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Themen - paerchen3738

am: Oktober 28, 2009, 11:09:50 1 / Ehefrauensplitting / Lang hegte ich den Wunsch III

Der Samstag war und was sich da abspielte könnt ihr jetzt nachlesen....

Ja Leute… letzten Samstag wars so weit. Wir haben uns mit Marion u. Werner getroffen.
Wow….
Aber ich erzähls euch.

Der Samstag Nachmittag war meine Petra schon wie umgewandelt. Sie redete pausenlos von Werner, was er wohl für einen Schwanz haben würde, ob sie ihn überhaupt sehen würde, was er mit ihr alles anstellen wird.

Ich fragte sie dann, was es denn mit dem letzten Telefongespräch überhaupt auf sich hatte, weil ich da ja immer nur die Worte meiner Frau hören konnte.

„Naja, sagte Petra“, komm sags mir, hab ich zu ihr gesagt. Dann fing sie an zu erzählen.
„Weißt, er hat mich schon in paar Mal angerufen und immer kams dabei zum Telefonsex. Und das heut Abend wollte er richtig geil werden lassen. Mit uns beiden.“ Ich fragte sie, wie er denn das meinte.
Darauf Petra „naja, er will sich neben mich setzen und er will zusehen, wie Marion dich geil macht und dann will er mich am Tisch verführen.“

Da bin ich ja mal gespannt, war meine Antwort darauf. Dann ging es gegen Abend zu und wir machten uns zurecht.
Petra ein Kostüm, Jacke mit Rock, Schlitz…. Unter der Jacke nur eine Top aus Seide, kein Slip kein BH.
Als ich sie so vor mir sah, dachte ich mir, das geile Luder legts wirklich drauf an gefickt zu werden.

Es war halb neun Abends und wir fuhren los. Das Lokal war etwas außerhalb der Stadt. Wir traten ein und sahen uns kurz um. Ahja, dacht ich mir, das müssen sie sein. Ein Tisch am Fenster am anderen Ende des Eingangs….Aber am Fenster, schoss es mir durch den Kopf. Naja, mal sehen.
Wir gingen drauf los und Marion und Uwe sind sofort aufgestanden und haben uns ganz herzlich begrüßt. Uwe ist sofort auf Tuchfühlung mit Petra gegangen und Marion gab mir einen Kuss auf die Wange. Nichts Besonderes. Wir setzten uns, wobei Uwe darauf bestand, dass Petra sich neben ihn setzte.
Marion also neben mir. Ich war nervös ohne Ende.

Nach einigem Hin und Her Gerede, kamen wir darauf, besser gesagt, Marion fragte mich, wie wir dazu kämen, jetzt auf Partnertausch zu machen. Ich sagte es ihr, dass ich sie mit einem Freund erwischt hätte und mich das Zusehen eben erregt hätte. Außerdem hatte ich es ja schon mal im Sinn, aber da Wollte Petra ja noch nichts davon wissen.

Dann sagte mir Marion, dass Uwe ganz geil wird, wenn er zusieht, wie sie einen fremden Schwanz bläst und ihn zum Spritzen bringt. Es würde ihn am besten aufgeilen, wenn der Mann ihr ins Gesicht und auf ihre Titten spritzen würde.
Über soviel Offenheit war ich nicht vorbereitet und ich sah zu Petra. Uwe hatte eine Hand um sie gelegt und ließ sie zwanglos nach unten baumeln. Er berührte wie zufällig die Brust meiner Frau und als er sah, dass ich ihn beobachtete, streichelte er sie.

Marion musste dies mitbekommen haben. Sie fragte mich, ob es mir denn auch gefallen würde, wenn Werner jetzt meine Frau verführen würde. Dabei legte sie eine Hand in meinen Schritt und sah mir in die Augen. Ohja, meinte sie, es würde dir gefallen, er steht dir ja jetzt schon. Uwe sah mich an und sagte, dass er jetzt Petra gern vögeln möchte und ob ich was dagegen hätte.
Ich meinte nur, es ginge mir wohl etwas zu schnell. Dann kam Marion zu mir und sagte mir, ich solle doch mal prüfen, wo Petra gerade ihre Hand hätte.
Ich sah zu Petra und sah, dass ihre Hand wohl auf dem Oberschenke von Uwe liegen müsste. Ich sah ihr ins Gesicht und sie lächelte mich an.

Ich blickte mich um, ob uns denn jemand beobachten würde, dann wagte ich einen Blick unter dem Tisch durch. Ich war schockiert, meine Frau hatte doch tatsächlich ihre Hand am Schritt des fremden Mannes und streichelte seinen Schwanz.

Na? Meinte Marion, gefällt dir was du siehst, sie ließ ihre Hand immer noch auf meinem Schwanz liegen und streichelte ihn durch die Hose. „Was meinst, was deine Petra jetzt wohl gern möchte?“ fragte sie mich. Dann sah ich wieder zu Petra…. Uwes Hand war jetzt doch tatsächlich in der Jacke und streichelte die Titte meiner Frau. Mein Schwanz wurde immer härter.

Marion sagte zu Petra, dass sie sagen soll, was Uwe mit ihr schon alles getan hätte. Petra bekam einen roten Kopf und sagte mir dann, dass Uwe sie schon öfter über unsere Webcam beobachtet hätte. Auf mein Nachbohren hin meinte ich, wie sie das meinen würde. Sie druckste ein wenig herum und sagte dann, dass  er ihr zusah, während sie sich mit ihrem Vibrator befriedigte. Er hätte sich dabei auch befriedigt. Na toll sagte ich, schön, dass ich auch mal was davon erfahre.

Ach komm, meinte Marion, ich merks doch, es gefällt dir oder warum steht dir der Schwanz?
Uwe lächelte mich an und sagte mir, dass ich eine kleine geile Sau zuhause hätte, die ganz verrückt nach einem geilen Schwanz wäre. Ich sah in Petras Gesicht und merkte, dass sie geil war und wie geil sie war….
Ihre Hand bewegte sich wieder unterm Tisch. Das kann nicht sein, dachte ich mir. Sie wird doch nicht…..
Uwe sagte mir, dass Petra gerade seinen Schwanz aus der Hose geholt hat und ihn wichsen würde. Petra lächelte mich an dabei, aber ihre Gedanken schienen woanders zu sein. Ich bückte mich leicht und sah unterm Tisch doch tatsächlich, wie meine Frau den Schwanz rauf und runter wichste.

Marion lehnte sich etwas zurück und begann ebenfalls meine Hose zu öffnen. Er sprang heraus, als wäre er lebenslänglich hinter Gittern gewesen. Sie begann ihn ebenfalls leicht zu wichsen.

Plötzlich sagte mir Uwe, dass er kurz zu seinem Auto raus müsse und ob ihn Petra begleiten dürfe. Ich nickte nur und Marion flüsterte mir ins Ohr, dass ich jetzt zusehen könne, wie er mit meiner Frau im Auto verschwinden würde.

Beide standen auf, nachdem sie sich wieder zurechtgemacht hatten und verließen das Lokal. Ich sah sie am Fenster vorbeigehen. Sie gingen an einen großen BMW X 5 und stiegen hinten ein. Er ließ meiner Frau den Vortritt und stieg dann ebenfalls ein.

Im Auto ging die Innenbeleuchtung an und sie wurde nicht ausgeschaltet. Ich konnte aber nicht erkennen, was da los war oder was sie machten. Nach nur etwa zehn Minuten kamen sie wieder ins Lokal.
Marion hat mich zwischenzeitlich immer wieder gefragt, ob ich mir vorstellen könne, was beide gerade machen würden. Ich wusste es nicht, hatte wirklich auch keine Ahnung.
Petra setzte sich wieder mir gegenüber und sah mich an. Uwe fragte mich, was ich jetzt wohl denken würde.

Naja, was sollte ich sagen, ich wusste es ja nicht wirklich. Er sagte, sieh mal unter den Tisch. Ich blickte mich um und sah dann unter den Tisch und sah, dass er seine Finger an ihrer Muschi hatte. Sie hatte keinen Slip mehr an. Ihre Hand lag schon wieder auf seiner Hose und massierte seinen Schwanz.

„Na“ fragte mich Marion, „was siehst denn Schönes? Wichst sie wieder seinen Schwanz und fickt er sie schon mit dem Finger? Ich wette, sie hat ihm im Auto einen geblasen. Kannst sie ja fragen.“ „Und?“ sagte ich zu Petra, „hast du ihm einen geblasen?“ Petra nickte mir zu und sagte mir, dass er einen großen Schwanz hat und er sie damit in den Mund gefickt hat bis er abgespritzt hat. Dann zeigte sie mir ihr Bluse, sie war mit Spermaflecken übersäht. Er hatte ihr doch tatsächlich in den Mund gespritzt und auch noch auf ihre Bluse, damit alle sehen können, was sie grad gemacht hätten.

Marion fragte jetzt Petra, ob sie mit ihrem Uwe ficken möchte. Petra sah mich an und sagte, dass sie unheimlich geil wäre und wenn ich nichts dagegen hätte, würde sie mit Uwe jetzt in unsere Wohnung fahren.

am: September 23, 2009, 13:33:23 2 / Ehefrauensplitting / Lange hegte ich den Wunsch II

Eines Abends, mitten unter der Woche, ich kam spät von der Arbeit heim, empfing mich Petra in einem fast durchsichtigen Kleid. Ich merkte sofort, dass sie aufgekratzt war. Ich ging zunächst aber nicht darauf ein.

Wir aßen zu Abend und machten es uns vorm Fernseher bequem. Petra kuschelte sich an mich. Ich streichelte ihr über den Rücken, ließ meine Hand über ihre Brüste gleiten und merkte ihre harten Knospen. Sie drückte sich enger an mich und wie selbstverständlich legte sie ihre Hand auf meinen Schritt.

„Na?“ sagte ich, „gibt’s denn etwas Neues von unserem Swingerpärchen?“

„Oh ja“ war ihre Antwort. „Sie haben heute angerufen, du warst ja leider noch nicht da. Und stell dir vor, sie habens während wir telefonierten, miteinander getrieben.“

„Ach komm“ antwortete ich, „das glaubst doch selbst nicht“. Doch sie blieb dabei und schilderte mir das Erlebte.

Es war gegen 17.00 Uhr, als das Telefon klingelte. Es meldete sich der männliche Teil des Paares und fragte höflich nach, ob er bei Werner und Petra richtig sei. Da Petra wusste, um was es geht, schaltete sie natürlich sofort und stimmte zu. Der Mann sprach mit Petra, was die Beweggründe seien, warum und weshalb und wieso halt. Nachdem Petra ihm von dem Seitensprung erzählte merkte sie in seiner Stimme eine Veränderung.

Da wir auch schon die Befürchtung hatten, es könnten sich auch einzelne Männer melden und sich als Paar ausgeben, befolgte Petra meinen Rat und verlangte die Frau ans Telefon. Der Mann reichte das Telefon weiter und es meldete sich eine Frauenstimme. Auch mit ihr sprach Petra eine kurze Zeit. Dann sprach sie sie darauf an, was sie denn grad machen würden, weil sie sich so komisch anhören würde.

Die Frau sagte Petra, dass ihr Mann mit steifem Schwanz neben ihr stünde und sie an ihrer feuchten Muschi reiben würde. Sie hatte angeblich ihre freie Hand an seinem Schwanz und wichste ihn, während er sie mit den Fingern vögelte.
Petra sagte mir, dass sie das alles gar nicht so glauben könne. Doch der Mann nahm wieder das Telefon und fragte sie, ob sie denn hören wolle, wie seine Frau seinen Schwanz bläst und von ihr dann gefickt werden wird.

Petra sagte mir „das war ganz komisch, zuzuhören, wie ein Paar es am Telefon treibt und live dabei zu sein. Ich wurde ganz geil bei dem Gedanken und streichelte mich. Das hab ich aber den beiden nicht gesagt.“

Die beiden vögelten und Petra konnte das Geschmatze und Gestöhne am Telefon live miterleben. Dann nahm die Frau den Hörer wieder und fragte Petra, ob sie mit ihrem Mann reden will während sie ihm den Schwanz bläst und sich von ihm anspritzen lassen will.

Petra war verdattert und sagte zu. Der Mann nahm dann den Hörer und schilderte Petra genau, was seine Frau gerade mit ihm macht. Plötzlich hielt er inne und fragte Petra, ob sie ihre nasse Muschi auch streicheln würde.

„Ich konnt nicht anders, ehrlich.“ Sagte mir Petra und sie hat es ihm gesagt. „Ich war so geil und meine Muschi lief fast aus, ich konnts einfach nicht mehr lassen“. Das war ihre Antwort auf mein fragendes Gesicht.
Mein Schwanz pochte schon in der Hose. Dann fragte ich sie, wies denn nun weiterging.
Petra erzählte weiter. Er hat sie genau gefragt, was sie gerade machen würde, wie viele Finger sie in ihrer Muschi habe. Ob sie einen Vibrator habe und wenn ja, soll sie ihn schnell holen. Was sie dann auch tat. Sie vögelte sich am Telefon mit einem Vibrator, während sie mit einem wildfremden Mann sprach, der seinen Schwanz gerade von seiner Frau geblasen bekam.

Ich packte meinen Schwanz aus und begann zu wichsen. Die Vorstellung war zu geil. Es dauerte nicht lang und ich spritze mir mein Sperma auf den Bauch. Petra genoss das Schauspiel und erzählte weiter.

Ihr kam es, als der Mann sein Sperma in den Mund seiner Frau entlud. Dann war die Frau dran und sagte ihr, dass das Sperma ihres Mannes enorm viel sei und er es ihr ins Gesicht, auf die Brüste und ins Haar spritzte. Nächstes Mal, so sagte die Frau, würde Petra von ihm gefickt werden während sie mich selbst zum Spritzen bringen würde.

Das Erzählte machte mich wieder geil und Petra fing an meinen Schwanz zu blasen. Sie fragte mich dann, ob ich denn das auch mal erleben möchte.
Naja, wer hätte denn da jetzt nein gesagt? Kein normaler Mann, oder? Ich also zugestimmt.
Dann sagte mir Petra, dass sie die Telefonnummer von Uwe, so heißt der Mann von diesem Paar, bekommen habe.
Er wäre aber tagsüber in der Arbeit, seine Frau wäre aber den ganzen Tag zuhause.

Wir schliefen beide nach dem Sex ein und verloren auch am nächsten Tag und auch die Wochen darauf kein Wort über das Geschehene. Doch dann kam der Tag, an dem Petra zu einer Geburtstagsfeier ging und ich allein zuhause blieb.

Ich beschäftigte mich mit dem Internet und kam natürlich auch über geile Seiten, welche meine Gedanken in diese Richtung dann auch lenkten. Zuerst überlegte ich, wie ich es anstellen soll, dass ich mit der mir unbekannten Frau telefonieren könne, und vor allen Dingen, was sag ich ihr dann, über was soll ich mich mit ihr unterhalten.

am: September 03, 2009, 11:02:30 3 / Ehefrauensplitting / Lange hegte ich den Wunsch

Wir fangen grad an…….

Kurz zu uns… wir sind ein Ehepaar aus Bayern. Petra (so nenn ich sie hier) ist 46 und ich, Werner (47), sind seit mittlerweile über 20 Jahren verheiratet.
Bereits vor längerer Zeit hatten wir mal das Thema Swinger bzw. Partnertausch aufgegriffen. Doch es zerschlug sich, weil Petra mit keinem anderen Mann mehr vögeln wollte. Betonung liegt auf „mehr“. Wir hatten sogar ein Paar zu uns eingeladen, aber zu mehr als Kaffee und gemütlicher Abend mit Küsschen hier und da passierte nicht.
Vor unserer Beziehung war Petra mit einem, wie man bei uns sagt, umtriebigen Unterleib gesegnet.

Doch nun zu unserem bisherigen Erlebtem. Bei einer Geburtstagsparty passierte es, dass die Getränke ausgingen und das Geburtstagskind sich auf machte um im Keller Getränke zu holen.
Meine Frau bot sich an, mitzugehen, da seine Frau in der Küche mit der Zubereitung von Snacks beschäftigt war. Übrigens eine sehr sehr reizende Frau. Tja und ich saß in der Zwischenzeit herum. Nachdem mir das zu langweilig wurde, machte ich mich auf den Weg um Petra zu suchen.
Ich ging in den Keller und nach ein paar Metern blieb ich wie angewurzelt stehen. Ich hörte etwas, was sich überhaupt nicht nach Getränkeholen anhörte.
Bei der nächsten Türe blieb ich stehen und horchte. Allerdings konnte ich nicht verstehen, was gesprochen wurde, so sah ich durch den Türspalt.
Petra stand vor Harry und er hatte doch tatsächlich seine Hände um ihre Brüste gelegt und sie an sich gepresst. Petra meinte dann, er solle aufhören, falls es ans Tageslicht käme, gäbe es einen riesen Wirbel.
Was mich aber am meisten wunderte, so direkt unangenehm schien es ihr nicht zu sein. Nein, sie drückte ihren Hintern an ihn. Das konnte ich genau sehen.
Harry drückte sie nach vorne und streichelte ihren Hintern… ja, er fuhr mit einer Hand unter ihren Rock. Ich dachte mir, was geht denn hier ab. Meine Frau wird gerade vernascht und das, obwohl sie mir einen Partnertausch oder einen Besuch im Swingerclub verweigert hatte.

Gebannt musste ich zusehen. Ja, ich sah, wie Petra geil wurde. Nein, sie war schon geil, das konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck sehen. Ich musste abwarten wie weit sie gehen würde und ich war geil darauf, zuzusehen.

Es kam, wie es kommen musste. Petra war scharf auf einen Schwanz. Sie drehte sich um und ging vor ihm in die Knie, holte seinen steifen Schwanz heraus und fing an ihn zu blasen. Harry fragte sie noch provokativ, was denn Werner (gemeint war natürlich ich) dazu jetzt sagen würde. Petra schockierte mich mit ihrer Antwort. Sie entgegnete, es wäre ihr jetzt egal, ihre Muschi ist feucht und sie will jetzt gefickt werden.
Er hob sie daraufhin hoch, drehte sie wieder um und ich wurde Zeuge, wie er sie von hinten gevögelt hat.

Ich ging etwas durcheinander, aber ehrlich gesagt auch aufgegeilt, wieder ins Wohnzimmer. Es dauerte auch nicht lange und meine Holde kam zurück. Natürlich mit Getränken. Sie tat so, als wär überhaupt nichts gewesen.

Es waren einige Wochen vergangen, der Gedanke an den Vorfall machte mich immer wieder geil und diente mir als Wichsphantasie.
Doch eines Abends, als wir geilen Sex hatten, wagte ich es. Während ich sie von hinten fickte und sie lautstark stöhnte, fragte ich sie, ob sie jetzt einen zweiten Schwanz gebrauchen könnte.
Sie meinte immer wieder nur „nein, nein, mir reicht dein Schwanz völlig“. Ich fickte sie weiter, hörte wieder auf, begann sie zu lecken. Jedesmal, wenn sie kurz vorm Orgasmus war, hörte ich auf.
Ich fickte sie mit meinen Fingern, holte ihren Vibrator aus dem Schrank und fickte sie damit.
Kurz vor dem erlösenden Orgasmus kam dann die richtige Antwort auf meine Frage.
„Ja“ schrie sie, „jetzt brauch ich einen zweiten Schwanz, der mich richtig geil durchfickt“.

Auf meine Frage, ob sie das wirklich will, sagte sie wieder: „Ja, ich will einen Schwanz in meiner Muschi und ich will einen blasen, ich will geil gefickt werden“.

Als es ihr kam, fragte ich sie, ob ihr der Schwanz von Harry gut getan hat. Sie konnte ihren Orgasmus nicht mehr aufhalten und unter ihrem zuckenden Körper sah sie mich fragend und mit großen Augen an. Ich ließ nicht locker, fragte sie nochmals, ob ihr der Schwanz gut getan habe.
„Ja“ sagte sie, „es war so eine geile Situation. Ich wusste, dass du auf mich warten würdest und auch Conny im Wohnzimmer wartete. Trotzdem wollte ich an diesem Abend gevögelt werden. Ich war so geil und Harry hat die Lage genau richtig eingeschätzt…. Mich hätte an diesem Abend wohl jeder vögeln können. Bist du mir böse?“

Ich verneinte und forderte sie auf, meinen Schwanz zu blasen. Er wurde schon wieder hart. Dann wollte ich, dass sie mir davon erzählt. Wies dazu kam und so.
Ich hörte ihr sehr aufmerksam zu.

„Beim Tanzen spürte ich seinen Harten und ich machte mich darüber lustig. Er flüsterte mir ins Ohr, dass er geil auf mich wäre, aber Werner wohl sehr eifersüchtig wäre. Als Antwort gab ich ihm, dass wir ja schon ein paar Mal über Swinger und Partnertausch gesprochen hätten. Worauf er meinte, dass dann wohl nur der kleine Anstoß noch fehlen würde. Er streichelte mich und drückte mich wieder an sich. Ich spürte genau seinen steifen Schwanz. Als ich zu Conny sah, sah ich direkt in ihre Augen. Sie lächelte und zwinkerte mir zu. Ich konnte damit überhaupt nichts anfangen. Ich sagte es ihm auch, mit dem Hintergedanken, er würde wohl dann damit aufhören. Aber im Gegenteil. Er beugte sich herunter zu mir und flüsterte mir ins Ohr, dass seine Conny immer geil wäre. Es macht ihr nichts aus, im Gegenteil, sie würde das jetzt nur mehr aufgeilen. Dann fragte er mich, wie weit ich heut abend noch gehen würde. Er nahm mich, ohne auf meine Antwort zu warten, bei der Hand und zog mich in den Keller. Ich blickte mich noch um zu dir, aber du warst in ein Gespräch verwickelt und Conny lächelte mich an.
Dann gingen wir in den Keller. Aber, woher weißt du eigentlich davon?

Ich sagte es ihr, dass ich sie beobachtet und es mich ungemein aufgegeilt hätte.

„Oh ja“ sagte sie „und wie ich seh, gefällts dir immer noch.“

Wies weiterging ein andermal.....

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