Hausmeister für alle Fälle
Wir sind seit 15 Jahren verheiratet, kinderlos. Meine Frau heißt Barbara, ist 37, Hausfrau, und ich bin 48 Jahre alt, normalgewichtig, 1,77 m groß mit einem beschnittenen Durchschnittspenis . Ich heiße Kurt. Anfangs haben wir mittels Pille verhütet. Vor etwa 10 Jahren hat dann meine Frau die Pille abgesetzt. Bis heute ist sie nicht schwanger geworden. Vor 2 Jahren haben wir uns untersuchen lassen. Es stellte sich heraus, dass meine Spermienanzahl wohl zu gering ist. Es fehlt eben an diesen kleinen zappelnden Dingern im Schleim.
Und nun zu unserer speziellen Geschichte, die so vor einigen Monaten begann.
Wir dachten, dass es schon toll wäre, wenn meine Frau ein Baby austragen würde. Gerne hätte ich ihr aber den wachsenden Bauch gestreichelt und das kleine Baby strampeln gespürt. Mein Weib war ausgesprochen sexy. Sie hatte etwas Übergewicht, aber alles ist gut verteilt, denn bei 165 cm Größe wog sie gut 65 Kg mit herrlich prallen Schenkeln. Sie trug immer schwarze, halterlose Strümpfe. Der Anblick ihrer bestrumpften Beine machte mich immer wieder geil. Ein zweites aufregendes Merkmal waren ihre Nippel. Man konnte sie immer deutlich durch jedes Kleidungsstück zu sehen. Vor allem verrieten sie ihren Zustand von Erregtheit, denn dann verdoppelten sie ihre Länge auf über 22 mm und drückten aufreizend in den Stoff. Ihre Brust war mittelgroß, voll und genau richtig. Zu erwähnen ist auch ihre Klitoris, die etwas größer war als bei den meisten anderen Frauen. Egal, ob sie dort oder an der Brust berührt wurde, die Wirkung war immer dieselbe. Sie war dann nicht mehr zu bändigen und es endete immer in einer wilden Vögelei.
Wir sprachen viel über unsere Fantasien. Sie hatten eine Gemeinsamkeit: Wir träumten von anderen Männern. Sie lies sich im Traum vögeln und ich träumte davon, dass sie gevögelt wurde. Manchmal hatten wir schon überlegt, ob wir dass mal realisieren sollten. Doch es hatte sich noch keine Möglichkeit ergeben. Mein Vorschlag, zu inserieren, gefiel ihr nicht. Sie meinte, es müsse sich ergeben. Aber irgendwie erschreckte mich auch die Vorstellung, dass ein anderer in sie eindringen könnte und womöglich auch noch in ihr ejakulieren würde. Bei ihrer sexuellen Leidenschaft befürchtete ich, dass sie in ihrer Erregung alle Vorsicht über Bord schmeißen würde und das Kondom vergessen könnte. Oder was würde sein, wenn so ein Kondom mal platzt oder er es beim herausziehen herunterrutscht und in ihrem Schoß ausläuft. Es konnte viel passieren und die Dinge konnten außer Kontrolle geraten.
Ich arbeitete als Büroleiter in bei einer großen Wohnungsverwaltungsgesellschaft. Seit einiger Zeit war ich mit einem Kollegen befreundet. Er war 37 und für Haustechnik zuständig. Ein stämmiger Typ, nur 169 groß aber extrem kräftig gebaut. Und das Besondere: Er war ein Schwarzer. Meisten trug er Jeans und Pullover mit hochgekrempelten Ärmeln. Er hatte dicke Arme und kräftige Hände, ganz kurze Haare und eine sehr glatte dunkle Haut. Ich verrate kein Geheimnis, wenn ich erzähle, dass mein Augenmerk immer wieder auf seine Körpermitte gelenkt wurde. Klar, er hatte beeindruckend dicke Oberschenkel, die seine Jeans sehr spannten. Aber noch eindrucksvoller war seine Beule im Genitalbereich. Ich hatte ihn darauf natürlich noch nie angesprochen. Aber eines war sicher: Wenn ich davon ausgehen konnte, dass er in meiner Gegenwart nicht erregt war, musste wohl ein im schlaffen Zustand dickes Glied mit einem übergroßen Hodensack unter dem Hosenschlitz schlummern.
Wir gingen öfter ein Bier trinken. Ich hatte ihm vorgeschlagen, uns mal zu Hause zu besuchen. Bisher hatte es sich noch nicht ergeben. Er kannte allerdings meine Frau, weil sie mich ab und zu mal in der Firma abgeholt hatte. Er sprach mich immer wieder auf sie an, weil sie auf ihn sehr sexy wirkte. Ich konnte ihn auch verstehen, denn er lebte in einer kleinen Betriebswohnung alleine. Ein Puffgänger war er sicher nicht und so dürfte seine Samenproduktion wohl überwiegend in seinem Betttuch versickert sein. Er erwähnte oft, dass ich wohl sehr glücklich sein müsse. War tranken mal wieder beim Bier, da sagte er mir zu meiner Überraschung wortwörtlich: "In deine Frau würde ich auch gerne mal hineinspritzen".
"Du" sagte ich, "das ist aber problematisch, meine Frau verhütet nämlich nicht". "Oh, das ist natürlich ein Hinderungsgrund. Stell´ dir vor ihr hättet ein schwarzes Baby". Wir haben gelacht, aber auf der Schiene weiter diskutiert. Nach vielen Bieren wurde unser Gespräch immer anzüglicher und ich ging dann soweit, ihm meine Phantasien auszuschütten.
Dies ist der Beginn einer ganz netten Geschichte, allerdings nicht von uns sondern im Netz gefunden.
Viel Spaß beim lesen.
Sunny u. Richard