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Themen - kurparker

am: Mai 15, 2008, 23:57:09 1 / PLZ 6 / Zur Hobby-Nutte ausbilden.?

Dominanter Akademiker,47 J. aus Wiesbaden, gesund und sportlich, Nichtraucher, Kein Bart - und keine Brille,sauber und gepflegt.: 1,78 m sucht den Kontakt zu einer devoten oder bizarren Sie oder einem Cuckoldpaar. Gerne würde ich mit Wissen des Ehemannes die Ehefrau nehmen, mich von Ihr ausgiebig befriedigen lassen und mehr...mehr...mehr...bis hin zur Ausbildung als Hobbynutte.
Ich suche nur den Kontakt zur Frau und mag es wenn Sie  devot oder auch bizarr ist, sich auch mal ohne große Worte einfach vor mich kniet und mir einen bl...oder mir die Peitsche oder Fesseln bringt...
Besonders gerne aber richte ich IHN zum Ehesklaven ab und SIE zur immer geilen Ehehure und Nutte. Wenn Sie es mag, bilde ich SIE auch zu seiner Domina aus.

Er darf gerne in der Nähe sein, sollte sich jedoch passiv verhalten...( gefesselt.? )
und zuschauen,was ich mit seiner Frau so alles anstelle.
Zum Beispiel Treffen bei Euch, gemütliches zusammensitzen mit einem Gläschen Sekt , bei Sympathie setzt sie sich zu mir, zieht sich aus und bl...
Er wird dann anschließend gefesselt und muß zuschauen...wie ich seine Frau besteige oder wir dominant / devote Spiele treiben...gerade so wie ich es gerade will ... und sie auch...;-)))
Kann der Mann sich das real vorstellen,wie er gefesselt und hilflos zuschauen muß,wie ich es mit seiner Frau genüßlich treibe.?
Und seine Frau DAS offensichtlich so richtig genießt.?
Ich stehe auf Frauen welche schlank u. gepflegt sind, sich gerne sexy kleiden,sehr gerne Lack-Leder-Latex...devot / bizarr sind und sich einfach hemmungslos nehmen oder behandeln lassen wie ich (und sie auch) es mag.
Gerne
...weite ich den Kontakt dahin aus, sie zu nehmen und zur Hobbyhure oder mehr abzurichten. Sie sollte mir gegenüber sehr devot sein und sich führen lassen. Bei Eignung und Wunsch ist eine Ausbildung zur Nutte gerne möglich. Daher auch längere Erziehungsaufenthalte im Bereich des Machbaren...


am: Mai 13, 2008, 15:46:40 2 / Sonstige Geschichten / Was eine Ehe-Herrin so denkt...

Hallo @ all.!
Nachdem ich so viele schöne Geschichten hier gelesen habe,möchte ich selber mal eine zum besten geben.
Ich habe sie irgendwann einmal (vor ca 3 Jahren oder so ) im www gefunden - und habe mir dann ein geiles Vergnügen daraus gemacht,sie kontinuierlich - wenn ich Lust darauf hatte - zu verändern,auszubauen und *mir* anzupassen. Was davon von der Original-Geschichte übrig geblieben ist,und was *von mir* ist -- hat sich mittlerweile untrennbar vermischt. DAS ist die Wahrheit dieser Geschichte.
Viel Spaß.!

Mein Mann hasst es wenn ich mich richtig sexy bzw. wie er sagt nuttig anziehe.
Ich erniedrige ihn ein wenig mit Worten und fessle ihn im Schlafzimmer an einen Stuhl.
 
Dann ziehe ich mich schön nuttig an. :
HighHeels, Strapse und einen schwarzen Minirock und eine Hebe darüber nur eine fast transparente Bluse.
Dann klingelt es auch schon.
Es klingelt und du bist endlich da, du küßt mich innig vor seinen Augen und legst mich aufs
Bett und schiebst dabei langsam meinen Rock hoch.
Du leckst meine Muschi und ich werde richtig geil.
 
Ich gucke dann  zu meinem Mann der dort sitzt und schweigt.
Ich nehme deinen Schwanz aus der Hose und  blase ihn genüßlich  geil und steif.
Du fingerst mich dabei und ich werde immer lauter.
Du nimmst dir ein Gummi und dann fickst mich schön geil. Ich liege auf dem Rücken und wir können uns dabei küssen und wir
lachen ihn an und fragen meinen gefesselten Mann ob er nicht mitmachen will.
An seiner Hose sehe ich daß sein Schwanz schon schön steif ist und ich lasse mich dann weiter von dir verwöhnen und geil vollspritzen.
Mein Mann guckt zu und wird gefesselt immer geiler.....Du aber bist fertig und gehst.
Anschließend gehe ich zu meinem Mann....löse ihm seine Fesseln und er darf mich da lecken,wo du gerade vorher noch gefickt hast.....er steckt seine Zunge tief in meinen Kanal und tut sein Bestes...
Dann fessle ich ihn  an sein Bett : Ich bearbeite seinen Schwanz mit meinen scharfen Krallen,die ich in ihn hineinbohre und an seinem Schwanz entlangfahre.....
Er schreit....und ich weiß nicht,ob aus Lust oder Schmerz....
Wenn es ganz schlimm wird...setze ich mich auf ihn und quäle seine Brustwarzen während ich ihn ficke.....
Kurz bevor er kommt und richtig schreit...: nehme ich den vollgespritzten Gummi von vorhin und lasse meinen Mann daran lecken....so daß er das Gefühl hat,den vollen Schwanz von seinem Vorgänger im Mund zu haben.
Und ich erzähle ihm dabei mit einladender Stimme,wie es war...
Das ist dann totsicher der Punkt,wo er voll abspritzt mit einem riesigen Aufschrei und geil kommt....
Entspannt und befriedigt liegt er dann da....ich löse seine Fesseln und küsse ihn:
Brav hat er es gemacht.....

am: April 24, 2008, 15:47:24 3 / Sonstige Geschichten / Eine Sommernachts-Phantasie

Hallo @ all.!
Nachdem ich so viele schöne Geschichten hier gelesen habe,möchte ich selber mal eine zum besten geben.
Ich habe sie irgendwann einmal (vor ca 2 Jahren oder so ) im www gefunden - und habe mir dann ein geiles Vergnügen daraus gemacht,sie kontinuierlich - wenn ich Lust darauf hatte - zu verändern,auszubauen und *mir* anzupassen. Was davon von der Original-Geschichte übrig geblieben ist,und was *von mir* ist -- hat sich mittlerweile untrennbar vermischt. DAS ist die Wahrheit dieser Geschichte.
Viel Spaß.!

 Eine Sommernachts-Phantasie   
 
Ich glaube, so langsam geht meine Phantasie mit mir durch.
 Neulich sah ich sie.
An einem schönen warmen Sommerabend.
Es war am frühen Abend, es dämmerte und die Geschäfte waren gerade dabei zu schliessen.
Und.: Da war sie.:
Sie war etwa 1,70 m gross, schlank, dunkelblonde lange Haare, strenger hochmütiger Gesichts-Ausdruck - einen schwarzen langen Leder-Mantel fast bis zum Boden.
Dazu noch  schwarze hohe  Lackstiefel, die unglaublich spitz waren.
Ich kam sofort auf den Gedanken.:
Ihr wollte ich mich mal unterwerfen - Sie sollte mich beherrschen und quälen - Ich wollte sie  lecken ...und stellte mir vor, wie ich  ausgiebig ihre Muschi lecken. würde...nachdem sie einen Gast hatte...oder mehrere.
 
Mittlerweile war ich ihr schon viele Meter durch die Stadt gefolgt, mal hinter ihr, mal neben ihr.
Sie zeigte aber keinerlei Reaktion auf meine Annäherung.
Plötzlich jedoch blieb sie stehen, holte  ihr Handy aus dem Mantel und begann zu telefonieren.
 Ich blieb auch stehen und betrachtete ausführlich ihre geilen hohen Stiefel.
Ich sah,wie ihr schwarzer  Wildledermantel vorne offenstand und den Blick freigab auf wunderschoene lange Beine gehüllt in  weiche Lederstiefel Overknees.
 Ich war völlig durcheinander. Sie war wie eine Göttin.
Jetzt musste endlich etwas geschehen. Ich muss mich endlich meinen Phantasien stellen, ich möchte diese Frau lecken,
Ich möchte dominiert werden von einer starken schönen Frau, mich benutzen lassen, mich beherrschen lassen, gefesselt möchte ich sein, als Lustobjekt dienen, aus der Quelle des Wahnsinns den heissen Duft des Göttinnennektars empfangen.
Während ich diese geilen Gedanken hatte, drehte sie sich plötzlich zu mir um.:
Der Blitz ihrer Augen traf mich...oder war es ein heißer Sonnenstrahl.?
Ihr schönes Gesicht lächelte mir zu.:
Willst du mich besuchen,fragte sie.?
Mein Mund war schlagartig  trocken und ich stammelte nur ein *jaja* heraus.
Wie gezaubert lag eine Visiten-Karte in ihrer Hand. Sie gab sie mir und flüsterte verführerisch.:
*Ich erfülle dir alle deine Wünsche  Egal,was du willst...*
Ich nickte.
Es war die Karte eines bekannten Studios.
So wählte ich noch am gleichen Abend  die Nummer dieses bekannten Dominastudios in Frankfurt, um einen Termin zu vereinbaren.
 
Meine Hände zitterten,als ich die Nummer wählte...und die Hose spannte sich schon.:

Hallo, meldete sich eine angenehme Stimme, hier ist Andrea, was kann ich für Dich tun?
Hallo, hier ist Freddy, sagte ich, ich möchte gerne einen Termin mit Lady L. aber erst spät...um sicherzustellen,daß sie schon ein paar Gäste hatte...
Sie sagte : Jaaa...Komm so um 23.00 Uhr vorbei..:
Ich war natürlich viel zu früh dort,
Dann stand ich vor der Tür und klingelte.
Die Tür ging auf und vor mir stand eine junge blonde Frau, gekleidet in einem sehr kurzen Lackminikleid und gefährlich hohen schwarzen Overknees.
 
Hallo, sagte ich, ich bin Fred und habe einen Termin mit Lady L.
Komm rein, sagte sie, ich bring Dich zu ihr.
Dann machte sie eine Tür auf. Warte hier einen Moment und mach es Die bequem,  Lady L. kommt gleich.
 
Plötzlich ging die Tür auf und meine Göttin - Lady L. kam herein.
 Sie war fast so gross wie ich (1,75m) und komplett in schwarz gekleidet.
 Eine enge Lederhose und ein Lacktop mit einer Lackjacke darüber.
Sie hatte ihr schulterlanges blondes Haar straff nach hinten gekämmt, braune Augen, die mich im Wiedererkennen anblitzten und einen kirschrot geschminkten Mund.
Hallo, sagte sie, ich bin Lady L., und setzte sich zu mir aufs Sofa.
Schön, dass Du gekommen bist, sagte sie, was möchtest Du erleben?
 Ich schilderte ausführlich meine Wünsche, erzählte, wie gerne ich sie lecken würde und warum und auch noch viele weitere Details.
 Sie lächelte mich immer mehr an, je mehr ich ihr erzählte : Jaaa...ich verstehe dich...Ich mache das sehr gerne für dich
Okay...
 So und nun komm mit, ich zeige Dir wo Du Dich frisch machen kannst.
Ich ging hinter ihr her, sie zeigte mir das Bad.
Wenn Du fertig bist, bleib bitte hier, ich hole Dich dann ab.
Ich duschte ausgiebig, trocknete mich ab und wartete dann auf sie.
 
Plötzlich fiel mir ein, dass sie ja meine Göttin war...und ich kniete nieder und erwartete sie in dieser Position.
 Eine Ewigkeit später ging die Tür auf und ich sah zwei spitze schwarze Lackstiefel hereinkommen.
Sie war sehr erfreut.
Oh, Du weisst was sich gehört, das ist sehr gut und nun empfange Deine Göttin.
Ich ging auf allen Vieren zu ihr und begann ihre Stiefel zu lecken,  bis hoch zu ihren Knien, dann auf die gleiche Weise den anderen Stiefel.
 Sie war zufrieden.
*Schön machst Du das*.
 Ich war schon sehr erregt, es war einfach geil so schöne Stiefel zu lecken.
*Jetzt steh auf, damit ich Dir dein Halsband anlegen kann. *
So stand ich auf und durfte sie jetzt in voller Höhe betrachten.
Sie war atemberaubend.
Sie trug einen schwarzen Latexoverall, der ihre wundervollen Kurven zur Geltung brachte.
 In Höhe ihres Busens waren 2 Reissverschlüsse, die den Blick auf ihre schönen Brüste freigaben.
Nicht zu klein, nicht zu gross, genau richtig, wunderbar.
Ein Reissverschluss ging von ihem Hintern durch den Schritt bis zu ihrem Hals.
Jetzt legte sie mir ein breites schweres Latexhalsband an, mit mehreren Ringen dran und befestigte ihre Lederleine daran.
*Jetzt komm mit*...
 Sie führte mich wie einen Hund einen langen dunklen  Gang entlang.
Es war ein wunderbarer Anblick.
 Ihre schwarzglänzenden Lackstiefel und ihr schwarzer Latexanzug ...
 
. Deutlich zeichneten sich ihre herrlichen Hinterbacken ab. Ich könnte stundenlang so hinter ihr her laufen.
Oh was gebe ich dafür ihren Hintern küssen und lecken zu dürfen --
Am Ende des Ganges angekommen führte sie mich durch eine Tür und wir waren nun im Klinikbereich.
Die Wände und der Boden waren weissgekachelt.
Auch hier waren im ganzen Raum Kerzen angezündet, die ein gelbliches warmes Licht ausstrahlten. In der Mitte des Raumes thronte ein riesiger gynaekologischer Stuhl.
Ein kurzer Befehl:
*Nimm Platz*.
 Ich setzte / legte mich auf den Stuhl - Sie drückte meinen Kopf etwas nach unten und machte eine Kette an meinem Halsband fest.
Meine Hände wurden mit Ledermanschetten versehen und links und rechts an den Stuhl festgemacht. Ebenso wurden meine Fussgelenke links und rechts fixiert.
Ich konnt mich kaum mehr bewegen.
Sie näherte sich plötzlich mit ihrem Gesicht zu meinem Kopf und sagte:*Mach deinen Mund auf.!*  Ich öffnete ihn und sie liess aus ihrem Mund ihren Speichel in mein Mund tropfen.
 *Merk dir meinen Geschmack sagte sie. Von nun an gehörst du mir.*
 
Jetzt werde ich dich erst einmal entleeren, sagte sie.
Sie hatte sich schwarze Gummihandschuhe angezogen. Sie untersuchte jetzt genau meinen Penis und meine Hoden, massierte beide sanft.
Dann holte sie eine Spritze und führte mir ein Gleitmittel in meine Harnröhre.
Danach  führte sie mir langsam einen Katheder ein. Es war irgendwie komisch aber auch geil. Als sie den Katheder in die Blase einführte spürte ich einen leichten Schmerz bei der Überwindung des Muskels und merkte  sofort, wie es mir Erleichterung verschaffte.
Mein Natursekt floss nun raus in einen angehängten Beutel.
Es war ziemlich viel.
 
Dann massierte sie mir wieder meinen Penis und das hatte ich noch nicht erlebt mit Katheder.
Innen der Katheder...außen ihre Massage...und dann mit ihren spitzen Nägeln...WOW...
 Ein  unbeschreiblich geiles Gefühl.
Dann  zog sie mir langsam den Katheder wieder raus.
Anschließend  schmierte sie mir viel Gleitgel auf meinen Anus und steckte dann vorsichtig einen Finger hinein.
Es war wundervoll.
 Sie begann meine Prostata zu massieren.
 
Und ich begann zu fliegen...zu fliegen...zu fliegen...
 
...es war herrlich, von mir aus könnte es nie aufhören.
Sie zog aber bald ihre Finger wieder raus und sagte:
Du brauchst jetzt einen Einlauf. Wir haben da ja noch deinen Natursekt, den verdünne ich noch durch Wasser.
Sie steckte mir hinten einen Schlauch rein und schon floss die Flüssigkeit langsam in mich hinein.
Ich fühlte mich  ziemlich vollgepumpt als sie den Schlauch wieder rauszog.
*Halte es gut fest, sagte sie *wenn dir was runtertropft machst du es mit deiner Zunge wieder sauber*.
Ich konnte es eine Zeitlang ganz gut halten aber dann bat ich sie doch auf die Toilette gehen zu dürfen.
Sie genehmigte es. Wieder zurück musste ich erneut auf dem Stuhl Platz nehmen. Sie band mich wieder fest.
 Wieder kam das Gleitgel auf meinen Anus,
 Wieder genoss ich kurz ihre Analmassage,
Dann steckte sie mir einen grossen Plug hinein.
*Jetzt bist du gut vorbereitet für das was ich später mit dir vorhabe.*
 
*So.jetzt bekommst du dein Sklavengeschirr an*. Sie trat hinter mich und beschäftigte sich jetzt mit meinen Brustwarzen.
Sie knetete sie und reizte sie mit ihren Fingernägeln, kniff hinein, mit zunehmender Härte, bis dass ich fast aufschrie.
*Halte es aus für mich * befahl sie leise.
Es tat weh, aber seltsamerweise ging der Schmerz durch den ganzen Körper durch bis in meine Hoden und verursachte dort ein geiles Kribbeln.
 Plötzlich schrie ich wie wild auf.
Sie hatte mir eine Krokodil-Klemme direkt an die linke Brustwarze gesetzt.
Der Schmerz durchzuckte mich, wie ein elektrischer Impuls und landete direkt in meinen Hoden.
Und wieder.:
Diesmal war die rechte Brustwarze dran. Die Zähne der Klemmen bissen sich hinein.
Jetzt verband sie beide Klemmen mit einer Kette.
Eine andere Kette lief von dieser Kette abwärts bis zu meinen Hoden. Jetzt bekam ich einen Cockring angelegt.
Zuerst wurde der Penis, dann die beiden Hoden eingeführt. Ein zweiter Ring wurde mir über die Hoden gestreift.
Alles wurde jetzt mit Ketten verbunden und feste stramm gezogen.
Sie band mich jetzt  los und führte mich am Halsband wie einen Hund auf allen Vieren in das Nachbarzimmer.
 
Hier war alles in schwarz und rot gehalten, es war das Gummizimmer.
Der Duft war atemberaubend. Es roch so geil nach Gummi.
Wunderbar.
Hier leg Dich auf diese Liege, auf den Rücken.
Es war eine halbhohe schwarze Liege mit Gummi gepolstert.
Wiederum wurden meine Arme und Beine daran befestigt.
*NUN sollst du fühlen und schmecken, worauf alle Kerle so geil sind *
sagte sie.
Sie kam zu mir und setzte sich direkt auf mein Gesicht. Sie erdrückte mich fast mit ihrem göttlichen Hintern.
 Ich versuchte das Latex zu schmecken, bekam fast keine Luft mehr.
Immer wenn ich meinte ich müsste jetzt ohnmächtig werden, lockerte sich ihr Druck und ich bekam wieder etwas Luft.
Da wollten also ihre Gäste so gerne rein.?
Meine Phantasie war mit mir schon weit davon gegangen.
 
Ich träumte davon ihr geiles Fleisch lecken zu duerfen.
 
Nach einer Weile, als ob sie es geahnt hätte, stand sie auf. Sie blieb über mir stehen, sodass ich ihr zugucken konnte. :
Sie öffnete langsam und lasziv den Reissverschluss ihres Overalls, --- zog ihn durch ihren Schritt, --- auf der anderen Seite wieder rauf bis zum Bauch.
Dann zog sie den Overall am Hintern etwas auseinander, bis sie unten völlig  frei war.
Es war absolut wahnsinnig.
 Ihr Hintern senkte sich wieder auf mich und ihre Lippen setzten sich genau auf meinen Mund.
Mein Herz raste.
Sie sagte aber: *Da wurde ich heute schon gefickt - du Sklave  leckst aber erst ... wenn ich es dir sage. Nicht vorher,sonst setzt es eine Strafe.*
 Es wurden unendliche Minuten.
Mittlerweile hatte sie angefangen, langsam meinen Penis und die Hoden zu massieren. Mit spitzen Fingern bzw. ihren wunderschönen Krallen,die sich in mein Fleisch versenkten.!
Ich hielt es nicht mehr lange aus.
----  Plötzlich sagte sie, - Jetzt leck mich........ Ich leckte sie wie ein Verrückter, sie aber sagte.: Langsam, langsam. ...
Jetzt genoss ich es und sie schmeckte wirklich wie Milch und Honig.
 Ich glaube ich war im Paradies.
Dann veränderte sie etwas ihre Lage, Ich kam mit meinem Mundund der Zunge  jetzt direkt in ihren Kanal hinein...Und auch den leckte ich mit Genuss.
*Hier wurde ich gefickt -- da wo du jetzt leckst* sagte sie.
 So drang ich mit meiner Zunge auch in sie immer tiefer ein.
Es schmeckte wirklich göttlich.
...und auf einmal.:
Ein klein wenig salzige Flüssigkeit ergoß sich in meinen Mund...
 Fast wäre ich jetzt gekommen, doch als ob sie es gemerkt hatte zog sie ihre Hände von mir zurück und stand plötzlich auf.
 Ich war jetzt in einem völlig benebelten Zustand.
Ich war hin und weg.
Sie forderte mich jetzt auf mich umzudrehen und so auf der Liege zu plazieren, dass nur mein Oberkörper auf der Liege lag. Sie spreizte meine Beine und legte mir eine Spreizstange an.
 Jetzt wurde mein Plug entfernt, mein Anus wieder mit Gleitgel eingeschmiert und schon waren ihre Finger in mir und weiteten mich.
 Wieder massierte sie mir die Prostata.
 Es war Wahnsinn.
 Dann zog sie sich wieder zurück in die Dunkelheit des Zimmers, kam nach kurzer Zeit wieder nach vorne und zog sich einen beachtlichen großen schwarzen  Strap-on an.
 Ich bekam es mit der Angst zu tun.
Ihre Lippen waren an meinem Ohr.
---> **So, Ich werde dich jetzt durchficken..... bis du nur noch schreist. **
*Du wirst für mich wie eine Frau sein*
Sie stand hinter mir und drang ohne Vorwarnung in mich ein.
 Ich schrie auf.
Doch schon nach wenigen Stössen war es nur noch geil. ... Ich jubelte innerlich.
 
Plötzlich schlug sie mich mit ihrer Hand auf meine Hinterbacken.
 Immer mehr -- immer fester -- immer wilder -- kamen ihre Stösse.
 Ich bemerkte das Schlagen schon gar nicht mehr.
Bei jedem Schlag wurde ich nur noch geiler.
Und jetzt kündigte sich das an, was ich immer erhofft hatte.
Ich bemerkte wie ich innerlich anfing zu zucken,
*Er* wurde immer grösser, schliesslich explodierte ich in einem riesigen Knall....
 Ich schrie und schrie und schrie, es schüttelte mich. Ich spritzte und spritzte, es wollte gar nicht mehr aufhören.
Ich hatte nun meinen ersten analen Orgasmus erlebt. Und mein Penis  hatte  alles hinausgeschleudert.
 Ich war völlig fertig -- aber auch angenehm entspannt.
 
Wieder hörte ich ihre rauchige,aber auch liebliche Stimme an meinem Ohr. *Herzlich willkommen im Club.*
 *Ich glaube du wirst nicht das letzte Mal bei mir gewesen sein*.
Ich lächelte glücklich und dankbar.
Ich war erlöst.
 
Danach machte ich mich frisch und bemerkte beim Duschen, dass ich noch das Halsband trug.
Beim kurzen Zusammensitzen und Nachgespräch wieder im Empfangszimmer, erzählte ich wie es mir ergangen war und erwähnte das Halsband.
Sie sagte, das ist extra für dich.
 Wenn du wieder zu mir kommst, wirst du es tragen. Als mein Lecksklave.
 Ich küsste ihre Hand zum Abschied und dankte ihr nochmal für dieses wunderbare Erlebnis.
Überglücklich und entspannt fuhr ich nach Hause.


 

 
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