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Nachrichten - neokron

am: Dezember 19, 2017, 16:18:39 1 / Fremdschwängerungsstories / Eine neue Sucht

Eine neue Sucht

by jagx22

Es regnet Bindfäden und ich schreie frustriert auf, als ich mich auf den Weg mache. Ich wusste von Anfang an, dass es ein mieser Tag werden würde. Und jetzt hat mich dieses Oberarschloch, von dem ich dachte, er sei endlich der Richtige, auch noch versetzt und hat unser Date platzen lassen. Jetzt stehe ich hier in Heels, Kostüm und Bluse am anderen Ende der Stadt und nun auch noch Regen – ganz zu schweigen davon, dass es dabei auch noch scheiß kalt geworden ist. Die Feuchtigkeit dringt mittlerweile bis auf meine Haut durch und ich friere.
Plötzlich hält ein Auto direkt neben mir und senkt seine Fenster. "Jennifer? !!" Ich halte an und halte meine Hand über meine Augen um zu sehen wer es ist. "Peter ?!", rufe ich zurück.
"Warum zum Teufel stehst du so im Regen?", Fragt er mich. Ich sehe auf den Boden. "Mein so genanntes Date hat mich versetzt ..." Er sieht mich an und verzieht das Gesicht. "Ich wollte gerade ... nehmen."
Er unterbricht meine Worte.
"Was ... den Bus nehmen? Sei nicht verrückt. Steig ein, ich fahre dich!" ruft er mir zu und ich öffne die Tür. Wasser läuft überall  von meinem Körper, als ich in sein Auto steige und die Tür zuschlage.
Ich zittere, meine Hände zittern vor der Kälte, während er fährt und mich ansieht.
"Sieh dich an, du frierst. Du musst dich aufwärmen ... und zwar jetzt sofort!“
Ich nicke. Er hat Recht. Ich würde 2 Busse nehmen müssen, um zu mir zurück zu kommen, und sogar mit dem Auto sind es mehr als 30 Minuten Fahrt. "Ich bringe dich zurück zu meinem Haus, damit du dich aufzuwärmen kannst. Wir bestellen uns etwas zu Essen und ich werde dich nach Hause bringen, wenn der Regen aufgehört hat, Ok?", fragt er. Und ich nicke. Das ist die beste Idee, die ich heute gehört habe. Und ich verhungere sowieso. Und mir ist kalt, eiskalt. Er fährt zurück zu seinem Haus und als ich aus dem Auto steige, tröpfelt meine Kleidung noch immer. Wir rennen zur Haustür und er öffnet sie, um mich hereinzulassen.
Das habe ich nie wirklich bemerkt, aber Peter ist ein echter Gentleman. So habe ich ihn nie wahrgenommen. Er ist der beste Freund meines älteren Bruders. Für mich waren sie immer raubeinige Saufkumpane, die an mir sowieso kein Interesse hatten.
Dann schaue ich in den Spiegel im Flur und mir ist schlagartig klar, was für ein fürchterliches Bild ich abgebe. Meine Lippen sind blau meine Hände blau, feucht und steif vor Kälte. Ich bin nass bis auf die Knochen und zittere vor Kälte. Es stört mich schon gar nicht mehr, dass mein Kostüm, so nass wie es ist weniger verhüllt als zeigt. Peter führt mich die Treppe hinauf und zeigt mir sein Schlafzimmer mit Bad. "Bleib hier ... ich bin gleich zurück." Und dann verschwindet er aus dem Raum. "Hier sind ein paar Handtücher und ein Bademantel… Geh unter die warme Dusche und dann zieh den Bademantel an ... deine Kleidung muss sowieso erst trocknen. Du kannst dich hier ausziehen. Lass deine Kleider einfach liegen. Ich hole sie gleich, damit ich sie in den Trockner stecken und aufhängen kann.“
Er lässt mich allein und ich ziehe mich aus und stapele die nassen Klamotten zu meinen Füßen. Meine Haut ist feucht und kalt. Ich brauche dringend eine Dusche. Ich bin völlig ausgezogen und bereit für meine Dusche, als ich mich umdrehe und ihn dort stehen sehe, mich anstarrend, meinen nackten Körper direkt vor ihm, völlig außer Reichweite von etwas, um mich zu verdecken abgesehen von den nassen Klamotten zu meinen Füßen. "Peter ... Was machst du ..."
Aber er unterbricht mich wieder. "Ich wollte nur Deine Klamotten … Du hast so einen heißen kleinen Körper, weißt du das?"
Er kommt ein paar Schritte näher und ich bewege mich nicht. Ich kann mich nicht bewegen ... Und um ehrlich zu sein ... Vielleicht möchte ich auch nicht.
Er lächelt mich an und geht ein paar Schritte näher heran, bis er direkt vor mir steht. Seine Hände greifen nach meinen Schultern und gleiten über meine Arme.
"Heilige Scheiße, Jennifer, du frierst ...." Und plötzlich bewegen sich meine Arme, bevor mein Gehirn registriert, was sie tun, um sich um seinen Nacken zu strecken. Ich ziehe ihn näher zu mir, sein Gesicht ganz nah an mich und ich küsse ihn. Mein Körper sehnt sich verzweifelt nach etwas Wärme und plötzlich auch danach, seinen Körper auf meinem zu spüren. Er verliert das Gleichgewicht und fällt nach vorne und lässt mich mit ihm auf das Bett fallen. Und er hält mich nicht einmal auf, im Gegenteil, er begrüßt meinen Kuss, indem er mich zurück küsst, seine Hände werden gieriger, während sie meinen Körper erforschen. Meine eigenen Hände sind zu beschäftigt, die Knöpfe zu seinem Hemd zu öffnen, als dass sie ihn abwehren wollen.
Gott .. ich will ihn plötzlich so sehr. Peter unterbricht den Kuss kurz, um sein Hemd auszuziehen, aber ich bin zu erregt, um zu warten. Meine Finger fummeln an seiner Hose, lösen Knopf und Reißverschluss, bevor er sich über mich beugt. Und erst jetzt erkenne ich, wie klein ich im Vergleich zu ihm bin. Er ist groß, muskulös. Ich bin klein und dünn. Er beugt sich vor, um mich wieder zu küssen, und ich spüre, wie sein Gewicht mich in das Bett drückt.
Als er sich nach vorne beugt, ziehen meine Hände seine Hose runter und lassen seinen Schwanz frei zwischen unseren zwei Körpern springen. Oh mein Gott .. Er ist wirklich auch erregt ... Glücklich, mich zu sehen ... Meine Hände greifen seinen harten Schwanz und er stöhnt auf.
Ich schlinge meine Beine um seine Taille und ziehe seinen Körper an meinen, sein dicker Schwanz presst gegen die Lippen meiner Muschi, als ich plötzlich meine Beine um seinen Körper drücke, um ihn daran zu hindern einzudringen.
"Peter ... warte ...", stöhne ich an seinen Lippen, als die Luft aus meinen Lungen gepresst wird, weil ich versucht habe zu sprechen. "Du ... du musst rausziehen ... Ich bin ungeschützt … Ich verhüte gerade nicht." Er reagiert nicht, sondern nickt, stöhnt zurück und ich kann fühlen wie sein Schwanz gegen mich pocht. Scheiße. Ich kann mir nicht helfen. Ich bin so geil, ich will ihn. Ich will ihn jetzt. Ich schlinge meine Beine wieder um seinen Körper und ziehe ihn in mich hinein. Sein Schwanz dehnt meine Muschi, die ihn begierig aufnimmt und ich schnappe nach Luft als ich nach unten schaue und beobachte, wie Zentimeter für Zentimeter tief in mir versinkt.
Gott verdammt, das ist so heiß. Ich habe schon vergessen, wie kalt ich war. Meine Hände krallten sich in seinen Rücken, als er mich ins Bett fickt. Und alles, was ich tun kann, ist Stöhnen. Das fühlt sich so verdammt gut an ... Ich brauchte das so sehr. Ich wollte das so sehr ... Ich schaue auf und seine Augen starren zurück in meine, während er seine Hüften auf und ab pumpt, sein Schaft drückt und zieht in und aus meiner Muschi. Er fühlt sich so gut an in mir und dehnt mich an meine Grenzen, sein dicker Schwanz macht mich so voll. Heiliger Scheiß .. Ich werde das nicht lange aushalten ... Das ist ... Das ist .... Ahhh .. Das fühlt sich so verdammt guuut an. Jeder Stoß seines Schwanzes bringt mich näher an einen Orgasmus … Jedes Mal, wenn er gegen meinen Muttermund stößt, stöhne ich lautstark in seinen Mund … Meine Muschi greift gierig nach seinem Schwanz, als er sich in mir bewegt. Meine Beine straffen sich um seinen Körper und meine Augen sind glasig. "Peter ... ich bin ...", stöhne ich und fühle, wie mein Körper in einem gigantischen Orgasmus zerspringt ... Meine Muschi klammert sich um seinen Schwanz, der sich so gut in ihr anfühlt.
Ich stöhne und keuche, und mein ganzer Körper bebt unter den Stößen seines Schwanzes. "Peter …. FUCK !!!! "Meine Augen sind geschlossen und mein Mund steht offen in einem lautlosen Schrei, während diese kraftvolle Welle durch meinen Körper fließt und mich dazu bringt, die Welt um mich zu vergessen.
Er zieht sich aus mir zurück und mein Verstand ist immer noch verschwommen, als er meine Hüften packt, mich an die Bettkante zieht, um mich herum zu drehen, so dass ich vor ihm knie. Er schiebt meinen Arsch hoch und Gott ... Was ein herrliches Gefühl als er mir seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag reinrammt ...
"Ich bin noch nicht fertig mit dir, Baby ...", stöhnt er während er sich erneut in mir versenkt.
Ich bin zu sehr in meiner eigenen Welt verloren, um zu erkennen, dass Höhepunkt auch nahe kommt. Dass ich ihn tatsächlich gebeten habe, rauszuziehen. Seine Finger bohren sich in die Haut meiner Hüften, als er meinen Körper gegen ihn drückt. Er wird rauer, fickt mich härter und seine Stöße sind weniger kontrolliert, mehr abgehackt. Ich weiß, dass er nah ist. "Peter… !!!", schreie ich.
Panik überkommt mich, als ich merke, dass er fast so weit ist. "Peter!! Zieh heraus! Zieh heraus! ", Schreie ich wieder. Als er meine Rufe wahrnimmt, schaut er mich an direkt in meine Augen, während er in mich hineinstößt. "Gnnh ... Jennifer ...", stöhnt er und ich kann diese letzten Zuckungen fühlen. Diejenigen, die sich so vertraut anfühlen, direkt bevor ein Mann kommt. "Peter ... Scheiße. Komm nicht in mich ... "Aber es fühlt sich so gut an. Diese köstlichen letzten Zuckungen seines Schwanzes kurz bevor es abspritzt.
Sie machen mich so geil. Allein das Gefühl lässt mich fast wieder kommen und treibt mich einem noch größeren Abgang entgegen. "Peter ... Bitte, verdammt ... nicht." Und ich weiß, ich sollte „kommen“ sagen. Aber mein Gehirn wird von meiner Geilheit übernommen. "Zieh nicht aus!!“ entfährt es mir. Ich realisiere nicht mehr rational, was mein Körper tut und in Worte der Geilheit fasst. Wie bitte ...", fragt er entgeistert und seine Hände greifen meine Hüften wieder fester und ziehen meinen Körper wieder an ihn. "Bitte Peter ... Komm in mir, Peter … ich will es fühlen ..." bringe ich in seiner Richtung heraus. Meine Worte bringen Peter förmlich zum Explodieren.
Ein lautes, gieriges Aufstöhnen zeigt mir an, dass er so weit ist. Er stößt noch einige Male tief in mich und verharrt dann dort mit zitterndem Körper. Das Gefühl seines anschwellenden Schwanzes, der so aggressiv in mir pumpt, lässt auch mich wieder kommen. Ich schreie auf und explodiere in einem nicht enden wollenden Orgasmus, während sein Körper wie außer Kontrolle Schub um Schub fruchtbaren Samen direkt auf meinen Muttermund schießt. Meine Muschi zuckt um seinen Schwanz und massiert das ganze Sperma heraus direkt zu meiner ungeschützten Gebärmutter. Ich bin so weggetreten, dass es mir egal, dass ich momentan ungeschützt bin. Das war so verdammt heiß.
"Fuck .. Das hat sich so gut angefühlt ..." flüstere ich ihm zu und er nickt, während wir nebeneinander liegen und nach Atem ringen. Ich kann fühlen, wie sein Saft aus mir herausläuft und meine Schenkel verschmiert, während sich mein Körper entspannt. Ein Schauer läuft mir über den Rücken, als ich merke, dass ich gerade eine neue Sucht bekommen habe. Das Risiko. Die Gefahr. Es ist heiß. Diese Chance schwanger zu werden, ungeschützt mit Risiko zu ficken ist so verdammt heiß. Von nun an habe ich beschlossen, dass er nie wieder aus mir herausziehen darf. Komme was wolle – ich will ihn fühlen – ganz – natürlich – jeden Tropfen in mir aufnehmen. Während ich ihm das erkläre antwortet sein Schwanz für ihn und ich rolle mich über ihn und pfähle mich.   „Ich habe mich in Dich verliebt…“, lächle ich ihn an.

am: November 15, 2017, 17:12:04 2 / Sonstige Geschichten / Der Unsichtbare Lover

Geschichte aus dem Net

Mein Mann Jens hatte immer die Phantasie mir beim Sex mit einem anderen Mann zu zuschauen. Mich törnte diese Vorstellung auch an, so dass wir im Bett öfters in unserer Phantasie Rollenspiele machten. Mein Mann hatte extra einen Dildo gekauft und wenn er mir es in die Fotze reinschob, stellten wir uns vor das ein anderer mich fickt.
Aber nach einiger Zeit wollte er das wir diese Phantasie in die Realität umsetzen. Wir hatten das so oft beim Sex uns vorgestellt, dass ich auch richtig bock hatte mit einem anderen Mann vor seinen Augen zu ficken.
Mit Jens bin ich jetzt seit 11 Jahren zusammen und davon 9 Jahre verheiratet, vor ihm hatte ich nur 3 Männer gehabt und seitdem war Jens der einzige mit dem ich Sex hatte. Abwechselung würde unserer Beziehung nicht schaden, obwohl ich mit Jens zufrieden bin.
Ich überlies es Jens den Mann zu finden, der mich fickt. Ich hatte aber nur eine Bedingung, der Mann sollte sportlich und gut bestückt sein.

Dann war es soweit, nach paar Tagen an einem Samstag Abend sollte es soweit sein. Aber mein Mann hatte eine ganz andere Vorstellung wie es ablaufen sollte. Ich sollte den Mann nicht sehen. Er erzählte mir seine Vorstellung und es machte mich richtig geil.
Als es soweit war bekam Jens einen Anruf, wir gingen mit meinem Mann ins Schlafzimmer und er bund mir die Augen zu. Ich war splitter Nackt und lag auf dem Bett. Ich konnte nichts sehen.
Nach ca. 10 Minuten kam mein Mann Jens mit dem anderen Mann ins Schlafzimmer, ich hörte meinen Mann wie er ihn reinbat. Der andere Mann sprach nicht und ich wurde immer aufgeregter.

Ich spürte dann Hände auf meiner Haut, die Hände streichelten meinen Körper, ganz saft und langsam. Ich spürte seinen Atem wie er immer näher kam und anfing mich zu küssen. Seine Hände massierten meinen Busen und er küsste meinen Nacken. Ich fing an zu zucken, es kitzelte.
Dann wanderten seine küsse langsam abwärts runter, er nahm ganz sanft meine Nippel in seinen Mund.

am: März 12, 2015, 00:55:25 3 / Cuckold Stories / Hochzeitsreise zur Selbsterkenntnis

Wir waren fast zwei Jahre ein Paar als wir endlich heirateten. Endlich auch weil wir beide aus Überzeugung noch jungfräulich waren.
Nach einem anstrengenden Flug kamen wir am Nachmittag an unserem karibischen Flitterwochen - Ziel an. Nach dem Essen zogen wir uns um und setzen uns auf einen Absacker an eine der Strandbars, wo wir auch gleich mit einer gemischten Gruppe von sieben Urlaubern Kontakt bekamen. Wir quatschten und lachten und aus einem Absacker wurden mehrere. Ich wurde langsam müde  - die lange Reise steckte mir noch sehr in den Knochen - und so teilte ich meiner frisch angetrauten Gattin Jenny mit,  dass ich schlafen wollte.
"Ich bin noch so aufgekratzt, ich möchte noch bleiben. Aber geh doch ruhig vor, ich wecke dich dann und dann schlafen wir zum ersten mal miteinander,  " flüsterte sie in mein Ohr, um nach einer kurzen Pause hinzufügen :"und dann machst du mir ein Baby. " Wir gaben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss und ich verabschiedete mich von den anderen.
Ich schlief schnell ein und wurde nur langsam wach, als Jenny zu mir unter die Decke kam und sich an mich drückte. Ich muss noch erwähnen, dass wir zwar noch nie miteinander noch mit jemand anderen geschlafen hatten, wir uns aber ausgiebig durch Streicheleinheiten gegenseitig befriedigten. Dabei waren wir aber nie ganz nackt,  was uns wahrscheinlich zu sehr in Versuchung geführt hätte. Somit bestand auch Oralverkehr aus küssen durch die Kleidung. Daher war es normal, dass sie meinen Schwanz durch meine Schlafhose streichelte. Nicht normal war ihr heißer Zungenkuss und dass sie splitterfasernackt neben mir lag. Ich spürte wie die ersten Vorfreudetropfen aus meiner Eichel traten.
Sie warf die Decke vom Bett und schwang ihr Bein über meinen Kopf, sodass sie mit ihrer Muschi auf meinem Gesicht landete. Ein betäubender Duft strömte mir entgegen und ließ meinen Schwanz zucken. Ich sah ihre Spalte vor Nässe glänzen und als ich ihr die Pocken auseinander und sie zu meiner sich ihr entgegenstreckenden Zunge zog, tropfen mir schleimige Fäden in den Mund.
Ich war hellwach. Konnte sie vor Geilheit und Vorfreude so nass sein? Es schmeckte irgendwie nach Sperma, aber das konnte doch nicht sein. Ich schlürfte sie jedenfalls wie von Sinnen aus, während mir Bilder durch den Kopf schossen, dass sie mit einem der anderen gefickt und sich in ihrer ungeschützte Vagina hat beisammen lassen. Sie stöhnte lustvoll und rieb meinen zuckenden Schwanz durch die Hose, bis ich mich so heftig ergoss, dass es förmlich aus dem Stoff spritzte.
Erschöpft aber glücklich schliefen wir nebeneinander ein, nicht ohne dass sie sich zuerst ihre Schlafkleidung anzog.

am: Oktober 30, 2014, 13:15:41 4 / Cuckold Stories / Meine neue Freundin

Es begann eigentlich als eine Fickbeziehung als Sina zwei Etagen über mir ins Haus zog. Das war für uns kein Problem, waren wir doch vorher nie Kinder von Traurigkeit gewesen. Wir merkten aber schnell, dass da mehr waren und so waren wir nach knapp zwei Wochen soweit, dass wir uns als festes Paar bezeichneten und auch so im Freundeskreis auftraten. Auch da harmonisierte es sehr zumal sich ein paar ihrer und meiner Freunde kannten.
Als wir beschlossen, dass wir von nun an ein Paar sind, legten wir auch direkt Regeln fest, die uns vor Eifersuchtsszenen schützen sollten, da wir beide damit leidige Erfahrungen aus früheren Beziehungen hatten. So vereinbarten wir, dass Sex mit anderen in der Zukunft nicht ausgeschlossen sei und nicht zum Ende unserer frischen neuen Liebe führen muss.

Die ersten beiden Wochen, die wir zusammen verbrachten, fickten wir bei jeder Gelegenheit und verbrauchten einige Kondome. Sie hatte während ihrer letzten Beziehung die Pille abgesetzt, da ihr Ex sowieso nicht zeugungsfähig war. Sie war aber schon ganz heiß darauf meinen puren Schwanz in sich zu spüren.
Jetzt also nach fast zwei Wochen gestanden wir uns unsere Gefühle füreinander und freuten uns auf das kommende Wochenende an dem wir zum ersten Mal als Pärchen mitten unter unseren Freunden in der Disco abfeiern konnten.
Als ich sie freitags Abend in ihrer Wohnung auf der zweiten Etage abholte, sah sie echt zum anbeißen aus. Ein schwarzes enges Spaghettiträger-Top schmiegte sich über ihre festen B-Cup –Brüste, sodass sich ihre Nippel schon gut abzeichneten. Dazu trug sie einen  Jeansmini, schwarze Strumpfhose und dunkelbraune Piratenstiefel. Ich wollte sie sofort küssen, aber sie hob den Zeigefinger schützend auf meine Lippen. Jetzt nicht, der Lippenstift verwischt sonst, sagte sie so, dass es keine Widerworte duldete.

In der Disco waren schon ein paar Freunde da, andere kamen später. Auch mein bester Freund und Arbeitskollege Klaus erwartete uns bereits. Wir lachten, tranken und tanzten.
Irgendwann waren dann alle da und ich sah wie Sina die Tanzfläche verließ und sich auf den Weg zur Bar machte.  Ich war bezaubert von ihrem Anblick und stolz darauf so eine hübsche Freundin zu haben. Als sie auf eine Kellnerin wartete, stellte sich ein großer muskulärer Typ neben sie und quatschte sie offenbar an. Ich hätte eigentlich damit gerechnet, dass sie ihn abblitzen lässt, aber sie schien sich auf ein Plausch mit ihm ein zu lassen. Warum auch nicht? Ich unterhielt mich weiter mit Klaus und den anderen. Nach einer Weile vermisste ich Sina schon und so schaute ich wieder zur Bar. Dort standen sie noch immer, prosteten sich zu und unterhielten sich, wobei er sie mal mit der Hand an der Schulter berührte oder sie auf ihre Hüfte legte, was sie sich ohne zu Zucken gefallen ließ.

am: Juli 27, 2013, 07:29:33 5 / Cuckold Stories / Rosalina der Engel

Ein Hallo und Danke an alle die hier fleißig mitmachen. Nach langer Zeit habe ich mal wieder etwas zu Papier gebracht, vielleicht unterhält es den ein oder anderen?
Viel Spaß beim lesen,
Brutus

Das hat bestimmt jeder schon mal erlebt! Etwas getan zu haben, wofür man sich hinterher so richtig schlecht fühlt. Und damit nicht genug, sich stark schämt. Ja und so fing alles an, unsere Freundschaft zu dritt.
Ich hatte es getan, ich hatte Sven verprügelt! Damals fand ich es normal, schließlich hat ihn jeder verprügelt. So ist das nun mal gewesen mit dem Schwächsten. Er war halt anders als alle anderen.
Sven sah nicht aus wie jeder, nein! Er hat sehr weit auseinander stehende Augen, dazu schon als Junge dicke schwarze Augenbrauen, und Segelohren. Zusammen mit seiner Narbe aufgrund einer vorher-igen Hasenscharte, verliehen ihm ein entsetzlich schlimmes Aussehen. Um es auf den Punkt zu bringen er ist hässlich! Aber damit nicht genug, sein Körper war auch kein Geschenk. Schmale Schulter an einem Kreuz, kaum breiter als sein Kopf. Und zu guter letzt, hat er auch noch eine völlig spannungsfreie Körperhaltung, ein echter Spargeltarzan halt!
Und so war es nicht verwunderlich, das alle normalen Jungs ihn hänselten, ärgerten und sogar verprügelten.
Nun zu mir, ich bin gutaussehend und athletisch von Natur aus gebaut, bei mir hat der liebe Gott einen guten Tag gehabt als er mich schuf.
Wer Rosalina zu beschreiben versucht, hat es schwer ihr gerecht zu werden. Der liebe Gott muss einen seiner besten Tage gehabt haben. Ihre Mutter ist Lettin ihr Vater Deutscher. Und irgendwie ist sie die perfekte Mischung aus zwei schönen Menschen geworden. Eine blonde Mähne, grüne Augen, eine so schöne Symmetrie in ihren Gesichtszügen, das jedermann sie als schön empfindet. Dazu einen schlanken sportlichen Körper, der genau da Rundungen aufweist, wo jeder Mann sie gerne sieht. Wer sie das erste Mal sieht, denkt automatisch an einen Engel! Und was die Mischung so außer-gewöhnlich macht, sie ist auch von innen so schön. Sie hat wohl den besten Charakter, der mir jemals begegnet ist. Und so war es kein Wunder, das ich sie vom ersten Augenblick an vergötterte. Und als aus Kindern Jungendliche wurden, verliebten wir uns ineinander.
Mit grauen denke ich an meine Entgleisung zurück. Warum habe ich Sven damals verhauen? Wahrscheinlich weil es jeder getan hat, eine Art Gruppenzwang!
Aber hier fängt die Geschichte eigentlich an. Rosalina war außer sich vor Wut, als sie es erfuhr. Es bedurfte nicht vieler Worte ihrerseits, damit ich mich sehr schlecht fühlte. Man was habe ich alles für Repressalien erdulden müssen zur Widergutmachung. Und letztendlich schweißte es uns drei zusammen. Rosalina wollte es so, sie war schon immer der barmherzige Engel. Jeder verletzte Vogel wurde nach Hause geschliffen und aufgepäppelt. Und so tauchte Sven tief in unser Leben ein. So nach und nach erfuhren wir wie schlecht er es getroffen hatte. Vater abgehauen, eine Mutter die Trinkt und ihn vernachlässigt. Rosalinas Beschützerinstinkt bzw. ihr Helfersyndrom war geweckt. Ab sofort saß er nicht mehr alleine im Unterricht oder den Pausen, wir waren praktisch immer zusammen. Da sein Zuhause mehr als mittelprächtig war, und niemand ihn auch nur im Ansatz zu vermissen schien, verbrachten wir auch nach der Schule die meiste Zeit gemeinsam. Und so wurden wir echte Freunde. Da wir unzertrennlich zusammenhielten, hörte auch jegliche Hänselei Sven gegenüber auf. Schnell erkannte auch ich, welch schlauer Kopf er ist. Um ehrlich zu sein, viel schlauer als ich. Das einzige was wir nicht miteinander teilten war der Sex. Was hat ein Junge mit 16 Jahren im Kopf, Sex natürlich! Und so fing ich natürlich das Fummeln und Knutschen bei meiner Freundin an. Und Rosalina war auch nicht abgeneigt. Aber auch hier, war sie nicht bereit Sven vor den Kopf zu stoßen und ihn mal weg zu schicken. Und so kam es vor, dass wir Abends zusammen etwas unternahmen und er uns dabei zusah wie wir rumknutschten. Und da ich mehr wollte, schaute er uns auch zu wie wir uns gegenseitig mit den Händen erforschten. Aber immer wenn ich zu Rosalina was sagte, erklärte sie mir wie einsam er doch sei und außer uns keine Freunde hat. Und um ehrlich zu sein, mein schlechtes Gewissen Sven gegenüber blieb immer bestehen. Und so wurden wir älter und Sven schaute uns selbst beim Petting zu. Da ich ständig geil war, machten wir es an den verschiedensten Orten. Beim Schwimmen am Baggersee, in der dunklen Discoecke, in der Turnhalle nach dem Sportunterricht usw. Und wie verhielt sich Sven dabei, er sagte keinen Ton und schaute uns nur mit seinen großen Glupschaugen zu. Es kam der Tag, da wollte ich mehr, ich wollte mit Rosalina schlafen. Und ich wollte es auf gar keinen Fall vor Svens Augen. Und so zwang ich Rosalina regelrecht mit Sven darüber zu sprechen und ihn mal wegzuschicken. Er sagte er verstehe es, und fing trotzdem an zu weinen. Mensch alter dachte ich reiß dich bloß mal zusammen. Doch das Ende der Geschichte war, sie brachte auch das nicht über ihr weiches Herz. Und so passierte unser erstes Mal unter Svens wachsamen Augen. Es war bei ihr, ihre Eltern waren für ein Wochenende weggefahren, sturmfreie Bude. Wir hatten lange damit gewartet, über ein Jahr nur gefummelt. Und natürlich war ich aufgeregt, und alles andere als gut. Viel zu schnell fertig und aus heutiger Sicht mit zu wenig Einfühlungsvermögen. Das Rosalina nichts davon hatte begriff ich erst später, aber ich war trotzdem glücklich.  Mittlerweile waren wir beide 17 Jahre alt und somit bald die Letzten in unserem Jahrgang. Aber einer war natürlich noch später dran als wir, Sven.
Wir hatten es getan, miteinander geschlafen. Rosalina und ich kuschelten danach noch ein wenig miteinander und begaben uns dann spärlich bekleidet ins elterliche Wohnzimmer, natürlich zusammen mit Sven.

„Eicke weißt du eigentlich was du für ein Glückspilz bist?“

„Warum?“

Was meinte er? Weil ich endlich mit Rosalina richtigen Sex hatte?

„Du bist mit dem schönsten und nettesten Mädchen der ganzen Schule zusammen.“

„Mensch Sven hör auf, ich werde sonst noch rot“, schaltete sich Rosalina ein.

„Doch es stimmt, und er weiß es hoffentlich.“

„Tja Alter wo du recht hast, hast du recht.“

Sven schaute unglücklich und nickte.
 
„Ob mich jemals ein Mädchen küssen wird?“
Fragte er sehr traurig.

„Ach Sven ganz bestimmt, es muss nur noch die Richtige auftauchen“, versuchte Rosalina ihn zu trösten.     

Tatsache war allerdings, das ihn die Mädchen nur angewidert anschauten. Und das wusste er natürlich auch.

„Komm seit mal ehrlich, ich bin viel zu hässlich. Die Mädchen wollen mich nicht mal ansehen. Und ich weiß natürlich auch, dass ich niemals so eine Schönheit wie dich gewinnen könnte. Aber doch vielleicht eines der weniger attraktiven Mädchen?“

Jetzt wurde auch mein Herz schwer, so traurig sprach er. Ich nahm ihn in den Arm, da fing er hemmungslos an zu heulen. Scheiße, ich habe gerade meinen ersten Sex gehabt, und nun das. Ich schaute Rosalina an, auch ihr standen die Tränen in den Augen. Sie setzte sich auf seine andere Seite und so nahmen wir ihn zusammen in den Arm.

„Sven du bist ein ganz besonderer Mensch, und ich finde dich toll so wie du bist.“ Rosalina sagte das ganz lieb.

Sven hob seinen Kopf und ihre Nasen berührten sich nun fasst.

„Das sagst du nur um mich zu trösten. Aber auch du würdest mein hässliches Gesicht niemals küssen wollen.“

„Hey Sven das stimmt nicht, Rosalina meint alles ehrlich was sie sagt.“ Sagte ich voller Überzeugung.

Und dann geschah etwas was nur Rosalina zuzutrauen ist. Sie fasste ihn unter sein Kinn und presste ihre Lippen auf seine. Ein paar Sekunden blieb er stocksteif und bewegte nicht mal seine Wimpern. Doch dann sah ich was er machte. Er öffnete seinen Mund stieß mit seiner Zunge an ihre geschlossen Lippen. Ich dachte noch, jetzt löst sie den Kuss auf. Doch weit gefehlt, sie öffnete sich ihm und lies seine Zunge rein. Mit geschlossen Augen schlangen die zwei ihre Zungen umeinander. Ich wusste nicht so richtig was es bedeutete. Das einzige was mich irritierte, ich wurde wieder erregt. War es eine, waren es fünf Minuten, die sie ihren heißen Zungenkuss machten? Ich weiß es nicht, viel zu fasziniert war ich von dem Anblick, und meinen Gefühlen. Als sie sich endlich lösten, strahlte er sie an.

„Bestimmt habe ich es schlecht gemacht. Aber für mich ist gerade der schönste Moment meines Lebens.“

Rosalina streichelt ihm zärtlich über das Haar.

„Nein du hast es richtig gut gemacht.“

„Du brauchst nicht zu schummeln.“

„Ehrlich, ich bin sogar wieder etwas feucht geworden.“

„Wirklich?“

Rosalina lächelt und nickt ihm zu.

„Danke wie schön. Ach wenn ich es doch nur fühlen könnte?“

Rosalina schaut mich an. Ich weiß überhaupt nicht wo mir der Kopf steht, deshalb zucke ich unwissend mit den Schultern. Ich denke jetzt ist es genug. Doch Rosalina scheint das als Aufforderung zu deuten.
Sie hebt ihren Hintern an und schlüpft aus dem String. Weit spreizt sie die Beine, und nickt Sven zu. Ohne zu zögern greift er an ihre Scharmlippen. Sie sehen geschwollen aus. Vorsichtig streichelt er auf und abwärts immer wieder. Sie stöhnt etwas auf, es scheint ihr zu gefallen. Dann schiebt er vorsichtig einen Finger in sie, als er ganz drin ist, scheint er sie zu stimulieren. Rosalina hebt die Beine auf das Sofa, so kann er besser ran. Was macht er jetzt, er schiebt einen zweiten Finger rein, Rosalina stöhnt laut auf, und krallt ihm in die Schulter. Sven grinst wie niemals zuvor in seinem Leben. Ich sehe wie sie mitgeht, ihr Becken vor und zurück bewegt. er scheint sie dahin zu bringen, wo ich vorhin versagt habe. Dann geschieht es, sie stöhnt ihren Orgasmus heraus.

„Herrlich, unglaublich danke!“ Jubelt Sven dabei los.

Und er macht noch etwas, er hört nicht auf.

„Oh Sven, was machst du?“
Sie scheint schon wieder kurz davor zu stehen. Und tatsächlich kommt sie innerhalb weniger Sekunden zum zweiten mal.
Und wieder hört er nicht auf, erst als sie kurz vor dem dritten Orgasmus steht.

„Oh warum hörst du auf“, hechelt sie jetzt schweißgebadet hervor.

„Rosalina ich werde noch verrückt, darf ich zu dir kommen?“

Erst jetzt scheint sie sich an mich zu erinnern. Wieder schaut sie mich fragend an. Ich schlucke schwer und will nein sagen. Doch was ich in der Hand halte verrät mich. Ich habe mir den Schwanz rausgeholt wichse mich. Rosalina sieht es, lächelt zufrieden.

„Komm zu mir.“

So geschickt habe ich ihn nie gesehen. In null Komma nichts ist er nackt. Seine Körper ist so dünn und seine Arme viel zu lang. Aber das spielt jetzt keine Rolle. Er schiebt sich über sie, will in meine Freundin eindringen. Ich greife Sven fest an der Schulter halte ihn auf.
Er dreht seinen Kopf zu mir.

„Willst du mich wieder verprügeln?“

Scheiße, das sitzt. Sofort ist mein schlechtes Gewissen auf 100 Prozent. Ich lasse ihn los und nicke ihm zu, er grinst mich an.
Ich sehe wie er ganz langsam in meine Rosalina eindringt.

„Oh wie groß, du musst vorsichtig sein.“ Ihre Stimme ist leise, regelrecht zerbrechlich.

Er lässt sich Zeit bis er ganz drin ist. Doch dann geschieht es, er stöhnt laut auf und wirft den Kopf in den Nacken. Sven kommt, kaum das er eingedrungen ist. Irgendwie bin ich zufrieden. Er hat sie schon vorher so geschickt gefingert. Und sein Schwanz scheint auch größer als meiner zu sein. Ja Sveniboy versagt. Aber was macht er da? Er schiebt sich vor und zurück. Sven fängt an Rosalina zu ficken. Immer schneller fährt er ein und aus. Rosalina verschränkt ihre Beine hinter ihm. Sie stöhnt laut und da kommt sie auch schon. Doch Sven macht immer noch weiter, er fickt sie nochmals hoch und kommt zusammen mit ihr.

„Sven das war unglaublich.“

„Ehrlich?“

„Ja ganz ehrlich. Du hast das besser gemacht als Eicke.“

Er drückt seinen Mund auf ihren. Ich merke erste jetzt, dass auch ich gekommen bin. Meine Hemd und meine Hand sind verschmiert.
Rosalina schaut zu mir, sieht die Bescherung und freut sich.

„Schön das es dir auch so viel spaß gemacht hat. Aber jetzt müsst ihr mich mal entschuldigen, sonst passiert noch ein kleines Unglück.
Sie schiebt ihn runter und flitzt zur Toilette. Auf dem Sofa hat sie einen großen Fleck hinterlassen. Sven hat sich vor das Sofa gelegt und schaut glücklich entspannt die Decke an!
Und ich? Ich kann es noch immer nicht fassen was gerade passiert ist.
Ich habe endlich mit meiner Freundin geschlafen. Aber Sven auch, leider? Eigentlich hat er mir doch nichts genommen, der arme Kerl. Und so ist Rosalina nun einmal, ein barmherziger Engel!

am: Februar 01, 2013, 20:36:55 6 / Cuckold Stories / noch eine Story

  Seit Monaten schon sprachen wir über ein Entspannungswochenende, doch diesmal machten wir ernst. Die Schultern verspannt, und mit einem Gutschein für eine Übernachtung vom letzten Weihnachtsfest, fuhren wir, Cle und Eli, mit großer Vorfreude frühmorgens Richtung Bad Florau, in der Oststeiermark gelegen, mit künstlerischem Touch.
    Nach 45 Minuten dort angekommen bezogen wir prompt unser westseitiges Zimmer, Badeklamotten an, und ab ging’s ins erholende Nass.
    Zu jedem Thermenaufenthalt gehört ein Besuch der Sauna, was wir aus Leidenschaft betreiben. Meine Frau aus Überzeugung, ich mag’s auch und weil es meistens was zu sehen gibt
    Es war noch Vormittag als wir in den großen kreisrunden Saunawhirlpool stiegen, und es war nicht viel los. Trotz allem bemerkte ich die Blicke die meine Süße auf sich zog und es machte mich voll an. Kein Wunder, Sie war erst 25, hat Rundungen an den Richtigen stellen, und ist ein super fesches Mädel.
    Nach einer Runde Sauna ging’s zum Essen und danach ins Zimmer zum Ausruhen, wo wir eine erste Runde, aber nicht extra erwähnenswerten Sex hatten.
    Nach etwas Schlaf drehten wir wieder einige Runden im Thermalbecken und um ca. 17 Uhr starteten wir unseren zweiten Anlauf in den Saunabereich.
    Nun waren viel mehr Leute hier, vom Alter her buntgemischt, dick, dünn, groß, klein, -Alles eben.
    Wir entkleideten uns, das Handtuch über die Schulter ging’s, nach einer kurzen Dusche, sofort ab in die finnische Sauna im Außenbereich. Wir schauten auf das Schild an der Tür: Aufguss erst in 20 Minuten –ach!.. –na egal, setz’ma uns halt rein.
    Erstaunlicherweise waren doch schon recht viele Leute in der nicht allzu großen Sauna, doch wir konnten noch einen Platz links oben auf der höchsten Stufe ergattern.
    Natürlicherweise fängt man an, -anfangs vielleicht ein wenig verhalten, herumzuschauen. Einige ältere Damen saßen da mit Hängebrüsten und Bauchringen, zwei jüngere Mädels mit hübschen Knospen und leichter Rasur versuchten zu verbergen was zu verbergen war, und natürlich Männer jeden Alters, welche meinten sich mit lockeren Sprüchen zu übertrumpfen.
    Meine Frau saß neben mir, die Beine angewinkelt und genoss mit geschlossenen Augen die Wärme.
    Und als ich so durch die Gegend spähte bemerkte ich plötzlich einen jungen Mann, welcher sehr ruhig dasaß und meine Süße anstarrte. Zuerst dachte ich: na so ein Arsch, doch dann kam wieder dieses „Anmachgefühl“ in mir hoch, wenn andere Kerle meine Frau begehren.
    Es war ein hübscher Kerl, um die zwanzig, groß, gut gebaut, sportliche Figur, dunkle kurze Haare mit leichter Welle, und vor allem erinnere ich mich an seine stahlblauen Augen.
    Mir war sofort klar, so wie er sie anblickte, dass er Sie geil fand; und vor allem zwischen seinen Beinen konnte man seinen, schon etwas angeschwollenen Schwanz und seine dicken Eier hervorquirlen sehen. Meine Liebe saß noch immer mit verschlossenen Augen da und bemerkte von all dem nichts. Ich fasste sie am Knie und flüsterte ihr ins Ohr, während ich ihre Beine etwas öffnete: “Schau mal dieser junge Kerl gegenüber..“ Sie öffnete ihre Augen und ihre Blicke trafen sich... Er lächelte noch zu uns herüber als der „Saunameister“ schon eintrat und mit dem Aufguss begann.
    Wir mögen es, sehr lange in der Sauna zu bleiben, und als wir ins Freie gingen um uns abzukühlen und duschen war kaum noch jemand da, auch der Jüngling war weg. Ich fragte Sie etwas scherzhaft:“ Na, hat er dir gefallen?!“ Aber sie antwortete nur so beiläufig: „Ja,...ganz nett....“
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am: Dezember 28, 2012, 16:10:11 7 / Fremdschwängerungsstories / Strand der Seufzer - Kurzgeschichte

Strand der Seufzer
by jetter

Die Sonne knallte unerträglich auf den weißen Sand und das kristallklare Wasser der kleinen Saphir-Bucht. Im Hotel war es um die Mittagszeit und so waren hier, in einiger Entfernung vom Hotel eigenen Strand, nur wenige Sonnenbader an diesem herrlichen Urlaubstag. Das Mittag in diesem Hotel- und Ferienresort war zu legendär um es zu verpassen. Und doch, James bat Jessica, am Strand zu bleiben und mit ihm Schwimmen zu gehen.

Beide schnorchelten für ihr Leben gern. Er traf sie unter Wasser, als sie beide um die alten Reliquien direkt von der Küste tauchten. Schon bald danach küssten sie sich zum ersten Mal. Dann nahm die Natur ihren Lauf und sie endeten im Bett.

Das Wasser fühlte sich gut an auf dem Sonnen gebräunten Körper. Und als sie aus dem Wasser stiegen, kühlte sie die kaum wahrnehmbare Brise. Sie erreichten ihre Strandmatten und Jessica suchte sich einen neuen Badeanzug. Sie sah sich um und da sie niemanden entdeckte,  zog sie ihr Bikinioberteil aus.

Er konnte nicht wegschauen und bei diesem Anblick richtete sich sein Glied  leicht auf. Sie sah es und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Schüchtern löste sie ein Band ihres Bikinislips. Als sie auch das zweite Band löste, kam ihr schön rasierter Venushügel zum Vorschein. Er nutzte die Situation und schob seine eigene Badehose nach unten. Sein Schamhaar schimmerte feucht und kräuselte sich um das halb erigiertes Glied und die Hoden und ein kleinen Seufzer entwich Jessicas Lippen.

Er näherte sich ihr und gab ihr einen zarten Kuss auf die Schulter, gab ihr einen Nächsten etwas höher und wanderte für den Nächsten nochmals höher in den Nacken. Sie begann, in seinen Armen zu schmelzen. Aber dann machte sie einen plötzlichen Einwand.
 
"Und wenn jemand kommt."

"Das ist der Punkt" scherzte er und fuhr dann fort, mit einem Ton in der Stimme, der Sicherheit ausstrahlte "keiner wird seit mindestens einer Stunde zurückkommen."

Er umfasste ihre Brust und mit der anderen Hand berührte er zärtlich ihre rosigen Schamlippen. All ihre Besorgnis verflog unter diesen Berührungen. Sie ergriff seinen harten Schaft und küsste ihn leidenschaftlich. Zusammen ließen sich langsam auf die Matte hinab sinken.

Sie hatten jeder kaum die Hände vom Geschlecht des Anderen gelöst, führten sie ihre feuchte Grotte und seinen harten Schaft ohne zögern zusammen. Sein Stamm berührte den Eingang ihrer Scheide.

"Hast du ein Kondom?" fragte sie.

"Nein", antwortete er ehrlich.

"In Ordnung, dann wirst du ihn herausziehen müssen, bevor du soweit bist."

"Ok", nickte er aufrichtig.
 
Sie wussten beide, dass es ihre gefährlichen Tage waren und sie kein Baby wollte. Das hier war Urlaub und schon bald musste jeder zurück in sein Leben. Alles, was sie von einander wollten, zumindest jetzt, war eine schöne Erinnerung.

Behutsam ließ sie sich auf ihn herab sinken und beide bestaunten den schönen Anblick der sich langsam öffnenden, feucht glänzenden Schamlippen.

Ganz langsam überflutete die Lust ihre Sinne und während sie sich im Rhythmus der Wellen bewegten, die in weiter Ferne gegen die Klippen schlagen. Er lag auf dem Sand und sie saß auf ihm, mit kaum merklichen hebenden und senkenden Bewegungen. Er fühlte sich restlos, so völlig in Erregung gebracht von ihrer Schönheit und Annahme, so wie sie selbst auch, ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen.

Sie beschleunigte ihr Tempo. Ihre Seufzer werden tiefer und zunehmend kräftiger. Auch er begann nun ihre Stöße intensiver zu spüren, während die Lust in ihm hochstieg. Sie wurde größer und immer größer in ihm.

"Ich bin gleich soweit“ stöhnte er ihr lustvoll entgegen.

"Noch ein bisschen, … noch ein bisschen" hauchte sie immer wieder wie tief in einem Rausch.

"OK, …. gleich", erwiderte er nun schon mit gequälter Stimme.

am: Januar 08, 2011, 02:13:06 8 / Fremdschwängerungsstories / Unsere Schuld(en)


So,
da an der TonRevolution ja kein RIESEN Interesse war  ;D
hier nun reiner Text von mir ! Viel Spaß !




Unsere Schuld(en)
Story by ZEUS

Wir sparten hinten und vorne. Beim Brot ließen wir schon die Butter weg. Tranken Kakao damit wir satt wurden und benutzten Teebeutel schon mehrfa©h. Luxus wie z.B. die Pille leisteten wir uns schon lange nicht mehr, und ich durfte Bettina deshalb auch nur noch mit Kondom ficken. Wir waren also schon sehr verzweifelt. Übermorgen kommt der Gerichtsvollzieher und  entweder wir bezahlen unsere Schulden, oder er wird nicht nur das Moped pfänden, das Auto hatten wir schon versetzt, sondern auch unsere halbe Einrichtung. Da wir nicht soviel Bargeld sparen konnten, beschlossen wir unser letztes Geld mit meinem guten Pokergeschick zu vermehren. Unsere letzte Chance. Wir luden uns ein paar gut betuchte Mitspieler nach Hause ein und spielten Runde um Runde. Es lief sehr gut und ich hatte unser Geld inzwischen vervielfacht. Doch einer nach dem Anderen stieg aus und verabschiedete sich, so das zum Schluß nur noch Roy blieb. Er schlug sich bis jetzt sehr mittelmäßig, war aber bereit weiter zu spielen. Die WhiskyCola, die wir die ganze Zeit zu uns nahmen, ließen mich jedo©h übermütig werden, und was soll ich sagen? Roy zockte mich eiskalt ab, und bevor ich es richtig realisiert habe, hatte ich Alles verloren. Bettina, die zwar nicht mitgespielt, aber dafür den ganzen Abend mitgetrunken hat, war wie ich am Boden zerstört. Roy konnte soviel Elend wohl nicht mit ansehen und gab mir die Chance
alles wieder zu bekommen. Ein letztes Spiel. Sollte ich diesmal wieder verlieren, dürfte er mit meiner Frau ficken. Ein lei©htes Entsetzen zeichnete sich wohl auf unseren Gesichtern ab. Jedoch würden wir aber 500 Euro pro Minute wieder zurück bekommen. Ich schaute Bettina an, mit hilflosen Blick hob sie die Achseln, als wolle sie sagen: „OK was bleibt uns anderes übrig“. Ohne Kondom, also wenn er seinen Schwanz pur in sie stecken durfte, würde er den Betrag zum Schluß verdoppeln. Ich sagt ihm, das dies nicht möglich sei, da Bettina nicht verhütet. Aber sie meinte, das wir das Geld unbedingt wieder brauchten um unsere Schulden zu bezahlen, und er halt re©htzeitig seinen Schwanz raus ziehen müsste, bevor er mit seinem Sperma ihre ungeschützte Gebärmutter besamt. Außerdem hätte ich ja auch noch die Chance zu gewinnen. Mir war etwas schwindlig geworden. Das war doch absurd. Ich sollte einen anderen Mann erlauben meine Frau zu vögeln? Worüber redeten wir hier eigentlich? Dazu noch völlig ohne jede Verhütung! Jetzt pochte es plötzlich in meiner Hose.
Was sollte ich tun? Bettina schien ja praktisch schon Einverstanden. Würden wir nicht mehr „verdienen“ wenn ich absichtlich verliere? Und schneller hatten wir noch nie Geld verdient. Noch ni©ht einmal mit Pokern. Immer mehr Blut wanderte aus meinem Gehirn in meine Lenden. Wie konnte ich bloß so etwas nur denken? Ich versuchte auszurechnen wie viele Minuten Roy wohl seinen blanken Schwanz in meiner ungeschützten Frau hin und her bewegen musste, bis wir unsere Schulden bezahlen konnten. Doch es gelang mir nicht. Na gut, wenn du einverstanden bist Bettina. Lass uns spielen. Natürlich konnte ich mich jetzt überhaupt nicht mehr richtig konzentrieren. Jedoch hatte ich ein gutes Blatt. Roy sah mir in die Augen und dann sah er meine Frau an. Hat er was in meinem Blick gelesen? Ich verlor das Spiel. Und ich fragte mich,
ob ich absichtlich verloren habe. Wollte ich vielleicht mehr Geld oder wollte ich tatsächlich sehen wie meine Frau fremdgefickt wird? Naja wenigstens würden wir jetzt das Geld wiederbekommen. Wir gingen zusammen in unser Schlafzimmer wo sich beide gegenseitig auszogen. Bettina ging in die Hündchenstellung vor Roy, der seinen grossen Prügel soglei©h vor die Pforte meiner Frau platzierte. Seine Eichel war nur noch Millimeter vom glänzenden Eingang meiner Ehefrau entfernt, von dem sich die ersten Tropfen lösten. Es schien sie wirklich anzutörnen.   Roy schaute mich an, und als ich nicht reagierte, sagte er. „ Na los, als Zeichen deines Einverständnisses, wirst du jetzt meinen Schwanz mit deiner Hand in deine eigene Frau einführen.“ Wie leicht benebelt, umfasste ich seinen Holm, und führte seine Spitze vielleicht 5cm  zwischen die klits©hnassen Schamlippen meiner Ehefrau, und fuhr mit seiner Eichel ein paar mal auf und ab, sodass sie gut mit ihrem Lustschleim benetzt war. Bettina zuckte zusammen. Nun schob ich Roys Penis soweit ich konnte in sie rein. Ein leichtes Schnaufen entfuhr meiner Ehefrau. „Hör zu“, sagte Roy zu ihr, während er anfing rhythmisch in sie hinein zu stoßen. „Wenn ich kurz vor dem Abspritzen bin, sag ich dir Bescheid. Du musst dann nur noch nach vorne weg, damit mein Schwanz re©htzeitig aus dir raus kommt. Ich werde mich nämlich nicht von dir weg bewegen“. Bettina nickte nur und erstickte ihren ersten kleinen Aufschrei im Kissen. Ich kniete neben dem Bett und hielt ihre Hand. Ich sah zu, wie Roy seinen
großen Pimmel immer wieder zwischen ihren nassen Schamlippen ein und aus fuhr. Seine ganzer Schaft war nun völlig glänzend mit ihrem Saft eingeschmiert. Sie lief förmlich aus vor Geilheit. Soviel produzierte sie nur auf dem Höhepunkt ihrer Fruchtbarkeit. Es musste wohl also grade so um ihren Eisprung sein. Diese Tatsache, und wohl auch der Alkohol, waren wohl mit der Grund warum sie so schnell Einverstanden war. Aber Geschlechtsverkehr mit einem fremden Mann?
Da©hte sie denn nicht daran, das Roy sie jetzt schwängern konnte mit seinem Sperma? Meine andere Hand wanderte in meine Hose. Ich dachte an nichts anderes, und es machte mich rattenscharf. Im Grunde reichen ja schon ein paar Samenfäden in seinem Glückstropfen aus, um Bettina zu befruchten. Er müsste noch nicht einmal in ihr ejakulieren um meine Ehefrau zu schwängern. Ein Spermium, das es zu ihrer Eizelle schafft, und sie wird fremdgeschwängert. Befruchtet von einem anderen Mann. Und ihr Ehemann hat ihr die fremde Samenspritze auch noch selbst in ihre fruchtbare Scheide eingeführt. Ach quatsch – wie wahrscheinlich sollte das denn sein. Und trotzdem sah ich Bettina schon mit einem dicken Babybauch vor meinem geistigen Auge. Wie sie über ihren hoch schwangeren Bauch streichelt, in dem sie das Kind eines fremden Mannes austrug. Er fickte die ungeschützte Fotze meiner Frau jetzt schon 25Minuten. Bettina stöhnte und japste jetzt. Sie hatte bestimmt schon 3 Orgasmen. I©h sagte ihr, sie solle jetzt lieber aufhören bevor er doch noch in ihr abspritzt. Sie stöhnte: "Nein, nein, nur noch ein bisschen, ich merke schon wenn er soweit ist". Sie treibt es auf die Spitze. Und das machte mich immer geiler. Roy konnte das nicht mehr sehr lange durchhalten. Ihm musste bestimmt wie mir der Samen immer weiter hochschiessen. Mein Sack brannte schon nur vom zugucken. Ich musste auch endlich kommen.
I©h sah auf Roys Stirn schon die Schweißtropfen. Ich brauchte Erlösung. Ich zog meine Hose aus und setzte mich mit ausgestreckten Beinen, eins links, eins rechts von Bettina, vor sie aufs Bettkissen, die Wand im Rücken. Ich drückte ihre Schultern runter und ihren Kopf in meinen Schoß, wo ich ihr meinen steifen Pimmel in den Mund drückte. Sie saugte wie besessen an meinem Schwanz. „Oh ich komm gleich, bitte las mich in deinen Hals abspritzen, ohja schluck alles runter“, rief ich ihr zu. „jaja oh jetzt gleich, ich komme, aaahh“. Der erste Strahl jagte ihr die Kehle runter. Bettina gurgelte nur und konnte nicht antworten. "Los weg - Ich spritz jetzt auch ab", rief Roy. "Nein, nein warte, ich muss Platz machen“. Bettina riss die Augen auf und wollte nach vorne weg. Um schneller aufzustehen stützte ich mich auf ihre Schultern und drückte sie weiter runter. Sie war kurz festgeklemmt. Doch bevor ich hoch kam um ihr Platz zu machen, verzog Roy sein Gesicht und gab einen Grunzlaut von sich. Sein Sack zog sich zusammen und mit einem kräftigen Stoß na©h vorne, schoß er seinen Samen tief in ihren künftigen Geburtskanal. Mein Schwanz entglitt ihrem Mund und spritzte sein restliches Sperma in ihr Gesicht. So eine Menge hatte ich noch nie abgespritzt. Durch Bettinas Körper fuhr ein zittern und ein Schrei entglitt ihrer Kehle der kleine Spermablasen vor ihren Lippen formte, die blitzartig explodierten. Vor meinem inneren Auge lief jetzt ein Film. Wie von der Innenaufnahme in Bettinas Unterleib, in dem Roys Schwanzspitze seinen ganzen Samen, Schub um Schub in ihr leerte, und ihr Muttermund immer wieder vom Orgasmus getrieben in den See von Spermien tunkt, um so viele wie möglich, zur Eizelle zu transportieren. Dort angekommen wurde die Befruchtung dann vollendet. Die Paarung meiner Frau mit Roy war nun vollzogen. Sie zeugten gemeinsam ein neues Leben. Bettina war nun trächtig von ihm. „Ah das Geld habt ihr euch aber wirklich verdient“ sagte Roy. Bettina schaute mich böse an. Da hatten wir jetzt den Salat. Wir konnten jetzt unsere S©hulden bezahlen, aber dafür habe ich meine Ehefrau fremdschwängern lassen, wie sich einige Wochen später herausstellte. Ich wusste das eine Abtreibung nie für sie in Frage kommen würde. Also habe ich mich damit abgefunden, das jetzt das Baby eines anderen Mannes im Bauch meiner fremdbesamten Frau heran wuchs. Inzwischen hat sie übrigens eine richtig pralle Kugel, und damit wir auch nicht wieder Geldprobleme bekommen, besucht Roy uns 2 mal die Woche und füllt dann ihre schwangere Fotze mit seinem erfolgreichen Sperma. Ich darf wohl nie mehr in ihrem Mund kommen, aber dafür darf ich immer nach Roy meinen Schwanz in ihre, mit seiner Wi©hse verklebten, Möse stecken. Ich hoffe das wir das nach der Geburt dann auch so weiter machen. Vielleicht hab ich ja dann auch einmal die Chance, das aus dem Spermacocktail in ihrer Gebärmutter mein Samen es schafft sie zu befruchten, obwohl ich immer nur als zweiter darf, wenn ich nicht schon vorher wieder alles verspritzt habe!?

ENDE

© by ZEUS




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