[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke gegebene haben.

Nachrichten - stealth28

am: Januar 13, 2018, 23:55:18 1 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 26 Berlin Teil 1

Andy und Sandra schliefen schon bald ein. Am nächsten morgen blieb nicht viel Zeit zum reden, da Andy schon spät dran war. So schrieb er in einer freien Minute eine Nachricht an Sandra. „Hey, ich liebe Dich. Wann fährt denn Dein Zug?“ Es dauerte eine Weile, bis er Sandras Antwort lesen konnte „Es wäre schön, wenn Du mich um halb sechs bringen könntest“ Sandra war zu Hause schon eifrig am packen. Für Berlin wählte sie eine enge Hüfthose aus schwarzem Leder und ein transparentes Nylon Oberteil. Damit niemand sofort ihre Brüste erkennen konnte zog sie eine Bolero Jacke aus schwarzem Leder drüber, die nur das nötigste bedeckte. Sie hatte die Tasche mit mehreren Dildos aber auch Latex- und Seidendessous für das Fotoshooting gepackt. Andy war etwas verwirrt. „Da bin ich doch auf dem Weg zur Arbeit“ schrieb er. „Heute Abend mein Schatz, nicht morgen früh“ Andy war etwas vor den Kopf gestoßen. So war ihm nicht klar, dass Sandra schon heute Nacht weg wäre. „Oh. Das wusste ich nicht“ Sandra schrieb, dass der Termin schon morgen um zehn Uhr wäre und dass sie dort entspannt hin gehen wollte. Daher hatte sie ein Hotel in der City gebucht. „Ja, das verstehe ich“ schrieb Andy. Der Rest des Tages verging sehr schnell. Als Andy nach Hause kam, hatte Sandra schon das Essen fertig. Er staunte nicht schlecht über Sandras Outfit, was Sandra sofort merkte. Sie öffnete die Bolero Jacke, sodass Andy ihre Brüste mitsamt Piercings sehen konnte. Andy starrte sie an. Beim Essen konnte er nicht den Blick vpn ihren Brüsten wenden. Sandra hatte absichtlich die Jacke offen gelassen. Sie wollte Andy reizen. Was ihr auch gelang. Sie plauderten sie über den Tag und die bevorstehende Woche. „Ich habe Dir oben 3 Dildos hingelegt. Anfangen wirst Du mit dem normalen, mit dem wir Dich immer ficken. Dann liegt da noch ein größerer. Den solltest Du auch jetzt schon rein bekommen, wenn Du mit dem kleinen vorgearbeitet hast. Dann liegt da noch ein Plug. Den wirst Du momentan noch nicht aufnehmen können. Arbeite mit den Dildos jeden Tag vor. Dann solltest Du am Sonntag den Plug rein bekommen.“ Andy nickte „Ok, mache ich so“ er freute sich auf die Aufgabe, die Sandra ihm gestellt hatte. „Wenn Du den Plug aufnehmen kannst, bis ich wiederkomme, darfst Du mich ficken. Ins Loch“ Andy freute sich sehr darauf und hoffte, dass es ihm gelingen würde den Plug rein zu bekommen. Andy schaute wieder auf Sandras Outfit. „Gefalle ich Dir?“ wollte sie wissen. „Oh ja sehr“ gab Andy zu. „Vielleicht finde ich ja schon im Zug jemanden,  bei dem ich die Jacke so offen lassen möchte.“ Andy wurde schlagartig hart. Sandra bemerkte das sofort. „Nun ja, ich bin ja über vier Stunden im ICE. Vielleicht bahnt sich da ja was an“ zwinkerte sie ihm zu. „Jetzt lass uns aber bitte fahren, damit ich den Zug nicht verpasse.“ bracht Sandra ihre Erleuterung ab. „Holst Du oben bitte meinen Koffer?“ bat sie Andy, während sie das Online Ticket in ihrer Tasche verstaute.

Die Fahrt verlief ruhig. Zu sehr hingen beide ihren Gedanken nach. Sandra auf das, was kommen mochte. Andy über seine Aufgabe mit den Dildos. Am Bahnhof brachte Andy Sandra zum Zug, der schon am Gleis Stand. Ein inniger Kuss ein paar zärtliche Worte und Sandra suchte ihr Abteil, welches sie online gebucht hatte. Sie verstaute den Koffer und setzte sich hin. Erst wollte sie den Bolero ausziehen, bemerkte dann aber doch, dass dies zu offenherzig sei und ließ ihn geschlossen. Ein Blick aus dem Fenster zeigte Sandra, dass Andy noch am Bahnsteig stand. Er sah verträumt aus. Sie winkte ihm und setzte sich hin. Ein Blick auf das Handy zeigte ihr, dass keine neuen Nachrichten eingegangen waren. Von wem auch? Andy stand am Bahnsteig. Martina und Mark erwarteten sie erst übermorgen. Der Zug setzte sich in Bewegung. Sandra dachte über das morgige Treffen nach, wo ihre Limits lagen, was sie ohne Probleme mitmachen würde. So sehr sie der Gedanke, eine Dame für gewisse Stunden zu werden auch faszinierte, so sehr barg das auch eine unterschwellige Angst in ihr. Sandra wurde aus ihren Gedanken gerissen, als die Tür vom Abteil aufging. Sie sah, wie ein junger, nicht unattraktiver Mann das Abteil betrat. „Hallo“ sagte er und verstaute seinen Koffer im Gepäckfach. „Sorry, aber ich habe das Abteil reserviert“ sagte Sandra neutral. „Oh, da habe ich wohl einen Fehler gemacht. Verzeihung. Moment, ich sehe nur kurz nach, wo ich hin muss“ entschuldigte sich der Mann, als er in seiner Tasche nach dem Ticket kramte. Sandra wurde etwas nervös. Der junge Mann las seine Fahrkarte, verglich die Nummer vom Abteil und die Nummer des Sitzplatzes. „Tut mir leid schöne Frau, aber das Abteil ist richtig. Der Platz, auf dem Sie sitzen ist sogar meiner. Aber es sind ja noch genug andere da. Machen Sie sich keine Mühe“ sagte er mit einem Lächeln, dass ansteckte. Sandra überprüfte ihre Fahrkarte und entdeckte, dass ihr eigentlich der Platz gegenüber gehörte, auf dem der junge Mann nun Platz nahm. Sie musste kichern. „Sorry, da hatte ich wohl etwas falsch verstanden.“ gab sie zu. „Ist doch nicht schlimm. Machen Sie sich bitte keinen Kopf. Einen so schönen Kopf sollten keine Sorgen plagen“ schmeichelte er ihr. Die nächste Stunde unterhielten sie sich prächtig.

am: Dezember 02, 2017, 22:08:20 2 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 24 Beruf kommt von Berufung

Die nächsten Wochen glitten nur so dahin. Sandra hatte Andy von dem Telefonat mit Martina erzählt. Von der Idee war er jedoch noch nicht begeistert. Er sah zu viele Risiken. „Was ist, wenn Dich einer bedroht, verletzt oder sogar verschleppt?“ Das waren die Bedenken, die Sandra auch schon durch den Kopf schossen. Hierfür hatte sie jedoch noch keine so rechte Lösung. Alle drei Tage fickte sie Andy mit dem Strapon. „Damit wir hier eine Routine rein bekommen und Du dich daran gewöhnst“ hatte Sandra erklärt. Andy war dies nur recht. Mittlerweile hatte er grossen Gefallen daran gefunden, wenn Sandra ihn hart ran nahm. Sein Schwanz war schon länger nicht mehr in Sandra eingedrungen. Zwar setzte sie sich mit ihrer nassen Spalte auf ihn und rieb sich darüber, aber nur so, dass er immer auf seinen Bauch spritzte. Mittlerweile gefiel ihm das wirklich gut, aber es war halt doch etwas anderes, als in Sandra einzudringen. „Kann es sein, dass Ich schon ein >Never inside< bin, ohne es gemerkt zu haben?“ wollte Andy eines Abends wissen. Sandra lachte. „Bist Du unzufrieden mit unserem Sexleben? Fehlt es Dir an was?“ stellte sie die Gegenfrage. „Nein“ gab Andy zu „Ich genieße es sehr, wenn wir beide einander genießen. Ich wollte nur mal festgestellt haben, dass ich lange nicht mehr >inside< war“. Beide lachten herzlich. „Dafür, dass Du so schwanzgeil bist, erstaunt es mich halt“ gab Andy zu. „Wer sagt, dass ich keine Schwänze habe?“ fragte Sandra herausfordernd. Sofort erkannte sie den veränderten Blick von Andy, eine Mischung aus Geilheit und Unglaube, der sie so sehr amüsierte. Sicher hatte sie sich wieder mit einigen Männern getroffen. Auch wieder geküsst, aber zum letztendlichen Akt ist es nie gekommen. Aber das wusste ja Andy nicht. „Wann hattest Du den letzten Schwanz in Dir?“ wollte er wissen. Wahrheitsgemäß antwortete sie „Heute morgen“ Das es ihr Dildo war, ließ sie erstmal unerwähnt. Sie trieb das Spiel noch eine Weile so. Andy war ganz ungläubig und verwirrt. Hatte Sandra jetzt einen neuen Liebhaber oder nicht? Sandra klärte ihn schließlich auf, dass sie es sich nur mit ihrem Dildo besorgt hatte. Aus Andys Reaktion meinte sie eine leichte Enttäuschung erkennen zu können. „Aber ich habe mich im Netz belesen. Es gibt da eine Agentur, bei der man sich bewerben kann.“ Andy wollte wissen, was das für eine Agentur sei. „Für einen Jahresbeitrag und eine Buchungsprämie vermitteln sie geprüfte Kunden. Sowohl für einfachen Begleitservice über sexuelle Dienste, bis zu Girlfriend spielen“ Andy ließ die Worte sacken. „Du willst es also wirklich durchziehen?“ Sandra nickte erklärte aber sofort „Wenn wir uns beide darüber einig sind ja. Schau mal, wir bekommen unser Interesse, dass ich von anderen Männern gefickt werde. Ich verdiene noch Geld dabei. Und es ist etwas, was ich glaube wirklich mit Leidenschaft ausüben kann.“ Beide redeten noch lange über die Vorteile und Nachteile. Die Agentur garantierte absolut seriöse Kontakte und überprüfte jeden Klienten mehrfach. Die Aufnahmegebühr war stattlich, aber Andy wäre es auch die doppelte Summe wert gewesen, wenn er so Sandra in Sicherheit wusste. Die Kunden zahlten die Gage an die Agentur, die wiederum ein viertel einbehielt und den Rest an Sandra überweisen würden. So konnten geplatze Schecks und der Gleichen vermieden werden. Alles in allem klang es seriös und sinnvoll. „Du willst es also tun?“ fragte Andy ein letztes mal. „Ja“ sagte Sandra bestimmt. „Es sei denn, Du hast damit ein Problem, dann werde ich schweren Herzens davon absehen. Aber die schlechte Laune lasse ich dann an Dir und Deinem Arsch aus“ scherzte Sandra. „Da ich noch normal aufs Klo gehen möchte, bleibt mir dann wohl nichts anderes, als Dir zuzustimmen.“ gab Andy bei. „Ich würde dann eine Woche nach Leipzig fahren um mit Mark meine Hompage zu gestalten“ gab Sandra den nächsten schwer verdaubaren Brocken. „Und eine Woche ficken bis der Notarzt kommt“ lachte Andy. „Das auch“ gab Sandra zu. „Würdest Du mir versprechen, dass Du nicht mir Rick fickst?“ brachte Andy seine ernsten Bedenken an. Sandra stand auf und drückte ihre Zigarette aus. „Andy, ich bin mir gar nicht sicher, ob ich ihn sehen werde. Wenn ich ihn sehen sollte, heisst das noch nicht, dass wir im Bett landen würden. Er ist nicht so einer. Aber wenn es Dir so viel bedeutet, werde ich es natürlich nicht soweit kommen lassen. Dann reicht mir Mark“ Andy gab seine Bedenken bei Rick an und erklärte, dass Sandra ihm heute wirklich viel abverlangte und die Sache mit Rick sei seiner Meinung nach nur ein leichtes Zugeständnis. „Da gebe ich Dir recht. Ich danke Dir, dass Du mir so viel Freiheit lässt. Ich liebe Dich wirklich. Vielleicht darf dein mickriger Schwanz ja nach der Woche endlich mal wieder in meine nasse Fotze.“ stöhnte Sandra schon fast. Andy durfte daraufhin Sandra nochmal zum Orgasmus lecken. „In der Woche, in der ich in Leipzig bin, wirst Du dich jeden zweiten Tag in den Arsch ficken. Mindestens eine halbe Stunde“ stöhnte Sandra und stachelte Andy so nur mehr an. Andy vergrub sein Gesicht tiefer zwischen ihre Beine und leckte Sandra zum zweiten Orgasmus. Daraufhin folgte in langer wilder Zungenkuss. Sandra erregte es sehr, sich sehr sich selbst zu schmecken. Aber da der Abend schon weit fortgeschritten war, kuschelten sie sich aneinander und schliefen ein. Sandra würde sich bei der Agentur bewerben. Wenn diese sie annehmen würden, würde sie zukünftig Escort Service betreiben. Sie freute sich sehr.

am: September 16, 2017, 12:51:57 3 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 20 Zwischenzeit Teil1

Am nächsten Morgen aßen Martina, ihr Mann, Andy und Sandra zusammen und plauderten belangloses. Als Sandra kurz mit Mark telefonierte hörte Andy nur ein paar Gesprächsfetzen. „...ja etwa in einer halben Stunde… … nicht schlimm, wie sehen uns ja wieder...“ Als sie zurück zum Tisch kam erklärte sie, dass Mark es nicht schaffen würde, zum Abschied zu kommen. Die Verabschiedung brachten alle schnell hinter sich und so fuhren Sandra und Andy auf der Autobahn in Richtung alte Heimat. Die Stille war beunruhigend für Andy. Sandra hing ihren Gedanken nach. „Stehst Du auf auspeitschen?“ wollte Andy wissen. Sandra sah ihn an und versuchte aus seinem Gesicht zu lesen. „Möchtest Du, dass ich Dich auspeitsche?“ fragte Sandra. Andy erklärte, dass dem nicht so war. „In dem Intimbereich gab es ein SM Studio“ Sandra lächelte „Im Intimbereicch gibt es mehrere Szenarien“ Andy erklärte, dass er die meisten für unrealistisch hielt. „Stehst Du nun darauf, wenn ein Mann Dich auspeitscht?“ Sandra atmete tief durch „Manchmal lasse ich das über mich ergehen ja.“ Andy wollte wissen, warum. „Nun ja, ich war gestern so aufgegeilt, da ist es dann möglich, dass Unterwerfung und Schmerz mich so sehr erregen, dass ich mich verliere. Und dem war gestern so“ Andy fragte, ob das öfter der Fall sei. „Nein. Ganz sporadisch mal. Normalerweise bin ich eher dominant.“ „Sag nur“ scherzte Andy, was beide in ein Gelächter fallen ließ. Die Fahrt verlief ohne Staus und Komplikationen. So waren sie am frühen Nachmittag zu Hause angekommen. Andy verstaute die Sachen in Keller, Dachboden und Schlafzimmer. Sandra räumte die Kartons in die Schränke aus und sortierte wenige Sachen für den Dachboden aus. Als Andy den Transporter weg brachte genoss Sandra die Zeit für sich mit einer Zigarette. Sie dachte an das Wochenende, daran, wie Mark ihr den Po ausgepeitscht hatte. Viele rote Striemen waren hinterlassen worden. Aber es hatte sie so geil gemacht. Ihre Erregung war so hoch, dass die Schläge sie noch geiler werden ließen. Sie hatte es seit langem mal wieder sehr genossen, sich zu fügen. Dann dachte sie an die Entwicklung und die Fantasie mit Andy. Schlagartig war sie wieder nass. Sie versuchte zu begreifen, warum das >never inside< für Andy sie so erregte. Sicher war es eine bizarre Demütigung für Andy. Aber irgendwas musste da noch sein. War es, weil sie ihm wirklich für die endlos lange Zeit ohne Sex bestrafen wollte? War es die Macht, die sie somit auf Andy ausübte? Sie wurde aus ihren Empfindungen nicht schlau. Aber sie begriff, dass es sie unheimlich erregte, wenn sie daran dachte, dass Andy sie nie wieder in ihre Fotze ficken würde. Sie fasste in ihre Hose und wollte fühlen, wie nass sie war. Der Slip war schon vollends durchnässt. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie durch ihre nasse Spalte fuhr. Ohne Probleme drang sie mit 3 Fingern ein und massierte mit dem Daumen den Kitzler.

„Na was machen wir denn da?“ war der Satz von Andy, der Sandra aus ihren Träumen riss. Erschrocken fuhr sie hoch, ohne jedoch die Hand aus ihrer Hose zu nehmen. Da es nur Andy war, verspürte sie keine Scham für das, was sie tat. „Ich denke daruber nach, dass Du mich nicht mehr ficken darfst. Ich stelle mir vor, wie ich Dich damit aufziehe. Ich überlege, ob ich einfach jeden an meine Fotze lasse, der will. Nur Du darfst nicht in sie eindringen.“ Andy schluckte laut. „Ich stelle mir vor, wie du als Frau verkleidet daneben stehst und siehst, was Männer alles mit mir machen können. Aber Du bist dann ja kein Mann mehr. Du bist nur ein kleines Schwanzmädchen.“ Bei Sandras Worten wurde Andy Steif, was Sandra nicht verborgen blieb. „Wie ich sehe, macht Dich der Gedanke auch geil. Also sollten wir es einfach wahr werden lassen.“ hauchte sie, während sie sich über die Lippen leckte. Andy stand noch wie angewurzelt. Selbst als Sandra auf ihn zu ging. Sie zog die nasse Hand aus ihrer Hose und hielt sie Andy unter die Nase. „Riechen wirst Du mich. Schmecken wirst Du mich.“mit den nassen Fingern strich sie über seine Lippen. Mit der trockenen Hand zog sie seine Lippen auf die ihren. Bei einer kurzen Pause sprach sie weiter „Küssen wirst Du mich. Aber Ficken werde ich Dir verweigern. Ficken werden mich andere Männer.“ Sie griff mit einer Hand in seinen Schritt und drückte fest zu, sodass es schmerzte. „Ich will, dass Du endlich zustimmst. Nein ich will, dass Du mich bittest, dich zu einem >never inside Cuckold< zu machen.  Ich will, dass Du mich bittest, mit anderen Männern zu ficken. Ich will das Du mich bittest, Dir meine Fotze zu verweigern“ Sandra küsste Andy leidenschaftlich und erhöhte wieder den Druck auf seinen Schwanz. Durch Andys Kopf schossen viele Gedanken. Würde er es überhaupt in der Hand haben? Was spracht dagegen, dass Sandra einfach ihr Ding durchzog? „Sandra“ sagte er, als sich ihre Lippen trennten „ich liebe Dich wirklich. Wenn es wirklich Dein tiefster Wunsch ist, nie wieder mit mir zu ficken, werden wir nach der Geburtstagsfeier noch einmal darüber reden. Aber lass uns das bitte erst hinter uns bringen.“ Sandra sah Andy sanft an. „Du hast die Zeit, die Du brauchst. Aber ich möchte zusammen mit Dir diesen Weg gehen, und danach gibt es keinen Weg mehr zurück“ Sie strich über seine Wange und küsste ihn sanft auf die Nasenspitze. „Bist Du dir sicher, dass es genau das ist, was Du willst?“ fragte Andy nach. Sandra blickte Andy an. „Wir werden ein ganzes Wochenende nur ficken. Wir holen Pillen, damit Du ihn wieder hoch bekommst. Du kannst so oft in meine Löcher, wie Du möchtest oder schaffst. Sonntag 0:00 Uhr ziehe ich Deinen Schwanz final aus meiner Fotze. Danach, wird er nie wieder meine Lippen spalten. Und jetzt fick mich, es macht mich so geil, wenn ich nur daran denke.“

am: August 10, 2017, 19:18:19 4 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 19 Wochenende in Leipzig Teil 1

Es war der darauf folgende Freitag, an dem Sandra und Andy mit einem geliehenen Bully nach Leipzig fuhren. An Sandras Wohnung würden sie Mark treffen, der ihnen beim Schleppen helfen würde. Später würde auch Martina zu ihnen stoßen und mit Sandra zusammen die Kartons packen. Schlafen würden sie in Martinas Gästetrakt, da es dort wesentlich wohnlicher war. Die Wohnung hatten sie Montag gekündigt und Andy hatte die letzte der drei Monatsmieten vorab überwiesen, damit hier keine Probleme aufkommen konnten. Die Woche über hatten sie viel um die Ohren wegen des Umzuges und der Organisation des anstehenden Geburtstages ihres Sohnes. Dennoch hatten sie mehrfach Sex miteinander und Sandra mit den Dildos, während Andy sie dabei leckte. Die Erfüllung von Andys Sehnsüchten hatten sie auf nach den Umzug vertagt. In Sandra war den ganzen Tag schon diese Unruhe. Ein kribbeln, von dem sie nur zu gut wusste, warum es sie heimsuchte. Sie freute sich auf den Sex mit Mark. Sie und er hatten schon einige Nachrichen geschrieben, in denen sie klar machte, was als erstes passieren würde, wenn Andy und sie die Wohnung betreten würden. Die Fahrt über waren beide relativ ruhig. Beide hingen in ihren Gedanken fest. Die Gedanken an das, was kommen würde in Leipzig. Sandra lotste Andy in die Brandstrasse. Sie hatten Glück und erwischten eine Lücke unweit des Eingangs. Auf dem Weg zur Tür hatte Sandra schon Marks Auto gesehen. Mit jeder Stufe, die sie zu ihrer Wohnung gingen, wurde sie geiler. In der Etage unter ihrer blieb sie kurz stehen und wandte sich zu Andy. Sie nahm sein Gesicht in beide Hände und drückte ihm einen liebevollen Kuss auf den Mund. „Schatz, egal was gleich passiert, ich liebe Dich. Das weiss ich jetzt mehr, als in all den Jahren zuvor.“ „Ich liebe Dich auch“ sagte Andy. Sandra gab ihm noch einen Kuss, und dann wandelte sich ihr Gemüt. Sie nahm seine Hand und führte sie unter ihren Rock. Andy bemerkte leicht erstaunt, dass sie kein Höschen trug. Sofort spürte er ihre nasse Geilheit. Ihr Blick veränderte sich „Jetzt, lasse ich mich von meinem potenten Stecher ficken, wie ich es brauche und Du wirst zusehen und tun, was ich Dir sage.“ Andy nickte und sie gingen die letzten Stufen zu ihrer Wohnung.

Die Tür war noch nicht ganz ins Schloss gefallen, da warf Sandra sich Mark um den Hals. Lustvoll stöhnend fanden sich ihre Münder. „Fick mich!!! Fick mich hart!!!“ hörte Andy Sandras Worte. Er folgte den beiden wortlos in den Raum, der wohl die Küche darstellte. Mark hob Sandra auf den Tisch, zog seine Sporthose runter und stellte sich zwischen ihre Schenkel. Sandra biss sich auf die Unterlippe und sah Mark in die Augen. Geilheit stach aus ihnen hervor. Andy sah, wie Mark seinen langen Schwanz ansetzte. Sandra quittierte dies mit einem aufstöhnen. „Komm schon. Besorg es mir, mein Mann hat dieses Wochenende >Lochverbot<“ bei diesen Worten senkte Andy demütig den Blick, was Sandra recht schnell auffiel. Generell war es so, das sie um sich und Mark bemüht war, immer aber am Rande wahrnahm, was Andy tat. Ihr fiel auf, das dies auch viele Vorteile für sie bringen könnte. „Sieh gefälligst genau hin, wenn mich ein anderer Mann fickt. Du kannst hier noch etwas lernen“ herrschte sie Andy an, der sofort wieder den Blick auf die Geschehnisse warf. Nach ein wenig Spielerei, stieß Mark tief in Sandra. Diese stöhnte so laut, wie sie konnte. Nach einigen Stößen fanden Mark und sie einen Rhythmus. Verlangen breitete sich in ihrem Körper aus. Verlangen nach Sex, aber auch Verlangen Andy zu demütigen. „Ja Mark fick mich. Du besorgst es mir so gut.“ Die nächsten Worte sagte sie kalt berechnend „Seit Wochen hat es mir keiner mehr so besorgt. Nimm Dir, was Du brauchst, ich gehöre Dir“ Diese letzten Sätze ließen Andy hart werden. War vorher nur eine leichte Geilheit in ihm, so war nun sein Blut voll und ganz in seinen Schwanz gepumpt. Hart drückte er sich gegen den Jeansstoff. Der Akt ging nahe an eine Stunde heran. Mal ging es schneller. Mal fluchte Sandra lauter. Mal schrie sie Andy an. Letzten Endes kam keiner der drei zu kurz. Sandra merkte, dass Mark bald kommen würde. Zu oft hatte sie schon mit ihm Sex, um die eindeutigen Zeichen nicht zu erkennen. Laut stieß sie aus „Uh ja, Baby“ bei diesen Worten dachte sie unweigerlich an Rick, Nur er hatte sie je so genannt. Schnell wische sie die Gedanken an den Mann, nur ein paar Blocks weiter, aus ihrem Kopf „Fick mich, spritz mich voll, damit mein Mann es auslecken kann.“ Nun war es auch für Mark zu viel und er ergoss sich in Sandra. Schnaufend stoppte er die Bewegung noch immer in ihr steckend. „Andy, wenn Mark seinen Schwanz aus mir zieht“ Sandra machte eine Pause, in der Andy dachte, er solle sie sauber lecken. „Dann wirst Du seinen Schwanz tief in den Mund nehmen und ihn ganz sauber lecken“ Beide Männer staunten nicht schlecht. Andy wurde heiß. Doch es war für ihn als solches nichts neues. Hatte er doch Dimitrios Penis mehr als einmal im Mund gehabt. Mark wusste nicht, ob er es Geil oder Abstoßend finden sollte, vertraute aber auf Sandra. Andy nahm den Penis in den Mund und saugte daran. Mit seiner Zunge leckte er jeden Tropfen von Mark und Sandra ab. Nach mehreren Minuten vermeldete er „Herrin, sein Penis ist sauber“ Es war das erste mal, das er Sandra so nannte, aber es fiel ihm in diesen Moment kein passender Begriff ein, der seine Demut besser ausdrückte. „Na, dann weisst Du ja, wo Du das meiste seiner Sahne auslecken darfst“ gab Sandra kund. Andy kroch zwischen ihre Beine und begann damit ihre Muschi zu küssen und immer mehr und fordernder, sie zu lecken. Er saugte an ihrem Kitzler er knabberte an ihren Lippen und zog an den Ringen darin. Nach endlosen Minuten kam Sandra das erste mal an diesem Tag und Andy hatte all das Sperma von Mark aus seiner Frau geleckt.
Seiten: [1]


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu