Hallo,
wir haben gestern zusammen eine Geschichte verfasst und hoffen das sie euch gefällt. In der Geschichte steckt viel Wahrheit aber auch Fantasie.
Viel Spaß beim lesen wünschen
Jasmin und Mario


Meine Ehefrau Jasmin und ich(Mario) sind ein ganz normales Paar, welches sich sehr liebt aber unterschiedliche Vorstellungen zum Thema Sex hat. Jasmin ist 23, hat lange, dunkle Haare, 165cm groß, mollig und hat ein wunderschönes Gesicht. Ich selbst bin 27, 177cm groß, bin weder dick noch dünn und habe kurze, mitteldunkle Haare. Wir entsprechen optisch also auch einem Durchschnittspaar.

Die Liebhaber meiner Frau können an einer Hand abgezählt werden, obwohl sie im Bett richtig abgehen kann, sofern man fähig ist es ihr zu besorgen. Lust auf Sex hatte sie vor unserer Beziehung auch kaum, da ihre bisherigen Partnerschaften zu egoistisch beim Sex waren und nicht an den Orgasmus der Frau gedacht haben. Ich änderte an ihrem Sexleben viel. Durch mich kommt Jasmin endlich zu den Orgasmen, nach denen sie sich gesehnt hatte. Allerdings kann ich ihr diese Orgasmen nur Oral besorgen. Wenn ich meine Frau ficke, kommt sie selten bis nie zum Höhepunkt. Das Ganze warm am Anfang auch nicht weiter dramatisch. Nach und nach öffnete sich Jasmin immer mehr und war bereit auch immer mehr auszuprobieren. Man merkte schnell, dass sie an versauten Dingen Gefallen gefunden hat. Zuhause und auch in der Öffentlichkeit wurde sie immer anzüglicher. Während dem kochen zog sie sich beispielweise aus und fingerte sich etwas selbst oder sie packte mir um Supermarkt zwischen den Schritt und flüsterte mir versaute Dinge ins Ohr. Am Anfang der Beziehung lief sexuell alles richtig gut, bis nach knapp einem Jahr alles etwas Bergab ging. Jasmin hatte auf vaginalen Sex kaum mehr Lust und mir war klar, dass es an mir lag. Sobald ich sie leckte war ihre Unlust aber verschwunden und sie bekam ihren Orgasmus. Das war auf Dauer also nicht nur für meine Frau, sondern auch für mich sehr unbefriedigend. Ich merkte an mir auch das ich dadurch kaum mehr Lust empfand sie zu ficken. Obwohl die Beziehung an sich sehr gut lief, hatte die sexuelle Frustration auch auf sie Auswirkung. Es gab immer öfters Streit wegen nichts und am Ende stellten wir immer wieder fest das unser Sexfrust daran schuld ist.

Seit vielen Jahren surfe ich bereits im Internet auf Sexseiten und schaue mir dort Bilder und Videos zu meinen Faibles an. Das ich dazu täglich heimlich wichse hat sich noch nie auf das Sexleben in einer meiner Beziehungen ausgewirkt. Meistens schaute ich mir Material zu Frauenfüssen, älteren Frauen oder Rubensdamen an. Ich stelle mir dann immer vor wie ich diese gerade am verwöhnen bin. Ab und an beziehe ich auch die Realität ein und stelle mir vor das beispielweise der Fuß der Kollegin gehört und ich diesen gerade in der Pause verwöhnen muss, da sie entdeckt hat das ich die ganze Zeit auf ihre Füße starre. Material zu dem Thema Cuckolding oder allgemein zu Männern die die Ehefrau eines Ehemannes verwöhnen, habe ich mir nie angeschaut. Ich konnte mir vor Jahren einfach nicht vorstellen, dass es für einen Mann geil sein soll zu sehen wie die eigene Frau fremdgefickt wird bzw. das man selbst den Fremdficker sexuelle verwöhnt. Ich habe mir zwar hin und wieder Gedanken gemacht, was wäre wenn meine Frau das täte und wurde davon auch erregt, doch das ich jemals richtig drauf abfahren werde, nein, damit hätte ich nie gerechnet

Aus Langeweile schaute ich mir dann vor wenigen Jahren wieder Sexseiten an. Dieses Mal auch Material zum Thema Cuckolding. Umso mehr ich mir anschaute und mehr unbewusst oder weniger unbewusst das gesehen auf meine Beziehung übertrug, umso mehr erregte mich diese Thema. Trotz relativ übersichtlicher Auswahl zu Seiten aus diesem Bereich, vor allem in deutscher Hinsicht, eignete ich mir in kurzer Zeit viel Wissen über Cuckolding und Wifesharing an. Am Anfang tendierte ich noch zu Wifeshairung, aber nach und nach wurde mir klar, dass ich ein Cuckold bin. Ich möchte nicht meine Frau ficken, das soll ein anderer machen. Ich möchte nicht über die Frau bestimmen, sie soll es über mich. Ich möchte nicht einen Mann gleichberechtig behandeln, er soll mir Befehle erteilen. Ich möchte nicht wie ein Mann aussehen, ich möchte Damenwäsche tragen. Ich möchte, ich möchte, ich möchte. Richtig erschrocken war ich, als ich merkte dass mich auch Beiträge zu Fremdschwängerung interessierten und auch sehr erregten. In dieser Zeit wichste ich mehr als jemals zuvor. Ich sah Material an und stellte mir ausnahmslos vor das es meine Frau ist, die dort gerade fickt oder demütigt.

Erzählt habe ich Jasmin allerdings nichts davon. Ich wusste nicht wie sie darauf reagieren würde. Wir haben zwar immer offen über alles im Sex reden können, aber das war selbst für mich eine Spur zu hart. Angst davor, dass sie mich verlassen könnte, hatte ich zwar nicht, aber ich wollte auch nicht, dass sie unsere Beziehung ab sofort in einem anderen, negativen Licht sieht. Mir war klar, dass sie niemals ja zu sowas sagen würde, wenn man sie spontan damit konfrontierte. Wie es der Zufall so wollte, fand ich im Netz einen Artikel zu FLR (Female Led Relationships). Der Text war sehr lang und handelte von einem Beziehungsmodell wo die Frau das Sagen hat.  In unserer Beziehung hatte ich seit jeher das sagen. Wir waren zwar komplett Gleichberechtigt, aber ich war nun mal der Mann im Haus wo sich dann um alles gekümmert hat, wo es Durchsetzungsvermögen erforderte. Beim Sex sah es aber doch etwas anders aus. Meine Frau war hier lieber bestimmend und ich war lieber abwartend, machend. Als ich den Text fertiggelesen hatte, sah ich darin die Chance ihr meine Gedanken und Wünsche zu Cuckolding näher zu bringen, ohne direkt mit der Tür ins Haus zu fallen. Meine Frau hörte gespannt dem Text zu, den ich ihr etwas nervös vorlas.  Nachdem ich fertig war und sie fragte wie es ihr gefallen habe bzw. ob ihr sowas zusagen würde, nickte sie nur und meinte das es sich gut anhört und wir es mal versuchen können.

Ohne dass meine Frau es wusste, bestellte ich bereits einen Tag davor einen Peniskäfig. Ich wusste zwar nicht ob Jasmin der Text zu FLR gefallen würde, aber ich wusste das es ihr gefallen würde wenn sie über mein bestes Stück die Macht hätte. Sie wusste, dass ich mich selbstbefriedige und zudem hatte sie immer das unterschwellige Gefühl das ich sie einmal betrügen könnte, da ich einfach zu verständnisvoll bezüglich ihrer mangelnden Sexlust sei. Natürlich würde ich meine Frau nie betrügen und wen ich auch sehr gerne wichste, mich packte der Gedanke das meine Frau nun über meinen Penis herrscht. Als der Peniskäfig geliefert wurde und ich ihn Jasmin zeigt, konnte sie erst einmal nichts damit anfangen. Als ich ihn aber anzog, ändert sich die Einstellung dem Peniskäfig gegenüber. Ihr gefiel wie er an mir aussah und sie erinnerte sich wohl an den Text zu FLR. In ihm hieß es, dass ein Mann vor allem durch Keuschheit mit Hilfe eines Peniskäfigs oder eine Keuschheitsgürtels ein noch besserer Ehemann wird. Wir versuchten es also. Die ersten Wochen musste ich den Peniskäfig nur abends anziehen, nachdem wir von der Arbeit nach Hause kamen. Doch schon am Anfang und mit nur sehr kurzer Tragedauer war die Keuschhaltung für mich ein Graus. Schon beim Anlegen des Peniskäfigs wurde ich geil, weshalb ich ihn nie sofort anziehen konnte, sondern immer warten musste bis die Erregung abgeklungen ist. Auch nachdem ich ihn anhatte, hatte ich den ganzen Abend über eine schmerzhafte Dauererregung. Schmerzhaft deswegen, weil mein Schwanz den Peniskäfig bei Erregung komplett ausfüllte, er aber nicht weiter wie bis zu einem gewissen, kleinen Maß wachsen konnte. Hier fiel auch auf das Jasmin eine leicht sadistische Ader hat. Sie mochte es wenn mein Penis versuchte im Peniskäfig komplett steif zu werden. Sie spielte mit ihrer Zunge oder ihren Fingern immer wieder an meinem eingesperrten Schwanz, bis die Erregung einsetzte.

Nach einigen Wochen musste ich den Peniskäfig dann den ganzen Tag anlegen, ausschließlich Nachts. Ich war nun nicht mehr in der Lage auf der Arbeitstoilette mir einen runterzuholen oder generell einen vollständig steifen Penis zu bekommen. Meiner Frau merkte an, dass sie die Macht über meinen Penis nicht nur zufriedenstellte, sondern auch erregte. Sie wollte nun wieder öfters Sex haben. Wohlwissend das ich sie mit meinem Penis nicht zum Höhepunkt kommt, muss ich sie bis zum Höhepunkt lecken. Danach darf ich sie dann ficken. Richtig lange dauert das ficken allerdings nicht. Meistens brauche ich nicht einmal 1 Minute bis zum abspritzen. An danach nochmal zu ficken ist nicht zu denken, hier haben die unterdrückten Erektionen und die Keuschhaltung ihre Wirkung hinterlassen. Mittlerweile darf ich nur noch alle 2 bis 3 Wochen meine Frau ficken. Oral möchte sie allerdings mehrmals die Woche befriedigt werden. Im Laufe dieser Zeit bin ich auch zu einem richtigen Fußsklaven mutiert. Beispielsweise muss ich jeden Abend ihre Füße massieren oder sie möchte das ich in der Öffentlichkeit, aber an etwas weniger einsichtbaren Orten, ihre Nylonfüße küsse, die herrlich nach ihrem warmen Fußduft riechen. Sexuell und mit einem größeren Einschlag in die reale Welt, haben sich unsere Rollenverhältnisse geändert. Sie ist nun der bestimmende Part, während ich ihre Wünsche erfülle.

Jedes Mal wenn wir Sex haben stelle ich mir vor, wie nicht ich es bin der sie gerade fickt, sondern ein fremder Mann. Manchmal denke an einen guten Freund aus dem Freundeskreis der sie gerade fickt oder an ihren Chef. Einige Monate nachdem wir mit dem Peniskäfig begonnen haben unser Sexleben aufzupeppen, wurde mir bewusst das es nun an der Zeit war den nächsten Schritt zu tun und sie erstmals dezent auf Cuckolding anzusprechen. Ab und an schauten meine Frau und ich uns Sexfilmchen auf Tube-Portallen an. Das machten wir nicht um uns aufzugeilen, sondern um das ein oder andere außergewöhnliche zur Belustigung anzuschauen. Ich zeigte ihr aber bewusst auch Cuckoldfilme. Als ich sie fragte ob sie Lust hätte, mal mit einem anderen Mann zu schlafen, verneinte sie dies. Ihre Begründung ist typisch Frau. Sie kann nur mit der Person Sex haben, die sie über alles liebt. Das bin nun mal ich und kein anderer. Das war natürlich erst einmal ein kleiner Rückschlag, aber es ist auch klar, das so eine Frage auch überrumpelt sein kann. Während dem selten Sex beichtete ich ihr das ich es gerne mal sehen würde wie sie mit einem anderen Mann schläft. Es kam zwar immer noch ein nein, allerdings folgte ein aber. Sie würde es aktuell ausschließen aber nicht definitiv für immer. Die Antwort klang für mich schon besser. So nach und nach sagte ich ihr auch, dass ich mir Cuckoldseiten im Internet anschaue und es gerne sehe wenn eine Ehefrau mit einem anderen Mann schläft.

Auch wenn Jasmin noch für keinen Fremdfick zu haben ist, sie toleriert meine Einstellungen hierzu. Wir haben zwar davor schon Nacktofots gemacht, aber nun macht meine Frau auch auf Wunsch anderer Bilder. Wir registrierten uns auf ausgewählten Sexportalen und suchen dort gemeinsam nach Erfahrungsaustausch. Wenn Männer meine Frau nackt sehen, ihre Bilder kommentieren oder auf sie abspritzen, dann ist das nicht nur für mich, sondern auch für Jasmin geil. Die aktuelle Unlust auf einen Fremdfick hat nichts damit zu tun, das sie es nicht auch geil findet, wenn andere Männer sich an ihr aufgeilen. Eine Sache machte meine Frau sogar so geil, dass sie gleich Sex mit mir wollte. Ein  Mann der von uns Bilder erhalten hatte, druckte diese aus und hängte diese öffentlich aus. Er machte davon Bilder, sagte uns in welcher Stadt und an welchem Ort diese nun hängen und schickte uns diese Bilder zu.  Leider haben wir aber auch schon negative Erfahrungen mit Männern aus dem Internet gemacht.  Nichtsdestotrotz ist das Internet auch ein wichtiger Teil unserer Erregung geworden.

Wir lernten dann vor einem halben Jahr einen Mann aus dem Internet kennen, welcher auch aus unserer Umgebung kommt.  Sein Name war Markus, er ist auch gebunden, allerdings weiß seine Frau nicht, dass er in Sexportalen unterwegs ist. Er 182cm groß, mollig, 43 Jahre und hat dunkle, kurze Haare. Zuerst tauschen nur er und ich uns aus. Wir erzählten von unseren Neigungen und sprachen über unsere Frauen. Wir tauschten dann Bilder von unseren Frauen aus und er war sofort hin und weg. Jasmin war genau der Typ Frau den er bevorzugte. Da er ein besonderes Faible für Brüste hatte, war meine Frau mit ihren großen Titten genau nach seinem Geschmack. Markus erzählte mir von seinen Fantasien und das er gerne mit meiner Frau diese ausleben würde. Er wollte von meiner Frau mit dem Mund und ihren Brüsten durch ein Glory Hole befriedigt werden, ganz anonym. Einige Mails später ergänzte er das ganz noch. So wollte er mit einer Pipette seinen Samen tief in ihre Muschi injizieren oder sein vollgespritztes Kondom auf ihren Körper entleeren. Diese Gedanken erregten nicht nur ihn, sondern auch Jasmin und mich. Markus wusste das es demnächst kein solches Treffen geben würde, trotzdem tauschten wir uns immer wieder aus und erweiterten unsere Fantasien.

Gar nicht allzu lange danach passierte dann das für mich unerwartete. Meine Frau sagte mir, dass sie es gerne mit einem anderen Mann mal versuchen würde.  Obwohl ich sie seit längerem nicht mehr gefragt habe, ob sie mit einem anderen Mann schlafen wollen würde, kam sie nun auf mich zu und sagte mir das. Es fühlte sich zuerst komisch an, anders als erwartet. Irgendwie war ich wohl innerlich leicht geschockt, ich wusste ja was das nun heißen würde. Das kurz darauf folgende Gespräch darüber vernichtete aber meine aufkeimenden negativen Gefühle. Wir klärten die Rahmenbedingungen ab und Jasmin fügte am Ende hinzu, dass sie es jederzeit bei Nichtgefallen abbrechen möchte. Nun musste ein potentieller Mann für sie her. Da im Internet sehr viele Möchtegerns unterwegs sind, beschlossen wir bei Markus anzufragen. Via Mail teilte er uns mit das er sehr gerne der Mann für Jasmins ersten fremdfick wäre. Wir tauschten zum ersten Mal die Handynummern aus und beredeten alles Weitere darüber. Ich erzählte Jasmin nach dem Telefonat alles, worüber Markus und ich geschrieben hatten. Vieles wusste sie, aber eben nicht alles. Zu meinen beichten gehörte, das ich gerne nicht nur Nylons, sondern ein komplettes Damenoutfit tragen würden. Auch wenn sie bemerkte, dass sie das nicht anmachen würde, war es kein Problem für sie, solange es mir gefallen würde. Wir kauften mir im nahegelegenen Sexshop ein Zofenoutfit, schwarze Strapse, eine schwarze Perücke und schwarze High Heels.

Nun ist der Tag des Treffens gekommen und Markus klingelte um Punkt 20 Uhr an unserer Haustür. Wir sahen nun zum ersten Mal das Gesicht des jeweils anderen. Der Altersunterschied war zwar nicht nur auf dem Pass, sondern auch in Natura ersichtlich, aber uns machte das nichts aus. Die Tür öffnete übrigens ich in meinem Zofenoutfit. Jasmin stand daneben, in einem kurzen, schwarzen Kleid und schwarzen, hochhackigen Schuhen. Wir begrüßten uns wie alte Freunde und gingen ins Wohnzimmer, wo wir auf der Couch Platz nahmen. Wir hielten uns nicht zurück und sprachen direkt über das, was heute Abend passieren würde. Zwischenzeltich hob Markus mein Zofenkleid etwas an um einen Peniskäfig mal in Natura anzuschauen. Er sah meinen Schwanz wie er zuckend versuchte aus dem Peniskäfig auszubrechen um in voller Größe anzuwachsen. Nach einem kurzen Umtrunk, der uns noch etwas lockerer werden ließ, legte meine Frau ihre Hand auf das Bein von Markus und streichelte es langsam nach ob, zu seinem Schritt. Eine klar sichtbare Beule machte ersichtlich, das er ebenfalls erregt war. Sie glitt mehrmals an seiner Beule hoch und runter, so das bei Markus nun auch die Scheu verflogen ist und er seine Hand auf Jasmins nacktem Oberschenkel legte und ebenfalls Anfang sie zu streicheln und in Richtung Muschi zu wandern. Beide streichelten nun die Geschlechtsteile des anderen, nur getrennt durch etwas Stoff. Ich schlug vor die Vorhänge auszuziehen und die Couch auszuziehen. Nach getaner Arbeit, bespannten wir die Couch noch mit einem Bettlacken und dimmten etwas das Licht.

Markus und Jasmin begannen sich zärtlich zu küssen, während sie sich gegenseitig am Körper streichelten. Nach und nach entledigten beide ihre Kleidung, so dass sie am Ende bei komplett nackt auf der Couch saßen, sich küssten und streichelten. Ich setzte mich ans Ende der Couch und schaute den beiden zu. Der Anblick war wunderschön. Endlich war es soweit, meine Ehefrau gibt sich einem anderen Mann hin. Markus hatte einen schönen, kräftigen Schwanz. Seinem Schwanz sah man anhand der Lusttropfen an, dass er schon länger erregt war. Ich fragte mich zugleich ob Jasmin den Unterschied zu meinem Schwanz stark merken würde. Markus hatte immerhin 18cm, während ich nur 14cm aufweisen kann. Meine Frau legte sich nun höchst erregt von dem Vorspiel auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ihrer Lustspalte sah man ebenfalls die Erregung an. Spätestens jetzt war mir klar, dass Jasmin das nicht nur mit zu liebe macht, sondern sie auch Spaß daran hat. Langsam drang Markus mit einem Schwanz in die Muschi meiner Ehefrau ein. Jasmin zuckte immer wieder mal kurz auf. Mit sanften und rhythmischen Bewegungen stieß er nun Jasmin, während sie sich weiter küssten. Er massierte zugleich immer mit einer Hand die prallen brüste meiner Frau. Da saß ich nun in meinem Zofenoutfit und mit weggesperrtem Schwanz. Ich wollte so gern dazu wichsen, aber es ging einfach nicht. Vor lauter Erregung hätte ich platzen können. Die Lusttropfen flossen nur so aus meinem Schwanz heraus. Mit der Zeit stieß Markus meine Ehefrau immer heftiger, an der beschleunigten Atmung der beiden hörte man, das beide kurz vor dem Orgasmus waren. Kurze Zeit später war es geschehen, erst stöhnte meine Frau laut auf und zuckte am ganzen Körper, danach schrie auch Markus einen kurzen Lustschrei aus und spritzte seinen Samen in die klitschnasse Muschi von Jasmin. Langsam zog er seinen Schwanz aus ihr raus. Komplett aus ihr draußen, lief auf schon direkt sein Sperma aus ihrem Loch. Er hatte sicher einige Tage lange nicht abgespritzt, soviel Sperma lief aus der Muschi von Jasmin. Meine Frau wollte sich gerade mit Taschentüchern reinigen, da stoppte Markus sie. Er meinte das solle doch der Cucky mit seiner Zunge reinigen. Jasmin schaute mich fragend an. Ich antwortete nonverbal, in dem ich auf die zu krabbelte und mich daran machte, den amen von Markus aus der Scheide meiner Frau zu lecken. Es war ungewohnt als Mann Sperma zu lecken, doch meine Geilheit ließ nichts anderes zu. Gierig leckte ich alles auf, was sogar Jasmin ziemlich erstaunte. Für Markus war das sicher ein göttliches Bild. Zum einen liegt da gerade eine von ihm gefickte fremde Ehefrau und zum anderen leckt ihr Ehemann im Zofenoutift seinen Samen auf. Wir gingen danach alle duschen und plauderten noch ein wenig über das erlebte. Es war mittlerweile 23 Uhr und wir verabschiedeten uns ebenso freundlich wie wir uns begrüßten.

Abends im Bett redeten meine Frau und ich nochmal über alles. Sie sagte mir, dass es ihr Spaß gemacht hat und es wieder tun möchte. Ich bestätigte ihr das, in dem ich ihr sagte das es auch für mich ein ganz tolles Erlebnis war. Ich schlief mit dem Gedanken ein, dass ich nun endlich ein richtiger Cuckold bin.

Hallo,

hier findet ihr weiterführende Seiten zu tollen Cuckoldbildern.
http://www.best-cheating-wives.com/

Grüße
Jasmin und Mario