[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Topics gezeigt welche Sie ein Danke erhalten haben. (Erster post des Topics).

Themen - Freeman

am: März 11, 2009, 22:51:00 1 / Sonstige Geschichten / 3 Zimmer,Nutte,Bad

Sie hatte es wieder einmal gepackt eine Aufgrund ihrer Kaufsucht zu ruinieren. Dabei verdiente sie garnicht schlecht und gutes Gehalt mit leitender Position.
Aber trotzdem brachte sie es nicht fertig mit ihrem Geld umzugehen.
Wieder einmal beschloss sie ihren Mann zu verlassen anstatt es ihm zu gestehen das sie 60000,-Euro in den Sand gesetzt hatte.
Damit war dann Ehe Nummer 2 dahin!
Flüchten war ihr ein leichteres Mittel als zu reden ,doch das dies ihr Leben so verändern würde hätte sie nicht gedacht.
Gleichzeitig hatte sie sich auch wieder einen ihrer Exfreunde angelacht den sie auch damals schon mal um eine
Ordentliche Summe gebracht hatte.
Ihr stand also das Wasser bis zum Hals und sie musste erstmal schauen eine Wohnung für sich und ihren Sohn aus erster Ehe zu finden.
Zum Glück hatte sie von ihrem Freund einen Tip für eine kleine günstige Wohnung bekommen und machte sich gleich auf den Weg sie zu besichtigen.
Der Vermieter machte nicht wirklich den sympathischsten Eindruck aber das sollte sie erstmal nicht weiter stören.
Er war ein etwas fettleibiger Typ mit Hosenträgern und es hätte ihm mal wieder eine Dusche gut getan.
Sie war allerdings nicht in der Position wählerisch zu sein und konnte eigentlich noch nicht einmal die Kaution
aufbringen was sie ihm aber vorenthielt.
Irgendwie würde es sich schon regeln und bisher hatte sie immer eine gute Wirkung auf Männer gehabt mit ihren 39 Jahren.
Sicher war sie nicht mehr knackfrisch und hier und da ein Kilo zuviel aber sie hat sehr schöne grosse Brüste.
Als der Mietvertrag unterschrieben war versuchte sie also ihren Charme spielen zu lassen und versuchte den Vermieter zu umgarnen um einen Zahlungsaufschub zu erreichen.
Anscheinend hatte sie damit auch Erfolg den Vermieter sagte es wäre kein Problem und sie müsse nur eine kleine Sicherheitsleistung bringen.

„Das ist kein Problem junge Frau sie müssen jetzt nur etwas freundlich sein und innerhalb von 10 Minuten einen Test bestehen“

Sie war etwas verwundert aber willigte in den Test ein ,sie hatte ja Abi und fühlte sich dem ihrer Meinung nach etwas unterbelichteten Vermieter überlegen.

„Ist eigentlich ganz einfach du kleine Schlampe.Du packst jetzt meinen Schwanz aus und hast genau 10 Minuten Zeit mir einen zu blasen .Wenn du es packst bist du Die Kaution für einen Monat los !
Deine Zeit läuft jetzt!“

Sie konnte kaum glauben was sie da hörte und war so geschockt das nicht einmal zu einer Reaktion fähig war.
Was sollte sie nur machen ? Alle anderen Wohnungen waren viel zu teuer die sie gesehen hatte und sie musste doch irgendwo hin.

„Die erste Minute ist schon um du Schlampe!Also was ist?“

Langsam ging sie auf die Knie und sah wie er seinen Schwanz aus der Hose holte.
Das Teil war nicht gerade klein und das im schlafen Zustand.
Während sie noch überlegte ob sie wirklich es tun sollte packte er auf einmal mit einer Hand ihren Kopf und zwängte ihr mit der anderen seinen Schwanz in den Mund.

„Na komm du Miststück stell dich nicht so an wird schon nicht weh tun.“

Wie automatisiert hatte sie Ihr Blasmaul geöffnet und saugte an diesem nach Urin schmeckenden Schwanz.
Das sie die Kommandos irgendwie erregten wollte sie sich noch nicht eingestehen.

„Wenn du nicht langsam mal mit deiner Maulfotze in Bewegung gerätst wird das nix in den nächsten 7 Minuten!“

Langsam begann sie ihren Kopf vor und zurück zu bewegen und der Schwanz wurde langsam grösser.
Allerdings konnte sie nicht wissen das der Scheisskerl sich bevor sie kam einen gewichst hatte.

„Du hast noch 4 Minuten und in dem Tempo spritz ich nie ab und nimm ihn gefälligst tiefer Maulhure!“

Sie war also gewzungen sich den Schwanz selbst ins Maul zu rammen und ihn fast ganz zu schlucken.

"Noch 2 Minuten!"

Welch Erniedrigung das sich auch noch quasi selbst ins Maul ficken musste und immer hektischer blies sie den Schwanz.
solchen Sex kannte sie überhaupt nicht und sie hatte eigentlich immer mehr gemütlichen Sex und blasen war noch nie so ihr Ding.
Kurz bevor die Zeit um war hielt er plötzlich mit beiden Händen ihren Kopf fest rammte sein Schwanz bis zum
Anschlag in ihren Mund und spritze ihr seinen ganzen Saft in den Rachen so das ihr nix anderes übrig blieb als
Alles zu schlucken.

„Na also geht doch mit etwas Mühe.Ich denke wir werden ein gutes Mietverhältniss haben“

Gleichzeitig zog er seinen Schwanz aus ihrem Maul und stiess sie zu Boden.
Warf ihr einen Zettel zu und sagte ihr das Er nur ein Umzugsunternehmen ins Haus lässt.
Andere würden ihm nur das Treppenhaus ruinieren.
Völlig durcheinander wankte sie zum Auto und merkte erst jetzt das das Ganze sie so erregt hatte das sie leicht feucht im Schritt war.
Noch war sie aber nicht bereit sich das einzugestehen.

Eine Wohnung hatte sie jetzt wenigstens ,nun galt es den Umzug zu organisieren!
Aber noch konnte sie nicht erahnen welchen Einsatz sie dafür bringen musste....


Fortsetzung?

am: Januar 06, 2009, 19:03:47 3 / Cuckold Stories / Der Schrebergarten (gefunden)

Der Schrebergarten
by Sorgenlos©

Ich möchte kurz anmerken, dass es sich um mein Erstlingswerk handelt und die Story frei erfunden ist. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten :-). Kritik ist jederzeit erwünscht...

*

Vor einem halben Jahr haben Nicole und ich uns entschlossen einen Schrebergarten anzumieten. Wir haben weder Balkon noch Garten an unserer Wohnung und haben uns gedacht es wäre eine gute Idee. Etwas in einem Schrebergarten arbeiten, eine kleine Oase der Ruhe und eine schöne Rückzugmöglichkeit um vom stressigen Alltag abzuschalten. Nicht weit von unserer Wohnung ist eine kleine Schrebergartenanlage und eine Parzelle stand zur Vermietung an. Wir haben es uns angesehen und nicht lange gezögert. Es ist ein kleines Fleckchen, sehr gepflegt, mit einer kleinen Hütte und kleiner Terrasse. Der größte Teil des Gartens ist durch die Hecken schlecht bis gar nicht einzusehen.

Es macht uns wirklich Spaß sich um den Garten zu kümmern und ihn zu gestalten. Wenn da nur unser Gartennachbar nicht wäre. Werner Krämer, 57 Jahre, Frührentner und 1. Vorsitzender des Schrebergartenvereins. Ein Korintenkacker vor dem Herrn. Anscheinend hat er die Satzung des Vereins auswendig gelernt und seine einzige Lebensaufgabe besteht darin die Vorschriften in der Gartenanlage durchzusetzen.

Als wir uns bei der Anmietung des Gartens mit ihm unterhalten haben war er fast schon zu nett, das Blatt hat sich aber schnell gewendet. Er hat uns schon eine Menge Ärger gemacht. Die Hecke ist zu hoch, die Terrasse zu groß, die Bepflanzung des Beetes nicht entsprechend der Vorschriften, blablabla. Wir haben uns immer sehr aufgeregt, sind aber des lieben Frieden Willens allen Änderungswünschen nachgekommen. Wir wollten einfach keinen Ärger mit diesem Kerl. Er hat schon eine dominante Art und weiß sich durchzusetzen. Er ist mit 1,82 etwa so groß wie ich, sehr schlank mit leichtem Bierbauch aber durch seine Ausstrahlung schon eine Autoritätsperson. "Ich weiß auch nicht, dieser Typ ist seltsam, diese Art und sein Blick" hat Nicole mal gesagt und dabei so seltsam dreingesehen und geklungen, dass ich für einen Moment dachte sie fühle sich irgendwie von ihm angezogen. Natürlich habe ich den Gedanken sofort wieder als absurd abgetan.

Heute ist ein toller Sommertag, 32 Grad, keine Wolke am Himmel. Im Garten haben wir das nötigste gemacht. Es ist früher Nachmittag und ich stehe an der Spüle in der kleinen Hütte. Ich bereite schon mal den Salat vor, den wir nachher zum Grillen essen wollen. Durch das Fenster kann ich in den Garten sehen. Nicole hat ein großes Handtuch unter dem Arm, sie geht auf die kleine Wiese. Sie trägt eine kurze Hose und ein Shirt, darunter einen recht knappen String-Bikini den sie in unserem letzten Urlaub in Griechenland gekauft hat.

Als sie das Handtuch auf den Boden fallen lässt und ihr Shirt auszieht fällt mein Blick zur Hecke. Ich sehe unseren geliebten Nachbarn Krämer, der auf seiner Seite an seiner Hecke rumschnippelt. Nicole dreht ihm den Rücken zu, daher bemerkt sie ihn nicht.

Ich sehe wie Nicole ihre kurze Hose auszieht und an Krämers gierigem Blick auf ihren knackigen Po erkenne ich, dass ihm gut gefällt was er da sieht. Nicole sieht aber auch zum anbeißen aus, besonders in diesem Bikini. Sie hat ihr braunes langes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Haut ist leicht gebräunt. Mein Blick wandert zu ihren prallen, strammen Brüsten, mit 75c alles andere als klein, über ihren flachen Bauch, ihren knackigen kleinen Po und ihre schlanken Beine. Im Urlaub war es ganz normal, dass sie in diesem engen Bikini am Strand war, hier zu Hause ist es irgendwie anders. Das Krämer sie so sieht lässt Eifersucht in mir aufkommen.

Sein Blick ist auf ihren Po geheftet. Nicole bückt sich um das Handtuch aufzuheben und dann breitet sie es auf der Wiese aus. Auf alle Viere kniet sie sich auf das Handtuch um es ordentlich auszubreiten. Was für einen geilen Anblick sie unbewusst bietet. Mir schießt das Blut in den Schwanz und anscheinend nicht nur mir. Ich kann ein schmieriges Grinsen in Krämers Gesicht sehen als er meine Kleine so sieht und was ihm durch den Kopf geht kann ich mir an fünf Fingern abzählen. Seltsamerweise wird dabei mein Schwanz noch härter.

Sie legt sich bäuchlings auf das Handtuch und unser Gartennachbar sieht ihr auf den Knackarsch. Einen Moment überlege ich ob ich was sagen soll, entscheide mich aber doch dagegen. Zum einen will ich nicht unnötig Ärger machen, zum anderen traue ich mich irgendwie nicht. Ich sehe meine Kleine noch etwas an, Krämer schneidet weiter seine Hecke, sieht dabei aber öfter zu Niocle. Ich kümmere mich wieder um den Salat. Es dauert recht lange bis mein Schwanz sich wieder beruhigt.

Meine Freundin liegt auf dem Handtuch und genießt die Sonne. "Herrlicher Anblick dieser Garten" hört sie Krämers tiefe Stimme und wird so aus ihren Gedanken gerissen. Sie stützt sich etwas ab und dreht sich um in Richtung Hecke aus der seine Stimme kam. "Und diese prallen Melonen, einfach toll" sagt er mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht. Nicole ist für solche anmachen eigentlich nicht zu haben, sie sagt aber nichts dazu und dreht sich ganz um "Was möchten sie Herr Krämer?" fragt sie und versucht nicht genervt zu klingen. "Na wenn Du so fragst fällt mir eine Menge ein" erwidert der alte Kerl und sieht sie gierig an. Sein Blick geht ihr durch und durch. Er sieht sie so offensichtlich, so ungeniert an. Sie fühlt sich nackt und in dem knappen Bikini in diesem Moment total deplaziert. "Am liebsten würde ich meine Kamera holen bei diesem Motiv, dreh dich doch noch mal und zeig den knackigen Arsch"

So redet sonst keiner mit ihr und sie weiß nicht wie sie reagieren soll. Er ist so ordinär und so bestimmend. Auf eine gewisse Art hat es was, auch das er sie so in diesem Bikini ansieht. Normalerweise ist Nicole sehr selbstbewusst aber Krämer gegenüber irgendwie nicht. Grinsend bemerkt er, dass sie etwas zögert, wie sie verlegen wird. Nicole unterdrückt den Impuls sich tatsächlich umzudrehen und dem Kerl ihren Po zu zeigen. Stattdessen steht sie auf. "Was wollen sie nun wirklich Herr Krämer?" fragt sie um das Thema zu wechseln.

"Ich will wissen ob der Nichtsnutz den Vereinsbeitrag überwiesen hat, ich habe es ihm gestern schon gesagt" sagt er und sieht ungeniert auf Nicoles Brüste. "Das weiß ich nicht" sagt sie. Krämers Gesicht wird ernst "Dann geh den Spinner fragen, na los" sagt er ernst und bestimmend, die Stimme nur leicht erhoben. So dürfte ich nicht mit ihr reden aber Nicole nickt nur, sie dreht sich um und geht zur Hütte in der ich den Salat mache und von alle dem nichts mitbekomme. Nach ein paar Schritten hört sie Krämers Stimme "Geiler Arsch" sagt er grinsend. Nicole sieht kurz über die Schulter zurück und für eine Sekunde umspielt ein schüchternes lächelnd ihre Lippen. Auf dem Weg zur Hütte spürt sie seinen Blick auf sie gerichtet und sie ärgert sich über sich selbst. Sie weiß selbst nicht wieso sie bei ihm so schüchtern ist und ihm nicht ein paar passende Worte sagt. Im Gegenteil sie spürt sogar ein leichtes kribbeln im Unterleib bei seinen Worten und Blicken. An der Hütte dreht sie sich noch mal kurz um und ihr Gefühl war richtig, er hat ihr die ganze Zeit auf den Arsch gesehen. Er grinst sie frech an.

Ich bin fast fertig mit dem Salat als Nicole in die Hütte kommt. "Ich dachte du wolltest in der Sonne abschalten" sage ich. Nicole nimmt sich eine Flasche Wasser und trinkt einen Schluck. "Ach dieser Krämer hat mich genervt" sagt sie etwas sauer "Er will wissen ob Du den Beitrag gezahlt hast". Ich trinke auch von dem Wasser "Klar, habe ich gestern gemacht". "Vor dem Arsch haben wir wohl nie unsere Ruhe" sagt sie sauer. Das Nicole mehr sauer auf sich selbst ist wegen ihrer Unfähigkeit Krämer gegenüber selbstbewusst zu sein, weil er sie verunsichert und irgendwie anzieht, ahne ich nicht.

Ich gehe zu ihr, lege meine Hände an ihre Hüften und gebe ihr einen Kuss. "Ach das lässt schon nach". Nachdenklich sieht sie aus dem Fenster. "Wie dieser Kerl mich ansieht, diese ordinäre Art. Kein Mann sollte sich so benehmen" sagt sie sauer. "Vielleicht sollten wir ihn einfach heute zum grillen einladen? Vielleicht legt es sich wenn wir uns etwas kennen" schlage ich vor. "Den?" sagt Nicole überrascht. "Naja, nett finde ich ihn auch nicht aber wenn es hilft" erwidere ich selbst nicht überzeugt.

"Wenn er uns dann in Ruhe lässt" sagt Nicole "ich werde es überleben". Ich gehe zum Kühlschrank "OK, ich kümmere mich jetzt um das Fleisch". Nicole geht zur Tür "Dann sage ich unserem tollen Gartennachbarn Bescheid" sagt sie im rausgehen. Ich werfe ihr noch einen Blick zu, sehe auf ihren Po der in diesem Stringhöschen einfach verführerisch aussieht.

Sie atmet noch einmal durch und mit dem festen Vorsatz Krämer diesmal selbstbewusster entgegenzutreten geht sie durch den Garten zu der Stelle der Hecke an der sie vorhin mit ihm geredet hat. "Herr Krämer?" sagt sie und stellt sich auf die Zehenspitzen um in den Garten des Alten zu sehen. "Hier hinten" sagt er und sie geht die Hecke entlang. Unser Garten macht dort einen kleinen Knick um den Nicole geht. Die Hecke endet hinter der Ecke. Dort stand ein alter Schuppen der entfernt wurde und nun trennt nur ein kleiner Jägerzaun die Grundstücke. Ich sehe sie von der Hütte aus um die Ecke gehen, dann ist sie außerhalb meines Sichtfeldes.

Krämer kniet gerade an dem kleinen Zaun und befestigt einen Nagel als Nicole um die Ecke kommt und er sie ansieht. *Ich hätte was überziehen sollen* denkt Nicole als sie den Blick des 57 jährigen bemerkt. "Mein Freund hat gestern den Beitrag überwiesen" sagt sie. Krämer richtet sich auf ohne den Blick von ihr zu nehmen "Also kein kompletter Versager" sagt er grinsend. Nicole geht auf die Bemerkung nicht ein. "Hören Sie, wir finden, dass unser Verhältnis deutlich besser sein könnte und daher haben wir uns gefragt ob sie heute mit uns grillen möchten" sagt Nicole.

Er lächelt. "Ja, das wäre bestimmt interessant. Wirst du denn auch diesen heißen Bikini tragen?" Nicole gibt sich Mühe gefasst zu wirken "Nein werde ich nicht" sagt sie. Krämer mustert sie ungeniert und wieder gehen ihr seine Blicke durch und durch "Zu schade , du siehst in diesem Ding unheimlich geil aus" sagt er und steigt über den Zaun. "Deine dicken Titten" langsam geht er um sie herum "dein geiler Arsch". Nicole rührt sich nicht "Hören sie auf so zu reden" sagt sie. Krämer sieht auf ihren knackigen Arsch "Wieso denn? Es ist doch wahr und ich glaube du weißt genau wie du auf Männer wirkst. Ich glaube auch insgeheim gefällt es dir." Der alte Kerl steht direkt hinter ihr ohne sie zu berühren. Nicoles Herz schlägt schneller und sie ist nicht in der Lage sich zu rühren "Seien sie ruhig".

Krämer grinst, er hört das leichte zittern in ihrer Stimme. "Wieso weil ich recht habe?" Er beugt sich etwas runter, sie spürt seinen Atem im Nacken. "Ich glaube weiter, dass du dir vorstellst richtig genommen zu werden. Nicht so wie dein Freund dich nimmt. Dieser Schlappschwanz der sofort springt wenn ich ihm was sage. Nein ich glaube du denkst daran richtig gefickt zu werden."

Er merkt wie sich Nicoles Atem ändert, er beugt sich weiter vor, sein Mund ist direkt an ihrem Ohr, er berührt sie nicht. Seine tiefe Stimme senkt sich zu einem Flüstern "Du möchtest hart genommen werden. Von einem dicken fetten Schwanz durchgefickt wie eine läufige Hündin. Ich wette du hast oft deine dicken Titten massiert und dir vorgestellt es wäre ein richtiger Kerl nicht wahr? Einer mit einem großen Schwanz den du in deinen geilen Fickmund nehmen darfst bevor er dein nasses Loch ausfüllt".

Nicole zittert leicht. Sie ist unfähig sich zu rühren. Es ist ihr peinlich, dass dieser alte Kerl ihre geheimsten Phantasien errät. Tatsächlich hat sie oft solche Phantasien gehabt. "Das ist nicht wahr, reden sie nicht so" sagt sie unsicher, dabei kribbelt ihr Unterleib. Sie ist es nicht gewohnt, dass jemand so vulgär mit ihr redet.

"Und ob ich so mit dir rede. So redet man mit schwanzgeilen Schlampen" sagt er leise in ihr Ohr. Dann geht er einen Schritt zurück. "Und nun wirst du kleine Sau dich vorbeugen, an dem Zaun abstützen und mir deinen geilen Arsch entgegenstrecken" sagt er. Nicole zögert etwas. "Los" sagt Krämer laut mit harter Stimme. Nicole zuckt zusammen und während sie sich langsam vorbeugt und den Rücken durchdrückt muss sie sich gegen ihren Willen eingestehen das Krämer recht hat, dass es sie wirklich erregt.

"Wenn ich nachher komme will ich, dass du keinen BH trägst verstanden?" sagt er. Nicole kann gar nicht antworten. Der alte Kerl genießt den Anblick den ihm meine Freundin bietet. Er muss sich beherrschen nicht an ihren Arsch oder an ihre Titten zu gehen. "Ob du verstanden hast" fragt er erneut und gibt ihr einen leichten Klaps auf den Arsch. Nicole zuckt zusammen und kann ein leises aufstöhnen nicht unterdrücken. Grinsend nimmt Krämer es zur Kenntnis. "Brave Nutte" sagt er und gibt ihr noch einen leichten Schlag auf den Knackarsch den sie ebenfalls mit einem geilen leisen Stöhnen quittiert.

am: September 27, 2008, 07:22:57 5 / Cuckold Stories / zuviel gewollt

Zuviel gewollt!
by Niumniva©

Karo traute ihren Augen kaum als sie am Tag nach ihrer Hochzeit die Umschläge öffnete die ihre Hochzeitsgäste ihr auf ihren Geschenketisch gelegt hatten. Dem aufgerissenen Briefumschlag entfiel eine aus einer Zeitung ausgeschnittene Anzeige. Es war ihre eigene Hochzeitsanzeige die einige ihrer Arbeitskollegen aus der Versicherungsagentur bei der sie nach abgeschlossener Ausbildung in diesem Jahr arbeitete, anlässlich ihrer Hochzeit in die Tageszeitung gestellt hatte um ihr vorab herzlich zu gratulieren.

Sie blickte auf das Bild und betrachtete es eingehend. Es war einige Wochen vor ihrer Hochzeit aufgenommen und zeigte sie neben ihrem Ehemann Tim in einer Gartenanlage im Grünen beim letzten Betriebsausflug. Ihr Sommerkleid schmiegte sich eng an ihren etwa 160 cm großen Körper und hörte knapp über ihrer Oberweite auf. Sie hatte hellblonde gelockte Haare etwa schulterlang und eine sehr schöne Figur, wenn sie auch nicht über-schlank war, so hatte sie doch einen sehr ansehnlichen Körper einen süßen Po, straffe pralle Brüste, immerhin ein C und trotz ihrer eher geringen Große schön geformte sportliche Beine. Ihr Ehemann Tim sagte ihr immer sie sähe aus wie ein kleiner blonder Engel mit ihren überaus hübschen Gesicht ihren Locken und ihrer eher zierlichen Gestalt, sie selbst empfand sich als eher durchschnittlich, zwar durchaus auch als hübsch, aber nicht herausragen, gefiel ihr doch die eine oder andere Sache an ihrem Körper hin und wieder nicht, doch wusste sie das die Wahrheit wahrscheinlich irgendwo zwischen dem was ihr Mann sagte und dem was sie dachte lag.

Ihre Augen wanderten weiter auf dem Bild zu ihrem Mann Tim, der neben ihr stand und in seinem schwarzen Hemd und den passenden Shorts dazu sehr schick aussah. Tim war 25 und damit 4 Jahre älter als sie. Er war auch etwas größer als sie, so 168 cm und hatte kurze braune Haare. Er passte gut zu ihr, nicht nur von der Größe, sondern auch charakterlich und menschlich fühlte sie sich zu ihm und seiner freundlichen hilfsbereiten Art hingezogen.

Sie war überrascht, ihre eigene Anzeige in einer der Glückwunsch und Geschenkekarten zu bekommen und schaute auf das beiliegende Schreiben und überflog es..."Hallo Tim und Karo, ich hoffe ihr seit nicht zu sehr überrascht, aber ich habe mir herausgenommen euch statt eines Geldgeschenkes eine Hochzeitsreise zu spendieren. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr amüsiert euch richtig gut. Ich freu mich immer wenn jemand aus meinem Umfeld sein Glück findet. Ich hoffe es bleibt euch treu. Ein Freund"

Unterschrieben war die Karte nicht und Karo konnte nicht ausmachen wer ihrer immerhin fast 100 Gäste der Hochzeit sie ihnen Geschenkt hatte. Sie guckte auf den beiliegenden Prospekt, dort hieß es: „Sie sind auf eine vierwöchige Erlebniskreuzfahrt eingeladen. Sämtliche Kosten der Reise sind bereits bezahlt und wir würden uns freuen sie zum Reisetermin am 13.06 bei uns an Bord der MS Persig in Hamburg begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen."

Karo schaute kurz auf den Kalender, 11.06 stand dort, schon in zwei Tagen also.

Karo guckte erstaunt und warf einen Blick auf die Rückseite des Schreibens auf dem die Route des Kreuzfahrtschiffes aufgezeigt war, von Hamburg aus an Frankreich vorbei, vor die Küste Afrikas über den Atlantik in die Karibik und zurück nach Hamburg. Anbei fand Karo auch noch zwei Bordkarten, mit Uhrzeit und Abfahrtsort, sowie ihrem als auch dem Namen ihres Mannes darauf. Karo konnte es kaum fassen, freute sich zwar riesig über ein solches Geschenk, fragte sich aber zugleich von wem es wohl stammen könnte und warum diese jemand seinen Namen verschwiegen hatte. Eines stand jedenfalls fest, die Überraschung war ihrem Freund oder ihrer Freundin gelungen.

Karo erzählte sogleich Tim von dem Brief und der Kreuzfahrt die sie geschenkt bekommen hatten von einem Freund zu ihrer Hochzeit. Tim war zuerst sehr überrascht und fragte sich die gleichen Dinge wie seine Frau, was jemanden wohl dazu bewogen hätte ihnen eine Karibik Kreuzfahrt zu schenken, die mit Sicherheit ziemlich teuer war, ohne seinen Namen zu nennen. Tim schaute sich ebenso überrascht die Route, das Schreiben und die Bordkarten an und setzte sich dann vor seinen Rechner um im Internet die Schiffslinie nachzuschlagen. Eine Suchmaschinen lieferte ihm eine Menge Einträge und er klickte sich durch einige Reiseforen, bei denen Urlauber vergangener Reisen, allesamt das Schiff und die Traumhafte Route lobten. Hängen blieb Tim auf einer Seite des Reiseveranstalters selbst, der von der Route zahlreiche wunderschöne Fotos auf seine Internetseite gestellt hatte. Tim schaute Karo an, zuckte mit den Schultern und lächelte.

Zwei Tage später standen Tim und Karo am Pier im Personenhafen in Hamburg und gingen die Gangway hinauf zur MS Persig.

Beim hinaufgehen musterten sie das Schiff, es war kleiner als erwartet vielleicht 60 Meter lang schien ein Kabinendeck auf Höhe des Wassers zu haben und hatte einen hohen Aufbau. Am Vorderdeck gab es einen großen Pool im hinteren bereich drei kleiner Whirlpools auf dem Oberdeck. Auf dem Brückenaufbau war ein Hubschrauberlandeplatz. Das gesamte Oberdeck war großzügig mit Sonnenliegen um die tropisch anmutende Bar ausgestattet.

Beide hatte kurzfristig von ihren Chefs noch längeren Urlaub bekommen als diese hörten es ginge auf eine Kreuzfahrt für das junge frisch verheiratete Paar. Beide trugen je einen Koffer mit ihren Sachen und waren schon voller Vorfreude. Sogar das Wetter spielte mit und zeigte prächtigen Sonnenschein und einen wolkenlosen Himmel bei doch noch angenehmen Temperaturen.

Oben an Deck wartete schon ein Stewart und lächelte sie freundlich an, begrüßte sie mit Handschlag und nahm ihnen die Koffer ab und bat sie ihm zu folgen. Er führte sie über eine Treppe eine Etage unter Deck und öffnete gleich die erste Kabinentür. Karo hatte vieles erwartet, eine enge mit zwei Pritschen ausgestatte Kabine mit einem kleinen Bullauge zum Beispiel, nicht aber diese Kabine. Der etwa 8 mal 8 Meter große Raum besaß zur Außenwand des Schiffes eine komplette Glasfront, die von netten Samtvorhängen eingerahmt wurde, auf dem Boden lag ein schwerer dicker und weicher Teppich. In der Mitte des Raumes war ein großes rundes Bett, an den Seitenwänden einige Einbauschränke.

Beeindruck bezogen Tim und seine Frau Karo die luxuriöse Kabine.

In den nächsten Tagen der Kreuzfahrt genossen die Beiden das Leben an Bord. So gut wie jeden Tag legte das Schiff in einem Hafen an und es konnte eine Besichtung der Teils sehr schönen Orte und Sehenswürdigkeiten vor Ort durchgeführt werden. Sie sonnten sich, tranken den ein oder anderen Cocktail und nahmen so gut wie jeden Abend am Unterhaltungsprogramm an Deck teil. Abends gab es einen DJ für Musik, sowie die Möglichkeit unter Deck im hinteren Bereich des Schiffes ein Kino zu besuchen, das in einem Saal mit Bühne untergebracht war. Mit ihnen an Bord waren etwa 60 andere Gäste, teils aus Deutschland, teils erst in Frankreich zugestiegen. Mit einigen der Gäste hatten sich Tim und Karo auch gleich ganz gut verstanden, es stellte sich aber heraus das diese in Kuba von Bord gingen um 2 Wochen dort zu verbringen und mit einem anderen Schiff zurückzufahren.

Als das Schiff schließlich nach 10 Tagen in Havanna ankerte verabschiedeten sich Karo und Tim noch von den anderen Gästen und machten sich auf in die Stadt. Das Schiff sollte erst am nächsten Morgen wieder ablegen, so dass die beiden ausgiebig das Nachtleben der Stadt in einer der zahlreichen Strandbars genießen konnten. Spät abends kehrten sie auf das Schiff zurück und gingen auch gleich deutlich angeheitert in ihre Kabine um sich schlafen zu legen. Am nächsten Morgen wurden sie von gleichmäßigen Bewegungen des Schiffes geweckt, ein Blick aus dem Fenster verriet, dass sie schon auf See waren und es wohl schon fast Mittag sein musste. Karo und ihr Ehemann gingen hoch an Deck etwas essen in der Bar und legten sich anschließend auf einen der Liegestühle am Pool. Es war Tim dem zuerst auffiel, das die Mannschaft wohl ausgetauscht worden war. Sie bestand jetzt zu großen Teilen aus Kubanern, sowie einigen Amerikaner. Auch die Gäste die neu an Bord gekommen waren, etwa 30 waren hauptsächlich Amerikaner und allesamt Männer. Zuerst dacht Karo es würde sich um einen Zufall handeln das grad nur Männer an Deck waren, nach 2 Stunden hatte sie aber immer noch keine Frau gesehen und begann sich zu wundern. Langsam fühlte sie sich auch unwohl, denn viele der Gäste starrten sie an wenn sie am Pool an ihnen vorbei gingen oder drehten ihre Sonnenliegen um sie im Blickfeld zu haben. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und schickte Tim zu Kapitän um Nachzufragen was denn los sei. Tim war schon halb die Treppe zur Brücke hinauf da kam ihm der Kapitän, ein Amerikaner entgegen und sagte: „ Ah Herr Pretz gut das ich sie treffe ich wollt eh kurz zu ihnen!" „ Ja?" antwortete Tim. Der Kapitän, auf seinem Namenschild stand der Name Trevor fuhr fort: „ Wie ihnen vielleicht aufgefallen ist sind sie das einzige Paar das an Bord verblieben ist, das ist ein ziemlich merkwürdigen Zufall, denn anscheinend hat eine IT- Firma für ihre Mitarbeiter eine Kreuzfahrt gebucht so das nur noch diese Firma und sie an Bord sind, das wird sich aber dann im nächsten Hafen ändern denke ich. Für sie hat das aber einen entscheidenden Vorteil. Auf unserem Schiff wird für verschiedenen Sender und Internetportale eine Quizshow produziert, die wir jedes Mal auf der Reise von Kuba drehen und mit einem der mitreisenden Paare als Kandidaten durchführen, da sie die einzigen sind, erhalten sie also die Möglichkeit heute Abend um eine Million Dollar zu spielen, sofern sie einverstanden sind. Wir brauchen dafür unbedingt ein Paar, denn die Spiele sind so angelegt. Leider hatte unser Produzent das nicht bedacht als er die Reservierung vergab, was heißt hier leider, glücklich für sie.

Möglich wird das durch zahlreiche Sponsoren und Internetseiten die unsere Show vermarkten. Da haben sie ja mal echt Glück gehabt. Hier wäre der Vertrag den sie sich in Ruhe durchlesen sollten um sich bis heute Abend 18 Uhr zu entscheiden!" Tim war erstaunt, damit hatte er nicht gerechnet, auf einmal Kandidat einer Fernsehshow zu werden, noch dazu mitten auf einem Schiff. Er nahm den Vertrag und war einfach nur sprachlos und dachte an eine Million Dollar. Mit dem Vertrag in der Hand ging er zurück zu Karo und erzählte ihr von seinem Gespräch mit dem Kapitän, dann zeigte er ihr den Vertrag. Gemeinsam lasen sie ihn durch. Es sollte eine Quizshow mit Spieleinlagen sein, so hieß es in der Beschreibung, bei der der Ehemann jeweils Fragen gestellt bekommt oder ein Spiel ausführen muss. Sollte der Mann verlieren würde die Frau eine Aufgabe ausführen müssen. Wenn das Paar alle 15 Spiele überstanden hat kommt es ins Finalspiel. Dort geht es dann um eine Million Dollar. Ein Ausstieg aus der Show ist jederzeit möglich, der Mann braucht nur zu sagen wir steigen aus.

„Was denkst du?" fragte Karo. „ Eine Million Dollar", dachte Tim und sagte: „ Wird bestimmt spaßig, ich meine wie schlimm kann das schon sein, wenn man jederzeit aussteigen kann. Dazu können wir eine Menge Geld gewinnen und im Fernsehen sind wir auch noch, also wenn du mich fragst ich bin dabei." Karo nickte ob der Argumente Tims. Beide gingen mit unterschriebenem Vertrag hinauf zur Brücke und sprachen mit Trevor McLean, dem Kapitän. Tim sagte zu ihm: „ Wir sind dabei, wann soll's denn losgehen?" „Freut mich zu hören, ja so gegen 18 Uhr beginnen die Vorbereitungen, heute Abend kommen noch ein paar Showacts mit dem Hubschrauber. Die Aufzeichnung soll gegen 20 Uhr beginnen, wenn sie sich also am besten gegen 18 Uhr bereithalten, mein Assistent David wird sie in ihrer Kabine abholen.

Vor ihrer Kabinentür ein junger Mann: "Guten morgen ich bin David, Aufnahme-Assistent, sie müssen Tim und Karo sein?" Karo nickte" Ja das sind wir." „Ja, wenn sie mir bitte folgen." Er blieb dann vor einem Gang mit einer Tür mit der Aufschrift Kandidaten- Garderobe stehen. „So wenn ich bitten darf, die Maskenbildner warten auf sie und werden sie kameratauglich machen, während ich dann gleich noch bei Ihnen vorbei komme und ihnen die Spielregeln nochmals erläutere." Tim und Karo gingen in ihre Maske und ließen sich dort mit allerlei Pudern und Haarspray vorbereiten, bis David zur Tür rein kam. „ So, dann auch noch einmal für euch die Regeln für heute, ihr habt sie ja schon gelesen, aber sicher ist sicher.„Also, wir werden mehrere Runden spielen. Im Verlauf der ersten Runde wird es unterschiedliche Wettbewerbe geben. Bei denen der Mann verschiedene Aufgaben erfüllen muss um nicht zu verlieren. Erfüllt er sie, gehen wir zur nächsten Aufgabe über. Für das Verlieren wird seiner Frau allerdings eine Aufgabe auferlegt die sie erfüllt muss. Also kann der Mann seine Frau davor bewahren die Aufgaben zu erfüllen in dem er gewinnt."

Karo guckte David fragend an „ Was sind denn das für Aufgaben, ich meine doch nichts ekliges will ich hoffen?" David erwiderte:" Nun was die Aufgaben angeht, die werden wie die Fragen vom Moderator verlesen und sind von steigendem Anforderungsgrad . Die Fragen an ihren Gatten sind zumeist welche aus der Geographie da wir ja auf einer Kreuzfahrt sind. Mit Ablauf der Show werden manche von ihnen etwas, naja sagen wir schwieriger. Wir bemühen uns immer etwas erotisches Knistern mit rüber zu bringen, also so ganz schüchtern sollten sie da nicht sein." „Und wenn ich eine Aufgabe nicht erfülle, was passiert dann?" fragte Karo. „Ein nicht erfüllen gibt es in unsere Show nicht, die Aufgaben sind so angelegt das sie immer klappen oder aber sie sich entscheiden auszusteigen. Das kann übrigens nur ihr Mann entscheiden, indem er einen Knopf an seinem Pult drückt."

Karo war ein wenig schockiert über die Aussage „erotisches Knistern" von David, eins stand jedenfalls fest, sie würde sich nicht zum Affen machen wollen, egal für wie viel Geld. Und Erotik darauf konnte sie in diesem Zusammenhang auch gut verzichten. Über ihnen hörten sie wie ein Hubschrauber wohl oben auf den Schiff landete und Gemurmel hinter der Wand, wohl vom Publikum das im Kino platz nahm.

David deutete den beiden ihm zu folgen, als er in einen Warteraum Karo eine gepolsterte Bank deutete und Tim ihm zu folgen.

Zuerst wurde Tim auf die Bühne geholt und hinter ein Ratepult gestellt. Tim sah sich um. Das Publikum hatte auch schon Platz genommen, es mussten wohl um die 35 Leute sein die auf einer Tribüne die am Rande der Bühne aufstieg saßen. Einige der Zuschauer mussten wohl noch mit dem Hubschrauber dazu gekommen sein, da Tim einige der Gesichter noch nicht kannte. Er erblickte ausschließlich Männer, einige weiße ein paar schwarze, dazu die Kubaner der Crew des Schiffes, die nun auch Lichttechniker und Kameramänner waren.

Auf diesem Teil der Bühne war für Tim ein Ratepult in einer Glaskabine aufgebaut, auf dem anderen Teil, war es möglich die Bühne zu drehen und so einem von drei Räumen zum Publikum zu drehen. Überall standen Kameras und die Lichttechniker nahmen letzte Einstellungen vor. Die Bühne war nach vorne hin vom Saal und dem Publikum durch eine 3 Meter hohe durchsichtige Plexiglaswand abgetrennt. Von hinten kam der Moderator der Show dazu, ein großer gutaussehender Mittvierziger im dunklen Anzug. Die schwarzen Haare glatt zur Seite gegelt. Der Kapitän wie Tim erkannte. Er kam auf sein Pulte zu. „ Guten Abend, Trevor McLean, wir hatten uns ja schon gesprochen, nochmals mein Glückwunsch zum Entschluss teilzunehmen. Ok dann kann's ja losgehen. Kamera ab.!"

Plötzlich fing die Show an. Lichter flackerten auf und erleuchteten den Moderator. „ Guten Abend meine Damen und Herren, ich bin Trevor McLean und ich verspreche ihnen heute eine Show der Superlative, mit spektakulären Aufgaben und jeder Menge Action. Hier ist der Mann der euch seine Frau präsentiert. Tim!" er deutet in die Richtung. Applaus brandete auf, das Publikum johlte. „ Und hier ist seine Frau." Karo" Jetzt war auf dem großen Monitor im Hintergrund der Bühne ein Warteraum zu sehen in dem seine Frau auf einer runden Bank in der Mitte eines Zimmers saß. Wiederum Applaus. „Beginnen wir nun mit Runde eins", sagte Trevor.

Tim war aufgeregt, endlich ging es los, und er war wirklich fest entschlossen zu gewinnen. Immerhin hatte man nicht alle Tage die Gelegenheit auf eine Million Dollar. Die erste Runde begann. Der Kapitän verlas die Aufgabe: Tim sollte nun sieben Fragen beantworten von denen mehr als die hälfte richtig sein mussten um zu gewinnen. Tim war aufgeregt und gab sich alle Mühe richtig zu raten. Es ging um Hauptstädte von Ländern entlang der Reiseroute. Die von Frankreich, Deutschland, Kuba und wusste er, die anderen von Marokko, der Dom. Rep., Haiti und Mexiko nicht und so musste er nach drei richtigen Lösungen passen.

Trevor hob das Micro zum Mund" Na gut, wenn du nicht weiter weiß, muss deine Frau dich da heraus holen, dann wollen wir mal sehen was unsere erste Aufgabe ist" Trevor zog eine Aufgabenkarte aus seiner rechten Jackentasche. „Ah es sieht so aus als würden wir mit einer kleinen Modenschau beginnen. Karo, kannst du mich hören?" Karo blickte hoch zum Monitor der den Moderator und den Verlauf der Show in ihrem Raum zeigte. „Ja?" fragte sie zögerlich. "Gut, du sollst dich umziehen, unter der Bank in deinem Zimmer liegt eine Schachtel, darin ist Kleidung die du bitte anziehst statt deiner Kleidung. Wenn du fertig bist sagst du bitte fertig!"

Karo war sich immer noch nicht ganz schlüssig ob sie bei diesem Spiel mitmachen wollte, doch ihr Mann konnte jederzeit entscheiden auszusteigen wenn es zu weit ginge und schließlich war sie auch nicht wirklich schüchtern. Sie zögerte. Sie würde im Internet zu sehen sein und im Fernsehen vielleicht, wahrscheinlich halb nackt wie sie David verstanden hatte. Wahrscheinlich musste sie im Bikini allerlei Spielchen absolvieren, aber gut für eine Million. Warum nicht?!

Vorsichtig griff sie unter die Bank auf der sie saß. Dort lag eine Schachtel. Sie öffnete die Schachtel. Ein weißer Mini-Faltenrock und ein weißes bauchfreies Top lagen darin. "Na gut", sagte sie zu sich selbst wenn es nur das ist. Wenn mir zu heiß wird steige ich aus." Schnell zog sich Karo ihr Top aus und streifte ihr Top über ihren BH. Dann öffnete sie ihre Jeans, zog sie nach unten und schlüpfte in den Rock. Währenddessen wurde das Bild die ganze Zeit im Studio auf der Leinwand im Hintergrund gezeigt. Wie sie die Arme nach oben hob um ihr Shirt auszuziehen. Die bei ihr im Raum versteckte Kamera filmte ihren Hintern, nur verdeckt durch ihren String Tanga den sie diesen Tag trug. Das Publikum Applaudierte und johlte ob diesen ersten Anblicks von Karos Körper. Tim war ein wenig geschockt, zeigten sie hier doch seine Frau in Unterwäsche und beim umziehen.

am: Juni 11, 2008, 13:03:11 6 / Bistro - Fragen - Schiffswerft / Die Ösis

Österreich spielt bei der EM gegen Deutschland. Teamchef
Jogi Löw und seine Spieler unterhalten sich vor dem Match in der
Umkleidekabine:

"Hört zu Jungs, ich weiß, die Österreicher sind schlecht.",

erklärt der Trainer. "Aber wir müssen gegen sie spielen, da ist nichts zu
machen..."

"Ich mache Euch einen Vorschlag", sagt Jens Lehmann ,
"ihr geht alle in eine Bar und ich spiele allein gegen sie. Was meint ihr dazu?"

"Klingt vernünftig!", antworten der Teamchef und die anderen Spieler und
gehen in eine Kneipe auf ein Bier und spielen Billard. Nach gut einer
Stunde erinnert sich Michael Ballack, dass ja das Spiel läuft und schaltet den
Fernseher an:

Die Anzeigetafel zeigt: Deutschland 1 (Lehmann 10. Min.) – Österreich  0.
Zufrieden widmen sie sich wieder ihrem Billardspiel und dem Bier für eine
weitere Stunde, bevor sie sich das Endresultat betrachten.

Die Anzeigetafel zeigt:
Deutschland 1 (Lehmann 10. Min.) - Österreich 1 (Linz 90.Min.)

"Scheisse!" schreien alle Spieler und rennen entsetzt ins Stadion zurück,
wo sie Jens Lehmann in der Kabine sitzen sehen, das Gesicht in den Händen
vergraben.

"Was zum Teufel ist passiert, Jens?" schreit der Teamchef.

"Sorry Freunde", antwortet Lehmann, "aber dieser verdammte Schiedsrichter
hat mich in der 11. Minute vom Platz gestellt!"

am: Januar 12, 2008, 10:50:46 7 / Sonstige Geschichten / Der tiefe Fall der Marianne J. 05

Der tiefe Fall der Marianne J. 05
by uli51©

Nicht nur Marianne und Andrea, sondern auch Max sollten von Susannas Familie missbraucht und zu demütigenden Sex-Spielen gezwungen werden, während mariannes mann völlig ahnungslos weiter in seiner Klinik arbeitete!

Am nächsten Tag rief Rainer bei marianne an und kündigte ihr an, dass er ihr ein interessantes Viedeo von Max und Andrea zeigen wolle. Sie solle sich eine schwarze Büstenhebe, einen schwarzen String, schwarze halterlose Strümpfe und schwarze High Heels anziehen und ihn so empfangen.

Als er klingelte, öfnnete sie ihm die Tür in dieser Aufmachung und ließ ihn so schnell wie möglich herein, damit die Nachbarn sie nicht so sehen konnten. Mit schamrotem Kopf ging sie hinter Rainer her in ihr Wohnzimmer.

Der packte das Video aus und steckte es in den recorder. Als er das Gerät gestartet hatte, sah marianne ihre Tochter, wie sie neben Susanna auf deren Bett saß und von ihr angemacht wurde. Dann sah sie, wie Andrea ausgezogen wurde und schließlich nackt und mit ausgebreiteten Beinen auf Susannas Bett saß. Und dann sah sie, wie ein dicker Schwanz ins Bild kam und sich unaufhörlich der Möse ihrer Tochter näherte!

"Das ist mein Schwanz!" grinste Rainer. "Los, hol ihn aus meiner Hose und blas ihn steif, du geile Schlampe!"

Marianne kniete sich vor rainer und öffnete seine Hose. Sie streifte die zerschlissenen Jeans von seinen Beinen, schob auch den nicht ganz sauberen Slip herunter und griff nach dem ebenfalls nicht gerade reinlichen Schwanz. Als sie die noch weiche Eichel in ihren Mund schob, schmeckte sie die Pissereste, die noch daran hingen. Angewiedert – aber auch auf eine seltsame Weise erregt – begann sie an dem Kolben zu lutschen, schaute dabei aber weiter auf den Fernseher, in dem das Video lief.

Sie sah, wie der Schwanz, den sie gerade zwischen ihren Lippen steif lutschte, mit einem Ruck in die jungfräuliche Spalte ihrer Tochter eindrang, und hörte, wie Andrea zuerst einen Schrei ausstieß und dann geil zu keuchen begann. Sie sah, wie sich Rainers Prügel, der nun in ihrem Mund immer dicker und härter wurde, rhythmisch in Andreas Spalte bewegte und wie Andrea dann mit verbundenen Augen ans Bett gefesselt wurde.

Und dann hörte Marianne vor Schreck auf Rainers Schwanz zu blasen, denn sie sah, wie Max und Andrea die Augenbinden abgenommen und sie gezwungen wurden, miteinander zu ficken!

"Los, weiterblasen", befahl rainer, dessen Prügel beim Anblick dieser Szene des Videos noch größer und härter geworden war, "jetzt wird es erst richtig spannend!"

Und er packte grob Mariannes Hinterkopf, presste seinen Riemen in ihren Hals und begann sie nun in ihren Rachen zu ficken. Deshalb konnte Marianne nur aus den Augenwinkeln sehen, was mit ihren beiden Kindern noch alles angestellt wurde.

Rainer sah breit grinsend auf Marianne hinunter und herrschte sie an:

"Los, auf alle Viere! Ich ficke jetzt deinen Arsch!"

Und er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und beobachtete sie voller Geilheit, als sie sich auf den Knien umdrehte und ihm ihren Prachtarsch entgegen reckte. Dann kniete er sich hinter sie, ergriff ihre Arschbacken, zog sie grob auseinander und schob mit dem rechten Daumen das schmale Bändchen ihres Strings zur Seite. Kaum erblickte er ihr Arschloch, da presste er auch schon erbarmungslos seine Eichel in ihre Rosette. Gott sei Dank war sein Prügel durch Mariannes Speichel gut geschmiert, so dass sie keine allzu großen Schmerzen erdulden musste.

Und dann packte Rainer ihre Hüften und bohrte seinen Rammbock mit aller Gewalt bis zum Anschlag in ihren Arsch. Marianne stöhnte auf – teils vor Schmerz, teils vor Lust an der Unterwerfung – und versuchte ihren Arsch so gut wie möglich zu entspannen, während Rainer wie eine Dampframme mit harten gleichmäßigen Stößen ihre Rosette sprengte.

"Nächste Woche sind doch Ferien", sagte er dann, ohne seinen Rhythmus zu unterbrechen, "da wirst du mit deinen beiden Kindern verreisen, und zwar ohne deinen Mann!"

Marianne stutzte. Was sollte das nun wieder? Was kam da auf sie zu?

"Ihr werdet auf Mallorca in einem Sex-Club ausgestellt." Erzählte Rainer weiter. "Alles weitere erfahrt ihr dann am Montag in dem Club. Ihr kauft euch Tickets für die Mittagsmaschine, und für Andrea und dich kaufst du zwei Dutzend geile Kleider und Wäschegarnituren, BHs, Slips, Strapse, Strümpfe und High Heels."

Und wie zur Bekräftigung erhöhte Rainer nun sein Ficktempo und spritzte dann Mariannes Darm bis zum Überlaufen voll. Und Marianne erlebte beim Gedanken an das, was auf sie zukommen würde, und dem gnadenlosen Penetrieren ihres Arsches tatsächlich auch einen Orgasmus!

Marianne war sehr nervös, als sie – nachdem sie alle Vorbereitungen getroffen hatte – mit ihren Kindern im Flieger nach Mallorca saß. Sie wollte sich lieber nicht vorstellen, wass nun alles auf sie zukommen würde. Aber wieder begann es bei diesen Gedanken in ihrer Fotze zu kribbeln. Diese verfluchte Lust an der Unterwerfung, dachte sie bei sich, damit habe ich Andrea und max ins Verderben gestürzt! Sie blickte verstohlen ihre Kinder an, die neben ihr saßen, aber die beiden wussten noch gar nicht, was auf sie zukommen würde. Das hatte ihnen marianne lieber verschwiegen.

Kaum waren sie aus dem Flieger gestiegen, als ein gut aussehender Spanier auf sie zukam und sie begrüßte.

"Einen schönen Gruß von Rainer, ich soll euch abholen. Kommt mit!"

Max und Andrea waren sehr erstaunt über diese Begrüßung, aber auch sie folgten ihm und stiegen in sein Auto ein. Er brachte sie in ein Viertel der Stadt Palma, das wohl eher nicht von Touristen bewohnt wurde. An einer großen Halle hielt er an.

"Los, hinein mit euch!"

Er deutete auf eine Blechtür. Die drei packten ihre Koffer und traten ein. Sie fanden sich in einem großen Büro wieder.

"Buenas tardes, senora!" begrüßte sie ein elegant gekleideter Mann. "Willkommen im Club!"

Marianne blieb unschlüssig stehen, und auch ihre Kinder rührten sich nicht.

"Heute abend geht eure Bühnenshow los!" fuhr der Mann fort. "Die Damen werden dem jungen Mann den Schwanz bearbeiten, und der junge Herr wird Schwester und Mutter auf offener Bühne ficken. Die Leute mögen eine solche familie."

Die drei erschraken und liefen schamrot an. Das sah der mann.

"Ihr wisst ja: wenn ihr nicht mitmacht, dann gehen die Videos an die Staatsanwaltschaft und euren Vater und mann. Das habt ihr dann selbst zu verantworten." Drohte er unverblümt.

Marianne verfluchte sich innerlich, aber das kribbeln in ihrer Möse wurde stärker, als sie sich unwillkürlich vorstellte, vor Zuschauern ihrem Sohn den Schwanz zu blasen und sich von ihm durchficken zu lassen. Andrea hingegen war eher ängstlich und geschockt. Ihr war das Ganze nicht geheuer. Aber was konnte sie dagegen tun?

Der Abend rückte immer näher.

Den dreien war eine Garderobe zugewiesn worden. Andrea und marianne sollten sich sexy kleiden, denn sie sollten zu Beginn ihres gemeinsamen Auftritts einen geilen Strip-Tease hinlegen, bevor sie max auszogen.

Marianne zog knallrote Dessous an: einen Spitzen-BH, Spitzenstrapse, Seidenstrümpfe, einen winzigen passenden Slip und Sandaletten mit schwindelerregend Hohen Absätzen. Darüber trug sie ein eng anliegendes kurzes Kleid in der gleichen Farbe, das kaum die oberen Strumpfränder bedeckte. Andrea trug das gleiche Outfit in Schwarz. Max hatte sich einen leichten saharafarbenen Anzug und darunter ein T-Shirt angezogen.

So traten sie mit Herzklopfen auf die Bühne hinaus. Sie wurden mit einem vielstimmigen Johlen begrüßt. Es mussten über hundert Männer sein, die dort unten vor ihnen saßen und erwartungsvoll der Show entgegen fieberten. Ein Sprecher kündigte per Lautsprecher an:

"Meine sehr geehrten Herren, hier sehen Sie zum ersten mal eine echte Familie auf der Bühne! Es handelt sich um eine deutsche Arztfrau und ihre beiden Kinder, die hier anonym ihre geile Sexgier aufeinander ausleben wollen. Der Ehemann und Vater ist völlig ahnungslos, was das Treiben seiner Familie betrifft."

Marianne, Andrea und Max standen stumm auf der Bühne. Sie fühlten eine seltsame Mischung aus Scham, Lampenfieber und Erregung in sich aufsteigen. Der Sprecher fuhr fort:

"Mutter und Tochter werden nun für Sie strippen. Beurteilen Sie bitte auf ihren Losen, welche von beiden es besser macht."

Marianne und Andrea begriffen die Ansage als Befehl und begannen sich nun zur erschallenden Musik zu entblättern. Die Männer im Publikum johlten und klatschten, je mehr Kleidungsstücke fielen. Als die beiden nur noch Strapse, Strümpfe und Schuhe trugen, meinte der Sprecher, dass es erst einmal reiche.

Die beiden Frauen hielten inne und warteten ab, was nun kommen würde.

"Wer hat Los Nummer 121?" wollte der Sprecher nun wissen.

Es meldete sich ein älterer dicker Mann, der auf die Bühne kommen durfte. Da er als Gewinnerin Marianne aufgeschrieben hatte, musste diese sich vor ihn knien, ihm die hose öffnen, seinen Schwanz ans Freie holen und ihn mit den Händen bearbeiten. Der Mann mit der Losnummer 32, ein jüngerer schlanker Mann, gesellte sich zu ihm, und auch seinen Schwanz musste Marianne wichsen.

Der Mann mit der nächsten Losnummer hatte Andrea als Siegerin gesehen, und er durfte ihr nun seinen Schwanz zum Wichsen geben. Auch ein weiterer hatte sie gewählt und hielt ihr seinen sehr großen und dicken Prügel entgegen.

"Meine Herren auf der Bühne, spritzen Sie die beiden Frauen ruhig voll!" ermunterte der Sprecher.

Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen, und bald waren mariannes und Andreas Gesicht, haare und Titten über und über mit Ficksaft besprüht. Die Männer packten ihre Prügel wieder ein und gingen auf ihre Plätze zurück. Nun mussten Andrea und marianne Max entkleiden und gemeinsam seinen Schwanz steif lecken. Während sie vor ihm knieten, wurden Sie von mehreren Männern aus dem Publikum mit der richtigen Losnummer in den Fotzen gefingert.

Dann kündigte der Sprecher an, dass nun die beiden Frauen von ihrem Bruder und Sohn gefickt würden. Dazu musste sich Max hinknien, und marianne und Andrea mussten nebeneinander vor ihm auf alle Viere gehen. Marianne war die erste, die sich seinen steif geleckten Schwanz in ihre Fotze einfädeln musste.

Dann kamen vier weitere Gewinner auf die Bühne, die sich vor ihre Gesichter knieten und deren Schwänze die beiden Frauen beim Ficken reihum blasen mussten.

Die Demütigung und Geilheit der Situation hatte nun alle drei voll gepackt. Andrea und Marianne bliesen , als gäbe es kein Morgen, und Max verkrallte sich abwechselnd in den prallen Ärschen vor ihm und fickte, was das Zeug hielt. Die spermabeschmirten Gesichter der Frauen trieben die Männer, die sie in den Mund fickten, zu noch mehr Tempo an und sorgten dafür, dass die beiden reichlich Samen schlucken mussten.

Immer wenn ein Schwanz leer gespritzt war, kam ein neuer dazu. Die Orgasmen, die die beiden Frauen erlebten, hatte Max hinter ihnen schon lange nicht mehr gezählt.

"Spritz, junger Mann!" befahl nun der Sprecher, und Max stieß Andrea, als hinge sein Leben davon ab.

Das führte dazu, dass er bald eine riesige Ladung ficksaft in Andreas Spalte pumpte, bevor er erschöpft zur Seite sank.

Die nächsten Gewinner durften nun Andrea und marianne als Dreilochstuten bedienen. Sie fickten ihre Fotzen, Ärsche und Münder, was das Zeug hielt, bis sämtliche Löcher der beiden Frauen randvoll mit Sperma gefüllt waren.

Dann schloss sich der Vorhang, und Helfer zogen Marianne, Andrea und max in ihrer Garderobe unter eine Dusche.

"Nebenan könnt ihr schlafen." Sagte einer der Männer, und dann waren die drei alleine.

Was würde wohl noch alles mit ihnen passieren?

am: Januar 12, 2008, 10:49:40 8 / Sonstige Geschichten / Der tiefe Fall der Marianne J. 04

Der tiefe Fall der Marianne J. 04
by uli51©

Was würde marianne wohl noch alles erwarten?

Diese Frage stellte sie sich, als sie am späten abend neben ihrem Mann im Ehebett lag und nicht einschlafen konnte. Sie hatte ganze Horden von Männern befriedigen, eine Frau zum Orgasmus lecken und ihrem eigenen Sohn den Schwanz blasen müssen - was konnte jetzt überhaupt noch kommen und das Ganze noch steigern??? Das war ja wohl kaum zu überbieten.

Irgendwann fiel sie dann doch in einen unruhigen Schlaf und wachte am Morgen ziemlich gerädert auf. Marianne rechnete stündlich mit einem erneuten Anruf ihrer Erpresserin, aber der kam erst einmal nicht. Susanna ließ Marianne ein paar Tage in Ruhe - oder sollte ich lieber sagen, ein paar Tage schmoren?

Susanna war in der Zwischenzeit aber nicht etwa untätig, sondern setzte den nächsten Schritt ihres Plans in die tat um. Nun rückte Andrea in den Mittelpunkt ihres Interesses. Susanna lud Andrea zu sich nach Hause ein und nahm sie dort mit in ihr Zimmer. Sie setzten sich auf Susannas Bett und begannen in harmlosen Jugend-zeitschriften zu blättern. Irgendwann hatte Susanna dann aber plötzlich ein Porno-heft mit Lesben-Szenen in der Hand und hielt es Andrea hin. Die schaute zuerst erschrocken, dann aber mit großen Augen auf die Bilder. Sie zeigten zwei oder drei Mädchen, wie sie sich gegenseitig streichelten und mit Mund und Zunge verwöhnten.

Dann legte Susanna das Heft neben sich auf das Bett und rückte ganz eng an Andrea heran.

"Findest du das nicht auch geil?" wollte sie von Andrea wissen. "Mich macht das total an!"

"Hmmmm, ich weiß nicht", erwiderte Andrea, "das ist doch irgenwie unnatürlich!"

"Wieso das denn? Seit wann sind Sex und Leidenschaft unnatürlich?" entgegnete Susanna und legte ihre Hand auf Andreas Oberschenkel.

Die spürte unterhalb des Saums ihres kurzen Rocks die heiße Berührung von Susannas Hand. Unwillkürlich erschauerte sie. Diesen Schauer bemerkte Susanna natürlich ganz genau und grinste innerlich. Ihr Plan schien zu klappen! Ja, und der bestand darin, Andrea zu verführen, es mit ihr zu treiben. Das sollte Rainer mit der Kamera aufnehmen. Und als Krönung des Ganzen sollte dann auch noch Max mit ins Spiel kommen. Den hatte Susanna nämlich auch herbestellt.

Aber nun war erst einmal Andrea dran. Susannas Hand glitt auf Andreas Oberschenkel langsam Höher und schob dabei auch den Rocksaum immer weiter nach oben. Andrea saß wie gelähmt auf der Bettkante und starrte auf Susannas Hand, die unaufhaltsam in richtung ihres Höschens fuhr, von dem sie jetzt nur noch Zentimeter trennten.

"Spürst du die Hitze, die von meiner Hand ausgeht?" flüsterte Susanna leise, aber eindringlich in Andreas Ohr.

Die schluckte nur, nickte und brachte keinen Ton heraus. Ja, sie spürte die Hitze, die ihrer jungfräulichen Fotze immer näher kam, sich bald rings um ihre Spalte ausbreitete und dort die Durchblutung erheblich steigerte. Unwillkürlich öffnete sie ihre Schenkel ein Stück, da ihre Fotzenlippen anzuschwellen begannen.

Susannas Finger fuhren jetzt wie zufällig über dem Stoff des Slips ganz leicht und kurz über Andreas Fotze. Die zuckte zusammen und schob wieder ihre Beine wie von selbst ein wenig weiter auseinander.

"Spürst du die Hitze? Spürst du meine Finger, die dich berühren? Spürst du das Blut, das in deine Pussy strömt? Ja? Spürst du, wie du geil wirst, meine Klleine?" flüsterte Susanna verschwörerisch in Andreas Ohr.

Mittlerweile rauschte Andreas Blut nicht nur in ihrer Möse, sondern auch in ihren Ohren. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sondern spürte nur noch die Hitze, die nun ihren gesamten Körper erfasste. Sie bekam hektische rote Flecken im Gesicht und ihre Nippel stellten sich unter ihrem T-Shirt auf und drückten sich durch den leichten Stoff.

"Zieh dein Shirt aus!" flüsterte Susanna nun in Andreas Ohr, und die griff wie eine marionette nach dem Saum ihres Shirts und zog es sich über den Kopf. Ihre tollen, nicht zu großen und sehr festen Titten kamen zum Vorschein. Susanna leckte sich lüstern die Lippen, als sie diese Prachtbälle mit den spitzen Nnippeln darauf genauer betrachtete. Dann beugte sie sich herunter und nahm einen davon zwischen ihre weichen roten Lippen.

Andrea stöhnte bei dieser Berührung laut auf. Ein Zittern lief durch ihren gesamten Oberkörper. Sie reckte ihre Brust unwillkürlich den liebkosenden Lippen entgegen.

Susanna verstärkte nun die Berührungen von Andreas Möse. Immer wieder strichen ihre Finger über den Slip, drückten den Stoff in die Spalte, Fuhren durch den Schlitz zwischen den Lippen und teilten sie so nach und nach. Der Schlitz wurde feucht, und bald öffneten sich die Fotzenlippen immer weiter und der Slip wurde durchnässt.

Susanna schob den Slip zur Seite und tastete sehr vorsichtig mit dem Zeigefinger nach Andreas kleinem Fickloch. Sie wusste, dass Andrea noch Jungfrau war, denn darüber hatten sie schon einmal geredet. Aber Susanna hatte für Andrea beschlossen, dass das nicht so bleiben würde.

Nun trat Rainer in Aktion. Er hatte sich bisher sehr leise verhalten und nur gefilmt, wie Susanna ihre Freundin verführte. Doch nun beteiligte auch er sich am Geschehen. Er öffnete seine Hose,zog seinen schon verdammt steifen Schwanz durch den Schlitz seines SLips ans Freie und kam mit wippender Rute auf leisen Sohlen auf Andrea zu. Etwa einen Meter vor ihr ging er auf die Knie und rutschte auf dem dicken Teppichboden lautlos an sie heran. Aber Andrea hatte ohnehin ihre Augen geschlossen und war ganz in ihren Gefühlen gefangen.

Susanna nahm nun Rainers Schwanz in die andere Hand und wichste ihn noch einige Male kräftig, bevor sie seine Eichel ganz dicht an Andreas Möse heranführte. Dann schob sie mit den Fingern ihrer anderen Hand die Mösenlippen weit auseinander und drückte die Schwanzspitze ihres Bruders dazwischen.

Andrea war wie in Trance und bekam gar nicht mit, dass nun ein größerer Eindringling an ihre Pforte klopfte. Sie bewegte ihren Unterleib rhythmisch auf und ab, als ob sie sich mit dem Schwanz wichsen wollte. Das gefiel Rainer, und er ließ sie ein paar Sekunden gewähren. Dann nickte er Susanna zu, und die legte ihre Hände auf Andreas Oberschenkel und hielt sie fest. Und im nächsten Moment ließ sich rainer nach vorne auf Andreas Unterleib fallen und durchbohrte ihr Häutchen mit einem kräftigen Stoß, der bis zum Anschlag in sie hinein fuhr. Jungfrau war Andrea nun die längste Zeit gewesen!

Andrea kreischte vor Schreck und vor Schmerzen auf. Aber die Schmerzen wichen bald wieder der Lust, die sie zuvor ausgefüllt hatte. Und dafür sorgten rainer und Susanna, die sie weiter intensiv bearbeiteten, um das Niveau ihrer Erregung so hoch wie möglich zu halten. Nachdem Rainer Andrea eine ganze Weile gefickt und Susanna sie ebenso lange geleckt hatten, ließ Susanna von ihr ab und holte eine Augenbincde, die sie Andrea umband. Dann löste sich Rainer von ihr, und die beiden zogen Andrea mitten aufs Bett und banden nun ihre Arme und Fußgelenke mit Schnüren an das Messing-Bettgestell.

Dann ging Susanna aus dem Zimmer, und rainer filmte genüsslich das nackte und obszön präsentierte Mädchen.

Susanna war gerade rechtzeitig aus dem Zimmer gegangen, denn schon stand Max - wie von ihr bestellt - vor der Wohnungstür. Sie ließ ihn nackt wie sie war herein und wies ihn an, sich ebenfalls auszuziehen. Dann legte sie auch ihm eine Augenbinde um und führte ihn in ihr Zimmer.

Sie kniete sich vor ihn und begann seinen Steifen nach allen regeln der Kunst zu blasen. Bald stand er senkrecht von seinem Körper ab und platzte beinahe. Die Eichel ragte dunkelrot leuchtend aus der Vorhaut. Nun Dirigierte Susanna Max auf das Bett zwischen die Schenkel seiner Schwester. Sie flüsterte ihm zu, dass hier eine Freundin läge, die schon lange scharf auf ihn sei und sich nun unbedingt von ihm ficken lassen wolle. Er solle sie nur ordentlich stoßen, sie sei schon superheiß darauf.

Max war viel zu geil, um irgend welche Fragen zu stellen. Er tastete mit seinen Händen den Mädchenkörper vor ihm ab und bemerkte dabei, dass sie wirklich total nass zwischen den Schenkeln war. Also machte er sich weiter keine Gedanken und folgte seinem Trieb. Er setzte seine Eichel an den nassen Mösenlippen an und stieß fest zu. Das Mädchen unter ihm stöhnte geil auf und wand sich lustvoll. Also begann Max mit seinen Stoßbewegungen. Bald rammte er ihr seinen Hammer in schnellem tempo in die Fickspalte.

Plötzlich zog ihm Susanna die Augenbinde ab. Rainer tat das gleiche mit Andrea, und die beiden erkannten, wen sie da vor sich hatten. Beide stießen einen erschrekcten Schrei aus. Doch Rainer hatte sie schon auf seinen Film gebannt.

"Das wird ja immer toller! grinste er breit. "Der Junge fickt nicht nur seine Mutter, sondern auch seine Schwester! Das sollte der Staatsanwalt erfahren!"

"Was??? Du hast Mutter ...???" stieß Andrea total überrascht hervor.

"J-j-ja", gab Max etwas kleinlaut zu, "die haben mich überrumpelt, genau so wie jetzt uns beide auch."

"Geh raus aus mir!" forderte Andrea nun ihren Bruder hektisch auf.

Aber rainer fuhr drohend dazwischen:

"Halt, Stop, nicht so schnell mit den jungen Pferden! Wenn ihr jetzt nicht weitermacht, dann wandert das Band wirklich zum Staatsanwalt! Und was dann passiert, brauche ich euch nicht zu erzählen."

Andrea und Max waren sich beide klar darüber, dass es zu einem Prozess und einer Verurteilung kommen würde - von dem Skandal gar nicht zu reden! Also ergaben sie sich wohl oder übel in ihr Schicksal und begannen sich wieder zu bewegen. Max` Ständer, der vorher an Härte verloren hatte, wurde wieder steif und schwoll zur vorherigen Länge an. Und Andrea musste sich eingestehen, dass sich ein harter Schwanz in ihrer Möse wirklich nicht schlecht anfühlte. Dass es nun der Prügel ihres ein Jahr älteren Bruders war, erhöhte eigentlich noch den Reiz. Ihre Säfte begannen wieder reichlich zu fließen.

rainer hielt mit der Kamera drauf und schwenkte immer wieder von den Gesichtern der beiden zu ihrer Körpermitte und wieder zurück. So war deutlich zu sehen, wer hier mit wem und auf welche Art vögelte.

Rainers Latte stand immer noch steif aus seinem Hosenschlitz heraus, und er beschloss, nicht mehr abseits zu bleiben. Er kniete sich aufs Bett neben Andreas Kopf und stieß ihr seinen Prügel gegen die Wange.

"Dreh deinen Kopf zu mir um und nimm ihn in den Mund!" befahl er ihr.

Sie tat, was er verlangt hatte. Lüstern schob rainer seinen Hammer zwischen Andreas weiche Lippen, und bald leckte und saugte sie heftig an seinem Schwanz herum, auch ohne dass er sie noch dazu auffordern musste. Andreas Lust war geweckt, sie war überaus geil geworden und gierte nun danach, den Saft aus den beiden Männerprügeln herauszumelken, mit ihren Lippen und ihren Fotzenmuskeln!

Aber Rainer hatte nun eine andere Idee. Er band Andrea los und legte sich selbst an ihrer Stelle aufs Bett. Dann wies er sie an, sich über ihn zu knien und sich seinen Speer in die Möse zu schieben. Sie griff nach der Stange, setzte die Spitze zwischen ihren Fotzenlippen an und verleibte sie sich voller Lust in ganzer Länge ein. Dann zog Rainer Andreas Oberkörper nach unten, so dass sich ihre Titten gegen sein hemd drückten, und wies Max mit eindeutigen Gesten an, seine Schwester nun in den Arsch zu ficken.

Susanna, die die Kameraführung übernommen hatte, gab Max eine Tube Gleitcreme, damit er seinen Prügel gut einschmieren konnte. Und dann ergriff Susanna seine Latte und drückte sie in Andreas Rosette. Mit der anderen Hand hielt sie Andrea an der Hüfte fest, damit sie nicht ausweichen konnte.

Und dann steckte Max auch schon bis zur Eichelkante im Arsch seiner Schwester! Andrea stöhnte auf, aber ob aus Schmerz oder aus Geilheit, war nicht klar auszumachen. Jedenfalls schien sie keine große Gegenwehr zu leisten, als Max nun seinen Kolben langsam, aber stetig, in ihren Darm trieb. Er hatte Andreas Hüften gepackt und zog sie so auf seinen Schwanz drauf, bis er bis zur Schwanzwurzel in ihr steckte und seine Sackhaare ihre Arschbacken kitzelten.

"Los, fick dich jetzt selbst auf unseren Schwänzen!" befahl Rainer.

Dabei zog er Andrea an den Titten nach oben und schob sie dann wieder zurück. SO gab er ihr einen Rhythmus vor. Andrea stöhnte laut, aber diesmal eindeutig aus Geilheit, und begann nun die beiden Fleischkolben in ihren Löchern zu reiten. Sie wurde immer schneller, und bald begannen sowohl ihr Unterleib als auch die beiden Fickstangen zu glühen. Es dauerte nicht lange, und alle drei explodierten in einem heißen Höhepunkt.

Rainer und Max spritzten Andreas Fotze und Darm mit ihrer heißen Ficksahne voll, und deren Unterleibsmuskeln molken die Schwänze erbarmungslos leer. Schließlich blieben die drei erschöpft aufeinander liegen.

Würde Andrea jetzt auch - wie schon zuvor ihre Mutter - von Susannas Familie für geile Sex-Spiele missbraucht werden?

am: Januar 08, 2008, 17:05:25 9 / Sonstige Geschichten / Busfahrt 01

Busfahrt 01
by schlucken2004©

Du fährst mit dem letzten Bus vom Schützenfest nach Hause.

Das Wetter ist gut und es war ein toller Abend, nun bist Du müde und auch ziemlich betrunken.

Im Bus findest Du nur noch einen Stehplatz im hinteren Bereich, Dein Arm fasst Halt in einer der Deckenschlingen und wenig später setzt sich der Bus rumpelt in Bewegung.

Du schaust Dich um, aber erkennst kein bekanntes Gesicht, die meisten Fahrgäste haben Ihr Köpfe gesenkt, offensichtlich haben Sie zu viel getrunken. Um Dich herum stehen einige junge Männer, Sie unterhalten sich und scheinen noch recht fit zu sein.

Du versinkst in Gedanken an den heutigen Abend und den morgigen Tag, der Bus fährt die nächtliche Strasse entlang als Du plötzlich eine flüchtige Hand auf Deinem Busen spürst.

Du öffnest die Augen und schaust dem jungen Mann neben Dir in die Augen, dieser scheint die Berührung nicht bemerkt zu haben, es war vermutlich keine Absicht, dafür spricht auch die unruhige Fahrt des Busses.

Wenig später spürst Du erneut seine Hand auf Deinem Busen, nur wenig länger aber sehr bestimmend. Du willst protestieren, denkst kurz darüber nach und lässt es dann, eigentlich hat es Dir sogar gefallen.

Dadurch ermutigt greift er Dir in deinen Ausschnitt und lässt seine Hand geschickt unter deinen BH gleiten, dort lässt er seine Hand ruhig liegen. Du schaust Dich um, abgesehen von den drei jungen Burschen scheint keiner von Dir Notiz zu nehmen, offensichtlich sind alle anderen mit sich selbst beschäftigt.

Nun beginnt er Deine Brustwarze zu massieren, dabei schaut er aus dem Fenster, als ob er Dich sonst nicht wahrnehmen würde. Er hat warme weiche Hände und Du lässt in gewähren. Es gefällt Dir, in einem vollbesetzten Bus auf diese Art berührt zu werden.

Plötzlich spürst Du etwas hartes auf Deinem Hintern, der zweite junge Bursche drückt seinen harten Schwanz auf deine Pobacken und beginnt ihn daran zu reiben. Zum Beschweren ist es nun zu spät, Du hast entschieden, dass Spielchen mitzumachen, darüber hinaus erregt es Dich.

Du hast ohnehin nur noch drei Stationen bis Du aussteigen wirst, also was solls, die Männer wirst Du nie wieder sehen, darüber hinaus ist es dunkel im Bus.

Immer stärker werden die reibenden Bewegungen und Du musst fest mit den Beinen auftreten um nicht ins Wanken zu geraten.

Eine Hand tastet sich von deinem Knie aufwärts nach oben, dabei wird Dein Rock nach oben geschoben, auch der dritte im Bunde macht nun mit, Du schaust Dich verstohlen um, keine der anderen Fahrgäste scheint etwas zu bemerken.

Die Hand ist nun an Deinem Slip angekommen, Sie tasten sich weiter bis sie an deiner Pussy angekommen sind. Du zuckst leicht zusammen, als Dein Slip geschickt zur Seite geschoben wird und die Finger beginnen Deine Lippen zu öffnen um Dich an Deinem Kitzler zu massieren.

Der Bus wird langsamer und hält an, die Männer lassen Ihre Hände dort ruhen, wo sie sich gerade befinden. Aus dem hinteren Bereich steigt niemand aus und nach einiger Zeit setzt der Bus seine Fahrt fort.

Die Hand des ersten Mannes wird im forscher, inzwischen ragt ein teil Deines Busen aus Deiner Bluse heraus, beide Nippel sind vor Erregung hart. Der Mann hinter Dir öffnet geschickt Deinen BH und greift von hinten nach Deiner zweiten Brust, beide werden geschickt aus der Bluse gehoben und von beiden Männerhänden massiert.

Plötzlich reißt der Stoff deines Slips und er wird geschickt weggezogen.

Du fühlst Dich nackt, dieses Gefühl wird nur noch von Deiner Geilheit übertroffen.

Du spürst zwei Finger in Deiner inzwischen nassen Pussy und musst Dein Stöhnen unterdrücken, Deine Titten stehen hart hervor.

Die Fahrt scheint endlos.

Während dein Rock von hinten hochgeschoben wird, drücken Sie deinen Oberkörper leicht nach vorne, Du spürst wie ein Schwanz in Dein Pussy eindringt und zwei Hände fest auf Deinen Hüften ruhen. Der andere Mann massiert weiter Deine Pussy von vorne und der Dritte beschäftigt sich mit Deinen Titten.

Es dauert nicht lange und Du hast einen wahnsinnigen Orgasmus.

Dabei steckt der Schwanz tief in deiner nassen Pussy.

Er wird herausgezogen und Du spürst wie er pulsierend seine Sahne über Deinen Po spritzt. Anschließend drückt er ihn in deine Pofalte und verharrt einen Augenblick.

Der Bus wird langsamer, er wird bald halten.

Schnell werden deine Titten wieder in Deine Bluse geschoben, dein Rock heruntergezogen, ein Reißverschluß wird geschlossen.

Ist das das Ende eine erotischen Busfahrt?

am: Januar 08, 2008, 17:01:54 10 / Sonstige Geschichten / Der tiefe Fall der Marianne J. 03

Der tiefe Fall der Marianne J. 03
by uli51©

Max war das Erscheinungsbild seiner Mutter, wie sie am Mittagstisch gesessen hatte, nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Er hatte sie schon immer attraktiv gefunden - was sie objektiv ja auch wirklich war - und hatte in letzter Zeit auch schon ab und zu ein sexuelles Verlangen gespürt, wenn er an sie gedacht hatte. Und gestern mittag, als er am Tisch gesessen hatte, hatte Marianne irgenwie anders gewirkt. Sie hatte eine solch befriedigte Ausstrahlung und einen solch erregenden Gesichtsausdruck gehabt, dass Max unterm Tisch einen Ständer bekommen hatte.

Den hatte er gerade so an seiner Mutter vorbei in sein Zimmer schmuggeln können, ohne dass sie ihn bemerkt hatte. Dort hatte er sich dann einen heruntergeholt, während er im Geiste seine Mutter ausgezogen und gevögelt hatte.

Und auch in der Nacht hatte er keinen anderen Gedanken gehabt. Als er dann auch noch nebenan aus dem Schlafzimmer seiner Eltern eindeutige Geräusche gehört hatte, war es ganz um ihn geschehen gewesen und er hatte sich dreimal befriedigt, bevor er eingeschlafen war.

Am nächsten Morgen vermied Max ein Zusammentreffen mit seiner Mutter und ging ohne Frühstück zur Schule. Dort sprach ihn Susanna vor der Klasse an. Max war schon, seit er sie kennen gelernt hatte, geil auf Susanna gewesen. Dieses Mädchen trug ihren Sex offen zur Schau, zog sich aufreizend an und benahm sich auch so. Die anderen Mädchen, die Max kannte, waren da ganz anders.

Susanna trug auch heute wieder geile Sachen: einen sehr kurzen elastischen Minirock, ein bauchfreies Top und hochhackige Sandalen. Sie grinste Max an und schaute dann provozierend an ihm herunter. Ihr Blick blieb an seiner Hose hängen, in der sich allmählich eine leichte Beule abzuzeichnen begann.

"Na, du bist wohl geil? Soll ich dir Erleichterung verschaffen?" grinste sie mit einem Augenaufschlag, der Steine erweicht hätte.

Max war total unsicher. Sollte er seinen Gefühlen nachgeben und sich von ihr einen herunterholen lassen? Oder sollte er lieber einen Bogen um dieses Mädchen machen, weil sie ihm irgendwie nicht geheuer war? Diese Entscheidung nahm ihm Susanna ab, denn sie ergriff seine Hand und zog ihn zum Jungenklo. Sie öffnete die Tür, spähte hinein, ob die Luft rein war, und zog Max dann in eine der Kabinen.

Sie schloss hinter sich ab und kniete sich vor Max. Blitzschnell hatte sie seinen Gürtel gelöst, seine Jeans geöffnet und mitsamt dem Slip heruntergezogen. Dann griff sie nach seinem halbsteifen Glied und begann es mit einer Hand zu reiben. Sehr bald wurde der Schwanz eisenhart und stand auch ohne Unterstützung von Susannas Hand steil vom Körper ab. Und dann stöhnte Max unwillkürlich laut auf, als Susanna seine Eichel zwischen ihren weichen roten Lippen verschwinden ließ!

So etwas hatte er noch nicht erlebt. Erst im zweiten Moment fiel ihm wieder ein, dass er ja besser still war, um sich nicht zu verraten. ER biss sich auf die Lippen, um sein Stöhnen zu unterdrücken. Dieses Mädchen, das da vor ihm kniete, blies höllisch gut! Es dauerte nicht lange, und sie begann sich den Stab immer tiefer in den rachen zu schieben. Als seine Schwanzspitze an ihrem Gaumen anstieß, begann sie zu schlucken, wodurch die Eichel noch mehr massiert wurde.

Unaufhaltsam rückte bei max der Point of no Return näher.

"Achtung! Es kommt gleich!" zischte er durch die Zähne.

Aber statt seinen riemen aus dem Mund zu nehmen, stopfte Susanna ihn sich noch tiefer hinein. das war zu viel für ihn, und er ergoss sich mit einer Riesenladung Sperma in ihre Kehle. Sie schluckte genüsslich seine Sahne hinunter, bis der Schwanz völlig leer gesaugt war. Dann ließ sie die schlaff gewordene Nudel aus ihrem Mund gleiten und sah Max mit spermaverschmierten Lippen von unten herauf an.

"Du schmeckst gut, Junge! Und dein Prügel ist auch nicht von schlechten Eltern. Den ziehe ich mir heute noch rein." sagte sie grinsend.

Dann stand sie auf und küsste Max auf den Mund, so dass er sein eigenes Sperma schmeckte.

"Komm heute nachmittag um 5 bei mir vorbei, dann machen wir weiter."

"O-o-okay!" stotterte Max nur, denn er war noch überwältigt von dem, was er gerade erlebt hatte.

Susanna schloss die Tür wieder auf,späte hinaus und war im nächsten Moment auch schon verschwunden. Max war noch wie erstarrt und brauchte eine Weile, bis auch er sich wieder aufrappelte, sich die Hose hochzog und die toilette verließ.

Was er nicht wissen konte: am Nachmittag um 5 würde auch seine Mutter bei Susannas Familie sein. Helmut hatte sie dort hinbestellt, denn Max sollte heute mitbekommen, was seine Schlampe von Mutter so alles trieb, wenn die Kinder in der Schule und der Mann im Krankenhaus waren.

Als Max pümktlich vor Susannas Wohnung stand, bemerkte er, dass die Wohnungstür einen Spalt offen stand. Er stieß sie weiter auf und trat ein. Drinnen sah er Susanna, die ihn anlächelte und einen Finger auf den Mund legte, um ihm zu zeigen, dass er leise sein sollte. Er schlich näher und blickte dann ins wohnzimmer, vor dessen Tür Susanna stand.

Was er sah, ließ ihm das Blut ins Gesicht schießen - und gleich danach in den Schwanz! Seine sexy Mutter kniete dort vor einem Sessel, trug nur ein tief ausgeschnittenes knallrotes Lederkorsett, schwarze strapse, Strümpfe und Schuhe mit wahnsinnig hohen Absätzen und hatte ihm ihre rückseite zugewandt. Ihr prachtvoller geiler Arsch reckte sich ihm entgegen, und die Backen wurden von den Spitzenstrumpfhaltern stramm überspannt. Da sie breitbeinig dort kniete, konnte Maxh ihre runzlige Rosette und ihre rosa Spalte sehen.

Aber was sie machte, trieb ihm noch mehr Blut in den Stab: ein älterer Mann, wohl Susannas Vater, saß nackt vor ihr im Sessel, und Marianne blies offenbar seinen Schwanz! Jedenfallls ging ihr Kopf, der sich über dem Becken des Mannes befand, rhythmisch auf und ab. Susanna winkte Max näher heran, so dass er nun schräg seitlich hinter den beiden stand und sehen konnte, dass Marianne tatsächlich Helmuts prügel tief in ihrem Mund versenkt hatte und ihn sich immer wieder in ihren Hals stieß. Helmut hatte eine Hand auf ihrem Kopf und drückte diesen rhythmisch auf seine Fickstange.

Bei diesem Anblick platzte max fast die Hose! Und als Susanna nun auch noch grinsend seine Beule zu massieren begann, hätte er fast laut aufgestöhnt. Er konnte sich gerade noch beherrschen. Er wollte sich nicht verraten, denn das Schauspiel, das sich ihm bot, war einfach zu geil!

Susannas Hand holte geschickt seinen Schwanz aus der Hose heraus und strich mit langen Bewegungen daran auf und ab. Auch sie starrte auf Mariannes prallen Geilarsch, der vor Max und ihr im takt ihrer Blasmusik auf und ab wippte.

Max bemerkte nicht, dass Rainer hinter ihnen stand und die ganze Situation filmte. Er hatte nur Augen für seine Mutter, die da schräg vor ihm kniete. Susanna zog Max jetzt an seinem Schwanz hinter Marianne und drückte ihn auf die Knie. Max war so fasziniert von dem Anblick vor ihm, dass er ohne nachzudenken Susannas Regie befolgte. Die richtete nun Max` Eichel auf Mariannes Fotze, die vor Geilsaft schon glänzte. Und dann drückte sie Max mit einem Ruck nach vorne, so dass sein Schwanz ein Stück in Mariannes Fotze eindrang.

Max war wie in Trance, und deshalb bemerkte er auch erst jetzt, dass Rainer ihn filmte, und zwar so, dass man sowohl Mariannes als auch sein Gesicht erkennen konnte. Marianne, die plötzlich eine Schwanzspitze in ihrem Fickloch gespürt hatte, ließ helmuts Prügel aus ihrem Mund gleiten und drehte sich um, um zu sehen, wer dass war. Als sie ihren Sohn erkannte, traf sie fast der Schlag!

"Wunderbar", ließ sich jetzt rainer hören, "ich habe alles drauf! Der Sohn fickt die Mutter! Wenn das der Staatsanwalt erfährt - oder die Presse! Wenn ihr beiden das nicht wollt, dann fickt gefälligst sofort weiter!"

Max und Marianne wurden beide puterrot. In welche Abgründe waren sie geraten?! Jetzt mussten sich Mutter und Sohn ficken, damit sie nicht in den Knast kamen!

Aber seltsamerweise erregte sie die Situation beide. Marianne fühlte sich unendlich gedemütigt, aber auch unendlich erregt, und Max sah sich am Ziel seiner feuchten Träume. Sein Schwanz war immer noch hart, denn Susanna hatte ihn die ganze Zeit kräftig gewichst, und nun stieß er fest zu.

Helmut packte nun wieder Mariannes Kopf und drückte ihn erneut über seine Prachtstange, und jetzt blies ihm Marianne die Nille in dem Rhythmus, den ihr Sohn Max ihr in ihrer Fotze vorgab.

Susanna löste sich von max und ging auf rainer zu. Der legte die kamera beiseite und zog sich blitzschnell aus. Auch Susanna entledigte sich ihrer wenigen Kleidungsstücke, und dann kniete sie sich neben Marianne auf alle Viere und ließ sich von ihrem Bruder das Arschloch durchficken. Max, der das aus nächster Nähe beobachtete, machte der Anblick so geil, dass auch er seinen Schwanz aus der Fotze seiner Mutter herauszog und in ihr Arschloch bohrte. Er war überrascht, dass das Eindringen so leicht ging, aber er konnte ja nicht wissen, dass marianne inzwischen scharf auf jeden Arschfick war, den sie bekommen konnte.

So wurden die beiden Frauen kräftig in den Arsch gefickt, und Susanna beugte sich zu ihrem Vater hinüber und schob Mariannes Kopf leicht zur Seite, so dass sie nun beide an Helmuts Stange knabbern, lecken und lutschen konnten.

Es dauerte nicht lange, und alle fünf kamen fast gleichzeitig.Das Sperma floss reichlich, und es tropfte von Schwänzen, Lippen und Arschlöchern. Dann fielen alle fünf erschöpft übereinander und blieben erst einmal liegen.

Als sie allmählich wieder munter wurden, gab Helmut neue Anweisungen:

"So, meine Damen, jetzt heißt es: Bäumchen, wechsel dich! Jetzt werdet ihr von uns dreien abwechselnd gefickt!"

Max hatte inzwischen alle Hemmungen verloren und war nur noch geil bis zum Abwinken. Auch wenn er zwischendurch auch mal in Susannas Löchern steckte, ihn machte es vor allem heiß, dass er seine Mutter vor sich hatte. Und die führte sich auf wie eine Straßenschlampe! Sie stöhnte, seufzte,bockte den Schwänzen in ihren unteren Löchern entgegen und rammte sich die Pfähle in ihrem Mund tief in den Hals.

Wie oft die Frauen kamen, zählte keiner mit. Sie wurden schließlich abwechselnd als Dreilochstute geritten, was beide offenbar unendlich geil machte. Irgendwann kamen dann auch die Männer erneut und verspritzten ihre Ficksoße auf den Frauenkörpern.

Als Marianne und Max sich geduscht und wieder angezogen hatten und die Wohnung verließen, sprachen sie kein Wort miteinander. Marianne fuhr Max nach Hause und ging dort in ihr Schlafzimmer, und Max verschwand nebenan in seiner Bude. Beide mussten das, was sie erlebt hatten, erst einmal verdauen.

* Marianne und Susanna knieten wieder auf dem Boden. Helmut, rainer und Max hielten ihnen ihre verschmierten riemen zum Säubern und Hochblasen hin, und die beiden Frauen wichsten, leckten und saugten um die Wette, um die Schwänze wieder hart zu machen.

Das war bald geschafft, und nun wurden die Löcher der beiden erneut gestopft. Die Männer nahmen sich die Fotzen und die Arschlöcher abwechselnd vor, und zwischendurch ließen sie sich immer wieder ihre riemen blasen.

So hatte max seine Fickstange also auch seiner Mutter in den Hals geschoben, und die hatte wie eine Wilde an seinem Speer gesaugt. Es machte sie unheimlich an, dass sie sich hier so präsentieren und dabei auch noch von ihrem eigenen Sohn in Mund, Arsch und Fotze ficken lassen musste.

am: Januar 08, 2008, 10:12:47 11 / Sonstige Geschichten / Der tiefe Fall der Marianne J. 02

Der tiefe Fall der Marianne J. 02
by uli51©

Marianne war noch in ihren Gedanken, als sie auf die Uhr sah und einen Riesenschreck bekam. Max und Andrea mussten jeden Moment aus der Schule kommen! Und die durften sie um Himmels willen nicht so sehen! Voller Hysterie raste sie in die Küche, holte Schwamm, reiniger und Tücher und beseitigte die Spuren ihres 12-Schwänze-Ficks, so gut es auf die Schnelle ging. Dann stürzte sie in den Keller, um ihre Sexy Klamotten wieder im Wäschekorb zu verstecken, und sprang dann unter die Dusche, um auch an sich selbst die Spuren zu beseitigen, die die zahlreichenSpermaladungen auf ihrem Körper hinterlassen hatten.

Sie schaftte es so gerade eben, mit allem fertig zu sein, als ihre Kinder kamen. Da sie ja nichts gekocht hatte, ließ sie Pizza kommen. Als sie am Tisch saßen, bemerkte Marianne, dass Max sie immerzu forschend ansah. Sie wurde unsicher und errötete, was Max offenbar ebenfalls registrierte. Marianne fragte sich, ob sie vielleicht in der Eile irgend eine Spur ihres morgendlichen Gruppenficks zu beseitigen vergessen hatte.

Nach dem Essen gingen Max und Andrea auf ihre Zimmer, und Marianne schnaufte erst einmal voller Erleichterung tief durch. Max hatte nichts gesagt, also wusste Marianne immer noch nicht, warum er sie so angesehen hatte. Sie fiel in einen der Wohnzimmersessel und wollte sich ein wenig ausruhen, als das telefon klingelte.

"Ja?" fragte sie zögernd, als sie den Hörer abgenommen hatte.

"Kommen Sie morgen früh um 9 Uhr zu mir nach Hause!" hörte sie Susannas Stimme. "Grasweg 16, zweiter Stock links. Und ziehen Sie ein lockeres Sommerkleid an - und nichts darunter! Verstanden?"

"Ja, v-v-verstanden." stotterte Marianne in den Hörer, aber da hatte es schon geklickt und Susanna hatte aufgelegt.

Seufzend stellte Marianne das telefon wieder zur Seite. So würde das nun wohl Tag für Tag gehen, dachte sie bei sich. Sie musste gehorchen, weil Susanna sie eben in der Hand hatte.Wieder seufzte sie, aber diesmal, weil sie wieder ein Kribbeln zwischen ihren frisch rasierten Mösenlippen spürte. Ja, dachte sie resignierend, ich werde geil, wenn ich gezwungen werde, etwas zu tun. Und besonders geil werde ich, wenn es etwas ist, dass mit Ficken zu tun hat. Denn dass sie bei Susanna zu Hause nicht die Wäsche würde waschen müssen, das war ihr schon klar.

Sie ging hinauf in ihr Schlafzimmer und schaute im Kleiderschrank nach, ob sie etwas Passendes hatte. Sie fand ein rotes Sommerkleid, das einen tiefen Ausschnitt hatte und zwar kurz, aber weit geschnitten war, und hielt es sich vor den Körper. Ja, das konnte sie tragen! Dann ging ein Ruck durch ihren Körper, so, als ob sie aus einer Art Trance erwachen würde, und sie hängte mit Schamröte im Gesicht das Kleid schnell wieder in den Schrank und ging wieder hinunter.

Als sie am Abend mit ihrem Mann ins Bett ging, musste sie wieder an das Kleid für morgen denken, und es begann wieder in ihrer Möse zu kribbeln. Marianne bemerkte, dass sie immer geiler wurde, und beschloss, sich ihrem Mann zu widmen und sich so Abhilfe zu verschaffen. Sie zog ihr Nachthemd aus, das recht brav war, und drehte sich nackt zu ihrem Mann hin. Der sah sie etwas erstaunt an, ließ aber seine Blicke lüstern über ihren Prachtkörper wandern.

Ohne ein Wort zu sagen, griff Marianne in den Bund der Schlafhose und zog sie herunter. Gerhards Schwanz, der aber noch relativ schlaff war, kam zum Vorschein. Marianne bewegte ihren Kopf auf die Stange zu und begann mit ihrer Zunge daran zu lecken. Ziemlich schnell richtete sich der Fickbolzen zu seiner vollen Länge auf, und sie begann intensiv an der Eichel zu saugen.

Gerhard war erstaunt, aber andererseits auch erfreut. SO kannte er seine Frau gar nicht! Noch nie hatte sie ihm so intensiv die Nille bearbeitet. Bald stand sein Schwanz stahlhart von seinem Becken ab.

Marianne spürte, wie ihre Fotze immer feuchter wurde. Sie hatte bereits eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und massierte ihren Kitzler. Dann hob sie ihren Kopf, drehte sich zu Gerhard um und sagte mit ihrem von Lusttropfen überzogenen Lippen zu ihm:

"Jetzt stoß mich in den Arsch!"

Gerhard war erneut überrascht. Solche Worte kannte er von Marianne nicht, und ihren Hintern hatte sie ihm auch noch nie angeboten - im Gegenteil, als er einmal davon angefangen hatte, er wolle sie gerne in den Po ficken, da hatte sie entrüstet abgelehnt. Und jetzt kniete sie neben ihm auf allen Vieren und reckte ihm ihren geilen Prachtarsch entgegen!

Aber Gerhard fackelte nicht lange, schmierte ihren Anus reichlich mit ihrem Fotzensaft ein und stieß dann mit seinem von Mariannes Blaskünsten glitschigen Speer in ihren ringmuskel. Erstaunlicherweise - jedenfalls staunte Gerhard - hatte er keine Mühe, in ihren Darm einzudringen.

"Ja, stoß zu, los, fester, schneller, härter!" spornte ihn Marianne an, die offenbar in lodernden Flammen der Erregung stand.

Sie stieß ihm ihren Arsch entgegen, so dass ihre Körper laut klatschend gegeneinander stießen. Sie wichste dabei weiter ihren Kitzler. Gerhard rastete regelrecht vor Geilheit aus und hämmerte nun seinen Fickbolzen in den Hintern seiner Frau, bis er stöhnend und schweißüberströmt seine riesige Ladung in ihren Darm schoss. Das war dann auch für Marianne der Auslöser für einen heißen Höhepunkt.

Dann sanken die beiden erschöpft auf ihr Laken zurück und schliefen ein. Als am nächsten Morgen Gerhard und die Kinder gegangen waren, wurde Marianne unruhig und schon wieder erregt. Sie duschte sich ausgiebig, wusch sich die Haare, föhnte sie trocken und schminkte sich vor ihrem Schlafzimmerspiegel, nicht übertrieben, aber auch nicht gerade dezent. Dann zog sie das rote Kleid an. Sie bewunderte sich vor dem Spiegel, denn sie sah wirklich sehr sexy aus. Dann nahm sie ihre Handtasche und fuhr zu der angegebenen Adresse.

Als sie vor der Wohnungstür stand, hatte sie aber doch Herzklopfen. Was würde sie jetzt erwarten? Kaum hatte sie auf die Klingel gedrückt, als auch schon Rainer die Tür öffnete. Grinsend sah er Marianne von oben bis unten an und rief dann über die Schulter nach drinnen:

"Es ist unsere Luxus-Schlampe!" Und zu Marianne gewandt, sagte er: "Komm rein, wir warten schon auf dich!"

Im Wohnzimmer saßen Helmut und regina, seine Frau, auf dem Sofa. regine war eine dralle Mittvierzigerin mit dicken, aber hängenden Titten. Als Rainer mit ihr eingetreten war, sagte helmut:

"Dann kann es ja jetzt losgehen." Sofort stand regina auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Sie stand nun nackt vor dem Sofa, denn sie trug keine Unterwäsche. Helmut und Rainer hatten sich ebenfalls ausgezogen und neben regina gestellt. Marianne staunte nicht schlecht, als die Frau nicht nur den Schwanz ihres Mannes, sondern auch den ihres Sohnes in die Hände nahm und beide zu wichsen begann.

"So, Luxus-Schlampe, jetzt drehst du den Sessel um 90 Grad und legst dich quer darauf, so dass dein Arsch auf der Lehne liegt und deine Beine in die Luft ragen."

Dabei griff Helmut in eine Kuhle des Sofas und holte einen dicken und etwa 25 cm langen Dildo hervor. Marianne erschrak, denn sie hatte sich bisher noch nie mit einem Kunstschwanz vergnügt, geschweige denn mit einem solch großen! Aber Helmut blickte sie streng an, und Widerstand war zwecklos!

Also nahm Marianne zögerlich den Plastikpimmel und legte sich quer über den Sessel, so, wie es Helmut gesagt hatte. Ihr Kleid brauchte sie gar nicht wegzuschieben, denn es war schon von selbst hochgerutscht und ließ ihren gesamten Unterleib frei.

"Los, die Beine schön breit machen, damit wir auch was sehen!" befahl rainer und starrte auf Mariannes Lustzentrum, als sie widerstrebend, aber in ihr Schicksal ergeben gehorsam ihre Schenkel weit geöffnet hatte.

Mit leicht zitternden Händen bewegte sie die Spitze des Dildos zu ihrer Möse, die in dieser Stellung schon leicht aufklaffte. Dann gab sie sich einen Ruck und drückte trotz ihrer Scham die runde Spitze des Plastikpimmels zwischen ihre fleischigen Mösenlippen. Zentimeter um Zentimeter drückte sie den Schaft in ihr Fickloch, und sie hatte dabei keine große Mühe, denn trotz -oder wegen? - ihrer Scham war es durch ihre Erregung feucht genug. Seit sie beim Zurechtmachen zu Hause vor dem Spiegel gestanden hatte, hatte ihre Möse schon gekribbelt. Als sie etwa 5 cm des Pimmels in sich stecken hatte, entfuhr ihren Lippen ein leiser Seufzer.

"Seht ihr, die Schlampe ist heiß! Sie genießt es sich vor uns zu ficken!" grinste Helmut, der Marianne genau beobachtet hatte, während sein Schwanz von regina inzwischen steif gerubbelt worden war.

Aucch Rainers Kolben stand senkrecht von seinem Körper ab.

"Aber sie ist zu langsam!" beschwerte er sich lüstern, schob reginas Hand von seinem Schwanz, ging um den Tisch herum und griff nach dem freien Ende des Dildos.

Er drückte ihn mit voller Kraft in Mariannes Loch. Sie stöhnte auf, halb aus Schmerz, halb aus Lust.

"Los, fick dich jetzt richtig durch, und schön schnell und tief, verstanden?" knurrte er Marianne an.

Die gehorchte angstvoll und begann sich nun selber ordentlich durchzuficken. Augenblicklich begannen ihre Säfte nur so zu sprudeln. rainer ging wieder zu seiner Mutter und ließ sich weiter von ihr den Schwanz wichsen.

"SO, und jetzt das Arschloch!" befahl Helmut.

Marianne war inzwischen schon so heiß und schamlos, dass sie ohne nachzudenken tat, was er ihr befohlen hatte. Sie schob die nasse Dildospitze zu ihrem Arschloch und schmierte es mit ihren Säften ein, bevor sie dann den Pimmel gegen ihre rosette presste und in ihren Darm trieb. Als er ihren Ringmuskel überwunden hatte, stöhnte Marianne laut auf.

"SO, jetzt ist sie reif!" sagte nun Regina und ließ die beiden Schwänze los.

"Ja, auf geht`s!" bestätigte Helmut.

Er legte sich auf den niedrigen Tisch. Marianne musste sich mit ihrem Arschloch auf seinem Prügel aufspießen, der ihren Darm reichlich ausfüllte, und sich dann nach hinten legen. Rainer trat vor sie und schob ihr ohne großes Vorspiel seinen Dicken bis zum Anschlag in die Möse. Und nun trat Regina ans Kopfende des Tisches und stellte sich breitbeinig über Mariannes Gesicht.

"Los, leck mich!" forderte Regina die andere Frau auf und presste ihr ihre Fotze ins Gesicht.

Marianne hatte noch nie eine andere Frau liebkost und zuckte erst einmal zurück. Als Regina das bemerkte, packte sie Mariannes Kopf und riss ihn hoch, so dass ihre Nackenwirbel knackten. Dann hielt sie Marianne die Nase zu, so dass sie den Mund öffnen musste, um Luft zu bekommen. Und schon spürte sie pralle Schamlippen auf den ihren und streckte nun ergeben die Zunge heraus,um Regina wie befohlen zu lecken.

Die beiden Männer bearbeiteten ihre unteren Löcher wie Maschinen. Sie fuhren im gleichen Takt ein und aus und füllten marianne jedes Mal zum Bersten aus. Aber es machte sie - wie sie wieder einmal erkennen musste - überaus geil, dominiert zu werden und sich nicht gegen das wehren zu können, was mit ihr gemacht wurde.

Ihre steigende Geilheit bekam nun auch regina zu spüren, die immer lauter keuchte und stöhnte. Und sie war dann auch die erste, die einen Abgang hatte. Wild zuckend tantzte ihre Fotze auf Mariannes steif gemachter Zunge herum, als es ihr kam. Ihre Säfte rannen reichlich in Mariannes Mund. Und das gab der dann den Rest. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich in ekstatischen Zuckungen, und das brachte dann auch die beiden Schwänze in ihren Löchern zum Spritzen.

Alle vier stöhnten und zuckten um die Wette, bis sie dann erschöpft zusammensanken. Marianne blieb auf Helmut liegen, bis sein schlaff gewordener Pimmel aus ihrer Fotze herausgeglitten war. Dann rappelte sie sich mühsam auf und taumelte ins Bad, um sich die Wichse, die aus ihren Löchern zu tropfen begann, zu entfernen. Sie zog ihr Kleid aus, denn sie hatte Angst, es könnte mit dem Sperma besudelt werden. Dann wusch sie sich ihre Löcher aus und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort wurde sie von den dreien schon erwartet.

"Los, lekc uns die Wichse ab und blas unsere Schwänze wieder hoch!" befahl Helmut. Er und rainer saßen auf dem Sofa, und Marianne kniete sich davor und nahm zögernd erst Helmuts und nach ein paar Sekunden auch reiners Schwanz in den Mund, um sie sauber zu lecken. Dann begann sie daran zu saugen und zu lutschen, bis die beiden Pimmel wieder hart und steif in die Luft ragten.

Dann musste sie die beiden so lange wichsen, bis sie ihr ihre nächste ladung ins gesicht schossen. Der Ficksaft tropfte nur so von ihrer Stirn, ihrer Nase, ihren Lippen und ihrem Kinn herunter.

Nun kam regine zu ihr und begann ihr die Wichse vom gesicht zu lecken. Marianne zuckte im ersten Moment zurück, aber dann besann sie sich und ließ es über sich ergehen, dass reginas Zunge ihr ganzes gesicht abschleckte. Dann hatte Marianne es für diesen Tag geschafft.

Sie stolperte ins Bad, säuberte sich, so gut es ging, zog ihr Kleid wieder an und fuhr nach Hause.

Was würde sie wohl noch alles erwarten?
Seiten: [1] 2


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu