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Nachrichten - cuckipaar1212

am: April 14, 2016, 09:35:03 1 / Ehefrauensplitting / Diana vom Türken zur Sau gemacht Teil 5

Am nächsten Morgen ist mir schlecht.

Wie konnte ich das nur alles geschehen lassen.

Mein Freund war schon früh zur Arbeit verschwunden.

Ich schnappte mir mein Handy und tippe den Türken an.

D: Bist du da?

5 Minuten später

D: Hallo bitte antworte

S.B.: Ja

D: Ich muss dich treffen bitte

S.B.: Warum?

D: Ich kann das nicht mehr machen

S.B.: Du hast schulden

D: Bitte ich kann es nicht

S.B.: Treffpunkt Oldentruper Strasse Bielefeld 13 Uhr

D: OK ich lasse mich Krank schreiben

Ich schaue auf die Uhr. Mist es ist schon 12 Uhr. Ich packe 100 Euro von meinem Geld ein und ziehe mein weisses Top an dazu eine Jeans und Turnschuhe. Natürlich meinen Push BH den ich immer trage. Aus Zeitgründen stecke ich meine Haare hoch und fahre mit meinem Golf los.

Es ist 13:05 als ich in die Strasse einbiege.

Mein Handy vibriert.

S.B.: Du bist zu spät, dadurch schuldest du mir jetzt 600 Euro

S.B.: Parke dein Auto und geh bis zu Bushaltestelle

S.B.: Im Mülleimer findest du einen Umschlag. Mach ihn auf und schau es dir an.

Ich laufe zur Haltestelle den grossen braunen Umschlag finde ich sofort.

Mit zitternden Händen reisse ich ihn auf.

Mir fallen einige Bilder von mir in eindeutigen Posen entgegen. Dann sehe ich 2 Briefe. Beide and die Geschäftsleitung meiner Firma gerichtet.

Der eine an meinen Vorgesetzten.

Sehr geehrter Herr xxx

ich möchte Sie bitte meine Fähigkeiten in der Abteilung besser einzusetzen.

Darunter ein Bild von mir Breitbeinig.

Der andere an meinen Chef.

Sehr geehrter Herr yyy,

ich habe durch mein Sexualleben habe ich Ihrer Firma geschadet. Bitte reduzieren Sie mein Gehalt und setzen Sie mich ein wie sie wollen.

Darunter 2 Bilder wie mich Typen ficken.

mein Handy vibriert:

S.B.: Ich denke du willst nicht das ich die Briefe losschicke.

S.B.: hast Du 600 Euro dabei?

D: Nein ich habe nur 100 Euro den Rest besorge ich dir.

S.B.: Du hast gestern gesagt das Du eine Hure bist. Ist das so?

D: Bitte hör auf und lass es und beenden.

S.B.: Ich soll also die Briefe losschicken? Deine Entscheidung.

D: Nein bitte nicht.

S.B.:Ich brauche nicht mehr sagen was passiert wenn du nicht tust was ich sage?

D: Nein

Irgendwie macht mich die ganze situation doch geil und unbewusst falte ich die beiden Briefe zusammen und schiebe sie in meine Gesäßtasche.

Ich muss daran denken was meine Vorgesetzten wohl sagen würden.

S.B.: geh jetzt Richtung Großmarkt

Unsicher bewege ich mich.

S.B.: An dem Baum vor die findest Du eine Schere. Nimm Sie und mach aus Deiner Jeans eine Hotpan. Schneide die in der Mitte so dünn das deine Schamlippen zu sehen sind. Und schmeiß deinen Sting weg.

Erschrocken schaue ich mich um. Beobachtet er mich?

Ich finde die Schere und gehe ein Stück in den Wald. Ich sollte weglaufen doch stattdessen steige ich aus meiner Jeans.

Erst trenne ich die Beine ab denke dann aber an die Aufgabe und schneide beherzt eine V Form.

Ich ziehe meinen Slip aus und lege ihn zu den Hosenbeinen. Dann schlüpfe ich in meine neue Jeans.

Erschreckt stelle ich fest das es wohl etwas zu viel des guten war. Mein Hintern ist kaum bedeckt und die Hose rutscht leicht zwischen meine Arschbacken. Die Hose ist etwas weiter gibt aber bei jedem Schritt einen kurzen Blick auf meine Muschie frei.

S.B.: Kürze dein Top bis unter deine Titten du Fotze.

Ich mache was er sagt. Und ziehe das Top wieder an.

S.B.: Zieh deine Jeans bis in deine Hüfte und ziehe den Gürtel fest. Dann gehst du langsam sie Strasse aus und ab. Ich werde dich beobachten.

Ich mache wie er es verlangt hat. Meine Jeans trennt leicht meine Schamlippen und bei jedem Schritt scheuert sie. Peinlich sehe ich wie meine Jeans zwischen meinen Beinen feucht wird.

S.B.: Falls jemand fragt. 20Blasen, 30 Blasen mit Schlucken, GV 40,  GV Blank 150

D.: Was soll ich? Das kann ich nicht. Ich bin nicht so eine. Wenn das jemand sieht.

S.B.: Das habe ich mir gedacht. Überlege gut.

Ein Motorrad hält am Strassenrand bei einem Baum beugt sich leicht vor und tackert ein Flugblatt an den Baum. Er schaut zu mir uns sagt unter seinem dunklem Visier du Fotze zu mir. Dann fährt er weiter zum nächsten Baum. Ich umrunde den Baum. Ein Bild von mir in Dessous. Titel: Besuch mich bitte und meine Adresse. Ich schaue dem Motorrad hinterher. Schon an 3 Bäumen hänge ich.

Mein handy vibriert.

S.B.: Und?

D: Ich mache es bitte stopp es.

S.B.: Wenn du nicht gut bist macht er weiter.

Ich sehe wie der Motorradfahrer Gas gibt und verschwindet. Ich laufe zu den baumen und entferne die weiteren Flyer.

S.B.: Ich schicke gleich einen Testkunden. Ist ein Freund von mir wenn er mir sagt das du keine gute Hure bist bist du selber schuld was dann passiert.

5 Minuten später hält ein Auto. Er fährt die Scheibe runter. Was geht bei dir fragt er. Ich denke an die Plakate und gebe mir wirklich mühe und versuche wie eine echte Hure zu sein.

Alles was du willst mein süßer. Wirklich alles fragt er mich. Steig ein.

Ich setze mich in sein Auto. Ich nehme mir ein Herz und streichle seinen Schwanz während er fährt. Du Sau hast es aber nötig sagt er grinsend. Wir halten auf einem einsamen Parkplatz.

Was kostet es fragt er. Ich sagte die Preise vom Türken. OK ich ficke dich und dann blasen bis zum spritzen für 50? Ich nicke. Dann schauen wir ob du wirklich alles machst sagt er. Steig aus, zieh deine Hose aus und leg dich breitbeinig auf die Motorhaube. Shit denke ich wenn das jetzt wieder wer sieht denke aber an die Plakate und nicke.

Ich steige aus und mache was er will. Breitbeinig liege ich vor ihm. Bitte fick deine Hure sage ich. Er zieht sich einen Pariser drüber. Dann dringt er in mich ein. Ich stöhne laut und sage immer wieder machen ja fick deine Hure. Du hast so einen geilen Schwanz. Nach ein paar Minuten zieht er seinen Schwanz raus und zieht mich vor sich auf die Knie. Er zieht seinen Pariser runter doch statt mir seinen Schwanz zum blasen zu geben dreht er sich um stellt sich breitbeinig hin und beugt sich vor. Leck mir die Eier von hinten du Sau sagt er. Ich schlucke denke aber wieder an den Türken. Ziehe seine Arschbacken auseinander und lecke von hinten seine Eier. Dabei drück meiner Nase immer wieder gegen seinen Anus. Und jetzt leck mein Arschloch stöhnt er. Ich denke nicht mehr nach und mache es einfach. So tief ich kann lasse ich meine Zunge in seinen Arsch gleiten. Er stöhnt wild auf und dreht sich zu mir um. Schon bei der Drehung zuckt sein Schwanz und der erste Samen spritzt heraus. Der rest tritt mein Gesicht. Leck ihn sauber sagt er. Ich mache was er sagt.. Dann schaue zu ihm hoch. Bitte sag deinem Freund das ich gut war. Er schaut mich fragend an. Dann hellt sich sein Gesicht auf, ich verstehe sagt er.

Er nimmt sein Handy und tippt etwas. Leg dich nochmal auf die Motorhaube. Ich mache was er verlangt und er macht ein paar Bilder.

Dann fährt ein weiterer Wagen auf den Parkplatz. Ich will aufstehen doch mein Freier sagt bleib liegen.

3 Kerle steigen aus. Mein Freier begrüßt sie mit Handschlag. Na habe ich euch zu viel versprochen? Er sagt die Preise auf die ich Ihm vorher gesagt hatte.

Nach und nach kommen noch 2 Autos und am ende stehen 8 Männer um mich herum. Sie besprechen sich und kommen dann zu mir. Wir geben dir 450Euro dann aber auch Blank.

Mein erster Freier schaut mir in die Augen. Ich muss wieder an die Flyer danken und sage. Ich bin Diana euch Hure und ich akzeptiere.

Der erste kommt auf mich zu stellt sich gleich vor mich und dringt in mich ein. Etwa eine Stunde benutzen Sie mich auch in meinen Arsch lasse ich mich ficken.

Am ende bin ich verklebt von Sperma. Nach und nach verschwinden die Typen nur noch mein erster Freier ist da. Er gibt mir meine Hose dabei fällt einer der Briefe an meinen Vorgesetzten aus der Tasche er grinst und steckt ihn ein. Er gibt mir die 450 euro und die 50 von sich. Ich suche meinen BH aber der ist weg also nur noch das Top dazu. Du warst gut sagt er stehst du oft dort. Mal schauen antworte ich. Bringst du mich bitte zurück? ich schlucke sehe an mir herunter und gebe ihm die 50Euro. Er lässt mich am alten Platz heraus.

Zielstrebig nähert sich ein kleiner fetter Typ sicher so 120KG und 170 gross also kleiner als ich. Sorry aber so Typen wie dich lasse ich nicht ran sage ich ihm gleich. Er kommt mir näher. Oh doch das wirst du! Dein Freund der Türke schickt mich. Ich schaue noch einmal in die Richtung wo der andere Typ verschwunden ist. Mir wird warm und kalt zugleich. Dreh deinen Arsch zur Strasse und beug dich vor Fotze. Ich mache was er sagt. Er zeiht meine Arschbacken auseinander und schiebt mir einen finger in dei Fotze und einen in den Arsch. Hast wohl schon gefickt was? Bist ne gute Nutte. Er zieht mich hoch und hinter sich her. Besamte Fotzen ficke ich nicht. Als wir hinter der Bushaltestelle sind verlangt er die 600Euro. Mir wird fast schlecht. Ich hatte dem einen doch die 50 Euro gegeben. Ich gebe also die 550 Euro. Hmm macht er. Nicht schlecht für den Anfang. Aber den Rest will er heute Abend bei dir abholen. Das macht 50 Euro plus Zinsen also 100 Euro. Dann wollen wir dir mal helfen. Er holt eine schere hervor und kurze das Top soweit das es genau auf meinen Brustwarzen endet. Dann holt er einen Ding hervor und schreibt auf meinen Bauch GV Blank 50Euro Blasen 10 Euro. Dein Platz ist hier hinter der Haltestelle.

So schiebt er mich an den Strassenrand und verschwindet.

soll es weiter gehen?

am: März 02, 2015, 21:51:33 2 / Urlaubsgesuche / Mallorca

Hallo Im Mai ist es wieder so weit sind vom 12.05.-26.05. in Cala Ratjada Mallorca  ,suchen einen gutgebauten ,attraktiven Lover für Silvie bis ca 45Jahre, du solltest keine Hemmungen haben sie schön mit mir zusammen durch zu ficken ,frivol auszugehen ,sie auch mal abzugreifen und wenn alles passt auch alleine über Nacht schön nehmen. Sind nur zu zweit dort und auch mobil . Hoffe es meldet sich endlich mal der Richtige Gruß  Silvie und Tom

am: März 11, 2014, 17:02:11 4 / Bilder von euch / Mal ein Bild von meiner Frau

Hall alle zusammen,

möchte mal ein Bild von meiner Frau hier rein stellen. Bei "netten" Kommentaren  gibt`s weiter Fotos

LG LL

am: Januar 05, 2014, 15:34:34 5 / Cuckold Stories / Mein Weg zur perfekten Sissy-Schlampe (fiktive Geschichte)

Werte Forumsmitglieder,

ich möchte hier der Aufgabe von Sissy Dagmar nachkommen.
Ich habe Euch einen kleinen, fiktiven Aufsatz/Geschichte geschrieben.


"Die Schönheit eines Hengstschwanzes und wie ich ihn verwöhne" oder besser noch (nachdem ich den Anfang geschrieben habe) "Mein Weg zur perfekten Sissy-Schlampe".

Sollte meine Dame jemals einen richtigen Mann, mit einem großen Schwanz nach Hause bringen, würde ich selbstverständlich gleich an der Haustür auf die beiden warten.
Ich würde die beiden in meinem Zofen- oder Putzkleid mit einem Knicks und einem Kuss auf die Schuhe empfangen. Dann würde ich beiden die Mäntel abnehmen, aus den Schuhe helfen, und mit gesenkten Kopf auf weitere Anweisungen warten, denn eines wäre klar; ich wäre nur dazu da die beiden zu bedienen und nicht wegen meinem eigenen Vergnügen.
Meine Dame würde mich anweisen, den beiden erst einmal einen Sekt aufzumachen. Ich würde die beiden Gläser mit einem Knicks übergeben. Meine Dame und der Herr setzen sich dann erst einmal an einen Tisch und sich zu zuprosten. Wenn meine Dame nett ist, füllt sie mir ein wenig Sekt in meinen Hundenapf, und ich darf unter dem Tisch an wenig davon trinken.
Nachdem die beiden die Flasche geleert haben, weist mich meine Dame an in ihr Schlafzimmer zu gehen, um alles vorzubereiten.
Dazu würde ich das Bett aufdecken, Kerzen anmachen, Kuschelmusik auflegen und dann in der Zimmerecke auf weitere Anweisungen warten.
Wenn die beiden ins Zimmer kommen, würde mich meine Dame zu ihnen befehlen, um meine Hand zu nehmen, um diese auf die bereits sichtbare Beule seiner Hose zu führen, so dass ich einen ersten Eindruck von seinem großen Schwanz bekomme.
Dann muss ich erst dem Herren und dann meiner Dame beim Entkleiden helfen. Die Kleidung muss ich ordentlich gefaltet zur Seite legen. Der Herr trägt nur noch seine Boxershorts, unter dem sich sein riesiger Penis abzeichnet, während meine Dame eine Korsage mit Strapsstrümpfen und einen String trägt, der bereits feucht glänzt.
Danach weist mich meine Dame, oder vielleicht auch der Herr, welcher sehr dominant wirkt, dass ich meine Zofen-/Putzkleid auszuziehen habe, so dass ich vor den beiden jetzt nur noch in einem billigen, weißen Damenschlüpfer mit dicker Damenbinde, Büstenhalter, Damenunterhemdchen und meinen Nylons stehe. Daraufhin fangen beide herzhaft an zu lachen.
Auch ich bin inzwischen so erregt, so dass ich meine Binde vor Geilheit einnässe.
Dieses scheint meiner Dame nicht zu entgehen, weil sie zu dem Herren sagt: "Siehst Du. ich habe es Dir ja gesagt. Die Zofe muss Binden tragen, sonst müsste sie mehrmals täglich ihr Höschen wechseln".
Ich fühle mich beschämt, wohin gegen meine Erregung immer weiter steigt, und es langsam schmerzhaft wird in meinem Keuschheitsgürtel.
Meine Dame befiehlt mir ihren String auszuziehen, den ich zu der anderen Kleidung lege.
Dann sagt Sie: "Knie Dich vor Deinen neuen Herren, und zieh ihm seinen Boxershorts aus".
Was soll dieses jetzt bedeuten, neuer Herr?
Während ich noch verwirrt bin, komme ich den Anweisungen nach und knie mich direkt vor seine Hüfte. Langsam gleiten meine Hände seine Schenkel hinauf, und greifen den Bund seiner Boxershorts. Meine Dame wirft ein: "Aber langsam".
Also ziehe ich langsam seine Boxershorts nach unten, wobei ich die Beule überwinde, und mir sein halberigierte Penis fast ins Gesicht springt. Der Rest ist schnell erledigt, und die Boxershorts liegen ordentlich zusammengefaltet auf seinen anderen Klamotten.
"Knie Dich wieder vor ihn, und sieh Dir mal einen richtigen Schwanz an", sagt meine Dame.
Also gehe ich wieder vor ihm in die Knie, und betrachtet dass was vor meinem Gesicht baumelt.
Aus kürzestes Entfernung nehme ich alle Adern dieses riesigen Schwanzes war, der im halberigierten Zustand schon größer als meiner ist. Ich sehe wie bereits Lusttropfen auf seiner Eichel sind, und wie prall seine Hoden gefüllt sind.
"Neidisch, meine Kleine", sagt er.
Ich antworte nicht und senke dahingehend meinen Blick.
"Antworte ruhig", kommt von meiner Dame.
"Ja, mein Herr", entfleucht meinem Mund.
"Siehst Du", sagt der Herr, "deswegen hat sich Deine Frau einen richtigen Lover besorgt, weil Du nicht in der Lage bist sie zu befriedigen".
Schamvoll geht mein Blick zu meiner Dame, den so hat sie dieses noch nie gesagt. Ihrem hintergründigen Lächeln entnehme ich aber dass es sich um die Wahrheit handelt.
"Kommt her, ich möchte ein Foto von Euch machen", grinst mich meine Dame an.
"Nehmt Eure Schwänze, oder was Ihr dafür haltet gegenseitig in die Hand", kommt mit einem abermaligen Lächeln von Ihr.
Langsam ziehe ich mein Höschen herunter, und schon merke ich wie der Herr meinen Keuschheitskäfig greift, und mich zu sich ran zieht.
Er sagt: "Nicht so schüchtern, kleine Transe. Trau Dich nur".
Langsam näherte sich meine Hand seinem halb erigierten Penis. Bevor ich meinen Gedanken, dass dieses der erste Penis ist den ich in die Hand nehme, zu Ende führen kann, hat er sie schon ergriffen und um seinen Penis geführt. Sofort merke ich wie dieser Riesenprügel pulsiert und noch größer wird.
Aus meinen Gedanken werde ich von einem Blitzlicht gerissen.
Meine Dame hat diese Szene wirklich fotografiert.
"Wollt Ihr Euch das Foto ansehen. Ist süß geworden!".
Also blicke ich auf das Display unserer Digitalkamera.
Ich sehe einen muskulösen Kerl, durchtrainiert, dünner als ich, und mich wie ich mit halb heruntergezogenen Höschen, im Keuschheitsgürtel seinen riesigen Prügel umfasse.
Ich sehe dass sein Schwanz, jetzt fast voll erigiert, mindestens doppelt so lang ist wie meiner, und dazu noch wesentlich dicker. Gemessen an meinen eingesperrten Kleinen, der gerade versucht sein Gefängnis zu sprengen, ist er sogar viermal so groß.
"So, und jetzt werde ich Dich endgültig zu meinem Cuckhold machen", kommt es mit dominanter Stimmer von meiner Dame. 
"Du darfst seinem Schwanz in meine Muschi einführen, doch wisse wenn Du dieses tust bist Du für immer und alle Zeiten mein Cucki. Es gibt keinen Weg zurück. Du wirst nie wieder in mich eindringen dürfen".
Ich zögere ein wenig. Ist es wirklich dass was ich will?
Mein Frau bemerkt dieses Zögern, und anstatt auf eine Antwort zu warten, zieht sie ihren Lover zu sich in unser Ehebett.
Sie umgreift und wichst seinen Riesenschwanz.
Nach kurzer Zeit scheint es ihm nicht mehr genug zu sein, und er drückt ihren Kopf zwischen seine Beine, wo meine Dame ohne jedes Zögern seinen Schwanz zwischen ihre Lippen nimmt und kräftig daran saugt.
So etwas hat sie bei mir nie gemacht, und als hätte sie meine Gedanken gelesen, lächelt sie mich dabei schelmisch an.
Dieses geht eine ganze Weile so, während ich vor dem Bett knie, und meine Augen nicht von meiner schwanzblasenden Dame abwenden kann.
Nach schier endloser Zeit lässt sie von ihm ab und blickt mir tief in die Augen: "Bist Du neidisch meine Kleine? Möchtest Du auch mal seinen Schwanz in den Mund nehmen?".
Ein kurze Pause folgt: "Ich möchte jedenfalls dass Du dieses tust. Komm näher".
Langsam nähert sich mein Kopf seinem mächtigen Penis.
Doch offensichtlich geht dieses meiner Dame zu langsam, was ich daran bemerke, dass ihre Hände meinen Kopf umschlingen, und ohne jedes Zögern in Richtung seiner glänzenden Eichel führen.
Gedanklich gelähmt, oder über mich selbst schockiert, öffne ich automatisch meine roten Lippen, und sein Penis dringt in meinen Mund ein. Als wenn dieses genetisch programmiert wäre, zögere ich keine Sekunden und mein Mund beginnt an seinem Penis zu saugen. Ein übriges tut meine Dame dazu in dem sie meinen Kopf vor und zurück bewegt.
Erst nach und nach realisiere ich was gerade passiert. Ich blase den ersten Schwanz meines Lebens und es ist irgendwie irritierend geil.
Und auch ihm scheint es zu gefallen, was ich seinem tiefen Stöhnen entnehmen kann.
Nach 10, oder sind es 5, oder nur 2 Minuten gewesen, zieht meine Dame meinen Kopf zurück.
"Ich glaube das beantwortet alle Fragen", sagt sie süffisant.
"Und jetzt wirst Du seinen Schwanz langsam in meine Muschi einführen", kommt als nächste von ihr, während sie es sich breitbeinig in unserem Ehebett bequem macht.
Er wendet sich ihr zu, und auch ich erhebe mich wie in Trance.
Über ihr verharrt er, während sein Schwanz die Schamlippen meiner Frau streichelt.
Erwartungsvoll schaut sie mich an, und weitere Worte sind nicht notwendig.
Also ergreife ich seinen großen Penis, und spüre die Kraft und Stärke von ihm, und führe ihn langsam in die wunderschöne Vagina meiner Dame ein.
Dabei droht mein Käfig fast zu platzen, denn der Gedanke nie wieder in diese göttliche Spalte meiner Dame eindringen zu dürfen, macht mich jetzt schon wahnsinnig.
Ich knie mich vor das Bett und beobachte was weiter passiert, während die Gedanken in meinem Kopf Pingpong spielen.
Ist meine Dame jetzt überhaupt noch meine Dame? Ist sie jetzt meine Herrin? Ist sie seine Gespielin?
Durch ihr Stöhnen werde ich aus diesen gerissen.
Hat sie jemals so hemmungslos bei mir gestöhnt?
Ist es dieser Riesenprügel der sie dazu bringt?
Sehe ich wirklich gerade, wie dieser athletische Kerl meine Frau mit kräftigen, schnell aufeinander folgenden Stößen fickt?
Dieses wirkt auf mich fast schon brutal, aber meiner Frau scheint es zu gefallen so durchgefickt zu werden.
Endgültig beweisen tut sich dieses, nachdem ihr Unterkörper nach nur wenig Minuten wie wild anfängt zu zucken. Sie schreit, sie stöhnt, sie vibriert, und dieses hört fast gar nicht auf.
Er hört gar nicht auf.
Als hätte er gar nicht wahrgenommen dass sie gekommen ist, fickt er sie hemmungslos weiter. Sie schaut ihn hilflos, fast sehnsuchtsvoll an und lässt es einfach geschehen.
Und wieder dauert es nur wenige Minuten, bis sie erneut unter wilden Stöhnen und Zuckungen, einen Orgasmus hat.
Endlich verlangsamt er seine Fickbewegungen ein wenig, bis er endgültig zum Stillstand kommt, und seinen immer noch riesigen Prügel vollständig aus ihr rauszieht.
Meine Dame liegt schweißgebadet in unserem Ehebett, immer noch zuckt ihr Unterkörper leicht vor sich hin. Ihr Blick ist ein wenig glasig.
"Oh Gott, war das geil. Davon will ich mehr, aber gib mir bitte 2 Minuten Zeit mich zu erholen", stöhnt sie fast mehr als dass sie spricht.
"Wenn Du mehr willst", sagt er, " dann weist Du was Du zu sagen hast".
Wie soll ich den dieses verstehen. Haben die beiden sich vorher abgesprochen. Gespannt sehe ich zu meiner Dame.
"Ich werde Deine Fickhure sein. Ich werde Dir immer und überall zu Verfügung stehen. Du bist mein Herr und Du bist mein Meister. Dieses schwöre ich jetzt und für alle Zeiten", sind ihre Worte.
Tief blickt er ihr in die Augen.
"Gut, dann soll es so sein. Ab jetzt wirst Du meine Hure sein, und all meine Befehle ohne Widerspruch ausführen", kommt in einem sehr dominanten Ton von ihm.
Ich knie, seit dem ich seinen Schwanz in ihre Muschi eingeführt habe, immer noch vor dem Bett, und versuche zu verstehen was gerade passiert ist.
"Und Du", der Herr wendet sich an mich, "wirst die Sklavin von uns beiden sein. Ich bin der Herr Deiner Frau und damit auch der Herr von Dir. Verstehst Du das?".
Ohne zu zögern, und ohne dass mir wirklich bewusst ist, welche Konsequenzen dieses hat, sage ich sofort "Ja, mein Herr!".
"Gut, dann blase mir meinen Schwanz wieder hart, damit ich meine Hure und Deine Exfrau in den Arsch ficken kann", kommt es in einem Tonfall der keinen Widerspruch erlaubt.
Wie ferngesteuert nähert sich mein Mund seinem Riesenprügel, der in der Tat ein wenig erschlafft ist. Ich umschließe ihn mit meinen Lippen, und gleite an seiner Peniswurzel auf und ab. Der Geschmack von Sperma und dem Muschisaft meiner Dame benetzt meine Lippen.
Ich bemerke wie sein Schwanz sich wieder zur vollen Größe aufrichtet.
Er stößt mich von sich weg.
"Los Hure, zeig mir Deinen Arsch. Ich will Dich wie eine läufige Hündin nehmen, und Dich voll spritzen". Mehr muss er gar nicht sagen, sofort geht meine Dame in Hündchenstellung und hart der Dinge die da kommen.
Er reißt ihre Pobacken auseinander und führt mit alle Brutalität seinen Penis in den Hintern meiner Dame ein. Dabei entfleucht Ihren Mund ein Geräusch, welches Schmerz aber auch Lust bedeuten könnte. Ich weiß es nicht. Eigentlich weiß ich gar nichts mehr.
Doch bevor ich schon wieder zu sehr in Gedanken versinke, oder bin ich es schon, merke ich dass sein Stöhnen immer lauter wird.
Urplötzlich zieht er seinen Schwanz aus dem Hintern meiner Dame und weißt sie an sich vor ihm hinzuknien.
"Los sag mir was Du willst, Du Schlampe, Du Fickhure", sind seine Worte.
Flehentlich sieht sie ihn an und sagt: "Ich möchte Dein Sperma Meister. Bitte spritzt mir in Gesicht. Spritz Deiner kleine Hure einfach ins Gesicht".
Und keine Sekunde später spritzt er ihr tatsächlich eine riesige Ladung Sperma ins Gesicht und ihren weit geöffneten Mund.
Als ich diese sehe komme ich mir minderwertig vor, wenn ich daran denke was aus meinem Kleinen herauskommt, und was dieser Bulle gerade abgespritzt hat.
Währenddessen leckt sich meine Dame genüsslich mit der Zunge ihre Lippen ab. Ich verstehe dieses nicht. Mir hat sie immer gesagt das sie Oralverkehr nicht besonders mag und da Sperma ekelig schmeckt.
Doch bevor ich diesen Gedanken zu Ende denken kann, greift mich der Herr an meinen Haaren und zieht mich auf das Bett.
"Los, küss meine Hure und leck das Sperma ab. Sie soll ja nicht die einzige sein die das Vergnügen hat".
Also nähere ich mich dem Gesicht meiner Dame, die mich sofort mit einem langen Zungenkuss empfängt, und mir so einiges von seinem Saft in den Mund läuft. Innig küsst sie mich, so wie sie es seit Jahren nicht mehr gemacht hat. Mein Schwänzchen will sich aufrichten, doch wieder einmal verhindert dieses der Keuschheitsgürtel. Vor Schmerz und eigener Geilheit muss auch ich laut stöhnen. Ich würde gerade alle dafür geben, wenn ich meinen Schwanz berühren und abspritzen dürfte. Stattdessen löse ich mich von ihrer Zunge, und säubere mit meiner ihr Gesicht vom Bullensperma.
Was mache ich hier, denke ich? Warum macht mich dieses so geil? Was bin ich nur für eine perverse Drecksau. Egal, denke ich und mache weiter.
Irgendwann zieht mich der Herr dann von ihr weg.
"Das reicht jetzt . Zieh endlich dein Höschen wieder hoch. Du darfst heute auf der Coach schlafen, und uns Morgen früh ein Frühstück zu bereiten. Wir haben Dir Morgen einiges zu sagen".
Während ich noch einen Blick auf meiner Dame werfe, die offensichtlich sehr befriedigt kurz vor dem Einschlafen ist, ziehe ich mich wieder an und verlasse unser Schlafzimmer, wo meine Frau die Nacht mit ihrem neuen Mann?, Lover?, Bull? oder Herren? verbringen wird. 
Was wird der morgige Tag wohl bringen?


So, Ihr Lieben, ich hoffe ich bin meiner Aufgabe befriedigend nachgekommen, und habe Euch mit dieser Geschichte unterhalten.
Mich würde jetzt nur noch interessieren ob ihr an einer Fortsetzung Interesse habt?

am: September 17, 2013, 16:36:01 6 / Cuckold Stories / Wie mich meine Freundin durch einen Spieleabend zum Cuckold machte (Teil 1)

Was ich hier schreibe ist zu 100% nach wahren Begebenheiten. Desshalb ist sie auch ziemlich lang, da es eine längere Entwicklung war.
Hoffe es gefällt euch trotzdem. Das hier ist Teil 1... wenn euch Teil 1 gefällt, stelle ich Teil 2 in den nächsten Tagen auch ein. Aber nun viel Spaß!

Mein Name ist Andi, ich bin 27 und wohne zusammen mit meiner Freundin Lena (24) in einer schönen beschaulichen Mietwohung im 2. Stock. Unser Sexleben empfand ich nach über 5 Jahren Beziehung als ausreichend, auch wenn ich das Gefühl habe das es von Zeit zu Zeit weniger wird. Das ich Cuckold-Fantasien habe wusste Lena bereits seit ca. 3/4 Jahr als ich damals allen Mut zusammen nahm und ihr von meiner Fantasie erzählte, wie geil es doch wäre sie mir einem fremden heißen Typen zu sehen.
Seit diesem Tag baut Lena diese Fantasie ständig in unser Sexleben ein, in Form von Dirty Talk J. Sie sagt dann Dinge wie: „Stell dir vor wo ich gestern Nacht war....“ oder „Würdest du gern sehen wie nen anderen Schwanz blase“.... alles ist immer sehr geil und ich komme dabei immer relativ schnell. Ich weiß auch mittlerweile das ihr die Fantasie enorm gefällt. Nur scheiterte es bisher bei uns beiden an der Umsetzung. Da wir beide wissen das Kopfkino und Realität oftmals weit auseinander liegen. Außerdem hatte ich das Gefühl das Lena allein die Fantasie vollkommen genügt und sie es nicht unbedingt ausleben will. Doch schon bald wurde ich eines besseren belehrt.

Es war dieses Jahr im Frühsommer, die Tage wurden allmählich unerträglich heiß und die Hitze war aucham Abend noch so stark das man als Mann problemlos in Shorts und ohne Shirt rumlaufen konnte. Zu diesem Zeitpunkt bekamen wir auch einen neuen Nachbarn in dem Haus das etwa 4 Meter neben unserm Haus stand. Dort zog nämlich im Sommer ein junger Mann namens Rico ein. Rico war ebenfalls 24 Jahre, ist äußerst attraktiv, hat kurze schwarze Haare, einen sehr durchtrainierten Body und dazu Tattoos am Schulterblatt und am Oberarm. Er stellte sich gleich nach  seinem Einzug in der Nachbarschaft vor und er machte einen äußerst freundlichen Eindruck. Für mich schon fast ein wenig zu freundlich.
Lena und ich hatten nun endlich auch beide 2 Wochen Urlaub.
Wie gesagt, die Tage waren immer noch extrem heiß und daher haben wir die Mittagssonne oft dazu genutzt um uns auf unserm Balkon zu sonnen. Wir lagen beide auf unseren Balkonliegen und Lena sonnte sich dabei stehts nur in einem hauchdünnen sehr enganliegenden schwarzen Bikinistring bekleidet. Der Anblick war soooo extrem scharf das ich ständig zu ihr rüberschaute. Man man man... Lena hat echt einen geilen Körper und ihre festen, straffen Brüste wippten im Sonnenlicht ständig auf und ab. Diese Tag genoß ich sehr.
Doch auch unser Nachbar Rico war Opfer der Hitze. Wenn man in unserer Wohnung im Wohnzimmer war konnte man stets sehen wie Rico sich ebenfalls oberkörperfrei sonnte. Natürlich merkte ich das Lena diese Situation ebenfalls auffiel, doch wir sprachen nicht darüber. Eines Abends als ich im Büro saß, da es hier deutlich kühler war, hörte ich Stimmen aus unserem Wohnzimmer. Ich dachte ich geh mal nachsehen und als ich unten angekommen war, sah ich, wie Lena an unserem Fenster zum Wohnzimmer hing und ausgiebig mit Rico plauderte, der wieder oberkörperfrei auf seinem Balkon saß, die Sonnenbrille in den Haaren steckte und genüsslich eine Zigarette rauchte. Diese Sitation war vollkommen war zwar kurz ungewohnt aber dennoch okay für mich. Doch plötzlich bemerkte ich, als ich näher kam das Lena zwar ein Trägertop ohne BH an hatte aber unten rum lediglich den schwarzen Bikinistring trug. Sie muss direkt nach dem Sonnen ans Fenster gegangen sein dachte ich mir. Aus Erfahrung raus wusste ich, dass Lena in der Hitze immer sehr schnell geil wird. Natürlich war ich kurz verwundert, aber dachte mir dabei nichts weiter. Auch wenn ich wusste das Rico sicherlich auch von weitem bemerkt hat das Lena lediglich einen String trug. Ich begab mich aber in die Küche und Lena beachtete mich nicht weiter. Doch nun hörte ich aus dem Wohnzimmer wie die Gespärche intensiver wurden. Lena fragte Rico warum er den Solo sei und agnz alleine hier wohne. Rico antworte ganz cool das eben noch nicht die passende dabei war. Komisch dachte ich was die da reden. Nun ja so vergingen die Tage und die Fenstergespräche zwischen den beiden häuften sich. Mir war es mittlerweile egal den ich wusste das ich mit Lena zusammen war und nicht dieser Macho mit dem Superbody.
Eines Abends es war Samstag, kam ich spät nach Hause, da ich einem Freund beim Umzug geholfen habe. Lena saß schon in der Küche und warte mit dem Essen. Wir aßen und danach erzählte Sie mir das sie sich heute mit ihrer Freundin Kathrin zum Cafe getroffen habe und ausgibig plauderten. Typisch Frauen dachte ich. Lena sagte plötzlich in komisch Stimmlage zu mir. „Du errätst nie was mir Kathrin heute erzählt hat“!!! Da ich Kathrin kannte und wusste das sie einen enormen Männerverschleiß hatte, wusste ich das es bestimmt wieder was mit von einem Typen war.“ Kathrin war etwa 26 Jahre und ich wusste von früheren Erzählungen das sie in Punkto Sex nichts anbrennen ließ. Dennoch fragte ich teilweise gespannt was Kathrin den spannendes erzählte (auch wenn es mir ehrlich gesagt nicht so wichtig war !!) Lena sprach weiter und sagte das Kathrin am Freitag Abend in der Disco Raektor war und dort rein zufällig Rico unseren Nachbarn kenne gelernt hat. Hehe so ein Zufall dachte ich. Doch Lena erzählte weiter.... sie sagte mir das Kathrin und Rico sich gut verstanden haben und Rico anschließend mit ihr nach Hause ist. War ja klar dachte ich mir. Und  weiter fragte ich.... Lena grinste nur verlegen und sagte dann: „Kathrin meinte es war der absolute Hammer und sie wäre mehrfach gekommen weil sein Schwanz so geil war“.... ich sagte nur: Ohhh die redet doch immer so übertrieben und Lena meinte auch... „naja soll sie halt ihren Spaß haben“ !!!
Doch es war anders... irgendwie hörte ich eine gewisse Enttäuschung in Lenas Stimme. Aber wir wechslten das Thema und gingen später zu Bett.

Am nächsten Tag musste ich wieder früh raus, da ich meinem Kumpel nochmal bei seiner Wohung helfen musste. Ich kam wieder spät nach Hause und als ich in die Wohung kam war Lena eifrig am Kochen. Ich freute mich und sagte: Hey hast du für uns beide gekocht ?? Doch Lena meinte nur: „Ja aber nicht nur für uns“ – „Rico kommt nachher vorbei, ich dachte mir wir könnten ja einen gemeinsamen Spieleabend machen“. Das saß, ich war verwundert du dachte mir was will der Typ der hier... doch Lena meinte nur ich soll mich beeilen und schnell duschen, Rico kommt jeden Augenblick. Nun gut ich ging duschen und stylte mich ein wenig, schließlich woltte ich neben diesem Mach o auch gut aussehen. Als ich nach unten kam war Lena auch breits gestylt... aber wie... sie trug ein knall enges,s chwarzes Top mit Straßsteinen (Verzierungen) und ein sehr sehr knappes kurzes Jeanshöschen das gerade so beide Arschbacke bedeckte. Ihre herrlichen Brüste waren regelrecht gepresst und sie duftete herrlich nach dem neuen Parfum das ich ich neulich zu ihrem Geburtstag schenkte. Es klingelt auch schon und Rico stand unten vor der Tür. Er kam hoch, in der Hand eine Flasche Wein. Er trug trotz der warmen Luft eine stylische Jeans du ein weisses enganligendes Muskelshirt mit V-Ausschnitt in dem eine dicke Silberkette glänzte. Seinen durchtrainierte männliche Brust konnte man darin sehr gut erkennen und ich dachte mir nur: „Fuck der Typ hat echt nen Superbody“.
Der Abend begann und wir aßen in aller Ruhe was Lena für uns gekocht hatte. Rico erzählte viel von sich und ich bemerkte regelrecht wie Lena ihm dabei zu lächelte. Ich dachte ich unterbrich ein wenig sein Gerede und holte die Spielesammlung aus dem Schrank. Wir begannen mit dem Spiel „Mensch ärgere dich nicht“ und tragen dazu genüßlich die Flasche Wein die Rico mitgebracht hatte. Lena hatte schon mindestens 3 Gläser und ich wusste genau das sie keinesfalls viel Rotwein verträgt. Dennoch trank sie weiter und wir amüsierten uns recht gut. Die Stimmung war nun wirklich aufgelockert und auch ich musste feststellen das Rico eigentlich ein ganz netter Kerl war. Obwohl er dennoch irgendwie zu freundlich rüber kam. Alles war ok und im Rahmen bis plötzlich Lena eine komisch Bemerkung machte.
Sie sagte das die Spiele früher zu Teenagerzeiten deutlich unterhaltsamer waren, da der Verlierer immer eine Aufgabe machen musste oder der Gewinner sich was wünschen durfte.
Rico stimmte ihr sofort zu und beide lachten sich herzhaft an. Es war kurz Stille und Lena sagte plötzlich: „Sollen wir nicht auch mehr Spannung reinbringen ??“... spinnt die dachte ich, doch bevor ich was sagen konnte, meinte Rico das er sehr dafür wäre.  Prima sagte Lena und meinte es solle sich jeder schon mal was ausdenken wen er gewinnt. So spielten wir einige Runden. Die erste Runde gewann ich. Ich habe mir als Gewinner gewünscht das Rico nachher den Abwasch macht... er schaute kurz verduzt, da er nicht damit rechnete als Gast den Abwasch zu machen, aber schließlich hatte ich ja gewonnen. Die zweite Runde ging an Lena und sie wünschte sich das Riko ihr erzählt ob er was für Kathrin empfinde. Rico antwortete nur: Ich dachte mir inzwischen das du es weist, aber nein es war was einmaliges.
Die Weinflasche war inzwischen leer und es stand bereits die zweite Falsche da, die ebenfalls dem Ende zu ging. Nun gewann auchg Rico eine Runde und er wollte wieder Wahrheit. So fragt er Lena wieviel Freunde das sie denn schon hatte. Lena antworte 4 und irgendwie kam es mir vor als würde ich überhaupt nicht richtig ins Spiel einbezogen. Nun gewann Lena mal wieder eine Runde und sie entschied sich für Pflicht. Ich dachte schon was kommt jetzt ... und sie antwortete: Jungs zieht eure Shirts aus !!! Ohh man dachte ich, das darf nicht wahr sein... doch Rico fackelte nicht lange und zog seines aus... kein Wunder bei dem Body.... Lena strahlte regelrecht und sagte nur : sexy sexy und grinste. Das saß er nun mit seinem Stahlkörper, braun gebrannt und in Jeans und lächelte immer wieder Lena zu. Es kam wie es kommen musste und Rico gewann wieder. Er grinste ebenfalls und sagte: Lena jetzt bist du an der Reihe mit aussziehen.... ich wollte protestieren und sagen das es nicht geht, da sie ja eine Frau ist. Doch so schnell konnte ich nicht gucken, zog sich Lena ihr Top aus und saß in ihrem sexy Push-Up-BH vor uns. Ohh man was hat die den vor dachte ich. Das Spiel ging weiter, wenn ich gewinn wünschte ich mir meist nur Wahrheit und fragte Rico belanglose Sache um weiteres Ausziehn zu vermeiden. Doch wenn die beiden gewannen ging es immer mehr ums Ausziehen. Es kam soweit das wir Jungs nur noch in Boxershorts da saßen und Lena im BH und String (der übrigens ebenfalls mit Strasssteinen gespickt war, auf dem stand: I love dangerous mens. Da ich natürlich neben Rico saß und es an diesem Abend noch immer nicht richtig dunkel wurde konnte ich einen unbeobachtetn Blick auf seine weissen engen Calvin Klein Boxershorts werfen. Ich dachte ich seh nicht recht.... der Typ hatte zwar noch keinen Steifen aber man konnte deutlich erkennen wie etwas gewaltiges unter seinen Shorts lag. Und mein Herz begann hier das erste mal so richtig zu klopfen. Lena gewann die nächste Runde und ich dachte nur was soll sie sich den jetzt noch wünschen... noch mehr ausziehen ?? Nein es war was anderes... Lena wünschte sich tatsächlich das sie unsere Liebeswürfel holen darf....(Das sind 2 würfel die mann gemeinsam werfen muss, auf dem einen steht das Körperteil z.B. Brüste, Nacken, Hals usw. und auf dem anderen das Tun-Wort z.B. lecken, küssen usw.)
Mein Herz pochte wie verrückt.. wollte ich das wirklich ?? doch Lena war wieder schneller und hatte die Würfel bereits geholt. Rico lachte und Lena begann zu würfeln. Sie warf: Küssen und Ohren, sie sagte nur Schatz komm her und ich gab ihr einen belanglosen Kuss auf ihr Ohr. Jetzt würfelte Rico und er warf Saugen und Hals. Er lachte und ehe ich mich versah schob Lena ihren Stuhl zur Seite, setzte sich nur im Sting und BH bekleidet auf Ricos Schoss und verpasste ihm saugend einen fetten Knutschfleck am Hals. Jetzt würfelte ich, doch Lena dachte gar nicht daran zurück auf ihren Platz zu gehen.... Dieses Luder dachte ich, sitzt mit ihrem String auf den Shorts von Rico und fühlt mit großer Sicherheit bestimmt seinen dicken Kolben auf den ich zuvor einen Blick erhaschen konnte. Ich würfelte Kraulen und Hals und Lena kraulte mcih ganz kurz lachend am Hals ohne dabei von Rico auf zu stehen. Sie genoß es !!! Nun würfelte Rico und er warf tatsächlich Brüste-Lecken !!! Ich dachte okay jetzt ist das Spiel vorbei. Doch ich wurde eines besseren belehrt!!!!!!!!!!!! Meine Lena zog sich vor meinen Augen völlig unscheniert ihren Push-Up BH aus, murmelte zuvor noch kurz in meine Richtung ich will ja keine Spielverderberiin sein und streckte ihre Brüste Rico ins Gesicht während er genüsslich began an ihren Nippeln zu saugen. Fuck was geht hier ab dachte ich... doch es ging weiter. Lena erregte es sichtlich und Rico begann nun mit beiden Händen die Brüste meiner Süßen zu massieren während er genüßlich weiter daran leckte und ihre beiden Nippel regelrecht hart saugte !!! Lena die inzwischen doch ein weing betrunken schien setze sich nun direkt  in Ricos Schoß, ein Bein rechts, ein Bein links damit er ihre Brüste besser bearbeiten konnte. Die beiden machten völlig unscheniert weiter als wäre ich gar nicht da. Nun sah ich wie Lena Rico küssen will während er ihr mir der anderen Hand langsam ihren völlig nackten Rücken runter streichelt bis runter und sogar in den String hinein !!! Lena schloss die Augen, lehnte sich stark zurück, stöhnte bereits, während Rico mir mit einem Auge neben sich zu zwingerte. Dieser Mistkerl dachte ich, was geschieht hier.
Lena war inzwischen so geil das sie ihre Hand nahm und Rico an die Boxershort direkt nach seinem Schwanz griff. Rico leckte und saugte weiter ihre Brüste und bohrte sich mit der anderen Hand immer tiefer von Lenas Rücken ihren schwarzen String rein. Ich dachte sein Mittelfinger muss längst  schon an ihrer Rosette angekommen sein und so war es mit Sicherheit auch !!! Lena konnte ihre Geilheit nicht mehr zurückhalten, stand auf und zog Rico mit beiden Händen seine engen weißen Boxershorts runter!!! Was dabei zum Vorschein kam ließ mir den Atem stocken. Sein Schwanz war mindestens 18 oder 19 cm groß, er war beschnitten, und alles in allem wirkte sein Schwanz wie gemalt. Ein Schwanz wie der eines Pornostars, mit einer wohlgeformten rosa Eichel und prallen Eiern, die nicht annähernd nach unten hängten. Äußerts geil anzusehen!!! Kathrin hatte nicht übertrieben... es stimmte also... der Typ hatte was gewaltiges zu bieten. Ich konnte Lena nur knappe 14 cm bieten.
Lena fing an Ricos Schwanz zu wichsen während sie weiter auf ihm saß. Dabei gaben sich die beiden nun tiefe intensive Zungenküsse. Plötzlich stand Rico auf und packte dabei Lena an ihren Oberschenkeln. Ohne zu zögern trug er Lena auf seinen Händen so vor sich hin in unser Schlafzimmer das gleich neben an war. Ich war schockiert, aber Lena ruf mir zu beeil dich Andi und komme mit. Im Schlafzimmer angekommen warf Rico Lena auf unser Bett. Da lag sie nun, auf dem Rücken, nur den String noch an und ihre Brüste glänzten im Licht. Ich hatte immer noch meine Shorts an und stand etwas hilflos da... wie geht es jetzt wohl weiter fragte ich mich. Doch ich musste nichts tun, das Schauspiel nahm ganz von alleine seinen Lauf.    (Teil 2 folgt)

am: September 10, 2013, 12:35:20 7 / Cuckold Stories / Outing im Urlaub

Um dem stressigen Alltag zu entfliehen und neues zu erleben haben wir beschlossen eine Kreuzfahrt zu machen. Gesagt, getan buchten wir uns auf einem Schiff der Reederei Costa ein. Schnell war der Alltag vergessen als wir das stolze Schiff im Hafen lagen sahen. Hunderte von Menschen wuselten rum und sorgten dafür, dass es nochmal stressig wurde bis wir endlich auf dem Schiff waren.

Wir genossen das pralle Büffet, tranken Cocktails, lagen in der Sonne und liesen einfach nur die Seele baumeln. Schnell haben wir uns mit einem Paar angefreundet und viel Zeit miteinander verbracht. Sie waren in unserem Alter, also 40+, nett anzuschauen und sehr nette Gesprächspartner. Anette und Stefan wohnten am anderen Ende von Deutschland und erweckten bei mir den Eindruck, dass sie nicht sonderlich prüde zu sein schienen.

Am dritten Abend saßen wir zusammen in einer Lounge bei einem Cocktail und unterhielten uns recht locker und freizügig. Zu später Stunde wurde es dann nun auch etwas anzüglicher und Anette flirtete auch heftig mit meinen Mann. Ich kommentierte dies mit den Worten "Er darf nicht vögeln" oder gerne auch mit "wenn du auf Enttäuschungen stehst". Ich wusste, dass solche kleine Seitenhiebe meinen Mann gefallen. Als wir zum Sport gingen trafen wir wieder beide. Ich bin mit Anette zum Zumba während Stefan und mein Mann sich auf dem Laufband ein Rennen lieferten. Als wir fertig waren, waren unsere Männer schon weg zum Duschen so dass Anette und ich uns noch einen Cocktail auf dem Pooldeck genehmigten.

Sie sprach mich direkt und ohne umschweife auf meine spitzen Kommentare an. Etwas verdutzt, weil wir sehr darauf bedacht sind uns heimlich auszuleben, gab ich ihr bereitwillig Antwort. Das ist Urlaub, mann weiß nicht viel von den anderen und jeder geht nach den 14-Tagen wieder seine Wege. Ich sagte Ihr also, dass wir schon seit Jahren eine Cuckold-Ehe führen, mein Mann seit Jahren weder einen geblasen bekommen hat noch in irgendeiner anderen Form Sex hatte mit Ausnahme des erlaubten Wichsens oder Abmelkens. Anette war sehr fasziniert davon, obgleich sie solch einen Lebensstil für sich völlig ausschloss.

Am Abend darauf kam sie alleine zu uns an den Tisch zum Essen. Ihr Mann sei Seekrank und lies sich entschuldigen. Nach ein paar netten Worten sagte sich auf einmal zu mir, dass sie sich mit diesem Thema ernsthaft beschäftigt hätte. Mein Mann schaute nur unwissend. Ich hatte ihm natürlich nichts von dieser Unterhaltung erzählt. Sie fragte mich, ob es mir Recht wäre wenn sie quasi verbal darauf eingehen würde weil sie halt sehen wollte wie so etwas so funktioniert. Ich wusste zwar nicht was sie damit meinte fand die Idee aber spannend. Das könnte bestimmt lustig und interessant werden sagte ich. Also nur zu, tobe dich aus.

Dann erlebte ich die Unterhaltung meines Lebens.

Anette sagte zu meinen Mann mit einem Augenzwinkern zu mir "Holst du mir bitte noch etwas von dem Büffet und besorge uns noch eine Flasche von diesem Rotwein und beeile dich". Mark, mein Mann, schaute etwas verdutzt zu mir. Ich untermauerte die Bitte mit "Na los, mach schon und bringe mir noch etwas Brot und eine kleine Käseauswahl mit" Total verwundert stand er auf, hielt kurz inne und sagte "Da muss ich aber zweimal gehen, dass schaffe ich nicht alles auf einmal herzubringen". Anette lachte und sagte "Wir wissen das du Minipimmel Wichser es nicht schaffst, dann geh halt zweimal und halt deinen Mund". Ich musste bei diesen harschen Worten sofort breit Grinsen und Mark stand da wie ein kleiner Junge der nun absolut verunsichert war. Er trollte sich während wir Ernst hinter ihm her blickten bis er um die Ecke verschwunden war. Lachend sagte sie "Mann mir schlug das Herz bis in den Hals. Das hat riesen Spaß gemacht" Ich konnte nur noch meine Bewunderung für Ihren Mut bezeugen als Mark die ersten Teller brachte um gleich wieder zu verschwinden. Als alles da war bestand die Unterhaltung eigentlich nur aus einem Gespräch zwischen uns Damen. Wir unterhielten uns über kleine Pimmel, Männer ohne Ausdauer und Phantasie uvm.

Nach einem hervorragenden Essen und einem langen Gespräch verabschiedete sich Anette dann um ging. Kaum war sie weg fing Mark an "Was war das denn, hast du ihr etwas davon erzählt, wie kannst du nur und blablablabla" Ich schaute ihn böse an und sagte ihm "Wenn du deinen Schwanz in diesen 14-Tagen auch nur für eine Sekunde aus dem Käfig haben oder gar die Erlaubnis zum Wichsen haben willst hälst du sofort deinen Mund". Mark war sofort ruhig.

am: September 05, 2013, 23:21:55 8 / Cuckold Stories / Dom erzieht zum Cuckold

Wie so oft im Leben können kleine Entscheidungen eine große Wirkung haben. Meine Frau Juliana, eine wunderschöne Rubensdame und ich Marc, ein ganz normaler Typ, sind seit vielen Jahren ein Paar. Es lief von Anfang an mit uns super. Es gab zwar auch mal Streit, aber dieser stärkte die Beziehung nur. Leider schlief das Sexleben mit der Zeit ein. Zuerst hatten wir den Sex den frisch Verliebte nunmal haben. Danach folgte eine Phase des Experimentieres. Hier waren die Rollen klar verteilt. Juliana kannte bis auf Oral- und Vaginalsex nicht mehr bzw. hatte nie mehr ausprobiert. Ich war bereits mit allen Wassern gewaschen und taste mich langsam heran und versuchte die ein oder andere Neigung mit ihr auszuleben und zu testen. Meine Frau war unerwartet offen für das und das meiste war für sie kein Problem. Manche Dinge wie Facesitting machte sie mir zu Liebe, hatte keine Probleme das in unser Sexspiel einzubauen, andere Dinge wie Natursekt spenden oder Fusserotik machten ihr richtig Spaß.
 
Trotzdem schlief das Sexleben irgendwann ein. Immer weniger hatte meine Frau lust mit mir zu schlafen. Es war nicht so das ich sie nicht ficken durfte, im Gegenteil. Oft bot sie sich mir an das ich sie ficken dürfte, sie aber nicht versprechen konnte das sie einen Orgasmus haben würde. Am Anfang war das für mich noch ok, aber schon nach kurzer Zeit konnte ich einfach nicht mehr. Es war mehr als unbefriedigend für mich meine Frau lustlos und unbefriedigt zu sehen. So begann ich mehr und mehr zu wichsen. So viel das ich manchmal sogar nicht mehr auf meine Frau Lust hatte, wenn sie gerade einen Moment der Geilheit mir gegenüber hatte. Ich wichste lieber und lebte in Gedanken immer mehr und mehr meine devoten Neigungen aus. Meistens besuchte ich einen Sexchat und ein paar Sexportale und wichste während ich mit anderen Männern über meine Frau und meine Neigungen schrieb oder wichste zu Bildern und Videos von Cuckoldpaaren.
 
Nach all den Chats und Recherchen wurde mir immer mehr und mehr klar das ich wohl Cuckoldneigungen hatte. Ich hatte all die Wünsche die ein Cuckold so hat und in vielen Internetseiten hierzu niedergeschrieben sind, auch an mir gesprürt und gefunden. Diese Wünche waren auch da wenn ich nicht geil war, sondern in ganz normalen Alltagssituationen. So wünschte ich mir zum Beispiel, wenn meine Frau wieder mal Überstunden machen musste, das ihr Chef sie fickte und zwar blank. Mir war klar ich würde gerne ein richtiger Cuckold sein, nur hatte da meine Frau logischerweise etwas mitzureden. So wollte ich mich nun Stück für Stück herantasten. Zuerst bestellte ich mir in einem Onlineversandhandel einen Peniskäfig aus Metall. Als dieser ankam, zog ich ihn gleich an und zeigte ihn meiner Frau. Juloana lachte laut los und fragte mich was das den sei. Ich kam mir richtig doof vor und gefühlt hatte ich noch nie so ein peinliches Gefühl gehabt. Nach einem kurzen Verschnaufer erklärte ich meiner Frau den Sinn und Zweck eines Peniskäfig. Sie zuckte daraufhin nur mit den Schultern, meinte aber das man es ja mal probieren könnte. Wir nutzten den Peniskäfig zuerst ganz selten und nur für wenige Minuten vor dem Sex. Meine Frau giefel diese Spielerei aber immer mehr, weshalb sich auch die Zeiten steigerten in denen ich den Peniskäfig tragen sollte und später auch musste.
 
Juliana merkte mehr und mehr das sie es liebte das Gefühl über meinen Orgasmus zu haben und auch ihre neutrale bis sehr leicht devote Ader am Anfang der beziehung drehte sich im Sexuellen immer mehr ins dominante. Auch bemerkte sie das ich, sobald ich den Peniskäfig trug, mehr für sie und vor allem widerspruchsloser tat. Sie nutzte das zwar nicht komplett aus, allerdings fand sie schon gefallen daran plötzlich einen willigen Dauerfussmassierer zu haben der auch im Haushalt mittlerweile mehr machte als zuvor. Gab es von meiner Seite doch mal Widerworte, wusste meine Frau mich sofort zu bestrafen. So leckte sie meine Eier oder den freiligenden Teil der Eichel während mein Penis im Käfig steckte. Dadurch das sich der Penis nicht ausbreiten konnte, konnte er im Penisköfig nur soviel anschwellen wie dieser es Platzmässig zuließ, was nicht viel war. Jede Errektion verursachte so Schmerzen die mal mehr mal weniger stark waren. Auch Schläge auf meinen Penis mit der Hand oder Dem Fuss gehörten zur Bestrafung. Meine Frau und ich waren zwar keine SMler, allerdings machte uns das beide, jeder in seiner Rolle, geil.
 
Der Sex wurde seit dem noch weniger, viel weniger. Hatten wir am Anfang unserer Beziehung täglich und manchmal mehrmals täglich Sex, später dann nur noch alle paar Tage, so hatten wir nur noch alle paar Wochen oder gar Monate Sex. Zwar wollte ich durch das tragen des Peniskäfig, da ich nicht mehr oft wichsen konnte, wieder mehr Sex, aber meine Frau wurde immer lustloser zumindest was den vaginalen Verkehr betraf. Oral liebte sie es verwöhnt zu werden, wollte das auch oft von mir während ich nach ihrem Orgasmus nicht zum abspritzen kommen durfte und statt dessen fast literweise an Lusttropfen verlor. Durch Zufall erfuhr ich durch meine Frau dann das sie bei mir nur sehr sehr selten einen vaginalen Orgasmus habe und ich ein viel besserer Lecker sei. Juliana meinte zwar dass das nichts mit ihrer Unlust zu tun habe, doch welche Frau will viel Sex wenn sie nicht kommt?! Sie wllte einfach nur nett sein und mir nicht damit weh tun das ich sie nicht zum kommen bringe mit meinem gerade noch so Durchschnittspenis. Meine Cuckoldneigungen und damit fantasien machten mich zudem auch nicht zu einem besseren Liebhaber. Ich spritzte mittlerweile zum Teil nach wenigen Stößen in ihr ab und des öfteren wurde mein Penis auch nicht mehr richtig Steif oder verlore während dem Sex an Standfestigkeit sobald ich nicht mehr daran dachte das es ein anderer ist der sie gerade fickte.
 
Mein schnelles abspritzen war für meine Frau kein Problem. Ich glaube ihr die Aussage auch da sie ja so nicht ewig lang sich ficken lassen muste mit der Gewissheit nicht selbst zu kommen. Lediglich am Anfang wunderte sie sich warum mein Schwanz während dem Sex schlapp machte. Immer wieder fragte sie mich ob es an ihr läge, ob sie mir nicht mehr gefalen würde. Ich besänftige sie immer und sagte ihr das sie die geilste Frau auf der Welt sei. Wie gerne hätte ich ihr von meinen Cuckoldneigungen erzählt. Ich lebte mich aber weiterhin ohne ihr Wissen darüber im Internet aus. Wir machten immer wieder mal geile Fotos. Egal ob Zuhause oder in der Öffentlichkeit. Diese Fotos und manchmal auch Videos duefte ich dann, nachdem das Gesicht unkenntlich gemacht worden ist, ins Internet stellen. Ich liebte es die geilen und oft auch perverseb Kommentare der Männer zu lesen. Meine Frau fand es auch interessant was die Männer von ihr hielten, mehr aber auch nicht. Da sie aber wusste das es mich ziemlich erregte was die Männer dort schrieben, war sie auch immer wieder bereit neues Material bereitszustellen. Nach Jahren dieses Zustandes ohne weitere Entwicklung musste sich dann aber doch etwas ändern.
 
Ich wollte mein Glück versuchen und versuchte meiner Frau Juliana langem und schonend in einem Gespräch, wo wir beide etwas geil waren, meine Neigungen zu beichten. Zumindest die Grundneigung ohne ins Detail zu gehen was da noch alles möglich sei. So beichtete ich ihr erstmal nur das ich es gerne sehen würde wenn sie mit einem anderen Mann vor mir Sex hätte. Ich erwähnte Extra nichts von einem Swingerclub, wie es einige empfohlen haben, da meine Frau, wenn sie Fremdsex haben und machen wollen würde, das sicher nicht in einer Gruppe als erstes Mal tun möchte wo sie noch von anderen fremden Menschen beobachtet werden würde. Als ich Anfang etwas herumzudrucksen ermutigte mich meine Frau zum weiterreden. Mein Wunsch war ok für sie, sie bat mich aber darum zu akzeptieren das sie es derzeit nicht ausprobieren wollen würde. Auf die Frage ob sie es überhaupt mal testen wollen würde, antwortete sie klar und doch so unklar mit einem "vermutlich ja, aber sicher erst in ein paar Jahren". Ich war zwar erleichtert ihr zumindest vom Fremdsexwunsch erzählt zu haben, auch das Juliana es gewohnt locker und ohne negative Gefühle aufnahm, trotzdem klingen ein "vielleicht" und "in ein paar Jahren" nicht nach der Antwort wie ich sie gerne gehabt hätte. Sich hier zu streiten oder sie gar zu zwingen würde sowieso nichts bringen. Ich möchte ja nicht das sie es nur mir zu Liebe macht und eigentlich gar kein Interesse daran hat. Ich möchte das sie es testen möchte, möchte sehen wie sie es genießt.
 
Immer wieder einmal fragte ich meine Frau nach dem Gespräch ob sie es nun einmal probieren möchte oder machte eindeutige Anspielungen. Ihr Standpunkt wollte sich derzeit aber leider einfach nicht verändern. Was sich veränderte war hingegen ihre dominante Art. Mittlerweile musste ich Nylonstrumpfhosen tragen, sowohl in der Wohnung als auch unter einer Jeans in der Öffentlichkeit wie z.B. auf der Arbeit. Ich hatte wzar schon immer latent ein Faible für Damenwäsche, aber diese Aktionen ließen in mir immer mehr den Wünsche n Richtung Damenwäscheträger aufkommen. Mehr und mehr wurde meine devote Art gefüttert und somit die dominate Art meiner Frau gestärkt. Uns beiden gefiel diese Rollenverteilung sowie dessen Entwicklung abseits des Alltags. Besonders toll war es zu wissen das meine Frau davon wusste wenn ich mit andern Männern über sie chattete und mir darauf einen runterholte. Nicht jede Frau wäre dem gegenüber so tolerant. Leider konnte ich ihr meine erweiterte Neigung für Damenwäsche nicht beichten. Mir war das einfach noch zu peinlich, auch wenn meine Frau ja ab und an wollte das ich Nylonstrumpfhosen oder Strapse trug. Da ich nicht einfach so Frauenwäsche für mich kaufen konnte, meine Frau würde sie entdecken, musste ich auf die wenigen Momente warten in denen es möglich war sich komplett wie eine Frau zu kleiden.
 
Diese Nomente waren meistens wenn Juliana mit ihrer Mutter, welche nur wenige Häuser von uns weg wohnte, ihre Verwandten besuchte. Ich schnappte mir hier aber nicht die Wäsche von meiner Frau, sondern ging in die Wohnung meiner Schwiegermutter und zog deren Wäsche an. Meistens saß ich mit einem String, Nylonstrümpfen, Bluse und hochhackigen Sandaletten auf ihrer Couch und wichste mir auf einen ihrer getragenen Slips einen. Da ich durch Zufall wusste wo meine Schiegermutter ihren Vibrator aufbewahrte, schnappte ich mir diese auch ab und zu und schob ihn mir tief in den Mund. Zwar kam ich mir nach diesen Aktionen immer sehr schäbig vor, aber es war allemal besser als meine Frau zu betrügen oder gar zu verlassen. Überhaupt veränderte sich meine Sexuelität in sofern das es mir reichte an getragenen Heels, Nylons oder Slips zu riechen und zu lecken um zum Orgasmus zu kommen. Hätte ich die Wahl zwischen Sex oder frisch getragenen Heels gehabt, wäre die Wahl klar auf die Heels gefallen. Sofern sich eine Möglichkeit bot roch, leckte und besamte ich nicht nur die Schuhe meiner Schwiegermutter, sondern auch von Tante, Cousinnen und anderen Bekannten aus dem Freundeskreis. Der größte Wunsch, das meine Frau durch einen anderen Mann einesn Orgasmus hat und sie diesem Mann auch einen Orgasmus bescherrt, konnte so zumindest ine Zaum gehalten werden.
 
Hätte es nicht die ein oder andere Ersatzbefriedigung gegeben, hätte sich das sicher früher oder später negativ auf die Beziehung zu meiner Frau ausgewirkt...

am: Juli 18, 2013, 17:58:11 9 / Cuckold Stories / Fremdgehen mit Folgen

Ich bin Marc, geboren in den 80zigern und seit wenigen Jahren verheiratet mit der attraktivsten Frau der Welt. Ihr Name ist Juliana, hat ebenfalls noch die 2 vor ihrem Alter stehen und ist mit ihrem molligen Körper und ihrem hübschen Gesicht ein echter Männerblickmagnet. Leider verläuft das Sexuelle, im Gegensatz zum Rest der Beziehung, nicht so gut. Ginge es nur um den normalen 08/15-Sex dann wäre alles in Butter. Allerdings treiben mich seit Jahren Neigungen welche ich mit meiner Frau nicht ausleben kann. Diese Neigungen beziehen sich darauf, dass ich meine Frau gerne mit anderen Männern ficken wollen sehen würde, während ich dabei erniedrigt und gedemütigt werde von beiden. Es ist nicht so das Juliana von dieser Neigung gar nichts wüsste. Ihr ist bekannt das ich ihr Fremdsex erlauben würde. Auch weiß sie ein bisschen mit dem Begriff Cuckold etwas anzufangen. Wie sehr ich mir das allerdings Wünsche, das weiß sie nicht. Dafür kenne ich aber ihre generelle Meinung zu dem Thema derzeit. In Rollenspielen, wo wir nur zu zweit sind, ist das ok für sie. Real, mit anderen Männern aber es treiben, nein das ist etwas was sie sich derzeit nicht vorstellen kann. Juliana schließt es zwar nicht für immer aus und stellte in Aussicht das sie es mit dem Alter wohl mal versuchen würde, aber das ist natürlich für den aktuellen Wunsch nicht wirklich hilfreich bzw. befriedigend.

An einem warmen Sommertag traf ich dann eine Entscheidung die mein bisheriges Leben verändern sollte. Seit etwas mehr als einem Jahr hatte ich wieder Kontakt zu einer alten Schulfreundin. Sie war ein Jahr älter als ich. Doch nicht nur das hatte sie mehr als ich. Sie war auch ein paar wenige Zentimeter größer und wog mit knapp 120kg auch deutlich mehr als ich mit meinen knapp 80kg. Ich wusste dass Steffi, so der Name der Schulfreundin, auf mich Stand. Wir redeten damals, als wir uns in einem Social Network online wieder trafen, darüber. Es ist irgendwie zu dem Gespräch gekommen. Ich beichtete ihr, was so nicht wirklich stimmte und eher der damaligen Geilheit geschuldet war, dass ich sie früher in der Schule auch schon sexy fand und ihre Rundungen schon damals liebte. So schrieben wir uns dann viel und vor allem ziemlich offene Dinge die sich vor allem um Sex drehten. So erfuhr ich das sie im Bett quasi alles mitmacht und auch für mich mitmachen würde. Ich nahm diese offensichtliche Einladung aber nie an. Bis eben zu diesem warmen Sommertag.

Steffi schrieb mich an diesem Tag zufällig an und wir chatten wieder eine Weile. Es ging um belangloses, einfacher Smalltalk. Dann fragte sie mich mal wieder ob ich nicht einmal wieder in unsere gemeinsame Heimatstadt kommen und sie besuchen möchte. Bisher wiegelte ich immer wieder mit fadenscheinigen Gründen ab. Ich wollte meine Frau einfach nicht betrügen. Dieses Mal aber nicht. Ich war so von dem Gedanken getrieben eine Frau beim Fremdfick zu sehen das ich mich entschloss Steffi, in ihrem Wissen und vollstem Einverständnis, als Affäre bzw. Freundin zu halten. Natürlich ging ich noch nicht auf meine genauen Wünsche beim Sex ein. Ich wusste aber das Steffi für mich alles gerne tun würde. Gemeinsam suchten wir dann beim chatten einen Grund den ich meiner Frau nennen konnte, ohne dass sie Misstrauisch werden würde bzgl. Der Reise in meine alte Heimatstadt. Zum Schluss verabredeten wir den Treffpunkt und das genaue Datum.

Abends als meine Frau und ich beide von der Arbeit nach Hause kamen, erzählte ich ihr das ich mich mit einem Ex-Klassenkameraden treffen wollte der mich zu sich eingeladen hatte. Ich war sehr nervös, man merkte mir das aber nicht an. Da Juliana zudem so eine tolle Frau ist, fiel es mir dann doch auch viel schwerer als erwartet sie anlügen zu müssen. Ich rechtfertigte mir das aber innerlich in dem ich mir aber auch vor Augen hielt, das Juliana den weiteren sexuellen Schritt nicht so bald gehen, ich mich aber nicht weitere Jahre zurückhalten wollte und wir dann am Ende die Situation haben das meine Frau es nur für mich mit einem anderen Mann treiben würde und dabei gar keinen Spaß empfindet. Das wäre für uns beide dann wohl die schlimmere Situation. Als Datum nannte ich Juliana das übernächste Wochenende. Meiner Frau kam das nicht ungelegen, das ich an diesem Wochenende nicht zuhause war, da sie sowieso einen Mädelsabend mit Freundinnen machen wollte und sie sich so um meine Wenigkeit keine Gedanken machen musste mich am Wochenende allein lassen zu müssen. Das Wochende bei Steffi rückte nun auch immer näher. Ich hatte sowas noch nie zuvor gemacht und ich wusste nicht was mich genau erwarten würde. Die Hoffnung das sie mich auch in real, nach so vielen Jahren, noch sexuell anziehend finden würde, war am größten. Online schreiben ist ja das eine, Realität das andere.

Als es dann Samstag war und ich zu Steffi mit dem Zug fuhr schlug nochmal mit voller Härte das schlechte Gewissen zu. Mit den liebsten Worten verabschiedete sich meine Frau von mir. Aber da musste ich nun durch. Die Zugfahrt von 90 Minuten kam mir dann wie ein ganzer Tag vor. Am Zielbahnhof angekommen musste ich auch nicht lange nach Steffi suchen. Ihr fülliger Körper, umhüllt von T-Shirt, Hose und Turnschuhen, fiel sofort ins Auge. Wir beide liefen mit einem Lächeln im Gesicht auf uns zu und drückten uns erst mal vorsichtig. Es gab noch nicht einmal ein Begrüssungsküsschen. In diesem Moment mochte man kaum glauben das wir bereits über die ein oder andere härtere Sexpraktik unterhielten und auch so einiges mehr voneinander wussten. Gemeinsam verließen wir den Bahnhof, stiegen in den Bus und fuhren zu ihr. Steffi wohnte knapp 15 Minuten vom Bahnhof entfernt bei ihrem Vater, welcher sowieso kaum zuhause war. So natürlich auch an diesem Wochenende. In der Wohnung angekommen stellte ich meine Sporttasche ab und Steffi führte mich kurz herum. Nach der kurzen Führung gingen wir in die Küche wo wir uns dann auch hinsetzten und dort etwas Kühles tranken. Nun wurde es für einen kurzen Moment ruhig. Es gab  aber nicht dieses unbehagliche Schweigen, in denen keiner wusste was er sagen sollte. Vielmehr war uns anzumerken das wir nicht genau wussten wie wir nun weiter machen sollten.

Steffi erwähnte als erstes wie schön es ist das es nun doch, nach so langer Zeit, mit dem Besuch geklappt hatte und rutschte ein Stück zu mir auf. Ich erwiderte und wurde verbal gleich noch etwas forscher in dem ich ihr sagte das sie nach wie vor eine ziemlich anziehende Frau ist. Wir besprachen war wir nun an dem Wochenende alles tun wollten. Es war Steffi anzumerken das sie mit mir gerne in der Öffentlichkeit als Paar auftreten würde. Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Schließlich kann mich ja auch noch die ein oder anderen Personen in meiner Heimatstadt und was würde passieren wenn wir entdeckt werden würden von so jemand?! Letzten Endes beschloss ich dann aber doch darauf keinen Wert zu legen. Die Wahrscheinlichkeit jemand zu treffen in diesem kurzen Zeitraum war mir einfach zu gering. Steffi und ich fanden dann abends etwas trinken und spazieren zu gehen dann als das passendste für das erste Treffen nach weit mehr als 10 Jahren. Bis es Abend war hatten wir noch einige Stunden, es war erst später Vormittag, also gingen wir in ihr Zimmer. Wir legten uns, mit ein wenig Abstand, auf ihr Bett und schauten TV. Steffi rückte nur kurze Zeit später näher an mich ran und legte ihre Hand auf meinen Schoss und begann mich zu streicheln.

Ich rutsche nun auch noch den letzten Rest, bis zwischen uns kein Spalt mehr war, an Steffi heran und näherte mich mich meinem Mund ihrem Mund. Es schien so als wäre das die Einladung auf die Steffi gewartet habe. Sie drückte ihren Lippen auf meine und wir begannen uns zu küssen. Erst zärtlich dann immer intensiver inklusive Zunge.  Es war ein extrem erregendes Gefühl eine andere frau zu küssen von der Mann wusste, dass sie einen unbedingt wollte und für die es nicht wirklich viele sexuelle Tabus gab. Nachdem wir wieder voneinander abließen, begannen wir über das sexuelle zu reden. Steffi fragte mich was ich gerne jetzt und heute Abend an ihr sehen wollen würde. Mit einem diebischen Lächeln sagte ihr meine Wünsche. In Nylons, Heels und Kleid, aber ohne String und BH waren meine Wünsche. Sie schaute mich an, lächelte zurück und fing an die entsprechende Kleidung zusammen zu suchen. Während der Suche fragte sie mich ob sie sich jetzt ausziehen soll. Schon ziemlich erregt bat ich sie darum und bejahte ihre Frage. So ließ sie nach und nach die Hüllen fallen, bis sie komplett nackt war und weiterhin die passende Kleidung suchte. Steffi war pures Fickfleisch. Sie war nicht sonderlich gut geformt. So hatte sie neben einem hängenden bauch auch ziemliche Hängetitten. Auch der Arsch war weich, schlaff und schwabbelig, zumindest was man ohne angefasst zu haben beurteilen konnte.

Als Steffi mit der Suche fertig war und mir ihre schwarzen Nylons, ihr schwarzes Kleid und ihre schwarzen Heels, mit eher kleinem Absatz zeigte und auf das Bett legte, forderte sie mich auf mich auch selbst auszuziehen. Ich zog mich aus, auch wenn es mir leicht unangenehm war. Durch meine Geilheit hatte ich bereits so viel Lusttropfen in der Boxershort verloren, das sich ein großer feuchter Fleck auf ihr abzeichnete. Nun waren wir aber beide nackt in ihrem Zimmer und wir wussten was nun gleich passieren würde. Steffi legte sich wieder zurück zu mir auf das Bett, rutschte ganz nah an mich und begann meinen Schwanz zu wichsen. Es hätte keine zwei Minuten gedauert und ich wäre in ihrer Hand explodiert, doch bevor das geschah, legte ich ihre Hand weg, setzte mich zwischen ihre leicht gespreizten dicken Beine und fing an nun sie mit den Fingern zu verwöhnen. Das verwöhnen ihres Kitzlers ging noch, beim verwöhnen der Muschi musste ich mich, aufgrund der Fettmassen, doch etwas mehr anstrengen. Das lohnte sich aber und so kam ich in den Genuss einer herrlich feuchten Fremdmuschi welche meine Finger mit ihrem Lustschleim großzügig benetzte. Steffi bewegte sich immer heftiger zu meinen Fingerspielen. Ich merkte sie war kurz vor dem Orgasmus. Diesen Orgasmus bescherte ich ihr nun auch oral. Ich zig schnell die Finger aus ihrer Muschi, legte mich auf den Bauch und verwöhnte sie mit meiner Zunge am Kitzler bis zum Ende. Mein Schwanz war während dieser Aktion wie ein tropfender Wasserhahn und so verlor ich eine Menge Lusttropfen auf ihrem Bett. Mein Orgasmus ließ auch nicht lange auf sich warten. Kurz nachdem Steffi gekommen war, drängte sie mich auf den Rücken und begann meinen Schwanz zu blasen. Lang brauchte sie dafür nicht. So entlud ich mich in ihrem Mund. Anders als meine Frau Juliana, welche danach das Sperma spukte, schluckte Steffi es gierig herunter.

Befriedigt legten wir uns dann kuschelnd auf das Bett und schauten weiter TV bis zum Abend….

am: Juli 05, 2013, 15:40:43 10 / Cuckold Stories / Reale Geschichte (Swingerclub)

Ich war damals 15 Jahre und meine Freundin 17, als Sie wissen wollte, was mir denn beim Sex am besten gefällt und ob ich irgendwelche Neigungen habe.
Damals gestand ich Ihr, dass ich devot bin und gerade als ich Ihr genaueres sagen wollte, sagte Sie nur, dass ich Ihr eine e-mail schreiben sollte, wenn ich heut Abend daheim bin.
Im Gegenzug fragte Sie mich, ob ich ein Problem damit hätte, wenn wir beide 18 sind, einen Swingerclub zu besuchen, allerdings Sie es dort mit älteren Männern treibt und ich nur zuschauen darf.
Ich sagte damals einfach ich hätte damit kein Problem. Ich dachte da es zum einen noch länger dauern würde, bis ich 18 bin und zum anderen, wer weis ob wir da überhaupt noch zusammen sind, sagte ihr dies aber nicht.
So schickten wir uns öfters mal e-mails, über meine Neigung, welche sich dann teilweise schon zum Cybersex entwickelten, aber wenn wir uns real getroffen haben,  fiel nie ein Wort darüber.

So kam es, wie es kommen musste und sechs Wochen später gestand Sie mir, dass Sie mir zwei mal fremd gegangen ist und nun mit Ihrem letzten ONS eine Beziehung möchte.
Ich war total am Boden und so trennten sich unsere Wege. Erst ca. zwei Jahre später kamen wir wieder in Kontakt und schrieben bzw. telefonierten ab und zu miteinande, aber eben nur als "Freunde", wobei ich insgeheim immernoch etwas für Sie empfand.

Ich war mittlerweile 22 Jahre, als ich eine e-mail von Ihr im Postfach fand.
Sie schrieb mir, dass Sie eben unsere e-mails von damals wieder gefunden hat und gerade alle wieder gelesen hat, was Ihr große Freude bereitet hat. Anschließend fragte Sie mich, ob ich denn meine devote Neigung noch habe.
Mir war das furchtbar peinlich und verneinte Ihre Frage, da ich nicht zugeben wollte, dass es immernoch so ist.

Wir trafen uns ein paar Tage später in der Stadt auf einen Kaffee. Nach kurzem Smalltalk fragte Sie mich direkt, ob ich wirklich nicht mehr devot bin? Ihre direkte Art und vorallem die Lautstärke in der Sie es fragte, liesen mich zusammen zucken. Spinnst du? So laut und außderdem hab ich letztens doch schon gesagt, dass es nicht mehr so ist. Antwortete ich Ihr.

Doch Sie ging nicht darauf ein. Ich seh es an deinem Blick, wir sitzen jetzt noch keine  halbe Stunde hier und ständig blickst du auf meine Beine, ich trau mich schon fast wetten, dass du einen harten in der Hose hast und zeitgleich spürte ich Ihren Fuß in meinem Schritt. Sie grinste nur und fragte mich, warum ich es nicht zugeben will? Es ist doch zu offensichtlich.
Dann gestand ich es ihr doch ein, ich es einfach nicht zugeben will, da ich immernoch eindruck schinden will und vorallem cool wirken. Und eigentlich ging es Sie ja nichts an, denn wir sind jetzt ja schon über sechs Jahre getrennt.

Aber scheinbar redete ich mal wieder gegen eine Wand. Weist du noch meine Fantasie mit dem Swingerclub von damals fragte Sie mich und zeitgleich spürte ich wieder Ihren Fuß in meinem Schritt.
Ja antwortete ich.
Ich will das jetzt erleben und zwar mit dir, kam gleich wieder zurück.
Nach ewigem hin und her willigte ich dann ein, denn irgendwo reizte es mich doch und da wir nicht mehr zusammen waren, sollte auch das Thema Eifersucht im Rahmen bleiben und wer weis, vielleicht lande  ich so auch mal wieder einen Stich.

Am Samstag Abend holte ich Sie ab und wir fuhren in einen Club, welchen Sie ausgesucht hatte.
In der Umkleide fragte ich Sie, was sie mir zum  anziehen mitgebracht hatte, da Sie dies organisieren wollte. Sie gab mir eine Tüte und grinste nur.
Ich schaute hinein und sah nur ein Halsband und ein stück Rohr. Als ich Sie fragend anblickte nahm Sie die Tüte und holte die Schen heraus. Ich sollte meine Augen schließen.
Ab jetzt bin  ich deine Herrin und so lang wir hier sind, tust du was ich sage. Dabei dulde ich keine Widerrede, denn ich erfüll dir und mir heut einen Traum und dazu gehört dass du machst was ich von dir verlange, erträgst, was ich möchte und vorallem mir vertraust.
Ich nickte und hielt meine Augen weiterhin gschlossen. Sie fummelte gerade an meinem Penis herum und ich wollte den Moment nicht ruiniern, da sich mein Schwanz gerade aufrichten wollte, doch als ich einen drückenden Schmerz spürte, sagte Sie schon: fertig, jetzt kannst schauen.
Das Stück Rohr hinderte nun meinen kleinen sich aufzurichten. Ich wollte gerade wieder protestieren, da legte Sie mir Ihren Finger auf meinen Mund und erklärte mir, dass dies ein Keuscheitsgürtel für Männer ist, am heutigen Abennd stehen nur ihre Bedürfnisse im Vordergrund und dass ich das einhalte, sperrte Sie mich nun ein. Noch schnell das Halsband anlegen und dann sei ich fertig angezogen.
Ich sah absolut lächerlich aus, im Gegensatz zu Ihr. Sie trug einen schönen BH, einen String, Halterlose und High Heels, alles in schwarz.

Ich musste auf allen Vieren hinter Ihr her kriechen, wobei Sie mit der Leine zu meinem Halsband in der Hand die Bar des Clubs betrat.

Es war einiges los und ich spürte tausende Blicke, die uns anschauten, am liebsten wäre ich im Boden versunken.
Meine Herrin suchte sich einen Platz direkt an der Bar aus. Sie nahm auf einem Barhocker Platz und ich musste neben Ihr auf dem Boden knien.

Es dauerte nur wenige Minuten, da setzte sich schon ein Herr neben meine Herrin und fing an sie anzumachen. Er war ca. 45, aber sah soweit ich das beurteilen kann ziemlich gut aus und hatte auch noch  eine super Figur.
Die beiden verstanden sich anscheinend ziemlich gut und auch schon ziemlich schnell hatte er seine Hand auf Ihrem Oberschenkel und fing Sie dort zu streicheln an...


Fortsetzung folgt...

am: Mai 11, 2013, 02:32:57 11 / Cuckold Stories / Erziehung zur Ehehure

Teil 1:

Viele Männer, so auch ich, würden gerne der eigenen Ehefrau beim Fick mit einem anderen Mann zusehen. Die meisten Männer sprechen den Wunsch nie bei ihrer Ehefrau aus. Aus falscher Scham oder aus Angst nicht mehr männlich genug von der eigenen Frau angesehen zu werden. Andere reden mit ihrer Frau darüber, können aber ihre Neigungen nur beim wichsen ausleben, da die Frau niemals die Beine für einen anderen Mann, für außerehelichen Sex, öffnen würde. Zu guter Letzt gibt es noch die Männer die Glück haben in der Sache. Entweder geht die eigene Frau schon länger fremd oder die Frau erfüllt ihm den Wunsch und genießt ihre sexuelle Freiheit. Ich gehörte zu der Gruppe die den Mut hatte die Wünsche der Ehefrau zu beichten, diese aber dankend diese Möglichkeit ihr bzw. unser Sexleben zu bereichern. So lebte ich meine Wünsche allein im Internet aus und wichste Tag für Tag auf Videos und Bilder von Cuckoldpaaren.

Das Ganze ging über einige Jahre und ich dachte eventuell könnte ich mir diese Neigung, mein Faible, meinen Fetisch, abgewöhnen. Schnell merkte ich dass das nicht möglich war. Das hatte vor allem beim ehelichen Sex seine Auswirkungen. Dachte ich nicht beim ficken meiner Frau daran wie gerade ein anderer Mann sie fickte, wo wurde mein Schwanz nur halb hart, wenn überhaupt. Meistens wurde er schlaff bevor ich oder meine Frau gekommen waren. Dachte ich aber daran das sie z.B. gerade mit ihrem Chef schläft und nicht mit mir, wurde mein Schwanz in Sekundenschnelle steinhart und es dauerte oftmals nichtmal eine Minute und ich bekam einen Orgasmus. Langsam aber sich verlor meine Frau so die Lust am Sex mit mir. Sie wollte nicht immer unbefriedigt zurückgelassen werden und begann nun immer öfters, anstatt meinen Schwanz, meine Zunge in Anspruch zu nehmen. Meine Frau, ihr Name ist übrigens Juliana, genoss meine oralen Künste. So hatten wir nach nicht mal einem halben Jahr nur noch Oralsex.

Wobei was heißt wir hatten Oralsex. Meine Frau wollte immer geleckt werden, hatte aber nicht mehr wirklich viel Interesse mich zu befriedigen. Meistens durfte ich mir vor ihr einen wichsen und sie dabei anspritzen. Das war nun unser Sexleben und das obwohl wir beide noch keine 30 Jahre alt waren. Es stellte sich in dieser zeit auch heraus das sie im sexuellen der dominante Typ ist und ich sehr gerne den devoten Part einnehme. Irgendwann wurde dann mal ein Peniskäfig beschafft, womit sie die Kontrolle über meinen Orgasmus hatte. Oftmals trug ich den Peniskäfig, den Schlüssel bewahrte Juliana übrigens an ihrer Fußkette auf, über mehrere Wochen ohne auch nur einmal die Möglichkeit gehabt zu haben abzuspritzen. Ihr gefiel es auch wenn ich Nylonstrumpfhosen und Strapse trug und mit diesen, unter einer Hose, in die Öffentlichkeit ging. überhaupt machte es ihr immer mehr Spaß und es erregte sie immer mehr, mich zu erniedrigen. Sie merkte schnell das mir das auch zusagte und so durfte ich mir nicht selten anhören das ich einen kleinen Schwanz habe der sie eh nicht befriedigen kann oder das sie gerne mal mit einem richtigen Mann ficken würde. Leider blieb es aber hier bei den markigen Worten, für einen Fremdfick fehlte ihr einfach die Lust auf einen anderen Schwanz.

Ich versuchte ihr das verlangen nach einem anderen Ficker zu geben indem ich ihr immer wieder, mal mehr mal weniger dezent, sagte das mich ein Fremdfick ihrerseits nicht nur nicht stören, sondern auch sehr erregen würde. Mehr als ein vielleicht in ein paar Jahren bekam ich von Juliana aber nicht zu höen. Eigentlich wollte ich mich gerade mit der Situation anfreunden eher ein Ehesklave als ein Cuckold zu sein für mein leben lang, als ich durch Zufall auf eine Seite gestoßen auf der beschrieben wurde wie man seine Ehefrau zum fremdficken bekommt. Zuerst war ich dem Text gegenüber sehr skeptisch. Ich dachte das der Text, wie alle anderen auch, Anweisungen hatte die ich entweder bereits probiert habe oder die völlig unrealistisch am Leben vorbeigingen. Zu meinem erstaunen war dem aber nicht so. Der Text behandelte das bewusste bzw. für die Frau unbewusste verändern ihrer Einstellung zu dem Thema durch Subliminal und Hypnose bzw. einer ähnlichen Form.

So sollte es möglich sein durch ein einfaches Programm welches im Hintergrund ihres Computers lief sowie durch nächtliches einflüstern bestimmter Wörter und Sätze sie auf Dauer so zu beeinflussen, das sie an Dinge wie Fremdsex etc. denken und sogar gut finden muss. Ich war zwar kein Psychologe der den Erfolg einschätzen konnte, aber da ich mit meinem Latein am Ende war, wollte ich es einfach mal versuchen. Mehr als Zeit würde mich das Ganze ja nicht kosten. So installierte ich kurz nachdem ich den Text zweimal durchgelesen hatte, das Subliminal Textprogramm bei meiner Ehefrau auf dem Rechner und fügte die entsprechenden Wörter und Sätze dem Programm hinzu, welches in Abständen von mehreren Sekunden für wenige Millisekunden diese auf ihrem Monitor anzeigen sollte während sie mit ihren Freunden schrieb, surfte oder DVDs schaute. Auch begann ich ab der kommenden Nacht, in ihrer Schlafphase, spezielle Wörter und Sätze ihr langsam ins Ohr einzuflüstern. Es waren Wörter und Sätze wie „ich möchte Fremdsex genießen, „Ich würde gerne anderen Männern sexuell zur Verfügung stehen“ oder „ich liebe schwarze Schwänze und deren Sperma und werde mir solche Männer für Sex suchen“, Jedes mal wenn ich meine Frau am Rechner sah oder sie Nachts schlief, bekam ich sofort einen harten Schwanz. Ich erhoffte mir einen tatsächlichen und schnelle Erfolg.

Doch die erste zeit passierte gar nichts. Im Gegenteil. Meine Frau meinte das mit ihrem Rechner etwas nicht stimmte. Sie habe das Gefühl das sie ab und an Wörter sieht, kann aber nicht sagen welche. Auch meinte sie das sie glauben würde das ich Nachts rede. Ich wollte das Ganze schon fast aufgeben, ablasen und es als nette Idee abstempeln, als etwas merkwürdiges passierte. Während ich sie leckte begann sie immer öfters andere Männer zu erwähnen die ich als Rollenspiel spielen sollte. Das ganze steigerte sich langsam. Juliana wollte nun öfters als früher mit mir auf den Sexportalen chatten. Zudem klickte sie vor allem gut bestückte Männer an, auch viele Schwarze. Entweder war dies ein Zufall oder die Maßnahmen schienen wirklich zu greifen. So verging Monat für Monat und immer mehr und mehr merkte ich wie meine Frau offener in Sachen andere Männer und Fremdsex wurde. Eines Abends überraschte mich meine Frau mit dem Wunsch das wir es doch mal vor der Cam anderen Männern zeigen könnten. Komplett, mit Gesicht und nicht wie früher einmal nur mit Masken.

Vor der Cam behandelte mich meine Frau wie immer im sexuellen. Sie erniedrigte mich, ließ mich ihr Leck- und Fußdiener sein. User die Wünsche äußerten wurden umgesetzt. Sei es leicht Klapse auf meine Eier oder das Vorführen in Damenwäsche und dabei mein eigenes Sperma nach dem wichsen aufzulecken. Juliana unterhielt sich mit einigen Usern auch intensiver als bei früheren Camsessions bevor die Maßnahmen ergriffen wurden. Oft wurde sie richtig feucht wenn sie andere, erigierte Schwänze sah und wie die Männer auf ihren Anblick wichsten. Juliana zeigte nun ganz klar Interesse an anderen Männern, auch wenn ihr das wohl noch nicht wirklich klar war. Plötzlich, wie aus dem nichts, fragte mich meine Frau nach einem harten Arbeitstags, kurz nachdem ich zuhause angekommen bin, was ich davon halten würde wenn sie die Haushaltskasse mit Sex aufbessern würde.

Ich lachte laut los und meinte das ich fast auf ihren Scherz hereingefallen wäre. Wie oft habe ich meiner Frau gesagt, wenn auch nur aus reinem Spaß, sie kann doch mit ihrem Körper leicht etwas dazuverdienen um sich die ein oder andere Kleinigkeit, die man sich so nicht gönnen würde, zu leisten. Ab und an verärgert, aber oft mit Humor nehmend, sagte sie früher das sie so etwas nicht im Traum machen würde. Jetzt sollte alles anders sein?! Rückversichernd fragte ich sie nochmal ob es ihr ernst wäre. Mit ernstem, bestimmten Blick sah sie mich an und bestätige ihre Idee welche sie gerade geäußert hatte. Ich verschnaufte kurz, sammelte meine Gedanken und sagte ihr das sie das machen könne, wenn sie das wirklich machen wollen würde. Auf meine Frage wie sie das den angehen möchte, zuckte sie nur mit den Schultern. Sie liebe mich über alles, aber sie habe nachgedacht über den Sex außerhalb der Ehe und sie fände es nun nicht mehr so schlimm wie früher. Sie sähe die Chance darin mir meinen Wunsch zu erfüllen, sich sexuelle entwickeln zu können und auch etwas für die Haushaltskasse tun zu können. Ich erzählte ihr das es bei einem Sexportal immer wieder Männer gibt die mehrere hundert Euro für 1-2 Tage zahlen würden und ob sie sich unter Umständen so etwas vorstellen könnte.

Gemeinsam besuchten wir am späten Abend noch das Sexportal und wir hatten Glück. Ein älterer Herr suchte für 500 Euro eine verheiratete Frau welche sich zwei Nächte mit ihm vergnügen würde. Meine Frau chattete mit dem Mann, hatte sogar Cybersex während ich neben ihr saß und zuschaute, doch mehr wurde nicht draus. Es wäre auch wirklich ungewöhnlich gewesen wenn zwischen der Frage ob sie Sex gegen Geld haben dürfte und dem ersten Kunden, nicht mal ein Tag vergangen wäre. Am nöchsten morgen dachte ich zuerst ich habe das gestrige nur geträumt. Ich schaute meine Frau an, wie sie s゚ und ruhig schlief und fragte mich ob ihr wirklich noch alles haben und erleben wollen würde. Der Fremdfick war nicht mehr nur eine entfernte Fantasie, nein er konnte in nicht allzu ferner Zeit wirklich wahr werden. Die Entwicklung war mir sogar ein wenig beängstigend. Was wenn meine Frau durch die Maßnahmen mit dem Subliminal Textprogramm und dem nächtlichen einflüstern, die Liebe zu mir verlor und sich nun in eine Richtung entwickelte die ich gar nie haben wollte?! Mir war aber bewusst das ich diese Gedanken früher hätte haben sollen und ich nun mit dem Leben müsste was ich angestoßen hatte.

Die nicht allzu entfernte Zukunft kam, sie kam schneller als erwartet. Ohne mein Wissen chattete Juliana auf der Arbeit mit einem Mann der für einmaligen Sex mit ihr 300 Euro bot. Als ich nach Hause kam, ich wusste wie gesagt von nichts, zeigte sie mir 300 Euro. Auf die frage woher sie das  Geld habe, antwortete sie nur, ich habe mir das heute mit meinem Körper verdient Weiter sagte sie ich habe dich ja gefragt ob es dir was ausmacht und ich hatte jetzt die Chance und habe sie genutzt Mir wurde etwas schlecht. Trocken, fast schon als wäre es das normalste auf der Welt, erzählte sie mir das sie mich gerade für Geld betrogen hatte. Ganz ohne Vorwarnung oder sonstige Informationen. Ich war kurz sauer, merkte aber wie mein Schwanz steif wurde und sofort die geilsten Gedanken in meinen Kopf schossen. Noch bevor ich sie fragen konnte wer der Mann war, wo sie sich getroffen hatten und was sie dort genau machten, kam sie auf mich zu, drückte mir einen langen, zärtlichen Kuss auf den Mund und meinte das sie mich über alles liebe. Es sei doof von ihr gewesen die ganze Zeit meine Fremdfickneigung zu unterdrücken, wo es doch ein riesiger Liebesbeweis von mir ist und sie davon ja nur profitiere. Meine Gefühle liefen in diesem Moment mehr als Amok. Ich war geil, ich war enttäuscht, ich war froh, ich hatte Angst, ich war, ich hatte, ich war ich hatte...

Mit ein paar Stunden Abstand, ohne nochmals das Thema angeschnitten zu haben in dieser Zeit, fragte ich sie ob es ihr gefallen habe. Sie lächelte mich an, nahm mich in den Arm und meinte das es fantastisch war. Sie sei selten so heftig gekommen. So sehr ich mir wünschte das meine Frau fremdfickte, es tat schon etwas weh zu wissen das die eigene Ehefrau bei einem selbst nicht kommt aber bei einem anderen Mann sofort einen Orgasmus hatte,. Im Laufe der kommenden Wochen und Monate traf sie sich immer wieder vereinzelt mir Männern für gut bezahlten Sex. Die Männer liebten meine Ehefrau, welche mit ihrem molligen Körper jeden um seinen Verstand bringen konnte. Zu gern wäre ich bei einem ihrer Fremdficks dabei gewesen, doch leider wollten die Männer das nicht. Ab und an bekam ich aber ein Bild von meiner Frau auf mein Handy geschickt, welches sie und den Mann in Aktion zeigten. An den Fickdates musste ich nie den Peniskäfig tragen und wichste so mehrmals meinen Schwanz während sich Juliana gerade anderweitig vergnügte. Es änderte sich eigentlich nichts an unserer Beziehung außer das sie ab und an sich mit anderen Männern traf, sie fickte und dann einige Menge Geld für diese zeit mit nach hause brachte.

Das hatte zwar nicht sehr viel mit Cuckolding gemeinsam, aber letzten Endes steht auch nirgends geschrieben das die Ehefrau des Cuckolds nur unentgeltlich außerehelichen Sex haben sollte...

am: Dezember 20, 2012, 16:39:15 12 / Cuckolds Nachrichten / Endlich war es am Wochenende so weit

Hallo zusammen,

zunächst möchte ich mich vorstellen:
Mein Name ist Tom, ich bin der Mann von Kathrin.
Wir sind seit 10 Jahren zusammen und mittlerweile 6 Jahre verheiratet.
Um es vorwegzunehmen: Kathrin hat am letzten Samstag zum ersten mal einen anderen Schwanz in sich gehabt, und es war: MEGAGEIL!!!!
Aber von vorn:
Um hier auch einigen Männern Mut zumachen:
Als ich meine frau kennenlernte, war sie ein ziemliches Mauerblümchen. Ich war vorher lange solo und hatte immer mal Bekanntschaften, war in Swingerclubs und habe mich ausgelebt.
Kathrin war vor 10 Jahren zwar auch schon fantastisch im Bett, was so viel heißt, wie, dass es sie es sehr häufig brauchte (ca. 5 mal die Woche) und für alles im Bett offen war.

Aber: Sie hatte damals kaum Dessous, keine Dildos und Pornos waren schmutzig. Wenn ich mir denke, was in der Zwischenzeit alles passiert ist, muß ich grinsen.
So, nachdem ich ihr dann ziemlich schnell in unserer Beziehung den ein oder anderen Porno geschenkt habe, fand sie so langsam Interesse daran.
wir wohnten damals noch nicht zusammen und sie gestand mir dann nach kurzer Zeit, dass sie die Pornos angesehen hat und dabei auch gewichst hat.
der erste Schritt war also getan. Nun in den darauffolgenden Monaten schauten wir gemeinsam Pornos und erwarben auch den ein oder anderen Dildo. Unser Sexleben wurde immer besser. Auch konnte ich sie überzeugen, dass sie in dessous fantastisch aussieht und siehe da, auch hier liebte sie nach kurzer Zeit Stiefel, Catsuits, Strapse und hat aktuell sogar ein Fetisch für Latex entwickelt.
anbei ein Bild von Ihr (ca. 11 monate alt).

Bitte um kommentare:
soll ich weiterschreiben?

am: November 04, 2012, 21:06:41 13 / Subs unter sich / The day after and before

Bin seit über 20 Jahren der ehesklave und 12 Jahre Cucki meiner Eheherrin. Sie hat mich zu ihrem gehorsamen, demütigen Muschilecker erzogen.
Da wir in einem Ort mit knapp 20.000 Einwohnern wohnen und uns viele hier kennen, war mal vereinbart worden das meine Frau nicht am Ort fickt. Sie hat einen festen 38jährigen Lover der regelmässig am WE kommt und sie mit seinem standfesten Riemen sehr gut befriedigt.
Es ist ihr vierter fester Lover innerhalb von ca. 10 Jahren, also ein Lover der sie auch ohne Gummi bedient und vollpumpt. Ansonsten hat sie auch manchmal ONS (mit Gummi) wenn sie außerorts mit ihrer besten Freundin ist oder wir in Urlaub.
Sie war schon Freitag ganz nervös und freute sich aufs geile Fickwochenende. Da kam ein Anruf ihres Freundes, er sagte ab weil er noch für seine Firma unterwegs war.

Um sie auf andere Gedanken zu bringen fragte ich sie ob wir nicht am Abend mal in unsere Stammkneipe gehen sollten. In die Kneipe darf ich auch einmal monatlich alleine für 3-4 Stunden.
Sie sagte dann irgendwann zu, machte sich hübsch. Sie ist 52 Jahre, mit guter Figur und herrlichen Titten. Sie hatte eine Jeans, Lederjacke und Stiefel angezogenund sah Klasse aus.

Als wir im Gasthaus ankamen war nicht viel los und wir suchten uns einen Platz an der Theke.
Um ca. 22 Uhr kam ein junger Mann der sich auf den freien Hocker neben sie setzte. Wir kamen schnell ins Gespräch und ich erfuhr das er seit 2 Jahren im Ort wohnte und hier in einer Firma beschäftigt ist, die nur 100 m von meiner entfernt ist.
Dann machte die Wirtin auf Wusch von einigen Gästen ein bisschen Schmusemusik. Zwei Paare tanzten. Meine Frau schaute mich als Fastnichttänzer an und sagte ich tanze gleich auch.
Kurz darauf tanzte sie mit dem jungen Mann einen Klammerblues und kam bald nicht von der betanzten Fläche zurück.
Als sie dann endlich wieder saß, tranken wir und unterhielten uns noch eine Weile mit den anderen Gästen. Dann bezahlte sie, bestellten uns gegen 1 Uhr eine Taxe und fuhren heim.

Zuhause angekommen musste ich meiner Frau ein Glas Sekt ins Wohnzimmer bringen. Als ich mit dem Glas kam lag sie ohne Jeans auf der Couch und sagte mir ..Zieh dich aus, leck mich sofort. Ich zog  mich bis auf die Nylons, Miederhose aus und sie präsentierte mir ihre göttliche Spalte. Sie war aufgegeilt und klitschnass, einfach herrlich so etwas zu lecken.
Ich musste sie bis zum Orgasmus lecken und durfte dann ihre harten Nippel auch noch nuckeln.

Während ich ihre Brüste küsste sagte sie plötzlich..... der junge Mann war sehr nett und hat einen großen Riemen...... Ich war ganz baff, schaute sie wohl ziemlich dämlich an.
Sie meinte nur das sie das beim Klammerblues getestet hat, er eine ordentliche Latte hatte und sie ihm wohl ihre Handynr. gegeben hat.
Ich dachte mir...was solls... und wir gingen dann ins Bett und schliefen.

Samstag Morgen holte ich frische Brötchen, machte das Frühstück und weckte meine Herrin.
Wir saßen am Tisch, da sagte sie plötzlich " Wenn er mal anruft werde ich mich mit ihm treffen, obwohl er erst 27-28 Jahre alt ist. ich sagte nur ..bitte nicht hier mit einem vom Ort...
Sie grinste nur und fragte mich  "Wer hat hier eigentlich das Sagen"  Die Frage brauchte ich wohl kaum beantworten.
Um Elf hatte sie den Einkaufszettel fertig, gab mir Geld und ich musste los zum einkaufen.
Um ca. halbeins kam ich wie ein gepackter  Esel mit drei Tüten und zwei Kästen Cola und Bier zurück und rechnete mit ihr ab. Sie hatte zwischenzeitlich das Mittagsessen gemacht, wir aßen , ich machte die Küche sauber und sollte das Wohnzimmer noch aussaugen. Sie schlief noch ein Ründchen und sagte das ich für 16 Uhr unseren Samstagskaffee machen, weil Anfang des Monats auch meine Kt.Auszüge und Kreditkartenabrechnungen rausholen und auf dem Tisch legen sollte.
Als sie dann ins Wohnzimmer kam holte ich ihr Kaffee und sie nahm sich die Auszüge vor.
Da sie das Geld verwaltet verfüge ich nur über ein wöchentliches Taschengeld, alles andere muss ich belegen und sie kontrolliert regelmässig die Auszüge usw.
Plötzlich ging ihr Handy, sie ging dran und war plötzlich hocherfreut. Der junge Bursche Jens war dran. Sie sprach mit ihm, sagte ihm er soll sie in 2 Stunden an einer Querstraße zu unserem Haus abholen. Jetzt kam Hektik auf, lass das Badewasser ein und vorher rasierst du mich. Ich machte was sie verlangte, räumte den Tisch ab und setzte mich ins Wohnzimmer, hab die Zeitung dann mal erst richtig gelesen.

Als sie fertig war sah sie traumhaft geil aus,die Haare offen, geschminkt, einen relativ kurzen Rock, einfach zum anbeissen.  Will mal sehen was die Jungen heutzutage noch so drauf haben.
Damit dir nicht langweilig wird bügelst du in der Zwischenzeit die ganzen Sachen aus dem Korb und im Trockner sind noch Blusen und 3 Hemden. Sie gab mir dann wortlos einen Kuss und war fast schon weg. Wenn ich wiederkomme möchte ich ein Glas Sekt serviert haben. Bis nachher mein Schatz.

Es wurde 23,24 ... 2Uhr. Die Haustür wurde aufgeschlossen und meine Göttin kam endlich zurück. Sie setzte sich entspannt in den Sessel, nippelte an ihrem Prosecco, ich sollte ihr die Schuhe ausziehen und eine Zigarette anstecken.
Dann sagte sie genau das was ich garnicht hören wollte...Mein Schatz, habe wunderbar gefickt, es war ein toller Abend. Der Schwanz war genau wie ich ihn mir vorgestellt habe, nicht soon Pimmelchen wie deiner, toll mehrfach spritzen konnte er. Du wirst mich jetzt schön lecken, bin noch ganz saftig obwohl wir Gummis benutzt haben.
Sie zog ihren Rock und Slip aus und präsentierte mir ihre nimmersatte Spalte. Leck schon du Cuckisklave, leck die halbwunde Muschi. Da waren für einen Moment meine ganzen Bedenken weg, ich habe sie zum nächsten Abgang geleckt und sie pisste mir noch ins Schluckmaul.

Dann gingen wir schlafen. Jetzt ist sie wieder seit 17 Uhr fort, was kommt noch.
Vor allen Dingen wenn ich ihn Montag mal sehen sollte. Kann er alles für sich behalten oder plaudert er in der Kneipe oder sonstwo am Ort.

am: Juni 07, 2012, 07:01:34 15 / Links zu Sonstiges / Hotel für Cuckoldpaare und Bulls

Raum Wangen / Allgäu
dominanter bull betreibt im obigen raum ein kleines hotel mit Barbereich, Restaurant, Garten sowie Zimmerservice.
Schreib deine fantasien und meldet euch bei mir..............sie träume können wahrheit werden...
Ebenso können fantasien nach deinen / eueren wünschen organisiert werden...
1000 %ige diskretion ist zugesichert.
Seiten: [1] 2


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