Um kurz vor 1 Uhr kam die Nachricht von Antje, ich solle zum Hotel kommen und unten vor dem Hotel warten, beide kämen gleich raus. Da ich bereits vor dem Hotel stand, passte es sehr gut. Ich war gespannt, wie Antje wirken würde, wie reagieren, wenn sie aus dem Hotel käme. Nicht lange und sie waren da, beide strahlten um die Wette. Antje kam zu mir, umarmte, küsste mich.
Ihre Ausstrahlung war der Knaller. Ich sah ihrer Zufriedenheit, ihre Freude und hörte ihre Worte.
„Na, war das Warten so geil für dich wie unser Sex?“ Antje lachte von Herzen, J. zog sie zu sich, beide küssten sich direkt vor dem Hotel, direkt vor mir, als gäbe es mich gar nicht. J. nahm Antje an die Hand lief los, sie umarmten sich, liefen wie ein Paar, ich zwei Schritte dahinter. Plötzlich blieb Antje stehen, drehte ihren Kopf seitlich zu mir, hielt mir ihre Tasche hin, die ich entgegen nahm, dann liefen beide weiter. Für diese Geste allein hätte ich direkt wichsen können! Der Cucki hinterher, ohne Beachtung, doch direkt hinter seiner frisch gefickten Frau. Wir stiegen in sein Auto, Antje natürlich vorne bei ihm und wieder küssten sie sich innig, seine Hand auf ihrem Knie, ihre auf dem seinen. Nach dem Kuss ein Strahlen von Antje zum Cucki, ein kurzes Zuzwinkern, dann küsste sie schon wieder J. Er brachte uns nach Hause, während der Fahrt unterhielten die beiden sich über den Abend, über ihre Lust und dass es natürlich bald weiter gehen sollte. So kamen wir bei uns an, wo er sich natürlich wieder küssend von Antje verabschiedete und sie sich küssend von ihm.
Als wir kurz darauf im Bett lagen, sagte Antje direkt zu mir, wie geil es mit J. gewesen war und das ihr Fötzchen noch ganz feucht sei, sie nochmal kommen müsse. „Du ahnst nicht was wir alles gemacht haben und er hört nicht auf, immer wieder fickte er mich und schlug dann wieder meinen zarten Po.“ Ich rieb sie und Antje erzählte mir etwas von dem Date. Sie war dabei total erregt. Ihre Art erregte mich selbst total, deswegen fragte ich sie, was so gut war.
"Alles war gut, wie er mich ran genommen hat, die Schläge mit dem Paddle, der Peitsche und dem Kochlöffel. Wie er mich so richtig hart gefickt hat, in mein Fötzchen und natürlich auch in meinem Arsch."
Ich stöhnte zu ihren Worten.
"Auch in deinen..."
Antje unterbrach mich, "ja, er hat mir in den Arsch gefickt, wo du nicht hinkommst."
Wieder stöhnte ich auf, „du weißt, dass es mich eifersüchtig macht, dass jeder deinen Arsch bekomme, ich aber nicht mehr.“ Meine Worte machte sie wiederum an. „Klar weiß ich es und ich finde es geil. Jeder darf mir in den Arsch ficken, weil ich es so mag, nur du nicht, weil ich das auch mag.“ Wir küssten uns, ich rieb sie weiter, "und sein Schwanz war bis zum Anschlag in meinem Mund. Das magst du doch so sehr, wenn ich mir richtig tief in den Mund ficken lasse."
Ich küsste sie heiß, stöhnte vor Wonne.
"Willst du ihn wieder treffen", fragte ich unnötigerweise.
"Klar treffen wir beide uns wieder! "
" Ihr beide“, fragte ich etwas irritiert, „willst du ihn alleine treffen?"
Antje stöhnte laut zu der Frage.
"Du meinst, meinen Schlappschwanz lasse ich zuhause und treffe mich alleine mit J.? Ja, dass möchte ich auch machen, er fickt mich richtig durch und du bist zuhause verschlossen. Du kannst dir dann die Bilder von den Dates ansehen, damit du siehst, wie ich gefickt wurde, während ich dann gerade richtig ficke."
Dann kam es ihr heftig, sie zuckte und schrie ihre Lust laut heraus.
Als sie wieder ruhig war fragte ich sie nochmal, ob sie J. wirklich auch alleine treffen möchte. Sie lachte und bejahte.
"Ja, das möchte ich, ich finde es total erregend, ihn ganz allein zu treffen. Es gibt mir das Gefühl, frei zu sein und dich auch zu beschenken. Ob ich aber eine richtige Sub werde, weiß ich nicht."
Ich meinte dazu: "eine richtige Sub glaube ich nicht, aber in die Richtung gehst du und du bist zu gerne ein Fickstück."
Wieder lachte sie, "Ja, ein Fickstück bin Ich richtig gerne und eine Sub werde ich vielleicht auch noch."
"Soll ich es ihm so schreiben, auch mit dem Treffen", fragte ich erneut, Antje bejahte es.
Wieder küssten wir uns innig.
“Du willst ihn allein treffen, mich macht es so geil, wie wild du auf ihn bist. Hast du nun doch endlich einen Hausfreund?“
Antje lachte, küsste mich. „Wer weiß, vielleicht wird er mein Hausfreund, den ich treffen, wann ich möchte. Möchte mein Schlappschwanz, dass J. mein Hausfreund wird. Möchtest du, dass ich ihn alleine, ohne dich, treffe?“
Schrie ich mein „jaaa“ hinaus? Ich weiß es nicht, ich weiß aber, dass ich ihr sagte:
“Du hast jede Freiheit, du darfst machen was du möchtest. Triff ihn wann du möchtest, ficke mit ihm ganz spontan, oh ja, mache es.“ Antje streichelte meine Wange, „du bist ein toller Schlappschwanz und weißt, was deine Frau braucht.“
Ihre Worte, ihre Ausstrahlung, ihre Freude und vor allem ihr Wollen machten mich irre. Antje streichelte meine Wange, griff nach meinem Schwanz, rieb ihn. „Schlappschwanz“, sagte sie lachend und schlug mir fest auf die Wange. "Du bist mein Schlappschwanz und ich ficke mit richtigen Männern und dich macht es geil." Sie wichste mich weiter, dann schlug sie mir nochmal fest auf die Wange. Sie sah es, ihr Hieb machte mich total an, es folgte ein weiterer und noch einer. Ich war kurz vor dem Kommen, da ließ sie mich los. „Nein, bitte, ich komme gleich“, rief ich entsetzt. Antje lachte laut, „es war mein Date, mein Sex, meine Lust und meine Orgasmen. Du bist ein Schlappschwanz und bleibt keusch! Und jetzt schläft das Fickstück von J. und träumt vom nächsten Date mit dem tollen Mann und ihr kleiner Schlappschwanz schläft auch!"
So schliefen wir eng aneinander ein. Am Morgen sagte ich Antje, als ich zu ihr ins Badezimmer ging, dass ich wie von ihr gewünscht J. geschrieben habe. Sie küsste mich erfreut. „Sehr schön, du bist ein braver Schlappschwanz.“ Ich sah sie erstaunt an, weil ich annahm, dass sie es nicht so gut fand, es eher im Moment der Erotik gesagt hatte, was ich ihr auch mitteilte. Wieder lachte Antje, küsste mich. „Ich habe es gesagt und auch gemeint, ich werde J. alleine treffen und dich zuhause lassen!“
Ich zog sie an mich, küsste sie und sagte, „Fickstück! Antje lächelte und flüsterte zurück, „Schlappschwanz.“