[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke gegebene haben.

Nachrichten - mreagle

am: Dezember 16, 2023, 15:43:25 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Es ist wie es ist  s.3-e56-t

Absage von den Gastgebern wegen Erkrankung.

Antje schrie tatsächlich vor Enttäuschung auf. Doch was sollen wir tun, es ist wie es ist.

So endet dieses Jahr mit drei Enttäuschungen.

Wie sag ich, es ist wie es ist.

Ich wünsche allen hier ein frohes Fest und einen guten Rutsch gen 2024  spitzeabnick yeees_e2

LG
Andreas
Cucki seiner Königin Antje

am: Juli 07, 2018, 18:30:04 3 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Muss euch noch etwas auf die Folter spannen, aber wir bleiben nicht untätig.
Wenn alles klappt, dann kommt nächste Woche ein neuer Bericht von uns.

Liebe Grüße,

Natascha

am: April 02, 2016, 22:30:42 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Ok, ich wollte eigentlich euch schreiben, wie es mit Frank weiter ging. Leider kam ich wegen beruflicherm Stress nicht dazu.
Am Montag fliegen wir in Urlaub, also kann ich auch nicht weiter berichten.
Sorry, es geht weiter, wenn wir zurück sind, ok?

Liebe Grüße,

Natascha

am: Januar 05, 2016, 18:08:54 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Okay, dann will ich euch nicht länger auf die Folter spannen und ich werde berichten, wie es weiter ging. Ich antwortete: „Gleich zwei Frauen an einem Abend zu schwängern, ist sicher sehr reizvoll für dich, aber das wird nichts werden. Ich kenne dich ja nicht und deshalb musst du schon ein Kondom nehmen.“ „Schade,“ sagte Frank, der übrigens 50 Jahre alt ist, wie ich später erfuhr, „aber ich bin ganz sicher gesund. Larissa hat es mit mir ja auch ohne gemacht.“ „Sorry,“ sagte ich, „ich mache es auch lieber ohne, aber sicher ist sicher.“ „Na dann, ist schon okay,“ sagte Frank und zog sich ein Kondom über. Ich zog meinen Slip aus und kniete mich hin. Frank war gleich hinter mir und schob mir seinen riesigen Schwanz in die Fotze. Ich dachte, ich platze. Mann, so ein Riesending hatte ich noch nie in mir. Frank nahm da keine Rücksicht und stieß zu. Mein Mann stand neben uns, sein Schwanz stand schon wieder und er wichste. Larissa, die in einem Sessel saß, blickte zu ihm und Jan und sagte: „Ihr Schlappschwänze, seht ihr, wie ein richtiger Mann fickt? Das ist es, was eine Frau braucht!“ Dabei rieb sie ihren Kitzler. „Komm ja nicht auf die Idee zu wichsen!“ sagte sie zu Jan, „ich will, dass du heute gar nicht kommst!“ Ich war inzwischen soweit und rief: „Ja ich komme schon!“ Dann kam ich auch mit gewaltigen Lustschreien. Frank zog seinen Schwanz raus und ich dachte, er benötige eine Pause, aber da hatte ich mich bei diesem Deckhengst geirrt. Schließlich setzte er seinen Schwanz an mein Arschloch an. Ich rief noch: „Nein nicht! Dein Schwanz ist viel zu groß!“ Doch ihn kümmerte das nicht und er schob ihn mir in den Arsch. Ich schrie auf und wollte schon nach vorne ausbrechen, aber Frank hielt mich fest und sagte: „Du wolltest doch gefickt werden, jetzt bekommst du, was du brauchst!“ Er fickte weiter meinen Arsch und nach anfänglichen Schmerzen, siegte doch die Lust. Frank stieß weiter fest zu und ich dachte, dass dies mein Arsch wohl nicht lange aushält. „Dir fick ich deinen verdammten Schlampenarsch kaputt!“ rief er, „ich reiß dir das Arschloch auseinander!“ „Ja mach meinen Arsch kaputt!“ rief ich, „mach ihn kaputt!“ Dann kam ich ein zweites Mal mit gewaltigen Lustschreien. Frank zog seinen Schwanz raus, streifte das Kondom ab und trat vor mich. Da spritzte auch schon sein Sperma auf meine Brüste. Mann, was eine Ladung, obwohl er doch vorher schon mal abgespritzt hat. Der Mann ist ein Naturtalent. Plötzlich kam Larissa zu mir und leckte Franks Sperma von meinem Busen ab. Dann ging sie zu ihrem Mann, der auf dem Boden kniete und spuckte ihm alles ins Gesicht. Sie lachte und sagte: „Damit du Sau mal richtiges Bullensperma im Gesicht hast! Wage ja nicht, es wegzuwischen!“ Auch mein Mann war inzwischen wieder soweit und sagte: „Oh ich komme auch!“ und mit einem Blick zu mir: „Darf ich?“ Ich blickte zu Larissa und die sagte: „Er soll Jan nochmal ins Gesicht spritzen!“ Mein Mann hatte kapiert, drehte sich zu Jan und spritze ihm eine zweite Ladung Sperma ins Gesicht. Larissa lachte und sagte zu Jan: „Heute wirst du so richtig fertig gemacht du Schwanzlutschersau!“ Tja, wer dachte, das wäre nun alles, der irrt sich. Es gibt noch was von diesem Abend zu berichte. Davon ein andermal.
Da mein letztes Foto, obwohl schon einmal veröffentlicht, gut ankam, möchte ich noch mal zwei ältere hier posten. Auf dem einen reite ich auf unserem damaligen Hausfreund (sieht man halt nicht so viel) und auf dem anderen hat er mich vollgespritzt. Neuere habe ich zurzeit nicht, kommt aber Bald. Ich hoffe die Fotos und natürlich der Bericht gefallen euch. Natürlich hoffe ich auf Kommentare von euch.

Liebe Grüße,

Natascha

am: November 29, 2015, 15:11:35 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

PaarMitS im Insomnia

Als SieMitS von der Arbeit auf dem Heimweg war, schrieb sie mir, dass sie nun unterwegs sei, wir also rechtzeitig los kommen werden, insofern alles bereit sei. Ich schrieb zurück, dass ich ihre Stiefel geputzt, Garderobe eingepackt und auch die notwendigen Kondome nicht vergessen habe und fragte, ob sie noch etwas benötige. "Nein, dann ist alles was ich brauche dabei", so ihre Antwort. Ihre wundervolle Antwort, diese acht Worte schlugen so dermaßen intensiv ein, dass wahrlich mit mir kämpfen musste, nicht spontan zu wichsen. Doch natürlich tat ich dies nicht, sondern genoss die Lust und die Freude auf den Abend im Insomnia.

Das Insomnia öffnete seine Pforten um 22 Uhr, wir kamen um 23 Uhr an. SieMitS verschwand im Insomnia in der Umkleidekabine, wo sie sich umzog und ohne mein Zutun für eines der beiden Garderoben entschied. Heraus kam ein wundervoll aussehendes Hotwife in Anzug und Stiefel. Ich war total entzückt von ihr, denn sie strahlte pure Erotik aus und entzückte nicht nur mich. Denn sogleich sah ich, wie mehrere Männer und Frauen zu SieMitS hin und ihr hinterher sahen. Ja, sie wählte den Anzug, den sie bisher erst einmal zuhause im Bett anhatte. Gestern zeigte sie sich nun im öffentlichen Raum...sie zeigte sich mir und allen die dort anwesend waren...wundervoll.

Meine Frau sah entzückend aus, die Spiele können beginnen...allein...wir waren zu früh dort. Wir müssen wohl begreifen, dass 23 Uhr keine Zeit für das Insomnia ist. Ab Mitternacht, eher gegen eins wird es voll und erst dann beginnt neben dem Tanz auch der Sex im Laden. Also gut, wir waren da, schauten uns um, entdeckten nur sehr wenig Menschen. Also je ein Bier und warten. Irgendwann tanzten wir, doch richtig gute, lustvolle Stimmung kam nicht auf. Im Gegenteil, spontan zickten wir uns für einen Moment an. Zornig ging ich in den Raucherbereich, SieMitS zum WC. Tiefe Enttäuschung schoss hoch, totaler Ärger, die Frage, was könne ich nun tun, dass es doch noch ein gemeinsamer schöner Abend wird. Wieder raus und hin zur Tanzfläche...SieMitS war nicht zu sehen. Ich holte zwei Bier...SieMitS war nicht zu sehen...ich schaute hier und dort...SieMitS war nicht zu sehen...hmm, wo war sie...

Ich ging in Richtung Toiletten. Bevor man dort die WC - Räumlichkeiten betritt, sind links und rechts einige Räume mit diversen Liegen und Matten. Dort entdeckte ich SieMitS in der Menge von Menschen. Auf einer sehr großen Liege wurde eine junge Frau gerade von zwei Männern bedient. SieMitS war nahe heran getreten. Sie sah mich, kam auf mich zu. Wir küssten uns, heiß, lustvoll. Ihr Blick ging wieder hin zu der Frau. Mehr, SieMitS nahm mich an der Hand, drängte uns beide durch die Menge vor bis wir an der Liege standen. Eine zweite Frau war an die junge Frau getreten. Beide standen sich gegenüber, küssten und streichelten sich. Um sie herum diverse Männer, die ihre Schwänze rieben. SieMitS sah sich um, ihre Lust stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ich streichelte ihren Rücken, um schließlich den Reißverschluss, der mittig am Rücken begann, hinunter zu ziehen. Ihr Po lag nun frei. Weiter öffnete ich ihren Anzug, so dass sie nun hinten und vorne frei war. Die Männer und Frauen hinter uns entdeckten die freigelegte Frau. Vor uns saß ein Mann auf der Liege. Er sah den beiden Frauen zu, rieb dabei seinen Schwanz. Ich stand inzwischen hinter SieMitS, umarmte sie von hinten und streichelte ihre freigelegte Perle. Der Mann vor uns bemerkte dies, musterte SieMitS, die mich ansah, mich küsste und sich vorbeugte, um seinen Schwanz zu greifen. SieMitS beugte sich mit durchgedrückten Beinen vor, um nun seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Gleichzeitig bot sie sich natürlich allen hinter ihr stehenden an. Schnell ging ich in die Knie, presste mein Haupt zwischen ihre Pobacken und leckte sie, während sie vorne einen Schwanz blies. Dann trat ich zurück, um meine Frau für andere frei zu geben.

SieMitS schaute nach hinten zu mir. Sie lächelte, wackelte mit ihrem Po und erbat sich von mir ein Tuch...denn der Mann hatte sie ausgesaugt. Spuren liefen an ihrem Mund herunter. Ein Mann trat zu SieMitS. Sein Zepter war mächtig. Er schaute sich suchend um, sah mich an, "hast du ein Kondom?" Ich nickte, griff in meine Seitentasche, überreichte ihm ein Kondom, damit er meine Frau ficken konnte. Für einen Moment hielt ich inne, machte mir klar was ich gerade tat und genoss weiter. SieMitS hatte sich inzwischen einen anderen Schwanz geholt. Wieder rieb sie diesen, um auch ihn einzusaugen. Laut stöhnte sie auf, als sie endlich gefickt wurde. Der Rausch, den wir schon so oft erlebt hatten, war im vollen Gange. Der Mann vor ihr, der Mann hinter ihr, beide stöhnten auf, beide entleerten sich in meiner Frau. SieMitS genoss. Erbat meine Nähe, um mich mit spermaverzierten Mund zu küssen. Ich liebe es, wenn sie mir ihre Lust auch so schenkt. Ein weiterer Mann bot ihr seinen Schwanz zum blasen. SieMitS lies sich nicht lange bitten, nahm auch diesen. Inzwischen stand wieder ein Mann hinter SieMitS. Ich weiß nicht was es war, ich griff unter SieMitS hindurch, packte den Mann am Schanz, der gerade eindringen wollte. "Wo ist das Kondom", fauchte ich ihn an und von ihr weg. Ein anderer trat direkt heran, auch er bekam von mir ein Kondom. Und wieder ein Mann vor SieMitS, wieder sein Angebot, welches sie freudig annahm. Ein Tempo, dass kaum zu steigern, kaum auszuhalten war. Ich hörte, wie der Mann, den SieMitS gerate ihren Mund schenkte fragte, ob er sie ficken dürfe. SieMitS's Antwort..."na klar, natürlich." Es folgte die Aufforderung von SieMitS an mich, die Liege vor ihr abzuwischen, sie sei zu nass. Während sie gefickt wurde, säuberte ich den Platz vor ihr...unfassbar...und ja, ich zitterte inzwischen vor Verlangen. SieMitS wurde und wurde genommen. Später wussten wir beide nicht, wie viele Männer sie ausgesaugt, wie viele in ihr waren. SieMitS genoss und beendete schließlich diese Session.

Gemeinsam gingen wir zurück zur Bar. SieMitS wieder züchtig verschlossen, zufrieden. Wir saßen, ließen das Erlebte wirken. SieMitS sah mich an, nahm meine Hand und forderte mich auf, mit ihr zusammen hoch zur Empore zu gehen, wo nur Paare zutritt haben. Oben sahen wir unzählige Paare zu zweite, zu dritt, zu viert, die sich miteinander vergnügten. SieMitS stellte sich ans Geländer, schaute sich im Raum um, dann mich an: "nun los, mach es mir." Schnell ging ich in die Knie, öffnetet ihren Anzug und begann meine Frau zu lecken. Endlich, ohja, endlich durfte ich vor ihr knien. Wie sinnlich sie von unten aussah. Ihr Blick zu mir herunter, ihre Hand auf mein Haupt, um ich zu dirigieren und dann ließ sie sich gehen. Ich saugte sie, trank sie, ließ mich hinein fallen in ihre Lust, sah, roch, spürte nur noch sie. Einzig ihr Orgasmus war mein Wunsch, mein Ziel, meine Lust. Ich hörte etwas, sah hinauf, sah ihren Kopf nach hinten fallen und hörte ihre wundervolle Arie der Erlösung. Laut, lang, innig...sie drehte sich, bot mir ihren Po, den ich so freudig annahm. Tief versenkte ich mich zwischen ihre Backen, leckte sie auch dort voller Freude bis sie mich hoch holte.

Wieder küssten wir uns. SieMitS griff nach ihrem Schwanz, begann ihn zu reiben. "Was möchtest du", fragte sie. "Nicht abspritzen", so meine Antwort. "Natürlich nicht", ihre Erwiderung. Weiter rieb sie mich, fest, intensiv. "Wen beobachtest du", wollte sie wissen. Ich zeigte ihr eine junge Frau, die gerade mit zwei Männern zugange war. SieMitS rieb mich weiter, sie sah hinüber, erfreute sich mit mir, ließ mich wieder los. Ließ mir Zeit, griff erneut zu, rieb mich, bis ich kam...nein, fast kam...ließ wieder los, mir wieder Luft, rieb wieder, bis ich...fast kam...küsste mich „bist du jetzt richtig geil, ich meine so richtig geil und möchtest kommen?“ Ich stöhnte unter ihrer sanft reibenden Hand meine Zustimmung. SieMitS lachte, ließ ihren Schwanz los und verkündete, dass es Zeit sei zu gehen.

Zuhause im Bett lagen wir uns nackt im Arm. SieMitS gurrte, als ich ihren Po knetete. Wieder griff sie nach ihrem Schwanz. "Bist du noch erregt?" Ich bestätigte, kurz vor dem Abspritzen zu sein. SieMitS lachte, rieb schneller, bis sie merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde. "Ja, ich liebe es wenn du richtig geil bist. Aber mit dem Abspritzen warten wir noch ein paar Tage. Und jetzt wird geschlafen."


am: Januar 03, 2015, 18:46:28 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Keine  Frage, klar will ich gerne lesen wie es euch dort ergeht und vor allem wünsche ich euch ganz viel Spaß.

Danke, ich bin sicher, wir werden unseren Spaß haben.
Die Kritiker an einer Silvesterparty mit Russen kann ich beruhigen.
Wie wir heute gehört haben, sind NUR 200 L Bier und 50 L Wodka geordert worden.  8) 8) 8)
Also für russische Verhältnisse recht wenig.....  ;D ;D ;D

Liebe Grüße,

Natascha

Das war aber dann ein ganz trockener Abend.... bin jetzt neugierig ob da was sexuelles abgegangen ist.

Ja da hast du Recht. Warum macht man überhaupt eine Party, wenn es SO WENIG zu trinken gibt.  lachmaus
Wie erwartet, ging da einges sexuelles ab.  grinsemaus
Werde davon demnächst berichten.

EUCH ALLEN HIER WÜNSCHEN WIR EIN FROHES NEUES JAHR!

Liebe Grüße,

Natascha

am: Oktober 10, 2014, 20:36:23 8 / BDSM Geschichten / Re: Bilder einer peinlichen Vorführung

Während sie - hilflos wie ein auf den Rücken gefallener Maikäfer - auf dem Boden liegt, macht sich ein Teil der Zuschauern ungesehen aus dem Staub. Anscheinend ist denen klar, dass nach der Vorführung mehr von ihnen verlangt werden könnte. Es ist eben doch etwas anderes, untätig oder vielleicht auch heimlich wichsend dabei zuzusehen, wie eine Fremde bloßgestellt wird, als bei einer solch gemeinen Sache selbst Hand anzulegen.

Obwohl man sich soeben mit eigenen Augen davon überzeugen konnten, dass diese vor ihnen liegende Nutte anscheinend freiwillig auf Anstand und Würde verzichtet, bleiben die die verbliebenen Sieben zunächst einmal abwartend im weichen Polster sitzen. Dabei sollte man sie doch eigentlich als beliebig benutzbare Fickmatratze betrachten, umso mehr weil sie immer noch gefesselt ist und ihre Augen verbundenen. Vielleicht ahnt man, dass insgeheim doch sie es ist, die – einer fleischfressenden Pflanze gleich - möglichst viele Männer anlocken und verschlingen will! Tatsächlich wägt sie ab: Würde sie die Schenkel schließen, würden sich ihre Opfer womöglich nicht trauen, näherzukommen. Spreizt sie aber von sich aus die Beine, würde eine solch aggressive Aufforderung zartbesaitetere Gemüter verschrecken. Also entscheidet sie sich für den Mittelweg. Sie weiß: sie muss sich noch ein wenig gedulden, letztendlich wird ein Kerl ihrem Liebreiz nicht widerstehen können und den Anfang machen – und danach werden auch die Anderen folgen.

Tatsächlich folgt die Realität dieser weiblichen Logik! Endlich ist die auf dem harten Boden Liegende von den Kerlen umringt. Man fummelt überall an ihr herum und steckt Finger in den Anus, die Vagina und den Mund. Sie denkt daran, dass ihr unter anderen Umständen wahrscheinlich keiner dieser Lustmolche gefallen würde, Mancher womöglich sogar abstoßend auf sie wirken könnte und es ist nicht so, dass dieser Gedanke sie kalt lässt. Nein, sie findet ihn sogar besonders erregend. Unwillkürlich spreizen sich ihre Schenkel und mit Inbrunst lutscht sie an dem fremden Stinkefinger, obwohl der so schmeckt, als wäre er kurz zuvor noch an ganz anderer Stelle gewesen. Sie begreift ihre Lage als Triumph! Die Männer können nicht mehr anders, denn sie sind ihr verfallen. Noch macht keiner ihnen Anstalten, seinen Schwanz herauszuholen, doch schon gleich wird man zweifelslos von ihr erwarten, halbsteife Schwänze anzublasen! Sie ist wildentschlossen, sich dem zu verweigern. Will Objekt sein, aber keinesfalls selbst aktiv an den bevorstehenden Perversionen beteiligt sein. Will keinen ermuntern, sondern zieht es vor, dass man sich seiner unrühmlichen Taten anschließend schämt.

Sie kann nicht sehen, dass sich ein ziemlich beleibter Kerl bis auf die Unterhose entblößt. Dabei scheint es ihm nicht das Geringste auszumachen, dass alle (bis die Frau) seinen unvorteilhaften Körper betrachten können. Natürlich kann er nicht ahnen, wie sehr seine Gespielin sein übel riechendes Genital verabscheut und bringt es völlig ungeniert in die von ihm gewünschte Position. Nein, sie will das garstige Teil nicht lutschen, sieht aber keine Möglichkeit, den aufdringlichen Kerl loszuwerden. Also beginnt sie an dem verschwitzten Hodensack zu lecken, in der Hoffnung, dass der Kerl ihr Entgegenkommen nicht als grundsätzliches Einverständnis wertet, sondern sich mit den züngelnden Bemühungen zufrieden gibt.

Seit Beendigung der Vorführung ist noch kein einziges Wort gefallen und so zuckt sie zusammen, als unvermittelt eine Frage ertönt: "Willst du, dass mehr passiert?"

Na klar, will sie das! Aber niemals würde sie eine entsprechende Antwort geben. Nein, sie legt  keinen Wert auf einvernehmlichen Geschlechtsverkehr, will sich viel lieber nötigen und vergewaltigen lassen! Und die Missetäter zur Rache verschlingen!!!

Während sich der Fragesteller auf eine Antwort verzichtend entkleidet, ist es an der Zeit, ihr des Schutzes der Augenbinde zu berauben und ihre Hände zu befreien. Diesmal soll sie sich keinen Illusionen über die Äußerlichkeiten ihrer Sexpartner hingeben können und der unschönen Realität stattdessen ungeschminkt ins Auge sehen! Tatsächlich ist der Hurenbock, der im nächsten Moment in sie eindringt, keine Augenweide. Schlimmer aber ist, dass er wenig beeindruckt von seiner Unterlage zu sein scheint, während er sein Werk mit recht gelangweiltem Gesichtsausdruck verrichtet. Was bleibt einer Frau in solch einer Situation anderes übrig, als die Augen zu schließen und von einem attraktiveren Liebhaber zu träumen!? Das gelingt natürlich umso besser, je mehr harte Schwänze in Reichweite sind und so kommt es, dass die harten, unpersönlichen Stöße sie derart geil machen, dass sie nicht mehr so recht bei Sinnen ist.

Das ist die Gelegenheit, einen mittlerweile geil sabbernden Bolzen für einen gründlichen Reinigungsvorgangs in den lüsternen Mund zu zwängen. (Später wird sie erzählen, der Schwanz, der sie bedrängte, als sie frisch bemannt auf dem Boden lag, hätte eklig gestunken und deshalb sei es für sie nicht in Frage gekommen, das widerliche Ding in den Mund zu nehmen. Sie war etwas verwirrt, als ihr anhand eines Fotos bewiesen wurde, dass ihre Selbsteinschätzung keinesfalls den dokumentierten Tatsachen entsprach. Womit wieder einmal bewiesen wurde, dass "Liebe" blind macht!)
 
Kaum wurde die erste Hochzeit vollzogen, da wird sie bereits von einem auf dem Sofa sitzenden Herrn erwartet. Kaum hat sie sich bei dem auf den Schoß gesetzt und dabei den harten Phallus in ihren Anus aufgenommen, da tastet ein Anderer nach dem jetzt ungenutzten Loch. Faszinierend ist anzusehen, wie sich dabei sein Glied erhärtet und so kommt es, dass den Zuschauern der Anblick auf die verwaiste Vagina nicht lange vergönnt ist. Es ist aber doch immer wieder ein wunderbares Schauspiel, wenn eine Frau anal gepfählt auf einem Schoß sitzt und es genießt, wie sich zwei Schwänze tief in ihrem Inneren aneinander reiben. Der Mann auf dem Sofa wird sein Erlebnis später mit folgenden Worten beschreiben:

"Wie es ist, eine fremde Frau griechisch zu nehmen und zu fühlen, wie ein weiterer Schwanz in das eigentliche Mannloch eindringt, sodass man voneinander nur durch eine dünne Wand getrennt ist, ist der absolute Höhepunkt für jeden passionierten Arschficker! Man muss es einfach einmal erlebt haben!“

Diese Doppelpenetration ist zugleich die Sternstunde eines gehemmten Wixers, der sich endlich einmal traut, einer Frau an die Titten zu gehen, während diese sich zwischen zwei Liebhabern windet. Das lässt sich diese nicht nur widerspruchslos gefallen, sondern bekommt womöglich sogar einen intensiveren Orgasmus, als es ohne den schlappschwänzigen Grabscher der Fall wäre. Jedenfalls verspürt sie keine falsche Scham, auch dem Wichser ihre Lust zu offenbaren.

Nach diesem Doppelakt scheint auch der letzte Bann gebrochen zu sein, denn was für ein schöner Anblick ist eine postorgiastisch entspannte Frau, die noch das Glied eines analen Verehrers in sich hat! Doch schon sehr bald will sie noch mehr und jetzt erst recht nicht mehr geneigt, sich mit nur Einem zufriedenzugeben. Den Männern scheint das ganz recht zu sein, denn hatte eine Nymphomanin erst mehrere Schwänze drin, muss man sich umso weniger um ihre Gunst bemühen! Man muss weder flirten, noch sich auf irgendeine Weise positiv hervortun, sondern nur noch rammeln, stoßen, vögeln, stechen, abrotzen, ganz egal, in welches Loch!

Schon immer hatte sie Frauen verachtet, die vor einem ach so tollen Kerl auf die Knie fallen, um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und darauf herumzulutschen. Deshalb gefällt es ihr jetzt ungleich besser, dass man ihr den Kopf in den Nacken legt, um sozusagen von oben her tief einzudringen. Nun ist die Speiseröhre eigentlich nicht dafür gemacht, einen voll erigierten Schwengel aufzunehmen. Ein unwillkürlicher Reflex soll dazu dienen, einen zu dicken Brocken durch entsprechende Muskelbewegungen der Speiseröhrenwand wieder in Richtung Mundhöhle zu transportieren. Den Punkt, an dem es zu einem solchen Brechreiz kommt, gilt es also zügig zu überwinden. Ist das erst einmal geschehen, hat es eine Dame nicht mehr nötig, einen Samenerguss herunterzuschlucken, da sich das Sekret ja bereits in der Speiseröhre befindet und somit seinen Weg in den Magen von sich aus findet. So ist es ein ungetrübtes Vergnügen, im wahrsten Sinne des Wortes in den Hals zu ficken, ohne dass es noch irgendeinen weiblichen Anteil an der mündlichen Besamung gibt. Es reicht also, einen Schwanz herunterzuschlucken und das Rammeln tief im Hals zu spüren, wobei ihr zwangläufig wieder die Sinne schwinden...

Es ist beinahe unglaublich mit anzusehen, wie ein Mann alle Regeln von Moral und Anstand vergisst und wie selbstsüchtig er einer Frau mit seinem Schwanz tief in die Kehle geht, egoistisch sein Vergnügen sucht, sich nicht darum kümmert, dass sein Hodensack immer wieder die nach Atem ringende Nase zu verschließt! Naturgemäß stehen die Männer Schlange nach einem solch willigem Mund und sie lässt Einen nach dem Anderen ohne Ansehen der Person gewähren. Anschließend findet sie es, mittlerweile auf dem Sofa kniend, auch völlig in Ordnung, zunächst von Einem derart brutal gestoßen zu werden, dass es nur so klatscht und abschließend von einem Anderen den bislang härtesten Arschfick ihres Lebens verpasst zu bekommen.

Irgendwann aber haben die Meisten genug und verabschieden sich mit knappen Worten. Nur drei Männer sind noch geblieben: Sie hängt zusammengesunken auf dem Sofa und ist nicht gerade sehr begeistert von dem verbliebenen Rest. Das hat seinen Grund, denn neben ihr ist ein hässlicher, plumper Kerl und es schaudert sie, dessen ätzenden Samen auf der Zunge zu haben. Auch empfindet sie es als wenig angenehm, dass ausgerechnet der gehemmte Wichser seinen erst jetzt einigermaßen steif gewordenen Schniedel an ihren Po schmiegt und vertraulich ihre durch die Strapazen erschlaffte Brust in der Hand hält. Geistesabwesend tätschelt sie dessen stoppelige Frisur, kann sie doch nicht wissen, inwieweit auch dieser Kerl an ihrer Fleischeslust beteiligt war. Verständlicherweise hält sie es eben nicht für angemessen, einen potenziellen Freier jetzt plötzlich arrogant zurückzuweisen.

am: September 30, 2014, 09:56:27 9 / BDSM Geschichten / Bilder einer peinlichen Vorführung

Als ich meine Frau mit verbundenen Augen und mit einem schweren purpurnen Samtüberhang bekleidet ihrem Schicksal zuführe, starren sie mehr als ein Dutzend Kerle an. Natürlich ist meine Frau darauf vorbereitet, Fremden vorgeführt zu werden. Jeder einzelne Gast wird ihre intimsten Stellen sehen. Man wird sie anfassen und Finger werden in sie dringen. Diese penetranten Untersuchungen werden für alle sichtbar erfolgen, sie selbst wird es lediglich fühlen. Meine Frau weiß also, was sie erwartet. Sie stellt sich nicht die Frage, ob man irgendetwas an ihr auslassen wird oder nicht, denn sie weiß, dass den Unbekannten einfach alles schonungslos preisgegeben werden wird. Was sie aber beunruhigt ist die Frage, WIE man sie behandeln wird. Es wird wohl nicht nur darum gehen, zu sehen, wie sie aussieht, nein, man wird sicherlich auch testen, wie weit man bei ihr gehen kann. Ihr ist klar, dass, aufgrund ihrer verbundenen Augen, jeder Gast sie schamlos anstarren wird. Man wird sie also intimer kennenlernen, als Manchem sein eigenes Weib bekannt ist. Lene denkt kurz an ihre schon so manches Mal strapazierte Scheide und den engen Anus. An Beidem werden sich die Gäste ergötzen. So sehr sie verunsichert ist, so sehr spürt sie auch den Gedanken, dass es ihr Körper sein wird, der Lust in diesen Männern auslösen wird. Eine erregende Idee! So sinnierend steht sie da, wissend, dass sie jetzt kaum noch Einfluss auf das weitere Geschehen hat. Diese Gewissheit verunsichert sie und jeder im Raum sieht es ihr an.

Lenes Puls rast, als ihr jemand vertraulich einen Arm auf die Schulter legt. Also soll die Musterung jetzt beginnen. Ohne dass sie es verhindern kann, spürt sie, wie ihre Brustwarzen sich versteiften. Da ist es wieder, dieses beklemmende Gefühl mit dieser ungeheuren Lust im Hintergrund. Wie kann es nur sein. Sie steht neben einem fremden Mann, ihr ist klar, dass er sie seinen Mutwillen spüren lassen wird und schon reagiert ihr ganzer Körper. Der Mann beugt sich zu ihr herunter, bis sein Kopf ihrem Gesicht sehr nahe kommt und teilt seinen Gästen grinsend mit: "Jetzt können Sie mal erleben, wie geiles Weibsfleisch zu behandeln ist".

Lene erschrickt. Mit einem Schlag ist sie ist sich der Rolle, in die sie sich freiwillig begeben hat, uneingeschränkt bewusst Der Mann scheint sie nicht sonderlich zu achten. Er lässt sie ihr Ausgeliefertsein spüren. Im Zimmer ist es totenstill. Lene, die sich gerade noch entspannen wollte, ist hellwach. Sie will alles tun, um den Mann nicht unnötig zu provozieren. Noch gibt ihr der Samtumhang Schutz. Doch er wird lediglich mit einer Sicherheitsnadel am Hals zusammengehalten. Sobald sie sich bewegt, öffnet sich der Umhang und es wird erkennbar, wie freizügig sie darunter bekleidet ist. Also steht sie mit zittrigen Beinen aufrecht in der Mitte des Raumes.

Gelassen ergreift ihr Bezwinger die herabhängenden Arme und befestigt Gurte fest um die Handgelenke. Die Hände werden auf den Rücken gezogen und schon klicken die metallischen Verschlüsse ineinander. Dann streicht er über ihr Haar, fasst ihr ins Gesicht. Obwohl solche Berührungen im Normalfall ein vertrauensvolles Verhältnis voraussetzen, kann Lene aufkommende Lust nicht verbergen. Der Mann teilt seinem Publikum mit: "Die Nutte scheint es wirklich nötig zu haben, was!? Na, dann werde ich mal mit dem obersten Loch anfangen."

Bevor Lene sich noch überlegen kann, was er meint, hält er ihren Kopf fest und führt einen Finger an die Lippen. Unwillkürlich wölbt sich ihr sinnlicher Mund den forschenden Fingern entgegen. Die dringen zwischen ihre Lippen, ziehen sie auseinander. Lene küsst reflexartig die Eindringlinge, obwohl sie ahnt, dass ihr Entgegenkommen wenig an seiner fiesen Haltung ändern wird.

Zunächst erkundet der junge Herr überraschend behutsam ihre Zähne, ihren Gaumen und ihre Wangen. Letztere haben es ihm offensichtlich besonders angetan, denn schließlich beschränkt er sich darauf, sie von innen auszubeulen. Lene kommt in den Sinn, dass auf dem Pferdemarkt ähnlich gehandelt wird. Frivol denkt sie daran, dass sie ja gewissermaßen auch ein Pferdchen ist.

"Los saug‘!" unterbricht man ihre Gedanken.

Lene realisiert, dass man nicht gerade freundlich zu ihr ist. Trotzdem geht sie auf den Wunsch ein und schließt ihre Lippen um die beiden Finger. Daraufhin fickt man sie mit zwei Fingern regelrecht in den Mund. Es sind kräftige, konsequente Finger. Leichte Panik kommt in ihr auf, als ihr einfällt, wie rau die sich erst an empfindlicheren Stellen anfühlen werden! Lene denkt kurz daran, diese dreisten Finger, die ihren Anblick sicherlich nicht gerade attraktiver machen, mit ihren scharfen Zähnen zu stoppen. Letztendlich traut sie sich nicht und so behält der Mann die Initiative. Ein Blitzlicht zuckt auf. Sarkastisch stellt Lene sich vor, dass dieses Foto wohl kaum als Passbild taugen würde.

Sie ist erleichtert, als der Mann sich endlich aus ihrem Mund zurückzieht. Der Mann nimmt ihren Kopf in beide Hände, zieht ihn zum Kuss weit in den Nacken. Es wird kein Zärtlichkeitsbeweis, stattdessen dringt ein besitzergreifender nasser Muskel in ihren Mund. Energisch wird ihre eigene herumirrende Zunge beiseite gedrängt. Lene bleibt nichts anderes übrig, als wie zum Zeichen a****lischer Ergebenheit, ihre Kehle darzubieten! Und tatsächlich geht es dem Mann offensichtlich weniger um einen Ausdruck seiner Leidenschaft, als vielmehr um eine Demonstration seiner Macht. Leckt an ihrem Hals und beginnt zu saugen. Immer fester, um ein tagelang bleibendes Zeichen zu setzen.

Als diese relativ kurze Episode vorüber ist, weiß Lene, dass man in kürze noch ganz andere Sachen mit ihr anstellen wird. Willenlos überlässt sie sich dem fremden Handeln.

Der Mann nestelt an der Sicherheitsnadel herum und schon fällt der schützende Umhang zu Boden. Die im Leder-BH quellenden Brüste sind durch die durchsichtige, blaue Bluse deutlich zu erkennen. Ferner sind da noch ein knapper Mini und schwarze Netzstrümpfe. (Diese waren ein Geschenk eines aufmerksamen Freiers bei einer früheren Orgie.)

Als der Mann dann seine Hand auf ihre Bluse legt und sie behutsam um die bizarr vorquellende Brust schmiegt, fühlt Lene sich entblößter, als sei sie nur nackt. Was die Schmach für sie erst perfekt macht, ist die Gewissheit, dass diese Manipulation erst die Vorbereitung für noch folgende Prozeduren ist.

Mit einem Grinsen fängt der Mann jetzt an, ihre Brust durch die Bluse hindurch mit seinem Handrücken sanft zu streicheln. Er ist jetzt anders als zuvor, beinahe liebevoll. Sie kann die Härte ihrer Knospen an seinen Fingern spüren und stöhnt. Sich darbietend hat sie den Kopf immer noch weit im Nacken. Sorgsam knöpft er ihre Bluse auf und präsentiert seinen Gästen, die der Musterung gebannt folgen, die bizarr geschnürten Brüste, die hart wie Tennisbälle hervorstehen. Sie sind frei zugänglich und der Mann nimmt beide Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger. Als er ihre ohnehin schon empfindlichen Warzen zwischen seinen Fingerspitzen zwirbelt, stöhnt Lene auf. Sie spürt, wie ihre Nippel sich versteifen, während sie von penetranten Fingern langgezogen werden. Lene kann nicht anders: sie kommt zum Orgasmus!

Der Mann ist ein wenig irritiert über seinen schnellen Erfolg ohne die Manipulation der Brustwarzen zu unterbrechen. Und er entschließt sich, es jetzt noch einmal auf andere Weise zu versuchen. Diesmal ergreift er die Brüste und beginnt, sie fest zu drücken. Schon wieder muss Lene stöhnen. Das veranlasst den Mann, die Brustwarzen abwechselnd in den Mund zu nehmen und schmatzend daran zu saugen. Die ungenutzte Brust walkt er dabei mit wachsender Erregung zunehmend fester.

Früher hatte Lene das gehasst! Alle Männer taten es gern. Aber sie war damals nicht in der Lage, mit diesem aggressiven Teil männlicher Erotik umzugehen. Inzwischen ist das anders. Jetzt kann sie sich fallen lassen und genießt diese Abwechslung von Pein und Lust. Sie giert nach jeder Sekunde, in der das Saugen und Drücken ihrer Brüste anhält. Jetzt will er auszuprobieren, wann ihr lustvolles Stöhnen aufhören wird. Schnell wird sein Druck fester. Als er die Grenze herausgefunden hat, geht er immer wieder und wieder gerade so weit. Er melkt ihre Brüste als wären es die Euter einer Kuh. Entsprechend seinen Bewegungen stöhnt sie auf. Irgendwann lässt er sie los. Ihre Warzen sind weich geworden. Wieder nimmt er sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Immer schneller wechseln sich seine Berührungen: Er knetet er ihre Brüste, zwirbelt geschickt ihre Warzen, zieht daran. Seine schnellen, immer wieder überraschenden, kurzen Angriffe lassen sie nicht zur Ruhe kommen. Das ist zu viel! Lene merkt, wie sich ein neuer Höhepunkt anbahnt. Sie schwankt und ist auf den Halt ihres Peinigers angewiesen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Unweigerlich wäre sie gestürzt. Der Mann lässt sie wanken, bemüht sich kaum wirklich, sie zu halten.

Alle bekommen mit, was er mit ihr anstellt und können abwechselnd Geilheit und Pein in ihrem Gesicht ablesen. Hören ihr Brunstgeschrei. Nach dem Abklingen dieses Höhepunkts sinkt Lene vornüber gegen den Fremden, als sei nicht der es gewesen, der sie in eine solch hilflose Situation getrieben hätte. Ungerührt wird sie ein paar Schritte weiter geschoben.

Ihr Bezwinger setzt sich hin und im nächsten Moment findet sie sich bäuchlings auf den männlichen Schenkeln wieder. In dieser peinlichen Lage hört sie die Bemerkung: "Die Nutte kann aber wirklich Einiges aushalten!"

Der Mann schlägt derweil ihr kurzes Röckchen hoch. Vertraulich tätschelt er ihren Po. Lene glaubt zu verstehen und spreizt ihre Beine ein wenig. Doch schon wird ihr bedeutet, sich nicht derart geil zu öffnen, sondern etwas zusammenzunehmen habe. Lene gehorcht verwirrt. Der fremde Mann lässt seine Hand zunächst schwer auf ihrem nackten Hintern liegen. Dann fasst er ihr mit größter Selbstverständlichkeit ans entblößte Geschlecht und beginnt eine penetrante Untersuchung. Lene stöhnt auf, weiß aber, dass diese konsequente Behandlung sie gleich noch nasser machen wird. Ihre Position ist unbequem: Die Fußspitzen auf dem Teppich, den Schoß auf den männlichen Schenkeln, den Po hoch über allem, das volle Gewicht ihres Oberkörpers auf den prall geschnürten Brüsten, die ihr beinahe zu bersten scheinen. Sie müht sich um eine etwas seitliche Lage um wenigstens eine Brust etwas zu entlasten. So hängt sie unwürdig über den Männerbeinen, spürt die fiesen Hände in ihrem Geschlecht, ist zugleich darauf angewiesen, dass sie dieser Kerl nicht fallen lässt Fasziniert spürt sie, als man ihre Backen auseinanderzieht, wie sich ihre leicht verklebten Schamlippen langsam voneinander lösen, sich der Schlitz öffnet. Sie spürt förmlich die gierigen Blicke in die klaffende Wunde, der nicht einmal Haare trügerischen Schutz geben. Indem immer wieder grelles Blitzlicht aufzuckt, wird das letzte Geheimnis ihrer geilen Scham verraten.

Da ihre Lust offenkundig ist, erforscht der Fremde weiter ihr Geschlecht, packt zu, hat ihre Schamlippen fest im Griff, zieht sie in die Länge, dass Lene fast die Luft vergeht. Er spielt das Spielchen vor den neugierigen Zuschauern eine Weile, bis Lene abzurutschen droht. Mit zittriger Stimme bittet sie ihren Bezwinger, sie doch bitte gut festzuhalten. Er erfüllt diesen Wunsch und präsentiert weiterhin ihren recht attraktiven Po. Der Mann streicht fast zärtlich über die hervorragenden Rundungen. Die Berührung tut ihr gut und Lene genießt, wie die fremden Finger ihre Schenkel streicheln. Schon oft hatte man sie so berührt. Beinahe liebevoll sind die Berührungen und Lene entspannt sich. Erst langsam realisiert sie, wie die Finger sich wieder langsam, aber zielstrebig nach oben bewegen und es läuft ihr ein kühler Schauer über den Rücken.

Der Mann kleckert Creme auf das erotische Fadenkreuz. So kann sie dem Vordringen der dreisten Hände nichts mehr entgegen setzen und schon hat der Mann ihre Schamlippen erneut im Griff. Lene spürt, dass er sich zur Klitoris vortastet. In Gedanken verfolgt Lene das entblößende Schauspiel. Sie erschrickt, als sie erkennt, dass man dasselbe Spiel, das man zuvor mit ihren Brustwarzen gespielt hat, nun mit ihrem Kitzler spielen wird. Die Finger schließen sich fest um die empfindliche Knospe und für Lene beginnt ein kleines Martyrium. Kein Mann weiß, wie unerträglich intensiv die direkte Reizung sein kann. Immer wieder wechselt der feste Griff an den geschwollenen Kitzler mit einem zarten Massieren ab. Sofort schreit sie auf und ihr Körper biegt sich triebhaft. Ihr ist klar, dass man genau dies zum Ziel hatte. Aber bevor sich ihre Lust erfüllen kann, hört der Mann auf.

Ihre Scham ist für den Kerl immer noch beliebig zugänglich. Somit ist ein Leichtes für den Mann, rücklings mit zwei Fingern in sie hinein zu stoßen. Lene seufzt auf. Sie wird schwach. Warum gönnt er ihr nicht wenigstens ein bisschen Entspannung. Die Finger ziehen sich nur zurück, bis sie gerade noch den Ansatz von Lenes Scheide berühren, um im nächsten Moment wieder tief einzudringen. Mehr noch als zuvor weiten sie Lene und sie stöhnt immer wieder kurz auf. Ihre Scheide zieht sich orgiastisch zusammen und Lene lässt ihrer Lust freien Lauf.

Als sie fertig ist, ist sie erleichtert, dass der Mann genug von dem Spielchen hat, die Finger herauszieht und die Klitoris loslässt. Schwer atmend liegt sie da und kann sich kaum bewegen. Sie hofft, dass diese Prozedur nicht noch weiter gehen wird. Die Lippen, die Brüste und ihre Vagina sind schließlich überempfindlich von den Behandlungen, die sie über sich hat ergehen lassen. Längst ist es nicht mehr die Geilheit, die Lene zu schaffen macht. Es ist die Scham, dass man es ihr soeben in solcher Lage besorgt hat. Sie fühlt sich benutzt und erregt zugleich. Doch dann fällt ihr ein, dass man doch noch nicht ganz fertig mit ihr ist. Sie ahnt, was man schon gleich als Nächstes bei ihr versuchen wird.

"Dieses fiese Schwein!" fällt Lene dazu ein. Nicht genug, dass er den Anderen gerade noch gezeigt hat, wie man ihre Scheide dehnt, jetzt muss sie also auch noch zulassen, dass er sich über ihr Arschloch hermacht. Lene erschrickt, als sie merkt, dass sie bei sich selber das Wort Arschloch verwendet hat. Es war ein Zeichen, dass die Behandlung nicht nur Lust in ihrem Körper ausgelöst hat. Das ordinäre Wort, das sie sonst immer gehasst hatte, erregt sie.

Lene weiß, dass alle Blicke jetzt auf ihren bislang noch verschonten Anus gerichtet sind. Sie spürt, wie der Mann sie noch fester an der Hüfte hält. Er presst sie hart an sich und hebt ihr Becken nach oben. Ihr Oberkörper hängt nach unten. Oben ihr Po - unten ihr Gesicht. Der Rock ist weit hochgeschlagen. Sie glaubt, geilen Atem auf ihrem entblößten Fleisch spüren zu können. Aber Lene kann nicht anders. Sie ist fasziniert von der männlichen Art und von der Geilheit der Situation. Wie kann es sein, dass sie in solch würdeloser Position vor fremden Menschen erregt ist?

Schon betatschen Finger ihren Hintern, dringen in die Poritze hinein. Lene ist klar, was das Ziel ist. Die Finger auf ihrem Po, die sich langsam und bewusst auf ihren Eingang zu bewegen, tun ihr übriges. Ihre Muskeln ziehen sich zusammen und Lene spürt dieses unbefriedigte Ziehen im Unterleib.
Es ist totenstill, als die Hand an Creme breit um das letzte Loch herum verteilt. Als der dicke Finger dann an ihrem Anus ansetzt, lässt er sie eine Weile genau spüren, wie er sie bedienen will. Sie spürt zunächst deutlich, wie er seitlich an dem Loch ist. Danach erhöht er provozierend langsam den Druck und sie spürt, wie der Finger auf den Schließmuskel zuläuft. Sie spürt die Erregung, die dieses Schauspiel bei den Zuschauern auslöst. Je bewusster ihr wird, dass sie selbst das Objekt der Erregung ist, umso erregter wird sie. Plötzlich spürt sie, wie der Arm um ihre Hüfte sie noch fester hält. Das ist das Signal.

Mit Nachdruck dringt der Finger in sie ein. Behutsam und doch fest wird ihr Loch gedehnt. Das Unbehagen wird immer stärker, erreicht den Höhepunkt, als der Finger den Schließmuskel überwindet. Es ist danach beinahe eine Wohltat, als er tiefer und tiefer dringt. Vollkommen drinnen lässt er ihr ein paar Sekunden, bevor er anfängt, auch ihren After zu dehnen. Lene spreizt jetzt schamlos die Schenkel, um das männliche Wirken etwas erträglicher zu machen. Extreme Lust und Pein, die nach Erfüllung lechzt, baut sich in ihrem Körper auf. Lene zappelt und schreit unter dieser ungeheuren Penetration auf, aber man ist gnadenlos. Es erscheint Lene wie eine Ewigkeit, bis ihr Loch sich endlich entspannt hat. Erst jetzt, da ihr der Finger kaum noch etwas ausmacht, zieht man ihn aus ihr heraus...

Als der Fremde seine Kumpane zum Mitmachen auffordert, ist er sichtlich irritiert, dass niemand näher kommt. Stattdessen sitzen die Männer reglos, schweigend und nach wie vor vollständig bekleidet auf den Sofas und konsumieren den Vorfall, als handle es sich um eine Theaterpremiere. Erst bei der zweiten Aufforderung bemüht sich endlich einer der Herren. Er zieht Lene dem Vorführer vom Schoß und stellt sie wird wieder auf die Beine.

Während der Assistierende sich hinter sie stellt, seine Linke auf ihren Venushügel legt und mit der Rechten eine Titte umklammert, kümmert sich der Hausherr weiterhin um die bereits hinlänglich malträtierte Liebesspalte. Indem man das wehrlose Opfer schonungslos manipuliert, bringt man es vor dem Publikum schließlich gemeinsam zum Orgasmus.

Damit hat das Vorspiel ein Ende und man lässt das sündige Fleisch achtlos zu Boden gleiten. Immerhin macht man sich noch die Mühe, die Hände oberhalb des Kopfes an metallischen Ösen zu befestigen, bevor man es zur allgemeinen Benutzung freigibt. Da zunächst niemand Interesse zeigen will, bleibt mein Weib erst mal mit gespreizten Beinen ‘ne Weile so liegen…

am: Juli 26, 2014, 11:15:57 10 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

So, dann will ich euch mal erzählen, was sich auf dem Heimweg vom FKK-See ereignete. Wir waren schon etwas unterwegs und hatten recht gute Laune. Mein Mann machte schon dauernd eindeutige Bemerkungen und plötzlich sagte ich: „Na dann mal los! Da vorne ist ein Waldweg, bieg da ein!“ Das tat er gerne, stellte das Auto ab und wir stiegen aus. Da waren auch in der Nähe einige Büsche, hinter denen wird dann verschwanden. „Na los!“ sagte ich zu meinem Mann, „zieh dich aus, ich will dich nackt sehen!“ Er fing sofort an sich auszuziehen und fragte: „Und was ist mit dir?“ „Stell keine Fragen und zieh dich aus!“ antwortete ich, „warte es ab!“ Als er nackt war, drehte ich mich rum, hob mein Kleid an (ich hatte keinen Slip drunter) und sagte: „Los, leck jetzt mein Arschloch, aber nur das Arschloch, klar!“ „Ja natürlich,“ sagte er und fing an mein Arschloch zu lecken. „Ja gut,“ sagte ich, „leck es nur richtig sauber, dann darfst du es vielleicht auch ficken.“ Er leckte begierig weiter und bald hielt ich es nicht mehr aus. Ich kniete mich hin und rief: „Los du Sau, fick meinen Arsch, los mach schon!“ Er befeuchtete mein Arschloch etwas, setzte seinen Schwanz an, schob ihn langsam in meinen Arsch und fickte mich. „Ja fick mich!“ rief ich, „fick meinen Arsch bis er platzt!“ Er fickte immer schneller und es dauerte nicht lange, bis ich soweit war. „Oh ich komme schon!“ rief ich und da kam ich mit lauten Lustschreien. Gut, dass niemand in der Nähe war. Mein Mann wollte schon seinen Schwanz rausziehen, doch ich rief: „Nein, fick weiter, fick meinen Arsch, fick dieses verdammte Drecksloch durch!“ Er stieß schnell und fest zu und es fühlte sich an, als wenn er mir bis in den Magen stoßen würde. Schon nach kurzer Zeit war ich wieder soweit und kam zu einem zweiten, wundervollen Orgasmus. „Leg dich jetzt hin!“ sagte ich dann zu meinem Mann und er tat dies. „Ich muss pissen,“ sagte ich, hob mein Kleid hoch und hockte mich direkt über sein Gesicht. Dann fing ich an direkt in sein Gesicht zu pissen. Er öffnete den Mund und schluckte sicher auch etwas. Als ich fertig war, sagte ich: „Los, jetzt leckst du noch meine Fotze sauber!“ Dies tat er gerne und leckte sie begierig. Dies hatte natürlich zu Folge, dass ich nach wenigen Minuten zu einem dritten Orgasmus kam. Ich stand danach auf und sagte: „So jetzt bist du an der Reihe zu kommen, aber ich helfe dir nicht. Du musst es dir schon selbst machen!“ Er stand auf und fing an zu wichsen. Ich setzte mich auf einen Baumstumpf und schaute ihm dabei zu. Ich wollte ihn noch extra anheizen und sagte: „Was hältst du davon, wenn ich mich wieder mal fremdficken lasse?“ „Ja warum nicht?“ sagte er, „du willst ja wieder mit der Pille anfangen.“ Da kam mir eine richtig gemeine Idee. „Ach was,“ sagte ich, „ich kann mich doch auch fremdschwängern lassen. Das wäre doch sicher geil. Du würdest mich dann nur mit Kondom ficken dürfen, damit ich sicher sein kann, dass ich nicht von dir schwanger bin.“ Mein Mann sagte nicht, aber es war zu erkennen, dass ihn die Worte anmachten. „Oh ich komme gleich!“ rief er und schon spritzte sein Sperma auf den Waldboden. Dann zog er sich an und wir fuhren nach Hause. Ich hoffe, euch hat der Bericht gefallen, wenn es auch um Sex mit meinem Mann ging. Natürlich hoffe ich auf Kommentare von euch. Wer jetzt wirklich eine Fremdschwängerung erwartet, den muss ich leider enttäuschen. Das war halt nur zur Anregung und Erniedrigung.
Euch allen noch ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Januar 04, 2014, 02:43:47 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Dinge mit denen ich mich zur Zeit beschäftige

Das ist Isa
die mir im Moment sehr viel freude bereitet.
isa ist verheiratet, steht mir aber ohne wenn und aber zur freien verfügung

das sind 80 E
beschlossen und verkündet:

Isa
meine derzeitige vorzeige schlampe
geht nächste, spätestens 2. januar woche mit mir in einen HÜ club.
ich werde sie einer herren gruppe vorführen, ( 10 - 15 )  und sie dann deren benutzung überlassen.
sie wird ihren arschfick bekommen

sollte es möglich sein werde ich bilder machen,, die ich dann hier einstellen

der termin steht

montag 15.oo
10 -15 männer

am: November 03, 2013, 14:58:44 12 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Natursekt...haben wir mal probiert, ging erst mal nicht. Wer weiß, was noch kommt.
Deine Worte, Natascha, auf einen Mann pissen oder in dessen Mund pissen, empfinde ich schon als äußerst erregend. Natürlich werde ich dies SieMitS berichten.

 Es sei schließlich toll, wie Du Natascha, dich zeigst und sie ermunterst. Ich habe schön ruhig zu sein und wäre zuweilen eh viel zu aufmüpfig und müßte wohl mal  ordentlich x-45.f-4  werden  yeees_e2

Das ist sicher völlig normal, dass NS anfangs nicht so geht, denn es kostet schon etwas Überwindung, wenn da einer zusieht, aber man gewöhnt sich dran. Also, wenn dich solche Worte so sehr erregen, ich liebe es, auf meinen Mann und in seinen Mund zu pissen und er liebt es auch sehr. Vielleicht findet ihr ja auch noch Gefallen daran.
SieMitS hat vollkommen Recht. Du solltest wirklich ruhig sein und wenn du weiter so aufmüpfig bist, so sollte sie dir mal eine ordentliche Strafe verpassen.  >:(

Wo Ihr beide Du und Britta gleichzeitig deinen Mann mit eurem Natursekt beschenkt habt, da dacht ich wirklich jetzt hebe ich gleich ab - so geil war das!!!
Ich habe Ihn immer gern von der Quelle genossen - damit kein Tropfen verloren geht oder mit einem transparenten Trichter in dem der Pegel steigt, wo auch die Spenderin das besondere Erlebnis hat zu sehen wie langsam alles geschluckt wird. Das ist etwas darauf kann man süchtig werden!
Wenn ich das jetzt etwas zu ausführlich geschrieben habe, dann nimm mir das bitte nicht krumm!

Britta haben wir schon länger nicht getroffen. Mal sehen, ob sich da wieder mal was ergiebt.
Keine Sorge, ich nehme dir das natürlich nicht krumm. Schön, dass hier auch mal einer offen über dieses Thema schreibt, denn NS ist ja nichts für jeden. Die Idee mit dem Trichter finde ich gut. Vielleicht setzen wir das ja mal in die Tat um.

Liebe Grüße,

Natascha

am: September 21, 2013, 18:08:09 13 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Ich möchte euch heute mal von einem sexuellen Erlebnis mit meinem Mann, kurz vor unserem Urlaub berichten.  Es war ein Tag vor unserer Abreise. Wir hatten uns eigentlich mit Frank verabredet, aber leider kam ihm etwas dazwischen und er musste, zu unser aller Bedauern, absagen. Ich war aber total scharf und wollte unbedingt was machen .Schließlich habe ich ja auch einen Ehemann,  allerdings war ich auch wieder mal ziemlich gemein drauf und da gibt es ja auch genug Möglichkeiten.  „Tja schade, dass Frank heute nicht kommen kann“, sagte ich zu meinem Mann, „aber ich könnte mich ja auch mit dir vergnügen.“ Er lächelte, wobei er  wohl schon ahnte, dass gleich eine Einschränkung von mir kommt. „Aber ficken darfst du mich natürlich nicht“, sagte ich, „okay ich geh mal kurz ins Bad und wenn ich zurückkomme, dann erwarte ich, dass du nackt bist.“ Dann verschwand ich im Bad und machte mich kurz frisch. Ich zog mich bis auf den Slip aus und  ging zurück ins Wohnzimmer, wo mein Mann bereits nackt auf mich wartete. Ich griff an seinen Schwanz und rieb ihn kurz, worauf er schon ziemlich schnell stand. „Das gefällt deinem kleinen Pisser wohl“? sagte ich, „aber jetzt kümmerst du dich erst Mal um meinen Arsch“!  Ich kniete mich auf das Sofa, zog den Slip über den Arsch und streckte ihn meinem Mann entgegen. „Los, fick meinen Arsch mit deinen Fingern!“ sagte ich und mein Mann steckte mir einen Finger in den Arsch und fickte mich damit. „Gut machst du das“! sagte ich, „aber du hast doch auch noch mehr Finger“! Da steckte er den zweiten Finger hinein und ich stöhnte. „Ja gut“! rief ich, „mach weiter, gib mir mehr“! Er steckte den dritten Finger in meinen Arsch und fickte mich schneller. „Ja, ja gut“! rief ich, „wenigstens mit deinen Fingern kannst du ficken, wenn schon dein Schwanz nichts taugt, gib mir noch mehr, steck alle Finger rein“! Dies tat er sofort und schob mir seine Hand fast halb in den Arsch. „Fick mich du Sau!“ rief ich, „ja fick meinen Arsch mit deiner Hand!“ Mein Mann tat sein Bestes und schob seine Hand so schnell und so tief es ging. Schließlich war ich schon so weit und rief: „Ja ich komme du verdammter Wichser!“ Dann kam ich mit lauten Lustschreien. Einfach herrlich, in den Arsch gefickt zu werden. Ich sage immer wieder zu meinem Mann, dass ich die Frauen, die keinen Analverkehr mögen, bedaure. Aber was solls, jeder wie er es mag. Als ich dann gekommen war, sagte ich: „Los, jetzt leckst du mir mein Arschloch sauber!“ Mein Mann kniete sich sofort hinter mich und fing an, mein Arschloch zu lecken. „Oh das machst du richtig gut“,  sagte ich, „zu Arschloch lecken bist du doch zu gebrauchen. Leck mein Loch richtig sauber, dann bekommst du auch eine Belohnung!“ Er leckte sehr intensiv  und ich rieb mir dabei den Kitzler. „Ja leck du Wichser!“ rief ich, „richtig sauber lecken. Steck deine Zunge richtig rein!“ Mein Mann leckte wie wild und ich war schon wieder soweit und kam zu einem zweiten Orgasmus.  Dann zog ich den Slip hoch und stand auf. „Nun sollst du deine Belohnung bekommen“, sagte ich und holte unsere neue Kamera. „Was hast du vor?“ fragte mein Mann und ich antwortete: „Na, wir wollten doch sowieso ausprobieren, wie gut unsere neue Kamera Videos macht. Du darfst heute auf meinen Busen wichsen und das werden wir filmen“. Ich setzte mich auf einen Stuhl und mein Mann brachte die Kamera in Position. Er schaltete die Videoaufnahme ein und stellte sich neben mich. Dann fing er an zu wichsen. Ich schob eine Hand in den Slip und rieb mir den Kitzler. „Du hast doch wohl nicht erwartet, dass ich dir heute meine Fotze zeige“? sagte ich, „wer weiß, ob du sie überhaupt noch mal sehen darfst, geschweige denn ficken.“ Dass dies so nicht kommen wird, wissen wir beide, aber es macht uns total an. So dauerte es nicht lange und ich kam ein drittes Mal. Auch mein Mann war so weit und rief: „Ich komme gleich!“ „Ja los!“ rief ich, „spritz dein verdammtes Dreckssperma auf meine Brüste!“ Da kam er auch schon und spritzte sein Sperma über meine Brüste. Herrlich! Davon haben wir von dem Video raus ein Einzelfoto gemacht. Ich hoffe, es gefällt euch. Natürlich hoffe ich auch sehr, dass euch der Bericht gefällt und warte auf viele Kommentare.
Euch allen noch ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße,

Natascha

am: September 13, 2013, 22:56:19 14 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Ok, es gab keine Beschwerden bezüglich der Veröffentlichung des Fotos, wo ich erst 16 bin und deshalb stelle ich es hiermit hier rein.
Natürlich hoffe ich, dass es euch gefällt, auch wenn die Qualität nicht so gut ist.
Ich hab da auch noch ein Foto, wo ich 18 bin, aber angezogen.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Juli 21, 2013, 14:37:59 15 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Wir waren eine Weile nicht im Forum. Deshalb habt ihr in der letzten Zeit nicht von uns gelesen, sorry.
Wir haben aber beschlossen unsere Berichte fortzusetzen, in der Hoffnung, dass mehr Resonanz kommt.
In den nächsten Tagen werdet ihr hier wieder was von uns zu lesen bekommen.
Kommt darauf an, wie wir Zeit haben. Wir haben viel nachzuholen.

Liebe Grüße,

Natascha
Seiten: [1] 2


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu