeugt oder gedreht, wie er mich wollte, wie er sich den höchsten Genuss verschaffte und seine ungestüme Art, hat mich, was ich nie geglaubt hätte, mir ebenfalls den höchsten Genuss verschafft und mich kommen lassen. Er ist erst später, ja viel später gekommen. Danach waren wir beide total erschöpft nach diesem verrückten wilden Liebesakt.“

Ihre Schilderung hat mich so aufgewühlt, eigentlich hätte ich in meinem Keuschheitskäfig abspritzen müssen, aber es passierte nicht.

Ich weiß nicht was ich sagen soll und sie ist ebenfalls still bis es wieder aus ihr heraus bricht.

„Ich bin furchtbar, eine Ehebrecherin. Lasse mich von nächstbesten Mann vögeln. Du willst bestimmt nichts mehr mit mir zu tun haben und dann sperre ich dich noch ein, zumindest einen Teil von dir.“

„Nein, nein, bist du überhaupt nicht. Du machst mich einfach nur verrückt. Das hast du schon immer gemacht und jetzt noch mehr. Ich bin so froh, dass es dir Spass gemacht hast, dass du das Glück hattest, so einen potenten Kerl zu treffen. Das macht mich zwar eifersüchtig, aber das wollte ich ja so. Ich hatte tausend Ängste, aber es ist besser gekommen, viel besser, als ich es mir ausgemalt hatte. Alles ist gut, nein alles ist bestens.“

Es setzte Stille ein und jeder war mit seinen Gedanken beschäftigt, wobei ich ich mich fragte, ob sie die ganze Zeit jetzt an ihn denkt und daran wie er sie genommen hat. Es scheint sie ja schwer beeindruckt zu haben ihre Liebesnacht.


 Nach dem Frühstück hat sie mich erneut in den Arm genommen und geküsst.

„Jetzt hast du sozusagen die Halbzeit geschafft mit deiner Keuschheitsperiode.“

sagt sie.

„Wie fühlst du dich? Bereust du es, dass du dich darauf eingelassen hast? Kannst du es überhaupt noch ertragen und bis zum Ende durchstehen? Du könntest ja jetzt alles abbrechen und den Schlüssel nehmen, um dich zu befreien. Es ist alles passiert, was du dir erträumt hast. Ich habe dich in einen Keuschheitskäfig gesperrt und mich nicht erweichen lassen ihn zu öffnen und seit letzter Nacht bin ich zum ersten mal Fremdgegangen und habe dich zum Cuckold gemacht.“

„Es ist schwer, sehr schwer, viel schlimmer, als ich gedacht habe, nicht mehr an sich herum spielen zu können, ja nicht mit dir schlafen zu können. Die unerfüllte Lust ist groß und besonders gestern Abend und jetzt kaum zu ertragen. Ich fühle mich, als ob ich explodieren müßte, das ich unter Strom stehe und einfach nicht herunter komme. Sonst hat ein Orgasmus schnelle Abhilfe geschafft aber so bleibt dieser gewisse Erregungszustand permanent, mal mehr, mal weniger. So gesehen hast, du recht, dass alles eingetreten ist, was ich mir in meiner Fantasie ausgemalt hatte, zumindest wenn man die Fakten so sieht. Was wäre denn, wenn ich nun den Schlüssel nehme?“

frage ich herausfordernd.

„Dann ist alles vorbei, weil du die Regeln gebrochen hast und du darfst nie wieder etwas derartiges erwähnen. Das Fremdgehen kann man nicht ungeschehen machen, damit mußt du leben. Wahrscheinlich fragst du dich, ob ich dann auch wieder die brave treue Ehefrau bin, dass kann ich dir nicht sagen. Wer einmal den Honig gekostet hat.“

„Du bist ganz schön frech geworden.“

„Tja, das hättest du dir vorher überlegen müssen.“

„Was man auch nicht ungeschehen machen kann ist die Sache mit Babsi.“

„Da mach dir mal keine Sorgen. Babsi kann auch verschwiegen sein. Sie kommt nachher vorbei, du kennst sie ja, sie ist garantiert neugierig, was passiert ist.“

„Wirst du es ihr sagen?“

„Natürlich.“

Mir ist gerade gar nicht so gut. Wie wird sie reagieren? Das mit dem keusch halten ist eine Sache, die schon peinlich genug war, aber wenn sie jetzt auch noch erfährt, dass meine Frau mich gehörnt hat, bin ich als Mann endgültig bei ihr unten durch.

„Ich glaube du solltest mal wieder in den Keller gehen. Zeit deinen Freund zu begutachten, besonders nach all der Aufregung, ob er keinen Schaden genommen hat.“

Sie geht also fest davon aus, dass ich die 100 Tage durchhalte. Ich stehe auf und folge ihrem Vorschlag und gehe in den Keller um mich sozusagen frei zu machen und zu fixieren gleichzeitig. Ich hoffe stark, nein ich gehe davon aus, dass sie mir heute nach ihrem Abenteuer wenigstens ein wenig Genuss und Linderung verschafft, vielleicht sogar einen richtigen Höhepunkt.

am: Oktober 09, 2023, 12:51:46 11 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Ich hatte ihn schon zuvor hinter einem Kissen auf dem Sofa versteckt und hole nun den kleinen Samtbeutel mit dem Teil hervor und reiche es ihr. Die Übergabe ist fast, wie das Überreichen eines Ringes und es hat ja eine sehr große Bedeutung und Auswirkung. Ich verzichte hiermit auf vieles,  Liebgewonnenes, ohne wirklich zu wissen, was ich dafür bekomme und ob es das wert ist.

Sie legt das Teil erst einmal auf den Tisch und fragt:

„Wie stellst du nun sicher, dass du mich nicht beim Säubern und Kontrollieren störst oder gar aufdringlich wirst?“

„Komm mit in den Keller, ich will es dir zeigen.“

Kaum hatte ich das letzte Wort gesagt, ist mir eingefallen ,das da noch etwas fehlt.

„Herrin.“, war das Zauberwort und so wirkt es jetzt schon auf mich.

Ich finde mich mit jederWiederholung immer tiefer in meine neue Rolle ein und es erregt mich, was sich an einer bestimmten Beule abzeichnet.

Ich zeige ihr im Keller die Haken und wie ich mir den Vorgang vorstelle. Sie findet meine Idee gut und besonders, dass es im Keller ist und somit sicher vor zufälligen Störungen. Wir gehen zurück ins Wohnzimmer, wo sie nun den Keuschheitskäfig auspackt.

„Hast du ihn schon anprobiert?“

„Ja Herrin.“

„Und passt er?“

„Ja er sitzt recht gut.“

„Drei Schlüssel, sind das alle?“

„Ja Herrin“, flunkere ich und versuche dabei nicht rot zu werden.

„Es spielt keine Rolle, ob du noch einen Schlüssel hast, denn…“

sie holt ein kleines Kästchen aus ihrer Handtasche.

„.. ich habe vorsichtshalber ein eigenes Schloss mit Schlüsseln besorgt. Sicher ist sicher.“

Mist, sie hat meinen Plan durchschaut. Sieh an, sieh an, wer hätte das von meiner Frau gedacht. Es gibt doch immer wieder Überraschungen. Sie kennt mich besser, als ich mich.

„So und hier die Hauptsache.“

Sie gibt mir ein kleines Plastikkästchen.

„Darin ist dein Schlüssel für den Keuschheitskäfig. Du wirst diesen Schlüssel immer bei dir tragen, wenn du außer Haus gehst, ansonsten hat das Teil in der Schlüsselschale bei unseren anderen Schlüsseln zu liegen, damit ich es jederzeit kontrollieren kann. Du kannst dich also jederzeit befreien, wenn irgendeine Gefahr für deine Gesundheit da unten besteht, ODER…“

und das betont sie besonders.

„… wenn du es nicht mehr ertragen kannst und alles beenden willst. Du weißt, dass dann die Sache Cuckold, Keuschhaltung für immer vom Tisch ist und alles, was bis dahin geschehen ist, ohne Folgen für unsere Ehe zu bleiben hat. Keine Vorwürfe von dir, falls ich wirklich fremd gegangen sein sollte. Was passiert ist, ist dann passiert, nicht zu ändern und auch das Babsi es weiß. Ich würde sie dann über das Ende informieren, ob sie dich allerdings wieder so, wie zuvor ansehen wird, habe ich meine Zweifel. Sie kann ja manchmal etwas gemein sein, du kennst sie ja.

Noch etwas zu deinem Schlüssel. Dieses Kästchen in dem er sich befindet ist nur so zu öffnen, indem man es zerstört. Das Material ist so beschaffen, dass es dann in lauter winzige Einzelteile zersplittert. Also mit heimlich Aufmachen und dann wieder zusammenkleben ist nicht.“

Ich glaube sie kann Gedanken lesen.

„Du wirst auch nirgendwo so ein gleiches Kästchen wieder finden, denn es ist ein Unikat und ich werde nicht verraten, wo ich es her habe. Das Schlösschen hat zusätzlich noch eine Besonderheit. Wenn man es geöffnet hat, braucht man etwas, das ich nicht verraten werde, damit man es wieder schließen kann und das ist nicht der Schlüssel, den du hast. Du siehst ich bin vorsichtig mit dir. Wer weiß was du dir einfallen läßt, wenn der Druck nur groß genug ist.

Morgen früh legst du den Keuschheitskäfig an und ab diesem Zeitpunkt kann es jederzeit passieren, dass du nicht länger eine treue Ehefrau hast.“

Irgendwie erfüllt mich Vorfreude, unerklärliche Vorfreude. Ab morgen werde ich nicht mehr nur diese Vorstellung in meiner Fantasie haben, dass sie sich mit anderen einläßt, nein nun kann es wirklich geschehen. Es macht mich jetzt schon nervös und furchtbar erregt.

„Jetzt will ich noch etwas Spaß mit meinem Ehemann haben, denn dann muss ich ja ohne ihn, zumindest teilweise, auskommen. Ach eines noch, dass du auf deine Befriedigung verzichten willst, heißt noch lange nicht, dass ich das auch muss. Ich erwarte, dass du jederzeit meine Gelüste stillst, sofern mir danach ist. Es gibt ja genügend andere Möglichkeiten, auch ohne deinen Freund.“

Ich weiß, was sie meint und als Cuckold hat man zu Verwöhnen, wann immer es die Gebieterin verlangt. Ihre süße Muschi zu lecken wird mich wahnsinnig machen, wenn ich dabei daran denke, dass sie von einem anderen Mann besucht wurde oder wird und mir diese Wonne verwehrt bleibt..

Wir schafften es gerade noch ins Schlafzimmer, so hoch war die Begierde. Und darauf willst du verzichten? ging es durch meinen Kopf.

Cuckold ist so eine verdammte Sache, sie erregt mich immer wieder so stark und beflügelt meine Fantasie. Nur dann wirklich nicht mehr tun zu können, was ich sonst dabei getan habe, nämlich zu masturbieren, wird eine neue Erfahrung sein. Ich habe keine Ahnung, wie es sich real anfühlt, aber es kann sein, dass ich es bald weiß und dann wird sich zeigen, ob ich einen Fehler begangen habe, oder es die Erfüllung meiner geheimen Träume ist.



Tja, so hat es angefangen und nun stehe ich hier nackt im Keller, sozusagen angekettet, hilflos, mit verbundenen Augen und geknebelt und warte auf meine Frau, dass sie mir den Keuschheitskäfig abnimmt und alles säubert und überprüft. Wie jeden Tag in den vergangenen 28 Tagen hoffe ich insgeheim darauf, dass sie mir etwas Befriedigung schenkt. Mein Glied masturbiert, mich mit ihrem Mund verwöhnt, ja sogar, dass sie sich mit ihrem Hintern gegen mich drückt und meinen Freund einführt. Endlich wieder ihre süße Muschi zu spüren, nie habe ich das so vermißt, wie jetzt.

Ich hoffe sie kommt jetzt endlich meine Herrin, doch da höre ich plötzlich unsere Türglocke. Warum höre ich die Glocke so laut, verdammt, ein Schreck durchfährt mich. Ich habe vergessen die Kellertür zu zu ziehen. Ich dachte ja meine Herrin würde mir gleich folgen. Bitte geh nicht an die Tür, denke ich. Wer soll denn das jetzt noch sein? Zu spät ich höre, wie meine Frau zur Haustür geht. Sie trägt in letzter Zeit diese hohen Pantoletten, die mich immer faszinieren und die so verführerisch Klackern. Ich bin mir sicher, dass sie das mit Absicht tut, um mich stärker sexuell zu frustrieren. Früher hat sie die nur selten getragen und es hat mich jedesmal sehr angeheizt.

In Gedanken schreie ich nach oben, „Bitte, mach nicht auf! Ich bin hier unten nackt, angekettet!“
Tatsächlich gebe ich keinen Laut von mir, denn ich möchte auf keinen Fall unerwünschte Aufmerksamkeit oder Neugierde erregen, bei der Person, die da klingelt, besonders nicht in dieser peinlich exponierten Stellung.

am: Oktober 09, 2023, 12:48:51 12 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Die Nacht war wild und ungestüm, offensichtlich hat das Ganze nicht nur mich aufgeheizt. Etwas war aber anders, sie wollte von Anfang an diejenige sein, die bestimmt, sprich erst mußte ich sie mit meiner Zunge beglücken und dann hat sie mich geritten. Immer das Tempo und die Intensität bestimmend. Ich habe mir nichts dabei gedacht und es genossen, wie sie ihren und meinen Orgasmus hinausgezögert hat. Danach sind wir beide sehr bald eingeschlafen, bestimmt weil die letzten Nächte sehr unruhig für uns waren und nun, wo sie es gesagt hat, nicht mehr diese Spannung über allem liegt.


Meine Entscheidung stand sofort fest, schon an diesem Abend und ich hätte am liebsten gesagt, dass ich keine Woche brauche, um eine Wahl zu treffen. Wenn ich es aber recht überlege, wäre es eine Entscheidung aus höchster Erregung, ohne Nachzudenken, gewesen. So konnte ich alles noch einmal überdenken, wenn gleich es dadurch auch nicht einfacher wurde.

Ich habe sofort diesen schwarzen Keuschheitskäfig bestellt und er wurde auch umgehend geliefert. So konnte ich ihn erst einmal testen. Er passte, er passte fast zu gut, denn normalerweise hatte ich immer die Möglichkeit nach einiger Zeit, meinen Penis herauszuziehen, auch wenn das Ding dann noch um meine Hoden hing, aber ich hätte mich befriedigen können, nur ob ich meinen Penis auch hätte zurückschieben können, das habe ich nie probiert. Es gab ja auch keine Veranlassung. Der hier liegt irgendwie besser an, aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein und nach ein paar Tagen, wenn die erste Erregung verflogen ist, kann ich es genauso tun, wie bei dem anderen. Mein selbst gebasteltes Gurtgeschirr für die Nacht mußte ich nur leicht verändern, bis es ebenfalls für einen sichern Sitz sorgte. Jetzt blieb nur noch die Frage, wie ich verhindern kann, dass ich mich während der Inspektion durch meine Frau und das Reinigen des Käfigs und meines Penis sichere, damit ich nicht eingreifen kann.

Ich könnte mich ans Bett fesseln und sie müßte mich danach lösen. Hat mir nicht gefallen, zu einfach und es sollte ja irgendwie besonders sein. Auf einer der Webseiten hatte ich eine Geschichte gelesen, wo derjenige einen elektronischen Keuschheitskäfig getragen hat, der nur zu öffnen war, wenn seine Hände und Füsse mit Schellen an einer Stange gesichert waren. Dann hat der Gürtel das Schloss öffnen lassen und er konnte nichts dagegen tun.

Ich kam zu dem Schluss, dass das wohl Fantasie war. Rein theoretisch ja, aber viel zu aufwendig. Das Selbstfesseln muss schon sein, aber irgendwie dramatischer, etwa so, wie an einem Andreaskreuz, wo man ausgeliefert ist. Das war die Idee! Nur habe ich es abgewandelt, damit selbst wenn jemand darüber stolpert, er nicht weiß, wozu das dient. Ich kam somit auf die Lösung mit den vier Wandhaken und der Augenbinde. Es sollte extrem wirken und doch sehr  einfach für meine Frau zu handhaben sein. Die Haken waren schnell gesetzt und sie waren stark genug in der Wand verankert, dass ich sie auf keinen Fall mit bloßer Kraft herausziehen konnte. Mit etwas Übung hatte ich auch schnell heraus, wie ich mich selbst daran sichere. Somit war eigentlich alles vorbereitet für den Tag meiner Antwort. Ach ja, eines noch, bei dem Keuschheitskäfig lagen komischer Weise vier Schlüssel dabei. Ich habe zur reinen Sicherheit einen davon behalten und gut versteckt.

Dann war es soweit. Ich wartete allerdings, wie sie vor einer Woche, bis wir es uns nach dem Abendessen gemütlich machen wollten. Sie sah mich erwartungsvoll an. Dieses mal mußte ich zuerst das Wort ergreifen und konnte nicht auf ihre Hilfe hoffen. Ich war sehr aufgeregt und mein Mund trocken.

„Ähm..  was soll ich sagen.. „, begann ich stockend, aber sie sah mich nur an und sagte nichts.

„Du weißt, das heute die Woche vorbei ist und…“

Jetzt sag halt etwas, hilf mir doch Kerstin, denke ich und sie sagt nur:

„Und?“

„Und es ist Zeit dir meine Entscheidung zu sagen.“

Es ist heraus, geschafft. Wieder bleibt sie stumm und sieht mich nur provozierend an.

„Ja ich möchte es ausprobieren und ich werde für 100 Tage meinen Keuschheitskäfig tragen und nichts dagegen haben, wenn du dich mit einem anderen Mann vergnügst.“

Blöd formuliert denke ich, aber jetzt ist es wenigstens gesagt. Gespannt warte ich auf ihre Antwort, vielleicht hat sie sich ja in dieser Woche umentschieden.

„Du akzeptierst also alle Bedingungen?“

Oh, das hatte ich ganz vergessen.

„Ja ich werde 100 Tage versperrt bleiben. Du darfst tun und lassen was du willst, mit wem du willst, sofern du mir danach von deinem Abenteuer berichtest. Ich werde dich Herrin nennen, wenn es um sexuelle Dinge geht und was mir am schwersten fällt: Ich bin damit einverstanden, dass du Babsi in die Sache einweihst.“

„Hast du den genannten Keuschheitskäfig besorgt und dir überlegt, wie eine sichere Kontrolle und Säuberung stattfinden kann?“

„Ja das habe ich.“

Sie sieht mich streng an und ich weiß nicht, was sie will?

„Hast du nicht etwas vergessen?“

Jetzt wird mir schlagartig mulmig, denn ich merke, dass sich in diesem Moment alles ändert, alles was unser Sexualleben betrifft.

„Ja, das Habe ich, Herrin.“

„Na also, ab jetzt Herrin, vergiß das nicht. Wo ist der Keuschheitskäfig?“

am: Oktober 05, 2023, 17:43:36 13 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Nach unendlich langer Zeit waren die drei Wochen herum und meine Anspannung war unbeschreiblich. Wann wird sie mir sagen, wie sie zu den Dingen steht und ob etwas in der Richtung passiert, oder findet sie es einfach nur blöde. Ich musste mich schwer zusammen nehmen, damit ich sie nicht direkt am Morgen, nachdem die Zeit abgelaufen war, gefragt habe. Sie hat es mir garantiert angemerkt, aber sie hat mich zappeln lassen.

Am Abend nach dem Essen, haben wir uns eine Flasche Rotwein aufgemacht und ich wollte gerade den Fernseher einschalten, als sie mich davon abhielt.

„Du weißt was heute für ein Tag ist?“

Erst wollte ich einen Scherz machen und den Wochentag und das Datum sagen, aber dann kam nur ein nervöses „Ja“ heraus.

„Drei Wochen sind um und ich habe mich sehr intensiv mit deinen Wünschen und Fantasien beschäftigt. Erst einmal bin ich stolz auf dich, dass du es mir gesagt hast und zum anderen, dass du mich in dieser Zeit nicht damit bedrängt hast.“

„Glaube nicht, dass es mir leicht gefallen ist.“ werfe ich ein.

„Das denke ich mir. Ich muss schon sagen, ich hätte nicht gedacht, dass es so viel Material und Internetseiten darüber gibt, besonders über diesen Begriff Cuckold. Das ist zuvor total an mir vorbei gegangen. Bisher habe ich immer geglaubt die Männer wollen fremdgehen und die brave Ehefrau zuhause haben und dass ein Mann freiwillig auf die Möglichkeit Sex zu haben verzichten will und zwar nicht nur als ein Vorspiel, um dann befreit erst recht Sex zu haben, das habe ich mir ebenfalls nicht wirklich vorstellen können.

Ich glaube das auch du gemerkt hast, dass das meiste auf diesen Seiten reine Fantasie ist. An Übertreibungen und erfundenen Sachen mangelt es da nicht gerade, auch wenn manches anregend erscheint. Diese Fixierung auf schwarze Männer mit Riesenschwänzen ist geradezu lächerlich, auch dass die Frauen an nichts anderes denken, als wann sie das nächste mal fremdgehen können. Über die Dinge, was dann manche extreme Cuckolds tun, will ich gar nicht erst reden. Da kommt mir viel zu selten der Aspekt des Spiels vor, wie aufregend es ist jemanden kennen zu lernen, sich auf ihm einzulassen, selbst wenn es nur eine einmalige Sache ist. Es muß schließlich passen, wenn man so etwas tut und Spaß machen soll es doch der Frau in erster Linie und erst dann die Cuckold Gelüste des Mannes befriedigen.“

„So ist es gedacht.“

„Dann diese Keuschhaltung des Mannes. Ich könnte mir die Vorzüge vorstellen, die Orientierung ist wieder auf die eigene Frau gerichtet und nicht auf andere oder Pornos, wenn nur sie entscheidet, wann ihr Mann einen bestimmten Spaß haben kann. Allerdings habe ich eines dabei auch heraus gelesen, die größte Erregung verschafft es denjenigen, je länger und strikter sie keusch gehalten werden, bis zum Extrem, dass sie überhaupt nicht mehr dürfen. sozusagen das Ultimo. Demütigung scheint bei den beiden Dingen auch eine große Rolle zu spielen und was für mich neu war, dass gerade diese Demütigung einen großen Reiz ausmacht. Sehe ich das richtig?“

„Was soll ich sage, ja das stimmt. Zu sehen wie es ein anderer mit der eigenen Frau treibt und selbst nicht zu können ist eine große Demütigung, aber auch eine heftige Erregung.“

Ich spüre, wie sich mein Penis mit Blut füllt. Die Gedanken an diese Dinge sind für mich erregend und ich kann nichts dagegen tun.

„Eine weitere Steigerung des Ganzen scheint zu sein, wenn andere darüber Bescheid wissen, was sich bei einem dauerhaften Liebhaber wahrscheinlich gar nicht vermeiden läßt.“

Jetzt werde ich wieder rot. Das war ein Punkt, an den ich gar nicht gedacht hatte, der aber stimmt. Wie soll man das verheimlichen, wenn der Liebhaber hier ein und ausgehen würde? Wie würden Kinder und Eltern reagieren? Man könnte das vielleicht mit großer Vorsicht noch geheim halten, aber wie erklärt man, wenn man am Wochenende immer im Hotel ist oder sonst wo, oder die Ehefrau immer nicht da ist? Irgendwann fällt es auf. Freunde und Bekannte würden über einen reden. Diese Gedanken vertreiben für einen Moment meine Erektion.

„Du siehst ich habe mich wirklich damit beschäftigt und alles einmal durchgespielt.“

Ich will gerade sagen, dass es deshalb nicht geht, als sie sagt:

„Ich muss ehrlich sagen, dass trotz allem was passieren kann, es sich für MICH sehr reizvoll anhört.  Ich hätte ja keinen Nachteil daraus. Du mußt brav und keusch sein, andere Frauen sind tabu und ich kann machen was ich will und wenn mir einer richtig gefällt mit ihm ins Bett gehen.“

Oh, das hat gesessen, mein Penis ist schlagartig so hart geworden, dass es für einen Augenblick schmerzt, da er nicht genug Platz in meiner Hose findet, um sich auszubreiten.

„Deshalb will ich mich der Sache nicht entgegenstellen, sondern es ausprobieren. Ich werde allerdings jetzt nicht losrennen und den nächsten Mann aufreißen, aber wenn sich etwas ergibt, werde ich es nicht mehr als unmöglich ansehen. Dazu mußt du dir aber sicher sein, dass du damit umgehen kannst und mir es niemals vorhalten wirst, wenn ich untreu geworden bin.“

„Das verspreche ich.“ platze ich heraus.

„Versprechen ist schön und gut, aber ich werde dich daran erinnern, wenn auch nur die kleinste Andeutung von dir in die Richtung kommt, dass ich dich betrogen hätte.“

„Nein ich stehe dazu, ganz bestimmt.“

„Wie gesagt, habe ich lange darüber nachgedacht und bin zu dem Schluß gekommen, dass wenn wir es ausprobieren, aber dann tuen wir es richtig und zwar in einer Form, die dich konsequent mit den Folgen einer solchen Beziehung konfrontiert. Nur dann können wir entscheiden, ob wir es auf Dauer beibehalten. Hierzu gibt es ein paar Regeln, die ich mir ausgedacht habe. Sieh das ganze als eine entscheidende Testphase an. Was in dieser Zeit passiert, kann man zwar nicht ungeschehen machen, aber danach können wir damit aufhören, aber bis dahin werde ich es durchziehen, wenn du zustimmst.“

„Was für Regeln hast du dir denn ausgedacht?“

„Zunächst wirst du 100 Tage keinen Sex haben und permanent in dieser Zeit verschlossen sein. Du überlegst die eine Möglichkeit, wie ich den Keuschheitskäfig abnehmen und ihn und deinen Freund reinigen kann, ohne dass du eine Möglichkeit hast ihn zu berühren. Du besorgst dir einen schwarzen  undurchsichtigen Keuschheitskäfig, denn du wirst die ganze Zeit weder an deinem Freund herumspielen können, noch ihn sehen, also nicht mehr dieses durchsichtige Ding, dass du mir schon einmal gezeigt hast.“

Ich stöhne auf und ein lauter Seufzer entfährt mir, 100 Tage!

„Ja ich weiß, dass es viel klingt, aber es muss konsequent sein, damit du verstehst, was du dir da gewünscht hast, was es bedeutet nicht mehr zu können, so wie du es gewohnt warst. Ich werde mich nicht erweichen lassen in dieser Zeit, egal wie schwer es mir fallen wird. Das wird auch nicht leicht für mich.“

Aber wesentlich leichter als für mich, denke ich. 100 Tage, wie soll ich das durchhalten? Besonders wenn mich das alles so sehr aufgeilt.

„Ich bin zwar deine Schlüsselherrin, aber du wirst immer den Schlüssel zu deinem Keuschheitskäfig bei dir haben, sofern einmal ein Notfall eintritt. Ich habe mir da schon etwas ausgedacht, was ich aber noch nicht verraten werde. Hier kommt ein sehr wichtiger Punkt. Du hast jederzeit die Möglichkeit innerhalb dieser hundert Tage dich zu befreien und den Schlüssel zu benutzen, aber wenn du das tust, werde ich es merken und das beendet sofort alles. Ich will dann nie wieder etwas von den Dingen Keuschhaltung und Cuckold von dir hören, das hast du mir zu versichern. Entweder du schaffst es die Zeit durchzuhalten, oder du hast für immer deine Chance verspielt.“

„Ja das verstehe ich und ich werde mich daran halten.“ 

Allerdings kommt sofort der Gedanke auf, dass wenn ich den Schlüssel habe, ich mich garantiert ab und zu befreien kann, ohne dass sie etwas merkt. Es wäre mir lieber gewesen, wenn sie alle Schlüssel hat und ich nicht anders kann, so wird die Versuchung bestimmt groß werden, mich immer wieder einmal zu befreien. Ich frage mich, wie sie es merken will, wenn ich heimlich den Schlüssel benutze oder wenn ich sogar einen Schlüssel von vornherein behalte. Eigentlich dürfte ich diese Gedanken gar nicht haben. Wir werden sehen, was geht und was nicht und gefährden will ich es nicht und sie wohlmöglich alles beendet.

„Kommen wir zu dem Punkt eines eventuellen Liebhabers oder des Fremdgehens. Ich werde mir meine Liebhaber selbst aussuchen, sofern es überhaupt dazu kommt und du hast da kein Mitspracherecht oder ein Recht der Beeinflussung. Wenn ich jemanden treffe, der mir gefällt, kann ich jederzeit mit ihm etwas anfangen, wann ich will, wo ich will und wie ich will. Ich werde dich danach in jedem Fall darüber informieren, wer es ist und was passiert ist. In allen Details, wenn du das willst und verträgst. Ich verstehe den Wunsch, dass du dabei sein möchtest, aber das glaube ich wird anfangs nicht passieren. Zum einen muß ich mich erst einmal frei bewegen können und sehen wie es für mich sich anfühlt und zum anderen glaube ich nicht, dass diese Partner den Ehemann dabei haben wollen, wenn sie es mit der Ehefrau treiben.“

„Du schließt es aber nicht aus?“, werfe ich ein.

„Nein, tue ich nicht. Wenn alle damit einverstanden sind, damit meine ich meinen Liebhaber und mich, dann wirst du dabei sein. Du wirst dich aber zurück halten müssen und auf keinen Fall ein Szene machen. Ich werde mich nicht um dich kümmern, sondern nur das Liebesspiel mit meinem Bettgesellen genießen.“

Uff, das hat gesessen. Ich merke, wie sehr es ihr gerade Spaß bereitet mich so nervös zu machen.

„Bisher alles klar?“ fragt sie.

„Ja“, sage ich, „ich akzeptiere deine Regeln.“

„Ich bin noch nicht fertig. Ich werde meine Freundin Babsi in unser neues Liebesleben einweihen.“

Jetzt werde ich blas. Ich stammle:

„Mu.. mu.. mußt das sein?“

„Ja, es muß. Sie würde es sowieso nach einiger Zeit merken. Und wenn ich Ausschau nach Männern halten soll, dann kann ich dich ja schlecht mitnehmen und alleine glaube ich nicht, dass ich losziehen würde. Mit Babsi wäre das kein Problem, zwei Mädels auf Männerfang.“

Nun muss sie schmunzeln und ich irgendwie auch, wenn ich daran denke, allerdings gefällt es mir gar nicht, dass Babsi darüber Bescheid wissen soll. Wie wird sie mich künftig sehen? Das wird eine schwere Prüfung und Demütigung für mich. Und wieder meldet sich mein Penis und das Blut pocht nur so in ihm.

„Und nun der letzte Punkt. An unserem normalen täglichen Leben wird sich nichts ändern, ich will das du genauso bleibst, wie du bist,auch wenn du nicht mehr der einzige sein wirst, der mit mir schlafen darf. Den Kindern und Eltern gegenüber wird alles vermieden, was auf unsere neue Situation hinweisen könnte. Wenn wir allerdings unserem neuen Sexspiel frönen, dann wirst du mich in Zukunft Herrin nennen. Das gibt mir die Bestätigung, dass ich entscheiden kann, was immer ich will und du es unterstützt.“

„Ja Herrin“,

sage ich und sehe es erst als ein Scherz, doch nur einen Augenblick später merke ich, wie es auf mich wirkt und das ist kein Scherz. Sie wird meine Herrin sein, sie entscheidet, ob sie sich ficken läßt und das ich 100 Tage nicht darf oder kann. Ein Schauer durchfährt mich.

„So jetzt ist erst einmal alles gesagt, wie ich mir die Sache vorstellen kann. Nun liegt es an dir, ob du dieses Experiment machen willst. Ich will jetzt keineAntwort, denn du bist mit jetzt zu erregt, als dass du klar entscheiden kannst. Du hast eine Woche Zeit dich zu entscheiden. Wenn du es nicht willst, ist das Thema ein für alle mal vom Tisch. Wenn du allerdings das Wagnis eingehen willst, dann nur zu den genannten Bedingungen und Regeln. Du besorgst in dem Fall den schwarzen Keuschheitskäfig, das Model habe ich schon ausgesucht und du überlegst dir, wie ich das Teil zur Reinigung abnehmen kann, ohne dass du eine Möglichkeit hast einzugreifen.

So und jetzt muss ich erst einmal wieder runterkommen, das war aufregend genug.Komm lass uns irgendwo Essen gehen.“

Was soll ich meiner Herrin antworten. Ich selbst bin im Moment so unter Stress, dass es wohl wirklich das beste ist, erst einmal etwas anderes zu tun. Später muss ich sie einfach haben, denn ich bin so aufgegeilt und wer weiß wie lange ich noch die Gelegenheit habe mit meiner Frau zu schlafen.

Nicht jammern, immer daran denken du wolltest es so und eine solche Frau zu haben, die offen für außergewöhnliche Dinge ist, wer hat das schon. Sie ist ein Juwel.



Ach ja und 100 Tage sind kein Jahr.

am: Oktober 05, 2023, 17:41:18 14 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ich geh dann mal in den Keller?“

sage ich meiner Frau leise ins Ohr, nachdem ich das Geschirr aufgeräumt habe.

„Ja ist gut, aber hast du nicht etwas vergessen?“

fragt sie mit einem fordernden Unterton.

„Ähm.. äh… ich geh dann mal in den Keller Herrin.“

sage ich.

„Na geht doch, warum nicht gleich so.“

Ich verlasse die Küche und gehe in den Keller. Ich fühle mich gedemütigt, aber zugleich erregt, genau wie ich es mir früher in meiner Fantasie ausgemalt hatte.

Männliche Fantasien, besonders sexuelle und wenn dann noch handwerkliches Geschick dazu kommt, kann das die seltsamsten Blüten ausbilden. Diese Kombination hat mich dazu geführt, wo ich nun bin und was ich zu tun habe. Heute ist der 29. Tag, an dem ich dieses Ritual mache, machen muß.

Im Keller angekommen räume ich zunächst die Dinge beiseite, die die Ösen in der Wand verdecken, schließlich haben wir Kinder und manchmal kommen auch Bekannte mit in den Keller und ich will keine unnötigen Fragen provozieren. Die Kinder sind zwar schon einige Zeit aus dem Haus, aber man weiß ja nie. Ihr Auszug war sicherlich auch ein Grund für die Lage, in die ich mich hinein manövriert habe.

Alles ist bei Seite gestellt und nun hole ich meine Utensilien aus dem Versteck. Bevor ich die Fuss- und Handmanschetten anlege, ziehe ich meine Hose und meine Boxershorts aus. Erst befestige ich meine Füsse an den unteren Wandösen, dann befestige ich den Penisknebel in meinem Mund, den ich seit ein paar Tagen tragen muss, ziehe meine Augenbinde bis knapp über die Augen und befestige meine linke Hand mit einem Vorhängeschloss an der Wandöse. Nun kommt der etwas schwierigereTeil. Ich ziehe meine Augenbinde über die Augen und muss nun blind mit meiner anderen Hand die verbleibende Öse finden und meine Handmanschette in den Verschluss einhaken. Mittlerweile habe ich ja Übung und es klappt relativ schnell. Nun bin ich hilfslos an die Wand gefesselt und ausgeliefert. Hoffentlich kommt meine Frau bald zur Kontrolle.

Den Knebel muss ich seit neuestem tragen, weil ich zu viel gejammert habe und sie drängen wollte, mich zu masturbieren, mich kommen zu lassen, wenn sie den Keuschheitskäfig zur Kontrolle abgenommen und mein Glied gewaschen hat. Jedesmal bekomme ich dabei eine Erektion, aber meine Frau läßt sich nicht beirren und nachdem sie mich abgetrocknet hat, benutzt sie einen Eisbeutel, bis sie mich wieder verschließen kann.

Seit 29 Tagen hatte ich nun keinen Sex mehr und Selbstbefriedigung ist erst recht nicht möglich. Die Sehnsucht ist groß, mein Frustrationslevel hoch und es wird noch eine ganze Weile dauern, bis sich das ändert und das alles nur weil meine Fantasie mit mir durchgegangen ist. Ja ich habe ihr freien Lauf gelassen. Eigentlich ist es genau das, was ich wollte, doch Realität fühlt sich ganz anders an, als reine Fantasie. Als ich mir das alles früher gedanklich ausgemalt habe konnte ich mich danach immer herrlich selbst befriedigen, aber das geht nun nicht mehr.

Wie konnte das alles passieren, naja es war eine Abend, an dem wir es uns haben gut gehen ließen und etwas Alkohol kam auch ins Spiel. Ich wollte schon immer etwas mehr Abwechslung in unserem Sexualleben und jetzt, ohne die Kinder im Haus, schien meine Frau auch nicht abgeneigt zu sein, mal etwas neues auszuprobieren. Irgendwie ist in dieser Nacht der Damm bei mir gebrochen und ich erzählte ihr von meinen Fantasien, von allen, teilweise kannte sie sie, ich hatte schon mal damit angefangen und andere waren neu für sie. Sie war weder aufgebracht noch entsetzt, nein sie hörte mir sehr interessiert zu und das war wahrscheinlich auch der Grund, dass ich nicht aufgehört habe, bis ich ihr alles erzählt habe. All die Sachen, die mich in meinen Gedanken stimuliert haben, blubberten nur so aus mir heraus. Einen Keuschheitskäfig oder -gürtel zu tragen, sie zu meiner Schlüsselherrin zu machen, sie als meine Herrin behandeln zu müssen, sie mit anderen Männern flirten zu sehen und schließlich mein Hauptthema, dass sie mich zu einem Cuckold macht.

Sie kannte bis dahin gar nicht den Begriff, aber es machte sie neugierig und es heizte mich besonders auf, darüber zu erzählen und schließlich waren wir beide so erregt, dass das Ganze in einer heftigen Liebesnacht endete.

Am nächsten Morgen war meine Euphorie verflogen und ein ungutes Gefühl kam in mir auf. Wie konnte ich nur so weit gehen und all meine geheimen Fantasien auf einmal preis geben? Von meiner Faszination von Keuschhaltung durch meine Frau, wußte sie ja. In früherer Zeit hatte ich das Thema schon einmal aufgebracht, aber sie zeigte kein besonderes Interesse und so habe ich es einfach nur hin und wieder für mich getan den Käfig zu tragen, was natürlich überhaupt nicht den Effekt hat, wie wenn man von jemanden kontrolliert wird. Ich habe das Thema sogar ein paar mal wieder aufgebracht, aber mehr außer einem „Trage es halt, wenn du willst.“ kam dabei nicht heraus.

Allerdings das Thema Fremdgehen, ein Cuckold werden und alles was damit zu tun hat, habe ich nie zuvor ihr gegenüber erwähnt. Es war einfach ein still gehegter Wunsch und in manchen Situationen, wenn sie sich mit fremden Männern unterhalten hat, habe ich mir vorgestellt sie würde mit diesem Mann mitgehen und eine heiße Affäre haben. Das hat mich immer stark erregt und meine Fantasie beflügelt. Dabei zu sein, wie sie mit ihm wilden Sex hat und ich als stiller Beobachter ertragen muß, wie sie von ihm befriedigt wird, so wie ich es nie getan habe. Natürlich hatte ich auch die extremsten Vorstellungen dabei, wie ich ihnen behilflich sein muss, wie ich die Kinder oder Schwiegereltern davon abhalte, sie bei ihrem Liebesspiel zu stören, wie ich mich um die Nachsorge kümmere, sprich meine Frau säubere. Jeder der sich damit beschäftigt wird wissen, was ich meine.

Und dann kommt so eine Nacht in der all diese Geheimnisse plötzlich keine mehr sind.

Wie gesagt war mir sehr mulmig zumute am nächsten Morgen, als ich mich an den Frühstückstisch gesetzt habe. Kerstin gab mir einen gute Morgen Kuss, wie eh und je, eigentlich nichts ungewöhnliches, aber da war ein verschmitztes Lächeln, das sie sonst nicht morgens zeigt, sie sagte aber nichts. Sollte ich sie darauf ansprechen, dass das gestern einfach nur so daher gesagt war, was ja gar nicht stimmt, aber um die Sache einfach zu entschärfen? Ich machte es aber wie sie und wir sprachen nur über die alltäglichen Dinge, keiner erwähnte etwas… bis nach dem Abendessen. Es traf mich, wie ein Schlag in die Magengrube.

„Hast du das gestern ernst gemeint mit dem Keuschheitszeug und dem …“

Sie stockte einen Moment.

„Dem, dass ich mir einen Liebhaber zulegen könnte und dieses, wie heißt es, Cuckold sein?“

Ich hatte schlagartig einen trockenen Mund. Was tun? Das Ganze als einen Scherz, als eine der Situation geschuldeten Überschwang zu erklären?

Noch bevor ich es richtig überlegen konnte, kam es selbst für mich überraschend über meine Lippen.

„Ja, habe ich.“

und noch bevor ich mich richtig besinnen konnte, sprach ich weiter.

„Kann es sein, dass dich das Ganze selbst beschäftig, interessiert? Zumindest warst du nicht aufgebracht oder schockiert, als ich es gesagt habe, eher das Gegenteil. Es schien als ob es dich dich angeheizt hat.“

„Vielleicht. Vielleicht lag es ja auch nur an dem Alkohol.“

„Das glaube ich nicht. Denkst du etwa darüber nach?“

Jetzt oder nie habe ich mir gedacht, es scheint eine Chance zu geben, dass sie es zumindest nicht total ablehnt.

„Ja, warum nicht. Klingt ja alles sehr verlockend für mich als Frau, Ehefrau. Zumindest in der Theorie. Ich kann machen was ich will und du kannst nichts anderes, als brav sein.“

Sagt sie keck mit einem belustigten Unterton.

„Ja so ist es. Aber mal ehrlich, erregt dich dieses Gedankenspiel?“

„Ja. Es hat mich heute den ganzen Tag beschäftigt.“

„Und was hast du dabei gedacht?“

„Das ich mich, wenn überhaupt, erst einmal damit beschäftigen und darüber nachdenken muss. Du hast doch diese Gedanken schon länger stimmt’s?“

„Ja“, gestehe ich.

„Sind das etwa die Webseiten, die du immer heimlich aufrufst und dann schnell zu verstecken suchst, wenn ich unangemeldet herein komme?“

Ich werde etwas rot.

„Ja das stimmt auch.“

„Darüber gibt es also sogar Webseiten usw. über Keuschhaltsgürtel und dieses Cuckold Ding?“

„Ja, sehr viele.“

„Was sehr viele? Dann gibt es also noch mehr Leute, die solche Fantasien, wie du haben? Ich meine ich habe oft genug diese Seiten zum Fremdgehen in der Werbung gesehen,aber solche speziellen Sachen sind mir nie untergekommen.“

„Also ich bin wirklich nicht der einzige der solche Gedanken und Wünsche hat.“

Ich versuche sie zurück auf das eigentliche Thema zu bringen.

„Kannst du es dir vorstellen, dass du mal eine Affäre hast? Oder das du den Schlüssel für meinen Keuschheitskäfig  verwahrst? Du würdest dann bestimmen, wann wir Sex haben und ich könnte nicht mehr masturbieren.“

„Was du Masturbierst?“, sagt sie mit gespieltem Entsetzen. „Ach deshalb ist der Herr so oft desinteressiert und sieht sich lieber seine Pornoseiten an.“

Sie hat zwar genau den Punkt getroffen, mir fällt bloß nichts ein, was ich dem entgegnen könnte.

„Glaubst du wirklich, ich habe das nicht gemerkt? Aber vielleicht habe ich ja jetzt den Grund erfahren, warum du das machst. Es sind deine Fantasien und da hat jeder Mensch seine eigenen.“

Sie klingt mir zu verständnisvoll, nun bin ich mir sicher, dass sie den Sachen nicht abgeneigt entgegen steht. Ich frage sie direkt:

„Du hast nicht geantwortet, kannst du es dir vorstellen all die Dinge zu tun oder nicht?“

„Vorstellen kann ich mir vieles. Ich muss mich aber erst einmal ausgiebig damit beschäftigen und darüber nachdenken.“

„Wie willst du das tun? Ich meine entweder du willst es oder nicht?“

Kaum, das ich es gesagt habe, merke ich das ich zu forsch war.

„Mal langsam. Ich sage ja nicht, dass ich es mir überhaupt nicht vorstellen kann, aber es ist doch ein gewaltiger Schritt und nicht gefahrlos.“

„Entschuldige,es geht gerade etwas mit mir durch.“

„Ich verstehe dich ja, aber zu so etwas kann und will ich mich nicht drängen lassen.“

„Natürlich nicht.“

Von total euphorisch, stürze ich gerade ab in tiefe Enttäuschung. Ich dachte es könnte passieren, aber jetzt kommen wir wieder an so einen Punkt, wie damals mit meinen ersten Versuchen mit dem Keuschheitskäfig. Ja, wenn du willst, dann tu es und das bringt mir nichts und so weiter, dass alles im Ende im Sand verläuft und ich selber kein Interesse mehr daran habe. Kerstin muss meine Enttäuschung sofort bemerkt haben und sagt etwas, dass ich so nicht erwartet habe.

„Also ich werde darüber nachdenken. Ich werde mich intensiv damit beschäftigen, dazu gibst du mir die Adressen von deinen bevorzugten Seiten, damit ich mir die Sachen ansehen kann. Ich möchte das völlig unbeeinflußt tun und in Ruhe abschätzen, ob sich das überhaupt mit unserer Beziehung, Ehe vereinbaren läßt. Ich hätte da einen Vorschlag für dich.“

„Und der wäre?“ meine Stimmungslage hat sich wieder verbessert.

„Sagen wir drei Wochen, ja drei Wochen läßt du mich in Ruhe mit diesen Dingen und ich sehe mir die Sachen in Ruhe an und dabei werde ich spüren, ob mir das etwas gibt, mich anmacht oder nicht. Natürlich klingt das im ersten Moment aufregend seinen Begierden freien Lauf zu lassen, aber ist es die Risiken auch wert und stimmen all die Versprechen die gegeben werden? Ich denke du weißt was ich meine. Also drei Wochen, in denen du mich damit in Ruhe läßt, dann bekommst du eine Antwort und du akzeptierst sie auch? Noch einmal die Frage, ob du es wirklich damit ernst meinst?“

„Ja das tue ich und ich werde auf deine Antwort warten, bis dahin ist das Thema vom Tisch.“

Ist es natürlich nicht, es wird mich dauernd beschäftigen, aber ich werde nichts ihr gegenüber erwähnen.


„Abgemacht und jetzt zeigst du mir, was du so angesehen hast. Ich muss doch wissen, was meinen Mann so beschäftigt.“

Es ist mir zwar peinlich meine privaten Seiten so preiszugeben, aber im Grunde bleibt ja nur, jetzt oder nie, außerdem wenn sie so schockiert gewesen wäre, hätte sie garantiert nichts von den Seiten wissen wollen, sondern mich aufgefordert, sie nicht mehr aufzurufen.


Wie man sich vorstellen kann verging die Zeit bis zu ihrer Entscheidung unendlich langsam.Alles war wie zuvor und wir hatten auch unseren üblichenWochenendsex und trotzdem lag etwas in der Luft, eine Angespanntheit. In dieser Zeit habe ich meine Frau oftmals am PC oder unserem Tablet gesehen, wie sie interessiert etwas gelesen hat. Natürlich hätte ich in der Chronik des Browsers oder sonst irgendwie heraus bekommen können, was sie sich angesehen hat, aber irgendwie wollte ich das gar nicht. Ich wollte ihr die ungestörte Zeit lassen und bin oftmals gar nicht ins Zimmer gegangen, wenn sie etwas am Bildschirm gelesen hat. Innerlich hat es mich zerrissen, zwischen ob ich mir das richtig überlegt habe und was ich tun soll, wenn sie es will, aber auch wenn sie es nicht will, dass ich mich dann in Zukunft nicht mehr dazu äußern kann.

Die Zeit wurde nur einmal von ihr mit einer Frage unterbrochen, die zu dem Thema gehörte.

„Sag mal du hast doch früher schon dieses Ding, diesen Keuschheitskäfig getragen?“

„Ja habe ich“, antwortete ich, das weiß sie doch, warum fragt sie?

„Hast du den auch über einen längeren Zeitraum getragen? Ich meine Tag und Nacht? Oder gar mehrere Tage?“

„Ja habe ich.“

„Problemlos?“

„Naja, nicht ganz. Nachts war das schon sehr schwierig und schmerzhaft, wenn er nicht mehr richtig angelegen hat.“

„Dann hast du ihn abgenommen?“

„Ja, zunächst.“

„Was heißt das?“

„Ich habe mir überlegt, wie er besser passen würde und habe dann eine Art von Gürtel mit Bändern getragen, der dafür gesorgt hat, dass er richtig anliegend bleibt.“

„Und das hat funktioniert? Wie lange war das längste, wo du ihn getragen hast.“

„Ja hat dann gut funktioniert.Drei Tage war das längste, dann mußte er herunter zum reinigen. Die Sauberkeit ist ein Problem, deshalb muss man ihn einfach von Zeit zu Zeit abnehmen.“

„Verstehe.“

Ich habe es mir verkniffen zu fragen, warum sie das wissen will, sondern es als gutes Zeichen gesehen, dass sie sich dafür interessiert.
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