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LG Sunny
Freund von meinem Mann
Mein Name ist Alf. Ich bin 29, Systemanalytiker, 182 cm groß, sportlich und gut gebaut, habe dunkelbraunes, kurzes Haar und sehe, so denke ich, ganz gut aus. Nun bin ich mit Caroline (27) und Thorsten (29) nach Spanien in den Urlaub geflogen, an die Costa Blanca nach Santa Pola. Thorsten, der ein wenig Übergewicht mit sich trägt, hat eine Ferienwohnung von einem Kollegen ausgeliehen. Die Idee, mich einzuladen, hat mich total begeistert. Auf Caroline bin ich schon lange scharf, allerdings ist Thorsten mein bester Freund. Trotzdem wartete ich auf eine Gelegenheit, die süße Maus mal ficken zu können. Wer Caroline sieht und sie nicht ficken möchte, muss schwul sein.
Ich wusste, dass Thorsten einen kleinen Pimmel hat und war überzeugt, dass Caroline erst mal auf den Geschmack gebracht werden musste. Mein Teil ist ziemlich prall, wenn ich das mal so frech sagen darf, und mit über zwanzig Zentimetern auch recht tiefgehend. Und mit Frauen kann ich auch sonst gut umgehen. Caroline hat eine megascharfe Figur, schöne, dicke Zappeltitten, einen runden Arsch, dunkelblonde, lange Haare, blaue Augen und schöne stramme Weiberschenkel. Die Krönung ist ihre zarte, glatte und leicht gebräunte Haut. Mein Drang, dieser Frau mein Sperma in den Bauch zu spritzen, war enorm. Seit einiger Zeit hatte ich im Internet viel über Cuckolds gelesen. Seit dem war ich nicht mehr von dem Gedanken abzubringen, auch aus Thorsten einen zu machen. Der Caroline hatte ich das schon gesteckt und sie hatte als Antwort zweideutig geschmunzelt. Es konnte also gut sein, dass ihr meine Ideen zusagten.
Am ersten Tag am Strand ist Thorsten dann irgendwann kühle Getränke holen gegangen. Da habe ich die nackte Caroline gefragt: "Hey, fickt Thorsten eigentlich gut mit seinem kleinen Pimmel?" Sie hat mich angegrinst und geantwortet: "Du hast dir wohl was vorgenommen für diesen Urlaub, was?" Ich machte ihr klar, dass ihr Luxusbody mich extrem reizt und ich der Meinung bin, dass sie es doch auch mal mit einem Mann versuchen sollte, der ihr eine wohltuende, vaginale Dehnung verschafft. "Du bist ganz schön frech, Alf," hat sie entgegnet und fortgeführt, "du meinst wohl, Frechheit siegt, was?" Ich habe gegrinst und genickt.
Thorsten braucht wohl lange, um Trinkbares zu besorgen. Caroline sagte: "Thorsten und ich wollen ein Baby machen. Vielleicht schon in diesem Urlaub. Ich habe die Pille abgesetzt. Aber noch zögere ich und lasse ihn nur mit Kondom ran." Ich überlegte, was sie mir damit sagen wollte. Was plante Caroline wirklich? Ich fragte sie, ob wir ins Wasser gehen wollen.
Zwei Minuten später schwammen wir im warmen Mittelmeer. Herrlich, was für ein Lebensgefühl. Ich glitt an sie heran und packte sie unter Wasser an den Hüften. "Hey, nicht so stürmisch, was soll Thorsten denken," prustete sie heraus. "Thorsten? Der ist noch nicht zurück. Mensch, bist du ein geiles Weib. Ich kriege einen Ständer," war meine Antwort. Caroline schaute zwischen uns herab aufs Wasser und sagte: "Das merkte ich. Du bist ein Schwein, Alf." Dann küsste sie mich und schon knutschten wir um die Wette. Man konnte hier noch gut die Füße auf den Grund bringen. Ich stand und sie wickelte ihre Beine um meinen Unterleib. Kein Zweifel, Caroline war heiß und saß mit ihren weichen, glatten und rasierten Schamlippen auf meiner satten Erektion. Ich rieb ihr die ganze Länge meines Schaftes durch die Furche, was sie sofort zum Stöhnen brachte.
Am Strand war immer noch nichts von Thorsten zu sehen. So, so, ich sollte also ein Schwein sein? Dabei war es Caroline, die nun ihre verheiratet Muschi über meinen Schwanz zog. Dabei sagte sie: "Du darfst ihn nicht in mich reinstecken, Alf. Ich bin heiß und du hast kein Kondom." Ich sah ihr in die Augen und grinste: "Ich werde ihn dir aber trotzdem in deine Scheide schieben, mein Engel. Auf diese Gelegenheit habe ich lange gewartet. Endlich kriegen die guten Spermien vom Alf mal was zum Arbeiten." Caroline warf den Kopf nach hinten und lachte laut: "Du bist vielleicht ein frecher Kerl. Du solltest dich was schämen!" Aber dann nahm sie meinen Kopf, zog in zu sich und steckte mir ihre geile Zunge in den Hals. Was für ein Weib! Der Thorsten hat eine Schlampe geheiratet, dachte ich in dem Moment.
Sie bog sich dann in einem etwas anderen Winkel und ich merkte, dass meine Eichel gegen ein heißes Bändchen aus Haut stieß. Doch statt dieses Mal unter ihr durch zu gleiten, flutschte ein gutes Stück meines fasst sechs Zentimeter dicken Kolbens in ihre warme Fraulichkeit. Ich konnte nur noch ein "Hhmmmm" heraus bringen, dann fing sie an, wie eine Klette an mir klebend, sich selbst zu ficken. Was für eine geile Topp-Sau!!!
Ich hatte nun beide Hände unter Wasser auf ihren runden und festen Arschbacken. Jetzt fickten wir uns gegenseitig. Zum Glück gab es wenig Wind und nur leichte Wellen. Mit leicht angewinkelten Knien konnte ich die Ehefrau von Thorsten gut halten, zumal das Salzwasser für den nötigen Auftrieb sorgte und ich so das geile Luder gut dirigieren konnte. Noch nie habe ich eine Frau erlebt, die sich so geil verhalten hat. Sie stöhnte und stammelte: "Geil, geil, geil, was für ein Schwanz, Alf. Auf was habe ich nur verzichtet. Das ist ja der Wahnsinn. Ohhhhhh, ich war noch nie so ausgefüllt. Gott, ist der dick! Und sooooo tief!!! Sag Alf, habe ich den jetzt im Magen?"
Das Salzwasser schwappte zwischen unseren Körpern, die jetzt immer wieder heftig aneinander klatschten. Ich glühte und sie raste: "Fick mich, du Schwein! Ich komme gleich. Los, mach, dass ich platze. Los, du Mann, du geiler Mann. Was für ein Schwanz!!!" Es war ein Rausch, für Caroline und für mich gleichermaßen. Wir haben alles um uns vergessen und konzentrierten uns nur noch auf diesen Paarungsakt. Sie war soweit, denn sie fing an, mit den Beinen zu zucken. Dann folgten die Kontraktionen ihrer Möse und sie fauchte mir ins Ohr: "Hast du guten Samen, Alf? Ist dein Samen gut? Gibst du mir deinen Samen? Ja? Machst du dass jetzt? Komm, mach, Alf. Du willst es doch, oder? Du willst mich doch besamen!!! Du Schwein!!!"
Die Sau brachte mich um meinen Verstand. Logisch, natürlich wollte ich das. Schon seit langer Zeit war das mein Hauptwunsch. Verhindern hätte ich das ohnehin nicht mehr können, denn sie hätte in dieser hysterischen Geilheit jedem Mann der Welt den Samen aus den Eiern gesogen. Ich spritze was das Zeug hielt und zählte sogar noch mit, weil ich in ihrer engen Fotze die einzelnen Schübe so gut fühlen konnte. Acht, neun, ja sogar zehn Mal, und dann lies es langsam nach. Sie klebte erschöpft an meinem Körper und wir sahen uns dann noch keuchend in die Augen. "Mensch Alf, du bist vielleicht ein Mistkerl! Mich so hochzubringen, du Schweinepriester! Du hast mich vollgespermt, du Arsch!" sagte Caroline.
Da stand ein Mann im Wasser, ganz in der Nähe. Es war Thorsten, nur etwas zehn Meter von uns entfernt. Ich sah sofort, dass er einen Steifen hatte. Caroline rief: "Thorsten!!! Oh nein, Thorsten, komm her. Komm, hier ist das Wasser tiefer." Langsam versank der kleine Ständer von meinem Freund im warmen Mittelmeer, als er zu uns kam. Caroline ging ein paar Schritte auf ihn zu: "Oh Thorsten, es tut mir leid. Ich war so geil, verstehst du? Es ist über mich gekommen. Bitte sei nicht sauer."
Sie küsste ihn und offensichtlich wichste sie seinen Schwanz unter Wasser. Ich sagte nichts, sondern sah nur zu. Sie babbelte drauf los: "Du bist ja geil Thorsten. Hat dich das geil gemacht? Komm, ich mach´s dir. Ja, komm, lass es mich machen. Meine Hand ist heiß auf dich, Thorsten!" Sie küsste seine Stirn, seinen Mund, seine Wangen und seinen dicken Hals. Ich konnte es nicht fassen, aber Thorsten ließ sich von seiner Frau unter Wasser wichsen. Der Vorgang dauerte nicht lange, denn Thorsten stöhnte und dann war es vorbei. Zu dritt trotteten wir aus dem Wasser zu unseren Badetüchern. Thorstens Ladung schwamm im Mittelmeer davon und mein Abgang badete zugleich den Muttermund von seiner Frau. Tatsächlich lief ihr etwas davon innen gut sichtbar an den Schenkel herunter.
Wir haben uns dann eine Weile angeschwiegen, bis Thorsten sprach: "Das ist gemein. Ihr habt es ohne Kondom gemacht. Caroline hat Sperma am Bein." Niemand sagte etwas, bis er weiter sprach: "Ich habe das gewusst, dass es zwischen euch passieren wird. Lässt du dich jetzt scheiden, Caroline?" Sie setzte sich hin und legte ihren rechten Arm um ihren Mann: "Thorsten, was redest du? So ein Quatsch. Ich liebe dich. Hör zu, das mit Alf ist etwas anderes. Du, eine Frau hat auch, dass weiß ich jetzt, richtig starkes Verlangen. Und Alf gibt mir etwas, was du mir nicht geben kannst. Deshalb liebe ich dich trotzdem, mein Schatz