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Themen - Sunny

am: Februar 06, 2009, 17:31:20 16 / Cuckold Stories / im Urlaub

Viel Spass beim lesen und eure kommentare bitte
LG Sunny      

                                                        Freund von meinem Mann
Mein Name ist Alf. Ich bin 29, Systemanalytiker, 182 cm groß, sportlich und gut gebaut, habe dunkelbraunes, kurzes Haar und sehe, so denke ich, ganz gut aus. Nun bin ich mit Caroline (27) und Thorsten (29) nach Spanien in den Urlaub geflogen, an die Costa Blanca nach Santa Pola. Thorsten, der ein wenig Übergewicht mit sich trägt, hat eine Ferienwohnung von einem Kollegen ausgeliehen. Die Idee, mich einzuladen, hat mich total begeistert. Auf Caroline bin ich schon lange scharf, allerdings ist Thorsten mein bester Freund. Trotzdem wartete ich auf eine Gelegenheit, die süße Maus mal ficken zu können. Wer Caroline sieht und sie nicht ficken möchte, muss schwul sein.
Ich wusste, dass Thorsten einen kleinen Pimmel hat und war überzeugt, dass Caroline erst mal auf den Geschmack gebracht werden musste. Mein Teil ist ziemlich prall, wenn ich das mal so frech sagen darf, und mit über zwanzig Zentimetern auch recht tiefgehend. Und mit Frauen kann ich auch sonst gut umgehen. Caroline hat eine megascharfe Figur, schöne, dicke Zappeltitten, einen runden Arsch, dunkelblonde, lange Haare, blaue Augen und schöne stramme Weiberschenkel. Die Krönung ist ihre zarte, glatte und leicht gebräunte Haut. Mein Drang, dieser Frau mein Sperma in den Bauch zu spritzen, war enorm. Seit einiger Zeit hatte ich im Internet viel über Cuckolds gelesen. Seit dem war ich nicht mehr von dem Gedanken abzubringen, auch aus Thorsten einen zu machen. Der Caroline hatte ich das schon gesteckt und sie hatte als Antwort zweideutig geschmunzelt. Es konnte also gut sein, dass ihr meine Ideen zusagten.
Am ersten Tag am Strand ist Thorsten dann irgendwann kühle Getränke holen gegangen. Da habe ich die nackte Caroline gefragt: "Hey, fickt Thorsten eigentlich gut mit seinem kleinen Pimmel?" Sie hat mich angegrinst und geantwortet: "Du hast dir wohl was vorgenommen für diesen Urlaub, was?" Ich machte ihr klar, dass ihr Luxusbody mich extrem reizt und ich der Meinung bin, dass sie es doch auch mal mit einem Mann versuchen sollte, der ihr eine wohltuende, vaginale Dehnung verschafft. "Du bist ganz schön frech, Alf," hat sie entgegnet und fortgeführt, "du meinst wohl, Frechheit siegt, was?" Ich habe gegrinst und genickt.
Thorsten braucht wohl lange, um Trinkbares zu besorgen. Caroline sagte: "Thorsten und ich wollen ein Baby machen. Vielleicht schon in diesem Urlaub. Ich habe die Pille abgesetzt. Aber noch zögere ich und lasse ihn nur mit Kondom ran." Ich überlegte, was sie mir damit sagen wollte. Was plante Caroline wirklich? Ich fragte sie, ob wir ins Wasser gehen wollen.
Zwei Minuten später schwammen wir im warmen Mittelmeer. Herrlich, was für ein Lebensgefühl. Ich glitt an sie heran und packte sie unter Wasser an den Hüften. "Hey, nicht so stürmisch, was soll Thorsten denken," prustete sie heraus. "Thorsten? Der ist noch nicht zurück. Mensch, bist du ein geiles Weib. Ich kriege einen Ständer," war meine Antwort. Caroline schaute zwischen uns herab aufs Wasser und sagte: "Das merkte ich. Du bist ein Schwein, Alf." Dann küsste sie mich und schon knutschten wir um die Wette. Man konnte hier noch gut die Füße auf den Grund bringen. Ich stand und sie wickelte ihre Beine um meinen Unterleib. Kein Zweifel, Caroline war heiß und saß mit ihren weichen, glatten und rasierten Schamlippen auf meiner satten Erektion. Ich rieb ihr die ganze Länge meines Schaftes durch die Furche, was sie sofort zum Stöhnen brachte.
Am Strand war immer noch nichts von Thorsten zu sehen. So, so, ich sollte also ein Schwein sein? Dabei war es Caroline, die nun ihre verheiratet Muschi über meinen Schwanz zog. Dabei sagte sie: "Du darfst ihn nicht in mich reinstecken, Alf. Ich bin heiß und du hast kein Kondom." Ich sah ihr in die Augen und grinste: "Ich werde ihn dir aber trotzdem in deine Scheide schieben, mein Engel. Auf diese Gelegenheit habe ich lange gewartet. Endlich kriegen die guten Spermien vom Alf mal was zum Arbeiten." Caroline warf den Kopf nach hinten und lachte laut: "Du bist vielleicht ein frecher Kerl. Du solltest dich was schämen!" Aber dann nahm sie meinen Kopf, zog in zu sich und steckte mir ihre geile Zunge in den Hals. Was für ein Weib! Der Thorsten hat eine Schlampe geheiratet, dachte ich in dem Moment.
Sie bog sich dann in einem etwas anderen Winkel und ich merkte, dass meine Eichel gegen ein heißes Bändchen aus Haut stieß. Doch statt dieses Mal unter ihr durch zu gleiten, flutschte ein gutes Stück meines fasst sechs Zentimeter dicken Kolbens in ihre warme Fraulichkeit. Ich konnte nur noch ein "Hhmmmm" heraus bringen, dann fing sie an, wie eine Klette an mir klebend, sich selbst zu ficken. Was für eine geile Topp-Sau!!!
Ich hatte nun beide Hände unter Wasser auf ihren runden und festen Arschbacken. Jetzt fickten wir uns gegenseitig. Zum Glück gab es wenig Wind und nur leichte Wellen. Mit leicht angewinkelten Knien konnte ich die Ehefrau von Thorsten gut halten, zumal das Salzwasser für den nötigen Auftrieb sorgte und ich so das geile Luder gut dirigieren konnte. Noch nie habe ich eine Frau erlebt, die sich so geil verhalten hat. Sie stöhnte und stammelte: "Geil, geil, geil, was für ein Schwanz, Alf. Auf was habe ich nur verzichtet. Das ist ja der Wahnsinn. Ohhhhhh, ich war noch nie so ausgefüllt. Gott, ist der dick! Und sooooo tief!!! Sag Alf, habe ich den jetzt im Magen?"
Das Salzwasser schwappte zwischen unseren Körpern, die jetzt immer wieder heftig aneinander klatschten. Ich glühte und sie raste: "Fick mich, du Schwein! Ich komme gleich. Los, mach, dass ich platze. Los, du Mann, du geiler Mann. Was für ein Schwanz!!!" Es war ein Rausch, für Caroline und für mich gleichermaßen. Wir haben alles um uns vergessen und konzentrierten uns nur noch auf diesen Paarungsakt. Sie war soweit, denn sie fing an, mit den Beinen zu zucken. Dann folgten die Kontraktionen ihrer Möse und sie fauchte mir ins Ohr: "Hast du guten Samen, Alf? Ist dein Samen gut? Gibst du mir deinen Samen? Ja? Machst du dass jetzt? Komm, mach, Alf. Du willst es doch, oder? Du willst mich doch besamen!!! Du Schwein!!!"
Die Sau brachte mich um meinen Verstand. Logisch, natürlich wollte ich das. Schon seit langer Zeit war das mein Hauptwunsch. Verhindern hätte ich das ohnehin nicht mehr können, denn sie hätte in dieser hysterischen Geilheit jedem Mann der Welt den Samen aus den Eiern gesogen. Ich spritze was das Zeug hielt und zählte sogar noch mit, weil ich in ihrer engen Fotze die einzelnen Schübe so gut fühlen konnte. Acht, neun, ja sogar zehn Mal, und dann lies es langsam nach. Sie klebte erschöpft an meinem Körper und wir sahen uns dann noch keuchend in die Augen. "Mensch Alf, du bist vielleicht ein Mistkerl! Mich so hochzubringen, du Schweinepriester! Du hast mich vollgespermt, du Arsch!" sagte Caroline.
Da stand ein Mann im Wasser, ganz in der Nähe. Es war Thorsten, nur etwas zehn Meter von uns entfernt. Ich sah sofort, dass er einen Steifen hatte. Caroline rief: "Thorsten!!! Oh nein, Thorsten, komm her. Komm, hier ist das Wasser tiefer." Langsam versank der kleine Ständer von meinem Freund im warmen Mittelmeer, als er zu uns kam. Caroline ging ein paar Schritte auf ihn zu: "Oh Thorsten, es tut mir leid. Ich war so geil, verstehst du? Es ist über mich gekommen. Bitte sei nicht sauer."
Sie küsste ihn und offensichtlich wichste sie seinen Schwanz unter Wasser. Ich sagte nichts, sondern sah nur zu. Sie babbelte drauf los: "Du bist ja geil Thorsten. Hat dich das geil gemacht? Komm, ich mach´s dir. Ja, komm, lass es mich machen. Meine Hand ist heiß auf dich, Thorsten!" Sie küsste seine Stirn, seinen Mund, seine Wangen und seinen dicken Hals. Ich konnte es nicht fassen, aber Thorsten ließ sich von seiner Frau unter Wasser wichsen. Der Vorgang dauerte nicht lange, denn Thorsten stöhnte und dann war es vorbei. Zu dritt trotteten wir aus dem Wasser zu unseren Badetüchern. Thorstens Ladung schwamm im Mittelmeer davon und mein Abgang badete zugleich den Muttermund von seiner Frau. Tatsächlich lief ihr etwas davon innen gut sichtbar an den Schenkel herunter.
Wir haben uns dann eine Weile angeschwiegen, bis Thorsten sprach: "Das ist gemein. Ihr habt es ohne Kondom gemacht. Caroline hat Sperma am Bein." Niemand sagte etwas, bis er weiter sprach: "Ich habe das gewusst, dass es zwischen euch passieren wird. Lässt du dich jetzt scheiden, Caroline?" Sie setzte sich hin und legte ihren rechten Arm um ihren Mann: "Thorsten, was redest du? So ein Quatsch. Ich liebe dich. Hör zu, das mit Alf ist etwas anderes. Du, eine Frau hat auch, dass weiß ich jetzt, richtig starkes Verlangen. Und Alf gibt mir etwas, was du mir nicht geben kannst. Deshalb liebe ich dich trotzdem, mein Schatz

am: Februar 05, 2009, 15:51:54 17 / Fremdschwängerungsstories / Refendar

Hallo, habe eine tolle Geschichte gelesen, die macht mich voll an, auch euch viel Spaß beim lesen.

Ehefrau fremd schwängern

Meine Frau Carmen ist 32 und Lehrerin. Für mich als 55-jährigen Mann ist sie ein Glückfall. Ich kenne sie seit vier Jahren und vor zwei Jahren haben wir geheiratet. Sie ist in jeder Hinsicht eine Augenweide, dass muss ich schon sagen. Sie hat braune, lange Haare und eine sehr weibliche Figur mit vollen Brüsten,  was mir sehr gefällt. Carmen hat eine ganz tolle, zarte und weiche, weiße Haut und wenn ich ihre fraulichen Schenkel streichle, fühlt es sich an wie Samt.
Sie hat sich die Hochzeit mit mir reiflich überlegen müssen, denn ich bin sterilisiert und sie wünschte sich eigentlich immer eigene Kinder. Aber unsere Liebe zueinander gab dann doch den Ausschlag, dass sie sich zu einer Ehe mit mir entschieden hat. Ich meine zwar, sie hat ihren Kinderwunsch unterdrückt, aber war der Hoffnung, dass wir gemeinsam lernen mit unserer Zweisamkeit zu recht zukommen. Wir leben übrigens in einem hübschen, wenn auch alten Häuschen am Stadtrand.
Ganz besonders interessant gestaltete sich unser Sexleben, denn wir haben schon vor unserer Hochzeit heiße erotische Fantasien ausgetauscht. Sie törnt es genauso an wie mich, wenn wir uns ungewöhnliche Konstellationen vorstellen. Seit über einem Jahr ist ein dritter Mann unsere Lieblingsfantasie. Sprüche wie: "Stell dir vor Holger, er fickt mich jetzt vor deinen Augen!" oder ähnliche Äußerungen habe ich oft aus ihrem Munde vernommen, und es hat mich sehr erregt.
Dann, es ist noch nicht lange her, fingen wir an, über eine Realisierung zu spekulieren, obwohl ich nicht annahm, dass sie es wirklich tun würde. Aber unsere Gespräche wurden prickelnder und steigerten unsere Erregung sehr. Dann, eines Tages, erzählte sie mir im Bett von einem jungen Kollegen, einem Referendar an ihrer Realschule. Er stammte aus Michigan in den USA. Zu meinem Erstaunen erfuhr ich, dass er ihr nicht nur viele Komplimente machte, sondern ihr sogar immer wieder Zettel in ihr Fach gelegt hatte. Darauf habe zum Beispiel gestanden "Du bist so schön", "Gehe weg mit mir" oder "Ich will mit Dir zusammen sein." Auch Backe, dachte ich, der ist ja in sie verliebt. Ich fragte wie alt er ist und sie verriet mir, dass er 27 Jahre jung sei, sehr gut aussehe und besonders charmant sei. Ich könnt euch vielleicht vorstellen, dass mich das extrem anmachte. Wir haben dann speziell mit der konkreten Fantasie diesen Referendar in unser Liebesspiel einbezogen, was meine Carmen zu unglaublich heftigen Orgasmen brachte. Die waren in der Art, wie ich sie vorher von ihr nicht kannte. Offensichtlich törnte es sie mächtig an, dass dieser junge Mann sie begehrte.
Ich war nun voll auf dem Trip und spornte sie an, sie erotischer zu Kleiden. In unserer Stadt war Schützenfest und wir wollten zum Tanzabend in das Festzelt gehen. Carmen machte sich lange und aufwändig im Bad fertig und rief mich dann zu sich: "Bitte rasiere mir meine Muschi. Ich möchte da heute Abend ganz weich und zart sein." So etwas braucht man mir nicht zweimal sagen und ich genoss das aufregende Ritual. Als ich fertig war, musste ich sie zärtlich auf ihre sehr geschlossenen Schamlippen küssen, die sich weich anfühlten und wunderbar dufteten. Als ich im Bad fertig war, fiel ich fasst um, als ich sie sah. Carmen hatte ein dünnes, extrem enges, weißes Kleid an, relativ kurz übrigens, halterlose schwarze Strümpfe und hochhakige Pumps. Großer Stolz erfüllte meine Seele, mit ihr so ausgehen zu dürfen.
Wir saßen an der Theke im Festzelt und tranken Wein. Mir fiel auf, dass ihre Brustnippel voll durch den Stoff stachen. Ich sprach sie darauf an und sie sagte: "Kein Wunder Schatz, ich bin heute heiß. Ich habe den wichtigsten Tag im Monat, den eine Frau haben kann." Angesichts meiner Sterilisation war das für mich nicht antörnend, aber sie sah dabei so hinreißend aus, dass ich trotzdem Spannungen in meiner Hose hatte. Lapidar sagte Carmen zu mir: "Du, ich habe übrigens Raymond heute einen Zettel in sein Fach gelegt, dass wir heute hier sind. Mal sehen, vielleicht kommt er ja." Ehrlich, das fand ich spannend und sah immer wieder Richtung Zelteingang. Das war eigentlich Quatsch, denn ich kannte ihn ja gar nicht, aber ich musterte jeden jungen Mann, der das Zelt betrat.
Als ich gerade zwei neue Gläser Wein bestellt hatte, klopfte mir Carmen auf die Schulter: "Du, Holger, Raymond ist im Zelt." Ich drehte mich um und sie winkte einem Mann zu, der freudig zurück lächelte und die Hand hob. Ich wollte es nicht glauben. Raymond war schwarz. Nein, nicht so, wie man sich einen schwarzen Amerikaner vorstellt, nein, er war richtig pechschwarz. Mir kamen sofort Schweißperlen auf meine Stirn.
Meine Ehefrau wurde von einem Schwarzen begehrt, und das hier in unserer Kleinstadt. Meine Frau stellte mich als ihren Ehemann vor und ich begrüßte ihn höflich. Er war wirklich charmant, auch in seinen Äußerungen und sehr höflich. Scheinbar hatte er keine Probleme mit meiner Anwesenheit. Er fragte mich, ob er meine Frau zum Tanzen entführen könne und ich sagte: "Bitte, sie gehört ihnen." Ich biss mir anschließend auf die Lippen für meine gewagte Aussage.
Aus den Augen konnte ich sie nicht lassen. Sie tanzten, sahen sich an und Carmen ging aus sich heraus, indem sie ihren Körper bewegte, wie eine GoGo-Tänzerin. Schon das dritte Musikstück war dann ein langsames. Eng schmiegten sie sich aneinander und seine tiefschwarze Hand streichelte die schneeweiße Haut ihres Rückens, weil das hinten tief ausgeschnittene Kleid das zuließ. Mir fiel schon auf, dass auch andere Menschen im Festzelt auf meine Frau und Raymond sahen, denn der Anblick war echt heiß. Beim dritten langsamen Song hatte er seine schwarze Hand auf ihrem Po und drückte ihren Körper voll an sich. Er küsste ihre Wange und sie flüsterte ihm dann etwas in sein Ohr. Daraufhin fanden ihre Lippen zueinander, aber er küsste sie nicht mir der Zunge. Sie nahm ihren Kopf etwas zurück und sagte etwas. Dann vereinigten sich ihre Münder wieder, diesmal zu einem leidenschaftlich und ausgiebigen Zungenkuss. In meiner Hose spannte sich mein 55-jähriger Schwanz, dass es weh tat.
Wir haben uns dann an einen freien Tisch in der Ecke des Zeltes gesetzt, er direkt neben meiner Frau mit einer Hand auf ihrem linken Schenkel. Er sah ihr in die Augen und sagte mit sanfter Stimme: "Du siehst wunderbar aus. Darf ich mit dir die Nacht verbringen?" Ich kam mir selbst wie benebelt vor und wunderte mich, dass er das so unverblümt in meiner Gegenwart gefragt hatte. Wusste er etwa, was ich denke? Ich schaute Carmen an und fragte mich, was sie dazu sagen würde. Würde sie  mit diesem jungen, schwarzen Mann fremd ficken wollen? Würde sie die Gelegenheit nicht wahrnehmen wollen? Ich war unglaublich angespannt. Raymond ließ ihre Hand los, hob seinen gebogenen Zeigefinger unter ihr Kinn und drehte ihren Kopf in seine Blickrichtung. Dann küsste er meine Frau zärtlich auf ihre Lippen. Echt, das war ein eindeutiger Verführungsversuch. Es folgte ein intensives Knutschen zwischen ihm und Carmen. Als er sich von ihren Lippen löste, sagte er: "Ich möchte dich ficken!"
Carmen antwortete hauchend: "Ich weiß nicht, ob wir so weit gehen können, Raymond. Ich bin eine verheiratete Frau." Dabei drehte sie ihren Kopf und sah mich an. Ich sagte nichts und sah, dass sie auf eine Reaktion von mir wartete. Mir fest in die Augen sehend sagte sie: "Wenn es meinem Ehemann nichts ausmacht, würde ich mich von dir gern ficken lassen." Ich saß wie angewurzelt da. Sie wollte wirklich bei dem jungen Schwarzen ihre Beine breit machen. Ich sagte nichts. Sie drehte sich zu Raymond: "Ich denke, mein Mann ist einverstanden. Lass uns nach Haus fahren!"
Dort angekommen, holte ich eine Flasche Wein aus dem Keller. Raymond stand vor unserer Schrankwand und hatte meine Ehefrau fest an sich gezogen. Seine Hand war unter ihrem weißen Kleid und streichelte ihre Brüste und ich konnte ihre nackte, frisch rasierte Muschi sehen. Ein unglaublicher Anblick, der meine Finger beim Entkorken der Flasche zittern ließen. Ich konnte immer noch nicht glauben, mit wie viel Selbstbewusstsein dieser junge Schwarze auftrat, besonders nun in unserem Haus mit einer Frau im Arm, die mit mir verheiratet ist. Und das alles in meiner Gegenwart. Wahnsinn, dachte ich. Ich fragte mich, was die Beiden alles bereits per Zettel miteinander ausgetauscht hatten.
Sie stöhnte, weil er ihre steifen Nippel massierte. Wie eine Schlange drückte sie sich geil gegen seinen Körper. Mein Schwanz tat mir weh. Er stimulierte sie und meine Frau reagierte. Sie war geil und heiß ohne Ende. Ich bot den Wein an, hatte zwei Gläser in der Hand und sie schauten mich an. Dann sagte er zu ihr: "Wo ist euer Ehebett? Zeigst du es mir?" Er nahm sie auf dem Arm, sie wies ihm die Richtung ins Obergeschoß. Ich nahm schnell ein Tablett, stellte die Flasche und die drei vollen Gläser darauf, und ging hinterher. Ich stellte alles auf dem Schminktisch ab, während ihr Kleid zu Boden fiel und sie nur noch in ihren halterlosen Strümpfen an ihn geschmiegt war. Mir kam es vor wie eine Besitzergreifung, so Ziel gerichtet ging er vor.
Raymond küsste und saugte dann die Nippel meiner Ehefrau und sie stöhnte, als gäbe es kein Morgen. Ich holte mir schnell einen Stuhl aus dem Gästezimmer gegenüber. Carmen lag rücklings auf dem Bett und er leckte meiner Ehefrau die Muschi. Mir fiel ein, dass ich den am frühen Abend noch rasiert hatte und beneidete ihn für das, was er jetzt tat. Sie stöhnte und sagte: "Oh, Raymond, das haben wir so gewollt, nicht war mein Junge. Das hast du mir doch auf den Zetteln geschrieben."
Mir wurde klar, dass sie sich viel mehr geschrieben hatten, als mir meine Carmen gesagt hatte.
Raymond kniete auf dem Bett und zog sich sein Oberhemd aus. Dann öffnete er den Gürtel, sein Blick immer fest in die Augen meiner Ehefrau gerichtet und zog sich dann die Hose aus. Sein Schwanz wippte hoch. Ich fixierte meinen Blick darauf. Das Ding war sicher erheblich größer als meiner, mit genauso einer Samthaut, wie sein tiefschwarzer Körper. Der schwarze Schwanz war steif und seine Eichel lugte etwa einen Zentimeter unter einer sehr beeindruckend dicken Vorhaut raus. Ich hörte meine Ehefrau sagen: "Oh, wie schön, Raymond. Der ist ja wunderschön. Stolz kniete er zwischen ihren geöffneten, fraulichen Schenkeln, die im den Knien angewinkelt waren.
Sie waren bereit zur körperlichen Vereinigung. Zur Paarung? Ich konnte nicht glauben, dass ich das zulassen würde. Aber ich war so fasziniert von dem Anblick, dass ich zu nichts Anderem fähig war. Sicher, es war unsere Fantasie, aber die Kraft, die Realität jetzt zu stoppen, hatte ich nicht. Natürlich hatte ich Angst vor Konsequenzen, denn die Beiden waren ineinander verliebt, was mir völlig klar war. Obwohl Raymond ja sehr behutsam vorging, ging alles so schnell, dass meine Gedanken insgesamt nicht mitkamen. Er drückte ihr seine Eichel gegen die Schamlippen, die wegen der dicken Eichel aber Widerstand leisteten. Dann aber schnappte es irgendwie, und die schwarze Eichel verschwand in meiner Frau. Sie stöhnte Herz zerreißend auf. Er hielt inne und sah ihr fest in den Augen.
"Willst du von mir ein Baby?" fragte er. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Was hatten die Beiden miteinander abgesprochen. Natürlich war ich aufgeregt, das merkte ich jetzt erst richtig, weil sein schwarzer Schwanz blank ohne Schutz in ihrem vorderen Scheideneingang steckte. Aber als er das mit dem Baby sagte, gingen mir sofort tausende von Gedanken durch den Kopf. Sollte ich ihn von ihr reißen? Was ging da ab? Ich kam gar nicht zum Nachdenken, denn Carmen sagte hauchend: "Sicher Raymond, natürlich will ich dein Baby. Bitte tue es. Wir sind uns doch einig. Du weißt doch, dass ich von dir schwanger werden will. Jetzt tue es auch. Bitte! Mache mir jetzt unser Wunschkind!" Ich wollte etwas sagen, hatte einen Klos im Hals, aber ich sah dann wie festgewurzelt zu, wie er seinen tiefschwarzen Schwanz in voller Länge in meine Ehefrau schob.
Statt zu Protestieren, ging ich hinter das Bett und kniete mich hin. Sein schwarzer Sack lag still auf ihren weißen Arschbacken. Langsam fing er an, meine Frau zu ficken. Immer wieder hielt er inne, machte alles sehr bedächtig und zögerlich. Dann plötzlich, als gerade nichts passierte, sagte Carmen zu mir: "Holger, kommst du mal bitte!" Ich trat neben die Beiden. Sie sagte: "Gib mir deinen Ehering!" Es war sicher eine Ausnahmesituation, aber ich tat es, ich zog mir meinen Ring vom Finger. Sie nahm ihn und stülpte ihn über Raymonds Finger. Dann sagte sie zu ihm: "Nun Raymond, tue es, wir wollen es doch beide. Du bist jetzt mein zweiter Ehemann. Ich will es. Tue es, mach mir den Bauch dick!"
Ich flehte dann meine Frau an: "Carmen, das geht zu weit, wir haben das nicht besprochen!" Aber sie reagierte nur geil auf ihn, denn er fing an, sie vehement zu ficken. Aber mein Schwanz war steif, das glaubt kein Mensch. Ich sah zu, aus allen nur möglichen Perspektiven und hatte meinen Stuhl, den ich mir geholt hatte, völlig vergessen. Meine Frau wurde nun vor meinen Augen echt fremdgefickt. Sie zitterte sich doch tatsächlich einen Orgasmus aus ihrem weißen Leib. Ich war fasziniert, was geschah. Der Referendar tat, was er wollte, es schien mir, dass er alles mit völliger Überzeugung tat. Die Beiden hatte eine Schwängerung tatsächlich miteinander abgesprochen. Unglaublich!
Er rammelte jetzt meine Carmen und dann, ja dann, ich war längst in die Knie gegangen und sah auf seinen hüpfenden und schlagenden Hodensack, hielt er inne. Es pulste, ich sah jede Zuckung, wirklich, ich sah, wie er Schub um Schub seinen Samen in den Schoß meiner Ehefrau schickte. Sein Sack und die ganze schwarze Umgebung zuckte lange, sehr intensiv und ich begriff, dass er seinen Spermien in meine total ungeschützte Frau spritzte. Sie hatte mir eben noch im Festzelt gestanden, auf dem Höhepunkt ihrer heißen Tage zu sein, und nun tanzten seinen jungen, quirligen Samenfäden um ihren Muttermund herum. Unglaublich, dachte ich, was wird das für Auswirkungen haben. Sie hatte längst ihre fraulichen Schenkel um ihn geklammert, hielt seinen Unterleib fest in sich, so als wolle sie mir zeigen, dass es ihr fester Wille ist. Ich sah, wie sich eine weiße, dicke Sperma-Walze über ihre Po-Ritze ergoss. Unglaublich, aber wahr. Raymond hat sie tatsächlich geschwängert, in dieser Nacht. Er hat ihr seinen Samen noch drei weitere Male rein gespritzt, bis die Sonne aufging. Nun ist Carmen im fünften Monat schwanger, ihr Bauch schwillt mit seinem schwarzen Baby.

 :) Sunny

am: Januar 23, 2009, 11:26:54 18 / Fremdschwängerungsstories / Sauna ist immer geil

               Blackmen
Es war einem Montagmorgen. Meine Freundin und ich hatten beide einen Tag frei genommen und wollten uns ein wenig erholen, bevor der Arbeitsstress wieder losging, also gingen wir in eine nahe gelegene Sauna. die uns wegen ihrer kleinen Kabinen gut gefiel. Diese waren für maximal 4 Leute vorgesehen, aber unter der Woche war dort so wenig los, dass man dort eine Kabine oft für sich alleine haben konnte. Tatsächlich schien außer uns und dem Personal niemand dort zu sein und so betraten wir, nachdem wir uns ausgezogen und geduscht hatten, eine der kleinen Kabinen. Ich setzte mich auf eine der Bänke, meine Freundin legte sich entspannt auf die Nachbarbank und hatte die Beine aneinander liegen und wir genossen die Hitze. Da sie sich jedoch frisch die Muschi rasiert hatte, konnte ich selbst jetzt ihre Schamlippen sehen, was mich ein Wenig geil werden ließ.
Rechtzeitig bevor ich einen Ständer bekam wurde meine Erregung allerdings gedämpft, als sich die Tür zu unserer Kabine öffnete - offenbar hatte sich doch jemand an diesem Montagmorgen in die Sauna verirrt. Ein junger, sportlich gebauter Schwarzer betrat die Sauna, lächelte uns zu und grüßte kurz. Er setzte sich uns gegenüber, legte sein Handtuch zur Seite und schloss die Augen. Meiner Freundin muss ebenso wie mir sein enorm groß aussehender Schwanz aufgefallen sein, denn sie stieß mich leicht in die Seite während sie ihn betrachtete. Er war beschnitten und von einer stattliche Eichel gekrönt, die selbst im erschlafften Zustand beeindruckend wirkte. Ich beugte mich zu ihr herüber und sie flüsterte mir ins Ohr "Mann ist der groß. Wenn der hart wird muss das doch weh tun." Ich flüsterte ihr
"Der fühlt sich bestimmt gut an, wenn er nicht gar zu groß ist. Ich habe aber mal gelesen, dass Schwänze die im schlaffen Zustand schon so groß sind, bei Erregung nicht mehr übermäßig wachsen."
Sie antwortete mir "Das glaube ich nicht, ich wette der kann ganz schön groß werden." Plötzlich öffnete unser Gegenüber die Augen und offenbar hatte er bemerkt dass er von meiner Freundin beobachtet wurde, denn er lächelte ihr kurz schüchtern zu und nahm seine Beine etwas enger zusammen. Nachdem er wieder seine Augen geschlossen hatte, beugte ich mich erneut zu ihr herüber und flüsterte" Zeig ihm doch ein Bisschen was von Dir, vielleicht sehen wir wie groß er werden kann. Bei Deinem Anblick kann er sich sicher nicht beherrschen." Sie meinte dass ich ja wohl ein Bisschen spinne, obwohl ich ihrer Stimme anmerkte dass ihre Ablehnung nicht wirklich ernst gemeint war.
Mir fiel auf, dass sie weiterhin immer wieder seinen Schwanz betrachtete und so flüsterte sie mir schließlich "Ok, aber Du musst mich vor ihm beschützen!" Ich nickte und nach ein paar Sekunden Überlegen, öffnete sie langsam ein Wenig ihre Schenkel, so dass man ihre Muschi ein Wenig sehen konnte. Als er seine Augen erneut öffnete, bot sich ihm nun ein angenehmer Anblick und er richtete seinen Blick auch sofort auf die Muschi meiner Freundin. Als er plötzlich ein wenig peinlich berührt zu mir herübersah, lächelte ich ihn nur an und machte ihm deutlich, dass er keinen Eifersuchtsanfall zu erwarten hatte. Auch wenn er mit der Situation wahrscheinlich noch nicht so recht etwas anzufangen wusste, trat der erwünschte Effekt ein und sein Glied begann sich pochend zu vergrößern. Langsam und leicht im Rhythmus seines Herzschlags zuckend, richtete sich sein Schwanz immer mehr auf, während er meine Freundin betrachtete. Ich bemerkte dass dieser Anblick auch bei ihr Wirkung zeigte, denn ihre Brustwarzen begannen sich zu vergrößern und ich merkte, dass sie etwas schwerer atmete. Bestätigt wurde mein Eindruck, als sie fast unmerklich etwas weiter ihre Schenkel öffnete. Ich konnte sehen, dass sich ihm nun ihr vor Erregung geschwollener Kitzler deutlich zeigte, so dass er ihre Geilheit auch bemerken musste. So saß meine Freundin nun da. Breitbeinig, mit rasierter, feucht glänzender Muschi, die Schamlippen geöffnet, der vor Geilheit geschwollene Kitzler frech hervorschauend, mit harten Knospen und am ganzen Körper schweiß nass, als würde sie seinen geilen, großen schwarzen Schwanz schon tief in sich spüren. Wer hätte das nicht als Einladung aufgefasst? Und so schien dies auch bei unserem Beobachter seine Wirkung nicht zu verfehlen, denn er fing an seinen mittlerweile halb aufgerichteten Schwanz langsam zu massieren, während sich an der Spitze der erste Tropfen Vorsamen zeigte. Er begann mit etwas mehr Druck zu massieren, wodurch etwas mehr Vorsamen zum Vorschein kam, das er dann langsam auf seinem Schwanz verteilte. Dieser Anblick ließ bei meiner Freundin immer mehr die anfänglichen Hemmungen fallen, denn sie begann langsam und zärtlich ihre Brüste zu kneten, während sie mit den Fingern ihre Knospen rieb. Dabei schaute sie mittlerweile unverhohlen auf seinen großen, geilen pechschwarzen Schwanz und stöhnte immer wieder leise. Ich beugte mich zu ihr herüber und gab ihr einen langen und intensiven Zungenkuss. Nachdem sich unsere Lippen wieder getrennt hatten, flüsterte ich ihr ins Ohr "Mach ihn doch noch etwas geiler, der kann bestimmt noch größer werden." Sie schaute mich etwas perplex an und flüsterte "Und wenn der plötzlich mehr will?" Ich beruhigte sie und sagte "Hier geschieht nichts, was Du nicht willst! Du kannst jederzeit 'Stop' sagen, also lass es doch darauf ankommen, ich habe nichts dagegen, mir macht es Spaß euch zuzuschauen." Nach kurzem Zögern ließ sie langsam ihre rechte Hand von ihrer Brust an ihrem Körper herab zwischen ihre Schenkel gleiten. Sie schob sich langsam zwei Finger in ihre enge, heiße, feuchte Muschi und bewegte sie langsam vor und zurück. Dabei schaute sie mit einem Blick auf seinen großen, feuchten Schwanz, als gäbe es nichts was sie jetzt lieber spüren würde. Sie zog ihre Finger langsam aus ihrer Muschi und sie waren voller glänzendem Liebessaft, den sie nun langsam auf ihren Schamlippen und ihrem Kitzler verteilte. Sie war so auf seinen Schwanz fixiert, dass sie nicht sah, wie ich ihm mit einem Kopfnicken deutete, er solle zu ihr herüber kommen. Langsam, seinen Schwanz auf dem sich schon der nächste Tropfen Samen zeigte weiter massierend, stand er auf und kam auf sie zu. Meine Freundin schien unsicher zu werden, denn sie nahm die Hand von ihrer Muschi. Als sie aber wieder begann ihre Brüste mit beiden Händen zu streicheln und weiterhin seinen großen Schwanz anstarrte, schien es als wolle sie ihm nur nicht mit ihrer Hand den Weg zu ihrem engen, heißen Lustzentrum versperren. Er jedenfalls schien dies als deutliches Zeichen zu verstehen, denn er kniete sich zwischen ihre mittlerweile noch etwas weiter gespreizten Beine und begann mit seiner rechten Hand über die Innenseite ihres Schenkels zu streicheln, während er mit der anderen weiter seinen Schwanz massierte. Das jagte meiner Freundin einen Schauer der Erregung durch den Körper, der ihre Knospen noch härter, ihre Muschi noch feuchter und ihren Kitzler noch größer anschwellen lies. Er schaute schüchtern zu ihr hoch und fragte leise "Darf ich?" Sie brachte vor lauter Geilheit nicht mehr als einen fragenden, unsicheren Blick in meine Richtung hervor, woraufhin ich ihn anschaute und ein "Ja, aber laß Dir Zeit" flüsterte. Ich konnte noch kurz ein erfreutes Lächeln in seinem Gesicht sehen, bevor er seinen Kopf zwischen ihre schweißnassen Schenkel senkte. Er begann ihre vor Geilheit geschwollenen Schamlippen zu küssen, während er weiter seinen Schwanz rieb. Bald nahm er die rechte Hand zur Hilfe und schob mit den Fingern ihre Lustlippen etwas weiter auseinander, um sodann den sich ihm nun noch drängender entgegenstreckenden Kitzler mit seinen Lippen und seiner Zunge zu liebkosen. Meine Freundin begann immer wieder vor Geilheit mit dem Becken zu zucken und ihre Muschi stöhnend hervorzupressen, damit er auch ihr Innerstes mit seiner Zunge verwöhnen konnte, was er auch mit Hingabe tat. Währenddessen massierte sie weiter ihre Brüste, die sich im Rhythmus ihrer erregten Atmung hebten und senkten. Mit glänzend feuchtem Mund ließ er nun von ihrer Muschi ab, streichelte an ihrem Schenkel entlang und drang langsam mit zwei Fingern in sie ein. Sie erzitterte leicht und stöhnte leise auf, als er sie in ihr bewegte. Langsam zog er nun seine Finger, voll mit ihrem Liebessaft heraus und verrieb ihn auf seinem mittlerweile in voller Größe aufragendem Schwanz. Er wiederholte dies ein paar Mal, bis sein Schwanz glänzend und nach meiner Freundin duftend vor ihrer feuchten, nun weit geöffneten Liebesgrotte aufragte. Er presste seine Eichel ein wenig, woraufhin sich ein weiterer dicker Tropfen seines Spermas zeigte. Er nahm ihn, verrieb ihn zwischen seinen Fingern und drang mit dem Sperma an den Finger wieder in sie ein, um seinen Liebessaft in ihre weiche Muschi zu massieren, was sie so erschrecken ließ, dass sie seine Finger wieder aus ihrer Muschi zog, meine Freundin verhütet nicht und sie hatte ihre heißen Tage. Sie warf mir vor, ich sollte doch aufpassen, auch wenn sie vor Geilheit nun fast explodierte. Sie schien nun jegliche Hemmungen verloren zu haben, denn sie hauchte ihm zu "Reib deinen Schwanz an meiner Muschi", aber den Schwanz nicht in mich stecken, wir haben hier keine Kondome. Es schien als sei ich nun abgemeldet und könne mich rein der Beobachtung des geilen Treibens widmen. Die Sicherheit mit meiner Unterstützung jederzeit 'Stop' sagen zu können, schien jedenfalls ihren Mut zu wecken, weiter zu gehen. Er drückte noch einmal einen Spermatropfen aus seiner Eichel, verrieb die weiße Creme auf seinem Schwanz und begann nun seinen Sperma feuchten Schaft langsam zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu reiben, sie genoss es sichtlich seinen breiten, harten Schwanz an ihrer Muschi zu spüren und sie presste sich ihm immer wieder entgegen. Ich fing an mir nun doch meine Gedanken zu machen, denn ob er nun seinen schwarzen Schwanz nur an ihren Schamlippen rieb, oder ihn in meine Freundin steckte war wegen des Spermas am Schwanz fast gleich. Sein blanker schwarzer Schwanz an der ungeschützten Muschi meiner Freundin. Meine Freundin hat eine angenehm enge Muschi, aber sie ist nicht zu klein für meinen Schwanz. Aber hinter seinem breiten, feuchten Schwanz, war nicht viel von ihr zu sehen, obwohl sie vor Geilheit und Erwartung weit offen stand. Ich beobachtete wie immer mehr weiße Creme ihre Muschi benetzte, während er immer neue Samentropfen mit seinem Schaft verrieb.
Nun ließ er doch seinen Schwanz langsam etwas weiter nach unten gleiten, bis seine dicke, feuchte Eichel ihre geschwollenen Schamlippen berührte. Mit sanftem Druck schob er die Spitze seiner Eichel ein Stück weit in ihre warme, weiche Muschi, die sich zwar begierig noch etwas weiter öffnete. Meine Freundin versuchte ihn nun von ihrer Öffnung zurück zu drücken, aber er  schob seinen Schwanz weiter hinein, sie fing an leise stöhnend ihr Becken ein Wenig entgegen zu schieben, wodurch seine Eichel langsam ganz in sie eindrang, wobei ich erstmals registrierte, wie groß sein Schwanz wirklich war, denn ihre Muschi dehnte sich weit und umschloss seine Eichel fest und eng.
Er zog seinen Schwanz wieder etwas zurück und ich konnte weitere weiße Samentropfen aus seiner Eichel kommen sehen, die er nun langsam auf den Schamlippen ihrer Muschi verrieb, damit er mit seinem dicken Schwanz noch leichter in sie eindringen konnte. Nachdem sein Sperma ihre Muschi ausreichend gleitfähig gemacht hatte, drückte er seinen harten, kerzengerade aufragenden Schwanz herunter, setzte seine Eichel erneut an ihrer weit geöffneten Muschi an und schob ihn Millimeter für Millimeter zwischen ihre Schamlippen, die ihn eng umschlossen.
Nachdem die Spitze in meiner Freundin verschwunden war, umschlossen ihre Schamlippen fest seinen Eichelkranz und er musste etwas fester drücken, um tiefer in sie einzudringen. Mit einem kleinen Ruck, bei dem meine Freundin kurz aufstöhnte, gab ihre Umklammerung seine Eichel frei und er rutschte weitere Zentimeter in sie hinein. Langsam bewegte er sich immer wieder vor und zurück, wobei er jedes Mal ein Wenig tiefer in sie gleiten konnte. Meine Freundin hatte nun alle Vorsicht vergessen und mir war es wichtig dass sie richtig diesen großen schwarzen Schwanz genießen konnte, an eine Schwängerung durch diesen Schwarzen dachten wir nicht mehr.
Sein Schwanz war so lang, das meine Freundin ihn mit beiden Händen hätte halten können und seine Eichel hätte trotzdem oben herausgeschaut. Etwa eine handbreit tief war er nun in sie eingedrungen und er schickte sich an, langsam die restlichen Zentimeter in ihr zu versenken.
Während er langsam, schrittweise tiefer in sie eindrang, verteilte sich immer mehr ihres Liebessafts und sein Sperma auf seinem Schwanz und sie massierte ihre Brüste immer intensiver und rieb ihre Knospen stöhnend zwischen ihren Fingern. Er umfasste nun ihr Becken mit beiden Händen und zog seinen Schwanz so weit heraus, dass nur noch die Spitze in ihr war. Dann zog er sich langsam an ihrem Becken tiefer und tiefer in sie hinein, während sie vor Erregung die Luft anhielt, bis sein ganzer Schwanz in ihr verschwunden war. Wie wir später herausfanden, war sein Schwanz so lang, dass er mit seiner Spitze ihren Muttermund berühren konnte, an dem sie offenbar hocherregbar war.
So kam es dann auch, dass sie als er ganz in ihr war plötzlich einen heftigen Orgasmus bekam. Sie stieß spitze kleine Schreie aus und ihre pulsierende Muschi schien dabei seinen Schwanz so zu massieren, dass er auch beinahe gekommen wäre, jedenfalls sagte mir sein Gesichtsausdruck, dass er sich sehr zurückhalten musste. Nachdem ihr Orgasmus wieder abgeebbt war, begann er sich langsam in ihr zu bewegen, wobei ihre Schamlippen seinen dicken Schwanz eng umschlossen. So herrlich wurde er bestimmt auch nicht oft verwöhnt. Die beiden begannen schwerer zu atmen und meine Freundin zog ihn nun an seiner Hüfte bei jedem Stoß stärker zu sich heran um seinen Schwanz noch tiefer zu spüren. Er küsste dabei ihren Körper und liebkoste ihre harten Knospen mit seiner Zunge und seinen Lippen. Die beiden erhöhten leicht ihr Tempo und er begann bei jedem Stoß zu stöhnen als er sie plötzlich ansah und leise sagte "Ich komme gleich..." Sie stöhnte nur ein atemloses  "nein bitte nicht " „ geh bitte aus mir raus, nicht in mich spritzen, ich bin fruchtbar und du schwängers mich wenn Du in mich spritzt“. heraus und preßte ihm aber trotzdem ihr Becken noch stärker entgegen. Dadurch stieß er noch etwas schneller und tiefer zu, bis er plötzlich tief in ihr innehielt und die Augen schloss während er den Kopf in den Nacken legte.
Sein ganzer Körper schien vor Anspannung zu pulsieren, er wollte noch nicht in ihr spritzen, doch während er so tief in meiner Freundin steckte, konnte er es nicht mehr verhindern, seine Hoden drückten den Samen durch den Schwanz, er kam und sein Sperma ergoss sich tief in meiner Freundin. Gleichzeitig bekam auch meine Freundin einen enormen Orgasmus und ihre zuckende Muschi schien jeden Tropfen seines Samens wie eine verdurstende aufsaugen zu wollen, den er mit kleinen Bewegungen seines Beckens wollüstig in meine Freundin hineintrieb. Ich sah wie seine Pobacken zuckten und er Schub um Schub in sie spritzte, der Gedanke vorher seinen Schwanz aus ihr herauszuziehen, hatte er längst vergessen und seine fruchtbare Fracht hatte er in sie gepumpt.
Er schien seinen Samen auch schon lange nicht mehr losgeworden zu sein, seine geschwollenen Hoden und der Dauer nach verströmte er ungeahnte Mengen in ihr, bevor sich beide langsam beruhigten. Sein Schwanz schien noch immer hart zu sein und so bewegte er sich weiter in ihr vor und zurück. Sie sagte mir später, dass es sich herrlich anfühlte, wie er seinen immer noch großen und harten Schwanz tief in ihrer Sperma gefüllten Muschi bewegte. Sie konnte jeden Millimeter seines heißen Fleisches spüren, während er seinen warmen Babysaft immer tiefer durch ihren Muttermund in die Gebärmutter, Richtung Eierstock verteilte. Nach einer Weile öffneten beide erschöpft und schweißüberströmt ihre Augen und sahen sich an. Er blickte zu mir herüber und fragte "Darf ich ihr zum Abschied einen Kuss geben?" Ich nickte und auch meine Freundin deutete ihm ihre Zustimmung und so gaben sich die beiden einem langen und tiefen Zungenkuss hin, während sein Schwanz nun langsam in ihr erschlaffte. Langsam bewegte sie ihr Becken um ihn noch ein wenig zu spüren, bis sich schließlich ihre Zungen voneinander lösten und er sich aufrichtete. Langsam zog er seinen immer noch enorm dicken und nicht enden wollend langen Schwanz aus ihrer Muschi. Als er seine Eichel herauszog, blieb ihre geschwollene, feuchte Muschi offen stehen und langsam liefen die ersten Tropfen seines Liebessaftes aus ihr heraus. Währenddessen nahm sie meine Hand, legte den Kopf zurück, schloss die Augen und atmete tief durch, bevor sie mir zuflüsterte "Das war der geilste Fick den ich je hatte."
Ich freute mich für sie und auch ich hatte den Anblick mehr als genossen. „Hoffentlich hat dieser Fick keine Folgen und sein Samen macht dich schwanger“ sagte ich zu meiner Freundin, wobei sie nur lächelte. Ihr Beglücker nahm sein Handtuch, nickte mir zum Abschied noch einmal zu und verließ die Kabine. Wir blieben noch eine Weile ohne zu sprechen mit geschlossenen Augen sitzen und ließen das Geschehene vor unsern Augen Revue passieren, bevor wir uns schließlich erschöpft aber geil auf den Heimweg machten.

am: Januar 22, 2009, 18:30:24 19 / Sonstige Geschichten / Schwarze Stürmer

Der schwarze Stürmer
Neulich hatte ich Lust, den sonnigen Herbsttag für eine Wanderung auf eine einsam gelegene Burg zu nützen. Ich wanderte gut und gerne zwei Stunden durch den Wald. Kein Mensch kam mir entgegen, einsam und verlassen war die Gegend. Dann erfolgte noch der halbstündige Anstieg auf den Burgberg. Von oben wurde ich mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Die Burgmauer war zwar schon abgetragen, aber dafür wurde ein Geländer angebracht.
Ich stand an diesem Geländer und bewunderte die Wälder unter mir. Da spürte ich plötzlich eine eigenartige Energie neben mir. Ich drehte mich um und sah einen kräftigen schwarzen Mann neben mir stehen. Er war wie aus dem Nichts erschienen, sah aus wie ein Mulatte, Seltsam. Er lächelte mich an, seine weißen Zähne leuchteten dabei, grüßte mich und stellte sich neben mich hin.   
Irgendwann fühlte ich, dass sich unsere Schultern berührten. Ich wich nicht aus, denn ich empfand es nicht als unangenehm. Dann wurde der schwarze Unbekannte forscher, denn er legte seinen Arm um meine Hüfte. Ich schaute ihn kurz an, sagte aber nichts. Das ermutigte ihn wohl, sich hinter mich zu stellen und mich mit beiden Armen zu umfassen. Ich wehrte mich nicht dagegen, ich fand es eher erregend, von solch einem unbekannten stattlichen Mann umarmt zu werden. Ich spürte seinen Atem an meinem Nacken.   
Und ich spürte etwas Hartes an meinem Po. War es eine Lanze oder ein Rammbock, den er offensichtlich in seiner Hose hatte? Ohne zu überlegen wollte ich es jetzt wissen. Mein Verstand war ausgeschaltet. Ich öffnete den Knopf meiner Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Streifte Hose und Höschen mit einem Griff hinab. Für meinen Unbekannten war das wohl das Zeichen, dasselbe zu tun, denn ich bemerkte, wie er sich seiner Hose entledigte.
Nun war es für mich klar, es war keine Lanze, die er zwischen seinen Beinen hatte sondern ein Rammbock. So fühlte es sich an. Er steckte ihn zwischen meinen Beinen hindurch und setzte ihn an meiner Muschi an. Zwei kurze Stöße und er hatte den Widerstand überwunden, er war in mir tief drin. Dick und hart und groß fühlte sich der Rammbock des schwarzen Mannes in meiner Muschi an. Er stieß ihn mehrmals in mich hinein. Mit sanften aber sicheren Stößen suchte er sich immer wieder seinen Weg in mich. Ich genoss diesen unerwarteten Fick, er war geil und eine Wohltat für meine Muschi. Beständig und beharrlich fickte mich der hinter mir stehende Schwarze. Er zog seine Angriffswaffe immer so weit aus mir heraus, dass die dicke Spitze seiner Eichel gerade noch in mir steckte und dann drückte er sie mit sanfter Gewalt in mich hinein. Oh welch gutes Gefühl er mir mit seinem Instrument bescherte. Ich konnte nur dort oben auf der Burg jubeln können vor Freude.   
Da glaubte ich zu fühlen, wie sich sein Schwanz härter und ein wenig größer wurde. Als Frau, die vielfältige Erfahrung mit Männern hat, war das für mich das Zeichen, dass er gleich seinen Orgasmus bekommen würde und anfangen würde seinen Samenbeutel zu lehren. Ich stellte mich darauf ein, dass er seine volle Ladung  in mich spritzen würde. Aber das war eine Täuschung. Er zog seinen Rammbock aus meiner Muschi heraus und sofort wurde eine Kanone daraus. Sie spuckte ihre Ladung in weitem Bogen zwischen meinen Beinen hindurch in den Abgrund. Der schwarze Mann presste meine Beine ein zweites Mal zusammen und ein zweiter Bogen seines Saftes folgte dem ersten. Er glänzte in der Sonne wie ein silberner Streif. Es war das Abspritzen wie bei einem jungen Mann: Flüssiges Sperma und viel dazu. Kein Tröpfeln, kein zäher Schleim. Die Safttropfen lagen unter uns auf den Blättern eines Busches und glänzten in der Sonne wie Diamanten. Eigentlich wartete ich auf weitere Bögen des männlichen sicher fruchtbaren Samens. Aber nein. Mein Bezwinger startete den zweiten Angriff mit seinem Samen verschmierten Schwanz auf meine Spalte und der tief in mir liegenden Gebärmutter. Aber diesmal fühlte sich seine Waffe an wie ein Schwert. Er fasste mich mit einer Hand an meiner Hüfte und mit seiner anderen nahm er seinen harten Spieß. Mit Kraft stieß er wieder in mich. Dann umfassten seine beiden Hände meine Hüften. Immer wieder und immer wieder. Heftig und tief. Bei jedem Stoß zog er mich an sich heran, um ganz tief in mich zu gleiten. Und ich half ihm, indem ich mit meinem Unterleib ihm entgegenkam. So drang er in mich ein, tiefer ging es nicht mehr. Und es war tief, denn ich hatte den Eindruck, sein Schwanz war groß wie ein Zweihänderschwert. Ich musste mich am Geländer festhalten, so kräftig nahm er mich nun heran. Seine harte Angriffswaffe wütete in mir wie eine Horde wilder Krieger. "Mach weiter so, weiter. Hör nicht auf. Ich genieße es, so heftig genommen, gestoßen, ja durch gefickt zu werden." Mein Orgasmus kam auf einen Schlag und ich konnte kaum noch stehen, so erschütterte er mich. Auch er kam jetzt zu seinem zweiten Höhepunkt. Drei, vier dicke Spritzer fühlte ich in mich spritzen, er badete meinen Muttermund mit seinem Samen. Er muss die Kraft von drei Männern gehabt haben, so eine Menge seines Samens füllte er  in mich. Nun zog er seinen Schwanz mit einem lauten schmatzenden Geräusch aus mir heraus.
Ich wollte sehen, was mich da so durch gebumst hatte. Daher drehte mich mich um und dirigierte den Fremden so hin, dass er mit seinem Rücken am Geländer stand. Ich ging vor ihm in die Knie und dann sah ich sein allerbestes Teil vor meinem Gesicht. Obwohl es schon ein wenig schlaff war, sah es noch imponierend aus. Es glänzte in der Sonne von unseren Säften, die er damit in meiner Muschi verrührt hatte. Ich nahm den hängenden Freundenspender in meine Hand und führte ich in meinen Mund hinein. Ein wenig nur leckte und küsste ich die Spitze und das Bändchen, bevor ich die Eichel und einen Teil des Schaftes in meinem Mund verschwinden ließ. Genüsslich saugte ich an ihm. Er gelang mir, noch ein paar Tropfen des köstlichen Saftes ihm zu entlocken. Mit Begeisterung schluckte ich sie hinunter und versuchte, noch mehr davon heraus zu saugen. Dann gab ich den Gefangenen aus meinem Mund wieder frei. Rechtzeitig, denn er wuchs bereits wieder an und wollte meine Muschi wieder bestürmen, das wollte ich aber nicht, den mir wurde klar das er mich in meiner Geilheit ohne Kondom gefickt und abgefüllt hatte. Wortlos reichte er mir ein Taschentuch, mit dem ich seinen hängenden dennoch schönen Stab abwischte. Aber auch meine Möse war voller Flüssigkeit. Der meinen und dem Sperma meines schwarzen Bezwingers. Kurzerhand stopfte ich sein Taschentuch in meine Grotte, zog mein Höschen und meine Hose wieder hoch und richtete ein wenig meine Bluse zu Recht.
Als ich mich umdrehte.....war er weg. So wie mein schwarzer Rittmeister aus dem Nichts kam, so ist er wieder ins Nichts entschwunden. Seltsam. Ein kalter Schauer lief meinen Rücken hinunter.   
Aber er konnte sich rühmen, meine Muschi zweimal erobert zu haben. Das was er dort hinein gepumpt hatte, aus seinem harten, warmem Stab, machte mich doch etwas unsicher  Aber ein wundervoller Quickie für mich war es auf jeden Fall.
Zuhause angekommen, zog ich das Tuch wieder aus meiner Musch heraus. Es hatte den ganzen feuchten Brei aufgesogen. Ich steckte es nicht in die Waschmaschine sondern legte es in die Sonne zum Trockenen. Noch heute nehme ich es oft in die Hand, bestaune die Flecken, die das männliche Sperma meines Kurzzeitliebhabers verursacht haben.

Was neues zum lesen und kommentieren.

LG Sunny

am: Januar 08, 2009, 17:42:21 20 / Cuckold Stories / Gute Hilfe von Neffe

Hey, von uns eine Beteiligung zu dem Thema                                                   

                                                                             Die Frau seines Onkels
Markus war gerade 23 Jahre geworden und seit neustem hin und weg von dem Onkel seiner neuen Frau. Sie sah wunderschön aus und war 18 Jahre jünger als der Onkel. Sie sah einfach scharf aus und hatte seinen 50 Jahre alten Onkel im Urlaub kennen gelernt. Am Wochenende fuhr er zu den beiden. Markus begrüßte seinen Onkel und dessen Frau. Sie hauchte Ihm dabei ins Ohr, dass er um 22Uhr in den Keller kommen sollte, da sie auf Ihn wartete. Markus wusste nicht genau was er wirklich tun sollte, machte sich aber zurecht und schaute auf die Uhr es war kurz vor 22Uhr, da machte er sich auf den Weg in den Keller. Sie wartete schon dort auf ihn. Sie war leicht bekleidet mit fast einem nichts an Nachthemd, so dass Markus ihre großen festen Brüste unter dem dünnen Stoff sehen konnte. Oh sagte sie als er drauf schaute, nimm mich, ich halte es nicht mehr aus. Markus schaute etwas verdutzt, meinte und was macht mein Onkel? Der schläft sagte sie und fing an sich das Nichts auszuziehen. Nun stand sie nackend vor ihm. Er zog sich auch aus und fing an ihre Titten zu saugen und mit der Hand zwischen ihre Beine an der Muschi zu fummeln. Oh ahhh, ja mach mich heiß, ich bin heute besonders scharf mein süßer Schatz sagte sie. Nun fuhren seine zwei Finger in ihre Muschi und er stieß sie rein und raus. Sie bewegte ihren Unterleib vor und zurück. Dann hörte er auf ließ die Finger raus gleiten, drückte sie an die Wand und drang mit seinem steifen Schwanz mit einem Stoss in ihre Muschi ein. Er nahm sie mit kräftigen Fickstößen und meinte das magst du sicher gerne, aber weil ich kein Kondom habe, sollten wir aufpassen das nichts passieren. Oh jaaaaaa hör nicht auf. Sie drückte sich an der Wand ab und er fickte ihre Muschi hart durch. Markus wurde immer schneller und nahm sie so kraftvoll es ginge, sie stöhnte laut auf und griff an ihren Klit und massierte ihn. Dann ließ er seinen dicken harten Schwanz aus ihrer Muschi gleiten. Leg dich auf den Tisch befahl er, sie gehorchte und spreizte ihre Beine weit auseinander. Er hielt ihre Beine fest und stieß den Dicken erneut in ihre Muschi rein. Fickte sie mit kräftigen Fickstößen. Beide waren schön dabei als der Onkel plötzlich da stand. Markus sah ihn wollte aufhören, da schüttelte der Onkel den Kopf und Markus fickte seine Frau weiter. Der Onkel fingerte an seiner Hose und holte seinen Schwanz raus wichste sich ihn und da merkte sie das ihr Mann da war. Sie sagte zum Onkel ich habe dir doch gleich gesagt dass Markus mir seinen fruchtbaren Samen freiwillig gern gibt. Markus fickte die Frau seines Onkels, weil sie schwanger werden wollte und der Onkel das nicht schaffte. Der Onkel  hielt seinen Schwanz vor ihr Gesicht und sie nahm ihn in den Mund saugte dran. Das machte Markus noch geiler was er gehört hat und er bumste sie wie von Sinnen. Markus schrie auf, und spritzte seine ganze Ladung  in ihrer Muschi. Sein Schwanz pumpte vier-fünfmal seinen Samen in die Muschi seiner jungen Tante, dann flutschte sein Schwanz aus ihr raus und nun trat der Onkel an ihre Muschi ran. So Darling nun bums ich dich, nachdem du so tief besamt worden bist. Markus setzte sich auf den Stuhl und sah zu wie sein Onkel seine Frau bumste. Sein Schwanz fand den Weg von selbst und er bumste sie leidenschaftlich. Sie stöhnte bei jedem Stoss und sah zu Markus rüber. Markus wurde durch den Anblick wieder geil, sein Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Der Onkel ließ sein Teil aus ihrer Muschi gleiten. Komm Markus fick meinen Darling mit deinem dicken Schwanz, besame sie ordentlich und schwängere sie. Seine Tante lag auf dem Rücken und hielt sich an der Tischkante fest, Markus drang wieder in die Muschi ein und der Onkel sah ihnen beiden zu. Sie spürte Markus Schwanze hart in sich und stöhnte laut. Der Onkel legte eine Hand auf ihre Titten und massierte sie, mit der anderen ihren Klit. Wenn Markus in ihre Muschi hinein stieß, zog der Onkel seine Hand von ihrem Klit zurück so ging es die ganze Zeit. Die Männer stöhnten nun auch und es war eine heiße Bumserei. Es gefiel ihr. OHHHHH jaaaaaaaaaa ist das toll hört nicht auf. Markus stieß immer schneller in sie rein, der Onkel massierte ihre Brustwarzen. Sein Schwanz wurden immer dicker, dann kam es dem Onkel ohhhhhhhh ahhhhh ich komme und er spritzte seinen Saft alles auf ihr Gesicht. Sie nahm ihre Finger und leckte es ab. Markus war immer noch voll bei der Sache und der Onkel setzte sich auf den Stuhl sah zu wie beide es trieben. AAAAAAHHH schrie sie, ich kommeeeeeeee und auch Markus wollte seinen Schwanz aus der Muschi ziehen, seine Tante umschloss seinen Hintern mit ihren Beinen, er konnte nicht aus ihrer Muschi, er schrie ich komme und da spritzte er den ganzen Samen zum zweiten Mal tief in ihre Muschi rein. Die Drei waren geschafft, der Onkel und seine Frau lächelten Markus an und gingen zu Bett. Markus ging in sein Zimmer und dachte über dieses Erlebnis nach. Wenn er jetzt wirklich seine Tante mit seinem Samen geschwängert hat, würde sie bestimmt sehr geil mit einem dicken Bauch aussehen


 :) Sunny

am: Dezember 10, 2008, 17:17:06 21 / Cuckold Stories / Boxer in Aktion

                  Boxen

Marc hatte jetzt monatelang sehr hart trainiert. Zeitweise bis zum Umfallen, denn die Chance auf eine deutsche Meisterschaft in zwei Monaten winkte. Sein Trainer hatte ihn in der Boxschule in Köln entdeckt und behutsam aufgebaut. So richtig vorwärts gekommen war er durch Joe, einen starken Schwarzamerikaner (2 m groß und 120 Kg schwer) sein Sparringspartner. Ich war an diesem Nachmittag mitgekommen, an dem er mit Joe noch gemeinsam trainieren wollte. Joe war ein prima Kumpel, mit dem er sich auch mal gut streiten konnte, ich fand ihn auch sympathisch und interessant. Heute waren die beiden alleine in der Halle und ich saß auf der Holzbank und sah zu, wie die beiden in die Sandsäcke schlugen. Es gefiel mir schon, diese Oberkörperfreien, kräftigen, verschwitzten Männerkörper zu studieren. Für mich war Boxen der Sport schlechthin und nichts war aufregender, als den Männern im Ring zuzusehen und mit ihnen zu leiden. Darum freute ich mich, dass Marc und Joe nun noch einen Sparringskampf hinlegen wollten. Ich wollte nahe dabei sein und ging an die Seile. Plötzlich sage Joe: "Hey, Marc, komm´. Eine Wette. Wer gewinnt." Marc schaute fragend und Joe legte nach: "Wer zuerst auf der Matte liegt, gewinnt." "Um was soll es gehen?" Joe überlegte eine Weile und dann strahlte sein Gesicht: "Hey, es muss um viel gehen. Du bist in Vorbereitung auf den Fight. Du brauchst jetzt Zunder, Junge." Marc lächelte: "Was ist denn viel?" Joe sagte: "Wenn ich verliere, kriegst du mein Motorrad." Marc staunte und fragte, ob Joe noch ganz dicht sei. Marc überlegte und fragte: „Und was ist, wenn ich verliere?" Joe grinste und schaute auf mich: "Dann darf ich sie ficken, hier, gleich im Ring, auf der Stelle." Ich war erst erschrocken, musste aber grinsen und nahm mit einer Geste den Kopf zu Seite, wollte den beiden zeigen, dass dies nicht ihre Entscheidung ist. Marc war schockiert und platzte heraus: "Hast du ´ne Macke, Mann? Was soll das?" Joe ging einen Schritt auf ihn zu und legte seinen rechten Boxhandschuh auf Marcs linke Schulter: "Hey, es muss um einen hohen Preis gehen. Denk an die Meisterschaft, Junge. Du musst dich anstrengen. Du bist der Champ." Marc überlegte jetzt tatsächlich. Sein Blick wechselte nun von Joe zu mir, ein paar Mal, hin und her, bis er sagte: "Joe, meine Kleine verhütet nicht. Und du dummes Schwein fickst doch immer nur ohne Gummi. Das ist ein zu hoher Preis. Marc sah mich an, „sag du was dazu." Ich zuckte mit meine Schultern und antwortete: "Ich denke auch, dass du an deinen Fight denken solltest. Ist doch ´ne nette Idee von Joe." Mir wurde bei dem Gedanken heiß, was wäre wirklich wenn Joe mich ficken würde im Beisein von Marc. Marc stampfte mit einen Bein auf den Ringboden und polterte: "Seid ihr beide jetzt völlig übergeschnappt?" Joe wollte ihn wieder herunter holen: "Hey, wer ist hier der Champ und wer der Sparringspartner, Junge?" Marc schwieg und überlegte. Dann schaute er Joe an: "Joe, du weißt, dass ich das nicht hinnehme. Überlege es dir noch mal. Es würde nämlich bedeuten, dass ich dich dann mächtig verdreschen muss. Das würde für dich nicht gut ausgehen." Joe konterte: "Hey, Junge, so gefällst du mir. Das ist der alte Marc, ein echter Champion."
Beide stülpten sich ihren Kopfschutz über, mir drückten sie die Stoppuhr in die Hand, um die Rundenzeiten zu messen und die beiden fingen an, durch den Ring zu tanzen. Marc landete eine Linke an Joes Kopf, der hatte jetzt einen merkwürdig bissigen Blick und machte trotzdem keine schlechte Figur. Als ich mit der Ringglocke Pause befahl, hatten sich beide noch nicht richtig beharkt, aber Marc hatte schon registriert, dass Joe dieses Mal sehr aggressiv boxte. Den beiden reichte ich eine Plastikflasche Wasser als Joe sagte: "Hey, Champ, du bist zu offen. Tu was für deine Deckung. In zwei Monaten kannst du dir das nicht erlauben." Marc schätzte Joes Kritiken, doch jetzt war im so was überhaupt nicht passend. Er winkte ab. In Runde zwei legte sich Marc nun ins Zeug. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass er etwas hektisch boxte und wunderte mich, wie gut die Deckung von Joe war. Fasst schon beleidigt war er, als Joe ihm was auf die Leber gab. Jetzt reichte es, sagte Marc und ging aggressiv in den Fight. Deshalb hatte er sie nicht kommen sehen, diese Rechte. Und er hatte auch keine Gelegenheit darüber nachzudenken. Ich hielt die Hand vor den Mund, als mein Marc wie ein Stein auf den Ringboden knallte. Verdutzt schaute ich Joe ins Gesicht, der nun auf mich zukam und dabei seinen Kopfschutz abnahm. "Er steht noch etwas schlecht in der Deckung", sagte er als er sich die Handschuhe abstreifte. Dann zog er mich, ich war nur doch etwas verdattert durch die Seile, legte mich nehmen Marc auf den Rücken und zog mir den Slip über die Beine.
"Au, Marcs süße Pussy ist ja rasiert. Das ist genau dass, wie Joe es mag", stellte er zufrieden fest. Joe pellte seine Boxerhose über seine Oberschenkelmuskulatur und warf sie aus dem Ring. Ich sah den nackten schwarzen Körper an und wusste, dass er mir sein dickes schwarzes Ding, das schnell steif und groß geworden war, in wenigen Augenblicken sicher tief in meinem Körper stecken würde. Aber wehren würde ich mich nicht, denn schließlich war es eine reelle Absprache gewesen. Nun erwartete ich, dass Joe mich gnadenlos nehmen würde und durchrammeln würde. Ich war sehr überrascht, dass er zärtlich nach meiner linken Wade griff und meine Zehen küsste. Oh, wie schön seine schwarzen Hände meine Beine streichelten. Es gefiel mir und ich knöpfte meine Bluse auf, damit Joe einen Blick auf meine strammen Titten nehmen konnte, die er ja noch nicht kannte. Ihm gefiel scheinbar diese Weiße, die sich immer so aufreizend geben konnte und deren Vötzchen er scheinbar schon lange haben wollte. In dem Augenblick wusste ich, es würde ein verdammt guter Fick werden. Joe schob mir meinen Rock so weit hoch, dass er nun wie ein Gürtel um meine Hüften lag. Joe sagte „Oh was für ein schöner, flacher, weicher Frauenbauch, es muss der Himmel sein, den Bauch dick zu ficken. Er küsste meinen Bauch und sprach mit ihm und sprach auch scheinbar mit meiner Gebärmutter, sie vorzubereiten auf das, was sie jetzt erwarten würde. Jedes Wort sprudelte durch seinen Mund, während er mich zart küsste, und er redete davon gern 50 % weiße mit 50 % schwarze Gene zusammen bringen zu wollen. Ich konnte nur keuchten bei der Vorstellung an seinen schwarzen Schwanz, immer hemmungsloser wenn er ihn jetzt gleich blank in mich stecken würde. Joe liebkoste meine Brüste und meine Nippel stellten sich seiner Zunge entgegen. Ich wollte ihn jetzt wirklich, voll und ganz spüren. Wie eine Raubkatze glitt Joe auf meinem noch halb bekleideten Körper und drückte mir seine geschwollene Eichel auf die schon geöffneten Schamlippen, die sich einladend um seine Schwellung schmiegten. Dort lies er sie ruhen und steckte mir, der Ehefrau von Marc seine Negerzunge in den Mund. Oh Gott, dachte ich, als ich die etwas eingeführte dicke schwarze Eichel in mir so schön fühlen konnte, wie gut er küssen kann. Mit einer Hand streichelte ich seine krausen Negerlocken und mit der anderen glitt ich über seinen verschwitzten Muskelrücken. Er hatte so glatte Haut, wie Samt und ganz tiefschwarz. So hatte mein Vötzchen noch keiner ausgefüllt und gefickt, so langsam und so innig. Er brachte mich schon jetzt an den Rand eines Höhepunktes, nur mit seinem Schwanz in mir und ich wollte auch nichts davon zurückhalten. Meine Beine schloss ich um den schwitzenden, dampfenden, schwarzen Männerleib und es zuckte durch meinen ganzen Körper. Es wollte überhaupt nicht aufhören und ich fühlte seinen massiven Schwanz jetzt tiefer in mich hinein gleiten. Oh, ja, jetzt fickt er mich wirklich und er wurde deutlich heftiger. Ich mag das, ich nahm sein Riesen Teil in mich auf, ich war verrückt danach ihn tiefer in mir zu spüren. Ich  schrie jetzt durch die Halle, keuchte, stöhnte und gab alles an Geräuschen von mir, von denen Joe sicher nicht gedachte hatte, dass sie so aus einer Frau kommen können. Meine Schreie mussten Marc aus seinem Koma geholt haben, aber er war viel zu benommen, um etwas zu tun. Er hörte mich nur keuchen: "Ja, Joe, mach es, komm, komm in mir. Bitte. Gib mir dein Sperma!"
Mit verschwommenen Augen, unscharfem Blick, hörte Marc jetzt Joes Grunzgeräusche und erlebte halb benommen, wie sein Sparringspartner seine Frau neben ihm die Gebärmutter mit seinem Negersamen füllte. Was da geschah, verstand Marc jetzt in seinem summenden Kopf. Zumal es nicht zu reparieren war. Ich war total verrückt nach Joe’s Riesen Schwanz und Marc lies Joe seinen fruchtbaren Negersamen in meine ungeschützte Gebärmutter pumpen. Was noch viel wundersamer war, war die Tatsache, dass es ihn zunehmend selbst aufgeilte. Joe war ein dicker Freund und das half, es hinzunehmen, dass der seine Frau abfüllte. Durch das viele Boxtraining hatte Marc in der Vergangenheit wenig Lust auf Sex gehabt, aber nun fing er an seinen steif werdenden Schwanz zu wichsen. Joe und ich hatten offensichtlich in ihm sogar etwas erweckt. Vielleicht hatte Joes Rechte ihm aber auch ein paar Vernunftzellen zerstört, aber es war mir egal.

 :-*

am: Dezember 02, 2008, 13:12:17 22 / Cuckold Stories / So nicht erwartet

                                                                                                 Negerschlampe

Ich bin mittlerweile 30 Jahre alt, seit 4 Jahren glücklich zusammen mit älterem Lebenspartner und eine zufriedene Frau. Mein Freund liebt mich sehr und würde alles für mich tun. Aus diesem Grunde bin natürlich auch ich bereit, ihm manchen Wunsch zu erfüllen. Seit mehr als einem Jahr bittet er mich, auch mit anderen Männern zu ficken, er liebe es sehr, wenn er mich unter einem anderen Mann sieht sagt er. Immer wieder habe ich ihm geantwortet, dass ich das nie tun werde, weil ich ihn liebe. Er reagierte Immer sehr enttäuscht darauf, so dass ich schon dachte, er liebe mich nicht mehr. Bis wir einmal was über Cuckolds/ Wifesharing lasen und ich feststellte, dass meinen Freund dabei unheimlich geil wurde. Nun, es macht mir letztlich nicht viel aus, da ich immer nur deswegen nein gesagt hatte, weil es mir wie ihm ging und dieser Gedanke mich reizte. Ich war nur etwas ängstlich, es könne ausufern. Ich muss vorab noch erwähnen, dass ich in meiner Fantasie schier süchtig nach Schwarzen war.
Einen stattlichen Schwarzen, der ein Riesengerät mit sich herumträgt, das sich herrlich anfühlt, wenn es
in mein Fötzchen  gesteckt wird und mich mächtig ran nimmt. Das wusste mein Freund natürlich nicht. Als mir klar wurde, dass ich scheinbar einen Cuckold zu Hause hatte, war umdenken angesagt und ich erklärte mich auf weiteres Drängen bereit, es mit einem anderen Mann zu versuchen.  Wir kauften
Magazine für Kontaktanzeigen und begannen zu suchen. In unserer Gegend waren einige Männer in dem Heft, die eine junge Frau suchten, dabei auch ein sehr gut bestückter Schwarzer. Nun kam mir das natürlich nicht Ungelegen und ich sagte zu meinem Freund, er möge den Schwarzen einladen. 
Er schaute zwar komisch, war aber froh, dass ich überhaupt auf seine Bitte eingegangen war und es gelang ihm tatsächlich, einen Termin mit dem schwarzen Mann zu vereinbaren. Ich war nun doch sehr nervös und fieberte dem Tag entgegen. Schon zwei Stunden vor der vereinbarten Zeit verschwand ich im Bad, rasierte mich überall, badete lange und cremte mich danach am ganzen Körper ein, um ihm eine glatte und weiche Haut bieten zu können. Pünktlich um 19.30 Uhr schellte es an der Tür und Tom
- so hieß er - war gekommen. Ich öffnete ihm die Tür und vom ersten Moment an war er mir sehr sympathisch. Er brachte mir Blumen mit und vor allem eben sich selbst. Auch ich schien ihm zu gefallen, er schien auch zu bemerken, dass ich unter meinem Kleid nichts weiter anhatte, denn er lächelte entsprechen. Ich bat Tom herein und führte ihn zu uns ins Wohnzimmer, um erst einmal die Blumen zu versorgen. Natürlich war ich erregt und aufgeregt und sehnte herbei was da kommen sollte.
Als ich ins Wohnzimmer kam, saßen die beiden Männer bei einem Glas Cognac zusammen und unterhielten sich sehr lebhaft. Ich setzte mich gleich neben Tom auf das Sofa. Es dauerte nicht lange,
und Tom begann wie nebenbei, meine Hand zu fassen und mich auch sonst zu berühren. Mein Freund bemerkte es und meinte, reden könne man immer noch, der Grund seines Besuches sei ja ein anderer und das sollten wir nicht vergessen. Er selbst möchte nur zusehen und er hoffe sehr, dass Tom und ich einen sehr schönen Abend hätten, den er durch das Zusehen sehr zu genießen hoffe. Tom ließ sich das nicht zweimal sagen und wandte sich sogleich mir zu. Er nahm mich in die Arme und küsste mich stürmisch. Er meinte, er habe nicht gehofft, eine so schöne Frau zu bekommen und sei ganz begeistert. Ich sei allerdings doch nicht sehr groß und da habe er eine gewisse Befürchtung, weil sein Frauenbefriediger - wie er sich ausdrückte - doch beachtliche Abmessungen habe. Ich meinte nur,
das wird man sehen und er lachte und küsste mich mit einem langen Zungenkuss Er hatte natürlich meine Nacktheit sofort erkannt und begann, das durchgeknöpfte Kleid aufzuknöpfen. Auf meinen Freund nahm er keine Rücksicht. Er nahm meine Brüste in seine Hände und knetete sie herrlich
Dann küsste er beide Brüste, nahm mich in seine starken Arme und wiegte mich hin  und her. Ich bemerkte, dass seine Hose sich vorn spannte und bat ihn, mich abzusetzen. Ich öffnete seine Hose und zog sie samt dem Slip herunter. Was da zum Vorschein kam war doch etwas beängstigend für mich. Ich ließ mir aber nichts anmerken und setzte darauf, dass ich inzwischen völlig nass geworden war. Ich beugte mich herunter und versuchte, seinen Schwanz zu blasen, doch ich bekam kaum die Eichel in den Mund.  So machte ich ihn  mit Speichel schön nass und sagte ihm, er solle es doch mal versuchen. ob wir zusammenpassen. Tom hob mich hoch und küsste - mich tragend - meinen ganzen Körper. Er legte mich vorsichtig auf die Couch, spreizte mich die Schenkel und fing an, mein Fötzchen ganz herrlich zu lecken und zu saugen. Mein Freund macht das auch gelegentlich, aber so wie Tom mit seiner Zunge arbeitete, hatte ich das noch nie erlebt. Schon bei diesem Vorspiel hatte ich meinen ersten Orgasmus. Ich bemühte mich, seinen Speer zu bekommen und er rückte sich
so zu Recht, das ich genüsslich an ihm lecken und ihn - soweit es eben ging - in den Mund nehmen konnte. Ich merkte, dass es schon besser ging, aber so richtig konnte ich dieses Teil nicht in meinem Mund unterbringen. Als ich schon glaubte, es nicht mehr ertragen zu können, kam Tom hoch. Mein Freund staunte, wie er mich richtig zu Recht legte und dann seinen Riesenschwanz an meine Schamlippen ansetzte. Anfangs dachte ich, er schafft es nicht, doch mit großer Vorsicht und ganz langsam und Schub für Schub kam er tiefer, so dass mir schier die Luft weg blieb. Ich jammerte und stöhnte, versuchte aber gleichzeitig, ihn tiefer in mich hinein zu pressen.  Es war ein irres Gefühl, so weit gedehnt zu werden und da er immer wieder Pausen machte, ging es auch ganz gut. Mit viel Anstrengung, Gestöhne und Gejaule von mir hatte er es dann geschafft, ihn bis zum Anschlag in mir unterzubringen. Dann lag er ganz ruhig auf mir ohne sich zu bewegen, bis ich mich etwas an diese Größe gewöhnt hatte. Er küsste mich zärtlich und innig, streichelte meine Brüste und hielt in mir ganz still. Er schien sehr erfreut, dass es gelungen war, sein Prachtstück in mir unterzubringen und nach kurzer Zeit begann er vorsichtig, sich in mir zu bewegen. Die Dehnung hatte bewirkt, dass es ganz gut ging und immer besser und besser wurde. Er wurde immer schneller und schneller und mein Gefühl wechselte von schmerzhaft auf schön und dann auf fantastisch. Plötzlich bemerkte ich, dass er kein Kondom übergezogen hatte und wollte es ihm gerade sagen, dass ich auch keine Pille nehme, als mich ein Megaorgasmus überflügelte und mir Sprache  und fast die Besinnung nahm. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder alles um mich
herum wahrnahm und in diesem Augenblick stellte ich fest, dass er bereits dabei war, mir seinen Samen an meinem Muttermund zu spritzen. Zu spät für ein Kondom, es blieb nur sie Hoffnung, dass nichts passierte. Wenn ich dachte, damit sei es erst einmal vorbei, dann hatte ich mich geirrt, nach einer ganz kurzen Ruhepause fickte er weiter mit gleicher Kraft und Intensität, so dass ich einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Inzwischen war ich so auf ihn fixiert, dass ich nur noch ihn sah, ihn spürte und nichts anderes wollte als eben ihn. Mein Freund war nicht mehr existent für mich. Erst nach dem fünften Mal Spritzen wurde sein Schwanz, dessen Größe mir langsam ganz normal vorkam, weicher und etwas kleiner und er zog ihn dann auch ganz langsam aus mir heraus. Erstaunlich war, dass trotz der großen Mengen Sperma, die er in mich geschossen hatte, kaum wieder etwas heraus sickerte, es musste ganz tief in mir sein und war drin geblieben. Ich konnte ihn nur fest umarmen und immer wieder seinen Namen flüstern, so herrlich hatte er mich genommen und befriedigt. Noch nie eigentlich hatte ich so genossen. Zu dem Riesenteil in mir kam seine unendliche Zärtlichkeit, die er mir zuteil werden ließ und die mich so beglückte. Mein Freund, der still alles mit angesehen hatte, saß da und staunte nur. Auch er hatte so etwas noch nie gesehen und war froh, dass ich genoss. Als wir uns endlich
trennten und eine Weile still neben einander lagen, legte ich dankbar meinen Kopf auf seinen Unterleib und behielt meine Lippen auf seinem schwarzen Schwanz, der jetzt auch besser in meinen Mund passte. Ich war auch seinem Schwanz so unsagbar dankbar für seine Zärtlichkeit und das unbeschreibliche Gefühl, das er mir beschert hatte.
Mein Freund holte uns eine gute Flasche Wein aus dem Keller, Tom nutzte unser Alleinsein und griff gleich wieder nach mir und zog mich fest an sich. Er leckte mich in den siebenten Himmel und war
glücklich, als auch ich ihm mit Mund und Zunge zu Diensten war. Nach einem wunderbaren Vorspiel, das er wohl nur machen konnte, weil er schon mehrfach in mir gekommen war und langsam meine Vorlieben kannte oder erahnte, setzte er wieder seine riesige Eichel an meinen Schamlippen an und drückte langsam immer fester zu. Mit einem Plop verschwand seine Eichel mit einem guten Teil des Schaftes auf einen Ruck in mir und dann konnte er relativ einfach und ohne dass es für mich unschön war, voll und ganz in mich eindringen. Wie ich dann feststellte, waren es satte 23 cm bis zum Anschlag, die ich in  mich aufnehmen konnte. Mein Freund staunte nur so und malte sich vermutlich aus, dass ich ihn künftig kaum mehr spüren werde. Mit großer Zärtlichkeit, aber energisch, fickte Tom dann in tiefen langen Stößen in mich hinein und brauchte mehr als 20 Minuten, bis er sich mit einem lauten Stöhnen
wieder tief in mir entlud. Ich hatte gemerkt, dass es soweit war, weil sein Schwanz sich noch etwas vergrößerte und ich spürte, wie sich seine Pobacken strafften. In diesen 20 Minuten hatte ich vier Orgasmen bekommen, davon einen, der mich zeitweise nahezu in Bewusstlosigkeit versetzte.
Er hatte das bemerkt und sich rührend zärtlich um mich bemüht. Ich begann, Tom wirklich lieb zu haben. Da es ein Wochenende war, blieb Tom die Nacht bei uns und wir beide kamen nicht sehr viel zum Schlafen, denn mehrmals in dieser Nacht griff er nach mir und schob mir dann seinen Riesenschwanz tief in mein Fötzchen immer bis an meinen Muttermund . Ich wurde so in dieser Nacht xmal besamt und hatte eine Vielzahl herrlicher Orgasmen. Am nächsten Morgen wusste ich:
Tom hatte mit seinem blanken schwarzen Schwanz, immer wenn er kam allen Samen tief in meine Gebärmutter gespritzt. Plötzlich spürte ich intuitiv, dass ich schwanger war und das beglückte mich sehr. Mein Freund lachte und meinte, das könne ich nicht wissen, aber manche Frauen spüren, wenn ein Spermium ihr Ei erobert hat. Es bestätigte sich dann auch und es gibt wohl kaum eine glücklichere Frau als mich, weil ich das Kind meiner Liebe in mir trage.

Viel Freude beim lesen

 :D Sunny

am: Oktober 27, 2008, 18:50:41 23 / Cuckold Stories / Spass mit Farbigem

Hallo, eine Geschichte von unbekannt.

            Der falsche Duschraum
 
Bisher führten meine Frau und ich im sexuellen Bereich eine ganz normale Beziehung. Wir hatten so ca. 2mal die Woche geilen Sex miteinander und schafften es im Laufe der Ehejahre uns so zu erregen, dass wir auch fastgemeinsam zum Höhepunkt kamen.
Trotz dieses eigentlich harmonischen Ehelebens hat mir etwas gefehlt. Obwohl ich mir das früher selbst nicht vorstellen konnte, erregte mich immer mehr der Gedanke meine Frau auch mal mit einem anderen Mann beim Sex zusehen zu müssen oder sie sogar für sexuelle Dienste zu verleihen.
Mit dieser Fantasie war ich leider bisher ganz alleine und wenn ich meine Frau darauf ansprach meinte sie nur, ich reiche ihr völlig und meine Ideen seien ziemlich absurd. So wusste ich, wenn einmal etwas in dieser Richtung passieren sollte, so muss es der erotische Moment des Augenblicks sein, der die Stimmung meiner Frau ändert.
Wie es der Zufall so will ist es dann auch im letzten Monat zu solch einem Augenblick gekommen. Wir fuhren beide zu einem Sportevent in eine andere Stadt und weil es dort für dieses Wochenende seit Monaten keine freien Hotelzimmer mehr gab, mussten wir uns mit einer Jugendherberge begnügen, was uns beide etwas an unsere Jugendzeit erinnerte.
Trotz des nicht gerade üppigen Komforts genossen wir das Wochenende in der fremden Stadt. Als wir am Sonntagnachmittag auf unser Zimmer kamen, wollten wir so schnell wie möglich eine heiße Dusche um uns wieder aufzuwärmen.
Um zu dem Duschraum zu gelangen mussten wir 50m den Gang runter laufen bis zum Ende des Gebäudes. Dort waren natürlich schön nach Geschlechtern getrennt ein Raum für Männer und einer für Frauen.
Also ging ein jeder in seinen Duschraum und ich begann mir mit Wonne das warme Wasser über den Körper laufen zu lassen. Nach ein paar Minuten höre ich völlig überraschend die Stimme meiner Frau vor meiner Duschkabine. Sie meinte die Frauenduschen wären nicht richtig und solange wir hier alleine sind kann sie auch bei den Männern duschen. Gesagt getan stieg sie in eine der Kabinen und duschte.
Dann kam es wie es kommen musst. Genau in dem Augenblick, in dem sie aus der Kabine stieg kam ein dunkelhäutiger Mann in den Duschraum. Beide zuckten ein wenig überrascht und lächelten sich etwas verlegen an. Dass dem Fremden der Anblick gefiel merkte man schon daran, dass unter seinem Handtuch, das er noch um die Hüften geschlungen hatte, sofort etwas zu wachsen begann. Meine Frau griff nach ihrem Handtuch und begann sich in aller Seelen Ruhe vor dem Fremden abzutrocknen. Der fremde legte nun sein Handtuch beiseite und gab damit den Blick auf seinen inzwischen völlig steifen riesigen schwarzen Riemen frei.
Auch mich erregte die Situation so sehr, dass ich statt mich selbst weiter abzutrocknen nun mit ebenfalls steifen Schwanz begann meiner Frau beim abtrocknen zu helfen. So stand sie also völlig nackt mit nassem Haar und Wassertropfen auf ihrer Haut zwischen zwei Männern die beide sichtlich von ihrem Anblick erregt waren.
Dieser Zustand schien ihr irgendwie zu gefallen und sie lud den Schwarzen mit einer aufmunternden Handbewegung ein näher zu kommen und sie ebenfalls abzutrocknen.
Der fremde Mann war Anfang 20, hatte eine super Figur mit einem richtigen Waschbrettbauch und dunkle längere Haare und war mit rund 180cm etwas kleiner als ich. Er schien keine deutsch zu verstehen, deutete aber die einladende Handbewegung meiner Frau richtig und trat näher und begann mit dem Handtuch an ihren Brüsten zu reiben. Sie legte ihre Hand auf seinen Bauch und begann seinen athletischen Körper zu betasten. Nicht dass sie so etwas nicht kannte, aber das ich so einen Bauch hatte ist doch schon mehr als 10 Jahre her. Völlig überraschend für mich ging mein Weibchen gleich in die Vollen und umfasste den steifen Schwanz des Schwarzen um ihn ein bisschen zu wichsen. Der Fremde legte sofort sein Handtuch beiseite und begann nun mit der blanken Hand die Brüste meiner Frau zu bearbeiten und sie zärtlich zu kneten.
Dann setzte er seine Lippen auf ihre steifen Nippel und begann daran zu saugen und sie zärtlich mit der Zunge zu liebkosen. Seine eine Hand war inzwischen auf den Po meines Weibes gewandert und die andere arbeitete sich langsam in Richtung Schamhügel vor.
Dort angekommen steckte er einen Finger ganz sachte in ihre Spalte und berührte sie sanft an ihrem Kitzler. Vor Lust juchzte sie laut auf und sackte auf den Boden. Ich zog sie soweit hoch, dass ihr Gesicht vor dem prallen Ständer des Mannes kam und flüsterte ihr ins Ohr, dass der schwarze Mann es sicher gern hätte, wenn sie ihm etwas mit dem Mund verwöhnen würde.
Gesagt getan, öffnete sie sofort ihren Mund und nahm den schwarzen Schwengel des Mannes bis zum Anschlag in ihrem Mund. Dieser fasste sie mit beiden Händen am Kopf und zog mit leichten rythmischen Bewegungen aus der Hüfte seinen Schwanz aus dem Mund meiner Frau um ihn gleich danach wieder tief darin zu versenken. Ich stand inzwischen etwas irritiert daneben. Einerseits war es doch genau die Situtation, die ich mir in meiner Fantasie immer vorgestellt hatte, andererseits wusste ich nicht was ich davon halten sollte, dass momentan sich ein wildfremder schwarzer Mann mit meiner Frau vergnügte. Meine Frau genoss sichtlich den fremden Schwanz und arbeitet sich inzwischen von seinem Schwanz über seinen Oberkörper nach oben um ihm einen innigen Zungenkuss mit dem Geschmack seines eigenen Schwanzes zu verpassen.
"I wanna fuck you" presste der Schwarze zwischen seinen Lippen hervor und mein Weibchen schaute sich sogleich mit einem fragenden Blick nach mir um.
Ich nickte und da es in dem Duschraum keine richtig bequeme Möglichkeit zum ficken gab, richtete ich mit den vorhandenen Handtüchern eine Unterlage, bat meine Frau sich darauf zu legen, und öffnete ihr die Beine, so dass ihre feuchte Möse in Richtung des Fremden zeigte. "Please take my wife" sagte ich zu dem Schwarzen und der lies sich das nicht zweimal sagen und begann sofort seinen Schwanz an die Möse meiner Frau zu manövieren. Als ich seine dicke beschnittene Eichel die Schamlippen meiner Frau teilen sah, wurde mir mulmig, den er würde ohne Kondom, seinen Schwanz blank in ihrer Muschi versenken. Meine Frau benutzt normalerweise einen Präsar als Verhütung, wenn wir zusammen ficken, den hatte sie aber auf unserem Zimmer, sie war also ebenfalls ungeschützt und ich rechnete nach wann sie ihre Tage zuletzt gehabt hatte.
Meine Frau wollte nicht während ihrer Tage ein Wochenende mit mir weg, sexuell würde dann nichts laufen. Nach meiner Rechnung musste sie also ihr fruchtbares Wochenende haben, nun wollte sie ungeschützt mit einem Schwarzen ficken. Sie wusste doch bestimmt auch dass dies gefährlich sein musste und das der fremde Samen sie schwängern konnte.   
Beide waren inzwischen so erregt, dass sie ihrer Lust freien Lauf ließen und bei jedem hin und her laut aufstöhnten. Ich hatte inzwischen sorge, dass noch weitere Männer durch die eindeutigen Geräusche angelockt werden könnten und wollte auf keinen Fall, dass das ganze in eine Massenorgie oder schlimmstenfalls sogar Vergewaltigung hinauslief.
Als der Schwarze ein letztes Mal laut aufstöhnte und mit verzerrtem Gesichtsausdruck sein Sperma in 6 – 8 Schüben in die Lustgrotte meines Weibes pumpte. Das war das erste mal das mein Weibchen Samen zwischen in ihrer Muschi hatte, dass nicht von mir stammte. Dieser Gedanke schien auch meine Frau zu erregen, den kaum hatte der Schwarze sich in sie entleert, stöhnte auch sie auf, warf ihren Kopf nach hinten und zeigte mit leichten Zuckungen in ihrem Unterleib, dass sie ebenfalls Zum Höhepunkt gekommen war. Sie sah mich an und lächelte erschöpft und wurde sich bewusst dass der Fremdsamen der nun tief in ihr war, sie durchaus zur Mutter machen kann.
Sie sagte zu dem Schwarzen,“ Dein Schwanz hat mir soviel Samen in meine ungeschützte Muschi gepumpt, ich habe doch meine fruchtbaren Tage, dein Samen macht mich bestimmt schwanger“.
Nun schlug die Stimmung etwas um, der Schwarze war nun sichtlich verlegen und hatte nichts verstanden, er verschwand in der Duschkabine nachdem er sich von meiner Frau gelöst hatte. Er murmelte etwas in einer fremden Sprache und sah sein Sperma in einem Rinnsal aus meiner Frau ihrer Spalte sickern. Ich half meiner Frau hoch, sie legte sich ihr Duschtuch wieder um und wir machten uns schweigend auf den Rückweg zu unserem Zimmer. Dort legten wir die Handtücher wieder ab, setzten uns auf das Bett und schwiegen uns länger an. Währenddessen nahm sie meine Hand, legte den Kopf zurück, schloss die Augen und atmete tief durch, bevor sie mir zuflüsterte "Das war der geilste Fick den ich je hatte, „Du  Schatz, jetzt ist’s passiert, der Schwarze hat mir seinen Samen in mein ungeschütztes heiße Muschi gespritzt, mmh, das ist gefährlich wie du ja sicher auch weißt!  Ich freute mich für sie und auch ich hatte den Anblick mehr als genossen. „Hoffentlich hat dieser Fick keine Folgen und sein Samen macht dich nicht schwanger“ sagte ich zu ihr. Wenn doch wird jeder es später sehen...das dich ein Neger gefickt und geschwängert hat.
Dabei musste ich doch ab und zu zwischen ihre Beine greifen um zu fühlen wie der Samen des Schwarzen noch aus ihr herauslief.

Also aufgepasst wo die eigene Frau zum duschen geht. :)

LG Sunny u. Richard

am: Oktober 23, 2008, 11:54:12 24 / Fremdschwängerungsstories / Heiße Phantasie

Hallo, habe von unbekanntem Schreiber was gelesen, obergeil was der Frau dort passiert.

               Brasilienurlaub

Mein Mann und ich haben unseren Urlaub in Brasilien verbracht. Für eine Fahrt in den Dschungel hatten mein Mann und ich uns einen Jeep gemietet um dort einen nahe gelegenen Wasserfall zu besichtigen. Nach einstündiger Fahrt machten wir in einer kleinen Provinzstadt halt um in einer Kneipe ein Bier zu trinken.
Als wir die dunkle Kneipe betraten schauten die anwesenden Männer meine blonde Frau mit gierigen Blicken an und fragten wo wir her kommen. Sie sagten dass sie vor allem die blonden Frauen liebten, da in Südamerika nur dunkelhaarige oder blond gefärbte Frauen lebten. Sie wollten auch wissen ob ich als blonde Frau auch blonde Haare an der Muschi hätte, oder ob ich rasiert bin. Die Südamerikanerinnen die sie schon gefickt hätten, hätten nur schwarze Haare an der Muschi, und dort sei die Haut auch dunkel und rau. Während des anzüglichen Gesprächs griffen zwei, der Bandidos, unter mein T-Shirt und begannen meine weißen weichen Brüste zu betatschen, und eine Hand wanderte in meinen Slip um meine Muschi zu fühlen. Mein Mann wurde zornig und es kam zu einer Schlägerei. Er wurde von den sechs Männern überwältigt und an einen Stuhl gefesselt und geknebelt. Dann schlossen sie die Kneipentür ab und zogen mir mein T-Shirt meine Shorts und meinen Slip aus und legten mich auf den Tisch. Ich wagte mich nicht zu bewegen oder zu schreien.
Dann lutschten zwei Banditen an meinen prallen weißen Titten, während ein Dritter mir mit seiner Zunge meine Muschi leckte. Das war nun also das besondere Südamerika-Erlebnis. Ich wusste gleich würden sie mich ficken. Meine Gedanken rasten: Sollte ich mitmachen um meinen Mann und mich nicht zu gefährden und alles zulassen was bisher nur mein Mann mit mir gemacht hatte? Hier sind keine Kondome also sollte ich blank gefickt werden? Soll ich erlauben dass das heiße Sperma der sechs Burschen in meine Muschi gespritzt wird, oder sauge ich nur die braunen Schwänze leer? Was ist das sicherste das uns nicht passiert? Ich habe in den letzten Wochen keine Pille genommen? Ich war mitten in meinem Zyklus, meine fruchtbaren Tage standen bevor, oder ich hatte sie an diesem Tage. Mein Mann konnte mir jetzt nicht mehr helfen, ich musste also alles allein entscheiden! „ Ich werde euch eure Schwänze blasen und das Sperma schlucken, aber bitte nicht in meine Muschi spritzen, ich bin ungeschützt und ihr habt keine Kondome, ihr würdet mich sonst sicher schwängern“ flehte ich die Banditen an. Die Banditen lachten und zwei lutschten an meinen Titten und das machte mich immer geiler, ich fühlte, wie sie alle um mich standen, mir die blonde Muschi streichelten und dabei die Fingerspitzen immer tiefer in meine rosa Muschihöhle schoben. Alle Sechs hatten jetzt die Hosen geöffnet und ihre großen braunen Schwänze mit prall gefüllten Säcke darunter und rosa Eichelspitzen waren steif und standen fickbereit hoch. Ich konzentrierte mich nun nur noch auf die geilen Schwänze, ich beugte den Kopf zur Seite, leckte abwechselnd alle sechs Eichelspitzen und schob mit den Fingern die Vorhaut hin und her.
Dann machte ich ernst und nahm zwei Schwänze gleichzeitig in meinen Mund und saugte sie. Meine ersten fremden Schwänze in meiner Ehe! Meine Zunge leckte, dann begann ich das rhythmische hin und her, mit meinen beiden Händen, fühlte ihre scharf geladenen schwarzen Säcke, meine Finger betasteten die prallen Eier, die sicher viel heißes fruchtbares Sperma für mich bereithielten. Zwei Schwänze im Mund machten mich so geil, ich konnte an nichts anderes mehr denken auch nicht an meinen gefesselten Mann der zusah. Dann fühlte ich wie braune Finger in meine feuchte Muschi eindrangen und sie mit den Fingern fickten.... Was würden jetzt die anderen Banditen machen? Ich nahm die zwei Schwänze aus meinem Mund massierte beide mit der Hand weiter nun kamen zwei weitere Schwänze die auch gelutscht und gesaugt werden wollten. Ein schlanker Mestize stand vor meinen weit geöffneten Schenkeln und wollte seinen aufgegeilten harten Schwanz, an deren Spitze bereits Samentropfen hingen, in meine feuchte ungeschützte Muschi schieben. Ein anderer Schwanz schob sich in meinen halboffenen Mund und fickte mich langsam aber genüsslich zwischen meine roten Lippen während ich ihn saugte. "Lass uns jetzt alle nacheinander die Blondine ficken“, meinte einer, "leg Dich auf den Boden". Gesagt, getan. Ich legte mich flach auf den Rücken auf den schmutzigen Kneipenboden, ein brauner Mestize kniete wieder vor meiner Muschi, so war sein Schwanz auf der richtigen Höhe für meine blond behaarte Fotze, die inzwischen klatschnass war.
Ich machte die Schenkel breit, zog die Knie an und ....aaaahhhhhh... seine geile Befruchtungsstange rutschte gleich ganz tief in mein gieriges Muschiloch, seine Samentropfen schob er dabei bis zu meinem Muttermund der den Samen sehnsüchtig erwartete. "Jaaaa, Dein Schwanz tut so gut.... fick mich jetzt."  Ich legte den Kopf zurück, ein anderer schob gleichzeitig seine pralle Schwanzwurzel in meinen offenen Mund, ich schloss die Augen, konzentrierte mich ganz auf den Rhythmus des Doppelficks. Ein dritter Bandit knetete mit beiden Händen meine Titten, ein toller Gruppenfick mit langsamen, aber ganz tiefen Stößen. "Magst Du das? Meinen spritzbereiten Schwanz in deiner geilen ungeschützten Fotze?" "Ja, fick weiter, fick weiter!" antwortete ich nun mit einer weiteren Fickwurzel auf meiner Zunge. Ich begann mit dem Becken seinen Fickstößen entgegen zu stoßen, bei diesem doch größeren Schwanz als den von meinem Mann ging das wunderbar, auch wenn ich weit zurückzog, blieb die Eichel immer noch knapp drin in meiner rosa Muschi. Der glitschige Schwanz in meinem Mund wurde auch immer härter und praller von Stoß zu Stoß. Wildes Stöhnen ließ mich wieder zu den anderen drei blicken: Sie hatten ihre Schwänze prall hoch stehen vom zuschauen und warteten sehnsüchtig auf ihren Fickeinsatz um mich mit ihrem Sperma zu besamen. Ich schob mein Becken immer energischer auf seinem harten spritzbereiten Schwanz. Eine Schwängerung durch den Fremdschwanz war mir total egal. "Ja, ja, ja ,ja, ja ....." Mit jedem Stoß schrie ich meine Lust heraus.
"Los, härter jetzt, fick härter, schneller....", Der Mestize legte an Tempo und Stoßenergie zu. Er drückte meine Schenkel ganz hoch. So konnte die ganze Länge seiner muschifeuchten Sperma Stange in meine weiße Möse besonders tief eindringen, ich fühlte ihn am Ende meiner aufgegeilten Liebesgrotte, wie noch nie zuvor. Meine Finger glitten hinunter, ich fühlte mit der Fingerspitze den glitschigen Schwanz bei seiner Bewegung, massierte mit meinem Finger meinen Kitzler. Mein Orgasmus begann zu kommen. "Fickt, fickt, fickt...... stoßt kräftig zu, meine geilen Hengste.... gebt mir euren ganzen heißen fruchtbaren Schwanzsaft, kommt ihr bald?" "Si, mein Saft kommt....oh, du supergeile blonde Ehe Nutte.." "Siii" Mein Becken zuckte. "Ich koooommmmeee....... los, spritz jetzt ab, so spritz doch endlich voll in mich rein..." "Siiiiiiiiiiiii....." Ich fühlte den ersten heißen Sperma Strahl, den zweiten, den dritten .in meiner weit offenen Liebesfotze.... "Aaaaoooohhhhhhhhh..." Mir wurde schwarz vor Augen, mein ganzer Körper zitterte in unbeschreiblicher Lust. Dann spritzte auch mein Mund Ficker seinen Liebessaft tief in meinen lutschenden Mund....ich saugte diesen salzigen Sperma Stoß voller Gier auf und wieder und wieder spritzte er eine volle Ladung in meinen Mund ich konnte kaum so schnell saugen und schlucken wie er abspritzte….
Nun sollten die vier anderen Banditen zum Einsatz kommen, reihum lutschte ich ihre Samenspritzen während sie mich abwechselnd in meine feuchte schon voll gespritzte Liebesgrotte fickten. Durch den ständigen Partnertausch ging das nun so dreißig Minuten. Auch die beiden Banditen mit ihren leer gespritzten Fickpimmel hatten sich durch das Zusehen dieses geilen Gruppenficks wieder reaktiviert. So nahmen sie auch wieder an diesem geilen Fickreigen teil, lutschen – saugen –ficken – zusehen. Und wieder kam ich zum Orgasmus "Fickt, fickt, fickt...... stoßt kräftig zu, meine Hengste.... gebt mir euren ganzen heißen südamerikanischen Pimmelsaft. Meine Fotze zuckte. "Ich koommeee...schon wieder... los, spritzt jetzt auch ab, so spritzt doch endlich in mich rein..." "Jaa........." Ich fühlte einen weiteren heißen Sperma Strahl, in meiner schon voll gespritzten ungeschützte Liebesfotze...explodieren…. "Aaaaaoooohhhhhhh..." Welcher Bandit den kostbaren Liebessaft in mich reinspritzte und mein bereit stehendes Ei befruchtete, war mir egal, ich dachte nur noch spritzen und weiterficken. Die Banditen wollten nur noch in meine Muschi spritzen, sie wollten meinen Mann zum Wahnsinn treiben, seiner Ehefrau ein braunes Kind machen. Sie wollten eine weiße Blondine richtig fertig ficken und schwängern, dass sie Brasilien nie mehr vergisst. Beim saugen machten sie immer rechtzeitig halt, dann Partnerwechsel wenn das Pimmelsperma kommen wollte. Der Gruppenfick ging nun in die zweite Stunde, mein Mann stöhnte hinter seinem Knebel, aber egal solch einen heißen Gruppenfick kriegt man nicht alle Tage. Ich wurde von den sechs Banditen immer weiter bis zur Besinnungslosigkeit gefickt und dabei vollkommen mit frischem Sperma abgefüllt. Ich glaube jeder Bandit hat mindestens viermal abgespritzt voll in meine für meinen Ehemann reservierte ungeschützte Ehemuschi. Meine Planung im Urlaub durch meinen Mann geschwängert zu werden, wurde nun durch die sechs Banditen, nach den 24 frischen Samenfüllungen mehr als erledigt. Ich raste vor Geilheit und Glück, meine Orgasmen wollten kein Ende nehmen. Und immer weiter wurde ich gefickt, das weiße Sperma in jede meiner rosa Muschiritzen gestoßen, mein Muttermund hatte sich bestimmt geöffnet und die Fremdsamenmischung wurde bis in meine Gebärmutter geschleudert. Dann plötzlich standen zwei Polizisten in der Kneipentür, minutenlang sagten sie nichts, die Banditen hatten auch nichts bemerkt und fickten fröhlich weiter in meinem Mund und meine blonde Sperma triefende Muschi. Nach einer Ewigkeit schrie ein Polizist STOP, ich hoffte nun befreit zu werden. Die sechs Banditen schlossen ihre Hosen und verschwanden schnell durch die Hintertür. Ich setzte mich jetzt aufrecht, meine Knie zitterten, und ich wollte meinen Mann losbinden. Dabei floss das eingespritzte Sperma der sechs Banditen aus meiner geweiteten, voll gefickten blonden Pussy auf den Kneipenboden. Die Polizisten beruhigten mich und setzten mich auf den Kneipentisch. Das zusehen hatte die Polizisten aber geil gemacht, sie öffneten ihre Uniformhosen, ihre Schwänze standen schon. Dann legten sie mich erneut auf den Tisch putzten meine triefende Fotze mit einem Tuch trocken und begannen mich alle drei Minuten abwechselnd in meine Sperma feuchte Fotze zu ficken. Nach zehn Minuten hatten sie auch ihren geilen Samen in meine aus gefickter Fotze gespritzt und genüsslich mit kreisenden Bewegungen darin verteilt. Dann musste ich ihre beiden Schwänze sauber lutschen, dass nichts an ihre Uniformhosen kam. Dann verschwanden auch sie. Ich konnte kaum noch stehen, ging zitternd zu meinem Mann und löste seine Fesseln. Doch bevor ich mich anziehen konnte zog er seine Hose runter, er hatte vom Zusehen, wie seine Frau von acht Männern, zweieinhalb Stunden hart und gnadenlos gefickt wurde, auch schon einen Samenerguss gehabt, er war so super geil vom Zusehen, das er mich wortlos auf den Tisch warf, und in meine Samen gefüllte Liebesgrotte seinen harten Schwanz schob und im weißen Sperma seiner Vorgänger mich zum neuen Orgasmus trieb und dann noch mal sein Sperma in meine aus gefickte Fotze spritzte und seinen Pimmel im Banditensaft kreisen ließ. Das zog er mich und seine Hose an und wir gingen wortlos zum Jeep und fuhren weiter zum Wasserfall.
Nachdem mein Mann diese Erfahrung als aufgegeilter Spanner gemacht hat und dies genießen konnte, überlegen wir was wir tun würden, wenn ich nun geschwängert worden bin. Da insgesamt acht Männer (mit meinem Mann neun Männer) ihre blanken Schwänzen in meine ungeschützte Muschi gesteckt hatten und alle ihre Sperma reingespritzt hatten, wollten und konnten wir nicht warten. Alle Tests (HIV usw.) waren negativ, alle  Männer waren gesund gewesen, diese positive Nachricht hat uns beruhigt, allerdings nicht der Schwangerschaftstest, den der war positiv. In unsere Familienplanung ist ein Kind vorgesehen, ob es aber von meinem Mann sein kann, was sehr ungewiss ist, bei der Menge Fremdsperma. Warten wir nun die neun Monate ab, um dann vielleicht mit großer Wahrscheinlichkeit ein braunes Kind zu haben, oder kommt eine Abtreibung in Frage. Dass der Wahnsinnsfick mich so kopflos gemacht hat ärgert mich, aber mein Mann macht mir Mut das Kind zu behalten.

Viel Spass beim lesen. ;D

LG. Sunny

am: Oktober 20, 2008, 14:08:03 25 / Fremdschwängerungsstories / Liebesurlaub

Hallo, eine Geschichte aus dem Netz, Urheber unbekannt, aber Richard findet sie scharf.
                 
                                                                                           Paris
Paris, die Stadt der Liebe, ein spontaner Kurz-Tripp letzten Sommer. Die Reise fing schon nervig an, als unser Flug mehr als 3 Stunden Verspätung hatte und Claudia 30 und mich 45 Jahre, Paris mit der übliche schwüle Augusthitze empfing. Der Ärger steigerte sich im Hotel, als uns an der Rezeption in brüchigem Englisch erklärt wurde, dass unser Zimmer aufgrund eines Buchungsfehlers bereits vergeben sei. Wir mussten Stunden in der überhitzten Hotellobby warten. Als draußen bereits die Sonne unter zu gehen begann, schockte der Manager uns, wegen der Billigflug-Touristen seien sämtliche Hotels im Umkreis ausgebucht. Er könne uns nur noch 2 Einzelbetten in einem dauervermieteten Dachzimmer anbieten. Dies würden eigentlich vier Arbeiter bewohnen, die in Paris Tankstellen total sanieren. Doch seien 3 der Arbeiter in den Ferien zu ihren Familien gefahren. Meine Frau Claudia war mit den Nerven am Ende.
Statt eines Wutausbruchs stammelte sie, dass sie nur noch eine Dusche wolle. So betraten wir niedergeschlagen das enge und stickig-heiße Zimmer. Der eine Arbeiter war zum Glück nicht da, so konnten wir uns in Ruhe duschen und standen vor dem nächsten Problem.
Paris sollte für uns ein Liebesurlaub werden, mit viel Erotik und Sex. Claudia hatte sich extra in der Intimzone blank rasiert, sie wusste, dass mich der Anblick ihrer blanken großen Schamlippen mächtig antörnte. Auch wollte sie mich damit heißmachen, endlich ungeschützt zu sein den seit fünf Wochen nahm sie keine Pille mehr, eine Schwangerschaft würde unsere Familienplanung endlich starten. Sie hatte nur luftige Sommerkleider eingepackt hatte, (aber keine Tangas oder BHs), die ihr mit ihrer schlanken Figur mit den mittelgroßen, schon etwas hängenden Brüsten extrem gut stehen würden. Das war eine super Überraschung, schließlich war sie zu Hause doch nie bereit, in der Öffentlichkeit etwas Haut zu zeigen. Dementsprechend war ich sehr erregt, doch Claudia blockte mich kalt ab, der Arbeiter könnte jederzeit wieder kommen, sie genierte sich zu sehr. So verzog ich mich enttäuscht in mein Bett und schlief ein.
Am anderen Morgen wurde ich von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Claudia schlief seitlich und zufrieden sah ich, dass sie in der Wärme ihre Bettdecke weggestrampelt hatte. Ein Wahnsinns-Ausblick, ihr Schlaf-Top ging gerade bis zu den Hüften und ich konnte ihr direkt von vorn auf die Schamlippen sehen. Erregt setzte ich mich auf und war wie vom Blitz getroffen. Im Bett zu ihren Füßen saß der Arbeiter (später erfuhren wir, dass er Luc heißt) und filmte Claudias Muschi mit seinem Handy - nackt, während er sich selbst befriedigte! In meiner ersten Wut wollte ich ihm das Handy aus der Hand schlagen, doch ich war seltsam gefesselt von dieser Szene. Ein 58jähriger relativ pechschwarzer Farbiger, durchtrainiert, der seinen imposanten, dicken Schwanz keinen halben Meter von der Vagina meiner Frau wichste. Er grinste mich an und vorsichtig begann er, Claudias Schamlippen zu streicheln. Claudia drehte sich auf den Rücken, die Beine bequem gespreizt. Nun konnte er ihr die Träger des Tops von den Schultern schieben und das Top unter den Busen rollen. Ihre dunkelroten Brustwarzen standen wie eine Eins, und Claudia begann langsam mit leichtem Stöhnen zu erwachen. Sie kannte das Spiel schon, ich weckte sie Sonntags des öfteren auf diese Weise und sie war jedes mal gut erregt. Luc stand auf und stellte sich neben Claudia und drückte ihr seinen mächtigen Schwanz an die Lippen. Claudia öffnete mit immer noch geschlossenen Augen ihren Mund und begann, Lucs Eichel zu lutschen. Aus ihrer Muschi kamen kleine Tröpfchen, sie war so sichtbar erregt  Sie umklammerte Lucs Schwanz und blies ihn nun sehr heftig, stöhnte dabei geil. Claudia öffnete die Augen und sprang kreischend aus dem Bett. "Spinnst Du, ich dachte das wärst Du." "So einen dicken Superschwanz habe ich aber beileibe nicht, mein Schatz konnte ich nur sagen. Und jetzt stell dich nicht so an und fick ihn mit deiner Supermuschi" Claudia war baff und Luc nutzte die Gelegenheit und trug Claudia auf das Bett. Trotz seines Alters hatte er kein Gramm Fett an sich und er war ein Bulle von einem Mann. Mindestens 2 Meter groß und locker 100 Kilo Muskelmasse. Wie eine Harpune stand der riesige Schwanz vom Körper ab. Jetzt bekam ich eine Riesen Angst das Ding konnte unmöglich in Claudias Muschi passen.
Langsam zog er seine Vorhaut über seine Eichel um sie sogleich wieder über diese fette riesige Eichel zurück zu schieben. Auf einmal kam aus seiner Eichel ein riesiger Tropfen Vorsaft.
In Missionarsstellung lag er auf ihr und fing an, sie zu küssen und ihren nackten Körper zu streicheln.
Er streichelte ihren Bauch und Beine, dann weiter ihre Innenschenkel, dann wieder zurück zum Bauch. Dann küsste er die Brüste, Kniff immer wieder ganz sanft in die Brustwarzen die steif nach oben ragten.
Während der ganzen Zeit, stand sein Monsterschwanz steil von Ihm ab, ihre Muschi lief regelrecht aus. Ich sah das unter den beiden das  Betttuch klitschnasses war, ich wusste gar nicht warum es so nass war, aber dann sah ich einen riesigen, wirklich riesigen Vorsafttropfen aus dem Schwanz von Luc  heraustropfen, genau auf ihre glatt rasierte und aber auch ungeschützte Muschi.
Dann kniete er sich vor ihre Muschi und wichste seinen riesigen Schwanz weiter direkt vor der Muschi meiner Claudia. Immer mehr Vorsaft presste er aus seinem Schwanz auf ihre glatt ungeschützte Muschi. Jeder einzelne Tropfen klatschte lauf auf die Spalte. Sie war bereits klitschnass, er wichste immer schneller. Reibe doch deinen Schwanz im Muschispalt hoch und runter. Das ist geil. Was sagte ich da nur? Wir wollen doch deinem Mann was bieten, sagte Luc und in meinen geile Gedanken gab ich Luc recht. Immer mehr Vorsaft quoll aus seinem Schwanz den er durch das reiben in ihrem Spalt in ihr verteilte. Luc hielt sie mit seinen großen Händen immer fester
an den Hüften umklammert, immer tiefer drückte er seinen Schwanz in Claudias Muschi, drang wichsend tief in sie ein. Ich wollte protestieren, das darf nicht sein. Was passierte hier? Aber ich kam nicht dazu weitere Gedanken zu spinnen. Luc lächelte und küsste Carola zärtlich und dann, mit einem Ruck hatte er seine riesige Eichel in ihr stecken. Sein Monsterschwanz war in ihr,  Claudia war eng gebaut. Ein lauter Schrei kam aus ihrem Mund. Ach was, Schreie. Ich dachte sein Schwanz zerreiße sie in zwei Hälften. Ihr Schrei wurde aber jäh erstickt durch einen weiteren Kuss von Luc. Der blieb einfach auf ihr liegen und bewegte sich nun gar nicht mehr. Er wartete scheinbar bis sich die keine enge Muschi von Carola an seinen Monsterschwanz angepasst hatte.
Er begann augenblicklich mit gleichmäßigen Stößen. Claudia wurde rot im Gesicht, sie versuchte ihre Lust nicht zu zeigen, presste die Lippen zusammen, doch ihr Stöhnen wurde immer lauter und unkontrollierter. Luc ackerte sie wie eine Fickmaschine durch, Claudia bäumte sich auf und schüttelte ihre langen Haare und kam lang gezogen Stöhnend mit einem heftigen Orgasmus. Entsetzen überkam mich, sie  nahm ja schon seit Wochen keine Pille mehr weil wir ein Kind wollten. Und Carolas letzte Regel war vor 14 Tagen und Luc fickte sie ohne Kondom mit seinem Monsterschwanz, für den es sowieso kein Kondom geben konnte. Und furchtbare Panik stieg in mir auf. Nein nicht. Bitte nicht in ihre Muschi spritzen, sie verhütet nicht und ist sicher fruchtbar, schrie ich. Luc zieht ihn vorm spritzen vorher raus, bitte nur auf Claudias Bauch spritzen. Das macht mir aber keinen Spaß. lass mich in ihr kommen, denn Du wolltest das alles hier doch auch. Mit einem strahlenden Grinsen  fing er wieder  an meine Claudia zu ficken. Ganz langsam, dann wieder hart und schnell. Dieses Spielchen trieb er mit ihr eine Ewigkeit. Dann konnte sie nicht mehr, sie war wie in Trance. Meine Claudia sagte ständig: Lass ihn kommen, ist doch egal, los lass ihn tief in mich spritzen mein Schatz. Ich muss jetzt endlich kommen. Also gut, hörte ich mich sagen. Los komm in ihr. Ich bettelte einen Fremden Mann an meine Claudia fertig zu ficken und in sie zu spritzen. Fick sie, mach ihr ein Kind, bitte mach ihr ein Kind mit deinem schwarzen Hengstschwanz. Alles verkrampfte sich in mir und dann sah ich wie Luc seinen Schwanz bis zum Anschlag in Claudia steckte. Seine Riesige Eichel muss nun genau auf ihrem Gebärmutterhals liegen. Lucs ersten Schub Sperma schoss tief in die Muschi meiner Frau die einen Megaorgasmus bekam und sie drehte völlig durch und schrie wie am Spieß, ihr blieb die Luft weg. Er Pumpte und pumpte, sie hatte keine Chance von Ihm nicht schwanger zu werden. Nach ewiger Zeit klinkte es dann  ab. Luc lag schwer auf ihr, sein Schwanz immer noch tief in der Muschi.
Er griff zu seinem schlaffen Glied, das immer noch mit seiner Eichel in ihr steckte und quetschte die letzten Samentropfen aus ihm heraus. Ein riesiges Loch klaffte zwischen Claudias Beinen und kein einziger tropfen Sperma lief heraus. Luc hatte seine gesamte Riesenladung direkt in ihre geöffnete Gebärmutter gespritzt.
Luc stand auf und zog Claudia zu sich, sie küssten sich leidenschaftlich. Claudia küsste Luc innig und saugte seine Zunge in ihren Mund.  Claudia meinte später, dies wäre zum ersten Mal gewesen, dass sie gespürt hat, wie ein Schwanz in ihrer Muschi abspritzt! Tja, nun wollte Claudia kein anderes Zimmer mehr... Das Wochenende war schön und Claudia ging eine Woche später zum Frauenarzt zur Untersuchung.
Die Untersuchung bestätigte die Schwangerschaft, sicher wird das Kind eine recht dunkle Hautfarbe haben, die wir niemandem richtig erklären können.

 ;D

LG. Richard u. Sunny

am: Oktober 17, 2008, 11:38:45 26 / Bilder von euch / Geiles Treiben

Wir möchten euch einige Bilder die vom letzten Date mit meinem Blacklover sind zeigen, Kommentare dürft ihr gern geben.

 :-*

LG. Sunny

am: Oktober 13, 2008, 15:13:50 27 / Ehefrauensplitting / Heißer Sommer

               Spaß im Sommer

Es war eine schöne, laue Sommernacht. Mein Kumpel Steffen und ich saßen in einer mit farbigen Glühbirnen schwach beleuchteten Gartenwirtschaft bei einem kühlen Bier. Wir hatten unseren Herrenabend endlich nach 3 Monaten wieder wahr gemacht und kamen aus dem Kino, wo wir uns einen heißen Pornofilm angeschaut hatten. Nach dem fünften Bier redeten wir uns das gesehene noch mal ins Gedächtnis. 
"Nun, das war ein geiler Streifen, findest du nicht auch?" fragte ich mit ausgetrockneter Kehle und prostete Steffen zu. "Hat er dir gefallen?"
Steffen nahm einen langen Schluck und wischte sich mit dem Handrücken den Schaum von seiner Oberlippe." Ja, sicher", antwortete er und lachte verschmitzt "vor allem die scharfe Ehefrau hat mir imponiert, wie sie es getrieben hat mit den verschiedenen potenten Kerlen."
"Die war super sexy und ganz raffiniert" bestätigte ich "sie hat einen vollendeten Körper und Null Hemmungen, das gefällt mir an Frauen."
Steffen nickte. "Und weißt du was, Philipp" flüsterte er geheimnisvoll "sie hat mich absolut an deine Kathy erinnert, das Gesicht, die Lippen, die Haare".
Er schaute mich direkt an. "Leider kann ich den Rest nicht beurteilen." Kathy ist meine Ehefrau, aber ich war keineswegs überrascht.
"Ja, Steffen, ich kann dir versichern, auch der Rest stimmt". Ich umklammerte das Bierglas und fragte mit leicht belegter Stimme: "Möchtest du es etwa ausprobieren?"
Steffen reagierte zögernd. Er starrte auf seine Hände, die ganz leicht zitterten. Nach einer längeren Pause erwiderte er leise: "Ehrlich, du weißt doch, dass mir Kathy schon immer sehr gefallen hat. Aber eben, sie gehört dir und ich muss wohl auf sie verzichten. Damit habe ich mich abzufinden, auch wenn ich manchmal von ihr träume."
Ich musterte mein Gegenüber. Steffen hatte gepflegte Hände mit langen feinen Fingern. Er war sportlich gebaut und hatte ein jungenhaftes Gesicht mit glatt rasierten Wangen und dunkelblonde Haare. Alles in allem ein gut aussehender Mann, aber eben, sehr scheu.
"Und was würdest du dazu sagen, wenn du wüsstest, dass meine  Kathy von dir schwärmt? Sie hat mir gestanden, dass sie dich sehr mag."
"Das habe ich eigentlich gehofft" lächelte Steffen. "Wie sie mir zulacht, mich anschaut, ihre Blicke, so erwartungsvoll und herausfordernd."
Nach einer kurzen Pause fuhr er fort: "Aber was sagst denn du dazu, Philipp? Du würdest es wohl kaum akzeptieren, wenn ich mich mit Kathy einlassen würde."
"In diesem Punkt täuschst du dich“, verriet ich ihm "das Gegenteil ist der Fall. Ich fände es unheimlich sexy, wenn meine Frau von einem andern begehrt und vernascht würde. Die Fantasie geht mit mir durch, wenn ich mir ausmale, dass ihr euch küsst, dass du ihren ganzen Körper streichelst und dass du mit ihr schläfst."
"Bist du sicher Philipp?" zweifelte Steffen. "Kannst du dir das wirklich vorstellen, dass ich es mit deiner Kathy treibe?"
"Ja mein Freund, ich kann mir das nicht nur vorstellen, ich fände das sogar sehr geil. Ich wäre stolz auf meine Frau, stolz dass du sie begehrst, stolz, dass sie offen gegenüber dieser Variante von Sex ist."
"Und gar nicht eifersüchtig?" insistierte Steffen. Er nahm einen weiteren kühlen Schluck und schaute mir direkt in die Augen.
"Eifersüchtig schon" antwortete ich aufrichtig, "aber diese Eifersucht ist für mich eine berauschende Qual. Leidensgenuss kann sehr erregend sein. Und kannst du dir vorstellen, welche Pein das bedeutet, seine eigene Frau in den Armen eines fremden Lovers zu sehen?"
"Ich verstehe" antwortete Steffen begreifend "du willst, dass sich Deine Kathy einem andern hingibt und Du musst zusehen und dabei leiden."
Ich lachte etwas verlegen. "Ja du hast Recht solche Gefühle und Wünsche beherrschen mich tatsächlich."

Nach kurzem Schweigen gestand mir auch Steffen seine Wünsche: "Du sollst wissen, Philipp, ich habe mir schon öfters einen Dreier vorgestellt wenn ich alleine im Bett liege und mich selbst befriedigen muss und es macht mich immer unheimlich geil."
"Also machst du mit" stellte ich zufrieden fest. "Dann lass uns gehen." Und wir machten uns kurz entschlossen gemeinsam auf den Heimweg.
Unsere Wohnung war dunkel als wir eintrafen und wir sahen, dass Kathy sich schon schlafen gelegt hatte. Ich mixte für Steffen und mich einen Drink. Dabei spürte ich ein flaues Gefühl in der Magengegend und hörte mein Herz laut schlagen.
"Wir machen es Kathy ganz zärtlich, okay?" flüsterte ich "während Du eine Dusche nimmst, werde ich sie wecken und vorbereiten."
Als ich dann ins dunkle Schlafzimmer trat, roch ich den süßen Duft meiner schlafenden Frau, welcher mich immer wieder von neuem erregt. Ich spürte mein Glied anschwellen und ich zitterte ab der aufkommenden Geilheit. Leise trat ich ans Bett, kniete mich nieder und streichelte zärtlich die Wange meiner Kathy.
Sie kuschelte sich zusammen und murmelte undeutlich im Halbschlaf: "Komm Liebster, ich habe auf Dich gewartet. Komm, zu mir, ich brauche Dich."
Meine Hände glitten ihren Hals entlang unter die Bettdecke. Kathy war wie immer nackt zum Schlafen und ich berührte ihre festen runden Brüste. Die Haut war seidig weich und heiß. Zwischen meinen Fingern spürte ich die harte Brustwarze und drehte ganz sachte daran. Kathy stöhnte leicht auf und ich fühlte wie mein Stamm hart und nass wurde. Meine Lippen huschten über ihr kleines Ohr, über die Wange und fanden ihren süßen Mund. Ich roch den sexy Duft ihres Atems und dann küsste ich sie tief und leidenschaftlich. Meine Frau erwiderte stöhnend und mit Lust meinen Kuss und streichelte dabei meinen Nacken. "Ich hab Dir eine Überraschung mitgebracht, Kleines" flüsterte ich und merkte, wie Kathy zusammenzuckte. "Steffen ist in der Dusche, wir werden Dich zusammen vernaschen."
"Oh, nein" stöhnte  Kathy "das könnt ihr nicht machen, das hättest Du mir vorher sagen müssen."
Ich knetete zärtlich die Brüste meiner Frau und flüsterte ihr ins Ohr: "Entspann Dich, Schatz, es wird nichts passieren, was Du nicht willst, wir werden Dich ganz zart verwöhnen."
Kathy wollte etwas erwidern, aber ich küsste ihren Mund und erstickte so ihre Bedenken. Nach einer kurzen Weile fühlte ich deutlich, wie sich ihr Körper entspannte, während ich ihren flachen Bauch und ihre Hüften streichelte. Die Schlafzimmertür öffnete sich leise und Steffen trat ins halbdunkle. Durch die schräg gestellten Lamellen schien ein klein bisschen Mondlicht auf das Bett und auf den nackten Oberkörper meiner Frau.
"Hallo Kathy " lächelte Steffen "ich hoffe, dass ich euch nicht störe" und trat auf die andere Seite des Ehebettes.  Er trug nur einen Slip und im Dämmerlicht war sein kräftiger Körper gut erkennbar. Im ersten Schreck zog Kathy die Decke hastig bis zum Kinn herauf und verdeckte schamvoll ihren Busen.
"Ha-ll-o, „ stotterte sie etwas verstört, "hallo, Steffen, da habt ihr euch aber etwas Gewagtes vorgenommen." Steffen beugte sich über ihr Gesicht und küsste sie direkt auf ihren Mund. Nach kurzem Zögern öffnete meine Kathy ihre Lippen und erwiderte seinen Kuss.
Dabei hatte ich nicht aufgehört, den Körper meiner Frau zu liebkosen. Als ich meine Hand vorne auf ihren Schoss legte, gingen ihre Schenkel willig auseinander. Ihr Atem wurde schneller. Sie wand sich unter meiner liebkosenden Hand, die zärtlich über ihre Brüste glitt, sich weiter hinab schob, in den Wald ihrer Schamhärchen. Kathy zuckte wie elektrisiert zusammen und stöhnte. Wild küsste sie Steffens Mund und saugte kräftig an seiner Zunge. Seine Finger fuhren durch ihr Haar und sie ließ die Decke los und nahm das Gesicht des Freundes zwischen ihre Hände. Sie streichelte zärtlich seine Ohrläppchen, seinen Hals und seine breiten Schultern. Ich zog die Bettdecke herunter und ihr nackter, tadellos geformter Körper lag ungeschützt im Mondlicht auf dem Laken. Verlangend kam mir ihre fleischige Schamlippe entgegen. Mein Zeige- und Mittelfinger wieselte über ihre Klitoris und mit der andern Hand spreizte ich sanft ihre Schenkel. Ich streichelte ihre Muschi, ihre Oberschenkel, ihre Hüften.
"Ohh, ja, das ist wundervoll" stöhnte Kathy und Steffen begann, ihre harten Brüste zu kneten. Dazu leckte er ihre Ohrläppchen, ihren Hals und seine Zunge wieselte zwischen den zwei Brüsten. Seine spröden Lippen umschlossen den einen Nippel und er saugte daran, bis er steil aufstand, währenddem er mit den Fingern an der andern Warze drehte und die Brüste sanft zusammen pressten.
Kathy stöhnte und begann zu keuchen: "Ahh, ist das schön, nur weiter, lasst nicht nach." Mit beiden Händen strich sie durch das Haar unserer beiden Männerköpfe und presste diese an ihren heißen Körper. Währenddem unser Freund Steffen sie leidenschaftlich küsste, ihre Brüste massierte und dazwischen an ihren harten Nippeln saugte, begann ich, ihre Scham zu lecken. Die Muschi war glatt rasiert und ganz nass und meine Zunge drang tief in ihre offene Spalte. Kathy wimmerte und zappelte und ich steckte meinen Mittelfinger tief hinein in ihren geilen Leib, zog ihn heraus und stieß wieder zu. Ich saugte an ihrer steifen Klitoris und meine Frau gab unterdrückte Lustschreie von sich. Sie genoss die zärtliche Behandlung von uns Liebhabern. Mein Schwanz war beinhart und als ich leckend über die süße Scham meiner Frau blinzelte, sah ich, dass auch der Schwanz unseres Freundes Befreiung suchte. Sein enger Slip umspannte seinen steif werdenden Schwanz und ein dunkler Fleck zeugte von seiner Nässe. Kathy Hände streichelten sehnsüchtig seine Lenden und fuhren über die Ausbuchtung des Slips, wo sich deutlich das Profil seines Riemens abzeichnete.
Steffen stieß ein unterdrücktes Stöhnen aus und drängte seinen Unterleib näher ans Gesicht meiner Kathy. Mit zärtlichem Biss schnappte sie seine harte Männlichkeit und die Hand fuhr zärtlich zwischen Haut und Stoff. Dann holte sie den gewaltigen Schwengel zusammen mit den schweren Hoden heraus.
Mich durchzuckte die Geilheit. Ich sah ganz deutlich, nah vor meinen Augen, wie meine Frau diesen doch mächtigen fremden Schwanz zu streicheln begann, wie ihre Finger über den Schaft fuhren, wie sie seine Hoden leicht streichelten. Sie packte mich an den Haaren und presste meinen Mund an ihre klitschnasse Muschi herunter.
"Leck mich, „ stöhnte sie wild, "ja, leck mich, ich will, dass du mich mit der Zunge fertig machst."
Dann küsste sie Steffens glänzende Eichel, fuhr mit wieselnder Zunge der Rille entlang, leckte mit der Spitze den Ansatz seiner Vorhaut und speichelte gierig seinen langen Schaft ein.
"Oh Kathy, das ist wunderbar" presste Steffen hervor. Er knetete dazu ihre Brüste und drehte an ihren Nippeln. Dann steckte er seine mächtige Rute tief in den gierigen Mund meiner Frau. Sie saugte so fest an seinem Ständer, dass es richtig schmatzte. Und sie nahm ihn so tief, bis ihre Lippen seine Schamhaare berührten. Steffen stöhnte erregt und griff in  Kathy Haare, um ihren Kopf noch enger an sich zu ziehen. "Komm, Liebste" stammelte ich, während ich wie wild an ihrer Muschi leckte. Die Beine hatte sie weit gespreizt, ihr heißes Fleisch drängte sich meiner Zunge entgegen und ich bohrte meine Zunge tief in ihre Spalte. Dann, mit dem Schwanz des Freundes in ihrem Mund, kam es ihr. Ein gewaltiges Zittern ging durch ihren schlanken Körper, sie presste die Schenkel zusammen und ein wollüstiges Stöhnen begleitete ihren gewaltigen Orgasmus.
Ich streichelte ihre Klit und presste meine Hand auf ihre Scham. Langsam ebbten die Wogen ihres Orgasmus ab. Steffen zog seine Rute aus ihrem Mund, streifte sich den Slip von den Lenden und legte sich auf den Rücken neben sie. Auch ich erhob mich und zog meine Jeans aus. Ich war froh, dass ich meinem harten Glied Befreiung verschaffen konnte. "Das war wunderschön" flüsterte Kathy "ihr habt es mir so toll gemacht. Nun seid ihr dran." Sie küsste Steffen und streichelte ihn. Dann setzte sie sich rittlings auf seinen Unterleib. Der steil aufgerichtete Speer von Steffen suchte und fand den Weg in die nasse Muschi meiner Kathy. Die Spitze berührte dabei ihre Scham und dann fuhr er flutschend in ihre Muschi. Steve pfählte sie auf und ihre Schamlippen umschlossen seinen kräftigen Schwengel. Ich stellte mich neben sie und mein Schwanz kam auf die Höhe ihres Gesichtes. Sie nahm es unaufgefordert in ihren Mund und begann es zu saugen. Ihre Lippen umschlossen meinen Stamm und glitten schmatzend auf ihm auf und ab. Eine wilde Geilheit packte mich. Sie leckte und saugte mein Gerät und ritt dazu auf unserem Freund. Ich packte sie am Kopf, presste ihn fest an meinen Unterleib und fickte sie in ihren heißen, gierigen Mund. Meine Eichel war tief in ihrer Kehle und meine Schamhaare berührten ihre Lippen.
Steffen rammelte ihre brünstige Muschi und er massierte mit harter Hand ihre auf und ab wippenden Brüste. "Jaa" gurgelte Kathy als es ihr kam. Ihr ganzer Körper zitterte und sie presste auf ihrem Höhenflug ihre Scheidemuskeln hart zusammen.
In diesem Moment bäumte sich auch Steffen auf, quetschte ihre Warzen und mit einem brünstigen Urschrei entleerte er pumpend seinen heißen Samen tief in ihre Ehemuschi.
Meine Frau ließ mein Glied aus ihrem Mund gleiten, warf sich auf den schweißnassen Körper ihres Fickers. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände, küsste ihn gierig auf seinen weit geöffneten Mund. Ich schaute zu, wie sie an seinem glänzenden Körper herunter glitt, seine Scham kraulte und küsste und dann seinen immer noch kräftigen harten Schwengel, auf welchem die Spermareste in Bächen heruntertropften, in ihren gierigen Mund nahm. Sie schlürfte den ganzen Saft in sich hinein und leckte ihn sauber.
"Küss, mich, Liebster" stöhnte meine Frau und zog mich an sich heran. Ich spürte und schmeckte den Samen von Steffen und leckte ihn aus ihrem Mund. Ein irrer Schauer durchzuckte mich, spülte mich auf einer Welle einer vorher nie gespürten Lust und ich war für ein paar Momente besinnungslos glücklich.
Ich streichelte ihre heißen Wangen, ihren Hals, ihren Rücken und ihren nach oben gereckten Po. Dann kniete ich mich von hinten zwischen ihre Schenkel und setzte meinen beinharten Schwengel an ihre tropfende Möse.  Nun stieß ich zu, und zwar so tief, dass meine Hoden an ihren Hintern klatschten. Ich zog meinen Harten wieder ganz heraus und zog dabei den heißen, schleimigen Samen, der Steffen in sie hineingepumpt hatte, mit hervor. Mein Bolzen glänzte milchig weiß, meine Hoden waren klitschnass und der Samen von Steffen rann ihre Beine herunter. Dies war unheimlich geil zu sehen, zu spüren und ich roch den würzigen Duft, was mich zusätzlich zur Ekstase brachte.
"Ja, Stoß mich, spritz ab" rief meine Frau "spritz mich voll, oh ja, bitte, komm."
Ich stieß laut stöhnend nochmals und nochmals in ihre weiche, offene Muschi und dann spürte ich, wie es in mir hochkam. Der kochende Saft suchte seinen Weg aus meinen übervollen Eiern, stieg die Röhre empor und erreichte meine explodierende Eichel. Ich zog meine Rute aus Kathy Leib und dann spritzte ich ab. Wie ein Lavastrom schoss die Flut in hohem Bogen heraus und klatschte in mehreren Stößen auf ihren feucht glänzenden Rücken.
Darauf lagen wir alle drei ermattet auf dem Bett,  Kathy zwischen mir und Steffen, und wir streichelten ihren wundervollen Körper von Kopf bis Fuß.
Wenig später wälzte sich Steffen auf Kathy, steckte seinen harten Schwanz zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann sie mit tiefen, sanften Stößen zu ficken. Meine Kathy wimmerte und jauchzte und es dauerte nicht lange und sie kam zu einem weiteren Orgasmus. Sie umklammerte Steffen, ihre Fingernägel kratzten seinen Rücken und ihr Mund saugte sich an seiner Zunge fest, währenddem ich meine Hand zwischen den beiden nassen Körpern hatte und ihre Brüste drückte.
"Komm, Steffen, komm an meinen Mund, ich möchte dich austrinken" bettelte meine Frau und Steffen kniete sich breitbeinig über ihr Gesicht. Kathy leckte an seinen Eiern und dann schnappte sie sich seine Riemen und zog ihn tief in ihre Kehle. Ich schaute zu, wie er sich laut stöhnend in ihren Mund spritzte, wie sein Sperma aus ihren Mundwinkeln floss und wie sie seinen Samen gierig schluckte.
Dann legte er sich ermattet neben sie und ich küsste Kathy voll Dankbarkeit für dieses wilde Abenteuer in ihren leckeren Mund. Und wir drei schlummerten glücklich und zufrieden ein.

Mal eine Geschichte von Richard, die er im Netz gefunden und etwas "angepasst" hat, findet er obergeil.

 :)

Gruß Richard u Sunny

am: Oktober 08, 2008, 16:35:45 28 / Cuckold Stories / Junger Lover

         Der junge Lover

Bis ganz zuletzt hatte sich Ursel den jüngsten Interessenten aufgehoben, der erst gerade 18 Jahre alt war aber trotz eines deutlichen Hinweises auf unser Alter erklärte, dass er uns unbedingt kennen lernen wolle. Er  sei sicher, der Richtige für uns zu sein. Da Ursel an sich ganz junge Männer sehr gern anfasst und mag, nur immer beanstandet, dass sie so schnell spritzen, sagten wir zu und waren sehr gespannt, wer da wohl komme. Zunächst einmal waren wir doch leicht geschockt, denn er war pechschwarz. Er war aber von Anbeginn an ein so fröhlicher, unbekümmerter Junge, der uns sofort gefiel. Er war hübsch, sah also gar nicht so negroid aus. Als er sah, dass Ursel sich mit ihrer Kleidung schon entsprechend auf seinen Besuch vorbereitet hatte, kam er auch recht schnell zur Sache und meinte, genau so habe er sich uns vorgestellt und von Ursel sei er ganz begeistert. Er ging auf sie zu und küsste sie gleich leidenschaftlich. Im ersten Moment überrascht erwiderte Ursel den Kuss schnell und es dauerte nicht lange, da hatte er Ursels Bluse geöffnet und ihren BH aufgemacht, so dass er ihre schönen aber eben doch schon hängenden Brüste küssen konnte. Für mich war es ein schöner Anblick, meine nicht mehr junge Frau und den ganz jungen Mann so vereint zu sehen. Es ging ganz rasch und beide waren nackt, Er hatte einen wirklich sehr schönen, muskulösen Körper und was ihm da zwischen den Beinen halbsteif hing, war von Dimensionen, die direkt unfassbar waren. Sie fielen über einander her, als würden sie ohne das ertrinken.  Unglaublich, das mit anzusehen, wie er seinen schnell steif und noch größer werdenden Schwanz ohne jedes Vorspiel in sie hineinstieß und sofort begann, sie zu ficken.

Da war keine Frage wegen eines Kondoms oder sonst etwas, sie krallten sich in einander und sie gab Laute von sich, die ich in all den Ehejahren und all den vielen Männern, die sie in dieser Zeit gehabt
hatte, nie gehört habe. Sie waren einfach ein Körper, so eng waren sie verbunden. Er fickte sie so dass man sofort merkte, da ist mehr, da ist eine ganz enge Verbindung und sie nahm ihn  in sich auf, als wäre er ihr Retter. Es war als seien sie für einander geschaffen, sie wirkten zusammen beim Ficken als wären sie schon Jahre zusammen. Und trotz seiner Jugend war er sehr ausdauernd. Er fickte sie in verschiedenen Stellungen und es genügte ein kleiner Hinweis von ihm, dass sie genau die Stellung einnahm, die er haben wollte. Es war für mich ein echtes Erlebnis,  zu sehen, wie sie einfach zusammen zu gehören schienen. Ich hatte in all den Jahren so etwas noch nicht erlebt. Ich hatte es auch noch nie annähernd so genossen, zuzusehen wie sie gefickt wurde. Das ging so etwa 20 Minuten und Ursel hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Plötzlich sah ich, dass er noch härter stieß und sich seine Pobacken zusammenzogen. Er füllte sie mit seinem Sperma und hörte gar nicht auf, seine Schübe in sie zu spritzen.

Wenn ich jetzt annahm, er werde sich aus ihr zurückziehen und erst einmal verschnaufen, so irrte ich  gründlich. Sein Schwanz blieb so steif wie vorher und sehr schnell begann er erneut, tief in sie
hineinzustoßen. Er fickte jetzt ruhiger und augenscheinlich genussvoller, jedoch nicht weniger intensiv und Ursel klammerte sich weiterhin fest an ihn. Er fing jetzt auch an, die doch ganz wesentlich ältere Frau zu küssen, ihre Brüste ihren Hals und Ihren Mund mit seinen Lippen zu liebkosen, während er nicht aufhörte sich ihren Leib zu nehmen. Ursel schien ganz entrückt zu sein, auch sie hatte wohl so
etwas noch nie erlebt. Sie küsste ihn inbrünstig und sichtbar dankbar für das was er ihr Gutes tat. Nach mehr als einer halben Stunde begann er dann plötzlich sehr schnell zu stoßen. Er fing an zu stöhnen und dann  schickte er ihr einen weiteren Erguss in ihren Frauenleib, der keineswegs geringere Mengen Sperma zu enthalten schien als der erste. Dabei umarmte er sie fest und küsste sie innig. Das Gesicht meiner Ursel ließ Ihre Glückseligkeit erkennen und sie liebkoste ihn, wie ich es lange bei ihr nicht mehr erlebt hatte. Als beide sich etwas beruhigt hatten, zog er seinen immer noch mehr als halbsteifen Schwanz aus ihr heraus, wobei sogleich ein Schwall seines Spermas aus ihrer Pussy herauslief und - über ihren Po laufend in das Laken sickerte. Auf die Bitte meiner Ursel hin habe ich sie
sauber geleckt und konnte feststellen, dass auch das Sperma eines Schwarzen sehr gut schmeckte.
Wir gingen dann erst einmal ins Wohnzimmer, um einen Schluck zu trinken und eine schnell von Ursel gefertigte Kleinigkeit zu essen. Als wir dann gemütlich zusammen saßen, die Beiden noch immer nackt, was ihn ständig dazu verleitete, sie zu streicheln, ihre Brüste zu kneten und zu zeigen, wie sehr er ihre Nähe und Nacktheit genoss. Auch Ursel konnte nicht von ihm lassen und streichelte ihn und spielte mit seinem Schwanz und dem schönen Sack.
Ursel sagte dann, sie wolle einen Mann wie Hero so hieß der Knabe - nicht mehr missen und fragte ihn ob er ihr Hausfreund werden wolle. Er strahlte über das ganze Gesicht, nahm sie fest in die Arme und sagte, dass er nichts lieber täte. Wir einigten uns dann darauf, dass er immer dann, wenn er bei uns übernachtet, mein Bett bekommt und ich im Gastzimmer schlafen würde. Sollte ich gebraucht werden, könnte ich ja sehr schnell bei ihnen sein. Er blieb dann auf Ursels Bitte auch gleich in dieser Nacht bei ihr und ich wurde mehr als einmal geweckt, weil sie so laut wurde. So ist er nun seit fast einem Jahr ihr Hausfreund, neben dem sie nur hin und wieder einen gut bestückten anderen Mann in sich aufnahm und nimmt, wenn er verhindert ist. Ursel meinte schon, es sei bedauerlich, dass sie so alt sei, denn sie hätte liebend gern ein Kind von Hero gehabt. Obwohl das nicht mehr möglich ist, sind wir ganz besonders lieb und aufmerksam zu Hero und hoffen, ihn uns noch lange erhalten zu können, da die Beziehung zwischen den beiden eher noch enger geworden ist und sich eine große Liebe entwickelt hat.

Mal was für cuckies, wenn gefällt dann gebt euren Kommentar ab.  ;)

Sunny

Geschichte im Netz gefunden

am: Oktober 06, 2008, 12:49:59 29 / Sonstige Geschichten / Farbige Musiker

Musikerrhythmus

Ich wollte es endlich wissen, deswegen rief ich Ruby an und sagte, dass ich am Samstagnachmittag kommen werde, zu ihm und seinen Musikerfreunden.
Zur angegebenen Zeit war ich dort. Vier Schwarze saßen in der Küche und schnatterten in ihrer Sprache. Als ich dazukam, ging es auf Deutsch weiter. Es war Ruby, seine zwei Mitmusiker und ein mir unbekannter vierter Schwarzer. Nach einiger Zeit fragte Ruby, ob ich bereit sei. Ja, antwortete ich ihm und nannte noch meine Bedingungen: kein Analverkehr, kein ungewollter Oralverkehr und nicht ins Gesicht spritzen.   
Ruby  nahm mich an der Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer. In der Mitte stand ein Tisch, belegt mit dicken Decken und einem weißen Laken darüber. Darauf ein Kopfkissen. Um den Tisch herum standen afrikanische Figuren, Masken und Kerzen. Und ein schwerer Duft hing im Raum. Alles nett anzuschauen. Der vierte Mann setzte sich in die Ecke und nahm eine Trommel. Er sang ein leises Lied und schlug sanft auf sein Instrument. Die anderen drei Männer begannen, mich auszuziehen und summten dabei ein Lied. Sie ließen sich Zeit dazu, keine Eile war zu spüren. Als ich ohne splitternackt vor ihnen stand, zogen sie sich selbst ganz schnell aus. Ich nahm freudig wahr, dass sie alle muskulös waren und alle eine schlanke schöne Figur hatten. Nun tauchten sie ihre Hände in ein Becken voller Öl. Mit diesen warmen Händen rieb der eine meinen linken Arm und mein linkes Bein ein und der andere die rechte Seite. Ruby salbte mich mit diesem warmen duftenden Öl die Brüste und den Bauch. Ein herrliches Gefühl, dieses Öl an mir zu spüren und zu riechen. Dann wurde mir von zweien der Rücken eingecremt, während Ruby seine Hand auf meinen Venushügel legte und das Öl in meine Schamlippen einrieb.   
So stand ich glänzend und duftend im Raum. Nunmehr verteilen sich die drei schwarzen Männer das Öl auf ihren Schwänzen. Diese wuchsen an und standen in die Höhe bis zum Bauchnabel. Ich sah dies mit Vergnügen und ahnte, was auf mich zukommen würde. Zwei Männer nahmen mich in die Höhe und legten mich auf den gepolsterten Tisch. Dann kam Ruby, spreizte meine Beine und legte sich dazwischen. Er küsste mich zuerst auf die Stirn und die Augen, dann auf den Hals und die Brüste. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich. Dann spürte ich, wie er sein hartes Glied an meiner Spalte ansetzte und es ohne Gewalt einführte. Ein einfaches Spiel, denn sowohl mein Möseneingang als sein Großer Stab waren ja eingeölt. Er stieß in langsamen aber tiefen Stößen in mich - die Trommel schlug in gleichen Takt. Ruby ließ sich viel Zeit und mir auch. Dann beugte er sich weiter nach oben und stieß seinen Pfahl senkrecht in mich hinein. In dieser Stellung berührte er bei jeder kleinen Bewegung meine Klitoris. Sie erhielt die notwendige Reibung, so dass ich nicht mit meiner Hand nachhelfen musste. Ruby wurde schneller und die Trommel ebenso. Mich durchfuhr eine Hitzewallung erst in meinen Unterleib und dann durch den ganzen Körper. Mich schüttelte und schauerte es. Mein erster schneller Orgasmus, den Ruby mir schenkte. Er merkte dies, denn er riss seine Augen weit auf, zog seinen Stab aus mir heraus und spritzte mir seinen Saft auf meinen Bauch und Möse. Mit der Trommel wurde ein Wirbel geschlagen. Einmal. Komisch, sonst spritzte er immer so vier bis fünfmal. Während der ganzen Zeit standen die beiden Anderen auf den Seiten des Tisches und hielten meine Hände.
Ruby stieg von mir und den Tisch herab und gleich kam der zweite Musiker heran. Er küsste die Innenseiten meiner Schenkel und leckte daran. Die linke Seite, die rechte Seite. Wenn er die Seiten wechselte, küsste er wie unabsichtlich meine Schamlippen. Er küsste mich zart und sanft, bis er nur noch bei dem Eingang zu meiner Liebeshöhle blieb. Er saugte an den Lippen, er leckte, er steckte seine Zunge manchmal in die Ritze. Dann weitete er mit einer Hand die Spalte und begann, mit seiner rosa Zunge meine Klitoris zu lecken. Immer langsam und sanft im Kreis herum. Mit einer Engelsgeduld. Nicht lange, und mir wurde schon wieder heiß. Mein Unterleib fühlte die Hitze, sie stieg auf über die Brüste und meinen Hals bis ins Gesicht. Ich zitterte und bebte und bekam meinen zweiten Orgasmus, ohne dass ein Schwanz in mich eingedrungen und gestoßen oder gerieben hatte. Aber nun legte sich der schwarze Freund auf mich und steckte sein Stechinstrument in mich hinein. Er musste wohl lange nicht mehr gefickt haben, denn er stieß schnell und hart in mich. Ebenso schnell und mit hartem Rhythmus klang die Trommel des vierten Mannes. Ich wurde heftig gefickt, ich musste mich an der Tischkante festhalten, um nicht nach oben geschoben zu werden. Dann verzog der Stecher sein Gesicht zu einer starren Maske. Schnell zog er seinen Spritzer und Stecher aus mir heraus und entlud sich auch auf meinem Bauch. Einmal, zweimal, dreimal, viermal. Er hatte wohl viel angestaut.
Schnell stieg er von mir herab und der dritte Musiker kam heran. Er stellte sich vor mich und rieb mit den rosa Handflächen seiner schwarzen Hand den Saft seiner zwei Vorgänger auf meinem Bauch. Er massierte ihn mit kreisenden Bewegungen auf meinem Bauch, mischte die zwei Säfte zu einem. Seine kreisenden Bewegungen wurden immer größer, während die Matsche langsam in meine Haut einzog und trocknete. Sie wurden so groß, dass er unwillkürlich meine restliche Schambehaarung berührte und dann die Schamlippen. Er hielt inne und steckt zuerst zwei verschmierte Finger in meine Möse. Langsam und tief bohrte er sich in mich. Er nahm den vierten und dann den fünften Finger hinzu. Nur der Daumen blieb draußen. Die Trommel spielte ihr Spiel dazu. In meiner Muschi tief drin wirbelte der Schwarze seine Finger wie ein Windrad. Ich spürte jeden Finger, jede Bewegung in mir. Mir wurde wieder ein wenig warm. Ein beginnender Orgasmus? Dann aber legte der Meister seinen Daumen auf meine Klitoris und drückte und rieb sie. Das gab mir den Rest. Ich erhitzte und erschauderte unter meinem erneuten Orgasmus. Sogleich wurde die Hand aus meiner Lusthöhle gezogen und der Mann steckte seinen langen schwarzen Stab in mich hinein. Auch er zögerte keinen Moment, mich heftigste zu ficken, denn auch er hatte sicher schon lange keine Frau mehr gehabt sondern es sich immer selbst gemacht. Die Trommel kam kaum nach bei dieser Geschwindigkeit und Heftigkeit. Dann hielt er plötzlich inne und zog seinen Freund aus mir heraus. Mit einem kräftigen Bogen schoss sein Sperma auf meinen Bauch. Die Trommel wirbelte wie ein Hurrikan. Auch er hatte eine Ladung angesammelt, die in mehreren Teilladungen auf mir abgespritzt wurden. Er lächelte und verließ mich. Ich lag heiß und nass gespritzt auf dem Tisch. Warum spritzte denn keiner in mich? Warum füllten sich mich zwar mit ihren dicken Lümmeln aus und luden Löffelweise ihren Saft auf meinen Bauch, anstatt in meine doch so herrliche Muschi?
Ich dachte, nun sei alles vorbei. Fast enttäuscht war ich und trotzdem glücklich darüber, drei große schwarze Schwänze in mir gehabt zu haben und sie auch mich mit einem Orgasmus beglückten. Doch dann kam nochmals Ruby zu mir. Er legte sich auf mich und nun gab er mir den von mir ersehnten Fick. Heftig stieß er zu, tief und mit einer Wucht, wie ich es bisher so nicht kannte. Nach kurzer Zeit stieß er höllische Schreie aus. Sie übertönten die Trommel des Mannes in der Ecke. Ruby spritze ab. Er hatte sich so weit gebracht. Ich krallte meine Finger in seinen Rücken und hielt ihn fest. Drückte ihn auf mich, in mich. Einmal, zweimal, dreimal, viermal. Ja ein fünftes Mal entledigte er sich seines Lebenselixiers. Jeden Spritzer fühlte ich in mir, obwohl sein dicker Schwanz kaum Platz dafür in mir ließ. Als er fertig war, legte er seinen massigen Körper auf mich. Er küsste mich und stieg dann von mir herunter. Ich legte meine beiden Hände auf meinen Möseneingang, denn ich wollte diese köstliche Ladung noch in mir halten.
Dann hoben mich die Männer wieder an und stellten mich auf meine Beine. Zuerst umarmte mich der eine und murmelte etwa auf afrikanisch. Er drückte mich an sich - sein Schwanz war warm, nass und hing nach unten - das konnte ich spüren. Dasselbe machte der zweite. Ich fühlte, wie Rubies Sperma aus meiner Spalte drückte und an den Innenseiten meiner Schenkel herunterrann. Dann kam Ruby an die Reihe. Er umarmte mich, hielt mich fest und sagte zu mir: Du bist meine Geliebte. Du kannst dich vergnügen, mit wem du möchtest. Aber seinen Saft darf nur ich in dich spritzen. Sonst niemand. " Nun war wir klar, warum die zwei anderen auf meinen Bauch gespritzt haben. Ich antwortet Ruby, dass ich dies gerne sein möchte. Und das nächste mal komme ich, wenn er allein ist. Dann möchte ich von ihm stundenlang gevögelt und geliebt werden. Zuerst langsam und zärtlich. Dann aber immer heftiger. Und zum Schluss möchte ich von seinem dicken Liebesprügel so heftig genommen werden, dass ich das Gefühl habe, sein schwarzer Stoßzahn zerreißt mich und meine aufnahmebereite Lusthöhle. Aber in Wirklichkeit dachte ich mir, dass ich mir von meinem schwarzen Lover keine Bedingungen stellen lasse. Ich verschaffe ihm sein Vergnügen, hole mir meines. Aber ich habe einen festen Partner, der es mir regelmäßig besorgt, wir gehen auch mal in einen Club und dann gibt es noch unseren Freundeskreis, mit dem wir regelmäßig uns zu einem "Spaßwochenende" treffen. Und das geht den schwarzen Macho gar nichts an.

Das war mein Erlebnis und meine Erfahrung mit mehreren Schwarzen.

Geschichte ist nicht von mir, gefunden im Netz, aber beneidenswert das Mädel, grins.

Sunny


am: Oktober 01, 2008, 15:14:44 30 / Fremdschwängerungsstories / Shoppingerlebnis

Shopping

Neulich hatte mich mein Freund allein zu Hause gelassen, er hatte dringende Geschäftstermine und war für drei Tage ins Ausland. Ich nahm mir im Büro einen Tag Urlaub, die Zeit wollte ich zum bummeln nutzen, nun saß ich in einem Cafe um einen Cappuccino zu trinken. Am Nachbartisch saß allein ein sehr Gutaussehender, muskulöser farbiger, ich schätzte ihn auf Anfang 20, er lächelte mir zu stand auf und kam auf mich zu und fragte, ob er sich zu mir setzen dürfe. Er war gepflegt und schien ordentliche Manieren zu haben - warum also nicht. Er bestellte sich einen Kaffee und wir unterhielten uns ganz nett. Über alles Mögliche. Dies und jenes, Gott und die Welt. Er machte mir Komplimente und schmeichelte mir unaufdringlich. Wir kamen auch auf die Erotik und Sexualität zwanglos zu sprechen. Seine Augen leuchteten wie helle Sterne in der Nacht. Er sagte, seine Freundin nennt ihn Hammer, obwohl er Rick heißt, da sein bestes Stück im ausgefahrenen Zustand ein Maß, so an die 24 bis 25 Zentimeter habe. Er wäre naturbedingt natürlich gut ausgestattet und manche Frauen hätten sich erschreckt bei der Penisgröße. Ich fragte, ob er den damit ordentlich umgehen könne. Aber sicher, antwortete er. Im Bedarfsfall könne ich mich gleich davon überzeugen. Sprach es mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Mir wurde heiß, sehr heiß. Was lief da bei mir ab? Lag es etwa daran das ich kurz vor meinem Eisprung stand und dann meist echt rollig war. Meinen Zyklus beeinflusste ich nicht durch künstliche Hormone, die Pille nahm ich nicht, mein Freund nutzte immer ein Kondom in der gefährlichen Zeit. Ich hörte mich sagen, ja, von mir aus. Wo? Das Hotel auf der anderen Straßenseite vermietet Zimmer auf Stunden-Basis.
Wir gingen hinüber und genauso schnell wie die Formalitäten erledigt waren, waren wir auch schon im Zimmer und ganz schnell ausgezogen. Er bewunderte meinen 35 jährigen Körper, schlank und doch weiblich und meine festen Brüste. Da ich noch nie schwanger gewesen war, war noch alles in richtiger Form. Ich fand, dass er sehr gut gewachsen war, seine schwarze Haut fühlte sich samtig an. Sein Schwanz war schon ziemlich erigiert, seine beschnittene Eichel leuchtete etwas heller als der Schwanz. Darunter hing ein dicker runter mächtiger Hodensack, seine Hoden waren viel mächtiger als ich sie je irgendwo anders gesehen hatte. Keine Spur von Klein und schnuckelig, sondern groß und gut gefüllt.
Wir legten uns ins Bett, ich gleich auf meinem Rücken und er so, dass er mit seinen beiden Beinen mein rechtes Bein umschloss. Auf diese Art konnte er mich streicheln. Und das tat er ausgiebig. Meine Haare, meine Brüste, meine Hüften, meinen Venushügel. Ich spürte, dass sein Schwanz immer noch anwuchs. Als Rick sich auf mich legen wollte, rollte ich mich unter ihm weg und drückte ihn auf seinen Bauch. Ich setzte mich auf die Rückseiten seiner Oberschenkel und massierte seinen Nacken und die Schultern. Den Rücken und den Po. Er genoss dies - bis zu dem Augenblick, als ich mit meinen Fingernägeln seinen Rücken zerkratzte. Rote Streifen von oben bis unten. Rick wird dies seiner Freundin schon irgendwie erklären können.
Ich drehte ihn dann auf seinen Rücken und kniete mich hinter seinen Kopf. Meine Beine links und rechts davon. Dann beugte ich mich nach vorne und bemächtigte mich seines Riesigen nach oben von seiner Bauchdecke abstehenden schwarzen Freudenspender. Ich nahm die beschnittene Eichel in meinen Mund und saugte wie an einem Schnuller. Gleichzeitig schwebte meine Muschi über seinem Mund. Los, leck mich, wir machen die 69er-Stellung, falls du es nicht bemerkt haben solltest. Und er leckte mich mit wahrer Begeisterung. Ich spürter seine Lippen und seine Zunge an meinem Honigtöpfchen. Es tat mir gut. Und ihm tat es gut, wie ich ihm einen blies und seinen Schwanz leckte und massierte. Es war ein herrliches Gefühl, einen für mich so großen Schwanz blasen und lecken zu können. Ich versuchte sein gutes Stück tief in meinen Mund zu saugen - was bei dem dicken und langen Schwanz eines Schwarzen  nicht ging. So spielte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel, und küsste sie. Die ersten Lusttropfen kamen hervor. Dann hörte ich auf, denn ich wollte nicht, dass er seine wertvolle Fracht abspritzt und dann schnell fertig ist.
Nun drehte ich mich so hin, dass ich mich auf die Vorderseite seiner Oberschenkel setzte.  Ich nahm seinen schwarzen Hammer in meine Hände und massierte ihn leicht. Er wurde immer größer, so dass ich mit den Fingern der linken Hand ihn umfasste und vom Ansatz Richtung Eichel massierte. Er wurde immer größer und weitere Lusttropfen quollen hervor.
Mit meinem Zeigefinger schöpfte ich einen und leckte ihn ab. Lusttropfen sind völlig farblos und geschmacklos. Aber Rick gefiel dies, dass ich seinen Saft so aufnahm. Ich massierte mit meiner Handfläche seine Eichel immer im Kreis herum. Er bog sich vor Wonne auf dem Laken. Dann erlöste ich ihn: Ich setzte seine Eichelspitze an meine Schamlippen und schob sie langsam in meinen feuchte Spalte hinein. Ohhhh, sagte er nur. Hast du ein Kondom dabei fragte er und ich schüttelte den Kopf. Es war mir so was von egal, sein schwarzer Schwanz war blank tief in meiner ungeschützten Muschi. Ich ritt ihn. Immer schön langsam bewegte ich mich auf dem schwarzen Monster auf und ab. Es ging lange, aber langsam. Denn ich wollte, dass er nicht sofort abspritzt sondern noch lange durchhält. Ich presste meine Hände auf meine Brüste und er legte seine auf meine Oberschenkel. Irgendwann begann ich, meinen Klit zu massieren, so dass er meine Brüste berühren konnte. Die Hitze stieg in mir auf, von Muschi bis zum Kopf, Ich spürte das Erschauern und hatte MEINEN ersten Orgasmus. Dann stieg ich von meinem Reittier ab und legte mich auf den Rücken, die Beine weit gespreizt, um seinen harten  Hammer in mir aufzunehmen. Er nahm die Einladung sofort an und schob sich in mich hinein. Nun war er am Ziel, er durfte mich, die Unbekannte, ficken. Und das tat er mit Begeisterung. Und er fickte gut. Einfühlsam. Mit langsamen tiefen Stößen bediente er mich, bis er jedes Mal an meinen Muttermund anstieß.  Er steigerte das Tempo und hielt dann abrupt inne. Tief in mir. Dann begann sein Werk von neuem. Ich genoss diesen Wahnsinnsriemen, er tat mir gut und Rick. konnte gut damit umgehen. Ein Meister. Dann aber warf er seinen Kopf nach hinten und ein kehliger Laut kam aus ihm heraus. Und seine Hoden begannen zu pumpen, sein Samen kam aus ihm heraus - er steckte und spritze es tief in mich hinein. Prima, Rick hast du gut gemacht, wenn er wüsste was seine kleinen Kerlchen in meiner Gebärmutter anrichten können, dachte ich bei mir. Aber dieser Gedanke machte mich nur noch geiler und was wohl mein Freund sagen würde, wenn mein Bauch anfängt anzuschwellen obwohl er mich doch immer mit Kondom fickt.
Wir blieben eine Weile aufeinander liegen und dann ging ich ins Bad, um mich frisch zu machen. Als Rick drin war, kniete ich mich mit gespreizten Beinen auf die Bettkante und stütze mich mit beiden Händen ab. Rick schaute erstaunt, was das soll. Was soll das? Du sollst mich von hinten nehmen. Ich will das. Nun stand er hinter mir und begann, meine Samen gefüllte Muschi zustoßen. Sein schwarzer Schwanz wuchs dabei weiter an. Er holte nun weit aus und nutzte die Gelegenheit, mir noch mal seinen Speer reinzurammen. Heftig, ganz heftig. Sein Bauch knallte gegen meinen Hintern, seine immer noch dicken Hoden schlugen im Takt auf mich. Ich versuchte, unter mir hindurch nach hinten zu schauen. Musste mich aber gut festhalten, denn er stieß kräftig, heftig zu. Ich sah, wie sein arbeitsamer Hammer in mich hinein verschwand und feucht glänzend wieder heraus fuhr. Um dann gleich wieder hinein geschoben, hineingerammt zu werden. Ich hätte ihm ewig zuschauen und ihn ewig spüren können. Er wurde mir richtig sympathisch, ich mochte ihn und seine Art, mich herzunehmen. Dann aber. Er nahm meine langen blonden Haare in die linke Hand und zog daran wie an einem Zügel. Mit der rechten Hand schlug er mich auf die Pobacken. Au weia, das war die Rache für die Kratzer. Nun darf ich wohl meinem Partner erklären, warum ich so roten Backen habe. Dann aber erfasste er mich an beiden Hüften und stieß mit uriger Kraft in mich - blieb tief in mir stecken und spritzte nochmals eine komplette Ladung Samen ab. Also, er pumpte wieder fünf sechsmal und ich spürte wie sein Samen durch seinen Schwanz gegen meinen Muttermund klatschte. Sicher stand durch meinen Orgasmus, mein Muttermund etwas offen, sein Samen konnte also tief in Richtig meiner Eierstöcke ohne Hindernis wandern. Sobald sich eine Eizelle blicken ließ, würde der Samen aus dem schwarzen Monster sie ganz sicher befruchten.
Nun trennte er sich von mir. Nochmals ab ins Bad. Die Stunde war fast vorbei. Wir vereinbarten, uns nächste Woche nochmals zu treffen. Dann können er und sein schwarzer Hammer wieder mit mir machen, was er will.   

 Bin auch gespannt auf Kommentare zu der Geschichte.

 :D Sunny
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