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Nachrichten - oskar12

am: November 27, 2015, 17:03:10 1 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Da kommt ja mein Göttergatte. Na was hat er denn für einen Blick drauf? Er wird doch nicht? Und wenn, gib es zu, so unrecht wäre es dir nicht. Es hat dir Spaß gemacht und mal ehrlich du hast ziemlich oft daran gedacht wie es mit einem Liebhaber, einem dauerhaften Liebhaber wäre und es hat dich erregt.

Ja, schon, aber...

Was aber?

Na normalerweise sucht ja wohl kaum der Ehemann den Liebhaber seiner Frau aus, mit dem sie dann fremdgeht. Was ist schon normal? Und was ist schon normal bei deinem Mann oder kennst du andere Ehemänner, die sich in einen Keuschheitsgürtel einsperren?

Nein natürlich nicht.

Also sei froh, dass er so ist, andere machen solche Dinge heimlich, gehen selbst fremd und zeigen keinerlei Interesse mehr an ihren Frauen. Der eheliche Verkehr ist dann nur noch ein Muss, sofern er überhaupt noch stattfinden. Das ist einfach so, bei so langjährigen Beziehungen, da ist die Luft raus, wenn man nur das normale tut. Du solltest deinen Mann bewundern, nicht er will fremdgehen, sondern er erlaubt es ausdrücklich dir und der Typ, den er angeschleppt hat, der war welch Glücksfall genau nach deinem Geschmack.

Das ist es ja gerade. Wer lässt sich schon einem Liebhaber von seinem Ehemann aussuchen, so was macht man normalerweise selbst oder es ergibt sich irgendwie und mit ihm auch noch darüber zu reden ist schon verrückt. Verrückt und gleichzeitig ermutigend, wie sonst hätte ich ihm meine Fantasie über meine Willenlosigkeit in den Armen des Fremden erzählen können. Ja verdammt der Kerl gefällt mir und er kann mir, wie ich fürchte, gefährlich werden. Er wäre genau dieser Typ, der alles mit mir machen kann. Es ist mir ja schon schwer gefallen auf das Kondom beim ersten mal zu bestehen. Wenn er mich bedrängt hätte, wer weiß ob ich nicht nachgegeben hätte. Und nun seine Forderungen, eigentlich absurd, aber warum erregen sie mich? Diese Konsequenz, dieser Wille, diese Dominanz, verdammt das spricht mich so an, dass es schon zu viel des guten ist. Ganz im Gegenteil zu meinem Mann, kein wenn, aber, vielleicht , sondern so oder gar nicht. Das gefällt mir, obwohl mein Verstand und meine Vernunft Alarm schlagen und etwas ganz anderes sagen.


Manchmal hasse ich die Zwiegespräche, die ich mit mir führe, aber manchmal decken sie etwas auf, was mir zuvor nicht so bewusst war. Mein Mann setzt sich neben mich auf das Sofa und legt seinen Arm um mich. Es ist etwas in der Luft und um die Sache abzukürzen, frage ich ihn direkt.


"Na was ist, du machst so einen Eindruck, als ob dich etwas beschäftigt?"

"Ganz wie man es sieht. "

Da sehe ich ein Grinsen und jetzt weiß ich mit Gewissheit woran er knabbert.

"Du hast ihm geschrieben."

"Ja."

"Nun sag schon, was hast du geschrieben?"

"Ich glaube du hast jetzt einen festen Liebhaber."

"Du hast seine Bedingungen also akzeptiert."

"Du doch auch, oder?"

"Ich habe dir gesagt, wenn ich mich darauf einlasse, dann will ich es voll und ganz tun. Also wenn er das so will, dann kann ich es nicht ändern."

Seine Gesichtszüge entgleiten ihm etwas. Er hat bestimmt gehofft, dass ich mich zumindest etwas gegen die  Vorstellungen von Christian wehren würde, zumindest eine Weile, aber nur so kann er verstehen, wie ernst ich es mit dem Ausleben meiner Fantasie meine.

"Dann kommt er also am Donnerstag?"

"Ja."
Irgend etwas ist da noch, womit er nicht herausrücken will, aber was soll es, ich habe jetzt einen festen Liebhaber und wir werden sehen, wie es sein wird, nun zu dritt. Zumindest werde ich nächster Zeit kein langweiliges Liebesleben mehr haben, denn ich weiß ja, dass er gut im Bett ist und mir einen Höhepunkt verschaffen kann.

"Und was machen wir mit den Kindern?"

Verdammt, die Frage ist mir so heraus gerutscht, aber sie musste gestellt werden. Er kann nicht kommen, wenn sie da sind. Wo dann? In ein Hotel? So etwas habe ich oder wir ja noch nie gemacht, das geht nicht.

"Am Donnerstag kommen doch diese beiden neuen Filme ins Kino, vielleicht können wir sie ja sanft dazu bewegen sie sich anzusehen, mit einer kleinen Spende."

"Du hast schon an alles gedacht oder?"

"Nein, aber vielleicht haben wird Glück."

"Ja ich werde sie heute beim Abendessen danach fragen."

Das könnte klappen, aber wie soll es sonst funktionieren? Ich mache mir etwas Sorgen, wie die ganze Sache geheim bleiben kann. Wenn er öfters zu uns kommt, wird das nicht nur den Kindern, sondern auch den Nachbarn auffallen. Da werden wir uns eine plausible Ausrede einfallen lassen müssen.


Nur für Donnerstag soll es mir egal sein, da kann es funktionieren. Mein armer Schatz hat bestimmt sehr damit gekämpft sich dazu durch zu ringen, aber er hat Wort gehalten und dafür hat er eine Belohnung verdient. Ich hole mein Smartphone heraus und zeige ihm diese spezielle App für seinen Keuschheitsgürtel.

"Nachdem du so mutig warst, hast du dir eine Belohnung verdient. Heute Abend wirst du von deinem Gefängnis befreit."

Ich tippe für ihn sichtbar die Uhrzeit ein, wo sich der Keuschheitsgürtel öffnen wird.

"Dann gehst du schnell duschen und ich werde eine kleine Überraschung für dich haben."

sage ich verheißungsvoll. Der Blick, dieses Feuer in seinen Augen ist ein wunderbares Zeichen, wie sehr er sich gerade darauf zu freuen beginnt und alle Zweifel für diesen Moment ausgeräumt sind.

"jetzt muss ich mich aber ums Essen kümmern."

Ich gebe ihm einen Kuss auf die Stirn und verlasse meinen Platz. Ich kann mir direkt vorstellen wie er gerade Schwierigkeiten mit seiner aufkommenden Erregung hat und es kaum erwarten kann bis zu seiner Öffnungszeit.

Die Zeit rückt näher wo er seine Belohnung bekommen soll, deshalb gehe ich zuerst ins Bad um mich vorzubereiten, denn ich habe ein paar kleine Gemeinheiten, nein sagen wir spezielle Nettigkeiten für diese Nacht im Auge.

Der kinderfreie Nachmittag am Donnerstag scheint zu klappen.und nachdem ich vorgeschlagen habe, dass wir ja alle zusammen ins Kino gehen könnten, haben die beiden auch keinen Verdacht geschöpft. Mein Vorschlag wurde wie ich es erwartet hatte, strikt abgelehnt, da es ja wohl absolut uncool ist, in dem Alter noch mit den Eltern ins Kino zu gehen. Selbst ein nach haken meinerseits konnte die beiden nicht umstimmen, aber so war ja der Plan.

Statt mich abzuschminken trage ich betont viel Make-up auf, grelles Make-up und meine Sachen habe ich im Schlafzimmer schon bereit gelegt, natürlich versteckt, er soll nichts merken, bis er ins Schlafzimmer kommt. Ich verlasse vorsichtig das Bad, damit weder er, noch die Kinder mich zufällig so sehen. Im Schlafzimmer angekommen höre ich wie er ins Bad geht. Sein Keuschheitsgürtel muss sich vor wenigen Minuten wie von Geisterhand geöffnet haben und nun wird er es kaum erwarten können seine wieder erlangte Freiheit zu genießen und das wird er auch, ganz besonders.

Ich habe mich entschlossen ihn bis aufs äußerste zu reizen und ihn richtig heiß zu machen, deshalb ziehe ich genau die Sachen an, die ich beim ersten mal mit meinem Liebhaber getragen habe. Die Stiefeletten, das Korselett, sogar die Bluse. Er soll mich genau so vorfinden, wie mein Verführer damals. Ich lege mich genauso auf das Bett, so wie ich es bei ihm getan habe. Ich bin gespannt auf seine Reaktion.

Jetzt kommt er ins Schlafzimmer, er trägt seinen normalen Schlafanzug und im gleichen Moment fallen ihm fast die Augen aus den Höhlen. Mein Anblick reicht, dass sich bei ihm eine deutlich erkennbare Erektion abzeichnet. Er steht völlig verwundert vor dem Bett und es kommt ihm nur ein Laut seines Erstaunens über die Lippen. Er bleibt wie verwurzelt stehen und betrachtet mich gierig von oben bis unten. Ich kann es förmlich spüren, was dabei durch seinen Kopf geht.

So hat sie sich also ihm präsentiert und hingegeben.

Ich beende seine Betrachtungen mit den Worten,

"Na willst du gar nicht zu mir ins Bett kommen."

"Nichts lieber als das."

und er stürzt sich geradezu auf mich. Selten war mein Mann so stürmisch und überdeckt mich mit Küssen.

Sein Vorspiel dauert nur kurz, er will jetzt nur eines, mich und das so schnell wie möglich, nachdem er mir die Bluse und den Rock ausgezogen und meinen Slip abgestreift hat. Er legt sich zwischen meine Beine und will gerade in mich eindringen, als ich meine kleine gemeine Überraschung  für ihn habe.

"Nicht so schnell, hast du nicht etwas vergessen?"

sage ich mit einem ganz leicht teuflischen Grinsen. In seiner Gier mich mit seinen Augen zu vernaschen hat er etwas gar nicht bemerkt.

Ich lange kurz hinter mich und halte ihm die Schale mit den Kondomen entgegen.

"Aber...",

will er protestieren, was ich nicht zulasse.

"Damit du dich schon einmal daran gewöhnst.", sage ich süffisant.

"Wenn es dein Wunsch ist.", antwortet er mit leicht aufmüpfigen Ton.

"Weil es sein Wunsch ist.",

entgegne ich mit überzeugter Stimme, was ihn irritiert, aber er streift sich folgsam das Kondom über und unser intimes Liebesspiel beginnt ohne weitere Unterbrechung und ohne, dass er noch etwas dazu sagt.

Der Akt dauert nicht lange , dafür ist mein Gemahl viel zu erregt. Ich selbst bin überhaupt nicht bei der Sache mit meinem Kopf, nein zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die ganze Zeit an ihn denken muss. Ich gönne meinem Mann einige wohlige Seufzer, während er mich stößt, um ihn das Gefühl zu geben, er wäre es, der mir die Befriedigung verschafft, die er glaubt mir zu verschaffen. Dabei denke ich daran wie er mich genommen hat, wie ungestüm im Vergleich, nein so etwas darf man nicht machen denke ich, kann es aber nicht verhindern.

Nachdem mein Mann in sein Kondom gekommen ist, verliert er schnell an Härte und ich bleibe ohne Orgasmus, als er mich verlässt. Es macht mir nichts aus, nein es ist gerecht, wenn man nur an einen anderen dabei denkt. Während er sich mit einem Kuss ins Bad verabschiedet und mir noch sagt, dass es wahnsinnig toll war und ob er den Keuschheitsgürtel wieder anlegen muss, bin ich mit meinen Gedanken eigentlich schon bei Donnerstag. Ich nicke ihm nur zu, ohne etwas zu sagen. Er wird es schon richtig interpretieren und ob er das Ding wieder anlegt oder nicht ist mir egal, aber das sage ich natürlich nicht. Er ist verschwunden und während ich die Sachen in den Schrank räume und die Kondomschale verstecke kommt mir in den Sinn, dass ich mir unbedingt noch etwas aufreizendes für Donnerstag kaufen muss. Etwas verruchtes, womöglich Schuhe in denen ich keine drei Schritte laufen kann, Dinge an denen ich sonst kopfschüttelnd vorbei gegangen bin, aber die nun Sinn machen um meinen Liebhaber zu verführen.

Nachdem ich ebenfalls im Bad war, legen wir uns ins Bett, keiner sagt etwas zu dem vergangenen Akt. Er sieht zufrieden, befriedigt aus und kuschelt sich an mich zum einschlafen. Ich spüre, dass er den Keuschheitsgürtel wieder angelegt hat. Verstehe einer die Männer, aber wozu? Lieber nutze ich es und eine nervöse Vorfreude auf Donnerstag begleitet mich während ich einschlafe.



am: November 27, 2015, 14:59:19 2 / Ehefrauensplitting / Re: Schwester zu Besuch

John spreitzte meine Beine weit auseinander, er zeigte meine glattrasierte Fotze seiner Frau und meinen Mann, er schob dann 2 Finger rein holte sie raus und ließ mich es ablecken. Dann fing er von meinem Poloch an zu lecken hoch zu meiner Muschi, ein Finger wanderte in meinen Poloch während er mit seiner spitzen Zunge meine nasse Fotze fickte.
Nachdem ich meinen Höhepunkt erreicht hatte legte er sich aufs Bett und ich ließ seinen geilen Riemen in meine Muschi bis zum Anschlag reingleiten, ich kreiste auf ihm rum und sein Schwanz war tief in mir. Es war total geil wie dieser gigantischer Penis mich ausfüllte, ich bückte mich auf ihn so das wir uns tief küssen konnten er steckte dann wieder seinen Mittelfinger  in meinen Poloch. Ich konnte mich sehr schwer beherrschen, es war der Wahnsinn was ich vorher noch nie so erlebt hatte und schon bekam ich meinen nächsten Orgasmus. Mein Körper zitterte vor Geilheit, ich konnte fast nicht atmen so geil war dieser Orgasmus und es dauerte richtig schön lang.
Ich war total verschwitzt und John ebenfalls, dass war richtig geil.
John fickte mich dann in Missionar zu ende und spritzte seinen ganzen Saft auf mein Gesicht, meine Schwester packte ihn dann an der Hand und sagte das sie jetzt auch geil geworden ist und das Bad wahrscheinlich etwas länger besetzt sein wird.
Mein Mann kam zu mir und streichelte mir die Haare, ich bedankte mich bei ihm das ich so was erleben durfte und konnte nicht aufhören von John zu schwärmen. Ich sah dann die Beule in seiner Hose und befreite ihn, spreitzte meine Beine und ließ ihm mich ficken, was mir dabei aufiel war das die Decke neue gestrichen werden musste während ein Schwanz mich fickte was überhaupt nicht mit John seinem zu vergleichen ist. ))))))

am: November 26, 2015, 14:58:11 3 / Ehefrauensplitting / Re: Schwester zu Besuch

Langsam fing ich an mich auf ihm auf und ab zu bewegen, ich genoß es von so einem geilen grossen dicken Schwanz gefickt zu werden. Meine Schwester fing auch an meinen Mann zu reiten, ich und mein Mann schauten uns in die Augen. Ich merkte das meine Schwester nicht so besonderlich Spass hatte, sie stieg von ihm ab und fragte mich ob wir mal wechseln sollen.
Also wechselten wir die Partner und ließen uns jeder von seinem Mann ficken, ich gab meinen Mann einen tiefen Kuss während er mich fickte, aber das war ein unterschied und gar nicht zu vergleichen mit dem vom eben. Ich flüsterte meinen Mann ins Ohr, dass ich jetzt wieder mich von John ficken lassen möchte. Er fragte mich flüsternd ins Ohr wie das mit ihm ist und ich sagte ihm das es der beste Schwanz in meinem Leben wäre was mich bisher gefickt hatte.
Ich schaute meine Schwester bettelnd an und sie ließ mich dann weiter von ihrem Mann ficken, ich wurde nun in Doggy gefickt was meine Lieblingsstellung ist und bei diesem Schwanz alles übertraf was ich bis jetzt hatte. Aus den Augenwinkel konnte ich sehen wie meine Schwester neben meinen Mann lag, er ihre Titten liebkoste und sie ihm mit der Hand runterholte.
Es dauerte nich lange und mein spritzte ab, er sprang vom Bett und sagte das er unter die Dusche geht, ich bat meine Schwester uns mit ihrem Mann alleine zu lassen. Nun waren wir beide alleine im Zimmer.
Es fing jetzt richtig an, John fickte mich in der Löffelchenstellung weiter und hatte dabei meine Titten fest im Griff, seine stöße wurden schneller und ich bekam einen Orgasmus was ich bis jetzt noch nie erlebt hatte. Der Kerl hatte mich fest im Griff und war auch Dominant, ein echter Kerl eben und nicht so ein Waschlappen wie mein Mann. So muss ein Mann sein dachte ich mir, der Frau zeigen wo es lang geht und sie vom Orgasmus zum Orgasmus ficken.
Wir waren jetzt schon über eine Stunde im Zimmer und fingen die 2. Runde an, John hatte sein Sperma in mein Mund abgespritzt und ich hatte alles geschluckt.
Ich hatte gerade seinen Schwanz für die 2. Runde Steif geblasen, als mein Mann reinkam um zuschauen ob alles Ok wäre, ich sagte ihm das wir jetzt noch einmal ficken. Er setzte sich nach der Erlaubnis auf das Sofa im Schlafzimmer und wollte uns beiden zuschauen, dann kam auch meine Schwester und sagte mir lachend das ich wohl nicht genug habe von ihrem Mann. Sie setzte sich auf den Schoß von meinem Mann, als dann mein Mann anfing an ihren Titten zu spielen und versuchte ihren Oberteil auszuziehen, sagte meine Schwester ihm das sie lieber uns zuschauen möchte....................

am: November 20, 2015, 13:35:40 4 / Cuckold Stories / Re: Das Böse in mir.

...
<<<
Ich werde dir nun meine Regeln mitteilen.
Wenn ich mit deiner Frau zusammen bin, dann ist sie in dieser Zeit meine Frau. Ich mache mit ihr was ich will und nicht im geringsten werde ich mich dabei nach dir richten. Du bist außen vor und hast unser Liebesspiel uneingeschränkt zu ertragen.
Wenn ich mit deiner Frau Sex habe, dann wird das zukünftig ohne Kondom sein. Wenn sie darauf besteht werde ich mich testen lassen. Sollte sie Angst vor einer Schwangerschaft haben, so muss sie sich anderweitig schützen. Sollte es trotz Schutz zu einer Befruchtung deiner Frau kommen so wirst du das Kind als dein eigenes akzeptieren.
Ich hasse Schlammreiten, deshalb wirst du mindestens fünf Tage bevor ich mich mit deiner Frau treffe nicht mehr in sie ejakulieren. Benutze ein Kondom oder halte dich einfach zurück. Am besten du gewöhnst dich gleich daran, nicht mehr in ihr abzuspritzen, da ich auf Dauer gesehen auch unangemeldet mit deiner Frau schlafen werde, wann immer mir danach ist und so wäre die Fünf-Tages-Regel von dir nicht einzuhalten, wenn du nicht gleich ganz darauf verzichtest in deine Frau zu ejakulieren. Außerdem hat dein unnützer Schleim schon zwei mal zu einer Schwangerschaft geführt, was ich sicherlich unterbunden hätte, wenn wir uns da schon gekannt hätten und eine dritte Schwangerschaft durch dich ist tabu, sofern du an einer weiteren Verbindung interessiert bist.
>>>

Na, allmählich wird es knapp, wenn er die Regeln befolgen soll.

Verdammt war ich zu fordernd? Hätte ich es besser langsam angehen lassen und Stück für Stück seine, bzw. ihre Grenzen erweitert?

Nein, dazu hatte und habe ich keine Lust. Endlose Diskussionen ob oder nicht und soll man das oder jenes, nein so ist es richtig. Schade zwar wenn ich seine Frau nicht mehr besteigen darf, aber wenigstens hatte ich einmal das Vergnügen und das kann mir keiner nehmen und er kann es erst recht nicht ungeschehen machen. Eine gewisse Demütigung für ihn war und bleibt es. Etwas das immer in seinem Kopf herum spuken wird und besonders, wenn er es nicht weiterhin tun will, denn dann hat er es bereut, aber zu spät ist zu spät. Nur zu schade, dass ich nicht meinen Samen in sie deponiert habe, das wäre die ultimative Demütigung für ihn gewesen. So kann er sich immer noch damit heraus reden, dass nichts wirklich ernstes passiert wäre.

Was ist nur mit mir los? Warum liegt mir soviel daran den armen Kerl zu demütigen? Warum bin ich nicht einfach nur froh darüber, dass er mir die Gunst erwiesen hat mit seiner Frau schlafen zu dürfen?

Es wäre bestimmt nicht so, wenn er seine Frau mit mir geteilt hätte. Ein flotter Dreier zum Beispiel, aber so wie er sie mir überlassen hat, ohne seine eigene Teilnahme und ohne dass er eingegriffen hat, zeigte mir  ein Verhalten, was ich so bisher nicht gekannt habe. Sicher ich habe von dem Phänomen Cuckolding gewusst, aber es tatsächlich zu erleben, dass ein Mann sich vollkommen zurück nimmt und seine Frau einem anderen zur Verfügung stellt, ist schon sehr ungewöhnlich. Ob er danach über sie hergefallen ist glaube ich nicht, da ist er viel zu zurückhaltend und besorgt um sein Weibchen, als dass er dann noch auf sein Recht als ihr Ehemann gepocht hätte.

Sein Verhalten, diese Unterwürfige Haltung seiner Frau und mir gegenüber, dass scheint es zu sein, was mich zu meinem Handeln veranlasst. Es fordert mich geradezu heraus ihm zu zeigen was für ein Schlappschwanz er ist. Eine Schande für einen Mann. Ein Mann kämpft um seine Frau und gibt sie nicht dem nächst besten zum Ficken. Wahrscheinlich verstehe ich nur einfach nicht, was die Motivation eines Cuckolds ist. Da fühle ich mich viel zu sehr als Mann, als dass ich einen anderen an meine Frau lassen würde. Eine Dreier, ja gerne , aber nur mit zwei Frauen, so wie es sich gehört.


Habe ich ihn falsch eingeschätzt? Ich war mir so sicher, als er sich wieder gemeldet hat, dass er zu allem bereit ist und ich das ausnutzen kann. An etwas habe ich dabei aber überhaupt noch nicht gedacht, an sie. Vielleicht ist sie ja diejenige, die nicht damit zurecht kommt, dass ich ungeschützten Verkehr mit ihr haben will? Sie, als langjährige Ehefrau und Mutter muss nun mal ihren Klan beschützen und darf sich keiner Gefahr aussetzen und wer weiß ob ihr Verstand sie vor all den möglichen Folgen warnt und zurückhält. Nur irgendwie glaube ich das nicht. Ich erinnere mich nur zu gut daran, wie sie mich gebeten hat ein Kondom zu benutzen. Es hörte sich mehr danach an, weil es so vereinbart war und nicht weil es sein muss. Ich glaube auch, dass wenn ich sie bedrängt hätte oder es übergangen hätte, dass ich dann auch ohne Kondom bei ihr zum Zug gekommen wäre. Ihre Aufforderung damals war viel zu weich, gehaucht und überhaupt nicht bestimmend, also kein striktes "entweder oder", sondern mehr ein "bitte noch nicht".

Noch nicht, ja so macht ihre Antwort und die Art, wie sie sie gegeben hat Sinn.

Nur jetzt wäre der richtige Zeitpunkt dafür gekommen und genau in diesem Augenblick erhalte ich eine Benachrichtigung über eine eingegangene email. Ich erkenne sofort von wem sie ist und öffne sie.

"Ja ich bin bzw. wir sind mit den Regeln einverstanden und erwarten dich am Donnerstag gegen 16:00 Uhr. Es gibt aber eine Bedingung, wenn meine Frau etwas ablehnt, tust du nichts gegen ihren Willen."

Sieh an also doch. Sieg auf ganzer Linie und trotzdem ist da was, was mich schon wieder herausfordert. Ich bzw. wir sind einverstanden... das klingt für seine Frau ausreichend, aber für ihn erscheint mir das zu milde.

Nein lass es, vermassle nicht alles in der letzten Minute. Ich kann nicht anders, der Reiz ist einfach zu groß.

"Sei dir versichert, dass ich alles tun werde, damit deine Frau die Befriedigung erfährt, die sie braucht und bisher vermisst. Ich werde nichts tun, was sie absolut nicht bereit ist zu tun, aber ich werde nichts unversucht lassen ihre Grenzen zu erweitern. Allerdings erwarte ich von dir mehr, als dass du nur meine Regeln akzeptierst.

Ich erwarte, dass du dich meinen Regeln unterwirfst! Bestätige es, jetzt sofort!"

Verdammt, ich habe schon auf senden gedrückt, ohne es noch einmal zu lesen und zu überdenken. Egal fort ist fort und eine zweite email nachschicken, dass es nicht so gemeint war würde mich total unglaubwürdig machen. Wenn das jetzt kein Fehler war?

Es dauert einige Minuten, dann kommt die Antwort.

"Meine Frau ist mit deinen Regeln einverstanden und ich...
...Ich unterwerfe mich deinen Regeln."

Mir stockt der Atem, das hatte ich nicht erwartet. Dieser Kerl will es gar nicht anders. Was für ein Glücksfall, seine Frau wird mir die körperlichen Genüsse verschaffen, die ich schon lange nicht mehr bei meiner Frau spüre und er? Er erweckt eine neue Seite an mir und ich werde dies mit vollen Zügen auskosten und sehen wie weit ich ihn treiben kann. Die beiden sind einfach ideal, beide wollen etwas neues erleben und ich will sehen, wie weit ich sie bringen kann.

Eines steht fest, ich werde mir etwas spezielles für Donnerstag ausdenken. Kein einfacher Nachmittagsfremdfick, bei dem der getreue Ehemann Zeuge sein darf, wie seine Frau zum ersten mal ungeschützten Verkehr mit ihrem neuen Liebhaber hat, sondern da bedarf es mehr um ihn in seine neue Rolle zu treiben. Sehen wir mal was mir so in den Sinn kommt.

Eine freudige Nervosität ergreift mich. Nur noch wenige Tage bis Donnerstag.

am: November 17, 2015, 20:28:28 5 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

So du möchtest deine Frau erneut besteigen lassen?

oder sagen wir es wie es ist,

Deine Frau sehnt sich nach einem ordentlichen Fick!

Das klingt jetzt beides nicht sehr schmeichelhaft für dich? Nur so ist es, sonst würdest du mich nicht kontaktieren und hier meine Antwort vorweg:

Ja ich bin daran interessiert deine Frau erneut zu treffen.

Nur erst mal langsam, denn jetzt wird mit offenen Karten gespielt oder wir lassen es.

Vorweg meine Name ist Christian Velbern und ich wohne in der selben Stadt wie du. Ich bin verheiratet und meine Frau weiß nichts von dieser Eskapade. Wir sind seit über zehn Jahren verheiratet und ja wir haben noch regelmäßig Sex. Warum ich dir das schreibe? Damit du die Sachen überprüfen kannst, sofern du es für nötig  erachtest und noch kein Vertrauen hast und nein, ich habe keine ansteckenden Krankheiten.

Das waren die allgemeinen Punkte, nun komme ich zu dem, worüber es hier geht.

Zunächst einmal muss ich dich darauf hinweisen, dass ich nicht der Erfüllungsgehilfe für eure Eskapaden sein werde. Ich werde nicht zur Verfügung stehen, um euer langweilig gewordenes eheliches Sexleben durch einige flüchtige Abenteuer nach deinen Vorstellungen aufzuwerten. Nein so nicht, wenn, dann werde ich mich deiner Frau bedienen und nicht umgekehrt. Es wird demzufolge nicht mehr nach deinen Regeln ablaufen, sondern ab jetzt bestimme ich die Regeln.

Ich werde dir nun meine Regeln mitteilen.

Wenn ich mit deiner Frau zusammen bin, dann ist sie in dieser Zeit meine Frau. Ich mache mit ihr was ich will und nicht im geringsten werde ich mich dabei nach dir richten. Du bist außen vor und hast unser Liebesspiel uneingeschränkt zu ertragen.

Wenn ich mit deiner Frau Sex habe, dann wird das zukünftig ohne Kondom sein. Wenn sie darauf besteht werde ich mich testen lassen. Sollte sie Angst vor einer Schwangerschaft haben, so muss sie sich anderweitig schützen. Sollte es trotz Schutz zu einer Befruchtung deiner Frau kommen so wirst du das Kind als dein eigenes akzeptieren.

Ich hasse Schlammreiten, deshalb wirst du mindestens fünf Tage bevor ich mich mit deiner Frau treffe nicht mehr in sie ejakulieren. Benutze ein Kondom oder halte dich einfach zurück. Am besten du gewöhnst dich gleich daran, nicht mehr in ihr abzuspritzen, da ich auf Dauer gesehen auch unangemeldet mit deiner Frau schlafen werde, wann immer mir danach ist und so wäre die Fünf-Tages-Regel von dir nicht einzuhalten, wenn du nicht gleich ganz darauf verzichtest in deine Frau zu ejakulieren. Außerdem hat dein unnützer Schleim schon zwei mal zu einer Schwangerschaft geführt, was ich sicherlich unterbunden hätte, wenn wir uns da schon gekannt hätten und eine dritte Schwangerschaft durch dich ist tabu, sofern du an einer weiteren Verbindung interessiert bist.

Alles weitere werde ich mit deiner Frau klären und tun. Ich werde dafür sorgen, dass sie Erfahrungen macht, die sie sich bisher nicht vorstellen kann und ich werde ihr die Höhepunkte verschaffen, die sie braucht. Dass sie dafür empfänglich ist, hat sie mir bereits bei unserem ersten Treffen deutlich gezeigt.


Mehr will ich heute gar nicht schreiben. Wenn du, bzw. ihr also weiter machen wollt, so habt ihr und ganz besonders du meine Regeln zu akzeptieren und ab sofort zu befolgen.

Ich werde am nächsten Donnerstag gegen 16:00 Uhr zu euch kommen und mit deiner Frau zum ersten mal richtig, d.h. ohne Kondom schlafen. Es ist deine Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich dabei nicht durch eure Kinder gestört werde.

Es gibt nur zwei Gründe, dass es nicht dazu kommt:

deine Frau hat zu diesem Zeitpunkt ihre Tage

oder

du sagst die ganze Sache ab und wir werden uns nie wieder sehen oder Kontakt aufnehmen.


Sofern du noch Fragen hast, kannst du sie bis dorthin stellen, allerdings werde ich nichts an meinen Regeln ändern, also versuche es gar nicht erst.




Ich warte eine ganze Weile, damit ich sicher bin, dass sie alles gelesen und verstanden hat, bis ich meine Frau anspreche. Ich habe ihr seine e-mail ausgedruckt und nach einigem Hin un Her zum Lesen gegeben. Ich habe dabei gebannt ihren Augen verfolgt, wie sie Zeile für Zeile betrachtet haben. Dabei ist mir keine Regung in ihrem Gesicht entgangen, vom leicht erschrockenen Blick, vom Hochziehen einer Augenbraue, bis hin zu einem leicht amüsierten Grinsen.


"Was sagst du zu seiner Antwort?", frage ich sie.


"Was soll ich sagen, irgendwie typisch für ihn. Ich hatte so etwas erwartet und er scheint die gleiche Homophobie zu haben, wie alle Hetero Männer, nur nicht mit dem anderen in Berührung kommen. Allerdings verstehen kann ich es und habe mich schon öfter gefragt wie das bei Paaren ist, wo sie fremdgeht. Ob der Mann da manchmal etwas merkt oder ob sie das gut überspielen kann. Wahrscheinlich ist eh nach kurzer Zeit nichts mehr zu merken für den Mann, außer er hat sowieso einen Verdacht und prüft ganz genau. Naja, egal, damit ist zumindest sein Standpunkt klar, zumindest dir gegenüber."

"Für mich liest sich das, wie soll ich sagen, nicht  äh  besonders attraktiv an, denn im Endeffekt wäre es ja so, dass er jegliches Vergnügen mit dir hat und mein Vergnügen darin besteht kein Vergnügen zu haben."

Sie sieht mich an und wartet einen Moment mit ihrer Antwort.

"Also nachdem du dich in einen Keuschheitsgürtel  eingesperrt hast, wenn das nicht das eindeutige Zeichen ist, dass dein Vergnügend eben darin besteht kein Vergnügen zu haben, dann weiß ich nicht, was es noch für eindeutigere Zeichen geben soll."

Ich glaube da hat sie den Sinn und Zweck meines Keuschheitsgürtels irgendwie falsch verstanden. Er soll mich ja nur davon abhalten selbst Hand an zu legen oder sie zu bedrängen, wenn sie keine Lust dazu hat. Natürlich will ich meinen Spaß mit ihr haben und manchmal auch gerne alleine. Ja die Masturbationsgedanken sind nie vollständig zu verdrängen, wenn meine Fantasie Purzelbäume schlagt. Oder hat sie vielleicht doch recht, dass ich mein Vergnügen mehr daraus beziehe, dass man mir all das verwehrt, wonach ich giere?

Meine eigene Frau nur noch mit einem Kondom beglücken zu dürfen und dass auf Anordnung eines fremden Mannes, der wiederum ungeschützt seinen Samen in meine Frau spritzen darf, diese Vorstellung fasziniert mich auf bedrückender Weise. Weiß ich überhaupt noch was ich tue?

"Ja aber...", versuche ich ihr meine Absicht zum Thema Keuschheitsgürtel zu erklären. Sie unterbricht mich bevor ich weiter ausholen kann.

"Nichts aber. Sei mal ehrlich. Es ist wie immer. Du willst und willst nicht, oder vielleicht doch, wenn ja, dann aber und so weiter und so weiter. Ganz im Gegensatz zu ihm, er hat klare Vorstellungen und steht dazu, selbst wenn er mit seiner direkten Art Gefahr läuft, dass nichts daraus wird, aber so ist wenigstens klar, was er für Vorstellungen hat und er besteht darauf, egal ob es dir gefällt oder nicht."

"Und wie steht es mit dir? Gefallen dir seine Bedingungen und Vorstellungen?"

"Sagen wir so, es imponiert mir seine direkte Art. Er sagt klipp und klar was er will und er will offensichtlich mich, trotz meines Alters, meiner nicht mehr ganz frischen Figur und den Kindern, das schmeichelt mir natürlich in gewisser Weise."

"Das heißt du würdest es tun?"

"Die Vorstellung einen Liebhaber zu haben finde ich mehr und mehr prickelnd, obgleich es etwas absurd ist sich darüber mit dem eigenen Ehemann zu unterhalten.  Ich hatte früher keine solchen Gedanken, aber seitdem es passiert ist, finde ich die Vorstellung aufregend und wie soll ich sagen, das Liebesleben beginnt wieder an Bedeutung zu gewinnen, so wie in den ersten Jahren. Jetzt versteh mich nicht falsch, aber mit der Zeit flacht alles etwas ab und selbst deine verrückte Idee mit dem Keuschheitsgürtel mag für dich aufregend sein, aber so richtig aufregend ist das für mich nicht. Nur eines sei dir versichert, das sind bisher und bis auf das eine Mal Gedankenspiele und ich würde nie so etwas tun, wenn es unsere Ehe in Gefahr bringen würde. Nur auf der anderen Seite muss die auch klar sein, dass ich mir Gedanken gemacht habe wie es wäre wenn und da kennst du meine Fantasie, die ich dann auch verwirklichen will. Wie du sieht haben zwei von uns dreien klare Vorstellungen. Nur du musst endlich wissen was du willst und ob du mit so einer Konstellation leben kannst. Wohin uns das führen wird, das kann keiner sagen, aber aufregend ist der Gedanke schon oder was sagst du?"

"Aufregend ist gar kein Ausdruck. Mich wundert nur, dass du gar nicht so abgeneigt bist?"

"Warum wundert dich das? Soll ich nein sagen, damit du eine Ausrede hast und später wahrscheinlich zigfach wieder damit anfängst mich umzustimmen? Nein, so einfach mache ich es dir nicht, es ist deine Entscheidung, ob du es tun willst und deine Frau dir nicht mehr alleine gehört, oder ob du lieber hier einen Schlussstrich unter solche Spiele ziehst. Ich hätte nie gedacht, dass es einmal zu so etwas kommen würde, aber nun ist es passiert und ich will dich nicht anlügen, es hat mir sogar gefallen die Eskapade mit ihm und halte mir das nicht vor, denn nach deiner Vorstellung sollte es ja genau so sein und um mein Vergnügen gehen."

"Ja, das ist auch richtig so, genau so sollte es sein",

lüge ich, denn das es ihr gefallen hat gibt mir einen Stich. Hat es ihr womöglich sogar mehr gefallen als mit mir? Beruhige dich, das einmalige siegt immer über das gewohnte. Ganz normal, kein Grund sich Sorgen zu machen, außerdem was wäre gewesen wenn die ganze Sache schief gelaufen wäre und sie danach in eine schwere Depression verfallen wäre. So ist es tausend mal besser und dass sie Spaß dabei hatte und nun einer Weiterführung des ganzen nicht abgeneigt gegenüber steht, besser kann es eigentlich nicht kommen. Als Cuckold sollte ich es wissen, dass ich nicht mehr die Nummer eins im Ehebett bin, etwas womit ich rechnen musste und rechnen wollte.

Sie wird ihren Spaß haben und er wird seinen Spaß sich nehmen und ich? Ich werde leiden, süß und schmerzlich leiden, so wie es sich für einen echten Cuckold gehört. Bleibt nur die Frage: kann ich es, kann ich ihm meine Frau überlassen und meinen Platz räumen? Ich zittere, so sehr wühlen mich diese Gedanken auf. Meine Erregung würde am liebsten meinen Verstand zum Teufel jagen und sofort mit einem lautstarken ja antworten, aber mein Restverstand setzt sich noch einmal durch und gibt mir zu bedenken,


Überlege dir gut ob du das willst? Sei dir gewiss, dass du nicht derjenige sein wirst, der es beeinflussen kann, was dann passiert, geschweige denn, dass du es beenden kannst!


Es hilft alles nichts, eine Entscheidung von mir ist gefragt und warten hieße einfach nein, wir werden uns nicht mehr treffen. Wie gerne würde ich diese Entscheidung von jemanden anderen, meiner Frau, treffen lassen, aber ihr Blick sagt mir, dass sie mir diese Entscheidung nicht abnehmen wird.

am: Oktober 25, 2015, 17:38:14 6 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Oh man, geht es mir übel. Ich bin so etwas von spitz, permanent erregt, aufgeheizt und gleichzeitig unendlich frustriert. Niemals hätte ich geglaubt, dass es so schlimm werden würde. Etwas Frustration und aufgestaute Geilheit ja, aber bitte nicht so viel, bitte beende es, flehe ich in meiner Verzweiflung. Nur sagen tue ich es nicht, nein, das geht nicht. Ich wollte es ja so, genau so, ohne Möglichkeit etwas daran ändern zu können und mit einer so unnachgiebigen Frau, ja eigentlich schon Herrin.


Verdammt, verdammt, verdammt. Es ist jetzt schon über einen Monat her, dass sie mit dem Kerl geschlafen hat und seit dieser Zeit hatte ich keinen Sex mehr. Überhaupt keinen, weder mit meiner Frau, noch konnte ich mir einen runter holen. Seitdem hält sie mich konsequent unter Verschluss und sie gibt mir kein Zeichen, wann sie mein Martyrium beenden wird. Ich war und bin so aufgeheizt nach ihrer Episode mit diesem fremden Mann, als sie mich endlich verfluchter weise zu einem Cuckold gemacht hat. Wie konnte ich da nur wieder mit meinem Keuschheitsgürtel anfangen und nicht erst einmal die süße Lust genießen mit ihr und dem Wissen  im Hinterkopf, wie sie es mit ihm getrieben hat. Wie sie lustvoll gestöhnt hat und wie er schließlich seine Höhepunkt in ihr hatte. Nein ich habe diese Situation vergeigt, indem ich nicht bis danach gewartet habe, bis wir miteinander geschlafen haben, sondern gleich weiter gemacht habe mit meinem eingesperrt sein. Ja ich wollte nur noch mit ihr und nicht mehr die Möglichkeit zu einer heimlichen Masturbation haben, aber das was jetzt läuft ist etwas anderes, es ist eine konsequente keusch Haltung von mir. Wie sie sich letztens auch noch Nachts im Bett ohne irgendeine Zurückhaltung selbst befriedigt hat, da hätte ich laut aufschreien können in meiner aufgestauten und unerfüllten Lust, aber sie hat das ganz kalt gelassen. Habe ich meine Frau falsch eingeschätzt? Sicher die Spiele zuvor mit diesem unwillkürlichen Orgasmus in meinem Keuschheitsgürtel waren auch nicht ohne, nur im Moment passiert gar nichts. Ich komme einfach nicht zum Zug, ich darf nicht und ich kann nicht, aus und Ende.


In meiner Verzweiflung habe ich meinen Unterlaib schon gegen alles mögliche gerieben, aber außer dass sich meine Lust noch verstärkt hat ist nichts passiert. Nicht einmal ein unwillkürlicher nächtlicher Samenerguss findet statt. Nichts, ich bin einfach ein Mann der bereit ist und will, der es aber nicht tun kann.


Was will sie denn erreichen? Sehen wie lange ich noch durchhalte, bis ich auf allen Vieren angekrochen komme und darum wimmere endlich zu dürfen? Will sie mich dazu bringen einzugestehen, dass ich es doch nicht kann, verschlossen zu sein und mich nach ihrem Verlangen zu richten? Oder will sie mich dafür bestrafen, dass ich sie in die Arme eines anderen Mannes getrieben habe?

Ich bin völlig durch den Wind. So ist es bestimmt nicht. Ich muss an unsere Aussprache denken, als sie mir ihre Wünsche offengelegt hat, wie sie es sich vorstellen würde. Wie sie sich voll und ganz einem dominanten Mann fügen würde. Es hat mich unheimlich erregt, dass sie solche Gedanken hegt und meine Fantasie ist nicht mehr zu bremsen, bei all den Szenarien, die sich in meinem Kopf abgespielt haben, aber etwas neidisch und eifersüchtig bin ich auch, dass sie diese Sachen nicht mit mir machen kann oder will. Sie hat ja recht, dass Dominanz nicht zu einem Mann passt, der sich freiwillig in einen Keuschheitsgürtel sperren lässt und der freiwillig seine Frau mit einem anderen Mann schlafen lässt. Bestimmt würde es mir dann auch so gehen wie ihr, dass nicht wüsste wie ich sie (schlecht) behandeln soll.

Die Fremdgehepisode von ihr ist weiterhin ein fruchtbarer Nährboden für meine Fantasie, denn sie hat mir immer noch nicht alles haarklein berichtet, was geschehen ist, was er mit ihr gemacht hat. Sie sagt nur, dass es ganz schön war, anders als erwartet. Sie sagt mir aber nicht was ich eigentlich hören will. Wie fühlte es sich an, als er in sie eingedrungen ist, anders als bei mir? Wie schnell, fest, lange hat er sie gestoßen? Musste er sich zurückhalten um nicht zu schnell fertig zu sein? Habt ihr euch geküsst, hat er dich geleckt? Jedes Detail wäre so interessant für mich, nur eines habe ich erfahren und das versetzte mir einen gewissen Stich und Unbehagen, auf eine bisher ungekannte Weise. Auf meine Frage, ob sie einen Höhepunkt hatte, antwortete sie mit einem fast trotzigen Ja. Nicht mehr und nicht weniger. Natürlich sollte sie ihren Höhepunkt dabei haben, aber trotzdem ist es irgendwie eine unangenehme Sache, dass er sie zum Höhepunkt gebracht hat, während ich das des öfteren nicht geschafft habe. Das macht ihm zum Rivalen in dieser Hinsicht und es macht mich wie gesagt auch neidisch und lässt mich eine Spur von Unvermögen spüren. Alles quatsch vielleicht, aber die aufgestaute Lust, die ausufernden Fantasien und dieses Wissen, führen in den letzten Tagen vermehrt dazu, dass ich denke, dass sie mich gar nicht mehr für ihre Befriedigung braucht, da ich es sowieso nicht bringe und sie es sich lieber selber macht, als sich von mir unerfüllt begatten zu lassen.


Komm runter, komm runter. Sie wird dich bestimmt bald frei lassen und dann haben wir den Jahrhundert Sex mit Mega-Orgasmen und von stundenlanger Dauer. Träum weiter! Merkst du nicht wie sie dieses Thema einfach übergeht. In den letzten Tagen gab es keinerlei Andeutung auf Sex oder auf deine Verhinderung durch den Keuschheitsgürtel. Die Reinigung fand uninteressiert und geradezu mechanisch statt, dass hätte auch sonst wer durchführen können und es wäre nicht anders gewesen. Ich stelle mir gerade vor, dass sie eine Pflegekraft anstellt, die zweimal in der Woche kommt und das übernimmt, damit sie damit überhaupt nichts mehr zu tun hat. Warum erregt mich selbst dieser Gedanke?


Vielleicht will sie mich ja auch nur dazu treiben endlich mit meinem Rivalen wieder Kontakt aufzunehmen, damit er es ihr richtig besorgt? Ihr Geständnis war ja eindeutig, dass sie eigentlich gegen eine Fortführung nichts hätte und ich ehrlich gesagt hätte am liebsten am gleichen Abend eine entsprechende e-mail geschickt. Nur kam dann bei mir der Gedanke auf, was wäre wenn es wirklich so werden würde, wenn sie sich wirklich so gehen lässt? Das kann ich mir zwar bei ihr nicht tatsächlich so vorstellen, denn ich glaube da gibt es Grenzen, die sie nicht überschreiten würde und bei bestimmt Sachen wird sie garantiert stopp sagen und das ganze beenden, aber wie weit könnte das gehen?


Meine Frau als seine willenlose und gefügige Gespielin zu erleben wäre der absolute Höhepunkt meiner Cuckold Fantasien, aber wie würde sich das in der Realität anfühlen? Ich hatte ja schon bei dieser einmaligen Sache so manche Hürde zu überwinden und manches schwieriges Gefühl zu ertragen. Das wäre bestimmt nichts im Vergleich zu dem Extrem, worauf es hinauslaufen könnte.


Die andere Seite ihrer offengelegten Vorstellungen ist, dass der Ball nun bei mir liegt. Ich habe das ganze angefangen und ich habe sogar zugegeben, dass ich möchte, dass es weitergeht, trotz dieser harten Bedingungen von ihr. Sie hat mich jetzt bei meinen Wünschen und wie ich wirklich dazu stehe, ob ich es wirklich ernst meine, festgenagelt. Das ich es auch ernst meine, habe ich ihr zumindest mit dem Keuschheitsgürtel bewiesen und ich muss gestehen, dass sie mir wiederum bewiesen hat, wie konsequent sie sein kann, deshalb muss ich ihr Verhalten in meiner Erwägung einbeziehen, worauf es hinauslaufen kann. Nur was mache ich jetzt? Wenn ich mich nicht mehr melde bei dem Kerl, oder nur so tue, als ob ich ihn nicht erreicht hätte und er kein Interesse mehr hätte, dann stehe ich als Weichei da, als Schaumschläger mit eingekniffenen Schwanz (im wahrsten Sinne des Wortes). Neben all meinen Bedenken gibt es eine ganz ganz andere Seite und das ist meine Cuckold Seite. Ich giere danach mehr davon zu erleben, nichts regt meine Vorstellungskraft mehr an und es gibt Momente, wo ich gar nicht genug von dem süßen Schmerz haben kann, zu wissen dass meine Frau es mit diesem Kerl getrieben hat, dass er sie in den Höhepunkt gefickt hat und  ich dabei völlig außen vor war. Es blieb mir nichts anderes übrig, als es zu ertragen und an meinem Pjmmelchen zu spielen, dass in nur wenigen Moment seine Ladung unnütz verschossen hat.


Es bereitet mir unsägliche Wonnen von Erregung, Unbehagen, Zweifel, Gier und was sonst noch, aber es lässt mich nicht mehr los. Nein ich bereue es nicht und ich will mehr davon, am besten alles. 


Die Herausforderung steht, meine Frau ist nicht abgeneigt, der Typ bestimmt auch nicht, scheinbar liegt alles nur an mir? Seltsam liegt es doch im Normalfall an den anderen Teilnehmern und nicht an dem Mann der Cucki sein will, dass nichts passiert. Also frag dich selbst noch einmal, willst du es starten, so wie du es dir früher gewünscht hast, dass deine Frau eine feste außerehelich Beziehung hat, die du nicht beeinflussen kannst?
Ja ich will, aber unter der Bedingung, dass es nur für die Zeit gilt, wenn er mit meiner Frau zusammen ist und sie mich nicht wegen ihm verlässt. Kann man so etwas garantieren? Kann es wirklich nicht passieren, dass sie sich in ihn verliebt und irgendwann die Trennung kommt? Garantieren kann man es nicht, aber wie groß ist das Vertrauen in meine Frau, dass sie es nicht tun wird? Ich erinnere mich an ihre Worte, dass sie zwar ein Abenteuer mit einem wilden Kerl gern gehabt hätte, aber niemals mit ihm Zusammensein könnte, also eine intensive Affäre mit hemmungslosen Sex, aber mehr auch nicht. Die Geborgenheit und Verlässlichkeit bekommt sie bei mir. Es wird sich unsere Beziehung ändern, besonders in sexueller Richtung. Nicht mehr das treue Ehepaar, Mann und Frau, sondern mehr Frau und beste Freundin, die sich über ihren Liebhaber austauschen. Ich werde da eine neue Seite entdecken können. Wie wird es mit meinem Liebesleben aussehen, wird es noch existent sein? Ja, ich glaube sogar mehr als je zuvor, alleine meine ständige Erregtheit in der letzten Zeit. Die Langeweile und Gewohnheit ist raus, das verlorene Feuer ist wieder da und das Begehren. Wie wird es weitergehen mit meinem Keuschheitsgürtel? Ich glaube er wird auf Dauer gar nicht mehr nötig sein, denn ich stehe ja jetzt in Konkurrenz zu einem anderen Mann und da kann ich meine Energie nicht einfach verschleudern, sondern ich muss sie in den richtigen Momenten einsetzen.


Er wird die Nummer eins sein, wenn er bei ihr ist, das akzeptiere ich voll und ganz, aber wenn er gegangen ist, dann bin ich wieder ihr Mann und er wird mir als gedankliche Stimulanz dienen mich zu Höchstleistungen bei meiner Frau zu treiben. So wäre es für alle ein Gewinn, sie bekommt soviel Sex, wie sie haben will, er sowieso und ich habe einen Ansporn ihn zu übertrumpfen. Ja ich bin mir nach all diesen Gedankenspielen sicher, dass wir es beginnen sollen, dass es eine Bereicherung für unser Sexualleben sein wird. Der Anfang ist gemacht und wer hätte das gedacht, dass selbst meine Frau mehr will. Ja sie will mehr, auch wenn sie es nur eingesteht, dass sie es sich vorstellen kann ihn wieder zu treffen und es keine einmalige Sache bleiben muss.


Mein Entschluss steht fest. Ich werde ihn kontaktieren nur wie formuliere ich es, so dass er nicht gleich darauf kommt, wie weit es meine Frau zulassen würde? Ich bin ja selber gespannt, wie weit er sich wagen würde und wie weit sie tatsächlich bereit ist zu gehen?
Ich werde es ganz kurz und einfach schreiben:

Hast du Interesse an einem weiteren Treffen mit uns?


Mit uns? oder mit meiner Frau? Sollte ich nicht noch einmal die Bedingungen anführen? Nein, die kennt er ja und er hatte sie akzeptiert und eingehalten. Ich bin grundsätzlich mit der Formulierung zufrieden. Es lässt vieles offen, aber es verspricht nicht zu viel. Wie würde er es nennen: es geht einfach um einen weiteren Fick und nachdem ich erneut gemeldet habe, wird es bei einem Fick nicht bleiben, sondern es besteht die Möglichkeit für regelmäßige Treffen.


Ohne noch einmal darüber nachzudenken oder mit meiner Frau Rücksprache zu halten schicke ich die Nachricht so ab.


Kaum hat mein Finger die Eingabetaste verlassen, verschwindet für eine Weile meine aufgestaute Erregung und weicht einem bangen Gefühl. Ich starre auf den Bildschirm, als ob seine Antwort im selben Moment erscheinen müsste, aber dem ist natürlich nicht so. Jetzt heißt es abwarten und wer weiß ob er überhaupt antwortet und für ihn das ganze nicht schon längst vergessen ist.

am: Oktober 25, 2015, 17:35:08 7 / Cuckold Stories / Re: Das Böse in mir.

Man, was für ein Tag, was für ein Ding ist mir da passiert. Ich kann es gar nicht richtig in Worte fassen. Zurück in meiner Wohnung lasse ich alles noch einmal Revue passieren.

Ist das wirklich passiert? Kneif mich, nicht dass ich träume.

Was für ein Gefühl, da stehst du am vereinbarten Ort und wirst vom Mann, ich muss es betonen, vom Ehemann abgeholt und zu seiner Frau kutschiert. Dann erlebst du wie die beiden mit der Situation überfordert sind, oder nicht damit gerechnet haben und anstatt sich galant zurück zu ziehen und das ganze als eine unbedeutende Episode abzutun, über die sich keiner Gedanken zu machen braucht, nutzt du einfach den Moment und ergreifst die Initiative mit vollem Erfolg. Ein herrlicher Nachmittagsfick mit einer fast unberührten braven Ehefrau.

Glaubst du das wirklich, dass sie so unberührt und brav ist?

Ja ich denke schon. Dass sie auch ihre Gelüste hat steht außer Zweifel, aber ich bin mir sicher, dass sie sie bis jetzt nie verwirklicht hat und treu und brav geblieben ist. Zu viele Zwänge, das Haus, die Kinder und der Ehemann, da kann man nicht einfach wie man will, wenn man sich an die üblichen Konventionen hält. So wie sie es genossen hat und wie sie gekommen ist, war es garantiert eine willkommene Angelegenheit einmal auszubrechen. Nur zu schade, dass ich dieses blöde Kondom tragen musste. Zu gerne hätte ich ihr in ihre Muschi und ihr Gesicht gespritzt, zu gerne hätte ich ihre treue Verbindung sichtbar entweiht. Na ein kleiner Trost ist mir ja geblieben, als ich das benutzt Kondom auf SEINEM Kissen so platziert habe, dass mein ganzer Samen in sein Kopfkissen gesickert sein muss. Der Geruch wird ihm bleiben und daran erinnern, was passiert ist.


Ha, ha, da muss ich unwillkürlich lachen, wenn ich mir vorstelle, wie er auf dem besudelten Kissen schlafen muss, von Gedanken zermartert, was in diesem Bett passiert ist und neben ihm schläft seine so herrlich erschöpfte und befriedigte Frau. Warum erfreut mich dieses Szenario so?


Dann sein Ausdruck, als er seine frisch gefickte Frau sah. Ihm sind seine Gesichtszüge regelrecht entglitten. Ja sie hat es getan, deine brave, über Jahre treue Gattin. Ja sie ist nichts anderes, wie eine läufige Hündin, die gefickt werden will, die es spüren muss wie sie von einem Kerl genommen wird und nicht immer nur diesen ewig gleichen Sonntagsfick hinter sich bringen will, damit der Herr Gemahl sich als Mann fühlen kann. Nein dieses Weib will mehr, braucht mehr, da bin ich mir sicher und diese vorgespielte Betonung, dass dies eine einmalige Sache bleiben muss, hat mich nicht im geringsten überzeugt.


Der Fick war gut, dass Schauspiel danach besser, aber das Beste war die Fahrt zurück in die Stadt. Ich kann es nur als ein absolut außerordentliches neues Gefühl bezeichnen. In gewisser Weise ein Gefühl der Macht und ein Gefühl, dass es mit Spaß bereitet hat und bereitet, diesen Mann zu demütigen, indem ich mir seine Frau genommen habe und sei es auch nur dieses eine Mal. Wie kann ich so fühlen? Er hat es doch gewollt! Kann er denn da überhaupt gedemütigt sein? Er kann und er ist es! Sein Gesichtsausdruck war eindeutig, sein Schweigen ein weiterer Beweis. Sicher hätte er alles bis ins kleinste Detail von mir erfahren wollen, sicher hätte er wissen wollen, wie ich seine Frau im Bett empfunden habe und ganz sicher hätte er erfahren wollen, ob sie etwas gesagt hat, wie er im Vergleich zu mir ist. Es kam jedoch kein Wort über seine Lippen. Ich konnte es jedoch sehen, wie sehr es in ihm kämpfte. Es zu bereuen, dafür war es nun zu spät für ihn. Es ist passiert, unwiderruflich passiert und ich habe die ewige Treue seiner Frau zu ihm genommen und das erfüllt mich mit einer seltsamen Art von Stolz. Nach dem Verlassen, konnte ich nicht anders und ihn darauf aufmerksam machen, dass er sich für eine Wiederholung bei mir melden kann. Seine Verneinung war vorauszusehen und sie klang nicht  überzeugend. Selbst wenn er es noch nicht wusste, aber innerlich hatte sich bei ihm schon das Wissen ausgebreitet, dass dies nicht er, sondern seine Frau entscheiden wird. Er hatte das ganze angestoßen, sie dazu gebracht es zu tun, aber ob es damit auch abgeschlossen ist, wird er nicht entscheiden. Wie sollte er auch, er hat sie zum fremdgehen gebracht und wenn sie es wieder tut, sei es mit oder ohne seine Initiative, wird sie sich immer darauf berufen können und er kann dem nichts entgegenhalten. Ich glaube, dass ihm dass auf der Fahrt bewusst geworden ist und ihm mehr zu schaffen macht, als dass sie mit mir fremdgegangen ist.

Ob die beiden sich wieder melden werden? Ich hoffe es. Sicher sein kann ich dabei nicht, denn sie kamen mir nicht wie ein Swinger Paar oder ein Paar, dass sehr experimentierfreudig ist vor und je länger die Sache zurück liegt, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit einer Wiederholung. Vielleicht haben die beiden das Erlebte totgeschwiegen, oder keiner möchte darüber sprechen, oder daran erinnert werden, oder sie benutzen es, um sich in ihrem Eheleben daran aufzugeilen, oder sie haben sich getrennt.

Nein, das glaube ich nicht, da gibt es zu viele Gründe, die dagegen sprechen.

Ich bekomme sie nur nicht aus dem Kopf und muss immer wieder an die Episode denken. Wenn ich Sex mit meiner Frau habe, ja ich bin auch brav verheiratet, dann stelle ich mir dabei vor, gerade seine Frau zu nehmen. Ihm zu zeigen, wie ich sie ficke, es ihr mache, dass sie in Ekstase gerät. Dabei werde ich so ungestüm, dass meine Frau schon gefragt hat, ob ich meinen zweiten Frühling habe. Seltsamer weise ist es aber nicht der Punkt,dass ich seine Frau nehme, der mich dabei so antörnt, zumindest nicht hauptsächlich, sondern es ist der Punkt, dass ich ihn dadurch demütige, erniedrige und in meinen Gedanken sage ich immer verletzendere Sachen zu ihm oder zwinge ihn Dinge zu tun, die ihm widerstreben und je stärker er sich dazu überwinden muss, um so erregter werde ich und habe dabei außerordentliche Orgasmen. Es irritiert mich, dass es so ist, aber diese Gedanken beherrschen mich immer wieder und bereiten mir unsägliche Lust, auch wenn ich das nicht in die Tat übersetzen würde. Was tut man nicht alles in Gedanken, ohne es auch nur ansatzweise je zu tun? Nur wer hat auch schon die Möglichkeit dazu und was passiert wenn sich diese Möglichkeiten eröffnen?


Die Zeit vergeht und meine ausschweifenden Fantasien werden vom Alltag eingeholt. Ich hatte einmal überlegt ihn einfach zu kontaktieren, aber was sollte das bringen. Wenn sie nicht dazu bereit waren, dann würde eine Nachricht von mir auch nichts daran ändern. Außerdem wäre es ein absolutes Zeichen von Schwäche und unwürdig für einen dominanten Liebhaber, Stecher, Bullen. Wie würde das klingen, wenn ich ihm schreibe, dass ich mal wieder mit seiner Frau schlafen will, da ich Lust darauf habe und ihm befehlen, seine Frau mir zu schicken damit ich sie ficken kann, klingt allenfalls albern. Nein, entweder er meldet sich, oder es war das und so wie es aussieht ist die zweite Variante die zutreffende. Vielleicht sollte ich einfach wieder nach neuen Annoncen Ausschau halten, aber das habe ich sowieso getan und die gefundenen Anzeigen konnte man alles vergessen, unglaubwürdig, Fake oder nicht ganz richtig im Kopf.


Und schließlich passiert es doch, das ganz unerwartete, er meldet sich.

Was für ein Triumph! Wirklich? Stellt sich viel mehr die Frage, was nun? Wie antworten?

Will ich mich zum Erfüllungsgehilfen seiner Wünsche machen lassen? Soll ich nur dazu dienen, dass sie mal einen Orgasmus bekommt?

Was sollen diese Gedanken, nutze die Gelegenheit zu weiteren Kostenlosen Ficks und fertig!


Nein, nein, nein. Das ist es nicht was mich reizt. Wenn überhaupt, dann gehe ich jetzt aufs Ganze. Das wird ihm zu schaffen machen, aber warten wir es ab, wie er oder besser sie reagieren werden!


Es gibt nur drei Möglichkeiten, wie  seine Antwort lauten kann:

- er meldet sich nicht mehr, was  ich durchaus verstehen könnte.

- er versucht zu verhandeln und mich zu manipulieren. Aus seiner Sicht völlig richtig, aber ich werde darauf nicht eingehen, zumindest bin ich im Moment davon überzeugt, dass ich nicht verhandeln werde
oder

- er akzeptiert.


Das wäre der Idealfall. Dann hieße es meine Rolle durchzuhalten und das wäre eine neue, dunkle Seite an mir, die ich bisher nie gezeigt habe.

Warum kann ich nicht einfach erst einmal einfach zusagen und das ganze wiederholen, so wie beim letzten mal? Warum will ich diese Steigerung? ich könnte ja versuchen das Vertrauen zwischen uns dreien auszubauen und so Stück für Stück voranzutreiben. Dabei könnte man die Vorstellungen jedes einzelnen einbeziehen und entsprechende Wege finden.

Nein das kommt nicht in Frage. Ich spüre wieder, was ich damals gespürt habe und das will ich wieder haben und mehr davon.
Diese spezielle Art von Macht, diese Macht über ihn, über sie beide. Das will ich haben, also überlegt euch gut wie ihr antworten werdet. Ich habe mich entschieden und ich formuliere meine Antwort an ihn genau nach meinen Vorstellungen.

Ein kurzer Augenblick bleibt mein Finger über der Eingabe Taste, als sollte ich es noch einmal überdenken, aber da siegt etwas neues in mir und ich schicke meine Antwort e-mail ab.



am: Oktober 20, 2015, 18:35:26 8 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Was habe nur angerichtet? Wie konnte ich nur? Ihm davon zu erzählen, was soll er denn nun von mir halten. Ich die brave Ehefrau und Mutter. Was ist nur los in der letzten Zeit, warum habe ich mich auf seine Verrücktheiten eingelassen? Der letzte Aufschrei vor dem Altwerden?
Jetzt sei mal ehrlich zu dir, noch ist nichts passiert, na ja fast nichts. Stimmt auch nicht: Ich, Sandra bin fremdgegangen, habe mit einem anderen Mann geschlafen und das entgegen meinem Versprechen, dies nie zu tun und wie fühle ich mich deshalb? Schuldig?
Eigentlich nicht, eigentlich eine Erfahrung, die mir auf eine bestimmte Art und Weise gefällt. Am liebsten würde ich damit vor meiner besten Freundin prahlen, dass ich es nun auch getan habe und sie mich nicht mehr für so langweilig halten kann. Das kommt natürlich nicht in Frage, das bleibt geheim, geheim zwischen mir, meinem Mann und meinem einmaligen Liebhaber.
Einmalig in jeder Beziehung. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so darauf einlassen kann und zu einem Höhepunkt komme. Wie oft hatte ich damit Schwierigkeiten und bei ihm hat es auf Anhieb funktioniert, warum auch immer.
Und was ist mit meinem Mann, habe ich kein schlechtes Gewissen ihm gegenüber? Wundersamer Weise nein ich habe kein schlechtes Gewissen, selbst wenn ich mich darüber schämen sollte. Die Ausrede, dass es seine Idee war zählt nicht, das heißt ja nicht, dass ich alles tun würde, was er sich in den Kopf gesetzt hat. Eine gute Begründung ist es natürlich schon, ich kann immer sagen, du bist an allem Schuld. Mittlerweile frage ich mich, warum ich mich zuvor immer so angestellt habe, wenn er etwas ungewöhnliches wollte. Das Ding mit seinem Keuschheitsgürtel ist eigentlich albern, aber auch irgendwie wieder süß. Schluss mit Selbstbefriedigung zu einem nächtlichen Porno und gut, dass wir so ein sicheres Teil gekauft haben, sonst hätte er bestimmt schon Möglichkeiten gefunden mich auszutricksen. So darf er gerne etwas leiden und das ich alleine das Bestimmungsrecht habe macht mich auf gewisse Weise ein klein wenig stolz. Welcher Mann tut das schon für seine Frau? Allerdings welche Frau ist auch so unnachgiebig wie ich!
Ich schweife ab, warum habe ich es ihm nur gesagt, meine so ganz spezielle Fantasie? Ich war nicht immer ein braves Mädchen, zumindest in meinen Gedanken. Die bösen Jungs, mit ihren Motorrädern und ihr Auftreten hat mich immer fasziniert. Die Gefahr, die von ihnen ausgegangen ist, die Gewissheit, wenn du mit denen etwas anfängst, dann wirst du nicht lange gefragt, ob du willst oder nicht, sondern dann nehmen sie es sich. Ich habe die Mädchen still bewundert, die mit ihnen mitgegangen sind. Sie waren zwar dann als Schlampen verschrien, aber ihnen war bestimmt nie langweilig und das sie sexuell einiges erlebt haben, was andere nie werden, da bin ich mir ganz sicher. Leider habe ich mir das nie zugetraut, aber ein entschlossenes Auftreten imponiert mir immer noch.
Tja und mein Mann, er ist nun mal ein ganz lieber, der sich um seine Familie kümmert, den man vertrauen kann, aber manchmal wünschte ich ihn mir einfach dominant. Am Anfang war er das vielleicht sogar ein wenig, aber es hat sich in den Jahren verloren und er hat diese unterwürfige Seite entwickelt. Manchmal reizt mich diese aber auch und ich versuche auszureizen, wie weit ich gehen kann. Da kommt mir das mit dem Keuschheitsgürtel entgegen, immer etwas länger oder mit dieser speziellen Funktion, ihn einfach reizen, bis er sich nicht mehr wehren kann und im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose macht. Ach war das ein Vergnügen, aber natürlich würde ich das nicht tun, wenn er unterwegs ist, oder doch?
Irgendwie bereue ich es nicht mehr, dass er damals mit dem Kerl gekommen ist und wir nicht unser gemeinsames Schäferstündchen hatte. Ich hätte auf ein großes Abenteuer und eine tolle neue Erfahrung verzichtet. Ich hoffe nur, dass die Nachbarn nichts mitbekommen haben und es auch nie die Kinder erfahren werden. Nur irgendwie hatte ich mich danach sehr schlecht gefühlt, das zerwühlte Bett, das Kondom aus dem sein Samen in das Kopfkissen meines Mannes gesickert ist, das war plötzlich alles zu viel. Es wäre wahrscheinlich anders verlaufen, wenn mein Mann bei mir geblieben wäre, bestimmt hätte ich mit ihm geschlafen, vielleicht um alles wieder gut zu machen und um ihm zu zeigen, dass er keine Bedeutung hat, aber warum eigentlich? Warum sollte ich mich dafür entschuldigen? Es ist einfach nicht leicht so etwas zu tun, wenn man so etwas noch nie getan hat und eigentlich von selbst auch nicht auf so einen Gedanken gekommen wäre. Tja und der Kerl lässt mich irgendwie nicht los. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich während mein Mann mit mir geschlafen hat, ich jeden Moment an ihn gedacht habe und wie er mich genommen hat, viel stürmischer, ungestüm, geradezu rücksichtslos, aber genau richtig . Das hat mich bestimmt an meine damaligen Fantasien von den bösen Jungs erinnert. Nur ist so was, etwas was ich meinem Mann erzählen sollte?

Ich war einfach in der Stimmung, er hatte seine Fantasien erfüllt bekommen und warum sollte ich jetzt nicht mal an der Reihe sein. Ja es ist ein besonderer Reiz, dieser Gedanke nicht gefragt zu werden, willenlos zu sein in seinen Händen und dazu gebracht zu werden, Dinge zu tun, die keine anständige Frau tun würde. Wahrscheinlich ist an diesem Punkt meine Fantasie endgültig mit mir durchgegangen. Ob ich mich wirklich einem Kerl so unterwerfen könnte, weiß ich nicht, aber das ständige Nachfragen von meinem Mann hat mich einfach dazu getrieben und ich habe es deutlich gesehen, wie sehr ihn die Ungewissheit, die Furcht im Gesicht gestanden hat. Ja wenn du mich dazu bringst, dann wirst du schon sehen, ob du das verkraften kannst, was ich mit mir machen lasse, wenn der richtige Mann kommt, hätte ich ihm am liebsten entgegen gerufen, um ihn heraus zu fordern, aber das wäre zu verletzend gewesen und irgendwo bin ich da viel zu sehr besorgt um unsere Ehe, als dass ich ihn so provozieren und in die Enge treiben könnte.

Manchmal ist es schon seltsam mit ihm. Er hat doch tatsächlich den Keuschheitsgürtel wieder angelegt. Klar, dass das mich angestachelt hat, versteht sich von selbst. Dieses mal lasse ich ihn schmoren und ganz ohne die Möglichkeit ihn mittels der elektronischen Schaltung etwas Vergnügen zukommen zu lassen. Nein, vielmehr werde ich meinem lieben Gatten noch etwas einheizen.
Wie wir im Bett liegen und er so tut, als ob er schläft, er traut sich ja nicht mich zu bedrängen, mich zu fragen ob ich ihn freilasse, da kommt mir eine Idee. Ich greife in meinen Nachttisch ganz hinten unter ein paar Büchern, da liegt mein Vibrator. Ich fange an mich zu streicheln, mich mehr und mehr in Stimmung zu bringen und mein Gatte tut so, als ob  er es nicht bemerkt. Dann schalte ich den Vibrator an und das Surren kann er einfach nicht ignorieren.

"Was tust du?" fragt er sinnloser Weise, als ob er das nicht wüsste.
"Ach nichts, nur das, was du sonst immer so getan hast, abends vor deinem PC."
Es verschlägt ihm die Sprache. Ich mache weiter, lasse einen ersten Seufzer hören.
"Soll ich das nicht für dich machen?" fragt er.
"Nein." antworte ich kurz und konzentriere mich auf meinen aufkommenden Orgasmus. So etwas habe ich noch nie getan, einfach vor meinem Mann masturbiert. Ich weiß genau, wie sehr er nun erregt ist und dieses Ding verflucht, dass ihn daran hinterd sich ebenfalls zu befriedigen. Was geht nur in mir vor? So etwas hätte ich früher nie getan. Früher wäre ich auch nicht fremdgegangen. Es dauert nicht lange bis ich meinen Höhepunkt habe, schließlich kenne ich die Stellen, die ich reizen muss. Es ist kein Super Orgasmus, aber es erfüllt mich mit einer sehr angenehmen Wärme und ich fühle mich entspannt und herrlich müde danach.
Mein Schatz hat natürlich mitbekommen, dass ich einen kleinen Tod gestorben bin und ich bestätige es ihm mit den Worten:
"Ah, das hat richtig gut getan?"
"Und ich?" fragt er mit dem Tonfall eines neidischen Kindes.
"Du? Du musst halt warten, bis es mal wieder so weit ist. Ich bin jetzt sowieso viel zu müde. Ach ja vielleicht darfst du auch erst wieder mal raus, wenn ich ein echtes Vergnügen hatte."
"Wa..was meinst du damit?"
fragt er überrascht, aber ich bin mir sicher, dass er genau weiß was ich andeuten wollte. Nein ich will ihn nicht dazu drängen und es ist auch OK, wenn er sich doch nicht traut ihn erneut einzuladen, aber ihn damit aus der Fassung zu bringen, dieses Vergnügen gönne ich mir. Zumindest solange bis er eingesteht, dass er es doch nicht aushalten kann, mich in die Arme eines anderen zu geben, besonders mit dem Wissen, dass der dann machen darf, was er sich traut und ich ihm widerstandslos gewähren lassen würde.
ich sage nur noch:
"Also schlafen wir jetzt, gute Nacht mein Schatz."
Ich gebe ihm einen Kuss und drehe mich zur Seite, bevor er etwas sagen kann.


am: Oktober 04, 2015, 12:15:03 9 / Ehefrauensplitting / Geplanter Dreier (MMF) Swingerclub

Meine Partnerin und ich (beide 35) kennen und noch aus der Schulzeit und sind seit 19 Jahren ein Paar. Vor ein paar Jahren hatte sie einmal eine Affäre mit einem 20 Jahre älteren Mann, wodurch unsere Beziehung kurzzeitig beendet war. Seit ich damals davon Wind bekommen habe, reizt mich der Gedanke, sie mal beim Sex mit einem anderen Mann zu beobachten und / oder auch aktiv mit dabei zu sein. Nun ist es so, dass mich dieses  Thema seit ein paar Wochen extrem fesselt und ich es nun unbedingt einmal ausprobieren möchte. Ich hatte sie bereits im vergangenen Jahr darauf angesprochen, aber nicht durchklingen lassen, dass ich es wirklich absolut ernst meine. Sie war augenscheinlich nicht sonderlich von der Idee angetan, was aber, so vermute ich damit zusammen hin, dass sie dachte, ich möchte sie testen und prüfen, ob sie wieder bereit wäre mich zu betrügen. Das Thema ruhte bis vor knapp 14 Tagen gänzlich bis ich wieder damit anfing. Nur dieses Mal lies ich klar durchklingen, dass ich einen Dreier mit ihr tatsächlich in die Tat umsetzen möchte und es mir wirklich ernst ist.

Auch hier war zunächst der Tenor, dass sie so etwas nicht braucht und kein Interesse daran hat. Mein Vorschlag war es, einen Mann im Internet zu suchen und gemeinsam ein Hotelzimmer zu buchen. Ihre Aussage war, es dass sie mit einem ihr wildfremden Mann keinen Sex haben wolle und in einem Hotelzimmer schon gar nicht. Wenn überhaupt, dann nur in einem Club. Aber sie hat sich über so etwas noch keine Gedanken gemacht und glaubt auch nicht, so etwas mal erleben zu müssen. Mittlerweile nach täglichen Gesprächen über das Thema sind wir nun so weit, dass wir uns übernächstes Wochenende einmal einen Swingerclub ansehen möchten, aber dort unter uns bleiben. Es reizt sie nun schon, Sex mit mir an einem anderen Ort als immer nur zuhause im Bett oder auf der Couch zu haben. Wenn ich sie nun frage, ob wir mal in einen solchen Club gehen, bejaht sie dies mittlerweile sofort. Aber vordergründig eben nun um dort Spaß mit mir zu haben. Ich habe mich mit dem Thema Swingerclub schon ein Weilchen beschäftigt und ihr erzählt, wie es dort so ungefähr zugehen soll. Ganz abgeneigt ist sie nun auf jeden Fall nicht mehr und auch der Gedanke, Sex mit einem weiteren Mann zu haben, scheint ihr mehr und mehr zu gefallen. Sie sagt dies zwar nicht direkt, aber lässt durchklingen, dass sie es sich schon vorstellen könnte. Es kamen schon Aussagen, dass sie es nicht schlimm fände, wenn andere Leute uns beiden beim Sex dort zusehen würden und dass sie es mit einem weiteren Mann aber nicht ohne Kondom machen würde. Ich habe ihr erzählt, dass dort durchaus auch gutaussehende Solo Männer unterwegs sind und nicht nur alte notgeile Männer. Diese Vorstellung schien ihr gefallen zu haben. Auf die Frage hin, welche Altersklasse er denn sein sollte, kommt die Antwort zwischen  25 und 30. Auf jeden Fall jünger als wir. Zu meinen Motiven hab ich ihr gesagt, dass es mich sehr reizt, ihr einmal beim Sex mit einem anderen zuzusehen...wie er sie leckt, in sie eindringt, sie in versch. Stellungen nimmt und ihr Verhalten dabei. Auch wie offensiv sie dabei sein wird...unglaublich die Vorstellung.

Diese Woche hatte ich in Absprache mit ihr ein paar Dessous für sie bestellt, die sie dann an unserem Clubabend tragen kann. Gestern hat sie sie anprobiert und sich für einen schwarzen BH, einen schwarzen String mit Glitzerapplikationen, einen durchsichtigen, schwarzen Minirock entschieden und halterlose schwarze Strümpfe entschieden. Im normalen Leben trägt sie lediglich normale Unterwäsche. Sie sieht darin umwerfend aus und auch sie war mehr als begeistert und fühlt sich darin richtig wohl. Ich hoffe, dass dieser Umstand sie noch mehr in meinem Vorhaben bestärkt und ihr Selbstvertrauen gibt.

Ich bin nun eigentlich recht guter Dinge, dass sie keinen Rückzieher machen wir und wir den Club tatsächlich besuchen werden. Dort hoffe ich natürlich auf jemanden, der ihr tatsächlich auch gefällt und dass sie die Atmosphäre dort entsprechend geil macht auf mehr. Wenn wir erst einmal dort sind, hoffe ich, wird es dann auch zu einem Dreier kommen, auch wenn dies nun offiziell nicht das vordergründige Ziel des Abends ist. Ich sage ihr immer wieder, dass ich sie dort nicht unter Druck setzen werde oder ihr Männer vorschlage. Wir haben dort gemeinsam Spaß und wenn es sich ergibt und sie es zulassen möchte, werde ich zu einem weiteren Mann nicht nein sagen. Wenn ihr einer gefällt, soll sie ihn es durch Blicke wissen lassen und ggf. nimmt das Ganze dann seinen Lauf.


Ach ja, seit wir darüber intensiv sprechen, haben wir fast jeden Abend Sex und sind ganz wild aufeinander. Sie lässt sich auch viel mutiger als bisher, was Praktiken angeht. Das sehe ich auch als gutes Zeichen an. Blasen mag sie eigentlich nicht sooo gerne, meinte aber kürzlich als sie meinem im Mund hatte, sie müsse jetzt üben für den Club …

Ich bin extrem gespannt und nervös und hoffe, dass ich ihre bisherigen Zeichen richtig gedeutet habe und sie auch langsam Lust bekommt.

Natürlich werde ich euch auf dem Laufenden halten, sofern ihr interessiert seid. Vielleicht hat der ein oder andere ja auch noch Tips für mich oder kann mir seine Einschätzung zu ihrem bisherigen Verhalten geben.
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am: September 24, 2015, 01:02:02 10 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Endlich wieder eine Fortsetzung und ich bin gespannt, wie es da dann doch weiter geht. Ich muss schon sagen, dass ich ihn für ein wenig naiv halte. So kommen seine Antworten für mich herüber.

am: September 23, 2015, 16:58:25 11 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Man es gehen mir Tausende von Gedanken durch den Kopf und ich würde viel lieber zuhause bei meiner Frau sein, als ihn zurück in die Stadt zu bringen. Was waren das nur für feuchte Stellen an den Schenkeln meiner Frau? Haben sie doch kein Kondom benutzt oder ist es geplatzt?  Mir ist noch nie so eine glänzende Feuchte bei ihr aufgefallen, wenn wir mit einander geschlafen haben. Wahrscheinlich habe ich einfach nicht darauf geachtet, versuche ich mich zu beruhigen. Dass so ein Unfall passieren kann, damit habe ich gerechnet, manchmal sogar gehofft, um meine seltsame Neigung voll auszuleben, aber das war doch nur Fantasie. Fremder Samen in der Vagina meiner Frau das kann nicht sein, das darf einfach nicht sein. So war es nicht ausgemacht!

Ob er bemerkt hat, dass ich vor der Tür mir einen runter geholt habe? Das wäre mir zu peinlich, über was mach ich mir denn da Gedanken, der Kerl hat gerade meine Frau gefickt, ja gefickt, präg dir das genau ein und es soll da noch irgend etwas peinlich sein? Ich hätte Fragen über Fragen an ihn, aber wir beide bleiben stumm, stumm wie es nur Männer sein können. Er hat einen zufriedenen Gesichtsausdruck, kein Wunder er hat bekommen, was er gewollt hat und ich? Habe ich das nicht auch? Warum grinse ich nicht über beide Backen? Weil es gar nicht so einfach ist mit der Situation zurecht zu kommen. Ja ich habe es gewollt und ja es war das sexuell aufregendste, was ich je erlebt habe, aber nun plagen mich sowohl Zweifel, Eifersucht, als auch Ängste. Wie wird sie reagieren, wenn ich nach Hause komme? Wird alles wieder so zwischen uns wie es war? Vielleicht, aber dieses Ereignis wird bleiben und läßt sich nicht rückgängig machen. Ob ich es ungeschehen machen möchte? Ich weiß es nicht. Ich bin durch den Wind. Ich will ihn los werden und auf der anderen Seite würde ich ihn zu gerne beobachten, wie er sich meine Frau erneut nimmt und besonders, wie sie dabei aussieht, wenn sie sich ihm hingibt. Was für ein Gefühlschaos. Endlich sind wir am Ziel und er steigt aus.

"Also dann, bis zum nächsten mal, du weißt ja wie du mich erreichen kannst."

Sein Abschiedsgruß überrascht mich und ich versuche etwas klar zu stellen.

"Das glaube ich nicht, du weißt doch, dass dies eine einmalige Sache war."

"Man wird sehen, aber so wie deine Frau abgegangen ist, ist sie bereit für mehr, viel mehr, das kannst du mir glauben."

Bevor ich etwas erwidern kann ist er verschwunden. Einen Moment lang war ich wie in einer Starre. Was will er mir damit sagen? Dass ich es meiner Frau nicht richtig beorgen kann, dass sie endlich auf ihre Kosten gekommen ist? Verdammt der Kerl weiß genau, wie er einen verrückt machen kann, wie er eine Keim sät, aus dem was auch immer erwachsen kann. Vergiss was er gesagt hat und sieh zu, dass du nach Haus fährst, ohne Unfall, also konzentrier dich!

Endlich zurück, ein unendlich mulmiges Gefühl befällt mich, als ich die Haustür aufschließe. Das ist zwar das gleiche Haus, wie heute morgen, aber es fühlt sich alles ganz anders an. Egal, auf zu meinem Schatz. Ich will alles wissen, jetzt sofort, oder zumindest über sie herfallen, als ihr zweiter Mann an diesem Tag. Ein unheimlicher Gedanke, nur wo ist sie? Wer weiß, vielleicht erwartet sie mich schon im Schlafzimmer und fordert mich heraus mit den Worten: jetzt kannst du es mir zeigen, ob du es besser kannst als er. Was für ein Zeug geht mir da nur durch den Kopf.


Aufgeregt, wie lange nicht mehr (naja stimmt eigentlich nicht, so aufgeregt, wie ich heute schon mehrfach war) betrete ich das Schlafzimmer. Es ist leer, sie ist nicht da. Nicht nur das, die Betten sind abgezogen und mein Kissen fehlt, auch die Schale mit den Kondomen ist verschwunden. Nichts dass auf ihre Liebesabenteuer verweist ist zu sehen. Ich drehe mich um, als ich höre, dass sie aus dem Bad kommt, eingewickelt in ihrem Bademantel und die nassen Haare unter einem Handtuch Turban versteckt. Kein Make-up, keine Reizwäsche, keine sexy Strümpfe und Stiefeletten, nichts ist mehr zu erblicken. Es fällt mir kein anderer Satz zur Begrüßung ein, als sie zu fragen:

"Was ist denn mit meinem Kopfkissen passiert?"

"Das ist in der Wäsche. Er hatte dir das Kondom als Andenken hinterlassen, aber das war mir jetzt plötzlich alles zu viel und zu eckilg. Ich habs einfach entsorgt."

Im ersten Moment bin ich froh, die Feuchte bei ihr stammte doch nicht von seinem Sperma. Sie haben ein Kondom benutzt und gerissen ist es auch nicht, aber dann beginnen ihre Worte zu wirken. Ihr war es zu eckilg. Bevor ich etwas sagen kann fährt sie fort:

"Räum das Ding im Garderobenschrank weg."

Sie ist kühl, abweisend , reserviert zu mir. Das Ding im Garderobenschrank, sie meint meinen Keuschheitsgürtel. Sie hat ihn also entdeckt.

"Ich glaube er ist kaputt. Er ist einfach auseinander gefallen."

"Ach was und da hast du dir gleich einmal Vergnügen verschafft oder glaubst du ich habe die Flecken an der Tür nicht bemerkt? Kaputt ist er nicht, nur mein lieber Ehemann hat nichts kapiert."

"Was....was soll ich nicht und du hast es gemerkt. Ich meine das mit den  äh   Flecken."

Verdammt warum habe ich nur und verdammt man kann ihr einfach nichts vormachen.

"Das Ding ist nicht kaputt, es sollte genau zu diesem Zeitpunkt aufgehen und das hat es ja getan."

Ich verstehe immer weniger.

"Tja mein lieber Mann, es ging um dich und nicht um ihn. Ich hatte erwartet, dass du einen Rückzieher machst und ohne ihn zurück kommst. Natürlich mit irgendeiner Ausrede, aber egal, ich habe nicht geglaubt, dass du es wirklich bis zum Ende durchziehen würdest. Na ja was solls, wenn mein Mann nicht mit mir schlafen will, sondern mich lieber in die Arme eines Fremden treibt, tja warum denn dann nicht."

"Aber warum hast du denn nichts gesagt? Und natürlich will ich mit dir schlafen, jetzt und sofort."

"Nein, nein, mein Lieber. Du hast ja lieber dich mit dir selbst vergnügt und die Flecken dort machst du noch richtig weg und jetzt will ich einfach meine Ruhe."

Ich bin geschockt. Oje ist jetzt alles dahin? Ist alles falsch gelaufen. Es dauert nur einen Moment bis sie sagt.

"Entschuldige, aber ich bin völlig durcheinander. Ich brauche jetzt einfach etwas Ruhe."

Sie geht wieder ins Bad zurück. Verdammt was habe ich da nur angerichtet. Ich gehe nach unten und überlege, was ich mit meinem Keuschheitsgürtel machen soll. Ihn wieder anlegen? Nein, ich kann jetzt nicht sofort wieder damit anfangen. Meine Frau braucht jetzt etwas Schonzeit und nicht nur sie. Hat es ihr denn überhaupt keinen Spass gemacht? So hat es aber nicht aus dem Schlafzimmer geklungen, was kann es dann nur sein?

Die nächsten Tage sind geprägt vom Vermeiden jeglicher Anspielungen, auf das was geschehen ist. Wir verhalten uns völlig normal gegennüber den Kindern, nur unter uns ist eine Spannung, aber keiner ist bereit sie zu lösen. Es beginnt sich zu legen und es ist wunderbar nach einiger Zeit wieder miteinander zu schlafen. Lange hatte ich sie nicht mehr gespürt und bei aller Konzentration auf sie, ist es anders als früher. Da ist etwas, dass ich nicht ausblenden kann, da ist er. Bei jedem Eindringen in sie muss ich daran denken, dass er es so auch mit meiner Frau getan hat. Ich versuche es auszublenden, aber es funktioniert nicht und wie ich meine Frau beobachte, glaube ich zu bemerken, dass sie auch an ihn dabei denkt. Es wird mir klar wir sind hier nicht mehr nur zu zweit im Bett, nein wir sind zu dritt, auch wenn er nur in unseren Gedanken dabei ist. Es ist schön und trotzdem brechen meine speziellen Vorlieben wieder durch. Der Keuschheitgürtel fängt an mir zu fehlen und auch meine Fantasien über das Thema Cuckold nehmen wieder Besitz von mir. Ich dachte es wäre vorbei, aber das ist es nicht, nein das Verlangen nach neuen Erfahrungen ist stärker als je zuvor. Wie kann das sein, lerne ich es nie? Es hilft nichts wir müssen endlich darüber reden, schließlich ist sie mir das schuldig.

An einem ruhigen Abend ist es endlich soweit und ich bemerke, nicht nur ich habe auf diesen Moment gewartet.

"Schatz findest du nicht, dass wir endlich über das besondere Abenteuer reden sollten?"

fange ich mutig an.

"Ja, das finde ich auch und so wie ich dich die letzten Tage beobachtet habe beschäftigt dich die Sache immer noch."

"Du meinst das Treffen?"

"Auch, aber ich glaube dich beschäftigt viel mehr."

Jetzt heißt es die Gelegenheit zu nutzen, jetzt oder nie.

"Ehrlich gesagt ja, meine Fantasien sind nicht verschwunden. Ich weiß, dass es eine einmalige Sache war, aber das mit dem Keuschheitsgürtel läßt mich nicht los und das Cuckold sein auch nicht, auch wenn ich ja nun tatsächlich einer bin."

"Du willst das mit dem Keuschheitsfürtel weiterhin?"

"Ja."

"Es kann aber sein, dass ich nicht mehr nachsichtig und nachgiebig bin und dich bald wieder frei lasse, wenn überhaupt, besonders nachdem du es das letzte mal gleich so schamlos ausgenutzt hast und mit dir selbst gespielt hast."

Sie sagt das mit einem neckischen, aber herausfordernden Ton. Ich antworte ihr mit entschlossener Stimme.

"Genau deshalb, damit das nicht wieder passiert."

"Na gut, bisher gab es ja auch keine Probleme mit den Kindern, dass sie etwas bemerkt hätten. Wenn du es so willst, dann holst du heute Abend das Teil aus deinem Versteck und legst ihn an. Ich werde die Steuerung vorbereiten, aber sei dir gewiss, dass du dann nur noch frei kommst, wenn ich es entscheide und dieses Mal werde ich mich durch nichts von dir darin beeinflussen lassen."

Das klingt hart , ist aber genau nach meinem Geschmack und ich bekomme eine Erektion.

"Das ist mir klar, dann beginnt heute Abend meine neue Tragezeit."

"Zeit? Nein, es gibt keinen Zeitraum mehr, das wird dann permanent so sein."

Jetzt will sie mich herausfordern, damit ich einen Rückzieher mache, aber ich gehe nicht darauf ein und gebe keine Antwort.

"Wie steht es mit deinen Gefühlen in Beziehung auf dieses Cuckold Ding?"

"Wie meinst du das?"

"Bereust du es, dass es passiert ist?"

"Nein."

"Bereust du es, dass ich fremdgegangen bin?"s

"Nein und du?"

"Ich weiß es nicht, manchmal schon. Ich hätte mich nicht dazu hinreisen lassen sollen."

"Hattest du keinen Spaß dabei? Hat er dir nicht gefallen?"

"Doch hatte ich und ja er war nicht verkehrt."

Das sticht. Sie hatte also ihren Spass, das wollte ich doch, aber es ist etwas anderes, wenn man es von ihr noch einmal bestätigt bekommt. Ich weiß nicht warum und ich wollte es ja eigentlich vermeiden, aber da rutscht es aus mir heraus:

"Würdest du es wieder tun?"

"Würdest du es wieder wollen?",
kontert sie.

"Ja, ganz ehrlich ja. Es war so mega aufregend und ich weiß es sollte nur einmalig bleiben, aber ich kann es nicht verleugnen, dass es mich aufwühlt und nach Wiederholung geradezu schreit. Und wie ist es bei dir? Sei auch ganz ehrlich, es hat dir doch gefallen und war aufregend?"

"Naja ich weiß nicht, ob du als mein Ehemann wirklkch damit klar kommst, schließlich muss so etwas, dich doch tief treffen als Mann oder nicht?"

"Ja es trifft mich und es demütigt mich zu wissen, dass meine Frau mit einem anderen schläft und Spaß dabei hat, aber genau dieses Gefühl ist es, was ich spüren will."

"Klingt schon sehr absurd."

"Ja, nur hast du meine Frage nicht beantwortet, ob du es auch wieder tun würdest?"

"Vielleicht."

"Vielleicht heißt nein oder nichts, nun sag schon."

"Ja, aber..."

"Aber was?"

"Aber unter anderen Voraussetzungen."

"Welche?"

"Das ist es ja, was mir zu schaffen macht."

"Ich verstehe nichts, das mußt du jetzt erklären."

"Naja, nicht nur du hast gewisse Vorlieben und Fantasien. Vielleicht habe ich ja auch welche und vielleicht hat er sie mit seiner Art wieder geweckt."

"Erklär es mir, bitte."

"Naja er hat einfach getan was er wollte und sich genommen was er wollte, ohne groß zu fragen, ohne zu zaudern oder zu zweifeln und ich habe es geschehen lassen und es hat mir gefallen, sein dominantes Auftreten."

"Warum hast mir nie gesagt, dass ich dominant zu dir sein soll?"

"Du bist ein wunderbarer Mann, aber dominant passt nicht zu dir und ich könnte auch nicht mit jemanden zusammen leben, der mich dominiert, nein das muss auf gleicher Ebene sein und sei mal ehrlich, wenn du deine Vorlieben betrachtest, dann passen die zu allem, aber bestimmt nicht dazu, dass du gerne dominant sein willst. Das wäre ganz gegen deine Natur."

"Ja ich glaube da hast du schon recht. Nur kommen wir zurück zu ihm und dir. Du willst also von ihm dominiert werden?"

"Nein, nicht so wie du es jetzt glauben magst, wohlmöglich mit Handschellen, Peitsche und so, nein es ginge mir um was anderes."

"Jetzt mach es nicht so spannend."

"Ich möchte mich fallen lassen, nicht gefragt werden, tun was er will und sei es noch so ausgefallen. Das ganze natürlich beschränkt auf den Zeitraum, wo er bei uns wäre und ohne weiteren Einfluss auf unsere Bezieheung. Um es genauer zu formulieren, während er hier wäre, ginge es nur um ihn. Um es zu genießen und ausleben zu können, kann ich mich nicht auf zwei Personen konzentrieren, d.h. du würdest in dieser Zeit vollkommen auf mich verzichten müssen und ob du das kannst, frage ich mich, aber nur so könnte ich mir eine dauerhafte Affäre vorstellen."

"Soll er wissen, dass er alles mit dir tun kann, wonach ihm der Sinn steht?"

"Nein, das ist der Reiz. Ist er selbstsicher genug Grenzen auszuloten, zu überschreiten, oder nicht?"

"Und wenn er Dinge von dir verlangt, die du eigentlich nicht willst?"

"Das wäre mein Problem, mit dem ich mich abfinden müßte, das gehört dazu, wenn man sich so bedingungslos hingeben will. Sieh es bei dir mit deinem Keuscheitsgürtel, sicher ist der Reiz da, aber manchmal hättest du das Ding schon gerne los gehabt und da mußtest du durch und ich glaube hinterher hat es dir irgendwie gefallen, dass du es durchgestanden hast und bei mir wäre das so vergleichbar."

"Meine Frau, die willenlose Gespiellin ihres Liebhabers."

"Stört dich diese Vorstellung, verabscheust du sie womöglich?"

"Nein, ganz im Gegenteil. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr sie meine Fantasie beflügelt. Das übertrifft meine bisherige Vorstellung, von dir und deinem Liebhaber und mir, als dein keuschgehaltener Cuckold, bei weitem. Wenn wir diese Situation auf das beschränken, was eure Treffen betrifft, könntest du dir dann vorstellen das in die Realität umzusetzen."

"Ich weiß nicht, ob man das so strikt beschränken kann. Es wird sicherlich Auswirkungen auf unser Eheleben haben. Die Frage ist ob du und auch ich das verkraften können."

"Wir haben das erste mal ja auch verkraftet und der erste Schritt ist immer der schwierigste und besonders die Zeit danach."

"Die war nicht einfach."

"Schon, aber wir haben sie gemeistert und die Wünsche sind weiterhin vorhanden und was mich betrifft, wird das verschlossen sein wieder Fakt."

"Das stimmt schon, es war schwierig danach, aber man muss darüber reden und ich freue mich, dass du meine Fantasien nicht verteufelst."

"Natürlich nicht, aber kommen wir zu dem Punkt, willst du so eine aufregende Sache angehen oder soll es nur Fantasie bleiben. Er hat damals gesagt, dass ich ihn jederzeit wieder kontaktieren kann und er erscheint mir auch der richtige dafür zu sein. Ich wäre zu diem Abenteuer bereit."

"Also ich will es dir noch einmal klar sagen, falls es erneut passiert und falls es von Dauer sein soll, dann wird es so sein, dass sobald ich mit ihm zusammen bin ausschließlich sein Wort zählt und er entscheidet was passiert. Du hast das zu akzeptieren, egal wie schwer es dir fällt und du hast dich während ich mit ihm zusammen bin, auf keiner Art und Weise einzumischen. Auch danach möchte ich von dir keine Vorwürfe in irgendeiner Art hören."

"Das akzeptiere ich, selbst wenn ich gerne Einfluß nehmen würde."

"Und da ist noch etwas. Um mich darauf voll und ganz einlassen zu können, kann es sich dabei nur um etwas dauerhaftes handeln. Wenn er mich haben will, dann bekommt er mich und weder ich noch du werden die Beziehung zu ihm beenden, sondern ausschließlich er kann dies entscheiden. Das ist ein wichtiger Punkt für mich. Er entscheidet, ausschließlich."

Bei ihren letzten Worten muß ich schlucken, aber es trifft meine devote Seele, die devote Seele eines Cuckolds, der bald hilflos mitansehen muß, wie sich ein fremder Mann an seiner Frau vergnügen wird, auf welche Art auch immer.

"Kein leichter Punkt das zu akzeptieren, aber ich verstehe, wie wichtig das für dich und das  Ausleben deiner Fantasie ist. Ja ich werde mich daran halten, ihn frei gewähren zu lassen, was immer er mit dir tut, selbst wenn ich erleben muss, dass es dir schwer fällt seine Wünsche zu erfüllen. Bleibt nur noch die Frage: Willst du es real werden lassen und ihn wieder treffen, sprich soll ich ihn erneut kontaktieren?"

"Wenn du damit einverstanden bist, was die Bedingungen betrifft und du dich traust."

Dabei zwinkert sie mit den Augen, als ob es sich um eine normale Herausforderung handelt. Das treibt meinen Blutdruck in noch größere Höhen. Sie hat es geschaft mir die Entscheidung in die Schuhe zu schieben. Ich gebe ihr keine Antwort, nun soll sie zappeln und ich bin gespannt auf ihren Gesichtsausdruck, wenn ich ihr sagen werde, was er geantwortet hat. Ich werde ihn kontaktieren, aber nicht heute, nicht morgen, ich werde warten bis sie glaubt ich hätte einen Rückzieher gemacht und dann werden wir sehen, ob sie diese Fantasie verwirklichen kann und ob sie sich wirklich so bedingungslos hingeben kann, schließlich habe ich sie immer als sehr selbstbewußte und überlegte Frau erlebt und dies wäre eine völlig neue Seite an ihr.

Warum zweifle ich plötzlich? Glaubst du sie hat das alles nur gesagt um dich zu provozieren? Wer weiß, ich werde jetzt erst einmal meinen Keuschheitsgürtel holen und anlegen. Der erste Schritt in eine neue Beziehung zu meiner Frau.




am: August 22, 2015, 14:39:52 12 / Cuckold Stories / Re: Ich hätte für den geneigten Leser den 4. Teil unserer Geschichte anzubieten

Ihre Zunge wurde immer wilder, was natürlich dazu führte, dass ich nicht mehr einhalten konnte. Ich fuhr daher so schnell ich konnte mit meiner Zunge über ihren Kitzler und in dem Moment, als ich ihr in den Mund spritzte, kam es auch ihr nochmals heftig und sie drückte dabei noch einen letzten Rest von Markus Sperma aus ihrer Fotze, den ich natürlich auch noch aufsaugte und nun ohne Aufforderung schluckte. Martina rollte von mir herunter in die Arme von Markus. Nachdem sie sich etwas erholt hatte, standen beide auf und gingen wortlos zur Tür. In der Tür drehte sich Martina nochmals um und hielt Markus zurück, der sich daraufhin ebenfalls umdrehte. „Komm her und knie dich vor uns“ – was hat sie jetzt wohl wieder vor? Ich ging also zu ihnen und kniete mich vor sie. Sie nahm Markus an der Hand, hielt mir beide Hände hin und sagte „leg deine Hände um unsere Hände und versprich uns, dass du uns nie wieder derart enttäuschen wirst, wie heute im Kino“ Ich nahm ihre Hände in meine und sagte „ich verspreche euch, dass ich alles daran setzen werde, euch nicht mehr zu enttäuschen.“ „Der Versuch ist nicht genug, du sollst versprechen, es nicht mehr zu tun.“ Ich überlegte wohl zu lange, denn Martina wollte ihre Hand zurückziehen. Ich hielt sie jedoch fest und versprach es ihr. „Versprichst du es, egal was wir von dir verlangen?“ – „Ja, ich verspreche euch, alles zu tun, was ihr von mir verlangt“ „Das wollte ich hören und wehe, du brichst dein Versprechen“ Martina zog mich hoch, legte einen Arm um Markus und einen um mich. Auch Markus legte mir seinen Arm um die Schulter, worauf ich bei beiden das gleiche tat. Martina gab mir noch einen Kuss und wünschte mir, ebenso wie Markus, eine gute Nacht.
Die nächste Woche verlief wie gewohnt, als ich am Freitag allerdings von der Arbeit kam, hatte Martina ihr Halsband umgelegt. „Fahren wir heute etwa ins Kino“ „Nein, aber morgen und du weißt ja, was du dann zu tun hast. Das Halsband soll dich nur daran erinnern.“
Das saß. Der Freitag war gelaufen. Morgen sollte ich also wieder mal richtig schön blamiert werden. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich nicht gut geschlafen habe – trotz der vier Flaschen Bier, die ich am Abend trank. Würde ich mich überwinden können? Aber ich hatte doch versprochen, alles zu tu, was Markus und Martina von mir verlangen. War ich dazu stark genug? Den ganzen Samstag war ich von Zweifeln geplagt.
Letztlich war es dann so weit, wir gingen zu dritt ins Kino. Diesmal ging ich nicht erhobenen Hauptes hinter den beiden her, ich spürte förmlich, wie rot mein Kopf sein musste und konnte keinem der vier Männer, die Martina sich ausgesucht hatte, in die Augen sehen. Wir betraten zu sechst den Raum, Markus verschloss dir Tür und vor der Scheibe sammelten sich die Zuschauer an. Martina wurde auf die Liege geführt und Markus setzte sich wie gewohnt auf einen Barhocker in Höhe ihres Kopfes. Wir zogen uns aus und stellten uns um Martina herum, wobei ich mich unmittelbar vor Markus stellen musste, wie er mir deutete. Während Martina sich ihren Kitzler rieb, spritzte einer nach dem anderen auf Martina ab, wobei ich diesmal der Letzte war, zu sehr lenkte mich das ab, was ich gleich zu tun hatte. Als ich dann zögerte, sprach Martina mich an, allerdings so laut, dass die vier Männer im Raum jedes Wort verstanden: „denk an das Versprechen, welches du Markus und mir letzte Woche gegeben hast, nachdem du den Saft von Markus aus meiner Fotze geleckt hast. Du wolltest uns nie wieder enttäuschen und alles tun, was wir von dir verlangen. Also leck mich jetzt sauber und schluck alles runter.“ Von den anderen Vier verlangte sie nun, dass sie dich an sie herantreten sollten um zu kontrollieren, dass ich auch ja alles erwische. Also begann ich, Martina mit meiner Zunge vom Sperma zu befreien. Die Vier hatten ihren Spaß, mich immer wieder auf tatsächlich oder vermeintlich vorhandene Tropfen hinzuweisen und ich versank vor Scham bald im Boden. Als ich endlich fertig war, begann Markus zu applaudieren. Auch die anderen schlossen sich an und selbst die Zuschauer vor der Scheibe ließen sich davon anstecken. Dies konnte mich allerdings nicht sonderlich aufbauen. Als wir dann angezogen waren und Markus und Martina Hand in Hand das Kino verließen, folgte ich mit gesenktem und hochrotem Kopf.
Der weitere Abend verlief wie immer. Zu Hause meinte Martina, ich solle mich auf das Bett legen, um meine Belohnung zu empfangen. Sie zog sich aber auch aus und wir haben uns gegenseitig in der 69-er Stellung zum gemeinsamen Höhepunkt geblasen.
Das sei jetzt genug. Weitere Berichte werden folgen, denn Martina ist wirklich sehr fantasievoll. Sollte es euch also interessieren, einfach kommentieren.
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am: August 12, 2015, 08:15:03 13 / Cuckold Stories / Re: Die Wünsche eines Devoten Ehemannes Teil 1 (aus dem Netz)

Welch phantastische Geschichte,
ich hoffe, es wird noch eine Fortsetzung geben...
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am: August 11, 2015, 20:14:58 14 / Cuckold Stories / Re: Devotes Cuckoldpaar (aus dem Netz)

Es war herrlich, dabei schrie sie vor Geilheit.

Wir fielen beide erschöpft hin und schliefen ein.

Als ich am frühen Nachmittag erwachte, hörte ich gerade, wie meine Angebetete gerade in der Küche beschäftigt war.

Ich duschte mich und wollte mir Kaffe machen, da erschien meine Frau mit den Kaffeetassen in der Hand.

„Na mein devotes Männchen, Lust auf eine Kaffeeklatsch mit seiner Herrin?

Soll ich dir berichten, was ich gestern noch erleben durfte?“

Ich gaffte sie an, sie hatte sich inzwischen umgezogen, aber wie!

Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschweif gebunden.

Sie trug ihre hochhackigsten Schuhe, die sie höchstens einmal zu gewissen Spielereien beim Sex anzog. Schwarze Rauhlederpumps mit 12cm Stöckel.

Schwarze Nylons, befestigt an einem aus zarten schwarzen Spitzen bestehendem garter belt, dazu passend ein Nichts an schwarzem, beinahe durchsichtigen Slip und einen Hauch einer schwarzen Büstenhebe, aus der ihre Warzen keck hervorlugten.

Und nicht zu vergessen, hatte sie ihre schwarzen, langen Abendhandschuhe übergestreift.

Echt heiß, wie eine geile Nutte stand sie mit den Kaffeetassen vor mir, drehte sich einmal um die eigene Achse, damit ich auch ihren supergeilen Arsch betrachten konnte: „Und, zufrieden mit der Kleidung, mein kleiner Lecksklave?

Bereit für die restliche Geschichte?.“

Von ihrem Anblick benommen stammelte ich nur; “Ja !, Fang an, ich kann es gar nicht erwarten, was du noch gemacht hast, meine Ehehure!“

„Oh, oh, nicht frech sein, sonst wird’s wieder peinlich für dich, meine Sau.“

In ihrem atemberaubenden Outfit setzte sie sich zu mir und begann zu erzählen:
Ich hatte seine Sahne noch in meinem Mund kleben und er ließ mich völlig unbefriedigt mit überschlagenen Beinen sitzen. Mein Inneres tobte vor Geilheit, wie du dir leicht vorstellen kannst. Sich von mir genüsslichen eine wichsen und blasen lassen, dieses gemeine Schwein.

Aber wusste warum er mich unter höchster Spannung hielt.

„Komm wir gehen in das Extrazimmer, da hinten, da werde ich dafür sorgen, dass du auch auf deine Kosten kommst, mein kleiner Schluckspecht.“

Ganz vertattert betraten wir einen Raum, in dem 3 Männer saßen und Karten spielten, echte Knackiges vom Aussehen her.

Sie beachteten uns kaum.

Ich wurde vorgestellt, aber natürlich nicht mit meinem Namen, nein, das ist meine

Hure, wenn ihr wollt könnt ihr mit ihr spielen, sagte er,

Erst jetzt wurde ich näher von den Dreien betrachtet. Sie musterten mich von Kopf bis Fuß, wie ein Rind auf einer Ausstellung.

Ich stand da, mit extra geilem Fut und wusste nicht, was ich machen sollte.

Aber ich werds kurz machen, mein Schatz, ich sehe ja wie du schon wieder am Schwänzchen rubbelst.

Ich musste mich zu ihnen stellen und jeder der eine Partie gewann durfte mich ausgreifen, wo er wollte, solange die Karten neu gemischt wurden.

Dabei musste ich mit gespreizten Beinen immer nahe genug beim Sieger stehen.

Die Arme musste ich am Rücken legen, damit jeder Zugriff auf meinen gesamten Körper hatte.

Wie du dir leicht vorstellen kannst, habe ich bereits nach wenigen Runden in denen ich durchgefingerlt wurde einen heftigen Orgasmus, ich war so fertig, dass ich fast zusammensackte, mir spritzte mein Fotzenschleim nur so ins Höschen.Das war natürlich nach dem Geschmack der Herren.

Mit triefend nasser Fotze und keuchend vor Geilheit konnte ich mich gerade noch auf den Beinen halten.

„Komm du kleine Sau, jetzt wollen wir noch was für unsere Schwänze haben!“

Ich wurde brutal in die Knie gezwungen und unter den Tisch gezerrt.

Die drei packten ihre mittlerweile harten Schwänze aus und ich musste jeden von ihnen einen blasen.

Wie du dir vorstellen kannst, gab ich mein bestes, ich saugte, lutsche und wichste ihre Kolben, während sie einfach weiter Karten spielten und einer nach dem anderen entlud sich in meinen Mund.

Ich wusste gar nicht, wie es mich heiß machte, wenn ich dazu gezwungen wurde, Sperma in meinem Mund aufzunehmen.

Es war total ekelig und demütigend für mich, aber steigerte meine Lust immer mehr, mit jedem entleerten Schwanz wurde ich wieder geiler.

Während ich dem letzten meinen Mund zur Verfügung stellen musste, steckte ich meine Hand in meinen versauten Slip und begann mich hemmungslos zu wichsen.

Ich hörte gar nicht mehr auf zu kommen.
Wie man sich leicht vorstellen kann, wichste ich bei ihrer Geschichte wie verrückt und

schleuderte mein Sperma in weitem Bogen auf den Teppich.

Aber auch an ihr selbst ging ihr Bericht nicht spurlos vorüber.

Plötzlich stand sie auf und holte ihren Lieblings Vibrator aus dem Schlafzimmerkästchen.

„Komm du Cuckoldsau, jetzt darfst du deiner Ehegattin zuschauen, wie sie sich selbst mit einem Plastikschwanz fickt, und der ist besser als dein kümmerliches Schwänzchen“

Mit weit gespreizten Beinen setzte sie sich mir gegenüber und führte sich dieses riesige Ding in ihre klatschnasse Möse ein. Dabei machte sie sich nicht einmal die Mühe ihr Höschen auszuziehen, sondern schob es lediglich zur Seite. Zuerst nur langsam, bald aber immer heftiger schob sie sich den Dildo in ihre Fotze.

Sie fickte sich vor meinen Augen regelrecht durch, dabei demütigte sie mich immer weiter mit ihren Worten, was sie offenbar noch heißer macht.

Sie keuchte und schrie:“ Ja fick mich, mein Schwanz, du bist besser als mein Trottel, befriedige mich, er schafft das ja nicht!“

Sie fickte sich regelrecht in den Himmel, dabei warf sie ihren Arsch und ihr Becken geil zuckend herum und versuchte dem Dildo Paroulie zu bieten, bis ihr Fotzensaft nur so herausquoll.

Ich wurde verrückt bei diesem Anblick und muss ehrlich gestehen, ich stellte mir dabei vor, ein anderer Mann würde es ihre gerade so in meiner Anwesenheit besorgen.
In den nächsten Tagen brachte ich diese Bilder nicht mehr aus meinem Kopf. Immer wieder erschien vor meinen geistigen Augen, wie meine Gattin unter dem Tisch hockend fremde Schwänze blies oder sich mitten im Cafe ausgreifen ließ.

Am aller verrücktesten aber machte mich der Gedanke, dass sie jetzt einen Bull hatte, dem sie sexuell hörig war und ich in diesem Punkt nur mehr Zuseher sein durfte.

Ich onanierte mehrmals am Tag, wenn ich an all ihre Geschichten dachte und malte mir in meiner versauten Fantasie aus, was noch alles passieren hätte können.

Ein paar Tage vergingen und meine Frau und ich unterhielten uns darüber nicht.

Doch war mir klar, dass sie ähnliche Gedanken und Vorstellungen wie ich haben musste.Eines Tages kam sie völlig aufgekratzt von der Arbeit heim:

„Stell dir vor Manfred hat mich wieder angerufen!“

„Und was wollte er?“ fragte ich mit möglichst unverbindlichem Ton.

„Ich glaub das wird dir nicht gefallen“, druckste sie herum.

„Er will uns besuchen, am Wochenende, denn er fände es wesentlich anregender, wenn er dich dabei hat, wenn er mich nach seinem Belieben benutzt, er hat gesagt, dass er das besonders geil fände, dich als Zuschauer zu haben, denn er fände es einfach toll, wenn eine brave Ehefrau vor dem Gatten zu einem anderen besonders lieb wäre.“
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am: August 11, 2015, 19:40:52 15 / Cuckold Stories / Re: Die Wünsche eines Devoten Ehemannes Teil 1 (aus dem Netz)

Teil 3


Ich machte also das Frühstück weg, spülte und räumte auf.
Da saß ich nun, alleine und irgendwie ziemlich geil, da ich nicht wusste, was die zwei trieben.
Ich ging also in den Wohnwagen und streichelte mich ein bisschen als ich auf einmal Schritte hörte. Das kann doch nicht sein, dachte ich noch, als plötzlich die Tür auf ging und der Lover meiner Frau im Wohnwagen stand.
Er grinste mich nur arrogant an und meinte, "die wichserei gewöhnen wir dir schon noch ab".
"Steh gefälligst auf, wenn dein Herr kommt."
Ich, total perplex, stand auf und entschuldigte mich, dass ich es wagte Hand an mich zu legen ohne um Erlaubnis zu fragen.
"Ok, dann will ich mal nicht so sein. Aber als wir durch die Stadt liefen haben ich und deine Frau einen Abstecher in einen Sexshop gemacht. Dabei haben wir dir ein Geschenk gekauft.
Du wirst es lieben." Er gab mir eine Schachtel und ich packte sie voller Vorfreude aus. Es waren viele Kunststoffteile darin. Ich konnte mir keinen rechten Reim darauf machen. Aber er zeigte mir was das sein soll und zu was es gut ist.
Ich Begriff erst nicht richtig, doch dann sagte er ich solle es gleich mal anlegen. Es war ein größerer Ring, den sollte ich um meine Schwanzwurzel legen. Dann oben ein Teil mit 2 Stäben und eine Röhre in die mein Schwänzchen sollte. Danach noch ein Vorhängeschloss und klick machte es. Er sagte, " so, jetzt ist Schluss mit wichsen", nahm die Schlüssel und drehte sich um und sagte noch dass er jetzt beruhigt mit meiner Frau Spaß haben kann und ließ mich alleine im Wohnwagen zurück.
Ich schaute mir das Teil etwas genauer an. Ich spürte mein Schwänzchen überhaupt nicht mehr. Er lag total isoliert in seiner Röhre und sah mickriger aus als jemals zuvor.
So, jetzt hat mich der Lover meiner Frau auch noch kastriert.
Hat mich meiner Sexualität beraubt. Das war nicht fair.
Oder war es genau das, was ich wollte?
Da mir jetzt ziemlich langweilig war, beschloss ich zum Strand zu gehen. Ich lief los und hatte das Gefühl alle Leute die mir entgegen laufen starren mir zwischen die Beine. Denn der Keuschheitskäfig trug doch ganz schön auf.
Ich lief also etwas verunsichert Richtung Strand. Es war nicht viel los, da entdeckte ich in die zwei, nebeneinander auf einem Badetuch liegen. Ich setzte mich ein wenig abseits auf einen Stein und schaute den beiden zu. Sie lachten viel, küssten sich immer wieder und fummelten an einander herum.
Mir tat das sehr weh, wie ich die zwei "Verliebten" so beobachtete aber mein Schwänzchen regte sich im Keuschheitskäfig und sprengte ihn fast.
Ich lief wieder zurück zum Wohnwagen, da mir die Idee kam die zwei zu fotografieren.
Wieder zurück, schraubte ich das Teleobjektiv dran und schaute durch den Sucher.
Ich sah seine Hände am den Brüsten meiner Frau spielen. Er zog ihre Nippel immer wieder lang und zwirbelte sie. Der Kopf meiner Frau legte sich nach hinten. Sie genoss scheinbar die Behandlung und sie schob ihrerseits die Hand in seine Badeshort. Ich sah massierende Handbewegungen und ein lachen huschte ihr über das Gesicht.
Er rutschte mit seinem Unterleib näher an sie heran, zog die Short unauffällig nach unten holte sein Hengstschwanz raus und schob das Höschen meiner Frau beiseite und steckte seinen Schwanz in ihre Fotze.
Er fickte sie also in aller Öffentlichkeit am Strand. Immer wieder liefen einzelne Personen oder Pärchen in Sichtweite an ihnen vorbei, auch Leute die wir auf dem Campingplatz kennengelernt hatten. Die schauten natürlich ziemlich verdutzt als sie meine Frau erkannten. Manche lächelten nur verschmitzt, andere schüttelten den Kopf. Ich stellte mir vor was in ihren Köpfen vorging. Sie überlegten bestimmt was ich wohl mache und was für eine Schamlose Schlampe doch meine Frau ist.
Manch Männer hatten eher den Blick, dich Schlampe hol ich mir auch noch.
Als die beiden einen wohl sehr intensiven Orgasmus hatten, ihrem verzerrten Gesichtsausdruck zu urteilen, packten sie zusammen und wollten wohl zurück zu unserem Platz laufen. Ich packte schnell meine Kameraausrüstung zusammen und lief schnell zum Wohnwagen zurück.
Ich setzte mich ins Vorzelt und wartete auf die zwei. Ich war gespannt, ob meine Frau mir das Erlebnis erzählt.
Nach ein.paar Minuten kamen sie um die ecke und hatten sich lachend im arm.
"Hallo Tom", begrüßte mich meine Frau mit einem Küsschen.
"Was hast du denn die ganze Zeit gemacht?"
"Naja, ich hab hier aufgeräumt, alles sauber gemacht und jetzt hab ich auf euch gewartet. Wo wart ihr denn und was habt ihr getrieben?"
Er sagte nur, "getrieben , bringt es auf den Punkt", und grinste dämlich.
"Na gut, Ich lass euch jetzt mal alleine. Dein Cucki hat ja jetzt erst mal was zu tun." Er stand auf, küsste meine Frau und sagte, "also bis heute Abend, meine Süße", und ging.
Ich konnte es kaum erwarten und wollte von ihr wissen was sie getrieben haben.
Sie sagte nur, " komm mal mit in den Wohnwagen, dann zeig ich dir was wir gemacht haben.."
Ich sollte mich mit dem Rücken aufs Bett legen, sie erzählte mir, während sie sich auszog, dass sie am Strand waren und sie sich hat ficken lassen vor allen. Jeder hat gesehen, was sie für eine Schlampe ist. Währenddessen kniete sie sich über mein Gesicht und zeigte mir ihre frisch gefickte Muschi voll mit Sperma.
Instinktiv öffnete ich meinen Mund und es tropfte auf meine Zunge. Das Sperma-Fotzengemisch schmeckte herrlich.
Sie sagte, "mach meine Muschi von dem fremden Bullensperma sauber".
Ich leckte was das zeug hielt. Sie erzählte, wer sie alles gesehen hat, was mich noch geiler machte.
Fast unsere gesamte Camping-Nachbarschaft hatte sie gesehen.
Aber das war mir egal. Jeder sollte sehen, was für eine geile Schlampe meine Frau ist und ich der glücklich gehörnte Ehemann lasse es nur zu gerne zu, dass sie fremdgefickt wird.
Ich leckte was das zeug hielt und bescherte ihr einen wunderschönen Orgasmus.
Wir kuschelten danach aneinander und streichelten uns zärtlich.
Sie schaute mir in die Augen und sagte sehr ernst, "wie geht es dir jetzt dabei, dass ich das tue, was du schon so lange ersehnst? Ist es so wie du es dir erträumt hast? Oder gehe ich zu weit? Mir macht es, ehrlich gesagt, sehr viel Spaß und ich weiß nicht ob ich dich damit verletze. Dieses kribbeln im Bauch und das Gefühl etwas verrücktes und verbotenes zu tun, macht mich unheimlich an und geil."
Ich schaute sie an und sehr viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Aber letztlich siegt bei mir immer die Geilheit.
"Schatz, auch mir macht es Spaß deine Verwandlung zu sehen.
Ich hab noch ne kleine Überraschung für dich. Dabei suchte sie in ihrer Handtasche nach etwas. Sie zog ein kleines Schlüsselchen aus der Tasche und ich wusste zu gut wo es passte. "Ich möchte dass du dich hinlegst, die Beine über den Kopf und dich wichst bis du kommst. Dann möchte ich, dass du dir selbst in den Mund spritzt und dein eigenes Sperma schluckst. Ich werde dich dabei filmen, da mein Lover es sehen will."






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