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Nachrichten - ichalleine

am: August 13, 2018, 10:29:26 1 / Ehefrauensplitting / Slingtraining un Hurgarda

Eine Woche in die Sonne mit Ihrem Freund Ingo. Diana freut sich riesig den Minusgraden in Deutschland zu entfliehen. Und so landen Sie bei 26 Grad in Hurghada.
Nach einer Stunde Fahr kommen Sie im Robinson Club an und werden freundlich mit einem Sekt begrüßt.
Diana hatte sich fest vorgenommen Ihrem Ingo im Urlaub etwas zu bieten schließlich war der Sex die letzte Zeit aufgrund des ganzen Stress einfach zu kurz gekommen.
Zwar konnte Sie seine Fantasien nicht immer verstehen, wenn er wieder einmal erzählt, das er davon geträumt hat, das sie zwei Typen die Schwänze geblasen hat und er davon ein Video gefunden hat.
Was Diana nicht wusste war, das Ingo sie aufgrund des wenigen Sex (nur 2 x die Woche) immer mehr zur WEB Hure macht. Dadurch holte er sich den Sexuellen Ausgleich den er so nötig hatte.
Immer deutlicher ist Sie zu erkennen. Trotzdem plagte Ihn das schlechte gewissen und er machte sich immer vorwürfe.
Aber sobald er in den Foren ist kann er einfach nicht aus seiner Haut.

Am nächsten Morgen genossen die beiden erst einmal ein ausgiebiges Frühstück und dann ging es zum Strand. So verlief der erste Tag in totaler Entspannung.
Als Diana ihm erzählt das Sie bei Ihrem letzten Aufenthalt einen Personal Trainer hatte wollte Ingo Sie überraschen.
Am nächsten Morgen machte er einen Abstecher von seiner Joggingstrecke zum Fitnessbereich. Dort traf er die beiden ägyptischen Trainer. Er setzte sich zu Ihnen und erzählte Ihnen von Diana die so früh am Morgen noch im Bett liegt und tief und fest schläft.

Die beiden sind sehr sympathisch und so fasst Ingo vertrauen zu Ihnen. Er sagt sie sollen doch bitte auch Ihren Beckenboden trainieren damit Diana da noch lockerer wird. Die beiden meinen dafür ist das Sling Training sehr gut. Aber er soll mal erzählen wo das Problem liegt. Ingo schaut beide schweigend an. Nach etwas zögern fängt er an zu erzählen. Nun ich liebe meine Diana aber sexuell kann es von mir aus viel weiter gegen. Die beiden grinsten. Wie meist du denn das? Jetzt wird es ja erstmal interessant. Sagte der eine und alle drei gingen in das Büro der Trainer.
Der große der Trainer schließt die Tür.
Alle setzten sich auf ein Sofa. Ingo wird in die Mitte genommen.
Jetzt sind wir unter uns, sagt der kleinere, erzähl mal.
Nein sagt der große. Zeig uns sie erstmal. Ingo kramt zittrig sein Handy hervor. Er öffnet die Bilderapp und zeigt das Bild Von Diana am Stand. Er legt das Handy auf den Tisch vor sich, damit beide das Bild gut sehen können. Nett sagt der kleine. Ingo will sein Handy greifen doch der Große zischt scharf lass es liegen. Dabei beobachtet der Kleine Ingo ganz genau und nickt dem Großen kaum merklich zu als Ingo zurück zuckt.
Du willst also das wir Ihr Becken trainieren, so so.
Er beugt sich langsam zu Ingo vor und schaut ihm in die Augen. Ingo schaut zu Boden. Schau mich an zischt er. Ingo schaut ihm in die Augen. Oder bist du wieder so ein Typ, der nicht weis was er will. Dabei greift er zu Ingos Handy.
Ingo traut sich nicht etwas zu sagen. Wie in Zeitlupe scrollt er durch die Bilder vom Strand. Zwar etwas alt nickt er aber da findet sich schon etwas. Er scrollt weiter und Ingo wird sichtlich nervös. Gib mir das Handy bitte sagt er und hält die Hand hin.
Er schaut zu Ingo denkt aber nicht daran das Handy zurück zu geben. Was willst du, das wir mit ihr machen, fragt er. Ingo braust etwas auf wird aber gleich wieder leiser. Nichts soll Ihr machen ihr sollt Sie trainieren. Scroll nochmal zurück sagt der kleine als er ein Bild sieht wo deutlich Dianas Gesicht zu erkennen ist. Spinn ich denn, sagt er. Die war doch von 5 Jahren schonmal hier. Manuel hat sie damals trainiert.
Der große reagiert nicht sondern fragt Ingo weiter aus. Los raus mit der Sprache warum soll sie lockerer werden? Ingo druckst vor sich hin. Nun ja, ich habe halt beim Sex Fantasien und Diana ist recht verschlossen. Nur komm schon sagt er wir sind unter Männern und im Urlaub sprich offen mit uns.
Wie oft fickst du Sie? Ingo klappt der Mund auf… wie bitte?
Du hast schon richtig verstanden. Die meisten deutschen Frauen sind im Urlaub kleine Schlampen. Nun sag schon. Alle 2 bis 3 Tage antwortet Ingo überrumpelt. Na da hast Du es doch nicht so schlecht getroffen antwortet er. Du kannst Sie ab morgen zum Training bringen aber erst nach dem Abendbrot das wir mehr Zeit für Sie haben. Ingo ist wieder verwirrt.
Was meinst du mit wir? Nun deine kleine Locker zu machen wird nicht alleine gehen. Wenn Du sie wieder bekommst, wird sie sehr viel lockerer sein. Gelangweilt scrollt er weiter die Bilder durch.
Eine Woche Spezialtraining wird dich 500 Euro Kosten im Voraus. Er legt ihm einen Vertrag hin.
Der erste teil ist eine Absicherung das Diana gesund ist und das der Club keine Haftung übernimmt wenn etwas passiert. Auf der letzten Seite gibt es eine Überlassungserklärung.
Ingo fragt was das denn sein soll. Das ist Standart sagt der kleine gelangweilt. Ab und zu sind hier Fernsehteams und machen Werbeaufnahmen für den Club und du unterschreibst das wie die Rechte an sämtlichen Bildern und Videos haben falls so etwas ist. Ingo nickt verständnisvoll und unterschreibt. Der kleine überprüft es. Du hast vergessen eure Private Adresse einzutragen . Er gibt den Vertrag erneut und sieht zu wie Ingo, naiv wie er, ist die Felder ausfüllt.
Der kleine bringt den Vertrag in den Tresor. Ingo überreicht die Kreditkarte und die 500Euro werden abgezogen.
Der Große gibt Ingo das Handy zurück. Du hast bestimmt auch Nacktfotos von Ihr, zeig mal. Wieso willst Du das sehen, fragt Ingo. Wir müssen uns ein Bild machen woran wir am meisten arbeiten müssen bekommt er als Antwort.
Ich habe nur eins wo sie etwas unanständig liegt das kann ich nicht zeigen sagt Ingo während er sein Handy durchsucht. er merkt nicht das der Große ihm über die Schulter schaut und die Bilder sehen kann.
Ist nicht schlimm. Sagt der kleine wir wissen schon was wir machen. Bring sie morgen Abend um 20 Uhr hier hin, du kannst Sie um 22 Uhr wieder abholen.
Dann schieben Sie Ingo vor die Tür und dieser geht zurück zum Hotelzimmer.
Kaum ist Ingo aus dem Raum klatschen die beiden Trainer sich ab. Was für ein Penner, wieder einer, Sie grinsen sich an. Wir werden viel spass haben.

Ingo kommt freudig aber auch mit einem komischem Gefühl beim Zimmer an. Diana ist grade mit duschen fertig als er reinkommt.
Nass und Nackt kommt Sie ihm entgegen. Da bist Du ja sagt sie und drückt Ihm eine Creme in die Hand. Los Creme mir den Rücken ein. Sie geht nackt wie Sie ist auf den Balkon und stellt sich an das Geländer in die Sonne. Ingo stellt sich hinter Sie und beginnt Ihren Rücken einzucremen. Schnell wandern seine Hände zu Ihrem Busen und kneten Ihn. In der Hoffnung das andere es sehen schaut er sich um aber um die Zeit ist es noch sehr ruhig. Also fasst er zwischen Ihre Beine und zieht sie ins Zimmer. Bist du meine Fotze flüstert er ihr ins Ohr. Los sag es, doch Diana bleibt still. Ingo kann nicht anders, er schiebt seinen Schwanz von hinten in Diana ein und stößt ein paar mal zu. Mit einem ja Du Fotze spritzt er in ihr ab und geht ins Bad.
Diana schaut auf die Topfen aus Ihrem Loch und putzt Sie mit Ingos Unterhose ab währen Sie sich anzieht.
Etwas enttäuscht das er sie wieder nur wie ein Stück benutzt hat freut Sie sich doch auf den Tag. Als Ingo Ihr dann sagt das er Ihr einen Sling Kurs gebucht hat ist sie wieder versöhnt.
Der Tag war entspannt und wurde mit einem tollen Abendessen abgerundet.
Freudig zieht Diana Ihre Sportsachen an und verschwindet zu Ihrem Kurs während Ingo im HotelTV Zappt.

Schnell findet Ingo die Pornokanäle schreckt jedoch vor den Preisen zurück. Er will grade ausschalten als er auf der Weboberfläche einen Button sieht VIP Adult. Er klickt die Schaltfläche an.
Zugang nur für solvente Gäste bitte an der Rezeption bei Otto Fragen oder Durchwahl 666 auf dem Haustelefon.
Was das wohl ist fragt er sich.
Er wählt die 666. Otto here. kommt die Antwort. Do you speak German fragt Ingo. Dann kommt in klarem deutsch aber natürlich wie kann ich helfen.
Ich hätte gerne Zugang zum VIP Bereich.
Ok der Bereich kostet für eine Woche 400Euro und mit Aktivierung und sie verpflichten Sie der Verschwiegenheit bei Zuwiderhandlung zahlen Sie 10000Euro. Ingo war so neugierig, das er ok sagt. Auf dem TV erscheint eine neue Maske mit Eingabe der Kreditkarte und dem Bestätigungsbutton. Nervös bestätigt Ingo. Noch hat er fast 2 Stunden zeit bis Diana wiederkommt.
Es dauert etwas dann baut sich ein neues Bild auf.
Es gibt 2 Knöpfe Club Archive und Live im Club. Ingo versucht erst einmal Archiv. Schon erscheinen Diverse kacheln mit Jahreszahlen und Zimmernummern sowie Bildern von Frauen und deren Namen. Ingo geht ein Bild zurück und klickt auf Live.
3 Kacheln erscheinen
Lisa Block 1 Room 160
Britney Block 2 Room 20
Diana Block 4 Room 320

Ingo wird bleich zu allen Frauen gibt es Frontal und Seitenansicht in Sportkleidung dafür stehen Sie in Pose vor einer Wand.

Er klickt auf Lisa Ein Bild mit Terminen kommt und ein rotes Kreuz Offline
Das selbe bei Britney
Dann klickt er auf seine Diana.
Auch da ein Terminkalender allerdings steht bei dem Termin heute Live.
Ingo kann nicht anders er klickt auf den Termin. Ein Bild Mit 4 Kame****rspektiven startet. Darunter ein Timer „Live Day1 10 Minutes“ der Timer läuft hoch.
Diana sitzt den beiden Trainern gegenüber. Sie trinken gemeinsam eine eine Flasche Wodka und Diana wird zu dem Training befragt. Da schon 10 Minuten vergangen sind hat Ingo leider viel verpasst. Der kleine scheint einen Fragenkatalog zu haben der nun zu Ende zu sein scheint. Wir haben ja eben Bilder von deinen Ansichten gemacht, sagt der Große, um deinen Fortschritt beurteilen zu können. Wir haben jetzt eine besondere Massage die deine Muskeln hervorhebt dazu werden wir dich komplett einölen ist das OK für dich? Diana nickt.
Um deine Sachen nicht zu beschmutzen musst du deine Sachen ausziehen. Im Nebenraum findest du einen Bikini bitte zieh den an. Aber vorher trink noch aus. Diana nimmt einen großen schluck und schwankt merklich als sie in die Umkleide geht. Als Sie wieder herauskommt steht sie in einem Bikini da der überall zu eng ist. Leg dich auf die Liege. Diana legt sich wie gewünscht auf die mit Latex bezogene liege. Der kleine kommt und kippt ein Öl über sie was er auf dem ganzen Körper verteilt. Umdrehen sagt er streng. Diana folgt sofort seinen befehlen. Das gleich Spiel beginnt von Vorne. Um nicht aus der Rolle zu fallen, sagt Diana nichts, als er auch ihren Busen unter dem Bikini einreibt.
So stell dich nun wider auf deine Position für die Bilder. Vorher musst Du auch noch die Versicherung des Trainings unterschreiben. Der große hällt Ihr einen großen Stapel Papier hin, welche sie dann, als sie Ingos Unterschrift erkennt auf 5 Seiten unterschreibt.
Dann geht Sie auf die Position und wieder werden Ansichtsbilder von Ihr gemacht. Währenddessen macht der kleine Ihr ständig Komplimente die Diana umschmeicheln.
Bevor es nur in die Seile geht muss ich noch deinen Beckenboden prüfen wenn das Ok für dich ist. Dein Freund sagte das währe dein Problem.
Zögerlich nickt Diana. Bitte geh auf alle viere. Diana geht runter. Der kleine kommt zu ihr und fängt an von hinten ihre Hüften zu streicheln. Nun beweg dein Becken. Auch wenn sie es nicht will erregt sie diese Situation das erkennt Ingo ganz genau. Spreiz deine Beine etwas. Diana macht was er sagt und seine Hand verschwindet dazwischen um von unten auf ihren Bauch zu drücken. Ein stöhnen kommt von Diana und sie wird Rot. Gekonnt macht er weiter ohne ihre Intimen Stellen zu berühren. Das muss dir nicht peinlich sein sagt er so lösen sich deine Verspannungen. Oh mann stöhnt Diana während der kleine weitermacht. Der große bringt derweilen die Slingseile an.
Der kleine massiert weiter Ihre Hüften wobei sich immer wie zufällig seine Finger an der Bikinihose verhaken. Sorry sagt er vorsichtig, Aber die stören kann ich die Schlaufen lösen? Diana nickt nur während er die schleifen löst. Die Hose fällt herunter trotzdem berührt er sie nicht. Im Gegenteil seine Hände umspielen nur ihren Hintern und die Fotze. Wenn das Ingo wüsste seuftzt Diana. Was dann fragt er vorsichtig. Los die Beine breiter. Diana macht wie befohlen. Naja, wenn er sehen würde das Du mich jetzt so siehst.
Was würde er sagen? fragt der kleine. Das ist fast wie in seiner Fantasie, sagt Sie. Nur da ist es nicht nur wegen der Entspannung. Er lässt sich nicht beirren und massiert weiter. Was will er denn? fragt der kleine. Diana antwortet zögerlich, das ich eine Fotze bin.
Naja so sind die Männer halt sagt der kleine Belanglos.
So ich denke Du bist entspannt genug. Er gibt ihr einen Klaps auf den Po. Diana dreht sich zu Ihm um und schaut Ihn erschrocken an obwohl bei dem Klapps ein weiters kleines Stöhnen aus ihrem Mund kam. Er lächelt Sie nur freundlich an.
Er hilft Diana auf und gibt Ihr Ihr Höschen. Weiter geht es Zieh dich wieder an. Was folgte war ein normales Training.
Am ende fragt der Große „Diana morgen gleiche Zeit?“
Sichtlich erschöpft antwortet Diana ich freue mich und geht in die Umkleide. Die beiden Trainer treten vor die Kamera.
Wir hoffen euch hat Diana gefallen wie Ihr gehört habt geht es morgen weiter. Einen schonen Abend. Die Übertragung wurde unterbrochen.
Ingo schaltet auf das normale Programm und wartet auf Diana.

am: Januar 16, 2018, 19:54:28 3 / Cuckolds Nachrichten / Exodus

Exodus

„Hallo Christoph, es wird mal wieder später, wir haben noch eine Niere. Warte nicht auf mich, im Kühlschrank steht
noch eine köstliche Lasagne von deiner Mutter. Hab Dich lieb, Küßchen bis später…“ Wie ich diese Mobilbox hasse…
Ich bin endlich einmal pünktlich auf meiner Homebase angekommen, wenig Verkehr vom Airport nach Hause,
und meine Jeanette verbringt den Feierabend im OP. Wie schön wäre es, einmal einen langen Abend gemeinsam zu erleben,
als schnell noch einen Wein trinken und schlafen gehen, weil die Patienten morgen wieder auf sie warten und mein Airbus
mit erwartungsschwangeren Urlaubern oder genervten, ungehobelten Geschäftsleuten von A nach B pilotiert werden möchte.
 
Sie liebt diesen Job, geht darin auf. Nach dem Studium als Assistensärtztin in der Klinik avancierte sie schnell zur
Fachärztin für Urologie. Alle gingen damals davon aus, daß sie die Klinik nach der Promovation verläßt, um sich in
einer Gemeinschaftspraxis niederzulassen. Aber bisher hat sie den Absprung nicht geschaft, zu sehr ist sie der
Klinik verbunden. „Was soll aus uns werden, wenn meine fähigste Urologin das Team verläßt?“
Ihr Chefarzt, Dr. Karl Schumacher, den alle nur „Schumi“ nennen, schätzt sie sehr. Sie wird seine Stellvertreterin werden,
daraus macht er keinen Hehl. Jeanette, alle nennen sie nur Nette, war trotz ihres nicht übermäßig guten Abiturs
in das Medizinstudium gerutscht. Sie ging darin auf, war dazu berufen und hatte schließlich ihre erste Assistenzarztstelle
in der Klinik. Wir kennen uns seit 8 Jahren, ich steckte in fliegerische Ausbildung zum Berufspiloten,
als die Erneuerung meines Medicals anstand und sie in der Praxis ihres Vaters, ein Allgemeinmediziner und Fliegerarzt,
während der Semesterferien aushalf.
 
Es war wohl das, was man langläufig als Liebe auf den ersten Blick bezeichnet. Ihr strohblondes, langes Haar,
zwei strahlende, tiefblaue Augen, sinnliche Lippen, die par kleinen Sommersprossen auf der Nase, der schlanke Hals,
und dann die atemberaubende Figur, das enge weiße Tshirt, die figurbetonende weiße Jeans… Zwei perfekt geformte,
schon fast üppig zu nennende Brüste, der hübsche runde Po… es war um mich geschehen. Ihr war es wohl ähnlich ergangen
und wir verabredeten uns gleich für das kommende Wochenende. Es war der Start in eine tiefe, wundervolle Liebe,
die wir vor knapp 5 Jahren vor dem Traualtar besiegelt haben.

Wir leben im Haus Ihrer Eltern, die sich im letzten Jahr auf Sylt zur Ruhe gesetzt haben. Eine schöne, großzügige,
Gründerzeitvilla in der Nähe von Bremen, meiner Homebase und ihrer Klinik. Eigentlich ist alles perfekt, könnte es
den Eindruck erwecken. Ist es auch, bis auf den Umstand, daß wir durch unsere Berufe viel zu wenig Zeit
miteinander verbringen. Wenn wir dann zusammen sind sind wir sehr leidenschaftlich, intensiver Sex aber mit viel Gefühl.
Erfüllend, intensiv, manchmal auch wild und durchaus mal experimentierfreudig. Nette liebt es mich zu verführen,
reizende Dessous, die ihre süßen Formen noch unterstreichen, knisternde Nylons, hohe Heels.
In der Weise bedient sie so gar nicht die Klischees der Ärztin der Urologie. „Wenn ich nicht weiß, was ihr Männer wollt,
wer dann?“ ist einer ihrer Lieblingssprüche.
 
Ich nehme mir ein kühles Bier, nein, doch nicht, ich stelle es zurück in den Kühlschrank und greife lieber zum Rotwein.
Zur Lasagne wohl passender. Ich schlendere mit Teller und Glas auf die Terrasse, lasse mich am Tisch nieder,
blinzel in die untergehende Sonne dieses späten Maitages. Frühling liegt in der Luft und es ist schon angenehm Warm.
Die Lasagne ist wirklich fantastisch, das hat Irma, meine Mutter, wirklich drauf. Gegen 23:00 Uhr kommt meine Frau nach Hause,
ich sitze immer noch auf der Terrasse mit einer warmen Decke auf dem Sofa.
Sie setzt sich zu mir, krabbelt mit unter die Decke und gemeinsam genießen wir noch ein Glas von dem Barolo.
 
„Was macht die Niere?“ „Ach, es war nicht einfach, aber er wird es wohl schaffen. Wir haben einen neuen Assistenzarzt,
oder besser einen Lehrling…“ Nette lächelte. „Na, dann kannst Du in Zukunft ja eher Feierabend machen…“
kam es von mir mit einem leicht sarkastischem Unterton. „Ach komm, Du bist auch nur selten pünktlich zu hause.“
„Ja, ich weis, ich meine es ja auch nicht so. Warum eigentlich „Lehrling“?“ „Ach, er heißt Milad, ein Syrer, kann recht
gut Englisch und etwas Deutsch. Von seiner Familie gibt es nur noch eine Tante. Seine Eltern und die Schwester sind
bei einem Raketenangriff der Regierungstruppen ums Leben gekommen. Er hat von seiner Meinung gegen das Regime
keinen Hehl gemacht, ist verhört und gefoltert worden, bis er auf abenteuerliche Weise fliehen konnte.“
„Ja, die Menschen müssen Unfassbares ertragen….“ „Stimmt, aber er ist stark und voller Energie.
Ist intelligent und sehr Hilfsbereit. Sein medizinisches Wissen kann sich vielleicht noch nicht ganz an unserem messen,
aber er ist ein Improvisations-Tallent, sehr wißbegierig, versteht sehr schnell und ist sehr geschickt. Wenn man bedenkt,
unter welchen Umständen die dort gearbeitet haben…. Schumi will sich dafür einsetzen,
daß er dauerhaft an der Klinik bleiben kann. Das wäre für unsere Urologie schon gut.“ „Ich sag ja, eher Feierabend“
„Ja, jetzt ist Feierabend…komm, Captain, Nachtflug ins Bett!“ Sie küßte mich fordernd auf den Mund und zog mich hoch.
„Ich lasse uns den Pool einlaufen, ja?“ Dieses Lächeln… unwiederstehlich!“ Wir versanken in den Fluten,
das Wasser blubberte sanft, noch ein Glas Barolo und die schönste Frau der Welt mir gegenüber.
Mein Schwanz reagierte sicher auf die visuellen Reize, immer wieder lugte die rosafarbene Spitze aus dem
schäumenden Wasser. Nette hatte das natürlich bemerkt. Mit sicherem Griff schnapte sie sich meine
aufstrebende Männlichkeit, die sofort auf ihre Endgröße anschwoll, nicht riesig aber ansehnlich.
Nette knabberte an der Spitze, saugte ihn auf, ließ ihre Zunge spielen. Sanft massierte sie mir die Hoden,
ließ ihre Lippen auf und ab gleiten. Sie unterbrach ihr Spiel, „ich will ihn noch woanders spüren…“ zwinkerte sie,
drehte mir ihre süße Kehrseite zu. Welcher Mann hätte da wiederstehen können, zwei wohlgeformte Pobacken,
dazwischen die blankrasierte Vagina mit den schmetterlingsförmigen Schamlippen, zartrosa, wartend auf meinen Schwanz…
Ich faßte sie an den Hüften, mein Schwanz fand den für ihn bestimmten Lustkanal, sie drückte sich kräftig gegen mich,
wollte ihn gerne tief in sich spüren. Sie mag es, wenn es ohne Umschweife und kräftig zur Sache geht.
Ich ficke sie fest und tief, sie schnauft und stöhnt….erste kleine Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur
signalisieren den heraufziehenden Orgasmus. „Oh ja, nimm mich fest, stärker….fick mich, mhhh…. Jaaahhh!“
Sie geht gerne aus sich heraus, stöhnt, jault, erwiedert die Stöße. Ich bremse etwas, weil es sonst schon
zuende wäre. „Nein, nicht bremsen… fick weiter, los..“ Ich tue ihr den Gefallen, entlade mich tief in ihr,
spritze mich aus. Ihre Vagina umklammert meinen Schwanz, ein heftiger Orgasmus schüttelt sie.
Ich ziehe mich aus ihr zurück, immer noch kniet sie in dem Pool, ich hinter ihr. Sie läßt ihr süßes Gesäß kreisen,
ein weißer, schwerer Klumpen meines Spermas zeigt sich in ihrer Lustpforte… „Hmmm… das war guut.
Noch mal!“ „Nette, ganz kurze Pause…?“ „Nööö… ich will mehr!“ Ich lache, vielleicht etwas verlegen.
„Los, dann leck mich….bitte!“ „Ich soll dich….? Ich hab dich doch gerade gef..? „Ach komm, tust Du doch sonst auch,
nur weil Du in mir gekommen bist, soll ich darauf etwa verzichten?“ kam mit gespielt schmollenden Unterton.
Ich tat ihr natürlich den Gefallen… ein für mich zumindest kein alltäglicher Geschmack, der mir aber durchaus zusagte.
Ich schlürfte es aus ihr heraus, lutschte und leckte ihre Fotze und den Po. Es wirkte auch auf meinen Schwanz,
der sich sogleich wieder bemerkbar machte, einer zweiten Runde entgegenfieberte.
Just in diesem Moment erwische ich mich, wie ich darüber nachdenke, wie ich mich wohl verhalten hätte,
wenn es nicht mein eigenes Sperma gewesen wäre, was da aus meiner Frau herausquoll. Meine Errektion wurde eisenhart.
Ich richtete mich auf, klopfte mit meiner Spitze an…“Ui, das hat aber gewirkt….so schnell wieder?
Mhhhh jah…komm, fick mich noch mal so geil…!“ Es dauerte kaum länger… immer diese Gedanken, was wäre,
wenn ein Anderer sein Sperma in meiner heißen Frau verspritzt hätte.
 
Sie schüttelte sich in einem schönen Orgasmus, mein Schwanz entlud sich nur kurz danach ein zweites mal in ihrer
feuchtheißen Grotte. „Das war geiiilll…. Ich könnte das noch die ganze Nacht aushalten! Komm aufs Bett“
„Aber wir sind doch klatschnaß!“ „Na und? Komm doch…“ Sie sprang aus dem Pool um auf unser Bett zu wechseln,
strahlte mich an, klopfte neben sich auf die Matratze, „nun komm schon….!“ Ich legte mich neben sie, mein Schwanz halbsteif,
noch ein par Reste von unseren Säften glänzten auf der Haut. Sie beugte sich über ihn, leckte und blies ihn, nuckelte daran
und wieder wuchs er heran. „Hui, der meint´s aber ernst…“ lachte Nette, schwang sich über mein Gesicht und ließ sich herab.
„Leck mich nochmal, das war geil eben… jaaa sooo…schmeckst du uns? Ohhh…jahh…“ Ich lies meine Zunge in ihr kreisen,
wieder dieser himmlische Geschmack. Ich wechselte zu ihrem Po, eigentlich eine Tabuzone, aber wenn sie richtig geil ist…
Heute war es anders, sie drückte ihre Rosette auf meinen Mund, genoß auch hier das Spiel meiner Zunge.
Dann wechselte sie die Position, schwang sich über meinen Schwanz und ließ sich tief auf ihn herab.
Ihre Brüste bebten, ihre Nippel standen hart aufgerichtet. Sie ritt sich in Rage, ließ das Becken kreisen.
Dann wieder diese unnachahmliche Massage ihrer Scheidenmuskulatur… ich konnte es nicht zurückhalten
und nochmals kam ich in ihr.
„Was ist los mit Dir? So geil hab ich Dich ja schon ewig nicht erlebt“ Ihre azurblauen Augen strahlten mich an.
Sie hatte sich an mich gekuschelt. Auf meiner Brust kitzelte mich einer ihrer Nippel. „Du hast mich so schön geleckt,
so intensiv. Das war sehr geil…“ „Hm, jah, dein Geschmack war auch anders…so „samig““ ulkte ich.
„So schmeckt auch dein Schwanz, wenn er aus mir herauskommt…lecker, nicht?“ Ich mußte lachen, „ja, sehr lecker…“
fest umschlungen schliefen wir ein.
Mein Schlaf war unruhig, immer wieder kreiste die Frage in meinen Gedanken, wie es wäre, wenn es nicht mein
Sperma gewesen wäre, was ich da tief aus ihrem fruchtbaren Schoß geschlürft habe. Und wieder erwischte ich mich
dabei, wie das Kopfkino mit mir spielte, ich den Gedanken nicht abschütteln konnte. Nicht, dass wir etwa prüde oder
sexuell nicht aufgeschlossen sind, nein sicher nicht. Auch war es schon mit unserem Freundeskreis zu etwas freizügigeren
Parties gekommen, im Urlaub in Südfrankreich, nachts am Strand mit freizügiger Liebe in den Dünen.
Aber außer, daß sie mal in weingeschwägerter Laune einem guten Freund von uns einen Handjob gegeben hatte,
war nie jemand anderes in ihre körperliche Nähe gekommen. Sie wurde halbwach, griff nach meinem Schwanz,
der sich auf Grund meiner Gedanken aufgerichtet hatte. „Mhh, was hat der denn? Hat der noch nicht genug?
Chris, ist alles ok mit Dir? Nicht, daß Du krank wirst….“ Sie rutschte unter die Decke, lutschte sich an meinem Phallus fest,
saugte und schmatzte, dabei hielt sie mich an den Hoden fest gefasst. Sie hörte nicht auf…sie verstand es,
mich um den Verstand zu blasen und ich spritzte meine, jetzt nur kleine Menge in ihren Mund. Dann tauchte sie wieder
auf und fragte mit schläfriger Stimme: „Ist`s jetzt besser… mein Süßer, so geil hab ich Dich ja noch nie erlebt“
sie gab mir einen Kuß. „Sagst Du es mir, was Dich beschäftigt hat, daß Du so unruhig geschlafen hast und was Dich so
geil werden läßt?“ Ich druckste wohl etwas zu lange herum. „Hast Du an eine Andere gedacht als wir…? Vielleicht eine
Deiner Flugbegleiterinnen? Nikki, die kleine Schwarzharige die Du immer als „heißen Feger“ bezeichnest?“
„Nein, dass war`s nicht.“ „Was dann?“ Sie ließ nicht locker.

„Na gut, als du mir Deinen heißen Po hingehalten hast und mir dein verschmiertes Fötzchen entgegengestreckt hast,
habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn das Sperma nicht von mir gewesen wäre…“ Es war ja Dunkel, und sie
konnte nicht sehen, daß ich jetzt bestimmt rot angelaufen war. Sie schwieg erst einen Moment, dann Lächeln und ein Kuß.
„Das ist doch krank, wenn einen der Gedanken aufgeilt, fremdes Sperma aus der eigenen Frau zu schlürfen, oder?“
ich fühlte mich erwischt. Nach einer ziemlichen Pause „Was ist schon krank…
Die Vorstellung, der Traum, warum soll das krank sein? Wenn es real gewesen wäre, hättest Du mich dann auch geleckt?
Wäre es überhaupt zu dieser Begebenheit gekommen? Das war schön und geil vorhinn… darauf kommt`s doch erstmal an.
Und daß Männer ein mitunter sehr ausgeprägtes Kopfkino haben, kann doch auch sehr reizvoll sein.“
Wieder einer dieser unvergleichlichen Küsse. „So und jetzt aber gute Nacht. Die ist nur noch kurz und Du mußt morgen
früh nach Mailand.“ Sie drehte sich ein und schlief augenblicklich weiter.

Schönes Wetter, strahlendblauer Himmel. Ein stabiles Hoch machte das Fliegen heute zum Vergnügen.
Auch die SMS von Thomas, meinem Co., daß er sich krank gemeldet und ich heute eine ganz frische Copilotin dabei hätte,
die gerade das Typerating für die A320 Neo bekommen hätte, konnte meine gute Laune nicht beeinträchtigen.
„Hallo Chef“, begrüßte mich Nikki beim Briefing, „heute sind wir Frauen schon fast unter uns“! „Ich weiß schon,“
blinzelte ich zurück. Ich mag sie, trotz ihres viel zu großen Mundwerks und das keine Hose vor ihr sicher ist.
Aber sie versteht es, mit Menschen umzugehen und hat schon so manchen, wutschnaubenden Businessclass- Passagier
eingenordet. „Hallo, ich bin Verena Wallbaum“ begrüßte mich meine Co für diesen Tag. „Na, da hat die Airline aber
einen guten Griff getan“, dachte ich bei mir. Hübsch, brünettes, langes Haar, braune Augen, nette Figur…
 „Herzlich willkommen, ich bin Christoph Schomaker, kommst Du mit zum Wetter?“ „Ja, sehr gerne.“
Sie folgte mir zum Wettermann. „Du hast Dein Typerating gerade gemacht für die Neo?“
„Ja, es ist heute mein erster Flug als Co in diesem Muster.“ „Na dann, gehen wir`s an..“
Manche Kollegen haben Probleme mit weiblichen Piloten. Ich mag es, finde es ist eine gute Sache,
Frauen fliegen mindestens genauso gut wie Männer. „Wir sind voll bis auf den letzten Platz, viel Gepäck, die Tanks randvoll.
Du wirst sie nach Mailand fliegen. Kennst Du den Platz?“ „Nur sehr wenig, war erst 3 mal da.“ „Ok, dann mal los“
Verena hielt den Flieger sauber auf der Bahn, hob ihn mit sehr viel Gefühl ab und ließ ihn der Sonne entgegen steigen.

Wird fortgesetzt

am: Oktober 03, 2017, 15:28:31 6 / Cuckold / Echter Leckerschmecker

Das ist für den Cucki überhaupt das Geilste und für Sie ein Zeichen wahrer Liebe genausooo_ genausooo_ genausooo_

https://de.xhamster.com/videos/training-a-new-cuckold-5163468

am: April 20, 2017, 05:52:51 12 / Cuckold / Was fuer eine Szene!!!

Wer von euch kennt den Film und weiß wo dieser im Internet zu finden ist?
Nach eiwger Suche bin ich so langsam am verzweifeln..... -:;l  s.3-e56-t


https://de.xhamster.com/photos/view/3693562-61803158.html

am: Februar 18, 2017, 01:02:58 13 / Cuckolds Nachrichten / Passiert es heute Nacht?

Hallo,

seit langer Zeit lese ich jetzt hier im Forum und hatte immer den Wunsch, dass mein Freundin einmal fremdfickt und mich zu Cuckold macht. Mit meiner alten Freundin, mit der ich über 12 Jahre zusammen war, kam es nie dazu, obwohl wir im Bett immer mit dieser Fantasie gespielt hatten. Schließlich hat sie sich letztes Jahr von mir getrennt. Seit Dezember habe ich nun eine neue Freundin, die sexuell wesentlich offener ist; sie hatte bereits relativ viele Sexualpartner und war bereits zwei ihrer Exfreunde fremdgegangen. Obwohl wir erst eine kurze Zeit zusammen waren, redeten wir über unsere Fantasien und Vorlieben und so gestand ich ihr nach und nach, dass mich die Vorstellung erregen würde, wenn sie mit einem anderen Mann Sex hätte. Zu meiner Überraschung fand sie das - anders als es in meiner alten Beziehung war - nicht uninteressant. Wir redeten in den letzten beiden Wochen intensiv darüber und sie meinte, sie könnte sich ja jemanden suchen. Gesagt getan: meine Freundin meldete sich vor ca. einer Woche auf einer einschlägigen Internetseite an und suchte nach einem geeigneten Stecher für ihren Fremdfick. Ein junger, gutgebauter Mann gefiel ihr, sie haben miteinander geschrieben und jetzt hat sie sich heute Abend mit ihm verabredet. Erst wollen Sie in eine Bar gehen und anschließend noch zusammen in die Disco.
Als sie aus dem Haus ging, um sich mit ihm zu treffen, war mir schon komisch. Sie hatte sich aufreizend zurecht gemacht (High Heels, enge Leggins und enges Top) und ich fragte mich, was wohl passieren würde.
Um 21:30 Uhr hat sie mir geschrieben, dass alles ok ist, er sehr sympathisch sei und sie jetzt einen Ort suchen würden, wo er sie lecken könnte:  Kurze Zeit Später die nächste SMS: "Wurden gestört :-( fahren kurz zum Parkhaus und dann in die Disco". Ich war unglaublich eifersüchtig und geil zu gleich in diesem Moment. Bis jetzt hat sie mit ihm anscheinend nur rumgeleckt, aber als ich sie fragte, ob sie von ihm gefickt werden möchte, antwortete sie mit: "Jaaa"
Jetzt sitze ich zuhause und weiß nicht, was passiert und ob sie heute Nacht überhaupt nach Hause kommt oder bei ihm bleibt. Ich bin fix und fertig.

am: Februar 01, 2017, 00:20:48 14 / Fremdschwängerungsstories / Tauschväter

Meine Frau und ich waren seit kurzem verheiratet. Nelli kannte ich von der Schule, wir gingen miteinander seitdem sie in der neunten und ich in der zehnten Klasse waren. Ich studierte nun und sie war gerade mit der Schule fertig. Mein bester Freund, der schon die Grundschule mit mir besuchte, war unser Trauzeuge gewesen. Bei der Trauung hatte ich gesehen und mit Freude beobachtet, wie er immer wieder auf die Beine meiner Braut starrte. Hatte er mehr gesehen oder gefielen sie ihm einfach, denn meine Braut trug ein weisses Minikleid und darunter weisse Strümpfe, die an einen weissen Strümpfgürtel angestrapst waren. Nach der Trauung gingen wir ins Restaurant zum Essen und als meine Frau sich setzte rutsche das Kleid höher, so hoch, dass man die Ränder der Strümpfe deutlich sehen konnte. Während des Essens verabschiedete sie sich kurz zur Toilette. Den Gang dorthin werde ich nie aus meinem Gedächtnis löschen, denn durch das Hinsetzen und wieder Aufstehen waren die Strümpfe gerutscht und weil meine neue Ehefrau das Kleid nicht gerichtet hatte, endete Das Kleid kurz über ihrem sexy Arsch und jeder konnte die Strapse, viel Haut und dann die beginnenden Strümpfe sehen. Mein Schwanz wurde sofort hart.
Als ich zu meinem Freund sah, gierte er meiner Frau auf den Arsch und ich dachte dort auch eine entsprechende Latte zu erkennen. Leider kam Nelli wieder züchtig gerichtet von der Toilette zurück. Das lässt sich doch steigern, dachte ich mir und als meine Frau wegen des Alkoholkonsums das nächste Mal auf die Toilette musste flüsterte ich ihr ins Ohr, sie solle ihren Slip ausziehen. Der Gang zur Toilette war wieder ein Augenschmaus, das gesamte Restaurant schaute ihr nach. Als sie  wieder am Tisch sass steckte sie mir ihren weissen Spitzenslip in die Reverstasche. Mein Freund sah das natürlich und ich sah wie geil er wurde. Das half mir auf meinem Weg zu meinem Ziel. Um ihm den Rest zu geben verabschiedete ich mich von ihm und steckte das Höschen meiner Frau in seine Jackentasche, damit war klar wie er die restliche Nacht verbringen würde.
Ich wollte meine Frau unbedingt mit meinem Freund teilen, wollte sehen, wie er seinen Schwanz in meiner Frau versenkt. Doch immer wenn ich das Thema „anderer Mann“ ansprach, blockierte sie und lenkte zu einem anderen Thema ab. Jetzt wusste ich dass zumindest mein Freund meine Nelli ficken würde, hätte er die Chance dazu. Also bohrte ich weiter und weiter, aber meine Frau blieb hart. Sie weigerte sich einen anderen Mann mit ins Bett zu nehmen. Wenn sie mir dieses Angebot gemacht hätte, ich wüsste mindestens ein Dutzend Weiber, die ich sofort ficken würde, aber sie blieb hart. Wir fingen dann an herumzuspielen, ich konnte sie dazu überreden immer ausgefallenere Spiele auszuprobieren. Sie liess sich auch mal fesseln, aber ein anderer Mann war immer noch tabu.
Dann sahen wir einen Porno in dem ein schwarzgekleideter Mann mit Sturmhaube in ein Haus einbrach und über die schlafende Hausdame herfiel. Da wir beide schon beschwipst waren beschlossen wir die Szene in unser Repertoire aufzunehmen. Als wir es ausprobierten gab ich mir besonders viel Mühe sie zu befriedigen, da mich das Spiel geil machte und mir etwas einfiel.
Es kam an und wir beschlossen einmal in der Woche würde ich bei ihr einbrechen und über sie herfallen. Damit es zu keiner Verwechslung kam machten wir ein Codewort aus, nicht dass sie den nächsten Einbrecher „aus Versehen“ zu seinem Vergnügen abritt.
Als wir mit unseren Spielchen anfingen lernte mein Freund eine Perle aus Jamaika kennen. Eine hellbraune Elfe mit schwarzen Locken bis zu ihrem knackigen Arsch. Mein Freund stellte sie mir vor und mein Messer ging augenblicklich in der Hose auf, diese Frau musste ich ficken.
Ich fragte meinen Freund ob er nicht ein geiles Video von ihr hätte, schliesslich sei er mir wegen des Slips meiner Frau noch was schuldig. Doch mein Freund beteuerte mir, dass er zwar eine sündhaft teure Videokamera besitzen würde, aber noch gar nicht auf die Idee gekommen wäre Videos von seinem Goldstück aufzunehmen. Da bin ich Dir voraus, ich würde mir gerne mal die Kamera ausleihen und uns beim Sex filmen. Meine Freund war einverstanden – unter der Bedingung eine Kopie zu bekommen. Das sollte kein Problem sein. Er gab mir seine Kamera und eine gefühlt zehntausend Seiten lange Bedienungsanleitung. Ich kam gar nicht dazu mich einzuarbeiten, also rief ich bei meinem Freund an ob er nicht mal kurz vorbei kommen könnte und mir erklären.... Er kam und wir waren so ca. 10 Minuten dabei, da hörte ich die Schlüssel in der Türe. Geistesgegenwärtig sprang ein Freund unters Bett. Meine Frau schaute mich an und fragte was das sei. Ich erklärte, dass ich mal unser Spielchen aufnehmen wolle und mir dafür die Kamera von meinem Freund ausgeliehen habe. „Oh das wird bestimmt interessant sich hinterher anzusehen, wie ich bei dem Spielchen rüberkomme“, antwortete sie und brachte die Einkäufe in die Küche. Wie ich das nun bestelligen würde fragte mein Freund und ich antwortete ganz gelassen: „Das machst Du, Du bekommst meinen schwarzen Anzug und die Sturmhaube. Meine Frau geht jetzt ins Bad, da wird sie mindestens eine halbe Stunde drin sein. Danach zieht sie ihre Dessous an und legt sich aufs Bett und wartet. In der Zeit werden wir in den Keller gehen, Du ziehst Dich um, ich gebe Dir den Wohnungsschlüssel und dann brichst Du zum Schein hier ein. Keine Sorge, die Nachbarn wissen Bescheid, sonst wäre ich schon x Mal verhaftet worden“ . Aber ich könnte die Kamera jetzt einfach einschalten und gehen. - Willst Du meine Frau ficken oder nicht? - Na logisch will ich!!!
Ich gab ihm das Codewort, erklärte ihm noch, dass er nichts ausziehen braucht, sie ist es gewöhnt, dass ich nur den Reissverschluss öffne, aber sie zuvor sehr ausgiebig verwöhnen soll. Er solle die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank holen, die Gläser sind schon im Schlafzimmer und sie dann abfüllen. Wenn die Flasche leer ist, dann ist auch anal möglich. „Aber jetzt musst Du los, viel Spass und vergiss die Kamera nicht.“
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