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Nachrichten - Mäuschendev4501

am: August 31, 2014, 18:55:08 1 / Cuckold Stories / Das Böse in mir.

Verdammt, alles ist so langweilig geworden. Ich brauch unbedingt etwas neues, etwas ausgefallenes, verrücktes. Immer diese Eintönigkeit, das macht mich noch krank. Nichts aufregendes, immer wieder das gleiche, das hält kein Mann aus und mit meiner Frau ist das Thema Erotik schon lange auf Eis gelegt. Irgendwie hat es sich verloren, ich will nicht sagen, dass es ausschließlich an ihr liegt, aber irgendwann hatte ich nicht mehr die Energie aufgebracht etwas dagegen zu unternehmen, nach all den Bedenken und Vertröstungen von ihr. Mal waren die Kinder der Hinderungsgrund, mal der Beruf und mal was auch immer und so haben wir es bei dem ehelichen einerlei belassen.

Eine Affäre wäre ein Ausweg,  geht es mir durch den Kopf, vielleicht ein Internetanzeige. Es muss ja manchen Frauen so gehen wie mir und wenn wir dann etwas Spaß zusammen hätten? Ich verwerfe den Gedanken wieder, als mir eine kleine Affäre aus früheren Zeiten ins Gedächnis kommt. Das ging damals gerade noch gut und ich war heilfroh, dass es nicht zu einer verhängnisvollen Affäre wurde. Niemand ist dagegen gefeit, dass der andere mehr darin sieht, als nur das gelegentliche Vergnügen, besonders nicht, wenn der andere keinen festen Partner hat und in der Hoffnung lebt, dass man seinen Partner irgendwann verlassen wird. Nein damals ging das gerade noch gut und ich will wirklich nicht meine Ehe in Gefahr bringen.

Trotzdem ich brauche etwas, das kann es nicht gewesen sein mit der Erotik, Begierde, den schmutzigen Sachen. Vielleicht sollte ich mal zu einer Prostituierten gehen. Ehrlich gesagt macht mich das überhaupt nicht an. Bis sie dich rumgekriegt hat säuselt sie dir alles mögliche ins Ohr und dann sollst du dich an einem abwesenden Stück Fleisch befriedigen, über das schon Hunderte von Männern gerutscht sind. Ach was habe ich  nur für Gedanken, ich kann mich gerade selber nicht ausstehen. Das ist einfach die Folge von unterdrückten Gelüsten, irgendwann müssen sie raus oder man vertrocknet.

Der Gedanke vorhin mit der Suche nach einer Frau, der es ähnlich geht läßt mich nicht los. Ich setze mich an den PC und beginne nach örtlichen Kontaktanzeigen zu suchen. Oh Mann über manches muss man sich schon sehr wundern, wie kann man sich so wildfremden Menschen anbieten und dazu ohne irgendein Kennenlernen oder einen Schutz. Einfach drauf, wollen da so manche und ich frage mich ob die noch nie etwas von Krankheiten gehört haben. Wahrscheinlich sind sie selber voll damit und es ist ihnen egal wie sie die streuen. Vieles davon ist zu schön um wahr zu sein, monströse Schwanzgrößen werden geboten oder gesucht und Frauen mit wahren Wunderkörpern und bei nicht wenigen ist es auf den ersten Blick zu durchschauen, dass es sich im Endeffekt nicht um eine private sondern um eine gewerbliche Anzeige handelt. Im Grunde alles uninteressant, nichts was mich anspricht, bis ich auf eine Anzeige stoße die auf unerklärliche Weise meine Aufmerksamkeit fordert.

Wenn dir der Begriff Cuckold etwas sagr, dann melde dich. Meine Frau ist nun bereit und ich bin es schon lange.

Cuckold, Cuckold? Das habe ich schon einmal gehört. Ich öffne einen weiteren Tab im Browser und auf den Schlag finde ich Unmenegen von Seiten zu dem Begriff und nicht weniger Videos auf den verschiedenen Pornoseiten. Das scheint ein echter Trend geworden zu sein und nun weiss ich wieder worum es geht. Ich konnte es damals nicht so wirklich glauben, dass man so etwas sein will, aber es gibt ja so viele Spielarten und Verrücktheiten, also warum nicht das auch. Ich wußte nur, dass ich so etwas nicht sein wollte und dass ich immernoch demjenigen der meiner Frau zu nahe käme eins auf die Zwölf geben würde. Nur heute habe ich plötzlich eine andere Seite entdeckt. WIe wäre es, wenn ich der Liebhaber, Bull, Stecher oder wie man es sonst nennen will wäre? Ja, wäre das nicht eine Lösung für mein Problem, die ich gesucht habe? Die Frau ist verheiratet, eventuell hat sie Kinder mit ihrem Mann und der Mann weiss von der Affäre und unterstützt sie dabei. Es ginge somit nur um Sex in einer außergewöhnlichen Konstelation. Ich lese wieder und wieder die Anzeige.

Meine Frau ist nun bereit?

Was mag das heißen?

 Er schon lange, hat er sie endlich überzeugt oder zumindest überredet es zu tun? Oder ist die Sache auch nur ein Fake und er will sich an denen, die sich melden aufgeilen? Leider ist die Anzeige schon älter und wer weiß wieviele sich gemeldet haben. Allerdings hat er die Anzeige nicht zurückgezogen bzw. beendet. Es gibt nur eine Möglichkeit das heraus zu finden. Ich muss antworten, aber was sollte ich schreiben. Gib mir deine Schlampe, ich will sie durchvögeln und das wars? Nein quatsch. Er hat mein Interesse geweckt nun müßte ich seines oder das der beiden wecken. Seine Frau wird ja wohl die Antworten mitlesen, schließlich geht es ja in der Hauptsache um sie. Die Spannung in mir wächst. Ich beginne zu schreiben.

Hallo,
ihr beiden, ja ich weiß etwas mit dem Begriff Cuckold anzufangen und wenn euer Interesse noch besteht, dann meldet euch über meine email. Mehr möchte ich hier nicht sagen.

Nein das klingt zu brav, es muss fordernder sein. Nicht jeder Cuckold will dominiert werden wende ich selber ein, mancher sucht nur den potenten Liebhaber für seine Frau. Nein so will ich nicht, es soll schon etwas abgefahrener sein, eindeutiger, bestimmter. Er will ja betrogen werden. Er will ja das ich sie mir nehme und das soll er gleich verstehen, dass es nicht nach seinen Regel erfolgen wird. Oh Mann du tust ja gerade so, als ob du ein erfahrener dominanter Kerl wärst der das schon hundert mal getan hat. Was solls, warum nicht, es sagt ja überhaupt nichts darüber aus was ich getan habe oder nicht, wenn ich so auftrete, es sagt ja nur aus wie ich es sehe. Ich habe mich entschlossen und schreibe einfach:

Melde dich,wenn du es ertragen kannst. 

Darunter schreibe ich meine email Adresse, die ich gerade schnell auf einer der vielen email Seiten angelrgt habe. Nichts, dass auf mich direkt deutet und noch die Enter-Taste gedrückt  und weg ist die Nachricht. Ich prüfe gleich noch, ob die Kopie davon eingetroffen ist. Ja klappt alles, nun heißt es warten, aber so recht glaube ich nicht, dass er sich meldet und was wenn ja? Wie soll ich mich verhalten. Ich entschließe mich distanziert, aber bestimment zu bleiben, ja so würde es mir am besten gefallen, so hätte ich die Zügel in der Hand.

Kaum zu glauben ich fühle eine ansteigende Nervosität. Immer wieder prüfe ich das neue Postfach, allerdings ohne Erfolg und nach ein paar Stunden lasse ich es und komme zu dem Schluss, dass es doch nur ein Fake war. Naja was soll es, einen Versuch war es wert.

Erwartest du da nicht zuviel? Schleißlich ist die Anzeige schon einige Tage alt und die beiden werden nun wirklich nicht ständig darauf warten, dass sich jemand meldet und selbst wenn, deine Antwort war ja auch nicht besonders geistreich oder nett. Schreibt man nicht im allgemeinen ein paar Floskeln bevor man zum Thema kommt?


Zwei Tage später hatte ich das ganze schon verdrängt und mein kleiner Auspruch aus meinem Alltag hatte sich auch wieder gelegt. Alles wie gehabt. Nur so als kleine Pflichtübung rufe ich mein geheimes Postfach auf ud starre auf eine neue Nachricht mit dem Betreff: melde dich...
Ich öffne die email und lese,

Hallo,
entschuldige, dass ich mich jetzt erst melde, aber wir waren bei den Schwiegereltern für ein paar Tage. Ich will es kurz machen: Ja ich bin bereit es zu ertragen und meine Frau hat nach langer Zeit und vielen Versuchen meinerseits eingewilligt mir diesen Wunsch zu erfüllen. Ich will gleich mit offenen Karten spielen, sie hat es mir überlassen ihr einen Partner auszusuchen, da sie nicht fremdgehen wollte, keine Affäre sucht und es ein einmaliger Akt werden soll mit der größtmöglichen Sicherheit für sie, d.h. kein anal, kein Abspritzen in den Mund, Verkehr nur mit Kondom. Ich werde während des Aktes anwesend sein und nicht eingreifen oder teilnehmen. Meine Frau will die Sicherheit und Zusage, dass sie jederzeit abbrechen kann. Sie will nicht wissen wer du bist und wie du heißt und sie will auf keinen Fall jemals von dir angesprochen werden, wenn du sie zufällig danach treffen solltest. Das klingt nun alles nicht so wie du es dir vielleicht vorgestellt hast, aber ihre Bedingungen stehen und ich sage das lieber gleich, da sich bei den Kontakten, die sich bisher ergeben haben, keine passenden Personen gefunden haben, die damit einverstanden waren, bzw. die sich als vertrauensvoll genug erwiesen hätten.
Wenn du diese Bedingungen akzeptieren kannst und meine Frau sich für dich entscheidet, dann will ich dir als kleinen Anreiz mitgeben, dass du der zweite Mann wärest mit dem sie jemals Sex hatte.

Ich hoffe du antwortest selbst wenn es dich nun nicht mehr interessieren sollte und du mir eine Absage mitteilst.
Cuckold auf Abruf.

Na so was. Vieles hätte ich erwartet, aber das nicht. Die beiden, besonders die Frau scheinen ganz klare Vorstellungen zu haben und die Sicherheit für sie, sprich Kondom usw. scheint ihnen am Herzen zu liegen. Das kommt mir sehr entgegen, da brauche ich keine Ausflüchte zu finden und schütze mich und meine Famile. In ihrem Mund hätte ich widerum schon gerne abgespritzt, denke ich so bei mir.

Halt, nehmen die beiden mir nicht gerade die Zügel aus der Hand? Wollte ich nicht dominierent auftreten? Wenn ich das einfach so akzeptiere, dann bin ich wohl derjenige über den bestimmt wird und das ganze soll auch nur einmal stattfinden. Allerdings ist damit automatisch die Gefahr ausgeschlossen, dass mehr daraus wird von Seiten der Frau und dass die Sache für meine Ehe gefährlich werden könnte. Wenn ich es mir recht überlege sollte ich das ganze als eine Chance für einen sicheren kostenlosen Fick ansehen mit einem gewissen Extra, der Demütigung eines Ehemanns durch das Besteigen seiner Frau in seinem beisein. Ich spüre wie gerde das mich erregt und alles andere in den Hintergrund treten läßt.

Ich tue es mit deiner Frau und du mußt hilflos zusehen.

Dieser Gedanke fasziniert mich auf bisher ungekannter Weise. Ich bin bereit und ob du es bist diese Demütigung zu ertragen ist mir egal, du wirst es einfach müssen. Ich antworte ihm:

Ich bin mit den Bedingungen einverstanden. Wenn du mir ein Foto von deiner Frau schickst (angezogen, neuerem Datums, das ist meine Bedingung, ich will die Katze nicht im Sack kaufen) können wir sofern sie mir gefällt ein Treffen ausmachen. Deine Frau kann dann entscheiden ob sie dich zum Cuckold macht, ich werde es ganz bestimmt tun.

am: September 05, 2013, 23:21:55 2 / Cuckold Stories / Dom erzieht zum Cuckold

Wie so oft im Leben können kleine Entscheidungen eine große Wirkung haben. Meine Frau Juliana, eine wunderschöne Rubensdame und ich Marc, ein ganz normaler Typ, sind seit vielen Jahren ein Paar. Es lief von Anfang an mit uns super. Es gab zwar auch mal Streit, aber dieser stärkte die Beziehung nur. Leider schlief das Sexleben mit der Zeit ein. Zuerst hatten wir den Sex den frisch Verliebte nunmal haben. Danach folgte eine Phase des Experimentieres. Hier waren die Rollen klar verteilt. Juliana kannte bis auf Oral- und Vaginalsex nicht mehr bzw. hatte nie mehr ausprobiert. Ich war bereits mit allen Wassern gewaschen und taste mich langsam heran und versuchte die ein oder andere Neigung mit ihr auszuleben und zu testen. Meine Frau war unerwartet offen für das und das meiste war für sie kein Problem. Manche Dinge wie Facesitting machte sie mir zu Liebe, hatte keine Probleme das in unser Sexspiel einzubauen, andere Dinge wie Natursekt spenden oder Fusserotik machten ihr richtig Spaß.
 
Trotzdem schlief das Sexleben irgendwann ein. Immer weniger hatte meine Frau lust mit mir zu schlafen. Es war nicht so das ich sie nicht ficken durfte, im Gegenteil. Oft bot sie sich mir an das ich sie ficken dürfte, sie aber nicht versprechen konnte das sie einen Orgasmus haben würde. Am Anfang war das für mich noch ok, aber schon nach kurzer Zeit konnte ich einfach nicht mehr. Es war mehr als unbefriedigend für mich meine Frau lustlos und unbefriedigt zu sehen. So begann ich mehr und mehr zu wichsen. So viel das ich manchmal sogar nicht mehr auf meine Frau Lust hatte, wenn sie gerade einen Moment der Geilheit mir gegenüber hatte. Ich wichste lieber und lebte in Gedanken immer mehr und mehr meine devoten Neigungen aus. Meistens besuchte ich einen Sexchat und ein paar Sexportale und wichste während ich mit anderen Männern über meine Frau und meine Neigungen schrieb oder wichste zu Bildern und Videos von Cuckoldpaaren.
 
Nach all den Chats und Recherchen wurde mir immer mehr und mehr klar das ich wohl Cuckoldneigungen hatte. Ich hatte all die Wünsche die ein Cuckold so hat und in vielen Internetseiten hierzu niedergeschrieben sind, auch an mir gesprürt und gefunden. Diese Wünche waren auch da wenn ich nicht geil war, sondern in ganz normalen Alltagssituationen. So wünschte ich mir zum Beispiel, wenn meine Frau wieder mal Überstunden machen musste, das ihr Chef sie fickte und zwar blank. Mir war klar ich würde gerne ein richtiger Cuckold sein, nur hatte da meine Frau logischerweise etwas mitzureden. So wollte ich mich nun Stück für Stück herantasten. Zuerst bestellte ich mir in einem Onlineversandhandel einen Peniskäfig aus Metall. Als dieser ankam, zog ich ihn gleich an und zeigte ihn meiner Frau. Juloana lachte laut los und fragte mich was das den sei. Ich kam mir richtig doof vor und gefühlt hatte ich noch nie so ein peinliches Gefühl gehabt. Nach einem kurzen Verschnaufer erklärte ich meiner Frau den Sinn und Zweck eines Peniskäfig. Sie zuckte daraufhin nur mit den Schultern, meinte aber das man es ja mal probieren könnte. Wir nutzten den Peniskäfig zuerst ganz selten und nur für wenige Minuten vor dem Sex. Meine Frau giefel diese Spielerei aber immer mehr, weshalb sich auch die Zeiten steigerten in denen ich den Peniskäfig tragen sollte und später auch musste.
 
Juliana merkte mehr und mehr das sie es liebte das Gefühl über meinen Orgasmus zu haben und auch ihre neutrale bis sehr leicht devote Ader am Anfang der beziehung drehte sich im Sexuellen immer mehr ins dominante. Auch bemerkte sie das ich, sobald ich den Peniskäfig trug, mehr für sie und vor allem widerspruchsloser tat. Sie nutzte das zwar nicht komplett aus, allerdings fand sie schon gefallen daran plötzlich einen willigen Dauerfussmassierer zu haben der auch im Haushalt mittlerweile mehr machte als zuvor. Gab es von meiner Seite doch mal Widerworte, wusste meine Frau mich sofort zu bestrafen. So leckte sie meine Eier oder den freiligenden Teil der Eichel während mein Penis im Käfig steckte. Dadurch das sich der Penis nicht ausbreiten konnte, konnte er im Penisköfig nur soviel anschwellen wie dieser es Platzmässig zuließ, was nicht viel war. Jede Errektion verursachte so Schmerzen die mal mehr mal weniger stark waren. Auch Schläge auf meinen Penis mit der Hand oder Dem Fuss gehörten zur Bestrafung. Meine Frau und ich waren zwar keine SMler, allerdings machte uns das beide, jeder in seiner Rolle, geil.
 
Der Sex wurde seit dem noch weniger, viel weniger. Hatten wir am Anfang unserer Beziehung täglich und manchmal mehrmals täglich Sex, später dann nur noch alle paar Tage, so hatten wir nur noch alle paar Wochen oder gar Monate Sex. Zwar wollte ich durch das tragen des Peniskäfig, da ich nicht mehr oft wichsen konnte, wieder mehr Sex, aber meine Frau wurde immer lustloser zumindest was den vaginalen Verkehr betraf. Oral liebte sie es verwöhnt zu werden, wollte das auch oft von mir während ich nach ihrem Orgasmus nicht zum abspritzen kommen durfte und statt dessen fast literweise an Lusttropfen verlor. Durch Zufall erfuhr ich durch meine Frau dann das sie bei mir nur sehr sehr selten einen vaginalen Orgasmus habe und ich ein viel besserer Lecker sei. Juliana meinte zwar dass das nichts mit ihrer Unlust zu tun habe, doch welche Frau will viel Sex wenn sie nicht kommt?! Sie wllte einfach nur nett sein und mir nicht damit weh tun das ich sie nicht zum kommen bringe mit meinem gerade noch so Durchschnittspenis. Meine Cuckoldneigungen und damit fantasien machten mich zudem auch nicht zu einem besseren Liebhaber. Ich spritzte mittlerweile zum Teil nach wenigen Stößen in ihr ab und des öfteren wurde mein Penis auch nicht mehr richtig Steif oder verlore während dem Sex an Standfestigkeit sobald ich nicht mehr daran dachte das es ein anderer ist der sie gerade fickte.
 
Mein schnelles abspritzen war für meine Frau kein Problem. Ich glaube ihr die Aussage auch da sie ja so nicht ewig lang sich ficken lassen muste mit der Gewissheit nicht selbst zu kommen. Lediglich am Anfang wunderte sie sich warum mein Schwanz während dem Sex schlapp machte. Immer wieder fragte sie mich ob es an ihr läge, ob sie mir nicht mehr gefalen würde. Ich besänftige sie immer und sagte ihr das sie die geilste Frau auf der Welt sei. Wie gerne hätte ich ihr von meinen Cuckoldneigungen erzählt. Ich lebte mich aber weiterhin ohne ihr Wissen darüber im Internet aus. Wir machten immer wieder mal geile Fotos. Egal ob Zuhause oder in der Öffentlichkeit. Diese Fotos und manchmal auch Videos duefte ich dann, nachdem das Gesicht unkenntlich gemacht worden ist, ins Internet stellen. Ich liebte es die geilen und oft auch perverseb Kommentare der Männer zu lesen. Meine Frau fand es auch interessant was die Männer von ihr hielten, mehr aber auch nicht. Da sie aber wusste das es mich ziemlich erregte was die Männer dort schrieben, war sie auch immer wieder bereit neues Material bereitszustellen. Nach Jahren dieses Zustandes ohne weitere Entwicklung musste sich dann aber doch etwas ändern.
 
Ich wollte mein Glück versuchen und versuchte meiner Frau Juliana langem und schonend in einem Gespräch, wo wir beide etwas geil waren, meine Neigungen zu beichten. Zumindest die Grundneigung ohne ins Detail zu gehen was da noch alles möglich sei. So beichtete ich ihr erstmal nur das ich es gerne sehen würde wenn sie mit einem anderen Mann vor mir Sex hätte. Ich erwähnte Extra nichts von einem Swingerclub, wie es einige empfohlen haben, da meine Frau, wenn sie Fremdsex haben und machen wollen würde, das sicher nicht in einer Gruppe als erstes Mal tun möchte wo sie noch von anderen fremden Menschen beobachtet werden würde. Als ich Anfang etwas herumzudrucksen ermutigte mich meine Frau zum weiterreden. Mein Wunsch war ok für sie, sie bat mich aber darum zu akzeptieren das sie es derzeit nicht ausprobieren wollen würde. Auf die Frage ob sie es überhaupt mal testen wollen würde, antwortete sie klar und doch so unklar mit einem "vermutlich ja, aber sicher erst in ein paar Jahren". Ich war zwar erleichtert ihr zumindest vom Fremdsexwunsch erzählt zu haben, auch das Juliana es gewohnt locker und ohne negative Gefühle aufnahm, trotzdem klingen ein "vielleicht" und "in ein paar Jahren" nicht nach der Antwort wie ich sie gerne gehabt hätte. Sich hier zu streiten oder sie gar zu zwingen würde sowieso nichts bringen. Ich möchte ja nicht das sie es nur mir zu Liebe macht und eigentlich gar kein Interesse daran hat. Ich möchte das sie es testen möchte, möchte sehen wie sie es genießt.
 
Immer wieder einmal fragte ich meine Frau nach dem Gespräch ob sie es nun einmal probieren möchte oder machte eindeutige Anspielungen. Ihr Standpunkt wollte sich derzeit aber leider einfach nicht verändern. Was sich veränderte war hingegen ihre dominante Art. Mittlerweile musste ich Nylonstrumpfhosen tragen, sowohl in der Wohnung als auch unter einer Jeans in der Öffentlichkeit wie z.B. auf der Arbeit. Ich hatte wzar schon immer latent ein Faible für Damenwäsche, aber diese Aktionen ließen in mir immer mehr den Wünsche n Richtung Damenwäscheträger aufkommen. Mehr und mehr wurde meine devote Art gefüttert und somit die dominate Art meiner Frau gestärkt. Uns beiden gefiel diese Rollenverteilung sowie dessen Entwicklung abseits des Alltags. Besonders toll war es zu wissen das meine Frau davon wusste wenn ich mit andern Männern über sie chattete und mir darauf einen runterholte. Nicht jede Frau wäre dem gegenüber so tolerant. Leider konnte ich ihr meine erweiterte Neigung für Damenwäsche nicht beichten. Mir war das einfach noch zu peinlich, auch wenn meine Frau ja ab und an wollte das ich Nylonstrumpfhosen oder Strapse trug. Da ich nicht einfach so Frauenwäsche für mich kaufen konnte, meine Frau würde sie entdecken, musste ich auf die wenigen Momente warten in denen es möglich war sich komplett wie eine Frau zu kleiden.
 
Diese Nomente waren meistens wenn Juliana mit ihrer Mutter, welche nur wenige Häuser von uns weg wohnte, ihre Verwandten besuchte. Ich schnappte mir hier aber nicht die Wäsche von meiner Frau, sondern ging in die Wohnung meiner Schwiegermutter und zog deren Wäsche an. Meistens saß ich mit einem String, Nylonstrümpfen, Bluse und hochhackigen Sandaletten auf ihrer Couch und wichste mir auf einen ihrer getragenen Slips einen. Da ich durch Zufall wusste wo meine Schiegermutter ihren Vibrator aufbewahrte, schnappte ich mir diese auch ab und zu und schob ihn mir tief in den Mund. Zwar kam ich mir nach diesen Aktionen immer sehr schäbig vor, aber es war allemal besser als meine Frau zu betrügen oder gar zu verlassen. Überhaupt veränderte sich meine Sexuelität in sofern das es mir reichte an getragenen Heels, Nylons oder Slips zu riechen und zu lecken um zum Orgasmus zu kommen. Hätte ich die Wahl zwischen Sex oder frisch getragenen Heels gehabt, wäre die Wahl klar auf die Heels gefallen. Sofern sich eine Möglichkeit bot roch, leckte und besamte ich nicht nur die Schuhe meiner Schwiegermutter, sondern auch von Tante, Cousinnen und anderen Bekannten aus dem Freundeskreis. Der größte Wunsch, das meine Frau durch einen anderen Mann einesn Orgasmus hat und sie diesem Mann auch einen Orgasmus bescherrt, konnte so zumindest ine Zaum gehalten werden.
 
Hätte es nicht die ein oder andere Ersatzbefriedigung gegeben, hätte sich das sicher früher oder später negativ auf die Beziehung zu meiner Frau ausgewirkt...

am: Juli 14, 2013, 00:38:02 3 / BDSM Geschichten / Natascha, eine Geschichte....

Natascha, eine Geschichte....
© dr.nett

Es war im Frühjahr 1994 , heute denke ich daran zurück und kann mit Stolz sagen das es eine Zeit war in der ich zwar meine Neigung und um mein Können wusste mir andere zu nutzen zu machen , aber nicht was es heißt zu herrschen und der Dominus zu sein der ich heute bin.
Es war die Zeit nach der Trennung von meiner damaligen Freundin.
Sie hielt mein Verhalten für eine Belastung unserer Beziehung und zog kurzerhand aus.
Mir war es fast recht, hatte ich doch schon lange gemerkt das sie nicht das war was ich eigentlich suchte.
Nicht sexuell und auch nicht von ihrer Art.
Zu sehr hatten wir uns in entgegengesetzte Richtungen entwickelt.
So war ich also frei und genoss das Leben eines Junggesellen.
Was mit meinen damals 24 hieß das jedes Wochenende eines war an dem ich gern ausging und mich mit Freunden traf um meine Zeit zu genießen.
Aber um mich geht diese Geschichte eigentlich gar nicht hier.

Es war ein Donnerstag , Marcus rief mich an. Er war damals und ist auch heute noch einer meiner Freunde die ich sehr schätze.
Nicht zuletzt weil er einer der wenigen war die sich mit mir messen konnten.
Ich erkannte an ihm die gleiche Struktur. Er war damals auch Single und verbrachte gern meine Zeit in seiner Gegenwart.
Er war ein hervorragender Schachpartner und auch sonst hatten wir viele Gemeinsamkeiten.
Er war es der mich damals mitnahm um Abends in der Stadt etwas zu essen und uns danach ein gutes Glas eines ausgezeichneten Weines munden zu lassen.

Welch ein geheimnisvolles Wesen mir begegnen sollte erfuhr ich erst Wochen später, hätte mir jemand gesagt das ich eine Neigung dazu habe ich hätte ihn verlacht oder ihn für geistig Unzurechnungsfähig erklärt.

Damals fing alles ganz harmlos an.
Nach dem essen das wir bei einem Italiener eingenommen hatten, spazierten wir noch etwas durch die Stadt.
Es war alles andere als warm und trieb uns dazu uns alsbald eine geeignete Lokalität zu suchen in der wir noch ungestört etwas trinken und uns weiter unterhalten konnten.
So betraten wir einen Laden der etwas abgelegen lag von der Einkaufsmeile über die wir zuvor spazierten.

Der Laden war nicht sehr groß und die Tische fast alle besetzt, wir wollten uns schon wieder auf den Weg in eine andere Lokalität machen da sah ich sie zum ersten mal.
Da saß sie mit einer Freundin am Tisch.
Ich hielt Marcus fest. „ Warte mal“! sagte ich zu ihm.
Er hielt ein. Sofort sah er was ich meinte.
Ein nicken von mir reichte um zu verstehen das ich nicht daran interessiert war zu gehen.

Also war unser Weg wieder zurück in den Laden. Selbstsicher steuerte ich den Tisch an, an dem die beiden saßen.

„Guten Abend die Damen , ist hier noch frei?“ Was ich sah bestätigte all meine Erwartungen.
Der Kopf hob sich der vorher noch eine Tasse Kaffee fixierte und dunkle Augen blickten uns an.
Ihrer Freundin ging es nicht anders sie war eine junge Frau ich schätzte mal das sie Anfang 30 war sie schien etwas reifer als das Objekt meiner Neugier die ich eher auf Anfang bis Mitte 20 schätzte.
Die Ältere der beiden schaute sich um, wollte grad etwas sagen , da ergriff die jüngere der beiden das Wort und sagte , „sicher doch gern!“ Mir schien es im ersten Augenblick als hätte sie etwas Abwechslung gesucht um den nicht allzu belebenden Gespräch ihrer Freundin nicht weiter folgen zu müssen.
„ Das freut uns!“ War meine Reaktion darauf.
Wir hingen unsere Mäntel an die Garderobe und gingen erneut zum Tisch.
Marcus sah mich etwas fraglich an als wir zurückkehrten.
Am Tisch setzen wir uns und stellten uns den Damen erst mal namentlich vor.
Die jüngere der beiden entgegnete sie sei Natascha und das wäre ihre Freundin Conny.

Verzückt von dem Gesicht was ich sah fragte ich die beiden ob sie wohl etwas mit uns trinken wollten?
Ein „ gerne doch !“ vernahm ich mit Freuden.
Der Kellner kam und fragte was er uns bringen dürfte.
Ich vernahm von den beiden kein Wort also bestellte ich nach meinem Ermessen eine Flasche Wein.
Die Damen gegenüber nickten beide einstimmig.
Schnell kam der Kellner wieder und brachte den Wein und vier Gläser.
Er goss ein und verschwand erneut .

Wir fanden recht schnell den Kontakt zu den beiden und der Abend verging wie im Flug.
Wir tranken und redeten über Gott und die Welt.
Es wurde immer später.
Natascha faszinierte mich immer mehr. Ihre Haut war fast schneeweiß und die Lippen an denen ich interessiert war waren in blutrot gehalten.
Ihr Lächeln war etwas besonderes.
Und was sie trug war nicht ohne einen gewissen Geschmack, ein sehr enges Stretchkleid das ihre Figur sehr betonte und in Schwarz einen guten Kontrast zu dem Rest fand.
Ihre Haare waren bis über die Schultern lang, so schwarz wie ihr Kleid , gelockt wie es bei einem Engel der Fall ist.
Ich saß ihr gegenüber und dachte nur das sie eine tolle junge Frau war.

Marcus hatte längst begriffen das ich an Conny weniger , ja fast sogar gar kein Interesse hatte und half mir damit aus das er sich rührend um ihre Unterhaltung kümmerte.
Die Zeit verstich viel zu schnell.
Noch viel mehr hätte ich gern über Natascha erfahren aber dazu sollte es heute nicht kommen.
Irgendwann stand der Kellner da und legte die Rechnung auf den Tisch, wir schienen die letzten Gäste zu sein.
Und irgendwann wollte der laden ja auch schließen.
Ich bezahlte und entnahm meiner Brieftasche meine Karte und gab diese Natascha.

Wir verließen das Lokal nachdem wir den Damen in ihre Mäntel geholfen hatten .
Erst da konnte ich sie in all ihrer Pracht bewundern.
Ihre Beine waren wohlgeformt und ihre Füße steckten in ein paar sehr geschmackvollen Schuhen mit einem 12 oder 15 cm Absatz.
Formvoll verabschiedeten wir uns und gingen in unterschiedlichen Richtungen.

Marcus sagte wenig, lächelte mich an und nickte.
„ Ja ich weiß!“ entgegnete ich nur.
Er nahm es so hin. Ich wusste das er geahnt hat was mir durch den Kopf ging.
Wir gingen zu unseren Autos und ich bedankte mich bei ihm für seine Unterstützung die er mir zuteil werden ließ.
Er entgegnete nur „ Für Dich immer wieder!“

So endete also dieser Abend .
Aber es sollte anders kommen als ich vermutete.
Natascha war schon fast aus meinem Kopf verschwunden , da ich mich wie immer viel zu sehr auf meine Arbeit konzentrierte und ich weiß was mein Beruf von mir fordert.
Es war der Freitag , 14 Tage waren vergangen und ich habe nicht damit gerechnet das mich dieser Donnerstag Abend noch mal einholt.
Mittags klingelte das Telefon , ich dachte das es vielleicht Marcus sein kann der sich zum Wochenende sowieso melden wollte.
Ich hob ab und sagte nur „ja !“.
Erstaunt war ich das am anderen Ende eine weibliche stimme erklang.

„Kennst Du mich noch?“ einen Moment lang vernahm ich nichts mehr.
„Ich bins Natascha!“ nun fiel mir wieder das Bild ein zu dieser Stimme.
„stör ich Dich grad?“ fragte sie, was ich verneinen konnte.
Wir redeten nur kurz und verabredeten uns zu einem Abendessen für Samstag.
Sie sagte das sie sich für die Einladung revanchieren möchte indem sie mich einlud und mir ihre Adresse gab.

Also hatte ich morgen Abend mein Date mit dieser hinreißenden Frau.
Der Samstag begann mit Arbeit die mir gut von der Hand ging und es war nicht einmal Mittag als ich die Firma verließ um mich nach Hause zu begeben.
Der Rest der Zeit war ausgefüllt mit der Vorbereitung und der Auswahl meiner Kleidung.
Also machte ich mich auf zu Natascha.

am: Oktober 12, 2012, 09:13:08 4 / Cuckold Stories / Susanne





Eines Abends musste ich wieder mal meine Tochter von einer Party abholen. Meine Frau wollte es immer schon lieber sehen, das unser „Küken“ von solchen Events gut nach Hause kam. So hatte ich am Wochenende öfters Fahrdienst. Ich tat das immer gerne, denn sie war unsere Tochter und außerdem hatte ich die Möglichkeit hin und wieder die hübschen Freundinnen meiner Tochter in Augenschein zu nehmen.

Dieses Mal hatte meine Tochter zwei Freundinnen im Schlepptau. Die Nachbarstochter Frederike und die schwarzhaarige Susanne. Leider war meine Tochter an diesem Abend ziemlich angetrunken und Susanne meinte, es sei sicher besser sie als erstes nach Hause zu bringen, damit sie ihren Rausch ausschlafen könne. So fuhren wir also meine Tochter nach Hause. Mit Frederikes Hilfe war das kein Problem und ich brachte dann Susanne heim.

Susanne war ein hübsches schwarzhaariges Mädchen, die bestimmt schon einen Freund und somit auch sexuelle Erfahrungen hatte, meinte ich.

„Wenn ich an meine Tochter denke habt ihr bestimmt viel Spaß gehabt!“, begann ich das Gespräch.

„Wir haben wohl ein wenig zu viel getrunken!“, sagte sie sofort. „Es waren keine Jungs da und so blieb uns nur der Wodka!“

„Du hast aber doch einen Freund Susanne?“, fragte ich sie.

Sie blickte mich an und schüttelte sanft ihren Kopf.

„Oh Susanne, ich wollte dir nicht zu nahe treten!“, reagierte ich.

Sie legte ihre Hand auf mein Knie und lächelte.

„Nein das ist schon in Ordnung. Wir Mädchen sind alle noch solo!“

Ich spürte ihre Hand. Ihre heiße Hand. Es gefiel mir die Hand auf meinem Knie zu spüren. Ich wagte es somit auch meine Hand auf ihr Knie zu legen.

„Ich verstehe die jungen Kerle nicht!“, sagte ich leise. „Ihr seid so hübsche Mädchen. Du doch sowieso!“

Ich meinte sie würde ein wenig rot im Gesicht. Doch konnte ich das bei dem dunklen Licht nicht mit Sicherheit sagen. Als wir bei ihr zu Hause waren lud sie mich auf einen Kaffee ein.

„Meine Eltern sind nicht da.“, witzelte sie.

Sie streckte die Hand aus und berührte mich. Mit einer raschen, unbeschreiblichen Bewegung glitt sie aus dem Auto und sagte nur, „…komm schon!“

Wir hatten gerade die Haustür hinter uns ins Schloss fallen lassen als meine Dämme brachen. Eine Kraft die stärker war als ich, brach über mich hinein. Ich riss sie an mich, umschlang sie, hatte auf einmal viele Hände, die ihren Körper erkundeten und in Besitz nahmen. Da war ihr Haar und ihr Duft, da waren Lippen und Wimpern. Da war festes Fleisch und Wärme. Meine Hände fanden weiche Haut, warme Haut, unbeschreibliche Haut.

„Ganz ruhig.“ Sie flüsterte es hastig. „Wir haben doch Zeit!“

Meine Hände zerrten an ihr, an ihrer Kleidung. Schlüssel klapperten, als der Pullover herunter war und irgendwo landete. Und sie zog an mir, an den Ärmeln meiner Jacke. Und sie trug wahrhaftig doch einen BH, darüber nur ein Hemd, was davon flog. Vor mir deuteten sich ihre Brüste an, überwältigend, allmächtig, so schön das ich niederknien möchte. Sehen konnte ich sie nicht aber erahnen, ihre Blüte ausmalen.

Ich spürte wie Susanne mir die Hose öffnete. Spürte meinen Ständer, meine unbändige Lust. Spürte wie die Hose an meinen Beinen herunter glitt. Sie fasste nach meiner Unterhose, die beinahe zeriss vor Anspannung. Kaum hatte sie den Gummizug über die Spitze meines Gliedes gehievt, als es unvermittelt losging, ein regelrechter Sturzbach, der sich pulsierend ins Leere ergoss und fast nicht mehr aufhören wollte. Sie sprang gekonnt zur Seite. Der ganze Fliesenboden musste voll geschleimt sein. Es hörte auf und alles wurde kalt und schlaff. Eine zeitlose Sekunde herrschte Stille. Dann fing Susanne an zu lachen.

„Wie ein kleiner Junge und  was für eine Ladung!“, witzelte sie und lachte.

Ich zog schnell meine Hose wieder an und drehte mich zur Haustür. Wollte nur noch weg. Schämte mich. Doch da spürte ich ihre Hand auf meine Schulter und drehte mich wieder zu ihr.

„Das machst du aber doch noch sauber?“, meinte sie fragend und sah mich streng an. Dieses Mädchen forderte mich, der ich ihr Vater sein konnte.

„Oh, natürlich!“, sagte ich verschämt. „Hast du einen Wischlappen?“

„Ja klar, auflecken musst du es nicht!“, witzelte sie wieder. Die Strenge ihrer Gesichtszüge war  wieder fort. Susanne drehte sich um und holte einen Wischlappen, mit dem ich dann mein Sperma aufwischte.

„Soll ich den Lappen ausspülen Susanne?“, fragte ich.

„Ich mach das bestimmt nicht!“, antwortete sie schnippisch.

Als ich das erledigt hatte ging ich zur Haustür. Beim Hinausgehen drehte ich mich um.

„Es tut mir leid Susanne. Ich wollte dich nicht enttäuschen und wäre froh wenn ich dich noch einmal wiedersehen dürfte!“

„Wir werden sehen.“, sagte sie und ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen.

Als ich im Auto saß und durch die Nacht fuhr war mir die ganze Geschichte noch peinlicher. Ich und die Freundin meiner Tochter, zugegeben ein hübsches Ding, aber sie war 30 Jahre jünger als ich. Doch sie hatte mit der Sache angefangen, hatte mit mir geflirtet und mich eingeladen, mit ihrem Arsch gewackelt und mir nicht mal ihre Titten gezeigt das Luder. Ich wurde wieder scharf. Meine Frau würde bestimmt nicht ficken wollen. Wollte sie doch nie in letzter Zeit. Mist!

Ich sah Susanne aber schon am nächsten Samstag wieder. Dieselbe Situation. Diesmal war nicht meine Tochter angetrunken sondern Frederike und musste ins Bett gebracht werde. Erneut durfte ich Susanne nach Hause bringen.

„Sehen wir uns ja doch noch mal wieder!“, sprach ich sie erwartungsvoll an.

„Das hast du doch gehofft oder?“, sagte sie kühl.

„Ja habe ich! Ich wollte mich noch einmal entschuldigen. Du hast einen schlechten Eindruck von mir bekommen!“, versuchte ich mich zu rechtfertigen.

Wieder spürte ich ihre Hand auf meinem Knie. Sie tastete sich bis zu meinem Hosenschritt hoch.

„Dein Pimmel steht schon wieder!“, lachte sie.

„Susanne ich möchte gerne mit dir schlafen!“, wagte ich zu sagen.

Sie rieb an meiner Hose. Drückte meinen Penis. Lehnte sich zu mir rüber. So konnte ich nicht weiter fahren. Ich hielt am Straßenrand. Nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie erwiderte meine Küsse. Nicht so intensiv wie beim ersten Mal aber doch. Ich versuchte unter ihr Kleid zu kommen. Sie wehrte sich dagegen.

„Das geht mir jetzt zu schnell.“, sprach sie.

Schließlich ließ ich von ihr ab. Gefrustet bis ins Mark. Das durfte jetzt nicht wahr sein.

„Ich habe keine Kondome und bevor ich es dir überstreifen würde, hätte dein kleiner Mann wieder alles vollgespritzt!“

„Nein, nein Susanne. Wirklich nicht!“, entgegnete ich.

Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Penis raus. Ich hatte einen Mordsständer.

„Der ist ja niedlich.“, schmunzelte sie und umfasste mein Glied. Sie begann mit der Hand daran auf und ab zu fahren.

Ich ließ mich nach hinten sinken, stüzte mich mit den Armen ab und schloss die Augen. Sie machte das gut. Ich spürte, wie sie sich bewegte und dann schlug ich meine Augen auf. Ihr Gesicht war dicht vor meinem. Sie sah mich an, hielt meinen Blick fest, wollte, dass ich sie ansah, während ihre Hand meinen Penis melkte.

„Bist ja doch kein Schnellspritzer!“, flüsterte sie heiser.

Dann wurde sie langsamer und hörte auf.

„Mach selber weiter!“ kamen ihre leisen Worte.

Erstaunt umfasste ich meinen Schwanz und begann ihn zu wixen.

„Du kannst mich haben – vielleicht – aber du musst mich begehren. Du musst mich wirklich begehren. Begehrst du mich?“, flüsterte sie leise in mein Ohr.

„Ja!“ stieß ich hilflos hervor. „Ich begehre dich!“

„Dann hör jetzt auf dein Schwänzchen zu wixen und bring mich nach Hause!“

Was war denn das für ein Spiel, verdammt noch mal? Was trieb diese kleine Fotze mit mir? Ich verpackte meinen Penis in die Hose, schloss den Reißverschluss und ließ den Wagen an.
Ich schluckte. Es war als habe Susanne auf einmal Macht über mich. Sie lächelte schmallippig, beugte sich vor, küsste mich flüchtig auf die Stirn als sie ausstieg.

„Hol mich doch morgen zu einem Spaziergang ab, so gegen drei!“, sagte sie  und verschwand im Haus.

Als ich nach Hause kam war meine Frau noch wach und bemerkte meine Verwunderung und kuschelte sich im Bett ungewohnter weise an mich. Wir begannen uns zu streicheln und zu küssen. Ihre Hände waren an meinem Penis und meine Hand war auf ihrem Arsch. Sie wollte mich haben und wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Seit langen mal wieder hatten wir Sex aber ich dachte nur an Susanne.

Morgens war ich als erster auf, machte das Frühstück und weckte meine Frau die mich verliebt an schaute. Nachmittags musste sie noch zu ihrer Tante und somit konnte ich den Spaziergang machen.

Gegen drei klingelte ich bei Susanne, die schon gewartet hatte.

„Fahren wir in den Wald!“, sagte sie. Sie trug einen kurzen Rock und einen Pulli. Ich glaube auf einen BH hatte sie verzichtet. Sie machte es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich und schob dabei ihren Rock etwas höher. Ich konnte ihre tollen schlanken Beine so richtig schön genießen.

„Hast gestern noch mit deiner Frau gefickt oder?“, meinte sie dann plötzlich.

„Wie kommst du denn darauf?“, fragte ich völlig erstaunt.

Sie griff mir plötzlich zwischen meine Beine und fühlte.

„Spür ich doch!“, lachte sie.

„Woher weißt du das Susanne?“

„Du hast also?“, erwiderte sie schnippisch.

„Nun ja sie wollte es unbedingt. Ich bin auch nur ein Mann!“, sagte ich und wurde wohl rot dabei.

„Wenn das mit uns was werden soll, lässt du deine Frau ab jetzt in Ruhe!“

„Wenn du es möchtest mach ich das!“, sagte ich lächelnd zu ihr.

„Ja das möchte ich, besser gesagt ich will es und denke daran das ich es heraus bekomme wenn du mich betrügst!“

„Ja Susanne!“, konnte ich nur stotternd erwidern.

Sie griff sich unter den Rock und begann sich ihren Slip auszuziehen. Als sie ihn in der Hand hatte hielt sie ihn mir unter die Nase und steckte ihn dann in meine Jackentasche.

„Du kannst mehr haben wenn du nur mich willst, nur mich! Doch dann ist Schluss mit wichsen und ficken!“

„Ja ich will dich!“, konnte ich nur flüstern und versprach ihr auch die Wünsche zu erfüllen, obwohl ich den Sinn ihrer Worte nicht richtig verstanden hatte, wie es sich erst später heraus stellte.

„Das freut mich. Lass uns doch zum Wald am Badesee fahren, da können wir ein wenig spazieren gehen!“ sagte sie zu mir und gab mir einen Kuss auf meine Wange. „Nur du weißt das ich keinen Slip an habe. Das macht dich doch sicher heiß, oder?“

Das machte mich schon die ganze Zeit heiß und am liebsten wäre ich über sie her gefallen. Ich musste mich aber auf das Autofahren konzentrieren. Vielleicht würde ich sie im Wald ficken, da würde es schon eine Stelle geben, dachte ich mir.

Als ich den Wagen geparkt hatte stiegen wir aus und begaben uns in den Wald. Sie nahm meine Hand und so spazierten wir eine Weile.

am: Januar 01, 2012, 16:16:10 5 / Doms unter sich / SM ist kein Spiel.....


BDSM song for those who knows.

          

let me dominate you
                         
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