Wegen Nonsens gelöscht!

Hallo,

meine Ehefrau Mona ist ja hier schon länger angemeldet und hat mich gebeten euch einmal zu schreiben was ich an dem Cuckie dasein schätze bzw. wieso ein gesunder durchschnittlicher Mann solch einen Lebensstil pflegt.

Ich war schon immer sehr visuell fixiert. So war ich immer sehr wählerisch was das Ambiente angeht. Die Frau sollte schöne Wäsche tragen, High Heels, gut duften, die Umgebung sollte passen mit gedämpften Licht und leiser schöner Musik.

Zunächst war unser Eheleben ziemlich "normal" bis ich anfing uns beim Sex zu filmen bzw. zu fotographieren. Ich fand die insbesonders die Bilder sehr anregend auf denen sie meinen Schwanz im Mund hat.

Als wir nach ein paar Jahren unserer Beziehung dann angefangen haben uns mit anderen paaren zu treffen konnte ich dies dann Live und in diesen anregend Momenten passiv miterleben. Immer wenn es soweit war, schaute ich zu ihr und konnte ihre geilheit fühlen, wie sich sich streckte und reckelte und es war herrlich. Später sah ich beim Partnertausch immer zu schnell fertig zu werden damit ich meine Frau beobachten und halten konnte während sie ihren Spaß hatte.

Ich hatte aber auch etwas anderes, merkwürdiges entdeckt. Vor dem Abspritzen war ich derart Geil, dass ich fast alles gemacht hätte und die wildesten fantasien schoßen mir in den Kopf. Just in dem Miment wo ich abspritzte waren diese Fantasien auf einmal nicht mehr so schön.

Als ich über die Neigung des Cuckoldes eineiges gelesen hattebeschloss ich einen einfachen Selbstversuch. Ich wichste mir meinen Schwanz und spirtzte auf den Tisch um es dann aufzulecken. Ich konnte es nicht. Kaum hatte meine Zunge mein Sperma berührte wich ich zurück. Bis zu dem Orgasmus jedoch wollte ich es tun und war ganz wild darauf. Ich erzählte Mona davon und sie hatte eine Rat parat. Das Orgasmuslose abmelken. Dies klappte nun anfänglich gar nicht aber nach einigen Wochen wurde sie richtig gut darin. An einem Samstag Abend dann melkte sie mich und lies mein Saft auf ihre Muschi träufeln. Nun sollte ich sie lecken. Ich hatte immer noch dieses geile aufgepeitschte gefühl in mir und versuchte es. Ich roch ihre Leidenschaft und begann erst zögerlich und dann immer wilder zu lecken. Sie nahm meinen Kopf und sorgte dafür das ich es auch so machte wie es sein sollte. Vorangegangen waren 4 Organsmuslose Wochen.

Dies war der Moment wo ich spürte, dass ich dieses Leben leben wollte. Ich wollte meiner Frau die Lust und Entspannung verschaffen aber ich wollte auch für mich die Grenzen ausloten wie keusch ich Leben könnte. Nun hat unserer Ehe eine ganz andere Qualität und meine Lust verlagerte sich vom spritzen ins Lecken. Nichts tue ich lieber.

Monas Cuckie

========================================================================================
Anmerkung Mona:

Dies ist die kurze Fassung. Selbstverständlich sind parallel eineige Dinge geschehen die dies förderten.
Gruß an dieser Stelle an das paar, dass mit uns diese Reise begann aber leider nicht mehr zusammen lebt.

Wir hoffen, dass ist gut so.

Hallo liebe Member,
wir hoffen man kann sich auch hier vorstellen.
Also hier mal ein paar Bilder meiner Fickstute Anna zum Einstand.
Wenn`s gefällt, dann sagt ihr einfach wie Ihr Euch weitere Bilder vorstellt, sie wird sie bereitwillig posten.

Gruß KingGeorge

Mich macht der Gedanke geil, wenn Ihr mich als Wichsvorlage benutzt. Anbei mal meine Arschbacken, mehr Hinterteil folgt :-)

kuss von Sabine

Hallo Cuckoldgemeinde,

das ist ein Thread wo nur Bilder von meiner Frau Juliana gepostet werden. Meiner Meinung ist sie viel zu geil um nur von mir alleine im Bett glücklich gemacht zu werden. Sie darf mit jedem ficken wo sie möchte. Hauptsache ich sehe wie der andere Mann von ihr geil wird und umgekehrt.

So, ich habe mich auch mal als Schriftsteller versucht. Es ist eine frei erfundene Geschichte aus Sicht meiner Frau erzählt.

Viel Spass beim lesen. 



Mein Mann und ich sind schon über 20 Jahre zusammen und davon mittlerweile 13 Jahre verheiratet. Ich denke wir führen eine recht gute
Allerdings Kinderlose Ehe. Vor ca. 3 Jahren hat mir mein Mann mitgeteilt das er gerne mal sehen möchte wie ich von einem anderen Mann verwöhnt werde. Das hat mich erstmal geschockt, da ich mir das überhaupt nicht vorstellen kann und auch nicht möchte.

Wir machen ab und an mal leichte Fesselspiele (also  ich gefesselt  ), das macht mir auch Spaß und ich finde es erregend. Seine Fantasien gehen dabei jedoch immer sehr viel weiter, und er spricht mich immer wieder darauf an, doch mal eine dritte Person dazuzuholen, was ich jedoch immer ablehne.

Er hat mich auch an einem Sommerabend mal in einem leichten Sommerkleid auf einen Autobahnrastplatz gefahren und mich dort
gestreichelt und verwöhnt. Das war im Grunde für mich schon zuviel, obwohl es mich schon erregt hat.

Er fragt mich immer mal wieder ob wir nicht mal wieder auf einen Parkplatz fahren wollen, aber ich kann daran so gar nichts finden.
Ich merke aber das er sehr den Wunsch hat es noch mal zu machen und dann auch etwas weiter gehen möchte.

Ich habe mir lange Gedanken darüber gemacht und nun beschlossen es doch noch mal zu versuchen. Ich liebe ihn wirklich sehr und dachte, was kann schon so schlimm sein, wenn er es so gerne möchte und es ihn glücklich macht.
Ich sagte ihm, wenn es mal wieder schön warm draußen ist, dann würde ich es gerne noch mal machen und auch versuchen seinen Vorstellungen zu genügen. 

Nun ist es tatsächlich langsam Sommer geworden (wer hätte das noch gedacht  ) und er sagte das wir am kommenden Wochenende ja mal abends ein wenig rum fahren könnten. Ich sagte ok, fahren wir am Freitag mal „ein wenig rum“ .  Das war am Montagabend. Am Dienstag dachte ich schon, oh mist, was hab ich nur gemacht.
Am Mittwoch war es nicht so schlimm, aber am Donnerstag bekam ich richtige Magenschmerzen. Ich bin bescheuert, dachte ich. An diesem Donnerstagabend erwartete mich mein Mann als ich aus der Dusche kam.
Er nahm mich an der Hand und führte mich in unser Gästezimmer, wo er bereits Kerzen angezündet hatte. Er führte mich zum Bett, nahm mir meine Handtuch ab und sagte ich hätte bestimmt eine Massage nötig.
Eigentlich war mir irgendwie so gar nicht danach zumute, aber ich legte mich hin und genoss die sanften Berührungen seiner öligen, warmen Hände. Er war sehr zärtlich aber so recht konnte ich mich nicht entspannen. Er fragte ob er auch vorne massieren soll. Ich drehte mich um und ließ es geschehen. Wie er so über meine Brüste und meinen Bauch streichelte, wurde mir aber doch sehr schnell warm und ich spürte das erregende Kribbeln in meinem Schoß. In diesem Moment ertappte ich mich bei dem Gedanken, dass es doch vielleicht sehr erregend sein könnte wenn ich mal mehr als zwei Hände auf meinem Körper spüren würde. Im nächsten Moment dachte ich aber schon wieder nicht mehr daran sondern ich konzentrierte mich auf die Hände, die nun sanft an den Innenseiten meiner Schenkel entlang wanderten. Er massierte sanft meine Schamlippen, ganz langsam, ich merkte wie ich feucht wurde, und immer erregter. Ich fing an meine Brüste zu streicheln, während er mir während eines innigen Kusses zärtlich meine Knospe zwischen den Schamlippen streichelte. Ich fing schwerer zu atmen und stöhnte leise auf. Er flüsterte mir ins Ohr was ich für einen erotischen Körper habe und das es geil aussieht wie meine Nippel sich aufrichten. Er saugte an meinen Brustwarzen während er immer schneller meine empfindlichste Stelle streichelte. Er flüsterte wie geil es doch wäre wenn seine Zunge meine Nippel liebkosten, während eine andere Zunge meine Möse leckte. In diesem Augenblick kam es mir sehr heftig und ich stöhnte laut und bäumte mich auf. Mein ganzer Körper zitterte und er legte mir eine Decke über und kuschelte sich an mich und streichelte und küsste mich.
Ich sagte das ich so eine Massage öfter gebrauchen könnte und lächelte ihn an.

In dieser Nacht lag ich noch lange wach und dachte an den kommenden Abend. Was würde mich erwarten? Kann ich mich nicht irgendwie drücken? Nein!!! Das  kann ich nicht machen, aber ich hatte eine Wahnsinnsangst. In dieser Nacht träumte ich davon wie mich mein Mann auf einem Parkplatz zurückließ und ich umringt von alten fetten Kerlen bin. Ich stand nachts auf dem Parkplatz  und auf einmal hörte ich ein hupen hinter mir als wenn ein LKW hupt. Es wurde immer lauter und lauter . . . . . . .
. . . . . . . . . ich wachte schweißgebadet auf. Das war kein hupen sondern der blöde Wecker. Mein Mann lag neben mir und schlief selig. Kommt es mir nur so vor, oder lächelt er im Schlaf? Ich glaub ich fang schon an zu spinnen !!!

Der Arbeitstag war stressig, und die Zeit verging wie im Flug. Das gibt’s doch nicht, gleich Feierabend. Ich schaute ob ich nicht noch etwas zu erledigen hätte, so das ich länger machen könnte, aber nix. Alles lief auf einmal wie geschmiert und ehe ich mich versah fand ich mich im Auto, auf dem Weg nach Hause, wieder. Verdammt, wie schaffe ich es mich vor dem heutigen Abend zu drücken.

Zuhause angekommen legte ich mich erstmal hin, mein Mann würde erst in zwei Stunden zuhause sein. Galgenfrist  .

Ich wurde von einem zärtlichen Kuss geweckt, ich reckte und streckte mich und lächelte. Als ich die Augen aufschlug sah ich meinen Mann und das lächeln gefror mir im Gesicht. Oh Gott, jetzt ist es bald soweit.

Wir gingen in die Küche und machten uns eine Kleinigkeit zum essen. Mein Mann erzählte von seinem Tag und er fragte mich wie mein Tag war.
Er verhielt sich erstaunlich unauffällig, hatte er es vergessen
„So mein Schatz, ich werde mal schnell duschen gehen, damit du dann Zeit im bad hast.“  War klar, bin ich bescheuert, wie sollte er das vergessen. Während er duschte, rauchte ich eine halbe Schachtel Zigaretten und trank acht Tassen Kaffee. Ok ok, es kann auch etwas weniger gewesen sein. Gut gelaunt kam er die Treppe runter und verkündete dass das Bad nun frei wäre.  Seit wann duscht er so schnell

Ich rappelte mich auf und ging ins Bad. Ich hörte wie mein Mann ins Schlafzimmer ging und dort rumfuhrwerkte .

Als ich aus dem Bad kam wartete er im Schlafzimmer auf mich. Er hatte ein paar von meinen Sachen rausgesucht und meinte ich solle das mal anziehen. Es lag ein kurzer Rock, halterlose Strümpfe, eine Büstenhebe und eine durchsichtige Bluse auf dem Bett.
Ich fing an mich anzuziehen, ich zog einen String an, die halterlosen, dann die Hebe.
Es folgten der Rock und die Bluse. Mein Mann lächelte mich an und sagte „Du siehst toll aus“ . Und danach meinte er „Jetzt zieh den String wieder aus damit wir los können“ . Ich protestierte das der Rock aber sehr kurz sei. Er sagte nur „Eben“ .
Ich zog den String aus, sah mich im Spiegel an und wollte schon sagen, lass uns das ganze bitte vergessen. Mein Mann stellte sich hinter mich, streichelte mir von hinten über die Brüste und sagte ganz ernst „ Schatz, ich verspreche dir das ich bei dir bleibe und es passiert nichts, was du nicht in deinem tiefsten Inneren auch möchtest. Dann nahm er mich an der Hand und wir gingen runter.
Ich schaute schüchtern aus der Haustür, ob nicht gerade ein Nachbar draußen ist, da niemand zu sehen war ging ich schnell zum Auto und stieg ein. Mein Mann folgte mir, setzte sich auf den Fahrersitz und fuhr los. Es war mittlerweile 21.00Uhr aber das Thermometer im Auto zeigte noch immer 24 Grad. Auf dem Weg zur Autobahn hielt er an einem Parkplatz an, stieg aus, setze sich hinter mich auf den Rücksitz und verband mir die Augen.
Dann fuhr er weiter, ab und zu streichelte er mir über meine Schenkel. Ich merkte das wir auf der Autobahn angekommen waren. Wir fuhren ca. 15min , als ich den Blinker hörte. Jetzt mussten wir auf einem Parkplatz sein. Wir rollten noch ein paar Meter, dann hielt er an und nahm mir die Augenbinde ab. Wir waren auf einer Autobahnraststätte. „Ich hab was vergessen“ sagte er. „Ich hab keine Zigaretten mit, geh bitte und hol mir welche aus der Tankstelle  .“ Mit diesen Worten drückte er mir einen 5Euroschein in die Hand. Ich fragte ob wir eine Jacke oder so was mit haben. Er lachte und meinte es wären draußen über  20 Grad . „Bitte,geh und hol mir Zigaretten, ich warte hier.“ Ich öffnete die Tür, er sah mich an und sagte „ Hab keine Angst, du bist eine attraktive und schöne Frau, es gibt nichts wofür du dich schämen müsstest. Geh gerade und lächelnd in die Tanke und kauf eine Schachtel Zigaretten. Du wirst sehen, das tut nicht weh.“
Ich tat wie er sagte, ich öffnete die Tür und ging zur Kasse. Der Kassierer stierte mir auf die Titten, die man durch die Bluse und in dem Scheißlicht in dieser Tanke, sehr gut erkennen konnte. Er gab mir die Zigaretten und ich fragte ihn ob er vielleicht ein Bild haben möchte, damit drehte ich mich um und mir viel die Zigarettenschachtel aus der Hand. Ich bückte mich um sie aufzuheben im selben Moment wurde mir bewusst das ich kein Höschen anhab. Mist Mist Mist !!!!
Ich kam hoch und ging ohne mich umzudrehen, mit knallroter Birne  , aus der Tankstelle.  Wieder im Auto fragte mich mein Mann ob alles ok sei, ich sagte ihm, alles ist bestens , riss seine Zigaretten auf, und steckte mir erstmal eine an. Super sagte er, hab doch gesagt das es nicht weh tut.Er gab mir einen langen Kuß. Dann nahm er sich auch eine Zigarette und dann fuhren wir wieder los.

Ende Teil 1