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Nachrichten - morpheus67

am: Januar 03, 2016, 14:50:09 1 / Sonstige Geschichten / Re: Story - die Gebäudeeinweihung

auch wenn die story schon alt ist, dennoch mein kommentar, ichhabe sie erst jetzt gefundne:

sehr gut, 95 von 100 punkten!!  f_f  spitzegut  h_h

falls inhaltliche kritik gewünscht ist: guter stil, flüssiges erzählen, mir persönlich ist sie ein wenig zu willig, und der erste teil mit den handwerkern ist geiler als der zweite.

aber wie gesagt, sehr gut!!!!

am: Juli 21, 2013, 13:05:18 3 / Bilder von euch / Re: Einfach mal so

O mann, sie hat sich doch nur was angezogen um ihre Titten frech zeigen zu können und den Grillmeister geil zu machen, oder?  f_f
Und der hat doch sein Würstchen sicher nicht nur auf den Grill gelegt, stimmt's?  genausooo_
Komm schon, zeig den Film!  grinsemaus

greez
hancock

am: Juli 19, 2013, 20:26:39 4 / Bilder von euch / Re: Einfach mal so

heute mal neue standbilder aus einem video von gestern abend.
waren bei unseren guten bekannten zum grillen eingeladen.
es war extrem heiss und darum war meine frau extrem luftig angezogen. uns hat es aber beiden gefallen.

ich stand beim filmen in der balkontür. er stand rechts am Grill

am: Juli 02, 2013, 18:50:26 5 / Sonstige Geschichten / Re: Kurklinik

Kurklinik (2)

Dies ist von mir geschrieben, weder geklaut, noch kopiert.
Um Feedback wird gebeten, entweder hier oder auf libidotherapeut@yahoo.de

Zeitsprung
Ich war jetzt seit ca. 8 Monaten bei meinem neuen Arbeitgeber, einer Kurklinik im Sauerland. Die Probezeit war vorbei. In der Ausbildung hatte ich mich stark mit meinen Gelüsten zurückgehalten. Zumindest, was den Job anging.
Ich genoß es an diesem Tag mich von den Sonnenstrahlen wecken zu lassen, denn mein Arbeitstag fing erst nach dem Mittag an. Ich hatte für heute die Betreuung im Fitnessbereich auf meinem Plan. Es war zwar noch sehr früh am Morgen, aber ich stand trotzdem auf. Frisch geduscht und mit lässigen Sportsachen an, ging ich die paar Meter rüber zum Hauptgebäude unserer Klinik zum Frühstück. Ich hatte in einem Nebengebäude ein kleines Appartment angemietet. Da ich Single war und wärend meiner Ausbildung bei meinem Eltern wohnte, reichte mir dieses. Das hatte natürlich auch seine Nachteile. Öfters kam es vor, dass mich Kollegen baten, die Dienste zu verschieben. Sie wollten immer zusammenhängende Tage frei haben, damit sie zu ihren Familien fahren konnten bzw nach Hause. Das ewige Wechseln der Dienste nervte, aber eigentlich kam ich gut damit klar, da ich ja nun wirklich flexibel war. Auf dem Weg in die Kantine kamen mir einige Patienten, auf ihrer ersten Spazierrunde, entgegen. Freundlich wurde gegrüßt und ich zollte den Herrschaften meinen Respekt und ermutigte sie so weiter zu machen. Vor dem Eingang kam ich noch an unserem Raucherbereich vorbei. Dort standen Inge und Erika. "Guten Morgen, Ladys. Sehe ich Sie heute Nachmittag beide im Fitnessbereich, damit wir zusammen was an ihrer Gesundheit arbeiten können?" "Guten Morgen, Tom. Haben Sie denn heute Nachmittag Dienst," fragte Inge. "Ja, ab 14 Uhr bin ich heute im Fitnessbereich. Also bis dann meine Damen!" Locker und mit einem Lächeln im Gesicht verschwand ich hinter dem Raucherbereich durch die Personaltür. Direkt daneben waren Toiletten und ich verspührte einen gewissen Drang. Als ich da so vor dem Becken stand konnte ich Inge und Erika draußen bei ihrem Gespräch belauschen. "Dieser Tom ist aber auch ein leckerer....," kam es von Inge, "da will ich dann heute Nachmittag auf jeden Fall hin." "Können wir machen," erwiderte Erika, "ich habe heute Nachmittag auch keine Anwendung. Ich wollte ja schon die ganze letzte Woche bei Tom mal eine Massage bekommen, habe aber irgendwie nur den ollen Manni bekommen. Der ist zwar nett und massiert gut, aber .... naja, Du weisst ja." "Tja meine Liebe," antwortete Inge, "ist schon was anderes von so nem knackigen Typen durchgeknetet zu werden." Jo, die beiden zu massieren hätte wohl was für sich. Erika war Anfang 50, Inge etwas jünger, Ende 40. Beide nicht hässlich. Von der Figur total unterschiedlich. Erika hatte einige Kilos zuviel. Aber sie hefteten nicht an einem zu dicken Bauch, sondern hingen ganz klar an ihrer Hüfte, ein richtig dicker Hintern. Ihre Oberweite sah auch sehr wuchtig aus. Wenn auch nicht unattraktiv. Inge hatte eine sehr sportliche Figur für ihr Alter. Schöne kleine Brüste, die sie auch sehr gerne betont zeigte. Recht knackiger Hintern.
Als ich fertig war, machte ich mich weiter auf den Weg in die Kantine. Fast hätte mich Manni über den Haufen gelaufen, als ich in die Kantine kam. "Ah, sorry Tom. Aber ich bin total in Hektik. Noch nicht mal meinen Kaffee konnte ich austrinken. Scheisse aber auch," fluchte er. "Wow, ruhig Brauner," antwortete ich ihm, "was machst Du an so einem schönen Morgen schon für einen Stress?" "Ich hab in 2 Minuten meinen ersten Massagetermin mit Erika." Ah ja, Erika. Mal kurz meine Gehirnwindungen auf Trap gebracht... "Manni. Du hast soeben eine Tasse Kaffee gewonnen! Ich werde jetzt für Dich Deinen Massagetermin wahrnehmen, und Du kannst noch in Ruhe nen Kaffee trinken!" "Nee, wirklich? Mensch Tom, das ist aber echt Klasse von Dir." "Kein Thema, Manni, mache ich doch gerne." Tja, manchmal war ich wohl zu gut für diese Welt .... oder einfach nur geil....
"Hallöchen Erika!", rief ich, als ich um die Ecke des Raumes kam, von dem man in die einzelnen Massageräumen gelangte. "Ähm, hallo Tom", antwortete Erika, "was verschlägt Sie nach hier?" "Sie! Wenn Sie nichts dagegen haben, werde ich Ihre Massage übernehmen. Manni ist gerade ein bisschen im Termindruck." "Nein, nein, schon ok." Ich schloss den Raum auf und wir gingen hinein. Ich bat sie in die Umkleide und bereitete alles vor. Nach ein paar Momenten kam sie mit ihrem Handtuch zur Liege. Legte sich auf den Bauch und lockerte das Handtuch ein wenig. Wir fingen mit ein bisschen Smalltalk an, wie ich es halt bei allen machte. Der Gesundheitsaspekt ist das eine, aber den Leuten ein gutes Gefühl geben, vor allen Dingen zu zu hören, ist mindestens genauso wichtig. Allerdings hatte ich heute nich vor, den Gesundheitsapostel zu spielen. Nachdem ich die ersten Regionen ihres Körpers standard mässig warmgeknetet hatte, änderte ich die Vorgehensweise. Ich massierte leicht ihre Füße. Die knallroten Fußnägel sahen geil aus. Von den Füßen weiter nach oben kamen die Waden dran. Immer schön den Druck auf die Mitte fokossiert. Das brachte sie schon mal zum tiefen Einatmen. Dann durch die Kniehöhle weiter nach oben zu den breiten Schenkeln. Hier hatte man wirklich gut pack an bei ihr. Ich massierte hier auch direkt ziemlich kräftig. Sie sollte so ein Gefühl bekommen, dass ich bei ihr machen kann, was ich will. Und das bekam sie wohl auch, denn ihre Wangen wurden immer roter und ihr Atem schneller. Wenn meine Hände nach oben gleiten, strichen meine Daumen sehr seitlich an ihren Schenkeln hoch. Das hatte zur Folge, dass sie ihre Beine weiter öffnete. Für mich ein Zeichen, dass ich ruhig noch mehr versuchen konnte. Ich strich jetzt von ganz unten an ihren Füßen bis hoch zum Handtuchrand. Und glitt beim dritten Mal mit beiden Händen unter das Handtuch. Rieb bis zum Rückenansatz über ihren geilen Hintern und an den Seiten wieder zurück. Nach einen Seufzer von ihr fragte ich:" Ist das so ok für Sie?" "Sicher, es tut richtig gut, Tom. Bitte weiter so, wenn Ihnen das nicht bei meinem dicken Hintern zu anstrengend ist." "Zu anstrengend?" antwortete ich "Erika, was meinen Sie wieviele Männer mich jetzt um meinen Job beneiden." Und wieder kam ich mit meinen Händen über ihren ganzen Hintern und packte fester zu als bisher. Bevor ich meine Hände zurückzog, griff ich leicht fordernd zu. Ich fuhr auch nicht die Außenseite entlang, sondern ließ meine Daumen sehr eng an ihren Innenschenkeln wieder zurückgleiten. Sie entgegnete es mit einem leichten Anheben ihres Hinterns. Jetzt wurde sie richtig aufgeheizt. Aber ich wollte sie noch zappeln lassen. Ich ging zur Vorderseite der Liege und massierte jetzt von oben ihren Rücken hinunter und auch hier glitt ich mit den Händen unters Handtuch. Da ich mich sehr weit runter bücken musste, stand ich direkt vor ihrem Kopf. Sie hob den Kopf aus der Stütze und legte ihn auf ihre Unterarme ab. Die Hände noch weiter nach vorne ausgestreckt. Nur ein paar Zentimeter von meinem Schwanz weg. Beim nächsten Runterrutschen ging ich noch ein bisschen weiter nach vorne, so dass ihre Finger an meine Hose gedrückt wurden. Ich wollte jetzt wissen, wie weit sie das Spiel mitspielt. Zuerst gaben ihre Finger nach, aber dann drückte sie dagegen. Ich blieb genau so stehen und massierte sie weiter. Jetzt wieder mehr im unteren Bereich, wobei ich ihren Hintern in den Fokus nahm. Je mehr ich ihn massierte, streichelte und drückte, desto mehr tippten ihre Finger gegen meinen Schritt. Mein Schwanz schwoll langsam aber sicher an und sie konnte mit ihren Fingern seinen Umriss ertasten. "Tom, sie brauchen sich aber auch nicht zu verstecken. Es fühlt sich herrlich an", seufzte Erika mir entgegen. Als ich gerade mit meinen Händen an ihren Schenkeln war, meine Hände hochzog und mit meinen Daumen an ihren Innenseiten vorbeistreifte hob sie ihr Becken leicht an. Gerade so, als wolle sie mir zeigen, dass sie mehr wollte. "Meinen Sie meine Massage oder die Beule in meiner Hose?" "Beides, mein Lieber, beides!" Sie öffnete ihre Hand und drückte sie fest gegen meinen zuckenden Schwanz. Ich glitte mit einer Hand unter ihr Handtuch und fuhr zwischen ihre Backen. Sie hebte ihren Hintern an und ich glitt weiter zu ihrer heißen Fotze. Ihr Slip war total durchnässt. Sie seufzte:"Bitte weitermachen, Tom. Ich hab schon so lange keinen Mann mehr gehabt." Trotz aller Geilheit spickte ich auf die Uhr. Wir hatten nur noch wenige Minuten, bis der nächste Patient kam. "Dreh Dich um," forderte ich sie auf, was sie dann auch tat. Ich zog ihr den Slip aus und spreizte ihre Beine. Ich drang direkt mit einem Finger in sie ein, zog ihn aber wieder schnell raus, was sie mit einem enttäuschend klingenden Seufzer quittierte. Ich fuhr mit dem Finger ein bisschen weiter nach oben, bis ich an ihren Kitzler kam. Sie zuckte. Langsam umkreiste ich ihn. Dabei öffnete ich mit der anderen Hand meine Hose und befreite meinen Schwanz. Ich stellte mich neben sie, nahm ihre Hand runter zu meinem Schwanz. Sie packte direkt zu und fing mit Wichsbewegungen an. Ich drückte jetzt etwas härter an ihrem Kitzler und die kreisenden Bewegungen wurden schneller. "Guck Dir meinen Schwanz an. Wie geil Du mich machst. Er kann es kaum erwarten, dass er in Dich eindringen kann. Aber jetzt nicht. Ich will, dass Du unter meiner Hand kommst. Ich wichs Dich jetzt zu einem Orgasmus." Sie guckte mich an. "Sieh auf meinen Schwanz, wie dick er wird. Stell Dir vor, wie er Dich aufspießt, wenn ich Dich von hinten ficke wie eine läufige Hündin!" Das war wohl zu viel für Erika an Vorstellungen. Sie ließ meinen Schwanz los, biss sich in die Hand. Ich wichste sie noch schneller und ihr Körper fing an zu zucken. Sie hatte einen heftigen Orgasmus. Ich ließ zunächst meine Hand ruhig auf ihrer heissen Fotze liegen. Als sie sich beruhigt hatte schob ich ihr nochmals einen Finger rein. Triefend nass. Ich lutschte den Finger genüslich ab. "Du schmeckst toll, das nächste Mal hol ich mir mehr davon." Ich lächelte sie an und zog mich dann ein wenig zurück. Ich war damit beschäftigt meinen noch Steifen in die Hose zu bekommen, als Erika sich anzog. Sie kam aus der Kabine raus und ich wollte zu ihr gehen, als es kurz kloppfte und Manni schon die Türe rein kam. "Hallöchen Erika, ich hoffe, sie waren mit meiner Vertretung zufrieden?" "Ja, danke, Manni. Sehr sogar. Jetzt muss ich mich erstmal ein bisschen von Tom erholen. Schönen Tag noch." Sie nahm ihre Tasche und ging aus dem Raum. Ich klopfte Manni noch auf die Schultern und ging ebenfalls.
Auf dem Gang raus aus dem Therapiezentrum Richtung Klinik kamen uns einige Leute entgegen. Als diese weit genug weg waren, fragte mich Erika:" Tom, wie kann ich mich denn für diese Massage bei Ihnen bedanken?" "Nun," ich überlegte noch ein wenig, "zum einen können Sie mich für Ihre nächste Massage buchen und wenn es Ihnen so gefallen hat, dann empfehlen Sie mich ruhig weiter." "Na, Sie sind mir ja einer. Eine Frau genügt Ihnen wohl nicht." Ich lächelte Ihr zu:"Wenn ich ehrlich bin, nein. Aber ich kann Ihnen versprechen, dass Sie ab sofort bei mir nicht zu kurz kommen werden." Ich deutete einen Handkuß an und verschwand durch die Personaltüre im Klinikgebäude.
Ich hoffte, dass der Stein nicht in die falsche Richtung rollte, den ich in Bewegung gebracht hatte..........

am: Juni 27, 2013, 23:53:06 6 / Sonstige Geschichten / Kurklinik

Dies ist von mir geschrieben, weder geklaut, noch kopiert.
Um Feedback wird gebeten, entweder hier oder auf libidotherapeut@yahoo.de

Als Therapeut in einer Kurklinik habe ich die letzten Jahre über einiges erlebt. Ich habe mich dazu entschlossen, Euch einige Sachen davon zu erzählen.
Bevor ich damit allerdings anfange, sollte ich eine kleine Einleitung schreiben, wie ich zu meinem Beruf kam, was mich dazu bewegt -getrieben- hat.

Vom berühmten ersten Mal und irgendwelchen lustvollem Teeny-Gestoche möchte ich Euch allerdings verschonen. Es sei nur soviel gesagt, dass ich auch schon immer ein Auge auf die Mütter meiner Sexpartnerinnen geworfen hatte. Kurz gesagt: Je geiler die Mama, desto öfter hatte die Tochter die Beine breit zu machen.

Teil 1: Die Berufsentscheidung.

Einladung zur Silberhochzeit
Meine Eltern feierten im Juli ihre Silberhochzeit. Die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren und das Lokal war natürlich auch schon gewählt. Neben der ganzen Familie, Freunden und Nachbarn waren auch Hans und Sybille eingeladen. Sie wohnten mehrere Jahre neben uns, zogen dann aber in eine Nachbarstadt, so dass im LAufe der Zeit der Kontakt abbrach. Sehr zu meinem Leidwesen, denn Sybille war früher schon immer ein großer Teil meiner Wichsfantasien. Weit ab von einem Knochengerüst, aber ihre Runden passten perfekt zueinander. Schöne lange Beine die in einem herrlich dicken und festen Hintern endeten. Ihren Bauch kaschierte sie perfekt unter ihren Tops, da diese sehr eng um ihre großen Brüste anlag. Herrlicher Anblick. Sie riefen einige Zeit nach Erhalt der Einladung bei meinen Eltern an und teilten ihnen mit, dass sie sehr gerne kommen würden. Meine Mutter hatte die tolle Idee, dass ich -gerade mit 18 den Führerschein gemacht- sie abholen könnte, damit die beiden auf der Feier was trinken könnten. Da ich mich schon als Taxi angeboten hatte, könnte ich natürlich auch diese beiden wieder nach Hause fahren.
Die Feier
Am Tag der Feier holte ich also unter anderem auch Hans und Sybille zu Hause ab. Hans öffnete mir die Türe und bat mich rein. Ein bisschen Smalltalk und dann fiel mir wohl die Kinnlade runter. Wärend Hans noch im Bad verschwand, kam Sybille aus dem Schlafzimmer in den Wohnbereich. Hochhackige Sandalen, ein sehr figurbetontes Sommerkleid, leicht gebräunt, die dunkelblonden Haare hochgesteckt und dieses, leicht arogantes, Lächeln wenn eine Frau merkt, dass sie angestarrt wird und es ihr gefällt. Und es hat ihr gefallen! Je nachdem wo man sich im Internet tummelt, so würde man sie wohl als absolut geile MILF betiteln. Zur Begrüßung gab es zu meiner Überraschung eine herzliche Umarmung und ein Küsschen rechts und links. Wobei sie es nicht auslies, ihre Hüfte stramm gegen meinen Schritt zu drücken. Ein herrliches Gefühl, dass mein Kopfkino sehr anregte.
Wir machten uns dann auf den Weg zur Feier und diese nahm dann ihren Lauf. Neben den üblichen Unterhaltungen zum Befinden und meiner beruflichen Planung nach dem Abi gab es für mich kaum was Interessantes. Die meisten Frauen trugen leichte Sommerbekleidung und so nahm ich mal jede unter die Lupe. Aber keine konnte es mit Sybille aufnehmen an diesem Abend. Das Fest war feucht fröhlich, so wie sowas halt auf´m Dorf gefeiert wird. Die ersten machten gegen 1 Uhr Nachts dann auch schlapp und so fing meine Taxitournee durch die umliegenden Dörfer an. Hans hatte auch schon einiges intus, wogegen Sybille leicht angeheitert gute Laune versprühte. Ich meldete vor meiner ersten Fahrt noch schnell den Toilettengang an, damit es danach für die ersten losgehen konnte. Auf dem Weg von den Toiletten zurück traf ich Sybille. Lächelnd kam sie auf mich zu, hielt mich an der Hand fest, guckte noch mal kontrollierend über die Schultern. "Sieh zu, dass wir Deine letzte Tour heute Nacht sind," sagte sie leise und lächelte. Meine Pumpe ging auf Hochtouren, mein Kopfkino lief im Schnelldurchlauf. Ich wollte noch was antworten, aber da drehte sie bereits ab und ging weiter.
Die Heimfahrt
Als letztes -welch Überraschung- fuhr ich Hans und Sybille nach Hause. Hans hatte mittlerweile ordentlich einen sitzen und so mussten Sybille und ich ihn in unsere Mitte nehmen und stützen. Auf der Fahrt saßen die beiden hinten im Wagen. Er stammelte immer wieder mal was, was Sybille mit einem Lachen quittierte. Zu Hause bei den beiden angekommen, schleppten wir Hans in die Wohnung. Wie ein nasser Sack fiel er auf das Bett im Schlafzimmer. Ich machte einen Schritt zurück und guckte zu Sybille herüber. "Morgen fahren wir auf eine Familienfeier, das wird richtig langweilig. Und am Montag muss ich zur Kur," erzählte sie und zog Hans dabei die Schuhe aus. "Dabei hat er mir heute noch gesagt, dass wir noch richtig geil ficken werden." Ich schnaufte mal richtig tief durch und überlegte, ob ich mich nicht gerade verhört habe. Das Wort ficken aus ihrem Mund hörte sich bei mir wie Glockengeleut an. Sybille zog Hans die Hose inklusive Boxershorts runter. Sie fasste seinen Schwanz an und spielte ein bisschen mit ihm. "Mal sehn, ob da heute noch was geht," sprach sie grinsend. Sie stellte sich vor mich und drückte mich langsam nach hinten. Hinter mir stand ein Stuhl vor ihrem Schminkschrank. Sie nickte mit dem Kopf, das für mich heissen sollte, dass ich mich hinsetzen sollte. Sie stand keine zehn Zentimeter von mir entfernt, streifte ihr Sommerkleid vom Körper, machte den BH auf und streifte ihn ab. "Wenn er mich jetzt nicht zum Orgasmus bringt, bekommst Du Deine Chanse, mein junger Freund." Nahm meine Hände und strich mit ihnen über ihre Brüste. Sie legte meine Hände auf die Armlehnen ab, öffnete eine Schublade und zog zwei Seidenschals heraus. Sie band damit meine Hände fest. "Nur zur Sicherheit, dass Du Dich auch schön für mich aufsparst!" Mein kleiner Freund zuckte schon vor Freude. 'Hoffentlich versagt er jetzt fürchterlich,' dachte ich mir. Sagen konnte ich in dieser Situation schon mal gar nichts. Sybille drehte sich zu Hans um und beugte sich zu seinem schlaffen Gehänge hinunter. Sie hatte einen String an, der ihren geilen Hintern sehr schön betonte. Ich hörte Schmatzgeräusche. Nach einiger Zeit drehte sie sich zur Seite und legte sich aufs Bett. Jetzt konnte ich ihr beim Blasen zusehen. Und sie schaffte es wirklich, Hans Schwanz hart zu bekommen. Naja, zumindest fast. Als sie merkte, dass noch ein bisschen Leben in seinem Schwanz war, glitt sie mit ihrer HAnd zwischen ihren Beinen und fing an, sich zu streicheln. Sie fuhr die Kontur ihres Fötzchens erst auf dem Slip, dann darunter, nach. Sie sah abwechselnd auf ihre Hand und dann wieder auf ihr Blasen. Mein Schwanz tat schon weh, da er in der Hose nicht soviel Platz zur Entfaltung hatte. Sybille stand jetzt auf, strich ihr Höschen ab. Sie kam zu mir rüber und wischte mir mit der feuchten Stelle darin durchs Gesicht. Zum ersten Mal zuckten meine Hände hoch und hielten die Schals auf Spannung. "Nur ruhig Kleiner, nicht so hektisch." Das machte mich wahnsinnig. Sie ging zum Bett, stieg auf Hans rauf und streckte ihren geilen Arsch zu mir rüber. Sie wichste ihn noch ein paar mal kräftig und setzte ihn dann an ihr feuchtes Loch an. Langsam glitt sie runter und sein SChwanz verschwand in ihr. Ein leichtes Seufzen konnte ich dabei von ihr hören. Jetzt fing sie langsam an zu reiten. Von Hans hörte man ab und an ein leichtes stöhnen. Ihr Ritt wurde mit der Zeit schneller und sie musste seinen Schwanz mit der Hand öfters stützen, denn so hart war er nicht, dass er dieses Vollblutweib jetzt einfach so aufspießen konnte. Sie drehte sich zu mir rüber. "Sein Schwanz pocht schon ganz gewaltig, mmmmmhhhhhh ich glaube, gleich bekommst Du Deine Chanse!" Oh Gott wir gerne hätte ich jetzt mal an meinen Schwanz gepackt! Ihre Hand war jetzt nur noch an seinem Schwanz und der Ritt wurde schneller. Als sie lauter anfing zu stöhnen, war es auch um Hans geschehen. Ich konnte sehen, wie sich seine Eier zusammenzogen und er anfing zu pumpen. "Ja mein Schatz, pump Dich richtig in meiner geilen Fotze aus. Ich habe ja noch Ersatz für Dich." Sie bewegte sich noch ein bisschen auf und ab und ging dann von ihm runter. Sie wischte einmal mit ihrer Hand an ihrer Fotze vorbei und machte streifte das Sperma an der Bettdecke ab. Dann kam sie zu mir rüber. Frisch gefickt und besamt stand sie vor mir. Ich konnte ihre vollgespritzte Fotze riechen ... und sie roch wunderbar. Sie löste die beiden Schals, zog mich aus dem Stuhl, um mich auch gleich wieder auf das Bett zu schupsen. Schnell wurde von ihr meine Hose geöffnet. Ein paar kräftige Wichsbewegungen von ihr und schon setzte sie sich auf mich und mein Schwanz war vor ihrem Loch. "Weil mir Dein Schwanz so gut gefällt, gib ich Dir heute 2 Chansen, mich zu befriedigen." Sie nahm meinen Schwanz in seiner ganzen Länge in sich auf. Sie war ja vorher gut geschmiert worden. Ein lustvolles Stöhnen kam von ihr und ich hörte die Englein singen. Diese Hitze ihrer Fotze, die herrlichen Titten vor mir, dann das Gewicht ihres Prachtarsches was auf meinen Schoß runtergepresst wird. Ich ring nach Luft, was sie natürlich deutlich merkte. "Dein Schwanz ist herrlich, aber er hält das nicht mehr lange durch, fürchte ich." Sie lachte wieder richtig arrogant dabei. "Ich will, dass Du jetzt schnell spritzt. Dann wirst Du Dich danach noch in Ruhe um meine Fotze kümmern. Ich hoffe, dass Deine Zunge geübter ist, als Dein Schwanz. Mmmmmmhhhh AAAAAhhhhhh ja, mein Fötzchen zuckt schon bei dem Gedanken, dass Du mich gleich noch schön lecken wirst." "Das halt ich nicht mehr lange aus," stammelte ich zurück. "Haha, sollst Du ja auch nicht, Dich macht es wohl an, meine Fotze gleich noch riechen und schmecken zu dürfen, Du geiler Hengst," bei den Worten ritt sie jetzt sehr schnell und ihre Titten wippten auf und ab. Das war dann endgültig zu viel für mich und ich spritzte alles in ihre Fotze. "Jaaaaa geiler Hengst, pump Deine Wichse in mich rein, spritz Dich schön aus." Und das tat ich dann auch. Sie bewegte sich noch schön im Takt zu meinem zuckenden Schwanz und stieg dann von mir runter. Das Ganze war für mich so geil, dass er gar nicht so richtig abschlaffen wollte. "Mmmhhh, der will wohl direkt weitermachen," meinte Sybille zu mir. "Ich bin mal gerade für kleine Mädchen. Lauf mir nicht weg!" "Mit Sicherheit nicht," antwortete ich ihr und guckte ihren fantastisch wackelnden Arsch hinterher.
Als mein Schwanz langsam anfing abzuschlaffen hörte ich auch schon die Toilettenspülung und kurz darauf ihre Schritte Richtung Schlafzimmer. Ich guckte zu Hans rüber, den ich während der ganzen Sache echt vergessen hatte. Er schlief fest. 'Was für eine geile Sau,' dachte ich mir. 'Fickt mit mir, während ihr Mann daneben liegt.' Zum nächsten Gedanken kam ich gar nicht mehr, da Sybille sich neben mir aufs Bett kniete. "Jetzt will ich mal sehn, was Du für ein kleiner Feinschmecker bist," sagte sie. Dabei strich sie sich mit 2 Fingern durch die Fotze und hielt sie mir unter die Nase. Diesen Geruch werde ich auch nie wieder vergessen. Frisch gefickt, besamt und ein bisschen noch von ihrem herrlichen Natursekt an ihren Fingern, nahm ich sie in den Mund und lutschte sie sauber. "Sehr gut, Du geiler Hengst," beantwortete sie meine Aktion und griff nach meinem Schwanz, der durch diese Situation schon wieder anfing zu zucken. Sie hockte sich über mein Gesicht und ich fuhr meine Zunge gierig aus, um sie zu schmecken. Und sie schmeckte herrlich. Ich lutschte an ihren Lippen, schob meine Zunge immer wieder so tief es ging in ihr nasses Loch und umkreiste ihren Kitzler. Ihr schien es sehr zu gefallen, denn ihr Atem ging schneller. Dabei blies sie mich wie eine Göttin. Da ich ihr Zucken bemerkte, wann immer ich ihren Kitzler traf, machte ich dies jetzt häufiger und auch kräftiger. Dabei packte ich fest in ihre Arschbacken. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Saugen an meinem Schwanz nahm zu. Jetzt presste ich meine Zunge fast nur noch gegen ihren Kitzler und kreiste damit. Durch ihr schweres Atmen wurde das Blasen weniger und sie wichste mich mehr. Das hätte ich noch stundenlang so weitermachen können, aber ich merkte, dass sie jetzt auch ihren Orgasmus wollte. Und der kam immer näher. Also schob ich ihr noch 2 Finger in ihr klaffendes Loch und saugte und kreiste an ihrem Kitzler. Sie stöhnte noch ein paar mal heftig und dann verkrampfte sich ihr ganzer Körper und zuckte. Der Fotzensaft lief nur so aus ihr heraus und ich war bemüht so viel wie es nur ging mit meinem Mund aufzunehmen. Dabei hielt sie meinen Schwanz ganz fest in der Hand. Als ihr Orgasmus abklang, wichste sie mich wie wild weiter und nahm meine Eichel in den Mund. Jetzt merkte ich auch ihre Zähne, wie sie sie einsetzte. Ich wollte mich auch nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr meine zweite Ladung in ihren Mund. Von meinen vorherigen Sexpartnerinnen kannte ich es nur, dass jetzt der Zeitpunkt war, dass sie anfingen zu würden. Sybille nicht. Genüsslich saugte sie mich bis zum letzten Tropfen aus und schluckte alles runter. Wir blieben noch ein bisschen in dieser Stellung. Dann ging sie von mir runter, kam mit ihrem Gesicht zu meinem und drückte mir einen Zungenkuß auf. Ich schmeckte jetzt mein eigenes Sperma. Was für eine geile Sau.
Wir beruhigten uns beide. Gingen dann ins Wohnzimmer, wo wir noch was tranken. "Das alles bleibt unter uns," sagte sie in einer bestimmenden Tonlage, "und wird sich nie wieder wiederholen." Sie steckte mir ihren Slip in die Hosentasche. "Als kleines Andenken," und da war wieder ihr Lächeln, als ob sie wüsste, dass ich mich in den nächsten Tagen danach förmlich daran dumm wichste.....

Ende einer geilen Nacht
Auf der Fahrt nach Hause wurde mir dann ihr letzter Satz erst richtig bewußt: 'Hoffentlich habe ich in meiner Kur Glück und finde nochmal so einen jungen geilen Hengst, wie Dich!'
Klar, Patienten in der Kur. Wieoft gibt es den Spruch über einen "Kurschatten". Egal ob Mann oder Frau, man ist immer alleine.
Meine Berufswahl war getroffen. Ausbildung im Gesundheitswesen und dann als Angestellter in einer Kurklinik. Und vielleicht gibt es da die ein oder andere Sybille, die Zweisamkeit sucht? ... Und ob es die gab, und noch viel mehr. Aber das wird dann der 2te Teil.

am: Juni 02, 2013, 11:02:10 7 / Bilder von euch / Re: Einfach mal so

So nur mal zur information für alle natührlich wissen wir auch das man bei halterlosen keinen Strapsgürtel braucht aber er wird ja nur angelegt aus zwei Gründen, erstens
viel besser zu erkennen und für aufmerksame beobachter zu indendifizieren das sie echt strapse trägt, und zweitens ist geilt es mich echt mehr an wenn ich sie ficke und sie trägt so einen gürtel.
Und zu der auffoderung mehr knöpfe öffnen so weit waren wir ja noch nicht oder

am: Januar 01, 2013, 18:52:56 8 / Bilder von euch / Rückblick

Danke ihr zwei.

Schön fand und finde ich auch tief ausgeschnittene Kleider oder Blusen so wie hier auf den Photos.

am: Dezember 30, 2012, 19:34:45 9 / Bilder von euch / Re: Einfach mal so

trotz einiger komischen komentare hier zu den wir uns nicht äußern möchten wollen wir noch etwas fortfahren,wenn es für euch in orndung ist.
das nächste foto kann ich mich noch an das grillen erinnern war bei dem besagten Fotograf ist ca 2 jahre her 

P.s so wie ich den Eindruck habe ,ist er immer in Bewegung wenn er die snapfotos macht und es muss eine Kamera sein die man nicht erkennt .

Nur zu dem beitrag noch was das es wenn einer mit blitz fotographiert und es blitzt, man doch schaut also bei einer famielienfeier wird viel fotographiert und nicht bei jedem blitz schauen wir oder heike wo der blitz herkommt so verklemmt sind wir echt nicht sonst hätten wir nicht so einen fetisch oder????
Auserdem haben wir schon mal gesagt das wir genau wissen was für eine Feier und wer anwesend ist das sich alles danach richtet ist ja logisch wir stehen auch im normalem Leben und haben einen ruf zu verliehren oder ???
So nur so viel dazu und damit ist das thema bei uns abgehackt.

Und wem es nicht passt der soll doch bitte eine andere webseite anklicken !!!!!

am: Dezember 25, 2012, 20:15:43 10 / Bilder von euch / Re: Einfach mal so

Natührlich machen wir noch weiter.
Hier bei einen Weinabend eines Bekannten

am: November 19, 2012, 21:40:49 11 / Bilder von euch / Re: Einfach mal so

Hey Morpheus67 ich denke du wolltest mal was schreiben über uns was ist damit ?????

am: November 13, 2012, 21:36:15 12 / Bilder von euch / Re: Einfach mal so

Hier noch mal Nachschlag für die Nacht .
weil so suoer Resonanz

am: November 13, 2012, 17:03:24 13 / Bilder von euch / Re: Einfach mal so

am: November 12, 2012, 20:10:21 14 / Bilder von euch / Re: Einfach mal so

waren lange nicht mehr hier wollen mal wieder einsteigen

am: Oktober 09, 2012, 12:10:56 15 / Sonstige Geschichten / Re: Story - Karnevalstreiben

danke für die absolut geile story. hat großen Spaß gemacht sie zu lesen.
Gruß story d_g.
Seiten: [1] 2


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