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Themen - dayw911

am: September 09, 2010, 13:37:35 1 / Cuckold Stories / Ein Neuanfang für Silke

Nach meinen letzten beiden „Erzählungen“, wie sich das Sex-Leben meiner fickgeilen Freundin Silke und mir verändert hat, möchte ich euch an einem neuen Höhepunkt in dieser Entwicklung teilhaben lassen.

Zwei Wochen nach unserem geilen Italienurlaub kehrt langsam wieder der Alltag bei uns ein. Wir arbeiten beide wieder, Silke wird noch regelmäßig von Christian gefickt und ich hatte wieder mal das Nachsehen. All die Punkte, die wir auf der Heimfahrt aus dem Urlaub besprochen hatten, waren wie weg gewischt und ich merke, dass ich langsam wieder in dieses alte Schema abrutsche, in das unterwürfige Schema. Im Büro kam mir der Gedanke ganz plötzlich, als sich zwei Kollegen über einen Dritten tratschten, der zuhause wohl auch recht unter dem Pantoffel stehen müsse. Das soll mir nicht passieren, denke ich bei mir. Da es eh schon kurz vor Feierabend ist, mache ich meine Arbeit noch fertig und rase dann heim. Silke ist noch bis 20:00 Uhr im Laden, d.h. ich kann in aller Ruhe mal schauen, was das WWW so zu bieten hat.
Im Homeoffice angekommen google ich ein paar einschlägige Seiten nach Frauen oder Paaren durch, kann aber nichts Interessantes bei uns in der Umgebung finden. Etwas frustriert rufe ich meinen besten Freund Martin an, ob wir nicht heute Abend einen trinken gehen wollen. Er sagt sofort zu und will gleich herüber kommen, dass wir uns dann auf den Weg machen können. Ich lege Silke noch einen Zettel in die Küche: „Hi Schatzi, bin mit Martin einen trinken. Kann später werden, warte nicht auf mich.“. Ich weiß genau, dass sie umgehend Christian anrufen wird, um sich von ihm nach allen Regeln der Kunst ihre drei Ficklöcher stopfen zu lassen. Das spornt mich erst recht an, eine weitere „Partnerin“ oder Pärchen im Bunde zu finden.

Mit Martin kommt in der kleinen, aber sehr gepflegten und irgendwie kultig eingerichteten Bar echt super Stimmung auf. An diesem Abend ist schon schön was los, aber es ist nicht zu drückend. Kurz vor 11 verabschiedet sich dann Martin. Er muss am nächsten Tag früh raus. Ich hab noch ein fast volles Bier vor mir stehen und möchte das erst noch austrinken und dann anschließend auch den Heimweg antreten. Als Martin gegangen ist, schaue ich mich in der Bar ein wenig um, ob ich noch jemanden hier kenne. Dabei fällt mir eine hübsche, dunkelhaarige Frau auf. Sie hat schon während Martins Anwesenheit oft zu uns herübergeblickt. Ich lächle sie an, doch statt das Lächeln zu erwidern steht sie auf und kommt zu mir rüber. „Darf ich mich mit zu dir setzen?“ fragt sie bestimmt. „Na klar, setz dich mit her. Willst du was trinken?“ biete ich ihr an. „Ja doch, ein Cosmopolitan wäre super.“. Ich bestelle umgehend den gewünschten Cocktail beim Barkeeper.
„Ich bin Simone und wie heißt du?“. „Ich bin der Daniel“, stelle ich mich vor. Simone schätze ich so Anfang bis Mitte 40 ein, also wie meine Silke. Sie hat sich super gehalten und sieht umwerfend aus. Sie hat langes, glattes, dunkles Haar, eine normale Figur mit schönen großen, etwas hängenden Brüsten, die mich aus ihrem Dekolleté anlächeln und auch ihr Arsch kann sich wirklich sehen lassen. Im Vergleich zu meiner Freundin ist sie etwas stärker, aber keines falls dick.
„Warum ist dein Kumpel denn so schnell gegangen? Reicht es ihm schon?“ fragt sie herausfordernd. „Ne, der muss morgen wieder früh raus. Was treibst du denn hier so allein?“ „Ach, ich hab mir gedacht, ich schau mal, was ich hier so finden kann.“ Lächelt sie verschmitzt. „Du bist aber nicht von hier, oder?“ will ich wissen. „Doch, aber ich bin erst vor ein paar Wochen hierhergezogen und hab noch keinen rechten Plan, was hier so abgeht“.

Wir unterhalten uns eine Weile über dies und das und ein paar Bier meinerseits und Cosmopolitans seitens Simone werden die Gesprächsthemen dann doch etwas persönlicher. „Bist du eigentlich noch Single?“ frägt Simone fast schon schüchtern wie ein Schulmädchen. „Nö, ich hab eine Freundin. Du?“ will ich auch wissen. „Ich bin frisch geschieden. Darf ich noch fragen wie alt du bist?“, „Na klar, ich bin 29. Wie sieht es mit dir aus, wenn ich fragen darf?“. „Ach Herrgott, noch so jung? Ich bin 43!“. „Macht doch nichts, da bist du ja nur 2 Jahre älter als meine Freundin“, lache ich laut auf. „Und warum bist du dann alleine hier?“ grinst sie mich an. Anfangs druckse ich noch etwas mit der Antwort herum und versuche mich herauszureden, aber einem Cougar macht man nichts vor. Zwei Runden später erzähle ich ihr schließlich die ganze Story und schon während des Erzählens rutscht sie näher zu mir rüber. „So, das ist die ganze Story. Abgefahren, oder?“ beende ich meine Erzählung. „Da merkt man, dass du doch noch recht jung bist. Je älter du wirst, desto normaler wird das. DU glaubst nicht, wie oft ich mit meinem Ex im Swingerclub war. Das gehört doch irgendwo dazu, oder?“ Wow, denke ich mir, als sie mir das beichtet. Das hätte ich nicht gedacht, vorallem das aus dem Mund einer solchen „Rakete“ zu hören!

Es ist schon kurz vor 2 Uhr morgens und ich muss jetzt wirklich gehen. Die Rechnung begleiche als Gentleman natürlich ich. „Danke dir. Weißt du was? Lass uns doch die Handynummern austauschen, dann können wir uns ja alle 3- oder 4-mal treffen. Was meinst du?“ frägt mich Simone. Klar, warum nicht, das ist eine Idee.
Zuhause angekommen, erzähle ich Silke sofort von meiner Bekanntschaft, beschreibe ihr ihr Aussehen und erzähle ihr, dass sie Single ist, oft in Swinger Clubs war und dass die doch vielleicht was wäre. Was sie davon hält. Mein Schatz ist allerdings mal wieder so müde, dass sie meint „Lass uns morgen darüber reden“. Na klar, Christian war wieder hier. Ich konnte sein Rasierwasser schon im Flur riechen.

Die ganze Nacht träume ich ständig von Silke und Simone, wie wir miteinander Spaß haben und wie wir es richtig krachen lassen. Auch auf dem Weg ins Büro denke ich nur darüber nach. Ich halte das nicht mehr aus, ich schreibe jetzt Simone. Was solls. Mehr als nein sagen kann sie ja nicht. So schicke ich ihr eine SMS: „Hi Simone,was treibst du heut Abend?Hast du Lust,meine Freundin und mich heut Abend zu besuchen?LG Daniel“.
Leicht zitternd vor Aufregung lege ich das Handy zur Seite und will gerade mit der Bearbeitung meiner Mails anfangen, schon klingelt mein Handy – eine SMS! „Hi Daniel,na klar,gerne.Wann und wo?Mone“
Wow, das ist ja der Hammer. Ich rufe sofort Silke an, erzähle ihr davon und ob das OK ist, wenn ich sie heute Abend einlade. Silke stimmt zu, sie wollte heute ja eh eher Schluß machen. Wir verabreden uns also um 20:00 Uhr bei uns.

Ausgerechnet an diesem Tag komme ich mal wieder nicht pünktlich aus dem Büro. Mehrere Kunden haben Änderungswünsche vorgebracht, Termine verschoben usw. so dass ich noch einiges für den Folgetag vorbereiten muss. So komme ich erst gegen 21:00 Uhr zuhause an. Im Hof steht schon Simones kleiner Sportflitzer. Da bin ich ja mal gespannt, ob sich die beiden schon die Köpfe eingeschlagen haben, denke ich noch bei mir, als ich die Haustür aufsperre. Im Flur ist alles dunkel, auch in der Küche. Nanu, entweder sie haben sich zerfleischt, oder vielleicht treiben sie auch ganz was anderes, denke ich mir schelmisch. Aber im Wohnzimmer brennt Licht.
Ich trete ein und begrüße die beiden, die sich scheinbar sehr gut unterhalten haben, jede mit einem Glas Rotwein in der Hand. Meine Silke sieht wieder mal umwerfend aus. Sie trägt ein enges, kurzes, schwarzes Kleid mit schönem Ausschnitt. Sie trägt keinen BH weshalb sich ihre Nippel schön abzeichnen. Die langen blonden Haare sind wieder schön hochgesteckt.
Simone sieht auch zum Anbeißen aus. Sie trägt eine relativ enge Nadelstreifenhose mit einer weißen Bluse, die sie recht weit aufgeknöpft hat. Sie trägt einen roten BH, durch den ihre dicken Möpse schon in Szene gesetzt werden. Ihre Haare hat sie streng zusammengebunden.

„Schön, dass du auch endlich da bist.“, begrüßt mich Silke, steht auf, packt mich am Ärmel und zieht mich mit in die Küche. „Lass uns endlich das Dessert holen.“ In der Küche angekommen flüsstert mir Silke zu: „Wow, die ist ja nett und heiß! Das hätte ich nicht gedacht! Wir haben uns schon etwas unterhalten und ich muss sagen, die würde wirklich passen!“. Schwärmt mir Silke vor.

Zurück im Wohnzimmer hat es sich Simone schon schön gemütlich auf der Couch gemacht. Zum Dessert reicht Silke ein Glas schönen alten Wiskey. Die Atmosphäre wird immer offener und entspannter.
„Ich muss mal dumm fragen, Daniel.“ Wechselt Simone dann das Thema. „Warum eigentlich ältere Frauen?“. Wow, gute Frage, das weiß ich selbst nicht so genau. „Das ist schwer zu erklären,…“ hole ich etwas aus dem Konzept gebraucht aus. Da rettet mich meine Silke, steht auf und kommt zu mir herüber, setzt sich neben mich und beginnt, mir den Schritt meiner Jeans zu massieren. „Weißt du Simone, er hat es einfach geschnallt, dass wir reiferen Frauen einfach wissen was und wie wir es wollen. Das macht doch viel mehr Spaß oder?“ zwinkert mein Schatz unserer Besucherin zu. „Wer will denn so ein junges Ding im Bett liegen haben, die keinen Ton von ihr gibt, die nicht weiß, wie man einen Schwanz hart bläst und die nie und nimmer einen Dreier oder Partnertausch durchziehen würde. Da haben wir schon was voraus, oder?“ beendet Silke ihre predigt. Mein Schwanz ist in der Zwischenzeit schon richtig hart geworden und meine Jeans beult sich aus wie der Mount Everest.
„Da hast du schon recht meine Liebe“, erwidert Simone und kommt auch zu uns herüber. Sie setzt sich neben meinen Schatz, legt ihre Arme von hinten an Silkes Brüste und beginnt sie zu massieren, während sie innig den Hals meiner Freundin küsst. Silke’s Nippel richten sich wie auf Befehl sofort kerzengerade auf und zeichnen sich wunderschön unter ihrem schwarzen Kleid ab. Silke dreht sich etwas zur Seite und beginnt ebenfalls die schönen, vollen Brüste von Simone zu massieren. Sie sehen sich in die Augen und küssen sich leidenschaftlich. Ein Feuer an tanzenden Zungen brennt ab. Oh mein Gott, alle meine Träume gehen endlich in Erfüllung. Silke zieht sich die Spaghettiträger ihres Kleides aus und zieht es sich nach unten, so als wollten ihre schönen, festen Brüste mit den steilaufgerichteten Nippeln sagen „saug und knabber meine Nippel“. Simone tut es ihr gleich, zieht ihre Bluse aus und öffnet ihren BH. Ihre dicken Hängetitten mit den riesen harten Nippeln sacken leicht nach unten. Oh man, wenn ich nur daran denke, dass ich dieses Teufelsweib rammeln darf, könnt ich schier platzen vor Geilheit.
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am: August 24, 2010, 15:21:26 2 / Cuckold Stories / Erholungsurlaub in Italien - nicht für Silke!

So, nachdem ich euch in meiner letzten Story schon erzählt habe, wie ich dazu kam, meine Frau von anderen Männer regelmäßig kräftig durchvögeln zu lassen, hier eine neue Story, die sich letzte Woche in unserem Kurzurlaub zugetragen hat.

Silke lag mir schon seit längerer Zeit in den Ohren, dass sie unbedingt mal wieder ans Meer fahren würde und ein paar Tage ausspannen möchte. Da es auch bei mir gerade beruflich passen würde, haben wir uns entschieden in der 2. Augustwoche für ein paar Tage nach Italien fahren wollen. Die Koffer waren schnell gepackt und los ging’s.

In Italien angekommen, beziehen wir sofort unseren gemieteten Bungalow. Von der Terrasse aus kommt man direkt zum Strand. Wir sind doch recht erstaunt, als wir feststellen, dass wir hier an keinen überlaufenen Touri-Strand sind, sondern er vorallem von den Einheimischen genutzt wird – mit angrenzendem FKK-Bereich. Wow denke ich mir noch, als ich das so lese und sofort schießen mir wieder die wildesten Fantasien durch den Kopf. Die letzten Wochen waren ja doch sehr aufregend und teilweise komplett neues Terrain.

Nachdem alle Sachen in den Schränken verstaut sind und ich bereit bin, den Strand zu erobern muss ich natürlich wieder auf meinen Schatz warten, die sich noch immer umzieht und für den Strand herrichtet. Kaum sind 5 Minuten vergangen, ist Madame fertig und ich kann nur sagen wow!! Sie trägt ihre blonden Haare hoch gesteckt, dazu eine große Sonnenbrille und einen blauen Bikini, der allerhand damit  zu tun hat, ihre schönen, vollen Brüste zu verhüllen. Auch das Bikinihöschen ist die Wucht! Es ist sehr knapp geschnitten und der Kontrast von Bikini und ihrer gebräunten Haut ist der Wahnsinn. Sofort regt sich da etwas bei mir. Mit diesem Anblick hätte ich wirklich nicht gerechnet.

Wir machen es uns also am Strand in der Sonne gemütlich. Nur ungefähr 600 Meter weiter beginnt schon der FKK-Strand. Dort ist es auch relativ ruhig. Nur hier und da liegen ein paar Leute nackt, wie Gott sie schuf, in der Sonne herum. „Was meinst du Schatzi, wollen wir nicht lieber da rüber gehen?“ frage ich Silke auffordernd. „Für meine Bräune wäre es das Beste, aber ich weiß nicht…“ zögert sie. „Die wollen doch alle nur glotzen und sich aufgeilen“, meinte sie dann abwehrend. „Ach komm, in der Sauna ist es doch auch nichts anderes und das stört dich doch auch nicht, oder?“, stichle ich sie weiter auf. „Lass uns noch bis nach dem Essen warten, OK?“ gibt sie sich versöhnlich.

Ich kann kaum erwarten, bis wir mit dem essen fertig sind, um endlich runter an den FKK-Strand zu gehen. Nicht um fremde, nackte Leute zu beobachten und mich an ihren nackten Körper aufzugeilen, sondern um  zu genießen, wenn sie meiner Freundin hinterher sehen, sie in Gedanken durchficken und ihr mal so richtig zeigen, wer hier die Hosen an hat bzw. wer die Eier hat.

Schon als wir durch den kleinen Durchgang im Zaun das FKK-Gelände betreten, drehen sich einige, ältere Herren um und begutachten uns, folgen uns mit ihren Blicken. „Was meinst du, wollen wir uns da bei den Büschen hinlegen? Da ist man etwas ungestörter, hat etwas Schatten und man kann schön aufs Meer sehen“, meint Silke entschlossen. „Na klar, können wir machen, wenn du das willst“.
Dort angekommen beginnt Silke sofort ihre Decken auszubreiten um es für uns gemütlich machen. Aus dem Augenwinkel kann ich zwei ältere Herren erkennen, die ihr sabbernd dabei zu sehen, wie sie sich bückt, um die Decke gerade zu richten, wie sie auf ihre Möse starren, die es anmacht, wenn sich Silkes Lustlippen etwas spreizen, wenn sie sich bückt. Wow, ich muss mich hinsetzen, denn der Gedanke, wie Silke von den beiden nach allen Regeln der Kunst durchgefickt und bis zur Besinnungslosigkeit gerammelt wird, lässt meine Lanze aufsteigen.
Sie bemerkt natürlich sofort, dass mich etwas angeturned hat und lacht mich aus „Findest du die beiden Alten da unten wohl geil?“, neckt sie mich.

Wir liegen gut eine Stunde am Strand und genießen die warme Sonne, da kommen zwei deutsche Touristen zu uns in unsere ruhige Ecke. „Stört es euch, wenn wir es uns neben euch etwas gemütlich machen?“ fragt der eine. „Nö, macht euch ruhig breit“, antwortet mein Schatz sofort. Sie sieht beide von oben bis unten genau an und der ältere der beiden scheint zu wissen, was los ist. „Schönen Dank auch“, erwidert er und zwinkert ihr zu.

Sie machen es sich neben uns gemütlich und ich kann sie beide aus der Nähe begutachten. Der eine, er stellt sich später als Joachim vor, ist Mitte 30, groß, blond, sehr gut gebaut und durchtrainiert und hat einen ordentlichen Riehmen am Start, den er ordentlich rasiert hat. Der zweite der beiden, sein Name ist Stefan, schätze ich auf Mitte 40. Er ist um einiges kleiner als Joachim, hat einen leichten Bauchansatz, ist stark beharrt und mit Glatze. Also eigentlich das totale Gegenteil von Joachim. Beide sind Soldaten bei der Bundeswehr und machen hier in Italien Partyurlaub.

Kaum haben sie sich neben uns niedergelassen, stellen sie sich beide vor und wir unterhalten uns über dieses und jenes. Mir entgeht nicht, dass Silke Joachim sehr genau begutachtet und ihn ständig anschaut. Auch ihm entgeht das nicht. Wenn sich beide unterhalten, sehen sie sich direkt in die Augen und man kann ein leises Knistern zwischen den beiden hören.
„Abends, wenn es dunkler wird, kann man es noch sehr gut hier aushalten. Die Leute werden weniger, es werden hier und da ein paar Lagerfeuer angezündet und an manchen Ecken geht es hier richtig zur Sache!“, erzählt Joachim. „Wie meinst du das, zur Sache gehen?“, wird Silke plötzlich hellhörig. „Naja, du weißt schon…..“ zwinkert er ihr geheimnisvoll zu. „Ahhh verstehe, aber wird das nicht kalt hier?“. „Ne ne, es bleibt schön warm, es hat hier auch nachts um die 25 Grad und der Sand ist aufgeheizt. Ein geiles Gefühl, kann ich dir sagen“, erklärt Joachim. „Wir sind seit einer Woche hier und haben seitdem fast jeden Abend unseren Spaß.“ Brüstet sich Stefan stolz und beginnt sofort damit, uns mit seinen „Abenteuern“, die er hier erlebt hat, zu erzählen.

Während er erzählt, schauen sich Joachim und Silke immer öfter an, nein, sie starren sich an. Ich weiß genau, was in beiden Köpfen jetzt für ein Film abläuft.
„Sag mal, habt ihr schon mal einen Dreier ausprobiert“, fragt Joachim nach kurzem Zögern. „Na klar, ich hab sogar einen Hausfreund und mein Schatz hier hat nix dagegen“, antwortet Silke stolz und lächelt ihn an.
„Daniel, komm, lass uns hier auch so ein kleines Feuerchen machen, ist doch schöner.“, fordert mich Stefan auf. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das jetzt tun soll und mit ihm Holz sammeln soll. Ich würde schon gerne sehen, was zwischen meiner Liebsten und Joachim jetzt passiert, wenn ich gehe. Beide scheinen mit ihren kochenden Hormonen zu kämpfen. An Silkes steil aufgerichteten Nippeln kann ich sehen, dass auch sie gerade richtig geil ist. Wenn ich ihre Votze berühren würde, würde mich klitschnasses, vor Geilheit bebendes Fickloch erwarten, da bin ich mir sicher.
„Na klar, lass uns bisschen Holz sammeln.“ Antworte ich dann doch, nachdem mir Silke einen leichten Stoß in die Rippen gegeben hat.

Stefan und ich gehen in die Büsche, um nach Ästen zu suchen. „Du weißt schon, was da jetzt passieren wird?“ fragt mich Stefan, „ich hoffe du hast damit kein Problem. Aber die beiden scheinen sich ja gut zu verstehen.“. „Ich weiß, was da passieren wird, aber das ist OK. Wie sie schon gesagt hat, sie hat zuhause einen Hausfreund, der es mindestens 2-mal die Woche mit ihr treibt. Das geht in Ordnung“, gebe ich zur Antwort.
Das Holz haben wir recht schnell zusammengesucht und ich legte extra einen Gang zu, um möglichst schnell zurück zu unserem Plätzchen zu kommen. Ich wusste, was dort nun vor sich ging und ich wollte nichts davon verpassen. Joachim würde meine Silke garantiert richtig gut durchficken. Bei dem Schwanz kann ich mir das nicht anders vorstellen. Da war selbst der von Christian, Silkes Hausfreund, ein Kleiner-Jungen-Schwanz!

Auf dem Weg zurück zum Platz hörte man von überall lustiges Lachen oder genüssliches Stöhnen von den anderen Pärchen, die sich hier am Strand vergnügten. Als wir näher an unseren Platz kamen, hörte ich Silke schon kichern. Es ist das typische Geilheitskichern, das sie beim Vorspiel hat. Am Platz angekommen liegt Silke auf dem Rücken, die Beine gespreizt. Joachim liegt seitlich auf ihr, küsst ihren Hals. Eine Hand streichelt zärtlich ihre Brüste, spielt mit ihren schönen, festen Brüsten während er mit der anderen Hand bereits ihre Lustspalte rauf und runterfährt. Jedes Mal, wenn seine Finger zärtlich über ihren, zwischen ihren geilen Ficklippen verborgenen Kitzler berührt, wird es dem leisen Geilheitskichern ein leidenschaftliches Stöhnen.
Ich betrachte beide im Vorbeigehen. Silke öffnet die Augen und sieht mich an. Ich nicke nur einvernehmlich. Sie schließt die Augen und genießt die zärtliche Behandlung von Joachim. Wie auf ein Kommando, als hätte sie nur auf meine Genehmigung gewartet, fasst sie nun hinüber zu Joachims steil erigiertem Schwanz. Oh mein Gott ist das ein riesen Fickprügel, das gibt es ja nicht. Sie umfasst ihn mit der ganzen Hand und beginnt langsam diesen Megaschwanz zu wichsen. Auch Joachim beginnt leicht zu stöhnen, während er weiter am Hals meiner Freundin saugt.
Ich bleibe vor beiden stehen und konzentriere mich, in der Dunkelheit mehr Details zu sehen. Mein Schwanz steht schon wieder kerzengerade von mir ab, so als wollte er nur noch weg von mir und in die nasse Votze meiner Freundin eindringen.

„Komm, lass uns Feuer machen und lass die beiden mal bisschen Spaß haben“, meint Stefan kurz und zieht mich weiter. Ein paar Meter von den Decken entfernt beginnt er, die Feuerstelle anzulegen. Ich muss mich immer wieder zu den Beiden hinüber sehen. Ihr leidenschaftliches Stöhnen dringt an mein Ohr, das Blut pocht in meinem Schwanz ununterbrochen. Jede Berührung geilt ihn noch weiter auf. Es packt mich schließlich der Drang und ich kann mich nicht mehr wehren. Ich muss zumindest meinen Schwanz wichsen.
„Komm, warte noch und hilf mir hierbei“, fordert mich Christian auf. Ich muss mich mit den Rücken zu den beiden drehen und Christian helfen. Der Haufen Holz fängt endlich Feuer und hinter mir kann ich nur ein leises Schmatzen hören. Bestimmt hat sie gerade diesen Prachtschwanz in ihrem dritten Fickloch und saugt ihn nach allen Regeln der Kunst, auf der Jagd nach dem weißen Gold, dass in diesen mächtigen Eiern von Joachim produziert wird.
Das feuer wird nun immer heller und Christian kommt auf mich zu, nimmt mich am Arm und meint „Na komm, lass uns auch ein bisschen Spaß haben und den beiden zusehen“.
Wir gehen beide mit abstehenden Schwänzen zu den beiden hinüber.

Im Schein des Feuers kann man nun alles wunderbar sehen. Joachim liegt auf dem Boden, sein Megaschwanz ragt weit in den Nachthimmel und an dessen Spitze wandert der Kopf von Silke auf und ab. Sie würgt jedes Mal, wenn sie die Lanze soweit sie kann in ihren Rachen schiebt. Ihre Beine hat sie angewinkelt so dass Joachim schön ihre klitschnasse Muschi bearbeiten kann. Er fingert und reibt meine Silke, dass man die Votzenschleim bei jeder Berührung des Kitzlers hören kann. Silkes Stöhnen wird etwas lauter und je schneller Joachim ihren Kitzler reibt, desto schneller und lauter wird auch mein Schatz und ihr Kopf bewegt sich noch schneller und noch tiefer auf seinem Schwanz. Im Schein des Feuers kann ich ihre feuchte Muschi sehen. Selbst ihr Arschloch scheint triefend nass zu sein und je feuchter meine Silke wird, desto schneller gleiten Joachims Finger über ihren Kitzler.
Während ich das feuchte Treiben beobachte und langsam meinen Schwanz wichse, fällt mir neben mir eine langsame Bewegung auf. Ich sehe hinüber. Es ist Stefan, auch er wichst seinen kleinen Schwanz.

Plötzlich hört meine Freundin auf zu blasen, nimmt Joachims Finger von ihrer Muschi und sieht Stefan an. „Komm her, ich will deinen auch mal kosten“. Er lässt sich verstohlen lächelnd auf die Decke fallen und spreizt die Beine. Sein aufgerichteter Schwanz wartet nur darauf, dass meine hübsche Schlampe ihn mit ihren vollen Lippen bearbeitet. „Komm, lass du mich nicht hängen“, flüstert sie Joachim zu und kniet sich vor ihn. Ihre feuchte und weit gespreizte Muschi lächelt ihn an. Silke widmet sich nun mit vollem Einsatz Stefan’s Penis während sie Joachim ihre beiden anderen vor Geilheit glänzenden und durchgefeuchteten Löcher anbietet.
Er weiß genau, was zu tun ist, kniet sich hinter meinen Liebling und richtet seine Lustlanze direkt auf klitschige Fickloch. Mit einem Ruck ist seine Rieseneichel im Lustgarten verschwunden. Silke stöhnt sofort auf, immer noch Stefan’s Schwanz saugend. Langsam treibt er seinen steinharten Ständer tiefer und tiefer in meine Freundin. Ihr Gesicht verzieht sich fast schmerzerfüllt, bis er endlich komplett versenkt ist. „Da ist aber noch eine eng, da wird’s Zeit, dass sie mal geweitet wird! Ich dachte ein Hausfreund fickt dich regelmäßig“, lästert Joachim verächtlich!
Kaum ist sein Schwanz vollständig versenkt, zieht er ihn wieder langsam heraus um ihn dann gleich noch tiefer und ohne Rücksicht auf Verluste zu versenken. Wieder dieses schmerzlich verzogene Gesicht von Silke, gefolgt von einem tiefen, lustvollen Stöhnen.
Als wäre das sein Zeichen gewesen, auf das er so lange gewartet hat, fickt er meine Freundin immer schneller, rein, raus, rein raus und der anfangs so schmerzliche Blick wandelt sich in einen spermageilen Blick. Sie will ihn und sie will nur ihn.
Ihr ganzer Rücken ist schon schweißnass doch und ihr Stöhnen wird nur gedämpft durch Stefans Schwanz, den sie noch immer bläst und wichst. Sein Stöhnen wird immer lauter und intensiver. Ich bin gespannt, ob er ihr ins Maul spritzen darf, bei mir ist das total tabu und er kommt mir nicht so vor, als dürfte er ihr Stecher sein. Kaum ist der Gedanke zu Ende gedacht, schon fängt er zu Zucken und laut stöhnen an. „Oh man saugt die Alte gut, das ist ja der Wahnsinn.“ Stöhnt Christian. „Schluck alles runter du geile Fickhure.“ Und wie auf Kommando bewegt sich Silkes Kehlkopf auf und ab. Sie schluckt tatsächlich! Sie schluckt, obwohl sein Schwanz definitiv kleiner ist als meiner!!

Während Stefan schon im Fickmund meiner süßen Freundin abspritzen darf, fickt Joachim sie immer noch von hinten, doch aus den langsamen, tiefen Stößen sind nun Schnellere geworden. Auch ihr Stöhnen wurde im Takt zu den Stößen mit dem Riesenprügel immer lauter. Ihre beiden Backen spreizt Joachim mit seinen kräftigen Händen und ihr Anus zuckt mit jedem Stoß in meine Freundin. Als ob wir beide das gleiche gedacht hätten, hält Joachim kurz Inne und spukt ihr auf ihr zuckendes Arschloch. Sofort beginnt er sie wieder geil zu ficken und auch ihr Stöhnen wird lauter. Sie weiß genau, was jetzt passiert. Und tatsächlich beginnt Joachim, ihr kleines, enges Arschloch mit seinem Finger zu massieren und langsam drückt er gegen den Schließmuskel meiner Freundin. Für mich war dieses Loch nach wie vor Tabu, auch wenn Christian sie regelmäßig in den Arsch ficken durfte. Ein lautes Stöhnen fährt durch Silkes Körper. Sein Finger ist nun drin. Er schiebt ihn bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch. Wow, diese kleine Schlampe hat nun wirklich alle 3 Ficklöcher gefüllt, das ist der Wahnsinn! Das ist absolut zu viel für mich und ich spritze meine gesamte Ladung in den heißen Sand.

Auch Joachim’s Stöhnen wird nun etwas lauter und als ob er ihr eine Lektion erteilen wir fängt er an, Silke nun richtig hart und schnell zu stoßen und gleichzeitig ihr Arschloch zu fingern. Sofort quittiert sie dies mit einem schnellen Stöhnen. Und dann passiert es. Ihr Stöhnen wird zu einem Winseln, ihre Schenkel beginnen zu zucken. Mein Schatz kommt und wie sie kommt. „Oh mein Gott“ stöhnt Joachim, reiß mir nicht den Schwanz ab“. Auch sein Stöhnen wird nun schneller und lauter und auch er kann es nicht mehr halten. Der heftige Orgasmus meiner Freundin lässt sein Druchhaltevermögen dahin schmelzen. Er sackt auf ihr zusammen. Auch Silke lässt sich flach auf den Boden fallen. Joachim liegt auf ihr drauf. „Oh man, wie viel hast du da in mich reingepumpt?“ fragt sie ihn noch scherzend.
Stefan hat durch das Schauspiel auch wieder an Fahrt gewonnen. Sein Schwanz steht wieder wie eine eins.

„Silke?“, fragt er sie. „Darf ich auch mal?“. „Nein, du nicht. Auch Daniel nicht. Du kannst froh sein, wenn ich dieses Spielzeug blase. Ficken darf mich hier nur Joachim. Sein Schwanz ist es würdig, meine Muschi kräftig vollzupumpen.“.

Beiden liegen noch längere Zeit aneinandergekuschelt zusammen, wir trinken ein Bier und verabschieden uns. „Was haltet ihr davon, wenn ihr morgen zu uns zum Abendessen kommt?“ fragt Silke die beiden zur Verabschiedung. „Na klar, wo wohnt ihr denn?“ Will Joachim wissen. „Na gleich da oben, in dem kleinen Bungalow mit dem schwarzen Jeep vor der Tür!“. Beschreibt ihn Silke unser Feriendomizil. „Das passt, wir wohnen 2 Häuser weiter. Dann bis morgen“.

Wir gehen beide Arm in Arm hinauf zu unserem Bungalow. Silke zittert noch immer am ganzen Körper. Das muss schon wirklich ein Wahnsinns Orgasmus gewesen sein, den ihr Joachim da besorgt hat. Ohne großer Worte gehen wir beide ins Bett. Ich schlief sofort ein, aber ich träute die ganze Nacht davon, wie Silke am Strand herumlag und jeder sie ficken durfte. Nur ich nicht. Mit einer riesen, schmerzhaften Latte wurde ich am nächsten Morgen wach. Vielleicht konnte ich meine Süße ja überreden, dass ich morgens mal kurz an sie ran durfte. Ich möchte doch auch nur meinen Saft losbringen und meine Lust befriedigen.

Als ich mich zu ihr drehen will, ist Silkes Bettseite leer…..

Will be continued…..
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: August 04, 2010, 13:39:26 3 / Cuckold Stories / Wie sich alles veränderte....

Hallo zusammen,
nachdem ich mich schon längere Zeit an euren Geschichten erfreue, hier nun auch ein Beitrag meinerseits. Hier eine kleine Story, wie sie aber tatsächlich passiert ist:

Mit meiner Freundin Silke bin ich seit ungefähr 4 Jahren zusammen. Wir lernten uns damals auf einer Oldtimerauktion kennen. Sie ist 15 Jahre älter als ich, was mich noch nie gestört hat. Sie sieht jünger aus, hat eine richtig heiße Figur und ist genau diese Art von Frau, die mich immer schon gereizt hat. Erfahren, zielstrebig und mit beiden Beinen im Leben. Auch im Bett war es ein Traum. Ich erlebte mit ihr Sachen, die der absolute Wahnsinn waren. Sie war einfach unersättlich und wollte immer und überall. Der Traum für jeden Mann.
Allerdings kam nach 4 Jahren ins Liebesleben doch etwas Routine. Dank ihrer Dauergeilheit waren wir zumindest 4 x die Woche im Bett, allerdings war das große Feuerwerk abgebrannt. Es fehlte einfach ein neuer Kick.
Vor ungefähr 6 Wochen kam es, dass ich beruflich zu einem Kunden ins Ruhrgebiet musste. Für den Workshop waren 4 Tage veranlasst. Jeden Abend zur gleichen Zeit telefonierten wir, erzählten uns, was denn tagsüber passiert ist und wünschten uns eine gute Nacht. An Tag 4 im Ruhrgebiet erzählte sie mir, dass in ihrem Klamottenladen die Kasse mit PC und Internetanschluss zusammengebrochen ist und ein Techniker seit Stunden versucht, das Equipment wieder zum Laufen zu bringen. Mir fiel aber schon auf, dass sie während des Telefongesprächs recht abwesend war. Viel gedacht habe ich mir nicht, am nächsten Tag gings ja sowieso heim.
Am folgenden Tag fuhr ich dann bereits nach dem Mittagessen, statt gegen 18:00 Uhr wie geplant,  zurück in die Heimat. Keine Staus, schön freie Fahrt, nach 3 Stunden war ich zuhause. Das Haus war leer. Klar, mein Schatz ist ja im Laden. Also packe ich meine Koffer aus und denke mir, ich überrasche sie und schau bei ihr im Geschäft vorbei.
Dort angekommen sehe ich nur ihre Aushilfen im Geschäft herumschwirren. Auf meine Frage, wo denn Silke ist, bekam ich die kurze Antwort „hinten im Büro“. Evi, die neue Aushilfe rief mir noch nach „aber Vorsicht, die Chefin ist heut schlecht drauf!“. Oha, was wird denn da los sein? Hat der Techniker die IT nicht mehr zum Laufen gebracht? Egal, ich gehe durchs Lager in Richtung ihres Büros. Die Bürotür steht einen Spalt offen und während ich mich ihr nähere, kann ich durch den Spalt sehen, was im Büro vor sich geht. Im Inneren brennt Licht, aber im Ledersessel am Schreibtisch sitzt nicht Silke, nein! Da sitzt ein etwa Herr in den Mittvierzigern und sieht am Stuhl nach unten, als ob etwas auf dem Stuhl, zwischen seinen Beinen liegen würde. Ich bleibe stehen, schaue durch den Spalt und denke mir „was treibt denn der Typ da?“. Bevor ich einen weiteren Schritt auf die Türe zu machen kann, höre ich ein lautes Schmatzgeräusch und eine Frauenstimme sagen „Oh man ist der Prügel groß! Gott bin ja gespannt, wie der sich anfühlt!“. Die Frau kommt unter dem Tisch hoch und ich traue meinen Augen kaum! Das ist ja Silke!! Sie trägt nur noch ihren schwarzen Spitzen-BH, aus dem ihre schönen, runden Brüste hängen. Ihr Slip ist zur Seite geschoben. Sie stützt sich auf ihren Schreibtisch ab, hält dem Techniker, dessen Schwanz sie gerade scheinbar gerade geblasen hat, ihre knackige Rückseite entgegen. Der beginnt sofort ihr den Slip herunterzuziehen und fährt mit seiner Hand zwischen die Beine und beginnt dort ihre Muschi zu reiben. „Olala, da ist aber jemand feucht!“.
Ich merke wie die Wut in mir hochkocht. Dieses kleine Miststück! Kaum bin ich mal außer Haus, schon schleppt sie sich den nächst Besten, den sie finden kann ab und saugt an seinem Riehmen rum! Gut, sie hat meinen Schwanz auch oft geblasen, aber nie auf Anhieb, immer musste ich sie erst lecken oder so. Aber nie fing sie damit von sich aus an! Und diesen dahergelaufenen Typen besorgt sie’s mit dem Mund. Ich überlege was ich tun soll. Gehe ich rein und mache Theater? Auf der anderen Seite turnt es mich schon irgendwie an. Ich merke, wie es in meiner Hose doch recht eng wird. Egal, ich schaue erst mal zu.
Meine Silke steht noch immer vorn übergebeugt und lässt sich von dem Techniker verwöhnen. Er zieht mit beiden Händen ihre knackigen Arschbacken auseinander und leckt ihre feuchte Spalte. Sein Gesicht gräbt sich tief zwischen ihre Backen und er beginnt, ihren Kitzer zu lecken, fährt dann mit der Zunge durch ihre vor Geilheit triefende Fickspalte und landet schließlich an ihrem Arschloch. Sie stöhnt auf, als er beginnt, ihr das Arschloch zu lecken, während er mit seinen Fingern weiter an ihrem Kitzler reibt. Sie hat die Augen geschlossen, genießt die Behandlung und teilt ihm dies durch ihr Stöhnen mit. Sein Finger wandert von ihrer Clit weiter nach hinten Richtung ihrer glitschig nassen Votze. Er schiebt ihr sofort 2 Finger in ihr Fickloch, sie stöhnt lauter auf. Ich kann sein dreckiges Grinsen sehen. Während er mit zwei Fingern nun ihre Votze penetriert und sie jeden Stoß mit einem Stöhnen quittiert, kreist sein Zeigefinger der anderen Hand ständig um ihr Arschloch. Silke stöhnt lauter und schneller zum Takt der Finger, die immer tiefer und schneller in sie eindringen.
Mein Schwanz ist mittlerer Weile so geschwollen und pocht in meiner Hose. Ist das pervers, wenn ich zusehe, wie meine Freundin fremd geht und sich von diesem alten Sack fingern lässt? Als hätte sie meine Gedanken gelesen greift sie sich zwischen die Beine und zieht die beiden Finger, die ihre nasse Votze bearbeitet haben, aus deren glitschigen Lusthöhle, dreht sich um und setzt sich mit gespreizten Beinen auf ihren Schreibtisch. „Genug gespielt! Ich will deinen Prachtschwanz endlich spüren“. Das ließ sich der Typ nicht zweimal sagen, steht aus seinem Lederstuhl auf und zieht sich die Shorts ganz nach unten. Sein leicht gebogener Fleischprügel steht in voller Pracht. „Wow, was für ein Schwängel“, denke selbst ich mir. Er nimmt sein geschwollenes Glied in die Hand und klatscht es ein paarmal auf ihren Kitzler, der aus ihrer gespreizten Möse hervorschaut und nach einem Verwöhnprogramm schreit. Mit jedem Klatschen auf ihre Möse stöhnt Silke auf. Dann schiebt er ihr diesen Prügel in ihre Liebeshöhle. Sie stöhnt laut auf „Gott, passt der überhaupt ganz rein“? „Platz ist in der kleinsten Hütte, wirst gleich sehen“ erwidert er und treibt seinen Prachtschwanz cm um cm in meine Freundin. Sie stöhnt laut auf. Kaum ist sein Stück in ihr versenkt, beginnt er sofort wieder damit, ihn langsam herauszuziehen und wieder zu versenken. Silke stöhnt im Takt zu den Stößen, die langsam immer schneller und fester werden. Mit jedem Stoß hüpfen ihre Titten auf und ab. Mit einer Hand versucht sie sich am Schreibtisch anzuhalten. Mit der anderen Hand reibt sie ihren Kitzler.
Ich halte das nicht mehr aus, mein Schwanz schreit nun auch nach einer Behandlung, aber was wenn ich erwischt werde? Egal, ich hole ihn aus meiner viel zu eng gewordenen Jeans und wichse mir den Schwanz, während ein anderer die feuchte, geile Muschi meiner Freundin stopfen darf!
Das Stöhnen von Silke wird immer lauter und schneller. Oh man, sie wird doch nicht gleich kommen? So schnell schaffe ich das bei ihr nicht! Meist komme ich zweimal bevor sie endlich ihren Höhepunkt hat! Tatsachlich, ihr stöhne wird schneller, schneller und er jagt seinen Schwanz unerbittlich immer schneller und tiefer in sie hinein. Silkes Gestöhne wird immer heller und schneller und ja, da ist er! Ihr Becken beginnt zu zucken, sie reibt sich ihre Titten und seufzt erleichtert auf. Sie ist tatsächlich gekommen! Ihre Stecher schiebt ihr noch ein paarmal den Schwanz in die nun vor feuchter Geilheit explodierende Muschi und zieht in dann raus. „Du hattest deinen Spaß, sieh zu, dass ich mein Zeug auch loswerde!“ kommandiert er sie. Sie gehorcht sofort, kniet sich vor ihm nieder, packt seinen Orgasmusspender am Schaft und schiebt ihn sich weit in den Mund. Ich kann sie hören, wie sie leicht würgt! Was ist denn da los? Mein Schwanz wird nicht mehr geblasen, wenn er mal in ihrer Möse war und den seinen verschluckt sie fast?? Ich kann es nicht glauben, dass kann nicht meine Freundin sein! Mit nickenden Bewegungen bläst sie ihn. Er hat ihren Kopf zwischen seinen Händen und drückt ihn immer wieder an seinen Schwanz schließlich beginnt auch er laut aufzustöhnen, drückt ihren Kopf immer schneller an seinen Körper bis er schließlich mit einem langen Stöhnen den Kopf loslässt! Zugleich siehe ich, wie meine Freundin zu schlucken beginnt! Sie saugt und schluckt, was das Zeug hält.
Ich kann nicht mehr und spüre, wie mir die Wichse aus meinem steinharten Schwanz schießt. Das ist ja der Hammer! Ich muss sie vorwarnen, bevor ich komme und bei ihm schluckt sie das Zeug als würde es kein Morgen mehr geben! Wow! Ich kann nicht mehr, ziehe meine Hose schnell hoch und geh aus dem Lager nach vorn Richtung Geschäft.
„Gehst du schon wieder?“ fragt mich Evi, als sie sieht, dass ich aus dem Lager komme. „Ja, ein Anruf aus der Firma, ich muss noch schnell was erledigen“, sage ich lächelnd und bewege mich ins Auto zurück.
Im Wagen angekommen lasse ich das ganze nochmal im Kopf ablaufen. Was hast du da jetzt wirklich gesehen? Warum macht sie das? Tauge ich ihr nicht mehr oder kann ich sie einfach nicht befriedigen? Diese Gedanken schwirren mir noch immer wirr durch den Kopf, als ich zuhause in die Einfahrt fahre. Das Auto lasse ich draußen stehen, gehe gleich ins Haus und ziehe mich um, um schnell eine Runde joggen zu gehen. Ich muss den Kopf frei bekommen, auf andere Gedanken kommen. Als ich nach eineinhalb Stunden zuhause total verschwitzt und wieder etwas klarer im Kopf ankomme, blinkt der Anrufbeantworter.
Ein Anruf in Abwesenheit. Ich drücke die Playtaste, um die Nachricht abzuhören. Die blecherne Stimme erzählt mir „sie haben eine Nachricht“ und dann höre ich Silkes Stimme „Hi Schatz, unsere PCs und Kassen laufen wieder. Ich habe den Techniker deswegen heute Abend zum Essen bei uns zuhause eingeladen. Habe mir gedacht, du könntest vielleicht schnell eine Lasagne in den Ofen stellen und einen Wein aussuchen. Bis später, ich liebe dich.“.

…..will be continued….
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