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Themen - Ju23OS

am: Januar 01, 2012, 23:12:36 1 / Fremdschwängerungsstories / Die Dressur einer Witwe

NICHT VON MIR!!!!!!!!!


Hallo! Mein Name ist Alicia. Ich möchte euch gerne erzählen was ich die letzten Jahre erlebt habe. Ich glaube, das es bestimmt viele Männer und wahrscheinlich auch einige Frauen interessiert. Aber auch weil ich es mittlerweile mag, das viele wissen wer, wie und was ich bin. Es ist jetzt im April 1998 wo ich dieses alles anfange aufzuschreiben.

Erst einmal zu mir: Ich bin am 11.08.1953 geboren, 49 Kg schwer, 160 cm groß. Ich habe schulterlange, wellige aschblonde Haare. Man sagt auch mein Gesicht wäre rassig oder hätte zu mindestens die richtige Ausstrahlung. Schöne lange schlanke Beine und eine makellose Haut bis auf einige Verzierungen. Meine Maße sind 97-52-79. Mehr möchte ich jetzt noch nicht sagen, da sich mein Körper an einigen Teilen in den Jahren verändert hat, bzw. verändert wurde. Dazu werde ich genauer eingehen, wenn es in der Geschichte dazu kommt.

Alles begann kurz nach meinem 37. Geburtstag. Mein Mann kam bei einem Autounfall ums Leben und für mich brach eine Welt zusammen. Wir waren zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre verheiratet. Ich ging wochenlang nicht aus dem Haus. Mein Mann hatte einen guten Anwalt der sich um alle Formalitäten kümmerte. Er hinterließ mir etwas Bargeld und eine kleine, aber sehr gutgehende, Softwarefirma. Ich hatte von diesen Geschäften absolut keine Ahnung und hätte die Firma niemals führen können. Also stimmte ich zu das sie verkauft wurde. Wir bekamen ein sehr gutes Angebot eines großen, international bekannten Konzerns. Ich war mehr als überrascht wie hoch die Firma eingeschätzt wurde. Alles in allem hatte ich nun ein schuldenfreies Haus in einer guten Wohngegend und fast 7 Millionen DM gut angelegt. Ich hatte keine finanziellen Sorgen. Nur mein Leben war so leer alleine. Ich wußte nichts mit mir anzufangen. Meine Bekannten und auch der Anwalt redeten mit Engelszungen auf mich ein, bis ich mich bereit erklärte, für 2 Wochen an die Ostsee zu fahren um etwas Abstand zu gewinnen. Ich verlebte dort wider erwarten 2 herrliche Wochen und lernte ein Ehepaar kennen die aus Ostdeutschland kamen. Er war Pole und schon seit Jahren in Deutschland. Sie zeigten mir ein wenig die Gegend, da sie dort schon öfter im Urlaub waren. Wir freundeten uns sogar ein wenig an und tauschten die Adressen aus. Nach dem Urlaub telefonierten wir ab und an und besuchten uns 2 mal in den nächsten Monaten. Dann fragten sie ob ich nicht mit nach Polen kommen wolle. Sie würden für 2-3 Wochen seine Verwandten besuchen und ich würde dann mal wieder raus kommen. Ich überlegte nur kurz und sagt zu. Zwei Tage später fuhr ich mit dem Zug zu Ihnen und von dort mit ihrem Wagen, einem größeren Bulli, weiter. Wir hatten Glück und waren nach einer halben Stunde Wartezeit über der Grenze. Wir kamen an Stettin vorbei. Es lag links von der Straße in einem Tal und der Ausblick war klasse bei diesem Sonnenschein. Wir fuhren noch ca. 10 Km, dann bogen sie auf einen Rastplatz etwas abseits der Straße. Er war in einem Waldstück gelegen und ziemlich heruntergekommen. Es war ein alter kleiner Kiosk darauf, der aus Holz gezimmert war. Ein Pappschild wies den Weg zu einem Klo in den Wald. Alles in allem nicht sehr einladend. Sehr heruntergekommen und dreckig. Als wir aus dem Wagen ausstiegen, waren die beiden ziemlich schweigsam, eigentlich schon seit wir an Stettin vorbei waren. Er hatte etwas hinter dem Kiosk geparkt. Sie ging hinten an den Wagen und holte eine kleine Tasche raus. Ich dachte sie wollten etwas essen und ging zu ihr. Plötzlich spürt ich wie er meine Hände nach hinten riß und sie mir ein Messer an die Kehle setzte. Ich solle ja keinen Ton sagen. Sie schlossen Ledermanschetten um meine Handgelenke mit Ösen und kleinen Karabinerhaken daran und verhakten sie auf meinem Rücken. Dann nahmen sie einen Gagball mit Lederriemen, steckten ihn in meinen Mund und verschlossen ihn hinter meinem Kopf. Jetzt setzte er ein Hundehalsband um meinen Hals und hakte eine Leine daran. Danach rissen sie meine Bluse und Rock brutal in fetzen. Anschließend meinen BH und meinen Slip bis ich splitternackt vor ihnen stand, nur in Pumps und halterlosen Stümpfen. Wußte ich es doch, meinte er, die alte Schlampe hat wirklich geile dicke pralle fette Hängeeuter. Schön schlank, flacher Bauch, knackiger Arsch, geiles Becken. Wenn wir die ein wenig aufgemöbelt haben wird die uns hier einen Luxusurlaub finanzieren. Na ja, vielleicht auch noch länger. Sie kniete vor mir nieder und wollte mir auch an meine Fußgelenke solche Ledermanschetten anlegen. Ich versuchte mich zu wehren und trat nach ihr. Sie schoß hoch und holte aus um mir in Gesicht zu schlagen.

Er hielt sie auf und meinte, nicht ins Gesicht, sie wüßte doch wohin. Sie grinste und schlug mit voller kraft mit der flachen Hand auf meine Titten. Ich konnte nur dumpf aufstöhnen. Sie schlug von links und rechts, unter meine Titten und auch auf meine Nippel. Sie hörte erst nach gut 3 Minuten auf. Meine Titten waren Rot trotz meiner leichten bräune und meine Nippel waren dabei dick und hart geworden. Sie nahm beide Nippel zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und quetschte zu. Wenn ich nach eine Bewegung mache die sie nicht befohlen hätten dann würde sie mir die Zitzen ausreißen. Sie kniete nieder und legte die Manschetten um meine Fußgelenke. Dann stieß er mich zu Boden auf den Rücken. Er trat mit dem Fuß auf meinen Bauch und preßte mich so fest auf den Boden. Sie kniete wieder nieder und ich sollte die Beine breitmachen. Sonst würde sie mir die Haare ausreißen. Dabei griff sie an meine Schamhaare und zog daran. Mir blieb nichts übrig und ich spreizte meine Beine. Sie nahm einen Rasierapparat und rasierte erst mit dem Langhaarschneider das gröbste ab. Danach mit dem Rasierer die Stoppeln bis ich total blank war. Sie schüttete sich Rasierwasser in die Hand und schmierte damit meine Fotze ein. Ich dachte ich sterbe so brannte es. Sie fing jetzt an meine Fotze zu massieren und meine Klit. Sie brauchte nur 10 min. bis ich erregt wurde obwohl ich nicht wollte. Meine Klit stand 2,5 cm weit steil vor und zuckte unter ihren Berührungen.

Sie grinsten und meinten meine Freier würden meine dicke große Klit lieben. Sie ließen mich nicht kommen sondern zogen mich hoch und brachten mich so nackt an der Hundeleine auf den Parkplatz. Es waren mittlerweile 2 Trucker angekommen die mich anstarrten. Sie boten mich denen zum ficken an. Ich wäre noch neu und müßte eingebrochen werden. Ich würde zur Straßenhure abgerichtet. Ich sollte jetzt meinen ersten Freier kriegen und sie hätten mich schon richtig aufgegeilt, damit ich auch beim ersten mal Spaß habe und richtig komme. Das wäre ja auch für die Freier besser wenn ich beim ficken zum Orgasmus komme. Der Trucker fragte was ich kosten solle. Sie meinten für heute nur 5,- egal ob anal oder in die Fotze. Er zahlte und sie zogen mich rücklings über den alten Picknicktisch. Er kam zwischen meine Beine und schob seinen steifen Prügel mit einem Stoß in meine feuchte Fotze. Ich stöhnte auf. Sie hatten mich so aufgegeilt das ich nach nur ein paar Stößen kam. Er meinte ich wäre herrlich eng. Nach ein paar Minuten kam er in mir und ich spürte wie seine heiße schleimige Wichse tief in mich schoß. Dann nahm mich der zweite Trucker. Auch mit ihm kam ich zum Orgasmus. Dann durfte mich noch der Kiosk Besitzer ficken. Als Platzmiete sozusagen. Sie blieben mit mir 4 Stunden auf dem Rastplatz und hielten mich ständig geil, so das ich mit jedem Freier zum Orgasmus kam. Und sie ließen mich hier von 27 Truckern und anderen Reisenden ficken. Dann schoben sie mich in den Bulli und fuhren weiter.

Ich dachte das kann nur ein Alptraum sein, aber es war keiner. Ich war hilflos in deren Gewalt und sie würden mich hemmungslos und brutal abrichten, dressieren und auf den Strich schicken. Sie hielten in einem Dorf vor einer kleinen, extrem dreckigen herunter gekommenen Absteige. In einem normalen Hotel könnten sie mich nicht dressieren also wäre das hier perfekt. Sie zogen mich so nackt an der Leine in das Hotel. Der Portier schaute mich entgeistert an. Sie sprachen alles in polnisch, so das ich nichts verstand. Er gab ihnen einen Zimmerschlüssel und die beiden brachten mich nach oben. Sie warfen mich aufs Bett und fesselten mich mit Ketten an die Bettpfosten mit weit gespreizten Armen und Beinen. Sie nahm einen Strick und band mir fest beide Titten ab bis sie wie pralle Bälle abstanden. Er schmierte mir eine Paste auf die gesamte Fotze und meine Achselhöhlen. Sie brannte etwas, war aber zu ertragen. Sie sagten das davon meine Haare dauerhaft ausfallen würden und ich keine Last mehr mit rasieren hätte. Ich sah wie er einen Zettel außen an die Tür klebte. Er sagte, sie müßten jetzt erst mal einige Sachen besorgen die sie bräuchten um mich abzurichten und optisch aufzumöbeln. Ich hätte bestimmt viel Spaß in der Zwischenzeit und sie wären in ca. 2-3 Stunden wieder zurück. Sie verschwanden und ließen die Tür weit auf. Jeder der vorbei kam konnte mich sofort nackt auf dem Bett gefesselt sehen. Sie mußten eine richtige Einladung auf den Zettel geschrieben und auch an der Rezeption bescheid gesagt haben, denn nach nur einer Minute kam schon der Portier und grinste mich an. Er zog seine Hose aus und bestieg mich. Ich wollte es nicht, aber als er seinen harten Schwanz rein rammte und mit seinen rauhen Händen meine fest abgebundenen Euter hart massierte wurde ich wieder geil. Meine Zitzen wurden steinhart als er sie rieb und meine Fotze war naß. Meine Klit stand wieder steil hervor und dann kam ich unter seinen Stößen zum Orgasmus. Eine Minute später spritzte er seinen ganzen Schleim in meinen Unterleib. Zwei Polen hatten vor der Tür gestanden und zugesehen. Er stieg von mir und sah die beiden. Er sagte etwas zu ihnen, sie sahen noch mal auf das Pappschild an der Tür und dann kamen sie grinsend rein und zogen sich aus. Einer hockte sich auf meinen Bauch, nahm meine Titten, preßte sie fest zusammen und machte einen Tittenfick mit mir. Er spritzte alles über meine Euter und in mein Gesicht. Der andere fickte wieder meine Fotze und auch mit ihm kam ich sehr schnell. Mittlerweile waren noch mehr Leute gekommen. Ich konnte sie nicht alle zählen. Ich kam nur bis 23, dann war der erste schon in mir und fickte mich. Ich kam mit jedem zum Orgasmus. Zum Schluß wurde ich immer geiler. Ich konnte es mir selber nicht erklären denn ich wollte es eigentlich nicht. Ich konnte nichts dagegen machen und mit den letzten Kerlen kam ich sogar zweimal mit jedem. Dann waren die beiden auf einmal wieder da. Sie schickten die Kerle weg und meinten das sie morgen wiederkommen könnten. Sie würden mich jetzt optisch aufmöbeln damit sie auch was fürs Auge hätten und sie könnten mich morgen alle noch mal testen. Als der letzte draußen war schlossen sie die Tür und kamen zu mir ans Bett. Sie schoben einen Tisch näher und breiteten alles darauf aus. Ich konnte nichts erkennen weil der Tisch zu hoch war. Dann klopfte es und sie ließen einen kleinen schmierigen Mann herein. Sie banden jetzt auch noch meinen Bauch, Oberkörper und Oberschenkel mit Stricken an das Bett fest. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Sie nahmen jetzt ein feuchtes Tuch und rieben damit meine Fotze und die Achselhöhlen sauber. Es hätte gut gewirkt und alle Haare wären ausgefallen. Sie trockneten alles und der kleine Mann packte seine Tasche auf dem Tisch aus. Als erstes würde ich jetzt tätowiert. Er schrieb auf meine Euter rechts “HURE” und links “NUTTE”. Unter meine Zitzen schrieb er auf beide Euter verteilt “MILCHEUTER”. Meine Schamhaare deutete er als schwarzes Dreieck an, auf meinen Venushügel schrieb er “FICKSAU ZUM WEITEN UND FISTEN”. Dabei beließen sie es erst mal. Jetzt sollte ich beringt werden. Sie nahmen den Gagball aus meinem Mund. Er nahm eine Zange und holte damit meine Zunge raus und hielt sie fest. Er setzte in einem Dreieck drei Bolzen mit einer Kugel durch meine Zunge. Damit ich die Kerle und Weiber besser blasen und lecken könnte. Dann banden sie meine Euter los.

am: April 28, 2007, 23:37:46 2 / Fremdschwängerungsstories / Unglaublich

nicht von mir!!

Unglaublich

Mein Name ist Sandra, bin 22 Jahre alt, 1.59 gross, schlank mit kleinen aber festen Brüsten. Seit drei Jahren bin ich mit Marco verheiratet. Er ist ein bisschen älter wie ich 24, Gross 1.85 und schlank.

Vor zehn Tagen rief uns die Mutter von Marco an, ob wir nicht ihren Vater für einige Tage beherbergen könnten, da Sie am Umbauen sind und im Moment nicht viel Platz im Hause haben. Marcos Eltern wohnen im Nachbarsdorf und Peter so heisst der Grossvater von Marco war für einige Tage zu Besuch. Er war seit drei Monaten Wittwer und ich hatte ihn an der Beerdigung seiner Frau kennengelernt. Er musste um die Siebzig Jahre alt sein, war ca. 1.70 gross ein bisschen dicklich nur noch mit einem weissen Haarkranz. Ich kannte ihn nicht näher, aber er hatte mir einen netten Eindruck hinterlassen.

So sagten wir also zu und Peter zog am nächsten Tag bei uns ein. Den ganzen Tag schaute er mich immer lüstern an, es war mir richtig unangenehm. Am Abend erzählte ich es Marco der blickte mich nur an und sagte, was will den so ein alter Mann, der bringt ihn doch wahrscheinlich nicht mal mehr hoch, wenn er dich anblicken will, so lass ihn doch, das macht ihm sicher Freude.

Einige Minuten später kam Marco zu mir, zog mich beiseite so dass sein Grossvater uns nicht hören konnte, und sagte: Hei Sandra ich kann es gar nicht glauben, dass mein Grossvater dich lüstern ansieht, aber ich würde es gerne selber sehen, ich werde nach dem Essen sagen, dass ich noch im Computer für die Firma was erledigen muss und werde ins Arbeitszimmer gehen. Du wirst mit ihm einen Film gucken und versuchst ihn ein bisschen scharf zu machen, ich werde Euch vom Gang aus durch die Türe beobachten.

Ach das finde ich aber nicht fair, aber wenn du unbedingt willst, versuche ich es und wir gucken wie er reagiert. Gesprochen und getan, nach dem Essen verschwand Marco unter dem Vorwand noch etwas zu erledigen im Büro. Peter und ich hatten uns auf Red Planet einen Futurfilm im Fernsehen geeinigt. Nachdem ich in der Küche fertig aufgeräumt hatte, ging ich ins Schlafzimmer und zog mir einen leichten Schlafanzug (nicht zu erotisch) an und einen dünnen Morgenmantel darüber, ging ins Wohnzimmer und setzte mich zu meinem Schwiegeropa aufs Sofa. Er hatte auch einen Pijama angezogen, und man konnte seinen dicken Bauch ganz gut sehen. Was mich aber ein bisschen erstaunte, war das er ein ganz schönes Ding in der Hose zu haben schien. Der Film fing an und wir sahen beide auf den Fernseher. Mein Schwiegeropa sass so, dass er die Türe nicht gut sehen konnte ich aber sah wie Marco sich vor der Türe hingekauert hatte und uns beobachtete. Ich konnte sehen, wie Peter immer wieder lüstern zu mir guckte, na gut machen wir in mal ein bisschen scharf dachte ich und zog mit dem Kommentar wie warm es sei meinen Morgenmantel aus. Ich wusste, dass man meine Brüste jetzt relativ gut erkennen konnte, vor allem meine Brustwarzen stachen deutlich unter dem dünnen Stoff hervor. Wieder sah ich wie mein Schwiegeropa zu mir blickte und jetzt sah ich auch, dass er leicht seinen Schwanz in seiner Hose richtete, Oh Gott, der schien ja noch grösser zu sein wie ich zuerst gedacht hatte, Man sah ganz deutlich, wie sich in seinem rechten Hosenbein etwas langsam verlängerte und anschwoll. Um Peter noch mehr zu reizen, legte ich meinen Kopf an seine Schulter und drückte meine Brust leicht an seinen Arm. So sah er nicht wo ich hinschaute, und ich konnte in ruhe seinen Schritt mustern. Peter fing leicht an mit seiner Hand über meine Haare zu streicheln und ich konnte erkennen, wie sich sein Glied immer mehr versteifte, da hatte sich mein Mann ja krass getäuscht, hoch kam der noch und wie! Peters Hand war jetzt nach unten geglitten und er streichelte leicht meine Brust.

So dachte ich jetzt wird Marco sich zu erkennen geben, den dies schien mir jetzt doch zu weit zu gehen. Als ich aber zur Türe blickte, sah ich wie Marco mir Zeichen gab weiterzumachen. Na gut eigentlich war es mir nicht so recht aber als ich wieder in den Schritt von Peter blickte, sah ich wie sein Glied langsam deutlich sichtbar an sein Hosenbein pochte, als ob eingesperrt wäre und es gerne freigelassen würde. Jetzt war ich auch Neugierig und wollte spüren und sehen was sich da verborgen hielt. Ich legte wie unabsichtlich meine Hand in seinen Schoss und spürte sein pochendes Glied. Ich streichelte leicht darüber und sofort erhärtete es sich noch mehr. Unter der Pijamahose sah es aus als ob dieses Glied mindestens 24 Centimeter lang wäre also fast um die hälfte länger als Marcos in seiner vollen Pracht, Peter Schwanz schien aber noch nicht voll ausgefahren zu sein und ich musste es jetzt sehen, ich hob meinen Kopf, und küsste meinen Schwiegeropa auf den Mund, er erwiderte meinen Kuss und streichelte meine Brust. Seine Hand war jetzt unter mein Body und streichelte mein Brustwarze in einer leichten runden Bewegung. Ich hatte unterdessen meine Hand unter dem Saum seiner Pijamahose gesteckt und konnte sein Dingsbums umfassen, es war unglaublich dick und lang, da ich in aber immer noch voller Inbrunst küsste, konnte ich sein Ding nicht sehen. Ich merkte aber, dass ich es nicht umfassen konnte und merkte auch wie ich immer feuchter und feuchter wurde, das ging alles zu weit, ich wollte aufhören, und küsste in nicht mehr und drehte mich leicht ab da sah ich den riesigen Schwiegeropa Schwanz aus seiner Pijamahose oben herausgucken, dick und rot lag da seine Eichel noch leicht von seiner Vorhaut bedeckt,

Unglaublich, so etwas hatte ich noch nie gesehen und hätte auch nie gedacht, dass es so etwas geben würde. Ein schwall Gefühle schoss mir in den Unterleib und ich hatte einen Orgasmus. Ich blickte zur Türe und sah wie Marco mit den Hosen an den Knien dort stand und sich einen runterholte. Mein Schwiegeropa blieb aber nicht untätig und fing an seine Hand in meinen Schritt zu legen und steckte zwei Finger in meine unterdessen durch und durch getränkte Möse. Sein Mund suchte meinen und er steckte seine Zunge wieder tief in meinen Rachen, er hatte mich, ich konnte nicht mehr anders und antwortete seinen Zungenspielen mit Enthusiamus. Ich näherte mich schon wieder einem Höhepunkt und wichste jetzt seinen Riesen Schwiegeropaschwanz noch dicker und grösser. Mit einer Hand zog Peter mir meinen Body aus er musste sich leicht abwenden während er dies tat, da sah ich wie er Richtung Türe blickte und ein blitzen in seinen Augen verriet mir, das er meinen Mann gesehen hatte. Als er meinen Body ab hatte, zog er sich jetzt den Pijama über sein Gehänge. Danach zog er mich über sich, ich war willenlos ich war scharf wie noch nie. Ich liess seinen Schwanz los und setzte mich über ihn und küsste in wie eine ertrinkende nach Luft sucht. Er führte mit einer Hand seinen Schwanz an meine Möse und strich mit seiner Eichel an meinen Schamlippen entlang um in nass zu machen, zum glück war ich so nass dass dies gut gelang. Langsam drückte er in mir in meine Muschi . Ahhhh der ist dick so dick und so lang konnte ich nur sagen als ich mein Gewicht auf in niederdrückte, Nur langsam weitete er meine Scheide so wie sie noch nie geweitet worden war. Es schmerzte leicht, aber ich wollte in drin haben, ganz langsam ging es weiter und der Schmerz verflüchtigte sich langsam. Na meine kleine Stute sprach da mein Schwiegeropa jetzt spürst du einen richtigen Mann. Immer tiefer kam er mit seinem dicken Ding. Ich bewegte mich nicht mehr, denn tiefer ging es nicht mehr, ich spürte wie seine Eichel an meinen Muttermund angedockt hatte. Aber auch ohne mich zu bewegen, merkte ich das pulsieren seines Schwanzes, Meine Scheidenwände wurden durch die extreme Dehnung angenehm gereizt, was eine zeitlang kleine Schmerzen waren, verwandelten sich nun in pure Lust. Er zwirbelte meine Brustwarzen und versuchte mich wieder zu küssen, ich gehörte ihm wieder nahm ich seine Zunge mit Freude in meinem Mund auf, während ich in meiner Muschi seinen Schwanz pulsieren fühlte, fickte er mich mit seiner Zunge in den Mund. Aus den Augenwinkeln sah ich Marco im Türrahmen stehen, sein Schwanz hing jetzt wieder runter, er musste schon gekommen sein ungläubig blickte er zu uns, ich sah wie sich seine Erregung gelegt hatte und er nicht begreifen konnte was da geschah, er verlor seine Frau an seinen 50 Jahre älteren Opa. Er konnte nicht glauben, dass es passierte aber so war es. Komm Marco sprach jetzt mein geiler Schwiegeropa komm kuck wie ich deine Frau besamen werde. Ich sah wie Marco näher kam und sich sein kleiner Schwanz wieder erhärtete. Klein fand ich in erst seit heute, aber Opi’s Ding war doppelt so dick und viel länger als Marcos Glied.

Jetzt fing sich mein Schwiegeropa an zu bewegen und ich spürte wie seine Eichel sich langsam in mein tiefstes inneres eingrub, es schien mir als ob er seine spitze langsam in meinen Muttermund hineindrückte da kam es mir schon wieder, und diesmal schien es nicht mehr aufzuhören, immer wieder strömten Orgasmuskrämpfe durch meinen Körper. Ich fasste nach unten und hob seine Eier leicht an, Dick geschwollen waren sie und ich wusste, dass es ihm gleich kommen würde. Ich Verhüte nicht und es waren meine gefährlichen Tage ich wusste, dass ich schwanger werden würde, seine Eier waren übervoll und sein Schlauch würden sie in mein innerstes transportieren, aber ich konnte nicht aufhören, ich war wie verrückt, ich brauchte seinen fruchtbaren Samen und ich wollte ihn in mir kommen spüren. Jetzt hörte ich Marco wie aus einem Nebel, Sandra bitte ich liebe dich lass ihn nicht in dir kommen, bitte. Ich konnte nicht antworten, immer noch pulsierte mein innerstes wie noch nie, da sagte Peter Ich komme gleich in dir ich werde dir meinen ganzen Saft geben, komm Marco massiere meinen Samen in deine Frau hinein, wenigstens warst du dann mitverantwortlich. Ich spürte wie Marco den Schwanz von seinem Opa massierte und da, Peters Schwanz schien sich nochmals zu dehnen und da spürte ich seinen ersten Samenschub in meine Gebärmutter hineinschiessen, Nochmals und nochmals unmengen an Spermien schossen in meinen Unterleib. Marco massierte den Schwanz seines Opas weiter und auch ihm kam es und seine paar Tropfen im Vergleich zu den Unmengen die sein Opa in mich hineinspritze landeten auf meinem Po. Immer noch pulsierte Schwiegeropas Ding schien aber an intesität zu verlieren, ich konnte seine Spermaschübe auch nicht mehr spüren aber ich fühlte mich völlig gefüllt. Langsam liess meine Erregung nach, genauso wie die Erektion meines Schwiegeropas, er wurde weicher und dann zog er ihn aus mir heraus, im ersten Moment hatte ich das Gefühl mir fehle etwas aber dann merkte ich wie sein Samen aus mir heraus auf den Sofa lief, so viel hatte noch nie ein Mann in mir deponiert. Jetzt da die Erregung nachlies, sah ich was wir angerichtet hatten, mein Mann stand traurig neben uns und mir war es auch nicht mehr recht was da passiert war. Morgen würde ich sofort zu Arzt gehen um die Pille danach zu verlangen, ich schämte mich. Nur mein Schwiegeropa schien zufrieden, er sass einfach nur da hatte die Augen geschlossen und lächelte geheimnisvoll.

Marco und ich hatten und in unser Zimmer zurückgezogen und waren zu Bett gegangen, wir konnten beide das erlebte nur schwer verdauen. Es hat mir so weh getan dich mit meinem Opa zu sehen sagte Marco aber gleichzeitig habe ich noch nie so etwas gesehen, deine kleine Muschi und dieser riesige Schwanz, ach wie dieser Schwanz pulsierte als er seinen Samen in dir deponierte war wahnsinn, aber bitte Sandra lass es nicht mehr zu, ich liebe dich und ich würde alles für dich tun. Opa wird ja nur noch einige Tage bei uns sein und wir tun so als ob nichts passiert wäre. Auch ich bin ganz durcheinander antwortete ich ihm, ich habe noch nie solche Orgasmen gehabt wie vorhin. Es ist passiert und wird nie wieder vorkommen, morgen werde ich zum Frauenarzt gehen und von ihm die Pille danach verlangen.

Wir küssten uns und versuchten zu schlafen. Zuerst konnte ich nicht, dann merkte ich aber wie diese Dauerorgasmen mich ermüdet hatten und ich schlief ein.

am: April 28, 2007, 23:35:37 3 / Fremdschwängerungsstories / Karrierengeil

nicht von mir!!

Karrierengeil

Martin und Gaby waren seit 10 Jahre zusammen und nun 4 Jahre verheiratet. Martin war das man einen Streber aus betuchtem Hause nannte. Gaby war mit ihren 33 der Präzedenzfall einer wohlerzogenen Gattin. Sie war in einer Kanzlei beschäftigt, ging in ihrem Job auf und putzte und versorgte das Haus bzw. den Haushalt ohne fremde Hilfe, obwohl ihre Einkommensverhältnisse mehr als gut war. Mutter hatte es ihr so beigebracht, von Martin konnte sie keine Hilfe erwarten, er lebet für seine Karriere.

Schon in der Schule galt er als kleinkariert und Streber. Freunde hatte er keine oder besser gesagt fast keine, einige hielten zu ihm weil sie von ihm profitieren konnten und er sie von Vaters Geldbeutel aushielt. Für ihn war es Freundschaft, er kannte den Unterschied nicht.

Gaby, die 3 Jahre jünger war als er, hatte er während des gemeinsamen Studiums kennengelernt. Sie paukten zusammen und sie profitierte von seinem Wissen. Dies bemerkte er. Sie tranken eines Abends was zusammen, offensichtlich Gaby zuviel und so traute er sich sie anzubacken und sie gab sich ihm hin.

Sie empfand den Sex mit ihm nie besonders aufregend, hatte aber keine Vergleiche und ging davon aus, dass es so normal sei. Gekommen ist sie in all den Jahren, wenn er in ihr war nie, er dafür um so öfters sehr schnell. Nach ihrer Heirat wünschte er sich ein Kind, Gaby wollte jedoch noch etwas warten.

Im Laufe der Zeit blieb der Sex immer mehr zugunsten seines Jobs auf der Strecke. Sie setzte die Pille ab da die Pausen zwischen ihrem ehelichen Verkehr mehr und mehr zunahmen. Wenn dann taten sie es mit Gummi oder in den sicheren Zeiten.

Um die Firma bei der Martin beschäftigt war stand es nicht gut. Aufgrund seiner Qualifikation und einer Portion Glück konnte er lückenlos wechseln und legte sich nun noch mehr voll ins Zeug. Bei einem Geschäftsessen mit Frauen traf er seinen ehemaligen Klassenkamerad Rolf nach Jahren wieder. Sie hatten sich nach dem Abi aus den Augen verloren.

„Martin, das darf nicht wahr sein, was machst du denn hier?“

„Rolf, ich kann’s nicht fassen“

„Sie kennen sich“ schalte sich der Gastgeber und Chef ins Gespräch ein.

„Wir haben zusammen die Schule besucht“.

„Nun Herr M.“ sage der Gastgeber zu Martin, „dann muss ich ihnen ja nicht unseren leitenden Mitarbeiter für das Elektrowesen vorstellen.

Martin war sofort klar, dass Rolf hier eine wichtige Rolle spielt und dass er alte Connections beleben musste. Martin stellte Rolf seine Frau Gaby vor, sprach über alte Zeiten, berufliches und der gleichen.

Rolf musterte Gaby insgeheim. Er war seit 4 Monaten wieder Single und fuhr auf ihre weiblichen Reize besonders ab. Ihr üppiger Busen ließ fast die Bluse klaffen und stand faszinierend konträr zu ihren schmalen Hüfen und ihrem breiten weiblichen Becken. Bei genauem hinsehen konnte er ihre Brustwarzen erkennen.

Wie kommt dieser Spießer an so eine Frau? Schade, sie könnte optisch mehr aus sich machen, ihre Kleidung war sehr konservativ und brav. Dabei war ihr Gesicht ausgesprochen hübsch. Wie sie wohl im Bett ist und ob Martin da auch so verklemmt ist? Ein kribbeln in seinen Unterleib begann und ein geiles grinsen husche über sein Gesicht.

Der Abend verging im Flug und Rolf wurde schnell klar, dass er für Martin hier sehr wichtig war, dass er ihn brauchte. Beim Abschied sagte Rolf: „ Ich gebe übernächsten Samstag eine kleine Fete, ihr kommt doch“ und drückte Martin seine Visitenkarte in die Hand.

--

„Herr M. ich benötige sie für eine Spezialaufgabe. Wir haben mit unserem Partner in Boston vertraglich Schwierigkeiten die dringend ausgeräumt werden müssen. Gehen sie nach Hause, packen sie ihren Koffer, ich ließ ein Ticket für die Nachmittagsmaschine reservieren. Sie wohnen im Marriott. Mit den Verträgen können sie sich während des Atlantikfluges vertraut machen“.

Es war Donnerstagfrüh als der Chef ihn zu sich beordern ließ. Martin fühlte sich überrumpelt wollte und konnte es aber keinesfalls zeigen. Er musste Profil zeigen. Von seinem Büro aus rief er später Gaby in der Kanzlei an.

„Wie der Boss meinte bin ich frühestens am Dienstag zurück. Mensch noch was Gaby, denk dran, geh in jeden Fall am Samstag zu der Party bei Rolf, du weißt, er ist wichtig für mich, schmier ihm etwas Brei ums Maul…. Ich ruf ihn noch an und erkläre ihm die Situation. Ich fahre dann nach Hause du packe. Von drüber melde ich mich dann per Mail“.

„Ja Schatz und bitte pass auf dich auf… and have a safe flight.

--

„Grüß dich Rolf, hier ist Martin“.

„Hallo Martin, schön dich zu hören“

„Der Chef hat mich gerade zu sich beordert. In der USA Angelegenheit gibt es momentan vertragliche Schwierigkeiten die ausgeräumt werden müssen“.

„Ja habe von der Sache gehört“.

„Ich fliege mit der Nachmittagmaschine rüber nach Boston und werde unsere Position Vorort vertreten. Leider kann ich dann am Samstag nicht zu deiner Fete kommen“.

„Mensch so ein shit, habe mich so auf euch gefreut, Tom kommt auch. Er freut sich riesig nach all den Jahren dich wieder zu sehen. Er wird in diesen Tagen Vater“.

„Ich habe Gaby gebeten auch ohne mich zu gehen. Sie ist ohnehin die amüsantere Unterhalterin aber leider nicht hab so trinkfest“.

„Wir werden auf sie achten.“

Nach dem Telefonat dachte Martin mit grausen an seinen ehemaligen Schulkameraden Tom. Seine lässige Art war im schon vor Jahren zuwider.

--

Samstagabend. Rolf stand in der Küche und traf die letzten Vorbereitungen für den Abend. Die Pasta und die Salate duften nach Rosmarin, Knoblauch und frischem Basilikum. Das Fleisch war zart rose und von der Mousse au Chocolat lag der Duft des reifen Cognacs in der Luft. Tom hatte es doch wahrhaft geschafft, heute Mittag Vater zu werden und das war ein weiter Grund zu feiern. Rolf hatte auf der Essbar zwischen Küche und Esszimmer ein kleines Bufett mit kulinarischen Köstlichkeiten und den Gaumenfreuden aufgebaut.

Nach getaner Arbeit stand er unter der Dusche und genoss den warmen Wasserstrahl.

Gegen 19:30h kamen die ersten Freunde und die Stimmung steigt mit Zunahme der Gäste kontinuierlich. Gegen 20.00h traf Gaby ein. Sie hatte sich lange überlegt was sie heute Abend anziehen soll. Es sollte ja schick aussehen aber auch, da sie ohne Martin unterwegs war, schlicht aussehen. Sich aufreizend anzuziehen war ohnehin nicht ihre Art, ihre Mutter kommentierte das immer, das haben nur billige Frauen notwendig.

Sie wählte ein schwarzes Leinenkleid, hochgeschlossen mit Stehkragen, bis zur Taille eng geschnitten und von da an abwärts weit glockig. Ihr gepflegtes Gesicht betonte sie durch ein dezentes Makeup. Rolf begrüßte sie herzlich und machte sie mit den Anwesenden bekannt.

Auch Tom hatte es gegen 20:30h geschafft. Er hat sich nach den Strapazen im Kreissaal noch einige Stunden aufs Ohr gelegt. Insbesondere die männlichen Gäste und Freunde gratulierten ihm zu seinem Werk.

Auch ihm fiel Gaby bald auf. Das war also die Frau von Martin unserem verklemmten Streber. Sie war charmant und eigentlich gutaussehend aber wie konnte sie sich so einschüren und das Kleid verhüllte fast die Knöchel. Nur ihre Oberweite konnte sie nicht verhüllen. Ihre Titten mussten fast den BH sprengen. Sie hinerließ den Eindruck eines wohlsituierten, akademischen Mauerblümchens, das in allen Situationen die Würde behält. Diese Frau reizte ihn sie aufs Glatteis zu frühren.

„Hallo ich bin Tom, wir kennen uns noch nicht. Wenn ich richtig kombiniere bist du die Frau von Martin unserem verschollenen Freund“.

„Ja, Gaby und du musst der Beschreibung von Martin Tom sein. Er hat schon einiges von dir erzählt“.

„Hoffentlich war auch was Positives dabei“

Gaby lächelte.

„Lust ans Bufett zu gehen“?

„Ja gerne“

Es entwickelte sich eine angenehme, leichte Unterhaltung zwischen den beiden. Überhaupt fiel Gaby bald auf, dass wie der Gastgeber auch die anderen Gäste unkompliziert charmant waren. Von Steifheit, die sie von solchen Anlässen gewohnt war, war hier nichts zu merken.

Tom versorgte sie mit Drinks die Rolf mixte. Er hätte auch als Barmixer arbeiten können. Für Gaby stellte er das Verhältnis Alkohol zu anderen Zutaten um.

Gegen später tanzten einige Paare. Rolf forderte sie zum Tanz. Bei einem Tango testet Rolf, ob er sich diskret an ihr reiben konnte. Anfänglich wich sie irritiert zurück, sagte sich aber beruhigend, dass dies wohl beim Tango dazugehörte.

„Nach den Strapazen hast du dir einen Drink verdienst“ sagte Rolf.

„Es hat Spaß gemacht mit dir zu tanzen“, gab sie charmant zurück.

Rolf mixte ihr vergnügt einen weitern Cookteil und wusste um seine Wirkung bei ihr.

Gegen 23:00h verließen die ersten Gäste die Fete und um halb zwölf waren nur noch Gaby, Tom und Rolf übrig.

„Es war schön hier, ich werde nun auch aufbrechen“, sagte Gaby und merkte dass sie etwas zuviel getrunken hatte. Sie bemühte sich jedoch mit fester Stimme zu sprechen und Haltung zu bewahren.

„Nein, das darf nicht wahr sein, es ist doch noch nicht mal 12 und fast alle sind schon weg. Muss wohl an mir liegen dass die Party nicht läuft“, kokettierte Rolf gekonnt.

„Nein wirklich, du kannst doch noch nicht gehen, wir müssen doch den Ausklang meines besondern Tages noch feiern“ stimmte Tom Rolf zu, „wer weiß, ob ich noch mal Vater werde“.

Rolf kam mit gefüllten Gläsern zurück und drückte eines Gaby in die Hände.

„Komm setzt euch“.

Gaby war einerseits froh sich wieder zu setzen hatte aber irgendwie das Gefühl nicht richtig die Kurve zu bekommen. Anderseits wollte sie nicht unhöflich sein und schon gar nicht Rolf verärgern. Wusste sie doch, wie wichtig Martin diese Verbindung war. Ihr wurde heiß und sie dachte, dass ihr hochgeschlossenes Kleid doch nicht das optimale für diesen Abend war.

„Es ist warm hier“.

„Ja, mir auch“ sagte Tom und schiele feixend zu Rolf. Der grinste in sich hinein. Trotz der Wärme hatte er den Thermostat der Heizung auf 32° geschaltet. Diese Hitze und die hochprozentigen Drinks schienen sich als brillant zu erweisen.

„Was spricht dagegen, dass wirs uns etwas luftiger machen“? fragte Rolf.

„Ja, ich hab heute im Kreissaal genügend geschwitzt“.

„Ist das schweißtreibender als die Herstellung“? flachste Rolf.

„Da hatte ich eigentlich keine Probleme damit“.

Gaby fasste sich in den Nacken und verzog leicht das Gesicht.

Ist dir nicht gut?

Doch, doch, nur der obligatorischen Verspannungen. Hab ich schon seit Jahren.

„Da können wir was dagegen tun“ meinte Rolf.

„Ja, Kopfschmerzmittel nehmen“ munkelte Gaby leicht resignierend.

„Ne, ich bin für meine erstklassigen Massagen bekannt“ sagte Rolf.

Rolf stand auf und fasste Gaby bei der Hand und dirigierte sie zu einer lehenlosen Couch.

„Legt dich hin, das bekommen wir bald weg“.

Mit einen sonderbaren Gefühl wollte sie sich umständlich auf den Sofa legen.

„Gaby, komm zieh dein Kleid aus, sonst kann ich dich nicht richtig massieren“.

„Das, das könnte euch so gefallen“.

„Jetzt komm schon, du willst doch die Verspannungen loswerden oder? Zweifelt du etwa an meinen Fähigkeiten“ hakte Rolf massiv nach.

„Nein..., sicherlich nicht.“

am: April 28, 2007, 23:34:14 4 / Fremdschwängerungsstories / Uschi, saftig und heiss.

nicht von mir!!

Es begann vor ca. 10 Jahren. Ich, Stefan, war 37 Jahre alt und wieder Junggeselle. Ich hatte ein wenig Geld gespart und wollte mir ein Häuschen am Stadtrand bauen. Nach gut einem halben Jahr konnte ich bereits einziehen. Es handelte sich um eine Neubausiedlung und mein Haus war eines der ersten.

So konnte ich verfolgen, wie die anderen Häuser um mich herum entstanden und lernte auch meine künftigen Nachbarn schon ein wenig kennen.

Es waren meist Paare in meinem Alter und auch jünger. Es dauerte nicht lange, und das erste Richtfest sollte gefeiert werden. Zum Kranzbinden trafen sich die zukünftigen Nachbarn bei mir in der Garage. Es war ein schöner Sommertag und herrlich warm. Es wurde natürlich auch Alkohol getrunken und so wurde es auch ein lustiger Abend. Die Leute wurden immer lockerer.

Mit dabei war eine superschlanke, dunkelblonde Frau, die ich bisher noch nicht kannte. Sie war ca. 165 cm gross und wog höchsten 50 kg und hiess Uschi. Ich hatte sie bisher immer nur aus der Ferne gesehen und mir gedacht, sie könnte mich nicht reizen, da sie schon fast duerr aussah. Ausserdem stand ich mehr auf handfestes. Jetzt, aus der Naehe betrachtet bekam ich jedoch ganz andere Gefühle. Sie trug sehr knappe Jeansshorts und einen Top. Den BH darunter hatte sie wohl wegen der Wärme weggelassen, so daß sich unter dem Top ihre herrlichen kleinen knackigen Brueste abzeichneten. Immer wieder musste ich sie im Laufe des Abends beobachten. Da ihr Mann natürlich auch anwesend war, hielt ich mich natürlich zurück.

Dann aber bemerkte ich, wie sich ihr Mann (Michael) überwiegend um die anderen anwesenden Frauen kümmerte und sie mit tollen Stories unterhielt. Das Kranzbinden schien ihn weniger zu interessieren. Er erzaehlte, dass er Krankengymnast sei und eine eigene Praxis habe, auch massieren könne er sehr gut. Natürlich musste er das den anwesenden Frauen beweisen. Jede hatte natürlich irgendein Zipperlein. Selbst deren Männer liessen sich von ihm beeindrucken.

Als es dann gegen halb elf abends wurde, gingen die meisten Leute nach Hause, weil sie ja auch am anderen Tag früh wieder aus den Betten mussten. So auch Michael, der ja am naechsten Morgen wieder in seiner Praxis stehen musste. Ausserdem hatte er ganz schön getankt. Er fragte Uschi, ob sie mitkommen wolle. Sie aber verneinte und sagte, sie wolle den Rest hier noch fertigmachen, denn sie konnte unwahrscheinlich gut Papierblumen für den Kranz basteln.

Jetzt waren wir nur noch zu viert. Das andere Paerchen hatte jedoch keine Lust mehr an dem Kranz weiterzubinden. So bastelte Uschi allein weiter, wobei wir alle zum Abschluss noch ein Bier tranken. Da Uschi weiterbastelte, leerte sich ihre Flasche nur ganz langsam. Das Paerchen verabschiedete sich und nun war ich mit Uschi ganz allein. Ich konnte sie überreden, nunmehr auch mit dem Basteln Schluss zu machen, was sie dann auch tat. Wir unterhielten uns dann noch ein wenig und dabei erzaehlte sie, wie wenig zufrieden sie in ihrer Ehe sei. Michael wuerde mehr seine eigenen Wege gehen und mit Sicherheit sei er jetzt nicht nach Hause gefahren. Dabei fragte ich sie, wie sie denn gedenke nach Hause zu kommen, da ja Michael das Auto genommen hatte. Wir vereinbarten, ein Taxi zu rufen. Dazu gingen wir ins Haus. Es war mittlerweile auch schon halb zwölf, aber es war mir auch egal, da ich am nächsten Tag nicht arbeiten musste. So bat ich sie dann in das Wohnzimmer hinein. Da sich dort eine kleine Stufe befand, die sie wohl übersehen hatte, geriet sie ein wenig ins Wanken und hielt sich an mir fest.

Dabei streiften ihre herrlichen Brueste, die ich fast den ganzen Abend nicht aus den Augen gelassen hatte, meinen Oberarm.

Ein Schauer ging durch meinen ganzen Körper, denn ich merkte, wie ihre Nippel ganz hart und steif waren. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und sagte: „Na, das ist ja gerade noch mal gut gegangen“. Sie sah mir in die Augen und erwiderte: „Toll wie du zupacken kannst“ und drängte sich mir entgegen.

In meiner Hose hatte sich schon eine Beule bemerkbar gemacht, als ich ihre Nippel gespürt hatte umso grösser wurde sie nun, als ich ihren Körper in meinem Armen hielt. Mit der linken Hand dirigierte ich ihren Kopf so, dass sich unsere Lippen zu einem Kuss näherten, die rechte Hand wanderte ueber ihren Ruecken und wollte sich gerade hinunter, zu ihren knackigen Po bewegen, als sich sich aus der Umklammerung herauswand und meinte, sie fühle sich vom Kranzbinden so dreckig, ob sie sich waschen könne.

Ich bot ihr meine Dusche an und sagte, ich wolle anschliessend auch eine Dusche nehmen. Da sie sich in meinem Haus nicht auskannte, nahm ich ihre Hand und führte sie ins Badezimmer. Sie erwiderte meinen Haendedruck und mir lief der naechste Schauer ueber den Ruecken. Als sie dann mein grosses Duschbecken sah, meinte sie: „Hier koennen wir ja zusammen duschen“ und fing an, mein Hemd aufzuknoepfen. Ihren Haende wanderten unter das aufgeknöpfte Hemd und streichelten meine behaarte Brust. Ich legte wieder meine Arme um sie und zog sie zu mir heran. Als meine rechte Hand sich unter ihr Top schob und ihren Ruecken zaertlich streichelte, stiess sie einen tiefen Seufzer hervor. Sie legte dabei ihren Kopf an meine Brust. Jetzt wurde ich mutig und schon wanderte meine Hand hinunter zu ihrem knackigen Po. Die Beule in meiner Hose war nunmehr riesig angewachsen und stiess gegen ihren Schoss, der sich daraufhin an mich drängte, was ich durch den Druck auf ihrem Po etwas unterstütze.

Meine Hand versuchte nunmehr in ihre Jeans zu gleiten, was mir aber nicht gelang, denn sie war aeusserst eng. Somit schob ich die Hand zwischen unsere Körper und machte ihren Hosenknopf auf. Langsam zog ich ihren Reissverschluss nach unten, was nicht einfach war, denn sie draengte sich mir ja entgegen. Unsere Lippen hatten sich laengst zu einem innigen Kuss zusammengefunden. Und kuessen konnte sie. Unsere Zungen wirbelten umher und fast verschlang sie meine.

Endlich konnte meine Hand in ihre Jeans hineingleiten. Mit der rechten Hand umfasste ich zaertlich ihre Pobacke und fing an sie zu kneten. Sie trug einen seidenen Stringtanga, was mich umso geiler machte.

Nunmehr schob ich mit beiden Haenden das Jeansteil nach unten. Mein mittlerweile eisenharter Schwanz haette fast meinen Reissverschluss zum Platzen gebracht. Das schien sie zu merken und befreite ihn, indem sie auch meine Hose auszog, wobei sie meinen Slip gleich mit nach unten schob. Mein Schwanz drängte sich nunmehr gegen nur noch durch ihren Tanga verdeckte Möse. Ich spürte, dass sie mittlerweile klatschnass geworden war.

Ich stellte ihren linken Fuss auf den Badewannenrand und meine rechte Hand glitt ueber ihren Po und den Oberschenkel und dann auf der Innenseite zurück zu ihrer triefenden Lustgrotte. Wieder stiess sie einen tiefen Seufzer hervor. Ich schob ein wenig den Tanga beiseite und bemerkte nunmehr, dass sie herrlich glattrasiert war. Meine Finger streichelten zaertlich ihren herrlich glatten Huegel und wanderten hinab zu ihren klatschnassen Schamlippen. Zunaechst massierte ich nur den aeusseren Rand. Sie wand sich in meinen Armen. Ihr Koerper dreht sich so, dass ich besser an ihre Möse gelangen konnte. Daraufhin legte ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen und massierte ganz leicht ihre Klitoris, die zu einer grossen Kugel gewachsen war. Ein Schauer ging durch ihren Koerper und sie fing laut an zu stoehnen. Ihr erster Orgasmus ueberwaeltigte Sie und meine Finger versanken in ihrer schleimigen Moese.

Nachdem sie sich einigermassen erholt hatte, begann ich mit meiner nunmehr glitschigen Hand ihre Brueste zu massieren. Zartlich bearbeitete ich auch ihre Nippel. Daraufhin wanderte ihre Hand zu meinem immer noch eisenharten Schwanz, den sie nun das erste Mal in ihre Hand nahm. Mit der anderen Hand knetete sie zaertlich meine Eier.

Immer noch kuessten wir uns innig. Dann entzog sich sich meinen Lippen und sagte: „Ich moechte jetzt aud Dir reiten“.

Darauf hatte mein Schwanz die ganze Zeit gewartet. Wenn ich ihn jetzt allerdings in ihre Moese geschoben haette, wäre er jedoch sofort explodiert. Somit bat ich sie, sie vorher noch ein wenig lecken zu duerfen.

Sie setzte sich auf den neben der Wanne stehenden Hocker, stellte das linke Bein wieder auf den Wannenrand, sodass sich mir ein herrlicher Anblick bot. Ich kniete mich nieder und beruehrte mit meinen Lippen die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie umfasste mit beiden Haenden meinen Kopf und führte in langsam in Richtung ihrer triefenden Moese. Sie trug immer noch ihren Tanga, der mittlerweile total durchnaesst war. Sie wollte ihn gerade herunterstreifen, als ich sie bat, ihn anzubehalten. Das geilte mich naemlich noch mehr auf. Ich schob den Tanga etwas zur Seite und konnte nunmehr mit meiner Zunge ihre Schamlippen beruehren. Zaertlich umkreiste die Zunge ihr herrliches Lustdreieck und wanderte dann zwischen die Lippen. Sie waren derart feucht, dass mir der Saft dass Kinn hinunterlief. Als ich mit der Zungenspitze zunaechst ganz leicht ihren Lustknopf beruehrte, durchzuckte es wieder ihren Koerper. Sie presste meine Gesicht ganz hart mit beiden Haenden auf ihre Moese. Es gelang mir, meine Zunge in ihre triefende Moese hineinzuschieben, so dass ich sie mit meiner Zunge ficken konnte.

Zwischendurch bearbeitete ich immer wieder ihren Lustknopf. Plötzlich stiess sie einen wilden Schrei hervor und ihr zweiter Orgasmus durchschuettelte ihren Koerper.

Sie zog mich zu sich hoch und kuesste mich innig, wobei ihr ihr eigener Lustsaft sehr zu schmecken schien. Dann sagte sie: „Jetzt will ich Dich aber endlich reiten“ stand auf und dirigierte mich auf den Hocker. Mein Schwanz, immer noch hart, war jetzt bereit. Sie stellte sich vor mich, schob den Tange wieder ein wenig zur Seite und fuehrte ihre Moese direkt an meinen Staender. Ihre Schamlippen umfassten zunaechst nur meine Eichel. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und schob in ein wenig hin und her und beruehrte wieder leicht ihren Lustknopf.

„Nein sagte sie, ich will Dich jetzt reiten“ nahm meinen Schwanz und liess ihn in ihren triefenden Moese hinneingleiten. Es gab ein lautes schmatzendes Geraeusch, welches mich wiederum noch geiler machte. Mit beiden Haenden umfasste ich ihre Pobacken, hob sie in die Höhe, so dass nur noch meine Eichel zwischen ihre Schamlippen klemmte und liess sie dann wieder hinab. Jedesmal, wenn ich sie hinabliess, umfasste mich ihre Moese mit aller Kraft und wollte mich fast gar nicht loslassen. Ich war so geil, dass sie nicht viele Stoesse benoetigte bis ich mich einem gewaltigen Spritzer in ihre heisse Moese entlud.

Dann stiegen wird gemeinsam in die Dusche und seiften uns gegenseitig ein, wobei wir uns gegenseitig noch einen Orgasmus verschafften.

Wochen später war dann auch das Haus von Uschi und Michael fertig und ich traf mich von Zeit zu Zeit heimlich mit ihr, auch heute noch. Mit der Zeit gewann Uschi an Koerperumfang und ich bemerkte, dass sie schwanger war.

Als sie dann eine Tochter gebar, nannte sie sie Stephanie und ich wurde der Patenonkel. In den vergangenen Jahren bemerkte ich immer mehr Aehnlichkeiten zwischen Stephanie und mir.

am: Januar 03, 2007, 21:22:36 5 / Fremdschwängerungsstories / Das Pärchen aus dem Club

Aber zum Anfang der Geschichte.

Gabi und ich sind beide um die 30. Wir sind seit über 5 Jahren verheiratet und sind sehr glücklich miteinander. Sexuell sind wir beide sehr experimentierfreudig. Swingerclubs sind uns ebenso bekannt, wie Treffen mit anderen Paaren oder Trios mit einem 2 Mann oder einer weiteren Frau. Doch nun wollten wir Nachwuchs und Gabi setzte die Pille ab. Dabei hatten wir aber vergessen, daß wir mit einem befreundeten Paar noch einen gemeinsamen Besuch in einem Swingerclub abgesprochen hatten. Da die beiden sehr enttäuscht schienen, als wir absagen wollten, überlegten wir uns das Ganze aber nochmals.

Da wir ja bereits den Termin abgesprochen hatten, sagten wir schließlich zu. Allerdings hielt sich meine Frau Gabi im Club sehr zurück, da sie nicht das Risiko eingehen wollte, von einem anderen Mann versehentlich geschwängert zu werden. Zwar wurden Kondome benutzt, aber man weiß ja nie, wie dumm es laufen kann. Da ich meine Frau auch nicht alleine zurücklassen wollte, blieben wir so die meiste Zeit in der Nähe des Buffets, machten es uns gemütlich und plauderten einfach nur mit anderen Paaren.

So trafen wir auch auf Peter und Elke. Die beiden waren jeweils um die 25 und, wie sie uns erzählten, seit 1 Jahr verheiratet. Peter war eher ein Durchschnittstyp, aber sehr sympathisch, während Elke mit ihrer schlanken Figur und einem lustigen, strahlenden Gesicht eher als sehr gutaussehend bezeichnet werden konnte.

Natürlich fragten sie uns, warum wir uns nicht unter die "Meute" mischen würden und so erzählten wir den beiden, daß wir nur auf Bitten eines anderen Paares hier waren und uns ansonsten zurückhalten würden, da wir Nachwuchs planten.

Aber als Gabi unsere Familienplanung ansprach, verfinsterte sich Elkes Gesicht schlagartig. Gabi sah mich verunsichert an, fürchtete wohl unversehens in ein Fettnäpfchen getreten zu sein.

"Äähh...hab ich was Falsches gesagt?" fragte sie vorsichtig.

"Tschuldigung.. aber ihr könnt das ja nicht wissen", gab Elke leise zurück. "Wir wollten gleich Kinder haben, aber, naja...es geht bei uns leider nicht."

"Wieso, geht nicht?" bohrte jetzt Gabi doch etwas ungeniert nach.

"Ich kann keine Kinder zeugen", kam jetzt Peter ins Gespräch. "Hat zumindest der Doktor gesagt."

"Das tut mir aber Leid", bekundete nun Gabi echte Anteilnahme.

"Aber es gibt ja auch heute andere Methoden, Kinder zu bekommen", mischte ich mich mehr informativ als tröstend ein.

"Das stimmt," gab nun Peter zu, "aber künstliche Befruchtung wollen wir nicht so gern. Für eine Adoption sind wir noch zu jung, zumindest nach Meinung des Jugendamtes."

"Dann bleibt aber nicht mehr viel", fasste ich zusammen.

"Doch es gäbe noch eine Möglichkeit. Wir wissen aber nicht, ob man das so einfach machen kann", klärte uns nun Elke auf.

"Und die wäre?" frage Gabi neugierig.

"Naja, ...ähh" stotterte Peter herum, bis seine Frau den Satz beendete: "...wenn ein anderer Mann einspringen würde. Ich meine, das heißt wir meinen, wenn sich ein Mann zur Verfügung stellen würde, mich zu schwängern."

Gabi und ich sahen uns unschlüssig an. Was sollte man davon halten. Ich für meinen Teil wäre nicht erbaut, das Kind eines anderen groß zu ziehen. Auf der anderen Seite, wenn es nicht anders ging...?

Auch Gabi schienen die gleichen Gedanken durch den Kopf zu wandern.

"Ich seh, ihr habt da auch eure moralischen Grenzen", behauptete Elke plötzlich frech.

Doch das wollte ich mir nun auch nachsagen lassen, daß ich ein Spießer wär:

"Nein, so war das auch nicht gedacht, ich weiß nur nicht, ob ich für mich, ... ich meine, ob Elke und ich.."

"...auch so ein Kind machen lassen würde oder ob Gabi es zulassen würde, daß Du eine andere Frau schwängerst?" hakte sie nun entschlossen nach.

Gabi sah mich fragend an. Mit dieser Frage hatten wir uns noch nie beschäftigt und so waren wir beide wohl etwas überrumpelt. Als wir beide nicht gleich antworteten, wurde Elke dann sehr deutlich:

"Oder anders, würde es dir was ausmachen, Gabi, wenn ich mir deinen Mann für ein oder zwei Tage ausleihen würde, damit er mir ein Kind macht?"

"Ich weiß nicht, ich meine..." mehr brachte Gabi nicht aus ihrem Mund und auch ich wußte nicht, wie ich zu dem Angebot stehen sollte. Auf der einen Seite war es eine verrückte Idee. Ich an Peter seiner Stelle würde es nicht zulassen. Auf der anderen Seite...Wenn er einverstanden war? Außerdem war Elke attraktiv. Die Vorstellung, mit ihr Sex zu haben, hatte durchaus etwas für sich. Wir hatten ja auch bisher schon Erfahrung mit anderen Paaren. Allerdings noch nie mit der Aufgabe, die andere Frau zu schwängern.

Unser Fehler war wohl damals, nicht sofort klar und deutlich "Nein" zu sagen. So konnte Elke nochmals nach haken:

"Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Gabi in der Zeit mit Peter zusammen wär. Es wäre ja nur gerecht. Außerdem würden wir auch etwas zahlen. Sozusagen als kleine Entschädigung für die Arbeit."

Wir diskutierten noch eine Weile hin und her, waren uns unsicher, aber schließlich tauschten wir unsere Adressen aus und vereinbarten , daß wir uns melden würden.

Während des Abends war das Angebot dann kein Thema mehr. Erst auf der Heimfahrt blieb es ungewohnt still und mir war klar, daß Gabi ebenso den Gedanken nachhing, wie ich auch. Am nächsten Tag diskutierten wir noch einmal über das Thema. Gabi war es schließlich egal, obgleich sie etwas enttäuscht war, daß wir selbst deshalb unseren Kinderwunsch etwas verschieben mußten. Aber 4 Wochen war ja keine lange Zeit und außerdem waren die 200 €, die uns angeboten worden waren, Ersatz genug.

So riefen wir abends bei den beiden an. Peter war am Telefon und freute sich offenbar riesig, daß wir uns zur Verfügung stellen würden. Noch am Telefon vereinbarten wir, daß sie sich melden würden, wenn Elke empfängnisbereit wäre. 2 Wochen später rief dann Elke an, daß sie bereit wäre und sie zu uns kommen würden. Wir vereinbarten, daß sie am Freitag kommen und bis Sonntag bleiben sollten.

So standen die beiden also am Freitag nachmittag bei uns vor der Tür. Zunächst verlief alles wie bei einem ganz normalen Besuch von Bekannten. Gabi zeigte den beiden unsere Wohnung und etwas später saßen wir gemeinsam beim Abendessen. Auch hier verlief das Gespräch wie bei gewöhnlichen Bekannten: wie war die Reise, wo war man im Urlaub usw.

Erst als der Tisch abgeräumt war, kam das Gespräch auf den eigentlichen Sinn des Treffens. Elke fragte nämlich, wie wir uns den Ablauf des Abends vorgestellt hätten?

Wir mußten zugeben, daß wir zwar darüber gesprochen hatten, aber nichts ohne die beiden festlegen wollten.

"Was haltet ihr davon", schlug nun Elke ihrerseits vor, "wenn ich mit Peter im Schlafzimmer verschwinde und Peter bei Gabi im Gästezimmer nächtigt?"

Ich sah Gabi an, dies schien wohl die einfachste Methode zu sein. Auch sie nickte zustimmend. Und so endete der gemeinsame Abend schon früh und ziemlich abrupt, denn Elke schien es sehr eilig zu haben. Sie nahm mich einfach an der Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer.

Kaum waren wir dort angekommen, stellte sie sich lasziv vor mich und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse von oben nach unten zu öffnen. Knopf um Knopf wurde der Blick frei auf ihre Brüste, die durch einen knappen BH gehalten wurden. Als sie den letzten Knopf geöffnet hatte, ließ sie die Bluse lässig über ihre Schultern nach unten gleiten.

Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihr wenden. Sie hatte schlichtweg eine Wahnsinnsfigur. Dazu sah ich erst jetzt, daß ihre Brüste eigentlich größer waren, als sie unter der Bluse erschienen. Große, dunkle Warzen zeichneten sich unter dem Stoff ab und drückten deutlich sichtbar durch den Stoff des BH´s.

Sie folgte meinen Blicken: "Und gefällt dir, was du siehst?"

Bevor ich antworten konnte, mußte ich zuerst schlucken. "Kann man wohl sagen", brachte ich schließlich heiser hervor. Eigentlich hatte ich erwartet, daß sie sich einfach ins Bett legt und sich besamen läßt, tatsächlich schien sie sich die Schwängerung aber mit einer Menge Spaß versüßen zu wollen.

Ich, und vor allem mein kleiner Mann, der inzwischen fest gegen die Hose drückte, hatten natürlich überhaupt nichts gegen diese Form. Außerdem, meine Frau Gabi würde sicher auch ihren Spaß haben. Insofern war es nur gerecht, wenn wir unsere Aufgabe auch etwas interessanter gestalteten.

Während ich sie weiter fasziniert anstarrte, waren ihre Hände zu den Knöpfen ihres Rockes gewandert. Fast quälend langsam ließ sie einen Knopf nach dem anderen durch die Ösen schlüpfen, bis auch dieses Stück Stoff leise raschelnd nach unten auf den Boden fiel.

War ihr BH schon sehr aufreizend, so war ihr Slip nur noch Provokation. Das ein Tangaslip zwischen den Pobacken mehr oder weniger nur aus einem dünnen Schnürchen besteht, wußte ich ja. Aber bei diesen Stück Stoff war auch die Schamgegend nur mit einem fast nicht existierenden Stück durchsichtigem Etwas verdeckt. Deutlich lugten ihre Schamhaare durch den Stoff und auch die Ansätze ihres Geschlechts waren deutlich zu erkennen, als sie ihre Beine etwas geöffnet ließ.

Langsam stieg sie aus dem am Boden liegenden Rock und begann, einen ihrer Strümpfe langsam nach unten zu rollen. Nachdem sie diesen von ihren Füßen gezogen hatte und mit einem leichten Schwung neben den Rock warf, drehte sie sich um und wandte mir ihren Rücken zu. Als sie sich nun bückte, um den zweiten Strumpf nach unten zu rollen, bot sich mir ein äußerst erregender Anblick. Ja ich hatte sogar das Gefühl, daß sie absichtlich ihren Po etwas nach hinten streckte, um mir einen besseren Einblick zu gewähren.

Auch hatte sie wieder etwas ihre Beine geöffnet, so daß ich nun nicht nur einen guten Blick auf ihren Po hatte, sondern zwischen den Beinen nun auch deutlich ihre Schamlippen erkennen konnte, die seitlich neben dem fast nicht vorhandenen Schnürchen ihres Tangas mehr oder weniger im Freien lagen. Ein leichtes Glitzern des Stoffes zeigte, daß sie wohl schon sehr feucht sein mußte.

Dann blieb mein Blick an ihrem Anus haften, der ebenfalls kaum verdeckt war. Zwar wurde der eigentliche "Eingang" durch den String verdeckt, aber ihre runzligen Muskeln um den Anus lagen frei. Wäre der Grund nicht ein anderer gewesen, wäre es für mich auch interessant gewesen, diese Öffnung zu testen.

Während ich mich an dem Anblick ergötzte, fühlte ich gleichzeitig eine ungeheure Lust in mir aufsteigen. Das Kribbeln in meiner Genitalgegend nahm fast unangenehme Maßen an, während mein Kolben wie ein Luftballon, den man aufblies, an Größe gewann.

Ich überlegte, ob ich auf sie zugehen und mit einem Finger ihr Geschlecht erkunden sollte, doch dann warf sie auch schon ihren zweiten Strumpf zum anderen und richtete sich auf, so daß der Blick auf ihren wundervollen Po leider verloren ging.

Doch wurde ich sofort dafür entschädigt. Denn Elke drehte sich um und lächelte mir zu. Der Anblick ihres fast nackten Körpers war ein bei weitem adäquater Ersatz für den Verlust des Anblicks ihres Hinterteils. Ihr Gesicht schien jetzt auf einmal noch hübscher, die etwas zerzauste Frisur unterstrich ihre Erotik und der Anblick ihrer Brüste mit den mittlerweile steil aufragenden Brustwarzen taten ein Übriges.

Zunächst blieb sie nur eine Zeitlang so vor mir lächelnd stehen.

"Möchtest du mir nicht helfen, das letzte Kleidungsstück auszuziehen?"

Und ob ich das wollte...

am: Januar 01, 2007, 15:28:23 6 / Ehefrauensplitting / Betrunken

Hallo, habe diese Geschichte in einem anderen Forum gefunden und dachte das sie hier gut herpasst!

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Ich war betrunken, kein Zweifel. Ich merkte, dass ich auf den Fernseher starrte ohne zu registrieren, was da überhaupt lief. Ich starrte zu Harry hinüber. Er war genauso voll wie ich, mit einem Unterschied – seine Augen waren auf die Couch gerichtet. Ich drehte mein Kopf in die Richtung, was gar nicht so einfach war, und entdeckte meine Frau die langgestreckt da lag, ebenfalls fix und fertig. Mein Blick ging zu Horst hinüber, einem weiteren Kumpel aus unserer
Saufrunde. Auch dieser schien genug zu haben. Ich ging zur Coach hinüber. Sabine sah wirklich gut aus, wie sie so da
lag. Sie war eine dunkelhaarige, langbeinige Schönheit Ende Zwanzig. Groß, mit guter Figur wurde sie oft für ein Fotomodell gehalten. Der Unterschied lag vielleicht darin, dass ihre Brüste etwas üppiger waren, gerade groß genug um die Blicke von Männern anzuziehen. „Sexy" war genau der richtige Begriff, ein Blickfang für Kerle, ein Dorn im
Auge für andere Frauen.

Mein Schwanz meldete sich während ich sie betrachtete. Ich wurde geil und dachte an unsere wilden Ficks die wir
in den letzten Wochen gehabt hatten. Sabine konnte ihr Glas nicht mehr halten. Sie vertrug nicht viel - zwei, drei Glas Wein und sie war „high". An diesem Abend hatte sie mindestens fünf gehabt! In diesem Zustand war sie völlig willenlos,
wie ich vor einigen Monaten herausgefunden hatte. Nach einer Party hatte ich sie fast die Treppe zu unserem Schlafzimmer hinaufschleppen müssen. Als ich sie auszog wurde ich immer geiler. Ich streichelte ihren Körper und fasste zwischen ihre Beine. Zu meinem Erstaunen war sie sehr nass, obwohl ihre Augen geschlossen waren. Ich zog mich ebenfalls aus und legte sie in meine favorisierte Fickstellung. Sie stöhnte leise als ich in sie eindrang, war aber weiterhin nicht bei Bewusstsein. Ich fickte sie nach Herzenslust und ohne Rücksichtnahme durch und kam zu einem wunderbaren Orgasmus. Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem Brummschädel. Sabines nackter Körper neben mir erinnerte mich an unseren Sex vom Vorabend. Als sie wach wurde, beichtete ich ihr, was ich gemacht hatte. Sie hatte tatsächlich keine Erinnerung daran und hatte fast ein schlechtes Gewissen. Ich beruhigte sie, schließlich hatte ich viel Spaß an ihrer Willenlosigkeit gehabt. Seither hatte sich noch mehrmals die Gelegenheit zur Wiederholung ergeben - ehrlich gesagt hatte ich dafür gesorgt. Jedesmal mit dem gleichen hochbefriedigenden Ergebnis.


Ich schaute wieder zu Harry hinüber. Er betrachtete meine Frau mit unverkennbarer Lust. Mir kam eine perverse Idee. Mein Harter reckte sich noch ein Stück nach oben. Mein Kopf wurde etwas klarer als meine Gedanken sich in eine bestimmte Richtung fokussierten. Ich wandte mich an Harry: „Hilfst Du mir mal?". Dann ging ich hinüber zu Sabine. Torkelnd folgte er mir. Ich fing an sie auszuziehen. Harry stand hinter mir und sah zu. Ich öffnete den Reißverschluss an ihrem Rock und zog ihn herunter. Sie trug eine dünne fleischfarbene Strumpfhose und einen winzigen weißen Slip darunter. Ich drehte mich zu Harry um und sah, wie sein Blick an ihren langen Beinen entlang wanderte. „Worauf wartest Du?" fragte ich ihn grinsend. Er kniete sich an Sabine Kopf und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich zog ihren
Oberkörper nach oben, während er das Kleidungsstück von ihren Schultern streifte. Wie üblich trug sie keinen BH und ihre nackten Brüste waren ein aufregender Anblick. Die hellbraunen Nippel waren noch ganz weich und schienen nur darauf zu warten, berührt und erregt zu werden. Harry lief sichtlich das Wasser im Mund zusammen.
Es war meine Aufgabe ihr die restlichen Kleidungsstücke auszuziehen. Auf meinen Wunsch hatte sie sich seit einiger Zeit rasiert und nur einen kleinen Haarbusch auf ihrem Schamhügel stehen lassen. Harry keuchte bei diesem Anblick: „Wow." Er schmatzte laut.


Ich lud ihn ein, einmal ihren Geschmack zu testen. Ruckzuck war sein Kopf zwischen ihren langen Beinen. Gleich darauf war ihre Muschi mit Harrys Speichel bedeckt und er leckte hingebungsvoll an ihrer Spalte. Während ich ihm zusah, massierte ich Sabines Brüste mit beiden Händen. Harry sah mit rotem Kopf zu mir hoch. Ich sah, dass sein Mund mit ihrem Saft bedeckt war. „Ich werde sie jetzt ficken." sagte er ruhig. Ich erschrak. Das war ein großer Schritt. Ich brauchte ein paar Sekunden. „Okay, mach hin." antwortete ich dann. Er sprang auf, die ganze Trunkenheit schien von ihm abgefallen zu sein. Sabines rechtes Bein war vom Sofa gerutscht und ihre Muschi dadurch weit geöffnet. Es sah fast aus als würde sie ihn einladen sie zu nehmen. Harry war jetzt nackt, mit dicken erigiertem Schwanz. Ich
zog mich zurück um ihm Platz zu machen und um mich auch auszuziehen. Er legte sich auf Sabine und drückte ihren nackten Körper auf die Couch. Ich sah wie er seinen Penis zwischen ihre Schamlippen drückte und den Eingang suchte. Es gelang ihm fast augenblicklich. Er stützte sich auf um zu sehen wie sein Teil bei ihr ein- und ausglitt. Meine
Frau rührte sich nicht. Sie stöhnte leichte, wie ich es von früheren Gelegenheiten kannte, aber sie wachte nicht auf. Harry war sehr erregt. Ungefähr fünf Minuten lang bearbeitete sein Schwanz ihre Muschi und ich hörte das Schmatzen, wenn er fast aus ihr herausrutschte und gleich wieder bis zum Anschlag in sie stieß. Dann spritzte er seinen Saft in sie hinein, während er gleichzeitig geräuschvoll an ihren Brüsten saugte. Nachdem er gekommen war, rutschte er von ihr herunter. Sein Schwanz rutschte aus ihrer Spalte und ließ eine dünne Spur auf ihrem Bein zurück. Er lag mit geschlossenen Augen auf dem Boden und rührte sich nicht mehr.


Ich konnte nicht länger warten. Noch nie hatte ich Sex mit einer Frau die gerade von einem anderen genommen worden war. Ich stieg über Sabine und zog ihre Beine noch etwas auseinander. Meine Eichel berührte ihre heiße Spalte und glitt leicht in sie hinein. Ihre frischgefickte Muschi fühlte sich kochendheiß an und mein Schwanz rutschte in sie hinein, wie ein glühendes Messer in Butter. Das Gefühl war unbeschreiblich. Immer noch eng, schlüpfrig und weich, wie eine dicke Flüssigkeit durch die ich mich bewegte. Ich fickte wie entfesselt. Als ich der Ladung von Harry meine eigene beigefügt hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer jetzt geröteten und geschwollenen Pussy und kroch hinüber zu meinem Sessel. Ich schaffte es nicht ganz und bin kurz vor dem Ziel auf dem Boden liegend eingeschlafen. Irgendwann in der Nacht wurde ich von Sabines lautem Stöhnen geweckt. Durch halbgeöffnete Augen sah ich wie sie erneut von Harry gefickt
wurde. Hoppla, das war gar nicht Harry, sondern Horst! Er musste aufgewacht sein und gesehen haben, was wir mit meiner Frau getrieben hatten. Offensichtlich wollte er auch seinen Teil von der Orgie abhaben.


Kurz zog er seinen Schwanz aus ihr heraus um ihre Beine über seinen Schulter zu platzieren. Ihre bestens vorbereitete Spalte leistete keinen Widerstand und leicht drang er wieder in sie ein. Genussvoll hatte er die Augen geschlossen, während er sie mit langen gleichmäßigen Stößen nahm. Ich merkte wie mein Schwanz erneut hart wurde, während ich zusah, wie sein enorm langer Riemen in der Lustgrotte meiner Frau wühlte. Endlich entlud er sich in ihr und sank
keuchend herab. Er hatte nicht bemerkt, dass ich wach geworden war. Als er sich wieder beruhigt hatte stieg er von Sabine herab und begann sich anzukleiden. Kurz kam sie zu sich und schaute trunken zu den nackten Körpern von Harry und mir herüber. Verständnislos sah sie zu, wie Horst sich ankleidete, bevor sie erneut nach hinten kippte und
wieder ohne Bewusstsein war.

Der nächste Morgen war, gelinde gesagt, sehr interessant ....
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