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Nachrichten - devo_seele

am: Mai 06, 2018, 22:12:09 1 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 26 Berlin Teil 4

Nach der Körperanalyse folgte der Test, über Allgemeinwíssen. Danach gab es ein psychologisches Gespräch und letztlich führte Ellen Sandra in einen Raum, wo ein Mann auf sie wartete. „Hey, ich bin Raul. Ich soll Dich testen. Du kannst abbrechen, wenn Du nicht magst, aber das hier ist eine gewichtiger Bestandteil in der Bewertung“ Sandra schaltete sofort auf Betriebsmodus um. „Hallo Raul. Gar kein Problem, wie möchtest Du es denn gerne?“ Raul erklärte, dass er das volle Programm wolle. „Erst Oral, dann Vaginal und zum Schluss fick ich Dich in den Arsch“ Sandra begann damit seinen Schwanz steif zu blasen. Schnell hatte sie den Penis auf beachtliche Größe bekommen. „Na Baby, wie schmeckt mein Schwanz“ fragte Raul. Sandra log „Er schmeckt fantastisch. Ich kann nicht genug von ihm bekommen“ Im Anschluss nahm sich Raul ihre anderen beiden Löcher vor. Insgesamt über eine Stunde nahm er sie ran. Sandra täuschte einen Orgasmus vor, wobei Raul in das Kondom spritzte. Er zog sich ohne weitere Worte zurück und trat vor den großen Spiegel. „Sie ist gut. Sie ist sehr gut. Sie kann melken, sie kann blasen und sie ist nass. Orgasmus vortäuschen muss sie noch verfeinern. Ansonsten ein Naturtalent.“ hörte Sandra ihn sagen. „Mit wem redest Du?“ „OK, Danke. Sie können sich wieder anziehen“ hörte Sandra Ellens Stimme.

Eine viertel Stunde später saßen Sandra und Ellen in einem Büro vor einem Stapel Papier. „Lesen Sie sich den Vertrag bitte durch und unterzeichnen sie die markierten Stellen“ bat Ellen. „Das soll ich alles lesen? Da bin ich morgen ja noch dran.“ staunte Sandra. „Nun Sandra, das ist unser Vertrag. Hier steht alles über Vertragsbruch, Indiskretion, Hinterziehung und die Konsequenzen daraus drin. Sie sollten ihn sorgfältig lesen. Denn begehen Sie einen Fehler, tragen sie die Konsequenzen, egal, ob sie es gelesen haben oder nicht.“ Also las Sandra die 13 Seiten durch. Treffen durften nur über die Agentur gebucht und abgerechnet werden. Service auf eigene Kasse war Vertragsbruch und bewirkte die sofortige Beendigung und 80000 Euro Vertragsstrafe. Sex durfte nur Safe stattfinden, auch wenn der Klient etwas anderes verlange und dafür extra zahle. Es gab viele Möglichkeiten, Vertragsbruch zu begehen. Nach über einer Stunde war Sandra durch und unterschrieb den Vertrag. Sie hatte nicht vor, die Agentur zu betrügen. „Gut, dann kommt gleich unser IT Experte und überreicht ihnen ihr Diensthandy. Das Handy haben Sie immer, ich wiederhole immer bei sich. Niemals schalten Sie es aus.“ erklärte Ellen. „Niemals?“ Ellen sah Sandra an. „Sie haben die Möglichkeit, auf nicht Verfügbar zu schalten. Den Rest erklärt ihnen Jason gleich.“

Ein typischer Nerd betrat den Raum. Er überreichte Sandra ein elegantes Smartphone. Er erklärte ihr die verschiedenen Funktionen, wie auch die Notruf Funktion. „Wenn sie diese Taste drücken, werden wir uns unmittelbar über dieses Fenster melden. War es nur ein Versehen, so bestätigen Sie im Fenster mit 110 als Entwarnung.“ Sandra staunte, nickte aber. Ellen erklärte nun „geben Sie keinen Code ein, ist in 5 Minuten die Kavallerie da. Sie müssen 5 Minuten ausharren, danach kümmern wir uns um alles.“ Sandra staunte fragend „5 Minuten? Wie wollen Sie das zum Beispiel in Stockholm gewährleisten?“ Ellen lächelte. „Liebe Sandra lassen Sie das unsere Sorge sein. Nur so viel. Den Anteil, den wir einbehalten nutzen wir, um für Sie die absolute Sicherheit zu gewährleisten. Innerhalb Deutschland sind wir so gut vernetzt, das wir sicher nicht die vollen 5 Minuten brauchen, um bei ihnen zu sein. Sollten Sie ins Ausland tätig sein, wird ein Team in ihrer Nähe sein. Machen Sie ihren Job, wir machen unseren. Aber deshalb ist es auch so wichtig, dass ihr Handy NIEMALS ausgeschaltet wird. Nur so können wir ihre Sicherheit gewährleisten.“
Das Gespräch war sehr interessant. Es war mittlerweile nach 18:00 Uhr. „Wann wollen Sie anfangen?“ fragte Ellen „Ich bin bereit“ sagte Sandra. „Gut, darauf hatte ich gehofft. Welchen Künstlernamen haben Sie sich überlegt?“ Sandra hatte davon in der Mail gelesen und hatte sich einige Namen ausgedacht. „Lola“ sagte Sandra. „Gut Lola, wir und unsere Klienten werden Sie nur so nennen. Sie sollten ihren wirklichen Namen niemanden sagen. Wir werden ihn niemals weitergeben. Lola, gehen Sie jetzt ins Hotel und machen Sie sich frisch. Ihr Handy hat bis dahin alle Daten für sie. Bis morgen Lola“ verabschiedete sich Ellen. Sandra ging ins Hotel und duschte sich.

am: Januar 13, 2018, 23:49:58 2 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 25 Die Bewerbung

Sandra bewarb sich im Internet bei der besagten Agentur. Diese meldete sich über eine Woche später bei ihr. Sie gaben ihr einen Link, auf der Sandra 48 Fragen zu beantworten hatte. Weiter sollte sie 18 hochauflösende Fotos von verschiedenen Körperteilen hochladen. Sollte die Agentur interessiert sein, würde Sandra innerhalb von 10 Tagen einen Terminvorschlag in Berlin bekommen. Sollte die Agentur nicht interessiert sein, so sicherte sie Sandra zu, alle Bilder und Daten zu vernichten. Das Warten machte Sandra nervös. Jeden Tag sah sie mehrfach in ihr Postfach. Sie lenkte sich mit Haushalt ab. Aber nach einer Woche war das Haus so sauber wie nie zuvor und Sandra hatte noch immer keine Antwort. Auch Andy konnte sie nicht beruhigen. Sie gingen viel Spazieren und redeten, doch immer lief das Gespräch auf die Agentur. „Was, wenn sie mich nicht nehmen?“ fragte Sandra. „Die wären schön blöd, wenn sie so einen Fehler begingen, Aber selbst wenn, dann werden wir es auch überstehen“ Andys Worte beruhigten Sandra nur wenig. Zu sehr hatte sie sich darauf versteift, diesen Weg gehen zu können. Als auch am zehnten Tag ihr Postfach leer blieb war Sandra bitterlich enttäuscht. Andy konnte sie abends gar nicht mehr aufbauen. Sandra fühlte sich wieder unbegehrt und ungewollt. Die erweckten Erinnerungen von damals wandelten in Wut, die Andy zu spüren bekam. Erst verbal, dann Anal.

Es war noch 3 Tage später, als Sandra eine Mail mit einem Terminvorschlag erhielt. Sandra war ausser sich vor Freude und rief Andy sofort an. „Sie wollen mich sehen, Andy sie wollen mich sehen“ schrie sie ins Telefon. „Wer will Dich sehen“ fragte Andy nach, weil er nicht verstand, was Sandra meinte. „Die Agentur, sie wollen, das ich nach Berlin komme. Es sind 2 Tage geplant. Am ersten Tag besprechen wir, welchen Service ich anbieten möchte und ich unterschreibe den Vertrag. Am zweiten Tag sprechen wir über die Homepage“ Andy wusste nicht, ob er sich freuen sollte. Es schlugen zwei Herzen in seiner Brust. Auf der einen Seite freute er sich für Sandra und auch wieder darauf, ein Cuckold zu sein. Auf der anderen Seite wusste er nicht, was dieser Schritt für die gemeinsame Zukunft bedeutete. „Das bedeutet, Du fährst nicht zu Mark?“ fragte Andy nach. „Doch, direkt im Anschluss. In der Agentur machen wir nur ein Breefing und Fotos. Die schicken einen Grundentwurf und wir vervollständigen dann die Seite.“ erklärte Sandra ganz aufgeregt. „Wann ist denn der Termin?“ war Andy‘s Frage, vor dessen Antwort ihm schon graute. „Übermorgen. Ist das ein Problem für Dich?“ kam von Sandra. „Nein, ist es nicht.“log Andy. „Gut, dann überweise ich die Aufnahmegebühr“ stellte Sandra mehr fest, als dass sie fragte. „Ja, mach das.“ bestätigte Andy. Ein Telefonat für Andy beendete das Gespräch. Den weiteren Arbeitstag zerbrach Andy sich den Kopf, ob diese Entwicklung seine Ehe beleben oder gefährden würde. Sandra überwies den mittleren vier stelligen Betrag und packte eine Reisetasche. Danach telefonierte sie mit Martina und berichtete ihr die Neuigkeiten. Martina freute sich sehr, sowohl über die Zusage, als auch über den anstehenden Besuch in Leipzig. Als nächstes Informierte Sandra Mark. „Wow, das ist toll.“ gab er als Antwort. „Noch viel toller ist, dass ich den Rest der Woche bei Dir verbringe und wir die Hompage aufbauen“ deutete Sandra ihren Plan an. „Klar kein Problem.“ antwortete Mark neutral. „Ich hoffe es wird auch kein Problem, dass Du mich mehrmals täglich ficken musst“ Mark lachte „Gleich mehrmals täglich?“ Sandra sagte ernst „Ich bin vollkommen untervögelt und Du bist derjenige, der das ändern wird. Und ja mehrmals täglich. Mindestens zwei mal. Maximum gibt es keins.“ lachte Sandra in den Hörer und Mark musste mit einstimmen.

Als Andy am Abend nach Hause kam, war von Sandra keine Spur. Die untere Etage war leer. Auf Rufe reagierte niemand. Also ging Andy nach oben um sich umzuziehen. Als er das Schlafzimmer betrat, zuckte er erschrocken zusammen. Sandra lag auf dem Bett. Das Geschirr mit dem Kunstpenis angeschnallt, blickte sie Andy ernst an. „Zieh Dich aus und blas meinen Dildo.“ befahl sie Streng. Andy gehorchte und begann mit seiner Arbeit. Nach einer Weile stieß ihn Sandra weg „Bleib so!“ befahl sie und stieg um ihn herum,. Sie spuckte auf seine Rosette und verteilte die Rotze mit der Spitze des Dildos. Dann setzte sie an und fing an Andy zu ficken. Erst langsam, dann immer härter. Andy begann zu stöhnen. „Gefällt es Dir, wenn ich Dich so nehme?“ fragte Sandra „Ja Herrin, es gefällt mir gut“ „Du wirst Dich in der Woche, in der ich weg bin täglich selbst in den Arsch ficken. Verstanden?“ „Täglich?“ frage Andy nach. „Ja täglich. Ich will, dass wenn ich wiederkomme wir einen dickeren Schwanz für Dich nehmen können“ erklärte Sandra. Andy stöhnte auf. Zu sehr erregte ihn der Gedanke, dass er Anal gedehnt würde.Sie setzen ihr Spiel noch fort, bis erst Andy und nach über einer Stunde auch Sandra kamen.

Danach lagen sie im Bett und redeten über die bevorstehende Veränderung. „Du hast Angst oder?“ wollte Sandra wissen. „Merkt man das so deutlich?“ fragte Andy nach. „Ja, Du bist ruhig und nachdenklich.“ erklärte Sandra. „Ich habe halt nur Angst, dass es uns wieder entgleitet und ich Dich erneut verliere.“ Sandra wusste, was Andy meinte und verstand ihn nur zu gut. Auch sie hatte sich darüber Gedanken gemacht. „Das wird nicht mehr passieren“ sagte sie. „Das hast Du damals so, oder so ähnlich auch gesagt“ Sandra gab Andy recht. „Aber ich weiss jetzt, wo ich hingehöre und wo ich geliebt werde so, wie ich bin. Glaub mir Andy. Ich habe gelernt.“ Andy gab ihr einen langen Kuss. Als sich ihre Lippen trennten sagte er nur. „Das wollen wir für alle beteiligten hoffen“

am: Dezember 02, 2017, 22:08:20 3 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 24 Beruf kommt von Berufung

Die nächsten Wochen glitten nur so dahin. Sandra hatte Andy von dem Telefonat mit Martina erzählt. Von der Idee war er jedoch noch nicht begeistert. Er sah zu viele Risiken. „Was ist, wenn Dich einer bedroht, verletzt oder sogar verschleppt?“ Das waren die Bedenken, die Sandra auch schon durch den Kopf schossen. Hierfür hatte sie jedoch noch keine so rechte Lösung. Alle drei Tage fickte sie Andy mit dem Strapon. „Damit wir hier eine Routine rein bekommen und Du dich daran gewöhnst“ hatte Sandra erklärt. Andy war dies nur recht. Mittlerweile hatte er grossen Gefallen daran gefunden, wenn Sandra ihn hart ran nahm. Sein Schwanz war schon länger nicht mehr in Sandra eingedrungen. Zwar setzte sie sich mit ihrer nassen Spalte auf ihn und rieb sich darüber, aber nur so, dass er immer auf seinen Bauch spritzte. Mittlerweile gefiel ihm das wirklich gut, aber es war halt doch etwas anderes, als in Sandra einzudringen. „Kann es sein, dass Ich schon ein >Never inside< bin, ohne es gemerkt zu haben?“ wollte Andy eines Abends wissen. Sandra lachte. „Bist Du unzufrieden mit unserem Sexleben? Fehlt es Dir an was?“ stellte sie die Gegenfrage. „Nein“ gab Andy zu „Ich genieße es sehr, wenn wir beide einander genießen. Ich wollte nur mal festgestellt haben, dass ich lange nicht mehr >inside< war“. Beide lachten herzlich. „Dafür, dass Du so schwanzgeil bist, erstaunt es mich halt“ gab Andy zu. „Wer sagt, dass ich keine Schwänze habe?“ fragte Sandra herausfordernd. Sofort erkannte sie den veränderten Blick von Andy, eine Mischung aus Geilheit und Unglaube, der sie so sehr amüsierte. Sicher hatte sie sich wieder mit einigen Männern getroffen. Auch wieder geküsst, aber zum letztendlichen Akt ist es nie gekommen. Aber das wusste ja Andy nicht. „Wann hattest Du den letzten Schwanz in Dir?“ wollte er wissen. Wahrheitsgemäß antwortete sie „Heute morgen“ Das es ihr Dildo war, ließ sie erstmal unerwähnt. Sie trieb das Spiel noch eine Weile so. Andy war ganz ungläubig und verwirrt. Hatte Sandra jetzt einen neuen Liebhaber oder nicht? Sandra klärte ihn schließlich auf, dass sie es sich nur mit ihrem Dildo besorgt hatte. Aus Andys Reaktion meinte sie eine leichte Enttäuschung erkennen zu können. „Aber ich habe mich im Netz belesen. Es gibt da eine Agentur, bei der man sich bewerben kann.“ Andy wollte wissen, was das für eine Agentur sei. „Für einen Jahresbeitrag und eine Buchungsprämie vermitteln sie geprüfte Kunden. Sowohl für einfachen Begleitservice über sexuelle Dienste, bis zu Girlfriend spielen“ Andy ließ die Worte sacken. „Du willst es also wirklich durchziehen?“ Sandra nickte erklärte aber sofort „Wenn wir uns beide darüber einig sind ja. Schau mal, wir bekommen unser Interesse, dass ich von anderen Männern gefickt werde. Ich verdiene noch Geld dabei. Und es ist etwas, was ich glaube wirklich mit Leidenschaft ausüben kann.“ Beide redeten noch lange über die Vorteile und Nachteile. Die Agentur garantierte absolut seriöse Kontakte und überprüfte jeden Klienten mehrfach. Die Aufnahmegebühr war stattlich, aber Andy wäre es auch die doppelte Summe wert gewesen, wenn er so Sandra in Sicherheit wusste. Die Kunden zahlten die Gage an die Agentur, die wiederum ein viertel einbehielt und den Rest an Sandra überweisen würden. So konnten geplatze Schecks und der Gleichen vermieden werden. Alles in allem klang es seriös und sinnvoll. „Du willst es also tun?“ fragte Andy ein letztes mal. „Ja“ sagte Sandra bestimmt. „Es sei denn, Du hast damit ein Problem, dann werde ich schweren Herzens davon absehen. Aber die schlechte Laune lasse ich dann an Dir und Deinem Arsch aus“ scherzte Sandra. „Da ich noch normal aufs Klo gehen möchte, bleibt mir dann wohl nichts anderes, als Dir zuzustimmen.“ gab Andy bei. „Ich würde dann eine Woche nach Leipzig fahren um mit Mark meine Hompage zu gestalten“ gab Sandra den nächsten schwer verdaubaren Brocken. „Und eine Woche ficken bis der Notarzt kommt“ lachte Andy. „Das auch“ gab Sandra zu. „Würdest Du mir versprechen, dass Du nicht mir Rick fickst?“ brachte Andy seine ernsten Bedenken an. Sandra stand auf und drückte ihre Zigarette aus. „Andy, ich bin mir gar nicht sicher, ob ich ihn sehen werde. Wenn ich ihn sehen sollte, heisst das noch nicht, dass wir im Bett landen würden. Er ist nicht so einer. Aber wenn es Dir so viel bedeutet, werde ich es natürlich nicht soweit kommen lassen. Dann reicht mir Mark“ Andy gab seine Bedenken bei Rick an und erklärte, dass Sandra ihm heute wirklich viel abverlangte und die Sache mit Rick sei seiner Meinung nach nur ein leichtes Zugeständnis. „Da gebe ich Dir recht. Ich danke Dir, dass Du mir so viel Freiheit lässt. Ich liebe Dich wirklich. Vielleicht darf dein mickriger Schwanz ja nach der Woche endlich mal wieder in meine nasse Fotze.“ stöhnte Sandra schon fast. Andy durfte daraufhin Sandra nochmal zum Orgasmus lecken. „In der Woche, in der ich in Leipzig bin, wirst Du dich jeden zweiten Tag in den Arsch ficken. Mindestens eine halbe Stunde“ stöhnte Sandra und stachelte Andy so nur mehr an. Andy vergrub sein Gesicht tiefer zwischen ihre Beine und leckte Sandra zum zweiten Orgasmus. Daraufhin folgte in langer wilder Zungenkuss. Sandra erregte es sehr, sich sehr sich selbst zu schmecken. Aber da der Abend schon weit fortgeschritten war, kuschelten sie sich aneinander und schliefen ein. Sandra würde sich bei der Agentur bewerben. Wenn diese sie annehmen würden, würde sie zukünftig Escort Service betreiben. Sie freute sich sehr.

am: September 16, 2017, 12:51:57 4 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 20 Zwischenzeit Teil1

Am nächsten Morgen aßen Martina, ihr Mann, Andy und Sandra zusammen und plauderten belangloses. Als Sandra kurz mit Mark telefonierte hörte Andy nur ein paar Gesprächsfetzen. „...ja etwa in einer halben Stunde… … nicht schlimm, wie sehen uns ja wieder...“ Als sie zurück zum Tisch kam erklärte sie, dass Mark es nicht schaffen würde, zum Abschied zu kommen. Die Verabschiedung brachten alle schnell hinter sich und so fuhren Sandra und Andy auf der Autobahn in Richtung alte Heimat. Die Stille war beunruhigend für Andy. Sandra hing ihren Gedanken nach. „Stehst Du auf auspeitschen?“ wollte Andy wissen. Sandra sah ihn an und versuchte aus seinem Gesicht zu lesen. „Möchtest Du, dass ich Dich auspeitsche?“ fragte Sandra. Andy erklärte, dass dem nicht so war. „In dem Intimbereich gab es ein SM Studio“ Sandra lächelte „Im Intimbereicch gibt es mehrere Szenarien“ Andy erklärte, dass er die meisten für unrealistisch hielt. „Stehst Du nun darauf, wenn ein Mann Dich auspeitscht?“ Sandra atmete tief durch „Manchmal lasse ich das über mich ergehen ja.“ Andy wollte wissen, warum. „Nun ja, ich war gestern so aufgegeilt, da ist es dann möglich, dass Unterwerfung und Schmerz mich so sehr erregen, dass ich mich verliere. Und dem war gestern so“ Andy fragte, ob das öfter der Fall sei. „Nein. Ganz sporadisch mal. Normalerweise bin ich eher dominant.“ „Sag nur“ scherzte Andy, was beide in ein Gelächter fallen ließ. Die Fahrt verlief ohne Staus und Komplikationen. So waren sie am frühen Nachmittag zu Hause angekommen. Andy verstaute die Sachen in Keller, Dachboden und Schlafzimmer. Sandra räumte die Kartons in die Schränke aus und sortierte wenige Sachen für den Dachboden aus. Als Andy den Transporter weg brachte genoss Sandra die Zeit für sich mit einer Zigarette. Sie dachte an das Wochenende, daran, wie Mark ihr den Po ausgepeitscht hatte. Viele rote Striemen waren hinterlassen worden. Aber es hatte sie so geil gemacht. Ihre Erregung war so hoch, dass die Schläge sie noch geiler werden ließen. Sie hatte es seit langem mal wieder sehr genossen, sich zu fügen. Dann dachte sie an die Entwicklung und die Fantasie mit Andy. Schlagartig war sie wieder nass. Sie versuchte zu begreifen, warum das >never inside< für Andy sie so erregte. Sicher war es eine bizarre Demütigung für Andy. Aber irgendwas musste da noch sein. War es, weil sie ihm wirklich für die endlos lange Zeit ohne Sex bestrafen wollte? War es die Macht, die sie somit auf Andy ausübte? Sie wurde aus ihren Empfindungen nicht schlau. Aber sie begriff, dass es sie unheimlich erregte, wenn sie daran dachte, dass Andy sie nie wieder in ihre Fotze ficken würde. Sie fasste in ihre Hose und wollte fühlen, wie nass sie war. Der Slip war schon vollends durchnässt. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie durch ihre nasse Spalte fuhr. Ohne Probleme drang sie mit 3 Fingern ein und massierte mit dem Daumen den Kitzler.

„Na was machen wir denn da?“ war der Satz von Andy, der Sandra aus ihren Träumen riss. Erschrocken fuhr sie hoch, ohne jedoch die Hand aus ihrer Hose zu nehmen. Da es nur Andy war, verspürte sie keine Scham für das, was sie tat. „Ich denke daruber nach, dass Du mich nicht mehr ficken darfst. Ich stelle mir vor, wie ich Dich damit aufziehe. Ich überlege, ob ich einfach jeden an meine Fotze lasse, der will. Nur Du darfst nicht in sie eindringen.“ Andy schluckte laut. „Ich stelle mir vor, wie du als Frau verkleidet daneben stehst und siehst, was Männer alles mit mir machen können. Aber Du bist dann ja kein Mann mehr. Du bist nur ein kleines Schwanzmädchen.“ Bei Sandras Worten wurde Andy Steif, was Sandra nicht verborgen blieb. „Wie ich sehe, macht Dich der Gedanke auch geil. Also sollten wir es einfach wahr werden lassen.“ hauchte sie, während sie sich über die Lippen leckte. Andy stand noch wie angewurzelt. Selbst als Sandra auf ihn zu ging. Sie zog die nasse Hand aus ihrer Hose und hielt sie Andy unter die Nase. „Riechen wirst Du mich. Schmecken wirst Du mich.“mit den nassen Fingern strich sie über seine Lippen. Mit der trockenen Hand zog sie seine Lippen auf die ihren. Bei einer kurzen Pause sprach sie weiter „Küssen wirst Du mich. Aber Ficken werde ich Dir verweigern. Ficken werden mich andere Männer.“ Sie griff mit einer Hand in seinen Schritt und drückte fest zu, sodass es schmerzte. „Ich will, dass Du endlich zustimmst. Nein ich will, dass Du mich bittest, dich zu einem >never inside Cuckold< zu machen.  Ich will, dass Du mich bittest, mit anderen Männern zu ficken. Ich will das Du mich bittest, Dir meine Fotze zu verweigern“ Sandra küsste Andy leidenschaftlich und erhöhte wieder den Druck auf seinen Schwanz. Durch Andys Kopf schossen viele Gedanken. Würde er es überhaupt in der Hand haben? Was spracht dagegen, dass Sandra einfach ihr Ding durchzog? „Sandra“ sagte er, als sich ihre Lippen trennten „ich liebe Dich wirklich. Wenn es wirklich Dein tiefster Wunsch ist, nie wieder mit mir zu ficken, werden wir nach der Geburtstagsfeier noch einmal darüber reden. Aber lass uns das bitte erst hinter uns bringen.“ Sandra sah Andy sanft an. „Du hast die Zeit, die Du brauchst. Aber ich möchte zusammen mit Dir diesen Weg gehen, und danach gibt es keinen Weg mehr zurück“ Sie strich über seine Wange und küsste ihn sanft auf die Nasenspitze. „Bist Du dir sicher, dass es genau das ist, was Du willst?“ fragte Andy nach. Sandra blickte Andy an. „Wir werden ein ganzes Wochenende nur ficken. Wir holen Pillen, damit Du ihn wieder hoch bekommst. Du kannst so oft in meine Löcher, wie Du möchtest oder schaffst. Sonntag 0:00 Uhr ziehe ich Deinen Schwanz final aus meiner Fotze. Danach, wird er nie wieder meine Lippen spalten. Und jetzt fick mich, es macht mich so geil, wenn ich nur daran denke.“

am: Juni 12, 2014, 17:39:09 5 / Cuckold Stories / Re: Geschenkte Geschichte

"Da bist du ja endlich, wenn ich sage ich erwarte dich, dann darfst du dich in Zukunft ruhig mal etwas sputen.
Ich hatte einen sehr anregenden Abend und ich möchte jetzt meine Lust befriedigen, da du ja leider unter Verschluss bist und ich keinen Bock habe gleich zu Anfang inkonsequent zu sein, darfst du mich zärtlich lecken während ich dir von meinem Abend erzähle. Aber zärtlich und gaaanz ruhig. Ich will was davon haben!"
"Ich dachte..." weiter kam ich nicht
"Was du denkst und was ich anordne, das sind gerade im Moment mal zwei ganz unterschiedliche Dinge, da ich aber sowohl die Pussy als auch die Schlüssel habe, wirst du wohl das tun was ich möchte und nicht das was du denkst. kein Wort mehr, sonst erfährst du nichts von heute Abend. Und jetzt ab an deinen Platz!"
Was blieb mir übrig? Ich legte mich zwischen Ihre weit geöffneten Schenkel und begann meine Frau ganz zärtlich zu lecken.
"Also, hör zu mein kleines Leckmännchen. Laura und ich waren mal beste Freundinnen als wir in der Oberstufe waren und auch noch ein oder zwei Jahre nach dem Abi. Durch das Studium haben wir und mehr und mehr aus den Augen verloren. Aber wie das so unter besten Freundinnen ist, wir haben uns alles erzählt."
"Und heute... ich meine heute Abend?" nuschelte ich in die Muschi meiner Frau
"Was meinst du?"
"Ob ihr euch heute auch noch alles erzählt?"
"Naja, alles nicht, aber sie weiß schon das du einen Tugendwächter trägst."
"Bist du verr.." weiter kam ich nicht das drückte sie meinen Kopf in Ihren Schoß und presste ihre Schenkel zusammen
"Willst du nun zuhören oder nicht" rief sie laut genug das ich es trotz ihrer Schenkel an meinen Ohren verstehen konnte.
Ich nickte, bzw. ich versuchte es. Sie schien es jedenfalls verstanden zu haben.
"Wir waren noch in einer Cocktailbar und haben die alten Zeiten aufleben lassen. Du warst nicht das Hauptthema. Es gab schließlich auch Männer vor dir. Richtige Männer!"
"Wer war denn dieser Norbert?"
"Ach, das interessiert dich wohl. Norbert war mal mein ganz großer Schwarm. Charmant und zärtlich, er konnte zuhören und mich zum Lachen bringen und... er hatte einen echt großen Schwanz und er konnte verdammt gut damit umgehen und das ganze Nächte lang. Mit dem wär ich gern zusammen geblieben"
Ich musste meine Lage verändern weil mein Tugendwächter anfing zu zwicken. Natürlich musste sie es auch gleich bemerken
"Na, zwickts?"
"Nhhnnn" versuchte ich es abzustreiten.
"Du sollst mich nicht anlügen! Komm, dreh dich um, 69er Stellung, du oben, ich will dein Schwänzchen beobachten"
Ich begab mich also in die geforderte Position und leckte weiter die feuchte Spalte meiner Frau.
"Und warum gings auseinander?" fragte ich bei der Gelegenheit
"Weil er seinen wundervollen Schwanz in alle Schlampen steckte die nicht bei Drei auf den Bäumen waren!
Und weil ich dann dich kennen gelernt habe mein Schatz und du bist der beste Ehemann den man sich denken kann."
"Und hattest du noch mal Kontakt zu diesem Norbert?"
"Hättest du das gerne?"
"Nn.. neinnein, ich meine nur..."
"Ich hab ihn aus den Augen verloren, aber Laura, weiß wo er jetzt lebt..."
"Und?"
"Wir fahren am Samstag nach Amsterdam!"
"Nach Amsterdam???"
"Ja, Norbert hat da einen kleinen Schmuckladen und Goldschmiede, Laura hat mir die Adresse gegeben"
"und was wollen wir da?"
"Das wirst du dann schon sehen. So, und nun leck weiter und verwöhn deine Ehefrau!"

Nachdem sie dann mehre Orgasmen durch meine Zunge genossen hatte wollte sie schlafen. ich musst, um überhaupt an schlafen denken zu können erst noch kalt duschen und dann schaffte ich es doch tatsächlich. Die letzte Nacht mit wenig Schlaf, heute ein langer Tag. ich schlief vier Stunden am Stück, dann musste ich erstmal wieder auf Toilette um durch die Blasenentleerung die Erektion zurück zu fahren. Danach schlief ich nochmals vier Stunden. Wahrscheinlich hätte ich sogar noch länger geschlafen aber ich wurde dadurch geweckt, dass meine Frau den Tugendwächter auf schloss.
"Die restlichen Stunden schenk ich dir" lächelte sie großzügig. "komm ab ins Bad mit dir!"
Im Bad setzte sie sich auf den Wannenrand und ließ die Schöße ihres Morgenrock auseinander fallen. Sofort fuhr mein Schwanz in die Höhe.
"Na da hat es aber einer nötig, dann mal ab unter die Dusche und seif ihn schön ein und dann zeig mir wie du dich immer heimlich verwöhnst"

am: Juni 04, 2014, 08:57:29 6 / Cuckold Stories / Re: Geschenkte Geschichte

Tolle Belohnung, jetzt spürte ich wieder meinen Tugendwächter.
"Du, Schatzi, da wir ja morgen ausschlafen können und ich mal wieder richtig lust auf tanzen habe, was hältst du davon wenn wir gleich noch irgendwo hin gehen. Dann wirst du auch ein wenig abgelenkt und musst nicht solche Schmerzen ertragen."
Eigentlich hätte ich unendlich mehr Lust auf einen geilen Abend im Bett, aber da ich ja eh nicht zum Zuge kommen würde, war es vielleicht wirklich keine schlechte Idee und so stimmte ich zu.
Als ich das essen bezahlte, ließ ich gleich ein Taxi bestellen.
Im Taxi, wir saßen beide hinten, kuschelte sich meine Frau an mich und flüsterte mir ins Ohr
"Wie hat dir eigentlich der anblick gefallen, als du vorhin unter dem tisch warst?"
"Was für eine Frage!"
"...und, hats gleich wieder geschmerzt?"
"ein wenig" das stimmte zwar nicht aber ich wollte ihren Triumph ein wenig schmälern
"So, so, es acht dich also nicht an wenn ich nackt unter meinem Rock bin?
Dich macht es wohl nur richtig heiß wenn andere Kerle mit im Spiel sind."
"Nein, Schatz"
"Na, das will ich doch mal ausprobieren" sie flüsterte jetzt noch leiser, sie hauchte mir regelrecht ins Ohr
"der Fahrer schaut schon dauernd in den spiegel und beobachtet mich. ich werde jetzt mal ein wenig meine Beine öffnen. vielleicht interessiert ihn das ja mehr als meinen eigenen Ehemann."
Und schon rutschte sie etwas mehr mittig und öffnete ihre Schenkel, dabei schob sie auch noch unauffällig den Rocksaum etwas höher. Es war mir wirklich unangenehm meiner frau gegenüber aber ich konnte nicht anders, ich stöhnte auf vor Schmerz, ich musste mich erst mal anders setzten damit der schmerz erträglicher wurde.
"Is was Schatz" fragte sie in normaler Lautstärke und mit triefender Ironie in der Stimme.
"Wusst ichs doch. vorhin jedenfalls hat es dir nicht so viel ausgemacht, stimmts?"
Ich versuchte es einfach mit Schweigen. Ignorierte die Frage in ihrem letzten Satz
"Männchen, ich habe dich etwas gefragt" durch den Ton aufmerksam geworden schaute der Fahrer gleich wieder in den Spiegel und ich konnte ein süffisantes Grinsen erkennen.
"Nein, alles in Ordnung meine Schatz!"
"Na, da habe ich aber einen anderen Eindruck. Zwickts?"
"Ja Herrin Ursula"
Obwohl wir nicht alleine waren rutsche  mir das `Herrin Ursula´ raus.
"Na, dir ist ja wohl wirklich vollkommen ernst?"
"Was denn?"
"frag nicht so doof, das ich dich zum Cuckold mache natürlich"
Die Unterhaltung lief inzwischen weder geflüstert noch besonders laut. Ob der Fahrer etwas davon mit bekam war nicht gesagt. Ich denke er war mehr auf den Anblick fixiert als auf unser Gespräch.
Dann waren wir auch schon da. Ich bezahlte und wir betraten die Dico.
Wie das so üblich ist sahen wir uns erstmal um. Tranken an der Bar einen Cocktail, lästerten ein wenig über diverse Leute, unterhielten uns über die Musik bis auf einmal meine Frau von hinten angesprochen wurde.
"Uschi, bist du es wirklich?"
Meine Frau drehte sich um und musste erst überlegen, dann : "LAURA, eh wie geil, wie lange haben wir uns nicht gesehen? 10 oder 12 Jahre?"
"Länger, aber genau weiß ich es auch nicht, jedenfalls ewig"
"Laura, das ist übrigens mein Mann"
Donnerwetter, sie hatte Mann gesagt, nicht Männchen.
"Du bist verheiratet?"
"Ja, schon 15 jahre!"
"Na, siehst du wie lange wir uns nicht gesehen habe. Damals warst du noch ledig. Da hattest du gerade die Beziehung mit  Norbert beendet. Hats du noch Kontakt zu dem?"
"Nein, ich weiß gar nicht wo der wohnt"
"Aber ich"
"Moment mal, ach Laura, kannst du mal schauen ob wir irgendwo einen Platz finden oder solle wir wo anders hin? Ich will nur mal mein Männchen nach Hause schicken
Gut das die Beleuchtung eher bunt und flimmernd war, jetzt war ich bestimmt rot geworden.
Laura schaute nur etwas irritiert, ging dann aber auf die Suche.
"Männchen, gib mir mal dein Portmonee!" forderte sie.
Mit fragendem Blick reichte ich ihr mein Portmonee.
"Na was guckst du so, ich hab meins nicht mit, brauch aber wohl noch etwas Geld. Hier, einen Zwanziger lass ich dir drin. Bezahl die Getränke und dann mach dich auf den Weg."
"Wie, was, auf den Weg?"
"Na, ab nach Hause mit dir, hopp-hopp ins Bettchen. Ich hab mit Laura genug zu erzählen, das interessiert dich eh nicht und bevor du mit gelangweiltem Gesicht nervst geh lieber nach Hause. Dann bist du morgen wenigstes ausgeschlafen."
Anstatt zu widersprechen, ich war einfach überwältigt von ihrem selbstbewussten Auftreten, dass ich lediglich den Einwand brachte "Zwanzig reichen dann aber nicht, allein das Taxi..." da unterbrach sie mich auch schon "Wer sagt was von Taxi, so spät ist es noch nicht, du kannst genauso gut mit Bahn und Bus fahren. so, und jetzt kein Wort mehr, sonst werd ich ungemütlich und du willst doch sicherlich nicht, dass alle mitkriegen was du ein submissives Ehemännchen bist. Denn letztendlich würdest du den Kürzeren ziehen. Ich habe die Schlüssel!!!"
Ich war sauer aber da war noch was, ich war irgendwie aufgewühlt, ja irgendwie klopfte mein Herz vor irrer Freude weil sie mich so behandelte wie ich es mir immer schon heimlich erträumt hatte.
Natürlich wollte ich das auf keinen Fall zeigen und so zog ich mit Schmollmiene von dannen. Außerdem, was hätte es genutzt jetzt eine Szene zu machen. Sie hat die Schlüssel und dann noch vor ihrer Freundin aus Jugendtagen...
Ich war dann gegen 22:30 zuhause. An Schlafen war noch nicht zu denken. Fernseher an, ablenken. Aber das klappte auch nicht wirklich. Whisky! Ruhelos, tigerte ich durch die Wohnung mit dem Glas in der Hand.
Ich war verschlossen und meine Frau zog mit ner Freundin durch die City. Ohne Höschen unter ihrem Kleid!!!
Internet. Ich schnappte mir den laptop und aufs Sofa. Schei... kaum war ich auf meinen Seiten spürte ich den verdammten Tugendwächter. Hab ich jetzt selber schon Tugendwächter gedacht. Ja, sie hatte mich schon so weit. Naja, es war auch nicht schwer mich dahin zu bringen wo ich eigentlich schon lange hin wollte.
Also, wieder raus aus dem Forum und einfach ein wenig daddeln.
Nach dem dritten Whisky wurde ich ruhiger, nur noch bei jedem Auto das in unsere Straße fuhr sprang ich auf u aus dem Fenster zu sehen.
Mitternacht.
01:00 h
01:30 ein auto hält vor unserem Haus. Schnell ans Fenster. kein Taxi. Ein kleiner Flitzer. Mazda.
Ich konnte die Person am Steuer nicht erkennen. Ihre Freundin oder hat sie irgendeinen Kerl aufgerissen der sie nach Hause brachte?
Beim aussteigen hätte ihr jeder unter den Rock und bis auf ihre nackte Pussy gucken können.Aus meiner erhöhten Position leider nicht.
Aber wenn sie in der Stadt auch so ein- oder auch schon wo anders ausgestiegen ist... Ja, aus so einen niedrigen Wagen aus zu steigen muss Frau auch erst üben.
"Ach, du bist ja noch wach! Hättest doch ruhig schon ins Bett gehen können."
"Ich wollte halt auf dich warten"
"Das ist aber lieb"
"Hattet ihr denn Spaß? Wer hat dich denn nach Hause gebracht? Wo wart ihr denn noch?"
"Langsam, langsam, nicht so viel auf einmal. Ja, wir hatten Spaß und Laura hat mich gebracht.
So, und jetzt geh ich ins Bad und dann ins Bett. Dort erwarte ich dich!"
Das klang wie ein Befehl, es klang jedoch auch verlockend..."
Als ich hörte wie sie aus dem Bad kam und ins Schlafzimmer ging, machte ich mich auch ruck-zuck im Bad bettfertig. Voller Vorfreude. Der Tugendwächste begann schon zu zwicken. Naja, gleich wurde mein kleiner Freund befreit. Dachte ich...

am: Juni 02, 2014, 10:01:29 7 / Cuckold Stories / Re: Geschenkte Geschichte

Jetzt kam ein Stellungswechsel. Der Kerl legte sich auf den Rücken, seine Beine hingen über die Bettkante in Richtung des Ehemannes und die Frau ließ sich ganz langsam runter. Ihr Gesicht hatte sie ebenfalls dem Ehemann zu gewandt. Als sie den riesigen Kolben in sich eindringen spürte verzog die Frau lustvoll ihr Gesicht und der Kerl fasste ihr von hinten an die prallen Brüste.
Anscheinend machte der Film meine Frau ebenso an wie mich. Ich wusste gerade mal nicht wo ich hin sehen sollte. Der riesige Schwanz der die Frau auf dem Bildschirm vögelte oder meine Frau wie sie sich an ihre Titten griff und dann auch noch ihre Schenkel spreizte. Ich konnte jetzt ihre Strumpfhalter erkennen.
Ich stöhnte auf vor Schmerz
"Ah, ist er jetzt endlich erwacht mein kleiner Gefangener?"
"Ja"
"Dann wollen wir doch mal sehen was er so aushält" dabei spreizte sie Ihre Schenkel noch weiter und schob ihren Rock hoch. Sie trug nichts darunter außer ihrem klar abgegrenzten Haarbusch.
"Na wie gefällt dir das?"
"Sehr gut sieht das aus aber das Ding!!!"
"Du sollst es  nicht immer das DING nennen" sagte sie streng "nenn es ab jetzt Mein Tugendwächter!"
"Männchen, der Wunsch nach Keuschhaltung kam von dir und betrifft nur dich, ich werde mich jetzt entspannen und meine Lust weg wichsen. Du darfst gerne zusehen wenn du möchtest, aber wenn es dir zuviel wird, darfst du auch gerne gehen und jetzt sei still und stör mich nicht"
Während ich noch erschrocken darüber nachdachte das meine Frau mich jetzt Männchen genannt hat. Vorhin wenigstens noch Ehemännchen, das fand ich ja sogar noch erregend aber Männchen.... Jedenfalls als ich noch dabei war das zu verdauen kam der nächste Schock. Was sie bislang, wenn überhaupt, nur unter der Bettdecke gemacht hatte machte sie jetzt hier ganz ungeniert vor meinen Augen. Sie fingerte sich, sie knetete ihre Titten, sie leckte sich den Lustsaft von den Fingern.
 Während sie vor Lust verging krümmte ich mich vor Schmerzen in meinem Schwanz. andererseits wollte ich nichts von dem Schauspiel verpassen das meine Frau mir bot.
Aber irgendwann wurde es mir zu viel, ich ging in die Küche um ein Glas Wasser runter zu stürzen. Ich versuchte mich ab zu lenken indem ich in blindem Aktionismus in den Schränken rum räumte. Langsam wurden die Schmerzen geringer. gerade als ich dachte ich hätte es geschafft hörte ich wie meine Frau anfing zu stöhnen und sich in eine Welle von Orgasmen wichste. Ich stöhnte ebenfalls. Allerdings nicht aus Lust sondern vor Schmerz und Frust.
Irgendwann hörte ich wie sie im Bad verschwand und mir auf dem Weg zu rief: "Schau dir jetzt den Schluss von dem Film an. Starte bei 52:20 und dann bis zum Schluss"
Gehorsam ging ich ins Wohnzimmer und tat ihr den Gefallen.
Ich fand die Stelle und da war zu sehen wie der Bull wieder oben lag, sie hatte ihre Beine bis an die Schultern gezogen und er steuerte auf den Höhepunkt zu. Dann sah man ganz deutlich wie er pumpte, seine Hoden bewegten sich und als er endlich seinen Monsterschwanz aus ihr heraus zog zog er Schlieren von Sperma mit sich.
Wie gebannt starrte ich auf den Bildschirm. Der Kerl stand auf, ging zu dem Ehemann und hielt ihm sein verschleimten Riemen vors Gesicht. Seine Frau forderte ihn auf er solle ihren Liebhaber säubern und er nahm den Schwanz in den Mund  und lutschte ihn sauber. Hilflos drückte ich meinen Schwanz runter um die Schmerzen zu lindern und ich stöhnte vor unerfüllter Lust und Frust. Nachdem er den Schwanz sauber gelutscht hatte löster der Bull ihm die Fesseln und er musste sich zuwischen die Schenkel seiner Frau legen. In Großaufnahmen sah man wie das Sperma des Bull sich seinen Weg durch die Schamlippen nach außen suchte. Der Bull drückte den Kopf des Cuckis in den Schoß seiner Frau und er leckte das fremde Sperma. jetzt konnte ich nicht mehr, ich stöhnte und jammerte und rief
"Uschiiiiiiiiiii"
"Was schreist du so, ich steh doch hinter dir."
Erschrocken drehte ich mich um. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und war auf Strümpfen geräuschlos wieder gekommen.
"Das scheint meinem Männchen ja sehr gefallen zu haben. Da muss ich nach über 15 Jahren feststellen, dass ich keinen mann sondern ein Cuckimännchen habe. Aber was wolltest du denn eigentlich von mir?"
"Uschi, schließ mich bitte auf!"
"Männchen, eigentlich wollte ich deinen Tugenwächter nur mal testen und dich nach dem Film aufschließen aber um dir das lernen zu erleichtern bleibst du jetzt erstmal 36 Studen verschlossen!"
"Wie, was lernen?"
"Solltest du es tatsächlich schon wieder vergessen haben? Dann kann ich es auch auf 60 Stunden verlängern"
Da fiel es mir siedendheiß ein
"Nein, bitte nicht Herrin Ursula!"
"Na bitte, geht doch. Männchen!"
Wie amüsiert sie dabei das Wort Männchen aussprach!
"So, jetzt sieh mal zu, dass du wieder runter kommst. Ich habe es ja auch geschafft"
Die hat gut reden, wenn ich gewichst hätte wie sie wär ich jetzt auch nicht mehr so geil.
"Mach noch einen Abendspaziergang oder geh unter die kalte Dusche. Was auch immer, ich geh jetzt jedenfalls ins Bett, lese noch ein paar Seiten und dann will ich schlafen. Richte dich bitte danach."
Donnerwetter, so hat sie noch nie mit mir gesprochen. Aber wenn ich ehrlich zu mir selber war, dann war es genau das wonach ich mich schon jahrelang gesehnt hatte.
Ich versuchte es mit einer kalten Dusche und schaffte es gerade noch ins Bett bevor das Licht ausging. Ich wollte  mich ankuscheln und bekam gleich wieder klare Anweisungen. "Nur ankuscheln, keine weiteren Bewegungen, ich will jetzt schlafen" damit drehte sie mir ihren Rücken zu.
Ich kuschelte mich an und versuchte einzuschlafen. Ich konzentrierte mich auf meine Atem züge und tatsächlich gelang es mir.
Durch Schmerzen in meinem Schwanz wurde ich wach.
Die Blase war voll. Es dauerte eine Weile, bis ich, auf der Toilette sitzend, die Entspannung fand um mich zu erleichtern. Gleich ließen auch die Schmerzen nach und ich konnte wieder einschlafen.
Am Morgen war ich wie gerädert, das gleiche Spiel hatte ich nämlich noch zweimal mit machen müssen.
Als meine Frau aus dem Bad in die Küche kam, küsste sie mich zärtlich in den Nacken und meinte mitfühlend "wie war die erste nacht mit deinem Tugendwächter? Die ersten Nächte sollen schlimm sein."
"Es ging" log ich tapfer
"Na, dann ist ja alles gut. Jetzt hast du ja auch nur noch 27 Stunden denn kann sich dein kleines Schwänzchen erst mal ein paar Stunden erholen."
"Ein paar Stunden" fragte ich entsetzt
"Naja, zum Abend wirst du wieder verschlossen. Tagsüber wenn ich dich unter Kontrolle habe darf er frei sein. Also an den Wochenenden. Ansonsten ist er jetzt mein Gefangener der nur bei guter Führung raus darf."
Der Tag im Büro war weniger schlimm als ich dachte. Ich hatte viel zu tun und war abgelenkt.
Abends wollte meine Frau mit mir essen gehen. Sie machte sich wieder so sexy zurecht. Bei unserem Lieblingsitaliener bekam sie jede menge Komplimente vom Personal und auch die männlichen Gäste sahen ihr hinterher.
Wir saßen uns an einem kleinen Tisch gegenüber und unterhielten uns über Alltägliches. Nachdem wir die Speisekarten bekommen hatten und wir uns mit der Auswahl beschäftigten spürte ich wie Uschi mit Ihrem Fuß an meinen Beinen hoch strich. Sie setzte sich weiter vor auf ihrem Stuhl damit sie noch weiter reichen konnte. Dann spürte ich ihren Fuß in meinem Schoß. Oh man! Sofort reagierte mein bestes Stück. Allerdings nur soweit wie es reagieren konnte. Meine Reaktion war wohl gut an meinem Gesicht abzulesen, das sah ich an ihrem diabolischen Grinsen.
"Was hat denn mein Männchen? Ist dir nicht gut?"
"Du weißt genau was los ist" erwiderte ich gespielt böse "und nenn mich bitte nicht immer Männchen. Zumindest nicht in der Öffentlichkeit"
"Bist du etwa kein Männchen? Bist du ein Mann? Ein Mann der sich von seiner Frau verschließen lässt st doch nur noch ein Männchen" Gottseidank hat sie den letzten Satz nur geflüstert. Trotzdem wurde ich wohl rot
Ich versuchte wieder runter zu kommen damit ich meine Mahlzeit ohne Schmerzen zu mir nehmen konnte.
Nach dem Essen, wir waren beim Espresso und meine Frau spielte dauernd mit ihrem Schlüsselbund, solange bis es runter fiel.
Da mich das dauernde Geklimper mit dem Schlüsselbund eh schon genervt hatte sagte ich nur
"Dir ist da etwas runter gefallen"
"Ja und?"
"Was "Ja und"? Willst du es nicht aufheben?"
"Ich, wieso ich, wo hast du deine Manieren, es wird wohl Zeit das du mal wieder lernst mich zu umwerben und zu verwöhnen. Also...worauf wartest du?"
Die ersten Gäste sahen zu uns rüber. Bevor noch mehr neugierige Blicke kamen verschwand ich schnell unter dem Tisch um ihre blöden Schlüssel auf zu heben. Als ich unter dem Tisch war spreizte sie die Schenkel und ich sah, dass sie schon wieder kein Höschen trug. Jetzt wäre ich am liebsten unter dem Tisch geblieben aber das ging ja wohl schlecht.
Als ich wieder auf meinem Platz saß, meinte sie liebevoll. "Danke, dafür hattest du dir auch eine kleine Belohnung verdient"

am: Mai 29, 2014, 07:43:24 8 / Cuckold Stories / Geschenkte Geschichte

Dies Geschichte wollte ich eigentlich verschenken aber die Dame wollte das Geschenk nicht annehmen.
Deshalb findet ihr sie jetzt hier und weil ich sie weiterhin dieser Lady widme, heißt die Story "Geschenkte Geschichte"


"Wie stellst du dir das denn vor, wie soll das gehen? Willst du eine Annonce aufgeben?"
Naja, das klang gar nicht so ablehnend wie ich befürchtet hatte.
Schon lange hatte ich den Wunsch meine Frau in den Armen eines anderen zu sehen.
Heute hatte ich den Mut gefasst und sie direkt heraus gefragt ob sie sich vorstellen kann mit einem anderen zu ficken.
"Nein, an eine Annonce hatte ich nicht unbedingt gedacht ich stell mir eher etwas spontanes vor. Vielleicht im Urlaub?"
"Und du würdest das wirklich wollen? Aber warum? Liebst du mich nicht mehr?"
"Doch, klar, sehr sogar aber trotzdem, der Gedanke macht mich einfach geil"
"Aber dann kann ich dir doch einfach erzählen, ich hätte was mit einem anderen gehabt oder willst du etwa dabei sein"
Ich druckste erst etwas rum aber dann gestand ich ihr, das ich gerne dabei wäre, zumindest im Nebenzimmer damit ich wenigstens ihre Lustgeräusche hören könnte."
"Und dann... würdest du dann nebenan sitzen und dir einen runter holen?"
"Ja. Obwohl..."
"Was obwohl? Was denn jetzt noch?"
"Ja, ich fände es noch erregender, wenn ich nicht könnte."
"Und wie soll das gehen? Soll ich dich vorher fesseln?"
"Z. B. oder so eine keuschheitsschelle wie ich sie dir neulich im Internet gezeigt habe."
"Aha... Na, ich weiß nicht. Im Urlaub meinst du also?"
"Ja, oder wenn sich sonst irgend etwas ergibt."
"Da muss ich erst noch drüber nach denken. Jetzt lass uns ins Bett gehen"
Im Bett hatten wir dann richtig guten Sex. Meine Frau war schon nass als ich meine Finger auf Entdeckungsreise gehen ließ. Anscheinend hat sie irgendetwas erregt. Entweder der Gedanke an einen anderen Schwanz oder meine Keuschhaltung. Oder, im besten Fall, beides.
Am Wochenende als ich eigentlich zum Fußballspiel ins Stadion wollte, überraschte mich meine Frau mit dem Vorschlag
"Wenn du das alles wirklich willst, dann müssen wir erstmal dieses Keuschheitsding finanzieren und da ich deshalb auf nichts verzichten will, musst du wohl auf das eine oder andere Vergnügen verzichten.
Also, was kostet so ein Fußballnachmittag mit Eintritt, Bier, Bratwurst und hinterher noch mit Kumpels in der Kneipe?
Ich bin großzügig uns setzte mal 50,00 € an. Fahrkosten und Parkgebühr kommen ja auch noch dazu. Also, die nächsten 6 Heimspiele verzichtest du auf dein geliebten Fußball. Na, was meinst du?"
Das schmeckte mir ja nun garnicht. Ich stammelte rum von wegen, wie soll ich das meinen Kumpels erklären und gerade heute, so ein wichtiges Spiel...blablabla
"Du musst ja nicht. Wir können das Ganze auch vergessen. Ich brauch das nicht. Du musst wissen was dir wichtiger ist und ich sehe dann auch gleich wie wichtig dir das mit dem Cuckolding ist"
Donnerwetter, das saß und außerdem, woher kannte meine Frau den Begriff Cuckolding...?
Ich legte meinen Fan-Schal wieder in die Kommodenschublade.
Meine Frau grinste und meinte noch, du kannst dir ja immerhin die Sportschau ansehen.
Da ich das Gefühl hatte auf einem guten Weg zu sein wagte ich einen Vorstoß
"6 Heimspiele sind aber immerhin 12 Wochen, ich hatte gedacht du würdest mich eher verschließen"
"Warts ab!" war alles was ich darauf zur Antwort bekam.

Bereits zwei Wochen später erklärte sie mir eines Abends "So mein Lieber, jetzt wird es ernst für dich. Ich habe heute Post bekommen. Ein Päckchen mit einer schönen Überraschung für meinen Ehemann. Und ich habe mich beraten lassen. Du wirst jetzt im Bad verschwinden, ich habe dir alles zurecht gelegt. Erstmal nimmst du deinen Barttrimmer und trimmst dir deinen Busch zwischen den Beinen. 5 mm. Anschließend nimmst du die Enthaarungscreme und wendest sie nach Gebrauchsanweisung an. Danach nimmst du ein Bad und cremst dich schön ein. Darfst die Körperlotion von mir nehmen. Ganz zum Schluss sprühst du dir dein Schwänzchen mit dem Zeug ein das neben deinem Zahnüutzbecher steht. Wenn du soweit bist, rufst du mich"
Ihre Wortwahl und der Ton verursachten mir weiche Knie, Herzklopfen und einen trockenen Hals. Da ich befürchtete lediglich ein Krächzen oder Kieksen heraus zu bringen, sagte ich lieber gar nichts und verschand im Bad.
Nach ca. einer Stunde war ich dann soweit und rief nach meiner Frau.
Sie kam ins Bad, allerdings mit lediglich ihrer Schlafbrille in der Hand.
"Und, wo ist das Ding nun?" wollte ich wissen
"Das DING, wie du es nennst, wirst du erst sehen, wenn ich es dir angelegt und verschlossen habe. Hier, setz die Brille auf und wehe du versuchst sie ab zu setzen oder dich sonst irgendwie zu wehren. Dann schmeiß ich das DING in den Müll. Bezahelen musst du es trotzdem! Verstanden?"
"Ja Uschi"
"Zu deinem Ja Uschi kommen wir später noch"
Gehorsam setzte ich die Schlafbrille auf und war sofort im Dunkeln.
Meine Frau meinte "das scheint ja wirklich super zu wirken"
"Was denn?"
"Na das Spray, ich habe dein Schwänzchen ind er hand und es regt sich nichts. merkst du wie ich ihn  leicht wichse?"
"Nein, ehrlich"
"ja, ehrlich mein Ehemännchen. So, und jetzt sei still, ich muss mich konzentrieren."
Ich war jetzt ganz auf meinen Gehörsinn fixiert und hörte metallisches Geklimper und Geklirre und irgendwann meinte meine Frau "so, jetzt ganz still und hör genau hin!"
"Klick"
"Jetzt ist mein Ehemännchen verschlossen, gefällt mir gar nicht mal so schlecht. Steht dir irgendwie. Allerdings dein Schwänzchen wird vorerst nicht mehr stehen" lachte sie
Ich wollte jetzt die Binde abnehmen aber sie hielt mich zurück. "Warte, erst anziehen!"
"Aber ich dachte ich darf das Ding jetzt sehen"
"Später, mein Schatz, später. Jetzt wäre es ja nur der halbe Spaß für mich. Noch regt sich ja nichts bei dir. Wenn die Betäubung nachlässt, dann darfst du dir meinen kleinen Gefangenen ansehen."
"und wie lange dauert das?"
"Das wirst du dann schon spüren. Jetzt komm mit, das Essen steht auf dem Tisch, du musst nur noch die Steaks braten"
Nach dem Essen und als der Tisch abgeräumt war, reichte sie mir erneut die Schlafbrille. Auf meinen fragenden Blick meinte sie "Ich will mich jetzt umziehen und da ich dich ja nicht alleine lassen kann, sonst guckst du schon vorher, wirst du mit kommen und mir Gesellschaft leisten während ich mich fertig mache."
Die nächste gefühlte Stunde saß ich im Bad auf dem Wannenrand während ich hörte wie sich meine Frau umzog und wer weiß was veranstaltete.
Meine Frage warum ich nicht zusehen darf meinte sie nur in singendem Ton "Überraschung!"
Endlich nahm sie meine Hand und meinte "komm"
Gehorsam folgte ich ihr ins Wohnzimmer, sie führte mich zu einem der Sessel und ich versank in den Polstern.
"Wenn ich sage `Jetzt´, dann darfst du die Brille abnehmen"
Ich hörte die Flurtür und kurz darauf das typische Klackern von Absätzen auf dem Parkett.
Dann endlich das erlösende "Jetzt!"
Schnell riss ich mir die Brille von den Augen. Sah erstmal nichts aber dann...
Wow, meine Frau!
"Donnerwetter!" entfuhr es mir
"Gefalle ich dir?"
"Gefallen? Ich bin überwältigt Uschi"
"Ach, bei dem Thema Uschi! In Zukunft wirst du mich immer, wenn du verschlossen bist und wir alleine sind <Herrin Ursula< nennen. Klar meine Schatz?"
"Ja Herrin Ursula"
"Na das klappt ja hervorragend. Besser als ich dachte!"
Meine Frau sah wirklich überwältigend sexy aus. Ein Top mit tiefem Ausschnitt das ihren Busen wunderbar zur Geltung brachte, einen Rock der gut 20 cm über ihren Knien endete und ihre langen Beine noch länger wirken ließ. Bedingt auch durch die HighHeels. Ihre Beine in einer glänzenden hauchfeinen Strumpfhose oder waren das etwa Strümpfe??
"Ist das ne Strumpfhose oder etwa Halterlose?" wollte ich dann auch gleich wissen.
Statt einer Antwort spannte sie mit beiden Händen den Rock über ihrem Oberschenkel "erkennst du was?"
"Strapse?" hauchte ich ungläubig.
Unwillkürlich fasste ich mir ind en Schritt. Sie sah es und grinste.
"Entspann dich mein Ehemännchen. Leh dich ganz entspannt zurück. Ich habe uns etwas vorbereitet. Sie schloss den Laptop an den Fernseheran und schon ging es los.
Sie öffnete eine Seite mit Cuckoldfilmen und suchte einen aus. Anscheinend hatte sie sich schon für einen entschieden
"Der gefällt dir bestimmt"
Nach ca. 5 Minuten spürte ich mehr und mehr wie eng es um meinen Schwanz war.
"Na Schatz, kneift es?"
"Ja Herrin Ursula!"
"Dann zeig dich deiner Herrin!"
Sofort sprang ich auf uns streifte meine Hose und Unterhose ab.
Gebürsteter Edelstahl! Ein Ring um meinen Sack und Schwanz ein gebogener Bügel bis zu einem weiteren Ring um meine Eichel und von dort ging der Bügel bis zur Eichelspitze und von dort ging eine dünne Röhre die ja ebenfalls gekrümmt sein musste in meinen Schwanz.
"So, mein Schatz, steif kann er nicht mehr werden. Pipi machen geht jederzeit, aber wohl nur im Sitzen, und sauber halten geht auch bestens. Du kannst ihn also nach einer Eingewöhnungsphase eigentlich immer tragen. Tja, mein kleiner Zauberlehrling, die bösen Geister die ich rief..." lachte sie
"So, jetzt will ich aber weiter den Film ansehen."
Sie setzte sich jetzt mir schräg gegenüber, so das ich sowohl den Fernseher als auch meine Frau sehen konnte.
Eine Frau wurde dort von einem Kerl mit einem riesigen Schwanz gevögelt und der Ehemann saß gefesselt auf einem stuhl daneben. Allerdings war der im Gegensatz zu mir nicht verschlossen und sein Schwanz stand kerzengerade in die Luft. Nur bei Weitem nicht so groß wie der Kerl der seine Frau vögelte.
Jetzt kam ein Stellungswechsel. Der Kerl legte sich auf den Rücken, seine Beine hingen über die Bettkante in Richtung des Ehemannes und die Frau ließ sich ganz langsam runter. Ihr Gesicht hatte sie ebenfalls dem Ehemann zu gewandt. Als sie den riesigen Kolben in sich eindringen spürte verzog die Frau lustvoll ihr Gesicht und der Kerl fasste ihr von hinten an die prallen Brüste.


und so in etwa sieht der Tugendwächter aus

am: Mai 25, 2014, 13:54:32 9 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Oh was war das nur für eine Nacht, ich habe keine Minute die Augen zugemacht und mich von einer Seite zur anderen gewälzt und meine Süße hat einfach geschlafen. Wie kann sie nur, nachdem was ich ihr gebeichtet habe. Was ich ihr dabei nicht gesagt hatte ist, dass ich diesen Wunsch schon sehr lange hege und trotz aller Versuche nicht aus meinen Kopf bekomme. Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich daran denke, wenn ich mit ihr Verkehr habe. Ich stelle mir dabei vor wie es ein anderer ist, der sie penetriert, wie ein anderer diese Wonnen mit ihr genießt und sie von einem Höhepunkt zum nächsten stößt. Das lenkt mich oftmals so sehr ab, dass ich mich vor Erregung nicht mehr halten kann und viel zu bald komme und anstatt ein schlechtes Gewissen darüber zu haben kommt mir meist nur der Gedanke, dass ihrem Liebhaber das nicht passiert wäre.

Am morgen haben mich einige Schuldgefühle geplagt bzw. hegte ich die leise Hoffnung, dass sie mich nicht verstanden hat. Vielleicht hat sie es einfach nicht ernst genommen, es als eine meiner Spinnerei betrachtet und dem einfach keinerlei Beachtung schenkt.

Heute hat sie etwas mehr Zeit und so lasse ich sie ausschlafen und kümmere mich um die Versorgung des Nachwuchs, der relativ bald das Haus verlässt.

Und dann kommt sie in dieser Kleidung.

Ich weiß nicht wie lange ich meine Frau nicht mehr so mit den Augen verschlungen habe. Keinen Zentimeter wollte ich verpassen und immer wieder inspizierte ich sie von oben bis unten. Dieses auffällige Makeup, dieser Rock, die provozierend leicht geöffnete Bluse und dann sah ich es, Sie trug Strapse, sie trug einen Tanzgürtel und halterlose Strümpfe, etwas das mich immer sofort erregt. Nur etwas passte nicht, diese Puschen, aber egal sie war einfach nur Verführung pur. Kein böses Wort viel über die gestrige Nacht und es viel eigentlich überhaupt kein großes Wort. Wie sie sich schließlich über das Waschbecken gebeugt hat, konnte ich nicht mehr an mich halten und ich musste sie habe, jetzt und sofort, so wie vor langer, zu langer Zeit. Alles ging so schnell, wie im Rausch und so schnell ging es auch bei mir, worüber ich mich sofort geärgert hatte.

Was dann kam, damit hätte ich in meinen kühnsten Vorstellungen nicht gerechnet. Ihre Eröffnung, dass bald mit solchen Überfällen Schluss ist und sie dann trotzdem ihr Vergnügen haben wird, haben mich am ganzen Körper erzittern lassen. Sie steht also dazu mich zu verschließen, wenn der Keuschheitsgürtel fertig ist und sie hat meine gestrige Eröffnung nicht überhört, sondern will sie in die Tat umsetzen, zumindest hat es so mein Kopf aufgefasst.

Ab diesem Augenblick konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen und meine Fantasie begann ungebremst alles möglich geschehen zu lassen. Wie in Trance habe ich ihr die Damenbinde geholt und konnte dabei eine gewisse Abscheu trotz allem nicht verbergen.

Sie hat sich gar nicht für mich so aufreizend zurecht gemacht, nein sie will ihre Chancen bei anderen Männern testen und als sie schließlich in ihre High Heels geschlüpft ist und das Haus verlassen hat, ist bei mir die letzte Selbstsicherheit gewichen. Was habe ich da nur ausgelöst? Aber warum halte ich sie nicht einfach auf, erkläre das ganze für eine Scherz oder eine fantasievolle Anregung, ein Gedankenspiel ohne jeglichen Hintergrund?

Ich versuche mich zu beruhigen, aber ich bin von stetiger Erregung beherrscht. Ständig muss ich mir vorstellen wie sie von den Männer mit den Augen vernascht wird. Was ist wenn es nicht nur die Augen sind? Was ist wenn einer von diesen Typen die Strapse sieht und die Zeichen erkennt, dass meine Frau einem Abenteuer nicht abgeneigt ist? Was ist wenn er anzüglich oder gar aufdringlich wird und sie ihn nicht in die Schranken verweist, sondern herausfordernd bleibt, ihn provoziert und sagt ob er nur Worte hat und sich nicht traut? Eine Gelegenheit findet sich immer, ein leeres Büro, eine Kammer, im Parkhaus. Nach meiner für sie so unbefriedigenden Vorstellung heute morgen wird sie sich nach einem erfüllenden Moment sehnen. Hoffentlich hat sie Kondome mit.

Oh Mann ich werde gleich verrückt, was denke ich nur von ihr. Sie ist keine läufige Hündin und nur weil ich irgend einen Mist gesagt habe wird sie nicht gleich losgehen und sich von dem erstbesten bespringen lassen.

Gegen Nachmittag kann ich mir nicht mehr anders helfen meiner ständigen Erregung Herr zu werden und masturbiere. Es ist nur eine kurze Erleichterung, aber es hilft. Wenn ich jetzt schon verschlossen gewesen wäre, was hätte ich dann nur getan? War das eine schlaue Idee mit diesem Keuschheitsgürtel, mit diesem ich will dich mit einem anderen Mann sehen? Meine Zweifel wachsen und trotz alledem sind es die emotionalsten Momente, die ich seit langem habe.

Leider finde ich heute gar keine richtige Ablenkung und an arbeiten ist überhaupt nicht zu denken. Nur die Post hat mich kurz etwas heruntergeholt. Ein Päckchen für meine Frau. Ich war allerdings so sehr mit mir beschäftigt, dass ich gar nicht darauf geachtet habe woher es kommt. Unwichtig, alles unwichtig, nur eines ist wichtig, was tut sie gerade?

Schließlich kommen die Kinder nach Hause und ich habe endlich etwas zu tun was mich ablenkt. Nachdem sich die beiden wie üblich angegiftet haben ist jeder in sein Zimmer verschwunden. Vielleicht schaffe ich es ja jetzt mich etwas um meine Arbeit zu kümmern, aber in diesem Moment kommt meine Frau nach Hause.

„Hallo Schatz“, begrüßt sie mich ganz normal wie immer, als ob nichts in der Luft liegen würde.

„Ich muss unbedingt diese Schuhe loswerden, sonst bringen mich meine Füße um. Da werde ich wohl einige Zeit brauchen, bis ich mich daran gewöhnt habe solche Dinger den ganzen Tag zu tragen, allerdings habe ich die verstohlenen Blicke genossen. Scheinbar kann da kein Mann widerstehen, wenn ihm so etwas ins Auge fällt oder glaubst du es lag an mir?“

Ich fühle mich so ertappt mit ihrer Frage, dass mir erst gar keine Antwort einfällt, ich dann aber die Kurve kriege und sage,

„Na das hat wohl eindeutig an dir gelegen.“

„So glaubst du?“

Bevor ich etwas sagen kann ist sie in den Flur gegangen und hat sich die Schuhe ausgezogen. Mein Blick mustert sie erneut und es fällt mir auf, dass sie keine Strapse mehr trägt. Sind ihre Strümpfe bei ihrem heftigen kurzen Liebesakt in der Mittagspause kaputt gegangen? Oh ich glaube ich werde noch verrückt. Wer sagt denn, dass da überhaupt etwas war, natürlich nicht, aber meine Fantasie läuft auf Hochtouren. Ich muss es wissen, ob etwas passiert ist, ob sich ein anderer ihr genähert oder gar aufgedrängt hat. Bei ihrer provozierenden Aufmachung heute morgen, das können ihre Kollegen oder sonst ein Mann gar nicht übersehen haben und bestimmt ist dann jemand dabei, der einen lockeren Spruch wagt und so wie meine Frau heute morgen aufgelegt war hat sie ihn dann beim Wort genommen und wer weiß wohin die Sache ausgeufert ist.

Oh ich kann jetzt schon nicht mehr Ordnung in meinen Kopf bekommen, wie soll das erst werden wen sie einen richtigen regulären Liebhaber hat? Werde ich das überhaupt verkraften können oder sollte ich nicht meinen letzten Rest Verstand zusammen nehmen und sagen: es war alles nur eine Gedankenspielerei und falls etwas passiert ist verzeihe ich dir. Verzeihen? Ich spinne wohl, ich wollte es je, ich habe sie dazu getrieben mit meinem Wunsch, also habe ich gar nichts zu verzeihen oder sie zu bereuen, das hätte ich mir vorher überlegen müssen und nicht nur auf meine Erregung hören. Erregung, ja ich bin erregt, verdammt stark erregt und das trotz unserer kurzen morgendlichen Nummer und trotz meiner Selbstbefriedigung am Nachmittag. Ich kann es nur wiederholen ich muss wissen was passiert ist und ich brauche heute noch einmal Sex. Das ist ja so wie in längst vergangener Zeit, dieser innere Drang, wie lange hatte ich das nicht mehr gespürt?

Leider haben mich meine Gedankenspiele so sehr abgelenkt, dass ich gar nicht mitbekommen habe, dass sie ins Schlafzimmer verschwunden ist. Kurze Zeit später höre ich die Dusche, meine Fragen müssen also noch warten, wenn ich Pech habe bis wir im Bett sind.

Nach einiger Zeit taucht sie wieder auf. Keine Spur mehr von ihrer sexy Kleidung. Sie trägt einen Handtuch Turban und ihren Hausanzug, dazu wieder die Puschen von heute morgen. Während sie heute früh einen komischen Kontrast gebildet haben, passen sie nun zu dem legeren Outfit.

„Ich bin irgendwie total erschöpft heute. Ich habe die letzte Nacht nicht gerade viel geschlafen, das muss ich heute unbedingt nachholen.“

Das war eindeutig ein kecker, verstohlener Blick von ihr, also hat sie genauso nicht geschlafen wie ich.

„Wie war denn dein Tag? Gab es etwas besonderes?“ , spricht sie gespielt abwesend weiter.

„Nichts besonderes. Ach ja da ist ein kleines Päckchen für dich gekommen. Es liegt auf der Anrichte.“

Es war überhaupt kein normaler Tag und wie gerne hätte ich ihr von meiner Nervosität erzählt und sie gefragt was sie mit den Männern in ihrem Büro getrieben hat, aber die Kinder sind in Hörweite und ich muss es mir verkneifen. Sie geht zur Anrichte und nimmt das Päckchen und ein nicht zu deutendes Aha kommt über ihre Lippen.
Sie nimmt das Päckchen und verschwindet damit in unser Schlafzimmer ohne es direkt auszupacken. Ich mache mir keine Gedanken darüber. Sie bekommt hin und wieder etwas zu uns geliefert, Proben, die sie beurteilen soll für ihre Firma.

Plötzlich zucke ich zusammen. Ich hatte gar nicht bemerkt wie sie sich von hinten an mich geschlichen hat. Sie umarmt mich und sagt leise in mein Ohr, damit nur ich es hören kann.

„So jetzt wird es ernst mein Lieber.“

Ich zucke zusammen und merke wie meine Knie auf einen Schlag weich werden. Was meint sie, will sie mir sagen, dass sie es getan hat oder, dass sie jemanden kennen gelernt hat?

„Am Freitag nimmst du dir nichts vor, da hast du deinen Termin zur Anprobe, dann ist Schluss mit deinen heimlichen Eskapaden und morgendlichen Überfällen.“

Der Schalk und die pure Freude mich zu verunsichern liegt in ihrer Stimme.

„Was meinst du?“, versuche ich unwissend zu wirken.

„Das weißt du wohl ganz genau. Du wolltest es ja schließlich und ich erwarte, dass mein Mann jetzt nicht kneift. Das Ding ist schließlich teuer genug und jetzt wird es auch benutzt.“

„Na...natürlich kneife ich nicht. Ich habe nur gedacht es würde länger dauern bis es fertig ist.“

„Tja, manchmal erfüllen sich Wünsche schneller als man denkt. Also Freitag um vier bei ihnen in der Firma.“

Zum einen lässt mich die Ankündigung erschaudern, zum anderen stachelt es mich an und ich spüre erneut eine heftige Erregung zwischen meinen Beinen. Ich muss sie haben sofort, oder spätestens heute Nacht.

„So wäre das geklärt. Ich gehe heute gleich nach dem Essen ins Bett, ich bin hundemüde und über das andere, werden wir noch reden müssen.“

Welches andere, will ich fragen, aber ich erkenne, dass dieses unwissend stellen im Moment unglaubwürdig und falsch wäre, zu eindeutig waren meine fragenden Blicke, wie sie nach Hause gekommen ist. Seltsamer Weise steigert die Aussicht, dass ich bald verschlossen werde und meine Frau den Gedanken an einem fremden Mann in unserer Beziehung nicht gänzlich verneint , nicht  meine Erregung, sondern meine Erektion verschwindet. Sind das die ersten Zweifel daran diese Schritte zu gehen, hatte ich vielleicht insgeheim darauf gehofft, dass mich meine Frau mich vor meinen eigenen Wünschen bewahrt? Oder ist es nur der Frust darüber, dass sie heute keine Sex mit mir haben will und bis Freitag sind es nur noch wenige Tage!

Ein irritierendes und mulmiges Gefühl beschleicht mich, etwas, dass ich so noch nicht gespürt habe. Eigentlich müsste ich vor Geilheit platzen, jetzt wo die Aussicht darauf besteht lang gehegte Fantasien ausleben zu können, gleichzeitig ist es aber auch die Furcht vor dem Unbekannten. Eine Anspannung erfasst mich, die wie ich fürchte mich nicht mehr verlassen wird.


am: Mai 13, 2014, 16:57:53 10 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Na so was, da traut sich wohl einer nicht mehr oder hat er sich einfach zu weit vor gewagt. Tja mein lieber Mann und seine Fantasien. Er hatte eine sehr unruhige Nacht und ich habe eigentlich auch kein Auge so richtig zugemacht, nachdem was er gestern angedeutet hatte. Ich wollte aber mit ihm nicht mehr darüber diskutieren und habe mich schlafen gestellt und auf seine ständigen Seitenwechsel nicht reagiert.

In all den Jahren unser Ehe hatte er immer wieder verrückte oder soll ich sagen außergewöhnliche Ideen und es hat mich manchmal amüsiert und manchmal einfach nur verwundert, wie er auf so etwas kommen konnte. Besonders sein Wunsch nach einem Keuschheitsgürtel hat mich überrascht, oder genauer verwirrt, denn warum sollte ein Mann so etwas freiwillig wollen. Wenn er keine Lust mehr auf Sex hat, dann kann er es ja einfach sein lassen und wenn er vor hatte ein mögliches Fremdgehen dadurch zu verhindern, so glaube ich nicht dass dies funktionieren würde. Es findet sich immer ein Weg. Schließlich bleibt noch eine Möglichkeit, vielleicht will er einfach nicht mehr so viel masturbieren, allerdings ist er auch kein Teenager mehr und dass er es ab und zu tut ist finde ich normal. Ich habe nur eines in unserer Ehe gelernt, es hat keinen Sinn sich gegen solche Ideen zu stellen, denn dann tauchen sie irgendwann erneut auf, viel besser ist es darauf einzugehen und zwar nicht einfach nur so, das es gemacht ist, sondern mit allem Nachdruck. Meistens stellt es sich dann für ihn heraus, dass die Sache doch nicht so erregend und toll ist wie er sie sich in seiner Fantasie vorgestellt hat und die Sache ist vom Tisch. Aus diesem Grund habe ich gedacht, wenn er das haben will, dann aber auch richtig und nicht so einfaches Spielzeug. Wenn, dann sollte es das System sein, dass den höchsten Effekt verspricht. Gut, das Teil ist verdammt teuer, aber das geht von seinem Geld, seinen Geburtstagsgeschenken ab. Ich muss sagen, dass die Firma, die wir gewählt haben, wirklich außergewöhliches verspricht und offenkundlich auch erfüllen kann. Vieles von den Möglichkeiten, die sie mir genannt haben, habe ich ihm noch gar nicht erzählt. Das hätte ihn zu sehr eingeschüchtert, was aber nicht heißen soll, dass ich es nicht ausprobieren möchte.

Ich dachte, dass dieser Wusch nicht mehr steigerungsfähig wäre, bis zur gestrigen Nacht. Ich kann nur über mich stauen wie ruhig ich seine Wunsch Beichte aufgenommen habe ohne lauthals "WAS?" zu rufen. Mein Mann will, dass ich mit einem anderen Mann schlafe, oder wie er es ausdrücken würde, er hätte nichts dagegen, wenn es passieren würde. Ich konnte nicht glauben, was er gesagt hat, denn das war ein ganz anderer, als der den ich vor so vielen Jahren kennengelernt habe. Wenn ich an damals denke, seine Eifersucht und seine Blicke, sobald ich mit einem fremden Mann gesprochen habe und dann kommt so etwas. Ich habe es ja anfangs gar nicht richtig verstanden, was er wollte. Ich dachte er will einen Dreier mit einer anderen Frau, dann dass ein weiterer Mann beteiligt ist, bis ich es schließlich verstanden habe, dass er gar nicht selbst will, sondern ich sollte mich mit dem anderen vergnügen und er darf nicht. Was für eine absurde Idee, damit muss man erst einmal klar kommen, wer ist schon auf so etwas vorbereitet.
Bis tief in die Nacht habe ich darüber nachgedacht was das soll und ich habe keine Antwort gefunden. Hat er kein Interesse mehr an mir, erhofft er eine besondere Erregung zu finden, wenn seine Eifersucht wieder aufflammt? Ich weiß es nicht, allerdings hatte ich auch einen anderen Gedanken, der mir zu schaffen machen, warum eigentlich nicht? Warum sollte ich es nicht genießen von einem anderen Mann begehrt und verführt zu werden? Wie kann ich diesen Gedanken nur haben, schließlich bin ich glücklich verheiratet, habe Kinder, wie sollte das denn funktionieren? Einen Liebhaber kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen und den brauche ich nicht, aber die Vorstellung einen Fremden zu spüren ist, ich kann es nicht verleugnen, ist erregend. Selbst wenn ich es mir ehrlich gesagt nicht vorstellen kann, dass dies jemals wirklich passieren könnte so stelle ich fest, dass von dieser Situation ein ganz besonderer Reiz ausgeht. Warum sollte ich damit nicht spielen und sehen wie mein Göttergatte darauf reagiert. Ja wenn er mich schon damit konfrontiert, dann soll er ruhig auch etwas leiden, wenn ich darauf reagiere, ja ich werde damit etwas kokettieren um zu sehen wie sehr ich ihn damit in Verlegenheit bringe. Alles nichts ernstes, aber so etwas flirten, vielleicht, ach komm krieg dich wieder ein, das machst du ja sowieso nicht.

Er ist heute schon sehr bald aufgestanden und aus der Küche kommt der Duft von frischen Brötchen und Kaffee ins Schlafzimmer. Hat er ein schlechtes Gewissen, weil er das zu mir gesagt hatte? Es ist immer etwas besonderes, wenn er das Frühstück bereitet und heute ist nicht unser Hochzeitstag.

Ich habe heute noch etwas Zeit bis ich ins Büro muss und die Kinder hat er ja schon versorgt, also kann ich mir im Bad Zeit lassen. Ich ziehe meinen Schlafanzug aus und bevor ich in die Dusche gehe betrachte ich meinen Körper aufmerksam im Spiegel. Tja ich bin auch nicht mehr die jüngste und die beiden Kinder haben ihre Spuren hinterlassen, aber so im großen und ganzen kann ich zufrieden sein. Meine Brüste zeigen noch nicht zum Boden und ich bin nun mal kein Hungerhaken sondern habe die typischen weiblichen Rundungen, etwas das mein Mann aber sehr mag. Würde das auch ein anderer Man so sehr mögen?
Nein was denkst du denn schon wieder. Ab unter die kalte Dusche damit dein Kopf klar wird. Das kühle Wasser tut gut, allerdings fröstelt es mich schnell und ich drehe den Hahn auf warm und wärmer. So Zeit sich zurecht zu machen. Schminken ist angesagt. Ich blicke auf meine Utensilien und da kommt mir ein Gedanke, warum nicht? Ich wähle heute mal nicht den dezenten Lippenstift, sondern den etwas kräftigeren und auch das restliche Makeup wird auffälliger. Nun heißt es anziehen und auch hier neckt es mich. Ich hatte doch irgendwo noch diesen Strapsgürtel und die halterlosen Strümpfe. Jetzt noch den Rock und die Bluse. Der Rock fällt heute etwas kürzer aus und von der Bluse bleibt ein Knopf mehr offen als sonst. Da bin ich ja mal gespannt, ob meinem Mann diese Veränderungen auffallen. Leider sind meine hohen Pumps unten, aber das wäre wahrscheinlich zu auffällig gewesen, so schlüpfe ich in meine normalen Hausschuhe, die einen seltsamen Kontrast zu meiner restlichen Kleidung bilden und gehe in die Küche.

Die Kinder sind schon verschwunden und er räumt gerade ihre Teller weg. Sein Blick spricht Bände, mein leicht verändertes Äußeres zeigt Wirkung. Er verschlingt mich geradezu mit seinen Augen, sein Mund steht halb offen und bringt kein Wort hervor. Ich koste den Moment aus, bis ich ihn erlöse und "Guten Morgen" sage. "Guten Morgen, Schatz", erwidert er abwesend, seine Augen haften immer noch an mir. Ich setze mich und frage ihn ob der Kaffee schon fertig ist. Unverzüglich geht er zur Maschine und holt die Kanne um mir einzuschenken. Tja wenn das immer so wäre, könnte ich mich sehr schnell daran gewöhnen, ist es doch in der Regel so, dass ich meinen Gatten bediene. Wir reden kaum etwas und er kann nicht aufhören mich mit seinen Augen zu verschlingen. Ich genieße es, versuche aber mir nichts anmerken zu lassen. Schließlich ist das Frühstück zu Ende und ich trage mein Gedeck zum Spülbecken. Gerade wie ich mich darüber beuge um kurz das Wasser über den Teller laufen zu lassen spüre ich wie er sich von hinten an mich schmiegt und seine Arme um meinen Bauch schlingt. Er drückt seine Wange an die meine und sagt voller Erregung,

"Du machst mich ganz verrückt."

"So? Mache ich das?" frage ich unschuldig, was ihn noch mehr anmacht.

Ich spüre jetzt auch seine Erregung die er gegen meinen Po presst. Er beginnt an meinem Ohr zu nesteln, was mich immer erschauern lässt. Ich weiß genau was er vor hat und will.

"Ich muss aber jetzt zur Arbeit."

"Ach komm, du hast doch bestimmt noch etwas Zeit."

Seine Hände umgreifen mittlerweile meine Brüste, so ein Verlangen nach mir habe ich bei ihm schon lange nicht mehr gespürt, es schmeichelt mir und ich lasse ihn gewähren. Er schiebt meinen Rock nach oben, spätestens jetzt muss er die Strapse bemerken, aber er ist so voller Begierde, dass er kein Wort darüber verliert um nicht Gefahr zu laufen, dass er doch nicht zu seinem Ziel kommt. Ich lege meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter und zeige ihm damit, dass ich nichts gegen sein forsches Vorgehen habe. Es stachelt ihn geradezu an und ich höre wie er seinen Reißverschluss öffnet und meinen Slip beiseite zieht. Ich selber bin ebenfalls von seiner Lust so erregt, dass er ohne weiteres in mich eindringen kann. Ich beuge mich nach vorne über Arbeitsplatte und stelle mich auf Zehenspitzen um ihm das Eindringen zu erleichtern. Es wird ein heftiger gieriger, wenn auch zu kurzer Akt um mich über den Punkt zu bringen, aber  das stört mich nicht. Alleine das Gefühl meinen Mann vor Erregung um den Verstand gebracht zu haben fühlt sich so gut an. Er keucht immer noch von seinem schnellen Orgasmus, als er sich zu entschuldigen versucht.

"Du.. du.. entschuldige, aber du machst mich ganz verrückt."

Ich lächle ihn an und sage dann mit freundlichen aber bestimmten Ton,

"Es wird Zeit das dieses Ding endlich geliefert wird und der da eingesperrt ist. Dann ist Schluss mit solch schamlosen Überfällen auf mich arme Frau."

Es ist zu köstlich wie schnell sich sein Gesichtsausdruck verändern kann. Erst diese Begierde, dann diese erfüllte Lust und nun, wie soll ich es beschreiben, ein Anflug von echter Frustration. Ich glaube gerade in diesem Moment ist es ihm erst richtig bewusst geworden, wie es sein wird, wenn er seiner aufgestauten Lust nicht mehr freien Lauf lassen kann. Ich kann nicht verstehen welcher Teufel mich in diesem Moment reitet, wo ich doch eigentlich so erfreut über meine immer noch erzeugbare Wirkung auf meinen Mann bin, dass ich noch etwas darauf setzen muss. Ohne zu Überlegen kommen mir die Worte über meine Lippen.

"Wie ich seit gestern weiß, brauche ich ja zum Glück nicht auf so etwas zu verzichten. Ich darf es mir ja jetzt woanders holen."

Sein Gesichtsausdruck verändert sich erneut, von Frust zu schierer Panik. Ich muss mich absolut beherrschen um nicht darüber zu lachen und zu sagen, dass das ja nur ein Spaß war. Sicher ist es nur ein Spaß, ein kleines Herausfordern, Provozieren, aber sein Blick macht es mir unmöglich diesen Moment nicht auszukosten. So tun als ob, darf man ja, alles andere würde ich niemals tun. Niemals? War da gerade ein Zweifel? Quatsch, aber ein wenig Strafe für den Überfall und diese schnelle Nummer (auch wenn ich sie auf ganz besonderer Art genossen habe) muss sein.

"So jetzt muss ich los und du hast mich ganz schön besudelt. So kann ich mich nicht einfach ins Auto setzen."

Provokativ halte ich mir ein Küchentuch, dass ich schnell abgerissen habe vor meine Muschi. Natürlich sind das keine Unmengen, die er in mich ergossen hat, aber man weiß nie wann und wieviel herauskommt.

"Du holst mir jetzt schnell eine Slipeinlage aus dem Bad bevor ich alles voll mache und mich noch einmal komplett Umziehen muss. Dafür habe ich wirklich keine Zeit mehr."

Ich weiß wie sehr er diese Frauensachen verabscheut, wie sehr er einen Bogen um diese Dinger macht und selbst beim Einkaufen jeglichen Kontakt damit vermeidet. Ich habe mich schon öfter darüber amüsiert, wie man sich deshalb so verhalten kann.

Heute scheint er dies allerdings als gerechte Strafe für seine ungestümes Verhalten einzusehen und geht ohne Widerrede ins Bad um das Teil zu holen. Da kommt mir in den Sinn, dass ich mit den Strapsen unmöglich zur Arbeit kann, falls das jemand bemerkt wäre mir das zu peinlich. Zum Glück habe ich immer noch eine frische Strumpfhose in meiner Tasche, ich werde sie einfach unterwegs anziehen.
Er kommt zurück und gibt mir die Slipeinlage, wobei er sie weit von sich hält zwischen zwei abgespreizten Finger. Ich nehme sie, drücke ihm dafür das mittlerweile recht feuchte Küchentuch in die Hand und ziehe meinen Slip ungeniert vor ihm herunter. Soll er ruhig einmal sehen, was man als Frau so alles machen muss und nicht einfach weggehen kann. Ich ziehe den Streifen von der Klebestelle ab und platziere die Einlage, danach ziehe ich meinen Slip hoch. Wie gut das ich die Strapse so angezogen hatte, dass dies ohne weiteres möglich ist. Vielleicht hatte ich ja schon im Unterbewusstsein damit gerechnet, was passieren würde. Ich gebe den Schutzstreifen ebenfalls meinem Mann und sage,

"Das kannst du jetzt entsorgen, ich bin schon so spät dran, ich muss jetzt los."

Während er etwas angewidert die beiden Sachen wegbringt gehe ich zum Schuhschrank und packe schnell ein paar bequeme Schuhe von ihm unbemerkt in eine Tasche. Ich warte den Moment ab, bis er zu mir kommt und hole dann meine hohen zierlichen schwarze Lackpumps aus dem Schuhschrank. Sein erneut lustvoller Blick begleitet mein Schuhanziehen, er wandelt sich jedoch in einen zweifelnden Blick, als er mich noch einmal von Kopf bis Fuß betrachtet. Die hohen Schuhe, die halterlosen Strümpfe mit den Strapsen, der kürzere Rock und die etwas weit geöffnete Bluse, sowie mein intensiveres Makeup bewirken, dass er es einfach sagen muss.

"Schatz du siehst so toll aus, aber meinst du nicht, dass das etwas zu aufreizend fürs Büro ist?"

"Wieso? Ich muss doch herausfinden wie meine Chancen sind und wer weiß vielleicht ist es ja schon bald soweit, dass du nicht mehr kannst, wie du willst und was soll ich dann machen?"

Ich gebe ihm schnell einen Abschiedskuss bevor er etwas entgegnen kann. Jetzt nichts wie raus sonst kann ich mich wirklich nicht mehr beherrschen. Kaum das ich die Haustür hinter mir geschlossen habe tut es mit fast Leid was ich getan und gesagt habe. Naja bis heute Abend soll er ruhig ein wenig schmoren, dann kläre ich ihn auf, dass das alles nur ein kleiner Scherz war und er sich keine Gedanken machen braucht.
Unterwegs hege ich für einen kurzen Moment den Gedanken die Strapse und den Rest so zu belassen wie er jetzt ist, aber dann kommt die Vernunft durch. Mit diesen High Heels würde ich keine zwei Stunden überstehen ohne mir die Beine zu brechen und wenn eine meiner Kolleginnen die Strapse mitbekäme, da gäbe es Gesprächsstoff für eine Woche. Nein das muss nicht sein, ich fahre in eine ruhige Nebenstraße und schaffe es unbemerkt im Auto die Strümpfe gegen meine Strumpfhose zu wechseln. Die Schuhe sind auch schnell getauscht, nun nur noch eine Knopf an der Bluse wieder schließen und schon ist alles wieder wie immer.

Fast wie immer.


am: April 02, 2014, 16:55:40 11 / Cuckold Stories / Re: Susanne

„Das hat wahrscheinlich auch noch geklappt!“, meinte sie und ging lachend zu unserem Sohn.
Manche Tage laufen einfach nicht so, wie man es möchte. Bei mir waren es viele, dachte ich und war doch unschlüssig ob ich nicht wirklich mehr als zufrieden sein konnte. Ich hatte eine junge Frau, war Vater geworden und glücklich. Trotzdem war viele Tage eher unzufrieden.
Einen davon hatte ich in der vergangenen Woche.
Im Büro habe ich mich nicht wohl gefühlt, meine Arbeiten erschienen mit sinnlos und überhaupt war meine Stimmung an einem Tiefpunkt. Nachdem ich dann nach einem schier endlosen Tag endlich Feierabend hatte, blieb mir nur eines. Die Familie und mein Stammhalter. 
Schon auf dem Weg nach Hause habe ich mir allerlei erotische Szenarien ausgemalt, eines intensiver und heftiger als das andere. Selbstverständlich habe ich auch meiner Frau davon erzählt, und sie hat diese Vorlage gerne angenommen.
Kaum war sie Zuhause und hat mich mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßt, hat sie mich auch schon gefragt, warum ich denn überhaupt noch Kleidung trage. Sie musste mich noch einmal ermahnen, bevor ich mich ausgezogen habe, und dafür habe ich direkt meine erste Ohrfeige kassiert. Nackt durfte ich mich dann vor sie knien und ihre Schuhe und Socken ausziehen. Dann erfolgte die obligatorische Begrüßung, indem ich ihre Füße ausgiebig geküsst habe.
Da sie einen anstrengenden Tag hinter sich hatte, und sie sich verdientermaßen ausruhen wollte, hat sie mich im Anschluss als Fußbank benutzt. Auf allen vieren hatte ich vor ihr zu knien, damit sie ihre Beine auf meinem Rücken abstützen konnte. Es war ein herrliches Gefühl, ihre Überlegenheit so deutlich zu spüren. Obwohl es anstrengend war und ich schnell die Grenzen meiner Kräfte gespürt habe, habe ich jede Sekunde genossen.
Um richtig entspannen zu können, braucht es aber mehr als nur eine Fußbank. Susanne wollte baden und selbstverständlich habe ich ihr das Bad einzulassen. Das ich mich dazu nur kriechend durch die Wohnung bewegen durfte, ist selbstverständlich.
Während das Wasser einlief, hat sie mich dann auf einem Stuhl gefesselt. In Ermangelung von Handschellen oder passenden Seilen, haben wir Gummibänder benutzt, wohl wissend , dass man dabei besonders vorsichtig sein muss. Bewegungsunfähig und mit verbundenen Augen, war ich ihr ganz ausgeliefert.
Aus meinem Schwanzkäfig hat es bereits getropft, so konnte ich meine Lust nicht mehr leugnen.
Sie nahm ihn in die Hand und hat mich mit wenigen gekonnten Bewegungen an den Rand meines Orgasmus gebracht.
Um mich dann alleine zu lassen.
Ich konnte nur zuhören, wie sie sich neben mir auszieht und mir dabei ein schönes Bild in den Kopf zaubert.
Bevor sie dann in die Wanne gestiegen ist, hat sie mir noch ihren getragenen Slip in den Mund gestopft, und ihn mit einem dünnen Schal fixiert. So konnte ich ihn weder ausspucken, noch reden.
In letzter Zeit trug sie öfters Slips, das war mir schon aufgefallen und ich konnte den salzigen Geschmack von Sperma auf meiner Zunge spüren.
Ich blieb still sitzen, denn ich wusste genau, dass ich mich nicht befreien kann, genau das hat sie nämlich vorher kontrolliert.
Vor meinem inneren Auge liefen weitere erotische Filme ab und meine Erregung stieg immer weiter. Doch je länger ich dort saß, desto mehr haben meine Fesseln geschmerzt. Anfangs war es ein leichter, angenehmer Schmerz, doch er wurde zunehmend unangenehmer. Irgendwann konnte ich nicht mehr anders und ich musste auf mich aufmerksam machen.
Mit dumpfem Gestöhne habe ich erreicht, dass meine Herrin verstanden hat, dass ich mein Limit erreicht habe.
Doch sie wäre nicht sie, wenn sie nicht verlangen würde, dass ich es noch länger für sie aushalte.
„Sei leise, sonst lasse ich mir noch mehr Zeit.“ hat sie mir angedroht und mich somit verstummen lassen.
Doch als sie dann wieder bei mir war und mich befreit hat, fing die Session erst so richtig an. Im Bett musste ich mich mit ihrem großen Vibrator ficken. Ganz ohne Vorbereitung. Lediglich etwas Vaseline durfte ich benutzen. Und ich habe es geschafft. Sie hat meinen Arsch mittlerweile so gut trainiert, dass ich einen Schwanz, doppelt so groß und dick wie meiner, fast problemlos vertragen könnte.
Dann hat sie mich gefickt. Ich habe es genossen so ausgefüllt zu sein und ihre Hand an meinem Käfig zu spüren. Innerhalb kürzester Zeit war der Wunsch da sie wieder ficken zu können.
Doch es ging hier nicht um mich und meine Lust, sondern um sie. Und um mir das zu demonstrieren, hat sie sich auf mein Gesicht gesetzt, um sich lecken zu lassen. Ihre Pussy war bereits richtig nass, so das ich ihren herrlichen Geschmack genießen durfte. Gierig habe ich sie mit meiner Zunge verwöhnt, während sie es verstanden hat, mich gerade eben nicht abspritzen zu lassen.
Je geiler sie wurde, desto mehr von ihrem Saft hat sie mir geschenkt und ich habe alles aufgenommen. Ich habe es mit allen Sinnen genossen, sie auf diese Art und Weise zu befriedigen.
Zum Schluss, bevor ich sie zum Orgasmus gebracht habe, wurde sie noch einmal besonders nass. Während sie gekommen ist, hat sie sich so fest gegen mich gedrückt, dass mir die Luft weg blieb. So war es für uns beide ein atemberaubender Moment.
Doch ihr Höhepunkt war nicht das Ende der Session. Sie ist auf mir sitzen geblieben und hat verlangt, dass ich sie sauber lecke. Dabei hat sie mich weiter verwöhnt und mir erzählt, das sie wieder schwanger sei.
Eine Woche später sind wir zusammen zum Frauenarzt gefahren. Unser Kind hatten wir dabei. Auf das musste ich natürlich aufpassen. Der Frauenarzt, der mich begrüßte als würden wir uns schon Jahre kennen kümmerte sich natürlich nur um Susanne.
Die Schwangerschaft konnte er nach einer Urinprobe gleich bestätigen und bat Susanne auf den Stuhl. Sie musste sich nicht umziehen, nur ihren Slip ausziehen, den sie mir zu warf.
„Dietrich du willst mich doch nur ficken?“, sagte sie zu ihrem „Freund“.
„Na dein Mann kann es doch nicht! Du brauchst es doch dringend oder? Und deine Muschi muss schon wieder rasiert werden mein kleiner Schatz. Ich mach dir einen Termin beim Laser Studio, dann sind sie endgültig weg!“, raunte er ihr ins Ohr und schob ihr seinen riesigen Pimmel in die Fotze, das ihr nur ein lautes Gestöhne aus dem Mund kam.
„Seitdem du trächtig warst hat dein Arsch doch gut zugelegt meine Kleine“, raunte er als er wieder und wieder in ihrer sicherlich glitschig nasse Fotze stieß. „Das gefällt mir sehr. Mach nicht soviel Sport. Steh zu deiner Weiblichkeit. Zu deinem fetten Arsch und zu deinen Titten Susanne. Bei dem Kind stillst du!“
Susanne war schon im Fieber des herannahenden Orgasmus.
„Hast du mich verstanden Weib?“, sagte Dietrich und holte seinen Riesen aus der Fotze.
„Ja doch, aber bitte mach weiter!“, stöhnte meine Frau.
Bevor er wieder seinen Penis in ihre Fotze stieß, kniff er ihre kleinen Schamlippen und zog sie lang.
„Na geht doch!“. Dann fickte er sie weiter.
Ich sah erstaunt zu und Susanne lächelte mich arrogant an.
Dann rammelte er sie wie ein Bock wohl 10 Minuten lang mit seinem Hengstschwanz in die Muschi und Susanne verdrehte die Augen und stöhnte hin und wieder nur, das er der beste Ficker sei und niemand an ihn ran komme.
Susanne hatte bestimmt drei oder vier Orgasmen und sie floß förmlich aus. Dann endlich schoß er seine Ladung in das weite Loch meiner Frau.
„Mach sie sauber!“, sagte er in militärischen Ton zu mir und zog sich die Hose hoch. Ich setzte das Kind ab und kniete mich zwischen die Beine meiner Frau um das Sperma weg zu lecken.
„Susanne ich denke dein zweites Kind wird genauso leicht auf die Welt kommen wie dein Erstes!“, meinte Dietrich vom Stuhl aus.
„Das liegt sicher am Vater!“, meinte Susanne leicht stöhnend und begann doch zusammen mit Dietrich zu lachen. Es hätte mir da schon klar sein sollen.
„Er wird dich nicht mehr ficken Susanne. Nie mehr!“, sprach er dann im klaren Ton.
„Ja Dietrich!“, meinte Susanne als sie sich erhob und mir den Schlüpfer aus der Hand nahm. Sie zog ihren Schlüpfer an und dann gab sie ihm die Schlüssel zu meinem Käfig.
„Ja aber Susanne!“, flüsterte ich ihr zu.
„Sei ruhig du Wurm!“, war ihre Antwort. Dann ging sie um den Tisch und küsste Dietrich ganz ruhig. „Gehen wir du Cuck!“

am: Februar 09, 2014, 14:54:39 12 / Cuckold Stories / Re: Dom erzieht zum Cuckold

Ich schlich mich am Tag der nächsten Sitzung heimlich hinter die Praxis und wollte meiner Frau Juliana und Franz beobachten. Glücklicherweise war das Fenster gekippt und ich konnte die gesprochenen Worte leise, aber deutlich vernehmen. Nachdem Franz meine Frau in Hypnose versetzte und tatsächlich die von ihm damals erzählten Wörter und ähnlich ihr in ihren Kopf einpflanzte, machte er noch etwas anderes. Entgegen jeglicher Absprache redete er ihr Dinge ein die sie denken und fühlen sollte. Ich fiel aus allen Wolken als ich Sätze hörte wie „du wirst mir sexuell hörig sein“, „du wirst mir dienen wollen“, „du wirst das Verlangen spüren dich mir zu unterwerfen“ und „du wirst deinen Ehemann Marc betrügen mit mir und allen Männern denen ich es dir Befehle“.  Mein erster Gedanke war das Ganze sofort zu stoppen und Franz zur Rede zu stellen. Doch ich tat es nicht. Ich tat es nicht weil mich das was Franz machte erregte. Weil ich in mir plötzlich den aufkeimenden Wunsch verspürte das es genau so passieren soll wie es Franz gerne hätte. Mir war sofort klar das hier die Dinge greifen weshalb Franz mich immer wieder zu sich einlud, doch ich konnte nichts dagegen tun.

Kurz nachdem die Sitzung endete und das Aufwachprozedere in Kraft trat machte ich mich schnell nach Hause. Kurze Zeit später kam meine Frau, wieder frisch erholt, nach Hause. Alles war wie immer, nichts auffälliges passiert oder sagte sie. Ich stellte Franz auch nicht deswegen zur Rede. Ich wollte abwarten was passierte. Es gab ja, so machte ich mir Mut, immer noch die Chance das diese Hypnosesache nicht greifen würde. Doch weit gefehlt. Immer öfters wollte meine Frau, wenn sie Sex mit mir wollte, ein Rollenspiel spielen. Eines welches mir gefiel, eines welches mein Glied hart machte und womit ich sie, wenn auch nur kurz, ficken konnte. Sie wollte das wir spielen das ich ein anderer Mann sei. Nach dem Sex sagte sie immer das es nur ein Rollenspiel ist und sie das nicht in real erleben möchte, doch ich wusste das es der Einfluss von Franz war. Zuvor wollte sie nie freiwillig solche Rollenspiele spielen. Sie wurde auch immer noch bestimmender als sie es früher sowieso schon war. Juliana änderte sich langsam aber sie veränderte sich stetig.

Ich selbst mailte mit Franz nur noch. Die früheren Treffen waren vorerst, er sagte aufgrund Zeitmangels, eingestellt. Oft ertappte ich mich wie ich eine Mail an ihn schrieb, diese aber nicht abschickte. Immer mit dem Hinweis das ich einmal mitbekommen habe das er sich nicht an unsere Absprache komplett hält und noch andere Dinge in der Hypnose erwähnt. Doch ich schickte die Mail nie ab. Zu sehr war ich schon gefangen im Kreis der Geilheit und Unterwerfung. Mein unausgelebter Cuckoldwunsch ließ mich alles passiv und devot ertragen. Doch wäre das nicht schlimm genug, sollten die nächsten Ereignisse nicht auf sich warten lassen. Es schien jetzt alles schlag auf schlag zu kommen. Dinge die ich mir nicht erträumt oder erwünscht habe. Dinge die Franz mit seinen wahren Hintergründen ins entsprechende Licht rückten.

Ich folgte meiner Frau wieder unauffällig zu einer Sitzung und nahm durch das gekippte Fenster an dem Vorgang teil. Die mir bisher bekannten Dinge passierten aber nicht, statt dessen wendete Franz eine Technik an, welche so habe ich es mir angelesen, die dauerhafte und kurzfristige Veränderung des Verhaltens herbeiführt. Das was Franz in seinen Sitzungen zuvor tat war nur die Basis dessen. Er veränderte meine Frau an diesem Tag so das sie, um es mal so auszudrücken, ein Spielball seiner ist. Was auch immer Franz von meiner Frau verlangen würde in Zukunft, sie würde es tun ohne zu merken das sie manipuliert wurde. Es war ein unglaublicher Zufall das ich genau an der Sitzung teilnahm wo das nun passieren sollte. Ich wusste nicht was ich tun sollte, also tat ich das wo ich immer tat, nichts.

Mit unzähligen Gedanken im Kopf lief ich fast rennend nach Hause, wartend auf meine Frau. Ich hörte wie sich der Schlüssel im Türschloss umdrehte, wollte mein Frau in den Arm nehmen und ihr einfach nur sage das ich sie über alles liebe, doch als die Tür sich öffnete stand nicht nur meine Frau da sondern auch Franz. Ich war wie erstarrt, bekam kein Wort aus meinem Mund. Meine Frau gab mir einen Kuss auf dem Mund, ging mit einem lächelnden Franz ins Wohnzimmer und sagte mir das sie einen Entschluss gefasst habe den ich mir bitte anhören sollte. Es überfiel mich ein Gefühl der Ohnmacht und fast schon in Trance setzte ich mich auf die Couch zu den beiden ins Wohnzimmer. Meine Frau sagte mir das sie etwas neues ausprobieren möchte und ich sie dabei unterstützen solle, das sie das von mir als Ehemann erwartet. Mit Fragezeichen in den Augen sah ich sie an. Sie sagte das sie, nachdem wir kein befriedigendes Sexualleben haben, sich nun mit anderen Männern treffen möchte für das Eine. Nicht nur das, sie hat ihre devote Seite einem dominanten Mann wie Franz gegenüber entdeckt. Wobei sie weiterhin devoten Männern wie mir dominant gegenüber sei. Wieder konnte ich nichts sagen, ich nahm es hin. Genau das wollte ich ja am Anfang doch so wie mit Franz vereinbart und nicht, so wie ich es mitbekommen habe, durch die direkte Manipulation ihres Verhaltens. Verzweiflung kam in mir hoch, bewusst was ich getan hatte.

Franz legte den Arm um meine Frau und meinte das ich dem Wunsch von ihr folge zu leisten habe. Mit offenem Mund schaute ich Franz an, der weiterhin immer leicht am lächeln war. Doch wieder machte sich die bereits an mir, wenn auch ohne Hypnose, vollzogene Manipulation bemerkbar. Anstatt mich aufzubäumen, machte ich nichts, ergab mich devot meinem Schicksal und verspürte dann doch wieder die Erregung die ich in solch Situationen nicht verspüren sollte. Ich fragte meine Frau ob sie schon einen Plan oder irgendwelche festen Absichten habe. Sie schaute Franz an, gab ihm einen Kuss auf den Mund und fragte Franz nach seinen Plänen. Hier hakte ich dann doch nach und fragte direkt meine Frau wieso sie nicht selber dazu etwas sagen kann. Juliana schaute mir dominant und hart in die Augen und sagte das Franz über sie zu bestimmen habe. Sie möchte sein sexuelles Eigentum sein. Ich habe ihr und Franz zu gehorchen. Sie liebe mich aber ich kann sexuell ihr einfach nicht das bieten was sie brauche. Ich schaute beide an, nickte und versprach mein Bestes zu tun.

Ab sofort sollten meine Frau und ich die hörigen Sexsklaven von Franz sein...

am: Februar 09, 2014, 11:26:24 13 / Cuckold Stories / Re: Dom erzieht zum Cuckold

Die Sitzung, welche eine Stunde dauerte, war eine Zeit quälenden Wartens für mich. Erschreckende aber auch erregende Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich war froh als Juliana nach Hause kam. Vorsichtig und innerlich zitternd fragte ich bei ihr nach wie den die erste Sitzung lief. Gut gelaunt, wie fast immer, sagte sie nur kurz und knapp das es gut war und man sich danach fast schon erholt fühlte. Mir war nicht klar was sie mit „danach fast schon“ meinte. Direkt an ihrer ersten Sitzung wurde die Hypnose angewandt sprudelte es aus ihr hervor und meinte das sie sich an gar nichts während der Hypnose erinnern könnte, es sich aber gut anfühle. Sie wolle unbedingt die restlichen Sitzungen noch absolvieren. Selbst wenn es doch nichts helfen sollte, sei es eine interessante Erfahrung gewesen. Erleichtert das ihr Wesen noch das gleiche geblieben ist, gab ich ihr einen langen Kuss ehe wir du Abend aßen. Den Film, welchen wir noch schauten, konnte ich gedanklich nicht folgen. Zu brennend interessierte mich was Franz mit ihr in der Hypnosesitzung angestellt hatte.

Morgens, auf den Weg zur Arbeit, rief ich Franz an und versuchte ihn auszufragen. Leider war er nur kurz angebunden und lud mich statt dessen für Abends zu sich ein. Ich überlegte kurz ob ich das zeitlich einrichten könnte, stimmte dann zu und teilte Juliana mit das ich mit einem Bekannten mich für ein wichtiges Männergespräch treffen würde. Direkt nach der Arbeit eilte ich zu Franz. Ich durchschritt noch nicht mal ganz die Tür als er meinte das ich ja wüsste was ich wieder anzuziehen habe. Ohne weitere Worte zu verlieren ging ich ins Bad, wo meine Damenwäsche inklusive Peniskäfig bereit lag, zog dies an und ging zu Franz ins Wohnzimmer. Franz wartete in einem schicken Anzug auf mich, er war selbst erst vor kurzem von der Arbeit nach Hause gekommen. Ich setzte mich neben ihn, öffnete seinen Reißverschluss, schob seinen Tanga beiseite, holte seinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu streicheln und leicht zu wichsen. Gleichzeitig bat ich ihn mir mitzuteilen was gestern in der Praxis mit meiner Frau Juliana geschehen sei. Ich wollte alles wissen.

Franz schilderte mir, ohne in die kleinsten Details zu gehen, was alles passiert. Zuerst einmal versuchte er die Blockaden ausfindig zu machen die für ihre öfters vorhandene sexuelle Unlust zuständig waren. Dafür benötigte er nur wenige Minuten, wo andere Psychologen mehre Sitzungen benötigt hätten. Es gab direkt keine Ursachen a la schlimme Erlebnisse oder ähnlichem. Obwohl sie immer Selbstbewusst wirkte, lag es einerseits an ihrem latent nicht Vorhandensein ihres Selbstbewusstseins zum anderen das sie einfach zu oft von der Arbeit kaputt ist und sich zusätzlich keine Gedanken machte die eine Erregung förderlich wären. Hier baute er ihr das Selbstbewusstsein langsam auf in dem er übliche Floskeln bzw. Ansätze aus den Lehrbüchern aufgriff. Das Problem mit dem kaputt sein nach der Arbeit kann zwar nicht durch einen Psychologen behoben werden, doch die dadurch verbundene Unlust schon. Anstatt hier allerdings die auch in den Lehrbüchern vorhandenen Ansätze einzusetzen, nutzte er hier die Gelegenheit ihr das Cuckolding näher zu bringen. Er sagte ihr keine einzelnen Sätze oder Befehle sondern nur einzelne Wörter. Wörter die sich in ihren Kopf festsetzen und unterbewusst wachsen sollten. Franz benutzte Wörter wie „Cuckold, Fremdgehen, Ehesklave, Ehehure, Großschwanz, Erotisch, Verdient“. Kurz danach beendet er auch die Sitzung bei ihr und er teilte mir mit das sie sich danach gut gefühlt habe.

Der Bericht vom gestrigen Ereignis erregte mich sehr. Mein Schwanz drückte und pochte heftig an den Peniskäfig doch er konnte sich einfach nicht entfalten. Zeitgleich wichste ich nun den mittlerweile stark erigierten Schwanz von Franz immer heftiger. Seine Lusttropfen liefen mir auf meine Hand. Ich nutzte diese als Gleitmittel um noch heftiger zu rubbeln. Kurz bevor Franz kam, ging ich auf die Knie, öffnete meinen Mund und ließ mir seinen Geilsaft direkt in den Mund spritzen. Das war meine Art mich bei Franz zu bedenken das er meine Frau wohl langsam aber sicher zum fremdgehen bekommen würde. Natürlich war mir klar das es pervers ist sich von dem Mann in den Mund spritzen zu lassen als Dank dafür das er seine Ehefrau untreu macht. Doch genau das ist es was ich wollte und genau das ist es wohin mich Franz unterstützte und trainiert hat. Nachdem ich uns kurz, wie es ein Diener oder besser gesagt Dienstmädchen, nun mal tut, sauber gemacht habe, erzählte mir Franz noch das die nächsten Sitzung ähnlich ablaufen würden. Erst ab der zweiten Hälfte, wenn die eigentliche Sache wegen der meine Frau ja zum Psychologen gegangen ist, quasi geheilt ist, würde es danach nur noch um das Cuckolding gehen.

Die nächsten Sitzungen vergingen und aus ursprünglich einem Monat wurde die Sitzungen auf erstmal unbestimmte Zeit verlängert. Ich merkte den Erfolg bei der Heilung ihres ursprünglichen Problems auch schon bald. Sie wollte mehr Sex mit mir. Meine Frau Juliana begann nach wenigen Wochen mich nun viel öfters zu fragen ob wir Liebe machen wollen würden. Nicht so oft wie eine Nymphomanin, allerdings weitaus öfters als früher. Unabhängig von der geheimen Cuckoldsache die in der Hypnosesitzung angegangen wurde und von der ich nach wie vor fast gar keine Bewegung merkte, schien die Hypnose zu funktionieren. Für sie leider, besserten sich meine Qualitäten als Liebhaber für sie nicht. Nach wenigen Stößen kam ich immer in ihr und so begann ich sie, wie sonst auch, nur oral zu befriedigen. Ich merkte allerdings das sie schon gerne eine vaginale Befriedigung mal wieder hätte. Lieb wie immer teilte sie mir das aber nicht direkt mit. Es sind allerdings die Kleinigkeiten die sie einen ungewollt spüren lässt und die genau auf das schließen ließen.

Da die Cuckoldsache sich einfach nicht bemerkbar machte im Verhalten von meiner Frau, suchte ich nochmals das Gespräch mit Franz. Aufgrund vieler Termine haben wir uns seit der ersten Sitzung von Juliana nicht mehr gesehen. Zum Glück erreichte ich ihn dann aber doch noch Abends per Telefon. Franz meinte das es Zeit brauche bis Wörter wachsen, bis aus Gedanken verlangen wird. Ich solle mich Gedulden und vor allem keinen Druck aufbauen. Ich erklärte ihm das ich das alles verstehe aber doch ein Fortschritt erkennbar sein müsste. Franz lachte und meinte nur das ich einfach abwarten soll. Danach werde ich es ihm danken. Es vergingen weitere drei Sitzungen und weiterhin sah ich keine Entwicklung im Cuckolding. Langsam war ich frustriert und glaubte nicht mehr an den Erfolg von Franz seinem vorgehen.

Doch bevor ich Franz diesbezüglich nochmal kontaktieren wollte, machte ich eine unglaubliche Entdeckung...

am: Februar 08, 2014, 12:58:52 14 / Cuckold Stories / Re: Dom erzieht zum Cuckold

Das gerade eben erlebte mit Franz musste ich erstmal verdauen. Auch wenn ich Zähne geputzt hatte und einen Kaugummi kaute, so hatte ich immer noch leicht den Geschmack von seinem Penis im Mund. Doch nicht nur das. Ich wünschte mir das wieder zu erleben. Allerdings diesmal nicht angespritzt zu werden sondern das er sich direkt in meinem Mund entleeren würde.Bevor ich meine Frau Juliana an diesem Abend küsste, putzte ich mir nochmals die Zähne. Zwar überlegte ich kurz es nicht zu tun und sie minimal den mittlerweile unauffälligen Penisgeschmack von Franz schmecken zu lassen, doch das wollte ich ihr dann doch nicht zumuten.

Viele Treffs mit Franz vergingen ohne das sich meine Frau auch nur ein Stück näher dem Endziel, mich zum Cuckold zu machen, zu bewegte. Für mich selbst änderte sich jedoch immer mehr. Je nach Lust und Laune von Franz musste ich diesen nun oral verwöhnen. Wollte er das ich wehrlos gefesselt vor ihm lag und ihn verwöhnte, wurde das getan, wollte er das ich ihn wie eine Prostituierte verwöhnte, wurde das getan. Ich schluckte in dieser Zeit viel Sperma, sehr viel Sperma und es schmeckte mir von mal zu mal besser. Mehr und mehr begann ich mich bei Franz als eine Frau zu fühlen. An manchen Tagen vergaß ich bei ihm komplett das ich ein Mann bin. Ich wollte Franz dienen, seinen Lustsaft schmecken, ihn zum Orgasmus bekommen, ihn einfach befriedigt und zufrieden sehen. Franz wusste was er tat, er wusste das er mich zum kompletten gehorsam und devoten Diener erziehen musste eher er sich an meiner Frau versuchen konnte.

Juliana und ich hatten seit meinen geheimen Aktivitäten mit Franz keinen vaginalen Sex mehr gehabt. Ich hatte mittlerweile überhaupt kein Bedürfnisse mehr mit meiner Frau zu schlafen auch wenn sie an wenigen Tagen fast schon darum bettelte. Ihre dominante Ader half ihr hier auch nicht weiter. Egal wie sie versuchte mich aufzugeilen, sie sah das ich nur wenig erregt wurde, das mein Schwanz nicht hart wurde. So wurden auch im Laufe der Zeit ihre Versuche dahingehend immer weniger bis sie sie komplett einstellte. Meine Frau und ich führten mittlerweile also eine sehr gut aber sexfreie Beziehung miteinander, zumindest was den Sex untereinander betraf. Ich wusste ja das sie mir nicht fremdging, aber sie wusste immer noch nichts von Franz und meinen Aktivitäten. Der Wunsch das meine Frau mit anderen Männern schläft war aber ungebrochen, im Gegenteil, er wurde zum zerplatzen groß.

So konnte es nicht weitergehen für die nächste längere Zeit und auch wenn ich das Gespräch mit Franz scheute, wollte ich ihn beim nächsten Treffen fragen wie und wann meine Frau den in Sachen Cuckold nach vorne gebracht werden würde. Der Tag kam und ich stellte Franz schon fast vorwurfsvoll zur Rede. Aufmerksam lauschte Franz meinen Worten, stimmte mir zu und teilte mir mit das er sich nun auch sehr sicher ist das es mir absolut ernst ist. Ich habe mich während unserer vielen Treffen sehr gut entwickelt und würde meine devote Ader genau so einbringen können wie es für das weitere vorgehen benötigt werden würde. Mir war zwar nicht ganz klar was er damit meinen würde, es klang etwas kryptisch, doch eines war zu erkennen. Franz verfolgte einen Plan der für ihn bis jetzt voll aufgegangen ist.

Wir beredeten, nachdem ich Franz doch wieder verwöhnen musste und auch wollte, wie es weitergehen würde. Er fragte mich ob es möglich sei meine Frau in seine Praxis kommen zu lassen mit irgend einem Vorwand. Bevor ich mir einen Grund überlegen konnte meine Frau Juliana zum Psychologen zu schicken, wollte ich zuerst wissen was er den genau vorhabe. Schließlich wollte ich nicht das Franz die Beziehung zu meiner Frau aufs Spiel setzte in dem er ihr zum Beispiel einfach nur plump sagte das sie nur hier bei ihm sei weil ihr Mann gerne Cuckold wäre. Franz wiegelte ab, lachte kurz los und erklärte mir sein Vorhaben. Meine Frau soll aus irgendeinem Grund ihn aufsuchen, dann würde er meine Frau eine Hypnosetherapie vorschlagen. Natürlich um primär ihr Anliegen zu behandeln aber um sekundär sie gleichzeitig in die Cuckoldrichtung zu schubsen. Franz erwähnte zusätzlich das er meine Frau nicht in hypnotisiertem Zustand lassen würde, sondern weniger hart ansetzen würde und ihr einfach nur ein paar Gedanken in den Kopf pflanzen wollen würde. Das würde bei vielen Menschen schon ausreichen um einen gewissen Gedankenprozess in Gang zu setzen. Es würde sich aber deutlich von einem „Überreden“ unterscheiden, ihr also direkt eine feste Meinung in den Kopf zu setzen. Dies könnte man später, sofern nötig und gewünscht, immer noch notfalls machen.

Ich musste die Worte von Franz erstmal sacken lassen. Stimmte dann aber zu. Jetzt musste nur noch ein Vorwand gesucht werden warum meine Frau einen Psychologen aufsuchen sollte. Nach etwas Brainstorming kamen wir auf den sinnigsten Nenner. Dies war ihre sexuelle Unlust die ich ihr immer wieder Vorwarf, auch wenn ich es ja mittlerweile war der nicht mit seiner Frau mehr schlafen wollte. Wir besprachen die letzten Details, so etwa das ich bei der Sitzung unbedingt dabei sein sollte, und verabschiedeten uns. Zwei Tage nach diesem Gespräch wollte ich es angehen und sprach meine Frau auf unser sexuelles Problem, das mit der Unlust an. Ich sagte ihr das ich einen Psychologen gefunden habe der unser Problem lösen könnte und gewisse Sexblockaden abbauen kann. Gespannt hörte meine Frau mir zu und meinte das es eine gute Idee sei und sie wäre dabei. Gesagt getan, machte ich direkt einen Termin mit Franz für die kommenden Tage aus. Wir bekamen den letzten Termin der Woche, dieser war Freitags um 19 Uhr.

Die Tage verstrichen wie im Flug und es war Freitag um 18 Uhr. Meine Frau und ich machten uns jeweils von unserer Arbeitsstelle auf zu Franz in die Praxis. Auf dem Weg dorthin traff ich an der Bushaltestelle meine Frau, so das wir die letzten Meter zusammen in Richtung Psychologe liefen. Mein Herz schlug immer wilder, je näher wir der Eingangstür der Praxis kamen. Die Assistentin von Franz machte mittlerweile Feierabend und so begrüßte uns Franz direkt an der Tür als wir klingelten. Er führte uns direkt in sein Behandlungszimmer. Es sah gemütlich aus. Alles war aus Leder und selbst eine Liege, wie man sie von einem normalen Allgemeinmediziner kennt, war vorhanden. Juliana setzte sich auf den Stuhl rechts neben mir und so saßen wir Franz nun gemeinsam gegenüber. Franz fragte meine Frau Juliana wo der Schuh den drückte und was den genau ihr Problem sei. Sie schilderte das Problem ihrer sexuellen Unlust und führte ausführlich aus, was Franz ja eigentlich schon durch mich wusste was den Sex mit meiner Frau betraf. Franz, sie sollte ihn auch beim Vornamen nennen, schilderte ihr was er für Therapieansätze bei ihr sieht und schlug ihr die Hypnose vor.

Meine Frau stand dem Vorschlag leicht skeptisch gegenüber. Nicht weil sie Angst vor der Hypnose hatte, sie war nur davon überzeugt das sowas nichts helfen würde. Trotzdem stimmte sie der Therapie durch, welche vorsah sich einmal die Woche für einen Monat bei ihm einzufinden. Jede Sitzung würde knapp 60 Minuten dauern, würde aber von der Krankenkasse nicht bezahlt werden. Allerdings würde er keine Bezahlung annehmen sofern er sie als anonyme Patientin in einem Buch erwähnen dürfte sollte er eines über diese Therapieform verfassen. Meine Frau und ich stimmten zu, ich wusste ja das dies nur ein Vorwand seinerseits war.  Franz gab meiner Frau ein Infoheft mit wo alles Informationen zu dieser Therapieform Patientengerecht zusammengefasst war und notierte sich gleich in Absprache mit ihr die entsprechenden Sitzungstermine. Kurz darauf verabschiedeten wir uns und ich fuhr mit meiner Frau nach Hause. Auf dem Weg nach Hause fragte mich meine Frau nach meiner Meinung. Ich sagte ihr das sie es versuchen solle. Es kostet schließlich nichts und wenn es der Sache helfen würde, welche sie ja auch belastete, wieso nicht.

Die erste Besuch meiner Frau bei Franz alleine in der Praxis kam nur wenige Tage später...

am: Februar 04, 2014, 09:33:27 15 / Cuckold Stories / Re: Susanne

"Schatz ich bin doch gerade erst irre gekommen." ,wagte ich zu sagen.

"Ich aber noch nicht und fertig bist du auch noch nicht. Da ist noch Schmodder von dir drin!“

„Schmodder?“, fragte ich.

„Ja deinen Sabber. Das Zeug womit du mich dick gemacht hast!“

Das wichsen wurde intensiver aber richtig Steif wurde er nicht doch genau das schien sie erwartet zu haben dieses Luder !

Ich bemerkte das sie etwas in ihrer Hand hielt und dann an meine Eichel legte sie drückte dagegen und ich wusste was es war , sie hatte einen recht engen Penisring gekauft sogleich staute sich das Blut und mein Schwanz insbesondere die Eichel wurden mega dick und prall.

Sie wichste nun leidenschaftlicher und hatte noch etwas Gleitgel genommen.

Durch den Penisring war mein Schwanz so dick das das eindringen etwas schwieriger schien, doch das Gefühl war einfach himmlisch. Schmatzend nahm mich ihre Fotze in Empfang und ich fing wieder an zu ficken.

Dieses mal bemerkte ich keine Hände meiner Frau ,denn sie hockte bereits und ritt meinen Pimmel. Ich bemerkte bei jedem Stoß das sie immer noch irre feucht war.

Und dann schrie sie ihre Lust förmlich heraus. Sie bekam einen Orgasmus wie ich ihn noch nie bei Susanne erlebt hatte. Ihr Körper zitterte und sie drückte mich an sich. Dann wurde sie plötzlich ganz still und atmete nur schwer.

„Gott war das geil!“, sagte sie nach einer längeren Pause. „Du hast dich selbst übertroffen!“

Sie kuschelte sich an mich. Ich spürte ein Beben. Sie war so heiss, als hätte sie Fieber.

„Wir haben kein Kondom genommen!“, meinte sie kurze Zeit später.

Ich schaute sie nur an.

„Du willst also noch ein Kind?“

Ich nickte verlegen.

„Können wir uns denn noch eins leisten mein kleiner Hengst?“, fragte sie und nahm meinen Pimmel in die Hand.

„Das Haus ist doch groß genug mein Engel!“, stöhnte ich als sie meinen Schwanz drückte.

„Du geiler Bock willst mich wieder ficken, oder?“, fragte sie mich und drückte meinen Schwanz. „Du machst mich heute dick du kleiner Hengst! Die Zeit ist wieder da!“

„Ja das werde ich!“, sagte ich ganz stolz, als ich mich zwischen ihre Beine legte um sie noch einmal zu ficken.

„Du wirst danach wieder verschlossen!“, waren ihre Worte, die ich wohl kaum noch wahr nahm. Mein Schwanz stieß in ihre Fotze und mir war es in dem Moment auch egal ob sie einen Orgasmus bekam oder nicht. Ich wollte abspritzen und sie schwängern.

Irgendwann wurde ich wieder wach. Der KG verschloss meinen Penis wieder und ich war ziemlich fertig. Susanne lag nicht neben mir und so stand ich auf, um nach ihr und unserem Sohn zu schauen.

„Ah, da ist ja mein Hengst!“, waren ihre Worte, als ich ins Badezimmer kam. „Na kannst du wieder oder hat dich meine Schwängerung zu stark mit genommen?“

Ich stellte mich hinter Susanne und küsste ihren Nacken. Sie drückte sich an mich und ich spürte ihre Wärme.

„Du hast doch gesagt, ich würde dich drei Tage ficken können Susanne!“, flüsterte ich in ihr Ohr.

„Was ich nicht alles so sage mein kleiner Wallach. Wenn ich meine Tage bekomme darfst du wieder. Ansonsten bis nach der Geburt!“, lächelte sie.

„Aber Susanne!“

„Nichts mit „aber Susanne“ du kleiner Arsch!“, sagte sie. „Das war doch nur ein Abspritzen von dir und ich hatte nichts davon du Loser!“ 

Diese Worte machten die eben erst vergangenen schönen Stunden zu nichte.

„Du hast sicher auch bemerkt das dein Pimmelchen noch kleiner geworden ist!“

Das hatte ich nicht bemerkt. Ich dachte nur an ihr Stöhnen als ich sie gefickt hatte.

„Dein Pimmelchen ist geschrumpft! Hat sich wohl an das Gefängnis gewöhnt und sich dort heimisch gefühlt. Naja ich wusste das schon und habe dir einen kleineren Käfig gekauft. Er wird sich da auch wohl fühlen!“, lächelte sie mich an.

Es vergingen die Tage und Wochen.

Unser Sohn wurde sowohl von Susanne als auch von mir verwöhnt und auch meine Schwiegereltern waren des öfteren im  Haus.

Mit Susanne schlafen war nicht mehr und ich glaube auch sie hatte keinen Sex. Sie war ja immer mit dem Sohn beschäftigt und das Haus war immer sehr gut aufgeräumt und hergerichtet.

Regelmäßig durfte ich alle drei Tage bei ihr schlafen und sie zum Orgasmus lecken. Sie steckte mir einen Dildo in den Arsch und melkte mich so ab. Sie hatte in der Nacht mehrere Orgasmen und morgens bevor ich zur Arbeit ging, musste ich nochmals unter dem Küchentisch hocken und sie lecken.

Weil es zwischen uns so gut lief achtete ich gar nicht darauf ob sie ihre Tage bekam. Doch nach 10 Wochen fiel es mir doch auf das sie nichts erwähnt hatte.

„Sag mal Schatz, hast du eigentlich deine Tage bekommen oder werden wir wieder Eltern?“

Susanne schien ein wenig verwirrt, als ich diese Frage stellte.

„Nein mein Hengst hat es nicht geschafft mich dick zu machen!“, sagte sie dann nach kurzer Pause.

„Dann könnte ich dich doch wieder ficken!“, wagte ich zu sagen.

„Mit deinem kleinem Ding wird das doch so oder so nichts!“, meinte sie und griff mir zwischen die Beine. „Willst du es etwa noch einmal versuchen?“

„Susanne du hast es doch selbst so vorgeschlagen!“, sagte ich etwas entrüstet.

Sie griff mir gleich in die Hose und fasste den Käfig an. Etwas Druck machte sich bei meinem Eiern breit. Der Schmerz nahm zu. Sie lächelte mich an.

„Na gut du darfst mich ficken. Geht ja doch ganz schnell!“, sagte sie mit einem zynischem Lächeln.

Sie öffnete meine Hose und zog sie bis zu den Knien runter.

„Wir müssen und ja nicht extra ausziehen mein Hengst!“

Dann öffnete sie den Käfig und masturbierte dabei gleich meinem Schwanz. Dem machte es Freude. Er wurde sofort steif.

„Nicht das du spritzt bevor du drin bist!“, meinte sie und hörte auch mit dem Wixen auf.

Sie setzte sich auf meinen Schoß und zog dabei ihren Slip zur Seite. Sofort verschwand mein Schwanz in ihrer Fotze. Ich war völlig überrascht. Überrascht und geil. Susanne war auch geil, nass wie sie war.

Sie hob an und mein Schwanz flutschte in ihrem Loch auf und ab. Zwei oder drei Mal, dann spritze ich auch schon ab. Susanne stöhnte nicht einmal. Sie fing nur an zu lachen.

„Das ging ja schnell!“, sagte sie dann und stieg wieder von meinem Schoß. „Doch was anderes hatte ich auch nicht erwartet!“ Dann zog sie ihren Slip zu recht und schloß mich wieder ein.
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