[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Topics gezeigt welche Sie ein Danke gegebene haben. (Erster post des Topics).

Nachrichten - Schorschi

am: Oktober 27, 2016, 19:14:31 1 / Fremdschwängerungsstories / Nettes aus der Urlaubszeit T 2

So hier natürlich der Teil 2.

Kuss Sunny

Thomas lag zwischen ihren Beinen und drückt seinen blanken Riemen, gegen ihre schon sehr feuchte Muschi, presste dabei ihren Körper tief in die Matratze, mit seinen Lippen knapperte er an ihren Brustwarzen.
Bitte, Bitte noch nicht. stöhnte Anni.
Aber Thomas zog langsam sein Becken zurück, um es gleich wieder nach vorne zu pressen, sein fetter Schwanz spaltete jetzt ihre Schamlippen.
Ich merkte, dass mich die beiden überhaupt nicht richtig wahrgenommen hatten.
Mit einer Hand fasst Thomas nach ihrer linken Brust. Hmmm so weich und voll, sagte er zu Anni.
Er beugte sich wieder vor und leckte über ihre harten Nippel, während er nun wirklich mit seinem blanken Schwanz die Muschi meiner Frau bumste. Dasselbe macht er mit dem anderen Nippel, er leckte und saugte ihre steifen Brüste abwechselnd Anni bies sich dabei in die Unterlippe versucht Thomas aber nun doch weg zu drücken.
Nicht, Thomas. Bitte.
Er rammelte aber unbeeindruckt weiter seinen dicken Schwanz in meine Frau. Ich stand direkt neben den beiden vor dem Bett.
Dann presste Thomas sein Becken stärker in meine Frau und hielt inne, als meine Frau erneut, ihn leise anbettelte nein, nein, nein, Bitte.
Thomas strich sanft ihre Haare aus dem Gesicht und flüstert.
Deine Muschi ist so heiß, es ist der Wahnsinn wie du meinen Schwanz verwöhnst.
Der Hals meiner Frau war mit roten Flecken gezeichnet. Das war für mich ein klares Zeichen, das Anni kurz vor einem Orgasmus war.
Dann küsst Thomas sie liebevoll, verschluckte damit ihren weiteren Protest mit seinem Kuss. Thomas pumpt seine Hüfte gegen sie. Sein nackter Schwanz fickte Stoß für Stoß in Ihre Muschi.
Thomas hatte aber auch einen mächtigen Riemen und einen vollen, prallen Hodensack, welcher aber auch total glatt rasiert war. Thomas hatte bestimmt einiges in seinem Beutel gespeichert, so prall voll wie sein rasierter Beutel glänzte.
Als er seinen Schwanz immer wieder raus zog und erneut rein stieß, glänzte dieser an seinem blanken Schaft von ihrem Mösensaft.
Oh verdammt, Thomas. Dein Schwanz ist so groß." stammelt Anni unter ihm liegend.
Meine Frau ließ sich wirklich, von Thomas tatsächlich blank, ohne Kondom in ihre ungeschützte Muschi ficken.
Sie benutzte doch seit vielen Jahren keine Verhütung, Thomas beugte sich wieder runter und flüstert ihr ins Ohr.
Oh Anni, deine Muschi ist so verdammt eng und schön. So eine schöne saftige Muschi. Ich mag es dich zu ficken.
Thomas zog dann seinen großen Prügel fast ganz aus ihrer Muschi, um darauf wieder tief bis zum Anschlag einzudringen. Er knallte praktisch in sie hinein so heftig stieß er zu.
Anni bog dann ihren Rücken, damit sie ihre Beine, um Thomas Becken schlingen konnte.
Wenn Anni mit mir fickt, spüre ich immer, wie sie mich in dieser Stellung zurück fickt. Sie bewegt dann ihre Hüften rhythmisch mit jedem Stoß den sie erhält.
Das machte sie genauso bei Thomas, oder bildet ich mir das nur ein?
Angestachelt durch ihr Stöhnen, drang Thomas immer wieder tief und hart in ihre Muschi hinein. Jedes Mal wackeln ihre Titten von der Kraft mit der sie gebumst wurde.
Und Thomas bumste sie so hart wie möglich. Er pumpte einige Zeit und mit jedem Stoß wurde ihr Stöhnen lauter und intensiver. Ihre Muschi massiert seinen Schwanz und jeder sah, sie war kurz vorm kommen.
Und das war es. Anni bog ihren Rücken weiter durch, dabei umklammerte ihre Muschi fest Thomas Schwanz, ihre Augen rollten zurück. Sie kam heftig mit einem langen lauten Wimmern.
Ooh, ah, mhhhhm, ahh, jaaaaaaa
Thomas bumste immer weiter in meine Frau hinein, Ihre Muschi massierte seinen Schwanz während sie sich in ihrem Orgasmus Wand und auch er war kurz vorm explodieren.
Thomas hatte seinen dicken Schwanz ungeschützt in ihrer Muschi versenkt, hoffentlich zog er seinen Schwanz vorm spritzen rechtzeitig aus der Muschi.
Aber er hörte noch nicht auf sie zu ficken, Thomas küsste sie wieder wild und leidenschaftlich. Züngelte mit ihr. Seine Hüften Stießen ruckweise nach vorne in einzelnen harten Bewegungen, Jeder Stoß heftig und tief, bis plötzlich seine langsameren Stöße, sein spritzen ankündigten
Als Anni von ihrem Orgasmus zurück kam und realisierte das Thomas kurz vorm spritzen war, hörte ich sie stammeln, Thomas, nein... kein Kondom... Du kannst nicht in mir kommen, Bitte, zwischen jedem seiner harten Stöße.  Dabei presste sie ihre Hände gegen seine Brust, um ihn weg zu drücken, liebte aber jeden seiner Stöße den sie von ihm erhielt. Thomas, nahm ihre Handgelenke und drückte sie wieder runter, dann, stemmte er sich auf seinen Armen hoch und man sah wie die Titten meiner Frau wackelten.
Das war zu viel für Thomas, er verlor seine Kontrolle und explodierte, seinen Schwanz tief in meiner Anni steckend, mit einem lauten Grunzen.
Mhhhhhhm aaaaaaaagggggggm, besame jetzt tief deine Muschi,  presste Thomas hinter zusammen gebissenen Zähnen hervor, während er gnadenlos Schub um Schub, Millionen Spermien in ihre Gebärmutter spritze
Ich konnte es von hinten sehen, wie in der ersten Reihe sitzend, wie sein Schwanz sich aufblähte und er seinen Samen schubweise durch seinen Schaft tief in meine ungeschützte Frau spritzte
Was er auch immer noch mit sehr lautem Grunzen begleitete, dann blieb er regungslos in Annis Muschi stecken, um sie kräftig zu besamen. Im ersten Moment war ich schockiert und sah meine Frau sehr zweifelnd an,
Thomas sah mich nun lächelt an und fragte dann Anni, ob sie wirklich keine Pille nähme, zog dabei langsam seinen Schwanz aus ihrer besamten Muschi. Ich dachte, sein Ding hat ja gar kein Ende, damit hat er meine Frau bestimmt den goldenen Schuss verpasst.
 Anni lag sehr entspannt mit ihren total geweiteten Schamlippen, aus denen sein Samen raus quoll, auf das Bettlaken.
Thomas beugte sich dann über Anni, nahm sie in seinen Armen, küsst sie sanft, dann sah er sie an, und meinte er wäre stolz und würde sich freuen, wenn er sie wirklich geschwängert hätte.
Er hätte sie auch gewollt, genau wie sie ihn auch. Er würde sie gerne noch einmal ficken und besamen dürfen.
Oh ja, bitte Thomas, stöhnte Anni und wollte ihn wieder auf sich ziehen, spüren wie er in ihre besamte Muschi eindrang und wie eine rollige Hündin gebumst werden.
Ich sah auf die beiden runter und sah wie Thomas meiner Frau erneut, mit einem festen Ruck seinen bereits wieder harten Schwanz in ihre Muschi rammte. Sie stöhnten beide auf von dem Gefühl endlich wieder vereint zu sein. Ohne weiter zu zögern fing Thomas, an meine Anni wieder hart zu ficken. Es war so verdammt geil, schnell waren die beide mit Schweiß bedeckt durch ihre Erregung, das sie wussten etwas unglaublich Erregendes zu tun, unter den Augen des Ehemannes, der nur wenige Schritte entfernt war. Die beiden trieben es hart, die klatschenden Fickgeräusche und das leicht knarrendes Bett waren nicht zu überhören. Thomas kannte kein halten und beide fickten wie von Sinnen, Anni genoss wie der Schwanz von Thomas ihre Muschi dehnte, seinen Prügel immer und immer wieder in sie hinein rammte, bestimmt auch bereits mit seiner Eichel, ihren Muttermund aufgedrückt hatte.
Seine immer noch prallen Hoden klatschten jedes Mal, wenn sein Schwanz tief in ihre Muschi fuhr, hart gegen ihre Arschbacken, Der Schaft seines Schwanzes rieb dabei immer über ihren Klit und trieb Ann immer schneller
in den Orgasmus Himmel.
Die Kraft mit der dieser über sechzig Jahre alte Kerl, meine Frau bumste ließ ihren ganzen Körper beben und sie bekam sichtlich nicht genug.
Nicht von seinen Händen, die sie grob packten, nicht von seinen Küssen, von dem Leidenschaftlichen Züngeln. Es war so verdammt heiß wie Thomas meine Frau wieder rannahm. Meine eigene Frau küsste ihn so, wie sie mich niemals beim Sex küsste. Wie er Anni überall berührte und wie er seinen Prügel in sie hinein trieb, besessen vor Lust.
Anni war mittlerweile schon zweimal, nur durch seinen Schwanz zum Orgasmus gekommen, als ich bemerkte, dass auch er wieder kurz davor war, ihr wieder eine neue Samenpackung zu verpassen.
Thomas stöhnte und meinte, dass er einfach noch mal in ihr kommen müsse. Er könne an nichts anderes denken, er müsse sie unbedingt erneut besamen, ihr sein Baby machen.
Meine Anni zitterte vor Erregung unter ihm. Auch ich wollte mir nichts Heißeres mehr vorstellen, als das meine Frau fremdbesamt wurde.  Diesen alte Kerl, mit meiner Ehefrau komplett nackt und verschwitzt absolut hemmungslos bei ihrem Zeugungsakt zu sehen. Die beiden sollten nur ficken, bumsen, vögeln. Baby zeugen.
Um einen Plan B (Pille danach) kümmern, würde ich dann später.
Bei Thomas krampfte sich sein Hintern zusammen seine Schwanz fing wieder an zu pulsieren, eine neue Menge Samen schoss durch seinen Schwanz, tief in die heiße ungeschützte Muschi von Anni.
Thomas keuchte dabei ebenfalls seinen neuen Orgasmus raus. Er pumpte und pumpte eine nicht enden vollende Samenmenge aus seinem Beutel tief in meine Anni, ich dachte, wo holt der alte Kerl, nur diese Menge Samen her.
Gleichzeitig schaute ich meiner Frau in die Augen und wusste dass sie gerade geschwängert wurde.
Es war ein total geiles Erlebnis, meiner Frau zuzuschauen, wie sie von einem fremden, alten Mann
genommen und besamt wurde. Es war so erregend, dass ich mich nicht mehr zurück halten konnte, mein Orgasmus kam von ganz allein und ich entleerte meinen Saft auf den Teppich.
Als die beiden wieder zu Luft gekommen waren, küsste Thomas meine Anni und nahm seine Sachen, zog sich an und ließ uns allein.
Ich ging zu meiner erschöpften Frau und beugte mich zu ihr, sie küsste mich sanft und ich kuschelte mich an sie heran und genoss die Wärme ihres befriedigten Körpers. Und ich musste sagen, dass es der seit Jahren schönste Moment war, obwohl ich eben noch gesehen hatte wie sie hemmungslos fremd gevögelt hatte.
Dann Kuschelte Sie sich an mich und ich merkte dass sie erschöpft eingeschlafen war.
Leider war Thomas, mit seiner Oldtimergruppe am anderen Morgen bereits abgereist.
Wir konnten die uns verbleibende Zeit unseren Aufenthalt sehr genießen, meine Anni hatte aber keinerlei Interesse mehr an Sex, was mir überraschenderweise aber auch nicht die Urlaubsstimmung trübte.
Nach unserer Rückkehr nach Hause und weiteren drei Wochen, in denen Anni morgens immer übel wurde und sie aber doch gut gelaunt war, stand nach einem Arztbesuch die Ursache fest.
Aus unserem Ostseeurlaub hatte meine 42 jährige Ehefrau ein Mitbringsel, von einem über 65 jährigen Kerl in ihrem Bauch mitgebracht.

am: März 16, 2016, 18:26:31 2 / Fremdschwängerungsstories / Cuckoldstory - Ungewollte Fremdschwängerung

Viele Jahre sind meine Frau Juliana und ich schon ein Paar. Schon relativ früh in der Beziehung erzählte ich ihr von meinen Cuckoldneigung. Auch wenn sie es sehr tolerant aufnahm und meine Neigungen in Rollenspielen mit aufgriff, so war es sehr lange für sie ein Tabu bzw. nicht möglich mit einem anderen Mann zu schlafen. Durch sanftes, aber stetiges bearbeiten meiner Frau, hat sie aber Stück für Stück etwas Neugierde an der Sache bekommen. Mit Ralf haben wir auch einen netten Mann Mitte dreißig kennengelernt in einem Sexportal. Entgegen ihrer damaligen Aussagen, war sie bereit es einmal zu versuchen und sich mit mir zusammen mit einem User zu treffen. Allerdings nicht für Sex, sondern einfach nur aus Spaß zum quatschen und mal zu überprüfen wie schwer die Überwindung ist, sich mit einem User aus einem Sexportal zu treffen.

Juliana war wie ich sehr nervös als der Abend kam und man sich mit Ralf traf. Als Ralf dann im Lokal eintraf und man die ersten Worte wechselte, machte sich eine entspannte Atmosphäre breit. Komisch war das Gefühl aber schon, zu wissen, das der Mann uns gegenüber mit Sicherheit meine Frau ficken wollen würde wenn er dürfte. Der Abend ging zu Ende und man verabschiedete sich. Auf der Heimfahrt meinte meine Frau, das es gar nicht so schlimm war und wenn man die richtigen Menschen kennenlernt, es sogar richtig Spaß mache. Ich fragte sie, ob sie mit Ralf auch ficken würde. Sie lachte nur, schüttelte mit den Kopf und sagte mir, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun habe. Sie mag Ralf, aber sie hat weiterhin absolut keine Lust auf einen anderen Mann im Bett.

Eigentlich war mir die Antwort ganz recht. Auch wenn ich Ralf ebenfalls mochte, ich stellte mir eher einen kräftigeren und älteren Mann mir als Lover für meine Frau vor. Natürlich musste sie letzten Endes entscheiden mit wem sie ficken wollen würde und nicht ich. Ich hätte froh sein können, das sie mich überhaupt zum richtigen Cuckold machen würde. Zuhause angekommen, nahm sie mir den Peniskäfig ab, welchen ich nun bereits seit 5 Wochen am Stück trug und wichste mich ab. Das dauerte wie immer nicht sehr lange. Nach nur wenigen Handbewegungen spritzte ich mein Sperma ihr entgegen auf ihre prallen, Brüste.

Wir trafen uns darauf noch vier weitere mal mit Ralf, ohne das es je zum Sex kam oder davon die Rede war. Bei jedem Treff wartete ich darauf, das Juliana sich nun endlich Ralf anbot. Ich verstand nicht, wieso sie sich immer wieder mit ihm, in meinem Beisein, treffen wollte. Die Zeit verging und Ralf wurde mittlerweile ein guter Freund. Er wusste wo wir wohnten und wir wussten wo er wohnte, ohne aber jemals bei dem jeweils anderen Zuhause gewesen zu sein. Als wir wieder einmal zu dritt essen gingen, fragte ich Ralf in einem Moment wo meine Frau gerade auf der Toilette war, ob er den meine Frau den noch immer gerne ficken würde. Er grinste mich an und meinte, das er natürlich meine Frau gerne ficken würde, aber er uns und vor allem sie nicht drängen wollen würde. Juliana kam zurück und fragte uns worüber wir gerade geredet hätten. Ehrlich antwortete ich ihr und sie hätte sich dabei fast an ihrem Essen verschluckt. Nach einer kurzen, peinlichen Pause, fragte sie forsch nach der Antwort von Ralf. Dieser antwortete selbstbewusst und machte meiner Frau für ihre Komplimente über ihre mollige Figur und ihre tolle, offene Art.

Meiner Frau schien das zu gefallen und es entwickelte sich diese Dynamik, welcher besondere Tage auszeichnete. Wir gingen zu uns nach Hause und tranken dort noch ein paar alkoholische Getränke. Als ich Ralf und meine Frau lachend zusammen auf dem Sofa sitzen sah, fasste ich all meinen Mut zusammen und fragte Ralf ob er nicht mal die tollen Nylonbeine meiner Frau anfassen möchte. Ich erwartete jetzt einen bösen Blick und eine erboste Antwort von Juliana, doch die kam nicht. Stattdessen nickte und zwinkerte sie Ralf auffordernd zu. Das kam ihm sehr gelegen und legte sofort seine Hand auf ihr Bein und strich ihr sanft von oben nach unten. Meine Frau erwiderte das Ganze in dem sie Ralf und mich anschaute und sagte das ihr das gerade gefalle. Ralfs Hand wanderte immer weiter nach oben und unten. Unten erreichte er schon ihre Füße, welche er nun mit streichelte und oben glitt seine Hand fast bis zu ihrer Fotze.

Jetzt musste aber bald ihre Schmerzgrenze erreicht sein, dachte ich mir. Aber nach wie vor kam kein Abbruchsversuch von ihr. Nein, sie legte selbst ihre Hand auf seine Hose und streichelte langsam die Beule, welche sich vor Erregung bei ihm gebildet hatte. Ich musste zweimal meine Augen reiben als ich das sah und auch in meiner Hose bildete sich eine Beule. Die beiden fummelten immer wilder und selbst ein griff in ihren Schritt, direkt an ihre Muschi hielt sie nicht davon ab weiterzumachen. Meine Frau war geil und willig, das war nun ganz klar. Als ob ich gar nicht im Raum anwesend war, öffnete Juliana nun ihre Beine, zog den Rock nach oben und den Slip zur Seite. Ralf massierte nun ihre Fotze mit der ganzen Hand, während meine Frau seinen Schwanz aus seiner Hose auspackte und ihn knetete. Die Lusttropfen von Ralf massierte sie in seinen Schwanz ein. Ich hörte nun auch das Schmatzen wenn Ralf seinen Finger immer wieder mal in ihre Fotze rein und rausschob. Spätestens hier war es nun eindeutig. Sie machte das Ganze nicht wegen mir, sondern sie war selbst in höchstem Masse erregt. Beide wurden mit ihren Handbewegungen schneller. Umso schneller sie wurden umso öfters kam auch ein leichtes Stöhnen über ihre Lippen.

Juliana stoppte kurz die heftigen Handbewegungen von Ralf. Allerdings nicht um gänzlich abzubrechen, sondern um ihren Slip auszuziehen. Sie warf mir ihren Slip zu, ohne mich dabei anzuschauen und machte Ralf unmissverständlich klar, dass er noch weiter gehen könne. Ich zog meine Hose aus und fing an mich selbst zu wichsen, während ich meiner Frau und Ralf zuschaute. Ralf zog fast zeitgleich seine Hose aus. Er stand nun vom Sofa auf und ging zwischen die Beine meiner Frau um seinen Schwanz an ihrem Spalt anzusetzen. Er glitt in paar Mal außerhalb ihrer Fotze auf und ab, was Juliana nur noch mehr antörnte. Es geilte sie so sehr auf, das ihr ein "Jetzt fick mich endlich" über die Lippen kam. Ralf setzte an und mit einem Stoß versank sein Schwanz in der Fotze meiner Frau. Ohne an ein Kondom zu denken, durfte ein anderer Mann bei ihrem ersten Fremdfick in Juliana eindringen. Ralf fickte heftig und mit jedem Stoß seufzte meine Frau vor Geilheit auf. Viele Stöße hielt sie nicht mehr aus und aus ihr kam ein lautes und langes "Jaaaaaaa", als sie zum Orgasmus kam. Ihre Fußzehen krampften sich zusammen und sie wand sich hin und her Ralf besorgte es meiner Frau so, wie sie es noch nie erlebt hatte.

Wo ich bereits 10 Mal gekommen wäre, fickte Ralf immer weiter. Meine Frau schien wie in Ektase zu sein und ließ sich einfach willenlos weiter ficken. Ein paar Minuten später kam auch Ralf. Mit "Ich spritz gleich in dich rein du geiles Luder" kündigte er seinen Orgasmus an. In mehreren Schüben spritzte er seinen Samen in die Fotze meiner Frau, welche gierig nach dem Sperma schnappte. Sofort als er den Schwanz aus Juliana zog, floss auch gleich ein Großteil deines Lustsafts aus ihr heraus. Ich konnte mich bei dem Anblick nicht mehr halten und spritzte auch ab. Als die Geilheit bei meiner Frau nachließ wurde ihr bewusst was sie gerade getan hatte. Es war ihr kurz sichtlich unangenehm. Als Ralf, Juliana und ich uns im Bad sauber machten, sprachen wir über das gerade passierte. Ralf fing als erstes an und meinte das meine Frau die geilste Ehestute ist die man sich nur vorstellen könne. Ich unterstützte ihn mit der Aussage. Meine Frau nahm das positiv zur Kenntnis und hatte auch keinerlei Probleme sich weiterhin nackt vor Ralf zu zeigen.

Mit einem Küsschen links und rechts, verabschiedeten sich meine Frau und Ralf an der Haustür, während ich ihn freundschaftlich per Hand Tschüss sagte. Abends im Bett redete ich mit meiner Frau noch intensiver über das gerade eben. Sie meinte das sie das niemals vorhatte und es ihr sehr leid tat. Ich beruhigte sie und erinnerte sie an meine Cuckoldneigung. Nichtsdestotrotz sollte das eine Ausnahme bleiben. Meine Frau täuschte sich ...

am: November 04, 2015, 18:44:14 3 / Ehefrauensplitting / Schwester zu Besuch

Meine Schwester lebt seid 7 Jahren in USA, sie hatte dort bei einem ihrer Besuche einen Schwarzen Amerikaner kennengelernt und nach 6 Monaten waren die verheiratet. Ich hatte sie seid 4 jahren nicht mehr gesehen, wir hatten kontakt über Skype und nun war es soweit. Sie und ihr Ehemann wollten für 10 Tage nach Deutschland und da unser Haus gross genug ist, während dieser Zeit bei uns wohnen.
Ich freute mich schon auf ihren Besuch und war total aufgeregt sie endlich zu sehen, am Flughafen schlossen wir uns in die Arme und fuhren zu uns. Ich hatte die beiden abgeholt und mein Mann bereitete das Essen vor. Ihr Ehemann und mein Mann verstanden sich auf anhieb gut, nach dem Essen verschwanden wir beide in die Küche und hatten uns viel zu erzählen.
Ich möchte jetzt zum eigentlichen Thema kommen und euch die Vorgeschichte ersparen, denn es kam so das meine Schwester Lisa von ihrem Mann schwärmte wie gut er im Bett ist und sie noch nie zuvor einen Mann hatte der sie so gut befriedigt. Wenn das meine Schwester sagt muss es stimmen, denn sie hatte bestimmt obwohl sie 32 jahre alt ist mit über 20 Männern Sex gehabt.
Es kam dann auch soweit das wir uns mit einer Schwester einigten, dass ihr Mann mich fickt und wir überlegten nur wie wir es anstellen sollten, bis sie die Idee hatte das ich mit meinem Mann sprechen sollte was er über einen Partnertausch denken würde. Auf meine Frage was ihre Mann darüber denkt, sagte sie mir dass die beiden öfteren in den Staaten auch mal einen dritten Mann oder Frau in die Kiste holen und das es bei den beiden kein problem sei. Ich war erstaunt über ihre Offenheit, aber dann auch nicht wenn ich über ihre Vergangenheit gedachte.
Ich verlor keine Zeit und rief meinen Mann zu mir und sagte ihm unser vorhaben dirket und fragte ihn was er davon hält, er war natürlich erstmal schockiert und versuchte zu verstehen was ich gesagt hatte. Aber ich wusste das mein Mann immer schon Scharf auf meine Schwester war und besonders auf ihre Oberweite, seine blicke wanderten immer wieder auf ihr Dekolte. Meine Schwester ist oben rum üppig gebaut, feste 80 D Titten die sie gern zur schau stellt.
Er schaute mich fragend an und ich sagte ihm das ich es ernst meine und schon war der Kerl einverstanden und wahrscheinlich fickte er sie gerade in seiner Fantasie und leckte an ihren Titten.
Ich kam mit meinem Mann grinsend ins Wohnzimmer und nickte meiner Schwester zu, sie stand auf packte meinen Mann an der Hand und zog ihn ins Gästezimmer wo sie übernachteten.
Ihr Ehemann stand auf kam zu mir und fing mich ohne Worte an zu küssen, seine Hände packten dabei meine Pobacken, er war gross und kräftig gebaut.
Ich merkte die Beule in seiner Hose, bückte mich runter und befreite seinen Riemen aus der Hose und was ich da zu sehen bekam verschlug mir das Atem. So einen grossen und dicken Teil hatte ich nur in Pornos gesehen, der war fast doppelt so dick und viel grösser als von meinem Mann.
Ich nahm ihn in den Mund und versuchte es zu blasen, er passte schwer in meinen Mund, aber ich verwöhnte ihn und vergaß dabei natürlich nicht seine Eier.
Nachdem wir dann beide endgültig nackt waren, leckte er meine Titten und schön lange meine Muschi bis ich einen Höhepunkt hatte. Es war wunderschön seine Zunge tief in meiner Spalte zu spüren.....................

am: Oktober 14, 2013, 12:10:31 4 / Erlebnisberichte / Unser erstes Treffen mit Stefan.


Nach einigen mehr oder weniger netten Erlebnissen im Club wurde es uns beiden schnell klar,
dass wir, um Anne vollends zu befriedigen, eine Beziehung zu unserem 2-ten Mann aufbauen sollten.
Dies ist ja bekanntlich in den Swinger Clubs  nicht wirklich möglich.
Nur wie sollten wir das Ganze anstellen?
Wo könnten wir einen netten Mann finden, welcher unseren gemeinsamen Vorstellungen
entspräche?
Sollten wir bei unseren regelmäßigen Saunabesuchen einfach einen einzelnen Mann ansprechen?
Wie auch immer erschien uns diese Möglichkeit zu gewagt.

Wir recherchierten in diversen Foren und fanden schließlich eine relativ regional beschränkte Site,
in welcher man sich auch erst einmal ungezwungen per Chat unterhalten konnte.
Nach vielen Versuchen, es ist eben gar nicht so einfach, einen für beide passenden Partner für unsere
Spiele zu finden, hatten wir einen Herrn an der Strippe welcher uns beiden zusagte.
Stefan…..er könnte es sein, unser erstes Blind Date.
Er war gebildet, höflich, rede gewandt und wohnte nicht weit weg von uns zu Hause.
Aber vor Allem gefiel er Anne.
Ich merkte ziemlich schnell, dass sie ihn haben wollte.
Immer mehr zog ich mich bei den Chats zurück und überließ Anne alleine das Feld.
Die beiden schrieben viel und immer wieder hörte ich ein Lachen aus Ihrem Mund kommen, welches
eindeutig zeigte….die beiden verstehen sich.
Diese Chats liefen nun einige Zeit so weiter, wobei ich beim anschließenden Nachlesen selten die
Hand von mir lassen konnte.
Die Beiden unterhielten sich über dies und das, wobei aber auch die erotischen Parts nicht zu kurz
kamen. Unsere Phantasien bezogen Stefan immer mehr mit ein und es gab eigentlich keinen Sex
mehr ohne ihn … jedenfalls virtuell.
Ich für meinen Teil dachte allerdings, dass das Signal zu einem realen Treffen doch besser von meiner
besseren Hälfte ausgehen sollte.
Und siehe da, nach einem langen Chatabend mit Stefan kam auf einmal ihre Anfrage, ob wir uns nun
nicht irgendwann mal mit ihm treffen sollten.
Ich sah ihr verschmitztes Lächeln und konnte die Vorfreude schon in ihren Augen sehen.
Selbstverständlich sagte ich sofort zu und fragte nur noch wo und wann.
Nach einer weiteren halben Stunde stand fest, dass wir uns am nächsten Samstag in einem großen
Therme mit Saunapark  in unserer Nähe treffen wollten.
Die Tage bis zu unserem Treffen waren für uns beide hocherotisch.
Wir malten uns aus, was Alles so passieren könnte und waren  beide nur noch heiß.
Wobei Anne die letzten beiden Tage vor unserem Date auf Sex verzichten wollte.
Ach Du Schande, da hatte ich den Salat, aber ich wollte es ja so.

Am Samstagmorgen verschwand meine Süße nun im Bad und kam einfach nicht mehr heraus.
Sie machte sich schön für ihn, und sie rasierte sich diesmal nicht nur unter den Armen, sondern auch
an ihrer Scham, extra für Stefan, sozusagen als Mitbringsel.
Mir gefiel sehr, was ich da sah, besonders da es nicht nur für mich war.
Als wir in die Sauna fuhren war ich ganz schön aufgeregt, Anne wie immer die Ruhe selbst.
Wir zogen uns aus und betraten im Bademantel die Saunalandschaft.
Es war ein recht großes Areal mit diversen Saunas.
Ja dann mal rein in die warmen Stuben.
Anne war mit ihren knapp 1.70 und ihren super weiblichen Formen schon immer ein echter
Hingucker in der Sauna, allerdings bewegte sie sich heute auch noch in einer gewissen Art und Weise,
welche Ihre großen Brüste noch mehr zur Geltung brachte.
Ich glaube es gab keinen einzigen Mann in der Sauna, welcher nicht auf ihre pralle Oberweite starrte.
Aber wo war Stefan?
Als wir so nach 3 Saunagängen ziemlich relaxt waren und eigentlich schon dachten, wir machen jetzt
einen ruhigen Sauna Tag zu zweit, stand er plötzlich vor uns.
Charmant begrüßte er zuerst die Dame, mit Küsschen rechts und links.
Dabei berührte er, natürlich völlig unabsichtlich, Annes Brüste das erste Mal.
Das war ja ganz schön forsch, ich sah aber schnell, dass es Anne sehr gefiel, weil sich ihre
Brustwarzen gleich danach aufstellten.
Hui war das eine heiße Situation gleich zu Anfang.
Ich musste aufpassen, dass man mir das nicht ansah, in Mitte einer öffentlichen Sauna.
Wir gingen dann zu dritt in eine Sitzecke um erst einmal in Ruhe ohne Zuhörer zu quatschen.
Die Sympathie vom Chat war auch real nicht zu übersehen, die beiden verstanden sich super.
Ich fand Stefan auch ganz nett und wir redeten so eine ganze Weile, bis ich sagte wir sollten uns mal
wieder der Sauna widmen.
In der Sauna selbst ist ja ein Näherkommen nicht so einfach möglich. Aber auch dort entging es mir
nicht, dass es immer wieder Berührungen gab. Mal am Bein, mal an der Hand, mal am Ansatz ihrer
wunderbaren Brüste  versuchte Stefan immer wieder den Kontakt zu meinem Schatz zu finden.
Das ist es, was meine Maus heiß macht… die zärtlichen, anscheinend unbeabsichtigten Berührungen
eines  noch fremden Mannes mitten in der Öffentlichkeit.
Ich sah ihr an, dass sie es genoss. Und ich genoss es noch mehr.
Nach mehreren Saunagängen schlug ich vor, doch mal ins Thermalbad zu gehen.
In den verschiedenen Grotten war es doch bestimmt einfacher sich zu berühren, ohne dass ein
unbeteiligter Gast davon Kenntnis nehmen könnte.
Wir gingen also in die Therme und alberten herum wie 3 Teenager.
Unter Wasser war so schon Einiges mehr möglich.
Stefan umschloss meine Süße mit beiden Armen von hinten und massierte ihre großen Brüste.
Sie ließ sich nach hinten fallen und schmiegte sich an ihn.
Das sind die Momente, welche ich im Swinger Club immer vermisste.
Das Prickeln zu spüren, wenn sich meine Frau dem anderen emotional hingab.
Ich distanzierte mich ein kleines Stückchen  um nicht allzu sehr aufzufallen.
Jetzt spielte hier ein Pärchen seine Wasserspiele und ich stand daneben.
Immer wieder gab es bei der spielerischen Rangelei auch ruhigere Phasen, bei welchen sich meine
Frau von Stefan streicheln ließ und ihn dann später auch küsste.
Sie knutschten vor mir im warmen Thermalwasser und ich konnte erahnen was sich unter Wasser so
abspielte.
Als ich dann einmal abtauchte sah ich seine Hand zwischen Annes Beinen und ihre Hand in seiner
Hose.  Meine Güte war das geil. Mein Kleiner stand wie eine Eins.
Ich fragte Anne ob es ihr so gefiele und sie hauchte mir nur ins Ohr wie geil sie das fände.
Als es in dem Becken wieder voller wurde mussten wir leider abbrechen und verließen nach einer
mehr oder weniger kleinen Pause, die wir Herren zur Beruhigung brauchten, das Becken wieder
Richtung Sauna.
Was sich jetzt allerdings geändert hatte, war das Pärchen…
Anne und Stefan hielten sich an der Hand und ich lief nebenher.
So hatte ich mir das immer gewünscht.
Auch in der Sauna massierte Stefan die Schultern meiner Frau, wobei er immer wieder die seitlichen
Ansätze ihrer Brüste berührte.
Ich musste mich unheimlich beherrschen und versuchte meine Erektion unter meinem Handtuch zu
verbergen.
Als ich den ungläubigen Blick einer Dame hinter mir sah, realisierte ich, dass sie uns vorher als
Pärchen kommen gesehen hatte und jetzt schäkerte ein anderer Mann mit meiner Partnerin herum.
Außerdem hatten wir beide das gleiche Badehandtuch, was uns ja als Paar auswies und ich saß in der
zweiten Reihe, seltsam.
Ich sah ihr an, dass sie schwer darüber nachdachte.
Nach einem kurzen Zeichen verließen wir die Sauna, zuerst ich alleine, anschließend das Pärchen
Anne und Stefan.
Was sollten wir tun? Sollten wir das Spiel mit der Dame noch weiter treiben?
Ich dachte ich überlasse die Entscheidung unserer Lady und fragte Anne was wir nun machen sollten.
Es kam wie aus der Pistole geschossen und ließ gar keine andere Möglichkeit mehr offen.
Sie sagte: “Wir gehen nach Hause und Stefan kommt mit.“

Fortsetzung folgt…

am: Oktober 08, 2013, 13:32:33 5 / Cuckold Stories / Der Wechsel

Der Wechsel



Sie war wieder zu Hause. Auf dem Weg war ihr etwas mulmig zumute. Würde er sich daran halten und ihr keine Vorwürfe machen? Er hatte ihr oft genug gesagt, dass er es geil finden würde, wenn sie sich einen Liebhaber zulegte. Ihm zuliebe hatte sie schon einmal davon geredet, als er nackt vor ihr stand und sie seine geliebten Nylonstrümpfe trug. Eilfertig hatte er damals die "von ihrem Liebhaber stammenden" Lusttropfen abgeleckt, welche sie eigentlich kurz vorher mit dem Fuß von seiner Schwanzspitze abstreifte.  Aber darüber reden war etwas anderes, als es wirklich tun.


Als er zuerst davon redete, dass er nichts dagegen hätte, wenn sie sich mit einem Lover vergnügen würde, nahm sie an, er sagte dies nur, um seinerseits in der Gegend rumzuvögeln. Er beteuerte jedoch immer wieder, dass dieses Vorrecht nur für sie gelte, so dass sie sich keine Sorgen machen müsse, er würde ihr trotzdem weiterhin treu sein und sie dafür noch mehr lieben.

Andererseits fand er es auch geil, wenn sie seine Nippel möglichst schmerzhaft zwirbelte, ihn ohrfeigte oder als Fußabtreter missbrauchte, während er ihre Nylonfüße küssen durfte. Immer wieder und wieder sollten sie es nach seiner Meinung nur auf diese Art tun. Sie aber fand es anregend, wenn der Mann sich auch wie ein Mann verhielt. Sie wollte von ihm gepackt und gegen die Wand gedrückt werden beim Küssen, während ihr die Kleidung heruntergerissen wurde. Dann sollte er sie greifen und festhalten, während er sich nahm, was er wollte und sie laut und kraftvoll begattete. Ihr Mann konnte ihr das nicht geben, denn er war so devot, so dass sie die Lust am Sex verlor. Seit Jahren lag sie gelangweilt und unbeteiligt beim Sex mit ihrem Mann im Bett und wartete auf seinen Schluss. Dann hatte sie endlich ihre Ruhe. Ihm blieb das nicht verborgen und er machte ihr deshalb Vorwürfe, weshalb sie irgendwann genervt erwiderte, dass es daran liege, das ihr der Sex mit ihm keinen Spaß bereite. Als er sie betroffen ansah, setzte sie nach, dass sie es vielleicht mit jemand anderen ausprobieren sollte.


Nur von ihren Worten wurde sein Schwanz steif und er schmiedete aufgeregt Pläne, um dies zu verwirklichen. Na da hatte sie etwas angerichtet. Am nächsten Tag kam er wirklich und wahrhaftig mit einem "Vertrag" und drängte darauf, dass sie beide unterschreiben sollten. Die Freiheit sollte nur für sie gelten und später dürfe er ihr niemals deshalb Vorhaltungen machen. Sie konnte jeden wählen, den sie wollte und er durfte nie erfahren, wer es war. Ihm war nur wichtig, dass sie nicht heimlich zu ihrem Liebhaber ging und danach davon erzählte. Er hielt im Vertrag auch fest ,dass er gern beim Zuhören ihre Nylonfüße verwöhnen wolle und sie schrieb hinein, dass er sie währenddessen nur dort berühren dürfe. Insgeheim wusste sie da schon, wen sie als ihren Lover so aussuchen würde und dass der sie hart rannehmen würde und nach so einem richtigen harten FICK wäre ihr Schlaffi von Ehemann nur noch lästig. Sie wollte richtig an die Grenzen gehen. So wie sie es heute mit ihrem Liebhaber getan hatte...


Es war schon spät, als sie die Tür aufschloss. Um die Kinder nicht zu wecken, ging sie gleich ins Wohnzimmer. Er war noch wach und strahlte sie an. "Na, wie ist es gelaufen?"
Sie ließ sich in den Sessel fallen. "Ich bin völlig geschafft!"
Er hob ihre Jacke und ihre Schuhe auf und brachte sie weg. Dann stellte er ihr ein Glas Wein hin, hockte sich vor dem Sessel auf den Boden und sah sie erwartungsvoll an. Sie zeigte streng auf den Boden und er ging vor ihr auf alle Viere, so dass sie die Beine hochlegen konnte.


'Aahh, tat das gut' sie zitterte immer noch etwas. Sie lehnte sich erschöpft zurück, trank langsam aus und sagte "Ich will nur noch schlafen." Schließlich ging sie ins Schlafzimmer, wobei sie ihre Sachen auszog und einfach fallenließ. Ihm zuliebe ließ sie die Strumpfhose an, als sie sich ins Bett legte. Ihr Slip war bei ihrem nächtlichen Abenteuer verloren gegangen. Er legte sich zu ihren Füßen und küsste diese fest, wobei er ihren Duft einsog. 'Wenn er mich so küssen würde wie meine Füße, wäre ich heute nirgendwo hin gegangen' dachte sie.


"Willst du jetzt noch darüber reden?" fragte er. Aber sie musste jetzt darüber reden. Morgen würde ihr dazu der Mut fehlen. Sie wollte auch wissen, wie er wirklich dazu stand, weshalb sie seinen Schwanz dabei betrachtete.


"Ich hab's getan. Es war so, wie ich mir es vorgestellt hab. " Sein Schwanz erhob sich.
"Und es war bestimmt nicht das letzte Mal!" Sein Schwanz wurde hart. Er fing an, etwas zu sagen, aber sie verschloss ihm mit ihrem bestrumpften Fuß den Mund.
"Ab heute bist du nur noch für meine Füße da und mein Liebhaber für den Sex! Wenn dir das nicht passt, müssen wir uns trennen, klar? Damit du weißt, wo dein Platz ist und begreifst, dass das ernst gemeint ist, legst du jetzt dein Kopfkissen ans Fußende des Bettes. Das ist ab heute dein Platz. Du wolltest doch schon immer mein Fußsklave sein, mein Gott, warum hab ich das nicht schon früher gemacht!"


Nach seinem Umzug mit dem Kopfkissen zu ihren Füßen liess sie ihn dreimal laut wiederholen, was sie ihm vorsprach "Ab heute ist der Liebhaber für den Sex da und der Sklave für die Füße!" Beim Einschlafen verspürte sie, wie er den seidigen Stoff auf ihren Füßen mit vielen kleinen Küsse bedeckte, als wenn sich Schmetterlinge dort niederließen.


Als sie gegen Morgen erwachte, hörte sie ihn am Fußende im Schlaf murmeln "Du schläfst nur noch mit ihm, deine Füße sind für mich."wobei er sich an sie schmiegte. Er schien in seiner neuen Rolle aufzugehen.
Sie wusste nicht, ob sie das Richtige tat, aber so wie bisher konnte es nicht weitergehen. Es war auf jeden Fall ein sehr aufregender Anfang.

-ENDE-

am: Oktober 06, 2013, 10:47:56 6 / Fremdschwängerungsstories / In den Fängen des Mathelehrers

Mein Name ist Julia, aber alle nennen mich nur Jules.
Mit meinen 17 Jahren bin ich sehr ansehnlich, 172 groß, Schlank, brünette schulterlange Haare, einen ordentlichen, festen C-Busen und ein nicht zu enges Becken.
Da meine Eltern immer sehr beschäftigt waren, habe ich schon früh - mit 13 - sexuelle Erfahrungen gemacht.

Partymachen war mir immer wichtiger als Schule. Und so kam es wie es kommen musste.
Mein Abschluss war sehr problematisch, ich habe die Prüfung nicht geschafft. Mathe ist hoffnungslos.

Daher haben meine Eltern entschieden, dass ich auf diese blöde Mädchenschule gehen muss, wo man immer in diesen grauen Kleidern rumlaufen muss.
Mathe ist nicht besser geworden, so dass mein Abschluss weiterhin gefährdet ist.
Und Party mache ich natürlich auch noch.

Dazu nun mehr.

Wieder einmal war ich die ganze Nacht unterwegs gewesen, es war schon hell als ich in unser Haus zurückkam. Meine Eltern waren irgendwo in der Welt unterwegs.
Als ich die Treppe hochlief, wippten meine Brüste unter dem Stoff meines Tops.
Wo ich meinen String gelassen hatte in der Nacht, weiss ich auch nicht, jedenfalls war ich unter dem Mini nackt.

Keine Zeit mehr zum Duschen, also schnell in mein Zimmer, Top und Mini ausgezogen und das kurze graue Schulkleid einfach drüber.

Schnell die Schultasche geschnappt und los. Unterwegs fiel mir dann auf, dass ich ja gar keine Unterwäsche angezogen hatte. Aber um zurück zu laufen, war keine Zeit mehr.

Und gleich mein Hassfach: Mathe. Bei diesem Unsympath von Lehrer, wo ich auch noch weit vorne sitze.

Wieder ging gar nichts. Er hat mich auch mal wieder fertig gemacht. So schaffe ich meinen Abschluss sicher nicht.
Nachdem es geschellt hatte und ich rausgehen wollte, sprach mich der Typ an. Auf ein Wort bat er mich in sein angrenzendes Zimmer.

Er setzte sich an seinen Tisch und bat mich Platz zu nehmen auf dem Stuhl der einzeln davor stand.

Dann fing er an: "Julia, JUlia, nicht nur dass Sie in Mathe kein Bein auf die Erde bekommen und ich sicher bin, dass Ihr Abschluss nicht zu schaffen sein wird,"

"Nun muss ich auch noch feststellen, dass Sie gegen die Kleidungsvorschriften hier verstossen!"

Ich war ziemlich überrascht.

"Sie tragen keine Unterwäsche, das war deutlich zu sehen als sie in der Stunde mehrfach Ihre Beine geöffnet haben und so den Blick auf Ihre blanke Spalte zugelassen haben. Und wenn ich sehe, wie Ihre Brüste hüpfen, dann wird klar, dass Sie auch keinen BH anhaben."

Peng. Ich war ziemlich baff.

"Es ist klar, dass ich Sie dafür bestrafen muss! Kommen Sie heute nachmittag um 17 Uhr in die Schneiderstraße 5."

Mir war ein wenig mulmig als ich sein Zimmer verlies.

am: September 27, 2013, 15:59:51 7 / Fremdschwängerungsstories / Am Gloryhole mit Jutta

Am Gloryhole mit Jutta

Freitagabend schaute ich mit meiner Frau Jutta, bei ein-zwei Flaschen Sekt, einen Pornofilm. Zum
ersten Mal sah sie dabei, wie sich eine Frau an einem sogenannten Gloryhole vergnügte.
„Was soll denn das“ fragte sie mich.
„Wie? Was meinst du?“ fragte ich nach.
„Wieso vögelt die da einen Schwanz durch die Wand? Sie sieht ja gar nicht, wer dahinter steht!“
Ich grinste: „Na das ist doch der Reiz.“
Jutta: „Gibt es denn so etwas wirklich?“
Ich: „Willst du mich veralbern? Natürlich gibt es das fast überall.“
Jutta: „Quatsch wo denn?“
Ich: „Na hier in unserem Dorf wahrscheinlich eher nicht! Aber wenn wir in die Stadt fahren schon.“ Jutta: „Das will ich aber sehen!“
Ich: „Was? Jetzt?“
Jutta: „Na es ist doch noch früher Abend. Komm zeig mir mal, wo so ein Teil ist, du Fachmann.“
Ich „Und dann würdest du dich dort ficken lassen?“
Jutta „Na warum denn nicht? Ob zu Hause oder woanders ist doch egal. Aber nimm ein Gummi mit, weil  ich heute fruchtbar bin.“
Ich wusste nicht, ob ihr wirklich klar war, das es der Reiz ist, von fremden Männern durch das Loch
gefickt zu werden, oder ob sie wollte, dass ich sie bumste. Also setzten wir uns in die nächste Bahn und fuhren die 5 Stationen bis in die Stadt. Dort ging ich mit  Jutta in den Sexshop zu den Videokabinen. Ein paar Männer beobachten genau, wo wir hingingen. 
Jutta fragte mich? „ Und jetzt?“
„Wir schmeißen erst einmal ein paar Euro in den Videoautomat und gucken ein bisschen Pornos, bis
der erste Kerl seinen Schwanz durch eins von den Löchern steckt.“ sagte ich.
„Wie jetzt? Der erste Kerl? Ich dachte du willst mich durch das Loch  vögeln?“ meinte sie etwas verduzt.
„Aber das ist doch grade das geile dabei, dass du nicht weißt, wer dich grade bumst.“ sagte ich ihr.
„Du willst also, dass ich mich vor dir hier, von einem Fremden einfach so ficken lasse?“ fragte Jutta
mich mit großen Augen.
„Also wenn es dich geil macht, dann macht mich das auch geil,“ erwiderte ich ihr.
Anstatt zu antworten, blickte sie mir fest in die Augen, und zog sich das Kleid aus.
Sie war kaum fertig, da schob sich auch schon der erste Schwanz durch das Loch. Unsicher fasste
sie ihn an, und wichste ihn vorsichtig. Dabei schaute sie immer wieder zu mir. Ich nickte ihr
ermutigend zu. Dann packte ich das Kondom aus und reichte es ihr. Sie rollte das Gummi über den Schwanz und wichste noch etwas weiter. Da stöhnte der Kerl drüben auf und ejakulierte in den Präser. Dann zog er seinen Pimmel mit Gummi  wieder zurück durchs Loch.
Enttäuscht und fragend sah Jutta mich an.
„Ach da kommt bestimmt gleich der nächste Schwanz für dich,“ tröstete ich sie.
„Aber jetzt haben wir doch kein Kondom mehr!“ jammerte sie schon fast.
Ich: „Warte ich hole draußen am Automat neue.“
Und schon war ich draußen. Jutta war sehr geil heute, ob sie sich wohl auch ohne Gummi vom Schwanz eines völlig fremden Mannes ficken lassen würde? Mir platzte fast der Schwanz bei dem Gedanken. Der blanke Pimmel eines anderen Mannes in  Juttas schutzloser und fruchtbarer Scheide. Was wenn der Fremde seinen Samen in Jutta spritzen würde? Mir wurde heiß bei dieser Vorstellung. Sie könnte schwanger werden, und wüsste noch nicht einmal von wem. Ich drehte um und ging wieder in die Kabine. Dort kniete Jutta schon am anderen Loch und wichste sich die Möse. Drei Finger hatte sie in ihrer  Grotte und blies grade einen riesen Negerpimmel. Also wenn sie schon den fremden Pimmel im Mund hat, dann stoppt sie heute wohl kaum noch was.
„Der Automat ist defekt“, log ich sie an. „Lass dich doch einfach ohne Gummi ficken, ich fände das sehr geil.“ Jutta nahm den schwarzen Schwanz aus dem Mund und sagte: „Ja aber du weißt doch, dass das  nicht geht, weil ich heute ovuliere.“
Ich: „Ach komm schon, mach mir doch bitte den Gefallen. Was soll schon passieren?“
Jutta: „Was soll schon passieren? Du weißt genau, was passieren kann! Was wenn er seinen Samen in  mir abspritzt? Ich bin doch völlig ungeschützt und empfangsbereit!“
Ich: „Ich habe wirklich nichts dagegen, wenn er in dir abspritzt. Ich fände das extrem aufregend, wenn einmal fremdes Sperma in deine Scheide gelangt. Bitte lass ihn doch in dir kommen.“
„Nein, ich weiß nicht“, antwortete Jutta.
Ich: „Mach doch bitte nur ein Bisschen, stecke in nur kurz in deine Möse. Wann hast du schon einmal die Gelegenheit einen so großen Negerpimmel in deiner Fotze zu haben. Probiere es doch wenigstens einmal. Wir können ja dann immer noch abbrechen, wenn du das möchtest.“
Jutta: „Ich weiß nicht ...nein das geht nicht....oder?….. na gut, aber nur ganz kurz, wenn du das auch wirklich sehen möchtest, wie ein fremder Pimmel in meiner Möse steckt. Aber auf keinen Fall solange bis er abspritzt.“
Jutta drehte ihren Arsch zur Wand und hielt ihre schutzlose Scheide vor das Loch in der Wand, und dann beugte sie sich vornüber, um den Schwanz in ihre Muschi zu führen. Ich hockte mich auf den Boden und beobachtete aus nächster Nähe, wie sie die dicke Eichel zwischen ihre klitschnassen Schamlippen drückte, und der schwarze Schwanz langsam tief in sie eindrang. Jutta fing an, diesen schwarzen Pimmel zu ficken. Immer wieder fuhr der blanke Schwanz von dem unbekannten Neger, in der empfangsbereiten Scheide meiner Jutta ein und aus.
„Oh, Gott. Ist der groß. Uh.. er stößt bis an meinem Muttermund mit seiner Eichel“, stöhnte Jutta. „Ich komme gleich! Ich muss aufhören. Er muss gleich raus aus mir.“
Ich: „Nein nein, warte. Mach noch ein bisschen weiter, bitte.“
Jutta: „Das ist zu gefährlich! Er muss raus, bevor es zu spät ist.“
„Bitte lassen ihn doch in dir kommen“, bat ich sie.
Jutta: „WAS? Bist du verrückt? Du weißt das sein Samen  mich befruchten kann! Uhhhh FUCK!  Was wenn er mich wirklich schwängert mit seinem Sperma Versprich mir danach sein Samen komplett aus mir raus zu lecken! „
„Ich verspreche es dir!“, antwortete ich.
„Lass ihn jetzt endlich in dir kommen. Ich will den Negersamen aus deiner Fotze laufen sehen. Er soll dich mit seinem Sperma abfüllen.“
Jutta drückte ihre fruchtbare Scheide jetzt fest gegen das Loch in der  Wand, und ließ ihn weiter bumsen. Sie kam heftig, als er sie weiter fickte.
Jutta: „Oh oh er spritzt gleich ab. Ich spüre das. Sein Schwanz schwillt in mir an. Oh Gott, bist du dir sicher? Bist du wirklich sicher, dass er seinen Samen in mich hinein spritzen soll? Ich könnte wirklich schwanger werden! Willst du das wirklich riskieren?“ , fragte sie, und sah mir direkt in die Augen.
„Ja Schatz, ich bin mir sicher, 100%ig, lass dich bitte mit seinem Samen vollpumpen!“ stöhnte ich.
Ich realisierte nicht, das ich einem fremden Mann tatsächlich erlaubte meine Jutta zu befruchten. Dann sah ich, wie sie die Augen verdrehte, und ich wusste, dass sie sich grade mit ihm paarte.
Ich sah, dass er in ihr kam, sein potenter Samen schoss jetzt gegen ihre völlig ungeschützte Gebärmutter. Abermillionen von fremden Samenzellen fluteten jetzt Juttas fruchtbares Becken, auf dem Weg in ihre Gebärmutter. Und Juttas Orgasmus half ihnen auch noch dabei, indem ihr Muttermund immer wieder saugend in das Meer von Sperma tauchte. Die Natur tat ihren Job ohne Rücksicht. Als der Negerpimmel auch den letzten Tropfen Sperma von sich gegeben hat, trat Jutta einen Schritt vor, und sein Schwanz ploppte aus ihr heraus. Sie öffnete mit beiden Händen ihre Schamlippen für mich, damit ich sie besser sauberlecken konnte. Ich suchte mit meiner Zunge so tief wie möglich, um den fremden Samen daran zu hindern sie zu schwängern. Was natürlich sinnlos war, wenn schon etwas in ihre Gebärmutter gelangt war.
Ich leckte sie so heftig, dass sie wieder einen Orgasmus bekam. Da erschien ein neuer Schwanz im Gloryhole.
Jutta: „Möchtest du, dass ich mich von dem auch noch ficken lasse?“
Ich: „Ja bitte, fick den dicken Pimmel dort auch noch!“
Jutta: „Willst du, dass er auch in meiner Muschi abspritzt?“ 
Ich: „Ja ja“
Jutta: „Du weißt aber, dass auch der mich befruchten könnte?“
Ich: „Ja ich weiß, aber ich möchte sehen, wie er in dir kommt.“
„Du weißt, jedes Mal wenn einer mehr sein Sperma in mich hinein spritzt, erhöht sich die Chance, das ich schwanger werde“, erinnerte mich Jutta.
Jutta packte den Schwanz und fuhr mit seiner Kuppe durch ihre nassen Schamlippen.  Sie sah mich an und ließ seinen  Schwanz in ihre sehr fruchtbaren Möse eindringen.
Jutta: „Du weißt auch, das, wenn ich einen Orgasmus habe, wenn er in mir kommt, sich das Risiko erheblich erhöht schwanger zu werden?“
„Hattest du einen Orgasmus beim letzten Mal“, fragte ich.
„Ja, 2 schon“, antwortete sie.
Ich: „Bekomme so viele, wie du willst, ich verspreche dir auch, dich wieder sauber zu lecken.“
Jutta nickte und ließ sich von dem fremden Schwanz ficken. Nach ca. 3 Minuten dann:
„Ohh ja. Er spritzt grade in der Muschi deiner Frau ab“, stöhnte sie.
„Ist es viel?“ fragte ich besorgt und erregt zugleich.
„Ja, sehr viel. Es ist sicher, genug Sperma um mich zu befruchten.“
„Ich hoffe nich“t, murmelte ich.
„Du solltest mich diesmal noch gründlicher auslecken, oder du wirst bald Vater.“
Sie drückte meinen Kopf gegen ihre auslaufende Fotze und ich schlürfte das Sperma aus ihr heraus. Als der nächste Schwanz erschien, pflanzte sie ihre Möse direkt auf ihn rauf. Noch 3 weitere Männer entluden ihren Samen in Juttas fruchtbarer Fotze , und jedes Mal leckte ich sie danach sauber. Ich hatte inzwischen meinen Saft auch schon zweimal auf den Boden gespritzt. Nachdem ich sie das letzte Mal gesäubert hatte, zog sie sich wieder an.  Jutta war fix und fertig. Sie roch stark nach Sperma. Wir gingen aus der Kabine. Der Laden war leer bis auf den Eigentümer. Er fragte, ob wir eine gute Zeit hatten.
Jutta antwortete: „Ja, prima, ich hoffte, Ihre Kunden auch.“
„Das hatten sie garantiert. Ich hoffe du nimmst die Pille!, antwortete er.
Als wir draußen waren, fragte sie was wir als nächstes machen.
„Wie wäre es mit einer Nacht-Apotheke, für die Pille danach?“, sagte ich.
„Du denkst, dass ich sie brauche?“, fragte sie.
„Was denkst du?“, antwortete ich.
Jutta: „Ich brauch keine Pille danach, wenn du deinen Leckjob ordentlich gemacht hast. Wir werden ja sehen, ob ich schwanger bin oder nicht.“
Wie sich später herausstellte, war Jutta dann tatsächlich schwanger! Sie hat sich erfolgreich mit einem fremden Mann gepaart. In ihrem Bauch wuchs jetzt ein Baby, und wir wussten nicht von wem. Jutta gab mir die Schuld daran. Juttas Bauch schwoll mit der Zeit immer mehr an, und wurde dicker und dicker, so das schon bald jeder sah, das sie schwanger war. Alle gratulierten uns, das
Jutta endlich ein Baby bekam. Meine Eltern waren unheimlich Stolz auf mich und kauften schon fleißig Babysachen für „ihr“ Enkelkind. Die Chance jedoch war groß, das das Kind von dem Neger war. Wie sollte ich das dann unseren Freunden und Verwandten erklären? Ohje. Mich überkam jedes Mal, wenn ich daran dachte, ein Gefühl tiefster Scham, und gleichzeitig hatte ich einen mächtigen Ständer in der Hose, weil meine Frau sich wegen mir hat fremdschwängern lassen.


ENDE.

Übersetzt und modifiziert von: ZEUS!

Die original Story war:
Lori Tries A Gloryhole.
Written by Anonymouse

am: September 17, 2013, 11:03:50 8 / Sonstige Geschichten / Schwiegertochter

Geschichte aus dem Net

Mein Sohn sollte für 3 Monate auf Montage in das Ausland, da seine Frau Bianca etwas ängstlich ist wollte er das sie die 3 Monate bei uns wohnt, dass war natürlich kein Problem für mich und meinen Mann das unsere Schwiegertochter bei uns wohnte, während unser Sohn weg war. Aber es gab einen kleinen problem für uns, denn ich hatte einen Hausfreund der 2-3mal die Woche kam um mich zu ficken. Mein Mann ist schon mitte Fünfzig und ich erst 46. Er ist leider nicht mehr so in seiner alten Form und wir hatten seid den letzten 5 Jahren 1-2mal im Monat Sex und der war sehr Langweilig und schlecht, obwohl mein Mann noch gut aussieht keinen Bauch hat und auch körperlich auf sich achtet, wurde der Sex sehr schlecht. Nach ein paar Swingerclub Besuchen hatten wir Jürgen kennengelernt, er ist 35 Jahre alt, geschieden, sieht super sportlich aus, hat einen richtig geilen grossen dicken Schwanz mit viel Ausdauer und seid ein paar Monaten kommt er mich privat besuchen, ab und zu schaut uns mein Mann auch zu aber der Sex mit Jürgen ist super und er ich habe seid langem wieder zu mir gefunden, er ist der absolute Traumficker den man sich wünschen kann.
Jetzt war natürlich ein paar Problem für mich da, wie sollte Jürgen mich besuchen kommen und dann noch ficken, wenn Bianca bei uns war und das nächste Problem war das ich Jürgen auch nicht besuchen konnte da bei ihm sein Sohn lebte der 13 Jahre alt war.
In diesen Gedanken zog dann Bianca bei uns ein und machte sich im Gästezimmer bzw. meinen Fickzimmer bequem, es vergingen 2 Tage bis sich Jürgen bei mir meldete und sagte das er heute Abend vorbeischauen möchte, ich sprach auch meinen Mann an und grinste mich an. Er sagte mir das es wohl dann für die nächsten 3 Monate mit Jürgen nichts wird.
Eigentich hatte ich Jürgen gesagt das ich mich bei ihm melde da wir Besuch haben und er noch nicht kommen sollte, doch es klingelte an der Tür und Jürgen war gekommen, Ich ließ ihn natürlich rein und er ging ins Wohnzimmer wo auch Bianca war. Ich hatte ihn als unseren Masseur vorgestellt auf die Schnelle, da ich seid langem Rücken und Nackenprobleme habe würde er mich massieren kommen, mein Mann konnte sich nicht zurückhalten und verschwand aus dem Wohnzimmer, er ging wohl in die Küche und lachte sich schlapp, aber das war das beste was ich erfinden konnte.
Also bat ich Jürgen diesmal in das Schlafzimmer damit er mich massieren könne, grinsend gingen wir dann zusammen weg und im Schlafzimmer angekommen schmiß ich mich an sein Hals, es gab dann natürlich ein richtig geilen Sex, wobei ich mich mit dem Stöhnen zurückhalten musste. Bianca dachte wirklich das er mich massieren kam und war ganz normal bis Jürgen mich während sie da war zum viertenmal besuchen kam und mein Mann nicht zu Hause war.
Ich ging wie immer mit Jürgen in das Schlafzimmer und hatte meinen wohlverdienten Sex mit ihm und als ich genau dabei war auf Jürgen zu reiten und er seinen geilen Riemen in meine Fotze stieß, klopfte es an der Tür und schon kam Bianca rein, sie war total erschrocken als sie uns sah und blieb wie erstarrt stehen.
Natürlich brach ich mit Jürgen den Sex in dieser Situation ab und stieg von ihm runter, versuchte auf Bianca einzureden aber sie verstand mich wohl nicht dachte ich bis sie Anfing zu lachen und mir sagte, dass sie nicht dumm ist und natürlich verstanden hatte worum es ging und nur so getan hat gerade ob sie sich erschrocken hätte.
Ich bat Jürgen im Schlafzimmer zu warten, wir gingen mit Bianca ins Wohnzimmer und ich versuchte ihr zu erklären das es mit Jürgen nur um Sex ginge und natürlich auch mein Mann davon bescheid wüsste, aber ich bat sie unserem Sohn bzw. ihren Mann davon nichts zu erzählen. Bianca schaute mich an und nickte, Jürgen hatte sich schon angezogen und verabschiedete sich erstmal für heute, denn ich glaube nach dieser Aktion wäre an Sex zu denken nicht normal.
Wir hatten noch an diesem Tag einen langen gespräch mit Bianca und meinem Mann, auch meinen Mann hatten wir in das geschehen eingweiht und sie nahm die Sache ganz normal an, sie war ja auch eine Moderne Junge Frau und sie erzählte uns auch mal von einer Sache mit ihrem Freund vor meinem Sohn, wie sie einen vierer hatten mit Partnertausch und sie sah es als ganz normal an.

am: September 10, 2013, 12:35:20 9 / Cuckold Stories / Outing im Urlaub

Um dem stressigen Alltag zu entfliehen und neues zu erleben haben wir beschlossen eine Kreuzfahrt zu machen. Gesagt, getan buchten wir uns auf einem Schiff der Reederei Costa ein. Schnell war der Alltag vergessen als wir das stolze Schiff im Hafen lagen sahen. Hunderte von Menschen wuselten rum und sorgten dafür, dass es nochmal stressig wurde bis wir endlich auf dem Schiff waren.

Wir genossen das pralle Büffet, tranken Cocktails, lagen in der Sonne und liesen einfach nur die Seele baumeln. Schnell haben wir uns mit einem Paar angefreundet und viel Zeit miteinander verbracht. Sie waren in unserem Alter, also 40+, nett anzuschauen und sehr nette Gesprächspartner. Anette und Stefan wohnten am anderen Ende von Deutschland und erweckten bei mir den Eindruck, dass sie nicht sonderlich prüde zu sein schienen.

Am dritten Abend saßen wir zusammen in einer Lounge bei einem Cocktail und unterhielten uns recht locker und freizügig. Zu später Stunde wurde es dann nun auch etwas anzüglicher und Anette flirtete auch heftig mit meinen Mann. Ich kommentierte dies mit den Worten "Er darf nicht vögeln" oder gerne auch mit "wenn du auf Enttäuschungen stehst". Ich wusste, dass solche kleine Seitenhiebe meinen Mann gefallen. Als wir zum Sport gingen trafen wir wieder beide. Ich bin mit Anette zum Zumba während Stefan und mein Mann sich auf dem Laufband ein Rennen lieferten. Als wir fertig waren, waren unsere Männer schon weg zum Duschen so dass Anette und ich uns noch einen Cocktail auf dem Pooldeck genehmigten.

Sie sprach mich direkt und ohne umschweife auf meine spitzen Kommentare an. Etwas verdutzt, weil wir sehr darauf bedacht sind uns heimlich auszuleben, gab ich ihr bereitwillig Antwort. Das ist Urlaub, mann weiß nicht viel von den anderen und jeder geht nach den 14-Tagen wieder seine Wege. Ich sagte Ihr also, dass wir schon seit Jahren eine Cuckold-Ehe führen, mein Mann seit Jahren weder einen geblasen bekommen hat noch in irgendeiner anderen Form Sex hatte mit Ausnahme des erlaubten Wichsens oder Abmelkens. Anette war sehr fasziniert davon, obgleich sie solch einen Lebensstil für sich völlig ausschloss.

Am Abend darauf kam sie alleine zu uns an den Tisch zum Essen. Ihr Mann sei Seekrank und lies sich entschuldigen. Nach ein paar netten Worten sagte sich auf einmal zu mir, dass sie sich mit diesem Thema ernsthaft beschäftigt hätte. Mein Mann schaute nur unwissend. Ich hatte ihm natürlich nichts von dieser Unterhaltung erzählt. Sie fragte mich, ob es mir Recht wäre wenn sie quasi verbal darauf eingehen würde weil sie halt sehen wollte wie so etwas so funktioniert. Ich wusste zwar nicht was sie damit meinte fand die Idee aber spannend. Das könnte bestimmt lustig und interessant werden sagte ich. Also nur zu, tobe dich aus.

Dann erlebte ich die Unterhaltung meines Lebens.

Anette sagte zu meinen Mann mit einem Augenzwinkern zu mir "Holst du mir bitte noch etwas von dem Büffet und besorge uns noch eine Flasche von diesem Rotwein und beeile dich". Mark, mein Mann, schaute etwas verdutzt zu mir. Ich untermauerte die Bitte mit "Na los, mach schon und bringe mir noch etwas Brot und eine kleine Käseauswahl mit" Total verwundert stand er auf, hielt kurz inne und sagte "Da muss ich aber zweimal gehen, dass schaffe ich nicht alles auf einmal herzubringen". Anette lachte und sagte "Wir wissen das du Minipimmel Wichser es nicht schaffst, dann geh halt zweimal und halt deinen Mund". Ich musste bei diesen harschen Worten sofort breit Grinsen und Mark stand da wie ein kleiner Junge der nun absolut verunsichert war. Er trollte sich während wir Ernst hinter ihm her blickten bis er um die Ecke verschwunden war. Lachend sagte sie "Mann mir schlug das Herz bis in den Hals. Das hat riesen Spaß gemacht" Ich konnte nur noch meine Bewunderung für Ihren Mut bezeugen als Mark die ersten Teller brachte um gleich wieder zu verschwinden. Als alles da war bestand die Unterhaltung eigentlich nur aus einem Gespräch zwischen uns Damen. Wir unterhielten uns über kleine Pimmel, Männer ohne Ausdauer und Phantasie uvm.

Nach einem hervorragenden Essen und einem langen Gespräch verabschiedete sich Anette dann um ging. Kaum war sie weg fing Mark an "Was war das denn, hast du ihr etwas davon erzählt, wie kannst du nur und blablablabla" Ich schaute ihn böse an und sagte ihm "Wenn du deinen Schwanz in diesen 14-Tagen auch nur für eine Sekunde aus dem Käfig haben oder gar die Erlaubnis zum Wichsen haben willst hälst du sofort deinen Mund". Mark war sofort ruhig.

am: August 31, 2013, 18:54:46 11 / Cuckold Stories / Für ALLE

 Ein Sträfling flieht nach 15 Jahren aus dem Gefängnis. Er bricht in das erstbeste Haus ein und findet schon im ersten Raum etwas Geld, Kleider und sogar eine Waffe. Im nächsten Raum, dem Schlafzimmer, findet er das Ehepaar, welches sich gerade im Bett ein wenig austobt. Er befiehlt dem Mann, sich auf den Stuhl zu setzen und fesselt ihn. Daraufhin fesselt er die Frau ans Bett, beugt sich über sie, küsst ihren Nacken und verschwindet im Badezimmer.
 
Während der Sträfling noch im Badezimmer ist, flüstert der Ehemann seiner Frau zu: Hör zu, dieser Kerl ist ein entflohener Sträfling. Er ist sicher brutal und sehr gefährlich. Er hat wahrscheinlich schon ziemlich lange keine Frau mehr gesehen. Ich hab gesehen, wie er sich über dich gebeugt hat und deinen Nacken geküsst hat. Offensichtlich gefällst du ihm. Wenn er aus dem Bad rauskommt, will er sicher Sex mit dir, also wehr dich nicht, schrei nicht ... mach alles, was er von dir verlangt. Befriedige ihn, egal wie schlimm es auch sein wird. Dieser Kerl bringt uns sonst beide um.

Sei stark Schatz. Ich liebe dich!
 
Daraufhin seine Frau: Er hat meinen Nacken nicht geküsst, er hat mir nur was ins Ohr geflüstert. Er sagt, er sei lange im Knast gewesen und inzwischen schwul geworden. Er sagt, dass du ihm gefällst und fragte, ob wir Vaseline im Haus hätten. Ich sagte ihm, dass er im Bad welche findet.

Sei stark Schatz. Ich liebe dich auch!    grinskatz

am: August 29, 2013, 15:14:41 12 / Sonstige Geschichten / Bevor ich ihn verlasse

Geschichte aus dem Net

Nachdem ich erfahren hatte das mein Mann mich betrogen hatte war eigentlich für mich alles aus, aber ich gab ihm noch eine Chance und versuchte meine Ehe zu retten, er versprach mir mich nie wieder zu betrügen. Ich will mich nicht selber loben, aber bin eine ganz gutaussehende Frau mit 167 cm, 53 kg und schönen 70 D Naturtitten, im Bett bin ich auch nicht prüde und mache viele versaute Sachen mit meinem Mann, von Rollenspieln angefangen bis Anal ist alles machbar mit mir. Daher konnte ich meinen Mann nicht verstehen warum er unbedingt eine neue Frau im Bett haben musste und wir waren beide mitte 20, seid 3 jahren verheiratet und seid 5 jahren zusammen.
Ich hatte vorher 2 Männer, von meinem Mann wusste ich nur das er mit 4 Frauen zusammen war, ich merkte wenn wir mal draussen waren wie er nach anderen Weibern hinterher schaute, aber das er auch mal andere fickte konnte ich mir nicht vorstellen.
Die ersten 3 Wochen nachdem ich ihn verziehen hatte liefen normal ab und im Bett wurde es auch wie früher, ich hatte eigentlich bis dahin sogar vergessen das er mich betrogen hatte bis ich zufällig dahinter kam, dass er mich schon wieder hintergangen hatte.
Jetzt konnte mich keiner davon abhalten diesen Mistkerl zu verlassen und mich von ihm Scheiden zu lassen, aber vorher sollte er sein Blaues Wunder erleben.
Walter war ein guter Freund von mir der seid kürzlich Single ist, er war ein alter Schulfreund von mir den auch mein Mann kannte, ich konnte mit ihm wie mit einer guten Freundin über vieles sprechen. Als ich Walter davon erzählte wurde er auch wütend und fragte sich wie man so eine Frau wie mich nur betrügen kann, aber er stand hinter mir und sagte das es das beste ist diesen Arschloch zu verlassen. Ich wollte meinen Mann nicht einfach so verlassen, er sollte vorher spüren wie es ist betrogen zu werden und das mit seinen eigenen Augen sehn.
Walter war für mein Plan der geignester Mann, ihm konnte ich vertrauen und einmali mit ihm Sex zu haben würde wohl auch unserer Freundschaft nicht schaden dachte ich mir, so sprach ich ihn an. Zuerst war er natürlich etwas schokiert aber er willigte sofort ein, ich konnte mir schon ausmalen das er mich zu gern ficken wollte, er ist ja auch ein Mann.
Nun zur meiner Rache ( danach wollte ich für eine kurze Zeit bei Walter einziehen, bis ich eine neue bleibe habe ):

An einem Samstag Abend machte ich es auf Romantisch, hatte schön gekocht den Tisch mit Kerzen und Blumen bestückt und Glas Wein breitgestellt, es sollte alles nach Plan laufen denn Walter hatte den Schlüssel zur Wohnung von mir und er wollte gegen 22 Uhr kommen.

am: August 22, 2013, 22:26:00 13 / Erlebnisberichte / Ich wollte es ja so haben, oder?

Vorab eine Kurzbeschreibung von uns:

Wir sind ein Ehepaar Anfang/Mitte 40 und seit 15 Jahren verheiratet.
Beide nicht hässlich und dumm (soweit ich das beurteilen kann).
Sexuell gab es bis vor einigen Monaten eher Normalkost, was mal mehr, mal weniger aufregend war.
Ich selbst (der Ehemann) hab ne leicht devote Ader, die ich aber (bis vor einigen Monaten) mit meiner Frau nicht wirklich ausleben konnte. Sie wusste es nicht und war auch nicht sonderlich bemüht meine Vorlieben herauszufinden.
Wahrscheinlich eben alles so, wie es in vielen langjährigen Ehen so zugeht.

Vor ca. 2 Jahren hatten wir jedoch eine mehr oder weniger heftige Diskussion über die Zeiten, die ich am PC verbrachte. Und meine hübsche Ehefrau unterstellte mir, dass ich Sexkontakte zu anderen Frauen hätte, zumindest Cybersex über entsprechende Foren und Chat-Rooms (sie selbst interessierte sich nicht so für das Thema Cyber und kannte sich daher auch kaum aus).

Während der intensiven Diskussionen mit ihr, gestand ich ihr, dass ich eine devote Ader habe und auch, dass mich die Fantasie erregen würde, ihr beim Sex mit einem anderen Mann zusehen zu müssen. Dass meine Chats und Kontakte auch überwiegende mit Männern waren, mit denen ich diese Fantasien durchgespielt habe und es mich geil gemacht hat, diesen Männern intime Infos/Fotots über meine Ehefrau zukommen zu lassen. Geil, aber leider immer ohne dass ich meine Frau wirklich mit einbezogen habe .. sie hats nicht erfahren.

Natürlich war sie erst mal ungläubig, erstaunt, verwirrt. Aber auch irgendwie interessiert und erregt, auf jeden Fall auch beruhigt, dass ich keine intimen Kontakte zu anderen Frauen habe.
Es kamen viele intensive, prickelnde Gespräche mit ihr zustande, aber so richtig in die Praxis umsetzen lies sich nicht so sehr viel bzw. das war sehr schleppend.

Das ganze änderte sich, als ich uns in einem Sex-Forum angemeldet hatte und dort die Suche nach einem zweiten Mann als Sexpartner für mein hübsches Frauchen gestartet habe. Sie begann sich mehr und mehr für die Bewerber zu interessieren und begann mit dem einen oder anderen einen längeren E-Mail-Austausch.

.. in Kürze gehts weiter.

am: August 10, 2013, 00:45:09 14 / Cuckold Stories / er hat meine Frau heute besucht......

....und es war ein phantastischer Abend....

Meine Frau (34) und ich (48) sind seit 13 Jahren verheiratet. Seit ein paar Wochen hat sie einen Liebhaber....hat ihn bisher aber immer woanders getroffen. Heute Abend war er das erse Mal bei uns Zuhaus.

Bereits am Mittwoch hat sich meine Frau ihren Intimbereich wachsen lassen....damit ihre pussy schön blank für ihn ist. Danach sind wir gemeinsam einkaufen gegangen....sie wollte ein neues, kurzes, sexy Kleid und neue Dessous für den Abend haben. Ich habe die Sachen gern für sie gekauft.

Heute war sie lange im Bad...hat ausgiebig gebadet und sich vorbereitet. Sie sah wunderschön und sexy aus....in ihrem cremefarbenen kurzen Kleid mit tiefem spitem Ausschnitt...darunter einen tollen BH der ihre Brüste sehr gut zur Geltung bringt, ein sexy durchsichtiges Höschen und halterlose Strümpfe.
Dazu hatte sie hohe (14cm) rote Schuhe angezogen.

Pünktlich um 18.00 klingelte es....ich öffnetet die Tür während meine Frau im Wohnzimmer wartete. Er, Marcus begrüßte mich freundlich aber selbstbewusst. Marcus ist 38 Jahre alt....er ist größer als ich und man sieht das er regelmässig Sport macht. Noch im Flur fragte er mich ohne eine Spur von Verlegenheit oder Zurückhaltung "wo denn seine heisse Maus ist."...im Wohnzimmer angekommen lächelt er meine Frau an...sagte zu ihr " Du hast dich ja heute besonders hübsch gemacht...komm her zu mir!....

Meine Frau strahle ihn an...ging zu ihm....ließ sich leidenschaftlich von ihm küssen..dabei drückte sie ihren Körper fest an ihn...mit der linken Hand griff er dabei in ihre Haare...mit der rechten Hand packte er kräftig ihren Arsch.....ein phantastischer Anblick....ich hatte den Eindruck das beide mih in diesem Moment vergessen haben.....

Nach dr ersten stürmischen Begrüssung kamen sie zu mir rüber zur Sitzecke...auf die Couch gegenüber meiner.

Sie erzählten nochmals kurz von ihrem Kennenlernen und wir tranken gemeinsam ein Glas Wein.....währenddessen saß meine Frau dicht bei ihm...er hatte sie fest im Arm...manchmal küsste er sie zwischendurch am Nacken und sie streichelte seinen Oberschenkel.....ich hatte wilde Gedanken...zwischen Geilheit und Eifersucht...wobei die Geilheit überwog.

Irgendwann sagte er dann..."genug geplaudert" er packte meine Frau im Nacken und gab ihr einen langen Zungenkuss während er ihr mit der anderen Hand zwischen die Beine fasste die meine Frau sofort und willig spreizte....


soll ich weiter berichten?

am: August 07, 2013, 12:57:29 15 / Cuckold Stories / Turkish Cuckold

Geschichte aus dem Net

Bahar kam aus der Arbeit nach Hause und wollte am Abend mit ihren Freundinnen ausgehen, ich hatte den Haushalt erledigt und gekocht, aber vergessen ihre Bluse zu bügeln " du Mistkerl du nichtsnutz du Idiot, habe ich dir nicht gesagt das du meine Bluse bügeln solltest, was soll ich jetzt anziehen" beschimpfte sie mich und gab mir eine Ohrfeige. " Schatz ich bügel es jetzt sofort, habe es vergessen bitte entschuldige mich bitte" sagte ich ihr und versuchte sie zu beruhigen.
Wir waren mit Bahar seid 7 jahren verheiratet, sie ist in Deutschland aufgewachsen und ich kam aus der Türkei so zusagen ein Import Schwiegersohn, war jetzt seid 2 Jahren Arbeitslos und Bahar hatte von anfang an die Zügel in der Hand. Aus Scham vor meiner Familie duldete ich es und auch war ich immer schon ein passiver Mann und bei uns war es umgekehrt als wie in vielen Türkischen Familien wär das sagen zu hatte. Auch Sexuell musste ich mich nach Bahar orientieren, nur wenn sie wollte hatten wir Sex aber offen gesagt habe ich immer Angst sie zu ficken, denn wenn ich sie nicht gut befriedige ( was fast immer der Fall ist ), gibt es Ohfeigen und Beleidigungen.
Bahar kam gegen Mitternacht nach Hause, ich lag schon im Bett und laß ein Buch bis sie Nackt ins Bett stieg und mich aufforderte ihr es zu besorgen, zuerst gab ich ihr einen langen Zugenkuss dann erkundete ich mit meiner Zunge ihren Körper und saugte an ihren schönen grossen Titten und nachdem ich ihre Fotze geleckt hatte und sie schon feucht war, drang ich in Bahar rein und leider wie es kommen musste kam ich nach wenigen stoßen. Sie schupste mich zur Seite " Mistkerl du Tunte du bist doch kein Mann, warum spritzt du so schnell, du bist eine richtige Tunte du bist doch kein Mann schau dich an, dein Schwanz ist sowieso klein lass ihn dir doch am besten komplett abschneiden du Arschloch" und gab mir paar Ohrfeigen.
Mit tränen in den Augen sagte ich ihr " ja so bin ich, kann mich nicht beherrschen was soll ich machen, ich kann eben dich nicht gut befriedigen such dir doch einen Mann der dich gut fickt, ich kann nicht mehr und will auch nicht mehr", " ja das werde ich auch machen, heul nicht wie eine Tunte jetzt und geh auf dem Sofa schlafen" antwortete sie mir.
Dann nach paar Tagen kam Bahar von der Arbeit nach Hause, aber nicht alleine....................
Seiten: [1] 2 3 ... 7


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu