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Nachrichten - Master_W

am: November 07, 2018, 16:54:08 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Nach 10 Ehejahren endlich fremdgefickt!!

Hallo,
nach fast 1 1/2 Jahren stillschweigen haben wir uns entschlossen euch wieder an unserem Leben teilhaben zu lassen. Warum das lange Schweigen? Wir haben mit jemanden aus den WWW sehr schlechte Erfahrung gemacht und haben uns so fast komplett zurückgezogen. Haben alle Kontakte abgebrochen um wieder zur Ruhe zu kommen. Worum ist es gegangen? Zu sehr wollen wir nicht ins Detail gehen aber im Großen und Ganzen ging es darum das jemand nicht unsere Grenzen eingehalten hat bis hin zum Stalking, mehr wollen wir auch nicht darüber sagen.

Jetzt zu Beginn werden wir uns hier lediglich auf das Schreiben beschränken. Zuerst wollen wir euch mal auf den neuesten Stand in unserer Beziehung bringen, sollten sich dann einige an unserem Leben interessieren werden wir euch gerne wieder alle Fragen beantworten als auch über unsere Highlights berichten.

Meine Frau fick weiterhin regelmässig mit ihrem Lover Michi.
Ich werde 24/7 in einem KG verschlossen gehalten und darf alle 2-3 Wochen abspritzen. 2x im Jahr bekomme ich einen "besonderen" Orgasmus, z.B. zwischen Ihren Beinen, oder mit Kuss auf die Eichel usw. jedoch immer mit 2 Kondomen.
Weiters muss ich alle 6 Monate zur Domina (http://www.lady-limentina.at) gehen um meine Fortschritte zu überprüfen und weiter Aufgaben zu bekommen.
Sandra ist ein großer Teil in unserem Leben geworden und unterstützt meine Frau bei meiner Erziehung.
Alle 4 Monate gehen wir 4 alle gemeinsam in verschiedene Swingerclubs.

Was ist so an Highlights passiert:
Ich hatte mein 1. Schwanzerlebnis d.h. ich musste den Schwanz für meine Frau hart blasen und danach für Sie säubern.
Meine Frau ist in einer Bisexuellen Liebschaft mit Sandra.
Außerdem trägt meine Frau jetzt manchmal selbst einen KG (https://www.xtreme-schmuck.de/Schmuck_der_O/keuschheit-10061-keuschheitsguertel-emine.html), der Grund dafür ist mich so auf Abstand beim Kuscheln zu halten, ich wollte Ihrer Meinung nach zu oft zwischen Ihre Beine und konnte meine Finge nicht still halten deshalb jetzt manchmal der KG. Für mich persönlich ist dies schrecklich wenn sie so neben mir liegt. Am liebsten lässt Sie sich damit von mir massieren öffnet die Beine weil sie weiß ich kann nicht an Ihre Muschi um zu versuchen Sie geil zu machen.

Im Allgemeinen sind wir Beide überglücklich mit unserem Leben und wie wir es gestalten, meine Frau merkt immer mehr was Sie alles "versäumt" hat und wieviel an sexuellen Möglichkeiten es gibt. Sie genießt jeden Fremdfick genauso wie sie die gemeinsamen Stunden mit mir genießt. Sie hat mich teilweise über meine Grenzen gebracht (z.B Schwanz blasen) auch wenn es oft eine maximale Überwindung war gehört es zu meiner devoten Einstellung und Lebensweise. Und ja ich hatte öfters meine Zweifel ob das der Richtige weg ist.

Meine größte Krise hatte ich vor ca. 1 Jahr ich musste für mich akzeptieren, daß ich ein erwachsener Mann in einer Führungsposition bin der einen KG tragen muss, seine Frau regelmässig fremdfickt und ich sie danach sauberlecke, mich regelmässig von einer Domina vor den Augen meiner Frau demütigen lasse. Ich vermisste auch ein wenig die Nähe zu meiner Frau. Wir haben lange darüber gesprochen und zum Glück eine Lösung dafür gefunden. Wir haben uns auf einen gemeinsamen Tag pro Woche geeinigt der nur uns beiden gehört jedoch ohne dabei jetzt unseren gemeinsamen Weg aus den Augen zu verlieren d.h. KG bleibt oben meine Pflichten bleiben jedoch keine Bestrafungen an diesem Tag keine Loverbesuche usw.
Das war ein wichtiger Schritt für uns und hat uns wieder Näher zusammengebracht und uns sehr in unserem Leben bestärkt.

So das war ein kleiner Überblick was alles passiert ist seit dem Letzen Mal.


am: Oktober 19, 2018, 23:06:02 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Gestern konnte das geplante Date nicht stattfinden. Die Königin war zwar etwas enttäuscht, doch nutzen wir den Abend, um intensiv über unseren Weg zu sprechen. Dabei ließ die Königin es sich nicht nehmen, ihre Füße auf den Tisch zu legen, so dass die Beine auf der Platte lagen, die Füße darüber ragten. Nun, ein Fußliebhaber wie ihr Cucki kann da natürlich nicht widerstehen, so kniete er länger vor ihr, küsste ihre Füße und sprach mit ihr über ihren gemeinsamen Weg, dabei auch über ihren Wüstling. Das Gespräch war sehr schön, da wir uns wieder zeigten, was wir beiden wollen. Sicher ist, wir werden weiter gehen, als Hotwife und Cucki und dabei immer wieder auch andere Wege einschlagen.

Heute nun läuft das geplante Date. Die Königin ist seit nun 60 Minuten bei ihm....eine Nachricht an mich...nein...sie ist beim Wüstling, sie ist bei ihm, voll und ganz bei ihm!
Laut Plan, geht es später noch in einen Club. Welchen, weiß ich nicht, dass wollen sie spontan entscheiden. Bevor die Königin losging, trug sie ihren Cucki noch auf, entsprechende Bekleidung für später, wenn sie bei ihm ist oder sie im Club sind, auszusuchen, wobei sie genau Anweisungen gab. Auch wenn da wenig von Aussuchen blieb, war es eine Lust, die reizende Bekleidung für die Königin, für ihren Lover aus dem Schrank zu nehmen und in eine Tasche zu verstauen. Anzumerken sei, die Königin ließ sich zwei verschiedene Dessouskollektionen in die Tasche packen. Eine für die Zeit bei ihm, eine für später im Club. Dann zog sie sich an, um zu ihm zu fahren. Direkt bevor sie losging, fragte sie ihren Mann, ob sie wirklich so gehen könne.
"Ich sehe doch wie eine Hure aus, oder?"
Der Cucki bejahte, denn die Königin sah aus wie eine Hure, die anschaffen geht.
"Na toll, und so soll ich wirklich losgehen?"
"Ja, unbedingt, alle werden Dich anschauen."
"Klar, und sich denken, die Hure ist auf dem Weg zur Arbeit."
"Und, in gewisser Weise stimmt es doch auch."
SieMitS lachte: "Stimmt, ich gewisser Weise gehe ich anschaffen, zumindest gehe ich jetzt ficken. Tschüß mein Schlappi."

So ist SieMitS also zu ihm nach Hause gefahren. Zu ihrem Lover, den ich noch nie gesehen habe.
Ach richtig, ich sagte meiner Königin, dass sie jede Freiheit hat, wenn sie so lange unterwegs sind, dass sie nicht mehr kann oder doch länger machen möchte, sie darf. Auch bei im schlafen, wenn sie wolle. SieMitS machte ihre mir so bekannt spitzen Lippen, nickte und lächelte.
"Ok, ich werde sicher nicht bei ihm schlafen, aber schön dass mir die Möglichkeit offen steht. Wenn ich bei ihm bleibe, schreibe ich Dir eine kurze Nachricht."

Und nun heißt es für den Cucki...den Kopf ausstellen...was sicher nicht gehen wird  :D

ErMitS
Cucki seiner Königin SieMitS

am: Oktober 17, 2018, 10:27:59 3 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Meine Königin kam gestern spät nach Hause...nein, rein beruflich bedingt. Sie war da, aß etwas, kam zu mir und meinte frech lächelnd...
"Na, was ist, wann machen wir die Bilder, mein Lover wartet auf sie."

Da unsere älteren Kids noch auf den Beinen waren, durchs Haus liefen, war an Bilder noch nicht zu denken. Doch die Ausstrahlungskraft der Königin, oh wie fein, wie erregend, wie wundervoll. Ihr Blick zu ihrer Frage, ihre Körperhaltung, ihre Freude, ihre Leichtigkeit und natürlich ihre Erregung...traumhaft. Was möchte ein Cucki mehr als von der geliebten Frau hören, dass sie an ihren Lover denkt? Ihre Frage ging mir direkt in den Schritt, sie sah es natürlich und legte bescheiden nach.

"Mein Lover möchte mich am Donnerstag zum Abend treffen. Ist das ok für Dich?"

Wieder ihr Blick dazu, so wundervoll unschuldig, so rein, so sanft, so normal. Sie hätte mich auch fragen können, ob am Abend ein schöner Film liefe, so normal war ihre Art zu fragen, ob sie wohl ihren Lover treffen könne. Die Antwort kannte sie natürlich, so dass eine Frage nicht wirklich notwendig wäre. Doch auch dies gehört zum Spiel. Sie fragt ihren Mann, ob es ok sei, dass sie am Donnerstag ihren Lover trifft. Der Mann schaut seine Frau an, bejaht voller Freude, spürt heftige Beben in sich aufsteigen, sein Schwanz erhebt sich in der Hose.

"Aber ja, unbedingt. Du weißt, wie sehr Du mich erregst mit dieser Frage. Ja, triff Deinen Lover, geh in Lust mit ihm, oh wie Du mich erregst."

Die Königin lächelte, küsste ihren Mann, strich im sanft durchs Haar.

"Klar erregt es Dich, wenn Deine Frau sich mit ihrem Lover trifft, mich macht es auch total an, Dir das zu sagen."

Ihr Kuss war heiß, ihre Zunge tief in meinem Mund, oder meine in ihrem. Meine Hände streichelten ihren Körper, verweilten an ihrem Po. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich, wurde nachdenklich.

"Er meint, wenn wir uns am Donnerstag treffen, können wir uns auch am Freitag treffen. Was meinst Du, soll ich ihn an zwei Tagen hintereinander treffen, alleine, ohne Dich?"

Was ein Luder!!! So fragt in einer Art, die mich zunächst tatsächlich glaube ließ, es komme eine Frage, die sie nicht beantworten könne. Doch sie stellte diese Frage so dermaßen geschickt. Erst angeheizt, dann die Hand des Mannes auf ihren Po und dann legt sie nach. Donnerstag und Freitag...

"Natürlich, ja, natürlich, treffe ihn an beiden Tagen", so die atmelose Antwort des Mannes dieser hinreißenden Frau. SieMitS lächelte erfreut, küsste ihren Mann lieb auf den Mund...

"Ich dachte mir schon, dass Du es möchtest, ich übrigens auch. Also sage ich ihm für beide Tage zu."

Später, gegen 23 Uhr machten wir dann die Bilder. Die Königin erbat vom Cucki, sich etwas auszudenken, was ihren Lover gefallen würde. Er solle Bilder von ihr machen, die den Lover richtig schön geil machen. Der Cucki nahm diese Aufgabe gerne an. Natürlich mussten die drei Paar Schuhe des Lovers mit ins Bild und dazu wenige Worte von ihr an ihn. Die Königin war voller Freude, als wir begannen. Sie ging zuvor noch ins Bad, schminkte sich dezent, zog sich um und posierte vor der Kamera als wäre sie auf dem Laufsteg. Die Königin ist für die Kamera geboren worden. So frei wie sie sich bewegt, so locker wie sie in die Kamera schaut. Ihre Lachen dabei, ihre Freude...so einzigartig genial. So machten wir Bilder. Die Königin in Lust und Freude, der Cucki zwar erregt, doch mehr darauf bedacht, die Königin gut in Szene zu setzen. So machte ich fast sechzig Bilder meiner Frau, von denen vier später von ihr an den Lover geschickt wurden. Bild mit wenigen Worten...
 
Bild eins:
Ich habe da etwas für Dich...

Bild zwei:
...versteckt...finde es...

Bild drei:
Mir fehlt einfach ein richtiger Mann.

Bild vier:
Da wartet etwas auf Dich.

Auf Bild vier trägt sie natürlich die Fickschuhe. Die Aufnahmen waren gemacht, die Königin, ich kann es nicht anders sagen, war geil. Also hieß sie ihren Mann, knie nieder und leck mich. Er tat es, saugte seine Frau auf, trank sie, atmetet ihren Duft und hörte alsbald ihre Arie der Lust.

"Ja, das brauchte ich und jetzt schicke ich die Bilder an meinen Lover. Du musst mir bei den Worten helfen."

Gesagt getan...die Bilder wurden ausgewählt, von meinem Handy an ihres geschickt und von dort zu ihm. Was für Momente...die Königin sendet ihrem Lover Bilder, der Cucki sucht mit aus, findet die Worte, welche den Lover geil machen sollen (der Lover bestätigte es heute früh im Schreiben an die Königin).

Heute früh im Bett küssten wir uns zart, leidenschaftlich.

"Du hast mich nicht einmal berührt gestern." Die Königin lächelte wieder ihr Erotiklächeln.

"Nein, natürlich nicht. Du bist mein Schlappschwanz, jetzt voll und ganz Cucki, warum sollte ich Dein Schwänzchen berühren?"

"Danke, dass Du es nicht getan hast. Es erregt mich so dermaßen, wenn Du in Lust bist, Dich nicht um meine Lust kümmerst. Danke meine Königin!"

"Schlappschwanz", so ihre liebevolle Antwort.

ErMitS
Cucki seiner Königin SieMitS

am: Oktober 03, 2018, 21:49:00 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Teil 1:

Ganz anders als erwartet und so lustvoll

Auf dem Weg ins Insomnia klärten wir nochmals die Rollen für den Abend. Die Königin würde sich alleine an die Bar begeben und darauf warten, dass sie angesprochen wird, dann lässt sie sich treiben...im doppelten Sinne. Der Cucki wird aus der Ferne zuschauen, darf selbst wo auch immer aktiv werden, bei ihr jedoch dann wie einer der anderen ihr unbekannten Männer, mit Kondom. SieMitS strahlte vor Freude, war heiter, lachte und sah schon auf dem Weg hin zur Luststätte bezaubernd aus. Nein, ich beschreibe nicht :-)

Angekommen, Eintritt bezahlt, umgekleidet. Natürlich war der Cucki vor der Königin fertig, so war es auch geplant, denn der Cucki ging vor, damit sie als Einzelperson den Saal betreten konnte. Der Cucki setzte sich so, dass er weit genug von der Bar entfernt war und  so nicht im Umfeld der Königin in Erscheinung treten konnte. SieMitS schwebte hinein, ihre Schritte waren ob der Absätze zu vernehmen, doch ihre Art zu gehen erinnerte zumindest den schwärmenden Cucki mehr ans Schweben. Die Königin ging zur Bar, schaute nach links, schaute nach rechts und nahm auf einem Barhocker Platz. Ihr Rücken gerade, ihr Kopf ganz ruhig, mal dorthin geschaut, dann wieder dorthin. Was für eine Souveränität sie ausstrahlte. Aus der Ferne sah ich sie, meine Frau, dort an der Bar, allein, darauf wartend, dass ein Mann sie anspricht, mit ihr lacht, um sie später dann zu ficken. Ich sah meine Frau, sah eine atemberaubende Frau, spürte, wie allein ihr Anblick mich erregte, ließ mich in dieses Gefühl des entfernt Verbunden sein hinein fallen. Ich hier, dort meine Frau, die auf irgendeinen Mann wartet. Sicher würde es nicht lange dauern, bis der erste Mann zu ihr geht. Ihre Arme waren frei, unbedeckt, wie auch ihre Schultern, so dass sie viel Haut zeigte. Das Kleid, welches sie trug, bestand komplett aus transparentem Schwarz mit einem breitem Lackeinsatz auf der Vorderseite, der vom Kragen bis hinunter zum Saumende ging. Oben bedeckte der Lackeinsatz auch noch den Busen, so dass die Königin fast nackt an der Bar saß und doch elegant verhüllt. Passend hatte der Cucki Netzhandschuhe gewählt und dazu ihre mit bunten, leuchtenden Steinen besetzte Halskette. Die Heels brauche ich nicht zu erwähnen, vielleicht noch das kleine Dreieck unter dem Kleid, was auch als Slip bezeichnet wird. Ein Dreieck, was nur vorne leicht bedeckt, ihren Po jedoch komplett frei lässt. Ja, SieMitS leuchtete an der Bar, von sich aus heraus, durch die funkelnden Steine und wegen ihres süßen Lächeln. Ich ihr  Mann saß entfernt und war entzückt. "Was machen wir nur wieder", so meine Gedanken. Ich spürte die Wärme in mir, spürte die Lust auf den Moment, da sie angesprochen werden würde und war gespannt, wie es mir damit ergehen würde. Doch sah ich nicht zu ihr, sondern zu den Männern neben ihr, so sah ich nichts Schönes. Sollte ich zu ihr gehen, sie von dieser Last befreien?

Doch lange blieb die Königin nicht sitzen, sie stand auch, ging von der Bar weg, kam hinüber zum Cucki und setzte sich zu ihm. Warum? Als wir im Insomnia ankamen waren nicht viele Menschen (ca. 16) anwesend. Die, die wir sahen, schienen aus einem Schreckenskabinett entsprungen zu sein. SieMitS meinte, sie hatte echt schon Panik, dass der ungepflegte, dickliche Mann neben ihr sie ansprechen würde. Nein, sie wollte von niemand der Männer angesprochen werden.

Aufgemerkt Hahnrei!!!

Ich lachte, zeigte mein Verständnis, denn auch ich war erschrocken, was sich für Personen dort eingefunden hatten. Dicke Männer in Badelatschen mit irgendeinem nicht mehr in Form befindlichen Slip. Ein anderer in billiger, schwarzer Badeshort. SieMitS zeigte ihn mir, sie lachte, zeigte ihr ganzes Unverständnis. "Könnte der nicht einfach etwas erotisches anziehen, meint der echt, irgendeine Frau findet ihn so attraktiv. Er sieht einfach widerlich aus!" Ja, SieMitS war entsetzt, auch schon leicht enttäuscht, denn es schien kein guter Abend zu werden. Ich küsste meine Frau, stimmte ihr voll zu und sprach von Hahnrei. Ja, Hahnrei, wir sprachen über Dich. Ich sagte ihr, dass die anwesenden Männer für ihn ein Fest wären, gerade weil sie so widerlich wären, würde er alle an SieMitS heran führen. SieMitS lachte, schüttelte den Kopf, lehnte danken ab, stimmte aber zu, dass sie, ist sie erst einmal umringt, ist in ihrer Welt, wo sie ausdauernd gefickt wird, nicht mehr mitbekommt wer da in ihr ist. Ja, in gewissen Momenten ist es ihr vollkommen egal, selbst der Typ in der Badehose wäre dann ok, sie würde ihn gar nicht bemerken. Schaut sie ihn aber so an...nein, ekelhaft! Wieder lachte ich und küsste sie.

An der Bar sah ich einen Mann mit einem Espresso. Meine Königin liebt dieses schwarze Nichts, also zögerte ich nicht, erhob mich und ging zur Bar, wo ich Espresso bestellte. Lächelnd drehte ich mich in Richtung meiner Königin und...neben ihr saß ein Mann, mit dem sie sich lächelnd unterhielt. Nein, kein Blick zu mir, nur ihn sah sie, mit ihm sprach sie, auf ihn war sie konzentriert. Ich lachte leise, nun wurde sie nicht an der Bar angesprochen, sondern hinten in der Ecke. Der Espresso wurde gereicht, Zucker hinein und auf zur Königin. Der Mann sah mich, wollte sich erheben, doch ich deutete ihm, er solle sitzen bleiben. Der Königin reichte ich den Espresso, welchen sie lächelnd annahm. "Das hast Du gut gemacht", so ihre süßen Worte, dann sah sie wieder ihn an. Ich hingegen machte mich hinfort, denn nun war sie in ihrem Element und brauchte ihren Cucki oder Mann nicht. Was sie mit ihm besprach, was sich tat, sah ich nicht, denn ich hatte mich in den Raucherraum verzogen, nahe meiner Königin, doch war der Blick zu ihr durch eine Wand versperrt. Natürlich fragte ich mich, was sie wohl machen würden, ob er schon eine Hand auf ihrem Oberschenkel hätte, ob sie ihn wohl gar küssen würde. Ich ließ mir Zeit, eilte nicht, denn das Gefühl, nahe meiner Königin zu sein, sie nicht sehen zu können, doch zu wissen, dass sie mit einem Mann flirtet, erzeugte ein tiefes Gefühl der Lust. Nicht hohe Erregung, keine Geilheit, nein, Lust, Lust, gerade nicht zu wissen und abzuwarten, was sich entwickeln würde. Von meinem Tisch aus sah ich wie gesagt, die Königin nicht, jedoch sah ich die Bar. Plötzlich kam der Mann - ein ca. 40 jähriger dunkelhäutiger, gut trainierte, mittelgroßer Mann, dessen Lächeln sehr sympathisch wirkte - in mein Blickfeld. Direkt nach ihm sah ich meine Königin. Sie folgte ihm in Richtung der hinteren Räume, wo zwei große Liegen platziert waren. Sie folgte ihm ohne auch nur einen Moment meinen Blick zu suchen. Nein, ihr Mann war ihr nicht im Sinn. Wie war es besprochen...sie bewegt sich wie sie möchte, nur ihre Lust sollte der Leitfaden sein. Kein Blick von ihr, kein Versuch, eine Verbindung herzustellen, einzig er war ihr Interesse. Nach zwei Schritten war sie bei ihm, an seiner Hand, so dass sie gemeinsam durch den großen Raum, vorbei an der Bar liefen, hinein in die Lust.

Ich schüttelte erfreut den Kopf, sah meine Königin schreiten, sah ihre Würde, ihre kraftvolle Ausstrahlung, sah, wie viele Männer ihr nachsahen, sah, dass zwei sich erhoben, um den beiden zu folgen und blieb sitzen. Warum...dieses Gefühl wollte ich genießen. Meine Königin würde gleich...was auch immer machen...es würde gleich...wie auch immer beginnen...sie würde gleich...irgendwas mit ihm erleben...ich war nicht dabei, war visuell ausgesperrt und doch innig bei ihr. Bald ging ich zur Bar, bestellt mir ein Bier, wartete weiter. Ich war sicher, dass sie inzwischen in Lust sei, dass er sich meine Frau schon zurecht gelegt hatte und doch schaffte ich es, dem Drang nachzugehen zu trotzen, noch abzuwarten. Das kühle Bier tat gut, sehr gut, die Gedanken überschlugen sich, so dass ich nach ca. zehn Minuten entschied, endlich zu schauen, wie es meiner Frau, meiner Königin, dem Hotwife erging.

am: Juli 13, 2018, 09:53:53 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Während also beide auf dem Bett lagen, der Cucki vor dem Bett stand, forderte der Lover die Präsentation des KGs vom Cucki. Die Königin lachte auf und meinte, dass der Cucki sicher stolz seinen Käfig zeige. "Auf, zieh Dich aus und zeige ihm, wie gut Dir der KG steht."

Ihr Lover erfreute sich an dem Anblick, die Königin griff derweil wieder nach seinem Schwanz und fragte ihn, ob er wohl nochmals kommen wolle. Er bejahte, erbat ihr "Mühe", die sie ihm gerne schenkte. Der Cucki wurde hinter die Königin auf den Boden beordert. Sie rutschte bis an die Bettkante, so dass sie dem knienden Cucki ihren süßen Arsch fest ins Gesicht pressen konnte. Dann begann sie ihren Lover mit Hand und Mund zu bearbeiten. Man kann sich vorstellen, dass seine letzte Entladung dauerte, war es doch die dritte. SieMitS gurrte vor Freude, hier sein Schwanz, da die Zunge des Cucki. Der Lover kam in ihre Hand, laut und zufrieden. SieMitS wichste ihn bis er um Einhalt gebot. Ohne weitere Worte hielt die Königin ihren Cucki ihre benetzte Hand hin, welche er dankbar sauber leckte.

Auf dem Heimweg fragte ich die Königin, wie es für sie war, alleine mit ihm ins Zimmer zu fahren. SieMitS überlegte einen Moment, lachte auf und meinte: "Für mich war es ganz normal, nichts besonderes. Ganz ehrlich, ich war total heiß auf ihn, habe mich auf ihn gefreut, an Dich habe ich in keiner Sekunde gedacht. Ja, ich fand es total normal, mit ihm aufzustehen und zu gehen." Dann lachte SieMitS heiter. "Das hätte ich nie gedacht, sonst wollte ich Dich immer dabei haben, jetzt gefällt es mir immer besser, wenn Du irgendwo wartest."

Zuhause fiel die Königin müde ins Bett, jedoch schickte sie ihren Cucki an seinen liebsten Platz...zu ihren Füßen, wo ihm, als er ihre Sohle berührte, Welle um Welle durch den Körper schossen und wo er selig einschlief!

Bild 4 im Hotel kurz bevor sie ihren Lover trifft.
Bild 5 die Königin auf dem Bett als der Cucki ins Zimmer kam
Bild 6 die letzte Gabe der Königin an den Lover (schlechtes Licht = schlechtes Bild)

ErMitS
stolzer Cucki seiner Königin SieMitS

am: Juli 12, 2018, 22:15:16 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Aktuell sind wir in einem Hotel in Berlin.
SieMitS hat hier einen ihrer Love getroffen. Die Verabredung war, dass der Wechsel von mir zu ihm öffentlich sichtbar ist. SieMitS bereitet es große Lust, wenn andere sehen, dass sie mehrere Männer hat. Den Lover hatte ich gebeten, uns in der Bar zu empfangen, damit SieMitS den Männerwechsel zelebrieren kann. Er stimmt dem zu. So führte ich meine Königin in die Bar, küsste sie mitten im Raum, worauf sie direkt zu ihm ging und ihn küsste. Als der Kellner kam, saß sie bei ihrem Lover, ich ihnen gegenüber. Ich bestelle ein Bier, SieMitS schaute noch in die Karte. Sie wählte ein Apperol Spritz. Also ging ich zur Bar und bestellte:
"Bitte ein Apperol Spritz für meine Frau." Der Kellner brachte ihr Getränk und stellte es zu ihr, die neben ihrem Lover saß, dessen Hand auf ihrem Knie lag.. Natürlich berichtete ich es SieMitS, die sich darüber sehr freute. "Sehr schön, mein Cucki, das freut mich sehr, nun weiß er Bescheid." Ihr Lächeln war mein süßer Lohn.

Inzwischen ist SieMitS mit ihrem Lover hoch ins Zimmer gefahren und ich sitze weiter für den Kellner sichtbar in der Bar. Ob ich von ihr hoch gerufen werde, ließ sie für sich offen.

ErMitS
Cucki seiner König SieMitS

am: Juli 10, 2018, 00:11:47 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit..

Sie wurde befriedigt, Onkel, voll und ganz!

SieMitS, als Fotze im Insomnia

Erstmals führte ich gestern durch den Abend, führe SieMitS, sagte ihr wie  sie sich zu bewegen hat, was sie tun durfte und was nicht und mit wem sie es zu machen hat. Erstmals war ich nicht ihr Cucki, sondern ihr Mann, der sie vor- und zuführt. SieMitS im kurzen schwarzen Kleid mit Halsband und Leine. Das Kleid hatte ich gewählt, weil es meine Königin so elegant erscheinen lässt und weil es schnell hoch gezogen ist, so dass sie fast nackt im Raum steht. Tja und dann...nachdem sie frisch gefickt wurde, wird das Kleid wieder über den Po gezogen und aus der gerade nackten Hure ist wieder eine elegante Frau geworden. Auf dem Weg ins Insomnia hatte ich meiner Frau erneut gesagt, dass ich sie nicht als Königin, sondern als „Fotze“, die jeder haben kann, durch den Abend führen werde. Später auf dem Heimweg erfuhr ich, dass allein die Tatsache, dass ich sie führe, als willige Fotze führe, SieMitS schon total erregt hatte. Mich, ihren Mann so zu erleben hatte sie den ganzen Abend hindurch erotisiert und in Vorfreude versetzt.

Zu Beginn war es sehr leer im Insomnia. Zu leer, viel zu wenig Männer. Einige scheue Paare, die mehr schauen denn tun wollten. SieMitS war sichtbar nervös. Sie erbat etwas Zeit, die sie auch bekam, um anzukommen aber auch um mit ihrer Unsicherheit umzugehen. Als ich ihr nach 20 Minuten zwischen die Beine griff, wehrte sie mich ab. Ein sehr entscheidender Moment für diesen Abend! SieMitS möchte geführt werden, von mir, ihrem Mann und doch lässt sie es nicht zu, schlägt sie mir andauernd auf die Finger. Etwas mir sehr bekanntes, wahrlich nichts neues. Das Gefühl von Unmut nahm ich in mir wahr, erkannte es, und wusste, dass ich nun gefordert war. Nicht der scheue, sorgende Cucki war gefragt, nein, sie wollte ihren Mann, der ihr sagt was passiert, der sich nicht sorgt, sondern sie an und über Grenzen bringt. So zog meine Frau an der Leine nahe zu mir und sagte ihr im ruhigen, leisen, fast flüsternden Ton mit einem sanften Lächeln:

„Heute führe ich Dich, Du bist hier nur eine Fotze und wirst genau das tun was ich möchte!“

Für einen Moment kämpfte sie mit sich selbst, dann küsste sie mich und meinte, dass sie nervös sei, mir jedoch ab sofort folgen werde. Ihr Lächeln war traumhaft schön, der kleine Kampf geführt, es konnte beginnen.

Ich zog meine Fotze (für diesen Bericht passt diese Bezeichnung für SieMitS, deswegen werde ich ihn auch weitere verwenden) vom Hocker, drehte sie, drückte sie vor, so dass sie sich am Barhocker abstützen konnte. Ihr Kleid schob ich hoch, so dass ihr süßer Arsch mich einladend ansah. Ich kniete mich hinter sie, beugte mich vor und leckte ihre bereits nasse Möse. Ein paar Stühle weiter saß ein Mann an der Bar. Keiner, den SieMitS  normalerweise auch nur anschauen würde. Er wirkte etwas scheu, viel zu gierig, übergewichtig, dunkle etwas fettige Haare, knapp so groß wie SieMitS, gebeugter Rücken. Er hatte SieMitS von Beginn an beobachtet, er saß an der Bar, wichste sich offen und hoffte auf mehr von dieser Frau, die er niemals bekommen würde. Gierig sah er, wie ich meine Frau leckte. Ja, dass seine Zunge nicht aus seinem Mund hing, er nicht sabberte, wundert an dieser Stelle, hätte jedoch sehr gut zu ihm gepasst. Ich deutete ihm mit einem Fingerzeig, zu uns zu kommen. Er schaute erstaunt, vergewisserte sich, in dem er links und rechts neben sich schaute, ob ich ihn wirklich meinte und kam zu uns. Er setzte sich vor SieMitS auf den Hocker. Sein mittelgroßer Schwanz, den er immer noch rieb, war bereit für meine Fotze. Ich erhob mich, denn ich hatte SieMitS nur geleckt, damit die Spiele beginnen konnten, nicht um ihr oder mir Lust zu schenken. Interessant war jedoch, dass sie schon feucht , nass, geil, bereit war. SieMitS wollte sich wie auch ich erheben, doch ich drückte sie sofort wieder herunter. Sie verstand mich wortlos, beugte sich vor, griff nach seinem Schwanz, wichste ihn, nahm ihn in den Mund. Zwei weitere Männer kamen hinzu, stellten sich hinter diese Fotze. Sehr schön, ich griff in meine Hose, holte einige Kondome heraus und legte sie auf den "Tisch", den Rücken von SieMitS, um zu verdeutlichen, dass hier keine Frage notwendig ist. In mir spürte ich tobende Lust und doch absolute Ruhe! Beide Herren griffen zu, vergaßen dabei nicht, ihren Arsch zu kneten, ihr zwischen die Beine zu fahren. Die Fotze nahm es ohne jegliche Reaktion hin, ihr war der Schwanz vor ihr, von diesem unangenehmen Kerl wichtiger als alles andere. Was kommen würde, würde kommen, in dem Moment wollte sie Schwnaz im Mund haben und nichts anderes. Der eine Mann hinter SieMitS zögerte nicht, sondern zog sie von dem Mann vor ihr weg und führte sie zur Liege in der Mitte des Raumes. Zwei große Matten, auf dem sich leicht sechs Personen vergnügen können, steht in der Mitte des Raumen, der sonst Tanzfläche des Insomnia ist. SieMitS folgte ihm gern, ließ sich auf den Opfertisch nieder, sah begierig seinen steifen Schwanz vor sich. Er war ca. 40Jahre alt, durchtrainiert, strahlte Souveränität aus, hatte dunkle, kurze Haare, mehrfach tätowiert und hatte einen sehr großen, dicken Schwanz. Er zögerte nicht, kaum hatte er das Kondom am Schwanz war er auch schon in ihr. SieMitS jauchzte vor Lust, als er in sie fuhr. Sie gab sich sofort hin. Mitten im Raum, direkt vor der Bar, vor den Augen aller wurde diese Fotze gefickt. Später sagte sie, dass er hervorragend gefickt habe. Er war fordernd, alles andere als zärtlich, er fickte sie hart, so wie eine Fotze, wie SieMitS es sich wünscht. SieMitS kniete vor ihm, wurde von hinten gefickt, saugte dabei vorne einen anderen Schwanz, den des unangenehmen, der nicht von ihr lassen wollte. Dann veränderte er die Position und fickte meine Frau von vorn, er dirigierte sie auf sich, er packte fest zu, knetete ihren Arsch, ihre Titten und SieMitS sang. Minutenlang hämmerte er in sie, fickte sie wild und hart, SieMitS stöhnte wie von Sinnen und...dies gab es nur selten...sie kam zum Orgasmus, laut und zufrieden schrie sie ihre Lust ins Insomnia.

Selten habe ich meine Frau so erregt, so wild, so geil erlebt. Ich sah dies Schauspiel von der Bar aus. Ein unscheinbarer Mann neben mir fragte, ob dies meine Frau sei. Ich bejahte. Er nickte, "sie ist hübsche". Ich nickte ihm zustimmend zu und fragte ihn, ob er sie als nächstes haben möchte. Seine Augen wurden groß, ungläubig. "Wirklich", fragte er total erstaunt. „Wenn sie fertig mit ihm ist", ich nickte in Richtung der Matte, "macht sie eine kleine Pause, dann kannst Du sie haben“, sagte ich ihm und drehte mich weg. Ich lächelte bei der Vorstellung, dass er gleich der nächste sein würde, denn noch wurde die Fotze mitten im Raum von einem anderen Mann bearbeitet. SieMitS kam zufrieden zur Bar. Sie küsste mich, nahm ihr Getränk, setzte sich auf den Hocker. Es dauerte nicht lange, da wurde sie von ihm angesprochen. Sie lauschte, sah mich erstaunt an. „Er meint, Du hättest mich ihm als nächstes versprochen, stimmt das?“ Ich bejahte lächelnd. SieMitS machte ihre bekannt spitzen Lippen, die sie macht, wenn sie etwas sehr erregt. „Ok“, sagte sie und drehte sich wieder zu ihm um. Er sah mich an, fragte, ob er sie berühren dürfe. Anstatt ihm zu antworten forderte ich SieMitS auf, ihre Beine zu spritzen. Sie tat es und griff nach seinem Schwanz, rieb ihn ohne sichtbare Lust. Er war eindeutig überfordert, denn mehr als kurz ihre Fotze berühren und sich noch etwas reiben lassen getraute er sich nicht.

Es vergingen einige Minuten der Ruhe an der Bar. Wir schauten uns um, küssten uns, genossen den Abend. Eine attraktive blonde Frau setzte sich neben uns an die Bar. Mitte 40, schlank, dezent geschminkt, kurze blonde Haare, attraktiv gekleidet - ein enges Kleid, was ihren Körper betonte, jedoch nicht viel zeigte. Ein Mann sprach mit ihr, ich hörte, dass sie das zweite Mal bei dieser angekündigten HÜ-Party sei. Sie unterhielten sich noch etwas, dann führte er sie nach hinten. SieMitS  hatte diese Frau natürlich auch bemerkt und wollte erfahren, was sie nun mit dem Mann machten würde. Wir standen auf, folgten ihnen nach hinten in die weiteren Räumlichkeiten. Die attraktive Frau lag inzwischen nackt auf einer Liege, ein Mann war in ihr, ein weiterer bot ihr seinen Schwanz für ihre Lippen an. Wir standen rechts neben der Liege, sahen wie auch einige andere zu. SieMitS erregt es ungemein, anderen beim Sex zuzuschauen, vor allem wenn eine Frau mehrere Männer um sich hat. Ich stand hinter ihr, vor ihr ein Mann. Heute führte ich meine Frau und jetzt wollte ich sie ficken. Nicht nur für meine Lust, nein, auch um in den Raum hinein das Signal zu geben, dass sie, meine Fotze, hier begehbar ist. Ich drückte SieMitS vor, so dass sie ihr Kopf nahe dem Schwanz des Mannes vor ihr war und sie ihn blasen konnte. Dann schob ich mich langsam, sehr langsam in sie,; es war ein schönes Gefühl, diese Frau zu ficken, einfach zu benutzen. Mir ging es nicht so sehr um Lust, auch ob es ihr gefiel war nicht wesentlich, ich hatte Lust in ihr zu sein, dies  zu spüren und dies genoss ich. Auf der anderen Seite der Liege stand eine junge dunkelhaarige Frau halbnackt. Sie sah mich an, lächelte, sah zu, wie ich SieMitS fickte, lächelte mir zu. Ich zog meinen Schwanz fast ganz heraus, sie sah es, nickte als ich ihn wieder in die Fotze vor mir stieß. Ihr Blick war so offen, so interessiert, neugierig, erotisch, sie sah SieMitS an, wieder zu mir, wieder zu SieMitS. Weiter fickte ich, merkte meine Lust, spürte die ersten Wellen, doch ich wollte nicht kommen. Die Frau auf der anderen Seite küßte gerade die blonde Frau. Eine Idee schob sich in meinen Sinn. So zog ich mich sehr zur Enttäuschung von SitMitS zurück, rutschte aus ihr heraus und nahm die Leine. „Komm“, sagte ich, und zog SieMitS mit mir mit. Sie wollte wissen was ich vor habe, doch lief ich mit ihr an der Leine zur anderen Seite. Dort stellte ich SieMitS vor mich, direkt hinter die dunkelhaarige Frau. SieMitS berührte mit ihrem Körper die Frau. Sie sah kurz nach hinten, erkannte SieMitS. Ich griff nach der Hand der Frau und führte sie zwischen die Beine von SieMitS. Sie ließ es zu, drehte sich etwas und griff richtig zu. SieMitS ließ sich nach hinten in mich hinein fallen und begann unmittelbar zu singen. Die Frau drehte sich ganz zu SieMitS, küßte und rieb sie. SieMitS wurde lauter, gab sich komplett hin, würde von mir gehalten, von der anderen Frau mit Lust versorgt. Beide Frauen küssten sich, auch SieMitS griff zwischen die Beine der Frau und sang immer lauter. Diese Frau schenkte SieMitS ihren zweiten Orgasmus des Abends.

Pause...15 Minuten oder etwas mehr. Wir standen wieder an der Bar. Inzwischen war es voller geworden. Ich sah aus den Augenwinkeln einen Mann in unserer Nähe nicht weit hinter SieMitS stehen. Er schaute SieMitS an. Ein jüngerer Mann, vielleicht Mitte 30, kurze blonde Haare, muskulös bis gut trainiert, normale Größe. Ich zog SieMitS vom Hocker, umarmte sie und zog ihr Kleid hoch, so dass der Mann ihren nackten Arsch sehen konnte. Er reagierte wie ich es erwartet hatte. Sein Blick zeigte Lust auf sie. Ich zog SieMitS dass Kleid wieder herunter und führte sie an der Leine zurück in den Raum mit der Liege. Dort war die Luft schlecht, weil viele Menschen auf engen Raum um zwei Frauen standen. SieMitS lächelte, als sie sah, dass die blonde Frau inzwischen von anderen Männern gefickt wurde. Ich nahm SieMitS in den Arm, küsste sie und sah dabei über ihre Schulter. Richtig, dort stand der Mann von der Bar. Er war uns wie ich es erwartet hatte gefolgt. Beim küssen meiner Frau reichte ich ihm die Leine. Ohne zu zögern nahm er sie entgegen und zog daran. Verwundert drehte SieMitS sich um, sah ihn an, sah zu mir, sah mein Lächeln, verstand und lächelte auch. Er drehte sich um und ging los. SieMitS folgte ihm willig, ließ mich stehen, als wäre es das Normalste der Welt, dass eine Frau von einem anderen Mann von ihrem Mann fortgeführt wird, um mit jenem gleich zu ficken.

Was für ein berauschender Moment. Meine Frau gab sich hin, ließ sich entführen, um ihn gleich in sich zu haben. Ich blieb stehen, sah wie sie mit ihm um die Ecke ging, aus meinem Blickfeld entschwand und spürte tiefe Zufriedenheit. Heute führte ich meine Frau und sie folgte meinen Wünschen, die auch die ihrigen sind. Ich blieb noch einen Moment in dem Raum, sah der attraktiven blonden Frau zu ohne sie wirklich zu sehen. Nein, in Gedanken war ich bei SieMitS berauschte mich weiter an ihrer Selbstverständlichkeit, an ihrer Freude, nun wieder einen anderen Mann zu bekommen und folgte beiden.

Er führte SieMitS in einen weiteren Raum in eine kleine Kabine mit zwei großen Sehschlitzen, so dass das Treiben in der Kabine von außen gut zu verfolgen ist. Ich holte mir an der Bar schnell noch ein Bier und folgte meiner entführten Frau. Sie lag bereits auf der Liege, er schon in ihr. Ich setzte mich auf die erhöhte Matte und genoss diesen speziellen Pornofilm. SieMitS erhob ihren Kopf, sah mich im Raum, ihr gefiel es. Sie lächelte mir zu während der Mann in sie stieß.  Noch nicht lange saß ich vor der Kabine, da kam die dunkelhaarige Frau hinzu. Sie setze sich vor mich, schaute auch in die Kabine, sah SieMitS, sah wieder zu mir, nickte mir zu. Erneut sah sie zu SieMitS, zündetet sich eine Zigarette an. Kurz machte sie etwas an ihrem Schuh, was mich sie fragen ließ, ob ich wohl ihre Füße küssen dürfe. Sie lächelte und streckte mir elegant ihren Rechten Fuß entgegen. Langsam befreite ich ihren Fuß vom Schuh, küsste ihre Sohle, sah sie dabei an. Sie lächelte, gurrte als ich ihre Zehen in den Mund nahm. Sie lehnte sich zurück ohne mich aus dem Blick zu lassen. Während ich jeden Zeh einzeln saugte schauten wir uns an. Immer wieder stöhnte sie wohlig auf. Leicht zog sie ihr Bein zurück, doch nur, um mir sanft ihren Fuß mitten ins Gesicht zu pressen. Oh welch Lust ich empfand. Hier ihr Fuß in meinem Gesicht, dahinter der Pornofilm mit meiner Frau als weibliche Hauptdarstellerin. Als die dunkelhaarige Schöne ihren Fuß wegzog, bedankte ich mich bei ihr. Sie stand lächelnd auf und ging ihres Weges. Später teilte mir SieMitS mit, dass sie diese Szene mitverfolgt und sich darüber sehr gefreut hatte. Sie hatte sogar gehört, dass gefragt hatte, ob ich ihre Füße küssen dürfe, meine Frau freute sich über meine Frage und Handlung. Über ihren Stecher meinte sie, er war nicht sonderlich gut. Körperlich ein Traum, beim Ficken so sanft und mild. Sie hätte es besser gefunden, er hätte sie richtig ran genommen. Mit ihm war es ihr etwas zu langweilig.

Wieder eine Pause. Wiede ca. 15 Minuten.

Wir sahen die dunkelhaarige Frau auf einer Matte mit einem Mann. Sie lag auf dem Rücken, er auf und in ihr. Ich führte SieMitS zu ihr, direkt bis zu ihr heran. Die dunkelhaarige Frau erkannte SieMitS, griff ihr zwischen die Beine, begann sie erneut zu reiben. SieMitS gurrte vor Lust zu der Fingerferigkeit dieser sinnlichen Frau. Der Mann zog sich zurück, die Frau stand auf, ging weg, er sprach SieMitS an. SieMitS lachte, sah zu mir und meinte:

„Ja, heute führt er mich. Normalerweise führe ich ihn, heute ist eine Ausnahme.“

Der Mann nickte, sah mich an, hob die Leine:

„Darf ich sie mitnehmen?“ ich nickte ihm zu: „Aber ja, nimm Dir meine Frau!“

Er lächelte, erhob sich und führte die ihm willig folgende Frau auf die gegenüber der Bar liegende Seite zu einer Liege. Ich ging zurück zur Bar, von wo aus ich zusah, wie ein weiterer Mann an diesem Abend meine Frau für sich bekam. SieMitS kniete vor ihm, lag unter ihm, saß auf ihm, sie saugte ihn und alles mehr als 30 Minuten lang. Kurz bevor SieMitS wieder zu mir kam, legte die blonde Frau sich auf die Matten in der Mitte des Raumes. Sogleich war  ein Mann in ihr. Ich begab mich zu der hübschen Frau, beugte mich vor, streichelte ihr Gesicht. Sie sah mich an, lächelte, ich beugte mich vor und küsste sie. Welch Lust in mir aufstieg, als ich eine fremde Frau küsste, dazu noch eine so hübsche. Sie schmeckte hervorragend. Ihre Hand zog mich fest zu sich, ihre Zunge kam in meinen Mund, wir küssten und wild und leidenschaftlich. Als ich aufblickte, stand meine lächelnde Frau neben mir.

"Hmm, das sah heiß aus. Schön, dass Du sie geküsst hasst!"

SieMitS war erfreut, mich auch aktiv erlebt zu haben, sowohl an den Füßen der dunkelhaarigen, wie auch an den Lippen der blonden Frau. Der letzte Mann hatte meine Königin zu ihrem dritten Orgasmus gebracht. Sie meinte, er war wild und zärtlich, er hat mich zart aber doch hart genommen und sein Schwanz fühlte sich einfach nur gut in mir an.

Der Abend war vorbei, wir auf dem Heimweg. SieMitS küßte mich glücklich.

„Es war fantastisch, ich hatte drei Orgasmen heute Abend.“

Das Insomnia ist nicht weit von uns entfernt, so dass wir bald im Bett waren. Meine nackte, mehrfach gefickte Frau küsste mich.

„Danke, Du hast mich wunderbar geführt, hast mir viel Lust bereitet und dafür darfst Du heute zu meinen Füßen schlafen.“

Oh wie liebe ich es, im Bett zu Füßen meiner Königin zu schlafen. Mein Aufstöhnen zu dieser Einladung quittierte SieMitS mit weiteren süßen Worten.

„Jetzt bist Du wieder mein Cucki, mein Schlappschwanz, auf, runter zu meinen Füßen. Ich möchte es mir nochmal selber machen während Du an meinen Zehen saugst.“

Kaum lag ich an Ihren Füßen, umgriff SieMitS meinen Schwanz. Mit der linken Hand rieb sie mich hart und wild, mit der rechten rieb sie sich selbst. Ich saugte an ihren Zehen und spürte die Wellen, fühlte den nahenden Orgasmus kommen. Doch SieMitS hörte auf, ließ meinen Schwanz einfach los.

„Nein, mein Schlappschwanz wird nicht Abspritzen, dass ist nichts für Cuckis.“

In mir tobte es, ich schrie fast:

„Bitte, las mich kommen“ und fügte an „doch bitte, las mich nie wieder kommen!“

Zu meiner lauten Bitte kam SieMitS zum vierten Mal in dieser Nacht. Sie zuckte und sang ihr wundervolles Lied während ich weiter ihre Zehen saugte mein Schwanz wild pochte. Ich war nur noch geil, nur noch wild, nur noch ein zuckendes Bündel zu Füßen meiner Königin. Und dann...schlug SieMitS mir mit der flachen Hand in die Eier. Sie ist darin meisterhaft. Ihr Hieb zieht zwar, doch ist er nicht so fest, dass ich mich krümmen müsste. Im Gegenteil, ihr Hieb macht mich noch geiler, noch wilder, bringt mich noch näher an den Punkt. Sie genießt diese Macht, die Lust, die sie mir damit schenkt. Es folgte ein weiterer und ein dritter Hieb und ja, zu gerne hätte ich weiter, fester bekommen. Doch SieMitS genoss meine unerfüllte Lust und hörte auf.

„Das mag mein Schlappschwanz, wenn ich ihm in die Eier schlage, ich weiß, aber mehr gibt es heute nicht. Was für ein schöner Abend, ich hatte vier Orgasmen, Du keinen, so wie es sein soll. Schlaf gut, mein Cucki.“

ErMitS
Cucki seiner Königin SieMitS

P.S. das Bild zeigt die Königin auf dem Weg ins Insomnia

am: Juni 29, 2018, 15:44:23 8 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Man möchte es kaum glauben, doch sind wir nun schon im zehnten Jahr Cucki und Hotwife...nicht von Beginn an so klar, doch der Weg wurde damals schon eingeschlagen...

...zur Feier eine kleine Rückschau

Hitlight aus der Serie für mich
das erste Bild.
Es stammt aus dem ersten Date; wie sie in die Kamera schaut...beim ersten Date mit einem anderen Mann...ich liebe ihre Freude!!!

Bild zwei beim zweiten Date...
Bild drei das einzigen Treffen bei uns Zuhause

am: Juni 18, 2018, 23:11:41 9 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Seit 150 Minuten sitze ich in Berlin vor einem Hotel.
SieMitS ist irgendwo im Hotel in einem Zimmer mit ihrem Lover.
Um 20:30 Uhr hat sie mir in der Lobby ganz öffentlich einen Kuss gegeben, ist direkt zu ihm gegangen und hat ihn geküsst.
Beide gingen direkt in die Bar, flirteten und sind dann hoch gegangen.
ErMitS sitzt seitdem verschlossen wartend und schreibt seine Gefühle. SieMitS genießt ihren Lover.

am: März 31, 2018, 15:39:01 10 / Bilder von euch / Re: Meine Ehehure







So hier meine Eheficke fickbereit. Ja sie wurde von ihrem ersten Bullen erzogen recht devot. War und ist ein traum zu shen wie sie sich veranderte in wesen , art....Stil...geil
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Dezember 13, 2017, 11:03:28 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Was passierte dort? Klar, ein Paar fickte, doch dies meine ich nicht. Was passierte mit der Königin, jener Frau, die immer wieder Schwierigkeiten hat, zum Orgasmus zu kommen. Jene Frau, die vom König so fest gestoßen wurde, die sich nicht nur hingab, nein, die auch ihn fickte, die immer wieder mal in die Kamera blickte und wissend lächelte, jene Frau sang und sang und...kam...laut schrie sie ihren Orgasmus in den Raum, ja sie schrie, der König fickte sie weiter, die Königin sang...

Es war vorbei...nein, noch nicht ganz, denn weder König noch Königin hatten genug, es sollte noch weiter gehen yeees_e2

Die Königin ließ sich schwer atmend auf dem Stuhl nieder, griff sofort wieder nach dem vom Kondom befreiten Schwanz, rieb ihn, wusste, gleich wird er wieder in ihr sein, denn hatte sie auch ihren Orgasmus, sie wollte mehr. König zog die Königin vom Stuhl, ließ sich selbst nieder und sah, wie die Königin sich vor ihn kniete, wie ihr Mund sich öffnete, um ihn zu lutschen. Sie sog an seiner Rute, oh mit welcher Lust. Zu ihrem geilen Lippen kneteten ihre Hände seine Eier...was ein Schauspiel. Die Königin erhob sich, nahm ein Kondom, beugte sich vor, um selbiges dem König anzulegen und ließ sich auf ihn nieder, um gemeinsam mit ihm auszureiten.

am: Dezember 13, 2017, 10:53:49 12 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Die Königin strahlte, als sein Schwanz steif für sie zum Zugreifen bereit war. Sie griff zu, nahm ihn in den Mund, saugte an ihm...ach, welch Lust. Der Duft von purem Sex erfüllte den Raum, die Klänge von König und Königin erhallten als extasische Musik. "Möchtest Du gefickt werden", so die Frage des Königs. Die Königin, die noch auf dem Stuhl saß, stand auf und lachte: "aber ja, dass weißt Du doch, ja, fick mich." Zu ihren Worten "ja, fick mich" sah sie kurz zu der Person hinter dem Publikum, suchte den Blickkontakt, um sofort den König zu küssen  yeees_e2

am: Dezember 05, 2017, 22:32:38 13 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Diesmal werde ich anders berichten, anderes, weil es auch so anders war.
Es folgen auch diverse Bilder. Hier sei zu bedenken, dass die Residenz vom Königin mit vielen Kerzen geschmückt war, das Licht für Bilder jedoch nicht gut. So sind die Bilder in nicht so guter Qualität, doch ich denke, es reicht auch so  h_h

Königin trifft Königin

Wie, was...ja, eine Aufklärung ist wohl nötig.

Jener Herr, der letztens nicht ins Insomnia kam, hat sich selbst als König betitelt. Wir kamen nach dem Insomnia schnell in schriftlichen Austausch und letzten Freitag zum ersten Date.

Jener Herr, der in Schrift und Bild die Königin angesprochen hatte, stellte im Schriftwechsel fest:

"Werter Cucki, oder Major Domus, oder wie auch immer Dein Titel sei,
bitte versteh, dass ich nicht mit Dir schreibe, sondern nur mit der Königin.
So richte ihr meine Grüße aus und sage ihr, dass ich sie in meinem Domizil empfangen werden, so bald es ihr möglich ist."

In der Folge gingen einige Mails hin und her, doch stets waren sie Worte der Königin an den König oder Worte des Königs an die Königin.
Ja, der Cucki war nicht im Blick, der Major Domus hingegen, nun, jener war hoch aktiv, denn er teilte der Königin mit, fragte sie, gab ihre Worte wieder und gab dem König Auskunft, was die Vorlieben der Königin betrifft; dem Major Domus war es wichtig, dass die Königin sich hoch zufrieden und vor allem befriedigt später vom König verabschieden kann.

Der König teilte seine Freude über die Zusage mit und erbat
"die Königin in königlichem Gewand,
körperbetont in Samt und Seide, so dass ihre Reize betont werden
dazu Spitzenunterwäsche und hohe Schuhe
Der Major Domus trage eine schwarze Weste, schwarze Lederschuhe und sichtbar den KG
er wird dem Königspaar den ganzen Abend über die Wünsche von den Augen ablesen und ihnen zu Diensten sein
der Cucki habe sich während des Treffens absolut im Hintergrund zu bewegen,
er solle sich entsprechend seiner Position verhalten, also zu keiner Sekunde bemerkt werden."

Als die Königin dies las, war sie schwer begeistert. Der Ton, die Vorgabe vom König machte sie sogleich an. Allein die Garderobe für den Major Domus versetzte sie in große Lust.

Es sei bitte verziehen, dass ich den König in keinem Bild zeige, die Königin auch nicht in gewählter Garderobe, die sie beim Betreten der königlichen Residenz trug. Dem König sicherte ich Anonymität zu, so dass ich jene Bilder vom Beginn nicht zeigen kann.

Der König begrüßte die Königin wie es ein König tut. Die Königin ließ sich charmant umgarnen, so dass der Major Domus schnell wusste, dass die Chemie stimmte, der Abend lustvoll werden würde. Wie dem Major Domus aufgetragen, legte er ab, so dass er von Beginn an in Weste, Schuhwerk und KG dienend bereit war.

Dann folgte etwas unfassbares, etwas, was die Königin in helle Freude versetzte.
Der König kredenzte den geliebten Sekt für die Königin und fragte nach dem Wunsch der Speise. "Sushi oder Pizza oder beides?" Die Königin lächelte, nippte am Sekt und wählte beides. Der König nickte, nahm das Telefon und bestellte. Als die Bestellung raus war, beide nochmals anstießen, sprach er.

"Major Domus, in der Küche liegt das Geld für die Bestellung, Du wirst die Ware entgegen nehmen und bezahlen, natürlich mit entsprechendem Trinkgeld."
Der Major Domus nickte, schaute an sich herab und fragte irritiert..."So wie ich bin?"
Der König schaute den Major Domus ruhig an. "Ja, sicher, oder meint er, noch mehr ablegen zu müssen?" Erschrocken schaute der Major Domus hilfesuchend zur Königin. Selbige prustete schon vor Lachen, nippte am Sekt und nickte zustimmend dem König zu und sprach: "Nun, der Major Domus hat ja genügend Zeit, sich auf das Öffnen der Tür vorzubereiten."

König und Königin begannen zu plaudern. Eis musste nicht gebrochen werden, es war von Beginn an leicht, heiter und bezogen. Das eine dritte Person im Raum war, wurde nicht bemerkt. Die Königlichen amüsierten sich, erfreuten sich aneinander, als würden sie sich schon lange kennen. Dann der Klang der Türklingel.

Hier sei angemerkt, dass die Königin sofort aufschaute, ihre Augen fest auf den Major Domus gerichtet, dabei lachend, heiter. Wichtig sei auch, dass die Tür zum Flur mit einem großen Spiegel versehen war, durch den man jedoch hindurch sehen konnte, ist im Flur Licht. Der Königin hatte das Licht angelassen, so dass der Major Domus wie im Scheinwerferlicht im Flur stand. Königin und König sahen durch den Spiegel zu, wie die Tür geöffnet wurde. Sie sahen, wie der Pizzabote ohne jegliche Reaktion die Pizza an den KG-Träger übergab, das Geld entgegen und ging.

Muss berichtet werden, wie der im Major Domus verpackte Cucki sich fühlte? Ok, muss wohl. Er spürte Scham, wäre irgendwie auch gerne geflohen, doch der Blick der Königin, die Freude reichte, um ihn nicht Zögern zu lassen. Die Königin wollte es so, es regte sie an, also tat er wie ihm aufgetragen, fast souverän. Als er das Zimmer mit der Pizza betrat, lachte die Königin laut auf. "Das hast Du gut gemacht, lieber Major Domus." Ihre Worte waren süß, doch sie waren auch getränkt vom süßen Spott, ja vom süßen Spott und dies, liebe Gemeinde, macht uns aus. Wir spotten nicht im bösen Sinne, sondern im Sinne der Lust. So trug der M.D. die Pizza dem Königspaar auf und sah, wie beide sich und die Speise genossen!

Doch nicht lang, denn wieder schellte es, die Sushi war im Anmarsch. Wieder stand der M.D. im Flur, doch diesmal war er geschickt und löschte das Licht.  spitzeabnick Doch, der König kam unmittelbar in den Flur: "Oh, das Licht ist ausgegangen, dass wollen wir doch nicht. Sprach und ließ den beschämten M.D. zurück. Der Sushi-Bote reagierte etwas erschrocken, als er den KG-Träger sah, doch auch er war souverän, gab ab, nahm das Geld und ging. Königin und König standen Arm in Arm im Zimmer, sie hatten alles zutiefst genossen, der M.D. sah wieder die Königin und fühlte sich stolz, stolz dies geschafft und stolz, die Königin beschenkt zu haben.

In der Folge speisten beiden lange und ausführlich. M.D. trug immer wieder auf, schenkte ein, zog sich zurück, war nur bemerkt, wenn er etwas auftragen konnte.

Und dann, ja, dann begann die sexuelle Lust.

Ich kürze diesmal ab und lasse mehr die Bilder sprechen.

König entkleidete die Königin, welche sich wahrlich nicht bitten lassen mußte, sondern gerade zu begierig aus dem Kleid stieg. Nur kurz und schon war sie fast nackt, schon umarmten sich König und Königin und schon erklang die süße Melodie der Königin...

am: November 15, 2017, 14:43:31 14 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Liebe Forumsmitglieder,
wie versprochen, möchte ich euch von dem Besuch am vergangenen Sonntag berichten. Vor ein paar Wochen fiel uns auf einer Internetseite eine Kontaktanzeige eines Herrn auf, der ein Cuckoldpaar sucht. Die Anzeige hörte sich wirklich gut an und da der Herr mit seinen 60 Jahren gut in mein Beuteschema passt, beschlossen wir ihm zu antworten. Der Herr hieß Jürgen und wir schrieben ein paar Mails über unsere Vorstellungen und wer wir überhaupt sind. Jürgen war in keiner Weise aufdringlich und schrieb auch, dass sowas alles gut überlegt sein muss. Auch sein Äußeres war recht ansehnlich, kräftig gebaut mit etwas Bauch. Schließlich trafen wir uns mit ihm ganz unverbindlich und er war wirklich so nett, wie in seinen Mails. Es folgte ein weiteres Treffen und da sah es schon so aus, dass wir uns einig sind. Deshalb luden wir ihn zu uns ein. Jürgen sagte gerne zu und er sagte uns, dass er auch einen aktuellen Test mitbringen wolle. Ohne Gummi macht es eben mehr Spaß. Da waren wir einer Meinung. Schließlich war der vergangene Sonntag der besagte Tag. Wir hatten 16 Uhr abgemacht und Jürgen kam auch pünktlich. Ich hatte mich gut zurecht gemacht und trug extra einen Minirock und ein knappes Oberteil. Jürgen war begeistert von meinem Auftritt. Wir setzen uns ins Wohnzimmer und tranken Kaffee. Wir unterhielten uns sehr gut und auch da war Jürgen nicht aufdringlich. Schließlich schlug mein Mann vor, doch eine Flasche Sekt aufzumachen, was er dann auch tat. Jürgen betonte gleich, dass mehr wie ein Glas für ihn nicht drin sei, da er ja noch Auto fahren muss. Ich setzte mich neben ihn auf das Sofa und wir prosteten uns zu. Man merkte schon, dass es etwas knisterte und nach kurzer Zeit legte Jürgen seine Hand auf meine Oberschenkel. Langsam fuhr er nach oben, unter mein Oberteil und streichelte meinen Busen. Ich hatte erst gar keinen BH angezogen. Ich stöhnte leicht auf und öffnete seine Hose. Dann holte ich seinen Schwanz heraus und wichste ihn. Er stand ziemlich schnell und wow (!), der war ganz schön groß, bestimmt knapp 20cm. Jürgen schob mein Oberteil hoch und saugte an meinen Brüsten. Ich war inzwischen total erregt und rief: „Ich halt das nicht mehr aus, los zieh mich aus!“ Das tat Jürgen gerne und zog mich schnell nackt aus. Ich kniete mich vor ihn und blies seinen Schwanz. Ein kurzer Blick zu meinem Mann sagte mir, dass auch er ziemlich erregt war. Ich hatte ihm aber schon vorher gesagt, dass ich auf keinen Fall möchte, dass er dabei wichst und er hielt sich auch daran. Jürgen zog sich nun auch aus und ich kniete mich auf das Sofa. Er setzte seinen Schwanz von hinten an meine Muschi an und schob ihn dann langsam hinein. Oh Mann was für ein Riesending, der füllte mich voll aus. Er begann langsam mich zu ficken und wurde immer schneller. „Oh ja fick mich!“ rief ich, „fick mich durch mit deinem riesigen Prügel!“ Er stieß noch fester zu und ich rief: „Endlich mal ein richtiger Schwanz, nicht so ein Dreckding wie der Pisser von meinem Mann!“ Meinen Mann machten diese Beleidigungen total an und so hatte er schon eine große Beule in der Hose. Sicher hätte er gerne gewichst, aber das hatte ich ja verboten. Schließlich war ich schon so weit und rief: „Oh ich komme schon, Jürgen ich komme!“ Dann kam ich mit lauten Lustschreien zu einem herrlichen Orgasmus. Jürgen zog seinen Schwanz heraus und ich legte mich auf das Sofa. Dann klappte er meine Beine auseinander und sagte: „Jetzt geht es erst richtig los.“ „Das will ich doch hoffen,“ antwortete ich. Dann schob er wieder seinen Schwanz in meine Muschi und fickte mich mit festen Stößen. Dabei klappte er meine Beine nach oben, damit er noch tiefer eindringen konnte. Ich dachte schon, der spießt mich auf mit seinem Riesending. „Ja gib es mir!“ rief ich, „fick mir die Fotze kaputt, gib dem Dreckloch alles! Oh Mann was für ein Schwanz!“ Es dauerte nicht lange und ich war schon wieder soweit. Ich rief: „Ich komme schon wieder, ja Jürgen, Jürgen!“ Dann kam ich zu einem weiteren herrlichen Orgasmus, wobei ich laut schrie. Jürgen stieß weiter fest zu und auch er war soweit. „Ich komme auch gleich!“ rief er und ich: „Ja lass ihn drin, pump mir deinen geilen Samen in den Unterleib, spritz alles rein!“ Da kam er auch schon und spritzte mir sein Sperma in die Muschi. Dann zog er seinen Schwanz raus und setzte sich. Ich blickte lächelnd zu meinem Mann und sagte: „Los zieh dich aus und komm her!“ Er tat dies und als er nackt vor mir stand sagte ich: „Du darfst jetzt wichsen, aber vorher musst du meine Fotze sauber lecken.“ Er schaute etwas schockiert drein, kniete sich aber dann vor mich. Etwas von Jürgens Sperma lief schon raus und ich sagte: „Los du verdammter Wichser, leck mein Fotze sauber!“ Schließlich fing er an und leckte Jürgens Sperma aus meiner Fotze. „So ist es brav, so gehört es sich für einen guten Ehemann. Als er fertig war, sagte ich: „Steh auf, jetzt kannst du wichsen. Aber spritz nicht ungefragt ab!“ Er stellte sich und fing an zu wichsen. Da er total erregt war, war auch er bald soweit. „Darf ich kommen?“ fragte er und ich sagte: „Ja aber spritz auf den Tisch und pass gut auf, dass ich nichts von deinem nutzlosen Drecksperma abbekomme!“ Schließlich kam er und spritzte auf den Tisch. Selbstverständlich musste er es dann noch davon auflecken. Wir zogen uns alle wieder an und unterhielten uns noch etwas. Jürgen fragte noch, ob er denn nun unser Hausfreund sein könnte. Mein Mann nickte und ich sagte: „Aber gerne, endlich mal einer, der es mir richtig besorgt.“ Jürgen fuhr nach einer halben Stunde nach Hause und alle waren zufrieden. Es gibt sicher bald wieder ein Treffen.
So, nun hoffe ich, dass euch der Bericht gefallen hat und hoffe auch viele Kommentare. Natürlich hoffe ich auch, dass euch das Foto gefällt.
Liebe Grüße,
Natascha

am: November 09, 2017, 23:28:56 15 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Die Königin kam alsbald zurück, platzierte ihren Wonnepo wieder auf dem Barhocker, nippte an ihrem frisch bestellten Gin Tonic und flirtete mit jenem Mann. Jener ließ es sich nicht nehmen, sich zwischen die Beine der Königin zu stellen. Sie öffnete ihm ihre Schenkel. Seine Hand wanderte an ihrem Bauch hinab zu ihrer Perle. Der Cucki stand direkt daneben, wollte der Königin deuten, dass sie sich an ihm abstützen könne…die Königin beachtet den Cucki nicht, sondern war ganz bei ihm. Seine Finger waren in ihr, ihre Lippen wurden schmal. Der Cucki sah, wie ihre Hand zwischen seine Beine wanderte. Oh welche Genuss diese unersättliche Königin zu erleben! Ohne zu zögern reichte der Cucki das notwendige Kondom, welches der Mann ohne ihn anzusehen entgegennahm. Er küsste die Königin und zog es sich dabei über seinen harten Schwanz. Dann drang er erneut in sie ein. Die Königin ließ ihren Kopf nach hinten fallen. Sie stöhnte in den Raum hinein, gab sich wieder hin, direkt an der Bar. Ihre Händen wanderten an seinem Rücken auf und ab, er stieß und stieß und stieß und stieß und wenn sie nicht….ok, weiter hier und nicht im Märchen. Der Cucki sah das Gesicht der Königin. Es zeugte von ihrer Lust. Die Augen mal geschlossen, die Lippen fest aufeinandergepresst. Dann offene Augen, eine verzerrte Mimik, dazu ein runder offener Mund…oh welch Schauspiel dort an der Bar gegeben wurde. Doch dann…ganz unvermittelt…zog er sich zurück. Die Königin entspannte sich, setzte sich aufrecht. Der Zeitpunkt für den Cucki. Er trat auf die Königin zu, um sie dankbar und liebend zu küssen. Doch er prallte an ihrem ausgestrecktem Arm ab. Ein Schock, wie ihn der Cucki mit der Königin noch nie erlebt hat. Er prallte an ihr ab. Sie sah ihn nicht einmal an, nein, sie fühlte sich von dem WerAuchImmer nur gestört. Er fühlte sich wie einer aus der Meute, die diese Hure haben wollen, aber nicht zugelassen werden. Der Cucki fühlte tiefe Unsicherheit, fühlte sich verstoßen, fühlte sich einsam, fühlte Panik in sich aufkommen, atmete schwer. Dann hörte er ihn fragen, „wo gehen wir hin“. Der Cucki verstand…alle Unsicherheit war verschwunden. Die Königin wollte mehr, mehr von diesem Mann aber an einem anderen Platz. Sie wollte ihn, nur ihn, den, von dem sie ihm am nächsten Tag sagte, dass er erstaunlich gut fickt. „Lass uns gleich auf die Liege gehen“, vernahm der Cucki die begierigen Worte der Königin. Er nickte und ließ sie vorgehen. Die Königin ging zur Liege, setzte sich auf den Rand, sah ihn freudig an. Er stand vor ihr, seine Rute mächtig erhoben. Die Königin beugte sich vor, nahm ihn in ihren Mund auf. Sie saugte ihn ein, ihre Hände auf seinem Po. Doch nur kurz, dann ließ sie sich nach hinten fallen, so dass er sich hinkniete, um ihr seine Zunge zu geben. Doch auch dies nur kurz, denn sie, die Königin, wollte nun richtig gefickt werden. Er schob sich vor, schob sich in sie, sie streckte ihr Beine steil empor und nahm ihn vollkommen auf. Minutenlang fickten die beiden. Um sie herum viele Menschen, die ihnen zusahen, doch keiner ging näher. So als hätten alle gewusst, dass die Königin nur ihn wollte. Ihre Lust war enorm, seine wohl auch. Der Cucki stand nahe, dennoch weit genug, um die Königin nicht zu stören. Trotz der hämmernden Musik hörte er sie stöhnen, er sah ihr Gesicht, sah ihre Lust und hätte zu gerne dazu gewichst. Er tat es nicht, sondern sog sie ein, sog dieses Bild der Königin im Insonmia auf der Matte ein, auf dass es ewig in ihm lebe!

Der Abend war vorbei. Früh am Morgen kamen wir zurück. Beide erschöpft, beider zufrieden. Der Schlaf kam schnell, so schnell, dass mehr nicht möglich war. Am nächsten Tag sagte die Königin, dass sie absolut zufrieden sei. Sie habe den Abend genossen, die vielen Männer, das Tanzen und jenen Mann zum Schluß. Dass sie ihren Cucki hat abprallen lassen, erinnerte sie nicht mehr. Doch meinte sie: „Du hast mir oft gesagt, ich solle mich ganz fallen lassen, Dich nicht beachten, sondern nur auf meine Lust hören. Dies habe ich gestern getan und es war wundervoll.“

Final sei angemerkt:
Jener Mann, der nicht im Insomnia erschien, hatte geschrieben. Inzwischen haben wir uns mehrfach ausgetauscht und wollen uns demnächst treffen. Seine Art zu schreiben wirkt spielerisch leicht, ist lustig und erregend. U. a. hat er angekündigt, große Freude daran zu haben, zusammen mit der Königin den Cucki zu demütigen. Dem Cucki schien, dies hat der Königin sehr gefallen, zumindest hat sie dem Treffen sofort zugestimmt.

Weiter hat sie dem Cucki gelobt, dass er die Mobilfunknummer des Mannes, der so unglaublich gut fickt, erhalten habe. Sie wolle ihn nicht einzeln treffen, doch solle er angeschrieben werden, wenn wieder das Insomnia oder das Möchtegern anstehe. Denn dann wüsste sie, dass sie mindestens von einem Mann gut gefickt wird.

Und zu guter Letzt hat die Königin ihren Cucki beauftragt, für sie einen Lover zu finden, der in Berlin lebt, damit sie auch in der Stadt einen Mann hat, mit dem sie sich treffen kann. Die Treffen im Hotel mit den anderen Lovern mag sie sehr, doch wolle sie auch in Berlin versorgt sein.

ErMitS
Cucki seiner Königin SieMitS
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